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Objektiv Die Schulzeitung des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum Schuljahr 2015/2016 1. Hj Ausgabe: 55 Walking on sunshine- Ein Wahnsinns- erfolg Veranstaltungen Das Sponsorenevent- Ein voller Erfolg Exkursionen Besuche auf dem Bauernhof Kopernikus Neuer Schulhof wird eingeweiht Druck: Stadt Beckum

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ObjektivDie Schulzeitung des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum Schuljahr 2015/2016 1. Hj

Ausgabe: 55

Walking on sunshine- Ein Wahnsinns-erfolg

VeranstaltungenDas Sponsorenevent- Ein voller Erfolg

ExkursionenBesuche auf dem Bauernhof

KopernikusNeuer Schulhof wird eingeweiht

Druck: Stadt Beckum

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Galerieübersicht

28ExkursionenBesuch auf dem Bauernhof

25WettbewerbKänguru-Wettbewerb

38VeranstaltungenMusical- Walking on sunshine

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44PersonenNeue Kollegen verstärken unser Team

5KopernikusVon der Schmuddelecke zur Wohlfühlzone

39PersonenDas Kollegiumsfoto 2015

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In dieser Ausgabe lesen Sie...

KopernikusVielen Dank Frau Nabbe !!! ..................................................................................................6Von der Schmuddelecke zur Wohlfühlzone ..........................................................................784 Absolventen wagen Schritt in die „Primetime“ ...............................................................9Zehn „Schulen der Zukunft“ ausgezeichnet..........................................................................11Schulpflegschaft für das Schuljahr 2015/16 .........................................................................12Individuelle Lese-Rechtschreibförderung am ......................................................................13Hausaufgaben-Konzept für die Sekundarstufe I ...................................................................15Schüler helfen Schülern – Das Modell „Förderbörse“ .........................................................17Scheck und einen Trikotsatz für die Mwambao-School in Tansania .....................................20

Wettbewerbe„Be smart, don’t start“ .........................................................................................................21Rotary-Club fördert Gymnasiasten .......................................................................................22Ausflug ins Phänomexx .........................................................................................................23Zeugnis mit 300 Euro versüßt ...............................................................................................24Ein Erfahrungsbericht zu den mündlichen DELF-Prüfungen aus der Sicht einer ehemaligen Prüferin .................................................................................................................................25Der Wanderpokal des Sommerleseclubs kehrt an das Kopernikus-Gymnasium zurück.......26Känguru-Wettbewerb ..........................................................................................................27

Sport und SpielMamma Mia! ........................................................................................................................28

ExkursionenAusflug des Musical-Kurses der Q1 ins Filou nach Beckum ..................................................29Schüler verlegen Unterricht auf einen Bauernhof ................................................................30

VeranstaltungenSponsorenevent im Regenloch .............................................................................................31Herbstkonzert 2015 ..............................................................................................................33Impressionen des Herbstkonzertes ......................................................................................34in Einsatz, der sich gelohnt hat .............................................................................................36Tag der offenen Tür ..............................................................................................................38Tag der offenen Tür ..............................................................................................................39Walking on sunshine: EinMotto -Ein Lebenstraum. Unser Musical!- ...................................40

PersonenKollegiumsfoto Schuljahr 2015/2016! ..................................................................................44Jubiläum und Beurkundung .................................................................................................45Willkommen am Kopernikus-Gymnasium Neubeckum .......................................................46Verstärkung für die Naturwissenschaften ............................................................................47Weitere neue Lehrkraft am Kopernikus-Gymnasium ...........................................................47

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�Kopernikus

Finanzen und SposnorenHerzlichen Dank an unsere Sponsoren! ..............................................................................49

Verabschiedung von Frau Nabbe!

Aus redaktionell zeitlichen Gründen fällt die Verabschiedung unserer langjährigen Schullei-terin Birgitt Nabbe an dieser Stelle etwas kürzer aus. Ausführlicheres im nächsten Objektiv (56).

Wir von der Redaktion des Objektivs bedanken uns an dieser Stelle jedoch schon einmal ganz herzlich für ihre aufopferungsvolle und fruchtbare Arbeit am Kopernikus- Gymnasium. Genie-ßen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand und besuchen Sie uns mal wieder.Wir bedanken uns persönlich an dieser Stelle für Ihre lockere und nette Art. Die Zusammen-arbeit mit Ihnen hat uns immer viel Freude gemacht.Bis bald Frau Nabbbe!

Ihr Objektiv-Team (Kathleen-Grießbach-Grünert und Fabian Förster)

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�Kopernikus

Von der Schmuddelecke zur Wohlfühlzone

Neubeckum (himm). Was man mit vereinten Kräften realisieren kann, zeigt der neu gestal-tete Pausenhof des Kopernikus-Gymnasiums. Am Montag wurde das seit einigen Jahren

eingefriedete Außengelände seiner offiziellen Bestimmung übergeben.

Schulleiterin Birgit Nabbe konnte die Vertreter der beteiligten Hauptsponsoren Sparkasse Beckum-Wadersloh, Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum und Wiedeking-Stiftung sowie die in einer Arbeitsgruppe unter Federführung von Günther Thielscher und Henning Reincke engagierten Lehrer und Schüler plus Hausmeister begrüßen. Ihr Dank für die Unterstützung des Projektes ging zudem an die Schulpflegschaft und den Förderverein der Schule sowie die beteiligten Beckumer und Ennigerloher Firmen, die ihre Arbeit besonders kostengünstig in den Dienst der Sache gestellt hatten. Auch das Engagement der Stadtverwaltung und des Bürgermeisters Dr. Karl-Uwe Strothmann fand lobende Erwähnung.Lange hatten Schüler und Lehrer darunter gelitten, dass der Bereich zugemüllt und von Van-dalismus heimgesucht wurde. Nachdem ein Zaun installiert worden war, hatte man dieses Problem im Griff.

„Der Schulhof von 1972 war allerdings in die Jahre gekommen, wurde von einer Abordnung der Bezirksregierung in Münster eher als schwach befunden“, führte Thielscher bei der Vor-stellung des Projektes aus. „Wir waren etwas blauäugig, dachten, dass wir das meiste mit El-terarbeit bewerkstelligen könnten“, erklärte der Stellvertretende Schulleiter, warum trotz der hohen Bereitschaft aus der Elternschaft doch Fachfirmen zum Einsatz kommen mussten.Mit Unterstützung der Stadtverwaltung konnte das Vorhaben schließlich in fünf Jahren re-alisiert werden. Eine an die Schüler gerichtete Fragebogenaktion erbrachte ein eindeutiges

Foto: Das Freiluftklassenzimmer wurde bei der Einweihung des Pausengeländes am Kopernikus-Gymnasium von Vertretern der Sponsoren, der Stadtverwaltung mit Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann, der Schulpflegschaft und des Fördervereins sowie Schulleiterin Birgit Nabbe getestet.

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� Kopernikus

Wunschergebnis. Kleine attraktive Bereiche zum Entspannen und zur Begegnung wurden von der älteren Schülerschaft gefordert, mehr Möglichkeiten, sich zu bewegen, von den Jün-geren.Der erste Abschnitt des Bauvorhabens, für den rund 30 000 Euro investiert wurden, zeichnet sich nun durch attraktiv gestaltete Sitznischen aus, zu denen auch ein Freiluftklassenzimmer gehört. Dekorative Blöcke aus Anröchter Dolomit kamen als Einfassung für Pflanzbeete eben-so zum Einsatz wie als Sitzgelegenheit.Zwischen Freitreppe und Sporthalle soll demnächst der zweite Abschnitt realisiert werden. Ein Volleyballfeld und eine Kletterwand, aber auch neue Tischtennisplatten werden zukünftig Raum für Spiel und Sport bieten.

Text und Foto: Die Glocke (23.09.201�)

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9Kopernikus

�4 Absolventen wagen Schritt in die „Primetime“

Neubeckum (raw). „Jetzt kommt die Primetime“: Unter diesem Motto starteten am Samstag 84 Abiturienten des Koperni-

kus-Gymnasiums in ihren neuen Lebensabschnitt. Im Rahmen ei-ner feierlichen Verabschiedung erhielt die Abiturientia 2015 ihre Zeugnisse.Schulleiterin Birgit Nabbe betonte zu Beginn der Verabschiedung, dass der Abiturjahrgang ein besonderer sei, nämlich der letzte, den sie vor ihrer Pensionierung durch das Abitur begleiten durfte. „Besonders stolz bin ich darauf, dass unter 84 Abiturienten eine ehemalige Hauptschülerin und 21 Realschüler sind.“ Nabbe ver-mittelte den Abiturienten einen Eindruck über deren neu gewon-nene Freiheit mit ihren unzähligen Möglichkeiten.Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann betonte, dass die Abiturienten daneben aber zukünf-tig auch eine besondere Verantwortung tragen: „Ich hoffe, dass Sie die Welt am Ende ein kleines bisschen besser machen als sie heute ist.“Elke Neugebauer gratulierte der Abiturientia im Namen der Schulpflegschaft und gab den Ehemaligen einen Rat für ihren weiteren Lebensweg: „Es ist nicht wichtig, was die Leute von einem denken, wenn man kommt, sondern das, was die Leute denken, wenn man geht.“Vorsitzende Gabi Laufmöller überbrachte Glückwünsche im Namen des Fördervereins. Sie munterte die Abiturienten dazu auf, zukünftig ihrem Herzen zu folgen, auf andere zu achten und damit einen kleinen Teil zum Weltfrieden beizusteuern.Miriam Neugebauer, Schülerin aus der Jahrgangsstufe Q1, gratulierte im Namen der Schüler-schaft. Sie ließ die Ehemaligen mit ihren Worten zu den einzelnen Phasen der Schullaufbahn in Erinnerungen schwelgen.

Für Unterhaltung sorgten die Beratungslehrer Klarissa Keuper und Michael Schenk, die ihre Abschiedsworte in Anlehnung an das Abi-motto „Jetzt kommt die Primetime“ formulierten.Die Abiturrede übernahmen die Absolventen Ayse Dursun und Ma-nuel Ellefred. Mit dem „ABC des Schulabschieds“ durchlebten sie noch einmal Höhen und Tiefen der Jahre.Für die musikalische Unterhaltung sorgten Elle Wilhelm (Klavier), Ayse Dursun (Gesang), Henrike Steff (Klavier), der vokal- und instru-mentalpraktische Kursus mit Tänzen aus dem Musical „Walking on sunshine“ sowie der Eltern-Chor „Cantiamo“.

EhrungenBesondere Auszeichnungen erhielten am Samstag während der Verabschiedung der Abituri-entia 2015 des Neubeckumer Kopernikus-Gymnasiums folgende Schüler überreicht.Jannis Blauth (Chemie, Mathematik, Physik), Jessica Ulke (Chemie, Biologie, Physik), Ju-lie Klose (Mathematik, Biologie), Ina Aufderheide (Biologie), Christian Mutlu (Physik), Irena Werth (Physik, Philosophie), Elle Wilhelm (Physik) sowie Maike Polaszek (Informatik).

Der Förderverein des Kopernikus-Gymnasiums ehrte die Schülerin Ayse Dursun für ihr beson-deres soziales Engagement.

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Zehn „Schulen der Zukunft“ ausgezeichnet

Kreis Warendorf / Beckum (bfe). Zehn Schulen aus dem Kreis Warendorf haben am Mitt-woch im Berufskolleg Beckum (BKB) eine Auszeichnung als „Schule der Zukunft“ erhalten.

Sie hatten an der Landeskampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ teilge-nommen.Die Beckumer Sonnenschule gehört zu den zehn Schulen im Kreis Warendorf, die für Projekte zum Thema Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurden.

Die Urkunden, das Hausschild und eine Fahne wurden ihnen im Rahmen einer Feierstunde von Dr. Gerwin Reinink (Schulministerium NRW), dem stellvertretenden Landrat Franz-Ludwig Blömker und Beckums Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann überreicht. Damit können die Schulen sich künftig in der Öffentlichkeit mit dem Gütesiegel „Schule der Zukunft“ präsentie-ren. „Die zehn Schulen im Kreis Warendorf, in NRW waren es 485, haben in den vergangenen drei Jahren Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung geschaffen und im Unterricht sowie im Schulalltag umgesetzt“, freute sich Dr. Gerwin Reinink, die Schulen für ihr Engagement auszeichnen zu dürfen.

Vielfalt an ThemenViele Projekte beschäftigen sich mit dem Miteinander von Jung und Alt, dem Miteinander über Kontinente und Ländergrenzen hinweg und nicht zuletzt auch dem Miteinander in der Schule und deren sozialem Umfeld. „Und dieser Gedanke ist bei dem Aufbau von ,Schulen der Zukunft‘ genauso wie im Übergang zu einer globalen Gesellschaft der Zukunft von ganz besonderer Bedeutung“, gratulierte der stellvertretende Landrat Franz-Ludwig Blömker den engagierten Schülern und Lehrern. Die Landeskampagne ist der Beitrag von NRW zur Um-setzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie wird vom Umwelt- und Schulministerium unterstützt und seit vielen Jahren durch die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA NRW) koordiniert und durchgeführt. Weitere Details zur Kampagne und den Projekten aller beteiligten Schulen und Kindertagesstätten sind im Internet unter www.schule-der-zukunft.nrw .de zu finden. Musikalisch gestaltet wurde diese Feierstunde von der Rhythmus-AG Kreativ (Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen), Schülern der Sonnenschule Beckum und dem Unterstufenchor „Footnotes“ des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum. Durch das sehens- und hörenswerte Programm führet Marco Zaremba (Gymnasium Johan-neum Wadersloh).

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Die beteiligten Schulen und ihre Themen: Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen (Begeisterung ist der Atem des Lebens), Sonnenschule Beckum (Schulgarten), Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Neubeckum (Gesund im Mund), Kopernikus-Gymnasium Neubeckum (Soziales Enga-gement), Berufskolleg Beckum (Ökologischer Fußabdruck), Gesamtschule Oelde (Greenpeace Kids AG), Gymnasium Johanneum Ostbevern (Fairtrade als globale Verantwortung), Gymnasi-um Johanneum Wadersloh (Freiwilliges Sozialpraktikum), Gymnasium Laurentianum Waren-dorf (Lau 4 Future), Mariengymnasium Warendorf (Nachhaltigkeit an Schulen in Europa).

Text und Foto: Die Glocke

Schulpflegschaft für das Schuljahr 201�/1�

Die erste Schulpflegschaft im Schuljahr 2015/16 wählte am 17.09.2015 die bisherige Vor-sitzende Elke Neugebauer und die bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Barbara

Hohmann und Frank Niestroj wieder. Für Hans Peter Bruhn wurde Isabell Nelskamp neu in den stellvertretenden Vorsitz gewählt. Damit sind Kontinuität und die Vertretung von Unter-, Mittel- und Oberstufe im Vorstand gewährleistet. Die Schulpflegschaft und die Schulleitung danken Hans Peter Bruhn sehr herzlich für seinen Einsatz in der Schulpflegschaft und wün-schen ihm für die Zukunft alles Gute.

Foto:Frank Niestroj, Isabell Nelskamp, Elke Neugebauer, Barbara Hohmann

Foto und Text: Birgit Nabbe

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Individuelle Lese-Rechtschreibförderung am Kopernikus-Gymnasium

In der Regel wissen Kinder, dass sie sich beim Schreiben an orthographische Regeln zu halten haben, aber sie verstehen nicht, wie sie sie anwenden sollen. In ihrer Orientierungslosigkeit

folgen sie zwei Strategien: zum einen verfügen sie über eine gewisse Anzahl von Wörtern, die sie sich in der Grundschule durch Wortlistentraining eingeprägt haben; diese Wörter können sie abrufen und schreiben; bei unbekannten Wörtern hingegen konstruieren sie nach dem Prinzip „Schreib wie du sprichst“. Alle Kinder, die sich im Lese- und Schreiblernprozess befinden, machen Fehler. Hält aber die Verwechslung von Lauten an, werden Buchstaben vertauscht oder weggelassen und Wörter bis zur Unleserlichkeit verstümmelt, sollten wir hellhörig werden. In diesem Fall liegt der Ver-dacht nahe, dass eine mögliche Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) vorliegt. Von LRS sprechen wir, wenn ein Kind das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Häufig reagieren solche Kinder übersensibel auf Leistungs-anforderungen aus Schule und Elternhaus. Sie fühlen sich ständig überfordert, stehen unter Druck, leiden unter Konzentrationsmangel und reagieren oft aggressiv oder mit Resignation und Verweigerung.Schülerinnen und Schülern, die besondere Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben ha-ben, zu helfen, ist zunächst einmal Aufgabe der Schule (siehe hierzu: Runderlass „Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS)“ (BASS 14-01 Nr. 1)). Die Lernenden sollen ein Gespür für die Recht-schreibung entwickeln; hierfür müssen sie verschiedene Schreibstrategien und Strategien zur Textkorrektur kennenlernen, anwenden und verinnerlichen. Um die richtigen Strategien indi-viduell zu bestimmen, verläuft die Lese-Rechtschreibförderung am Kopernikus Gymnasium in vier Schritten:

Schritt 1: Beobachten und analysieren Um Lernschwierigkeiten festzustellen und individuell zu beheben, ermitteln die Deutschleh-rerinnen und Deutschlehrer der Jahrgangsstufe 5 aufgrund von mündlicher Mitarbeit, Klas-senarbeiten, Hausaufgaben etc. mithilfe eines Beobachtungsbogens, ob bei einem Kind eine mögliche LRS vorliegt. Denn daran, wie einzelne Wörter vorgelesen oder geschrieben wer-den, lässt sich oftmals schon erkennen, welche Schwierigkeiten eine Schülerin/ein Schüler hat. Dies allein reicht aber nicht aus. Darüber hinaus wird die Lernsituation der betroffenen Schülerinnen und Schüler in schulischen, sozialen, emotionalen, kognitiven und physiolo-gischen Bereichen und in ihrem Lern- und Arbeitsverhalten analysiert (z.B. Beobachtung der Motivation beim Lesen und Schreiben im Unterricht oder Vergleich des Schriftbildes in Haus-aufgaben und Klassenarbeiten).Der Beobachtungsbogen umfasst im Einzelnen die Teilbereiche Lesen, Schreiben, gespro-chene Sprache, Merkfähigkeit, Motorik und Verhaltensauffälligkeiten.

Schritt 2: Testen und diagnostizierenIm Zusammenhang mit LRS kooperiert das Kopernikus-Gymnasium mit dem Lernserver der Universität Münster (www.lernserver.de). Zur Feststellung einer tatsächlichen LRS wird in der Jahrgangsstufe 5 für gewöhnlich ein vom Lernserver standardisierter und normierter Recht-

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schreibtest in Form eines Lückendiktats eingesetzt, der handschriftlich vom Kind auszufüllen ist. Die Teilnahme an dieser Rechtschreibanalyse erfolgt auf der Grundlage des ausgewer-teten Beobachtungsbogens. Die Eingabe der Fehlschreibungen erfolgt nach Beendigung des Tests online. Unmittelbar nach der Eingabe steht eine umfassende, gewichtete und nach qua-litativen wie quantitativen Gesichtspunkten vorgenommene Einschätzung der Schülerin/des Schülers zur Verfügung.

3. Fördern Nach erfolgter Eingangsdiagnose werden für jede Schülerin/jeden Schüler individuelle, über-schaubar portionierte Förderpakete geschnürt, die heruntergeladen und ausgedruckt wer-den. Anhand einer im Hintergrund ablaufenden Feindiagnose werden entsprechend der Stär-ken und Schwächen der betreffenden Schülerinnen und Schüler Arbeitsblätter (mit Lösung), Förderhinweise, Spiel- und Übungsvorschläge sowie Wortlisten zusammengestellt, welche die Lernenden einmal wöchentlich in einer gesonderten LRS-Förderstunde im Nachmittags-bereich unter Aufsicht und Anleitung einer Fachkraft bearbeiten. Der Umfang eines Förder-pakets kann, je nach Ergebnis der Diagnose, mehrere hundert Seiten umfassen und reicht für eine Förderdauer von einem Jahr (Schulhalbjahr 5.2 – 6.1).

4. Evaluieren Für jede Schülerin/jeden Schüler steht am Ende des Kursjahres die Evaluation des Förderer-folgs an. Dafür erhalten die Lernenden ein Lückendiktat (B-Test), welches dieselben Testwör-ter wie der Eingangstest enthält, um die Vergleichbarkeit zu wahren. Die Fehlschreibungen werden erneut online eingegeben und im Anschluss steht eine Gegenüberstellung beider Te-stergebnisse zur Verfügung, wobei der Fördererfolg mithilfe eines statistischen Vergleichs der Tests evaluiert wird. Aufgrund dieses Ergebnisses wird abschließend ein Rückmeldebogen erstellt, welcher Schülerinnen, Schülern und Eltern Auskunft über Fortschritte, Entwicklungs-tendenzen aber auch verbleibende Defizite gibt. Zusätzlich erhalten die Lernenden weitere für zu Hause geeignete Förderempfehlungen inklusive ihrer Förderpakete in digitaler Form. Sollte die Förderung danach noch nicht abgeschlossen sein, wird gemeinsam mit den Eltern überlegt, welche weiterführende Therapie stattfinden sollte.

Durch ein kleinschrittiges und individuell angepasstes Förderkonzept ist es uns gelungen, Schülerinnen und Schülern bei der Verbesserung ihrer Lese-Rechtschreibschwierigkeiten zu helfen: Die intensive schulische Förderung gewährleistet, dass ein unzureichender Lese-Rechtschreibrückstand aufgeholt und durch die häusliche Weiterarbeit auch nachhaltig ver-bessert werden kann. Somit lassen sich langfristig Schreib- und Lesefreude wiedergewinnen und damit auch die Freude am Unterricht allgemein steigern. Allerdings brauchen alle, die an diesem Entwicklungsprozess beteiligt sind, einen sehr langen Atem, denn Lese-Rechtschreib-schwierigkeiten lassen sich nicht von heute auf morgen beheben, aber durch angemessene Förderung und Kooperation zwischen Schule und Elternhaus zumeist erfolgreich bearbeiten.

Text: Marthe Edel, Ansprechpartnerin für LRS

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Hausaufgaben-Konzept für die Sekundarstufe I

1. EinleitungDie Schulzeitverkürzung G8 führt zu einer deutlichen Mehrbelastung der Schüler/innen durch eine erhöhte Wochenstundenzahl. Daraus ergibt sich einerseits eine erhöhte Anzahl poten-tieller Hausaufgaben, andererseits eine Verkürzung der zur Verfügung stehenden Hausauf-gabenzeit wegen des Nachmittagsunterrichts. Diese Aspekte erfordern ein Überdenken des Umgangs mit außerunterrichtlicher Lernzeit. Ziel des Hausaufgaben-Konzeptes ist es, mit dem Gedanken „Qualität vor Quantität“ schulischen Erfolg zu sichern und gleichzeitig den gestie-genen schulischen Belastungen der Schülerinnen und Schüler Rechnung zu tragen.

2. Rechtliche GrundlagenDas Konzept bezieht sich auf den Runderlass vom 05.05.2015 (im Rahmen der Weiter-ent-wicklung von G8, Abschnitt 4: Hausaufgaben). Die genaue Kenntnis der dort festgelegten sachlichen und zeitlichen Rahmenvorgaben und Regeln ist für alle Lehrer/innen unerlässlich. Es ist die Aufgabe des Klassenlehrers in enger Kooperation mit den Fachlehrern seiner Klasse darauf zu achten, dass diese elementaren Regeln, die auch wichtige Schutzbestimmungen für die Schüler enthalten, beachtet und eingehalten werden.

3. Pädagogische ZielsetzungenHausaufgaben sind ein Element der schulischen Bildung im Interesse der Kinder. Das Anferti-gen von Hausaufgaben verfolgt folgende Zielsetzungen:

Lerninhalte können durch Einübung, Wiederholung und Vertiefung gesichert werden.Erarbeitungen in einer Folgestunde können vorbereitet werden.Im Umgang mit Arbeitstechniken und –mitteln sowie im Lernprozess wird Selbststän-dig-keit trainiert.In der regelmäßigen Erledigung von Hausaufgaben zeigt sich die Zuverlässigkeit der Schü-lerinnen und Schüler.In der täglichen Organisation der Hausaufgaben können die Schülerinnen und Schüler Ei-genverantwortung erlernen.In den Ergebnissen offenbaren sich Kompetenz und erreichter Wissensstand der Schüler/innen.

4. Art und Umfang der HausaufgabenHausaufgaben sollen so bemessen sein, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Arbeitszeiten erledigt werden können (siehe Erlass):

für die Klassen 5 bis 7 in 60 Minuten, für die Klassen 8 und 9 in 75 Minuten.

An Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an Wochenenden sowie an Feiertagen müssen Schüler/innen keine Hausaufgaben machen.Die zeitliche Lernbelastung, z.B. bei Klassenarbeitshäufungen o.ä., sollte berücksichtigt wer-den. Hausaufgaben dürfen kein Ersatz für fehlende Unterrichtszeit, Zeitverlust durch Unter-richts-störungen und vor allem kein Disziplinierungsmittel für die ganze Klasse sein.Hausaufgaben werden nach folgenden Grundsätzen erteilt:

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Hausaufgaben sollen die individuelle Forderung unterstutzen.Hausaufgaben müssen aus dem Unterricht erwachsen und wieder zu ihm zurück-führen, also konkret mit dem aktuellen Unterricht verknüpft sein. Sinn und Ziel der Aufgaben müssen den Schülerinnen und Schülern verständlich sein. Hausaufgaben sollen konkrete und überprüfbare Handlungen beinhalten. Aufgaben sollen vor dem Hintergrund des Erarbeiteten i.d.R. selbstständig lösbar, damit erfolgsorientiert und motivierend sein. Alter und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler müssen berücksichtigt wer-den. Abwechslungsreiche Aufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlicher Weise fordern. Hausaufgaben sind kein Maß für einen erfolgreichen Unterricht. In zahlreichen Situati-onen kann es sinnvoll sein, auf Hausaufgaben zu verzichten.

5. Aufgaben von Lernenden, Lehrenden und ElternDamit die Hausaufgaben in der beabsichtigten Weise zum Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler beitragen, müssen alle Beteiligten bestimmten Handlungsgrundsätzen folgen.Schülerinnen und Schüler

notieren die gestellten Hausaufgaben im Schulplaner oder Hausaufgabenheft.erledigen ihre Hausaufgaben vollständig, gewissenhaft und ordentlich.notieren Fragen, die aus den Hausaufgaben erwachsen sind.überprüfen die eigenen Hausaufgaben anhand von Beispiellösungen im Unterricht.arbeiten fehlende und fehlerhafte Hausaufgaben bis zur nächsten Stunde selbst-ständig nach.erkundigen sich bei Fehlzeiten selbstständig nach den gestellten Aufgaben und arbeiten diese nach.müssen bei Gruppenaufgaben (Referate, Präsentationen o.Ä.) alle kompletten Un-terla-gen mitführen, damit bei Abwesenheit eines Gruppenmitglieds die Aufgabe vorgetragen werden kann.

Lehrerinnen und Lehrerstellen die Aufgaben ausreichend früh vor Stundenende.formulieren die Aufgaben klar und altersgemäß und notieren diese an der Tafel bzw. an der Hausaufgabentafel.dokumentieren die Hausaufgabe am Tag der Aufgabenstellung möglichst konkret im Klas-senbuch bzw. im Kursheft.bieten den Schüler/innen Gelegenheit, sich noch in der Unterrichtsstunde in die Aufga-benstellung einzufinden, um ggf. Verständnisfragen beantworten.ermöglichen den Schüler/innen die evtl. nötige Korrektur in einer der folgenden Unter-richtsstunden.geben den Schülern/innen Gelegenheit zur Klärung von Fragen zu den Hausaufgaben bei der Besprechung.notieren vergessene Hausaufgaben in der Vergessens-Liste.informieren die Eltern zeitnah schriftlich über fehlende Hausaufgaben. Die Koordination übernimmt der/die Klassenlehrer/in.

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achten darauf, dass der zeitliche Gesamtumfang in der Klasse bzw. Jahrgangsstufe nicht überschritten wird.

Elternschaffen zu Hause die Rahmenbedingungen für eine gute Lernumgebung, indem sie einen ergonomisch geeigneten, ablenkungsfreien Arbeitsplatz einrichten und den Zeitraum der Bearbeitung gemeinsam mit ihren Kindern festlegen.unterstützen die Einhaltung von Genauigkeit, Ordentlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Zu-ver-lässigkeit.zeigen Interesse, indem sie sich die Hausaufgaben gelegentlich erklären lassen.vermeiden Vorwürfe den Kindern gegenüber bei Schwierigkeiten mit den Hausaufga-ben.führen keine inhaltlichen Korrekturen an den Hausaufgaben durch, sondern helfen bei der Suche nach Fragen, worin genau die Schwierigkeiten bei der Erledigung der Hausaufgaben liegen.achten darauf, ob ihr Kind die Hausaufgaben innerhalb der zeitlichen Vorgaben bewältigt. Stellt sich die Überschreitung der Zeitvorgaben als regelmäßiges Problem dar, sollten die Eltern darüber eine Rückmeldung an den/die Klassenlehrer/in geben.

Verabschiedet am 17.11.2015 auf der 1.Schulkonferenz des Schuljahrs 2015/16

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Schüler helfen Schülern – Das Modell „Förderbörse“ am Kopernikus-Gymnasium

Im Rahmen der Individualisierung von Schule und Unterricht wurde am Kopernikus-Gymna-sium getreu dem Schulmotto „Gemeinsam lernen - individuell verstehen“ im Frühjahr 2009

die „Förderbörse“ – eine Nachhilfe für Schüler durch Schüler – ins Leben gerufen.

Ausgehend von der Frage, wie man Schülerinnen und Schülern, die größere Wissenslücken haben, mehr Zeit und mehr Übung für neuere Unter-richtsinhalte brauchen, außerhalb des Unterrichts helfen kann, wurde ein Förderkonzept entwickelt, bei dem Schülerinnen und Schüler (im Folgenden als Tutorinnen und Tutoren bezeichnet) ihren jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern un-entgeltlich fachliche Unterstützung anbieten. Die Tutorinnen und Tutoren setzen sich aus sozial engagierten Schülerinnen und Schülern der Jahr-gangsstufen 6 – Q2 zusammen, die über das not-wendige Fachwissen sowie über die nötige Sozialkompetenz, d.h. mit jüngeren Schülerinnen und Schülern angemessen umgehen können, sich in ihre Lage einfühlen können und zuver-lässig sein, verfügen. Darüber hinaus können die Tutorinnen und Tutoren Wissen auf Au-genhöhe vermitteln. So kann die Hierarchie, die beispielsweise zwischen Kindern und Eltern – respektive Kindern und Erwachsenen – besteht, in der Förderbörse durch das ähnliche Alter

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und einen vergleichbaren Wissensstand und Erfahrungshorizont aufgehoben werden. Durch ähnliche Vorkenntnisse ist es den Tutorinnen und Tutoren möglich, Wissen verständlich zu kommunizieren. Zudem leistet das gemeinsame Lernen und Arbeiten einen entscheidenden Beitrag zur Festigung der sozialen Kompetenzen. Die Nachhilfe selbst findet ausgehend vom Stundenplan in einem eigens dafür vorgesehenen Raum in der 7. Stunde (13:10 – 13:55 Uhr) als Einzel- oder als Gruppencoaching mit maximal zwei Schülerinnen und Schülern statt. Am Gruppencoaching nehmen im Idealfall nur Schüle-rinnen und Schüler einer Klasse oder einer Jahrgangsstufe teil. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Förderbörse erfolgt in der Regel zu Beginn eines jeden Schulhalbjahres – bei Bedarf auch zwischendurch – durch ein Listenverfahren („Angebot“), d.h. es wird in allen Jahrgangs-stufen gefragt, an welchem Tag, in welchem Fach und für welche Jahrgangsstufe eine Schüle-rin oder ein Schüler Hilfe haben oder geben möchte. Organisiert und geleitet wird die Förder-börse von Marthe Edel, Fachlehrerin für Deutsch und Englisch.

Ziele und Arbeitsweise der Förderbörse Die Förderbörse ist eine gezielte, systematische und nachhaltige längerfristige Bearbeitung erkannter Leistungsschwächen der jeweiligen Schülerinnen und Schüler. Deshalb steht am Beginn des Nachhilfeunterrichts die Diagnose des Leistungsstandes einer Schülerin/eines Schülers: In Form eines Selbstauskunftsbogens gibt die Lernende/der Lernende an, was sie/er gut kann, was sie/er noch nicht kann und was sie/er lernen möchte. Unterstützt wird diese Selbsteinschätzung durch die Fachlehrerin/den Fachlehrer der jeweiligen Schülerin/des jeweiligen Schülers. Darüber hi-naus kann auch die Vor- und Nachbereitung von Klassenarbeiten Aufschlüsse über Leistungs-schwächen und Leistungsstärken einer Schüle-rin / eines Schülers geben. Sind die vorhandenen Leistungsschwächen di-agnostiziert, gilt es diese unterrichtsbegleitend und schülerorientiert systematisch zu bearbei-ten und abzubauen. Dabei hilft die Förderbörse den Schülerinnen und Schülern ihr vorhandenes Wissen durch Wiederholung und Übung zu festigen, ihre Wissenslücken durch die fachkundigen Erklärungen der Tutorinnen und Tutoren zu schließen und Strategien zum selbstständigen Lernen zu entwickeln, denn die Nachhilfe soll auch als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden werden. Sie soll helfen, das Lernen zu lernen. In der Förderbörse gibt es keine Hausaufgaben. Das schließt aber nicht aus, sondern eher ein, dass den Schülerinnen und Schülern seitens der Tutorinnen und Tutoren Empfehlungen gegeben werden können, was besonders geübt bzw. wiederholt werden sollte. Dafür kann auch das jeweilige Lehrbuch hilfreich sein, da die meisten Schulbücher Vorschläge zum Üben, Wiederholen und Vertiefen enthalten. Ergänzend dazu kann auch auf Materialien aus dem „Förderregal“ zurückgegriffen werden. Was den Erfolg einer Teilnahme an der Förderbörse angeht, so können sowohl Tutorinnen und Tutoren als auch Schülerinnen und Schüler zufrieden sein: Durch gemeinsames Lernen und Arbeiten haben die Tutorinnen und Tutoren entscheidend dazu beigetragen, dass ihre

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Schützlinge wieder den Anschluss im Unterricht gefunden, bessere Klassenarbeiten geschrie-ben oder sogar durch ihre Hilfe die Versetzung geschafft haben.

Mit diesen positiven Erfahrungen entwickelt sich die „Nachfrage“ inzwischen fast von allein: Schü-lerinnen, Schüler und Eltern fragen immer häu-figer nach konkreten Hilfen und in den meisten Fällen ist dann auch eine passende Förderung möglich. Für alle Beteiligten ist die Förderbör-se ein großer Gewinn: Für die jüngeren Schüle-rinnen und Schüler bedeutet das Lernen in der Förderbörse, dass sie sich in einem geschützten Rahmen viel freier verhalten und sich von der Schule in ihren Problemen ernstgenommen füh-len können, was einem zusätzlichen Lernen nur

zugute kommen kann. Dies bringt langfristig wieder Sicherheit im Unterricht, eine spürbare Notenverbesserung und, im Idealfall, mehr Freude in der Schule. Die Tutorinnen und Tutoren können durch den Rollenwechsel für sich persönlich u.a. eine Vertiefung des jeweiligen Un-terrichtsstoffes erfahren. Neben dem guten Gefühl, geholfen zu haben, wird ihr soziales En-gagement bescheinigt.

Das Konzept der Förderbörse ersetzt sicherlich nicht die Mühen, die Lernen manchmal mit sich bringt, ersetzt nicht die eigene Verantwortung, sich mit den Unterrichtsinhalten ausein-anderzusetzen, kann nicht der allein Erfolg versprechende Weg sein, aber es ist ein wichtiger Baustein für die Erweiterung des umfassenden Förderkonzeptes am Kopernikus- Gymnasi-um.

Text und Fotos: Marthe Edel

Neubeckum im Juni 201� Marthe Edel, Ansprechpartnerin für die Förderbörse

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Schülervertretung des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckumüberreichte Scheck und einen Trikotsatz für die Mwambao-

School in Tansania

Das gesammelte Geld resultierte aus den Erlösen des von der SV organisierten Weih-nachtsbasars im Dezember 2014, auf dem in jedem Jahr für einen vorher bestimmten

guten Zweck selbst gebastelte Weihnachtsgegenstände, Gewinnspiele und Vorführungen der Klassen und Kurse Spendeneinnahmen einbringen. Dazu kommen weitere Einnahmen aus einem Sponsorenevent der SV vor den Sommerferien, das jedes Jahr im Freibad Neubeckum von der SV organisiert wird. Neben der Unterstützung der Mwambao-School ist ein Großteil dieser Spendengelder in die Schulhofgestaltung des Kopernikus-Gymnasiums geflossen. Als Sachspende übergab das Kopernikus-Gymnasium einen Trikotsatz an die Mwambao-School. Da der Schulleiter Alli Jumanne Mwegeo auch in diesem Jahr als Gast bei Helga Rohden, ehemalige Schulleiterin der Marienschule Ahlen, die gemeinsam mit dem Gymnasium dieses Schul-Projekt in Afrika unterstützt, weilte, konnten die Spenden persönlich übergeben wer-den. Herr Jumanne nahm die Spenden hocherfreut in Empfang und versprach, bei seinem nächsten Besuch über die Verwendung des Geldes und den Einsatz der Trikots zu berichten. Übrigens nahm Herr Jumanne bei seinem diesjährigen Aufenthalt auch die Gelegenheit wahr, an der Abschiedsfeier der Abiturientia 2015 teilzunehmen, wo er von der Schulleiterin Birgit Nabbe der Festgemeinde und damit einer größeren Öffentlichkeit als Kooperationspartner des Gymnasiums vorgestellt wurde.

Text: Birgit Nabbe, SchulleiterinFoto: Helga Rohden

Foto: Übergabe der Spenden; Schulleiter Jumanne; stellvertretende Schülersprecherin Nicole Brychlec; Renate Wehmschulte, Ansprechpartnerin für Mwambao; Jutta Michelswirth, SV-Lehrerin

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21Wettbewerbe

„Be smart, don’t start“

Der Landrat lobt NikotinverzichtKreis Warendorf / Warendorf (bjo). Die Klasse �a des Neubeckumer Kopernikus-Gymna-

siums ist der Gewinner des diesjährigen „Be smart, don’t start“-Wettbewerbs, mit dem dem Nikotin-Konsum bereits in der Schule der Kampf angesagt wird, und kann sich über 500 Euro für die Klassenkasse freuen.Das ist das Ergebnis der Auslosung, die gestern im Rahmen einer Feierstunde im Sitzungssaal des Kreishauses stattfand. Aber auch die übrigen 25 Klassen, die zum Festakt eingeladen wa-ren, gingen nicht mit leeren Händen nach Hause. Sie konnten sich über Geldpreise zwischen 450 und 50 Euro für die Klassenkasse freuen.Eigentlich, so machte Walter Schmalenstroer für das Schulamt des Kreises deutlich, seien alle 48 Klassen, die von November 2014 bis April 2015 rauchfrei geblieben waren, Gewinner: „Ihr habt für eure Gesundheit gewonnen.“ Im-merhin elf Prozent der Todesfälle seien bei Männern auf Tabakkonsum zurückzuführen, weiß er. Bei Frauen seien es sechs Prozent, berichtete Schmalenstroer.Auch Landrat Dr. Olaf Gericke gratulierte den 1440 Schülern, die sich in diesem Jahr am Wettbewerb „Be smart, don’t start“ beteiligt hatten. „Wer nicht mit dem Rauchen anfängt, muss später auch nicht aufhören. Es ist toll, dass ihr mitgemacht und so standhaft nicht geraucht habt.“Insgesamt 1542 Klassen mit mehr als 30 000 Schülern hätten kreisweit in den vergangenen 16 Jahren am Wettbe-werb teilgenommen: „Das ist eine ganz tolle Bilanz“, zeigte sich der Landrat überzeugt.Nicht nur das Durchhalten und der Verzicht auf Zigaretten wurden am Mittwoch mit Geldpreisen belohnt. Im Rahmen von „Be smart, don’t start“ gibt es auch einen Kreativwettbewerb, den die Schulklasse 7.6 der Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen mit einem sportlichen Videobeitrag für sich entscheiden konnte. Verdienter Lohn für die Bemühungen waren 100 Euro, die in die Klassenschatulle wandern.

Text: Die Glocke (4 Juni 201�)Foto: Frank Köttendorf; Fachlehrer für Deutsch und Sport

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22Wettbewerbe

Rotary-Club fördert Gymnasiasten-Vier Politik-Asse besuchen Brüssel-

Beckum (bfe). Es braucht ein breitgefächertes Allgemeinwissen und politisches Verständ-nis, um im Fach Politik zu glänzen. Mit Hendrik Jürgens (AMG Beckum), Steffen Boertz

(Johanneum Wadersloh), Jana Hüser (TMG Oelde) und Gabriyel Gözütok (KGN Neubeckum) aus der Jahrgangsstufe 12 haben sich vier Gymnasiasten aus der Region genau dadurch aus-gezeichnet. Als Anerkennung dafür lädt sie der Rotary Club Beckum zu einer Reise nach Brüs-sel ein.

Wolfgang Bovekamp, derzeitiger Präsident des Clubs, betonte beim Pressetermin in der Volks-bank Beckum-Lippstadt: „Europa steht in diesem Jahr vor großen Herausforderungen. Die Re-formanstrengungen tragen in vielen Ländern erste Früchte, rufen aber auch Protestparteien auf den Plan. Das Drama um Griechenland fordert die EU-Politiker in ganz besonderen Maße.“ Der Rotary-Club freue sich, die herausragenden Leistungen der vier jungen Gymnasiasten mit einer Reise nach Brüssel, Hauptstadt von 500 Millionen Europäern, honorieren zu können, gratulierte Dirk Komitsch, Vorstand der Volksbank und Jugenddienstbeauftragter des Rotary Clubs Beckum.Außer einer „alternativen Stadtrundfahrt“ mit dem Fahrrad, einem Besuch des Museums „BELvue“ sowie dem Besuch des EU-Parlamentes werden die Schüler im Rahmen ihres Auf-enthalts Zeit finden, die belgische Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden. Die vier Schüler wurden dem Rotary Club von ihren Lehrern und der jeweiligen Schulleitung zur Förderung empfohlen, da sie sich im Unterricht durch Wissen, hohe Motivation und kommunikatives Talent hervorgetan haben. Dies zeigte sich auch ganz deutlich bei der Preisverleihung durch den Präsidenten Wolfgang Bovekamp.„Eines der wesentlichen Ziele der weltweiten Rotary Clubs ist die Jugendförderung. Daher ha-ben wir uns zur Aufgabe gemacht, herausragende Leistungen von Schülern der umliegenden Gymnasien auszuzeichnen“, erläuterte Dirk Komitsch abschließend.

Text und Foto: Die Glocke (2.�.201�)

Foto: Bei der Preisverleihung in der Volksbank Beckum-Lippstadt (v. l.) Jana Hüser (Oelde), Gabriyel Gözütok (Neubeckum), Dirk Komitsch und Wolfgang Bovekamp (beide Rotary-Club), Hendrik Jürgens (Beckum) und Steffen Boertz (Wadersloh). Bild: Fernkorn

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23Wettbewerbe

Ausflug ins Phänomexx

Am 28. September 2015 besuchte die Klasse 5d das Phänomexx in Ahlen. Es ging morgens mit dem Bus um 08:20 Uhr los. In Ahlen angekommen wurden wir in jeweils drei ver-

schiedene Gruppen eingeteilt.

Bevor es mit den Experimenten losging, erklärte uns Frau Weber, wie es im Phänomexx abläuft. Sie erzählte uns zum Beispiel, dass man bei Experimenten, die man selber durch-führt die Zusammenhänge besser versteht als beim Zuhö-ren. Dann bekam jeder Schüler ein Forscherheft, in dem die Versuche erklärt wurden und man die Ergebnisse ein-tragen konnte. Nun starteten wir mit den Experimenten!In den einzelnen Gruppen bearbeiteten wir verschiedene Stationen. Das Hauptthema war: Messen, Daten sammeln und verarbeiten. Die Gruppe „Blau“ befasste sich mit dem Bereich „Auf der Reise“. Hierbei haben wir mit Hilfe von Modellfiguren, Modelleisenbahnen und Modellbauwerken verschiedene Geschwindigkeiten, Größen und Längen in der Realität ausgerechnet. Außerdem haben wir uns auch mit den wichtigen Infor-mationen für eine Flugreise beschäftigt. Dazu gehörte zum Beispiel das Wiegen von Koffern sowie das Ermitteln von Flugstrecken und das Kennenlernen von ausländischem Geld.Die Gruppe „Rot“ behandelte das Thema „Die Reise zum Mars“. Dabei haben wir zunächst die Planeten und die Sonne kennengelernt. Danach wurde näher auf den Raumanzug, den man für eine Reise zum Mars benötigt, eingegangen. Auch ein Rucksack gehört zur Ausstattung eines Astronauten dazu. In diesem werden zum Beispiel Ersatzteile für eventuelle Reparaturen am Raumschiff transportiert. Sowohl in Bereich 1 als auch in Bereich 2 war es wichtig, dass bestimmte Größen beziehungsweise Gewichte eingehalten wurden.Das Thema „Messen hilft weiter“ bearbeitete die Gruppe „Gelb“. In diesem Bereich ging es hauptsächlich um die Funktionen eines Thermometers sowie die Unterschiede zwischen Wärme und Kälte. Wir haben festgestellt, dass zum Beispiel eine Platte aus Eisen kälter ist als eine Platte aus Styropor. Mit Hilfe einer Stoppuhr wurde unser Zeitgefühl getestet. Anhand von unterschiedlich großen Holzfiguren sowie verschieden schweren Goldbarren haben wir

dessen Maße beziehungsweise dessen Gewicht zunächst geschätzt und anschließend gemessen sowie gewogen. Dabei kamen oft Fehleinschätzungen vor.Durch diese Experimente mit Zeiten, Gewichten, Längen, Größen und Temperaturen konnten sicher alle Kinder viele Informationen für das tägliche Leben erhalten. Um 12:30 Uhr fuhren wir wieder mit dem Bus zurück nach Neube-ckum zum Kopernikus – Gymnasium.

Text: David Lienkamp �d

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24Wettbewerbe

Zeugnis mit 300 Euro versüßt

Gerade noch rechtzeitig vor den Sommerferien konnte Char-lot Lohmann ihren verdienten Preis und die Urkunde für ihr

Wappen zum Schülerwettbewerb NRW entgegen nehmen. Die Übergabe des Gutscheines im Wert von 300 Euro und die da-zugehörige Urkunde ließ sich die Schulleiterin Frau Nabbe nicht nehmen. Stolz nahm Charlot die Ehrung entgegen. Wofür sie ih-ren Preis verwendet, wollte sie aber nicht verraten.

Text und Foto: Kathleen Griesbach- Grünert, Fachlehrerin für Kunst und Deutsch

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Ein Erfahrungsbericht zu den mündlichen DELF-Prüfungen aus der Sicht einer ehemaligen Prüferin

So eine Prüfung ist schon keine einfache Sache, vor allem nicht, wenn sie nicht in der Mut-tersprache, sondern in einer Fremdsprache stattfindet. Erfahrungen lassen sich dabei nicht

nur für die Schülerinnen und Schüler sammeln, auch für die Prüferinnen und Prüfer ist es Jahr um Jahr eine aufregende Aufgabe.Die DELF-Prüfungen finden jährlich statt und bestehen aus einer schriftlichen und aus einer mündlichen Prüfung. Es gibt unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, die dem Niveau der Schü-ler entsprechen (A1, A2, B1, B2, C1 und C2). Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Teilen - Hörverstehen, Leseverstehen und dem Verfassen eines eigenen Textes, den die Schüler auf dem Prüfungsbogen bearbeiten müssen. Um den schriftlichen Teil zu bestehen, müssen die Schüler mehr als 50% der Übungen schaffen, das heißt, dass auch Schülerinnen und Schüler, die bisher vielleicht eher durchschnittliche Leistungen gezeigt haben, in der Lage sind, das Zertifikat zu erwerben. Während der mündlichen Prü-fungen sprechen die Prüfer kein einziges Wort Deutsch sondern nur Französisch. Aber sollte eine Schülerin bzw. ein Schüler Schwie-rigkeiten haben, würde der Prüfer Fragen stellen, um die Diskussion anzuregen. Als Prüfer wissen wir natürlich, dass die Schüler wäh-rend des Ablegens der münd-lichen Prüfung angespannt und aufgeregt sind. Wir erwarten da-rum auf keinen Fall, dass sie ein perfektes Französisch sprechen, sondern Hauptziel der Prüfung ist die Kommunikation. Ferner können die Schülerinnen und Schüler den Prüfer jederzeit fragen, ob er etwas wiederholen kann, wenn sie etwas nicht verstehen. Der Prüfer hilft natürlich gerne, wenn die Schüler eine Vokabel nicht wissen oder in einem Satz hängen bleiben. Wir sind immer freundlich und verständnisvoll, weil wir uns dessen bewusst sind, dass die Schüler nicht genau wissen, was sie erwartet und manchmal nervös sind, vor allem die jüngeren, insofern als es das erste Mal ist, dass sie vor einer unbe-kannten Jury eine mündliche Prüfung ablegen.Der Kostenbeitrag lohnt sich meiner Meinung nach in mehrfacher Hinsicht. Die Schüler können damit nämlich ihr Niveau besser einschätzen und dann selbstsicherer im Französischunter-richt sein. Das Erfolgsgefühl nach der Prüfung kann also dazu beitragen, die Selbstsicherheit der Schüler im Unterricht zu stärken. Die DELF-Prüfungen sind auch oft die erste Erfahrung der jüngeren Schülerinnen und Schüler mit der französischen Sprache und es ist dann eine schöne Herausforderung, sich den Anforderungen einer zentralen Prüfung zu unterziehen. Schlussendlich kann das von dem Schüler erworbene Zeugnis bei beruflichen Bewerbungen oder für das spätere Studium ein Vorteil sein.

Text: Laura Hirsch, Fachlehrerin für Französisch

Foto: Nach der Übergabe der „DELF“-Diplome: (v. l.) Verena Schotte (Franzö-sisch-Lehrerin), Hannah Brinkmann (Niveaustufe A1), Kerstin Röwekamp (A1), Greta Beller (A1), Viktoria Sperling (A1), Inga Lammers (A2), Marlen Aufder-heide (A2), Katrin Vogelpohl (A2), Marie-Theres Röschinger (A2), Florian Fen-drych (A2), Laura Hirsch (Französisch-Lehrerin) und Schulleiterin Birgit Nabbe.

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2�Wettbewerbe

Der Wanderpokal des Sommerleseclubs kehrt an das Koperni-kus-Gymnasium zurück

Sechs Wochen Sommerferien können für den ein oder anderen schon sehr lang werden. Gerade wenn das Wetter nicht zum Baden einlädt oder die Freunde keine Zeit haben,

muss man sich den Tag anderweitig vertreiben, damit keine Langeweile aufkommt. Ein ge-eigneter Zeitvertreib ist da der Sommerleseclub, der jedes Jahr in den Sommermonaten von der Stadtbücherei Beckum und ihren Zweigstellen ausgerichtet wird. Zu Beginn des neuen Schuljahres werden dann die Klassen mit den meisten Lesern zu einer Preisverleihung einge-laden. In diesem Jahr schaffte es erneut eine Klasse des Kopernikus-Gymnasiums ganz vorn mit dabei zu sein.Am 14. September 2015 besuchte die Klasse 5d von Ursula Bork die Stadtbücherei Neube-ckum, wo sie für ihre Leseleistungen ausgezeichnet wurde. Da die meisten Schülerinnen und Schüler dieser Klasse im Sommerleseclub fast schon Unmengen an Büchern verschlungen hatten, wurde ihnen ein Pokal verliehen.Um sich die Zeit bis zur Preisverleihung zu vertreiben, durften alle Schülerinnen und Schüler die Bücherei nach interessanten Büchern durchstöbern. Nach einiger Zeit fing die Preisver-leihung an. Stefanie Petertonkoker überreichte den Wanderpokal und 50 Euro für die Klas-senkasse. Ein Wanderpokal ist ein Pokal, der jedes Jahr an eine andere Klasse übergeben wird, in der die meisten Schüler beim Sommerleseclub mitgemacht haben. Danach fragte Frau Petertonkoker, wer alles mitgemacht hatte, und so mancher Finger wurde in die Höhe gestreckt. Der Klassensprecher übernahm den Pokal und die Klassenlehrerin die 50 Euro. Alle waren froh und stolz über den Preis. Zum Schluss machten wir ein gemeinsames Abschlussfoto und durften uns dann noch wei-tere Bücher anschauen.

Text: Janine Scheitor, Klasse �d

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2�Wettbewerbe

Känguru-Wettbewerb

Siebenmal konnten in diesem Jahr am Kopernikus-Gymnasium Neubeckum besondere Prei-se beim internationalen Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ vergeben werden.

Seit einigen Jahren nehmen in jedem Jahr mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler des Ko-pernikus-Gymnasiums Neubeckum am Känguru-Wettbewerb teil. Dabei gilt es, in 75 Minuten 30 vielfältige Aufgaben zum Knobeln, Grübeln, Rechnen und Schätzen zu lösen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken sollen. Der Wettbewerb stammt aus Australien und motiviert jedes Jahr über 6 Millionen Teilnehmer, sich am Wettbewerbstag mit weltweit ähnlichen Knobelaufgaben zu beschäftigen.

Von den Teilnehmern des Kopernikus-Gymnasiums konnten sich in diesem Jahr sieben Schü-lerinnen und Schüler über besondere Preise freuen. Pinar Elif Sal (5b), Edward Karp (6d), Ida Wedig (5a) und Adrian Schulze Westhoff (5d) gewannen 3. Preise. Hannah Empting (5a), Jana Stövesand (5a) und Sebastian Zaffiro (9b) lösten die Aufgaben so gut, dass sie 1. Preise er-reichten. Sie alle gewannen Knobel- und Gesellschaftsspiele.Sebastian Zaffiro zählt mit seinem Ergebnis zu den 30 besten Teilnehmern in der Jahrgangs-stufe 9 in Deutschland. Und das waren ca. 50.000 – ein herausragender Erfolg.In Deutschland nahmen insgesamt etwas mehr als 850.000 Schülerinnen und Schüler aus über 10.300 Schulen teil.

Foto und Text Julia Hoffmann;Fachlehrerin für Mathematik und Erdkunde

iFoto: De Preisträger des Wettbewerbs „Känguru der Mathematik“ 201� mit ihren Urkunden und Preisen (v. links): Sebastian Zaffiro, Adrian Schulze Westhoff, Pinar Elif Sal, Hannah Empting, Jana Stövesand und Ida Wedig.(Es fehlt Edward Karp.)

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2� Exkursionen

Schülerschaft des Kopernikus-Gymnasiums besuchte „Mamma Mia!“

Wie begeistert man 297 Schülerinnen und Schüler für eine zusätzliche, freiwillige schu-lische Veranstaltung? Die Schülervertretung am Kopernikus-Gymnasium Neubeckum

muss da gar nicht lange überlegen: Sie bieten eine Fahrt zum Musical nach Oberhausen an.

So brachen am Mittwochnachmittag, den 17. Juni 2015, alle Musicalbegeisterten in fünf Bussen nach Oberhausen auf. Während der Busfahrt stimmten sich alle Mitfahrenden schon auf das Musical ein, indem man sich fleißig darüber austauschte wer nun neben wem den Abend verbringen würde. Doch bevor man in Oberhausen schließlich das Metronom-Theater stürmte, ließ der Zeitplan noch einen kurzen „Abstecher“ in die Restaurants des CentrOs zu. Entsprechend gestärkt begab man sich dann ins Theater.

Die Musicaldarsteller „entführten“ die Schüler auf eine kleine griechische Insel und ließen sie an dem Leben von Sophie, ihrer Mutter sowie ihren drei potentiellen Väter teilhaben. Die Lieder der Gruppe ABBA entfalteten schnell ihre unnachahmliche Wirkung: Der Rhythmus ging u.a. in die Hände und es wurde begeistert mitgeklatscht. Beim Finale erreichte die Be-geisterung ihren Höhepunkt, es hielt niemanden mehr auf seinem Sitz. Die letzten Minuten wurden stehend und applaudierend verbracht.

In dieser guten Stimmung stellten zahlreiche Schülerinnen und Schüler fest: „Schade, dass es schon wieder zu Ende ist.“ Und so verwundert es nicht, dass die Vorfreunde ins Unermess-liche stieg als die Lehrkräfte auf der Rückfahrt verkündeten, dass man im nächsten Schuljahr dem „Phantom der Oper“ einen Besuch abstatten möchte. Ihnen und allen Begleitern gilt der Dank, dass sie durch ihr Engagement die Musicalfahrt jedes Jahr zu einem einmaligen Erlebnis für alle Beteiligten machen. Die Musicalfahrt ist den Schülerinnen und Schülern offensichtlich zu einem schönen und liebgewordenen Ritual vor den Sommerferien geworden.

Foto: Schülergruppe mit Begleitern im Foyer des Metronoms-Theaters (Michelswirth)

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29Exkursionen

Ausflug des Musical-Kurses der Q1 ins Filou nach Beckum

Im Rahmen der Vorbereitung auf das eigene Musical ist der VPIP-Kurs der Schule am 20.10.2015 nach Beckum ins Stadttheater gefahren, um sich das Stück „Cabaret“ anzu-

schauen.Die Handlung des bekannten Werkes spielt in einem der angesagtesten Berliner Nachtclubs der 1920er Jahre. Im sogenannten Kit Kat Club soll man seine Sorgen wenigstens für ein paar Momente vergessen und sich dafür den erotischen und artistischen Tänzerinnen hingeben. In einer Nacht befindet sich auch der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw unter den Zuschauern im Club. Dieser lernt nach der Vorstellung den Star des Abends, die reizende Sally Bowles, kennen. Schon am nächsten Tag ziehen beide in die billige und kleine Pension von Fräulein Schneider. In diesem Umfeld beginnt nun das eigentliche Drama in der politisch höchst brisanten Zeit der 20er Jahre, denn nicht nur die beiden Hauptakteure spielen eine große Rolle, sondern unter anderem auch der dort wohnende jüdische Obstverkäufer und Ernst Ludwig, der die Ideen des Nationalsozialismus vorantreiben möchte.Natürlich diente der Besuch im Filou nicht nur dem Spaß, sondern auch der Erfahrungsauf-nahme für das eigene Musical. Die Schüler bekamen zusammen mit Herrn Wick und Herrn Wever einen guten Einblick in den Ablauf einer Theateraufführung und in die Präsentations-weise der Schauspieler. Vor allem die tänzerischen oder gesungenen Einlagen und der Enthu-siasmus des Leiters vom „Kit Kat Klub“ beeindruckten. Aber auch die anderen Schauspieler konnten zeigen, wie man verschiedenste Emotionen am besten auf das Publikum übertragen kann.Im Endeffekt war es also ein durchaus bereichernder Ausflug hinsichtlich Unterhaltung und Orientierungsfindung für das hoffentlich genauso erfolgreiche Oberstufenmusical am Koper-nikus-Gymnasium!

Text: Matthias Peter (Q1)

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30 Exkursionen

Schüler verlegen Unterricht auf einen Bauernhof

Neubeckum (gl). Das war ein Schulunterricht in völlig anderer Form. Die Schüler des fünf-ten Jahrgangs des Neubeckumer Kopernikus-Gymnasiums zogen auf den Bauernhof.

Der Besuch der Schüler auf dem Hof Tentrup in Neubeckum und dem Hof Raring in Vellern war ein voller Erfolg. Die Jugendlichen durften dort einen Blick hinter die Kulissen werfen.Im Unterricht wurden vorher die Säugetiere, Haus- und Nutztiere thematisiert.

So waren die Schüler theoretisch gut gerüstet, aber es kamen immer wieder viele Fragen zur Tierhaltung auf, die am besten vor Ort zu klären waren.Hubert Raring in Vellern und Reinhard Tentrup in Neubeckum erklärten sich bereit, ihren Hof für die Schüler zu öffnen. Diese durften sich die Sauen-Haltung, Schweine-Mast, Ferkelauf-zucht und auch die Bullenmast hautnah anschauen. Es gab dabei keine Berührungsängste.Nachdem alle Fragen geklärt waren, gab es noch ein Eis oder ein Getränk.

Text und Foto: Die Glocke, 1�.09.201�

Foto oben: Eine Fahrt auf dem Trecker konnten (v. l.) Maike Frochte und Nele Rinke beim Besuch auf dem Bauernhof ge-nießen.Foto unten: v.l. Leonie Kolbe, Nele Rinke

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31Veranstaltungen

Sponsorenevent im Regenloch

Am 23.6.2015 fand das jährliche Sponsorenevent des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum u.a. zu Gunsten unserer Partnerschule (Mwambao) in Tansania statt. Organisiert durch

die Schülervertretung (SV) wurde für den guten Zweck geschwommen, gerutscht, Fußball gespielt und gelaufen. Alle teilnehmenden Kinder konnten sich beliebig viele Sponsoren su-chen, die dann einen entsprechenden Geldbetrag spenden sollten für z.B. gelaufene Runden, gerutschte Bahnen, geschossene Tore usw.Dieses Jahr war die Wettervorhersage nicht optimal, dennoch entschied sich die Schule, das Sponsorenevent stattfinden zu lassen. Passend zu Beginn beruhigte sich das Regenwetter und der Himmel riss auf, sodass die Teilnehmer zwischenzeitlich sogar ein kleines Sonnenbad genießen konnten. Die Verköstigung mit Speisen und Getränken wurde durch die Oberstufenschüler der Qualifi-kationsstufe 2 (Q2) übernommen.Um 12.30 Uhr wurde gemeinsam und zur vollsten Zufriedenheit von Bademeister und SV-Leh-rern aufgeräumt. Im Anschluss musste lediglich noch die technische Ausrüstung etc. verstaut werden. Nachdem schließlich auch der letzte Pavillon abgebaut wurde, begann es plötzlich stark zu regnen. Uns (der SV) war das dann jedoch egal und alle konnten zufrieden nach Hau-se fahren.Der Gesamtspendenbetrag musste am Tagesende noch ausgezählt werden und stand zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels noch nicht fest.Insgesamt war es wieder einmal ein sehr erfolgreicher und schöner Tag für alle Beteiligten.

Text und Fotos: Fabian Förster (SV Lehrer)

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Herbstkonzert 201�

Am Mittwoch, dem 4.11. fand das „fünfte Herbstkonzert“ in der Mensa des Kopernikus-Gymnasium statt. In der großartigen Atmosphäre der „randvollen“ Mensa präsentierten

die SchülerInnen von Jg. 5 bis Jg. Q2 ihre vorbereiteten Werke. Das Konzert eröffnete das Unterstufenorchester mit „Ain‘t nobody“. Nach der Begrüßung durch Frau Nabbe führte der Lehrer-Schüler-Chor „Chorpernikus“ mit einem Medley aus „König der Löwen“ den Abend fort. Nach Beiträgen von Elisaweta Ponteleev (Jg. 8) auf der Geige, begleitet von ihrer Leh-rerin der Musikschule, und Maren Skurski (Jg. 5) auf der Trompete erklang der Eltern- und Ehemaligen-Chor „Cantiamo“. Nach weiteren Einzelbeiträgen von Nadine Kolkmann (Jg. Q1) auf der Klarinette und Lukas Funke (Jg. EF) auf der Geige (ebenfalls begleitet von seiner Gei-genlehrerin) kam es zu einem etwas ungewöhnlichen Beitrag von Florian Fendrych (Jg. EF). Er ist dank einer besonderen Gesangstechnik in der Lage, besonders hoch zu singen und so-mit Stücke, die eigentlich für Frauen gedacht sind, zu singen. Nachdem Mirka Grawinkel und Laura Lezius (beide Jg. EF) als Duett Wings von Birdy gesungen haben, traten die „Footnotes“ (der Unterstufenchor) mit zwei Stücken von Sarah Connor und Andreas Bourani auf. Der Chor beeindruckte durch seine Präzision und die große Anzahl von SängerInnen. Danach zeigte Florian Fendrych noch einmal seine musikalischen Fähigkeiten, diesmal allerdings am Klavier. Den Abschluss bildete eine Gruppe von SängerInnen aus der Q2 (Lena Lezius, Lisa Raring, Olivia Kunz und Anton Surdin) mit einem ihrer letzten Auftritte an dieser Schule. Sie sangen „Titanium“ von David Guetta. Das Konzert wurde von den Kollegen Ehrhardt, Wick und Wever vorbereitet.

Text: Hans-Jörg Wever, Fachlehrer für Musik

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34Veranstaltungen

Impressionen des Herbstkonzertes

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3�Veranstaltungen

Fotos: Claus Giese

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3�Veranstaltungen

in Einsatz, der sich gelohnt hat: Die Polizei Warendorf besuchte das Kopernikus-Gymnasium Neubeckum

Am 30. Oktober 2015, einem sonnigen Herbsttag, besuchten in diesem Jahr sogar drei Beamte der Verkehrsunfallprävention von der Polizei des Kreises Warendorf das Koperni-

kus-Gymnasium Neubeckum.Die Rahmenbedingungen für das Verkehrssicherheitstraining, welches das KGN mit der Po-lizei durchführte, waren also perfekt. Die Kinder gingen in kleineren Gruppen von Station zu Station, welche von der Polizei, bzw. Herrn Fastabend vom KGN geleitet wurden. Dort absol-vierten sie die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichste Aufgaben aus dem Bereich der Verkehrssicherheit.Aus dem Fahrradkeller gestaltete die Polizei kurzerhand eine Dunkelkammer. Hier demons-trierte Frau Krewerth den Schülerinnen und Schülern zuerst anschaulich, wie die Sichtverhält-nisse bei Nacht sind. In einem weiteren Schritt wurden dann verschiedene aktive und passive Hilfsmittel erkundet, die die Sichtbarkeit der Fahrradfahrer deutlich erhöhen und dadurch schützen.

Schülerinnen und Schüler der Klasse �c beim Fahrrad-Slalomv.l.n.r.: Saskia Mähne, Angelina Novak, Andreas Seibel und Steffen Schlepphege

Auf dem Schulhof ging es dann um die Fahrräder, die die Kinder mitgebracht hatten. Herr Kowatz kontrollierte alle Fahrräder und überreichte den Schülerinnen und Schülern, die ein verkehrstaugliches Fahrrad vorzeigten, eine TÜV-Plakette der Polizei. Die Kinder, deren Fahr-räder nicht voll verkehrstauglich waren, bekamen eine Mängelliste für ihre Eltern, damit das Fahrrad in Ordnung gebracht wird. Diese Kinder zeigen ihr Rad in der Schule wieder vor und bekommen erst dann ihre Plakette, wenn alles in Ordnung ist.

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3�Veranstaltungen

In einem Klassenraum erkundete Frau Hille mit den Kindern anhand eines multimedialen Vortrags die Notwendigkeit des Fahrradhelms. Allerdings gaben die meisten an, dass sie auch jetzt schon nur mit Helm unterwegs seien. Alle Schüler wurden aber anhand von Bildern, Filmen und anderen Informationen zum Nachdenken über Sicherheit angeregt.An der vierten Station mussten die Kinder ihre Fahr-künste unter Beweis stellen. Herr Fastabend hatte

hierfür einen Fahrrad-Parcours entwickelt, an dem die Schüler verschiedenste Aufgaben be-wältigen mussten. Diese reichten vom Slalomfahren, über einen Bremstest bis hin zu einem „Rennen der Langsamkeit“, bei dem zwei Kinder so langsam wie möglich um die Wette fahren mussten.Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Tag, der die Kinder hoffentlich dazu anhalten wird, das Gelernte in die Praxis umzusetzen

Fotos und Text: Fabian S. Ehrhardt, Fachlehrer für Erdkunde und Sport

Foto oben: Herr Fastabend erklärt der Klasse �d die Stationen am Tag der Verkehrerziehung

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3�Veranstaltungen

Tag der offenen Tür

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39Sport und Spiel

Tag der offenen Tür

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40 Sport und Spiel

Walking on sunshine: Ein Motto. -Ein Lebenstraum. Unser Musical!-

Zugegeben, zu Beginn unseres Musicaljahres 2014/2015 war nicht alles sonnig, denn wie bei jedem großen Projekt gab es auch bei uns so einige Startschwierigkeiten. Diese began-

nen bereits beim Schreiben des Drehbuchs, das normalerweise am Anfang einer solchen Ge-schichte steht. Stattdessen starteten wir mit choreographischen und gesanglichen Übungen in das Jahr, da der Film „Walking on sunshine“ erst im Herbst in englischer Sprache erscheinen sollte. Im Nachhinein müssen wir zugeben, dass sich die Verzögerung nur als Vorteil erwiesen hat. Denn zur Fertigstellung des Drehbuchs hatten wir bereits einige der wichtigsten Tänze einstudiert und auch im gesanglichen Bereich Fortschritte gemacht. Durch neu entdeckte Ta-lente, regelmäßiges Proben und steigende Leidenschaft entwickelte sich unser Stück langsam zu einem präsentablen Musical. Und als dann zum ersten Mal das Bühnenbild aufgebaut war und die Requisiten hinter der Bühne Chaos verbreiteten, gab es kein Zurück mehr - wir muss-ten nicht nur gut sein, wir wollten perfekt sein!Vor der ersten Aufführung am 16. Juni 2015 waren wir mehr als aufgeregt. Die Frisuren brauchten viel zu lange, die Haupt- und Nebenrollen zitterten vor Anspannung und Herr Wick... nun ja... Herr Wick war von uns allen das größte Nervenbündel. Doch während sich der Zuschauerraum nach und nach füllte und uns nur noch das Bühnenbild und ein paar Se-kunden vom Kontakt mit den knapp 200 Zuschauern trennten, sprach Herr Wick uns Mut zu und aus Nervosität wurde Professionalität. Zur Aufführung waren viele unserer Verwandten und Freunde gekommen und sowohl Jung als auch Alt ließen sich von den Hits der 80er-Jahre, den vielseitigen Tänzen, dem wunder-baren Gesang und der spannenden Geschichte verzaubern. Der Sommer, den „Walking on sunshine“ versprühte, schien auf einmal ganz nah. Zum Glück verlief die Premiere trotz aller Aufregung ohne große Pannen und auch die folgenden beiden Aufführungen waren ein voller Erfolg. Abschließend können wir sagen, dass uns das Musical ein spannendes, aufregendes und fas-zinierendes Jahr beschert hat, aus dem wir tolle, neue Erfahrungen und schöne Erinnerungen mitnehmen. Dafür bedanken wir uns besonders bei unseren beiden Lehrern Herrn Wever und Herrn Wick, die sich mit Feuereifer für uns eingesetzt haben und uns viel beigebracht ha-ben. Und so heißt es für uns auf unserem weiteren Weg immer wieder in Gedanken: Walking on sunshine!

Text: Talin Pahlenkemper und Jana Aufderheide, Qualifikationsphase II

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41Sport und Spiel

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42 Sport und Spiel

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43Sport und Spiel

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Kollegiumsfoto Schuljahr 201�/201�!

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4�Personen

Jubiläum und Beurkundung

Zum Beginn des neuen Schuljahrs ehrte Schulleiterin Birgit Nabbe Oberstudienrätin Ursula Bork für ihr fünfundzwanzigjähriges Jubiläum im Dienst des Landes NRW. Frau Bork un-

terrichtet seit drei Jahren an unserem Gymnasium die Fächer Biologie und Sport und ist über ihren Unterricht hinaus zuständig für die Förderung der Naturwissenschaften. Marthe Edel, Englisch und Deutsch, nahm freudig eine Urkunde über ihre Verbeamtung auf Lebenszeit in Empfang. Sie leitet die Förderbörse und kümmert sich um Schülerinnen und Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche.

Foto: Michael SchenkText: Birgit Nabbe

Foto: v.l. Ursula Bork, Schulleiterin Birgit Nabbe, Marthe Edel

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4� Personen

Willkommen am Kopernikus-Gymnasium Neubeckum

Über sechs neue Kolleginnen und Kollegen freute sich Schulleiterin Birgit Nabbe am er-sten Schultag. Eine Planstelle wurde mit Jochen in Wolde Lübke, Sport und Mathematik,

besetzt. Vertretungsaufgaben übernehmen Jana Brüggenolte (Kunst), Anne Coopmanns (Ka-tholische Religion), Laura Hirsch (Französisch), Robert Oral (Mathematik) und Sandra Wolf (Deutsch). Eine weitere Planstelle wird voraussichtlich zum 24.08.2015 mit Mathematik und Biologie besetzt, da die Auswahlgespräche erst in den Sommerferien angesetzt werden durf-ten.

Foto: Michael SchenkText: Birgit Nabbe

Foto: (von links nach rechts) R. Oral, J. in Wolde Lübke, Jana Brüggenolte, Sandra Wolf, Anne Coopmanns, Laura Hirsch, Birgit Nabbe

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4�Personen

Verstärkung für die Naturwissenschaften

Neubeckum (gl). Noch zwei weitere Lehrkräfte hat Birgit Nabbe, Schul-

leiterin am Kopernikus-Gymnasium, jetzt zum Schuljahresbeginn begrüßt. Die neue Lehrerin für Biologie und Ma-thematik, Saskia Lang, besetzt eine Plan-stelle und schließt damit eine Lücke im naturwissenschaftlichen Bereich. Das gleiche gilt für Dr. Nazir Shah, der vertre-tungsweise Unterricht in Chemie über-nimmt.

Text und Foto: Die Glocke (29.0�.201�)

Foto: (v. l.) : Schulleiterin Birgit Nabbe, Dr. Nazir Shah und Saskia Lang.

Weitere neue Lehrkraft am Kopernikus-Gymnasium

Noch eine weitere Lehrkraft durfte Birgit Nabbe, Schulleiterin am Kopernikus-Gymnasium, am 02.11.2015 begrüßen. Mit Clemens Stockhausen, Gymnasiallehrer für Chemie und

Spanisch, wurde eine weitere Planstelle am Kopernikus-Gymnasium besetzt. Der junge Kolle-ge wird damit längerfristig den vorhandenen Fachbedarf in Chemie ausgleichen.

Foto: Fabian Förster (von links nach rechts) Schulleiterin Birgit Nabbe, Clemens StockhausenText: Birgit Nabbe

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4� Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

August 2015

Mo., 29. Juni 2015 – Di., 11. August 2015

Sommerferien 2015

Do., 06. August 2015 1. SLK-Treffen Mo., 10. August 2015 Treffen des Schuljahres-Vorbereitungsteams Di., 11. August 2015 Nachprüfungen und Gemeinsames Kollegiumsfrühstück und 1. Lehrerkonferenz Mi., 12. August 2015 1. Schultag nach den Sommerferien und Gottesdienst für die neuen 5er in St. Joseph (Frau

Althoff-Köller) und Empfang der neuen 5er in der Schule (Herr Folkers,

Frau Biese, Frau Bork, Frau Clobes, Herr Förster, Herr Ehrhardt)

Mo., 17. August 2015 Konferenz der Klassenleiter/-innen der Sek I (Herr Folkers, Herr Dr. Lezius)

und Konferenz der Tutoren/-innen, Beratungslehrer/-innen und der StuBo-Koordinatorin (Herr Giese, Herr Tiemeyer, Frau Bastian)

Mi., 19. August 2015 – Fr., 21. August 2015

Gemenfahrt der Stufe EF (Herr Schenk, Frau Keuper, Herr Giese, Herr Driver, Herr Bröcker)

September 2015

Di., 08. September 2015 Schülervollversammlung; Organisation: Frau Michelswirth, Herr Förster

Do., 10. September 2015 Schülerratssitzung Fr., 11. September 2015 Bis heute Klassenpflegschaften durchführen Mo., 14. September 2015 – Fr., 18. September 2015

Fahrtenwoche Q2 (Frau Edel, Herr Folkers, Herr Köttendorf, Frau Willems, Herr Messing, Herr Fastabend)

Mi., 16. September 2015 1. ProWaTag, zugleich auch Vorbereitung der Q1 auf den Berufsstartertag

Do., 17. September 2015 Schulpflegschaftssitzung Mo., 28. September 2015 Besuch des Phänomexx in Ahlen durch die Klasse 5d

(Frau Bork) Di., 29. September 2015 Besuch des Phänomexx in Ahlen durch die Klasse 5c

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49Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

(Frau Edel) und Kommunikationsprüfungen Englisch für die E-GK der Q2

(Frau Wolf, Herr Peckrun) Mi., 30. September 2015 Besuch des Phänomexx in Ahlen durch die Klasse 5b

(Frau Biese) und Biologie-LK der Q1: Teilnahme am Genetik-Projekt der

Uni Bielefeld (Herr Tielscher)

Oktober 2015

Mo., 05. Oktober 2015 – Fr., 17. Oktober 2015

Herbstferien 2015

Di., 20. Oktober 2015 2. Lehrerkonferenz; 14:00 – 16:00 Uhr und VP/IP-Kurs der Q1 im Filou-Theater (Herr Wick) Mo., 26. Oktober 2015 Pädagogischer Studientag des Kollegiums Di., 27. Oktober 2015 Busfahrtraining mit der RVM (Herr Ehrhardt; FL der

jeweiligen Stunde); Klasse 5c und Klasse 5d Mi., 28. Oktober 2015 Busfahrtraining mit der RVM (Herr Ehrhardt; FL der

jeweiligen Stunde); Klasse 5a und Klasse 5b und Mittelvergabesitzung des Fördervereins (Frau

Laufmöller) Freitag, 30. Oktober 2015 Verkehrssicherheitstraining mit der Polizei WAF (Herr

Ehrhardt; FL der jeweiligen Stunde); 5a-d

November 2015

Sa., 01. November 2015 Gesetzl. Feiertag: Allerheiligen

Mi., 04. November 2015 Treffen des Arbeitskreises „Schulhofgestaltung“ (Herr Thielscher)

und "5. Herbstkonzert" in der Mensa (Herr Wever, Herr Wick, Herr Ehrhardt)

Do., 05. November 2015 Hochschultag der Universität Münster und der FH Steinfurt für die Q2 (Antrag auf Beurlaubung bei der Oberstufenleitung)

und Erprobungsstufenkonferenz der Jgst. 5 und Erprobungsstufenkonferenz der Jgst. 6 Do., 12. November 2015 Busfahrtraining mit der RVM (Herr Ehrhardt; FL der

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�0 Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

jeweiligen Stunde); Klasse 5a und Klasse 5b und Erweiterte Schulkonferenz zur Schulleiter-Wahl im SLZ Fr., 13. November 2015 Busfahrtraining mit der RVM (Herr Ehrhardt; FL der

jeweiligen Stunde); Klasse 5c und Klasse 5d und Zweite Runde der Mathematik-Olympiade (in Telgte) und bis heute müssen die Fachkonferenzen getagt haben

Mo., 16. November 2015 - Fr., 20. November 2015

Einige Schülerinnen und Schüler der Jgst. 9 und EF fahren zum Austausch nach Nijmwegen (Frau Michelswirth, Frau Wehmschulte, Herr Ehrhardt)

Di., 17. November 2015 „Übergangskonferenz“ (vormals stadtweite Erprobungsstufenkonferenz) in der Gesamtschule Neubeckum, KL der Klassen 5a-5d und weitere interessierte FL

und Schulkonferenz Do., 19. November 2015 1. Elternsprechtag Di., 24. November 2015 Info-Abend für die zukünftigen 5er (Herr Folkers, Herr

Ehrhardt) Do., 26. November 2015 "Vortrag Mwambao-Projekt" (Frau Rohden, Herr

Ehrhardt) für die Klasse 5b im SLZ Personalversammlung (Freiherr-von-Stein-Gymnasium,

Münster) und Info-Abend für die zukünftige EF (Herr Giese, Herr

Tiemeyer) Mo., 30. November 2015 Vorlesewettbewerb für die Jgst. 6 (Frau Maas, Frau

Clobes, Herr Hoppe) "Vortrag Mwambao-Projekt" (Frau Rohden, Herr

Ehrhardt) für die Klassen 5a, 5c und 5d im SLZ

Dezember 2015

Di., 01. Dezember 2015 "Tag der offenen Tür" für die zukünftigen 5er (Koordination Herr Ehrhardt)

Do., 03. Dezember 2015 Gottesdienst für die 6. Klassen (Frau Althoff-Köller, Frau Coopmanns, Herr Hoppe)

Fr., 04. Dezember 2015 Beckumer Adventskalender am KGN (Herr Thielscher, Herr Ehrhardt)

und Gottesdienst für die 5. Klassen (Alth, Leng, Coop, Hoppe)

Mo. 07. Dezember 2015 Kaffeetrinken mit den Hausmeistern und dem Reinigungspersonal (Schulleitung Frau Nabbe, Herr Thielscher, SV, Herr Ehrhardt)

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�1Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

und Gottesdienst für EF-Q1 (Frau Althoff-Köller, Frau Coopmanns, Herr Hoppe)

Mi., 09. Dezember 2015 Arbeitskreis Schulhofgestaltung Do., 10. Dezember 2015 2. ProWaTag; zugleich auch Vorbereitung der Q1 auf

den Berufsstartertag Fr., 11. Dezember 2015 Theaterstück „Ox und Esel“ für Klasse 5-7 Do., 17. Dezember 2015 Gottesdienst für die Klassen 7-9 (Frau Althoff-Köller,

Frau Bonhaus, Herr Oldiges) Di., 22. Dezember 2015 Q2: Ende des Schulhalbjahres und Bekanntgabe der

mündlichen Noten in den Kursen und Weihnachtsbasar am KGN Mi., 23.12.2015 – Mi., 06.01.2016

Weihnachtsferien 2015

Januar 2016

Fr., 08. Januar 2015 Exkursion der „Kletter“-AG nach Ahlen Mo., 11. Januar 2016 – Mi., 27. Januar 2016

Betriebspraktikum für die Jgst. 9 (Herr Ehrhardt)

Di., 12. Januar 2016 Verabschiedung unserer Schulleiterin Frau Nabbe Mi., 13. Januar 2016 Zensurenkonferenz Q2 Fr., 15. Januar 2016 Ausgabe der Laufbahnbescheinigungen für Q2 und Musicalfahrt der Oberstufe zur Aufführung „Cyrano“ in

Bielefeld (Frau Michelswirth) Do., 21. Januar 2016 Zensurenkonferenzen Sek II und Sek I; Mo., 25. Januar 2016 Zensurenkonferenzen Sek I Do., 28. Januar 2016 Sportturnier für die Klassen 5-7 + Sek II (SV, Frau

Michelswirth, Herr Förster) Fr., 29. Januar 2016 Sportturniere für die Klassen 8 + 9 (SV, Frau

Michelswirth, Herr Förster) und Halbjahreszeugnisse Sek I sowie EF + Q1

…und das kommt noch…(nur eine kleine Auswahl – bitte auch die ständig aktualisierte Terminleiste auf unserer Homepage beachten)

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�2 Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

Februar 2016

Mo., 01. Februar 2015 - Fr., 05. Februar 2015

Einige Schülerinnen und Schüler aus Nijmwegen kommen zum Austausch nach Neubeckum (Frau Michelswirth, Frau Wehmschulte, Herr Ehrhardt)

Mo., 08. Februar 2016 Bewegl. Ferientag: Rosenmontag Di., 09. Februar 2016 Bewegl. Ferientag: Klingeldienstag

Di., 16. Februar 2016 3. Lehrerkonferenz; 14:00 – 16.00 Uhr; anschließend Krisenteamsitzung

Mi., 17. Februar 2016 Schulpflegschaftssitzung; Beginn: 19:00 Uhr Mo., 22. Februar 2016 Termin für Schulanmeldung; 9:00-12:00 sowie 15:00-17:00

Uhr Di., 23. Februar 2016 Termin für Schulanmeldung; 9:00-12:00 sowie 15:00-17:00

Uhr und LSE Klasse 8: Deutsch Mi., 24. Februar 2016 Termin für Schulanmeldung; 9:00-12:00 Do., 25. Februar 2016 LSE Klasse 8: Englisch

März 2016

Di., 01. März 2016 LSE Klasse 8: Mathematik Mi., 02. März 2016 "6. Bunter Abend" in der Mensa (Herr Wick, Herr Wever,

Herr Ehrhardt); Beginn 19:00 Uhr Mo., 07. März 2016 – Fr., 11. März 2016

Berlin-Fahrt der EF (Herr Schenk, NN)

Mo., 07. März 2016 3. ProWaTag Fr., 11. März 2016 Q2: Eintrag aller Noten (bis 13:05 Uhr) Do., 17. März 2016 Erste Konferenz des zentralen Abiturausschusses und Känguru-Wettbewerb (Frau Julia Hoffmann) Fr., 18. März 2016 bis heute müssen die Fachkonferenzen getagt haben und Quartalsende für Q2 und letzter Schultag der Jgst. Q2 ("Abisturm") Mo., 21. März 2016 – Fr., 02. April 2016

Osterferien 2016

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�3Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

April 2016

Di, 5. April 2016 – Di, 19. April 2016

Schriftliche Abiturprüfungen

Fr., 15. April 2016 Quartalsende für EF und Q1 Mo., 18. April – Mi., 20. April 2016

Lateinfahrt der Jgst. 8 nach Xanten (Frau Bastian, Frau Varenholz)

Di., 26. April 2016 Elternabend zur “Sprachenwahl für Klasse 6”, Beginn: 18:30 Uhr, Mensa (Frau Bastian, Frau Varenholz)

Do., 28. April 2016 Girls' Day für die Klassen 8 (Frau Wenzel)

Mai 2016

So., 01. Mai 2016 Gesetz. Ferientag: Tag der Arbeit

Di., 03. Mai 2016 Big Challenge – Englischwettbewerb (Herr Folkers); 9:40 – 10.25 Uhr

Do., 05. Mai 2016 Gesetzl. Feiertag: Christi Himmelfahrt Fr. 06. Mai 2016 Bewegl. Ferientag Di., 10. Mai 2016 2. Elternsprechtag; 14:30 – 18:30 Uhr Mo., 16. Mai 2016 Gesetzl. Feiertag: Pfingstmontag Di., 17. Mai 2016 Pfingstferien Mi., 18. Mai 2016 Abiturprüfungen im 4. Fach (Q2); zugleich „Studientag“

für die Jahrgänge 5-Q1 (unterrichtsfrei) Do., 19. Mai 2016 Ggf. Abiturprüfungen im 4. Fach (Q2) Erprobungsstufenkonferenzen der Jgst. 5; 13:30 –

15:00 Uhr und Erprobungsstufenkonferenzen der Jgst. 6; 15:00 –

16:30 Uhr Do., 26. Mai 2016 Gesetzl. Feiertag: Fronleichnam Fr., 27. Mai 2016 Bewegl. Ferientag Di., 31. Mai 2016 Q2: Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1.-3. Fach und Q2: Festlegung der Reihenfolge für mdl. Prüfungen im

1.-3. Fach und freiwillige Meldungen

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�4 Personen

Terminplanung für Schuljahr 2015/2016 2015/2016

Juni 2016

Fr., 03. Juni 2016 Zentrale Klausur für Jgst. EF im Fach Deutsch Mo., 06. Juni 2016 – Fr., 10. Juni 2016

Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 6 nach Norderney (Frau Edel, Herr Molz, Herr Folkers, Herr Lübke, Herr Ehrhardt, NN)

Di., 07. Juni 2016 Diff.-Information für Jgst. 7 und 4. Lehrerkonferenz; 14:00 – 16:00 Uhr Fr., 10. Juni 2016 Zentrale Klausur für die Jgst. EF im Fach Mathematik Mo., 13. Juni 2016 Q2: Mündl. Prüfungen im 1.-3. Fach Di., 14. Juni 2016 Q2: Ggf. weitere mündl. Prüfungen im 1.-3. Fach Sa., 25. Juni 2016 Abschlussgottesdienst in St. Josef (Frau Althoff-Köller)

für die Abiturientinnen und Abiturienten; 9:00 – 10:00 Uhr

und Feier zur Verabschiedung der Abitura 2016 und Zeugnisübergabe am KGN; Beginn: 10:30 Uhr

und Abiball Mo., 27. Juni 2016 und Kennenlernnachmittag für die neuen 5er (Herr Folkers,

Herr Ehrhardt); Beginn: 15:30 Uhr und Schulkonferenz; Beginn: 19:00 Uhr Mi., 29. Juni 2016 Musicalfahrt (Frau Michelswirth) Do., 30. Juni 2016 Zeugniskonferenzen für Sek II und I; Beginn: 13:30 Uhr und Musical-Aufführung des VP-Kurses der Q1

(Herr Wever; Herr Wick); Beginn: 19:00 Uhr Juli 2016

Fr., 01. Juli 2016 Musical-Aufführung des VP-Kurses der Q1

(Herr Wever; Herr Wick); Beginn: 19:00 Uhr Mo., 04. Juli 2016 Musical-Aufführung des VP-Kurses der Q1

(Herr Wever; Herr Wick); Beginn: 19:00 Uhr Di., 05. Juli 2016 Sponsorenevent der SV (Frau Michelswirth, Herr Förster) Fr., 08. Juli 2016 Zeugnisausgabe (um 10:15 Uhr) Mo., 11.07.2016 – Di., 23.08.2016

Sommerferien 2016

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��Finanzen und Sponsoren

Danke Danke Danke!

An dieser Stelle nochmals einen besonders herzlichen Dank an alle Eltern und Kinder, die am Elternsprechtag und am „Kennenlern-Nachmittag für die neuen 5er“ so engagiert

geholfen und zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt den Eltern der jeweiligen 5. und 7. Klassen für die überwältigend zahlreichen, vielfältigen und leckeren Kuchenspenden!!!

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�� Finanzen und Sponsoren

Förderverein des Kopernikus - Gymnasiums Neubeckum e.V.Vellerner Str. 15, 59269 Beckum-Neubeckum, 0 25 25/29 44www.kopernikus-neubeckum.deEmail: [email protected]

Beitrittserklärung

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE79ZZZ00000215148

Mandatsreferenz: ___________________ (wird vom Verein ausgefüllt) SEPA-Lastschriftmandat

____________________________________________ Vorname und Name (Kontoinhaber)

____________________________________________ Straße und Hausnummer

____________________________________________ Postleitzahl und Ort

____________________________________________ E-Mail (optional)

Ja, ich möchte über Aktivitäten des Fördervereins zwecks evtl. Unterstützung informiert werden.

Ich bin bereit, den Förderverein mit einem Jahresbeitrag von ____________ €(mindestens 8,-- €) zu unterstützen. Ich ermächtige den Verein widerruflich den Mitgliedsbeitrag von folgendem Konto abzubuchen:

____________________________________________ _ _ _ _ _ _ _ _ │_ _ _ (BLZ.:_________________) Kreditinstitut (Name und BIC)

D E _ _ │_ _ _ _ │_ _ _ _ │_ _ _ _ │ _ _ _ _ │ _ _ (Kto.:__________________) IBAN

_____________________________________________ Ort, Datum und Unterschrift

Hinweis: Sie können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum,die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

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��Finanzen und Sponsoren

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren!

An dieser Stelle möchten wir die zahlreichen Spender und Sponsoren erwähnen, die unsere Projekte und Vorhaben mit außergewöhnlichen Hilfen oder außergewöhnlich hohen Zuwen-dungen unterstützten und unterstützen:

Die Volksbank Oelde – Ennigerloh – Neubeckum, Volksbankdirektor Ralf Gailus, spendete auch in diesem Jahr 500 €. Dafür kann - wie schon seit Jahren - unseren zukünftigen Fünftklässlern der Schulplaner wieder als kostenloses Begrüßungsgeschenk überreicht werden.

Die Unterstützung durch die vielfach prämierte Metzgerei Erpenbeck in Münster ermöglicht anschauliche Umset-zungen in der Anatomie AG und die praktische Arbeit in-nerhalb diverser Biologie-Unterrichtsstunden.

Die Wiedeking-Stiftung stellte dem Förderverein der Schule 5000 € zur Verfügung. Das Geld muss laut Stiftungssatzung zweckgebunden verwendet werden. Es kommt ausschließlich Schülerinnen und Schülern zugute, die aus unterschiedlichsten Gründen finanzielle Unterstützung benötigen.

Dem Lions-Club Ahlen-Beckum danken wir für die großzügige Finanzie-rung (ca. 800 €) der Fortbildungsreihe für unsere Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit dieser Weiterbildung fit machen u.a. für „Lions Quest“, einem Bereich pädagogischer Arbeit vor allem in der Erprobungsstufe.

Besonderer Dank gilt dieses Jahr auch der Firma Schwingel, welche unseren Schulhof maßgeblich mitgestaltet hat, unter anderem indem sie einen Baum gespendet hat und un-sere Schule somit auch finanziell entlasten konnte. Vie-len Dank dafür!

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Sparkasse Beckum-Wa-dersloh, die unsere Schulhofgestal-tung mit 15.000 Euro in großem Umfang gefördert hat. Nochmals vielen vielen Dank dafür!

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�� Finanzen und Sponsoren

Das Baustoffzentrum Ennigerloh GmnH& Co.KG unterstützte un-ser Projekt „Neugestaltung des Schulhofs“ mit einer Sachspen-de. Vielen Dank!

Ein herzliches Dankeschön gilt der Firma Lohrmann aus Ahlen, die uns mit Naturalspenden bei der Neugestaltung des Schulhofgeländes unterstützt haben.

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren!

Auch in diesem Jahr hat die Firma Blumenbecker in unserem Foyer wie-der eine Popcorn-Aktion gestartet und damit zur guten Stimmung unter den Schülern gesorgt.

Vielen Dank an die Firma Holzbau van Kempen, die uns bei der Anschaffung-der Bilderrahmen für unsere Picasso-bilder maßgeblich unterstützt hat.

Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle ebenfalls Bernhard Laufmöller, welcher das Holz für unsere Adventssternaktion be-reitgestellt hat. Zudem wurde im Jahr 2014 eine Materialspen-de für die Schulhofgestaltung und die Landwirt-schaftsschule (Bänke etc.), icl. Einbau, geleistet.

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Wir danken folgenden Firmen für ihre vielfäl-tige Unterstützung

Optimale Schulverpflegung aus einer HandAm Bruch 6, 59510 Lippetal-Ho-vestadt

„Objektiv“ – Die Schulzeitung des Kopernikus-Gymnasiums NeubeckumVellerner Str.15, 59269 Beckum-Neubeckum, Tel. 02525/2944 – Fax 02525/[email protected], www.kopernikus-neubeckum.deDruck: Monika Cohn, Michael Hano, Druckerei der Stadt Beckum Redaktion: Fabian Förster, Kathleen Griesbach-Grünert, Layout: Fabian Förster

Vorsitzende des Fördervereins: Gabi LaufmöllerMoospott 34, 59320 [email protected]