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Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 150 Juli 17 Petershauser Kirchenkompass

Petershauser Kirchenkompass · „Großes hat der Herr an mir getan ... (Mt 5, 3)“. Richte deinen Geist ganz auf Gott aus, ohne Wenn und Aber und ohne Hintergedanken – und du

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Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 150 Juli 17

Petershauser

Kirchenkompass

DEINE NÄHE SUCHEN WIR

Wer darf in Deiner Nähe sein

und Dein Gast sein

Jene, die trotz Rückschlägen versuchen

sich für die Rechte der Unterdrückten einzusetzen.

Jene, die Dich in sich selber entdecken

im Hunger und Durst nach Deiner Gerechtigkeit

Wer wird Deine Nähe erfahren

Jene, die sich umarmen und trösten lassen.

Jene, die sich zärtlich begegnen.

Jene, die tanzen und feiern

Brot und Wein teilen

Da bist

DU

Ganz nah.

Nach Psalm 15,1

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Inhalt

Grußwort 4

Hintergründe

Seliger des Monats: Pier Giorgio Frassati (1901 – 1925) ................................ 6

Sommer – Ferien ............................................................................................... 8

Rückblicke

600 Jahre Nikolaus von der Flüe ..................................................................... 11

Die Senioren berichten .................................................................................... 12

Aktuelles

Kinder und Familien ....................................................................................... 16

Mutter-Kind-Gebetsgruppe „Segen und Spaß“ ............................................. 17

Kirchenmusik .................................................................................................. 18

Die Senioren laden ein .................................................................................... 20

Glaubenskurs – „Die Schlüsselgewalt“ .......................................................... 20

Freiwilliges soziales Jahr ................................................................................. 21

Ein langes Leben im Dienst am Glauben der Kirche ...................................... 22

Haus- und Krankenkommunion ..................................................................... 23

„Großes hat der Herr an mir getan“ ............................................................... 24

8. NIGHTFEVER Special in Konstanz .......................................................... 25

Gottesdienste

Gottesdienste im Juli ....................................................................................... 26

Rosenkranz im Juli .......................................................................................... 36

Beichtgelegenheiten im Juli ............................................................................. 37

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien .............................................. 38

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche .................................................... 38

Freud und Leid ................................................................................................. 39

Termine in unserer Seelsorgeeinheit ............................................................. 40

Aus den Gemeinden

Sankt Gebhard ................................................................................................. 42

Sankt Suso ....................................................................................................... 43

Bruder Klaus ................................................................................................... 44

Die Kindergärten der Kirchengemeinde ...................................................... 45

Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen ..................................................... 46

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„Glücklich allein ist die Seele, die liebt.“

Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser,

dieser Satz stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Er hat mich ange-

sprochen und die Frage aufgeworfen: Gibt es einen gemeinsamen Nen-

ner, auf den alle Menschen zustreben? Ein guter Freund von mir meint,

dass dies schwer festzustellen ist. Eines lässt sich nach ihm sicher sagen:

Alle Menschen wollen mehr oder weniger glücklich sein. Auch wenn je-

der das, was für ihn Glück bedeutet, anders definiert. Wodurch verspre-

chen sich Menschen Glück? Oberste Priorität hat für viele die Gesund-

heit. Nicht nur zu Neujahr kann man das oft hören: „Gesundheit ist das

Wichtigste!“ Dann kommt ein gesichertes Einkommen. Für viele ist

Glück verbunden mit materieller Unabhängigkeit, sich etwas leisten

können, ein Eigenheim haben, Reisen machen, Urlaub haben, Shoppen

können. Dazu gehört auch alles was mit Schönheit und dem Beauty-

Boom zu tun hat, nicht nur bei den Jüngeren. Sich selbst verwirklichen,

sich etwas gönnen, sich etwas Gutes tun, Wellness oder einfach mal ab

und zu die Seele baumeln lassen, dann Familie und der Freundeskreis

als weitere wichtige Faktoren im Glücksstreben.

Diese Aufzählung ist natürlich unvollständig. Aber sie gibt ein gewisses

gesellschaftliches Empfinden in der Glücksfrage wieder. Würden wir ei-

ne Umfrage starten, inwiefern die Glaubensausübung ein Glücksfaktor

ist, würde sich herausstellen, dass Glauben durchaus eine Hilfe für viele

Menschen sein kann: „Wenn es dir gut tut, dann geh in die Kirche und

bete oder kümmere dich um deine Mitmenschen.“ Aber den Glauben

mit Glück in Verbindung bringen werden vermutlich nicht allzu viele

Menschen.

Als eine Hinführung zum Glücklich-Sein kann man die Bergpredigt Jesu,

die wichtigste öffentliche Rede seines Lebens, verstehen. Vielleicht ist

„Glück“ ein etwas oberflächlicher Begriff. In der Bergpredigt spricht Je-

sus von „Seligkeit“, was aber letztlich in die gleiche Richtung geht. Acht-

mal spricht Jesus uns die Seligkeit zu. Aber in keiner der Zusagen geht es

vordergründig um das, was die Gesellschaft uns als Glück verheißt. Der

Zugang ist ein anderer. Jesus beginnt mit der geistigen Hygiene:

„Selig, die arm sind im Geiste (Mt 5, 3)“. Richte deinen Geist ganz auf

Gott aus, ohne Wenn und Aber und ohne Hintergedanken – und du

wirst selig sein. Lass dir doch einmal etwas von Gott schenken. Wie

oft meinen wir alles selber und allein machen zu müssen.

„Selig, die ein reines Herz haben … (Mt 5, 8)“. Bemühe dich um eine

aufrichtige, reine Gesinnung. Sie wird dich von innen her froh und se-

5

lig machen. Vieles, was Psychologen ihren Klienten mit neuen thera-

peutischen Methoden vermitteln, hat mit Versöhnung zu tun.

„Selig, die Frieden stiften … (Mt 5, 9)“. Beende alle Feindschaft nach

außen hin, und vergib auch in deinem Innern. Mach Schluss mit allen

feindseligen Gedanken. Schenke Versöhnung und du wirst selig sein.

Eigenartigerweise gibt es in unserer Gesellschaft, die so auf Glücksma-

ximierung aus ist, viele unglückliche Menschen. Die Bergpredigt ist ein

großartiger Ansatz, das wahre Glück neu zu entdecken. Wir können uns

eine der acht Seligpreisungen für diese Woche vornehmen, sie abschrei-

ben. Zu Hause an einem gut sichtbaren Platz aufhängen und dann täg-

lich darüber nachdenken.

Ein sehr glücklicher Tag im Sinne der Bergpredigt war Christi Himmel-

fahrt, an dem unser Theologe Klaus Käfer von unserem Erzbischof zum

Diakon geweiht worden ist. Wir gratulieren ihm von ganzem Herzen zu

seiner Diakonenweihe und freuen uns, dass er nun als Diakon wieder

mit uns und unter uns bis Ende Januar leben und wirken wird…

Dann darf ich Euch alle von Herzen zur diesjährigen Gebhards-

festwoche einladen. Zu den einzelnen Programmpunkten siehe S. 19

und S. 48. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr Erzabt Tutilo Burger OSB

aus Beuron die Festpredigt halten und auch bei der Vorstellung der neu-

en CD am Nachmittag dabei sein wird…

Ich freue mich auf die verschiedenen Begegnungen rund um die Festwo-

che, und grüße Euch und Sie alle auch im Namen des Seelsorgeteams,

Ihr und Euer Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

Noch eine dringende und wichtige Bitte:

Wer hat Zeit und Lust, beim Besuchsdienst St.-Gebhard/Bruder Klaus mitzuar-

beiten? Neuzugezogene, Neugeborene und andere Geburtstagskinder warten auf

Ihren Besuch oder auf das Austragen der Kirchenkompasse! Bitte Rückmeldun-

gen an das Pfarrbüro (Email: [email protected] - Telefon: 12722-0

Hintergründe

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Seliger des Monats: Pier Giorgio Frassati (1901 – 1925)

Student, Todestag: 4. Juli

„Gott gab Pier Giorgio“, so seine Nichte Wanda Gawronska, „alle äußer-

lichen Merkmale…eine reiche Familie, sehr gutes Aussehen, Männlich-

keit, Gesundheit, der einzige Erbe einer reichen Familie zu sein“ für eine

glänzende Karriere, aber der junge Mann wählte einen ganz anderen

Weg. Er wählte die Nachfolge Christi.

Pier Giorgio Frassati wurde 1901 in Turin geboren. Sein Vater war Jour-

nalist und Gründer der liberalen Zeitung „La Stampa“, und er war Poli-

tiker mit großem Einfluss. 1920 – 22 arbeitete er als Botschafter in Berlin.

Die Mutter war Malerin. Pier Giorgios jüngere Schwester Luciana war

bis ans Ende seines Lebens die einzige Vertraute in seiner Familie. Sein

Vater war Agnostiker und hatte wenig Verständnis für seinen Sohn, und

seine Mutter lebte zu sehr in ihrer künstlerischen Welt.

Nachdem die Geschwister zunächst kei-

ne öffentliche Schule besucht hatten,

sondern von Hauslehrern unterrichtet

worden waren, kam der Junge an ein von

Jesuiten geleitetes Gymnasium, wo er

mehr und mehr eine tiefe Frömmigkeit

entwickelte. Die Hl. Eucharistie und die

Verehrung der Muttergottes waren der

Mittelpunkt seines Lebens. Er erhielt die

Erlaubnis, täglich die heilige Kommuni-

on zu empfangen, was in der damaligen

Zeit noch selten war.

Mit 17 Jahren schloss er sich der Gesell-

schaft des hl. Vinzenz von Paul an und

kümmerte sich mit großer Hingabe um

Arme, Kranke, Waisenkinder und traumatisierte aus dem Krieg zurück-

gekehrte Soldaten. Seine Kraft schöpfte er aus nächtlicher Anbetung und

Meditation und den Aufzeichnungen der hl. Catarina von Siena. Die

Familie besaß ein Sommerhaus in der Nähe von Turin, doch Pier Giorgio

blieb oft während der Ferien in der Stadt zurück. „Wer wird sich um die

Armen kümmern, wenn alle Turin verlassen?“, meinte er nüchtern.

Nach dem Abitur beschloss er Bergbauingenieur zu werden, um Chris-

tus „unter den Bergleuten zu dienen“. Daneben engagierte er sich auch

in der Politik und trat in Opposition zu seinem Vater der Volkspartei bei,

die die Soziallehre der katholischen Kirche unterstützte. „Nächstenliebe

Hintergründe

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genügt nicht, wir brauchen eine Gesellschaftsreform“, war seine Mei-

nung.

Frassati war kein Einzelkämpfer. Er hatte viele Freunde. Sie besuchten

zusammen die hl. Messe und gingen zur Anbetung. Aber sie waren auch

im Theater und in der Oper zu finden. Auch Museen waren oft ihr ge-

meinsames Ziel. Pier Giorgio liebte Kunst und Musik. Große Teile der

„Göttlichen Komödie“ konnte er auswendig.

Er liebte die Berge und organisierte mit seinen Freunden ausgedehnte

Wanderungen in den südlichen Alpen. Auch unterwegs beteten sie im-

mer wieder zusammen und lasen in der Hl. Schrift.

Eine Gestalt aus der Geschichte, die ihn sehr beeindruckte, war Girolamo

Savonarola, der 1498 in Florenz wegen seiner radikalen Reformideen ge-

foltert und hingerichtet worden war. „Ich bin ein glühender Verehrer

dieses Mönchs, der als ein Heiliger auf dem Scheiterhaufen starb“,

schrieb er an einen Freund. So war es nur folgerichtig, dass Frassati 1922

in den Dritten Orden der Dominikaner eintrat.

Pier Giorgio war immer in Bewegung, immer von jungen Leuten umge-

ben, die er mit seiner lebendigen Frömmigkeit mitriss. Oft wurde er ge-

fragt, ob er nicht Priester werden wolle, doch er war überzeugt, dass er

als Laie seine Aufgabe in Kirche und Welt besser erfüllen könne. „Ohne

Glauben, ohne ein Erbe, das es zu verteidigen gilt, ohne beständigen

Kampf für die Wahrheit zu leben, das heißt nicht leben, das ist bloß zu-

rechtkommen“. Diese Worte scheinen heute aktueller denn je.

Kurz vor seinem Abschlussexamen erkrankte er lebensgefährlich an

Kinderlähmung. Seine Familie merkte gar nicht, wie es um ihn stand, da

zur gleichen Zeit seine Großmutter im Sterben lag. Noch zwei Tage vor

seinem Tode beschwerte sich seine Mutter bei ihm, dass er ihr so wenig

bei der Vorbereitung der Trauerfeier helfe. Pier Giorgio Frassati starb am

4. Juli 1925 im Alter von 24 Jahren.

Nach Kathpedia gilt der Selige als Patron der Wanderwege. Besser ge-

eignet aber erscheint er mir als „Ansprechpartner“ für die Jugendlichen,

besonders für die Studenten. Äußerlich war Frassati ein ganz „normaler“

Studierender ohne frommen Augenaufschlag und ohne Angst vor dem

Leben mit all seinen Möglichkeiten, aber er war in einem außergewöhn-

lichen Maß vom Geist des Evangeliums beseelt. Papst Johannes Paul II.

nannte ihn den „Mann der Acht Seligpreisungen“, weil er diese Worte

Jesu besonders aktiv, kreativ und begeistert zu verwirklichen suchte.

„Pier Giorgio Frassati macht die Heiligkeit zugänglich für alle.“ (P.

Thomas Rosica, kanadischer Studentenpfarrer)

Renate Wenzler

Hintergründe

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Sommer – Ferien

Die Schulkinder stöhnen, die arbeitende Bevölkerung ist auch urlaubs-

reif. Das ganze Jahr über wird von allen sehr viel abverlangt. Manche

sagen: „Mensch, jetzt bin ich reif für die Insel“, es ist natürlich etwas zu

salopp formuliert. Natürlich ist es wichtig, dass sich die Familien im Ur-

laub Zeit nehmen, auf einander hören und alle zusammen die Ferien ge-

nießen. Aber oft kommt es anders, man ist emotional am Ende. Manch-

mal kracht es auch in den ersten Ferientagen, die Kinder sagen „wir ha-

ben die Nase gestrichen voll“, aber wenn jeder auf den anderen etwas

Rücksicht nimmt, dann sollten es entspannte Ferien werden.

Das Wort „reif“ hat auch noch andere Bedeutungen, man ist reif für den

Abschluss am Gymnasium, oder man hat einen Lebensabschnitt erfolg-

reich abgeschlossen und…..

„Die Kunst des Urlaubmachens“ bedeutet vielmehr, im Urlaub sehr be-

wusst ein Gegengewicht zum Alltag zu setzen, ohne diesen dadurch

entwerten zu wollen. Wenn ich in meinem Alltag mit vielen Menschen

zu tun habe, dann suche ich im Urlaub die Ruhe und Einsamkeit. Wenn

Menschen im Alltag viel allein sind, wird ihnen die menschliche Nähe

im Urlaub gut tun. Viele Menschen leben ja nach dem Terminkalender,

diese brauchen dann in den Ferien eventuell spontane Aktionen. Ich su-

che im Urlaub nicht den Nervenkitzel (diese Zeit ist vorbei), sondern ge-

nieße die Ruhe und bin für Entspannung dankbar. Mich hat neulich die

Enkelin meiner Nachbarin gefragt: „Hat Gott eigentlich nie Urlaub? Ist

das nicht schlimm für ihn, nie Urlaub zu machen, nie Ferien zu haben?“

Nein, Gott wird nie müde. Ich habe dem Mädchen dann von der Schöp-

fungsgeschichte erzählt. Gott hat die ganze Erde gemacht, hat die Tiere

und die ersten Menschen geschaffen. Natürlich auch Sonnen, Mond und

Sterne. Gott hat dann gesagt, ich will es hell haben und es wurde hell.

Das alles war nicht anstrengend für Gott, darum braucht er vielleicht

keinen Urlaub. Aber stell dir einmal vor, dass du in großer Not bist und

betest zu Gott und nur der Anrufbeantworter Gottes geht an und du er-

fährst, dass Gott bis zum 31.7. Urlaub hat. Es gibt leider keine Urlaubs-

vertretung für Ihn. Bitte haben Sie Geduld, ab dem 1. August kann ich

wieder Gebete hören und immer wieder hören. Gott sei Dank: das wird

nie geschehen, weil Gott keine Ferien braucht.

Gott ist immer für uns da: jeden Tag (365 Tage im Jahr) und Tag und

Nacht (24 Stunden am Tag). Wir können uns jederzeit auf ihn verlassen.

Wir können immer zu ihm kommen im Gebet. Gott hat natürlich nach

der Erschaffung der Welt auch geruht. Das bedeutet natürlich nicht, dass

Hintergründe

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Er müde war, dass Er nicht mehr konnte und sich ausruhen musste, um

neue Kräfte zu sammeln. Er arbeitete nicht mehr. „Warum?“, fragte mich

das Mädchen. Ich habe geantwortet, weil die Welt jetzt fertig war. Er

wollte uns zeigen, wie es jeder von uns auch tun sollte: sechs Tage arbei-

ten und am siebten Tag nichts arbeiten, sondern ausruhen. Wir alle

brauchen das. Aber damit war das Mädchen nicht einverstanden! Unser

Pfarrer arbeitet ja auch am Sonntag, die Polizei fährt doch auch am Sonn-

tag mit ihren Autos durch die Stadt. Und im Krankenhaus hat der Onkel

Doktor meinen Opa auch behandelt. Ich habe dann gesagt, dass diese

Personen von Gott eine Sondererlaubnis erhalten haben. Mir ist im Au-

genblick nicht mehr dazu eingefallen. Kinder können manchmal Er-

wachsene ganz schön ins Schleudern bringen.

Gott will, dass wir Urlaub machen, damit wir Kraft tanken und nach

dem Urlaub wieder in den Kindergarten gehen, in der Schule gut mitar-

beiten, unsere Berufsarbeit tun und unsere Aufgaben im Haushalt erfül-

len.

Jesus Christus suchte zwischen seinen Predigten auch immer wieder die

Ruhe und das Alleinsein. Warum sollen wir das anders machen!!

Sigrid Steinhauser

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Petershauser Kirchenkompass frei Haus

Wer möchte den Petershauser Kirchen-

kompass zu Beginn jedes neuen Monats

in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen

eine Kostenbeteiligung können Sie gerne

von unserem „Abo-Service“ Gebrauch

machen. Einfach den unten stehenden

Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben.

Pfarrer Andreas Rudiger

----------------------------------------------------------------------------------------------

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben

(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an

den jährlich anfallenden Kosten mit einem Beitrag von 20,- Euro.

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben

(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich zu-

sätzlich zu den jährlich anfallenden Kosten von 20,- Euro mit einer

Spende von ___________ Euro. Bitte stellen Sie mir für diese Spende eine

Jahresspendenquittung aus.

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus persönlichen Gründen

kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jähr-

lichen Kosten beteiligen.

_____________________ ______________________ ______________

Name Adresse Telefon

_____________________ _______________________________________

Email Unterschrift

Rückblicke

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600 Jahre Nikolaus von der Flüe

Zum Anlass des 600jährigen Geburtsjahres unseres Kirchenpatrons Ni-

kolaus von Flüe (1417-2017) fuhren wir, Pilger unserer Seelsorgeeinheit,

am 21. Mai, nach Sachseln. Pater Phocas aus Tanzania und Sr. Jacinta

(frühere Kindergartenleiterin) waren unsere Wallfahrtbegleitung, bete-

ten mit uns den Rosenkranz und Pater Phocas gab uns den Reisesegen.

In Flüeli angekommen, besuchten wir den Gottesdienst, mitgestaltet

vom Chor „Kängurus“ und Pater Phocas als Konzelebrant. Danach war

Zeit zur freien Verfügung, zum Grillen, Geburtshaus besuchen usw. Ein

Sonnentag, wie er hätte nicht besser sein können, so machten sich viele

auf den Weg zur Ranft. Den Abschluss boten die „Kängurus“ um 17.00

Uhr mit einem wunderschönen Konzert. Zwischen den Liedern wurde

das Leben von Bruder Klaus erläutert. Schade, dass kaum einheimische

Besucher das Konzert besuchten.

Ein herrlicher Wallfahrtstag.

Eva Piller

Rückblicke

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Die Senioren berichten

Die Senioren von Bruder Klaus

Am 18. Mai fuhren wir mit sieben PKWs und 30 Senioren zur Reichenau

ins Münster. Dort hielt Herr Pfarrer Jörger eine sehr schöne Maiandacht,

mit dem eigenen Text - Programm für uns. Da wir das Glück hatten, an

den Hauptaltar zu dürfen, war es besonders schön. Des weiteren durften

wir die schöne Schatzkammer besichtigen. Anschließend kehrten wir

„zum alten Meßmer“ ein, um uns kulinarisch zu stärken.

Es war ein rundum schöner Nachmittag mit Sonne und gutgelaunten

Senioren.

Für das Team Eva Piller

Rückblicke

13

Erdbeerfest am 22. Juni

Nach dem schönen Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Jörger waren die Se-

nioren schon neugierig auf unser Erdbeerfest, „Senioren sehen rot“.

Wenn die Senioren in der Erdbeerzeit nicht mehr selbst pflücken gehen,

dann kommen die roten Erdbeeren in vielfältiger Form in den Gemein-

desaal Bruder Klaus. Hier feierten die Senioren ein „ein tolles Erdbeer-

fest“. So hörten Sie Wissenswertes über die Erdbeere, dass die Erdbeere

keine Beere ist, sondern zu den Rosengewächsen gehört. Dass die Erd-

beere viel Vitamin C und Eisen, sowie viel Vitamin K, Biotin, Folsäure,

Pantothensäure und Kalium enthält. Laut einer Langzeitstudie der Har-

vard Medical School verlangsame der regelmäßige Verzehr von Erdbee-

ren den Alterungsprozess unseres Gehirns. In der religiösen Kunst wur-

de die Erdbeere als Symbol und Sinnbild für Reinheit, Jungfräulichkeit

und die Dreifaltigkeit Gottes verwendet. „In Gedanken zum kleinen

Glück“. Es ist doch schön, zum Seniorennachmittag zu gehen, sich zu

freuen, dabei zu sein. Das kleine Glück lieferte unser Team den Senioren:

Kaffee, Erdbeerkuchen, Erdbeerbowle und Eis. Auch die Dekoration der

Tische mit Erdbeerpflanzen passte wunderbar zu unserem Erdbeerfest.

Ein gelungener Nachmittag! Eva Piller

Rückblicke

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Senioren von St. Gebhard

Bei schönstem Sommerwetter unternahmen 33 Senioren der SE den Aus-

flug nach Bad Säckingen zur esichtigung des St. Fridolin-Münsters, des

Wahrzeichens von Bad Säckingen, und einem kleinen Stadtrundgang.

Während der Führung gab Herr Kreutz einen kurzen Überblick zur Ge-

schichte. Es wird angenommen, dass der hl. Fridolin, 538 in Säckingen

ein Kloster gründete, das sich zu dem 870 erstmals erwähnten Damen-

stift entwickelte. Der älteste erhaltene Teil früherer Kirchen ist die Kryp-

ta aus dem 10./11. Jhdt. Nach einem Stadtbrand, der auch die Kirche

vernichtete, wurde von 1343 bis 1360 die heutige Kirche im gotischen Stil

errichtet. Die gotischen Türme wurden mehrmals erhöht, die barocken

Zwiebeltürme in der Zeit von 1725 bis 1727 errichtet. In dieser Zeit wur-

de die Kirche barockisiert, erhielt sie die heutige Ausstattung, an der be-

kannte Baumeister und Künstler wie J. C. Bagnato, J. M. Feichtmayr, F. J.

Spiegler u. a. mitgewirkt haben. Im Chor ist in einem Freskenzyklus Ma-

ria als Gnadenvermittlerin zu Christus dargestellt. Das Langhaus und

die Seitenschiffe geben das Leben und die Aufnahme des hl. Fridolin in

den Himmel wieder. Im Mittelschiff sind die Apostel abgebildet. Das

Hauptaltargemälde zeigt Maria mit dem Kinde, die einer Schlange den

Kopf zertritt. Der hl. Hilarius reicht dem hl. Fridolin den Abtsstab, links

der hl. Andreas, in der oberen Hälfte die Apostel Petrus und Paulus. Die

Figuren der Kanzel stellen die Verkündigung des Wortes dar. Die Kanzel

selbst wird von Samson getragen. Seit dem 15. Jhdt. besaß das Münster

eine Orgel. Die heutige Orgel wurde 1993 eingeweiht. In der Krypta be-

findet sich in einer Nische ein kleiner steinerner Altar, ihm gegenüber

ein Steinsarg, vielleicht die Grablege des hl. Fridolin, dessen teilweise

erhaltener Deckel auf das 7. Jhdt. hinweist. In einer Kapelle auf der rech-

ten Seite im Chor ist der Silberschrein in einer selten anzutreffenden

Ausgestaltung in einem kunstvollen Gehäuse aufgestellt. Der Schrein,

ein Juwel der Silberschmiedekunst, wurde vom Augsburger Silber-

schmied Gottlieb Emmanuel Oernster im Jahre 1764 fertiggestellt für die

Aufnahme der Reliquien des hl. Fridolin. Der Schrein wiegt 300 kg. Am

Festtag des Heiligen, am Sonntag nach dem 6. März, wird der Rokoko-

schrein in einer feierlichen Prozession durch die Straßen der Stadt getra-

gen. Die nach der Säkularisierung des Stiftes im Jahre 1806 noch verblie-

benen erlesenen Silber- und Goldschmiedearbeiten, liturgischen Objekte

und Paramente, wie eine Buchkassette aus dem 10. und 14. Jhdt., ein

Vortragekreuz, „Agnesenkreuz“ genannt, der „Fridolinsbecher“, beste-

hend aus zwei Bergkristallschalen, ein silbernes Hilariuskästchen, sowie

Rückblicke

15

der „Amazonenstoff“, der zum Fridolinsgewand verarbeitet wurde, sind

in der Schatzkammer ausgestellt. Am Ende der Führung dankte Herr

Mierswa Herrn Kreutz für die interessanten Ausführungen. Danach

blieb etwas Zeit zu einem kurzen Gang zur historischen hölzernen

Rheinbrücke und zu einem Blick in den Schlossgarten. Zur Stärkung

fuhren wir zum Ausflugsrestaurant am Bergsee, danach über Waldshut-

Tiengen, Erzingen, Schaffhausen, Thayngen, Singen nach Hause. Herr

Mierswa dankte allen fürs Mitfahren, Mitmachen und der Busfahrerin,

Frau Schiele-Janzen, für die sichere Fahrt. Am Dienstag, den 11. Juli,

14.30 Uhr, sind alle eingeladen nach St. Gebhard zum Gottesdienst mit

Krankensalbung und anschließendem gemütlichen Beisammensein im

Pfarrgarten.

Joachim Mierswa

Aktuelles

16

Kinder und Familien

Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngs-

ten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz

besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottesdiensten ein:

Sonntag, 2. Juli, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit Kinder-

kirche

Sonntag, 9. Juli, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit Ministranten-

aufnahme

Sonntag, 9. Juli, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit Mini-

strantenaufnahme und der GebHardRock-Band

Sonntag, 16. Juli, 10.00 Uhr Patroziniumsmesse in Sankt Gebhard mit

Kinderkirche

Sonntag, 23. Juli, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit Kinderkirche

und Taufe

Austräger für das Konradsblatt gesucht

Das Konradsblatt sucht noch Austräger ab 1. Juli 2017 für das Gebiet St.

Suso. Bitte melden bei Herrn Edgar Vogel, Tel. 0721/9545-231 oder per

Mail [email protected].

Aktuelles

17

Mutter-Kind-Gebetsgruppe „Segen und Spaß“

Willst Du als junge Mutter mit Kids von 0-3 (oder auch größer)

- regelmäßig mit anderen gläubigen Frau-

en für Eure Familien zusammen beten

und geistlich auftanken?

- alle Deine alltäglichen Sorgen vor Gott

legen können?

- eine Möglichkeit zum gemütlichen Aus-

tausch bei einem Frühstück danach ha-

ben?

-

Das Tollste daran:

Babys und Kleinkinder sind alle dabei

und spielen miteinander,

während die Mamis beten!

Wir sind gerade dabei, eine solche Gruppe ins Leben zu rufen,

die sich in St. Gebhard treffen wird!

Vielleicht willst Du gern zu unserem Elterngebetskreis dazu-

kommen oder Du bist interessiert und hast noch Fragen.

Dann schreibe einfach an [email protected], und

Du bekommst eine Einladung zu unserem ersten Treffen und

Deine Fragen gern beantwortet.

Aktuelles

18

Kirchenmusik

Samstag Kindersingspiel von Günther Kretschmar

01. Juli „Der Rattenfänger von Hameln“

16.00 Uhr Kinderchor Paradies, Singkreis St. Suso,

Sankt Suso Leitung: Marina Niedel und Martin Weber

Dieses Singspiel wird am 2. Juli zur gleichen Zeit

auch in der Lutherkirche aufgeführt

Sonntag Jubiläumskonzert „3 Jahre Konzilsorgel“ mit CD-

16. Juli Präsentation; Werke von Franz Liszt und Julius Reubke

16.00 Uhr Prof. Helmut Deutsch (Stuttgart) an der Orgel

Sankt Gebhard

Orgelmusik zur Marktzeit in Sankt Gebhard

am Samstag, den 1. Juli, von 11.30 bis 12.00 Uhr mit Eun-Hye Lee, Arbon

(Schweiz).

Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung

Sonntag, 02. Juli, 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit ConTakt

Sonntag, 09. Juli, 11.15 Uhr Familiengottesdienst in Sankt Gebhard

mit der SE-Band GebHardRock

Sonntag, 09. Juli, 18.00 Uhr Fatimaandacht in Sankt Suso mit den

Kängurus

Sonntag, 23. Juli, 11.15 Uhr Hl. Messe in Sankt Gebhard mit dem

Chor Odem

Aktuelles

19

Sonntag, 16. Juli 2017 10.00 Uhr Gebhardskirche

Musikalische Gestaltung:

Franz Schubert:

für Solisten, Chor, Orgel und Orchester

Joseph Haydn:

für Orgel und Orchester; 1. Satz

aus der „Schöpfung“

für Solisten, Chor, Orgel und Orchester

Adriane Kienzler, Sopran / Waltraud Flatscher, Alt Ulrich Müller-Adam, Tenor / Hermann Locher, Bass

Eva-Maria Rusche, Orgel

Gebhardschor und -orchester Leitung: Martin Weber

Aktuelles

20

Die Senioren laden ein

Senioren der Seelsorgeeinheit Petershausen

Herzliche Einladung zum Seniorengottesdienst mit Krankensalbung am

Dienstag, den 11. Juli, um 14.30 Uhr in St. Gebhard. Anschließend fin-

det ein gemütliches Beisammensein im Pfarrgarten statt.

Joachim Mierswa

Senioren Bruder Klaus

Im Juli und August machen wir Ferien. Wir wünschen Euch sonnige Ta-

ge viel Freude und stabile Gesundheit. Bis zum 21. September!

Für das Team Eva Piller

Glaubenskurs – „Die Schlüsselgewalt“

Herzliche Einladung zum Glaubenskurs, in dem wir gemeinsam im Ka-

tholischen Katechismus lesen und darüber ins Gespräch kommen. Einge-

laden sind alle, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und

vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskursabend findet am 19. Juli

um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder

Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Im Juli werden wir über

das Thema: „Die Schlüsselgewalt“ sprechen. Schon um 19.15 Uhr besteht

die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung. Die nächsten Glaubens-

kurstermine auf einen Blick:

19. Juli

13. September 11. Oktober 15. November 13. Dezember

17. Januar 21. Februar 21. März 16. Mai

Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für

Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen

werden wollen.

Pfr. Dr. Rudiger

Aktuelles

21

Freiwilliges soziales Jahr

Aktuelles

22

Ein langes Leben im Dienst am Glauben der Kirche

zum 90. Geburtstag von Benedikt XVI. (Teil 3 von 5)

Dritte Etappe im Leben von Joseph Ratzinger: sein Hirtendienst als Erz-

bischof von München und Freising (1977-1982).

1969 war Professor Ratzinger einem Ruf nach Regensburg gefolgt. Dort

wollte er eigentlich bleiben. Sein Bruder Georg leitete den berühmten

Chor der Regensburger Domspatzen. Seine Schwester Maria, die ihn auf

allen seinen Stationen begleitet hatte, führte den Haushalt und arbeitete

als Sekretärin. Er war zeitweise Dekan der Theologischen Fakultät und

auch Vizerektor der Universität und durchlebte gesegnete und fruchtba-

re Jahre.

Im Juli 1976 starb plötzlich der Erzbischof von München, Kardinal Döpf-

ner. Joseph Ratzinger schrieb über diese Zeit: „Bald kamen Gerüchte auf,

dass ich unter den Kandidaten für die Nachfolge sei. Ich konnte sie nicht

sehr ernst nehmen, denn die Grenzen meiner Gesundheit waren ebenso

bekannt wie meine Fremdheit gegenüber Aufgaben der Leitung und der

Verwaltung; ich wusste mich zum Gelehrtenleben berufen“ (Aus mei-

nem Leben, 176).

Aber im Jahr darauf – Professor Ratzinger war 50 Jahre alt – wurde er

tatsächlich zum Erzbischof von München und Freising ernannt. Nach

einem schweren inneren Kampf gab er die Zustimmung. Am Vorabend

von Pfingsten 1977 erhielt er im Münchner Liebfrauendom die Bischofs-

weihe: „Dieser Tag war unfassbar schön… Der Dom zu München … war

herrlich geschmückt und von einer Atmosphäre der Freude erfüllt, die

einen geradezu unwiderstehlich angriff. Ich habe erlebt, was Sakrament

ist – dass da Wirklichkeit geschieht. Dann das Gebet vor der Mariensäule

im Herzen der bayerischen Hauptstadt, die Begegnung mit den vielen

Menschen, die den Unbekannten mit einer Herzlichkeit und Freude auf-

nahmen, die gar nicht mir gelten konnte, sondern die mir wieder zeigte,

was das Sakrament ist: Man begrüßte den Bischof, den Träger des Ge-

heimnisses Christi“ (Aus meinem Leben 178).

Als bischöflichen Wahlspruch wählte er ein Wort aus dem dritten Jo-

hannesbrief: „Mitarbeiter der Wahrheit“. In diesem Wort sah er so etwas

wie eine Klammer zwischen seiner bisherigen Aufgabe als Theologiepro-

fessor und seiner neuen Sendung als Bischof: „Bei allen Unterschieden

ging und geht es doch um das gleiche, der Wahrheit nachzugehen, ihr zu

Diensten zu sein. Und weil in der heutigen Welt das Thema Wahrheit

fast ganz verschwunden ist, weil sie als für den Menschen zu groß er-

Aktuelles

23

scheint und doch alles verfällt, wenn es keine Wahrheit gibt, deshalb

schien mir dieser Wahlspruch auch zeitgemäß im guten Sinn zu sein“

(Aus meinem Leben, 178f.). Diesen großen Auftrag wollte er zusammen

mit anderen anpacken. Er suchte immer die Zusammenarbeit, damit „die

Kirche in dieser Stunde recht gelenkt wird und das Erbe des Konzils

richtig angeeignet wird“ (Salz der Erde, 87).

Der neue Erzbischof wurde schon wenige Wochen nach seiner Bischofs-

weihe von Papst Paul VI. zum Kardinal kreiert. Schnell machte er von

sich reden als wortgewandter Künder des Glaubens, als furchtloser Kri-

tiker von Missständen und als mutiger Hirte, der Konflikten nicht aus

dem Weg ging. Er schreibt über sein Selbstverständnis in dieser Zeit, in

der ihm die kirchlichen Defizite klar vor Augen standen: „Ermüdung des

Glaubens, Rückgang der Berufungen, Sinken der moralischen Standards

gerade auch unter den Menschen der Kirche, zunehmende Tendenz zu

Gewalt und vieles andere. Mir klingen immer die Worte der Bibel wie

der Kirchenväter im Ohr, die die Hirten mit großer Schärfe verurteilen,

die wie stumme Hunde sind und, um Konflikte zu vermeiden, das Gift

sich ausbreiten lassen. Ruhe ist nicht die erste Bürgerpflicht, und ein Bi-

schof, dem es nur darauf ankäme, keinen Ärger zu haben und möglichst

alle Konflikte zu übertünchen, ist für mich eine abschreckende Vision“

(Salz der Erde, 88). Dabei ging es ihm vorrangig immer darum, Zeuge

des auferstandenen Herrn zu sein und die Menschen im rechten Glauben

zu stärken. Die Wahrheit und die Schönheit des Glaubens ohne Furcht

zu bezeugen – das war und ist ihm ein Herzensanliegen.

P. Hermann Geißler FSO

Haus- und Krankenkommunion

Von Herzen möchte ich Sie einladen und darauf hinweisen, dass wir Ih-

nen gerne die heilige Kommunion auch nach Hause in Ihre Wohnung

bringen. Es genügt ein Hinweis im Pfarrbüro. Dann wird sich Frau Jun-

ker bei Ihnen melden und mit Ihnen einen Termin vereinbaren, an dem

Pfr. Rudiger, Kooperator Collantes, Diakon Mette, Diakon Käfer oder

unsere Gemeindereferentin Gabriele Vogel Sie besucht und Ihnen die

Heilige Kommunion bringt. Pfr. Rudiger vereinbart diese Hausbesuche

meist am ersten Freitag des Monats, dem Herz-Jesu-Freitag. Die Pfarrbü-

ros nehmen Ihren Wunsch gerne entgegen…

Aktuelles

24

„Großes hat der Herr an mir getan“

Erzdiözese Freiburg organisiert Flugreise nach Lourdes vom

7. – 11. September

Die Wallfahrten nach Lourdes stehen im Jahr 2017 unter dem Thema

„Großes hat der Herr an mir getan“. Den Auftrag, den die Gottesmutter

dem Hirtenmädchen Bernadette gegeben hat, war die Christen einzu-

laden, in Prozessionen an die Grotte von Massabielle zu kommen, Buße

zu tun und sich an der Quelle zu waschen. Seit 1858 sind unzählige Pil-

ger diesem Wunsch der Gottesmutter gefolgt. So wurde Lourdes zum

größten europäischen Marienwallfahrtsort am Fuße der Pyrenäen.

Die Wallfahrt ist geprägt von den verschiedenen Gottesdiensten an der

Erscheinungsgrotte oder in einer der Kirchen im Heiligen Bezirk. Das

Beten des Kreuzweges, die Feier der Krankensalbung und die große in-

ternationale Messe in der Basilika Pius X. sind weitere Höhepunkte der

Tage in Lourdes. Auch die Teilnahme an den Eucharistischen Prozessio-

nen und den abendlichen Lichterprozessionen gehören zu dem geistli-

chen Programm. Es bleibt auch genügend Zeit für das persönliche Gebet

an der Grotte, den Empfang des Bußsakramentes oder den Besuch der

Bäder. Der Besuch der Gedenkstätten (Museum der Heiligen Bernadette,

Geburtshaus, Kirche, Chachot….) sind weitere Programmpunkte. An-

und Abreise erfolgen bequem per Flug ab / bis Straßburg.

Anmeldung sofort möglich

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es beim

Schwarzwald-Reisebüro Freiburg GmbH, Pilgerbüro, Merianstr. 8, 79104

Freiburg, Tel. 0761-2077922, [email protected] oder direkt unter

www.pilger-buero.de.

Aktuelles

25

8. NIGHTFEVER Special in Konstanz

Am 1. Juli findet das 8. Nightfever Special in Konstanz in der Dreifaltig-

keitskirche (City Kirche) Konstanz, Rosgartenstrasse 25 statt. (Nur 5-8

Geh-Min. vom Konstanzer Hauptbahnhof entfernt.)

18.00 Uhr Eucharistiefeier (Vorabendmesse)

Zelebrieren und predigen wird der Pallottiner-Pater Reinhold Maise

SAC

19.00 -22.30 Uhr Nightfever – Gebet, Gesang, Gespräch

Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und des anschließen-

den Nightfevers übernimmt die Band „RiseUp“ aus dem Raum Ulm

sowie lokale, Nightfever unterstützende Gesangs- und Gebets-

Gruppen.

22.30 Uhr Nachtgebet der Kirche (Komplet)

ankommen – Kerze anzünden – einen Bibelvers ziehen – Gottes

Stimme hören - einfach da sein – beten – zur Ruhe kommen – der Mu-

sik lauschen – sich segnen lassen – Vergebung finden – eine Bitte oder

einen Dank in die Box mit den Gebetsanliegen werfen.

Nightfever hat sich international und interkontinental in über 490 Orten

weltweit etabliert. Menschen aller Altersstufen, vor allem Jugendliche

und Junggebliebene finden diese Form des Betens, Singens und des

geistlichen Austausches sehr ansprechend, berührend und in Ihr Leben

sprechend.

Die Seelsorger und das Nightfever-Team laden herzlich dazu ein! Weite-

re Informationen: www.nightfever.org – Schau rein, lass Dich berühren!

26

Gottesdienste im Juli

„Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner

nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als

mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz

auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wür-

dig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren.“

aus Matthäus 10, 37-42

Woche vom 01. - 08. Juli

SAMSTAG, 01.07.

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Ingeborg

Kasseckert (3. Opfer)

19.00 Uhr Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Lui-

senheimkapelle: Anbetung und Rosen-

kranz

SONNTAG, 02.07.

13. Sonntag im Jah-

reskreis

L1: 2 Kön 4,8-11.14-16a

L2: Röm 6,3-4.8-11

Ev: Mt 10,37-42 Kollekte

für den Hl. Vater

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, musikalisch gestal-

tet vom Chor ConTakt, für Gretel und

Heinrich Mayer

11.15 Uhr Hl. Messe mit Kinderkirche und Taufe in

St. Gebhard, für die Verstorbenen der

Familien Roß und Guder, Helmut Mutter,

Margarethe Diemer (Jahrtag), Max Josef

Bölle (3. Opfer)

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

MONTAG, 03.07.

Heiliger Thomas

L: Eph 2,19-22

Ev: Joh 20,24-29

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 04.07.

Dienstag der

13. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Ulrich von Augs-

burg, Heilige Elisabeth

von Portugal

L: Gen 19,15-29

Ev: Mt 8,23-27

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

27

MITTWOCH, 05.07.

Mittwoch der

13. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Antonius Maria

Zaccaria

L: Gen 21,5.8-20

Ev: Mt 8,28-34

09.00 Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard,

für Clemens Hertrich (3. Opfer), Fritz

Sandmann, Gertrude Schwendemann,

Pfarrer Franz Schwörer (gestifteter

Jahrtag), Alfons Heizmann (3. Opfer)

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 06.07.

Donnerstag der

13. Woche im Jahreskreis,

Heilige Maria Goretti

L: Gen 22,1-19

Ev: Mt 9,1-8

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Justina Bosch

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 07.07.

Freitag der

13. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Willibald

L: Gen 23,1-4.19;24,1-8.62-

67

Ev: Mt 9,9-13

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten, für die Verstorbenen der Familien

Kronenthaler, Puhe und Licardo

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

18.00 Uhr Hl. Messe in der Luisenheimkapelle, an-

schließend Gebetsvigil für die ungebore-

nen Kinder

SAMSTAG, 08.07.

Samstag der

13. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Kilian und Ge-

fährten

L: Gen 27,1-5.15-29

Ev: Mt 9,14-17

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Hugo

und Andreas Röttele

11.30 Uhr Taufe auf Loretto

28

„Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Las-

ten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich

bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe

finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und

meine Last ist leicht.“

aus Matthäus 11, 25-30

Woche vom 08. - 15. Juli

SAMSTAG, 08.07.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Oskar und

Lina Münch

SONNTAG, 09.07.

14. Sonntag im Jah-

reskreis

L1: Sach 9,9-10

L2: Röm 8,9.11-13

Ev: Mt 11,25-30

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr keine Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, mit

Ministrantenaufnahme, Jahrtag für Gün-

ther Rau und Margot Rau

10.45 Uhr Fahrdienst von Bruder Klaus nach St.

Gebhard auf Anfrage

11.15 Uhr Familiengottesdienst in St. Gebhard, mit

Ministrantenaufnahme, musikalisch ge-

staltet von der GebHardRock-Band, für

Gertrud Dahl

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

16.00 Uhr Hl. Messe der polnischen Gemeinde in

Bruder Klaus

18.00 Uhr Fatimaandacht in St. Suso, musikalisch

gestaltet von den Kängurus

MONTAG, 10.07.

Montag der

14. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Knud von Däne-

mark, Heiliger Erich von

Schweden, Heiliger Olaf

von Norwegen

L: Gen 28,10-22a

Ev: Mt 9,18-26

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Keine Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

29

DIENSTAG, 11.07.

Heiliger Benedikt von

Nursia

L1: Spr 2,1-9

Ev: Mt 19,27-29

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

14.30 Uhr Krankensalbungsmesse in St. Gebhard

17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

MITTWOCH, 12.07.

Mittwoch der

14. Woche im Jahreskreis

L: Gen 41,55-57;42,5-

7a.17-24a

Ev: Mt 10,1-7

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Domeni-

co und Giuseppe Molinari und Rosa und

Franceso Giura, Stjepan Horvat (2. Opfer)

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 13.07.

Donnerstag der

14. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Heinrich II. und

Heilige Kunigunde

L: Gen 44,18-21.23b-

29;45,1-5

Ev: Mt 10,7-15

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für die Verstorbe-

nen der Familie Bernhardt, Ingunde

Albiez (3. Opfer)

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 14.07.

Freitag der

14. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Ulrich von Zell,

Heiliger Kamillus von

Lellis

L: Gen 46,1-7.28-30

Ev: Mt 10,16-23

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

SAMSTAG, 15.07.

Seliger Bernhard

L: 2 Kor 4,6-18 oder Weish

7,7-10.15-16

Ev: Mt 16,24-27

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Reiner

Kasper, Walburga Gapp (gestifteter

Jahrtag)

30

„Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel

ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und

fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es

nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erd-

reich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde

die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln

hatte.“

aus Matthäus 13, 1-23

Woche vom 15. - 22. Juli

SAMSTAG, 15.07.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Lieselotte,

Rolf und Hermann Bolter, Werner Niklas

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

SONNTAG, 16.07.

15. Sonntag im Jah-

reskreis

L1: Jes 55,10-11

L2: Röm 8,18-23

Ev: Mt 13,1-23

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr keine Hl. Messe in Bruder Klaus, Fahr-

dienst nach St. Gebhard auf Anfrage

09.30 Uhr keine Hl. Messe von St. Suso, Fahrdienst

nach St. Gebhard auf Anfrage

10.00 Uhr Patroziniumsmesse mit Erzabt Tutilo

Burger in St. Gebhard, musikalisch ge-

staltet vom Gebhardschor (siehe Seite 19),

mit Kinderkirche, für die Verstorbenen

der Familien Roß und Guder

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

16.00 Uhr Hl. Messe der philippinischen Gemein-

de in Bruder Klaus

MONTAG, 17.07.

Montag der 15. Woche im

Jahreskreis

L: Ex 1,8-14.22

Ev: Mt 10,34-11,1

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anni Seu-

fert, Beate und Robert Wagenhäuser mit

Benno Borst

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 18.07.

Dienstag der 15. Woche

im Jahreskreis

L: Ex 2,1-15a

Ev: Mt 11,20-24

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

19.30 Uhr Vesper in St. Gebhard

31

MITTWOCH, 19.07.

Mittwoch der 15. Woche

im Jahreskreis

L: Ex 3,1-6.9-12

Ev: Mt 11,25-27

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 20.07.

Donnerstag der 15. Woche

im Jahreskreis, Heilige

Margareta v.Antiochien,

Heiliger Apollinaris

L: Ex 3,13-20

Ev: Mt 11,28-30

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für die Familie

Allweier und Kroschewski, Jahrtag für

Theresia und Heinz Kude

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 21.07.

Freitag der 15. Woche im

Jahreskreis, Heiliger

Arbogast, Heiliger Lau-

rentius von Brindisi

L: Ex 11,10-12,14

Ev: Mt 12,1-8

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

19.00 Uhr Friedensgebet in der Pauluskirche

SAMSTAG, 22.07.

Heilige Maria Magdalena

L: Ex 12,37-42

Ev: Mt 12,14-21

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Laura

Stoll (2. Jahrtag), Stjepan Horvat (3. Op-

fer)

15.00 Uhr Trauung in Bruder Klaus

32

„Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem

Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis

zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich

den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und

bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen

aber bringt in meine Scheune.“

aus Matthäus 13, 24-43

Woche vom 22. - 29. Juli

SAMSTAG, 22.07.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mitgestaltet

von der KDStV, für Annemarie Reichen-

bach, Ingrid Peter und verstorbene Ange-

hörige der Familie Peter

SONNTAG, 23.07.

16. Sonntag im Jah-

reskreis

L1: Weish 12,13.16-19

L2: Röm 8,26-27

Ev: Mt 13,24-43

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe mit Taufe in St. Suso, mit Kin-

derkirche, die Verstorbenen der Familie

Acker-Thoma und Familie Trüb, Peter,

Josefa und Augustyn Ryszka, Erika und

Gerhard Krybus mit Großeltern

11.15 Uhr Hl. Messe mit Taufe in St. Gebhard, mu-

sikalisch gestaltet vom Chor Odem, für

Helmut Mutter, Karl und Magdalena

Schneider

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

MONTAG, 24.07.

Montag der

16. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Christophorus,

Heiliger Scharbel Machluf

L: Ex 14,5-18

Ev: Mt 12,38-42

08.00 Uhr Elterngebet in Bruder Klaus

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 25.07.

Heiliger Jakobus

L: 2 Kor 4,7-15

Ev: Mt 20,20-28

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

33

MITTWOCH, 26.07.

Heiliger Joachim

und Heilige Anna

L: Ex 16,1-5.9-15

Ev: Mt 13,1-9

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 27.07.

Donnerstag der

16. Woche im Jahreskreis

L: Ex 19,1-2.9-11.16-20

(20b)

Ev: Mt 13,10-17

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Joseph und Ju-

liane Linse und verstorbene Angehörige

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 28.07.

Freitag der

16. Woche im Jahreskreis

L: Ex 20,1-17

Ev: Mt 13,18-23

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

SAMSTAG, 29.07.

Heilige Marta von

Betanien

L: Ex 24,3-8

Ev: Mt 13,24-30

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

34

„Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in

einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn,

grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte

er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.

Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kauf-

mann, der schöne Perlen suchte.“

aus Matthäus 13, 44-52

Woche vom 29. Juli - 05. August

SAMSTAG, 29.07.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Lisa Roth

SONNTAG, 30.07.

17. Sonntag im Jah-

reskreis

L1: 1 Kön 3,5.7-12

L2: Röm 8,28-30

Ev: Mt 13,44-52

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Gretel und

Heinrich Mayer

11.15 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Helmut

Mutter

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

MONTAG, 31.07.

Heiliger Ignatius von

Loyola

L: Ex 32,15-24.30-34

Ev: Mt 13,31-35

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 01.08.

Heiliger Alfons Maria

von Liguori

L: Ex 33,7-11;34,4b.5-9.28

Ev: Mt 13,36-43

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

MITTWOCH, 02.08.

Mittwoch der

17. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Eusebius,

Heiliger Petrus Julianus

Eymard

L: Ex 34,29-35

Ev: Mt 13,44-46

09.00 Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard,

für Fritz Sandmann, Gertrude

Schwendemann, Manfred Rotzinger

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

35

DONNERSTAG, 03.08.

Donnerstag der

17. Woche im Jahreskreis

L: Ex 40,16-21.34-38

Ev: Mt 13,47-52

17.15 Uhr Anbetung in St. Suso

17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Justina Bosch

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 04.08.

Heiliger Johannes Maria

Vianney

L: Lev 23,1.4-11.15-

16.27.34b-37

Ev: Mt 13,54-58

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten, für die Verstorbenen der Familien

Kronenthaler, Puhe und Licardo

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

18.30 Uhr Hl. Messe in der Luisenheimkapelle,

anschl. Gebetsvigil für ungeborene Kin-

der

SAMSTAG, 05.08.

Samstag der

17. Woche im Jahreskreis,

Weihe der Basilika Santa

Maria Maggiore in Rom

L: Lev 25,1.8-17

Ev: Mt 14,1-12

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

14.00 Uhr Trauung in St. Gebhard

36

Rosenkranz im Juli

Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto

Samstag 01.07. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 02.07. 17.00 18.00 -- --

Montag 03.07. -- 18.00 17.30 19.00

Dienstag 04.07. 17.45 18.00 18.00 --

Mittwoch 05.07. -- 18.00 -- 19.00

Donnerstag 06.07. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 07.07. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 08.07. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 09.07. 17.00 -- -- --

Montag 10.07. -- 18.00 17.30 19.00

Dienstag 11.07. 17.45 18.00 18.00 --

Mittwoch 12.07. -- 18.00 -- 19.00

Donnerstag 13.07. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 14.07. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 15.07. 17.45 -- 16.15 --

Sonntag 16.07. 17.00 -- -- --

Montag 17.07. -- 18.00 17.30 19.00

Dienstag 18.07. 17.45 18.00 18.00 --

Mittwoch 19.07. -- 18.00 -- 19.00

Donnerstag 20.07. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 21.07. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 22.07. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 23.07. 17.00 18.00 -- --

Montag 24.07. -- 18.00 17.30 19.00

Dienstag 25.07. 17.45 18.00 18.00 --

Mittwoch 26.07. -- 18.00 -- 19.00

Donnerstag 27.07. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 28.07. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 29.07. 17.45 18.00 16.15 --

Sonntag 30.07. 17.00 18.00 -- --

Montag 31.07. 18.00 17.30 19.00

Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und

jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe.

St. Gebhard: Wir beten donnerstags den Rosenkranz zu Ehren des Kost-

baren Blutes.

Luisenheimkapelle: Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe wäh-

rend der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze

gebetet.

37

Beichtgelegenheiten im Juli

Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus

Samstag 01.07. -- -- 16.15

Sonntag 02.07. -- -- --

Montag 03.07. -- -- --

Dienstag 04.07. -- -- 18.00

Mittwoch 05.07. 08.30 -- --

Donnerstag 06.07. -- 18.00 --

Freitag 07.07. -- -- 08.30

Samstag 08.07. -- -- 16.15

Sonntag 09.07. -- -- --

Montag 10.07. -- -- --

Dienstag 11.07. -- -- 18.00

Mittwoch 12.07. 08.30 -- --

Donnerstag 13.07. -- 18.00 --

Freitag 14.07. -- -- 08.30

Samstag 15.07. -- 18.00 --

Sonntag 16.07. -- -- --

Montag 17.07. -- -- --

Dienstag 18.07. -- -- 18.00

Mittwoch 19.07. 08.30 -- --

Donnerstag 20.07. -- 18.00 --

Freitag 21.07. -- -- 08.30

Samstag 22.07. -- -- 16.15

Sonntag 23.07 -- -- --

Montag 24.07. -- -- --

Dienstag 25.07. -- -- 18.00

Mittwoch 26.07. 08.30 -- --

Donnerstag 27.07. -- 18.00 --

Freitag 28.07. -- -- 08.30

Samstag 29.07. -- -- --

Sonntag 30.07. -- -- --

Montag 31.07. -- -- --

Regelmäßiges Beichtangebot besteht normalerweise immer 30 Minuten vor

der Heiligen Messe. Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer

Rudiger (07531-12722-37) und Pfarrer Collantes (07531-12722-53) und

(07531-3813495) gerne zur Verfügung.

38

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien

Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber

auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu brin-

gen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in

St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Te-

lefon: 12722-37

St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Klinikum

Sonntag -- -- 19.15 Uhr --

Montag -- -- 19.15 Uhr --

Dienstag -- -- 19.15 Uhr --

Mittwoch -- -- 19.15 Uhr --

Donnerstag -- 17.15 Uhr 19.15 Uhr 17.30 Uhr

Freitag -- 15.30 Uhr** -- 19.00 Uhr*

Samstag -- -- 18.15 Uhr --

* Am Herz-Jesu-Freitag ** Todesstunde Jesu

Pfr. Andreas Rudiger

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche

Dass unsere Schwestern und Brüder, die den Glauben verloren haben,

durch unser Gebet und unser Zeugnis für das Evangelium die barmher-

zige Nähe des Herrn und die Schönheit des christlichen Lebens wieder

entdecken.

Freud und Leid

39

Taufen, Ehen, Todesfälle

Das Sakrament der Taufe empfangen haben:

Hanna Antritter 20. Mai Sankt Suso

Mats Niklas Albicker 20. Mai Sankt Suso

Greta Lernbass 17. Juni Sankt Gebhard

Quinn Kaucher 17. Juni Sankt Gebhard

Malte Janzen 18. Juni Sankt Gebhard

Lennard Oser 18. Juni Sankt Gebhard

Matteo Seidl 18. Juni Bruder Klaus

Heimgegangen in Gottes Frieden sind:

Siegfried Waldvogel 15. Mai Sankt Gebhard

Andreas Zinsmeister 23. Mai Sankt Gebhard

Waltraut Schaffrin 25. Mai Sankt Gebhard

Helmuth Rösch 25. Mai Sankt Gebhard

Max Josef Bölle 25. Mai Sankt Gebhard

Alfons Heizmann 05. Juni Sankt Gebhard

Stjepan Horvat 07. Juni Sankt Gebhard

Diamanda Kübler 12. Juni Sankt Gebhard

Ingeborg Kasseckert 13. Juni Sankt Gebhard

Jesus dir leb ich, Jesus dir sterb ich,

Jesus dein bin ich, im Leben und im Tod.

40

Termine in unserer Seelsorgeeinheit

Sa 01.07. 08.00 h Kuchenverkauf Mädchenlager von St. Suso,

vor der Kirche

Sankt Gebhard

11.30 h Orgelmusik zur Marktzeit Sankt Gebhard

16.00 h Kindermusical „Der Rattenfänger von Ha-

meln“ im Gemeindesaal

Sankt Suso

So 02.07. 16.00 h Kindermusical „Der Rattenfänger von Ha-

meln“

Lutherkirche

Di 04.07. 17.30 h Caritasausschuss im Sitzungszimmer Sankt Gebhard

Do 06.07. 14.30 h Handarbeitskreis der Senioren in der

Unterkirche

Sankt Gebhard

19.30 h Monatliches Treffen Familienkreis I und II

zum Grillen (18:30 Uhr Gottesdienst) im

Gemeindesaal

Sankt Suso

20.00 h PGR-Sitzung Kinderhaus Edith Stein Kinderhaus

20.15 h Monatliches Treffen Kreis junger Familien

im Sitzungsraum UG

Sankt Suso

Fr 07.07. 17.00 h Firmgruppenstunde im Gemeindesaal Bruder Klaus

Sa 08.07. 08.00 h Kuchenverkauf Ministranten St. Gebhard

und Bruder-Klaus vor der Kirche

Sankt Gebhard

So 09.07. 18.00 h Fatimaandacht mit dem Mutter-Kind-Chor

die Kängurus

Sankt Suso

Di 11.07. 14.30 h Krankensalbungsmesse und Senioren-

nachmittag (siehe Seite 20)

Sankt Gebhard

Mi 12.07. 19.30 h Elternabend für das Sommerlager im Gö-

belbeckersaal

Sankt Gebhard

Fr 14.07. 17.00 h Firmgruppenstunde im Gemeindesaal Bruder Klaus

18.00 h Kirchenmusikertreffen in der Unterkirche Sankt Gebhard

Sa 15.07. 08.00 h Kuchenverkauf des Sommerlagerteams vor

der Kirche

Sankt Gebhard

So 16.07. 16.00 h Orgelkonzert und Präsentation der neuen

Orgel-CD

Sankt Gebhard

Mo 17.07. 18.00 h Patrizierrunde in der Unterkirche Sankt Gebhard

41

Di 18.07. 20.00 h Gesprächskreis „Religion und Gesellschaft“

in der Unterkirche

Sankt Gebhard

Mi 19.07. 20.00 h Glaubenskurs im Gemeindesaal (siehe Seite

20)

Bruder Klaus

Do 20.07. 14.30 h Handarbeitskreis der Senioren in der

Unterkirche

Sankt Gebhard

Fr 21.07. 17.00 h Firmgruppenstunde im Gemeindesaal Bruder Klaus

19.00 h Ökumenisches Friendensgebet Pauluskirche

Sa 22.07. 08.00 h Kuchenverkauf des Sommerlagerteams vor

der Kirche

Sankt Gebhard

Mo 24.07. 08.00 h Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ in

Kirche und Pfarrhaus

Bruder Klaus

16.00 h Curia Maria Stella in der Unterkirche Sankt Gebhard

Di 25.07. 20.00 h Taufkatechetenabend im Pfarrhaus Bruder Klaus

Sa 29.07. 08.00 h Flohmarkt zugunsten unserer Sprechstunde

„Rat und Tat“ vor der Kirche

Sankt Gebhard

Aus den Gemeinden

42

Sankt Gebhard

Haus- und Krankenkommunion

Die Haus- und Krankenkommunion wird am Freitag, den

7. Juli, gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden

wegen der Terminkoordinierung!

Regelmäßige Termine

Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen: Je-

weils donnerstags von 17.00–18.00 Uhr im Pfarrhaus

Legio Mariae: Jeden Donnerstag von 10.00–11.30 Uhr in der Unter-

kirche

Kirchenchorprobe: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Probenraum

(Anbau) (nicht in den Ferien)

Taizégebet von jungen Leuten für alle: Jeweils am Donnerstag 18.45

Uhr in der Kapelle

Kängurus: Jeden Dienstag von 17.00-18.00 Uhr singen Kinder mit ih-

ren Eltern im Probenraum (Anbau) (nicht in den Ferien)

Erwachsenenchor: Jeden Mittwoch von 19.30–21.00 Uhr Probe im

Probenraum (Anbau). Ansprechpartnerin: Frau Born, Tel. 18024

Anbetung jeweils dienstags um 17.00 Uhr in der Kapelle

Chor Odem: Jeden Donnerstag von 18.00–19.40 Uhr in der Bibliothek

(nicht in den Schulferien)

Aus den Gemeinden

43

Sankt Suso

Haus- und Krankenkommunion

Die Haus und Krankenkommunion wird am Samstag,

den 8. Juli, ab 9.00 Uhr gespendet. Bitte rechtzeitig im

Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Regelmäßige Termine

Frühschoppen nur an Sonntagen mit Kinderkirche, nach dem Gottes-

dienst.

Jeden Donnerstag um 17.15 Uhr eucharistische Anbetung.

Seniorengymnastik: Donnerstag von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Ge-

meindesaal

Singkreis: Wir proben in drei Altersgruppen;

Die Probezeiten sind:

Freitags, 14.30-15.00h Probe Vorgruppe (ab ca. 4 Jahren bis 1.

Klasse)

Freitags, 15.00-15.40h Probe Singkreis I (2. bis 4. Klasse)

Freitags, 15.40-16.25h Probe Singkreis II (Jugendchor ab 5. Klas-

se)

Kinder und Jugendliche sind in allen Altersgruppen willkommen,

auch Neueinsteiger. Weitere Informationen zum Singkreis gibt es

unter www.petershausen.net/singkreis.html

Ministrantentreffen: Große Minis montags um 19.00 Uhr, (*)

kleine Minis freitags von 16.30 – 18.00 Uhr (*)

Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei im Pfarr-

haus St. Suso: Mittwoch und Freitag von 15.00–18.00 Uhr (*)

(* nicht in den Schulferien)

Am Sonntag, den 16. Juli, feiern wir um 10.00 Uhr die

Hl. Messe zum Patrozinium von St. Gebhard. In St.

Suso ist an diesem Tag keine Hl. Messe. Auf Anfrage

gibt es ab 9.30 Uhr einen Fahrdienst nach St. Gebhard.

Aus den Gemeinden

44

Bruder Klaus

Regelmäßige Termine

Jeden Tag außer freitags findet eine Eucharistische Anbetung statt

(siehe Seite 38)

Barmherzigkeitsstunde, sonntags ab 15.00 Uhr in Bruder Klaus

Die Pfadfinder treffen sich wie folgt (siehe auch www.pfadfinder-

konstanz.de, [email protected]):

Wölflinge: Dienstag, 17.00 bis 18.00 Uhr

Jungpfadfinder: Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr

Pfadfinder: Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr

Rover: Montag, 19.30 bis 21.00 Uhr

Am Sonntag, den 16. Juli, feiern wir um 10.00 Uhr die

Hl. Messe zum Patrozinium von St. Gebhard. In Bru-

der Klaus ist an diesem Tag keine Hl. Messe. Auf An-

frage gibt es ab 9.30 Uhr einen Fahrdienst nach St. Geb-

hard.

Aus den Kindergärten

45

Die Kindergärten der Kirchengemeinde

Kinderhaus St. Gebhard

Leitung: Helma Hipp &

Magdalena Gebauer

Goebelbeckerstr. 6

www.kinderhaus.st-gebhard.de

55365

[email protected]

Kinderhaus Dorothea von Flüe

Leitung: Christine Feineisen

Weiherhofstr. 14

www.kinderhaus-dorothea.petershausen.net

976724-0

[email protected]

Kinderhaus St. Suso

Leitung: Ulrike Kude

Taborweg 36

61391

[email protected]

Kindergarten Bruder Klaus

Leitung: Ida Granacher

Markgrafenstr. 38

www.kindergarten.br-klaus.de

62135

[email protected]

Kinderhaus Edith Stein

Leitung: Thomas Kannenberg

Gustav-Schwab-Str. 10b

www.kh-stein.petershausen.net

99040

[email protected]

Katholische Öffentliche Bücherei St. Suso

Pfarrhaus St. Suso, Taborweg 32, 63138

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr

und am Sonntag nach dem Gottesdienst

Leitung: Betina und Robert Vovan

www.petershausen.net/buecherei-sankt-suso.html

46

Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen

Dr. Andreas Rudiger

Pfarrer und Leiter der SE

12722-37

12722-39

[email protected]

Jens Sowa

Diakon im Hauptberuf

Stellvertretender Leiter der SE

12722-34

[email protected]

Pfr. Luis Collantes

Kooperator

12722-53

[email protected]

Gabriele Vogel

Gemeindereferentin

12722-33

[email protected]

Klaus Wagner

Diakon mit Zivilberuf

24450

[email protected]

Bernhard Mette

Ständiger Diakon

77779

[email protected]

Klaus Käfer

Diakon

12722-14

[email protected]

Martin Weber

Kirchenmusiker

12722-35

[email protected]

Rita Rotzinger-Magin

PGR-Vorsitzende

12722-41

[email protected]

Christa Gutgsell

Ansprechpartnerin Bruder Klaus

64791

[email protected]

Matthias Hipp

Ansprechpartner Sankt Suso

52764

[email protected]

Pfr. Andreas Kluger

Krankenhausseelsorger

801-2250

801-2119

[email protected]

Pfr. i.R. Bernd Müller

Pensionär

8071363

[email protected]

Pfr. i.R. Michael v. Rottkay

Pensionär

12722-31

[email protected]

Öffnungszeiten, Bankverbindungen, Impressum

Petra Eitel

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Margit Junker

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Esther Mölter

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Rahel Klein

FSJ-Leistende

12722-32

[email protected]

Gemeinsames Pfarrbüro

Pfarrhaus St. Gebhard

St.-Gebhard-Platz 12

78467 Konstanz

07531/12722-0

07531/12722-36

www.petershausen.net

[email protected]

Seasdfasdfsadf

Volksbank Konstanz-Radolfzell

IBAN: DE 58 6929 1000 0214 0001 21

BIC: GENODE61RAD

Pfarrbüro St. Gebhard Pfarrbüro St. Suso Pfarrbüro Br. Klaus

Mo: 9.00-12.00, 15.00-17.00

Di: 9.00-12.00, 15.00-17.00

Mi: 8.00-11.00, 15.00-17.00

Do: 9.00-12.00, 15.00-19.00

Fr: 9.00-13.00

Taborweg 32

78467 Konstanz

07531/12722-71

07531/12722-72

Fr: 15.00-17.00

Markgrafenstr. 34

78467 Konstanz

07531/12722-51

07531/12722-52

Di: 16.30-18.30

Wir danken für die freundliche Unterstützung der Druckerei Otto

Herausgeber: Römisch-Katholische Kirchengemeinde Konstanz-Petershausen

Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

Redaktionsteam: Jutta Cappel, Günter Mäule, Rita Rotzinger-Magin, Sigrid Steinhauser,

Ilse Streibert, Renate Wenzler, Annette Zeh und die Pfarrsekretärinnen

Petra Eitel, Margit Junker und Esther Mölter

Kontakt: [email protected]

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu verändern.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am

Freitag, dem 14. Juli