LOKAL - 13.6.2013

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12. Juni 2013 | Nr. 10 | 33. Jg.

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serer Firmen vor Ort. Diesmal brauchen Sie nur den Suchbe-griff Weintipp ins Suchfenster schreiben und den gefundenen Firmennamen bis spätestens 21.7.2013 per Mail senden an: [email protected] - mit Ihrem Namen, Straße, Ort und Telefon. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung.

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Ab Mitte Juni:

Wifo-Burglengenfeld: Fachgeschäfte informieren über aktuelle Angebote ... S. 8 - 11

„Wir sind Burglengenfeld!“

Veranstaltungen und Events Theater, Führungen & Konzertein der Region ... S. 12-14

Mitmachen & Gewinnen!Schlemmer-Gutscheine zu gewinnen ... S. 16-17

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2 lokal 12. Juni 2013

EDLES AM GRAB

Liebe Leserinnenund Leser,nicht, ob das Wetter heiß oder kalt - das Hochwas-ser ließ die Bürger an den Flüssen Deutschlands und auch bei uns zusammen-rücken. Freiwillige befüllten Sandsäcke und in Kata-strophengebieten zeigten sich Tugenden, die in der Hektik des Alltags und der Beschäftigung mit sich selbst verloren gegangen schienen: Selbstlosigkeit, Solidarität, Hilfsbereitschaft. Gegenüber Passau und Re-gensburg jedoch hielt sich das Hochwasser bei uns im Landkreis Schwandorf in Grenzen und ist jetzt auf dem Rückzug ...

Weiter geht‘s in dieser Ausgabe mit dem Thema “Ausgehen ist immer IN”, wobei schon die ersten Schlemmer-Gutscheine beim GASTRO-Gewinnspiel verlost wurden. Die große Menge der Einsendungen zeigt, dass unsere Leser heiß aufs Ausgehen sind!

Unsere heimische Gastro-nomie mit ihren schönen Terrassen und Biergärten - jetzt aber flott, lieber Petrus! - sowie bayerischer wie kulinarischer Küche lädt Sie ein zum Schlemmern & Genießen. Mehr auf den Seiten 16-17 ...

Zum “Shoppen ohne Stress” laden viele Burg-len genfelder Fachge schäfte am kommenden verkaufs-offenen St.Vitus-Markt-Sonntag ein. Die ganze Stadt wird zum Markt und diesmal unter dem Motto: „Burglengenfeld macht mobil“ mit einer großen Autoschau verschiedenster Marken auf dem Marktplatz und im Naabtalcenter, wobei gemütlich einkaufen mit der ganzen Familie in Burglengenfeld angesagt ist ...

Und am Samstag, den 22. Juni ist es dann wieder soweit: Das Sommer-Highlight in Burglengenfeld ist dieses Jahr wieder die “Italie nische Nacht” auf dem Marktplatz. Die Besucher

erwartet viel Stimmung, italienische Musik und jede Menge Gaumen freuden. Mehr Infos dazu auf den Seiten 8-11 ...

Wie immer finden Sie in dieser Ausgabe wieder jede Menge Infos auf den Seiten zum WAS-WANN-WO sowie Vorberichte von Events, auf die wir uns freuen können.

Diese LOKAL-Ausgabe versorgt Sie natürlich wie-der mit Tipps und Infos zum Einkaufen vor Ort und mit einer Gewinnverlosung bei ANGEBOTE VOR ORT auf www.lokalnet.de ...

Viel Spaß mit LOKAL, auf der Italienischen Nacht, viel Glück bei den Verlosungen und gute Einkäufe in den Fachge schäften vor Ort wünscht Ihnen

Max Krempl mit derLOKAL-Redaktion

1500 Euro Sofortgeld für Hochwasseropfer:

Anträge bei allen Gemeinden und InternetSCHWANDORF (sr). Der Frei-staat Bayern bietet Hochwas-seropfern eine erste unbürokra-tische Hilfe an. Mit einem einfachen Antragsfor-mular können Privathaushalte und Kleinstunternehmen 1 500 Euro Sofortgeld für die Ersatz-beschaffung von Hausrat anfor-dern werden. Die Formulare können ab so-fort bei allen Gemeindeverwal-tungen abgeholt werden. Wer einen Zugang zum Internet besitzt, kann die Unterlagen

auch auf der Internetseite des Landkreises Schwandorf unter www.landkreis-schwandorf.de herunterladen. Auf der Startsei-te finden sich dazu die nötigen Informationen.Für die Bearbeitung der Anträge ist das Landratsamt Schwandorf zuständig. Die Anträge müs-sen aber in der Gemeindever-waltung der Heimatgemeinde eingereicht werden. Das Land-ratsamt Schwandorf kann die ausgefüllten Anträge nicht direkt annehmen.

Zur Berichterstattung über das Bulmare in der LOKAL-Ausgabe am 29. Mai 2013:

Hier wird nichts gemauschelt ...

Im Lokal vom 29. Mai 2013 er-geben die Beiträge zum BUL-MARE ein interessantes Bild zur finanziellen Situation des Freizeitbades. Die Aussage von Herrn Sappa: „Aber unseren Kindern … hinterlassen wir nicht nur Schulden …“ trifft den Kern

der Sache. Die Höhe der Schul-den beziffert Herr Glatzl auf zwischenzeitlich 24,06 Millionen Euro. Die persönliche Erklärung von Herrn Schwarz rundet das Bild ab. Herr Schwarz ist Bank-kaufmann und hat nachgerech-net. Demnach wurden bisher in 8 Jahren 1,8 Millionen Euro zur Tilgung zurückgelegt. Nach seiner Berechnung verbleiben noch 22,2 Millionen zur Tilgung, insgesamt also 24 Millionen Euro. In Summe deckt sich das mit den Angaben von Herrn Glatzl. Die restliche Tilgungs-dauer berechnete Herr Schwarz mit 98 Jahren. Das sind die (im LOKAL) veröf-fentlichten Zahlen und ich habe den Eindruck, hier wird nichts gemauschelt, unterdrückt oder verschwiegen. Mit freundlichen GrüßenHans Csonka

Hochwasser-Schäden versichert?Das Hochwasser in fünf Bun-desländern richtet Chaos und Milliardenschäden an. Langsam ist ein Ende in Sicht. Sehr viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren. Für Immobilienbesitzer kann diese Flutkatastrophe in einem finanziellen Desaster enden. Die GELD UND VERBRAU-CHER e.V. (GVI) weist darauf hin, dass nur 30 Prozent über eine Gebäudeversicherung ge-gen Elementarschäden, wie z.B. Hochwasser oder Starkre-gen, besitzen und gibt die wich-tigsten Tipps für Betroffene.

Dazu zählt Siegfried Karle, GVI-Präsident, folgende:

„Schäden müssen umgehend dem Versicherer gemeldet wer-den. Reparaturen dürfen grund-sätzlich erst nach Abstimmung

mit dem Versicherer vorge-nommen werden. Unbedingt zu beachten ist aber die sofortige Schadensabwehr, um weitere Folgeschäden zu verhindern. Unabhängig davon sollten Schäden immer mit Fotos oder Video dokumentiert werden“.Viele Verbraucher neigen erst im Schadensfall dazu, sich über den bestehenden Versiche-rungsschutz zu informieren und erleben in vielen Fällen eine böse Überraschung kritisiert Siegfried Karle. Die GVI rät daher dringend, auch wenn Sie jetzt nicht selbst von der aktuellen Hochwasser-Katastrophe betroffen sind, Ihren Versicherungsschutz zu überprüfen. Auch in der Haus-ratversicherung muss der Versi-cherungsschutz separat verein-bart werden.Kostenlose Informationen über „Unwetterschäden und Ver-sicherung“ finden Betroffene auf www.geldundverbraucher.de unter der Rubrik „Gratis“. Unterlagen für eine kostenlose Überprüfung einer bestehenden Gebäude- oder Hausratversi-

cherung können ebenfalls unter der Rubrik „Gratis“ abgerufen werden. (sr)

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BURGLENGENFELD (sr). Inzwischen oft kopiert in der Region, aber das ist das Original: Auf geht’s zur Italienischen Nacht! Am Samstag, 22. Juni, ver-wandelt sich der Burglengenfelder Marktplatz wieder in eine Piazza Italiana. Dann zieht mediterranes Flair durch Burglengenfeld.

Randalierer an der KirwaAm Sonntag in den frühen Mor-genstunden wußten offenbar 3 Personen nicht mehr, was sie nach dem Ende der Steinberger Kirwa anstellen sollten und ris-sen den Maschendrahtzaun des Sportplatzes der DJK Steinberg um. Die Personen wurden aller-dings von Zeugen beobachtet und festgehalten. Dem Trio gelang dennoch die Flucht, weshalb die Zeugen die Täter mehrere Kilome-ter zu Fuß verfolgten. Dabei konnten sie einen alkoholi-sierten 32-jährigen aus Nürnberg wieder ergreifen, gegen den nun Anzeige wegen Sachbeschädi-gung erstattet wird. Der Sach-schaden beträgt in etwa 500 EURO. Wer Hinweise zur Identi-tät der anderen Personen geben kann, wird gebeten, sich unter Tel.

09431/4301-0 an die Polizeiins-pektion Schwandorf zu wenden.

BetrügeraufgesessenEin 22-jähriger Schwandorfer be-stellte im Mai diesen Jahres über eine Auktionsplattform im Internet bei einer bislang noch nicht iden-tifizierten Person Leichtmetallfel-gen mit Sommerreifen. Er bezahl-te dafür 200 EURO, erhielt aber keine Ware. Deshalb erstattete er nun wegen Betrugs Anzeige ge-gen den Verkäufer.

Diesel abgezapftEin oder mehrere Täter machten sich von Donnerstag auf Freitag an einem Bagger zu schaffen, der an einer Baustelle in Schwandorf in der Arthur-B.-Modine-Straße abgestellt war und zapften etwa 300 Liter Diesel ab. Von dem oder den Tätern konnten mehrere Spuren gesichert wer-den. Anzeige wegen Diebstahls

wurde aufgenommen. Wer in diesem Zusammenhang verdäch-tigte Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich unter Tel. 09431/4301-0 an die Polizeiins-pektion Schwandorf zu wenden.

LadendiebinEine 46-jährige Schwandorferin konnte es am Samstag nachmittag nicht lassen, in einem Einkaufs-markt im Osten von Schwandorf ein Eau de Toilette und Bourbon-Vanille im Gesamtwert von rund 25 EURO zu stehlen, obwohl sie weitere Waren mit etwa gleichem Wert ordnungsgemäß bezahlte. Der Ladendetektiv beobachtete ihr Treiben und verständigte die Polizei.

Die Frau hatte die Waren in ihrer Handtasche versteckt und ließ die Verpackungen in den Regalen verschwinden. Es wurde Anzeige wegen Diebstahls erstattete. Au-ßerdem erhielt die Frau für den Einkaufsmarkt ein Hausverbot.

Die PI Schwandorfinformiert:

BURGLENGENFELD (sr). „Wer-ner, wir stehen hinter dir!“ – Etli-che Solidaritätsbekundungen hat-ten Werner Magerl, den Wirt des „Ratz Fatz“, via Facebook erreicht, nachdem sein Lokal Anfang April bei einem Großbrand vollständig ein Raub der Flammen geworden war. Jetzt haben Freunde und Stammgäste es nicht bei schönen virtuellen Worten belassen, son-dern ganz real einen vierstelligen Betrag gesammelt, der Magerl beim Wiederaufbau seiner Kneipe helfen soll.Manuela Michalski, Marina Wullin-ger, Jutta Augustin und viele fleißi-ge Helfer organisierten unter dem Motto „einer für alle, alle für einen“ ein Fest im Vereinshaus auf der Köblitzplatte, das zum einen die enge Verbundenheit der Gäste mit Wirt und Lokal zum Ausdruck

brachte, sich zum anderen aber auch in barer Münze auszahlen sollte.Ob der Dart Club Ratz Fatz, der Gospelchor der Pfarrei St. Vitus, die Mitarbeiter der Aldi-Filiale Burglengenfeld, der Chor „Sound of Joy“, die Band „Aliens Ate My Mum“, das Karate-Dojo Burglen-genfeld, der Mittwochs-Stamm-tisch oder andere Stammgäste: Werner Magerls Kneipe am Park-haus war für viele Gruppen – teils fest, teils locker organisiert – das Stammlokal. Und das lag auch am Wirt. Der Name „Ratz Fatz“ war selten zu hören, wenn es um die Abendplanung ging. Man verab-redete sich kurz und knapp „beim Werner“. „Der Werner“ war denn auch sicht-lich bewegt, als ihm beim Fest auf der Köblitzplatte mehr als 80 Gäs-

te zeigten, dass er für sie eben mehr ist als nur der Wirt, der ih-nen das Bier oder den Wein oder das Wasser einschenkt. Die Band „Aliens Ate My Mum“ zum Beispiel steuerte musikalische Einlagen bei, ebenso Stephan Karl, den man unter anderem von „Mimi Blaupo“, den „BULs Brothers“ oder als Gedicht-Rezitator kennt. Und es war ein Fest mit ver-tauschten Rollen, denn die frühe-ren „Ratz Fatz“-Gäste kümmerten sich an diesem Abend um Speis und Trank – Werner Magerl durfte diesmal der Gast sein. Derzeit ist noch offen, ob das „Ratz Fatz“ ein Comeback feiern wird. Werner Magerl sagte, er bit-te um Verständnis dafür, dass er sich öffentlich nicht äußern wolle und könne, „solange noch die Ver-handlungen laufen, ob und wie es weitergehen kann“. Eines sei klar: „Mit dieser breiten Unterstützung meiner Gäste habe ich nicht in den schönsten Träumen gerech-net – herzlichen Dank an alle, die dabei waren und sich engagiert haben.“

STÄDTEDREIECK (sr). Mit einer Aufklärungskampagne startet der Tierschutzverein Städtedreieck e.V. einen Apell an alle Katzen-besitzer in der Region. Die Anzahl der freilebenden wilden Katzen steigt jährlich an. Großes Kat-zenelend findet man also nicht nur im Ausland, sondern auch vor der eigenen Haustüre. Die Ursache dieses Tierleids sind unkastrierte Hauskatzen: Nur we-nige Menschen lassen ihre Katze kastrieren; so zeugen Freigänger weiter Nachwuchs mit Streunern, und die Streunerkatzen vermeh-ren sich immer weiter. Die Zahl der Nachkommen von nur einer Katze steigt so nach nur vier Jahren in die Tausende! Die einzig sinnvol-le und tiergerechte Methode, um

die Population der Streunerkatzen einzudämmen, ist die Kastrati-on. Dabei reicht es nicht, nur die Streuner zu kastrieren – auch je-der Katzenhalter trägt Verantwor-tung und muss seine Katze kast-rieren lassen.Frei lebende Katzen sind ur-sprünglich Haustiere. Das heißt, sie sind kaum in der Lage, sich selbst zu ernähren. Das hat furcht-bare Folgen. Ihr Leben in der scheinbar so wunderbaren Frei-heit bedeutet: Hunger, Krankheit und Not. Wer einmal frei lebende Katzen beobachtet hat, weiß: Die-se Samtpfoten haben wenig zu tun mit den majestätischen und wür-devollen Tieren, die wir lieben. Es sind abgemagerte, erbarmungs-würdige Fellbündel. Verschärft

wird das Problem noch durch die enorme Fruchtbarkeit der Katzen. Derzeit leben rund zwei Millionen Tiere auf verwilderten Grundstü-cken, Fabrikgeländen, Friedhö-fen oder Bauernhöfen. Tendenz steigend. Und mit jedem neuen Katzenbaby nimmt das Tierleid zu. Viele dieser Kätzchen werden schon krank geboren und leiden unter Mangelernährung, Parasi-tenbefall und Infektionen. Das Katzenelend beenden

Der Tierschutzverein Städtedrei-eck e.V. appelliert an alle Katzen-halter: Folgen sie dem Aufruf die Katzen zu kastrieren. Es gibt nur einen Weg, das Katzenelend ein-zudämmen: Kastration. Es darf nicht zugelassen werden, dass sich frei lebende, aber auch im Haus gehaltene Katzen weiter un-kontrolliert vermehren. Mit einem Banner und Infoschriften wird der Tierschutzverein Städtedreieck e.V. über das Katzenelend und den Ausweg durch Kastration in der Region informieren.


Einheit machtstark! Das Hochwasser in Bayern machte und macht gro-ße Sorgen in Franken, in Schwaben in Oberbayern und ganz besonders in Niederbayern. Und auch in Regensburg hatte man da ganz erhebliche Sorgen. Aber sonst kam die Ober-pfalz einigermaßen gut davon, abgesehen natürlich von einigen neuralgischen Stellen. Besonders heraus zu heben war überall da, war die Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger un-tereinander und mit einander und natürlich der bewun-dernswerte Einsatz der überwiegend ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehren, des THW und der Rettungskräfte von BRK und der Johanniter und vieler anderer. Weniger gut, ja unsäglich, war der Katastrophentourismus unzähliger Neugieriger, die mit ihrer Sensationslust und ihrer Anwesenheit auf Däm-men und Ausfallstraßen, die Arbeit der Rettungskräfte nur behinderten und sogar aufhielten. So ein Verhalten ist schlichtweg unmöglich und sollte eigentlich unter Strafe gestellt werden. Viel-leicht könnte sich die Politik hier mal etwas einfallen lassen, zusätzlich zu sinn-vollen Verbesserungen im Hochwasserschutz und zum Politikertreff in Gummi-stiefeln bei Katastrophen-fällen. Geld dafür ist wohl genügend dafür da in der Bundesrepublik Deutsch-land, das kann man wohl mit Recht vermuten, wenn z.B. für Flugdrohnen bei der Bundeswehr Millionen, wenn

nicht gar Milliarden, so ganz nebenbei und völlig ohne Sinn und Zopf anscheinend in den Sand gesetzt werden. Was könnte man mit solchen sinnlos verschwendeten Gel-dern wohl alles im Hochwas-serschutz bewerkstelligen? Und das nächste „Jahrhun-dert-Hochwasser“ kommt bestimmt und vielleicht eher als man denkt. Und dann sind wir vielleicht auch da-bei! Aber sind wir dann auch gerüstet im Städtedreieck? Es ist diesmal einigermaßen glimpflich abgelaufen an Naab und Vils, in Burglen-genfeld und Teublitz. Aber es könnte auch einmal ganz anders kommen. Dann gilt es zusammen zu stehen, sich gegenseitig helfen und zu engagieren. Dabei ist es beruhigend zu sehen, wie sich beim derzeitigen Hochwasser, die Städte Burglengenfeld und Teublitz, mit ihren Bürgermeistern bei der Hochwasserbekämpfung gegenseitig unterstützten. Sie haben was gelernt aus dem dramatischen Hoch-wasser von 2011 und haben für kommende Hochwasser aufgerüstet und gemeinsam eine Sackabfüllanlage, eine „Power Sandking 800 Turbo“ im Werte von 12.000 Euro angekauft und so konnte diese, schon jetzt zum Schutze der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt werden. Das war eine vorbildliche gemein-same Leistung, die auch für andere gemeinsame Projekte, wie zum Beispiel bei der Umgehungsstraße im Städtedreieck Schule ma-chen könnte und auch sollte, frei nach dem Motto: „Einer für alle, alle für einen!“ Die egoistische Kirchturmpolitik, nur zum eigenem Wohle, aus vergangenen Zeiten sollte daher zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger endlich vorbei sein und nicht immer wieder mal da und dort fröhliche Urständ feiern. Denn nur die EINIGKEIT macht wirklich stark für eine gemeinsame Zukunft.

Das wünscht sichsackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Dringender Appell des TierschutzvereinsStädtedreieck e.V. an alle Katzenhalter:

Katzen und Kater jetzt kastrieren lassen

Nach dem Brand:

Ein Fest für Werner Magerl und das „Ratz Fatz“

„Einer für alle, alle für einen“: Freunde und Stammgäste haben zur Unterstützung von „Ratz Fatz“-Wirt Werner Magerl ein Fest organisiert. Foto: privat

Zeitweise gibt es so reichlich zu tun, so viel Arbeit, dass bei uns das kulturelle Leben viel zu kurz kommt. Da ist es tröstlich, dass sich manchmal das Theater im ei-genen Haus abspielt.Kürzlich erst hatte uns ein Mann aus Rumänien mit seinem Be-such beehrt, auf der Suche nach Arbeit. Bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse überlegten wir hin und her, wie wir einander helfen könnten. Aber die “wunderbaren“ Gesetze in unserem christlichen Land erlauben ja nicht, etwa nach biblischem Auftrag zu leben (z.B. teilen, etwa Arbeit ).Es läutete, als wir Tage später mit unserem 11jährigen Enkel bei ei-nem kleinen Mittagessen saßen. Da stand ein junger, schmaler Mann vor der Türe und radebrech-te mit weinerlicher Stimme, dass es in Rumänien eine Katastrophe sei, Hochwasser, keine Arbeit. Er brauche Geld für ein Ticket nach Rumänien(?). Immer wie-der schob er ein bittendes „Jesus Christus“ ein und bekreuzigte sich unvollkommen.Dieses Lied kannten wir schon. Es war eine Schau, wie der Jammer dargestellt wurde! Da bin ich eine ungläubige Frau. Auch dass seine zwei Kinder am Bahnhof (Regens-burg?) schliefen, konnte ich dem jungen Mann nicht abnehmen.Ich bedeutete ihm aber herein zu kommen und am Esstisch bei uns Platz zu nehmen. Dass er Hunger hatte, konnte ich mir gut vorstellen und gab ihm von der Reispfanne. Als dann noch etwas übrig war, lehnte mein Mann ab und Jakob zwinkerte mir zu, dass er auch nichts mehr wollte. Stefan, so erfuhr ich, als wir uns einander vorgestellt hatten, berichtete mit gesenktem Kopf, aber immer we-niger jammernd von seiner kran-ken Mutter, für die er wohl auch Geld wollte.Ich war sicher, dass ich kein Geld geben würde, aber noch eine Tas-se Kaffee, für die er sich ebenso bedankte, wie für das „gute“ Es-sen und etwas Obst für die Kinder. Das Gesicht von Stefan hatte sich aufgehellt. Wann tauchte sogar das erste Lächeln auf?Da läutete es wieder und ich war gespannt, welcher rumänische Besuch wohl jetzt noch auftau-chen würde. Ein Schauspiel, wie ich es noch nicht erlebt habe: Eine ebenfalls schmale, dunkelhaarige Frau fiel vor der Fußmatte kla-gend auf ein Knie, während sie das andere stocksteife Bein mit einem schmerzenden Knie von

sich streckte, dass ich an Akro-batik dachte oder an Yoga. Dazu der klagende Gesang, der mich wiederum an eine tragische Oper erinnerte. Sie hielt einen schwer verständlichen Zettel (war das Toilettenpapier?) in der Hand. Von vielen Kindern und Armut war die Rede. Na, sollten sich doch die zwei Rumänen begegnen! Das fand ich spannend. Schwer humpelnd und gekrümmt betrat die Frau unser Esszim-mer. Während sie sich seufzend auf einen freien Stuhl niederließ, blickte Stefan mich an und sag-te: “Mama“! Aha! Aber wie hatte Stefan uns gefunden und wie die Mutter? Es konnten doch nicht nur seine Sandalen vor der Haustüre gewe-sen sein. Mama stotterte etwas von einer Operation, die ihrer Be-schreibung nach vom Schambein bis zum Kehlkopf gereicht hatte und dass sie dafür und das so arg schmerzende steife Knie unbe-dingt Geld für Medikamente benö-tige. Ein Paket Kaffee wäre auch recht oder Schokolade ...Jakob fand nichts davon im Keller und grinste auch über die Vorstellung, die sich in seinen Ferien unvermu-tet abspielte. Meinem Mann reich-te das Theater schon und er zog sich zur Mittagsruhe zurück.Mama bekam eine Tasse Kaffee mit viel Zucker. Aus der Keksdo-se nahm sie sich zwei und legte die Kekse vor sich hin. Sie aß sie nicht, sondern versenkte sie in ih-rer Handtasche (für die Kinder?). Es war schon rührend zu sehen, wie Stefan seine Mutter immer wieder zu einem Danke aufforder-te, wodurch sich ihr Jammerge-sicht mehr und mehr aufhellte. Ich versuchte danke auf Rumänisch zu lernen, aber das war mir doch zu schwierig.Ob ich Schuhe für Mama habe, übersetzte Stefan, der doch ein paar mehr deutsche Worte zu Verfügung hatte. Damit konnte ich dienen und sie kamen zu der Sammlung, die Mama bereits in ihrer Tasche hatte. Ein kleines Lächeln konnte ich bei ihr auch entdecken.Jetzt war es aber Zeit für den Abschied: Stefan umarmte mich auf´s Herzlichste, worauf ich ihm „Kopf hoch„ empfahl und ihm da-bei eine Hand auf dem Rücken legte. Er richtete sich auf. Die Mama schritt völlig ohne steifes Knie und strammen Schrittes mit ihrem Sohn davon.Über diese Vorstellung musste ich abends im Bett noch lachen.


Rumänisches TheaterVon Gudula Hoffmann-Kuhnt

AbgeklatschtDer Stadtrat in Burglengenfeld hat wohl letzmalig in dieser Wahl-periode und Amtszeit von Heinz Karg den Haushalt mehrheitlich abgeklatscht. Die Vorstellung, die das Gremium dabei geboten hat, ist ein Beispiel dafür, wie De-mokratie degeneriert, wenn die „Richtigen“ an den Schalthebeln sitzen. Wieweit der Niedergang be-reits fortgeschritten ist, zeigen die Redebeiträge urbi (BWG) et orbi(FWL) der KaKadUs (Karg-Kader-der-Unterstützer). Ver-ständlich ist das schon. Da sitzen ja einige der Jubler auf wichtigen Positionen im Schoß der Stadt-töchter. So läßt wohl Testosteronnebel einer politischen Präpotenz den Stadtverordneten K. Deschl schon mal über das marode Strassennetz verzückt jubeln und A. Schreiner über die „kleine Großstadt“ bombastisch schwa-feln. Das einzig wirklich Bombas-tisch in Burglengenfeld ist allein der Schuldenberg. Dass W. Dantl die Leistungen seines Meisters lobt, kann damit entschuldigt werden, dass er das Zahlenwerk nicht wirklich kennt. Riskant ist allerdings sein Hinweis auf die positive Gewerbesteuerentwick-lung. Hier handelt es sich um eine von Karg sinnigerweise nicht offiziell bestätigte Progno-se aus dem Mund des Presse-sprechers der Stadt. Ein Wunder

angesichts der gegenläufigen Entwicklung im restlichen Bay-ern!? Vermutlich eher ein fauler Zauber, um das Zahlenwerk we-nigstens kurzfristig über die Hür-de der Genehmigung zu heben. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob dieses Rechenkunst-stück der Realität standhält.

Da passt es ins Bild, den Land-kreis für den „unverschämten Griff“ in die Stadtkasse - gemeint ist die obligatorische Kreisumla-ge - zu beschimpfen. Dantl hat hier offenbar vergessen, dass die Burglengenfelder SPD mit Karg einen Kreisrat stellt, der bei der Abstimmung dazu im Kreistag gekniffen hat. Mit soviel Flexibil-tät im Rücken und Leerräumen im Kopf läßt sich gut jammern.

Ebenso sicher wie beschämend ist: Alle unangenehmen Ergeb-nisse der überörtlichen Rech-nungsprüfung sind auf wun-dersame Weise im Kargschen Universum aus Verzögerung, Verweigerung und Verschleie-rung verschwunden. Die KaKa-dUs haben ihr Abstimmungs-verhalten unter den Willen ihres Bürgermeisters reflektiert. So komplexe Themen wie Straßen-ausbaubeiträge, die berüchtigen SWAPS, oder weitreichende „einsame“ und damit eigentlich schwebend unwirksame Perso-nalentscheidungen werden „im Block“ und pauschal unter Aus-schluß der Öffentlichkeit abge-nickt. Damit hat diese Mehrheit zwar dem Bürgermeister einen Persil-schein ausgestellt aber gegen-über Bürger und Rechtsaufsicht die A-Karte gezogen. Die Angst,

den Platz an der Sonne zu ver-lieren, ist wohl größer, als die Furcht vor Recht und Gesetz. Da hilft selbst die Mahnung der Rechtsaufsicht nicht. Erklärbar ist dieses Massenphä-momen der völligen Unterwer-fung nur damit, dass es sich bei den Burglengenfelder Spezialde-mokraten offenbar um eine tra-ditionell organisierte Kaderpartei fernöstlicher Prägung handelt. Das kollektive Handheben er-setzt das selbständige Denken. Zur vermutlich späten Erkennt-nis, dass selbstverschuldete Un-wissenheit nicht vor Haftung und Strafe schützt ist noch ein weiter Weg mindestens bis zum Wahl-tag am 16. März 2014.

Dann wird sich diese Kader-Partei in eine Kater-Partei wan-deln. Der Rausch ist vorbei, der Katzenjammer da. Die Verant-wortlichen werden abgeklatscht. Darauf hofft

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Nächste Lokal-Ausgabeerscheint am 26. Juni 2013Redaktionsschluss: 19.06.13

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auf der Jagd nach Energieräubern gab der Umweltkasper des Pup-pentheaters Dieter Kussani Kin-dern spannenden Unterricht in aktivem Klimaschutz. Im Rahmen der deutschlandweiten Kampagne im Auftrag des Umweltbundesam-tes machte der Umweltkasper am 06.06.2013 in Maxhütte-Haidhof Station. Die Initiatoren der Aktion, Kreisju-gendpfleger Stefan Kuhn, Grund-schulrektor Maximilian Himmel-huber und Stadtjugendpfleger Alexander Spitzer waren von der Vorstellung genauso begeistert wie die Kinder und sind über-zeugt, dass die Kinder in Sachen Umweltschutz etwas sensibilisiert wurden.Verpackt in eine lustige und span-nende Geschichte zeigte der Kas-per wie leicht Umweltschutz sein kann. Begeisterte Kinder kreisch-ten und johlten als Kasper, Groß-mutter und die Energiesparlampe Stromi gegen den bösen Ener-gieräuber kämpften. Auf seine

lustige Art, vermittelte der Umwelt-kasper aber auch Wichtiges zum Thema Energiesparen und gab alltagstaugliche Tipps. So lernten die Kinder etwa, wie wichtig der Einsatz von Steckerleisten ist, dass man Energiesparlampen am Wertstoffhof abgeben muss und nicht im Hausmüll entsorgen darf und dass man den Kühlschrank nicht offen stehen lässt. Die Vor-führungen öffnen den Blick für die

Zusammenhänge zwischen eige-nem Handeln und den Folgen für die Klimaveränderungen. Sie zei-gen, dass Umweltschutz kinder-leicht sein kann. Mit dem Programm setzt das Um-weltbundesamt auf die motivie-rende Wirkung des Handpuppen-theaters, denn Fachleute wissen: Kinder nehmen Tipps vom Kasper eher an als von Eltern und Erzie-herInnen.Und wenn die Kinder es wissen, wissen die Eltern es auch!Das Puppentheater Dieter Kussa-ni wurde für sein Engagement für Umweltbildung von Kindern als ausgewählter Ort im Land der Ide-en ausgezeichnet.


„Kasper und der Energieräuber“:

Umweltkasper begeistert Kinder mit Theaterstück

„Initiatoren“: Die Aufnahme zeigt Kreisjugendpfleger Stefan Kuhn, Rek-tor Maximilian Himmelhuber mit den Puppenspielern des Puppenthe-aters Kussani

Tanja Schweiger zieht Bilanz und nennt Themen

LKR. REGENSBURG (he). „Gegen Ende der Legislaturperiode will ich zur Arbeit als Abgeordnete ein Resümee ziehen“. So kündigt MdL Tanja Schweiger (FREIE WÄH-LER) ihre Themenreise „Im Blick: Lebensqualität in unserer Region“ durch den Landkreis Regensburg an. Sechs Termine in den kommen-den zehn Wochen hat sie einge-plant, um mit den Menschen in der Region über Themen zu sprechen, die ihrer Meinung nach aktuell und in den nächsten Jahren einer be-sonderen Aufmerksamkeit durch die Politik bedürfen.Der Schwerpunkt liege auf dem Bildungswesen, das bereits „un-

sere Arbeit der letzten Jahre stark geprägt hat“. Zwar sei schon viel passiert, doch man sei noch nicht dort, „wo wir vom Bedarf her sein müssten“, machte die Abgeordnete ihren Anspruch deutlich. Als leiten-de Stichworte nanntesie: Mittelschulstandorte, offene Ganztagsbetreuung und berufliche Bildung. Letzteres sei auch das Thema für die Auftaktveranstaltung am Montag, den 10. Juni 2013 ab 19:30 Uhr im Prüfeninger Schloss-garten.Das Impulsreferat von Günther Felbinger, MdL und bildungspoliti-scher Sprecher der Freien Wähler, gibt einen Überblick, wie es um die Bildungsmöglichkeiten für junge Menschen in Bayern bestellt ist. Die Kernthese des Abends lautet: Berufliche Perspektiven lassen sich für jeden jungen Menschen finden. Gerade der Übergang von

der Schule zum Beruf sei für sie besonders kritisch, betont Tanja Schweiger. Deshalb sehen wir „uns in der Verantwortung, dass jeder junge Mensch entsprechend sei-nen Fähigkeiten eine gute Berufs-ausbildung erhält“. Die mitdiskutierenden Fachleute am nächsten Montag kommen von der Agentur für Arbeit, vom Job-center der Stadt Regensburg, von der LAG Erziehungsberatung, von der Lernwerkstatt der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg und aus dem Personalwesen eines großen Unternehmens der Region.

Die fünf weiteren Themen bis zum 19. August 2013 lauten: nachhalti-ge und bürgernahe Energiewende, starker Euro im gemeinsamen Eu-ropa, Fachkräftemangel, gesunde Landwirtschaft sowie Leben und Wohnen im Alter.

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HOLZHEIM (sr). Von Freitag, den 28.6.13 bis Sonntag, den 30.6.13 wird beim ASV groß gefeiert. Drei Top-Bands sorgen für die musi-kalische Unterhaltung. Am Freitag, 19.00 Uhr wird mit einem Bieranstich eröffnet. Bei freiem Eintritt spielt zum Festauf-takt die Band „FROSCHHAX`N - EXPRESS“.Am Samstag, 29.6.13 sorgt ab 19.00 Uhr die Top-Band „BLAU-MEISEN“ für Super-Stimmung. Der Eintritt hierfür kostet an der Abendkasse 9.- Euro.Bei den Vorverkaufsstellen Ede-ka Auburger (Holzheim), Optik Igl (Kallmünz), Bäckerei Bleicher (Kallmünz), Schuh & Sport Schäf-fer (Regenstauf) und Schreib-waren Ulrich (Burglengenfeld) können die Eintrittskarten jedoch

zum Sonderpreis von 7,50 Euro bezogen werden.Am Sonntag, den 30.6.13, herrscht wieder tolle Stimmung mit der Band „VILLAGE´n TOWN“. Ebenfalls am Sonntag abend findet die große Tombola statt. Für den Preis von 2 Euro können die Lose während des gesamten Festzeitraums erstan-den werden.

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Evangelische Kirchengemeinde Burglengenfeld

Malwettbewerb„Neues Gemeinde-Logo“BURGLENGENFELD/KALL-MÜNz (sr). Ab und zu braucht auch eine Kirchengemeinde ein neues Kleid. Ein neues Signal, das auf Briefpapier, Gemein-debrief, Homepage usw. sagt: „Hier bin ich, ich bin in dieser modernen Welt angekommen, ich zeige euch, wer ich bin.“ Eigentlich findet der Evangeli-sche Kirchenvorstand die drei Glocken der Christuskirche als Logo, als Erkennungszeichen, ziemlich genial. Die Glocken dürften nur leben-diger und bewegter wirken. So, wie auch die Gemeinde leben-dig ist und verschiedenen Men-schen unterschiedlichen Alters die Möglichkeit gibt, ihren Glau-ben zu leben. Wer eine Idee hat, wie das dargestellt w e r d e n könnte, der ist gebeten, seinen gra-p h i s c h e n Vorschlag (Bild, Zeichnung) einzureichen. Mitmachen dürfen alle, die von diesem Wettbewerb erfahren. Jeder Teilnehmer erhält als Dankeschön eine Freikarte fürs Mitarbeiterdank-Konzert 2014. Darüber hinaus hat der Kirchen-

vorstand 3 Preise ausgelobt: 1. Preis: 100 Euro, 2. Preis: 60 Euro, 3. Preis: 30 Euro. Abga-be- bzw. Einsendeschluss mit Name, Adresse, Telefon ist der 31. August, per Post oder im Evangelischen Pfarramt, Chr.-W.-Gluck-Str. 18, 93133 Burg-lengenfeld, zu den Bürozeiten Die. und Do. von 9.00 – 11.00 Uhr. Die Preisverleihung mit Ausstel-lung der Arbeiten erfolgt am 15. September im Familiengottes-dienst zum Herbstfest. Recht-liches: Die Prämierung erfolgt durch eine Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Abgabe erwirbt die Evang. Kirchengemeinde Burg-lengenfeld das alleinige, zeitlich

unbegrenzte N u t z u n g s -recht an die-ser Arbeit, einschließlich der graphi-schen Wei-terverarbei-

tung oder auch Abänderung. Das Nutzungsrecht erstreckt sich auf alle Anwendungsbe-reiche, in denen die Evang. Gemeinde Burglengenfeld ein Logo benötigt und ist unentgelt-lich.

Das jetzige, „alte“ Logo

Im Drogenrauschvom Fahrrad gefallen?Liebe Leute,joggen ist sehr gesund, sagt man im Allgemeinen. In der Gro-ßen Kreisstadt rund um das Frei-bad ist es auch sehr interessant. Wieso? fragen sie. Das kann ich Ihnen sagen.Vor circa vier Wochen, als ich so vor mich hin trabte, sah ich etwas Weißes neben dem Radweg aus dem Gras leuch-ten. Neugierig las ich das leicht wellige Blatt Papier: Ein Herr Dieter P. aus der Hauptstraße in Teublitz war am 25. 6. 01 zur stationären Aufnahme in der Au-genabteilung im größten Kran-

kenhaus der Großen Kreisstadt. Eine Krankenakte!Heute lief ich von Nattermoos in Richtung Freibad, als mein Blick auf eine Plastiktüte am Weges-rand fiel. Was war drin? Eine Wasserpfeife – im Volksmund auch Shisha genannt – samt al-lem Drum und Dran. Auch eine Tabakdose der Marke „Alisha“ war dabei mit der Aufschrift „Rauchen ist tödlich“. Hat sich das der wackere Anhänger ori-entalischer Lebensart so zu Her-zen genommen, dass er seine Utensilien schnell loswerden wollte? Ist er ihm im Drogen-rausch vom Rad gefallen? Ich weiß es nicht.

Sie sehen, Joggen ist in der Großen Kreisstadt sehr interes-sant (Weniger interessant sind die vielen Zigarettenschachteln oder das Verpackungsmaterial des Feinkostgeschäfts mit dem großen gelben M, die man zu-hauf sieht). Vielleicht finden Sie ja die Krankenakte ihres Nach-barn, der sich in einem Seebad im Land des Lächelns eine Ge-schlechtskrankheit eingefangen hat. Oder vielleicht sogar eine Tüte mit Steuerakten, aus de-nen hervorgeht, dass jemand Schwarzgeld im Kleinen Walser-tal gebunkert hat. In der Großen Kreisstadt ist vieles möglich!Euer August Borsig

aus derGroßen Kreisstadt

Brief

Die nächste Lokal-Ausgabe erscheint am 26. Juni 2013

Redaktions-/Anzeigenschluss: Mittwoch, 19. Juni 2013

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St.Vitus-Markt und verkaufsoffener Sonntag:

Autos, Autos, Autos!und Einkaufs-Shopping in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (lz). Es ist wieder Marktsonntag in Burglengenfeld! Von 10-17 Uhr herrscht auf dem traditionellen St.Vitus-Markt wieder einmal sommerliches Markttreiben an den bunten Ständen und Buden. Zeitglich sind auch wie-der von 13-17 Uhr zahlreiche Geschäfte in der Naabstadt und im NAC geöffnet. Die großen und kleinen Marktbe-sucher können nach Herzens-lust stöbern und aussuchen, anprobieren und genießen! Wie immer präsentiert sich der Verkaufssonntag besonders familienfreundlich, und auch

diesmal hat sich das Wirt-schaftsforum Burglengenfeld besondere Highlights einfal-len lassen: Unter dem Motto „Burglengenfeld macht mobil“ steht der Tag ganz im Zeichen der Träume auf vier Rädern! Ob nostalgisch oder brandneu – Hier wird in Sachen „fahrba-rer Untersatz“ einiges geboten. Bei der großen Autoschau kann jeder sich hautnah über verschiedenste Marken und Modelle informieren. Oldtimer-Fans kommen bei Rundfahrten mit den schnittigen Vehikeln aus der guten alten Zeit voll auf ihre Kosten. Eine Runde kostet 2 €, die für einen guten Zweck gespendet werden – or-ganisiert werden die Oldtimer vom Taxiunternehmen Ehren-reich. Heiß und spannend wird es zugehen an der Carrera-Riesenrennbahn, zur Verfü-gung gestellt von Spielwaren Nußstein. Im Naabtalcenter

wird eine E-Bike Teststrecke aufgebaut sein, jeder kann dort einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, mit einem solchen hochmodernen Radl mit Motor unterwegs zu sein.Spaß und jede Menge Spannung verspricht das Erlebnisland für Kinder. Am Europaplatz wird eine Hüpfburg aufgebaut sein, im Rathaus-Innenhof veranstaltet das Kinderheim Kallmünz ein lustiges Kinderschminken.Wie immer wird auch an die-sem erlebnisreichen Sonntag in Burglengenfeld ein Shuttle-bus von der Innenstadt zum Naabtalcenter und zurück unterwegs sein.Ein Besuch in Burglengenfeld am dritten Juniwochenende lohnt sich, denn wieder einmal beweist die Stadt mit ihrem Wirtschaftsforum, dass sie es in Sachen Unterhaltung und Shopping einfach „drauf“ hat!


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Das Original: Italienische Nacht in Burglengenfeld

mit „I Dolci Signori“ am 22. Juni 2013 ab 17 UhrBURGLENGENFELD (sr). Inzwi-schen oft kopiert in der Region, aber das ist das Original: Auf geht’s zur Italienischen Nacht! Am Samstag, 22. Juni, verwandelt sich der Burglengenfelder Markt-platz wieder in eine Piazza Italia-na. Dann zieht mediterranes Flair durch Burglengenfeld. Ein Sand-strand am Brunnen, der Fontana di Giorgio, viel Grün und Pflan-zen im Lichtermeer der Bühne, dazu leckere Speisen und lockere Gespräche – das begeistert die Gäste und schafft eine atembe-raubende Atmosphäre in der historischen Alt-stadt. Italienisches Le-bensgefühl eben!Dafür sorgt auf der Bühne die Live-Band „I Dolci Signori“. Die sechs zuckersüßen Jungs wissen, wie man das glutro-te Versinken der Sonne in der Adria, den wohl-schmeckenden Espresso nach dem Brenner und eine ro-mantische Gondel-fahrt abseits des Canale grande in Venedig auch hier zuhause erlebbar macht. Und das Beste: Der Eintritt ist frei. Die bei mehr als 500 Shows erfolgreich be-währten Zutaten zu der „I Dolci Signori“-Show sind süditalieni-scher Leichtmut, gewürzt mit der nötigen Portion Leidenschaft, Ro-

mantik, Charisma und Lebenslust. Eben eine feine Mischung aus Ita-lo-Pop- Klassikern, geschmack-vollen Eigenkompositionen aus den erfolgreichen

CDs „Attenzione“ und „Fermare il tempo“ sowie überraschenden Arrangements von Italo- Evergreens und aktuel-len Hits.Die Band spielt ab ca. 19:30 Uhr, die Buden öffnen bereits um 17 Uhr. „Am erfolgreichen Konzept

der Veranstaltung wird nicht ge-rüttelt. Der enorme Zuspruch in den vergangenen Jahren bei der Italienischen Nacht zeigt ja, dass das Angebot von Stadt, Wirt-schaftsforum und Gastronomie

gut und gerne angenommen wird“, teilen Bür-germeister Heinz Karg und Wifo-Vorsitzende Sabi-ne Ehrenreich mit.

Das heißt: Die Budenbetreiber tun alles dafür, um mediterranes Flair in die Oberpfalz zu holen. Garniert wird das wie-der mit den leckersten Spezialitäten, die die italienische Küche zu

bieten hat: Antipasti, Meeres-früchte, Pizza und Pasta, erlese-ne Weine und Prosecco, frische Früchte, Kaffeespezialitäten und natürlich tolle Cocktail-Kreationen werden an den Buden am Markt-platz angeboten. Sogar die Be-dienungen tragen die Farben der italienischen Flagge. Insgesamt ziehen in diesem Jahr wieder 12 Einzelhändler, Gast-ronomen und Dienstleister aus Burglengenfeld an einem Strang, um den Besuchern „la dolce vita“ - das süße Leben - zu präsentieren. Dazu kommt ein „Kinder-Spiel-Land“. Benvenuti a Burglengen-feld!


Mit einer Harley auf Wyatt Earps Spuren!TUI TRAVELStar Reisebüro Högl bietet auch Motorrad-Rundreisen an

BURGLENGENFELD (lz). Schon mal davon geträumt, auf einer Har-ley Davidson mit ihrem unnachahm-lichen Sound durch die Rockys und über die Route 66 zu brausen? Dass solche und andere Träume wahr werden können, hat das TUI TRA-VELStar Reisebüro Högl im NAC schon oft bewiesen. Am verkaufsoffenen Sonntag ist das Reisebüro für die Kunden geöffnet. Lassen Sie sich schon mal vor dem Geschäft mit echten Harley David-sons auf „Reisen auf zwei Rädern“ einstimmen!Motorrad-Rundreisen alleine, zu zweit oder in der Gruppe sind ein echtes Erlebnis nicht nur für ge-standene Männer. Erleben Sie zum Beispiel 15 unvergessliche Tage mit der „Easy Rider Guided Movie Tour“ im Westen und Süden der USA! Von den Highways Kaliforniens durch die unbarmherzigen Tiefen des Death Valleys, über die historische Route 66 bis zum Jazz und Blues in New Orleans – mit der Easy Rider Movie Tour wird der Traum wahr, den un-zählige Motorradfans seit der Entste-hung des Films hegen. Sie erleben nicht nur die Route quer durch die fantastischen Naturlandschaften mit

ihren grandiosen Felsformationen, sondern werfen einen Blick hinter die Kulissen des Filmdrehs. Sie machen Halt an originalen Drehplätzen. Am Ende der Tour sind Sie sozu-sagen selbst ein „Easy Rider“ ... Bei dieser Tour geht es über Los Angeles und das Death Valley über Barstow, Needles, Flagstaff und Monument Valley bis nach Amarillo, Austin, Lake Charles und schließlich nach New Orleans. Sie wohnen in guten Mittelklassehotels, haben un-begrenzte Freimeilen, Treibstoff und Öl. Die erfahrene Reisebegleitung ist mit einem Begleitfahrzeug inklusive Ersatzmotorrad und Stauraum im-mer dabei. Die Motorräder werden am 2. Tag angemietet, Ihr Alter als Fahrer/in sollte mindestens 21 betragen und Sie benötigen Führerschein Klasse 1 mit einem Jahr Fahrpraxis. Die Tour startet ab zwei Anmeldungen – Nähere Infos erhalten Sie gerne und unverbindlich in Ihrem Högl Reisebüro. Warum also warten? Die einzigartigen Nationalparks der USA warten auf Sie!Übrigens läuft die Aktion des Rei-sebüros „Ihr schönstes Urlaubsfoto 2013“ nach wie vor bis zum 31. Ok-tober. Schicken Sie Ihr Lieblingsfoto aus dem Urlaub ein, und mit etwas Glück wird es ausgewählt und als schönstes Bild prämiert. Es winken als Preise verschiedene Reisegut-scheine und Sachpreise. Am besten schauen Sie gleich mal rein im Reisebüro Högl, oder kom-men Sie am verkaufsoffenen Sonn-tag ins Naabtalcenter!

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12.6. MI■ maxhüttE-haidhOFSeniorentanz, 14.30 Uhr, Schützenhaus, VdK Bayern - Ortsverband Maxhütte

■ REGEnStauFStammtischtreffen,19 Uhr, Pfarrzentrum St. Jakobus, Kolpingsfamilie RegenstaufSteinzeit in Regenstauf - Mineralienstammtisch,19 Uhr, Huber

13.6. DO■ maxhüttE-haidhOFFahrt zu den Kaiser-Thermen nach Bad Abbach, Busfahrt, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

14.6. FR■ maxhüttE-haidhOFJugendtreffdisco, 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ein-tritt: 2 Euro, Jugendprogramm

■ REGEnStauF150 jähriges Jubiläum, Volksfestplatz am Stadion Re-genstauf, FFW Regenstauf, (bis 16.06.)

■ ZEitlaRnFreilichtheater - „Der Tod im Birnbaum“ , 20.30 Uhr, Wei-gert Claus, Theater Zeitlarn e.V.

15.6. SA■ BuRGlEnGEnFEldFirmung, 9.30 Uhr, Pfarrkir-che St. Josef, Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen aus dem Pfarrgebiet St. Josef

■ KallmünZ18. Oldtimer-Sommerfest Bayerischer Abend, 19 Uhr, Am Schmidwöhr, Oldtimer-freunde Kallmünz, (bis 16.06.)

■ maxhüttE-haidhOFGrillfest für Mitglieder und Angehörige, 15.00 Uhr, Gerä-tehaus Birkenzell, Obst- und Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell e. V.Schützenkirwa, Gocklwirt Verau, Schützengesellschaft „Jägerblut“

■ REGEnSBuRGHaftbefehl, 20.00 Uhr, Re-gensburg Uni-Mensen, Armin Hosol Veranstaltungen

■ REGEnStauFÜbungsnachmittag, 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus , Frei-willige Feuerwehr Regenstauf

■ ZEitlaRnKinderbibelmusical, 14 Uhr, Gemeindezentrum, Pfarrei

16.6. SO■ BuRGlEnGEnFEldSt. Vitus Jahrmarkt, Histori-sche Altstadt, Stadt Burglen-genfeld

■ maxhüttE-haidhOFKindergarten- und Pfarrfest, 14.00 Uhr, Clemenshausgar-ten, Leonberg, St. Leonhard

■ ZEitlaRnFamiliengottesdienst zum Thema „Noah“ mit Einzug der Kleinkinder , 10.00 Uhr, Pfarrkirche Zeitlarn, Pfarrei Zeitlarn

17.6. MO■ maxhüttE-haidhOFMonatsversammlung,18 Uhr, Pfarrheim St. Bar-bara, Kath. Frauenbund St. Barbara

18.6. DI■ maxhüttE-haidhOFWohlfühlabend 2, 17 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Eintritt: 5 Euro, Seniorenpro-gramm

19.6. MI■ maxhüttE-haidhOFFit in den Sommer, 10 Uhr, FC Sportheim, Seniorenpro-gramm

■ REGEnStauFReiki Infoabend, 19.00 Uhr, Hofherr Theresia, im Treff-punkt natürliche Balance zum Kennenlernen oder üben

■ ZEitlaRnTagesausflug auch für Nicht-mitglieder, 7.30 Uhr, Murnau - Staffelsee, VdK Ortsverband Regenstauf-Zeitlarn, 1. Vorsit-zender Michael Drindl

20.6. DO■ BuRGlEnGEnFEldLiteraturcafé, 14.30 Uhr, Bürgertreff, Sebastian Tho-mann

■ maxhüttE-haidhOFStadtratsitzung, 18.00 Uhr, Rathaus, Stadt Maxhütte-HaidhofWanderung, 13.30 Uhr, Greinhof, Seniorenprogramm

■ ZEitlaRnVortrag: Islam - islamischer Fundamentalismus; betrifft das auch Deutschland? , 20.00 Uhr, Pfarrsaal, KAB

21.6. FR■ KallmünZJohannisfeuer, am Ba-deplatz in Duggendorf, FF Duggendorf

■ maxhüttE-haidhOFVereinsvergleichsschießen, Schützenheim Pirkensee, Schützenverein „Hubertus“ Pirkensee, (bis 22.06.)

■ REGEnStauFSommernachtsfest, 19 Uhr, Schützenheim, SG „1859“ Regenstauf e.V.Johannsifeuer, 19.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Jakobus, Kolpingsfamilie Regenstauf

■ SchmidmühlEnJohannifeuer, 19.30 Uhr, Bolzplatz Emhof, FF Emhof

■ ZEitlaRnFreilichtheater - „Der Tod im Birnbaum“, 20.30 Uhr, Wei-gert Claus, Theater Zeitlarn e.V., (bis 22.06.)

22.6. SA■ BuRGlEnGEnFEldItalienische Nacht, Histori-sche Altstadt, Stadt Burglen-genfeld

■ KallmünZJohannisfeier, 19.00 Uhr, Am Schmidwöhr, Krieger- u. Reservistenkameradschaft

■ REGEnStauF125 Jahre Frewillige Feuer-wehr Buchenlohe, 125 FFW Buchenlohe, Buchenlohe, (bis 23.06.)

■ SchmidmühlEnFischerfest, Mühlwiese, Fi-schereiverein Schmidmühlen e.V., (bis 23.06.)Johannifeuer, 20.00 Uhr, Theilberg, FF SchmidmühlenJohannifeuer, 20.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Schützen Weiß-Blau

■ tEuBlitZDorfmeisterschaft, 13.00 Uhr, Eisstockbahnen Höllohe, Eissportverein Münchshofen

23.6. SO■ KallmünZKindergartenfest, 10.00 Uhr, Kindergarten

■ REGEnStauFJohanniturnier, 10.00 Uhr, Schießsportanlage Diesen-bach, SG“Almenrausch“ Diesenbach e.V.

25.6. DI■ maxhüttE-haidhOFMedienprojekt 2, 16.00 Uhr, Teublitz, Jugendtreff, Eintritt: € 10.00 ab 5. Klasse, Jugend-programm

■ REGEnStauFBau-, Umwelt- und Ver-

kehrsauschuss, 18.00 Uhr, Rathaus Regenstauf, Markt Regenstauf

■ ZEitlaRnEnglisch für Senioren; Block XXII, 10 Termine; 55 Euro; Anmeldung bei Zirkelbach Telefon 09402 500321 , 9.15 Uhr, Katholische Arbeitneh-merbewegung, Pfarrheim

26.6. MI■ BuRGlEnGEnFEldBüchernacht, 19.00 Uhr, am Rathaus, Eintritt: 5 Euro, Buchhandlung

28.6. FR■ BuRGlEnGEnFEldJohannisfeuer, 21.00 Uhr, Galgenberg, KolpingsfamilieMitternachtssauna „Som-mertraum“, 22.00 Uhr, Bulma-re, Bulmare

■ KallmünZ50 Jahre ASV Holzheim, 19.00 Uhr, Am Blümlberg , ASV Holzheim, (bis 30.06.)Johannisfeuer, 18.00 Uhr, Stockplatz Traidendorf, SSC Traidendorf und FFW Trai-dendorf

■ REGEnStauFJohannifeuer, 19.00 Uhr, Geisberg, SG Wildenstein Regenstauf

■ tEuBlitZJohannisfeuer, 20.30 Uhr, Gipfelkreuz Münchshofe-ner Berg, Kolpingsfamilie Münchshofen/Premberg

29.6. SA■ tEuBlitZFahrt zu den Limes-Thermen, 13.00 Uhr, Bad Gögging, Teublitzer Nacht der ITU, 15.00 Uhr, Rathausplatz Teu-blitz, ITU - Interessengemein-schaft Teublitzer Unterneh-mer, (bis 30.06.)

30.6. SO■ tEuBlitZIrlfest mit Frühschoppen, 10.00 Uhr, Am Anger in Prem-berg, Freiwillige Feuerwehr Premberg

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26. Juni 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 19. Juni 2013

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V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

Menschenrechtsarbeit – wie geht das, was bringt das?

Mit ai ist nicht die All-Inklusiv-Ver-pflegung in Hotels gemeint und mit csi nicht die amerikanische Krimiserie.ai, Amnesty International, ist eine Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt. Die Arbeit beruht auf der Basis der „Allgemeinen Erklärung der Men-schenrechte“ und anderen Men-schenrechtsdokumenten.csi, Christian Solidarity Interna-tional, ist eine christliche Men-schenrechtsorganisation, die sich vorrangig für verfolgte Christen

und Andersgläubige einsetzt. Die Referenten Martin Fischer und Pfarrer Gottried Tröbs werden den Gesprächsabend mit kurzen Impulsreferaten über die Arbeits-weisen dieser Organisationen be-ginnen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Gespräch mit den Referenten weitere Informationen über ai und csi zu bekommen.Die Teilnahme ist kostenlos.

Referenten:Martin Fischer, Mitarbeiter von amnesty international der Kreis-gruppe Schwandorf; Gottfried Tröbs, Pfarrer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Burglengenfeld

Evang. Gemeindehaus Burglengenfeld:

afa-Gesprächsabendam 18. Juni 2013,19 Uhr

LOKAL war dabei ...

Ein Ohr für melodiöse RockmusikManfred Mann’s Earth Band, 20. Mai, Lappers-dorf Zeltfestival

(kk). Regensburg und die Manfred Mann’s Earth Band ist eine lange Liebesbeziehung. Einmal weil die Band schon seit 43 (!) Jahren auf Achse ist, und andererseits weil Regensburg ein Ohr für melodi-öse Rockmusik hat. Nicht zuletzt ein Verdienst des rührigen Alex Bolland, der seit einigen Jahren ein kleines, aber feines Zeltfestival auf die Beine stellt. Direkt im Orts-kern (!) und in unmittelbarer Nähe der Autobahn.Pünktlich um 20 Uhr leitet „Spirits“ leitet ein Konzert , das durchaus noch mehr Zuschauer verdient gehabt hätte. Wo gibt es das schon, dass man in den hinte-ren Reihen bequem sitzen kann. Und die Hardcore-Fans direkt an den Bühnenrand (!) gehen und wie die Weltmeister fotografie-ren können? „Martha“ wird mit

sphärischen Keyboard-Klängen eingeleitet. Einen ersten Höhe-punkt bildet „Dancing in the dark“ – im Original von Meister Bruce Springsteen bereits ein Erfolg Mitte der80er Jahre. Gut, Sänger Robert Hart strengt sich sehr an, auch bei den späteren Klassikern der MMEB. Aber er kommt mehr von der Rockschiene. An die frü-heren Sänger wie Chris Thomp-son oder Noel McCalla, die sehr viel Soul in der Stimme hatten, reicht er nicht heran. Irgendwie hat man den Eindruck, dass bei Man-fred Mann und seinen Mannen die Luft raus ist. Lag es an dem relativ kleinen Auftrittsort oder wollen sie nur noch für sich „just for fun“ spie-len – ich weiß es nicht. Die großen Hits wie „Do wah diddy diddy“ und die Zugabe „Mighty Quinn“ wur-den trotzdem groß bejubelt. So dass alles in allem das verstän-dige Rockpublikum voll auf seine Kosten kam.

Songfolge: Spirits / Castles / Bobby / Martha / You angel you / Father of day, fa-ther of night / For you / Don’t kill it Carol / Blinded by the light / Davy’s on the road again / Do wah diddy diddy / Mighty Quinn.

Ist die Luft raus bei Manfred Mann?

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„Ich durfte nicht an dietollen Originale denken“

Vor seinem Auftritt mit der Man-fred Mann’s Earth Band am 20. Mai 2013 in Lappersdorf gab der sympathische und freundli-che Musiker exklusiv ein Inter-view für die Leser von LOKAL. Unser Mitarbeiter Klaus Ka-schel sprach mit Mick Rogers über seine neue CD, über die Anfänge seiner Karriere und über die besten Gitarristen der Welt. Selten wurde bei einem Gespräch so viel gelacht auf beiden Seiten!

Die neue CD ...

LOKAL: Sharabang klingt wie ein Unfall auf der Autobahn ne-

ben uns. Sarah – ein Akronym für Shara – rast dahin und gerät in die Leitplanken – BANG !Rogers: Das Wort ist ursprung-lich französisch und bezeichnet eine Art alter Bus. Ich liebe Au-tos. Es ist, als ob ich musika-lisch in diesen Bus einsteige. Es ist wie eine Reise in ihm.

LOKAL: Warum spielen Matt (Bass) und Gregg Bissonette (Drums) sowie Matt Rollings an den Keyboards auf der CD mit?Rogers: Ich bin schon jahre-lang ein Fan von Gregg; schon als er mit der Buddy Rich Band spielte als junger Bursche. Er war immer einer, mit dem ich etwas aufnehmen wollte. Matt Rollings ist ein fabelhafter Keyboarder, der mit Vince Gill

und vielen anderen Country-Größen gearbeitet hat. Er war auch in der Elvis Band. Chuck Ainley darf auch nicht verges-sen werden als außergewöhnli-cher Mixer, der viel in Nashville gearbeitet hat.

LOKAL: Ist Sharabang eine Referenz an die Musik der 50er, insbesondere an „King“ Elvis?Rogers: Einer der Burschen im Studio schrieb extra den Song „Rock ‚n‘ Roll days“ für mich. Der Text fasst all das zusam-men, als ich als junger Kerl dem „King“ begegnete.... singt: „Elvis on TV, he came to me“. Es ist wie eine kleine Geschichte dessen, als ich mir in den 50ern diese Sachen je-den Tag anhörte.

Werdegang undKarriere ...

LOKAL: Was sollten die Leute über Dovercourt wissen?Rogers: ... (lacht). Das ist eine gute Frage. Dort kam ich zur Welt. Dovercourt ist eine hüb-sche kleine Stadt in Essex. Dort begann ich auch Gitarre zu spielen.In ein paar Wochen werde ich

Schulfreunde dort treffen. Das ist die gute Sache an Face-book, dass man mit alten Be-kannten wieder in Verbindung treten kann.

LOKAL: Du wurdest als Micha-el Oldroyd geboren – der Name klingt doch gut. Warum hast Du dich später Mick Rogers ge-nannt?Rogers: Mit der Zeit konnten die Leute Holdroyd nicht richtig aussprechen. Außerdem war meine Mutter in zweiter Ehe mit einem Rogers verheiratet. So ist mir der Name geblieben.Nebenbei bemerkt klingt Old-royd so ähnlich wie der Name Les Holroyd von Barclay James Harvest.

LOKAL: Hast Du am Anfang deiner Karriere dieselbe Bühne mit dem amerikanischen Sän-ger Gene Pitney geteilt?Rogers: Ich war auf der glei-chen Tour mit ihm in England. Ich trat mit der australischen Gruppe Procession auf. Der Leadgitarrist wollte nach Aus-tralien zurück, weil seine Frau ein Baby erwartete. Ich war gefragt worden, bei ihnen ein-zusteigen. Wir wurden ziemlich bekannt in Australien.

LOKAL: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Er-folg!

Das gesamte Interview ist zu finden unter www.lokalnet.de. Einfach Veranstaltungen ankli-cken und zu „LOKAL war da-bei“ gehen.

LOKALverlost 3 CDsDie Plattenfirma Just one Mu-sic in München hat für die Le-ser von LOKAL drei Exemplare der ausgezeichneten neuen CD von Mick Rogers zur Ver-fügung gestellt. Wer gewinnen will, braucht bloß die Frage zu beantworten: War „Mighty Quinn“ im Text des gleichna-migen Hits von Manfred Mann ein Indianer, ein Inder oder ein Eskimo?

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LOKAL - interview ...

Interviewmit MickRogersGitarrist und Sängerbei der Manfred Mann’s Earth Band

BURGLENGENFELD (sr). „Ein Zirkus regt die Fantasie an und verzaubert wie kaum ein anderer Ort die Kinder. Zirkus ist auch das Thema des Sommerfestes, zu dem der Kindergarten der Ar-

beiterwohlfahrt am 22. Juni einlädt. Und so lag es nahe, dass wir die Spende vor allem für Bücher über den Zirkus verwandt haben“, be-richtete Kindergartenleiterin Walburga Zwack den Vertre-

tern des SPD-Ortvereins bei der Spendenübergabe.Die Burglengenfelder So-zialdemokraten hatten be-schlossen, den Erlös ihres Frühlingsfestes dem AWO-Kindergarten zukommen zu

lassen – aufgrund des Er-folgs der Veranstaltung kam so eine Spende im Wert von über 500 Euro zusammen. Dazu hatte Ortsvereinsvor-sitzender Bernhard Krebs als besonderes Überra-schungsgeschenk ein Origi-nal-Gemälde der Münchner Künstlerin Julia Patschor-ke aus dem Büchlein „Der Schatz von Burglengenfeld“ mit dabei. Das Motiv, das auch als gutes Omen für das Som-merfest dienen soll: Eine fröhliche Feier auf dem Burg-lengenfelder Marktplatz. Die

Gelegenheit des Besuchs nutzte Krebs zusammen mit Fraktionssprecher Wolf-gang Dantl, den Stadträtin-nen Betty Mulzer und Helga König und 3. Bürgermeister Georg Tretter auch für eine kleine Besichtigung der sehr freundlichen und hellen Ein-richtung – und um sich von der „hervorragenden Arbeit“ des Kindergartenteams zu überzeugen. Einstimmiger Tenor:

„Hier wissen die Eltern ihre Kinder in wirklich guten Hän-den.“

SPD Burglengenfeld spendet Bilderbücher für den Kindergarten

Musik liegt in der LuftHannover lockt mit Konzerten und Festivals von Pop über Jazz bis Klassik

(djd/pt). Weltstars aus Rock und Pop machen Hannover im Som-mer zur „Konzerthauptstadt“: Stars wie Joe Cocker, Bruce Springsteen, Pink, Rihanna, David Guetta, Robbie Williams und Bryan Adams geben sich an der Leine die Ehre. Für Mu-sikfans sind die Shows ein guter Anlass für einen Besuch in der niedersächsischen Landes-hauptstadt. Die Bandbreite deutschsprachi-ger Musik decken Peter Maffay und Helene Fischer ab. Und Jazzfans sollten neben dem Open-Air-Fest „enercity swin-

ging Hannover“ auch den le-gendären „JazzClub“ besuchen. Hier gastieren seit 1966 allwö-chentlich Stars und Newcomer.

Viele Facetten der Musik

Hochkarätige Klassik bieten dagegen die Konzertreihe „Pro Musica“ mit Gaststars wie Ce-cilia Bartoli oder die Staatsoper Hannover. Der „Kultursommer“ entführt seine Besucher klang-voll in Schlösser, Kirchen oder Klöster in der Region Hanno-ver. Und im original erhaltenen barocken Gartentheater in den berühmten Herrenhäuser Gär-ten spielt das turbulente Shake-speare-Musical „Ein Sommer-nachtstraum“ von Heinz Rudolf Kunze.Zur Internationalen A-cappella-Woche kommen die besten Ensembles nach Hannover. Aber auch die einheimischen Sänger zeigen Präsenz: Mit mehr als 400 Chören gilt Han-nover längst als deutsche Chor-Hauptstadt. „Der Facetten-

reichtum von Hannovers Musiklandschaft ist kaum zu überbieten“, meint Hans Chris-tian Nolte, Geschäftsführer der

Hannover Marketing und Touris-mus GmbH (HMTG). „Und den Ruf als hervorragende Musik-stadt wollen wir weiter festigen.“

Hannover bewirbt sich daher bei der Unesco um den Titel „City of music“.

Das Jazzfest „enercity swinging Hannover“ lockt alljährlich tausende Musikfans vor Hannovers Rathaus. Foto: djd/Hannover Marketing/Jazz Club Hannover

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(lz). Mit dem Juni sind schöne Sommer- und Sonnentage an-gebrochen! Und wieder erweist sich die Region Oberpfalz als eine wunderschöne Natur- und Kulturlandschaft, die es zu ent-decken gilt. Wälder, Flüsse und Seenlandschaften locken mit ihrer einzigartigen Natur zu Ausflügen hinaus ins Blaue, am besten mit dem Radl! Leichte Anstiege, lange Abfahrten und

mit bequemen Wegen erschlos-sene Uferbereiche machen das Radfahren hier zum reinen Ver-gnügen: Körper und Seele kom-men bei leichter sportlicher Be-tätigung zur Entspannung vom hektischen Alltag. Sich einmal den warmen Som-merwind um die Nase wehen lassen, während man durch die malerische Gegend mit ihren in der Sonne glitzernden Wasser-

flächen gleitet! Und wenn man dann noch entlang der Vils, der Naab oder dem Regen auf ein romantisches Gartenlokal oder einen zünftigen Biergarten stößt, findet der Ausflug auch seinen kulinarischen Höhe-punkt:Zahlreiche Einkehrmöglichkei-ten laden ein, eine genieße-rische Pause einzulegen – oder erklären Sie gleich Ihren Lieblings-Biergarten zum Ziel Ihrer Radltour. Ob in Teublitz, Kallmünz, Heitzenhofen oder Schmidmühlen: Das Schlemmen unter schat-tigen Bäumen in gemütlicher Runde und bei netter Bedie-nung kann nirgendwo schöner sein ...

Auch in dieser LOKAL-Ausgabe können Sie wieder Schlemmer-Gutscheine für Ihren persönli-chen Ausflug ins Blaue gewin-nen, und vielleicht haben Sie ja Glück und „Ihr“ Biergarten ist dabei ... Dann nichts wie rauf auf den Drahtesel und hinein ins Ausflugsvergnügen!

Erleben Sie im Rahmen der deutsch-amerikanischen Freund-schaft mit dem Fahrrad eine un-gewöhnliche Flora und Fauna in einer normalerweise nicht zugäng-lichen Landschaft – dem Gelände des Truppenübungsplatzes Ho-henfels. Die Fahrradrundfahrt ist in 2 Strecken eingeteilt, eine mit 34 km und die andere mit 55 km, unter der Schirmherrschaft des USAG Kommandeurs Oberstleut-nant John J. Strange jr. des Trup-penübungsplatzes Hohenfels und des 1. Bürgermeisters Peter Braun der Marktgemeinde Schmidmüh-len und startet in Emhof beim Gasthaus „Im Vilstal“.Die Radtour führt über den 5 Flüssefahrradweg nach Schmid-mühlen zum Tor 3, vorbei an Schneideröd, Kirchenödenhart, Siechendorf, Mehlhaube. Bei der Mehlhaube ist ein Rastplatz mit Toiletten, dort werden Getränke angeboten. Die Mehlhaube ist der höchste Punkt (ein sehr schönes Panorama).Nach ca. 30 Minuten Pause geht‘s anschließend weiter Richtung Hohenfels zur Ausfahrt vom Truppenübungsplatz, dann kann man zwischen 2 Touren wäh-len:

Diesmal wieder dabei:Besichtigung der Barocken Pfarr-kirche St. Ulrich Hohenfels mit dem Cosmas Damian Asam zuge-schriebenen Deckengemälde von der Schlacht auf dem Lechfeld.Tour 1: 55 km, führt von Ho-

henfels Tor 2 Richtung Gross-bissendorf, Kleinbissendorf, Wendlmannthal, Raitenbuch , Pillmannsricht, Fuchsmühle, dann bei Friesmühle den Radweg am Forellenbach nach Rohrbach, am Vilsradweg nach Emhof

Tour 2: 36 km führt von Hohen-fels Tor 2 am Radweg durch Ho-henfels Fuchsmühle, dann bei Friesmühle den Radweg am Fo-rellenbach nach Rohrbach am 5 Flüsseradweg nach Emhof.Dort erwartet Sie um ca. 15.00 Uhr die Preisverteilung im Gast-haus Kellermeier.Die Preise sind ein Damen- und ein Herrenfahrrad (21 Gang) und weitere schöne Preise (im Wert von ca.150 Euro) bei Kaffee, Ku-chen und Gegrillten.Eingeladen sind alle fahrradbe-geisterten Naturfreunde, Familien und Förderer der deutschameri-

kanischen Freundschaft. Einen erlebnisreichen Tag wünschen die Initiatoren der Radrundfahrt (US-Standortverwaltung, die Schirm- herren, sowie das Gasthaus„Im Vilstal“).

Programm: 10:30 Uhr Treffpunkt Gasthaus „Im Vilstal“ in Emhof zur Regis- tratur und Frühschoppen. Start- gebühr: Erwachsene 4,50 € Kinder unter 14 Jahre 3,50 € Die Startgebühr schließt zugleich 1 Los für die Tombola mit ein.11:00 Uhr: Begrüßung mit an-schließender Fahrradsegnungdurch Herrn Pfarrer Slowik.11:30 Uhr: Uhr Abfahrt der 1. Gruppe in Emhof. 11:40 Uhr: Abfahrt der 2. Gruppe in Emhof.14:00 Uhr: Besichtigung der Kirche St. Ulrich in Hohenfels15:00 Uhr: Auslosung der Tombo-la. 1. Preis ein Fahrrad.

Deutsch-Amerikanische Radl-Tour durch eine phantastische Landschaft am 29. Juni 2013

Mit dem Drahtesel zum Schlemmen ...


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Maxhütter Restaurant derzeit kulinarische Sommer

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Herzhafte Küche, Brotzeiten und Fischspezialitäten genießt man hier auf der großen Sonnenterrasse am Schmidmühlener Ortseingang ...

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Echte Balkanspezialitäten genießen, in einem

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Burglengenfeld ...

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Der direkt am Vilstal-Radwanderweg gelegene Gasthof bietet gutbürgerliche Küche im neu angeleg-ten Biergarten ...

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den sehr langen Kündigungs-schutz von bis zu 10 Jahren bei der Umwandlung von Mietwoh-nungen in Eigentumswohnungen zu umgehen, immer wieder eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts gegründet. Diese erwarb ein Mietshaus und wandelte die Woh-nungen in Eigentumswohnungen um. Die einzelnen Gesellschafter

machten dann jeweils Eigenbe-darf geltend und umgingen so den Kündigungsschutz. Zum Schutz der Mieter wird dieses sogenann-te „Münchener Modell“ zukünftig verboten. Wissenswert für Vermieter ist, dass die Zivilprozessordnung zu-künftig einige neue Instrumente in Räumungsverfahren und –voll-streckung enthalten wird, um Miet-nomaden schneller und einfacher zum Auszug zwingen zu können. Auch wenn sich Mieter und priva-te Kleinvermieter nicht mit langen Gesetzestexten befassen wollen, sollten sie jedoch immer infor-miert bleiben, um die wichtigsten Vorteile und Pflichten zu kennen. Vor allem beim Mietvertrag ist es wichtig, kein Risiko einzugehen. Für eine größtmögliche Sicherheit empfiehlt es sich, Vordrucke für Mietverträge, zum Beispiel von Avery Zweckform, zu nutzen. Die-se Vordrucke werden von Rechts-experten erstellt, regelmäßig an die aktuelle Gesetzeslage ange-passt und berücksichtigen daher alle vertragsrelevanten Neurege-lungen im Mietrecht. Eilige können die Vordrucke auch unkompliziert als Online-Formular herunterladen. Infos unter: www.zweckform.de

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(djd/pt). Wer einen Hund besitzt, muss natürlich regelmäßig mit ihm Gassi gehen. Für die meisten ist das aber keine lästige Pflicht, sondern echtes Vergnügen - nicht zuletzt auch deshalb, weil es dem Tier viel Spaß macht, draußen unterwegs zu sein, nach dem Bällchen zu springen und die vie-len wunderbaren Gerüche zu er-schnüffeln. Auch Herrchen tut es gut, sich an der frischen Luft zu bewegen und mit dem Hund zu spielen. Ein gemeinsamer Ausflug ins Grüne bietet für alle Beteiligte noch mehr

Interessantes. So nutzen viele Hundebesitzer jede Gelegenheit, um neue Strecken zu erkunden, wo sie ihren Liebling auch mal ohne Leine laufen lassen können.

Der Hund ist weg - was nun?Leider passiert es aber manch-mal doch: Der Hund entdeckt eine spannende Fährte, sein Jagdtrieb erwacht, und er ist auf und davon. Selbst gut erzogene Tiere hören dann oft nicht mehr auf die Rufe von Herrchen oder Frauchen. Bis der Vierbeiner dann schließlich ermüdet aufgibt, befindet er sich

nicht selten schon kilometerweit weg. Verläuft sich ein Hund im eigenen Revier, so findet er meist selbst nach Hause oder wird von einem Nachbarn, der ihn erkennt, schnell zurückgebracht. Anders sieht es aus, wenn er wäh-rend eines Ausfluges in unbekann-ter Gegend verschwindet. Eine klare Kennzeichnung - etwa ein Anhänger am Halsband - erleich-tert es in solchen Fällen einem Finder, herauszufinden, wo das Tier zu Hause ist. Wichtig ist es, seinenen Hund chippen und regis-trieren zu lassen. Der Chip kostet in den meisten Fällen ca. 30 Euro, die registrierung, beispielsweise bei TASSO, ist kostenlos.

Per Smartphone auslesbarEine besondere Hilfe kann hier ein QR-codierter Anhänger von Scanit sein: Er verfügt über eine indivi-duelle ID-Nummer, die über die Web-Plattform www.scanit24.com registriert wird. Läuft der Hund dann jemandem zu, kann dieser den QR-Code auf der Plakette ganz einfach mit seinem Smart-phone scannen. Damit kann er die vorher einge-gebenen Kontaktdaten des Hun-debesitzers auslesen und diesen direkt kontaktieren. Es ist auch möglich, das Auffinden des Tie-res über seine ID-Nummer an die Webseite des Anbieters zu mel-den. Damit werden Ort und Zeitpunkt des Scans automatisch per Mail an den Besitzer gesendet.

Fiffi ist verschwundenEin QR-codierter Halsbandanhänger hilft, wenn der Hund verloren geht

tierisch aktuell ...

Ein QR-codierter Anhänger am Halsband des Hundes kann vom Finder per Smartphone ausgelesen werden. Entweder informiert er dann den Halter per Telefon oder er meldet den Fund des Hundes online. Foto: djd/www.scanit24.com



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(djd/pt). Die größte Reisewelle des Jahres steht vor der Tür. Die meisten Bundesbürger freuen sich auf eine planmäßige, komfortable Anreise und eine gepflegte Unter-kunft in einer schönen Umgebung. Leider sieht die Realität mitunter anders aus. Unsicherheit besteht dann meist darüber, bei welchen konkreten Reisemängeln man Entschädigungen einfordern kann.

Anspruch auf AusgleichsleistungBeginnt der Ärger schon vor der Reise mit einer Verspätung des Fliegers, sind Ansprüche nach nationalem und internationalem Recht zu unterscheiden. Die internationale Fluggastrech-teverordnung greift bei Flügen mit Start von einem EU-Flughafen zu einem beliebigen Ziel und bei Flü-gen von EU-Fluggesellschaften, die von einem Nicht-EU-Staat in die EU starten. Sabine Jung, Part-neranwältin von Roland Rechts-schutz, von der Kanzlei Burger aus Garbsen: „Hebt der Flieger verspätet ab, ha-ben Reisende je nach Distanz und Dauer der Verzögerung grund-sätzlich das Recht auf Mahlzei-

ten, Getränke, Übernachtungen sowie auf zwei Telefonate. Wenn der Flug ganz ausfällt oder sich erheblich verspätet, hat man oft Anspruch auf eine Ausgleichsleis-tung, die sich nach der Entfernung richtet.“ Aufgrund der komplexen Gesetzeslage ist immer der Ein-zelfall zu prüfen.Pauschalreisende können nach nationalem Recht zusätzlich ihr Geld für entgangene Urlaubstage beim Reiseveranstalter anteilig zurückfordern. Hier sind Fristen zu beachten. Geht hingegen das Gepäck unterwegs verloren, vari-ieren die Ansprüche je nach Fall und Fluggesellschaft.

EuGH stärkt Rechte der Verbraucher bei verspäteten AnschlussflügenErst jüngst hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Verbrau-cherrechte bei verspäteten Flügen zudem entscheidend gestärkt. „Wer wegen der Verspätung sei-nen Anschlussflug verpasst und dadurch mindestens drei Stun-den später als geplant am Zielort landet, dem steht eine Entschä-digung zu. Sie beträgt zwischen 250 und 600 Euro je nach Flug-

strecke“, so Sabine Jung. Das EU-Gericht habe aber auch da-rauf hingewiesen, dass der An-spruch auf Ausgleichszahlungen entfalle, wenn „außergewöhnliche Umstände“ den Ausfall des Fluges verursachten.

Flieger mit VerspätungReisemängel: wenn der Ärger schon am Flughafen beginnt

rund um‘s reisen ...

Ferienstimmung: Die meisten Bundesbürger freuen sich auf eine planmäßige, komfortable Anreise in den Urlaub und eine gepflegte Unterkunft in einer schönen Umgebung. Leider sieht die Realität mitunter anders aus. Foto: djd/Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG



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Spikes Traumwurde endlichwahr ...Spike lebte seit dreizehn Jah-ren im Canile Sassari. Als Baby ist er, wie so viele sei-ner Artgenossen, im Canile gelandet. Sein ganzes, trau-riges Leben hat sich auf we-nigen Quadratmetern Beton-boden im Canile abgespielt. Ein stattlicher Rüde, einge-zwängt im Käfig. Zwar sind die Canile-Mitarbeiterinnen sehr lieb zu den Tieren. Aber sie können doch niemals Er-satz für eine Familie und ein Leben in Freiheit sein.Vor Kurzem wurde Spikes lang ersehnter Traum end-lich wahr. Er durfte auf eine deutsche Pflegestelle und kann nun erfahren, wie es ist, in Freiheit zu leben und das Leben zu genießen. Für uns ist es selbstverständ-lich, dass wir auch viele alte, kranke oder gehandicapte Tiere nach Deutschland ho-len, um ihnen eine Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen.Wie man sehen kann, hat er bei seiner Pflegefamilie das Paradies auf Erden. Einen großen Garten mit viel Aus-lauf, liebe Menschen, die sich um den alten Herren kümmern und ein warmes Bettchen, in dem er schlafen kann. Ob er sein Leben hin-ter Gittern je vergessen wird? Wir wissen es nicht, doch sind wir uns sicher, dass er es uns von ganzem Herzen dankt, diese Chance bekom-men zu haben.

Wir helfen Tieren - helfen Sie mit!Um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen, mit denen wir bei unserer Tierschutzarbeit konfrontiert werden, benöti-

gen wir den entsprechenden finanzielle Rückhalt. Da wir keine öffentlichen Zuschüs-se erhalten, sind wir als ge-meinnützige Tierschutzorga-nisation auf Zuwendungen tierlieber Menschen wie Sie angewiesen.Eine Möglichkeit, uns zu unterstützen, ist die Förder-mitgliedschaft. Der jährliche Beitrag beträgt mindestens 65 Euro, ein höherer Beitrag kann freiwillig gewählt wer-den.Fördermitgliedschaften si-chern die Basis unserer Ar-beit, denn mit Ihrem jährli-chen Beitrag geben Sie uns eine gewisse Planungssi-cherheit für die Finanzierung unserer Projekte. Weitere Informationen zu unserer Tierschutzarbeit, unseren Fellnasen und den Mitgliedsantrag zum Ausdru-cken finden Sie auf unserer Webseite unter www.protier-ev.deDanke im Voraus, dass Sie uns helfen, unsere Tier-schutzarbeit zu leisten.

Lernen Sie uns kennenAm Verkaufsoffenen Sonn-tag, den 16. Juni 2013 finden Sie uns mit einem Infostand und einer attraktiven Tombo-la auf dem oberen Martkplatz (neben Reformhaus Priol) in Burglengenfeld. Bei Kaffee und Kuchen informieren wir Sie über unseren Verein und natürlich auch über unsere Fellnasen, die ein schönes Zuhause suchen. Der ge-samte Erlös kommt unseren Notfellchen zugute. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch.

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Augen der Schiedsrichter KBM Armin Jehl, KBM Josef Ertl und KBM Markus Dechant fehlerlos ab.Das Leistungsabzeichen THL in der Stufe 2 erhielten Alfred Schindler und Marcus Härtl, dreimal die Stufe 3 erhiel-ten Michael Huttner, Andreas

Michl, und Andrea Mittenmaier.Die Stufe 4 erreichten Thomas Bruckschlegel und Michael Stauffer. Die höchste Stufe in THL, die Stufe 6 wurden an Johann Fischer und Bernhard Spies vergeben.Die Kommandantur und die Vereinsführung sowie die Stadt Burglengenfeld Gratuliert allen Prüflingen und wünscht stets ein Unfallfreies Übungs- und Einsatzgeschehen.

v. li. n. re.: KBM Josef Ertl, KBM Armin Jehl, Alfred Schindler, Johann Fischer, Andreas Michl,Bernhard Spies, Thomas Bruckschlegel, Andrea Mittenmaier, Michael Huttner, Michael Stauffer, Marcus Härtl, KBM Markus Dechant, 1. Kdt. Hubert Glaubitz; Foto: FFW BUL

Leistungsabzeichen THL der FFW Burglengenfeld

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LOKAL - 13.6.2013