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Eng vernetzt mehr bewegen Krisen als Chance betrachten und sich als Bank neu positionieren 1. Leibniz-Dialog der Leibniz-Fachhochschule und NORD/LB 20. Februar 2015

Krisen als Chance betrachten und sich als Bank neu ... · Partnerunternehmen im dualen Studium, der NORD/LB, inhaltlich und organisatorisch vorbereitet wurde. So haben fast ein Jahr

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Eng vernetzt mehr bewegenKrisen als Chance betrachten und sich als Bank neu positionieren

1. Leibniz-Dialog der Leibniz-Fachhochschule und NORD/LB20. Februar 2015

Grußworte

Verehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Leibniz-Dialoges,

ich begrüße Sie alle herzlich zu dem ersten Leibniz-Dialog an unserer pri-vaten Leibniz-Fachhochschule. Die Leibniz-Fachhochschule ist 2011 als private Fachhochschule aus der Berufsakademie „Leibniz-Akademie“ her-vorgegangen. Unsere Institution besteht somit seit 1920 und bietet inzwi-schen duale und berufsbegleitende sowie Vollzeitstudiengänge in be-triebswirtschaftliehen und wirtschaftsinformatorischen Bereichen sowohl mit Bachelor- als auch Masterabschlüssen an. Allen Studiengängen ist ei-nes gemeinsam: Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.

Dieser Theorie-Praxis-Transfer ist genau die Zielsetzung des Leibniz- Dialoges. Die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist daher die richtige Mischung aus Praktikern, Wissenschaftlern und Studie-renden, auf die die Idee des Leibniz-Dialoges abzielt. So soll er ein Forum darstellen, bei dem Vertreter/innen der Wirtschaft und Mitglieder der Leibniz-FH dauerhaft über aktuelle praxis- und forschungsrelevante The-men ins Gespräch kommen. Das Tagungsprogramm ist deshalb auch so konzipiert, dass viel Freiraum für interessante Diskussionen besteht.

Die konsequente Integration der Praxis in die Theorie zeigt sich aber auch darin, dass der erste Leibniz-Dialog gemeinsam mit unserem langjährigen Partnerunternehmen im dualen Studium, der NORD/LB, inhaltlich und organisatorisch vorbereitet wurde. So haben fast ein Jahr lang unsere dualen NORD/LB-Studierenden unter der Betreuung von Frau Dr. Marzuillo (NORD/LB) und Frau Prof. Butzer-Strothmann (Leibniz-FH) sowie unter-stützt von renommierten Mitstreitern aus der Finanzdienstleistungsbran-che an der Idee gearbeitet, ein nachhaltiges eng verzahntes Netzwerk aufzubauen, welches interaktive Impulse für und in die Finanzwirtschaft generiert.

Wir als Hochschule sind sehr stolz auf die Arbeit unserer Studierenden. Diese werden die Aufgaben an die nächste Studierendengeneration im April übergeben, um die Nachhaltigkeit der Netzwerkidee zu gewährleisten.

Für den Startschuss am 20. 2. 2015 wünsche ich allen Studierenden, Prak-tikern und Wissenschaftlern aus dem Management der Finanzdienstleis-tungsbranche einen interessanten Austausch zwischen Theorie und Praxis.

Dr. Heiner FeldhausPräsident der Leibniz-Fachhochschule

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Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Leibniz-Dialoges,

ich freue mich sehr, so viele Studierende, Praktiker und Wissenschaftlicher aus dem Bereich der Finanzdienstleistungsbranche hier in Hannover be-grüßen zu dürfen. Sie haben mit Ihrem Thema „Finanzdienstleistungen im Umbruch – Krisen als Chance betrachten und sich als Bank neu positionie-ren“ ein aktuelles, spannendes Thema auf der Agenda. Der erste Leibniz- Dialog ist aber nicht nur inhaltlich, sondern auch als Format interessant. Der Leibniz-Dialog ist das Ergebnis einer proaktiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen der NORD/LB und der Leibniz-Fachhochschule und für die Studierenden dieser beiden Organisationen der krönende Ab-schluss einer erfolgreichen Projektarbeit. Für die Stadt Hannover ist das ein Beispiel für die erfolgreiche Vernetzung von Praxis und Wissenschaft.

Hannover zählt mit fast 40.000 Studierenden und rund 10.000 Beschäf-tigten an den Hochschulen zu den bedeutenden deutschen Wissen-schaftsstandorten. Um die Attraktivität des Hochschul- und Wissenschafts-standorts Hannover weiter zu steigern und die Rahmenbedingungen für Studierende zu verbessern, hat die Landeshauptstadt Hannover zusam-men mit verschiedenen Partnern aus der Wissenschaft und Praxis im Jahre 2007 die „Initiative Wissenschaft Hannover“ ins Leben gerufen. Die private Leibniz-Fachhochschule ist eine von acht hannoverschen Hochschulen, die sich aktiv in dieses Netzwerk einbringt.

Ein wichtiges Ziel einer Hochschulausbildung ist die Generierung qualifi-zierter, kritikfähiger und verantwortungsbewusster Absolventinnen und Absolventen. Die NORD/LB als einer der größten Arbeitgeber in Hannover unterstützt für ihre dual studierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Zielsetzung mit einer hochqualifizierten, praktisch und theoretisch sehr fundierten Ausbildung. So ist das duale Studium an der Leibniz-Fach-hochschule ein wichtiger Baustein der Generierung von talentierten Nach-wuchskräften geworden, die von Beginn an den Theorie-Praxis-Transfer leben und erleben und mit einem hohen Maß an Karrierefähigkeit in ein wichtiges Unternehmen der Region Hannover einsteigen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule werden Sie heute erleben.

Stefan SchostokOberbürgermeisterLandeshauptstadt Hannover

Verehrte Teilnehmer des Leibniz-Dialogs,

ein positives Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft liegt mir persönlich – und unserem Haus schon traditionell am Herzen. Unseren ge-sellschaftspolitischen Auftrag, gerade die regionale Hochschullandschaft aktiv einzubinden, nehmen wir sehr ernst, mit vielen positiven Beispielen in der Vergangenheit.

Der Leibniz-Dialog hebt sich aus meiner Sicht aber auch innerhalb unserer bestehenden Hochschulkooperationen wohltuend ab. Denn er bindet einerseits unseren renommierten Ausbildungspartner Leibniz-FH mit seiner Expertise intensiv ein und nutzt dabei erstmalig gerade auch die Ressour-cen unserer eigenen Studierenden. Dazu befördert der neu initiierte Dialog eine spannende, übergreifende Netzwerkbeteiligung in einem deutsch-landweiten Teilnehmerkreis aus der gesamten Finanzdienstleistungsbranche.

So freue ich mich nicht nur auf handlungsorientierte Forschungsergebnisse zum Themenkomplex „Finanzdienstleistungen im Umbruch“, sondern auch auf einen besonderen „Spirit“, der sich aus dem spannenden Netzwerk- Dialog entwickeln kann.

Allen Beteiligten wünsche ich gutes Gelingen und viel Erfolg.

Dr. Gunter DunkelVorsitzender des VorstandesNORD/LB

Begrüßung (v. l.):Dr. Heiner Feldhaus (Präsident der Leibniz-Fachhochschule)Dr. Anja Marzuillo (Bereichsleitung Personal NORD/LB)Friederike Bornemann (Projektleiterin der Studierendengruppe)Prof. Dr. Kristin Butzer-Strothmann (Vizepräsidentin Lehre und Forschung Leibniz-Fachhochschule)

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Musterbeispiel für gelungene Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis

Der Netzwerkdialog „Finanzdienstleistungen im Umbruch“ ist ein gemeinsames Projekt der Leibniz-FH und der NORD/LB, um interdisziplinäre Ansätze zur Neuausrichtung von Unter- nehmensführung und strategischem Managements in Finanzdienstleistungsunternehmen zu entwickeln. Dabei kooperieren Studierende der Leibniz-FH mit renommierten Praktikern aus dem Management der Finanzdienstleistungsbranche und Wissenschaftlern.

Der „Ressource-Based-View“-Managementansatz bietet den wissenschaftlichen Bezugsrah- men zum Netzwerkdialog. Folgerichtig lautet die Leitlinie des Forschungsnetzwerk-Projekts: „Ressourcenorientierte Unternehmensführung neu denken“.

Netzwerkgedanke und Philosophie: Eng verzahnt mit der Finanzwirtschaft

Der erste Leibniz-Dialog im Februar 2014 bil-dete den Auftakt einer zukunftsausgerichte-ten Dialogreihe – initiiert von Wissenschaft und Wirtschaft. Über 80 Teilnehmer/innen verschiedener Unternehmen sowie Wissen-schaftler und Studierende haben sich getrof-fen, um innovative Themen zur Neuausrichtung von Unternehmensführung und strategischem Management zu diskutieren. Das Ziel von Leibniz-FH und NORD/LB ist es, so langfristig ein eng verzahntes Netzwerk zu entwickeln, das interaktive Impulse für und in die Finanz-wirtschaft generiert.

Ausgangssituation: Startpunkt für neue Lösungsansätze und Strategien

Was sind Lessons-Learned aus der Banken- krise und wie erlangen Banken wieder Ak- tionsfähigkeit? Welche Konsequenzen folgen für Banken aus dem demografischen Wandel und veränderten Arbeitsmärkten? Wie kann die Branche das eigene Image verändern? Wo liegen die aktuellen und künftigen strategi-schen Erfolgspotenziale der Ban-ken? Mit diesen Fragen haben sich die Teil-nehmer/innen des ersten Leibniz-Dialoges unter anderem auseinandergesetzt.

Impulsrede 1

Finanzielle RepressionProf. Dr. Günter Gabisch (Universität Göttingen / Gastdozent der Leibniz-Fachhochschule)

Impulsrede 2

Finanzdienstleistungen im Blick der Konsumenten und Arbeitnehmer: Ergebnisse einer ImageanalyseDuale Studierende der Leibniz-Fachhochschule und NORD/LB

Impulsrede 3

Nachhaltigkeit im Unternehmen –ganz praktisch gesehenDr. Martin Wienke (Generalbevollmächtigter / Corporate Governance-Beauftragter, Talanx AG)

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„Format, das Zukunft hat, tragfähige Säule – kann man wieder so machen.“

Nur 18 % der unter 30-jährigen können sich die Bank als Arbeitge-

ber vorstellen! Diese Aussage ist ein Ergebnis der Online-Befragung, die die

Studierenden der Leibniz-FH durchgeführt haben. Ein wesentlicher Grund für dieses Er-

gebnis ist der Vertrauensverlust gegenüber den Banken. So gaben 70 % der Befragten an, dass sich aus ihrer Sicht das Image der Ban-ken in den letzten Jahren ver-

schlechtert habe. Hinzu kommt: 65 % der Befragten interessieren sich kaum oder gar nicht für Finanzthemen, da diese ihnen zu kompliziert seien.

Was wünscht sich diese Zielgruppe? Auf diese Frage hin gab es von den Befragten Vorschläge verschiedener Art: Viele möchten über Finanzprodukte und Investitionsstrate-gien besser und mehr informiert werden. Da-für möchten sie jedoch ungern in eine Bank-filiale gehen. Die Informationen sollen den Kunden auf dem Postweg oder per E-Mail erreichen. Außerdem sollen die Informatio-nen einfach und gut verständlich gestaltet sein. Gewünscht sind außerdem Informatio-nen über die aktuelle Marktsituation und die direkten Auswirkungen auf die entsprechen-de Bank und vor allem den Kunden. Außer-dem möchten die Kunden mehr über die Tä-tigkeitsfelder einer Bank informiert werden, denn die meisten sehen nur die großen Ge-bäude der Banken. Sie können sich aber über-

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Diskussion und Fragen aus dem Plenum

Musterbeispiel für gelungene Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis

Der Netzwerkdialog „Finanzdienstleistungen im Umbruch“ ist ein gemeinsames Projekt der Leibniz-FH und der NORD/LB, um inter-disziplinäre Ansätze zur Neuausrichtung von Unternehmensführung und strategischem Managements in Finanzdienstleistungsun-ternehmen zu entwickeln. Dabei kooperieren Studierende der Leibniz-FH mit renommier-ten Praktikern aus dem Management der Finanzdienstleistungsbranche und Wissen-schaftlern. Der „ressource-based-view“-Managementan-satz bietet den wissenschaftlichen Bezugs-rahmen zum Netzwerkdialog. Folgerichtig lautet die Leitlinie des Forschungsnetzwerk-Projekts: „Ressourcenorientierte Unterneh-mensführung neu denken“.

Netzwerkgedanke und Philosophie: Eng verzahnt mit der Finanzwirtschaft

Der Leibniz-Dialog bildet den Auftakt einer zukunftsausgerichteten Dialogreihe - initiiert von Wissenschaft und Wirtschaft. Jedes Jahr treffen sich Teilnehmer verschiedener Dis-ziplinen der Wirtschaft und Wissenschaft, um innovative Themen zur Neuausrichtung von Unternehmensführung und strategischem Management zu diskutieren. Das Ziel von Leibniz-FH und NORD/LB ist es, ein eng ver-zahntes Netzwerk zu entwickeln, das inter-aktive Impulse für und in die Finanzwirtschaft generiert.

Ausgangssituation: Startpunkt für neue Lösungsansätze und Strategien

Was sind Lessons-Learned aus der Ban-kenkrise und wie erlangen Banken wieder Aktionsfähigkeit? Welche Konsequenzen folgen für Banken aus dem demografischem Wandel und veränderten Arbeitsmärkten? Wie kann die Branche das eigene Image verändern? Wo liegen die aktuellen und künftigen strategischen Erfolgspotenziale der Banken? Die Vertrauenskrise gegenüber der Bankenwelt ist mittlerweile Normalzustand: Neue Lösungsansätze und Strategien zur Überwindung sind erforderlich. Viele Ge-schäftsmodelle müssen überdacht, neu aus-gerichtet oder gänzlich auf Prüfstand gestellt werden.

Zielsetzung: Übergreifende Forschungs-ansätze entwickeln

Der Netzwerkdialog bildet die geeignete Plattform für Forschungsansätze zu Um-bruch und Neuausrichtung bankpolitischer Geschäftsmodelle. Die Zielsetzung des Netzwerkes liegt darin, übergreifende An-sätze zur Neu- und Mitgestaltung der Unter-nehmensstrategie durch HR-Arbeit zu gene-rieren und diese durch Bildung neuer und vor allem industriespezifischer, strategischer Partnerschaften zu diskutieren. Der gegen-seitige Austausch mit einer kontinuierlichen Generierung von Impulsen runden dement-sprechend die Kernziele ab.

Forschung

Praxis

Theorie

Leibniz-Dialog der Leibniz-Fachhochschule und NORD/LB am 20.02.2015 – eng vernetzt mehr bewegen

Krisen als Chance betrachten und sich als Bank neu positionieren

„Toller Austausch zwi-schen Praktikern, Studie-renden und Hochschule.“

Direkt an die Studieren-den gerichtet: „Ihr habt es hier so gut. Da würde ich gerne auch noch ein-mal studieren!“

Haben Sie ein gutes Gefühl, wenn Sie in eine Bank gehen?

Keine Angabe28 %

Überhaupt nicht. Ich habe Angst in einer Bank.3 %

Eher nicht. Ich fühle mich unsicher und traue Bankern kaum.11 %

Ja, in einer Bank fühle ich mich wie zu Hause.6 %

Für mich ist eine Bank eher ein neutraler Ort.52 %

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haupt nicht vorstellen, was in den Gebäuden so geschieht. Eine überwältigende Mehrheit,

vor allem unter den jüngeren Teil-nehmern, fordert des Weiteren viel mehr Engagement der Banken in Sachen Marketing und Öffentlich-

keitsarbeit. Die Werbespots der Banken seien meist langweilig und spießig. Es soll mehr mit Emotionen gearbeitet werden, damit den Kunden ein Lebensgefühl vermittelt wird.

Die ausführliche Zusammenfassung der Er-gebnisse fließt in das Buchprojekt „Finanz-dienstleistungen im Umbruch“ ein, welches im Herbst 2015 erscheint.

Vorstellung der Workshop ergebnisse im Plenum

Workshop-Arbeit:

• Lessons learned – Neue Wege im Personal-management nach der Finanzmarktkrise

• „Jetzt erst recht!“ Teammotivation und Führung angesichts der Regulatorierungswelle

• Wege aus der Vertrauenskrise der Finanzbranche – HR-Beiträge zur Förderung nachhaltiger Kunden-beziehungen

• Aktuelle Entwicklungen in der nationalen und europäischen Bankenregulierung – Herausforde-rungen für Geschäftsmodelle und Management

„Erwartungen wurden mehr als erfüllt.“

„Ich würde gerne wiederkommen. Wenn ich eingeladen werde, ist die Zugkarte schon gebucht.“

Fachartikelbeisteuern

Vorträgehalten

Experten-gespräche

führen

Teilnahme am Leibniz-

Dialog

Netzwerk

Teilnahme anWorkshops

Beitrag zumBuchprojekt

Was ist das Wichtigste, was Banken an sich ändern sollten?

Kommentar oder keine Antwort

Margen und Bonitätszahlungen reduzieren

Günstigere Konditionen

Skype-Beratungsgespräche

Mehr Online-Angebote

Vertauenswürdige Mitarbeiter

Transparenz

0 % 10 % 20 % 30 %

Das Projekt greift eine der Hauptherausforderungen der Bankenbranche für die Gestaltung der ökonomischen Zukunft auf. Jeder Dialog-Beitrag kann ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen des Projektes sein. Sie sind herzlich eingeladen, beim Netzwerkdialog „Finanzdienstleistungen im Umbruch“ mitzuwirken.

Der nächste Termin für den zweiten Leibniz-Dialog ist der 19. Februar 2016!

Leibniz-Fachhochschule

Prof. Dr. Kristin Butzer-Strothmann

Vizepräsidentin Lehre und Forschung Lehrgebiet Marketing und Empirische Sozialforschung Expo Plaza 11 30539 Hannover 0511 95784-19 [email protected]

Die Leibniz-FH ist eine junge, lebendige, leh-rende und lernende Fachhochschule. Sie ist 2011 als private Fachhochschule aus der Berufsakademie „Leibniz-Akademie“ hervor-gegangen. Die Leibniz-FH bietet erfolgreich duale, berufs- begleitende sowie Vollzeit-studiengänge in betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsinformatorischen Bereichen sowohl mit Bachelor- als auch Masterabschlüssen an.

Die zentrale Kernkompetenz der Leibniz-FH als Institution mit hohem Lehranspruch liegt in der konsequenten Verankerung des Theorie- Praxis-Transfers. Ermöglicht wird dieser ins-besondere durch die Kompetenzvermittlung in kleinen Lerngruppen, die Nutzung innova-tiver Lehr- und Lernkonzepte, die Einbindung aktueller Theorie- und Praxisbezüge sowie die intensive Betreuung der Studierenden. Die projektorientierte Zusammenarbeit mit unseren Unternehmenspartnern ist dabei ein zentraler Baustein, die unter anderem mit der NORD/LB intensiv gelebt wird.

Initiatoren:

Vernetzen Sie sich mit uns!

Die NORD/LB ist als erfolgreiche Geschäfts-bank im Norden Deutschlands eine der acht größten Banken Deutschlands. Sie ist nicht nur erste Adresse für mittelständische Fir-menkunden in Deutschland, sondern zum Bei-spiel auch wesentlicher Partner für Schiffs- und Flugzeugfinanzierungen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Mit exzellentem Know-how im Bereich Erneuerbare Energien und Infra-strukturprojekte ist die NORD/LB weltweit an wichtigen Finanzplätzen für ihre Kunden vor Ort.

Die NORD/LB pflegt ein enges Kooperations- netzwerk zu ausgewählten Universitäten und Hochschulen in Nord- und Nordostdeutschland. Ziel der Hochschulkooperation der NORD/LB ist es, Win-Win-Situationen für Wissenschaft und Unternehmen zu generieren. Seit vielen Jahren ist die NORD/LB ein Unternehmens-partner der Leibniz-FH im Bereich der dualen Studiengänge.

Norddeutsche Landesbank Girozentrale

Dr. Anja Marzuillo

Leitung Bereich Personal Friedrichswall 10 30159 Hannover 0511 [email protected]

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