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Coopzeitung Multimedia Beilage zur Coopzeitung Nr. 48 vom 24. November 2009 So haben Sie die digitale Welt im Griff

Multimedia Beilage 2009

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So haben Sie die Digitale Welt im griff.

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CoopzeitungMultimedia

CoopzeitungMultimedia Beilage zur Coopzeitung

Nr. 48 vom 24. November 2009

So haben Sie die digitale Welt

im Griff

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– 131 Sounds mit Polyfonie

– Tonhöhenanpassung an andere Instrumente

– Aufnahme von Melodien möglich

– 12 DJ-Sound-Effekte

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– Anschlüsse: Kopfhörer/Hi-Fi, MIDI In-Out, Sustain-Pedal

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Inhalt Coopzeitung & Multimedia 3

ImpressumHerausgeber: Coop, 4002 Basel, Felix Wehrle, Joachim Tillessen (Leiter Coop Presse)

Redaktion: Matthias Zehnder (Chefredaktor), Christian Degen, Thomas Compagno, Bettina Ullmann

Produktion: Katalin Vereb

Layout: Peter Hilfiker (Leiter),Caroline Koella

Internet: Markus Kohler (Leiter), Stefan Gygax, Edgar Waibel

Druck: Basler Zeitung, 4002 Basel

Auflage: 1 850 000 Expl.Titelbild: Collage: Caroline Koella

Musik, Fotos, Videos – was lernt das Handy noch alles? Wir verraten Ihnen die trends.

Fernsehen ist heute HD, also hochauflösend. so finden sie das richtige tV-Gerät.

Kopfhörer spielen am Musikplayer eine grosse Rolle. Doch welcher ist der richtige?

Wenn sich das sujet bewegt, wird es schwierig. sportfotograf Georgios Kefalas gibt tipps.

Hat das letzte stündlein des gedruckten Buchs geschlagen? Alles über elektronische Lektüre.

Unsere Experten beantworten Ihre Fragen zu Computer und sicherheit.

Handy, Internet, Fernseher, Com-puter und Digitalkameras gehören heute so selbstverständlich zur Grundausstattung eines Haushalts wie Mixer, Bügeleisen und Wasch-maschine. Speziell dann, wenn Ju-gendliche im Haushalt leben, ist die Technikdichte hoch: In einem Haus-halt mit Jugendlichen gibt es heute im Durchschnitt 3,8 Mobiltelefone, 2,6 Fernseher, 2,2 Computer und über 2 digitale Musikplayer. Ganz zu schweigen von Spielkonsolen, Digi-talkameras, CD-Playern und ande-ren Maschinen und Gerätchen.

Unsere Welt wird immer techni-scher – auch und vor allem zu Hau-se. Da auf dem Laufenden zu blei-ben, ist deshalb immer wichtiger – und der vielen Technik wegen im-mer schwieriger. Englische Fach-wörter und ständig neue Abkürzun-gen versehen die Technik mit sieben Siegeln. Nicht bei uns: Die Coopzei-tung bietet Ihnen mit der Beilage «coopzeitung&multimedia» einmal im Jahr ein Update, das Sie auch dann verstehen, wenn neue Technik für Sie sonst Bahnhof ist. Matthias Zehnder

3,8 Handys pro Haushalt

HAnDy 4–9

TV 10–13

DIgITALe mUsIk 14–19

DIgITALfoTo 20–24

e-Books 26–29

TeLefon-seRVIce 30–31

0800 8o2 313

4  Handy Coopzeitung&Multimedia 5

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VG

Sie sind viel unterwegs – ha-ben Sie Ihr handy immer mit dabei?Graziella Rogers: Seitdem ich zur Miss Earth Schweiz 09 ge-wählt wurde, habe ich das Han-dy immer dabei.

Wie intensiv brauchen Sie es?Ich brauche es täglich, da ich ständig mit meinem Manage-ment, der Miss Earth-Organisa-tion, in Kontakt bin.

Worum geht es bei Ihren Ge-sprächen? Wir haben immer etwas zu besprechen: die Planung zum Beispiel, Interviewtermine, Fotoshootings, humanitäre Projekte und so weiter. Da ich zurzeit für das internationale Miss-Earth-Finale in Manila bin, brauche ich es noch dringen-der. Das Natel ist absolut uner-setzlich, weil man damit auch

immer und überall am schnells-ten erreichbar ist.

Und wie hoch ist da Ihre Tele-fonrechnung?Als ich die Miss Earth Schweiz wurde, bekam ich von Sunrise ein Handy geschenkt und er-halte 100 Franken monatlich. Deshalb hält sich meine Rech-nung im Rahmen.

Wie viele handys haben Sie?Zwei. Eines nur für private Zwe-cke, für meine engsten Freun-den und meine Familie, und ei-nes für meine geschäftlichen Gespräche als Miss Earth Schweiz.

Warum ist ein natel heutzu-tage nicht mehr wegzuden-ken?Mit dem Handy ist man am ef-fizientesten und am schnells-ten. Da ich jetzt viel unterwegs bin, ist mir wichtig, dass ich al-les, was ich brauche, in einem Gerät habe. Die Agenda, alle Telefonnummern, meine Mu-sik, Fotos. Und wenn etwas nicht klappt, kann ich immer anrufen.

Wie lange halten Sie es ohne aus?Das ist eine Frage der Gewohn-heit. Man müsste dies wieder lernen. Ich denke, 24 Stunden.

Wie viel brauchen Sie Ihr na-tel in den Ferien?Wenn ich in den Ferien bin, stelle ich es auf lautlos und schaue nur am Anfang oder am Ende des Tages auf das Handy.

haben Sie auch noch einen Festan-schluss?Ja, da ich bei meiner Familie wohne, ha-ben wir auch noch einen Festan-schluss.

Was für ein han-dy besitzen Sie?Ein Nokia N97.

Wie häufig wechseln Sie das Gerät?Nicht oft, ich habe mein priva-tes Handy seit zwei Jahren, das neue seit Beginn des Amtsjahrs als Miss Earth Schweiz.

Das ganze Leben in einem Gerätnach der wahl zur Miss Earth schweiz hat sich ihr Leben ganz schön verändert: Graziella Rogers ist viel unterwegs, muss termine managen, und überall erreichbar sein. Zum Glück hat sie ihr Handy immer dabei.

als Miss Earth ist Graziella Rogers mit ihrem nokia n97 auf der ganzen welt mit dem internet und insbesondere mit ihrer Mailbox verbunden.

Das telefon am ohr: Graziella Rogers hat

zwei Handys. Eins für geschäftliche Dinge

und eins, dessen nummer nur engste

freunde und die familie kennen. ohne

Handy würde sie es höchstens 24

stunden aushalten.

«Es ist wichtig, dass ich alles in einem Gerät habe, weil ich viel unterwegs bin.»

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Sie sind viel unterwegs – ha-ben Sie Ihr handy immer mit dabei?Graziella Rogers: Seitdem ich zur Miss Earth Schweiz 09 ge-wählt wurde, habe ich das Han-dy immer dabei.

Wie intensiv brauchen Sie es?Ich brauche es täglich, da ich ständig mit meinem Manage-ment, der Miss Earth-Organisa-tion, in Kontakt bin.

Worum geht es bei Ihren Ge-sprächen? Wir haben immer etwas zu besprechen: die Planung zum Beispiel, Interviewtermine, Fotoshootings, humanitäre Projekte und so weiter. Da ich zurzeit für das internationale Miss-Earth-Finale in Manila bin, brauche ich es noch dringen-der. Das Natel ist absolut uner-setzlich, weil man damit auch

immer und überall am schnells-ten erreichbar ist.

Und wie hoch ist da Ihre Tele-fonrechnung?Als ich die Miss Earth Schweiz wurde, bekam ich von Sunrise ein Handy geschenkt und er-halte 100 Franken monatlich. Deshalb hält sich meine Rech-nung im Rahmen.

Wie viele handys haben Sie?Zwei. Eines nur für private Zwe-cke, für meine engsten Freun-den und meine Familie, und ei-nes für meine geschäftlichen Gespräche als Miss Earth Schweiz.

Warum ist ein natel heutzu-tage nicht mehr wegzuden-ken?Mit dem Handy ist man am ef-fizientesten und am schnells-ten. Da ich jetzt viel unterwegs bin, ist mir wichtig, dass ich al-les, was ich brauche, in einem Gerät habe. Die Agenda, alle Telefonnummern, meine Mu-sik, Fotos. Und wenn etwas nicht klappt, kann ich immer anrufen.

Wie lange halten Sie es ohne aus?Das ist eine Frage der Gewohn-heit. Man müsste dies wieder lernen. Ich denke, 24 Stunden.

Wie viel brauchen Sie Ihr na-tel in den Ferien?Wenn ich in den Ferien bin, stelle ich es auf lautlos und schaue nur am Anfang oder am Ende des Tages auf das Handy.

haben Sie auch noch einen Festan-schluss?Ja, da ich bei meiner Familie wohne, ha-ben wir auch noch einen Festan-schluss.

Was für ein han-dy besitzen Sie?Ein Nokia N97.

Wie häufig wechseln Sie das Gerät?Nicht oft, ich habe mein priva-tes Handy seit zwei Jahren, das neue seit Beginn des Amtsjahrs als Miss Earth Schweiz.

Das ganze Leben in einem Gerätnach der wahl zur Miss Earth schweiz hat sich ihr Leben ganz schön verändert: Graziella Rogers ist viel unterwegs, muss termine managen, und überall erreichbar sein. Zum Glück hat sie ihr Handy immer dabei.

als Miss Earth ist Graziella Rogers mit ihrem nokia n97 auf der ganzen welt mit dem internet und insbesondere mit ihrer Mailbox verbunden.

Das telefon am ohr: Graziella Rogers hat

zwei Handys. Eins für geschäftliche Dinge

und eins, dessen nummer nur engste

freunde und die familie kennen. ohne

Handy würde sie es höchstens 24

stunden aushalten.

«Es ist wichtig, dass ich alles in einem Gerät habe, weil ich viel unterwegs bin.»

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iPhone im Querformat: Dank des eingebauten Beschleunigungssensors merkt das Handy, dass es das Video in Querformat anzeigen muss.

Fusion von Kamera und Handy: Das Samsung Pixon verbindet ein Multimediahandy und eine Digitalkamera mit 12 Megapixeln Auflösung.

Musikplayer mit Handy: Moderne Mobilte-lefone sind um Musikplayer herum gebaut. Das W980 von Sony Ericsson sieht in zuge-klapptem Zustand auch genauso aus.

Telefonieren, Telefonbuch und SMS – dafür ist es einfach zu bedienen und robust. Erhältlich bei Microspot für 140 Franken.

iPhone von apple Samsung Pixton

W980 von Sony Ericsson Einfach robust: Switel

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Navigation per Handy: Der eingebaute GPS-Empfänger und ein entsprechendes Programm verwandelt das Handy in ein Navigationssystem.

Mit GPS: TomTom

Welche Funktionen sind Ihnen beim natel besonders wichtig?Telefonieren, mailen, Musik hö-ren, fotografieren, SMS, die Agenda, meine E-Mails in der Online-Funktion.

haben Sie schon mal eine SMS an die falsche adresse verschickt?

Nein, zum Glück ist das noch nicht vorgekommen.

Was machen Sie mit den Fo-tos auf dem handy? Ich verschicke und speichere sie und schaue sie ab und zu mit Freude wieder an.

auf was könnten Sie eher ver-zichten – auf das handy oder auf das Portemonnaie? Eigentlich kann ich auf keines von beidem verzichten. Aber vielleicht am ehesten auf das Portemonnaie. Mit dem Natel kann ich wenigstens immer noch anrufen, auch wenn ich kein Geld bei mir habe.

haben Sie schon mal ein han-dy verloren?Nein, verloren nicht, aber lie-gen gelassen bei meiner guten Freundin.

Was würden Sie tun, wenn Sie es verlieren würden?Ich müsste alle Nummern neu speichern und mir ein neues Handy aussuchen. Und Sunrise anrufen, dass sie meine Tele-fonnummer sperren.

hatten Sie einmal ein speziel-les handyerlebnis?Am Anfang hatte ich Mühe den Touchscreen zu benützen und konnte kaum SMS schreiben und Anrufe entgegennehmen. Und mit meinen Nägeln konnte ich die Tasten kaum bedienen. Doch mittlerweile habe ich es voll im Griff. Bettina Ullmann

1. Beschleunigungsmesser

Accelerometer oder auf Deutsch eben Beschleunigungs-messer waren in den letzten Jahren für die verblüffendsten Bedienungseffekte von Handys verantwortlich. Wenn zum Bei-spiel das Bild auf dem Bild-schirm eines iPhones automa-tisch von Hochformat auf Querformat wechselt, wenn man das iPhone kippt, dann ist dafür ein eingebauter Be-schleunigungssensor verant-

wortlich. Mittlerweile ist das Apple-Handy längst nicht mehr das einzige Mobiltelefon, das mit einem solchen Sensor aus-gestattet ist. Moderne Handys verfügen meistens über Drei-Achs-Beschleunigungssenso-ren, merken also, ob man das Handy kippt, dreht oder wen-det. Mithilfe dieser Sensoren lassen sich zum Beispiel Spiele steuern. Für das iPhone etwa gibt es kleine Kugellabyrinthe: Man hält das Handy waagrecht und kippt es leicht ab, um die

Kugel auf dem Bildschirm he- rumrollen zu lassen. Dieselben Sensoren lassen sich als Schritt-zähler, als einfache Steuerele-mente oder als Überwachungs-gerät für den Handybesitzer einsetzen.

2. Flatrate

Wie hoch ist wohl die Handy-rechnung? Für so manchen Handybenutzer ist das jeden Monat eine bange Frage. Bisher gab es nur einen Weg, die Han-

dyrechnung im Griff zu haben: Eine Prepaid-Karte. Prepaid bedeutet «Vorauszahlung» und meint, dass man auf sein Konto bei der Mobilfunkgesellschaft ein Guthaben einzahlt, das man dann vertelefoniert. Es funkti-oniert also etwa wie bei einer Mehrfahrtenkarte: Man kann den Bus oder das Tram benut-zen, bis die Karte vollgestem-pelt und damit aufgebraucht ist. Die Prepaid-Lösung (oder die Mehrfahrtenkarte) hat den Vorteil, dass man keine Grund-gebühr bezahlen muss. Dafür ist der Tarif pro Telefonminute relativ hoch. Das lohnt sich dann, wenn man das Telefon nicht viel braucht. Wer häufiger telefoniert, löst ein Abo. Da be-zahlt man zwar eine Grundge-bühr pro Monat, dafür kostet die Telefonminute weniger. Das funktioniert also wie beim Halbtaxabo der SBB: Das lohnt sich für alle, die regelmässig Bahn fahren. Für echte Vielfah-rer gibt es bei den SBB ein Ge-neralabo: Man bezahlt einen hohen Pauschalbetrag, muss aber nie mehr ein Billett kau-fen. Genau das gibt es jetzt auch für Vieltelefonierer. Das

Handy-Generalabo heisst «Flat-rate»: Man bezahlt eine hohe Grundgebühr (bei Swisscom «Natel Befree» sind es 169 Franken im Monat), dafür be-zahlt man keine Verbindungs-gebühren mehr. In den Details unterscheiden sich die Flatra-te-Angebote der Mobiltelefon-gesellschaften erheblich. Wer wissen möchte, ob sich eine Flatrate lohnt, muss deshalb nicht nur das eigene Telefon-verhalten genau kennen, son-dern sich auch das Kleinge-druckte gut ansehen. Sicher ist aber: Flatrates sind am Kom-men.

3. Fernsehen

In Japan ist das mobile Fernse-hen auf dem Handy der grosse Hit: Immer mehr Japaner schauen auf dem Arbeitsweg, etwa in der U-Bahn, mit ihrem Handy fern. In der Schweiz ist das mobile Fernsehen nicht halb so wichtig. Ein Grund dürf-ten die Arbeitswege sein: Die sind in der Schweiz viel kürzer als in Japan – «20 Minuten» reicht als Begleiter völlig aus. Abgesehen vielleicht von

Grossereignissen wie der Fuss-ball-Europameisterschaft im letzten Jahr spielt Live-Fernse-hen deshalb hierzulande fast keine Rolle. Ganz anders ver-hält es sich mit Fernsehen (und Video) aus der Konserve: You-tube und Videoclips sind auch auf dem Handy sehr beliebt. Das iPhone etwa hat ein spezi-elles Youtube-Programm ein-gebaut.

4. Foto und Film

Die in Handys eingebauten Ka-meras haben in den letzten Jahren grosse Fortschritte ge-macht und stehen heute digita-len Kompaktkameras in Sachen Auflösung und Bildqualität kaum mehr nach. Das Handy mit der derzeit besten Auflö-sung bietet zwölf Megapixel – so viel schaffen selbst Kameras oft nicht. Fotohandys haben gegenüber Digitalkameras al-lerdings zwei Nachteile: Die Ob-jektive haben meist einen sehr kleinen Querschnitt und sind deshalb nicht lichtstark. Das hat zur Folge, dass man mit ei-nem Fotohandy unter schlech-ten Lichtbedingungen kaum

rechte Bilder machen kann. Zum anderen bieten viele Foto-handys kein oder nur ein digi-tales Zoom. Anders als bei ei-ner Kamera, wo ein Objektiv ausgefahren wird und die Lin-sen sich zum Zoomen ineinan-derschieben, bleibt ein Foto-handy flach und der Chip errechnet sich das Zoom. Die Bilder können deshalb trotz ho-her Auflösung nicht mit einer Kamera mithalten. Für das Do-kumentieren des Alltags oder zum Bestücken eines Weblogs reichen die Fotos aber aus. Na-türlich können die Kameras in den Handys auch Videos auf-zeichnen – auch die Filme sind gut genug fürs Web, können aber mit einer Videokamera nicht mithalten.

5. GPS

Die im Alltag wohl wichtigste neue Funktion von Mobiltelefo-nen ist GPS: Das Kürzel steht für «Global Positioning Sys-tem» und meint die Ortung per Satellitenempfänger. Mobilte-lefone, die mit einem GPS-Emp-fänger ausgestattet sind, kön-nen die eigene Position

Ein Gerät, viele funktionen

Die heissesten Handy-trendsHandys sind nicht nur telefone: sie können Musik abspielen, fotografieren und noch viel mehr. Die zehn wichtigsten Handy-trends in der schweiz.

«Ich kann eher auf das Portemonnaie verzichten als auf das Natel.»

6  Handy Coopzeitung&Multimedia 7

iPhone im Querformat: Dank des eingebauten Beschleunigungssensors merkt das Handy, dass es das Video in Querformat anzeigen muss.

Fusion von Kamera und Handy: Das Samsung Pixon verbindet ein Multimediahandy und eine Digitalkamera mit 12 Megapixeln Auflösung.

Musikplayer mit Handy: Moderne Mobilte-lefone sind um Musikplayer herum gebaut. Das W980 von Sony Ericsson sieht in zuge-klapptem Zustand auch genauso aus.

Telefonieren, Telefonbuch und SMS – dafür ist es einfach zu bedienen und robust. Erhältlich bei Microspot für 140 Franken.

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Navigation per Handy: Der eingebaute GPS-Empfänger und ein entsprechendes Programm verwandelt das Handy in ein Navigationssystem.

Mit GPS: TomTom

Welche Funktionen sind Ihnen beim natel besonders wichtig?Telefonieren, mailen, Musik hö-ren, fotografieren, SMS, die Agenda, meine E-Mails in der Online-Funktion.

haben Sie schon mal eine SMS an die falsche adresse verschickt?

Nein, zum Glück ist das noch nicht vorgekommen.

Was machen Sie mit den Fo-tos auf dem handy? Ich verschicke und speichere sie und schaue sie ab und zu mit Freude wieder an.

auf was könnten Sie eher ver-zichten – auf das handy oder auf das Portemonnaie? Eigentlich kann ich auf keines von beidem verzichten. Aber vielleicht am ehesten auf das Portemonnaie. Mit dem Natel kann ich wenigstens immer noch anrufen, auch wenn ich kein Geld bei mir habe.

haben Sie schon mal ein han-dy verloren?Nein, verloren nicht, aber lie-gen gelassen bei meiner guten Freundin.

Was würden Sie tun, wenn Sie es verlieren würden?Ich müsste alle Nummern neu speichern und mir ein neues Handy aussuchen. Und Sunrise anrufen, dass sie meine Tele-fonnummer sperren.

hatten Sie einmal ein speziel-les handyerlebnis?Am Anfang hatte ich Mühe den Touchscreen zu benützen und konnte kaum SMS schreiben und Anrufe entgegennehmen. Und mit meinen Nägeln konnte ich die Tasten kaum bedienen. Doch mittlerweile habe ich es voll im Griff. Bettina Ullmann

1. Beschleunigungsmesser

Accelerometer oder auf Deutsch eben Beschleunigungs-messer waren in den letzten Jahren für die verblüffendsten Bedienungseffekte von Handys verantwortlich. Wenn zum Bei-spiel das Bild auf dem Bild-schirm eines iPhones automa-tisch von Hochformat auf Querformat wechselt, wenn man das iPhone kippt, dann ist dafür ein eingebauter Be-schleunigungssensor verant-

wortlich. Mittlerweile ist das Apple-Handy längst nicht mehr das einzige Mobiltelefon, das mit einem solchen Sensor aus-gestattet ist. Moderne Handys verfügen meistens über Drei-Achs-Beschleunigungssenso-ren, merken also, ob man das Handy kippt, dreht oder wen-det. Mithilfe dieser Sensoren lassen sich zum Beispiel Spiele steuern. Für das iPhone etwa gibt es kleine Kugellabyrinthe: Man hält das Handy waagrecht und kippt es leicht ab, um die

Kugel auf dem Bildschirm he- rumrollen zu lassen. Dieselben Sensoren lassen sich als Schritt-zähler, als einfache Steuerele-mente oder als Überwachungs-gerät für den Handybesitzer einsetzen.

2. Flatrate

Wie hoch ist wohl die Handy-rechnung? Für so manchen Handybenutzer ist das jeden Monat eine bange Frage. Bisher gab es nur einen Weg, die Han-

dyrechnung im Griff zu haben: Eine Prepaid-Karte. Prepaid bedeutet «Vorauszahlung» und meint, dass man auf sein Konto bei der Mobilfunkgesellschaft ein Guthaben einzahlt, das man dann vertelefoniert. Es funkti-oniert also etwa wie bei einer Mehrfahrtenkarte: Man kann den Bus oder das Tram benut-zen, bis die Karte vollgestem-pelt und damit aufgebraucht ist. Die Prepaid-Lösung (oder die Mehrfahrtenkarte) hat den Vorteil, dass man keine Grund-gebühr bezahlen muss. Dafür ist der Tarif pro Telefonminute relativ hoch. Das lohnt sich dann, wenn man das Telefon nicht viel braucht. Wer häufiger telefoniert, löst ein Abo. Da be-zahlt man zwar eine Grundge-bühr pro Monat, dafür kostet die Telefonminute weniger. Das funktioniert also wie beim Halbtaxabo der SBB: Das lohnt sich für alle, die regelmässig Bahn fahren. Für echte Vielfah-rer gibt es bei den SBB ein Ge-neralabo: Man bezahlt einen hohen Pauschalbetrag, muss aber nie mehr ein Billett kau-fen. Genau das gibt es jetzt auch für Vieltelefonierer. Das

Handy-Generalabo heisst «Flat-rate»: Man bezahlt eine hohe Grundgebühr (bei Swisscom «Natel Befree» sind es 169 Franken im Monat), dafür be-zahlt man keine Verbindungs-gebühren mehr. In den Details unterscheiden sich die Flatra-te-Angebote der Mobiltelefon-gesellschaften erheblich. Wer wissen möchte, ob sich eine Flatrate lohnt, muss deshalb nicht nur das eigene Telefon-verhalten genau kennen, son-dern sich auch das Kleinge-druckte gut ansehen. Sicher ist aber: Flatrates sind am Kom-men.

3. Fernsehen

In Japan ist das mobile Fernse-hen auf dem Handy der grosse Hit: Immer mehr Japaner schauen auf dem Arbeitsweg, etwa in der U-Bahn, mit ihrem Handy fern. In der Schweiz ist das mobile Fernsehen nicht halb so wichtig. Ein Grund dürf-ten die Arbeitswege sein: Die sind in der Schweiz viel kürzer als in Japan – «20 Minuten» reicht als Begleiter völlig aus. Abgesehen vielleicht von

Grossereignissen wie der Fuss-ball-Europameisterschaft im letzten Jahr spielt Live-Fernse-hen deshalb hierzulande fast keine Rolle. Ganz anders ver-hält es sich mit Fernsehen (und Video) aus der Konserve: You-tube und Videoclips sind auch auf dem Handy sehr beliebt. Das iPhone etwa hat ein spezi-elles Youtube-Programm ein-gebaut.

4. Foto und Film

Die in Handys eingebauten Ka-meras haben in den letzten Jahren grosse Fortschritte ge-macht und stehen heute digita-len Kompaktkameras in Sachen Auflösung und Bildqualität kaum mehr nach. Das Handy mit der derzeit besten Auflö-sung bietet zwölf Megapixel – so viel schaffen selbst Kameras oft nicht. Fotohandys haben gegenüber Digitalkameras al-lerdings zwei Nachteile: Die Ob-jektive haben meist einen sehr kleinen Querschnitt und sind deshalb nicht lichtstark. Das hat zur Folge, dass man mit ei-nem Fotohandy unter schlech-ten Lichtbedingungen kaum

rechte Bilder machen kann. Zum anderen bieten viele Foto-handys kein oder nur ein digi-tales Zoom. Anders als bei ei-ner Kamera, wo ein Objektiv ausgefahren wird und die Lin-sen sich zum Zoomen ineinan-derschieben, bleibt ein Foto-handy flach und der Chip errechnet sich das Zoom. Die Bilder können deshalb trotz ho-her Auflösung nicht mit einer Kamera mithalten. Für das Do-kumentieren des Alltags oder zum Bestücken eines Weblogs reichen die Fotos aber aus. Na-türlich können die Kameras in den Handys auch Videos auf-zeichnen – auch die Filme sind gut genug fürs Web, können aber mit einer Videokamera nicht mithalten.

5. GPS

Die im Alltag wohl wichtigste neue Funktion von Mobiltelefo-nen ist GPS: Das Kürzel steht für «Global Positioning Sys-tem» und meint die Ortung per Satellitenempfänger. Mobilte-lefone, die mit einem GPS-Emp-fänger ausgestattet sind, kön-nen die eigene Position

Ein Gerät, viele funktionen

Die heissesten Handy-trendsHandys sind nicht nur telefone: sie können Musik abspielen, fotografieren und noch viel mehr. Die zehn wichtigsten Handy-trends in der schweiz.

«Ich kann eher auf das Portemonnaie verzichten als auf das Natel.»

Bluetooth Die Funktechnik dient als Kabelersatz für kurze Strecken (maximal zehn Meter). Per Bluetooth nimmt das Handy Verbin-dung mit dem Headset, der Freisprech-einrichtung des Autos oder auch mit dem Computer auf. Dazu kann das Handy in der Tasche bleiben.

FlugmodusViele Handys ermöglichen es, einen Flug-modus zu aktivieren. Dabei sind alle Te-lefonfunktionen deaktiviert, Kamera und MP3-Player funktionieren aber noch. Der Modus ist nicht nur fürs Flugzeug, son-dern auch für Veranstaltungen geeig-net.

headsetAls Headset bezeichnet man eine Kombi-nation von Kopfhörer und Mikrofon, die es ermöglicht, freihändig zu telefonieren. Den meisten Mobiltelefonen liegt ein Headset in Form eines Steckkopfhörers bei. Der Gebrauch von Headsets verrin-gert die Strahlenbelastung am Kopf.

hSdPaDas Kürzel steht für «High Speed Down-link Packet Access» und bezeichnet eine Technik, die es ermöglicht, Daten im Mo-bilfunknetz so schnell zu übermitteln, wie das bisher nur im ADSL-Netz möglich war. Die Schweizer Netze bieten so hohe Ge-schwindigkeiten nur in Ballungsräumen.

kURz ERkläRT

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MMSDer Multimedia Message Service (MMS) ermöglicht es, nicht mehr blosse Kurz-nachrichten (SMS) zu verschicken, son-dern auch Fotos, Töne oder sogar Videos. Im einfachsten Fall enthält eine MMS schlicht eine überlange SMS – also mehr als 160 Zeichen Text.

Pda Praktisch alle modernen Mobiltelefone sind viel mehr als das, sie haben zum «Persönlichen Digitalen Assistenten» avanciert. Ein PDA verwaltet Termine, Ad-ressen und Aufgabenlisten und ist unent-behrlicher als Agenda und Handtasche zu-sammen.

RoamingWer im Ausland mit seinem Handy telefo-niert, ist bei einem anderen Mobilfunkan-bieter zu Gast. Dieses Übernehmen und Weiterleiten des Gesprächs heisst Ro-aming. Erkundigen Sie sich vor der Abrei-se nach den Kosten: Roaming kann sehr teuer werden.

SaR-WertDieser Wert gibt an, wie viel elektromag-netische Strahlung ein Handy abgibt. Der Wert gibt in Watt pro Kilogramm Körper-gewicht an, wie viel dieser Strahlung der menschliche Körper als Wärme auf-nimmt. Je kleiner der Wert, desto bes-ser.

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auf dem Globus auf ein paar Meter genau bestimmen. In Verbindung mit einer Land-karte oder einem Stadtplan wird daraus ein Navigations-system – oder zumindest eine gute Orientierungshilfe für fremde Städte. Egal, ob Bern-Neufeld oder New York, Genf oder Genua – man findet die ei-gene Position innert Sekunden auf der Landkarte. Mittlerweile gibt es für GPS-Handys Naviga-tionsprogramme von den gros- sen Navigationssystem-Her-stellern wie zum Beispiel TomTom und für die Handys gibt es sogar Windschutzschei-benhalter. Wer nur selten in die Lage kommt, ein «Navi» im Au-to zu benützen, fährt damit gut. Alle anderen dürften wei-terhin auf die Spezialisten set-zen, weil die meist über mehr Satellitenempfänger und aus-gebautere Optionen verfügen. Für Grossstadtwanderer gibt es aber nichts Nützlicheres als ein Handy mit GPS-Empfang und Google-Maps in der Tasche.

6. Internet

Viele Handyanwender benut-zen ihr Telefon heute mehr für das Internet als zum Telefonie-ren. Dabei geht es weniger um

das eigentliche Surfen im Web, obwohl auch das dank vielen mobiltelefontauglichen Websi-tes viel einfacher geworden ist. Die wichtigste Anwendung auf dem Handy ist sicher E-Mail, aber auch Chatsysteme sind beliebt. Das Internet wird nicht nur benötigt, um Mails zu emp-fangen, sondern auch, um das Handy mit der elektronischen Agenda zu synchronisieren oder um Kartendaten für die elektronische Landkarte he- runterzuladen. Im Alltag fällt das kaum auf. Im Ausland kann der Datenverkehr über das aus-ländische Mobilfunknetz aber sehr teuer werden. Es emp-fiehlt sich deshalb, im Ausland das Internet auf dem Handy zu deaktivieren. Und erst dann merken Sie, wie häufig das Handy auf das weltweite Netz zugreift – und wie viele Anwen-dungen nicht mehr richtig funk-tionieren.

7. Musik/Radio

Kaum ein Handy verfügt heute nicht über einen Musikplayer. Sony Ericsson hat deshalb ei-gentliche Walkman-Handys auf den Markt gebracht. Mobilte-lefone also, die rund um einen digitalen Musikplayer herum

aufgebaut sind. Apple setzt auf den iPod: Das iPhone hat einen iPod mit allen Funktionalitäten eingebaut. Der springende Punkt dabei: Der Musikplayer auf dem Handy ist nur so gut, wie er sich mit dem Computer verbinden lässt. Das macht das iPhone so beliebt: Anwender von iTunes sind es sich ge-wöhnt, ihre Musikstücke oder neue Podcasts auf einen iPod zu kopieren. Das ist beim iPho-ne ebenso einfach möglich. Wer sich also für die Musikplayer-Funktion eines Handys interes-siert, sollte sich vor allem da-nach erkundigen, wie sich die Musik dafür auf dem Computer verwalten lässt und ob man den Player mit dem Programm, das man möglicherweise be-reits benutzt, verbinden lässt.

8. Simpel-handys

Die Mobiltelefone von Nokia, Samsung, Sony Ericsson, und wie die Firmen alle heissen, ha-ben eins gemeinsam: Sie wer-den immer kleiner und können gleichzeitig immer mehr. Dabei gibt es eine ganze Menge Men-schen, die möchten mit ihrem Handy nur Telefonieren und SMS verschicken. Sie möchten liebend gerne auf den ganzen

Schnickschnack eines moder-nen Multimedia-Handys ver-zichten und schlicht und ein-fach ein mobiles Telefon. Weil es beileibe nicht nur ein paar Senioren sind, die sich ein sol-ches Simpel-Handy wünschen, nimmt die Industrie den Wunsch mittlerweile ernst: Es gibt eine ganze Reihe solcher einfacher, mobiler Telefone. Ein Beispiel für so ein Simpel-Han-dy ist das Switel M500. 9. Synchronisation

Kein Smartphone genügt sich selbst: Es muss Daten mit ei-nem Computer austauschen und abgleichen können. Das beginnt mit der Musik für den Player, reicht über das Zurück-spielen von aufgenommenen Fotos und geht bis zum ständi-gen Abgleich von Terminen und Aufgaben über das Internet. Das Handy, das sich am nahtlo-sesten in eine Computerumge-bung einbettet, ist das iPhone: Wer einen Mac besitzt und da- rauf mit iTunes und mit iPhoto arbeitet, wird mit dem Telefon glücklich, weil es mit den App-le-Programmen perfekt zusam-menarbeitet. Und weil diese Synchronisationsfähigkeit so wichtig ist, macht es fast kei-

nen Sinn, das iPhone mit ande-ren Handys zu vergleichen. 10. Tastbildschirm

Das iPhone hat mit seinem Bild-schirm einen neuen Standard gelegt: Das Handy von Apple hat, abgesehen vom Anstell-knopf und einer Wippe für die Lautstärke, keinerlei Knöpfe. Die Bedienung des Telefons er-folgt ausschliesslich über das berührungsempfindliche Dis-play – Mails schreiben inklusi-ve. Eine ganze Reihe von Her-stellern hat dieses Konzept mittlerweile nachgeahmt, so- dass berührungsempfindliche Bildschirme heute in der Klas-se der Smartphones Standard sind. Apple hat das Prinzip des Tastbildschirms auf die Spitze getrieben: Das iPhone lässt sich nicht nur mit einem, sondern auch mit zwei und mit drei Fin-gern bedienen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Bilder vergrössern und verkleinern, man kann in der Musikbiblio-thek blättern und im Browser scrollen. Die Funktion ist so eingängig, dass Apple jetzt ei-ne Maus auf den Markt ge-bracht hat, die es ermöglicht, diese Fingergesten auch am Computer zu nutzen.

Bluetooth Die Funktechnik dient als Kabelersatz für kurze Strecken (maximal zehn Meter). Per Bluetooth nimmt das Handy Verbin-dung mit dem Headset, der Freisprech-einrichtung des Autos oder auch mit dem Computer auf. Dazu kann das Handy in der Tasche bleiben.

FlugmodusViele Handys ermöglichen es, einen Flug-modus zu aktivieren. Dabei sind alle Te-lefonfunktionen deaktiviert, Kamera und MP3-Player funktionieren aber noch. Der Modus ist nicht nur fürs Flugzeug, son-dern auch für Veranstaltungen geeig-net.

headsetAls Headset bezeichnet man eine Kombi-nation von Kopfhörer und Mikrofon, die es ermöglicht, freihändig zu telefonieren. Den meisten Mobiltelefonen liegt ein Headset in Form eines Steckkopfhörers bei. Der Gebrauch von Headsets verrin-gert die Strahlenbelastung am Kopf.

hSdPaDas Kürzel steht für «High Speed Down-link Packet Access» und bezeichnet eine Technik, die es ermöglicht, Daten im Mo-bilfunknetz so schnell zu übermitteln, wie das bisher nur im ADSL-Netz möglich war. Die Schweizer Netze bieten so hohe Ge-schwindigkeiten nur in Ballungsräumen.

kURz ERkläRT

8  Handy Coopzeitung&Multimedia 9

MMSDer Multimedia Message Service (MMS) ermöglicht es, nicht mehr blosse Kurz-nachrichten (SMS) zu verschicken, son-dern auch Fotos, Töne oder sogar Videos. Im einfachsten Fall enthält eine MMS schlicht eine überlange SMS – also mehr als 160 Zeichen Text.

Pda Praktisch alle modernen Mobiltelefone sind viel mehr als das, sie haben zum «Persönlichen Digitalen Assistenten» avanciert. Ein PDA verwaltet Termine, Ad-ressen und Aufgabenlisten und ist unent-behrlicher als Agenda und Handtasche zu-sammen.

RoamingWer im Ausland mit seinem Handy telefo-niert, ist bei einem anderen Mobilfunkan-bieter zu Gast. Dieses Übernehmen und Weiterleiten des Gesprächs heisst Ro-aming. Erkundigen Sie sich vor der Abrei-se nach den Kosten: Roaming kann sehr teuer werden.

SaR-WertDieser Wert gibt an, wie viel elektromag-netische Strahlung ein Handy abgibt. Der Wert gibt in Watt pro Kilogramm Körper-gewicht an, wie viel dieser Strahlung der menschliche Körper als Wärme auf-nimmt. Je kleiner der Wert, desto bes-ser.

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auf dem Globus auf ein paar Meter genau bestimmen. In Verbindung mit einer Land-karte oder einem Stadtplan wird daraus ein Navigations-system – oder zumindest eine gute Orientierungshilfe für fremde Städte. Egal, ob Bern-Neufeld oder New York, Genf oder Genua – man findet die ei-gene Position innert Sekunden auf der Landkarte. Mittlerweile gibt es für GPS-Handys Naviga-tionsprogramme von den gros- sen Navigationssystem-Her-stellern wie zum Beispiel TomTom und für die Handys gibt es sogar Windschutzschei-benhalter. Wer nur selten in die Lage kommt, ein «Navi» im Au-to zu benützen, fährt damit gut. Alle anderen dürften wei-terhin auf die Spezialisten set-zen, weil die meist über mehr Satellitenempfänger und aus-gebautere Optionen verfügen. Für Grossstadtwanderer gibt es aber nichts Nützlicheres als ein Handy mit GPS-Empfang und Google-Maps in der Tasche.

6. Internet

Viele Handyanwender benut-zen ihr Telefon heute mehr für das Internet als zum Telefonie-ren. Dabei geht es weniger um

das eigentliche Surfen im Web, obwohl auch das dank vielen mobiltelefontauglichen Websi-tes viel einfacher geworden ist. Die wichtigste Anwendung auf dem Handy ist sicher E-Mail, aber auch Chatsysteme sind beliebt. Das Internet wird nicht nur benötigt, um Mails zu emp-fangen, sondern auch, um das Handy mit der elektronischen Agenda zu synchronisieren oder um Kartendaten für die elektronische Landkarte he- runterzuladen. Im Alltag fällt das kaum auf. Im Ausland kann der Datenverkehr über das aus-ländische Mobilfunknetz aber sehr teuer werden. Es emp-fiehlt sich deshalb, im Ausland das Internet auf dem Handy zu deaktivieren. Und erst dann merken Sie, wie häufig das Handy auf das weltweite Netz zugreift – und wie viele Anwen-dungen nicht mehr richtig funk-tionieren.

7. Musik/Radio

Kaum ein Handy verfügt heute nicht über einen Musikplayer. Sony Ericsson hat deshalb ei-gentliche Walkman-Handys auf den Markt gebracht. Mobilte-lefone also, die rund um einen digitalen Musikplayer herum

aufgebaut sind. Apple setzt auf den iPod: Das iPhone hat einen iPod mit allen Funktionalitäten eingebaut. Der springende Punkt dabei: Der Musikplayer auf dem Handy ist nur so gut, wie er sich mit dem Computer verbinden lässt. Das macht das iPhone so beliebt: Anwender von iTunes sind es sich ge-wöhnt, ihre Musikstücke oder neue Podcasts auf einen iPod zu kopieren. Das ist beim iPho-ne ebenso einfach möglich. Wer sich also für die Musikplayer-Funktion eines Handys interes-siert, sollte sich vor allem da-nach erkundigen, wie sich die Musik dafür auf dem Computer verwalten lässt und ob man den Player mit dem Programm, das man möglicherweise be-reits benutzt, verbinden lässt.

8. Simpel-handys

Die Mobiltelefone von Nokia, Samsung, Sony Ericsson, und wie die Firmen alle heissen, ha-ben eins gemeinsam: Sie wer-den immer kleiner und können gleichzeitig immer mehr. Dabei gibt es eine ganze Menge Men-schen, die möchten mit ihrem Handy nur Telefonieren und SMS verschicken. Sie möchten liebend gerne auf den ganzen

Schnickschnack eines moder-nen Multimedia-Handys ver-zichten und schlicht und ein-fach ein mobiles Telefon. Weil es beileibe nicht nur ein paar Senioren sind, die sich ein sol-ches Simpel-Handy wünschen, nimmt die Industrie den Wunsch mittlerweile ernst: Es gibt eine ganze Reihe solcher einfacher, mobiler Telefone. Ein Beispiel für so ein Simpel-Han-dy ist das Switel M500. 9. Synchronisation

Kein Smartphone genügt sich selbst: Es muss Daten mit ei-nem Computer austauschen und abgleichen können. Das beginnt mit der Musik für den Player, reicht über das Zurück-spielen von aufgenommenen Fotos und geht bis zum ständi-gen Abgleich von Terminen und Aufgaben über das Internet. Das Handy, das sich am nahtlo-sesten in eine Computerumge-bung einbettet, ist das iPhone: Wer einen Mac besitzt und da- rauf mit iTunes und mit iPhoto arbeitet, wird mit dem Telefon glücklich, weil es mit den App-le-Programmen perfekt zusam-menarbeitet. Und weil diese Synchronisationsfähigkeit so wichtig ist, macht es fast kei-

nen Sinn, das iPhone mit ande-ren Handys zu vergleichen. 10. Tastbildschirm

Das iPhone hat mit seinem Bild-schirm einen neuen Standard gelegt: Das Handy von Apple hat, abgesehen vom Anstell-knopf und einer Wippe für die Lautstärke, keinerlei Knöpfe. Die Bedienung des Telefons er-folgt ausschliesslich über das berührungsempfindliche Dis-play – Mails schreiben inklusi-ve. Eine ganze Reihe von Her-stellern hat dieses Konzept mittlerweile nachgeahmt, so- dass berührungsempfindliche Bildschirme heute in der Klas-se der Smartphones Standard sind. Apple hat das Prinzip des Tastbildschirms auf die Spitze getrieben: Das iPhone lässt sich nicht nur mit einem, sondern auch mit zwei und mit drei Fin-gern bedienen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Bilder vergrössern und verkleinern, man kann in der Musikbiblio-thek blättern und im Browser scrollen. Die Funktion ist so eingängig, dass Apple jetzt ei-ne Maus auf den Markt ge-bracht hat, die es ermöglicht, diese Fingergesten auch am Computer zu nutzen.

10  TV Coopzeitung&Multimedia 11

foTo

s: C

hri

sTia

n L

anz,

zVG

Digital: Kino

am TVseine «hunkeler»-Krimis

laufen fast in jeder schweizer stube. Markus

fischer über die Entwicklung von film und

fernsehen.

Am 13. Dezember zeigt SF 1 den neuen Hunkeler-Krimi «Hunkeler und der Fall Livi-us» auf SF 1, bei dem Sie Pro-duzent sind. Regie führte Ste-fan Jäger. Dieser Film ist im RAW-Format gedreht worden. Ihr letzter Hunkeler-Film in HD und der vorletzte im klas-sischen 35 mm Format. Was sind die Unterschiede?Wenn ich den HD-Film «Hunkeler macht Sachen» mit dem klassisch auf Film gedrehten «Tod einer Ärztin» vergleiche, wirkt Letzte-rer einfach wärmer. Der andere war so überscharf, da haben wir noch extra Filmkorn darauf ge-rechnet, damit dies nicht so ex-trem wirkt. Aber heute sind wir bereits wieder einen Schritt wei-ter und arbeiten mit sogenann-ten RAW-Files. Das ist fast wie das alte Filmen, wie ein fotografisches Bild und nicht wie ein Video.

Sie sagen, HD wäre «über-scharf». Wie meinen Sie das?Der Laie sieht es vielleicht nicht, aber die Entwicklung führt zu ei-ner ästhetischen Revolution in den Medien. Der Röhrenfernse-her, das Analoge, hatte noch ein Geheimnis, eine Seele. Durch die Digitalisierung hat man heute ei-nen Hyperrealismus. Man sieht

alles überscharf. So wird unmerk-lich die ganze Bildästhetik in den Köpfen der Menschen verändert. Die Menschen merken vielleicht nicht bewusst, dass alles super-real ist, scharf und überzogen, aber sie gewöhnen sich daran.

Können also in HD nicht die- selben Stimmungen erzeugt werden, wie in herkömmlichen Filmproduktionen? Nein, es ist eine andere Ästhe-tik. Es ist nicht das klassische Bild, das sich über drei Gelatine-Schichten aufbaut und eine Wär-me ausstrahlt. Es ist perfekt und kornfrei. Das digitale Bild kommt viel näher an unsere Seh-Realität heran. Das Bild ist immer scharf. Von nah bis unendlich. Der Nach-

teil ist aber auch da. Normale Fernsehsendungen, zum Beispiel Studiosendungen im TV, sehen einfach schlechter aus, weil sie nicht so gut ausgeleuchtet sind.

Was sind denn die Vorteile der Digitalisierung?Generell gilt: Das Endprodukt hat einen anderen Ausdruck und junge Filmemacher können selbst etwas mit hoher Qualität ohne viel Geld machen. Sehr vie-le Filme gäbe es sonst gar nicht.Durch digitale Bearbeitung kann man zudem alles manipulieren und verändern. Man hat damit also eine viel grössere kreative Wirkung und dies kostengünsti-ger als Film. Heute können auch junge Filmer bereits hervorra-gende Tricks einbauen, weil das bezahlbar geworden ist. Heute ist alles möglich. Wie kann man Echtheit mitgeben?Es ist sicher schwieriger, ech-te Emotionen zu wecken, weil der Betrachter – zumindest un-bewusst – immer weiss, dass die Szene auch am Computer ge-macht sein kann. Die Schwelle, bei der er etwas emotional mit-nimmt, wird so immer hö-

MARKUS FIScHER, REgISSEUR

«Das Analoge hatte noch ein Geheimnis, heute sieht man  alles überscharf.»

Markus fischer vermisst manchmal die «seele» in digitalen aufnahmen. Er sieht aber vor allem die Chancen der Digitali-sierung des films: sie habe das filmmetier demokratisiert und viele Junge könnten heute, wegen der tieferen Kosten, hervorragende filme realisieren.

LED-Backlight, hintergrundlicht, ist die neuste Entwick-lung bei TV-Geräten. Dadurch werden farben noch besser gezeigt, besonders schwarz.

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Digital: Kino

am TVseine «hunkeler»-Krimis

laufen fast in jeder schweizer stube. Markus

fischer über die Entwicklung von film und

fernsehen.

Am 13. Dezember zeigt SF 1 den neuen Hunkeler-Krimi «Hunkeler und der Fall Livi-us» auf SF 1, bei dem Sie Pro-duzent sind. Regie führte Ste-fan Jäger. Dieser Film ist im RAW-Format gedreht worden. Ihr letzter Hunkeler-Film in HD und der vorletzte im klas-sischen 35 mm Format. Was sind die Unterschiede?Wenn ich den HD-Film «Hunkeler macht Sachen» mit dem klassisch auf Film gedrehten «Tod einer Ärztin» vergleiche, wirkt Letzte-rer einfach wärmer. Der andere war so überscharf, da haben wir noch extra Filmkorn darauf ge-rechnet, damit dies nicht so ex-trem wirkt. Aber heute sind wir bereits wieder einen Schritt wei-ter und arbeiten mit sogenann-ten RAW-Files. Das ist fast wie das alte Filmen, wie ein fotografisches Bild und nicht wie ein Video.

Sie sagen, HD wäre «über-scharf». Wie meinen Sie das?Der Laie sieht es vielleicht nicht, aber die Entwicklung führt zu ei-ner ästhetischen Revolution in den Medien. Der Röhrenfernse-her, das Analoge, hatte noch ein Geheimnis, eine Seele. Durch die Digitalisierung hat man heute ei-nen Hyperrealismus. Man sieht

alles überscharf. So wird unmerk-lich die ganze Bildästhetik in den Köpfen der Menschen verändert. Die Menschen merken vielleicht nicht bewusst, dass alles super-real ist, scharf und überzogen, aber sie gewöhnen sich daran.

Können also in HD nicht die- selben Stimmungen erzeugt werden, wie in herkömmlichen Filmproduktionen? Nein, es ist eine andere Ästhe-tik. Es ist nicht das klassische Bild, das sich über drei Gelatine-Schichten aufbaut und eine Wär-me ausstrahlt. Es ist perfekt und kornfrei. Das digitale Bild kommt viel näher an unsere Seh-Realität heran. Das Bild ist immer scharf. Von nah bis unendlich. Der Nach-

teil ist aber auch da. Normale Fernsehsendungen, zum Beispiel Studiosendungen im TV, sehen einfach schlechter aus, weil sie nicht so gut ausgeleuchtet sind.

Was sind denn die Vorteile der Digitalisierung?Generell gilt: Das Endprodukt hat einen anderen Ausdruck und junge Filmemacher können selbst etwas mit hoher Qualität ohne viel Geld machen. Sehr vie-le Filme gäbe es sonst gar nicht.Durch digitale Bearbeitung kann man zudem alles manipulieren und verändern. Man hat damit also eine viel grössere kreative Wirkung und dies kostengünsti-ger als Film. Heute können auch junge Filmer bereits hervorra-gende Tricks einbauen, weil das bezahlbar geworden ist. Heute ist alles möglich. Wie kann man Echtheit mitgeben?Es ist sicher schwieriger, ech-te Emotionen zu wecken, weil der Betrachter – zumindest un-bewusst – immer weiss, dass die Szene auch am Computer ge-macht sein kann. Die Schwelle, bei der er etwas emotional mit-nimmt, wird so immer hö-

MARKUS FIScHER, REgISSEUR

«Das Analoge hatte noch ein Geheimnis, heute sieht man  alles überscharf.»

Markus fischer vermisst manchmal die «seele» in digitalen aufnahmen. Er sieht aber vor allem die Chancen der Digitali-sierung des films: sie habe das filmmetier demokratisiert und viele Junge könnten heute, wegen der tieferen Kosten, hervorragende filme realisieren.

LED-Backlight, hintergrundlicht, ist die neuste Entwick-lung bei TV-Geräten. Dadurch werden farben noch besser gezeigt, besonders schwarz.

12  TV Coopzeitung&Multimedia 13

HDTV HDTV steht für High Definition Television als hochauflösendes Fernsehen. HDTV bietet eine et-wa fünfmal höhere Bildauflö-sung. Die Bilder sind entspre-chend.

AuflösungDigitale Bilder sind aus vielen Einzelpunkten zusammenge-setzt – je mehr Bildpunkte, des-to höher die Auflösung. Grösse-re Bildschirme brauchen für ein klares Bild eine höhere Auflö-sung. HDTV hat eine Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Punkten.

LcD LCD ist die Abkürzung für Liquid Crystal Display, für Flüssigkris-tallbildschirm. Zwischen zwei Glasscheiben befinden sich Flüssigkristalle. Nun wird Strom durchgeleitet. Dieser sorgt da-für, dass die Kristalle entweder Licht durchlassen oder nicht.

Plasma Bei Plasma-Bildschirmen wer-den zwischen zwei Glasscheiben Moleküle von Xenon-Gas zur Ex-plosion gebracht. Dabei ent-steht ultraviolettes Licht, das an der Bildschirmrückwand grüne, rote und blaue Strahlung er-zeugt. Plasmaschirme sind noch bei Blickwinkeln von bis zu 160 Grad gestochen scharf.

HD Suisse So heisst der HD-Kanal der SRG SSR idée suisse. Es ist ein Ge-meinschaftskanal der Fernseh-sender aller Landesteile. Ge-zeigt werden in HDTV-Qualität produzierte Eigen- und Kopro-duktionen in den Landesspra-chen, ergänzt mit attraktiven ausländischen HD-Formaten.

DVB-T Per Antenne gibt es in der Schweiz nur noch digitales Fernsehen. Das Kürzel dafür ist «DVB-T». Entsprechende Fernsehempfänger gibt es auch zum Anstecken an den Computer. Sie sind so gross wie ein Speicherstift und bie-ten TV am PC.

KURz ERKLäRT

foTo

s: z

VG

her. Wenn die Leute wissen, dass alles möglich ist, verändert sich die Sehgewohnheit. Alles muss noch spektakulärer wer-den. Als Filmemacher beflügelt das auch: Extremste Fantasien werden möglich, die Kreativi-tät kann voll ausgelebt werden. Aber vielleicht will man dann auch lieber mal wieder einfach erzählte Geschichten aus dem Leben haben.

Müssen Sie als Regisseur auch anders arbeiten?Ja, etwas. Vor allem bei der Vor-bereitung. Man muss sehr viel genauer einleuchten. Was zu hell ist, frisst aus und ist unrett-bar verloren. Wir arbeiteten auch mit Filtern, die das extrem kanti-

ge, harte Videobild wieder weg-kriegen. Man kann dies auch an gestochen scharfen Flachbild-schirmen noch verbessern. Man muss nur die Schärfe einstellen. Ich stelle sie immer auf Null.

Wie steht es um die Integration von Archivbildern?Das ist kein Problem. Man sieht natürlich, dass es ältere Bilder sind, aber damit versetzt man den Zuschauer auch in diese Zeit.

gibt es auch neue Vorausset-zungen im Bereich «Ton»?Bei Tonaufnahmen hat sich nicht viel geändert. Aber durchs digi-tale Bearbeiten kann man ext-rem viel ändern, gestalten, steu-ern, die Sprechenden verständlich in Szene setzen. Wir betreiben für den Ton viel mehr Aufwand.

Was bedeutet HD für die Schau-spieler, die Maske?

Man sieht alles. Jeden kleinsten Pickel, den ein Schauspieler hat. Man kriegt das kaum mehr weg. Schlecht geklebte Perücken oder Bärte zum Beispiel sieht man jetzt. Beim analogen Fernsehen ging das noch durch, bei HD ist die Toleranzgrenze viel höher. Ist HD in der Produktion teu-rer?Nicht zwingend. Wenn man mit hohen Ansprüchen ar-beitet ist sie aber auch noch nicht billiger. Man muss zwar keine Negative mehr entwi-ckeln und keine teuren Arbeits-kopien erstellen. Dafür braucht man Zusatzpersonal, die nichts anderes machen als die Daten verwalten und dreifach sichern. Die Datenmengen sind enorm: Ein Bild Raw-Files braucht zirka 2,6 Megabyte, ein Film hat pro Sekunde 25 Bilder. Ein Film von 90 Minuten hat also rund 351 000 Gigabyte.

«Die Digitalisierung macht alles möglich. Es muss immer spek-takulärer werden.»

Die Digitalisierung der Fotogra-fie führte zu enormen Bilder-mengen. Und beim Film?Da beim Drehablauf alles so kom-plex ist, kann man nicht endlos drehen. Bei Dokumentarfilmen ist es aber sicher ein Vorteil. Man kann zum Beispiel die Kamera einfach eine halbe Stunde laufen lassen, bis der Blauwal aus dem Meer auftaucht. Bei Spielfilmen bringt es vielleicht etwas, wenn man mit Kindern und Laien dreht, bis die Szene im Kasten ist. Was bedeutet HD für den Kon-sumenten? Für den Filmfan?Wenn ich auf meinem HD-Ready- Fernseher auf SF 2 Serien schaue, bekomme ich heute Kinoqualität. Für den Filmfan ist ein grosser TV der neusten Art perfekt. Dort kommt er voll auf seine Kosten. Aber das lohnt sich wirklich nur für den Filmfan. Wer mehr Ta-gesschau oder ähnliche Formate schaut, sollte gerade keinen Rie-sen-Flatscreen haben. Da ist we-gen der Auflösung ein kleinerer HD-Bildschirm oder ein analoges Gerät oft angenehmer.

Ich empfehle generell, dass die Wohnung dem TV entspricht. Eine kleine Wohnung sollte also keinen riesigen Bildschirm haben. Das Projektionsverhältnis muss schon stimmen. Auch für das Kinoerleb- nis ist ein grosser 100Hz-Fern-seher optimal, 200 Hz für abso-lute Fans. Eine Surround-Anlage ist toll, wenn man Blockbuster-Filme mit fulminanten Sound- effekten oder mit grossen Sound-tracks schaut. Das gibt dann fast ein richtiges Kinoerlebnis zu Hau-se. Was mir als Vater von zwei Bu-ben noch wichtig ist: Jede Fami-lie mit Kindern sollte sich genau überlegen, wie dominierend ein TV sein soll und ob er wie ein Hei-ligtum in einer Wohnung alles do-minieren soll. Ich geh aber nach wie vor am liebsten ins Kino, das ist unvergleichlich.

Christian Degen

«Ein Filmfan kommt mit einem grossen TV neuster Art  voll auf die Kosten.»

1. Bildschirmgrösse

Die Bildschirmgrösse sollte immer im Verhältnis zum «Sitzabstand» gewählt werden. Der Seh-Abstand zum Fernseher sollte etwa dem 2,5- bis 3-fachen der Bilddiagonale entsprechen. Einzig bei Full-HD-Geräten kann der Abstand etwas geringer ausfallen.

2. Betrachtungswinkel

Schauen Sie öfter mit mehr als zwei Personen, blickt meistens jemand von der Seite aufs Bild. Deshalb sollte ihr Fernseher einen möglichst grossen seitlichen Betrachtungswinkel bieten. Dafür wäre ein Plasma-TV besser geeignet als ein LCD-Gerät.

3. Licht

Sie benutzen Ihren Fernseher unter idealen Lichtbedingungen also in leicht abgedunkelten Räumen ohne direkte Lichteinstrahlung. Dann kommen für Sie auch Geräte mit spiegelndem Gehäuserahmen oder Display infrage (viele Plasmagerä-te).

4. Spielkonsole

Wenn Sie eine Spielkonsole an Ihren Fernseher anschliessen möchten, ist für Sie ein LCD-TV die bessere Lösung. Bei Plasma-Fernsehern ist nicht auszuschliessen, dass beim dauerhaften Betrieb mit einer

Spielkonsole der Bildschirm Schaden nimmt («Einbrennen» von Bildern).

5. HD-Ready oder Full-HD

HDTV-taugliche TV-Geräte tragen heute spezielle HD-Ready-Logos. Dieses Logo garantiert, dass bestimm-te Mindestanforderungen eingehalten werden. Für die volle HDTV-Auflösung steht das Logo HD-Ready 1080P. Full-HD ist dagegen kein geschütztes Label und kann also unterschiedlich verwendet werden.

6. Anschlüsse

Ein kurzer Check vor einem Kauf lohnt sich auf jeden Fall: Welche Geräte habe ich bereits oder möchte ich noch kaufen? Generell gilt: Je mehr Anschlüsse, desto besser – Aufrüsten im Nachhinein ist sehr aufwendig und teuer. Wenn Sie direkt Bilder, Videos oder Musik abspielen wollen, sollte Ihr Gerät über einen Cardreader oder einen USB-Anschluss verfügen. Kopfhöreranschlüsse sind heute übrigens nicht mehr grundsätzlich vorhanden.

7. Sound

Filmfans brauchen zum kinotaugli-chen Bild auch den entsprechenden Sound und sollten sich entsprechend mit einer kompletten Surround- Anlage oder einem sogenannten Soundprojektor ausrüsten. Für den Alltag reicht aber der normale TV.

7 Tippszum fernsehkauf

Darauf sollten sie beim Kauf eines neuen fernsehers achten

zum perfekten filmgenuss gehört auch der perfekte surround-sound:

Eine home-Cinema-anlage besteht aus

sechs Lautspre-chern, davon einer für Bässe, die rund um den TV-nutzer

aufgestellt werden.

Soundsystem

12  TV Coopzeitung&Multimedia 13

HDTV HDTV steht für High Definition Television als hochauflösendes Fernsehen. HDTV bietet eine et-wa fünfmal höhere Bildauflö-sung. Die Bilder sind entspre-chend.

AuflösungDigitale Bilder sind aus vielen Einzelpunkten zusammenge-setzt – je mehr Bildpunkte, des-to höher die Auflösung. Grösse-re Bildschirme brauchen für ein klares Bild eine höhere Auflö-sung. HDTV hat eine Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Punkten.

LcD LCD ist die Abkürzung für Liquid Crystal Display, für Flüssigkris-tallbildschirm. Zwischen zwei Glasscheiben befinden sich Flüssigkristalle. Nun wird Strom durchgeleitet. Dieser sorgt da-für, dass die Kristalle entweder Licht durchlassen oder nicht.

Plasma Bei Plasma-Bildschirmen wer-den zwischen zwei Glasscheiben Moleküle von Xenon-Gas zur Ex-plosion gebracht. Dabei ent-steht ultraviolettes Licht, das an der Bildschirmrückwand grüne, rote und blaue Strahlung er-zeugt. Plasmaschirme sind noch bei Blickwinkeln von bis zu 160 Grad gestochen scharf.

HD Suisse So heisst der HD-Kanal der SRG SSR idée suisse. Es ist ein Ge-meinschaftskanal der Fernseh-sender aller Landesteile. Ge-zeigt werden in HDTV-Qualität produzierte Eigen- und Kopro-duktionen in den Landesspra-chen, ergänzt mit attraktiven ausländischen HD-Formaten.

DVB-T Per Antenne gibt es in der Schweiz nur noch digitales Fernsehen. Das Kürzel dafür ist «DVB-T». Entsprechende Fernsehempfänger gibt es auch zum Anstecken an den Computer. Sie sind so gross wie ein Speicherstift und bie-ten TV am PC.

KURz ERKLäRT

foTo

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VG

her. Wenn die Leute wissen, dass alles möglich ist, verändert sich die Sehgewohnheit. Alles muss noch spektakulärer wer-den. Als Filmemacher beflügelt das auch: Extremste Fantasien werden möglich, die Kreativi-tät kann voll ausgelebt werden. Aber vielleicht will man dann auch lieber mal wieder einfach erzählte Geschichten aus dem Leben haben.

Müssen Sie als Regisseur auch anders arbeiten?Ja, etwas. Vor allem bei der Vor-bereitung. Man muss sehr viel genauer einleuchten. Was zu hell ist, frisst aus und ist unrett-bar verloren. Wir arbeiteten auch mit Filtern, die das extrem kanti-

ge, harte Videobild wieder weg-kriegen. Man kann dies auch an gestochen scharfen Flachbild-schirmen noch verbessern. Man muss nur die Schärfe einstellen. Ich stelle sie immer auf Null.

Wie steht es um die Integration von Archivbildern?Das ist kein Problem. Man sieht natürlich, dass es ältere Bilder sind, aber damit versetzt man den Zuschauer auch in diese Zeit.

gibt es auch neue Vorausset-zungen im Bereich «Ton»?Bei Tonaufnahmen hat sich nicht viel geändert. Aber durchs digi-tale Bearbeiten kann man ext-rem viel ändern, gestalten, steu-ern, die Sprechenden verständlich in Szene setzen. Wir betreiben für den Ton viel mehr Aufwand.

Was bedeutet HD für die Schau-spieler, die Maske?

Man sieht alles. Jeden kleinsten Pickel, den ein Schauspieler hat. Man kriegt das kaum mehr weg. Schlecht geklebte Perücken oder Bärte zum Beispiel sieht man jetzt. Beim analogen Fernsehen ging das noch durch, bei HD ist die Toleranzgrenze viel höher. Ist HD in der Produktion teu-rer?Nicht zwingend. Wenn man mit hohen Ansprüchen ar-beitet ist sie aber auch noch nicht billiger. Man muss zwar keine Negative mehr entwi-ckeln und keine teuren Arbeits-kopien erstellen. Dafür braucht man Zusatzpersonal, die nichts anderes machen als die Daten verwalten und dreifach sichern. Die Datenmengen sind enorm: Ein Bild Raw-Files braucht zirka 2,6 Megabyte, ein Film hat pro Sekunde 25 Bilder. Ein Film von 90 Minuten hat also rund 351 000 Gigabyte.

«Die Digitalisierung macht alles möglich. Es muss immer spek-takulärer werden.»

Die Digitalisierung der Fotogra-fie führte zu enormen Bilder-mengen. Und beim Film?Da beim Drehablauf alles so kom-plex ist, kann man nicht endlos drehen. Bei Dokumentarfilmen ist es aber sicher ein Vorteil. Man kann zum Beispiel die Kamera einfach eine halbe Stunde laufen lassen, bis der Blauwal aus dem Meer auftaucht. Bei Spielfilmen bringt es vielleicht etwas, wenn man mit Kindern und Laien dreht, bis die Szene im Kasten ist. Was bedeutet HD für den Kon-sumenten? Für den Filmfan?Wenn ich auf meinem HD-Ready- Fernseher auf SF 2 Serien schaue, bekomme ich heute Kinoqualität. Für den Filmfan ist ein grosser TV der neusten Art perfekt. Dort kommt er voll auf seine Kosten. Aber das lohnt sich wirklich nur für den Filmfan. Wer mehr Ta-gesschau oder ähnliche Formate schaut, sollte gerade keinen Rie-sen-Flatscreen haben. Da ist we-gen der Auflösung ein kleinerer HD-Bildschirm oder ein analoges Gerät oft angenehmer.

Ich empfehle generell, dass die Wohnung dem TV entspricht. Eine kleine Wohnung sollte also keinen riesigen Bildschirm haben. Das Projektionsverhältnis muss schon stimmen. Auch für das Kinoerleb- nis ist ein grosser 100Hz-Fern-seher optimal, 200 Hz für abso-lute Fans. Eine Surround-Anlage ist toll, wenn man Blockbuster-Filme mit fulminanten Sound- effekten oder mit grossen Sound-tracks schaut. Das gibt dann fast ein richtiges Kinoerlebnis zu Hau-se. Was mir als Vater von zwei Bu-ben noch wichtig ist: Jede Fami-lie mit Kindern sollte sich genau überlegen, wie dominierend ein TV sein soll und ob er wie ein Hei-ligtum in einer Wohnung alles do-minieren soll. Ich geh aber nach wie vor am liebsten ins Kino, das ist unvergleichlich.

Christian Degen

«Ein Filmfan kommt mit einem grossen TV neuster Art  voll auf die Kosten.»

1. Bildschirmgrösse

Die Bildschirmgrösse sollte immer im Verhältnis zum «Sitzabstand» gewählt werden. Der Seh-Abstand zum Fernseher sollte etwa dem 2,5- bis 3-fachen der Bilddiagonale entsprechen. Einzig bei Full-HD-Geräten kann der Abstand etwas geringer ausfallen.

2. Betrachtungswinkel

Schauen Sie öfter mit mehr als zwei Personen, blickt meistens jemand von der Seite aufs Bild. Deshalb sollte ihr Fernseher einen möglichst grossen seitlichen Betrachtungswinkel bieten. Dafür wäre ein Plasma-TV besser geeignet als ein LCD-Gerät.

3. Licht

Sie benutzen Ihren Fernseher unter idealen Lichtbedingungen also in leicht abgedunkelten Räumen ohne direkte Lichteinstrahlung. Dann kommen für Sie auch Geräte mit spiegelndem Gehäuserahmen oder Display infrage (viele Plasmagerä-te).

4. Spielkonsole

Wenn Sie eine Spielkonsole an Ihren Fernseher anschliessen möchten, ist für Sie ein LCD-TV die bessere Lösung. Bei Plasma-Fernsehern ist nicht auszuschliessen, dass beim dauerhaften Betrieb mit einer

Spielkonsole der Bildschirm Schaden nimmt («Einbrennen» von Bildern).

5. HD-Ready oder Full-HD

HDTV-taugliche TV-Geräte tragen heute spezielle HD-Ready-Logos. Dieses Logo garantiert, dass bestimm-te Mindestanforderungen eingehalten werden. Für die volle HDTV-Auflösung steht das Logo HD-Ready 1080P. Full-HD ist dagegen kein geschütztes Label und kann also unterschiedlich verwendet werden.

6. Anschlüsse

Ein kurzer Check vor einem Kauf lohnt sich auf jeden Fall: Welche Geräte habe ich bereits oder möchte ich noch kaufen? Generell gilt: Je mehr Anschlüsse, desto besser – Aufrüsten im Nachhinein ist sehr aufwendig und teuer. Wenn Sie direkt Bilder, Videos oder Musik abspielen wollen, sollte Ihr Gerät über einen Cardreader oder einen USB-Anschluss verfügen. Kopfhöreranschlüsse sind heute übrigens nicht mehr grundsätzlich vorhanden.

7. Sound

Filmfans brauchen zum kinotaugli-chen Bild auch den entsprechenden Sound und sollten sich entsprechend mit einer kompletten Surround- Anlage oder einem sogenannten Soundprojektor ausrüsten. Für den Alltag reicht aber der normale TV.

7 Tippszum fernsehkauf

Darauf sollten sie beim Kauf eines neuen fernsehers achten

zum perfekten filmgenuss gehört auch der perfekte surround-sound:

Eine home-Cinema-anlage besteht aus

sechs Lautspre-chern, davon einer für Bässe, die rund um den TV-nutzer

aufgestellt werden.

Soundsystem

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14  Digitale Musik Coopzeitung&Multimedia 15

Coopzeitung: Wie hören Sie Musik? Wenn ich zu Hause bin, läuft im Hintergrund fast immer Musik über die CD-Anlage, vor allem beim Putzen, Aufräumen und Arbeiten am Computer. Wenn ich unterwegs bin, habe ich im-mer meinen 160 GB iPod mit da-bei.

Hören Sie oft klassische Mu-sik?Während meiner klassischen Gesangs-Ausbildung am Kon-servatorium in Neuenburg habe ich sehr oft klassische Mu-sik gehört, dazu geübt und mir die verschiedenen Gesangs-techniken angehört. Aber auch nach meinem Konzertdiplom-Abschluss arbeite ich weiter an meiner Stimme, gehe in die Ge-sangsstunden und höre mir zu Lernzwecken oder auch einfach zum Chillen viel klassische Mu-sik an.

Wenn Sie bewusst Musik hö-ren, kommt die Musik dann aus dem Lautsprecher oder benutzen Sie (spezielle) Kopfhörer?Ich habe zu Hause gute Laut-sprecher und höre mir die Mu-sik am liebsten so an.

Ist es ein Unterschied, ob man Musik aus der Box oder per Kopfhörer hört?Ja, für mich schon. Mit Kopfhö-rern fällt einem das eine oder andere Detail an der Musik mehr auf und die Lieder sind präsen-ter, was aber natürlich auch von der Qualität der Kopfhörer ab-hängt.

Gilt das für jede Art Musik?Soweit ich das beurteilen kann, ja.

Ist es ein Unterschied, ob man per Kopfhörer digitale oder analoge Musik hört? Digitale Musik gilt allgemein als cleaner und härter.Für mich schon, die digitale Mu-sik ist viel klarer, aber auch viel voluminöser und lauter aufge-nommen als die analoge Musik.

Sind Kopfhörer gefährlich fürs Gehör?

«Im Hintergrund läuft fast immer Musik – beim  Putzen, beim  Aufräumen und beim Arbeiten.»

«Digitale Musik ist klarer.»sie komponiert, sie singt, und natürlich hört sie auch gerne Musik. francine Jordis leben dreht sich um töne und lautstärken. Ein Gespür dafür, was laut ist und was zu laut, ist quasi ihre lebensversicherung.

FrAnCIne jorDI, SänGerIn

sony knüpft mit einer MP3-Walkman-serie an die Zeiten an, als Musik unterwegs noch gleichbedeutend mit einem Walkman war.

Der iPod classic hat mit der 160 GB grossen festplatte so viel speicherplatz, dass francine Jordi ihre ganze Musik-sammlung immer bei sich tragen kann.

Zu Hause hört francine Jordi Musik über lautsprecher. Unterwegs nimmt sie kopfhörer. sehr hörenswert ist auch ihre aktuelle cD «Meine kleine grosse Welt».

Kopfhörer können sehr gefähr-lich sein, wenn man viel lau-te Musik hört. Da hat man sehr schnell eine Lautstärke wie in einem Pop- oder Rockkonzert erreicht, die das Gehör schädi-gend kann, vor allem auf Dau-er.

Was halten Sie von noise- Cancelling-Kopfhörern, die Umgebungsgeräusche he- rausfiltern?Gerade im Zug oder im Flugzeug ist das genial. Trotz des grossen Lärms muss ich die Lautstärke meines iPods nicht übermässig aufdrehen und schone somit mein Gehör.

www.francinejordi.ch

Der neue iPod nano von Apple spielt nicht nur Musik ab, er zeigt auch fotos und kann Videoclips aufzeichnen.

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Wenn Sie bewusst Musik hö-ren, kommt die Musik dann aus dem Lautsprecher oder benutzen Sie (spezielle) Kopfhörer?Ich habe zu Hause gute Laut-sprecher und höre mir die Mu-sik am liebsten so an.

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Fleischfondue-Set 27-teilig Art. 852751Brennpaste 3 Stück Art. 849070 2.95

Chinoise-Set

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27-teilig, bestehend aus: 1 Fleisch-fondue-Pfanne emailliert 1 Rechaudmit Drehkarussell verchromt

Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filiale vom 16.11.2009 bis 27.12.2009. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten.

GPS-Strassen-Navigationsgerät ONE XL IQ Routes CE Art. 866512TomTom Travel Charger Art. 841856

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TMC-StauumfahrungTMC-Stauumfahrung

FahrspurassistentFahrspurassistent

IQ Routes: Fahren wie ein Ortskundiger

Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filialevom 16.11.2009 bis 27.12.2009. Nicht kumulierbarmit anderen Bons/Rabattaktivitäten.

TFT-Monitor SP223HBBDArt. 868378

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Inkl. 2GB SD-Karte und EtuiInkl. 2GB SD-Karte und EtuiInkl. 2GB SD-Karte und EtuiInkl. 2GB SD-Karte und Etui

3fach Zoom entspricht 35-105 mm3fach Zoom entspricht 35-105 mm3fach Zoom entspricht 35-105 mm3fach Zoom entspricht 35-105 mm

10 Megapixel

80cm

Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filiale vom 16.11.2009 bis 27.12.2009. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten.

MFC-Tintenstrahldrucker Officejet Pro 8500 Wireless Art. 860917(**Registrierung und Rückgabe unter: www.hp.com/ch/buyandtry)

599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–599.–599.–599.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–474.–Mit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit BonMit Bon

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Netzwerkanschluss (LAN und WLAN), ADFNetzwerkanschluss (LAN und WLAN), ADF

Einzelpatronen,8.8 cm Farb-TouchscreenEinzelpatronen,8.8 cm Farb-Touchscreen

35 Seiten/Minute (Schwarz),Duplexdruck35 Seiten/Minute (Schwarz),Duplexdruck

Drucker / Scanner / Kopierer / Fax

Fleischfondue-Set 27-teilig Art. 852751Brennpaste 3 Stück Art. 849070 2.95

Chinoise-Set

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27-teilig, bestehend aus: 1 Fleisch-fondue-Pfanne emailliert 1 Rechaudmit Drehkarussell verchromt

Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filiale vom 16.11.2009 bis 27.12.2009. Nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten.

GPS-Strassen-Navigationsgerät ONE XL IQ Routes CE Art. 866512TomTom Travel Charger Art. 841856

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TMC-StauumfahrungTMC-Stauumfahrung

FahrspurassistentFahrspurassistent

IQ Routes: Fahren wie ein Ortskundiger

Einlösbar in Ihrer Interdiscount-Filialevom 16.11.2009 bis 27.12.2009. Nicht kumulierbarmit anderen Bons/Rabattaktivitäten.

TFT-Monitor SP223HBBDArt. 868378

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Bitrate Die Qualität digitaler Musik hängt davon ab, wie viele Daten pro Se-kunde über die Musik vorliegen. Ausgedrückt wird diese Qualität in der Bitrate.

equalizer Musik lässt sich verändern. Zum Beispiel kann man die Bässe lauter machen. Gesteuert wird das mit ei-nem Equalizer, der die Höhen und Tiefen verändert.

Geräuschunterdrückung Töne lassen sich löschen, wenn ihre Schwingungen umgekehrt werden. Genau das machen Kopfhörer, die über eine aktive Geräuschunterdrü-ckung (Noise Cancelling) verfügen.

Hörbuch Im Schatten der grossen Musikhits haben sich Hörbücher zum neuen Renner auf dem MP3-Player gemau-sert. Zu haben ist alles, vom Best-seller bis zum Kochbuch.

Internet-radio Radiosender strahlen ihr Programm auch im Internet aus: Über ihre Webseiten kann man sich live ins Radioprogramm einklinken. Nicht zu verwechseln mit Podcasts.

MP3 Technisch liegt digitale Musik nicht immer im MP3-Format vor, auch wenn man von MP3-Player spricht. Apple setzt auf AAC, Microsoft auf WMA – wichtig ist, dass der Player zur Software auf dem PC passt.

Podcast Radiosendungen zum Herunterla-den oder Abonnieren heissen Pod-casts. Es ist eine Form, Radio zu konsumieren, die immer beliebter wird, weil man Sendungen jederzeit hören kann.

Wiedergabeliste Die Playlist (Wiedergabeliste) ist ein Ordner im Musikprogramm, in dem Songs in einer bestimmten Reihenfolge zum Abspielen aufge-führt sind. Im Internet werden Play-lists auch veröffentlicht und als mu-sikalische Identitäten gehandelt.

KUrz erKLärt

18  Digitale Musik Coopzeitung&Multimedia 19

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VG

Digitale Mu-sik hören die meisten Men-schen mit dem Kopfhö-rer, der ih-rem Player beigelegen hat: Meist ein eher günstiges

Modell vom Typ Steckkopf-hörer. Der Fachmann rümpft über die Klangqualitäten der kleinen Stecker die Nase: «Die In-Ear-Kopfhörer sind ide-al zum Mitnehmen, können aber klanglich nicht mit einem Muschelkopfhörer mithalten, weil sie zu kleine Membranen haben und zu nahe am Trom-melfell sitzen», meint Toninge-nieur Patrick Müller. Sein Ton-studio Tonkultur.ch macht seit 20 Jahren CD-Aufnahmen und Konzert-Live-Übertragungen, unter anderem für Schweizer Radio DRS. Sein Fazit zu den kleinen Steckern: «Für Sport und unterwegs okay, aber nicht geeignet für ernsthaftes Musikhören.»

Digital Musik hörenstecker oder Muschel, offen oder geschlossen, kabel oder fund? Der richtige kopfhörer kann viel zum Musikgenuss beitragen.

Die besten Kopfhörer sind, so Müller, offene Muschelkopf-hörer. Klassische Kopfhörer am Bügel also, die aber seit-lich nicht mit Kunststoff abge-schlossen, sondern eben offen sind. Solche offene Kopfhörer haben allerdings den Nach-teil, dass sie den Umgebungs-lärm nicht abschirmen. Das heisst, dass der Lärm im Flug-zeug, im Zug oder im Auto gut zu hören ist. «Doch für zu Hau-se ist ein offener Muschelkopf-hörer am geeignetsten, weil er keinen Druck am Kopf und im Ohr aufbaut und deshalb an-genehm zu tragen ist», sagt Müller. Sein Fazit: «Ernsthafte Musikliebhaber fahren mit ei-nem guten, offenen Muschel-kopfhörer am besten.»

Im Flugzeug oder auf der Strasse lassen sich Hinter-grundgeräusche heute mit elektronischer Geräuschunter-drückung herausfiltern. Kopf-hörer, die über solche Systeme verfügen, nehmen den Umge-bungslärm auf und löschen ihn elektronisch. «Super für unter-

wegs, für den ernsthaften Ge-brauch aber nicht neutral ge-nug», lautet Müllers Verdikt. «Die Elektronik entfernt nicht nur Geräusche, sondern ver-ändert auch den Klang.» Mit anderen Worten: Wer auf der Strasse oder im Flugzeug Mu-sik hören will, kann mit einem solchen Kopfhörer tatsächlich Nebengeräusche ausfiltern. Im stillen Kämmerlein bieten die Systeme aber keinen optima-len Musikgenuss.

neuartige Funkkopfhörer be-freien vom Kabel: Sie machen es möglich, frei in der Wohung herumzugehen und Musik zu hören. «Wenn man nicht un-bedingt einen Funkkopfhörer tragen muss, sollte man un-bedingt zum Kabel greifen», rät Müller. «Die Funkübertra-gung ist immer schlechter als eine Kabelübertragung.»

Braucht es für unterschied-liche Musik unterschiedliche Kopfhörer? Schliesslich wer-ben viele Firmen mit eigent-lichen Rock-Kopfhörern, die

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Dell SA, Route de l’Aéroport 29, C.P. 216, 1215 Genève 15. Angebote gültig bis zum09. Dezember 2009. Angebote nur gültig bei aufgelisteten PCs. AllePreise verstehen sich in CHF, Preise inkl. Versand, Bearbeitung, vRG undMwSt 7.6%. Inspiron, Studio, XPS und Studio XPSDesktop PC undNotebooks

enthalten standardmäßig Microsoft® Works 9.0, wenn nicht anders spezifiziert oder dargestellt. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel AtomInside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel Viiv, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, Viiv Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Windows,Windows Vista und dasWindows Vista-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Laufwerken nicht kompatibel. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligenInhaber. Microsoft® OEM Software wird von Dell™ abWerk vorinstalliert und optimiert. Promotionen sind auf maximal 5 Systeme pro Kunde begrenzt. Die Bezeichnung GB bedeutet bei Festplatten 1 Milliarde Bytes; die nutzbare Kapazität kann je nacheingesetzter Software leicht differieren. 1) Unsere dedizierten Service-Mitarbeiter stehen rund um die Uhr und an sieben Tagen der Woche telefonisch zur Verfügung unter 0848 335 556.

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saftige Bässe und klare Hö-hen versprechen. Müller ist skeptisch: «Ein guter Kopf-hörer stellt Musik neutral dar und tönt deshalb für alle Mu-sikarten gut.» Er selbst ar-beite im Studio seit 20 Jah-ren für alle Musikstile mit dem gleichen Kopfhörer. Ge-räte, die auf ein bestimmtes Soundprofil zugeschnitten sind, seien eben nicht mehr neutral. «Letztlich verzerren

solche Kopfhörer die Musik», meint Müller. Fragt sich, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Schliesslich liegt digita-le Musik ja meist im MP3-For-mat vor und damit nicht in der bestmöglichen Qualität. «Auf jeden Fall», meint Müller. «Der Kopfhörer oder der Lautspre-cher ist das letzte und klang-bestimmendste Glied in der Kette. Da sollte man nicht spa-ren.»

Digitale Musikplayer sind in der Schweiz so eingestellt, dass sie eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten: Der maximale Musikschallpegel beträgt 100 db(A). Zum Vergleich: Das ent-spricht dem Schallpegel einer Motorkettensäge oder eines Presslufthammers. Laut Suva ist dieser Schallpegel nur dann nicht gefährlich, wenn er maximal zwei Stunden pro Woche (nicht pro Tag!) erreicht wird. Die Musikplayer halten diesen (an sich schon hohen) Pegel aber nur ein, wenn sie mit Original-kopfhörern betrieben werden. Verwendet man andere Kopfhö-rer, können die erreichten Schallpegel höher und damit gefähr-licher werden. Eine Möglichkeit, hohen Schalldruck zu vermeiden, sind geräuschunterdrückende Kopfhörer: Wenn der Kopfhörer die Nebengeräusche elektronisch ausfiltert, muss man sie nicht übertönen, ergo kann man auch auf der Strasse die Musik leiser einstellen.

Telefon-HörcheckSchon öfter mal zu laut Musik gehört? Wenn Ihnen leicht bange ist, gibt es eine Möglichkeit, schnell und diskret herauszufinden, ob Sie noch gut hören: Die Organisation Pro Audito bietet einen Telefon-Hörcheck an (Telefon 0900 400 555, 50 Rappen pro Mi-nute). Per Telefon wird Ihr Gehör in wenigen Minuten getestet. www.pro-audito.ch

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Der fachmann: toningenieur Patrick Müller.

Die kleinen, weissen steckkopfhörer sind das Markenzeichen des iPods. für sport und unterwegs.

Geschlossene Kopfhörer isolieren von Umgebungsge-räuschen, erzeugen aber einen höheren schalldruck.

ein sogenannt offener Muschelkopfhörer verbindet die beste klangqualität mit hohem tragkomfort.

High end-Kopfhörer sind nicht nur etwas für Profis: Auch an einem MP3-Player machen sie guten sound.

Die Musik direkt am ohr

Bitrate Die Qualität digitaler Musik hängt davon ab, wie viele Daten pro Se-kunde über die Musik vorliegen. Ausgedrückt wird diese Qualität in der Bitrate.

equalizer Musik lässt sich verändern. Zum Beispiel kann man die Bässe lauter machen. Gesteuert wird das mit ei-nem Equalizer, der die Höhen und Tiefen verändert.

Geräuschunterdrückung Töne lassen sich löschen, wenn ihre Schwingungen umgekehrt werden. Genau das machen Kopfhörer, die über eine aktive Geräuschunterdrü-ckung (Noise Cancelling) verfügen.

Hörbuch Im Schatten der grossen Musikhits haben sich Hörbücher zum neuen Renner auf dem MP3-Player gemau-sert. Zu haben ist alles, vom Best-seller bis zum Kochbuch.

Internet-radio Radiosender strahlen ihr Programm auch im Internet aus: Über ihre Webseiten kann man sich live ins Radioprogramm einklinken. Nicht zu verwechseln mit Podcasts.

MP3 Technisch liegt digitale Musik nicht immer im MP3-Format vor, auch wenn man von MP3-Player spricht. Apple setzt auf AAC, Microsoft auf WMA – wichtig ist, dass der Player zur Software auf dem PC passt.

Podcast Radiosendungen zum Herunterla-den oder Abonnieren heissen Pod-casts. Es ist eine Form, Radio zu konsumieren, die immer beliebter wird, weil man Sendungen jederzeit hören kann.

Wiedergabeliste Die Playlist (Wiedergabeliste) ist ein Ordner im Musikprogramm, in dem Songs in einer bestimmten Reihenfolge zum Abspielen aufge-führt sind. Im Internet werden Play-lists auch veröffentlicht und als mu-sikalische Identitäten gehandelt.

KUrz erKLärt

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High end-Kopfhörer sind nicht nur etwas für Profis: Auch an einem MP3-Player machen sie guten sound.

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20  Digitalfoto Coopzeitung & Multimedia 21

foto

s: H

ein

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mit

t, Z

VG

scharfe Bilder beim sportWenn sich das sujet bewegt, wird es schwierig. eltern kleiner Kinder wissen ein Lied davon zu singen. sportfotograf Georgios Kefalas erklärt, wie digitale fotos auch dann scharf werden.

Grosse objektivöffnung für scharfe Bilder: in der sportfotografie sind grosse Linsen unabdingbar.

Für die Fotoagentur Keystone stehen Sie als Sportfotograf oft bei Fussballmatches im Einsatz. Fernsehzuschauer sehen die Fo-tografen jeweils rechts und links des Tors. Wie sieht Ihre Ar-beit aus?Wir sitzen an der Spielfeldlinie und verfolgen das Spiel. Man versucht, vorauszusehen, was passieren könnte. Klar muss man den Ball auf dem Bild ha-ben, aber man muss auch vo- rausschauen und wissen, wohin der Ball beim nächsten Pass ge-spielt werden oder wo eine Flan-ke landen könnte. Bei einem FCB-Spiel zum Beispiel muss man bei einem Corner nicht Alex Frei bei der Ecke sondern Strel-ler und Huggel im Strafraum im

Auge behalten. Ob man dann das gute Bild schiesst, ist immer auch Glückssache. Das Spielfeld hat vier Ecken, an denen man sich postieren kann und drei sind immer die falschen.

Wechseln Sie die Spielfeldsei-te in der Halbzeit?Das kommt auf den Spielverlauf an. Man versucht, den Angriff der stärkeren Mannschaft zu fo-tografieren, um möglichst viel Action vor der Kamera zu ha-ben.

Wenn es also hinter einem Tor viele Fotografen hat, ist es ein schlechtes Zeichen für die Mannschaft des Torhüters?

Oder es hat viele Fotografen der Gastmannschaft. Wenn Italien gegen die Schweiz spielt, hat es hinter dem Schweizer Tor immer viele italienische Fotografen. Aber sonst ist es schon eher ein schlechtes Zeichen.

Aber in der Halbzeit wechseln Sie hinter das andere Tor.Bei wichtigen Anlässen ist man zu zweit, dann muss man nicht wechseln. Mit der ganzen

DIgITAlE FoTogrAFIE

Grosse Kanone: Wenn Georgios Kefalas

auszieht, um sportler zu fotografieren, greift er

zu grobem Geschütz.«Viele Fotografen hinter einem Goal sind ein eher schlechtes Zeichen.»

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VG

scharfe Bilder beim sportWenn sich das sujet bewegt, wird es schwierig. eltern kleiner Kinder wissen ein Lied davon zu singen. sportfotograf Georgios Kefalas erklärt, wie digitale fotos auch dann scharf werden.

Grosse objektivöffnung für scharfe Bilder: in der sportfotografie sind grosse Linsen unabdingbar.

Für die Fotoagentur Keystone stehen Sie als Sportfotograf oft bei Fussballmatches im Einsatz. Fernsehzuschauer sehen die Fo-tografen jeweils rechts und links des Tors. Wie sieht Ihre Ar-beit aus?Wir sitzen an der Spielfeldlinie und verfolgen das Spiel. Man versucht, vorauszusehen, was passieren könnte. Klar muss man den Ball auf dem Bild ha-ben, aber man muss auch vo- rausschauen und wissen, wohin der Ball beim nächsten Pass ge-spielt werden oder wo eine Flan-ke landen könnte. Bei einem FCB-Spiel zum Beispiel muss man bei einem Corner nicht Alex Frei bei der Ecke sondern Strel-ler und Huggel im Strafraum im

Auge behalten. Ob man dann das gute Bild schiesst, ist immer auch Glückssache. Das Spielfeld hat vier Ecken, an denen man sich postieren kann und drei sind immer die falschen.

Wechseln Sie die Spielfeldsei-te in der Halbzeit?Das kommt auf den Spielverlauf an. Man versucht, den Angriff der stärkeren Mannschaft zu fo-tografieren, um möglichst viel Action vor der Kamera zu ha-ben.

Wenn es also hinter einem Tor viele Fotografen hat, ist es ein schlechtes Zeichen für die Mannschaft des Torhüters?

Oder es hat viele Fotografen der Gastmannschaft. Wenn Italien gegen die Schweiz spielt, hat es hinter dem Schweizer Tor immer viele italienische Fotografen. Aber sonst ist es schon eher ein schlechtes Zeichen.

Aber in der Halbzeit wechseln Sie hinter das andere Tor.Bei wichtigen Anlässen ist man zu zweit, dann muss man nicht wechseln. Mit der ganzen

DIgITAlE FoTogrAFIE

Grosse Kanone: Wenn Georgios Kefalas

auszieht, um sportler zu fotografieren, greift er

zu grobem Geschütz.«Viele Fotografen hinter einem Goal sind ein eher schlechtes Zeichen.»

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Georgios Kefalas ist 46 Jahre alt, lebt in Basel und ist bei der Schwei-zer Agentur Keystone angestellt,

für die er News aus Wirtschaft, Kultur und Sport fotografiert. Seine grössten Einsätze als Sportfotograf erlebte er im Jahr 2008 während der Euro in der Schweiz und wäh-rend den Olympischen Spielen in Peking. www.kefalas.ch

PorTrAIT

Ausrüstung die Seite zu wechseln, ist sehr aufwendig, weil wir ja nicht nur die Kame-ra-Ausrüstung dabeihaben, sondern auch den Computer. Wir lesen die geschossenen Bil-der sofort ein, schreiben sie an und übermitteln sie direkt vom Spielfeldrand über ein drahtlo-ses Netzwerk an unsere Redak-tion.

Wozu brauchen Sie eigentlich Ihre riesen-objektive?Mit einem 400-mm-Objektiv können wir zum Beispiel auf

die andere Seite des Platzes fo-tografieren. Allerdings ist da-bei die Chance gross, dass sich ein Spieler oder der Schieds-richter zwischen dem Gesche-hen und der Kamera befindet. Manchmal postieren wir auch eine Kamera mit Funkauslöser hinter dem gegenüberliegen-den Tor. Dann ist ein gutes Bild aber definitiv Glückssache.

Sie machen gestochen schar-fe Sportbilder, und für laien ist es manchmal schon schwierig, die Kinder auf der rutschbahn scharf zu foto-grafieren.Ich hätte auch Mühe, mit einer Kompaktkamera Kinder scharf zu fotografieren. Die meisten kleinen Kameras haben zwei Probleme: Sie brauchen Zeit, bis der Autofokus scharf ge-stellt hat und zwischen dem Durchdrücken des Auslösers und dem Schiessen des Bildes vergeht ebenfalls Zeit. Man nennt das die Auslöseverzöge-rung. Das ist ein wichtiger Wert, auf den man beim Kamerakauf

achten sollte. Diese Verzöge-rungszeiten sind kürzer gewor-den, sie sind aber immer noch da.

Was kann man dagegen tun?Eine bessere Kamera kaufen (lacht). Eine Profi-Ausrüstung besteht natürlich aus sehr teu-ren Kameras und Objektiven, die sehr schnell reagieren. Aber gewisse Probleme hat

man mit jedem Gerät. Man kann die Verzögerungen beim Fotografieren einberechnen. Das braucht aber etwas Erfah-rung, und die kriegt man nur, wenn man übt.

Wie schiessen Sie in einem FCB-Spiel scharfe Bilder?Wenn es heiss wird, verfolge ich einen Spieler durch die Ka-mera. Ich fahre mit der Kame-ra also dem Geschehen nach und halte dabei den Auslöser halb durchgedrückt, wobei der Autofokus so eingestellt sein muss, dass die Kamera die Schärfe ständig nachstellt. Man nennt die Continuous- oder Servo-AF. Wir arbeiten mit sehr teurem Profiequip-ment. In so einer Fototasche stecken schnell mal Ausrüstun-gen im Wert von über 30 000 Franken.

Warum sind Ihre geräte so teuer?Weil sie so lichtstark sind. Das bedeutet, dass sie auch unter schlechten Lichtbedingungen noch gute Bilder schiessen. Auch Kompaktkameras haben heute Objektive mit einer Brennweite von bis zu 200 oder 300 mm, sind aber nicht licht-

«Ich brauche Übung, um mit einer Kamera ein gutes Bild zu schiessen.»

stark. Unsere riesigen Sportob-jektive haben nicht viel mehr Brennweite, aber die Öffnun-gen der Objektive sind viel grösser. Es gibt aber nicht nur den scharfen Schuss im Sport, es gibt auch Bilder, die bewusst ganz oder teilweise verwischt sind und so die Geschwindig-keit sichtbar machen. So kann man bei einem Autorennen Dy-namik reinbringen: Man fährt dem Auto mit der Kamera nach und schiesst ein Bild mit einer längeren Verschlusszeit: Der Hintergrund verwischt, man sieht das Tempo förmlich. Die lichtstärke der objektive kann man schlecht korrigie-

ren. Was kann man sonst noch tun, wenn man nicht ge-rade eine teure Ausrüstung kaufen will?

Die meisten Kameras verfügen über Motivprogramme. Wenn man da das Motivprogramm «Sport» einstellt, reduziert die Kamera die Fläche des Autofo-kus, stellt kontinuierlich scharf und stellt eine möglichst kurze Verschlusszeit sicher. Generell gilt aber: Je universeller ein Ob-

jektiv ist, desto eher geht es in den Grenzbereichen Kompro-misse ein und das geht vorab auf Kosten der Lichtstärke.

Wenn Sie ein gutes Bild schiessen – wie viel liegt am Equipment und wie viel an Übung und Erfahrung?Die ganze Erfahrung hilft nichts, wenn man nicht das richtige Equipment hat – und umgekehrt. Egal, welche Ka-mera man hat: Üben nützt im-mer. Und bei digitalen Kame-ras kostet das ja nichts mehr. Das gilt nicht nur für Sportauf-nahmen. Wenn man mit dem Portrait-Modus vor dem Fami-lienanlass mal übt, dann gibt

es bessere Bilder. Wichtig ist, dass man, wenn es ernst gilt, nicht zum ersten Mal in dieser Situation steckt.

Wie wichtig ist das Stativ?Beim Sport hat man so kurze Verschlusszeiten, dass man die Kamera in der Hand halten könnte. Aber sie ist sehr schwer, deshalb benützen wir Einbein-stative: Das entlastet den Arm. Vom Sport abgesehen, etwa bei Landschaftsaufnahmen, Archi-tektur oder Abendaufnahmen, hilft ein Stativ, weil es die Schär-fe verbessert. Dazu aktiviert man am besten den Selbstpor-trait-Modus und stellt zwei Se-kunden Vorlauf ein. Das

ein Bild aus der Kamera von Kefalas:

fcB-stürmer alex frei im Zweikampf

mit dem neuenbur-ger thiemo Bah

(rechts). so scharfe schüsse setzen viel erfahrung und eine

gute Kamera voraus.

für Georgios Kefalas war der einsatz an den olympischen spielen in athen ein Höhepunkt. im Bild das match russland – italien im Beachvolleyball, fotografiert von Kefalas.

«Üben nützt immer. Und bei digitalen Kameras kostet das ja nichts mehr.»

Sportfotograf Georgios Kefalas empfiehlt, häufiger zum Stativ zu greifen. Es muss nicht immer drei Beine haben.

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Georgios Kefalas ist 46 Jahre alt, lebt in Basel und ist bei der Schwei-zer Agentur Keystone angestellt,

für die er News aus Wirtschaft, Kultur und Sport fotografiert. Seine grössten Einsätze als Sportfotograf erlebte er im Jahr 2008 während der Euro in der Schweiz und wäh-rend den Olympischen Spielen in Peking. www.kefalas.ch

PorTrAIT

Ausrüstung die Seite zu wechseln, ist sehr aufwendig, weil wir ja nicht nur die Kame-ra-Ausrüstung dabeihaben, sondern auch den Computer. Wir lesen die geschossenen Bil-der sofort ein, schreiben sie an und übermitteln sie direkt vom Spielfeldrand über ein drahtlo-ses Netzwerk an unsere Redak-tion.

Wozu brauchen Sie eigentlich Ihre riesen-objektive?Mit einem 400-mm-Objektiv können wir zum Beispiel auf

die andere Seite des Platzes fo-tografieren. Allerdings ist da-bei die Chance gross, dass sich ein Spieler oder der Schieds-richter zwischen dem Gesche-hen und der Kamera befindet. Manchmal postieren wir auch eine Kamera mit Funkauslöser hinter dem gegenüberliegen-den Tor. Dann ist ein gutes Bild aber definitiv Glückssache.

Sie machen gestochen schar-fe Sportbilder, und für laien ist es manchmal schon schwierig, die Kinder auf der rutschbahn scharf zu foto-grafieren.Ich hätte auch Mühe, mit einer Kompaktkamera Kinder scharf zu fotografieren. Die meisten kleinen Kameras haben zwei Probleme: Sie brauchen Zeit, bis der Autofokus scharf ge-stellt hat und zwischen dem Durchdrücken des Auslösers und dem Schiessen des Bildes vergeht ebenfalls Zeit. Man nennt das die Auslöseverzöge-rung. Das ist ein wichtiger Wert, auf den man beim Kamerakauf

achten sollte. Diese Verzöge-rungszeiten sind kürzer gewor-den, sie sind aber immer noch da.

Was kann man dagegen tun?Eine bessere Kamera kaufen (lacht). Eine Profi-Ausrüstung besteht natürlich aus sehr teu-ren Kameras und Objektiven, die sehr schnell reagieren. Aber gewisse Probleme hat

man mit jedem Gerät. Man kann die Verzögerungen beim Fotografieren einberechnen. Das braucht aber etwas Erfah-rung, und die kriegt man nur, wenn man übt.

Wie schiessen Sie in einem FCB-Spiel scharfe Bilder?Wenn es heiss wird, verfolge ich einen Spieler durch die Ka-mera. Ich fahre mit der Kame-ra also dem Geschehen nach und halte dabei den Auslöser halb durchgedrückt, wobei der Autofokus so eingestellt sein muss, dass die Kamera die Schärfe ständig nachstellt. Man nennt die Continuous- oder Servo-AF. Wir arbeiten mit sehr teurem Profiequip-ment. In so einer Fototasche stecken schnell mal Ausrüstun-gen im Wert von über 30 000 Franken.

Warum sind Ihre geräte so teuer?Weil sie so lichtstark sind. Das bedeutet, dass sie auch unter schlechten Lichtbedingungen noch gute Bilder schiessen. Auch Kompaktkameras haben heute Objektive mit einer Brennweite von bis zu 200 oder 300 mm, sind aber nicht licht-

«Ich brauche Übung, um mit einer Kamera ein gutes Bild zu schiessen.»

stark. Unsere riesigen Sportob-jektive haben nicht viel mehr Brennweite, aber die Öffnun-gen der Objektive sind viel grösser. Es gibt aber nicht nur den scharfen Schuss im Sport, es gibt auch Bilder, die bewusst ganz oder teilweise verwischt sind und so die Geschwindig-keit sichtbar machen. So kann man bei einem Autorennen Dy-namik reinbringen: Man fährt dem Auto mit der Kamera nach und schiesst ein Bild mit einer längeren Verschlusszeit: Der Hintergrund verwischt, man sieht das Tempo förmlich. Die lichtstärke der objektive kann man schlecht korrigie-

ren. Was kann man sonst noch tun, wenn man nicht ge-rade eine teure Ausrüstung kaufen will?

Die meisten Kameras verfügen über Motivprogramme. Wenn man da das Motivprogramm «Sport» einstellt, reduziert die Kamera die Fläche des Autofo-kus, stellt kontinuierlich scharf und stellt eine möglichst kurze Verschlusszeit sicher. Generell gilt aber: Je universeller ein Ob-

jektiv ist, desto eher geht es in den Grenzbereichen Kompro-misse ein und das geht vorab auf Kosten der Lichtstärke.

Wenn Sie ein gutes Bild schiessen – wie viel liegt am Equipment und wie viel an Übung und Erfahrung?Die ganze Erfahrung hilft nichts, wenn man nicht das richtige Equipment hat – und umgekehrt. Egal, welche Ka-mera man hat: Üben nützt im-mer. Und bei digitalen Kame-ras kostet das ja nichts mehr. Das gilt nicht nur für Sportauf-nahmen. Wenn man mit dem Portrait-Modus vor dem Fami-lienanlass mal übt, dann gibt

es bessere Bilder. Wichtig ist, dass man, wenn es ernst gilt, nicht zum ersten Mal in dieser Situation steckt.

Wie wichtig ist das Stativ?Beim Sport hat man so kurze Verschlusszeiten, dass man die Kamera in der Hand halten könnte. Aber sie ist sehr schwer, deshalb benützen wir Einbein-stative: Das entlastet den Arm. Vom Sport abgesehen, etwa bei Landschaftsaufnahmen, Archi-tektur oder Abendaufnahmen, hilft ein Stativ, weil es die Schär-fe verbessert. Dazu aktiviert man am besten den Selbstpor-trait-Modus und stellt zwei Se-kunden Vorlauf ein. Das

ein Bild aus der Kamera von Kefalas:

fcB-stürmer alex frei im Zweikampf

mit dem neuenbur-ger thiemo Bah

(rechts). so scharfe schüsse setzen viel erfahrung und eine

gute Kamera voraus.

für Georgios Kefalas war der einsatz an den olympischen spielen in athen ein Höhepunkt. im Bild das match russland – italien im Beachvolleyball, fotografiert von Kefalas.

«Üben nützt immer. Und bei digitalen Kameras kostet das ja nichts mehr.»

Sportfotograf Georgios Kefalas empfiehlt, häufiger zum Stativ zu greifen. Es muss nicht immer drei Beine haben.

24  Digitalfoto

Autofokus Der Autofokus (AF) bezeichnet die Technik, die es der Kamera ermöglicht, automatisch scharf zu stellen. Dabei ist nicht nur entscheidend, dass das möglichst rasch geschieht, sondern auch möglichst intelligent, dass die Kamera also merkt, ob es um den Vordergrund oder um den Hintergrund geht.

Brennweite Die Brennweite bezeichnet den Abstand zwischen der Linse des Objektivs und dem Bild in der Kamera. Je grösser die Zahl ist, desto stärker wird das Bild ver- grössert (Zoom) und desto mehr Licht benötigt die Kamera, um ein gutes Bild zu schiessen.

lichtstärke Die Lichtstärke eines Objektivs gibt an, wie effizient ein Objektiv das Licht verarbeitet. Angegeben wird die Lichtstärke in der Form «1:1,2». Je kleiner die Zahl rechts vom Doppelpunkt ist, desto besser ist das Objektiv.

Megapixel Ein Pixel ist ein Bildpunkt; die An-zahl Pixel gibt die Auflösung der Kamera an. Weil diese Zahl sich in-zwischen in den Millionen bewegt, wird sie als «Megapixel» (MP) an-gegeben. Üblich sind Auflösungen von sechs bis zwölf Megapixeln.

rAW-Format Üblicherweise verwendet man in der Digitalfotografie Bilder im JPEG-Format. Das ist effizient, weil die Daten dabei rechnerisch verdichtet werden. Weil dabei im-mer auch einige Bildinformationen verloren gehen, arbeiten Profis gerne mit den Rohdaten (RAW) der Bilder.

Verschlusszeit Die Zeit, die der Kamera zur Verfü-gung steht, den Film respektive den lichtempfindlichen Chip zu belichten. Sie wird in Sekunden-bruchteilen angegeben: 1/500 Sekunden. Je grösser die Zahl rechts, desto kürzer ist die Verschlusszeit und desto eher wird eine Bewegung eingefroren.

KurZ ErKlärT

foto

s: Z

VG

hilft der Schärfe sehr, weil man die Kamera zum Zeitpunkt des Auslösens nicht berührt.

Wie wichtig ist eine hohe Auf-lösung?Wir sind jahrelang immer höhe-rer Auflösung nachgerannt. Jetzt ist eine Sättigung feststell-bar. Eine Auflösung von mehr als 10 bis 12 Megapixeln macht für den Normalgebrauch keinen Sinn, weil man die Bilder ja spei-chern oder übermitteln muss. Viele Kameras bieten heute die Möglichkeit, Bilder im RAW-For-mat zu speichern. Das heisst, dass die Bilder nicht kompri-miert werden. So kann man sie am Computer besser bearbei-ten. Für den Normalgebrauch reicht es aber, die Bilder als JPEG-Dateien abzuspeichern.

Welche anderen Features sind heute wichtig?Die Geschwindigkeiten des Au-

tofokus und des Auslösers sind wichtig. Dann die Empfindlich-keit des Chips und die Redukti-on des Bildrauschens, sodass man auch bei wenig Licht und hoher Empfindlichkeit brillante Bilder erhält. Die Ansprüche sind ja extrem gestiegen. Wenn ich früher einen 800- oder 1600-ASA-Film genommen ha-be, war klar, dass die Fotos kör-nig wurden. Heute akzeptiert man das nicht mehr und will auch bei einer Empfindlichkeit von 3200 ASA kristallklare Bil-der.

Ist Staub auf dem lichtemp-findlichen Chip ein Problem?Das ist ein Problem, ja. Bei Kompaktkameras hat man das Problem nicht, weil man da das Objektiv nicht entfernen kann. Neuere Spiegelreflexkameras haben automatische Sensorrei-nigungssysteme, bei denen beim Ein- und Ausschalten der Kamera der Aufnahmesensor in Vibration versetzt wird. Es gibt auch Putzsets, mit deren Hilfe man den Sensor selbst reinigen kann. Meistens reicht aber schon ein Blasebalg. Bloss mit

dem Mund reinblasen sollte man nicht, das gibt Wasser-tröpfchen und die bringt man dann nicht mehr so leicht weg.

Noch ein Tipp?Die meisten Amateure spielen zu wenig mit dem Licht. Neh-men Sie mal den Blitz mit ei-nem Blitzkabel in die Hand und verändern Sie Blick- und Blitz-winkel oder blitzen Sie indi-rekt. Die meisten externen Blit-ze lassen sich hochklappen und mit einer weissen Karte lässt sich das Licht indirekt auf das Motiv lenken. Bei Kompaktka-meras kann man nicht viel än-dern, weil der Blitz eingebaut ist. Aber man kann ihn abschal-ten. Egal, welche Kamera Sie benutzen, was am meisten hilft, ist die Erfahrung. Spielen Sie mit dem Gerät, probieren Sie frech drauflos, das kostet ja nichts und bringt mit der Zeit Freude an den Resultaten. Am schönsten ist es, wenn gute Bilder und gute Effekte nicht mehr Zufall sind, sondern be-wusst herbeigeführt werden können.

Matthias Zehnder

«Am schönsten ist es, wenn gute Bilder und Effekte nicht mehr Zufall sind.» 

Mit einem Handblasbalg lassen sich Ritzen und Objektiv ausbla-sen, ohne dass Feuchtigkeit in die Kamera gelangt.

Die Filme der digitalen Fotografie sind Chipkarten. Eine solcher «Card Safe», eine spezielle Box für alle Chip-kartenformate, sorgt für sicheren Transport der heiklen Karten.

Coopzeitung&Multimedia 25Umfrage

Welche drei Bedrohungen fürchten Sie am meisten beim Einsatz Ihres Compu-ters? (Mehrere Antworten möglich)

Viren(Malware) Datenverlust Absturz Identitätsdiebstahl Spam

Waren Sie in den letzten 12 Monaten persönlich von einem Sicherheitsvor-fall betroffen? Wenn ja, von welchem? (Mehrere Antworten möglich)

Datenverlust Virenverseuchung Phishing(MissbrauchimE-Business) Belästigung/Bedrohung KeineSicherheitsvorfälle

Erstellen Sie eine Datensicherung (Backup) Ihrer Daten? (Eine Antwort möglich)

Ja,wöchentlichoderöfter Ja,monatlichoderjährlich Nein

Wie schätzen Sie Ihre Sicherheit beim Surfen im Internet ein? (Eine Antwort möglich)

Unsicher Genügendsicher Sicher Sehrsicher Weissnicht

Sind Sie sicher?WiesicheristIhrComputer?DieStiftungIndosurance,dieHochschuleLuzernunddieCoopzeitungmöchtenesgenauerwissen:DeshalbstellenwirIhneneinigeFragenzumThemaSicherheit.

Nutzen Sie E-Banking? (Eine Antwort möglich)

Ja,weilpraktischundsicher Nein,weilunpraktisch,kompliziert Nein,wegenSicherheitsbedenken

Tätigen Sie Einkäufe über das Internet? (Eine Antwort möglich)

Ja,fürkleinereBeträge Ja,ohneSicherheitsbedenken Nein,weilunpraktisch,kompliziert Nein,wegenSicherheitsbedenken

Verwenden Sie aktiv soziale Netzwerk-Plattformen wie zum Beispiel «Facebook» oder «MySpace»? (Eine Antwort möglich)

Ja Nein

Setzen Sie zu Hause ein drahtloses Netzwerk (WLAN, WiFi) ein?Wenn ja: Ist das drahtlose Netzwerk verschlüsselt? (Eine Antwort möglich)

IchverwendekeinWLAN Ja,VerschlüsselungmitWEP Ja,VerschlüsselungmitWPA Ja,VerschlüsselungmitWPA2 Ja,aberichhabekeineAhnung,ob undwiedasWLANverschlüsseltist

Zu gewinnen

Unter den Einsendern verlosen wir 10 externe Festplatten mit einer Speicherkapazität von einem Terabyte (1000 Gigabytes) für Ihr nächstes Backup.

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Angabenfakultativ,nurfürdieVerlosungnotwendig.

Fragebogen ausfüllen und einsenden an:Coopzeitung,LeserumfrageComputer,Postfach2550,4002Basel

Sie können den Fragebogen auch im Internet ausfüllen unter www.coopzeitung.ch/sicherheit

Lassen Sie das Betriebssystem Ihres Computers automatisch aktualisieren? (Eine Antwort möglich)

Ja,dasautomatischeUpdateistaktiviert Nein,dasautomatischeSoftware-Update istnichtaktiviert Weissnicht

Haben Sie schon einmal ein vertrauliches Dokument mit einem E-Mail gesendet? (Eine Antwort möglich)

Ja,dasDokumentwarverschlüsselt Ja,dasDokumentwarnichtverschlüsselt Nein

CoMPUTErSICHErHEIT

26  Computer Coopzeitung&Multimedia 27

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mit

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Coopzeitung-Chefredaktor Matthias Zehnder ist ein ebenso leidenschaftlicher Leser wie Technikbenutzer. Die Kombination von beidem muss aber auch für ihn noch nicht unbedingt sein.

elektronisch schmökernseit Jahren ist die rede von elektronischen Büchern. Jetzt sind sie da. spezielle Geräte braucht es dafür eigentlich nicht. e-Books lassen sich auch auf Handy und PC lesen.

Wenn der grösste Buchhändler der Welt plötzlich auf elektroni-sche Bücher setzt, dann geht es dem Buch vielleicht nicht grad an den Kragen. Doch es muss sich damit abfinden, das ihm der Platz auf dem Nachttisch langsam, aber sicher streitig ge-macht wird. Der grösste Buch-händler, das ist Amazon. Die Fir-ma hat ein E-Book-Lesegerät

namens «Kindle» auf den Markt gebracht. Es ist etwa so gross wie ein schmales, gebundenes Buch und etwa gleich schwer. Bloss steckt nicht nur eine Ge-schichte drin. Es können Tau-sende sein.Die elektronischen Bücher lädt der Kindle direkt aus dem Inter-net auf das Gerät – natürlich nicht von irgendwo, sondern

nur aus dem elektronischen Buchladen Amazon.com. Das Gerät hat eine Art Handy einge-baut. Es kann von überall her Verbindung mit dem Internet aufnehmen. Egal, ob man zu Hause auf dem Sofa sitzt oder im Zug, ob man auf dem Bade-tuch am See liegt oder im Bett – verspürt man Lust auf ein Buch, genügt ein Knopfdruck und man

E-Books im Aufwind

Der Kindle von Amazon macht es möglich, Bücher nicht nur überall zu lesen, sondern sich auch überall zu kaufen. Allerdings: Derzeit gibts nur englische e-Books.

stöbert im Angebot von Ama-zon. Die E-Books sind immer billiger als die Bücher auf Pa-pier. Zu haben sind auch Neu- erscheinungen, also die aktu-ellsten Hardcover. Ein neues Buch auf das Gerät herunter-zuladen, dauert etwa zwei oder drei Minuten. Die Kosten für die Mobilfunkverbindung sind im Buchpreis inbegriffen.

26  Computer Coopzeitung&Multimedia 27

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Coopzeitung-Chefredaktor Matthias Zehnder ist ein ebenso leidenschaftlicher Leser wie Technikbenutzer. Die Kombination von beidem muss aber auch für ihn noch nicht unbedingt sein.

elektronisch schmökernseit Jahren ist die rede von elektronischen Büchern. Jetzt sind sie da. spezielle Geräte braucht es dafür eigentlich nicht. e-Books lassen sich auch auf Handy und PC lesen.

Wenn der grösste Buchhändler der Welt plötzlich auf elektroni-sche Bücher setzt, dann geht es dem Buch vielleicht nicht grad an den Kragen. Doch es muss sich damit abfinden, das ihm der Platz auf dem Nachttisch langsam, aber sicher streitig ge-macht wird. Der grösste Buch-händler, das ist Amazon. Die Fir-ma hat ein E-Book-Lesegerät

namens «Kindle» auf den Markt gebracht. Es ist etwa so gross wie ein schmales, gebundenes Buch und etwa gleich schwer. Bloss steckt nicht nur eine Ge-schichte drin. Es können Tau-sende sein.Die elektronischen Bücher lädt der Kindle direkt aus dem Inter-net auf das Gerät – natürlich nicht von irgendwo, sondern

nur aus dem elektronischen Buchladen Amazon.com. Das Gerät hat eine Art Handy einge-baut. Es kann von überall her Verbindung mit dem Internet aufnehmen. Egal, ob man zu Hause auf dem Sofa sitzt oder im Zug, ob man auf dem Bade-tuch am See liegt oder im Bett – verspürt man Lust auf ein Buch, genügt ein Knopfdruck und man

E-Books im Aufwind

Der Kindle von Amazon macht es möglich, Bücher nicht nur überall zu lesen, sondern sich auch überall zu kaufen. Allerdings: Derzeit gibts nur englische e-Books.

stöbert im Angebot von Ama-zon. Die E-Books sind immer billiger als die Bücher auf Pa-pier. Zu haben sind auch Neu- erscheinungen, also die aktu-ellsten Hardcover. Ein neues Buch auf das Gerät herunter-zuladen, dauert etwa zwei oder drei Minuten. Die Kosten für die Mobilfunkverbindung sind im Buchpreis inbegriffen.

28  Handy Coopzeitung&Multimedia 29

PdfDas «Portable Document Format» bezeichnet ei-ne Technik, die es ermöglicht, Texte und andere Drucksachen auf jedem Computer schön und überall immer gleich darzustellen. PDF ist also ei-ne Art elektronischer Ausdruck.

EpubDie Abkürzung von «Electronic Publication» be-zeichnet ein Dateiformat für elektronische Bü-cher. Epub-Dateien sind so gemacht, dass sie sich der Grösse des Bildschirms anpassen. Sie können mit Kopierschutztechniken geschützt sein.

E-BookEin elektronisches Buch ist mehr als der blosse Text eines Buchs in digitaler Form: In elektroni-schen Büchern kann man blättern, Buchzeichen und manchmal auch Anmerkungen einfügen, oft ist das Aussehen des Buchs fotografisch kopiert.

openbookIm deutschsprachigen Raum läuft das Urheber-recht eines Textes 70 Jahre nach dem Tod des Au-tors ab. Danach lassen sich Texte unter bestimm-ten Bedingungen frei verwenden. Von diesen Texten gibt es deshalb Openbooks: Kostenlose, elektronische Versionen.

onleihe Die Kantonsbibliothek Baselland, die Stadtbiblio-thek Burgdorf, die Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Stadt- und Kantonsbibliothek Zug bieten ihren Kunden eine digitale Ausleihe an: Über die Websiten der Bibliotheken lassen sich Hörbücher, E-Paper, Musik und E-Books online ausleihen.

dRm Das «Digitale Rechte Management» bezeichnet elektronische Kopierschutztechniken, die es ver-hindern, dass E-Bücher kopiert und weitergege-ben werden. Die Techniken sorgen auch dafür, dass ein ausgeliehenes E-Book nach einem Mo-nat nicht mehr funktioniert.

Elektronisches Papier Neue E-Book-Lesegeräte wie der Kindle von Ama-zon und der Reader von Sony setzen keine klas-sischen Bildschirme ein, sondern elektronisches Papier. Strom wird dabei nur benötigt, um das Bild neu auf die Fläche zu schreiben. Die einge-betteten Punkte zeigen das Bild auch ohne Strom weiter an.

E-Paper Elektronische Ausgaben von Zeitungen und Zeit-schriften, die aussehen wie die gedruckte Versi-on, werden als E-Paper bezeichnet. Auch die Coopzeitung gibt es als E-Paper zum Ansehen und zum Herunterladen als PDF unter epaper.coopzeitung.ch

kuRz ERkläRt

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mit

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Vorteile: Schön, geräuschlos, energiefreundlich, gut lesbar, beschreibbar, angenehm. nachteile: Schwer, immer nur ein Buch pro Buch.

Vorteile: Gut lesbar, viele Buchtitel rasch verfügbar, einfache Bedienung. nachteile: Klickgeräusch, nur englische Titel, Mobilfunk.

Vorteile: Immer Lesestoff dabei, einfach zu bedienen. nachteile: Batterie rasch leer, Umbruch scheusslich, Mobilfunk.

Papier, e-Book oder Handy?

Papierbuch

iPhoneAmazon kindle

Allerdings: Noch lassen sich nur englischsprachige Titel auf den Kindle herunterladen. Möglich, dass bald auch einige deutschsprachige Verlage sich dem Trend anschliessen. Doch Deutschland und Österreich kennen immer noch die Buch-preisbindung; die Verlage sind hierzulande kaum gewillt, das elektronische Buch zu fördern, indem sie die neusten Bücher in der E-Ausgabe billiger abge-ben.Neben dem Kindle gibt es in der Schweiz gut fünf weitere E-Book-Lesegeräte. Zu erwähnen wäre etwa das E-Book-Lesege-rät von Sony, der «Reader PRS-505». Erhältlich ist es in der Schweiz bei der Buchhandels-kette Thalia für 379 Franken. Mehrere Tausend elektronische Buchtitel lassen sich von der Website der Buchhandlung he-runterladen.

Bis jetzt ist der Erfolg von sol-chen E-Book-Lesegeräten über-schaubar. Gemessen am media-

len Rummel, der rund um die Geräte veranstaltet wird, ist er sogar miserabel. Ein Grund da-für: Mit den Geräten kann man nicht viel anderes machen als Bücher und allenfalls Zeitungen und Zeitschriften lesen. Zwar sind Kindle und PRS 505 mit speziellen Bildschirmen ausge-stattet, die sich fast wie Papier lesen lassen und die sehr wenig Strom verbrauchen. Neben ei-nem iPhone oder einem Note-book nehmen sich die Bildschir-me (und die Fähigkeiten der Geräte) aber sehr bescheiden

aus. Für das Lesen von E-Books sind Spezialgeräte aber auch gar nicht nötig: Elektronische Bücher kann man auch auf dem Computer, dem Notebook oder dem iPhone lesen.

E-Books am ComputerDas wichtigste Programm für die Lektüre elektronischer Bü-cher am PC oder auf dem Mac heisst Adobe Digital Editions. Das Programm ist kostenlos bei Adobe erhältlich. Es versteht al-le wichtigen, digitalen Formate und kann auch mit sogenannter digitaler Rechteverwaltung (sprich: mit einem Kopier-schutz) umgehen. Bücher, die sich so am Bildschirm lesen las-sen, gibt es mittlerweile in eini-gen Onlinebuchhandlungen zu kaufen. Vor allem aber gibt es eine ganze Menge kostenloser elektronischer Bücher im Inter-net (siehe Box). Fast noch ein-

digitale BibliothekEinige Bibliotheken in der Schweiz bieten die Möglich-keit, elektronische Bücher direkt über das Internet auszuleihen. Die E-Books stehen jeweils einen Monat lang zur Verfügung. www.onlihe.ch

Projekt GutenbergSeit 1971 digitalisieren Freiwillige auf der ganzen Welt Bücher, deren Urheberrechte abgelaufen sind. Auf Deutsch sind so alle wichtigen Klassiker elektronisch verfügbar. gutenberg.spiegel.de

BeamDieser deutschsprachige Shop für E-Books bietet eine Auswahl von elektronischen Büchern zum kostenlosen Download an – ideal, um mit E-Books zu experimentieren.www.beam-ebooks.de/kostenlos.php

digbib.orgDie digitale Bibliothek stellt urheberrechtsfreie, klassische Werke als Webseite und zum Herunterladen kostenlos zur Verfügung. www.digbib.org

worldlibraryEine grosse Sammlung von englischsprachigen, kostenlosen E-Books, die sich im PDF-Format rasch und einfach herunterladen lassen.worldlibrary.net

links füR lEsER

Elektronische  Bücher sind vor  allem unterwegs  eine Alternative.

facher ist es, die Bücher direkt im Browser anzusehen. Möglich machen das Zusätze (Plugins) für den Webbrowser Firefox wie der «Epub Reader».

E-Books auf dem iPhoneElektronische Bücher sind vor allem unterwegs eine gute Al-ternative zum gedruckten Buch: Ohne zu schleppen, lassen sich so viele Lektürestunden mit sich herumtragen. Deshalb ist es praktisch, dass es auch für das iPhone Leseprogramme für elektronische Bücher gibt. Ein Beispiel dafür ist «Stanza». Das Programm gibt es kostenlos in Apples App-Store. Direkt aus Stanza heraus lassen sich elektronische Bücher in verschiedenen Onlineläden kaufen und es lassen sich auch eine ganze Reihe von Klassikern kostenlos herunterladen. Die Bedienung ist einfach: Zum

Blättern tippt man einfach, je nach gewünschter Richtung, links oder rechts auf den Bild-schirm.Weil das iPhone dank WLAN-Verbindung oder Mobilfunknetz immer mit dem Internet in Ver-bindung steht, lässt sich auch jederzeit Nachschub besorgen. Ein Nachteil, den das iPhone gegenüber einem E-Book-Lese-gerät aufweist: Der Akku ist re-lativ rasch leer.

nicht schlafzimmertauglichIm Praxistest erweist sich der Kindle als ausgesprochen ange-nehm: Bezüglich Lesekomfort kommt der Bildschirm tatsäch-

lich an gedrucktes Papier he- ran. Einziger Unterschied: Der Umbruch der Textzeilen auf dem Bildschirm ist nicht ge-pflegt. Manchmal klaffen Lü-cken zwischen den Wörtern, die Textseiten wirken, wie von ei-nem Schüler in Word gesetzt.Auf dem iPhone zu lesen, ist weniger angenehm: Das Telefon eignet sich als Lesegerät vor al-lem zum Überbrücken von War-tezeiten. So richtig Schmökern lässt sich auf dem Gerätchen nicht. Doch auch der Kindle hat seine Grenzen. Des Nachts im Bett, wo normale Menschen erst so richtig lesen, stört das Klicken der Tasten beim Blät-tern, es will kein richtig ent-spanntes Gefühl aufkommen.Fazit: Elektronische Bücher tau-gen nur für Leser mit Einzel-schlafzimmer und geringen opti-schen Ansprüchen an ein Buch.

Matthias Zehnder

Viele E-Books gibts gratis – ganz  legal im Internet zum Downloaden.

28  Handy Coopzeitung&Multimedia 29

PdfDas «Portable Document Format» bezeichnet ei-ne Technik, die es ermöglicht, Texte und andere Drucksachen auf jedem Computer schön und überall immer gleich darzustellen. PDF ist also ei-ne Art elektronischer Ausdruck.

EpubDie Abkürzung von «Electronic Publication» be-zeichnet ein Dateiformat für elektronische Bü-cher. Epub-Dateien sind so gemacht, dass sie sich der Grösse des Bildschirms anpassen. Sie können mit Kopierschutztechniken geschützt sein.

E-BookEin elektronisches Buch ist mehr als der blosse Text eines Buchs in digitaler Form: In elektroni-schen Büchern kann man blättern, Buchzeichen und manchmal auch Anmerkungen einfügen, oft ist das Aussehen des Buchs fotografisch kopiert.

openbookIm deutschsprachigen Raum läuft das Urheber-recht eines Textes 70 Jahre nach dem Tod des Au-tors ab. Danach lassen sich Texte unter bestimm-ten Bedingungen frei verwenden. Von diesen Texten gibt es deshalb Openbooks: Kostenlose, elektronische Versionen.

onleihe Die Kantonsbibliothek Baselland, die Stadtbiblio-thek Burgdorf, die Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Stadt- und Kantonsbibliothek Zug bieten ihren Kunden eine digitale Ausleihe an: Über die Websiten der Bibliotheken lassen sich Hörbücher, E-Paper, Musik und E-Books online ausleihen.

dRm Das «Digitale Rechte Management» bezeichnet elektronische Kopierschutztechniken, die es ver-hindern, dass E-Bücher kopiert und weitergege-ben werden. Die Techniken sorgen auch dafür, dass ein ausgeliehenes E-Book nach einem Mo-nat nicht mehr funktioniert.

Elektronisches Papier Neue E-Book-Lesegeräte wie der Kindle von Ama-zon und der Reader von Sony setzen keine klas-sischen Bildschirme ein, sondern elektronisches Papier. Strom wird dabei nur benötigt, um das Bild neu auf die Fläche zu schreiben. Die einge-betteten Punkte zeigen das Bild auch ohne Strom weiter an.

E-Paper Elektronische Ausgaben von Zeitungen und Zeit-schriften, die aussehen wie die gedruckte Versi-on, werden als E-Paper bezeichnet. Auch die Coopzeitung gibt es als E-Paper zum Ansehen und zum Herunterladen als PDF unter epaper.coopzeitung.ch

kuRz ERkläRt

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mit

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Vorteile: Schön, geräuschlos, energiefreundlich, gut lesbar, beschreibbar, angenehm. nachteile: Schwer, immer nur ein Buch pro Buch.

Vorteile: Gut lesbar, viele Buchtitel rasch verfügbar, einfache Bedienung. nachteile: Klickgeräusch, nur englische Titel, Mobilfunk.

Vorteile: Immer Lesestoff dabei, einfach zu bedienen. nachteile: Batterie rasch leer, Umbruch scheusslich, Mobilfunk.

Papier, e-Book oder Handy?

Papierbuch

iPhoneAmazon kindle

Allerdings: Noch lassen sich nur englischsprachige Titel auf den Kindle herunterladen. Möglich, dass bald auch einige deutschsprachige Verlage sich dem Trend anschliessen. Doch Deutschland und Österreich kennen immer noch die Buch-preisbindung; die Verlage sind hierzulande kaum gewillt, das elektronische Buch zu fördern, indem sie die neusten Bücher in der E-Ausgabe billiger abge-ben.Neben dem Kindle gibt es in der Schweiz gut fünf weitere E-Book-Lesegeräte. Zu erwähnen wäre etwa das E-Book-Lesege-rät von Sony, der «Reader PRS-505». Erhältlich ist es in der Schweiz bei der Buchhandels-kette Thalia für 379 Franken. Mehrere Tausend elektronische Buchtitel lassen sich von der Website der Buchhandlung he-runterladen.

Bis jetzt ist der Erfolg von sol-chen E-Book-Lesegeräten über-schaubar. Gemessen am media-

len Rummel, der rund um die Geräte veranstaltet wird, ist er sogar miserabel. Ein Grund da-für: Mit den Geräten kann man nicht viel anderes machen als Bücher und allenfalls Zeitungen und Zeitschriften lesen. Zwar sind Kindle und PRS 505 mit speziellen Bildschirmen ausge-stattet, die sich fast wie Papier lesen lassen und die sehr wenig Strom verbrauchen. Neben ei-nem iPhone oder einem Note-book nehmen sich die Bildschir-me (und die Fähigkeiten der Geräte) aber sehr bescheiden

aus. Für das Lesen von E-Books sind Spezialgeräte aber auch gar nicht nötig: Elektronische Bücher kann man auch auf dem Computer, dem Notebook oder dem iPhone lesen.

E-Books am ComputerDas wichtigste Programm für die Lektüre elektronischer Bü-cher am PC oder auf dem Mac heisst Adobe Digital Editions. Das Programm ist kostenlos bei Adobe erhältlich. Es versteht al-le wichtigen, digitalen Formate und kann auch mit sogenannter digitaler Rechteverwaltung (sprich: mit einem Kopier-schutz) umgehen. Bücher, die sich so am Bildschirm lesen las-sen, gibt es mittlerweile in eini-gen Onlinebuchhandlungen zu kaufen. Vor allem aber gibt es eine ganze Menge kostenloser elektronischer Bücher im Inter-net (siehe Box). Fast noch ein-

digitale BibliothekEinige Bibliotheken in der Schweiz bieten die Möglich-keit, elektronische Bücher direkt über das Internet auszuleihen. Die E-Books stehen jeweils einen Monat lang zur Verfügung. www.onlihe.ch

Projekt GutenbergSeit 1971 digitalisieren Freiwillige auf der ganzen Welt Bücher, deren Urheberrechte abgelaufen sind. Auf Deutsch sind so alle wichtigen Klassiker elektronisch verfügbar. gutenberg.spiegel.de

BeamDieser deutschsprachige Shop für E-Books bietet eine Auswahl von elektronischen Büchern zum kostenlosen Download an – ideal, um mit E-Books zu experimentieren.www.beam-ebooks.de/kostenlos.php

digbib.orgDie digitale Bibliothek stellt urheberrechtsfreie, klassische Werke als Webseite und zum Herunterladen kostenlos zur Verfügung. www.digbib.org

worldlibraryEine grosse Sammlung von englischsprachigen, kostenlosen E-Books, die sich im PDF-Format rasch und einfach herunterladen lassen.worldlibrary.net

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Elektronische  Bücher sind vor  allem unterwegs  eine Alternative.

facher ist es, die Bücher direkt im Browser anzusehen. Möglich machen das Zusätze (Plugins) für den Webbrowser Firefox wie der «Epub Reader».

E-Books auf dem iPhoneElektronische Bücher sind vor allem unterwegs eine gute Al-ternative zum gedruckten Buch: Ohne zu schleppen, lassen sich so viele Lektürestunden mit sich herumtragen. Deshalb ist es praktisch, dass es auch für das iPhone Leseprogramme für elektronische Bücher gibt. Ein Beispiel dafür ist «Stanza». Das Programm gibt es kostenlos in Apples App-Store. Direkt aus Stanza heraus lassen sich elektronische Bücher in verschiedenen Onlineläden kaufen und es lassen sich auch eine ganze Reihe von Klassikern kostenlos herunterladen. Die Bedienung ist einfach: Zum

Blättern tippt man einfach, je nach gewünschter Richtung, links oder rechts auf den Bild-schirm.Weil das iPhone dank WLAN-Verbindung oder Mobilfunknetz immer mit dem Internet in Ver-bindung steht, lässt sich auch jederzeit Nachschub besorgen. Ein Nachteil, den das iPhone gegenüber einem E-Book-Lese-gerät aufweist: Der Akku ist re-lativ rasch leer.

nicht schlafzimmertauglichIm Praxistest erweist sich der Kindle als ausgesprochen ange-nehm: Bezüglich Lesekomfort kommt der Bildschirm tatsäch-

lich an gedrucktes Papier he- ran. Einziger Unterschied: Der Umbruch der Textzeilen auf dem Bildschirm ist nicht ge-pflegt. Manchmal klaffen Lü-cken zwischen den Wörtern, die Textseiten wirken, wie von ei-nem Schüler in Word gesetzt.Auf dem iPhone zu lesen, ist weniger angenehm: Das Telefon eignet sich als Lesegerät vor al-lem zum Überbrücken von War-tezeiten. So richtig Schmökern lässt sich auf dem Gerätchen nicht. Doch auch der Kindle hat seine Grenzen. Des Nachts im Bett, wo normale Menschen erst so richtig lesen, stört das Klicken der Tasten beim Blät-tern, es will kein richtig ent-spanntes Gefühl aufkommen.Fazit: Elektronische Bücher tau-gen nur für Leser mit Einzel-schlafzimmer und geringen opti-schen Ansprüchen an ein Buch.

Matthias Zehnder

Viele E-Books gibts gratis – ganz  legal im Internet zum Downloaden.

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Fragen Sie doch per Telefon!

Die Hochschule Luzern bietet praxisorien-tierte Bachelor- und Master-Studiengän-ge sowie Weiterbildungen an. Einige davon können auch berufsbegleitend oder in Teilzeit absolviert werden. An der Teilschule Technik & Architektur können Aus- und Weiterbildungen im Bereich In-formatik und an der Teilschule Wirtschaft im Bereich Wirtschaftsinformatik besucht werden.Zu wenig WirtschaftsinformatikerAuf dem Arbeitsmarkt gibt es zu wenig Wirtschaftsinformatiker. «Entscheidun-gen und Planungen in Unternehmen basieren auf Informationen», erklärt Professor Markus Wyss. «Der effiziente Umgang mit der Informationsflut und de-ren Integration in die Geschäftsprozesse sind das A und O für den Unternehmens- erfolg.» Die Hochschule Luzern – Wirt-schaft ist eine jener Fachhochschulen, die einen Bachelor in Wirtschaftsinfor-matik anbieten. Nach Abschluss des Studiums gehören beispielsweise die Konzeption, Planung, Umsetzung und das Management komplexer Informatik-projekte im betriebswirtschaftlichen Umfeld zu den Aufgabenfeldern der Absolventen. Mehr Infos unter: www.bachelor-wirtschaftsinformatik.hslu.ch

Stellen Sie Ihre Fragen zum Compu-ter! Kann ich meine Daten und Programme weiterverwenden, wenn ich einen neuen Computer kaufe? Wie schütze ich meine Kinder vor unpas-senden Internetangeboten? Solche und ähnliche Fragen können Sie jetzt stellen. Diese Woche stehen Ihnen Professor Carlos Rieder und ein Team von Experten der Hochschule Luzern Red und Antwort und geben Ihnen am Telefon gratis Auskunft.

Folgende Fragenkomplexe beantWorten dIe experten:

ComputersicherheitFragen rund um die Sicherheit von Computern, vor allem im Bereich In-ternet. Stichworte sind etwa Viren, Hacker, Phishing, Kinderschutz. • Wie mache ich meinen PC oder mei-nen Mac sicher?• Unter welchen Bedingungen ist Onlinebanking gefahrlos?• Wie finde ich heraus, ob ich nicht schon ein Computervirus eingefan- gen habe?• Wie schütze ich mich gegen Phi- shing, also den Missbrauch meiner Daten im Onlinebanking oder beim Shopping?• Was muss ich tun, damit meine Kinder gefahrlos surfen können?

ComputerkaufFragen rund um die Technik beim Computerkauf:• Wie richte ich einen neuen Compu- ter ein?• Wie stelle ich sicher, dass ich meine Daten weiter nutzen kann?• Wie kann ich meine bisherigen Programme transferieren?• Kann ich Drucker, Kameras und Musikplayer beliebig mit dem Com- puter kombinieren?• Wie ist ein Umstieg von PC auf Mac (oder umgekehrt) möglich?

Natürlich können Sie Fragen generel-ler Natur stellen. Wenn Sie konkrete Anliegen haben, erhalten Sie rascher Antwort, wenn Sie sich vorbereiten.Wenn Sie die folgenden Angaben und Informationen bereithalten, bevor Sie zum Telefon greifen, kann Ihnen das Expertenteam der Hochschule Luzern rascher weiterhelfen:• Computermarke (zum Beispiel IBM, Hewlett Packard, Acer, Apple etc.).• Betriebssystem (zum Beispiel Win- dows XP, Windows Vista, Mac OS X etc.).• Browserprogramm (Firefox, Internet Explorer, Safari etc.).• Die Namen und Marken anderer Programme und Geräte, zu denen Sie Fragen haben.

Die Hochschule Luzern und die Coopzeitung bieten Ihnen die einmalige Möglichkeit, kostenlos Fragen zur Computersicherheit und zum Computerkauf zu stellen.

gratIS-hIlFe

Die Lösung ist nur einen Anruf entfernt: Die Computer-Exper-ten der Hochschule Luzern stehen Ihnen bei Fragen zu Computersicherheit und Computerkauf zur Verfügung. Der Anruf und die Beratung sind gratis. Nutzen Sie die Gelegenheit!

hoChSChule luZern

dienstag, 24.11.2009 12.00–20.00 uhr

mittwoch, 25.11.2009 12.00–20.00 uhr

donnerstag, 26.11.2009 14.00–19.00 uhr

Freitag, 27.11.2009 14.00–19.00 uhr

montag, 30.11.2009 14.00–19.00 uhr

Ein Service der Coopzeitung und

der Hochschule Luzern

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Fragen Sie doch per Telefon!

Die Hochschule Luzern bietet praxisorien-tierte Bachelor- und Master-Studiengän-ge sowie Weiterbildungen an. Einige davon können auch berufsbegleitend oder in Teilzeit absolviert werden. An der Teilschule Technik & Architektur können Aus- und Weiterbildungen im Bereich In-formatik und an der Teilschule Wirtschaft im Bereich Wirtschaftsinformatik besucht werden.Zu wenig WirtschaftsinformatikerAuf dem Arbeitsmarkt gibt es zu wenig Wirtschaftsinformatiker. «Entscheidun-gen und Planungen in Unternehmen basieren auf Informationen», erklärt Professor Markus Wyss. «Der effiziente Umgang mit der Informationsflut und de-ren Integration in die Geschäftsprozesse sind das A und O für den Unternehmens- erfolg.» Die Hochschule Luzern – Wirt-schaft ist eine jener Fachhochschulen, die einen Bachelor in Wirtschaftsinfor-matik anbieten. Nach Abschluss des Studiums gehören beispielsweise die Konzeption, Planung, Umsetzung und das Management komplexer Informatik-projekte im betriebswirtschaftlichen Umfeld zu den Aufgabenfeldern der Absolventen. Mehr Infos unter: www.bachelor-wirtschaftsinformatik.hslu.ch

Stellen Sie Ihre Fragen zum Compu-ter! Kann ich meine Daten und Programme weiterverwenden, wenn ich einen neuen Computer kaufe? Wie schütze ich meine Kinder vor unpas-senden Internetangeboten? Solche und ähnliche Fragen können Sie jetzt stellen. Diese Woche stehen Ihnen Professor Carlos Rieder und ein Team von Experten der Hochschule Luzern Red und Antwort und geben Ihnen am Telefon gratis Auskunft.

Folgende Fragenkomplexe beantWorten dIe experten:

ComputersicherheitFragen rund um die Sicherheit von Computern, vor allem im Bereich In-ternet. Stichworte sind etwa Viren, Hacker, Phishing, Kinderschutz. • Wie mache ich meinen PC oder mei-nen Mac sicher?• Unter welchen Bedingungen ist Onlinebanking gefahrlos?• Wie finde ich heraus, ob ich nicht schon ein Computervirus eingefan- gen habe?• Wie schütze ich mich gegen Phi- shing, also den Missbrauch meiner Daten im Onlinebanking oder beim Shopping?• Was muss ich tun, damit meine Kinder gefahrlos surfen können?

ComputerkaufFragen rund um die Technik beim Computerkauf:• Wie richte ich einen neuen Compu- ter ein?• Wie stelle ich sicher, dass ich meine Daten weiter nutzen kann?• Wie kann ich meine bisherigen Programme transferieren?• Kann ich Drucker, Kameras und Musikplayer beliebig mit dem Com- puter kombinieren?• Wie ist ein Umstieg von PC auf Mac (oder umgekehrt) möglich?

Natürlich können Sie Fragen generel-ler Natur stellen. Wenn Sie konkrete Anliegen haben, erhalten Sie rascher Antwort, wenn Sie sich vorbereiten.Wenn Sie die folgenden Angaben und Informationen bereithalten, bevor Sie zum Telefon greifen, kann Ihnen das Expertenteam der Hochschule Luzern rascher weiterhelfen:• Computermarke (zum Beispiel IBM, Hewlett Packard, Acer, Apple etc.).• Betriebssystem (zum Beispiel Win- dows XP, Windows Vista, Mac OS X etc.).• Browserprogramm (Firefox, Internet Explorer, Safari etc.).• Die Namen und Marken anderer Programme und Geräte, zu denen Sie Fragen haben.

Die Hochschule Luzern und die Coopzeitung bieten Ihnen die einmalige Möglichkeit, kostenlos Fragen zur Computersicherheit und zum Computerkauf zu stellen.

gratIS-hIlFe

Die Lösung ist nur einen Anruf entfernt: Die Computer-Exper-ten der Hochschule Luzern stehen Ihnen bei Fragen zu Computersicherheit und Computerkauf zur Verfügung. Der Anruf und die Beratung sind gratis. Nutzen Sie die Gelegenheit!

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dienstag, 24.11.2009 12.00–20.00 uhr

mittwoch, 25.11.2009 12.00–20.00 uhr

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montag, 30.11.2009 14.00–19.00 uhr

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