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I N Z U K U N F TP E R S P E K T I V E N N A C H WA C H S E N D E R R O H S T O F F ED I E F I R M E N P R E S S E V O N T P S & N AT U R A B I O M AT ®
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2 0 J A H R E N A T U R A B I O M A T ® U N D E I N N E U E S F I R M E N G E B Ä U D E
Am 16. September 2016 feiern TPS und NATURABIOMAT® zwei Meilensteine ihrer
Unternehmensgeschichte.
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W I E C R A D L E - T O - C R A D L E D I E W E LT V E R Ä N D E R N W I R D
Natur, Industrie und Handel werden in Zukunft einen Kreislauf bilden müssen, indem keiner
benachteiligt wird. Daran arbeitet wir.
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G E R H A R D M A R G R E I T E R I M I N T E R V I E W
Der Unternehmenschef und Umweltpionier über Perspektiven der Industrie, den eigenen Antrieb
und die Arbeit im Familienunternehmen.
W A S I S T I N Z U K U N F T ?Neuigkeiten rund um die Themen unseres Unternehmens: Industrie, Zukunft und biologische Nachhaltigkeit. Digital auf unserer Website www.naturabiomat.com
I N Z U K U N F T Die Firmenpresse von TPS & Naturabiomat®2 « S E I T E
In jedem Haushalt wissen wir, wie- viel Verpackungsmaterial anfällt und fast Eins-zu-Eins in den Abfall wandert. Gleichzeitig ist es für die Unternehmen wichtig, durch den Einsatz von Verpa-ckungsmaterial einen zusätzli-chen Werbeträger zu nutzen. Die Produkte von NATURABIOMAT® verbinden den Nutzen für die Unternehmen mit dem Einsatz von umweltschonenden Materi-alien in einmaliger Weise. Nach-haltigkeit ist ein Thema, das bei
vielen Menschen auf zunehmendes Interesse stößt. Das beginnt bei den Rohstoffen, geht über die Herstellungs-prozesse und endet bei der Verpackung. Mit der Erfah-rung und dem Know-how, das zur Anwendung kommt, sind die Angebote von NATURABIOMAT® absolut am Puls der Zeit und eröffnen ausgezeichnete Chancen auf zusätzliches Wachstum.
Ich gratuliere allen Verantwortlichen zur Entscheidung, den neuen Unternehmensstandort in Schwaz zu bezie-hen. Gerade Tirol mit seiner intakten Umwelt stellt sicher einen Zusatznutzen für die Produkte dar, weil sie sehr identisch in das Image unseres Landes passen. Tirol setzt auf erneuerbare Energie und ist beim Schutz der Umwelt vorbildlich. Somit ergibt sich eine Win-Win-Situation für das Unternehmen und Tirol als Standort.
Ich wünsche allen MitarbeiterInnen, die im neuen Haus beschäftigt sind, viel Freude an ihrer Tätigkeit. Dem Unternehmen wünsche ich viel Erfolg und danke allen Verantwortlichen für die Entscheidung, ihren Standort in Tirol zu erweitern.
Ihre Patrizia Zoller-FrischaufWirtschaftslandesrätin
Die Silberstadt Schwaz, eins-tige Bergbaumetropole Europas, kann auf eine jahrhundertelange Bedeutung als erfolgreicher Wirt-schaftsstandort zurückblicken und gut aufgestellt in die Zukunft schauen. Ein wesentliches Funda-ment der Leistungsstärke unserer Stadt sind die vielen Unterneh-mungen im Bereich der Indus-trie, des Handels, des Gewerbes und der Dienstleistung, die im Stadtgebiet von Schwaz ange-siedelt sind. NATURABIOMAT®
mit einem vielseitigen Unternehmensportfolio hat sich in den vergangenen Jahren zu einem stolzen Betrieb entwickelt und ist wesentlicher Arbeitgeber für viele MitarbeiterInnen. Viele Gemeinden profitieren von den qualitätsvollen Leistungen von NATURABIOMAT® im Umweltbereich und sind neben der Stadtgemeinde Schwaz wesentliche Abnehmer von hervorragenden NATURABIOMAT®-Produkten. Das ständige und mit
Umsicht vorangetriebene Wachstum von NATURABIO-MAT® führte im Ergebnis zu einem großartigen Neubau der Firmenzentrale, wo alle ausgelagerten Einheiten in Schwaz zusammengeführt werden konnten. Der neue Firmenstandort besticht durch seine Funktionalität und Architektur und es ist der Geschäftsführung mit den Fir-meninhabern Gabriela und Gerhard Margreiter an der Spitze große Anerkennung und Wertschätzung für die-sen mutigen zukunftsweisenden Schritt auszusprechen.
Möge der neue Firmenstandort die nunmehrige Basis für eine weitere erfolgreiche Unternehmensentwick-lung sein, wo engagierte MitarbeiterInnen die von der Geschäftsführung gesteckten Ziele in einem modernen Umfeld umsetzen können. Glück auf!
Dr. Hans LintnerBürgermeister der Stadt Schwaz
Umweltschonende Verpackungen sind ein Gebot der Stunde!
Gratulation zu 20 Jahren Innovation!
G E S C H ÄT Z T E K U N D I N N E N U N D M I TA R B E I T E R I N N E N !
G E S C H ÄT Z T E K U N D I N N E N U N D M I TA R B E I T E R I N N E N !
P A T R I Z I A Z O L L E R - F R I S C H A U F
D R . H A N S L I N T N E R
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Nachwachsende Rohstoffe, biologisch ab- bau bare Produkte und die vielen Vorteile,
die dazwischen liegen, haben uns in unserem Kernmarkt zum Marktführer und europa-weit zum Vorreiter gemacht. Im Jubiläums-jahr 2016 ist es schließlich an der Zeit den nächsten Schritt zu gehen – mit einem neuen Gebäude für TPS und NATURABIOMAT®. Im Herbst wird offiziell eröffnet, mit einer großen Feier und dem Release der ab sofort erschei-nenden Firmenzeitung InZukunft.
Der 16. September soll dabei nicht nur Eröff-nung eines Gebäudes sein, sondern einen wegweisenden Punkt in der Geschichte von NATURABIOMAT® markieren. Umweltkompe-tenz und Industrie Know-how sollen mit inten-siver Forschung zu einem Kompetenzzentrum in Sachen nachhaltiger Produktentwicklung gebündelt werden. So findet in unserem Haus am Vormittag der großen Feier ein wissenschaft-liches Symposium zum Thema „Einsatz und Nut-zen nachwachsender Rohstoffe für Mensch und Umwelt“ statt – als Startschuss und Wegweiser. Am Nachmittag schließlich werden die Gläser erhoben und auf die Zukunft angestoßen – mit dem Schwazer Bürgermeister Dr. Hans Lintner und der Wirtschaftslandesrätin von Tirol, Patrizia Zoller-Frischauf, Mitgliedern der Landwirtschafts- und Wirtschafts-kammer, vielen weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft sowie Ver-tretern der größten österreichischen Handelsketten, Gemeinden und Kom-munalverbände. Bei Speis, Trank und Musik aus der Region wird gefeiert, geplaudert und genossen.
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TPS und NATURABIOMAT® gehen Wege, die für die Industrie in naher Zukunft von großer Bedeu-tung sein werden. „Eine Zukunft ohne nach-wachsende Rohstoffe ist nicht vorstellbar“, ist sich etwa Unternehmenschef Gerhard Margreiter sicher. Deshalb präsentieren wir im Zuge dieses ganz besonderes Feiertages unser Informations-medium für die Öffentlichkeit: Gedruckt und digital wird InZukunft Nachrichten rund um TPS, NATURABIOMAT® und die nachhaltige Indus-trie der Zukunft enthalten um Interessierte am Laufenden zu halten. Der Name unserer Unter-nehmenspresse InZukunft soll dabei einerseits unseren Blick „in die Zukunft“ verdeutlichen, andererseits spüren lassen, dass unsere Zeitung zu allererst ein Informationsblatt, für Branchen-kenner und -interessierte sein möchte.
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20 Jahre NATURABIOMAT® und ein neues Firmengebäude!
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Branchen-Benchmark und Meilenstein: Das neue, mit Passivhaus-Technologie erbaute, Unternehmenszentrum von TPS und NATURABIOMAT®.
I N Z U K U N F T Die Firmenpresse von TPS & Naturabiomat®4 « S E I T E
„Die Zukunft der Industrie ist nicht nur nachhaltig, sondern vor allem nachwachsend – anders wird es irgendwann nicht mehr gehen.“ Schon als Gerhard Margreiter 1994 gemeinsam mit Gabriela Margrei-ter TPS gründete und Flüssigkeiten für die Indust-rie herstellte, lag der Fokus des Unternehmens auf nachhaltiger, umweltfreundlicher Produktion. Als dann vor genau 20 Jahren NATURABIOMAT® das Licht der Welt erblickte, war der Weg fixiert. Seit-dem arbeitet die Unternehmensgruppe zum Groß-teil daran, nachwachsende Rohstoffe in biologisch abbaubare Produkte zu verwandeln. Produkte, die NATURABIOMAT® als Pionier der umweltfreundli-chen Industrie etablierten und die Markführerschaft im Kernmarkt einbrachten. Als Marktführer wurde NATURABIOMAT® schnell zum wichtigsten Zug-pferd der Unternehmensgruppe TPS Technologie Holding GmbH mit ihren beiden Marken NATURA-BIOMAT® und TPS – Intelligent Fluids.
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Die Biokunststoffe von NATURABIOMAT® werden heute vor allem als Verpackungen und Behältnisse eingesetzt – im Lebensmittelbereich, wie auch in Abfallsystemen, zum Beispiel für Bioabfallbeutel und -säcke. Weil Forschung und Entwicklung einen großen Teil der Unternehmensleitung von TPS mit NATURABIOMAT® einnehmen, entstehen im Unter-nehmen immer neue Materialien und Einsatzmöglichkeiten. Gerhard Margreiter blickt dabei gerne in die Zukunft der Branche: „Wir haben die Biorevolution erst vor uns. Die Einsatzmöglichkeiten für absolut umweltverträgliche Kunststoffe, die in geschlossenen Kreisläufen beinahe umweltneutral produziert werden, sind noch lange nicht aus-geschöpft. Das Ziel muss sein, eine echte cradle-to-cradle-Industrie aufzubauen, die flächendeckend positiv wirkt – ökologisch, sozial und ökonomisch.“ Ein Beispiel für solche Perspektiven ist das von NATURABIOMAT® unterstützte Matríca-Projekt auf der italieni-schen Insel Sardinien. Dort wurde eine Erdöl-Raffinerie umfunktio-
niert zur Bio-Raffinerie. Aus vor Ort angebauten Disteln wird umweltneutral Biorohstoff herge-stellt – und gleichzeitig die lokale, vormals ein-gebrochene Landwirtschaft gefördert und so wer-den auch die örtlichen Sozialstrukturen gestärkt. Ein wichtiger Punkt für die Biokunststoffe von NATURABIOMAT® ist der deutliche Mehrwert zu anderen Verpackungsarten – mit dem sich Händ-ler im Non-Food und Food-Bereich überzeugen lassen. Wenn etwa Gemüse in atmungsaktiven Verpackungen verkauft werden kann, die einer-seits für längere Haltbarkeit der darin verpackten Produkte sorgen, anderer seits nach der Entsorgung vollkommen in die Naturkreisläufe übergehen oder beinahe CO2 neutral verbrannt werden, dann schla-gen auch große Handelsketten wie die Spar Öster-reich-Gruppe, REWE Group Österreich und Edeka Deutschland zu. Dasselbe gilt für absolut reißfeste, biologisch abbaubare Tragetaschen. Bioabfall-Ent-sorgungssysteme mit belüfteten Vorsammelbehäl-tern, biologisch abbaubaren und kompostierbaren Beuteln und vielen kleinen Kniffen zum perfekten Handling überzeugen Privathaushalte seit vielen Jahren, in Österreich, Deutschland, Norwegen und immer mehr auch im restlichen Europa. Hundehal-ter entsorgen die Hinterlassenschaften ihrer Tiere mit gutem Gewissen, Städte und Gemeinden binden die Entsorgungs- und Verpackungssysteme tief in ihre Strukturen ein, um kostengünstig, nachhaltig und zukunftssicher agieren zu können.
Vom Pionier zum Technologieführer
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Eine der beiden Terassen des neuen Firmengebäudes mit Blick auf die Stadt Schwaz.
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Seit der Gründung 1994 durch die Eigentümer Gabriela und Gerhard Margreiter entwickelte sich die Unterneh-mensgruppe ständig weiter. Mittlerweile werden unter dem Dach der TPS Technologie Holding GmbH die fünf eingetragenen internationalen Marken BIOMAT® AirBox®, NATURABIOMAT®, NATURAPACKAGING® und TPS – Intelligent Fluids vereint. Durch die hohen Ansprüche an sich selbst und ständigen Weiterentwick-
lungen im Bereich Nachhaltigkeit, kann der Konzern sowohl auf Unternehmensebene als auch auf Produkte-bene mehrere Zertifizierungen vorweisen. So wurde das Unternehmen seit dem Jahr 2000 mit ISO zertifiziert: ISO 14001, ISO 9001, ISO 22000 sowie mit folgenden Produkt-Zertifizierungen versehen: EN 13432 7P0094, EN 13593, OK compost Home Nr. O 11-592-A.
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Dieser Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von TPS und NATURABIOMAT® erzeugt eigenen Strom, Wärme und sorgt für gute Luft.
Modernste Inneneinrichtung und Lichtdesign nach allen Regeln der Kunst: Mitarbeiter und Besucher fühlen sich wohl.
I N Z U K U N F T Die Firmenpresse von TPS & Naturabiomat®6 « S E I T E
Cynara Cardunculus – diese Pflanze hat das Potential die Land-wirtschaft, die Kunststoff-Industrie und unseren Umgang mit der
Umwelt radikal zu verändern. Seit 2014 tut sie das – gemeinsam mit Versalis und NOVAMONT. Ein Projekt, das NATURABIOMAT® den Stoff liefert, aus dem die biologischen, abbaubaren Produkte herge-stellt werden.
Sardiniens Landwirtschaft unterlag in den vergangenen Jahrzehnten einem starken Wandel: weg vom Ackerbau hin zur Weidewirtschaft. In den ersten 10 Jahren seit der Jahrtausendwende sind die Flächen für den Getreideanbau um 40.000 ha und für Zuckerrüben- und Non-food Pflan-zen um 14.000 ha zurückgegangen. Alleine in der Provinz Sassari, in der die neue Bioraffinerie ihren Standort hat, sind seit den achtziger Jahren ca. 70.000 ha landwirtschaftliche Fläche für den Ackerbau verlorenge-gangen. Aufgrund des fortschreitenden Konzentrationsprozesses hat die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe abgenommen und immer mehr Landwirte haben seitdem ihre Existenzgrundlage verloren. Das Leben in den traditionellen Bauerndörfern der zweitgrößten Insel des Mittel-meeres wurde härter. Nicht alle konnten oder wollten auf das Zugpferd Tourismus setzen. Schon in den 90ern trieb die Suche nach Arbeit viele Sarden aufs Festland. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt heute noch immer
über 50 Prozent, trotzdem leiden die landwirtschaftlichen Betriebe unter Überalterung. Das Durchschnittseinkommen der Sarden ist um ein Vier-tel geringer als in Gesamtitalien und fast ein Viertel der Bevölkerung lebt in Familien mit einem Einkommen unter der Armutsgrenze.
In diesem Kontext erschien vor zwei Jahren das Matrìca-Projekt. Im Nordwesten der Insel, in Porto Torres, wurde eine unrentabel gewordene Erdöl- und Erdgasraffinerie zur Biochemie-Raffinerie umgerüstet. Das Projekt ist ein Joint Venture von Versalis, einem Tochterunternehmen von Eni, und Novamont, einem weltweit führenden Konzern im Bereich Biokunststoff. Der Startschuss für Matrìca fiel 2011, der Fokus lag von Beginn an auf moderner und nachhaltiger Produktion.
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Demnächst kann die Anlage auch auf eine einheimische, wildwachsende Distelart als Rohstofflieferant zurückgreifen. Diese mehrjährige Pflanze ist perfekt an das mediterrane Klima der Insel angepasst und gedeiht auf trockenem, magerem Boden. Mit dem Anbau sind die Landwirte direkt
in die Wertschöpfungskette von Matrìca mit eingebunden. Auch Nebenprodukte dieser Distelart werden genutzt. Das bedeutet, daß kein Ausschuß im Produktionszyklus ent-steht – das Öl wird raffiniert, die nektarreichen Blüten wer-den von den Bienen der lokalen Imker geschätzt und der eiweißreiche Presskuchen ersetzt importiertes Soyaschrot als Futtermittel.
Positive Synergieeffekte werden nach der Fertigstellung 2017 in allen drei Wirtschaftssektoren erwartet: In der lokalen Landwirtschaft mit Viehzucht und Bienenzucht, im Sekundärsektor etwa durch die Herstellung von bio-basierten Chemie-Produkten oder dem Einsatz von land-wirtschaftlichen Geräten, im tertiären Sektor aufgrund der Partnerschaften mit lokalen und internationalen Hoch-schulen und Forschungseinrichtungen. Schon zu Beginn der Arbeiten an der Bioraffinerie wurden Arbeitsplätze für junge Absolventen sardischer Hochschulen geschaffen.
Das Ziel der Matrìca-Forschung: Vollkommene Nachhaltigkeit.
Eine Distel verändert die WeltN AT Ü R L I C H A B B A U B A R E B I O K U N S T S T O F F - P R O D U K T E A U S D E M K R E I S L A U F D E R N AT U R
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Nachhaltigkeit und steigendes Umweltbe-wusstsein: Ein Tiroler Unternehmen sorgt
mit lückenloser Nachhaltigkeit für einen Wan-del in der Verpackungsindustrie. Die Zutaten für den Erfolg der Verpackungsmaterialien von NATURABIOMAT®: Nachwachsende Rohstoffe, grüner Strom, ressourcenschonende Produktion und vollkommen biologische Abbaubarkeit der Produkte.
Das ökologische Engagement des Unternehmens besteht seit 1996. Schon damals wurde großteils auf natürliche und nachwachsende Rohstoffe gesetzt und versucht, so umweltschonend wie möglich zu produzieren. Heute wird die Nach-haltigkeit auf eine neue Stufe gehoben, weil mit NATURABIOMAT® eine Marke geschaffen wurde, die sich ganz der Umwelt verschrieben hat. Mit gutem Gewissen wird die grüne Chemie weiter aus-gebaut und stetig an neuen Techniken für bessere Verfahren geforscht.
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G E R Ä U S C H E
Der gesamte Lebenszyklus der NATURA BIOMAT®-Produkte, von den Rohstoffen über die Produktion und den Vertrieb bis hin zur Entsorgung, ist nach-haltig geregelt. Die nachwachsenden Rohstoffe sind die Basis – und hier wird besonders tief ins Detail gegangen. Das Matrìca-Projekt, auf dieser Doppelseite nachzulesen, ist das beste Beispiel.
So geht‘snatürlich
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Die Distel gedeiht auch auf extrem kargem Boden – Trockenheit und Wassermangel können ihr wenig anhaben.
Die Biokunststoff-Produkte, die NATURABIOMAT® unter anderem aus den raffinierten Distelölen herstellt, sind vollkommen rückstandslos biologisch abbaubar und greifen nicht negativ in den Naturkreislauf ein.
Bild
er:
Mat
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SPA
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Für uns und unsere Zukunft
G E R H A R D M A R G R E I T E R I M G E S P R Ä C H
I N Z U K U N F T: „Anima sana en corpore sano“ – die Römer waren zwar nicht die größten Umweltschützer, trotzdem hat es Ihnen der Volksspruch vom gesunden Geist in einem gesunden Körper angetan, oder?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Das stimmt. Weil er für mich persön-lich, meine Arbeit und – so denke ich – für die Menschen ganz allgemein, sehr wichtig ist. Ich halte mich persönlich fit, weil ich denke, dass ein gesunder Geist und ein gesunder Körper Hand-in-Hand gehen. Ich kann nicht das Eine fördern und das Andere vernachlässigen. Und genauso sehe ich auch die Mission unse-rer Forschung und unseres Unternehmens. Denn ein gesunder Mensch braucht eine gesunde Welt. Wir haben viel zu lange nur darauf geschaut, dass es uns selbst gut geht, aber vergessen, dass wir Teil eines Systems sind – so wie unser Geist im Körper steckt, steckt der Mensch in seinem Ökosystem. Und wenn es dem gan-zen System schlecht geht, kann es uns als Individuen auf Dauer nicht besser gehen. Deswegen habe ich mich schon sehr früh mit Umweltfragen beschäftigt, auch viel über die Konzepte von Cradle-to-Cradle und Ökoeffektivität nachgedacht. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber Kern des Ganzen ist, dass alles was erzeugt und heute in unsere Welt gesetzt wird, ihr nicht schaden sondern nutzen soll – und gleichzeitig auch uns selbst, unsere Gesellschaft und Industrie voranzubringen hat. Dieser Idee fühlen wir uns mit NATURABIOMAT® verpflichtet.
I N Z U K U N F T: Wie weit sind wir vom perfekten Kreislauf mit der Natur entfernt?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Leider noch sehr weit, das muss je-dem klar sein. Der Mainstream beginnt erst jetzt zu verstehen, wie wichtig es ist, unsere Welt nicht nur zu benutzen, sondern ihr Weltvolles zurückzugeben. Und auch, dass Umwelttechno-logie tatsächlich auch rentabler sein kann, als herkömmliche Lösungen.
I N Z U K U N F T: Können Sie uns ein Beispiel dafür nennen?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Es gibt zahlreiche Beispiele – im Kleinen wie im Großen. Nehmen Sie unsere Folie NATURAPROCLIMATE®, die aus Pflanzenöl hergestellt wird. Sie ist einerseits vollkommen kompostierbar, andererseits verhin-dert sie durch die Eigenschaften, die ihr die Natur geschenkt hat, die Bildung von Kondenswasser und Schimmel – die verpackten Lebensmittel halten deutlich länger als in konventionellen Plastikverpackungen. Das gleiche gilt für unsere Bioabfallbeutel – sie lassen Wasser verdampfen, wirken gegen Schimmel und sorgen für kompak-teren Bioabfall, der dann mitsamt dem Beutel zu Kompost, Wasser und dem natürlichen CO2 der enthaltenen Pflanzen zerfällt. Im Großen fällt mir das Projekt Matrìca ein – ein Projekt das brachliegendes Ackerland auf Sardinien zum Distelanbau umrüstete, um in einer von Rohöl- auf Bio- umgerüsteten Raffinerie Granulate für Biokunststoffe herzustellen. Die lokale Landwirt-schaft wurde gefördert, die Böden rekultiviert, abbaubare Biokunststoffe erzeugt und und und – mehrdimensional positive Effekte sind die Folge, die das ganze Projekt sozial, wirtschaftlich und umwelttechnisch rentabel machen.
I N Z U K U N F T: Wie hoch schätzen Sie insgesamt das Potential von Biokunststoffen aus nach-wachsenden Rohstoffen ein?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Die Zukunft liegt in den nachwachsenden Rohstoffen, das Überleben
der Welt und somit der Menschheit hängt davon ab. Ohne nach-wachsende Rohstoffe kann die Zukunft nicht realisiert werden – davon bin ich überzeugt. Nachdem biologisch abbaubare Ver-packungen aus nachwachsenden Rohstoffen heute weniger als ein Prozent der weltweiten Kunststoffverpackung ausmachen, schlummert hier noch extrem viel Potential.
I N Z U K U N F T: Welches sind denn die Unternehmen, die schon heute Ihre Technologie nutzen?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Das sind beispielweise SPAR Öster-reich, REWE Group Österreich, Edeka Deutschland, K u. K Deutsch-land oder Norengros in Norwegen sowie viele Kommunen.
I N Z U K U N F T: Herr Margreiter, Hand aufs Herz, wie nachhaltig leben Sie selbst?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Nicht nur ich, sondern unsere gesam-te Familie versucht sehr nachhaltig und ökologisch zu leben. Wir gehen schon seit Jahrzehnten so sparsam wie möglich mit Energie um. Beispielsweise habe ich schon vor vielen Jahren die Heizung und Kühlung meines Privathauses auf Erdwärme umge-stellt. Und genau so ein Konzept wurde auch beim Bau des neuen Firmengebäudes umgesetzt – wo wir überhaupt versucht haben, alles auf nachhaltiger Basis zu bauen. Zum Beispiel wurden alle Firmen und Handwerker aus einem Umkreis von 50 Kilo meter engagiert, um die Treibstoffaufwendungen so gering wie nur möglich zu halten. Es wurde auch viel mit nachwachsenden Pro-dukten gebaut.
I N Z U K U N F T: Wir sitzen hier in Ihrem Büro und haben einen wunderschönen Blick auf die Schwazer Felder… inspiriert Sie das?
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Genau unter uns liegen auch die von der Stadt Schwaz geschaffenen Kleingärten, in denen die Leute Obst und Gemüse anbauen und uns alle hier daran erinnern, wie wichtig es ist, mit der Natur zu leben und wie bereitwillig uns unsere Umwelt alles gibt, was wir zum Leben brauchen.
I N Z U K U N F T: Sie haben davon gesprochen, dass sich auch Ihre Familie an Ihrer Vision beteiligt…
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Ja, sehr stark – und das ist mir auch ganz wichtig. Meine Frau ist Miteigentümerin unseres Unterneh-mens, mein Sohn ist im Moment für unsere Online-Auftritte zu-ständig. So ist es für mich doppelt so wichtig, dass die Familie gut funktioniert, privat aber auch im Unternehmen.
I N Z U K U N F T: Und zum Abschluss: Was schätzen Sie am meisten an Ihren Mitarbeitern? G E R H A R D M A R G R E I T E R : Selbständiges Denken, Flexibili-tät, Loyalität, lösungsorientiert statt problemorientiert zu sein, eine nachhaltige Lebensphilosophie. Vieles im Unternehmen ist machbar, wenn man Freude am Arbeiten und Freude mit dem Team im Unternehmen hat. Und wenn man erfolgreich ist, die Vision, die man hat, im Unternehmen umsetzen zu können.
I N Z U K U N F T: Vielen Dank für das Gespräch.
G E R H A R D M A R G R E I T E R : Besten Dank!
G E R H A R D M A RG R E I T E R
ist ein Mensch, der für die Zukunft
lebt – gemeinsam mit seiner Frau und
seinem Sohn, die seine Visionen teilen.
Mit InZukunft spricht der Unterneh-
mens- und Familienvater über seine
Arbeit, sein Leben und Perspektiven für
eine gesunde Welt.
D I E M E I L E N S T E I N E D E S U N T E R N E H M E N S
1 9 9 4 , N O V. Gründung TPS Technische Produkte, Service und Handelsgesellschaft mbH
1 9 9 6 , M Ä R Z Übersiedelung vom Homeoffice Münster ins Gewerbegebiet, Einfang 33 in Schwaz zu Firma Saringer
1 9 9 6 , S E P T. Gründung Pro-Tech GmbH (heute NATURABIOMAT GmbH) durch Leopold Vielhaber.
2 0 0 2 , O K T. Gründung TPS Holding GmbH2 0 0 3 , S E P T. Übernahme von Pro-Tech GmbH
durch Gerhard und Gabriela Margreiter; Sitzverlegung nach Schwaz
2 0 0 8 , S E P T. Kauf Natura Packaging GmbH, Rheine, Deutschland
2 0 1 2 , S E P T. Einführung der Marke NATURA-BIOMAT GmbH Deutschland und Österreich
2 0 1 4 , N O V. Gründung der NATURABIOMAT AS in 1414 Trollåsen, Norwegen
2 0 1 6 , J U N I Übernahme der biomasse GmbH in Straubing, Deutschland
M E I L E N S T E I N E N E U B A U
1 8 . 9 . 2 0 1 5 Spatenstich 1 8 . 1 2 . 2 0 1 5 Richtfest 2 5 . 0 5 . 2 0 1 6 Umzug ins neue Gebäude
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Direkt unter den Büros: 1.500 Quadratmeter Lagerfläche für 2.000 Paletten, modernste Infrastruktur und Software.
Ein Unternehmen das sich absoluter Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit verschrieben hat, braucht auch ein
Zuhause, das diesen Ansprüchen genügt. So errichtete TPS mit NATURABIOMAT® ein in jeder Hinsicht energie- und res-sourcensparendes Firmengebäude, das MitarbeiterInnen sowie Gästen des Unternehmens ein hochmodernes und gesundes Arbeitsumfeld bietet.
Eine Gesamt-Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern mit Platz für 50 MitarbeiterInnen und 1.500 Quadratmeter Lagerfläche, zwei Etagen, zwei Terrassen, ein Atrium mit Garten, hochmoderne Arbeitsplätze: All das findet man im neuen Firmengebäude von TPS mit NATURABIOMAT®, CO2-neutral und extrem energiespa-rend umgesetzt. „Wichtig für uns war, auf allen Ebenen mög-lichst viel Energie einzusparen“, erklärt Unternehmenschef Ger-hard Margreiter – „Und natürlich, die beste Arbeitssituation für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen“, ergänzt Konzern-Miteigentümerin Gabriela Margreiter beim Gespräch zum neu eröffneten Firmengebäude in Schwaz.
Durch die Kühlung und Heizung mittels Akustikdecken wird viel Energie gespart: Geheizt wird mittels hocheffi-zienter Wärmepumpe mit einer Leistung von ungefähr 100kW. 13 Tiefensonden mit insgesamt 1.600 Metern Länge sorgen für Wärme-Ener-gietransport nach oben. Dieselben Sonden wer-den auch zur Kühlung des Gebäudes verwendet. Die Bewässerung des Gartens im Zentrum des Gebäudes und der begrünten Dächer wird mittels hauseigenem Grundwasserbrunnen gelöst.
Stromsparende LED-Beleuchtung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, extrem hochwertiges Isolierglas und Raffstores im gesamten Bürobe-reich sorgen zusätzlich für flächendeckende Energieersparnis. Das Gebäude verfügt zudem über eine zentrale Lüftungsanlage mit passiv-hauszertifizierter Wärmerückgewinnung. Pro Stunde werden dabei etwa 2.200 Kubikmeter fri-sche Luft in alle Räumlichkeiten gebracht. Pollenfilter im Zuluft-system sorgen dabei für gute Luft. Das wichtigste: Der Strom, den
das Gebäude benötigt, wird über eine Dach-Photovoltaikanlage mit einer Generatorfläche von ca. 100 m2 und einer Generator-leistung von ca. 16 kWp erzeugt. Dadurch wird eine jährliche CO2-Emission von ca. 10.438 kg vermieden.
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Shared Infrastruktur heißt das Zauberwort, wenn es um die Haus-IT geht – das System der Firma Kapsch BusinessCom ver-ringert den Einsatz seltener Erden deutlich. Die Server von TPS und NATURABIOMAT® befinden sich in einem Bergstollen in der österreichischen Gemeinde Kapfenberg, 320 Meter im Berg – so muss keine Energie für Kühlung aufgewendet werden. Und weil keine eigenen Server im Hause betrieben werden, können meh-rere Tausend kWh Strom pro Jahr eingespart werden. Schlus-sendlich liefert die Highspeed Glasfaser-Leitung die notwendigen Übertragungskapazitäten, um den Datenaustausch zwischen den Standorten reibungslos zu gewährleisten.
Ein neues Zuhause für TPS mit NATURABIOMAT®
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A B S O L U T E N A C H H A LT I G K E I T
Auch der Handel weiß, in welche Richtung es in Zukunft gehen muss. Hier im Bild: Unsere Bioverpackungen bei Spar Österreich.
Welche Folie hält Fleisch besser frisch?D I E W I S S E N S C H A F T W I L L H E R A U S F I N D E N , W I E G U T S I C H N AT Ü R L I C H A B B A U B A R E F O L I E
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Fast 100 Kilogramm Fleisch isst jeder Österreicher, das meiste davon abgepackt in Plastikfolie, die selten im Recycling-Kreis-lauf landet, sondern eher im Restmüll und auf den Deponien oder Verbrennungsanlagen. Die Vision von NATURABIO-MAT®: Der Einsatz von biologisch abbaubarer Folie, die ent-weder zu Kompost zerfällt oder rückstandslos verbrannt wer-den kann. Im jetzt genehmigten Interreg-Projekt QualiMeat
soll die Tauglichkeit von verschiedenen Biokunstoff-Folien getestet werden. Beteiligt sind das MCI Management Center Innsbruck, die Universität Innsbruck, die Hochschule Kemp-ten und das Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstech-nologie in Kempten – sowie Produktentwickler NATURABIO-MAT® und Maschinenhersteller MULTIVAC.
NATURAPACKAGING® ist neben BIOMAT® ein Teil der NATURABIOMAT®-Familie. Unter diesem Namen ent-wickeln, produzieren und vertreiben wir natürliche Verpackungen zur umweltfreundlichen Umhüllung von Lebensmitteln. Unsere Folien, Trays oder Beutel werden dabei selbstverständlich aus natürlichen Rohstoffen her-gestellt, sind vollkommen biologisch abbaubar und für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet und zugelassen.
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Und weil frische Lebensmittel besonders wertvoll sind, sorgt die NATURAPACKAGING®-Technologie auch noch dafür, dass Gemüse und Obst länger halten – das für den Handel bedeutsame Shelf-Life wird deutlich verlängert. So überzeugen unsere Lösungen auch im Food-Bereich sowohl Handel als auch Kundschaft.
Z W E I F O L I E N T E C H N O L O G I E N F Ü R D E N D I R E K T E N K O N TA K T M I T F R I S C H E N
L E B E N S M I TT E L N
Zum Einsatz kommen bei NATURAPACKAGING® hauptsächlich die Grundprodukte NATURACELL® und NATURA PROCLIMATE®. NATURACELL® ist eine Folie aus Zellulose, die zum Beispiel für die Verpackung von Schokolade, Kekse oder Müsli eingesetzt wird und diese trocken und frisch hält. Die Spezialfolie NATURA PRO-CLIMATE®, hergestellt aus Pflanzenöl wird etwa für Karotten- und Kartoffelbeutel, Tragetaschen sowie für Obst- und Gemüsebeutel verwendet.
Mehr zu unseren Verpackungen erfahren Sie selbstver-ständlich auf unserer Website www.naturabiomat.com unter NATURAPACKAGING®.
S T U D I E G E N E H M I G T
L Ä N G E R H A LT B A R U N D G U T F Ü R D I E U M W E LT
Verpackungen von NATURABIOMAT®
I N Z U K U N F T Die Firmenpresse von TPS & Naturabiomat®10 « S E I T E
S E I T E » 11A U S G A B E » N ° 01
AirBox® sorgt für hygienischeren Abfall – auch mit Papierbeutel.
Den Kreislauf in möglichst vielen Produktkategorien zu 100 Prozent zu schließen – das ist unser Ziel.
So folgt NATURABIOMAT®
dem Kreislauf der Natur
Unsere Techno logie für den Bioabfall
der Welt!N A C H W A C H S E N D E R O H S T O F F E – V O L L S TÄ N D I G K O M P O S T I E R B A R E P R O D U K T E . D A Z W I S C H E N S T E H T
N AT U R A B I O M AT ®
D A M I T D E R A B F A L L N I C H T A U F F Ä L LT
Die Natur ist die Basis für die Produktentwicklung von NATURABIOMAT®. So werden etwa Stärke, Pflan-
zenöle, Zellulose, PLA, Holz oder Zuckerrohr verarbeitet. Aber die Natur ist auch das Ziel – denn alle erzeugten Produkte gehen nach ihrem Gebrauch schonend in den Kreislauf der Natur zurück – entweder vollständig kom-postiert oder schadstofffrei verbrannt.
Die Entsorgungsprodukte von BIOMAT® etwa zerfallen nach dem Gebrauch in vergleichsweise kurzer Zeit zu wert-vollem Kompost, dem Wasser und dem CO2, das in der Ursprungspflanze enthalten war. Das gibt Bioabfall-Samm-lern, Obst- und Gemüsekäufern und allen anderen Nutzern von Produkten von NATURABIOMAT® ein gutes Gewissen.
D I E Q U A L I TÄT V O N N AT U R A B I O M AT ® – O F F I Z I E L L B E S TÄT I G T
Alle BIOMAT®-Produkte unterliegen einem strengen, offi-ziell bestätigten Qualitätsmanagement. So erfüllen unsere Produkte jeweils die Standards EN 13432, EN 13593 oder OK Compost Home. Das Unternehmen TPS mit NATURA-BIOMAT® verbindet Highend-Forschung, zielgerichtete Produktentwicklung mit einem guten Gefühl für Mitarbei-terführung und das Tagesgeschäft – unsere Zertifizierun-gen nach ISO 9001, 14001 und ISO 22000 bestätigen das.
Wenn der Abfall nicht auffällt: Mit den Entsorgungslösungen für Bioabfälle von BIOMAT® werden unangenehme Gerüche
großteils eingedämmt, Schimmel verhindert und der Platzbedarf des Bioabfalls reduziert. Außerdem sind die Beutel und Säcke voll-kommen kompostierbar.
So ermöglicht BIOMAT® wirklich nachhaltiges Abfallmanagement unter dem den Einsatz von Materialien aus nachwachsenden Rohstof-fen. Zum Sortiment zählen biologisch abbaubare und kompostierbare Bioabfallbeutel, Bioabfallsäcke für Tonnen sowie der belüftete Vor-sammelbehälter AirBox®.
W E N I G E R A B F A L L , M E H R H Y G I E N E – W I S S E N S C H A F T L I C H E R W I E S E N
Eine Studie des Instituts für Mikrobiologie der Universität Innsbruck belegt eindeutig, dass sich durch die Belüftung der Bioabfallbeutel im Vorsammelbehälter AirBox® das Gewicht des Bioabfalls innerhalb einer Woche um bis zu 30 % reduziert. Mit diesem Gewichtsverlust durch Verdunstung erzielen Unternehmen und Kommunen erhebliche Einsparungen bei den Transport- und Verwertungskosten. Der Vorteil für die Haushalte: Weniger Flüssigkeit heißt auch weniger Fäulnis, Schimmel und Gerüche.
Auch unsere Komplettlösungen von BIOMAT® Gassi®, dem Hunde-kot-Entsorgungssystem von BIOMAT® sind bei Privatanwendern und Öffentlichen in Österreich und ganz Europa im Einsatz.
nachwachsendeRohstoffe
Bioabfall:Kompostoder Biogas
BIOMAT®-Produktez.B. Bioabfallbeutel,
Mulchfolien,...
kompostierbareWerkstoffe
I N Z U K U N F T Die Firmenpresse von TPS & Naturabiomat®1 2 « S E I T E
Neue technologische Entwicklungen rund um das Thema Nachhaltigkeit, Tipps, Tricks und Neu-igkeiten aus der Branche finden Interessierte unter Face book – NATURABIOMAT®. Das Ocean Clean -up Projekt soll die Meere vom Plastikmüll befreien, Neues aus unserer Schnäppchenecke und viele weitere Themen: NATURA BIOMAT® möchte eine Bereicherung für Ihre Timeline sein.
Dass da auch das ein oder andere Gewinnspiel dazu gehört, versteht sich von selbst ;-)
Ein LikeC
F Ü R B I O L O G I S C H E Z U K U N F T
Jetzt NATURABIOMAT®-Produkte ganz einfach online bestellen:
www.biomat-shop.com
Der Online-Shop von NATURABIOMAT® ist direkt an unser Vertriebszentrum im neuen Firmengebäude ange-bunden und verschickt in kürzester Zeit all unsere Pro-dukte. Das Bestellen ist denkbar einfach – besuchen Sie www.biomat-shop.com, wählen Sie Ihr Wunschprodukt aus – für Haushalt, Garten, Freizeit, Tragetaschen oder Schnäppchengeschenke – und legen Sie Ihre Bestellung in den Warenkorb. Unterschiedliche Bezahlmöglich-keiten und Rabattaktionen machen beim Einkauf im NATURABIOMAT®-Shop extra Freude.
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Zahlreiche Produkte von BIOMAT® vereinfachen den Alltag und sorgen gleichzeitig für ein gutes Gewissen. Zum Beispiel unser Abfallsystem: Die Kombination aus speziell belüfteten Abfallbehältern und den atmungsaktiven Bioabfallbeuteln aus Stärke oder Papier sorgt für weniger Fäulnis, weniger Geruch und deutlich geringere Mengen Bioabfall. Oder die BIOMAT®-Hundekotbeutel, die in unzäh-ligen Gemeinden eingesetzt werden: Vollkommen biologisch abbaubar, absolut hygienisch und ganz einfach einsetzbar. Mehr Informationen zu unseren Produkten finden Sie auf unserer Website unter www.naturabiomat.com oder direkt im Shop unter www.biomat-shop.com
NATURABIOMAT® für Zuhause
