November 2012 - Bürgermagazin Dietfurt

Altmühl-Jura

Sprache im Fluss„DialektMarkt & Sprechender Sprachatlas“

IM FL SSSPRACHE

www.altmuehl-jura.de · www.sprache-im-fl uss.de

01. Dezember 2012 in der 7-Täler-Halle Dietfurt

15 bis 17 Uhr „DialektMarkt“ (Eintritt frei)

20 Uhr Altneihauser Feierwehrkapell‘n (Einlass 19 Uhr)

Kamin!

schloud!

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Nr. 11 - 15. November 2012

BÜRGERMAGAZINAmtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region

DIETFURT

Aus dem InhaltNeugestaltung des Friedhofes

Das Bau- u. Grunstücksamt informiert

Veranstaltungskalender 2013

Aus dem Archiv

Seniorenarbeit in der Großgemeinde

Grund- und Mittelschule Dietfurt

Kirchenverwaltungswahlen

Weihnachtsmarkt mit verkaufsoffenemSonntag am 25. November 2012

Christkindlmarkt des Gewerbeverbandesvom 13. - 16. Dezember 2012

Die nächste Ausgabe erscheint am 13. Dezember 2012Abgabeschluss für Veröffentlichungen: 6. November 2012

Bürgermagazin der Stadt Dietfurt a. d. Altmühl2

Öffnungszeiten:Stadtverwaltung Dietfurt:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr, Do. 16.00 - 18.00 UhrBücherei Dietfurt:So. 10.00 - 11.00 Uhr - Mi. 16.30 - 18.00 Uhr - Fr. 16.30 - 18.00 Uhr

Bücherei Töging: Mi. 15.30 - 17.00 Uhr - So. 9.30 - 10.30 UhrMuseum Hollerhaus1. Mai - 15. Okt.: Mi. 14 -18 Uhr, Sa. 15 - 18 Uhr, Sonn- und Feier-tage von 14 - 17 Uhr, nach Vereinbarung (auch Führung).Forstdienststelle Dietfurt jeden Mi. von 14.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Tel. 08464/640017 - Mobil: 0175/7 250206Postagentur DietfurtMo. bis Fr. von 8 - 12 Uhr u. 14 - 20 Uhr, Sa. von 8 - 13 Uhr

PfarrämterKath. Pfarramt Dietfurt, Tel. 0 8464/226(für Pfarrei Dietfurt, Hainsberg und Staadorf)Kath. Pfarramt Töging, Tel. 08464/348(für Pfarrei Töging und Eutenhofen)Kath. Pfarramt Zell, Tel. 084 68/984 (für Pfarrei Zell u. Mühlbach)Evang. Pfarramt Beilngries, Tel. 084 61/8455

Gebühren:Grundsteuer:- für land- und forstwirtschaftlich genutzte Betriebe (A) 325 v.H.- für Grundstücke (B) 325 v.H.

Gewerbesteuer: 325 v.H.Hundesteuer: - pro Hund jährlich 45,– - Ortsteile unter 300 EW 22,50 - jeder weitere Hund 75,– Wasser (ZV Jachenhausen):1,10 /m³ + 7% MwSt. + 40,15 Grundgebühr + 7% MwSt.Wasser (ZV Wolfsbuch-Paulushofen):1,00 /m³ + 7% MwSt. + 24,00 Grundgebühr + 7% MwSt.

Abwasser (Stadt Dietfurt): 1,66 /m³

Eintrittspreise für das städtische Freibad DietfurtÖffnungszeiten: Mo. ab 12 - 20 Uhr / Di. - So. 9 - 20 UhrErwachsene 2,50 Erwachsene, erm. 1,50 Kinder 1,– Kinder, erm. 0,80 Familientageskarte 4,50 Erwachsenen-Dutzendkarte 22,– Kinder-Dutzendkarte 10,– Erwachsenen-Jahreskarte 45,– Kinder-Jahreskarte 20,– Familien-Jahreskarte 60,–

Stadtverwaltung:Zentrale 08464 6400-0Geschäftsführung ([email protected]) 6400-11Kämmerei ([email protected]) 6400-12Sekretariat ([email protected]) 6400-13EWO / Ordnungsamt ([email protected]) 6400-14Hauptverwaltung ([email protected]) 6400-15Kasse ([email protected]) 6400-16Standes-/Renten-/Jugendamt ([email protected]) 6400-18Tourist-Information ([email protected]) 6400-19 oder 6400-39

Technisches Bauamt ([email protected]) 6400-21Bauverwaltung ([email protected]) 6400-22Steueramt ([email protected]) 6400-26Bürgermagazin ([email protected]) 6400-27

Impressum:Herausgeber: Stadt Dietfurt a. d. Altmühl

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Stadtverwaltung der Stadt Dietfurt a.d. Altmühl

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Störungen beiStraßenbeleuchtungenStadtverw. Tel. 08464/6400-0

LVA InfohotlineTel. 0800/100048015 (kostenlos)

Familienservicestellebeim VersorgungsamtTel. 0180/1233555

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Zweckverband Jachenhausenbei Störungen 09442/905456

ZweckverbandWolfsbuch-Pau lus ho fenbei Störungen 0170/6355931

TelefonnummernBauhof 1375Kläranlage 563Freibad 473Kindersorgentel. 0800/7234422Kindergarten Dietfurt 527Kindergarten Töging 1068Personenschiffsanlegestelle (Pavillon) 8391Hauptschule 381Feuerwehrhaus 784CAH 602412Wohngift-Tel. 0800/8899789Ärztl. Notdienst 01805/191212Notruf 110Feuerwehr 112

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Zulassung: 09181/470-470

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Der Monat November erinnert uns in seinem Ablauf an verschiedene wichtige Ereignisse. So steht der 1. November im Gedenken unserer verstorbenen Angehörigen und aller Heiligen. Ein Zeichen, dass die Vergänglichkeit in der Natur auch an die menschliche Vergänglichkeit erinnert. Am 11. November steht der Hl. Martin im Mittelpunkt des Gesche-hens. Eine lange und tiefe Verehrung dieses Heiligen fi nden wir in verschiedenen Kirchen unserer Großgemeinde. Der hl. Martin ist auch in unserer heutigen Zeit aktueller denn je. Es geht um die Botschaft des Teilens und des gegenseitigen Helfens. Unsere Kindergärten vermitteln diese Einstellung und feiern mit Lampions am Abend den Heiligen. Durch diese Tradition wird gerade für die Kinder die Notwendig-keit des Teilens und der Toleranz anschaulich dargebracht. Man hoffte früher, durch Martinsumzüge den Angriff der bösen Wintergeister verhindern zu können. Mit dieser Tradition hängt zusammen, dass am 11. November auch offi ziell der Fasching beginnt.Ein weiterer wichtiger Gedenktag ist im November der Volkstrauertag. Wir versammeln uns vor den Kriegerdenk-mälern, um derer zu gedenken, die durch Unrecht und Gewalt ihr Leben lassen mussten. Dabei geht es nicht um eine altmodische Erscheinung oder Ansammlung von ewig

Sprechtage:VdK - nächste Sprechtage am Di. 20.11.2012 von 13.30 - 15.00 Uhr

BBV-Beratungsdienst nur noch nach telefonischer AnmeldungNotariat Riedenburg, Tel. 09442/905250 jeden Mi. von 14 - 15 Uhr

Beauftragte der Stadt Dietfurt - Kontakt Tel. 08464/6400-0:Jugendbeauftragter: Konrad Leidl jun., Am Kreuz 27,

Töging, 92345 Dietfurt a.d. AltmühlSeniorenbeauftragte: Martha Thumann, Zur Ödenburg 13,

Hainsberg, 92345 Dietfurt a.d. AltmühlGleichstellungsbeauftragte: llse Werner, Griesstetter Str. 9,

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Bürgermagazin der Stadt Dietfurt a. d. Altmühl 3

Aus dem Standesamt

Geboren wurden:Deß Bastian, StaadorfGietl Lukas, DietfurtHofbauer Mathias, MallerstettenHeislbetz Jonas, DietfurtPickl Franziska, Zell

Gestorben sind:Hammerl Michael, EutenhofenKuffer Michael, Arnsdorf

Amtliche Nachrichten

EhrungIm Rahmen der Personalversammlung wurden folgende Mitarbeiter durch die Stadt Dietfurt a.d.Altmühl für ihre Betriebszugehörigkeit geehrt: Tratz Martha (20 Jahre), Wit-tich Irmgard (25 Jahre), Geschäftsführer Dietlmeier Ernst (30 Jahre) und Hutter Hans (55 Jahre)

Neugestaltung des Friedhofes in DietfurtDer Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung die Neugestal-tung des Friedhofes in Dietfurt beschlossen. So werden die Hauptwege und Plätze gepfl astert. Neue Bäume sollen für eine Aufl ockerung und Begrünung sorgen. Die Hauptwege und Plätze werden mit dem gleichen Pfl aster befestigt, das auch für die Innenstadt verwendet worden ist, und zwar der Stein Via Castello in zwei Farbtönen. Auf den Plätzen werden sogenannte Kreativplatten in der schwach ocker-farbenen Version des Steins verlegt. Dies entspricht auch dem Bürgerwillen.Die Abstimmung über die neuen Bäume für den Friedhof verlief einstimmig. Im Zentrum werden vier Weißdorn-bäumchen das Wegkreuz einrahmen, zwei weitere kommen an den Haupteingang. An den Randbereichen werden Schneesturm-Ziersträucher angepfl anzt, außerdem kom-men Säuleneiben und Sumpfeichen zum Einsatz. Ob heuer noch gepfl anzt wird, richtet sich danach, ob die Büsche und Bäume von den späteren Pfl asterarbeiten betroffen wären.

Gestrigen, sondern um ein Bekenntnis, sich an diejenigen zu erinnern, die in Ausübung ihrer Pfl icht, durch Willkür mancher Führer und unverantwortliches Handeln, den Tod gefunden haben. Dieser Appell richtet sich an alle Generationen und vor allem auch an unsere Jugend, sich der notwendigen Verantwortung zu stellen. Wir möchten an diesem Volkstrauertag nicht in erster Linie an den Krieg erinnern, sondern an den in die Zukunft gerichteten Wunsch nach weltweiten Frieden. Vielen jungen Menschen aus den verschiedensten Nationen und Rassen bringen sich ein, um gemeinsam Kriegsgräber zu pfl egen, denn überall dort, wo Menschen miteinander arbeiten, reden und auch feiern, ist Hass, Auseinandersetzung oder Krieg nicht mehr möglich. Am diesjährigen Weltfriedenstag berichtete der Opernsänger Gunther Emmerlich von seiner Spurensuche nach seinem Vater: „Ich gebe nicht auf, nach dem Mann zu suchen, den ich nicht kannte und der mein Vater war.“ Wir fordern alle ein friedliches weltweites Zusammenleben.Der Grundstein für ein friedliches Zusammenleben wird jedoch in den Familien, in der Gemeinde, in unserer Stadt und nur von uns selbst, von jedem Einzelnen gelegt. Und so ist es gut, dass wir am Volkstrauertag zusammenkommen und bewusst im Trubel der Zeit innehalten. Ich lade Sie alle ein, mitzugehen, wenn am Samstag und Sonntag der Pfarrer mit den Vereinen an die Kriegerdenkmäler geht um zu erinnern, zu mahnen und zu beten.

Ihr Franz Stephan, Bürgermeister

Die Stadt Dietfurt a.d.Altmühl gratuliertden Jubilaren im November 2012

Zum 70. Geburtstag

Koller Gertrud, Dietfurt

Zum 75. Geburtstag

Lindner Margaretha, HebersdorfWagner Maria, DietfurtSchirlinger Helga, DietfurtHammerl Albert, Eutenhofen

Zum 80. Geburtstag

Tratz Willibald, HallenhausenWittl Alois, OberbürgFerstl Berta, Dietfurt

Zum 85. Geburtstag

Mederer Stilla, ArnsdorfMürbeth Frieda, DietfurtSipl Barbara, Dietfurt

Zum 90. Geburtstag

Rembs Walter, DietfurtSimon Georg, DietfurtFichtl Anna, Dietfurt

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Kollmuß Anton und Rosalie, DietfurtWilhelm Bartholomäus und Franziska, Ottmaring



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In der Sitzung des Stadtrates vom 29.10.2012 wurdedie Änderung der Gebührensatzung zur Friedhofs- und Bestattungssatzung beschlossen.

Änderung der Gebührensatzung zurFriedhofs- und BestattungssatzungAufgrund von Art. 2 und 8 Abs. 1 des Kommunalabgaben-gesetzes (FN BayRS 2024-1-I), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2008 (GVBl S. 460, ber. 5.580 und Art. 20 Abs. 1 des Kostengesetzes (BayRS 2013-1-1F), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.04.2009 (GVBl S. 86) erlässt die Stadt Dietfurt a.d.Altmühl folgende Änderungssatzung:

Satzungzur Änderung der Gebührensatzung zur Friedhofs- und Bestattungssatzung vom 21.12.2009

§ 1§ 4 erhält folgende neue Fassung:

§ 4 Grabgebühren

(1) In den Friedhöfen Dietfurt a.d.Altmühl, Mühlbach (neu), Töging (alt und neu) und Zell werden folgende Gebühren erhoben:

a) für ein Reihengrab-Einzelgrab (Ruhefrist 15 Jahre): 25,50 Euro/Jahr,

b) Kindergrab (Ruhefrist 10 Jahre): 25,50 Euro/Jahr, c) Einzel-Urnengrab (Ruhefrist 10 Jahre): 23 Euro/Jahr d) Anonyme Urnenbeisetzung (Ruhefrist 10 Jahre):

23,00 Euro/Jahr

Wählgräber e) Familiengrab (Nutzungszeit max. 20 Jahre):

44,00 Euro/Jahr, f) Etagengrab (Nutzungsrecht max. 20 Jahre):

25,50 Euro/Jahr g) Wahl-Urnengrab, je darin bestattete Urne

(Ruhefrist 10 Jahre): 23,00 /Jahr, h) Gruft, Ausmaß bis zu 3 Etagengrabplätzen

(Nutzungsrecht max. 20 Jahre): 75,00 Euro/Jahr

(2) Bei Verlängerung des Grabnutzungsrechtes ist eine Gebühr nach Abs. 1 im Voraus zu entrichten.

(3) Bei Verlängerung des Nutzungsrechtes am Familien-grab im Friedhof Dietfurt a.d.Altmühl, das mehr als 180 cm Breite aufweist, sind für jede darüber hinaus-gehenden angefangenen 10 cm Grabbreite 20,00 Euro zu entrichten.

(4) In Fällen, in denen die Ruhefrist einer zu bestatteten Leiche über die Nutzungszeit hinausreicht, für die das Recht an der Grabstätte ausläuft, werden für die Zeit vom Ablauf des Nutzungsrechtes bis zum Ablauf der neuen Ruhefrist anteilige Gebühren nach Abs. 1 erhoben.

(5) Bei Verzicht auf ein Grabnutzungsrecht erhält der Ver-zichtende vom Tag der Rechtswirksamkeit ab für die vollen Monate, die das Nutzungsrecht noch bestanden hätte, die bei Erwerb bzw. Verlängerung des Rechts für diese Monate geleistete Grabgebühr zurückerstattet. Dies gilt nicht, wenn die Restzeit unter einem Jahr liegt.

§ 2§ 5 erhält folgende Fassung:

§ 5 Leichenhausgebühren

(1) Die Gebühr für die Benutzung des Leichenhauses mit Kühlvitrine in Dietfurt a.d.Altmühl beträgt 105,00 Euro

Die Gebühr für die Benutzung des Leichenhauses in Dietfurt a.d.Altmühl ohne Kühlvitrine, in Eutenhofen, Töging und Zell beträgt 75,00 Euro

Die Gebühr für die Benutzung der Leichenhäuser bei Urnenbestattung beträgt 60,00 Euro

(2) Die Gebühr für die Tätigkeit des Leichenhauswärters beträgt 62,00 Euro. Wird eine Leiche länger als 72 Stun-den aufgebahrt, erhöht sich die Gebühr um 16,00 Euro.

(3) Ist infolge undichter Särge eine Sonderreinigung des Leichenhauses erforderlich, erhöht sich die Gebühr nach Abs. 1 um 31,00 Euro

Diese Satzung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung vom 21.12.2009 in Bezug auf § 4 und § 5 außer Kraft.Dietfurt a.d.Altmühl, 05.11.2012Stephan, 1. Bürgermeister

Freiwilliger WehrdienstÜbermittlung von Daten an das Bundesamtfür Wehrverwaltung

Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpfl icht, soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundge-setzes sind, können sich nach § 54 des Wehrpfl ichtgesetzes verpfl ichten, freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde jährlich zum 31. März folgende Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwal-tung: Familienname, Vornamen und gegenwärtige AnschriftBetroffene haben das Recht der Datenübermittlung zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Vorausset-zung gebunden und braucht nicht begründet zu werden. Er kann bei der Meldebehörde (Stadtverwaltung Dietfurt a.d.Altmühl, Hauptstr. 26, 92345 Dietfurt a.d.Altmühl) eingelegt werden. Falls der Datenübermittlung nicht wider-sprochen wurde, werden die Meldebehörden die genannten Daten weitergeben.


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Das Bau- und Grundstücksamt informiert:Beitragspflicht für Dachgeschossausbau und Wintergarten

Die Stadt Dietfurt erhebt zur Deckung Ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneue-rung ihrer öffentlichen Entwässerungseinrichtung von den Grundstückseigentümern und Erbbauberechtigten einen Beitrag. Während der Stadt bei der erstmaligen Veranlagung eines Grundstücks eine Ermittlungspfl icht trifft, muss sie zu Veränderungen eines Gebäudes, z.B. nachträglicher Dach-geschossausbau oder Anbau eines Wintergartens, keine eigenen Ermittlungen anstellen. Nach § 13 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) ist vielmehr der Beitragsschuldner verpfl ichtet, der Stadt die maßgeblichen Veränderungen unverzüglich zu melden und über den Umfang dieser Veränderung Auskunft zu erteilen. Zeigt der Beitragsschuldner den Dachgeschossausbau oder einen sonstigen Anbau also nicht an und erhält die sach-bearbeitende Stelle auch nicht auf andere Weise Kenntnis, so läuft die Festsetzungsfrist nicht an, Art. 13 Abs. 4 Nr. 4b) cc) KAG in Verbindung mit § 170 Abs. 1 AO, d.h. die Angelegenheit verjährt nicht.Haben Sie vielleicht einen Dachgeschossausbau oder einen Teilausbau vorgenommen, einen Wintergarten errichtet bzw. eine bisher beitragsfreie Pergola verglast und zu einem Wintergarten umgebaut und für diese Maßnahme wurde von der Stadtverwaltung bisher noch keine Beitragsveranla-gung durchgeführt, dann hat hiervon die Beitragsabteilung bisher noch keine Kenntnis erhalten. In diesem Fall teilen Sie bitte der Stadt Dietfurt den Ausbau bzw. Anbau schriftlich oder telefonisch mit und legen einen entsprechenden Aus-bauplan (ein eigenhändig erstelltes Aufmaß ist ausreichend) vor. Es sind dabei die Außenmaße der baulichen Anlage anzugeben. Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Bau- und Grundstücksamt, Frau Tratz, Tel. 08464/6400-22.

Antrag auf Förderung nach Nr. 7.3 der Richtlinie für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA)

Die Stadt Dietfurt stellt zum 30. November 2012 den näch-sten Sammelantrag hinsichtlich der Förderung für den Bau bzw. Nachrüstung von Kleinkläranlagen beim Wasser-wirtschaftsamt Regensburg. Alle betroffenen Haus- und Grundstückseigentümer werden gebeten, ihren persön-lichen Förderantrag zu stellen. Voraussetzung hierzu ist allerdings, dass der Bau bzw. die Nachrüstung durchgeführt ist und ein entsprechendes Abnahmeprotokoll über die ord-nungsgemäße Errichtung der Kleinkläranlage gemäß Art 17 a Abs. 2 BayWG (wasserrechtliche Abnahme) durch den privaten Sachverständigen der Wasserwirtschaft vorliegt. Die Antragstellung erfolgt durch den jeweiligen Eigentümer über RZKKA-Online selbst (www.rzkka.bayern.de). Im Anschluss ist der Förderantrag in einfacher Ausfertigung zusammen mit folgenden Unterlagen (im Original) bis spätestens 23. Nov. 2012 bei der Stadt Dietfurt einzureichen:- Abnahmeprotokoll(e) eines privaten Sachverständigen der Wasserwirtschaft (Anlage B)- Rechnungsbeleg(e) über Kauf bzw. Bau einer mecha-nischen Vorbehandlungsstufe- Liste der an der Kleinkläranlage angeschlossenen Wohn-häuser bzw. Grundstücke (bei gemeinschaftlichen Anlagen)Sollten weitere Fragen zur Antragstellung benötigt werden, erteilt Frau Tratz, Tel. 08464/6400-22 weitere Auskünfte.

Störungen bei StraßenbeleuchtungenBei Ausfall von Straßenbeleuchtungsanlagen bitten wir, dies unverzüglich der Stadtverwaltung, Tel. 08464/6400-0 mit-zuteilen. An den Straßenbeleuchtungen befi ndet sich eine Nummer, die angegeben werden muss, um den Schaden beheben zu können. Die Behebung der Störungen wird alle drei bis vier Wochen durchgeführt.

Jahreshauptversammlung des Fremden-verkehrs- und Verschönerungsverein e.V.Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Dietfurt e.V. lädt seine Mitglieder, Gastronomen, und alle Interes-sierte zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, den 27. November um 19.00 Uhr in die Jura-Pension ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Bericht der Schriftführerin3. Bericht des 1. Vorsitzenden4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfung6. Entlastung der Vorstandschaft7. Bericht der Tourist-Information / 1. Bürgermeister8. Anregungen und Verschiedenes

Sprachkulturkalender endet mitfuriosem Dialekt-FeuerwerkAbschlussveranstaltung mit Dialektmarktund der Altneihauser Feierwehrkapell‘n

SPRACHE IM FLUSS - ist der Dialekt lebendig oder als Fossil zum Aus-sterben verurteilt? Zwischen diesen Extremen erforschte die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt/Lehrstuhl Deutschdidaktik im Auf-trag und in Zusammenarbeit mit Altmühl-Jura, den Dialekt in der Altmühl-Jura-Region von Oktober 2010 bis Dezember 2012. Das Projekt wurde fi nanziert von den Altmühl-Jura Gemeinden mit Förderung des Bayerischen Staatsministe-riums für Unterricht und Kultus.Im laufenden Jahr wurde der Dialekt nicht nur erforscht, sondern auch aktiv erlebt: Jeden Monat fand in einer an-deren Altmühl-Jura-Gemeinde eine Veranstaltung rund um den Dialekt statt. Mit einem „Dialekt-Markt“ werden


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die Akteure die einzelnen Aktionen zum Abschluss des Sprachkulturkalenders 2012 noch einmal Revue passieren lassen. Auch die Ergebnisse der Dialektbefragung liegen nun interaktiv als Sprechender Sprachatlas der Altmühl-Jura-Region vor: Wie spricht ein 12-jähriger Schüler aus Breitenbrunn? Mit welchem Dialektwort bezeichnet eine 80-Jährige aus Kinding Walderdbeeren? Dies kann man nach der Präsentation auf der Webseite www.sprache-im-fl uss.de abrufen. Die Vorstellung des regionalen Sprachatlas am Freitag, 30. November 2012 um 9.00 Uhr in der 7-Täler-Halle in Dietfurt ist Abschluss und zugleich Höhepunkt des Projekts „Sprachkultur im Juraraum“.Der gesellschaftliche Höhepunkt ist dann einen Abend später, am Samstag, 1. Dezember 2012, der Auftritt der Alt-neihauser Feierwehrkapell’n mit ihrem Kommandanten Norbert Neugirg.Bereits seit mehreren Jahren hinterlässt die Altneihauser Feierwehrkapell’n, der rotzfreche Komödianten-Haufen aus der Oberpfalz, in der Fernsehsitzung „Fastnacht in Fran-ken“ einen verheerenden Eindruck. Die Kapelle versucht sich mehr oder weniger erfolgreich an den unterschied-lichsten Musikstücken. Die Musikanten sind ausnahmslos Amateure und werden dieser Tatsache auch immer gerecht. Zwischen den gespielten Titeln monologisiert der Kom-mandant eigenartig daher und trägt so wesentlich zum Verstreichen der gut 120 Minuten Programm bei. Üblicher-weise kann sich das Ensemble auch ein paar Seitenhiebe auf lokales Geschehen nicht verkneifen. Alles in allem – ein fragwürdiger Abend, aber: Unbedingt sehenswert!

Beginn der Veranstaltung in der Dietfurter 7-Täler-Halle ist um 20.00 Uhr, Einlass um 19.00 Uhr. Schon von 15.00 bis 17.00 Uhr können Besucher die Ausstellung zum „Dialekt-Markt“ besichtigen. Für Kartenbesitzer besteht zusätzlich die Möglichkeit, vor Beginn des Bühnenprogramms und während der Pause die Ergebnisse des Sprachkulturkalen-ders zu besichtigen.Es gibt nur noch wenige Eintrittskarten in der Tourist-Information Dietfurt, Preis 25 .

Das Projekt „Sprachkultur im Jura-Raum“

Schon im Jahr 2008 erhielt jura2000 den Bewilligungs-bescheid vom damaligen bayerischen Kultusminister Siegfried Schneider für das Projekt „Sprachkultur im Jura-Raum“. Aus dem Kulturfonds Bayern wurden damals 17.500 Euro zur Verfügung gestellt. Die Zielsetzungen des Projekts sind die Dokumentation der Sprache in dem beson-deren Schmelztiegel im „3-Länder-Eck“ Oberbayern-Mit-telfranken-Oberpfalz, die Erstellung eines Sprachatlasses für die Region und die Umsetzung in Veranstaltungen, bei denen eine hohe Beteiligung der Bevölkerung erreicht werden kann. Die Bedeutung der heimatlichen Kultur soll durch das Projekt gestärkt und die Beschäftigung mit der eigenen Heimat immer wieder neu angeregt werden.Im Lehrstuhl Deutschdidaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt fand man 2010 für die Projektumset-zung den passenden Partner. Das Projektteam erforscht unter der Leitung von Dr. Monika Raml seither den Dialekt in der Region und hat dafür rund 8000 Dialektsprecher in-terviewt. Die größte Beteiligung kam übrigens aus Berching: die Stadt wurde im März 2011 als „Dialekt-Hauptstadt Bacham“ ausgezeichnet.

Mit dem Sprachkulturkalender 2012 als zweiten Projekt-teil startete die aktive Einbindung der Bevölkerung. Auch für diese Projektstufe wurden vom Kulturfonds Bayern wiederum 17.500 Euro zur Verfügung gestellt. In jedem Monat fi nden in einer anderen Altmühl-Jura Gemeinde abwechslungsreiche Veranstaltungen rund um den Dialekt statt. Inhaltlich betreut werden die Veranstaltungen vom Projektteam der Uni Eichstätt. Informationen zum Projekt gibt es immer aktuell unter www.sprache-im-fl uss.de und www.altmuehl-jura.de.

Suchen Sie ein Geschenk?Die Tourist-Information im Rathaushält einiges für Sie bereit:

DVD-Aufnahmen vom Drei-Heiligen-FestDas größte Ereignis in unserer Großgemeinde und dessen Umgebung war in diesem das Drei-Heiligen-Fest in Gries-stetten. Zwei Filmproduzenten haben das Fest vom 16. und 17. Juni aufgenommen und auf DVD´s dokumentiert. Man kann diese im der Tourist-Information im Rathaus erwer-ben. Beide DVD´s kosten zusammen nur 17 Euro und sind sehenswert und eignen sich auch zum Verschenken für Freunde z.B. bei besonderen Anlässen wie Geburtstage, Hochzeitsjubiläen oder an Weihnachten. Ein Teil des oben-genannten Betrages kommt dem Erhalt der Wallfahrtskirche von Griesstetten zugute.

Schenken Sie einen Gutschein für eine Stadtführung, Dauer 1 - 1 ½ Std. zum Preis von 30 . Termin nach Ihren Wünschen.

Außerdem halten wir folgende Bücher für Sie bereit:

- „Sprache im Fluss“ Neue und neu erzählte Sagen, u.a. von Rosemarie Götz, Dietfurt, zum Preis von 12,00

- „Siebentä(el)ler Kochbuch“, zusammengetragen von Schülern, Eltern, Bekannten und Freunden der Volks-schule Dietfurt, zum Preis von 08,00

- „Wer hätte das gedacht?“ Mit Menschen aus dem Landkreis Neumarkt geplaudert, gekocht und gelacht, zum Preis von 12,00 (Erlös für die Palliativstation im Klinikum Neumarkt)

- „Alte einklassige Landschulen i.d. Oberpfalz“, Band V, Lkr. Neumarkt, von Helfried Stöckel, zum Preis von 10

- „Die Mühlen im Landkreis Neumarkt“ von Kurt Rom-stöck und Alfons Dürr, zum Preis von 9,00

- „Die Altmühl“ von der Quelle bis zur Mündung, von Bernd Kunz, zum Preis von 30,00


- „Spurensuche am Limes“, (mit Flavius den Grenzwall entdecken). Ein Limesführer für junge Leser im Grund-schulalter; zum Preis von 4,70

- „Dietfurt – es war einmal“, mit vielen alten Bildern, Text- und Bildauswahl F. Kerschensteiner und H. Hutter, zum Preis von 16,00

- „Dietfurt – ein Porträt der Großgemeinde zur Jahrtau-sendwende“, Text- und Bildauswahl F. Kerschensteiner und H. Hutter, zum Preis von 7,50

- „Chronik der Juradörfer“, Heimatbuch der Ortschaften in der Pfarrei Hainsberg, anlässlich der 950-Jahr-Feier im Jahr 2012, zum Preis von 24,90

Ottmaringer Schlosskrugzum Sonderpreis von 15 Euro (22 cm hoch)oder 8 Euro (12 cm hoch)

Das Original – ausgestellt im Museum im Hollerhaus – stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde bei den Ausgrabungen des Ottmaringer Schlosses gefunden. Diese Krugform wurde im Mittelalter zur Lagerung wertvoller Nahrungsmittel (z.B. Getreide, Salz, Fett) verwendet. Verschlossen wurde der Krug damals vermutlich mit ge-wachstem Stoff.Von diesem Krug wurden Nachbildungen aus rotem Ton an-gefertigt. Der heutige Krug ist unglasiert, aber wasserdicht und ist dadurch auch heute für den Gebrauch geeignet.

T-Shirt Bayrisch ChinaDie Tourist-Information bietet wieder T-Shirts von Bayrisch China zum Preis von 15,– an. Kommen Sie vorbei und probieren Sie.

Veranstaltungskalender 2013Mitte Oktober trafen sich Veranstalter und Vereinsvorsit-zende und stellten wieder einen umfangreichen Veranstal-tungskalender für das kommende Jahr auf. Es gibt auch im Jahr 2013 wieder großartige Feste im Gemeindebereich. Alle gemeldeten Termine sind unter www.dietfurt.info/veranstaltungen zu fi nden. Falls in der nächsten Zeit noch neue Termine festgelegt werden, sollten diese umgehend bei der Stadt gemeldet werden, damit ein lückenloser Ver-anstaltungskalender präsentiert werden kann.

Zirkus ist in Bayrisch China,alle jubeln, das ist prima……unter diesem Motto steht die diesjährige Faschingssaison 2012/13. Bereits am letzten Sonn-tag wurde am Marktplatz die neue Faschingszeit feierlich eingeläutet. Der Unsinnige Donnerstag 2013 trifft auf den 07. Februar, es steht uns also eine kurze Faschingszeit bevor. Damit unser Nationalfei-ertag, mit dem weit bekannten Faschingszug, für jeden Faschings-freund wieder ein besonderes Erlebnis werden kann, ist die Beteiligung aller Vereine und Gruppen notwendig. Die Stadt bittet alle Bayrischen Chinesen deshalb, sich wieder mit der gewohnten Begeisterung am Faschingszug und bei der Besetzung anderer wichtiger Funktionen zu beteiligen. Da wir die „Chinesen“ genannt werden, soll auch auf „chi-nesische“ Ausrichtung im Faschingszug geachtet werden.Das Motto „Zirkus ist in Bayrisch China, alle jubeln, das ist prima“ beinhaltet sicherlich viele Themenbereiche, die hervorragend für den Unsinnigen Donnerstag umgesetzt werden können, wie z.B. Tiere, Clowns, Akrobatik, Kunst oder Zauberei. Zur Organisationserleichterung sollten die Anmeldungen zum Fasching wegen der kurzen närrischen Saison schon jetzt abgegeben werden.Der Kaiser mit seinem Gefolge regiert dann bis einschließ-lich Faschingsdienstag, den 12. Februar 2013.

Django Asül liveAuch im nächsten Jahr gastieren wieder hochkarätige Kabarettisten in der Dietfurter 7-Täler-Halle. Den Anfang macht Django Asül, der am Donnerstag, den 11. April 2013, bereits zum zweiten Mal in Dietfurt zu Gast ist. Er führt sein neues Programm „Paradigma“ auf.Wie so manches Gute kommt auch das Wort Paradigma aus dem Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild heißen. Oder aber Abgrenzung oder gar Weltsicht. Und je präziser die Sicht auf diese Welt, umso mehr wird deutlich: So geht es nicht weiter. Es braucht einen Paradigmenwechsel. Die Parameter müssen neu eingestellt werden.Alles muss hinter-, wenn nicht sogar vorderfragt werden. Und so muss auch Django Asül sich fragen: Wie kriege ich die Kurve? Wie erreiche ich die nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen? Wie kümmere ich mich besser um mein


soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich weniger arbeite und noch weniger Auto fahre? Oder muss ich mein Interesse an Mitmenschen auch dadurch zeigen, indem ich ihnen permanent auf den Keks gehe? Dem Individuum wie auch dem Großen und Ganzen droht der ultimative Burnout. Erstmals muss auch Django Asül sich um seine und fremde Ressourcen Gedanken machen. Der Rückzug ins Private scheint ein Ausweg zu sein. Denn Demokratie entpuppt sich endgültig als politischer Blindfl ug in Tateinheit mit fi nanziellem Größenwahn auf Pump. Und alles kumuliert in der Frage: Muss man Deutscher oder deutscher werden, um Europa auf Distanz zu halten?Mit dem neuen Werk Paradigma unternimmt Django Asül erstmals eine Reise zum Ich. Mit dem Ziel, in seiner eigenen Welt anzukommen.Karten für diese Veranstaltung gibt’s ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in Dietfurt in der Tourist-Information sowie bei Wittl. Bereits vormerken kann man sich den Auftritt von Michl Müller am Freitag, den 27. Sep-tember 2013. Karten dafür gibt es aber erst ab dem Frühjahr.

Altmühl-Jura e.V.

Regionalbeiratssitzung Kinding am 17.10.2012Zur Regionalbeiratssitzung von Altmühl-Jura e. V. trafen sich die Mitglieder im Kindinger Ortsteil Haunstetten. Bür-germeisterin Rita Böhm, die als Vorsitzende von Altmühl-Jura die Sitzung eröffnete, freute sich, dass der Tagungsort in diesem Fall ihr Heimatort sei. Dass sich die Lebensraum-Qualität in der Region Altmühl-Jura in vielerlei Hinsicht positiv entwickelt, davon konnte sich auch Marion Jäger, zuständig für die Landesentwick-lung im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie Irmgard Neu-Schmid, Leader-Managerin vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ingolstadt überzeugen. Umfassend informierte Regionalmanagerin Lena Rieder über die Aktivitäten in diesem Jahr. Höhepunkte waren der Jahresempfang in Titting und die Regionalkonferenz in Beilngries. Eine Weiterentwicklung des Regionalmanage-ments ist in der gegenseitigen Mitgliedschaft von Altmühl-Jura und IRMA in Ingolstadt zu erkennen.In einem Rückblick berichtete Rieder über den Stand der insgesamt 19 Projekte, die derzeit mit öffentlichen Mitteln gefördert und in der Geschäftsstelle Altmühl-Jura bear-beitet werden. Der Regionalbeirat beschloss im Anschluss, die Maßnahmen und Projekte auch in 2013 fortzusetzen. Sie sollen in den fünf Handlungsfeldern - regionale Wert-schöpfung, Soziales, Kultur und Natur, Tourismus sowie Wirtschaft – weiterhin zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beitragen.

Gründung einer EnergiegenossenschaftAuch die regionalen Versorgungsstrukturen sollen sich in der Region in Zukunft verbessern. Mit der Gründung einer „Energiegenossenschaft Altmühlmühl-Jura“ soll eine Bün-delung der Aktivitäten im Bereich erneuerbarer Energien ermöglicht werden. Rita Böhm bekräftigte als Vorsitzende von Altmühl-Jura, dass mit der Energiegenossenschaft

Altmühl-Jura „unseren Bürgern ermöglicht werden soll, in ihrer Region zu investieren und an der Wertschöpfung zu partizipieren.“ Synergieeffekte und Bündelung von Know-How könnten zu einer besseren ökonomischen Aufstellung der Genossenschaft genutzt werden.

Regionale Wertschöpfung am BeispielELABO TrainingsSysteme GmbHIm Anschluss nutzten die Regionalbeiräte die Möglichkeit sich von Gründer und Geschäftsführer Udo Urban über das innovative Leistungsspektrum der Firma ELABO Trainings-Systeme GmbH zu informieren. Sie hatten zuvor im Schu-lungsraum die Plätze eingenommen, an denen sich in der Regel Berufsschullehrer und Ausbilder der IHK, der Indus-trie oder der Hochschulen fortbilden. Denn ELABO liefert das vollständige Equipment für Schulungsräume der be-trieblichen und institutionellen Aus- und Weiterbildung in den Berufsfeldern Elektrotechnik und Metalltechnik. „Das vor 15 Jahren in privaten Räumen gegründete Unternehmen ist organisch gewachsen und beschäftigt inzwischen 45 Mitarbeiter“, informierte Urban die Regionalbeiräte über die Unternehmensentwicklung. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus Haunstetten, aber natürlich auch aus anderen Altmühl-Jura Gemeinden. Sukzessive habe sich der Kundenkreis über den deutschsprachigen Raum hinaus ausgeweitet. Inzwischen sei der Export eine tragende Säule. Vor allem Länder in Asien und dem Mitt-leren Osten seien an den technologisch hohen Standards der Schulungslabore und den didaktisch konzipierten Projekthandbüchern interessiert. Denn Analysten dieser Länder sehen den Grund des wirtschaftlichen Erfolgs in Deutschland in den gut ausgebildeten Facharbeitern. Am Standort in Kinding werden die Produkte bei ELABO nicht nur entwickelt und in alle Welt versandt. Die praxisnahen Workshops sind bei den Kunden sehr beliebt. Mehr als 1000 Übernachtungen pro Jahr in der Region generiert allein der Schulungsbetrieb von ELABO. Bürgermeisterin Rita Böhm dankte dem engagierten Unternehmer für den interessanten Einblick in das erfolgreiche Geschäftsfeld und die erkenn-bare Verknüpfung in der regionalen Wertschöpfungskette.Die Bürgermeister der 11 Altmühl-Jura-Gemeinden sowie Marion Jäger vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie Irmgard Neu-Schmid, Leader-Managerin im Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und Forsten in Ingolstadt zeigten sich beeindruckt von den modernen Ausbildungslaboren der FA. ELABO TrainingsSysteme GmbH im Haunstetter Gewerbegebiet. Udo Urban (Mitte) führte persönlich durch das vor 15 Jahren gegründete Unternehmen.


Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

8. jura2000 Halbmarathon – ein toller ErfolgBei idealen Wetterbedingungen und begeisterten Zu-schauern trafen sich beim ersten jura2000 Halbmarathon in Greding, 450 Starter aus allen Altersgruppen, um über 6km, 11km oder über die volle Distanz von 21km ihre Kräfte zu messen. Am Zieleinlauf gab es überwiegend glückliche Gesichter die alle samt stolz auf ihre Leistung sein können!

Andreas Janker vom DAV Röthenbach, war zum ersten Mal in Greding und sicherte sich gleich den ersten Platz, über die volle Distanz, den er sich in einer Wahnsinns-Zeit von 1:15:39 erlief!Bei den Frauen, über 21km, konnte sich Petra Stiegler vom Team Twin Neumarkt auf dem historischen Marktplatz mit einer Zeit von 1:28:33 be-haupten. Herzlichen Glückwunsch beiden Siegern des jura2000 Halbmarathons! Auch allen restlichen Teilnehmern herzliche Glückwünsche zu Ihrer grandiosen Leistung in allen Klassen.

Aus dem Vereinsleben von jura2000e.V. Der Verein jura2000 bittet zum Kathreintanz Der Kathreintanz bildet am letzten Samstag vor dem 25. No-vember den Abschluss der im Sinne der Volkskultur „traditi-onellen“ Tanzsaison. Gepflegt wird dieses Brauchtum in den deutschsprachigen Alpenländern und im fränkischen Raum. Die Bezeichnung geht auf die heilige Katharina von Alexan-drien zurück, deren Gedenktag der 25. November ist, eines der letzten Heiligenfeste vor dem Advent. Der Advent dient (analog zur Fastenzeit vor Ostern) als Bußzeit und soge-nannte geschlossene Zeit zur Vorbereitung auf das Weih-

nachtsfest. In diesen geschlossenen Zeiten waren früher öffentliche Tanzveranstaltungen verboten. Im Volksmund ist der Merkspruch überliefert: „Kathrein stellt den Tanz ein“. Während nach diesem alten Brauch noch weit bis ins 20. Jahrhundert vom Kathreintag an bis einschließlich Erschei-nung des Herrn „Bass und Geigen eingesperrt“ blieben, hat sich dies auch in ländlichen Gegenden geändert, sodass auch in der ehemals tanzfreien Zeit (Advent bis Hl. Drei Könige) Tanzveranstaltungen stattfinden. Den traditionellen Kathreintanz findet man nur noch selten bei Veranstaltungen von Volksmusik-und Volkstanzgruppen, und er wird dann oft vom Heimatverein, dem Trachtenverein oder der Volksmusikgruppe veranstaltet. Hierbei werden dann auch zumeist traditionelle Volkstänze gespielt und getanzt. „Kathrein stellt den Tanz ein“ so heißt also ein alter Spruch, denn danach beginnt die Stille Zeit. So war es zumindest seit je her schon, dass nach „Katharina“ bis ins neue Jahr, nach Weihnachten, nicht mehr getanzt wurde. So hatten viele Tanzveranstalter den sogenannten „Kathreintanz“ ins Leben gerufen. Jura2000 lädt am Samstag den 24. November zum ersten Mal zum Kathreintanz in den Winklersaal nach Berching ein. Für das Musikalische sorgen die allseits bekannten „Tann-grindler Musikanten“. Freuen Sie sich auf ein offenes Volkstanzen, die letzte Mög-lichkeit im Jahr, noch einmal so richtig nach Herzenslust zu tanzen. Die Veranstaltung ist für alle, die es lernen oder gerne bodenständig tanzen wollen und eine ungezwunge-ne lockere Gesellschaft mögen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Und freuen Sie sich auf den Anblick fescher Dirndl und Trachten. Also noch einmal: Herzliche Einladung zum Kathreintanz mit den „Tanngrindler Musikanten“ am Samstag, 24. No-vember um 20 Uhr im Winklersaal in Berching. Gespielt werden Zwiefache, Figuren-und Volkstänze. Veranstalter: jura2000 e.V. - Eintritt: 7 Euro


Aus dem Archiv

Ehrenbürger Hochw. Herrn StadtpfarrerKarl Strehle zum 90. GeburtstagHochw. H. Stadtpfarrer i.R. Karl Strehle hätte am 07. November 2012 seinen 90. Geburtstag feiern können.

Mit Beschluss des Stadtrates Dietfurt vom 29. Juni 1992 wurden ihm die Ehrenbürgerrechte zuerkannt. Bereits 1985 wurde er mit der goldenen Bürgermedaille ausgezeichnet.Geboren in Flotzheim, wurde Stadtpfarrer Strehle am 29.06.1950 mit 28 Jahren zum Priester geweiht, nachdem er sein Studium von Dezember 1941 – 1945 wegen Kriegsein-satzes unterbrechen musste. Nachdem am 23.11.1954 der damalige Stadtpfarrer Benno Meier (ebenfalls Ehrenbürger der Stadt Dietfurt), der seit 1917 hier als Stadtpfarrer tätig war, durch Alter und Krankheit seine „Resignation“ dem Stadtrat bekannt gab, wurde Karl Strehle am 01. Februar 1955 zum Stadtpfarrer durch Stadtratsbeschluss mit dem sogen. Präsentationsrecht ernannt. Karl Strehle war der letzte Stadtpfarrer, der vom Stadtrat durch dieses „Recht“ bestellt wurde. Vor seiner Ernennung zum Stadtpfarrer war er als Kaplan bis 1952 in Dollnstein, Lauterhofen und Spalt tätig. Durch seine seelsorgerische Tätigkeit und sein Engagement zum Erhalt der Dietfurter Kirchen hat er sich bis zu seinem Ruhestand am 31. Juli 1992 ein bleibendes Andenken erworben. So lange seine Gesundheit es erlaubte, übernahm er den kirchlichen Dienst in der Pfarreiengemein-schaft Dietfurt-Hainsberg-Staadorf und Umgebung. Die kirchlichen Vereine wie Kolping und KAB als Präses bzw. Ehrenpräses hat er gefördert. 40 Jahre war er Vorsitzender des Krankenpfl egevereins Dietfurt.Am 21. März 2003 verstarb Pfarrer Strehle im 81. Lebensjahr.

„Oberministranten“ 1960 mit Stadtpfarrer Karl Strehle vor dem Pfarr-hof, heute steht dort das Mesnerhaus. V.li. Maier Werner, Moll Paul, Hutter Hans, Stadtpfarrer Karl Strehle, Kerschensteiner Franz, Waffl er Martin, Baier Anton (später Pater)

Seniorenarbeit der Großgemeinde

Ausflug nach IngolstadtDie Seniorenbeauftragte der Stadt Dietfurt, Frau Martha Thumann, organisierte einen Ausfl ug in die Stadt Ingol-stadt. Der erste große Besichtigungspunkt war die AUDI. Im Audi-Forum wurden die Senioren begrüßt und in zwei Gruppen aufgeteilt. Mit einem Film über das gesamte Un-ternehmen, das weltweit agiert, wurden die Gäste vor der Werksführung eingestimmt. Vorbei ging es dann an über-dimensionalen Pressen, menschlich ähnlich arbeitenden Robotern und mit Hightech ausgestatteten Arbeitsbändern. Auch wurden bekannte Gesichter unter den Arbeitern gese-hen. Ausgestattet mit Kopfhörern konnten die Senioren den Gästeführern lauschen. Angefangen von der Blechplatte bis zum fertig lackierten und nach individuellem Ausstat-tungswunsch montierten Auto waren in der zweistündigen Führung zu sehen.

Die Mittagspause verbrachten die Senioren am Auwaldsee. Bei herrlichem Sonnenschein aß man auf der Seeterrasse und hatte Zeit, den kleinen See zu umrunden.Am Nachmittag besuchte die Gruppe die Alte Anatomie in der Stadtmitte. Die Führung begann im Kräutergarten und wurde im Gebäude fortgesetzt. Mit eindrucksvollen Worten versuchte die Führerin, die Gerätschaften, Heilmethoden den Senioren nahe zu bringen. Gänsehaut, Kopfschütteln aber auch Respekt über die Jahrhunderte alten Heilweisen überkam die Senioren.Schließlich hatte die Gruppe noch 2 Stunden Zeit zu einem Stadtbummel. Müde aber froh über die kurze Heimfahrt kamen die Reisenden um 19 Uhr wieder nach Hause.

Sitzweil mit SitztanzDraußen war es grau und nass, im Gasthaus Ferstl-Mayer in Eutenhofen aber gemütlich und eine gute Stimmung.Beim Sitztanz „Bauernmadl“ zu Beginn wurden Geist und Körper gleichzeitig gefordert. Aber auch das Lachen kam nicht zu kurz. Anschließend hatte die Wirtin eine großartige Kuchentafel vorbereitet. Der Musikant Melchior Werner spielte dazu mit seiner Ziehharmonika. Tischweise hatten die Senioren Lieder ausgewählt, die sie aus ihrer Jugendzeit kannten.Einen interessanten Vortrag über die klassische Homöopa-thie hielt die Heilpraktikerin Rita Echtler. In einer regen Dis-


Die Winterfesten vonfür Damen und Herren

Am 25. November ist Weihnachtsmarkt

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kussion wurden über Erkrankungen und die Ansatzweisen und Behandlungswege gesprochen. Vor allem viel Zeit beim Erstgespräch ist wichtig. Nach dem Vortrag ging es mit einer lustigen Geschichte und dem Wunschliederkonzert weiter. Zu guter Letzt tanzten die Senioren auf ihren Plätzen sitzend nochmal das „Bauernmadl“. Konzentration, Gedächtnistrai-ning und Gymnastik waren die Eckpunkte des Sitztanzes.Die Vorsitzende, Frau Martha Thumann, bedankte sich bei den Senioren, dem Musikant, der Referentin und den Wirtsleuten für den interessanten und lustigen Nachmittag.

Zweckverband zur Wasserversorgungder Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe

Wasserablesung 2012In der Zeit vom 7.11. bis 14.12.2012 werden durch die Mit-arbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler im Versor-gungsgebiet abgelesen.Wir bitten die Anschlussnehmer, den Wasserwarten Zutritt zu den Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze Information. Wenn Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden, hinterlässt dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch oder per E-mail an [email protected] durchgeben würden.

Information der Stadtbücherei

Wir bieten Lesestoff für jedes Alter!Für Erwachsene und Jugendliche: Unterhaltungsromane, Krimis, historische Romane, Heimatromane und Biografi en, Sachbücher für die Bereiche: Geschichte, Heimatkunde, Erdkunde, Sozialkunde, Naturkunde, Religion, Pädagogik, Physik, Musik, Basteln, Kochen, Backen und Garten

Für Kinder: Bilderbücher, Erstlesebücher für Leseanfänger, Kinderbücher, Kindersachbücher und Comics sowie Spiele und Kassetten

Zeitschriften: Es können die aktuellen Zeitschriften der Stiftung Warentest „test“ und „Finanztest“ kostenlos aus-geliehen werden.

Energieverbrauchs-MessgerätDie Bücherei verleiht ein Energieverbrauchs-Messgerät mit Bedienungsanleitung kostenlos für den Haushalt. Mit dem Gerät lassen sich der tatsächliche Stromverbrauch sowie die Energiekosten einzelner Haushalte exakt feststellen. Außerdem berechnet das Gerät auf Tastendruck die Kosten für eine Woche, einen Monat bzw. ein ganzes Jahr.

Ausleihzeiten:Sonntag: 10.00 – 11.00 Uhr, Mittwoch: 16.30 – 18.00 UhrFreitag: 16.30 – 18.00 UhrDas Büchereiteam freut sich auf Ihren Besuch!

Grund- und Mittelschule Dietfurt

Rathausbesuch der 4. KlasseNachdem sie im Sachunterricht viel über das Thema „Gemeinde“ gelernt hatten, gingen die Kinder der vierten Klassen mit den Lehrkräften Maria Thomann und Hein-rich Duschinger aufs Rathaus, um dort die praktische Arbeit zu sehen. Bürgermeister Franz Stephan empfi ng die Schülerinnen und Schüler im Sitzungssaal und stellte die Gemeinde und ihre Verwaltung vor. Die Interview-Runde nutzten die wissbegierigen Buben und Mädchen ausgiebig und stellten allerhand Fragen: „Wie wird man Bürgermei-ster, was gehört zu seinen Pfl ichten, wie viel Geld hat die Stadt?“ Gewohnt geduldig und souverän beantwortete der Rathauschef alle Fragen. Zuletzt führt er die Kinder durch die verschiedenen Ämter. Die Viertklässler konnten sich so einen kleinen Einblick in die Arbeitswelt im Rathaus verschaffen.

Bürgermeister Franz Stephan erklärte den Kindern die Aufgaben der einzelnen Ämter im Rathaus.

Regionaldo an der Grundschule Dietfurt„Region ist, wo ich zu Hause bin!“, riefen laut und kräftig über 45 Erstklässler der Grundschule Dietfurt. Schnell hatten sie begriffen, was Andreas Stock mit „Region“ gemeint hatte. Hier einkaufen, hier einen Arbeitsplatz fi nden, das leuchtete den Buben und Mädchen sofort ein. Viele erinnerten sich an den Infobrief und das Preisrätsel mit dem „Eichhörnchen“ als Maskottchen. Jetzt waren sie bass erstaunt, als das riesengroße Regionaldo-Eichhörnchen sie in der Schule besuchte. Andreas Stock staffi erte es mit


Schürze und Mütze aus und macht es zum Frau-Holle-Regionaldo. Er erzählte mit Hilfe der Kinder das Märchen von Frau Holle und der Marie, die fl eißig rotbackige Äpfel aus der Region aufklaubte und köstliche Brote vom Bäcker nebenan verteilte. Klar, dafür wurde sie mit funkelndem „Gold“ überschüttet“. Auf die andere Marie, die lieber nichts tut und faul ist, „ergoss“ sich viel schwarzes „Pech“. Roland Hadwiger vom Landratsamt Neumarkt freute sich über die vielen eingegangen richtigen Lösungen und zusammen mit Regina Weidinger wertete dies als „Beweis für das gute Image von Regionaldo und „genial regional“. Irmgard Tratz schob große Schachteln ins Zimmer und das Rieseneichhörnchen verteilte an die ausgelosten Gewinner des Preisrätsels reichgefüllte peppige Turnbeutel und an die anderen Kinder dicke Buntstifte.

Elternabend: „Klicksalat“Jede Menge Aufklärung und viele gute Tipps für den rich-tigen Umgang mit digitalen Medien erhielten Kinder und Eltern der Mittelschule Dietfurt bei den Vorträgen von Jörg Kabierske. Dass dies notwendig ist, zeigten viele Schüler-äußerungen: „Meine Schwester hängt immer am Handy“ oder „Mein Bruder spielt stundenlag am Computer“. Eine kurze Umfrage unter den Mittelschülern bei den Vorträgen am Vormittag ergab, dass sehr viele einen eigenen Fern-seher und Computer auf dem Zimmer haben, dazu ein internetfähiges Handy besitzen und die meisten in einem sog. sozialen Netzwerk angemeldet sind. Kabierske riet den Schülern, sich ein Zeitlimit, etwa eine Stunde, zu setzen: „Stell einen Wecker!“, und danach mit realen Freunden draußen zu spielen und zu toben.Er warnte vor der Internet-Werbung: „Die wollen an unser Geld!“ und vor Abo-Fallen und dem Kleingedruckten: „Oft reine Abzocke und man kommt nur ganz schlecht raus!“ Ganz praktische Tipps hatte der Fachmann am Abend für die Eltern parat: „Sammeln Sie beim Zubettgehen die mobi-len Geräte ein, halten Sie das Kinderzimmer bildschirmfrei!“ Spaßgeräte haben auch in der Schultasche nichts verloren und man muss nicht immer „on“ sein. Am Computer zeigte Kabierske den Eltern, wie sie ohne großen Aufwand ein Zeitbudget pro Tag und Woche für die Computernutzung festlegen können, damit alle Kinder an das Gerät kommen. Er gab aber auch zu, dass Kinder mit zunehmendem Alter viele Programme und technische Kniffe aushebeln können. Er empfahl Seiten wie parents-friend.de, timerestrict.de, salfeld.de oder clicksafe.de. Will sich ein Kind in einem

sozialen Netzwerk anmelden, sollten dies die Eltern auch tun, denn sie müssen wissen, was da in so einem Netz alles möglich ist. Zuletzt warnte der Referent die Jugendlichen, beim Hochladen von Bildern und Texten größte Vorsicht walten zu lassen, denn mögliche Arbeitgeber schauen schon mal im Internet nach, ob und was sie von einem künftigen Mitarbeiter zu fi nden ist.

Der Sammeldrache haust an der VolksschuleDie Schule beteiligt sich schon längere Zeit an der Aktion „Sammeldrache“ der Stiftung Lesen, die das Sammeln von leeren Tonerkartuschen zum Ziel hat. Es dürfen Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Faxgeräten sein, die Druckfar-be (Tinte oder Tonerpulver) enthalten. Restinhalte an Tinte oder Pulver stören nicht. Für jede abgelieferte Kartusche wird der Schule eine Punktezahl gutgeschrieben, für die sie am Ende Computerzubehör oder –gerätschaften von der Aktion erhält.Wenn bei Ihnen also in den nächsten Monaten leere Kar-tuschen anfallen, geben Sie diese doch bitte einem Schüler mit, der sie beim Hausmeister abliefert oder bringen Sie sie selbst vorbei. An der Aktion Sammeldrache nehmen zurzeit bundesweit 4.141 Schulen teil. Die Schule liegt jetzt in der Rangliste der mitmachenden Schulen bundesweit auf Platz 33 und bayernweit auf Platz 6.Wir danken allen Sammlern, die ihre leeren Toner bei uns vorbeibringen, ganz herzlich. Es werden auch alte Handys angenommen.


Umweltecke

Abholung der „gelben Säcke“Die nächste Abholung der „gelben Säcke“ erfolgt im Stadt-gebiet Dietfurt sowie allen Ortsteilen am 22.11.2012.

Entleerung der PapiertonnenDie nächste Entleerung der Papiertonnen erfolgt im Stadt-gebiet Dietfurt sowie den Ortsteilen Leitenhof, Amberger-hof, Mühltal, Zell, Martlhof, Blauhof, Arnsdorf, Vogelthal, Hallenhausen, Griesstetten und Einsiedel am 04.12.2012 und in den restlichen Ortsteilen am 10.12.2012.

Öffnungszeiten WertstoffhofNach der Zeitumstellung Ende Oktober hat der Wertstoffhof nur noch samstags von 9.00 – 12.00 Uhr geöffnet!

Mülltonnen richtig bereitstellenDie Restmülltonnen werden im Landkreis Neumarkt alle vierzehn Tage geleert, die Papiertonnen und Gelben Säcke einmal monatlich. Daran haben wir uns gewöhnt und nur wenn es einmal nicht klappt mit der Abholung wird auf-geregt nach den Ursachen gesucht.Baustellen sind gerade im Sommerhalbjahr ein häufi ger Grund, dass Tonnen nicht geleert werden können.Manche Straßenzüge können über einen längeren Zeitraum wegen einer Baustelle nicht von den Müllfahrzeugen be-fahren werden.Hier ist es wichtig, dass die Müllgefäße und Wertstoffsäcke an der nächsten befahrbaren Straße zur Leerung/ Abholung bereitgestellt werden. Das mag zwar mit Unannehmlich-keiten verbunden sein, ist aber der einzig mögliche Weg um die Tonnen zu leeren.

Müllgefäße am Abfuhrtag um 06.00 Uhr bereitstellenAuch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Restmüll-tonnen, die Papiertonnen oder die Biotonnen bei Ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt geleert und abgeholt werden, kann es vorkommen, dass die Entleerung auch einmal frü-her als üblich stattfi ndet.Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag schon um 06.00 Uhr früh bereit stehen.

Leere Gefäße zurückstellenWenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Straßen entfernt werden. Das ist für die Verkehrssicherheit wichtig und übrigens auch in der Ab-fallwirtschaftssatzung des Landkreises so geregelt. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen Gefallen.Weitere Informationen zur Müllabfuhr erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470 -209, -211, -239.

Kommunales Flächenmanagementund Innenentwicklung

Bleib ich ... oder bleib ich nicht?Stellen Sie sich vor, ihr Kind bekommt gleichzeitig die Zusage für einen Ausbildungsplatz beispielsweise in Regensburg und in einer der NeuLand-Kommunen und muss aus dem Elternhaus ausziehen. Für welchen Ort würde sich ihr Kind entscheiden? Mal abgesehen von dem fi nanziellen Aspekt, welche Auswahlkriterien sind für ihr Kind ausschlaggebend? Sicherlich wird zunächst die Frage aufkommen – gibt es überhaupt eine Wohnung?Wahrscheinlich ist die Chance eine Wohnung in der Groß-stadt mieten zu können, größer als auf dem Land, denn in ländlichen Regionen sind Mietwohnungen bekanntlich Mangelware. Laut einer Statistik von ImmobilienScout 24 liegt der Mietwohnungsanteil in den NeuLand-Kommunen Breitenbrunn, Deining und Lauterhofen bei 0%, in Lupburg, Mühlhausen, Pyrbaum, Seubersdorf und Velburg bei 1%, in Berching und Dietfurt 2% sowie in Parsberg bei 5%.Auch die Mobilität könnte ein Entscheidungskriterium für ihr Kind sein. Besonders in ländlichen Regionen sind das Schwimmbad, das Kino und die Shoppingmeile nicht gerade um die Ecke. Soweit ihr Kind kein eigenes Fortbe-wegungsmittel besitzt, ist es auf Sie und die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Doch Letztere sind auf dem Land eben nicht, wie in der Großstadt allzeit verfügbar.Ein weiterer und vermutlich für ihr Kind entscheidender Grund wird die Antwort auf die Frage sein, wie, wo und mit wem kann ich meine Freizeit verbringen?Nun, dieser Aspekt hängt wesentlich mit der Verwurze-lung ihres Kindes mit der Heimat zusammen. Ist ihr Kind in einen Freundeskreis eingebunden? Engagiert es sich im Verein, in der Kirche und/oder der Politik? Dann besteht vermutlich eine enge Verbindung ihres Kindes mit dem Heimatort.Die am 4. Oktober 2012 von Landrat Albert Löhner vorge-stellte Jugendbefragung 2012 (www.landkreisneumarkt.de/hp3056/Jugendarbeit.htm) ergab, dass von 3.949 Jugend-lichen nur 22,8% auf jeden Fall in der Heimatgemeinde/-stadt bleiben möchten, 20,4% würden gern bleiben, 12,4% eher nicht, 9,2% auf keinen Fall und 34,8% konnten zum Zeitpunkt der Befragung noch keine Aussage treffen. Rechnet man nur den Prozentsatz der Unentschlossenen zusammen, wird deutlich, dass 32,8 %, also 1.295 Jugend-liche, in Erwägung ziehen, die Heimat zu verlassen. Von diesen 1.295 Jugendlichen sehen besonders Gymnasiasten für ihre Zukunft weniger Entwicklungschancen im Land-kreis als Förderschüler, Haupt-/Mittelschüler und Real-


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schüler. Auch wird deutlich, dass Mädchen häufi ger als Jungen die Absicht haben, ihre Heimat zu verlassen. Auf die Frage „Fühlen sich Jugendliche wohl in ihren Heimat-gemeinden?“ gaben 46,3% der befragten Jungen und nur 36,2% der befragten Mädchen an, dass diese Aussage voll und ganz zutrifft.Auf die Frage „Gibt es genügend Angebote für Jugendliche in den Gemeinden des Landkreises Neumarkt i. d. Oberp-falz?“ Nur ca. ein Viertel fand das Angebot für ausreichend. Besonders Jugendliche aus Berching, Lauterhofen, Mühl-hausen, Seubersdorf, Sengenthal und Velburg bemängelten, dass es zu wenig Angebote gibt. 78,6% der Befragten sind in mindestens einem Verband oder Verein engagiert. Im Gegensatz dazu haben nur 1,6% in der Jugendpolitik der Heimatkommune mitgearbeitet und 50,8% interessieren sich überhaupt nicht für Politik.Laut Aussage des Bayerischen Jugendringes, kann bei Ju-gendlichen eine „Bleibeorientierung“ für ihren Heimatort durch eine zielgerichtete gemeindliche Entwicklung unter-stützt werden. Es müssen kommunalpolitische Strategien erarbeitet und eine gute soziale Infrastruktur als Bleibe- und Zuzugsmotivation für Familien geschaffen werden. Dazu zählt auch die Einbeziehung bedarfsgerechte Jugendarbeits-angebote in die Entwicklungsprogramme. „Denn Kinder und Jugendliche brauchen - gerade wenn ihr Anteil an der Bevölkerung abnimmt - Orte, Einrichtungen und Angebote, die in öffentlicher Verantwortung kind- und jugendgemäße Freizeitanregungen, Bildungsmöglichkeiten und Teilhabe-chancen vermitteln.“Es sollte allen Entscheidungsträgern bewusst sein, dass letztendlich die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen über die Zukunft der ländlichen Räume entscheiden.

Landratsamt Neumarkt

Öffnungszeiten der Zulassungsbehörde ParsbergSeit 01.05.2012 haben wir die Öffnungszeiten der Zulas-sungsbehörde Parsberg erweitert und haben nun auch Mittwoch nachmittags geöffnet.Mo, Di, Do, Fr. 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr(Annahmeschluss 11:15 Uhr)Mi 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Annahmeschluss 16:15 Uhr)

Staatlich anerkannte Beratungsstellefür SchwangerschaftsfragenSchwangerschaft – ein Augenblick der das Leben verändert und viele Fragen entstehen lässt.Unsere Beratung ist kostenlos und für jede Konfession offen. Wir unterliegen der Schweigepfl icht. Bitte vereinbaren Sie für ein Beratungsgespräch einen Termin.Beraterinnen: Fr. Christine Fischer, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Tel.: 09181/470-508 und Fr. Eva Kanetzky, Dipl. So-zialpädagogin (FH), Tel.: 09181/470-510Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschafts-fragen im Landratsamt – Gesundheitsamt, Dr.-Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt i. d. OPf., Tel.: 09181/470-512 (Vermitt-lung), www.landkreis-neumarkt.de

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesversicherungsanstalten haben einen Kooperations-vertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung im Landratsamt Neu-markt i.d.Opf., Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.Beratungstermine: jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr – Terminverein-barung unbedingt erforderlich!Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag – Freitag und Tel.Nr. 09181/470384, Infopoint möglich.

Vereinsnachrichten

125 Jahr Männerchor DietfurtNäheres hierzu auf der eigenen Seite „Pontifi kalgottesdienst in Griesstetten und 125 Jahre Dietfurter Männerchor mit Segnung der restaurierten Fahne“

3. Handwerkermarkt am Sonntag,18. Nov. 2012 von 10 - 17 UhrDer Burgstadel Wildenstein e. V. freut sich, auch in diesem Jahr wieder den Handwerkermarkt durchführen zu können. Bewährte und neue Aussteller werden mit ihren Produkten den Stadel wieder farbenfroh beleben. Es bietet sich wieder die Möglichkeit einigen Handwerkern und Künstlern bei Ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Bei Kaffee und Kuchen, Suppe und Wiener Würstchen lässt sich der Tag gemütlich verbringen.Da wenig Parkplätze vorhanden sind, bitten wir darum, wenn möglich, Fahrgemeinschaften zu bilden. In den ver-gangenen Jahren haben zahlreiche Besucher den Burgstadel von Dietfurt und anderen Richtungen aus zu Fuß erreicht. Dies möchte der Verein gern belohnen und so bekommt jeder, der von Dietfurt oder Haahof zum Burgstadel läuft, eine frisch gebackene Waffel geschenkt. Auf jeweils halbem Weg wird ein Stempel zu fi nden sein - damit wir sehen können, wer sich die Belohnung verdient hat.Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen und uns einen behaglichen Markttag!Burgstadel Wildenstein e. V.


Die Festtage zu Ehren der Drei Elenden Heiligen in Griesstetten sind noch in guter Erinnerung. Am Samstag, 16. Juni kam Abt Thomas Freihart, vom Kloster Weltenburg und feierte mit über 1000 Gläubigen, die größtenteils in einer Sternwallfahrt zu Fuß gekommen waren, einen Abendgottes-dienst. Zugleich weihte er die restaurierte Predigt-kapelle. Am Sonntag gab es die nur alle 50 Jahre statt-findende Reliquienprozession, bei der vor 150 Jahren erstmals die Gebeine der Drei Heiligen von Dietfurt nach Griesstetten getragen wurden. Den Stellenwert dieser Prozession zeigte die An-wesenheit von Bischof Gerhard Ludwig Müller, der mit rund 4000 Menschen auf einem Freialtar in Griesstetten einen festlichen Gottesdienst feierte. Müller wurde einige Tage später von Papst Benedikt XVI. zum Präfekten der Glaubenskongre-gation ernannt und leitet nun eines der wichtigsten Ämter der Katholischen Kirche. Mit dem Christkönigsfest, immer eine Woche vor dem ersten Advent, geht das jeweilige Kirchenjahr zu Ende, 2012 auch das Jubiläumsjahr in Gries- stetten. Dies ist für Weihbischof Reinhard Pappenberger aus Regens--- burg ein Anlass, am Vor- abend des Christkönigs- festes zu einem Kurzbe- such nach Griesstetten zu kommen und in der Wallfahrtskirche einen Gottesdienst zu feiern. Dazu sind alle Gläubigen der Großgemeinde Dietfurt herzlich eingeladen. In Verbindung mit diesem Pontifikal-Gottesdienst feiert der Dietfurter Männerchor die Gründung des Gesang- und Musikvereins vor 125 Jahren, dessen Rechtsnachfolger der Männerchor ist. Während des

Gottesdienstes erfolgt die Segnung der in den letzten Wochen restaurierten Fahne des Chores. Zudem wird der Bischof eine Votivtafel enthüllen und segnen. Sie soll eine bleibende Erinnerung und auch ein Dank dafür sein, dass das Drei-Heiligen-Fest ganz ohne Regen verlaufen ist, was bei früheren Festlichkeiten in Griesstetten nicht immer so war. Griesstetten und der Dietfurter Männerchor fühlen sich geehrt, dass sich trotz einer Fülle von anderen Terminen, Weihbischof Pappenberger, für sie Zeit nimmt. Schön wäre, wenn sich auch viele Gläubige Zeit nehmen würden um zum Gottesdienst zu kommen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, egal welchen Alters, sorgen Sie dafür, dass die Wallfahrtskirche in Griesstetten wieder einmal brechend voll ist. Wer gut zu Fuß ist, kann durchaus einmal das Opfer bringen eine Stunde zu stehen, damit andere in den Kirchbänken Platz nehmen können. Bitte beachten Sie: Wegen des Festgottesdienstes mit Bischof Pappenberg in Griesstetten entfällt am Samstag, 24.11. die Vorabend-Messe in der Dietfurter Stadtpfarrkirche.

17.00 Eintreffen des BischofsBegrüßung durch Vertreter der Ortskirche, Pfarrei und Stadt

18.00 Festgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenbergerin Konzelebration mehrerer Priester,gestaltet vom Dietfurter Männerchor unter der Leitung von Max Bauer,an der Orgel Matthias Prock,während des Gottesdienstes Segnung der restaurierten Fahne des Männerchores,am Ende des Gottesdienstes: Enthüllung und Segnung einer Votivtafel

Samstag, 24. 11.2012 um 18 Uhr in Griesstetten Pontifikalgottesdienst mit

Weihbischof Reinhard Pappenberger aus Regensburg zum Abschluss des Jubiläumsjahres zu Ehren der Drei Elenden Heiligen

und 125 Jahre Dietfurter Männerchor mit Segnung der restaurierten Fahne


Am Samstag, 27. April 2013 kommt das in Ulm stationierte Bundeswehr-Heeresmusikkorps 10 nach Dietfurt und gibt unter der Leitung von Major Matthias Prock ein Konzert. Die Benefizveranstaltung beginnt um 20 Uhr und findet in der 7-Täler-Halle statt. Genau vor fünf Jahren stattete Matthias Prock mit dem Stabsmusikkorps Berlin, damals war er dessen stellvertretender Leiter, seinem Heimatort Dietfurt einen Besuch ab und glänzte mit einem hochkarätigem Konzert. Die weit über 1000 Besucher und auch Horst Seehofer, seinerzeit Bundesminister und Schirmherr der Veranstaltung, waren hellauf begeis-tert. Sie schwärmten: „So ein Konzert müsste es wieder einmal geben!“ Dieser Wunsch wird in fünf Monaten vom Heeres-musikkorps 10 erfüllt, dessen Chef seit zehn Monaten der Dietfurter Matthias Prock ist. Möglich wird er Dank enger Zusammenarbeit mit der Stadt Dietfurt, einigen örtlichen Vereinen sowie dem Lions-Hilfswerk Beilngries. .

Das 60 Mann starke Orchester gastiert unentgeltlich. Von den Eintrittsgeldern werden anfallende Nebenkosten wie GEMA, Versicherung, Essen für die Musiker usw. getragen. Der Reinerlös aber kommt örtlichen Einricht-ungen zugute.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

.

Wissenswertes Das Heeresmusikkorps 10 wurde im Jahre 1956 in Ellwangen/Jagst aufgestellt. Am 1. Oktober 1958 erfolgte die Umgliederung und Unterstellung als Musikkorps der 10. Panzerdivision in Sigmaringen mit Standort in Ulm/Donau. Am 1. April 1994 erfolgte eine Unterstellung zur Führ-ungsunterstützungsbrigade 2 in Ulm und später eine weitere zum Führungsunterstützungsregiment 50 in Sigmaringen. Seit Januar 2004 gehört das Musikkorps wieder zur 10. Panzerdivision in Sigmaringen. Das Einsatzgebiet des Heeresmusikkorps 10 umfasst den gesamten Bereich der 10. Panzerdivision. Vom Bodensee bis Franken, vom Breisgau bis zum Bayerischen-Wald sind die Busse des Musikkorps unterwegs. Seit seinem Bestehen führte das Heeresmusikkorps 10 eine Vielzahl von Veranstaltungen jeglicher Art auf nationaler und internationaler Ebene durch. Dazu gehören Wohltätigkeitskonzerte, Gemeinschaftskonzer-te mit in- und ausländischen Musikkorps, sowie mili-tärische Protokolle und repräsentative Empfänge für Persönlichkeiten aller Nationen von höchstem zivilen und militärischen Rang. Die Vielseitigkeit des Einsatzspektrums umfasst die musikalische Umrahmung von Veranstaltungen durch das große sinfonische Blasorchester, die Egerländer-Besetzung sowie die verschiedenen Kammermusikbe-setzungen. Mehrere Rundfunkaufnahmen, Beteiligung an Fernsehproduktionen und zahlreiche Auslandsaufent-halte unterstreichen den ausgezeichneten Ruf dieses Musikkorps. Seit dem 18. Januar 2012 wird das Heeresmusik-korps 10 von Major Matthias Prock geleitet.


Von uns, für Kinder – Dietfurt e.V.Weihnachtspäckchen für Heimkinder

Auch heuer möchte unser Verein –bereits zum achten Mal- die Aktion „Weihnachtspäckchen für Heimkinder“ durchführen. Die Wunschlisten der Kinder aus dem Sal-berghaus und dem Clemens-Maria-Kinderheim, beide in Putzbrunn bei München, sind schon eingetroffen und so bitten wir auch dieses Jahr wieder herzlich um Ihre Mithilfe. Aus diesem Grund liegt beim Weihnachtsmarkt-Stand am Sonntag, den 25. Nov. 2012 diese Wunschliste der einzelnen Kinder aus. Jeder Interessierte kann sich dann selbst das zu beschenkende Heimkind namentlich aussuchen und das Weihnachtspäckchen fertig machen.Gerne werden aber auch Geldspenden in bar oder unter dem Kennwort „Päckchenaktion“ direkt auf unser Konto Nr. 5055008 Raiffeisenbank Dietfurt (BLZ 760 695 53) entge-gengenommen. Dann wird der Verein die entsprechenden Geschenke kaufen und verpacken.Wer noch Genaueres wis-sen möchte, kann dies bei Manuela Ferstl unter Telefon 8361 oder 601726 erfragen! Die verpackten Weihnachtsgeschenke dann bitte vom 10. bis 12. Dezember 201b bei Ferstl Manuela, Lederergasse 10 oder Appelsmeier Anita, Lede-rergasse 11 abgeben, damit das Christkindl diese Päckchen noch rechtzeitig zu den Heimkindern liefern kann.Der Verein „Von uns, für Kinder“ bittet um eine rege Betei-ligung an dieser Christkindlwunsch-Aktion für die Heim-kinder. Außerdem ist geplant, die Dietfurter Kinder der „Tafel Beilngries“ wieder an Weihnachten zu beschenken.Ein herzliches Vergeltsgott im voraus an alle Spender und Unterstützer unseres Vereins!

Kommende Aktionen:…Glühweinstand am Christkindlmarkt vom 13.-16.12.2012…Christbaumversteigerung am 5.1.13 im Gasthof Bräutoni

TSV-Dietfurt, SkiabteilungTagesskikurse in Lenggries voraussichtlich am 02., 03. und 05. Januar 2013 (bei entsprechender Schneelage)

Die angemeldeten Personen werden über notwendige Terminänderungen von den Verantwortlichen der Skiabteilung rechtzeitig informiert, von diesbezüg-lichen Rückfragen ist bitte abzusehen. Eine begrenzte Anzahl von Snowboards können vom Verein gegen Gebühr ausgeliehen wer-den. Anmeldemöglichkeit vom 17. bis 19. Dezember in der Raiffeisenbank Dietfurt, vorzeitige telefonische Anmel-dungen sind nicht möglich.Kurskosten: 65,– Euro (Blockunterricht 3 Tage), Fahrtkosten pro Tag: 18,– Euro, Liftkosten Tageskarte: Erwachsene: 28,00 Euro (Kurs/Gruppenkarte): Jugendliche 24,00 Euro (Kurs/Gruppenkarte), Kinder b. 15 J.: 14,50 Euro (Kurs/Gruppen-karte). Liftkosten Draxlhang (Übungshang): Erwachsene: ca.19,00 Euro, (aktuelle Preise noch nicht bekannt), Jugend-liche: ca.16,00 Euro, Kinder: ca.11,00 Euro. Nichtmitglieder-zuschlag für Zeitmitgliedschaft pro Tag 3,– EuroKurs-, Fahrtkosten u. Zuschlag sind bei Anmeldung (Raiff.bank Dietfurt), Liftkosten im Bus zu bezahlen. Abfahrts-zeiten: jeweils um 6.25 Uhr am Parkplatz 7-Täler Halle bzw. um 6.30 am Rathaus. Rückankunft : ca. 18.30 bis 19.00 Uhr (je nach Verkehrslage).Mitgebrachte Brotzeit kann in der Mittagspause im Bus verspeist werden.

Weihnachtsausstellung am24. bis 26. November 2012Schmuck von Christiane Oexl

Christiane Oexl verwandelt die Räume des Eiscafés Lara Lucia in Dietfurt am Rathausplatz wieder in ein Schmuck-kästchen: Sie zeigt edle, handgearbeitete Ringe, Trauringe, Ohrschmuck, Ketten, Anhänger aus Gold und Silber, Edel-steinen und Perlen. Außerdem farbenfrohe extravagante Stücke aus gefärbtem Kalbspergament. Neue Stücke im 3D-Print aus einem speziellen Kunststoff, in Kombination mit Edelmetall und Perlen/Edelsteinpampeln. Ganz aktuell: lange Ketten mit facettierten Edelsteintropfen, sowie eine kleine Kollektion für die „Kleinen“: süsse Anhänger in Silber und zierliche Kettchen und Armbänder. Weiterhin gibt es neue Stücke im 3D-Print aus einem speziellen Kunststoff, in Kombination mit Edelmetall und Perlen/Edelsteinpampeln.Öffnungszeiten: Sa 24.November von 13 - 21 Uhr, So 25. November 10 - 18 Uhr, Mo 26. November 2012 10 - 16 Uhr

„Halsschmuck in 750 Gelbgold, mit rotem Spinell und Rosenquarz“

1. Adventssonntag,

Die Bevölkerung ist herzlichst eingeladen!

02. Dezember 2012

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr


Bescherung für Kinder der LebenshilfeNeumarkt bereits vor WeihnachtenBereits drei Monate vor Weihnachten konnten die Kinder des Heilpädagogischen Zentrums der Lebenshilfe Neu-markt zwei neue Fahrzeuge in Empfang nehmen. Möglich gemacht hat das die Firma SPANGLER GmbH aus Töging, die anstatt der üblichen Weihnachtsgeschenke für Ge-schäftspartner, dass Geld sozialen Einrichtungen zu Gute kommen lässt.Überreicht wurden die beiden roten Fahrzeuge von Geschäftsführerin Hannelore Spangler, Christina Deyerler und dem dem Elternbeirats-vorsitzenden des Pri-vaten Förderzentrums der Lebenshilfe Neu-markt Peter Bender an Schulleiter Roland Ellert und die Kinder der Schulvorbereitenden Einrichtung. „Durch das spielen mit solchen Fahrzeugen, werden so-wohl die Koordination als auch die Motorik der Kinder gefördert.“ erklärt Ellert.

Kirchennachrichten

KirchenverwaltungswahlenAm 18. November 2012 fi ndet in allen Pfarreien der Diözese Eichstätt die Neuwahl der Kirchenverwaltung (KV) statt.

Kirchenverwaltung – was ist das?Sie ist ein ganz wichtiges Organ der Pfarrei und vertritt die Kirchenstiftung in allen rechtlichen Angelegenheiten. Sie besteht aus dem Pfarrer und den gewählten Kirchenver-waltungsmitgliedern. Die Amtszeit beträgt 6 Jahre.

Die KV hat vielfältige Aufgaben:• Sie trägt z. B. Sorge um die fi nanzielle Ausstattung des

kirchlichen Lebens vor Ort• Sie ist für eine gewissenhafte und sparsame Verwaltung

der Kirchenstiftungsgelder zuständig• Sie entscheidet z.B. über bauliche Maßnahmen an der

Kirche oder des Pfarrheimes mit, ebenso über die An-stellung von Personal in der Pfarrgemeinde

• Sie erstellt zusammen mit dem Pfarrer den Haushalts-plan, sowie die Aufstellung der Jahresrechnung

Wer ist wahlberechtigt?Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Pfarrgemeinde, die in deren Bereich ihren Hauptwohnsitz und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben.Jeder Wähler hat im Rahmen der geheimen Wahl so viele Stimmen, als Kirchenverwaltungsmitglieder zu wählen sind. Er kann jedem Bewerber aber nur 1 Stimme geben.

Die Kandidaten im PfarreienverbundDietfurt/Hainsberg/Staadorf:

Dietfurt:Bäumler Martin, Bankangestellter,Argula-von-Grumbach-Str. 9Ferstl Josef, Controller, Im Feldel 2Götz Hans, Sparkassen-Direktor a.D., Wildensteiner Weg 3Graf Stefan, Bankkaufmann, Dr.-Pröll-Weg 12Grünbeck Bernhard, Sanitär- und Heizungs- baumeister, Hauptstr. 21Hengl Alois, Bürgermeister a.D., Finkenweg 18Jäger Gisela, Altenpfl egerin, Im Feldel 24Nicklas Michael, Bankkaufmann, Weiherstr. 14Prock Max, Bauunternehmer, Industriestr.15Das Wahllokal befi ndet sich in Karl-Strehle-Pfarrheim.

Hainsberg/Hebersdorf/Mitteldorf/Stetterhof:Benz Gerhard, Versicherungsfachwirt,Hainsberg, Pfarrer-Rose-Str.8Igl Reinhard, Kfz.-Mechaniker, Stetterhof 23Kastner Ludwig, Landwirt, Hebersdorf 3Leopold Josef,Bau-Vorarbeiter, Hainsberg, Dreisteinweg 4Obermeier Franz, Besamungstechniker,Hainsberg, Zur Ödenburg 10Zach Anton, Schreiner, Hainsberg, Haaser Weg 3Das Wahllokal befi ndet sich in Hainsberg.

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Mallerstetten:Baier Josef, Mechaniker, Mallerstetten 5Forster Johann, Koch, Mallerstetten 29Keckl Andreas, Wasserbauer, Mallerstetten 13Leopold Konrad, Metzger,Mallerstetten 14Ochsenkühn Martin, Schlosser, Mallerstetten 31Plankl Walter, Kriminal-Kommissar, Mallerstetten 33Das Wahllokal befi ndet sich in Hainsberg.

Staadorf/Wimpasing/Voglmühle/Unterbürg:Braun Martin, Bankkaufmann, Staadorf 18Deß Andreas, Maschinenbauer, Staadorf 4Heimisch Michael, Teammanager, Unterbürg 20Kürzinger Hubert, Trockenbauer, Staadorf 2Lanzhammer Franz, Schreiner, Unterbürg 13Plank Georg, Sägewerksmeister, Unterbürg 2Das Wahllokal befi ndet sich in Staadorf.

Oberbürg:Betz Peter, Maurer, Oberbürg 9Kniffka Michael, Maurer, Oberbürg 22Koller Max, Werkzeugmachermeister, Oberbürg 24Leopold Martin, Stahlformenbauer, Oberbürg 16Waffl er Franz, Schreiner, Oberbürg 33Weidinger Johann, Maurer, Oberbürg 11Das Wahllokal befi ndet sich in Staadorf.

Muttenhofen:Hammerl-Laudehr Roswitha, Rettungsass. Muttenhofen 15Hiemer Michael, Landwirt, Muttenhofen 22Mederer Elfriede, Floristin, Muttenhofen 12Schuster Erich, Landwirt, Muttenhofen 11Zach Georg, Landwirt, Muttenhofen 9Das Wahllokal befi ndet sich in Staadorf.

Die Wahllokale sind geöffnet:Am Sonntag, 18. November 2012 von 8 Uhr – 12 Uhr. In Dietfurt zusätzlich am Samstag, 17. November 2012 von 19 Uhr – 20 Uhr. Wähler, die verhindert sind, persönlich zur Wahl zu kommen, können bis Freitag, 16. November 2012 im Pfarrheim (Tel. 226) während der allgemeinen Öffnungszeit, Briefwahlunterlagen anfordern..Die zur Wahl stehenden Kandidaten und Informationen zur Wahl können Sie auch in den Aushängen an den Kir-chen, in Dietfurt zusätzlich im Franziskanerkloster und am Pfarrheim nachlesen. Bitte gehen Sie zur Wahl!Sie tragen damit dazu bei, dass auch künftig Frauen und Männer unseres Pfarreienverbundes ihr Ehrenamt als Kirchverwaltungsmitglieder zum Wohle der Pfarrei ausüben können. Ihre Stimme ist ein Zeichen christlicher Verantwortung.

Taizé-Gebet in der Dietfurter KlosterkircheAm Christkönigssonntag, den 25. November 2012, fi ndet in der Franziskanerklosterkirche von Dietfurt wieder ein Taizé-Gebet mit meditativen Gesängen und Texten zum Ende des Kirchenjahres und zur Einstimmung in die Ad-ventszeit statt.Beginn ist um 19:00 Uhr. Bitte denken Sie daran, Kerzen mit einem guten Tropfschutz mitzubringen.

Vorweihnachtliches Konzert in derDietfurter Stadtpfarrkirche

Am Vorabend zum 4. Advent, am Samstag, den 22. Dezem-ber 2012, fi ndet um 18:00 Uhr in der Dietfurter Stadtpfarr-kirche wieder ein vorweihnachtliches Konzert statt, das auf die Weihnachtstage einstimmen möchte.Die Ausführenden sind der Chor der Stadtpfarrkirche Dietfurt, sowie Gesangs- und Instrumentalsolisten. Nähere Informationen erfolgen noch in der Lokalpresse und im nächsten Mitteilungsblatt.

Veranstaltungskalender Dezember 2012

Aus gegebenem Anlass teilen wir mit, dass der Veranstal-tungskalender nur noch in gekürzter Form im Bürgermaga-zin Dietfurt erscheint. Kommerzielle Texte können, gemäß Vereinbarung mit der Druckerei Fuchs, Pollanten, nur noch als Anzeige abgedruckt werden.Die gesamten Veranstaltungen können Sie unter www.dietfurt.de/veranstaltungen nachlesen.

Samstag, 1. Dezember

19:00 Uhr Adventfeier KAB im Pfarrheim Dietfurt

Samstag, 1. Dezember20:00 Uhr Die Altneihauser Feierwehrkapell’n in der 7-Täler-Halle

Sonntag, 2. Dezember19:00 Uhr Ochs und Esel – ein bairischer Apfentabend im Cafe Untermühle, Mühlbach

Sonntag, 2. Dezember19:30 Uhr Adventfeier OGV im Gasthof Zur Post, Dietfurt

Donnerstag, 6. Dezember20:00 – 21:00 Uhr QiGong mit den chinesischen Meistern im alten Kindergarten Dietfurt

Freitag, 7. Dezember19.30 Uhr Christbaumversteigerung des Wandervereins Töging im Arzbergstüberl

Freitag, 7. Dezember19:30 Uhr Soulyla (alias Susanne Gmelch) im Vis a Vis, Dietfurt

Samstag, 8. Dezember19:00 Uhr Weihnachtsfeier der Reservistenkameradachaft in der Jura-Pension, Dietfurt

Samstag, 8. Dezember19.30 Uhr Nikolausfeier SV Töging im Gasth. Meier, Griesstetten

Samstag, 8. Dezember19:30 Uhr Weihnachtsfeier Sportangler im Gasthof Zur Post, Dietfurt

Sonntag, 9. Dezember14 Uhr Weihnachtsfeier VDK im Gasthof Zur Post, Dietfurt


Sonntag, 9. Dezember14.00 Uhr Seniorennachmittag im Schloss Töging

Sonntag, 9. Dezember18:00 Uhr „Die Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma im Historischer Gasthof Stirzer, Dietfurt

Sonntag, 9. Dezember19:30 Uhr Weihnachtsfeier CSU Stadtverband in der Jura-Pension, Dietfurt

Dienstag, 11. Dezember19:30 Uhr Musikantentreffen im Gasthaus Freihart, Mal-lerstetten

Mittwoch, 12. Dezember19.30 Uhr Adventfeier der Frauen im Arzbergstüberl

Donnerstag, 13. DezemberLuziafeier mit Lichterhäuslschwimmen

Donnerstag, 13. Dezember14:00 – 17:00 Uhr Bauernmarkt mit regionalen Produkten

13. - 16. DezemberChristkindlmarkt in Dietfurt

14. - 15. DezemberFreitag 18 bis 21 Uhr; Samstag 10 bis 16 Uhr. „Schreibkurs“ im Haus der Kunsttürmler im Hollerturm, Dietfurt

Samstag, 15. Dezember19:30 Uhr Weihnachtsfeier Schützen St. Sebastian im Schützenheim in der Grundschule, Dietfurt

Samstag, 15. Dezember19:30 Uhr Weihnachtsfeier Bayern Fan Club im Hotel/Gasthof „Zum Bräu-Toni“, Dietfurt

Mittwoch, 19. Dezember16:30 – 20:30 Uhr Blutspendetermin in der Grund- und Mittelschule, Mallerstetter Straße 25

Mittwoch, 19. Dezember20:00 Uhr Dietfurter Musikantenstammtisch im Gasthof Zur Post, Dietfurt

Samstag, 22. Dezember18:00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert in der Stadtpfarr-kirche St. Ägidius, Dietfurt

Samstag, 22. Dezember19:30 Uhr Weihnachtsfeier TSV in der Sportgaststätte TSV Dietfurt

Mittwoch, 26. Dezember

19:30 Uhr Christbaumversteigerung TSV in der Sportgast-stätte TSV Dietfurt

Mittwoch, 26. Dezember19.00 Uhr Christbaumversteigerung des SV Töging im Sportheim Töging

Mittwoch, 26. Dezember20:00 Uhr Feuerwehrball Mühlbach im Gasthof Korn-probst, Mühlbach

Donnerstag, 27. Dezember

14:00 – 17:00 Uhr Bauernmarkt mit regionalen Produkten in der Innenstadt, Hauptstraße, 92345 Dietfurt

Sonntag, 30. DezemberSchafkopfrennen der Kolpingfamilie im Schloss Töging

Montag, 31. Dezember13:30 Uhr Stadtführung an Silvester mit Sektempfang am Chinesenbrunnen Dietfurt

Montag, 31. Dezember19:30 Uhr Silvesterparty mit 4-Gänge-Menü und Tanz im Hotel/Gasthof „Zum Bräu-Toni“, Dietfurt

Montag, 31. Dezember22:00 Uhr Sylvester Party im Vis a Vis, Dietfurt

Programm der Volkshochschule - vhs

Leiterin: Pauline Rengnath, Hauptstr. 47, 92345 Dietfurt, Tel. und Fax: 08464/9483Anmeldungen für die Kurse bei der Außenstellenleiterin, Frau Rengnath, montags und donnerstags von 8.00 - 12.00 Uhr und von 19.00 - 21.00 Uhr. Bitte halten Sie bei Ihrem Anruf Ihre Bankverbindung für die Abbuchung der anfallenden Kursgebühr bereit. Die Anmeldungen sind verbindlich. Ein Rücktritt mit Erstattung der Kursgebühr ist bis 4 Tage vor Kursbeginn möglich. Danach muss die Kursgebühr voll bezahlt werden.Des Weiteren können Sie sich auch telefonisch bei der Ge-schäftsstelle der vhs unter 09181/25950 anmelden.

Workshop: bildhauerisches Schnitzen

Dieser Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene.Ihre Schnitzarbeiten sind Unikate, die mit Liebe zum Detail gestaltet sowie in ausdauernder Handarbeit gefertigt wer-den und Ihnen Freude bringen sollen. Das Werkzeug wird bereit gestellt. Bitte Idee/Modellvorlage und Material bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn mit dem Kursleiter abstimmen Tel.09495/480. Bitte informieren Sie sich auch über die Homepage: www.maxherrmann.eu

Kursnr.: DI15Kursleiter: Max Herrmann • Beginn: Sa. 08.12.2012, 09.00 - 17.00 Uhr, So. 09.12.2012, 9 - 17 Uhr • Ort: Bergstr. 22, Kemnathen • Gebühr: EUR 75,–

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Wehrdienstberatung

Die Wehrdienstberatung in Regensburg berät junge Men-schen zu Themen Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, Studium und den Freiwilligen Wehrdienst in der Bundeswehr.

Die Wehrdienstberatungsstelle ist unter folgenden Ruf-nummern erreichbar:Wehrdienstberatungsoffi zier OberleutnantJosef Engl: Tel. 0941/78520-377Wehrdienstberatungsfeldwebel StabsfeldwebelBernd Heinrich: Tel. 0941/78520-379Wehrdienstberatungsfeldwebel StabsfeldwebelManfred Rast: Tel. 941/78520-378Nächster Beratungstermin: 13.12.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Am Beratungstag unter der Tel.Nr.: 0151/14855514, Herr Heinrich.

Caritas-Angehörigenberatung

Friedenstraße 33, 92318 Neumarkt i.d.OPf.Die Angehörigenberatung der Caritas-Sozialstation Neu-markt bietet an: Information, Gespräch, Beratung und Geselligkeit;Weitere Auskünfte: Caritas-AngehörigenberatungRupp Monika Tel.: 0163/7476550 oder 09181/476521 Mon-tag bis Donnerstag von 08.00 – 12.00 Uhr

Die Christliche-Arbeiter-Hilfe e.V. (CAH) und Ihr Gebrauchtwarenmarkt

Unser Gebrauchtwarenmarkt ist einSchnäppchen Paradies für Jedermann.Wer nach preiswerten Alternativen sucht, gerne auf Flohmärkte stöbert oder eine Möbelanschaffung noch einige Zeit aufschieben will, der wird bei uns garantiert fündig. Für Ihre Veranstaltungen und Festlichkeiten können Sie auch nachfolgend aufgeführte Gegenstände bei uns anmie-ten: Zelte, Marktstände (für Flohmarktgänger), Geschirr, Bühnen, Großkaffeemaschinen, Geschirrspülmobile.Die CAH-Werkstätte ist eine soziale, gemeinnützige Ein-richtung der Christlichen Arbeiterhilfe e.V. Für Auskünfte zu Abholungen oder Wohnungsaufl ösungen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 08464 / 60 24 12 zur Verfügung.

Öffnungszeiten / DietfurtMo- Do: 7:00 Uhr bis 16:00 UhrFreitag: 7:00 Uhr bis 13:15 UhrSamstag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Realschule Beilngries

Elternbeiratswahl an der Altmühltal-RealschuleNeue Vorsitzende Christine Schneider,Klehr Mathilde ist Stellvertreterin

Zum Beginn eines jeden Schuljahres sind Klassenelternver-sammlungen durchzuführen. Diese wurden diesmal an der Altmühltal-Realschule mit der Wahl des Elternbeirats für die Schuljahre 2012/13 und 2013/14 verbunden.Vor der Wahl ließ die scheidende Elternbeiratsvorsitzende Anneliese Wolf die zahlreichen Aktionen des vergangenen Schuljahres Revue passieren und stellte dann die Aufgaben des Elternbeirats vor. Nach der Vorstellung des Bewerber-feldes wurde die Wahl durchgeführt.

Neue VorstandschaftFolgendes Ergebnis ergab die Wahl und die konstituieren-de Sitzung des neuen Elternbeirats: Neue Vorsitzende ist Christine Schneider (Dietfurt). Mathilde Klehr (Aschbuch) wurde zu ihrer Stellvertreterin erkoren. Weiter sind im

DietfurtTel. 08464/6010112

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Elternbeirat: Cornelia Böhm (Irfersdorf), Thomas Himm-ler (Dietfurt), Gustav Hrubesch (Beilngries), Tanja Ketzler (Beilngries), Stilla Kreipp (Haunstetten), Harald Mitter-meier (Paulushofen), Doris Schröder (Beilngries), Tanja Schwarzmeier (Grampersdorf), Irmgard Seyberth (Kaising) und Inge Weigl-Vogl (Kottingwörth).

Ergotherapeut steht als Lernberater zur VerfügungWährend der Stimmauszählung referierte Ergotherapeut Michael Fiedler über die Funktionsweise des Gehirns und welchen Nutzen die Kinesiologie daraus für das Lernen zieht. Herr Fiedler wird nach wie vor der Altmühltal-Re-alschule als Lernberater zur Verfügung stehen. Eltern und Kinder, die die Lernberatung in Anspruch nehmen wollen, können auf Nachfrage in der Schule mit Herrn Fiedler Kon-takt aufnehmen. Die Kosten des ersten Gesprächs werden vom Förderverein der Altmühltal-Realschule übernommen.

Kulturfabrik Berching

Michael Fitz – „Wenn I schaug“Der Songpoet mit seinem neuen Solo-Programmam Samstag, 12. Januar 2013, 20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Wie auf der gleichnamigen, aktu-ellen Doppel-CD , werden auch im dritten Soloprogramm des 53jährigen Schauspielers und Musikers Männer und Ihre Emo-tionen das Thema sein. Ging es allerdings in den beiden ersten Solos „Nackert“ und „ans Li-acht“ eher um Standortbestim-mung, quasi das Einnorden der ureigenen, männlichen Be- und Empfi ndlichkeiten, das sich Drehen und Wenden in der eigenen Welt (oder ..Pardon: im „männlichen“ Saft), nähert sich Fitz in „Wenn I schaug..“ auf seine unnachahmliche Art nun auch der anderen Seite, dem Gemeinsamen. Spannend, auf– und anregend und zu-dem noch unterhaltend, ist das allemal, was der 53-jährige Schauspieler, Songpoet und Gitarrist in gut zwei Stunden und in der ihm eigenen bayerischen Mundart über sein persönliches - aber auch über Das Leben an sich - zu sagen und zu singen hat. Natürlich hat er sein neues Doppelalbum dabei und signiert es auch gerne höchstpersönlich.Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32, Ticketshop in der Spar-kasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Landwirtschaftl. Berufsgenossenschaft

Schlagende Fixlängen im Netz„Fixlängen“ und „YouTube“ eingeben und schon zeigt das weltweite Netz in zwei Videoclips die Schlagkraft von Fixlän-gen. Wer neben der windengezogenen Fixlänge geht, schwebt in akuter Lebensgefahr. Setzt sich die Fixlänge an einem Stock, schlägt sie durch die Seilwindenkraft unkontrolliert aus.Funkfernsteuerungen verführen zum MitgehenSeit funkferngesteuerte Seilwinden im Forst verstärkt einge-setzt werden, steigt das Risiko, von schlagenden Fixlängen getroffen zu werden: Zu verführerisch ist die Möglichkeit, die Fixlängen zu begleiten und – vermeintlich – steuernd eingreifen zu können.Sicher nur hinter der Fixlänge: Wer die Stammstücke begleiten will, geht hinter den Fixlängen. Von dort kann der Windenführer die Rückestrecke beobachten und den Rückevorgang stoppen.Video für Unterweisungen: Die Videoclips sind bestens für Unterweisungen geeignet. Sie garantieren den „Aha-Effekt“. Anstatt langweiliger Belehrungen bieten sie einen Beweis für die Schlagkraft der Fixlängen.

Barmer GEK

Einblicke in die Sozialversicherung 2012Aktuelle Informationen, lebendiger Erfahrungsaustausch und Raum für neue Kontakte: Das BARMER GEK Semi-nar zur Jahreswende 2012/2013 ist das ideale Forum für Selbstständige, Personalmitarbeiter, Steuerberater, Aus-bildungsleiter und Fachlehrer aus dem Landkreis. Auch in diesem Jahr informieren die Experten der BARMER GEK kompetent über die wichtigsten Neuerungen. Bezirksge-schäftsführer Günther Wurm lädt zu einer Informations-veranstaltung am Dienstag, den 04.12.2012 ein.Neben den Änderungen im Meldeverfahren und im Sozi-alversicherungsrecht wird auch die Anhebung der Mini-Job-Grenze sowie der Jahresentgeltgrenze erläutert. Ein weiteres Thema wird das Rentenreformpaket sein. Diverse Praxisbeispiele und ein kurzer Ausblick auf steuerliche Neuregelungen runden die Veranstaltung ab. Das Seminar fi ndet am Dienstag, 04.12.2012 von 10:00 bis 12:00 Uhr oder 13:30 bis 15:30 Uhr im Schulungsraum der DLRG, Wof-fenbacher Str. 34 in Neumarkt statt. Die Teilnahme ist für alle interessierten Unternehmen kostenlos. Anmeldungen nimmt die BARMER GEK Neumarkt unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 332060 40-6300 gern entgegen.

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Lohnsteuerhilfe BayernAlleinerziehende mit volljährigen Kindern

Daten der „elektronischen Steuerkarte“ prüfen!Zum 1. Januar 2013 wird die „elektronische Lohnsteuerkar-te“ eingeführt. Ab diesem Zeitpunkt haben die Arbeitgeber die Möglichkeit, in das elektronische Verfahren einzusteigen und die „Elektronischen Lohn-Steuer-Abzugs-Merkmale“ (ELStAM) ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an-zuwenden. Die in der Übergangszeit 2011/12 automatisch übertragenen Freibeträge für den Lohnsteuerabzug müssen nun wieder neu beantragt werden.Alleinerziehende können einen Entlastungsbetrag geltend machen, wenn zu ihrem Haushalt mindestens ein Kind gehört, für das sie Kindergeld oder den steuerlichen Kinder-freibetrag erhalten und ansonsten keine volljährige Person im Haushalt lebt (§ 24b Einkommensteuergesetz - EStG).Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende beträgt 1.308 EUR im Jahr. Er wird um ein Zwölftel für jeden vollen Ka-lendermonat gekürzt, in dem die Voraussetzungen dafür nicht vorliegen. Berücksichtigt wird der Entlastungsbetrag dadurch, dass die Steuerklasse II eingetragen ist. So wird die monatliche Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer um 109 EUR vermindert. Der Entlastungsbetrag wird nicht nur bei Haushaltsgemeinschaft mit einem minderjährigen Kind gewährt, sondern auch, wenn ein Kind volljährig ist und für dieses Kind Kindergeld oder Kinderfreibetrag gewährt wird. Dies kommt in Betracht, wenn das Kind in Berufsausbildung ist, auf seinen Ausbildungsplatz wartet, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr leistet oder behindert ist. Ab Januar 2013 werden diese Besteuerungsmerkmale nicht mehr automatisch in der ELStAM-Datenbank gespeichert, mit der Folge, dass auto-matisch die Steuerklasse I eingetragen wird. Thomas Lenk, Beratungsstellenleiter der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. in Neumarkt empfi ehlt Alleinerziehenden zu prüfen, ob die Lohnsteuerklasse II gespeichert ist. Dies kann per Antrag beim zuständigen Finanzamt, oder nach entsprechender Anmeldung im Internet unter https://www.elsteronline.de/eportal/ überprüft werden. Falls die Steuerklasse II nicht gespeichert ist, kann dies mit einem Antrag auf Lohn-steuerermäßigung 2013 nachgeholt werden. Geeignete Aus-bildungsnachweise, sowie die beim Finanzamt erhältliche Erklärung zum Entlastungsbetrag für Alleinerziehende für die Lohnsteuerklasse II (§ 24b EStG) sind beizufügen.Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließ-lich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohn-steuerhilfe Bayern e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefo 09181/474150, E-Mail: [email protected]

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November 2012 - Bürgermagazin Dietfurt