LOKAL 21 - 16.12.2015

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16. Dez. 2015, Nr. 21, 35. Jg.

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Weihnachtenund ein

gutes neues Jahr!

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Wir nehmen uns eine

Betriebsurlaub vom28.12.15 - 6.1.16

Wir wünschen allen Lesern und Kundenein schönes Weihnachtsfest,

erholsame Feiertage im Kreise der Liebsten,und ein gutes neues Jahr 2016

Unsere nächste LOKAL-Ausgabeerscheint am 27. Januar 2016

Unser Verlagsbüro ist vom 24.12.15 - 6.1.16 geschlossen

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Ihr LOKAL & LOKALNET Team

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Öffnungszeiten über die Feiertage24.12. von 9 - 14 Uhr

Es gibt Pfälzer mit Kraut und saure Zipfel

25.12. geschlossen26.12. ab 10 - ca. 21 Uhr

31.12. ab 16.30 - 1.00 Uhrwarme Küche bis 22 Uhr

01./02.01.2016 geeschlossen

Öffnungszeiten+++ AB 2016 NEU +++

Montag 16.30 - 22 UhrDi. - Fr.: 10.30-14, 16.30-ca. 21.30 Uhr

Sa. 17-21.30 Uhr, So. 9.30-ca.21.30 UhrKein ruhetag!

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues!

2 lokal 16. Dezember 2015

Liebe Leserinnenund Leser,

wissen Sie eigentlich, wel-che Himmelserscheinung der Stern von Bethlehem war? Darüber streiten sich bis heute die Gelehrten, und das Geheimnis konnte nicht ganz gelüftet wer-den. Entweder war es eine Supernova (Sternenexplosi-on), eine Planetenkonjunkti-on (nahes Beieinandersteh-en) von Jupiter und Saturn - oder ein Komet. Für alle Thesen gibt es Tatsachen, die dafür oder dagegen sprechen. Auf jeden Fall sind die Sterne am Himmel für uns alle etwas Wunder-bares und sie stehen für die vielen Wünsche, die wir in unseren Herzen tragen. Vielleicht gehen ja einige davon zu diesem Weih-nachtsfest in Erfüllung ...

In dieser LOKAL-Ausgabe jedenfalls können Sie sich, liebe Leser, noch einmal von Geschenktipps inspirie-ren lassen, so zahlreich wie die Sterne am Himmel! Aus allen Branchen ist etwas dabei, über Mode und

Kosmetik bis hin zu Floristik und Home-Dekos, von Gau-men- bis zu Lesefreuden … Daneben lesen Sie ak-tuelles aus den Kommunen und der Kommunalpolitik, ebenso wie die gewohn-ten Glossen, Vorberichte zu Kultur-Events und die Weihnachts-Grußwörter aus den Rathäusern der Region.

Wir von LOKAL und LOKALNET.de möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken, die unseren Medien die Treue halten, sowohl den geschätzten Lesern als auch den Anzeigenkunden! Danke für die hervorragen-de Zusammenarbeit mit allen Unternehmern und ganz besonders mit den Städten, Marktgemeinden und Vereinen! Sie alle tragen dazu bei, dass LOKAL sich in Ihrem Sinne weiterentwickeln kann und auch in Zukunft eine ideale Plattform für aktuelle Berichte, Politisches wie Kulturelles und Informatives aus der Geschäftswelt quer durch alle Branchen bieten wird.

Im Namen unserer Ge-schäftskunden bedanken wir uns ebenfalls bei allen, die die regionale Vielfalt im Einzelhandel im Landkreis Schwandorf und darüber hi-naus mit den Jahren immer mehr zu schätzen gelernt haben und der örtlichen Fir-menwelt die Treue halten! Wir sind als Print- und Onlinemedium stolz darauf, mit unserer Angebotsvielfalt in Sachen Werbung und Information zu einer positi-ven Weiterentwicklung der regionalen kommerziellen Strukturen beigetragen zu haben. Auch im kommenden Jahr möchte LOKAL mit ge-planten 23 umfangreichen Ausgaben wieder Forum für Sie sein - für Ideen und Angebote, Informationen und Events, Highlights und Trends aus allen Branchen in der Region!

Darauf freuen wir uns und wünschen Ihnen ein geseg-netes und frohes Weih-nachtsfest und natürlich alles Gute für 2016!

Ihre Ingrid Liezmit der LOKAL-Redaktion

4 Kerzen am AdventskranzAm 2. Advent veranstaltet unsere Gemeinde den tradi-tionellen Adventskaffee, wie jedes Jahr. In diesem Jahr waren besonders viele Leu-te gekommen, und es gab jede Menge Kuchen und Plätzchen. Die Tische waren adventlich mit Zweigen und Kerzen geschmückt und es herrschte eine sehr gemüt-liche Stimmung. Eine ältere Dame las eine kurze Ge-schichte vor, die mich sehr berührt hat. Der eine oder an-dere von Ihnen, liebe Leser, mögen sie kennen, denn sie ist nicht neu. Der Autor ist uns allerdings nicht bekannt:

„Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frie-den.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließ-lich ganz.Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glau-ben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug weh-te durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stel-len mich an die Seite. Sie se-hen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb ha-ben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.Da kam ein Kind in das Zim-mer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sag-te: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoff-nung.“Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die ande-ren Lichter wieder an.“

Frieden, Glaube und Liebe, diese drei „Säulen des Lichts“ haben es in der Tat schwer in diesen Tagen, die Dunkelheit in unserer Welt zu durchdrin-gen. Der Frieden ist bedroht oder schon zerbrochen, durch terroristische Gruppen wie den „IS“ und auch in Isra-el und Palästina gibt es keine Ruhe. In Deutschland ist es unruhi-ger denn je, Flüchtlingsheime werden abgefackelt, Rechts-extreme machen ihrem sinn-losen Hass auf alles Fremde nicht nur in Propaganda-Pa-rolen Luft. Der Glaube wird zur Rechtsfertigung von Mord und Zerstörung missbraucht. In Syrien und weit darüber hinaus scheint „Liebe“ zu ei-nem Fremdwort zu werden. Wirklich? Ich glaube es nicht. Die Lie-be wurde uns ebenso wie die Hoffnung wie Samenkörner von einer höheren Macht ins Herz gesenkt, sie sind die Kerzen, die niemals erlö-schen, auch wenn sie noch so tief verschüttet sind.Bald ist Weihnachten, und wir Christen glauben an die An-kunft des Erlösers, der letzt-endlich die Tränen aller Men-schen abwischen wird. Er ist der Rückhalt, die Hoffnung selbst, die Fleisch geworde-ne Liebe. Wer ihn wirklich und ehrlich in seinem Herzen wachsen lässt, dessen Leben verändert sich, und dessen Hoffnung stirbt nie. Liebe Leser, in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein fried-volles und gesegnetes Weih-nachtsfest, wo auch immer Sie sind.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Zum Denkzettel „Hirn für 1,50 Euro?“ von BFB-Stadtrat Hans Glatz in der LOKAL-Ausgabe vom 9. Dezember 2015, hat uns folgende Stellungnahme von Fried-rich Gluth, Vorstand des gemeinsamen Kommunal-unternehmens Kommunale

Bestattungen (gKU) Burglen-genfeld-Teublitz erreicht:

Sein Wunsch ist verständlichDie Bitte von Stadtrat Glatzl – „Herr lass‘ Hirn vom Him-mel fallen“ – kann ich aus seiner Sicht gut nachvoll-ziehen. Denn Hans Glatzl hat bereits bei der Vorstel-lung der Eröffnungsbilanz des gKU in der Sitzung des Stadtrats am 25. Novem-ber 2015 mehrfach durch

Fragen und Äußerungen klargemacht, dass er den Sachverhalt nicht versteht. Im jüngsten Denkzettel hat er nun auch noch schriftlich aufgezeigt, dass er die In-halte der Eröffnungsbilanz tatsächlich nicht verstanden hat. Insofern ist sein Wunsch verständlich.

Friedrich GluthVorstand des gemeinsamen Kommunalunternehmens Kommunale Bestattungen (gKU) Burglengenfeld-Teublitz

16. Dezember 2015 lokal 3

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Dr. Christina BernetHans Glatzl

BFB-Stadtrats-Fraktion

Renate Dechant-DuschingerVorstand

Hubert TreutingerBürgersprecher

Ein gesegnetesWeihnachtsfest

und ein erfolgreiches

2016

Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt,

sie einzunehmen.

... wünschen

BURGLENGENFELD (sr). Der neue Bildkalender für das Jahr 2016 mit Burglengenfelder Moti-ven ist da und ab sofort zum Preis von drei Euro pro Stück erhältlich. Die Herausgeber – Stadt, Stadt-werke, Stadtbau und Bulmare GmbH – leisten mit dem Verkaufs-erlös wie gewohnt ihren Beitrag zum Bau einer neuen Orgel in der Pfarrkirche St. Vitus.„Die Nachfrage ist groß“, sagt Bürgermeister Thomas Gesche. „Über Facebook hat uns sogar aus Australien eine Bestellung erreicht.“ Und aus der Facebook-Gruppe „I bin a echter Lengfelder, weil...“ kam diesmal auch die An-

regung für das Titelbild und das Oktober-Motiv: Nicola Friedrichs stimmungsge-ladenes Herbst-Bild mit Blick von der Burg auf die Altstadt war in dem Sozialen Netzwerk derart be-liebt, dass sogar die Bayern Tou-rismus Marketing GmbH das Foto veröffentlichte. Auch Thomas Wenk und Philipp Maier stellten nach einem Aufruf der Stadt Fotos für den Kalender zur Verfügung. Weitere Aufnah-men stammen von Daniel Sonn-leitner und Hajo Dietz. „Aufgrund der vielen Nachfragen nach historischen Motiven haben wir diesmal auch eine Aufnahme

des früheren Flussbads an der Naab ausgewählt“, sagt Michael Hitzek, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus, der für die Zusammenstellung des Kalenders verantwortlich zeichne-te. Und: „Wer Fotos mit Burglengen-felder Motiven hat und diese ger-ne einmal im Bildkalender sehen möchte, kann sich jederzeit gerne an die Stadtverwaltung wenden“, sagte der Bürgermeister. Voraus-setzung für eine Veröffentlichung sei ausreichende Druck-Qualität.Zum Preis von je drei Euro ist der Kalender erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, im Pfarrbüro St. Vitus, in der Stadtbibliothek, bei Spielwa-ren Nußstein, im Buch- und Spiel-laden, bei Lautenschlager Ge-schenke & Wohnaccessoires, im Haus des Kindes Elisabeth Rickl, in der Buchhandlung am Rathaus, im kshop in der NAC-Passage und in der Gärtnerei Fischer.

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Nicola Friedrichs stimmungsgeladenes Herbst-Bild mit Blick von der Burg auf die Altstadt ist das Titelbild des neuen Burglengenfeld-Kalenders.Foto: Nicola Friedrich

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Wir nehmen uns eine kleine


4 lokal 16. Dezember 2015B U R G L E N G E N F E L D

B U R G L E N G E N F E L D (sr). Durchsichtig sei die Argumen-tation „insbesondere aus dem Lager des Herrn K.“, wonach Burglengenfelds junger Bür-germeister Thomas Gesche nur „Nebelkerzen“ zünde und die Staatsanwaltschaft „miss-brauche“, um von eigenen Ver-säumnissen abzulenken. Das schreibt Markus Huesmann, Vorsitzender des CSU-Ortsver-bandes Burgengenfeld, in einer Pressemitteilung zum Jahres-ende.Bürgermeister Gesche handle, davon ist der CSU-Ortsvorsit-zende und Rechtsanwalt über-zeugt, „zum Wohle der Stadt“. Zwar mahlten die Mühlen der Justiz langsam, „doch sie mah-len“. Um von eigenen Fehlern in der Vergangenheit abzulenken, werde Thomas Gesche immer wieder vorgeworfen, er lenke von den eigentlichen Themen ab und werfe Nebelkerzen, in-dem er die Staatsanwaltschaft sinnlos mit „Anzeigen gegen unbekannt“ beschäftige. Rückblickend erinnert Hues-mann an den 1. Mai 2014, als der frisch gewählte neue Erste Bürgermeister sein Amt antrat. Es fand damals eine kurze Amtsübergabe mit Pressefo-to statt. Gesche war bis dahin Verwaltungsfachangestellter in Burglengenfeld gewesen, hat-te während der Amtszeit sei-nes Vorgängers bei der Stadt gelernt. Gesche hatte sich nie angepasst, hatte sich stattdes-sen in JU und CSU engagiert. Das war, so erinnert sich Hues-

mann, „beim Chef nicht gut an-gekommen“. Ex-Bürgermeister Heinz Karg habe ihn innerhalb des Rathauses mehrfach hin und her versetzt, weshalb Ge-sche bald Einblick in alle Abtei-lungen hatte. Als Gesche als neuer gewähl-ter Bürgermeister am 1. Mai sein neues Büro betrat, habe er festgestellt, dass die großen Aktenschränke vollkommen leer waren. An seinem Dienst-PC habe Gesche feststellen müssen, dass u.a. das Laufwerk „Bür-germeister“ komplett leer war. In der Folge hätten sich Mitar-beiter aus dem Haus gemeldet, weil sie auf Dateien nicht mehr zugreifen konnten, die sie zum Arbeiten brauchten. Vorlagen für die Verwaltungsarbeit wa-ren nicht mehr greifbar.

Ermittlungen der StaatsanwaltschaftEine externe Firma, so Hues-mann im Rückblick, „wurde ein-geschaltet und stellte fest, dass gängige und vorgeschriebene Sicherungsroutinen deaktiviert waren“. Teilweise konnten Da-teien zwar aufwendig rekons-truiert werden, vielfach nicht auf den letzten Stand, was sich bis heute hinziehe. Wer „kon-kret was mit dem Verschwin-den der Akten und Daten zu tun hatte“, so Huesmann, wisse Gesche bis heute nicht. Er schaltete einen Rechtsan-walt für IT-Recht ein und ließ Strafanzeige gegen unbekannt wegen des Verdachts der Ur-

kundenunterdrückung und Da-tenveränderung erstatten. Die Staatsanwaltschaft Amberg nahm Ermittlungen auf und sah alsbald „einen dringenden Tatverdacht“. Sie beantragte deshalb beim Ermittlungsrich-ter einen Durchsuchungsbe-schluss für Privaträume des Verdächtigen. Nach Prüfung teilte der Ermittlungsrichter die Bewertung der Staatsanwalt-schaft und erließ den Durchsu-chungsbeschluss gegen K. Die Kripo rückt an und stellte, so der CSU-Ortsvorsitzende, bei K. „haufenweise Akten und Un-terlagen sicher“. Das wiederum gegen Bürgermeister Gesche wegen „Falscher Verdächti-gung“ angestrengte Verfahren hingegen, sei „völlig zu Recht eingestellt“ worden. Das habe nicht zuletzt die Ge-neralstaatsanwaltschaft Nürn-berg so gesehen, die die von Karg gegen die Einstellung er-hobene Beschwerde unlängst als unbegründet zurückgewie-sen habe. Hintergrund war Kargs Behaup-tung in einem Wochenblatt-In-terview gewesen, Gesche habe alles inszeniert. Dieser habe selber angeordnet, die von ihm dann als vermisst gemeldeten Akten verschwinden zu lassen.In der Tat war ein Teil der ver-missten Akten nach ein paar Wochen in einem von der Bulmare-GmbH innerhalb des Rathauses angemieteten Büroraum aufgetaucht. Dar-auf hatte Gesche Karg wegen Übler Nachrede angezeigt und

Burglengenfeld und seine Ermittlungsverfahren

Adventskalender 20153 Tog vor dem 1. Advent

an Adventskranz kaffa und deKinder mit´m Niglo drouha

Vom 1. Dezember bis 23. Dezember:1. Advent:

A Löichtl o zündńUnd de Kinder mit´m Niglo drouha.

4. Dezember:An Barbara - Zweig o schneidń

Und de Kinder mit´m Niglo drouha.5. Dezember:

Selber an Niglo macha und Nacha de Kinder beschenka.

- 13 mal in a Weihnachtsfeier, all incklusivmit an Schweinsbrotn, Punsch und Plätzlń.

- 8 mal, scho voar Weihnachtńa Christbaumfeier, mit einer

sündhaft teiarn Tombola.- 3 mal sĆhristkindl mit´m Niglo o schaua, in Lengfeld, en Deiblitz und in der Maxhüttń.- 5 mal auf an Christkindl - Moarkt foahrnUnd a Knacka - Semmel mit All´m essen.- 4 mal mit´m Wei en Schtod foahrn zum

Gschenk kaafa und zum Packl trong.- 3 mal in a Krippenausstellung.

- 2 mal zum Weihnachtssinga mit anbegleitendem Hirtenspiel, inclusive Herbergssuche.

24. Dezember:Beim Baam aufstüllń mit´m Wei streitń,

nacha no Christbaamspitz o brecha, nacha Christbaambeleuchtung reparier`n,

nacha de Mettenbwürscht essen und nacha de „Stille Nacht, heilige Nacht“

im Radio o hörn.Nacha endle de G´schenka aus packa und

den Fernseher eischaltń, vom Kanapee as.Nacha Leit, nacha hammas wieda, dös Weihnachten.

Sackrische Grüaß zu Weihnachten und a guad´s neis Joahr,

sowie „Gsunde Feiertoch“ mitanand,

das wünscht eich euer

Bönedückt Hannückl

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s’WeihnachtsGlosserl von Bönedückt Hannückl

Markus Huesmann, Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Burgengenfeld


TeuresWeihnachts-GeschenkPünktlich zum Fest wird nach ei-ner halbjährigen Renovierungs-pause das Bulmare-Spaßbad wieder eröffnet. Die Bade- und Saunagäste aus der Region dürfen sich freuen. Die Burg-lengenfelder als Gastgeber und Finanzier der frischrenovierten Wellnessoase wohl weniger. Zum einen hat sich ganz aktuell durch den halbjährigen Einnah-meausfall die prekäre Finanzsi-tuation derart verschärft, dass sich zum „normalen“ Schulden-dienst von einer Million Euro pro Jahr heuer eine weitere Lücke von geschätzt 1,5 Millionen Euro auftut. Das „Black Hole“ der Geld-vernichtung muss bekanntlich aus dem Haushalt der Stadt finanziert werden. Wie das ge-hen soll, bleibt für den Stadtrat bekanntlich völlig im Dunkeln, denn der gesamte Vermögens-haushalt der Stadt weist für 2015 gerade mal 4,9 Millionen Euro für Investitionen aus. Damit müssen Vorhaben, wie zum

Beispiel die Brückenreparatur in Dietldorf, oder dringende Stra-ßenbaumaßnahmen in der Goe-the- und Pfälzerstraße gewuppt werden. Für Wünsch-Dir-Was-Projekte aus der Dantl-Ecke wie die Friedhofsfußgängerbrücke oder die Bimmelbahn dürfte da wenig übrig bleiben. Das Grundproblem der perma-nenten Unterfinanzierung wird durch „Windowdressing“ nicht gelöst. Die Entlassung des vor-maligen Geschäftsführers Gerd Sappa ist insoweit auch kein Befreiungsschlag. Eine skurrile Randnotiz ist dabei, dass sich der Mann jetzt, nachdem er von seinen Ämtern entbunden ist, plötzlich als Rotfront-Kämpfer für die Arbeiter outet, und sich befreit von der Verantwortung für Tariflöhne der Belegschaft einsetzt. Das hätte ihm schon früher einfallen können. Fakt ist: eine Kleinstadt wie Burglengenfeld war und ist mit einem größenwahnsinnigen Spaßbad finanziell überfordert. Wie die notwendige Totalsa-nierung nach nur zehn Jahren Betriebsdauer und die Baukos-tenexplosion weiter zeigt, waren Planer und die politisch Verant-wortlichen im Aufsichtsrat unter Heinz Karg nicht in der Lage, ein Projekt in dieser Größenordnung zu überblicken. Doch der Dilet-tantismus geht immer weiter.

Die begleitende euphorische Berichterstattung in der MZ zum Fortgang der Sanierung spricht von zusätzlichen Ein/-Umbauten und Verbesserungen. Das freut sicher die Badnutzer und Saunisten, wirft aber erneut die Frage auf: Wer bezahlt? Die Gäste aus nah und fern? Nein! Sicher nicht! Derartige Weihnachtsgeschenke auf Pump, vor allem mit der Gefahr einer Finanzimplosion am Ende der Schuldenzünd-schnur nach den Festtagen, sind auch trotz Bestandsgarantie im Ernstfall nichts wert. Spätes-tens dann, wenn der städtische Haushalt 2016 aufgestellt wird, kommt die Stunde der Wahrheit, so befürchten

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

Karg wiederum Gesche wegen Falscher Verdächtigung. Letz-teres Verfahren, so bestätigt Huesmann, „ist nun erledigt.“

KPMG-GutachtenDas vom Stadtrat in Auftrag ge-gebene KPMG-Gutachten hat-te, so Huesmann rückblickend, unter anderem die Prüfung ein-zelner städtischer Projekte der vergangenen Jahre zum Ge-genstand, so auch des Kom-plexes „BEZ“.Die Prüfer seien danach zu der Einschätzung gekommen, dass im Zuge des Erwerbs, Umbaus, Verkaufs und der langfristigen Anmietung eines Teils des Ge-bäudes vom Investor als Bür-gertreff „ein Vermögensscha-den für die Stadt entstanden ist“. Dabei könne, so meint Hu-esmann, „unter Umständen der Straftatbestand der Untreue“ verwirklicht worden sein. Zur Klärung der Frage, ob ge-gebenenfalls an den Vorgän-gen beteiligte Personen für den festgestellten Schaden verantwortlich seien, habe Ge-sche die Behörde eingeschal-tet, die für die entsprechende Beurteilung zuständig sei: die Staatsanwaltschaft. Es sei, so Huesmann, eindeutig Aufgabe des Bürgermeisters, Schaden

von der Stadt zu nehmen und „festgestellte Schädigungen aufklären zu lassen“. Gesche habe sich dabei völlig richtig verhalten, indem er die KPMG-Feststellungen mit der Bitte um rechtliche Würdigung an die Staatsanwaltschaft abgegeben habe.

„Causa BEZ“Wäre die Staatsanwaltschaft nach erster Prüfung zu der Einschätzung gelangt, dass an der „Causa BEZ“ offensicht-lich nichts von strafrechtlicher Relevanz dran gewesen wäre, wäre dies erfreulich gewesen. Die Staatsanwaltschaft hätte, so folgert Huesmann, den Mit-teiler entsprechend informiert und die Sache wäre damit er-ledigt gewesen. Der Vorgang hätte geräuschlos ad acta ge-legt werden können.So wie die Staatsanwaltschaft die Sache eingeschätzt habe, bestehe aber durchaus An-lass zu Vorermittlungen. Hät-te man dies zuvor im Stadtrat breit diskutiert, wäre das der Sache „nur alles andere als dienlich gewesen“. Mögliche Verantwortliche wären gewarnt gewesen. Insofern habe Bür-germeister Gesche auch hier vollkommen richtig gehandelt.

Was ist neu am Bulmare? „Bubu“ und „Bobo“, die nied-lichen Tiere aus dem Kinder-planschbecken im Freibadbe-reich, versüßen den Kleinen jetzt auch den Aufenthalt in der Schwimmhalle, nämlich im dortigen Kinderplanschbe-cken! Und statt einer Rutsch-bahn gibt’s jetzt zwei, auf de-

nen sich die jüngsten Gäste austoben können. Über mehr Platz verfügt das Bulmare nun bei den vier Durchgängen von den Umkleiden durch die Du-schen in die Badelandschaft. Diese wurden verbreitert, was gerade für Familien mit Kin-dern und entsprechend viel Gepäck eine Verbesserung

sein wird. Im Erlebnisbecken haben die Sprudelliegen jetzt Nackenstützen - damit wur-de ein Wunsch vieler Gäste erfüllt. Der Eingangsbereich der Saunalandschaft hat jetzt Lounge-Charakter. Warme Farben, gemauerte Sitzbän-ke anstelle von Stühlen so-wie wechselnde Motive auf einem Bildschirm sorgen für Atmosphäre und Stimmung. Weiterhin hat das Tauchbe-cken in der Saunalandschaft einen Sichtschutz bekommen. Außerdem gibt es in diesem Bereich neue Ablagen und zu-sätzliche Möglichkeiten zum Aufhängen von Saunatüchern oder Bademänteln. Für den

Extra-Frischekick sorgt jetzt in der Saunalandschaft ein Eisbrunnen. Es gibt Eis zum Ab- und Einreiben, was nicht nur ein kühles Vergnügen ist, sondern auch effektives Ge-fäßtraining nach dem heißen Saunagang!Im Sauna-Restaurant und im Pool-Restaurant bietet das Bulmare nun zusätzliche Sitzplätze, und im Welcome-Restaurant präsentiert das Gastro-Team um Küchenchef Bastian Beck eine neue Spei-sekarte.Für mehr Ruhe sorgt jetzt eine Sichtschutzwand zwi-schen Lehrschwimmbecken und Kneippbecken. Kursteil-nehmer und Kneippianer kön-nen ihren unterschiedlichen Interessen ungestört frönen! Sitzgelegenheiten sind in die Wand integriert.Ganz edel kommt das kom-plett neu gebaute Dampfbad in der Saunalandschaft daher. Vergrößert wurde das Dampf-bad in der Schwimmhalle. Und in zwei Infrarotkabinen hilft Wärme dabei, Verspan-nungen zu lösen.

Zahlreiche Geburtstags-überraschungen laden zu vergnüglichen Stunden einAnlässlich des 10-jährigen Bestehens des Bades gibt es beim Eintritt 10% Nachlass auf die Einzeltarife! Außerdem sind alle Artikel im Bulmare-Shop um 10% günstiger zu haben. Eine Überraschungs-massage (75 min. inkl. Aus-/Ankleiden und Nachruhe) lädt für nur 60,00 € zum Relaxen ein (diese Angebote gelten vom 17. 12.-einschließlich 23. 12. 2015).An den Aktionstagen vom 17.-23. Dezember können sich die Badbesucher von vielen Extras und Schnäppchen überraschen lassen: Am Don-nerstag, den 17. Dezember lo-cken gleich zu Beginn kosten-lose Aquafit-Schnupperkurse um 10.30 Uhr, 15.30 Uhr und 19.30 Uhr. Am Freitag wird es prickelnd im Bulmare: Das Bad lädt zur Mitternachtssau-na unter dem Motto „Russi-sche Nacht“ mit hüllenloser Nutzung des gesamten Ba-

des, Spezial-Aufgüssen, Be-grüßungscocktail und leich-tem Mitternachtsbuffet (bei 10% Preisnachlass beträgt der Eintritt nur 31,50 € statt 35 €).Am Samstag, den 19. Dezem-ber ist Kindertag: Jedes Kind bekommt ein Eis geschenkt; es folgt am Sonntag der Fa-milientag, während dem das Erlebnisbecken mit Schwimm-nudeln und Spielzeug geflu-tet wird. Wasserbälle gibt es umsonst – so lange der Vorrat reicht!Am 21. Dezember kommen die Liebhaber von Gaumen-freuden auf ihre Kosten. In den Restaurants werden Schnitzel „Wiener Art“ und Currywurst mit Pommes frites für jeweils nur 3,50 € angebo-ten. Am Dienstag verführt das „Sauna-Special“ unter dem Motto „zwei Stunden zahlen, vier Stunden bleiben“ zu einer ausgiebigen Verweildauer im Gesundheitstempel – beson-dere Aufgüsse inbegriffen. Am Mittwoch den 23. Dezember schließlich bieten um 19 Uhr Saunameister Martin Bojer mit Dr. Sebastian Gloßner (Askle-pios-Klinik im Städtedreieck) viele interessante Informatio-nen bei einem geführten Sau-nagang an (Preis: nur 5 €).

Noch Weihnachts-geschenke gesucht? Ein Wohlfühl-Gutschein vom Bulmare kommt als Festge-schenk immer gut an – egal ob die Bade- oder Sauna-landschaft oder für eines der umfangreichen Massage-angebote. Auch individuelle „Wohlfühl-Wünsche“ können zusammengestellt werden! Seit dem 20. November ist die Rezeption des Bulmare täglich von 10-18 Uhr für den Vorverkauf von Eintrittskarten und Gutscheinen geöffnet. Gutscheine können jedoch auch per E-Mail an [email protected] bestellt werden, nähere Infos gibt es unter www.bulmare.de. Ihren per-sönlichen Massagetermin können Sie unter Tel. 09471 – 60 19 31 20 buchen (täglich, auch an Sonn- und Feiertagen von 11-19 Uhr).

BURGLENGENFELD (sr). Am Donnerstag vor Weih-nachten um 10 Uhr ist es so weit: Das Wohlfühlbad Bulmare öffnet seine Pforten in neuem Glanz! Viele Neuerungen warten auf die Gäste, und da das Schwimmbad auch seinen zehnten Geburtstag feiert, gibt es Planschen zu Sondertarifen und prickelnde Aktionen für jeden Geschmack.

Bulmare NEUERöFFNUNG am 17. Dezember:

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Frohe Weihnachten und eingesundes neues Jahr wünschtIhnen Ihre Stadt Burglengenfeld

Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

Foto: Daniel Sonnleitner

Liebe Lengfelderinnen und Lengfelder,Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Sie alle sind schon in Weihnachtsstimmung, ge-nießen in Ihren Familien die Vorfreude auf das Fest der Liebe und haben zumindest ein klein wenig „staade Zeit“.In Burglengenfeld hat sich in diesem Jahr wieder viel getan. Nur ein paar Bei-spiele: Erstmals hat unsere Heimatstadt mehr als 13.000 Einwohner. Der AWO-Kinder-garten wird um eine Gruppe erweitert, die Vorbereitun-gen für die Gründung eines Waldkindergartens im Herbst

2016 sind angelaufen. Auch die Entwicklungen im Bereich Handel und Gewerbe sind erfreulich. Ich war in diesem Jahr zu etlichen Neueröffnun-gen eingeladen – exempla-risch herausgegriffen – vom kleinen Laden „Blumen NaTi-na“ in der Rathausstraße bis hin zu Großprojekten wie dem

neuen Fitnessstudio „clever fit“ oder dem Autowasch-center „BULwash“, beide im Naabtalpark gelegen.Ganz besonders freue ich mich natürlich, dass unser Wohlfühlbad Bulmare am Donnerstag, 17. Dezember, um punkt 10 Uhr neu eröffnet. Wir haben die Renovie-rungs- und Sanierungsarbei-ten genutzt, um zahlreiche Wünsche unserer Gäste zu erfüllen – am besten, Sie ma-chen sich selbst ein Bild!An allen Ecken und Enden wird in unserer Stadt gebaut, hier möchte ich die beiden Projekte der gemeinnützigen Baugenossenschaft heraus-greifen, die sich heuer enorm stark und mit Millioneninves-titionen im sozialen Woh-nungsbau engagiert.

Mein Dank geht an alle Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus, in den städti-schen Einrichtungen und bei den Tochterunternehmen der Stadt. Nicht zuletzt geht mein Dank an die Bürgerin-nen und Bürger, die mich mit Anregungen, Zuspruch, Lob und gelegentlich auch Kritik aufmerksam begleitet habe, sowie den konstruktiven Kräf-ten im Stadtrat. Seien Sie versichert, dass ich auch in Zukunft ein Bürger-meister für alle sein werde. Ich freue mich auf gute, Erfolg bringende Zusammenarbeit für unsere Heimatstadt im neuen Jahr.

Ihnen allen wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.

Thomas Gesche1. BürgermeisterStadt Burglengenfeld

BurGlenGenfeld


BURGLENGENFELD (sr). Der 1. Vorsitzende der Burglengenfel-der Wählergemeinschaft (BWG) Albin Schreiner ging beim jüngs-ten BWG-Stammtisch mit dem 1. Bürgermeister und den ihn unter-stützenden Stadträten scharf ins Gericht. Er bemängelte vor allen das wohl dauerhaft herrschende Chaos in der Chefetage des Rathauses von Burglengenfeld. Ladungsmängel, fehlerhafte und unvollständige Mitschriften der Sitzungen seien dort „leider noch immer an der Ta-gesordnung“, so Schreiner im gut gefüllten Nebenzimmer des Res-taurants „WIP“.Nur bei den gewaltigen Steuerer-höhungen zulasten der Bürgerin-nen und Bürger kenne man keine Scheu, hier habe die Stadtrats-mehrheit gegen die Stimmen der

BWG „gewaltig in die Geldbeutel der Bürgerschaft gegriffen“. Dabei wäre der Ausgleich des Haushalts 2015 auch ohne Schuldenmeh-rung mit Leichtigkeit möglich ge-wesen, betonte Schreiner erneut. Die BWG habe dies mit einem ei-genen Antrag zum Haushalt 2015 überzeugend vorgerechnet. Die-ser Antrag der BWG-Fraktion zur Entlastung der Bürger wurde ohne ausreichende Begründung vom Bürgermeister und der Stadtrats-mehrheit nicht einmal behandelt. Mit Demokratie und Transparenz habe dieses Verhalten nichts das geringste mehr zu tun, so Schrei-ner. Bürgermeisters Gesche „mauere“ immer dann, wenn Tat-sachen und zwingende Argumen-te entgegen stehen.Wer, so fragte Schreiner, solle sich denn als Gewerbebetrieb noch in unserer Stadt ansiedeln, wenn er „hier einen Gewerbesteuersatz vorfinde, der weit über dem der Nachbarstädte liegt?“ Auch die Frage nach einer sinnvollen Ver-wendung der rund 1 Million Euro Mehreinnahmen aus der Steuer-erhöhung warf Schreiner auf. Eine zusätzliche Schuldentilgung habe mit diesen Mitteln bisher nicht stattgefunden und sei auch nicht beabsichtigt, obwohl das Thema Schulden Gesches und Grubers „Lieblingsthema“ sei. Statt Schuldentilgung seien die

Personalkosten im Rathaus „ex-plodiert“ und der Bürgermeister gebe „laufend sündhaft teure Gutachten in Auftrag“ wie das „Tendenzgutachten der KPMG“, das zwischenzeitlich vom Stadtrat als unbrauchbar verworfen wurde und auf das zwischenzeitlich kein Stadtrat mehr zurückgreife außer Gesche selbst.Dann leitete der BWG-Vorsitzen-de auf das Geschehen um das Bulmare über: Gesche lasse sich einerseits als „Retter des Bulma-re“ feiern, obwohl er andererseits seine unberechtigten Zweifel an der Ausstattungsgarantie für das Bulmare kostenintensiv durch ein weiteres Gutachten einer Anwalts-kanzlei zu untermauern versuche. Der Bürgermeister habe den ver-dienten Geschäftsführer des Bul-mare Rüdiger-Gerd Sappa grund-los „gefeuert“, obwohl Sappa in Wahrheit mit seiner Arbeit und seinem Verhandlungsgeschick die kostenlose Sanierung des Bades überhaupt erst zuwege gebracht habe. Sappa arbeitete um „Gotteslohn“ für weniger als 400 Euro im Monat für „sein“ Bulmare. Informationen über das Gehalt seines Nachfol-gers seien bisher, so Schreiner weiter, nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.Die BWG-Fraktion werde, so Schreiner abschließend, auch „ein Waches Auge darauf haben“, dass die beiden auf Antrag der BWG-Fraktion beschlossenen Fußgän-gerüberwege mit „Zebrastreifen“ am Marktplatz und in der Holz-heimerstraße zügig umgesetzt werden.

öffentlicher BWG-Stammtisch im WIP

„Steuererhöhungen überflüssig wie ein Kropf“

BurGlenGenfeld

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Burglengenfeld

mit ihren Umlandgemeinden

die Stadtratsfraktion der

Freien Wähler LandAndreas Beer, Fraktionsvorsitzender

Karl Deschl August Steinbauer

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Wir wünschen allen ein unfallfreies und glückliches Jahr

2016


BURGLENGENFELD (sr).Viel erwirkt aber noch lange nicht am Ende: Eine Bestandsaufnahme zur Barrierefreiheit in Burglengen-feld war das zentrale Thema der Sozialdemokraten auf ihrem ver-gangenen Stammtisch. Im „Gast-hof zum Burgblick“ richtete man den Blick auf eine Vielzahl erreich-ter und geplanter Maßnahmen. Das Fazit: Die SPD ist weiterhin die treibende Kraft in Sachen Bar-rierefreiheit.Stellvertretend für die Fraktion blickte Stadtrat Hans Deml auf die Ergebnisse der Stadtratsarbeit in der letzten Zeit zurück. Neben zahlreichen kleineren Verbesse-rungen, wie etwa der besseren

Ausweisung von Behindertenpark-plätzen im Bereich der Innenstadt, Hinweisschildern auf barrierefreie Nebeneingänge städtischer Ein-richtungen oder längerer Ampel-schaltzeiten, seien besonders die für 2016 im Haushalt berücksich-tigten Projekte von besonderer Bedeutung. Sowohl das Rathaus als auch das Funktionsgebäude im Naabtalpark sollen im kom-menden Jahr durch Treppenlifte und einen behindertengerech-ten Umbau der WCs barrierefrei „aufgerüstet“ werden. Dennoch, so der stellvertretende Fraktions-vorsitzende, gebe es weiterhin Verbesserungsbedarf innerhalb Burglengenfelds. Die Bibliothek

und das Volkskundemuseum sei-en nur zwei von vielen Beispielen, bei denen noch Verbesserungsbe-darf bestehe. Kritik äußerte Deml überdies an der Politik der Staats-regierung: „Eigentlich hatte die CSU ja das Ziel formuliert, Bayern bis 2023 barrierefrei zu gestalten. Passiert ist hingegen noch so gut gar nichts. In Burglengenfeld sind wir da zum Glück schon um einiges weiter, was vor allem Ver-dienst der SPD ist.“Der Fraktionsvorsitzende Sebasti-an Bösl betonte, dass die Umset-zung von mehr Barrierefreiheit in Burglengenfeld eines der zentra-len Themen der sozialdemokrati-schen Arbeit im Stadtrat darstelle: „Uns geht es hier um das Recht eines jeden Einzelnen, ohne Ein-schränkungen am gesellschaftli-chen Leben teilhaben zu können. Kosten-Nutzen-Berechnungen, nach welchen sich dieser Auf-

wand für einen lediglich kleinen davon profitierenden Personen-kreis angeblich nicht lohnen sollte, halten wir daher für vollkommen unangebracht“, so der Fraktions-vorsitzende.Es sei die SPD, so der stellver-tretende Ortsvorsitzende Mat-thias Schaller, die das Thema Barrierefreiheit in Burglengenfeld maßgeblich vorantreibe. Die Un-ermüdlichkeit, mit welcher sich zahlreiche SPD-Vertreter seit dem „Startschuss“ bei der Ortsbege-hung vor einem Jahr um Verbes-serungen in Sachen Barrierefrei-heit einsetzen, sei überdies ein Beleg, dass es hier nicht lediglich

um gute Presse gehe. „Uns liegt wirklich sehr viel an diesem The-ma, daher sind wir mit unseren Bemühungen auch noch lange nicht am Ende“, so Schaller. Um jedoch beste Ergebnisse liefern zu können, sei man auch auf die Mit-hilfe der Bevölkerung angewiesen. „Auch uns entgeht der ein oder andere Stolperstein im Stadtge-biet“, hält Vorstandschaftsmitglied und Fraktionsgeschäftsführer Pe-ter Wein fest. „Deshalb richten wir folgende Bitte an die Bürger: Gebt unseren Mitgliedern oder Stadt-räten Bescheid, wenn Verbesse-rungsbedarf festgestellt wird. Wir kümmern uns dann drum!“

Barrierefreiheit in Burglengenfeld:

SPD treibende Kraft

Barrierefreiheit, ein zentrales Thema der Burglengenfelder Sozialdemokraten. Hier bei der Ortsbegehung im Oktober 2014.

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BURGLENGENFELD (sr). Mit dem Programm für die Senioren-Weihnachtsfeier im Bürgertreff

am Europaplatz hatten Stadt und Seniorenbeirat den richti-gen Riecher: Mehr als 140 ältere

Lengfelderinnen und Lengfelder waren gekommen, es war kein einziger Platz mehr frei, als die „Schlossberg Saitenmusik“ aus Regenstauf sowie der „Schnee-berger Zwoagsang“ adventliche Weisen und stimmungsvolle Mu-sik anstimmten. Die passenden Geschichten steuerten als Erzäh-ler Walter Stadlbauer und Fran-ziska Adam bei. Brigitte Hecht, die Vorsitzende des Seniorenbeirats, zeigte sich mit dem Bürgertreff-Team überwältig vom enormen Andrang. Besonders freute sich Hecht, dass sich auch Landrat Thomas Ebeling und Bürgermeis-ter Thomas Gesche für einen Be-such der Weihnachtsfeier Zeit ge-nommen hatten, „obwohl ich weiß, dass Ihr Terminkalender gerade in der vermeintlich staaden Zeit besonders voll ist“. An alle Senio-rinnen und Senioren wurden kos-tenlos Glühwein, Lebkuchen und Stollen verteilt. Und der Nikolaus der Kolpingsfamilie hatte für jeden Gast einen Schoko-Nikolaus da-bei – über den freuten sich auch Landrat Ebeling und Bürgermeis-ter Gesche.


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BURGLENGENFELD (sr). Weih-nachtsgeste mit Tradition: Der Imkerverein Burglengenfeld/Max-hütte-Haidhof hat im Rathaus 36 Honig-Gläser an Bürgermeister Thomas Gesche als Spende über-reicht. Gesche freute sich über den Be-such im Rathaus und versprach,

die Stadt werde den Honig in der Vorweihnachtszeit wie gewohnt an sozial schwächere Bürger wei-tergeben. Diese werden über die städtische Almosenstiftung ausge-wählt. Die Honigspende zeige, dass der Imkerverein sich seiner sozialen Verantwortung bewusst sei.

Vorsitzender Michael Schöberl und Gerätewart Willi Feuerer berichteten Gesche vom ver-gangenen Vereinsjahr für die Imker. Schöberl erzählte dabei den Schwierigkeiten, welche die ungewöhnlich warme Witterung des Jahres mit sich brachte. „Die Wetterkapriolen schlagen sich auf die Imkerei nieder“, so sein Fazit, „die Bienen verhalten sich anders, als man es Anfang Dezember gewohnt ist“. Dennoch hätte die Arbeit am Karlsberg eine einträgli-che Honigernte eingebracht.

Honig für sozial schwache Mitbürger

Lange Tradition wird auch 2015 fortgesetzt: Bürgermeister Thomas Gesche, Gerätewart Willi Feuerer und Imkerverein Vorsitzender Michael Schöberl bei der Übergabe der Honiggläser.

Auch der landrat kam zur Senioren-Weihnacht

Der Nikolaus verteilte an alle Seniorinnen und Senioren kleine Schoko-Nikoläuse. Foto: Stadt Burglengenfeld


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BURGLENGENFELD (sr). Im AWO-Kindergarten in der Pes-talozzi-Straße haben die Bauar-beiten zur Erweiterung um eine Gruppe begonnen. 25 Kinder sollen darin ab dem kommenden Frühjahr betreut werden. Die Kos-ten für den Umbau belaufen sich auf rund 620.000 Euro. Bei einer Baustellen-Besichtigung stellte Bürgermeister Thomas Gesche die gute Zusammenar-beit zwischen der Stadt und dem AWO-Bezirksverband Niederbay-ern/Oberpfalz e.V. mit Geschäfts-führer Alois Fraunholz heraus. Die Arbeiterwohlfahrt tritt als Bauherr auf, stellt das Grundstück für den noch folgenden Anbau bereit und beteiligt sich an den Umbau-Kos-ten mit einem Eigenanteil in Höhe von 45.000 Euro. Die Regierung der Oberpfalz hat eine finanzielle Förderung des Projekts in Höhe von etwa 180.000 Euro in Aussicht gestellt. Den Löwenanteil der Kos-ten trägt also die Stadt. Derzeit wird der Mehrzweckraum im Obergeschoss des AWO-Kindergartens für die neue, dann fünfte Gruppe umgebaut. Ein neuer Mehrzweckraum soll als Anbau im großen Gartengelände des Kindergartens entstehen. Der AWO-Kindergarten war 1992 als dreigruppige Einrichtung eröffnet

worden, 1997 kam eine soge-nannte „Notgruppe“ hinzu; seit dem Jahr 2006 hat der AWO-Kin-dergarten offiziell vier Gruppen. Erst im September vergangenen Jahres war in Wölland der neue, zweigruppige Louise-Haas-Kin-dergarten in Betrieb gegangen. Und im Frühjahr dieses Jahres musste der Stadtrat schließlich den Bedarf einer weiteren Kinder-gartengruppe anerkennen, wie es im Amtsdeutsch heißt.Einfacher drückt es Bürgermeis-ter Gesche aus: „Burglengen-feld wächst weiter und es leben Dank des Zuzugs immer mehr Kinder in unserer Stadt.“ Wie im Falle der Erweiterung des AWO-Kindergartens sei dies zwar mit „erheblichen zusätzlichen finanzi-ellen Verpflichtungen“ für die Stadt verbunden. „Aber ich denke, wir sind uns einig, dass Geld, das in Bildung und Betreuung investiert ist, gut investiertes Geld ist.“ Kindergartenleiterin Ulrike Beer lobte die Firma Blöth aus Teublitz, die den Zuschlag für die Baumeis-terarbeiten erhalten hatte. „Die Arbeiter nehmen viel Rücksicht auf unseren Tagesablauf und be-sonders die Mittagsruhe, wir wer-den eigentlich kaum gestört.“ Der Lärm halte sich in Grenzen und eine Staubschutzwand trenne die

Baustelle von Gruppen- und Inten-sivraum im Obergeschoss. Letzt-lich gehe darum, in puncto Betreu-ung die „Bedürfnisse der Familien in Burglengenfeld befriedigen zu können“. Für die 25 in der neuen Gruppe zu vergebenden Plätze lä-gen bereits 21 Anmeldungen vor.Architektin Anna Piwonka dankte dem Bürgermeister und Stadt-baumeister Franz Haneder dafür, „dass Sie uns zur Seite stehen“. Zudem lobte sie die „Flexibilität und hohe Kooperationsbereit-schaft“ von Kindergartenleiterin Ulrike Beer. Läuft alles nach Plan, werden die Arbeiten im Oberge-schoss wohl im Februar abge-schlossen, sodass die neue Grup-pe voraussichtlich im März 2016 ihren Betrieb aufnehmen kann.Die nötigen Arbeiten im Erdge-schoss sind für die Faschingsfe-rien 2016 eingeplant, wenn laut Piwonka „nur wenige Kinder da sind“. Sobald es die Witterung zulässt, beginnen die Bauarbeiten für den Anbau/den neuen Mehr-zweckraum im Gartengelände. Geschäftsführer Alois Fraunholz sagte, dem AWO-Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz sei es wichtig, den Kindergarten „be-darfsgerecht weiterzuentwickeln“. Ein besonderer Fokus liege dabei auch auf den Belangen der Kinder mit Migrationshintergrund oder von Flüchtlingen: Integration funktioniere dann am besten, „wenn wir uns von Kindes-beinen an darum kümmern“, sagte Fraunholz.

AWO-Kindergarten wächst um eine gruppe

Bei der Baustellen-Besichtigung (v.li.) Architektin Anna Piwonka, Geschäftsführer Alois Fraunholz vom AWO-Bezirksverband Niederbayern/Oberpfalz, Kindergartenleiterin Ulrike Beer, Bürgermeister Thomas Gesche und Stadtbaumeister Franz Haneder. Foto: Stadt Burglengenfeld

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BURGLENGENFELD (sr). Die Burglengenfelder Innenstadt ist wieder um ein Fachgeschäft rei-cher: Nadine Hetznecker und Christina Krempl haben in der Rathausstraße 10 ihren Laden “Blumen NaTina“ eröffnet. Die beiden jungen Damen bieten

unter anderem Schnittblumen, Topfpflanzen, Hochzeitsfloristik, Trauerfloristik und Dekoartikel an. Bürgermeister Thomas Gesche lobte bei der Eröffnung den un-ternehmerischen Mut von Nadine Hetznecker und Christina Krempl: Sie sind 19 und 18 Jahre alt und

haben sich unmittelbar im An-schluss an ihre Ausbildung zu Floristinnen selbständig gemacht. Gesche zollte ihnen daher sei-nen „allergrößten Respekt“ und kündigte an, die Stadt werde mit der geplanten Sanierung der Rat-hausstraße ihren Beitrag dazu leisten, dass „das Ambiente im Straßenzug genauso schön wird, wie es hier in diesem Laden ist“. Infos auf Facebook unter „Blumen NaTina GbR“.

Neu in der Rathausstraße:

„Blumen naTina“

Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Nadine Hetznecker (links) und Christina Krempl zur Neueröffnung ihres Blumenfachgeschäfts in der Rathausstraße. Foto: Stadt Burglengenfeld


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BURGLENGENFELD (sr). Bei einer Firmenfeier wurden die Mit-arbeiter Michael Beer, Andreas Rohrwild und Stephan Bruck-schlegel für die langjährige Mit-arbeit im Betrieb Leibelt GmbH geehrt. Alle drei Mitarbeiter wur-den im eigenen Betrieb zum Zen-tralheizungs- und Lüftungsbauer ausgebildet und schlossen diese

Ausbildung jeweils mit Erfolg ab. Michael Beer trat 1995 in die Fir-ma ein. Er ist als Monteur bei Neu- und Altbausanierungen und für Kundendienste eingesetzt. An-dreas Rohrwild begann 1998 sei-ne Ausbildung. Sein Einsatzgebiet sind Reparaturarbeiten und eben-falls Kundendienste. Stephan Bruckschlegel ist seit 2000 in der

Firma tätig. Er ist als Monteur spe-ziell auf Neu- und Altbauten sowie im Reparaturbereich eingesetzt. Die beiden Geschäftsführer der Leibelt GmbH, Ernst Leibelt und Sohn Stefan Leibelt, würdigten bei der Feierstunde diese langjährige Treue zum Betrieb. Besonders hervorzuheben ist die gute Zu-sammenarbeit im gesamten Team und insbesondere wichtig die ge-leistete gute Arbeit vor Ort bei den Kunden. Die Jubilare erhielten als Dank für ihr langjähriges Engagement je ein Geschenk der Firmenleitung und eine Urkunde der Handwerks-kammer.

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BURGLENGENFELD (sr). Tee und Gewürze sind Vertrauens-sache. Wer schon einmal einen Teebeutel aufgeschnitten hat, wundert sich oft über die Füllung. Pflanzenstaub rieselt einem da entgegen. So stellt man sich Kräu-ter nicht vor, und über die Belas-tung mit Schadstoffen, Pestiziden und Herbiziden hört man viel.

Beuteltee ist, gerade wenn man einen hohen Flüssigkeitsbedarf decken muss oder den Körper bei Krankheit unterstützen will, ein fragwürdiges Unterfangen. Hier ist konsequentes Handeln gefragt. Offener Tee sollte es sein. Kräuter zum Anfassen, Kräuter die man beim Anschauen erkennt. Dem Argument mit der Bequemlichkeit

sollte man hier nicht nachgeben und sich diese Pflanzenreste im Beutel andrehen lassen. Ein Tee-Ei oder eine spezielle Kanne machen das Zubereiten auch am Arbeitsplatz zum Kinderspiel, eine doppelte Anschaffung für Zuhause kostet fast nichts und mit der klei-nen Prozedur gewinnt man das Getränk auch gleich lieb.Dann sollte man auch keine Tee-mischungen kaufen, denn das ist alles schnell gelernt: Sußholz-wurzel entschleimt und süßt aber auch jeden Tee so einfach, dass man keinen Zucker mehr braucht. Brennnessel und Löwenzahn trei-ben Wasser und entschlacken… usw. Angemerkt werden sollte auch, dass offener Tee unver-gleichlich günstiger ist als Beutel-tee, 3,49 Euro im Schnitt für eine große Tüte sortenreiner Kräuter z.B. im BioMarkt Burglengenfeld. „Natürlich gibt es auch Kräuter-mischungen, für die braucht man dann aber auch kein Mikroskop und ein wenig darf man sich schon helfen lassen“, sagt Lothar Weber, Inhaber des BioMarkt Burglengen-feld, und freut sich über Kunden, die sich ihre Souveränität im Le-ben wieder zurückerobert haben. Und was war jetzt mit den Gewür-zen? „Das rzähle ich euch gerne in meinem BioMarkt“, sagt er.

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WOLFSEGG (sr). Am 1. Dezem-ber 2015 eröffnete die neue Filiale der Metzgerei Meindl in der Leon-hard-von-Eck-Straße 7 Wolfsegg. Zur Filialeröffnung erschienen namhafte Gäste, wie Ernst Ma-ler, Obermeister der Metzgerin-nung Schwandorf, Bürgermeister der Gemeinde Wolfsegg Herr Wolfgang Pirzer, sowie das Ver-pächter-Ehepaar Seidl. Alle drei beglückwünschten den Familien-betrieb zur neuen Verkaufsstelle und hatten einige kleine Präsente im Gepäck. „Endlich, nach langer Zeit wieder a gescheite Wurst“, Beteuert Man-fred Seidl energisch. Mit 10% Ra-batt auf das ganze Sortiment lud die alt eingesessene Burglengen-felder Metzgerei die Wolfsegger

Bürger und Bürgerrinnen in den neu renovierten Laden ein. „Eine Metzgerei mit Zukunft, ja das ist die Metzgerei Meindl sicherlich. Hier arbeiten Vater, Mutter, Groß-mutter und Sohn/Enkel Hand in Hand zusammen. Auch in der Innung ist Zellner Sen. als Stell-vertretender Obermeister sehr aktiv und hält mit seinem Sohn die Tradition des Metzgerhandwerks hoch“, so Obermeister Ernst Ma-ler. „Stillstand ist ein Rückschritt, da-rum wird es bei uns auch nicht langweilig“, beteuert Metzger-meister Zellner Jun. „In den letz-ten zwei Jahren konnten wir zwei Filialen eröffnen, neue Kunden gewinnen, und neues Fachper-sonal einstellen. Im November

haben wir in unserer EU-zertifi-zierten Produktionsstätte einige Umbaumaßnahmen für bessere Produktionsabläufe durchgeführt“. Rundum ein voller Erfolg für die gesamte Belegschaft und die Kun-den der Metzgerei Meindl.

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Metzgerei Meindl nun auch in WolfseggNeueröffnung der 3. Filiale war ein voller Erfolg

v.l.: Bürgermeister Wolfgang Pirzer, Obermeister der Metzgerinnung Schwandorf Ernst Maler, Metzgermeister Martin Zellner jun., Verpächter-Ehepaar Seidl und die Belegschaft

Wir wünschen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir wünschen

Allen ein frohes

Fest und ein

gutes neues Jahr!

Öffnungszeiten: Di. - Sa.: ab 18 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr und ab 18 Uhr Montag Ruhetag!

BURGLENGENFELD (sr). Das neue Programm der Kleinkunst-bühne „Keller No.10“ für 2016 steht schon in den Startlöchern, Flyer und Plakate sind gedruckt. Da kommt zum Abschluss des ak-tuellen Jahres und vor einer kur-zen Weihnachtsverschnaufpause am Freitag, dem 18.12.2015, noch einmal ein wahres Highlight nach Burglengenfeld in die altehr-würdigen Gewölbe zu Füßen des Kreuzbergs. „Song Poets“ nennt sich die Formation, die durchwegs bestückt ist mit Legenden der Regensburger Musik-Szene. Das Konzert der „Song Poets“ wird um 20.00 Uhr beginnen (Einlass 19.30 Uhr).Für den Burglengenfelder Stadt-rat Hans Deml, dem Programm-verantwortlichen der städtischen

Kleinkunstbühne „Keller No. 10“, ist es nach eigenen Worten einer der Höhepunkte in einer Reihe toller Konzerte des Jahres 2015. Die „Song Poets“ geben sich die Ehre und der Name der Formati-on spricht bereits für die Art von Musik, die an diesem Abend zu hören sein wird. Gehaltvolle Texte und lyrische Melodien bestimmen die Songs voller Poesie und Emo-tionen, die einen nicht loslassen und alle etwas gemeinsam haben: Sie erzählen Geschichten. Dabei kommen die Songs oft in eigenen Interpretationen und der ein oder anderen Übertragung ins Bairi-sche, stets aber mit der Freude und Leidenschaft für genau diese Art des Musizierens.Dargeboten wird das Konzert von einer Regensburger All-Star-For-

mation, die Hans “Yankee” Meier (Gesang, Gitarre, Kontrabass) um sich geschart hat. „Yankee“ Meier, renommierter Regensbur-ger Gitarrist und musikalischer Partner von Steffi Denk bei „Voice & Strings“, ist kein Unbekannter in Burglengenfeld. Als Teil der Bands „Folk Project“ und dem „Janis-Joplin-Tribute“, war er 2015 schon zweimal in der Stadt. Die „Song Poets“ sind aber ein rela-tiv neues Projekt. Die Besetzung ist ein wahres Schmankerl, denn die anderen Mitglieder der Band gehören wie so oft zur Creme de la Creme der Regensburger Musik-Szene. Sepp Frank (Ge-sang, Akkordeon, Kontrabass, Gi-tarre), Robert Hasleder (Gesang, Dobro, Gitarre, Kontrabass) und Christian Veith (Gesang, Mando-line, Gitarre, Kontrabass) sind am Start. Man kennt sie von „Cham-bergrass“, „Trio Trikolore“, „Folk Project“, „MistleToe & Ivy“, „Trio Salato“ und „Letzte Bestellung“. Die „Songpoets“ huldigen im Kel-ler den Größen der US-amerika-nischen Liedermacherei, nämlich u.a. Guy Clark, Townes van Zandt und John Prine. Nähere Infos un-ter www.yankee-meier.de. Zum Programm des Kellers 2016 gibt es Infos unter www.keller10.deKarten im Vorverkauf gibt es im Buch- und Spielladen Nörl am Marktplatz 10, Tel. 09471 607062, E-Mail: [email protected] und FeinKostGeist in der Re-gensburger Straße 13, Tel. 09471 808204 in Burglengenfeld. Mit-glieder von „Kultur und Mehr …“ erhalten jeweils wieder 1 Euro Er-mäßigung.


17.12. do■ MAxHÜTTE-HAIDHoFBadefahrt zu den Kaiser-Thermen nach Bad Abbach m.d. Seniorenbeirat. Anmeldungen f.d. Kleinbus bei Herrn Dietmar Kral: 09471-4639. 18 Euro incl. Eintritt.

18.12. fr■ BURGLENGENFELD„Plätzchenbacken mit der Jugend“, 15 Uhr, Bürgertreff Europaplatz. Anschließend gemütliches Zusammensitzen bei Kinderpunsch. Das Angebot richtet sich an Kinder ab sechs Jahren und Jugendliche. Die Aktion ist kostenlos.OHRENFEINDT & GUESTS VOLLGASROCK! im VAZ Burg-lengenfeld, 20 Uhr„Song Poets“ im Keller No. 10, 20 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHoFWeihnachtsfeier der FF Pirken-see, FeuerwehrhausAdventfeier der Kolpingsfamilie, 19 Uhr, Pfarrheim St. Barbara

■ ZEITLARNMärchenwanderung zur Weih-nachtszeit - Johanniter Kindergar-ten Zeitlarn, 16:00 - 18:30 Uhr, Gemeindebereich Zeitlarn

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier Gesangverein Regenstauf, 20-22 Uhr, Gaststät-te Deutsche EicheNikolaus- u. Weihnachtsfeier KBMV Eitlbrunn, 20-23 Uhr, Gasthaus Spanner

■ SCHMIDMÜHLENJahresabschluss mit Königs-proklamation u. Ehrungen der Sportschützen e.V., 19 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“

19.12. sa■ BURGLENGENFELDFestkonzert der Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle im NaabtalparkNorbert Schneider & Band - im VAZ Pfarrheim, 20 Uhr

■ MAxHÜTTE-HAIDHoFAusflugsfahrt zum historischen, romantischen Weihnachtsmarkt

auf Schloss Guteneck m.d. Seniorenbeirat. Kosten 10 Euro. Anmeldung erfoderlich!Dorfweihnacht, Rappenbügler Sänger, Pfarrkiche Rappenbügl Weihnachtsfeier, Dorfgemein-schaft Katzheim, DorfhausAdventfeier, obst- und Garten-bauverein Ponholz/Fledermäuse, Dorfhaus

■ REGENSTAUFWeihnachtsmarkt des FSV Steinsberg, 14-20 Uhr, SportplatzWeihnachtsfeier der Krieger- u. Soldatenkameradschaft Regen-stauf, 15-19 Uhr, Rathausstuben Jugendweihnachtsfeier, 16-20 Uhr, Sportplatz Steinsberg Weihnachtsfeier des Dramati-schen Club, 19-23 Uhr, Gasthof Metzgerwirt. Mit Gedichten, Stu-benmusik und einer reichhaltigen Tombola mit Versteigerung. Für die Kinder kommt natürlich der Nikolaus. Der Dramatische Club freut sich auf Sie. Weihnachtsfeier mit Königspro-klamation, 19.30 Uhr. Essen bitte bis 11.12.15 vorbestellen! Schüt-zengesellschaft „1859“ e. V.

V E R A N S T A L T U N G E N

„Keller No. 10“ präsentiert:

Poesie und Emotionen mit „Song Poets“

konzert-tipp ...BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, 27. Dezember 2015 gibt es im Oberpfälzer Volkskundemu-seum von 16 bis 18 Uhr eine Neu-auflage von „Musik und Märchen“. Passend zur derzeitigen Sonder-ausstellung „Klosterküche und Haferbrei-Esskultur im Mittelalter“ haben sich die „Zauber-Elfen“ Lie-der und Musikstücke ausgesucht, die sich mit der Lust am Essen und Trinken beschäftigen. Als be-sonderes Highlight wird Erzählerin und Märchenherausgeberin Erika Eichenseer aus Regensburg mit dabei sein und Geschichten des oberpfälzer Sammlers Franz xa-

ver von Schönwerth vortragen. Diese „Schmankerl“ können und sollen die Besucher in verschiede-nen Museumsabteilungen genie-ßen: Das heißt, sie nehmen ihre Stühle mit und wandern einfach zur nächsten Station. Aufgrund dieser besonderen Veranstal-tungsform ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Karten sind ab sofort zum Preis von sechs Euro im Oberpfälzer Volkskundemuseum unter Tel. (09471) 60 25 83 oder im Buch- und Spielladen Ingrid Nörl am Marktplatz, sowie di-rekt bei Familie Rappl unter Tel. (09471) 76 89 erhältlich.

„Musik und Märchen“ rund ums Essen und Trinken

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Wie wäre es in diesem Jahr mit Gutscheinen für ein schönes Abendessen, einen Thermen-Be-such oder einen tollen Tag im Frei-zeitpark? Der Gastro- und Frei-zeitführer vereint 411 hochwertige 2für1- und Wert-Gutscheine für Restaurants, Wellness, Freizeit und Shopping in einem Buch – für abwechslungsreiche Erlebnisse, die auch noch lange nach Heilig-abend Genießer-Wünsche wahr werden lassen. Jetzt erhältlich zum Sonderpreis von 18,95 Euro statt 25,95 Euro!

Die GewinnerIn unserer Lokal-Ausgabe vom 2.12.2015 verlosten wir 5 Gut-scheinbücher. Die glücklichen Gewinner sind: Michaela Kraus

(B‘feld), Kristina Weber und Heinz Gaisa (Maxhütte-Haidhof), Isa-bella Lautenschlager (Regenst-auf) und Andrea Koller (Zeitlarn). Die Gutscheinbücher können im kshop i.d. NAC-Passage Burglen-genfeld abgeholt werden.

Ein Fest für GenießerDie Liebsten zu Weihnachten überraschen mit dem Gutscheinbuch


19.12. sa■ KALLMÜNZTheatertage - Aschenputtel, 14:30 Uhr, Pfarrsaal

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsfeier mit anschlie-ßenden Ehrungen des Heimat- und Volkstrachtenverein, 19 Uhr, Trachtenheim

20.12. so■ BURGLENGENFELDWeihnachtlicher Nachmittag des Burglengenfelder Theaters-todl von 14:30 - 16:30 Uhr im VAZ Burglengenfeld. Benefizveran-staltung zu Gunsten des VKKK (Ver.z.Förd. Krebskr. u. Körperbe-hind. Kinder i. ostbay.) Einlass ab 14 Uhr. Programm: Weihnachtli-che Musik unseres mus. Haufens, Weihnachtsgedichte m. Einakter v. Eva Köhler: Kinder-Weih-nachtstheater „Weihnachten? Das wird knapp !“ Eintritt Erwachsene 2,- EUR. Kinder frei !!!

■ MAxHÜTTE-HAIDHoFAdventsingen des Heimat- u. Volkstrachtenvereins Pirkensee, Kath. Pfarramt Christ KönigAdventsingen, Pfarrei St. Josef Rappenbügl, Pfarrkirche

■ KALLMÜNZTheatertage - Aschenputtel, 14:30 Uhr, PfarrsaalWischenhofener Dorfweih-nacht, 17 Uhr, FF Wischenhofen, Duggendorf (Wischenh.Kapelle)

■ REGENSTAUFAdventfeier der Kolpingsfamilie, 15 Uhr. Im Freien u. f. Kinder am Schlossbergturm.

■ SCHMIDMÜHLENWaldweihnacht des Skiclub Schmidmühlen 16:30 Uhr, Hammerkapelle

23.12. mi■ MAxHÜTTE-HAIDHoFHandarbeitstreffen m.d. Senio-renbeirat in der FC-Sportgaststät-te für Jung und Alt, 14 Uhr

24.12. do■ REGENSTAUFGlühwein- und Knackersem-melverkauf der Kolpingsfamilie n. d. Christmette i. d. Pfarrkirche St. Jakobus, 23 Uhr. Traditionelles Plaudern nach dem Gottesdienst. Reinerlös kommt auch diesmal wieder einem guten Zweck zu.

26.12. sa■ KALLMÜNZChristbaumversteigerung ASV, FF Holzheim, 19 Uhr, Gemeinde-zentrum

■ TEUBLITZWeihnachtsaktion „Weihnach-ten mit den Tieren“ des Vereins zur Förderung des Naherho-lungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 14.30 Uhr, vor dem Wedahaisl im Wildpark Höllohe

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsliedersingen des Männergesangv. Liederkranz, 9:30 Uhr, Kirche St. ÄgidiusWeihnachtskonzert der Blaska-pelle St. Ägidius, 17 Uhr, Kirche St. Ägidius

Christbaumversteigerung des SV Schmidmühlen, 19 Uhr, Sportheim

■ ZEITLARNChristbaumversteigerung der Fußballabteilung des SV Zeitlarn, 16.00 Uhr, Sportheim Zeitlarn

27.12. so■ BURGLENGENFELD„Musik und Märchen“ rund ums Essen & Trinken m.d. Tischhar-fengr. „Zauber-Elfen“ im oberpf. Volkskundemuseum, 16-18 Uhr

■ TEUBLITZWeihnachtsliedersingen der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17 Uhr, Pfarrkirche Teublitz

29.12. di■ BURGLENGENFELDSilvesterfeier für Senioren, 14-17 Uhr. Stadthalle Burglengen-feld. Das musikalische Programm wird von Alleinunterhalter Josef „Beppo“ Humbs gestaltet. Gegen 16 Uhr zeigt ein Nachwuchszau-berer seine Künste.

■ SCHMIDMÜHLENSitzweil „Zwischen den Jahren“ der Sportschützen Schmidmüh-len, 18 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“

30.12. mi■ REGENSTAUFWinterwanderung der Wan-derfreunde Regenstauf, 14-18 Uhr, Max-Ulrich-von-Drechsel Realschule

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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Hofladen ist am 23.12. ganztags offenVom 28.12.15 - 11.1.16 geschlossen!


BURGLENGENFELD (sr). Der Burglengenfelder Theaterstodl lädt am Sonntag, den 20. Dezem-ber 2015 zum Weihnachtlichen Nachmittag ein. Weihnachtliche Musik, Weihnachtsgedichte und ein Einakter von Eva Köhler zäh-len zum adventlichen Programm, sowie das Kinder-Weihnachts-

theater „Weihnachten? Das wird knapp!“. Der Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr, Einlass ist bereits ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 2 Euro, Kinder sind frei. Der gesamte Erlös geht zu Gunsten des Verein zur Förde-rung Krebskranker und Körperbe-hinderter Kinder in ostbayern.

VKKK-Benefizveranstaltung

TEUBLITZ (sr). Das tradtitionel-le Jahreskonzert der Blaskapelle Teublitz findet im nächsten Jahr am 16. Januar 2016 in der Aula der Telemannschule Teublitz statt. Auf dem diesjährigen Programm steht eine unterhaltsame musika-lische Mischung aus traditioneller

Bayrisch-Böhmischer Blasmusik über Filmmusik bis hin zu Ever-greens aus Rock und Pop.Neben Marsch- und Polkaklängen wie „Mein Heimatland“ oder „Schö-ne Serenade“ werden auch Melo-dien aus beliebten Disney-Filmen sowie der bekannte „Crocodile

Rock“ von Elton John zu hören sein und das Medley „James-Last Golden Hits“ an diesen einzigar-tigen Musiker erinnern. Darüber hinaus wird die Jugendgruppe der Blaskapelle aufspielen und unter anderem „Hey Jude“ von den Bea-tles zu Gehör bringen. Die Bevölkerung aus Nah und Fern ist zu diesem Konzertabend herzlich eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr, für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt, der Eintritt ist frei.

Jahreskonzert der Blaskapelle Teublitz

TEUBLITZ (sr). Zur Vorbereitung auf die staatliche Fischerprüfung findet im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, wieder ein Lehr-gang statt, an dem alle Prüfungs-bewerber teilnehmen können, welche am Prüfungstag das 12. Lebensjahr vollendet haben. Er beginnt am Sonntag, den 10. Ja-nuar 2016 und endet am 12. März 2016. Unmittelbar anschließend wird die Prüfung stattfinden.In der Ausbildung werden alle Prüfungsfachgebiete, unter Ver-wendung umfangreicher Bild- und Filmmaterialien, umfassend ver-mittelt. Eine optimale Vorbereitung gewährleistet außerdem die Bear-beitung von Übungsfragebögen in jedem Fachgebiet.

Mit Reiner Wolfrath, dem obmann der Angelfischer im Landesfi-schereiverband Bayern und Aus-bildungsleiter Siegfried Dörner, stehen den Bewerbern hochqua-lifizierte, erfahrene Ausbilder zur Verfügung, welche beide in der Expertenkommission zur staatli-chen Fischerprüfung mitwirken. Eine qualifizierte Ausbildung, wie sie hier geboten wird, ist beste Vo-raussetzung für einen Prüfungser-folg.Anmeldungen zum Vorbereitungs-lehrgang werden im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen, Ufer-straße 37, 93158 Teublitz, unter Einzahlung der Lehrgangsgebühr in Höhe von 130,-- Euro für Er-wachsene bzw. 90,-- Euro für Ju-gendliche entgegen genommen.

Vorbereitung auf die staatl. Fischerprüfung


BURGLENGENFELD (sr). Am 08.01.2016 präsentiert „I am from Austria - die Show“ die grössten Hits aus 50 Jahren Austropop. „Fürstenfeld“, „Schifoan“, „Es lebe der Sport“, „Großvater“, „Weusd’a Herz hast wie a Bergwerk“, „Ma-cho Macho“: Austropop lebt nicht nur im Radio oder auf CD, son-dern auch live! Die „I am from Austria Show Band“ huldigt bei ihren circa zweistündi-gen Hitfeuerwerken den großen österreichischen Stars wie Wolf-gang Ambros, Rainhard Fendrich, STS & Co. Dass ein Auftritt der per Casting ins Leben gerufenen „I Am From Austria Show Band“ ein besonderes Ereignis garan-tiert, hat gute Gründe: Jene mit Hand und Herz gemachte Musik, welche die Gruppe auf der Bühne

zelebriert, spiegelt nicht nur das Lebens- sowie Heimatgefühl einer ganzen Nation, sondern auch ihr eigenes wider!In schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor wendet sich der Erfinder der Death Comedy „DER ToD“ in seinem Programm „Mein Leben als Tod“ bei seinem Auftritt am 09.01. im VAZ an sein Publikum. Er klagt über liegen-gebliebene Arbeit wie die Rent-nerschwemme, zeigt Bilder aus dem privaten Fotoalbum, liest aus seinem geheimen Tagebuch und singt schaurig schön von seinem Nebenjob als Animateur auf Mal-lorca. Mit Witz und Charme be-gegnet der Tod dem Tabuthema der modernen Gesellschaft. Seit er im Sommer 2011 zum ersten Mal die Bühne betrat, wurde seine

abendfüllende Bühnenshow „Mein Leben als Tod“ bereits mehrfach ausgezeichnet.Die „Boarisch Krauts“ werden am 15.01. auf der VAZ-Bühne stehen. Die Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein abwechs-lungsreiches Bühnen- bzw. Song-Programm auszuarbeiten. Das Repertoire geht von Bluesrock, Reggea, Funk, Soul, Balladen bis hin zum Balkanbeat. Songs, wel-che mal sanft aber auch mal här-ter vorgetragen werden, und auch das ein oder andere Liebeslied geben „Boarisch Krauts“ zum Bes-ten. Mal lustig unterhaltend, blue-sig, rockig, oder leise melancho-lisch: jeder Song - selbst getextet und komponiert - hat seine eigene Geschichte und wird natürlich in bayerischer Mundart vorgetragen.Weitere Infos zum Kartenvorver-kauf und weiteren aktuellen und anstehenden Events unter www.power-concerts.de od. www.pfarr-heim-burglengenfeld.de.

VAZ-Programm-Highlights im Januar 2016

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Boarisch Krauts gastieren am 15.1.2016 im VAZ; Foto: Christian Greller

31.12. do■ MAxHÜTTE-HAIDHoFSilvestertanz der Schützenge-sellschaft Maxhütte 18e.V., 19 Uhr, Schützenhaus

1.1. fr■ KALLMÜNZNeujahrsanschießen Böller-schützen Kallmünz, 15 Uhr, Am Schmidwöhr

2.1. sa■ MAxHÜTTE-HAIDHoFBurschenball des Burschenver-ein Philadelphia Meßnerskreith, Pfarrheim Rappenbügl

■ SCHWARZENFELDTauschtreff der Oberpfälzer Sammlerfreunde für Brauerei-werbemittel, Gasthaus im Sport-park ab 13 Uhr. Privatsammler willkommen. Kontakt: A.Hofmann 09431-20630 oder Uwe Dahms 0961-22322.([email protected])

■ TEUBLITZ

1. Teublitzer Rauhnacht, 18 Uhr, Stadtpark Teublitz. „Zukunft für Teublitz“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Teublitz. Seid ihr dabei, wenn die Kirchdorfer Wolfauslas-ser das Spektakel einläuten, die Perchten wild die Rauhnächte vorstellenund Ameno Signum den Stadtpark in heißes Feuer taucht? Dann nichts wie los, zur 1. Teublitzer Rauhnacht.

3.1. so■ REGENSTAUFWinterwanderung nach Rams-pau mit der Kolpingsfamilie, 13 Uhr. Vom Pfarrzentrum St. Jakobus aus den Regen entlang nach Ramspau. Einkehr ist, wie alle Jahre, im Gasthof Kriegner. Anschließend geht es zu Fuß zurück nach Regenstauf.

5.1. di■ BURGLENGENFELD„Von Krapfen, Brezen und gesalzenem Fisch“ - Einblicke in die Speisegewohnheiten der Waldsassener Mönche im späten Mittelalter. Vortrag von Christian Malzer M.A., München, anschlie-ßend Kurzführung durch die Ausstellung. 18:30 Uhr im ober-pfälzer Volkskundemuseum

■ MAxHÜTTE-HAIDHoFWinterwanderung der Schützen-gesellschaft Plattl LeonbergTreffp.: Schützenh. Plattl, 14 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENChristbaumversteigerung des Heimat- u.Volkstrachtenverein, 19 Uhr, Trachtenheim

6.1. mi■ REGENSTAUFDreikönigsfeier KKV, 19-22 Uhr, Gasthof Hofherr

7.1. do■ BURGLENGENFELDMittelalter-Workshop für Kinder ab sechs Jahren (Basteln mit Le-der u. Schmucksteinen), 15 Uhr, unter Ltg. v. Andrea Schmalzl, Burglengenfeld (m. Anmeld. b.d. Stadt: 09471-701811)

8.1. fr■ BURGLENGENFELDI am from Austria ... die Show Die größten Hits aus 50 Jahren Hits von Wolfgang Ambros, Rain-hard Fendrich im VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr

Weitere Veranstaltungenfindet man unterwww.lokalnet.de



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MAxHÜTTE-HAIDHoF (sr). Die Imker des Imkervereins Burglen-genfeld/ Maxhütte-Haidhof e.V. haben Honig an den Zweiten Bür-germeister Franz Brunner überge-ben. Diese Spende wird an eine soziale Einrichtung weitergege-ben – sie geht, wie das Jahr zuvor, an die Dr. Loew soziale Dienstleis-tungen in Maxhütte-Haidhof.Über 18 Kilo, ganze 36 Gläser, ha-ben 1. Vorsitzender der Imker Mi-chael Schöberl und Willi Feuerer für die Behinderteneinrichtung in das Maxhütter Rathaus gebracht. Die gefüllten Gläser mit dem hell-braunen Blütenhonig stapeln sich

auf dem Tisch. „Der Honig ist eine Spende und ist als kleines Weih-nachtsgeschenk gedacht,“ erläu-terte Michael Schöberl. Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof e.V. hat derzeit 304 Mitglieder und 18 Jungimker wurden in diesem Jahr ausgebil-det“, erläutert Willi Feuerer im Ge-spräch. Ich freue mich, dass wir mit dieser Spende die Einrichtung unterstützen können und sage herzlichen Dank an den Imkerver-ein“, fügte Zweiter Bürgermeister Franz Brunner an.Stephan Faßl, Pflegedienstleiter der Behinderteneinrichtung war

persönlich ins Rathaus gekom-men, um sich für die Spende zu bedanken. „Wir haben 35 Heimbe-wohner und jeder Bewohner wird dieses Jahr ein Glas Honig vom Imker vor ort im Nikolaussäck-chen haben. Die Freude wird groß sein“, so Faßl. Dank ging auch Richtung Rathaus, an Bürger-meister Franz Brunner, dass man auch dieses Jahr an die Loew soziale Dienstleistungen gedacht hat. „Die Bewohner essen den Ho-nig richtig gerne und wir schätzen dieses Lebensmittel aus der Regi-on sehr“, so Stephan Faßl.Michael Schöberl selbst bedank-te sich für die entgegengebrach-te Wertschätzung. „Es ist schön, dass unsere Arbeit anerkannt und vor allem das Resultat einen ho-hen Stellenwert erhält“, fügte Mi-chael Schöberl hinzu.

Honigspende an Dr. Loew soziale Dienstleistungen

Ein kleines „Nikolausgeschenk“: Die Honigspende der heimischen Imker, vertreten durch (von links) 1. Vorsitzenden des Imkervereins Michael Schöberl und Willi Feuerer reichte Zweiter Bürger-meister Franz Brunner (rechts) an Stephan Faßl, Pflegedienstleitung der Loewschen Einrichtung in Maxhütte-Haidhof (2ter von rechts) weiter.

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frohe Weihnachten und einen Guten rutsch ins neue Jahr!

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr 2016

Am 24. und 25. Dezember haben wir geschlossen2. Weihnachtsfeiertag von 11 - 14, 17 - 23 Uhr

31. Dezember (Silvester) ab 17 Uhr geöffnetTischreservierungen sind erwünscht

1. Januar 2016 ab 17 Uhr - 23 Uhr geöffnet

ÖffnungszeitenSeptember - April:Mo. - So. u. Feiertag 17-24 Uhr

Mai - August: Mo. - Sa. v. 17 - 24 Uhr, So. u. Feiertage 11 - 14 Uhr, 17 - 23 Uhr


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Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in den letzten Wochen ist unsere vermeintlich heile Welt aus den Fugen geraten. Die Anschläge von Paris haben uns deutlich gemacht, dass Krieg und Terror – die wir immer weit weg geglaubt haben – plötzlich in einer ei-genen Dimension auch unser Europa erreicht haben.Der Schrecken darüber hat sich in unserem Alltag breit gemacht: Überall, wo Menschen aufeinandertreffen, diskutiert man und ist oftmals ängstlich und ratlos zugleich. Denn eines wurde uns vor Augen geführt: Seit 70 Jahren leben wir in Frieden, Freiheit, Wohlstand und Sicherheit – und keineswegs dürfen wir dies als selbstverständlich hinnehmen. Was aber können wir in unse-rem kleinen Maxhütte-Haidhof schon tun, hört man oft. Oder: „Die da oben“ müssen ... Sicherlich sind die Staatsre-gierungen und Europa ganz besonders gefordert, Lösun-gen zu suchen. Gleichwohl können auch wir einen Beitrag leisten, indem wir als Keimzelle einer funk-tionierenden Gesellschaft, sozusagen an der Basis vor Ort, das Leben, was wir uns für die ganze Welt wünschen. Dabei ist es völlig unerheb-lich, um wen es sich handelt und woher er kommt: Gegenseitiger Respekt und Achtung vor den Mitmen-

schen, Mitgefühl und Hilfsbe-reitschaft für Schutzbedürfti-ge, Anerkennung der Regeln unserer Wertegemeinschaft und Integration in unser gesellschaftliches Miteinander sind Maßstäbe, die unabhän-gig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion gelten.Dies selbst umzusetzen und gleichzeitig genauso einzu-fordern ist für jeden von uns täglich eine Herausforderung.Dass es uns nicht immer gelingt und wir manchmal an der eigenen Unzulänglichkeit scheitern, soll uns aber nicht daran hindern, das große Ziel weiterzuverfolgen: eine Welt, in der wir in Frieden und Freiheit leben können.Manch einer mag die vielen Zeichen der Betroffenheit und der Solidarität belächeln, manch einer mag argumentie-ren, mit Lichterketten alleine erreiche man keinen Frieden. Ja, es stimmt, dass damit noch nicht alles gewonnen ist – aber es sind sichtbare Symbole dafür, dass Hoff-nung besteht, weil uns allen

die tiefe Sehnsucht nach einem friedlichen Miteinan-der innewohnt. Oder wie es Mahatma Gandhi formuliert hat: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“. Wenn wir alle dies auch im Kleinen leben können, hat uns die Botschaft von Weihnachten in unserem täglichen Leben erreicht.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein friedliches Weihnachtsfest und ein ebensolches Jahr 2016,

Ihre Dr. Susanne Plank1. BürgermeisterinStadt Maxhütte-Haidhof


MAXHÜTTE-HAIDHOF

MAXHÜTTE-ROßBERGERÖD (sr). Bei den Muskateller-Reben handelt es sich um die älteste Rebsorte, die in Europa kultiviert wird. Rosenmuskateller, eine sehr seltene Rebsorte der Gruppe der Muskatellersorten, stammt mögli-cherweise aus Dalmatien, obwohl sie heute hauptsächlich in Nord-italien zu finden ist. Nach DNA-Analysen ist sie ein direkter Nach-komme vom „Gelben Muskateller“ mit noch unbekanntem zweiten Elternteil. Die anspruchsvolle Rebsorte liefert nur geringe, unsichere Er-träge. In Südtirol wird sie fast ausschließlich als Dessertwein ausgebaut. Der zwiebelschalen-farbige Rotwein ist vollmundig, aromatisch und komplex, im Ge-schmack etwas nach Zimt und Honig, mit intensivem Duft nach Rosen und Gewürzen. Rosenmus-kateller passt gut zu Nachspeisen, in Kombination mit Früchten, Ge-bäck und Käse. Die Herkunft des Goldmuskateller liegt wahrscheinlich in Norditalien. Lt. DNA-Analysen ist ein Elternteil

Muscat Blanc, der zweite ist unbe-kannt. Aus den Trauben wird ein goldfarbener, aromatischer, inten-siv duftender Weißwein gekeltert, der ein Muskat- und Blumena-roma aufweist. Als Dessertwein passt er besonders gut zu süßen Nachspeisen, wie Krapfen, Stru-del und Kuchen oder zu reifem Blauschimmel-Käse. Trocken be-gleitet er kräftige Fisch- und Ge-

flügelgerichte, süß-saure Speisen, Sushi, aber auch Käse. Bei Nota Bene finden Sie als Spe-zialitäten den Rosenmuskateller „Rote Rose“ der Kellerei Nals-Margreid und den sehr bekann-ten, trocken ausgebauten „Pfeffe-rer“ (perfekter Aperitif-Wein) der Kellerei Schreckbichl. Aber auch einen perfekten trockenen Muska-teller vom Weingut W. Pfaffmann aus der Pfalz und einen köstlichen Gelben Muskateller Langenlois vom Weingut L. Gruber, Kamp-tal. Kommen Sie vorbei, um diese Spezialitäten kennen zu lernen.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Tradi-tionell lud der Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof ihre älte-ren Einwohner zur Adventsfeier in der Vorweihnachtszeit ein. Rund 150 Menschen nahmen dies ger-ne in der Stadthalle an. Die Organisation und Durchfüh-rung für die Veranstaltung lag in den Händen des Seniorenbeirates der Stadt Maxhütte-Haidhof, des-sen Leiterin Anita Alt selbst eine

Geschichte zur Weihnachtszeit vortrug. Erste Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank bestellte Grüße des Stadtrates, begrüßte die Seniorin-nen und Senioren und gedachte an diesem Tag auch dem im März dieses Jahres verstorbenen Seni-orenbeirat Georg Frieser. Er war im Jahre 1997 Gründungsmitglied des Seniorenbeirates gewesen. Kurzweil wurde den Senioren in

lockerer Atmosphäre geboten, die auch genügend Zeit zum regen Austausch ließ. Neben Geschichten und Gedich-ten, welche die Mitglieder des Se-niorenbeirates vortrugen, erfreute die Stimme von Ingrid Hummel be-gleitet von Klavier und Geige der Gebrüder Peter und Paul Pfundt-ner aus Leonberg die Besucher.Der Stadtkämmerer Karl-Peter Würstl kam mit Mitra und Krumm-stab als Überraschungsgast in die Halle und trug aus seinem großen Buch über die Bedeutung des Ni-kolauses vor und brachte für alle Senioren ein kleines Geschenk mit.

Musikalisch umrahmt wurde die Adventsfeier von Ingrid Hummel (Gesang) mit Peter (links) und Paul (rechts) Pfundtner. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Adventsfeier in der Vorweihnachtszeit

Adventstimmung an der MittelschuleMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einen Vorgeschmack auf den belieb-ten Weihnachtsmarkt der Stadt Maxhütte-Haidhof bot die Mittel-schule Maxhütte-Haidhof am Frei-tagabend, den 4. Dezember, mit ihrer Adventsfeier. Einer bunten Eröffnungsveranstaltung folgte ein Adventsmarkt in der Schulaula.Etwa 350 Zuschauer, darunter Frau Dr. Susanne Plank, 1. Bür-germeisterin der Stadt Maxhüt-te-Haidhof, und Agnes Haberl, Konrektorin der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof,

verfolgten interessiert die Auftakt-veranstaltung in der Schulturn-halle. Nach der Eröffnungsveran-staltung bot sich den Gästen die Möglichkeit, den Adventsmarkt in der Schulaula zu besuchen und sich mit von den Schülern selbst hergestellten Weihnachtsartikeln wie Kerzenleuchter, Nikoläusen, Engeln, Holzarbeiten, Sternen oder Grußkarten zu versorgen. Für das leibliche Wohl der Gäs-te sorgte der Elternbeirat mit der Elternbeiratsvorsitzenden Kerstin Dilekci.


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Weihnachtsspezialitäten im Maxhütter-FischladenMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ab sofort findet man im Maxhütter Fischladen wieder die beliebten Saisonkäse für Weihnachten und Silvester. Sorten wie Nussknacker und Walnusstraum, sowie ver-schiedene Schafs- und Ziegenkä-se laden zum schlemmen ein.In der Fischtheke findet man eine große Auswahl an verschiedenen Seefischen, sowie Süsswasser-fische aus der Region. Exclusive Hausrezepte runden das Sorti-ment ab und an Silvester hat man die Qual der Wahl an der großen Sushi-Theke.Für Weihnachten kann man fri-sche Karpfen vom Fischerhof Schießl vorbestellen, und an Sylviester findet man eine große

Sushiauswahl, damit der Start ins neue Jahr etwas besonderes wird.Die heiße Theke ist von Montag bis Freitag von 10- 14 Uhr geöffnet. Sämtliche Beilagen sind selbst zubereitet, nur aus frischen Zuta-ten ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffen. Die Inhaber setzen hohe Maßstäbe an Qualität und Frische. Der Umgang mit den hochsensiblen Produkten erfordert Erfahrung und umfang-reiches Fachwissen, worauf die Inhaber zurückgreifen können. Beratung und Zubereitungstipps sind eine Ihrer Stärken.Eine kleine Auswahl an Obst und Gemüse runden das Sortiment ab.Das Team vom Maxhütter-Fisch-laden freut sich auf Ihren Besuch.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In einer Feierstunde würdigte Ers-te Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank die Arbeit von Ingrid Henn und dankte ihr für ihre Loyalität und Diskretion in den letzten 25 Jahren.Im Beisein von Kollegen, Perso-nalrat und Geschäftsleitung ließ das Stadtoberhaupt noch einmal den Werdegang von Ingrid Henn passieren. Nach dem erfolgrei-chen Abschluss einer dreijährigen Ausbildung als Bürokauffrau, ab-solvierte Henn anschließend die Zusatzausbildung zur „geprüften Sekretärin“. Bevor Ingrid Henn

zur Stadt überwechselte, war sie in verschiedenen Firmen als kauf-männische Angestellte tätig.Seit 2006 hat Ingrid Henn nun die Aufgaben als Chefsekretärin im Vorzimmer der amtierenden Bürgermeister übernommen. Vo-raus gingen das Sekretariat der Geschäftsleitung und die Mitarbeit in den verschiedenen Ämtern des Rathauses.„Freundlich am Telefon, gut ge-launt mit einem Lächeln im Ge-sicht, eine Mitarbeiterin, die über den Tellerrand hinausschaut“, so beschreibt Dr. Susanne Plank ihre Vorzimmerdame.

„Die Zusammenarbeit erfordert ein hohes Maß an Loyalität, Diskreti-on und Vertrauen, welches Frau Henn vollends genießt“, fügte Dr. Plank hinzu. Darüber hinaus en-gagiert sich Ingrid Henn stets bei zusätzlichen Aufgaben, wie bei der Durchführung und Vorberei-tung von Veranstaltungen, wie z. B. den Weihnachtsmarkt, welchen sie vor 24 Jahren aus der Taufe gehoben hat sowie dem Bürger-fest, dem Städtedreieckslauf oder die Sportlerehrung.Besonders freute sich Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank, dass Ingrid Henn auch ihr privates Glück im Rathaus gefunden hat. Die Liebe zum Leiter des Ord-nungsamtes Peter Henn wurde in diesem Jahr mit der gemeinsamen Hochzeit besiegelt.Die Jubilarin selbst dankte ihren Kollegen für das stets freund-schaftliche Miteinander in den letzten 25 Jahren. „Ich habe mich im Rathaus sofort wohl gefühlt und bin auch stolz auf meine geleistete Arbeit“, so Ingrid Henn.Neben einem Geschenk des Ar-beitgebers, erhielt Ingrid Henn von der Personalratsvorsitzenden Susanne Forchhammer eine Gra-tifikation aus der Personalkasse.

25-jähriges Dienstjubiläum wurde gefeiertIngrid Henn - eine Mitarbeiterin, die über den Tellerrand hinausschaut

< Jubilarin Ingrid Henn (2te von li.) mit Erster Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (li.), Geschäfts-leiter Ludwig Haslbeck und Susanne Forchhammer (re.) beim Gruppenbild zur Feierstunde. Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof


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Frohes Fest!

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Frohes Fest und

einen guten Rutsch

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2016

TEUBLITZ (mb). Acht Männer empfingen am 5. Dezember in der Pfarrkirche Herz Jesu von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Weihe zum Diakon, darunter auch der aus dieser Pfarrei stammende Ulrich Eigendorf. In einem halben Jahr, Ende Juni 2016, werden die acht Männer dann zu Priestern geweiht.Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Pfarrkirche. Über die gro-ße Zahl der Gläubigen freute sich Ortspfarrer Michael Hirmer in sei-ner Begrüßung. „Ich bin zum ers-ten Mal in der Pfarrei Herz Jesu Teublitz und kann damit auch meinen Weg ins Bistum fortset-zen. Und es ist ein wunderbarer Anlass“, drückte Bischof Voder-

holzer seine Freude aus. Zugleich dankte er den acht Diakonen „für ihre Bereitschaft, in den Dienst des Herrn zu treten“. In seiner Predigt dankte er auch der Pfarrei Herz Jesu Teublitz „für die geistliche Atmosphäre, in der ein junger Mann den Ruf Jesu hören und beantworten konnte“. Nach der Predigt folgte die Wei-he. Bei der Befragung durch den Bischof gelobten die Kandidaten „selbstlose Hingabe“, Hüten und Weitergabe des Glaubens, Ehe-losigkeit, Gebet, Unterstützung von Armen, Kranken, Heimatlo-sen und Notleidenden sowie Ge-horsam gegenüber dem Bischof. Nach der Heiligen-Litanei, bei der die Kandidaten auf dem Boden la-

gen, sprach Bischof Voderholzer für sie das Weihegebet und legte ihnen danach die Hand auf. Dann wurden die neugeweihten Diako-ne mit mit der Stola und der Dal-matik bekleidet. Letzter Teil der Zeremonie war die Überreichung des Evangeliars als Zeichen der Verkündigung des Evangeliums.Im weiteren Verlauf des Gottes-dienstes übernahm insbeson-dere Ulrich Eigendorf gleich die Aufgaben des Diakons: Bereiten von Brot und Wein bei der Opfe-rung, Mithilfe beim Inzenszieren, Anstimmen des „Geheimnis des Glaubens“ nach der Wandlung, Aufforderung zum Friedensgruß und das „Gehet hin in Frieden“ am Ende der Eucharistiefeier. Nach dem Gottesdienst durften die Diakone viele Glückwünsche entgegennehmen. Foto und Text: Markus Bauer

Ulrich Eigendorf aus Teublitz zum Diakon geweiht

Abnahme des Gehorsamsversprechens von Ulrich Eigendorf aus der Pfarrei Herz Jesu Teublitz


TEUBLITZ

Aller Augen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

sind bereits auf die kommen-den Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Be-sinnlichkeit.Auch heuer wieder lautet die Frage am Jahresende: Was hat das alte Jahr gebracht und was wird das neue brin-gen, für uns ganz persönlich und unsere Familie, aber auch für die Stadt Teublitz und das Land, in dem wir leben. Einige Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt haben viel erreicht in diesem Jahr, haben eine Existenz gegründet oder eine Aus-zeichnung errungen.Andere hingegen hatten Schweres zu ertragen.Auch die Bilanz von Teublitz hat Positives wie Negatives zu verbuchen, kann sich aber insgesamt sehen lassen.

Wir haben einiges erreicht in diesem Jahr, wenn auch nicht alles, was wir uns vorgenom-men hatten.Viele Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt setzten sich das ganze Jahr über für ihre Mitmenschen oder für ihren Verein ein. Ich möchte daher heute allen Menschen für ihr Wirken auf karitativem, kultu-rellem und sportlichem Gebiet danken, es trägt entschei-dend zur Lebensqualität in Teublitz bei. Sie machen das freiwillig, sie fragen nicht, was sie das kostet oder welchen

Vorteil ihnen das bringt, sie denken und handeln nicht in den heute so oft üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien.Teublitz steht auch im kom-menden Jahr vor großen Herausforderungen. Dafür brauchen wir Wagemut, Flexibilität und Zuversicht. Veränderungen bieten neue Chancen, die wir nutzen sollten. Gemeinsam wol-len wir unsere Probleme anpacken und lösen. Es gibt viel uneigennütziges Enga-gement in unserem Land. Es gibt viele Menschen, die sich an den Werten orientieren, die in der Weihnachtsbot-schaft formuliert sind. Das bietet, wie ich finde, Anlass genug, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr 2016.

Ihre Maria Steger1. BürgermeisterinStadt Teublitz

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Frohe Weihnachten!

TEUBLITZ (sr) Der Verein „Zukunft für Teublitz“ veranstaltet am 2. Januar 2016 die erste Teublitzer Rauhnacht im Stadtpark Teublitz. In den Rauhnächten, vom 21. Dezember 2015 bis 6. Januar 2016, finden in vielen Gemeinden Bayerns jährlich Perchtenläufe statt. Zu diesem Anlass maskieren sich die Angehörigen von Brauchtumsvereinen mit selbstgeschnitzten Holzmasken, Fellen und Leder. Mit lautem Geschreie, Trommel- und Teufelsgeigenlärm sollen die Winterdämonen vertrieben werden, damit der Frühling kommen kann. Mit der 1. Teublitzer Rauhnacht möchte der Verein den Besuchern die alten Bräuche näherbringen.

Und welcher Ort würde sich dafür besser eignen als die Ruine im Stadtpark Teublitz?Geplant sind die Auftritte folgender

Gruppen: „Schwarzachtalpass“, „Vorwoid Deifen Passau“, „Ameno Signum“ und die „Kirchdorfer Wolfauslasser.Moderiert wird das Spektakel

von Gerhard Schneeberger, der mit den Burglengenfelder Rauhnachtführungen bestens bekannt und geeignet ist. Für Essen und Getränke sorgen die Mitglieder der „Zukunft für Teublitz“. „Ein Fest von Teublitz für Teublitz“ so die Verantwortlichen Sonja Muck und Esther Beer, deshalb ist der Eintritt kostenlos. Da die Veranstaltung bei jedem Wetter stattfindet, wird warme Kleidung empfohlen.Seid ihr dabei, wenn die Kirchdorfer Wolfauslasser das Spektakel einläuten, die Perchten wild die Rauhnächte vorstellenund Ameno Signum den Stadtpark in heißes Feuer taucht?

Dann nichts wie los, zur 1. Teublitzer Rauhnacht am 2. Januar 2016 im Stadtpark Teublitz.“

TEUBLITZ (sr). Wir lieben Plätzchen und Gebäck in allen Varianten. Ob weihnachtliche Klassiker wie Zimtsterne oder Exotisches mit Glühwein-Aroma – aus Mehl, Butter, Zucker und leckeren Gewürzen kann man sich selbst etwas feines zaubern, oder man überlässt diese Arbeit den Profis, lehnt sich zurück und genießt ...Wenn es aktuell in der gesamten Regensburger Straße in Teublitz unverschämt gut und weihnachtlich duftet, dann liegt es meistens an der Bäckerei “Moser”. Jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es feinste WeihnachtsSto l len und Elisenlebkuchen. In der AdventsZeit darf man sich natürlich auf leckere Plätz chen und viele andere Gaumenfreuden freuen. Wenns nichts Süßes sein soll, sagt man sich, neben den ofenfrischen Brezen, dass „beim MoserBäcker“ das Naabtaler und die VollkornProdukte die “Renner” schlecht hin sind.

Die Angebotspalette ist breit ge fächert und handgemacht, versteht sich! Verschiedene Ku chen, Teeblätter, Sahnerouladen, Erd beer kuchen und Tiramisu. Probieren Sie auch die schmackhaften Blechkuchen: QuarkManda rine, Apfelkuchen oder Gewürzkuchen mit Preiselbeeren. Leckereien zum Schlemmen, ge nießen und glücklich werden.

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In folgenden Geschäften erhalten Sie Ihre Teilnahmekarte:

TEUBLITZ (sr). Mit dem Teubiltzer ITUEinkaufsgutschein können Sie Freunden, Bekannten, Verwandten oder Geschäftspartnern eine individuelle Freude bereiten. Er bietet den Kunden noch mehr Service als Geschenk-Idee und vereinfacht den Einkauf in über dreißig Teublitzer Fachgeschäften.

Aus ga bestellen:Auto haus Vetterl, Die Blu menschmiede, RosenApo the ke, Optik Langen und in der Hauptgeschäftsstelle der Bäckerei Moser.Die Mitglieder der Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer wünschen allen Kunden einen schönen Einkauf und freuen sich auf Ihren Besuch.

Schenken einfach gemacht ...mit dem Einkaufsgutschein der ITU Teublitz

TEUBLITZ (sr). Eine schöne Bescherung! Die ITU Teublitz spielt Christkind und erfüllt ihren Kunden noch vor Weihnachten echte Herzenswünsche. Gestartet wurde diese Aktion am 28. November 2015 und läuft noch bis zum 18. Dezember 2015. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gutscheinen zahlreicher ITU Fachgeschäfte.

Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem WeihnachtsGewinnspiel „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kunden zum Strahlen bringen.

Und so einfach kann man gewinnen:In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Dieses kann gleich oder bis spät.

18. Dezember in einem der teilnehmenden Geschäfte abgegeben werden. Anschließend werden die glücklichen Gewinner gezogen und ab dem 21. Dezember findet man diese auf der Webseite unter www.ituteubliz.deDie Gewinne werden heuer wieder per Post verschickt, daher ist eine vollständig ausgefüllte Teilnahmekarte sehr wichtig. Die Mitglieder der ITU und die LOKALRedaktion wünschen viel Glück und einen entspannten Einkauf bei den teublitzer Fachgeschäften der ITU.

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Allen unseren Kunden und Freunden danken wir herzlich für ihre Treue und wünschen

frohe und gesegnete Weihnachten!

KALLMÜNZ (sr). Im Zuge der Vorstellung und Premiere des neuen Renault Kadjar im Autohaus Feldmeier wurden deutschlandweit bei einem Gewinnspiel mehrere Preise verlost. Darunter 3 neue Renault Kadjar und 200 Bose SoundSysteme. Einer der glücklichen Gewinner der Verlosung kommt aus Pielenhofen. Georg Hobelsberger gewann eine Bose Soundbox im Wert von 200 Euro und bedankte sich bei der Übergabe recht herzlich bei Geschäftsführer Wolfgang Feldmeier.Der neue Renault Kadjar, ein dynamischer KompaktSUV, mit

dem man neue Pfade betritt. In den Versionen mit Frontantrieb ermöglicht die erweiterte Traktionskontrolle Extended Grip auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand ein sicheres Vorankommen. Auf Wunsch ist der Renault Kadjar auch mit variablem Allradantrieb erhältlich. Hier kann der Fahrer per Knopfdruck zwischen drei Antriebsarten wählen:• dem 2WD-Modus, in dem der Kadjar kraftstoffsparend mit Vorderradantrieb fährt• dem variablen AUTO-Modus, in dem sich der Allradantrieb bei

nachlassender Traktion von selbst zuschaltet• dem LOCK-Modus für matschigen oder verschneiten Untergrund, in dem das Fahrzeug mit Allradantrieb unterwegs ist.Ganz gleich, wo Sie Ihre Reise hinführt: Ein Dreh am Allrad-Wählschalter genügt, und sie erklimmen mit dem Kadjar auch schwierige Passagen. Mit der hohen Bodenfreiheit von 20 cm, Böschungswinkeln von 18 bzw. 28 Grad sind Ausflüge in unwegsames Gelände kein Problem. Dank der prägnanten Seitenschutzleisten, der markanten Lichtsignatur vorne und hinten sowie der Dachreling aus Aluminium machen Sie dabei stets eine gute Figur.Ganz gleich, wo Sie Ihr Leben auch hinführt: Im Renault Kadjar profitieren Sie auf all Ihren Wegen vom großzügigen Raumangebot, hohem Komfort und einem lichtdurchfluteten Innenraum. Zu den Highlights zählen das 1,4 Quadratmeter große, feste Glasdach, doppelte Ziernähte, gut konturierte und komfortable Sitze, hochwertige Materialien, die großzügig dimensionierte Mittelkonsole, elegante Chromelemente an Instrumentenbrett und Schalthebel und vieles mehr. Maßstäbe setzt der Renault Kadjar zudem mit seiner vorbildlichen Verarbeitungsqualität. Überzeugen Sie sich selbst…Informieren Sie sich gerne unverbindlich über den neuen Renault Kadjar bei Auto Feldmeier in Kallmünz. Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch.


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Eine schöne und erholsameWeihnachtszeit und für dasJahr 2016 viel Glück, Erfolgund vor allem Gesundheit

wünscht Ulrich Brey1. Bürgermeister Markt Kallmünz

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,liebe Lokal-Leser,

schon bald können wir das Weihnachtsfest feiern, der Jahreswechsel liegt vor uns und hoffentlich auch ein paar Tage der Freude, Besinnung und Erholung. Es bleibt die Gelegenheit zum Rückblick und Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen.In einigen Tagen werden wir mit dem läuten der Glocken,

traditionellen Silvesterböllern und vielen Wünschen und

Hoffnungen in ein neues Jahr eintreten. Lassen Sie uns das neue Jahr mit Optimismus beginnen und uns den kom-menden Herausforderungen stellen. Ich wünsche allen Bürgerin-nen und Bürgern des Marktes Kallmünz eine besinnliche Weihnachtszeit und ein er-folgreiches neues Jahr 2016.

Ihr Ulrich Brey 1. BürgermeisterMarkt Kallmünz

Märchen, Legenden und Sagen:

Schaurig-gruseliges aus der OberfpalzKALLMÜNZ (sr). Seit einigen Jahren ist der große oberpfälzer Volkskundler Franz Xaver Schön-werth in aller Munde, der in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Oberpfalz Sagen und Märchen sammelte. Vergessen sollte aber auch nicht werden, dass in den 1970er Jah-ren ein gewisser Ulrich Benzel in der Oberpfalz noch etliche Per-sonen antraf, die ebenfalls noch etliche Sagen, Märchen und Le-genden zu erzählen wussten. Weitere 40 Jahre später sind die

Quellen nun allmählich versiegt, eine weitere Überlieferung dürfte nicht mehr möglich sein. Es ist das Verdienst Benzels, sage und schreibe 267 Sagen gesammelt zu haben, jede Sagen versehen mit Angabe der Gewährsperson und der Ortschaft.Mit dem Nachdruck dieser beiden Bände ist ein Werk entstanden, dass den Sagenschatz der Ober-pfälzer gerade noch rechtzeitig vor dem Vergssen bewahren konnte.Erhältlich sind Band 1 und 2 beim Laßlebenverlag in Kallmünz.

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KALLMÜNZ (sr). Auf Initiative des Kallmünzer Seniorenbeauftrag-ten, Herrn Josef Hartung, wurde am 09.10.2015 ein Seniorenforum geschaffen. Dieses Gremium soll die Arbeiten des Seniorenbeauf-tragten unterstützen. In diesem Beirat engagierten sich ehrenamt-lich Herr Alois Frank, Frau Maria Münz, Frau Martina Rinner und Frau Edeltraud Zenger. Der Aufgabenschwerpunkt liegt beim Erstellen eines Jahres-programmes. Ebenfalls werden Herr Georg Bayerl, Herr Jürgen Burkhardt und Frau Rosemarie Link die Arbeit, im Seniorenforum unterstützen. Ulrich Brey, Bürger-

meister des Marktes Kallmünz, bedankte sich bei allen Personen, die sich im Seniorenforum ehren-amtlich einbringen.Gut zu wissen:In der jüngsten Marktgemein-deratssitzung wurde unter drei Bewerbern Josef Hartung als Se-niorenbeauftragter für den Markt Kallmünz bestimmt. Nachdem sich der ehem. Rektor der Realschule Burglengenfeld seit nunmehr 1 ½ Jahren in Ruhestand befindet, übernimmt er sehr gerne dieses Ehrenamt. Seine erste Aufgabe sieht er darin, mit den örtlichen Institutionen und Vereinen Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, in

wieweit Angebote für die Senioren vorhanden sind. Ein ständiger Di-alog mit der Gemeinde ist in sei-nen Augen sehr wichtig.

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REGENSTAUF (sr). Die Kunst-historikerin Carla leitet ein Mu-seum. Bei den Vorbereitungen zu einer Ausstellung entdeckt sie ein verschollenes Gemälde einer vergessenen Hamburger Künstlerin. Dessen Besitzer hilft ihr tatkräftig bei den Nachfor-schungen zum Verbleib dieser Malerin. Dabei entwickeln sich mehr als nur freundschaftliche Gefühle zwischen den beiden. Doch Carla ist verheiratet mit Willem, der seit Jahren an Alz-heimer leidet. Sie ist hin und hergerissen zwischen den auf-

keimenden Gefühlen für Jasper und der tiefen Liebe zu ihrem Ehemann.Katrin Burseg erzählt hier sehr behutsam und respektvoll von den Schwierigkeiten einer Frau, zwischen Liebe, Pflichtgefühl und ihren eigenen Bedürfnissen einen Weg zu finden. Es gelingt der Autorin hervorragend, diese Nöte aufzuzeigen und auch Lö-sungen zu finden. Ein perfekter Schmöker mit viel Inhalt, Span-nung und Gefühl!Die gebundene Ausgabe dieses tollen Romans von Katrin Bur-

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Wir wünschen ein frohesWeihnachtsfest und eingesegnetes Jahr 2016.Für das uns entgegengebrachte Vertrauen

bedanken wir uns herzlichst.

REGENSTAUF

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Frohe Weihnachten und einen gesunden Start in das neue Jahr wünscht

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Wir wünschen all unseren Kunden, Freunden und Bekannten

frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr 2016 wünscht das Team vom AVIA Tank- und Waschcenter An der Hasler Zell 3 und an der Regensburger Straße 29in Regenstauf!

Wir bedanken uns bei unseren

Kunden für ihr Vertrauen!

Besinnliche Weihnachtsfeiertage

und die besten Wünsche für ein

gesundes und erfolgreiches Jahr!

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REGENSTAUF

Der Markt Regenstaufwünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestsowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr

verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Siegfried Böhringer Marktgemeinderat Erster Bürgermeister und Marktgemeindeverwaltung

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Abreißkalender ist dünn geworden. Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir freuen uns auf die Feiertage, auf Zeit für die Familie und Freunde. Es ist aber auch die Zeit, zurück auf das abgelaufene Jahr zu blicken und einen Ausblick auf das neue Jahr zu wagen. Glück und Unglück, Freud und Leid wechseln sich im Leben oft ab. Das haben nicht nur die vielen Flüchtlinge in diesem Jahr erlebt, auch viele unserer Bürgerinnen und Bürger waren davon betroffen. Hier zeigt sich, dass die Entwicklung unserer Gemeinde nicht zuletzt von bundesweiten und sogar weltumfassenden Prozessen abhängt. Der Markt Regenstauf konnte von der guten Wirtschaftslage profitieren. So konnte mit dem Neubau der Turnhalle am Stadion, der Sanierung der Sporthalle in Steinsberg, der Sanierung des „Karlsteiner Weihers“ und der einfachen

Dorferneuerung Hirschling die Lebensqualität in Regenstauf nachhaltig gesteigert werden. Mit der Eröffnung der Kinder-krippe am Märchenbrunnen wurde das Angebot für Fami-lien mit Ein- und Zweijährigen weiter ausgebaut. Auch bei unserem Städtebauprogramm „Leben findet innen stadt“ sind die ersten Resultate sichtbar. Die Neugestaltung des Platzes am Mehrgenerationenhaus ist fast fertig gestellt. Getreu unserem Motto „Lebensraum mit Perspektive“ wird der Markt Regenstauf jeden Tag ein bisschen besser.Das wollen wir auch im Jahr 2016 fortsetzen mit Projekten wie der Neugestaltung des Platzes beim Thomas-Wiser-Haus, der Erweiterung des Kindergartens am Märchen-brunnen, dem Neubau eines Kinderhortes an der Grund-schule Regenstauf und dem Neubau eines Kindergartens bei den Eckert-Schulen. Viele Menschen, die in Re-genstauf wohnen und arbeiten, setzen sich mit Tatkraft und Kreativität für unsere Heimat ein.

Für dieses große Engagement in Unternehmen, Vereinen und Organisationen danke ich allen sehr herzlich. Durch Ihr Handeln tragen Sie viel dazu bei, dass unsere Gemeinde lebens- und liebenswert ist und bleibt.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche Weih-nachten und alles Gute für das neue Jahr.

IhrSiegfried BöhringerErster BürgermeisterMarkt Regenstauf


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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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Frohe Weihnacht und ein gesundes, neues Jahr 2016

1. BürgermeisterMarkt Schmidmühlen

RAThAUS SchMIdMÜhLEN

Liebe Leserinnen und Leser von Lokal,

„Du drahst de zwoa oder drei mal um und scho is wieda Weihnacht’n“. So kommt es mir in diesen Tagen vor. In Schmidmühlen ist viel passiert im Jahr 2015. Unsere Bürgerinnen und Bürger haben bei einem Bür-gerentscheid für die Sanie-rung eines alten, historischen Stadls gestimmt. Gemeinsam wurde in Ver-bindung mit der Pfarrei eine

Nachbarschaftshilfe ins Le-ben gerufen. Vieles hat sich in unserer Gemeinde positiv

entwickelt. Daher hoffe ich, dass wir auch im Jahr 2016 vielversprechende Projekte auf den Weg bringen können.Mich würde es freuen, wenn sie gesund bleiben, die Zeit mit ihrer Familie genießen, sich während der Feiertage erholen und auch im nächs-ten Jahr reichlich Grund zum Lachen haben.

Ihr Peter Braun 1. BürgermeisterMarkt Schmidmühlen

SCHMIDMÜHLEN

Wir wünschen unseren Mandanten ein frohes Weihnachtsfest.

Für das entgegengebrachte Vertrauen danken wir und wünschen ein

gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Dr. jur. Ronald Hofmann LL.M. (UCT)Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Markus HuesmannRechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht

Jörg SodanRechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht

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LOKAL 21 - 16.12.2015