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Neujahrstreffen 2009 Seco@home

Neujahrstreffen 2009 Seco@home. Agenda 11.00 Stand des Projektes 11.30 Stand AP 2 Befragung 11.45 Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat 12.45 Mittagessen

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Neujahrstreffen 2009

Seco@home

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Agenda11.00 Stand des Projektes11.30 Stand AP 2 Befragung11.45 Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat

12.45 Mittagessen

14.00 AP 3 Politikstrategien: Diskussion Anforderungen GEMIS für Befragung (Datenanforderungen aus Bilanzierungssicht)15.00 Vorstellung Seco@home Website15.30 Einbindung Gender-Projekt16.00 Sonstiges

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Stand des Projektes: Good News• Produktiver Projektbeginn:

AP1 war besonders arbeitsintensiv mit hohem Koordinierungsbedarf

• Verlauf nach Plan, Performance über Plan• Verzögerung AP 2 wg. notwendiger Ausschreibung,

allerdings können wir vermutlich Zeitplan Befragung einhalten

• Wissenschaftlicher Output:potentielle Journal Artikel vor eigentlicher Befragung:- Datenauswertung ISI- Literaturüberblick- Gender-Papier USG

• „Praktischer“ Output:Positives Feedback von Praxisbeirat, kommen praktisch alle wieder zu Workshop 2

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Zeitplan2008 2009 2010

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

AP1

AP2

AP3

AP4

APQ PT1 PT 2 WS1

PT3 WS2

PT4 WS3 PT5 PT6 WS4

Be-richte

WB1 WB2 WB3 WB4 WB5

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Stand des Projektes• Projektpartner: DIW sucht noch Ersatz für

Barbara• Kandidaten: Neuer Kollege, oder „alter Hase“

(M. Kohlhaas, J. Diekmann, M. Horn) Allerdings nicht transdisziplinär aufgestellt• Meine Präferenz:

„Alter Hase“ mit Erfahrungen in der Energiepolitik

WS Vorbereitung können wir zur Not auch selbst

• Gespräch mit Diekmann Anfang März• Meinungen???

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Stand des Projektes: Statusseminar

Teilnahme wer???: Infos von:• Klaus, Ursula, Joachim (ZEW/USG)• Joachim (ISI)

Entwurf Präsentation: Klaus (12 Minuten)

Statusbericht: Eingereicht

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Stand AP 2 BefragungBeschluss Mid-Summer Meeting: „Frühzeitige Beteiligung“ MFI Einladung GFK zu WS Praxisbeirat Auch deshalb freihändige Vergabe geplant bei 95.000€ unmöglich

Ausschreibung:• Gfk, TNS – schon Angebot im Projektantrag• Skopos, Omniphon – Guter Eindruck bei anderen ZEW

Ausschreibungen• Ipsos – weiterer großer Anbieter

Versand Ausschreibung Mitte JanuarAusschreibung läuft bis Mitte FebruarEntscheidung 2. Februarhälfte, Anfang MärzProjektbeginn Anfang MärzBefragungsinstitut nimmt am 2. Workshop teil

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Weiterer Verlauf AP 2: Zeitplan

l

Arbeitsschritt Zeit VerantwortlichEntwurf Fragebogen

01/09 – 03/09

ZEW/USG (Abstimmung MFI)Teilnahme MFI am WS Praxisbeirat

Implementierung, Pretest

04/09 MFI

Überarbeitung 04/09 ZEW/USG (Abstimmung MFI)

Feldphase 05/09 – 06/09

MFI

DatenaufbereitungStudienbeschrieb

07/09 MFI

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Nächste Schritte• Entscheidung über MFI: 16.-20. Februar

• 3 Conjoint Analysen schon relativ weit (TV statt Klimaanlagen)

• Entwicklung Rahmenfragebogen bis Ende

Februar:Abstimmung ZEW/USG

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Rahmenfragebogen I (Koordination ZEW)Abschnitt/Frage Kenngrößen Input von

Angaben zur Person Name, Vorname, Adresse, Alter, Geschlecht

Ersatz oder zusätzliche Nachfrage

Kenngrössen spezifisch für jeweilige Energiedienstleistung

IWÖ

Vorhandene Technologie IWÖ

Input: ISI, Öko-Institut

Charakteristika vorhandene Technologie

Nutzung vorhandener Technologie

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Rahmenfragebogen II (Koordination ZEW)Abschnitt/Frage Kenngrößen Input vonHaushaltsvorstand Wer entscheidet?

• Partnerschaftsmodell (traditionell vs. partnerschaftlich)

• Technologiekompetenz

IWÖInput: Gender

Wohnsituation QM, Zimmer IWÖ

Sozio-demographische, -ökonomische Merkmale

Geschlecht, Geburtsjahr, Familienstand, HH-Grösse, Zahl Kinder, PLZ, Ausbildung, Beruf, Voll- vs. Teilzeit, Einkommen

IWÖ

Umweltwissen, -einstellungen

Wichtigkeit Umweltthema,Kenntnisse Klimaproblematik

IWÖ

Umweltverhalten Anzahl Autos, Nutzung ÖPNV, Bahncard

IWÖ

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Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat am 16.3.Auswertung 1. Workshop:Ergebnisse: Zahlreich und vielfältig, individuell zu Hypothesen und Arbeitsgruppen, Schlußfolgerungen subjektiv

Persönliche Wahrnehmung:Wording unseres Ansatzes modifizierenEinschränkung des Ansatzes „Individuelle Wahlentscheidung ist entscheidend für Energiekonsum“Entscheidung vorwiegend institutionell bedingtDennoch: Modellierung der individuellen Präferenzen und auch unbewusster Entscheidungen sinnvoll Projekt sollte diese Entscheidungen und ihre Determinanten tansparent machen

Zusätzlich: TV Geräte statt Klimaanlagen

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Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat am 16.3.Bewertung 1. Workshop:Positive Bewertung durch Praxisbeirat

Insbesondere:- Strukturierung- Gruppengrösse- Open Space Design- Kleingruppendiskussion- Heterogenität der Teilnehmer

Verbesserungsmöglichkeiten:- Vorbereitung der Unterlagen- Sehr straffer Zeitplan bzw. mehr Zeit- Konkreter werden

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Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat am 16.3.14 Zusagen (fett: neu):-Operto, Good Energies-Peters, Bund der Energieverbraucher -Gutzwiler-Hellmer-Denkhaus-Litzka (statt Wagner)-Meixner-Schüle-Münch (statt Frey)-Weigl-Bödeker-Helfrich-Sieverding-Kallmann

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Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat

2 Absagen:- Praetorius (sollte sich 2 Termine im November zu Politikstrategien freihalten!!!)- Jäger-Waldau

Noch offen:- Paradeis, Solarfabrik (nicht mehr Vorstandsvorsitzender; E-mail wird an Privatadresse weitergeleitet)

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Vorbereitung 2. Workshop Praxisbeirat

Moderation: E-fect, Christian Hoffmann

Finanzierung dieses Mal ZEW aus Workshopmitteln möglich

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Vorbereitung 2. Workshop PraxisbeiratGrobkonzeption:

Vormittags„Rahmenfragebogen“ Was muss alles (mindestens) abgefragt werden zu sozio-demographischen Merkmalen, Geschlechterrolle etc.

Nachmittags„Spezielle Conjoint“-Analysen in Kleingruppen zu:-Wärme-Grüner Strom-TV Geräte

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Rahmenfragebogen z.B.Eigenschaften Ausprägungen

Technologie • Eigentum A-Klasse Geräte• …

Umweltverhalten •Mobilitätsverhalten•Kaufverhalten

Einstellung• „Umweltschutz darf nichts kosten“ • „Ich bin bereit, für Umweltprodukte einen höheren Preis zu bezahlen, wenn ich dadurch persönliche Nutzen habe (z.B. gesunde Ernährung)“ •„Ich bin bereit, für Umweltprodukte einen höheren Preis zu bezahlen, unabhängig davon ob es mir einen persönlichen Nutzen stiftet (z.B. grüner Strom)“

Gender • Traditionelles vs. Partnerschaftliches Modell• Technologiekompetenz

Alter/Grösse Gebäude • …

Soziodemographische Merkmale • ….

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Conjoint-Design am Beispiel Wärme (Altbau)Eigenschaften Ausprägungen Eigenschaften Ausprägungen

Technologie • Wärmedämmung• Heizung• Nah-/Fernwärme• Kombination aus s.o.

CO2 Ersparnis in der Nutzung

• 0%• 33% (des aktuelle Wertes)• 66% (des aktuelle Wertes)• 100% (des aktuelle Wertes) außer Wärmedämmung

Anschaffungs-/Anschluss-kosten (inkl. staatl. Förderung)

• 10.000 Euro• 20.000 Euro• 30.000 Euro außer Nah- und Fernwärme • 40.000 Euro außer Nah- und Fernwärme

Empfehlung eines unabhängigen Energieberaters

• empfehlenswert• nicht empfehlenswert

Heizkostenersparnis (p.a.)

• 0%• 33% (des aktuelle Wertes)• 66% (des aktuelle Wertes)

Förderung durch die öffentliche Hand

• ja• nein

Maßnahme rechnet sich in

• 5 Jahren• 10 Jahren• 15 Jahren

Energieersparnis • 0%• 20% (des aktuelle Wertes)• 50% (des aktuelle Wertes)

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Attribut Attributsausprägung

Strommix Mix 1 (Fossil 70%, Kernenergie 25%, unbekannt 5%)Mix 2 (Fossil 60%, Kernenergie 25%, Wind 5%, Wasser 5%, Biomasse 5%)Mix 3 (Fossil 50%, Kernenergie 20%, Wind 15%, Wasser 10%, Biomasse 5%)Mix 4 (Fossil 70%, Wind 15%, Wasser 10%, Biomasse 5%)Mix 5 (Fossil 40%, Wind 20%, Wasser 20%, Biomasse 10%, Solar 10%)

Zertifizierung OK PowerGrüner Strom LabelTÜVNo Label

CO2-Emissionen -66% (im Vergleich zu derzeitigen Situation in D)-33%+/- 0%+33%+66%

Laufende Kosten im Monat (=Stromkosten im Monat)

25€35€45€55€

Ort der Stromproduktion In der RegionIn DeutschlandIn der SchweizIn Osteuropa

Stromlieferant Lokaler LieferantRegionaler LieferantNationaler LieferantAusländischer Lieferant

Attribut Attributsausprägung

Strommix Mix 1 (Fossil 70%, Kernenergie 25%, unbekannt 5%)Mix 2 (Fossil 60%, Kernenergie 25%, Wind 5%, Wasser 5%, Biomasse 5%)Mix 3 (Fossil 50%, Kernenergie 20%, Wind 15%, Wasser 10%, Biomasse 5%)Mix 4 (Fossil 70%, Wind 15%, Wasser 10%, Biomasse 5%)Mix 5 (Fossil 40%, Wind 20%, Wasser 20%, Biomasse 10%, Solar 10%)

Zertifizierung OK PowerGrüner Strom LabelTÜVNo Label

CO2-Emissionen -66% (im Vergleich zu derzeitigen Situation in D)-33%+/- 0%+33%+66%

Laufende Kosten im Monat (=Stromkosten im Monat)

25€35€45€55€

Ort der Stromproduktion In der RegionIn DeutschlandIn der SchweizIn Osteuropa

Stromlieferant Lokaler LieferantRegionaler LieferantNationaler LieferantAusländischer Lieferant

Attributsliste Stromart

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Attributsliste Klimaanlage (ersetzen durch TV)Attribut Attributsausprägung

Marke DeLonghiBoschEinhellAir Ambiente

Energieeffizienzklasse ABCD

CO2-Emissionen +33% (im Vergleich zu ohne Klimaanlage)+66%+100%

Laufende Kosten im Monat (bei ca. 500 Betriebsstunden im Jahr)

6€9€12€15€

Anschaffungskosten 240€370€550€800€

Design Modernes Design Traditionelles Design

Attribut Attributsausprägung

Marke DeLonghiBoschEinhellAir Ambiente

Energieeffizienzklasse ABCD

CO2-Emissionen +33% (im Vergleich zu ohne Klimaanlage)+66%+100%

Laufende Kosten im Monat (bei ca. 500 Betriebsstunden im Jahr)

6€9€12€15€

Anschaffungskosten 240€370€550€800€

Design Modernes Design Traditionelles Design

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Nächstes Treffen PraxisbeiratGrobkonzeption:• Verfeinerung durch Christian• Telefonat mit Klaus Anfang Februar• Versendet detailliertes Konzept• Ggf. Telefonkonferenz wg. Organisation

Kleingruppen usw.

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AP 3: Politikstrategien - Datenanforderungen aus Bilanzierungssicht

Klärung:• Welche Daten notwendig für Einsatz

GEMIS Modell:• ISI-HH-Daten• Eigene Befragung• Schnittstelle Transformationspfade

(DIW): Fragenkatalog

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Vorstellung Seco@home Website

http://kooperationen.zew.de/de/seco-home/home.html

Ab März 2009 unter:http://www.zew.de/seco

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Einordnung des Teilprojekts "Gender"

Julia Nentwich

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2 Teilstudien zu Genderaspekten1. Genderaspekte als individuelle Unterschiede und

Geschlechterverhältnisse im Discrete Choice Experiment

In Seco@home AP1-4 integriert

2. Qualitative Teilstudie zur Konstruktion von Technologie & Geschlecht am Beispiel nachhaltiger Wärmeenergie

Parallelprojekt

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Gender im Discrete Choice Experiment

Hypothesenbildung und Empfehlungen zur Operationalisierung von Gender als sowohl individuelle Unterschiede (Geschlechtskategorie, Technikaffinität) als auch Geschlechterverhältnisse (Arbeitsteilung, Elternschaft, Attribut Alltagspraxis) anhand von Literaturstudie und Überlegungen anhand der Auswertung von bereits vorhandenen qualitativen und quantitativen Daten (siehe Werkstattbericht 1 und Heinzle et al. 2009).

BEREITS ERFOLGT

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Gender in der qualitativen Teilstudie

• Vertiefende Untersuchung der Relevanz von Gender bei Kaufentscheidungen nachhaltiger Wärmetechnologie

• Auf Grundlage von Gender und Technology und Doing Gender Ansätzen; Geschlecht wird auf den drei Ebenen symbolische Ressource, Identität /Artefakt und Struktur konzeptionalisiert.

• Einschränkung auf Wärme da 1) Einschränkung notwendig und 2) bei Wärme technologische Artefakte vorhanden sind, die den theoretischen Zugang erst möglich machen

• Methode: (Paar)Interviews, teilnehmende Beobachtungen, Dokumentanalysen

• (siehe Präsentation von Ursula, Juli 2008; Nentwich & Offenberger, 2009)

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Zusammenhang Gender & Gesamtprojekt

• Die Gender-Analyse ist Teil von AP1, wobei sich die vertiefende qualitative Analyse zeitlich bis zum Ende des Gesamtprojekts strecken wird.

• Um Gender-Aspekte in das Gesamtprojekt aufzunehmen, werden an den Schnittstellen Hypothesenbildung, Datenerhebung, Datenauswertung, Empfehlungen Inputs geliefert.

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Zeitplan2008 2009 2010

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

AP1 Qualitative Genderstudie Wärme

AP2

AP3

AP4

APQ PT1 PT 2 WS1

PT3 WS2

PT4 WS3 PT5 PT6 WS4

Be-richte

WB1 WB2 WB3 WB4 WB5

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Konferenzbeiträge und Arbeitspapiere

• Brohmann, Bettina, Heinzle, Stefanie, Nentwich, Julia, Offenberger, Ursula, Rennings, Klaus, Schleich, Joachim & Wüstenhagen, Rolf (2008). Sustainable energy consumption and individual decisions of consumers - review of the literature and research needs. (1. Werkstattbericht)

• Offenberger, Ursula (2008). Vergeschlechtlichte Praktiken, Objektivierungen und Deutungsmuster an der Schnittstelle von Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Energietechnologien . Unpublished manuscript, Nachwuchstagung Technik, Politik und Gesellschaft der DVPW, AK Politik und Technik und der DGS Sektion Wissenschafts- und Technikforschung, Berlin, 16.-17.Oktober 2008.

• Offenberger, Ursula & Nentwich, Julia (2009). The institutional reflexivity of gender and technology: Theoretical tensions and empirical challenges. Unpublished manuscript, Paper for the 25th EGOS Colloquium "Passion for creativity and innovation. Energizing the study of organizations and organizing", Subtheme 8 (SWG) "Institutions and knowledge: The role of materiality", Barcelona, July 2-4 2009.

• Heinzle, Stefanie, Kaenzig, Josef, Nentwich, Julia, Offenberger, Ursula & Wüstenhagen, Rolf (2009). Moving beyond gender differnces in research on sustainable consumption. Unpublished manuscript, Submitted to the Academy of Management Annual Meeting 2009, Gender & Diversity Division, Chicago 2009.

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Verschiedenes?Nächste Projekttreffen 4 und 5:

Evt. Treffen zu Befragung April-Juni:• Ad-hoc, wenn Bedarf• ggf. in kleinerer Runde

Projekttreffen 4:• Juli oder September (Politikstrategien,

Wirkungsmodellierung)

Projekttreffen 5:• Januar – März 2010 (Ergebnisse)

Doodlen!!!

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Verschiedenes• Feministische Schreibweise:

Verdopplungen und Binnen-Majuskel (PartnerIn) schwer konsequent einzuhalten

• Lösung Antrag: Disclaimer"Wenn im Folgenden die maskulinen Ausdrücke Entscheidungsträger, Praxispartner, Konsument usw. verwendet werden, dann sind selbstverständlich beide Geschlechter gemeint. Die Alternative, diese Ausdrücke grundsätzlich gedoppelt auftreten zu lassen („Partnerinnen und Partner“ und so weiter) kostet zu viel Platz; auch auf die Binnen-Majuskel (z.B. PartnerInnen) wurde zugunsten der Lesbarkeit des Textes verzichtet."

• Problem: verändert (männliche) Assoziationen nicht• Lösung: „Kreative“ Systematik nach Gefühl, nicht unbedingt

konsequente Anwendung? SÖF-Regeln?

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Verschiedenes

• Rationalitätsannahmen / Rationalitätsverständnis

Joachim