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Mitarbeitermagazin
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JMS.
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uell.
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59, D
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nachhaltig-natuerlich.ch
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EDITORIAL
Bauherrschaft erfreuen können, und Beton aus Rück-baustoffen in Baugrubenabschlüssen eingebaut. Wir haben neue Mischungen für Bodenbeläge getestet und wir forschen und entwickeln zusammen mit un-seren Partnern neue Produkte für die Zukunft.
Wir haben im vergangenen Jahr aber auch der Aus- und Weiterbildung viel Zeit eingeräumt und sind überzeugt, dass unsere 100 Maschinisten in den kommenden Wochen die Baumaschinenführer-Prü-fung unter Leitung des AZ-Sursees mit Erfolg ab-schliessen werden.
Wir haben uns dieses Jahr einmal mehr mit der lang-fristigen Ressourcensicherung beschäftigt. Die Be-willigung für die Deponie im Steigriemen wurde an uns erteilt. Für den weiteren Kiesabbau in der Feld-egg Ermenswil konnten die Einsprachen erledigt werden. Somit wird auch dort im kommenden Jahr der Abbau weitergehen können. In Tuggen haben wir
Seit Wochen dürfen wir bei herrlich mildem Herbst-wetter die letzten Arbeiten eines intensiven Baujah-res anpacken. Viele anspruchsvolle Jobs und etliche Herausforderungen sind auch im laufenden Jahr von unserer Kundschaft an uns übertragen worden. Ein-mal mehr ist es uns gelungen, im Wettbewerb zu be-stehen, Termine und Qualitätsanforderungen zu er-füllen und damit beste Voraussetzungen für die nachfolgenden Bauprozesse zu schaffen.
Wir haben erneut in schwierigsten Böden Pfähle er-stellt, Anker und Nägel gebohrt, Beton an Wände ge-spritzt, harten Fels weggefräst und mehrere 100'000 Kubikmeter Aushub verladen, abtransportiert und in unseren Deponien wieder eingebaut.
Wir haben Beton für Kreisel und Bus-Standplätze produziert, Beton mit besonderen Eigenschaften für Brücken hergestellt, Beton mit Kies aus fremden Ländern gemischt, damit neue Farben die Herzen der
Sehr geehrte Damen und Herren,geschätzte Leserinnen und Leser
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EDITORIAL
uns eingesetzt, dass unsere Standorte in die De-ponieplanung sowie in den kantonalen Richtplan aufgenommen werden. In Gommiswald läuft zur-zeit das Baugesuch für den Lärm- und Sichtschutz im Cher sowie die Renaturierung der Bäche. Hier wollen wir bereit sein, um ab 2018 den Kiesabbau aus dem Eichholz fortsetzen zu können.
Diese Auflistung ist natürlich nicht vollständig. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Alle diese Anstrengungen bilden die Eckpfeiler für die Wett-bewerbsfähigkeit unserer Unternehmungsgrup-pe, auch in Zukunft. Daran wollen wir auch im neu-en Jahr weiter arbeiten. Unsere gemeinsamen Erfahrungen, unser Qualitätsbewusstsein, unser Know-how als Spezialisten in unseren Fachgebie-ten, aber auch unser Engagement, das wir täglich mit Herz und Verstand unter Beweis stellen kön-nen – all dies machen uns zu echten Profis auf dem Bau! Erfahrung – Spezialist – Qualität!
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre grossen Einsät-ze im zu Ende gehenden Jahr. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien für die kommenden Festtage viele frohe Stunden und für das neue Jahr beste Gesundheit, viel Erfolg und Befriedigung bei all Ih-rem Tun, zu Hause und selbstverständlich auch bei unserer gemeinsamen Arbeit.
Im Namen des Verwaltungsrates und der Ge-schäftsleitung
JMS RISI AGSchmucki Kies + Tiefbau AGBeton Willikon AGBeton AG Grynau
Ueli Jud-von Aarburg VR/CFO
Johann Müller AGLandolt Transport AGBeton AG Etzel + Linth
Beat Jud-RaymannPräsident/CEO
Aktuelles Neues aus unserem Betrieb 4 Impressionen 5 Im Fokus Blätter im Wald 14 Veränderungen im Verwaltungsrat 16 Vorstellung Berufe 18 Personelles Eintritte 22 Jubilare 23 Lehrabschlüsse und Prüfungserfolge 28 Pensionierungen 29 Kleine Wunder 30 Hochzeit 31 Aufträge und Highlights JMS RISI 32 Landolt 50 Betonwerke 54 Ein- und Ausblicke Sicherheitsziele 2016 59Eishockey 60Social Media 61Newsletter 61Wichtige Termine 62 Die JMS-Gruppe auf einen Blick 63 Impressum 63
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AKTUELLES
Neues aus unserem Betrieb
Bericht: Beat Jud, CEO
Der neue CAT 336 im EinsatzSeit Anfang November läuft der neue Cat 336 Hybrid im Eichholz in Gommiswald. Mit über 19'000 Be-triebsstunden auf dem Buckel hat sich der Cat 345 Ende Oktober aus Gommiswald verabschiedet.
Bei Redaktionsschluss warten wir noch auf einen neuen Cat 318 Bagger für Baar. Vielleicht wird dar-aus noch ein Weihnachtsgeschenk…
Die Bauarbeiten am neuen Betonwerk in der Gry-nau sind im Zeitplan. Erste Probeläufe haben schon stattgefunden. Ab 2016 gilt es dann ernst für die neue Anlage. Wir wünschen auch für die restlichen Montagearbeiten viel Glück und einen unfallfreien Abschluss – und natürlich einen guten Start bei der Produktion von Beton im 2016!
Die Baubewilligung für den neuen Entsorgungs-park in Schmerikon ist Ende November bei uns ein-getroffen. Wir wollen im kommenden Winter mit der Realisierung beginnen und ab 1. Juli 2016 sollte dann die ganze Gemeinde bei uns an der Allmeind-strasse 11 entsorgen können.
Seit den Sommerferien wurde unsere Transport-flotte mit vier weiteren Euro 6 Fahrzeugen massiv verjüngt. Jetzt ist bei uns auch der erste 5-Achser Siloki unterwegs. Wir wünschen den Chauffeuren viel Freude am Fahren und jederzeit ein unfallfreies Fahrvergnügen.
Die Schwertransporte in Baar erhielten im Dezem-ber eine MAN-Sattelzugmaschine 8 x 6 auf Februar 2016. Diese Maschine soll helfen, den ältesten MAN 8 x 6 zu entlasten. Auch den Baarern wünschen wir jederzeit gute Fahrt mit ihren langen und schweren Tiefgangwagen im In- und Ausland.
Die Weiterentwicklung unserer EDV - Systeme wur-de durch Serverprobleme in den letzten Monaten zurückgebunden. Nach Gesprächen mit allen Ge-schäftsleitern haben wir nach den Hauptursachen geforscht. Zurzeit sind wir daran, die erkannten Schwächen schrittweise zu beseitigen. Nach dem Motto «Mache langsam, es pressiert» wollen wir verlorenes Terrain wieder gutmachen.
Während dem kommenden Winter wollen wir unter der Leitung von Daniel Bachmann die Schulung über die lebenswichtigen Regeln der SUVA in allen Abteilungen intensivieren. Es ist uns auch im kom-menden Jahr ein zentrales Anliegen, dass die An-zahl und die Schwere der Unfälle weiter reduziert werden kann. Das ist und bleibt einerseits Chefsa-che – aber andererseits muss auch hier jeder einzel-ne Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin mit professionellem Engagement ihren ganz persönli-chen Beitrag zum Erfolg erbringen. Ihnen, Ihren Angehörigen und Ihrer eigenen Gesundheit zuliebe!
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AKTUELLES
Impressionen
Schiff Ahoi
Auch dieses Jahr lockte unser neu renoviertes «Steinschiff» wiederum diverse Abteilungen zu den traditio-nellen Abteilungsessen auf den Zürichsee.
Am Freitag, 10. Juli 2015 waren alle Betonchauffeure, die Mitarbeiter der Betonwerke, Schiffsführer sowie die Dispo und das Personal der Administration bei herrlichem Wetter zum Ledischiff-Ausflug eingeladen.
Die Abteilung Technische Dienste genoss den Ausblick vom Steinschiff auf das Kieswerk Grynau, bevor ihnen ein imposanter Sonnenuntergang geboten wurde.
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AKTUELLES
Das Büropersonal – hoch über dem Zürichsee
Folgendes haben wir in der Zeitung aufgelesen:
Anfangs Juli verbrachte die Abteilung Administrative Dienste ihr jährliches «Jahresabschlussessen» nach er-folgreichen Prüfungen der Jahresrechnungen durch die verschiedenen Revisionsstellen unter sich. Diesmal hoch oberhalb Galgenen im Bergrestaurant Ruchweid – mit umwerfendem Blick auf den ganzen Zürichsee.
gedruckt & mobil suedostschweiz.chAUSGABE GASTER & SEE Donnerstag, 6. August 2015 | Nr. 211 | AZ 8730 Uznach | CHF3.30
INSERAT
Redaktion Zürcherstrasse 45, 8730Uznach, Tel. 055 285 91 00, Fax 055 28591 11, E-Mail: [email protected] 159 000 Leser (MACH-Basic2015-1)Kundenservice/Abo Tel.0844 226 226, E-Mail: [email protected] Somedia Promotion,Zürcherstrasse 45, 8730 Uznach,Tel. 055 285 91 04, Fax 055 285 91 11,E-Mail: [email protected]
INSERAT
Wetter heuteLinthgebiet
InhaltRegion 2Nachrichten 8Todesanzeigen 11Boulevard 12
Leben 13TV-Programm 20Wetter / Börse 21Sport 22
17°/33°Seite 21
Zu wenigLehrlingeSinkende Schülerzahlen werden fürregionale Ausbildungsbetriebe zumProblem: Auf ausgeschriebene Lehrstellenerhalten sie immer weniger Bewerbungen –auch die Qualifikationen der Bewerbernehmen ab. SEITE 3
Bilder Dominik Reichen und Keystone
Ein gefährliches Signal aus AmdenDer Gemeinderat Amdenempfiehlt, den auf 2016erwarteten Asylbewerbernmit einer «gewissenDistanz» zu begegnen.Das ist mehr als heikel.
Ein Kommentarvon Urs Zweifel,Stv. Leiter Redaktion
D er Gemeinderat Amdenhat sich gestern in der«Südostschweiz» an dieBevölkerung gewandt.Thema: die auf Anfang
2016 geplante Asylunterkunft im Kur-haus «Bergruh».Zweck der Mitteilung:die Haltung des Gemeinderats zumAsylzentrum darlegen.
Neues trat dabei kaum zutage.DerGemeinderat kaute längst Bekannteswieder. Etwa,dass er beim Asylzent-rum vom Kanton vor vollendete Tat-sachen gestellt worden sei.Oder dassdurchschnittlich weniger als 100 Asyl-suchende pro Jahr in der «Bergruh»untergebracht werden sollen.Oderdass rund um die Uhr Sicherheitsleutefür Ruhe und Ordnung im Asylheimsorgen werden.Und dass schulpflich-tige Kinder von Asylsuchenden im«Bergruh» unterrichtet werden.Längstbekannt ist auch,dass Amden wegen
des Asylzentrums keine weiteren Asyl-bewerber mehr zugewiesen bekommtund somit auch nicht mit Sozialfällenzu rechnen hat. Ebenfalls nicht neu ist,dass der Gemeinderat keine Klagegegen den Kanton einreichen will, imGegenzug aber eine Baubewilligungfür das Asylzentrum verlangt.
Der Gemeinderat beschränkt sich inseiner Mitteilung aber nicht auf dieWiederholung längst bekannter Fak-ten, sondern bezieht auch in teilsschwammiger Art und Weise Position.
Er betont in seiner Verlautbarungzwar,dass die Politische Gemeinde kei-ne Flüchtlingspolitik mache und auchnicht in der Lage dazu sei – empfiehltan anderer Stelle der Mitteilung abergleichzeitig, «dass es angezeigt ist, denAsylsuchenden mit Respekt,durchausaber auch mit einer gewissen Distanzzu begegnen».Der Gemeinderat be-gründet dies damit, dass je willkom-
mener sich die «Wirtschaftsflüchtlin-ge» fühlten,desto grösser die Sogwir-kung auf jene sei, die in ihrem Heimat-land geblieben seien.Doch wie soll dasgehen: Respekt und zugleich Distanz?Und wo ist der Unterschied zwischeneinemWirtschafts- und einem Kriegs-flüchtling? Beide kommen hierher,weilsie auf ein besseres Leben hoffen.
Mit seiner undifferenzierten Hal-tung trägt der Gemeinderat nicht zurLösungsfindung bei. Im Gegenteil: Sei-ne Botschaft kann nicht anders ver-standen werden,als dass die ab nächs-tem Jahr in Amden lebenden Asylsu-chenden sich im Dorf ja nicht zu wohlfühlen und gemieden werden sollen.Das ist ein gefährliches Signal – nichtnur für die Gegner des Asylzentrums.
Kontaktieren Sie unseren Autor:[email protected]
Der griechischePremier versteht sichmit Brüssel derzeit sehrgut, in seinergriechischen Heimatsieht es anders aus.SEITE 8
Sinnlos, aberschönFür manche gibtes nichtsFesselnderesals dasEintauchenin TV-Serien.SEITE 19
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Südostschweiz, 6. August 2015
Die Südostschweiz schreibt über die Herausforde-rung, alle Lehrstellen mit passenden Schülern zu be-setzen. Dabei hat die Zeitung auch Beat Jud inter-viewt. Er sagt, gerade in neueren Berufen wie Grundbauer oder Produktionsmechaniker sei dies schwierig.
Lesen Sie den ganzen Artikel online:bit.ly/1MXNwkz
Zürichsee-Zeitung, 8. August 2015
Unsere Ledi-Schiffe transportieren nicht nur Kies und Steine, sondern manchmal auch viel Zündstoff: Ein-mal im Jahr stellen wir unsere Schiffe fürs Seenachts-fest zur Verfügung. Die Zürichsee-Zeitung berichtet, wie die Feuerwerkskörper an die richtige Stelle kom-men und veröffentlicht eine grosse Bildreportage des Beladens von Feuerwerken auf unseren Ledi-Schiffen im Ziegelhof Schmerikon.
Zürichsee-Zeitung Obersee, 12. September 2015 und Südostschweiz, 12. September 2015
Im September hat das Amt für Umwelt und Energie des Kantons St. Gallen auf unserer Kiesgrube Häblingen in Gommiswald einen Medienanlass veranstaltet. Dabei haben Abteilungsleiter KSB Martin Jud und Gruben-leiter Urs Fäs Auskunft über die Bodenbeschaffenheit und Rekultivierung gegeben.
Beide Artikel finden Sie unter unserem Blogbeitrag zur Rekultivierung: www.nachhaltig-natuerlich.ch/rekultivierung
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AKTUELLES
Südostschweiz | Samstag, 12. September 2015 REGION 5
I N S E R AT
von Daniel Graf
Rund 1,5 Millionen Kubik-meter Kies, Sand und Fels werden alleine im Kanton St. Gallen jährlich abge-baut.Der Abbau dieser Ma-
terialien bringt immer einen erhebli-chen Eingriff in die Natur mit sich.Wird eine Kiesgrube nicht mehr ge-nutzt, muss sie deshalb wieder aufge-füllt und rekultiviert werden.
Wie das funktioniert, haben gestern Vertreter des Amts für Umwelt und Energie (AFU), des Kantonalverbands Steine Kies Beton St. Gallen sowie der Baufirma JMS gezeigt. Und zwar am Beispiel der Kiesgrube «Häblingen» in Gommiswald.
Hier wird seit den 1990er-JahrenKies abgebaut. «Die Bevölkerung weiss kaum etwas darüber, was in einer Kies-grube genau passiert und was unter-nommen werden muss, um die Grube
anschliessend wieder zu renaturie-ren», eröffnete Robert Brem, Fachspe-zialist des Amts für Umwelt und Ener-gie, die Begrüssung.
Im Anschluss erklärten er und Gru-benleiter Urs Fäs, welche Vorschriften dabei einzuhalten sind und was das Ziel einer solchen Wiederauffüllung ist.
«Eine Kiesgrube wandelt und ver-schiebt sich stets», erklärte Fäs. Ameinen Ende wird der Boden laufend ab-getragen, um das Kies zu fördern. Und
auf der anderen Seite wird die Grube nach und nach wieder aufgefüllt – mit dem Aushub, der bei der Kiesgewin-nung anfällt, aber auch mit zusätzli-chem Material, beispielsweise vom Bauvon Tiefgaragen. Auf dieses Aushub-material wird später der sogenannte Oberboden aufgetragen – inklusiveeiner Schicht von rund 30 Zentimeter Humus, um das Pflanzenwachstum zu fördern.
Auffüllmaterial muss sauber seinDie Bodenexpertin Lydia Frey vomAFU zeigte eindrücklich auf, wie vielLeben sich unter unseren Füssenwirklich befindet: «In einer Kugel Hu-mus von der Grösse eines Fussballs le-ben gleich viele Lebewesen, wie Men-schen auf der ganzen Erde.»
Für dieses Ökosystem sei der Kies-abbau ein schwerwiegender Eingriff.«Deshalb ist grösste Sorgfalt gefragt,wenn es darum geht, die Kiesgrube
nach der Nutzung wieder zu kultivie-ren», so Frey.
Am wichtigsten ist laut AFU-Fach-spezialist Brem, dass das Material, mit dem die Grube aufgefüllt wird, sauber ist. «Das muss der Kanton jeweils zu-erst absegnen, bevor wir mit dem Auf-schütten des Oberbodens beginnenkönnen.»
Auch müsse darauf geachtet wer-den, dass nach dem Auffüllen keineschweren Geräte mehr über den Bo-den fahren und diesen dadurch wie-der unfruchtbar machen. «Der Bauer,dem das Land gehört, auf welchemwir Kiesabbau betreiben, muss nachunserer Arbeit wieder eine gleichwer-tige Wiese zurückbekommen», soBrem.
Denn der Boden hat laut ExpertinFrey verschiedene für den Menschenwichtige Funktionen: «Er dient alsHochwasserschutz, Kohlenstoffspei-cher und Grundwasserfilter zugleich.
Für ein ausgewogenes, lebensfreundli-ches Klima ist ein gesunder Boden un-abdingbar.»
Es dauert rund zehn Jahre, bis derBoden nach der Entnahme des Kieseswieder gleichwertig ist, wie vor demEingriff. «Dann sollte man nichtsmehr vom Kiesabbau sehen», so Brem.Es sei sogar schon vorgekommen, dassder Boden nach der Renaturierungfruchtbarer gewesen ist, als vor demBeginn des Kiesabbaus.
Für den Grundstückbesitzer bedeu-tet Kiesabbau immer auch Mehrauf-wand: «Nach der Rekultivierung mussdas Gras etwa ein halbes Jahr vonHand gemäht werden, da der Bodenfür schwere Geräte noch zu sensibelist», führte Brem aus. Für diesen Mehr-aufwand würden die Bauern entschä-digt. «Wenn der Boden zehn Jahrenach dem Kiesabbau fruchtbarer istals vorher, profitieren alle davon»,schloss Brem.
Wo heute Kies abgebaut wird,gedeihen bald wieder Nutzpflanzen 2015 ist das internationale Jahr des Bodens. In Gommiswald zeigte das St. Galler Amt für Umwelt und Energie (AFU), was es braucht,um Boden nach dem Abbau von Kies wieder landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Die Bedeutung des Bodens werde häufig unterschätzt.
«In einer Kugel Humus von der Grösse eines Fussballs leben so viele Wesen wie Menschen auf der Erde.»
Fachmann: Grubenleiter Urs Fäs begutachtet den Humus, der später die Grundlage für das Wachstum von Pflanzen bildet. Bilder Daniel Graf
Mitgliederzahlen der Kirchen schwindenAn ihrer Aussprachesynode in Gossau machten sich die Synodalen der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen Gedanken zur Kirche der Zukunft.
«Was hat der Gletscherschwund mitden Mitgliederzahlen der Kirchen zutun?», fragte Ralph Kunz die Synoda-len der Evangelisch-reformierten Kir-che des Kantons St. Gallen in sei-nem Referat zur Zukunft der Kirche.«Beide schwinden in diesem Jahretwa um den gleichen Wert: 1,5 Pro-zent.»
Und wie sei der Schwund zu stop-pen, wollte er weiter wissen. «Mankönnte in beiden Fällen auf eine Eis-zeit warten.» Ganz ernst meinte derProfessor für praktische Theologieder Universität Zürich seinen Vor-schlag nicht – schon deshalb nicht,«weil sich Eiszeiten schlecht voraus-sagen lassen». Darum entwickelte erin seinem Referat vor den Synoda-len, welche sich in Gossau zur Aus-sprachesynode trafen, realistischereSzenarien.
Gedanken über die Zukunft könne sich nur machen, wer seinen Ur-sprung und Standort kenne, betonte Kunz. «Wir sind nicht mehr die, die wir einmal waren», lautete dazu seine Kürzestdiagnose. So zeige etwa eine Studie, dass sich fast 60 Prozent der landeskirchlichen Mitglieder als «dis-tanziert» einschätzen.
Kirche im DilemmaDistanziert heisse, dass sie nur noch an Weihnachten oder bei Lebens-ereignissen wie Taufe, Konfirmation oder Hochzeit kirchliche Angebotenutzen. Individualisierung und Säku-larisierung verstärkten diesen Trend zusätzlich.
Die Kirchen stecken diesbezüglich in einem Dilemma: «Ihr Auftrag ist es zwar, die Menschen in der Nachfolge Christi zu binden, gleichzeitig können
die Mitglieder ihre Zugehörigkeit kün-digen.»
Drei MöglichkeitenWas tun? Kunz skizzierte drei mögli-che Szenarien: Erste Möglichkeit isteine Dienstleistungskirche. Kirchenbieten wie ein Supermarkt das an,was von den Menschen nachgefragtwird.
Sie entwickeln sich zu kundenna-hen Zentren, die dort und dann prä-sent sind, wo und wann die Men-schen sie brauchen. Vorbild dazuwären etwa Seelsorgeangebote inSpitälern, an Flughäfen oder anBahnhöfen.
Zweite Option ist es, die Gemein-den zu stärken. Die Gemeinden dürf-ten nicht beim kleinsten Gegenwindumfallen. Ziel wäre es, das Kollektivso zu stärken, dass eine Bewegung
des Evangeliums mit einer stabilen Basis entstehen kann.
Drittes Szenario ist schliesslich die«Mixed Economy». Es geht nicht mehr,dass alle Gemeinden allerorten zurgleichen Zeit das Gleiche anbieten. Ge-fordert sind unterschiedliche Zugänge:Kirche müsse gleichzeitig Gemein-schaft und Dienstleister sein. Wichtigsei es jedoch, die richtigen Schwer-punkte am richtigen Ort zu setzen.Dies bedinge schmerzliche Entschei-dungen – für das eine und gegen dasandere, betonte Kunz.
Denn Entscheidungen brauche es injedem Fall, schon alleine wegen derknapper werdenden Ressourcen. Undwenn man schon daran sei, sich zu ent-scheiden, könne man sich an den Zür-cher Reformator Huldrych Zwingli hal-ten, der gesagt haben soll: «Tut in Got-tes Willen etwas Tapferes.» (eing)
Fachfrau: Lydia Frey vom AFU erklärt in Gommiswald die Beschaffenheit des Bodens.
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3RegionZürichsee-Zeitung OberseeSamstag, 12. September 2015
Feinschliff nach dem KiesabbauGommiswald Nachdem ineiner Grube der Kies abgebautworden ist, muss derempfindliche Boden wiederhergestellt werden.Etappenweise wird beimKiesabbau Häbligenaufgefüllt und rekultiviert.
DasFundamentunterdenFüssensoll insweltweiteBewusstsein rü-cken. Das Jahr 2015 wurde vonder UNO-Generalversammlungzum «Internationalen Jahr desBodens» erklärt. Dass der Bodennicht nur artenreichen Lebens-raum, sondernauchempfindlicheLebensgrundlage für den Men-schen darstellt, wird auch vomAmt für Umwelt und Energie desKantons St.Gallen betont. Beieinem Medienrundgang auf derKiesgrube Häbligen in Gommis-wald unterstrich gestern RobertBremvomBaudepartement, dassvielen Bürgern gar nicht bewusstsei, wasmit demBoden gescheheund wie damit umgegangen wer-de. Die Kiesgrube diente als An-schauungsobjekt, wie eine solcheetappenweise aufgefüllt und re-kultiviert wird. Je nach Standortwird aus einerAbbaustellewiederein Stück Wald oder Ackerland,das als Fruchtfolgefläche – wievor dem Abbau – genutzt werdenkann. Häufig entstehen inKiesgruben und Steinbrüchenaber auch Biotope und andereschützenswerteLebensräume fürPflanzen und Tiere.
Eingriff in sensitives SystemFürLydiaFrey,Bodenspezialistindes Amts für Umwelt und Ener-gie, ist das sorgfältige Auffüllenund Rekultivieren einer Kies-grube ein bedeutendes Thema.Sei es als Nahrungsgrundlage fürMensch und Tier, als Wasser-schutz,Wasserfilter oder alsKoh-lenstoffspeicher für die Fotosyn-these, dieFunktionendesBodenssindvielfältig.Dassmit demKies-abbau in ein sensitives Systemeingegriffen wird, prägt gemässBrem die Vorschriften für dasArbeiten inKiesgruben.Vorgege-ben sei, dass nach demAbbau derZustand vor demEingriffwieder-hergestellt werde und keine Ein-bussen hingenommen werdenmüssen.Eingeteilt wird der Boden in
drei Schichten.Wird in der soge-nanntenC-Schicht, derGesteins-schicht, etwaKies abgebaut,müs-sen nach dem Auffüllen diewichtigen B- und A-Schichtenwiederhergestellt werden. DerUnterboden, der neben Erdeauch Stein und Sand beinhaltet,bietet die Grundlage für diefruchtbare Humusschicht der A-
Schicht. Bis dieser wieder voll-umfänglich belastbar ist, mussgemäss Martin Jud von einemjahrelangen Prozess gesprochenwerden. «Zu Beginn ist unter an-derem geregelt, dass zur scho-nenden Bewirtschaftung deseben erst rekultivierten Bodensnur von Hand gemäht werden
darf», erklärte der Abteilungslei-ter desKantonalverbands Steine,Kies, Beton. Diese Nahrungs-schicht der Pflanzen darf höchs-tens 30 Zentimeter betragen.Würde diese oberste Schicht tie-fer in denBoden ragen,würde derHumus verfaulen. Die sandige B-Schicht, die rund 80 bis 150 Zen-
timeter tief ist, kann derweil alslockeres Wasserreservoir oderoffener Schwamm bezeichnetwerden.Da beide Schichten empfind-
lich sind, können sie nur bei gu-tem Wetter eingesetzt werden.Vorerst muss aber das Volumendes abgebauten Kieses aufgefüllt
werden. Diese Rohplanie wirdebenso sorgfältig umgesetzt.Wichtig ist bei diesem Vorgang,dass das aufgefüllteAushubmate-rial maximal 3 Prozent Fremd-stoffe aufweisen darf, um als un-verschmutzt eingestuft zu wer-den. Sowohl Behörden als auchGrubenleiter Urs Fäs haben das
Interesse, dieVorgaben einzuhal-ten. Bis inwelcheTiefe einAbbauvon einem Rohstoff wie Kies zu-gelassen wird, hängt vom Zehn-jahreshoch des Grundwasser-spiegels ab. Ab dieser Grenzemuss ein Mindestabstand vonzweiMetern eingehaltenwerden.
Markus Richter
Kind rennt vor Autound wird verletztBenken Tragisches Miss-verständnis in Benken: Ein6-jähriger Knabe wird aufdem Fussgängerstreifenangefahren und verletzt.
«Rad steht,Kindgeht»:Unterdie-sem Motto werden Autofahrerund Kinder seit einiger Zeit überdas korrekte Verhalten am Fuss-gängerstreifen sensibilisiert. Dasbedeutet: Kinder sollen einenFussgängerstreifen erst dannüberqueren, wenn Autos davorkomplett zum Stillstand gekom-men sind.Dass dieses Prinzip nicht in je-
demFall schwere Unfälle verhin-dern kann, zeigt das tragischeMissverständnis, das sich amDonnerstagnachmittag inBenkenereignet hat. Wie die Kantons-polizei St.Gallenmitteilt,wartete
ein 6-jähriger Knabe bei einemFussgängerstreifen an der Bahn-hofstrasse, Höhe LiegenschaftNummer 11.Ein36-jährigerAuto-fahrer näherte sich gleichzeitig,vonUznach herkommend.
Auto gibt Gas,Kind rennt auf StrasseDer Autofahrer bremste in derFolge ab und brachte seinFahrzeug zum Stillstand. NachDarstellung der Polizei blieb derKnabe allerdings weiterhin vordem Fussgängerstreifen stehen.Deshalb gab der Autofahrer wie-der Gas – im selben Augen-blick rannte das Kind über dieStrasse.Der Knabe wurde beim Unfall
verletzt und mit unbestimmtenVerletzungen von seinen Elternins Spital gebracht. mst
Die verschiedenen Erdschichten in der Kiesgrube Häbligenwerden aufgebracht und die Kiesgrube anschliessend etappenweise aufgefullt und rekultiviert. Bilder Michael Trost
Abteilungsleiter Martin Jud (links) und Grubenleiter Urs Fäs geben Auskunft uber die Bodenbeschaffenheitenin Häbligen.
Lydia Frey vom Amt fur Umwelt und Energie (AFU) erläutert dieKiesschichten und wie abgebaut wird.
«Stadtforum soll sich verändern»jona Am Donnerstag gingenim Stadtforum zwei Referateüber die Bühne. Trotz brisan-ten Themas – die Kesb – gabes weder eine Debatte nocheine Diskussion. Stadt-präsident Erich Zoller nimmtStellung zum Stellenwert desForums und gelobt Besserung.
Essei einZufall gewesen,dass justzwei Vorträge die ganze SitzungdesForums füllten, sagt Stadtprä-sident Erich Zoller. Dass WalterGrob,PräsidentderKesbLinth, zueinem Referat eingeladen wurde,sei kein Zufall gewesen: «Das Ti-ming zeichnete sich ab: Die Kesbsind überall in den Medien unterDruck geraten. Deshalb war derZeitpunkt günstig, über die Kesbzu informieren.» Zoller lässt denVorwurfnichtgelten, ImagepflegefürdieKesbzubetreiben.«Wirha-
ben als Standortgemeinde derBe-hördediePflicht, dieBevölkerungaus erster Hand über die Arbeitder Kesb zu orientieren, weil inden Medien häufig nur bruch-stückhaft über Einzelfälle berich-tet wird», sagt Zoller. Zwar sei dasForum nicht öffentlich, dochkönntendieInfosüberdieMedienverbreitetwerden.In derTat ist dasMisstrauen im
Volk gegen die Kesb gross. In die-semSinnewäredieSitzungdesFo-rums eine Möglichkeit gewesen,das Misstrauen abzubauen. Aller-dingsdurftenkeinekritischenFra-gen gestelltwerden,wieGrob ein-gangs seines Vortrags betonte.Zoller konkretisiert diesen Sach-verhalt: «WegendesAmtsgeheim-nisses und der Schweigepflicht istes nicht zulässig, dass die KesbAuskunft über Einzelfälle gibt.»Das gelte auch imStadtforum.Die
Kesb treffe ihre EntscheidungengenausowieeinGerichtunabhän-gig von der Politik. «Das ist ineinem Rechtsstaat mit Gewalten-teilung selbstverständlich. SelbstderPräsidentderSitzgemeinde istdavonnicht ausgenommen.»
Mitsprache des StadtforumsZoller nimmt an, dass die Sitzun-gen im Forum in Zukunft andersverlaufen als am Donnerstag: Essei nicht das Ziel, die Zeit des Fo-rums mit Referaten zu besetzen.Der Inhalt der Sitzungen sei auchabhängig von den Mitgliedern:«Wenn diese keine Eingaben ma-chenodernichtüberdieEingabendiskutieren wollen, nehmen dieTraktanden des Stadtrats mehrRaum ein.» Zoller betont, dass inZukunft vermehrt Debatten undDiskussionen über Projekte ge-führt werden: «Das Stadtforum
soll sich verändern. Wir werdenweniger fastpfannenfertigeVorla-gen präsentieren, die schon allePlanungsstufen durchlaufen ha-ben, sondern Projekte in einemviel früheren Stadium unterbrei-ten.» So erhalten die MitgliedermehrMöglichkeiten, sichzuSach-vorlagen zu äussern und demStadtratHinweisemitzugeben.Zoller schätzt den Stellenwert
desForumsalshochein: «Eskannzu Vorlagen seineMeinung kund-tun.» So sei gut möglich, dass dierevidierte Vorlage zum VisitorCentererneutvordemStadtforumlandet.MitsprachedesForumsseierwünscht, meint Zoller. Mitent-scheidenallerdingsnicht:Die letz-te Entscheidung liege beim Stadt-ratundbeiderBürgerschaft: «Die-se hat ja klar Nein gesagt zur Ein-führung eines Stadtparlaments.»
Magnus Leibundgut
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AKTUELLES
Die Schweizer Bauwirtschaft (Nr. 17 vom 09.09.2015) berichtet über unser neues Betonwerk.
Am 21. August 2015 fand das Aufrichtefest des neuen Betonwerkes der Beton AG Etzel + Linth in der Grynau in Uznach statt. Das Betonwerk überzeugt in erster Linie durch kurze Wege und eine grösstmögliche Vielfalt der Produktearten. Da es unmittelbar neben unserem Kieswerk liegt, kann der Rohstoff umweltschonend per Förderband angeliefert werden. Wir sparen aktiv CO2!
Mit neun Silos für verschiedene Kieskomponenten und fünf Silos für diverse Zementsorten können alle Beton-wünsche ohne grosse Umtriebe erfüllt werden. Das Betonwerk ist für eine Tageskapazität bis 600 Kubikmeter Beton ausgelegt.
Aufrichtefest Beton AG Etzel und Linth, Grynau
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AKTUELLES
Wussten Sie schon, dass die JMS zu einem der ältesten Stützpunkte der Heizmann AG ge-hört? Seit nunmehr 40 Jahren fertigen wir in unserer Werkstatt Hydraulik- und Druck-schläuche aller Art an, je nach Kundenwunsch - und in gewohnter JMS-Qualität. Aufgrund dessen wurden wir dieses Jahr mit einer golde-nen Auszeichnung der Firma Heizmann AG gewürdigt. Diese wurde unserem Schlauch- Spezialisten Daniel Fehlmann, der mit seiner 30-jährigen Erfahrung beinahe seit Beginn da-bei war, überreicht.
Ausgezeichnete Erfahrung
Ein mammutstarker Fund
Bei Bauarbeiten für ein neues Bürogebäude von Roche in Rotkreuz haben wir einen jahrtausendalten Mam-mutzahn gefunden. Unmittelbar am Fund beteiligt war Thomas Widmer, Baggerführer bei JMS RISI Baar.
Seit 34 Jahren ist Thomas Widmer von JMS RISI Baar als Baggerführer tätig. Doch so etwas hat er noch nie erlebt: Vor seinen Augen wurde Anfang August auf einer Baustelle in Rotkreuz ein Mammutzahn ausge-graben. «Ein Kollege hat den Zahn ausgegraben und mir hingeworfen, weil er dachte, es wäre ein Stück Holz», erzählt Thomas Widmer. Für ihn sei sofort klar gewesen, dass vor ihm etwas weit Aussergewöhnli-cheres als ein Holzstück lag. «Ein Mammutzahn!», sei es ihm sogleich durch den Kopf geschossen.
«Ich hätte nie damit gerechnet, mal einen Mammut-zahn zu finden. Das war eine riesige Überraschung», erzählt Thomas Widmer weiter. Er habe den Plausch gehabt, so etwas Spezielles zu erleben. Die Arbeiten wurden nach dem Fund sofort unterbrochen und das zuständige Amt für Denkmalpflege und Archäologie informiert.
Rund 1.9 Meter misst der gefundene Mammutstosszahn. Nach Renata Huber, stellvertretende Abteilungslei-terin beim Amt für Denkmalpflege und Archäologie, war er ursprünglich wohl deutlich über 2 Meter lang. Es wurden zudem weitere Knochen gefunden. So zum Beispiel das Fragment einer Beckenschaufel, das rund 70 Zentimeter misst. Die Funde stammen vom Ende der letzten Eiszeit und sind schätzungsweise über 20'000 Jahre alt. Renata Huber sprach von einer sehr aufregenden Entdeckung. Denn der letzte Mammutfund liege im Kanton Zug ein halbes Jahrhundert zurück.
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Weihnachtsfeier 2015
Unsere Ehrengäste: Josy Jud-Müller (älteste Tochter des Firmengründers, links) und Martha Fäh (Schwes-ter von Beat Jud-Müller sen. und Grossmutter von Linda Fäh)
Linda Fäh, Miss Schweiz 2009, war unser Spezialgast und sorgte mit ihren Liedern für Partystimmung.
VRP und CEO Beat Jud hält Rückblick auf ein erfolg-reiches 2015.
AKTUELLES
Am Freitag, 4. Dezember lud die JMS alle Mitarbeitenden zur Weihnachtsfeier ein. Dazu hat die Abteilung TD Schmerikon die Werkstatt extra zu einem Festsaal umgebaut. Nach einem Rückblick von VRP und CEO Beat Jud auf das erfolgreiche Jahr 2015 und einem guten Essen stand der Höhepunkt der Feier an: ein mu-sikalischer Auftritt von Spezialgast und Linda Fäh, Miss Schweiz 2009. Die tolle Stimmung an dieser «Schla-gerparty» wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben…
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Gutes Essen muss zubereitet werden…
AKTUELLES
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AKTUELLES
Super-Stimmung brachte auch unser Spezialgast Linda Fäh, Miss Schweiz 2009, mit und setzte dem Abend Glanzpunkte auf…
Gute Stimmung an den Tischen und in der von der Abteilung TD Schmerikon zu einem Festsaal umgebauten Reparaturwerkstatt.
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AKTUELLES
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Blätter im Wald statt Blätterwald im Büro
1 Tonne Treibhausgase, 17 Bäume und 46'000 Liter Wasser lassen sich einsparen, wenn statt einer Tonne Frischfaserpapier eine Tonne Recyclingpapier verwendet wird. Dies besagt eine Studie des WWF. Eindrückli-che Zahlen, die nachdenklich stimmen. Wir haben nicht nur nachgedacht, sondern gehandelt und zum Schut-ze der Umwelt den gesamten JMS-Papierhaushalt auf das umweltfreundliche Recyclingpapier «Refutura» umgestellt. Das Papier stammt zu 100% aus Faserrohrstoffen, die dem Recyclingkreislauf entnommen sind, und ist mit dem «Blauen Engel» ausgezeichnet. Dieses Umweltlabel kann als eines der strengsten Güte-zeichen für Recyclingpapier gesehen werden. Somit sind nicht nur der 100%ige Altpapieranteil, sondern auch hohe Ansprüche an den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie die Gebrauchstauglichkeit des Papiers garan-tiert.
Die goldene RegelDoch auch das beste Recyclingpapier hinterlässt einen grösseren Schaden in der Umwelt als kein Papier. Da-her lautet die goldene Regel im verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Papier stets: Muss das Dokument oder die E-Mail wirklich ausgedruckt oder kann es elektronisch abgelegt werden? In jeder Situation soll bewusst zwischen der digitalen und physischen Form gewählt werden.
Nicht nur auf der Baustelle und der Strasse, auch in unseren Büros weht ein frischer, grüner Wind. Ob Brie-fe, Internas oder Broschüren: Bei uns wird alles auf umweltschonendes Recyclingpapier gedruckt und wir verwenden dabei auch die Rückseite. Denn der sparsame Umgang mit der Ressource Papier ist zentral. Folgende Tipps machen das Papiersparen zum Kinderspiel.
IM FOKUS
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Dieser Artikel ist auf unserem Blog erschienen: www.nachhaltig-natuerlich.ch/recyclingpapier
Im Internet finden sich eine Vielzahl an weiteren Tipps und Tricks zum Papiersparen. Wir haben die nützlichs-ten davon für Sie zusammengestellt:
Es ist offensichtlich: Papiersparen macht nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Grün-den Sinn. Welche Papierspar-Methoden kennen Sie und wenden Sie gerne an?
1. Mit wenigen Klicks den Papierverbrauch halbieren: Aktivieren Sie die au-tomatische «Duplex-Funktion» in den Druckereinstellungen und drucken Sie nur einseitig, wenn es wirklich nötig ist.
2. Platz schaffen: Wer mehrere Seiten auf ein Blatt druckt, spart nicht nur Papier, sondern auch Platz im Archiv.
3. Realistisch kalkulieren: Wie viele Traktandenlisten werden für die Sitzung tatsächlich benötigt? An wie viele Mitarbeitenden soll das neue Merkblatt verteilt werden? Das schont nicht nur die Wälder, sondern auch den eigenen Geldbeutel.
4. Blätterwald im Büro vermeiden: Wir sind es uns gewohnt, alles Mögliche kurz auf Papier zu notieren. Gewohnheiten lassen sich ändern: Auch auf dem Computer lassen sich To-Dos schnell und einfach festhalten. Zudem bleibt der Schreibtisch so stets aufgeräumt.
5. Papier mehrfach verwenden: Unweigerlich sammelt sich in Büros Papier an, dessen Rückseite gähnend leer ist. Darauf lassen sich prima Notizen machen. Mit etwas Kreativität entsteht aus einem Stapel Makulatur gar ein hübsches Notizbuch.
IM FOKUS
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IM FOKUS
… und zum Abschied alles Gute, Andreas Menzl.
Aus Altersgründen hat sich Prof. Dr. Andreas Menzl ebenfalls auf die Generalversammlung von Mitte Juni 2015 aus unserem Verwaltungsrat verabschiedet. Auch mit ihm verlieren wir einen langen Weggefährten unserer Unternehmung.
Andreas Menzl war unseren Eltern Beat und Josy Jud-Müller sowie Alice Ressegatti-Müller seit vielen Jahr-zehnten immer als persönlicher Berater in allen finanziellen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuer-lich wichtigen Fragen zur Seite gestanden. So war es auch ihm zu verdanken, dass der Übergang von der 2. zur aktuell tätigen 3. Generation still, reibungslos und ohne finanzielle und steuerliche Risiken erfolgreich abge-wickelt werden konnte. Ebenfalls war er in den letzten Jahren auch aktiv an der Gestaltung des Wechsels von der 3. zur 4. Generation mit dabei, leitete er doch erstmals in der Firmengeschichte im Jahre 2001 eine fami- lieninterne 3-Generationen-Konferenz. Dabei wurden die Grundlagen einer erfolgsversprechenden Nachfolge in den Familien gesetzt.
Veränderungen im Verwaltungsrat der Johann Müller AGAlle 3 Jahre wird der Verwaltungsrat in allen unseren Gesellschaften neu gewählt. So standen für dieses Jahr sowohl alters- als auch krankheitsbedingte Änderungen an.
In Memoriam – Wir trauern um unseren geschätz-ten Verwaltungsratskollegen und Cousin Angelo Ressegatti.
Angelo starb am 1. August dieses Jahres an seiner schweren Krankheit. Er war als Sohn der zweitältes-ten Tochter von Johann Müller, Alice Ressegatti– Müller, mit uns und unseren Unternehmungen im-mer sehr stark verbunden. Seine ruhige, überlegte, kritische und sachlich ausgerichtete Arbeits- und We-sensart wie auch seine grosse Loyalität unserem Un-ternehmen gegenüber hat uns immer sehr beein-druckt. Seine Sach- und Fachkompetenz als dipl.
Architekt FH und seine stets städtisch orientierte Lebens- und Schaffensart, haben uns stets bereichert, da sie uns weniger direkt bekannte Aspekte näher gebracht hat. Zudem war es uns immer wichtig, sein kritisches Hinterfragen unserer Überlegungen zu erfahren und zu wissen, dass er alle unsere Entscheidungen stets mit-getragen hat.
Sein Hinschied schmerzt und hinterlässt bei allen die ihn kannten eine spürbare Lücke. Wir danken Angelo für seine Energie, seine positive und mittragende Art und sein Engagement zu Gunsten der steten Fortentwick-lung unserer JMS-Gruppe. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
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IM FOKUS
Ein herzliches Willkommen unseren neuen Verwaltungsräten Michael Menzl und Linus Hofmann…
Ganz im Zeichen der rechtzeitigen und reibungslosen Nachfolgeregelungen stehen auch die Wahlen der bei-den neuen Mitglieder im Verwaltungsrat:
Michael Menzl ist der Sohn von Andreas Menzl und Mitinhaber und CEO der HakaGerodur-Gruppe in Gossau SG und Benken sowie Neustadt, Deutschland. Die HakaGerodur beschäftigt über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und stellt mit ihren Produkten Spitzentechnolgie im Kunststoff-Extruderbereich her. Michael Menzl bringt daher für uns nicht nur direkte unternehmerische Erfahrung mit, sondern auch eine international abgestützte unternehmerische Denkweise. Eine für uns sicherlich inspirierende und wertvolle Optik eines international er-folgreich tätigen Unternehmers, die uns hilft, unsere Entscheidungen auch in Zukunft gut abgestützt und fundiert treffen zu können.
Ebenfalls im Zeichen der Nachfolge steht bei uns Linus Hofmann, Sohn unseres bisherigen engagierten und weitherum bekannten Anwaltes Dr. Markus Hofmann. Linus hat seine Studien an der Uni HSG St. Gallen mit dem Master of Law abge-schlossen und das Rechtsanwaltspatent erworben. Seit dem 1. Januar dieses Jah-res hat er bereits die neuen Geschäfte in der Anwaltskanzlei seines Vaters über-nommen und sich mit den ersten schwierigen Fällen in unseren Unternehmen vertraut gemacht. Auch hier haben wir festgestellt, dass «der Apfel nicht weit vom Stamm entfernt fällt». Es ist uns eine Freude, dass wir mit Linus Hofmann einen engagierten, begeisternden und bestens geeigneten Rechtsanwalt zu unserem engsten Vertrauenskreis zählen dürfen.
Wir freuen uns, dass wir mit Michael Menzl und mit Linus Hofmann bestens ausgewiesene Fachleute, welche schon seit vielen Jahren und über Generationen hinweg mit uns verbunden sind, willkommen heissen können. Damit ist eine Basis geschaffen, die Aus- und Weiterentwicklung unserer Unternehmungen aktiv zu fördern. Viel Glück und Erfolg bei der Mitarbeit in unserer JMS-Familie!
Dank seinen grossen Erfahrungen nicht nur in binnenwirtschaftlichen sondern auch in internationalen Märk-ten, war er prädestiniert, uns jeweils an den regelmässig stattfindenden Strategiesitzungen kompetent und umsichtig zu coachen. Wir dürfen behaupten, dass wir in den letzten Jahrzehnten nicht zu letzt dank seiner Mitarbeit viele strategische Entscheide getroffen haben, die uns immer wieder vorwärts gebracht haben. Bei all seinen Mitentscheidungen spielte immer auch seine fundierte auswärtige Optik mit. Seine zudem äusserst präzise und schnelle Denkweise hat sich immer positiv im VR bemerkbar gemacht und dank seiner pragmati-schen und unkomplizierten Wesensart hatte er stets einen unschätzbar grossen Beitrag bei der erfolgreichen Suche nach guten Lösung geleistet. Wir danken Andreas Menzl für seinen unermüdlichen und grossen Einsatz zu Gunsten der erfolgreichen Weiterentwicklung unserer Gruppe und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
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IM FOKUS
Recyclist/-in EFZ
Als Recyclist verändert man die Welt. Man sorgt nämlich dafür, dass die immer knapper werdenden natürli-chen Rohstoffe geschont werden und trägt damit zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Schweiz bei. Denn in der Schweiz haben wir keine eigenen Rohstoffe. Deshalb kommt der Rückgewinnung der Wertstoffe nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich gesehen eine besondere Bedeutung zu. Ein Recyclist braucht nicht nur Grips und Muskeln, sondern sollte es auch gewohnt sein, Wind und Wetter zu trotzen.
Die Arbeitswelt der Recyclisten ist sehr vielfältig. Man arbeitet einerseits mitten im Betrieb, wo mithilfe diver-ser Werkzeuge, Maschinen oder auch von Hand das angelieferte Material getrennt, aufbereitet und bis zur Verarbeitung in einem Lager eingelagert wird. Wöchentliche Wartungsarbeiten von Maschinen und Anlagen sowie kleinere Reparaturarbeiten gehören ebenfalls zum Beruf des Recyclisten dazu. Andererseits sind es Recyclisten gewohnt, Kunden zu beraten und ihnen Tipps für eine effektivere Abfalltrennung zu Hause mitzu-geben. Dank dem breiten Wissen über die verschiedensten Materialien werden die angelieferten Wertstoffe deklariert, Schadstoffe erkannt und fachgerecht gelagert oder recycelt.
AusbildungDie Ausbildung dauert drei Jahre. Nebst den überbetrieblichen Einführungskursen findet einmal in der Woche der Berufsschulunterricht statt. Zu den dort erlernenden theoretischen Themen gehören Naturlehren (che-mische, physikalische und elektronische Grundlagen), betriebliches Rechnen, Ökologie und Umweltschutz, Wertstoffkunde, Verfahren und Betriebsmittel sowie Allgemeinbildung.
Voraussetzungen Gute(r) Sek B Schüler/in Interesse an Umweltschutz Freude am Umgang mit Maschinen Technisches Verständnis Sorgfältige Arbeitsweise
Vorstellung Berufe
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IM FOKUS
Dienstleistungsbewusstsein Freude an der Arbeit im Freien und Wetterfestigkeit Teamfähigkeit Eigenverantwortung
WeiterbildungsmöglichkeitenMit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis stehen einem nach der Lehre viele Türen für eine Weiterbildung offen. Man kann sich für eine Berufsprüfung in verschiedenen Bereichen anmelden (wie z.B. Rohstoffaufberei-ter, Logistikfachmann oder Fachmann Entsorgung) oder mit abgeschlossener Berufsmatura an einer Fach-hochschule einen Bachelor machen (wie z.B. Umweltberater FH oder Umweltingenieur FH).
Unsere JMS-Absolventen der letzten 5 Jahre: Mächler Mike, Sommer 2013
Verfasser des Textes:Mario Hartmann, Lernender Recyclist im dritten Lehrjahr bei Landolt Transport AG
Weitere Informationen zu diesem Beruf finden Sie unter:www.recyclist.chwww.berufsberatung.chwww.berufsberatung.ch/lehrstellen
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IM FOKUS
Grundbauer/-in EFZ
Grundbauer/innen sind im Spezialtiefbau tätig. Sie sind dabei vornehmlich auf Baustellen im Einsatz, wo Fun-dationen, Baugrubenabschlüsse, Verankerungen und Bohrungen als Vorarbeiten für das eigentliche Bauwerk durch uns erstellt werden. Mit ihrer Arbeit sorgen sie dafür, dass das Fundament, auf dem ein Bauwerk erstellt werden soll, tragfähig und sicher ist.
Grundbauer/innen EFZ bereiten einen Baugrund so vor, dass dieser sicher und dauerhaft bebaut werden kann. Sie machen Sondier-Bohrungen, um die Beschaffenheit des Baugrundes im Auftrag des Ingenieurs oder Geo-logen abzuklären, führen Pfahlgründungen aus, sichern Baugruben nach aussen hin ab, dass kein Grundbruch erfolgt, bspw. mit entsprechenden Verfahrenstechniken und unter Inanspruchnahme von Grundwasserabsen-kungen.
Grundbauer/innen arbeiten fast immer in Teams und sind bei jeder Witterung im Freien. Sie kennen die Gefah-ren auf der Baustelle und schützen sich und die Mitarbeitenden, indem sie die Sicherheitsvorschriften beach-ten, Massnahmen zur Unfallverhütung treffen und die persönliche Schutzausrüstung tragen.
Ihre Arbeitsinstrumente sind in der Regel grosse und schwere Baumaschinen. Der Beruf eignet sich daher für jene, welche Freude an eindrücklichen Baumaschinen haben und denen es nichts ausmacht, wenn sie hie und da schmutzig werden. Grundbauer sind gutbezahlte Spezialisten, welche es gewohnt sind, Verantwortung zu übernehmen und qualitativ hochwertige Arbeiten zu erbringen. Sie sind meist im ganzen Land unterwegs und müssen während der Woche oftmals auswärts in Hotels übernachten.
AusbildungDauer: 3 Jahre
Praxis-BildungIm Lehrbetrieb, einem Spezialtiefbau-Unternehmen, und in den überbetrieblichen Kursen findet die prakti-sche Ausbildung statt.
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IM FOKUS
Schulische BildungDurchschnittlich ca. 9 Wochen pro Jahr als Blockkurse an Berufsfachschulen.
Berufsmaturität (BMS)Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Die BMS erlaubt je nach Fachrichtung den prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule.
Weitere Informationen finden Sie unter:www.grundbauer.ch/verkehrswegbauer/grundbauer/www.bauberufe.chwww.berufsberatung.chwww.berufsberatung.ch/lehrstellen
Unsere JMS-Absolventen der letzten 5 Jahre:
JMS RISI AG, Rapperswil-JonaHöchner Jonas, Sommer 2015Gennaro Stefano, Sommer 2012
JMS RISI AG, BaarRolf Reichmuth, Sommer 2010Sylvio Lüönd, Sommer 2010
Voraussetzungen Abgeschlossene Volksschule Handwerkliches Geschick Praktisches Verständnis Technisches Verständnis Teamfähigkeit Zuverlässigkeit und Ausdauer Körperkraft Robuste Gesundheit
Weiterbildungsmöglichkeiten 1-jährige Zusatzausbildung zum Strassenbauer,
Gleisbauer oder Industrie- und Unterlags- bodenbauer 2-jährige Zusatzausbildung zum Pflästerer Berufsspezifische Fachkurse und Spezialaus-
bildungen Grundbau-Vorarbeiter/in (Diplom) Grundbau-Polier/in (Berufsprüfung mit eidg.
Fachausweis) dipl. Bauleiter/in Tiefbau
(Höhere Fachschule) dipl. Techniker/in HF Bauführung Tiefbau (Höhere Fachschule) dipl. Baumeister/in (Höhere Fachhochschule) Bachelor of Science in Bauingenieurwesen (Fachhochschule)
NACHDIPLOMSTUDIEN UND KADERKURSE
VOLKSSCHULE
BAUFÜHRER/IN(EIDG. ANERKANNTES SCHULDIPLOM)
POLIER/IN(EIDG. FACHAUSWEIS)
BAUMEISTER/IN(EIDG. DIPLOM)
VORARBEITER/IN(SCHULDIPLOM,
VERBRANDSAUSWEIS)
BERUFSPRAXIS PRAKTIKUMBERUFSPRAXIS
GYMNASIUM(MATURITÄT)
GRUNDBILDUNG MIT EFZMAURER/IN, STRASSENBAUER/IN, GLEISBAUER/IN,
GRUNDBAUER/IN, PFLÄSTERER/IN, IUB/IN, USW.
GRUNDBILDUNG MIT EBABAUPRAKTIKER/IN, STRASSEN-
BAUPRAKTIKER/IN, USW.
BERUFSMATURITÄT
ARCHITEKT/INODER
BAUINGENIEUR/IN
FACHHOCHSCHULE(FH)
ARCHITEKT/INODER
BAUINGENIEUR/IN
EIDG.TECHNISCHE
HOCHSCHULE(ETH)
Züger Marcel 01.07.15 Bauführer JMSRJ
Eugster Ueli 01.07.15 Baufacharbeiter JMSRJ
Lekaj Florenz 01.08.15 Lernender Produktionsmechaniker JMS
Reich Georg 01.08.15 Kieswerk-Mitarbeiter JMS
Ciaramella Antonio 01.09.15 Vorarbeiter JMSRJ
Vonlanthen Stéphanie 18.08.15 Praktikantin Strassentransportfachfrau LTP
Bürgi André 01.09.15 Mechaniker LTP
Quintela Antonio Luis 01.10.15 Maschinist JMSRB
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PERSONELLES
Im zweiten Halbjahr 2015 konnten wir in unserer Unternehmungsgruppe folgende Mitarbeitende begrüssen:
Bericht: Alexandra Kriech, Seraina Schlup
Eintritte
Wir wünschen allen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen guten Start, viel Erfolg und vor allem Freude an der Zusammenarbeit im neuen Umfeld!
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PERSONELLES
Herzliche Gratulation zu den Dienstjubiläen!In der zweiten Jahreshälfte konnten wir folgenden verdienstvollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wieder-um mit Dank und Anerkennung zum erreichten Dienstjubiläum gratulieren und ein Geschenk zum Andenken überreichen. Diese sind:
35 Jahre: Nötzli-Trütsch Bruno, LTP, Lastwagenchauffeur Was am Nationalfeiertag 1980 als Aushilfeanstellung als Lastwagenchauffeur begann, hat sich schnell zu einem 100%-Job entwickelt. Neben seiner Ausbildung zum Landwirt arbeitete Bruno Nötzli zu Beginn seiner Anstellung als Allrounder auf Kipper, Welaki und Haken. Später spezialisierte er sich in der Kanalspülung und als Lastwagenkranfahrer. Seit einigen Jahren fährt Bruno unseren Tiefgän-ger und Schlepper. Im Winter ist Bruno mit seinem Traktor und Schneepflug im Räumungseinsatz. Während einer längeren krankheitsbedingten Absenz einer Mitarbeiterin in unserer Disposition stellte Bruno auch als Disponent seinen Mann. Mit dem Schwingsport sehr verbunden, war Bruno lange Jahre Mitglied des Vorstandes des Schwingclubs March-Höfe. Seit 2008 vertritt er die Gemeinde Freienbach als Kantonsrat in Schwyz und in der Gemeinde Freienbach leitet Bru-no die Umweltkommission als Präsident. In seiner noch verbleibenden Freizeit kommt die Musik nicht zu kurz. Im Ländlertrio Nötzli-Beeler spielt Bruno die Handorgel.
30 Jahre: Jud Marta, JMS, LiegenschaftenAm 1. November 2015 durfte Marta Jud ihr 30. Dienstjubiläum feiern. Im Liegen-schaftenbereich Fuss gefasst hat sie mit der Verwaltung der Liegenschaften Ro-sengarten 24+26 in Schmerikon. Ehrgeizig und mit Elan hat sie sich selbständig in die interessante und vielseitige Materie der Liegenschaften eingearbeitet, was sowohl das erfolgreiche Verwalten der Liegenschaften wie auch das mieterge-rechte Bauen betrifft. Zu Beginn ihrer Tätigkeit führte sie viele administrative Ar-beiten als junge Mutter zweier Kinder von Zuhause aus durch. Im Laufe der Jahre ist der Liegenschaftenbereich stetig gewachsen und beinhaltet heute über 600 Mietverträge, sodass sie – seit die Kinder älter geworden sind – nun vermehrt auch im Büro an der Allmeindstrasse anzutreffen ist. Aufgrund ihrer einstigen Ausbil-dung und Tätigkeit im sozialen Bereich wird sie bei uns oft auch in sozialen Belan-gen zu Rate gezogen, bei der Betreuung Kranker, bei Todesfällen, in Grenzsitua-tionen von Mitarbeitern usw. – überall dort, wo eine kompetente, vertrauensvolle und zuverlässige Sozialarbeit eben gefragt ist. Ebenso schätzen wir ihre stets jahreszeitlich angepasste und stilvolle Gestaltung unserer Gänge an unserem Hauptsitz in Schmerikon. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Natur und sie liebt es, mit ihrer Familie zu reisen, zu wandern, zu tauchen – und neue Kulturen, Landschaften, Lebensarten und -weisen dieser Welt kennenzulernen.
Jubilare
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20 Jahre: Fäh Franz, JMS, Chauffeur Franz Fäh trat am 1. September 1995 als Chauffeur in die Johann Müller AG ein. Mit seiner zuvorkommenden Art belieferte er unsere Kunden zuerst auf einem 4-Achser Kipper mit Aushub- oder Kiesmaterial. Im Laufe der Zeit sattelte er in-nerhalb unserer Abteilung Erdbau auf einen 5-Achser Kipper um. Franz hegt und pflegt seinen Lastwagen stets vorbildlich, als wäre es sein eigener! Aufgrund sei-ner langjährigen Erfahrung ist er heute mit einem unserer vier Euro-VI Motoren auf der Strasse unterwegs. Als Hobby widmet er sich der Schafhaltung.
10 Jahre: Fernandes de Matos Joao, JMSRB, BauarbeiterFernandes de Matos Joao ist am 1. Juli 2005 als Bauarbeiter in die Risi AG einge-treten und konnte somit auch schon sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Seit seinem Eintritt ist er in unserer Filiale Baar in der Abteilung Wasserbau als Bauarbeiter tätig. Dabei ist er immer auch dann im Einsatz, wenn andere ihr Wochenende geniessen können, schliesslich halten sich Wasser und Wassereindringungen auf Baustellen nicht an eine 5-Tagewoche. In seiner Freizeit geht er gerne angeln und ist oft auch auf dem Fahrrad anzutreffen.
10 Jahre: Gresch Erwin, JMS, Kieswerk-MitarbeiterAm 1. Juli 2015 konnte Erwin Gresch auf 10 Dienstjahre bei der Johann Müller AG zurückblicken. Erwin arbeitet als Kieswerk-Mitarbeiter in unserem Kieswerk Gry-nau, Uznach. Mit seinem Geschick und seiner vielseitigen Art ist er für den Unter-halt sowie die Reparaturen im Kieswerk verantwortlich. Ebenfalls ist er für die Lagerbewirtschaftung zuständig. Dabei genügt es ihm nicht, nur Gestelle zu be-treuen. Seine Ideen bringt er gerne auch vor Ort aktiv, kreativ und vor allem kon-struktiv ein, dann nämlich, wenn die vorhandene Gebäudehöhe sinnvoll ausge-nutzt werden soll. So hat er mit einfachen Mitteln sehr effizient und klug ein eigenes kleines Hochregallager erstellt und so auf engsten Platzverhältnissen in der Grynau übersichtlich und optimal neuen Lagerraum geschaffen. Zudem gibt er als Ausbildner unseren Produktionsmechaniker-Lehrlingen sein fundiertes Wissen weiter. Als Ausgleich zu seiner Arbeit geht er leidenschaftlich gerne ins Holz und oft mit seinem eigenen Wohnwagen campen.
10 Jahre: Schnyder Florian, JMS, BaumaschinenmechanikerFlorian Schnyder konnte am 25. Juli 2015 sein 10-jähriges Dienstjubiläum bei der Johann Müller AG feiern. Florian absolvierte vom Juli 2005 bis Juli 2009 erfolg-reich seine 4-jährige Lehre als Baumaschinenmechaniker bei uns. Seine hohe Ein-satzbereitschaft hat dazu geführt, dass wir ihn nach seinem Lehrabschluss weiter beschäftigen. Seither unterstützt er mit seinem Fachwissen tatkräftig unser Werkstatt-Team und repariert, flickt und setzt alles instand, was sein muss: Bau-maschinen, Geräte, Maschinen, Anlagen usw. In seiner Freizeit geht er seinem On-kel in der Landwirtschaft zur Hand und reist gerne mit seiner kanadischen Freun-din an verschiedene schöne Orte dieser Welt oder auch in ihre Heimat Kanada.
PERSONELLES
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10 Jahre: Lorenz Doris, JMS, Raumpflegerin Am 1. August 2005 begann Doris Lorenz als Hauswartin für die Innen- und Um-gebungsarbeiten unserer Liegenschaft Rosengarten 24+26 in Schmerikon. Sie wird immer wieder von ihrem Ehemann Boris tatkräftig unterstützt, vor allem in technischen Fragen. Im Rahmen ihrer Aufgabe schaut sie immer zum Rechten und ist für alle Belange rund um die Liegenschaft zuständig. Doris Lorenz ist fer-ner als Mutter zweier Kinder auch als Haus- und Familienfrau gefordert und be-weist sich dort ebenfalls als sicherer Wert.
10 Jahre: Dubacher David, JMS, DisponentAuch David Dubacher durfte am 2. August 2015 auf ein ganzes Jahrzehnt JMS zurückblicken. Zu Beginn absolvierte David seine Zweitlehre als Lastwagenführer bei uns, welche er nach zweijähriger Ausbildungszeit im Sommer 2007 erfolg-reich abschloss. Anschliessend wurde er als Chauffeur-Ablöser in unserer Abtei-lung Kies/Sand/Beton eingesetzt. Wenn Not am Mann war, unterstützte er auch den damaligen Disponenten. Dank seines Know-hows, welches er sich während dieser Zeit angeeignet hatte, sowie seines Organisationsgeschicks ist er seit An-fang 2012 als Dispo-Leiter tätig. Bedingt durch das stete Wachstum unserer Un-ternehmen wurden die Abläufe und Techniken immer mehr ausgebaut. So ist er heute für die computerunterstützte Weiterentwicklung unserer gesamten Fuhr-parkdisposition sowie die damit verbundenen Anpassungen von Hard- und Soft-warelösungen mitverantwortlich. Dabei löst er manche schwierige Aufgabe mit Bravour und bringt im Projektteam seine wertvollen und umfassenden Erfahrun-gen gerne mit ein. Ebenfalls formt er als Berufsbildner unsere Lernenden Strassentransportfachmann/-frau und fühlt als Prüfungsexperte an Lehrab-schlussprüfungen den Lernenden auf den Zahn. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad oder ist mit seinem VW-Bus im Tessin anzutreffen.
10 Jahre: Ritzmann Martina, JMS, Stv. Abteilungsleiterin ADMartina Ritzmann durfte am 1. September 2015 ihr 10-jähriges Dienstjubiläum bei der Johann Müller AG feiern. Martina begann als Buchhalterin und EDV-Sup-porterin in unserer Abteilung Administration. Schnell hatte sie sich in der an-spruchsvollen Materie zurechtgefunden und es wurde ihr aufgrund ihres starken Engagements und ihrer grossen Kompetenzen beim Austritt des damaligen langjährigen Bürochefs angeboten, die Leitung der Finanzbuchhaltung zu über-nehmen. Dabei wurde sie dann vermehrt auch in die Entwicklungsarbeit beim Ausbau unserer EDV-Applikationen miteinbezogen und leitet diese heute mit grosser Umsicht und Geschick. Ebenso hat sie mit Souveränität die Ausbauschrit-te unserer Administration mit der Übernahme der verschiedenen weiteren Be-triebsteile von der Personalverwaltung, der Fakturierung und der Finanzverwal-tung aktiv mitgestaltet und massgebend geprägt. Mit ihrem angenehmen Wesen bleibt sie auch in hektischen Situationen ruhig und behält den Überblick. Sie wird weitherum sehr geschätzt und als direkte Ansprechpartnerin gesucht. Als Aus-gleich zum Bürojob ist Martina eine sehr aktive Hobby-Sportlerin, sei es zu Fuss, mit dem Rad oder Skiern. Im Sommer wird sie – wenn sie nicht gerade im Büro ist – oft auf dem Bike und im Winter auf der Skipiste angetroffen.
PERSONELLES
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10 Jahre: Mächler Jvan, JMS, Chauffeur Seit dem 20. September 2005 ist Jvan Mächler als Chauffeur in unserer Abteilung Kies/Sand/Beton tätig. Mit unseren Siloki transportiert er pünktlich und unfall-frei qualitativ hochstehenden Beton an unsere Kundschaft rund um den Ober-see. Ebenfalls wird er in der Dispo als Ablöser beschäftigt und koordiniert mit seiner aufgestellten Art aktiv die Kipper der Erdbau-Abteilung sowie die Fahrmi-scher und Siloki der Abteilung Kies/Sand/Beton per Funk, Telefon und unserem neuen Disposystem. Als Hobby spielt er Inline-Hockey im Inline-Hockey Club Street Fighters in Kaltbrunn oder geniesst die freie Zeit mit seiner Familie.
10 Jahre: Höfliger Christian, LTP, SpetterChristian Höfliger konnte am 1. Oktober 2015 sein 10-jähriges Arbeitsjubiläum feiern. Er trat bei der Landolt Transport AG als Mitarbeiter in unseren Entsor-gungspark ein. Das Sortieren von Wertstoffen und das Befüllen von Containern auf dem Laufkran gehörten zu seinen täglichen Aufgaben. Seit drei Jahren arbei-tet Christian nun als Belader auf unseren Kehrichtwagen und ist täglich auf die-sen Fahrzeugen in den Gemeinden des Bezirks Höfe und der Gemeinde Schmeri-kon für die Sammlung von Kehricht und Grüngut unterwegs. Christian ist ein Skirennfan und jedes Jahr in Kitzbühel am Hahnenkammrennen und in Wengen am Lauberhornrennen anzutreffen. Bei den «1. August Trychler Vorderthal» ist er ebenfalls als aktives Mitglied tätig. In seiner verbleibenden Freizeit hilft Christian seinem Bruder auf dem Bauernhof.
10 Jahre: Naef Patrick, JMS, MaschinistIm Jahr 2005 trat Patrick Naef als Bauarbeiter in die JMS-Unternehmensgruppe ein. Schon bald machte sich sein grosses Interesse an den Baumaschinen be-merkbar, woraufhin er zum Dozer-Fahrer ausgebildet wurde. Hauptsächlich ist er in Deponien und in Kiesgruben im Einsatz. Am 3. November 2015 durften wir Patrick Naef zu seinem 10-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. Während der fünften Jahreszeit ist er in seiner Freizeit als Schlagzeuger bei der Guggemusig Tschäderi Bomm Uznä fast an jeder Fasnacht in der Region anzutreffen.
10 Jahre: Martins de Paiva Armando, JMSRB, BauarbeiterMartins de Paiva Armando feierte am 1. Dezember 2015 ebenfalls sein 10-jähri-ges Jubiläum. Er ist am 1. Dezember 2005 als Bauarbeiter in die Risi AG eingetre-ten und ist seither in der Abteilung Tiefbau tätig. Er hat dabei schon bei unzähli-gen Rückbau- und Aushubarbeiten seinen Mann gestellt und als Teamplayer dazu beigetragen, dass diese Baustellen den Bauherrn und auch seinen Vorgesetzten den gewünschten Erfolg beschert haben. In seiner Freizeit geht er leidenschaft-lich gerne Mountainbiken und bezwingt mit seinem Bike auch öfters mal Berge wie z.B. die Rigi. Ebenfalls geht er gerne seinem zweiten Hobby, dem Kochen, nach.
PERSONELLES
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10 Jahre: Oertig Bernadette, LTP, SachbearbeiterinAm 1. Dezember 2015 feierte Bernadette Oertig ihr 10-jähriges Arbeitsjubiläum in unserer Unternehmensgruppe. Während rund fünf Jahren führte sie mit gros-sem Engagement zusammen mit ihrem Mann Walti in der JMS den Umschlag-platz in Wädenswil und bediente kompetent und freundlich unsere Kundschaft am linken Zürichseeufer. Einige Jahre später, im März 2011, führte es Bernadette erneut zu uns zurück, diesmal zur Landolt Transport AG. Als Sachbearbeiterin Debitoren sorgt sie dafür, dass die Rechnungen fristgerecht unser Unternehmen verlassen und unterstützt nebenbei die Disposition tatkräftig in den verschie-densten Belangen. Nebst Ahnenforschung, worin sie sehr erfolgreich ist, schlägt ihr Herz für ihren Unimog. Mit grosser Begeisterung nimmt sie in ihrer Freizeit an den verschiedensten Treffen teil.
PERSONELLES
Seite 23: Bitte leeren Platz auffüllen mit einem guten Foto zB. von LTP
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Wir gratulieren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ihrer Ausdauer so-wie zu ihren erfolgreich abgeschlossenen Aus- und Weiterbildungen. Wir wün-schen ihnen weiterhin viel Erfolg und beruflich sowie privat alles Gute.
Kälin Matthias, JMS, Chauffeur SpezialtransportIm Oktober 2015 hat unser Chauffeur Matthias Kälin die Kranführer-Prüfung, Ka-tegorie A «Fahrzeugkrane», absolviert und erfolgreich bestanden. Wir freuen uns, Matthias weiterhin zum Chauffeur-Team in unserer Abteilung Spezialtrans-port zählen zu können und wünschen ihm allzeit gute und unfallfreie Fahrt.
Schuler Daniel, JMSRJ, PolierErgänzend zu seinem Abschluss als dipl. Baupolier Grundbau hat Dani Schuler im September 2015 die Berufsprüfung zum eidgenössisch dipl. Grundbaupolier mit der hervorragenden Note 5,5 als Bester seines Jahrgangs abgeschlossen! Wir wünschen Dani als Fachmann weiterhin viel Freude bei der Ausübung seines Berufs.
Kriech Alexandra, JMS, Leiterin Personal/VersicherungenAlexandra Kriech besuchte während dem letzten Jahr jeweils am Dienstagabend sowie am Samstagmorgen die Fachausbildung für Personalleiterinnen in Rap-perswil. Dabei eignete sie sich alle Kenntnisse und Fähigkeiten an, die als HR-Fach-frau notwendig sind. Dies neben ihrem 90-Prozent-Arbeitspensum. Im Herbst 2015 fanden die Abschlussprüfungen statt, welche sie erfolgreich bestanden hat. Alexandra darf nun den rechtlich geschützten Titel als «HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis» tragen.
Berufs- und Fachprüfungen – mit Erfolg bestanden...
PERSONELLES
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Landolt Walter, JMSWalter Landolt wurde per 31. Juli 2015 ordentlich pensioniert – dies kurz vor sei-nem 30-jährigen Dienstjubiläum. Am 21. Oktober 1985 trat Walter Landolt in die Dienste der Johann Müller AG ein. Von Beginn an unterstützte er hauptsächlich unser Kieswerk Grynau als Pneuladerfahrer sowie als Kieswerk-Mitarbeiter. Dank seiner langjährigen Erfahrung sowie seinem Flair für Maschinen und Technik be-herrschte er den Pneulader einwandfrei und konnte so seine Arbeit speditiv und sicher ausführen. In seiner Freizeit ist Walter Landolt oft an Ausstellungen von Baumaschinen anzutreffen. Auch das Zusammenbauen verschiedener Bausätze bereitet ihm viel Freude. Und seit dem letzten Jahr ist Walter Landolt stolzer Grossvater.
Garcia Eduardo, JMSRBAm 30. November 2015 hat sich Eduardo Garcia dank der Stiftung FAR mit 60 Jahren vorzeitig pensionieren lassen. Am 19. März 1979 trat er in die Dienste der früheren Risi AG ein und konnte somit letztes Jahr auf stolze 35 Dienstjahre zu-rückblicken. Zu Beginn war er als Saisonnier im Baubereich tätig. Später arbeitete er aber im Entsorgungszentrum Tännlimoos, wo er bis zur Pensionierung tätig war.
Komani Nik, JMSRJAuch Nik Komani hat entschieden, sich per 31. Dezember 2015 mit 61 Jahren frühzeitig pensionieren zu lassen und in FAR-Rente zu gehen. Letztes Jahr konnte er bereits auf 20 Dienstjahre in unserer Unternehmung zurückblicken. Als einer der ersten Mitarbeiter hatte Nik Komani mit seinem Einsatz wesentlichen Anteil am erfolgreichen Aufbau der damals neu gegründeten Spezialtiefbau-Abteilung AMIS. Dank seiner jahrzehntelangen Erfahrung bewältigte er als verantwortlicher Bohrmeister manche schwierige Aufgabe mit Bravour. Neben dem hektischen Berufsalltag bereiteten ihm seine Enkelkinder viel Freude. Für diese wird er nun erfreulicherweise mehr Zeit zur Verfügung haben.
…und folgende Pensionierungen sind zu verkünden:
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken den Pensionären für ihre Treue und ihren grossen Einsatz zugunsten unserer Unternehmen und wün-schen ihnen im wohlverdienten Ruhestand viel Zeit für sich, gute Gesundheit und Zufriedenheit.
PERSONELLES
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Aurora Maria Savoia, geboren 30.07.2015Tochter von Corinne und Alessandro Savoia (JMSRB)
Lea Laimbacher, geboren 14.11.2015Tochter von Fabienne Amgarten und Erich Laimbacher (JMSRJ)
Carla Bamert, geboren 15.11.2015Tochter von Sonja und Rolf Bamert (JMS)
José Salvador, geboren 17.11.2015 Sohn von Patricia Isabel Cabral Cartaxo und José Francisco Moreira Amador (JMSRJ)
…HALLO, HIER SIND WIR…Herzlich willkommen kleine Wunder!
Wir gratulieren den Eltern zu ihrem Nachwuchs und wünschen den Familien von Herzen viel Freude, Glück und gute Gesundheit.
PERSONELLES
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Der Klang der HochzeitsglockenMartina und Hubert Kälin (LTP)
Am 5. September 2015 hat Hubert Kälin seiner Martina in der St. Josefskirche in Unteriberg das Ja-Wort ge-geben. Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und viel Glück.
PERSONELLES
JMS RISI. Aufträge und Highlights.2. Halbjahr 2015.jms-risi.ch
qualität.
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JMS RISI, ERDBAU
Bericht: Christoph Hess, Leiter Erdbau
Ein in vielen Belangen spezielles Jahr neigt sich dem Ende zu. Das ganze Jahr über war der Wettergott uns Erdbauern wohlgesinnt. Durch das schöne und trockene Wetter waren die Leistungen auf unseren Baustellen überdurchschnittlich hoch, was zu einem umsatzstarken Jahr geführt hat.
Leider müssen wir davon ausgehen, dass die Hochkonjunkturphase allmählich zu Ende geht. Bereits heute ist ein unerbittlicher Preiskampf ausgebrochen. Es wird immer schwieriger, Arbeiten zu vernünftigen Preisen zu akquirieren. Darum müssen wir unseren Fokus im kommenden Jahr darauf ausrichten, mit unseren Ressour-cen sparsam und sorgfältig umzugehen. Gute Arbeitsvorbereitung, optimierter Materialeinkauf, zeitgerechte Organisation und eine fehlerlose Ausführung steigern unsere Effizienz und ermöglichen uns auch mit schlech-teren Preisen über die Runden zu kommen. Es kommt auf die persönliche Leistung eines jeden einzelnen Mitarbeiters an, damit wir diese Ziele erreichen können. Jede Arbeitsstunde zählt dazu!
Wir bedanken uns für Ihr Engagement im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.
JMS RISI AG, Rapperswil-Jona, Erdbau
Felix Schnyder mit seinem neuen Bagger Cat 336 F Hybrid in der Kiesgrube Eichholz
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JMS RISI, ERDBAU
Wohn- und Alterszentrum Park Ramendingen, Gommiswald
Bauherr: Casa Vitalis AG, JonaBauleitung: Rhyner Baumanagement, SchwändiArbeiten: Perfekte Baugrube mit JMS-Sohlenbeton erstellt durch unseren Mitarbeiter Carlos Ferreira
Anbau Weinkeller Weingut E. Meier, Uetikon
Bauherr: Weingut E. Meier, Uetikon am SeeBauleitung: AMZ Architekten, ZürichArbeiten: Felsaushub für den neuen Weinkeller
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JMS RISI, ERDBAU
Überbauung Holzmoosrütisteig, Wädenswil
Bauherr: Credit Suisse Anlagestiftung, ZürichBauleitung: Rhomberg Bau AG, St. GallenArbeiten: Rückbau 3 MFH mit Tiefgarage, Aushub mit Böschungssicherung
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JMS RISI AMIS
JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung AMISBericht: René Kaufmann, Leiter AMIS/BRW
Auch in der zweiten Jahreshälfte konnten wir wiederum unsere gesamte Palette an Kleinbohrtechnik einset-zen. Mikropfähle in engsten Verhältnissen und heikler Umgebung sowie schwere Vorspannanker wurden er-stellt. Wiederum waren und sind unsere Equipen neben unserem Stammgebiet der Region Zürichsee auch im Wallis, im Aargau und bis ins Engadin tätig. Neben längerfristigen Aufträgen lasteten uns viele kleinere Auf-gaben aus. Dies alles erfordert von unseren Mitarbeitern grosse Flexibilität und die Bereitschaft, weite Wege zu gehen, was sie mit grossem Einsatz und Bravour gemeistert haben.
Roche, Rotkreuz Butzenstrasse 3, Zürich Breitenstrasse, Benken Katzenbach, Teufen Holzmoosrütisteig, Wädenswil WGH Sektor 3, Jona Laufenstrasse, Umfahrung Bütschwil
Himmelrich, Luzern
Umfahrung Bütschwil, Unterführung Laufenstrasse
Bauherr: Baudepartement Kanton St. GallenIngenieur: Gruner Wepf AG, ZürichArbeiten: Anker und Bohrpfähle
Anker
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JMS RISI AMIS
Gewerbehaus First, Feusisberg Holzmoosrütisteig, Wädenswil Gerbe, Einsiedeln Wartstrasse, Winterthur Rössliwies, St. Gallenkappel Katzensteig, Bad Zurzach Sonnenwies, Jonschwil Eierbrechtstrasse, Zürich
Sturzeneggstrasse 18, Herisau Gerbe, Einsiedeln Urezzas, Lavin Gerenbach, Wagen Heberlein Areal, Wattwil Schulhaus in der Höh, Volketswil
Birchbach, Randa Seestrasse 190, Stäfa Hechtweg, Pfäffikon Swisscom, Meilen Badehaus, Cham Katzensteig, Bad Zurzach Dreiklang, Steinhausen ARA, Rüdlingen Werkhof IMER, Felsberg DOW, Freienbach EFH Wild, Jona Altersheim, Schwyz Coop, Schafisheim
Holzmoosrütisteig, Wädenswil
Bauherr: Credit Suisse Anlagestiftung, ZürichIngenieur: wlw Bauingenieure AG, ZürichArbeiten: Spritzbeton, Spriessung und vorgespannte Nägel
Coop, Schafisheim
Bauherr: Coop Genossenschaft, BernArchitekt: Oederlin Zambrini Architekten AGIngenieur: Emch + Berger, ZofingenArbeiten: Mikropfähle
Vernagelung/Spritzbeton
Mikropfähle
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JMS RISI AMIS
Rössliwies, St. Gallenkappel Thurhöck II, Wattwil Rigistrasse 26, Baar
Thurhöck II, Wattwil
Bauherr: Relesta AG, ZuzwilIngenieur: FBK INGENIEURE UND PLANER AG, St. GallenArbeiten: Minirühlwand, Anker, Mikropfähle, Bohrpfähle
Minirühlwände
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JMS RISI BRW
Heberlein II, Wattwil Allenbergstrase 65, Männedorf Holzmoosrütisteig, Wädenswil Rössliwies, St. Gallenkappel Bühlpark, Jona Hohlstrasse 211, Zürich Lehnstrasse, Appenzell Wettibach, Gams
Bericht: René Kaufmann, Leiter AMIS/BRW
Mit dem Regenbecken Küsnacht können wir ein weiteres Grossprojekt realisieren. Dabei wurden wir durch Equipen aus unserer Niederlassung Baar tatkräftig unterstützt. Es galt in kürzester Zeit eine Pfahlwand mit Bohrdurchmesser 1'000 mm sowie Fundationspfähle und Spriessständer mit Bohrdurchmesser 750 mm zu erstellen. Gemeinsam mit dem Betonwerk Willikon konnte diese auch in logistischer Hinsicht anspruchsvolle Aufgabe zeitgerecht abgewickelt werden. Die nun folgenden, sehr anspruchsvollen Spriessungsarbeiten wer-den durch unsere Abteilung RSW ausgeführt. Neben weiteren interessanten Aufträgen haben wir in Randa bei Zermatt Fundationspfähle für eine neue Brücke der Matterhorn Gotthard Bahn erstellt.
JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung BRW
Rössliwies, St. Gallenkappel
Bauherr: Novaron Baumanagement Konzept AG, BalgachIngenieur: Eggert & Tinner AG, LienzArbeiten: Rühlwand, Spriessung, Bodenvernagelung
Rühlwände
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JMS RISI BRW
Birchbach, Randa Felseggstrasse, Henau FeuerWerkWasser Gebäude,
Tann Dürnten Regenbecken Strandbad, Küsnacht
Laufenstrasse, Bütschwil
Toniäulestrasse, Vaduz Sportzentrum, Klosters
Brücke Birchbach, Randa
Bauherr: Matterhorn Gotthard BahnIngenieur: Matterhorn Engineering AG, ZermattArbeiten: Bohrpfähle und Mikropfähle
Regenbecken, Küsnacht a. S.
Bauherr: Gemeinden Küsnacht und ErlenbachIngenieur: Hunziker Betatech AG, BülachArbeiten: Bohrpfahlwand, Fundationspfähle, Spriessständer
Bohrpfähle
Pfahlwand
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JMS RISI RSW
Bericht: Freddy Hartmann, Leiter RSW
Im 2. Halbjahr sind wir nun voll dabei, unseren grossen Arbeitsvorrat abzuarbeiten. Neuaufträge sind nur we-nige eingegangen und werden dazwischengeschoben. Wir sind mit den Pfahlrammgeräten trotzdem bis Ende Jahr voll ausgelastet. Mit Verspätung konnten die Pfahlfundationen Schlüsselmatte und Hochwasser-schutz in Wohlen in Angriff genommen und abgeschlossen werden. Die Einsprachen beim Bauprojekt Landi in Bellmund konnten gerichtlich abgewiesen werden und mit einjähriger Verspätung haben wir mit den Pfäh-lungs- und Spundwandarbeiten ebenfalls begonnen. Wir können diese wahrscheinlich noch vor den Weih-nachtsferien beenden. Auch die Etappe II für die Überbauung Rastenhoschet hat in der zweiten Jahreshälfte begonnen und wird uns bis kurz vor Jahresende noch beschäftigen. Im Jahr 2016 werden voraussichtlich die Etappen III und IV in ähnlicher Grösse folgen.
Neue Ausschreibungen für die nähere Zukunft sind jedoch nur wenige in Aussicht. Die Folge ist ein harter Konkurrenzkampf und ein dementsprechend tiefes Preisniveau. Für das Jahr 2016 sind jedoch mehrere grös- sere Projekte im Glarnerland bekannt. Die Bauherren und Planer sind gute, zufriedene Kunden, die unsere Qualität und Leistungsfähigkeit kennen. Dies räumt uns gute Chancen ein.
Die Arbeitsequipen für Spundwandarbeiten und Spriessungen sind – nebst einigen Ausflügen unserer Was-serbauer auf den See – auch bis zum Jahresende hin gut ausgelastet. Interessant und erwähnenswert ist eine sehr anspruchsvolle Spriessung, die wir in Küsnacht in den Monaten November und Dezember einbauen dür-fen. Auch die Aussenflügel des Hochwasserschutzes Wohlen sind nun bekannt und werden mit ca. 600 Meter Kronenlänge als Spundwandabdichtung eingebaut. Bei den Baugrubenabschlüssen und Spriessungen ist der Markt für das 1. Quartal 2016 ebenfalls äusserst trocken und reisst deshalb auch hier das Preisniveau in die Tiefe.
Die Wasserbauarbeiten in der Seestadt Altendorf konnten nach Beendigung der Seeschifffahrt ausgeführt werden. Nun stehen noch einige Bauarbeiten für den Winter 2015/2016 an.
Unser Rammvibrator PTC 17 HFV ist in die Jahre gekommen und verbringt öfters Zeit in der Werkstatt. Des-halb und aufgrund seiner hohen Betriebsstundenzahl von fast 10'000 Stunden wird er nun in den Ruhestand versetzt und durch einen PTC 24 HFV ersetzt, welcher zwar eine gleiche Grössenklasse aufweist, jedoch über eine deutlich grössere Leistung verfügt.
Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschieden, für das Längensegment von sechs bis zehn Metern Spundwände einen Movax neuster Art vom Typ SG60V anzuschaffen. Dieses Anbaugerät mit Seitenaufnahme ermöglicht uns das Ausführen von Spundwandarbeiten, die bis anhin schwierig oder gar unmöglich waren.
Die schwierige und preislich angespannte Zeit, die in nächster Zukunft auf uns zukommen wird, zwingt uns darüber nachzudenken, was wir tun können. Ich weiss, dass die Leistung nicht einfach in das unermessliche gesteigert werden kann und wir uns schon auf hohem Niveau befinden. Möglich ist jedoch, stets ein erhöhtes Augenmerk auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu richten, dann wird es uns gelingen, auch diese Hürden zu überspringen, nach dem Motto «keine Latte zu hoch und kein Graben zu breit».
JMS RISI AG, Rapperswil-JonaAbteilung RSW
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JMS RISI RSW
Rastenhoschet, Näfels Schlüsselmatte, Einsiedeln Landi, Bellmund Hechtweg, Hurden Kantonsstrasse, Freienbach Schürli, Bäretswil Jona Factory, Rüti Katzenbach, Teufen Bahnhofstrasse, Sargans Hochwasserschutz, Wohlen Drei Kreuzern, Einsiedeln EFH Kiebitzstrasse, Jona
Rammpfähle
Rastenhoschet, Näfels
Bauherr: Sonnenau Immobilien AG, NäfelsArchitekt: Fuchsbau Architekten, NäfelsIngenieur: TBF-Marti AG, SchwandenArbeiten: Betonrammpfähle
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JMS RISI RSW
Landi, Bellmund
Bauherr: Landi SeelandArchitekt: Strüby Konzept AG, SeewenIngenieur: P. Vock Ingenieurbüro, GersauArbeiten: Spundwände und Rammpfähle
Hochwasserschutz Wohlen
Bauherr: Kantonale Behörde AargauIngenieur: Holinger AG, BadenArbeiten: Spundwände und Betonrammpfähle
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JMS RISI RSW
Rheinfeldstrasse, Eglisau Regenwasserleitung, Steinhausen
Heerenwiese, Schwamendingen
Hechtmühle, Teufen Tüchi, Rapperswil Hechtweg, Hurden Landi, Bellmund Rietstuck, Eschenbach Allmeindstrasse, Fehraltorf Bahnhofstrasse, Sargans Hochwasserschutz, Wohlen Garage Reichlin, Baar Schirmensee, Hombrechtikon Wasserfassung Engi II Spriessung Regenbecken, Küsnacht
Mehrfamilienhaus Hecht, Teufen
Bauherr: Bau AG, TeufenArchitekt: Wildbach Architektur GmbH, ZürichIngenieur: Borgogno Eggenberger + Partner AGArbeiten: Spundwände und Betonpfähle
Spundwände
Überbauung Bahnhofstrasse, Sargans
Bauherr: Fröhlich Generalunternehmung AG, PfäffikonArchitekt: Feusi und Partner AGIngenieur: Ingenieurbüro Runge AG, GlarusArbeiten: Spundwände und Betonrammpfähle
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JMS RISI RSW
Hafen Lido, Rapperswil Wellenbrecher, Bollingen Hafenanlage, Altendorf
Hafenanlage Altendorf
Bauherr: Gemeinde AltendorfIngenieur: P. Meier und Partner AG, LachenArchitekt: Didier Dobler Landschaftsarchitektur, AltendorfArbeiten: Wasserbau, Abbruch Spundwand, Vorlage Seemauer
Wasserbau
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JMS RISI BAAR
Bericht: René Schmidli, Geschäftsleiter
JMS RISI AG, Baar
Bauherr: Halter AG, ZürichIngenieur: Wismer + Partner AG, RotkreuzTotalunternehmer: Allreal AG, Cham/Zürich
In Ebikon wird auf industriell nicht benötigten Landreserven der Schindler Aufzüge AG eine imposante Über-bauung erstellt. Nebst einem grossen Einkaufszentrum («Mall of Switzerland») werden auch Freizeitangebo-te wie ein Multiplexkino und Fitnesscenter realisiert. Gleichzeitig wird auch ein Teil für Wohnraum genutzt. Bauherr für alle Neubauten ist die Immobilienentwicklerin Halter AG, Zürich. Für die Wohnbauten «Wohnen am Ebisquare» wurde durch die Halter AG wiederum eine Totalunternehmersubmission durchgeführt. Wir dürfen nun die Baugrube als Subunternehmer für den Totalunternehmer Allreal AG, Cham/Zürich (ehemals Hammer Retex AG) erstellen.
Ein Teil der Baugrubensohle wird nicht im Fels liegen. Dort erfolgt die Fundation der Gebäude auf Grossbohr-pfählen bzw. auf Magerbetontatzen.
Herausforderungen und UmsetzungEs sind bereits umfangreiche Arbeiten im Gebiet Ebisquare am Laufen. So sind die Baumeisterarbeiten für die «Mall of Switzerland» weit fortgeschritten. Ebenso laufen die Tiefbauarbeiten für die Freizeitanlagen. Deshalb sind die Platz- und Verkehrsverhältnisse stark eingeschränkt und prekär. Die engen Termine mit Konventional-strafen bedürfen einer detaillierten Planung der Arbeitsabläufe und einer adäquaten Arbeitsvorbereitung.
ArbeitsumfangAushubvolumen: 22'000 fest-m3, davon ca. 9'200 fest-m3 FelsBohrpfähle: 172 Stk. Ø 640 mm – 880 mm, total ca. 1'900 mNagelwände: 650 m2
AusführungszeitraumNovember 2015 – März 2016 (Hauptarbeiten)
Wohnen am Ebisquare, Ebikon
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JMS RISI BAAR
Bauherr: Baudirektion des Kantons ZugIngenieur: IG Pini/Straub/Lippuner, ZürichBauleitung: Tiefbauamt des Kantons Zug
Kantonsstrasse P – Sihlbrugg – Sand AG, Neuheim
Die Strasse vom Kreisel Sihlbrugg nach Neuheim (Kantonsstrasse P) führt durch ein Rutschgebiet und ist in einem schlechten Zustand. Im Herbst 2012 wurde die Strasse nach einem Unwetter durch eine Rutschung stark beschädigt. Wir durften bereits damals die Notmassnahmen zur Stabilisierung der Strasse ausführen. Nun soll die ganze Strasse vom Kreisel Sihlbrugg bis zur Verzweigung Sand AG Neuheim neu gebaut werden.
Wir sind sehr stolz, dass wir diese Arbeiten in einer reinen «Baarer-ARGE» (Arge-Mitglieder Vonplon AG, Baar; JMS RISI AG, Baar; Ineichen AG, Baar) ausführen dürfen.
Herausforderungen und UmsetzungDie Strasse wird ab 4. Januar 2016 bis Dezember 2016 für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Tiefbau-, Spezialtief-bau-, Baumeister- und Strassenbauarbeiten sind sehr umfangreich. Es muss gleichzeitig an mehreren Stellen gearbeitet werden. Um die engen Termine einhalten zu können, ist eine detaillierte Ablaufplanung nötig.
ArbeitsumfangAuftragsvolumen: total ca. 11.90 Mio. CHF (unser Anteil ca. 3.5 Mio. CHF)Aushubvolumen: ca. 16'000 m3
Pfähle: Ø 880 mm, ca. 2'700 mAnker/Nägel: ca. 6'450 mSpritzbeton: ca. 2'250 m2
Ausführungszeitraum4. Januar – Mitte Dezember 2016 (Hauptarbeiten)
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JMS RISI BAAR
Bauherr: Erbengemeinschaft Moos, Baar / GU Nord Süd AG, ZugIngenieur: Fritz + Partner AG, BaarBauleitung: Martin Lenz AG, Baar
Überbauung Langgasse, Baar
Direkt neben der Brauerei Baar wird eine grössere Überbauung realisiert. Einerseits wird endlich das länger brachliegende Grundstück Langgasse 47 überbaut, andererseits realisiert die Erbengemeinschaft Moos gleichzeitig einen Neubau anstelle des ehemaligen Landwirtschaftsbetriebes.
Herausforderungen und UmsetzungBevor die Baugrube ausgehoben werden kann, müssen zuerst die bestehenden Gebäude (Wohnhaus, Scheune, mehrere Nebengebäude) abgebrochen werden. Die Baugrube wird weitgehend frei geböscht ausge-führt. Dort wo der Platz für freie Böschungen nicht reicht, wird die Baugrube mit Nagelwänden (Selbstbohr-nägel) gesichert.
ArbeitsumfangRückbau (Gebäudeabbrüche): 5'500 m3 umbautes GebäudevolumenAushubvolumen: 19'000 fest-m3
Nagelwände: 300 m2
AusführungszeitraumNovember 2015 – Februar 2016 (Hauptarbeiten)
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JMS RISI BAAR
Bauherr: Peter Reichlin, Küssnacht a.R./BaarIngenieur: Fritz + Partner AG, ZugBauleitung: Martin Lenz AG, Baar
Garage Reichlin, Baar
Die Autogarage Reichlin an der Altgasse in Baar wird durch einen Neubau vergrössert. Nach einer intensiven Akquisitionsphase wurde uns der Auftrag für die Erstellung der Baugrube erteilt. Die Arbeiten sind wie auf uns zugeschnitten und umfassen einen grossen Teil unserer Leistungspalette. Nebst Spundwand-, Pfählungs- und Aushubarbeiten musste entlang des bestehenden Gebäudes auch eine Mikropfahlwand erstellt werden. Diese Mikropfähle wurden mit der neuen Anbaulafette gebohrt. Die Grundwasserabsenkung erfolgt mittels einer Wellpointanlage.
Herausforderungen und UmsetzungDa der bestehende Garagenbetrieb möglichst wenig behindert werden darf, müssen die Arbeiten genau koor-diniert werden. Unser Vorteil ist sicherlich, dass wir für die vorgesehenen Arbeiten nicht auf Subunternehmer angewiesen sind, was die Koordination wesentlich erleichtert.
Arbeitsumfang Aushubvolumen: 5'200 fest-m3 Vollverdrängungsbohrpfähle: 120 Stk. Ø 500 mm, total ca. 3'300 m Spundwand: 900 m2 Mikropfahlwand (Direktbohrpfähle): 42 Stk., total 350 m
AusführungszeitraumAugust 2015 – November 2015
Landolt. Aufträge und Highlights.2. Halbjahr 2015.landolt.ch
erfahrung.
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LANDOLT
Bericht: Armin Meier, Verwaltungsrat
Wir dürfen auf ein Jahr zurückblicken, welches uns eine gute Auslastung unserer Kapazitäten brachte und bei dem wir den Umsatz weiter steigern konnten. Wir sind dankbar, dass wir von grösseren Unfällen verschont blieben und sich die Personenunfälle auf kleinere Blessuren beschränkten. Dies ist nur möglich dank dem Einsatz und dem Mitdenken aller Mitarbeitenden. Ohne ihr Engagement wäre all dies nicht möglich.
NeuanschaffungScania 8x2 Euro 6 HakengerätDieses Jahr durfte unser langjähriger Chauffeur Seppi Fässler seinen neuen Scania 8x2 mit gelenkter Nach-laufachse, einem automatisierten Getriebe und einem MOBAS Aufbau entgegen nehmen. Dieses Fahrzeug wird hauptsächlich für Transporte über längere Strecken und für den Bahnauslad (Transport von Kehrichtcon-tainern ab Bahnwagen zur KVA) sowie für den Transport von Pressmulden der Gemeindesammelstellen zur KVA und die Glassammeltouren eingesetzt. Bei den Glassammeltouren wird ein spezieller Glascontainer mit Kran, Waage und Behältnissen, nach Glasfarbe getrennt, eingesetzt. Für enge Platzverhältnisse, wie sie teil-weise auf Gemeindesammelstellen vorkommen, ist dieses Fahrzeug geradezu prädestiniert.
Landolt Transport AG, Pfäffikon SZ
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LANDOLT
SpezialauftragSeit der Einweihung der Pfarrkirche St. Josef in Unteriberg im Jahr 1873 läuteten drei Glocken. Diese wurden samt Läuteinrichtung 1873 von Richterswil gekauft. 1982 schenkte das Priesterseminar St. Luzi in Chur der Pfarrei Unteriberg zwei weitere Glocken, eine für den Kirchturm und eine für die Friedhofkapelle. Damals wur-de die Glocke von den Schulkindern in den Kirchturm hochgezogen. Um das Glockengeläut klanglich zu ver-vollständigen, wurde diesen Sommer eine fünfte Glocke durch die Firma Grassmayr in Innsbruck gegossen. Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015 weihte Weihbischof Dr. Marian Eleganti im Rahmen eines Festgottes-dienstes diese neue Glocke. Unserem Geschäftsführer Hubert Kälin wurde die Ehre zuteil, die 280 Kilogramm schwere St. Josefsglocke unter den staunenden Blicken der grossen Festgemeinde mit unserem grossen 5-Achskran an ihren Platz im Kirchturm zu hieven.
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LANDOLT
EntsorgungsparkAuf unserem Entsorgungspark wurde im Aussenbereich eine Stelle für die kostenlose Anlieferung von Wert-stoffen eingerichtet. Diese Anlieferung wird hauptsächlich von Privatpersonen benutzt. Mit dieser Neuerung konnte der Anlieferungsverkehr von Firmen mit grösseren Fahrzeugen von Privaten getrennt und damit die Unfallgefahr stark reduziert werden. Im Weiteren ergibt sich eine effizientere Abwicklung der Anlieferung von Firmen und damit ein Zeitgewinn für unsere Kunden und für uns.
KunststoffsammelsackDer Kunststoffsammelsack ist ein voller Erfolg. Der Rücklauf der Säcke übertrifft unsere Erwartungen und die positiven Bemerkungen und Kommentare unserer Kunden bestärken uns in unserer Absicht, diese Art von Sammlung weiter auszubauen. Dies trotz des enormen Preisdrucks aufgrund der tiefen Rohölpreise.
Nur noch einige Tage bis Weihnachten und Neujahr. Hubert Kälin und ich möch-ten bei dieser Gelegenheit allen unseren Mitarbeitenden für den tollen und en-gagierten Einsatz über das gesamte Jahr hinweg ganz herzlich danken.
Im Namen der Geschäftsleitung der Landolt Transport AG wünschen wir Ihnen und Ihren Liebsten für das kommende Jahr beste Gesundheit, alles Gute und persönliche Zufriedenheit. Macheds guet und hebet Sorg!
Betonwerke. Aufträge und Highlights.2. Halbjahr 2015.betonag.ch
spezialist.
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BETONWERKE
Bericht: Josef Schwager, Verkaufsleiter Beton
Am Freitag, 18. Dezember 2015 wurde im Betonwerk Grynau der letzte Kubikmeter Beton auf der alten An-lage produziert. Jampa Rongtsang hat die ehemalige Baustellenanlage seit dem 11. September 1991 bedient. Mit dem 1.5 m3-Mischer war er oft an die Kapazitätsgrenze gestossen und auf ein zweites Lieferwerk angewie-sen. Es freut uns deshalb umso mehr, dass wir termingerecht ab 2016 ab dem neuen Betonwerk unsere Kun-den beliefern können. Wir wünschen Jampa an seinem neuen Arbeitsplatz viel Freude und Erfolg.
Der milde Herbst half uns, die rückläufigen Beton- und Kiesausstösse etwas zu kompensieren. Um unsere treuen Kunden weiterhin beliefern zu können, sind wir auf Ihre Leistungsbereitschaft und Ihre Mithilfe ange-wiesen. Nur im Team wird es uns gelingen, die erhöhten Anforderungen, welche 2016 auf uns zukommen werden, für unsere Kunden zu erfüllen. Dank Ihnen konnten wir im 2. Halbjahr einige sehr anspruchsvolle Aufträge mit vollem Erfolg für unsere Kunden ausführen.
Für die bevorstehenden Festtage wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute, viel Freude und bes-te Gesundheit.
Kies, Sand, Beton
Gewerbegebäude Rainweg, Altendorf
MFH Wilerstrasse, Wilen b. Wollerau
MFH Kirchstrasse, Freienbach
Überbauung Ufenaupark Süd, Churerstrasse, Pfäffikon
Überbauung Zürcherstrasse, Rapperswil-Jona
Betonkreisel Rüti-/Bubikerstrasse, Wolfhausen
MFH Neuwis, Ernetschwilerstrasse, Gommiswald
Villa Cocoon, Nuolen MFH Sonnengarten, Eschenbach
Erweiterung Haus der Edelsteine, Uznach
MFH Bodmerweg, Meilen Überbauung Allenbergstrasse, Männedorf
Überbauung Frohe Aussicht, Vogelsangstrasse, Oetwil am See
2 DEFH, Waffenplatzstrasse, Hombrechtikon
Wohnüberbauung Scheugg, Kreuzsteinstrasse, Uetikon am See
Beton AG Etzel + Linth Beton AG Grynau Beton Willikon AG
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BETONWERKE
Brückenerneuerung Wagen, Gerenbach
UnternehmerBernet Bau AGGewerbestrasse 108737 Gommiswald
BauherrKanton St. Gallen9001 St. Gallen
IngenieurHuber & Partner Wattwil AGRosengartenstrasse 19630 Wattwil/SG
Die Brückenerneuerung in Wagen wurde mit dem St. Galler Kantonsbeton SG 1 betoniert.
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BETONWERKE
Kreisel Rüti-/Bubikerstrasse, Wolfhausen
Betonieretappe des halben Kreisels.
UnternehmerOberholzer Bauleistungen AG Tunnelstrasse 5 8732 Neuhaus BauherrBaudirektion Kanton Zürich Tiefbauamt Walcheplatz 2 8090 Zürich
Bauleitungdsp Ingenieure und Planer AG Stationsstrasse 20 8606 Greifensee ProjektverfasserACS Partner AG Rütistrasse 5 8634 Hombrechtikon
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BETONWERKE
Weisser geht’s nicht!
Paradiesweg, 8645 Rapperswil-Jona
UnternehmerBernet Bau AG Gewerbestrasse 10 8737 Gommiswald
IngenieurHuber & Partner AG Sternengraben 10 8640 Rapperswil-Jona
Sichtbeton mit Weisszement und 5% Farbpigmenten.
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EIN- UND AUSBLICKE
Unsere Sicherheitsziele 2016 sind:
1. Maximal 9 Berufsunfälle in der JMS-Gruppe (KSB: 3, Tief- und Spezialtiefbau RJ + B: 6, TD: 1, AD: 0). maxi-mal 8 Nicht-Betriebsunfälle. Trotzdem: Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel!
2. Wir schulen in den Wintermonaten alle Abteilungen über die «lebenswichtigen Regeln der SUVA» unter Beiziehung von externen Experten.
3. Unsere Ziele erreichen wir nur, wenn wir diese erlernten lebenswichtigen Regeln täglich umsetzen und laufend Kurzschulungen, die auf die Verhältnisse auf Baustellen angepasst sind, durchführen! Diese Schu-lungen und die Themen werden durch unsere Abteilungsleiter an den Wochenrapporten festgelegt. Die Schulungen sind im Baustellentagesrapport zu bestätigen.
4. Die Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzgrundsätze sind mit absoluter Konsequenz anzuwenden. Wir erlauben hier keine Toleranzen! Fehlbare Mitarbeiter werden verwarnt und bei wiederholten Verfeh-lungen wird das Arbeitsverhältnis gekündigt.
5. Wir wollen erreichen, dass während der Fahrt sowie während dem Bedienen von Fahrzeugen und Maschi-nen das Handy nur «handfree» eingesetzt wird. Ohne «handfree» gilt der Grundsatz: Wer fährt, der telefo-niert nicht – wer telefoniert, fährt nicht!
6. Die Anzahl der Sachschaden-Fälle muss um 30 % gesenkt werden!
Sicherheitsziele 2016 der JMS-Gruppe
Grafik: KEYSTONE, Quelle: Suva/SSUV
Die zehn teuersten Unfallarten bezüglich Heilkostenpro Fall in Schweizer Franken Total
503 800
600 000500 000400 000300 000200 000100 0000
Verletzung desRückenmarksVerrenkung derWirbelsäuleNervenverletzung imKopf-/HalsbereichNervenverletzung imUnterschenkel/Knöchel/FussFrakturen in Hüfteund OberschenkelNervenverletzungim Rumpf/Rücken/GesässVerrenkung Unterschenkel/Knöchel/FussFrakturen Schädel,HirnNervenverletzungSchulter/OberarmFrakturen derWirbelsäule
Heilkosten Taggeld und Renten
62 600 166 400 229 000
35 800 64 200 100 100
26 600 58 100 84 700
23 000 31 100 54 100
19 700 32 600 52 300
13 400 20 500 34 000
13 100 27 600 40 700
11 900 35 200 47 100
11 200 25 800 37 00010
10
9
9
8
8
7
7
6 6
5
5
4
4
33
2
2
1
1
178 900 324 900
60
EIN- UND AUSBLICKE
Die Eishockeysaison ist in vollem Gange. Mitten drin dabei: JMS. Wir unterstützen die 1. Mannschaft des SC Rapperswil-Jona Lakers mit einem Hosen-Sponsoring – wie schon in den vergangenen Jahren. Die Lakers sind am Obersee Kult und können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Auch JMS ist in dieser Region seit lan-gem verwurzelt. Kein Wunder, reichen wir diesem Traditionsverein die Hand.
Neben den Lakers unterstützen wir auch den EV Zug. Schliesslich haben wir den Sitz der JMS RISI gleich ne-benan in Baar. Eine Bandenwerbung bezeugt unser Engagement für den Eishockeysport in der Zentralschweiz.
Von diesem Engagement profitieren auch Sie als Mitarbeitende! Die Lakers und der EVZ stellen uns ein be-grenztes Kontingent an Gratis-Tickets zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Ihre Abteilungs-Se-kretärin. Sie hilft Ihnen gerne weiter.
Lesen Sie mehr zu den Lakers auf unserem Blog: www.nachhaltig-natuerlich.ch/lakers2015
Eishockey lässt uns nicht kalt
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EIN- UND AUSBLICKE
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JMS-Gruppe
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JMS RISI
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Vierteljährlich informieren wir Sie in unserem neuen Newsletter über spannende Themen rund um die Nach-haltigkeit. Erfahren Sie, wie ein Hybridbagger funktioniert, warum Kiesgruben wahre Paradiese für seltene Tier- und Pflanzenarten sind oder wie Sie selber mithelfen können, Papier zu sparen und die Wälder zu schonen.
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EIN- UND AUSBLICKE
Wichtige Termine 2016Bitte reservieren Sie sich schon heute die nachfolgenden Daten:
Donnerstag, 21. Januar 2016Archivierungs- und Räumungstag für alle Büroarbeits-plätze in Schmerikon und Baar
Mittwoch, 2. und Donnerstag, 3. März 2016Interner Audit für alle Betriebe
Dienstag, 19. und Mittwoch, 20. April 2016Rezertifizierungs-Audit SWISO für alle BetriebeFKSB Inspektion für alle Betriebe
Freitag, 9. September 2016Polierrapport für JMS und JMSR
Mittwoch, 27. und Donnerstag, 28. Januar 2016Schulung «Lebenswichtige Regeln der SUVA» für alle Mitarbeiter in Schmerikon; für Baar folgt separate Schulung
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Impressum
Konzeption & Gestaltung Kernbrand AG, St. Gallen www.kernbrand.ch
Inhalt Johann Müller AG
Druck & Papier Cavelti AG, Gossau SG Umschlag: Refutura 150 g/m2 Innenteil: Refutura 90 g/m2
Fotografie Dominik Reichen, Stillmoving, Winterthur Sammlung Johann Müller AG
Auflage 480 Exemplare
Die JMS-Gruppeauf einen Blick.
Johann Müller AG www.jms.ch
Kies, SandRecyclingDeponien
Beton AG Etzel+Linth www.betonag.ch
BetonMörtelRC- und Spezialbeton
JMS RISI AG www.jms-risi.ch
Tiefbau, RückbauSpezialtiefbauKran- und Schwertransport
Beton Willikon AG www.betonag.ch
BetonMörtelRC- und Spezialbeton
Landolt Transport AG www.landolt.ch
Entsorgung, SpezialtransporteMuldenservice, Kranarbeiten Kanalreinigung Kanalfernsehen
Beton AG Grynau www.betonag.ch
BetonMörtelRC- und Spezialbeton
Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen
Die JMS-Gruppe legt seit jeher grossen Wert auf umwelt- und verantwortungs-bewusstes Verhalten. Dies betrifft zum Beispiel den Umgang mit den natürlichen Ressourcen Wasser oder Kies. Des Weiteren ist uns die Mitarbeitersicherheit wich-tig. Und auch die ökologische und gesetzeskonforme Aufbereitung von hochwer-tigen Baustoffen wird bei uns grossgeschrieben. Diese und noch viele andere The-men lassen sich unter dem grossen Begriff der Nachhaltigkeit zusammenfassen.
Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen. In Zukunft werden wir noch mehr das Augen-merk darauf lenken und auch unsere Leser verstärkt darüber informieren.
Auf unserem Blog berichten wir regelmässig zum Thema Nachhaltigkeit:
nachhaltig-natuerlich.ch