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JMS. Info-Aktuell. Nr. 58, Juli 2015. jms.ch Biotop als Feuchtstandort, Gublenstrasse, Gommiswald

Info Aktuell Nr. 58,2015

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Mitarbeitermagazin

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Page 1: Info Aktuell Nr. 58,2015

JMS.

Info

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Die Nachhaltigkeit in unseren Produkten und Arbei-ten liegt darin, dass wir von der JMS-Gruppe seit jeher grossen Wert auf umweltbewusstes Handeln legen!

Dies betrifft beispielsweise den Umgang mit den natürlichen Ressourcen Wasser oder Kies ebenso sehr wie jener mit den übrigen Umweltbereichen Luft, Boden und Erde. Aber auch Aspekte der Ge- sellschaft und der Gesundheit unserer Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter gehören immer mehr zu unserem Arbeitsalltag. Unser Bestreben, jederzeit gesetzeskonforme, ökologische und ökonomische Aufbereitung und Verwertung beziehungsweise Entsorgungen von Materialien anzubieten, runden den Fächer der Nachhaltigkeit ab. Diese und noch viele andere Themen lassen sich unter dem grossen Begriff der Nachhaltigkeit zusammenfassen.

Vor rund 30 Jahren haben wir mit dem Eintritt von uns als 3. Generation begonnen, der internen Kom-munikation vermehrt Beachtung zu schenken. Damals wie heute erkennen wir je länger je mehr, dass Kommunikation nicht nur an unseren Firmen- türen Halt macht, sondern dass auch Dritte und vor allem unsere Partner das Bedürfnis haben, mehr über uns zu erfahren. Und wir wissen auch, dass wir unsere Produkte, Arbeiten und Bauleistungen jeder-zeit und jedermann zeigen können. Ebenso ist uns bewusst geworden, dass wir über unsere vielen Arbeiten berichten können, da in diesen vermehrt die erfolgreich angegangene Herausforderung der Nachhaltigkeit enthalten ist.

Der Nachhaltigkeitsaspekt in unseren Tätigkeiten wird seit Jahrzehnten gesucht und soweit möglich umgesetzt. Nur – kaum jemand bemerkt dies. Nicht zuletzt deshalb, weil wir uns nicht gewohnt waren, darüber zu sprechen beziehungsweise zu schreiben.

Geschätzte Leserinnen und Leser

EDITORIAL

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Unser Ziel ist es, nachhaltige Produkte und Arbei-ten zu leisten, zum Wohle unserer Kunden und der Gesellschaft. Zu unseren Kunden zählen wir auch Behörden, Lieferanten und die Öffentlichkeit. Ihnen gegenüber wollen wir uns weiter öffnen und dem Sprichwort «Tue Gutes und rede da- rüber» nachleben. Deshalb werden wir versuchen, der Nachhaltigkeit unserer Tätigkeiten erhöhte Beachtung zu schenken und in geeigneter Form darüber zu kommunizieren. Neue spannende und herausfordernde Aufgaben warten also auf uns. Helfen auch Sie mit, im Bereich der Nachhaltigkeit weitere Fortschritte zu erzielen. Uns, Ihnen, der kommenden Generation und der Umwelt zuliebe!

Im Namen des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung

JMS RISI AGSchmucki Kies + Tiefbau AGBeton Willikon AGBeton AG Grynau

Ueli Jud-von Aarburg VR/CFO

Johann Müller AGLandolt Transport AGBeton AG Etzel + Linth

Beat Jud-RaymannPräsident/CEO

EDITORIAL

Aktuelles Impressionen 4 Im Fokus Schiff Ahoi 10 Vorstellung Berufsgruppen 14 Personelles Eintritte 18 Jubilare 19 Lehrabschlüsse und Prüfungserfolge 22 Pensionierungen 25 In Memoriam 28 Kleine Wunder 29 Hochzeit 31 Aufträge und Highlights JMS RISI 32 Landolt 49 Betonwerke 54 Ein- und Ausblicke Wichtige Termine 58 Die JMS-Gruppe auf einen Blick 59 Impressum 59

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Alle Jahre wieder kommt der St. Niklaus

Chance for Children

AKTUELLES

Impressionen

Chance for Children aus Gommiswald hat sich über die Jahre hinweg zu einer grossen Hilfsorganisation entwickelt. Derzeit unterstützt die Organisation über 150 Strassenkinder, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Unser jährliche Hilfsbeitrag wird sehr geschätzt − schliesslich gilt auch hier: «Jeder Rappen zählt!»

Die glänzenden Kinderaugen haben einmal mehr gezeigt, wie wertvoll traditionelle Anlässe sind. Seit über 40 Jahren ermöglichen wir Jung und Alt in Schmerikon eine grosse vorweihnachtliche Freude, kostenlos.

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Neue Zugmaschinen mit Euro 6

AKTUELLES

LKW Übergabe an die Chauffeure Beni Job und Stefan Kümin (Mitte), flankiert vom Chefdisponenten Paul Hotz (links) und Martin Jud (rechts)

LKW Übergabe an den Chauffeur Bernhard Schnyder (JMS)

Im März durften die Chauffeure Beni Job und Stefan Kümin (JMS RISI Kran- und Schwertransport Baar) und im Mai Bernhard Schnyder (JMS) neue Zugfahrzeuge in Empfang nehmen. Beide LKWs wurden bei Altherr in Nesslau übergeben und sind Mercedes Trucks Zugmaschinen vom Typ MB 3358, natürlich Euro 6 Fahrzeuge. Dank des 2-Achs Tiefbettaufliegers können wir unsere Maschinen fachgerecht und schnell transportieren. Die gute Zusammenarbeit mit den Teams der JMS RISI AG in Baar und Rapperswil ermöglicht uns schnell, zu- verlässig und just in time unsere Schwertransporte auszuführen. Unser bester Dank gilt allen, die täglich dazu beitragen. Denn manchmal wird bei uns Unmögliches möglich gemacht!

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AKTUELLES

Sicherer Transport auch schwerster Güter dank der neuen Schwerlastzugmaschine

Ein Mähdrescher mit einer Breite von 3.5 m wird für eine Modernisierung am Fahrwerk nach Ruswil gefahren.

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AKTUELLES

Fliegendes Holz

Am 26. Februar 2015 wurde unser alter Steinbruch in Bäch, Gemeinde Freienbach, wieder einmal entholzt, damit für Nachbarn keine unnötigen Gefahrenpotenziale bestehen. Holz verschwindet nicht von alleine − hier hilft unter der Aufsicht von Sepp Züger der Helikopter, um das geschlagene Holz aus schwer zugänglichem Gelände zur Weiterverarbeitung zu bringen.

Ufermauer wird dank JMS RISI AG, Baar, sturmtauglich

Unsere Arbeiten zur Sanierung von Ufermauern, als zukünftige Schutzmassnahme vor neuen Stürmen, finden sogar in der Zuger Presse Beachtung!

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AKTUELLES

Die Schüler der 4. Schulklasse aus Uetikon am See danken Urs Fäs (JMS), Roman Bühlman (JMS RISI) und Dominik Bohnenblust (FSKB) für den interessanten und spannenden Ausflug zur Kiesgrube in Gommiswald vom 11. Juni 2015.

Da die Schulklasse während dieser Zeit das Thema Wasser behandelt hatte, war es für alle ein lehrreicher und lustiger Morgen, der allen lange in Erinnerung bleiben wird.

Ausflug zur Kiesgrube

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AKTUELLES

Besuche oder auch aktive Arbeitseinsätze für Schulen, Vereine und Organisationen sind bei uns (fast) immer möglich. Melden Sie sich bei Interesse unter [email protected]!

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IM FOKUS

Am Mittwoch 3. Juni 2015 war es endlich soweit: Bei schönstem Sommerwetter verliess das 103-jährige Steinschiff nach monatelanger Renovations- und Umbauarbeiten den Hafen beim Ziegelhof und lud zur offiziellen Eröffnungsfahrt auf den Zürichsee ein. Mit an Bord waren diverse Pressejournalisten, Catering- firmen sowie einige JMS-Mitarbeiter, die beim diesjährigen Umbau tatkräftig beteiligt waren.

Einer der Hauptgründe für die unumgänglichen Revisionsarbeiten ist die seit 2015 verschärfte Binnenschiff-fahrtsverordnung, welche diverse Massnahmen notwendig machten, um den Schiffsstatus vom bisherigen Güterschiff zum Personentransportschiff ändern zu können. Damit alle neuen Vorschriften für die Ausführung von erwerbsmässigen Personentransporten erfüllt werden konnten, mussten vor allem am Schiffsrumpf diverse Abschottungen und Erneuerungen vorgenommen werden. Ebenso mussten zusätzliche Ausrü- stungen wie Bugstrahler, Anker usw. angebracht werden.

Heute sind die Arbeiten abgeschlossen, die behördliche Abnahme ist erfolgt und sodann kann das ehemalige Ledischiff für Geburtstage, Hochzeiten oder andere Feste gemietet werden. Das Steinschiff ist für bis zu 80 Passagiere, exklusive Besatzung und Servicepersonal, zugelassen. Bei Interesse finden Sie weitere Informa- tionen und Bilder unter www.steinschiff.ch. Wir freuen uns, wenn wir Sie oder Ihre Bekannten an Bord des Steinschiffs begrüssen dürfen.

Schiffsgeschichte

Das ehemalige Ledischiff wurde um 1912 in Holzbauweise durch die Sutter-Werft in Meilen ge-baut. Im Jahr 1920 erwarb und betrieb Johann Müller das Schiff als selbständiger Transportunter-nehmer. Neun Jahre später kam das Steinschiff in den Besitz der neugegründeten Müller & Cie., in Schmerikon, aus der später die Johann Müller AG hervorging. Durch den flachen Ladeboden wurde das Schiff damals vor allem für den Transport von Steinblöcken und Bruchsteinen verwendet. In der Werft im Zie-gelhof in Schmerikon wurde das Schiff 1951 durch die Firma Müller & Cie. vom Holz- zum Stahlschiff umgebaut. Anfang der 70er Jahre wurde der MWM-Motor durch einen modernen Dreizylinder- Dieselmotor von GM ersetzt. Fünf Jahre später wurde die heute noch bestehende Vertiefung eingeschweisst, sodass das Schiff zum Transport von Schüttgut (Sand und Kies) verwendet werden konnte. Seit 1990 wird das Steinschiff nur noch für Personentransporte verwendet. In dieser Zeit wurde das Schiff mit einem Blachen-

Schiff Ahoi

Das Steinschiff um 1932, voll beladen, vor der Rösslihaab in Schmerikon. Vorne Firmengründer Johann Müller mit seinen Töchtern Josy (später Jud) und Alice (später Ressegatti).

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IM FOKUS

Das Steinschiff beim Beladen durch den Schwimmbagger im Ziegelhof mit Schiffsführer Albert Wey († 2015) um 1955.

aufbau versehen und der Dreizylinder-Motor durch einen Vierzylinder-Motor desselben Herstellers (GM) er-setzt. Im Jahr 2007 wurde das Steinschiff durch die Panacek Yacht Design & Engineering GmbH auf die Stabi-lität für 90+2 Personen geprüft. Da keinerlei Originalpläne vorhanden waren, wurde das Schiff gleichzeitig in der Werft im Ziegelhof digital vermessen.

Technische Daten:

Diese Daten bildeten die Grundlage für den Umbau im 2015. Zwei Jahre zuvor wurde die Schiffskabine saniert und ein geräuscharmer, leistungsstarker Vetus-Generator eingebaut, bevor dann im vergangenen Winter der restliche Umbau erfolgte.

Länge über alles: 26.60 m

Wasserlinie: 24.55 m

Breite über alles: 5.80 m

Geschwindigkeit (max.): 15 km/h

Zugelassene Ladung: 100 t

Antrieb: GM (Detroit Diesel) 2-Takt-Vierzylinder-Dieselmotor, 105 PS

Generator: Vetus 25 kVA

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IM FOKUS

Das frisch renovierte Steinschiff auf Probefahrt im Ziegelhof

Der Passagierraum im neuen Schiff

Kühle Erfrischung gefällig... Ausfahrt aus dem Hafen

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IM FOKUS

Zeitungsbericht aus der NZZ vom 4. Juni 2015

Nehmen Sie Kurs auf die neue Website vom Steinschiff!

www.steinschiff.ch

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Baumaschinenmechaniker/-in EFZ

Im Baugewerbe wird heute ein vielfältiger Maschinenpark mit modernster Technik eingesetzt. Die Maschinen verfügen über eine hochstehende Elektronik, die zur Bedienung und Steuerung der Maschine unerlässlich ist. Der Baumaschinenmechaniker ist der Fachmann, der diese Geräte und Maschinen repariert und unterhält. In der vierjährigen Ausbildung wird daher Wissen aus der Mechanik, Elektrik und Elektronik bis hin zu komplexen Hydrauliksystemen vermittelt. Der Baumaschinenmechaniker ist in der Lage, ein komplexes, maschinenspezi-fisches Problem systematisch einzugrenzen und zu lösen. Mit einer Ausbildung als Baumaschinenmechaniker sind sie ein aus dem Alltag nicht wegzudenkender Spezialist und verfügen über ein breites Fachwissen. Nach erfolgreichem Abschluss der vierjährigen Ausbildung wird das Eidg. Fähigkeitszeugnis «Baumaschinen- mechaniker/-in EFZ» erteilt. Mit den in der Grundbildung erworbenen Fachkenntnissen haben Absol- venten anschliessend auch einen guten Zutritt in andere Berufsfelder.

Anfang Jahr haben wir eine Umfrage zum Info-Aktuell durchgeführt. Dabei ist der Wunsch geäussert worden, dass wir vermehrt über unsere Berufe in der JMS berichten sollen. Um Ihnen die Vielfalt der verschiedenen Berufe näherzubringen, berichten wir in den nächsten Ausgaben über unserere Lehrberufe.

Weitere Informationen zu diesem Beruf finden Sie unter:www.smu.chwww.berufsberatung.chwww.berufsberatung.ch/lehrstellen

Unsere JMS-Absolventen der letzten 5 JahreFritschi Patrik, Sommer 2015Pfister Thomas, Sommer 2015Jud Beat, Sommer 2011

IM FOKUS

Vorstellung Berufe

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Ausbildung Dauer: 4 Jahre

Praxis-BildungDie praktische Grundausbildung erfolgt in einer Baumaschinenwerkstatt und wird ergänzt durch überbetriebliche Kurse.

Schulische BildungBerufsfachschulunterricht 1 Tag pro Woche

BerufsmaturitätBei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Die Berufsmatura kann aber auch nach Abschluss des EFZ angehängt werden – entweder berufs- begleitend oder als Vollzeitschule.

Die erlangte Berufsmaturität berechtigt den Zugang an die Fachhochschulen, je nach Studienrichtung prüfungsfrei oder mit Aufnahmeverfahren.

Voraussetzungen Abgeschlossene Volksschule Gute Leistungen in Geometrie und Mathematik Handwerkliches Geschick Technisches Verständnis Gute Auffassungsgabe Selbständige Arbeitsweise Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein Gute Gesundheit Freude am Kundenkontakt

Weiterbildungsmöglichkeiten Spezialisierung gem. Angeboten des Bildungszentrums der Schweiz. Metall-Union

und von Berufsfachschulen Berufsprüfung als Baumaschinen-Werkstattleiter/-in mit Eidg. Fachausweis Höhere Fachprüfung als Eidg. dipl. Baumaschinenmechanikermeister/-in Ausbildung als Techniker/-in HF (Höhere Fachschule) Studiengänge an einer Fachhochschule (FH) zum Beispiel. als Bauingenieur/-in BSc

IM FOKUS

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IM FOKUS

Produktionsmechaniker/-in EFZ

Produktionsmechaniker/-innen beherrschen Metallbearbeitungstechniken wie Bohren, Drehen, Fräsen und fertigen somit Hightech-Werkstücke. Werden Teile serienmässig auf computergesteuerten Maschinen herge-stellt, überwachen sie den Produktionsvorgang, greifen wenn nötig ein und prüfen mit modernen Messinstru-menten die gefertigten Teile. Die Arbeitsmittel für ihre Aufträge können sie selbständig vorbereiten und bedienen, um damit die Aufträge exakt und in der gewünschten Qualität zu erledigen. Weiter bauen sie Gerä-te, Apparate oder Maschinen zusammen. In Zusammenarbeit mit anderen Berufsleuten werden sie bei Aufträ-gen oder Projekten für Inbetriebnahmen und Instandhaltungsarbeiten eingesetzt. Je nach Einsatzgebiet kom-men neue Technologien wie das Laserstrahl- oder Wasserstrahlschneiden, Wärmebehandlungen und computergesteuertes Werkzeugschärfen zur Anwendung. Nach erfolgreichem Abschluss der dreijährigen Ausbildung dürfen sie das Eidg. Fähigkeitszeugnis «Produktionsmechaniker/-in EFZ» entgegennehmen. Mit dem erworbenen Abschluss haben sie gute Anschlussmöglichkeiten. Die Schwerpunkte während der Lehre können flexibel dem Betrieb und der jeweiligen Branche angepasst werden.

Weitere Informationen zu diesem Beruf finden Sie unter:www.swissmechanic.chwww.berufsberatung.chwww.berufsberatung.ch/lehrstellen

Unsere JMS-Absolventen der letzten 5 JahreMorais Mike, Sommer 2015Gjykaj Kristjan, Sommer 2010

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IM FOKUS

Ausbildung Dauer: 3 Jahre

Praxis-BildungDie praktische Grundausbildung erfolgt in einem Betrieb der Maschinen-, Elektro- oder Metallindustrie und wird ergänzt durch überbetriebliche Kurse.

Schulische BildungBerufsfachschulunterricht 1 Tag pro Woche

BerufsmaturitätBei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Die Berufsmatura kann aber auch nach Abschluss des EFZ angehängt werden – entweder berufs- begleitend oder als Vollzeitschule.

Die erlangte Berufsmaturität berechtigt den Zugang an die Fachhochschulen, je nach Studienrichtung prüfungsfrei oder mit Aufnahmeverfahren.

Voraussetzungen Grundlegendes oder mittleres Niveau der Sekundarstufe I

(siehe Berufsprofile www.stellwerk-check.ch) Interesse an technischen Zusammenhängen Ausgeprägtes handwerkliches Geschick Gutes Vorstellungsvermögen Freude an Hand- und Maschinenarbeit Exakte und gründliche Arbeitsweise Zuverlässigkeit Teamfähigkeit

Weiterbildungsmöglichkeiten

Berufstätigkeit

Eidgenössisches FähigkeitszeugnisProduktionsmechaniker EFZProduktionsmechanikerin EFZ

DiplomEidg. Fachausweis

Diplom HF MasterBachelor

Universitäre Hochschulen

Höhere Fachprüfung (HFP)

Industriemeister/-in im Maschinen- und Apparatebau

Berufsprüfung (BP)

Technische/-r Kaufmann/-fachfrau Automatikfachmann/- fachfrau Luftfahrzeugmechaniker/-in Fertigungsfachmann/-fachfrau

Höhere Fachschule (HF)

Techniker/-in HF Maschinenbau Techniker/-in HF Elektrotechnik Techniker/-in HF Mikrotechnik Techniker/-in HF Systemtechnik

ZusatzlehreÜbertritt in eine 4-jährige Grund-bildung z.B. Polymechaniker/-in EFZ

BerufsmaturaBerufsmaturität BMS-2(Berufsbegleitend/Vollzeit)

Passerelle(Ergänzungsprüfung zur Zulassungan die universitären Hochschulen)

Fachschule (FH)

Systemtechnik/Mechatronik Maschinentechnink Elektrotechnik Automobiltechnik

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Im ersten Halbjahr 2015 durften wir in unserer Unternehmungsgruppe folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüssen:

Neue Mitarbeiter

… und als neue Lehrlinge treten ein:

Bericht: Alexandra Kriech, Leiterin Personal JMS, und Aline Eichmann, Lernende

Eintritte

PERSONELLES

Hüppi Manuel 01.01.15 LKW-Mechaniker JMSMauerhofer Christian 01.01.15 Bauarbeiter JMSRJHalder Gerold 01.01.15 Bauführer JMSRBBölsterli Martin 01.01.15 Chauffeur Spezialtransport JMSRBKistler Veronika 01.02.15 Sekretärin GL/TD JMSAntonaci Antonio 23.02.15 Magaziner JMSFrauchiger Anton 01.03.15 Kieswerk-Mitarbeiter JMSOchsner Paul 01.04.15 Vorarbeiter JMSRJPerkovic Ivo 01.04.15 Mitarbeiter Magazin/Wasserhaltung JMSRBKälin Matthias 27.04.15 Chauffeur Spezialtransport JMSRBSchiffter Joachim 18.05.15 Maschinist JMSRB

De Cambio Lucio 01.08.15 Kaufmann E-Profil JMSMeyer Nicolas 01.08.15 Grundbauer EFZ (2. Lehre) JMSRB

Wir wünschen allen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen guten Start, viel Erfolg und vor allem Freude an der Zusammenarbeit im neuen Umfeld!

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Herzliche Gratulation zu den Dienstjubiläen!In der ersten Jahreshälfte konnten wir folgenden verdienstvollen Mitarbeitern mit Dank und Anerkennung zum erreichten Dienstjubiläum gratulieren und ein Geschenk zum Andenken überreichen:

30 Jahre: Alves Manuel, JMSRJ, Allrounder Am 12.03.2015 konnte Manuel Alves auf 30 Jahre in unserer JMS-Unter- nehmensgruppe zurückblicken. Manuel begann seine Arbeit als Hilfsarbeiter im Erdbau und in unserer Rammabteilung. Schnell wurde sein Flair für die Maschinen und die Technik erkannt, sodass man ihn zum Maschinisten aus- bildete. Die Banut-Pfahlramme war lange Jahre sein Arbeitsgerät, danach wurde er in unseren Abbaustellen als Dozerfahrer eingesetzt. Manuel Alves bewies dabei seine grosse Vielseitigkeit und sein hohes Engagement. Nach jahrelanger Tätigkeit auf der Baustelle unterstützt er uns heute als Allrounder auf unserem Werkareal, wo immer Not am Mann ist. Er darf deshalb mit Stolz und Genug- tuung auf erfolgreiche und unfallfreie 30 Dienstjahre zurückblicken.

25 Jahre: Glaus Ivo, JMSRJ, RammmeisterAm 03.04.2015 konnte Ivo Glaus sein 25. Dienstjubiläum bei der JMS RISI AG feiern. Zu Beginn wurde Ivo als Rammgehilfe beschäftigt. Auf vielen Baustellen, verteilt über die ganze Schweiz, hat er im Laufe der Jahre sein Können und seine Begeisterung für anspruchsvolle Arbeiten im Spezialtiefbau unter Beweis ge-stellt. Er hat sich stetig weiterentwickelt und wird heute als Rammmeister in un-serer Rammabteilung eingesetzt. In seiner Freizeit, als Ausgleich zum hektischen Berufsalltag, erholt sich Ivo beim Velofahren, hegt und pflegt die Umgebung rund um sein Haus oder unternimmt gerne etwas mit Freunden.

25 Jahre: Stanisavljevski Stojadin, JMSRB, SchlosserVom 12.03.1990 bis am 30.06.2012 war Stojadin Stanisavljevski für die Risi AG tätig. Infolge Übernahme der Bauabteilung der Risi AG durch unsere Unterneh-mung ist er seit dem 01.07.2012 in unserer Filiale Baar als Schlosser tätig und konnte somit am 12. 03. 2015 auf 25 Dienstjahre anstossen. Seine Einsätze in der Schlosserei sind dank seinen grossen Talenten und seiner Handfertigkeit stets sehr gesucht und gewünscht, wenn's sein muss dann auch bei Einsätzen auf Bau-stellen, vornehmlich jedoch in der Werkstatt in Baar. In seiner Freizeit pflegt er seine Balkonpflanzen oder ist auf Spaziergängen anzutreffen.

PERSONELLES

Jubilare

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PERSONELLES

20 Jahre: Mosquera Rogelio, JMSRJ, Bohrspezialist Rogelio Mosquera begann seine Stelle als Bohrspezialist in der damals neu ge-gründeten Abteilung AMIS am 10.01.1995. Er konnte somit Anfang Januar 2015 sein 20-jähriges Dienstjubiläum feiern. Als Bohr- und Injektionsspezialist unter-stützt er auf den Baustellen den Bohrmeister. Ausserdem ist er als Bohrspezialist die direkte Stellvertretung des Bohrmeisters. Rogelio war für uns schon auf un-zähligen Baustellen in der ganzen Schweiz im Einsatz. Auch sein Sohn ist heute angetan vom Bauwesen und begleitet in seiner Freizeit häufig wissbegierig sei-nen Vater auf Baustellen. Rogelio ist ein leidenschaftlicher Fussballfan des FC Barcelona und war früher selbst ein aktiver Hobby-Fussballer.

20 Jahre: Ferreira Correia Antonio, JMSRB, MaschinistPer 13.03.1995 trat Antonio Ferreira Correia in die Dienste der damaligen Risi AG ein. Seit dem 01.07.2012 ist er infolge Übernahme der Risi AG durch unsere Un-ternehmung bei uns in Diensten. Dabei wirkt er als Maschinist auf vielen Baustel-len mit und gilt dank seiner Fähigkeiten als gern gesehener Teamkollege, der nicht nur präzise und zuverlässige Arbeit verrichtet sondern stets auch den ihm anvertrauten Maschinen und Geräten höchste Aufmerksamkeit widmet. Auch Antonio konnte Mitte März auf 20 Dienstjahre zurückblicken. In der Freizeit wid-met er sich hauptsächlich seiner Familie.

20 Jahre: Christen René, LTP, ChauffeurAm 02.01.1995 begann René Christen als Lastwagenführer bei der Landolt Transport AG. René fuhr von Beginn an auf dem Kranlastwagen und prägte mit seinem Wissen und Können die Entwicklung unserer Kranlastwagenflotte mass-geblich mit. Als Allrounder hilft er auch im Transportdienst aus und fährt eben-falls Kipper, Haken und Sattelfahrzeuge. Zudem besitzt René den Ausweis für Fahrzeugkrane, Kategorie A, und den Ausweis für Gefahrenguttransporte. Damit gehört er zu jenen seltenen Fahrern, die im gesamten Betrieb immer dort einge-setzt werden können, wo Bedarf besteht. An den schönsten Tagen des Jahres für einen Fasnächtler spielt René aktiv in der Guggenmusig Mülitobelchroser, Rich-terswil, in der er seit 13 Jahren als Präsident tätig ist.

10 Jahre: Fäh Anton, JMS, DisponentAm 18.04.2015 konnte Toni Fäh auf erfolgreiche 10 Dienstjahre als Disponent bei der Johann Müller AG zurückblicken. Zu Beginn war er teilweise noch als Chauffeur-Aushilfe für uns unterwegs. Heute disponiert er hauptsächlich die Kipper der Erdbau-Abteilung per Funk und Telefon und sorgt dafür, dass die neu formulierte Forderung der Unternehmensleitung im Betriebsalltag erfolg-reich umgesetzt wird. Diese besagt, dass keine Tot-Kilometer mehr gefahren werden, also Lehrfahrten konsequent vermieden werden müssen. Als Ausgleich zum hektischen Dispo-Alltag ist Toni Fäh leidenschaftlicher Jäger. Ausserdem ist er mit Freude in der Dorfmusik Kaltbrunn und bei der Gasterländer Blasmusik dabei.

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10 Jahre: Langenegger Sandro, JMSRJ, Maschinist Seit dem 11.06.2005 ist Sandro Langenegger für unsere JMS-Unternehmens-gruppe tätig. Eingesetzt wird Sandro meistens auf den Erdbau-Baustellen für Aushub- und Rückbauarbeiten. Seine Arbeiten führt er hauptsächlich mit einem Raupen-Hydraulikbagger mit ca. 35 Tonnen Einsatzgewicht aus. Sein technisches Flair und seine hohe Teamfähigkeit sind Grundlage für erfolgreiches Arbeiten im Erdbau-Team und machen ihn zu einem gerne gesehenen Maschinisten, mit dem nicht nur Bauführer, sondern auch Bauleitungen und Bauherren mit Freude zusammenarbeiten. In seiner Freizeit schwimmt er gerne, fährt im Winter Ski oder kocht leidenschaftlich gut für seine Familie und Freunde.

10 Jahre: Medeiros Rodrigues José, JMSRB, BauarbeiterVom 20.06.2005 bis am 30.06.2012 war José Medeiros Rodrigues für die Risi AG tätig. Infolge der damaligen Übernahme der Bauabteilung durch unsere Unter-nehmung ist er seit dem 01.07.2012 in der Filiale Baar als Bauarbeiter angestellt. Dabei werden seine Zuverlässigkeit, sein Einsatz und seine hohe Teamfähigkeit sehr geschätzt. Kein Wunder − denn José interessiert sich sehr für Fussball und dort sind ja Fairplay und Teamwork ebenfalls zentrale Erfolgsfaktoren. Als Aus-gleich zur Arbeit ist er zudem gerne in der Natur mit dem Fahrrad unterwegs und spult so Kilometer um Kilometer ab − und bleibt damit fit und leistungsfähig.

PERSONELLES

Wir gratulieren allen Mitarbeitern zu ihren Dienstjubiläen und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und beruflich sowie privat alles Gute.

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PERSONELLES

Zahner Corina, JMS, Kauffrau mit Berufsmaturität Den anspruchsvollen Weg der Ausbildung zur Kauffrau mit Berufsmaturität hat Corina Zahner gewählt – und mit Erfolg abgeschlossen. Dass sie aus einer Unter-nehmerfamilie stammt, hat man bereits während der Lehre schnell erkannt. Dass Corina sich aber darüber hinaus als Nachfolgerin ihres Grossvaters als Was-sermeisterin im Kaltbrunner Riet für die Anliegen der Natur einsetzt, spricht für ihre ausgesprochene Persönlichkeit. Wir freuen uns, dass uns Corina nach ihrer Lehre erhalten bleibt und sich im Sekretariat Erdbau in Schmerikon als neue und junge Fachkraft zur Verfügung stellt.

Fritschi Patrik, JMS, BaumaschinenmechanikerPfister Thomas, JMS, Baumaschinenmechaniker Die vierjährige anspruchsvolle Lehre als Baumaschinenmechaniker haben dieses Jahr gleich zwei junge Be-rufsleute erfolgreich abgeschlossen: Patrik Fritschi und Thomas Pfister. Thomas Pfister verpasste vor einem Jahr den Abschluss knapp und hat diesen nun erfolgreich nachgeholt. Zu dieser unfreiwilligen Verlängerung gratulieren wir ihm ganz besonders. Solche Herausforderungen sind in der Regel nicht alltäglich und erfor-dern eine grosse Willensleistung. Während der Lehrzeit erhielten Patrik und Thomas einen vertieften Einblick in die vielschichtigen Facetten unserer Maschinen und Geräte. Die grosse Einsatzbereitschaft und ihre guten Talente haben dazu geführt, dass beide nach der Lehre bei uns weiter eine Anstellung erhalten, wobei Thomas intern zusätzlich in die Schlossereiarbeiten eingeführt wird und dort ein Teilpensum übernimmt.

Morais Mike, JMS, Produktionsmechaniker Seine dreijährige Lehrzeit als Produktionsmechaniker, früher Mechapraktiker, hat Mike Morais mit gutem Erfolg bestanden. Sein Einsatz hat sich nicht nur auf die Arbeiten in Kies- und Betonwerken beschränkt, sondern auch auf rückwärti-ge Tätigkeiten in unserer Abteilung Technische Dienste. Schliesslich sind Produk-tionsmechaniker heute sowohl als Fachkräfte der Mechanik in den Werken als auch in den rückwärtigen Diensten tätig. Mike wird in den Diensten unserer Un-ternehmung weiterbeschäftigt werden.

Lehrabschlussprüfungen – mit Erfolg bestanden

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Höchner Jonas, JMSRJ, Grundbauer Auch Jonas Höchner hat seine dreijährige Lehre im Spezialtiefbau erfolgreich bestanden. Fachkräfte im Spezialtiefbau mit fundierter und guter Grundausbil-dung sind noch nicht allzu häufig anzutreffen, zumal diese Ausbildung erst in den letzten Jahren Beachtung und Anerkennung erhalten hat. Jonas wird zuerst die Rekrutenschule absolvieren, bevor er seinen beruflichen Werdegang weiter konkretisiert.

PERSONELLES

Wir gratulieren allen Lehrlingen zur erfolgreich bestandenen Prüfung und wünschen viel Glück und Erfolg auf dem weiteren Lebensweg sowie viel Freude im zukünftigen Berufsalltag.

Berufs- und Fachprüfungen – mit Erfolg bestanden

Röthlin Sandro und Vogel Marco, JMS, Chauffeure Im März 2015 haben unsere Chauffeure Sandro Röthlin und Marco Vogel die Kranführer-Prüfung, Kategorie A «Fahrzeugkrane», absolviert. Wir freuen uns, sowohl Sandro als auch Marco weiterhin zum Chauffeur-Team in unserer Abteilung Kies/Sand/Beton zählen zu dürfen und dass beide mit dieser erfolgreichen Berufsprü-fung im Betrieb noch flexibler eingesetzt werden können. Wir wünschen beiden eine weiterhin unfallfreie Fahrt.

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PERSONELLES

Mohn Patrick, JMSRJ, Vorarbeiter Patrick Mohn hat im Dezember 2014 die Weiterbildung zum dipl. Bauvorarbeiter Tiefbau erfolgreich abgeschlossen. Er absolvierte die Schule neben seinem 100-Prozent-Pensum als Bauarbeiter in unserer Abteilung Erdbau. Es hat sich ge-zeigt, dass sich Engagement und Lernwille lohnen. Wir wünschen Patrick weiter-hin viel Erfolg und Zufriedenheit bei der Teamführung auf unseren Baustellen.

Lüönd Sylvio, JMSRB, VorarbeiterIm Dezember 2014 hat Sylvio Lüönd die Bauvorarbeiterschule Grundbau absol-viert und trägt nun den Titel dipl. Bauvorarbeiter Grundbau. Auch er hat seine Weiterbildung berufsbegleitend neben seinem 100-Prozent-Job bei unserer JMS RISI AG, Baar, gemeistert und somit seine Berufs- und Fachkenntnisse gezielt er-weitert. Auch Sylvio wünschen wir weiterhin viel Freude bei seiner auszuführen-den Tätigkeit als Vorarbeiter und Teamchef.

Wir gratulieren allen Mitarbeitern zu ihrer Ausdauer sowie zu ihren erfolgreich abgeschlossenen Aus- und Weiterbildungen. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und beruflich sowie privat alles Gute.

Schuler Daniel, JMSRJ, Polier Daniel Schuler hat die Prüfung zum dipl. Baupolier Grundbau im Mai 2015 mit Bravur bestanden. Die Ausbildung dauerte drei Blockkurse, diese neben seinem 100-Prozent-Job als Grundbauer Q mit Vorarbeiterfunktion. Vor ein paar Jahren absolvierte er seine Lehre bei uns. Nun ist er im Besitz einer schweizweit aner-kannten Fachausbildung, die es ihm ermöglicht, auf Baustellen mehr Verantwor-tung zu übernehmen und seine Teams zu führen. Sodann kann er sein neu erlern-tes Fachwissen tagtäglich anwenden. Wir freuen uns auf seinen weiteren Einsatz in unserer Bauabteilung Spezialtiefbau und wünschen ihm viele interessante und erfolgreiche Baustellen.

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PERSONELLES

Baumann Willy, JMS, Geschäftsleiter Technische Dienste/Kieswerke Willy Baumann hat sich nach 25 Dienstjahren entschieden, per 31.01.2015 in Frühpension zu gehen. Bereits vor einem Jahr hatte er sein Arbeitspensum auf 50 Prozent reduziert, um gleitend in den Ruhestand überzugehen. Er trat am 01.04.1990 in die JMS ein – als stellvertretender Abteilungsleiter in unsere dama-lige Abteilung Kläranlagen und Verfahrenstechnik. Seine Erfahrungen im Ma-schinen- und Anlagenbau ermöglichten es ihm schon bald, die freigewordene Stelle der Leitung der Abteilung Technische Dienste zu übernehmen. Als Mitglied der Geschäftsleitung leitete und koordinierte er umsichtig unsere Werkstatt so-wie die Produktion und den Unterhalt unserer anfänglich zwei, seit 2008 sogar drei Kieswerke. Dabei lag ihm der störungsfreie Betrieb, aber auch der stetige Weiterausbau unserer Werke und die damit verbundene Steigerung unserer Pro-duktevariation und -qualität täglich am Herzen. Bei Bedarf setzte Willy sich auch ausserhalb der gewöhnlichen Arbeitszeit für die Werke ein, wenn nötig sogar rund um die Uhr und immer mit vollem Tatendrang. Einen Meilenstein setzte er mit dem Totalumbau des Kieswerks Grynau im Jahr 1999/2000 sowie des Kies-werks Eschenbach im Jahr 2009, wo eine neue Aushubwaschanlage unter seiner Ägide erfolgreich installiert und in Betrieb genommen wurde. Zuletzt unter- stützte er seinen Nachfolger in allen Belangen und war auch bei der Planung und Umsetzung des im kommenden Frühjahr anlaufenden Neubaus im Betonwerk Grynau stark involviert. Nebst seiner mehrjährigen Tätigkeit im Gemeinderat Schübelbach stellte sich Willy auch seit 1995 als Mitglied im Stiftungsrat unserer beiden Personalfürsorgestiftungen als Arbeitgebervertreter uneigennützig zur Verfügung.

Ditmar Herrmann, LTP, LastwagenführerDitmar Herrmann hat am 09. 03. 2015 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Am 01. 03. 2008 begann er seine Arbeit bei der Landolt Transport AG als Fahrer für unsere Kehrichtfahrzeuge. Zuverlässig fährt er alle Sammeltouren wie beispiels-weise Kehricht, Grüngut usw. in den Gemeinden im Bezirk Höfe unfallfrei und speditiv. Seit ein paar Jahren schliesslich ist er auch der erfahrene und allzeit geschätzte Chauffeur der Grünguttour in der Gemeinde Schmerikon. Dabei kennt er jede Tour wie seinen eigenen Hosensack und weiss genau, wo Gefahren vorhanden sind, denen er immer mit Weitblick und Umsicht erfolgreich entge-gentreten konnte. Ditmar wird bei uns bis Ende November 2015 weiter arbeiten und nachher seinen wohl verdienten Ruhestand in seiner Heimat in Deutschland geniessen.

Folgende Pensionierungen sind zu verkünden:

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PERSONELLES

Büsser Erwin, JMS, Schwerlasttransporte Erwin Büsser hat am 01.05.2015 seinen 65. Geburtstag gefeiert und ist somit per 31.05.2015 ordentlich pensioniert worden. Am 01.02.1993 trat Erwin in die Dienste der damaligen Savera AG ein. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat er sich als Chauffeur stetig weiterentwickelt. Zu Beginn war er mit einem Silo-wagen unterwegs. Täglich beförderte er dabei Beton sowie Kies und Sand auf Baustellen und Aushubmaterial in unsere Gruben in der Region. Später wurde Erwin aufgrund seiner grossen Zuverlässigkeit, seiner unfallfreien Fahrweise und seinem technischen Flair für den Einsatz bei Schwerlasttransporten ausgebildet. Über 10 Jahre beförderte er hauptsächlich Bagger und Bohrgeräte mit Gesamt-gewichten bis zu 72 Tonnen mit seiner Zugmaschine und dem Tiefgänger sicher, pünktlich und zuverlässig durch die ganze Schweiz. Seine ruhige und erfahrene Art schliesslich machten ihn auch prädestiniert für die Ausbildung unseres Nach-wuchses, der Strassentransportlehrlinge. Dabei war es für alle Lernenden ein Highlight, Erwin auf seinen Touren zu begleiten und von ihm ausgebildet zu wer-den. Zudem war er seit 1994 auch Mitglied im Stiftungsrat unserer Fürsorgestif-tung, in der er sich stets mit Rat und Tat bei wichtigen Entscheidungen einbrach-te und sich tatkräftig für gute Lösungen und zukunftsorientierte Entscheidungen einsetzte. In seiner Freizeit engagiert er sich mit Enthusiasmus im Turn- sowie Musikverein, unternimmt Wanderungen, reist mit dem Zug und geht im Winter gerne ins Holz. Ausserdem macht er Unterhalt und Markierungen der Wander-wege für Gemeinde und Kanton.

Sulser Ruben, JMSRJ, Geschäftsleiter AMIS/BRW Ruben Sulser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Abteilungen Anker/Mikropfähle/Injektionen (AMIS) sowie Bohrpfähle/Rühlwände/Wasserhaltungen (BRW) bei der JMS RISI AG Rapperswil-Jona, hat am 03.05.2015 seinen 65. Ge- burtstag gefeiert. Nach über 21 Jahren aktivem Unternehmertums an der Spitze unseres Spezialtiefbaus entspricht es nicht seinem Naturell, sich bereits jetzt in den Ruhestand zu begeben. Seit Anfang dieses Jahres hat er lediglich sein Arbeitspensum auf 90 Prozent reduziert und die Geschäftsleitungsfunktion in jüngere Hände übergeben. Bis auf Weiteres wird er uns im Teilzeitpensum noch rat- und tatkräftig zur Seite stehen, um dann fliessend in den wohlverdienten Ruhestand überzutreten.

Ruben trat am 01.04.1994 in unsere Unternehmung ein. Als dipl. Bauingenieur HTL übernahm er vom ersten Tag an die Verantwortung für die durch ihn neu gegründete Abteilung AMIS. Seine breite Berufserfahrung und seine schnell auf-gebauten Spezialistenteams ermöglichten es ihm von der ersten Minute an, qua-litativ hochstehende Präzisionsarbeiten auszuführen. Die neue Abteilung wuchs schnell und zählte bald 30 Mitarbeiter, die unsere Angebotspalette im Kleinbohr-bereich stetig ausdehnten. So kamen im Laufe der Zeit nicht nur Anker und Ver-nagelungsarbeiten zur Anwendung, sondern vermehrt auch alle Arten von Bau-grubenabschlüssen, Sondierungen, Spritzbetonarbeiten usw. In verschiedenen Weiterbildungen perfektionierte Ruben sein grosses Wissen und formte alle seine Mitarbeiter zu Spezialisten, die in der gesamten Deutschschweiz erfolg-reich im Einsatz standen.

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PERSONELLES

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken allen Pensionären für ihre Treue und ihren grossen Einsatz zugunsten unserer Unternehmen und wünschen ihnen im wohlverdienten Ruhestand viel Zeit für sich, gute Ge- sundheit und Zufriedenheit.

Schon nach wenigen Jahren erhielt er die Kompetenzen, um auch im Grossbohrpfahlbereich Kapazitäten aufzubauen und diese ebenfalls erfolgreich im Markt einzuführen. Als Mitglied der Geschäftsleitung leitete und koordinierte er stets umsichtig die Abteilungen AMIS und BRW. Dank seiner ausgezeichneten Fachkom-petenz und seinem Enthusiasmus wurde er sowohl von Bauherren wie auch von allen seinen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern sehr geschätzt und geachtet. Darauf aufbauend konnte dadurch im Jahr 2012 die Übernahme der damaligen Tief- und Spezialtiefbauabteilung der Risi AG erfolgreich abgewickelt werden. Damit war Ruben hauptverantwortlich dafür, dass unsere Unternehmung endgültig zu einem national be-kannten Spezialtiefbau-Unternehmen mit rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern heranwachsen konn-te. Ruben gilt heute als ein schweizweit bekannter Experte im Fachbereich Spezialtiefbau. Seine positive, stets sehr wohlüberlegte und besonnene Wesensart bildete im hektischen Baumarkt eine immer gerne ge-sehene und weitherum geschätzte Abwechslung. Um sich vom stressigen Alltag zu erholen, verweilt er gerne in der Natur.

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Ribeiro Armindo, JMS Armindo Ribeiro trat erstmals am 30.03.1989 als Bauarbeiter der Abteilung Erdbau in die Dienste der JMS ein. Unter dem ehemaligen Saisonnierstatut reiste er jeweils Ende Jahr nach neun Monaten wie-der aus. Später wurde ihm die Niederlassungsbewil-ligung erteilt. Dadurch blieb er uns sowie der Region, abgesehen von seinen Heimaturlauben, stets treu.

Nach seiner Anlehrzeit im Erdbau wurde er ab 1992 zum Chauffeur ausgebildet und bestand dann die Fahrprüfung souverän und schnell. Seither fuhr er als Chauffeur für unsere Unternehmung auf Kipper-, Beton- oder auch auf dem Kurierwagen. Als Allroun-der setzte man ihn vor allem auch dort ein, wo gera-de Hilfe benötigt wurde. Dabei erledigte er die man-nigfaltigen Kundenwünsche stets vorbildlich und erfolgreich. Aufgrund seiner ruhigen, zuverlässigen und gewissenhaften Art wurde er von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden sehr geschätzt. Die Nähe seines Wohnortes (Ziegelhof, Schmerikon) hatte ihn schon bald in Verbindung mit dem See gebracht. So half er ab 1995 im Sommer jeweils über die Wochenenden als Matrose auf dem Steinschiff aus, während er sich im Betrieb immer mehr als Chauffeur für Spezialfahrzeuge wie den Tank- oder Waschwagen auszeichnete und im Magazin die Stellvertretung übernehmen konnte.

Leider machte sich bei ihm in den letzten Jahren eine hartnäckige Erkrankung immer stärker bemerkbar. Schliesslich musste er ab 2011 sein Pensum infolge Therapien und Rekonvaleszenzen beschränken und konn-te seither nur noch zu 50 Prozent im Magazin arbeiten. Seit Mai 2013 war er aufgrund eines Rückfalles zu 100 Prozent arbeitsunfähig. Per 31.01.2015 wurde er offiziell pensioniert und reiste zurück in seine Heimat Por- tugal. Leider konnte Armindo Ribeiro seinen Ruhestand nicht lange erleben, da er Ende April 2015 seiner schweren Krankheit erlag.

Wir sprechen an dieser Stelle Armindo nochmals unseren herzlichen Dank für seine tolle, gute, zuverlässige und erfolgreiche Zusammenarbeit aus. Unser Mitgefühl ist bei seinen Angehörigen und wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

PERSONELLES

In Memoriam – Wir trauern um unseren geschätzten und überall beliebten lang-jährigen Kollegen

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…HALLO, HIER SIND WIR…Herzlich willkommen kleine Wunder!

PERSONELLES

Noah Jeremy, geboren 28.11.2014Sohn von Erina und Thomas Meier (JMS)

Nico, geboren 26.03.2015Sohn von Seraina (JMS) und Tobi Schlup

Daniel, geboren 07.03.2015Sohn von Stefano Gennaro (JMSRJ) und Paula Costa

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PERSONELLES

Caroline, geboren 04.05.2015Tochter von Ursi und John Feusi (LTP)

Selin, geboren 17.05.2015Tochter von Erika und Stefan Kümin (LTP)

Adonis, geboren 12.05.2015Sohn von Violeta (JMS) und Tome Krasniqi (JMSRJ)

Wir gratulieren den Eltern zu ihrem Nachwuchs und wünschen den Familien von Herzen viel Freude, Glück und gute Gesundheit.

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PERSONELLES

Der Klang der Hochzeitsglocken...… ist zwar nicht erklungen, am Freitag 3. Juli 2015 an der Allmeindstrasse 11 in Schmerikon, aber jener der Hörner unserer LKWs! Martin Jud, Geschäftsleiter/Verwaltungsrat und der erste Vertreter der 4. Generation der Besitzerfamilien, hat seine Sandra geheiratet. Alle standen Spalier und feuerten Martin an, dass er die Barriere für den Weg in die Zukunft öffnen würde. Schon nach dreimal Wasser schöpfen mit unserem kleinsten Bagger hob sich die Barriere und machte beiden den Weg frei für den gemeinsamen Weg in die Zukunft, der nur in eine Richtung weist – vorwärts! Bienvenidos Sandra, en la familia JMS!

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JMS RISI. Aufträge und Highlights.1. Halbjahr 2015.jms-risi.ch

qualität.

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JMS RISI, ERDBAU

Bericht: Christoph Hess, Leiter Erdbau

Wie im letzten Info Bulletin angedeutet, sind wir furios ins neue Jahr gestartet. Glücklicherweise war der Win-ter 2014/2015 weniger schneereich als der letzte. So konnten wir auf allen Baustellen mit Hockdruck arbeiten. Die Terminvorgaben der Bauleitungen verlangten uns alles ab. Zeitweise hatte unsere Dispo Mühe, die benö-tigten 50 bis 60 Lastwagen für den Abtransport des täglich anfallenden Aushubes zu organisieren. Für die Bewältigung dieser enormen Aushubmengen danken wir besonders Urs Fäs und seinem Team auf allen Auf-füllstellen, da unser Material unsere verfügbaren Kapazitäten in den Gruben massiv an die Grenzen des Mög-lichen gebracht haben. Damit verbunden ist natürlich auch der Dank an alle weiteren involvierten Mitarbeiter auf den Baustellen sowie im Transportbereich und den rückwärtigen Diensten. Nur gutes Teamwork macht uns erfolgreich – und das waren wir im ersten Halbjahr 2015 ganz bestimmt.

Für das zweite Halbjahr rechne ich ebenfalls mit einer guten Auslastung im Rahmen unserer eigenen Kapa- zitäten. Die erwartete Bewilligung für den Betrieb der Deponie für sauberen Aushub im Steigriemen/Schönen-bach, Gemeinde Gommiswald und Kaltbrunn wird uns leider noch keine Kapazitätserhöhung bringen, würde aber im Falle einer Fortsetzung der Baukonjunktur in den Folgejahren unsere Möglichkeiten positiv beein-flussen. Wir harren der Dinge, die da kommen werden!

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter für die hohe Flexibilität und den tollen Einsatz auf allen Stufen. Geniessen Sie die anstehenden Sommerferien in Ruhe und Gelassenheit, sodass sie fit für künftige Herausforderungen im zweiten Halbjahr sind und diese erfolgreich in Angriff nehmen können.

JMS RISI AG, Rapperswil-Jona, Erdbau

Aktuelle Baustellen

Überbauung Tüchi, Kniestrasse, Rapperswil

Bauherr: AMK AG, Christian Dietrich, BubikonBauleitung: Walter Schlittler, JonaArbeiten: Spundwände, Bohrpfähle, Aushub

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JMS RISI, ERDBAU

Gartensiedlung Jona

Bauherr: Ontano AG, Ebnat-KappelBauleitung: Ghisleni Planen und Bauen GmbH, RapperswilArbeiten: Rühlwand, Bohrpfähle, Aushub

Logistikcenter Fehraltdorf

Bauherr: Carl Brauch, VolketswilBauleitung: HLP Architekten AG, EffretikonArbeiten: Spundwände, Bohrpfähle, Aushub

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JMS RISI, ERDBAU

Überbauung Terrazza, Herrliberg

Bauherr: STIPA Generalunternehmung AG, WollerauBauleitung: André Rüegg, FeusisbergArbeiten: Rühlwände, Anker, Spriessungen, Aushub

Rekultivierung Grube Eichholz, Gommiswald

Rekultivierungsarbeiten ohne Verdichtung des Untergrundes – dank unserem neuen Long Reach-Bagger

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JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung AMISBericht: René Kaufmann, Leiter AMIS/BRW

Mit der Übernahme der Abteilungsverantwortung per 01.01.2015 ist der nachfolgende Bericht mein erster Beitrag für das Info-Aktuell. Als Allererstes möchte ich meinem Vorgänger Ruben Sulser für seinen immensen Einsatz in den letzten 21 Jahren herzlich danken. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten die beiden Ab- teilungen AMIS und BRW ins Leben gerufen, aufgebaut und weiterentwickelt. In dieser Zeit war er den Mit- arbeitern nicht nur beruflicher Vorgesetzter, sondern ist ihnen auch privat zur Seite gestanden, wann immer Bedarf dazu bestand. Wir werden uns enorm ins Zeug legen müssen, um seine grossen Fusstapfen ausfüllen zu können, mit denen er uns erfolgreiche Wege vorgespurt hat. Doch wir werden mit unserer motivierten Mann- beziehungsweise Frauschaft alles daran setzten, sein berufliches Kind weiterzubringen.

Wir wünschen dir lieber Ruben, dass du nun viel Zeit mit deiner Familie verbringen und gemeinsam mit deiner Frau Anni deine Projekte verwirklichen kannst.

Deine AMIS/BRW ’ler

AMISNach einem verhaltenen Start konnten wir wiederum die ganze Palette unseres Know-how in den vergange-nen Monaten erfolgreich zum Einsatz bringen. Speziallösungen, wie schräggestellte Minirühlwände in einem bestehenden Gebäude (Terrazza, Herrliberg), erforderten das ganze Können unserer Mannschaften:

JMS RISI AMIS

Böcklinstrasse, St. Gallen Terrazza, Rigiweg, Herrliberg Ochsenegg, Appenzell Seepark, Männedorf Neudorf, Wädenswil Lochgasse, Gränichen Rheinsfelderstrasse, Eglisau Holderchäppeli, Eigenthal

Herrliberg, Terrazza

Bauherr: Chrono Immobilien AGArchitekt: STIPA Generalunternehmung AGIngenieur: Adali Engineering GmbHArbeiten: Nagelwand, Minirühlwand

Vernagelung / Spritzbeton

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JMS RISI AMIS

Holenstein, Ennenda Dorfstrasse 68, Geroldswil Regatron, Rorschach Axa, Würenlos Magnolienpark, Basel Eichpark, Igis Kirchmattweg, Baar Lochgasse, Gränichen Pilgerweg, Richterswil Roche, Rotkreuz Katzenbach, Teufen

Basel, Magnolienpark

Bauherr: Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AGArchitekt: Stump & Schibli Architekten BSA AGIngenieur: Schnetzer Puskas Ingenieure AGArbeiten: Anker, Rühlwand, Spritzbetonausfachung

Anker

Terrazza, Rigiweg, Herrliberg Schulhaus, Killwangen Kibitzstrasse 80, Jona Tüchi, Rapperswil Kollermühle, Cham Spitalparking, Winterthur Lochgasse, Gränichen Heberlein Areal, Wattwil ALDI, Landquart ALDI, Herisau ALDI, Kreuzlingen Wohnen am Fluss, Jona Gerbe, Einsiedeln Seepromenade, Zug Model, Weinfelden Sturzeneggstrasse 18, Herisau In der Höh, Volketswil Seestrasse 190, Stäfa

Winterthur, Spitalparking

Bauherr: Siska Heuberger Holding AGArchitekt: Oederlin Zambrini Architekten AGIngenieur: Felix Anderes AGArbeiten: Mikropfähle

Mikropfähle

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JMS RISI AMIS

Würenlos, Aksa

Bauherr: Aksa Würenlos AGBauleitung: Walter Böhler AGIngenieur: Walter Böhler AGArbeiten: Minirühlwand, Anker

Betonwerk Grynau

Terrazza, Rigiweg, Herrliberg Rheinsfelderstrasse, Eglisau Aksa, Würenlos

Neubau Betonanlage Grynau, Uznach

Minirühlwände

Injektionen

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JMS RISI BRW

Erlen, Jona Terrazza, Rigiweg, Herrliberg Dorfstrasse 68, Geroldswil Regatron, Rorschach Kantonsspital, Chur Alte Landstrasse, Zollikon Magnolienpark, Basel Alte Landstrasse 3, Zollikon Zürichstrasse 151,

Affoltern am Albis Gartenstrasse 8, Lachen Mirador, Schindellegi Viktoriastrasse, Zürich Auf Erlen, Glarus Pilgerweg, Richterswil Lochgasse, Gränichen

Bericht: René Kaufmann, Leiter AMIS/BRW

Die Auslastung unserer Grossbohrgeräte war im ersten Halbjahr 2015 ausgezeichnet. So standen zwischen-zeitlich fünf Drehbohrgeräte für uns im Einsatz. Dies war jedoch nur durch die grosse Flexibilität unserer Bohrequipen und die enge Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern in Baar möglich. Wir konnten unsere Kompetenzen tief im Bünderland (Danis, Preda) sowie über Oberegg, Sörenberg und schliesslich bis nach Basel unter Beweis stellen. Spezielle Aufgabenstellungen erforderten ebensolche Lösungen. So zum Beispiel die kleine Zerlegung unseres Drehbohrgeräts Liebherr LB 16 für den Transport zur Baustelle Preda im Albulatunnel. Auch dies haben wir sehr erfolgreich gemeistert!

JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung BRW

Jona, Erlen

Bauherr: Ontano AGArchitekt: GKS Architekten und Partner AGIngenieur: ewp Bucher Diller AGArbeiten: Rühlwand, Bohrpfähle, Vollverdrängerpfähle

Rühlwände

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JMS RISI BRW

Danis, Hinterrheinbrücke

Bauherr: Tiefbauamt GraubündenArchitekt: Tiefbauamt GraubündenIngenieur: Bänziger Partner AG / Conzett Bronzini Partner AGArbeiten: Bohrpfähle

Chur, Kantonsspital

Bauherr: Stiftung Kantonspital GraubündenArchitekt: Staufer + Hasler Architekten AGIngenieur: Pöyry Schweiz AGArbeiten: Bohrpfahlwand aufgelöst, Rühlwand

Erlen, Jona Federer, Oberegg Schrattenfluh, Sörenberg Tüchi, Rapperswil Logistikcenter, Fehraltorf Hinterrheinbrücke, Danis Albulatunnel, Preda

Kantonsspital, Chur EFH Roth, Triesen

Bohrpfähle

Pfahlwand

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JMS RISI RSW

Bericht: Freddy Hartmann, Leiter RSW

Wie im letzten Bulletin erwähnt, sind wir im Bereich Rammpfähle nun dabei, unseren Grossvorrat an erhalte-nen Aufträgen abzuarbeiten. Alle Rammgruppen inklusive unsere Banut aus Baar und teilweise Fremd- gruppen sind bis zu den Sommerferien ausgelastet. Eine Grundauslastung bis Anfang Oktober ist ebenfalls gesichert. Für weitere in Aussicht stehende Aufträge werden wir auch dieses Mal eine Lösung finden.

Im Bereich Spundwandarbeiten haben wir eine etwas weniger gute und aufgelockerte Auslastung, die uns für eine Arbeitsgruppe bis in den September hinein beschäftigen wird. Diese Auflockerung im Mai und Juni erlaubte uns unser Spundwandlager nun endlich von Jona nach Eschenbach zu zügeln. Dieser Umzug wird in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden.

Der Einsatz von Seilbaggern als Hebezeug hat sich aufgrund äusserst schwierig zu erfüllenden Vorschriften zu einem abenteuerlichen Unterfangen entwickelt. Nach langen Turbulenzen ist nun aber entschieden, dass zwei Geräte unterschiedlicher Gewichtsklassen den Vorschriften entsprechend revidiert werden und uns für zukünftige Arbeiten zu Lande und zu Wasser zur Verfügung stehen werden. Dies ist langfristig jedoch nicht als Ersatz unseres alten Pneukrans zu verstehen. Diesbezüglich sind noch weitere Entscheidungen pendent.

Im Wasserbau am Zürichsee ist es zurzeit recht ruhig. Kleinere Arbeiten wie Ausbaggerungen und Repara- turen dürfen jedoch in regelmässigen Abständen ausgeführt werden. Ein grösserer Auftrag, wie die Er- neuerung der Ufermauer für die Schiffslandeanlage in Altendorf, kann erst nach Beendigung der offiziellen Schifffahrt im Herbst in Angriff genommen werden. Für solche Arbeiten haben wir nun unsere vier vorhan- denen Flexifloatpontons mit weiteren vier Einheiten ergänzt. So können wir diese in unterschiedlicher Zusammenstellung – eben wie der Name schon sagt: flexibel – auf dem See einsetzen. Der alte Ponton «Hercules» wurde nach vielen Einsatzjahren auf abenteuerliche Weise ausgewassert und zur Entsorgung zerlegt, was aufgrund seiner langjährigen Dienste mancherorts zu sentimentalen Gefühlen geführt hat.

Schöne Projekte sind zurzeit in Submission. Einige davon werden wir sicher akquirieren können. Auf dem Bau-markt zeigt sich jedoch aktuell eine teilweise ruinöse Preissituation, deshalb dazu ein passendes Zitat einer Schweizer Sportlerin: «Gring abä u secklä!»

Gute Erholung und schöne Ferien Ihnen allen und besten Dank für Ihren täglichen Einsatz!

JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung RSW

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JMS RISI RSW

Rastenhoschet, Näfels Fontorocca, Mönchaltdorf Kieswerk Grynau, Uznach Lacher, Pfäffikon Div. Einfamilienhäuser, Studen Schlüsselmatte, Einsiedeln Liebherr, Kaltbrunn Mättli, Niederurnen Süsswinkel, Reichenburg Lochgasse, Gränichen Hechtweg, Pfäffikon Landi, Belmund EFH Bösch, Niederurnen Eichenpark, Igis Überbauung Bahnhofstrasse,

Sargans

Rammpfähle

Rastenhoschet, Näfels

Bauherr: Sonnenau Immobilien AGIngenieur: Tbf-marti ag, SchwandenArbeiten: Betonrammpfähle

Harte Rammarbeit kann manchmal so aussehen!

Tüchi, Rapperswil

Bauherr: AMK AGIngenieur: Walter Böhler AG, JonaArbeiten: Spundwandarbeiten und Spriessungen

Erschliessung Rastenhoschet, Näfels Kieswerk Grynau, Uznach Seestrasse, Männedorf Hechtweg, Pfäffikon Wasserfassung, Engi Tüchi, Rapperswil Langrüti, Jona Elring Klinger, Sevelen Letzigrund, Zürich Seestrasse, Küsnacht Neuwiesen, Fehraltorf Landi, Belmund Heerenwiesen,

Schwamendingen Oberwies, Dättnau UEB Jona Factory, Rüti Garage Reichlin, Baar UEB Bahnhofstrasse, Sargans

Spundwände und Spriessungen

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JMS RISI RSW

Heerenwiesen, Schwamendingen

Bauherr: Toggenburger UnternehmungenIngenieur: Buchmann Partner AG, UsterArbeiten: Spundwandarbeiten

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Helbling Bootswerft, Schmerikon

Bauherr: Bootswerft HelblingIngenieur: Walter Böhler AG, JonaArbeiten: Öffnen der Einfahrt, Spundwand entfernen

Mühle, Lützelau Ausbaggern Bootshaus,

Gemeinde Kirchberg Ausbaggern Zürcherstrasse,

Rapperswil Ausbaggerung Bootsplatz,

Hafen Rapperswil Sanierung Hafenmauern,

Altendorf

Wasserbau

JMS RISI RSW

Manchmal kann man Arbeiten unter Wasser nur so erkennen.

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JMS RISI BAAR

Bericht: René Schmidli, Geschäftsleiter

JMS RISI AG, Baar

Bauherr: Gemeinderat MenzingenIngenieur: Gruner Berchtold + Eicher Bauingenieure AG, ZugBauleitung: BSV Bauen Schätzen Verwalten AG, Zug

Die Einwohnergemeinde Menzingen baut im Industriegebiet einen neuen Ökihof.

Herausforderungen und UmsetzungDie ganzen Tiefbauarbeiten (Erdbau, Fundation) wurden in einer öffentlichen Submission ausgeschrieben. Wir offerierten die Arbeiten in einer Arbeitsgemeinschaft mit der Firma Gebrüder Iten AG, Unterägeri. Die Funda-tion erfolgte mit Vollverdrängerbohrpfählen. Da sehr viele Findlinge im Boden vorhanden waren, konnten nicht alle Pfähle am plangemässen Ort beziehungsweise bis auf die geplante Tiefe erstellt werden. Die deshalb nötigen Absprachen mit dem Ingenieur beanspruchten von unserem Bauführer sehr viel Zeit und Engagement.

ArbeitsumfangAuftragsvolumen: ca. 1.6 Mio. CHFAushubvolumen: ca. 5’500 fest-m3Pfähle: Ø 600 mm, total ca. 190 Stück; Länge je 8 – 25 m

AusführungszeitraumApril bis Juli 2015 (Hauptarbeiten)

Neubau Ökihof, Menzingen

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JMS RISI BAAR

Bauherr: Immobilien Zug AGIngenieur: Wismer + Partner AG, RotkreuzArchitekt: Leutwyler Partner Architekten AG, Zug

Überbauung Postplatz, Zug

Zwischen dem unter Denkmalschutz stehenden Postgebäude in Zug und der Bahnlinie Zug – Arth/Goldau wird ein neues Parkhaus mit Wohn- und Büroflächen gebaut. Nach einer extrem langen Akquisitionsphase (die ersten Kostenschätzungen wurden bereits im Jahr 2006 gemacht) durften wir Anfang 2015 endlich den Ver-trag unterzeichnen. Die Arbeiten werden als Totalunternehmer in einer ARGE Landis Bau AG / Implenia Bau AG / JMS RISI AG Baar ausgeführt. Wir sind dabei für die Rückbauarbeiten der bestehenden Gebäude, den Baugrubenaushub in Deckelbauweise, die Rühlwandarbeiten auf der Bahnseite, die Fundation mittels Gross-bohrpfählen und für die Grundwasserabsenkung mittels Wellpoint zuständig und verantwortlich. Auch hier gelangt praktisch unser volles Marktangebot wieder zur Anwendung.

Herausforderungen und UmsetzungDie grössten Herausforderungen an diesem Bauvorhaben sind vor allem die extrem engen Platzverhältnisse, die prekäre Verkehrssituation und die grosse Aushubtiefe mit vier Untergeschossen. Nur dank einer detaillier-ten Planung der Logistik lassen sich diese Herausforderungen erfolgreich meistern.

Arbeitsumfang (nur Anteil JMS RISI AG)Auftragsvolumen: ca. 4.0 Mio. CHFAushubvolumen: ca. 25’500 fest-m3Wellpoint: ca. 320 Filter, Länge bis 15 mPfähle: Ø 750 mm und Ø 880 mm, total ca. 1’600 m1

AusführungszeitraumApril 2015 bis Frühling 2016 (Hauptarbeiten JMS RISI AG)

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JMS RISI BAAR

Bauherr: Privater Bauherr (will nicht genannt werden)Ingenieur/ Bauleitung: Arbeitsgemeinschaft Natur + Landschaft, Pius Häfliger u. Georges Müller, Hergiswil

Seeufersanierung Fischwaid, Sempach

Auf einem Privatgrundstück am Sempachersee sollte das Seeufer renaturiert werden. Dazu mussten die alten Ufermauern entfernt, das bestehende Seeufer abgeflacht und neu mit Schilf bepflanzt werden. Um die Schilf-pflanzung vor Beschädigungen durch Wellenschlag und Schwemmholz zu schützen, wurden Holzpfähle an-gebracht.

Herausforderungen und UmsetzungEine grosse Herausforderung war das Erreichen der Arbeitsstelle, die in einem parkähnlichen Grundstück liegt. Deshalb musste als erstes eine provisorische Zufahrt erstellt werden, damit der Ponton eingewässert und die benötigten Materialien zum Einsatzort transportiert werden konnten.

Arbeitsumfang (nur Anteil JMS RISI AG)Auftragsvolumen: ca. 230’000.-- CHFPfähle: Holzpfähle je ca. 3 bis 5 m lang; total ca. 7’500 m

AusführungszeitraumFebruar bis April 2015

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Bauherr: Zug Estates AGIngenieur: Wismer + Partner AG, Rotkreuz / Basler + Hofmann AG, ZürichArchitekt: Bob Gysin + Partner BGP, Zürich

Die Zug Estates AG realisiert in mehreren Etappen auf dem Gelände der ehemaligen «Suurstoffi» in Rotkreuz ein grosses neues Quartier. Im Endausbau bietet die neue Überbauung Wohnraum für ca. 1’500 Personen und rund 2’500 Arbeitsplätze. Wir durften ab dem Jahr 2010 bereits zwei Etappen ausführen.

Herausforderungen und UmsetzungDie grösste Herausforderung an dieser Baustelle ist der sehr schlechte Baugrund und der hohe Grundwasser-spiegel. Dank einer aufwendigen Grundwasserabsenkung mittels Vakuumverfahren (Wellpoint) wurde das sehr feinkörnige Aushubmaterial soweit entwässert, dass es abtransportiert und deponiert werden konnte. Die Fundation des Gebäudes erfolgte auf Grossbohrpfählen, welche in die Moräne eingebunden wurden.

Arbeitsumfang (nur Anteil JMS RISI AG)Auftragsvolumen: 5.8 Mio. CHFAushubvolumen: ca. 73’000 fest-m3Wellpoint: ca. 660 Filter Länge je 8.0 m; 4 VakuumpumpenPfähle: Ø 750 mm ca. 193 Stk; Ø 880 mm ca. 50 Stk; Ø 1180 mm ca. 46 Stk;

AusführungszeitraumApril 2015 bis Juli 2015 (Hauptarbeiten)

JMS RISI BAAR

Suurstoffi Ostareal, Rotkreuz

Page 49: Info Aktuell Nr. 58,2015

Landolt. Aufträge und Highlights.1. Halbjahr 2015.landolt.ch

erfahrung.

Page 50: Info Aktuell Nr. 58,2015

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LANDOLT

Bericht: Armin Meier, Verwaltungsrat

Die Zeit vergeht wie im Flug, denn schon ist wieder der Moment gekommen, um auf das erste Halbjahr 2015 zurückzublicken. Im Gegensatz zum letzten Jahr hatte es zu Beginn dieses Jahres ordentlich geschneit und wir sind 17 Mal zum Schneeräumen und zusätzlich 33 Mal zum Salzen ausgefahren. Nach den wie üblich umsatz-schwächeren Monaten Januar und Februar haben wir über die letzten Monate wieder ein gutes Auftrags-niveau und eine gute Arbeitsauslastung erreicht.

Weiterbildungen bei der Landolt Transport AG Sieben Mitarbeiter des Entsorgungsparks haben an der Industriestrasse in Pfäffikon bei einer Brandschutz-ausbildung durch die Feuerwehr der Gemeinde Freienbach teilgenommen. Die Hauptthemen dieser Aus- bildung waren die Gefahren und Eigenschaften des Feuers, Brandverhütung und praktisches Training mit Kleinlöschgeräten.

Der erste CZV-Kurs dieses Jahres stand unter dem Motto «Sicher transportieren mit unterschiedlichen Fahr-zeugen». Der Kurs wurde auf unserem Betriebsgelände in Pfäffikon durch die Weiterbildung Stadelmann AG durchgeführt und von unseren Mitarbeitern und auch von allen Chauffeuren der JMS RISI AG Spezial- und Schwertransport besucht. Als Mitglied einer Erfahrungsgruppe im Transportgewerbe profitieren wir von massgeschneiderten Kursen der Weiterbildung Stadelmann AG.

Landolt Transport AG, Pfäffikon SZ

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LANDOLT

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Bring-Hol-Tag war ein voller ErfolgAuch dieses Jahr haben wir der Gemeinde Freienbach unsere hintere Einstellhalle für den Bring-Hol-Tag zur Verfügung gestellt. Der Anlass wurde erneut rege genutzt, sodass zeitweise die Parkplätze nicht mehr aus-reichten. Die Verantwortlichen der Gemeinde haben sich für unsere Vorbereitungsarbeiten, die zur Ver- fügungsstellung der Halle sowie der allgemeinen Unterstützung, herzlich bedankt. Mit grosser Wahrschein- lichkeit wird die Gemeinde diesen Anlass auch nächstes Jahr wieder durchführen.

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Wir gratulieren zum erfolgreichen AbschlussAm 23. März 2015 durfte Hubert Kälin, Geschäftsführer der Landolt Transport AG, einen Preis der Walter Gysin-Stiftung für seinen erfolgreichen Abschluss als diplomierter Betriebsleiter Strassentransport entgegen nehmen. Die Vergabe fand während der Generalversammlung des Handwerker- und Gewerbevereins Freien-bach statt.

Der Zweck der Stiftung ist die alljährliche Ausrichtung einer Prämie an die Mitglieder und Angestellten des Handwerker- und Gewerbevereins Freienbach (HGVF), die nach dem Lehrabschluss eine weitere Prüfung mit eidg. Fachausweis abschliessen. Den Preisträgern wird dabei eine Prämie von CHF 1'000.- übergeben. Mit der Walter Gysin-Stiftung hat der HGVF ein wirkungsvolles Instrument zur Förderung eines qualifizierten Hand-werk- und Gewerbestandes in die Hand bekommen. Durch die Unterstützung Bildungswilliger aus den Mit-gliedsbetrieben wird das berufliche Know-how erweitert und damit das Niveau der Betriebe erhöht. Hubert, nochmals herzliche Gratulation!

Neuer Mercedes Econic 6x2 Euro 6Anfang Jahr haben wir unseren neuen Kehrichtlastwagen mit einem Stummer- Aufbau in Betrieb genommen. Dieses Fahrzeug ist mit einem Kran (Reichweite 10 m) ausgerüstet und wird zusammen mit einem zusätz- lichen Trichter am Aufbau für die Entleerung von Unteflurcontainern benötigt. Damit wird nicht nur unsere Effizienz erhöht, sondern auch die Einsatzmöglichkeiten für die kommunale Entsorgung gezielt erweitert.

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Neue Alligatorschere und KabelschälmaschineUm grössere Metall- und Alteisenteile trennen zu können, kommt auf dem Entsorgungspark neu eine Alliga-torschere mit 120 Tonnen Presskraft zum Einsatz. Das Trennen mittels Brenner kann damit vermieden und die Brandgefahr stark reduziert werden. Auch dies ist eine klare Massnahme zur Steigerung der Effizienz auf Rückbaubaustellen und in der Recycling-Materialaufbereitung.

Mit der Kabelschälmaschine wird neu die Umhüllung vom Kupferkabel geschält und das Kupfer so maschinell vom Kunststoff getrennt. Durch die getrennte Weiterverarbeitung dieser beiden Altwertstoffe erreichen wir nicht nur eine höhere Wertschöpfung, sondern ebenso sehr eine weitere Effizienzsteigerung bei der Wert-stoffrückgewinnung.

Im Namen der Geschäftsleitung der Landolt Transport AG danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den tollen Einsatz in der ersten Jahres-hälfte und wünschen einen schönen von hoffentlich sonnigem und warmem Wetter begleiteten Sommer.

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Betonwerke. Aufträge und Highlights.1. Halbjahr 2015.betonag.ch

spezialist.

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Bericht: Josef Schwager, Verkaufsleiter Beton

Bereits seit einigen Jahren müssen wir auf dem Markt enorme Preisrückgänge verzeichnen. Leider hat sich dieser Preiszerfall für unsere Produkte Kies/Sand/Beton auch in diesem Jahr ungebremst fortgesetzt. Dieser zwingt uns, relativ kompromisslos vorzugehen. Neu müssen nicht mehr nur beim Einkauf des Zements sowie der Zusatzmittel Hand angelegt und dabei die bestmöglichen Konditionen ausgehandelt, sondern auch ver-mehrt unsere internen Kosten überprüft und weiter optimiert werden. Umso mehr freut es mich, dass wir Anfang Jahr mit dem neuen Mörteldisposystem so erfolgreich und problemlos gestartet sind. Jedoch hat sich der Probelauf mit den Tablets für die Erdbau-Kippertransporte nochmals verzögert. Wir hoffen, dass wir die Fahrzeuge nach den Sommerferien ebenfalls mit Tablets ausrüsten können, damit auch diese letztendlich in den Routen und bei der Auslastung weiter optimiert werden können. Tot-Kilometer gilt es zu vermeiden – jeder gefahrene Kilometer muss ein beladener Kilometer sein! Nur mit diesen Massnahmen gelingt es uns, die Transportkosten bei unserem «Massengeschäft» weiter zu optimieren und im Baustoffbereich wieder kosten-kompatibel zu werden.

Wir danken Ihnen für Ihr Engagement im ersten Halbjahr 2015 und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen erholsame Sommerferien.

Kies, Sand, Beton

WGH Winkel, Altendorf Wohnhaus Hurdnerstrasse,

Hurden Pfadiheim Lattenhof,

Rapperswil-Jona 1 MFH und 7 EFH

Strangenholzstrasse, Wolfhausen

Wohn-/Geschäftshaus Tüchi, Rapperswil-Jona

3 MFH Geissbergstrasse, Wolfhausen

Wohnhaus Holeneich, Tuggen

Boxenlaufstall Elmer, Gebertingen

MFH Rütistrasse, Eschenbach

MFH Wilenhof, Kaltbrunn 2 EFH Lenzikon, Neuhaus

MFH Kirchbühlstrasse, Stäfa

Wohnüberbauung Kreuzstrasse, Stäfa

DEFH Schönbüelstrasse, Ottikon

MFH Bergstrasse, Uetikon am See

Altersheim, Stäfa Forchbahn, Güetlistrasse,

Hinteregg

Beton AG Etzel + Linth Beton AG Grynau Beton Willikon AG

BETONWERKE

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BETONWERKE

Seniorenzentrum Engelhof, Altendorf

Bauherrschaft: Stiftung Seniorenzentrum Engelhof, AltendorfArchitekt Itten + Brechbühl AG, ZürichIngenieur: HTB AG, PfäffikonBauleitung: Butti Bauunternehmung AG, PfäffikonArbeiten: Altersheim Altendorf, Blumentrog in Sichtbeton

Grösster Blumentrog in Sichtbeton

Sichtbetonwand mit unserem SCC-Beton im Innenbereich

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Breitenstrasse Benken

Bauherr: Edi Hofstetter AG, BenkenBauleitung: Bauunternehmung Hofstetter AG, BenkenArbeiten: Fabrikationsboden mit Stahlfasern als Monobeton

Gartensiedlung, Feldlistrasse Rapperswil-Jona

Bauherr: Ontana AG, Ebnat-KappelArchitekt: Ghisleni Planen und Bauen GmbH, Rapperswil-JonaBauleitung: JMS RISI AG, Rapperswil-JonaArbeiten: Betonlieferungen für ca. 22 m lange Verdrängerpfähle mit 1.5 m3 Betonkübel

Bodensanierung im bestehenden Gebäude

Spezialbetonkübel, die man liegend einfüllen muss (Hebezeug Bohrgerät).

Sichtbetonwand mit unserem SCC-Beton im Innenbereich

BETONWERKE

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Wichtige Termine 2015/2016Auf einen Blick

Freitag, 4. September 2015Polierrapport alle Abteilungen(separate Einladung folgt nach den Sommerferien 2015)

Dienstag, 19. April bis Mittwoch, 20. April 2016 Rezertifizierungsaudit SWISO

Freitag, 4. Dezember 2015Weihnachtsessen JMS-Gruppe

EIN- UND AUSBLICKE

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Die JMS-Gruppeauf einen Blick.

Johann Müller AG www.jms.ch

Kies, SandRecyclingDeponien

Beton AG Etzel+Linth www.betonag.ch

BetonMörtelRC- und Spezialbeton

JMS RISI AG www.jms-risi.ch

Tiefbau, RückbauSpezialtiefbauKran- und Schwertransport

Beton Willikon AG www.betonag.ch

BetonMörtelRC- und Spezialbeton

Landolt Transport AG www.landolt.ch

Entsorgung, SpezialtransporteMuldenservice, Kranarbeiten Kanalreinigung Kanalfernsehen

Beton AG Grynau www.betonag.ch

BetonMörtelRC- und Spezialbeton

Impressum

Konzeption & Gestaltung Kernbrand AG, St. Gallen www.kernbrand.ch

Inhalt Johann Müller AG

Druck & Papier Cavelti AG, Gossau SG Umschlag: Refutura 150 g/m2 Innenteil: Refutura 90 g/m2

Fotografie Dominik Reichen, Stillmoving, Winterthur Sammlung Johann Müller AG

Auflage 480 Exemplare

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Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen

Die JMS-Gruppe legt seit jeher grossen Wert auf umwelt- und ver-antwortungsbewusstes Verhalten. Dies betrifft zum Beispiel den Umgang mit den natürlichen Ressourcen Wasser oder Kies. Des Weiteren ist uns die Mitarbeitersicherheit wichtig. Und auch die ökologische und gesetzeskonforme Aufbereitung von hochwer-tigen Baustoffen wird bei uns grossgeschrieben. Diese und noch viele andere Themen lassen sich unter dem grossen Begriff der Nachhaltigkeit zusammenfassen.

Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen. In Zukunft werden wir noch mehr das Augenmerk darauf lenken und auch unsere Leser ver-stärkt darüber informieren.

Ab kommendem Herbst berichten wir auf unserem Blog regelmässig zum Thema Nachhaltigkeit:

nachhaltig-natuerlich.ch