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PRZEDSIBIORSTWO DOWIADCZALNO-PRODUKCYJNE ELEKTRONICZNEJ APARATURY POMIAROWEJEUREKA"00-227 Warszawa, ul. Freta 39BESCHREIBUNG UND SERVICE-ANLEITUNGFUNKSPRECHMESSPLATZTYP ZPFM 3FERNRUF: 31-32-8531-48-9331-26-46TELEX:813819BESCHREIBUNG UND SERVICE-ANLEITUNGTeil AFUNKSPRECHMESSPLATZTYP ZPFM 3INHALTSVERZEICHNIS1.ANWENDUNGZUBEHRTECHNISCHE DATEN3.1.. HF-Generator3.2. NF-Generator3.3. NF-Messer3.4. HF-Messer3.5. Frequenzmesser.3.6. Speisung 3.7. Einlaufzeit3.8. Klimatische Arbeitsbedingungen3.9. Abmessungen und Masse2.WIRKUNGSWEISE4.1. HF-Generator4.2. NF-Generator4.3. NF-Messer4.4. HF-Messer4.5. Schwebungsverstrker und HF--Spannungsregler4.6. Frequenzmesser1.BEDIENUNGSANLEITUNG5.1. Prfung des Empfngers auf richtige Abstimmung5.2. Messung der Empfngerempfindlichkeit5.3. Prfung der empfangenen Bandbreite des moduliertenSignale.5.4. Rauschsperrenmessue5.5. Messung der Ausgangsleistung und des Klirr faktorsdes Empfngers5.6. Brumm- und Rauschmessung am Empfnger5.7. Messung der Empfngerdeemphasis5.8. Messung'der Senderleistung5.9. Messung der Senderfrequenz5.10.Messung des Senderhubes5.11.Messung der Senderpreemphasis5.12.Messung des Modulationsklirrfaktors den Senders5.13.Meesung der Hubbegrenzung am Sender5.14.Brumm- und Rausebmessung am Sender6.AU$1 ii1I1uLlCirE DI,:3CHREIBUNG DER ELEKTIISCHEN SCHALTUNG6.1. HF-Generator .> 30 MHz6.2. HF-Generator 0,4 ... 20 MHz6.3. NF-Generator6.4. NF-Messer6.5. HF-Messer ...6.6. Schwebungsverstrker unia HFSpannungsregler6.7. Frequenzmesser6.8. Stromversorgungsteil und Quarzgenerator7.BESCHREIBUNG DER MECHANISCHEN GESTALTUNGTRANSPORT- UND LAGERUNGSBEDINGUNGEN8.1. Transport8.2. Lagerung8.ANSICHT DER FRONTSEITEANSICHT DER RCKSEITEVEREINFACHTES BLOCKSCHALTBILDBLOCKSCHALTBILDERSATZTEILLISTE1..ANWENDUNGDer Funkoprechmeseplatz ZPFh13 dient zur Wartung und Kontrolle der Einsatzfhigkeit von UKW-FM-Funkcprechger?teu sowie zu Meesarbe:.ten whrend der Reparaturen.2.Z B HPiRa/ !1F-Dmpfungsglied Typ ZPFM3-T /7/20 dB/bi Koaxialkabel Z r 502 , beiderseits mit BNC-Steoker beendet, Lnge 1,5 m,c/ Koaxialkabel Z . 50Q , einerseits mit BNC-Stecker, anderseits mit BNC-Buchsebeendet, Dinge 20 cm,d/ Koaxialkabel, einerseits mit BNC-Stecker,'andereeita mit Bananenstecker beendet,Lnge 1,5 m,e/ Abechlueswiderstand 50Q mit BNC-Stecker beendet,f/ Greifklemmen, 2 Stck,g/ Schmelzeicherung, trge, 400 mA/250 V, 2 Stck,h/ Schmelzsicherung, trge, 10 A/250 V, 2 Stck,1/ Schmelzsicherung, trge, 4 A/250 V, 2 Stck,k/ Vorliegende Gertebeschreibung.1.TECHNISCHE DATEN3.1: HP-Generator3.1.1. HF-Bereiche6j 0,4 ... 20 MHz /Einschub Typ W01/ b/ 30 ... 60 MHz /Einschub Typ W02/ ej 60 ... 90 MHz /Einschub Typ W03/ d/ 90 ... 240 MHz /Einschub Typ W04/Lsy 140 ... 180 MHz /Einschub Typ W05/ f/ 230 ... 260 MHz /Einschub Typ W07/ 'g/ 300 ... 350 MHz /Einschub Typ W09/ (7 440 ... 470 MHz /Einschub Typ W12%3.1.2. FrequenzgenauigkeitDie Frequenz des HF-Generators ist mit Ziffernfrequetua.:aser mit 100 Hz-Auflsung kontrolliert.3.1.3. Frequenzstabilitta/ ohne Feinverstimmung +12,5 kHz /Betrieb bei Vielfachen von 25 kHz/e +10-7 +50 Hz ber 24 Stunden, nach 1 Stunde Betrieb,b/ mit Feinverstimmung +12,5 kHz /Betrieb bei beliebigen Frequenzen im gegebenenFrequenzbereich/2 +173-5 +50 IIz ber 15 Minuten nach 1 Stunde Betrieb, a/ zustzliche Frequenzunstabilitt im Bereich 0,4 ... 20 MHz +500 Hz ber 15Minuten nach 1 Stunde Betrieb.'3.1.4. Auegangeimpedanz 502 , SWV ( 1,33.1.5. Ausgangespannungebereich 1,uV ... 30 mV. Beim Gebrauch des Dmpfungegliedee ZP11113--T: 0,1,22V ... 3 mV. Die Auegangsspann ng ist bei 50Q - Belastung geeicht.3.1.6. Auagangaspunerrnennuigkuit e2 dB 10,2 pV3.1.7. Dnmpfungogennuigkeit des Dmpfungsgliedes ZPFM3.-T +0,5 dB fr beide Ddmpfungsetrecken /7 dB und 20 dB/3.1.8. Modulation: FM in Hubbereichen 0 ... 5, 0 ... 10, 0 ... 20 kHz.3.1.9. Hubgenauigkeit +10% bel Modulationefrequenzen 300 Hz ... 6 kHz, +15% bei ?od.-Freq. 100 Hz bi 10 kHz3.1.10. Modulationsfrequenzen. Interne Modulationsfrequenzen lt. 3.2.1.Extern: 100 Hz ... 10 kHz. Die externe PF-Spannung 0,5 V eff. erzeugt etwa 20 kHzHub.3.1.11. Modulationsklirrfaktor 30 MHz,b/ Frequenzmauaung dos Sonders mit Hilfe der ZP-Moeeoung. Die ZP - 1 MHz entotehtbei Hubmessung. Auflenung betrgt 1 Hz,c/ Frequcnzmeaoung den NF-Goneratoro mit 1 Hz-Auflooung3.5.2. Lxtorne MeueungenMorueboruich 50 Hz ... 25 MHzSpannungobereich 50 mV ... 50 VAuflJung 1 Hz /bin 9999999 11z/. 10 II:: /b1 ., 2e; MHz/.Mit 1 Hz-Auflsung knnen auch Frequenzen bin 2') MHz gemessen werden, bei Bercksichtigung dcrrAnzeige-berfllunr.3.5.3. Frequenz der Zeitbsul:;;;tabilitdt +2 10-8/Tag noch 1 stunde Betrieb.Temperaturkoeffizient 10-9/C.3.5.4. Anzeige. 7-Segment-Ziffernanzeige3.6. Speisung 220 V +10%, 50 Hz +9%6 oder12 V -5% +15%, beliebig gegen Masse polarisiert.Leistungsnufnahme: bei 220 V - Speisung 80 W,bei 12 V - Speisung 100 W.3.7. Einlaufzeit. Fr HF-Generator und Frequenzmesser 1 Stunde. Fr brige Baublcke 3 Minuten.3.8. Klimatische ArbeitsbedingungenUmgebungetemperatur +5 ... +4000Relative Luftfeuchte 20 ... 8O3.9. Abmessungen und MasseHhe361 mmBreite448 mmTiefe350 mmMasse ungefhr 25 kg4. WIRKUNGSWEISE4.1. HF-GeneratorEin HF-Generator fr Funksprechgerte--Messungen muss eich vor allem durch hohe Fre-quenzkonstanz und npektralb Reinheit /grosser Nebenwellenabstand/ kennzeichnen. Um diese Forderungen zu erfllen wurde der Betrieb auf Grundfrequenz angenommen /ohne Frequenzumsetzung/ und Phasensynchronisation /PLL/ eingefhrt. Als Quelle der Bezugsfrequenz fr Phasenvergleich wurde ein Quarzgenerator angewendet.Die Frequenz des HF-Generators ist im festen Vorteiler erst durch 32 geteilt und dann auf einen einstellbaren Frequenzteiler gefhrt, welcher auf die jeweils gewnschte Frequenz einzustellen ist. Am Ausgang des einstellbaren Teilers entsteht dann die Frequenz 781,25 Hz. Diese Frequenz wird im Phasenkomparator mit gleichen, durch Teilung der Quarzfrequenz erzeugten Frequenz /5 MHz c 6400 s 781,25 Hz/ verglichen. Die am Ausgang des Phasenkomparators entstehende Regelspannung gelangt zum HP-Generator und hlt seine Frequenz fest. Unabhngig davon ist die Frequenz des HF-Generators mit einem Ziffernfrequenzmesser gemessen.Als Zeitbasis fr den Frequenzmesser dient derselbe Quarzgenerator.Der HP-Generator ist von Hand induktiv durchstimmbar. Um die Abstimmung zu erleichtern, ist der synchronisierte Zustand mit einer Leuchtdiode signalisiert.Mit der Durchstimmungseinrichtung im HF-Generator ist mechanisch ein Potsntiometr gekoppelt, um den Hub im ganzen HF-Bereich konstantzuhalten.4.?. NF-Coner+tori:a irrt sein IW-Gcn r.rtcr, mit Amelktedenstabilisierung mittels Heimleiter /Thermi.utoran/. 11n Op-lierutrl er verstrkt die NF-: chwineung und trennt den G.nerrtor vomAu le inennennnungiteller.Der NF--Genester dient euch n1.: Modulationrnque.11e fr den HF-Generator. Die Au:,Fnnr1:lpannung und der Hub werden mit demselben Voltmeter gemeinen. Per NF-Generator besitzt eine ebnehaltbare Preemphneieonhaltung.4. . N?-MeseerDer UF-M"uuer enthlt folgende Messer:-den Klirrfraktormesner,Alen Raunehmenser,den NN'-S pennungumeener,den NF-Leistungnmesoer.Im Klirrfaktormesser wurde ein aktiver RC-1 kHz-;'perrfiltor angewendet.Der Rauschmesser benutzt in hohem Manne die Schaltteile des Klirrfaktorsmeooers, es entfllt die Pegelautomatik und 1 kHz-Filter.im Spannungsmesser arbeiten auch vorwiegend die gemeinsamen /mit brigen Meeeern/ Schaltteile.Die Loiotungameeoung beruht auf Spannungsmessung bei bestimmtem Belastungswiderstand. Fr richtige Leistungnan::ige ist fr jeden Eingangswiderstand ein anderer Spannung-teiler vorgenehen. 'Der Bereichsch-alter /10 dB je Stufe/ ist fr alle Messer derselbe. 4.4. HF-MeaaerDieser Mesner dient zur HF-Leitungameuoung, Hubmessung und nimmt an Frequenzmessung .der Sender teil.Der HP-Leistungsmesser ist ein Absorptionrmotexmit Diodendetektor. Die Belastungswiderstnde bis 5 W sind im Grundgert untergebracht. Die Messung bis 25 W tot bei Anwendung eines speziellen Dmpfungsglieden 7 dB /= 5x/, welches als Zubehr mitgeliefert wird /s. 2a/, mglich.Zur Hubmessung benutzt man die im Leistungomes:ier gedmpfte HF-Spannung. Sie gelangt zum Mischer. Die Rolle des Hilfsoazillrators /Heterodyne/ spielt der HF-Generator, der dazu um 1 MHz niedriger zu verschieben ist. Es entsteht eine ZF = 1 MHz. Das ZF-Signal ber Spannungsbegrenzer gelangt zum FM-Diskriminator. Das demodulierte Signal wird verstrkt und dem Spitzenwertdetektor zugefhrt.Die Messung der Senderfrequenz kann auf zweierlei Art durchgefhrt werden: mit Sohwe-bungomethode und mit Ziffernfrequenzmeoser.Beim Schwebungsverfahren gleicht man bei langnamen Durchdrehen die Generatorfregs.enz mit dor Frequenz des zu messenden Senders. Bei Schwebung.enuli, die im Lautsprecher hrbar ist, lat die Senderfrequenz an der Ziffernanzeige ablesbar.Beim Ziffernverfahren nutzt man die Tatsache aus, dass der am einstellbaren Prequenzl teiler voreingemtellte Wert, genau die Frequenz des synchronisierten Generators bestimmt. Wird also der Generator um 1 MHz niedriger als der Sender eingentel_lt, dann kann man mit Zifferfrequenzn,eeser die 1 Mlr"z-GF /und damit auch die Senderfrequenz/ mit 1 Hz-Auflsung messen.4.5. Schwebungeverstarker und HF-SpannungereglerDieser Baublock enthlt zwei funktionell unabhngige Baugruppen.Der Schwebungoverstorker dient zur akustischen Kontrolle bei Messung der Sender-frequenz /s. 4.4./.Der 11F-Spannungeregler gibt an seinem Ausgang eine Kalibrierte HF-Spannung. Diese Spannung ist stufenweise je 10 dB und stetig im Bereich 10 dB einstellbar. Im Regler ist eine automatische Pegelregelung /t1C/ angewendet und deswegen ist kein Anzeigeinstrument notwendig.4.6. FrequenzmesserDer Frequenzmesser enthlt folgende funktionelle Gliedertden eigentlichen Ziffernfrequenzmesser,-den festen 4 : 1 - Frequenzteiler und den einstellbaren Frequenzteiler,den Phasenkomparator mit Synchronisationsanzeige,den Frequenzteiler der Quarzfrequenz fr Zeitbasis und fr Bezugsfrequenz des Phasenkomparatere,die Quarzgeneratoren 10 und 11 MHz.Der Ziffornfrequenzmesser dset die Frequenz von: HF-Generator, NF-Generator,ZF /= 1 MHz, bei Senderfrequenzmessung/, externen Quellen im Bereich 50 Hz ... 25 MHz.Der feste 4 : 1 Teiler und der einstellbare Teiler dienen zur Synchronisierung des HF-Generators mit der Quarzfrequenz /o. 4.1./.Das weitere Glied dor Synchroninationsanordnung bildet der Phasenkomparator mit Synchronisationsanzeige. Die Frequenzteiler der Quarzfrequenz realisieren geeignete Torffnungszeiten und erzeugen die Frequenz 781,25 Hz fr den Phasenvergleich.Mit Hilfe der 10 MHz- und 11 MHz-Quarzgeneratoren entsteht die Differenzfrequenz1 MHz, die dann bis 781,25 Hz heruntergeteilt wird und in kleinen Grenzen vernderbarist. Das ermglicht die Feinverstimmung des HF-Generators um +12,5 kHz.4.7. Stromversorgungsteil und QuarzgeneratorDer Stromversorgungsteil liefert die Gleicheepannungen +5 V, +12 V, +18 Y, -12 Y, -18 V. Fr Spannungen +12 V und -12 V wurden zweistufige Stabilisatoren angewendet, wegen der hohen Forderungen an Brummunterdrckung.Der Stromversorgungsteil enthlt auch einen Umformer fr 12 V-Gleichstromspeisung.In demselben Baublock befindet sich auch der hochstabile 5 MHz-Quarzgenerator, in einem Metallkasten untergebracht.5. BEDIENUNGSANLEITUNG5.1. Prfung des Empfngers auf richtige Abstimmung.Mit Hilfe dos HF-Generators sind folgende Prfungen durchfhrbar:Abstimmung des Diekriminatore,-Frequenzmeoeung deo zweiten Oszillators,Frequenzmoesung des ersten Oszilletore.5.1.1. 'inetellung dor Frequenz ur.1 der Modulation dee HP-Generntoru Fr Frcquenzeinsstellung:-geeigneten HF-Einschub einsetzen,-nm Frequenzvoreineteller den gewnschten sollwert der Frequenz einstollen,-die Toste FG < 30 MHz oder FG > 30 MHz /nbhngi.g vom Einechubbereich/ drcken,mit dem Drehknopf FG im HF-Einschub die Frequenz deo HP-Generator auf den vorein-gentollten Wert einstellen /der Frequenzmosuer zeigt die HF/. Bei gengend kleinem Abstand zwischen Soll- und Istwort der Frequenz erleuchtet die Diode /bei eingedrckter Taute FUEQUENCY LOCK/ und der Generator rastet in den Synchronismus ein. L.,.ek die gewnschte Frequenz zwischen den 25 kHz-laoterpunkten, dann ist die Tante 412,5 kHz zu drcken und mit dem Drehknopf die Frequenz genau einstellen,die FM-Modulation des HP-Generators stellt man am NF-Generator ein. Die Bereiche sind 5, 10 und 20 kHz. Dee Instrument zeigt den Hub an. Mit,entepreohender Taste isst die Modulationnfrequenz auezuwhlen.5.1.2. Abstimmung des DiskriminatorsAn den Ausgang der Gleichspannungskomponente den Diekriminators ist ein Gleichspannungsmesser anzur,chlieesen. Den Eingang des zweiten ZF-Verstrkers mit der zweiten ZF /z.B. 455 oder 465 kHz/ unmoduliort, aus dem HF-Generator /Einschub 0,4 ... 20 Mllz/ ansteuern. Bei richtiger Abstimmung des zweiten Diekriniiinatorkreieee musu die Gleichspannung Null nein. Bei richtiger Abstimmung des ersten Diekrimina-torkreiees muss die Diskriminatorkurve symmetrisch sein, d.h. die maximalen Aunschlge des Spannungsmeuoers mssen gleich gross sein, wenn die Frequenz um den Nennwert der zweiten ZF herum vergrssert oder herabgesetzt wird.5.1.3. Prfung des zweiten OszillatoreDer Gleichspannungsmesser bleibt wie in 5.1.2. Den Eingang des ernten ZP-Veretrkers mit der ernten ZF /z.B. 10,7 MHz/ ohne Modulation aus dem I10-Generator ansteuern. Bei richtiger Frequenz des zweiten Oszillatore zeigt der Spannungsmesser Null an.5.1.4. Prfung des ersten OazillatorsAuf hnliche Weise wie in 5.1.3 kann auch der ernte Oszillator geprft werden, indem man den Antenneneingang den Empfngers mit der Nennempfangsfrequenz speist.5.2. Messung der EmpfngerempfindlichkeitAchtung! Der Schalter am HF-Messer mune auf HF-Leiotung /0,5, 2,5 oder 5 W/ eingestellt sein! Die rote Diode darf nicht leuchten!Der Antonneneingang dos Empffingore ist mit dem Ausgang dee HF-Spannungsreglern zu verbinden /Frequenz- und Modulation:seinstellung n. 5.1.1./.An Stelle de., Lautsprechers ist der Eingang dos NF-Mennere anzuschliessen. Am NF-Messer den passenden Leistungsbereich und Eingagnwiderstand einstellen. Hat der Lautsprecher einen anderen Widerstand, als die im NF-Messer vorhandene, dann kann eine Ergnzung lt. 6.4.4. eingefhrt werden /fr diesen Zweck sind zwei Stellen am Umschalter vorgesehen/.Den Empfnger mit einem 0,5 mV-Signal ansteuern, Hub gleich 0,6 des Maximalhubes, Mod.-Freq. 1 kHz. Mit dom Lautetrkeregler eine halbe Nennausgangeleistung einstellen.Danach ist der NF-Messer auf Klirrfaktormesaung umzuschalten und schrittweise von100k auf 30,4, 10% usw. bergehen, wobei das Instrument abwechselnd mit F undauf Ausuchlegominimum zu bringen lat.~i)Danach ist dao HF-Signal oo horabzueetzen, dann der S1NAD-Wert 12 dB /bzw. 20 dB/ erreicht wird. Fei dieuem Signal munn die Empfnger-Auugunguleiutung midenteno die Hlfte der Messleistung betragen. Iut das nicht der Fall, denn vergrdeeert man das HF-Signal, um dienen Wart zu erreichen. Der oo eingestellte Wert des HF-Signals entspricht der Empfindlichkeit des Empfngers.Um der Beschdigung des HF-Spannungsreglers vorzubeugen /z.B.bei versehentlicher Einschaltung den Sendere/, empfiehlt es sich die Empfindlichkeitemeesung mit dem Diimpfungeglied 7/20 dB Typ ZPFM3-T durchzufhren. Das Dmpfungsglied schaltet man auf folgende Weise zut-die Buchse "20 dB" ber 20'cm-Koaxialkabel /Zubehr Punkt o/ mit der Ausgangsbuchse dee HF-Spannungsreglers verbinden,-den Stecker "7 dB" in die Buchse 2,5/5 W des liF-Messera stecken,die Buchse %ex 20 W" mit dem HF--Ein/Ausgang dee Funksprechgertes verbinden.Das Dmpfungaglied setzt die Spannung des HF-Generators zehnfach /20 dB/ herab. 5.3. Prfung der empfangenen Bandbreite des modulierten SignalsAchtung! Der Schalter am HF-Messer wie in 5.2.!Zuerst sind Ansteuerungsbedingungen lt. 5.2. einzustellen, d.h. das HF-Signal liegt auf Empfindlichkeitspegel des Empfngers. Die Ausgangnleistung kann dabei 10 bis 50% der Nennleistung betragen. Dann erhht man das Signal zweifach /6 dB/ und vergrssert oo den Hub, dass der SINAD-Wart 12 dB /20 dB/ wieder erreicht wird. Der verdoppelte Wert des vergrsserten Hubes bestimmt die empfangene Bandbreite des modulierten Signale.5.4. RauschsperrenmesssungDer Empfnger ist mit HP 0,5 mV, 0,6 des Maximalhubes, Mod.-Freq. 1 kHz anzusteuern, NF-Ausgangoleietung mit Laututrkeregler auf die Hlfte der Nennleistung einzustellen.a/ Einstellung der unteren Grenze der Rauschsperre An den Antenneneingang des Empfangers ist 50Q - Abschltteewiderstand aufzusetzen /n. Zubehr, Punkt e/. Der itauscheperrenregler em Empfnger so einstellen, dass die Rauschleistung 40 dB kleiner als Nennauegangsleistung ist /Rauschleistung kann mit dem NF-Messer gemessen werden/. Darauf.lot der Empfnger mit einem um 20 dB kleineren Signal, als dasjenige der Empfindlichkeit entsprechende, anzusteuern.Nach Vollbringung der oben beschriebenen Vorbereitung int die Messung lt. c/ durchzufhren.b/ Einstellung der oberen Grenze der RauschsperreDen Hauscheperrcnregler nuf Maximum einstellen /dar Empfnger maximal gesperrt/. 1)as 1[F-ignal vom Generator erst auf Maximalwert einstellen, dann auf den Pegel bringen, welcher der Empfindlichkeit des Empfngers entspricht.Nach Vollbringung dieser Vorbereitung ist die Messung lt. c/ durchzufhren.c/ Messung dor unteren und oberen Grenze des Wirkungsbereichs der HauschuperreIst die Rauschsperre lt. m/ oder b/ voreinge.stelit, dann ist dass HF-Signal stetig mit Geschwindigkeit maximum 1 d/s zu vergrssern, bis die Leistung am Empfngerausgang mindestens 0,25 der Nennleistung ernlieht /f = 1 kHz/. Dar :signalwert in diesem Moment bestimmt die untere oder obere. Grenze des Wirkungsbereichs der Rauschsperre.115.5. Meosung der NF-Aujgangnleic:tung und des Klirrfaktore dee EmpfngernDon Empfnger mit HF-Signal 0,5 mV, 0,6 des maximalen Hubs, Mod.-Freq. 1 kHz,ansteuern Mit dem Lautstrkeregler im Empfnger die Nenhausgangsleistung bei einem,dem Lautsprecher entsprechendem Lastwiderstand einstellen. Danach ist der Klirrfaktor zu messen /Deechreibung in 5.2./.5.6. Brumm- und Rauschmessung am EmpfngerDen Antenneneingang mit HF-Signal wie in 5.5..so ansteuern, dass NF-Nennleistung erreicht wird. Den HF-Messer auf Rauschmessung /dB/ umschalten, die Eichung durchfhren. Danach die Modulation dee HF-Generators ausschalten /die Taste 0FF am NF-Generator/ und den Rauschwort bei geeignetem dB-Bereich ablesen.5.7. Messung der EmpfngerdeemphasisAm NF-Generator die Tasten 6 413/okt /oder 750 yes/ und 3 kHz /Mod.-Freq./ drcken.Den Hub gleich 0,6 des Maximalhubs einstellen. Den Antenneneingang mit HP-Signal0,5 mV ansteuern. An Stelle des Lautsprechers den Eingang des NF-Messers anschliessen/Taste W, Bereich 2 W oder 0,2 W/. Mit dem Lautstarkeregler am Empfnger die halbeNennleistung einstellen.Darauf ist Modulationsfrequenz am NF-Generator auf 300 Hz, 400 Hz, 1 kHz, 2,7 kHzzu verndern, ohne dabei den Hub nachzuregeln. Ist der Deemphaeiagang'1m Kapfngerrichtig, dann darf eich die Ausgangsleistung nicht ndern. Etwaige Abweichungenknnen an W- oder dB-Skala abgelesen werden.5.8. Messung der SenderleistungDen Senderausgang mit den Buchsen 0,5 W oder 2,5/5 W am HF-Messer verbinden. Fdr grssere Leistungen ist das Dmpfungsglied ZPFA3-T anzuwenden. In diesem Falle muss die Anzeige durch 5 multipliziert werden. Die Einschaltung des Dmpfungsgliedes wurde in 5.2. beschrieben.Man soll die Zeitbeschrnkungen bei Leietungemeseung gemase 3.4.3. beachten.Achtung: Bei Benutzung des 0,SW-Eingangs ist der 2;5/5W-Einging it 50 Oh abzuschliessenBei Benutzung des 2,5/5W-Eingangs ist der 0,5W-Eingang alt 50 Oho abzuschliessen, 5.9. Messung der SenderfrequenzDiese Messung ist auf zweierlei Art durchfhrbar.5.9.1. SchwebungavertahrenMan vergleicht die Senderfrequenz mit bekannter HF-Generatorfrequenz.Der Senderausgang ist wie in 5.8. anzuschliessen. Am NF-Generator die Taute OFF /ohne Modulation/ drcken. Am Frequenzmeseer die Taste FG >30 MHz drcken, die Taste FREQUENCY LOCK loelausen /ohne Synchronismus/. Am HF-Messer eine der Tasten, 20 kHz, 10 kHz oder 5 kHz' drcken. Mit dem Frequenzregler am HF-Einschub ist die I equenz zu verndern bis ein Schwobungspfiff entsteht. Im Moment wo die Schae-bungfrequenz zur Null sinkt, ist die Generatorfrequenz gleich der Senderfrequenz und kann an Ziffernanzeigern abgelesen werden. Diene Frequenzanzeige ist unstabil und die Frequenz kann nur grob beurteilt werden.Zwecke Stabilisierung der angezeigten Frequenz ist die gemessene Frequenz auf dem Voreinsteller einzustellen und Taste FREQUENCY LOCK drcken /die Diode leuchtet auf/. Mit Feinverstimmung 1+12,5 kHz/ kann jetzt die Schwebungsfrequenz genau zur Null herabgesetzt und die HP abgelesen werden.5.9.2. ZiffernverfahrenMan minnt mit Ziffernfrequenzmcsner die Frequenz 1 MHz, die als Differenz zwischen Sender und Generator im Mischer entsteht. Dieses Messverfahren ist ntzlich dann, wo die Frequenz mit +100 kHz-Genauigkeit vorerst schon bekannt ist.Der Senderausgang ist wie in 5.8. anzuschliessen.Aro HP-Messer ist die Taste 5, 10 oder 20 kHz zu drcken. Am Ziffernfrequenzmeseer die Tanten FS und FRI.QUENCY LOCK drcken.Am Frequenz-Einsteller die Nenn-frequenz des Senders minus 1 MHz einstellen /z.B. bei Senderfrequenz 168.725 MHz soll man 167.725 einstellen/.Uxe Feinveretimmung ist bei eingedrckter Taste FS unttig. Der HP-Generator ist so lange durchzustimmen, bis er in Synchronismus eingefangen wird /Aufleuchten der Diode/. Der Frequenzmesser zeigt dann Frequenz in dor Nhe von 1 MHz. Die zu meseende Frequenz ist die Summo des eingestellten und an den Ziffernanzeigern abglesenen Wertes /mit Auflsung 1 Hz/.5.10. Messung des SenderhubenDiese Messung ist nach Vollbringung der Frequenzmeesung lt. 5.9.2. durchzufhren. Es gengt lediglich die Taste 5,10 oder 20 kRz am HP-Messer zu whlen und das Instrument zeigt den Senderhub an. Als Modulationequelle fr den Sender kann der WF-Generator ausgenutzt werden.Das Instrument zeigt den tatschlichen Hub. Das demodulierte Signal, welcher ber Filter und Deemphasie kommt, ist an der Buches L.F. OUTPUT am HP-Messer zugnglioh und darber hinaus wird es dem NF-Meseer zugefhrt /die Taste PROM H.F.-METER/.5.11. Messung der SenderpreemphasiaIn Messchaltung wie in 5.10. ist am HF-Messer die Taste 6 dB/okt./bzw. 750 pa/ zu drcken, am W1"-Messer die Tasten FROM HJ".-METER, d.B und CAL. Den Sender mit 0,6 Maximalhubes modulieren, Modulationsfrequenz 3 kHz. Die Instrumentanzeige am NP.-Messer mittels des Reglers CAL auf die Skalenmitte /z.B. -5 oder -3 dB/ einstellen. Danach ist, 'bei konstanter Modulationsspannung, die Modulationsfrdquenz umzuechalteni 300 Hz, 400 Hz, 1 kHz, 2,7 'kHz.Arbeitet die Preemphasie im Sender einwandfrei, so bleibt die dB-Anzeige unverndert..5.12. Messung des Modulationsklirrfaktors des SendersDie Messchaltung wie in 5.10. Der Hubwert gleich 0,6 des Maximalhubes, Mod.-Preq. 1 kHz.Am HF--Messer die Taste 0,05 - 10 kHz drcken, am NF-Meseer die Tasten ,%, 100 und PROM H.F.-METER. Mit den Reglern P und y abwechselnd die Anzeige verringern, schrittweise auf 30%, 10% usw. bergehen und so das Anzeigeminimum erreichen.5.13. Messung der Hubbegrenzung im SenderDie Messchaltung wie In 5.10. Der Hubwert soll zuerst 0,6 des Maximalhubes betragen,, Mod.-Freq. 1 kHz. Dann vergrssert man die modulierende Spannung zehnfach und stellt fest in welchem Masse der Hub angestiegen ist.5,14. Brumm- und Hnunehmensung dee SendersDie Meu;achnitung wie in 5.10. Der Hubwert zuerst 0,6 des Maximalhubes- /Bezugspegel/, Mod.-i'req. 1 kHz. Am HP-Messer die Tante 0,05 - ib kHz drcken, am NF-Messer die Tnten dB, Ok und FROM H. F. METER. Daa Instrument ist mittels des Reglers CAL auf Vollaussehing einzustellen, dann die Modulation des Senders ausschalten /Taste OFF im NF-Cencrator/ und Brumm- und Rauschpegel in dB bei geeigneter Schalterstellung /-10, -20, -30 bzw. -40 dB/ am Instrument des NF-Messers ablesen.6. AU:,N'UHRLICHE BESCHREIBUNG DER ELEKTRISCHEN SCHALTUNG6.1. HF-Generator >30 MHzDie Bandeinschbe von 30 bis 470 MHz enthalten folgende funktionelle Bausteine /jeder Baustein ist in einem geschirmten Kasten untergebracht/:-HF-Generator 'Frequenzteiler 8 : 1HF-Vorutrker6.1.1. HF-GeneratorDie HF-Schwingung erzeugt der Feldeffekttransistor T5101. Dieser Transistor und die angewendete Schaltung sichern verhltnismassig hohe Frequenzstabilitiit, was unabhngig von der Synchronisationseinrichtung zur Verbesserung der Kurzzeitstabilitt beitrgt/die Synchronisierungsschleife ist langsam und kann den raschen Frequenznderungen nicht nacheilen/. Den Schwingkreis bilden L5101, C5104 und C5103, C5102.'Durchstimmung ist mit Hilfe einen beweglichen Spulenkerne der Spule L5101 realisiert /induktive Durchntimmung/. Die Kapazittediode D5101 bekommt ber R5107, R5106 eine Regelspannungvom Phaoenkomparator /e. 6.7.3.1, was zur Phasensynchronisierung des Generators dient, Eine weitere Kapazittsdiode D5102 bildet den FM-Modulator. Die Modulationsspannung ber R5114 ... R5119 kommt zum Potentiometer R5001. Dieses Potentiometer ist mit dem Spulenkern der L5101 mechanisch gekoppelt. Auf solche Weise ist die Konstanthaltung des Hubes im ganzen HF-Bereich realisiert. Mit R5116 stellt man /bei Inbetriebnahme/ den Hub bei minimaler HF, mit R5117 - bei maximaler, ein. HF-Ausgang verzweigt sich: zum Frequenzteiler /s. 6.1.2./ Uber R5109 und zum HF-Verstrker ber R5108. Das Einstellpotentiometer R5210 dient zur Optimalisierung des Arbeitspunktes des T5101.6.1.2. Frequenzteiler 80Es befinden sich hier drei nacheinander angeordnete Teiler 2:1. Ala Teiler arbeiten astabile, ungestigte Multivibratoren.Jeder Multivibrator ist mit doppelter Frequenz /im Vergleich zur Eigenfrequenz/ gesteuert. Frequenzbereich, in dem sich der gegebene Multivibrator synchronisieren last, ist begrenzt. Deswegen sind fr jeden Frequenzbereich geeignete Kapazitten in den Emittern ausgewhlt. Am Eingang des Teilers arbeitet der Vorveretarker T5201, T5202, T5203. Die Synchronisation mit dem ersten Teiler findet im Kollektorkreie /Spannungsabfall am R5223/ statt. Dem ersten Teiler folgt ein Trennveretrker.T5206, T5207,-T5208. Ein gleicher Verstrker arbeitet nach dem zweiten Teiler. Nach dem letzten /dritten/ Teiler sind als Trennstufe T5216, T5217 untergebracht. Von. 8:1--Teiler ist das Signal zum 4:1-Teiler im Frequenzmeeeer. /e. 6.7.2./ geleitet.146.1.). E[?-VeratrkerDie Aufgabe dieueu Verutlirkeru ist Trenn und Verutdrkungswirkung fr darr vom Generator kommende Signal. Im Verstrker arbeiten drei Transistoren. Die Korrektionns-elemente fr Frequenzgang bilden C5303, 95305, 05306, C5308, 05309. Die Verstrkung betrgt ca. 15 dB. Dem Verstrker folgt ein Tiefpasefilter /drei Glieder/ zur Beseitigung der Oberwellen. Die Filterelemente sind fr jeden Bereich verschieden.Das Ausgangssignal ist zum HP-Messer gefhrt /s. 6.5.3/.6.2. HF-Generator 0,4 ... 20 MHzDer Bandeinschub fr 0,4 bis 20 MHz konnte wegen des grossen Durchstimmungsbereiches nicht in oolcher Schaltung wie andere Einschbe realieiert werden. Hier ist das Mischverfahren benutzt, und zwar arbeitet der Generator im Bereich 100 bis 120 MHz und die Ausgangsfrequenz entsteht als Mischprodukt mit 100 MHz /ein besonderer Quarzgenerator/. Der Einschub 0,4 bis 20 MHz enthlt folgende Bausteine:-HF-GeneratorFrequenzteiler 8:1Quarzgenerator und MischerFilter und Verstrker 0,4 ... 20 MHz.Die ersten zwei Bausteine sind identisch wie in Einschben > 30 MHz. Deswegen werden hier nur die brigen beschrieben.6.2.1. Quarzgenerator und MischerIm Quarzgenerator arbeitet ein Oberwellenquarzresonator Q5401 auf der fnften Oberwelle /100 MHz/ in Reihenresonanz. Die Generatorschaltung ist zweistufig /T5404, T5405/. Der Resonator ist zwischen die Tlnitter eingeschaltet. Die HP-Spannung wird ber Selektivverstrker /T5406/ zum Mischer T5403 geleitet. Zur Basis dieses Mischers ber Verstrker T5401, T5402 kommt die Spannung vom HP-Generator /100 ... 120 MHz/. Am Kollektor T5403 entsteht ein Gemisch dieser Frequenzen,' welches weiter zum Filter gefhrt wird.6.2.2. Filter und Verstrker 0,4 ... 20 MHzDas gemiochte Signal 100 MHz un 100 ... 120 MHz gelangt zum Filter mit ziemlich komplizierter Struktur. Der Filter bildet einen Tiefpass mit erhhter Sperrwirkung bei 43 MHz /L5501, 05502/, 35 MHz /L5502, 05504/, 64 MHz /L5503, 05506/. Seine Aufgabe ist die Beseitigung aller unerwnschten Mischprodukte, ausser 0,4 ... 20 MHz. Nach dem Filter arbeitet ein zweistufiger Verstrker T5501, T5502. Der weitere Weg des Signals ist derselbe wie in 6.1.3.6.3. NF-GeneretorDer lF-Generator setzt sich zusammon aus:-RC-OszillatorProemphasieschnitungEndverstrker mit AbschwcherAusgangeopannungsvoltmeter6.3.1. RC-OszillatorDie Schaltung ist mit 0p-Vereterker Os 1101 bestckt. Im Rckkopplungszweig ist eine Wienbrcke angeordnet /R1001, R1002, 81101 ... R1116, 01101, 01002, 01104 ... 01116,C1109/. In den utetig durchstimmbaren tiereichen arbeiten zwei gleichlaufende Wendel-potentiometer 81101, E1102. Die Begrenzung und Stabilisierung der Amplitude ist mit 1ii1fe.von zwei NTC-Widerstnden auugefhrt. Die Reuietanz des einen /R1119/ hngt nur von dur Umgebungetemperatur nb, der zweite /R1120/ ist sowohl auf Umgebungotem-perntur als auch auf Schwingungsamplitude empfindlich. Auf solche Weise ist die Schwingungsamplitude von Umgebungstemperatur in hohem Masse unabhngig und der Klirr-faktor wird klein gehalten.6.3.3. Preemphasiuuchnl t ungDiese Schaltung bilden die Schaltteile R1124, R1127 .., R1129, 01115.In der Schalterstellung OFF bleibt die NF-Spannung am Eingang 5 des 001102 bei allen Praquenzen die gleiche. Bei 6 dB/okt - Preemphasis steigt die NP-Spannung direkt proportional mit Frequenz /dieser Zusammenhang gilt im Bereich 0,3 ... 3 kHz/.'Bei 750 ps-Preemphauis steigt auch dieeu Spannung mit Frequenz, aber in bereinstimmung mit der bertrregungsfunktion eines 750 ps-RC-GliedesDnu Einutellpotentiometer R1128 ermglicht die Einstellung der Spannungsgleichheit /mit und ohne Preemphasia/ bei 1 kHz.6.3.4. Endverstrker mit AbochwcherDer Preemphasisuchaltung folgt ein Op--Verstrker 0s1102. Dieser Verstrker dient zur Anpassung des hohen Ausgangswiderstandes der Preemphasisechaltung an den kleinen"' widerstand des Stufenabuchwcher und verstrkt die Spannung ca. 200 mal.Der Abuchwacher besteht auervier .hintereinander geschalteten 10 dB-Dmpfunguglieder in -Schaltung. Gebraucht man den Generator als Modulationsquelle, dann befindet eich am Ausgang kein rtufenabsohwcher und den ganzen Regelbereich berstreicht das Potentiomoter R1003. Dabei hat das den Hub anzeigende Voltmeter stufenweise vernderbare Empfindlichkeit. Solche Schaltung erleichtert die Untersuchung der Deemphasis am Punksprechempfdnger.6.3.5. Ausgang:aspannungsvoltmeterIn diesem Voltmeter arbeitet der Op-Verstrker 0x1201. Die angewendete Detektorsohal-tung gibt eine lineare Skalenaufteilung. Die Voltmeterempfindlichkeit betrgt i,5 V eff. fr Zeiger-Vollauaechlag. In den Bereichen 10 mV bist 1 V arbeitet das-Voltmeter mit 4:1-Verteiler und misst die [MK des Generator: /2 V eff. fr Vollaue-;achle /. In den Bereichen 5, 10, 20 kHz misst das Voltmeter die HF-Generator zugefhrte modulierende NTS'-:Spannung /1 V eff. entspricht 20 kHz Hub/.6.4. NV-MejserDer RF-Meauer setzt sich zusammen aast-Ververaaterkeer,Pegelautomatik fr Klirrfaktormessung,1 kHz-Filter,Bclautungunetzwerk,Betriebsarten-Schalter,beuribereiehschaiter,Endveretarker,Effektivwert-Spannungsmesser.6.4.1. VorverstrkerDor Vorverstrker - ttig nur bei Rauschmessung - arbeitet mit Op-Yeretnrker 0(32101. Die Verstrkung betragt ca. 16.6.4.2. Pegelautomatik fr KlirriaktormeseungFr Erleichterung der Klirrfaktermessung, insbesondere bei Verwendung dee SINAD-Ver.-fahrenc, it eine Schaltung fr Pegelkonatanthaltung eingefhrt. Es arbeiten hier die' Op-Verstrker 002201 und 0(32202. Der erste bildet einen Vorverstrker, der zweite verstrkt die in Detektorschaltung /D2201, D2202/ entstehende Gleichspannungekompo-nente. Als Einstellglied dient der FET T2201. In Abhngigkeit von der Polarisierenden Gleichspannung, welche an sein Gate kommt, ndert sich .seine Source-Drain-Leitfhig-.keit. Dadurch wird eine vernderbare Dmpfung /R2207/T2201/ der ankommenden *?-Spannung erzielt. Wegen der kleinen Spannungsamplituden fhrt der T2201 praktisch keine zusatzliche Verzerrungen in das zu messende Signal ein. Am Ausgang der Schaltung /C2204/ bleibt der Spannungspegel unverndert /1 V eff./ bei nderung der Eingangsspannung /am R2207/ von 25 mV bis 15 V.6.4.3. 1 kHz-FilterDer Pegelautomatikschaltung folgt der 1 kHz-Filter. Dieser Filter bildet einen aktiven Sperrfilter, in Wienbrcke-Schaltung. Die Elemente der Brcke einfit R2002, R2003, R2235 ... R2238, R2240, R2241, 02209, 02210. Verstimmungsbereich der Brcke ist 950 bis 1050 Hz. Dank der Gegenkoplung /R2229, R2230/, welche beide Verstrker 0e2203rund 0a2204 umfasst, ist,die Durohlasekurve ab 1,5 kHz flach. Eine geringfgige Regelung mittels R2230 ermglicht die Einstellung der Verstrkung fr Harmonischen /d.h. von 2 kHz bis ungefhr 10 kHz/. Bei 1 kHz, nach einer genauen Abstimmung mit Hilfe von R2002 und R2003 ist Filterdmpfung theoretisch unendlich, in der Praxis erhlt man leicht 60 dB /das entspricht 0,19/.6.4.4. Bela8tungsnetzwerkDie Belastung bilden umschaltbare Widerstandsglieder in 17 -Schaltung. Jedes Glied gibt am Auegang eine Spannung 20 mY, wenn zum Eingang 20 mW-Leistung zugefhrt ist, 63,2 mY bei 0,2 W, 0,2 Y bei 2 W.Bei Klirrfaktor-, Rausch- und Spannungsmessung bleiben die Ausgnge dieser Glieder unbenutzt. Die Glieder arbeiten nur ale Belastungswiderstnde /Ersatzwiderstand fur Empfngerlautsprecher/.In dem Belastungsnetzwerk arbeiten die Widerstnde R2101-R2113.Hat der Re fngerlautsprecher einen anderen Widerstand, als der in 3.3.11 genannte, dann kann der Benutzer selbst berechnete Widerstnde einbauen. In die leeren Stellen, bezeichnet auf der Leiterplatte RA, RD, R0, RD, sind diese Widerstnde einzulten.Dabei gilt:RB,D Q 31,55 / 5 V- 1/N]R/RB D + 31,55/RA,CRB.P~- R + 31,55[2]R5-2 ist der Eingangswiderstand /Lautsprecherwiderstand/.Die Belastbarkeit von RB ,D ooll: P.:RW betragenB,D/die R- und RB .D -Werte in Ohm/Die Belastbarkeit von RA, C muss mindestens 0,1 betragen. An der Frontplatte sind Schaltertasten lr dieueneuen Widerstnde vorgesehen /die eine fr RA und RB, diezweite frund RD/.6.4.5. Betriebsarten-SchalterAls Betriebsarten-Schalter arbeiten die mit W, Va dB, % beschrifteten Segmente des Schultere P2201. Es entstehen dabei soldhe Verbindungen, die die Leistunge-, Spannungs-, Rausch- oder Klirrfaktormeseung realisieren.6.4.6. MessbereichechalterHier arbeiten die Widerstnde R2202 ... R2206. Die Widerstnde sind eo bemessen, dass alle Abschwchungsstufen 10 dB betragen /d.h. 3,16 mal bei Spannung oder 10 mal bei Leintung/.6.4.7. EndverstrkerDieser Endverstrker besteht aus Op..V 0e2205. Seine Verstrkung betrgt rund 230. Der NTC-Wideretdnd R2249 kompensiert die durch Temperaturschwankungen verursachte Anzeigefehler des Spannungsmessers /6.4.8/.6.4.8.. Effektivwert-SpannungsmesserAle Gleichrichter ist eine Greetzaohaltung D2206 ... D2209 angewendet. Danach kommt die aus Dioden und Widerstnden zueammengesetztes'Netzwerk R2256 ... R2264, D2210 ... D2212, das als Effektivwertdetektor wirkt. Eine genaue Effektivwertmeesung ist fur richtige Klirrfaktrbewertung ausschlaggebend.6:5. HF-MesserDer HF-Messer realisiert HF-Leistungmessurg, Hubmessung und nimmt an Senderfrequenz-messung teil. Die Bauteile des HP-Messers sind wie folgt:-HF-Leistungameseer,-Trennverstrker, Mischer und ZF-Veretrker,Verzweigungsglied und Heterodyne-Verstrker,ZF-Begrenzer,PM-Diskriminator,- Filter- und Deemphaeiseohaltung, Spitzenwertdetektor,-Verstrker des HF-Leistungsdetektors..6.5.1. HF-Lriatungsmeeaer 0,5, 2,5 und 5 WDieeer Messer enthlt die Schnittoile R3001 ... R3030, 03001 ... C)003 und D3001, D3002.Die Widerstnde bilden zwei in T-Schaltung arbeitende Dmpfugeglieder mit gemeinsamen Ausgang, dem die Mesodiode angeschaltet ist.An den Eingngen uird die Buchsen "0,5 W" und "2,5 W. 5 W" untergebracht.Das 0,5 W-Glied dmpft 10 dB, das zweite 17 dB. Der HF.-Leistungsmesser ist so konstruktiv gestaltet, dass ein kleines SWV und richtige Leistungsmessung bis 470 MHz erzielt wunden.13Die gleichgerichtete Spannung von der Meendiode D3001 ber R3009 gelangt an den Verstrker und Inntrument /u. 6.5.6/. Die Diode D3002 unterbricht den Weg fr dun restliche Struignail, welches die Empfnger-Fnpfindlichkvitomeepung verflschen knnte, besondere beim Gebrauch den Dmpfungegliedes ZPIb13-T.6.5.2. Trennverstrker, Miecher und ZF-VeretrkerDer Trennvoretrker T3201 ...T3203 verstrkt das von dem zu messenden Sender ankommende Signal. Die verstrkte Spannung gelangt zum Eingang dee Mischers T3203. An den Miecher ist auch ein Signal /ber R3221/ vom ileterodyne-Veretrker /d.h. vom RF-Generator/ zugefhrt. Wird der Genorator auf eine um 1 MH$ tiefere Frequenz eingestellt, dann entsteht eine 1 Milz-Zwischenfrequenz. Sie ist duren den Filter L3202, L3203 ausgesiebt und im Transistor T3205 verstrkt. Bei Senderfrequenzmeoeung nach Schwebunge-methode, d.h. wenn die Frequenzen das Senders und des HF-Generators sich aneinander nhern, entsteht am R3225 eine Schwebung, die'dann ber 03213 zum Sohwebungsverstrker gelangt /8. 6.6.1/..6.5.3. Verzweigungsglied und Heterodyne -VerstrkerDas Verzweigungsglied, R3101 ... R3108, L3101, 03101, fhrt das Signal vom HF-Generator /HF-Einschub/ zum PIll-Regler, zum Frequenameeeer /bei P ( 30 MHz ber Tiefpase-filter/ und zum Heterodyne-Veretrker T3101 ... T3103. Es ist ein 15 dB-Breitband-verstrker, der den Bereich 30 ... 470 MHz berstreicht.6.5.4. ZF-BegrenzerDie Aufgabe dee ZF-Begrenzere ist die 1 MHz-Sinusspannung so umzuformen, dass Nadelimpulse entstehen, deren Form und Amplitude in weiten Grenzen von Eingangsspannung unabhngig sind. Der Begrenzer setzt eich aus dem., zweistufigen Verstrker T3301, T3302, den WAND-Gattern 0e3301 und dem monostabilen Multivibrator 083302 zusammen. Am Ausgang dos 0s3302 entstehen 0,3 pe-Impulse. Vom Ausgang 3 0s3301 ber C3308 und R3312 wird das 1 MRe-Signal entnommen und dem Frequensm}esser /s. 6.7.1. 73-Messung/ zugefhrt.6.5.5. FrequenzdiskriminatorDie Bestandteile dieses Bauteils sindt-der eigentliche ?M-Diekriminator,der Tiefpass,der NF-Vorveretrker.Ale F -Diskriminetor wirkt der Transistor T3401. Ohne Signal ist er gnzlich gesperrt. Die an seine Basie ankommenden, standarisierten 0,3 ps-Impulse, deren P lgefrequenz sich im Takt der FM-Modulation ndert, verursachen, dass der Transistor wechselweise geffnet und gesperrt wird und der Mittelwert seiner Kollektorspannung ndert sich dabei in bereinstimmung mit der Modulation.Der Tiefpass, bestehend aus C3403 ... 03406 und R3403 ... R3406, beseitigt die 1 MHz:I-Komponente. Der 0s3401 bildet einen Vorverstrker. Seine Verstrkung betrgt ungefhr 50.96.5.6. Filter- und Dcemphaaioochaltung, SpitzenwertdotektorDas demodulierte Signal kommt ber.R3501 ... R3503 und verzweigt eiche zur Filter-und Doemphaeoohaltung und zum Spitzenwertdetektor.wird die Taste 0,3 ... 3 kHz gedrckt, so luft das Signal ber Hochpaeefilter, welcher die Durohldeakurve unter 300 Hz gestaltet /083501, 03504, 03505, 03501, 03502/, dann ber Bandpasnfilter /083502, 83508 ... R3511, C3505 ... 03508/ der ber enteil tige Gestaltung dor bertragungekurve enteeheidend ist. Darauf folgt der Endverstrker 083503.Bei Bettigung der 6 dB/Okt.- oder 750 ne-Taste bleibt der Filter mit 083502 unbenutzt und auf dessen Stelle kommen die Deemphaeie-Glieder 03514, 03511 oder 03515, C3512.Bei der Einstellung 0,05 ... 10 kHz arbeitet lediglich der Verstrker 083503 und ein zustzliches Glied 03528, R3516. Die Einstellpotentiometer 83522 ... 03525 dienen zum .Abgleich in dem Sinne, dass bei verschiedenen Filtern und Deemphasen derselbe Pegel bei 1 kHz eingestellt wird.Der Spitzenwertdetektor arbeitet mit den Verstrkern 0s3504 und 083505. Die Diode D3503 wirkt ale Spitzenwertdetektor. Da die Gegenkopplung /R3540/ auf der Gleich-spannungkomponente eingefhrt ist, bekommt man lineare Skalenaufteilung. Das Inetru-ment ist ubor 03541 angeschlossen. Um kleine Meesfehler selbst fr die niedrigsten Frequenzen /ab 50 Hz/ zu erreichen, muss der Kondensator 03527 einen grossen Wert haben. Seine Kapazitat mit dem Entladungswiderstand 83541 ergibt eine Zeitkonstante ungefhr 3,5 Sekunden. Das knnte eine sehr langsame Zeigersenkung nach Ver ehwindung des Signals verursachen. Um diese Unbequemlichkeit zu vermeiden, ist eine zustzliche Schaltung R3539, D3502, 03526, T3501 eingefhrt, die nach etwa 40 Milisekunden eine rasche Entladung gibt.6.5.7. Verstrker des HF-LeistungodetektorsAM* derselben Leiterplatte mit den obenbesahriebenon Schaltungen befindet sich der Verstrker /0a 3506/, der die im HF-Leistungsdetektor gleichgerichtete Spannung verstrkt. Der 083506 dient zugleich als Impedanzwandler, da der Gleichrichterdiodenkreis hochohmig ist.6.6. Schwobungsverstrker und HF-SpannungsreglerDieser Bauteil enthlt zwei funktionell mit sich nicht verbundene, im Titel genannte, Glieder.6.6.1. Schwobunge veretrkerDas Schwebungsaignal kommt vom Mischer /s. 6.5.2/ und wird im integrierten Leistungs-verotarker 0s4301 verstrkt. Die Schwobung ist im Lautsprecher hrbar.6.6.2. HF-SpannungsreglerDer HF-Spannungsregler besteht aus-dom PIN-Dmpfungoglied,-dem HF-Verstrker,dem ;;tufennbschwcher 6x10 dB,dem Rogelverotrker.6.6.2.1. P1N-DrimpfungugliedDie Dmpfung iot mit Hilfe der i'IN-Diadon. verwirklicht. Rot rierung dos Durchlas-etrames dieuer Dioden ndert sich der dynnmiucho'lliderutand, wobei oben diene Dioden im HF-Bereich keine echeidliche Gleichrichterwirkung nun, was zur Bildung zustzlichen. HP-iinrmoniuchr.n fhren knnte. Die Dioden eind vom Regelverstrker /e. 6.6.2.4/ ge-eteuert.Die Dmpfung kann 1 bin 30 dB betragen, der praktisch aungenutzte DlImpfunga-bereich int 2 bis 16 dB.6.6.2.2. HP-VerstrkerEu int ein dreistufiger Verutrker T4101 ,.. T4103. Die hier angewendeten Tranuiete-ren haben ca. 1,5 GHz Grenzfrequenz. Die Verstrkung im Bereich 400 kHz ... 470 MHz betrgt 15 dB mit Ungleichmeeigkeit t1,5 dB max. Den flachen Verlauf versichern die Korrektleneelemente C4110, 04113, 04114, R4119, R4125.6.6.2.3. Stufenabochwmchor 8xt0 dBDiener Abschwcher enthlt. 5r-Glieder, aus'HP Widerstnden aufgebaut. Er ist so konutruktiv gestaltet, dann kleine Reetinduktivitten, gute Abschirmung, kleine schdliche Kopplung zwischen Auagang und Eingang erzielt wurden.Infolgedessen kann der Abchwacher richtig bis 470 MHz arbeiten /kleine Dmpfunge-fehler, kloineo SMV/. Am Eingang des Abschwehera ist ein Diodendetektor mit Germanium-diode D4001 untergebracht, Die im Detektor gleichgerichtete, Spannung ist dem Regelverstrker zugefhrt.6.6.2.4. RegeiverutiirkerDer Regelvoretrkr enthlt den Gleichapannungs-Differenz-veratrker 0x4201. An einen Eingang kommt die'Cleichopannung vom Detektor, an den anderen die Vergleichespannung vom Patentiometer, welches die stetige HP-Spannungeeinetellung realisiert. Sind diese zwei Spannungen ungleich, dann entsteht am Vorutrkernuegang eine Regelspannung, die auf das PIN-Dmpfungeglied so einwirkt, daue duo Gleichgewicht widerhergestellt wird. Dank grosser Verstrkung des Regelverstrkers kann kein. grosser Spannungeunterschied ,zwischen seinen Eingngen bestehen und die detektierte HP-Spannung muss der Vergleiche-opannung nacheilen. Auf solche Weise tat stetige HP-Spannungsregelung /10 dB/ sowie Konstanthaltung der HP-Spannung im ganzen Prequenzberoich /0,4 ... 470 MHz/ verwirklicht. Die in den Vorgleichsspunnungekreis eingeschaltete Diode D4203, welche die Eigenschaften der Detektordiode D4001 nachahmt, verursacht, daen die Skalenaufteilung am stetigen RP Spannungerogler R4001 linear verluft. Der Vergleichetspannungebereich leut sich /bei Inbetriebnahme/ mit R4202 /Skalenanfang/ und R4205 / kalenende/ einstellen.6,7. requenzmeueorDieser Bauteil, enthlt'-den eigentlichen Ziffornfrequenznmouoor,- den einutellburen Froquenztoiler,-den Phasenkomparator und Synchrontumuu-Anzeige,-die Feinvcrutimmung 12,5 kHz.216.7.1. Ziffernfre1ucnzmeuser111t dem Ziffernfrequenzmeouer knnen verschiedene Frequenzmessungen durchgefuhrt wenicn. und zwar:HF-Generutor ber 30 MHz /Auflosung 100 Hz/,HF-Generator unter 30 MHz /Auflsung 10 Hz/,Funksprechsender mittels Frequenzdifferenz./ca.1 MHz/ zwischen Sender und HF-Generator /Auflsung 1 Hz/,NF-Canerstor /Auflbsung 1 Hz/,Externe Frequenzquellen 50 Hz ... 25 MHz /Auflsung 10 Hz bzw. 1 Hz/.Das Messverfahren beruht auf der Periodenzhlung im normalisierten Zeitintervall.Alp Periodenzhler dienen die Zhldekaden 038 ... 0s14. Die Ausgnge der.Dekaden sind mit Flip-Flop Schaltkreisen Osi ... 0s7, die als Speicher dienen, verbunden. Diese Speicher steuern die Dekoder 03101 ... 0s107, die die logischen Zustnde von BCD-Code zu 7-9egment-Code umwandeln um entsprechende Zifferanzeige hervorzurufen.Der i.-igang 13 des Zhltores 0316 ist von dem zu messenden Signal vom Ausgang 8 0x18 angesteuert. Die Zeitbasieimpulse vom Ausgang 8 0617 gelangen an den Eingang 12 0816. Die negative Flanko des Zeitbasisimpulses ist mit C23, R46 differenziert, mit 0s16 negiert und ffnet die Speicher /Eingnge 4 und 13 081 ... 0s7/, was die Einspeicherung der aktuellen Zahlerzustnde zur Folge hat. Dieselbe invertierte negative Flanke ist mit R45, C22 integriert und mit entsprechender Versptung lst den Univibrator 0315 aus. Der Impuls vom Ausgang 6 0815 dient zur Null-Rckstellung der Dekaden 088 ... 0s14 nach dem Zhlzyklus. Der Schaltkreis 0s17 Whlt die geeignete Zeitbeis aus. Mit 0318 wird die gewnschte zu messende Prequenzquelle gewhlt.Die normalisierten Impulse, die die ffnungszeit des Zhltores bestimmen, sind durch Einteilung der hochstabilen 5 MHz-Frequenz des Quarzgenerators gewonnen /6.6.8.5/. Der Teilerfaktorist 25000. Am Ausgang 11 0s29 ist 200 Hz. Diese Frequenz geteilt durch 25 in 0631 und 0s32 ergibt 8 Hz am Ausgang 11 und, nach zustzlicher Teilung durch 10 in 0x33 0,8 Hz am Ausgang 11.Bei Frequenzmessung des HF-Generators ber 30 MHz die Frequenz 200 Hz vom Ausgang 11 0329, geteilt durch 80 in 0830 und 0631 ergibt 2,5 Hz am Ausgang 11.Obengenannte Impulse von Frequenzen 8 Hz, 0,8 Hz, 2,5 Hz haben ein Tastverhltnis 0,2. Das gibt entsprechende ffnungszeiten des Zhltores: 0,1e, 1s und 0,32s.Messung P5 unter 30 MHz. Bettigung der Taste PG < 30 MHz verursacht logische '1 am Eingang 2 0s17 und 5 0s18. Gleichzeitig bekommen die Kollektoren T13, T14 und die Basis T12 die Speisung. Am Ausgang 8 0s17 erscheint das 8 Hz-Signal. Die vom HP-Generator ankommord e Spannung, verstrkt in T14, T13, T12 und geformt im Schmitt-Trigger Qs19 erscheint in Impulsform am Ausgang des Gatters O818.Messung FS uber 30 MHz. Wird die Taste P5 > 30 MHz gedrckt so entsteht an Eingngen 5 032?, 4 0617 und 9 0618 die logische 1. Am Ausgang 8 0a17 erscheint 2,5 Hz und am Ausgang 8 0s18 die Frequenz PS :32.Messung FNF. Beim Drcken der Taste FNF entsteht logische 1 am Eingang 13 007 und. 2 0s18. Gleichzeitig wird die Basis T10 polarisiert. Am Ausgang 8 0s17 erscheint 0,8 Hz. Die Frequenz des NF-Generators tritt nach Verstrkung und Impulsformung am Ausgang 8 0x18 hervor.Messung von'externen Prequenzquellen. Die externe Frequenz kann man bei zwei ffnungszeiten des Zhltores messen: 0,1a /Auflsung 10 Hz% und is /Auflsung 1 Hz/. Wird eine von der Tasten 0,1s oder le gedrckt, so bekommt entweder der Eingang 2 oder 13 0s17 und der Eingang 13 0e18 die logische 1.Am Ausgang O O3i8 entsteht die Normalfrequenz 8 Hz oder 0,8 Hz. Das externe Signal, abhngig von Amplitude, ist vor oder nach dem Dmpfungeglied R74, p46 /Eingnge A oder B/ anzuschliessen. Die Dioden D13, D14-wirken als Amplitudenbegrenzer. Im Vorverstrker arbeiten die Traneistoren T15 ... T18.Die'Ga tter 0c19 bildet einen Schmitt--Trigger, der zur Flankenversteilerung beitrgt /wichtig fr tiefe Frequenzen/.6.7.2. Einstellbarer FrequenzteilerDer einstellbare Frequenzteiler dient zur Einstellung Soloher Frequenzeinteilung des HF-Generators, dass die Frequenz 781,25 Hz erlangt wird, die fr Phasenkomparator notwendig ist. Die, Bedingung let dabei, dass der HF-Generator auf einer der 25 kHz-Ras--terfrequenon arbeiten muss. Die Frequenz des HF-Generators ist vorerst durch 8 /im HF-Einschub/ und darin noch durch 4 /in 0e211/ geteilt.Das Teilungoverhltnis wird mit den Schaltern P401 ... P405 eingestellt. Sind die Schalter auf die gewnschte Frequenz eingestellt, so mssen die Dekadenzhler 03201 ... 03204 aui' die arithmetische Ergnzung der einzelnen Ziffern zu 9 /in BOD-Code dargestellt/ vorprogrammiert werden /weil die Zhler vorwrts zhlen, e. unten/. Der Zahler 09205 mese auf 3, 2,1 oder 0 /in BCD-Code/, was den Frequenzen 0 kHz 25 kHz, 50 kHz, 75 kHz entspricht, vorprogrammiert werden. Z.B. fr die Frequenz 469875 kHz werden die Eingnge 1, 9,10, 15 der Sohaltkreise 0e201 ... 0s205 auf logieohe Zu-stande/in BCD-Code/, die den Ziffern 5, 3, 0, 1, 0 entsprechen, eingestellt.Der HF-Generator 0,4 ... 20 MHz, vom Standpunkt des einstellbaren Teilers ist so, als ob er den Bereich 100,4 ... 120 MHz htte, da hier die Ausgangefrequenz nicht indirekt, sondern durch Umsetzung, gebildet wird /e. auch 6.2/. Die erste Eins /die 100 MHz entspricht/ ist schon beim Einschieben des 0,4-20 MHz-Einschubes mit den Kontakten des Kontaktsteckers vorprogrammiert.Den ganzen einstellbaren Frequenzteiler bilden die Schaltkreise 08201 ... 0s209.Die Schaltkreise 0E1201 ... 08204 sind programmierbare Dekadenzhler, der Schaltkreis 0s205 ist als module 4-Zhler angewendet. Alle Zhler sind als Vorwrtszhler eingesetzt. Sie zlhlrn vom eingestellten Wert bis Vollfllung. Dann entsteht ein Rck-stellimpuls und der Zhlzyklus beginnt von neuem.Die Folgefrequenz der Ruokstellimpulse betrgt genau 781,25 Hz /im eingerasteten Zu-stund/.Das Teilungaverhiltnis betrgt. 4/11 + KN1 - ist die Zahl gebildet durch die ersten Vier Ziffer des Frequenzwertes des HP-Generators /und an den Drehschaltern eingestellt/K ,- 0, 1, 2, 3 entsprechend fr 0 kHz, 25 kHz, 50 kHz oder 7,5 kHz - es sind dieEndziffer dee Frequenzwertes des HF-Generators /am fnften Drehschalter eingestellt/.Die Beziehung zwischen der Frequenz des HF-Generators /im eingerasteten Zuetand/ und, dem Teilungsverhltnis istFG b 781,25 x 32 x N [HsJZ.B. fr N - 4 . 4698 + 3 = 18795iet FG - 781,25 x 32 x 18795 Hz = 469875 kHz - 469 MHz 875 kHzDer einstellbare Frequenzteiler mune maximal bis Finax . 460 MHz s 3215MHz arbeiten /.;ingangsfrequenz/.D.icje mnxim;.ile Freiuenz ware nicht erreichbar, wenn nur die Zhler 0.201 ... 0.205 nnrewondet wrden, wegen der Pe:;chrfnkung, die der Rckstellvorgang mit sich bringt. 11m dienen Hindernis zu berwinden wurde die Dchaltung zweckmssig erweitert, und zwar ist ein Zuentzzh1er, modulo 4 /0x207, 0:208/ und Decodiereehaltung fr den Zustand 999R2 /0u206, 1/4 03209/ eingefhrt.Die Arbeitsweise des an modifizierten Frequenzteilers schildert das DiagrammEingangsimpulse Zustnde 02204, 0;205 /xy bedeutet den vorprogrammierten Zustand/Ausgang 0s206Ausgang Q 08208Erreicht der Zhler 0s201 ... 02205 den Zustand 99982 /fnf Eingangsimpulse vor Zyklusende!, so erscheint am Ausgang 8 02206 der Zustand "0" /Tief/, der ber zwei Perioden der Eingangsfrequenz andauert. Dieser Zustand wird in das Schieberegister 0s207, 03208 eingeschrieben. Nach drei darauffolgenden Eingangsfrequenzperioden erscheint ' dieser Nullzustand am Ausgang Q 00208 und an Einstelleingngen /"Load"/ 08201 ... 0a205. In diesem Moment wenden die logischen Zustnde die sich an Programmierungseingngen 15, 1, 10, 9 befinden, in den Zhler eingeschrieben. Der Zhler verbleibt in diesen Zustnden, solange sich die Load-Eingnge in Nullzustand befinden. Der neue Zhlzyklus beginnt im Moment, in dem der Zustand "1" /Hoch/ an Fond-Eingngen wiederhergestellt wird.Zueammenfasaend kann man sagen, dass der zustzliche Zhler 08207 in letzter Phase des Zhlzyklus das Zhlen bernimmt und damit Zeit fr Einschreiben der vorprogrammierten Werte in den Hauptzhler gibt. Die drei Gatter 0x209 bilden eine Monoflop-Schaltung die die Impulsdauer der vom Ausgang Q 00208 gelieferten Nadelimpulse bis 0,25 ms verlngert. Solche Impulslnge ist fr den Phasenkomparator notwendig.6.7.3. Phasenkomparator und Synchronismus-AnzeigeIm Phasenkomparator arbeiten die Transistoren T201 ... T205. Die Wirkungsweise des Komparatora ist am Impulediagramm dargestelltVerlauf 781,25 Hz/Bezugsfrequenz/an der Basis T201t(tt t3I Verlauf 781,25 Hz1vom einstellbarenTeiler an der BasisIT205Verlauf an C20311~I4Verlauf ai 0205 /Nullachse/2.4Der .'%igcznhnverinuf b rinnt im Augenblick t1 als der J omentnnwr!rt der Ba.siuspnnnung T201 nuf Null winkt, Es beginnt die L:sdung von C203 ber T202. Diroer Zuotnnd dauert bin t2. In dicuem Augenblick kommt der negative Impuls vom einstellbaren Frequenz-teiler nn. Dn bewirkt: T205 wird geoperrt, T204 geffnet, T203 gesperrt und die Knn tantstromquolle 1.02, die C203. aufldt, geoperrt. Daraus entsteht ein horizontaler Abschnitt auf der Sagezahnkurve. In diesem Zeitabschnitt wird ber den geffneten Feldeffekttransistor T204 die Spannung an C205 mit der an C203 ausgeglichen. Diese Spannung. gelangt ber Filter 8211, R212, C206, 0207 an die Kapazittsdiode im fIF-Ce-nerator. Bei irgendwelcher Phasenvernderung zwischen dem Dezug;,impulo und dem vom einstellb.sren Prequenzteiler herrhrenden Impuls, ndert sich auch die Lage des hori-zorltslen,Abschnitteu auf der S gezahnkurve. Damit wird die Frequenz des HF-Generators nachgeregelt und zwar in solcher Richtung, dass der Gleichgewichtszustand wiederhergestellt wird.Die Widerstnde 11162, 8163 und R206 dienen zur Ausschaltung des Phasenkomparators /Ausschaltung des Synchronismus/. Wird die Taste FREQUENCY LOCK augeschaltet, so wird der Weg zum Eingang dee Phasenkomparators gesperrt /der Zustand "17 wird an Eingnge 2 und 3 0u24 und Eingang 14 0x201 angelegt/. An die Kapazittsdiode im HF-Generator gelangt dann eine feste, durch Spannungsteiler 8162/8163 bestimmte Spannung +4 V.In der Synchronismus-Anzeige arbeiten: Op--Verstrker 0s210, Zweifach-Komparet&r 0x108, Trnnoistercn T101 ... T103 und Dioden D102 ... D104.Die Spannung von 0205. langt an den Eingang des Verstrkers 0s210, der ale Spannunge-folger einen hohen Eingangswiderstand besitzt. Danach ist ein Fonsterdiskriminator 0a108 angeordnet. Der Ausgang 18 08108 steuert den Transistor T101. Dem letzten ist die Leuchtdiode D104 parallelgeschaltet. Botrgt die Spannung an 0205 zwischen +3 V lind +5 V /d.h. der horizontale Abschnitt befindet sich in Mitte der Srigezahnkurve/, SO ist die Spannung um Ausgang 10 0s108 gleich Null, T101 ist gesperrt Und Diode D104, leuchtet. Bei einer grsseren oder kleineren Spannung wird T101 leitend, D104 wird kurzgeschlossen und erlischt. Die Schaltteile D102, D103, T102, T103 bilden eine Schaltung, die das.Erlschen der Diode bei Synchron:ismusausfall bewirkt. Dann schwankt nmlich dis Spannung an C2.05 periodisch von Null bis etwa +8 V in Takt der Schwebung zwischen 781,25.Hz und der Frequenz, die der einstellbare Teiler liefert. Bei z.B. 2-prozentiger Verstimmung des RF-Generators betrgt die Schwcbungsfrequenz 781,25 a 7t 21% - 15,6 Hz. Diese Wechnolspannungskemponente kommt ber 0101, wird mit D102,D103 gleichgerichtet, die T102 und T103 werden leitend und D104 erlischt.6.7.4. Peinverstimmung 112,5 kHzMit Hilfe Aor ebenbeschriebenen Einrichtung kann der HF-Generator im 25 kHz-Raster synchronisiert worden. Hm kontinuierliche Frequenzdurchstimmung zu bekommen wurde eine Foinvorotitmuungss:chaltung eingefhrt, und zwar anstatt der festen Bezugsfrequenz 781,25 Hz gebraucht mne grundstzlich dieselbe Frequenz, die jedoch geringfgig ver- stimmbar ist /t5.10--4 gier weniger, abhngig von der Frequenz des HF-Einschubes/. Als Quelle mit mglichst grosser Frequenzkonstanz wurden zwei Quarzgeneratoren eingefhrt: 10 MHz /Q2/ und 11 MHz /Q1/. Beide Generatoren sind identisch gebaut und huben gowiene kleine Verstimmungsmglichkeit. Ihre Frequenzen sind in einem Mischer gesiecht, Das Mischprodukt 1 MHz wird ausgesiebt. Nach Frequenzteilung durch den Faktor 1280 ergibt sich 781,25 Hz.Die Feinverstimmung bedient man mit Potontiometer 8401.11a der Verstimmungsbereich von der Frequenz des HF-Generator mglichst unabhngig sein soll, ist der an R4011.HF- Eingang des Frepenzmessers2.Zi f f erna.nzeige1.Betriebsartschalter des FreQuenzmessers4.Fregvenzvo reLnste.lier des HF - GeneratorsKorrektur der stetigen Frequenzverstimmung1.Fre9,venzverstimmungTaste zum Einschalten der Fre9uenzverstimmung B. Optische Synchronisationsanzeige9.Taste zum Einschalten der SynchronisationJnstrument zum Anzeigen der NF-Spannung und des HubsJnstrument zum Anzeigen des klirrfaktors, des Rausches, der Spannung und der LeistungJnstrument zum Anzeigen dir HF- Leistung und des SenderhubsHubumschalter des HF- GeneratorsModulationsausschalterAusgangsspa.nnungsschalter des NF -GeneratorsUmschalter des Ausgangswiderstandes des NF-Generators t7. Ausgang des NF- Generators18.Hub - und NF- Spanunnugseinsteltknop fNF-EinstellknopfEingang fr externe Modulation19.Punktfrequenzen - Schalter20.Bereit sc alter der stet' durchsti.mmbaren Freilenzen18.Preemphasisschatter des NF- Generators22.Betriebsarfsehatter des NF-Generators18.Bereichschalter fr Kti.rr, f akior, Rausch, Spannungund LeistungEingang des NF - MessersEinstellknopf zur Eichung bei RauschmessungEinstellknopf zur Phaseneinstellung bei. KlirrfaktormessungNF- AusgangEinstetlknopf zur Fre uenzei.nstellung bei Klirrfaktormessung24.Taste zur Lnneren Verbindung z wischen HF- und . NF- MesserUmschalter des Eingangswiderstandes des NF- Messers18.Umschalter der Filter und der DeemphasisHub - PIessberei,chachalter.35. Leistungs - Messbereichschatter36. HF- Eingang 2,51 und 5W37..HF-Eingang 0,5W38.Achtung! Fehlerhafte Empfngermessung!NF- Ausgang des HF- MessersHF- AusgangHF- Stullenabschwacher39.Stetige HF- SpannungseinstellungFrequenzeinstellung des HF- GeneratorsLautst.rkeregelung der Schwebung38.Lautsprecher41.Stromversorgungsscha(terVersorgungsart - Schalter2,3ID-12500FREQUENCY METERL.F. METERN. FL.F. GENERATORshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh2posrelv2shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth15240fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0SINAD 20d85! NAD 12d8.shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0F I LTC CDEEM DE VI,shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh2posrelv2shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0R!1,1a,,2odi n25SL50aCALe17iNPUTS50Hz- 25NNzA C) 0,05-5v0,5- 50VshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth15240fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0DEVIATIONPREEMPHASIS1JI120 kHz6da/oci.[ llOkHz750,4as nIIn 5kHzFPFREQUEI"ICY 00FFr D,3-1,35kO /35-6kQ 1V300 Hz T lIr1300mV400HzE11100mVlkHzII3OmV2,7kflz[1~] 10mV3kHz OUTPUTVa1TA&&kHz If! -OUTPUTEXT. MOD.shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth12065fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0 JIIshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0E37.1d13 V W ioad7. n.100IsiLj1103-10-20i103shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth12065fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0on12 >70k51i-- i10,3%,ea,v-300,2 %B -400,?0,02 x.F FIK ROM 6 INPUT1 kHz ~FOUTPUT~00MHzkHzkHzGLA,HFs.r-LiO,1s15shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0FGFREQUEICY LOCK0(30MHz >30MMz CORRt3 c51NAi312 BI10-30yV, 3- ID,iV-1-3,uY~TUNINGshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth8890fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0H.F. 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REGLER ~ TCH VEP~i vERSTSchwebungs-~versdrker ,10JOEIMMeApaAVROEenz-Zif ferner" s. , reuenzmesser[EMK EIkHzshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh2posrelv2shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth12065fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh2posrelv2shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth12065fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor02038JrzumSTETIGE REGELUNGDmpfungsgkedDER HF-SPANNUNG150V A.0.2...5VHz.__ 25MHzBLOCKSCHALTBILD0,5._.soV A 3.2...iV 50Hz... 25MHzVerstrker, DmpferW-GENERATORINF-Generator L_220V IStabilisierte50Hz I.-- jtromversorgun9HochstabilerSMNz Quarzgenerator 00lQIJARZGENER rooi2 EL EROMVERSDRGUNGJI15MNz1MHz k.zQuarzgenerator 100 MHzFM-Mod.(HF- EINSCHUB 0,4....20MHzFM - ModutationHubanzeigedes HF-Generators$pannun9sanzeige45V +21418V-19-18v des NF- GeneratorsYY?YYtOE Vreiren2 -te(ler1I71 J4ffJ5IV 1zed Zi`fern-+s.{re9uenzmesser4---r2038-4E X T. MOD.VerstimmbarerQuarz- 125kHz9eneratorrF EINSCHUBFreeenz-teuer 8ziHF-Generator VerstrkerFtcterABSTIMMUNGRegei spanrnung12V=UmformerFre9uenz[....LeiterPhasen-komparo torEinstellbarer ...-- OEi--requenzreiuenzteilerieiier 4;1ANSICHT DER RCKSEITEOT 32751.Umschalter des Quarzgenerators.Sicherung 220V 50Hz.52.Netzkctret.51.Buchse des .Quarzgenerators. (in der Lage int.' des Umschalters 51 ist das der Ausgang des, inneren quarrgenenotars, in der. Lage ,ext'- der Eingang van externen Quarzgenerator.Sicherung 12VAnsch-{,ussktemmen 12V =Erdungsklemme.Frequenz-teiterEinstellbarerPhasenFrequenz-kornparatorteiler -FreQuCnz-teiter 8:1HF- GeneratorFrequenzStirrNrfUReinsteltkniipfe SynchronismFeiRvErus-tt2,StiM gMilz5kHzQFreguenz-teileri4?q r^HF -EinschbeNr-Ausganye , NFleereiche30...,470MH~Est Kod.GeRerafOr OIHub - und HF-Leistungs _ anzputeomeEin9cinge50Hz -t5MHzA.0,O5.... dVB.Rs-...5o Eingang ~l vom Sender'zirrpFrequenzmesser dcs Nr Generatnrsn Tl tenRegelspannungKI rrfaktor-, Rausch - ,Spannun9sund NF-LeistungsminanzeigeNF-Generator (Modulation)zum HF-Spannungsregler und HubmesserHubunzeit des HF-Generators,Spannungsanzeigefv, Mes5er(-2) ee 1 in9an9VEREINFACHTES BLOCKSCHALTBILDOT-327HF-Einschub R4 . 20 Milzvvu,J......Frequenz-messerkir-5pannun s\regler1HF-Ausgang1HubmesserHFUz. stungsmesserVerstimmbaree Quarzgenerator Hochstbiler3MHz QmrzgeneretorFUNKSPRECHM 3SATZ TYP, Z11143je 1je 11 1 1 1 1111122101022Ersatzteilliste fr Serie 30 Stck Gerte oder fr 30 ReparaturenshapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh2posrelv2shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth12065fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0L fd . Nr.Benennung/TypHerstellerNummer der Zeichnung o. der Norme Stck im Satz Bemerkungen164253CNPTRiPnMM$netMMte1/Mtt1Schaltteile lautheiligender Beschreibung. Seiten 5 bis 452RF-Einschub Typ W01,B-35-025W02, W03, W05, W07,W09. W012345678910NF-MesserA-33-615FrequenzmesserA-33-595HP-MeaserA-33-616SpannungsreglerB-33-603StromveraorgungeteilA-33-604. mit QuarzgeneratorZuberhor /ohne HP-Dampfungaglied/HF-Damppfungeglied Typ ZPF'M3-TNetztransformator C-33-596C-32-945B--32-94611NF-GeneratorA-33-594ZN-77/MERA-8/0062ZN-77/MERA-8/0062ZN-77/MERA-8/0062ZN-77/MERA-8/0062D-19-2414D-19-2415121314151617Drehknopf E103.3-1633-211Drehknopf 5103-3-1613-211Drehknopf 5103-2-1603-201Drehknopf 5103-2-1663-231Drehknopfecheibe0-1-2-3-4Drehknopfcheibe00-25-50-751672455181920212223242526211-7 6/m ra14/T-15-102C-30-5359 C-305356 A-31-1443B-30-5457 3-30-5451 C-12-4532 8009022000MohrnachatockerNNNN^BURA80101502211001 Koaxialverbindung KoaxialverbindungenHP-Sturenabeobwaoher 8x10 dB1Hauptverdrahtungs-bundel1Stromversorgungs-sahalter5 >s~HF-Verdiohtungeleiete11BettkabelUniverseller Bausatz typ Ch/Tasteneohal-ter/BESCHREIBUNG UND SERVICE-ANLEITUNGTeil BFUNKSPRECHMESSPLATZTYP ZPFM 3INHALTVERZEICHNIS1.SchaltteillieteSchaltplane2.FrequenzmesnerDekodierer und ZifferanzeigerEinstellteilerUmschalter dee EinetellregiereSchaltplne des FrequenzmeeeereNiederfrequenzgeneratorB. Niederfrequenzmenser9.Schaltplne den HoohfrequenzmeeeereHochfreguenzleietungemeonerDmpfer10.Miecher9.BegrenzerDiekriminatorDetektor und FilternHoohfrequenzepannungsregler und SahwebungsveretrkerSchaltplan der Einlage N01Schaltplne der Einlagen ab W02 bin W12HochfrequenzgeneratorFrequenzteilerHoohfrequenzveretrkerQuarzgenerator und MiecherFilter und VerstrkerEinepeiserHauptechaltplarDmpfer ZPkM3-T12.Abeohlu reuistor21R1131 R1132 R1133 R1134 R1135 R1136192193194195196197198199200201202203204205206207208209210211212213214215216217218219220221222223224225226227228229230231232233234235236237238239240241MLT-0,125C1-200k /+5%/-55/125/21 MT-0,125W-1k /#10%/-55/125/21 MT-0,125V1-100 /+10%/-55/125/21 MtT-0 ,125W-4 ,7k /+10%/-55/125/21 MT-0,125W-470 /+10%/-55/125/21 MT-0,125W-470 /+10%/-55/125/21R11201 R1202 R1203 R1204 R1205 R1206R1207 R1208 R1209 R1210 R1211 R1212 R1213 R1214 R1215 R1216 R1217 R1218 R1219 R1220 R1221MFR-0,125-402 +1%MtT--0,125W-200 /+5%/-55/125/21MFR-0,125-569 +5%MFR--0,125-768 +0,5%MFR-0,125-5,05k +0.5%MFR-0,125-10,1k +0,5%MFR-0,125-264 +0,5%MFR-0,125-303 +0,5%MFR-0,12 5-388 +0,5%MFR-0,125-5,05k +0,5%MIT-0,125W-51 /+5%/-55/125/21MT-0,125W-20k /+5%/-55/125/21M.T-0.125W-20k /+5%/-55/125/21MT-0,125W-10k /+10%/-55/125/21TVP114; 4,7 k-.MFR-0,125-200 +0,5%R2001R2002R2003PR 185-100k -8-20 P-1DM102-10k +5%-lin-0,25%-1W-Rolle 20 P-1DL-104-100 +10%-10 P-3R2101 R2102 R2103 R2104 R2105 R2106 R2107 R2108 R2109 R2110 R2112 R2113 R2114MFR.-0,125-2,18k +0,5%MFR-0,125-1,54k +0,5%MFR-0,125-1,09k +0,5%MFR-0,125-965 +0,5%MFR-0,125-597 +0,5%MFR-0,125-31.6 +0,5%MFR-2,0-105 +0,5%MFR-2,0-51,7 +0,5%MFR-2,0-25,5 +0,5%MFR-2,0-.20,3 +0,5%MFR-1 ,0-24,3 +1%4R-1,0-24,3 +1%MT-0,125W-220 /+10%/-55/125/21shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth18415fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor02292 R2242MT-0,125W-100k /+5%/-55/125/21293 R2243MT-0,125W-51 /+5%/-55/125/21294 R224404tT-0,125W-100 /+10%/-55/125/21295 R2245MtT-0,125W-51 /+5%/-55/125/21296 R2246MT-0,125W-1,5k /+10%/-55/125/21297 R2247MT-0,125W-2,2k /+5%/-55/125/21298 R2248MIT-0,125W-120 /+10%/-55/125/21299 R2249NTC-110-100 -25/100/04300 R2250MT-0,125W-470k /+5%/-55/125/21301R2251TVP114; 100k302 R2252MT-0,125W-51 /+5%/-55/125/21303 R2253MIT-0,125W-51 /+5%/-55/125/21304 R2254MtT-0,125W-2,2k /+5%/-55/21305 R2255MT-0,125W-1M /+10%/-55/125/21306 R2256MFR-0,125-47,5k +0,5%307 R2257MFR-0,125-39,2k +0,5%308 R2258MFR-0,125-47,5k +0,5%309 R2259MFR-0,125-56,2k +0,5%310 R2260MFR-0.125-15k +0,5%311 R2261MFR-0,125-5,62k +0,5%312 R2262MIT-0,125W-271< /+5%/-55/125/21313 R2263MT-.0,125W-22k /+5%/-55/125/21314 R2264MT-0,125W-6,8k /+10%/-55/125/21315316317 R3001AFL-OR0E-0,5-65,7 +0,5318 R3002AFL-OROF-0,25-142 0.5%319 R3003AFL-OROF-0,05-246 0.5%320 R3004AFL-OROF-0,05-104 0,5%321 R3005AFL-OROF-0,5-340 0,5%322R3006323 R3007AFL-OROF-1,0-172 0,5%324 R3008325 R3009MLT-0,125W-1k /+5%/-55/125/21326R3010NIT-0 ,125W-4,7k /+5%/-55/125/21327 R3011MT-0,129/-1k /+10%/-55/125/21328 R3012MT-0,25W-680 /+10%/-55/125/21329330 R3101AFL-OROF-0,05-16,7 0,5%331 R3102APL-OROF-0,05-16,7 0,5%332 R3103AFL-OROF-0,05-37,9 0,5%333R3104AFL-OROF-0 ,05-47 , 5 1%334 R3105AFL-OROF-0,05-16,7 0,5%335 R3106AFL-OROF-0,05-21,5 1%336 R3107AFL-OROF-0,05-61,2 0,5%337 R3106MT-0,125W-12 /+10%/-55/125/21330 R3109MT-0,125W-10k /+10%/-55/125/21339 R3110MtT-0,125W-1,5k /-10%/-55/125/21340 R3111M'T-0,125W-330 /+10%/-55/125/21341 R3112MT-0,125W-220 /+10%/-55/125/21shapeType20fFlipH0fFlipV0posrelh1posrelv1shapePath4fFillOK0fFilled0lineWidth18415fArrowheadsOK1fBehindDocument0dxWrapDistLeft0dxWrapDistTop0dxWrapDistRight0dxWrapDistBottom0lineColor0