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Nr. 2012-02 vom 13.06.2013 - Seite 1 Mitteilungen des Kolpingwerks Bezirksverband München Ausgabe 2013 Nr. 2 vom 13. Juni 2013 Liebe Kolpingschwestern und Brüder, der 200. Geburtstag Adolph Kolpings legt es nahe, sich mit der Persönlichkeit und dem Leben unseres seligen Gründers näher zu befassen. Ich möchte Euch ermutigen, dies zu tun und z.B. die Biogra- phie Kolpings von dem Theologen und Biographie- autor Christian Feldmann zu lesen (Christian Feldmann: "Adolph Kolping - Für ein soziales Christentum", Herder, Freiburg im Breisgau, 1991 / neu 1998 ISBN 9783451321351). Von dem vielen Be- merkenswerten und Bewegenden in der Biographie A. Kolpings hat mich ein wesent- liches Detail besonders nachdenklich gemacht. Kolping, der Sohn ei- ner Schäferfamilie, hat- te schon als junger Schusterlehrling „Flau- sen im Kopf“. Er wollte, was damals in der Zeit der Zünfte durchaus ungewöhnlich war, hoch hinaus. Er träumte von der großen Karriere. Er sah sich als zu etwas Höherem geboren an. Seine frühen Selbstzeugnisse, in denen er sich als strebsamer Schöngeist porträtiert, gehen auch noch in eine andere Richtung. Immer wieder begegnet man einem Anflug von Menschenverachtung. „Glücklich, wer niemals mit solchen Menschen in Berührung kommt!“, so spricht er von seinen Berufskollegen. Er sieht sich selber aus edlerem Holz geschnitzt, zu Höherem berufen. „Gebildete Menschen hatte ich gesucht, rohe Gemüter, meist schon in ihrem tiefsten Innern verdorben, hatte ich gefunden.“ Und: „Unter dieser Volkshefe konnte ich nicht sit- zen bleiben“, schreibt er in seine Abiturbewerbung ans Kölner Marzellen-Gymnasium. Wie vielen Heiligen und großen Gestalten der Kir- chengeschichte ist es auch Kolping nicht erspart geblieben, von dem gepackt und verwandelt zu werden, in dessen Dienst er sich mit ganz be- stimmten Vorstellungen gestellt hat: Kolping, der endlich am 13.4.1845 in der Kölner Minoritenkirche mit 32 Jahren die Priesterweihe empfangen durfte und damit den vermeintlichen sozialen Aufstieg „aus der Volkshefe“ geschafft hatte, wurde an sei- ne erste Kaplanstelle nach Wuppertal-Elberfeld geschickt. Eine Fügung! Hier erlebt er die Auswir- kungen der industriellen Revolution hautnah. Die Handwerker und Bauern sind in die Fabriken ge- gangen. Das bedeutete damals für viele ein Leben unter dem Existenzminimum. Fünfjährige schoben voll beladene Loren in den Kohlebergwerken. Kol- ping begegnete zahllosen körperlichen und seeli- schen Wracks – bereits unter Zwölfjährigen. Das Elend der Menschen in dieser Zeit und in diesen Umständen, das Kolping und seine Zeitgenossen beschrei- ben, muss unvorstellbar ge- wesen sein. Und Kolping war – als Priester - mittendrin! In diese Phase seines Le- bens fällt das, was wir die Wandlung oder auch Bekeh- rung Kolpings nennen dür- fen. In Elberfeld bekehrte sich der unzufriedene Schä- fersohn vom akademischen Gelehrten, von einem ver- meintlich zu Höherem ge- borenen, vom Möchte-gern- Aufsteiger zum Bruder der Armen, der Geschun- denen und wird ihnen Nächster. „Wie von selbst dagegen fand ich mich wieder unter dem Volke, aus dem mich Gottes Hand herausgeführt“, schreibt er an seinen alten Lehrer Döllinger in München. Er war also wieder dort, wo er einmal unbedingt weg wollte! Weil Gott ihn genau dort haben wollte! Dazu fällt mir eine Geschichte ein. Es waren ein- mal zwei Mönche, die beschlossen jenen Ort zu suchen, wo Himmel und Erde sich berührten und das Reich Gottes begänne. Sie durchwanderten die Welt, erlitten alle Entbehrungen und Versu- chungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen. Man brauche nur anzuklopfen und sei dann im Reiche Gottes. – Sie fanden schließlich, was sie suchten. Sie klopften an die Tür und be- benden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Und als sie eintraten, standen sie zu Haus in ihrer Klosterzelle und sahen sich gegenseitig an. Da begriffen sie: Der Ort, an dem das Reich Gottes beginnt, befindet sich auf der Erde, an der Stelle, die Gott uns zugewiesen hat. Euer Bezirkspräses Bernhard Stürber

Mitteilungen des Kolpingwerks Bezirksverband München

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Nr. 2012-02 vom 13.06.2013 - Seite 1

Mitteilungen des Kolpingwerks Bezirksverband München Ausgabe 2013 Nr. 2 vom 13. Juni 2013

Liebe Kolpingschwestern und Brüder, der 200. Geburtstag Adolph Kolpings legt es nahe, sich mit der Persönlichkeit und dem Leben unseres seligen Gründers näher zu befassen. Ich möchte Euch ermutigen, dies zu tun und z.B. die Biogra-phie Kolpings von dem Theologen und Biographie-autor Christian Feldmann zu lesen (Christian Feldmann: "Adolph Kolping - Für ein soziales Christentum", Herder, Freiburg im Breisgau, 1991 / neu 1998 ISBN 9783451321351). Von dem vielen Be-merkenswerten und Bewegenden in der Biographie A. Kolpings hat mich ein wesent-liches Detail besonders nachdenklich gemacht. Kolping, der Sohn ei-ner Schäferfamilie, hat-te schon als junger Schusterlehrling „Flau-sen im Kopf“. Er wollte, was damals in der Zeit der Zünfte durchaus ungewöhnlich war, hoch hinaus. Er träumte von der großen Karriere. Er sah sich als zu etwas Höherem geboren an. Seine frühen Selbstzeugnisse, in denen er sich als strebsamer Schöngeist porträtiert, gehen auch noch in eine andere Richtung. Immer wieder begegnet man einem Anflug von Menschenverachtung. „Glücklich, wer niemals mit solchen Menschen in Berührung kommt!“, so spricht er von seinen Berufskollegen. Er sieht sich selber aus edlerem Holz geschnitzt, zu Höherem berufen. „Gebildete Menschen hatte ich gesucht, rohe Gemüter, meist schon in ihrem tiefsten Innern verdorben, hatte ich gefunden.“ Und: „Unter dieser Volkshefe konnte ich nicht sit-zen bleiben“, schreibt er in seine Abiturbewerbung ans Kölner Marzellen-Gymnasium. Wie vielen Heiligen und großen Gestalten der Kir-chengeschichte ist es auch Kolping nicht erspart geblieben, von dem gepackt und verwandelt zu werden, in dessen Dienst er sich mit ganz be-stimmten Vorstellungen gestellt hat: Kolping, der endlich am 13.4.1845 in der Kölner Minoritenkirche mit 32 Jahren die Priesterweihe empfangen durfte und damit den vermeintlichen sozialen Aufstieg „aus der Volkshefe“ geschafft hatte, wurde an sei-ne erste Kaplanstelle nach Wuppertal-Elberfeld geschickt. Eine Fügung! Hier erlebt er die Auswir-

kungen der industriellen Revolution hautnah. Die Handwerker und Bauern sind in die Fabriken ge-gangen. Das bedeutete damals für viele ein Leben unter dem Existenzminimum. Fünfjährige schoben voll beladene Loren in den Kohlebergwerken. Kol-ping begegnete zahllosen körperlichen und seeli-schen Wracks – bereits unter Zwölfjährigen. Das Elend der Menschen in dieser Zeit und in diesen

Umständen, das Kolping und seine Zeitgenossen beschrei-ben, muss unvorstellbar ge-wesen sein. Und Kolping war – als Priester - mittendrin! In diese Phase seines Le-bens fällt das, was wir die Wandlung oder auch Bekeh-rung Kolpings nennen dür-fen. In Elberfeld bekehrte sich der unzufriedene Schä-fersohn vom akademischen Gelehrten, von einem ver-meintlich zu Höherem ge-borenen, vom Möchte-gern-

Aufsteiger zum Bruder der Armen, der Geschun-denen und wird ihnen Nächster. „Wie von selbst dagegen fand ich mich wieder unter dem Volke, aus dem mich Gottes Hand herausgeführt“, schreibt er an seinen alten Lehrer Döllinger in München. Er war also wieder dort, wo er einmal unbedingt weg wollte! Weil Gott ihn genau dort haben wollte! Dazu fällt mir eine Geschichte ein. Es waren ein-mal zwei Mönche, die beschlossen jenen Ort zu suchen, wo Himmel und Erde sich berührten und das Reich Gottes begänne. Sie durchwanderten die Welt, erlitten alle Entbehrungen und Versu-chungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen. Man brauche nur anzuklopfen und sei dann im Reiche Gottes. – Sie fanden schließlich, was sie suchten. Sie klopften an die Tür und be-benden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Und als sie eintraten, standen sie zu Haus in ihrer Klosterzelle und sahen sich gegenseitig an. Da begriffen sie: Der Ort, an dem das Reich Gottes beginnt, befindet sich auf der Erde, an der Stelle, die Gott uns zugewiesen hat. Euer Bezirkspräses Bernhard Stürber

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Nr. 2012-02 vom 13.06.2013 - Seite 2

Nachrichten aus dem Bezirk Kolpingsfamilie Ismaning 1853, 1968 und 1887, die Ismaninger können unter mindestens drei Gründungsterminen wählen und jedes Mal kommt ein anderes Jubiläum dabei her-aus. Diesmal war es der 145. Jahrestag der Ver-einsgründung, der am Sonntag, 9. Juni 2013 mit einem Festgottesdienst und anschließendem Fest-akt begangen wurde.

Ist es da ein Wunder, dass als einziger Beleg für die 1. Gründung noch zu Lebzeiten Adolph Kol-pings ein zinnener Bierkrug herhalten muss, der allerdings nicht der Kolpingsfamilie gehört, sondern den Nachfolgern der Wirtsfamilie, in deren Räumen seinerzeit die Gründung vonstatten ging. Jetzt ist er im Ismaninger Schlossmuseum zu besichtigen und zeugt so von den 31 Handwerksgesellen, die das Wagnis der Vereinsgründung auf sich nahmen. An die Öffentlichkeit kam die Gründung allerdings erst 15 Jahre später: Die „Rheinischen Volksblätter“ berichten am 11.07.1868 von der Gründung eines Kath. Gesellenvereins „in Ismaning drei Stunden vor München“.

Sei es wie es sei, die Ismaninger sind mittlerweile näher an München herangerückt und tragen durch ihr weitgestecktes Programm u. a. mit ihrer Lehr-stellenbörse oder auch dem Deutschkurs für aus-ländische Mütter sowie ihrem (kommunal-)politi-schen Engagement erheblich zum positiven Er-scheinungsbild des Münchner Bezirksverbands bei.

100 Jahre Kolpingsfamilie M-Sendling Am Sonntag, 28.4.13, feierte die Kolpingsfamilie München-Sendling ihr 100. Jubiläum.

Gut 22 Bannerträger aus Stadt und Landkreis, zwei Fahnenabordnungen und eine Standarte sorgten für ein erhabenes Bild als in der gut gefüllten Pfarr-kirche St. Margaret Festprediger Diözesanpräses Msgr. Christoph Huber, in seiner Predigt das En-gagement eines Kolpingmitglieds als guter Christ, guter Arbeiter, guter Familienvater/mutter und guter Bürger heraus stellte.

DiDie musikalische Gestaltung hatte das Bläser-Ensemble .Bavarian Brass" übernommen, die auch bei der anschließenden Feier im Pfarrsaal von St. Margaret mit 180 Festgästen (darunter Bezirks-

präses Bernhard Stürber und Bezirksvorsitzender Christian Grolik) die musikalisch Begleitung des Kolpinglieds übernahmen.

Besonders hervorzuheben war die ausgezeichnete Beköstigung durch das Kolping-Ausbildungshotel St Theresia.

Dem Vorsitzenden Konrad Fackler wurde als Aner-kennung für sein jahrzehntelanges Engagement die Silberne Ehrennadel des Bezirksverbandes verliehen. 60 Jahre Kolpingsfamilie M.-St. Theresia "Wer Mut zeigt, macht Mut." Diese Aussage von Adolph Kolping haben sich 1948, also drei Jahre nach Ende des zweiten Welt-krieges, einige junge Leute aus der Pfarrei St. The-resia zu Herzen genommen und die Kolpingsfami-lie St. Theresia gegründet. Nach einer wechselvol-len Zeit, die wesentlich vom Bau und dem Betrieb des Kolpinghauses St. Theresia, aber auch von dessen Übertragung an den Diözesanverband ge-prägt war, feierte die Kolpingsfamilie am 12.04.13 mit einem Festgottesdienst, den Diözesanpräses Christoph Huber zelebrierte, im Kolpinghaus ihr 65-jähriges Jubiläum.

Bennofest Das Bennofest des Katholikenrates der Region München ist die Gelegenheit, in angenehmer At-mosphäre das vielfältige ehrenamtliche Engage-ment in der katholischen Kirche zu erleben und dabei auch einen schönen und abwechslungsrei-chen Tag zu verbringen.

Am Samstag, 22. Juni präsentieren von 11:00 bis 17:00 Uhr auf dem Odeonsplatz 55 Verbände, Pfarrgemeinden, Muttersprachige Gemeinden, Or-densgemeinschaften und kirchliche Einrichtungen ihre Aktivitäten und stellen Angebote für alle Le-benssituationen vor. Auf die Besucher warten inte-ressante Gesprächspartner, vielfältige Vernet-zungsmöglichkeiten, aktuelles Infomaterial, Spiele und Aktionen, ein Bühnenprogramm und Bewir-tung.

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Uns schickt der Himmel“ ist die bundesweite Sozi-alaktion des Bun-des der Deutschen Katholischen Ju-gend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni 2013 wollen

dabei tausende Jugendgruppen in 72 Stunden die Welt ein Stück besser machen.

„Auf ins Leben und noch einmal das machen, was man immer auf später verschoben hat“, das nehmen sich die Protagonisten des Films "Das Beste kommt zum Schluss" vor. Inspiriert von diesem Gedanken hatte Julian Hupe die Idee, zusammen mit seiner Kolpingjugend in Mün-

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chen-Giesing im Rahmen der BDKJ-Aktion die Bewohner und Bewohnerinnen des Senioren-heimes St. Alfons zu besuchen und mit ihnen etwas zu unternehmen. Das Besondere daran: Die Senioren dürfen ihre Wünsche selbst formu-lieren. Angekündigt wurde die Aktion bereits in der Zeitschrift des Seniorenheimes.

Nun hofft die Kolpingjugend auf viel Resonanz. Auch mit dem Pflegepersonal und der Heimlei-tung will sie ins Gespräch kommen, um zu er-fahren, wer keinen Wunsch geäußert hat, wem Abwechslung und Gesellschaft aber gut tun

würde. Mit ihnen wollen die Ehrenamtlichen dann gemeinsam Essen gehen oder sich auf einen sommerlichen Spaziergang an die Isar begeben. Dafür planen sie auch schon die logis-tische Umsetzung. Und wer weiß, vielleicht überraschen die älteren Semester die jungen auch und haben ausgefallene Wünsche, wie einen Computer- oder Fotografiekurs. Julian Hupe sagt, seine Gruppe sei für alles offen, nur wenn jemand Fallschirmspringen wolle, wäre das vermutlich eine kleine Herausforderung.

KKKKOLPINGOLPINGOLPINGOLPING-Termine im Bezirksverband München

Sa. 16.06.13 12.00 Tag der Generationen Unterföhring, St. Valentin-Weg 1 Sa. 22.06.13 11.00 Bennofest Odeonsplatz Sa. 06.07.13 14.00 Altenclub Kolpinghaus-Zentral

So. 14.07.13 09.00 30 Jahre KF Unterföhring Festgottesdienst in St. Valentin Do. 01.08.13 12.30 Altenclub Hofbräukeller– Biergarten

Sa. 07.09.13 14.00 Altenclub -Biographiearbeit Kolpinghaus-Zentral

Do. 10.10.13 08.00 Altenclub - Busausflug

Fr. 11.10.13 19.00 Bezirkss chafkopfe n KF St. Willibald, Agnes-Bernauer-Str. 181 Do. 24.10.13 19.30 Weltgebetstag des Ko l-

pingwerks Kolpinghaus-Zentral

Sa. ??.11.13 10.00 Einkehrtag Priesterseminar, Georgenstr. 14 Sa. 09.11.13 14.30 Totengedenken Westfriedhof Nr. 51a 15.30 Gedenkandacht Winthirkirche, Winthirstr. 15 Do. 14.11.13 19.30 Vorständetagung Kolpingheim ??

Sa. 16.11.13 10.00 Altenclub Allerseelengedenken – KH Zentral

Do. 12.12.13 Bezirkshoagart

Wir laden alle Mitglieder und Interessierte herzlic h ein!

Kolpingwerk Bezirksverband München Postfach 636, 81506 München

www.kolping-muenchen.de

Bezirkspräses: Bezirksvorsitzender: Bernhard Stürber Christian Grolik Telefon: 8 20 15 87- Fax: 82 94 08 89 Telefon: 20 20 51 78 - 692 17 18 Funk: 0179 112 93 03 Funk: 0172 432 92 84 e-mail: [email protected] e-mail: [email protected]

stv. Bezirksvorsitzender: Bezirksleiter Kolpingjugend : Winfried Hupe Michaela Davanzo Telefon: 69 37 03 11 - Fax: 69 37 03 10 Funk: 01609 458 55 05 Funk: 0177/3336968 e-mail: [email protected] e-mail: [email protected]

v. i. S. d. P. Christian Grolik

Das nächste erscheint September 2013. Über Beiträge aus den Kolpingsfamilien freuen wir uns. Wir bitten Euch, diese Ausgabe über den E-Mail-Verteiler Euerer Kolpingsfamilie weiter zu vertei-len.

Das ist auch auf der Homepage des Bezirks zu finden.