Monatsschrift Mai 2013

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    Inhaltsverzeichnis

    Seite 4 Gruppenvorstellung der FN Odenwald

    Seite 5 Kratzen und Hetzen gegen Rechts in Biblis

    Seite 6 Der 8. Mai-

    Erinnerung an das Verbrechen

    Seite 7 Islamunterricht an hessischen Schulen

    + Moschee in Fulda? Och nee!

    Seite 8-9 25.5.2013 - Akonstag im Lumdatal gegen Repression

    Seite 10 Bericht von der Demonstraon in Karlsruhe

    Seite 11

    Der Unterschied zwischen akver Pressearbeit und re-pressiver Presse [ AK Aulrung ]

    Seite 12 Karben: Neues Rechtes Zentrum Die Nazikeule

    Seite 13 Materialdienst

    Seite 14 Eingesendete Bilder

    Seite 15 Verweisliste

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    Freie Naonalisten Odenwald

    Beginn der Akvitten: September 2012

    Akonsgebiet: Odenwald (zwischen den Landkreisen Darmstadt, Miltenberg, Mosbach und Bergstrae)

    Weltnetzseite: hp://logr.org/odenwald/

    Wir, die Freien Naonalisten Odenwald, sind ein Zusammenschluss schon lnger zusammenarbeitender und auch jngerer neu-

    er Kameraden, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, in ihrem Akonsgebiet fr Aulrung der Bevlkerung zu sorgen.

    Nachdem es einige Jahre im Odenwald doch recht ruhig geworden war und viele der na-

    onalen Sache den Rcken kehrten, aus welchen Grnden auch immer, konnte es so nicht

    weiter gehen.

    Innerhalb kurzer Zeit stellten wir erneut eine akve und agile Gruppe auf, die im gesam-

    ten Odenwald vertreten ist. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Akonen gestartet

    wurden und man das erwartete Aufsehen in der Bevlkerung bekam.

    Noch im selben Jahr tat man sich mit anderen naonalen Gruppen zusammen und betei-

    ligte sich an ihren Akonen, startete Banner-, Flugbla-, und Auleberakonen.

    Auch nahm man berregional an verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Trau-

    ermrschen und Demonstraonen teil.

    So wurde man teils auch durch schon bestehende Kontakte in naonalen Kreisen bekannter. Noch im Jahr 2012 schloss man

    sich dem Freien Netz Hessen an und nahm auch an dessen Veranstaltungen teil bzw. untersttze es beim weiteren Vernetzen

    aller Gruppen und Personen in und um Hessen.

    Wir beteiligen uns an Aulrungsakonen zum Volkstod, der Schaung von Alternaven zum herrschenden System und for-

    dern:

    - die aggressive Islamisierung auf Kosten der ansssigen Bevlkerung stoppen

    - den sogenannten etablierten Parteien den Nhrboden fr ihre menschenfeindliche Ideologie nehmen

    - Auslnderkriminalitt zu bekmpfen durch z.B. die konsequente Abschiebung krimineller Migranten

    - Deutsches Kulturgut erhalten, die Sprache und Tradion schtzen und frdern

    - die uneingeschrnkte Souvernitt Deutschlands wiederherstellen

    - ber die Ursache der Krise und deren Proteure aulren und Alternaven frdern

    - Asylmissbrauch schrfer bekmpfen

    - Strkung des deutschen Arbeitsmarktes ohne prekre Arbeitsverhltnisse auszubauen

    Ihr denkt genauso wie wir und knnt euch mit unseren Zielen idenzieren und wollt uns untersttzen?

    Dann nehmt Kontakt zu uns auf und werdet in eurer Region akv!

    hp://logr.org/odenwald/

    http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/
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    Kratzen und Hetzen gegen Rechts

    in BiblisEin Arkel der NaSo Ried Quelle:

    www.naso-ried.net

    Wie das Starkenburger Echo am 21.05. und der Sdhes-

    sen Morgen am 20.05. berichteten, fhrte eine etwa 30Personen umfassende und bunt gemischte Gruppe, an-gefhrt vom pensionierten Lehrer Manfred Lang, am19.05. eine sogenannte Reinigungsakon in Biblis durch,

    bei der Auleber der rechtsextremen GruppeNaonale Sozialisten Ried abgekratzt wurden. Vor al-lem an belebten Pltze sollten die Auleber verschwin-den, die laut Lang auf den ersten Blick das Potenzialhen, Sozialdemokraten feuchte Augen zu verschaen,da diese sich mit linker Rhetorik gegen den herrschen-den Kapitalismus wenden wrden. Angeblich wrden

    aber auch Auleber vorhanden sein, welche Hetze ge-gen Juden und Auslnder verbreiten, oder ein auslnder-freies, identres Europa fordern.

    Uns sind persnlich allerdings keineAuleber in Biblis bekannt, die von unse-rer Gruppe stammen sollen, die auslnder-feindliche Inhalte aufweisen, auch wehrenwir uns gegen die Anschuldigung im Rah-men der Israel mordet! Kampagne, an-semische Hetzauleber geklebt zu ha-ben. Die Krik an Israel und seiner imperi-

    alisschen Kriegspolik gegen die Vlkerdes nahen Ostens, konkret Palsna undSyrien (und Drohungen gegen den Iran),erfllt unseres Erachtens nach nicht dieKriterien des Ansemismus, sondern ist angesichts derFaktenlage mehr als angebracht.

    Natrlich ist es richg, dass wir Werbematerial gegenden Kapitalismus, hier vor allem im Bezug auf die aus-beuterische Praxis der Zeitarbeit, verbreitet haben, wa-

    rum die Krik am Kapitalismus allerdings der polischen

    Linken vorbehalten sein soll, entzieht sich unserer Kennt-nis.

    Wenn Sozialdemokraten hierdie Augen feucht werden,knnen wir das natrlichverstehen, zumal sie ja auchbeteiligt sind an unsozialenGesetzgebungen in unseremLand, wie Beispielsweise derHartz 4 Reform, der Beset-

    zung deutscher Arbeitspltze durch osteuropische Bil-

    liglhner oder auch der Senkung des Spitzensteuersat-zes, welche am 06.07.2000 durch SPD und Grne be-schlossen wurde. Auch in der Kriegspolik spielen SPDund Grne seit einigen Jahren eine wichge Rolle indem

    sie Truppen der Bundeswehr weiter schickten, als es diedeutsche Wehrmacht je vermocht he.

    Bei der Akon gegen unsere Auleber, entbldete sichdie CDU-Gemeindevertreterin Liseloe Blume-Denisenicht, ihr Engagement damit zu rechergen, dass sieohne Angst in Biblis leben will. Diese unreekerteFrage wir die Frage auf, ob von der Naso Ried denn

    eine Gefahr ausgehe, zumal dieser Gruppe keinerlei Ge-walaten vorgeworfen werden knnen. Viel mehr gibt esin Biblis Probleme mit perspekvlosen Jugendlichen,welche vor Ort keinerlei Mglichkeit geboten bekom-men, sich an den Abenden sinnvoll zu beschigen unddaher ihre Zeit unter starkem Alkoholkonsum an ent-lichen Pltzen verbringen. Grund fr die Perspekvlosig-keit sind u.a. ein schlechtes Bildungssystem und bereitserwhnte unsoziale Gesetzgebungen, die diese Jugendli-

    chen zu prekren Arbeitsbedingungen oder Arbeitslo-sigkeit verdammen, was nicht zuletzt die Mitschuld der

    etablierten Polik, also auch der CDU ist.

    Die SPD- Beigeordnete Monika Pfeier-Hartmann beton-te Es gibt Gruppen, die wollen wir hiernicht. Wer wir denn genau ist und wa-rum man diese Gruppen denn nicht will,bleibt sie jedoch schuldig, zumal es in Biblisdurchaus einige Personen gibt, die sich frdie Weltsicht der naonalen Sozialisten be-geistern knnen.

    Der Iniator der Akon, Manfred Lang, der

    lieber oensichtliche Spuren desRechtsextremismus beseigt, als sich mitderen Inhalten und Ursachen zu beschi-gen, gab dem Starkenburger Echo indes

    eine mehr als fragwrdige Auskun. Er he bereitsmehrfach unerfreulichen Kontakt zur Szene, aus der erauch schon bedroht worden sei. Belege hierfr hat aucher nicht, was wir damit begrnden knnen, dass es mitHerrn Lang nie zu einer Kontaktaufnahme durchMitglieder der Szene kam, welche in Biblis durch dieNaonalen Sozialisten Ried vertreten ist. Wir mchten

    ihn daher an dieser Stelle auf die Paragraphen 186 und187 des Strafgesetzbuches aufmerksam machen. Falls

    Lang allerdings die in der Gemeinde mit 22,7% der Sm-men vertretenen Freie Liste Biblis meint, so sei ihmversichert, dass diese gewiss kein Teil der Szene ist,sondern eine Whlervereinigung, die sicher nicht unsereWeltanschauung teilt.

    Manfred Forell, Sprecher der Iniave gegen Rechts, gibtsich indes keinen Illusionen hin und lsst verlauten, dassdie Auleber sicher wiederkommen. Da Biblis eine nichtgeringe Zahl engagierter junger Menschen beherbergt,

    die sich mit der Idee der Volksgemeinscha idenzie-ren knnen, dre diese Sorge nicht ganz unbegrndetsein, woran auch die eiig kratzenden Brgermeister-kandidaten nichts ndern knnen

    Beispiel fr einen

    Antizionistischen Auleber

    Auleber Zeitarbeit

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    Der 8. MaiErinnerung an das VerbrechenEin Arkel der Akonsgruppe 8. Mai u. anderen Quellen

    In Hessen machten Menschen auf das Unrecht,welches unseres Volk seit fast 70 Jahren ertra-

    gen muss, mit Kerzen und Plakaten aufmerk-sam. Whrend die Demokraten die Besetzung

    des eigenen Landes feiern und die Rorontnoch in der Nacht auf den 8. Mai in Deutsch-

    land Denkmler und Grber schndete, wolltenMenschen auch an die Opfer denken und nicht

    die Tter feiern.Sie suberten Kriegsdenkmler und stelltenKerzen mit Sprchen wie 8. Mai 1945wir

    feiern nicht auf.Den vielen Opfern des alliierten und kommunis-

    schen (Nachkriegs-)Terrors muss auch in Zu-kun gedacht werden, denn ein Volk ist nur so

    viel wert, wie es seine Toten ehrt.

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    Islamunterricht an hessischen SchulenEin Arkel eines Akvisten aus Hessen

    (Auszugsweise)

    Fr die etablierten Parteien ist der, fr das Schuljahr 2013/2014 eingefhrte Islamunterricht an unseren hessischenGrundschulen ein voller Erfolg zum Fortbestehen der Mul- Kul Gesellscha.

    Die Poliker stellen den Islamunterricht als Gleichberechgung, aufgrund der Religionsfreiheit im GG, da, berse-hen jedoch die Gefahren, die diese Einfhrung bringt.

    Deutschland hat schon genug Probleme mit der mulkulturellen Gesellscha. Raub, Krperverletzung und Erpres-sung sind durch muslimische Einwanderer zum alltglichen Bild unserer Gesellscha geworden.

    Jeden Tag erfahren junge Deutsche, was ihnen die Einwanderungspolik bringt: Angst, Ausgrenzung und Diskrimi-nierung. Der kapitalissche Staat versucht die ntzlichen Einwanderer (Lohndrckerei, Brechung der Volksgemein-scha) zu integrieren, diese widersetzen sich jedoch und bilden Parallelgesellschaen in denen weder das Grund-gesetzt noch irgend ein anderes deutsches Recht gilt.

    In der letzten Zeit konnte man viel ber die radikalen Salasten in den Nachrichten sehen, wie sie gegen Deutsche

    vorgehen und sogar nicht davor abschrecken deutsche Polizisten schwer zu verletzten. Sie reden von Allah und

    den Kampf fr ihren Glauben und dass sie diesen auf jeden Fall durchsetzten wollen, komme was wolle. Der Islamund der Koran sind die Heiligtmer der Salasten und die Grundlage, um in deren radikal- islamissche Bewegungaufgenommen zu werden. Der Hass auf alle Unglubigen wird geschrt, Gewalaten unter dem Mantel der Glau-bensfreiheit legimiert.

    Der Islam ist dabei die westliche Welt zu inltrieren. Bewusst und gezielt soll der Geburtenrckgang bei europi-schen Familien genutzt werden um Schri fr Schri die Metropolen und dann ganze Lnder zu islamisieren.Nicht-Islamisten erfahren dann keine Toleranz, denn diese wird in jenen Kulturkreisen klein geschrieben.

    []

    Wozu diese Parallelgesellschaen fhren mssen immer wieder vor allem junge Menschen am eigenen Leib erle-

    ben. Angrie mit Todesfolge sind keine Seltenheit mehr, die Hatz gegen eine schwindende Minderheitdie Deut-

    schenhat in so manchen Stadeilen bereits begonnen. Doch verschliet ruhig weiter die Augen, zieht immer wei-ter aus den Stdten weg oder bildet eure Wohlstandsgheos. Irgendwann, da kommen sie auch zu euch.

    Informaonen z.B. auf: hps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaelle

    Moschee in Fulda? Och nee!

    Nordhessische Iniave zum Thema Moscheebau in Fulda

    hps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=ts

    https://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaellehttps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaellehttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttp://c/Users/herb/Documents/adminhttps:/www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaelle
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    25.5.2013 - Akonstag im Lumdatal gegen Repression

    Solidaritt ist eine WaeLumdatal bleibtNaonal

    Ein Arkel von Hersfelder Echo / JN HessenQuelle: hp://hefecho.wordpress.com

    Am 25.05.2013 versammelten sich im Lumdatal trotz kurzfrisger Mobilisierung rund 60 Akvisten um sich den Be-

    troenen der Hausdurchsuchungen und den staatlichen Repressionen zu solidarisieren.

    Gegen 11 Uhr versammelten sich ein Dutzend Akvisten in Al-

    lendorfum dort eine Solidarittskundgebung abzuhalten. Auf

    der Kundgebung sprach der JN Landesvorsitzende Marn Braun

    sowie der hessische NPD Spitzenkandidat zur Bundestagswahl

    Thomas Hantusch.

    Anschlieend versammelten sich 60 Akvisten in Grnberg um

    dort unter dem Moo Gegen Linke Hetze und staatliche Re-

    pression zu Demonstrieren. Die Demonstraon verlief st-

    rungsfrei.

    Mit lautstarken Parolen wie Lge und Hetze uns egal- Lumda-

    tal bleibt Naonal und Hoch die Naonale Solidaritt drck-

    ten die Demonstrannnen ihre Solidaritt aus. Gegen 15:00

    Uhr wurde die Demonstraon beendet, nachdem die Versammlungsbehrde den Teilnehmern einen zumutbaren

    Abschlusskundgebungsplatz verwehrte

    Wir werden auch in Zukun im Lumdatal Flagge zeigen! Solidaritt ist unsere strkste Wae denn Repressionen

    betreen immer uns alle.

    JN Hessen

    Demonstraonen am

    25.5. gegen Repression und Hetze

    Ein Arkel von Lumdatal Smme

    Quelle: ww.lumdatal.nw.am

    Kurzfrisg riefen die hessischen jungen Naonaldemo-

    kraten sowie freie Kre aus Mielhessen zu Solidari-

    ttsdemonstraonen in Allendorf und Grnberg auf, umein Zeichen gegen die staatliche Repression und die linke

    Hetze im Lumdatal zu setzen. Dem Aufruf folgten knapp

    60 Naonalisten. Um 10:00 trafen sich in Allendorf Lum-

    da die jungen Naonaldemokraten (JN) und fhrten eine

    Kundgebung in der Stadtmie durch. Durch den Vorsit-

    zenden der JN und einem weiteren naonalen Redner

    wurde die Allendorfer Bevlkerung darauf aufmerksam

    gemacht, dass nicht unbedingt alles so smmen muss,

    wie es sensaonsgeile Redakteure in den Zeitungen undim Fernsehen berichten.Ebenso darauf, dass man sich

    selbst Gedanken machen sollte, fr wen die Schmierar-

    kel wirklich ntzlich sein knnten. Auch die angebliche

    Meinungsfreiheit heutzutage wurde infrage gestellt? Wie

    kann es sein, dass das Verteilen von krischen Flug-

    blern quer durch die Medien als kriminell dargestellt

    wird und die verteilten Exemplare von der Polizei be-

    schlagnahmt werden, gleichzeig jedoch von Meinungs-

    freiheit, Vielfalt und Toleranz geredet wird?

    Demonstrationsaufruf(www.lumdatal.nw.am)Fortsetzung auf folgender Seite

    Bild der Demonstraon (hefecho.wordpress.com)

    http://hefecho.wordpress.com/http://hefecho.wordpress.com/http://hefecho.wordpress.com/
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    Anschliessend trafen sich ca. 60 Akvisten um in Grn-

    berg eine Demonstraon durchzufhren. Im Vorfeld der

    Demonstraon kam es zu zahlreichen Vorfllen, auf wel-

    che wir nochmal hinweisen mchten. An der Theo-Koch-

    Schule in Grnberg kam es zu entlichen Durchsagen,

    persnlichen Einschchterungen und Anrufen bei Eltern

    von Schlern, um davor zu warnen sich auf der Demonst-raon blicken zu lassen. Ein soforger Schulverweis w-

    re also in Grnberg die Konsequenz, wenn man sein

    Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wrde!

    Dieser Zustand darf fr keinen Deutschen hinnehmbar

    sein, der angeblich aus der Vergangenheit gelernt hat!

    Dass dieser Staat nicht viel von Meinungsfreiheit hlt,

    wurde am Samstag erneut und ganz deutlich unter Be-

    weis gestellt! Whrend die naonalen Demonstraonen

    ordnungsgem bei der Stadt angemeldet und jegliche

    Auagen erfllt wurden, wurde der Freiraum welchen

    Linksextremisten genieen drfen wieder ganz deutlich.

    Eine unangemeldete Blockade von 60 Personen im

    Lehnheimer Weg in Grnberg, hinderte Naonalisten

    daran, auf der angemeldeten Strecke ihr Demonstra-

    onsrecht auszuben. Auf der unangemeldeten Blockade

    dure sich unter der Aufsicht von Polizisten vermummt

    werden.Die komplee Blockade war rechtswidrig und

    he von der Polizei ohne Aufwand gerumt werden

    knnen, da diese zum Groteil aus Schlern, deren El-

    tern und Prostuierten bestand und die Polizei unser

    Demonstraonsrecht he durchsetzen mssen. Bilder

    der angeblich ,,unrumbaren Blockade: (zu sehen auf

    www.lumdatal.nw.am)

    Der Demonstraonszug setzte sich um 14:00unter lau-

    ten Parolen wie ,,Hoch die naonale Solidaritt

    und ,,Lge, Hetzeuns egal das Lumdatal bleibt nao-

    nal! vom Bahnhof aus in Bewegung.

    Nach einem kurzen Stopp und dem verlesen der Aua-

    gen zog der Demonstraonszug durch ein Wohngebiet

    und zur angeblichen ,,Blockade, an welcher wieder in

    Richtung des Bahnhofs umgekehrt wurde. Bei der Zwi-

    schenkundgebung wandte sich der Redner der JN an die

    Bevlkerung und machte darauf aufmerksam, dass heute

    die Jungen Naonalisten verfolgt werden es aber mor-gen schon jeden anderen treen knne, der nicht in das

    Bild der rot-grnen kofaschisten passt!

    Nach der ca. 1 1/2 stndigen Demonstraon durch Grn-

    berg untersagte die Polizei die angemeldete Abschluss-

    kundgebung, da sie nicht fr die Sicherheit der Teilneh-

    mer garaneren knne.

    Auch nach mehrmaligen Verhandlungen des Versamm-

    lungsleiters weigerte die Polizei sich, eine Gruppe von 10

    Personen vom Bahnhofsplatz zu verweisen und uns un-sere Abschlusskundgebung durchfhren zu lassen. Pas-

    sender als ,,gegen staatliche Repression he das

    Moo nicht gewhlt werden knnen, machte der Staat

    uns doch mal wieder ganz deutlich, warum wir auf die

    Strae gehen mssen!

    Die Gegenkundgebungen zu unseren Demonstraonen

    waren an diesem Tag, mit 200 Teilnehmern von 35.000

    Einwohnern in Grnberg und im Lumdatal, erneut mehr

    als schwach besucht. Zumal es im Gegensatz zu unserenVersammlungen fr niemanden Folgen hat, wenn er die-

    se besucht. Hinzu kommt die polische Bedeutungslosig-

    keit und Einfalt dieser Gegenversammlungen! Kleine Kin-

    der werden dazu missbraucht um mit Kreide ,,Anfa auf

    die Strae zu malen und die Kirchen, Parteien usw. ha-

    ben zum XX. mal eine Mulkul-Bongo-Party veranstal-

    tet auf welchen ansta polischer Gegenargumentaon

    nur sinnlos von alt 68ern abwechselnd auf Mlltonnen

    und afrikanischen Buschtrommeln geschlagen wird. Dieso verherrlichte Vielfalt gibt es dort nicht.

    Transparent auf der Demo (www.AN-Wetzlar.info)

    Transparente auf der Demo (www.AN-Wetzlar.info)

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    Bericht von der Demonstraon in

    KarlsruheEin Arkel von Karlsruher Netzwerk

    Quelle: hp://www.karlsruher-netzwerk.info/

    Nachdem die Demonstraon in Karlsruhe unter dem

    Moo Freiheit fr alle polischenGefangenen! Fr die Wahrung des

    Arkel 5 Grundgesetz seitens des

    Naonalen Widerstands angemeldet

    wurde, rouerten Stadtverwaltung,

    die BRD-Blockparteien sowie die Poli-

    zei. Das stdsche Aufmarschverbot

    konnte vor dem Verwaltungsgerichts-

    hof in Mannheim gekippt werden. Das

    Gericht sprach dem Veranstalter eine

    Demonstraonsstrecke vom Karlsru-

    her Hauptbahnhof zum Bundesverfas-

    sungsgricht zu.

    Wie von sddeutschen Kren erwartet, arbeiteten Ge-

    gendemonstranten, Stadtverwaltung und Polizei an die-

    sem Tag mal wieder Hand in Hand. Gleiches dure man

    schon am sogenannten Tag der Deutschen Einheit in

    Heidelberg oder am 1. Mai in Mannheim letzten Jahreserleben.

    Mehrere Hundert linke Gegendemonstranten verteilten

    sich ab 11:00 Uhr rund um den Karlsruher Bahnhofsvor-

    platz. Der Oberbrgermeister und einige seiner Kollegen

    des Gemeinderates gesellten sich zu den Blockierern.

    Der komplee Bahnhofsvorplatz wurde mit Absperr-

    giern abgerieglt, hinter welchen sich die Gegende-

    monstranten problemlos versammeln konnten. Die Poli-

    zei kesselte die etwa 220 naonalen Demonstraonsteil-nehmer und war erwatungsgem nicht gewillt, das ge-

    richtlich bestgte Recht auf Demonstraonsfreiheit

    durchzusetzen. Vielmehr rief die Polizeifhrung trotz

    1.300 eingesetzter Polizeibeamter den polizeilichen Not-

    stand aus und verweigerte das Durchsetzen des naona-

    len Protestmarsches. Auerdem beschlagnahmte die

    Polizei mitgefhrte Kamerastave und durchsuchte in

    extra aufgebauten Zelten friedliche Demonstraonsteil-

    nehmer. Whrend der Kundgebung spricht neben demAnmelder noch Roland Wuke. Auerdem wurden Gru-

    worte u.a. von Erich Priepke und Ursel Mller verlesen.

    Verschiedenen Gruppen der naonalen Versammlung

    verlieen frhzeig den Vorplatz des Karlsruher Bahn-

    hofs und reisten Richtung Heidelberg und Stugart ab. In

    Bruchsal meldete kurzfrisg ein naonaler Akvist eine

    Eilversammlung an, welche nach einer Hinhaltetakk der

    rchen Polizei von der Ordnungsbehrde, welche hier-

    fr berhupt nicht zustndig ist, verboten. Dies wurde

    mit der fehlenden Gewhrleistung derentlichen Sicherheit begrndet. Die

    ca. 200 anwesenden Polizisten konnten

    aber urpltzlich schnell gegen die na-

    onalen Demonstranten vorgehen und

    elen durch massiven Gewalteinatz

    auf.

    In Mhlacker kam es zeitgleich zu einer

    ca. 70 Personen starken Spontande-

    monstraon, die etwa. 30 min bis zumEintreen der Polizei strungsfrei ver-

    lief.

    Alles in allem blicken wir mit gemisch-

    ten Gefhlen auf die Demonstraon in Karlsruhe zurck.

    Wieder einmal konnten wir auf Grund der Zusammenar-

    beit von Stadtverwaltung, Anfa und Polizei in Karlsruhe

    nicht marschieren.

    Dank an alle Teilnehmer fr ihren Einsatz sowie an die

    teilnehmenden Gruppen.

    Ergnzung:

    Auch wir bedanken uns nochmal bei allen Teilnehmern.

    Wenn man das mediale Echo betrachtet haben wir un-

    sere Themak doch dem ein oder anderen Bundesbrger

    nher bringen knnen. Die Resonanz der vielen Aufrufe

    der Weltnetzseiten der letzten Tage bestgt dies.

    Zuletzt noch ein Gru an die Anfa. Einige Kameraden

    haben sich unter das feige Pack gemischt und sie bei ih-

    ren Gewaltexzessen gelmt. Freut euch schon mal auf

    kommende Videos

    Kleinen Vorgeschmack gibt es im Netz ja schon zu nden:

    hp://www.youtube.com/watch?

    feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4

    http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/
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    Der Unterschied zwischen repressiver

    Presse und akver PressearbeitEin Arkel des AK Aulrung

    Die Presse ist ein heies Thema in der naonalen Bewe-

    gung. Jedoch machen sich die meisten kaum Gedanken,

    inwieweit man die Arbeit mit der brgerlichen Presse

    professionalisieren, und den Schutz vor repressiven Jour-

    nalisten ausbauen kann. Auch hier ist ein beschrnkter

    Horizont nicht dienlich und eine allgemeine Aussage, die

    fr jede Region und jeden Journalisten gilt, nicht mg-

    lich.

    Unter repressiver Presse verstehen

    wir jene Menschen, die aus Grnden

    einer anderen oder entgegengesetzten

    polischen Einstellung ihre Tgkeitals Journalist nutzen, um Bilder

    (insbesondere Prolbilder) im Kampf

    gegen die Bewegung zu verwenden.

    Entweder senden sie die gemachten

    Bilder, Filme und Tonaufnahmen an

    Anfagruppen oder machen diese ei-

    ner entlichkeit zugnglichmit

    dem Ziel, Menschen einer anderen

    Meinungen oder Weltanschauung zu

    diamieren, auszugrenzen und

    schlussendlich aus dem entlichen

    Leben zu enernen. Die angebliche

    Aulrung dieser Menschen knnen wir am Beispiel J.

    Schfer genauer betrachten. Auf seiner Plaorm Ju-

    gendnetz Wetzlar und Hessencam tarnt er sich als neut-

    ralen Frsorger und Helfer. Er mimt den brgerlichen,

    neen Mann von Nebenan. Er versucht, seine Videos als

    sachlich und unkommenert zu tarnen, neigt jedoch

    whrend eines Interviews mit RTL-Hessen am 25.5.2013

    zu Aussagen, welche eindeug dem Linksradikalen

    Spektrum zuzuordnen sind. Seine Aufnahmen dienen

    weder einer neutralen Auseinandersetzung mit naona-

    len Anliegen oder Themen, noch sind seine Interviews

    ungeschnien oder unkommenert. Aus internen Krei-

    sen der Anfaschisten aus Hessen wissen wir, was sich

    jeder denken kann: Aus solchen Aufnahmen und insbe-

    sondere den Interviews, zieht die kriminelle Anfa ihre

    Schlsse ber Strukturen und Personen. Sie interessierensich weder fr unsere Idee, noch dafr, dass wir friedlich

    sind. Es folgen Oungs und die Verbreitung der Inter-

    views im Weltnetz.

    Neben den Interviews knnen repressive Journalisten

    auch bei Trepunkten und whrend der Demonstraon

    aufgenommene Gesprche, Gesichter und Zusammen-

    hnge analysieren - wieder geht es nicht um unser The-

    ma, sondern nur um den Kampf gegen die naonale Be-

    wegung. Wirkliche Argumentaonen sind zweitrangig, es

    gilt den Rechten den Nhrboden zu nehmen und jedeArt von freier Meinungsuerung zu unterdrcken.

    Die repressive Presse besitzt jedoch auch eigene Verlags-

    huser, so z.B. Zeitungen mit Groauagen in gesamt

    Hessen. Sie greifen auf linksextreme Fotografen und In-

    formanten zurckeine krische Ausei-

    nandersetzung fhren diese meist nur

    als Alibi fr einen Teil der Leserscha.

    Sie nehmen Gewalter und Strater

    aus der linken Szene in Schutz. Wer das

    auch nur ansatzweise macht, ist fr uns

    unmenschlich und indiskutabel - denn

    wir arbeiten nicht mit Kollaborateuren

    dieses Systems zusammen und sind dazu

    verpichtet, unsere Bewegung vor die-

    sen Leuten zu schtzen. Insbesondere

    mssen wir einen Kosten/Nutzenfaktor

    berdenken. Gehen wir gegen linksext-

    reme Journalisten und die repressive

    Presse vor, oder lassen wir weiterhin

    junge Menschen ins Messer laufen aus

    Angst vor einer schlechten Auenwir-

    kung?

    Mglichkeit: Macht auf repressive Presse aufmerksam,

    duldet keine Prolaufnahmen und setzt euch gegen die

    Unterdrckung zur Wehr.

    Akve Pressearbeitjedoch unterscheidet sich von der

    repressiven Presse im allgemeinen dadurch, dass wir indiesem Falle als Gruppe selbst entscheiden, was wir

    wem und wann mieilen. Was daraus gesponnen wird,

    welche Dinge hinzugedichtet werden oder nicht - das

    bedarf einer Einschtzung nach mehrfachen Versuchen

    der Mieilung ber die brgerliche Presse. Jede Region

    muss selbst entscheiden, mit welcher Presse man zusam-

    menarbeiten kann, und welche nicht dienlich ist bei un-

    serem Ziel und unserer Idee. Nutzen wir bereits vorhan-

    dene Organe der entlichen Meinungsbildung und set-zen unser Recht ein, uns Gehr zu verschaen. Eine An-

    leitung zum Thema Pressemieilung verfassen be-

    kommt ihr z.B. bei den Naonalen Sozialisten Ried.

    J. Schfer vom Jugendnetz Wetzlargibt vor, neutral ber NationaleSozialisten zu berichten. Die repressive

    Presse zerstrt jedoch Existenzen

    http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/
  • 7/28/2019 Monatsschrift Mai 2013

    12/1512

    Karben: Neues Rechtes Zentrum

    Die NazikeuleArkelzusammenfassung mit Ausschnien

    Quelle: Akvist aus dem Rhein-Main Gebiet

    Die Frankfurter Rundschau schreibt Nur einen Steinwurf

    von einem muslimischen Goeshaus an der Bahnhofstra-e hlt die Identre Bewegung angeblich Workshops..

    Nur einen Steinwurf, da haben sie recht. Doch wird der

    geisge und tatschliche Steinwurf sicher nicht von den

    Identren selbst ausgehen. Schmeien sie zwar tglich

    mit angeblich nicht untermauerten Thesen rund um die

    berfremdung um sich, kommt es mindestens genau so

    o zu richgen bergrien auf Nichtlinke in ganz Euro-

    pa. In Hessen gibt es eine lange Geschichte, die auch die

    Frankfurter Rundschau nicht verschweigt - nicht die Ge-

    schichte von rechter Gewalt, sondern eine nicht ende-

    ne Chronik von bergrien und sogenannten Oungs auf

    angebliche Neonazis. Auch wird sich die im Arkel er-

    whnte vermehrte Polizeiprsenz wohl eher den islamis-

    schen und rotsozialisschen Kriminellen widmen, die es

    nun auf die neue Zielscheibe abgesehen haben.

    Die Distanzierung der Identren und Krik

    Die Identre Bewegung hat keinen Anspruch auf das

    Wort Identt-

    dies sei vorweg festgestellt.

    Anfa und Demokraten versuchen nun unter dem

    Deckmntelchen des Kampfes gegen Rechts zwei sehr

    verschiedene Bewegungen gleich zu stellen.

    Die IB und die NS-Bewegung stehen grundstzlich nicht

    unbedingt fr die gleichen Posionen, vor allem legen

    beide ihren Schwerpunkt auf andere Themen und gesell-

    schaliche Probleme. So widmen sich die Naonalen und

    Sozialisschen Gruppen stets einer ankapitalisschen

    Ausrichtung, im Grund gegen das Besitzbrgertum undfr einen fairen Umgang mit allen Kulturen. Natrlich

    fordern diesen auch die Identren, legen den Schwer-

    punkt ihrer Arbeit jedoch auf anislamissche Akonen-

    vielleicht ist dies auch dem noch relav jungem Potenal

    geschuldet, welches durch einfache Akonen schnellst-

    mglich genutzt werden muss.

    Ein weiteres, wichges Anliegen, welches u.a. in Hessen

    fr Dierenzen sorgte, war der Streitpunkt um die Aner-

    kennung eines zionisschen Staates Israel im Nahen Os-

    ten.

    Trotz dieser und weiterer Dierenzen drfen Nichtlinke

    und Ankommunissche Grup-

    pen es sich nicht nehmen las-

    sen, Krik zu ben und sich

    auszutauschen. Was der eine

    unter Demokrae versteht, hat

    der andere schon lange als Na-

    onalen Sozialismus gedeutetund die heuge Demokrae

    lange sa. Was die IB heute

    noch als einseigen Kampf ge-

    gen den Islam an sich fhrt, hat die NS-Bewegung schon

    als weltweites Ringen der Vlker um Identt gedeutet.

    Und das Christentum aus dieser Krik auszuklammern ist

    ihrer Ansicht nach falsch. Diskussion und Austausch muss

    auch auf der rechten u. naonalen Seite Wirklichkeit

    werden um voneinander zu lernen und zu verstehen.

    Verstehen, wieso manche Gruppen anders agieren ms-

    sen und sich eben nicht mehr in dieser Gesellscha wie-

    dernden. Verstehen aber auch, weshalb so manch einer

    noch viel Besitz und Presge zu verlieren hat und eben

    dies nicht im Kampf um die Strae verlieren mchte. Ge-

    meinsam nutzen und erkennen, oder im Egoismus unter-

    gehen. Gegen die Dekadenz der Kapitalisten aber mit

    dem Verstndnis fr verschiedenen Sicht und Lebens-

    weisen einer freiheitlichen, deutschen Bewegung.

    Aus all diesen Grnden und vielen weiteren, welche wir

    gerne in Gesprchen erlutern werden, sehen wir eine

    generelle Distanzierung von angeblichen oder tatschli-

    chen Nazis als ein Eingehen auf kommunissche und

    demokrasche Methoden, die man fr den ungebildeten

    Brger gerne auch als Faschissche Methoden be-

    zeichnen kann. Wer sich auf Druck hin distanziert, der

    dividiert sich selbst.

    Gegenbndnis?

    Sie sprechen von Vielfalt, wenn sie Einfalt meinen! Das

    Gegenbndnis soll normale Brger zum Instrument

    linksradikaler Akteure machen. Hinter dem Bndnis ste-

    cken bekannte Anfaschisten, die in einer Reihe mit kri-

    minellen Chaoten stehen und den Rcken fr einen Gang

    durch die Instuonen frei halten. Schri fr Schri ge-

    gen jeden, der sich weigert, seine Identt aufzugeben.

    Logo der Identitren

    Bewegung

  • 7/28/2019 Monatsschrift Mai 2013

    13/1513

    MaterialdienstAktuell in Hessen verfgbares Material, z.B. ber [email protected] an Kameraden mit genug Material

    vermieln lassen! Preise auf Anfrage bei euren Materialbeauragten!

    Auerdem ist ein Texldruck ber das FN-Hessen vernetzt, erreichbar ber [email protected] (Vermilung fr Material). Die-

    ser druckt euch Texlien und Material nach Wunsch.

    Auch Buons fr eure Kameradscha, Demonstraon oder eigene Themen knnen vermielt werden - zu sozialen Preisen

    werden diese von Kameraden in Handarbeit erstellt. Bei der Gestaltung sind eure Kontaktpersonen im FN-H gerne behilich.

    Hinweis: Das FN-Hessen, seine Autoren und Betreiber sind weder am Vertrieb, noch an der Herstellung von Material beteiligt selbst wenn diese mit einem Verweis auf diese Netzseite bedruckt sind! Jeder darf,

    insofern er im polischen Kontext zu naonalen Ideen steht, Werbung fr dieses Projekt machen. Das FN-Hessen vermielt nur zwischen potenellen Interessenten und bereits akven Naonalisten.

    Rechtshinweise fr Besteller von Werbematerial: Wir machen ausdrcklich darauf aufmerksam, dass Auleber nur dort angebracht werden drfen, wo ein Einverstndnis des Eigentmers vorliegt. Eventuellerechtliche Folgen unerlaubten Klebens trgt derjenige, der eine solche Akon organisiert bzw. durchfhrt. Bei der Weitergabe von Aulebern sind die Empfnger auf die Rechtslage hinzuweisen

  • 7/28/2019 Monatsschrift Mai 2013

    14/1514

    Anschlag auf friedliche Brger durch Linksradikale

  • 7/28/2019 Monatsschrift Mai 2013

    15/15

    Verweisliste

    Freies Netz Hessen

    Naonale Sozialisten RiedAutonome Naonalisten Wetzlar

    Naonale Sozialisten Rhein-Main

    Autonome Naonalisten Waldeck-Frankenberg

    Infoportal LumdatalFreier Widerstand Kassel

    Naonale Sozialisten ReichelsheimFreie Naonalisten Odenwald

    Heimareue Bewegung Odenwald/Bergstrae

    Eure Gruppe fehlt? Meldet euch!

    [email protected]

    berregional:Infoportal24.orgWiderstand.info

    Diese Publikaon wurde von freien Akvisten gestaltet, umgesetzt und verbreitet.

    Das Freie Netz Hessen ist nicht Verfasser der Texte sondern stellt diese fr Bildungszwecke zur Verfgung.

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