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������������ ������BEILAGENHINWEIS für das Gebiet Oesselse Sarstedt (cn). Ein Hauch von Scor- pions wehte am vergangenen Samstag durch die Aula des Sarsted- ter Gymnasiums. Rudolf Schenker, Gründer und Gitarrist der Band und gebürtiger Sarstedter konnte es trotz der am Montag in Prag gestar- teten Welttournee der Scorpions einrichten, in seiner Heimatstadt ge- meinsam mit Co-Autor Lars Amend die erste und einzige Lesung seiner Biografie „Rock your life“ zu geben. Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte die stellvertretende Bürger- meisterin Irene Hartmann bereits im Oktober 2009. Die hervorragenden Kontakte von Harald Petri ließen die Vision schließlich Wirklichkeit wer- den. , Anstoß für Schenker, das Buch zu schreiben war die Aussage „man muss hart arbeiten, um Rockstar zu werden“, erzählt er. Ihm sei es wichtig zu zeigen, dass der Spaß an der Arbeit das Wesentliche für den Erfolg ist, sagt Schenker. Also suchte er einen Schreiber für seine Geschichte und fand in Lars Amend denjenigen, von dem er sicher war, dass er dieses umsetzten konnte. , Amend ist Musikjournalist und hat bereits die Biografie von Bushido geschrieben, die gerade von Bernd Eichinger verfilmt wird. Über ein- einhalb Jahre stand er in täglichem Kontakt zu Schenker und versuchte sich ähnlich wie ein Schauspieler in dessen Persönlichkeit zu verset- zen, um dann die entsprechenden Passagen zu schreiben. Dazu waren natürlich ständige Abstimmungen und tägliche Telefonate erforderlich. Schwierig war es, sich in das Gefühl einer Zeit zu versetzen, in der man selbst noch nicht gelebt hat“ er- zählt der 32-jährige., Die geplante Lesung wurde von den beiden kur- zerhand umgestaltet in ein lockeres Gespräch zwischen Schenker und Amend. Dieser las kurze Passagen aus dem Text und lieferte Schenker damit die Stichworte für seine per- sönliche Erfolgsgeschichte., Jugend- lichen und deren Eltern gibt er den Tipp durchzuhalten was getan wer- den muss und die Energien für die Erfüllung der Träume zu bündeln. „Es ist falsch, bei der Berufswahl nur nach dem Geld zu schauen, wichtig ist der Spaß an dem was man tut, dann stellt sich der Erfolg von selbst ein“, sagt Schenker. Natürlich gehö- re auch immer eine gehörige Porti- on Mut dazu, sich möglicherweise auch gegen die Norm zu stellen. Auch über ihn hätten die Leute ge- sagt „Es geht nicht mit rechten Din- gen zu, dass Schenker zum Rockstar geworden ist“ - „und damit haben sie recht“, bestätigt der Gitarrist denn „ich habe als junger Mensch alles falsch gemacht was die Gesell- schaft erwartete um letztendlich für mich alles richtig zu machen". , Schließlich kommt er doch auf die Geschichte der Scorpions zu spre- chen, deren Wiege in, Giebelstieg stand. Nachdem sich Schenker zu- nächst im Fernlehrgang selbst das Gitarrenspiel beigebracht hat und dabei so viel Energie einsetzte, dass er sogar das Essen vergaß und vom Pummelchen zum Schmalhans wur- de, fanden sich bald Mitstreiter und es wurde zunächst 2 x in der Woche geprobt. Erst im Keller des Eltern- hauses, später bei Sänger "Elvis" im Kinderzimmer. Fortsetzung auf Seite 7 Countdown für die Scorpions Welttournee in Sarstedt „Es ist falsch, bei der Berufswahl nur nach dem Geld zu schauen...“ �������������������� �� �� �� �� ������ �� Was für eine aufregende Woche: Auftritte ganz besonderer Art Der Spannendste war sicherlich die letzte Ausstrahlung der Sendung „Unser Star für Oslo“. Die beiden 18-jährigen Teilnehmerinnen, Jennifer Braun und Lena Meyer-Landrut gaben alles. Am Schluss fielen die meis- ten Stimmen der Zuschauer auf Lena aus Hannover, die nun Deutsch- land mit dem Song „Satellite“ auf dem Eurovision Song Contest in Oslo vertreten wird. Da waren nicht nur die Familie und die IGS-Roderbruch, die die Abiturientin besucht aus dem Häuschen. Aber auch in Sarstedt gab es viele Veranstaltungen. Annerkennung gab es für die besten Leser aus dem vierten Jahrgang der Sarstedter Grund- schulen. Sie kamen noch einmal in der Albert-Schweitzer-Schule mit ih- rem Lieblinsschmöker zusammen und bestachen mit ihren Lesekünsten. Für ihre Leistung bekamen Maria Krömer (Albert-Schweitzer-Schule), Fri- da Brandes (Kastanienhof Schule) und Alexandra Grupe (Regenbogen- schule) eine Auszeichnung. Zwei Schulen weiter fand am Donnerstag mit dem „kleinen Fest an der großen Schule“ der umfangreichste Auftritt statt. Eine Veranstaltung, die aus dem Gymnasium Sarstedt nicht mehr wegzudenken ist. Auch dort gab es das ein oder andere Supertalent zu entdecken – ob beim Theaterspiel oder beim Life-Auftritt – wer weiß schon, ob man nicht den ein oder anderen später auch im Fernsehen wiedersieht (Seite 3). Wer glaubte, dass es dann am Wochenende im Gymnasium ruhi- ger zugehen würde, irrte gewaltig. Am Samstag hieß es dort „Rock im Keller“, und während der Nachwuchs dem Rockkonzert entge- ge fieberte, bereitete sich der eigentliche Starrocker auf eine Lesung aus seinem Buch „Rock your Life“ vor. Es war der persönlichste Auf- tritt der Woche, mit Einblicken in das Leben eines Weltstars (Seite 7). Rudolf Schenker, Gründer der Scorpions, Sarstedter und seiner Heimat- stadt nach wie vor verbunden, betrat bereits um 17 Uhr die Aula um zu prüfen, ob für seinen Auftritt alles passte. Während die Besucher in die Halle strömten und sich einen Platz such- ten, wurde Backstage fleißig in die Saiten geschlagen. Nach der Lesung sollte der Abend etwas anders ausklingen, denn Rudolf Schenker hatte, was die Besucher nicht wussten, noch ehemalige Bandkollegen aus der näheren Umgebung mobilisiert, und gemeinsam gaben diese eine Kon- zerteinlage. Das Publikum erlebte somit ein über mehrere Stunden dau- erndes Programm in lo- ckerer Atmosphäre, mit interessanten Einblicken und bester Unterhaltung mit anschließender Au- togrammstunde – sie können sich glücklich schätzen, denn es wird keine Wiederholung dieser Art geben. Auf die Frage, wie er „Talent-Cas- tings“ findet, antwortete Schenker: „ Auch ich habe die Sendung „Unser Star für Oslo“ verfolgt und denke, dass Lena die Persönlichkeit für diesen Auftritt mitbringt.“ Mal abwarten, ob sie in einigen Jahren auch auf eine Weltkarriere wie die Scorpions aus Hannover blicken kann. Wir drücken ihr die Daumen. Als Trost für alle, die den Auftritt vom Scorpions-Gründer verpasst ha- ben, gibt es Filmbeiträge auf www.KLEEBLATT.net - dem neuen Netz- werk für die Region Sarstedt. Der erste Film von den Vorbreitungen ist bereits online. Die Jam-Session, die Lesung und ein Exklusiv-Interview mit Verleger Martin Helmers folgen in Kürze. Dabei spricht Rudolf Schen- ker auch über seine Jugendzeit in Sarstedt. Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Telefon 05066/707070 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 18. März 2010 I Nr. 7 STADTMARKETING AUF DER SUCHE Stadtmarketing kurz vor der Auflösung? Wer wird Vorsitzender? Seite 2 CASTING SHOW LOCKT LEUTE Quotenhit füllt das Sarstetder Gymnasium Seite 2 MINISTERIN LOBT SCHULPROJEKT Regenbogenschule in Hannover von Ministerin geehrt Seite 8 KOMMUNION UND KONFIRMATION Nameslisten, Fotos Gottedienstzeiten b Seite 4 Fotos: Martin Helmers

KLEEBLATT 18.3.2010

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Das neue KLEEBLATT mit Nachrichten aus der Region Sarstedt. Rudof Schenker von den Scorpions zu Gast in Sarstedt. Kommmunion und Konfirmation mit Fotos, Listen und Gottesdiensten. Stadtmarketing vor der Auflösung?

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BEILAGENHINWEIS BEI

für das Gebiet Oesselse

Sarstedt (cn). Ein Hauch von Scor-pions wehte am vergangenen Samstag durch die Aula des Sarsted-ter Gymnasiums. Rudolf Schenker, Gründer und Gitarrist der Band und gebürtiger Sarstedter konnte es trotz der am Montag in Prag gestar-teten Welttournee der Scorpions einrichten, in seiner Heimatstadt ge-meinsam mit Co-Autor Lars Amend die erste und einzige Lesung seiner Biografi e „Rock your life“ zu geben. Die Idee zu dieser Veranstaltung hatte die stellvertretende Bürger-meisterin Irene Hartmann bereits im Oktober 2009. Die hervorragenden Kontakte von Harald Petri ließen die Vision schließlich Wirklichkeit wer-den. , Anstoß für Schenker, das Buch zu schreiben war die Aussage „man muss hart arbeiten, um Rockstar zu werden“, erzählt er. Ihm sei es wichtig zu zeigen, dass der Spaß an der Arbeit das Wesentliche für den Erfolg ist, sagt Schenker. Also

suchte er einen Schreiber für seine Geschichte und fand in Lars Amend denjenigen, von dem er sicher war, dass er dieses umsetzten konnte. , Amend ist Musikjournalist und hat bereits die Biografie von Bushido geschrieben, die gerade von Bernd Eichinger verfi lmt wird. Über ein-einhalb Jahre stand er in täglichem Kontakt zu Schenker und versuchte sich ähnlich wie ein Schauspieler in dessen Persönlichkeit zu verset-zen, um dann die entsprechenden Passagen zu schreiben. Dazu waren natürlich ständige Abstimmungen und tägliche Telefonate erforderlich. Schwierig war es, sich in das Gefühl einer Zeit zu versetzen, in der man selbst noch nicht gelebt hat“ er-zählt der 32-jährige., Die geplante Lesung wurde von den beiden kur-zerhand umgestaltet in ein lockeres Gespräch zwischen Schenker und Amend. Dieser las kurze Passagen aus dem Text und lieferte Schenker

damit die Stichworte für seine per-sönliche Erfolgsgeschichte., Jugend-

lichen und deren Eltern gibt er den Tipp durchzuhalten was getan wer-den muss und die Energien für die Erfüllung der Träume zu bündeln. „Es ist falsch, bei der Berufswahl nur nach dem Geld zu schauen, wichtig ist der Spaß an dem was man tut, dann stellt sich der Erfolg von selbst ein“, sagt Schenker. Natürlich gehö-re auch immer eine gehörige Porti-on Mut dazu, sich möglicherweise

auch gegen die Norm zu stellen. Auch über ihn hätten die Leute ge-sagt „Es geht nicht mit rechten Din-gen zu, dass Schenker zum Rockstar geworden ist“ - „und damit haben sie recht“, bestätigt der Gitarrist denn „ich habe als junger Mensch alles falsch gemacht was die Gesell-schaft erwartete um letztendlich für mich alles richtig zu machen". , Schließlich kommt er doch auf die Geschichte der Scorpions zu spre-chen, deren Wiege in, Giebelstieg stand. Nachdem sich Schenker zu-nächst im Fernlehrgang selbst das Gitarrenspiel beigebracht hat und dabei so viel Energie einsetzte, dass er sogar das Essen vergaß und vom Pummelchen zum Schmalhans wur-de, fanden sich bald Mitstreiter und es wurde zunächst 2 x in der Woche geprobt. Erst im Keller des Eltern-hauses, später bei Sänger "Elvis" im Kinderzimmer.

Fortsetzung auf Seite 7

Countdown für die Scorpions Welttournee in SarstedtCountdown für die Scorpions Welttournee in Sarstedt

„Es ist falsch, bei der Berufswahl nur nach dem Geld zu schauen...“

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Was für eine aufregende Woche:

Auftritte ganz besonderer ArtDer Spannendste war sicherlich die letzte Ausstrahlung der Sendung „Unser Star für Oslo“. Die beiden 18-jährigen Teilnehmerinnen, Jennifer Braun und Lena Meyer-Landrut gaben alles. Am Schluss fi elen die meis-ten Stimmen der Zuschauer auf Lena aus Hannover, die nun Deutsch-land mit dem Song „Satellite“ auf dem Eurovision Song Contest in Oslo vertreten wird. Da waren nicht nur die Familie und die IGS-Roderbruch, die die Abiturientin besucht aus dem Häuschen. Aber auch in Sarstedt gab es viele Veranstaltungen. Annerkennung gab es für die besten Leser aus dem vierten Jahrgang der Sarstedter Grund-schulen. Sie kamen noch einmal in der Albert-Schweitzer-Schule mit ih-rem Lieblinsschmöker zusammen und bestachen mit ihren Lesekünsten. Für ihre Leistung bekamen Maria Krömer (Albert-Schweitzer-Schule), Fri-da Brandes (Kastanienhof Schule) und Alexandra Grupe (Regenbogen-schule) eine Auszeichnung. Zwei Schulen weiter fand am Donnerstag mit dem „kleinen Fest an der großen Schule“ der umfangreichste Auftritt statt. Eine Veranstaltung, die aus dem Gymnasium Sarstedt nicht mehr wegzudenken ist. Auch dort gab es das ein oder andere Supertalent zu entdecken – ob beim Theaterspiel oder beim Life-Auftritt – wer weiß schon, ob man nicht den ein oder anderen später auch im Fernsehen wiedersieht (Seite 3). Wer glaubte, dass es dann am Wochenende im Gymnasium ruhi-ger zugehen würde, irrte gewaltig. Am Samstag hieß es dort „Rock im Keller“, und während der Nachwuchs dem Rockkonzert entge-ge fi eberte, bereitete sich der eigentliche Starrocker auf eine Lesung aus seinem Buch „Rock your Life“ vor. Es war der persönlichste Auf-tritt der Woche, mit Einblicken in das Leben eines Weltstars (Seite 7).Rudolf Schenker, Gründer der Scorpions, Sarstedter und seiner Heimat-stadt nach wie vor verbunden, betrat bereits um 17 Uhr die Aula um zu prüfen, ob für seinen Auftritt alles passte. Während die Besucher in die Halle strömten und sich einen Platz such-ten, wurde Backstage fl eißig in die Saiten geschlagen. Nach der Lesung sollte der Abend etwas anders ausklingen, denn Rudolf Schenker hatte, was die Besucher nicht wussten, noch ehemalige Bandkollegen aus der näheren Umgebung mobilisiert, und gemeinsam gaben diese eine Kon-zerteinlage. Das Publikum erlebte somit ein über mehrere Stunden dau-erndes Programm in lo-ckerer Atmosphäre, mit interessanten Einblicken und bester Unterhaltung mit anschließender Au-togrammstunde – sie können sich glücklich schätzen, denn es wird keine Wiederholung dieser Art geben. Auf die Frage, wie er „Talent-Cas-tings“ fi ndet, antwortete Schenker: „ Auch ich habe die Sendung „Unser Star für Oslo“ verfolgt und denke, dass Lena die Persönlichkeit für diesen Auftritt mitbringt.“ Mal abwarten, ob sie in einigen Jahren auch auf eine Weltkarriere wie die Scorpions aus Hannover blicken kann. Wir drücken ihr die Daumen.Als Trost für alle, die den Auftritt vom Scorpions-Gründer verpasst ha-ben, gibt es Filmbeiträge auf www.KLEEBLATT.net - dem neuen Netz-werk für die Region Sarstedt. Der erste Film von den Vorbreitungen ist bereits online. Die Jam-Session, die Lesung und ein Exklusiv-Interview mit Verleger Martin Helmers folgen in Kürze. Dabei spricht Rudolf Schen-ker auch über seine Jugendzeit in Sarstedt.

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 18. März 2010 I Nr. 7

STADTMARKETING AUF DER SUCHE

Stadtmarketing kurz vor der Aufl ösung? Wer wird Vorsitzender?Seite 2

CASTING SHOW LOCKT LEUTE

Quotenhit füllt das Sarstetder Gymnasium

Seite 2

MINISTERIN LOBT SCHULPROJEKT

Regenbogenschule in Hannover von Ministerin geehrt

Seite 8

KOMMUNION UND KONFIRMATION

Nameslisten, Fotos Gottedienstzeiten

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2 KLEEBLATT 18. März 2010LOKALE NACHRICHTEN

JHV Sozialverband SarstedtSarstedt. Der Sozialverband Sarstedt (SoVD) veranstaltet am 20.03.2010 seine Jahreshauptversammlung im Restaurant „Zur Mühle“ in Sarstedt.Beginn ist um 15.00 Uhr, Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwahlen beziehungsweise Bestätigungen des Vorstandes sowie Eh-rungen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.Gleichzeitig gibt der SoVD-Sarstedt bekannt, dass am 24.03.2010 eine Busfahrt nach Rheder zur örtlichen Brauerei statt fi ndet. Die Brauereibe-sichtigung ist mit einem Mittagessen verbunden. Es sind noch wenige Busplätze frei. Die Abfahrt ist um 10.00 Uhr von der Straßenbahnschleife in Sarstedt.Um vorplanen zu können ist eine verbindliche Anmeldung für beide Ver-anstaltungen bei Frau Warnecke unter 05066/69 93 48 oder bei Familie Hahn unter 05066/39 26 nötig. ■

V. l. Peter Bosse, Dieter Johns, Dietlinde Gorzel, Brunhilde Bosse, Amir Mehr Bakhsh. Foto: Gerda Kühle

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Sarstedt (cn). Am vergangenen Sonntag lud das Sarstedter Bla-sorchester traditionell zum Früh-jahrskonzert ein und weit über 100 Besucher erfreuten sich an einem musikalischen Reigen aus Marsch, Filmmusik und Rock. Durch das Pro-gramm führten Luisa Pape, Sebastian Wahrberg und Hans-Bernd Lorenz, die zu jedem Stück eine Anekdote als Einführung boten. Nach einem schwungvollen Auftakt mit dem Stück „Unter dem Sternenbanner“, vielen auch bekannt als die Musik zu der Werbung des Putzmittels „Der Ge-neral“ verriet Lorenz, dass das Stück vom ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan 1987 zum National-marsch erklärt wurde und in ameri-kanischen Varietés und Zirkussen nie im regulären Betrieb gespielt wird, da es als geheimes Zeichen für die Alar-mierung des Personals genutzt wird, falls eine Evakuierung nötig ist. „Zum Glück sind Sie noch alle hier!“ fügte Lorenz schmunzelnd hinzu. Es folgte ein Rezept für das Getränk „Bloody Mary“ als Einleitung zu „Finlandia“ bevor die Tuba mit „Tuba Concerto

Espanol“ ihr lange ersehntes Solo er-hielt. Solist Thomas Knackstedt zeigte dabei, dass man der Tuba durchaus auch harmonische Klänge entlocken kann. Ein Zitat aus einem Lied des „großen deutschen Dichters“ Otto leitete über zum „Ungarischen Tanz Nr. 5“, bei welchem man die eine oder andere Fußspitzem mit wippen sehen konnte. Zum Abschluss des ersten Teils überreichte der Ehrenpräsident des Niedersächsischen Musikverban-des, Heinrich Elixmann, Sebastian Maspohl und Sebastian Peper für 10-jährige sowie Claudia Schlums, Eberhard Ehlers, Jürgen Peper und Markus Tietze für jeweils 22-jährige

Mitgliedschaft im Sarstedter Blasor-chester die Ehrennadeln in Bronze und Silber. Das Nachwuchsorchester, welches unter anderem durch die Bläserklasse des Gymnasiums inzwi-schen über sehr talentierte junge Musiker verfügt, läutete den 2. Teil des Konzerts mit dem Stück „Friends for Life“ ein und bot schließlich mit den Titeln „Stayin‘ alive“ von den Bee-Gees, „I will survive“ von Gloria Gay-nor und „YMCA“ von Village People ein Medley aus Discosongs der 70er Jahre. Doch nach nur zwei Stücken wollte das Publikum die jungen Mu-siker nicht ziehen lassen. Als Zugabe spielten sie schließlich den Titelsong

„Axel F.“ aus dem Film Beverley Hills Cop. Nach der Filmmelodie zu In-diana Jones, dem wohl schwierigs-ten Stück des Tages mit unendlich vielen Vorzeichen, machte Dirigent Hans-Bernd Lorenz schließlich vom Kleingedruckten des Programms Gebrauch, welches lautete „Ände-rungen vorbehalten“. Nach einigen erklärenden Worten zur Wichtigkeit des Arbeitsrhythmus australischer Müllmännern besetzten die Schlag-zeuger mit verschiedenen Müllton-nen die Bühne und versetzten das Publikum in Begeisterung. Nicht minder begeistert waren die Zu-schauer vom folgenden Gesangssolo „Your raise me up“, gesungen von Se-bastian Wahrberg. Eine Zugabe war hier unumgänglich und Hans-Bernd Lorenz merkte nicht ohne Stolz an „in Sarstedt gibt es auch Supertalen-te ohne Casting Shows und DSDS“. Es folgte ein Medley aus Songs der Gruppe Toto, bevor traditionell die Sarstedter Hymne vom Krokodil auf der Bruchgrabenbrücke, das Ende eines gelungenen Konzertes einleite-te. ■

Blasorchester läutete das Frühjahr ein

Sarstedt (gk). Auch in diesem Jahr gestaltete der Schreibbasar „Petri & Waller“ wieder eine bestens or-ganisierte Ranzenparty für Schul-anfänger. Diese fand am 6. März im großen Veranstaltungssaal der Kulturgemeinschaft im Haus „Am Junkernhof“ statt. Morgens und am frühen Nachmittag herrschte großer Andrang, so dass Harald Pe-tri und sein engagiertes Team alle Hände voll zu tun hatten. Tornister in schillernden Farben mit allem Zubehör machten das Auswählen nicht leicht. Die angehenden Erst-klässler, die mit ihren Eltern und Ge-schwistern zu der Party gekommen waren, freuten sich über die Vielfalt der angebotenen Ranzen. Über 200 tolle Schulranzen von Scout, Hama, Sammie, McNeill und anderen Her-stellern standen im Saal der Kultur-gemeinschaft zum Verkauf bereit. Und auch attraktive „Schlamper“- oder „Faulenzer“-Etuis für Muße-stunden fehlten als Zubehör nicht. Zur Kurzweil trug das Sarstedter Dienstleistungsunternehmen „Je

Plo“ bei. Es erfreute die Jüngsten ganz besonders mit Kinderschmin-ken und Glücksraddrehen. Zudem gab es Kuchen mit leckeren Ge-tränken und für die Erwachsenen eine Tasse Bohnenkaffee. Wer die Ranzenparty verpasst hat, kann sich fachkundig im Schreibbasar „Petri & Waller“ über die aktuellen Modelle informieren. ■

Spielgruppe hat Plätze freiSarstedt. Die Spielgruppe der Paul-Gerhardt-Gemeinde sucht Nach-wuchs. Die Gruppe der Kinder, die zwischen Oktober 2008 und März 2009 geboren wurden, sucht Verstärkung. Mütter, Väter und Großeltern fi nden hier die Möglichkeit zum Austausch, Krabbelzwerge erleben Gleichaltrige beim Spielen und Toben und können unter Anleitung bas-teln und malen. Im Frühjahr startet zudem eine neue Krabbelgruppe für Babies, die zwischen September 2009 und Februar 2010 geboren wur-den. Die Gruppe wird sich immer freitags in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr treff en. Anmeldungen nimmt Frau Birgit Weinspach, Telefon 05066 – 63155 entgegen. ■

Reges Interesse an Energiesprechstunde

Sarstedt (gk). Auf Initiative der Sarstedter Stadtverwaltung konn-ten sich am 4. März Hausbesitzer und andere Interessierte über den neusten Stand der vom Staat geföneusten Stand der vom Staat geföneusten Stand der vom Staat gef r-derten energetischen Sanierungen informieren. Mit von der Partie im Rathauszimmer Nr. 10 der städtische Umweltbeauftragte Peter Plein. Ab 17 Uhr kamen einige Immobilienbe-sitzer und künftige Häuslebauer, um sich Ratschläge bei dem Sarstedter Diplom-Bauingenieur und Energie-

berater Amir Mehr Bakhsh sowie seiner Kollegin, der Sarstedter In-nenarchitektin und Energieberate-rin Dietlinde Gorzel über die Mög-lichkeiten zu informieren.Wer sich nach der Rundumberatung für eine energetische Sanierungs-maßnahme entscheidet, dem ste-hen die Sarstedter Enegieberater zur Verfügung. Zwei Energie-vor-Ort-Beratungen sind noch geplant. Die Termine werden rechtzeitig be-kannt gegeben. ■ Wohngestaltung bei 4 für

Verbraucher

Sarstedt. Am ersten Samstag im März fand in den Räumlichkeiten in der Käthe-Paulus-Straße ein Thementag zur Gestaltung von Wohnungen statt. Der Service 4 für Verbraucher hatte dazu eingeladen und Holger Kind, Inhaber der Glaserei Kind und Malermeister Andreas Fichter stan-den den Besuchern und Ratsuchenden fünf Stunden mit Rat und Tat zur Seite. Dabei ging es nicht nur um Modernisierungsmaßnahmen sondern auch um die Verschönerung von Wänden, Decken und Küchen, zum Bei-spiel durch Fliesenspiegel, ebenso wie Beleuchtungen und Glasmöbel und Bilderrahmen. ■

POL-HI: Frisierte MotorrollerSarstedt (BD). Am Dienstagnachmittag fi elen bei einer bei einer Ver-kehrskontrolle in der Emmy-Noether-Straße zwei Jugendliche auf, die mit ihren Motorrollern unterwegs waren. Beide Motorroller fuhren deut-lich schneller als die erlaubten 25 km/h. Während der Befragung räum-ten sie ein, die Bauart an ihren Zweirädern verändert zu haben. Da die Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren lediglich eine Prüfbeschei-nigung zum Führen einer Mofa vorlegen konnten, wurde ihnen die Wei-terfahrt untersagt. Da sie nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis sind, wurde ein Strafverfahren eingeleitet. ■

ABC-Schützen „Am Junkernhof“ABC-Schützen „Am Junkernhof“

Erfolgreiche Ranzenparty

Der 6-jährige Erik Ahrendt freut sich auf seine Einschulung mit einem tollen Ran-zen. Sein Bruder Jan hat noch ein paar Jahre Zeit.

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KLEEBLATT 318. März 2010 LOKALE NACHRICHTEN

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Seit 13 Jahren eingetragener FachbetriebSeit 13 Jahren eingetragener Fachbetriebbei der Handwerkskammerbei der Handwerkskammer

Sarstedt (gs). Nachdem der Vorsit-zende, die Schriftführerin und die Kassenwartin des Stadtmarketing-vereins Sarstedt ihre Ämter nieder-legen wollen, sollte am Dienstag in einer außerordentlichen Mitglieder-versammlung ein neuer Vorstand gewählt werden. Weil für diese Äm-ter aber nicht genügend Bewerber zur Verfügung standen, führt der alte, noch amtierende Vorstand für eine Interimszeit von zwei Mona-ten den Verein weiter. In dieser Zeit soll eine fünfköpfige „Vorstands-findungskommission“ geeignete Bewerber suchen. Sollte das nicht gelingen, wird bei der nächsten Mitgliederversammlung am 25. Mai nur ein Tagesordnungspunkt zu verhandeln sein: Die Aufl ösung des Vereins.„Ich bin der Meinung, dass der Stadt-marketing Verein in den letzten Jah-ren erfolgreich gearbeitet hat. Dabei denke ich beispielsweise an die En-ergiebörse, die Musiktage und den Stadtlauf. Nach einer Krebsdiagnose und erfolgter Operation im vergan-genen Jahr, denke ich, dass es nor-mal ist, wenn man aus gesundheit-lichen Gründen zurücktritt“, erklärte der 1. Vorsitzende Jürgen Müller. Zunächst lobte er zwar Werner Schönfeld für die Mitarbeit in der Vergangenheit, doch dann übte er Kritik. Es habe ihn aber geärgert, dass Schönfeld in der Presse geäu-ßert habe, er (Müller), würde alles an sich heranziehen. „Wenn ich alles hätte allein machen wollen, wieso macht dann Dirk Eichler die Musik-tage und Ralf Brenning die Energie-börse“, gab er zu bedenken.Noch deutlicher ging Müller mit

Wolfgang Jäkel ins Gericht: „Was ich nicht akzeptiere, ist, wenn Wolf-gang Jäckel bei einem Mitglied des Vorstandes anruft, ihn zur Mitarbeit in einem neuen Vorstand bewegen will und sagt „du bist ja nur zurück-getreten, weil du Ärger mit Müller hattest.““ Anschließend liest der Noch-Vorsit-zende des Stadtmarketing-Vereins einen Brief von Hendrik Wöhle vor, in dem der mitteilt, dass er zwar sein Vorstandsamt nicht weiterführen kann, aber den Vorstand unterstüt-zen würde.Nur Björn Ehrhardt hatte signali-

siert, als Beisitzer in einem neuen Vorstand mitarbeiten zu wollen. Ansonsten lagen keine Bewerbun-gen für die Ämter des Vorsitzenden, des Schriftführers und Kassenwarts vor. Deshalb machte Müller den Vorschlag, dass der amtierende Vor-stand für eine Übergangszeit von zwei Monaten die Geschäfte weiter-führen könnte. In dieser Zeit müss-ten aber Bewerber für die vakanten Ämter gefunden werden. Sollte dies nicht gelingen, wäre bei der nächs-ten Mitgliederversammlung die

Aufl ösung des Vereins der einzige Tagesordnungspunkt.„Ich habe immer noch die Hoff nung, Leute zu finden, die die Posten übernehmen. Vielleicht rappeln wir uns wieder nach oben“, gab Müller seiner Hoff nung Ausdruck.Hans-Joachim Franke merkte an, dass man sich fragen müsse, was die Arbeit im Stadtmarketing interes-sant mache, bevor man mit Hängen und Würgen jemanden suche. Au-ßerdem müsse geklärt werden, was die Aufgabe und die Zielsetzung des Stadtmarketings seien. Die Zielrichtung sei geläufig. Der

neue Vorstand könne ganz andere Vorstellungen haben. Die Aufgabe des Stadtmarketing sei die Image-pflege für die Stadt. Im Übrigen stünde in der Satzung, was der Stadtmarketing Verein sei, gab Mül-ler genervt zur Antwort.Franke bohrte nach: „Es kann doch nicht die Aussage sein: Schau in die Satzung“.Das Durchführen von Veranstaltun-gen sei nicht die Aufgabe des Stadt-marketings, sondern die Entwick-lung von Ideen. Ziel sei es gewesen,

durch das Zusammenbringen von Vereinen Besucher in die Stadt zu lo-cken, die noch nie in Sarstedt waren, legte Müller nach.„Wir brauchen ein Leitbild und dann eine Zielsetzung, die auf ein Konzept aufbaut. Aber ohne pro-fessionelle Hilfe wird das schwie-rig“, ergänzte Dirk Eichler. Er ist als stellvertretender Vorsitzender das einzige Vorstandsmitglied, das nicht von seinem Post zurücktreten will. Den Vorsitz übernehmen könne er aber nicht, weil er in verschiedenen Gremien tätig sei und berufl ich per-manent unterwegs wäre. Außerdem läge ihm die Organisation der Mu-siktage am Herzen, bat Eichler um Verständnis.Nun ließ Werner Schönfeld die Katze aus dem Sack. Obwohl er auch viel zu tun habe, habe er herumtelefo-niert und Leute gefunden, die even-tuell bereit wären, im Stadtmarke-tingverein mitzuarbeiten. Allerdings wollten die sich zunächst treffen, um vorher zu sehen, wohin die Reise geht, erklärte er.Nachdem sich die Mitglieder ein-stimmig für eine Interimszeit des Vorstandes ausgesprochen hatten, wird sich die „Vorstandsfindungs-kommission“ mit Dirk Eichler, Wer-ner Schönfeld, Björn Ehrhardt, Hans-Joachim Franke und Stephan Patzek auf die Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern begeben.Bei der nächsten Mitgliederver-sammlung des Stadtmarketing-Ver-eins Sarstedt am 25. Mai wird ent-weder ein neuer Vorstand gewählt oder über die Aufl ösung des Vereins entschieden. ■

Stadtmarketing auf der Suche

Sarstedt (woi). Bereits zum neunten Mal organisierte Mathematik- und Biologielehrer Eddy Sommerfeld mit seinem Team das „Kleine Fest an der großen Schule“. Wie auch in den Vorjahren nutzten viele Eltern, Angehörige und Freunde der Schü-lerinnen und Schüler das Fest um ein paar unterhaltsame Stunden im Gymnasium zu verbringen und Ein-blicke in das Schulleben zu erhal-ten. Im Verlaufe des Abends konnte Schulleiter Dr. Wolfgang Tischer vie-le Hundert Besucher begrüßen.Schlag 17 Uhr begrüßte Eddy Som-merfeld die ersten zweihundert Gäste in der Pausenhalle, bevor die Big Band des Gymnasiums unter der Leitung von Frau Karin Müller-Rothe das Fest musikalisch eröff nete. Für weitere musikalische Untermalung sorgte „CHORissimo“, ein Chor, der unter der Leitung von Gudrun Ha-bermann steht und sich aus den Jahrgängen fünf und sechs zusam-mensetzt. Danach hatten die Gäste die Qual der Wahl. Neben diversen Ausstellungen in der Schulstraße wie „Freie und figürliche Physik“, „Tassen- und Tellerobjekte“ (Klasse 5f ), das Klassenprojekt der 7f1 und der 7l „Eine Stadt wächst“, „My favou-rite star“ (6f2), Comics zu „Romeo und Julia (7f1), „China – ein Land im Überblick“ (9l, 9f1 und 9f2) wurden gleich vier weitere Vorführungen

angeboten, in denen die Arbeitsge-meinschaften „Jugend forscht“ und „Roboter“ ihre Projekte vorstellten, Scherenschnitte angeboten wurden und die Bläserklasse unter Leitung von Björn Ackermann nochmals den musikalischen Reigen eröff ne-te. Daran anschließend zeigte die Bläserklasse 5 unter Leitung von Karin Müller-Rothe, was sie im ers-ten halben Jahr gelernt hat und ab 18 Uhr boten die Cöre „ChrossOveR“ (Jahrgänge 10-13) und „popCHORn“ (Jahrgänge 7-9) Auszüge aus ihrem Repertoire. Schüler aus dem 13. Jahrgang, die das Seminarfach Filmanalyse beleg-ten, zeigten zum Thema „Augenbli-cke“ ihre eigenen Filmbeiträge. Ein ganz besonders Highlight war eine Kasperletheater-Aufführung von einigen der angehenden Abituri-enten, bei der die Zuschauer einen Einblick in den nicht ganz normalen Schulalltag erlangen konnten. Vor allem bei der Oberstufe und den Lehrern, die über das Insiderwissen verfügten, fand das Stück große An-erkennung.In der Sporthalle zeigte die Geräte-turn-AG Handstand, Flickfl ack und Co, abgelöst von der Tanz-AG, die mit Jazz-Dance die Besucher un-terhielt. Im Bandkeller präsentierte die Klasse 10.2 eine Weltpremiere mit der Urauff ührung der ersten CD

„Don‘t Surrender“ von A pocketful of nonsense. Eine Chemie-Show, um die sich ein selbst erfundenes Märchen rankte rundete das Pro-gramm ab. Doch erst um 19:50 Uhr kam es zum Höhepunkt des Festes. In der Pausenhalle fand nur Platz, wer sich rechtzeitig eingefunden hatte. Kalle Auer, Mitarbeiter des Gymnasiums und wie gewohnt zu-ständig für Licht und Ton, hatte dies jedoch erwartet und für gute Sicht von allen Plätzen gesorgt, in dem er die Show per Kamera und Beamer auf eine Leinwand übertrug. Die Lehrer Möhring und Rohloff über-nahmen wie im Vorjahr die Mode-ration und sorgten dabei mit Wort-witz für kurzweilige Unterhaltung in einer Show a la „Deutschland sucht das Supertalent“. Die Jury setzte sich aus Englisch- und Erdkunde-lehrer Nils Trzebin, Englisch- und Geschichtelehrerin Telse Vogt und Englisch- und Sportlehrerin Kathrin Meichsner zusammen, die mit Lob für die Künstler nicht sparten. Viele Schülerinnen und Schüler hatten viel geübt und boten dann inter-essante und zum Teil hochklassige Gesangs- und Musikstücke dar. Während der Fünftklässler Georg Reifschneider zum ersten Mal auf der Bühne stand, bzw. am Klavier saß und mit Mozarts „Türkischem Marsch“ überzeugte hatten andere

„Supertalente“ sogar im Internet um Stimmen geworben. Karo, Max und Daniel hatten eine Version von „Release me“ bei Youtube ins Netz gestellt, genauso wie die „Strawber-ry Kids“ Merlin Depta, Malte Albers, und Lukas Bente mit einer Parodie von „Knockin‘ on heavens door“, die auch Ina Müller in ihrem Programm hat. Für beste Stimmung sorgten gleich drei „Checker“ mit einem ei-genen Rap. Zehn Schülerinnen und Schüler der Klasse 6fl 1 versuchten mit einer Parodie auf „Sister Act“, in der sie ihre Lehrer priesen, zu punk-ten. Eine siebenköpfi ge Jury, beste-hend aus Schülern des Gymnasiums zeichnete Hendrik Meyer und Leon Simon als beste Newcomer aus, während Georg Reifschneider die Wertung der Mittelstufe gewann und sich die „Strawberry Kids“ in der Oberstufen-Wertung durchsetzten. Die Siegerehrung war schließlich glanzvoller Schlusspunkt eines ge-lungenen Festes.Für das leibliche Wohl hatten wäh-rend der gesamten Zeit nicht nur die Eltern, sondern auch die Schüler gesorgt. Neben dem, aus gespende-ten Leckerbissen bestehenden Buf-fet gab es auch Muffi ns vom Schü-lerrat, Kaffee, Kakao und Brezeln vom Seminarfach, Spezialitäten der Koch-AG, Crepes von der DELF-AG und Hotdogs von „Rock am Gym“. ■

Gymnasium Sarstedt feiert zum 9. Mal - Kleines Fest lockt viele BesucherGymnasium Sarstedt feiert zum 9. Mal - Kleines Fest lockt viele Besucher

Casting-Show ist Quotenhit

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4 KLEEBLATT 18. März 2010KONFIRMATION / KOMMUNION

Ihre Konfi rmation feiern am 25. April 2010, 9.00 Uhr, gemeinsam mit Pastor Stephan Birkholz-Höl-ter:Steven Burose, Larissa Dubiel, Kim Gemena Franke, Jonas von Jutrzen-ka, Angelina Kanne, Sarah, Erika Kondrat, Philipp Lindemann, Tom Lubinski, Antonia Namneck, Viktor Porsch, Julien Riedel.Um 11.00 Uhr feiern:Melina Blossey, Elisa Buhrke, Laura

Heisig, Lara Klenke, Jan-Hendrik Köh-ler, Lisa Korbel, Lennart Malke, Nele Potyka, Anna Rüdiger, Felix Scha-per, Niclas Vödisch, Sinja Weber.Ihre Konfirmation feiern am 09. Mai 2010, 10.00 Uhr, gemeinsam mit Pastor Stephan Birkholz-Höl-ter:Jennifer Bußmann, Max Evermann, Alexandra Fröhlich, Kilian Hemme-rich, Marcel Kassner, Kevin Plötze, Nadine Räuschel, Marcel Staar.

Ihre Erstkommunion feiern am Samstag, den 15. Mai 2010 um 14.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kir-che, Bischof-von-Ketteler-Platz 1, Sarstedt folgende Kommuni-onkinder:Am Samstag:Jonas Bormann, Hannah Dilling, Marvin Flöge, Maja Hasstedt, Emi-ly Holten, Tilman Kellner, Jannis Kreibaum, Joana Meibaum, Anna Müller, Sabrina Pagano, Levi ReithDaniel Schneider, Michelle Schrei-ber, Michelle Stamme, Adrian Tho-renz, Hanna Wiese, Emma Wipper-mann, Dominik ZawadzkiDie Messe zelebriert Pfarrer Harald Volkwein.

Ihre Erstkommunion feiern am Samstag, am Sonntag, den 16. Mai um 11.00 Uhr folgende Kom-munionkinder:Am Sonntag: Charlotte Abresch, Julius Abresch, Timo Altenhövel, Noah Bielenberg, Vincent Daitche, Philipp Heise, Eve-lin Hess, Julia Jordan, Malte Kasten, Leonard Klahr, Alexander Kokott, Beatrice Koncz, René Marczinski, Felix Peckmann, Gerrit Peters, Den-nis Prinz, Kevin Rak, Tim Benedikt Seidel, Dominik Stogniew, Matthias StogniewDie Messe zelebriert Pfarrer Harald Volkwein.

St. Andreas , Giesen-Hasede

St. Paulus Kirche, Hasede

Erstkommunion am Dreifaltig-keitssonntag, 30. Mai 2010, um 10.00 Uhr, St. Vitus:Johannes Engelke, Hannes Hecht, Franziska Pfeil, Lisa Pietrasiak, Vivien Rössig, Johanna Schaper, Meike Sc-holz, Annika Smirr, Maxim UschakovSt. Martin:

Alina Bauerschaper, Dominik Beh-rend, Thea Binnewies, Nils Grohnert, Annika Grohnert, Michelle Kothe, Till Ohlmer, Timo Ohlmer, Janneck Salewski.

St. Maria, AhrbergenSt. Vitus und St. Martin, Giesen

Erstkommunion am Weißen Sonn-tag, 11. April 2010, um 10.00 Uhr,in St. Maria:Max Bullach, Thomas Burghardt, Niklas Frohns, Rene Härke, Michelle

Heitmüller, Leonie Kompe, Lorina Ohlmann, Nils Seelmeyer, Adriana Sokol, Lena Stephan, Robin Wen-del.

St. Maria, Ahrbergen

Katharinen-Kirche in Barnten

Ihre Konfi rmation feiern am Sonn-tag, Misericordias Domini ,18. April 2010 um 10 Uhr in der St. Peter und Paul-Kirche in Rössing mit Pastorin Griet Stallmann-Mol-kewehrum:

Dustin Baxmann, Klarissa Belkot, Till Elbeshausen, Eike Gress, Mari-sa Hohmann, Marius Hohmann, René Jung, Theresa Maiwald, Eyle-en Nomrowski, Julia Quedenbaum, Emily von Rössing.

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St. Peter und Paul-Kirche Rössing

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, Jubilate, 25. April 2010, um 10 Uhr in der Katharinen-Kir-che in Barnten mit Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum:

Nina Berlin, Alexander Garbs, Jonas Knackstedt, Veronika Majer, Lina Marie Pisareck, David Rudolf, Jonah Schwarze.

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18. März 2010KONFIRMATION / KOMMUNION

kommunionSt. Peter und Paul-Kirche RössingSt. Peter und Paul-Kirche Rössing

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Gemütliches Zusammensein nach der Kommunions- und Konfi rmationsfeier

Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist / Sarstedt und Heilige Dreifaltigkeit / Ruthe

Ihre Erstkommunion feiern am Sonntag, den 11.04.2010 um 10.00 Uhr:Eleonora Baun, Baars, Rouven-Len-nart Baars, Timo Gerth, Louisa Huske,

Phil Jacob, Felix Ohlendorf, Hannah Schrader, Felix Vorwerk.Pfarrer Dr. Alois Jeczek zelebriert dei Messe.

Ihre Erstkommunion feiern am Sonntag, den 25.04.2010 um 10.00 Uhr :Max Baumann, Leon Betke, Rebecca Heine, Elisa Kaune, Maurice Klee-mann, Amelie Lorz, Julian Hendrik

Mischinger, Melina Szarata, Thiel, Emmylou Thiel, Sophia Wittenberg, Pfarrer Dr. Alois Jeczek zelebriert dei Messe.

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KLEEBLATT 518. März 2010 KONFIRMATION / KOMMUNION

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, den 25. April 2010, 10.00 Uhr, in der St. Nicolai Kirche zu Sarstedt mit Konfi rmator Pas-tor Lutz Krügener von oben nach unten und von links nach rechts:Lena Bierschwale, Kira Patzke, Ma-rine Finke, Miriam Schwerdtfeger, Christian Kirsch, Vincent Thiel, Kevin Küppers, Mandy Wischnewski, To-bias Nielsen.

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, dem 09. Mai 2010, 10.00 Uhr, in der St. Nicolai Kirche zu Sarstedt mit Konfi rmator Pastor Lutz Krügener von oben nach un-ten und von links nach rechts:Steven Kath, Terence-James Eaton, Merle Ostermann-Emden, Carolin Schütze, Rebecca Meisner, Florian Zidek, Jule Gittermann, Marthe Gurr, Ines Huschka, Saskia Dunker, Jana Rechenburg, Merle Lorenz, Annika Willeke.

Ev. St.-Nicolai-Gemeinde in Heisede-Ruthe

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Ev. St.-Nicolai-Gemeinde in SarstedtIhre Konfirmation feiern am Sonntag, den 02. Mai 2010, 10.00 Uhr, in der St. Nicolai Kirche zu Sarstedt mit Konfi rmator Pastor Lutz Krügenervon oben nach unten und von links nach rechts:Niklas Rengshausen, Tim Wrycz-Reckowsky, Jonas Eichler, Maximi-lian Munk, Max Hannappel, Nico Krause, Tatjana Newolko, Maria Newolko, Maxine Hundertmark, Vera Kuhnert, Sina Grozel, Marlen Pullwitt, Monja Brandes, Pastor Lutz Krügener, Leandra Riedner, Denise Schönemann. Auf dem Bild fehlt: Moritz Brandes.

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, den 02. Mai 2010, 10.30 Uhr, in der St. Nicolai-Gemeinde in Heisede-Ruthe mit Pastorin Schiwek von oben nach unten und von links nach rechts::Lina Hasse, Shawn Möller, Sophia Pfi ngsten, Swantje Praeger, Fabian Schier, Denise Schöbel, Christoph Seidel, Laura Steding, Manuel Vo-gel.

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6 KLEEBLATT 18. März 2010

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Ihre Konfi rmation feiern am 02. Mai 2010, um10.00 Uhr mit Pas-tor Stephan Birkholz-Hölter:Alena Baude, Annika Beck, Yannik Herbst, Lennard Homey, Marc Kietz-

mann, Mareen Langer, Luisa LudwigLea Nordmann, Katharina Tissen, Moritz Wegener.

Friedenskirche, Ahrbergen

Ihre Konfi rmation feiern am Sonn-tag, den 18. Mai 2010, in der Paul-Gerhard-Gemeinde in Sarstedt mit Pastorin Schiwek um 10.00 Uhr:

Daniel Arnold, Filip Jarehed, Gordon Kurze, Stefanie Layer, Andreas Nyga, Dominik Othmer, Julia Schöpp.Um 11.00 Uhr feiern:Alessio Grupe, Chiara Grupe, Gianlu-

ca Gruppe, Christine Fröhlich, Felix Sziedat, Jamie Szillat, Carolin Meer-eis, Viktoria Lutat.

Paul-Gerhard-Gemeinde Sarstedt

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, 02. Mai 2010, um 10.00 Uhr in Bledeln mit Pastor Günter Albrecht:Mirco Lenz, Mandy Schmidt, Felix Schrader.Ihre Konfi rmation feiern am Sonn-tag, 09. Mai 2010, um 10.00 Uhr in Gödringen mit Pastor Günter Albrecht:Mirco Lenz, Mandy Schmidt, Felix SchraderGödringen: Mike Cempel, Anna Neumann, Felix Rieder, Leon-hard Wolters.

Ihre Konfirmation feiern am Sonntag, 16. Mai 2010, um 10.00 Uhr in Hoteln mit Pastor Günter Albrecht: Erik Burmester, Ricarda Fuhrberg, Carolin Gödecke, Finja Jentsch, Julius Kuhlemann, Pascal Niemann, Annemarie Rühmkorf.Am Samstag, 20. März 2010, 18.00 Uhr, in Hotteln stellen sie sich in ih-rem Vorstellungsgottesdienst vor.

Ihre Konfirmation feiern am Pfi ngstsonntag, den 23. Mai 2010, in der St. Nicolai Kirche zu Oessel-se mit Pastor Oliver Friedrich um 9.00 Uhr:Christoph Aue, Henrike Aue, Lina Heitmann, Andreé Knoop, Christina Plotnikow, Christian Pohl, Sondra Rische, Niclas Robering, Charlott

Stahl, Arabell Stenzel, Jessica Wie-ger.Um 11.00 Uhr feiern:Nadja Bollmann, Lukas Bromm, Ka-tharina Damm, Jenny Gutschera, Daniel Hofmann, Leonie Jürgens, Lena Klose, Sina Meyer, Ann-Kathrin Neumann, Finn Schäfer, Maximilian Vollmer, Stefan Zebbedies.

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Hotteln-Bledeln-Gödringen

St. Nicolai Kirche Oesselse

St. Paulus Kirche in Sarstedt

Ihre Konfi rmation feiern am 25. April 2010, in der St. Paulus Kir-che in Sarstedt um 11.00 Uhr:Marie-Cathrin Gerbitz, Dominik Janz, Michelle Jürgens , Kimberley Kregel, Vanessa Kregel, Mareike Matthias, Lena Oppermann, CelinaReinert,

Alicia Rimatzki, Torben Szelak.Ihre Konfi rmation feiern am 25. April 2010, in der Martin-Luther Kirche in Giften um 11.00 Uhr:Rasmus Dießel, Sarah Forkel, Nico-le Grummet, Leah Alina Homeyer, Andre Kannengießer, Thorben Kl-

amt, Nora Klimaschewsky, Sophon Kronert,, beide Konfirmationen: Pastor H.-Peter Borcholt. Das Bild umfasst Konfi rmanden aus beiden Gruppen.

Ihre Konfi rmation feiern am 02. Mai, um 11 Uhr St. Gertruden Gleidingen mit Diakon Gunnar Ahlborn:Kevin Barz, Sbrina Borsuk, Laura Borsuk, Viktor Grefenstein, Carina Günther, Marie-Chritin Hellmann,

Annika Katzorke, Kristofer Klein, Ju-lia Luedtke, Marvin Mateschka, Pas-cal Radtke, Svenja Ruhl, Annika Sei-del, Julia Stübs, Marvin Valley, Lukas von der Ah, Nina Wachenhausen, Joost Walter, Jessica Weinrich

St. Gertruden Gemeinde in Gleidingen

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KLEEBLATT 718. März 2010 KONFIRMATION / KOMMUNION

„Elvis hatte leider immer Schwierig-keiten mit den Texten und klebte sich diese darum in seine Mütze“ erzählt Schenker zur Belustigung des Publikums. Als diese auf einem

Festival jedoch von einer anderen Band gestohlen wurde, war die Kar-riere von Elvis beendet. Überhaupt gab es zu der Zeit häufi ge Wechsel in der Besetzung.Authentisch und begeisternd er-zählt Schenker von der Anfängen der Band. „Wir fanden es klasse, wenn wir vom Konzert kamen und die anderen gingen zur Arbeit, aber oft stand auch alles auf Messers Schneide und Kreativität war ge-fragt“ erzählt Schenker weiter. So wurde der Gitarrist Schenker kurzer-hand zum Komponisten und Klaus Meine hörte mit dem Rauchen auf, weil das Geld für Zigaretten an-derweitig benötigt wurde.“ Um Engagements zu bekommen grün-deten wir die Scheinfi rma Rainbow Music als Veranstalter. Ich bediente das Telefon, und Klaus machte mit Bleistiften Geräusche wie Schreib-maschinengeklapper“, schmunzelt Schenker. „Ufo ist vergeben, aber

die Scorpions könnt ihr haben…“ haben wir den Leuten gesagt.Treibender Keil der Band war immer Rudolf Schenker. Von Giebelstieg über Goslar gelangte die Band 1984

zum Madison Square Garden in New York und spielte hier zweimal vor ausverkauften Reihen – mit Bon Jovi im Vorprogramm. Schenker hatte es geschaff t, sich einen Lebenstraum zu erfüllen und sein Motto „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ unter Be-weis zu stellen.Dem Dialog zwischen Schenker und Amend folgte eine Überraschung für die Besucher. Spontan hatte Ru-dolf Schenker vorgeschlagen, mit dem Sarstedter Flamenco Gitarris-ten Franz Gottwald einige Stücke auf der Gitarre vorzuspielen und kurzfristig noch den Bassgitarristen der Scorpions, Pawel Maciwoda, mit ins Boot genommen . Als die drei auf der Gitarre „Always Somewhere“ und „Holiday“ spielen, kommt ech-tes Gänsehautfeeling in die Halle. Unter tosendem Applaus betritt schließlich auch Wolfgang Dziony, ehemaliger Schlagzeuger der Scor-pions und eigens aus Hamburg

angereist, spontan die Bühne und begleitet das Trio mit dem Schellen-ring. „Das war vorher nicht geplant und daher auch nicht angekündigt“, freute sich Harald Petri. „Wir hätten

gar nicht gewagt, danach zu fragen, aber Rudolf selbst hat vorgeschla-gen, noch ein bisschen Musik zu machen“, ergänzte der Vorsitzende der Kulturgemeinschaft, Ronald Dahme, begeistert.Schenkers Lebensgefährtin Tatyana Sazonova und Mutter Ursula müs-sen viel Geduld mitbringen, denn

viel Zeit bleibt für sie zumindest an diesem Abend nicht.Dem Programm folgt eine allge-meine Fragerunde für das Publikum bevor Schenker noch weitere ein-einhalb Stunden Bücher, alte Kon-zertplakate, Platten oder Fotos mit persönlichen Widmungen versieht. Dabei kommt es auch zu der einen oder anderen Begegnung mit alten Sarstedter Bekannten. „Das ist echt ein Hammer, die Leute alle wieder-zusehen“, freut sich Schenker. Gern erzählt auch der eine oder an-dere Besucher Geschichten aus der Zeit, als Rudolf Schenker noch ein Sarstedter war. Jörg Mischok kann sich noch gut an die Zeit der Schen-ker Brüder in Sarstedt erinnern. „Ich war so 8/9 Jahre alt, da gab es in Gie-belstieg eine berüchtigte Jugend-bande. Die haben mich einmal an einem Baum gefesselt und Rudolf und Michael Schenker kamen vor-bei und haben mich wieder losge-bunden“, erinnert er sich. Auch Wolfgang Dziony hat seinen Weg gefunden, nachdem er die Band vor 37 Jahren verlassen hat. „Ich habe es nie bereut“, sagt er: „Ich habe mich einfach für einen anderen Weg entschieden und bin damit glücklich geworden.“ erzählt er. Heute ist Dziony Rentner mit ei-gener Band in Hamburg, doch der Kontakt zu den Scorpions ist nie ab-gerissen. „Wir sehen uns regelmäßig und bei den Konzerten bin ich im-mer dabei!“ sagt Dziony.

Gegen halb zwölf ist die Veranstaltung für die Besucher schließlich zu Ende und für Schenker beginnt der Endspurt zur Abschiedstournee der Scorpions. Fotos: Martin Helmers/Christina Neumann

Countdown für die Scorpions Welttournee in Sarstedt

„Es ist falsch, bei der Berufswahl nur nach dem Geld zu schauen...“

19. Kinderbibelwoche in St. Paulus wird begeistert angenommen

Sarstedt. Kindern die Geschichten der Bibel nahebringen und sie auf den eigenen Alltag zu übertragen war das Ziel der 19. Kinderbibelwoche der St. Paulus Gemeinde vom 04.-07.03.2010. Dieses Ziel haben die 15 ehrenamtlichen Mitarbeiter unter Organisator Uwe Brandes mit Bravour erreicht. Gebannt verfolgen die 56 Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren im Altarraum der St. Paulus Kirche ein Schauspiel über das Fin-delkind Moses, der von der Tochter des Pharao aus dem Wasser gezo-gen wird, als Erwachsener mit Gottes Beistand die Israeliten aus Ägypten führt und schließlich von Gott die 10 Gebote empfängt. Immer mit dabei auch die Handpuppe Jonathan, geführt von Karin Nußhär, die durch kindliche Fragen in das jeweilige Thema einführte und die Kinder das eine oder andere Mal zum Lachen brachte.Besonders das Thema „Wut“ konnten die Kinder aus ihrem Alltag gut nachvollziehen. „Da ging es teilweise richtig hoch her“, erzählt Organisa-tor Uwe Brandes, der als Diakon bis 1998 im Kirchenkreis tätig war und jetzt als Kinder- und Jugendpsychotherapeut in Sarstedt arbeitet.Begleitet wurden die Schauspielszenen an den drei Nachmittagen durch Bastel- und Bewegungsangebote, in denen die Kinder das Gesehene in vier altersgerecht eingeteilten Kleingruppen vertiefen konnten. In allen Gruppen wurde eifrig gebastelt und gemalt. So entstanden Wutbälle und gebatikte Kopftücher für den Auszug des Volkes aus Ägypten oder auch Gebetstafeln, die von den älteren Kindern sogar mit hebräischen Schriftzeichen verziert wurden.Im abschließenden Familiengottesdienst am Sonntag waren schließ-lich noch einmal alle Helfer und Teilnehmer als Schauspieler gefragt, als Moses, großartig dargestellt von Lukas Bente, sein Volk durch das Schilf-meer und damit auch die 19. Kinderbibelwoche zu einem schönen Ende führte. n

Kino in SarstedtSarstedt. Ein Kino hat Sarstedt zwar nicht mehr, aber zweimal monat-lich jeweils donnerstags und freitags wird in der Stadtbücherei Sarstedt ein Bilderbuchkino gezeigt. Dieses fand am 11. und 12. März zum The-ma Ostern statt. Vorleser Marc Mutke ist seit Juni bei der Stadtbücherei beschäftig und stellte den Kindern das Buch „Überraschung für den Os-terhasen“ vor. Dieses handelt von einem Osterhasen, der sich die Pfote verletzt und schließlich mittels tatkräftiger Unterstützung seiner Tier-freunde ganz außergewöhnliche Ostereier gestaltet. Andächtig lauschen die Kinder der Geschichte und verfolgen die Bilder, die Mutke mit dem Beamer an die Wand der Leseecke in der Stadtbüche-rei wirft. Im Anschluss daran gibt es noch die Geschichte vom schönsten Ei der Welt von Helme Heine zu hören und zu sehen.Einige der Kinder können sich auch nach dem „Kino“ noch nicht trennen und nutzen die Gelegenheit sich von Oma oder Mama noch etwas vor-lesen zu lassen oder selbst ein wenig zwischen den Büchern herum zu stöbern.

Das Bilderbuchkino wird seit 1995 veranstaltet. Zielgruppe sind Kinder-gartenkinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren „manche kommen auch noch mit 7 Jahren, solange bis sie selbst lesen können“, schmunzelt die Leiterin der Stadbücherei, Elke Pytel-Weber. „Das Bilderbuchkino wird im Durchschnitt von 5 Kindern besucht, es wäre schön, wenn noch ein paar mehr kämen“, wünscht sie sich. Die ausgewählten Buchtitel sind stets stimmig mit der Jahreszeit oder besonderen Ereignissen im Leben der Kinder. So wird es z.B. im Sommer sicherlich ein Bilderbuchkino zum Thema Kindergarten- oder Schulan-fang geben. Elke Pytel-Weber versucht dabei stets, aktuelle, noch nicht so bekannt Titel zu bekommen.Nächste Termine sind Donnerstag, der 22.04.2010 um 16.00 Uhr und Freitag der 23.04.2010 um 15.00 Uhr. cn n

Das Exklusiv-Interview von KLEEBLATT Chefredakteur Mar-tin Helmers mit Rudolf Schen-ker auf Video gibt es unter www.KLEEBLATT.net

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8 KLEEBLATT 18. März 2010

Sarstedt. Gritlis Rowel ist als Dia-konin für die Kirchenkreis-Region Sarstedt-Stadt in ihr Amt offiziell eingeführt worden. Die 38-Jährige ist in den Gemeinden durch ihre Ar-beit mit Konfi rmanden und Jugend-gruppen bereits bekannt und wird in Zukunft mit einer Dreiviertelstelle vor allem für die jungen Gemein-demitglieder der Region zuständig sein. Pastorin Christiane Schiwek begrüß-te die Gemeinde in der Sarstedter Paul-Gerhardt-Kirche. Die feierliche Amtseinführung nahm Superinten-dent Helmut Aßmann vor, assistiert von Griet Stallmann-Molkewehrum, Pastorin in Barnten und Rössing, sowie Kirchenvorsteherin Roswitha Thimm und Rowels Kollegin vom Kirchenkreisjugenddienst, Swantje-Maria Heise.Superintendent Aßmann hieß nicht nur Gritlis Rowel, sondern auch ih-ren Ehemann Jörg Rowel vor der versammelten Gemeinde willkom-men und schuf dadurch gleich eine familiäre Atmosphäre im Gottes-

dienst. Die neue Diakonin hatte sich das Leitthema „Die Zeit (b)rennt“ für ihre Amtseinführung gewählt. Dies ist auch Thema des diesjährigen Landesjugendcamps in Verden, an dem Gritlis Rowel mit einer Jugend-gruppe teilnehmen wird.Aus den Gruppen, mit denen die Di-akonin arbeitet, hatten sich Kinder und Jugendliche Gedanken über

das Thema gemacht. Einfach auf einer Bank zu sitzen und die Son-ne zu genießen, könne durchaus auch gut genutzte Zeit sein, führ-ten die Vorkonfirmanden vor. Die zehnjährige Anna Böringer und der 15-jährige Lennart Busche haben die Erfahrung gemacht, dass Zeit in der Schule langsam, mit Freun-den schnell vergeht, dass aber erst

Zeiten der Langeweile die schönen Momente so kostbar machen. Edith Kattner als Mitarbeiterin von „Kids for Konfi “ nannte sich glücklich, als Rentnerin Zeit für ihre Enkel und die ehrenamtliche Arbeit zu haben. Und Gritlis Rowel selbst berichtete, dass es oft schwer falle, die Zeit so einzuteilen, dass sie allen Gemein-den und Gruppen gleichermaßen gerecht werde.

Im Programm „Kids for Konfi“ er-leben bereits die Viertklässler das erste Jahr ihres Konfi rmandenunter-richts, der dann von Eltern gestaltet wird. In der sogenannten Zwischen-zeit gibt es weitere Angebote für die Kinder, bis sie als 13-Jährige ihren Unterricht fortsetzen. Das Projekt gehört zu den Schwerpunkten von Gritlis Rowels Tätigkeiten. Die neue Diakonin stammt aus Bremerha-ven, hat in Hannover studiert und ihr Anerkennungsjahr in Garbsen gemacht. Erfahrungen als Regional-diakonin hat sie bereits im Kirchen-kreis Nienburg gesammelt. ■

Gritlis Rowel als Diakonin eingeführt

Zeit für die Jugend

Hannover/Sarstedt. Einen bedeu-tenden Tag erlebten stellvertretend für die gesamte Regenbogenschule acht Schülerinnen und Schüler am vergangenen Montag in der han-noverschen Ernst-August-Galerie. Die Landesregierung hatte diesen Tag zum Tag der Zivilcourage er-klärt. Vier Schulen, bzw. deren Pro-jekte, waren vorher als Preisträger des „niedersächsischen Schulprei-

ses für Zivilcourage und gegen Ge-walt 2010“ auserkoren worden. Zu den Gewinnern gehörte dann auch das Projekt „Hauen ist doof“, das an der Sarstedter Grundschule bereits seit einigen Jahren praktiziert wird. Aus den Händen von Kultusminis-terin Elisabeth Heister-Neumann erhielten die Regenbogenschüler eine Urkunde. Dotiert ist dieser Preis übrigens mit 500 €, über de-

ren Verwendung die Schüler noch entscheiden sollen. Unterstützt wurde der Tag der Zivilcourage in Hannover durch die Polizeidirekti-on Hannover, das Landeskriminal-amt Niedersachsen, der Feuerwehr Hannover, der Bundespolizei und der Opferhilfeorganisation „Weißer Ring“ sowie zahlreichen Prominen-ten wie 96-Trainer Mirko Slomka, der sein Abitur übrigens auch in

Sarstedt machte, dessen Chef bei Hannover 96, Martin Kind und sei-nen Spielern Altin Lala und Elson. Außerdem unterstützten auch In-nenminister Uwe Schünemann, die Musikstars Mousse T. und Mar-co Heggen von Marquess die von Schirmherr Christian Wulff beglei-tete landesweite Aktion. woi ■

Kultusministerin lobt Schulprojekt

Regenbogenschule in Hannover geehrt

Heisede. Jubiläum wird mit Pokal-wettkämpfen gefeiert Heisede. (GE) Die Freiwillige Feuerwehr Heisede hat ihre Jubiläums-Jahreshaupt-versammlung abgehalten. Im Mit-telpunkt standen dabei diverse Ehrungen von aktiven Kameraden und langjährigen fördernden Mit-gliedern. Den Jahresbericht gab der Stv. Ortsbrandmeister Jens Fi-scher. Er berichtete von insgesamt 3349 Dienststunden, die im Ausbil-dungs- und Übungsdienst geleistet wurden. Hinzu kamen 8 Einsätze, zu denen die Brandschützer alarmiert wurden. Außerdem beteiligte sich die Wehr an diversen Veranstaltun-gen im Ort, wie dem Inselfest und der Aktion sauberes Dorf. Über die Arbeit der Jugendfeuerwehr berich-tete Jugendfeuerwehrwart Peter Bauch. Er zeigte sich besonders erfreut darüber, dass mit Hilfe einer großzügigen Spende aus dem Ort neue Wettbewerbsgeräte für 2.000

Euro angeschaff t werden konnten, die es der Jugendfeuerwehr wieder ermöglichen, die Wettbewerbsü-bungen im Ort durchzuführen und sich optimal vorzubereiten. Dies hat bereits dazu geführt, dass sich die durchschnittliche Dienstbetei-ligung sehr verbessert hat. Ihren ersten Jahresbericht gab Sandra Baron, die zusammen mit Regina Küchemann die im letzten Jahr ge-gründeten „Lösch-Raben“, den Mi-niclub der Feuerwehr, betreut. Dort lernen Kinder im Alter von fünf bis

zehn Jahren spielerisch den vorbeu-genden Brandschutz und werden so an das Thema Feuerwehr herange-führt. Sie berichtete von bisher 10 Treff en und einem Laternenumzug zusammen mit der Jugendfeuer-wehr im Herbst. Stadtbrandmeis-ter Uwe Meyer beförderte den Stv. Ortsbrandmeister Jens Fischer zum Löschmeister und ehrte Peter Bauch und Hubert Drössler für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Anschlie-ßend ehrte er Ludwig Reinhardt mit dem Abzeichen des Landes-

feuerwehrverbandes für 50-jährige Mitgliedschaft. Für 25 Jahre fördern-de Mitgliedschaft wurden Volker Bähre, Lars Gerber, Stefan Kießlich und Günter Türk, für 40 Jahre Gise-la Kanefendt-Homm geehrt. Für die beste Dienstbeteiligung bei den Ak-tiven zeichnete Ortsbrandmeister Frank Wedekind Patrick Neumann aus, bei der Jugendfeuerwehr ging diese Auszeichnung zum dritten Mal in Folge an seine Schwester Janina Neumann. Den Reigen der Ehrun-gen beendeten Frank Wedekind und Jens Fischer mit einem Präsent für den seit 25 Jahren im Amt befi ndli-chen Kassenwart Holger Schmeling. Er erhielt ein Riesensparschwein nebst Hammer. Abschließend gab Ortsbrandmeister Frank Wedekind eine Vorschau auf die aktuellen Ver-anstaltungen, verbunden mit einer herzlichen Einladung zu den Jubi-läumswettkämpfen am 5. Juni 2010 in Heisede. ■

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr Heisede Uwe Meier, Peter Bauch, Ludwig Reinhardt, Jens Fischer

Innerstebad-Restaurant wird zum „TROCKENDOCK“Sarstedt. Im Restaurant „Trockendock“ lässt es sich gut leben. Davon konnten sich die zahlreichen geladenen Gäste am vergangenen Sonn-tag überzeugen. Cirstin Deppmeyer und ihr Lebensgefährte Ibrahim Öz-türk haben dieses am vergangenen Sonntag eröff net. Er ist für die Zube-reitung der exzellenten Speisen zuständig und freut sich schon jetzt auf das Lob der Gastro-Kritiker, sie kümmert sich auf ihre spezielle Art und Weise mit dem geschulten Team um alles Andere. An der Einweihungsfeier im eleganten Ambiente nahmen hochrangige Vertreter aus Politik, Verwaltung, Geschäftsleben, Vereinen und Verbän-den teil. Aber auch Verwandte, Geschäftspartner, Freunde und Bekannte des Paares hatten es sich nicht nehmen lassen, der großen Veranstaltung beizuwohnen und den Pächtern zur Eröff nung zu gratulieren. In seiner Rede hielt Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek fest, dass er sich über

den gelungenen Start sehr freue und gratulierte dem Paar, wofür sich Chefi n Cirstin Deppmeyer bedankte. Während die Gäste die ersten Kostproben aus der Küche probierten, und einen kleinen Auszug aus der kulinarischen Welt des „Trockendock“ zu sich nahmen, tummelten sich Schwimmer in der im unteren Stockwerk gelegenen Wellness-Oase. Musikalisch umrahmt wurde die Einweihungsfeier von Beiträgen des Shanty Chors. Die Mitglieder unter Leitung von Klaus Ludwig trugen ei-gens für die neuen Pächter mit Instrumentalbegleitung eine schwung-volle „Trockendock“-Melodie“ vor, bei der es keineswegs „dröge“ zuging, was mit stürmischem Applaus honoriert wurde. Zum Ende der Veran-staltung dankte Cirstin Deppmeyer allen Unterstützern für die vielfälti-gen und großzügigen Starthilfen. Geöff net ist das Restaurant montags bis samstags von 11 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 20 Uhr. Ab April wird ein günstiger Mittagstisch an-geboten, kündigte die Restaurantchefi n an. gk ■

Mädchen-ProjektwocheSarstedt. „So bin ich! Wie bist DU?“ ist das Thema der 18. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen, die vom 29. März bis 3. April im Land-kreis Hildesheim stattfi ndet. „Mädchen und junge Frauen sind nach wie vor unterschiedlichen Be-nachteiligungen ausgesetzt. Deshalb ist es wichtig, eine Projektwoche zu veranstalten, um ihnen Stärke und Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben“, erklärte Silke Krämer, Koordinatorin des Mädchenarbeitskrei-ses des Landkreises, bei der Vorstellung der Programme im „Klecks“. Ins-gesamt 13 Jugendpfl egen aus dem Landkreis Hildesheim beteiligen sich an der Projektwoche. In den Orten werde das Motto ganz unterschied-lich gesehen, weil es auch unterschiedliche Mädchengruppen gebe. Ge-meinsames Ziel sei aber, dass die Mädchen gestärkt würden und sich mit ihrer Rolle auseinandersetzten“, betonte Krämer.Das Programm für Sarstedt stellte Jugendpfl egerin Jessica Schablow vor. Im Programmheft hinterfragt sie: „Kennst du dich selbst schon ganz genau? Sind alle anderen Menschen genauso wie du? Leben alle Men-

schen gleich?“ Das vielfältige Programm gibt die Chance Antworten auf diese Fragen zu fi nden:So gibt es neben den beliebten Fotoshootings und den Kochangebo-ten, Präventionsprojekte, wie „Ich bin groß und stark, sagte die Ameise, denn ich kenne meine Gefühle und meine Stärken“ für jüngere Mäd-chen und „Sei kein Frosch und lass die Finger vom Stoff “ für die älteren. Es wird eine Sorgenbox gebastelt, um doofe Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Im Tonstudio werden Wünsche, die von Herzen kommen, aufgenommen. Bei diesem Angebot können auch die Mütter und Omas mitmachen. Natürlich dürfen auch die beliebte Mädchenübernachtung sowie das gemeinsame Frühstück nicht fehlen. Ein Gefühlsbarometer soll helfen, die eigene Stimmung oder die der Umgebung zu erkunden. Selbstverständlich gibt es auch wieder viele Bastelangebote, wie Sei-denmalerei oder Wärme mit Wärmekissen verschenken. Auch eine Mäd-chenparty mit Disco im Saal steht auf dem Programm. Das Abschlussfest aller Einrichtungen fi ndet im Kino in Gronau statt. Es werden die Filme „Die wilden Hühner“ und „Die wilden Hühner und die Liebe“ gezeigt. Zur Bekämpfung des Hungers gibt es Popcorn und ein leckeres Buff et.In Giesen dreht sich alles um die internationale Kochkunst. Angeboten werden die italienische, arabische, asiatische, russische und französische Küche und ein internationaler Brunch.Die Programmhefte liegen im Klecks und der Jugendpfl ege Giesen aus. Bei einigen Angeboten sind Anmeldungen oder geringe Kostenbeteili-gung erforderlich. Weitere Informationen erteilt die Jugendpfl ege Sarstedt unter der Tel.-Nr. 05066-61730 und die Jugendpfl ege Giesen unter der Tel.-Nr. 05121/93100. gs ■

Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (rechts) lobt das Projekt „Hauen ist doof“ der Regenbogenschule und überreicht acht Klassensprechern und Streitschlichtern den Schulpreis

Die neue Diakonin Gritlis Rowel (dritte von links) mit Swantje-Ma-ria Heise vom Kirchenkreisjugenddienst, Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum, Pastorin Christiane Schiwek, Kirchenvorsteherin Roswitha Thimm und Superintendent Helmut Aßmann.

LOKALES

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RUBRIK KLEEBLATT 918. März 2010

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Giften (woi). Der KKS Heisede konnte seinen Stadtmeistertitel aus dem Vorjahr auch bei der in diesem Jahr vom KKS Giften ausgerichteten 36. Stadtmeisterschaft der Schüt-zen verteidigen. Mit deutlichem Vorsprung verteidigte die Heiseder Mannschaft (4912 Ring) ihren Titel vor dem SV v. 1951 Sarstedt (4793) und der ASG Sarstedt (4755). Nicht von ungefähr kam es daher, dass der KKS Heisede mit Carsten Schei-den auch den Stadtmeister stellte, der sich (1666 Ring) gegen die Kon-kurrenz durchsetzte. In der Alters-klasse gelang es in diesem Jahr dem SV v. 1951 Sarstedt, die Dominanz der Heiseder Schützen zu durchbre-chen. Mit 939,7 Ring setzten sich die Kernstädter gegen den KKS Heisede und Vivat Gödringen durch. Den

Einzelsieger bei den Senioren stell-te dann aber wieder Heisede: Klaus Gude gewann knapp vor Guntbert Meyer und Dirk Brinkmann. In der Schülerklasse gewann Leon Döring (Vivat Gödringen) mit 70 Ring, in der Jugendklasse Eugen Idt (345 Ring), die Juniorenklasse B, Henri Krüger (ASG, 363 Ring) vor Carsten Fegert (339) und Maximilian Werth (319). In der Seniorenklasse setzten sich die Schützen der ASG (934,5 Ring) vor dem KKS Heisede (933,7) und Vivat Gödringen (933,4) durch. Im Wettbewerb der Bürgermeister und deren Vertreter gewann der Schliekumer Hans-Henning Brandes mit einem 7,6-Teiler vor dem Ru-ther Bernfried Überschär (12,7) und dem Hottelner Achim Bäte (15,9). Erstmals maßen sich auch die Eh-

renbürgermeister im Schießen. Hier siegte Hans Wehling aus Giften vor Walter Gleitz (Sarstedt), Hartmut Us-kurat und Dietmar Wendrich (beide Gödringen) und sorgte somit für den einzigen Heimsieg. Dieser erst-mals ausgetragene Wettbewerb der Ehrenbürgermeister soll auch im nächsten Jahr stattfi nden. Der Vor-sitzende des KKS Giften, Stephan Pape, freute sich über die reibungs-lose Organisation des Wettbewerbes durch sein Team und überließ die Ehrung der Sieger den Schießleitern Reinhard Franke und Ulrich Werner. Nach einem guten Essen und der sich anschließenden Siegerehrung feierten die Schützen bei Musik und Tanz noch bis tief in die Nacht.

KKS Heisede bleibt Stadtmeister

Sarstedter Polit-Prominenz zeigt sich treff sicher

Jugendfeuerwehr baut Nistkästen

Ahrbergen (ger). 12 Schützlinge von Iris Wegner der Jugendfeuer-wehr Ahrbergen haben über 30 Dreiecknistkästen und Dreiviertel-nistkästen gebaut. Der 1. Vorsitzen-

de des Förderkreises für Kultur- und Heimatpfl ege e.V., Egbert Tönskäm-per und Martin Engel, standen nicht nur mit Rat und Tat zur Seite, son-dern hatten auch das Material zur

Verfügung gestellt. Mit den Kästen erhalten viele verschiedene heimi-sche Vogelarten einen auf sie abge-stimmten Lebensraum.

Sarstedt (cn). „Wir lassen uns von niemandem ins Bockshorn jagen!“ Diese Aussage triff t auf 25 Sarsted-ter Bürgerinnern und Bürger künftig mit Sicherheit zu, denn sie sind der Einladung des Präventionsrates zu einem Vortrag in der Polizeistation Sarstedt gefolgt, in welchem Polizei-hauptkommissar Uwe Herwig aus dem Hildesheimer Präventionsteam anschaulich berichtete, welche Tricks die Ganoven heute anwen-den, um insbesondere ältere Men-schen zu betrügen. Das Interesse an

der Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger über 60 war sichtbar groß. „Wir mussten sogar einigen absagen“, berichtet Uwe Müller, Lei-ter der Polizeistation Sarstedt. Her-wig warnt die Besucher eindringlich „Jeder Fremde, der unaufgefordert an Ihre Haustür kommt, will in die Wohnung um dort etwas mitzuneh-men oder Sie über’s Ohr zu hauen“. Ob es dabei der Glas-Wasser-Trick sei, wo jemand einfach nur mal schnell hereinkommen möchte, um ein Glas Wasser zu trinken, der Zetteltrick, bei dem eine Nachricht für einen nicht anwesenden Nach-barn geschrieben werden soll oder jemand klingelt, um Blumen oder Geschenke für den Nachbarn abzu-geben „gewähren Sie niemals den Zutritt in Ihre Wohnung“, so Herwig weiter. Es gibt entgegen der weit-verbreiteten Meinung kein Gesetz, dass von Privatpersonen verlangt, Fremde in die eigenen vier Wände zu lassen. Auch die oft angebotenen Schnäppchen in Form von Teppi-chen, Geldschmuck, Elektronikarti-keln oder Lederwaren sind mit Vor-sicht zu genießen. Meistens handele es sich dabei um Diebesgut oder minderwertige Ware. Erstaunlicher-

weise wieder aktuell ist auch der En-keltrick. Bis zu 80.000 € in bar seien hier schon erbeutet worden, warnt Herwig. Viele Details entnehmen die Betrüger hierzu den Todesanzeigen der Tageszeitungen, wo die Namen der Enkel und Verwandten bereits genannt sind, weitere Informati-onen entlocken die Gauner dann durch geschicktes Telefonieren. Oft-mals geben sich die Betrüger auch als Handwerker aus. Auch hier ist Vorsicht geboten, denn Handwer-ker fahren heutzutage nicht mehr durch die Gegend um Aufträge zu bekommen. Bei seriösen Unterneh-mern muss man vielmehr Geduld und lange Wartezeiten in Kauf neh-men, informiert Herwig. Gefahren-quellen locken nach wie vor auch auf Kaff eefahrten oder bei dubiosen Gewinnmitteilungen. „Wenn Sie an keinem Preisrätsel teilgenommen haben, können Sie auch keinen Ge-winn erwarten, also reagieren Sie am besten gar nicht auf derartige Mitteilungen. Niemand hat etwas zu verschenken. Die wollen alle nur Ihr Geld!“ warnt er die Senioren und Seniorinnen. „Und falls Ihnen irgen-detwas komisch vorkommt, rufen Sie uns einfach an!“ fordert er auf.

Nepper, Schlepper, Bauernfänger...

CVJM fährt Bücher aufSarstedt. Der CVJM Sarstedt veranstaltet am 20. März 2010 wieder seine traditionelle Früh-jahrsbüchermeile. In der Zeit von 10:00 bis 15:00 Uhr können im Gemeindehaus St.Nicolai, Eulen-str. 5, eine Vielzahl von Büchern aller Kategorien sowie eine er-hebliche Menge an „frischer und unsortierter Neuware“ erstan-den werden. Für einen wahrlich sagenhaften und günstigen Preis von nur 2,- EUR pro Kilo Buch können Groß und Klein, Alt und Jung tolle Bücher-Schnäppchen ergattern. Vielleicht ist auch für den ein oder anderen ein tolles Ostergeschenk in Buchform da-bei oder man fi ndet einfach nur einen interessanten Schmöker für schöne Abende mal ganz ohne Fernsehen. Natürlich gehö-ren Kaff ee und Kuchen mit zum Angebot. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, denn der CVJM wird für diese Aktion seinen gesam-ten Büchervorrat auff ahren, um Platz für neue attraktive Bücher zu schaff en. Als besonderes Bon-bon bekommt jeder Besucher, der diesen Artikel als Original-Zeitungsausschnitt auf dieser Büchermeile vorlegt, ein Buch nach freier Auswahl vom CVJM geschenkt. Also nichts wie hin zur Büchermeile, es lohnt sich! Der Erlös dieser Veranstaltung ist für die Freizeitarbeit und neue Projekte des Vereins bestimmt. Ohne dieses Geld wären z.B. Pfi ngst- und Sommerfreizeiten, bei sinkenden staatlichen Zu-schüssen und steigenden Kosten für Unterkunft und Transport, für Eltern einfach nicht mehr fi nan-zierbar. Mit Ihrem Besuch und großzügigen Einkauf auf der Bü-chermeile helfen Sie mit, solche sinnvollen Angebote weiter auf-rechterhalten zu können.

FrauentagSarstedt (gk). Der „Internationa-le Frauentag“ wurde in vielen Städten und Gemeinden bereits am 8. März gebührend gefeiert. Sarstedts ehrenamtliche Gleich-stellungsbeauftragte Carola Stadler hatte zur Nachfeier am 11. März eingeladen. Im Ge-meindesaal Sankt Nicolai trafen sich etliche Interessierte. Ein buntes Rahmenprogramm mit heiteren Erzählungen und klei-nen Wettbewerben bereicherte die Veranstaltung, bei der auch die Jüngsten auf ihre Kosten kamen. Für musikalische Unter-malung sorgte die Saxofonistin Beate Rohde. Zur Gestaltung des Nachmittags hatten Büchereilei-terin Elke Pytel-Weber mit ihrem engagierten Team sowie Sabine Hartmann vom Autorenkreis der KVHS Hildesheim erfolgreich beigetragen.

Anwandern der FSV – WandererSarstedt (r). Am kommenden Sonnabend, den 20. März, startet die FSV – Wanderabteilung mit ihrem Anwandern in die Saison 2010. Treff punkt ist der Festplatz um 10 Uhr. Es geht mit dem PKW bis zur Holtenser Warte. Von dort zu Fuß auf den Schweineberg. Nach einer etwa 2-stündigen Wanderung wird Unsen ange-steuert. Dort ist im Waldgast-haus Mittagessen eingeplant. Anmeldungen nimmt die Wan-derführerin Irmchen Heumann (Tel. 690199) oder Anne Slagstad (Tel. 903794) entgegen.

1. Hilfe. VorschulkindernRössing. Insgesamt 18 Vorschulkinder des Kindergartens der St. Peter und Paul-Kirchengemeinde Rössing haben im Beisein von drei Vor-standsmitgliedern des DRK-Ortsvereins sowie einer Erzieherin am 12. März 2010 von Herrn Bernd Beyer die ersten Einblicke in die 1. Hilfe be-kommen. Jedes Kind durfte den Inhalt eines kleinen Verbandkoff ers in-nerhalb praktischer Übungen unter Anleitung des Ausbilders an seinem Nachbarn „ausprobieren“. Nach einer Pause wurde mit den Vorschulkin-dern über eine interne Telefonleitung originalgetreu das Absetzen des Notrufs 112 geübt. Mit dem Erinnerungsspruch „Mit der eins eins zwo bleiben Kinder froh“ wurden die Kinder danach zum Spielen entlassen. Nach den Vorschulkindern des Jahres 2009 war dieses bereits die zwei-te Vorschulkindergruppe des Kindergartens, die der Ortsverein Rössing den sogenannten „Schnupperkurs“ ermöglicht hat.

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Im Anschluss an den Vortrag haben die Gäste die Gelegenheit zu einem persönli-chen Erfahrungsaustausch bei Kaff ee und Keksen sowie zur Teilnahme an einer Füh-rung durch das Dienstgebäude der Polizei Sarstedt.

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Caritas St. BernwardAmbulante Pflege

gemeinnützige GmbH.

Groß Förste · Alte Heerstr. 15 · Telefon 05066/2444

Die Caritas-St. Bernward Ambulante Pflege Groß Förste hat eine Tages-pflege-Einrichtung im Altenzentrum Heilig Geist in Sarstedt eröffnet. Diese kann am Freitag, den 19.03.2010 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der 4. Eta-ge des Altenzentrums Heilig Geist in der Burgstr. 12 in Sarstedt besichtigt werden.Mit Kaffee und Kuchen werden alle Besucher verwöhnt.Die Tagespflege bietet tagsüber pfle-gerische Entlastung für Angehörige, gleichzeitig bekommen die Tagesgäste therapeutische Hilfen zur Aktivierung. Die Tagesstrukturierung richtet sich nach den Bedürfnissen der Tagesgäste und zielt auf das Wohlfühlen und eine angenehme Atmosphäre ab. Die Ein-

richtung stellt 15 Tagesplätze bereit. Diese können tageweise und nach individuellen Wünschen in Anspruch genommen werden. Die neue Einrich-tung ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöff-net. Abends kehren die Tagesgäste in ihre Wohnung zurück und verbringen das Wochenende mit ihren Angehöri-gen wieder zu Hause. Ein Fahrdienst der Malteser kann auf Wunsch alle Tagesgäste abholen und am Abend zurückbringen. Die Inanspruchnahme der Tagespflege wird durch die Pfle-gekasse finanziell gefördert. Auskunft zur Tagespflege und zu Fi-nanzierungsmöglichkeiten erteilt die Leiterin Fr. Rucz-Höppner unter Tel. (0 50 66) 99 22 20.

„Tag der offenen Tür“ in der Tagespflege Sarstedt

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„Tag der offenen Tür“am 19.3.2010 von 15–18 Uhr

Besichtigung der Tagespflege Sarstedt im Altenzentrum Heilig Geist

4. Etage, Burgstraße 12, Telefon (0 50 66) 99 22 20Wir informieren Sie bei Kaffee und Kuchen

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Helfer in schweren StundenFrühling aus der Gärtnerei

In den 1400m² großen Gewächshäu-sern von Siegfried Himstedt blüht es in fast allen nur denkbaren Farben. Großblumige Stiefmütterchen, die kleinblumigeren Hornveilchen und die bunte Gesellschaft der Primeln geben sich in der Gärtnerei ein far-benfrohes Stelldichein. Der Sarsted-ter Spezialist für die Gestaltung und Pfl ege von Gräbern kultiviert ganz bewusst bestimmte Arten und Sor-ten von Frühlingsblumen: „Ich pro-duziere hier ausschließlich für die Bepfl anzung von Gräbern. Die Früh-lingsblumen müssen dem launi-schen Wetter im Frühling standhal-ten können. Alle Sorten, die ich jetzt anbiete haben sich in den letzten Jahren bewährt“ ist die Erfahrung von Siegfried Himstedt. Selbst kräf-tige Nachtfröste werden der bunten Gesellschaft nichts anhaben können

– der Gärtner hat die Pfl anzen sorg-fältig abgehärtet und so auf ihren Einsatz im Freien gut vorbereitet. Für die Frühlingsbepfl anzung von Gräbern gibt es einen Trend: Beson-ders gefragt sind die kleinblumi-gen Stiefmütterchen, die auch als „Hornveilchen“ angeboten werden. „Mit den neuen Farben, die jetzt auf dem Markt sind kann man eine sehr schöne frühlingshafte Grabbepfl an-zung gestalten“ weiß der Friedhofs-gärtner. Die vielen kleinen Blüten vertragen Regen und Kälte eben-so gut wie Hitze – das ist bei den Wetterkapriolen, die der Frühling in jedem Jahr zu bieten hat, beson-ders wichtig. Etwas empfi ndlicher reagieren die Primeln. „Ich empfehle Primeln vor allem für die gemisch-te Bepflanzung von Schalen oder Beeten. Wenn dann mal eine Primel Probleme mit dem Wetter bekom-men sollte, sind noch genug ande-re Blumen in der Pfl anzung um das gewünschte bunte Frühlingsbild zu erhalten“ sagt Siegfried Himstedt. Für den Friedhofsgärtner steht jetzt eine arbeitsreiche Zeit bevor: Bis Os-tern, das bereits am ersten Wochen-ende im April gefeiert wird, müssen seine Pfl egegräber in Sarstedt und Umgebung komplett mit Frühlings-blumen bepfl anzt sein. Einen wich-tigen Pfl egetipp für alle Menschen, die ein Grab selbst pfl egen, hat der

Fachmann noch: „Alle immergrünen Pflanzen auf dem Grab brauchen jetzt Wasser. Felsenmispel, Nadel-gehölze, Stechpalme, Buchsbaum und andere Immergrüne an einem frostfreien Tag deshalb gründlich wässern. Die Pfl anzen werden Ihnen die kleine Mühe mit fl ottem und ge-sundem Wachstum danken“ weiß der Friedhofsgärtner.

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Ahrbergen. Der A-Kapella Chor Ahrbergen innerhalb von fünf Ta-gen zwei Konzerte.Am 07.03. und am 11.03. gab der Chor zwei Kon-zerte. Das erste fand am 07. März in der St.-Marien-Kirche in Ahrbergen, das zweite am 11. März in der St.-Paulus-Kirche in Hasede statt. Beide

Konzerte waren gut besucht.Von gefühlvollen leisen Töhlvollen leisen Töhlvollen leisen T nen bis hin zu schwungvollen und zum Mitklat-schen anregenden Melodien war für jeden etwas dabei. Zu Gehör kamen klassische Gospel, afrikanische Lie-der, neue Arrangements, ein Med-ley und bekannte Melodien. Der

Chor, der inzwischen aus über 20 Sängerinnen und Sängern besteht, weist eine beachtliche sängerische Bandbreite auf. Eva Donaide, die den Chor bereits 5 Jahre leitet, diri-gierte die Sängerinnen und Sänger und begleitete den Chor auf dem Klavier. ■

18. März 2010

Gospelchor A-Kapella Ahrbergen tritt zweimal auf

Frühjahrsputz Giften. In Giften wird auch in diesem Jahr ein Frühjahrsputz durchgeführt. Hierbei werden Straßen, öff entliche Flächen und viele „Schmuddelecken“ wie-der auf Vordermann gebracht. Die Aktion beginnt am 20. März 2010, um 10.00 Uhr, am Feuer-wehrgerätehaus in Giften. Mit Hilfe von Mitgliedern der örtli-chen Vereine, des Ortsrates und hoff entlich wieder zahlreichen Giftener Bürgern wird Abfall aller Art wie Dosen, Flaschen, Papier oder Verpackungen eingesam-melt. Helfer sollten für sich Ar-beitshandschuhe mitbringen. Aber auch mitgebrachte Schub-karren, Mistgabeln oder ähnliche Hilfsmittel leisten gute Dienste. Nach all dem Fleiß wird den Teil-nehmern im Anschluss ein klei-ner Imbiss serviert um verloren gegangene Energie wieder auf-zutanken. Fragen zu dieser Akti-on beantwortet der Ortsbürger-meister Detlef Goldammer. ■

Freie PlätzeSarstedt. Die Spielgruppe der Paul-Gerhardt-Gemeinde sucht Nachwuchs. Die Gruppe der Kin-der, die zwischen Oktober 2008 und März 2009 geboren wurden, sucht Verstärkung. Mütter, Vä-ter und Großeltern fi nden hier die Möglichkeit zum Austausch, Krabbelzwerge erleben Gleich-altrige beim Spielen und Toben und können unter Anleitung basteln und malen. Im Früh-jahr startet zudem eine neue Krabbelgruppe für Babies, die zwischen September 2009 und Februar 2010 geboren wurden. Die Gruppe wird sich immer frei-tags in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr treff en. Anmeldungen nimmt Frau Birgit Weinspach, Te-lefon 05066 – 63155 entgegen. ■

Jede Menge Spaß in den Ferien!Sarstedt. In der ersten Osterferien-woche, nämlich vom 22.-26.März, finden im Jugendzentrum Klecks jede Menge Angebote nur für Jun-gen statt: Wir drehen einen eigenen Film, machen unsere eigenen Mu-sikstücke, bauen uns Trommeln und lernen, wie wir damit zusammen trommeln können. Außerdem wer-den spannende Geschichten erfun-

den, gemalt wie Picasso oder Miro oder man darf einfach mal ein Star auf der Bühne sein.Die Angebote fi nden jeweils von 10 bis 12:30 Uhr und von 15 bis 17.30 Uhr statt. Wer gerne über Mittag im Klecks bleiben möchte, kann dort auch an einem Mittagessen für ei-nen Euro teilnehmen, zu dem man sich allerdings gesondert anmelden

muss. Wer dabei sein möchte, muss sich mit der Anmeldung beeilen, denn die Plätze sind begrenzt. An-meldungen sind unter anderem über Internet (www.juz-klecks.de) möglich. ■

Ein Leben für die Kunst.

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LOKALE NACHRICHTENLOKALE NACHRICHTEN1010 KLEEBLATT KLEEBLATT

Page 11: KLEEBLATT 18.3.2010

KLEEBLATT 1118. März 2010 KLEINANZEIGEN · VERANSTALTUNGEN · SERVICE

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21. März Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354

22. März Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife) 23. März Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

24. März Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) 25. März Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

26 . März Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23

27 . März Igel-Apotheke, Telefon 05 11-82 39 41 Laatzen, Albert-Schweitzer Straße 1 (n. LEZ)

28 . März Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

29 . März Hermes-Apotheke, Te le fon 05 11-86 43 80 Laatzen, Hildesheimer Str. 52 (n. Kronsbergstr.) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

30 . März Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

31 . März Apotheke im Kaufl and, Telefon 0511/390 88 90 Laatzen, Karlsruher Straße 8

01. April Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

* zusätzlich geöff nete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

Ärzte-Notdienst

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:

Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öff nungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere

24 Stunden Telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

20.03./21.03.2010Dr. M. Zgoll, Harsum Telefon 05127/638327.03./28.3.2010Dr. N. Beste, Burgstemmen Telefon 05069/4802221

Veranstaltungen

19.03.2010 Besuch der Mühle Malzfeldt, Kids- Programm im Klecks

14.00 - 17.00 Uhr Bingonach-mittag bei der AWO Sarstedt, Steinstr. 13

19.00 Uhr Skat- und Knobela-bend Ortsfeuerwehr Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

20.00 Uhr Project Pitchfork - Club Attack Tour 2010 im Vier Linden Hildesheim

20.03.201011.00 Uhr Skat-Turnier im Sozial Zentrum, Steinstr. 13

15.00 Uhr Vogelschießen Schützenverein Sarstedt 1951 e.V.

15.00 Uhr Jahreshauptver-sammlung SoVD Sarstedt im Restaurant „Zur Mühle“

jHV vom Klingartenverein „Zur Rose“ Barnten

Giften - Ein Dorf räumt auf

Ruthe „Aktion Saubere Stadt“

21.03.201012.00 Uhr Kolping Fastessen im Pfarrsaal hl. Geist nach dem 11.00 Uhr Gottesdienst

Tauschtag des Briefmarken-Club Sarstedt von 1986 e.V.

22.03.201009.00 - 16.30 Uhr VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, „ Gesundheits-psychologische Grundlagen der Stressbewältigung „Train-the-Train“ Bildungsurlaub

13.30 - 16.30 Uhr VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, „Computer-Osterferien Einsteigerkurs - ab 8 Jahre

Seniorenwerkwoche im Kolping-Ferienparadies in Duderstadt

Jungen-Projekt-Woche „Hier Kannst du was erleben - jeder ist ein Künstler“ Klecks Sarstedt

23.03.2010

Seniorenwerkwoche im Kolping-Ferienparadies in Duderstadt

Jugen-Projekt-Woche „Hier Kannst du was erleben - jeder ist ein Künstler“ Klecks Sarstedt

15.00 Uhr AWO Ruthe-Heisede Begegnung zu Ostern im Schüt-zenhaus in Ruthe

19.00 - 21.15 Uhr VHS Sarstedt, Vor der Kirche 7, „Testamente“

24.03.2010

Vortrag der Landfrauen Barnten „Wasser Quelle des Lebens“

Seniorenwerkwoche im Kolping-Ferienparadies in Duderstadt

Jungen-Projekt-Woche „Hier

Kannst du was erleben - jeder ist ein Künstler“ Klecks Sarstedt

10.00 Uhr Besuch der Rheder Brauerei mit dem SoVD Sarstedt, Abfahrt an der Wendeschleife

25.03.2010

Seniorenwerkwoche im Kolping-Ferienparadies in Duderstadt

Jungen-Projekt-Woche „Hier Kannst du was erleben - jeder ist ein Künstler“ Klecks Sarstedt

Maikönig - Anfang SV Ruthe von 1934 im Schützenhaus in Ruthe10.00 Uhr

26.03.2010Seniorenwerkwoche im Kolping-Ferienparadies in Duderstadt

Jungen-Projekt-Woche „Hier Kannst du was erleben - jeder ist ein Künstler“ Klecks Sarstedt, das Kids Programm fällt aus.

15.00 Uhr Klönnachmittag, Be-gegnungsstätte , Steinstr. 13

16.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung DRK Schliekum

19.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung der KAB im Pfarrsaal

20.00 Uhr Terry Hoax - Band of the Day Tour 2010 im Vier Linden Hildesheim

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

Impressum

KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.de E-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)Druck: Druckerei OppermannEigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Aufl ageAnzeigenleitung: Telefon 05066/707035Kleinanzeigenannahme: E-Mail: [email protected]: Telefon 05066/707070 E-Mail: [email protected] Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Thorsten WoiteTechnik & Satz: Mariusz FirekErscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrErscheinungsweise alle 14 Tage - die ungeraden Wochen

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröff entlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

Telefon 05066/707070

27.03.201009.00 Uhr Altkleidersammlung DRK Schliekum

10.30 Uhr Aktion Saubere Land-schaft zum „Tag der Umwelt“ in Hotteln

14.30 Uhr Vogelschießen Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt

15.00 - 17.00 Uhr Kuschelkino bei der AWO Sarstedt, Steinstr. 13

20.00 Uhr Mitternachtssauna im Innerstebad Sarstedt

Gottesdienst mit Vorstellung der Konfi rmanden ev. Kirchenge-meinde Hotteln

28.03.2010

FSV Sarstedt Kreismeisterschaf-ten Turnen in der Sporthalle des Gymnasium Sarstedt

14.00 – 17.00 Uhr

30.03.201020.00 Uhr Wolfgang Ambros - Ambros Pur im Vier Linden Hildesheim

Abschluss Ostereierschießen in Giften

29.01.2010 Seite 4Etappe 1b/2010 Motiv A2-I

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���������������sagen wir allen, die sich in der Stunde des Abschiedsmit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen:�����������������������������

Sarstedt, im März 2010

Page 12: KLEEBLATT 18.3.2010

12 KLEEBLATT 18. März 2010LOKALE NACHRICHTEN

Gleidingen. Am 5. März 2010 fand die Jahreshauptversammlung des Gleidinger Schützenvereins v. 1928 e.V. statt. Im Schützenhaus an der Ritterstraße wurden S. Maneke (15 Jahre), R. Behncke, A. Ehrich, R. Ha-cker, R. Sachs und B. Prill (jeweils 25 Jahre) für Ihre langjährige Treue zum Verein geehrt. Eine besondere Ehrung erhielt Heinrich Schaper. Ihm wurde der Große Sonderorden des Schützenvereins überreicht, als Würdigung besonderer Verdienste und dem unermüdlichen Einsatz für den Verein. Heinrich Schaper, der seit fast 40 Jahren Mitglied im Verein ist, war in der Zeit von 1981 bis 1997 im Vorstand tätig und unterstützt diesen trotz seiner 88 Lebensjahre immer noch kräftig. Im Anschluss an die Ehrungen

wurde Wolfgang Thomas für den scheidenden Heinrich Willführ von der Versammlung zum 2. Vorsitzender ernannt, worauf die Kassenprüfer neu gewählt wer-den mussten. Hier wurden Sabri-na Hetzke und Ursula Zbikowski von der Versammlung ernannt. Heinrich Willführ, sowie Heinrich Hartje und Willi Paland stellen nun den Ehrenrat des Vereins. Der Kas-senwart, Carsten Hermes, und die stellvertretende Schriftführerin Ulrike Habenicht wurden in ihren Ämtern bestätigt. Christian Da-wideit folgte Uwe Busch, der das Amt des Sportleiters niederlegte. Nach den Berichten musste noch über die Beitragsordnung, die zum kommenden Jahr in Kraft tritt, ab-gestimmt werden. ■

Vorsitzender Hubert Felis und Heinrich Schaper.

Sonderorden für Heinrich Schaper

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Mädchen-ProjektwocheSarstedt (r ). Genau 29 Teilnehmern konnte Horst Hippler, der zusam-men mit Eckart Ringwelski den FSV – Preisskat organisierte, begrü-ßen. Nach dem für den verstorbenen Heinz Peters aus Gödringen eine Schweigeminute eingelegt worden war, wurden Tisch und Platz ausge-lost. Gespielt wurde an 8 Tischen. Nach der zweiten Runde gab es eine Vesperpause. Nach fast sechs Stunden standen die Gewinner fest : 1. Jörg Morawa, 2. Dietmar Dohmen, 3. Franz Rogozinski, 4. Karl – Heinz Wolters und 5. Herbert Kühne. Sie konnten sich einen Fleischpreis aus-suchen. Auch der Letztplatzierte konnte noch einen Wurst-Preis in Emp-fang nehmen. Die Strafgelder für verlorene Spiele gingen als Spende an die FSV–Fußballjugend. Das Organisatorenduo bekam für die zügige Abwicklung viel Lob. Für Essen und Getränke sorgten die Clubhauswir-te Ünsal wie immer mit Bravour. ■

Am Haushaltssicherungskonzept 2010 muss noch gefeilt werdenSarstedt (gk). Mit dem defi zitären Haushaltsplan 2010 befassen sich Rat und Stadtverwaltung intensiv. Denn die „4,7-Millionen-Ebbe“ ist kein Pappenstiel. Vor Kurzem hatte die Verwaltung eine Liste mögli-cher Maßnahmen, die das Defi zit verringern könnten, auf einem „DIN A4-Blatt“ erstellt. Die Erhöhung der Hebesätze von Grund- und Gewer-besteuern sowie die Schließung der Stadtbücherei, die pro Jahr mit einem Fehlbetrag von 55.200 EURO zu Buche schlägt, sind angedacht. Hinzu kommen nicht gerade erfreuliche Vorschläge zur Streichung von Zuschüssen an verschiedene wichtige soziale Einrichtungen. Auch die Elternbeiträge für die Kita´s sollen möglichst angehoben werden. Über diese und weitere folgenschwere „Streichkonzerte“ diskutierten die Mitglieder des Finanz- und Wirtschaftsausschusses am Mittwoch vergangener Woche im Sitzungszimmer des Rathauses. Zu den dicks-ten Bezuschussungsbrocken gehört das Innerstebad mit jährlich etwa 889.700 EURO. Dazu arbeitete die Verwaltung folgende Vorschläge aus: Schließung des Gesamtbades oder alternativ nur des Freibadbereichs, keine Aufheizung des Freibades mehr, Erhöhung der Eintrittsgelder. Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek versicherte dem Gremium, dass selbstverständlich niemand an die Schließung der beliebten Ein-richtung denke, sie sei lediglich auf dem Papier als Möglichkeit zur Kos-tensenkung angedacht worden. Selten wie nie waren sich die Ausschussmitglieder darin einig, diesem Papier nicht zuzustimmen. Was das vorgeschlagene Wegfallen der Betreuung an den Grundschu-len anbelangt, so konnte Klaus Bruer (SPD) die anwesenden Vertreter der Albert-Schweitzer-Schule vorerst beruhigen. Seiner Meinung nach solle im Großen und Ganzen die Betreuung weiterhin stattfi nden, wenngleich die Finanzierung sich als schwierig erweise. Gegen Ende März legt die Verwaltung dem Ausschuss eine mehrere Sei-ten umfassende Liste vor, die mögliche Ausgabenkürzungen bzw. Ein-nahmeerhöhungen ausweist. Am 17. Juni wird dann in der Ratssitzung mittels Rotstift über das Wohl und Wehe der Kommune entschieden. ■

50 Jahre St. PaulusSarstedt. Am 1. April 1960 wurde die Kirchengemeinde St. Paulus Sarstedt-Giebelstieg gegründet. Die eigentlichen Jubiläumsfeierlich-keiten zum 50. Geburtstag fi nden zwar erst im Sommer und im Herbst dieses Jahres statt. Gleichwohl soll gewissermaßen als Auftakt des Ju-biläumsjahres schon an diesem Sonntag, 21. März, mit einem Gottes-dienst um 11 Uhr der Gründung gedacht werden. Außerdem wird Frau Claudia Kregel als neue Kirchenvorsteherin in St. Paulus eingeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es eine Gemeindeversammlung mit Blick auf die gegenwärtige Gemeindesituation. Gereicht werden Suppe, Sekt, Saft und Selters. Im Zusammenhang der Jubiläumsfeierlichkeiten werden zudem alte Konfi rmationsfotos gesucht. Diese sollen erneut fo-tografi ert werden um daraus eine Fotowand zu gestalten. ■

Modellvorhaben zur gemeinsamen Betreuung Sarstedt (gk). In der zweistündigen Sitzung des Jugend- und Sozialaus-schusses am 11. März wurde über das Modellvorhaben zur gemeinsa-men Betreuung von Kindern unter 3 Jahre mit und ohne Behinderung ausführlich diskutiert. Der Sankt Paulus-Kindergarten erhält die Geneh-migung, sich für das Projekt „Integration in Krippen und kleinen Kinder-tagesstätten“ zu bewerben. Für die notwendige Sanierung zweier Räume des Kindergartens der Sankt Nicolai-Kirchengemeinde wird eine Bezuschussung von max. 715,90 € gewährt. Auf diese Summe einigte sich die Mehrheit der Aus-schussmitglieder. Als fünfer Beratungspunkt stand die Weiterführung der Suchtberatungs-stelle in der Eulenstraße 7 auf der Liste. Bis vor Kurzem oblagen die ver-antwortungsvollen Beratungen dem „Diakonischen Werk“. Inzwischen ist diese Institution mit erweiterten Angeboten in die Trägerschaft des Caritasverbandes übergegangen. Die Therapeuten Andreas Iloff und Ul-rike Görling standen dem Gremium Rede und Antwort. Die Einrichtung erhält bis 2012 einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 6.000 EURO, ent-schieden die Ausschussmitglieder bei einer Enthaltung. Von Seiten der Stadtverwaltung wird beabsichtigt, noch zwei weite-re benötigte Krippengruppen einzurichten. Dazu soll in naher Zukunft ein zweckmäßiger Anbau an die Kindertagesstätte „Stadtmäuse“ in der Friedrich-Ebert-Straße errichtet werden. Aber wie es scheint, könnte sich die Finanzierung aufgrund der jetzigen knappen Kassen schwieriger als erwartet erweisen. Friedhelm Prior (CDU) schlug deshalb vor, die Verwal-tung solle weiterhin intensiv mit dem Landkreis Hildesheim verhandeln, um sich so eine größere fi nanzielle Unterstützung zu sichern. Dem Be-schlussvorschlag, schon jetzt 50.000 EURO für die Planung zu bewilligen, stimmten die Volksvertreter zu. ■

Ein starkes Team

Wie im vergangenen Jahr ist die DLRG wieder Teilnehmer bei der Pa-pierbootregatta auf dem Lichterfest, doch in diesem Jahr nehmen sie verstärkt teil. Ungefähr 22 Kinder & Jugendliche sind die dabei, ob als Schwimmer oder als „Fanclub“. Am 22.02. war das erste Treff en, dort ha-ben sie ihre eigenen Teamtriktos hergestellt. Alle hatten viel Spaß, ob beim Batiken oder beim Bemalen mit der Fingerfarbe. Nachdem alle T-Shirts fertig waren, saßen sie noch vergnügt beisammen und aßen jede Menge Pommes.Die T-Shirts der Kinder können Sie sich am 18.09.2010 auf dem Lichter-fest ansehen. ■