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Landesseminarplan 2012 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Hürden meistern Landesbezirk Nord 9 Hannover 9 9 9 9 9 9 Neumünster Hamburg- Harburg Oldenburg Alfeld Wolfen- büttel Ibbenbüren Schleswig- Holstein

Nord 2012

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Das Seminarprogramm für Betriebsräte des Landesbezirk Nord 2012

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Landesseminarplan 2012für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Hürden meistern Landesbezirk Nord

9Hannover

99

9

9

9

9Neumünster

Hamburg-Harburg

Oldenburg

Alfeld

Wolfen-büttel

Ibbenbüren

Schleswig-Holstein

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IG BCE BWS – Wir sind das Original.

Wir wissen, wofür ihr kämpft. Wir kennen eure

Hindernisse und die Wege, diese zu überwinden.

Bildung direkt aus der Praxis – das können nur wir.

Denn keiner ist näher dran.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesseminarplan 2012

Hürden meisternWissen, das kommt

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen im Landesbezirk Nord,

Landesbezirksleiter Ralf Becker

Landesbildungssekretär Gerald Proß

auch für das Jahr 2012 haben wir ein spannendes Bildungs-programm für euch zusammengestellt. Dieses soll euch dabei unterstützen, die anfallenden Aufgabenfelder kompetent und zeitgemäß zu gestalten. Hierzu bieten wir wichtige Basis- und Fortgeschrittenenseminare sowie solche mit aktuellem Themenbezug an.

Die Betriebsratswahlen liegen nun schon zwei Jahre zurück. Viele von euch haben die Zeit bereits für ihre persönliche Fort-bildung genutzt. Wer dies noch nicht getan und immer wieder verschoben hat, sollte schnell aktiv werden: In den Grundla-genseminaren BR 1-5 erhaltet ihr das notwendige Know-how, um eure Arbeit im Betriebsrat kompetent, zielorientiert und effizient zu verrichten. Zudem könnt ihr euch hier mit Gleich-gesinnten austauschen und vernetzen.

Eure Teilnahme an den Seminaren werden wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Zum Ende eines Seminars erhaltet ihr von der BWS ein Zertifikat. Dieses dokumentiert nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das die BWS ab 2013 mit besonderen Anreizen belohnen wird. In diesem Jahr könnt Ihr hierfür bereits erste Bronze- und Silber-Zertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zerti-fikaten ergänzen. Wir versprechen euch jetzt schon: Sammeln lohnt sich!

Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Bau-stein für die Zukunft. Niemals zuvor war die BWS so umfang-reich und aktuell aufgestellt wie heute. In jedem Fall solltet ihr daher auch einen Blick in das zentrale bundesweite Semi-narprogramm werfen. Falls ihr keines zur Hand habt, findet ihr das Angebot auch unter www.igbce-bws.de.

Übrigens organisiert die IG BCE BWS auch Inhouse-Seminare, die auf euren ganz individuellen Bedarf zugeschnitten sind. Das Prozedere ist ganz unkompliziert: Fragt einfach bei den Kolleginnen und Kollegen in Hannover oder bei uns im Landesbezirk an. Wir finden dann die richtige Lösung für eure Aufgabe oder auch für das jeweilige Problem, dem ihr gerade gegenübersteht.

Nutzt die Chance der Weiterbildung. Wir wünschen euch viel Spaß bei den Schulungen, wichtige Erkenntnisse, bereichernde Kontakte und natürlich Erfolg bei eurer Arbeit.

Mit einem herzlichen „Glück auf“ und besten Grüßen

Ralf Becker Landesbezirksleiter

Gerald Proß Landesbildungssekretär

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Impressum

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind

Redaktion Marion Köhler Kathrin Behrens kb2 kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam

Gestaltung & Layout Antje Zimmermann Julia Hintz junge meister* | Kantstraße 149 · 10623 Berlin

Druck BWH GmbH – Die Publishing Company | Beckstraße 10 · 30457 Hannover

Fotonachweis

Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Michael Kottmeier | agenda | 2010

Seite 44: Sonnenuntergang ©Sarah Wegener Seite 44: Panorama ©Hartmut Bogorinsky

Impressum | Fotonachweis

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Weitere Informationen

Vorwortqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Impressum | Fotonachweisqq . . . . . . . . . . . . . . 6

Weiterbildung sinnvoll planenqq . . . . . . . . . . . . . 8Hilfestellung für die Planungqq . . . . . . . . . . . . 8

Persönliche Weiterbildungsplanungqq . . . . . . . . . . . 9Wo stehe ich? – Die sechs Fragen qqzu meiner Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . . 9

Baustein für die Zukunft qqDas BWS Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . 12

Ein Tagungszentrum der IG BCE – qqWilhelm-Gefeller-Bildungszentrum Bad Münder . . . . 44Ein Tagungszentrum der IG BCE – qqBildungs- und Tagungszentrum HVHS Springe . . . . . 46

Kalender 2012qq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Referent(inn)enqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Das BWS-Teamqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Kosten qq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Nordqq . . . . . . . . 60Anmeldungqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Informationen zur Freistellungqq . . . . . . . . . . . . 62Mitteilung über die Entsendung eines Betriebs-qqratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Aus-zubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . 65Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson qqder Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . 67

Anmeldeformularqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Beitrittserklärung und Einzugsvollmachtqq . . . . . . . 71

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Nord . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

BR 1 – 1x1 für Betriebsräteqq . . . . . . . . . . . . . 16BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheitenqq . . 18BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheitenqq . . . . 20BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrechtqq . . . . . . . . . 22BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaftqq . . . . . . . . . . 23Aktuelle Rechtsprechungqq . . . . . . . . . . . . . . 24Aktionsorientierte Öffentlichkeitsarbeit des BRqq . . . . 25

Bezirk Hannover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Aktuelle Rechtsprechungqq . . . . . . . . . . . . . . 26Wo steht mein Unternehmenqq . . . . . . . . . . . . . 27Burnout erkennen und begrenzenqq . . . . . . . . . . 28Umgang mit arbeitsbedingten psych. Belastungeqq n . . . 29Betriebliches Eingliederungsmanagement qqund Prävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Bezirk Schleswig-Holstein . . . . . . . . . . . . . . 31

Krankheit/Arbeitsunfähigkeitqq . . . . . . . . . . . . 31Burnout und Mobbing in KMUqq . . . . . . . . . . . . 32Neue Medien (Facebook, Internet u. v. m) qqund Videoüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . 33Bereitschaft und Rufbereitschaft qq– gesetzliche und tarifliche Grenzen . . . . . . . . . 34Schichtarbeitqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

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Inhalt

Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Landesbezirk Nord . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

JAV 1 – Grundlagenseminarqq . . . . . . . . . . . . . 40JAV 2 – Ausbildung checken und verbessernqq . . . . . . 41JAV – Rhetorikqq . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

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Weiterbildung sinnvoll planen

Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hinblick auf mein Arbeitsfeld und meine persönliche Weiterentwicklung tatsächlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und voraus-schauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persönliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehört zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch für das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann.

BR-/GBR-Vorsitzende Führung eines BetriebsratsgremiumsqqLeiten von qq Betriebsratssitzung und -versammlungqq Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, BetriebsratsbüroPosition beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, qq Motivation, Einbindung der BR-MitgliederVertretung des Betriebsrats nach außenqqqq VerhandlungsführungUmgang mit schwierigen Situationen in Gesprächenqq

Freigestellte Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Steuerung komplexer Themen im Betriebsratqqqq Umstrukturierung von Abteilungenqq Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte

Leiten von Ausschüssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, qq AbteilungsversammlungenVerhandlungen führen qqUmgang mit Menschen in schwierigen Situationen qq

Spezialist(inn)en,Expert(inn)en

Eigenständige Bearbeitung von ThemenqqKonzeption/Umsetzung von Themen – komplexere Aufgaben z. B. in Form von ProjektenqqLeiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen qqAusschusssprecher(in)qqEntwickeln von Initiativen des Betriebsratsqq

Fortgeschrittene2. und 3. Amtszeit

Vertreter(in) im qq Wirtschaftsausschuss oder AufsichtsratMitarbeit in Projekten, ggf. in ArbeitsgemeinschaftsprojektenqqEigenständige Bearbeitung von ThemenqqAusbau von ThemenschwerpunktenqqUmgang mit Menschenqq

Einsteiger(innen)1. Amtszeit

Basiswissen in qq BetriebswirtschaftslehreGrundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1–5qqOrientierung über grundlegende Aufgaben/ThemenqqKernkompetenz-Paket (siehe Zentraler Seminarplan)qq

Hilfestellung für die Planung

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Persönliche Weiterbildungsplanung

Werner Wenz

Tel. 0511 7631-205 [email protected]

Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet?

Welche Kenntnisse brauche ich für meine Betriebsratsarbeit in nächster Zeit? Welche zusätzlichen Themen/Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten?

Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Stärken)

Was gelingt mir weniger gut?

Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können?

Thema Lernmethode (Seminar, persönlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching)

Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse?

AnsprechpartnerWo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung

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Zentraler Seminarplan 2012Für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

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Kernkompetenzqq

Aktuelle Tagungenqq

Aktuelle Themenqq

Arbeitsrechtqq

Wirtschaftqq

Soziale Kompetenz und Rhetorikqq

Organisation und Öffentlichkeitsarbeitqq

Sprachenqq

Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz qq

EDV | Datenschutzqq

Spezielle Betriebsratsthemenqq

Schwerbehindertenvertretungqq

Jugend- und Auszubildendenvertretungqq

Bildung auf BundesebeneWissen macht den Unterschied

Jetzt Bildung sichern unterq www.igbce-bws.de

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Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

Baustein für die Zukunft

Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

Das BWS Silber-Zertifikat

Das BWS Bronze-Zertifikat

Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket qqund 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält das Silber-Zertifikat der BWS.

Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus qqdem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat.

Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat

Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 qqdeine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Gold- und Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehörst du zu einer besonderen Gruppe, für die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden.

Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breite-re Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Dies wer-den wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr könnt ihr hierfür bereits erste Bronze- und Silber-Zertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergänzen.

Starter- und Kernkompetenz-Paket

Zur besseren Übersicht haben wir Teile unseres Seminarpro-gramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten.

Starter-Paket

Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3. Diese Semi-nare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungs-gesetzes und werden regional durchgeführt.

Kernkompetenz-Paket

Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung, die jede Betriebsrätin und jeder Betriebsrat haben sollte.

Die Zertifikate der BWS

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Die Zertifikate der BWS

Bildung auf hohem Niveau

Platin

Max Mustermann

Hannover, 3. august 2

011

Peter Wind

Geschäfts

führer iG BCe B

WS

ertifikatZ

Bildung auf hohem Niveau

Max Mustermann

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind

Geschäftsführer iG BCe BWS

ertifikatZ Gold

Bildung auf hohem Niveau

für Basis-Paket und kernkompetenz-Paket

Z e r t i f i k a t

Max Mustermannhat an den Seminaren

qBR1

qBR3

qKernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts

qKernkompetenz – – Betriebswirtschaftliches Handeln

qWirtschaftliche Kompetenz für die Betriebsratsarbeit

qKernkompetenz – Personalplanung und Entwicklung im Unternehmen

erfolgreich teilgenommen.

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Bildung auf hohem Niveau

kernkompetenz

Z e r t i f i k a t

Max Mustermannhat an dem Seminar

qKernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts

erfolgreich teilgenommen.

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Bildung auf hohem Niveau

Z e r t i f i k a tMax Mustermann

hat an dem SeminarqArbeitsrecht 2 –

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

erfolgreich teilgenommen.q Die rechtliche Beendigung des arbeitsverhältnisses

q Betriebsbedingte kündigung

q Verhaltensbedingte kündigung

q Personenbedingte kündigung

q aufhebungsvertrag

q abwicklungsvertrag

q arbeitsgerichtsverfahren

Hannover, 3. august 2011

Peter Wind Geschäftsführer iG BCe BWS

Wir beraten dich!

Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336.

Mehr Information

Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate

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q www.igbce-bws.de

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Immer auf dem neuesten StandJetzt zur IG BCE!

Dante Alighieri (1265-1321)

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteLandesbezirk Nord

Inhalte

Möglichkeiten der betrieblichen MitbestimmungqqHistorische Entwicklung des Betriebsverfassungs-qqgesetzesRechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und qqBeteiligungsrechte des BetriebsratsAufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle qqZusammenarbeit und persönliche RechtsstellungGeschäftsführung des BetriebsratsqqZusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzern-qqbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und AuszubildendenvertretungBetriebsversammlungqqTarifverträge und Bildungsangeboteqq

Aller Anfang ist gar nicht so schwer!

Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übun-gen vermittelt.

Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Kandidaten zur Betriebs-ratswahl oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsse-minar für Betriebsratsmitglieder besucht haben.

BR 1 – 1x1 für Betriebsräte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerMärz 11.03. 16.03.12 Springe 867,00 € 509,00 € BWS-100-110101-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

In diesem Seminar inklusive: Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo – Betriebsverfassungsgesetz (Basiskom-mentar mit Wahlordnung)

m

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nord

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Bezirk AlfeldDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 03.06. 08.06.12 Bad Münder 891,00 € 619,00 € BWS-101-110102-12

Bezirk WolfenbüttelDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerApril 15.04. 20.04.12 Bad Münder 891,00 € 619,00 € BWS-102-110103-12

Bezirk HannoverDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerMai 06.05. 11.05.12 Springe 867,00 € 509,00 € BWS-104-110104-12

Bezirk Hamburg-HarburgDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerFebruar 05.02. 10.02.12 Bad Münder 891,00 € 619,00 € BWS-112-110105-12September 09.09. 14.09.12 Springe 867,00 € 509,00 € BWS-112-110106-12

Bezirk IbbenbürenDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Februar/Mai 27.02. 02.03.12Ringhotel Teutoburger Wald

812,00 € 534,00 € BWS-106-110107-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteLandesbezirk Nord

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerJuli 08.07. 13.07.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-100-110201-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Gesetze und RechtssystematikqqPersonalplanung und QualifizierungqqPersonelle EinzelmaßnahmenqqMitwirkung und Mitbestimmung bei KündigungenqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq

Der Mensch geht vor!

Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Die Themen Einstellung, Ver-setzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen werden intensiv in diesem Seminar behandelt. Die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes bieten im Rahmen der §§ 92-102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte – diese werden vorgestellt.

BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten

In diesem Seminar inklusive: IG BCE BWS GmbH – Ratgeber Arbeitsvertrag

In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung (Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen)

mm

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nord

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Bezirk AlfeldDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 09.09. 14.09.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-101-110202-12

Bezirk WolfenbüttelDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerOktober 21.10. 26.10.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-102-110203-12

Bezirk HannoverDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerMai 20.05. 25.05.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-104-110204-12Juni 10.06. 15.06.12 Springe 878,00 € 509,00 € BWS-104-110205-12Oktober/November

28.10. 02.11.12 Springe 878,00 € 509,00 € BWS-104-110206-12

Bezirk Schleswig-HolsteinDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerFebruar/März 26.02. 02.03.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-111-110207-12November 04.11. 09.11.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-111-110208-12

Bezirk Hamburg-HarburgDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerApril 15.04. 20.04.12 Springe 878,00 € 509,00 € BWS-112-110209-12August 26.08. 31.08.12 Bad Münder 902,00 € 619,00 € BWS-112-110210-12

Bezirk IbbenbürenDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 16.04. 20.04.12Ringhotel Teutoburger Wald

824,00 € 534,00 € BWS-106-110211-12

September 03.09. 07.09.12Ringhotel Teutoburger Wald

824,00 € 534,00 € BWS-106-110212-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteLandesbezirk Nord

Inhalte

Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqInitiativ- und Beteiligungsrechte der qqBetriebsrätinnen und BetriebsräteInformationsquellen und Möglichkeiten qqder InformationsbeschaffungVerhandlungsführung und KonfliktlösungqqAbschluss von BetriebsvereinbarungenqqBildungsangeboteqq

Agieren statt reagieren!

Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchset-zung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angele-genheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann. In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen.

BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerApril 15.04. 20.04.12 Springe 833,00 € 509,00 € BWS-100-110301-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nord

Bezirk OldenburgDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 22.04. 27.04.12Seminarhotel Backenköhler, Gaderkesee-Stenum

787,00 € 569,00 € BWS-103-110302-12

Bezirk HannoverDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerJuli 01.07. 06.07.12 Springe 833,00 € 509,00 € BWS-104-110303-12

Dezember 02.12. 07.12.12 Bad Münder 857,00 € 619,00 € BWS-104-110304-12

Bezirk IbbenbürenDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Mai 21.05. 25.05.12Ringhotel Teutoburger Wald

778,00 € 534,00 € BWS-106-110305-12

September 24.09. 28.09.12Ringhotel Teutoburger Wald

778,00 € 534,00 € BWS-106-110306-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Hotline 0511 7631-336Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenqqEntstehung und Bedeutung des ArbeitsrechtsqqVerhältnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen qqund ArbeitsvertragKollektives ArbeitsrechtqqIndividualarbeitsrechtqqBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikqqBildungsangeboteqq

Wege durch den Irrgarten!

Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer durchschaubar. Trotzdem werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte häufig schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. So bitten beispielsweise die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Unterstützung, um Arbeitsverträge zu verän-dern oder mit Abmahnungen umzugehen. Er muss in Mitbe-stimmungsfragen aktiv werden und Betriebsvereinbarungen verhandeln. Das Seminar zeigt Wege durch den Irrgarten. Es erklärt die verschiedenen Felder des Arbeitsrechts und zeigt auf, wie diese in der Praxis angewendet werden können. Auch für neue Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht

Landesbezirk Nord

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 24.06. 29.06.12 Bad Münder 857,00 € 619,00 € BWS-100-110401-12Oktober 07.10. 12.10.12 Springe 833,00 € 509,00 € BWS-100-110402-12

Bezirk IbbenbürenDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli 02.07. 06.07.12Ringhotel Teutoburger Wald

778,00 € 534,00 € BWS-106-110403-12

November 26.11. 30.11.12Ringhotel Teutoburger Wald

778,00 € 534,00 € BWS-106-110404-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nord

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerNovember 18.11. 23.11.12 Bad Münder 857,00 € 619,00 € BWS-100-110501-12

Bezirk IbbenbürenDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* SeminarnummerOktober/ November

29.10. 02.11.2012Ringhotel Teutoburger Wald

778,00 € 534,00 € BWS-106-110502-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Grundlagen der WirtschaftsordnungqqWirtschaftspolitische ProblemeqqWandel der Wirtschaft/UnternehmenswandelqqStandortbedingungen/IndustriepolitikqqUnternehmens- und ManagementstrategienqqWirtschaftsausschuss und AufsichtsratqqGrundverständnis der BetriebswirtschaftqqFolgen betriebswirtschaftlichen Handelnsqq

Einblick für mehr Durchblick!

Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und -bestimmen will, der muss die Grundlagen unternehmeri-schen Handelns verstehen. Dazu gehört heutzutage mehr denn je ein volkswirtschaftliches wie betriebswirtschaftliches Grund-wissen. Auf dieser Basis kann der Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchzusetzen.

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über wirt-schaftliche Zusammenhänge. Es vermittelt die theoretischen Grundlagen und zeigt anhand konkreter Beispiele praktische Umsetzungen. Auch für neue Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Aktuelle GesetzgebungsvorhabenqqNeue GesetzesänderungenqqGrundlegende Urteile der RechtsprechungqqAuswirkungen auf die betriebliche PraxisqqRückschlüsse auf die tägliche Betriebsratsarbeitqq

Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht der Arbeitnehmer(innen). Dieses unterliegt jedoch ständigen Anpassungen und Verände-rungen. Veränderungen in der Gesetzgebung oder der Recht-sprechung, insbesondere des Bundesarbeitsgerichts, sind von großer Bedeutung.

Aktuelle Rechtsprechung

Landesbezirk Nord

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Mai 13.05. 16.05.12IG BCE Jugenddorf Hans-Böckler, Grömitz

546,00 € 270,00 € BWS-100-110802-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Das Netz als Kommunikationsmittel des Betriebsrats bietet Möglichkeiten, die über die der traditionellen Medien wie Flyer oder Zeitungen hinausgehen: Anliegen können ortsunabhängig und schnell kommuniziert und Beschäftigte unkompliziert in die BR-Arbeit eingebunden werden. Außergewöhnliche Akti-onen wie Flashmobs sind damit einfach zu organisieren. Sie machen neugierig und erzeugen Aufmerksamkeit innerhalb und außerhalb des Betriebes. Und sie erreichen Menschen, die sich bisher wenig für BR-Arbeit interessiert haben. Gut organisiert und medial begleitet, erreicht man so mit vergleichsweise wenig Aufwand viele Menschen.

Aktionsorientierte Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Inhalte

Was macht eine gute Öffentlichkeitsarbeit aus?qqVorstellung von Anwendungen, die in einer aktions-qqorientierten Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz kommen können: Twitter, Blogs und mehr.Welche technischen, kommunikativen und rechtlichen qqKompetenzen muss eine Interessenvertretung haben?Eine Aktion planen: Medieneinsatz, Mitstreiter(innen), qqPressekontakte, der richtige Zeitpunkt und mehr.Der rechtliche Rahmen: Was ist erlaubt, was nicht?qqBeschäftigte zu Aktiven machen: Wege, die Beleg-qqschaft einzubinden.

TerminDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 03.06. 06.06.12IG BCE Jugenddorf Hans-Böckler, Grömitz

419,00 € 270,00 € BWS-100-111601-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Landesbezirk Nord

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Inhalte

Aktuelle GesetzgebungsvorhabenqqNeue GesetzesänderungenqqGrundlegende Urteile der RechtsprechungqqAuswirkungen auf die betriebliche PraxisqqRückschlüsse auf die tägliche Betriebsratsarbeitqq

Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht der Arbeitnehmer(innen). Dieses unterliegt jedoch ständigen Anpassungen und Verände-rungen. Veränderungen in der Gesetzgebung oder der Recht-sprechung, insbesondere des Bundesarbeitsgerichts, sind von großer Bedeutung.

Aktuelle Rechtsprechung

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* SeminarnummerApril 19.04.12 Bad Münder 150,00 € 43,00 € BWS-104-110801-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Bezirk Hannover

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Hannover

Inhalte

Der gesetzliche Auftrag (rechtliche Grundlagen)qqAufgaben, Rechte und Pflichten des WA/BRqqGrundzüge der Betriebswirtschaft, wie finanzielle qqund wirtschaftliche Situation des Unternehmens, Strategie, Pläne, Maßnahmen

Wer wissen will, wie sich sein Unternehmen strategisch auf-stellt – ob der Standort gesichert ist oder eher nicht, der muss die Grundlagen unternehmerischen Handelns verstehen.

Das Betriebsverfassungsgesetz gibt Betriebsräten (BR) und Wirtschaftsausschussmitgliedern (WA) viele Handlungsmög-lichkeiten.

Mit diesem Seminar wenden wir uns an alle WA und BR, deren Unternehmen unter der Wirtschaftsausschussschwelle (bis 100 Beschäftigte) liegen.

Wo steht mein Unternehmen

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Mai 03.05. 04.05.12 Bad Münder 472,00 € 151,00 € BWS-104-111401-12Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq

zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteBezirk Hannover

Mehr und mehr Menschen in den Betrieben leiden an Belas-tungen, die unter dem Namen Burnout, Ausgebranntsein, zusammengefasst werden. Allgemeine Erschöpfung bis hin zu Depressionen, Zynismus und nachlassender Leistungsfähigkeit greifen in den Unternehmen neuerdings um sich. Burnout ist eine neue Erscheinung, die sich in Zukunft in der Arbeitswelt weiter ausbreiten wird. Denn Burnout hängt mit den Formen der Arbeitsorganisation zusammen, die sich gerade erst durch-setzen.

Durch die Beschäftigung mit Burnout kann man viel über die neuen Formen der Organisation der Arbeit lernen, und darüber, wie sie sich im eigenen Betrieb darstellen.

Die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Personal- und Betriebs-räten werden diskutiert.

Burnout erkennen und begrenzen

Inhalte

Burnout und seine UrsachenqqWas ist Burnout? Definition des Begriffs Burnout, qqSymptome und Verbreitung des PhänomensBurnout als wachsende Gefahr im betrieblichen qqAlltag: Wie kommt‘s?Die Ursachen von Burnout in der Organisation qqder ArbeitPrävention und Selbsthilfe im Betrieb – Diskussionqq

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 16.04. 17.04.12 Bad Münder 413,00 € 151,00 € BWS-104-110601-12Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq

zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Hannover

Inhalte

Verstehen von psychischer Belastung und Stress: qqpositiver und negativer Stress, Stressauslöser und -reaktionen, Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die GesundheitVerarbeitungs- und Bewältigungsmuster von Men-qqschen im Umgang mit Anforderungen und starken BeanspruchungenEntstehung und Auswirkungen von gesundheitlichen qqGefährdungen wie z. B. BurnoutPraktisches Stressmanagement: Erkennen kritischer qqArbeitsmuster, Techniken zur positiven Beeinflussung von Anforderungen, Entspannungsverfahren Wirkungsmodelle zur Erhebung von psychischen qqBelastungen nach DIN 10075-1/-2 u. -3Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach qqdem Arbeitsschutzgesetz; Kommunikation und Betei-ligung der Beschäftigten Prävention und GesundheitsmanagementqqMitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben qqdes BetriebsratsHandlungsmöglichkeiten der Geschäftsführung, des qqBetriebsrats und jedes einzelnen Beschäftigten zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress

Das Seminar vermittelt praxisnah Grundwissen über die Ursachen und Folgen von psychischen Belastungen und Stress sowie über Verfahren zur Erhebung von Gefährdungen. Die Teil-nehmenden setzen sich mit gesundheitsrelevanten betriebli-chen und individuellen Faktoren auseinander: Welche betrieb-lichen Risiko- und Schutzfaktoren gibt es und wie wirken sich diese aus? Wie bewältigen Kolleg(inn)en und Führungskräfte starke Beanspruchungen am Arbeitsplatz? Was unterstützt uns bei der Bewältigung und welche Ressourcen gilt es zu stärken?

Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 06.09. 07.09.12 Bad Münder 371,00 € 151,00 € BWS-104-110701-12Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq

zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteBezirk Hannover

Wie können Arbeitsbedingungen so gestaltet werden, dass auch Mitarbeiter(innen) mit eingeschränkter Leistungsfähig-keit sinnvoll in die betrieblichen Arbeitsabläufe integriert werden können? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Be-triebsrat bei der Wiedereingliederung von Langzeiterkrankten?

Eingliederungsmanagement heißt das Schaffen eines neuen Grundverständnisses von Zeiten der Arbeitsunfähigkeit.

Um dieses Seminar möglichst praxisnah zu gestalten, können die Teilnehmer(innen) aktuelle Fälle aus ihrem betrieblichen Geschehen in das Seminar einbringen.

Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention

Inhalte

Der Übergang von der Erwerbstätigkeit qqin den RuhestandVerschiedene RentenartenqqBerechnung der AnsprücheqqAntragsverfahrenqq

TerminDauer: 2 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 17.09. 18.09.12 Bad Münder 315,00 € 151,00 € BWS-104-111501-12Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qq

zzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Schleswig-Holstein

Rechtliche Grundlagen als Hilfestellung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Krankheit / Arbeitsunfähigkeit – Handlungsfeld für Betriebsräte

Betriebsrats-Fragestunden 2012

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

Februar 23.02.12Ringhotel Bokel-Mühle, Bokel

157,00 € 55,00 € BWS-111-110901-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteBezirk Schleswig-Holstein

Rechtliche Grundlagen als Hilfestellung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Burnout und Mobbing in KMU – Handlungsfeld für Betriebsräte

Betriebsrats-Fragestunden 2012

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

April 26.04.12Ringhotel Bokel-Mühle, Bokel

150,00 € 55,00 € BWS-111-111001-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Schleswig-Holstein

Rechtliche Grundlagen als Hilfestellung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Neue Medien (Facebook, Internet u. v. m) und Videoüberwachung – Handlungsfeld für Betriebsräte

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

Juni 28.06.12Ringhotel Bokel-Mühle, Bokel

127,00 € 55,00 € BWS-111-111101-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Betriebsrats-Fragestunden 2012

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Seminare für Betriebsrätinnen und BetriebsräteBezirk Schleswig-Holstein

Rechtliche Grundlagen als Hilfestellung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Bereitschaft und Rufbereitschaft – gesetzliche und tarifliche Grenzen – Handlungsfeld für Betriebsräte

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

September 13.09.12Ringhotel Bokel-Mühle, Bokel

127,00 € 55,00 € BWS-111-111201-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Betriebsrats-Fragestunden 2012

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Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Schleswig-Holstein

Rechtliche Grundlagen als Hilfestellung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Schichtarbeit – Handlungsfeld für Betriebsräte

TerminDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)qq

Monat am Seminarort Seminarkosten V* Seminarnummer

November 29.11.12Ringhotel Bokel-Mühle, Bokel

169,00 € 55,00 € BWS-111-111301-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX * Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Betriebsrats-Fragestunden 2012

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Betriebsverfassungsgesetz – Basiskommentar mit Wahlordnung

Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo

BUND Verlag, 16. Auflage 2010, 744 Seiten ISBN: 978-3-7663-3999-7

€ 32,00

Der Basiskommentar ist das bewährte Handwerkszeug für jedes Betriebsratsmitglied. Leicht verständlich und prägnant erläu-tert er das gesamte Betriebsverfassungsrecht und bringt die Rechtsprechung auf den Punkt. Der Benutzer erhält zu vielen Einzelfällen einen Überblick über den gegenwärtigen recht-lichen Stand, die Meinung der Rechtsprechung und – wenn nötig – eine arbeitnehmerfreundliche Empfehlung der Autoren. Die 16. Auflage bietet neben den weiterhin aktuellen Fragen zu den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Arbeit des Betriebsrats u. a. folgende Schwerpunkte:

Änderungen des § 5 BetrVG, Datenschutznovellen 2009, Gen-diagnostikgesetz, BAG zur außerordentlichen Verdachtskündi-gung, BAG zu den Sozialplanregelungen, BAG zu den Diskrimi-nierungsverboten, BAG zur Beschwerdestelle nach dem AGG

Gesetze und Rechtsprechung der 16. Auflage wurden bis April 2010 – dem Zeitpunkt der BR-Wahlen – ganz aktuell eingear-beitet.

Die Vorteile:

Breite Akzeptanz unter Betriebsräten und Fachanwälten, Pra-xisempfehlungen für zahlreiche Einzelfälle, kompakte und gut verständliche Darstellungsweise

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Betriebsrätinnen und BetriebsräteBWS-Shop

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Betriebsratspraxis von A bis Z

Christian Schoof

Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung

BUND Verlag, 9. Auflage 2010, 1728 Seiten Ausstattung: Buch mit CD-Rom ISBN: 978-3-7663-3978-2

€ 49,90

Von Abfindung bis Zurückbehaltungsrecht des Arbeitnehmers: Der »Schoof« ist aus der Praxis der Betriebsratsarbeit nicht mehr wegzudenken. Das bewährte Lexikon liefert praktische Hilfen zur Lösung der Fragen, die im betrieblichen Alltag auftreten. Es in-formiert über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Zugleich werden auch ausführlich Rechte und Pflichten der Beschäftigten dargestellt. Auch für Nichtjuristen sind die Erläuterungen zu den jeweiligen Begriffen und Fallge-staltungen gut verständlich. Sie werden ergänzt durch zahlreiche Checklisten, Musterschreiben und Übersichten.

Das Handwörterbuch enthält:Über 210 Begriffe aus dem betrieblichen TagesgeschäftqqZusätzliche Hinweise zu sozialrechtlichen Themen wie Ar-qqbeitslosenversicherung, Insolvenzgeld, Krankenversicherung, Kurzarbeitergeld etc.Neue Stichwörter, darunter: Betriebliches Bündnis für Arbeit, qqKurzarbeit, Praktikum und Überwachung von Arbeitnehmernein ausführliches StichwortverzeichnisqqJeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:qq

GrundlagenqqBedeutung für die BetriebsratsarbeitqqArbeitshilfen: Übersichten, Musterschreiben, ChecklistenqqWeiterführende Literaturqq

Jetzt mit CD-ROM: Die beigefügte CD-ROM enthält alle Stich-qqwörter im Volltext und sämtliche Arbeitshilfen. Jeder Anwen-der kann diese einfach übernehmen und weiter bearbeiten.

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Betriebsrätinnen und BetriebsräteBestell-Hotline 0511 7631-591

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q www.igbce.de

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Der frühe Vogel fängt den WurmJetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

Franz Kafka (1883–1924)

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TermineDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

März 25.03. 30.03.12 Springe 764,00 € 509,00 € BWS-100-210101-12

Dezember 09.12. 14.12.12 Springe 764,00 € 509,00 € BWS-100-210102-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG * Unterkunfts- und Verpflegungskosten qqzzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Einführung in die JAV-ArbeitqqRechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als qqbetriebliche InteressenvertretungAufbau und Handhabung von GesetzenqqDurchführung einer Jugend- und Auszubildenden-qqversammlungZusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und qqInstitutionenStrategien für die JAV-Arbeitqq

Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen für eine gute JAV-Arbeit.

Den Teilnehmenden wird in Theorie und Praxis gezeigt, wie sie Inhalte selbständig erarbeiten und mit Gesetzen umgehen. Es zeigt zudem die Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung auf.

Der Besuch des JAV-1-Grundlagenseminars ist die Vorausset-zung zur Teilnahme an weiterführenden JAV-Seminaren sowie Bundes-JAV-Seminaren und sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden!

JAV 1 – Grundlagenseminar

Landesbezirk Nord

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 17.06. 22.06.12 Springe 764,00 € 509,00 € BWS-100-210201-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG qq Fußball-EM wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Analyse der Qualität der BerufsausbildungqqQualitätsverbesserung der BerufsausbildungqqProblemlösungsstrategienqqDas Berufsbildungsgesetz und die qualitativen qqAnforderungen an die BerufsausbildungBeurteilungssystemeqqEntwicklung und Aufbau des dualen Systems: qqBerufsbilder und deren Entwicklung, Rahmenausbil-dungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-Grundlagenseminars.

Alle Fragen der Berufsbildung gehören zum alltäglichen Ge-schäft der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, für die Qualität der Berufsausbildung zu sorgen und zudem für gute Übernahmemodelle.

Dieses Seminar vermittelt, wie die Jugend- und Auszubilden-denvertretung die Qualität der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele präsentiert, warum sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prüfungsergebnissen der Azubis zeigt.

Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teil-nehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern.

JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern

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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Inhalte

TerminDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)qq

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juli 22.07. 27.07.12 Springe 718,00 € 509,00 € BWS-100-210401-12

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG qq Olympia wird gezeigt * Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Inhalte

Rechtliche Grundlagen der Jugend- und qqAuszubildendenversammlungRechtliche Grundlagen für die Teilnahme an Betriebs-qqratssitzungen und die Durchführung von Sprechstun-denGrundlagen der KommunikationqqSicher auftreten mit und ohne Redepult qqSinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitung qq„Schritt für Schritt“Stimme, Körperhaltung und KörperspracheqqKontakt zu den Zuhörer(inne)n aufbauen – mit qqZwischenrufen umgehenIn Gesprächen und Verhandlungen überzeugend qqargumentieren

Ob ihr ein Statement auf der Jugend- und Auszubildenden-versammlung geben wollt, was die JAV so macht und was ihr in nächster Zeit vorhabt, oder an der nächsten Betriebsrats-sitzung teilnehmen und den alten Hasen dort überzeugend berichten, wo der Schuh in der Ausbildung wirklich drückt: Zur JAV-Arbeit gehört auch das gesprochene Wort – reden, argumentieren, überzeugen. Dafür werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rhetorikseminars fit gemacht.

JAV – Rhetorik

Landesbezirk Nord

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.deWeitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de

Berufsbildungsgesetz

Thomas Lakies, Annette Malottke

Kommentar für die Praxis

BUND Verlag, 4. Auflage 2011, 884 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6014-4

€ 79,90

Der Kommentar erläutert das Recht der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung. Die Kommentierungen gelten für alle Bereiche der Wirtschaft, einschließlich des Hand-werks. Die für die Berufsausbildung geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften sind berücksichtigt, soweit sie für die Berufsausbil-dungsverträge maßgeblich sind – genauso die Vorschriften der Handwerksordnung. Eine kurze Kommentierung des Jugendar-beitsschutzgesetzes findet sich im Anhang. Die Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung sind eingearbeitet. Recht-sprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand Anfang 2011.

Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anerkennung von AusbildungsberufenqqBerufsausbildungsvertragqqRechte und Pflichten der Ausbildenden und AuszubildendenqqKündigungsschutz für Auszubildende, einschließlich Verfah-qqrensrecht(Schlichtungsausschüsse bei den Kammern)qqÜberwachung der Berechtigung zum Einstellen und Ausbil-qqden und Überwachung der Ausbildung durch die zuständigen StellenPrüfungswesenqqBerufliche Fortbildung, Zulässigkeit der Vereinbarung von qqRückzahlungsklauseln bezüglich der FortbildungskostenÜbernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Ende der Ausbildungqq

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Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Ein Tagungszentrum der IG BCE – Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Fortbildung in idyllischer Lage

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Wir bieten unseren Gästen helle klimatisierte Räume, moderns-te Technik und eine angenehme Atmosphäre für professionelle Weiterbildung. Moderne Visualisierungs- und Präsentations-medien, Beamer und Soundsystem, Knopfmikrofon, Rednerpult und vieles mehr. Alle Räume sind zudem mit Highspeed WLAN ausgestattet.

Acht Tagungsräume bieten 11 bis 200 Personen Platz, um Vorträge, Konferenzen und Events jeglicher Art begeistert zu erleben. Zur optimalen Seminarunterstützung kann in unserem Haus ein Rhetorik-/Medienstudio genutzt werden. Zwei Anla-gen zur Simultanübersetzung sowie Projektoren und Digitalka-meras komplettieren die Seminarausstattung.

Modernste Computertechnik ermöglicht es allen Beteiligten, mit den neuesten Schulungsmethoden und -inhalten zu ar-beiten. Für diese vorbildliche Ausstattung wurde das Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum zertifiziert.

Wir sind ein modernes Seminar- und Tagungszentrum der IG BCE. Bei uns finden anspruchsvolle Veranstaltungen zu den Themen Wirtschaft, Arbeitsrecht, EDV und soziale Kompetenz statt. Wir bieten Raum für Klausuren, Tagungen und Konfe-renzen. Unser Angebot ist vielfältig und bewegt sich in einem attraktiven Spannungsverhältnis zwischen professioneller Fortbildung und persön lichem Verwöhnprogramm.

Wer bei uns weilt, kann die idyllische Lage am schönen Deister genießen – ein Gebiet, in dem sich die Natur ihre Ruhe bewahrt hat. Hier gibt es viel Schönes zu entdecken. Auch unser besonderes Verwöhnprogramm mit Schwimmbad und Saunalandschaft, Fitnessraum sowie Entspannungs- und Wellnessmöglichkeiten trägt zum Wohlfühlen bei. Zudem bie-ten wir unseren Gästen in unserer Außenanlage verschiedene Sport einrichtungen wie Fußballplatz, Minigolf anlage, Tennis-court und Tischtennis sowie die Möglichkeit, Basket- oder Volleyball zu spielen. Für Abwechslung sorgt darüber hinaus unser hausinternes Kursangebot – von der Kreativmalerei bis zur Specksteinbearbeitung.

Unsere Zimmer sind hell und modern eingerichtet und mit Highspeed WLAN, Telefon, Radio und Schreibtisch ausge-stattet.

Auch kulinarisch verwöhnen wir unsere Gäste: Das Bildungs- und Tagungszentrum verfügt über eine ausgezeichnete Küche, in der die abwechslungsreichen Menüs täglich frisch zusam-mengestellt werden. Auf individuelle Wünsche reagieren wir gerne und kochen natürlich auch vegetarisch, vegan oder allergiefreundlich.

Eine Kinderbetreuung ist auf Wunsch möglich. Hierfür ist eine rechtzeitige Anmeldung im Bildungszentrum erfor-derlich.

Attraktive Veranstaltungen, die aktuell ins Programm genommen werden, runden unser Frei-zeitangebot ab.

Willkommen!

Komfortabel wohnen und ausgezeichnet essen

Wohlfühlen am Deister

Am Abend

Service rundum: Kinderbetreuung

Am Abend

Raum für professionelle Bildung

45

q Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 Fax: 05042 601-95 E-Mail: [email protected]

q www.wgb.igbce.de

Kontakt

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungs- und Tagungszentrum HVHS SpringeBildung mit stillem Charme

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Die Geschichte der nahe der Landeshauptstadt Hannover ge-legenen HVHS Springe beginnt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit dem Victor-Adler-Heim als einer Freizeit- und Bildungsstätte der damaligen Arbeiterjugend. Dieser Altbau erinnert heute noch an die Geschichte, an die Höhen und Tiefen der Bildungsarbeit in unserem Hause: von der Reform-pädagogik der 20er Jahre über Okkupation der Schule durch die Nationalsozialisten bis zur Wiederbelebung politischer Bildungsarbeit in der frühen Nachkriegszeit. Wir berufen uns auf diese demokratische Tradition unseres Bildungs- und Tagungszentrums, wenn wir heute in Seminaren und Tagungen jährlich über 5000 Menschen weiterbilden, die Verantwortung in Betrieben und Verwaltungen, in Kommunalparlamenten, Parteien oder Gewerkschaften übernommen haben oder über-nehmen wollen.

Anmutig begegnet dem Reisenden der stille Charme des fruchtbaren Calenberger Landes, wenn man sich Springe, der Stadt des Erfinders der Glühbirne, nähert. Natur pur, der Reiz der kleinen Springer Altstadt und die Nähe zu Hameln und Hannover sind weitere Pluspunkte.

Ganz nah bei der Landeshauptstadt Hannover gelegen ist die HVHS Springe mit der S-Bahn direkt vom Flughafen oder vom Hauptbahnhof der Messe- und EXPO-Stadt zu erreichen. Durch ihre Lage im Autobahndreieck der A2 und der A7 kommt man ebenfalls schnell über einen Bundesstraßenzubringer in die Stadt am Deister.

Eine zeitgemäße Ausstattung aller Seminarräume mit den heute in der Weiterbildung üblichen Medien trägt zu einem gelingenden Lernen bei.

Unsere Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer woh-nen bei uns im Grünen in einem der 89 Zimmer, die modern und mit einem gewissen Pfiff eingerichtet und gestaltet sind.

Wir verwöhnen unsere Gäste täglich mit frisch und knackig zubereiteten Speisen und Salaten am Buffet oder an den Ti-schen. Vegetarische Angebote sind für uns genauso selbstver-ständlich wie Diätkost. Am Abend bieten wir unseren Gästen im Bistro eine reichhaltige Getränkekar-te, kleine Snacks und viele Gelegenheiten zu Gesprächen und anregendem Austausch.

Wer nach konzentriertem Arbeiten im Seminar Bewegungsdrang verspürt, dem empfehlen wir Kegelbahn, Tischtennis-raum, Sportplatz, Minigolfanlage oder die vielen Wander- und Joggingwege rund um unser Bildungs- und Tagungszentrum am Hang des Deisters.

Die Umgebung

Die Zimmer

Der Standort

Seminar- und Tagungsräume

Am Abend

Die Gastronomie

Sport/Freizeit/Kultur

Das Haus

47

q Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe e. V. Kurt-Schumacher-Str. 5 31832 Springe Telefon: 05041 9404-0 Fax: 05041 9404-50 E-Mail: [email protected]

q www.hvhs-springe.de

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Kalender 2012

Januar Februar März April Mai Juni

1 So Neujahr 1 Mi 1 Do 1 So 1 Di Tag der Arbeit 1 Fr

2 Mo 2 Do 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa

3 Di 3 Fr 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So

4 Mi 4 Sa 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo

5 Do 5 So 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di

6 Fr Heilige Drei Könige 6 Mo 6 Di 6 Fr Karfreitag 6 So 6 Mi

7 Sa 7 Di 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do Fronleichnam

8 So 8 Mi 8 Do Int. Frauentag 8 So Ostersonntag 8 Di 8 Fr

9 Mo 9 Do 9 Fr 9 Mo Ostermontag 9 Mi 9 Sa

10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So

11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo

12 Do 12 So 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di

13 Fr 13 Mo 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi

14 Sa 14 Di 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do

15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr

16 Mo 16 Do 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa

17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So

18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo

19 Do 19 So 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di

20 Fr 20 Mo 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi

21 Sa 21 Di 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do

22 So 22 Mi 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr

23 Mo 23 Do 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa

24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So

25 Mi 25 Sa 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo

26 Do 26 So 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di

27 Fr 27 Mo 27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi

28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo Pfingstmontag 28 Do

29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr

30 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa

31 Di 31 Sa 31 Do

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Juli August September Oktober November Dezember

1 So 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do Allerheiligen 1 Sa

2 Mo 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 So

3 Di 3 Fr 3 Mo 3 Mi Tag der Dt. Einheit 3 Sa 3 Mo

4 Mi 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Di

5 Do 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi

6 Fr 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Do

7 Sa 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Fr

8 So 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa

9 Mo 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 So

10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo

11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di

12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi

13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do

14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr

15 So 15 Mi Mariä Himmelfahrt 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa

16 Mo 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So

17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo

18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di

19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi

20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do

21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi Buß- und Bettag 21 Fr

22 So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa

23 Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So

24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiligabend

25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di 1. Weihnachtstag

26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi 2. Weihnachtstag

27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do

28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr

29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa

30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So

31 Di 31 Fr 31 Mi Reformationstag 31 Mo Silvester

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Referent(inn)en

Uwe Barkmann

arbeitet für Holcim Deutschland. Ehrenamtlich ist der Dip-qqlom Controller Vorsitzender der Ortsgruppe Itzehoe, Richter am Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein sowie GBR-Vorsitzender. Auf internationaler Ebene betätigt er sich als Sekretär im Europa Forum und EBR-Vorsitzender.

Dieter Bertges

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung

Bärbel Biere

agiert als selbständige Fachanwältin für Arbeitsrecht.qq

Dr. Eva Bockenheimer

arbeitet seit den 90er Jahren intensiv mit Stephan Siemens qqzusammen und ist seit August 2011 als Referentin für die Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ tätig, die sich mit der „neuen Volkskrankheit Burnout“ in Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Formen der Arbeitsorganisation auseinander-setzt. Die promovierte Philosophin führte in den vergangenen Jahren gemeinsam mit Stephan Siemens und Betriebsräten der IBM-Düsseldorf einen Arbeitskreis zum Thema „Solidaritäts-entwicklung unter den Neuen Management-Methoden“ durch und konnte in verschiedenen Einrichtungen Erfahrungen in der Erwachsenenbildung sammeln.

Hildegard Bohne

ist selbständige Trainerin und Beraterin. Die Diplom-Be-qqtriebswirtin und Human Resources Managerin arbeitet seit Jahren als Trainerin in der Fortbildung von Betriebsräten. Zuvor war sie lange Zeit als Chemielaborantin bei Bayer in Leverkusen tätig.

Susanne Czudzewitz

arbeitet als kaufmännische Angestellte bei Glasrecycling qqNord. In ihre Referententätigkeit bringt sie langjährige Erfahrung als Betriebsratsvorsitzende ein.

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Karsten Freiwald

ist Mitglied des Betriebsrats der Buchler GmbH in Braun-qqschweig. Er ist seit vielen Jahren Trainer und Berater in BR-Grundlagenseminaren.

Jana Freudenberger

agiert als freiberufliche Projektmanagerin. Die Diplom-So-qqzialpädagogin ist Referentin für zahlreiche Betriebsratsthe-men und verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Arbeitsrecht, Teamentwicklung und Mobbing. Sie ist seit mehreren Jahren ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht in Lingen.

Hedwig Grabenberger

ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. qqNach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.

Heiner Delgehausen

Aynur Ersin

Ute Demuth

arbeitet als Referent des Gesamtbetriebsrats für die K+S qqAG in Kassel. Der Personalfachkaufmann und ausgebildete Funkelektroniker verfügt über langjährige Erfahrung als BR-Vorsitzender in einem 15-köpfigen BR-Gremium sowie als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, Aufsichtsrats-mitglied und Bezirksvorstandsmitglied. Ehrenamtlich agiert er als Arbeitsrichter am Landesarbeitsgericht Hannover.

ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und qqOrga ni sationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbständig tätig.

ist selbständige Trainerin und Beraterin. Die Germanistin qqund Publizistin ist spezialisiert auf die Themen betriebliche Öffentlichkeitsarbeit, Medieneinsatz und Kommunikation sowie Datenschutz.

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Referent(inn)en

Nicole Haisch

arbeitet als Industriemeisterin der Pharmazie in der Qua-qqlitätskontrolle bei Haupt Pharma Wülfing. Ihr persönlicher Arbeitsschwerpunkt ist das Qualitätsmanagement und die Ausbildung des Berufsbildes Pharmakant. Die ehemalige Jugendauszubildenden-Vertreterin engagiert sich heute in der Betriebsratsarbeit und ist Mitglied in der Haustarifkom-mission.

Rainer Hampel

arbeitet für Wienerberger in Edewecht. Er ist erfahrener qqReferent für die BR-Grundlagenseminare und ehrenamtlicher Arbeitsrichter.

Henry Hecht

ist Vorsitzender der IG BCE-Ortsgruppe Hannover-Süd. Seine qqSchwerpunkte liegen im Datenschutz, in der EDV, der Ener-giepolitik, im Umweltschutz, in Wahlvorstandsschulungen und BR 1-5. Über besondere Qualifikationen verfügt er im Bereich Vertrauensleute- und Ortsgruppen-Schulungen.

Lars Hengsberger

ist Inhaber von Compart Consulting in Düsseldorf. Im qqRahmen seiner Tätigkeitsfelder fokussiert er die Entwick-lung der Zukunftsfähigkeit deutscher Produktionsstandorte. Als Referent ist er auf Wirtschaftsthemen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung spezialisiert.

Jürgen Hielscher

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeits- und Sozialrecht

Achim Hilmer

hat Soziologie und Mediation studiert. Er ist Fachmann für qqPersonalplanung sowie Kommunikationstrainer. Außerdem ist er langjähriger Referent für BR-Grundlagenseminare.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Thomas Kalberlah

arbeitet für die ContiTech in Hannover, wo er seit 1998 qqMitglied des Betriebsrats und als Vertrauenskörper-Vorstand und Bildungsobmann im Einsatz ist. Der gelernte Gas- und Wasserinstallateur ist ein erfahrener Teamer für verschiede-ne Themen rund um die betriebliche Interessenvertretung.

Rainhard Kavel

arbeitet als Kunststoffformgeber für Continental Reifen qqDeutschland in Hannover, wo er zudem als Betriebsrat und Vertrauenskörper-Vorstand tätig ist. Als Referent bringt er seine Erfahrungen in die BR-Grundlagenseminare ein und schult darüber hinaus im Arbeitsrecht und der Betriebsver-fassung.

Helmut Krimp

arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Conti-qqnental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS unter anderem für die Schulung von Betriebsräten und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.

Hans Jürgen Hinz

Michael Jaros

Heike Jäger

war von 1990 bis 2008 als Gewerkschaftssekretär für die IG qqBCE im Bezirk Wolfenbüttel tätig und später ehrenamtlicher Beisitzer in der Ortsgruppe Peine. Als Referent deckt er die Schwerpunkte Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht ab.

ist Geschäftsführer des Consulting-Unternehmens PSBS qqJaros. Der Betriebswirtschaftler und Experte für Wirtschaft und Arbeitsrecht arbeitet zudem als ehrenamtlicher LAG-Richter in Hannover.

ist gelernte Chemielaborantin, ehemalige Betriebsrätin, qqstudierte Diplom-Sozialwirtin und Sozial- und Wirtschaftshis-torikerin sowie Weiterbildungsmanagerin. Ihre Palette als Re-ferentin umfasst BR-Grundlagenseminare, Demografieseminare, Inhouse-Seminare für KMU sowie Kompetenz in Trinkwasser-fragen – ein breites Spektrum. Sie ist in mehreren Referenten-arbeitskreisen und im Frauenausschuss Bezirk Hamburg tätig.

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Referent(inn)en

Dieter Kurre

blickt auf viele aktive Jahre als Betriebsrat, stellvertreten-qqder Betriebsratsvorsitzender und Vertrauenskörper-Vorstand zurück. Er war zudem lange Zeit aktives Mitglied der Ent-gelttarifkommission Chemie in Niedersachsen.

Cäcilia Lenz-Müller

ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeits-qqpsychologie, Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungs-methoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).

Manuela Martin

ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei qqAbbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaft studiert in den Bereichen Personal und Führung, systemi-sche Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung.

Claus Mäulen

ist freiberuflicher Dozent für kollektives Arbeitsrecht und qqpolitische Bildung mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Industrie- und Sozialgeschichte.

Jörg Passlack

ist selbständiger Berater und Referent. Der Diplom-qqSozialwirt und Sozialökonom ist seit 15 Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Er ist ehrenamtliches Mitglied im Referentenarbeitskreis Nord. Seine Schwerpunktthemen sind beschäftigungsorientierte Demografie- und Prozessberatung sowie Strategie-, Organisations- und Teamentwicklung.

Norbert Schuster

Mitarbeiter der IG BCE qqGewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeits- und Sozialrecht

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Hans-Ulrich Tölch

arbeitet für GlaxoSmithKline in Hamburg. Der Diplom-qqBiologe und erfahrene Referent betätigt sich ehrenamtlich als Sozialrichter, Bildungsobmann und Vorsitzender des Akademikerarbeitskreises.

Ralf Wichmann

ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbil-qqdung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschaf-ter in Unternehmen verschiedener Branchen und unter anderem als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Stephan Siemens

Britta Tölch

Ilona Spitzenberg

Der Philosoph beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem qqThema „Neue Formen der Arbeitsorganisation“ und infolge-dessen auch mit „Burnout“. Aus dieser umfangreichen Arbeit gründete er im Jahr 1998 die Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ und arbeitete in den vergangenen Jahren als Gewerk-schaftsreferent, unter anderem mit den DGB Bildungswerken Bayern und NRW, der IG BCE, IG Metall und ver.di zusammen. Als Burnout-Experte und Spezialist im Thema Gruppendyna-mik verfügt er über fundierte Kenntnisse zur Burnout-Präven-tion und Stressbewältigung. Sein Schwerpunkt liegt hierbei vor allem in der Betrachtung von Burnout im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

arbeitet für den Betreuungsverein Neumünster. Die Diplom-qqPädagogin und gelernte Krankenschwester ist zertifizierte Gesprächstrainerin und Fachkraft im Betreuungsrecht. Ehrenamtlich ist sie als Jugendobfrau und Bildungsobfrau aktiv.

ist als Personalsachbearbeiterin für Schwerbehindertenan-qqgelegenheiten bei der Firma Merck in Darmstadt beschäftigt und dort seit einigen Jahren freigestellte Konzernschwerbe-hindertenvertretung und -Vertrauensfrau. Ehrenamtlich ist sie zudem als Richterin am Sozialgericht und im Referen-ten arbeitskreis der IG BCE im Bezirk Darmstadt im Einsatz.

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Das BWS-Team

Geschäftsführung

Sekretariat Sabina Mehic Telefon: 0511 7631-605

Peter Wind Telefon: 0511 7631-677

Seminarplanung und Organisation sowie Inhouse-Angebote

Sachgebiet Seminarmaterial, Angebote, Seminarplanung Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515

Sachgebiet Schwerbehinderten vertreter - seminare, Angebote Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205

Projektmanagement, Führungskräfte-akademie und neue Seminarformen Daniele Frijia Telefon: 0511 7631-373

Rechnungswesen

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Marion Probst Telefon: 0511 7631-233

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Seminaranmeldung und Einladung Marketing und Spezialangebote

Konzernseminare und Führungskräfteakademie Andrea Knüppel Telefon: 0511 7631-416

BWS-Fachverlag und Jugendseminare, Hotline Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275

Einladung, Anmeldung, Hotline Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270

Einladung, Anmeldung, Hotline Dagmar Scheper Telefon: 0511 7631-513

Einladung, Anmeldung, Hotline Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667

Referentendatei, Seminarmaterial, Seminarplanung, Hotline Marion Köhler Telefon: 0511 7631-206

Hotelmanagement Anja Machate-Bente Telefon: 0511 7631-350

Einladung, Anmeldung, Hotline Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423

Marketing, Tagungen, Seminarplanung, Hotline Annika Schalin Telefon: 0511 7631-159

Anmeldung, Hotline Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391

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Wissen schafft VorsprungBetriebsratsliteratur im BWS-Shop

Bestellung: Tel. 0511 [email protected]

www.bws-fachverlag.de

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Kosten

Kosten

Seminargebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- und Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zu Grunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

Fahrtkosten und Spesen

Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

Rücktritts- und Stornogebühren

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminar-beginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

Referent(inn)en

Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

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Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Nord

9Hannover

99

9

9

9

9Neumünster

Hamburg-Harburg

Oldenburg

Alfeld

Wolfen-büttel

Ibbenbüren

Schleswig-Holstein

IG BCE-Bezirk Alfeldqq IG BCE Bezirk Alfeld Kalandstraße 5 Telefon: 05181 8416-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Wolfenbüttel qqIm Kalten Tale 33 38304 Wolfenbüttel Telefon: 05331 9556-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Oldenburgqq Heiligengeiststraße 11 26121 Oldenburg Telefon: 0441 92536-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Hannoverqq Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-550 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Ibbenbürenqq Breite Straße 12 49477 Ibbenbüren Telefon: 05451 9685-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Hamburg/Harburgqq Besenbinderhof 60, Ebene 3 20097 Hamburg Telefon: 040 280096-0 E-Mail: [email protected]

IG BCE-Bezirk Schleswig-Holsteinqq Rendsburger Straße 4 24534 Neumünster Telefon: 04321 4041-0 E-Mail: [email protected]

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Anmeldung

Kontakt

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: [email protected]

q www.igbce-bws.de

Öffnungszeiten qqMontag–Donnerstag . . . . 08:00–17:00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . 08:00–15:00 Uhr

IG BCE-Landesbezirk Nord qqKönigsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-500 Fax: 0511 7631-520 E-Mail: [email protected]

www.nord.igbce.de qq

Öffnungszeiten qqMontag–Donnerstag . . . . 08:00–16:00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . 08:00–14:00 Uhr

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes.

Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung.

Angebotsseminare

Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.

Zusätzliche Seminare

Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.

An- und Abfahrt

Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.

Beratung

Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2012 zu-sammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.

Kinderbetreuung

In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungs-zentrum in Verbindung setzen.

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Informationen zur Freistellung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG

Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben.

Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforder-licher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1).

Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminar-gebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrar-beitsstunden zu gewähren.

Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebs-rat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse?Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

In diesem Sinne sind immer erforderlich:

Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts qq Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94).

Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 qqbis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landes-bezirke findet.

Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechtsqq Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Aus-übung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84).

Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare qqArbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundespro-gramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbe-zirke finden.

Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifver-qqträge

Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallver-qqhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83).

Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen qqKenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirt-schaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirt-schaftsausschuss 1–3“.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwär-tigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vor-handen sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschus-ses sind. Ebenso gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand selbst bei der Seminarplanung initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?Obwohl die Schulungsmöglichkeit nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder be-schränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsan-spruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Be-triebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungs-spielraum?Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erfor-derlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen?Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitglie-dern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispiels-weise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Semi-narzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Not-wendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrich-tung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betriebli-chen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstwei-ligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie teuer darf ein Seminar sein?

Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festge-setzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentra-gungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

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Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen?Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 /83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/01). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Dürfen Seminare erneut besucht werden?Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themenge-biet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Quali-fizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Recht-sprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden?

Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Semi-narwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die kon-krete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforder-lichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforder-lichkeit bestreitet?Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsrats-mitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteil-nahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Be-triebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Betriebsrat Anschrift

An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Frau/Herrn Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit:

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.

Der Preis des Seminars beträgt: Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat

Frau/Herrn als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieb-lichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel/Unterschrift des Betriebsrats

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung

Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Schwerbehindertenvertretung Anschrift

An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass

Frau/Herr Name an dem Seminar

mit dem Thema: Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit:

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.

Der Preis des Seminars beträgt: Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf: Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehinderten-vertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

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68

IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 1

e Soziale Zukunft gestalten UnsereMitgliederhabeneinestarke,demokratischorganisierteundunabhängigeGewerkschaftimRücken.

DieIGBCEstehtfüreinesozialeMarktwirtschaftunddafür,dassdieLastendesSozialstaatsgerechtverteiltwerden.SiesetztaufsolidarischesHandelnundunterstütztihreMitgliederimKampffüreinelebenswerteZukunft.

r Gut organisierte Unterstützung DieMitgliederindenOrtsgruppen,diegewähltenVertrauensleuteunddieBetriebsrätinnenundBetriebsräteinden

BetriebenstehenjederzeitalsAnsprechpersonenzurVerfügung.Siesindpräsent–nichterst,wenndasKindbereitsindenBrunnengefallenist.MitihrerKompetenzberatenundunterstützensieunsereMitgliedervorOrt.DarüberhinausstehenhauptamtlicheMitarbeiterinnenundMitarbeiterderIGBCEindenBezirkenundLandesbezirkenzurVerfügung.

t Zahlreiche Mitglieder-Services MitgliedernderIGBCEwerdenexklusivProdukteundDienstleistungenzubesonderenKonditionengeboten.

HierzugehörenVersicherungen,Bausparen/-finanzierung,Autokauf-Center,Pannenhilfe/PrivaterRechtsschutz,SchutzbeiberuflichenTätigkeiten,Urlaubsreisen,Steuerberatung,Soft-undHardware,Musicalkarten,Freizeitparks.

u Rechtsberatung und Rechtsschutz WirerteilenRechtsauskünfteundgewährenunserenMitgliederngewerkschaftlichenRechtsschutz.ImKonfliktfallvertreten

wirdeineInteresseninallenFragendesArbeits-,Sozialversicherungs-,Beamten-undPersonalrechts.Sowohlaußergericht-lichalsauchvorGericht.Undwennesseinmuss,auchübermehrereInstanzen.

i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr MitgliederderIGBCE,dieimRahmenderSozialwahlengewähltwurden,vertreteninderSelbstverwaltungderKranken-

kassen,RentenversicherungsträgerundBerufsgenossenschaftendieInteressenderVersicherten.SiearbeiteninWider-spruchsausschüssenmitundachtendarauf,dassdieVersichertenihreRechtewahrnehmenkönnen.DieIGBCEberätundunterstütztihreSelbstverwalterdurchQualifizierungsmaßnahmenundgezieltenErfahrungsaustausch.

Jetzt zur IG BCE!q www.igbce.de

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fi

Anmeldeformular

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Post:

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/Seminaren an:

Titel Termin Seminarnummer

IG BCE BWS GmbHKönigsworther Platz 6 30167 Hannover

per Fax:

im Internet:

0511 7631-775

www.igbce-bws.deBitte schickt die Einladungsunterlagen an die:

P Firmenadresse P Privatadresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Bereich/ Abteilung

Postleitzahl, Ort

Faxnummer

E-Mail-Adresse

Meine dienstliche Anschrift oder private Anschrift: (falls kein IG BCE-Mitglied)

Firma/Unternehmen

Straße, Hausnummer/Postfach

Telefonnummer

Mobilnummer

Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)

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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 2

o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive MitgliederderIGBCEsindauchinihrerFreizeitunfallversichert–weltweit.

Voraussetzung:EinJahrMitgliedschaftunddieEntrichtungsatzungsgemäßerBeiträge.

p Streikunterstützung KommtesimUnternehmenzumStreikoderzueinerAussperrung,dannsinddieMitgliederderIGBCEfinanziell

abgesichert.

a Tariflich im Vorteil DietariflichenVereinbarungenliegenfürdieMitgliederderIGBCEdeutlichüberdengesetzlichen

Minimalregelungen.WirschließenJahrfürJahrmitdenArbeitgebernunsererBranchenüber2.000TarifverträgeabundtragendamitentscheidendzurExistenzsicherungunsererMitgliederundderenFamilienbei.

s Qualifizierung DieIGBCEbietetumfangreicheQualifizierungsangebote,diedirektaufdieBedürfnisseihrerMitglieder

zugeschnittensind.

dVorsprung durch exklusive Information WerDingebewegenwill,sichertsichbeiunseinenechtenInformationsvorsprung.Aktuelle,nichtalltägliche

–ausdemAlltagslebengründlichrecherchierte–Informationen,ReportagenundBerichtelieferteuchunsereRedaktionfreiHausmitdermonatlicherscheinendenMitgliederzeitschrift„kompakt“.DieAbonnementgebührensindimMitgliedsbeitragenthalten.

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01 P Un-/Angelernte(r)

02 P Handwerker(in) Facharbeiter(in)

03 P Meister(in)

04 P Technische(r)Angestellte(r) Ingenieur(in)

05 P Chemotechniker(in) Laborant(in)

06 P Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)

07 P Akademiker(in)

08 P AT-Angestellte(r)

09 P Angestellte(r) imAußendienst

10 P Leitende(r)Angestellte(r)

11 P Beamter/Beamtin

12 P Sonstige(r)Angestellte(r)

P unterTage

Beschäftigt als (Zutreffendesbitteankreuzen)

fi

*Bezirks-Nr. *Mitgl.-Nr.

Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht

perFax: 0511 7631-708oderdasvollständigausgefüllteFormularbittebeideinemBetriebsratabgeben.

*WirdvondenBezirkenausgefüllt.

Ausbildungsbeginn Lehrjahr Ausbildungsende(Monat/Jahr) (Monat/Jahr)

Beschäftigtbei

PLZ/Ort

TätigkeitName

Vorname

Geburtsdatum

PLZ/Wohnort

Straße/Hausnr.

Nationalität

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

privat

dienstlich

Datum Unterschrift

Werber(in)

Eintritt

Übertritt/Vorgew.

Monatl.Bruttoeinkommen/Eingruppierung

Personalnummer

BLZ/Kontonr.

Bankinstitut

IchbevollmächtigedieIGBergbau,Chemie,EnergiemeinensatzungsgemäßenBeitragbeiFälligkeit

P monatlich P vierteljährlich P halbjährlich P jährlich

vonmeinemKontoperLastschriftabzubuchenoderdurchBetriebsabzugüberdenArbeitgebervonmeinemLohnbzw.Gehalteinzubehalten.DieseErmächti-gunggiltauchfürjedesandereaufmeinenNamenlautendeKontobeijedwedemKreditinstitut.Einenevtl.WiderrufwerdeichbeiderIGBergbau,Chemie,Energievollziehen.WennmeinKontodieerforderlicheDeckungnichtaufweist,bestehtseitensdeskontoführendenKreditinstitutskeineVerpflichtungzurEinlösung.

Ichbindamiteinverstanden,dassdievonmirgemachtenAngabeneinschließlicheventuellerÄnderungenundErgänzungenzurErledigungallerimZusammen-hangmitderMitgliedschaftstehendenAufgaben,insbesonderederMitglieder-verwaltung,derMitgliederinformationsowiedesBeitragsabzugsimerforder-lichenUmfang–auchdurchDatenträgeraustausch–mithilfevonComputern(automatisiert)verarbeitetundgenutztwerdenkönnen.

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q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: [email protected]

q www.igbce-bws.de

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