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April 2013 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 04/13 - 12. Jahrgang

NeutraublingNews April 2013

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

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Page 1: NeutraublingNews April 2013

April 2013unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/13 - 12. Jahrgang

Page 2: NeutraublingNews April 2013

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Page 3: NeutraublingNews April 2013

April

Inhaltsverzeichnis

Kultur & WirtschaftBierköniginnen-WahlMaschinenfabrik Zippel geehrtAerosol-Versuchsanlage

Politik & LandkreisStadt-Info / StadtverwaltungKrankenhaus Wörth erweitertErwin Huber auf Standortvisite

Sport & Quer BeetJudokas gewinnen Cup Charity-Aktionen

ServiceAutomobil und GastroVeranstaltungen / Impressum

Nun denn. Wir sind jetzt um einen bayeri-schen Papst ärmer und um einen Franziskus reicher. Die Steuertrickseroase Zypern bittetirritierenderweise auch die Bürgersparer zur Kasse und der Winter hat noch nicht reali-siert, das bereits Frühlingsanfang war. Lenz-stimmung ist also angeordnet. NeutraublingsUnternehmen fl orieren ohnehin mit innova-tiven Ideen und Allianzen. Und mittlerweileein Jahr nach der außerordentlichen Bürger-meisterwahl sind auch die Stadtratsaktivi-täten deutlich Richtung Zukunft genordet. Ziel-strebig geht auch der See(h)lauf zum neuntenMal an den Start. Im Mittendrin leider nicht

mehr dabei: der beliebte Albert Höchstetter, der Vielen nicht nur als lang-jähriger Bürgermeister Barbings, sondern als angenehmer Mensch und fairer,ausgeglichener Gesprächspartner in Erinnerung bleiben wird.

Und: das Bunte musste ins Runde: auf Seite 6 und 7 fi nden Sie wieder die Preis-träger des unglaublich erfolgreichen Ostermalwettbewerbes. Danke nochmals an die großen und kleinen Künstler!

Ich wünsche uns allen einen warmen Frühling. Endlich.

Herzlichst IhrWalter J. Schnapp

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„Ostern bye bye,wenigstens geh´ich mit einemschönen Ei!“

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dem unbarmherzigen Zorn des Jocha-naan (in der Bibel Johannes der Täufer), der die erotischen Avancen der Salome brüsk und unerbittlich fl uchend zurück-weist. Wie bei der griechischen Tragö-die treibt die Handlung unausweichlich und ohne (Atem-)Pause für das Publikum der Katastrophe zu...

Termine20. (Premiere), 26. und 27. April

sowie 3., 4. und 8. Maijeweils19.30 Uhr, im Kultursaal

Neutraubling, Schulstraße 5Weitere Infos unter

www.theatraubling.de

Ganz besonders im Fokus steht die Titel-rolle der Salome, deshalb wird Isabell Berkes im professionellen Einzelunter-richt auf ihren Schleiertanz am Ende des Stückes vorbereitet. Oscar Wilde, des-sen Komödie „Bunbury“ bereits vor ei-nigen Jahren bei Theatraubling lief, hat den biblischen Stoff der Evangelisten Markus und Matthäus auf die Liebe und den Tod der jüdischen Prinzessin Salo-me zugespitzt. Die Tochter der Herodias (Bianca Oliva) wird von ihrem Stiefvater Herodes (Hans Camin) nach einem opu-lenten Festmahl zum Tanz aufgefordert. Als Belohnung hat sie einen Wunsch beim König frei. Zum Entsetzen der an-wesenden Hofgesellschaft verlangt Salo-me daraufhin den Kopf des inhaftierten Propheten Jochanaan (Norbert Hölzl), der von Herodes wegen seiner aufrüh-rerischen Reden als Staats-gefangener in einer Zis-terne eingesperrt wurde. Herodes fürchtet sich vor

Die preisgekrönte Amateurtheater-gruppe Theatraubling hat sich viel vor-‘genommen und wagt sich mit Oscar Wildes einaktiger Tragödie „Salome“ an einen modernen Klassiker. Unter der Leitung des Regisseurs Hans Schröck, der sich mit der Realisierung dieses Vorhabens einen lange gehegten Wunschtraum erfüllt, werden zurzeit auf der Theaterbühne des Kultursaals Neu-traubling Requisiten und Kostüme ausge-wählt, Lichteinstellungen und technische Effekte besprochen und das Bühnenbild (Terrasse im Königspalast des Herodes) erstellt.

Erste Proben mit den Schauspielern, von denen einige erstmals bei Theatraubling zu erleben sein werden, hatten bereits im letzten Jahr begonnen. Dabei stellt der hoch artifi zielle Sprachstil des vom französischen Symbolismus beeinfl uss-ten Oscar Wilde an die Darsteller höchs-te Anforderungen.

Theatraubling spielt Oscar Wildes modernen

Klassiker „Salome“

Kultur

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NN -

Jochanaan (Norbert Hölzl, li.) als asketischer Mönch, bewacht von einem Soldaten (Sebastian Rühr) des Königs Herodes, und Salome (Isabell Berkes)

Nicht nur bei der Theatraubling-Pro-be - Salomes Schleiertanz elektrisiert

seit mehr als 100 Jahren das Publikum

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Eva Maria Karl, die bei der Krones AG als Online-Redakteurin arbeitet, hat die besten Chancen Bayerische Bierkönigin 2013 zu werden.

Eva Karl ist als einzige Oberpfälzerin unter den letzten sieben der diesjäh-rigen Entscheidung. Die Wahl zur Bierkönigin besteht in der letzten Runde aus drei Teilen: Juryentscheidung, Saalabstimmung bei der Abschlussver-anstaltung am 11.4. In München und Online-Voting. Das Voting ist seit eini-gen Tagen freigeschalten und die in Eichhofen aufgewachse-

ne Bier-Prinzessin liegt sehr gut im Rennen. Doch weil die Ab-

stimmung online noch bis zum 8. April geht, ist es für sie wichtig, dass Eva Karl von möglichst vielen Fans unterstützt wird.

Zur Abstimmung: http://www.bayrisch-bier.

de/bayerische-bierkoenigin/wer-soll-bayerische-bierkoeni-gin-werden/voting/

NN -

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Kultur

Neutraublinger Bier-Prinzessin will Bayerische Bierkönigin werden!

Page 6: NeutraublingNews April 2013

Vielen Dank! Wieder konnte sich die NN-Redaktion beim traditionellen Malwettbe-werb über einen vollen Korb an eingesendeten Kunstwerken erfreuen. 288 eifrige Pin-selkönige ab 1 Jahr hatten das Osterei in Farbe getaucht, und die diesjährige Jury aus NN-Kolumnistin Waltraud Engmann-Schwalb, Grundschul-Rektorin Katharina Keimig-Riegel und 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek bewertete sehr sorgfältig, ehe sie die Preisträger wie folgt festlegten:

1. Preis: David Regner6 Jahre, Neutraubling

Tretauto mit Motorengeräuschenvon Globus Warenhaus

Sitzbagger von Spielwaren PrasnowskiRaphael Matz

Holzbaukasten von Tchibo ProzentePatrik Muschke

2x Bastelbücher von Tchibo ProzenteMarko VodenicarJoans Sig

3x Blumenstrauß von Blumen Pesth

Petra ReichingerPeggi Kaiser Beate Gietlhuber

1 Stunde Floaten von fl oat - Das Schwebebad Andreas Hartl

2x Klettergutscheine von Kletterwald Regensburg Christian ZirngiblPascal Reichinger

5x Kino von AltstadtkinosPia RödigGina SommererChristine ReichingerSwetlana Seifert Benjamin Thierbach

Vielen Dank! Wieder konnte sich die NN-Redaktion beim traditionellen Malwettbe-

Ostermalwettbewerb 201336 Gewinner und fast 300 Einsendungen!

2. Preis:Alexandra Garei

16 Jahre, MintrachingFamilienkarte Therme-Erding

von Therme Erding

3. Preis:Valentina Gaschek63 Jahre, NeutraublingSamsung S5220 Star 3

von KomProfi

Die Gewinner (bzw. deren Erziehungsberechtigte) der Altstadtkinokarten, Familienkarten Bouldern, Freifahrten Erlebnisrundfahrt und Gesellschafts-spiele von BRK holen Ihre Preise im NN-Büro ab. Für die Übergabe bitte einen Termin mit Herrn Scholz unter 09401/52 63 230 oder 0176/66 62 25 53 vereinbaren. Die Thermenkarte Erding wird postalisch zugesandt. Alle anderen Sieger erhalten ihre Preise ab sofort gegen Vorlage des

Personalausweises bei den jeweiligen Geschäften. NeutraublingNews bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern!

OstermalwettbewerbAnzeigen

5 Freifahrtscheine - Erlebnisrundfahrtvon Donauschifffahrt Wurm + Köck

Irene HartlLaura RobVanessa Riechmann Angelika (kein Familienname) NeutraublingFabian Lintl

3x Notebook-Tasche von hahlcom GmbHUlrike HartlAndrea Rädlinger Kamil Kruppa

3x Familienkarte Bouldern von Boulderwelt RegensburgErika ErichCarolin Lacher Sebastian Schnobich

2x Gesellschaftsspiele von BRK KreisverbandLudwig ReichlAmelie Lersch

3x Pizzagutschein von Pizzaria & Eiscafé RomaDavid Berlinger Victor KellerTina Rödl

Page 7: NeutraublingNews April 2013

NN -

Ostermalwettbewerb Anzeigen

4. Preis:Julia Pcieth

8 Jahre, ObertraublingMarken Rucksack

von McTrek

Last-Minute-ZusatzpreisAlexander Berger

12 Jahre, NeutraublingDigital Kamera Samsung

von EP Schuller

Digital Kamera - Samsung PL210

SilberSonderpreis von EP

Schuller

Am 27. April um 20 Uhr lädt Belcanto MFC zum Frühjahrskonzert in die Stadthalle Neutraubling. Diesmal hat der Männer- und Frauenchor einen bunten Strauß von Lie-dern und Ohrwürmern aus allen möglichen Epochen und Stilrichtungen einstudiert.

Neben zwei klassischen Stücken aus der Renaissance ist der Rest des Programms deutlich moderner, und das Element der eingängigen Melodien bildet der Spaß am Singen. Einer Auswahl von Spirituals folgt ein Exkurs in die afrikanische Folklore. Weiter geht es mit beliebten Musicalmelodien beispielsweise aus dem „König der Löwen“, „Evita“ und „Les Miserables“. Auch Swing und Jazz dürfen in diesem bun-ten Reigen natürlich nicht fehlen und so wird das Stück „Singing in the Rain“ bei vie-len Zuschauern Erinnerungen wecken, während Robbie Williams‘ Popsong „She’s the one“ vermutlich besonders die jüngeren Zuhörer ansprechen wird. Der Abend wird auch durch ein paar Soli aufgelockert.

Musikalischer Frühjahrsgruß von Belcanto

Die NN-Ostermalwettbe-werbs-Jury (v.l.) beim fl ei-ßigen Bewerten der zahl-reichen Einsendungen:

Waltraud Engmann-Schwalb, Grundschul-Rektorin Katharina Keimig-Riegel und 2. Bürger-

meisterin Gisela Kokotek

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Auf der Fraktionsklausur im Brennberger Spital wählte die Kreistagsfraktion der Freien Wähler ihre Spitze neu. Einstimmige Nachfolgerin des kürzlich verstorbenen Josef Be-zold ist MdL Tanja Schweiger (Pettendorf). „Auch wenn der Grund für die Neuorganisa-tion trauriger nicht sein könnte, fühlen wir uns von Tanja Schweiger bestens vertreten. Sie hat bereits als Stellvertreterin bewiesen, dass sie diese Aufgabe hervorragend ausfüllt, so Kreisrat und Bürgermeister Willi Hogger. Ihr zur Seite als Stellvertreter steht der Vorsit-zende im Kreisverband Harald Stadler (Neutraubling). Zum 4. Mitglied im Fraktionsvor-stand, dem zudem noch Willi Hogger angehört, wurde der langjährige Kreisrat und Be-zirkstagskandidat Michael Drindl (Regenstauf) gewählt. Als designierten Nachrücker im Kreistag begrüßte die neue Fraktionsvorsitzende den Hagelstädter Bürgermeister Anton Haimerl: „Wir freuen uns über die Unterstützung eines erfahrenen Kommunalpolitikers.“

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Der Ortsvorsitzende Alfons Raith konn-te bei der Jahreshauptversammlung der CSU Neutraubling im Hotel am See über 60 Mitglieder und auch einige Gäste begrüßen. Bei den Grußworten durch Bürgermeister Heinz Kiechle und den Landtagsabgeordneten Sylvia Stier-storfer und Philipp Graf Lerchenfeld war die große Betroffenheit über den Tod des Barbinger Bürgermeisters zu spü-ren. Im bebilderten Rechenschaftsbe-richt betonte der Ortsvorsitzende, dass die vielfältigen Aufgaben in einem ho-mogenen Team bewältigt werden konn-ten. Der Fraktionsvorsitzende Dr. Frank Seidel informierte über die Tätigkeiten

CSU bestätigt Raith als Ortvorsitzenden

Alfons Raith bedankte sich bei den ausscheidenden Mitgliedern Hans Dirmeier als Beisit-zer (re.) und Peter Grießhammer als Schriftführer (li.) mit Urkunde und kleinem Präsent

der Stadtratsfraktion, die Vorsitzende der Frauen Union Edeltraud Watter gab einen kurzen Abriss über die Beteiligung bei vielen Veranstaltungen und der JU-Vorsitzende und Stadtrat Philipp Ramin ging auf die neu gestaltete Website der CSU Neutraubling ein. Er lobte die Zu-sammenarbeit zwischen den „Jungen“ und den „Etablierten“ in der Partei und zeigte sich erfreut über die konstruktive Arbeit im Ortsverband. Kassier Georg Latka legte eine gute Bilanz vor. Die Kas-senprüfer Michael Melcher und Alois Schneider bestätigten dem Schatzmeis-ter eine ausgezeichnete Kassenführung. Bei den Neuwahlen wurde Alfons Raith

einstimmig zum Vorsitzenden wieder-gewählt. Die drei bisherigen Stellvertre-ter Gisela Kokotek, Christian Matz und Maik Nierlich wurden ebenfalls wieder in ihren Ämtern bestätigt. Georg Latka bleibt Schatzmeister, neuer Schriftführer ist Wolfgang Kessner. Als Beisitzer wur-den Wolfgang Dziewit, Johannes Gaug-ler, Werner Kroll, Alexander Lang, Peter Lex, Monika Markgraf, Johannes Moser, Helmut Pinz und Michael Staier gewählt. Zu Delegierten bestimmt wurden Heinz Kiechle, Gisela Kokotek, Christian Matz, Maik Nierlich, Helmut Pinz, Alfons Raith, Philipp Ramin, Michael Staier und Edel-traud Watter.

Für 40 Jahre Partei-Treue geehrt (v.l.): Hermann Schreml, Emil Bollenbach, Alois Schneider und Adolf Teubl

Die neue Kreistagsfraktionsvorsitzende Tan-ja Schwe iger begrüßt den Hagelstädter Bürger-meister Anton Haimerl als Kreistagsnachrücker

Tanja Schwe iger führt FW-Kreistagsfraktion

Die neu gewählte Vorstandschaft

Page 9: NeutraublingNews April 2013

NN -

(v.li.) Monika Riedl, Herbert Reinsch und Harald Stadler

Die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion im Landkreis Regensburg haben den Bundestagsabgeordneten Peter Aumer Anfang März einstimmig zum Nachfolger ihres kürzlich verstorbenen Fraktionschefs Albert Höchstetter gewählt. „Wir wollen seine Arbeit für die Menschen im Landkreis Regensburg in seinem Sinne verantwortungs-voll fortsetzen. Ich freue mich über den großen Vertrau-ensbeweis, den mir die Mitglieder der CSU-Kreistagsfrak-tion ausgesprochen haben“, so Aumer. Als Prioritäten für die kommenden Monate im Landkreis Regensburg nann-te er die vorausschauende Bildungspolitik, die Fortset-zung des Breitbandausbaus und den weiteren Ausbau der Infrastruktur. „Wir halten unseren Landkreis auf Zu-kunftskurs“, sagte der neu gewählte Fraktionschef.

Peter Aumer führt CSU-Kreistagsfraktion

Politik Anzeige

Die Frauenunion Neutraubling wird für weitere zwei Jahre von Edeltraud Watter geführt. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Hotel am Gärtnerplatz standen die Neuwahlen zur Vorstandschaft im Mittelpunkt. Die Kreisvorsitzende der FU MdL Sylvia Stierstorfer ging in ihrem Grußwort auf die bevorstehenden Landtagswahlen ein und stellte das Standing der FU insgesamt und das Engage-ment der Neutraublinger Gruppierung im Besonderen positiv dar. Der CSU-Orts-vorsitzende Alfons Raith lobte die Frauenunion wegen ihrer Aktivitäten, vor allem aber wegen ihres langjährigen sozialen Engagements. Bei den Wahlen wurde Watter als Ortsvorsitzende bestätigt, zu ihren Stellvertreterinnen wurden Annema-rie Offermann wieder und Sabine Zink neu gewählt. Zur Schriftführerin bestimmte die Versammlung Gerda Schöppl und als neues Vorstandsmitglied zur Schatzmeis-terin Bianca Brastrup. Als Beisitzerinnen fungieren weiterhin Maria Bollenbach, Gi-sela Kokotek, Margot Nerl, Rosemarie Noffke und Monika Pfaffenzeller. Die Kas-se prüfen zukünftig Cornelia Kessner und Evi Sauer. Für langjährige Mitgliedstreue wurden Cornelia Kessner und Karin Paul für 10 Jahre sowie Annemarie Offermann und Elisabeth Regensburger für 30 Jahre geehrt.

Anfang März konnte Freie-Wähler-Stadtrat Herbert Reinsch seinen 70. Geburtstag feiern. Freie Wähler Kreis- und Ortsvorsitzender Harald Stadler sowie Stadträtin Monika Riedl gratu-lierten dem Jubilar im Namen der Vor-standschaft. Herbert Reinsch war von 1984 bis 1990 und sitzt seit 1996 für die Freien Wähler im Neutraublinger Stadtrat.

Frauenunion vertraut weiter auf Watter

Herbert Reinsch feierte 70. Geburtstag

Page 10: NeutraublingNews April 2013

Neuer, moderner, schöner: Kosmetik, Massage und Fitness-raum in heller Atmosphäre mit Blick auf den See! Seit Mitte Februar ist La Siesta Kosmetik in neuen Räumen in der Su-detenstr. 5a – nur etwa 100 Meter gegenüber des früheren Studios – zu fi nden.

Dort gibt es weiterhin zwei Solarien – eine Soltron Nieder-druck und eine Ergoline für leichte bis starke Bräunung - mit denen sich das Sonnendefi zit ausgleichen und die Haut schonend bräunen lässt, wie Fachkosmetikerin Ursula Leist betont: „Für den richtigen Umgang beraten wir Sie ger-ne!” Ob Gesichtsbehandlungen mit Tiefenreinigung, Pee-ling oder Massagen – die bei La Siesta angebotenen Be-handlungen sind sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet. “Selbstverständlich bieten wir weiterhin unseren kostenlosen kosmetischen Hautverträglichkeitstest an,” ver-spricht Leist. Ihr Behandlungsprogramm umfasst wie bisher Behandlungen „RUND UMS AUGE” wie Wimperndauer-welle, Masken, Fußpfl ege, Maniküre und Gelmodellagen für Hände und Füsse, Depilationen mit Warmwachs – und auch das Power-Plate Vibrationstraining. Neu ist die Metho-de mit kosmetischem Ultraschall mit Farblicht, der z. B. bei Gesichtsäderchen, Irritationen, fahler, müder, faltiger sowie schlecht durchbluteter Haut angewendet wird. Selbstver-ständlich gibt es für alle Behandlungen, Nagelmodellagen, Solarien und Power-Plate Geschenkgutscheine. “Vergessen Sie Stress und Hektik des Alltags – genießen Sie unser Kos-metik- und Wellnessprogramm zu den unveränderten Öff-nungszeiten.”

Öffnungszeiten: Di + Do 11- 20 Uhr, Mi + Fr. 9 – 18 –uhr, Sa 10 – 16 Uhr

La Siesta Kosmetik umgezogen

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NN -

Seit dem Umzug bietet Ursula Leist von La Siesta Kosmetik auch schonendeHautbehandlungen mit kosmetischem Ultraschall mit Farblicht an

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Page 11: NeutraublingNews April 2013

Vielleicht kennen Sie das: Sie stehen immer wieder vor demselben Pro-blem, fallen immer wieder auf dieselben Charaktere rein oder werden eine Krankheit einfach nicht los. Hier können Sie mit Hilfe von Systemi-schen Aufstellungen ansetzen und gute Erfolge erzielen. In der letzten Ausgabe der NeutraublingNews haben Sie Theoretisches zu dieser Arbeit erfahren, heute geht es um die Umsetzung:

Ablauf von AufstellungenJede Aufstellung beginnt mit einem Gespräch mit der Aufstel-

lungsleitung. Sie werden befragt, welches Ziel Sie mit Ihrer Aufstellung erreichen wol-len. Dieses Gespräch dient der Aufstellungsleitung zu entscheiden, welche Personen aus der Familie oder welche Persönlichkeitsanteile für die ersten Schritte zur Lösung wich-tig sind. Dann werden Sie gebeten, diese mit Hilfe von Personen-Stellvertretern in den Raum zu stellen. In Gruppenterminen stehen andere Teilnehmende hierfür zur Verfü-gung; in Einzelterminen übernimmt die Aufstellungsleitung diese Rollen. Die Stellvertreter fühlen sich in ihre Rollen ein und tei-len ihre Gefühle und Gedanken mit. Durch dieses nun mögli-che Betrachten eines Teils des eigenen Lebens von außen wer-den unbewusste Dinge bewusst gemacht. Dies geschieht sehr behutsam. Gesprochenes, Gesten, Bewegungen und Gefühle aller Beteiligten dienen dazu, den Weg zur Lösung zu fi nden. Auch die Stellvertreter nehmen an dem Lösungsweg teil und fi n-den jeweils für sich selbst einen Hinweis für ihr ganz eigenes Leben, da sie meist Rollen erhalten, die ihre eigenen Probleme in einer zentralen Weise betreffen.

Einzeltermin oder Gruppentermin?In der Wirkung sind beide Arten identisch. In Gruppentermi-nen haben die Rollen gleichzeitig eine Sprache, in Einzelter-minen kann die Aufstellungsleitung noch intensiver und indivi-dueller auf Ihre Bedürfnisse und Fragen eingehen. Lassen Sie sich beraten, welcher der beiden Wege für Sie am besten ist.

Anita Kattenbeck

Teil II: Systemische Aufstellungen –

wie läuft so etwas ab?

Körper & Geist Anzeigen

Anita Kattenbeck M.A.bietet im 5. Jahr in eigener Praxis Systemische Aufstellungen an. Nach ihrem Studium führte sie ihr Berufsweg zu universitärer Forschung, mu-sealer Arbeit und Arbeitsvermittlung.Von der Wirkung der Aufstellungsarbeit am eigenen Leib überzeugt, machte sie bei Prof. Dr. Franz Ruppert in München die Ausbildung zu Trau-ma, Bindung und Familienstellen auf Basiseiner mehrgenerationalen, systemischen Psychotraumatologie.

In Einzelterminen übernimmt die Auf-

stellungsleitung Rollen

Page 12: NeutraublingNews April 2013

Eine Neutraublinger Erfolgsgeschichte:45 Jahre Maschinenfabrik Zippel

Freuen sich über die Urkunde (v.l.:) Günther Zippel jun., Günther Zippel sen. und Richard TauberAufmerksam folgen die Besucher den Ausführungen des Seniorchefs

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einer Kleinbrauerei sowie Brennerei und wurde durch die Brauereivereinigung zum Ehrenbraumeister ernannt.

Als besonderes Glück empfindet Günther Zippel sen., dass im Familienbetrieb die Söhne, Dr. Armin Zippel für den kaufmän-nischen Bereich und Günther Zippel jun. für den Vertrieb, an der Erfolgsgeschichte mit- und weiterarbeiten. Auch neben der Leitung des Betriebs war Günter Zippel über 17 Jahre Vorsitzender der Meister- und Gesellenprüfung der IHK Opf./Ndb. und ist seit November 2012 Senator im Se-nat der Wirtschaft in Berlin. Die Zukunftsvi-sionen sind noch lange nicht erschöpft, so ist eine Erweiterung der Mitarbeiterpark-plätze für die 170 Mitarbeiter angedacht. Bürgermeister Heinz Kiechle gratulierte im Namen der Stadt Neutraubling und hob den Fleiß und die Tüchtigkeit des Unterneh-mers hervor.

Nach einer ausgiebigen und informati-ven Führung durch den Betrieb berichtete der Jubilar von den Anfängen - vom Lehr-ling bei der Firma Holdefleiß - Meisterprü-fung im Maschinenhandwerk - Meister für Dreher und Werkzeugmacher. Obwohl er bei Holdefleiß in die Konstruktionsab-teilung übernommen wurde, zog er 1968 das Wagnis der Selbständigkeit vor. Eine Halle nach der anderen wurde gebaut bis zum heutigen Standort in der Pommern-straße und die Gründung der Zweigwerke in Emsbüren bei Osnabrück und in Pune/Indien eröffnet. Der Erfindergeist von Gün-ther Zippel war ständig auf der Suche nach Neuerungen und Verbesserungen. Über 80 Patente und 40 Gebrauchsmuster zeugen davon. Ein besonderer Stolz des Weltmarktführers seiner Branche ist die patentierte und preisgekrönte Reinigungs-maschine mit Wärmerückgewinnung. Auch auf dem Brauereisektor bewähr-te sich Günther Zippel mit der Errichtung

Was 1968 in der elterlichen Garage seinen Anfang nahm, führte zum Weltmarktfüh-rer der industriellen Waschmaschinen für Motorblöcke, Schiffsmotoren und Flug-zeugteile.

Seniorchef Günther Zippel, geboren in Asch/Sudetenland kann mit Stolz auf die zahlreichen Urkunden und Auszeichnun-gen, den Bayerischen Verdienstorden so-wie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse am Bande blicken, zu denen sich nun eine Urkunde der Metallbau-Innung und die Silberne Ehrennadel gesellen. Diese Aus-zeichnungen wurden in einer Feierstunde vom Obermeister der Metallbau-Innung Regensburg-Kelheim, Georg Bohrer und Hauptgeschäftsführer Richard Tauber vom Fachverband Metall Bayern überreicht. Sie gratulierten zur gelungenen Verbin-dung von modernster Technik und hand-werklicher Erfahrung zum 45-jährigen Fir-menjubiläum.

Wirtschaft

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Page 13: NeutraublingNews April 2013

Aerosole findet man in nahezu jedem Haushalt, zum Beispiel im Badezimmer in Form von Rasierschäumen oder Deo Sprays. Ein Spezialist für Aerosole, vor allem aus dem kosmetischen Bereich, kommt aus Neutraubling: Beim Vor-Ort-Termin Mitte März prä-sentierte die YOUR OWN BRAND GmbH den Gästen aus Poli-tik und Wirtschaft eine neue Versuchsanlage, an der Aerosol- Produkte entwickelt und bis zur Produktionsreife getestet werden können. Die Besonderheit: Es handelt sich um Aerosole in PET-Behältern.

Dass Aerosole, wie Mischungen aus flüssigen oder festen Schwe-beteilchen und Gas allgemein bezeichnet werden, nicht mehr ausschließlich in Metallbehältern, sondern inzwischen auch in PET-Flaschen erhältlich sind, ist unter anderem YOUR OWN BRAND zu verdanken: Gemeinsam mit seinen Kooperationspart-nern Deutsche Aerosol GmbH, KRONES AG und KEMACOS Full Filling Service GmbH entwickelte der Spezialist eine ent-sprechende Kunststoffflasche namens VCAN, die 2012 mit dem Industriepreis in der Kategorie Forschung und Entwicklung aus-gezeichnet wurde. Um die Entwicklung in diesem Bereich wei-ter voranzutreiben, hat YOUR OWN BRAND seinen Standort nun um die neue Anlage bereichert: „Unsere neue Versuchsanla-ge dient dazu, eine Fertigungsanlage für PET-Aerosolflaschen zu konzipieren. Neue Produkte können entwickelt und bis zur Pro-duktionsreife getestet werden. Ziel des gesamten Entwicklungs-projektes ist eine integrierte Produktion von der Preform bis zum Fertigprodukt“, erklärt Joachim Fetzer, geschäftsführender Ge-sellschafter. Bürgermeister Kiechle zeigte sich beeindruckt: „Ich freue mich immer wieder über unsere innovativen Unternehmen in der Stadt und ganz besonders darüber, dass die Neutraublin-ger Firmen so toll kooperieren. Die YOUR OWN BRAND GmbH hat sich in den letzten Jahren stetig vergrößert und neue Markt-segmente erschlossen. Mit der neuen Versuchsanlage setzt sich der positive Trend nun fort.“ Vor der Einweihung der Anlage prä-sentierten Schauspieler der „Stadtmaus Regensburg“ in einem Einspielfilm die innovative Technik der Kunststofflasche.

Wirtschaft

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YOUR OWN BRAND weiht neue PET-Anlage ein

Joachim Fetzer, geschäfts-führender Gesellschaf-ter YOUR OWN BRAND GmbH (re.), und Joa-chim Czech, geschäfts-führender Gesellschaf-ter der Deutsche Aerosol GmbH, weihten die neue Produktionsanlage ein

Page 14: NeutraublingNews April 2013

und Konfektionierung, wobei die Trock-nung mit anschließender Vakuumverpa-ckung erfolgt. Selektion, Nutzentrennen (also das Vereinzeln von Leiterplat-ten), Umverpackung und Montage so-wie Maßhaltigkeitsprüfung mittels bild-gestütztem Meßsystem sind weitere Leistungsbereiche. Die Pluspunkte von MBLE sind neben dem niedrigen Preis-niveau die kurzen Lieferzeiten bei höchs-ter Qualitätskontrolle und –sicherung. Seit 1997 ist das Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 zertifi ziert (2011 folg-te das Zertifi kat Umweltmanagement ISO 14001:2004). Werkzeuge und Vor-richtungen werden genau auf die Kun-denwünsche abgestimmt und bevorra-tet (z.B. Gurtbänder). „Direktzustellung, Tag- und Nachtservice und unsere lang-jährige Erfahrung werden ebenfalls sehr geschätzt,“ erklärt Eimannsberger und verweist noch auf die große Flexibilität aufgrund schlanker Unternehmensstruk-tur und der richtigen Mischung von Fest-angestellten und Aushilfskräften.

Firmennachfolge gesichert

Zum Jahresende 2012 ist Walter Eimannsberger aus Altergründen aus der Firmenleitung ausgeschieden. Da-für ist sein Sohn Tobias Eimannsberger seit dem 1. Januar 2013 als weiterer Geschäftsführer eingetreten. Da dieser bereits seit vielen Jahren in der kauf-männischen Leitung tätig ist und die beiden verbleibenden langjährigen Geschäftsführer Hans Steinberger und Wolfgang Meyer im Produktionsbereich bestens mit der Materie vertraut sind, verlief der Übergang völlig reibungslos. Walter Eimannsberger wird auch weiter-

Verwaltungs- und Fertigungshalle in die Neugablonzer Straße 6 um. Bereits im Jahr 2006 erwiesen sich die vorhande-nen Räume erneut als zu klein, so dass 2007 ein Erweiterungsbau entstand,“ berichtet der Seniorchef. Derzeit wird wiederum nebenan ein neues Firmen-gebäude fertiggestellt. Die komplett se-paraten neuen Produktions- und Verwal-tungsfl ächen von 500 Quadratmetern werden in Kürze bezogen. Und die Ge-schäftsführer sind sich sicher: „Diese In-vestitionen, ESD-gerechte Produktions-räume, eine jährlich wachsende Anzahl von individuellen SMD- und Radialgur-tungsanlagen, Werkzeuge für spezielle Konfektionierungen sowie langjährige, gut geschulte Mitarbeiter ermöglichen es uns auch weiterhin, den speziellen Kundenanforderungen optimale Lösun-gen zu bieten.“

Namhafter Kundenkreis

Zum Kundenkreis von MBLE zählen zahl-reiche namhafte Hersteller und Distribu-toren von mechanischen und elektroni-schen Bauelementen, vorwiegend aus Deutschland und dem europäischen Ausland, darunter Bosch, Brose, Con-ti, EADS, Kathrein, Krones, Phoenix und Siemens. Wichtigste Abnehmerbran-chen sind die Automobil- und Elektroin-dustrie sowie die Luft- und Raumfahrt-technik und die Medizintechnik.

Hohe Qualitäts- und Serviceorientierung

„Wir verpacken und gurten die Bautei-le mit SMD-, Radial- oder Axialgurtung. Dies beinhaltet die Bauteilvorbereitung

MBLE Lohngurtservice GmbH & Co. KG ist ein innovatives mittelständisches Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Lohngurtung von SMD-, Radial- und Axialbauteilen. Walter Eimannsberger gründete die Firma im Jahr 1986 in Neu-traubling in unmittelbarer Nähe zu nam-haften Elektronik- und Automobilkonzer-nen. Mittlerweile ist man zu einem der führenden Lohngurtunternehmen in Eu-ropa aufgestiegen. Nach 27 Jahren an der Spitze gab er nun den Stab als Ge-schäftsführer an seinen Sohn Tobias Ei-mannsberger weiter.

Begonnen hatte die Erfolgsgeschich-te vor 27 Jahren in der Zwickauer Stra-ße. „Aufgrund stetig wachsender Kun-den- und Auftragszahlen zogen wir 2001 in unsere neu gebaute moderne

Generationswechsel bei MBLE Lohngurtservice GmbH & Co. KGEine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben

Wirtschaft

NN -

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Walter Eimannsberger bei der Konstruktion der

ersten Gurtungsmaschinen

Das erste Firmengebäude in der Zwickauer Straße

Starke Unternehmensführung (li. Bild, v. l.): Wolfgang Meyer, Walter Eimannsberger,

Tobias Eimannsberger und Hans Steinberger

Seit 2001 der Neutraublinger Unternehmenssitz

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Page 15: NeutraublingNews April 2013

hin der Firma mit seiner Erfahrung sowie Rat und Tat zur Seite stehen. Durch die Verjüngung in der Firmenleitung ist MBLE für die künftigen Marktherausforderun-gen bestens gerüstet.

MBLE: Zahlen und Fakten

• Gründungsjahr 1986• Branche Dienstleistungen • (Lohnbetrieb, Verpackung)• Produktionsfl äche 1770 m² • Verwaltungsfl äche 530 m² • Fläche gesamt 2300 m² • SMD-Gurtungsanlagen 60 • Radial-Gurtungsanlagen 5 • Bauteilvorbereitungsanlagen 10• gegurtete Jahresmenge 500 Mio• Mitarbeiterzahl aktuell ca. 200• Kundenzahl gesamt ca. 1200

MBLE Lohngurtservice GmbH & Co. KG • Neugablonzer Str. 6 • 93073 NeutraublingTelefon 09401/42 61 • Fax 09401/43 71 • www.mble-lohngurtservice.de

„Wir bringen es auf den Gurt“

Alles aus einer Hand

Für weitere Details besuchen Sie uns doch einmal im Internet. Unser kompetentes Team freut sich auf Ihre Anfrage!

Starke Unternehmensführung (li. Bild, v. l.): Wolfgang Meyer, Walter Eimannsberger,

Tobias Eimannsberger und Hans SteinbergerSo werden die

Teile angeliefert...

...und so sieht das von MBLE gegur-tete Produkt aus

Der neuerliche Erweiterungsbau wird in Kürze fertiggestellt

• Gurtbandneuentwicklung, SMD-, Radial-, Axialgurtung

• Bauteiltrocknung, Konfektionierung

• Sonderverpackungsarbeiten, Kleinmontage

• Tag- und Nacht-Service, kurze Reaktionszeit, Eillieferung

• Materialbeschaffung, Lagerung

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Page 16: NeutraublingNews April 2013

Stadtempfang: Neutraublinger im Gespräch

Pesth & Partner ist ein Experte in Sachen Steuern und Wirtschaft mit Standorten in Neutraubling und Regensburg. Die Beratungstätigkeit der Kanzlei konzentriert sich dabei nicht nur auf den steuerlichen Bereich, sondern auch auf weitere Unternehmensbereiche wie zum Beispiel Rech-nungswesen, Controlling, Finanzierung, Organisation, IT und Ähnliches. Da die Steuerberatung ein weit gefächerter Bereich ist, stehen für viele Fachgebiete Experten zur Verfügung.

Steuerberater Markus Pesth steht bei betriebswirtschaftlichen Fragen, internationalem Waren-verkehr, Betriebsprüfungen und Organisation zur Verfügung. Im Team beraten Markus und Jochim Pesth (Steuerberater und vereidigter Buchprüfer) Jung und Alt bei der Planung zur Un-ternehmensnachfolge. Interessensschwerpunkt von Jochim Pesth ist außerdem die Beratung von Immobiliengesellschaften. Ulrich Perchermeier, Leiter der Niederlassung Regensburg, ist Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.). Spezialist für Kapitalgesell-schaften, Vereinswesen und neue Energien (z.B. Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft). Neu im Kanzlei-Team ist Steuerberater Bernd Holtmann, der zusammen mit Steuerberater Steffen Göldner bei Erbschaft- und Schenkungssteuerfragen berät. Holtmann steht mit seinem Fach-wissen gewerblichen Einzelunternehmern und Personengesellschaften sowie Freiberufl ern zur Seite. Natürlich werden auch Privatpersonen von der Kanzlei betreut. Die Steuerfachangestell-te Christine Heigl verfügt über langjährige Erfahrung rund um die private Steuererklärung, zu der auch die Vermietung und Verpachtung gehören.

News zur Photovoltaik von Steuerberater Steffen Göldner:Nach neuen Verwaltungsanweisungen stellt die private Entnahme von Strom keine Teilentnah-me der Photovoltaikanlage selbst dar. Sonderabschreibungen oder ein Investitionsabzugsbe-trag bleiben somit auch bei teilweiser privater Verwendung möglich. Der Wert der privaten Stromentnahme kann, anstelle der exakten Ermittlung der Selbstkosten, auch im Schätzungs-wege anhand des Strompreises ermittelt werden. Leider hat das Finanzgericht Nürnberg kürz-lich geurteilt, dass eine Photovoltaikanlage keinen Ansatz eines Arbeitszimmers rechtfertigt.

Kanzlei Pesth & Partner:Beraterteam verstärkt

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„Durch die mögliche Stromspeiche-rung wird zukünftig noch mehr Solar-strom vor Ort verbraucht und somit die Umwelt stark entlastet und auch das Netz,“ ist sich Gunter Roithmei-er vom Neutraublinger Photovolta-ik-Experten und Systemanbieter GF3

Energie sicher. Die ausgereifte Akku-technik für die Eigenverbrauchsteige-rung erläutert der regionale Würth Solar Service-Partner mit hunderten zufriedener Kunden gerne im Bera-tungsgespräch.

GF3 ist Partner der Sparkassen Re-gensburg und bietet von der Planung über Montage bis hin zur Übergabe an den EVU (Energieversorger) alles aus einer Hand - und das schnell, fl e-xibel und preiswert. Jüngstes größe-res Projekt war die Installation einer Anlage auf dem Dach des neuen Ju-gendtreffs der Stadt Neutraubling, die etwa 69.000 kwh Solarstrom (grünem Strom) pro Jahr produziert, berichtet Roithmeier. „Zu unserem Kundenklientel zählen Privathäuser genauso wie mittelständische Betrie-be und Landwirte.“

Gunter Roithmeier von GF3 rät:

Strom selbst produzieren und

verbrauchen

Verstärkte Steuerberater-Riege der Kanzlei (v.l.) Bernd Holtmann, Ulrich Perchermeier, Mar-kus Pesth, Jochim Pesth und Steffen Göldner

Der 2. Teil der PV-Anlage des Jugendtreffs befi ndet sich auf dem westlichen Dachteil

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Stadtempfang: Neutraublinger im GesprächViele Vorhaben

Mit der Umgestaltung des Grundschulareals gab er einen Ausblick auf die nächsten großen Investitionen der Stadt. Deswegen dürfe Neutraubling sehr froh sein, dass die Wirtschaft weiter in der Stadt inves-tiert. „Die Einwohnerzahl von 13.379 – mit Neben-wohnsitzen fast 14.000 – wird inzwischen fast von der Zahl der Arbeitsplätze erreicht: 12.798. In die-sem Jahr wird wohl die Marke von 13.000 Arbeits-plätzen nach einer Großinvestition im Industriegebiet Oberheising deutlich übersprungen.“ Das Unterneh-men Preymesser errichtet hier ein großes Dienstleis-tungszentrum. „An dieser Stelle ein Dank an alle Un-ternehmer und Investoren! Für den Handel kämpfen wir um mehr Freiheit von den Fesseln des LEP, für mehr Vertrauen in die Kompetenz der Kommunen.“ „Hände weg von unserem Trinkwasser!“, wandte er sich gegen die Privatisierungspläne der EU bezüg-lich der kommunalen Trinkwasserversorgung.

Viel zu tun in diesem JahrNoch mehr wichtige Aufgaben werden dieses und in den nächsten Jahre auf Neutraubling zukommen. So nannte der Bürgermeister zum Beispiel die Umset-zung des Energieleitplans und die Ertüchtigung des Breitbandnetzes. „Eine solide Finanzsituation lässt uns viel Freiheit zur Gestaltung. Unser Stadtrat steht neuen Aufgaben aufgeschlossen gegenüber und scheut Verantwortung nicht. Unsere Verwaltung ar-beitet mit Herzblut. Zusammen mit Ihnen und allen Bürgern wollen wir unsere Neutraubling gestalten – in Freiheit und Verantwortung!“

Musik und TanzNatürlich durfte zur musikalischen Umrahmung des Abends die städtische Sing- und Musikschule nicht fehlen: Das Percussion-Ensemble unter der Leitung von Carola Riebe sorgte für flotte Rhythmen. Und das Tanztheater Annette Vogel zeigte mit vierköpfigem Ensemble eine Performance zum Thema Freiheit.

Gemeinsames EntdeckenBeim Buffet, das den offiziellen Teil des Abends ab-rundete, hatten die rund 260 Gäste Zeit, untereinan-der Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu pflegen und Gemeinsames zu entdecken.

Über 250 Gäste aus Vereinswesen, Ehrenamt, Schu-len, Kindertageseinrichtungen, Kirche, Wirtschaft und Politik nahmen die Einladung der Stadt Neutraubling zum diesjährigen Stadtempfang wahr. Ausgewählte Neubürger vertraten die Bürgerschaft.

Einen besonderen Schwerpunkt auf der Gästelis-te setzte die Stadt heuer mit Elternbeiräten, Schüler- und Elternlotsen im Bereich Ehrenamt. Bürgermeis-ter Heinz Kiechle konnte als auswärtige Gäste u. a. stv. Landrat Otto Gascher, MdB Peter Aumer und die Bürgermeister Albert Höchstetter (Barbing) und Kurt Senft (Mintraching) begrüßen. Ebenso die Spitzen der Neutraublinger Wirtschaft mit Volker Kronseder, Hans-Jürgen Guido und Dr. Ulrich Seidel. „Freiheit – Zweimal schreibt Sophie Scholl in der Todeszelle ihr Lieblingswort auf die Rückseite der Anklageschrift, bevor sie zusammen mit ihrem Bruder Hans und Christoph Probst zur Guillotine geführt wird – genau heute vor 70 Jahren“, begann Bürgermeister Heinz Kiechle sein Grußwort. In der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ um die Geschwister Scholl übernah-men junge Menschen Verantwortung.

Verantwortung und Mitverantwortung zum Wohl un-serer Stadt, so der Bürgermeister, trügen auch vie-le der anwesenden Gäste und Bürger, die an dem Abend nicht dabei sein können. Nicht alles könne von der öffentlichen Hand mit noch so viel Geld ge-leistet werden. „Ihnen allen danke ich ganz herz-lich!“ In diesem Zusammenhang erinnerte er auch an die alternde Gesellschaft, die mehr und mehr auf das Ehrenamt angewiesen sei. Hier könne auch die „Bürgerhilfe Neutraubling“, die sich demnächst auf den Weg macht, Hilfe leisten.

Für die Jüngsten in der Alterspyramide schaffe die Stadt heuer eine weitere Kindergartengruppe. Und die Übergangskrippe im Schlangenbau zieht bald ins neue Gebäude am ehemaligen TSV-Platz um. Dennoch: „Eltern, die ihrem Kind gerade in den ers-ten Lebensjahren zu Hause Liebe und Nestwärme schenken können und wollen, sollen diese Freiheit haben und verdienen unser aller Respekt“, beton-te der Bürgermeister, was die Anwesenden ihrerseits mit Applaus bestätigten.

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Das, was unsereiner hierzulande nur aus den Nachrichten kennt, weiß Bischof Ouédraogo aus direkter Nähe zu beur-teilen: den Konflikt in Mali. Als östlicher Nachbar Malis sorgt sich auch Bischof Ambroise Ouédraogo um die Sicherheit seines Landes. Neben terroristischen An-schlägen fürchtet er eine staatliche Mus-limisierung des Nigers. Besonders die nigerianischen Politiker des älteren Se-mesters, so Ouédraogo, sehen auch die Gefahren einer solchen Wendung. Das bisher gute Zusammenleben der Religio-nen würde gefährdet.

Austausch der ReligionenDas, was die Damen des Frauenfrüh-stücks in Neutraubling bereits aktiv le-ben, muss auch die Weltgemeinschaft schaffen. Darin waren sich Bischof und Bürgermeister einig. „Die Religionen soll-ten untereinander freie Bänder knüpfen, ohne fundamentalistische Beeinflussun-gen“, so Bürgermeister Kiechle. Bischof Ouédraogo fand wunderbare Schluss-worte: „Die Religionen sind ein bunter Blumenstrauß, der von Gott gemacht ist, um uns Freude zu schenken. Diesen Strauß müssen wir pflegen.“ Auch bei seiner Unterschrift im Goldenen Buch der Stadt Neutraubling erinnerte an die-sen Strauß und zeichnete neben seine Widmung eine kleine Blume.

ten Gespräch. Der Christentum im Niger hat 40.000 Anhänger. Das Zusammen-leben funktioniere gut. Das schließt auch den Kreis: Bürgermeister Heinz Kiechle informierte Bischof Ouédraogo über die siebzig Nationen, die in Neutraubling nicht nur gut neben- sondern auch mit-einander leben. „Damit haben wir auch viele verschiedene Glaubensrichtungen in der Stadt“.

Ein Bespiel für den Konsens der verschie-denen Religionen saß sozusagen beim Gespräch mit am Tisch, nämlich Gertrud Kilgert und Ayse Sahin vom Interreligi-ösen Frauenfrühstück. „Wir haben die-ses Frühstück nach dem 11. September 2001 gegründet“, so Gertrud Kilgert. Bei diesen Treffen tauschen sich christ-liche und muslimische Frauen über ihren Glauben aus.

Kreuz oder nicht?Weiteres Thema war auch das Kreuz in der Schule. Während dies hierzulande vorsichtig diskutiert wird, vertritt Bischof Ambroise Ouédraogo eine schlichte und direkte Sichtweise: An den katholi-schen Schulen, die die Kirche in Niger betreibt, hängt das Kreuz. „Der, der es nicht will, braucht die Schule nicht zu besuchen,“ so der Bischof. Beschwerden darüber habe er persönlich jedoch noch nie erhalten.

Herzliche Besuchsrunde: Auf Vermittlung der katholischen Hilfsorganisation Mise-reor besuchte der nigerianische Bischof Ambroise Ouédraogo auch das Rathaus Neutraubling. Der Austausch der Religi-onen war großes Thema.

Überaus freundlich und lebensfroh wirk-te Bischof Ambroise Ouédraogo gleich beim ersten Eindruck. Bürgermeister Kiechle begrüßte ihn mitsamt Pfarrvi-kar Kisito Essomba Koungou, Gastpfar-rer Pascal Angue, Kirchenpflegerin und 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek, Pas-toralassistent Manuel Hirschberger, Ger-trud Kilgert und Ayse Sahin vom Interre-ligiösen Frauenfrühstück, Wilhelm Thees von Misereor und Dr. Thomas Rigl vom Bistum Regensburg im Rathaus Neu-traubling. Büchereileiterin Carine Grö-schel hatte der Bürgermeister kurzer-hand als französische Muttersprachlerin mit eingeladen.

Warum Neutraubling?Nach Besuchen in Aachen, Trier, Pa-derborn und Regensburg stand auch Neutraubling auf der Besuchsliste des Bischofs. Dessen Diözese Maradi ist zweimal so groß wie Deutschland. „Von 17 Millionen Einwohnern Nige-rias gehört ein Anteil von über 99,9 % dem muslimischen Glauben an“, berich-tete Bischof Ouédraogo im interessan-

Bischof aus Niger besuchte Neutraubling – Austausch der Religionen

Carine Gröschel, Gertrud Kilgert, Pastoralassistent Manuel Hirschberger, Pfarrvikar Kisito Essomba Koungou, Ayse Sahin, Wilhelm The-es von Misereor, Kirchenpflegerin Gisela Kokotek, die Übersetzerin des Bischofs, Gastpfarrer Pascal Angue, Bürgermeister Heinz Kiech-

le und Dr. Thomas Rigl vom Bistum Regensburg beim Eintrag des Bischofs ins Goldene Buch der Stadt Neutraubling

Stadt-Info

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Stadt-Info

Das Hallenbad ist fertig! Nach ausgiebigen Renovierungsarbei-ten und Verschönerungskur öffnete das Hallenbad am Freitag, den 1. März 2013 zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder seine Pforten. Nur ein paar Stunden vor der Wiedereröffnung schauten einige Stadträtinnen und Stadträte mit Bürgermeister Heinz Kiechle noch einmal „strumpfsockert“ oder mit blauen Schuh-Überziehern hinein.

Die Fliesenflächen in und um beide Becken sowie im Sanitär-bereich sind erneuert worden. Dieser und die Duschen wurden komplett neu ausgestaltet. Vieles geschah zudem hinter den Ku-lissen, nämlich im technischen Bereich. Das sieht man als Besu-cher zwar nicht, ist aber zum Beispiel für die Qualität des Was-sers wichtig gewesen. Die Stadt Neutraubling freut sich, ihren Badegästen ein rundum erfrischtes Hallenbad bieten zu können! Das Team des Hallenbads freut sich auf Ihren Besuch!

Hallenbad: Seit 1. März wieder geöffnet!

Kurz vor der Eröffnung schaute der Stadtrat noch einmal vorbei, um die vollendeten Sanierungsarbeiten in Augenschein zu nehmen

Der Stadtratsbeschluss stammt aus dem vergangenen Jahr; mit Wirkung zum 1. März benannte die Stadt den Friedhofweg zwischen Neudeker- und Keplerstraße in Geschwister-Scholl-Straße um. Schülerin-nen des Sonderpädagogischen Förderzen-trums enthüllten das neue Straßenschild.

Eine große Traube an Stadträten, die Schulleiterin des Sonderpädagogischen Förderzentrums Neutraubling (SFZ) Elisa-beth Regensburger und Stellvertreter Ro-bert Lohr mit einer jungen Schar an Schü-lerinnen und Schülern, Petra Grimm vom Landkreis Regensburg als Sachaufwands-träger, Realschulkonrektor Karlheinz Ma-thy, Erwin Schoierer vom Jugendtreff, Bür-

Friedhofweg wird zur Geschwister-Scholl-Straßegermeister Heinz Kiechle und die Amtsleiter des Rathauses trafen sich An-fang des Monats zur Ent-hüllung des neuen Stra-ßenschilds.

Warum der neue Name?Bereits früher habe es laute Überlegungen ge-geben, wegen Unüber-sichtlichkeit der Ad-ressaufteilung eine Namensänderung vorzu-nehmen. Letzten Anstoß zur Umbenennung gab

im vergangenen Jahr die Anregung des Landkreises Regensburg: Wegen der Verle-gung des Haupteingangs des SFZ an den Friedhofweg fragte der Landkreis bei der Stadt an, ob ein für junge Menschen pas-senderer Name gefunden werden könnte, erinnerte Bürgermeister Heinz Kiechle bei seiner Ansprache. Das kam auch der Stadt Neutraubling entgegen, da direkt gegen-über ja nun der neue Jugendtreff und die sich im Bau befindliche neue Kinderkrip-pe befinden. „Ein herzliches Dankeschön gilt den Anwohnern der Reihenhäuser ge-genüber der Realschule für deren Verständ-nis!“, betonte der Bürgermeister. Der nördli-che Teil des Friedhofwegs bleibt hingegen bestehen.

Werte und Vorbilder„Wir haben für das Straßenstück Vorbil-der gesucht, deren Werte vor allem die Jugend ansprechen sollen“, resümierte der Bürgermeister. Die Geschwister Scholl selbst waren im jungen Alter, als sie sich aus religiöser Gesinnung heraus bewusst, auch unter Einsatz ihres Lebens, gegen Un-recht und Krieg gewehrt haben. Sie gel-ten heute noch als die Symbolfiguren der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Zwei Schülerinnen des Sonderpädagogischen Förderzentrums trugen weitere Einzelhei-ten aus dem mutigen und tragischen Wer-degang der Geschwister Scholl vor. Ende des zweiten Weltkriegs hatten die Ge-schwister Flugblätter gegen den National-sozialismus verteilt. Aufgrund dessen wur-den sie zum Tode verteilt. Bürgermeister Kiechle erinnerte auch an die Vorgeschich-te Neutraublings. „Der Flugplatz, auf dem unsere Stadt heute liegt, diente kriegeri-schen Zwecken. Mit dem Gedenkstein vor dem Rathaus und dem neuen Straßenna-men verweisen wir auch auf die Kehrseite dieser Vorgeschichte.“

Der Stadtrat entschied sich somit für die Geschwister Scholl als Namensträger. Schülerinnen des Sonderpädagogisches Förderzentrums waren es schließlich, die das neue Straßenschild enthüllten.

Mit helfendem Griff von Tiefbauamtsleiter Gietl entfernen Schü-lerinnen des Sonderpädagogischen Förderzentrums Neu-

traubling das Schild mit „ihrem“ neuen Straßennamen

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Wörth

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Über die neue Bettenstation dürfen sich besonders Stationär-Patienten freu-en, weil dadurch deutlich mehr Betten-raum zur Verfügung steht. Die Kreisklinik Wörth mit seinen überschaubaren Struk-turen genießt heute einen guten Ruf in der Bevölkerung und bei den niedergelasse-nen Ärzten über die Landkreisgrenzen hi-naus, was eben die überdurchschnittliche Patientenentwicklung verdeutlicht.

In der vom TÜV zertifi zierten Klinik wur-den im letzten Jahr zirka 24.000 ambu-lante und stationäre Patienten versorgt. Die Klinik bietet zudem als Arbeitgeber sowohl ärztlichem als auch pfl egerischem Personal sehr gute Möglichkeiten, Familie und berufl iche Karriere zu vereinen. Rund 320 Ärzte und Mitarbeiter arbeiten hier zum Wohle der Patienten aus dem Land-kreis. Auch die Ausbildung junger Men-schen liegt der Klinik sehr am Herzen. In vielen Bereichen bietet sie zukunftsorien-tierte Ausbildungen an, die die Basis für abwechslungsreiche und krisenfeste Beru-fe sind. Mit ihren 320 Ärzten und Mitar-beitern wird auch in Zukunft täglich daran gearbeitet, dass in der Klinik das Motto „Gemeinsam für Ihre Gesundheit“ für die Menschen spürbar ist. Die Bevölkerung wird laut Krankenhausdirektor Heinrich Karl voraussichtlich im Mai Gelegenheit haben, anlässlich eines Tages der offenen Tür die Klinik in ihrem „neuen Gewand“ besichtigen zu können.

Klasse statt Masse könnte das erfolgrei-che Credo der Kreisklinik sein. Doch Er-folg braucht Raum. In den letzten Jahren wuchs die Patientenzahl um stattliche 30 Prozent. Jetzt wurde die Erweiterung mit neuem Facharztzentrum eingeweiht.

Dank der Unterstützung des Landkrei-ses und der Förderung aus Kranken-hausmitteln konnte in den letzten einein-halb Jahren die Klinik erneut vergrößert werden. Die Gesamtkosten liegen bei 7 Mio. Euro, wovon etwa 3,3 Mio. vom Freistaat Bayern beigesteuert wurden. Das neue Facharztzentrum mit 13 Fach-arzt-(Zweit)praxen und 30 renommierten Ärzten mit den Fachrichtungen Derma-tologie, Diabetologie, Gefäßchirurgie, HNO, Kinderpneumologie/-allergolo-gie, Neurologie, Onkologie, Orthopä-die, Radiologie (CT und MRT), Urologie u.a. wird insbesondere dazu beitragen, dass die wohnortnahe fachärztliche Ver-sorgung für die Bevölkerung durch ge-bündelte medizinische Kompetenz ver-bessert wird und sich für die Patienten kürzere Wege und geringere Warte-zeiten durch die enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Patienten-versorgung unter einem Dach ergeben werden. Wichtig ist, dass alle Ärzte die Zulassung zur Behandlung von Kassen-patienten haben. Dazu werden regelmä-ßig Sprechstunden für ambulante Patien-ten angeboten.

Kreisklinik Wörth wächst weiter:Einweihung des Erweiterungsbaus mit integriertem Facharztzentrum

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Urologie-Facharzt Dr. Stefan Berger, Christine Landgraf und Krankenhausdirek-tor Heinrich Karl (re.) vor dem schicken Entrée des neuen Facharztzentrums

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Unter Höchstetters Führung entwickelte sich die Gemeinde zu einem beliebten Wohnort mit hoher Lebensqualität und zu einem florierenden Gewerbestandort. Er hatte auch die AGENDA 21 vorange-trieben, um eine lebenswerte Bürger- und Sozialkultur zu etablieren. Elf Jahre war der Vollblutpolitiker auch Vorsitzender der CSU-Fraktion im Kreistag Regens-burg und hat wichtige Weichenstellun-gen für den Landkreis vorangetrieben. Viele Jahre hat er sich im Bayerischen Gemeindetag in herausgehobenen Po-sitionen als Kreisverbandsvorsitzender, Bezirksvorsitzender und als Präsidiums-mitglied für die Menschen und die Inte-ressen der Kommunalpolitik eingesetzt. „Mit seiner großen politischen Erfahrung und Lebensweisheit war er gerade für die Jüngeren in der CSU Förderer, Men-tor und Ratgeber zugleich,“ berichtet Au-mer. Politische Wegbegleiter hätten an ihm seine Geradlinigkeit, tiefe Gläubig-keit und ehrliche menschliche Wärme geschätzt. Höchstetter hinterlässt Ehe-frau Gisela, drei Kinder und zwei Enkel. Etwa 1.500 Menschen verabschiedeten den beliebten Politiker bei einem Gottes-dienst in der Sarchinger Kirche. Die Ge-schicke Barbings führen nun vorerst seine beiden Stellvertreter Elisabeth Regensbur-ger, Schulleiterin an der Neutraublinger Förderschule, und Hans Thiel.

„Die gesamte CSU-Familie im Landkreis und ich persönlich haben mit großer Be-stürzung, tiefer Trauer und Fassungs-losigkeit die Nachricht vom plötzlichen und unerwarteten Tod Albert Höchstet-ters aufgenommen,“ äußerte CSU-Kreis-vorsitzender und Bundestagsabgeordne-ter Peter Aumer in einer Presseerkärung. Der erst 62jährige Höchstetter sprüh-te stets vor Ideen, Visionen und Aktivi-täten, und sein Lebenswerk dürfte noch weit in die Zukunft wirken. Er hatte seit 1. Mai 1984 als erster Bürgermeister an der Spitze der Gemeinde Barbing gestan-den. Mit seinem Tod am 5. März verlor der Landkreis eine große Persönlichkeit.

Barbings Bürgermeister Albert Höchstetter gestorben

Barbing Anzeigen

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Fotoshooting des Ballettpodiums in Kroneshalle

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Ballett

High-Tech und Pirouette - Es war ein ver-blüffender Spagat, den das Ballettpodium Regensburg gemeinsam mit Fotografi n Ju-liane Zitzelsperger gewagt hat: Wo sonst riesige Edelstahl-Abfüllanlagen montiert, programmiert und getestet werden, posie-ren zarte Ballerinas zwischen Förderbän-

dern, Ventilen, Ringkes-seln und Füllkarusellen!

Möglich gemacht hat die-sen für alle ungewöhn-lichen Event -Vorstands-vorsitzender Volker Kronseder. Er sorgte da-für, dass für die rund 100 Tänzerinnen von 4 bis 27 Jahren die Neutraublin-ger Werkstore geöffnet wurden und stellte das notwendige Personal zur Verfügung. „Eine Aus-nahme“, wie Kronseder betont, „denn der organi-

satorische Aufwand, um logistische und sicherheitstechnische Anforderungen zu erfüllen, ist immens hoch.“ Mit dem Fo-toshooting war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur großen Ballett-Gala am 14. April im Regensburger Velodrom getan. Dann werden die einzelnen Leis-

tungsgruppen von klassischem Ballett mit Spitzentanz über moderne Interpretatio-nen südamerikanischer Klänge und Mo-dern Dance bis hin zu HipHop mit Tanz-elementen wie American-Street-Locking, Streetdance und Funky Jazz aufführen. Choreografi ert wurden die einzelnen Stücke von Sumiaty Widjaja und Angel Ureta; in einer Gastchoreografi e wird ein cooler Straßentanz der irisch-deut-schen, in Teheran geborenen Tänzerin und Choreographin Ivonne Burges Ivan-cic präsentiert. Erstmals dabei sind auch junge Stipendiatinnen, die das Ballettpo-dium in Kooperation mit dem Jugendamt Regensburg über einen Zeitraum von drei Jahren fördert. Neu in diesem Jahr ist eine kürzere „Preview“ am Abend vor der Premiere (13. April, 20:30 Uhr), bei der die älteren Mädchen ihr Programm vorstellen. Das Angebot richtet sich vor allem an Jugendliche und Tanzbegeister-te, die sich für die oberen Leistungsklas-sen interessieren.

Jede Liebe schreibt ihre eigene Geschichte, vom ersten schüchternen Blick bis zum lei-denschaftlichen Kuss vor dem Traualtar. Egal bei welchem Kapitel man angekommen ist: Ob Freundschaftsring, den passenden Verlobungsring für die Frage aller Fragen oder für den letzten Schritt - rund um das Thema Ring gibt es bei TRAURINGE---GOLD-SCHMIEDE by juwelier dieterle viel Neues aber auch Altbewährtes zu entdecken...

Schon die alten Ägypter zeigten mit Schmuck in Form von Ringen die Verbundenheit mit ihrem Partner. Ringe symbolisieren seit jeher Treue, Liebe und Beständigkeit. Der runden Form der Eheringe kommt eine ganz besondere Bedeutung zu, wie der Ober-meister der Goldschmiedeinnung der Oberpfalz Maximilian Dieterle betont: durch Ihre Geschlossenheit verfügen sie weder über ein Ende noch über einen Anfang - ein Symbol für die unendliche Liebe zwischen dem Brautpaar.

Glück am Finger

Page 24: NeutraublingNews April 2013

Die Gewinner der 5. und 6. Klasse sind Ni-cole Mühlbauer, Vinzenz Rückauf, Katrin Ochs, Roman Riedersberger und Jasmin Sandek. In den 7. bis 9. Klassen belegte Daniel Kirner den ersten Platz vor Jennifer Melzer, Antonia Lintl, Florian Bittner und Nikolina Ogizovic. Beim Filmbeitrag ge-wannen Daniel Schmitz, Benedikt Lang-ner, Talina Clausen und Sebastian Thie-me aus der 8g. Der Kreativität bei diesem weltweit größten Jugendwettbewerb seien in allen Altersgruppen keine Grenzen ge-setzt gewesen. Das habe viele zum Mit-machen angeregt, freute sich Raiffeisen-bank-Marktbereichsleiter Stefan Meyer. Die vier Erstplatzierten hatten sich automa-tisch für den Landesentscheid qualifi ziert, der mit einem Besuch des Circus Krone am 21. März in München verbunden war. Zu-dem konnte sich auch die Schule über ei-nen Scheck in Höhe von 250 Euro freuen.

„Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!“ – lautete das Motto des 43. Internatio-nalen Jugendwettbewerbs, für den die Raiffeisenbank Oberpfalz Süd alle Schü-ler des Förderzentrums Neutraubling eingeladen hatte, Bilder sowie auch Fil-me einzureichen.

Schüler drehten für Raiff eisen-Wettbewerb Film über Natur

SchuleAnzeigen

Rund 130 Gäste waren am 15. März gekom-men, um mit der Regensburg International School (RIS) deren Umzug von Pentling/Groß-berg direkt nach Regensburg/Kumpfmühl zu fei-ern. Auch der gelungene Start des Kindergar-tens bzw. Early Learnings Centers, wie es an der RIS heißt, zu Beginn des Jahres und jetzt in neu-en Räumen, war ein Grund zur Freude.

Bernd Sibler, Staatssekretär im Ministerium für Unterricht und Kultus, Ehrengast und Hauptred-ner bei der Feier, nannte die RIS “eine wichtige und interessante Schulalternative, die eine Bil-dung auf der Höhe der Zeit anbietet”. Er sieht die RIS als besonders gutes Beispiel für Bildung, die der Globalisierung Rechnung trägt. „So fi ndet der Unterricht in englischer Sprache statt. Interkulturelle Erziehung und die Be-achtung internationaler Standards prägen die pädagogische Ausrichtung. Zudem befi n-det sich die Schule in der Zertifi zierungsphase zum IB-World-Status.“ Das Bildungsange-bot etwa zeichne sich aus durch eine individuelle Förderung und positive Lernatmosphäre, Kompetenzorientierung und eine fundierte Werteerziehung.

Weitere Informa tionen unter www.ris-school.com oder telefonisch unter 0941/99 25 930-0

RIS hat Grund zum Feiern

Auch die Schüler der 1. bis 4. Klasse der Grundschule Neutraubling beteiligte sich mit Bildern über die Flora und Fauna am 43. Internationalen Jugendwettbewerb. Preisträger in den 1. und 2. Klassen waren Anastasia Samarkin, Emanuel Markus, Bastian Schieber, Tina Rö-del, Traura Merut, Viktor Ikonomov und Christian La-cher. Bei den Dritt- und Viertklässlern belegte Sarah Worzischeck den ersten Platz vor Nina Rathgeber, So-phia Leutschafft, Elisabeth Lang, Ida Piwonka, Leonie Füßl und Olivia Kröner. Konrektorin Susanne Anker war von den Bildern begeistert und konnte sich ebenfalls über einen Scheck in Höhe von 250 Euro freuen.

Zusammen mit Marketingassistentin Marion Matijas überreich-te der Neutraublinger Raiffeisenbank-Filialleiter Stefan Mey-

er den Gewinnern und allen Teilnehmern tolle Sachpreise und Rektorin Elisabeth Regensburger einen Spendenscheck

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erhalten Sie das exklusive „Wissenschafts-Ticket“. Dieses spezielle RVV-Ticket gilt am 26. April von 15 – 2 Uhr morgens, für alle Buslinien und die 2. Wagenklasse al-ler Nahverkehrszüge im gesamten RVV-Verbundgebiet.

Auch bei Osram Opto Semiconductors GmbH gibt es bei NACHT.SCHAFFT.WISSEN. einiges zu sehen. Neben Füh-rungen, einer Exponat-Präsentation und Vorträgen macht das Halbleiter-Unter-nehmen das scheinbar Unmögliche mög-lich: Gezeigt werden für das menschliche Auge unsichtbare Infrarot-Strahlen, was nur unter speziellen Bedingungen um-setzbar ist.

Wichtig: Fast alle Führungen, Vorträge und Veranstaltungen werden auch in die-sem Jahr wieder mehrmals angeboten. Trotzdem kann es sein, dass die Teilneh-merzahl für den jeweiligen Durchgang begrenzt ist. Aus diesem Grund wird ab 20. März das Online-Portal frei geschal-tet, über das sich Besucher vorher an-melden können.

Sonderticket des RVVBereits jetzt schon ist wieder das Son-derticket des RVV zu NACHT.SCHAFFT.WISSEN. erhältlich. In diesem Jahr gibt es in Zusammenarbeit mit dem RVV drei „Wissenschaftslinien“, mit denen Sie durch die „Wissensnacht“ reisen können. RVV-Wissenschaftslinien:Linie 1 für die Sta-tionen Hochschule (Prüfeninger Straße)Brauerei Bischofshofund Donaueinkaufs-zentrum; die Linie 6 für die Stationen BioPark, Universi-tät, Hochschule und Infi neon Technolo-gies AG und die Li-nie 79 für die Stati-onen Continental AG, Osram Opto Semiconductors GmbH, Schneider Electric und BMW-Werk Regensburg. Die „Wissenschafts-linien“ verkehren von 18 – 24 Uhr im 15-Minuten-Takt.

Die RVV-Wissen-schaftslinien Linie 1,Linie 6 und Linie 79 verkehren am 26.April von 18 – 24 Uhr im 15- bzw. 30-minuten-Takt. Für nur 3 Euro (Zone 1 - 2) bzw. 5 Euro (Zone 1 - 9)

Nach dem Erfolg des Vorjahres mit über 8.000 Besuchern verspricht NACHT.SCHAFFT.WISSEN. 2013 am 26. April er-neut spannende Stunden ganz im Zei-chen von Forschung, Wissenschaft und Produktion. Auch in diesem Jahr können die Regensburgerinnen und Regensbur-ger wieder auf Entdeckungsreise gehen und hinter die Kulissen von Regens-burger Hochschulen und Unternehmen blicken. Lassen Sie sich inspirieren und fesseln von Hightech und Entwicklung - getreu dem diesjährigen Veranstal-tungsmotto Innovation erleben!

Das Programm-Spektrum wurde im Ver-gleich zum Vorjahr nochmals erweitert. Insgesamt bietet NACHT.SCHAFFT.WIS-SEN. in diesem Jahr 16 Stationen mit 18 Partnern. Bereits am Nachmittag startet ebenfalls wieder ein Kinderprogramm. Neben bekannten Adressen wie Conti-nental, BioPark, Infi neon, der Brauerei Bi-schofshof oder den beiden Hochschulen werden in diesem Jahr zudem neue Part-ner „mit an Bord“ sein, so unter anderem das BMW Werk Regensburg, Schnei-der Electric, die REWAG und die AOK. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Premium-Partnern, dem BMW Werk Regensburg, Continental AG, Infi -neon Technologies AG und Osram Opto Semiconductors GmbH.

Wieder volles (Nacht-)ProgrammAuch in diesem Jahr kann man sich auch wieder auf spannende Präsentationen und allerlei Wissenswertes freuen. Zu-kunftsweisende Halbleiter-Technologien erwarten die Besucher bei Infi neon Tech-nologies AG. Mit seinen Produkten bie-tet das Unternehmen Antworten auf drei zentrale Herausforderungen der moder-nen Gesellschaft: Energieeffi zienz, Mobi-lität und Sicherheit. Selbst ausprobieren können Besucher z.B. den am Standort entwickelten und gefertigten Druck-Sen-sor, der in Sekundenbruchteilen einen Seitenairbag im Auto auslösen und Le-ben retten muss oder Gas-Sensoren, die u.a. für die effi ziente Klimatisierung von Elektroautos sorgen. Ein Highlight sind die Führungen „Blick in den Reinraum der Chip-Fertigung“. Hier gewinnen die Besu-cher einen Eindruck von der 365 Tage im Jahr laufenden Produktion, in der die Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung tra-gen müssen, um das Produkt nicht zu ge-fährden. Damit den jungen Forschern nicht langweilig wird, erwartet Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein eigenes Programm mit Experimenten.

26. April 2013 von 18 bis 24 Uhr:NACHT.SCHAFFT.WISSEN. 2013 - Innovation erleben

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Das Ticket können Sie seit März an allen

RVV-Vorverkaufsstellen und bei der Tou-

rist-Information erwerben – oder am 26.

April am Info-Stand des Stadtmarketings

sowie bei den Wissenschafts-Guides.

Page 26: NeutraublingNews April 2013

ling aufgrund seiner starken wirtschaftlichen Position einen Einzugsbereich von rund 180.000 Menschen. Im Klartext: Neutraubling darf sich handelsmäßig nur so stark aus-breiten, wie es für 40.000 Menschen nötig wäre. Laut eigenen Angaben jedoch hat bereits Globus allein einen Marktanteil von gut 5 Prozent im großen Einzugsgebiet.

Ex-Minister hörte gut zuNachdem Huber bereits vor wenigen Jahren die Stadthalle be-suchte, weilte er nun zunächst bei der Firma Lehmann mit den beiden Geschäftsführern Franz Ehl und Ludwig Haimerl bevor er den benachbarten Kaufpark mit seinen vielen Geschäften be-suchte. Der Landtagsabgeordnete und ehemalige bayerische Fi-nanzminister Huber hörte sich geduldig die Argumente von Sol-vig Blumenthal, der Leiterin des Globus Warenhauses an. Diese steht vor der Aufgabe eines größeren Umbaus. Gerade der Le-bensmittelbereich soll deutlich vergrößert werden, was eben die aktuelle Bewertung als Mittelzentrum so nicht zuläßt. Und dies, obwohl die Gesamtfläche nicht angetastet werden soll, wundert sich Globus Architekt Rolf aus der Zentrale in St. Wendel. Dem Bebauungsplan sind also die Fesseln angelegt. Erwin Huber versprach nach drei Stunden Zuhörens von örtlichen Vertretern der Politik, Verwaltung und Wirtschaft, sich das Problem in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Denn spontan hatte man noch keinen Ansatz, wie dies unter Einbehaltung der aktuellen Krite-rien des Landesentwicklungsprogrammes gelöst werden könne.

Mitte Mai lud die Wahlkreisabgeordnete Sylvia Stierstorfer den „Vorsitzenden für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie nach Neutraubling, um sich die Probleme des Handels, speziell des Globus, anzuhören. Denn was Konsument und Bürger in und um des ehemaligen Vertriebenenstandortes nicht weiß: Freie Markwirtschaft hat für das als Mittelzentrum gewertete Neutraubling Grenzen. Grenzen, die sich der gesund expandierende Ort strategisch nicht gefallen lassen kann. Denn der Landesententwicklungs-plan sieht für ein Mittelzentrum einen Einzugsbereich von nur knapp 40.000 Menschen. Tatsächlich „bedient“ Neutraub-

Neutraublings Handel in Handschellen?Der boomende Wirtschaftsstandort sucht

Schützenhilfe bei Erwin Huber

Wirtschaft

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NN -

Page 27: NeutraublingNews April 2013

gen stand Anna Uhl ganz oben auf dem Treppchen. Beim zugleich ausgetrage-nen Landesfinale, wo die Springerin-nen teils vereinfachte Aufgaben in den Disziplinen absolvieren müssen, qualifi-zierte sich Melanie Smarzoch mit einem ersten Platz bei den über 18-jährigen fürs Bundesfinale am 20. April. Eben-so Olivia Gessner, die in der Altersklas-se 12-14 vor Emily Fahn, Zolile Moroka-ne und Jana Menzel gewann. Bei den 15-17-jährigen ergatterte Johanna Werk-mann den zweiten Platz vor Julia Fleisch-mann (3. Platz).

tober springen die fünf jetzt zusammen und mit nur knapp 70 Punkten Abstand ein zweiter Platz gegen bereits einge-spielte Teams ist richtig super“, so Trai-nerin Johanna Raith, die unterstützt wird von Trainerin Magdalene Kroll und Free-style-Spezialistin Veronika Uhl. Drei Mä-dels nahmen an den bayerischen Ein-zelmeisterschaften in Grafenberg bei Stuttgart teil und qualifizierten sich mit ihren Plätzen ebenfalls für die Deutschen Meisterschaften. In der Altersklasse 15-17 Jahre sprang sich Lena Wehrstein auf den ersten Platz vor Verena Silberei-sen (Platz drei) und bei den 12-14jähri-

Einige Medaillen konnten die Springe-rinnen für den TSV Neutraubling von den bayerischen Meisterschaften im Teamwettkampf mit nach Hause neh-men. Lena Wehrstein, Anna Uhl, Verena Silbereisen, Christina und Theresa Kamm traten in der Altersklasse 15-17 Jahre gegen Teams aus Waldtrudering und Lengdorf an.

Die Mädels sprangen gleich beim ers-ten gemeinsamen Wettkampf auf den zweiten Platz, mit dem sie sich gleich-zeitig auch für die deutschen Teamm-eisterschaften qualifizierten. „Seit Ok-

Neutraublinger Rope-Skipperinnen wieder mit Treppchenplätzen

Rope, rope, Sieg!

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Sport

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Barbinger Tischtennisjugend gewinnt Bezirkspokal

Gerhard Ritter führt TSA-NeutraublingEtwa 40 Mitglieder trafen sich zur alljährlichen Mitglieder-versammlung der TSA Rot-Weiß im TSV Wacker 50 Neu-traubling e.V. im Vereinsheim. Wegen des 2012 unerwar-tet verstorbenen Abteilungsleiters Hermann Konopik hatte Heinz Langer die Abteilung kommissarisch geführt. Engel-bert Harteis berichtete über die verschiedenen Aktivitäten der Abteilung Standard-Latein, wie die erfolgreiche Ab-nahme des DTSA-Tanzabzeichens und die Auftritte der For-mation „Die Germans“ beim Kulturfest und der Tanzgala. Danach informierte Gabriela Weissenberg im Namen der Jazz-Modern-Dance-Abteilung über deren Tätigkeiten, ins-besondere den Erfolgen der Turniergruppen Wirbelwind und Mosaik, wobei letztere den Aufstieg in die Regionalli-ga verbuchen konnte. Im Jahr 2013 steht das 25-jährige Be-

stehen der Tanzsportabteilung an, weshalb ein größerer finanzieller Rahmen gebraucht wird und die diesjährige Tanzgala wohl beson-ders festlich gestaltet werden soll. Bei den Neuwahlen konnten alle Posten ohne Gegenstimmen be-setzt werden. Neuer Abteilungslei-ter ist Gerhard Ritter, sein Stellver-treter Klaus-Peter Novotny.

Die Tischtennisjugend des TV Barbing hat sich nach dem Kreis-pokalsieg auch bei den Bezirkspokal-Endspielen in Erbendorf durchzusetzen. Mit dem Pokalgewinn hat sich die von Jugend-leiter Christian Dittrich und Abteilungsleiter Rudolf Potschatka trainierte Mannschaft als Vertreter des Bezirkes für die Baye-rischen Pokalmeisterschaften in Zell bei Würzburg qualifiziert. Mit 5:2 Punkten hatten sich die Barbinger im Halbfinale ge-gen Neuhaus (Kreis Tirschenreuth) und mit 5:4 Punkten im Fi-nale gegen den TSV Strahlfeld (Kreis Cham) durchgesetzt. „Ein großer Erfolg für unsere Abteilung und den Tischtenniskreis Do-nau“, lobte Kreisjugendwart Rudolf Potschatka.

Die erfolgreichen Barbinger Sportler mit stell-vertretendem Bezirksfachwart Michael Eckl

Die neue Abteilungsleitung (sitzend v.l.) Kassenwart Heinz Lan-ger, Abteilungsleiter Gerhard Ritter, Stellvertreter Klaus-Peter No-wotny und die neugewählten Mitglieder (stehend v.l.): Engelbert

Harteis (Veranstaltungswart S/L), Hans-Günther Wolf (Internetbeauf-tragter), Andrea Weiß (Pressewart), Verena Seidl (Sportwart JMD),

Berndt Schepp (Spartenleiter S/L), Viktoria Weiß (Pressewart), Christi-na Schmidt (Jugendvertreter JMD), Manfred Göckel (Schriftführer), Ga-

briela Weissenberg (Spartenleiterin JMD) und Joachim Hofmann

Ab sofort ist die Minigolfanlage im Bahnengolf-Center in Neutraubling, Am Sportpark wieder offiziell für den Pu-blikumsverkehr geöffnet. Von Montag bis Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 12 Uhr und an Sonn- und Feiertage ab 10 Uhr können Freizeitgolfer die Anlage nutzen. In der Fe-rienzeit ist sie auch wochentags bereits ab 10 Uhr geöff-net. Nach Absprache können auch Kindergeburtstage und Firmenfeiern auf der Anlage abgehalten werden. Wäh-rend der Öffnungszeiten sind die Betreiber telefonisch un-ter 09401/4848 zu erreichen. Weitere Infos unter www.mi-nigolf-neutraubling.de

Saisoneröffnung auf Minigolfanlage

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Obwohl der Frühling zu lange auf sich warten ließ, liefen die Vor-bereitungen für den 9. See(h)lauf in Neutraubling auf Hochtouren. Bis Ende März hatten sich bereits fast 800 Teilnehmer, auch viele Gruppen und Vereine, angemeldet: Beim Ökokisten-Zwergerllauf über etwa 400 Meter um 10 Uhr starten 55, beim Charivari-Kin-derlauf 103 (Start: 9.30 Uhr) und beim Marx/Rieger Nordic-Wal-king 166 Läufer. Die meisten werden dann am 7. April über die Lauf-distanzen von 6 oder 10 Kilometer (insg. 478) ab 10.30 Uhr auf die Strecke von der Waldenburger Straße bis zum Sportplatz und um den Guggi durch die Stadt zurück gehen.

Für Teilnehmer und Zuschauer ist wieder ein buntes Rahmenpro-gramm mit Verköstigung und Musik zusammengestellt worden, beispielsweise bietet das Thomas Wiser Haus Kinderschminken und Dosenwerfen an. Alle Einnahmen inklusive Nachmeldegebüh-ren werden dieser Einrichtung und dem Weißen Ring zugute kom-men. Infos und Anmeldungen sind noch kurzfristig unter www.seehlauf-neutraubling.de oder beim Optikgeschäft Melcher mög-lich. Nachmeldungen werden noch am Lauftag direkt am Start von 8.30 bis 9.30 Uhr angenommen.

Mit dem Sehlauf am 7. April in den Frühling starten!

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Wir unterstützen den Neutraublinger See(h)lauf

Südafrika-Lauf am 5. MaiEbenfalls für eine gute Sache laufen kann man in Alteglofsheim: Beim 11. Südafrikalauf am 5. Mai gehen auch heuer über 500 Läufer auf die landschaftlich reizvolle Strecken, die von der Länge den See(h)lauf-Distanzen entsprechen. Die Trommlergruppe Afritat heizt mit afrikani-schen Rhythmen richtig ein. Statt Medaillen und Urkunden wird den Finishern eine symbolische Aidsschleife überreicht, denn die kompletten Ein-nahmen fließen in das Aidshilfeprojekt in Südaf-rika. Start am Festplatz ist für die „Zwergerl“ um

12.30 Uhr, Kinderlauf um 13 Uhr, und die Ju-gend und Erwachsenen sind um 14 Uhr dran.Infos unter www.kinderaidshilfe-suedafrika.de.

7. Burgweintinger NepallaufAm 21. April startet ab 10 Uhr zudem eben-falls im Rahmen der BEE-Wochen 2013 der Be-nefizlauf zugunsten der Nepalhilfe Beilngries e.V. und der Jugend des SV Burgweinting mit umfangreichem Rahmenprogramm und fünf Strecken von 1 km bis zum Halbmarathon.Infos unter www.nepal-lauf.de

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„Habemus papam! Die katholische Kirche hat wie-der einen Papst! Wir dür-fen alle dankbar sein und uns freuen, das Konklave hat einen Nachfolger des hl. Apostels Petrus und des von uns verehrten Papstes Benedikt XVI. gefunden. Wir dürfen dankbar sein, dass ein Mann der Kir-che bereit ist, dieses gro-ße und für die Einheit der Kirche so wichtige Amt auf seine Schultern zu legen. Wir dürfen deshalb so dankbar sein, weil dies ein Amt ist, das eigentlich den Horizont und das Vermö-gen eines Menschen bei Weitem übersteigt. Man kann es tragen aus der Kraft des Gebetes und im festen Vertrauen auf Gott. Wir alle können dem neu gewählten Papst im Gebet zur Seite stehen und ihm dadurch zeigen: Wir sind mit ihm Kirche!“

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer von Regensburg zum neuen Papst:

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Nach Hof zum Oberfanken-Cup der U15 schickt nicht nur Bayern seine bes-ten Judoka, sondern auch die Landesverbände Thüringen und Sachsen so-wie die Tschechei. Die Möglichkeit sich mit Teilnehmern außerhalb des Landes-verbandes zu messen, nahmen auch die Kämpfer des TSV Neutraubling wahr.

In der 55 Kilo-Klasse startet Peter Beck mit einem schnellen Sieg mit Konter gegen den Innenschenkelwurf Uchi-Mata ins Turnier. Auch den Thüringer Mittelstedt be-herrschte er gut und punktete mit Festhalter. In der nächsten Runde stand er den Tschechen Bajan gegenüber, der den Neutraublinger mit einem blitzartigen Angriff überraschte und die die Trostrunde verwies. Hier traf Beck erneut auf den Gegner aus dem erst Kampf. Leider nutzte der Eisenacher einen misslungenen Konterver-such für seinen Uchi-Mata und schnappte Beck die Bronzemedaille weg.

Daniel Neuberger hatte in seiner neuen Gewichtsklasse bis 66 Kilo gleich in der 1. Begegnung einen harten Brocken vor sich: Paul Belov, Bayerischer Meister und Dritter der Süddeutschen Meisterschaften. Beide lieferten sich einen harten Kampf mit vielen Technikansätzen, die aber ohne Wertung blieben. Auch in der Verlänge-rung blieb es ausgeglichen, aber im Kampfrichterentscheid bekam Daniel den Sieg zugesprochen. Einen klaren Sieg holte er sich über Robert Hollmann mit der Fuß-technik Ko-uchi-make-komi und stand im Finale. Hier stand er dem Thüringer Niklas Schließl vom Erstliga-Verein Rodewisch gegenüber. Diesen setzte der Neutraublin-ger unter Druck und setze im richtigen Moment seine Spezialtechnik Ippon-Seoi-na-ge durch, um sich Gold zu sichern.

In einem großen Teilnehmerfeld mit 22 Judoka fand sich Nikolas Menzl bis 46 Kilo wieder. Dem Leipziger Paul Herold lies er wenig Chancen und beendete die Begegnung mit Tomoe-Nage (Selbstfalltechnik). Deutlich schwieriger wur-de es für Menzl gegen Lucas Maqué vom Landeskader Sachsen. Er erarbeitete sich in diesem temporeichen Kampf zahlreiche gute Chancen, konnte aber kei-ne verwerten. Erst in der Verlängerung gelang ihm ein Seoi-nage und der Ein-zug ins Finale. Seinen Gegner fand er in dem Tschechen Jan Kmet. Beide zeig-ten zahlreiche Angriffe, doch Menzl setzte sich durch und gewann das Finale. Für die Mädchen verlief das Turnier trotz guter kämpferischer Leistung nicht so glück-lich. Jessica Vieweg verkaufte sich in der neuen Gewichtsklasse bis 40 Kilo gut, konn-te aber keinen Sieg erringen. Ihre Schwester Patricia konnte die 1. Begegnung für sich verbuchen, schied aber nach zwei Niederlagen aus. Auch die jüngsten Wettkämpfer U10 und U12 durften in Sulzbach-Rosenberg beim Ranglistenturnier auf die Matte. Für Natascha Lauber war es der erste Wettkampf. Mit 2 gewonnenen Begegnungen und 2 Niederlagen kam sie auf Platz 3. Peter Forster erkämpfte sich mit seiner guten Bodentechnik nach 4 Partien ebenfalls Bronze. Mühelos Gold holte Sergej Fedorov mit einem vorzeitigen Sieg. Daran knüpften auch Marco Resch und Paul Neuberger an, die mit herausragender Judotechnik nicht an Platz eins zweifeln liessen. Marco absolvierte seine beiden Kämpfe routiniert mit linken Eindrehtechniken. Paul war sei-nen Gegnern dreimal deutlich überlegen, gewann aber die letzte Runde knapp mit Kampfrichterentscheid. Nur für Vanessa Vieweg war diesmal keine Medaille drin.

Nikolas Menzl & Daniel Neuberger gewinnen Oberfranken-Cup!

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Am Sonntag, den 21. April von 9 bis 17 Uhr laden zahlreiche Aussteller zumEnergie- und Familientag nach Thalmassing, Hauptstr. 25. Federführend ist dieFirma solarteam, die in den letzten Jahren kräftig expandiert hat und ein Spezialist in Sachen Energieeinsparung ist.

Geschäftsführer Georg Kiendl baut seit mittlerweile über 20 Jahren auf die solare Zukunft: „Wir haben Solar-Strom-Erfahrung und Solarpraxis von 2500 Anlagen. Unser Firmenmotto heißt: Fachwissen, Qualität und Service” erklärt Kiendl, der diesen Tag organisiert und seine „Rund-um-Sorglospake-te” in einem Fachvortrag vorstellt. „Wir planen, montieren und warten Anlagen komplett und kümmern uns um alle An-träge, Formulare, Förder-mittel, die Finanzierung und nötige Versicherung. Wir sind auch TÜV zertifi -zierter Gutachter für Pho-tovoltaikanlagen.

Energie- und Familientag am 21. April in Thalmassing

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Page 33: NeutraublingNews April 2013

Am 13. und 14. April von 10 bis 18 Uhr lädt der Barbinger Messe-Ex-perte fairstand zur 10. BAU + ENERGIE MESSE nach Regensburg in die Donau-Arena. Über 40 namhafte Aussteller informieren und beraten zu den Themen Hausbau, Energieplanung, Einrichtung, Renovierung sowie Finanzierung und Versicherung. Im Forumsbereich stehen zahlreiche etwa 30-minütige Vorträge auf dem Pogramm. Zum Beispiel erläutern sams-tags und sonntags Diplom-Ingenieure der Kalksandsteinbauberatung Bay-ern um 10.15 Uhr, wie kfw-Effizienzstandards im Massivbau wirtschaftlich erreicht werden können. „Mein Zuhause als Wellness Oase - strahlungs-arm bauen und wohnen“ lautet das Thema von Agnes Knauer (at-home Baubiologie) um 11:45 Uhr. Jeweils um 14 Uhr referiert Klaus Brünger von ProMassivhaus S+T GmbH über zukunftsorientiertes ökologisches und ökonomisches Bauen. Am Stand der REWAG erfahren Intressenten alles Wissenswerte zu Energie, Erdgas, Wärme und entsprechenden Förder-programmen.

Regensburger Messe für alle Häuslebauer

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Es ist tatsächlich häufig so, dass weder Haus- und Wohnungseigentümer, noch Fachleute, wie Schreiner, Bauelementehändler, Maler und Glaser gerne etwas mit dem Instandhalten von Fenstern und Wintergärten zu tun haben wollen. Neu-meier hat sich deshalb mit der Firma FensterCare e.K. (www.fenstercare.de) auf die Pflege, Reparatur, Sanierung und Aufwertung von Fenstern spezialisiert.

Die Fensterpflege ist eine wichtige Präventivmaßnahme, die größere Repara-tur- und Sanierungsarbeiten oder gar eine frühzeitige Erneuerung der Fenster vermeidet. Ein anderes Gebiet ist die Fenstersanierung. Hier beleiht sich Neu-meier eines in Holland seit Jahren eingeführten Sanierungssystems, womit ge-schädigte Holzfenster dauerhaft saniert werden können. „Dies ist bei ange-faulten Fenstern meist die einzige Möglichkeit, die vorhandene Konstruktion zu erhalten“, so Neumeier. Größtes Aufgabenfeld für FensterCare ist die nach-trägliche Verkleidung von Fenstern mit speziellen Alu-Profilen. So bleibt innen-seitig das hochwertige Naturprodukt Holz mit seinem haptischen Erlebnis er-halten, und wird außen als Wetterschutz und als Fassadengestaltungselement mit dem ebenfalls hochwertigen Aluminium ideal kombiniert. „Jetzt in der kal-

Holzfenster nachhaltig sanieren

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ten Jahreszeit sollten Haus- und Wohnungseigentümer auf die Dichtigkeit ih-rer Fenster achten,“ betont Neumeier. FensterCare bietet hierzu immer wie-der Aktionspreise an, wodurch auch bei kleinem Geldbeutel die Fenster in Schuss gehalten und damit Energiekosten gespart werden können. Wichtig ist für Neumeier, u.a. auch zum Gebäudeenergieberater (HWK) ausgebil-det, die ganzheitliche Betrachtung des Bauteils Fenster, weshalb er sich um Rahmen, Anstrich, Verglasung, Beschläge, Dichtung und alle Zubehörteile von Holz- und Kunststofffenstern kümmert.

Page 34: NeutraublingNews April 2013

Der erste Schritt zu vitalerem Betriebsklima: Der Test-Termin

Wie hoch die Belastung durch Störzonen im Büro ist, misst der Regensburger Geo-biologe Wolfgang Müller mit Hilfe des ki-nesiologischen Tests, der anzeigt, wie stark der Körper auf solchen Zonen geschwächt ist. Danach wird gezeigt, wie mit Hilfe der GeoWave-Methode mehr Vitalenergie in die Büroräume gelenkt werden kann.

Das bringt für Unternehmer zahlreiche Vorteile:

• Die Vitalität der Mitarbeiter wird gestärkt und die Leistungsfähigkeit erhöht.• Sie sind in Harmonie mit ihrem Arbeits-platz. Stress wird abgebaut, dadurch wird die Motivation erhöht und die Entschei-dungsfähigkeit verbessert. • Die Emotionen sind mehr im Gleichge-wicht, das heißt die Mitarbeiter sind glück-licher und gewinnen eine positivere Lebens-einstellung.• Die Beziehungen der Mitarbeiter unterei-nander werden harmonischer. Das gesam-te Betriebsklima wird besser. • Gesündere Mitarbeiter werden seltener krank und dies erspart enorme Kosten für Ausfälle durch Krankheit. • All dies wirkt sich aus in besserem Geschäftserfolg und mehr Umsatz und Gewinn.

Allein die Kosten, die durch die Harmoni-sierung der Arbeitsplätze eingespart wer-den, wiegen schnell die vergleichsweise geringen Investitionen auf. Durch die steu-erliche Absetzbarkeit kommt jedes Unter-nehmen auch wirtschaftlich problemlos in den Genuß von mehr Vitalenergie und we-niger Krankheitsanfälligkeit der Mitarbeiter.

Sie wollen Ihr Büro zu einem solchen Vitalplatz

machen? Eine Messung des Bü-ros (mit einem genauen Messprotokoll) durch den Geobiologen Wolf-gang Müller dauert etwa 90 Minuten und kostet 150 Euro (inkl. Fahrtkosten bis 50 Ki-lometer). Beim Kauf ei-nes GeoWave-Models werden davon 50 % gutgeschrieben.

Terminvereinbarung Tel. 0941/94219191

Kreuzungen am Arbeitsplatz können den Körper massiv stressen. Vom Normalzu-stand abweichende Schwingungsmuster lö-sen auf solchen Zonen Regelungsmecha-nismen aus, die den Energiehaushalt stark belasten und das Wohlbefinden beein-trächtigen.

Auf Dauer sind auf so belasteten Arbeits-plätzen Nervosität, Antriebslosigkeit, ag-gressives Verhalten, Nachmittagsmüdigkeit und hohe Fehlerquoten vorprogrammiert. Und natürlich lassen dann auch Produktivi-tät und Kreativität erheblich nach. Fehlzei-ten durch Krankheit kosten die Firmen eine Menge Geld.

Österreichische Kliniken als Vorreiter

Alles hat in Österreich in den Landesklini-ken Salzburg angefangen. Dort wurde eine Methode entdeckt und wissenschaftlich er-forscht, die nachweislich die Lebenskraft der Patienten und Mitarbeiter stärkt und die negativen Auswirkungen von Störzonen ausgleicht. Eine sinusförmig geschwungene Welle aus einer Goldlegierung - die Geo-Wave - sorgt in immer mehr renommierten österreichischen Krankenhäusern und Fir-men für Aufsehen. Sie schafft ein messbar positives Arbeitsklima und bringt den Ein-richtungen spektakuläre Effekte: Ein deutli-cher Rückgang der Krankentage beim Per-sonal um etwa 50 % und eine Senkung der Fluktuation um 80 %.

Wirkt nicht doch auch ein wenig der Glau-be? Dies konnten die Forscher durch Dop-pelblindstudien mit höchster Signifikanz und durch die guten Heilerfolge bei Tie-ren und Kindern ausschließen, da es hier keinen Placebo-Effekt gibt. („Rinderstudie“ und Doppelblind-Studie am Sozialpädago-gischen Zentrum, Salzburg).

„Wenn es mir schlecht geht, gehe ich in die Firma, um Kraft zu tanken“ ist eine fast provokante Aussage, die Firmenchefs viel-leicht bald immer mehr von ihren Mitarbei-tern hören werden. Messbare Vitalisierung von Büroräumen wird nämlich jetzt mit ei-ner neuen Methode aus Österreich möglich. Und diese Methode passt genau zu dem Trend einer strategischen Gesundheitsförde-rung, die Krankheiten nicht nur vermeiden, sondern Gesundheit aktiv unterstützen will.

Wenn Büros krank machenForscher in Österreich haben herausge-funden, dass eine Vielzahl von raum- und gebäudebedingten Störfaktoren, die Ge-sundheit von Mitarbeitern in Büros nega-tiv beeinflussen: Besonders geopathische Störzonen haben offensichtlich starke Aus-wirkungen auf die Vitalität des einzelnen. Solche Störzonen wie Wasseradern oder

Für mehr Wohlbefinden und GeschäftserfolgWie Büros zu Vitalplätzen werden

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Geobiologe Wolfgang Müller beim Bestimmen der

optimalen GeoWave-Platzierung am Arbeitsplatz

Page 35: NeutraublingNews April 2013

Das BMW Werk Regensburg engagiert sich seit 2001 unter dem Motto „BMW Charity. Freude am Helfen“ für die Verbesserung der medizinischen Versorgung in Ostbayern. Dieses Jahr widmet sich die Spendenaktion dem Pilot-Projekt „On-line-Kindernotarzt in Ostbayern“, das gemeinsam vom Rettungszentrum Regens-burg und der Kinder-Uniklinik Ostbayern (KUNO) umgesetzt wird, um bei Not-fällen Kindern schnell und kompetent Hilfe leisten zu können. Dazu wird am 26. April von 8 bis 20 Uhr wieder ein Telefon-Spendentag durchgeführt, bei dem Pro-minente der Region die Anrufe und Spenden entgegennehmen. Unter allen Spen-dern werden als Hauptpreis ein BMW 116d (5-Türer) im Wert von über 30.000 Euro sowie zahlreiche Sachpreise der Partnerfirmen verlost. Die Übergabe der Spenden erfolgt am 25. Juni 2013 im Rahmen eines Benefizkonzerts mit „Stef-fi Denk & Flexible Friends“ unter dem Titel „unterwegs in Sachen … Kinder“, das erstmalig im Velodrom in Regensburg stattfinden wird. Der Erlös des Konzerts wird ebenfalls gespendet.

Am 26. April ist BMW-Charity!

Charity

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nyme Hilfe erhalten können, wie Vorstand Frauke Riegelsberger-Ganglmeier erklärte. Die Veranstaltung möglich macht die Raiff-eisenbank Oberpfalz Süd eG, die eben-falls zum dritten Mal in Folge Hauptspon-sor ist. Vorstandsvorsitzender Johann Pernpaintner und Vorstand Josef Geserer überreichten einen Scheck über 10.000 Euro als Startkapital. „Unserem genossen-schaftlichen Förderauftrag folgend und ge-treu unserem Motto, ‚in der Region – für die Region’, ist es uns ein großes Anliegen, gemeinnützige Organisationen in unserem Geschäftsgebiet zu unterstützen“, bekräf-tigte Pernpaintner und wünschte sich und den drei Initiatorinnen, dass nach dem Ball zwei Schecks mit einem Vielfachen dieser Summe an die beiden Organisati-onen übergeben werden können. Weitere Unterstützung sagte auch Marketingmana-ger Volker Greuel vom Jahn Regensburg in Form von Einnahmen aus einem Bene-fizspiel zu. Karten für den Benefizball sind seit 1. April im Kolpinghaus erhältlich.

durch Jutta Mebert, die bei den ersten beiden Aktionen be-reits im Hintergrund Großes geleistet hat-te. Bogner bedank-te sich im Vorfeld beim Geschäftsfüh-rer des Kolpinghau-ses, Martin Seitel, für die Überlassung des Saales für die

diesjährige Veranstaltung. Unterstützt wer-den heuer zwei Einrichtungen, die sich beide ehrenamtlich um Kinder und Ju-gendliche aus der Region kümmern. Der „Weiße Ring“ setzt sich bundesweit für Opfer von Verbrechen ein und begleitet diese z. B. zu Gerichtsterminen und hilft bei Bedarf auch in finanziellen Notlagen. Der Regensburger Kinderschutzbund wird die Gelder in die Projekte „Hoffnungsfun-ken“ und „kopfhoch.de“ fließen lassen, wo Jugendliche per Telefon bzw. Foren und Chat mit gleichaltrigen sprechen und ano-

Der Benefizball „Tanzen mit Herz“ geht am 1. Juni in die dritte Runde. Die Raiff-eisenbank Oberpfalz Süd eG, dreimal in Folge Hauptsponsor, hatte bereits zu Jah-resbeginn den „Startscheck“ in Höhe von 10.000 Euro überreicht. Heuer wird der Ballerlös den regionalen Ablegern des Kin-derschutzbundes und des Weißen Ringes zu Gute kommen.

Organisatorische Unterstützung erfahren die privaten Ball-Initiatorinnen Ellen Bog-ner und Nadia Wittmann nun offiziell

10.000 Euro für Benefiz-Tanz

Hoffen auf viele Spenden: Werkleiter Dr. Andreas Wendt (2.v.l.), umrahmt von Prof. Dr. Michael Nerlich (Rettungszent-rum Regensburg)(l.) und Dr.. Hans Brockard (KUNO-Stiftung) (2.v.r.) sowie Prof. Dr. Michael Melter (KUNO-Kliniken) (r.)

Wünschen sich einen erfolgreichen Benefizball (v.r.): Volker Greuel, Johann Pern-paintner, Frauke Riegelsberger-Ganglmeier, Nadia Wittmann, Ellen Bogner, Jut-

ta Mebert, Franz-X. Wanninger, Carmen Novak und Josef Geserer

Page 36: NeutraublingNews April 2013

NN -

Obertraublinger Altbürgermeister Leo Graß auch mit 85 „kein bisschen leiser”

Anlässlich seines 85. Geburtstags bescherte die Gemeinde Obertraubling ihrem Altbürgermeister und Ehrenbürger Leo Graß einen herzlichen Empfang, der durch die Böllerschützen eröffnet wurde. Die Schar der zahlreichen Gratulant-en aller Gremien, denen der “umtriebige Jubilar” angehört, war sehr vielfältig. In seiner Laudatio würdigte Bürgermeister Alfons Lang als erster Redner die Ver-dienste des Jubilars während seiner Amtszeit und betonte dessen Bürgernähe, Weitblick und die große Verbundenheit zu seinem Heimat- und Geburtsort Obertraubling. Weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus war Leo Graß als G’stanzl-Sänger bekannt und machte seinem Namen alle Ehre, als er sehr zur Freude aller Anwesenden bewies, dass er „immer noch gut drauf“ ist. Er wurde von seinem Sohn Rudolf auf der „Steirischen“ begleitet. Die NN-Redaktion grat-uliert sehr herzlich und wünscht weiterhin Gesundheit und Frohsinn.

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Die erfolgreichen, frischgebackenen Ober-pfalzmeister in der höchsten Altersklasse WK1 freuen sich über die vom VEREIN DER FREUN-DE des Gymnasiums Neutraubling gesponser-ten T-Shirts und werden sie bei den bayeri-schen Meisterschaften in Regensburg tragen. Im Namen von Matthias Melcher, Florian Kammermeier, Lennart Uphoff und David Be-cker dankte Johannes Dietrich dem Vorsitzen-den Hans-Peter Landsmann beim Übergabe-Termin: „Es ist schön, dass die FREUNDE mit den T-Shirts unsere Leistungen im Schachsport würdigen.”

Im Rahmen des deutsch-französischen Schü-leraustausches verbrachten die 14/15-jähri-gen Schüler eine Woche bei den Familien ih-rer Austauschpartner in und um Neutraubling. Die französischen Gäste kommen vom Col-lège Saint-Sébastien des Ortes Vaugneray, 15 km westlich von Lyon, der drittgrößten Stadt Frankreichs. Bereits im Januar 2013 waren die

22 französische Gast-Schüler aus Vaugneraydeutschen Gymnasiasten der 9. Klasse in Frankreich zu Besuch, so dass die dort ge-schlossenen Freundschaften in Neutraubling vertieft werden konnten. Schulleiter OStD Steffan Gutzeit begrüßte die jungen Gäste und ihre Betreuer Jean Combet, Aline Diaz, Thomas Bernklau und Noura Zeitouni sehr herzlich, dankte für die Organisation und gab ihnen einen kurzen Einblick in das deut-sche Schulsystem und die Schulstadt Neu-traubling. Er wünschte viel Spaß beim reich-haltigen Programm, das eine Stadtführung und die Besichtigung einer Brauerei in Re-gensburg, einen Ausfl ug in die Landeshaupt-stadt München und einen Empfang beim Bür-germeister beinhaltet. Auch der Schulbesuch kommt nicht zu kurz, in dem der Nachmit-tagsunterricht im Gegensatz zu Frankreich nur eine Ausnahme darstellt, so dass sie über drei freie Nachmittage pro Woche erstaunt sein dürften. Nach Übergabe eines Gastge-schenks an OStD Steffan Gutzeit trugen sie sich in das Gästebuch des größten Gymna-siums der Oberpfalz ein.

Französische Schülergruppe mit den betreuenden Lehrern und OStD Steffan Gutzeit (1. V. re. hinten)

FREUNDE sponserten T-Shirts für Schulschach-

mannschaft

Page 37: NeutraublingNews April 2013

NN -

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Yojo Christen begeisterte die Konzertbesucher

Rosl Braun feierte ihren 90. Geburtstag bei bester Gesundheit im Kreise ihrer Kinder. Sie wur-de in Amhof geboren und ist in der Gemeinde Taimering aufgewachsen. Während des Krie-ges übte sie den erlernten Beruf als Krankenschwester beim Roten Kreuz aus. 1949 heiratete sie den Oberschlesier Theo Braun, der in Neutraubling bei der Firma OTM Arbeit gefunden hatte, schenkte ihm vier Kinder und fand ihren Lebensmittelpunkt in der damaligen Flüchtlings-gemeinde. Als Gründungsmitglied hält sie der Landsmannschaft seit 62 Jahren die Treue und nimmt regelmäßig an allen Veranstaltungen teil. Vorsitzender Josef Born, Ehrenvorsitzender Horst Sobotta und zweite Vorsitzende Waltraud Engmann-Schwalb besuchten die rüstige Ju-bilarin und überbrachten die Glückwünsche der Landsmannschaft.

Bereits zum zweiten Mal begeisterte das Ausnah-metalent Yojo Christen mit seinem Klavierspiel die Konzertbesucher des Mu-sikförderkreises Köfering-Neutraubling mit Werken von Wolfgang Amade-us Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schu-bert, Franz Liszt und einer Eigenkomposition “Erste Klaviersonate” - Neufas-sung 2012. Nach lang anhaltendem Applaus er-

freute er sein Publikum mit einigen Zugaben. Zurzeit schreibt Yojo an seiner ersten Oper. Mit seinem Mentor Franz Hummel hat der vielseiti-ge Jugendliche eine Klavierschule für Anfänger unter dem Titel “Mein wildes Klavierbuch” herausgegeben. Bei dieser Vielfalt drängt sich die Frage auf, wie viele Stunden des Tages gehören ausschließlich der Musik? In einem persönlichen Gespräch nach dem Konzert konnte ich erfahren, dass Yojo die Schule nach der 10. Klasse gegen die Musik eingetauscht hat. Der Erfolg kann sich wirklich hören lassen.

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Frauenchors Vo-calis e.V. gab die 1. Vorsitzende, Petra Kindermann, einen Rückblick auf das letzte Jahr. Bei zahlreichen Auftritten wie Hochzeiten, Geburtstagen und anderen gebuchten Anlässen konnte der Chor sein Repertoire erfolgreich zur Gehör bringen.Die Kassenführerin Petra Niedermeier legte den Bericht vor, die Kassenprüfer bestätigten ihre hervorragende Kassenführung. Da die 2. Vorsitzende Monika Arbinger ihr Amt aus berufl ichen Gründen niedergelegt hat, wurde als Nachfolgerin Bärbel Dürn-berger einstimmig gewählt. Da momentan der ideale Zeitpunkt für Neueinsteiger ist und sowohl Sopran, Mezzosopran als auch Alt Verstärkung gebrauchen könnten, melden sich interessierte Frauen mit Chorerfahrung und viel Freude am Singen und Bewe-gen unter Tel. 09403/9552992 für eine Schnupperstunde. Der wöchentliche Probentag ist unverändert Mittwoch ab 20 Uhr.

Schlesier gratulieren Gründungsmitglied Rosl Braun zum 90.

Vocalis-Vorstand wechselt - Sängerinnen gesucht

Page 38: NeutraublingNews April 2013

Antrieb und ein umfassendes Aerodynamikkon-zept. Für den 1,6-Liter-Benziner mit Frontantrieb und Start-Stopp- Automatik wird ein CO2-Aus-stoß von 125 g/km angepeilt. Für den Diesel (2WD) rechnet man mit 110 g/km. Eine dyna-mische Linienführung unterstreicht das prägnan-te Crossover-Styling des neuen SX4. Im Innen-raum setzt sich diese Optik konsequent fort. Funktionalität ist hier gepaart mit hochwerti-gen Materialien. Besonderes Highlight ist das einen Meter lange Panorama-Schiebedach.

optionalem Allradantrieb weiterhin angeboten wird. Das Kofferraumvolumen wurde von 270 auf 430 Liter vergrößert, wodurch nun genü-gend Platz vorhanden ist für die ganze Familie und aktive Menschen, die auch mal abseits be-festigter Straßen unterwegs sein wollen. Beide Motorvarianten (ein 1,6-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Dieselmotor mit jeweils 88 kW/120 PS) sind mit dem neu entwickelten ALLGRIP All-radantrieb (4WD) erhältlich, wo der Fahrer mit „Auto“, „Snow“, „Sport“ und „Lock“ vier Modi wählen kann. So ist je nach Witterungs- und Straßen-verhältnissen nicht nur Si-cherheit in allen Situatio-nen gewährleistet, sondern auch jederzeit ein dynami-sches und spritsparendes Fahren. Suzuki setzt auf konsequente Leichtbauwei-se, Start-Stopp-Technolo-gie, Optimierungen beim

Mit dem neuen SX4 hat Suzuki die Formel für seinen Crossover neu defi niert: Markantes Design, geräumiger Innen- und Kofferraum, fortschrittliche Allradtechnologie, niedrigeEmissions- und Verbrauchswerte, hohe Sicher-heitsstandards und Fahrspaß für die ganze Fa-milie! Der SX4, der gerade erst im März auf dem Genfer Auto-Salon seine Weltpremiere feierte, ist bereits jetzt beim Autohaus Bieber in Sarching als sogenannte 1st-Edition mit ei-nem Frühbucherrabatt von 690 Euro bestellbar. „Und beim SX4 Classic, der noch etwa zwei Jahre parallel zu seinem Nachfolger produ-ziert wird, kann man sich jetzt insgesamt sogar einen Preisvorteil von bis zu 3.300 Euro sichern,“ rät Verkaufsleiter Robert Marcen.

Die tatsächliche Markteinführung ist zur In-ternationalen Automobil-Ausstellung (IAA) für Mitte September geplant. Der neue SX4 ist 150 mm länger als sein Vorgänger, der als SX4 Classic und perfekter Einstiegs-Crossover mit

NN -

Fahren. Suzuki setzt auf

Der neue Suzuki SX4: Von allem das Beste

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Page 39: NeutraublingNews April 2013

Flugrost ist ein Ärgernis. Abhilfe schaffen die Experten für Autoaufbereitung von K & S. Autopfl ege. Jetzt im Frühjahr gibt es eine Sonderaktion, um ihr Auto wieder glänzen zu lassen. „Unsere äußere Komplettaufbereitung für nur 80 Euro umfasst die Handwäsche, die Entfernung von Flug-rost sowie allen Fremdkörpern vom Lack (z.B. Harz, Teer-spuren) mit einer anschließenden maschinellen Lackpolitur samt Versiegelung,“ erklärt Iljas Kubeev. Wer sein Fahr-zeug für die Aufbereitung bringt, erhält während der Be-handlung einen kostenlosen Leihwagen.

Rost ade, Frühjahr juchee!

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Vorher... Nachher...

Page 40: NeutraublingNews April 2013

GastroführerAnzeigen

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Café KelliKirchstr. 23 a93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3, 93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

China GartenPommernstr. 1193073 NeutraublingTel.: 09401/89 157

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

International

Page 41: NeutraublingNews April 2013

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Wärmeres Wetter macht nun endlich Lust auf Ausfl üge in die Region. Mit der Alt-mühl-Donau-Card bekommt man bei rund 60 Anbietern im Naturpark Altmühl-tal, im Hopfenland Hallertau sowie in den Donaubädern Bad Abbach und Bad Gögging zahlreiche Vergünstigungen und Extras. Sparen lässt sich beispiels-weise beim Besuch von Kuchlbauer Turms oder der Befreiungshalle, bei einer Schifffahrt auf Donau und Altmühl sowie in den Thermen Bad Abbach und Bad Gögging. Zusätzlich gilt die Karte bei rund 450 Akzeptanzstellen im Gültig-keitsbereich der Bayerwald Media-Card in Regensburg und Neumarkt, im Bay-erischen Wald, im Oberpfälzer Seenland sowie im Tölzer Land. Anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Befreiungshalle erhalten Karteninhaber außerdem 10 % Ermäßigung auf Eintrittskarten für Veranstaltungen der Stadt Kelheim zum Jubiläumsjahr. Die aktuelle Card-Ausgabe ist bis 31. Januar 2014 gültig.

Informationen und Broschüren: Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. unter Tel. 09441 207-330 oder online auf www.tourismus-landkreis-kelheim.de

Mit Bonuskarte in die Ausflugssaison starten:NN verlost Altmühl-Donau-Card

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NN verlost 5 x Altmühl-Donau-CardEinfach bis 19. April eine E-Mail mit dem Stichwort

„Bonuskarte“ an [email protected] senden.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Page 42: NeutraublingNews April 2013

Mirela will ihr eigenes Modelabel gründen und ist dafür nach Mum-bai gezogen. Sie will von dort aus Stoffe in ganz Indien suchen. Aber nachdem die gemieteten Autos samt Fahrer sie fast in den Wahnsinn treiben – mal gibt die Batterie den Geist auf, mal kennt sich der Fah-rer nicht aus – beschließt sie, selbst den indischen Führerschein zu machen. Neben Todesverachtung angesichts des tobenden Verkehrs braucht dieser Plan vor allem starke Nerven. Über die verfügt Jake, ein in Tokio lebender Grafi kdesigner aus Atlanta, nicht. Sein Fahrleh-rer macht ihn verrückt, bevor die beiden überhaupt ins Auto einsteigen. In Japan, lernt Jake, brauchen Fahrschüler sogar eine bestimmte Tech-nik, um die Autotüre zu schließen. Neben Hye-wo sitzt mit dem Fahr-lehrer Herr Krieger ein echtes Münchner Original. Er lässt es eigentlich immer recht entspannt angehen. Angesichts Hye-wos Fahrkünsten aller-dings wächst sein Entsetzen, so dass die zarte Koreanerin bayerisches Gepolter über sich ergehen lassen muss.

„You Drive Me Crazy“ ist eine „cultural comedy“ im besten Sinne. Lan-ge war keine Doku mehr so lustig, zuletzt vielleicht „Full Metal Village“ über ein Heavy-Metal-Festival in dem kleinen Dorf Wacken. Ähnlich wie dort prallen auch hier die größtmöglichen Gegensätze aufeinan-der und schlagen Comedy-Funken, die für Lachattacken sorgen. Viele Szenen in „You Drive Me Crazy“ sind reiner Slapstick: Wenn der Fahr-lehrer in Mumbai während der Fahrt in dem infernalischen Chaos um ihn herum in aller Ruhe telefoniert und von seiner verzweifelten Schü-lerin irritierte Blicke erntet; oder wenn Jake in seiner ersten Fahrstunde losfahren möchte und von seinem Lehrer erst einmal zu einer Art Medi-tation hinter dem Steuer verdonnert wird.

Regie: Andrea Thiele

Emotionale Romanverfi lmung mit Starbesetzung über das deutsche RAF-Trauma, die Frage von Schuld und die Konfrontation mit Le-benslügen.

Nina Grosse nennt ihren Film eine „politische Familienaufstellung“, bei der zwei Dinge wichtig sind, die Aufarbeitung der verdrängten politischen Vergangenheit und die eines sich zuspitzenden Fami-lienkonfl iktes. Wie eine Familie versammeln sich ehemalige Weg-genossen des RAF-Mitglieds Jens (Sebastian Koch) in einem Land-haus, um ihn nach 18 Jahren Haft willkommen zu heißen. Seine Schwester und ein Autor, der ein Buch über die RAF veröffent-licht hat, Jens‘ Jugendliebe Inga und Mutter des gemeinsamen Soh-nes, sowie deren geschäftstüchtiger Mann, versuchen erfolglos mit Small Talk die komplizierte Situation zu entspannen. Der Ex-Häft-ling will wissen, wer ihn damals verraten hat, bügelt die groteske Veranstaltung wütend nieder. Schon durch seine Unbeugsamkeit konfrontiert er die anderen mit Verdrängungen und Lebenslügen. Das Wochenende wird zur quälenden Reise in die Vergangenheit und gerät vollends aus den Fugen, als das einstige Liebespaar wie-der vergessene Gefühle entdeckt und der plötzlich auftauchende Filius seinem leiblichen Vater mit Aggression begegnet.

Regie: Nina Grosse

Das Wochenende ab 11. April

You drive me crazy ab 18. April

Filmtipps•Filmtipps

FilmtippsAnzeigen

Am 13.April fi ndet ab 20 Uhr die bereits 9. Springbreakparty in Mintraching statt. Die dorti-ge Feuerwehr verwandelt hierfür die Fahrzeughalle und die Fläche rund um das Gerätehaus in eine Location mit Urlaubsfeeling. „Unser Event ist bereits in der Umgebung und über die Landkreisgrenzen hinaus ein Begriff für Jung und Alt, die den Frühlingsanfang bei ei-ner Wahnsinns-Partynacht feiern wollen,“ verkündet Mitorganisator Johannes Weitzenbeck stolz. DJ Kay M Beatz heizt den Partygästen mit seiner modernen Mischung aus Pop, Rock, Dance & Electronic ein. Liveauftritte von Gogo-Girls und ein Wet T-Shirt Contest mit fl otten Preisen tun ihr Übriges.

Grillstation, eine Bierbar im Freien, eine Cocktailbar und diverse Mix-getränke an einer riesigen Theke versorgen die Besucher, Autofahrer können sich an alkoholfreien Cock-tails und der Flasche Wasser für 1 Euro laben. Der strenge Jugend-schutz untersagt den Eintritt von un-ter 18 jährigen, ein professionelles Securityteam überwacht alle ge-setzlichen Bestimmungen. Der Er-lös dieser Veranstaltungen wird er-neut komplett für die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen für die Feuerwehr verwendet. Bislang wurden insbesondere die Anschaf-fung der Fahrzeuge sowie Schutzausrüstungen mit mehreren Tausend Euro unterstützt. Sehr wichtig ist für Weitzenbeck auch das gute Miteinander vor Ort: „Das Organisationsteam bedankt sich bereits im Vorhinein bei allen Einwohnern und besonders bei den umliegen-den Nachbarn für ihre Hilfsbereitschaft und das bisherige Verständnis. Wir zählen auch heuer wieder auf ihre Toleranz!“

Weitere Infos zur Anfahrt, Preisen und News 2013 unter http://www.springbreak-mintraching.de oder auf facebook.

Damit der Frühling endlich losgeht!

Page 43: NeutraublingNews April 2013

Anze

ige

Page 44: NeutraublingNews April 2013

Shopping-StadtplanAnzeigen

Page 45: NeutraublingNews April 2013

NN -

Kaschperltheater

Spielzeug Sammelaktion

Die Eltern-Kind-Gruppen in Neutraubling starten ab sofort eine Spielzeug-Spendenaktion. Das ge-sammelte Spielzeug soll in Zusammenarbeit mit In-grid Schicker, der Leiterin der Kleiderkammer der Pfarrei Neutraubling zum Weltkindertag an be-dürftige Kinder in Neutraubling und Umgebung weitergegeben werden.

Wer noch gut erhaltenes und funktionsfähiges Spielzeug für jedes Alter spenden möchte, kann es von Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr im St. Guntherheim neben der Stadtpfarrkirche (unter dem Kindergarten) abgeben. Die Samme-laktion endet am 16. Mai. Fragen dazu beantwor-tet Andrea Klingseis unter Tel. 09401/9539809

Gesundes Essen entdecken für Eltern mit Kindern bis 4 Jahren – hier will das Projekt GENIESSER Oberpfalz der Universität Regensburg helfen: „Wir möchten zusam-men mit Müttern und Vätern die Ernährungsgewohnheiten und das Essensangebot in Neutraubling gesünder gestalten – ohne dass der Genuss dabei zu kurz kommt,“ erklärt Projektkoordinatorin Jana Rüter. Denn dass gesunde Ernährung zu unserem Wohlbefi nden beiträgt wüssten alle, doch im Alltag fällt die Umsetzung dieses Wis-sens trotzdem nicht immer leicht. Hier setzt das Projekt der Universität Regensburg, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, an. Die Genießer-Tref-fen sollen dabei mehr als ein herkömmlicher Kurs sein: Inhalte und Aktivitäten in den Treffen bestimmen die Teilnehmer selbst. Zum Beispiel wie es bei „Ih, das mag ich aber nicht!“ trotzdem klappt, dass man die Kinder gesund ernährt. Oder wie man es schaffen kann, auch für die eigene gesunde Ernährung mehr Zeit zu haben. Da man ja gar nicht mehr wisse, was im Essen alles drin ist, sollen auch Quellen für ge-sunde Lebensmittel aufgezeigt werden. Ein erstes kostenfreies Treffen für interessier-te Eltern und ihre Kinder fi ndet am Montag, den 15. April von 16 bis 17 Uhr im Ka-tholischen Pfarrsaal St. Michael statt.Mehr Infos und Anmeldung unter Telefon 0941-944 5234 oder www.uni-regensburg.de/geniesser

Geniesser-Familien in Neutraubling gesucht

Page 46: NeutraublingNews April 2013

Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.Marie von Ebner-Eschenbach

1

Im afrikanischen Busch. Ein Zebra läuft an

einer Herde Elefanten vorüber. Eine ältere

Elefantenkuh sagt zu ihrer Freunding: „Es

stimmt schon, Streifen machen schlank!“

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

Wie viele Fliegen erlegt das tapfe-re Schneiderlein auf einen Streich?

A zweiB siebenC keineD zehn

Wie viel Blatt hat das Karten-spiel beim Doppelkopf?

A 24B 48C 32D 52

Was ist ein Fjord?

A MeeresbuchtB StrandseeC HaffD Lagune

Just like a ....? Wie lautet der vollständige Titel von Pink?

A ThrillB PillC KillD Still

In welcher Stadt befindet sich das Bundesdisziplinargericht?

A Frankfurt am MainB KarlsruheC MünchenD Kassel

Welches ist der größte europäische Süßwassersee?

A LadogaseeB OnegaseeC GardaseeD Bodensee

Wer jemandes Tricks durchschaut kommt ihm...

A auf die SchlicheB an die FarbeC dummD in die Quere

Was ist ein Hexameter?

A ZauberspruchB griechischer VersC LängenmaßD Hexenbesen

Welcher Schriftsteller erfand den Namen „Freund Hein“ für den Tod?

A Heinrich HeineB Christoph HeinC Matthias ClaudiusD Heinrich Böll

Das Buch „Frühstück bei Tiffany“ stammt von ...

A John IrvingB Truman CapoteC Norman MailerD Harold Robbins

Welches ist die Hauptstadt der Niederlande?

A AmsterdamB RotterdamC UtrechtD Leeuwarden

Was erzeugt ein Dynamo?

A GasB WasserC SchallD Strom

Lösung: 1B; 2A; 3B; 4D

; 5B; 6A; 7B; 8A

; 9A; 10B; 11C

; 12A

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Wissenstest

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Page 47: NeutraublingNews April 2013

Rätsel-Lösungen aus Heft 03/13

Kakao-Kuh

Rätsel & Spaß

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Page 48: NeutraublingNews April 2013

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VeranstaltungenAnzeigen Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter:

20.00 UhrDon Kosaken Chor Serge Jaroff – Leitung Wanja HibikaPfarrkirche St. Petrus, Wörth

20.00 UhrAnimals & FriendsAlte MälzereiRegensburg

5.4.

11.4.

12.4.19.00 – 21.00 UhrHeimatabend, Landsmannschaft SchlesienRatskeller Neutraubling

20.00 UhrChor „Wörthissimo“Pfatta Morgana

20.4.

7.4.08.00 - 16.00 UhrJahrmarktGLOBUS BaumarktRegensburg

10.00 UhrTauschmöglichkeitPhilatelisten-VereinigungRgbg., Hotel Gasthof,„Das Götzfried“ Wutzlhofen1 (auch 21.4.)

15.00 UhrMusikhistorische SchlossführungAlteglofsheim

09.00 – 10.00 UhrNordic Walking mit Melahat KaptanTreffpunkt: Städt. Kindergarten Heising IITel. 0941/4009-752

19.30 UhrFachvortrag und VereinsauktionGäste willkommen!Philatelisten-VereinigungRgbg., Hotel Gasthof,„Das Götzfried“ Wutzlhofen 1

13.4.19.00 Uhr4. Shanty-FestivalShanty-Chor RegensburgRheinauer SeebärenShanty-Chor ÜberlingenKolping-Kongress-ZentrumRegensburg

19.30 UhrWunschkonzert Donum VitaeStadthalle Neutraubling

20.00 UhrSpringbreak – PartyFeuerwehrgerätehaus Mintraching

Samstag und Sonntag13.04. + 14.04.2013 10.00 – 18.00 Uhr10. Bau- und Energiemesse Donau-ArenaRegensburg

19.30 Uhr„Salome“ (Premiere), TheatraublingKultursaal Neutraubling(auch am 26.4. und 27.04.)

9.4.

17.00 – 18.00 UhrAerobic Dance mit Ewa PietrusRealschulturnhalle Neutr.Tel. 0941/4009-752

18.00 – 19.00 UhrRückentraining und Bodystyling mit Ewa PietrusRealschulturnhalle Neutr.Tel. 0941/4009-752

14.4.08.00 - 16.00 UhrJahrmarktGLOBUSNeutraubling

14.00 UhrBallett- & Tanz-Gala 2013Ballettpodium Regensb.2. Vorstellung um 17 UhrVelodromRegensburg

17.4.19.30 UhrFrühlingsfest der Volksmusik mit Florian SilbereisenDonau-Arena

19.30 Uhr„Allergien einfach Lösen“ durch bioener-getisches HeilenVortrag von R. KellnerHeilpraktikerschuleRegensburgwww.heilpraktikerschu-le-regensburg.de

20.00 UhrMusikkabarettistische Lesung uns „Unterholz“Jörg MaurerVeranst: BücherwurmLokschuppenRegensburg

18.4.10.00 UhrGesund.Leben.Bayern. Aktiv gegen KrebsKostenloses Tagesse-minar bis 15.30 UhrGesundheitsamt Re-gensburgM ehr g ene r a t i o nen -haus, Ostengasse 29Regensburg

8.4.10.00 UhrAusstellungseröffnung: „Wappen des Neutraub-linger Maibaums“RathausfoyerNeutraublingGeöffnet bis 26. April zu den gewohnten Rat-haus-Öffnungszeiten

13.45 Uhr„Eine-Welt-Zentrum“, Kath. Deutscher FrauenbundAbfahrt Garage Happacher

10.4.20.00 UhrJessy Martens & BandDeutschlands Rock- & Blues-Lady No. 1Jazzclub Leerer BeutelRegensburg

20.30 UhrFAUN Mittelalter-FolkAntoniushaus Regensburg

16.4.19.30 UhrAusstellungseröffnung „150 Jahre Befreiungs-halle“ Galerie im Alten SudhausRegensburg

20.00 UhrMenschmaschine„Kraftwerk goes Jazz“Jazzclub Leerer BeutelRegensburg

14.00 UhrHeilige Messe im Pfarrsaal, anschl. Kaffeetrinken

15.00 UhrAuf den Spuren von Franz AssisiReisebilder zu Wirkungsstätten des großen Heiligen mit Engelbert Harteis

19.00 – 20.00 UhrAerobic Fitnessprogramm mit Kick Box Elementen mit Katerina BekkerRealschulturnhalle NeutraublingInfo: Tel. 0941-4009-752

19.30 UhrLesung von Lars Smekal:„Die Aufzeichnungen ei-nes jungen DichtersBuch-Auszüge und Ent-stehungsgeschichteW1 – Zentrum der jungen KulturRegensburg

19.4.19.30 UhrGlory of BrassAntoniussaalRegensburgwww.brassband-regensburg.de

21.4.9.00 UhrModellbahnbörse 2013ganztagsBarbinger, im Rathaus-SaalBarbing

F o t o a u s s t e l l u n g UNESCO-Welterbestadt Gyeongju/SüdkoreaPagoden, Paläste, Tempel-anlagen und Statuen / Kunst-schätze im Stil des koreani-schen Buddhismus aus dem 7. bis 10. Jahrhundert.bis 2. Mai, kostenlos Di bis Fr von 10 - 19 Uhr und am Sag von 10 - 16 UhrRegensburg, Stadtbücherei

Bürger sind gefragt – Neuer Bebau-ungsplan „Gärtnersiedlung VI“ Infoveranstaltung am 8. April

Die Stadt Neutraubling lädt interessierte Bürger für Montag, 8. April um 19 Uhr in die Stadthal-le ein. An diesem Abend erläutert der Planer des Grundstückseigentümers das Bauvorhaben auf dem Grundstück der ehemaligen Gärtnerei Pesth. Hierfür befi ndet sich der Bebauungsplan in Aufstellung. Bürger können Fragen stellen, An-regungen geben und Bedenken äußern. Erst in einer späteren Sitzung des Stadtrats wird der Be-bauungsplan als Satzung beschlossen.

Page 49: NeutraublingNews April 2013

April Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

02.05.13

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

16.04.13

IMPRESSUM

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

11.00– 22.00 Uhr20. „Protzenhopper Dance“ -Amerikanischer Square Dance mit zwei Top-Cal-lern: Hunter Keller (USA) und Uli Schingen; Eintritt freiSmiling BavariansMehrzweckhalleObertraublingwww.smiling-bavarians.de

20.00 UhrKonzert, Belcanto MFCStadthalle Neutraubling

20.30 UhrBAUCHKLANG Vocal-Groove-SensationAlte MälzereiRegensburg

27.4.24.4.09.00 – 11.00 UhrInterrel. Frauenfrühstück, Mittendrin statt außen vor – Wege aus der EinsamkeitAlevitische Gemeinde

19.30 UhrLesung aus „Das Auf-stellungsbuch“Mit Peter KleinBücherwurmRegensburg, REZ

25.4.19.00 UhrFrühjahrskonzert, Gymnasium NeutraublingStadthalle Neutraubling

26.4.19.30 UhrLisa Wahlandt + BandHistorischer Reichsaal im Alten Rathaus Regensburg

20.30 UhrATTWENGER Neues Album „Clubs“Alte Mälzerei

28.4.18.00 UhrWeiß-blaues-Beffchen, Kabarett, Evang. Luth. PfarramtStadthalle Neutraubling

30.4.20.00 UhrWalpurgisnacht mit Tanz in den Mai mit LivemusikPfatta Morgana

20.00 UhrI wer narrisch – Fußballverrückte und verrückte FußballerBürgersaal Wörth

21.00 Uhr25 Jahre Mälze – Die Party auf drei Etagen

Wunschkonzert für DONUM VITAE Regensburg am 13. AprilDer Erfolg aus dem Jahr 2010 lebt wieder auf: Die Blas-kapelle Viehhausen und die Bayernkapelle Toni Schmid laden ein zum mittlerweile traditionellen Wunschkonzert: Und zwar am Samstag, den 13. April, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Neutraubling (Einlass ab 19.00 Uhr). Ge-spielt werden Bayerisch-Böhmische Blasmusik, Konzertwal-zer, moderne Blasmusik, Märsche, Musical und Operetten - ganz nach den Wünschen der Konzertgäste. Schirmherr der Veranstaltung ist Neutraublings Bürgermeister Heinz Kiechle. Der Erlös geht in vollem Umfang an den Förderver-ein DONUM VITAE Regensburg e.V. Karten zum Preis von 8 Euro sind im Globus-SB-Warenhaus in Neutraubling, bei DONUM VITAE, Maximilianstr. 13 in Re-gensburg, sowie an der Abendkasse erhältlich. Mit dem Besuch unterstützen die Konzertgäste die Arbeit von DONUM VITAE. Die soziale Einrichtung hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen und deren Partner in Schwangerschaftsfragen und extrem schwierigen Konfl iktsituationen zu beraten, zu einer verantwortbaren Entscheidung zu führen - und zum leben mit einem Kind zu ermutigen.

29.4.20.30 UhrWissen über MeditationLesung und Vortrag von Autor Manfred Seegers, praktizierender BuddhistBücher Pustet, Gesand-tenstraßeRegensburg

Spendenaktion am 4. Mai:„Ein Teil mehr imEinkaufswagen“

So heißt die diesjährige Aktion des Lions Da-menclub Regensburg Therese von Bayern undSoroptimist Club Regensburg, die sich freu-

en, den Globus-Kunden die Möglich-keit zu geben zu helfen und auf eine er-

folgreiche Sammlung hoffen.Am 4. Mai sammeln die Mitglieder bei-

der Serviceclubs im Warenhaus GLOBUS - Eingang zum Markt gegenüber der INFO von 8 bis 18 Uhr nach dem Einkauf von

den Kunden gespendete Waren.Es werden haltbare Lebensmittel und Kör-perpfl egeartikel benötigt, die der TAFEL

Neutraubling und dem FRAUENHAUS Re-gensburg zugeführt werden. Eine Liste mit Ein-kaufsvorschlägen als Entscheidungshilfe wird von den Veranstalterinnen ausgeteilt. Initi-atorin aus Neutraubling ist Renate Guido,

die jetzt schon für die freundliche Unterstüt-zung des Warenhauses GLOBUS dankt.

Page 50: NeutraublingNews April 2013

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Ohne GewährAktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

AprilMo 01.04.Die 02.04.Mi 03.04.Do 04.04.Fr 05.04.Sa 06.04.So 07.04.Mo 08.04.Die 09.04.Mi 10.04.Do 11.04.Fr 12.04.Sa 13.04.So 14.04.Mo 15.04.Die 16.04.Mi 17.04.Do 18.04.Fr 19.04.Sa 20.04.So 21.04.Mo 22.04.Die 23.04.Mi 24.04.Do 25.04.Fr 26.04.Sa 27.04.So 28.04.Mo 29.04.Die 30.04.

Mi 01.05.Do 02.05.Fr 03.05.Sa 04.05.So 05.05.

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

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Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankun-gen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemthera-pie, Inkontinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Massagen

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-Gesetz

Angelika Barbara MoserKreuzhofstr. 75Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

Tiermedizin

Dr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Zahnarzt

Dr. Klaus AchhammerSudetenstr.12Tel. 09401/46 13

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn25 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Stettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25; Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätStettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

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