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Ausgabe 4_ 2015 Auf ins Winterwunderland! mycity Glanzlichter Frischer Wind für Energienetze: Trianel Windpark eröffnet mycity live Alle Jahre wieder: Jahresverbrauchs- abrechnung mycity Menschen Tauchen trotz Querschnittlähmung? mycity im Gespräch mit Thomas Schulz mycity aktuell pluscard: satte Mehrwert-Angebote für Kino- und Freizeitprogramme, Kulinarisches und mehr …

mycity magazin

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Das Kundenmagazin der Stadtwerke Uelzen GmbH

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Page 1: mycity magazin

Ausgabe 4_ 2015

Auf ins Winterwunderland!

mycity GlanzlichterFrischer Wind für Energienetze: Trianel Windpark eröffnet

mycity liveAlle Jahre wieder: Jahresverbrauchs-abrechnung

mycity MenschenTauchen trotz Querschnittlähmung?mycity im Gespräch mit Thomas Schulz

mycity aktuellpluscard: satte Mehrwert-Angebote für Kino- und Freizeitprogramme, Kulinarisches und mehr …

Page 2: mycity magazin

Seite 13 _ mycity aktuell

Exklusiv für alle pluscard-Inhaberhält mycity wieder tolle Angebote

bereit – für Kinofreunde, „kleine

Gespenster“ und Eislauf-Fans.

Seite 16 _ mycity DialogSie wollen mal wieder etwas Neuesausprobieren? Wie wär’s mit einemAqua-Fitness-Kurs oder Kraul-Trai-ning im BADUE? Im Dialog stellenwir einige Kurse aus unserem brei-ten Programm vor.

Seite 4 _ mycity GlanzlichterEs ist soweit – der Trianel Windparkin der Nordsee wurde in Betrieb ge-nommen. Auch mycity ist an demwegweisenden Projekt beteiligt.

Seite 8 _ mycity liveAlle Jahre wieder – die Jahresver-brauchsabrechnung steht an, undbei mycity wird auf Hochtouren gearbeitet.

Seite 10 _ mycity Menschenmycity sprach mit dem Tauchschul-inhaber Thomas Schulz über Tau-chen mit körperlichen Einschränkun-gen und Bewegungsfreiheit.

Seite 12 _ mycity engagiertAuf geht’s in die Schule: Der Kin-derschutzbund Uelzen e.V. und mycity packten Beutel und Schul-tüten mit Stiften, Heften & Co. fürbenachteiligte Kinder.

Inhaltsverzeichnis

mycitymagazin

Was Uelzen bewegt ...Lange dauert es nicht mehr und mit der Vorweihnachtszeit hält die Gemütlichkeit wieder Einzug in Uelzen. Dann kuschelt man sich mit einer Wolldecke auf das Sofa, genießt bei einem Winterspaziergang die klare Luft oder dreht einpaar Runden auf der Eisbahn. In dieser Ausgabe berichtet mycity über anstehende Ereignisse und gibt wieder einmalspannende Einblicke hinter die Kulissen der Stadtwerke. Doch zuvor haben wir Sie gefragt: Was hat Sie in den vergan-genen Wochen in Uelzen bewegt?

»Trotz Regen war es ein großes Vergnü-

gen, am Laternenumzug teilzunehmen. Zuerst

haben meine Mutter und ich auf dem Herzo-

genplatz Stoffbeutel und T-Shirts bemalt, da-

nach wurde ich als Hexe geschminkt und durfte

die liebe Hexe im Mitmach-Theater spielen.

Eine Laterne habe ich mir auch ausgesucht.

Nun freue ich mich darauf, dass es dunkel wird und wir mit den bunten Laternen

durch die Stadt ziehen. Das sieht immer so schön aus.« Mia Kamlah, Uelzen

»Es war mein erstes Kon-

zert dieser Art und ich war

positiv überrascht. Die St.-Marien-

Kirche war gut gefüllt und die

Akustik durch die hohen Decken

wirklich außergewöhnlich. Samuel

Harfst hat gemeinsam mit zwei

weiteren Musikern für eine mit-

reißende Stimmung gesorgt. Besonders beeindruckt hat mich

der ständige Wechsel zwischen den Instrumenten: Jeder

Musiker beherrschte gleich mehrere Instrumente.«

Christina Wins, Uelzen

ImpressumRedaktionsleitung: Franziska AlbrechtStadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 UelzenRealisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.deFragen oder Anregungen: Mo–Do 9.00–18.00 Uhr | Fr 9.00–14.00 Uhrunter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8.Fragen zu den Themen des Magazins: [email protected] allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: http://faq.stadtwerke-uelzen.deBildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen GmbH,Eva Neuls, Oliver Huchthausen, Lars Wendtland/AchterdeckPhilipp Schulze/PHS, Frische Fotografie, Trianel GmbH

Das mycity magazin ist auf Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet ist. Hersteller: Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co. KG, Produkt: Charisma Silk

Liebe Leserinnen und Leser des mycity magazins,diese beiden Seiten sind speziell für Sie – die Bürger Uelzens – reserviert. Hier kommen Sie zu Wort und berichten über Ihre persönlichen

Erlebnisse und spannende Geschichten aus Ihrem Alltag oder aufregende Erlebnisse in Uelzen. Damit die Auswahl an Beiträgen immer

umfangreich, spannend und bunt bleibt, wenden wir uns direkt an Sie! Senden Sie uns einfach Ihren Beitrag für das mycity magazin unter

dem Stichwort »Was Uelzen bewegt…« per Post an Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen oder per E-Mail an

[email protected] und sagen Sie uns, was Sie in der letzten Zeit in Uelzen bewegt hat. Aus allen Einsendungen

veröffentlichen wir die interessantesten Beiträge im nächsten Magazin. Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!

»Bei der Schlacht der

Spielmannzüge haben

sich die Uelzener schnell von

den vielfältigen Musikrich-

tungen und der tollen Stim-

mung mitreißen lassen. Der

Vitalmarkt war gefüllt mit

tanzenden Menschen und un-

zähligen Musikern, die kreuz und quer durch die Straßen zogen.

Es ist immer wieder schön, die Uelzener Innenstadt so belebt

zu sehen.« Hans-Joachim Lepel, Uelzen

»Zunächst startete die Kinder-Stadtwette verhalten, doch ab

14.00 Uhr wurde das Obst dann Schlag auf Schlag abgegeben. Als es

zur Auszählung kam, wurde es so rich-

tig spannend: Die Kinder sammelten

mehr als die benötigten 800 kg Äpfel,

insgesamt waren es 1.127 kg. Damit ge-

wannen sie unter Jubel die Wette gegen

den Bürgermeister. Alle waren begeis-

tert, denn hier helfen Kinder anderen

Kindern in Not. «

Christian Helms, Uelzen

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Page 3: mycity magazin

mycityGlanzlichterProjekt für den Energie-Mix der ZukunftMit der Beteiligung am Trianel Windpark Borkum leisten die Stadtwerke

Uelzen einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung erneuerbarer Ener-

gien in Deutschland und schreiten mit der Förderung der Offshore-Wind-

technik in die richtige Richtung. Denn wie Studien des Bundeswirtschafts-

ministeriums belegen, ist diese Erzeugungsform ein elementarer Bestand-

teil der Energiewende – insbesondere in Sachen Versorgungssicherheit.

Stabile Windverhältnisse, effiziente Technologie und günstigere Produk-

tionspreise sprechen für den Strom aus der Nordsee. Dementsprechend

positiv entwickelt sich die gesamte Branche: 2015 wurden in Deutsch-

land so viele Offshore-Anlagen in Betrieb genommen wie nie zuvor. So

könnten mit der Gesamtleistung von zwei Gigawatt rein rechnerisch zwei

Atomkraftwerke ersetzt werden. »Wir sehen in der Offshore-Windkraft

hohes Potenzial für die zuverlässige Erzeugung großer Strommengen«,

sagt Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen. »Wenn

wir die Energiewende mit großen Schritten vorantreiben wollen, brau-

chen wir Lösungen wie diese.«

Leistungsfähige ErzeugungDie Energiegewinnung auf hoher See bringt einige Vorzüge mit sich, zum

Beispiel ihre Effektivität: Im Gegensatz zu rund 1700 Volllast-Stunden

der Windkraft-Anlagen an Land, kommen Offshore-Anlagen auf rund

4000 bis 4500 Volllast-Stunden pro Jahr, die eingespeist werden kön-

nen. Durch die kontinuierliche technische Weiterentwicklung liegen die

Erzeugungskosten zudem bereits heute auf dem Niveau von modernen

Gaskraftwerken. Und aufgrund von verbesserten Prozessteuerungen rech-

nen Experten in Zukunft darüber hinaus mit weiteren Einsparpotenzia-

len. Zugleich weisen sie weniger Schwankungen in der Produktion auf,

da auf hoher See ein stetiger und oft stärkerer Wind weht. Der Stromer-

trag aus Offshore-Windparks ist also deutlich besser planbar – ein wich-

tiger Aspekt, wenn es um die Versorgungssicherheit geht.

Starker Verbund bietet PotenzialeAls erster kommunaler Offshore-Windpark setzt die Anlage vor Borkum

zudem ein Zeichen dafür, dass kommunales Engagement auch über die

eigenen Stadtgrenzen hinweg funktionieren kann. »Wir sind stolz, Teil

dieses wegweisenden Projekts zu sein, und froh, dass die Trianel GmbH

dafür so viele Mitstreiter hat begeistern können«, sagt Markus Schümann.

»Denn auf der Suche nach neuen Lösungen für eine Energieversorgung

der Zukunft müssen wir über den Tellerrand schauen und gemeinsam

nach neuen Modellen suchen.«

Frischer Wind fürEröffnung Trianel Windpark

Bis 2020 soll der CO2-Ausstoß Deutschlands um 40 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden, so lautet das erklärteZiel der Bundesregierung. Doch die bisherigen energiepolitischen Schritte haben bei Bürgern und Unternehmern fürVerunsicherung gesorgt, die Frage nach zukunfts- und leistungsfähigen Technologien füllte die politischen Debat-ten. Im Verbund mit weiteren Stadtwerken ist mycity nun vorangeschritten und hat ein wichtiges Projekt für die sichere Energieversorgung Deutschlands auf den Weg gebracht: den Trianel Windpark Borkum. Denn statt weiter-hin auf »Brückentechnologien« zu setzen, ist es nun an der Zeit, die Abkehr von den fossilen Quellen voranzutreiben.

Deutschlands Energienetze

Nachdem nun der erste Abschnitt erfolgreich in Betrieb genommen wurde,

soll im kommenden Jahr die zweite Bauphase am Windpark beginnen.

Die rund vierzig weiteren Anlagen tragen dazu bei, dass das Ziel der Bun-

desregierung, bis 2020 rund 6.500 MW Offshore-Windenergie zu reali-

sieren, zunehmend in Reichweite rückt. »Der Trianel Windpark Borkum ist

ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung«, sagt Markus Schümann.

»Und im Verbund tragen wir dafür Sorge, dass wir als Stadtwerke un-

abhängiger von Großkonzernen werden und unseren Kunden auch in

Zukunft klimafreundlichen Strom zu fairen Preisen anbieten können.«

»Wir sind stolz, Teil dieses wegweisenden Projekts zu sein, und froh, dass die Trianel GmbH dafür so viele Mitstreiter hat begeistern können. Denn auf derSuche nach neuen Lösungen für eine Energieversorgung der Zukunft müssen wir

über den Tellerrand schauen und gemeinsam nach neuen Modellen suchen.«Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen GmbH

Verladung der Einzelteile einer Windenergieanlage

Die Lage d Trianel Windparks rund 45 km vor der ostiischen Insel Borkum.

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Erneuerbare Energien spielen in unserer heutigen Energieversorgung

eine tragende Rolle. Rund zwanzig Prozent des Stroms stammen be-

reits aus regenerativen Quellen – mit steigender Tendenz. Doch um

diesen Anteil bis zum Jahr 2025 auf etwa fünfzig Prozent zu erhöhen und eine

flächendeckende sowie konstante Versorgung sicherzustellen, braucht es weiter-

hin neue Modelle der Energieerzeugung, -speicherung und -verteilung. Deshalb

beteiligt sich auch mycity seit Jahren beständig an zukunftsweisenden Projek-

ten. Das aktuellste Beispiel ist der Trianel Windpark Borkum vor der deutschen

Nordseeküste: Das Pionierprojekt ist eine Gemeinschaftsleistung von 33 Stadt-

werken aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz. Es wurde

am 1. September dieses Jahres offiziell in Betrieb genommen und an das Netz an-

geschlossen. Der 56 km² große Windpark soll zukünftig mit einer Produktion von

über 800 Gigawattstunden Strom ca. 200.000 Haushalte versorgen. Dies ent-

spricht einem jährlichen Verbrauch von 4.000 kWh pro Familie.

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Page 4: mycity magazin

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15 Jahre mycity on iceEs ist das wohl größte Winterereignis der Region und aus der Vorweihnachtszeit nicht mehr wegzudenken: mycityon ice feiert großes Jubiläum und öffnet bereits zum 15. Mal seine Pforten. Seit der ersten Eröffnung im Jahr 2001lockte die Eisbahn Jahr für Jahr mehr Schlittschubegeisterte in die Uelzener Innenstadt – mitterweile standen hiermehr als 200.000 Menschen auf den Kufen. Keine Frage, das frostige Spektakel hat sich über die Jahre zu einem wahren Publikumsmagnet entwickelt.

mycityGlanzlichter

Auch in diesem Jahr verwandelt sich ab dem 27. Novem -

ber der Herzogenplatz wieder zu einem Tummelplatz für

Eislaufbegeisterte – selbstverständlich mit altbewährten

Klassikern, aber auch einigen Neuheiten. Am 29. November kommen

vor allem kleine Besucher auf ihre Kosten: Sie können sich zum Start

des langerwarteten Films »Die Peanuts« mit Charlie Brown und seinem

besten Freund Snoopy fotografieren lassen und zusätzlich tolle

Preise gewinnen. Doch auch an die Erwachsenen wurde gedacht: Am

12. Dezember bringen die Lokalmatadoren von Mofa25 den Rock 'n'

Roll auf die Eisbahn. Außerdem sorgt in diesem Jahr zum ersten Mal

die Teutonia-Wette für sportliche Highlights und große Spannung auf

dem Eis.

Ein Rückblick

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Page 5: mycity magazin

Ob Kinderschwimmen, Freibad-Party oder Wassergymnastik – das BADUE ist die erste Anlauf-stelle für alle Wasserbegeisterten in Uelzen, und das seit mittlerweile mehr als 40 Jahren. Dochwas hinter den Kulissen des Schwimmbads passiert und wieviel Arbeit dahinter steckt, die

große Badelandschaft auf dem neuesten Stand zu halten, ist für die meisten Badegäste kaum ersichtlich.

mycity live

Während sich die Uelzener auf eine gemütliche Vorweihnachtszeit undNachmittage auf der Eisbahn freuen, beginnt für die Mitarbeiter der Stadtwerke Uelzen eine arbeitsreiche Zeit: Die Jahresverbrauchsabrech-nung fordert vollen Einsatz – vor allem von den Kollegen der AbteilungenNetze und Kundenservice.

Alles Gute kommt von oben Neue Decken im BADUE

»Als Betreiber des BADUE trägt mycity die Verantwortung für den ein-

wandfreien Zustand des Schwimmbads – das erfordert immer wieder per-

sonellen und finanziellen Einsatz«, erläutert Henry Goltz, Leiter Erzeugung

der Stadtwerke Uelzen. Bereits seit fünf Jahren arbeitet mycity beständig

daran, Gebäude und Ausstattung des BADUE Stück für Stück auf den

neuesten Stand zu bringen. »Wir bemühen uns, die Arbeiten so ablaufen

zu lassen, dass unsere Badegäste sie idealerweise gar nicht bemerken«, er-

klärt Henry Goltz. Arbeiten im Freibad werden dementsprechend im

Winter vorgenommen, Sanierungen im Hallenbad erfolgen in den Som-

mermonaten. »Unterstützt durch Fachpersonal, wie zum Beispiel einen

Statiker, überprüfen wir jedes Jahr den Zustand des Gebäudes und der

Materialien. Anschließend legen wir fest, wann welche Sanierungsarbei-

ten erfolgen sollen«, schildert Goltz. Während die Uelzener sich also in

diesem Sommer im Freibad abkühlten, standen im Hallenbad umfassende

Instandhaltungsarbeiten auf dem Plan.

Ästhetik und Zweckmäßigkeit vereintZunächst waren die Decken an der Reihe. »Nach mehr als 40 Jahren hat-

ten sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht«, sagt Henry Goltz. Im Schwim-

merbereich wurden die so genannten Abhängungen erneuert, im Bereich

des Nichtschwimmerbeckens wich die bisherige Holzdecke neuen Alumi-

niumpaneelen. Dies bringt gleich zwei Vorteile mit, so Goltz: »Sie

sorgen für ein modernes, einheitliches Bild und sind zugleich deutlich

langlebiger – damit wird das BADUE hinsichtlich der Brandschutzanfor-

derungen noch sicherer.«

Ressourcenschonende BeleuchtungNicht nur die Decken, auch die Beleuchtung erhielt ein neues Gewand:

Durch so genannte Lichtkamine kann das Tageslicht im Nichtschwim-

merbereich noch besser genutzt werden und alle bisherigen Leuchten wur-

den durch energiesparende LED-Leuchtmittel ersetzt. »Damit arbeiten wir

im BADUE noch energieeffizienter und ressourcenschonender«, sagt

Henry Goltz. »Ganz im Sinne der mycity Philosophie.«

Trotz engem Zeitplan: Pünktlich zur Wiedereröffnung im September waren

alle Arbeiten im Hallenbadbereich fertiggestellt. Die anstehenden Win-

termonate werden nun für die nächsten Instandhaltungsmaßnahmen im

Freibad genutzt. »Die Sanierung des BADUEs ist zeit- und kostenintensiv«,

schildert Henry Goltz. »Aber es ist uns wichtig, dass unsere Gäste zu jeder

Zeit das volle Badevergnügen erleben können – und nicht eines Tages ein

Schwimmbad betreten, das seine besten Tage längst gesehen hat.«

Damit jeder Haushalt im Februar 2016 seine detaillierte Verbrauchsabrechnung im Briefkasten vor-

findet, werden vom 7. bis 23. Dezember 2015 sowie vom 4. bis 15. Januar 2016 die gesamten Zäh-

ler (Strom, Gas, Wasser, Gartenwasser und Wärme) in der Kernstadt Uelzen abgelesen. Das

bedeutet für die Mitarbeiter der Stadtwerke Uelzen vor allem eins: sehr viel Arbeit. Akribisch müs-

sen sie Zählerstand für Zählerstand aufnehmen, dabei ist Konzentration und Genauigkeit oberste

Pflicht. Schließlich wird auf Grundlage der erfassten Zählerstände die Jahresverbrauchsabrech-

nung erstellt. Sie schlüsselt Ihre Verbräuche und Kosten dezidiert auf. Um Sie bei Rückfragen

bestmöglich beraten zu können, erweitert mycity in dieser Zeit darüber hinaus die Anzahl

der persönlichen Berater.

Damit Ihnen schnell und

effizient geholfen werden

kann, halten Sie für jedes

Gespräch bitte Ihre Kunden-

sowie Verbrauchsstellennum-

mer bereit, so erleichtern Sie

uns eine schnelle Zuordnung

und Bearbeitung Ihres Anlie-

gens. Neben telefonischen

Rückfragen können Sie sich

selbst verständlich auch per-

sönlich an einen Mitarbeiter

in unserem Service-Center

wenden.

Ihr persönlicher Kontakt zu uns:

mycity Service-Center

Veerßer Straße 77a, 29525 Uelzen

Öffnungszeiten:

Mo. – Do. 9 –18 Uhr und Fr. 9 –14 Uhr

Erweiterte Öffnungszeiten im Februar:

Mo. – Fr. 9 –18 Uhr

Call-Center

Telefon: 0800/25 25 25 8

Öffnungszeiten im Februar:

Mo. – Fr. 8 –18 Uhr

Regelmäßige Sanierungen halten das BADUE auf dem neuten Stand.

Die neue Dke im Nichtschwimmerbereich integriert

sich gut in das Gamtbild d BADUE.

Jahresverbrauchsabrechnung– so geht’s!

Ablesezeitraum: 7.12.–23.12.2015 und 4.1.–15.1.2016

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Page 6: mycity magazin

Tauchen – für die einen ist es schlicht ein spannender Sport, für andere jedoch bedeu-tet die Bewegung im Wasser eine Freiheitserfahrung, die ihnen im Alltag nicht zuteil-wird. So wie für Thomas Schulz, Leiter der Tauchschule Schulz in Uelzen, der seit einem

Unfall vor acht Jahren querschnittgelähmt ist. Plötzlich konfrontiert mit einer körperlichen Behin-derung wurde ihm bewusst, welche Möglichkeiten sein Lieblingssport gerade für bewegungsein-geschränkte Menschen bietet. Heute nutzt Thomas Schulz dieses Wissen, um Menschen mit undohne Behinderung zu zeigen, wie Sie mithilfe des Tauchens über sich hinaus wachsen können.

mycityMenschen

Herr Schulz, wann haben Sie Ihre Tauchschule gegründet und gab es

Zeiten, in denen Sie darüber nachgedacht haben, sie aufzugeben?

Thomas Schulz: Im Jahr 2006 habe ich die Tauchschule gegründet. Seit

meinem Unfall im Jahr 2007 erhalte ich von meinem Bruder Christian

und anderen fleißigen Helfern Unterstützung dabei, den Betrieb zu ma-

nagen und Tauchschüler auszubilden. Ohne diese Hilfe würde ich die

Tauchschule heute wahrscheinlich nicht mehr betreiben. Es gab damals

durchaus Momente, in denen ich ans Aufgeben gedacht habe – aber es

war nie eine echte Option für mich. Dafür macht es mir einfach zu viel

Spaß, Menschen das Tauchen beizubringen.

Was gibt Ihnen das Tauchen, welche Bedeutung hat es für Sie persönlich?

Thomas Schulz: Ich hatte schon immer eine gute Beziehung zum Was-

ser, daher ist Tauchen für mich der ideale Sport. Seit meinem Unfall hat es

für mich aber noch einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen: Im

Wasser bin ich nicht der Rollstuhlfahrer, der in seinen Bewegungen einge-

schränkt ist, sondern ein Taucher wie jeder andere auch. Wer es nicht weiß,

sieht im Wasser zumeist nicht einmal, dass ich querschnittgelähmt bin.

Kann in Ihrer Tauchschule eigentlich jeder Tauchen lernen? Oder muss

man dafür bestimmte Voraussetzungen mitbringen?

Thomas Schulz: Bei uns kann grundsätzlich jeder Tauchen lernen. Wich-

tig ist, dass die Tauchtauglichkeit zuvor von einem Arzt bescheinigt wird.

Und schwimmen sollte man natürlich können. (lacht) Zusammen mit dem

Tauchclub Xtra-Diver e.V. führen wir immer freitags ein freies Training

durch. Dort haben Interessenten die Möglichkeit, das Gefühl unter Was-

ser während einer Schnupperstunde kennenzulernen.

Welche gesundheitlichen oder medizinischen Effekte kann man durch

das Training unter Wasser erreichen?

Thomas Schulz: Tauchen führt genau wie andere Sportarten zu vielen

positiven Effekten, z.B. zu einer Verbesserung der Kondition oder auch

einer Stärkung der Muskulatur. Darüber hinaus erleben Querschnitt-

gelähmte beim Tauchen oft, dass typische Krampfanfälle und starke

Schmerzen gelindert werden oder sogar ganz verschwinden. Wichtig ist

dabei auch hier regelmäßiges Training, nur dann wird man sicher unter

Wasser und kann auch gesundheitlich davon profitieren. Für alle Tau-

cher – ob mit körperlicher Beeinträchtigung oder ohne – ist der Sport vor

allem eins: eine Grenzerfahrung, die das Selbstvertrauen fördert.

Wie kann man sich das Tauchen für Menschen mit körperlicher Ein-

schränkung vorstellen? Was ist das Besondere daran?

Thomas Schulz: Im Wasser ist man nicht der Mensch mit Einschränkun-

gen oder Behinderung, sondern hat möglicherweise sogar Vorteile ge-

genüber Nicht-Beeinträchtigten. Beispielsweise können sich Gehörlose

unter Wasser problemlos unterhalten. Für Menschen mit Einschränkun-

gen der Beweglichkeit, wie einer Querschnittlähmung, ermöglicht Tau-

chen eine ganz neue Körpererfahrung, eine Art schwerelosen Zustand –

ein wunderbares Gefühl. Das wirkt sich auch auf die psychische Verfas-

sung aus: Viele Menschen mit Behinderung sehen ihre eigene Situation

nach einem Taucherlebnis aus einem ganz neuen Blickwinkel.

Birgt der Tauchunterricht von Menschen mit Behinderung nicht auch

Risiken? Kann dabei etwas schief laufen?

Thomas Schulz: In unserer Tauchschule organisieren wir die Ausbildung

so, dass das Restrisiko nicht höher ist als für Menschen ohne Behinde-

rung. Unter Umständen bedeutet das etwas mehr Organisationsaufwand,

beispielsweise benötigen wir mehr Ausbilder oder Begleiter unter Wasser.

Aber ich habe ein Team, das sich diesen Aufgaben gern stellt, und Spaß

daran hat, den Menschen dieses Erlebnis zu ermöglichen.

Was war Ihr bisher schönstes Taucherlebnis – privat oder auch beruflich?

Thomas Schulz: Das ist nicht leicht, denn ich habe schon viele fantasti-

sche Dinge erleben dürfen. Wenn ich zwei Dinge aussuchen sollte, wären

es folgende: Zuerst der Moment, in dem ich nach meinem Unfall zusam-

men mit meinem Bruder Christian das erste Mal wieder getaucht bin.

Festzustellen, dass das auch mit Querschnittlähmung noch möglich ist,

war ein unglaubliches Gefühl. Zum Zweiten hatte ich dieses Jahr in Ägyp-

ten die Gelegenheit, mit mehr als 20 Delfinen eine Stunde lang im offe-

nen Meer zu schwimmen. Es war ein außergewöhnliches Erlebnis, diesen

neugierigen und gleichzeitig eleganten Tieren in der freien Natur hautnah

zu begegnen.

Planen Sie für die Zukunft noch andere, vergleichbare Projekte?

Thomas Schulz: Neben dem Fortführen der Tauchschule hoffe ich, in

Zukunft noch viele Menschen mit körperlichen Einschränkungen für die

Unterwasserwelt begeistern und ausbilden zu können. Daran werde ich

weiter arbeiten. Die Organisation von Tauchsafaris möchte ich ebenfalls

fortführen.

Und zum Schluss darf natürlich Ihr persönlicher Energiespar-Tipp nicht

fehlen.

Thomas Schulz: Ich habe gleich zwei Tipps: LED-Leuchtmittel nutzen und

Geräte komplett ausschalten – nicht nur in den Stand-by-Modus!

Vielen Dank, Herr Schulz, für das gute Gespräch!

Das guteGespräch:mit Thomas Schulz

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Page 7: mycity magazin

mycityengagiert

Mit dem Tag der Einschulung beginnt für die ABC-Schützen nicht nur ein neuer

Lebensabschnitt – es warten auch viele neue Erfahrungen, wie Lesen, Rechnen oder

neue Freundschaften schließen. Damit das Lernen richtig Spaß macht, dürfen bunte

Stifte, Hefte und Co natürlich nicht fehlen. Doch leider können sich nicht alle

Familien eine prall gefüllte Schultüte leisten, weshalb der Deutsche Kinderschutz-

bund Ortsverband in Uelzen e.V. auch in diesem Jahr wieder benachteiligte Kinder

mit den wichtigsten Materialien für den Schulanfang unterstützte. Vor und während

der Sommerferien wurden beim Kinderschutzbund in Uelzen darum fleißig Schul-

tüten und Beutel mit Buntstiften, Wachsmalkreiden, Pinseln, Malblöcken und Gut-

scheinen für Schulbücher gefüllt. Bis zur Übergabe am 1. und 2. September hatten

die ehrenamtlichen Helfer Stefanie Reese, Regina Erdmann, Brigitte Zabel, Andrea-

Susann Fernández, Agatha Schnepper, Helga Heise und Maria Hölscher also alle

Hände voll zu tun. Finanzielle und materielle Unterstützung erhielten sie dabei

von mycity und der Buchhandlung decius. So konnten sich zum Einschulungstag

schließlich 27 Kinder über einen Beutel mit allen wichtigen Utensilien für einen

erfolgreichen Start in das erste Schuljahr freuen, sechs Kinder aus Flüchtlings-

familien erhielten zusätzlich eine selbst gebastelte Schultüte. mycity bedankt sich

bei allen Helfern für das große Engagement.

Gut gerüstet in die Schulzeit

pluscard aktuell

Ein Wochenende im Zeichen d Sports und der Gemeinscha erwarte die Teilnehmer

in Uelzen.

Leisten Unterstützung für ABC-Schützen:die Helferinnen d Kinderschutzbunds Uelzen e.V.

Das kleine Gpenst ist neugierig: Wie sieht die Welt bei Tageslicht wohl aus?

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Körbe werfen wie Dirk Nowitzki, andere Basketballer kennenlernen

und im Turnier gegeneinander antreten – das erwartete junge Sport-

ler aus ganz Norddeutschland Mitte September in Uelzen. Denn die

Uelzen Baskets hatten es geschafft, das diesjährige Basketball Mini-

festival in die Heidestadt zu holen. Das jährlich von der Deutschen Basketballjugend

(DBJ) ausgeschriebene Festival verfolgt vor allem eine zentrale Idee: basketball-

begeisterte Kinder unter zwölf Jahren aus verschiedenen Vereinen und Regionen für

ein Wochenende zusammenzubringen und den Austausch zu fördern. Am Wochen-

ende vom 11. bis 13. September kamen so rund 80 sportbegeisterte Kinder im Rah-

men des Festivals in Uelzen zusammen. Nach einem Auftakttraining erfolgte die

Beurteilung durch erfahrene Trainer und die Aufteilung in Mannschaften, in denen

die Kinder das Wochenende über trainieren und gegeneinander antreten sollten.

Doch den eigentlichen Mittelpunkt des Festivals bildete nicht der Wettkampf, sondern

das sportliche Miteinander. So stand für die 80 Jungsportler neben dem Training

allerhand auf dem Programm: Von Spielen zur Teamstärkung über Kanufahren auf

der Ilmenau bis hin zur Stadtrallye. Nach der gemeinsamen Übernachtung, die ganz

im Zeichen des Sports in der Turnhalle stattfand, ließen Teilnehmer und Betreuer das

Festival am Sonntag gemeinsam ausklingen.

Basketball Minifestival der Uelzen Baskets

Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Partnern.

Um Mitternacht sorgen Geister für Spuk und Schrecken. Das kleine Gespenst ist da allerdings anderer Ansicht: Angst zu verbreiten macht ihm gar keinen Spaß, und stattnachts herumzuziehen möchte es lieber einmal bei Tageslicht die Stadt Eulenbergerkunden.

Kleines Gespenst auf Abwegen

Das Wachbleiben nach Mitternacht erweist sich

jedoch als schier unüberwindbare Hürde. So streift

das kleine Gespenst mit seinem Freund Schuhu, dem

Uhu, durch die Flure von Burg Eulenstein und erweckt die alten

Bilder zum Leben: den Burggrafen Georg-Kasimier, die Pfalzgräfin

Genoveva und General Torsten Torstensen. Bis es eines Tages

unversehens doch zur Mittagszeit erwacht – und die einmalige

Chance wittert, seinen Traum wahr werden zu lassen und bei Tag

umherzuziehen. Doch was das Tageslicht zur Folge hat, damit hat

das kleine Gespenst nicht gerechnet … Die Geschichte um das

kleine, neugierige Gespenst von Ottfried Preußler stammt aus dem

Jahr 1966 und wurde bald zu einem Klassiker der deutschen

Kinderliteratur. Die Bühnenfassung des Stücks wurde bereits 1989

uraufgeführt. Am Sonntag, den 7. Februar 2016 um 15 Uhr zeigt

die Burghofbühne Dinslaken das Theaterstück für Kinder und

Erwachsene (ab 4 J.) im Theater an der Ilmenau in Uelzen.

Alle pluscard Kinder können die Aufführung gratis besuchen,

Erwachsene zahlen bei Vorlage ihrer pluscard statt 7,– Euro nur

5,– Euro. Karten für pluscard-Inhaber sind in der Stadt- und Touris-

musinformation Uelzen erhältlich.

Page 8: mycity magazin

pluscard aktuell

Mit exklusiven Vergünstigungenauf die Eisbahn

Feinesfür die kalte Jahreszeit

Kindheit – das ist vor allem eines: spielerisch die Welt entdecken.

Das gilt jedoch nicht für die kleine Hauptdarstellerin in der Neu-

verfilmung von »Der kleine Prinz«. Statt Kind sein zu dürfen, wird

sie von ihrer Mutter auf das Erwachsenenleben vorbereitet: Täglich

hat sie einen immensen Stundenplan vor sich, den es zu erfüllen

gilt. Zum Glück gibt es ihren Nachbarn, einen herzensguten, etwas

verrückten alten Mann. Dieser bemerkt ihr Schicksal und nimmt

mithilfe eines Papierfliegers, den er ihr durchs Zimmerfenster

schickt, Kontakt zu ihr auf. Der etwas in die Jahre gekommene,

Und so geht’s: Kino-Aktion entweder im pluscard-Portal unter www.stadtwerke-uelzen.de reservieren und Gutschein ausdrucken oder direktim Service-Center ausstellen lassen > Kinokarten unter Tel. 0581/2509 bestellen > bei Abholung der Karten den Gutschein und pluscard vorlegen und reduzierten Preis bezahlen. (Pro Kundenhaushalt liegen max. 4 Karten bereit, solange der Vorrat reicht.)

Und so geht’s: Gutschein-Aktion entweder im pluscard-Portal www.stadtwerke-uelzen.de reservieren und Gutschein ausdrucken oder direktim Service-Center ausstellen lassen > an der Kasse den Gutschein und die pluscard vorlegen und Geschenk erhalten. (Das Angebot gilt vonMitte November bis Mitte März.)

Gepflegt durch den Winter

Außerdem können Kinoliebhaber

jeden Donnerstag aktuelle Filme

zum Vorzugspreis genießen.

Mit der pluscard sparen Sie dabei

2 Euro beim Kauf einer Kinokarte.

Kino-Premiere:Der kleine Prinz

Zum Wachwerden am Morgen, nach dem Sport oder nach einem an-

strengenden Tag – Duschen ist nicht nur Bestandteil der Körperpflege

im Alltag, sondern kann mit den entsprechenden Pflegeprodukten auch

zum einem wohligen Pflege- oder Entspannungsritual werden. Gerade

in der kalten Jahreszeit sollte man jedoch auf die Auswahl der richti-

gen Pflegeprodukte achten. Denn der durch Kälte und Umweltreize be-

anspruchten Haut wird sonst unnötig Feuchtigkeit entzogen. Eine gute

Duschlotion dagegen versorgt die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit

und verhindert so, dass ein unangenehmes Spannungsgefühl entsteht.

Damit auch Sie in diesem Winter gut gepflegt aus der Dusche kommen,

hält mycity ein besonderes Angebot für alle pluscard-Inhaber bereit:

Bei Ihrem nächsten Einkauf in der dm Filiale in der St.-Viti-Straße 13

erhalten Sie eine Duschcreme Milch & Honig gratis dazu.

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Portal sichern

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Wenn die Tage wieder kürzer werden und wir den Abend am liebsten mit

Wolldecke auf dem Sofa verbringen, dann ist die beste Zeit für eine Tasse

Tee oder eine heiße Schokolade. Wer in Uelzen nach besonderen Leckereien

sucht, findet bei Feinkost Kaisen das Richtige für jeden Anlass. Neben einer

großen Auswahl verschiedenster Teesorten gibt es dort kulinarische Ge-

schenkideen, wie handgefertigte Schokoladen, edle Öle & Essige oder feine

Weine und Obstbrände. Und wem beim Betreten des Ladenlokals der Duft

frisch gerösteten Kaffees in die Nase steigt, der weiß sogleich: Hier wird

der Rohkaffee noch in der hauseigenen Rösterei verarbeitet. Inhaber einer

mycity pluscard können sich in diesem Winter über ein besonderes Angebot

bei Feinkost Kaisen freuen: Ab einem Einkaufswert von 10,– Euro gibt

es gegen Vorlage der pluscard einen Gutschein für einen Becher Kaffee

gratis, einzulösen am Feinkost Kaisen Marktstand auf dem Vitalmarkt. So

sparen Sie 1,10 Euro und können beim nächsten Marktbesuch am Mittwoch

oder Samstag einen heißen Kaffee genießen. Das Angebot gilt von Mitte

November bis Mitte März.

aber noch immer leidenschaftliche Pilot zeigt seiner kleinen Freun-

din eine außergewöhnliche Welt, in die ihn vor vielen Jahren der

kleine Prinz einweihte – eine magische Reise beginnt.

mycity lädt alle pluscard-Inhaber dazu ein, den Film am 10. De-

zember 2015 um 15:15 Uhr oder 17:30 Uhr im Central Theater

Uelzen zum Vorteilspreis zu genießen. Wie immer erhalten Sie die

Kinokarten zum ermäßigten Preis von 5,– Euro (statt 8,–), und zur

Begrüßung gibt es wahlweise ein Glas Sekt oder Orangensaft

sowie eine mycity Popcorn-Tüte gratis dazu.

Alle pluscard-Vorteile bei mycity on iceauf einen Blick!

Eintrittspreise vergünstigt – pluscard-Inhaber zahlen 0,50 EUR weniger

Beim Schlittschuhverleih sparen Besitzer der pluscard 0,50 EUR pro Paar

Lauflernschule ist gratis (sonst 4,– EUR)

Sonntags von 10:00 bis 11:00 Uhr komplett kostenlos Schlittschuhlaufen

Spezielle Cateringangebote exklusiv – beim Kauf von Kinderpunsch, Kaffee und Pommes sparen pluscard-Besitzer jeweils 0,50 EUR

Ob vergünstigter Einkauf, Kinopremieren oder gratis-

Leistungen extra, zum Beispiel bei einem Restaurant-Be-

such – als Inhaber der pluscard profitieren Sie von ex-

klusiven Angeboten bei vielen Kooperationspartnern in Uelzen und

der Umgebung. Auch in diesem Jahr haben wir im Rahmen des Eis-

zaubers bei mycity on ice wieder einige besondere Angebote für Be-

sitzer der pluscard. So können Sie sich nicht nur über vergünstigte

Eintrittspreise zur Eisbahn freuen, sondern sparen auch beim Schlitt-

schuhverleih oder Cateringan-

geboten. Sie sind noch nicht

im Besitz der pluscard, möch-

ten aber von den zahlreichen

Vorteilen profitieren? Kein Pro-

blem. Wenn Sie bereits Strom-

oder Gaskunde der Stadt-

werke Uelzen sind, können

Sie Ihre pluscard persönlich

im Service- Center in der Veer-

ßer Straße 77a beantragen

oder einfach den pluscard-

Antrag online ausfüllen unter

www.stadtwerke-uelzen.de.

Page 9: mycity magazin

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mycityDialog

Schwimmen im Winter: Warum sich ein Besuch im BADUE jetzt lohnt!

Das große Rätsel-Raten

Lösungswort gefunden? Senden Sie die Lösungeinfach entweder per E-Mail an mycitymagazin@stadt-

werke-uelzen.de oder per Postkarte an folgende Adresse:

Stadtwerke Uelzen GmbH

»Schwedenrätsel«

Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen

Auf die Gewinner warten diesmal 10 Zehnerkarten

für das BADUE.

Einsendeschluss ist Dienstag, der 26. Januar 2016.

Das Lösungswort aus der vorigen Ausgabe lautete

übrigens: »Uelzen bewegt«.

mycity gratuliert den Gewinnern und bedankt sich

für die vielen Einsendungen!

Bei Kälte und Regen durch den Wald laufen oder Stunde um

Stunde auf dem Heimtrainer schwitzen – Sport im Winter muss

weder ungemütlich noch langweilig sein. Ein Schwimmbadbesuch

sorgt neben Bewegung in warmer Umgebung auch für gute

Laune, denn Schwimmen trainiert nicht nur Ausdauer und Mus-

kulatur, sondern hilft gleichzeitig beim Stressabbau. Im beheizten

Hallenbadbereich des BADUE muss zudem niemand frieren und

das breite Kursprogramm bietet für jedes Alter und jeden Ge-

schmack die passende Trainingsmethode. Im Aqua-Fitness-Kurs

können sich sportliche Wasserfreunde zu flotter Musik so richtig

auspowern. Am Donnerstag (10:45 Uhr) wird ein fester Kurs an-

geboten, dienstags (20:00 Uhr) ist ein freies Training möglich.

Schwimmbegeisterte, die gerne Kraulen lernen möchten, erhalten

in der offenen Gruppe am Mittwochabend (20:00 Uhr) professio-

nelle Tipps zum Bewegungsablauf und zur richtigen Atmung. Wer

sich in erster Linie unter gesundheitlichen Aspekten bewegen

möchte, wird mittwochs im Wassergymnastikkurs (13:30 Uhr)

fündig. Dort können alle Übungen in individuellem Tempo ausge-

führt werden und fördern die Muskelkraft sowie den Stoffwechsel

auf schonende Weise. Neben Schwimmprofis sind im BADUE aber

auch Schwimmanfänger jeden Alters gut aufgehoben und finden

den richtigen Kurs: Ob Babyschwimmen, Kinder- oder Erwachse-

nen-Schwimmkurs – angeleitet

durch fachkundiges Personal wer-

den in kleinen Gruppen die Grund-

lagen gelegt, um sich im Wasser

sicher zu fühlen.

An sämtlicheHaushalte

Sie möchten mehr wissen? Dann schauen Sie unter

www.badue.de oder vor Ort in unserem Service-Center

vorbei. Wir freuen uns auf Sie!