31
{ vom leeren Rechner zum fertigen System } Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp/

Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

{ vom leeren Rechner zum fertigen System }

Michael KorpTechnical EvangelistMicrosoft Deutschland GmbHhttp://blogs.technet.com/mkorp/

Page 2: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Die Inhalte im Überblick

Windows Server 2008 (& Vista ) SetupDer Configuration Manager 2007Die Werkzeuge: WDS, WinPE, ImageX, …Arbeiten mit Installations Images

Page 3: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Agenda

Der Configuration Manager im ÜberblickWindows Server 2008 Setup – Die ZieleDas Windows AIK – BasistechnologieDer Mehrwert von „Microsoft Deployment“Arbeiten mit Installations Images

Page 4: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Einfach Installation und Benutzerinterface wurden

vereinfacht Kosteneffiziente Infrastruktur; Client DP Erweiterte Aufgabensequenzen und verbesserte

Zeitsteuerung; Wake on LAN Eingebaute Unterstützung für die Verwaltung

von Geräten

Deployment Einheitliche Installation von Windows

Betriebssystemen auf Client & Server Verwendet die Kerntechnologie von Windows

Vista Vista und Office 2007 – zentrales Bewertung &

Durchführung von Upgrades Unterstützung von offline Medien für

vollständige offline Provisionierung

• Mehr als 12,000 Laptops und Desktops werden in Produktion verwaltet

• 100% vom SMS 2.0 nach SMS 2003 aktualisiert

Eine umfassende Lösung um relevante Software und Aktualisierungen schnell und kosteneffizient dem Anwender

bereitzustellen.

System Center Configuration Manager 2007

Page 5: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Sicherheit Vollständige gegenseitige Authentifizierung von

Client und Server; verwendet Zertifikate Integration von Network Access Protection (NAP) Enterprise Vulnerability Untersuchung &

Bewertung Effizientere Infrastruktur; Verwaltung von

Internet basierten Systemen

Konfiguration System Definition Model (SDM) Berichte zu Konformität mit Anforderungen von

Regulierungsbehörden(Desired Configuration Monitoring)

Enge Integration mit dem Software Updates Management (SUM), Unterstützung von Updatekatalogen von Drittherstellern und eigene

Lizenz und Asset Verwaltung

Eine umfassende Lösung um relevante Software und Aktualisierungen schnell und kosteneffizient dem Anwender

bereitzustellen.

System Center Configuration Manager 2007

Page 6: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Agenda

Der Configuration Manager im ÜberblickWindows Server 2008 Setup – Die ZieleDas Windows AIK – BasistechnologieDer Mehrwert von „Microsoft Deployment“Arbeiten mit Installations Images

Page 7: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Ziele für Windows Installationen

Bereitstellung von Windows Funktionen zur Image Erstellung, Modifikation und VerteilungReduktion der Anzahl benötigter OS ImagesVerbesserung des „PC Imaging Prozesses“ durch Skripting und automatisierte Werkzeuge zur VerteilungErmöglicht Online und Offline Instandhaltung der OS Komponenten und/oder ImagesEinheitliche Werkzeuge für Desktop und Server

Page 8: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Deployment Themen: Top 10

Große Images>2GBOS komponentenbasiertSETUP.EXEXML basierte KonfigurationImage unabhängig vom HALWin PEWIM FormatSprachunabhängigMicrosoft Deployment

SETUP.EXENotepad

Unattend.txtSysprep.infWinbom.ini

Unattend.xml

Windows PE

• Offline bearbeiten

• Nicht-zerstörende Installation

WIM Datei Installation

• Sprachunabhängig

• Beliebige Zahl von Sprachpaketen

• Englisches Sprachpack nicht benötigt

• Dokumentierte Prozesse

• Deployment Assistenten

• Werkzeuge

Page 9: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Agenda

Der Configuration Manager im ÜberblickWindows Server 2008 Setup – Die ZieleDas Windows AIK – BasistechnologieDer Mehrwert von „Microsoft Deployment“Arbeiten mit Installations Images

Page 10: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Windows AIK

Werkzeuge für Konfiguration und Installation von Windows

Inhalt:WDS Paket (für Windows Server 2003 SP1)

Image Manager & CPI

Image Wartung: ImageX Kommandozeilen Werkzeug, WIM API

WIM File Filter

Image Servicing: Package Manager

Setup und Deployment WerkzeugeOscdimg.exe

Sys.exe, DskImage.exe

Drvload.exe

Fixntfs.exe, Fixfat.exe

WinPE

Dokumentation & Whitepaper

Page 11: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Windows Deployment Services

Löst Remote Installation Services (RIS) abRIS kann Server 2008 und Vista nicht verteilen

Auch für WS2003 SP1 erhältlich (im WAIK)

Installiert Server 2008, Vista, XP, Server 2003 und Windows 2000

Benutzt WinPE als Boot Umgebung auf dem Zielsystem

WinPE basierter WDS Client sorgt für die Image Auswahl

Native Unterstützung für WIM Images

Neue Microsoft PXE Server Architekturarbeitet auch mit Configuration Manager/SMS oder anderen PXE Servern zusammen

Page 12: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Windows ImagingWerkzeuge und Technologien

ImageXNur als Kommandozeilen Werkzeug verfügbar

Grundfunktionalitäten vorhanden:APPEND, APPLY, CAPTURE, DELETE, DIR,EXPORT, INFO, SPLIT, MOUNT(RW), UNMOUNT

Programmierbar über Imaging API (WIMGAPI)Eröffnet alle Imaging Funktionalitäten

Ermöglicht eigenen Imaging Anwendungen und Lösungen

Dokumentiert innerhalb des „Deployment Tool Kit“

Unterstützende Technologie (Filter Treiber)WIM Dateisystem Filter: Erlaubt das „Mounten“ und modifizieren von Images

WIM Boot Filter: Unterstützung für das Starten von WinPE aus einer WIM Datei

Page 13: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Bearbeiten von Images

/MOUNT

/MOUNTRW

/COMMIT

/UNMOUNT

Mount VerzeichnisImageX

WIM Datei

Page 14: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Unattended Setup:Antwort Datei

EINE universelle Antwortdatei für Server 2008 & Vista Betriebssysteme (Komponenten, Dienste und Anwendungsinstallationen)

Standard XML Datei auf unterschiedlichen Wegen erzeugt:

Skript, das das neue Component Platform Interface (CPI) API nutzt

Als Ausgabe des neuen System Image Manager

Anpassung des Images ist während der Installation ODER offline möglich

Wird von SETUP.EXE während der Windows Installation verarbeitet

Wird vom PKGMGR.EXE während der offline Verarbeitung von Windows Images verwendet

Page 15: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Windows System Image Manager

XML-basierte Antwortdateie

n

Page 16: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Application Compatibility Toolkit

Datenbank mit Anwendungen

Richtige Anpassung

Page 17: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Agenda

Der Configuration Manager im ÜberblickWindows Server 2008 Setup – Die ZieleDas Windows AIK – BasistechnologieDer Mehrwert von „Microsoft Deployment“Arbeiten mit Installations Images

Page 18: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

OS Deployment Roadmap (Vergangenheit)

2003 2004 2005 2006

ADS 1.09/03

SMS 200310/03

SMS 2003SP1 10/04

ADS 1.19/05

SMS 2003SP2

OSD FP11/04

VSMT10/04

SCCM2007

Vereinheitliches OS Deployment

im Unternehmen

Vista toolsfür WS2K3

SCCM 2007 OS Deployment basiert auf Vista Werkzeugen

2007

RIS inWS2003

= OS Deployment Produkt

Vista toolsfür LH Srvr

OSD FPLH update

Aktuell im Verkauf

WAIK & WDS

Page 19: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Roadmap Ergänzungen für 2008

Mit Windows Server 2008 / Vista SP1 gibt es ein Update der bisherigen WAIK Tools

Ein Toolkit für Client & ServerNachfolger des BDD 2007:Microsoft Deployment

Ein Toolset für Client & ServerIntegration für SMS 2003 und ConfigMgr 2007Ermöglicht Konfiguration der Server 2008 Rollen

Server 2008 WDS: Multicast Unterstützung

Erfordert Update für ConfigMgr 2007Weitere Updates für Microsoft Deployment…

Page 20: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Microsoft DeploymentSolution Accelerator

End-to-End Richtlinien, „Best Practices“ und Werkzeuge für effiziente Planung, Erstellen von Images und Verteilen von Windows und OfficeBasiert auf Erfahrungen realer Projekte und „Best Practices“ derUnternehmenSteigerung derAutomationSenkung der Kosten

Manuelles Deployment $500 - $1000 pro PC

Light Touch ~ $350 pro PC

Zero Touch weniger als $100 pro PC

Page 21: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Microsoft Deployment

Page 22: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Microsoft Deployment Scenarios

Light TouchDeployment ohne Management InfrastrukturManuell initiiertNutzt Netzwerkfreigabe, Windows Deployment Services, CD/DVD, oder USBAktualisieren, Upgrade, Ersatz, neuer ComputerVollständige Über-arbeitung des früheren BDD 2.5 mit Server Erw.

Zero TouchNutzt SMS 2003 OS Deployment Feature Pack (Update) oder SCCM2007Gesteuert über SMS/SCCM und vollständig automatisiertZentral überwacht mit dem Microsoft Operations Manager Management PackAktualisieren, Ersetzen, neue Computer für Client Betriebssysteme

Page 23: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Agenda

Der Configuration Manager im ÜberblickWindows Server 2008 Setup – Die ZieleDas Windows AIK – BasistechnologieDer Mehrwert von „Microsoft Deployment“Arbeiten mit Installations Images

Page 24: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

OS Deployment

Jetzt voll integriert in den Configuration Manager 2007

Wesentliche Verbesserungen gegenüber dem früheren SMS 2003 OSD Feature Pack

Vereinfachte Planung für Windows Vista® und Windows Server® 2008 UpgradesVereinheitlichtes Deployment für Client und Server – nur noch ein WerkzeugVerwendet die Werkzeuge von Windows Vista bzw. Windows Server 2008Erweiterte SicherheitErweitert durch Microsoft Deployment

Page 25: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Was ist neu im ConfigMgr OSD?Szenario

SMS 2003 OSD FP ConfigMgr OSD

End-to-End Deployment Ja Ja

Volle Automation Ja Ja

Wipe-and-Load Upgrade Ja Ja

Deployment auf blanke Systeme mittels PXE Boot

Lose Integration mit RIS

Eingebaute Integration mit WDS

Side-by-Side BDD Skripte Ja, eingebaut in SMP

Volles Offline Deployment Nein Ja

Integrierte Upgrade Planung für Windows Vista

Nein Ja

Vollständiges Server Deployment Nein Ja

Sicherheit Gut Deutlich stärker

Flexibilität / Erweiterbarkeit Gut Sehr gut

Windows Vista / Windows Server 2008 Kompatibilität

Gut Sehr gut

Verwalten von Gerätetreibern Nein Ja

Page 26: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Aktionen in Task Sequenzen

Zwei Kategorien von Aktionen:Fester Satz eingebauter Aktionen als Teil des Configuration Manager 2007Eigene Aktionen – kann jede ausführbare Datei sind, einschließlich VBScript

Es gibt keine Anforderung, das ein Betriebssystem installiert werden muss

Task Sequenzen können also als universelles Mittel zur Ablaufsteuerung bei der Softwareverteilung genutzt werden

Erweiterbar (siehe Microsoft Deployment)

Page 27: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Verteilen von Vista mit SMS

Page 28: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Image basierte Verteilung von Vista

Offline• Test• Image

erzeugen

Windows PE• Disk Prep• Image

anwenden

Online• Einstellungen• Unattend.xml

Erster Boot• SysPrep• Eindeutige ID

OOBE• Registrieren• Konfiguration

der Benutzer

Page 29: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

{ Betriebssysteme installieren }

Der System Center Configuration Manager 2007

Demo

Page 30: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

http://blogs.technet.com/mkorp

Page 31: Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

© 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries.

The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after

the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.