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NÖ BAUPREIS Sieg für "Betreutes Wohnen" in St.Georgen am Ybbsfelde DAS DIGITALE SCHWARZE BRETT Mit Infoboards up to date 2/2014 Gemeinsames Informations- und Kommunikationsblatt für die Genossenschaftsmitglieder und Wohnungsinhaber der FRIEDEN und SCHÖNEREN ZUKUNFT, NÖ FRIEDENSWERK und TIROLER FRIEDENSWERK sowie für die Mitglieder des VEREINES GENOSSEN- SCHAFTSHAUS WR. NEUDORF.

NÖ Baupreis - Frieden...2103 lanGenzerSdorf Weißes Kreuz Straße 84 Einwohner: ca. 7.987 Fläche: ca. 10,67 km² Bezirk: Korneuburg Projekt: 2 unterkellerte Baukörper mit jeweils

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NÖ BaupreisSieg für "Betreutes Wohnen" in St.Georgen am Ybbsfelde

Das Digitale schwarze BrettMit Infoboards up to date

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Gemeinsames Informations- und Kommunikationsblatt für die Genossenschaftsmitglieder und Wohnungsinhaber der FRIEDEN und SCHÖNEREN ZUKUNFT, NÖ FRIEDENSWERK und TIROLER FRIEDENSWERK sowie für die Mitglieder des VEREINES GENOSSEN-SCHAFTSHAUS WR. NEUDORF.

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Die effektive Geschäftstätigkeit der FRIEDEN und der Tochter-unternehmen NÖ und TIROLER FRIEDENSWERKE zeigte sich auch im Jahr 2013: Insgesamt wurden 533 Wohnungen in 14 Ob-jekten den Wohnungsnutzern übergeben. Die Bilanzsumme belief sich im Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rd. 873 Mio. €, der Bilanzgewinn betrug rd. 6,8 Mio € und wird, wie in den Vorjahren zur Stärkung des Eigenkapitals der Rücklage zufließen.

Um in Wien weiterhin leistbare Wohnungen schaffen zu kön-nen, wird die Genossenschaft in Zukunft auch Grundstücke im Bauerwartungsland erwerben müssen. Die Bautätigkeit in Nie-

derösterreich wird sich aufgrund der vorran-gigen Förderungsmöglichkeit zugunsten des Tochterunternehmens NÖ FRIEDENSWERK maßgeblich verstärken. Durch Einbringung

von Grundstücken in Form einer Sacheinlage hat die FRIEDEN für die notwendige Kapitalbereitstellung zur Finanzierung der Grundstücke Sorge getragen.

Seit Ende 2013 besteht in Niederösterreich ein neues Förderungs-modell, das als Haftungsmodell des Landes Niederösterreich ausgebildet ist. Die 1. Tranche der Förderungsfinanzierung von 75 Mio. wurde global vom Land Niederöster-reich ausgeschrieben. Hier wurde ein neuer Weg beschritten, der viel zur Stabilität der Wohnungskosten bei-trägt und es den Wohnungssuchen-den ermöglicht, auf Dauer leistbaren Wohnraum zu erwerben.

Brief der Herausgeber

[2] ZUFRIEDEN

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser!

Kaum etwas prägt die Lebenswirklichkeit der Menschen stär-ker als Architektur. Fast 90 Prozent unserer Lebenszeit ver-bringen wir in umbauten Räumen. Planung und Ausführung von Wohnbauten sollten sich daher immer an obersten Qua-litätsprinzipien orientieren. Wenn es zusätzlich gelingt, kluge, funktionale und vorausschauende Gestaltungskonzepte zu ver-wirklichen, dann gibt es ausreichend Anlass mit einem Wohn-bauprojekt – im wahrsten Sinn des Wortes – zufrieden zu sein.

Auf den folgenden Seiten dürfen wir berichten, dass das Projekt „Betreutes Wohnen“ mit Seniorentageszentrum in St. Georgen am Ybbsfelde (Bezirk Amstetten) den 1. Platz beim NÖ. Baupreis 2014 unter 100 Wettbewerbseinrei-chungen erringen konnte. Das ist ein Gesamterfolg für die SCHÖNERE ZUKUNFT als Bauträger und die FRIEDEN als Bauaufsicht, welche die hochkarätige Fachjury ge-meinsam überzeugen konnten. Ein Anerkennungspreis und zwei Nominierungen für weitere Bauprojekte untermauern den hohen und innovativen Qualitätsstandard, den die BG

FRIEDEN und SCHÖNERE ZUKUNFT durchgehend ver-folgen.

Moderne Kundenorientierung verwirklichen auch die neu-en elektronischen Schwarzen Bretter „Infoboards“, deren Informationsangebot seit wenigen Wochen im Vollausbau verfügbar ist. Unsere Magazin-Reportage berichtet über die ersten fünf FRIEDEN-Wohnhausanlagen, in denen die Servicebildschirme nun in Betrieb gingen. Wichtige Infor-mationen für die Hausbewohner – von den Notrufnummern bis zu den aktuellen Wartungsterminen – sind damit tages-aktuell verfügbar!

Wir empfehlen Ihnen auch die weiteren Themen auf den fol-genden Seiten und wünschen Ihnen frohe Festtage

Dir. Mag. Peter SommerDir. Heinrich KrammerDir. Dr. Dietmar Härting

Dir. Mag. Raimund HaidlDir. Mag. Peter Sommer

Härting Krammer Sommer

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Generalversammlung 2014: „Neues Förderungsmodell für leistbares Wohnen“

Dr. Vinzenz Pippich bei der Präsentation des Revisionsberichtes.

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ZUFRIEDEN [3]

Aktuell

Frisch eingezogen

Auch heuer konnten wieder zahlreiche zufriedene Mieter bei Schlüsselübergaben ihr neues Zuhause in Besitz nehmen.

Spatenstich3033 AltlengbachPrinzbachstraße

Am 10. Oktober fand der Spatenstich für 24 geförderte Mietwohnungen und fünf Reihenhäuser mit Kaufoption statt. Die Wohnungen sind zwischen 59–87 m² groß, die Reihenhäuser sind ca. 104 m² groß. Die Wohnhausanlage verfügt über eine Garage, die Wohnungen sind mit Freiflächen ausgestattet (Gärten und Balkone). Baufertigstellung ist mit Ende 2016 geplant.

Bild (v. l. n. r.): Ing. Heinz Wiesbauer (Steiner Bau), Dipl.-Ing. Wolfgang Rainer (Architekt), Dipl.-Ing. (FH) Ernst Hof-meister (ScHönERE ZuKunFt), Dir. Mag. Raimund Haidl (ScHönERE ZuKunFt), Bürgermeister Wolfgang Luft-ensteiner, LA Dr. Martin Michalitsch, Vizebürgermeisterin christine Rauch, Pfarrer Grzegorz J. Ragan.

www.schoenerezukunft.at

www.schoenerezukunft.at

Schlüsselübergabe3950 Gmünd

Am 8. Oktober wurde die Wohnhausanlage im Kultur-haus Gmünd feierlich übergeben. Abgeordneter zum NÖ Landtag Ing. Johann Hofbauer, Bürgermeister Andreas Beer, MA und Dir. Mag. Raimund Haidl (SCHÖNERE ZUKUNFT) begrüßten die neuen Mieter recht herzlich. Die Segnung der Wohnhausanlage wurde von Pater Georg Kaps OMI durchgeführt. Derzeit sind noch einige Zwei-Zimmer-Wohnungen und eine Drei-Zimmer-Wohnung frei.

Bild: Abgeordneter zum nö Landtag Ing. Johann Hofbauer, Bgm. Andreas Beer, MA, Dir. Mag. Raimund Haidl (ScHönE-RE ZuKunFt), Pater Georg Kaps OMI im Kreise der Mieter und Baubeteiligten.

Schlüsselübergabe2301 Groß Enzersdorf, Johann Nestroy-Gasse 2

Am 26. August wurden die zwölf Reihenhäuser samt Garagen an die Mieter übergeben. Dir. Mag. Haidl (SCHÖNERE ZUKUNFT) begrüßte die zahlreichen Teilnehmer, insbesondere Landesrat Mag. Karl Wilfing sowie Bürgermeister Ing. Hubert Tomsic. Die Segnung der Reihenhausanlage wurde von Pfarrer GR Mag. Helmut Ringhofer durchgeführt. Nach der Einschulung zur Bedienung der kontrollierten Wohnraumlüftung fand ein gemeinsames Mittagessen zum Ausklang der Veranstaltung statt.

Dir. Mag. Haidl (ScHönERE ZuKunFt), Landesrat Mag. Karl Wilfing, Bgm. Ing. Hubert tomsic, Pfarrer GR Mag. Helmut Ringhofer im Kreise der Mieter und Baubeteiligten.

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Mit Vorzeigeprojekt gemeinsam zum erfolg

Handwerklich-technische Leistungen, zeitgemäße Planung, Gestaltung und Objektumsetzung, ökologische und nachhaltige Bauweise sowie die wirt-schaftliche und nutzungsorientierte Funktionalität waren die Bewer-tungskriterien für den Niederösterrei-chischen Baupreis. Die SCHÖNERE ZUKUNFT als Bauträger und die FRIEDEN als Bauaufsicht konn-ten die hochkarätige Fachjury unter dem Vorsitz von Landesbaudirektor DI Peter Morwitzer gleich mehrfach überzeugen.

And The Winner Is…

Das Siegerprojekt „Betreutes Woh-nen“ mit Seniorentageszentrum in St. Georgen am Ybbsfelde, Bezirk Amstetten, überzeugte die Jury vor allem als zukunftsorientiertes, sozial hervorragendes Organisationsmodell nachhaltiger Art. Die Anlage verfügt über insgesamt 15 Wohneinheiten, wobei acht davon barrierefrei ausge-führt wurden. Eine Besonderheit ist im Erdgeschoß durch räumliche Aus-formung und organisatorische Um- sicht des Betreibers, der Gemeinde,

eine Tagesbetreuungsstätte für Seni-oren untergebracht. Der kompakte, in sich kleinteilig gegliederte Ein-zelbaukörper fügt sich harmonisch in die von Einfamilienhäusern geprägte Umgebung des Ortes ein. „Wir haben

viel Zeit, Engagement und Geld in das Projekt investiert, und der Erfolg gibt uns recht“, erzählt Dir. Mag. Raimund Haidl von SCHÖNERE

[4] ZUFRIEDEN

NÖ Baupreis

Heuer wurde bereits zum siebten Mal der Niederösterreichische Baupreis vergeben. Über 100 Pro-jekte wurden eingereicht, die nach strengen Qualitätskriterien von einer Fachjury bewertet wurden. Für die SCHÖNERE ZUKUNFT wurde die Preisverleihung zum großen Erlebnis: Neben dem ersten Platz konnte sie auch einen Anerkennungspreis sowie zwei Nominierungen mit nach Hause nehmen.

Verleihung des niederösterreichischen Baupreises.

„Wir haben viel Zeit, En-gagement und Geld in das Projekt investiert, und der

Erfolg gibt uns recht.“

Der Sieg ging an das "Betreute Woh-nen" in St.Georgen am Ybbsfelde.

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[4] ZUFRIEDEN

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Mit Vorzeigeprojekt gemeinsam zum erfolg

ZUFRIEDEN [5]

ZUKUNFT. „Durch die Zusammen-arbeit mit der FRIEDEN und mit Un-

terstützung der Gemeinde konnten wir ein lebendi-ges Wohnprojekt schaf-fen, dessen Qualität uns von den Mitbewerbern abhebt“.

Vorzeigeprojekte von Korneuburg bis Ybbsitz

SCHÖNERE ZUKUNFT und FRIE-DEN konnten nicht nur den Sieg nach Hause tragen. Die Wohnausanlage in der Feldgasse in Korneuburg bekam

den Anerkennungspreis. Die sechs dreigeschoßigen Einzelbaukörper überzeugten unter anderem durch das gut durchdachte Freiraumkonzept mit komponierten Wegen, Sichtach-sen und verschlungene Freiflächen sowie das elegante architektonische Farb- und Fassadenkonzept. Und

auch unter den Nominierten finden sich zwei weitere SCHÖNERE ZU-KUNFT-Projekte: Die Wohnhaus-anlage St. Georgen am Steinfelde in der Hans-Knapplgasse, bestehend aus zwei Reihenhaus-Baukörpern

und einer Wohnhausanlage, schaffte es ebenso unter die zwölf Nominie-rungen wie die Reihenhausanlage in der Korbinianstraße in Neuhofen an der Ybbs.

Dir. Mag. Haidl von der ScHönEREn ZuKunFt sieht den Sieg als Auftrag, hohe Qualitätsansprüche zu halten.

NÖ Baupreis

Die Wohnhausanlage Feldgasse in Korneuburg erhielt einen Anerkennungspreis.

„Die Wohnausanlage in der Feldgasse in

Korneuburg bekam den Anerkennungspreis.“

3304 St. GeorGen aM YBBSfeldeMarktstraße 19Einwohner: ca. 2.648Fläche: ca. 23 km²Bezirk: amstettenProjekt: 15 Wohneinheiten zwi-schen 50 m² und 91 m², 8 davon barrierefrei sowie eine tagesbe-treuungsstätte Planung: ManG architekten

das Betreute Wohnen in St. Geor-gen am Ybbsfelde konnte beim nÖ Baupreis überzeugen. Jede Wohnung ist mit einer freifläche ausgestattet, darüber hinaus gibt es allgemeinflächen wie einen aufenthaltsraum, Gemeinschafts-raum und ein arztzimmer.

auf den Punkt gebracht:

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[6] ZUFRIEDEN

Wenn Architekten planen, dann entsteht oft ein Meisterwerk. So auch in Langenzersdorf. Die NÖ FRIEDENSWERK GmbH errichtet

auf Grundlage der Pläne des Büros thalerthaler Architekten ZT-KG eine Wohnhausanlage. Diese besteht aus 2 unterkellerten Baukörper mit je-weils 11 Eigentumswohnungen, 33 Tiefgaragen-Abstellplätzen und 5 PKW-Abstellplätzen im Freien. Auf

dem 2.400 m² großen Baugrundstück befinden sich auch zwei Anlagen für Müllbehälter und Fahrräder sowie ein Kinderspielplatz. Die Nutzflächen der 22 hochwertig ausgestatteten Ei-gentumswohnungen reichen von der kleinsten Wohnung mit ca. 46 m² (2 Zimmer) bis zur größten mit ca. 92 m² (4 Zimmer). Da ist genug Platz für Kind und Kegel oder auch das ge-räumige Wohnzimmer.

Wohnen im Grünen

In Langenzersdorf genießen die Bewohner nicht nur die grüne Um-gebung, sondern auch den eigenen Garten vor der Tür. Die Erdgeschoß-wohnungen verfügen über eine vom Wohn-Essbereich aus, begehbare Ter-rasse und über einen Eigengarten mit einer Fläche von ca. 104 m² bis ca. 196 m². Die Wohnungen in den obe-ren Geschoßen bieten ebenfalls Frei-flächen, direkt vom Wohn-Essbereich zugänglich befinden sich Balkone be-ziehungsweise Dachterrassen.

Genug Stauraum für Fahrrad & Co

Jede Wohnung verfügt über ein Kel-lerabteil, das sowohl mit dem Lift als auch vom Stiegenhaus aus zugäng-lich ist. So kann schnell Wichtiges ohne langes Treppensteigen im Kel-ler verstaut werden. Weiters befinden sich im Keller der beiden Stiegen

auch jeweils ein Abstellraum für Kin-derwägen und ein Trockenraum. Ein barrierefreier Zugang wird in allen Allgemeinbereichen und in den Woh-nungen hergestellt.

Projektentwicklungscorner

wohnen zwischen Bisamberg und Donau

2103 lanGenzerSdorfWeißes Kreuz Straße 84Einwohner: ca. 7.987Fläche: ca. 10,67 km²Bezirk: KorneuburgProjekt: 2 unterkellerte Baukörper mit jeweils 11 eigentumswohnun-gen, 33 tiefgaragenplätzen und 5 PKW-abstellplätzen im freien Planung: architekturbüro thalertha-ler architekten zt-KG

In langenzersdorf entsteht eine Wohnhausanlage mit zwei unter-kellerten Baukörper. diese gestalten sich aus jeweils 11 eigentumswoh-nungen. es stehen 33 tiefgaragen-abstellplätzen und 5 PKW-abstell-plätzen im freien zur Verfügung.

Baubeginn: Voraussichtlich dezember 2014

auf den Punkt gebracht:

Der Bezirk Korneuburg bekommt Zuwachs. In Kürze werden in Langenzersdorf von der NÖ FRIEDENSWERK GmbH attraktive Eigentumswohnungen errichtet. Mitten im Weinviertel lässt es sich erholsam aber auch zentral wohnen.

„In Langenzersdorf genießen die Bewohner die grüne Umgebung.“

Erholungsgebiet vor der Haustür.

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ZUFRIEDEN [7]

Infoboard Reportage

Was geschieht rund um meine Woh-nung? Wie erreiche ich in einem Notfall am besten die Hausverwaltung? Die Antworten auf diese und weitere Fra-gen rund ums Wohnen gibt das neue Infoboard. Nicht länger analog, son-dern digital werden hier Informationen angezeigt. Zusätzlich ist das Infoboard an die FRIEDEN-Objektverwaltung an-geschlossen. So können die aufbereite-ten Nachrichten und Termine mit freien Wohnungsangeboten am FRIEDEN-Wohnungsmarkt ergänzt werden.

Informationen bringen Vorteile

Infoboards bringen nicht nur Aktualität in die Wohnanlagen. Durch klare und deutliche Strukturen sind eine leich-te Lesbarkeit der Inhalte und eine gute optische Wahrnehmung für die Haus-

bewohner garantiert. Dritte können Aushänge nicht mehr eigenmächtig entfernen. Auch Termine können kurz-fristig angekündigt werden. Verweilten Aushänge auf dem analogen Schwarzen Brett oft jahrelang, wird durch die neu-

en Infoboards ein Zeitrahmen festgelegt, in dem die Informationen stetig ausge-tauscht werden. Diese Aktualisierung ist für die Hausverwaltung einfach und fle-xibel. Sie kann die Bewohner rasch mit organisatorischen Auskünften und wich-tigen Neuigkeiten versorgen. Anders als früher beim klassischen Schwarzen Brett oder bei Infoboards anderer Anbie-

ter, müssen die Infoboards nicht laufend manuell gewartet werden, sondern wer-den zentral gesteuert.

Mit Infoboards up to date

Wichtig für die effiziente Nutzung der Infoboards sind die dargestellten Inhal-te, die an die Bewohner vermittelt wer-den. Die Informationen gliedern sich in statische und dynamische Inhalte. Also Hausverwalter-Kontaktdaten, Notfall-Nummern und die Hausvertrauensper-son werden zwar aktualisiert, befinden sich aber in jedem Infoboardtext. In-formationen wie neue Wohnprojekte, Verkehr, Wetter oder auch Apotheken-Hinweise variieren je nach Aktualität und Bedarf.

Das digitale schwarze Brettaktuell informiert wohnen

„Diese Aktualisierung ist für die Hausverwaltung einfach und flexibel.“

FRIEDEN-Wohnanlagen rüsten auf – die Zukunft wird digital. Das klassische schwarze Brett im Stie-genhaus hat ausgedient und ab sofort können Informationen von digitalen Infoboards entnommen werden. Für Bewohner, Mieter und Besucher des Gebäudes werden relevante Nachrichten rund um das Leben in der FRIEDEN-Wohnanlage attraktiv aufbereitet.

Hier sind die Infoboards bereits im einsatz:• 3021 Pressbaum,

Pfalzauerstraße 1a• 2100 Korneuburg,

Ungerweggasse 18• 1110 Wien,

fickeysstraße 5–7• 1220 Wien,

Senekowitschgasse 3–5• 1210 Wien,

an der Schanze 5

In Planung:• 2100 Korneuburg,

Corena nova

WISSen

Prok. Regine Kail, Leiterin der Hausverwaltung Baugenossenschaft FRIEDEn, erklärt die Infoboards.

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Klosterneuburg hat sich als Stadt mit hoher Lebensqualität bestens etabliert. Die SCHÖNERE ZUKUNFT nützt diese Umgebung und errichtet auf

einem 1.280 m² großen Grundstück Reihenhäuser, die im Frühjahr 2015 bezugsfertig sein werden.

Moderne Bauweise

Die von Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Rainer geplanten Reihenhäuser haben eine Nutzfläche von ca. 127 m². Jedes Reihenhaus besteht aus einem Keller-geschoß, Erdgeschoß, einem 1. Stock und einem Dachgeschoß. Zusätzlich wird jedem Haus ein Pflichtstellplatz zugewiesen, die sich entweder neben oder zwischen den Reihenhäusern ent-lang der Erzherzog Rainer-Gasse situ-ieren. Um auch die Grünflächen der Umgebung nutzen zu können, verfügt jedes Haus über großzügige Freiflä-chen mit Gartenterrasse und Eigengar-ten, Balkon und Dachterrasse.

Effizientes Wohnen

Alle sechs Reihenhäuser werden als Niedrigenergiehäuser ausgeführt und entsprechend wärmegedämmt. Wei-ters kommt eine kontrollierte Wohn-raumlüftung zum Einsatz. Diese dient der Gesundheit und Behaglichkeit im Wohnraum. Geheizt wird mittels ei-ner Luft-Wasserwärmepumpe und die Warmwasserversorgung erfolgt über einen Brauchwasserspeicher. Jede Ein-

heit ist mit einer Fußbodenheizung aus-gestattet. Wichtig beim Bau sind vor al-lem die ökologischen Gesichtspunkte, nämlich die Auswahl der Materialien genau zu treffen. Alle Vorschriften der NÖ Bauordnung und Bautechnikver-ordnung werden eingehalten und ent-sprechen dem letzten Stand der Technik. Entscheidet man sich für ein Reihen-

haus in der Erzherzog Rainer-Gasse, ist man nur einige Meter vom Stadt-zentrum entfernt. Hier finden die Be-wohner alles, was das Herz begehrt. Von Shopping bis Kultur kann hier der Alltag genossen werden. Kloster-neuburg liegt in unmittelbarer Nähe zu Wien, nur ca. 15 Fahrminuten vom Wiener Stadtzentrum entfernt.

Projekt

Urbanes Flair im grünen

Ein eigenes Haus besitzen: Das ist der Traum vieler Österreicher. Die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft SCHÖNERE ZUKUNFT macht es möglich. Mitten in der Stadt im Grünen in Klosterneuburg werden sechs mehrgeschoßige Reihenhäuser errichtet.

[8] ZUFRIEDEN

3400 KloSterneUBUrGerzherzog rainer Gasse 5–7

Einwohner: ca. 26.174Fläche: ca. 76,2 km²Projekt: 6 Miet- oder eigentumsrei-henhäuserPlanung: arch. dipl.-Ing. Wolfgang rainer In Klosterneuburg entstehen sechs mehrgeschoßige reihenhäuser, diese sind zu kaufen oder zu mie-ten. Sie sind ca. 127 m² groß und verfügen über Garten, Balkon und terrasse

fertigstellung:frühjahr 2015

auf den Punkt gebracht:

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„ Jedes Haus verfügt über großzügige Freiflächen.“

Erholsames Wohnen in Klosterneuburg.

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Die Vorteile einer kontrollierten Wohnraumlüftung liegen auf der Hand: Durch richtig dosierte Frisch-luft entsteht dauerhaft ein angeneh-mes Raumklima. Luftfeuchte, Gerü-che und Schadstoffe werden laufend abtransportiert und da die Fenster geschlossen bleiben können, wird gerade im Stadtgebiet die Lärmbe-lastung verringert.

Regelmäßige Kontrolle und Wartung – selbst und durch den Fachmann

Ein Teil der Wartung für die kon-trollierte Wohnraumlüftung kann

selbst durchgeführt werden. Neben der regelmäßigen Reinigung der Lüftungs-ein- und -auslässe in den Räumen und der Geräteoberfläche mit einem feuchten Tuch sollten alle drei bis sechs Monate die Fil-ter überprüft und gegebenenfalls gereinigt bzw. getauscht werden. Die meisten gängigen Lüftungs-anlagen verfügen über eine An-zeige, wann die Filter zu kontrol-lieren bzw. zu tauschen sind. Die Baugenossenschaft FRIEDEN hat auf ihrer Website www.frieden.at unter dem Menüpunkt „Service“ zu diesem Zweck zahlreiche Video-Anleitungen bereitgestellt. Darüber

hinaus ist jährlich eine ausführliche Wartung durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen.

Thema

Dauerhaft hoher wohnkomfort

Die kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt immer für das richtige Klima in der Wohnung bzw. im Haus, senkt Heizkosten, schont Ressourcen und steigert den Wohnkomfort. Doch damit die Anlage auch über viele Jahre hinweg problemlos funktioniert, ist eine regelmäßige Wartung wichtig.

ZUFRIEDEN [9]

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Langes Leben für die Wohnraumlüftung Allgemeine Pflege: Rei-nigen Sie die Außensei-ten des Geräts sowie die Lüftungsein- und -ausläs-se bei Bedarf mit einem feuchten Tuch.

Überprüfen Sie alle drei bis sechs Monate die Fil-ter, je nach Luftbelastung durch z.B. Staub oder Rauch. Verschmutzungen können einfach mit dem Staubsauger beseitigt werden.

Wartung durch den Fachmann: Diese Schritte muss der Pro-fessionist durchführenMindestens einmal pro Jahr hat ein qualifizierter Fach-mann eine ausführliche Wartung der Wohnraumlüf-tungsanlage durchzuführen. Je nach Herstellermodell umfasst diese unter anderem folgende Arbeitsschritte:

Jährlicher Filtertausch

Überprüfung der Wärme-tauscher und deren Zube-

hör sowie der Ventilatoren auf Verschmutzung, Be-schädigung und Korrosion

Desinfektion des Ver-dampfers

Reinigung von Kondensat-wanne, Kondensatablauf und Kondensatschlauch

Kontrolle des Verdichters und der Laufgeräusche des Kompressors

Überprüfung der elektri-schen Anschlüsse und der Einstellungen des Lüf-tungsreglers

das optimale raumklima liegt etwa bei 20 °C und einer luftfeuchtigkeit von bis zu maximal 55 %. In der kalten Jahreszeit ist es besser, gleich-mäßig zu heizen anstatt morgens, wenn man das Haus verlässt, die Heizung komplett abzudrehen. Bei längerer nichtbenutzung der Woh-nung (Urlaub, Krankenhausaufenthalt etc.) sollte die Heizung um 3 bis 5°C zurückgedreht werden. Sollte es zu feucht sein, kann dies an trocknen-der Wäsche, größeren topfpflanzen, aquarien oder zimmerbrunnen lie-gen. Um keine energie zu verschwen-den und Kondensatbildung zu ver-meiden, sollten türen zu ungeheizten räumen z.B. abstellraum geschlos-sen bleiben. Bei einer kontrollierten Wohnraumlüftung ist regelmäßiges Stoßlüften in der Heizperiode grund-sätzlich nicht notwendig.

WISSen

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[16] ZUFRIEDEN

25 km westlich von Wien ensteht bis zum Frühjahr 2015 ein neues Woh-nerlebnis: Die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft SCHÖNERE ZUKUNFT errichtet vier neue Wohn-häuser. 33 freifinanzierte Wohnungen stehen als neues Zuhause zur Verfügung.

Raum zum Wohnen

Auf insgesamt 5.288 m² Grundfläche, liegt das Baugebiet im Ortsteil „Dürr-wien“, westlich des Ortszentrums. Die hochwertige Lage allein garantiert hohe Wohnqualität: Abseits des Ver-

kehrs, aber trotzdem zentral. Das Are-al wird ausschließlich von Natur und einer ruhigen Umgebung begrenzt. Im Norden fließt das sogenannte „Grass-leitenbächlein“ vorbei, östlich befindet sich die Dürrwienstraße, eine Sackgas-se. Im Süden liegen einige Einfamili-enhäuser und im Westen erstreckt sich eine ansteigende Wiese. So ist Ruhe in alle Himmelsrichtungen gewährleistet.

Das Grundstück wurde in der Ver-gangenheit als Gärtnerei genutzt und stand in den letzten Jahren leer. Die Anlage besteht aus 33 großzügigen Zwei-, Vier-, und Fünf-Zimmerwoh-nungen in vier ähnlichen, vierge-schossigen Baukörpern. Die Woh-nungsgrößen liegen zwischen 65 und 135 m². Auf Sonderwunsch können die Vier-Zimmerwohnungen auch als Drei-Zimmerwohnungen ausgebildet werden.

Vorteile durch intelligente Planung

Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Rainer achtet besonders bei der Planung des Projekts auf die effiziente Nutzbar-keit der Wohnungen und viel Licht in den Räumen. So sind alle Wohnun-gen barrierefrei über Lifte erreich-

Umwelt, Klima, energieeffizient: Drei wichtige Punkte, die in der Stadtgemeinde Pressbaum ganz oben stehen. Mit dem Beitritt zum weltweiten Klimabündnis hat sich die Gemeinde zur aktiven Mitarbeit an der Umsetzung der Klimabündnisziele bekannt. Diese Tatsache macht die Gemeinde zu einem erholsamen Wohnort.

3021 Klimabündnis Gemeinde PreSSBaUMdürrwienstraße

Einwohner: ca. 8.625Fläche: 58,87 km²Projekt: 33 freifinanzierte eigen-tumswohnungenPlanung: arch. dipl.-Ing. Wolfgang rainer

In der Klimabündnis Gemeinde Pressbaum enstehen 33 freifinanzier-te Wohnungen. diese gliedern sich in 2, 4, und 5-zimmerwohnungen in vier ähnlichen, viergeschossigen Baukörpern. die Wohnungsgrößen liegen zwischen 65 und 135 m².

fertigstellung: frühjahr 2015

auf den Punkt gebracht:

„Die hochwertige Lage allein garantiert hohe

Wohnqualität.“

Projekt

[16] ZUFRIEDEN

Effiziente Planung bringt den Bau schnell voran.

Von der gärtnerei zur modernen wohnanlage lebensqualität trifft Klimaschutz

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Projekt

ZUFRIEDEN [17]

bar. Die Kellerabteile wurden durch wohnungsnahe Einlagerungsräume ersetzt und auch die außenliegenden Stiegenhäuser tragen wesentlich zur Sicherheit der Bewohner bei. Hellig-

keit und Licht war ein weiterer wich-tiger Faktor. Die Erschließungsgänge im Allgemeinbereich sind natürlich belichtet, und alle Wohnungen erhal-ten attraktive Freiflächen wie Eigen-gärten, Loggien oder Dachterrassen. Der Baumbestand wird, soweit mög-lich, erhalten. Auch in den Wohnräu-

men wurde auf genügend Helligkeit geachtet. Alle Räume haben ange-nehme Raumproportionen und bie-ten Möglichkeiten für Schrankräume oder Platzreserven für die gewünschte Waschmaschine im Bad.

Die 33 KFZ-Abstellplätze wurden entlang der Erschließung an das „Grassleitenbächlein“ angeordnet und sind somit einfach und schnell erreichbar. Auch die Kinderspielplät-ze liegen optimal geschützt an der sonnigen Südseite.

Zentrale Lage im Wienerwald

Die Marktgemeinde Pressbaum liegt am Hauptkamm des Wienerwaldes

nahe an der Stadtgrenze von Wien. Über die Westautobahn – mit einem eigenen Anschluss „Pressbaum“ – und über die Bundesstraße B44 ist man rasch in der Metropole. In unmittelbarer Nähe zur Dürrwien-straße liegt die Westbahnhaltestelle „Dürrwien“. So erreicht man be-quem mit der Bahn Ziele im Westen und in Wien.

Was ist das Klimbündnis?

das Klimabündnis ist eine globa-le Partnerschaft zum Schutz des Weltklimas. es wurde 1990 in frankfurt gegründet und verbin-det mittlerweile über 1.600 Ge-meinden und Städte in 24 euro-päischen Staaten mit indigenen Völkern Südamerikas. Kern der Klimabündnis-arbeit in Öster-reich ist Information und Bewusst-seinsbildung, Vernetzung und Schulung der Klimabündnis-Part-nerInnen sowie die durchführung von Projekten und Kampagnen in den Bereichen energie, Mobili-tät, Bodenschutz, landwirtschaft und entwicklungszusammenar-beit.

Quelle: www.klimabuendnis.at

WISSen

„Helligkeit und Licht war ein weiterer

wichtiger Faktor.“

Genügend Freiräume wie Balkone oder terrassen für jede Wohnung.

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Von der gärtnerei zur modernen wohnanlage lebensqualität trifft Klimaschutz

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Projekt

[18] ZUFRIEDEN

Nur fünf Gehminuten von der U6-Stati-on Erlaaer Straße entfernt, wird im 23. Wiener Gemeindebezirk in der Erlaaer Strasse 144–146 von der Gemeinnützi-gen Bau- und Siedlungsgenossenschaft FRIEDEN GesmbH eine Wohnhausan-lage mit 48 Eigentumswohnungen sowie einer Tiefgarage mit 49 PKW Stellplät-zen errichtet.

Moderne Architektur

Die Wohnhausanlage unterteilt sich in zwei Baukörper. Das straßenseitige Gebäude ist durch Erker mit Eckfens-tern geprägt. Der Hoftrakt deckt eine bestehende Feuermauer auf der Nach-barliegenschaft ab. Damit entsteht im Hof im Bereich des Erdgeschos-ses eine attraktive Freifläche mit Ei-gengärten und einem Spielplatz. Die Wohnungen sind ruhig gelegen und überwiegend zum Hof orientiert.

Gemütliches Wohnen

Die Wohnungen werden in unter-schiedlichen Größen angeboten. Das Angebot umfasst Zwei- bis Vier-Zim-mer-Wohnungen mit einer Größe von 52 m² bis 113 m². Der Schwerpunkt liegt bei Drei-Zimmer-Wohnungen, wobei der hofseitige Trakt attraktive reihenhausartige Maisonette-Woh-

nungen bietet, die sich über das 1. OG und das DG erstrecken. Vor al-lem auf gute Funktionalität und Wirt-schaftlichkeit wurde von den Planern großen Wert gelegt. Jeder Wohnung ist ein privat verfügbarer Freiraum, wie beispielsweise eine Loggia, eine Terrasse oder ein Balkon, zugewie-sen. In den Maisonette-Wohnungen ist in beiden Stockwerken ein Frei-raum zugänglich. Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über vier na-türlich belichtete Stiegenhäuser mit integrierten behindertengerechten Aufzügen. Für jede Wohneinheit gibt es einen PKW-Stellplatz im Keller-geschoß sowie ein Kellerabteil. Die Einfahrt in die Garage erfolgt über ein automatischisches Tor von der Erlaaer Straße aus. Die Parteienkel-ler sind vom Stiegenhaus im Keller-geschoss barrierefrei erreichbar. Die Fahrrad- und Kinderwagenräume sowie ein Müllraum befinden sich im Erdgeschoss.

Beste Lage und gute Infrastruktur

Die Anlage befindet sich am Stadt-rand von Wien und verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung ins Zentrum. Die U-Bahnstation Erlaa-er Straße ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Durch die Nähe zu

Niederösterreich ergeben sich aus-reichend Ausflugsmöglichkeiten zur Erholung. Ein Kindergarten ist eben-falls in der Nähe. Für die täglichen Einkäufe befinden sich im Umfeld mehrere Nahversorger. Weitere Ein-kaufsmöglichkeiten bietet die Shop-ping City Süd.

erholsames wohnen am stadtrand wiens

1230 WIenerlaaer Strasse 144–146Einwohner: ca. 1,7 MillionenFläche: ca. 414 km²Projekt: 48 eigentumswohnungenPlanung: architekt Kötzl

In der erlaaer Straße 144–146 werden 48 eigentumswohnungen errichtet. die gesamte Wohnnutz-fläche beträgt 3.741,43 m². Be-heizt wird mit Gas-zentralheizung bzw. mit Solar-Kollektoren

Baubeginn: Juli 2014Voraussichtlicher Bezugstermin: november 2015

auf den Punkt gebracht:

Direkte Anbindung an die Großmetropole Wien und doch in direkter Nähe zum Erholungsgebiet Niederösterreich. Dies bietet die neu errichtete Wohnhausanlage in der Erlaaer Straße. Ein breites Angebot umfasst Wohnflächen in unterschiedlichen Größen.

Foto

: Arc

h. K

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Lienz

Projekt

ZUFRIEDEN [19]

Neue eigentumswohnungen im herzen von lienz

Schon länger steht das „Scheitz-Haus“ in der Schweizergasse in Lienz leer. Ein Haus, das hunderte Jahre alt ist und unter Denkmalschutz steht.

Die Gemeinnützige Bau- und Sied-lungsgenossenschaft FRIEDEN ist Eigentümerin des Hauses, des dazu-gehörigen Stadls und der 5.000 m² großen Grünfläche hinter dem Stadl. Geplant ist nun, auf dem großzügi-gen Areal Eigentumswohnungen zu errichten. Das "Scheitz-Haus" mit einer Nutzfläche von 810 m² wird generalsaniert. In das historische Gebäude sollen nicht nur FRIEDEN-Büroräumlichkeiten kommen, son-dern auch fünf Wohnungen.

Zusammenarbeit mit Experten

„Auch der Ausbau des Dachge-schoßes wäre möglich“, informiert FRIEDEN-Vorstandsmitglied Dr.

Dietmar Härting. Auf der Grünfläche errichtet FRIEDEN einen Neubau mit 38 Wohneinheiten. Als Architekt fun-giert Hans-Peter Machné. „Wir haben ihn deshalb als unseren architektoni-schen Experten gewählt, weil wir

uns sicher sind, dass er der Richtige für das Projekt ist. Er wird sehr sen-sibel mit dem Bauobjekt umgehen“, so Härting. Der Baubeginn für den Neubau ist im Frühjahr 2015 geplant.

Alte Häuser haben Charme, Herz und wollen bewohnt werden. So auch das Haus in der Schweizergasse in Lienz. Es stand seit langer Zeit leer. Nun soll es saniert werden. Auf dem Areal hinter dem Gebäude entstehen attraktive Eigentumswohnungen. Das Gebiet wird zu neuem Leben erweckt.

Nähere Informationen zu dem Projekt Schweizergasse gibt es bei FRIEDEN in Innsbruck unter der Telefonnummer 0512/261161-102 (Ingrid Pantoi) oder per Mail an [email protected].

Auf dem 5.000 m² großen Areal werden Eigentumswohnungen errichtet.

„Das 'Scheitz-Haus' mit einer Nutzfläche

von 810 m² wird generalsaniert.“

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Service

[20] ZUFRIEDEN

zu laut ins neue Jahr?

Der Gesetzgeber hat eine strenge Mei-nung zur Silvester-Knallerei: Alles, was lauter als ein Kindergeburtstag ist, darf im Ortsgebiet nicht abgefeu-ert werden. Der 31. Dezember bildet hier keine Ausnahme. Die berühmt-berüchtigten ohrenbetäubenden „Pi-raten“ sind bereits seit Mitte 2013 verboten, doch andere Böller und Feu-erwerke sind nur minimal leiser. The-

oretisch ist die übliche Begrüßung des neuen Jahres daher gesetzeswidrig, außer der Bürgermeister erlässt eine Ausnahmegenehmigung. In der Praxis sieht die Sache allerdings oft anders aus, und allerorts werden auch ohne spezielle Genehmigung beide Augen – oder vielmehr Ohren – zugedrückt.

Rücksicht beim Feiern

Aber nicht nur die Knallerei um Mit-ternacht kann für Nachbarn, die ger-ne ruhiger ins neue Jahr rutschen, äußerst unangenehm werden. Auch lautstarke Silvesterparties bis in die Morgenstunden bringen so manchen Nachbarn um den Schlaf. Ist am 31. Dezember alles erlaubt? Nein, egal was für ein Feiertag auch sein mag, ab

22 Uhr gilt die Nachtruhe und damit darf nur mehr in Zimmerlautstärke ge-feiert werden. Wer eine Silvesterparty veranstaltet, sollte daher unbedingt vorher die Nachbarn verständigen, dass es etwas lauter werden könnte, um späteren Unmut zu vermeiden.

Wer sich durch Lärm gestört fühlt, kann natürlich die Polizei rufen. Die-se entscheidet dann im Anlassfall, ob eine Ruhestörung vorliegt oder nicht. Im Sinne einer guten Nachbarschaft ist es allerdings immer ratsam, zuerst das Gespräch mit dem Verursacher zu suchen. Denn mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme wird der Rutsch ins neue Jahr zum Vergnügen für alle – sowohl Feuerwerks-Freunde als auch ruhigere Gemüter.

Prosit Neujahr! Wenn in der Nacht von 31. Dezember auf 1. Jänner die Menschen das neue Jahr begrüßen, tun sie es meist mit Jubel, beeindruckenden Feuerwerken und lauten Krachern. Doch was des einen Freud ist, kann schnell des anderen Leid werden. Wo liegt die Grenze zwischen Spaß und Ruhestörung?

Kategorien von feuer-werkskörpern und Silvester-raketen

auf Silvesterknallern bzw. feuer-werkskörpern ist die Kategorie, in die sie fallen angegeben. f1 bedeutet sehr geringe Gefahr und vernachlässigbarer lärmpegel, da-runter fallen z.B. Wunderkerzen oder Knallerbsen. diese können frei erworben werden, die alters-beschränkung liegt bei zwölf Jah-ren. zur Kategorie f2 gehören un-ter anderem Sonnenräder, Heuler & Schwärmer, Vulkane und kleine-re raketen. Sie werden als geringe Gefahr mit geringem lärmpegel angesehen und dürfen ab 16 er-worben werden. die Kategorien f3 und f4 erfordern bereits Sach-kunde bzw. fachkenntnis und dür-fen nur an qualifizierte Personen verkauft werden.

Quelle: help.gv.at

WISSen

nicht alle finden Gefallen am lauten Silvesterfeuerwerk.

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Das Projekt der NÖ Friedenswerk GmbH wird die Optik des östlichen Stadtteiles deutlich beeinflussen. Wo bis vor zwei Jahren noch die tristen Reste der altehr-würdigen Kaiser Franz Josef Kaserne an der Wiener Straße zwischen Jahnstraße und Kwizdastraße standen, wird bald eine moderne Wohnhausanlage entste-hen. Die Finanzierung der Wohnungen

wird seitens des Landes Niederöster-reich mit einer Wohnbauförderung un-terstützt. Für alle geplanten Bauteile ist die Förderzusage aus St.Pölten bereits eingetroffen. Die mehr als 100 barriere-freien Wohneinheiten werden zwischen 50 und 108 m² groß sein und umfassen unter anderem Start-Wohnungen für jun-ge Leute, betreubares Wohnen und groß-zügig angelegte Familienwohnungen. Ein Stadtteil erstrahlt in neuem Glanz

Das unmittelbare Umfeld der Anlage wird zur Gänze mit einbezogen. Es wird ein gelungener Übergang von der dich-ten, hohen Bebauung der Wienerstraße auf lockere, niedrige Bebauung in Rich-tung Rosalia-Czech-Gasse geschaffen. Im vorderen Bereich entsteht ein städ-tischer Platz mit Geschäften und einem

Supermarkt. Dahinter entwickelt sich eine aufgelockerte villenartige Struktur mit großzügigen Grün- und Erholungs-flächen. In der Planung wurde darauf ge-achtet, dass der Anteil der Grünflächen auf dem Gelände erhöht wird, um auch die Lebensqualität der jetzigen Anrainer zu erhöhen.

Das Projekt Corena Nova bringt zahlrei-che Vorteile für Korneuburg: Die vom Land Niederösterreich geförderten und dadurch leistbaren Wohnungen sind be-sonders für junge Leute und Familien attraktiv, wie auch das rege Interesse beweist: Es gingen bereits 443 Anfragen bei der NÖ Friedenswerk GmbH ein – mehr als die Hälfte davon stammen von Ortsansässigen. Die Bauverhandlungen befinden sich in der finalen Phase, der Bau könnte somit schon 2015 beginnen.

Projekte/Service

ZUFRIEDEN [21]

corena Nova: Mehr lebensqualität für Korneuburg

Über 100 vom Land Niederösterreich geförderte Wohnungen, Geschäfte, großzügige Grünflächen und ein Supermarkt sollen die Lebensqualität in Korneuburg verbessern.

Hell, modern und mit viel Grün wird sich die neue Wohnhausanlage corena nova in das Stadtbild von Korneuburg fügen.

Neues FörderunsgsmodellFo

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In Niederösterreich besteht seit Ende des Jahres 2013 ein neues Wohnbauför-derungsmodell. Bisher wurden Direkt-darlehen gegeben und zu einem Teil der Hypothekardarlehensfinanzierung ein Annuitätenzuschuss von 5 % geleistet. Dieser Zuschuss war allerdings, je nach Förderungsmodell, zur Gänze oder zu 5/7 wieder rückzahlbar.

Das neue Förderungsmodell ist nun-mehr als Haftungsmodell des Landes Niederösterreich ausgebildet. Die För-derungsfinanzierung wird global ausge-schrieben. Das Land Niederösterreich

garantiert nunmehr dem Förderungsneh-mer, dass laut dem zugrundeliegenden Tilgungsplan, Mieter oder Eigentümer nur folgende Zinssätze zur Verrechnung gelangen:

1. bis 5. Jahr 1 %6. bis 10. Jahr 1,5 %11. bis 15. Jahr 2 %16. bis 20. Jahr 2,5 %21. bis 31. Jahr 3 %

Die Differenz zum tatsächlichen Zins-satz wird vom Förderungsgeber als nicht rückzahlbarer Zuschuss ge-

währt. Dieses Förderungsmodell er-gibt zwar am Beginn rd. 40 Cent/m² und Monat an Mehraufwand, jedoch wird dieser Nachteil wesentlich durch die fixe Zinsaufwandsbelastung verbes-sert. Zudem ist dieser Annuitätenzu-schuss nicht rückzahlbar.

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Frisch eingezogen

Auch heuer konnten wieder zahlreiche zufriedene Mieter bei Schlüsselübergaben ihr neues Zuhause in Besitz nehmen.

Aktuell

[22] ZUFRIEDEN

www.frieden.at

www.frieden.at

Schlüsselübergabe 2500 Baden Vöslauer Straße 39

Am 08. Oktober lud die BG FRIEDEN zur feierlichen Übergabe der Wohnungen in der Vöslauer Straße ein. Inmitten von Einfamilienhäusern hat die BG FRIEDEN ein kleinvolumiges Wohnhaus mit 17 Einheiten auf 2 Stiegen errichtet. Jede Wohnung verfügt über eine Freifläche, ein großzügiger Mietergarten sorgt zusätzlich für Wohnfühlambiente. LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka übergab die Wohnungsschlüssel an die zufriedenen Mieter. In diesem Objekt ist noch eine 3-Zimmer-Wohnung verfügbar.

Bild (v. l. n. r.): Dir. Mag. Peter Sommer, Bundesrätin Angela Stöckl, Landeshauptmannstellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka, Stadtrat Rudolf Gehrer, ein zufriedener Mieter, Vizebürgermeisterin LAbg. Dr. Helga Krismer-Huber und Pfarrer Amadeus Hörschläger.

Schlüsselübergabe3443 SieghartskirchenLeopold Grünzweig-Straße 4

Am 15. Mai wurden zehn Reihenhäuser als dritter und letzter Bauteil an die Mieter übergeben. Pfarrer Mag. Gregor Slonka nahm die feierliche Segnung der Anlage vor. Die Häuser verfügen über großzügige Eigengärten und sind bauseits unter anderem bereits mit Parkettböden, kontrollierter Wohnraumbe- und entlüftung, Holzzargen und elektrischen Außenjalousien ausgestattet.

Bild (v. l. n. r.): Pfarrer Mag. Gregor Slonka, Dir. Mag. Sommer, die zufriedenen Mieter, Abgeordneter z. nationalrat Johann Höfinger.

Schlüsselübergabe 3683 YspertalFriedensgasse 14

Rechtzeitig vor Ferienbeginn, am 02. Juni, fand die Übergabe der Wohnungen des ersten Bauteils an die Mieter statt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Trachtenkapelle Yspertal. Nach der Segnung der Anlage übergab Herr. Dir. Mag. Peter Sommer die Schlüssel an die Mieter. In dieser kleinen Anlage sind noch zwei Wohnungen frei.

Bild (v. l. n. r.): Dir. Mag. Peter Sommer, die zufriedenen Mieter, Vizepräsident des nö Landtages Bgm. Karl Moser, GR Pfarrer Mag. Fabian Ifechi Ehujuo.

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ZUFRIEDEN [23]

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Österreichische Post aginfo.Mail entgelt bezahlt

impressum:

Herausgeber: Verein Genossenschaftshaus Wr. neudorf.

für den Inhalt verantwortlich: Baugenossenschaft frIeden

und Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft SCHÖnere

zUKUnft, beide 1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 119. druck:

lithoprint GmbH, 2320 Schwechat, f. Schubert Str. 2a. fotos: Putz

& Stingl, BG frIeden und SCHÖnere zUKUnft, fotolia, Shut-

terstock. Konzept und Gestaltung: Putz & Stingl, 2340 Mödling,

Badstraße 14a, www.putzstingl.at.

Gedruckt auf Umweltschutzpapier, chlorfrei gebleicht.

Gute Unterhaltung beim

FRIEDENBALLFreitag, 23. Jänner 2015

Genossenschaftshaus2351 Wr. Neudorf

Wir wünschen Ihnenfrohe Weihnachten!