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13. Oktober 2011, 50. Jahrgang, Nr. 41 PP 5432 Neuenhof Unter dem Slogan «Wettige het al- les» lädt der Handels- und Gewer- beverein Wettingen ein zu einer Aktion der besonderen Art. Ziel sei, so der Mitorganisator Hans Utz, in den Geschäften der HGV-Mitglie- der auf sympathische Art für mehr Kundenfrequenz zu sorgen. Mit der Rubbelkarte, die bei den Mit- glieder-Geschäften aufliegt, kön- nen Sofortpreise und in der Schlussverlosung unter anderem «eine freie Fahrt mit einem Smart für ein Jahr» gewonnen werden. So soll in der tendenziell eher schwa- chen Spätherbstzeit das Einkau- fen attraktiv gemacht werden. Als Signet für die Glückswochen wur- de ein Marienkäfer als Glücksbrin- ger gewählt. Fortsetzung S. 4 CAROLIN FREI Das Glück lässt sich hervorrubbeln Vom 17. bis 29. Oktober finden die Wettinger Glückswochen statt, die mit attraktiven Aktionen und Preisen aufwarten. Denise Zumsteg und Hans Utz vom Handels- und Gewerbeverein Wettingen mit dem Smart, den ein glücklicher Gewinner, eine glückliche Gewinnern ein Jahr lang gratis fahren kann. Foto: cfr Innerhalb von nur sieben Tagen haben Sie einen Kurzfilm reali- siert und damit die Silbermedail- le geholt. Arbeiten Sie unter Zeit- druck am besten? (Lacht) Nein, Zeitdruck, das brauch ich gar nicht. Ich habe schon zu Schul- zeiten nicht auf den letzten Drü- cker gelernt. Aber weil in diesem Fall alle Faktoren gestimmt ha- ben und mir die Thematik lag, war es mir möglich, innerhalb dieser kurzen Zeit den Film zu realisieren. Aber natürlich galt es erst, die Ressourcen zu che- cken. Und ich habe die Idee auf das heruntergebrochen, was in sieben Tagen machbar war. Was waren die Gründe für die Jury, gerade Ihren Film auszuzeichnen? Das weiss ich, ehrlich gesagt, auch nicht. Ich hoffe einfach, dass es daran liegt, dass er zu fas- zinieren vermag. Den Input zum Film bekam ich von einem Kolle- gen und die Umsetzung gelang dank meiner Tante, von der ich wusste, dass sie spielen kann, was ich brauchte. Fortsetzung S. 3 FRAGEN AN Rebecca Panian, Wet- tingen, Silbermedaillen- Gewinnerin des «Helve- tas-Clip-Award». INHALT WETTINGEN 2–7 NEUENHOF 8–10 KILLWANGEN 11–13 SPREITENBACH 14–16 WÜRENLOS 17–19 AGENDA 20

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Limmatwelle

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Page 1: LiWe_41_2011

13. Oktober 2011, 50. Jahrgang, Nr. 41 PP 5432 Neuenhof

Unter dem Slogan «Wettige het al-les» lädt der Handels- und Gewer-beverein Wettingen ein zu einerAktion der besonderen Art. Ziel sei,

so der Mitorganisator Hans Utz, inden Geschäften der HGV-Mitglie-der auf sympathische Art für mehrKundenfrequenz zu sorgen. Mitder Rubbelkarte, die bei den Mit-glieder-Geschäften aufliegt, kön-nen Sofortpreise und in derSchlussverlosung unter anderem«eine freie Fahrt mit einem Smartfür ein Jahr» gewonnen werden. Sosoll in der tendenziell eher schwa-chen Spätherbstzeit das Einkau-fen attraktiv gemacht werden. Als

Signet für die Glückswochen wur-de ein Marienkäfer als Glücksbrin-ger gewählt. Fortsetzung S. 4

CAROLIN FREI

Das Glück lässt sich hervorrubbelnVom 17. bis 29. Oktoberfinden die WettingerGlückswochen statt,die mit attraktivenAktionen und Preisenaufwarten.

Denise Zumsteg und Hans Utz vom Handels- und Gewerbeverein Wettingen mit dem Smart, den ein glücklicherGewinner, eine glückliche Gewinnern ein Jahr lang gratis fahren kann. Foto: cfr

Innerhalb von nur sieben Tagenhaben Sie einen Kurzfilm reali-siert und damit die Silbermedail-le geholt. Arbeiten Sie unter Zeit-druck am besten? (Lacht) Nein,Zeitdruck, das brauch ich garnicht. Ich habe schon zu Schul-zeiten nicht auf den letzten Drü-cker gelernt. Aber weil in diesemFall alle Faktoren gestimmt ha-ben und mir die Thematik lag,war es mir möglich, innerhalbdieser kurzen Zeit den Film zurealisieren. Aber natürlich galtes erst, die Ressourcen zu che-cken. Und ich habe die Idee aufdas heruntergebrochen, was insieben Tagen machbar war.

Was waren die Gründe für die Jury,gerade Ihren Film auszuzeichnen?Das weiss ich, ehrlich gesagt,auch nicht. Ich hoffe einfach,dass es daran liegt, dass er zu fas-zinieren vermag. Den Input zumFilm bekam ich von einem Kolle-gen und die Umsetzung gelangdank meiner Tante, von der ichwusste, dass sie spielen kann,was ich brauchte. Fortsetzung S. 3

FRAGEN AN

Rebecca Panian, Wet-tingen, Silbermedaillen-Gewinnerin des «Helve-tas-Clip-Award».

INHALT

WETTINGEN 2–7

NEUENHOF 8–10

KILLWANGEN 11–13

SPREITENBACH 14–16

WÜRENLOS 17–19

AGENDA 20

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Suche nette Partnerin

Bin 75-jährig und wohne in derUmgebung von Baden.

Ich freue mich auf jede Zuschriftunter Chiffre 2898 an Anzeigen-administration Limmatwelle,Postfach 2102, 5001 Aarau.

In der Tiefgarage an der Dorfstr. 77a,Wettingen, zu vermieten oder zu ver-kaufen einen

AutoabstellplatzMiete pro Monat Fr. 120.–Verkauf Fr. 25 000.–Auskunft:Tel. 056 426 67 11, F. und E. WidmerKirchstrasse 12, Wettingen

Gemeinde Wettingen

BaugesucheBauherrschaft: Steinmann Bruno

Feldstrasse 23 5430 Wettingen

Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss, Einbau 2 Dachfl ächen-fenster

Baustelle: Heimentalstrasse 43a Parzelle: 1901Zusatzgesuche: keines

Bauherrschaft: Dieth Markus und Desirée Altenburgslrasse 67 5430 Wettingen

Bauobjekt: Brüstung für Markise Baustelle: Altenburgstrasse 67 Parzelle: 4132Zusatzgesuche: keines

Bauherrschaft: Lauber Peter Rebbergstrasse 17a 5430 Wettingen

Bauobjekt: Anbau Einfamilienhaus, Carport, Umgebungs-gestaltung

Baustelle: Rebbergslrasse 17a Parzelle: 1805Zusatzgesuche: keines

Öffentliche Aufl age der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 14. Oktober bis 14. November 2011.Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Aufl agefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Wettingen, Bergstrasse 2in Tiefgarage abschliessbarer

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Telefon 044 312 19 85

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3 WETTINGENWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Öffnungszeiten Es gelten für alle Abteilungen derGemeindeverwaltung und Polizeifolgende Öffnungszeiten (Schalterund Telefon): Mo und Do:

8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di, Miund Fr: 8.30–12/13.30–16 Uhr. Fürpolizeiliche Notfälle steht die Poli-zei rund um die Uhr zur Verfü-gung (056 437 77 77 oder 117).

AUS DEM GEMEINDERAT

INSERAT

Welche Perspektiven eröffnensich durch diesen Gewinn für Sie?Sind da schon Türen aufgegan-gen? Bis jetzt noch nicht. Aberdie Preisverleihung ist ja nochnicht lange her. Selbstverständ-lich würde ich mich freuen,wenn mir mein Kurzfilm«Things change» Türen für span-nende Projekte öffnen würde.

Wo haben Sie sich Ihre filme-rischen Sporen abverdient? Ichhabe ursprünglich Schriftenma-lerin gelernt und kam über Um-wege zum Film. Den ersten Kon-takt mit dieser Branche hatteich in Deutschland. Bei der Pro-

duktionsfirma Endemol arbeite-te ich als Redaktorin. So nah amFilm gluschtete mich ein Prakti-kum. 2006 entstand mein ersterKurzfilm. Seitdem kann ich oh-ne das Filmen nicht mehr sein.Denn für mich transportiert einbewegtes Bild die Emotionenam besten. Und Emotionen sinddas Spannendste überhaupt.

Und, wie sieht die nahe Zukunftbei Ihnen aus? Es wäre schön,wenn ich Wege finden würde,um meine Projekte zu finanzie-ren. Und noch schöner wäre eszudem, wenn ich irgendwannauch davon leben könnte. (cfr)

FORTSETZUNG INTERVIEW REBECCA PANIAN

Unter der Regie von StephanieAebischer haben Barbara Winzer,Judith Ullmann und ManuelaSchuler nach einem Bilderbuchvon Helme Heine eine kurzweili-ge und lustige Geschichte für Kin-der und Erwachsene erarbeitet.Franz von Hahn, Jonny Mauserund der dicke Waldemar sind diebesten Freunde, welche zusam-men durch dick und dünn gehen;Denn gute Freunde halten immerzusammen. Auf erlebnisreichenAbenteuern wird ihr Scharfsinn

auf die Probe gestellt. Sie bewei-sen Mut, erleben Streit und habenimmer wieder einfallsreicheIdeen.

Die Aufführung wird begleitetvon Livemusik mit Anna und Re-né Stierli (Akkordeon und Klari-nette) sowie von Arnold Winzer(Sopransaxofon). Die Spielerinnenhaben ihre eigenen Figuren erar-beitet.

Premiere am Freitag, 21. Oktober,um 20 Uhr; weitere Aufführungenam Samstag, 22. Oktober 2011, 16Uhr, und Sonntag, 23. Oktober 2011,11 Uhr, im Kellertheater Gluri-Suter-Huus Wettingen, Bifangstrasse 1, Re-servationen bei Info Baden unter Te-lefon 056 200 84 84 oder aber onlineunter www.ticket.baden.ch. WeitereInformationen unter der Seitewww.figurentheater-wettingen.ch

Premiere mit NeuinszenierungMit der Neuinszenierung vonBarbara Winzer feiert dasWettinger Figurentheater amFreitag, 21. Oktober, mit demMundartstück «Freunde»Premiere; eine Aufführungfür Kinder ab 4 Jahren undErwachsene.

Mit «Freunde» wird die Premiere gefeiert. Foto: zVg

Ein fröhliches Grüpplein von 16Turnerinnen des DTV Wettingenbesteigt die Bahn nach Winter-thur und fährt dann über Wilnach Bütschwil. Zur Freude derTeilnehmerinnen stehen zwei Kut-schen bereit. Bei einem guten GlasFendant geht es übers Land. GrüneWiesen, neugierige Tiere, unteranderem Alpacas und Lamas, aberauch Kühe sind zu sehen.

Nero und Lucky, die zwei Frei-burger Wallache, mit ihrem Boss,dem Köbi, kutschieren die Grup-pe nach Libingen. Ein feines Mit-tagessen, das alle sehr geniessen,erwartet die Turnerinnen. Auch

Petrus hat es gut gemeint. Ausserein paar Regentropfen bleibt dieGruppe verschont. Die einen un-ternehmen noch einen Spazier-gang zur Lourdes-Grotte, der Restzieht eine Plauderstunde vor.Dann geht es weiter RichtungDietfurt. Unterwegs in Kengel-bach im Löwen, einem 200 Jahrealten Haus mit wunderschönemBlumenschmuck, machen die Frau-en nochmals einen Halt. Anschlies-send gehts weiter mit der Kutschezum Bahnhof Dietfurt, wo sie sichvon den treuen Weggefährten ver-abschieden und die Rückfahrt wie-der in Angriff nehmen. (es)

Wenn einer eine Reise tut . . .

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WETTINGEN

INSERAT

Die Eisbahn im Tägi ist seit 8. Ok-tober 2011 geöffnet und jeder-mann kann somit wieder unver-gessliche Stunden auf 4200 m²Eisfläche verbringen. Auch kleineGäste sind herzlich willkommen.Für sie stehen Eislaufhilfen gegeneine kleine Gebühr zur Verfü-gung. Auch Schlittschuhe könnengemietet werden.

Öffnungszeiten Hockeyfeld:Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr.Öffnungszeiten Eislauffeld: Mon-tag bis Freitag 10 bis 21 Uhr. Sams-tag/Sonntag 9 bis 20 Uhr. Reservie-ren kann man unter [email protected] oder über dieNummer 056 437 38 20. tägi wett-ingen sport fun kongress, Täger-hardstrasse 122, 5430 Wettingen.Weitere Infos www.taegi.ch

Eiskunstbahn im Tägi Wettingen wieder offen

Ab sofort kann dem Schlittschuhlaufen wieder gefrönt werden. Foto: wal

UNDERSTANDING GREAT BRITAINand the USA. We are daily con-fronted with news, informationand entertainment in English. Butdo we understand and associatewhat we hear correctly? 4 Abendemit André Ehrhard und MartinMoling, Anglisten, Do, 3., 17., 24.November und 1. Dezember, 18bis 19.30 Uhr, Rathaus Wettingen,Sulpergstube, 5. Stock, KursgeldFr. 95.–, Anm. bis 19. Oktober.

ZAHLEN, BITTE! Aber zuerst einStückchen Mathematik. Wenn SieFreude, Neugierde und Interessean Fragen an der Mathematik undihrer Geschichte haben, sind Siein diesem Kurs am richtigen Ort,mit Michael Brunisholz, Lehrerfür Mathematik an der Kantons-schule Baden. Dienstag, 8., 15.und 22. November, 18 bis 20 Uhr,Rathaus Wettingen, Lägernstube,6. Stock, Kursgeld Fr. 80.– inkl. Un-terlagen. Anm. bis 24. Oktober.

Details unter www.vhs-wettin-gen.ch oder unter Tel. 056 427 11 78am Mo und Mi, von 9 bis 11 Uhrbzw. [email protected]

Volkshochschule

Herr Utz, wie wollen Sie auf sympa-thische Art auf sich aufmerksammachen? Hans Utz: (Lacht) Mit dersympathischen Rubbelkarte, diein den Geschäften aufliegt. Aufspielerische Art wollen wir so dieVorfreude auf einen Gewinn we-cken. Und wer keinen Soforttref-fer frei gerubbelt hat, hat guteChancen, an der Hauptverlosungvom 1. November mit von der Par-tie zu sein.

Wie viele Preise werden verlost? Esstehen 800 Sofortpreise bereit, diealle einen Mindestwert von 15Franken haben. Als eigentlicheHighlights gelten natürlich die 10Haupttreffer. Unter anderem sinddies Autoreifen-Gutscheine, einJahresabo vom Fitnesscenter, ein10er-Goldvreneli, eine Marken-Jeans oder aber der Smart vonKennys Autocenter, den man einJahr lang gratis fahren kann. Beidiesem attraktiven Hauptpreismuss der Gewinner, die Gewinne-rin nur noch fürs Benzin aufkom-men, alle anderen Kosten sind ge-deckt.

Für das Aufgleisen dieser Aktionmussten Sie bestimmt einiges anZeit aufwenden? Selbstverständ-

lich bin ich nicht allein für dieOrganisation zuständig – auchKurt Renold, Stefan Schatt undSandra Frauenfelder unterstüt-zen die Aktion. Die Hauptarbeithat aber definitiv Denise Zum-steg, die im HGV für die Leitungdes IG Handels verantwortlichzeichnet.

Und nun, alles bereit für dieGlückswochen vom 17. bis 29. Ok-tober? Ja. Jetzt bleibt eigentlichnur noch zu hoffen, dass ganz vie-le Menschen von den Glückswo-chen profitieren werden und anihren gewonnenen Sofort- oderHauptpreisen den Plausch habenwerden.

CAROLIN FREI

Haben Sie Ihr Glück schon versucht?Auf sympathische Art aufsich aufmerksam machen,das wollen die 35 Geschäfte,die zum Handels- und Gewer-beverein Wettingen (HGW)gehören. Die Limmatwelle hatsich mit Hans Utz, Co-Präsi-dent des HGV, unterhalten.

Hans Utz zeigt die Rubbelkarte, die während zweier Wochen aufliegt. cfr

5WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

INSERAT

Tagesstrukturen / BlockzeitenMit der Einführung der grossen Block-zeiten im Schuljahr 2012/13 ist die Dis-kussion um Tagesbetreuung in Wettin-gen erneut losgebrochen. In der irrigenAnnahme, die Blockzeiten alleine rei-chen zur Überbrückung von Absenzen,soll das Angebot der Tagesstrukturenreduziert werden. Dies ist unter allenUmständen zu vermeiden, die Nachteileeiner solchen Lösung sind massiv. Dieumliegenden Gemeinden bieten guteTagesstrukturen und Schulkinder sindaufgefangen. Somit nehmen Krippenund Horte kaum mehr Kindergarten-und Schulkinder auf. Doch eine Betreu-ung von 7 bis 18 Uhr an 4 Tagen für ei-nen Erstklässler zu finden, wird so zumProblem. Eine Tagesmutter wird daskaum abdecken, Grosseltern sind selbstnoch arbeitstätig. Entweder könnenKrippe und Hort doch wieder Schulkin-der nehmen oder aber die GemeindeWettingen ist in der Lage, eine umfas-sende Tagesbetreuung anzubieten.Sonst bleibt der Wegzug oder die Aufga-be der Arbeitstätigkeit. Doch viele Elternarbeiten nicht aus Spass , sondern fürden Familienunterhalt, beziehen keineSozialhilfe. Die Kinder erhalten so einBeispiel an selbstverantwortlichemHandeln. Dies ist nur machbar, wenn dieKinderbetreuung in Umfang und Quali-tät stimmig ist und muss zwingend von7 Uhr morgens bis 18 Uhr abends ge-währleistet sein. Arbeitende Eltern sindkeine gesellschaftliche Ausnahme mehr,sondern die Regel. Sei es als Working-Poor, als Geschiedene oder als Verwit-wete, gleichzeitig Erziehungs- und Er-werbstätigkeit zu stemmen, ist kaum jeein Lifestyle, den man sich aussucht. DieFrage ist, was wird auf Dauer kosten-günstiger sein? Eine gute und vollständi-ge Tagesstruktur anzubieten oder Fami-lien neu als Sozialhilfeempfänger aufzu-nehmen? Familien als Steuerzahler zuverlieren oder als Standort attraktiv zusein? Eine vernünftige Planung derSchul- und entsprechenden Betreu-ungszeiten ist kein Luxus für eine Ge-meinde wie Wettingen, sondern eine zu-kunftsgerichtete Verantwortung.

Anita Oswald, Wettingen

LESERBRIEF

Ob Solo oder Gesamtvortrag, amdiesjährigen Herbstkonzert der Jä-germusik Wettingen ist für jedenMusikgeschmack etwas dabei. DieMusikantinnen und Musikantenhaben unter der Leitung von Al-bert Brunner ein abwechslungs-reiches Programm einstudiertund freuen sich, dieses dem inter-essierten Publikum zu präsentie-ren. Frau Marianne Thalmannwird die Konzertbesucher kompe-tent durch den Abend führen.

Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr,Tägi Wettingen.

Für jeden Geschmack ist bestimmt ein Lied dabei

Ob Solo oder Gesamtvortrag, das Herbstkonzert besticht durch Vielfalt. zVg

Diese Ausstellungs- und Samm-lungstätigkeit ist in den letztenJahren eingestellt worden und sollauch nicht wieder aufgenommenwerden.

DER GEMEINDERAT HAT deshalb aufAntrag der Kulturkommission be-schlossen, die Sammlung aufzulö-sen. Die Sammlung war gedachtals Fundus, um Ausstellungen be-stücken zu können. Die Einrich-tung eines Ortsmuseums standnie zur Debatte und wird mit deraktuellen Sammlung auch nichtmöglich sein. Die Sammlung wirdnicht einfach liquidiert, sondern

ist in den letzten Monaten sorgfäl-tig unter Beizug von Studierendenanalysiert worden (Universität Ba-sel, Lehrstuhl für Kulturwissen-schaft und Europäische Ethnolo-gie von Prof. Walter Leimgruber).Für die Auflösung wird das folgen-de Vorgehen gewählt:

1. Vorab werden die Donato-ren und Leihgeber informiert undangefragt, ob sie von den damalsder Sammlung übergebenen Ob-jekten etwas zurückhaben möch-ten.

2. Papierene und zweidimen-sionale Objekte werden in das Ge-meindearchiv überführt (z.B. dasArchiv des Quartiervereins Dyna-moheim, das auch kleine Objekteumfasst).

3. Objekte von regionaleroder für die Gemeinde Wettingenvon grosser Bedeutung werden indie Sammlung des HistorischenMuseums Baden überführt. DieBadener Sammlung hatte seit An-

beginn einen regionalen Charak-ter und besitzt bereits jetzt zahl-reiche Objekte aus Wettingen.

4. Sodann werden Ortsmuse-en aus der Region angefragt, obsie Objekte in ihre Sammlungenübernehmen möchten.

5. Schliesslich verbleibt einkleiner Rest an wenig wichtigenoder defekten Objekten, die ent-sorgt werden.

DER GANZE VORGANG wird sorgfältigdokumentiert. Die Standards desInternationalen Museumsrates(ICOM) werden so eingehalten. Diedamals erstellten Eingangskartei-karten sowie der Weg der Objektedurch die Auflösung werden imGemeindearchiv niedergelegt undsind später nachvollziehbar.

In diesen Tagen sind die Dona-toren und Leihgeber angeschrie-ben worden. Der Prozess der Auf-lösung wird in den nächsten Wo-chen und Monaten sukzessivedurchgeführt. (gkw)

Die Kulturgütersammlung wird aufgelöstDie Gemeinde Wettingenführt seit gut 20 Jahren einekleine Kulturgütersammlungvon einigen Hundert Objek-ten. Sie ist im Kontext derAusstellungen entstanden,die Eugen Meier und die Kul-turgüterkommission in den1980er- und 1990er-Jahrenveranstaltet haben.

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WETTINGEN

INSERAT

Die Eisbahn im Tägi ist seit 8. Ok-tober 2011 geöffnet und jeder-mann kann somit wieder unver-gessliche Stunden auf 4200 m²Eisfläche verbringen. Auch kleineGäste sind herzlich willkommen.Für sie stehen Eislaufhilfen gegeneine kleine Gebühr zur Verfü-gung. Auch Schlittschuhe könnengemietet werden.

Öffnungszeiten Hockeyfeld:Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr.Öffnungszeiten Eislauffeld: Mon-tag bis Freitag 10 bis 21 Uhr. Sams-tag/Sonntag 9 bis 20 Uhr. Reservie-ren kann man unter [email protected] oder über dieNummer 056 437 38 20. tägi wett-ingen sport fun kongress, Täger-hardstrasse 122, 5430 Wettingen.Weitere Infos www.taegi.ch

Eiskunstbahn im Tägi Wettingen wieder offen

Ab sofort kann dem Schlittschuhlaufen wieder gefrönt werden. Foto: wal

UNDERSTANDING GREAT BRITAINand the USA. We are daily con-fronted with news, informationand entertainment in English. Butdo we understand and associatewhat we hear correctly? 4 Abendemit André Ehrhard und MartinMoling, Anglisten, Do, 3., 17., 24.November und 1. Dezember, 18bis 19.30 Uhr, Rathaus Wettingen,Sulpergstube, 5. Stock, KursgeldFr. 95.–, Anm. bis 19. Oktober.

ZAHLEN, BITTE! Aber zuerst einStückchen Mathematik. Wenn SieFreude, Neugierde und Interessean Fragen an der Mathematik undihrer Geschichte haben, sind Siein diesem Kurs am richtigen Ort,mit Michael Brunisholz, Lehrerfür Mathematik an der Kantons-schule Baden. Dienstag, 8., 15.und 22. November, 18 bis 20 Uhr,Rathaus Wettingen, Lägernstube,6. Stock, Kursgeld Fr. 80.– inkl. Un-terlagen. Anm. bis 24. Oktober.

Details unter www.vhs-wettin-gen.ch oder unter Tel. 056 427 11 78am Mo und Mi, von 9 bis 11 Uhrbzw. [email protected]

Volkshochschule

Herr Utz, wie wollen Sie auf sympa-thische Art auf sich aufmerksammachen? Hans Utz: (Lacht) Mit dersympathischen Rubbelkarte, diein den Geschäften aufliegt. Aufspielerische Art wollen wir so dieVorfreude auf einen Gewinn we-cken. Und wer keinen Soforttref-fer frei gerubbelt hat, hat guteChancen, an der Hauptverlosungvom 1. November mit von der Par-tie zu sein.

Wie viele Preise werden verlost? Esstehen 800 Sofortpreise bereit, diealle einen Mindestwert von 15Franken haben. Als eigentlicheHighlights gelten natürlich die 10Haupttreffer. Unter anderem sinddies Autoreifen-Gutscheine, einJahresabo vom Fitnesscenter, ein10er-Goldvreneli, eine Marken-Jeans oder aber der Smart vonKennys Autocenter, den man einJahr lang gratis fahren kann. Beidiesem attraktiven Hauptpreismuss der Gewinner, die Gewinne-rin nur noch fürs Benzin aufkom-men, alle anderen Kosten sind ge-deckt.

Für das Aufgleisen dieser Aktionmussten Sie bestimmt einiges anZeit aufwenden? Selbstverständ-

lich bin ich nicht allein für dieOrganisation zuständig – auchKurt Renold, Stefan Schatt undSandra Frauenfelder unterstüt-zen die Aktion. Die Hauptarbeithat aber definitiv Denise Zum-steg, die im HGV für die Leitungdes IG Handels verantwortlichzeichnet.

Und nun, alles bereit für dieGlückswochen vom 17. bis 29. Ok-tober? Ja. Jetzt bleibt eigentlichnur noch zu hoffen, dass ganz vie-le Menschen von den Glückswo-chen profitieren werden und anihren gewonnenen Sofort- oderHauptpreisen den Plausch habenwerden.

CAROLIN FREI

Haben Sie Ihr Glück schon versucht?Auf sympathische Art aufsich aufmerksam machen,das wollen die 35 Geschäfte,die zum Handels- und Gewer-beverein Wettingen (HGW)gehören. Die Limmatwelle hatsich mit Hans Utz, Co-Präsi-dent des HGV, unterhalten.

Hans Utz zeigt die Rubbelkarte, die während zweier Wochen aufliegt. cfr

5WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

INSERAT

Tagesstrukturen / BlockzeitenMit der Einführung der grossen Block-zeiten im Schuljahr 2012/13 ist die Dis-kussion um Tagesbetreuung in Wettin-gen erneut losgebrochen. In der irrigenAnnahme, die Blockzeiten alleine rei-chen zur Überbrückung von Absenzen,soll das Angebot der Tagesstrukturenreduziert werden. Dies ist unter allenUmständen zu vermeiden, die Nachteileeiner solchen Lösung sind massiv. Dieumliegenden Gemeinden bieten guteTagesstrukturen und Schulkinder sindaufgefangen. Somit nehmen Krippenund Horte kaum mehr Kindergarten-und Schulkinder auf. Doch eine Betreu-ung von 7 bis 18 Uhr an 4 Tagen für ei-nen Erstklässler zu finden, wird so zumProblem. Eine Tagesmutter wird daskaum abdecken, Grosseltern sind selbstnoch arbeitstätig. Entweder könnenKrippe und Hort doch wieder Schulkin-der nehmen oder aber die GemeindeWettingen ist in der Lage, eine umfas-sende Tagesbetreuung anzubieten.Sonst bleibt der Wegzug oder die Aufga-be der Arbeitstätigkeit. Doch viele Elternarbeiten nicht aus Spass , sondern fürden Familienunterhalt, beziehen keineSozialhilfe. Die Kinder erhalten so einBeispiel an selbstverantwortlichemHandeln. Dies ist nur machbar, wenn dieKinderbetreuung in Umfang und Quali-tät stimmig ist und muss zwingend von7 Uhr morgens bis 18 Uhr abends ge-währleistet sein. Arbeitende Eltern sindkeine gesellschaftliche Ausnahme mehr,sondern die Regel. Sei es als Working-Poor, als Geschiedene oder als Verwit-wete, gleichzeitig Erziehungs- und Er-werbstätigkeit zu stemmen, ist kaum jeein Lifestyle, den man sich aussucht. DieFrage ist, was wird auf Dauer kosten-günstiger sein? Eine gute und vollständi-ge Tagesstruktur anzubieten oder Fami-lien neu als Sozialhilfeempfänger aufzu-nehmen? Familien als Steuerzahler zuverlieren oder als Standort attraktiv zusein? Eine vernünftige Planung derSchul- und entsprechenden Betreu-ungszeiten ist kein Luxus für eine Ge-meinde wie Wettingen, sondern eine zu-kunftsgerichtete Verantwortung.

Anita Oswald, Wettingen

LESERBRIEF

Ob Solo oder Gesamtvortrag, amdiesjährigen Herbstkonzert der Jä-germusik Wettingen ist für jedenMusikgeschmack etwas dabei. DieMusikantinnen und Musikantenhaben unter der Leitung von Al-bert Brunner ein abwechslungs-reiches Programm einstudiertund freuen sich, dieses dem inter-essierten Publikum zu präsentie-ren. Frau Marianne Thalmannwird die Konzertbesucher kompe-tent durch den Abend führen.

Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr,Tägi Wettingen.

Für jeden Geschmack ist bestimmt ein Lied dabei

Ob Solo oder Gesamtvortrag, das Herbstkonzert besticht durch Vielfalt. zVg

Diese Ausstellungs- und Samm-lungstätigkeit ist in den letztenJahren eingestellt worden und sollauch nicht wieder aufgenommenwerden.

DER GEMEINDERAT HAT deshalb aufAntrag der Kulturkommission be-schlossen, die Sammlung aufzulö-sen. Die Sammlung war gedachtals Fundus, um Ausstellungen be-stücken zu können. Die Einrich-tung eines Ortsmuseums standnie zur Debatte und wird mit deraktuellen Sammlung auch nichtmöglich sein. Die Sammlung wirdnicht einfach liquidiert, sondern

ist in den letzten Monaten sorgfäl-tig unter Beizug von Studierendenanalysiert worden (Universität Ba-sel, Lehrstuhl für Kulturwissen-schaft und Europäische Ethnolo-gie von Prof. Walter Leimgruber).Für die Auflösung wird das folgen-de Vorgehen gewählt:

1. Vorab werden die Donato-ren und Leihgeber informiert undangefragt, ob sie von den damalsder Sammlung übergebenen Ob-jekten etwas zurückhaben möch-ten.

2. Papierene und zweidimen-sionale Objekte werden in das Ge-meindearchiv überführt (z.B. dasArchiv des Quartiervereins Dyna-moheim, das auch kleine Objekteumfasst).

3. Objekte von regionaleroder für die Gemeinde Wettingenvon grosser Bedeutung werden indie Sammlung des HistorischenMuseums Baden überführt. DieBadener Sammlung hatte seit An-

beginn einen regionalen Charak-ter und besitzt bereits jetzt zahl-reiche Objekte aus Wettingen.

4. Sodann werden Ortsmuse-en aus der Region angefragt, obsie Objekte in ihre Sammlungenübernehmen möchten.

5. Schliesslich verbleibt einkleiner Rest an wenig wichtigenoder defekten Objekten, die ent-sorgt werden.

DER GANZE VORGANG wird sorgfältigdokumentiert. Die Standards desInternationalen Museumsrates(ICOM) werden so eingehalten. Diedamals erstellten Eingangskartei-karten sowie der Weg der Objektedurch die Auflösung werden imGemeindearchiv niedergelegt undsind später nachvollziehbar.

In diesen Tagen sind die Dona-toren und Leihgeber angeschrie-ben worden. Der Prozess der Auf-lösung wird in den nächsten Wo-chen und Monaten sukzessivedurchgeführt. (gkw)

Die Kulturgütersammlung wird aufgelöstDie Gemeinde Wettingenführt seit gut 20 Jahren einekleine Kulturgütersammlungvon einigen Hundert Objek-ten. Sie ist im Kontext derAusstellungen entstanden,die Eugen Meier und die Kul-turgüterkommission in den1980er- und 1990er-Jahrenveranstaltet haben.

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WETTINGEN 6WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Was wird sich ändern, wenn Sie in den Nationalrat gewählt werden?

Ruth Jo Scheier, GLP

Die Schweiz wird als familienfreundlich wahr-genommen, sei es durch den Elternschaftsur-laub und die endlich erfolgte Abschaffung derHeiratsstrafe. Energiesparen und Unterstüt-zung der erneuerbaren Energien sind Tatsa-chen. Die Medikamentenpreise sind gesenkt,die Spitzenmedizin ist koordiniert. Ethik imBankengeschäft und in Firmen wird grossge-schrieben. Zur Erfüllung der Milleniumsziele,die Armut bis 2015 zu halbieren, hat dieSchweiz wichtige Schritte mitgetragen. Zu sol-chen Tatsachen möchte ich beitragen. Es wäreaber falsch zu denken, dass sich mit meinemEinsatz alles zum Guten ändert. Ich stehe aberklar für eine realitäts- und gesellschaftsnahesowie lösungs- und werteorientierte Politik,die das Gesamtwohl unserer Gesellschaft vorAugen hat.

Lilian Studer, EVP Yvonne Feri, SP

Als Nationalrätin werde ich mich einsetzenfür einen effizienten Staat (weniger istmehr), für echte Nachhaltigkeit im Umgangmit Ressourcen, für eine liberale Gesell-schaft. Ich stehe für einen sachlichen, lö-sungsorientierten politischen Diskurs undziehe kleine Schritte in die richtige Rich-tung den grossen in die falsche Richtungvor. In meiner bisherigen politischen Tätig-keit und im Grossen Rat engagiere ich michmit Erfolg für Liberalisierung und schlankeStrukturen z. B. bei der familienergänzen-den Kinderbetreuung, beim Notariatstarif,bei den Steuern. Natürlich ändert sich meinpersönliches, berufliches und familiäres Le-ben. Für die Aargauerinnen und Aargauerändert sich 1/15 der Vertretung im National-rat. Nicht ändern wird sich meine Politik.

Als Nationalrätin werde ich die Menschen inden Mittelpunkt stellen und für Lösungen ein-stehen, die für Kantone und Gemeinden um-setzbar sind. Meine politischen Erfahrungenin Parlamenten und Gemeinderat sind für dieArbeit auf nationaler Ebene sehr wichtig. Ichsetze mich dafür ein, dass ältere Menschen ineine Umgebung kommen, in welcher sie liebe-voll gepflegt und unterstützt werden. Eine wei-tere wichtige Aufgabe ist, die Bildungs- und Be-rufschancen junger Menschen, welche dieSchule ohne Abschluss verlassen, zu verbes-sern. Ich wünsche mir eine Schweiz, in welcheralle Generationen nebeneinander und mitein-ander leben können, eine Schweiz, in welcherdas Umweltbewusstsein gestärkt ist und wel-che eine Finanzpolitik zum Wohle aller Ein-wohnerinnen und Einwohner anwendet.

Peter Schuhmacher, GLP

In Bern wäre ich eine unter 200, es brauchtviel Ausdauer für Änderungen. Als Limmatta-lerin löse ich die Probleme unserer Verkehrs-schlagadern. Staufallen wie der Gubristtunnelwerden durch Ausbau beseitigt. Unser Nah-verkehr wird durch die Limmattalbahn undgeschickte Kombinationen von öV und Privat-verkehr verflüssigt. Der Fluglärm wird gerechtverteilt. Wir müssen mehr eigene Ärzte aus-bilden, dazu schaffen wir zusätzliche Labor-plätze an den Universitäten und Ausbildungs-stellen in den Kliniken. Wir machen keine un-nötigen Gesetze, welche die Verwaltung auf-blasen und die Bürger mit Papierkram belas-ten. Die Sozialwerke werden für unsere Jun-gen gesichert. Familien mit Kindern müssensteuerlich entlastet werden, Betreuungsange-bote sichern die Erwerbstätigkeit der Eltern.

Maja Wanner, FDP Thomas Meier, CVP

Seit über 10 Jahren stehe ich an der politi-schen Front – das Rüstzeug ist da. Ein Themasteht auf der politischen Agenda, dem ichmich durch ein Doktorat an der ETH Zürichintensiv widmete: die Energie- und Klimapoli-tik. Als allfälliger Ständerat oder Nationalratist mir bewusst, dass das Thema Energie vonbesonderer Bedeutung ist. Des Weiteren sindmir Fortschritte in der Gesundheitspolitik so-wie eine effiziente, demokratische Staatsfüh-rung wichtige Anliegen, ebenso müssen wiruns mit der Stabilität der Finanzmärkte ausei-nandersetzen. Die letzten 10 Jahre der schwei-zerischen Politik waren eher von lähmendenparteipolitischen Auseinandersetzungen ge-prägt als von der Entwicklung zukunftsfähi-ger Rahmenbedingungen für die Schweiz. Wirstehen vor einer Phase, die eine konstruktivePolitik erfordert. Und dafür stehe ich ein.

Klare Positionen vor und nach den Wahlen: Jazum geordneten Atomausstieg, weil dies öko-nomisch und ökologisch der richtige Ent-scheid ist. Ja zu einer richtigen Familienpoli-tik, weil Familien, die ihre Kinder selber be-treuen, mindestens so unterstützenswürdigsind wie Familien, die ihre Kinder fremd be-treuen lassen. Ja zum schweizerischen Unter-nehmertum mit der Innovation und Schaf-fenskraft der KMUs. Als ehemaliger Fussball-Schiedsrichter und Geschäftsführer bin ich esgewohnt, Entscheide zu fällen und Verant-wortung zu übernehmen. Als langjährigerEinwohnerrat kenne ich die politischen Ab-läufe. Als vierfacher Familienvater bin ich mirbewusst, dass Prinzipien zwar wichtig sind,der Alltag aber von guten Kompromissen ge-prägt ist.

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7 WETTINGENWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

INSERAT

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Am Donnerstag, 13. Oktober,und Donnerstag, 20. Oktober,bleibt das Bed & Bath Factory Out-let geschlossen! Danke für Ihr Ver-ständnis.

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Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publiziertenTexte stehen ausserhalb der redaktionellen Verant-wortung. Meldungen von KMU sind buchbar [email protected], Tel. 058 200 58 10.

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Prof. Dr. Wang, TCMedi Wettin-gen, referiert zur Akupunktur am20. Oktober, von 18.30 bis 20.30Uhr, in den Praxisräumlichkeitenan der Landstrasse 83 in Wettin-gen. Durch das unterschiedlichtiefe Einstechen der Nadeln anden über 360 Akupunkturpunk-ten, den sogenannten «energeti-schen Öffnungen», werden dieQi-Zirkulation ausgeglichen undbestimmte Organsysteme ange-regt oder gedämpft. Damit sichdie Blockaden an bestimmtenStellen im Körper auflösen undauch eine Regulierung des Ener-giehaushalts im ganzen Körperstattfindet. Dadurch wird einesehr tiefe Entspannung hervorge-rufen, die wiederum die Selbsthei-lungskräfte des Körpers stärktund so die Erholung beschleunigt.

ZWAR IST DIE AKUPUNKTUR erst im17. Jahrhundert nach Europa ge-kommen, doch in China wurdesie bereits vor über 4000 Jahrenzur Behandlung von Krankheiteneingeführt und wird heute überallauf der Welt angewendet. DieWirksamkeit, etwa bei der Linde-rung von Rücken- oder Kniege-lenkschmerzen, Migräne, Heu-schnupfen, Verdauungsproble-men und Müdigkeit, ist in klini-schen Studien deutlich belegtworden. Speziell für chronischeKrankheiten und Funktionsstö-rungen im Körper ergeben sich soneue Hoffnungen.

TCMedi WettingenLandstrasse 835430 WettingenVoranmeldung unter Telefon056 535 68 60 erwünscht.

MARKTNOTIZEN

Vortrag zum Thema Akupunktur

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publiziertenTexte stehen ausserhalb der redaktionellen Verant-wortung. Meldungen von KMU sind buchbar [email protected], Tel. 058 200 58 10.

Auch Prof. Dr. Wang zeigt, wies geht.

Über 360 Akupunkturpunkte.

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Zum 90. Geburtstag von Frau Mar-garit AerneAm Montag, 10. Oktober, konnteMargarit Aerne an der Bifangstras-se 19 in Neuenhof ihren 90. Ge-burtstag feiern. Die Behörden unddie Bevölkerung von Neuenhofgratulieren Ihnen, Frau Aerne,ganz herzlich zu Ihrem 90. Ge-burtstag und wünschen Ihnen vie-le schöne und frohe Stunden imneuen Lebensjahr.

Öffnungszeiten der Gemeindever-waltung(Schalterdienst) sind wie folgt:Montag:8–11.30 und 14–18 Uhr.Dienstag bis Donnerstag:8–11.30 und 14–17 Uhr.Freitag:8–11.30 und 14–16 Uhr.Telefon 056 416 21 11E-Mail: [email protected]

AUS DEM GEMEINDERAT

Donnerstag, 13. Oktober17 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 15. OktoberDen Gottesdienst gestaltet JuanSanchez.17 Uhr, Rosenkranzgebet18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 16. Oktober9.30 Uhr, Eucharistiefeier12.30 Uhr, Taufe von PaulineLöffel

Montag, 17. Oktober17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 18. Oktober8 Uhr, Morgenlob

BibelgesprächZum Gesprächsabend über einenbiblischen Text trifft man sichwieder am Mittwoch, 19. Oktober,von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarr-haus Neuenhof. Diesmal beschäf-tigt die Gruppe sich mit dem Textzum Sonntag, Mt, 22,34–40: Daswichtigste Gebot.

Firmung 2012Am Freitag, 21. Oktober, um20 Uhr findet der Informations-abend für die neuen Firmlingeund deren Eltern im PfarreiheimNeuenhof statt. Die Firmvorberei-tung umfasst ca. zehn Abendeund einen Intensivtag. Es finden

auch freiwillige Angebote statt. DieFirmung feiern wir am Samstag, 2.Juni 2012. Firmlinge sind Jugendli-che, welche die 4. Oberstufe been-det und den Oberstufen-Religions-unterricht besucht haben. Die El-tern und Jugendlichen wurdenschriftlich eingeladen. Sollte je-mand die Bedingungen erfüllenund nicht eingeladen worden sein,soll er sich bis am 20. Oktoberbeim Pfarramt melden.

Sonntag, 16. Oktober9.30 Uhr, Wettingen, Pfr. StefanBurkhard10.30 Uhr, Neuenhof, Pfr. StefanBurkhard, Kollekte: Mission 21

Evangelisch-reformierte KircheWettingen-Neuenhof

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Katholische PfarrkircheSt. Josef Neuenhof

Kath. Kirche St. Josef Neuenhof. wal

NEUENHOF 8WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

INSERAT

Der Natur- und Vogelschutzvereinunterhält zahlreiche Vogelnist-kästen im Neuenhofer Wald. DieKästen werden jährlich im Herbstkontrolliert, geleert und gerei-nigt. Wer Interesse hat, einmalmitzuerleben, was sich alles inNistkästen verbirgt, ist eingela-den, an der Kontrolle mitzuwir-ken. Bei dieser Arbeit gibt es im-mer wieder Interessantes zu beob-achten. Der Mittag ist somit span-nend für Gross und Klein.

Besammlung: Samstag, 15. Ok-tober, 13.30 Uhr, beim ParkplatzFriedhof Papprich. Auskunft er-teilt Peter Spring unter Telefon056 406 13 76. Organisation: Na-tur- und Vogelschutzverein.

Herbstreinigung der Nistkastenim Neuenhofer WaldBesammlung aller Interes-senten am Samstag, 15. Okto-ber, um 13.30 Uhr, beim Park-platz Friedhof Papprich inNeuenhof.

Grosser Nistkasten für die gefiederten Zweibeiner. Foto: wal

Wer Interesse hat, einmal mitzuer-leben, was sich alles in Nistkästenverbirgt, darf gerne dabei sein. zVg

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9 NEUENHOFWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

INSERATINSERAT

Die Teilnehmer bekamen lusti-ge, manchmal brutale Geschich-ten zu hören. Der Schwerpunktdieser Stadtwanderung lag inder Geschichte des Tagsatzungs-saales. Im Tagsatzungssaal wur-de unter anderem die Bedeutungdes Wappens der Stadt Baden er-läutert oder wie sich die Anwe-senheit der eidgenössischen Rä-te und der unzähligen Abgeord-neten aus allen Ländern Europasauf die Stadt Baden auswirkten.

EIN WEITERER HÖHENPUNKT warder Besuch des neuen Gerichts-

saales im Falkengebäude. Unterfachkundiger Führung eines Be-zirksrichters erfuhr die SVP Neu-enhof, wie eine Verhandlung ab-läuft und wer im Gerichtssaal

anwesend ist. Es war ein span-nungsgeladener Ausflug und beieinem abschliessenden Apéroliess die Gruppe diesen Tag aus-klingen. (am)

SVP organisierte eine Stadtwanderung in BadenNachdem die SVP Neuenhofdas letzte Jahr ihren Ausflugnach Bern ins Bundeshausunternommen hatte, besuch-te sie dieses Jahr die StadtBaden. Die Reise ging in dieVergangenheit unter der Füh-rung der erfahrenen Stadt-führerin Beatrice Candrian.

Die Teilnehmer bekamen lustige, teils auch brutale Geschichten zu hören. Foto: zVg

Türe zum Tagsatzungsaal. wal Stadturm – auch ein Wahrzeichen.

«Hilfe ist dringend nötig, wir wol-len und wir können helfen», soder Tenor einer Ad-hoc-Gruppevon Neuenhoferinnen und Neu-enhofern.

«Am Samstag, 15. Oktober, or-ganisiert eine kleine Gruppe vonNeuenhoferinnen und Neuenho-fern auf dem Platz vor der MigrosNeuenhof eine Spendenaktionmit Kuchenverkauf», erklärt dieGruppe. «Die Aktion – unter demPatronat von Médecins Sans Fron-tières – dauert von 9 bis 16 Uhr.Helfen Sie mit, indem Sie an unse-rem Stand vorbeikommen.»

(eing.)

Spendenaktion fürHungerhilfe Ostafrika

Mit einem Kuchenverkauf will eineNeuenhofer Ad-hoc-Gruppe helfen.

Eingesandte werden gerne in derLimmatwelle abgedruckt. Textedürfen max. 1500 Zeichen (inkl.Leerzeichen) umfassen und siemüssen zudem in neutraler Spra-che (nicht in der «wir»-Form) ge-halten sein.

Die Redaktion behält sich vor,Texte zu kürzen. Fotos werdengerne publiziert, bitte senden Siediese als jpg-Datei mit 1 MB Auflö-sung.

Die Redaktion

In eigener Sache

Herbstboten. Foto: Archiv

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NEUENHOF 10WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

E. Richiger AG Bedachungen

Inhaber: Beat Richiger Isolationen 5432 Neuenhof Reparaturen Ritzbündtstrasse 1 Fassadenverkleidungen Telefon 056 406 47 33 Einbau von Natel 079 743 05 41 Wohnraum-Dachfenstern E-Mail: [email protected]

METZGETESamstag15. Oktober 2011ab 11 Uhr in der

Turnhalle ZürcherstrasseNeuenhof

Ab 18 Uhrspielt DJ Pedro auf.

Der Männerchor Neuenhoffreut sich auf Ihren Besuch!

Nebst der Begrüssungsrede durchGemeindeammann Walter Benzwerden Gemeinderat DanielSchibli und Louis Lutz von derAEW Energie AG zum ThemaStromzukunft der Schweiz refe-rieren. Anschliessend besteht dieMöglichkeit, beim Apéro die ge-genseitigen Kontakte zu pflegenoder neue Bekanntschaften zuschliessen. (cfr)

Der Industrie-Apéro geht in die 14. RundeDer Apéro findet amDonnerstag, 20. Okto-ber, um 17 Uhr, im Pe-terskeller in Neuenhofstatt.

Am Industrie-Apéro kann das Netzwerk gepflegt werden. Foto: Archiv

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Rücktritt David FähRücktritt von David Fäh als Ersatz-mitglied der Steuerkommissionper Ende 2011 infolge Wegzugs:David Fäh, Buechbühlstrasse 5,Killwangen, hat per 31. Dezember2011 seinen Rücktritt infolgeWegzugs aus der Gemeinde als Er-satzmitglied der Steuerkommissi-on mitgeteilt. Die Ersatzwahl wirddemnächst ausgeschrieben.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgendeBaubewilligung erteilt:

Zita Merlini-Witta, Rütenen-strasse 20, Killwangen, für dieUmgebungsgestaltung im Zusam-menhang mit dem Teilabbruchdes bestehenden Einfamilienhau-

ses, Neubau (Erweiterung), Lie-genschaft Nr. 66, Parzelle Nr.1066, Rütenenstrasse 20, Killwan-gen.

Hans-Ulrich Denzler, Rütenen-strasse 24, Killwangen, für dieMontage von Solaranlagen fürWarmwasser auf den Parzellen-Nummern 336, 1194 und 1195,Rütenenstrasse 18 a und 18 b so-wie 24, Killwangen.

Öffnungszeiten der Gemeindever-waltungDie Schalter der Gemeindeverwal-tung sind wie folgt geöffnet:

Montag, 8.30–11.30 Uhr und14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mitt-woch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmit-tags geschlossen; Donnerstag:8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr;Freitag 7.30–14 Uhr (durchge-hend).

Per Mail ist die Verwaltung un-ter [email protected] erreichbar.

Weitere Infos auf der Gemeinde-homepage www.killwangen.ch.

AUS DEM GEMEINDERAT

Freitag, 14. Oktober19 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 16. OktoberDen Gottesdienst gestaltet JuanSanchez.11 Uhr, Eucharistiefeier18 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 18. Oktober18 Uhr, Rosenkranzgebet

Freitag, 21. Oktober19 Uhr, Eucharistiefeier

BibelgesprächZum Gesprächsabend über einenbiblischen Text trifft man sich amMittwoch, 19. Oktober, von 19.45bis 21.15 Uhr im Pfarrhaus Neuen-hof. Diesmal mit dem Text zumSonntag, Mt, 22,34–40: Das wich-tigste Gebot.

Firmung 2012Am Freitag, 21. Oktober, um20 Uhr findet der Informations-abend für die neuen Firmlingeund deren Eltern im PfarreiheimNeuenhof statt. Die Firmvorberei-tung umfasst ca. zehn Abendeund einen Intensivtag. Es findenauch freiwillige Angebote statt.Die Firmung feiern wir am Sams-tag, 2. Juni 2012. Firmlinge sindJugendliche, welche die 4. Ober-stufe beendet und den Oberstu-fen-Religionsunterricht besuchthaben. Die Eltern und Jugendli-chen wurden schriftlich eingela-den. Sollte jemand die Bedingun-gen erfüllen und nicht eingela-den worden sein, soll er sich bisam 20. Oktober beim Pfarramtmelden.

Siehe Gemeinde Spreitenbach.

Evangelisch-reformierte KircheSpreitenbach-Killwangen

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Katholische PfarrkircheBruder Klaus Killwangen

11 KILLWANGENWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

An der 777-Jahr-Feier in Killwan-gen haben die Freunde der Mühle-halde die Starbar geführt, an derBesucher auch an einem Wettbe-werb teilnehmen konnten. DerPreis war ein Sofa mit dem Logoder Starbar und den Unterschrif-ten der Starbarcrew. Die Schätz-frage lautete: Wie schwer ist dieneunköpfige Crew? Hier die Auf-lösung: Alle Mitglieder wiegen zu-sammen 742,3 Kilogramm. Um23.15 Uhr, nach der öffentlichenWägung aller Crewmitglieder,konnte dem Gewinner, Roli Mau-er aus Killwangen, das Sofa über-geben werden. Der Erlös des Wett-bewerbs von 150 Franken geht anden Mittagstisch Killwangen. DerScheck wurde von Isabella Ties-

nes an Angela Schmid an einemMittagstisch überreicht. (it)

Scheckübergabe an MittagstischWettbewerbserlös von 150Franken vom 777-Jahr-Festgeht an den Mittagstisch.

Der Mittagstisch in Killwangen darf sich über 150 Franken freuen.

INSERAT

GEMEINDERÄTESPREITENBACH UND

KILLWANGEN

Einladung zur Hauptübung derFeuerwehr Spreitenbach-KillwangenSamstag, 22. Oktober 2011, 14.00 –17.30 UhrBesammlung im Oberdorf Spreitenbach beim alten Parkplatz des Restaurants Metzg

Thema: «Grosseinsatz im Oberdorf» 1. Teil – Einsatzübung

2. Teil – Zvieripause / Festwirtschaft

3. Teil – Postenarbeit / Präsentationen / Kinderplausch

4. Teil – Beförderungen

Die interessierte Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich ein-geladen. Die Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen freut sich auf eine grosse Besucherzahl.

Probealarm der Feuerwehr-Notalarmierung Am Samstag, 22. Oktober 2011, 14.00 Uhr fi ndet auf der Boo-stockturnhalle in Spreitenbach der Sirenentest der Feuerwehr-Notalarmierung (Cis-Gis) statt. Ertönt diese Notalarmierung, so haben alle Feuerwehrangehöri-gen umgehend ins Feuerwehrmagazin einzurücken. Wir bitten um Verständnis.

Feuerwehrkommando und Gemeinderäte

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Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-Würenlos

Ausschreibung ARA Killwangen; Gesamtsanierung ARA,Allgemeine Metallbauarbeiten

1. Auftraggeber:1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers:

Bedarfsstelle/Vergabestelle:Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-WürenlosBeschaffungsstelle/Organisator:Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-WürenlosWürenloserstrasse 3, 8956 Killwangen, Schweiz

1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schickenAdresse gemäss Kapitel 1.1

1.4 Frist für die Einreichung des AngebotesDatum: 14. November 2011; Uhrzeit: 14:00Formvorschriften: Abgabe der Unterlagen 1-fach in einem ver-schlossenen Umschlag mit der Aufschrift gemäss Angaben aufder Titelseite der Submissionsunterlagen.Die Unterlagen müssen zum angegebenen Zeitpunkt bei der Ein-gabeadresse sein. Der Poststempel gilt nicht.

1.6 Art des Auftraggebers: Andere Träger kommunaler Aufgaben1.7 Verfahrensart: Offenes Verfahren

2. Beschaffungsobjekt:2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung2.2 Projekttitel der Beschaffung

ARA Killwangen, Gesamtsanierung ARA,Allgemeine Metallbauarbeiten

2.5 Detaillierter ProjektbeschriebSchlosserarbeiten für die Ausrüstung der Kläranlage Killwangen.Die Arbeiten beinhalten folgendes (nicht abschliessend):– Gitterroste begeh-und befahrbar / Geländer / Leitern / Podeste/ Treppen

2.6 Ort der Ausführung: ARA Killwangen2.7 Aufteilung in Lose? Nein2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein

Bemerkungen: Teilangebote werden vom Verfahrenausgeschlossen

2.10 Ausführungstermin: Beginn 19. März 2012Bemerkungen: Bauende 2013. Um- und Ausbau erfolgtin mehreren Etappen gemäss dem Beschrieb in denSubmissionsunterlagen

3. Bedingungen:3.1 Generelle Teilnahmebedingungen

Erfüllung der Eignungskriterien, Fristgerechte OfferteingabeVollständigkeit des Angebots, Ausgefüllte Selbstdeklaration

3.5 Bietergemeinschaft: Sind zugelassen. Die federführende Firma istanzugeben.

3.6 Subunternehmer: Sind zugelassen.Eine Liste der Subunternehmer ist beizulegen.

3.7 Eignungskriterien: aufgrund der in den Unterlagengenannten Kriterien

3.8 Geforderte Nachweise: aufgrund der in den Unterlagengeforderten Nachweise

3.9 Zuschlagskriterien:aufgrund der nachstehenden KriterienBereinigter Offertpreis Gewichtung 50%Referenzen Gewichtung 30%Organisation, Installationsplan Gewichtung 15%Besonderer Einsatz bei der Lehrlingsausbildung Gewichtung 5%

3.10 Bedingungen für den Erhalt der AusschreibungsunterlagenAnmeldung zum Bezug der Ausschreibungsunterlagenerwünscht bis : 21. Oktober 2011. Kosten: keine

3.11 Sprachen für Angebote: Deutsch3.12 Gültigkeit des Angebotes

6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch

Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab : 24. Oktober 2011bis: 11. November 2011Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4. Andere Informationen4.3 Verhandlungen

Es werden keine Verhandlungen geführt4.6 Offizielles Publikationsorgan

Simap / Amtsblatt Kanton Aargau / Limmatwelle4.7 Rechtsmittelbelehrung

Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Publikationim Amtsblatt des Kantons Aargau mit Beschwerde beim Verwal-tungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aar-au, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einenAntrag, die Angabe von Tatsachen und Beweismitteln, eine Be-gründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochteneAusschreibung und greifbare Beweismittel sind beizulegen.

Killwangen, 6. Oktober 2011

Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-Würenlos

Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-Würenlos

Ausschreibung ARA Killwangen; Gesamtsanierung ARA,Rohrschlosserarbeiten1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers

Bedarfsstelle/Vergabestelle:Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-WürenlosBeschaffungsstelle/Organisator:Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-WürenlosWürenloserstrasse 3, 8956 Killwangen, Schweiz

1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schickenAdresse gemäss Kapitel 1.1

1.4 Frist für die Einreichung des AngebotesDatum: 14. November 2011; Uhrzeit: 14:00Formvorschriften: Abgabe der Unterlagen 1-fach in einem verschlos-senen Umschlag mit der Aufschrift gemäss Angaben auf der Titelseiteder Submissionsunterlagen.Die Unterlagen müssen zum angegebenen Zeitpunkt bei der Eingabe-adresse sein. Der Poststempel gilt nicht.

1.6 Art des Auftraggebers: Andere Träger kommunaler Aufgaben1.7 Verfahrensart: Offenes Verfahren

2. Beschaffungsobjekt2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung2.2 Projekttitel der Beschaffung

ARA Killwangen, Gesamtsanierung ARA, Rohrschlosserarbeiten2.5 Detaillierter Projektbeschrieb

Rohrschlosserarbeiten für die Ausrüstung der Kläranlage Killwangen.Die Arbeiten beinhalten folgendes (nicht abschliessend):– Liefern und montieren von Chromstahlrohren V2A und V4A. Durchmesser Rohre bis 700mm– Liefern und montieren von Schiebern

2.6 Ort der Ausführung: ARA Killwangen2.7 Aufteilung in Lose? Nein2.8 Werden Varianten zugelassen? Nein2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein

Bemerkungen: Teilangebote werden vom Verfahren ausgeschlossen2.10 Ausführungstermin: Beginn 19. März 2012

Bemerkungen: Bauende 2013. Um- und Ausbau erfolgt in mehrerenEtappen gemäss dem Beschrieb in den Submissionsunterlagen.

3. Bedingungen3.1 Generelle Teilnahmebedingungen

Erfüllung der Eignungskriterien, Fristgerechte OfferteingabeVollständigkeit des Angebots, Ausgefüllte Selbstdeklaration

3.5 Bietergemeinschaft: Sind zugelassen. Die federführende Firma ist an-zugeben.

3.6 Subunternehmer: Sind zugelassen. Eine Liste der Subunternehmer istbeizulegen.

3.7 EignungskriterienAufgrund der nachstehenden Kriterien:– Gültigen Schweissausweis (EU-Norm 287-1 fürWerkstoffgruppeW11)– Mindestens 2 Referenzen im Kläranlagenbau mit einem

Auftragsvolumen von je mind. Fr. 100 000.– (exkl. MwSt.)in den letzten 5 Jahren

3.8 Geforderte NachweiseAufgrund der nachstehenden Nachweise:– Schweissausweis (EU-Norm 287-1 für Werkstoffgruppe W11)– Referenzen Kläranlagenbau mit Angabe der Kontaktperson

(siehe Punkt 3.7)3.9 Zuschlagskriterien:

aufgrund der nachstehenden KriterienBereinigter Offertpreis Gewichtung 50%Referenzen Gewichtung 30%Organisation, Installationsplan Gewichtung 15%Besonderer Einsatz bei der Lehrlingsausbildung Gewichtung 5%

3.10 Bedingungen für den Erhalt der AusschreibungsunterlagenAnmeldung zum Bezug der Ausschreibungsunterlagenerwünscht bis: 21. Oktober 2011. Kosten: keine

3.11 Sprachen für Angebote: Deutsch3.12 Gültigkeit des Angebotes

6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch

Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 24. Oktober 2011bis: 11. November 2011Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4. Andere Informationen4.3 Verhandlungen

Es werden keine Verhandlungen geführt4.6 Offizielles Publikationsorgan

Simap / Amtsblatt Kanton Aargau / Limmatwelle4.7 Rechtsmittelbelehrung

Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Publikation imAmtsblatt des Kantons Aargau mit Beschwerde beim Verwaltungsge-richt des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, angefoch-ten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angabevon Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unter-schrift enthalten. Die angefochteneAusschreibung und greifbare Beweismittel sind beizulegen.

Killwangen, 6. Oktober 2011

Abwasserverband Killwangen-Spreitenbach-Würenlos

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13 KILLWANGENWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

So mancher Autofahrer nimmt ei-nen kleinen Umweg, um an derZürcherstrasse 1 vorbeizufahren,denn dort am Dorfeingang vonKillwangen steht das Haus von Fa-milie Greber mit seiner wunder-baren Dekoration. «Manche Leutefahren extra bei uns vorbei, ob-wohl sie über die Autobahn müss-ten, nur um zu sehen, was wirNeues haben», weiss Carmen Gre-ber zu berichten. Für ihre Dekoauf der unbenutzten Aussentrep-pe des ehemaligen Bauernhausesbekommt sie sehr viele Kompli-mente und sogar Briefe. Manch-mal halten die Leute auch an,wenn sie draussen ist.

DIESE POSITIVEN REAKTIONEN ma-chen sie verdientermassen stolz.Und wenn sie nicht wären, dasgibt Carmen Geber zu, dann wür-de sie die Dekoration irgendwannnicht mehr machen: «Weil wirdann das Gefühl hätten, die Leutesähen es gar nicht.» Die Reaktio-nen der Bevölkerung sind abernur ein Teil der Motivation für dieim Jahreszeitenrhythmus wech-selnde Dekoration des Hauses. «Esmacht mir unheimlich Spass», er-zählt Carmen Greber. Es macheihr Freude, wenn sie etwas bas-teln und immer wieder etwasNeues zeigen könne. Nach über

zehn Jahren und sich nie wieder-holenden Deko-Elementen platzeder Dachboden inzwischen aus al-len Nähten, berichtet Greber la-chend. Ihr Mann, Alois Greber,Mitglied der CVP-Ortspartei, Ge-meinderat und Ammann, helfeihr jeweils beim Dekorieren, dennmanche Elemente seien relativgross. Die Öffentlichkeit ihresMannes habe aber keinen Einflussauf den Schmuck vor dem Haus.

ZURZEIT STEHEN AUF DER TREPPElustig grinsende Kürbisgesichterund fröhliche Vogelscheuchen inherbstlichem Orange und Braun.Die einzige Auflage, die sich dieGrebers gesetzt haben, ist, keineWerbung zu machen. Ansonstenseien der Fantasie aber keineGrenzen gesetzt. Für die kom-mende Adventszeit sind sie ange-fragt worden, ob sie ein Weih-nachtsfenster machen, erzähltCarmen Greber voller Vorfreude.Da werde dann die ganze Fassadedekoriert mit einem lebensgros-sen Samichlaus und Engeln. Beider Planung sei dann die ganze Fa-milie engagiert und es würden so-gar Prototypen hergestellt – immeraufgrund einer spontanen Idee.

Aus der Deko- oder Floristen-branche komme sie aber nicht,will Carmen Greber klarstellen.Sie sei von einer Frau in Spreiten-bach inspiriert worden, die stetsso schöne Blumen vor dem Haushatte. «Wenn ich da vorbeigefah-ren bin, hat mir das so gut gefal-len», also habe sie die Idee über-nommen; weil es gut tue undFreude mache, an einem solchen«Aufsteller» vorbeizukommen.

Dachboden platzt aus allen NähtenImmer wenn die Jahres-zeit wechselt, gestaltenCarmen und Alois Gre-ber die Dekoration vorihrem Haus neu.

SUSANNE KARRER

Bald werden die Kürbisse einer grossen Weihnachtsdeko weichen.

Carmen Greber mit der aktuellen Herbstdeko vor ihrem Haus. Foto: ska

Mal schmücken muntere Baumgesichter die Treppe . . . . . . mal fröhliche Blumen in bunten Giesskannen. Fotos: Carmen Greber

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SPREITENBACH 14WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

BauausschreibungenBG-Nr. 2661Bauherr: Bytyqi Mergim und Selvete

Poststrasse 968957 Spreitenbach

Projektverf.: Isuf Shala, Dorfstrasse 18956 Killwangen

Bauobjekt: Energetische Sanierung ges.Dach inklusive Dachausbau

Baustelle: Bahnhofstrasse 33Parzelle: 2452Zone: OE, Zone für öffentliche

Bauten und Anlagen

BG-Nr. 2662Bauherr: Carlo Chiozza und Adelheid

Chiozza-MarkwalderBrüelstrasse 528957 Spreitenbach

Bauobjekt: Windschutz-Palisadeim Nordwesteckender Dachterrasse (2. OG)

Baustelle: Brüelstrasse 52Parzelle: 2431Zone: W2, Wohnzone 2

BG-Nr. 2664Bauherr: Dominik und Ursula Mühle-

mann, Geeracherstrasse 7,8957 Spreitenbach

Bauobjekt: Verglasung Balkon im 2. OGBaustelle: Geeracherstrasse 7Parzelle: 2767Zone: WG, Wohn- und Gewerbezone

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 35ABauV liegen die Pläne während der Zeitvom 17. Oktober 2011 bis 15. November2011 auf der Bauverwaltung, Gemeinde-haus, öffentlich auf.Allfällige Einwendungen können währendder nicht erstreckbaren Auflagefrist beimGemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhobenwerden. Sie haben einen Antrag und eineBegründung zu enthalten.Gemeinde Spreitenbach.

Kirchstrasse 15 – Spreitenbachvis-à-vis kath. Kirche

Freitag, 14. Oktober 2011, 18.30 bis 21.00 UhrSamstag, 15. Oktober 2011, 13.30 bis 16.30 Uhr

Familie S. Fischer-Müller, Bahnhofstrasse 27, 8957 SpreitenbachTelefon 056 401 17 31 / 078 821 57 31

Gratis-WeindegustationAusgezeichnete Spezialitäten aus

dem Salgesch

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dipl. HundecoiffeuseBoostockstrasse 118957 Spreitenbach

Telefon 079 945 07 55www.1a-hundesalon.ch

Ich komme auch zu Ihnen nach Hause.

Wer hat Interesse mitzukommen,am Samstag, 26. November 2011

Fondue-Schiffmit den Calimeros on Boardauf dem Thunersee?Abfahrt Raum Limmattal ca. 16.00 Uhr, zu-rück ca. 24.00 Uhr. Carfahrt und Fondue àdiscrétion nur Fr. 115.–.Tel. Anmeldung:Heidi Bachmann, Telefon 079 247 27 66

GEMEINDERÄTESPREITENBACH UND

KILLWANGEN

Einladung zur Hauptübung derFeuerwehr Spreitenbach-KillwangenSamstag, 22. Oktober 2011, 14.00 –17.30 UhrBesammlung im Oberdorf Spreitenbach beim alten Parkplatz des Restaurants Metzg

Thema: «Grosseinsatz im Oberdorf» 1. Teil – Einsatzübung

2. Teil – Zvieripause / Festwirtschaft

3. Teil – Postenarbeit / Präsentationen / Kinderplausch

4. Teil – Beförderungen

Die interessierte Bevölkerung ist zu diesem Anlass herzlich ein-geladen. Die Feuerwehr Spreitenbach-Killwangen freut sich auf eine grosse Besucherzahl.

Probealarm der Feuerwehr-Notalarmierung Am Samstag, 22. Oktober 2011, 14.00 Uhr fi ndet auf der Boo-stockturnhalle in Spreitenbach der Sirenentest der Feuerwehr-Notalarmierung (Cis-Gis) statt. Ertönt diese Notalarmierung, so haben alle Feuerwehrangehöri-gen umgehend ins Feuerwehrmagazin einzurücken. Wir bitten um Verständnis.

Feuerwehrkommando und Gemeinderäte

Der Super-2-Kampf ist aus zweiDisziplinen aufgebaut. Zum einenmuss ein Unterhaltungspro-gramm präsentiert werden, wel-ches vom Publikum bewertetwird, und zum anderen findet ein

Volleyball-Turnier unter den Mu-sikvereinen statt. Die Jugendmu-sik Spreitenbach nimmt amSamstag, 22. Oktober, zwischen13 und 16 Uhr in Villnachern am«Super-2-Kampf» teil.

«Super-2-Kampf» der lokalenJugendmusikvereine

Auch die Jugendmusik Spreitenbach wird mit von der Partie sein – am«Super-2-Kampf» in Villnachern. Foto: André Albrecht

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Öffnungszeiten derGemeindeverwaltungDer Schalter der Gemeindever-waltung ist wie folgt geöffnet:Montag, 8.30–11.30 Uhr und13.30–18.30 Uhr, Dienstag bisDonnerstag, 8.30–11.30 Uhr und13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax056 402 02 82. www.spreiten-bach.ch.

PersonellesFrau Talma Dibbasey hat ihre Stel-le als Sozialarbeiterin bei den So-

zialen Diensten per 31. Dezember2011 gekündigt. Der Gemeinderatdankt Frau Dibbasey für die gutenDienste. Die Stelle ist zur Neube-setzung ausgeschrieben.

Termine3. bis 16. Oktober 2011: Herbst-Schulferien; 25. Oktober 2011,17 Uhr: unentgeltliche Rechts-auskunft, Gemeindehaus, Post-strasse 13; 23. Oktober 2011, 9bis 10 Uhr: National- und Stände-ratswahlen, Urnenöffnung Ge-meindehaus.

AUS DEM GEMEINDERAT

Donnerstag, 13. Oktober18 Uhr, Rosenkranzgebet

Freitag, 14.Oktober10 Uhr, Wortgottesdienst im Al-tersheim17.30 Uhr, Gottesdienst für dasEhepaar Margherita und BiagoCirone zum Goldenen Hochzeits-jubiläum mit Don Germano19 Uhr, Eucharistiefeier mit Cle-mens Ramsperger19.30 Uhr, Anbetungsstunde

Samstag, 15. Oktober18.30 Uhr, Eucharistiefeier mitAbbé Zacharie

Sonntag, 16. Oktober10 Uhr, Eucharistiefeier mit AbbéZacharie; Predigt: Frau Pfr. IreneGirardet Fischer; musik. Mitge-staltung: Männerchor Spreiten-bach/Würenlos und Trachten-gruppe Spreitenbach

Montag, 17. Oktober19.30 Uhr, Kirchenchorprobe, nurMänner

Dienstag, 18. Oktober9–11 Uhr, Bibeltreff im altenPfarrhaus14–16 Uhr, Mütter- und Väterbera-tung14–16.30 Uhr, Kinderkleiderbörse19.30 Uhr, Vortrag: Sterbebeglei-tung mit Frau Ella Gremme alsReferentin im kath. Pfarreiheim

Mittwoch, 19. Oktober9.30 Uhr, Eucharistiefeier; anschl.Kaffee im kath. Pfarreiheim

Evangelisch-reformierte KircheSpreitenbach-Killwangen

Sonntag, 16. Oktober10 Uhr, kath. Kirche Spreiten-bach, ökum. Erntedankgottes-dienst (I. Girardet Fischer / Z. Wa-suka), Toggenburger Messe «juch-zed und singed» mit der Chorge-meinschaft Männerchor Spreiten-bach/Würenlos und dem Trach-tenchor Spreitenbach

Dienstag, 18. Oktober Gottesdienst im Altersheim10 Uhr, im Andachtsraum

MorgengebetJeden Donnerstag (ausser in denSchulferien) 6.30–7 Uhr in derDorfkirche

Gospelchor HaselJeden Dienstag (ausser in denSchulferien) von 19.30–20.30 UhrKirchenzentrum Hasel, Kontakt:Yvonne Bank, 079 / 404 74 79

Anmeldungen für Taufen und Trau-ungen sind an Pfr. M. Fischer, Tel.056 401 36 60, zu richten.

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Katholische PfarrkircheSt. Kosmas und Damian

Kath. Kirche Spreitenbach.

15 SPREITENBACHWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

HerbstfestSonntag, 23. Oktober 2011Untere Dorfstrasse 10, Spreitenbach10.00 bis 16.30 Uhr

Mit legendäremHerbstbuffet

11.00 bis 13.30 Uhr

• Buffet Erwachsene Fr. 28.–

• Buffet Schulkinder Fr. 14.–

• Buffet Kinder (bis 140 cm) gratis!

Für Platzreservationen

bitte bei Kücheanmelden unterTelefon 056 418 54 17

Ausstellungen10.00 bis 16.30 Uhr

• Diverse Handarbeiten und Geschenkartikel• Flohmarkt• Hausgemachtes aus der Küche

Kaffee- undKuchenbuffet

14.00 bis 16.30 Uhr

INSERAT

Samariterverein:BlutspendenAm Mittwoch, 19. Oktober, von 17 bis20 Uhr findet in der Turnhalle Boo-stock die Blutspendeaktion statt. DasTeam des Blutspendedienstes undder Samariterverein freuen sich,möglichst viele Spenderinnen undSpender begrüssen zu dürfen. Blutkann Leben retten!

Vortrag Sterbebegleitungmit Ella GremmeDer katholische Frauenverein und daskatholische Pfarramt Spreitenbachladen am Dienstag, 18. Oktober 2011,um 19.30 Uhr ins katholische Pfarrei-heim zu einem Vortrag zum Thema«Sterbebegleitung» ein. Ella Gremmeaus Wettingen wird viel Wissenswer-tes zu diesem doch ganz speziellenThema vermitteln.

Komödie der TheatergesellschaftSpreitenbachDie Theatergesellschaft Spreitenbachwird alle Interessierten auch in ihrem55. Vereinsjahr mit einer Komödieverwöhnen. Damit man das Stücknicht verpassen kann, hier schon ein-mal die Aufführungsdaten: Samstag,26. November, 20 Uhr, Sonntag, 27.November, 14 Uhr (ohne Reservati-on), Freitag, 2., und Samstag, 3. De-zember, jeweils um 20 Uhr in derTurnhalle Boostock in Spreitenbach.Weitere Informationen sind auch un-ter der Homepage www.tgs-spreiten-bach.ch zu finden.

VERMISCHTES

Blut kann Leben retten.

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SPREITENBACH 16WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Ziel der Septembertour der Wan-dergruppe Spreitenbach war am24. August eine der schönsten Ge-genden des Kantons Aargau: dasSeetal. Das Interesse, diese Regionbesser kennen zu lernen, wargross, starteten doch über 50 Per-sonen in Seon zur Wanderung.

Vorerst ging es dem Aabach ent-lang. Zahlreiche stillgelegte Indus-triebauten weisen darauf hin,dass dort früher die Wasserkraftintensiv genutzt wurde. Schonbald kam das Dorf Egliswil mit sei-nem markanten Kirchturm inSicht. In diesem einst eher stillenBauerndorf dominieren heute Vil-len an den Sonnenhängen. Nacheinem etwas mühsamen Aufstiegwurde das erste Etappenziel, derEichberg, erreicht. Auf diesemprächtigen Aussichtspunkt sindein Restaurant, ein Kurhaus sowieein Gutsbetrieb mit Bio-Produk-ten angesiedelt. Die im Freien auf-gestellten Skulpturen des Künst-lers Freddy Air Röthlisberger fü-gen sich harmonisch in die Land-schaft ein. In der heimeligen Bäse-

beiz Roos am Dorfrand von Seen-gen wurde die Mittagsrast einge-legt. Anschliessend führte dieWanderung durch die ausgedehn-ten Naturschutzgebiete am Uferdes Hallwilersees zum Wasser-schloss Hallwyl. Diese stolze Burgaus dem 12. Jahrhundert beher-bergt heute umfangreiche Aus-stellungen und die Umgebungwird häufig für kulturelle Anlässegenutzt. In der gegenüberliegen-den historischen Mühle wird dieEnergie noch heute mittels einesWasserrades erzeugt. Der Schluss-abschnitt führte durch fruchtbareFelder und Obstanlagen zumBahnhof Hallwil. (rk)

SONNIGE HERBSTWANDERUNG DER WANDERGRUPPE SPREITENBACH

Wandergruppe unterwegs.

Erschüttert nimmt die SP denRücktritt von GemeindeammannJosi Bütler zur Kenntnis. Josi Büt-ler hat versucht, Spreitenbach ge-gen aussen so darzustellen, wie esdie meisten Spreitenbacherinnenund Spreitenbacher erleben: alslebenswerte, attraktive und aktiveGemeinde. Die SP war nicht mit allseinen Ideen und Konzepten ein-verstanden, trotzdem kann undwill sie nicht akzeptieren, dass sichdas politische Klima derartig ver-schärft. Bezeichnenderweise sindes Belästigungen aus dem Umfeldeiner gewissen Partei, welche einegute Führungskraft zum Rückzugaus der Politik drängen. Wer an-dauernd Misstrauen gegenüberAusländern äussert, wird konse-quenterweise entsprechende Re-aktionen provozieren. Die Aussagevon Herrn Bütler: «Es gibt nichtden Schweizer x und den Auslän-der y, sondern nur Spreitenbacher»kann die SP voll und ganz unter-stützen. Spreitenbach ist auf seineAusländer ebenso angewiesen wiedie Ausländer auf ein gutes Wohn-umfeld. Leute, die sich aus Rassis-mus von Mitmenschen abgrenzenund solche beschimpfen, die ihrenoffenen Fremdenhass nicht teilen,

sind gefährlich. Das positiveImage, welches Josi Bütler vonSpreitenbach zu vermitteln ver-suchte, wird durch solche intole-rante Menschen nachhaltig be-schädigt.

Die SP hofft, dass sich die poli-tisch Aktiven nicht durch derarti-ge Vorfälle vom Weg abbringenlassen und die Gemeinde weiter-hin in eine gute Zukunft führen.

Wir danken Herrn Bütler fürdie geleistete Arbeit und hoffen,dass er und seine Familie sich inSpreitenbach bald wieder wohl-fühlen werden. (eing.)

Gute Politik verlangt RespektDie SP nimmt den Rücktrittvon Josi Bütler mit Erschütte-rung zur Kenntnis und suchtnach Verantwortlichen.

Gemeindeammann Josi Bütler trittwegen Drohungen gegen seine Fami-lie per Ende Februar 2012 zurück.

Am Samstag, 8. Oktober, habensich Mitglieder der jungen EVPder Kantone Aargau und Zürich inSpreitenbach getroffen. In der Ta-sche hatten sie 1000 «rote Karten»,mit denen sie die Leute auf dasFairplay in der Politik aufmerk-sam machen wollten. Der Grunddazu war der Rücktritt des Ge-meindeammanns von Spreiten-bach, der massive anonyme Dro-hungen von selbst ernannten«Eidgenossen» bekommen hat.

Was ihm zum Verhängnis wurde,war folgender Satz in einem Inter-view: «Der hohe Ausländeranteilin der Gemeinde Spreitenbach isteine bereichernde Herausforde-rung.»

Es gab viele positive Rückmel-dungen auf die Aktion. So sagte ei-ne Passantin: «So etwas dürfen wirnicht tolerieren. Ich bin auch be-stürzt. Wohin führt uns das nur?».Die *jevp fordert die Leute mit derAktion auf, sich für einen fairenund respektvollen Umgang mitei-nander zu engagieren. Das gehtjeden etwas an und beginnt imAlltag. (cm)

Weitere Informationen unter: www.evp-pev.ch/spreitenbach

Junge EVP verteilt rote KartenAls Reaktion auf den Rück-tritt von Josi Bütler verteiltedie jevp in Spreitenbach sym-bolische rote Karten für mehrFairplay in Alltag und Politik.

Im Hühnerkostüm im Kampf für respektvollen Umgang miteinander. Bild: zVg

Mitglieder der jungen EVP verteilten symbolische rote Karten.

Page 17: LiWe_41_2011

UnentgeltlicheRechtsauskunftDie Beratungen finden jeweils am3. Donnerstag im Monat von 18.30bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmerder Bauverwaltung, Erdgeschoss,Gemeindehaus, statt. Nächste Be-ratung: Donnerstag, 20. Oktober2011.

Obrist Transport + Recycling AG ab2012 für Entsorgung in WürenloszuständigSeit 1963 haben die GemeindenNeuenhof und Würenlos dieKehricht- und Grüngutentsor-gung auf gemeinsamer vertragli-cher Basis betrieben. Im Hin-blick auf die geplante Fusion vonNeuenhof mit Baden wurden am20-jährigen Kehrichtabfuhrfahr-zeug der Gemeinde Neuenhofnur noch die normalen Service-arbeiten und die nötigsten Repa-raturen ausgeführt. Weil die Fu-sion der beiden Gemeinden abernicht zustande kam, stellte sichfür die Gemeinde Neuenhof dieFrage, ob ein neues teures Keh-richtfahrzeug angeschafft wer-den sollte oder eine Auftragsver-gabe an eine private Abfuhrun-ternehmung infrage käme. Auf-grund der speziellen Situationkündigte der Gemeinderat Wü-renlos vorsorglich den Vertragper 31. Dezember 2010 auf den

31. Dezember 2011. Die Keh-richtabfuhr wurde von beidenGemeinden öffentlich ausge-schrieben.

AM 28. JANUAR 2011 haben siebenrenommierte Abfuhrunterneh-mungen Angebote eingereicht.Nach der Auswertung der Unter-nehmerangebote und einigenklärenden Gesprächen konnteder Gemeinderat den Zuschlagfür die Grau- und Grünabfuhr inder Gemeinde Würenlos der Ob-rist Transport + Recycling AG,Neuenhof, erteilen und einenEntsorgungsvertrag abschlies-sen. Der Gemeinderat ist über-zeugt, dass mit der Obrist Trans-port + Recycling AG eine guteund faire Partnerin unter Ver-trag genommen werden konnte.Die Gemeinde Neuenhof hat auf-grund der Submission ihren Auf-trag derselben Unternehmungerteilt.

DIE OBRIST TRANSPORT + RecyclingAG ist ab 1. Januar 2012 für dieKehricht- und Grüngutentsor-gung zuständig. Für die Bevölke-rung der Gemeinde Würenloswird sich nichts ändern. Der neueEntsorgungskalender für 2012 istin Bearbeitung und wird vor demJahresende an alle Haushaltun-gen verteilt.

AUS DEM GEMEINDERAT

Samstag, 15. Oktober18 Uhr, Eucharistiefeier(Predigt: Peter Spinatsch;Zelebrant: P. Anton Schönbäch-ler), musikalische Gestaltung:Ensemble

Sonntag, 16. Oktober10 Uhr , Eucharistiefeier (Predigt:Peter Spinatsch; Zelebrant: P. An-ton Schönbächler), musikalischeGestaltung: Ensemble

Montag, 17.Oktober20 Uhr, KoordinationssitzungTermine 2012 im Sigristenhaus

Dienstag, 18. Oktober14.30 Uhr, Lehrhaus in der AltenKirche20 Uhr, meditative und sakraleTänze, Alte Kirche

Mittwoch, 19. Oktober9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 16. Oktober9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Donnerstag, 13. Oktober14–16.30 Uhr, Stubete des Frauen-vereins, Chilestübli

Sonntag, 16. Oktober 9.30 Uhr, Gottesdienst, Taufe vonEnea Fiechter, Martin Schweizer,Pfr.; anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 18. Oktober20 Uhr, Chorprobe der Bridge Sin-gers, ref. Kirche

Nicht genügend AnmeldungenDer von den Ressorts «Erwachse-nenbildung» und «Seniorenarbeit»angebotene Kurs «Entdeckungenim Land des Glaubens – Spur 8»kann mangels genügend Anmel-dungen nicht stattfinden.

Klosterkirche Fahr

Evangelisch-reformierteKirche Würenlos

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Katholische PfarrkircheWürenlos

17 WÜRENLOSWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Bei strahlendem Sonnenscheingastierte der ARYA Rugby Alpinein Würenlos. Der RCW überzeug-te von Beginn weg und setzte denAufsteiger der letzten Saison so-fort unter Druck. Bereits nach we-nigen Minuten gelang den Wü-renlosern der erste Try. In der Fol-ge kontrollierte der RCW das Ge-schehen und baute den Vor-sprung kontinuierlich aus. ARYAzeigte Moral und gab sich trotzRückstand zur Pause nicht kampf-los geschlagen. Mit einem beherz-

ten Auftritt in der zweiten Halb-zeit gelangen ihnen beachtliche 3Trys. Der RCW seinerseits punkte-te jedoch ebenfalls weiter. Am En-de gewannen die Würenloser ver-dient mit 39:23 und sicherten sicheinen weiteren Bonuspunkt.

Das nächste Heimspiel findet amSonntag, 16. Oktober, statt. Dannempfängt der RCW den zweitplat-zierten RC Ticino zum Spitzenspielauf dem Sportplatz Ländli. Anspielist um 15 Uhr. (ow)

Heimsieg für den Rugby Club

Herbststimmung – fischerwohnenwidmet sich in einer Vortragswo-che dem Thema Farben in derWohnraumgestaltung. BesondersFeng-Shui arbeitet kraftvoll mitFarben. Wand-, Kissen- oder Vor-hangfarben bringen Geborgen-heit, Frische oder Ruhe in einenRaum. Dies können Sie beimWorkshop am Dienstag und denentsprechend gestalteten Ausstel-lungszonen erleben. Farbthera-peutin Karin Kuhn wird die thera-peutische Wirkung der Farben er-läutern. Prüfungsangst oder Heil-prozesse unterstützen – Sie wer-den staunen, wie sich das Wohlbe-finden positiv beeinflussen lässt!

Schlafzimmer nach den Grund-sätzen des Feng-Shui zu gestalten,begünstigt den Schlaf. MechthildMeier, dipl. Feng-Shui-BeraterinIAF, gibt am Samstag Tipps, wiesich Ihre Schlafräume in Wohlfüh-loasen verwandeln lassen.

Lassen Sie sich im WorkshopGestaltung am Donnerstag vonden Dekorationsideen begeistern,die Ihnen Franziska Meier, vonfestspiel inszenierungen, mit aufden Weg gibt. Die Stylistin wirdIhnen zeigen, wie aus verschiede-nen Einzelteilen ein kleines Spek-takel entsteht.

Bei fischerwohnen freut mansich auf Ihren Besuch der span-nenden Workshops! Termine un-ter www.fischerwohnen.ch

fischerwohnenlandstrasse 785436 würenlostel. 056 424 17 33www.fischerwohnen.ch

MARKTNOTIZEN

Wohlgefühl – Workshops zur Raumgestaltung

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publiziertenTexte stehen ausserhalb der redaktionellen Verant-wortung. Meldungen von KMU sind buchbar [email protected], Tel. 058 200 58 10.

Page 18: LiWe_41_2011

Gemeinde Würenlos

Öffentliche AusschreibungAuftraggeberinGemeinde Würenlos, vertreten durch den GemeinderatSchulstrasse 26, 5436 WürenlosAuftragsartDienstleistungsauftragObjektNeubau Schulhaus Feld mit Aula, WürenlosWichtige KenndatenBaukubus nach SIA 116: Schulhaus ca. 9700 m³ Aula ca. 3500 m³Geschossfläche nach SIA 416: Schulhaus ca. 2500 m² Aula ca. 850 m²Honorarberechtigte Baukosten BKP 2: Schulhaus Fr. 4 800 000.– Aula Fr. 1 500 000.–AufgabeDie Gemeinde Würenlos lädt im Rahmen einer Architektur-/Planer-wahl im offenen Verfahren zur Einreichung einer Bewerbung für denNeubau Schulhaus Feld mit Aula in Würenlos ein.Gesucht werden Architekturbüros mit der Fähigkeit, das bestehen-de Projekt (Stand Bauprojekt mit Kostenvoranschlag) weiter zu pla-nen und umzusetzen. Als erste Handlung sind die Baugesuchs-unterlagen zu erarbeiten und das Baugesuch einzureichen.VerfahrenDie Architektur-/Planerwahl im offenen Verfahren wird einstufig,nicht anonym und in Anwendung der interkantonalen Vereinbarungüber das öffentliche Beschaffungswesen vom 15. März 2001 unddes Submissionsdekrets vom 26. November 1996 durchgeführt.SpracheDie Ausschreibung wird in deutscher Sprache geführt.Die Sprache der Offerte und der Ausführung ist Deutsch.TeilnahmeberechtigungTeilnahmeberechtigt sind alle Fachleute aus dem Bereich Architek-tur mit Wohn- und Geschäftssitz in der Schweiz oder in einem Ver-tragsstaat, der das Gatt/WTO-Übereinkommen über das öffentlicheBeschaffungswesen unterzeichnet hat.Eignungskriterien und zu erbringender NachweisBestandteil der AusschreibungsunterlagenZuschlagskriterien/AuswahlkriterienBestandteil der AusschreibungsunterlagenAdresse für den Bezug der AusschreibungsunterlagenDie Ausschreibungsunterlagen können ab 20. Oktober 2011 be-stellt werden bei AK Bautreuhand GmbH, Seefeldstrasse 60, 8008Zürich.Zur Bewerbung ist ein adressiertes und frankiertes Couvert (C4)beizulegen.Adresse für die Einreichung der OfferteDie Offerte/die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 22. November2011, 16.00 Uhr dem Gemeinderat Würenlos, Schulstrasse 26,5436 Würenlos, einzureichen (Datum Poststempel).TermineBezug Unterlagen ab 20. Oktober 2011 Einreichung der Offerte bis 22. November 2011 Versand Entscheid Anfang Dezember 2011Start Aufgabenbearbeitung Mitte Dezember 2011BegehungEs findet keine Begehung statt.KontaktAK Bautreuhand GmbH, Christoph Kratzer, Seefeldstrasse 608008 Zürich, Telefon 044 210 40 55; Fax 044 210 40 57E-Mail: [email protected] im kantonalen Amtsblatt am 10. Oktober 2011Publikation auf www.simap.ch am 10. Oktober 2011Publikation im amtlichen Publikationsorgan am 13. Oktober 2011Rechtsmittelbelehrung:Gegen diese Ausschreibung kann gemäss § 24 SubmD innert einernicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen, von der Publikation an ge-rechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vor-stadt 40, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde eingereicht werden.Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen, sie muss einenAntrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen Be-weismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizule-gen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbun-den, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Ver-fahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwalts-kosten zu bezahlen.

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19 WÜRENLOSWOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Poulet aux morillesRezept für 6 Personen

12 Pouletschenkel1 EL Olivenöl1 EL Bratbutter1 Bund Petersilie, gehacktje 1 TL Majoran, Thymian, Rosmarin, gehackt1 Zwiebel, fein gehackt1 Pack Morcheln, eingeweicht1 TL Senf1,5 dl Sherry1,5 dl Hühnerbouillon1 dl brauner Kalbsfond2 EL Calvados1 Becher Doppelrahm Salz, Pfeffer aus der Mühle Fleischgewürz

Pouletschenkel mit Pfeffer, Fleischgewürzund ein wenig Senf würzen. Öl und Bratbut-ter in einer Pfanne erhitzen und Poulet-fleisch rundum gut anbraten. Pouletschenkelherausnehmen und beiseite legen. Kräuter,Zwiebel und Morcheln andämpfen und mitSherry, Bouillon und Kalbsfond ablöschen.Pouletfleisch dazugeben, mit Pfeffer ab-schmecken und ca. 35 Minuten köcheln las-sen. Doppelrahm und Calvados dazurührenund weitere 10 Minuten köcheln lassen.Beim Anrichten einige Thymianblättchenüber das Fleisch streuen.

K O C HT I P P

NOTFALLDIENSTE

Notfallapotheke

Notfalldienst der Apothekenim Bezirk Baden:24-Stunden-ApothekeHusmatt beim Kantonsspital,Baden-DättwilTelefon 0844 844 600

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis für denBezirk Baden im KS Baden:Für Erwachsene:Telefon 0844 844 500Für Kinder bis 16 Jahre:Telefon 0844 844 100

Tierärztlicher Notfalldienst

Zuerst den eigenen Tierarztanrufen.

Samstag / Sonntag 15. / 16. Oktober

Peter SandmeierTäfernstrasse 11b8905 DättwilTel. 056 493 58 48Fax 056 493 58 49

Spitex

Neuenhof Tel. 056 406 23 23Spreitenbach Tel. 056 401 17 24Würenlos Tel. 056 424 12 86

Samichlaus sucht NeumitgliederWer strahlende Kinderaugen se-hen oder liebevoll vorgetragene«Chlausversli» hören will, kanndas beim Würenloser Samichlauserleben. Es werden neue Mitglie-der gesucht, damit der Brauchweiterlebt. Info-Abend im Restau-rant Centrum 68, am Dienstag, 18.Oktober, 19.30–20.30 Uhr. (eing.)

VERMISCHTES

32 Frauen des TSV Würenlos startetenam 3. Oktober mit dem Car RichtungLuzern. Am Sarnersee war der ersteKaffeehalt. Weiter ging es über denBrünigpass, dem Brienzersee entlangund durch Interlaken an den Thuner-see. Der Blick auf die «Pyramide derSchweiz», besser bekannt als «Niesen»,den Thunersee und die Stockhornket-te war einmalig. Nach dem Essen gingdie Fahrt weiter nach Spiez zum be-

kannten Schloss der Bubenbergs. Hierkonnte sich die Gruppe in der prächti-gen Parkanlage oder im herrlich duf-tenden Rosengarten die Beine eineWeile vertreten. Die einen machten ei-nen kurzen Rundgang im mächtigenSchloss oder besichtigten das romani-sche Kirchlein, dessen Ursprung insJahr 1000 zurückgeht. Die weitgehendim Urzustand erhaltene Kirche stehtihrerseits auf dem Fundament eines

weiteren Gotteshauses aus dem achtenJahrhundert. Ein paar ganz Gewagtemachten sogar eine Rundfahrt durchSpiez. Schliesslich traf man sich beider «Schifflände» wieder, um mit demKursschiff «Berner Oberland» über Hil-terfingen und Hünibach nach Thun zufahren. Dort erwartete die Reisendenauch schon wieder der Bus, um dieRückfahrt über Bern bei weiterhinprächtigem Wetter zu geniessen. (as)

DIE VEREINSREISE DES TSV WÜRENLOS GING INS BERNER OBERLAND

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KILLWANGEN

Werke von Marianne Theis, Mag-dolna Keel und Elvira Bis 23. Okto-ber. Marianne Theis (Objektkünst-lerin, Uster), Buch-Objekte. Mag-dolna Keel (Kunstmalerin, Kill-wangen), Acrylgemälde zum The-ma «Sammeln Sie auch Oldti-mer/Vasen/Bücher/Bilder? Elvira(Objektkünstlerin, Basel), mobileMiniatur-Bildobjekte (U(h)rwerk. Galerie Magdolna Keel, Freitag,14. Oktober, 15–17 Uhr. Samstag,15. Oktober, 15–17 Uhr. Sonntag,16. Oktober, 15–17 Uhr. Donnerstag,20. Oktober, 15–17 Uhr.

NEUENHOF

Metzgete, organisiert vom Män-nerchor Neuenhof. Ab 18 Uhr mu-sikalische Unterhaltung mit DJPedro. Turnhalle Zürcherstrasse,Samstag, 15. Oktober, 11 Uhr.

Handharmonika-/Akkordeon-Gruppe «Spielplausch» Wiederein-steiger(innen) ab 60 Jahren sindzum Musizieren eingeladen. Orga-nisiert von der Pro Senectute. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag,17. Oktober, 14.30–17 Uhr.

SPREITENBACH

Senioren-TurngruppeOrganisator: Pro SenectuteTurngruppe Spreitenbach / Kill-wangen. Turnhalle Boostock,17. Oktober, 14.15–15.15 Uhr.

Mittagstisch für Senioren, organi-siert von der Pro Senectute An-und Abmeldung bei ThildySchwab, 056 401 33 61. Alters-und Pflegeheim im Brühl, Montag,17. Oktober, 12 Uhr.

«Sterbebegleitung» Vortrag vonElla Gremme. Organisator: Kath.Pfarramt und Frauenverein. Kath. Pfarreiheim, Dienstag,18. Oktober, 19.30 Uhr.

Blutspenden, organisiert vom Sa-mariterverein Spreitenbach. Turnhalle Boostock, Mittwoch,19. Oktober, 17–20 Uhr.

WETTINGEN

«Vergänglichkeit, nicht mehr undnicht weniger» Bis 30. Oktober.Franziska Zuber, geboren in Wet-tingen, nun wohnhaft in Urdorf,bekannt unter dem Namen Franzl,hat seit ihrer Kindheit gemalt undgezeichnet. Nachdem die Kindergross geworden sind, hat sie sichmit Selbststudium und diversenKursen stets weitergebildet und

2010 mit einer Diplomarbeit ab-geschlossen. Ein Teil der Ausstel-lung besteht aus den Bildern die-ser Diplomarbeit. Sie malt haupt-sächlich realistische Bilder in Ac-ryl und Mischtechnik. Malen isteine tägliche Leidenschaft gewor-den und nicht mehr aus ihrem Le-ben wegzudenken. Rest. Freihof,Freitag, 14. Oktober, 8.30–14 Uhr.Freitag, 14. Oktober, 16.30 Uhr.Samstag, 15. Oktober, 10 Uhr. Sonn-tag, 16. Oktober, 10–22 Uhr. Mitt-woch, 19. Oktober, 8.30–14 Uhr. Mitt-woch, 19. Oktober, 16.30 Uhr. Don-nerstag, 20. Oktober, 8.30–14 Uhr.Donnerstag, 20. Oktober, 16.30 Uhr.

Öffnungszeiten Die Kunsteisbahnist geöffnet ab Samstag, 15. Okto-ber. Hockeyfeld: Mo–Fr, 10–16Uhr; Eislauffeld: Mo–Fr, 10–21Uhr, Sa/So, 9–20 Uhr. Kasse: 056437 38 20. www.taegi.ch. Kunsteis-bahn Tägerhard, Samstag, 15. Okto-ber, 9–20 Uhr.

Offenes Atelier Das Atelier ist einWochenende pro Monat geöffnet.Der Eintritt ist frei. Atelier WalterHuser, Sa, 15. Oktober, 15–18 Uhr.So, 16. Oktober, 11–17 Uhr.

«Literatur – eine Liebesgeschichte»Teil 4. Thema ist die Literatur derdeutschen Klassik, vor allem Goe-the und Schiller. Vortragsreiheder Volkshochschule Wettingen.Mit Brigitte Künzli. Ein Neuein-stieg ist jederzeit möglich. Anmel-dung erwünscht: 056 427 11 78(Mo/Mi 9–11 Uhr); [email protected], www.vhs-wettingen.ch.Rathaus, Montag, 17. Oktober,14–16 Uhr.

Jassen für Senioren, organisiertvon der Pro Senectute Ref. Kirchge-meindehaus, Montag, 17. Oktober,14–17 Uhr.

Kostenloser Schach-Unterricht fürSenioren Leitung: Anton Wyss. Or-ganisiert von Pro Senectute. Res-taurant Tägerhard, Dienstag, 18.Oktober, 14–17 Uhr.

Mittagstisch für Senioren, organi-siert von der Pro Senectute HotelZwyssighof, Dienstag, 18. Oktober,11.30 Uhr.

Gruppo di Lingua Italiana Org.:Pro Senectute Baden. Forum St.Anton, Mi, 19. Oktober, 15 Uhr.

Kinovorstellung der ZauberlaterneBaden/Wettingen Filmkomödiemit einer wundervollen Geschich-te über wahre Freundschaft. Zweiunzertrennliche Freunde lernendas Leben mit all seinen glückli-chen und unglücklichen Facettenkennen. Kino Orient, Mittwoch, 19.Oktober, 14 Uhr.

Senioren-BlockflötenensembleBlockflöte und Notenständer mit-nehmen. Organisiert von der ProSenectute. Ref. Kirchgemeindehaus,Donnerstag, 20. Oktober, 14–15.30Uhr.

Sitzung des Einwohnerratswww.wettingen.ch. Rathaus,Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr.

Eliminate-Projekt Die WettingerKiwaner stellen das Projekt vor,welches das Leben von Kindernrettet. Stand vor der Migros. Sa, 15.Oktober, 9–16 Uhr.

WÜRENLOS

Hauptübung der Feuerwehr Wü-renlos Die Bevölkerung ist herz-lich eingeladen, die Übung mitzu-verfolgen. Haselstrasse 1 / Dorf-strasse, Freitag, 14. Oktober, 19.15Uhr.

Einladung zur Exkursion Vogelzug Auf der Ulmethöhe, einem Hügelzug desJuras im Kanton Baselland, werden die Vögel auf ihrem Flug in den Süden be-ringt. Der Besuch der Beringungsstation und das Beobachten des Vogelzugswerden bestimmt alle Besucher erfreuen. Die Exkursion wird bei jeder Witte-rung durchgeführt! Die Rückfahrt findet – je nach Interesse der Teilnehmen-den und Wetter – im Laufe des Nachmittags oder gegen Abend statt. Sonn-tag, 16. Oktober, 7.30 Uhr, Fahrt mit Privatautos nach Lauwil, Treffpunkt:Bahnhof Würenlos. Marsch: Dauer ca. 1½ Stunden, Höhendifferenz 300 m.Ausrüstung: wetterfeste, warme Kleider, gutes Schuhwerk, Feldstecher, Ver-pflegung für einen Tag. Anmeldung: Es ist unbedingt notwendig, sich anzu-melden! Anmeldung bis Freitag, 14. Oktober, unter Telefon 056 424 28 91.

AGENDA 20WOCHE NR. 41DONNERSTAG, 13. OKTOBER 2011

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenWettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreiten-bach und Würenlos

HERAUSGEBERIN:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

GESCHÄFTSFÜHRER:Oscar Meier

GESAMTAUFLAGE: 23200 Exemplare.Erscheint jeden Donnerstag.

KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sieunter [email protected]

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REDAKTIONSSCHLUSS:Montag, 8 Uhr

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CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer

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Ihren Veranstaltungshinweisnimmt die Redaktion gerne [email protected] je-weils bis am Freitag, 8 Uhr, ent-gegen.

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