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Exklusiv für Mitglieder der ABZ eG ABZ Journal Exklusiv für Mitglieder der ABZ eG ABZ Journal Ausgabe 74 / 2017 Themen ABZ BestPraxis: Gute Vorsätze erfolgreich umsetzen Seite 4 Freizeitaktivitäten unserer Mitglieder Seite 6 QM: Die neue DIN ISO – Risikomanagement Seite 8 Die serviceorientierte Zahnarztpraxis im Internet Seite 14 Seminare Seite 17 ABZ Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte eG Telefon 089/89 26 33 - 0 // Fax 089/89 26 33 - 33 // E-Mail: [email protected] // www.abzeg.de Vorstand der ABZ eG: Dr. Bruno Weber, Vorstandsvorsitzender Dr. Hartmut Ohm, Heinz M. Abler Mit Heinz M. Abler hat der Aufsichtsrat der Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte (ABZ eG) einen Nachfolger für den am 1. Juli 2017 ausscheidenden Dr. Bruno Weber in den Vorstand berufen. Damit regelt die ABZ eG im 25. Jahr seit ihrer Gründung frühzeitig die Nachfolge und sorgt für eine reibungslose und zukunftssi- chere Übergabe in der Genossenschaft. Der 57-jährige gebürtige Bayer ergänzt seit 1. Januar 2017 das Vorstandsteam der ABZ eG. Heinz M. Abler war viele Jahre Vorstandsmitglied der Bank für Ärzte und Freie Berufe AG in Wien und zuvor in verschiedenen Managementfunktionen, u. a. in der Deutschen Apotheker- und Ärztebank e.G., tätig. Er bringt neben seiner ausgewie- senen Expertise im Finanzdienstleistungsgeschäft auch eine breite Erfahrung im Gesundheitswesen mit. „Ich freue mich, dass wir mit Herrn Abler einen hoch quali- fizierten und erfahrenen Nachfolger für das langjährige Vorstandsmitglied Dr. Bru- no Weber gefunden haben“, erklärt Dr. Gerhard Kluge, Aufsichtsratsvorsitzender der ABZ eG. „Grundlage der Arbeit in unserer zahnärztlichen Genossenschaft ist das tiefe Weichen gestellt für die Zukunft der ABZ eG Heinz M. Abler bereitet sich auf künftige Aufgaben im Vorstand vor

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Exklusiv für Mitglieder der ABZ eGABZ Journal

Exklusiv für Mitglieder der ABZ eGABZ Journal

Ausgabe 74 / 2017

Themen ABZ BestPraxis: Gute Vorsätze erfolgreich umsetzenSeite 4

Freizeitaktivitäten unserer Mitglieder Seite 6

QM: Die neue DIN ISO – RisikomanagementSeite 8

Die serviceorientierte Zahnarztpraxis im Internet Seite 14

SeminareSeite 17

ABZ Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte eG Telefon 089/89 26 33 - 0 // Fax 089/89 26 33 - 33 // E-Mail: [email protected] // www.abzeg.de

Vorstand der ABZ eG: Dr. Bruno Weber, Vorstandsvorsitzender Dr. Hartmut Ohm, Heinz M. Abler

Mit Heinz M. Abler hat der Aufsichtsrat der Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte (ABZ eG) einen Nachfolger für den am 1. Juli 2017 ausscheidenden Dr. Bruno Weber in den Vorstand berufen. Damit regelt die ABZ eG im 25. Jahr seit ihrer Gründung frühzeitig die Nachfolge und sorgt für eine reibungslose und zukunftssi-chere Übergabe in der Genossenschaft.

Der 57-jährige gebürtige Bayer ergänzt seit 1. Januar 2017 das Vorstandsteam der ABZ eG. Heinz M. Abler war viele Jahre Vorstandsmitglied der Bank für Ärzte und Freie Berufe AG in Wien und zuvor in verschiedenen Managementfunktionen, u. a. in der Deutschen Apotheker- und Ärztebank e.G., tätig. Er bringt neben seiner ausgewie-senen Expertise im Finanzdienstleistungsgeschäft auch eine breite Erfahrung im Gesundheitswesen mit. „Ich freue mich, dass wir mit Herrn Abler einen hoch quali-fizierten und erfahrenen Nachfolger für das langjährige Vorstandsmitglied Dr. Bru-no Weber gefunden haben“, erklärt Dr. Gerhard Kluge, Aufsichtsratsvorsitzender der ABZ eG. „Grundlage der Arbeit in unserer zahnärztlichen Genossenschaft ist das tiefe

Weichen gestellt für die Zukunft der ABZ eG Heinz M. Abler bereitet sich auf künftige Aufgaben im Vorstand vor

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2 ABZ Journal 74 / 2017

Inhalt Wechsel im Vostand 2017 Die Weichen sind gestellt 1

Kieferorthopädische Abrechnung 3

ABZ BestPraxis: Gute Vorsätze erfolgreich umsetzen 4

Freizeitaktivitäten unserer Mitglieder: Dr. Dr. Nikolaus Buchheim 6

QM: Die neue DIN ISO – Risikomanagement 8

News … Infos … Tipps 10

Die serviceorientierte Zahnarztpraxis im Internet 14

Kieferorthopädische Fachtagungen 16

Seminarangebote 17

Anmeldung Seminare 22

Antwort Angebote 23

E-Mail-Newsletter der ABZ eG 24

Juli 2017 – Wechsel im Vorstand

2012 übergab er den Vorsitz an Dr. Hart-mut Ohm und unterstützt seither die Ar-beit der ABZ eG mit seiner langjährigen Erfahrung als Vorstandsmitglied. Am 1. Juli 2017 wird er altersbedingt aus dem Amt ausscheiden und an seinen Nachfol-ger Heinz M. Abler übergeben.

Die Stärkung der Zahnärzte in wirt-schaftlicher Hinsicht und die Unterstüt-zung der berufspolitischen Gremien sind die genossenschaftlichen Grundgedan-ken, die die ABZ eG in den fast 25 Jahren ihres Bestehens zu einem starken Partner der bayerischen Zahnärzteschaft haben wachsen lassen. Bei allen Herausforde-rungen durch neue Technologien, regu-latorische Vorgaben und wachsenden Wettbewerb, will das dreiköpfige Vor-standsteam besonders die Interessen der Mitglieder im Fokus behalten. Dies sieht Heinz M. Abler auch als Auftrag: „Ich füh-le mich geehrt, künftig meine Erfahrun-gen aus der Finanzwirtschaft bei der ABZ eG, dem größten genossenschaftlichen Zusammenschluss der Zahnärzteschaft Deutschlands, einbringen zu können.“

Verständnis für den Berufsstand, zumal die Vorstandsarbeit direkte Auswirkun-gen auf unsere Mitglieder und damit die Kundenbeziehung hat.“ Der Aufsichts-rat habe sich aufgrund der langjährigen Erfahrung in der genossenschaftlichen Finanzbranche und der Vertrautheit mit Themen des zahnärztlichen Berufsstan-des für Heinz M. Abler entschieden, so Dr. Kluge.

„Herr Abler versteht unsere Kernkompe-tenzen um die Beratung und Begleitung der Zahnärzte in ihren verschiedenen Facetten und deren wirtschaftlich-orga-nisatorischen Fragestellungen. Von der Existenzgründung bis zum Praxisver-kauf, vom Honorarmanagement bis zur Schulung von Inhabern und Praxismitar-beitern kennt er diese Aufgaben bereits aus der Praxis. Jetzt freuen wir uns ganz besonders auf die Zusammenarbeit“, be-grüßen Dr. Hartmut Ohm und Dr. Bruno Weber das neue Vorstandsmitglied. Dr. Bruno Weber ist seit 1995 im Vorstand der ABZ eG. Zunächst als Vorstandsmit-glied, ab 2005 als Vorstandsvorsitzender.

Die Nachfolge ist gesichert.

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GOZ-Beanstandungen durch Kostenerstatter ABZ Journal 74 / 2017 3

Beratungsgespräch. Der Patient sollte vor der Behandlung genau wissen, was von der Krankenversicherung übernom-men wird und was nicht bzw. wo es Schwierigkeiten mit der Erstattung ge-ben kann. Auch auf die Aussage der Ver-sicherung „Ihr Arzt rechnet nicht richtig ab“ sollte der Patient entsprechend vor-bereitet werden.

Wir unterstützen unsere Abrechnungs-kunden und ihre Patienten dann gerne – in enger Zusammenarbeit mit der je-weiligen Praxis – bei der Durchsetzung

berechtigter Ansprüche, indem wir die von uns ausgearbeiteten Schreiben mit den entsprechenden Begründungen zur Verfügung stellen.

Bei Interesse an unserem Abrechnungs-angebot für Kieferorthopäden kommen Sie gerne auf uns zu unter Tel. 089-8926 33-12 oder nutzen Sie das Ant-wortformular auf Seite 23. Gerne besu-chen wir Sie zu einem Beratungstermin in Ihrer Praxis!

Abrechnungsunterstützung für Praxen und PatientenAufgrund unseres Know-hows in der kie-ferorthopädischen Abrechnung und un-serer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich, insbesondere auch aufgrund des umfangreichen Schriftverkehrs mit den Versicherern, sind wir in der Lage unsere Abrechnungskunden und ihre Patienten bei Beanstandungen optimal zu unterstützen. Wir stellen den Praxen und Patienten Schreiben zur Verfügung, mit denen diese den Einwendungen ih-rer privaten Krankenversicherung ent-

gegentreten können. Hierbei handelt es sich um Stellungnahmen zur Weiter-leitung an die Versicherung mit der Be-gründung, warum die entsprechenden GOZ-Ziffern abrechnungsfähig sind. Die entsprechenden BZÄK-Kommentare so-wie bestehende Gerichtsurteile werden zitiert und die Versicherung wird aufge-fordert die Erstattung der Leistung er-neut zu prüfen.

Um Ärger mit Patienten zu vermeiden, empfehlen wir den Praxen eine gründli-che Aufklärung der Patienten bereits im

Kieferorthopädische Abrechnung der ABZ eG: GOZ-Beanstandungen durch Kostenerstatter Seit Inkrafttreten der neuen GOZ im Jahr 2012 führt die ABZ eG eine Statistik über die Beanstandungen der Kostenerstatter für die kieferorthopädische Abrechnung. Grundlage sind die Unterlagen, die uns unsere Abrechnungskunden oder ihre Patienten zur Verfügung stellen.

Meistbeanstander 2016Im Jahr 2016 war Spitzenreiter bei den Beanstandungen die Hallesche, gefolgt von der LVM-Krankenversicherung und der Universa. Die weitere Reihenfolge entnehmen Sie bitte der linken Grafik:

Wir weisen darauf hin, dass es sich bei der Statistik um die Auswertung der Da-ten der ABZ eG aus dem Jahr 2016 han-delt, die ggf. keine allgemeingültigen Rückschlüsse auf das Leistungsverhalten der einzelnen Versicherer zulässt.

Meistbeanstandete AbrechnungspositionenDie rechte Grafik gibt einen Überblick über die beanstandeten Positionen: Spitzenreiter bei der GOZ sind wie in den Vorjahren die Ziffern 2197 und 2290, bei der GOÄ die Ä2702.

60%

50%

40%

30%

20%

10%

0%

Beanstandungen der Kostenerstatter 2016

GOZ 2012: 59%

GOÄ; 13%

Material; 10%

Begründungen, 1% GOZ 1988, 1%

Labor BEB; 16%

Häufigkeit der Ablehnungen*im Verhältnis zur Versichertenzahl

im Jahr 2016

HanseMerkurVersicherungsk. BayernWürttembergischeKVBSDKInterDeutscher RingLKHPax-FamilienfürsorgeVGHDebekaARAGGothaerPBeaKK DKV Central UKV Die Continentale Beihilfe Huk-Coburg Alte Oldenburger Münchner Verein AXA DBV Bayer. Beamtenkrankenkasse Allianz CSS/Advigon Signal Iduna Universa LVM Hallesche

*Die Ablehnungen beziehen sich auf die einzelnen Abrechnungskennziffern.

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Gute Vorsätze für das neue Jahr4 ABZ Journal 74 / 2017

ABZ BestPraxis Gute Vorsätze für das neue Jahr – erfolgreich umsetzen!

Eine Handlung wird übrigens meistens dann zur „Gewohnheit“, wenn sie an 30 aufeinander folgenden Tagen durchge-führt wird. Für diese 30 Tage hilft Ihnen wiederum eine hohe Motivation!

Ziele Schritt für Schritt erreichen Sollten Sie sich also ebenfalls gute Vor-sätze für das neue Jahr gesetzt haben, planen Sie nicht gleich den ganzen Berg zu versetzen, sondern planen Sie, wie Sie regelmäßig Stein für Stein abtragen. Beantworten Sie sich die Fragen: Wann werden Sie was und in welchen Abstän-den tun?

Planen Sie außerdem schriftlich! Denn nur wenn Sie Ihre Ziele schriftlich fest-halten, haben Sie eine feste Messlatte.

Hilfreich ist es außerdem, wenn Sie Un-terstützung dabei haben, die Regelmä-ßigkeit einzuhalten. Jemanden, der Sie motiviert und Sie immer daran erinnert, welche Vorteile Sie haben, wenn Sie Ihre Gewohnheiten einhalten.

Genau hier setzen wir in der betriebs-wirtschaftlichen Beratung an. Wenn Sie also ebenfalls mehr Zeit für Sport, persönliche Projekte, die Familie oder Freunde haben wollen, dabei aber nicht weniger (sondern gegebenenfalls sogar mehr) verdienen wollen, könnte unsere Beratung der Anfang von erfolgreichen Gewohnheiten werden.

Denn unsere Aufgabe ist es, Sie dabei zu unterstützen und auch zu motivieren,

Viele Menschen nutzen den Jahres-wechsel, um „Bilanz“ zu ziehen und neu durchzustarten. Bei manchen geht es darum etwas für die eigene Gesundheit zu tun (mehr Sport treiben, weniger bzw. gesünder essen etc.). Manche möchten sich aber auch beruflich das Leben etwas erleichtern. Denn wir alle wissen, dass die vielzitierte „Work-Life-Balance“ ger-ne mal ins Ungleichgewicht gerät. Aber wie erfolgreich sind diese Vorsätze?

Wenn alle guten Vorsätze in Erfüllung gehen würden, wären die Deutschen spitze! Nach einer aktuellen Umfrage haben sich 37% der Deutschen für 2017 viel vorgenommen, denn davon wollen:

50 % mehr Sport treiben 46 % abnehmen 41 % sich gesünder ernähren 28 % ihre Zeit besser nutzen 27 % mehr Geld ansparen 22 % mehr Zeit mit der Familie

verbringen 18 % mehr Zeit mit Freunden

verbringen 13 % mit dem Rauchen aufhören.

Wie wir aber leider selbst erfahren müs-sen, geht nur ein kleiner Teil dieser Vor-sätze in Erfüllung! Aber wieso nur?

Gewohnheiten bringen uns ans ZielEine alte Weisheit besagt: „Motivation lässt uns loslaufen, Gewohnheiten brin-gen uns aber zum Ziel!“

Und genau hier liegt der Schlüssel zum Erfolg. Nicht die einmalige Motivation bringt den Erfolg, sondern die aus der Motivation entwickelten und regelmä-ßig umgesetzten Gewohnheiten.

Haben Sie Ihre Ziele für 2017 definiert?

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Tipp aus der Praxis: Das „Gesetz der Minimalkonstanz“:Christian Bischoff hat das Gesetz der Minimalkonstanz geprägt.

Es beschreibt, dass Menschen erfolg-reicher sind, die regelmäßig kleine Schritte gehen, statt darauf zu war-ten gleich den Marathon laufen zu wollen. Letzteren wird man nämlich (ohne Training) nicht durchstehen.

Auch hier geht es also um die vor-her dargestellten „erfolgreichen Ge-wohnheiten“.

Was ich in der Praxis immer wieder erlebe:Zum Jahresbeginn setzen sich viele Mandanten hohe Ziele, was sie be-triebswirtschaftlich im neuen Jahr schaffen wollen:

ihre betriebswirtschaftlichen Auswertungen immer vollständig lesen und verstehen,

ihr Konto regelmäßig zu prüfen,die Buchhaltung monatlich zu

erstellen und abzugeben,mehr Umsatz pro Patient zu

erwirtschaften….

Nur selten wird dies jedoch nachhal-tig durchgeführt.

Aus diesem Grund besprechen und planen wir mit diesen Mandanten immer, mit welchen Schritten wir beginnen wollen und wann wir ge-gebenenfalls neue dazu nehmen. Diese Vorgehensweise funktioniert!

Überfordern Sie sich nicht! Setzen Sie realistische Ziele und belohnen Sie sich auch, wenn Sie erfolgreich waren.

damit Sie Ihre beruflichen Ziele errei-chen. Und mit der Erfüllung der berufli-chen Ziele schaffen Sie es auch leichter, Ihre privaten Wünsche zu erreichen.

Nicht selten hören wir von angehenden Mandanten, dass sie immer mehr arbei-ten, die wirtschaftlichen Ergebnisse aber nicht mit dem steigenden Arbeitsauf-wand einhergehen. Im Gegenteil: Häufig sind die Ergebnisse sogar schlechter. Da ist es sinnvoll, sein „Hamsterrad“ zu ver-lassen und zu prüfen, wohin der Weg ge-hen soll. Mit externer Unterstützung ist es dann leichter möglich, den richtigen Weg zu finden. Einen Weg, den andere Praxisinhaber bereits erfolgreich hinter sich gebracht haben.

FazitMotivation führt noch nicht zum Erfolg, sondern ist „lediglich“ der Anstoß, er-folgreiche Gewohnheiten zu entwickeln und umzusetzen.

Wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis geht, sind wir gerne Ihr Un-terstützer für die Entwicklung von er-folgreichen Gewohnheiten und Motiva-tor, um diese einzuhalten.

Rufen Sie uns einfach an! Gerne klären wir in einem kostenlosen Kennenlernge-spräch, was wir für Sie tun können.

ABZ BestPraxis ABZ Journal 74 / 2017 5

Michael KreuzerDipl.-Kfm. (Univ.)GeschäftsführerKaflerstr. 6 · 81241 MünchenTelefon 089 892633 - 66Telefax 089 892633 - 65E-Mail [email protected] www.bestpraxis.de

GmbH

Dipl.-Kfm. (Univ.) Michael KreuzerGeschäftsführer ABZ BestPraxis GmbH

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Hobbys unserer Mitglieder6 ABZ Journal 74 / 2017

Freizeitaktivitäten unserer Mitglieder Dr. Dr. Nikolaus Buchheim: Vom Weinliebhaber zum professionellen Weinbauer

rekte Nachbar baut ebenfalls Wein an: Le Pupille war damals das bekannteste Weingut der Region. Es lag also nahe, ebenfalls in den Anbau des Morellino di Scansano einzusteigen. Allerdings habe ich erst viel später den Nachbarwinzer einmal gefragt, warum er das Land-gut nicht selbst gekauft hat. Er erklärte mir, dass der dortige steinige Boden der Grund war. Damit hatten wir in der Tat schwer zu kämpfen. Wir mussten viele Steine mit Presslufthammern entfer-nen – aber das wussten wir damals beim Kauf noch nicht.“

K. Prager: „Wie haben Sie dann von Deutschland aus das Weingut dort auf-gebaut?“

Dr. N. Buchheim: „In der Nachbarschaft des Landguts lebte ein deutscher Jurist, der uns geholfen hat, vor Ort die Bauge-nehmigung und die Weinanbaurechte zu beantragen. Er sprach gut italienisch und unterstützte uns auch beim Kauf der ersten Geräte, zwei Traktoren und einem Pflug. Wir wollten damals schnell das Gelände roden und mit dem Anbau beginnen, da ein Verbot der Rodung von Macchia im Raum stand. So kam es, dass wir zunächst Weizen angebaut ha-ben. Dieser wurde von der EU subventi-oniert und wir hatten sogar eine recht gute Ernte. Nach der ersten Weizenern-te sind wir dann aber schnell auf den Anbau von Wein umgestiegen. Damals kam eine richtige Goldgräberstimmung in der Region auf. Viele großen Chian-ti- und Brunello-Winzer erwarben dort ebenfalls Weingüter. So kam es, dass es überall Engpässe gab und die Preise für Material, Geräte, Arbeitskräfte etc. ex-trem anstiegen. Am Ende beliefen sich die notwendigen Investitionen ungefähr auf das 10-fache der zunächst von uns kalkulierten Summe.“

K. Prager: „Wann haben Sie den ersten Wein produziert?“

Dr. N. Buchheim: „Im Jahr 2000 war alles fertig vorbereitet: Der Boden war bear-beitet, Pfähle gesetzt, Drähte gespannt und die Reben gepflanzt. 2002 war un-ser erstes Erntejahr und schon die erste Ernte hat uns für unsere Mühen belohnt: Die Qualität war sehr gut – auch dank unseres Kellermeisters und Önologen, der uns bis heute bei der Weinprodukti-on berät. Im Jahr 2004 haben wir dann

Katrin Prager, ABZ eG: „Herr Dr. Buch-heim, wie kamen Sie zu einem eigenen Weingut in Italien? Wie fing alles an?“

Dr. Nikolaus Buchheim: „Am Anfang stand die Liebe zum Wein. Wir haben mit der Familie Weinreisen unternommen und Wein gesammelt. Auf einer dieser Reisen entstand der Wunsch nach ei-nem Ferienhaus in der Toskana. Zu die-sem Zeitpunkt hatten wir noch nicht das Geld, den Wunsch in die Tat umzusetzen, aber wir begannen uns nach geeigneten Objekten umzuschauen. In den folgen-den 10 Jahren waren unsere Urlaube geprägt von der Suche nach der passen-den Immobilie. Diese sollte nicht zu weit vom Meer entfernt sein und einen schö-nen Ausblick haben. Wir suchten in der Toskana, in Umbrien, den Marken, am Gardasee und im Piemont. Es war ein in-teressanter Prozess, der uns viel Freude gemacht hat – vor allem natürlich, als wir im Jahr 1998 endlich unser Traum-objekt gefunden haben. Wir wussten gleich: Das ist es! Ein Landgut nördlich von Rom – eigentlich nur ein kleines ein-faches Bauernhaus mit Stall und viel un-bewirtschaftetem Land, einfacher me-diterraner Macchia, aber wunderschön. Fasziniert hat uns damals vor allem der Blick auf die toskanische Landschaft bis über das Meer – einfach traumhaft.“

K. Prager: „Wie kamen Sie auf die Idee dort ein eigenes Weingut zu betreiben?“

Dr. N. Buchheim: „Wir hatten von An-fang an die Vorstellung, in irgendeiner Form Landwirtschaft zu betreiben. Wir wollten, dass sich die Bewirtschaftung des Anwesens von selbst trägt. Der di-

Dr. Nikolaus Buchheim bei der Arbeit im Weinberg

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ABZ Journal 74 / 2017 7Dr. Dr. Nikolaus Buchheim

aus sehen, wir sind auch in 30 Minuten am Strand. Wir nutzen dies fast täglich, wenn wir dort sind. Und vor allem: Die Mühen haben sich gelohnt. Unser Wein hat sich einen Namen gemacht und wird inzwischen in den entsprechenden Füh-rern wie dem Gambero Rosso sehr gut bewertet. Auch wirtschaftlich ist die Sa-che inzwischen tragfähig.

Das Weingut Poggio Nibbiale mit 11 Hektar Anbaufläche liegt bei Grosseto in der Maremma (südliche Toskana). Pog-gio Nibbiales „Morellino di Scansano“,

unsere eigene Kellerei auf dem Landgut gebaut. Um auch bessere Qualitäten herstellen zu können, haben wir einen Gewölbekeller unter der mittelalterli-chen Kirche des Nachbarorts Scansano gekauft. Dort lagern wir hochwertige Weine in Eichenfässern im hierfür not-wendigen Raumklima.“

K. Prager: „Wie schaffen Sie es, neben Ihrer Tätigkeit als Zahnarzt in Ihrer Pra-xis in Feldafing das Weingut in der Tos-kana zu führen?“

Dr. N. Buchheim: „In den ersten Jahren war ich alle zwei Wochen vor Ort, jetzt im Schnitt einmal monatlich. Meistens fahre ich Donnerstagabend los und komme sonntags zurück. Vor Ort habe ich wie gesagt unseren Kellermeister und zwei Vollzeitangestellte, die mit viel Engagement das Weingut bewirt-schaften. Hinzu kommen natürlich Sai-sonarbeiter für Ernte, Rebschnitt usw. Meine drei Kinder haben mich bei der Führung des Weinguts unterstützt, aber leider haben sie inzwischen nicht mehr die Zeit dafür.“

K. Prager: „Würden Sie es aus heutiger Sicht wieder tun – ein Weingut in der Toskana aufbauen und führen?“

Dr. N. Buchheim: „Ich würde es jederzeit wieder tun. Natürlich ist es anstren-gend, jedes zweite Wochenende 800 km hin und zurück zu fahren. Aber die acht Stunden Autofahrt pro Weg haben sich jedes Mal gelohnt. Es ist einfach traum-haft dort: der Ausblick, die Landschaft, die Menschen, die italienische Lebens-weise… Beispielsweise unsere zwei An-gestellten sind auch nach einem langen, harten Arbeitstag immer gut gelaunt. Die Menschen dort wissen das Leben zu genießen. Gutes Essen und guter Wein spielen dabei eine wichtige Rolle – das gefällt mir. Ich könnte mir sehr gut vor-stellen dort zu leben. Außerdem ist die Nähe zum Meer fantastisch: Wir können das Meer nicht nur von unserem Haus

„Tommaso“, „Chorus“ und „Vermellino“ werden von der Fachpresse hoch gelobt, sammeln Bestnoten in Weinführern und werden beispielsweise von Dallmayr, München, angeboten. Weitere Informa-tionen unter:

www.nibbiale.com Tel: 08157 – 93 33 - 13 Fax: 08157 - 93 33 – 30 Mobil: 0173 – 573 25 [email protected]

Das Landgut mit Wohnhaus und Meerblick

Weinlagerung im Gewölbekeller der Kirche von Scansano

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Umgang mit Gefahrstoffen Nachwuchsmangel Änderungen der Patientenbedarfe

und -wünsche Mangelnde Attraktivität der Praxis –

Imageverlust Ausfall einzelner Geräte

Der Ausfall von ohnehin knappem Pra-xispersonal oder mangelnde IT-Kapazi-täten sind weitere Beispiele für Risiken, die bedacht werden müssen.

Diese Situationen ziehen verschiede-ne Konsequenzen nach sich. Die Aus-prägung der Konsequenzen kann ganz unterschiedlich sein: von finanziellen Schäden einer Praxis bis hin zu Verlet-zungen eines Menschen.

Doch es ergeben sich ebenso positive Konsequenzen bzw. Chancen. Beispiels-weise der Gewinn eines Marktanteils in einer bestimmten Region, aufgrund ei-nes risikoreichen Einstiegs bei der Eröff-nung einer Praxis, oder eine Sanierung bzw. Neugestaltung der Räumlichkeiten

kann positiven Einfluss auf den Zahn-arzt, sein Team und die Praxis haben.

Doch wie ist die Risikoanalyse in der neuen Norm verankert? Viele Chancen und Risiken können ent-lang der gesamten Wertschöpfungs-kette auftreten. Jeder durchgeführte Prozess beinhaltet Risiken, welche den gesamten Ablauf im Praxisalltag stören können. Mittels einer Analyse kann ex-plizit auf diese Störungen eingegangen werden, um schwerwiegende Defizite zu verringern. Anhand eines Risikoana-lyseplans ist es möglich, auf einfache Weise alle Chancen und Risiken sowie die daraus resultierenden Maßnahmen zu notieren und aktiv auf Störungen zu reagieren.

Wie wird eine Risikoanalyse erstellt?Als geeignete Methode für die Definiti-on und Identifizierung von Chancen und Risiken hat sich das Brainstorming er-wiesen. Das Besondere an dieser Metho-de ist die genaue, umfassende und allge-meine Risikoerkennung. Führen Sie diese

Umgang mit Risiken und ChancenEine maßgebliche Veränderung in der DIN ISO 9001:2015 ist die Einführung einer systematischen Vorgehensweise in der Bearbeitung von Risiken. Praxen wer-den durch die neue DIN ISO 9001:2015 erstmals aufgefordert, sich eindringlich mit dem Thema Risiko auseinanderzu-setzen. In der vorherigen Auflage wurde die Bestimmung zur Vorbeugung von Risiken nur anhand ausgewählter Maß-nahmen festgelegt. Jetzt werden Risiken übergreifend beachtet und in den ge-samten Standard einbezogen.

Zahnärzte müssen nun Alternativen und Vorkehrungen berücksichtigen, da-mit Problemen Einhalt geboten werden kann. Mögliche Vorkehrungen sind:

Risiko-Ursachen-Eliminierung, Risikominimierung durch bessere

Informationsvermittlung bei Ent- scheidungsfindungen,

Minimierung der Auftretenswahr- scheinlichkeit von Risiken,

Inkaufnahme von Risiken, um daraus mögliche Chancen zu nutzen.

Vorteil dieser neuen Bestimmung ist, dass durch das Anwenden einer risiko-basierten Denk- und Herangehensweise die Praxis viel proaktiver auf Probleme und daraus resultierende Auswirkun-gen reagieren kann. Eine kontinuierliche Verbesserung und Risikoreduzierung ist möglich.

Doch was sind mögliche Risiken in einer Praxis? Risiken, die auf eine Praxis einwirken können, sind z. B.:

Risiken bei der Behandlung Alte Anamnese

Serie Qualitätsmanagement Die neue DIN ISO 9001:2015 | Risikomanagement

Serie Qualitätsmanagement 8 ABZ Journal 74 / 2017

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Serie Qualitätsmanagement Die neue DIN ISO 9001:2015 | Risikomanagement

gemeinsam mit Ihren MitarbeiterInnen durch. Denn auf diese Weise können Sie Risiken aus unterschiedlichen Sichtwei-sen erkennen. Die erarbeiteten Risiken sind in einem Risikoplan festzuhalten. Dieser kann in einer Tabelle bearbeitet werden. Rot steht für ein schwerwiegen-des Defizit. Hier muss aktiv eine Lösung erarbeitet werden. Gelb zeigt ein mögli-ches Problem auf, für welches Lösungen gesammelt werden sollten. Grün steht für Erfolg. Gerne können Sie verschiede-ne Musterformular anfordern.

Das Bild rechts zeigt eine mögliche Risi-koanalyse in einer Organisation:

Schritt für Schritt Beginnen Sie mit der Analyse Ihrer

Hauptaufgaben. Darunter versteht sich der Wertschöpfungsprozess, d. h. ein patientenorientierter Pro- zess, für den ein Patient Geld zahlen würde.

Nachdem Sie die Haupttätigkeiten aufgezeigt haben, fahren Sie mit möglichen Nebenaufgaben fort.

Nun folgt eine systematische Be- trachtung. Daraus ergeben sich mög- liche Risiken, welche auf die einzel- nen Schritte einwirken können.

Sind die Gefährdungen definiert, werden diese in den Risikoanalyse- plan eingetragen.

PraxistippBestimmen Sie Chancen und Risiken für die unter dem Kontext der Organisation definierten Punkte. Als Instrument ha-ben wir Ihnen hier die Stärken-Schwä-chen-Analyse zur Dokumentation und Überwachung vorgestellt ( siehe Journal 72/2016, Seite 10/11).

Im besten Fall sortieren Sie Ihre analy-sierten Risiken in mehrere Kategorien innerhalb des Kontextes, z. B. in:

Externer KontextDieser betrifft ein sehr umfangreiches Spektrum an Aspekten, welche auf den Praxiserfolg einwirken können. Hierzu einige Beispiele:

Marktumfeld und Wettbewerb Rechtliche Faktoren sowie Änderun-

gen in der Gesetzeslage Technologische Veränderungen bzw.

Neuerungen Soziale und kulturelle Gesichtspunkte

Interessierte ParteienNicht nur der externe Kontext sollte in einer Risikoanalyse wiederzufinden sein. Auch die interessierten Parteien spielen eine entscheidende Rolle, beispielsweise:

Patienten Lieferanten Labore Partner Regulierungsbehörden Eigentümer der Praxis Praxispersonal

Die interessierten Parteien beeinflussen den Mehrwert einer Praxis und sollten aus diesem Grund in die Risikoanalyse aufgenommen werden.

Es empfiehlt sich bei einer Risikoanalyse immer mit derselben Methodik zu ar-beiten. Sobald alle Risiken im Risikoplan wiederzufinden sind, können die Risiken im Großen und Ganzen betrachtet wer-

den. Nun ist es Ihre Aufgabe mögliche Verbesserungsansätze, Lösungsalterna-tiven und Maßnahmen für die definier-ten Risiken zu formulieren. Auf diese Weise ist Ihnen Ihr Erfolg gesichert.

Schaffen Sie sich einen Überblick und führen Sie eine Risikoanalyse in Ihrer Praxis durch. Bearbeiten und überprüfen Sie diesen Punkt regelmäßig im Rahmen Ihres Managementreviews. Dann kön-nen Sie im Praxisalltag mit Ihrem Team auf Probleme sofort reagieren und künf-tige Chancen schaffen.

FazitEin QM-System ist ein Steuerungsinstru-ment der Praxisführung. Es ist Führungs-aufgabe, dieses System aufrechtzuerhal-ten und strategisch weiterzuentwickeln. Die ISO 9001:2015 fordert unter dem Thema „Risikoanalyse“ verstärkt eine ak-tive Auseinandersetzung mit möglichen Risiken in Organisationen.

Sie haben Fragen oder möchten mehr er-fahren zur DIN ISO 9001:2015, ein QMS einführen oder Ihr bestehendes QMS auf die neue Norm umstellen? Dann teilen Sie uns dies bitte auf dem Antwortfor-mular auf Seite 23 mit oder rufen Sie uns an unter Tel. 089-892633-82. Wir bieten Ihnen individuelle QM-Beratung für Ihre Praxis und Workshops an (Workshop-Be-schreibungen auf Seite 18, Anmeldung auf Seite 22).

ABZ Journal 74 / 2017 9Die neue DIN ISO 9001:2015 · Risikomanagement

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inakzeptabel

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10 ABZ Journal 74 / 2017 Infos … News … Tipps …

Feiern Sie mit uns!Generalversammlung am 1. Juli 2017 25 Jahre ABZ eG!Am Samstag, den 1. Juli 2017, feiern wir im Rahmen unserer Generalversammlung das 25-jährige Beste-hen der ABZ eG. Die offizielle Einladung erhalten Sie in der nächsten Ausgabe unseres Journals. Hier schon vorab ein paar Eckdaten zu der geplanten Feier:

Ablauf der Veranstaltung:Beginn 10.00 Uhr Regularien der Generalversammlung

Grußadressen der Ehrengäste an die Mitglieder 11:00 Uhr

Festvortrag 11.30 Uhr

Mittagessen 13:00 Uhr

Ende 14.30 Uhr

Veranstaltungsort: The Charles HotelSophienstraße 28 80333 München (Nähe Hauptbahnhof München, ca. 400 m)www.roccofortehotels.com

Freuen Sie sich mit uns auf eine ganz besondere Ver-anstaltung in München mit interessanten Rednern und einer Ausstellung zur Geschichte der ABZ eG. Eine besondere Überraschung ist der Festredner, der ein interessantes Thema für Sie zugleich unterhal-tend und wissenschaftlich fundiert aufbereiten wird. Feiern Sie mit uns!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Infos … News … Tipps …

Alle Angaben ohne Gewähr.

Tagungen + Messen 2017Wir sind für Sie vertreten:

29. Symposion Praktische Kieferorthopädie am03.und04.März2017inBerlin

9. Fränkischer Zahnärztetag am12.und13.Mai2017inBamberg

31. Oberpfälzer Zahnärztetag am23.bis24.Juni2017inRegensburg

DGKFO-Jahrestagung vom11.bis14.Oktober2017inBonn

Young Orthodontists-Jahrestagung Termin/Ortstehennochnichtendgültigfest

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Neu: Dividendenzahlungschnell und ohne BankgebührenNach einem erfreulichen Geschäftsjahr 2016 wird der Vor-stand der ABZ eG bei der Generalversammlung den Mitglie-dern sicher wieder eine attraktive Dividendenzahlung vor-schlagen. Zukünftig wollen wir Ihnen die Dividende direkt auf Ihr Konto überweisen. So sparen Sie sich Aufwand und Kosten für die Scheckeinreichung. Bitte teilen Sie uns daher auf dem Antwortformular auf Seite 23 Ihre Kontonummer für die Über-weisung mit. Vielen Dank!

Bitte beachten Sie unsere Seminare in Franken!Die ABZ eG sucht die Nähe zu ihren Mitgliedern dezentral in der Fläche und weitet ihr Seminarangebot in Franken aus. Wir haben unser dortiges Seminaran-gebot für Sie ausgeweitet. Die entspre-chenden Seminare finden Sie auf den Seiten 18 bis 20 sowie 22 und 23.

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ABZ Journal 74 / 2017 11Infos … News … Tipps …

GKV-Beiträge auf Praxisverkaufserlös Nach Auffassung des Landessozialgerichts Baden-Würt-temberg haben freiwillig in der GKV krankenversicherte Ärzte aus dem Praxisverkaufserlös Beiträge zur gesetzli-chen Pflege- und Krankenversicherung abzuführen. Das Ur-teil ist wegen zugelassener Revision beim Bundessozialge-richt noch nicht rechtskräftig. Es bleibt abzuwarten, ob dort der Linie gefolgt wird, aus der Überführung von Betriebs- in Privatvermögen eine Beitragspflicht abzuleiten.

Das Thema „Veräußerungsgewinn“ bei Praxisaufgabe ist schon immer von steuerlicher Brisanz gewesen. Besonders belastet wurde die Gewinnermittlung durch eventuelles Eigentum an der Immobilie, die zusätzlich ins Privatvermö-gen überführt werden muss. Käme nun noch ein Beitrag zur Krankenkasse hinzu, stünde der Praxisabgeber vor einer weiteren Erlösschmälerung.

Im vorliegenden Fall hatte das Finanzamt den Veräuße-rungsgewinn mit 100.000 € festgestellt. Nach Abzug des steuerlichen Freibetrages von 45.000 € verblieben 55.000 € als Bemessungsgrundlage für die Steuer. Diesen Betrag sehen auch die Richter des Landessozialgerichts als Basis für die Ermittlung der Kranken- und Pflegeversiche-rungsbeiträge. (LSG Baden-Württemberg L 11 KR 739/16)

Urteile

Private Krankenversicherung: Kein Sonderausgaben- abzug für selbst getragene Krankheitskosten Vereinbart ein Steuerpflichtiger mit einem privaten Krankenversicherungsunternehmen einen Selbstbehalt, können die deswegen von ihm zu tragenden Krankheits-kosten nicht als Sonderausgaben gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 Buchst. a des Einkommensteuergesetzes (EStG) abgezogen werden. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 1. Juni 2016 (X R 43/14) entschieden.

Im Urteilsfall hatte der Kläger für sich und seine Töchter einen Krankenversicherungsschutz vereinbart, für den er aufgrund entsprechender Selbstbehalte geringere Versi-cherungsbeiträge zu zahlen hatte. Die von ihm getrage-nen tatsächlichen krankheitsbedingten Aufwendungen machte der Kläger bei seiner Einkommensteuererklärung geltend. Weder das Finanzamt noch das Finanzgericht lie-ßen im Streitfall indes einen Abzug der Kosten zu.

Der BFH sah das ebenso und versagte die steuerliche Be-rücksichtigung der Krankheitskosten des Klägers. Weil die Selbstbeteiligung keine Gegenleistung für die Erlangung des Versicherungsschutzes darstelle, sei sie kein Beitrag zu einer Krankenversicherung gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 Buchst. a EStG und könne daher nicht als Sonderaus-gabe abgezogen werden. Die selbst getragenen Krank-heitskosten seien zwar außergewöhnliche Belastungen gemäß § 33 EStG. Da im Streitfall die Aufwendungen die zumutbare Eigenbelastung des § 33 Abs. 3 EStG wegen der Höhe der Einkünfte des Klägers nicht überschritten hätten, komme ein Abzug jedoch nicht in Betracht.

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LfA Förderbank BayernStartkredit (SK5) – 10/2/10 Jahre: 1,00 % (1,00 %)15/3/15 Jahre: 1,00 % (1,00 %)20/3/20 Jahre: 1,00 % (1,00 %)

Investivkredit (IK5) – 10/1/10 Jahr(e): 1,00 % (1,00 %)15/1/15 Jahr(e): 1,00 % (1,00 %)20/1/20 Jahr(e): 1,00 % (1,00 %)

Quelle: www.lfa.de

KfW Bankengruppe ERP-Gründerkredit Universell KMU 10/2/10 Jahre: 1,00 % (1,00 %) 20/3/20 Jahre: 1,70 % (1,71 %)Quelle: www.kfw-formularsammlung.de

Zinsen sparenÜber unsere betriebswirtschaftliche Beratung der ABZ BestPraxis GmbH unterstützen wir Sie gerne bei der Optimierung Ihrer Darlehen und auch bei Verhandlungen für neue Darlehen (Kontakt ABZ BestPraxis GmbH siehe Seite 5).

Zinsentwicklung Immobilienkredite und EZB-Leitzins

Goldpreis je Feinunze 1.138,54 Euro (per 06.02.2017)

Darlehens- konditionen FörderkrediteSoll- und Effektivzinssätze (in Klammern) nach Preisangabenverordnung (PAngV) p. a.; für einzel-ne Förderprogramme (gegliedert nach Gesamt-laufzeit/Tilgungsfreijahre/Zinsbindung) sind je-weils die aktuellen Zinssätze in der Preisklasse A (beste Bonität; beste Besicherung) für ausgewähl-te Laufzeiten angegeben.

Infos … News … Tipps …

Quelle: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro

Quelle: Interhyp AG (www.interhyp.de)

Alle Angaben ohne Gewähr.

Goldpreis Chart in Euro – 5 Jahre Währung: EUR

12 ABZ Journal 74 / 2017 Infos … News … Tipps …

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Neu erschienen:Statistisches Jahrbuch 2016 der KZBVGeringerer Anstieg bei Umsatz und Gewinn als in den Vorjahren

Steuerliche Einnahmen-Überschussrechnung je Inhaber 2014 – Alte Bundesländer (in Klammern: Veränderung gegenüber Vorjahr)

Umsatz 484.200 Euro (+ 2,8 % in 2014; + 6,0 % in 2013) Über KZV vereinnahmt 230.700 Euro (+ 5,0 % in 2014; + 6,3 % in 2013) Nicht über KZV vereinnahmt 253.500 Euro (+ 0,8 % in 2014; + 5,7 % in 2013)

Betriebsausgaben 326.900 Euro (+ 3,6 % in 2014; + 5,2 % in 2013)

Einnahmen-Überschuss 157.300 Euro (+ 1,1 % in 2014; + 7,6 % in 2013)

Quelle: KZBV Jahrbuch 2016, Tab. 5.13, S. 124; Download und Bestellung unter www.kzbv.de

ABZ Journal 74 / 2017 13Infos … News … Tipps …

Insolvenzen bei ZahnärztenWie aus einer Studie der Wirtschaftsauskunftei Bürgel hervorgeht, sind die Firmeninsolvenzen in Deutschland im Jahr 2016 zum siebten Mal in Folge gesunken. Die Zahl der Firmenpleiten verringerte sich um 6,2 Prozent auf 21.789 Fälle (2015: 23.222 Firmeninsolvenzen).

Die Gesundheitsbranche hatte 2016 insgesamt 247 Un-ternehmensinsolvenzen zu verzeichnen, davon betrafen 15 Krankenhäuser und 95 Arzt- und Zahnarztpraxen. Zahnärzte waren mit 48 Insolvenzen am stärksten betrof-fen (Fachärzte 32 Fälle, Hausärzte 15 Fälle).

Die Firmen in Deutschland profitieren laut Bürgel von der weiterhin stabilen Binnenkonjunktur und den für sie günstigen Finanzierungsbedingungen. Für das laufende Jahr geht Bürgel weiter von leicht sinkenden Firmeninsol-venzen aus. Quelle: www.aerztezeitung.de; ”Gesundheitswirtschaft:95 Arztpraxen steuerten 2016 in die Insolvenz“; Artikel vom 20.01.2017

Arbeits- und GesundheitsschutzHaben Sie einen genauen Plan, wie Sie Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Erkrankungen in Ihrer Praxis vermeiden? Um Ihnen die Umsetzung der Rechtsvorschriften im Arbeits- und Gesundheitsschutz so einfach wie möglich zu machen, bietet die ABZ eG über den Kooperationspartner econoMED® eine praktikable und zeitsparende Lösung an. Dabei übernimmt econoMED® rechtssicher Ihre Arbeitgeberpflichten und organisiert die professionelle Umsetzung von Rechts- und Verwal-tungsvorschriften für die Bereiche: Arbeits- und Gesund-heitsschutz, Hygiene, Betriebsmittel- und Anlagensicher-heit, Brandschutz, Notfallmanagement, Strahlenschutz, Datenschutz und Umweltschutz. Sie wählen den Umfang der von Ihnen gewünschten Leistungen.

Wenn Sie Interesse am Angebot der Firma econoMED® ha-ben, teilen Sie uns dies bitte auf dem Antwortformular Seite 23 mit oder rufen Sie uns an unter 089-892633-0.

Jahrbuch 2016

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14 ABZ Journal 74 / 2017 Serviceexzellenz in der Zahnarztpraxis

Serviceexzellenz in der ZahnarztpraxisOptimieren Sie den Kontaktpunkt Internet

lefonnummer gleich im Eintrag ankli-cken, ebenso wie die Weiterleitung zur Webseite oder zu Google Maps bzw. zum Routenplaner. Der Google MyBusiness-Eintrag ist leicht zu erstellen und kos-tenlos.

Weitere Optimierung findet u. a. über Verlinkungen mit anderen Webseiten und Gestaltung der Webseite selbst statt (gut: Aufzählungen, Bilder, Verlin-kungen innerhalb der eigenen Webseite und häufig aktualisierte Inhalte).

WebseiteFür die serviceorientierte Praxis ist die eigene Praxis-Webseite ein Muss. Nut-zen Sie hier Ihre Chance die Serviceleis-tungen und das Alleinstellungsmerkmal Ihrer Praxis zu kommunizieren. Stel-len Sie Ihre Praxisphilosophie dar: Was macht Ihre Praxis aus? Verwenden Sie an dieser Stelle keine allgemeingültigen Floskeln, wie z. B.: „Das Wohl Ihrer Zäh-ne liegt uns am Herzen.“ Davon darf der Patient doch wohl hoffentlich ausge-hen! Setzen Sie sich im Team zusammen

und überlegen Sie, was Ihre Praxis aus-macht. Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Praxen? Welche Patienten möchten Sie ansprechen? Und wie ge-nau setzen Sie dies in passende Service-leistungen um, die Sie ebenfalls auf Ihrer Webseite darstellen? Ideen lassen sich in regelmäßigen Brainstormings im Team leicht finden.

Darüber hinaus ist eine übersichtliche Gestaltung der Webseite wichtig. Die Texte sollten kurz und aussagekräftig sein. Gut sind Aufzählungen und Verwei-se auf weiterführende Informationen zu den einzelnen Themen, z. B. zu Ihren Behandlungsmethoden. So kann der Pa-tient sich zu den Themen durchklicken, die ihn interessieren, und wird nicht gleich von langen Texten und einer Flut von Informationen erschlagen. Das Wei-terklicken innerhalb der Webseite nützt außerdem Ihrem Google-Ranking (s. o.).

Für die Webseite gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und: Die Bildspra-che sollte positiv sein! Bilder von lee-ren Behandlungsräumen, verwaisten Fluren, Behandlungsstühlen, Röntgen-geräten, Instrumenten und vor allem Behandlungssituationen sind aus der Sicht von Patienten nicht sehr attrak-tiv, wenn nicht sogar problematisch. Ihre Begeisterung für Ihre mit viel Liebe, Mühe und Aufwand gestaltete Praxis, für Ihre neu erworbene, sündhaft teure Behandlungseinheit, das hochmoderne Röntgengerät und die Instrumente, mit denen Sie tagtäglich Ihrem Beruf bzw. Ihrer Berufung nachgehen, ist sehr ver-ständlich. Und eine Behandlungssitua-tion ist für Sie das normalste der Welt. Aber nicht für Ihre Patienten! Die meis-ten können Ihre technische Ausstattung nicht beurteilen. Der Patient geht oh-

Im Internet gefunden werdenDer erste Kontakt eines Patienten mit Ihrer Praxis findet heute häufig im Inter-net statt.

Werden Sie gut im Internet gefunden? Erster Fall: Nehmen wir einmal an, je-mand ist neu in der Stadt und sucht ei-nen Zahnarzt. Er wird die Fachrichtung eingeben und den Ort, z. B.: „Zahnarzt München“. Auf welchem Platz erscheint Ihre Praxis? Natürlich haben Sie es leich-ter auf einem der ersten Plätze zu lan-den, wenn Sie in einem kleinen Ort prak-tizieren, in dem es nur wenige Zahnärzte gibt. In einer großen Stadt wie München gestaltet sich dies schon schwieriger. Ziel sollte es dennoch sein, auf einem der ersten Plätze zu landen – zumindest wenn Sie (noch) Interesse an Neupatien-ten haben. Zweiter Fall: Ein bestehender Patient oder ein Interessent, der Ihren Namen bereits kennt, weil Sie ihm beispiels-weise empfohlen wurden, sucht Sie im Internet (Beispiel: „Dr. Max Muster, Mün-chen“). Bei dieser Art der Suche sollten Sie mit Ihrer Praxis-Webseite definitiv an erster Stelle der Suchergebnisse stehen. Jameda und andere Portale dürfen dann gerne auf den weiteren Plätzen folgen.

Tipp Probieren Sie diese beiden Arten der Suche unbedingt selbst einmal für Ihre Praxis aus und schauen Sie, ob Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind!

Wie werden Sie besser im Internet ge-funden? Was können Sie tun?Ein Google MyBusiness-Eintrag (s. Abb.) optimiert die Google-Suche und bietet Service für Patienten und Interessenten (Fotos, Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Google Maps-Eintrag, Routenplaner). Auf dem Smartphone lässt sich die Te-

Google MyBusiness-Eintrag der Praxis Dr. Monika Schüller, Grafing

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meist kostenfrei angepasst werden. Auf der „Weissen Liste“, dem Such- und Be-wertungsportal der AOK, BARMER und Techniker Krankenkasse, kann man sogar kostenfrei ein Foto hochladen.

Auf jeden Fall sollten Sie Bewertungspor-tale beobachten, um ggf. entsprechend reagieren zu können. Lassen Sie schlech-te Bewertungen nicht kommentarlos im Raum stehen. Zeigen Sie Ihren Patienten, dass Sie Kritik ernst nehmen. Bedanken Sie sich für sachliche, ernst gemeinte und gerechtfertigte Kommentare und erklären Sie, wie Sie diese bearbeiten und dadurch Ihre Praxis verbessern. Bei Schmähkritik, unwahren Tatsachenbe-hauptungen und Verleumdungen haben Sie die Möglichkeit den Eintrag von der Plattform prüfen zu lassen. In letzter Zeit hören wir vermehrt, dass es Zahnärzten gelungen ist solche Einträge von Platt-formen entfernen zu lassen.

Nutzen Sie auch kostenlose Benachrich-tigungsfunktionen der Plattformen, die Ihnen die Beobachtung erleichtern.

Tipp Fragen Sie Neupatienten, wie diese auf Sie aufmerksam geworden sind, und nutzen Sie für Ihre Webseite ein Analyse-Tool, mit dem Sie sehen kön-nen, wie Patienten auf Ihre Webseite gekommen sind (über Suchmaschine, Bewertungsportal o. ä.). Auf diese Wei-se finden Sie heraus, welche Art der Pa-tientenneugewinnung für Ihre Praxis am besten funktioniert und wie sich Marketingmaßnahmen auswirken.

Sie haben Fragen oder möchten sich beraten lassen zum Thema serviceori-entierte Zahnarztpraxis und Internet? Dann rufen Sie uns an unter Tel. 089-892633-47 oder besuchen Sie unser Seminar „Serviceexzellenz in der Zahn-arztpraxis“ am 06.05.2017 in Nürn-berg oder am 08.07.2017 in München (Seminarbeschreibung auf S. 20)

ABZ Journal 74 / 2017 15Optimieren Sie den Kontaktpunkt Internet

Die Webseite bietet darüber hinaus eine gute Möglichkeit die von der Praxis an-gebotenen Behandlungsmethoden zu erklären. Patienten können sich hier in Ruhe informieren. Einige Firmen, die digitale Beratungsunterstützung an-bieten, stellen Praxen für die Webseite entsprechendes Anschauungsmaterial (Bilder, Videos) zur Verfügung. So können Sie Ihren Patienten nach dem Beratungs-gespräch eine E-Mail zusenden mit Hin-weis und Link auf die Erklärungen auf Ihrer Webseite und/oder Videos, die die weitere Vorgehensweise dem Patienten nochmals erklären.

Weitere wichtige Anforderungen an eine gute, serviceorientierte Webseite sind eine einfache Kontaktaufnahme (Telefonnummer auf jeder Unterseite), Aktualität und leichte Bedienbarkeit. Außerdem sollte die Darstellung unbe-dingt auch für Tablet und Smartphone optimiert sein.

BewertungsportaleAuch wenn Sie vielleicht keine positi-ve Meinung von Bewertungsportalen haben und diese ja auch objektiv sehr umstritten sind, sollten Sie dennoch die wichtigsten Portale im Blick haben. Sind Sie dort insgesamt positiv bewertet? Wenn nicht, bitten Sie zufriedene Pati-enten positive Bewertungen abzugeben. Meist lässt sich die Gesamtnote durch ein paar positive Bewertungen schnell erheblich verbessern ( je nach Anzahl der bereits vorhandenen Bewertungen).

Die Gesamtnote, die die Praxis auf den einzelnen Bewertungsplattformen er-zielt, wird bei den Suchmaschinenergeb-nissen mit angezeigt, z. B. bei Jameda in Form von recht auffälligen Sternen. Da viele Patienten einen Arzt/Zahnarzt inzwischen nicht nur über eine Such-maschine, sondern häufig direkt über Bewertungsportale suchen, sollten Sie hier unbedingt Ihre Einträge optimieren. Daten wie Fachrichtungen, Adresse, Öff-nungszeiten, Serviceleistungen können

nehin davon aus, dass Ihre Ausstattung auf dem neusten Stand ist! Außerdem haben die meisten Patienten Angst oder zumindest ein mulmiges Gefühl, wenn sie an die Behandlung beim Zahnarzt denken. Zeigen Sie also lieber Bilder von „Patienten“ mit einem strahlenden Lä-cheln und schönen Zähnen sowie sym-pathische Bilder von Ihnen und IhremTeam.

Investieren Sie in ein professionelles Fo-toshooting in Ihrer Praxis, das im Vorfeld genau geplant werden muss. Die Bilder sollten natürlich und nicht gestellt wir-ken und das Leben in der Praxis in einem positiven Licht widerspiegeln. Anspre-chende Bilder von Behandlern, Team und Räumlichkeiten auf einer modernen, zeitgemäßen Praxiswebseite sind nicht ganz billig, zahlen sich aber in jedem Fall aus. Übrigens sollten alle Ansprechpart-ner der Praxis mit Namen, Kompetenzen und Funktion auf der Webeseite zu fin-den sein. Und natürlich sollten Sie über die Rechte für alle verwendeten Bilder verfügen – sonst kann es ebenfalls teuer für Sie werden.

… sondern so!

Bilder auf der Webseite: Nicht so …

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Impressum | Kieferorthopädische Fachtagungen

ImpressumHerausgeber: ABZ Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte eG Kaflerstraße 6 81241 München Telefon: 0 89 / 89 26 33 – 0 Fax: 0 89 / 89 26 33 – 33 www.abzeg.de E-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 4-mal jährlich

Bezugsbedingungen: Für Mitglieder der ABZ eG beitragsfrei

Layout: trio-group münchen GmbH

Satz: GRAFIK+DESIGN, Heide Wülfert, München

Druck: Druckerei Gmeiner, München

16 ABZ Journal 74 / 2017

schaftlich erfolgreich in die eigene KFO-Praxis starten und Erfolg sichern“ perfekt in den vorgegebenen Rahmen. Michael Kreuzer gab den jungen Kieferorthopä-den Tipps für ihre berufliche Zukunft: Der wirtschaftliche Erfolg hängt, so Kreuzer, im Wesentlichen davon ab, wie die jun-gen Kieferorthopäden ihrer Rolle als Ma-nager und Unternehmer gerecht werden. Für die betriebswirtschaftliche Planung sollten sie sich regelmäßig Zeit nehmen. Wichtige Themen sind Kundenakquise, Personalführung und Ausgabenkontrol-le. Die ABZ BestPraxis GmbH bietet profes-sionelle Hilfe für Exis-tenzgründer und Pra-xisinhaber an, auch in Verbindung mit staat-licher Förderung.

Young Orthodontists-Jahrestagung 2016Neben der DGKFO-Jahrestagung 2016, von der wir bereits in der letzten Ausga-be unseres Journals berichteten, war die ABZ eG wie bereits in den Vorjahren auf der Jahrestagung der Young Orthodon-tists im Oktober in München mit einem Stand vertreten. Auf der vom BDK ver-anstalteten Tagung trafen sich in Wei-terbildung zum Fachzahnarzt für Kie-ferorthopädie befindliche oder bereits die ersten Jahre niedergelassene junge Kieferorthopäden, die ihr Wissen rund ums „Unternehmer sein“ in ihrer Praxis erweitern möchten.

So passte der Vortrag von Dipl.-Kfm. Mi-chael Kreuzer, Geschäftsführer der ABZ BestPraxis GmbH, zum Thema „Wirt-

Dipl.-Kfm. Michael Kreuzer bei seinem Vortrag

auf der Young Orthodontists-Jahrestagung 2016

Frank Marquardt, Leiter Kundenbetreuung Kieferor-

thopädische Abrechnung, und Dr. Hartmut Ohm, Vor-

standsvorsitzender, auf der DGAO-Tagung am

Stand der ABZ eG

DGAO-Tagung 2016 Im November war die ABZ eG auch mit einem Stand auf dem 4. Wissenschaftli-chen Kongress für Aligner Orthodontie in Köln vertreten. Mit über 600 Teilneh-mern aus 25 Ländern veranstaltet der DGAO e. V. den weltweit bedeutendsten, herstellerunabhängigen Aligner-Kogress (nächster Termin ist der 23. /24.11.2018 in Köln).

Kieferorthopädische Fachtagungen Young Orthodontists- und DGAO-Tagung

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Seminare ABZ Journal 74 / 2017 17

Chirurgische Abläufe müssen reibungslos vonstatten gehen. Pannen führen zu un-erwünschten Unterbrechungen, die Zeitverzögerungen und Spannungen mit sich bringen. Die Ursachenbekämpfung muss schon bei der Vorbereitung bzw. bei der Terminierung beginnen. Die Beachtung einiger wichtiger Kriterien hilft den Vorbe-reitungsprozess reibungslos zu gestalten.

Seminarinhalt Qualitätsmanagement in der Chirurgie – eine Selbstverständlichkeit oder etwa nicht? Gutes Zeitmanagement – (k)ein Kinderspiel? Perfektes Materialmanagement – oder fehlt wieder etwas Wichtiges? Was macht ein eingespieltes Team aus? Sterilität – wo sind die Tücken?

Termin:Donnerstag, 06.04.2017 14:00 – 18:00 Uhr, in MünchenReferentin:Marina Nörr-MüllerFachberaterin Hygiene + QM, OP-Schwester, FachbuchautorinZielgruppe:Zahnarzt/Zahnärztin, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 145,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 155,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl: Maximal 16

Fort

bildungspunkte5 Fehlermanagement in der Chirurgie – Alles eine Frage der Vorbereitung Ein Ergänzungskurs für die chirurgisch orientierte ZFA

NEU

Die Aufbereitung von Medizinprodukten in Zahnarztpraxen steht immer mehr im Fokus der Behörden und wird mittels Begehungen durch die Gewerbeaufsicht überwacht. Op-timieren Sie die Maßnahmen zur Aufbereitung in ihrer Praxis, damit diese einer Kontrolle durch die Behörden standhalten.

Seminarinhalt Gesetzliche Vorgaben zum Thema Aufbereitung Wer ist sachkundig? Was bedeuten validierte Verfahren für die Zahnarztpraxis? Wie muss der Aufbereitungsraum gestaltet sein? Wie sieht der richtige Personalschutz aus? Welche Rolle spielen Herstellerangaben? Vorgehen und Überwachung von manuellen und maschinellen Aufbereitungsverfahren Rechtssichere Dokumentation der Aufbereitungsverfahren

Termin:Donnerstag, 09.03.201714:00 – 18:00 Uhr, in MünchenReferentin:Marina Nörr-MüllerFachberaterin Hygiene + QM, OP-Schwester, FachbuchautorinZielgruppe:Zahnarzt/Zahnärztin, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 145,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 155,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl: Maximal 16

Marina Nörr-Müller

Fort

bildungspunkte5 Vorbereitung zur Begehung des Gewerbeaufsichtsamtes hinsichtlich der Aufbereitung von Medizinprodukten

NEU

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Seminare18 ABZ Journal 74 / 2017

Dieses Seminar ist für die Praxisleitung und mitverantwortli- che Mitarbeiterin/nen gedacht, welche die Anforderungen der Norm gemeinsam in der Praxis umsetzen. Welche Anforderun- gen bringt die neue ISO 2015, wo liegen die wesentlichen Unterschiede zur ISO 2008? Erarbeiten Sie gemeinsam mit uns an einem halben Tag, wie Sie die Änderungen praxisnah in Ihr bestehendes QM-System einarbeiten können, welche QM-Werkzeuge hilfreich und einfach umzusetzen sind.

Seminarinhalt Wie überprüft die Praxis ihr QM-System und die vorhan-

denen Unterlagen auf Anforderungen der ISO 2015? Wie ist die ISO 2015 aufgebaut? Wo liegen die Schwerpunkte der neuen Norm? Welche Maßnahmen und Instrumente sind dazu nötig? Welche Ergebnisse sollen erzielt werden? Wer ist dafür verantwortlich? Welche Unterlagen sind nötig?

Ihr Nutzen: Schnelle Integration der ISO 2015 in Ihr bestehendes QM-System Viele Praxisbeispiele und der Austausch mit Kollegen bieten Ihnen

praktische Tipps bei der Umsetzung in der eigenen Praxis.

Termin: Mittwoch, 26.07.2017

14:00 – 18:00 Uhr in MünchenReferentinnen:Petra Gmeineder, QM-Auditorin Heike Bochtler, QM-AuditorinZielgruppe:QM-Beauftragte, Zahnarzt/Zahnärztin Gebühr:ABZ-Mitglieder 185,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 195,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung) Teilnehmerzahl: Maximal 16

Die neue DIN ISO 9001:2015: Wie setzt die Praxis diese Anforderungen einfach und schnell um?

Fort

bildungspunkte5NEU Petra Gmeineder

Heike Bochtler

Dieser Workshop-Zyklus richtet sich sowohl an Praxisinha-ber als auch an QM-Beauftragte. Erarbeiten Sie mit uns an zwei halben Tagen Ihren „roten Faden“, wie Sie Ihr QM-Sys-tem schnell und erfolgreich in der Praxis einführen können.

Workshopinhalt Vorteile eines QM-Systems Mindestanforderungen, Ziele, Maßnahmen

und Instrumente Erfolgreiche und zielorientierte Umsetzung Benötigte Sachmittel, Unterstützung, Arbeits- und

Zeitaufwand Verantwortliche Personen, Aufgaben des Praxisinhabers Notwendige Unterlagen Schriftliche Dokumentation der Abläufe

Sie erhalten an der neuen DIN ISO 9001:2015 ausgerichtete Unterlagen. Diese werden wir gemeinsam mit Ihnen – entsprechend Ihrer Praxisbesonderheiten – individualisieren. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich nach Fertigstel-lung Ihres praxisinternen Qualitätsmanagements zertifizieren zu lassen.

Termine: Teil I: Mittwoch, 26.04.2017 Teil II: Mittwoch, 31.05.2017

14:00 – 18:00 Uhr, in München

Teil I: Mittwoch, 21.06.2017 Teil II: Mittwoch, 05.07.2017

14:00 – 18:00 Uhr, in NürnbergReferentinnen:Petra Gmeineder, QM-Auditorin Heike Bochtler, QM-AuditorinZielgruppe:QM-Beauftragte, Zahnarzt/Zahnärztin Gebühr:ABZ-Mitglieder 800,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 900,00 Eur0Rabatt pro weiterem Teilnehmer aus der Praxis 100,00 Euro(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung) Teilnehmerzahl: Maximal 10

eines QM-Systems nach DIN ISO 9001:2015Workshop-Zyklus: Einführung Fo

rtbildungspunkte9

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Seminare ABZ Journal 74 / 2017 19

Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger in der kieferortho-pädischen Abrechnung. Im Seminar werden die relevanten Grundlagen zum BEMA sowie die aktuellen Richtlinien detail-liert erarbeitet und vermittelt.

Inhalt des Basiskurses Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien der GKV Korrekte Patientenaufklärung und Dokumentation Richtlinienkonformes Erstellen von Behandlungsplänen Frühbehandlung/Frühe Behandlung Abschlagsfreie Behandlung Übernahmen/Verlängerungen/Nachanträge korrekt stellen Besprechung BEMA Leistungen Außervertragliche Leistungen Anwendung der BEL Materialberechnung Zusatzversicherung Fragen aus der eigenen Praxis

Termin: Samstag, 18.03.2017

09:30 – 17:00 Uhr, in München Samstag, 29.04.2017

09:30 – 17:00 Uhr, in NürnbergReferentin:Marit WienzekSpezialistin für Abrechnung und Praxismanagement, ZMV/ZMF, ConsultantZielgruppe:Zahnarzt/Zahnärztin, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 225,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 250,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl:Maximal 24

KFO I – BEMA im Detail Fort

bildungspunkte9 Marit Wienzek

Dieses Seminar richtet sich an Fortgschrittene in der kieferorthopädischen Abrech-nung. Im Seminar werden die relevanten Grundlagen zur GOZ sowie die aktuellen Richtlinien detailliert erarbeitet und vermittelt.

seminarinhalt GOZ Paragrafenteil und die richtige Anwendung Korrekte Patientenaufklärung und Dokumentation Bei Behandlungsübernahmen/Kassenwechsel korrekt verfahren Besprechung GOZ Leistungen Außervertragliche Leistungen für GKV Patienten Funktionsanalytische Leistungen Schienentherapie Analogleistungen/Verlangensleistungen Anwendung der BEB Materialberechnung Beihilfe/PKV/Zusatzversicherung Fragen aus der eigenen Praxis

Termin:Samstag, 13.05.201709:30 – 17:00 Uhr, in MünchenReferentin:Marit WienzekSpezialistin für Abrechnung und Praxismanagement, ZMV/ZMF, ConsultantZielgruppe:Zahnarzt/Zahnärztin, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 225,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 250,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl: Maximal 24

KFO II – GOZ im DetailKieferorthopädische Abrechnung für Fortgeschrittene

Fort

bildungspunkte9

Dieses Seminar ist für die Praxisleitung und mitverantwortli- che Mitarbeiterin/nen gedacht, welche die Anforderungen der Norm gemeinsam in der Praxis umsetzen. Welche Anforderun- gen bringt die neue ISO 2015, wo liegen die wesentlichen Unterschiede zur ISO 2008? Erarbeiten Sie gemeinsam mit uns an einem halben Tag, wie Sie die Änderungen praxisnah in Ihr bestehendes QM-System einarbeiten können, welche QM-Werkzeuge hilfreich und einfach umzusetzen sind.

Seminarinhalt Wie überprüft die Praxis ihr QM-System und die vorhan-

denen Unterlagen auf Anforderungen der ISO 2015? Wie ist die ISO 2015 aufgebaut? Wo liegen die Schwerpunkte der neuen Norm? Welche Maßnahmen und Instrumente sind dazu nötig? Welche Ergebnisse sollen erzielt werden? Wer ist dafür verantwortlich? Welche Unterlagen sind nötig?

Ihr Nutzen: Schnelle Integration der ISO 2015 in Ihr bestehendes QM-System Viele Praxisbeispiele und der Austausch mit Kollegen bieten Ihnen

praktische Tipps bei der Umsetzung in der eigenen Praxis.

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Seminare20 ABZ Journal 74 / 2017

Termine: Mittwoch, 22.03.2017

16:00 – 19:00 Uhr, in Nürnberg Mittwoch, 10.05.2017

16:00 – 19:00 Uhr, in MünchenReferent:Dipl.-Kfm. Michael KreuzerGeschäftsführer ABZ BestPraxis GmbHZielgruppe:Zahnärzte/ZahnärztinnenGebühr:ABZ-Mitglieder 115,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 125,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl: Maximal 16

Der Workshop richtet sich an alle Zahnärzte, die wissen wol-len, wie eine BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) ent-steht, welchen Nutzen sie hat und wie sie zum Erfolgsfaktor wird. Zielgruppe sind sowohl Zahnärzte/Zahnärztinnen, die schon niedergelassen sind, aber noch keinen Bezug zur BWA haben, und auch (künftige) Existenzgründer.

Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass praktisches Wissen in einfacher und ver-ständlicher Form vermittelt wird. Da es sich um ein Einsteigerseminar handelt, ist Vorwissen zu BWAs nicht erforderlich.

Sollten Sie Praxisinhaber sein, können Sie Ihre eigene BWA mitnehmen.

Seminarinhalt Wieso dürfen und müssen Sie sich Zeit für Ihre BWA nehmen? Was ist für Sie Erfolg? So setzen Sie Ziele richtig und erreichen diese So entsteht eine BWA Aus diesen Teilen besteht eine BWA Die wichtigen zwei bis drei Zahlen pro Auswertung So vermeiden Sie unerwartete Steuernachzahlungen Praktische Tipps

Erfolgsfaktor: BWA-lesen für Einsteiger

Fort

bildungspunkte5 Michael KreuzerNEU

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Patienten durch hohe Servicestandards, gut funktionierende Prozesse und profes-sionelle Interaktion begeistern können. Dies gelingt beson-ders gut, wenn Sie und Ihr Team dabei ganz individuell und mit Empathie auf jeden einzelnen Patienten eingehen. Machen Sie jeden Besuch in Ihrer Praxis für Ihre Patienten zu einem einzigartigen Erlebnis und erzeugen Sie Begeisterung durch außergewöhnlichen Service! In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen konkreten Maßnahmen Sie Ihre Patienten langfristig an Ihre Praxis binden und neue Patienten durch Weiterempfehlung gewinnen.

Seminarinhalt Praxiskultur und Werte: Wofür stehen wir? Was ist uns wichtig?

Wie gehen wir miteinander und mit Patienten um? Servicestandards und Prozessqualität: Wie gut „funktioniert“ die Praxis? Patienteninteraktion mit emotionalem Mehrwert: Bedeutung von Individualität, Empathie und Interesse Praktische Tipps für mehr Höflichkeit, Freundlichkeit und Respekt im Umgang mit Patienten Serviceorientierte Optimierung der Kontaktpunkte des Patienten mit der Praxis: Google-Suche, Webseite, Bewertungsportale, telefonische und schriftliche Kommunikation, Rezeption, Beratung, Behandlung Erstellung eines individuellen Service-Maßnahmenplans für Ihre Praxis

Termin: Samstag, 06.05.2017

09:30 – 17:00 Uhr, in Nürnberg Samstag, 08.07.2017

09:30 – 17:00 Uhr, in MünchenReferentin:Katrin PragerSpezialistin für Marketing und KommunikationZielgruppe:Zahnärztin/Zahnarzt Praxismanager/in Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 225,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 250,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl:Maximal 20

Katrin Prager NEU

Serviceexzellenz in der ZahnarztpraxisErfolgreiches Praxismanagement durch emotionale Intelligenz

Fort

bildungspunkte8

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ABZ Journal 74 / 2017 21Seminare

Joachim BrandesDr. Christian Steinmann

Dass Datenschutz ein wichtiges Thema ist, findet allgemei-ne Zustimmung. Bei der Umsetzung wird es jedoch schon schwierig. Welche der zahlreichen Vorschriften gelten für die Praxis? Wie findet man sich im Dickicht der Gesetze und Vor-gaben zurecht? Wie lassen sich die Anforderungen sinnvoll umsetzen? Und nicht zuletzt, welche von der Praxisgröße abhängigen Spezifika gibt es?

Diese Fragen zu beantworten und praxisspezifische Lösungen zu finden, liegt in der Verantwortung des Praxisinhabers. Zudem ist Datenschutz ein integrierter Bestandteil des Qualitätsmanagements, das im SBG V mit seiner Erweiterung im Frühjahr 2014 noch einmal an Bedeutung gewonnen hat.

Datenschutz dient aber nicht vorrangig der Erfüllung von Gesetzesvorgaben. Viel-mehr ist Datenschutz die Basis für das Vertrauensverhältnis zwischen Ärzten und Patienten. Er schafft Sicherheit – für Ihre Patienten, Ihre Mitarbeiter und damit auch für Sie.

Seminarinhalt Gesetzliche Rahmenbedingungen Datenschutzbeauftragte(r) Datensicherung

Termin:Mittwoch, 28.06.201715:00 – 18:00 Uhr, in MünchenReferent:Dr. Christian Steinmann Datenschutzbeauftragter (TÜV)Zielgruppe:Zahnärztin/Zahnarzt, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 115,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 125,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl:Maximal 16

Datenschutz – NSA, Facebook und Sie

Fort

bildungspunkte4

Datenschutz in der Zahnarztpraxis: Empfang, Behandlung, Labor, Patienten- akte, Kommunikation 8 Gebote und TOM

Das Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen Zahn-arztpraxis kann langfristig nur mit einem Team erfolg-reich sein, das sich mit den Praxiszielen identifiziert und das im Interesse der Praxisleitung agiert. Jede einzelne Mitarbeiterin sollte sich bewusst sein, dass sie eine erhebliche Verantwortung für ein positives Praxis-image und für den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis mitträgt. Als Praxisinhaber definieren Sie „Ihr Unternehmen“ durch Ihren Umgang mit den Mitarbeiterinnen und bestimmen damit den Gesamterfolg der Praxis. Vermeiden Sie daher Fehler in der Mitarbeiterführung – sie wirken sich nachweislich negativ auf das Betriebser-gebnis aus.

Seminarinhalt Wirtschaftliches Denken des Teams im Interesse der Praxis Teamverhalten und Mitarbeiteridentifikation mit der Praxis Die wichtigsten Grundsätze der Personalführung Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit Delegieren und Verantwortung Mitarbeiterbesprechungen und Vier-Augen-Gespräche Bewerbungsgespräche Mitarbeiterfragebogen

Termin:Samstag, 25.03.201709:30 – 17:00 Uhr, in MünchenReferent:Joachim BrandesPraxiscoaching und Beratung Zielgruppe:Zahnärztin/Zahnarzt, Praxismitarbeiter/inGebühr:ABZ-Mitglieder 225,00 Eur0,Nicht-Mitglieder 250,00 Eur0(pro Teilnehmer, zzgl. MwSt., inkl. Arbeitsmaterial und Bewirtung)Teilnehmerzahl:Maximal 16

Das harmonische PraxisteamPerfekte Mitarbeiterführung

Fort

bildungspunkte8 Joachim Brandes

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Anmeldung Seminare 201722 ABZ Journal 74 / 2017

Antwort per E-Mail, Fax oder PostE-Mail: [email protected] Fax 0 89/89 26 33-33

KFO I – BEMA im Detail Samstag, 18.03.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Samstag, 29.04.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, Nürnberg / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Vorbereitung zur Begehung des Gewerbeaufsichtsamtes Donnerstag, 09.03.2017, 14:00 – 18:00 Uhr, München / 145,– / 155,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Erfolgsfaktor: BWA-lesen für Einsteiger Mittwoch, 22.03.2017, 16:00 – 19:00 Uhr, Nürnberg / 115,– / 125,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Mittwoch, 10.05.2017, 16:00 – 19:00 Uhr, München / 115,– / 125,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Das harmonische Praxisteam Samstag, 25.03.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Fehlermanagement in der Chirurgie Donnerstag, 06.04.2017, 14:00 – 18:00 Uhr, München / 145,– / 155,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Workshop-zyklus: Einführung eines QM-Systems nach DIN ISO 9001:2015 Mittwoch, 26.04.2017 (1. Teil ), 14:00 – 18:00 Uhr, München Mittwoch, 31.05.2017 (2. Teil ), 14:00 – 18:00 Uhr, München Person(en)

Mittwoch, 21.06.2017 (1. Teil ), 14:00 – 18:00 Uhr, Nürnberg Mittwoch, 05.07.2017 (2. Teil ), 14:00 – 18:00 Uhr, Nürnberg Person(en)

Die Dentalberaterin Samstag, 06.05.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Serviceexzellenz in der Zahnarztpraxis Samstag, 06.05.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, Nürnberg / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en) Samstag, 08.07.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

KFO II – GOZ im Detail Samstag, 13.05.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Die erfolgreiche Praxismanagerin Samstag, 24.06.2017, 09:30 – 17:00 Uhr, München / 225,– / 250,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Seminarbedingungen: Die Anmeldung ist verbind-lich und wird nach ihrem Eingang bearbeitet. Bei Ab-sage Ihrer Teilnahme nach Erhalt der Bestätigung werden 50% der Teilnahmegebühr fällig, bei Absage 1 Woche vor Seminarbeginn sind es 100%. Ersatzteilneh-mer können jederzeit benannt werden. Wird das Seminar aus wichtigem Grund durch den Veranstalter abgesagt, wird eine bereits bezahlte Seminargebühr zurückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

Ort/Datum: Unterschrift:

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Bei Mehrfachbedarf bitte kopieren.

Praxisstempel

Mitgliedsnummer falls vorhanden

NEU

NEU

NEU

/ 800,– / 900,– EUR (Mgl./NMgl.)

/ 800,– / 900,– EUR (Mgl./NMgl.)

Vorname/Name Teilnehmer Zahnarzt /Zahnärztin Praxismitarbeiter/in

NEU

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Datenschutz: NSA, Facebook und Sie Mittwoch, 28.06.2017, 15:00 – 18:00 Uhr, München Person(en)

Erfolgsfaktor: Mitarbeiter – führen, Halten, finden Mittwoch, 12.07.2017, 16:00 – 19:00 Uhr, Nürnberg / 115,– / 125,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Ausbildung zum Hygienebeauftragten (m/w) Samstag, 15.07.2017, 09:00 – 18:00 Uhr, München / 275,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

Die neue DIN ISO 9001:2015 | Anforderungen und Umsetzung Mittwoch, 26.07.2017 14:00 – 18:00 Uhr, München / 185,– / 195,– EUR (Mgl./NMgl.) Person(en)

ABZ Journal 74 / 2017 23Anmeldung Seminare 2017 / weitere Angebote

Weitere AngeboteBitte informieren Sie mich zu folgenden Themen:

Bonitätsabfrage (INDICIUM ABZ eG) Validierung/Revalidierung (Hücker & Hücker) QM-Einführung und Umstellung auf DIN ISO 9001:2015 Arbeits- und Gesundheitsschutz (econoMED®) Betriebswirtschaftliche Beratung (ABZ BestPraxis) Honorarmanagement Serviceexzellenz: Beratung, Schulung, Coaching Kontrollsets für Sterilisatoren

Antwort per E-Mail, Fax oder PostE-Mail: [email protected] Fax 0 89/89 26 33-33

E-Mail: [email protected] Fax 0 89/89 26 33-33

Seminarbedingungen: Die Anmeldung ist verbind-lich und wird nach ihrem Eingang bearbeitet. Bei Ab-sage Ihrer Teilnahme nach Erhalt der Bestätigung werden 50% der Teilnahmegebühr fällig, bei Absage 1 Woche vor Seminarbeginn sind es 100%. Ersatzteilneh-mer können jederzeit benannt werden. Wird das Seminar aus wichtigem Grund durch den Veranstalter abgesagt, wird eine bereits bezahlte Seminargebühr zurückerstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

Ort/Datum: Unterschrift:

Praxisstempel

Mitgliedsnummer falls vorhanden

EinführungspreisNEU

NEU

NEU

Anmeldung E-Mail-Newsletter Interessensgebiete*

Zahnmedizin Kieferorthopädie

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie; Oralchirurgie

Praxisübernahme, -gründung, -beteiligung

Praxisabgabe

Titel, Vorname, Name

E-Mail Geb.datum*

Bankverbindung für Dividendenzahlung

*Diese Angabe ist notwendig, um zu überprüfen, ob Kirchensteuer abgeführt werden muss.

Titel, Vorname, Name

IBAN Steuer-Identifikationsnummer*

Vorname/Name Teilnehmer Zahnarzt /Zahnärztin Praxismitarbeiter/in

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Bei Mehrfachbedarf bitte kopieren.

*freiwillige Angaben

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ABZ | FaktenStand: 31. Dezember 20163.261 Mitgliederhiervon:2.959 Zahnärzte 192 Kieferorthopäden 25 MKG-Chirurgen 57 Oral-Chirurgen 28 Sonstige

ABZ Journal 74 / 2017 24

Bis zur nächsten Ausgabe im Mai 2017

E-Mail-Newsletter der ABZ eG

Immer topaktuell informiert –Mit dem neuen E-Mail-Newsletter der ABZ eGIm Dezember 2016 haben wir unseren ersten E-Mail-Newsletter versendet. Auf diese Weise informieren wir Sie nun noch schneller, aktueller und übersichtli-cher als bisher über Neuigkeiten und Angebote. Sie erhalten regelmäßig einen Überblick über wichtige Themen, Tipps, Termine und Veranstaltungen. Auf unse-rer Webseite sammeln und ordnen wir die Themen für Sie übersichtlich in einem Blog (www.abzeg.de/aktuelles/blog).

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