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LOKAL 01 - 24.1.2015

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24. Januar 2015, Nr. 1, 35. Jg.

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Gastro-Magazin Kulinarische Infos rund um die heimische Gastronomie ... S. 18-19

Das aktuelle Interview zum Wiedereinzug von Hans Glatzl in den Stadtrat ... S. 6-7

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 16-17

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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coleben genossen. Die Kids aus der Bambini-, Kinder- und Jugendgarde hingegen waren noch nicht einmal geboren.Der Diesenbacher Faschings-zug wird nach einigen fa-schingsfreien Jahren wieder-belebt. Kurz darauf gründet eine Hand voll Enthusiasten die Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach.Diese spannende Zeitperiode hat sich Lari Fari in der neuen Saison zum Motto gemacht und vertanzt dazu einige Highlights im Showprogramm. So lässt die Bambinigarde die „Mini-Play-back-Show“ wieder aufleben, während sich die Kindergarde

bekannten Fernsehserien der 90er widmet. Die Jugendgar-de tanzt mit Walkman & Co zu den Klängen der Spice Girls und Backstreet Boys auf dem Pausenhof der 90er Jahre. Et-was ganz Besonderes hat sich die Prinzengarde wieder aus-gedacht: Ganz nach dem unter-schiedlichem Musikgeschmack des großen Prinzenpaares trifft Barbie auf Captain Jack. Das Krampfadergeschwader wan-dert in den Knast – wie einst Da-gobert, der Kaufhauserpresser. Natürlich nicht zu vergessen das Männerballett, das sich in lustige Teletubbies verwandelt.

Gut zu wissen:Der Diesenbacher Faschings-zug findet am Sonntag, den 15.02.2015 statt. Der traditio-nelle Gaudiwurm startet um 14 Uhr. Ab 13 Uhr findet bei guter Witterung ein Straßenfasching mit Bühnenprogramm statt.

Faschingszug 2015 in DiesenbachDie 90er: That‘s what we call 90s dance

Gastro

Page 2: LOKAL 01 - 24.1.2015

2 lokal 24. Januar 2015

Gefährliche VerführungenDeutschland hat sich gespalten. Mehr Leute als man denkt, können den „Patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlandes“ etwas abgewinnen. Mich macht das wütend: Man schließt sich einer Meinung an, ohne wirklich zu wis-sen, um was es da geht. Viel zu vie-le Begriffe und Aussagen werden in einen Topf geworfen. Was ist Islami-sierung, und sollten wir heute noch vom „Abendland“ sprechen, ein Begriff, resultierend aus der lutheri-schen Übersetzung von „occidens“, der schließlich im Zeitalter der Ro-mantik fest geprägt und später oft ideologisch missbraucht wurde? Ist es schon Islamisierung, wenn auf unseren Straßen vermehrt Frauen mit Kopftüchern herumlaufen, wenn es in Schulkantinen spezielles Es-sen für muslimische Kinder gibt? Stören in einem Land, das kulturell vielfältig sein möchte, die Moscheen wirklich so sehr? Im wissenschaft-lichen Sinne heißt „Islamisierung“ einen „kollektiven Umwandlungs-prozess in historisch-politischer Dimension - teilweise analog zur Christianisierung“ (wikipedia.de). Ist das bei uns in Deutschland schon der Fall? Der Psychologe und Vorsitzende der Stiftung Beziehungskultur in Halle, Hans-Joachim Maaz, be-hauptet, die „drohende Islamisie-rung“ sei für Pegida-Demonstranten lediglich der Aufhänger, die wahren Gründe für diese Versammlungen lägen in dem „Problemstau“ von Finanzkrise, Umweltproblemen und sozialen Konflikten. Sicher: Arbeits-losigkeit, sozialer Unmut, Neid auf Flüchtlinge, die angeblich „hierher kommen und versorgt werden“ und Angst vor dem wirtschaftlichen Ab-stieg spielen eine Rolle, ebenso wie die dem Menschen angeborene Furcht vor dem Unbekannten. Ursa-chen für Ressentiments sind darü-ber hinaus oft eine erschreckende Uninformiertheit.Es ist im Koran nachzulesen, dass der Islam Potential zur Gewalt-bereitschaft hat. Aber auch im Al-ten Testament heißt es „Auge um „Auge, Zahn um Zahn“. Das ändert natürlich nichts daran, dass der re-

ligiös motivierte Terror in Form des Islamismus die Welt bedroht! Aber: In Deutschland leben zurzeit 4,5 Mio. Muslime, das sind etwa 5,5% der Gesamtbevölkerung, in Sachsen sind es sogar nur 0,1%. Alle sind zum größten Teil friedlich und integrationswillig. Muslimische Mitbürger dürfen dementsprechend nicht mit einem Generalverdacht belegt werden, Ausländerhass und Fremdenfeind-lichkeit dürfen nicht aus den Taten Einzelner erwachsen! Ebenso müs-sen sich die Muslime selbst ener-gisch gegen radikale Tendenzen innerhalb ihrer Gesellschaft wehren, hier müssen sich Institutionen und Verbände verpflichtet fühlen.Die Forderungen von Pegida be-ruhen bei genauem Hinsehen auf Vorurteilen und Verallgemeinerun-gen: „Vollversorgung“ in Asylan-tenheimen etwa hat nichts mit der Realität der eher ärmlichen Unter-bringung zu tun, Die „Null-Toleranz“-Forderung gegenüber straffällig gewordenen Ausländern beruht auf der Annahme, diese würden gene-rell öfter straffällig als Deutsche; zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilte Ausländer werden ohnehin bereits ausgewiesen. Die Abgrenzung Pe-gidas gegen die rechte Szene ist unglaubwürdig, denn Neonazis und NPDler beteiligen sich an den De-mos.Fest steht, dass man die Begriffe Islam, Islamisierung und islamisti-scher Terror streng unterscheiden sollte. Auf der Welt leben 1,6 Milli-arden Moslems und von diesen sind nur ein geringer Teil Islamisten.Radikalisierungen von Denkweisen durch charismatische, machtgierige Führer und utopistische Ideologi-en müssen entschieden bekämpft werden, und gerade dann, wenn Menschen in großer Zahl durch so-ziale Unzufriedenheit, religiöse Des-orientierung oder durch was auch immer von solchen Führern ver-führt werden! Dies meine ich nicht nur im aktuellen Sinne im Hinblick auf IS oder im Hinblick auf Pegida, wo die „Verführung“ sozusagen an einem gefährlichen Anfang stehen könnte. Gott sei Dank fehlt hier der eloquente Anführer. Im historischen Sinne wurden auch christliche Ge-sellschaften so auf entsetzliche Ab-wege geführt.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

stürmisch hat das Jahr 2015 begonnen – nicht nur was das Wetter angeht. Ich begrüße Sie herzlich zur ersten Ausga-be von LOKAL in diesem Jahr und bin sicher, dass wir Ihnen auch in den kommenden Monaten wie-der eine gewohnt bunte und unterhaltsam-kritische Lektüre bieten werden! Auch unser regionales Internet LOKALNET.de präsentiert Ihnen in die-sem Sinne immer mehr nützliches und infor-matives Entertainment. Schauen Sie mal rein und „checken“ Sie Inhalte und Links, die wir stets aktuell halten und die auch über den Landkreis hinaus vernetzt sind … s.S.29Auch in der Kommunalpo-litik geht es wieder rund. In diesem LOKAL lesen

Sie wieder den „Denkzet-tel“ von Hans Glatzl, der in den letzten Ausgaben von vielen kritischen Leserinnen und Lesern vermisst wurde. Hans Glatzl hat zum Ende der vergangenen Wahlperiode Ende April 2014 sein Amt als Fraktionssprecher des von ihm 1986 gegrün-deten Bürger-Forum-Burglengenfeld nach 24 Jahren niedergelegt. Jetzt zieht er nach einer Absti-nenz von neun Monaten als Nachrücker von Ulrike Feldmeier erneut in den Burglengenfelder Stadtrat ein. LOKAL-Journalist Oskar Duschinger befragte den „Kommunalpolitiker aus Leidenschaft“ zu seinen Motiven. Thema: „Burglengenfeld ist doch keine Bananenrepublik“. Außerdem lesen Sie auf den folgenden Seiten ein weiteres Interview – mit

dem Burglengenfelder Bürgermeister Thomas Gesche zum Thema schweizerische Fremd-währungskredite und den momentanen Buchverlust von 5 Mio.€ für die Stadt.Neben der Politik bietet Ihnen LOKAL selbstver-ständlich wieder jede Menge Shopping-Tipps, diesmal in erster Linie viele Angebote und Schnäppchen rund um den Winterschlussverkauf! Zahlreiche Geschäfte im Städtedreieck, Schwan-dorf oder Regenstauf präsentieren Preissenkun-gen, die sich sehen lassen können und über die wir Sie in LOKAL informieren. Verlockend und unwider-stehlich!

Viel Spaß und gute Unterhaltung mit LOKAL wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der Redaktion

àTexterl ...von Oliver Ehrenreich

In Zukunft ohne Hund ...?Gehören Sie auch zu den glück-lichen Hundebesitzern? Dann wissen sie sicherlich auch wie es ist, mit seinen Hunden über schö-ne Feldwege oder an unseren wunderbaren Naabauen entlang spazieren zu gehen, andere Hun-debesitzer zu treffen, die Hunde über den frisch gemähten Wiesen entlang tollen zu lassen.Zumindest war es einmal so, denn seit ca. sieben Monaten ist das in Burglengenfeld nicht mehr erlaubt! An jedem Eck ste-hen Verbotsschilder, dass es von April bis November nicht erlaubt sei, die Hunde ohne Leine her-umtollen zu lassen, und das aus verschiedenen Gründen. Und das die Besitzer verpflichtet sei-en, den Hundekot aufzusammeln (das ist völlig in Ordnung und nur der Formhalber hier mit aufge-führt!)Warum eigentlich, fragte ich den Bürgermeister bei einer soge-nannten Anfrage an den Bür-

germeister Thomas Gesche am Ende einer Stadtratssitzung, dür-fen Hunde jetzt an den Naabauen und den frisch gemähten Über-schwemmungswiesen nicht mehr frei laufen (wohl wissend, dass die Hundehalterordnung dies au-ßerhalb von Wohngebieten sogar erlaubt). „Weil die Fläche land-wirtschaftlich genutzt wird“, so die erste Antwort.Nun, klar hier wächst Gras, das regelmäßig gemäht wird! Darf ein Hund oder sonst wer nicht mehr im gemähten Gras herumtollen weil es sonst nicht mehr wächst, außerdem sei es ja Überschwem-mungsgebiet, also landwirtschaft-lich gar nicht nutzbar, so meine Antwort! „Es gab Beschwerden von an-deren“, so die zweite Antwort des Bürgermeisters“, wegen der Hundehaufen“, so der Nach-satz. „Deshalb auch die neuen Behälter für die Hundetüten und Kothaufen“, warf der Stadtrat der SPD Hans Deml ein, „die aber seit mehreren Wochen schon leer sind“, fügte dieser hinzu.Der Bürgermeister versprach eine sofortige Überprüfung der Spender (die aber 4 Wochen später immer noch leer waren).Ein fast letztes Statement des Bürgermeisters folgte mit dem

Hinweis, die Besitzer der Flächen hätten darum gebeten, diese Ver-botsschilder aufzustellen. Klar, dass ich mir als Besitzer von 5000 qm Grund an der Naab nicht verkneifen konnte, welche Besitzer denn darum gebeten hatten, worauf der Bürgermeister lapidar antwortete: alle!

Nun, lieber Leser, ein Großteil der Flächen an der Naab gehören der Stadt und nur wenige Private Be-sitzer haben da unten einen klei-nen Anteil. Und ich habe die Stadt bestimmt nicht um die Aufstellung solcher irrsinniger Schilder ge-beten. Warum bietet die Stadt nicht einfach eine ausgewiesene Fläche für Hunde an, statt überall Verbotsschilder aufzustellen? Die Einnahmen aus der Hunde-steuer, die seit Jahren im Verwal-tungshaushalt verschwindet, be-trägt im Schnitt 15.000 € pro Jahr. Umgerechnet stellt man rund 600 Hundehaltern Verbotsschilder vor die Nase, die weder nachvollzieh-bar noch angebracht sind.

Im Umgang mit dem besten Freund des Menschen sollte man vielleicht aus den Nachbarlän-dern ein paar Anregungen holen.

Euer Hundehalter OLI

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24. Januar 2015 lokal 3

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BURGLENGENFELD (sr). Die Sternsinger der Pfarrge-meinde Pfarrei St. Vitus Burg-lengenfeld waren ganz schön stolz. Am 2. Januar waren 58 kleine und große Könige in ihren prächtigen Gewän-dern sowie 22 jugendliche und erwachsene Begleiter in Burglengenfeld, am 6. Januar 14 Könige mit 4 Begleitern in der Filiale Pottenstetten un-terwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrie-ben sie ihren Segensspruch „20*C+M+B+15“, Christus Mansionem Benedicat. Das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen las-sen: 7077 Euro, davon 677 € aus der Filiale Pottenstetten kamen bei der Sammlung zusammen, mit denen Not leidende Kinder in aller Welt unterstützt werden. Passend zum aktuellen Leitwort stellten die engagierten Mädchen und Jungen damit klar: Sie bringen nicht nur den Segen zu den Menschen, sie sind zugleich selbst ein Segen für die Kin-

der dieser Welt.„Es war total super, so viele Leute haben uns die Türen geöffnet“, freute sich die 7-jäh-rige Karola. „Unsere Sammel-dose war zum Schluss richtig schwer, weil so viele Leute Geld hineingeworfen haben. Jetzt können wir den Kindern auf der ganzen Welt helfen.“ Gemeindereferent Andreas Koholka war vom Einsatz der zahlreichen Kinder, Jugendli-chen und Erwachsenen in ih-rer Gemeinde begeistert: „Die Sternsinger sind klasse. Sie alle sind wirklich ein Segen!“ Bundesweit beteiligten sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 57. Aktion Dreikönigs-singen, die diesmal unter dem Leitwort „Segen bringen, Se-gen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“ stand. Mit ihrem Motto machten die Sternsinger darauf aufmerk-sam, wie wichtig eine gesunde Ernährung für die Entwicklung von Kindern überall auf der Welt ist. 842 Millionen Men-

schen weltweit leiden Hunger. Jeder achte Mensch hat nicht genügend zu essen, um ein gesundes Leben zu führen. Zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt. Rund 2,6 Millionen Jungen und Mäd-chen unter fünf Jahren ster-ben jedes Jahr an den Folgen von Unterernährung. Mehr als 162 Millionen Kinder sind zu klein für ihr Alter, etwa 50 Millionen sind zu dünn für ihre Größe – beides sind Zei-chen von Mangelernährung.Doch nicht nur unter- und mangelernährte Kinder pro-fitieren auch zukünftig vom Einsatz der kleinen und gro-ßen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Was-ser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in mehr als 100 Län-dern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unter-stützt werden. Gemeinsam mit ihren jugend-lichen und erwachsenen Be-gleitern hatten sich die Stern-singer aus der Pfarrei St. Vitus auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sor-gen von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Pro-jektorten. Sie sind eben ein Segen!Als Dank für ihre Mithilfe bei der Sternsingeraktion werden die Mädchen und Jungen am kommenden Samstag von der Familie Dimai, die die Pizzeria Aroma betreibt, zum Pizzaes-sen eingeladen. Ob dieser großzügigen Geste gilt bereits im Voraus ein gro-ßer Dank Tanja und Sanzio Dimai im Namen aller Stern-singer.

Segen bringen, Segen seinSternsinger aus der Pfarrei St. Vitus Burglengenfeld sammeln 6400 Euro für Kinder in Not

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Page 4: LOKAL 01 - 24.1.2015

4 lokal 24. Januar 2015

Da Polit-Hanse vo Lengfeld ist wieder da !!!Nach dem der Glatzl Hanse noch vor der Wahl, außer auf den letzten Listenplatz seiner überaus Getreuen vom Bürgerforum, mehr oder we-niger fast auf alle möglichen Ämter zugunsten einer ehemals schwarzen First-Lady großmütig verzichtet hatte und dann nur mehr vom letzten Lis-tenplatz aus, das politische Areal von Burglengenfeld überwachte, glaubte eigentlich niemand mehr ernsthaft, dass der Bürgerforums-Hanse dann mit Glanz und Gloria wieder einmal einziehen würde in den Stadtrat von Burglengenfeld. So gesehen hat also der BWG-Schreiner nicht ganz recht, wenn er von einem „Verlorenem Jahr“ spricht, weil der Hanse Glatzl ja rechtzeitig im Jahr wieder präsent war und ist. Aber, wer konnte auch ahnen, dass die ehemalige Listen-führerin des Bürgerforums, nach dem sie ein mögliches „Köpferollen“ und auch sich selbst als „Schnittstel-le“ (Schnittchen) bei der Bürger-schaft angekündigt hatte, dann nach ihrer „Nichtbürgermeisterwahl“ aus eigentlich mehr vordergründigen, aber vielfach auch verständlichen Gründen, vom Stadtratsmandat zurück trat. Aber es ist ja dabei nicht viel passiert, denn das Bürgerforum hatte ja noch eine ganz, ganz starke Hoffnung, die dann nach einigem Zögern vom „Hoffnungsträger“ dann auch erfüllt wurde. Der Hans Glatzl rückte nach, auf einen, der um einen Sitz nach der Wahl auf zwei redu-zierten Bürgerforumsplätze in den Stadtrat von Burglengenfeld. Und, oh Staunen, liebe Lengfelde-rinnen und Lengfelder, der Hanse kehrte „weise und milde“ zurück und zwar unter dem Vorzeichen des „Verzeihens“, aber nie nicht des „Vergessens“. Mei, da wird sich der alte Bürgermeister und die mit ihm verbandelte BWG vielleicht freuen. Oder, auch nicht ! Kann nämlich der Heinz Karg auch dem Glatzl Hanse alles verzeihen, wenn auch nicht vergessen ? Wäre doch schön, wenn sich hier tatsächlich neue Freunde unter ganz neuen Vorzeichen finden könnten. Aber, es geht wohl eher ein „Kamel durch ein Nadelöhr“, als dass sich der Glatzl Hanse und der Karg Heinze sich zum verzeihenden

Bruderkusse zusammen finden. Und da hätten auch noch die CSU, die reformierte SPD, die BWG und das Bürgerforum selbst noch mit zu reden. Die CSU, nebst Bürger-meister wartet nämlich derzeit, mit Verzögerungen, noch auf selbst her-beigeführte außerparlamentarische Entscheidungen und Schiedsprüche nach ihrem Gusto, während sich die Reform-SPD versucht in einem seltsam anmutenden „Kulturkampf“ bezüglich der Ablehnung von Zuschüssen an Landkirchen und sogar auch noch mit dem möglichen Verkauf, oder Verschenkung von Gotteshäusern. Weiter hat sie dann auch noch den „Großen Krebs“ als Vorsitzenden der Stadtratsfraktion verloren. Ja, und was wird da dann wohl aus den sozialdemokratischen Träumen vom Bürgermeister-Sessel, spätestens im Jahre 2020 ? Sind hier wohl die sozialdemokratischen Träume nur Schäume, oder hat die SPD von Burglengenfeld doch noch einen „direkten Draht“ zum Himmel-reich“. Wohl eher nicht, solange sie dem Hergott seine Gotteshäuser verschenken, oder gar auch noch verkaufen will, bzw. sogar noch die verhältnismäßig geringen Zuschüsse für denkmalgeschützte Burglengen-felder Landkirchen radikal streichen will.Mei, und was wird denn da der Hanse Glatzl dazu und zum wohl ersten geplanten „Wolkenkratzer“ von Burglengenfeld an der Ecke Regensburger-Maxhütter-Straße, geplant von seiner einzigen Par-teifreundin Dr. Christina Bernet im Stadtrat, bzw. derer Familie, sagen. Ja, da kann man halt bloß mal raten, wie da der Glatzl Hanse denken oder sprechen könnte. Schwer zu sagen, ob er dann mehr nach dem Bebau-ungsplan, der noch vom Altbürger-meister Stefan Bawidamann und seinem damaligem Stadtrat stammt, verfahren und entscheiden will, oder ob er bei seiner Meinungsbildung wohl mehr auf die wahrscheinlich älteste bayerische Bauordnung aus dem 18. Jahrhundert zurück-greifen will. Weil diese würde wohl am ehesten den Bedürfnissen der Stadträtin Dr. Bernet und wohl auch die ihrer Familie entsprechen. Diese historische Bauordnung lautete nämlich wie folgt: „Jeder kann in dem seinigen tun was er will, also auch in den Himmel hinauf und in die Hölle hinab bauen ...“! Alsdann, dann braucht ja der nicht beschließende Bauschuss von Leng-feld nur mehr die dazu passenden natürlich transparenten „Erleuchtun-gen“ haben. Oder der Ausschuss stellt das Ganze wieder einmal zurück ? Könnte ja auch, sein. Oder vielleicht doch nicht!

Wie auch immer, es grüßt euch jedenfalls mit den besten Grüßen für das Neue Jahr 2015

sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

das aktuelle interview ...

Bulmare, Stadtwerke und Stadt-bau haben Kredite über rund 32 Millionen Euro in Schweizer Franken aufgenommen. Geld, das die Stadt Burglengenfeld und damit die Burglengenfel-der bei einem Ausstieg aus den fünf Fremdwährungskredit-verträgen aufbringen müssten. Allein das Bad Bulmare wurde

mit einem 17-Millionen-Fremd-währungskredit finanziert. Für Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, Stadtbau-Geschäftsführer Franz Haneder und Bulmare-Geschäftsführer Gerd Sappa offenbar keine allzu schlechte Nachricht. Man müsse nur, so ihre Beschwichtigung in der Mit-telbayerischen Zeitung, „Ruhe bewahren und abwarten“. LO-KAL wollte von Neu-Bürgermeis-ter Thomas Gesche Genaueres wissen.

LOKAL: Herr Bürgermeister. Man hat den Eindruck, beim Bau des Bulmare wären Zocker mit am Werk gewesen!Gesche: Burglengenfeld hat mit dem Bulmare ein wunder-bares Bad und ich danke den Mitarbeitern, die zu dem positi-ven Image beigetragen haben. Dennoch hinkt das Bad finan-ziell an zwei Hauptproblemen. Eine Stadt wie Burglengenfeld

kann sich so eine Einrichtung im Regelfall alleine nicht leisten, weshalb es zwingend nötig ge-wesen wäre, dieses Projekt ge-meinsam mit allen drei Städten im Städtedreiecke zu realisie-ren. Nachdem den Verantwort-lichen dies von Anfang an klar war, hat man ursprünglich nicht nur kein Finanzierungskonzept aufgestellt, man hat darüber hin-aus nie einen einzigen Cent ge-tilgt, die Schulden in die Zukunft verlagert, erst mit Ansparungen begonnen, als man durch die Banken dazu gezwungen wurde und in der Hoffnung auf Zins- und Kursgewinne hat man auch noch im Schweizer Franken spe-kuliert. Das hatte mit seriöser Fi-nanzpolitik nichts zu tun! LOKAL: Die damals Verant-wortlichen sitzen zum Teil im-mer noch in Führungspositionen und wiegeln ab: Die Situation beruhige sich schon wieder.Gesche: Ja die Verträge der Verantwortlichen wurden noch kurz vor dem Amtswechsel ver-längert und die Behauptung, dass sich die Situation wieder bessern könne macht ja nur eins deutlich, nämlich dass man sich hier im spekulativen Bereich be-wegt. Der Vollständigkeit halber muss man aber dazu sagen, dass die dafür nötigen Entschei-dungen in den damals jeweils zuständigen Aufsichtsgremien getroffen wurden und nicht von den Vorständen/Geschäftsfüh-rer der jeweiligen Tochterunter-nehmen.

LOKAL: Nun müssen Sie wohl mit dem Übel leben. Aussteigen können Sie wohl schlecht aus den Fremdwährungskrediten. Sonst können Sie das Bad gleich zusperren!Gesche: Auch jetzt kann eine Konvertierung noch Sinn ma-chen, da auch in naher Zukunft eine Abwertung des Euros re-alistisch scheint und der Stadt weitere Millionenverluste dro-hen. Mit dieser Frage werden sich in den nächsten Tagen die Aufsichtsräte befassen.

LOKAL: Ist es nicht endlich an der Zeit durchzugreifen, die Ver-antwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und Burglengenfeld aus dem Spekulationssumpf zu ziehen?Gesche: Nachdem hier schein-bar vorsätzlich mit Steuergel-dern spekuliert wurde und be-reits heute rund 10 Millionen Euro an Buchwertverlusten an-gefallen sind, wird sich in jedem Fall hier auch die Haftungsfrage stellen.

LOKAL: Wäre es nicht logisch und konsequent, Bulmare, Stadtbau und Stadtwerke als eigenständige Unternehmen aufzulösen und sie wieder der Verantwortung des Stadtrates zu unterstellen?Gesche: Eine Auflösung steht gegenwärtig nicht zur Debatte. Aber dem Stadtrat, dem jahre-lang alle Informationen vorent-halten wurden, stehen nun alle Informationsmöglichkeiten offen und vor allem wurde dem Stadt-rat mit der neuen Geschäftsord-nung ein Durchgriffsrecht auf die Tochterunternehmen einge-räumt. Die Zeit der Intranspa-renz und Verschleierung ist also vorbei.

Spekulationsgeschäfte und Haftungsfragen

„Der Stadt drohen weitere Millionenverluste“B U R G L E N G E N F E L D (od). Nach der Aufgabe des Mindestkurses von 1,20 Euro durch die Schweizer Nati-onalbank und in der Folge durch heftige Index-Schwan-kungen entstanden den drei städtischen Tochterun-ternehmen Ganzjahresbad Bulmare, Stadtwerken und Stadtbau gleichsam über Nacht Verluste in Höhe von fast viereinhalb Millionen Euro.

Auch das Bulmare ist von den Fremdwährungsgeschäften betroffen

„Dem Stadtrat wurde jetzt ein Durchgriffsrecht auf die Toch-terunternehmen eingeräumt“

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24. Januar 2015 lokal 5

Polit-ZombisDas Thema Auferstehung hat in vielen Weltreligionen eine zwie-spältige Bedeutung. Die Wie-derkehr wird geläuterten, aus-gezeichneten Persönlichkeiten zuteil. Der gemeinsame Glaube daran festigt den internen Zu-sammenhalt. Aber das numinose Ereignis außerhalb des Norma-len löst bei den zurückgebliebe-nen Anhängern auch Angst aus. Vollends ins Negative kippt diese Wahrnehmung bei der Rückkehr von ruhelosen Untoten, die den Übergang ins Nirwana aufgrund ihres tadeligen Erdenwandels nicht so unbeschadet überstan-den haben und dazu verdammt sind in einem Zwischenstadium die Lebenden als Zombies zu belästigen. Besonders gefürchtet sind Polit-Zombies.Knapp ein Jahr nach dem knal-ligen Sprung von Heinz Karg und seiner unmittelbaren Ge-folgschaft ins Beiboot der Bür-germeisterWiederaufarbeitungs-Gesellschaft (BWG) fürchtet die Burglengenfelder SPD offenbar immer noch den im Stadtrat irr-lichternden Schatten des größ-ten Bürgermeisters aller Zeiten (GröBaZ). Dabei hat dieser Mann die Sozialdemokratie in Burglen-genfeld über Jahrzehnte hinweg nicht nur persönlich gedemütigt (Frank, Kolb, Rothdauscher) und

politisch desavouiert (Dumping-löhne). Am Ende ist der Mann sogar seinem selbst ausgesuch-ten Nachfolgekandidaten (Krebs) übel in den Rücken gefallen. Und die neue SPD? Duckt sich weg! Eine ehrliche Vergangenheitsbe-wältigung wäre an der Zeit. Im Stadtrat sind zwar nach 24 Jahren der kollektiven Mittäter-schaft dank Thomas Gesche wieder demokratische Umgangs-formen (Sitzungsplan) einge-kehrt, aber die Aufarbeitung von unterlassenen Infrastrukurmaß-nahmen, Falschinformationen zu Straßenausbaubeiträgen und dem Schuldenloch Bulmare, las-sen auf sich warten. Die Versu-che mit harmlosen Themen Profil zu gewinnen, erschöpfen sich im Streit mit der CSU um Baum-fällaktionen und Parkraumbewirt-schaftung. Das macht sich vielleicht optisch gut, wenn man außer Acht lässt, dass sich in der abgelaufenen Ära mit Ausnahme des BFB kein umweltbewegter Stadtrat dem Ehrenbürger Karg bei spontanen Baumfällaktionen wie zum Bei-spiel der hundertjährigen Blut-buche am alten Kindergarten in den Arm gefallen ist. Öko-Profil könnte da schon eher mit der Sa-nierung des Müllkippen-Bauge-bietes an der Holzheimerstrasse gewonnen werden.Doch wer die aktuellen Jahres-rückblicke von SPD und BWG verfolgt, stolpert erschrocken über fast gleichlautende Erfolgs-bilanzen. OB die REWE-Ansiedlung eine Altbürgermeister-Leistung ist,

kann noch offen bleiben. Wer das Baugebiet Hussitenweg II als planerische Großtat be-zeichnet, muss allerdings einen deutlichen Knick in der Optik haben, angesichts der Tatsache, dass die Zufahrt über den Bul-mare Parkplatz erfolgt. Insge-samt kann man sich leider des Eindrucks nicht erwehren, dass die SPD Burglengenfelds nach einem Vierteljahrhundert einer Ein-Mann-Demokratur den Um-gang mit den echten Sorgen der Bürger auf Augenhöhe erst wie-der neu lernen muss. Das kostet offenbar Kraft, wie der frischge-backenen Fraktionsvorsitzende Sebastian Bösl einräumt: „Seit der Kommunalwahl ist -seiner Einschätzung nach - die Arbeit im Stadtrat deutlich anspruchs-voller geworden.“ Chapeau!Darüber freut sich und hofft auf gute Zusammenarbeit

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Denkzettel*

BURGLENGENFELD (sr). Auf ihrem Jahresrückblick ließen die Burglen-genfelder Sozialdemokraten das po-litische Jahr 2014 Revue passieren. Trotz der Wahlniederlage blickt man einer guten Zukunft entgegen und zeigt sich in Ortsverein und Fraktion bestens aufgestellt. Die Bilanz über die Arbeit des neuen Bürgermeis-ters hingegen fällt ernüchternd aus, Thomas Gesche habe bisher nur wenig Eigenleistung vorzuweisen.Auf ein Jahr mit Höhen und Tiefen blickte der stellvertretende SPD-Fraktionssprecher Sebastian Bösl für sich und seine Mitstreiter im Burglengenfelder Stadtrat zurück. Seit der Kommunalwahl im März 2014 stehe die SPD-Fraktion nun vor einer gänzlich veränderten Situ-ation, durch neue Mehrheitsverhält-nisse und einen Bürgermeister aus den Reihen der CSU sei die Arbeit im Stadtrat deutlich anspruchsvoller geworden. Da man über keine ei-gene Mehrheit verfüge, sei man auf

die Zusammenarbeit mit anderen Kräften angewiesen, bei der sich momentan mehr Gemeinsamkeiten mit der CSU als der BWG ergeben würden. Von einer „Großen Koaliti-on“ könne dennoch nicht die Rede sein, vielmehr werde die SPD sich als einzige sozialdemokratische Kraft ihre Eigenständigkeit bewah-ren und ein unangenehmer Beglei-ter für den Bürgermeister und die CSU-Fraktion sein. Diese Eigenständigkeit zeige sich auch anhand einiger aktueller De-batten, wie etwa der Diskussion um neue Parkplätze in der Innenstadt und der Renovierung der Kirche in Kirchenbuch: Dem Vorschlag Thomas Gesches, zur Verbesse-rung der Parkplatzsituation in der Innenstadt die erste Baumreihe am oberen Marktplatz zu beseitigen, sei man nicht gefolgt. Das nun an-gekündigte Parkkonzept werde man kritisch prüfen. Auch in Bezug auf die Renovierung der Kirche in Kir-

chenbuch habe man der CSU Paroli geboten und sich gegen die Finan-zierung eines Gebäudes gestemmt, das nicht etwa der Stadt Burglen-genfeld oder einer ihrer Pfarreien gehöre, sondern der Pfarrei Neukir-chen bei Schwandorf.

Das Profil als kritischer Partner der CSU werde man sich auch in Zu-kunft erhalten und weiterhin für die Burglengenfelder Bürger am Ball bleiben. Gemeinsam mit der hervor-ragend aufgestellten Vorstandschaft im Ortsverein stehe der Burglengen-felder SPD als Ganzen eine gute Zukunft zuvor.

Die gute Zusammenarbeit inner-halb der Vorstandschaft hob auch der Ortsvorsitzende Wolfgang Dantl hervor. Nahezu die gesamte Mann-schaft der ehemaligen Kandidaten habe nach der Wahl nicht etwa die Flinte ins Korn geworfen, sondern bringe sich weiterhin in die Arbeit für Burglengenfeld ein. Verschiedenste Aktionen des Ortsvereins, wie bei-spielsweise die Ortsbegehung zur Barrierefreiheit würden dies immer wieder unter Beweis stellen.

Mit einem großen Unterstützerkreis und Fachwissen in vielen Bereichen

sei man bestens aufgestellt, um das selbstgesteckte Ziel zu erfüllen: Den aktuellen Bürgermeister spätestens 2020 abzulösen. Dessen Bilanz, so Dantl, falle bisher eher ernüchternd aus. Thomas Gesche sei zwar ein Meister der netten Worte und schö-nen Auftritte, allerdings kein Meister der Umsetzung. Nahezu alle der-zeitigen Projekte, wie etwa die Er-öffnung des REWE-Supermarktes, die Erweiterung des Josefine-Haas-Kindergartens oder das Baugebiet Hussitenweg II stammen letztlich noch von seinem Vorgänger. Auch mit der vielfach angekündigten Transparenz von Seiten des Bür-germeisters sei es nicht allzu weit her, wie nicht zuletzt die Fällung der zwei Linden in Mossendorf be-wies. Anstatt zuvor die Meinung des Stadtrates über diese Maßnahme einzuholen, habe Thomas Gesche eigenhändig beide Linden fällen lassen, die kranke wie auch die ge-sunde.Ebenfalls bedenklich sei das Vorge-hen der CSU beim Thema Bulmare. Durch das öffentliche Anprangern von Baumängeln weit vor der Sa-nierung habe Thomas Gesche ei-nen vermeidbaren Imageschaden in

Kauf genommen und den wirtschaft-lichen Erfolg des Bades gefährdet, anstatt dieses Thema mit dem nöti-gen Fingerspitzengefühl zu behan-deln. Mit seiner Aussage, dass das Freibad seinerzeit in einem besse-ren Zustand als das Bulmare heute gewesen sei, habe zudem der dritte Bürgermeister Josef Gruber weite-res Öl ins Feuer gegossen und dem öffentlichen Bild der wichtigsten Sport- und Freizeiteinrichtung der Stadt unnötig geschadet.Vor allem diese Beispiele würden beweisen, dass die derzeitige CSU-Politik häufig zu Lasten der Attrakti-vität Burglengenfelds ginge. Gerade deshalb brauche es auch in Zukunft eine aktive und konstruktiv arbeiten-de Burglengenfelder SPD, die stets das Gemeinwohl und den Nutzen für Burglengenfeld im Blick habe. „Wir werden zustimmen, wenn wir das für sinnvoll halten und wir wer-den kritisieren, wo es erforderlich sein sollte. Die Zeit, in der man mit Wattebäll-chen nach dem Gegner wirft, ist jetzt allerdings vorüber. Der neue Bürgermeiste hatte über ein halbes Jahr Zeit zu liefern, jetzt wollen wir Ergebnisse sehen“, so Dantl.

Ein Jahr mit Höhen und Tiefen:

Die Burglengenfelder SPD blickt auf das politische 2014 zurück

BURGLENGENFELD (sr). Seit 25 Jahren ist Franz Süß im öffentli-chen Dienst tätig. Vorstand Fried-rich Gluth gratulierte im Kreise der Stadtwerke-Kollegen zu diesem Jubiläum: „Franz Süß hat sich stets mit vollem Einsatz, mit großer Ener-gie dafür eingesetzt, dass Burg-lengenfeld zu dem geworden ist, wie wir es heute kennen, nämlich lebens- und liebenswert.“Als Leiter einer Gärtnerkolonne am Bauhof gehört Franz Süß dort zu den Männern mit einem besonders grünen Daumen. Kein Wunder: Der Dienstjubilar ist ausgebildeter Baumschuler (das ist ein Fach-begriff, kein Späßchen!), er arbei-tete ab 1979 unter anderem bei den Firmen Franz Schiffl jun. und Baumschulen Buchmann sowie als Gärtnergehilfe im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder sowie bei Sie-mens. Zum 1. Januar 1990 stellte die Stadt Burglengenfeld Franz Süß als Gärtner an, seit dem Übergang des Bauhofes zu den Stadtwerken im Januar 2002 sind die SWB der Arbeitgeber. Über 45.000 Arbeits-stunden hat Franz Süß seitdem

geleistet und so seinen besonderen Beitrag dazu, dass Burglengen-feld weithin als besonders grüne und blühende Stadt gerühmt wird. Denn, so formulierte es Friedrich Gluth: „Ich habe den Eindruck, dass du deinen Beruf liebst. Es macht dir Freude, in der Natur, in Gärten zu arbeiten, zu sehen, wie Pflanzen, die du eingesetzt hast und pflegst, wachsen und gedeihen und so dem Menschen zur Freude und zum Nutzen dienen.“ Besonders stellte Gluth heraus, dass sich Franz Süß stets um Weiterbildung bemühe. Erst im vergangenen Jahr hat er eine Ausbildung zum zertifizierten Baumkontrolleuer erfolgreich abge-schlossen. Süß sei ein Fachmann, der die Stadtwerke mit Hinweisen und guten Ratschlägen fördere und nach vorne bringe. Gluth bedankte sich für Einsatz und Leistungsbe-reitschaft des Dienstjubilars und überreichte als Präsent ein großes Bade- und Saunatuch mit Stadt-werke-Logo. Den Glückwünschen schlossen sich die Kolleginnen und Kollegen sowie Personalratsvorsit-zende Helene Meier an.

Franz Süß arbeitet seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst. Dazu gratu-lierten Vorstand Friedrich Gluth sowie die Kolleginnen und Kollegen von den Stadtwerken. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Jubiläum: Franz Süß seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst

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Herr Glatzl, Sie waren ein Drei-vierteljahr in der politischen Versenkung verschwunden! Keine Meinungsäußerung, kein Kommentar zur Burglengenfel-der Politik und ihren Machern!

Glatzl: Es hängt mit meinem Selbstverständnis von Politik zusammen, dass man sich nur äußern sollte, wenn man auch bereit ist, sich persönlich ein-zubringen und mitzugestalten. Das Herumnörgeln aus der bequemen Zuschauerposition liegt mir bekanntlich nicht. Au-ßerdem: Mehr Frauenpower im Stadtrat mit der erfahrenen und bewährten Kollegin Dr. Chrsti-na Bernet und Ulrike Feldmeier als neue Kraft bringt frischen

Wind in den Stadtrat, so mein Wunsch.

LOKAL: Der frische Luftzug scheint aber schnell verflogen. Ihre Bürgermeisterkandidatin hat gerademal knapp fünf Prozent der Stimmen geholt und das BFB hat insgesamt einen Sitz eingebüßt. Und jetzt ein schneller Abschied. Ulrike Feldmeier hat ihr Mandat zum Jahresende 2014 niedergelegt!

Glatzl: Dieses Urteil ist unfair, weil es die persönlichen Um-stände nicht berücksichtigt.Ich akzeptiere die Entschei-dung der Kollegin und habe volles Verständnis.Gleichzeitig zeigt der Vorgang beispielhaft, wie Frauen in unserer ach so

liberalen Gesellschaft noch im-mer im Schatten stehen. Zum einen ist es beschämend, dass Frauen nicht in gleichem Um-fang zugetraut wird Ehrenamt, Familie und Beruf in gleicher Weise wie ihre männlichen Mit-bewerber zu bewältigen. Zum anderen ist die Arbeitsbelas-tung für Stadträte, die einem anspruchsvollen Fulltimejob als Berufspendler nachgehen, wie Feldmeier als Berufs-schullehrerin oder auch ich als Fachjournalist, sehr groß, noch dazu, wenn man das Ehrenamt nicht nur zur Repräsentanz ausfüllen möchte …

LOKAL: Was Ihnen wohl allein schon aufgrund Ihrer beruflich bedingten Abwesenheit nicht immer gelingen dürfte?

Glatzl: Darin sehe ich kein allzu großes Problem. Ich habe wäh-rend meines bisherigen Berufs-lebens immer als Fernpendler in München und in Berlin ge-arbeitet. Das schicksal teile ich mit vielen Bundestagsabgeord-neten, die gleichzeitig in einem Gemeinderat sitzen. Schwierig war es für mich eher, dass wir über Jahrzehnte in Burglen-genfeld keinen Sitzungska-lender hatten. Kombiniert mit extrem kurze Ladefristen war es nicht immer möglich, bei je-der Sitzung anwesend zu sein. Ich glaube, die Bürger haben meine Stadtrats-Tätigkeit - wie mein persönliches Wahlergeb-nis bestätigt - auch in dieser Karg-Ära als positiv gesehen.

Es gab Kollegen, die brachten selbst bei ständiger Anwesen-heit keine nennenswerten Im-puse ein. Ich werde mich be-mühen, wenigstens so oft wie Altbürgermeister Karg an Sit-zungen teilzunehmen und der ist als Pensionist mit kurzem Fußweg sicher im Vorteil.

LOKAL: Der wohnt in der Kallmünzerstrasse und Sie sind wochentags meist in der bundesdeutschen Haupstadt!

Glatzl: Das bringt mein Beruf als Fachjournalist für Gesund-heits- und Sozialpolitik so mit sich. Mein Zeitaufwand für das Stadtrats-Mandat ist sicher größer, aber das ist mir meine Heimat wert. Dadurch, dass wir jetzt einen verbindlichen Sitzungsplan über das ganze Jahr hinweg haben, wird es generell leichter, Termine wahr-zunehmen. Klar ist, dass ich nicht jedes Mal persönlich da sein kann, aber die Kommuni-kations- und Informationsmög-lichkeiten sind heute vielfältiger als früher. Und: Entscheidun-gen werden mit dem Kopf ge-troffen! Aktive Mitarbeit sollte keine Frage des Sitzfleisches sein.

LOKAL: Im Stadtrat werden Sie Ihren langjährigen politi-schen Gegner, Ex-Bürgermeis-ter Heinz Karg, wieder sehen. Freuen Sie sich schon?

Glatzl: Ich darf Ihnen versi-chern: Politik im Schatten von Heinz Karg war und ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Ich hatte eigentlich gedacht, das Kapitel nach fast dreißig anstrengenden Jahren als Mahner in der Wüste mit dem Abgang von Karg endlich ab-schließen zu können. Ich wollte die Führungsarbeit in jüngere Hände geben. Deshalb bin ich, um ein Zeichen zu setzen, auf Platz 24 unserer Liste zurück-

getreten. Ich hätte nie gedacht, dass mich die Bürger und Bür-gerinnen mit ihren Stimmen auf den dritten Platz vorhäufeln. Das hat mich berührt, bedeu-tet aber umgekehrt auch die Pflicht, erneut Verantwortung zu übernehmen, wenn es denn zeitlich und räumlich zu ma-chen ist.

LOKAL: Sie arbeiten nach wie vor als Hauptstadtkorrespon-dent und Mitglied der Bundes-pressekonferenz in Berlin?

Glatzl: Ja, und ich möchte die-se interessante Tätigkeit im po-litischen Zentrum auch auf ab-sehbare Zeit weiter ausfüllen. An dieser Stelle hilft der Blick über den Tellerrand möglicher-weise auch der Burglengenfel-der Kommunalpolitik.

LOKAL: Inwiefern?

Glatzl: Ich beschäftige mich beruflich mit dem Problem der alternden Gesellschaft und de-ren Folgen im Bereich der Ge-sundheitsversorgung sowie die Auswirkungen auf die Sozial-strukturen. Gerade Kommunen wie Burglengenfeld mit einer - laut Prognose der Bertels-mannstiftung, überdurchnittlich alternden Bevölkerung - stehen

hier vor großen Herausforde-rungen. Das braucht Ideen und Geld hier gegenzusteuern.

das aktuelle interview ...

... zum Wiedereinzug von Hans Glatzl in den Burglengenfelder Stadtrat:

„Burglengenfeld ist dochkeine Bananenrepublik“Hans Glatzl hat zum Ende der vergangenen Wahlperiode Ende April 2014 sein Amt als Fraktionssprecher des von ihm 1986 ge-gründeten Bürger-Forum-Burglengenfeld nach 24 Jahren nieder-gelegt. Jetzt zieht er nach einer Abstinenz von neun Monaten als Nachrücker von Ulrike Feldmeier erneut in den Burglengenfelder Stadtrat ein. LOKAL-Journalist Oskar Duschinger befragte den „Kommunalpolitiker aus Leidenschaft“ zu seinen Motiven.

„Wir hatten über Jahrzehnte keinen Sitzuingskalender“

„Politik im Schattenvon Heinz Karg war und ist nicht

vergnügungssteuerpflichtig“

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24. Janurar 2015 lokal 7

LOKAL: Apropos Finanzen! Sie werfen Ex-Bürgermeister Heinz Karg immer noch vor, Burglengenfeld einen „Schuldenberg“ hinterlassen zu haben?

Glatzl: Der Schuldenberg ist zwischenzeitlich von Amts wegen bestätigt und wird sich durch die externen Untersu-chungen der KPMG und auch durch den Kommunalen Prü-fungsverband sicher erhärten.62 Millionen Euro Schulden in einer Stadt mit 13000 Einwoh-nern aufzuhäufen und dabei gleichzeitig wichtige Infrastruk-turmaßnahmen wie Straßenun-terhalt, Kanal und Wasserlei-tungsnetz zu vernachlässigen, ist ein unglaubliches Lehrstück für das Versagen jeder Kontrol-le. Was wir schnellstens brau-chen, ist Klarheit über den Zu-stand unserer Stadt.

LOKAL: Transparenz ist doch da. Immerhin wurde das Rat-haus nach dem Ausscheiden aus dem Bürgermeisteramt von Karg „aktenrein“ überge-ben. Pech gehabt, Herr Glatzl! Womöglich laufen Ihre einsti-gen Vorwürfe jetzt buchstäb-lich ins Leere!

Glatzl: Es geht doch hier nicht

darum, ob „der Glatzl“ mit sei-nen Befürchtungen und Mah-nungen am Ende doch Recht hatte. Viel wichtiger erscheint mir, dass eine klare Stadtrats-

mehrheit den jungen Bürger-meister Thomas Gesche in seinem schwierigen Amt un-terstützt und in gemeinsamer Anstrengung versucht wird, die Weichen für die Zukunft unse-rer Heimatstadt so zu stellen, dass unsere Kinder und Kin-deskinder hier auch noch leben können. Das bin ich meinen beiden Enkeln schuldig.

LOKAL: Heinz Karg und die

BWG spielen jetzt die Rolle, die Sie und das Bürgerforum einst inne hatten: Knallharte Oppositionspolitik!

Glatzl: Diesen Vergleich emp-finde ich fast als beleidigend. Was diese Truppe von der „Bürgermeister Wiederaufar-beitungs-Gesellschaft“ (BWG) betreibt, ist nur destruktiv und leugnet die eigene Vergan-genheit. Wer hat denn unsere Kommune dieses Schlamas-sel mit kaputten Straßen und den finanziellen Folgen für die Anlieger und den Stadtsäckel eingebrockt? Wer ist denn verantwortlich für das Desaster ums Bulmare mit heute 24 Millionen Schulden bei ursprünglich 16 Millionen Euro Baukosten? Dafür muß Heinz Karg meines Erachtens zur Verantwortung gezogen werden. Burglengenfeld ist doch keine Bananenrepublik, wo ein Einzelner jahrzehnte-lang ohne jede Kontrolle und Haftung machen kann was ihm beliebt.

LOKAL: Mit Gerhard Schnee-berger ist inzwischen sogar der eigene Bürgermeisterkandidat aus der BWG ausgetreten!

Glatzl: Das wundert mich nicht.

LOKAL: Sind Sie wenigstens mit dem neuen Bürgermeister und seiner Arbeit zufrieden?

Glatzl: Ja, wenn man die schwierige Ausgangsposition mit Aktenvernichtung und Ta-bularasa-Amtsübergabe realis-tisch beurteilt.

LOKAL: Vom Schuldenberg Burglengenfelds ist inzwischen in der öffentlichen Diskussion kaum mehr die Rede. Dafür steht das Bulmare nun im Brennpunkt. Es stünden, so heißt es, „umfassende Sanie-rungsarbeiten“ an. Das Bad soll monatelang geschlossen werden. Was tut sich da noch alles auf in Burglengenfeld? Ist zu viel in die Sauna-Land-schaft investiert worden statt in den gewöhnlichen Badebe-trieb?

Glatzl: Die Saunalandschaft ist meines Wissens noch der ren-tabelste Teil im Bulmare. Das Problem liegt bereits in der teu-ren Fehlplanung. Der Vergleich mit dem Berliner Haupstadt-flughafen liegt nahe. Mit dem Unterschied, dass wir uns aus betriebswirtschaftlichen Grün-den die Schließung gar nicht leisten können, weil uns die „Burglengenfelder Tropfstein-

höhle“ - so Volkes Stimme - als Ruine noch teurer kommt, als geöffnet.

LOKAL: Ihr einstiger politischer Widersacher, die SPD, hat sich unter Bernhard Krebs zu einem kooperativen Partner entwickelt. Freuen Sie sich schon auf eine harmonische Zusammenarbeit?

Glatzl: Ja! Die Sozialdemokra-ten habe ich nie als persönliche Widersacher betrachtet, auch wenn mich umgekehrt die Burg-lengenfelder „Spezialdemokra-ten“ unter Führung von Karg jahrzehntelang als Feindbild - wohl für den eigenen Zusam-menhalt - brauchten. Das ging bekanntlich von Lächerlichkei-ten wie der Verweigerung des Handschlages, bis zur versuch-ten Existenzvernichtung. Nein, das ist für mich Geschichte. Ich weiß aus Gesprächen mit Bernhard Krebs und den neu-en SPD-Stadträten, dass man dort anders denkt und ernsthaft gewillt ist, in einer offenen und fairen Diskussion im Stadtrat zu gemeinsamen Lösungen zu kommen. Meinungsdiktatur schadet nicht nur dem Ansehen innerhalb einer Partei, sondern auch dem Gemeinwesen.

LOKAL: Welche Vision haben Sie als neuer alter Stadtrat für Burglengenfeld?

Glatzl: Wer Visionen hat, soll-te besser zum Arzt gehen! Der Satz stammt vom früheren Bun-deskanzler Helmut Schmidt. Aus meiner Erfahrung, beruf-lich und politisch, bin ich immer dann skeptisch, wenn jemand seine Pläne mit Pathos und Ideologie befrachtet und mit Missionierungseifer durchzu-setzen versucht. Meistens ist es der Kompromiss in seinen un-spektakulären Grautönen, der eine tragbare Lösung bringt. Wenn ich mir allerdings etwas wünschen dürfte, dann wäre das der Weiterbau der Umge-hungsstrasse als Erschließung und gleichzeitig als Symbol für das Zusammenwachsen des Städtedreiecks. Im Stadtrat wird es viel Mut brauchen, für die Bürger unangenehme Ent-scheidungen mehrheitlich zu tragen, Schließlich gilt noch im-mer: auch Freibier muß irgend-wann bezahlt werden!

LOKAL: Vielen Dank für das Gespräch.

„Viel wichtiger erscheint mir, dass eine klare Stadtratsmehrheit den jungen Bürgermeister Thomas Gesche unterstützt“

„Die Sozialdemokraten habe ich nie als persönliche Wider-sacher betrachtet“

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BURGLENGENFELD (sr). Se-bastian Bösl ist neuer Fraktions-vorsitzender der Burglengenfel-der SPD, neuer Stellvertreter ist Hans Deml. Dies beschlossen die sozialdemokratischen Stadt-räte einstimmig bei ihrer Frakti-onssitzung am Drei-Königs-Tag.Der 29jährige Bösl folgt damit in dieser Funktion dem 2. Bürger-meister Bernhard Krebs nach. Dieser unterstrich, dass „dieser Schritt nur unserer Philosophie entspricht, verantwortliche Auf-gaben auf möglichst viele und starke Schultern zu verteilen“.

Mit Bösl und Deml als Fraktions-vorsitzende, Peter Wein als Ge-schäftsführer der Fraktion und ihm selbst als 2. Bürgermeister und engagierten Kreisrat verfü-ge man in der Fraktion über ein Führungs-Quartett, das zusam-men mit den Stadträten Betty Mulzer, Sabine Ehrenreich, Roland Konopisky und Oliver Ehrenreich „die Garanten für sachliche Politik und deutliche Worte im Dienste der Zukunft Buglengenfelds“ sei.Mit Sorge, so die Fraktion uni-sono, betrachte man das jüngs-

te Verhalten von Bürgermeister Thomas Gesche und CSU, die keine Gelegenheit auslassen, die SPD zu brüskieren. Ob völlig unpassender Seiten-hieb im CSU-Weihnachtsgruß-flyer, die nicht abgestimmte Be-endigung der Bürgerbeteiligung, nicht eingehaltene Ankündigun-gen hinsichtlich des Kranken-haus-Vorgehens und massive Informationsdefizite - offensicht-lich sei die CSU der Meinung, sie könne alles alleine. Unter einer von Fraktionsvor-sitzenden Michael Schaller und Gesche exklusiv für sich laut beanspruchten Sachlichkeit und Transparenz verstehe man bei der SPD jedenfalls etwas an-deres.

Sebastian Bösl neuer SPD-Fraktionsvorsitzender

Die Fraktion der SPD mit Grünen-Stadtrat Oliver Ehrenreich.

JU Burglengenfeld verwundertüber Moral man-cher Stadträte

BURGLENGENFELD (sr). „Es wurde bereits viel gesagt, aber noch nicht von mir.“ Dieses Sprichwort sieht die Junge Union Burglengenfeld um Stadtrat und Vorsitzenden Christoph Schwarz bei der SPD bestätigt. Ohne Moral und Besinnung wird nicht nur bei der letzten Stadtratssitzung vor dem Hochfest Weihnachten, son-dern auch beim Jahresrückblick der Sozialdemokraten agiert. Dis-kussionsstoff bereitete vergange-

ne Sitzung die Fällung der beiden Linden an der Kapelle in Mossen-dorf. Obwohl die Fällung sogar von den Mossendorfern selbst als notwendig angesehen wurde, agierte die SPD mit unprofessio-nellen Wortmeldungen gegen die Fällung. Ein Stadtrat der Grün-Roten Frak-tion bezeichnete die notwendige Fällung zur Minderung eines Ri-sikofaktors sogar als „peinlich“. Peinlich findet die JU eher diese Aussage und den Profilierungs-drang der roten Fraktion. Dass die SPD nicht aus Fehlern lernt, sieht man deutlich an der Rede des SPD-Vorsitzenden Dantl. Dieser redet davon, wie wenig von Thomas Gesche um-gesetzt wird. Dabei vergisst er

anscheinend das wichtigste: Den Kassensturz. Dieser gilt als wich-tigste Grundlage für alle zukünfti-gen Entscheidungen. Zum Wohle der Stadt Burglengenfeld kann nicht ins blinde hinein Geld in-vestiert werden, ohne zu wissen, ob man das auch wirklich kann. Dantl möchte zwar den Anschein erwecken, dass dies Gesches Schuld sei. Er sollte sich lieber einmal überlegen und grübeln, wer an dieser Situation Schuld ist. Sicher war in den letzten 24 Jah-ren nicht alles schlecht, aber klar ist, dass sich die schwerwiegen-den Fehler und Altlasten aus 24 Jahren nicht in wenigen Monaten beseitigen lassen, was man auch an der verlängerten Prüfzeit der KPMG ablesen kann. Weiter be-

mängelt Dantl, die CSU bestünde nur aus 2 bis 3 Akteuren. „Da kann man nur den Kopf schütteln“, so Schwarz. „Wenn effektive Arbeit nur an Wortbeiträgen hängen wür-de, hätte die SPD wahrscheinlich die Nase vorn. Effektive Arbeit sieht bei der CSU jedoch anders aus. Bei den vielen Showanfragen, die die SPD von Sitzung zu Sitzung stellt, frägt man sich schon, ob die SPD keine Telefone besitzt oder ob sie von Emails noch nichts gehört hat. Oft genügt ein kleiner Anruf oder eine Email an den zuständigen Sachgebietsleiter und ein Bürger-wunsch ist effektiv und oft binnen Stunden umgesetzt. Diese Profilierungsansätze, wie auch schon in letzten Sitzungen

angedeutet, verdeutlichen nur eins: Die Arbeit des Bürgermeis-ters Gesche muss besonders gut sein, sonst wären die Dis-kussionen und Wortbeiträge bei durchaus bedeutenderen Dingen entfacht. Unterstreichen möchte jedoch die JU, dass die SPD der Verwal-tung für ihre hervorragende Arbeit dankt. Diesem Dank kann sich die JU nur anschließen. Dies zeugt ebenfalls von einer guten Arbeit unseres JU-Bürgermeisters. Ein Appell richtet die JU an alle Stadträte, sich auf die Arbeit im Stadtrat zu konzentrieren. Eine Kommune sollte keine Parteifarbe kennen, sondern jeder sollte an ei-nem Strang für seine Heimatstadt ziehen.

„Vergeben ja, vergessen nein!“ Im Zentrum des Jahresausblicks des BFB-Vorsitzenden Hans Glatzl im Gasthof Drei Kronen stand die Frage „wie mit den Altlasten der Ära Karg“ umzugehen sei. Glatzl plädiert für einen Schlussstrich, der allerdings eine klare Zuweisung der Verantwortlichkeiten beinhalten müsse, um „einer Legendenbildung für den Altbürgermeister keinen Vorschub zu leisten. Die Aktenver-nichtungsaktion zur Amtsübergabe sei umfassend aufzuklären. Die reale Finanzsituation der Stadt könne nur in Zusammenhang mit den diversen Tochterunternehmen abgeklärt werden. Deshalb blei-be das vorrangige Ziel des BFB, eine komplette Rückführung von SWB, Bulmare GmbH unter die Kontrolle des dafür zuständigen Stadtrates als demokratisch ge-wähltes Kontrollorgan voranzu-treiben. Die Aufgabe der diversen Aufsichtsratsgremien soll künftig vom Werkausschuss des Stadtra-tes übernommen werden. Mit der Gleichstellung der Arbeitslöhne in der PSB - einen langjähriger For-derung des BFB - sei ein erster Schritt getan. Offenbar leide „der Fünferrat der BWG“ hier an kollek-tivem Gedächtnisschwund, wenn er heute ankreide, was Heinz Karg mit bedingungsloser Unterstützung

seiner Gefolgschaft selbst erst ge-schaffen habe. Glatzl setzt dabei „auf eine konstruktive Mitarbeit der BWG-Fraktion mit dem geballten Wissen der Altbürgermeisters Karg und Theo Lorenz, und EX-SPD-Chefin Evi Vohburger sowie Albin Schreiner als vormaliger Vorsitzen-der im Rechnungsprüfungsaus-schuss.“ Die neue SPD müsse sich um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, mit der Ära Karg ernsthaft auseinandersetzen, statt mit Gesche kleinlich um die Baumbepflanzung oder eine Hand-voll Parkplätze am Marktplatz zu zanken , während unsere Kommu-ne vor dem Ruin steht,“ so Glatzl. Wer eine gute Stadtratsarbeit leis-te, „braucht sich nicht um den Bür-germeisterposten in 2020 sorgen.“ Die anwesenden BFB-Mitglieder forderten Glatzl in einem ein-stimmigen Beschluss auf, das Stadtratsmandat als Nachrücker für Ulrike Feldmeier trotz der zu-sätzlichen Arbeitsbelastung ange-sichts der anstehenden wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft Burglengenfelds anzunehmen. Der BFB-Vorsitzende dankte für das Vertrauen der Bürger, das sich auch im erzielten Wahlergeb-nis mit einem Sprung von Platz 24 auf Platz drei der BFB-Liste wider-spiegle.

BFB fordert „klare Abrechnung“Glatzl: “Vergeben ja, vergessen nein“

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Wir sind Herrn Synnatzschke überaus dankbar für die sehr gute Arbeit, die er geleistet hat, und be-dauern seinen Weggang außeror-dentlich“, sagt Dr. Rapp. Das Haus hat mit den Umstrukturierungs-maßnahmen, die auf den Weg ge-bracht worden sind, kein leichtes Jahr hinter sich. Da er die Klinik schon kennt und den Prozess po-sitiv begleiten möchte, übernimmt er die Geschäftsführung vorüber-gehend und blickt entsprechend optimistisch in die Zukunft: „Die Weichen sind gestellt, jetzt gilt es, nach vorne zu schauen.“ Mit der Generalsanierung, die insgesamt

über 40 Millionen Euro kostet, habe man ein klares Bekennt-nis zum Standort gegeben und wolle zur Vorzeigeklinik werden. Aus diesem Grund werde er sich 2015 vor allem mit vier Themen beschäftigen: dem medizinischen Angebot, den Abläufen im Haus, dem Patientenservice sowie der Mitarbeiterzufriedenheit.

Rundumversorger im Städtedreieck„Die Menschen wollen im Ernstfall eine ausgezeichnete medizinische Behandlung und dennoch nah bei ihrer Familie sein“, erklärt Dr.

Rapp. Das alles könne die Klinik den Bewohnern im Städtedreieck bieten. „Wir sind – auch durch die enge Kooperation mit der Univer-sität Regensburg – medizinisch gut aufgestellt, wollen unser An-gebot als Rundumversorger aber weiter ausbauen.“

Im Rahmen des Neubaus sollen auch die Abläufe im Haus opti-miert werden. „Durch den Umbau der Notaufnahme und der Ambu-lanz verbunden mit einem neuen Aufnahmekonzept verringern sich beispielsweise die Wartezeiten und wir können zukünftig jeden Patienten noch schneller ver-sorgen.“ Generell gehe es dar-um, Ärzten wie Pflegepersonal unnötige Wege zu ersparen und Ar-beitsschritte effizienter zu ma-chen, so dass mehr Zeit für die Patienten bleibe. Ganz wichtig sei ihm zudem, den Service weiter zu verbessern. Ge-

rade hier sehe er die Möglichkeit, ein Alleinstellungsmerkmal für die Klinik zu bilden. „Wir bieten medi-zinisch ein breites Spektrum und scheuen den Vergleich zu den gro-ßen Häusern in der Region nicht“, sagt der Regionalgeschäftsführer. Zukünftig soll das Haus im Städ-tedreieck aber eines auszeichnen: „Die Patienten sollen sich bei uns besser aufgehoben fühlen. Wir können nach dem Umbau nicht nur eine moderne Ausstattung mit Wohlfühlambiente bieten, sondern den Patienten heute schon zei-gen: wir haben die richtige Größe, hier sind sie nicht einer von vielen, sondern können wesentlich per-sönlicher betreut werden.“

Viel hänge dabei auch vom Per-sonal ab. „Es ist wichtig, motivier-te und zufriedene Mitarbeiter zu haben. Sie bilden das Herz jeder Klinik.“ In diesem Zusammenhang erarbeitet er aktuell ein Konzept,

um die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig zu erhöhen.

GUT ZU WISSEN:

Dr. Boris Rapp ist seit Herbst 2012 Regionalgeschäftsführer der As-klepios Kliniken Niederbay-ern/Oberpfalz. Damit ist er verantwort-lich für acht Krankenhäuser und medizinische Versorgungseinrich-tungen inklusive eines Hotels. Der 42-Jährige war zuvor Geschäfts-führer des Sana Klinikums Hof und kann ein abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft sowie Erfahrung als approbierter Arzt vorweisen.

Asklepios: Burglengenfelder Klinik mit neuem ChefRegionalgeschäftsführer Dr. Rapp übernimmt Leitung

Dr. Boris Rapp

BURGLENGENFELD (sr). Wechsel an der Spitze der As-klepios Klinik Burglengenfeld: Regionalgeschäftsführer Dr. Boris Rapp übernimmt zum 1. Februar die Leitung des Hauses. Der bisherige Geschäftsführer Andrej Synnatz-schke kehrt aus privaten Gründen in seine Heimatstadt Leipzig zurück, wo er sich neuen beruflichen Herausfor-derungen stellt.

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BURGLENGENFELD (sr). Wie von der Mittelbayerischen Zeitung bereits berichtet, hat der für den vergangenen Donnerstag, 8. Januar 2015, angesetzte Verhandlungster-min in Sachen Baumängel im Bulmare vor dem Landgericht Amberg nicht stattgefunden. Grund dafür ist die Erkran-kung eines Prozessbevoll-mächtigten einer beteiligten Firma. In der Verhandlung hätte der vom Gericht bestellte Sach-verständige unter anderem zur Frage gehört werden sollen, ob in Bade- und Saunaland-schaft die gleichen Mängel vorliegen, wie im Dusch- und Umkleidebereich. Bislang liegt den Prozessbeteiligten nur ein Teilgutachten vor, das die Mängel im Dusch- und Um-kleidebereich der Badeland-schaft dokumentiert. Unabhängig vom abgesagten Gerichtstermin hat am vergan-genen Freitag im Burglengen-felder Wohlfühlbad ein Sanie-rungsgespräch stattgefunden mit Vertretern der Bulmare GmbH und des Generalunter-nehmers. Dieses Sanierungs-gespräch war bereits vor geraumer Zeit für den 9. Ja-

nuar angesetzt worden, um umgehend Erkenntnisse aus der Gerichtsverhandlung tags zuvor mit in die Beratungen einfließen lassen zu können. „Neue Aussagen des Sach-verständigen lagen beim Gespräch am Freitag im Bul-mare wegen des abgesagten Gerichtstermins aber nicht vor. Das Sanierungsgespräch konnte daher in diesem Punkt nicht wie geplant durchgeführt werden“, informiert Rüdiger-Gerd Sappa, Geschäftsführer der Bulmare GmbH. Damit könne auch die vom Generalunternehmer vorge-gebene Zeitschiene, mit den Sanierungsarbeiten Mitte/Ende März 2015 zu beginnen, nicht eingehalten werden. Das Sanierungskonzept stehe, es sei nunmehr aber völlig unklar, wann mit den Sanie-rungsarbeiten begonnen wer-den kann. Dies hänge unter anderem davon ab, für welchen Tag das Landgericht Amberg ei-nen neuen Verhandlungster-min ansetzt. Bis dato sei die-ser neue Verhandlungstermin noch nicht bekannt.Im Sanierungsgespräch ging es laut Sappa daher um De-

tailfragen der Sanierung wie die Auswahl der in Duschen und Umkleiden sowie Bade- und Sauanalandschaft neu zu verlegenden Fliesen. Er-örtert wurden ferner mögliche bauliche Veränderungen in der Saunalandschaft, um, so Sappa, „eine zweckmäßige Ausstattung in den einzelnen Bereichen zu erzielen“. Bereits im Dezember hatte die Bulmare GmbH zu den anstehenden Sanierungsar-beiten mitgeteilt, man könne davon ausgehen, dass sowohl im Bereich der Duschen und Umkleiden sowie im gesam-ten Bereich von Bade- und Saunalandschaft der Fliesen-belag samt zugehörigen Ab-dichtungen nicht fachgerecht verlegt worden sei. Kurz zu-sammengefasst: Sämtliche Fliesen, die Abdichtungen und der Estrich müssten ausge-baut und im Anschluss neu verlegt werden.Bereits seit dem Jahr 2008 gebe es eine gerichtliche Aus-einandersetzung mit dem Ge-neralunternehmer, der einst den Auftrag zum Bau des Ba-des erhalten hatte.„Ganz wichtig“ ist für Ge-schäftsführer Sappa die Fest-stellung: „Bis auf weiteres hat das Wohlfühlbad Bulmare wie gewohnt täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet.“ Sobald neue Details zur Sa-nierung bekannt seien, werde man die Öffentlichkeit infor-mieren.

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24. Januar 2015 lokal 11

BURGLENGENFELD. Seit August 2014 leben Asylbe-werber in Burglengenfeld. Schnell hat sich gezeigt:?Das größte Hindernis für die Neu-ankömmlinge ist die Sprache. Aber auch viele Alltagssituati-onen, beispielsweise Busfah-ren oder Einkaufen, stellen die größtenteils sehr jungen Flüchtlinge zuerst einmal vor enorme Hürden. Großes Ver-ständnis für diese Schwierig-keiten zeigten nun Schüler des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums, die eine Spen-de in Höhe von 200 Euro zur Unterstützung der Neu-Burglengenfelder an Asylbe-werber-Beauftrage Gudrun Bitterer und Bürgermeister Thomas Gesche übergaben. Am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium gibt es seit an-derthalb Schuljahren den Wahlunterricht „Soziales En-gagement“, geleitet von Ober-studienrätin Elfriede Götz, der sich sowohl lokal als auch international für Menschen in Notlagen einsetzt. „Wir disku-tieren im Kurs beispielsweise die aktuellen Nachrichten“, erklärt Götz, „dann suchen wir nach Wegen und Mög-lichkeiten, uns einzubringen.“ Meist geschehe dies durch Spenden, deren Einnahmen

die Schüler durch den Verkauf von selbst gebastelten oder selbst gemachten Produkten und Lebensmitteln einneh-men. In der Adventszeit haben die Schüler - derzeit besuchen insgesamt acht aus der Mit-telstufe den Wahlunterricht - beim schulinternen Weih-nachtsmarkt beispielsweise selbst gemachte Marmelade verkauft. Schon zu Beginn der Aktion war klar: Mit dem Erlös sollten diesmal Flücht-linge Unterstützung und Hilfe erfahren. Auf Anregung von Studiendirektor Bernhard Rot-hauscher kontaktierten die Schüler Gudrun Bitterer, die im Auftrag der Stadt die Asyl-bewerber vor Ort betreut. 200 Euro sollten an die Flüchtlinge vor Ort gehen, weitere 200 Euro wurden an die UNO-Flüchtlingshilfe gespendet. „Somit bewirken die Schüler sowohl vor Ort etwas, zeigen aber auch international ihr Mit-gefühl“, so Rothauscher. „Mit dem Geld werden wir ei-nen Teil des Sprachkurses für Asylbewerber finanzieren, der demnächst im Bürger-treff am Europaplatz starten wird“, erklärte Bitterer bei der Zusammenkunft mit den en-gagierten Schülern. Derzeit

finde der Sprachunterricht für Asylbewerber nur in der gro-ßen Kreisstadt Schwandorf statt und viele Betroffene hät-ten aufgrund der Entfernung Schwierigkeiten, das Angebot wahrzunehmen. Gemeinsam mit den Sprachpaten der „Lernenden Region“ und der VHS im Städtedreieck sei es vor kurzem gelungen, einen geeigneten Lehrer zu fin-den. „Natürlich brauchen die Flüchtlinge auch Unterrichts-material“, so Bitterer. Mit der Spende können die Kosten dafür nun gedeckt werden. Bürgermeister Thomas Ge-sche berichtete den Schülern von der großen Welle der Hilfsbereitschaft, die seit Ein-treffen der ersten Flüchtlinge in Burglengenfeld angerollt sei. „Die positiven Stimmen überwiegen“, sagte der Bür-germeister, „und wir erleben eine enorme Hilfsbereitschaft gegenüber den Asylbewer-bern.“ Gesche dankte den Schülern für ihr großes En-gagement vor Ort und be-tonte, es sei keine Selbstver-ständlichkeit, dass sich junge Menschen für ihren Heimatort einsetzen. Als „kleinen Dank“ dafür sicherte Gesche den en-gagierten Schülern Freikarten für das Wohlfühlbad Bulmare zu. Oberstudienrätin Götz be-richtete den Besuchern aus dem Rathaus vom neuesten Kursprojekt:?In der Fastenzeit wollen die Schüler ein Misere-or-Projekt“ auf den Philippinen unterstützen.

Die Schüler des Kurses „Soziales Engagement“ am Johann-Michael-Fischer Gymnasium über-gaben eine Spende von 200 Euro an Bürgermeister Thomas Gesche (rechts) und Asylbewerber-Beauftrage Gudrun Bitterer (links). Die Übergabe war auf Anregung von Studiendirektor Bernhard Rothauscher (2.v.l.) und Oberstudienrätin Elfriede Götz (2.v.r.) zustande gekommen.

Kurs: „Soziales Engagement“Gymnasiasten spenden für Flüchtlinge

Wissenswertes über die StadtBurglengenfeldÄlteste Funde weisen auf erste Siedlungen zwischen 3000 und 1800 v. Chr. hin. Erste urkund-liche Erwähnung findet der Ort Lengenfeld 1123 in einer Ur-kunde des Klosters Ensdorf als „Lengenfelt“. Bereits 817 wird mit dem Almenhof eine Sied-lung im heutigen Stadtbereich von Burglengenfeld genannt. Älteste Reihengräberfunde des frühen 7. Jahrhunderts verwei-sen auf eine Siedlungskontinu-ität des Platzes bis in die Zeit um 600 n. Chr. (Breitsaxe [Hieb-schwerter] der Zeit um 600).Das Toponym mit Sekundärum-laut „a“ zu „e“ (aus *Langinvelt) und dem Grundwort -feld spricht für ein vergleichsweise hohes Alter des heutigen Ortes. Die Burg, die der heutigen Stadt ih-ren Namen gab, wurde um 900 als Schutz vor den einfallenden Ungarn gebaut. 1542 erhielt Burglengenfeld seine Stadt-rechte und sein Wappen.Alte historische Formen lau-ten: 1123 Lengenfelt (Kopie aus dem 15. Jahrhundert), ca. 1133 Lenginuelt, 1205 castrum (Burg) Lengenvelt, 1356 Purck-lengefelt, 1484 Burcklengfeld, 1546 Burcklengenfelldt und 1702 Burglengenfeld. 1621 begegnet die gräzisierte Be-zeichnung Pyrgomacropedius. Als ursprüngliche Bezeichnung kann man das althochdeutsche ze demo langin velde, d. h. beim langen Feld, erschließen.

EingemeindungenDer Ortsteil Augustenhof der damaligen Gemeinde Salten-dorf wurde am 1. Januar 1972 nach Burglengenfeld umgeglie-dert. Am 1. Juli des gleichen Jahres wurden Büchheim, Dietl-dorf und Teile von Höchensee, Lanzenried und See eingeglie-dert. Am 1. Mai 1978 folgten Pottenstetten sowie Teile von Fischbach an der Naab.

StadtgliederungDie politische Gemeinde Burg-lengenfeld hat 48 amtlich be-nannte Ortsteile: Armensee, Augustenhof, Birkhof, Buben-hof, Burglengenfeld, Burgruine, Dexhof, Dietldorf, Dirnau, Eich-

lhof (Fünfeichen), Engelhof, Greinhof, Greßthal, Höchen-see, Hof, Hub, Kai, Karlsberg, Kastenhof, Katzenhüll, Kirchen-buch, Lamplhof, Lanzenried, Loisnitz, Machtlwies, Mauthof, Meilerhof, Mossendorf, Mühl-berg, Niederhof, Oberbuch, Pilsheim, Pistlwies, Platten-hof, Pöpplhof, Pottenstetten, Rammertshof, Rödlhof, Saaß, Schlag, See, Straß, Untersdorf, Wasenhütte, Weiherhof, Winz-larn, Wölland, Ziegelhütte.

Die BurgNoch heute stellt die Burganla-ge, mit rund 2,4 ha die größte der Oberpfalz, eines der Wahr-zeichen der Stadt dar. Die Burg beherbergt heute ein Heilpäda-gogisches Zentrum. Öffentliche Führungen finden alljährlich zwischen Mai und Oktober statt.

StädtepartnerschaftenBurglengenfeld pflegt Partner-schaften zu den Städten Pithi-viers, Johanngeorgenstadt und Radotín (Prag).

Söhne und Töchter der Stadt Burglengenfeld- Joh. Michael Fischer (1692–1766), Barockbaumeister- Josephine Haas (1783–1846), Stifterin, nach deren adeligem Namen Josepha Haas von Längenfeld-Pfalzheim die Län-genfeldgasse in Wien (A) be-nannt ist

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen- Kaiser Ludwig IV., genannt der Bayer (1281 oder 1282–1347), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, lebte um 1300 für etwa zwei Jahre auf der Burg- Carl Ludwig Koch (1778–1857), Forstmann, Entomologe und Arachnologe, war von 1813 bis 1826 Oberförster in Burglen-genfeld

(Quelle: www.wikipedia.de)

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Neue ÜbungsleiterBURGLENGENFELD (sr). Die Abteilung Gymnastik, Fit-ness, Kinderturnen des ASV Burglengenfeld freut sich über neue Übungsleiter. Bei der

Weihnachtsfeier konnten von Martina Mulzer (Foto: links) und Sylvia Eis (Foto: rechts) die neuen Trainerinnen Ma-rina Tepper für Latin Dance (Foto: zweite von links), Pamela Mittermeier für Eltern-Kind-Turnen (Foto: dritte von links) sowie Claudia Sperl für Eltern-Kind-Turnen (leider

nicht auf dem Bild) begrüßt werden. Da das bestehende Angebot auch weiterhin attrak-tiv und breitgefächert bleiben soll, sucht der ASV Burglen-genfeld weitere Übungsleiter in allen Bereichen.Bei Interesse oder Fragen bit-te an Frau Martina Mulzer, Tel. 09471-807814, wenden.

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24. Januar 2015 lokal 13

BURGLENGENFELD (sr). Wie viele Stunden arbeitet ein Bür-germeister eigentlich pro Tag? Warum gibt es Parteien? Kann man bei Ihnen ein Praktikum machen? Diesen und noch vielen weiteren Fragen stellte sich Bürgermeister Thomas Gesche beim Besuch der Klas-se 4d der Hans-Scholl-Grund-schule. Konrektorin Andrea Fritsch hatte die praxisorientierte Un-terrichtsstunde im Historischen Rathaussaal bestens vorberei-tet. So hatten die Kinder dem Bürgermeister bereits vorab Briefe geschrieben. Ein The-ma dabei war die Nutzung

des Pausenhofs, der bislang in Teilen im Winter witterungs-bedingt immer wieder mal ge-sperrt werden musste. Gesche informierte, dass er zusammen mit dem Elternbeirat bereits vor Ort war und demnächst mit Stadtbaumeister Franz Ha-neder abklären wird, wie der Pausenhof mit Pflaster- oder Rasenflächen neu gestaltet werden kann, damit Sperrun-gen nicht mehr nötig sind.Der Bürgermeister nahm die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Reise in die Ge-schichte der Stadt und berich-tete zudem ganz aktuell, dass Burglengenfeld wohl bald den

13.000. Einwohner begrüßen könne. Gesche ließ es sich im Anschluss nicht nehmen, die jungen Gäste persönlich durch die einzelnen Ämter im Rathaus zu führen, war die 4d doch die erste Schulklasse, die er in seiner Amtszeit begrüßen durfte. In der Fragerunde drehte sich fast alles um die Aufgaben des Bürgermeisters, aber auch um aktuelle Themen wie die ge-testete Einbahn-Regelung in der Franz-Marc-Straße, die der überwiegende Teil der Anwoh-ner in einer Befragung durch die Stadt befürwortet hat. Bürgermeister Gesche freute sich über Wissbegier und In-teresse der Schüler und über-reichte zum Dank Freikarten für das Wohlfühlbad Bulmare für alle Mädchen und Buben.

Grundschüler befragen Bürgermeister Thomas Gesche

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24. Januar 2015 lokal 15

TEUBLITZ (sr). Das von Bür-germeisterin Maria Steger beschriebene drohende Über-laufen der Teublitzer Brun-nen erweckt den Eindruck, als habe Teublitz im Augen-blick derart viel Wasser, dass man es auch gleich verkau-fen könne. Dieser Anschein trügt jedoch, so Maximilian Grundstein, Sprecher der BI „Schützt unser Wasser“, in einer Pressemitteilung. Denn die steigende Tendenz des Wasserstandes erlaubt keinen Rückschluss auf die Möglich-keit einer erhöhten Wasse-rentnahme. Diesen Sachverhalt bestätig-te der zuständige Abteilungs-leiter des Wasserwirtschaft-samtes, Günther Michler, auf Nachfrage der BI. Von einem „Überlaufen des Brunnens“ könne derzeit noch keine Rede sein. Laut Michler ist es zwar möglich, dass ein sol-cher Zustand etwa in einigen Jahren eintrete, dies sei aber nicht zwangsläufig. Auch eine Aussage bezüglich der dann überlaufenden Menge könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden. Ein Blick in das hydrogeologische Gut-achten zeigt, dass sich der Betriebswasserspiegel von Brunnen I seit Jahren auf einem relativ konstanten Ni-veau bewegt. Ein Wert von 358,28mNN wurde seit Jah-ren nicht mehr überschritten. Damit hat der Brunnen nach über 50 Jahren wieder annä-

hernd das Niveau zu Beginn der Wasserversorgung er-reicht. Grund für diesen lan-gen Zeitraum sind die hohen Entnahmen des Eisenwerks in den 60er Jahren. Der Was-serstand fiel damals innerhalb weniger Jahre unter die kriti-sche Marke des Naabniveaus. Die durchschnittlichen Förder-mengen lagen innerhalb der ersten 13 Jahre bei weniger als 900.000 Kubikmeter jähr-lich. Trotzdem möchte das hy-drogeologische Gutachten bei der jetzt beantragten Förder-menge von 750.000 Kubikme-tern keine „Anzeichen einer Übernutzung des Grundwas-serleiters (z.B. durch tenden-ziell absinkende Ruhewasser-spiegel)“ erkennen. Dabei besteht zumindest die theoretische Möglichkeit, dass bei einem Zeitraum von 30 Jahren ein Absinken des Grundwasserspiegels unter die kritische Marke erneut eintritt. Dadurch könnte wert-volles, sauberes Tiefenwasser von oberflächennahem, teils belastetem Grundwasser ver-unreinigt werden.Die Teublitzer Bürgermeisterin erwähnte ebenfalls, dass die Wasserversorgung seit Jah-ren ein Defizit erwirtschafte und die Gebühren deshalb angepasst werden müssten. Laut Kommunalabgaben-gesetz hat sich der Stadtrat turnusgemäß mit der Gebüh-renhöhe (per Beschluss) neu zu befassen. Dabei sind die

Gebühren so zu bemessen, dass sie die anfallenden Kos-ten decken. Es stellt sich deshalb die Fra-ge, weshalb die Gebühren in der Vergangenheit nicht längst erhöht wurden. Frau Steger macht die Anhebung des Wasserpreises zudem von der Ansiedelung des Ge-tränkeabfüllers abhängig. Die Bürgermeisterin möchte mit den Einnahmen aus dem Wasserverkauf die gestiege-nen Kosten der Wasserver-sorgung decken. Gleichzeitig sollen nach ihren Aussagen damit Schulden abbezahlt, Straßen saniert und städti-sche Einrichtungen finanziert werden. Obwohl über die genaue Höhe des verhandelten Wasserprei-ses nur spekuliert werden kann, dürfte eines als sicher gelten: die Einnahmen bewe-gen sich in einem Rahmen, in dem die Stadt innerhalb der nächsten 30 Jahre nicht einmal ihre Schulden beglei-chen kann. Es müsste damit jedem gut informierten Bürger klar sein, dass sich die Ver-sprechungen von Frau Steger hinsichtlich des Wasserprei-ses nicht halten lassen, so Grundstein. „Man kann Geld nur einmal ausgeben“ - dieser Spruch trifft wohl auch in die-sem Fall zu.Aktuell Informiert ist man über die Facebookseite: „Schützt unser Wasser - Die BI im Städtedreieck“

BI „Schützt unser Wasser“:

Höherer Wasserstand bedeutet nicht höhere Wasserentnahme

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Wissenswertes über die StadtTeublitzDer Teublitzer Ortsteil Prem-berg an der Naab war in der Ka-rolingerzeit ein Hauptgrenzort gegen die Slaven. Die Grenz-verordnung Karls des Großen von 805 bezeichnet die Grenze durch Nennung der Punkte, an denen der Großhandel und die Ausfuhr konzentriert und über-wacht ist und die von keinem Händler umfahren oder umgan-gen werden dürfen; sie nennt in unmittelbarer Reihenfolge „Erpesfurt“ (Erfurt), „Halastat“ (Hallstadt bei Bamberg), „Fo-racheim“ (Forchheim), „Breem-berga“, „Ragenisburg“ (Re-gensburg), „Lauriacum“ (Lorch). In Foracheim, Breemberga und Ragensburgis soll der „missus“ (Königsbote) Graf Audulf über die Grenze und Ausfuhr wa-chen. Die Stadt wurde erstmals urkundlich im Jahre 1230 er-wähnt, und zwar in einem Ver-zeichnis, das Otto II. anfertigen ließ, um einen Überblick über alle Einkünfte aus seinen Gü-tern und Besitzungen zu gewin-nen. Meist wird der Ortsname von Teublitz aufgrund der En-dung -itz als slawischer Name angesehen und aus „dupelice“ (= altslawisch dupina, Höhle) abgeleitet. Dies deutet darauf hin, dass die Siedlung zum Zeitpunkt der ersten urkundli-chen Erwähnung schon einige Zeit bestanden hatte. Teublitz war ab 1505 Teil des nach dem Landshuter Erbfolgekrieges neu geschaffenen Herzogtum Pfalz-Neuburg.

EingemeindungenAm 1. April 1971 wurden die bis dahin selbständigen Gemein-den Katzdorf und Münchshofen eingegliedert. Am 1. Jan. 1978 kam Premberg hinzu. Am 1. Mai 1978 folgte Saltendorf.

StadtgliederungDie politische Gemeinde Teu-blitz hat 17 amtlich benannte Ortsteile: Bömmerlschlag, Frau-enhof, Froschlacke, Glashütte, Katzdorf, Köblitz, Kremplschlag, Kuntsdorf, Loisnitz, Münchsho-fen, Oberhof, Premberg, Richt-hof, Saltendorf, Stocka, Teu-blitz, Weiherhof.

Die Burgruine im ParkDas Schloss Teublitz in der Mit-te des Ortes wurde vor 1780 erbaut. Im Stadtpark steht eine Burgruine aus dem 13. Jahr-hundert, der ursprüngliche Sitz der Adelsgeschlechter. Aus den Zeiten des Dreißigjährigen Krieges stammt die sogenannte Schwedenschanze, ein vier-eckiger Erdwall, der ursprüng-lich mit Holzpalisaden bewehrt war und der als Schutz und Sammelpunkt für die Ortschaft diente.Unter den Hofmarksherren auf Schloss Teublitz befanden sich mit Adam von Herberstorff, Landmarschall des Herzog-tums Neuburg, als bayerischer Statthalter in Oberösterreich In-itiator des Frankenburger Wür-felspiels, und dem Minister des Königlichen Hauses und des Äußern in Bayern, Friedrich Au-gust Freiherr von Gise, bedeu-tende Persönlichkeiten. Am 25. August 1939 wurde Teu-blitz zum Markt erhoben, die Stadterhebung erfolgte im Juli 1953.

Münchshoferer BergMit ca. 530 Metern war er der höchste Berg im damaligen Landkreis Burglengenfeld, der im Zuge der Gebietsreform 1972 aufgelöst wurde.

StädtepartnerschaftenTeublitz pflegt Partnerschaften zu den Städten Baborow in Po-len und Blovice in Tschechien.

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen- Anton Beer (1927–2010), Priester und Ehrenbürger von Pilsting, wurde in Münchshofen geboren.- Gert-Johannes Hagemann (*1958), Brigadegeneral der Bundeswehr

(Quelle: www.wikipedia.de)*kritische Wasserstandsmarke von 348 mNN (Naabniveau)

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TEUBLITZER

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16 lokal 24. Januar 2015

Basar für Kinderkleidung MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof veranstaltet am Samstag, den 28.2.15 einen Kinder- und Babykleiderbasar. Angenommen werden Spielsachen, max. 2 Paar Schuhe und saubere, gut erhal-tene Frühjahrs- und Sommerklei-dung bis Größe 176. Annahmezeit ist von 10.oo Uhr bis 11.3o Uhr, Verkauf von 10.oo Uhr bis 14.oo Uhr und die Abholung der nicht verkauften Ware ist von 17.3o Uhr bis 18.oo Uhr. Pro Person werden max. 3o Teile angenommen. Die Ware muss sauber und mit roter Nummer beschriftet sein. Auch gibt es frischen Kaffee und selbst gemachte Kuchen im Angebot.Die Nummernvergabe erfolgt am 03.02.15 von 8.00 - 12.00 Uhr bei der Stadt Maxhütte-Haidhof/ Alexander Spitzer unter Tel. Nr. 09471/302213

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Immer Montagsab 16 Uhr:

Frische Blut- und Leberwürste

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auf-grund der gehäuften Einbrüche im Städtedreieck bietet die Stadt Maxhütte-Haidhof am Mittwoch, 28. Januar 2015 um 19.00 Uhr Im MehrGenerationenHaus der Stadt einen Informationsabend zum Thema „Ungebetene Gäs-te – Sicher wohnen – Einbruch-schutz“ an. Polizeioberkommis-sar Wolfgang Sennfelder von der Kriminalpolizeiinspektion Amberg informiert, wie man sich vor Ein-brechern im Eigenheim schützen kann.„Bereits im ersten Halbjahr 2014 haben wir die Einbruchszahlen gegenüber dem gesamten Vor-jahr 2013 erreicht“, so Sennfel-der im Vorfeld. „Alle drei Minuten

geschieht irgendwo in Deutsch-land ein Einbruch. Der Einbruch in den eigenen vier Wänden be-deutet für viele Menschen einen großen Schock. Dabei machen den Opfern die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegan-gene Sicherheitsgefühl oder auch schwer wiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.“Anmeldung zum Infoabend bei der Stadt Maxhütte-Haidhof, Anita Alt unter 0 94 71/ 30 22-12. Sie erhal-ten eine Eintrittskarte. Einlass 18.30 Uhr. MehrGenerati-onenHaus Maxhütte-Haidhof (Re-gensburger Straße 20).

Informationsveranstaltung:

Ungebetene Gäste – Sicher wohnen – Einbruchschutz

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Nächster Erscheinungstermin:

11. Febr. 2015Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 4. Febr. 2015

Kostenloser Servicefür alle Vereine!

Einträge im Veranstaltungs-Kalender

Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil

Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

Mehr Events und Nachrichten

finden Sie aufwww.lokalnet.de

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Wir sind persönlich für Sie da ...

Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234Fax +49 (0) 9471 - 30 [email protected]

23.1. fr■ BURGLENGENFELDJosef Bäff Piendl, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

24.1. sa■ BURGLENGENFELD„Folkproject“ Konzert im KellerNo.10, 20 Uhr15. Kulturball „Kultur & mehr..., mit „Cappuccino“, in der Stadthal-le BUL, 20 UhrHanse Schoierer rockt ..., VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFOriginal Elvis-Band in der Stadt-halle, 20 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENSeniorenfasching, 14 Uhr, Trachtenheim, Faschingskomitee

■ TEUBLITZFasching des Obst- und Garten-bauvereins Teublitz, Sportheim

25.1. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWinterwanderung, Kolpingfami-lie, 14 Uhr, Treffpunkt: Pfarrheim St. Barbara Maxhütte-Haidhof; anschließ. Einkehr im Pfarrheim

28.1. mi■ MAXHÜTTE-HAIDHOFHandarbeitstreffen - Jeden Mittwoch bietet der Maxhütter Seniorenbeirat um 14 Uhr einen Handarbeitsnachmittag in der FC-Sportgaststätte für Jung & Alt an.Wie schütze ich mich vor Einbrüchen? Informationsveran-staltung der Polizei v. 19 - 21 UhrMehrGenerationenHaus. Anm. erforderlich! Tel.: 09471 3022-12, [email protected]

■ TEUBLITZSingkreis Kath. Frauenbund, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

29.1. do■ BURGLENGENFELDTanzabend im Bürgertreff am Europaplatz. Tanzbegeisterte Erwachsene dürfen sich ab 20:30 Uhr auf Discofox, Boogie und Fox im Jugendcafé freuen. Der Eintritt ist frei. Für die richtige Musik sorgt DJ Karl-Heinz Hofbauer.

■ SCHWANDORFLyrikabend mit Mascha Kaléko, 19.30 Uhr, Evangelisch-Lu-therisches Gemeindezentrum, Bahnhofstr. 1

30.1. fr■ BURGLENGENFELD„De 3 Andern“ feiern 25-Jähri-ges, Histor. Rathaussaal, 20 Uhr

■ KALLMÜNZDo werst narrisch! KulturEck

Kallmünz präsentiert: Benefiz-kino mit dem Kultregisseur Eric Grun und „Zwoa Achterl – bitte!“ Gemeindesaal, 20 Uhr

31.1. sa■ BURGLENGENFELDKeller Seff & Band, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ REGENSTAUFHaus und Hofball, FG Lari-Fari,Jahnhalle, 19 Uhr

■ SCHWANDORFString - Konzert im Felsenkeller, 20 Uhr. Die Band ist bekannt für ihren Griff tief in die Schatztruhe der Rock- und Pop-Klassiker ...

■ TEUBLITZKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 15 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

1.2. so■ BURGLENGENFELDPippo Polina Trio, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

2.2. mo■ TEUBLITZKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 16:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

7.2. sa■ BURGLENGENFELDHank Davison, 20 Uhr VAZ BurglengenfeldSchmidbauer & Kälberer: „Wo bleibt die Musik?“ Schwarzachtal-halle, 20 Uhr

■ REGENSTAUFSportlerball des TB/ASV Regenstauf mit der Showband Trixi & die Partylöwen sowie großer Maskenprämierung um Mitternacht und der legendär-en Skihaserl-Bar, 19.30 Uhr, JahnhalleFaschingsfeier, Stammtisch „Die Zünftigen“ Kirchberg im Landgast-hof Lautenschlager, 20 Uhr

8.2. so■ BURGLENGENFELDUkulele Orchestra, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ REGENSTAUFKinderfasching FG Lari-FariJahnhalle, 14 - 17 Uhr. Der wahr-scheinlich größte Kinderfasching im Landkreis Regensburg!Mit vielen Spielen für die Kinder. Dabei gibt es viele tolle Preise zu gewinnen.

■ SCHMIDMÜHLENFrauenbundfasching des Kath. Frauenbund, 14-20 Uhr, Golde-nes Lamm, Festsaal

12.2. do■ BURGLENGENFELDWeiberfasching, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeiberfasching in der SC Sport-gaststätte ab 19 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENUnsinniger Donnerstag / Kas-perler, Ortsmitte

13.2. fr■ SCHMIDMÜHLENHexentreiben, Ortsmitte, 13 Uhr, FaschingskomiteeFaschingsschießen u.anschl. Faschingssitzweil, Sportschützen e.V., Schützenheim, „Alter Bahn-hof“, 17.30 Uhr„Schwarze Nacht“, 20 Uhr, Gasthaus Goldener Ochse, CSU-Ortsverband

14.2. sa■ REGENSTAUFFaschingsball des SC Wilden-stein. Für super Stimmung sorgen die Marinos ab 19 Uhr, Eintritt 6 €

■ SCHMIDMÜHLEN‚Wilderer-Ball“, Gasthaus Gol-denes Lamm, 20 Uhr, Faschings-komitee

15.2. so■ BURGLENGENFELDKunstausstellung „Spazier-gang“ mit Werken von Karola Voggenreither, Regensburg (bis 29.3.15) zu den übl. Öffnungsz. im Oberpf.Volkskundemuseum

V E R A N S T A L T U N G E N

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24. Januar 2015 lokal 17

BURGLENGENFELD (sr). Zweiter Musik-Act im Januar ist auf der Burglengenfelder Kleinkunstbüh-ne „Keller No. 10“ eine Regens-burger Formation, die ihren Mu-sikschwerpunkt bereits im Namen trägt und in Burglengenfeld keine Unbekannte ist. Bereits Ende 2011 erspielten sie sich im Rat-haussaal in einem Bob-Dylan-Tri-bute-Konzert, das damals an zwei Abenden ausverkauft war, viele Fans. „The Folk Project“ spielen am Samstag, den 24.1.2015, im städtischen Bierkeller handge-machten Modern-Folk. Konzert-beginn die Band ist um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr).Es war der 70. Geburtstag von Bob Dylan, der die Formation „The Folk Project“ 2011 zu zwei ausverkauften Konzerten in den

Burglengenfelder Rathaussaal lockte. Damals veranstalteten sie zusammen mit „Natural Blues“ ei-nen Tribute-Abend ausschließlich mit Songs von Bob Dylan.Auch im Keller No.10 werden „The Folk Project“ handgemachten Modern-Folk in der Tradition der großen amerikanischen Singer-Songwriter darbieten. Neben dem besagten Bob Dylan werden aber auch Songs von Paul Simon, Joni Mitchell, Duke Ellington, Paul Mc-Cartney und anderen in neuen, eigenen Arrangements von Swing bis Bluegrass, von Blues bis New Folk, Bossa Nova oder New Orle-ans Groove interpretiert. Mittelpunkt der Gruppe ist die Sängerin Claudia Dechand, die, wie Schlagzeuger Peter Asanger, ihre Ausbildung am Music College

in Regensburg absolvierte, bevor sie mit Pop- und Jazzmusikern wie Roger Cicero, Francine Jor-di, Lena Valaitis, Helene Fischer, zusammenarbeiten durfte. Be-gleitet wird sie von unbestrittenen Regensburger Musiklegenden. Hans „Yankee“ Meier an Gitarre und Gesang ist bekannt von un-zähligen Jazz-Projekten und nicht zuletzt als kongenialer Partner von Steffi Denk. Sepp Frank ist für Akkordeon, Banjo und Gesang zuständig, war Gründungsmitglied der Gruppe Chambergrass und hat in seiner Karriere als Musiker und Komponist unzählige Preise eingeheimst und Rundfunk- und Fernsehauftritte absolviert. Das Quintett wird abgerundet vom Kontrabassisten Wolfgang Berger, der Kontrabass und Elektrobass am Brucknerkonservatorium in Linz studiert hat.

Karten für 12,00 € im Vorverkauf gibt es im Buch- und Spielladen Nörl am Marktplatz 10, Tel. 09471 607062, [email protected] und FeinKostGeist in der Re-gensburger Straße 13, Tel. 09471 808204 in Burglengenfeld.Mitglieder von „Kultur u. Mehr …“ erhalten jeweils wieder 1 Euro Er-mäßigung. Mehr Infos auch zum Programm des Kellers im ersten Halbjahr 2015 gibt es unter www.keller10.de

Samstag, 24. Januar, um 20 Uhr:

„Folk Project“ im KELLER NO.10 Fasching beim VdKDIETLDORF (sr). Die VdK-Orts-verbände Burglengenfeld und Teublitz veranstalten am Sams-tag, 24.01.2015 einen gemeinsa-men Faschingstanz. Die Veran-staltung, zu der hiermit herzliche Einladung an alle Mitglieder und ihre Angehörigen geht, findet im Gasthaus Weiß in Dietldorf statt. Beginn ist um 14.00 Uhr bei frei-em Eintritt. Hans Karg sorgt für die nötige Musik zu Tanz und Unter-haltung. Um dem Ganzen eine lo-ckere Stimmung zu verleihen sind Kostüme, Masken und gute Laune erwünscht. Die schönsten Kostü-me werden prämiert. Als besonde-re Attraktion wird zum Erstmal die Dietldorfer Faschingsgesellschaft

mit ihrem Prinzenpaar die Veran-staltung bereichern. Damit jeder die Möglichkeit hat an der Veran-staltung teilzunehmen, setzen die Ortsverbände einen kostenlosen Bustransfer ein. Um einen sinnvol-len Plan über Zusteige-Möglich-keiten und Abfahrtzeiten zu erstel-len, bitten wir um Anmeldung zur Teilnahme an der Veranstaltung bis 23.01.15 bei Vohburger Evi, Tel. 09471/5980 für den Orts-verband Burglengenfeld und bei Steiner Heribert 09471/605439 für den Ortsverband Teublitz. Abfahrt-zeiten und Haltestellen werden rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben. Da es der erste Versuch einer gemeinsamen Veranstal-tung ist, würden sich die beiden Ortsvorsitzenden Vohburger und Steiner über eine rege Beteiligung sehr freuen.

NEUNBURG v. W (sr). Werner Schmidbauer und Martin Kälberer veröffentlichen nach der grandi-osen bayerisch-italienischen Sü-den-Tour mit ihrem sizilianischen Seelenbruder Pippo Pollina (100 Konzerte, 60 000 Besucher, vier Länder) ihr nächstes Duo-Album. Am 18. Juli erscheint „Wo bleibt die Musik?“Nach ihrem bisherigen Karriere-Höhepunkt mit dem legendären Abschlusskonzert vor über 10.000 Fans in der Arena di Verona star-ten Schmidbauer & Kälberer jetzt wieder zu zweit durch. Sie sind experimentierfreudiger,

tiefgründiger, gefühlvoller und extrovertierter als je zuvor. „Nach Verona war ich raus aus der Mu-sik, völlig leer im Kopf“, bekennt Schmidbauer. Im September 2013 entschließt er sich deswegen zu einem Vier-Tages-Trip nach Is-tanbul für eine Auszeit. Und dort erlebt er Wundersames. Auf der Flucht vor dem Musizieren findet er die Musik wieder. Zurückgekehrt ist der Musiker und BR-Moderator (Aufgspuit!, Gipfel-treffen) nicht nur mit unerwartet viel Energie, sondern mit einer Idee für ein komplettes neues Al-bum.

16.2. mo■ BURGLENGENFELDFaschingsfeier für Senioren, 14 Uhr, Stadthalle Burglengenfeld

■ SCHMIDMÜHLENRosenmontagsball, Dorfge-meinschaft Winbuch, 19:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

17.2. di■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKesselfleischessen mit anschlie-ßendem Faschingstreiben ab 12 Uhr, Schützengesellschaft „Plattl“ Leonberg, Schützenheim

■ SCHMIDMÜHLENFaschingszug mit anschließen-dem Kehraus, Ortsmitte, 14 Uhr, FaschingskomiteeKaffeeklatsch am Faschings-dienstag, 15 Uhr, Trachtenheim, Heimat- und Volkstrachtenverein

18.2. mi■ BURGLENGENFELDFischessen „Gasthaus Zum Jozef“

■ SCHMIDMÜHLENFischzug, Ortsmitte, 13 Uhr, FaschingskomiteeFischessen ganztägig, „Gasthaus Lindenhof“

20.2. fr■ BURGLENGENFELDRay Wilson, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

26.2. do■ REGENSBURGDisney On Ice in RegensburgDonau-Arena

■ SCHWANDORF„So samma mia“ Bruno Jonas, Oberpfalzhalle, 20 Uhr

27.2. fr■ BURGLENGENFELDGrand Slam, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ SCHWANDORFMarty Hall - Konzert im Felsen-keller, 20 Uhr. Der kanadische Gitarrist und Sänger beschreibt seinen Musikstil als „bluesba-sierten Rock-Funk-Swing mit Elementen aus dem Jazz“.

28.2. sa■ BURGLENGENFELDAlfons Hasenknopf, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ REGENSTAUFErste Schlager-Oldie-Tanznacht Ü 40 mit „I und Sie und Freunde“,

Landgasthof „Waldschänke“ in Steinsberg, ab 19:30 Uhr

1.3. so■ REGENSTAUFKinderbasar des Mehrgeneratio-nenhaus in der Jahnhalle

5.3. do■ BURGLENGENFELDSpencer Davies Group, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

6.3. fr■ BURGLENGENFELDAlfred Dorfer, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

■ SCHWANDORFDieter Nuhr „Nuhr ein Traum“, der erfolgreichste Kabarettist Deutschlands in der Oberpfalzhal-le Schwandorf, 20 Uhr

7.3. sa■ BURGLENGENFELDHelmut A. Binser, 20 Uhr VAZ Burglengenfeld

_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

V E R A N S T A L T U N G E N

Samstag, 7. Februar, 20 Uhr, Schwarzachtalhalle

„Wo bleibt die Musik?“ Hier kommt sie!Schmidbauer & Kälberer veröffentlichen den Titeltrack aus ihrem gleichnamigen neuen Album vorab als Single

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18 lokal 24. Januar 2015

GASTROMAGAZIN

HOLZHEIM / Bubach (mk). Seit über 100 Jahren ist das Gasthaus Schlehuber unter dem Motto: „fa-miliär, günstig und gut“ im Fami-lienbesitz. Das idyllisch gelegene

Bubach - zwischen Regenstauf und Kallmünz - ist eine bekannte Adresse für alle Wanderfreun-de und Radfahrer, die sich bei Schlehuber‘s mit Köstlichkeiten

aus dem Holzofen, traditionellen Schnitzeln, deftigen Brotzeiten oder auch mit hausgemachten Kuchen stärken können. Mit dem altenHolzofenwird noch wie zuMutter‘s Zeiten gekocht. Der nach alten Rezepten zubereitete Schweinebraten wird mit handge-machten Reiberknödeln serviert.Seit kurzem gibt es auch hausge-machte Sulzen, die auch zum Mit-nehmen bestellt werden können. Und echte Tradition ist im Gast-haus Schlehuber immer noch der traditionelle Sonntags-Frühschop-pen nach der Kirche. Bei Schlehuber‘s in Bubach am Forst fühlt sich der Gast auf An-hieb wohl. Die Räume sind be-haglich, solide und geschmackvoll eingerichtet. Also mal ausprobie-ren und guten Appetit!

GASTHAUS SCHLEHUBER in Bubach am Forst:

Gute bayerische Hausmannskost mit alter Wirtshaustradition

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Gasthaus SchlehuberGemütliches Gasthaus für Ausflüge,

Wanderungen und sonstige Veranstaltungen

Jeden Sonntag „Schweinebraten“aus dem Holzhofen!

Bubach a. Forst 5 · Holzheim · Tel. (0 94 73) 10 46www.gasthof-schlehuber.home-index.de

Tagungshaus - Pension - Biergarten - Feiern

93183 Traidendorf/Kallmünz (1,5 km Vils - aufwärts - Ri. Amberg)

Telefon: 09473-1042 - www.hammerschloss.de

Jeden Sonntag Schlemmer-BrunchVon 11.00 bis 14.00 Uhr

Telefonische Reservierung erbeten

BURGLENGENFELD (sr). ... stehen ständig auf der Spei-sekarte im ältesten Gasthof in Burglengenfeld. Chefkoch Jo-sef Augustin empfiehlt seine

täglich wechselnde Tageskarte, auf der mal Spanferkel, Kalbs-/Schweinsleber und je nach Sai-son Wild- oder Fisch-Spezialitä-ten zu finden sind.

Zu den Schmankerln gehören natürlich auch deftige Brotsei-ten, wie die hausgemachten Fleisch- oder Knöcherl-Sulzen mit dem herrlich süßsaurem Zitteracher und z. B. ein „Wel-tenburger Dunkel“ vom Fass im Steinkrug, bei schönem Wetter auch auf der gemütlichen Ter-rasse vor dem Gasthof zu ge-nießen.Im gepflegten Ambiente „Zu den drei Kronen“ ist immer Zeit zum Abschalten und je nach Geschmack kann der Gast aus einem abwechslungsreichen Speisenangebot wählen, in der auch kulinarische Köstlichkeiten wie Salate, Nudeln, Fleisch- und Fischgerichte zu finden sind. Und der Tipp von Josef Augus-tin: „Denken Sie jetzt schon an den Valtentinstag und genießen z.B. ein köstliches Vier-Gang-Menü. Reservierungen sind er-beten“.

Gasthof zu den drei Kronen:

Deftige oberpfälzische Schmankerl ...

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Page 19: LOKAL 01 - 24.1.2015

Bockbier-anstich mit BorduniakBURGLENGENFELD (sr). Am 20. Februar ist es wieder so weit. Das Gasthaus „Zum Jozef“ lädt zum alljährlichen Kneitinger-Bockbier-Anstich vom Fass ein. Zu Gast ist die mittlerweile schon zur Traditi-on gewordenen Gruppe „Borduni-ak“. Diese spielt mit traditionellen Liedern zur musikalischen Stim-mung auf. Mit ihren fast mittelal-terlich anmutenden Instrumenten wie Leier und Dudelsack, mit einer Polka verschafften sie Gehör bei den Gästen, die sich nebenbei von Zdenkas Küche verwöhnen lassen können.Gehen Sie auf eine kleine kulinari-sche Balkan-Reise und genießen dabei die bekanntesten Gerichte der originalen Balkanküche.

Zdenkas Küche kennt keine Fer-tigprodukte mit Geschmacksver-stärker oder vorgekochte Speisen, die dann nur in Mikrowelle oder Dämpfer angewärmt werden und

gleich am Tisch stehen. Deswe-gen dauert die Vorbereitung der Speisen auch machmal etwas län-ger. doch es lohnt sich! Reservie-rungen sind erbeten.

KALLMÜNZ-EICH (sr). Bekannt ist die gutbürgerliche Küche schon längst bei den Pensionsgästen im Landgasthaus „Zum Eicherberg“ zwischen Burglengenfeld und

Kallmünz. Die Familie Graf bietet für Radler, Wanderer oder Sonn-tagsausflügler einen Mittagstisch mit Oberpfälzer Schmankerln. Jeden Sonntag gibt es eine Aus-

wahl an frischen regionalen Spei-sen, wie z. B. den Hirschbraten aus eigener Wildhaltung oder Schweinebraten aus dem Holz-ofen. Zu einem schönen Ausflug durch das Naturschutzgebiet Ei- cherberg gehört auch eine gute Verpflegung. Deftige Brotzeiten und andere kleine Gerichte, sowie frisches bayrisches Bier kann man hier in den gemütlichen Räum-lichkeiten oder auf der Terrasse genießen. Für Feierlichkeiten, wie Geburts-tage, kleine Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern ist das helle und freundliche Gasthaus, das Platz für 70 personen bietet, mit gemüt-lichem Gastraum, Terrasse und Kinderspielplatz der ideale Ort. Gerne nimmt die Familie Graf Ihre Wünsche und Reservierungen ent gegen und freut sich auf Ihren Besuch im freundlichen Gasthaus mit Herz an der Naab.

24. Januar 2015 lokal 19

B U R G L E N G E N F E L D

Cheikho‘s LoungeMarktplatz 11Telefon 09471-308 44 13www.cheikhos-lounge.de

Gasthof zu den 3 KronenHauptstrasse 1Telefo 09471-80581www.gasthofdreikronen.de

Gaststätte FreyAugustenhof 6Telefon 09471-6971

Sowieso Essen & TrinkenMarktplatz 24Telefon 09471-600262www.sowieso-bul.de

Zum JozefKlostergasse 11Telefon 09471-1421www.zum-jozef.de

K A L L M Ü N Z

St. GeorgimühleSchirndorf 1Telefon 09471-5968www.georgimuehle.de

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Meteora GriecheHauptstraße 47Telefon 09471-6050471

Dionysos GriecheRegensburger Str. 44Tel. 09471-2214my-dionysos-restaurant.de

R E G E N S T A U F

El GrecoSchwandorfer Str. 193128 RegenstaufTelefon 09402-6668www.pantos-regenstauf.de

ValentinsbadRegentalstraße 1393128 RegenstaufTelefon 09402-500337www.valentinsbad.de

T E U B L I T Z

Delizia Pizza LieferkücheMünchshofener Str. 7Am StadtparkTelefon 09471-6055123

Gastro-Führer

GASTROMAGAZIN

Gastro

16.2.: Rosenmontag geöffnet!

18.2.: Traditionelles Fischessen

Aschermittwoch ab 11 Uhr

20.2.: Bockbieranstich mit

Kneitinger Bock & Borduniak

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 18 - 24 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, 18 - 24 Uhr Montag Ruhetag!

Gastlichkeit in idyllischer Umgebung am Eicherberg

Landgasthaus

Zum EicherbergInh. Josef Graf - Eich 5 - 93183 Kallmünz

Telefon 09473-252

... das freundliche

Gasthaus mit Herz

an der Naab

Jeden Sonntag:Mittagstisch mit

regionalen Schmankerln

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20 lokal 24. Januar 2015

Das Jahr 2014 war geprägt von zahlreichen kriegerischen Aus-einandersetzungen, Terror und Gewalt. Ungezählte Schicksale klagen an. Abertausende Men-schen verloren ihr Leben, Millio-nen ihr Zuhause. Seit dem Ende des 2.Weltkriegs waren nicht mehr so viele Menschen auf der Flucht. Und das alles, weil Leute glauben, man könne Probleme mit Bomben, Panzern und Ge-wehren lösen. Das Jahr 2015 begann nun so schlecht, wie das alte endete. Letzter Höhepunkt: Die mörderischen Anschläge in Frankreich.

Das Thema „islamistischer Ter-ror“ bewegt die Menschen hier-zulande. Tausende, die durch die Flüchtlingswelle eine isla-mische „Unterwanderung“ be-fürchten, gehen für Pegida auf die Straße, mindestens ebenso viele dagegen. Ein Riss geht durch die Gesellschaft, und Be-sonnenheit ist das Gebot der Stunde. Wissen und Gewissen statt Ignoranz und Hass. Vor al-lem aber sollten wir uns der Bin-senweisheit erinnern: Von nichts kommt nichts. Oder anders ausgedrückt: Sowohl der Terror in Paris als auch der Aufruhr in Deutschland haben Ursachen. Nur wer diese Ursachen ernst nimmt, kann langfristig gegen-steuern. Alles Andere – seien es noch so aufwändige Sicher-heitsmaßnahmen oder das Ringen auf der Straße um die Meinungshoheit - ist allenfalls Symptombekämpfung.

In der öffentlichen Diskussion, die dem Pariser Attentat folgte, wurde viel Richtiges gesagt zur Verabscheuungswürdigkeit der Taten, zur Solidarität mit den Opfern, zur Abwegigkeit einer Pauschalverdächtigung des Islam und der Mitbürger islami-schen Glaubens, zur Freiheit der Meinung, der Presse und der Kunst. Zu kurz greift jedoch, wer für die Taten ausschließlich ein irrege-leitetes Religionsverständnis verantwortlich macht. Denn so wird die Frage nicht beantwortet, w a r u m Menschen sich derart von religiösem Fanatismus ver-einnahmen lassen, bis hin zum Aufgeben des eigenen Lebens im Selbstmordanschlag. Es wird nur allzu gerne verdrängt, dass der Terror auch soziale und po-

litische Ursachen hat. In den Verlautbarungen der islamis-tischen Gotteskrieger wird im-mer wieder deutlich, warum der Westen Feindbild Nr.1 ist: Man verachtet die „Wertelosigkeit“ der westlichen Gesellschaft, und man hasst den selbst ernannten Weltpolizisten USA, der letztlich nur seine eigenen Großmachtin-teressen verfolgt und dabei über Berge von Leichen geht. Der Hass gilt auch den euro-päischen Komplizen und den gemäßigten Muslimen, die sich nicht am angeblich heiligen Krieg gegen die „Ungläubigen“ beteiligen wollen.

In der Tat: Eine abendländi-sche Gesellschaft, die nur noch den Gott Mammon zu kennen scheint, ist kein erstrebens-wertes Ideal, weder für Musli-me noch für Christen. Und in der Beurteilung des weltweiten Vorgehens der USA glauben nur noch politisch Naive, dass hier ein Kampf für Freiheit und Menschenrechte geführt wird. Im Gegenteil werden vom Wes-ten bis heute sogar brutalste Diktaturen gestützt, sofern sie nur auf der „richtigen“ Seite, der Seite des Westens stehen, und heuchlerische Doppelmoral ist an der Tagesordnung. Wir beklagen und verurteilen zu Recht das Wüten terroris-tischer Fanatiker. Zu Unrecht jedoch schweigen wir, wenn in anderen Kontinenten aus westli-chen Macht- oder (angeblichen) Sicherheitsinteressen in völ-kerrechtswidrigen militärischen Aktionen wie etwa den Droh-nenangriffen verheerende Blut-bäder unter Zivilisten verursacht werden. Wir dürfen davon aus-gehen, dass der Schmerz der Schwerverletzten und Hinter-bliebenen dort genauso groß ist wie der der Opfer-Angehörigen in Paris. Das Leid arabischer, afrikanischer oder asiatischer Mütter, Väter und Kinder zählt im Westen allerdings nicht viel, und das ist eine Schande.

Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es bekanntlich zurück. Das rechtfertigt keinen Terror, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Aber diese Zusammenhänge sind ein Teil des Sumpfs, auf dem die Pflan-ze des islamistischen Terrors gedeiht, und weltweit sind kaum

Anzeichen in Sicht, dass eine vorausschauende Friedenspo-litik in Gang kommt, die ohne Diskriminierung auskommt und die allen Menschen und Völkern Respekt und Gerechtigkeit zuteil werden lässt.

Auch die Pegida-Bewegung nährt sich zum guten Teil aus subjektiv empfundener Unge-rechtigkeit. Seit Jahrzehnten öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter. Unermesslichem Reichtum ei-ner Oberschicht steht auch in unserer Republik ein Heer von Menschen gegenüber, die am Rande der Gesellschaft leben, die Flaschen aus dem Müll an-derer holen müssen, um sich Leben noch leisten zu können. Alle Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte, egal welcher Couleur, waren nicht fähig und wohl oft noch nicht einmal wil-lens, dieser Entwicklung gegen-zusteuern, von der zaghaften Einführung eines Mindestlohns einmal abgesehen. In Verken-nung der wahren Ursachen die-ses Skandals sucht sich Pegida in typisch rechtslastiger Manier ausgerechnet das schwächste Glied, den vermeintlich schuldi-gen Immigranten, als Sünden-bock.

Gerade aber „die in Berlin“, aus-gestattet mit üppigen Gehältern und vergoldeten Zukunftsaus-sichten, meilenweit entfernt von den Sorgen und Problemen der unteren Einkommensschichten, sollten deren Wut über das nicht nur in finanzieller Hinsicht emp-fundene Übergangenwerden sehr ernst nehmen. Sozialer Sprengstoff hat unse-rem Land noch nie gut getan. Die bis weit in die bürgerliche Mitte reichende latente bis of-fene Fremdenfeindlichkeit ist - nicht nur, aber auch - ein Pro-dukt massiver sozialer Verwer-fungen. So wichtig und richtig es ist, jeglichem Hass und jeder Intoleranz – von welcher Sei-te auch immer – entschieden entgegenzutreten: Appelle und Kampagnen alleine werden auf Dauer zu wenig sein. Das Phä-nomen Pegida könnte nämlich durchaus am Anfang einer of-fenen Spaltung und Radikali-sierung unserer Gesellschaft stehen, die sich niemand wün-schen kann.

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von Max Köppl

Verstehen statt hassen, Analyse statt Emotion,P wie Paris und Pegida

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Café für Wiedereinstieg im BerufMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Rückkehr in den Beruf stellt für Frauen, die sich mehrere Jahre eine Auszeit genommen haben, um den Nachwuchs oder Angehörige zu betreuen und pflegen, oft-mals eine große Hürde dar. Die Gründe für einen Wieder-einstieg sind vielfältig. Vom Beitrag zum Familieneinkom-men über eine Aufstockung der eigenen Rente bis hin zur Selbstverwirklichung. Wenn es kein Zurück zum ehema-ligen Arbeitgeber gibt, dann steht den Frauen ein Neuan-fang bevor. Zum einen eine berufliche Neuorientierung, aber auch Veränderungen in der familiären Organisation. Hier fühlen sich die Frauen oftmals allein gelassen.Am 19. Januar 2015 gab es erstmals die Möglichkeit, sich

von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr zu diesem Thema mit Gleich-gesinnten auszutauschen. Im Mehrgenerationenhaus startete das Wiedereinstiegs-Café. Wiedereinstiegsbera-terin Nicole Janisch von der Agentur für Arbeit hatte diese ungezwungene Runde mode-riert und zahlreiche Tipps für eine erfolgreiche Berufsrück-kehr gegeben. Themenfelder für den offenen Austausch betrafen die Rahmenbedin-gungen, wie Kinderbetreuung, Haushaltshilfe oder Mobilität, aber auch konkrete Fragen zu Qualifikation, Bewerbung, Gehalt, Weiterbildung, Förde-rung, Arbeitsmarkt oder Teil-zeit wurden beantwortet und diskutiert.

Gut zu wissen:Nicole Janisch ist erreichbar unter 09431-200212, E-Mail: [email protected]. Informationen gibt es auch unter: www.perspektive-wiedereinstieg.de und www.dasbringtmichweiter.de.

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24. Januar 2015 lokal 21S T A D T M A X H Ü T T E - H A I D H O F

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Eigentlich ist ja „MAX hilft“ als Nachbarschaftshilfe für Se-nioren bekannt. Doch auch bei anderen Anliegen sind die Helfer gerne bereit, Hilfe zu leisten. So war es auch, als im Sommer 2014 der Rektor der Mittelschule Maxhütte-Haidhof Helmut Breßler, auf die Projektleiterin von „MAX hilft“ Marion Feicht, zukam. Sein Anliegen war, ob ein frei-williger Helfer zwei Schüler im Verbessern ihrer Deutsch-kenntnisse unterstützen könn-te. Die beiden Geschwister waren mit ihrer Familie von Italien nach Deutschland ge-kommen und konnten kaum deutsch sprechen.

Gesagt – getan, schnell fand sich eine passende Hilfe: Das Ehepaar Renate und Harald Völkl aus Maxhütte-Haidhof erklärte sich bereit, sich mit den Schülern zu treffen. Schü-ler und Helfer verstanden sich bald gut. Es entstand eine „Patenschaft“ mit mehrmali-gen Treffen pro Woche. Die Jugendlichen machten bisher gute Fortschritte. Helfer und Jugendliche treffen sich auch jetzt noch zum „Nachhil-fekurs Deutsch“. Als Dankeschön für Ihre Mühe und Zeit überreichten Marion Feicht und Helmut Breßler ein kleines Präsent an das Ehe-paar Völkl. Der Rektor der Mittelschule

freute sich sehr über diese Zusammenarbeit sowie auch Frau Feicht von „MAX hilft“. Im vergangenen Jahr kam eben-so eine umgekehrte Zusam-menarbeit zustande: Eine Schülerin der Mittelschu-le erklärte einer Seniorin den Umgang mit ihrem Tablet-PC. Wie man sieht: Jung hilft Alt – Alt hilft Jung, „MAX hilft“ ver-sucht immer, den Anliegen der Hilfesuchenden gerecht zu werden.

Mitmachen und helfenWer Zeit und Lust hat, auch im Team von „MAX hilft – Nach-barschaftshilfe für Senioren“ mitzumachen, kann sich ger-ne bei Marion Feicht melden.Dienstag und Mittwoch jeweils von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr unter Telefon 09471-302274 oder per E-mail: [email protected]

„MAX hilft“ unterstützt Schüler der Mittelschule

Das Bild zeigt von links Rektor Helmut Breßler, Marion Feicht von „MAX hilft“ mit Renate und Harald Völkl.

Wissenswertes über die StadtMaxhütte-Haidhof1280 erfolgte im Urbarium Bai-uwarae Transdanubianae die erste urkundliche Nennung von zwei Bauernhöfen im „Sau-forst“. Im Urkundentext heißt es: „De duabus Curiis Scha-wenforst“. Im Vicedominatus Lengvelt erscheint 1326 ein Plach als Besitzer der beiden Höfe: „Schawenforst due Curie […] Placho habet.“ Leonberg wird im Jahre 1233 als Limperc genannt. Pirkensee erscheint erstmals 1326 in den Salbü-chern. Um 1800 findet sich erst-mal der Begriff „Schaumforst“ und „Saumforst“, und später dann 1845, also um die Zeit der ersten Kohleforschungen, der Begriff „Sauforst“. Der Ursprung des Namens „Sauforst“ liegt in dem Umstand, dass der Forst zwischen Burglengenfeld und Maxhütte die Sicht von der Fes-te Lengenfeld gegen den feind-lich bedrohten Osten vollständig behinderte, so dass - ähnlich wie bei den Schaubergen und -steinen - zur Sicherung ein Schauposten ausgestellt wer-den musste. Ortsnamen analo-ger Herkunft sind Schaumburg und Schaumstein. Die Stadt Maxhütte-Haidhof selbst ent-stand, indem man die Gemein-de Ibenthann am 26. April 1938 in Maxhütte umbenannte und am 1. Februar 1956 mit der Ge-meinde Meßnerskreith zur neu-en Gemeinde Maxhütte-Haidhof zusammengelegte.

EingemeindungenAm 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Leonberg und Pirkensee. Am 1. Mai 1978 wurde die bisher selbständige Gemeinde Ponholz (Landkreis Regensburg) aufgelöst und ihr Hauptteil in die Stadt Maxhütte-Haidhof eingegliedert.

StadtgliederungDie politische Gemeinde Max-hütte-Haidhof hat 40 amtlich be-nannte Ortsteile: Almenhof, Al-menhöhe, Berghof, Binkenhof, Birkenhöhe, Birkenzell, Blatten-hof, Brücklhof, Brunnheim, De-glhof, Eichelberg, Engelbrunn, Fürsthof, Haidhof, Harberhof, Haugshöhe, Ibenthann, Kappl,

Katzheim, Kreilnberg, Lehen-haus, Leonberg, Lintermühle, Maxhütte, Meßnerskreith, Pfal-termühle, Pirkensee, Ponholz, Rappenbügl, Roding, Rohr-hof, Rossbach, Roßbergeröd, Schwarzhof, Stadlhof, Steinhof, Strieglhof, Verau, Winkerlin, Ziegelhütte.

Schloss Pirkensee1731 bis 1734 entstand die heutige barocke Dreiflügelan-lage mit den prägenden vier Eckzwiebeltürmen und Park-Anlage. In der Schlosskapel-le St. Anna befindet sich ein prächtiges Fresko von Cosmas Damian Asam. Es war ehemals im Besitz der Teuffel von Bir-kensee, danach der Grafen von der Mühle-Eckart. 1990 kaufte ein Frankfurter Bauunterneh-mer das Schloss, um es in ein Tagungshotel umzuwandeln, was aus Finanzmangel nicht geschah. Am 7. Oktober 1999 zerstörte dann ein Brand gro-ße Teile dieses Kulturguts. Die Außenfassade wurde wieder restauriert.

Eisenwerk Maximilianshütte1853 wurde das Eisenwerk gegründet und zu Ehren des Bayernkönigs Maximilian II. „Ei-senwerk- Gesellschaft Maximi-lianshütte“ benannt. Das Werk gab der späteren Stadt den Namen und bestimmte seither ihren Charakter als Industriege-meinde.

StädtepartnerschaftenBurglengenfeld pflegt Partner-schaften zu den Städten Pithi-viers, Johanngeorgenstadt und Radotín (Prag).

Söhne und Töchter der Stadt Maxhütte-Haidhof- Elise Beck (1855–1912), Schriftstellerin (geboren in Pon-holz)

(Quelle: www.wikipedia.de)

MAxHÜTTER

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REGENSTAUF (sr). Die Freiwilli-ge Feuerwehr Regenstauf konnte zum Jahreswechsel einen neuen MTW (Mannschaftstransportwa-gen) in Dienst stellen. Die Beson-derheit beim neuen MTW ist, dass er vollständig aus Geldern des Feuerwehrvereins Regenstauf e. V. beschafft wurde. Bei dem neu-en Fahrzeug handelt es sich um einen VW Bus T 5, Allradbetrieben mit Automatikgetriebe. Der 8-Sit-zer Bus ist mit moderner Absiche-rungstechnik in LED Ausführung ausgestattet. Nach einer Aus-schreibung durch das Sachgebiet Feuerwehr des Marktes Regenst-auf konnte in Zusammenarbeit mit der Fa. Furtner und Ammer der Ausbau zu einem Feuerwehrfahr-zeug ausgeführt werden. Darunter fallen die Ausstattung mit Funk-geräten, der Anbau einer Son-dersignalanlage, Beladung sowie das Bekleben des Fahrzeugs im Feuerwehrdesign der Feuerwehr Regenstauf.Der Finanzierungsbedarf von 44.000 Euro konnte durch ange-sparte Rücklagen des Vereins aus den letzten Jahren, welche

aus Überschüssen der ausge-richteten Veranstaltungen (150 Jahre Feuerwehr Regenstauf, Kinderfesten, Spenden u.s.w.) erwirtschaftet werden. Der Frei-staat Bayern unterstützte die Be-schaffung mit einen Zuschuss von 10.500 €.Am 05.01.2015 wurde das Fahr-zeug offiziell vom Verein an den Markt Regenstauf und damit den Aktiven der Feuerwehr Regenst-auf übergeben. Der Vereinsvor-sitzende Jürgen Bleier bedankte sich in seiner Rede vor allem bei allen Kameraden, die durch ihr ehrenamtliches Engagement, die

Beschaffung des Fahrzeugs über-haupt möglich machten.Der 1. Bürgermeister des Marktes Regenstauf Siegfried Böhringer und Marcus Spiegl von der Verwal-tung, hoben hervor dass der Feu-erwehrverein ein komplettes Feu-erwehrfahrzeug finanzierte und bedankten sich bei allen Beteilig-ten für das Engagement zum Wohl und Schutz der Bevölkerung. Das Fahrzeug wird hauptsächlich dazu benutzt, Feuerwehrleute zu Einsatzstellen zu transportieren. Darüber hinaus können mit ihm Fahrten zu Lehrgängen und Aus-bildungsveranstaltungen durchge-führt werden. Außerdem besteht für die Jugendfeuerwehr und Kin-derfeuerwehr Regenstauf nun die Möglichkeit, mit einem eigenen Fahrzeug Veranstaltungen und Übungen zu besuchen.

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1 Vorstand Jürgen Bleier übergibt im Beisein von 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer und Marcus Spiegl von der Verwaltung den Schlüssel an 1. Kommandanten Harald Richter.

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24. Januar 2015 lokal 23M A R K T R E G E N S T A U F

REGENSTAUF (sr). Nach dem letztjährigen Aufstieg setzt die 1. Damenmannschaft des TB/ASV Regenstauf ihre Siegesserie fort und errang ohne Punktverlust den Halbzeittitel. Drei der insgesamt acht Begegnungen endeten dabei sehr knapp mit 8:6 Punkten. Der Neuzugang Polina Goldenberg, die im Vorjahr noch in der Oberliga spielte, trug mit einer Bilanz von 17:2 maßgeblich zu diesem Erfolg bei. Die Damen zeigten immer eine konstante Mannschaftsleis-tung und konnten so die Spielerin-nen der DJK Ettmannsdorf II mit drei Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz verweisen. Erfreulich ist, dass die Jugendli-che Jennifer Wagenknecht-Hirth fest in das Team integriert wer-den konnte und sie überzeugte dabei auf ganzer Ebene mit einer 8:4 Einzelbilanz. Die Damen hof-fen nun darauf, ihre Spielstärke mit in die Rückrunde nehmen zu können, um auch noch am Sai-sonende an der Tabellenspitze zu stehen.

Aufsteiger TB/ASV Regenstauf sichert sich Herbstmeisterschaft in der LandesligaUngeschlagen mit 16:0 Punkten an der Tabellenspitze

Die Damen des TB/ASV Regenstauf (v.l.n.r.) Cornelia Niebler, Polina Goldenberg, Verena Raben-stein, Jennifer Wagenknecht-Hirth, Eva Weinbeer

Wissenswertes über den MarktRegenstaufIm Jahr 970 wird Regenstauf in Aufzeichnungen erstmals als Ort genannt. 1196 kam es in den Besitz des Herzog-tums Bayern. 1326 erfolgte die Erhebung Regenstaufs zum Markt. 1563 wurde der Ortsteil Diesenbach Edelsitz. Während des Dreißigjährigen Krieges be-fanden sich von 1633 bis 1646 schwedische, kaiserliche, öster-reichische und bayerische Trup-pen in Regenstauf. Im Ortsteil Heilinghausen fand 1686 der Hexenprozeß der Mühlenbesit-zerin der Eichmühle Anna Bay-er statt. Der Fluss Regen und der heuti-ge Schlossberg als ehemaliger Burgberg haben dem Markt Re-genstauf seinen Namen gege-ben: Der Burgberg am Regen. Dabei handelt es sich um das seit dem 8. Jh. gebräuchliche und aus dem Westgermani-schen (staupa- steil) abgeleite-te althochdeutsche Wort stauf/stouf, das einen spitzen, kegel-förmigen Berg oder hochragen-den Felsen (mittelhochdeutsch) bezeichnete. Nicht eindeutig zu klären ist hingegen die Herkunft des Wortes Regen. Hier bieten sich das indogermanische reg-/rek (=feucht, wässern) oder das althochdeutsche rekan (= rauschen) an. Aber auch die Namensgebung über die illyri-schen Naristen, die später ger-manisiert wurden, durch eine Übersetzung des Wortes nar/var (= Wasser, Fluss, Regen) wird für möglich gehalten.

EingemeindungenAm 1. Jan. 1978 wurden die Ge-meinden Heilinghausen, Hirsch-ling, Karlstein und Ramspau so-wie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Bubach am Forst eingegliedert. Diesenbach, Eitl-brunn und Steinsberg sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Ponholz folgten am 1. Mai 1978. Zum 1. Oktober 2009 wurden Teile des aufgelösten gemein-defreien Gebiets Schwaighau-ser Forst eingemeindet.

StadtgliederungDie politische Gemeinde Re-genstauf hat 87 amtlich be-

nannte Ortsteile. U.a. Buchen-lohe, Danersdorf, Diesenbach, Eichlberg, Eitlbrunn, Fidelhof, Grub, Holz, Irlbründl, Karlstein, Maad, Neuhaus, Oberhaslach, Schnepfenberg, Stadel, Unter-halslach, Wasa, Wiedenhof etc.

Der SchloßbergturmVor über 500 Jahren krönte den Berg eine Burg Die Burg wur-de während der bayerischen Erbfolgekriege 1504 endgültig zerstört und nicht wieder auf-gebaut. Lediglich die 90 m tiefe Trinkwasserzisterne existiert heute noch. Der Schloßberg war seit jeher ein kahler Berg, der von den Bewohnern des Marktes Regenstauf als Vieh-weide genutzt wurde. 1871 gründeten Regenstaufer Ho-noratioren um den Gerichts-schreiber Bernhard Gilles den Bergkulturverein (heutige Berg-verein Regenstauf), der die Bepflanzung und Kultivierung des Schloßberges zum Ziel hat-te. Binnen kurzer Zeit wurden über 200 Bäume gepflanzt, die Kreuzwegstationen angelegt, das Pracher-Denkmal und ein Aussichtsturm errichtet. Die Kaufmannsfamilie Rumpl stifte-te eine Mariengrotte.

Dechant Wiser StiftungIm Jahr 1880 gründete der Pfar-rer Dr. Thomas Wiser durch die testamentarische Festlegung die „Dechant Wiser´sche Erzie-hungsanstalt für arme Kinder“ in Regenstauf. Die Stiftung wurde bis zum Jahr 1993 von Fran-ziskaner Ordensschwestern aus Mallersdorf geleitet und gewährleistet hohe fachliche Kompetenz in der individuellen therapeutischen und pädagogi-schen Fürsorge, Beratung und Betreuung. Insgesamt werden heute über 120 Kinder und Ju-gendliche in 14 verschiedenen Wohngruppen in der Oberpfalz betreut.

(Quelle: www.wikipedia.de)

REGENSTAUFER

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24 lokal 24. Januar 2015

KALLMÜNZ (sr). Aus der Straubinger Justizvollzugsan-stalt ist ein Schwerverbrecher entkommen, so hört man es im Radio. Als in einer abge-legenen Pension im tiefen Niederbayern plötzlich nach-einander mehrere Typen auf-tauchen und um ein Zimmer anfragen, bekommt es der grundfaule Wirt mit der Angst zu tun. „I werd narrisch“ heißt der Film - komödiantisches Kopfkino inklusive.Eric Grun, der einst vom da-maligen Ministerpräsident Günther Beckstein den Por-zellanlöwen des Bayerischen Filmpreises bekam, ist in der Region inzwischen zur abso-luten Kultfigur avanciert. Sei-ne Filme dreht er in Rekordzeit ab, mit Laiendarstellern die er in den Wirtshäusern rund um Regensburg kennenlernt. Im „richtigen Leben“ arbeitet er als Krankenpfleger im Unikli-nikum. Da ist freie Zeit be-grenzt und auch die Budgets für Filmproduktionen müssen gefüllt werden. Umso mehr kann man sei-ne Streifen, die er mit diesen Mitteln zaubert, schätzen und genießen. Ein großes Stück bayerische Identität, die aus-gerechnet der gebürtige Thü-

ringer Grun verkörpert. Aber Lebensgefühl ist dann doch ohne Grenzen und länderü-bergreifend.Für seinen neuesten Film „I werd narrisch“ suchte Grun noch Filmmusik, am besten frei von Gebühren der Gema. Und so kam der Kontakt zu „Zwoa Achterl – bitte!“ zustan-de. An einem heißen Julitag trafen sich die Musiker und der Filmemacher in einem Studio in Regensburg und es wurde die Eigenkomposition „A Moment im Augenblick“ für genau den Film in verschiede-nen Szenen aufgenommen.Am Freitag, den 30.01.15, präsentiert das KulturEck den Film in Kallmünz im Gemein-desaal. Eric Grun wird persönlich an-wesend sein und gerne Rede und Antwort stehen. Und auch den Titelsong „A Moment im Augenblick“ wird es vorab live von „Zwoa Achterl – bitte!“ ge-ben. Beginn ist um 20 Uhr, der Ein-tritt beträgt 5 Euro, Getränke werden verkauft. Sowohl die Künstler als auch Gemeinde und KulturEck verzichten auf Gage und Gewinn und spen-den den kompletten Erlös an Ärzte ohne Grenzen.

Do werst narrisch!Benefizkino mit dem Kultregisseur Eric Grun und „Zwoa Achterl – bitte!“ in Kallmünz

M A R K T K A L L M Ü N Z

KALLMÜNZ (sr). Über ein nachträgliches Weihnachts-geschenk konnten sich 6 Ge-winner aus dem Städtedreieck und Kallmünz freuen. Das Autohaus Feldmeier verloste neben 3 großen Kunden-dienst-Paketen zusätzliche 3 Trio Kombi-Taschen.

Der Kundendienst, im Wert von 250 Euro, beinhaltet einen neuen Ölfilter, den Ölwechsel, den Reinluft- und einen neuen Luftfilter. Die Trio Kombi-Tasche im Wert von 25 Euro beinhaltet ein Warndreieck, ein Erste-Hilfe-Set und eine Warnweste,

was heutzutage in keinem Auto fehlen darf.

Die Gewinner:Gabriele Walberer aus Teu-blitz, Elfi Krogner aus Wald und Rita Fuchs aus Burglen-genfeld dürfen sich über einen kostenlosen Kundendienst freuen.Veronika Koisegg aus Burglengenfeld, Michael Schleinkofer aus Kallmünz und Heinrich Braun aus Maxhütte-Haidhof über eine Trio-Kombitasche. Die Gewin-ner werden noch zusätzlich telefonisch benachrichtigt.

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24. Januar 2015 lokal 25

Urlauber-ehrungKALLMÜNZ (sr). Seit über 20 Jahren besuchen Helga und Bernd Rabatsch aus Berlin den schönen Markt Kallmünz. Ihre Unterkunft beziehen sie schon immer bei „Ihrer“ Vermieterin Frau Anneliese Schmid. Erholung finden sie

dabei im schönen Garten der Familie Schmid. Einen besonderen Bezug zu Kallmünz hat Herr Rabatsch. Seine Kindheit verbrachte er im ehemaligen Laßlebenheim, in dem er bis zu seiner Lehr-zeit wohnte. Nach Aussage von Herrn Rabatsch ist die erste Station eines jeden Be-suches immer der Besuch der Kallmünzer Burg. 1. Bürgermeister Ulrich Brey

überreichte der Familie Ra-batsch für ihre Treue zum Ur-laubsort Kallmünz eine Urkun-de, eine Flasche „Kallmünzer Sekt“ sowie einen Blumen-strauß. Frau Rosa Donauer, 1. Vorsit-zende des Tourismusvereins, hatte ein speziell auf die Ur-lauber zugeschnittenes Ge-dicht parat. Außerdem über-reichte sie den Kallmünzer Likör „Blutströpfchen“.

KALLMÜNZ (sr). Gleich 2 Fahrzeuge wurden am Bauhof ausgetauscht und durch Neu-fahrzeuge ersetzt. Zum einen ist für den VW Pritschenwa-gen, welcher über zwei Jahr-zehnte zuverlässig seinen Dienst verrichtete, ein neues Fahrzeug der Marke Renault Master von der örtlichen Firma

Feldmeier beschafft worden. Zwei besondere Merkmale zeichnen dieses Fahrzeug aus. Zum einen handelt es sich dabei um einen Dreisei-tenkipper. Durch den Verkauf von Wer-beflächen auf den Bordwän-den konnte nahezu die Hälfte des Kaufpreises, ca. 25.000,-

Euro refinanziert werden. Als zweites Fahrzeug wurde der Radlader durch ein Neufahr-zeug ersetzt. Das 61.000,- Euro teure Fahrzeug lieferte die Fa. Moser aus Ponholz. Bei einer kleinen Feierstunde wurden beide Fahrzeuge an die Mitarbeiter des Bauhofes übergeben. Um sicher auf unseren Stra-ßen im Gemeindebereich un-terwegs zu sein, erhielten bei-de Fahrzeuge den kirchlichen Segen durch unseren Pfarrer Andreas Giehrl.

Neuanschaffungen für den Bauhof

M A R K T K A L L M Ü N Z

Wissenswertes über den MarktKallmünzEine aus der Bronzezeit (ca. 2000-1900 v. Chr.) stammende, ausgedehnte vorgeschichtliche Anlage (ca. 50 ha) belegt mit Siedlungszeugnissen aller Pe-rioden die Attraktivität dieses Felssporns zwischen Naab- und Vilstal. Vor der Burgruine ragt ein weiterer Wall (ca. 1200 v. Chr.) auf, der im Volksmund „Ungarnwall“ genannt wird und damit vermutlich der Bevölke-rung der Umgebung bei den Ungarneinfällen im 10. Jahrhun-dert als Rückzugspunkt diente.Erstmals schriftlich erwähnt wurde Kallmünz in einer Ur-kunde des Bischofs Wolfgang im Jahre 983. 1271 ist ein bay-erischer Ministerialer namens Hugo von Kallmünz urkundlich feststellbar.

EingemeindungenAm 1. Juli 1972 wurden Kra-chenhausen und Teile der bisherigen Gemeinde See eingegliedert. Am 1. Mai 1978 folgten Dinau, Rohrbach und Traidendorf sowie Teile der Ge-meinde Fischbach an der Naab (Landkreis Schwandorf), die am 5. September 1972 umbenannt wurde (vorher Fischbach).

StadtgliederungDie politische Gemeinde Kall-münz hat 31 amtlich benannte Ortsteile: Berghof, Carolinen-hütte, Dallackenried, Dinau, Eich, Eichkreit, Eiselberg, Fischbach, Fischerberg, Gig-litzhof, Glasschleife, Graben-hof, Grain, Grain am Berg, Kallmünz, Krachenhausen, Loh, Mollerhof, Mühlschlag, Mur-renberg, Nassenau, Nieder-hof, Oberwahrberg, Rohrbach, Schirndorf, Schreiberthal, Som-merhau, Stöcklhof, Traidendorf, Wiedenhof, Zaar.

Burg(ruine) KallmünzIm Hausvertrag von Pavia 1329 wird die mittelalterliche Burg erstmals als Besitz der Wittels-bacher genannt. Erbauer und Bauzeit bleiben im Dunkeln, an-hand der auffindbaren Baustile kann sie in die Zeit des Über-gangs von der Spätromanik zur Frühgotik (ca. 1230-1250)

datiert werden. Während des Landshuter Erbfolgekriegs setz-ten pfälzische Truppen die Burg 1504 in Brand. Nach ihrem Wie-deraufbau wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg zunächst von den kaiserlichen Truppen geplündert. Schwedische Trup-pen setzten sie 1641 in Brand und zerstörten sie endgültig.

Das Haus ohne DachJeder, der in Kallmünz das Bür-gerrecht hatte, durfte auch sein eigenes Bier brauen (Zeugl-Recht). Der bekannteste touris-tische Anziehungspunkt ist das „Haus ohne Dach“ in der Vils-gasse. Dies ist eine kleine Höh-lenwohnung, deren Eingang mit einer Mauer mit Tür- und Fens-teröffnungen verschlossen ist.

StädtepartnerschaftenKallmünz pflegt Partnerschaf-ten zu den Städten St. Genès-Champanelle (Frankreich) und Monterosso al Mare (Italien).

KünstlerkolonieDer aus München angereiste Maler und Professor Charles Johann Palmié erkor 1901 ei-nen neu eröffneten Gasthof in Kallmünz zu seinem Domizil während der Sommerfrische. Dem Wirtshaus gab er auch selbst den Namen „Zur Roten Amsel“ und illustrierte seine Au-ßenfassade mit seinen Münch-ner Freunden al fresco. Palmié nannte Kallmünz die „Perle des Naabtals“. Kallmünz wurde als-bald zu einem landschaftlich inspirierenden Anziehungs-punkt für Maler, die sich hier in immer größerer Zahl einfanden und teilweise auch dauerhaft niederließen. 1901 zählte die Künstlerkolonie 38 Maler. Am bekanntesten wurde Kallmünz durch den mehrwöchigen Auf-enthalt Wassily Kandinskys und Gabriele Münters im Jahr 1903.

(Quelle: www.wikipedia.de)

KALLMÜNZER

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26 lokal 24. Januar 2015

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(djd/pt). In den kälteren Monaten des Jahres verfrachten viele ihr Fahrrad in den Keller - aber wa-rum eigentlich? Wer angepasst fährt und sich gut vorbereitet, hat auch in der kalten Jahreszeit Spaß beim Radeln. Und nicht nur das: Es stärkt das Immunsystem, verbessert die Fitness und sorgt für Bewegung an der frischen Luft. Von der Initiative RadKULTUR beispielsweise gibt es Tipps, wie man mit dem Rad gut durch den Winter kommt.

Passende Kleidung, „winterfittes“ FahrradBesonders die passende Kleidung ist wichtig. Sie sollte warm halten und vor Nässe schützen, damit der Körper nicht auskühlt. Des-halb ist es ratsam, beispielsweise Funktionskleidung zu tragen oder sich im sogenannten Zwiebellook anzuziehen. Wer zudem auf hel-le Farben und Reflektionsstreifen setzt, wird von anderen Verkehrs-teilnehmerinnen und Verkehrsteil-nehmern gut erkannt.

Für die eigene optimale Sicherheit ist vor allem auch sehr wichtig, Bremsen und Licht des Drahtesels zu checken. Auf Nummer sicher geht, wer sein Fahrrad mit Winter-reifen bestückt. Zur zusätzlichen Pflege des Rades im Winter kann ein Schutzspray gegen Kälte und Salz nützlich sein. Und schließlich ist ein geeigneter Abstellplatz für das Rad essentiell. Es sollte min-destens abgedeckt, besser noch überdacht stehen - dann ist der Drahtesel vor Witterungseinflüs-sen geschützt.

Fahrweise anpassenGerade bei Glätte und Schnee sollte man als Radfahrerin und Radfahrer darauf achten, voraus-schauend zu fahren. Am besten ist es, die Geschwindigkeit generell zu verringern, um schnell reagie-ren zu können. Beim Bremsen sollte man besonders aufpassen: Um rechtzeitig zum Stehen zu kommen, ist es hilfreich, immer ein paar Meter mehr für den Brems-weg einzurechnen. Für einen besseren Kontakt zur Fahrbahn empfiehlt es sich, den Luftdruck der Reifen zu verringern: Die Auf-lagefläche der Reifen wird größer und ermöglicht so ein sicheres Fahren. Wer außerdem noch den Sattel absenkt, kommt mit seinen Füßen schnell auf den Boden und hat rasch einen stabilen Stand.Mehr unter www.radkultur-bw.de.

Mit einer angepassten Fahrweise und etwas Vorbereitung radelt man gut durch den Winter. Foto: djd/Pressedienst-Fahrrad/Initia-tive RadKULTUR

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tenzial von bis zu 800 Euro ermit-telt. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hat Tipps zum Energiesparen.Fenster in Dauerkippstellung trei-ben den Energieverbrauch massiv in die Höhe. Effizienter ist es, die Fenster zwei- bis dreimal am Tag

für je fünf Minuten weit zu öffnen.Heizkörper sollten nicht zugestellt werden, auch Handtücher oder Kleidung sollte man zum Trock-nen nicht darüberhängen. Abends verringert das Herunterlassen von Rollläden oder das Zuziehen der Vorhänge Wärmeverluste.In wenig genutzten Räumen, bei Abwesenheit oder nachts kann die Raumtemperatur abgesenkt werden. Um Feuchte- oder Frostschäden vorzubeugen, sollte sie aber nicht unter 14 bis 16 Grad sinken. Türen wenig beheizter Räume wie etwa Schlafzimmer sollten geschlossen bleiben, ebenso Dachboden- und Kellerfenster.Heizkessel, die 20 Jahre oder äl-ter sind, verbrauchen zu viel Ener-gie. Wer jetzt modernisiert, kann für einen neuen Öl-Brennwert-kessel derzeit neben staatlichen Zuschüssen auch eine Prämie aus der Modernisierungsaktion „Deutschland macht Plus!“ des IWO erhalten. Mehr Informationen zur Aktion und zum Thema Energiesparen gibt es im Internet unter www.zukunfts-heizen.de.

Heizkörper sollten nicht zugestellt werden. In wenig genutzten Räumen kann man die Temperatur reduzieren. Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik

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tuationen aus. Da das Spielgerät im Vergleich zu Hockeyschlägern wesentlich weicher ist, besteht auch weitaus weniger Verlet-zungspotential. Schulleiter Oskar Duschinger dankte den beiden Vorsitzenden des Fördervereins Reinhard Heinl und Alexander Mayer aus Brunn für die Spende. Bei einem Test-spiel wurden die beiden Vorsit-zenden gleich in das Fischbacher-Bouncerball-Team aufgenommen.

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Das PERGOLA Glasschiebedach mit hohen Qualitätsstandardsinnovativ. fortschrittlich. weltweit einzigartig.

Auch bei plötzlichen Schauern können Sie mit dem schiebbaren Überdachungssystem drau-ßen sitzen bleiben. Bei Sonnenschein schieben Sie die Gläser Ihrer Überdachung einfach beiseite und genießen den blauen Himmel. So entsteht auch im Sommer keinerlei Hitzestau. Beginnt es zu regnen oder wird es abends kühl, können die Gläser jederzeit mittels eines Teles-kopstabes in kürzester Zeit wieder ge schlossen werden und Sie können noch ein bisschen länger ihren Sitzplatz unter Ihrer neuen Über-dachung genießen

Es gibt keine vermoosten oder verfärbten Ter-rassenfliesen mehr mit dieser Überdachung aus Glas! Ihre Fliesen und Ihre Terrassenmöbel werden vor den Umwelteinflüssen geschützt!Gerade auch für Balkonüberdachungen ist dieses Überdachungssystem sehr geeignet, da die Reinigung der Gläser problemlos vom Bal kon boden aus und nicht mühsam oder kos-tenintensiv durch ein Reinigungsunternehmen erledigt werden muss.

Das Vitello-Flex Glasschiebedachsystem be-steht aus hochwitterungsbeständigen Alumi-nium und bedarf keiner besonderen Pflege. Durch den Einsatz von witterungsbeständigen Kunst stoff-Pulverbeschichtungen, sind nahezu alle Farbvarianten von hoher Qualität.

Das Vitello-Flex Glasschiebedachsystem ist so konzipiert, dass eine zusätzliche Ausstattung mit Fensterelemente oder Ganzglasfaltwänden, Schiebeanlagen einfach zu realisieren ist.

Optional besteht die Möglichkeit, das Terras-sendach Vitallo-Flex, mit Beschattungsanlagen, von allen bekannten Markenherstellern, zu er gänzen.

• Das VITELLO-Flex, Pergola Glasschiebedach system ist eine Aluminiumkonstruktion mit einzelnen verschiebbaren Sicherheitsglas- scheiben.

• Das VITELLO-Flex, Pergola-Glasschiebedach system besteht aus nicht wärmegedämmte Aluminium Hohlkammerprofile.

• Die Glaseindeckung erfolgt mit VSG 8 mm Verbundglas, mit Folie 0,76 mm.

• Alle Glasscheiben, 4 Stück je Glasfeld, sind verschiebbar und haben zu der jeweiligen unteren Glasscheibe einen Überstand von mind. 50,0 mm.

• Bei den Sicherheitsglasscheiben ist die sicht- bare Kante geschliffen und poliert.

• Werkseitig ist die hintere Sicherheitsglas- scheibe durch Stopper festgesetzt und somit nicht nach vorne verschiebbar.

• Bei der manuellen Version sind Dachneigung en von 5° - 7° möglich.

• Das VITELLO-Flex ist im geschlossenen Zustand wasserdicht.

• Die Entwässerung, das Regenfallrohr, ist in einer der Stützen integriert.

• Statische Aussteifung der Sparren, Endspar ren und Stützen erfolgt gemäß den stati schen Anforderungen mit verzinkten Stahl- profilen und/oder Einschieblingen aus Stahl.

• Beschattungsanlagen und Ausfachelemente sind optional nachrüstbar.

Durch die Möglichkeit das Glasdach öffnen zu können, soll die Hitzestaubildung reduziert, bzw. der Hitzestaubildung komplett entgegengewirkt werden.

Jetzt vormerken: Am 8. März 2015 - ,,Tag der offenen Tür“...