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Moser Alteisen + Recycling 2015

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Moser Alteisen + Recycling 2015

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Page 1: Moser Alteisen + Recycling 2015
Page 2: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Page 3: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Geschichte

IMPRESSUM

Herausgeber: Frehner Consulting AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 60 80, [email protected] Gesamtleitung: Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected] Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Urs Fitze Fotos: Gian Kaufmann, Moser Alteisen und Recycling AG, zVg Anzeigenleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Beatrice Lang.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Februar 2015

Moser Alteisen und Recycling AG, Stationsweg 2, CH-6232 Geuensee, Tel.: +41 (0)41 920 44 20, Fax +41 (0)41 920 41 44,

[email protected], www.moserrecycling.ch

Öffnungszeiten Sammelstelle, Anlieferung und Büro: Mo-Fr 7.30-11.00 Uhr, 13.00-17.00 Uhr, Sa 8.00-11.00 Uhr

Familienunternehmen durch und durch

Vom Kleinstbetrieb wandelte sich die Moser Alteisen und

Recycling AG zum modernen Entsorgungsbetrieb. Die Kon-

stante: Das Unternehmen ist ein klassischer Familienbe-

trieb.

1973 gründen Johann und Bernadette Moser die Firma. Sie spe-zialisieren auf Alteisen- und Metallhandel. Im ersten Jahrzehnt noch mit einem Lieferwagen unterwegs, investieren die beiden 1984 in den ersten LKW mit Kran. In den Jahren 1992 bis 1995 stossen die drei Söhne Renato, Roger und Marco dazu. Damit werden auch Rückbauten und Grossräumungen möglich.

2000 wird das Depot- und Umschlaglager in der Allmend Geu-ensee eingeweiht. Weitere Investitionen folgen: Lastwagen, An-hänger, Stapler, Fuchsbagger, Autopresse und eine Metallsche-re. Die Firma wird zum Gesamtsorger. In den vergangenen zehn Jahren wächst das Unternehmen rasant. Heute beschäftigt es 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der Eröffnung einer neu-en Produktionshalle 2015 folgt ein weiterer Meilenstein.

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Das Führungstrio

Roger Moser, *1977, ist zuständig

für den Ein- und Verkauf. Sein Sohn

Marlon macht im Betrieb eine Lehre

zum Recyclisten.

Marco Moser, *1980, ist Platzchef

und kümmert sich um Disposition und

Qualitätssicherung.

Renato Moser, *1976, ist zuständig

für die Demontagen.

Vielseitiger Entsorgungsspezialist

Drei Brüder führen in zweiter Generation die Firma Moser Altmetall und

Recycling AG. Das Unternehmen hat sich vom Schrotthändler zum mo-

dernen Entsorgungsspezialisten mit hohen Umweltstandards entwickelt,

wie Co-Geschäftsführer Roger Moser im Interview erklärt.

Roger Moser, Sie führen zusammen mit ihren beiden Brü-

dern einen Betrieb, den Sie von Ihrem Vater übernommen

haben. Ihr Sohn macht schon seine ersten beruflichen Fuss-

stapfen in der Firma. Eine erstaunliche Kontinuität.

Das stimmt. Das rührt wohl daher, dass wir alle schon als klei-

ne Buben den Vater auf seinen Touren begleitet haben und als

Teenager auch mal selber am Steuer des Lasters sassen. Das

hat uns alle sehr geprägt.

Ihr Vater hat in sehr jungen Jahren als Schrotthändler in be-

scheidenen Verhältnissen angefangen. Heute ist die Moser

Altmetall und Recycling AG ein mittelgrosser Entsorgungs-

spezialist. Wie kam es zu dieser Entwicklung?

Mein Vater war immer überzeugt von Entsorgung und Wieder-

verwertung. Damals ging es vor allem um Schrott. Man ging von

Betrieb zu Betrieb, von Hof zu Hof und von Haushalt zu Haushalt

und lebte vom Schrotthandel. Wir sind im Wesentlichen auch

heute ein Handelsbetrieb. Doch wir reden längst nicht mehr nur

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Interview

Die Firmengründer

Johann und Bernadette Moser gründeten das Unternehmen 1973. Johann

Moser hat sich aus der aktiven Geschäftsführung zurückgezogen und die Firma

seinen Söhnen übergeben.

von Schrott. Die Palette ist viel, viel breiter geworden. Und unse-

re Kunden erwarten heute nicht mehr einfach, dass wir uns um

ihr Altmetall kümmern. Sie verlangen nach kompletten Entsor-

gungslösungen, vom Altöl bis zum Kupferkabel. Wir sind in den

vergangenen zehn Jahren zum vielseitigen Entsorgungsspezia-

listen geworden. Ich bin nicht sicher, ob es uns ohne diese Ent-

wicklung noch gäbe.

Die Schrotthändler von einst genossen kein hohes Ansehen.

Gilt das auch für die Entsorgungsspezialisten von heute?

Nein. Dieses Image hat sich Gott sei Dank gewandelt. Wieder-

verwertung ist zu Recht in aller Munde. Wir sorgen mit unse-

rem Know-how dafür, dass alles, was sich recyceln lässt, seinen

Weg findet, und jenes, das nicht mehr weiter verwertet werden

kann, geordnet entsorgt wird, sei es in der Kehrichtverbrennung

oder auf einer Reststoffdeponie.

Man spricht in diesem Zusammenhang ja auch von Wert-

stoffen. Wie viel Wert haben denn diese Güter, die recycelt

werden?

Das hängt natürlich vom Material ab. Aber da kommt, wenn man

etwa das in Katalysatoren enthaltende Palladium, Zinn, Messing

oder Kupfer nimmt, schon einiges zusammen. Kupfer wurde in

Boomjahren schon für elf Franken pro Kilo gehandelt. Für uns

ist allerdings weniger der Preis auschlaggebend, sondern die

Marge. Und die Marge sinkt, bei steigenden Kosten, seit Jahren.

Und die Preise?

Da sind die Schwankungen enorm, es ist schon fast wie an der

Börse. Die Metallpreise können am selben Tag um bis zu 20 Pro-

zent schwanken. Beim Schrott gelten wohl Fixpreise jeweils für

einen Monat, aber die Schwankungen sind auch dort enorm. Da

gilt es, stets ruhig Blut zu bewahren und gegebenenfalls zuzu-

warten, bis die Preise wieder anziehen. Wir haben zum Glück

genügend Lagerkapazität.

Sie haben von steigenden Kosten gesprochen. Was macht

Ihnen zu schaffen?

Die Anforderung an einen Entsorgungsbetrieb steigen laufend,

dazu kommen Abgaben wie die LSVA oder Preissteigerungen

beim Treibstoff. Das können wir in einem hart umkämpften Markt

nicht an unsere Kunden weitergeben. Dazu kommen manche

schwarze Schafe, die in guten Zeiten wie diesen mit minimaler

Infrastruktur am Rande oder auch ausserhalb der Legalität ar-

beiten und mit Dumpingpreisen den etablierten Betrieben mit ei-

ner ganz anderen Kostenstruktur zu schaffen machen. Kommen

härtere Zeiten, sind sie zwar schnell weg vom Fenster. Aber der

Schaden, auch fürs Image der ganzen Branche, bleibt.

Sie sprechen von einem harten Wettbewerb. Wo liegt das

Problem?

Der Preiskampf tobt vor allem im Transportgewerbe. Wenn unter

den Gestehungskosten operiert wird, kann das nicht gut gehen.

Was tun Sie dagegen?

Wir setzen mit hoher Qualität und perfektem Service dagegen.

Und wir zählen auf viele sehr gute, langjährige Kundenbeziehun-

gen. Da wissen beide Seiten, was sie voneinander haben.

Wiederverwertung ist gelebter Umweltschutz. Wie halten

Sie es in Ihrem Betrieb damit?

Ich sehe uns in einer Vorbildrolle. Wir legen deshalb etwa bei

unserem Fahrzeugpark grössten Wert auf modernste Fahrzeu-

ge, die mindestens den Euro-V-Standard erfüllen. Die neuesten

haben schon Euro VI. Im laufenden Betrieb ist die konsequente

Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben selbstverständlich.

Mit der neuen Betriebshalle, die im Mai 2015 eröffnet wird,

machen Sie einen grossen Schritt nach vorn.

Das kann man wohl sagen. Wir verfügen dann über einen der

modernsten Entsorgungsbetriebe in der Schweiz: eine ge-

schlossene, zwölf Meter hohe Halle mit Lärmdämmung. Von uns

wird man zumindest akustisch nicht mehr allzuviel hören.

Haben Sie weitere Ausbaupläne?

Die Anschaffung eines Holzshredders ist geplant, danach steht

die Erweiterung eines Muldensammelplatzes an.

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Schrottschere:

140 Tonnen pro Tag

Mit 600 Tonnen Druck werden mit der Schrottschere selbst aus

Stahlfässern (Bild) oder aus Autos kompakte Pakete gepresst,

um die Transportcontainer möglichst optimal zu füllen. 120 bis

140 Tonnen Metalle Art werden täglich verarbeitet. Insgesamt

verwertet das Unternehmen bis zu 2000 Tonnen an Altmetal-

len und Schrott monatlich, davon etwa ein Viertel hochwertige

Buntmetalle.

Ihr Partner für Wiederverwertung

und Entsorgung

Recycling, Verwertung und

Entsorgung

• Alteisen

• Buntmetalle

• Edelmetalle

• Kunststoffe

• Glas

• Holz

• Papier / Karton

• Kühlgeräte

• Elektrogeräte

• Katalysatoren

• Batterien

• Bauschutt

• Industrieabfälle

• Sonderabfälle

(Veva-Bewilligung)

• Rohstoffhandel

Demontagen, Rückbau und

Räumungen

• Demontagen

• Heizungsanlagen

• Lüftungsanlagen

• Baukräne

• Rückbau

• Stahlkonstruktionen

• Räumungen

• Industrie

• Private

Muldenservice

• Europaletten mit Rahmen

• Kunststoffboxen (0.8 m³)

• Metallboxen (0.2 - 2.0 m³)

• Welaki-Mulden (3.5 - 16 m³)

• Abrollcontainer (10 - 50 m³)

• Glascontainer (6.2 m³)

• Welaki-Presscontainer

für Karton, KVA (7 - 16 m³)

• Pressmulden-Abroll-

container für Karton,

KVA (10 - 28 m³)

Fahrzeugflotte

• Lieferwagen mit

Kipperbrücke (3.5 t)

• Planenfahrzeug

mit Hebebühne (6.4 t)

• Sattelaufleger mit Planen

und Hebebühne (8.4 t)

• Welaki-Fahrzeuge

(7.5 t +16 t)

• Lkws mit Kran (7.5 t - 40 t)

• Lkws mit Hakengerät

(26 - 40 t)

• div. Anhänger

• Stapler

• Bagger für Schrottumschlag

und Abbruch

Umschlagplatz

• fortschrittlicher, vom

Umweltamt des Kantons

Luzern abgenommener

Umschlagplatz

• modernste Techniken und

Anlagen

Sammelstellen

• Beratung und Unterstüt-

zung für den Aufbau und

Betrieb einer (Gemeinde-)

Sammelstelle

• Betrieb der Sammelstelle

der Gemeinde Geuensee

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Firmenporträt

Fuhrpark:

Muldenlager:

Moderne Flotte schützt die Umwelt

14 Lastwagen und 2 Lieferwagen zählt der Fuhrpark. Es sind

Fahrzeuge, die die modernsten Abgasvorschriften (Euro V und

VI) einhalten. Sie sind im Raum Luzern, Aargau, Basel, Zug und

auch der übrigen Schweiz unterwegs.

700 Mulden im Einsatz

700 Welaki-Absetz- und weitere 300 Rollmulden stehen gesamt-

schweizerisch im Einsatz, zum Teil dauerhaft bei Stammkunden,

zum Teil auf Bestellung, etwa bei einer Hausräumung. Sie wer-

den binnen 24 Stunden auf telefonischen Auftrag abgeholt.

Page 8: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Offizielle Sammelstelle

Die Firma Moser Alteisen und Recycling AG betreibt die offizielle

Sammelstelle der Gemeinde Geuensee. Es werden auch Abfälle

aus anderen Gemeinden angenommen.

Zwei Millionen für geschlossene Halle

Die Verarbeitung von Altmetall und Schrott kann beträchtlichen Lärm und Staubemissionen ver-

ursachen. Das gab den Ausschlag für den Bau einer geschlossenen, zwei Millionen Franken teu-

ren Produktionshalle, die mit einer Höhe von 12 Metern und 1500 Quadratmetern Fläche das

bisherige, mit dem Neubau verbundene Gebäude weit überragt. In der Halle werden neben der

Schrottschere auch weitere Verarbeitungsschritte getätigt, die bis jetzt im Freien geschahen

(Bilder). Drei Jahren Planung steht nur ein halbes Jahr Bauzeit gegenüber. Die Halle wird im Früh-

ling 2015 eröffnet.

Neubau:

Sammelstelle:

Page 9: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Firmenporträt

Buntmetall

Kupfer und Messing zählen

zu den edelsten und gefrag-

testen Buntmetallen und sind

auch für die Wiederverwer-

tung sehr gefragt. Für den

Entsorger zentral ist eine sau-

bere Trennung der verschie-

denen Qualitäten, die auch

den späteren Verwendungs-

zweck bestimmen.

Stahl

Chromstahl und Chromnickel-

stahl werden wegen ihrer

Hochwertigkeit von den

anderen Altmetallen sepa-

riert. Er stammt vor allem

aus Grossküchen, Käsereien,

Gastro be trieben, Metallbau-

ten, Me tallbaubetrieben und

Privathaushalten.

Aluminium

Aluminium ist ein kostbarer

Rohstoff, der für die Verbren-

nung in einer KVA viel zu

schade ist. Aluminium wird

bei Moser sorgfältig von an-

deren Metallen getrennt und

der Wiederverwertung zuge-

führt – egal, ob aus Haushalt,

Gewerbe oder Industrie.

Entsorgung im Detail:

Page 10: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Mit erfahrener Hand

Gute Materialkenntnis und Erfahrung braucht das Sortieren des

Altmetalls und Schrotts von Hand. Für die Wertschöpfung des

Unternehmens ist die Arbeit zentral, lassen sich doch Bunt-

metalle oder Edelstahl zu weit besseren Preisen verkaufen als

Schrott oder Altmetall.

Alles wird recycelt

Neben Metallen aller Art recy-

len wir auch Kunststoffe, Glas,

Holz, Papier, Karton, Elektro-

geräte und -motoren, Kataly-

satoren, Batterien, Bauschutt,

Industrieabfälle und Pneus.

Daneben verfügen wir selbst-

verständlich auch über die

Veva-Bewilligung für die Ent-

sorgung von Sonderabfällen.

zentral, lassen

besseren

Mit erfahrener Hand

Gute Materialkenntnis und Erfahrung

Altmetalls und Schrotts von Hand. Für

Unternehmens ist die Arbeit zentral,

metalle oder Edelstahl zu weit besser

Schrott oder Altmetall.

Alles wird r

Metallen

auch Kunststof

Papier, Karton, Elektro

-motor

Alles wird r

Neben Metallen

len wir auch Kunststof

Holz, Papier, Karton, Elektro

geräte und -motor

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satoren, Batterien, Bauschutt,

Industrieabfälle und Pneus.

Daneben verfügen wir selbst

verständlich auch über

Veva-Bewilligung für die Ent

sorgung von Sonderabfällen.

braucht das

Wertschöpfung des

sich

Preisen verkaufen als

braucht das Sortieren des

Wertschöpfung des

sich doch Bunt-

Preisen verkaufen als

Erfahrung braucht

Für

Erfahrung braucht

Hand. Für

zentral, lassen

besseren

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Page 11: Moser Alteisen + Recycling 2015

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Page 12: Moser Alteisen + Recycling 2015

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