2
A1 Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine einmalige Arbeitsun- terweisung und kurze Übung erfordern. A2 Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine Arbeitsunterweisung und längere Übung erfordern. A3 Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die eine Arbeitsunterweisung und Übung über mehrere Wochen erfordern. A4 Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die ein systematisches Anler- nen über einen Zeitraum der Stufe A 3 hinaus erfordern, wobei das Anlernen auch die Ver- mittlung theoretischer Kenntnisse umfassen kann. A5 Kenntnisse, körperliches Können bzw. Fertigkeiten, die ein umfangreiches syste- matisches Anlernen über ein halbes Jahr hin- aus erfordern. D1 Einfache Aufgaben, die eine leicht zu erfassende Auf- nahme und Verarbeitung von Informationen beinhalten. D2 Aufgaben, die eine schwerer zu erfassende Auf- nahme und Verarbeitung von Informationen erfordern oder Aufgaben, die es erfordern, standardisierte Lösungswege anzuwenden. D3 Aufgaben, die eine schwierige Erfassung und Ver- arbeitung von Informationen erfordern, oder Aufgaben, die es erfordern aus bekannten Lösungsmustern zutreffende Lösungswege auszuwählen und anzuwenden. D4 Umfangreiche Aufgaben, die es erfordern, bekannte Lö- sungsmuster zu kombinieren. D5 Problemstellungen, die es erfordern, bekannte Lö- sungsmuster weiterzuentwi- ckeln. D6 Neuartige Problemstel- lungen die es erfordern, neue Lösungsmuster zu entwickeln. D7 Neue komplexe Problem- stellungen, die innovatives Denken erfordern; längerfristi- ge Entwicklungstrends sind zu berücksichtigen. H1 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Anweisungen. H2 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Anweisungen mit geringem Hand- lungsspielraum bei einzelnen Arbeitsver- richtungen (einzelne Arbeitsstufen inner- halb einer Teilaufgabe). H3 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Anweisungen mit Handlungsspiel- raum bei einzelnen Teilaufgaben (Teil eines Gesamtauftrages oder Arbeitsab- laufes). H4 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Anweisungen mit Handlungsspiel- raum innerhalb der Arbeitsaufgabe. H5 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach allgemeinen Anweisungen mit er- weitertem Handlungsspielraum inner- halb der Arbeitsaufgabe. Alternative Handlungswege bzw. Möglichkeiten sind gegeben. H6 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Zielvorgaben mit Handlungsspiel- raum für ein Aufgabengebiet. Zur Auf- gabendurchführung ist der selbständige Einsatz bekannter Methoden und Hilfs- mittel erforderlich. H7 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach Zielvorgaben mit erweitertem Handlungsspielraum für ein komplexes Aufgabengebiet. H8 Die Arbeitsdurchführung erfolgt nach allgemeinen Zielen mit weitgehen- dem Handlungsspielraum für ein um- fangreiches Aufgabengebiet. K1 Informationseinholung und -weitergabe zur Erledi- gung der Arbeitsaufgabe (z.B. Auftrag entgegennehmen und abmelden, auftretende Abweichungen melden). K2 Abstimmung in routi- nemäßigen Einzelfragen in direktem Zusammenhang mit der Arbeitsaufgabe (z.B. auftretende Abweichungen durchsprechen und abstim- men). K3 Abstimmung über routi- nemäßige Einzelfragen hin- aus bei häufig unterschied- lichen Voraussetzungen in direktem Zusammenhang mit der Arbeitsaufgabe (z.B. auftretende Abweichungen klären). K4 Abstimmung und Ko- ordinierung im Rahmen des übertragenen Aufgabenkom- plexes bei gleicher Gesamt- zielsetzung. Unterschiedliche Interessenlagen treten auf. K5 Interessenvertretung für den übertragenen Aufgaben- komplex gegenüber Anderen, bei unterschiedlichen Zielset- zungen. (z.B. Gespräche Ein- käufer mit Lieferant). K6 Verhandlungen von funk- tionsübergreifender Bedeu- tung mit Anderen, bei unter- schiedlichen Zielsetzungen. F1 Erteilen von Anweisungen un- ter konstanten und überschaubaren Rahmenbedingungen und Zielen. F2 Erläuterung der Ziele und Ab- klärung der Aufgabenstellung mit Anhörung der Mitarbeiter. Sich än- dernde Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen sind nach Art und Umfang überschaubar. F3 Erreichung eines gemeinsa- men Aufgabenverständnisses zur Zielerreichung, auch bei teilweise unterschiedlicher Interessenlage. Sich ändernde Rahmenbedingun- gen und deren Auswirkungen sind abschätzbar. F4 Gemeinsame Entwicklung von aufgaben-/bereichsbezogenen so- wie individuellen Zielen bei teilwei- se unterschiedlicher Interessenla- ge. Sich ändernde Rahmenbedin- gungen und deren Auswirkungen sind schwerer abschätzbar. F5 Gemeinsame, auf persönli- che Überzeugung der Mitarbeiter ausgerichtete Entwicklung und Ausgestaltung von aufgaben-/ bereichsbezogenen sowie individu- ellen Zielen, bei häufig unterschied- lichen Interessenlagen, mit eigenen und/oder anderen Mitarbeitern. Sich ändernde Rahmenbedingun- gen und deren Auswirkungen sind schwer abschätzbar, funktions- und/oder bereichsübergreifend. E1 bis zu einem Jahr E2 mehr als 1 Jahr / bis zu 2 Jahren E3 mehr als 2 Jahren / bis zu 3 Jahren E4 mehr als 3 Jahre / bis zu 5 Jahren E5 mehr als 5 Jahre 3 4 5 7 9 10 13 16 19 24 29 Erfahrung ERA-Tarifvertrag: Übersicht – Merkmalstufen Das Werkzeug für faire Bezahlung Bezirk Baden-Württemberg Wissen und Können Punkte Entgelt- gruppe Punkte EG 1 6 EG 2 7- 8 EG 3 9 -11 EG 4 12-14 EG 5 15-18 EG 6 19-22 EG 7 23-26 EG 8 27-30 EG 9 31-34 EG 10 35-38 EG 11 39-42 EG 12 43-46 EG 13 47-50 EG 14 51-54 EG 15 55-58 EG 16 59-63 EG 17 64-... 1 3 5 7 10 13 B1 Abgeschlossene, in der Regel zweijähri- ge Berufsausbildung i.S. des BBiG. B2 Abgeschlossene, in der Regel drei- bis dreieinhalbjährige Berufsausbildung i.S. des BBiG. B3 Abgeschlossene Berufsausbildung i.S. des BBiG und eine darauf aufbauende abge- schlossene, in der Regel einjährige Vollzeit- Fachausbildung (z.B. Meister-Ausbildung IHK). B4 Abgeschlossene Berufsausbildung i.S. des BBiG und eine darauf aufbauende ab- geschlossene, in der Regel zweijährige Voll- zeit-Fachausbildung (z.B. staatlich geprüfter Techniker). B5 Abgeschlossenes Fachhochschulstudium. B6 Abgeschlossenes Universitätsstudium. 2 3 4 5 7 1 3 5 7 9 11 14 17 1 3 5 8 12 16 20 Denken Punkte Handlungsspielraum/ Verantwortung Punkte Kommunikation Punkte Mitarbeiterführung Punkte 1 3 5 8 10

#LO Bewertungsbogen 1 - igmetall.de · Sich ändernde Rahmenbedingun- gen und deren Auswirkungen sind abschätzbar. F4 Gemeinsame Entwicklung von aufgaben-/bereichsbezogenen so- wie

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Rahm

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unge

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ngsb

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dige

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ifen

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deln

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.

Die

Not

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bew

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ung

able

nken

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er S

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ielr

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tions

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grad

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ortu

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hrun

g de

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eit,

�de

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hen

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n zu

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en E

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heid

unge

n.

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der

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eit

Arbe

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disc

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iche

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Fert

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iten

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sen,

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erkm

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ung

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fass

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iche

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g bz

w.

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usbi

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g de

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or g

enan

n-te

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rer

Wer

tig-

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nd a

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t si

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schu

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che

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usse

tzun

gen

wie

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ktik

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ten.

Bei

den

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B 1

und

B 2

wir

d ei

ne a

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H

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Ber

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orau

sges

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bild

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den

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chen

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wir

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her

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wen

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mun

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