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www.pfäffikerIN.ch 30. Januar 2014 | Nr. 195 | 18. Jahrgang Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident, steht vor grossen Herausforderungen. Steigende Schülerzahlen sind nur ein Teil. Seite 5 Mitte Dezember wurde das neue Baumkonzept der Gemeinde vorgestellt. Gefällt wird ausschliess- lich für unsere Sicherheit. Seite 19 Zum Gedenken an Max Waeber, einen Familien- menschen und Patron mit Herz und Seele. Seite 29 Wintersport rund um Pfäffikon. Es muss nicht zwingend Schnee liegen, um sich mit Wintersport die Zeit zu vertreiben. Seite 16 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Schafe statt Schnee Pfäffikon im Januar 2014: Ein Schäfer aus Bergamo treibt 600 Schafe über die Wiesen beim Schiessstand Pfäffikon. Wetterkapriolen über dem Atlantik machten es möglich.

PfäffikerIN Januar 2014

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Januar 2014

www.pfäffi kerIN.ch 30. Januar 2014 | Nr. 195 | 18. Jahrgang

■ Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident, steht vor grossen Herausforderungen. Steigende Schülerzahlen sind nur ein Teil.

Seite 5

■ Mitte Dezember wurde das neue Baumkonzept der Gemeinde vorgestellt. Gefällt wird ausschliess-lich für unsere Sicherheit.

Seite 19

■ Zum Gedenken an Max Waeber, einen Familien-menschen und Patron mit Herz und Seele.

Seite 29

■ Wintersport rund um Pfäffi kon. Es muss nicht zwingend Schnee liegen, um sich mit Wintersport die Zeit zu vertreiben.

Seite 16

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Schafe statt SchneePfäffi kon im Januar 2014: Ein Schäfer aus Bergamo treibt 600 Schafe über die Wiesen beim Schiessstand Pfäffi kon. Wetterkapriolen über dem Atlantik machten es möglich.

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Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | Januar 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Die PfäffikerIN heisst Sie ganz herzlich willkommen im neuen Jahr. Das ominö-se Jahr 2013 haben wir überstanden und die Welt dreht sich noch, oder sie ist zumindest nicht so untergegangen, wie es zu Beginn prophezeit wurde.

Die erste Ausgabe im Jahr 2014 lässt Sie den Jahreswechsel nochmals haut-nah miterleben. Fotos und der Bericht über die Silvesternacht in Pfäffikon: vom Neujahrskonzert des Orchesters Amici dell’arte über das überwältigende Jubiläumsfeuerwerk und das anschlies-sende Fest im Partyzelt.

Der Schulpräsident Hanspeter Hugen-tobler spricht über die Perspektiven der Schule unseres Dorfes, so wie auch am Wirtschaftsforum WIPF in die Zukunft geschaut wurde.

Was bis anhin noch fehlt, ist der Schnee. In den Skigebieten sind die Pisten zwar befahrbar, jedoch macht der Wintersport bei den herrschenden Bedingungen momentan nicht wirklich Spass. Das ändert sich hoffentlich noch, denn die Panoramaloipe in der Region Bachtel würde sich über zahlreiche Langläuferinnen und Langläufer, Schlittler und all diejenigen, die einen Winterspaziergang machen, freuen. Obwohl die weisse Pracht bisher ausge-blieben ist, muss nicht Trübsal geblasen werden, denn die Freie Bühne Uster hat wieder eine neue Eigenkreation einstudiert. «Folki-a-gogo» ist ab dem 8. Februar im Kulturhaus Uster zu sehen.

Sara PreziosaPfäffikerIN

Die Amici dell’arte begeisterten am Silvesterkonzert

Gut gerutscht mit der «schönen Galathée»!Alle zwei Jahre bleiben gestandene Pfäffikerinnen und Pfäffiker an Silvester zu Hause. Da rückt das alljährliche grosse Feuerwerk am Zürcher Seebecken ins zweite Glied. Denn das hauseigene, das Feuerwerk der Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf und des Feuer-wehrvereins Pfäffikon lockt an den Seequai. Dieses Jahr liessen sich rund 340 begeisterte Zuhörer(innen) vom Silvesterkonzert der Amici dell’arte unter Leitung des Pfäffikers Marcel Blanchard auf die Festivitäten am See einstimmen. Die 36 Musikerinnen und Musiker begeisterten die Be - sucher(innen) mit einem mitreissen-den Konzert.

hjk. Die reformierte Kirche war ausver-kauft. Nur oben auf der Tribüne blieben zwei Plätze eine Zeit lang leer. Hier sass normalerweise der Pfäffiker Musikfreund Max Waeber. Wir haben ihn vermisst und werden das weiterhin tun. Das Konzert begann pünktlich und mit einem Pauken-

schlag. Franz von Suppés Ouvertüre zur «Die schöne Galathée» ist fulminant und zog das Publikum vom ersten Akkord an in seinen Bann. Erste Bravorufe würdig-ten die Leistungen des Kammerorches-ters bereits nach dem Auftakt. Zum ei-gentlichen Ohrenschmaus gedieh an-schliessend die «Carmen-Suite Nr. 1» von Georges Bizet, der den Weltruhm seiner Oper «Carmen» leider nicht mehr erlebte. Der Komponist hätte an der Version der Amici dell’arte mit ihrem meisterhaft vor-getragenen Zusammenspiel von Querflö-te, Oboe und Fagott seine helle Freude gehabt.

Vielfältige AuswahlGanz auf die versierten Streicher zuge-schnitten war danach Jean Sibelius’ «An-

dante festivo op. 117a» als passende Er-gänzung zu «Carmen» und Überleitung zu Richard Strauss’ «Hornkonzert Nr. 1». Gelegenheit für den jungen Hornisten Mathias Fuchs, der bereits seit fünf Jah-ren als Erster Hornist beim Kammeror-chester Amici dell’arte spielt, sein profun-des Können zu demonstrieren. Wofür Mathias Fuchs nichts konnte, war das gegenüber den folgenden Werken etwas fehlende Tempo in Strauss’ Werk. So be-wunderte männiglich den strahlenden Klang des Instrumentes, vom Sitz geris-sen wurde man allerdings nicht. Das än-derte sich in der Folge schlagartig bei Emile Waldteufels «Espagna-Walzer», der beim Publikum sehr gut ankam und erste Feststimmung heraufbeschwor. Nach Carl Michael Ziehrers Konzertwalzer «Nachtschwärmer» belohnte das begeis-Am Floss fürs Feuerwert und überall am Seequai wird gearbeitet

Blumen für Dirigent Marcel Blanchard

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Ohne Bratwürste geht gar nichts …

Warten auf die Monday Motions

Das grosse Wärmen am Feuer

Erwartungsfrohe Gäste aus Wermatswil

So sehen hart arbeitende Helfer aus

terte Publikum «seine» Amici dell’arte – es spielen immerhin einige Musikerin-nen und Musiker aus Pfäffikon mit – mit einem lang anhaltenden, schon fast eu-phorisch anmutenden Schlussapplaus. Marcel Blanchard und sein Orchester re-vanchierten sich mit etlichen Zugaben, darunter einer originellen Gesangseinla-ge. Mit der «Petersburger Schlittenfahrt» wurden die Besucherinnen und Besucher dann endgültig in die Neujahrsnacht ent-lassen.

Das grosse Fest am SeeBeschwingt, durch das Orchester mit Glücksgefühlen aufgeheizt, begab sich Gross und Klein zum Seequai, um auch den zweiten Höhepunkt des Abends zu geniessen. 90 Minuten Warten aufs Feu-

erwerk, auch bei – für die Jahreszeit – viel zu warmem, sich infolge des sternenkla-ren Himmels aber dennoch in Richtung Gefrierpunkt bewegender Temperaturen, bewog alsdann viele, sich in die beiden grossen Zelte zu begeben, wo es zumin-dest «gefühlt» etwas wärmer war. Glüh-wein lockte, vom nahen Grill zog der ma-gische Duft feinster Bratwürste über den Quai. In den Zelten ein buntes Gemisch

von strahlenden Gesichtern. Die Leute waren von überallher nach Pfäffikon ge-kommen. Ein Kompliment dem Gemein-derat von Fehraltorf, der für seine Einwoh-ner gleich einen Shuttlebus zur Verfügung

stellte, der bis früh am Morgen fuhr. Wie gewohnt im Grosseinsatz waren die Mit-glieder des Feuerwehrvereins Pfäffikon. Aber auch viel Handballer leisteten an diesem Abend Frohnarbeit, ebenso wie die Mitglieder der «Northrider» aus Weisslingen. Wer am Konzert keinen Platz gefunden hatte, nutzte eventuell die Gelegenheit für ein feines Silvester-Dinner. Die Restaurants Brauerei, zum

Hecht, Kam YU, Vecchia Posta, Hirschen Pub und L’AQ boten rund 500 Plätze für mehrgängige Silvester-Menüs an. Im Preis inbegriffen waren ein Silvester-Pin und ein Gutschein fürs Cüpli am See.

Pfäffikon forever23.59 Uhr: Cüplifassen, zwei Schritte in die Kälte hinaus, letzte Vorsätze fassen. Sekunden später mit seinen Liebsten anstossen. So muss Silvester sein. Auch wenn zu Beginn des grossen Feuerwerks die meisten ihre Vorsätze entweder be-reits gebrochen oder denn wohl schon wieder vergessen hatten. Auch das ist Sil-vester. Das vom lokalen und regionalen Gewerbe grosszügig gesponserte, von passender Musik untermalte Feuerwerk genügte höchsten Ansprüchen und wur-de allein am Pfäffiker Seequai nach inoffi-ziellen Zählungen von rund 5000 bis 6000 Leuten besucht. Alle zwei Jahre bleiben die Pfäffiker(innen) wirklich am besten am heimischen Seequai. Nach dem Schlussknall drängten gefühlte 2500 Leute ins vielleicht tausend Perso-nen fassende Festzelt und lauschten der Band Monday Motion. Durchkommen ans Buffet war eine Aufgabe für Durch-haltesportler. Wer es gar nicht bis in die

Zelte schaffte, wärmte sich draussen an vielen Feuern. Gefahrlos, denn die Feuer-wehr war ja da.Der Dank an die Organisatoren ist ver-bunden mit der Hoffnung, dass der nach solchen Festen obligatorische Kater am Neujahrsmorgen nach und nach erträgli-cher wurde und eine Weiterführung des Feuerwerks in zwei Jahren finanziell rea-listisch ist. Bereits im Vorfeld des Gross-anlasses waren zahlreiche Helferinnen und Helfer – zum Glück bei bestem Wet-ter – mit den Aufbauarbeiten beschäftigt. Die Zelte wollten aufgestellt, unzählige Leuchten mit Strom verbunden, das Feu-erwerk auf dem dieses Jahr besonders grossen Floss vorbereitet sein.

Ausschnitt aus dem grossen Feuerwerk

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EVP-Behördenmitglieder: engagiert für tragfähige Lösungen In den kommenden Wochen bis zum 30. März werden wieder Wahlplakate unter-schiedlichster Farben das Dorfbild Pfäffi -kons prägen. Auch die gelben Plakate der EVP werden nicht zu übersehen sein. Sie vermitteln einen ersten Eindruck der Kan-didatinnen und Kandidaten: Foto, Name, Partei. Doch was ist ihre Motivation für das Behördenamt? Lesen Sie, weshalb sich die sieben wieder kandidierenden Behördenmitglieder der EVP auch in den kommenden vier Jahren für tragfähige Lösungen für die ganze Dorfgemein-schaft engagieren.

Für Gemeinderätin und Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer (1963) ist ihre Mo-tivation auch Programm: «Ich möchte mich weiterhin für ein Miteinander der verschiedenen Generationen und Kultu-ren, für sozial Schwächere und für fami-lienfreundliche Angebote einsetzen.» Schulpräsident Hanspeter Hugentobler (1967) sieht sein Engagement als Bei-trag für die Zukunft: «In der Schule bilden wir die Zukunft aus – daher möchte ich auch in den kommenden vier Jahren mit-helfen, dass die 140 Mitarbeitenden der Schule ihren Bildungsauftrag engagiert

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POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

SP portiert Katharina von Büren und Christoph HoffmannAufgrund der Rücktritte von zwei Schul-pfl egerinnen (Andrea Brändle und Isabella Widmer) und von Katharina Schöning aus der RPK am Ende der laufenden Amtsperi-ode nominiert die SP für die Gemeinde-wahlen vom 30. März Pfäffi kon zwei Kan-didaten. Es sind die für die Schulpfl ege Katharina von Büren und für die RPK Chris-toph Hoffmann. Den bisherigen Amtsinha-bern dankt die SP für ihren Einsatz zuguns-ten der Gemeinde Pfäffi kon recht herzlich.Katharina von Büren, Jahrgang 1971, hat eine Ausbildung als Kauffrau sowie als Arzt- und Spitalsekretärin. Sie ist verheira-tet und hat eine erwachsene Tochter so-wie zwei Kinder im schulpfl ichtigen Alter. Sie ist langjähriges Mitglied im Elternrat der Schule Steinacker und betont, dass sie in der Schulpfl ege im Team arbeiten wolle. Ihr Credo im Allgemeinen ist: «Kin-der sollten ganzheitlich gefördert, jedoch nicht überfordert werden.»Christoph Hoffmann, Jahrgang 1967, ist verheiratet und Vater eines Kindes. Er ist tätig als Berater und Dozent am Institut für Angewandte Psychologie in Zürich. Christoph Hoffmann hat Elektrotechnik und später Organisationspsychologe stu-diert. In Pfäffi kon aufgewachsen, fühlter sich «den Menschen und der Gemein-de verbunden», wie er sagt. Er will sich dafür einsetzen, dass «die Perle einePerle bleibt». Wichtig sei ein «voraus-schauender, verantwortungsvoller Um-gang mit den Mitteln der Gemeinde». Neben der Kostendisziplin würde erals Mitglied der der RPK auch auf Wirt-schaftlichkeit, Umwelt- und Sozialver-

träglichkeit achten. All dies im Hinblick auf eine hohe Zufriedenheit der Pfäffi ker Bevölkerung.Die SP Pfäffi kon ist sicher, mit Katharina von Büren und Christoph Hoffmann zwei geeignete Kandidaten für die Schulpfl ege und für die RPK zu haben, welche sowohl die fachlichen wie auch menschlichen Voraussetzungen für ihre Ämter mitbrin-gen. Sie hofft darauf, von den Stimmbür-gern die notwendige Unterstützung zu bekommen. (mgt.)

Christoph Hoffmann (1967)RPK

Katharina von Büren (1971)Schulpfl ege

Lukas Steudler kandidiert für das GemeindepräsidiumDie FDP Pfäffi kon schlägt für die Wahlen 2014 in die Behörden ihren bisherigen Gemeinderat Lukas Steudler als Gemein-depräsident zur Wahl vor.

Mit seiner Ausbildung als Organisator mit eidgenössischem Fachausweis und sei-ner langjährigen Berufserfahrung in der Betreuung und Beratung öffentlicher Ver-waltungen und gemeinnütziger Instituti-onen in Organisations-, Informatik- und

Kommunikationsbelangen verfügt er über einen gut gepackten Rucksack an Führungserfahrung.Lukas Steudler ist verheiratet und wohnt seit seiner Kindheit in Pfäffi kon. Er inter-essiert sich schon immer für politische Themen und die Entwicklung des Dorfes. Er kennt die Bedürfnisse und Anliegen der Bevölkerung, und mit seinem Alter von 33 Jahren bringt er frischen Wind in die Pfäffi ker Politik.Lukas Steudler wurde Ende 2012 in den Gemeinderat gewählt und wirkt seither als Verkehrsvorstand. Er überzeugt mit fachkundiger und gut strukturierter Füh-rung seiner Dossiers. Mit seinen Stärken, auf die Leute zuzugehen, ihnen zuzuhö-ren und ihre Anliegen wirkungsvoll auf-zunehmen, verfügt er über wichtige Fä-higkeiten für das Amt des Gemeindeprä-sidenten. Seine gut vorbereiteten und stilsicheren Auftritte sowie sein ausge-prägter Wille zu einer konstruktiven Zu-sammenarbeit sind für Pfäffi kon ein Ge-winn. Er setzt sich klare und transparente Ziele, die er konsequent verfolgen und zusammen mit dem Gemeinderat um-setzen will.

FDP Pfäffi kon

Lukas Steudler

Wo bleiben die Neuzuzüger?hjk. Es ist schwierig geworden, in Pfäffi kon beispielsweise eine Verkehrsvorlage erfolg-reich durch eine Abstimmung zu bringen. Sind sich die Parteien und interessierten Kreise weitgehend einig, wie etwa vor einigen Jahren bei der Bahnunterführung oder im Dezember letzten Jahres bei der Vorlage zur Seestrasse, sehen sie sich am Abstim-mungssonntag einer weitgehend unbekannten Mehrheit gegenüber, die mit NEIN gestimmt hat. Die genauen Gründe kennt niemand. Aber mit Sicherheit sind die Inte-ressen der Tausenden von Neuzuzügern nicht dieselben wie diejenigen der Alteinge-sessenen, der «Irgehüsler» – um einer zu werden, muss man da geboren sein, sagt eine Legende –, der «Bussenhüsler» usw. Doch wenn sich die Neuen nicht outen, ihre Sicht der Dinge nicht einbringen?Am jährlichen Neuzuzügertag werden sie alle ans Forellenfest eingeladen. Viele kommen, schliessen Bekanntschaften. Doch wenn wir die Nominationen für die anstehenden Wahlen durchgehen, hat man ständig das Gefühl, den oder die ken-ne man doch. Wir möchten alle, die neu nach Pfäffikon gezogen sind und aktiv in der Gemeinde mitwirken möchten, einladen, sich entweder bei einer Ortspartei zu melden oder dann allenfalls Vertreterin oder Vertreter der schweigenden Mehrheit direkt für ein Amt zu melden. Es braucht dafür etwas Courage und die Bereitschaft, sich in Pfäffikon bekannt zu machen. Die PfäffikerIN leistet für allfällige Neue Support mit einem redaktionellen Beitrag. Wie wär’s? Wer sich bis Anfang Februar noch für eine Kandidatur entschliessen kann – Vorsicht, es gibt in einigen «Ämtli» viel zu tun, dafür ist die Befriedigung umso grösser –, nimmt mit der Redaktion direkt Kontakt auf.Sie möchten kein Behördenamt, denken aber trotzdem aktiv mit in unserer Dorfge-meinschaft und hätten durchaus etwas zu sagen? Nehmen Sie ebenfalls mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.

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Politik | Seite 5 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Interview mit Hanspeter Hugentobler, Schulpräsident von Pfäffi kon

«Wir schaffen das ohne Steuererhöhungen!»Die Pfäffi ker Schulen stehen vor grossen Herausforderungen. Nicht nur der prognostizierte Anstieg der Schülerzahlen um rund zwanzig Prozent erfordert neue Räumlichkei-ten. Auch ständig steigende Anforde-rungen des Kantons sowie gestiegene Ansprüche der Eltern halten die Schulbehörde auf Trab. Der Pfäffi ker Schulpräsident Hanspeter Hugentob-ler ist überzeugt, dank sachgerechter und konsequenter Planung die Finanzbedürfnisse der Pfäffi ker Schulen im Griff zu haben. Hansjürg Klossner hat mit ihm gesprochen.

PfäffikerIN: Sie haben die Pfäffi ker Schu-len aus einer schwierigen Zeit in ruhige Fahrwasser geführt. Sie sind nicht nur Schulpräsident, auch als CEO/Geschäfts-führer des christlichen Medienunterneh-mens ERF Medien an der Witzbergstrasse leiten sie ein mittelgrosses Unterneh-men. Wie viele Stunden sind Sie für die Schule absorbiert?

Hanspeter Hugentobler: Ich bin von Am-tes wegen zusätzlich Gemeinderat und als solcher Mitglied des Finanz- und Steu-

erausschusses. Ich lese mich also in die Geschäfte des Gemeinderates ein wie al-le anderen. Im Schnitt kommen wohl

über tausend Stunden pro Jahr zusam-men, Tendenz steigend. Das hängt auch damit zusammen, dass heute rasch ein-mal nach dem Schulpräsidenten gefragt wird. Oft genügt es nicht, dass die zu-ständige Schulbehörde einen Entscheid kommuniziert. Der Präsident muss her! Alles ist dringender geworden, die Anfor-derungen seitens eines Teils der Eltern-schaft an die Schule sind gestiegen. Ein E-Mail ist im Eifer des Gefechts rasch ge-schrieben, die verbindliche Antwort sei-tens der Schulbehörde sollte möglichst postwendend kommen. Manche haben wenig Verständnis für unumgängliche Fristen, wenn ich einen Entscheid etwa erst nach einer Schulpfl egesitzung fällen kann. War früher ein Entscheid der Schu-le sakrosankt und akzeptiert, ist er heute oft Ausgangspunkt für lange Gespräche …

Die Pfäffi ker Schulen haben sich zuletzt nach aussen merklich geöffnet …Die Schule ist teuer. Doch wir arbeiten an der Bildung der nächsten Generation. Da

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTHanspeter HugentoblerNACHGEFRAGT

Hanspeter Hugentobler: «Wir werden nicht gleichzeitig mehrere Grossbaustellen schaffen.»

Kurt Steiner-Bertschi (1954)Rechnungsprüfungskommission

Karin Hügli Schweizer (1963)Gemeinderätin und Sozialvorsteherin

Alex Kündig (1959)Werkkommission

Hanspeter Hugentobler (1967)Schulpräsident

Christof Peterhans (1953)Werkkommission

Elisabeth Weidmann (1960)Schulpfl egerin

Margrit Hugentobler (1962)Kirchenpfl egepräsidentin

erfüllen und die Schülerinnen und Schü-ler motiviert lernen können.» In die glei-che Richtung zielt auch Schulpfl egerin Elisabeth Weidmanns (1960) Motivati-on: «Die Förderung und Bildung unserer jungen Generation ist mir wichtig, dafür engagiere ich mich.» Kurt Steiner-Bertschi (1954) versteht sein Amt in der Rechnungsprüfungskom-mission «als Bindeglied zwischen Bürger und Gemeinderat, was immer wieder zu interessanten Diskussionen führt. Das motiviert mich, die Geschäfte vertieft zu prüfen, zu hinterfragen und entspre-chend zu informieren.» Weiterhin in der Werkkommission engagieren wollen sich auch Alex Kündig (1959) und Chris-tof Peterhans (1953), «… damit auch nach den personellen Wechseln die Kon-

tinuität und die ausgezeichnete Arbeit der Werke sichergestellt sind», sagt Kün-dig. Und Peterhans doppelt nach: «… weil mir die sorgfältige Ausführung der Arbei-ten auf den Gemeindewerkbaustellen und deren Kostenkontrolle wichtig sind.»

Die EVP-Vertreterin in der reformierten Kir-chenpfl ege schliesslich, Kirchenpfl egeprä-sidentin Margrit Hugentobler (1962), for-muliert ihre Motivation für das Engage-ment in der Behörde kurz und bündig: «Für eine lebendige Zukunft unserer Kir-

che setze ich mich weiterhin gerne ein.» Engagiert für tragfähige Lösungen für ganz Pfäffi kon – dafür stehen die Kandidatinnen und Kandidaten der EVP Pfäffi kon auch in den kommenden vier Jahren ein. EVP Pfäffi kon, Ursula Longatti

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Politik | Seite 6 PfäffikerIN | Januar 2014

Sanierungsbedürftig: Schulhausanlage Steinacker

Ebenfalls aus der Betonzeit und sanierungsbedürftig: Schulhaus Pfaffberg

Neue Schulräume im Schulhaus MettlenAls erste Massnahme im Rahmen des Schulraumkonzepts soll die alte Turnhalle Oberstufe Mettlen einem Neubau mit zusätzlichen Schulräumen weichen. Das Pro-jekt ist mit drei Geschossen geplant und sieht zwei Schulzimmer, Räume für Tages-strukturen, einen Raum für Psychomotorik, ein Naturkundezimmer inklusive Samm-lung, einen Gruppenraum, sanitäre Anlagen und Lagerräume vor.

Die KostenDie Gesamtkosten für den Rückbau der bestehenden Turnhalle und die Realisierung des Neubaus belaufen sich auf Fr. 3 8789 000.–. Über das gesamte Projekt gesehen ist eine darin Baureserve von Fr. 150 000.– enthalten.Die Folgekosten beinhalten Abschreibungen und die Verzinsung der Investitionen sowie die Aufwendungen für Unterhalt und Betrieb. Nach dem neuen kantonalen Rechnungsmodell HRM2 ergibt dies Folgekosten von jährlich rund Fr. 267 000.–.

Die weiteren SchritteAm 24. März 2014 findet die vorberatende Gemeindeversammlung statt, und am 18. Mai 2014 können die Einwohnerinnen und Einwohner an der Urne über die ge-plante Schulraumerweiterung abstimmen. Die Inbetriebnahme der neuen Schulräu-me ist auf das Schuljahr 2015/2016 geplant

müssen wir einfach transparent informie-ren. Nur wenn wir von der Bevölkerung, vom Steuerzahler, verstanden werden, erhalten wir Akzeptanz.

Sind einige Schulhäuser in Pfäffikon nicht am falschen Ort?(Schmunzelt) Der Gemeinderat hat diese Diskussion bereits vor meiner Amtszeit geführt. Ein Neubau einer einzigen Schulanlage für das ganze Dorf ist weder politisch mehrheitsfähig noch sinnvoll. Wir werden immer mit einem Teil der El-tern über die Schulhauszuteilung disku-tieren. Andernorts setzt man auf gewalti-ge zentrale Neubauprojekte, mit allen Klassen an einem Ort. Mir persönlich ist die jetzige Pfäffiker Situation sympathi-scher. Sie ist mit drei Primar- und zwei Sekundarschulanlagen im Dorf und dem Schulhaus in Auslikon historisch ge-wachsen, bietet eine gewisse soziale Übersicht. 2011 haben das Ressort Lie-genschaften und die Schule für Pfäffikon ein Schulraumkonzept entwickelt. Von 2009 bis in die Jahre 2016/17 rechnen wir mit einer Steigerung der Schülerzah-len von rund zwanzig Prozent. Bis anhin hatten die Zuzüge jeweils die Abgänge kompensiert. Dabei noch nicht inbegrif-fen ist die schwer abschätzbare Situation am See mit der Grossüberbauung Swisscanto. Wir planen, in dieser Sied-lung zwei Kindergärten einzurichten, um den Zusatzbedarf abzudecken – die Ver-handlungen mit der Immobilienfirma sind auf gutem Weg. Damit sorgen wir auch für Entlastung für die Kindergärtler

aus den Neubauquartieren östlich der «Huebi».

In einer Medienmitteilung spricht der Ge-meinderat von einem grossen Investiti-onsbedarf für die nächsten Jahre. Worum geht es und wie finanzieren wir das?Unsere beiden Altlasten aus der «Beton-zeit», die Schulhäuser Steinacker und Pfaffberg, sind sanierungsbedürftig ge-worden. Es braucht für einen zeitgemäs-sen Unterricht mehr Gruppenräume, da-zu Raum für Kinder mit besonderen An-forderungen und mehr Platz für die stark wachsende Nachfrage nach Betreuung in unseren Tagesstruktur-Angeboten. Gleichzeitig stehen energetische Sanie-rungen an. Die Liegenschaftenabteilung hat in der Zusammenarbeit mit der Schu-le ein detailliertes Massnahmenkonzept für diese Arbeiten bis 2026 erstellt. Ziel ist es, alle nötigen Arbeiten zusammen auszuführen, wenn wir ein Objekt ange-hen. So lässt sich Geld sparen. Wir wer-den also nicht gleichzeitig mehrere Grossbaustellen schaffen. Wir möchten einen Fahrplan für die nächsten zehn Jahre einhalten. Dabei werden alle Betei-ligten gleichermassen gefordert sein: Un-sere Liegenschaftenabteilung, aber auch Lehrpersonen, Schüler, Eltern müssen Flexibilität zeigen. In dieser Zeit entste-hen uns jährliche Kosten für Infrastruk-turarbeiten von 4,2 Millionen Franken. Sofern die Steuererträge nicht unvorher-sehbar einbrechen, werden wir das mit dem bisherigen Steuerfuss schaffen! Ich bin da zuversichtlich.

Themenwechsel: Gemäss kantonalen Vorgaben mussten die Gemeinden Kinder mit besonderen Anforderungen vermehrt in die Regelklassen integrieren. Mit heil-pädagogischen Fachkräften teilweise di-rekt im Klassenzimmer. Wie ist dies an-gelaufen?Es gibt durchaus Situationen, bei denen dies gut funktioniert. Es kommt jedoch immer auf den Einzelfall an. Wir schauen da jeweils sehr genau hin. Es wird immer Kinder geben, denen in einer speziell auf sie zugeschnittenen Schule besser ge-dient ist. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist intensiv und wichtig, und ich erlebe sie offen. Der Sonderschulbereich erfordert heute dermassen viel Fachwis-sen, dass das Risiko, das angesammelte Know-how alle vier Jahre (bei Wahlen) zu verlieren, gar nicht mehr eingegangen wird. Hier sind Spezialist(inn)en am Werk.Generell kann ich sagen, dass wir nicht jede Neuerung von der Bildungsdirektion mit derselben Begeisterung aufgenom-men haben. Wir sind gut gefahren, uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren und nicht an jedem Schulversuch als Ers-te teilzunehmen. Wir versuchen, unser Lehrpersonal hier zu entlasten.

Bei den anstehenden Wahlen werden nur noch sieben Schulpfleger(innen) ge-wählt. Auf welche Ressorts kann verzich-tet werden?Eigentlich auf keine. Aber wir haben vie-les rationalisiert, Aufgaben wie die Lehrerbeurteilungsverantwortung bei-spielsweise an die Schulleitungen abge-geben, Kommissionen abgeschafft. Da-zu arbeiten wir vermehrt mit Ressorts, was die Anzahl Sitzungen reduzierte und eine Entlastung bedeutet. Nach wie vor muss jede Lehrkraft einmal jährlich be-sucht werden. Die Tagesstrukturen haben wir an eine Koordinatorin unter Leitung der Schul-verwaltung delegiert. Dazu verfügen wir über sehr engagierte, langjährige Schul-leiter – im Kanton beträgt die Amtszeit durchschnittlich gerade einmal 1½ Jah-re. Leider sind deren vom Kanton vorge-schriebene Pensen viel zu knapp und führen ständig zu Überstunden, die dann notabene Ende Jahr ans Bein gestrichen werden. Die Schulverwaltung, die Schul-leiter und ihre Lehrpersonen tragen zu-sammen mit vielen Massnahmen dazu bei, dass eine auf sieben gute Kräfte re-duzierte Schulpflege ihren Auftrag erfül-len kann.

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Januar 2014

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonGeschwindigkeitskontrolleAm Dienstag, 10. Dezember 2013, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Hörnlistrasse zwischen 13.55 und 15.00 Uhr eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Gemessen wurde in Fahrtrichtung Hittnauerstrasse. In die-sem Zeitraum passierten 43 Fahrzeuge die Messstelle. Vier Fahrzeuglenker wur-den mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 37 km/h.

LadendiebstahlEin 51-jähriger Mann versuchte am 12. Dezember 2013 das Ladenpersonal ei-nes grösseren Verkaufsgeschäftes in Pfäffikon auszutricksen. Er behändigte im Laden einen Artikel und wollte das Ge-schäft in einem günstigen Moment, ohne zu bezahlen, verlassen. Eine Ladendetek-tivin konnte dies beobachten und den Mann anhalten. Da Strafantrag gestellt wurde, rapportierte die beigezogene Poli-zei gegen den Ladendieb. Zudem wurde ihm ein Hausverbot auferlegt.

Kontrolle FahrradfahrerRadfahrer, die ohne Licht fahren, sorgen für zahlreiche Gefahrenmomente auf den Strassen, weil sie von anderen Verkehrs-teilnehmern, insbesondere Autofahrern, erst sehr spät, manchmal zu spät wahrge-nommen werden. Sie riskieren ihr Leben und gefährden das von anderen Ver-kehrsteilnehmern. Velofahrer und das Trottoir – ein heikles Thema. Wer Velo fährt, ist Führer eines motorlosen Fahrzeugs. Und grundsätzlich gilt: Das Trottoir ist den Fussgängern vor-behalten. Steht am Beginn eines schwach begangenen Trottoirs neben der blauen Fusswegtafel die Zusatztafel «Velo gestat-tet», dürfen Radfahrer – als grosse Aus-nahme – das Trottoir befahren. Aber Ach-

tung: Die Fussgänger haben stets Vortritt.Aus vorgenannten Gründen hat die Ge-meindepolizei im letzten Monat verstärkt Radfahrer und auch ihre Räder kontrol-liert. Kontrollen wurden vor allem im Be-reich der Schulhäuser vorgenommen. 23 Schüler wurden in Pfäffikon zur Verkehrs-nacherziehung angemeldet, da sie trotz Dunkelheit mit ihren Fahrrädern ohne Licht unterwegs waren oder weil sie auf dem Trottoir fuhren. Vier erwachsene Radfahrer wurden mit Fr. 40.– gebüsst, da sie ohne Licht unterwegs waren. Zudem wurden von den Polizisten zahlreiche Tipps und Belehrungen ausgesprochen.

Schlägerei nach Wildwestmanier Am 1. Januar 2014, ca. 1.00 Uhr, kam es beim Bahnhof Pfäffikon zu einer wüsten Schlägerei grösseren Ausmasses. Zwei Gruppen mit Menschen im Alter zwi-schen 13 und 53 Jahren waren aufeinan-dergetroffen und in einen heftigen Streit geraten. Beide Gruppen waren erheblich alkoholisiert. Die Beamten setzten Pfef-ferspray ein, um die Lage zu beruhigen. Von den Beteiligten erlitten diverse Per-sonen Rissquetschwunden und Prellun-gen im Gesicht. Eine Person zog sich zu-dem einen Nasenbeinbruch zu. Drei Per-sonen mussten zur Behandlung in ein Spital eingewiesen werden.

Fahren ohne Licht – Polizisten drücken kein Auge mehr zuWer mit dem Auto oder dem Motorrad un-terwegs ist, muss bekanntlich seit Jahres-beginn in der Schweiz tagsüber die Tag-fahrlichter oder die Abblendlichter ver-wenden. Von der neuen Vorschrift ausge-nommen sind lediglich Mofas, Velos, E-Bikes, landwirtschaftliche Fahrzeuge so-wie Oldtimer, welche vor 1970 in Verkehr gesetzt wurden. Das Gesetz sorgt insbe-sondere auch dafür, dass die Motorfahr-

zeuge für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar werden. So soll das obli-gatorische Licht dazu beitragen, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Seit dem 1. Januar kann mit Fr. 40.– gebüsst werden, wer am Tag ohne Licht fährt. Bei neuen Gesetzen braucht es jedoch immer etwas Zeit, bis sich deren Umsetzung au-tomatisiert hat. Deshalb beliessen es die Polizisten in der Anfangsphase meist bei einer Belehrung. Die «Angewöhnungs-zeit» ist nun zu Ende, und es wird gebüsst.

«Null Promille. Null Probleme.»Für Neulenker mit Führerschein auf Probe (FAP) gilt seit dem 1. Januar die Alkohol-höchstgrenze von 0,1 Promille. Denn es ist erwiesen, dass bereits kleine Mengen Alkohol, verbunden mit mangelnder Fahr-praxis, das Unfallrisiko erheblich anstei-gen lassen. Die Grenze von 0,1 Promille hat übrigens einen Grund. Ein Wert zwi-schen 0,0 und 0,1 kann nach dem Kon-sum von Hustensirup oder einer vergär-ten Banane vorkommen. Wer aber über 0,1 Promille bläst, hat definitiv getrunken.

Die eine «Stange» im Ausgang für Neu-lenker während der dreijährigen Probe-zeit ist nun Geschichte. Doch Vorsicht ist auch nach einer durchzechten Nacht ge-boten. Der Körper baut lediglich 0,1 Pro-mille pro Stunde ab. Mit nur schon einem Liter Bier intus sind Sie bereits bei über 0,5 Promille. Wichtig also, wenn Sie am nächsten Morgen an den Lenker müssen: Früh genug auf Wasser umsteigen. All die

«Tricks», von denen man schon gehört hat, mit denen man angeblich den Alko-holabbau beschleunigen kann, haben ei-nes gemeinsam: Sie funktionieren nicht. 2011 forderten die Strassenverkehrsunfäl-le in der Schweiz 320 Todesopfer und 4437 Schwerverletzte. Bei jedem sechsten tödlichen Unfall auf Schweizer Strassen war Alkohol im Spiel, das entspricht 53 Personen der im Jahr 2011 angefallenen Todesfälle. Über die Hälfte aller in den Abend- und Nachtstunden verursachten Autounfälle sind auf Fahren unter Alkoho-leinfluss zurückzuführen. Schätzungen ge-hen davon aus, dass mit dieser Null-Pro-mille-Limite in der Schweiz pro Jahr bis zu 10 Todesopfer und bis zu 70 Schwerver-letzte vermieden werden können. Wird der Führerausweis auf Probe wegen einer Widerhandlung entzogen, so ver-längert sich die Probezeit um ein Jahr. Bei einer zweiten Widerhandlung, die zu ei-nem Ausweisentzug führt, wird der Füh-rerausweis annulliert, und die Führerprü-fung muss wiederholt werden. Ein neuer Lernfahrausweis kann frühestens nach einem Jahr (seit Begehung der Wider-handlung) mittels eines positiven ver-kehrspsychologischen Gutachten bean-tragt werden. Und: Bei Alkoholunfällen können die Versicherungen ihre Leistun-gen drastisch kürzen oder sogar Rück-zahlungen fordern. Die Alkoholhöchst-grenze von 0,1 Promille gilt für:– Berufschauffeure (Lastwagen, Car,

Gefahrguttransport)– Neulenkende (Inhaber eines Führer-

ausweises auf Probe)– Fahrschüler und -schülerinnen– Fahrlehrer und -lehrerinnen – Begleitpersonen von LernfahrtenBei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Ausbau des Bahnhofs PfäffikonAusgangslageDie rasant steigende Nachfrage im öf-fentlichen Verkehr und die dadurch ent-stehenden Kapazitätsengpässe verlan-gen visionäre Lösungen. Diese streben der ZVV und die SBB mit den Angebots- und Infrastrukturerweiterungen der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn an. Mit dem geplanten Angebotsausbau wird in der Hauptverkehrszeit die S19 bis Pfäf-fikon verkehren. Die heutigen Anlagen in Illnau und Pfäffikon erfüllen die dazu not-wendigen Anforderungen nicht.

ProjektinhaltAb Dezember 2015 hält am Bahnhof Pfäffikon in den Hauptverkehrszeiten die neue S-Bahn-Linie S19. Damit dieses er-weiterte Angebot eingeführt werden

kann, erstellen die SBB am Bahnhof Pfäf-fikon einen zweiten Aussenperron und verlängern den bestehenden Perron. Da-mit erhält Pfäffikon einen moderneren Bahnhof mit stufenfreiem Zugang zu den Perrons und in die Züge.

Dauer und KostenDie 4. Teilergänzungen werden schrittwei-se in drei Etappen in den Jahren 2014, 2015 und 2018 umgesetzt. Die Arbeiten in Illnau und Pfäffikon werden von Anfang 2014 bis ca. Mitte 2015 ausgeführt. Die Kosten für die Bauvorhaben in Illnau und Pfäffikon betragen rund 30 Mio. Franken.

Kontakt: SBB, Infrastruktur Projekte Region Ost, Davide Buzzini, Telefon 051 222 27 30, E-Mail: [email protected], Internet: www.sbb.ch/4te

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Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | Januar 2014

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Neues AltersleitbildDer Gemeinderat hat das neue Altersleitbild festgesetzt. Es wird der Öffentlichkeit am 5. März 2014 vorgestellt.

Die neue Grundlage für die zukünftige Al-terspolitik erreichte bereits in der Ver-nehmlassung eine breite Akzeptanz, was für die spätere Umsetzung sehr wichtig ist. Die Fachgruppe erhielt acht ergänzen-de Stellungnahmen vor allem von Institu-tionen im Bereich der Altersarbeit und des Gesundheitswesens. Die Arbeit wird als umfassend und ehrgeizig taxiert. Dank ergänzenden Bemerkungen in den Vernehmlassungen konkretisierte die Fachgruppe «Leitsätze, Ziele und Mass-nahmen» noch stärker.Die Werte und Leitlinien für die Alterspo-litik in Pfäffikon sind in die Bereiche Le-bensgestaltung, Wohnen, Dienstleistun-gen, Information, Kommunikation, Mobi-lität und Sicherheit gegliedert. Nebst den jeweiligen Leitsätzen sind kurz-, mittel- oder langfristige Ziele und Massnahmen definiert worden.Der Gemeinderat hat das neue Altersleit-bild inzwischen festgesetzt. Es ersetzt das Leitbild aus dem Jahre 1993 und wird der Öffentlichkeit am 5. März 2014, 15.00 Uhr, im Alterszentrum Sophie Guyer prä-sentiert. Danach fliessen die jeweiligen Ziele und Massnahmen in die Legislatur-planung des Gemeinderates für die Amtsdauer 2014 bis 2018 ein.Der Gemeinderat dankt der Fachgruppe und den Institutionen, Organisationen und Vereinen für ihre umfassende und gute Mitarbeit.

Gebührenansätze für Lebens-mittelkontrollen ab 1. Januar 2015 erhöhtDas Lebensmittelinspektorat Winterthur führt seit Jahren die Lebensmittelkontrol-len in den Betrieben der Gemeinde Pfäffi-kon durch. Ab dem 1. Januar 2015 wer-den die verrechneten Kosten pro Betriebs-kontrolle 260 Franken anstelle der bishe-rigen 190 Franken betragen. Hauptgrün-de für die Erhöhung sind Mehraufwen-dungen in zeitlicher und administrativer Hinsicht sowie höhere Ausbildungskos-ten für die Lebensmittelkontrolleure(inn-en). Gleichzeitig hat der Gemeinderat die Gebührenerträge analog der Stadt Winter-thur übernommen. Dadurch werden zu-künftig die beanstandeten Betriebe stär-ker belastet. Unter dem Strich rechnet der Gemeinderat mit Mehrkosten von rund 2000 Franken pro Jahr.

Bezirksratsvisitation 2013 Am 20. November 2013 führte der Be-zirksrat, wie es alle zwei Jahre üblich ist, eine ordentliche Visitation durch. Schwer-

punktmässig sind in den verschiedenen Gemeindebereichen die Archivierungs-vorschriften überprüft worden. Der Visita-tionsbericht des Bezirksrates fällt erfreu-lich aus.

Gemeinde fördert höheres Ange-bot an KrippenplätzenDer Gemeinderat hat das Konzept zum Ausbau der familienergänzenden Kinder-betreuung genehmigt. Es ermöglicht, das Angebot an Krippenplätzen in Pfäffikon auf etwa 44 Plätze zu erweitern. Mit pri-vaten Anbietern sollen Leistungsverträge abgeschlossen werden. Die Gemeinde wird Eltern mit eher niedrigen Einkom-men mit Beiträgen gezielt unterstützen, damit diese die marktgerechten Betreu-ungskosten bezahlen können. Der Ge-meinderat rechnet so mit jährlich wieder-kehrenden Ausgaben von rund 246 000 Franken. Die Vorlage gelangt am 18. Mai 2014 an die Urne.Zurzeit können Kinder im Vorschulalter am Ort in zwei Kinderkrippen betreut werden. Das «Chinderhuus Pfäffikon» besteht schon seit bald 40 Jahren, und im vergangenen Jahr ist die zweite Krippe «Kita Lilu» eröffnet worden. Bisher er-hielt das «Chinderhuus» von der Ge-meinde Betriebsbeiträge und Eltern mit niedrigem Einkommen konnten zusätz-lich bei der Gemeinde Unterstützung ein-fordern. Mit dem neuen kantonalen Kin-der- und Jugendhilfegesetz werden die Gemeinden verpflichtet, für ein bedarfs-gerechtes Angebot an familienergänzen-der Betreuung von Kindern im Vorschul-alter zu sorgen. Die veränderten Rechts-grundlagen haben den Gemeinderat be-wogen, das bisherige kommunale Enga-gement im Bereich der ausserschuli-schen Kinderbetreuung grundsätzlich zu überdenken und neu auszurichten.

Erarbeitetes Konzept zeigt AusbaubedarfIm vergangenen Jahr hat eine Arbeitsgrup-pe der Sozialbehörde zusammen mit einer externen Beraterin ein Konzept erarbeitet, welches eine Übersicht über die aktuellen Angebote im Bereich der familienergän-zenden Betreuung verschafft und das bis-herige Finanzierungssystem analysiert. Ein wichtiger Schritt in der Konzepterarbeitung war eine breit angelegte Umfrage bei Fa-milien mit Kindern im Vorschulalter. Die Umfrage erreichte eine Rücklaufquote von 55% und gab unter anderem Aufschluss über den inskünftigen Bedarf an Betreu-ungsplätzen. Im Chinderhuus werden heute 22 Kinder betreut. Die neue «Kita Lilu» bietet 11 Plätze an. Aufgrund der Umfrage und auf Antrag der Sozialbehörde hat der Gemeinderat sein neues Konzept auf 44 Plätze ausgelegt.

Inskünftig nur noch SubjektfinanzierungViele Jahre bestand in Pfäffikon nur das «Chinderhuus», das durch einen Verein betrieben wird. Die Gemeinde richtete sowohl einen Betriebsbeitrag als auch El-ternbeiträge aus. Weil heute eine zweite Kindertagesstätte besteht und die Nach-frage nach Betreuungsplätzen mittelfris-tig steigen dürfte, muss aus Sicht der Ge-meinde das Finanzierungssystem ange-passt werden. Dabei geht der Gemeinde-rat davon aus, dass auch in Zukunft meh-rere private Anbieter von Kinderbetreu-ungsplätzen aktiv sein werden. Er will mit Kindertagesstätten in Pfäffikon, die nach den kantonalen Richtlinien arbeiten, Leistungsverträge abschliessen. Finanzi-ell von der Gemeinde unterstützt werden sollen dannzumal aber nur noch diejeni-gen Eltern, die den kostendeckenden Ta-gessatz nicht entrichten können. Beiträge an Institutionen – also – Objektfinanzie-rung soll es in Zukunft nicht mehr geben.

Kostensteigerung durch höhere PlatzzahlBisher ergaben sich durch Betriebs- und Elternbeiträge für die Gemeinde jährliche Ausgaben von rund 123 000 Franken für die 22 Plätze. Der Gemeinderat hat sein Beitragskonzept so ausgelegt, dass für die künftigen 44 Plätze Kosten von rund 246 000 Franken anfallen. Die bisheri-gen Ausgaben verdoppeln sich zwar, je-doch ist dies allein durch das höhere An-gebot begründet.

Einkommensabhängige ElternbeiträgeAuch Eltern mit niedrigem Einkommen sollen ihre Kinder bei Bedarf fremd be-treuen können. Es braucht deshalb ein Reglement, das festlegt, unter welchen Bedingungen und in welcher Grössen-ordnung die Gemeinde Beiträge leistet. Ausgangslage bilden das jeweilige steu-erbare Einkommen und das Vermögen

der Eltern. Im Sinne einer Gleichbehand-lung werden einfach handhabbare Zu-satzbestimmungen definiert, die mitbe-rücksichtigt werden müssen. Das Bei-tragsreglement hat der Gemeinderat fol-gendermassen ausgelegt. Im Grundsatz müssen die Beiträge der Eltern rund 80% der Betreuungskosten abdecken. In den Genuss von Gemeindebeiträgen kom-men Eltern, deren massgebliches Ein-kommen zwischen 18 000 bis 90 000 Franken pro Jahr liegt. Aktuell ist von Ta-gesansätzen in den Krippen von 123 Franken auszugehen. An diese Kosten leistet die Gemeinde Beiträge von 15 Franken bis maximal 105 Franken. Mit Modellrechnungen wurde verifiziert, dass der zu bewilligende Kredit ausreicht, für maximal 44 Betreuungsplätze entspre-chende Unterstützungsbeiträge zu leis-ten.

Im Frühjahr wird abgestimmtDamit das Konzept realisiert werden kann, müssen die Stimmberechtigten die jährlich wiederkehrenden Ausgaben be-willigen. Der beantragte Kredit von 246 000 Franken ist ein Kostendach. Deshalb wird der Gemeinderat jährlich das Beitragsreglement überprüfen und notfalls anpassen müssen. Sollten die bewilligten Mittel nicht ausreichen, weil überdurchschnittlich hohe Elternbeiträge geleistet werden müssen, ist der Ge-meinderat gezwungen, die Einkommens-limiten anzupassen. Die Gemeindever-sammlung wird die Vorlage am 24. März vorberaten. Für den definitiven Entscheid braucht es jedoch eine Urnenabstim-mung am 18. Mai 2014. Weil der Ge-meindebeschluss für die bisherige Unter-stützung des Chinderhuus Ende letzten Jahres abgelaufen ist, hat der Gemeinde-rat der Institution für die Übergangspha-se in diesem Jahr finanzielle Unterstüt-zung auf den bisherigen Grundlagen zu-gesichert.

Gemeinderat Pfäffikon

Sonntagsverkäufe 2014Nach Rücksprache mit dem örtlichen Gewerbeverein werden für das Gemeindege-biet Pfäffikon folgende Sonntagsverkaufstage festgelegt:

6. April 26. Oktober 30. November 21. Dezember

An diesen Daten dürfen die Verkaufsgeschäfte bewilligungsfrei Personal beschäfti-gen und ohne zeitliche Einschränkung offen halten. Verkaufsgeschäfte, die kein Per-sonal beschäftigen, dürfen an höchstens vier anderen Sonntagen geöffnet sein. Da-für ist jeweils eine Bewilligung der Gemeinde einzuholen.

Peter HauserLeiter Sicherheitsamt

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Januar 2014

Die Baubehörde Pfäffikon berichtet

Brücke über den Chämtnerbach in Auslikon wird saniertDie Brücke über den Chämtnerbach oberhalb des Strandbades in Auslikon wird erneuert. Ende 2008 musste sie aufgrund des sehr schlechten Zustandes für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Seither kann diese Brücke nur noch durch die Fussgänger und die Velofahrer genutzt werden.

Insgesamt ist die Tragsicherheit der be-stehenden Brücke nicht mehr gewähr-

leistet, weshalb seit Längerem auf die gewünschte Nutzung verzichtet werden muss. Die Brückenplatte und die Wider-lager befinden sich in einem sehr schlechten Zustand. Die Brücke besteht aus Natursteinplatten (Sandstein), die auf Doppel-T-Trägern gelagert sind. Eine der Sandsteinplatten ist gebrochen, so-dass auf der Brückenobersicht ein gros-ser Riss vorhanden ist. Die Stahlträger des Überbaus sind stark korrodiert. Die verstärkte bzw. erneuerte Brücke ist auf

die Belastungen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen ausgerichtet, welche die Zu-fahrt primär für die Riedbewirtschaftung nutzen. Mit der Sanierung müssen die beiden Bäume gefällt werden, da die Wurzeln die Bausubstanz beeinträchti-gen.Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf ca. Fr. 130 000.– und werden an-teilmässig durch den Kanton sowie die Gemeinden Pfäffikon und Wetzikon übernommen. Die Sanierung der Brücke

wird im Januar 2014 ausgeführt und soll-te voraussichtlich bis Ende Februar 2014 abgeschlossen werden. Die Brücke ist Teil eines Fuss-/Wanderweges und des regionalen Radweges. Diese werden während der Bauzeit beeinträchtigt. Der Fahrrad- und Fussverkehr wird während dieser Zeit bachabwärts über das Strand-bad Auslikon umgeleitet.

Gemeinderat Pfäffikon

Einladung zur Informationsveranstaltung

«Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?»Mittwoch, 19. März, 19.00 Uhr

im Alterszentrum Sophie GuyerZelglistrasse 7, Pfäffikon

Wir alle vergessen manchmal etwas. Wenn wir älter werden, machen wir uns oft Gedanken darüber, ob das harmlos ist oder bereits der Anfang einer De-menz. Dr. med. Albert Wettstein (alt Stadtarzt von Zürich) geht in seinem Referat darauf ein und nimmt Stellung zu wesentlichen Fragen der De-menzentstehung, der Prävention und wie wir am besten mit den Betroffenen umgehen.

Das Leben mit Demenz betrifft alle: die Erkrankten, die Familie und die Angehörigen, Freunde und Nachbarn. Demenz schränkt das Leben der Betroffenen stark ein. Sie brauchen Informationen, Begleitung und Unterstützung. Hilda Portmann, Altersbe-auftragte in Pfäffikon, zeigt auf, wie ein demenzfreundlicher Lebensraum aussehen kann.

Vertreterinnen und Vertreter von ambulanten und stationären Diensten in der Ge-meinde stellen ihr Wohn-, Betreuungs- und Entlastungsangebot für Demenzbetroffe-ne und Angehörige vor.

In der anschliessenden Podiumsdiskussion beantworten die anwesenden Fachleute Fragen aus dem Publikum.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Veranstalter sind die Auskunfts- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Home Instead, Seniorenbetreuung.

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche BewilligungenDie Baubehörde hat im 4. Quartal 2013 die nachstehenden baurechtli-chen Bewilligungen erteilt:

– Schaufelberger Hansulrich, Pfäffikon: Anbau eines Wohnzimmers auf beste-hende Terrasse beim Gebäude Vers.-Nr. 179 auf Grundstück Kat.-Nr. 11755, Rickstrasse 32, Rick

– Bunschi Fassbind Daniela, Pfäffikon: Einbau einer Lukarne und eines Bade-zimmers beim Gebäude Vers.-Nr. 1202 auf Grundstück Kat.-Nr. 5661, Feld-strasse 16, Pfäffikon

– BATICA AG, Winterthur: Abbruch der Ge-bäude Vers.-Nrn. 643, 644, 2098 und 2099 und Neubau von 5 Mehrfamilien-häusern mit einer Tiefgarage auf Grund-stücken Kat.-Nrn. 8548, 8549, 10705 und 10707, Hochstrasse 141 und 143 und Langackerstrasse, Pfäffikon; Pro-jektänderung: Vergrösserung des Hau-ses 5, Erstellung von Solaranlagen und diverse innere Änderungen

– Bertolini Marco, Pfäffikon: Abbruch und Neubau eines Einfamilienhauses Vers.-Nr. 1632 auf Grundstück Kat.-Nr. 7455, Langackerstrasse 19, Pfäffikon

– Junker Cäsar und Bettina, Binz / Häusler Peter, Bäch SZ / Häusler Renato, Uster: Abbruch der beiden Schutzobjekte Vers.-Nrn. 593 und 594 und Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Un-terniveaugarage und Einzelgarage auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 7535, 7537 und 11084, Oberwilerstrasse 2 und 4, Pfäffikon

Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2013 dem Gemeinderat beantragt, folgendes Geschäft zu bewilligen:– Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon: Umbau

des Kesselhauses Vers.-Nr. 836 in ein Kulturhaus mit Dorfsaal und Kino auf Grundstück Kat.-Nr. 12500 sowie Er-stellung von sieben Parkplätzen auf Grundstück Kat.-Nr. 12497, Tumbelen-strasse, Pfäffikon

Weitere 16 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeige-verfahren erteilt, und die Baubehörde be-antwortete verschiedene Anfragen.

Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt

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Gemeinde | Seite 10 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Schulsilvester 2013Unter dem Motto «Street Parade» wurde in der Oberstufe Pfäffi kon der Schulsilves-ter traditionell mit einer grossen Feier am Donnerstagabend des 19. Dezember ge-feiert. Die Planung, die Organisation und die Durchführung wurden durch die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführt.Zuerst musste ein passendes Motto aus-gewählt werden. Die Schülerinnen und Schüler legten Dutzende Vorschläge vor, von Schaumparty bis Indianer. Danach wurde ein Auswahlverfahren gestartet. Es gab zwei Wahldurchgänge. Schliesslich wurde «Street Parade» ausgewählt. So-gleich gab es Bedenken, dass zu wenig

Kleidung getragen würde. Darum wurde auch ein Dress-Code vorgeschrieben. Passend war z.B. eine Perücke mit einer ausgefallenen Jacke. Nun ging es an die Vorbereitung. Alle Schüler durften sich in verschiedene Gruppen einteilen. Die einen waren zu-ständig für das Essen, andere wiederum für die grosse Show. Die Dekoration durf-te aber auch nicht vernachlässigt werden, darum gab es für diesen Bereich eine ei-gene Gruppe. Es musste auch ein Team auf die Beine gestellt werden, welches alles aufstellte. Dazu gehörten vor allem die Bühne und die ganze Technik. Am Donnerstagnachmittag fand ein Uni-hockey-Turnier statt, an dem alle Erst- und Zweitsekler teilnahmen. Dort war die

Vorbereitung ganz wichtig. Die Organisa-toren mussten einen vollständigen Spiel-plan erstellen. Dabei mussten sie die Zeiteinteilung beachten. Zwei Personen kauften in der Migros einen Preis, den es zu gewinnen gab. Die Gruppen studier-ten auch die Regeln, um möglichst ein reibungsloses Turnier durchzuführen. Dann wurde für alles fl eissig geübt. Die Showblöcke lernten ihre Texte und Sket-che auswendig, die Kandidaten wurden instruiert, um Pannen zu vermeiden. Am Anfang lief alles noch ein bisschen holp-rig, aber mit der Zeit kam es in die Gänge. Die Technik hatte auch noch ihre Proble-me, welche aber durch Lehrkräfte beho-ben werden konnten.Die Stimmung in den Schulhäusern wur-de angespannter, da die Schüler es nicht mehr abwarten konnten. Vor allem die Erstsekler warteten ungeduldig. Aber auch wir, die Drittsekler waren nervös, ob alles reibungslos ablaufen würde. Am Donnerstag ging es los. Die Schüle-rinnen und Schüler der ersten und zwei-ten Sek räumten ihre Klassenzimmer, um

am Nachmittag das Unihockeyturnier zu bestreiten. Es war ein spannender Event. Es wurde hart, aber fair gekämpft, und am Schluss krönten wir einen Turniersieger. Währenddessen wurden in den Klassen-zimmern Pausenspiele aufgestellt, wo man sich zwischen den Showblöcken vergnügen konnte. Um 19.30 Uhr versammelten sich alle

Schüler im Schulhaus Mettlen. Kurze Zeit später wurde jede Klasse einzeln in ein Schulzimmer geschickt. Dort gab der je-weilige Klassenlehrer die Getränkebons ab und zählte die wichtigsten Regeln auf. Danach durften die Schüler endlich in den Singsaal stürmen und sich die bes-ten Plätze ergattern. Zuerst aber wurden sie von einem Fotografen aufgehalten, der sie in Gruppen oder alleine per Foto festhielt. Der Singsaal war so ausgiebig und farbig dekoriert, dass es vielen die Sprache verschlug. Als sich alle im Saal wiedergefunden hatten, wurde das Licht gedämpft, und der erste Showblock be-gann. Somit wurde der Schulsilvester offi -ziell eröffnet. Um die kalten Gäste etwas in Stimmung zu bringen, ging es mit ei-nem Warm-up los. Dann ging es mit den ersten Shows und Sketchen los. (Nun war

der erste Showblock auch schon vorü-ber.) In der Pause erwartete die Schüle-rinnen und Schüler ein grosses und köst-liches Buffet. Man konnte sich aber auch in die verschiedenen Klassenzimmern zurückziehen, in denen man verschiede-ne Spiele spielen konnte, von Pokern bis Tischtennis. Alle Showblöcke wurden reibungslos durchgeführt, und die Lehrerschaft sowie auch die Schüler waren mit der Leistung der Drittsekler zufrieden. Das Schlusswort hielt der Schulleiter. Für fast alle war der Abend nun zu Ende bis auf die Organisa-toren, die Schüler der dritten Sek. Sie mussten noch unter Aufsicht des Haus-wartes das Chaos, welches angerichtet wurde, aufräumen.

Cédric Kastner und Lou Otto3. Sek A (Pressestelle Schulsilvester 2013)

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

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MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

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Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar 2014Am Mittwoch, 5. Februar 2014, fi ndet in der Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei prüfen die zuständigen Instanzen die Funktionsbereitschaft der Sirenen. Es sind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zei-chen «Allgemeiner Alarm», ein regel-mässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf die Sirenenkontrolle bis 14.00 Uhr wie-derholt werden.Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenen-kontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufge-fordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nach-barn zu informieren. Weitere Informatio-nen sind im Internet unter www.sirenen-

alarm.ch oder auf Teletext, Seite 662, er-sichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständnis ge-beten. Peter Hauser, Leiter Sicherheit

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Page 11: PfäffikerIN Januar 2014

Gemeinde | Seite 11 PfäffikerIN | Januar 2014

Stimmenzauber im vorweihnachtlichen Zürich350 Paar glänzende Kinderaugen strahl-ten am Donnerstagabend, 28. November 2013, in der Kirche Neumünster in Zü-rich, während gemeinsam mit einem Be-rufsorchester Weihnachtslieder in vier verschiedenen Sprachen wiedergegeben wurden. Darunter befanden sich die zwanzig Drittklässler des Primarschul-hauses Obermatt, welche schon seit den Sommerferien fleissig die Lieder des Singprojektes «sing mit uns», einstudier-ten. Mit einem nervösen Kribbeln im Bauch traten sie schliesslich die Reise

nach Zürich an, um vor 600 Zuschauern ihr Bestes zu geben – was ihnen auch ge-lang. Mit einer Hauptprobe, welche nur eine Stunde vor dem eigentlichen Kon-zert stattfand, gelang ihnen gemeinsam mit fünfzehn anderen Schulklassen des Kantons Zürichs ein für die Zuschauer, sowie auch für die Schüler und Schülerin-nen selbst unvergessliches Konzerterleb-nis: Mit ihrem Gesang zauberten sie weihnachtliche Vorfreude in alle Herzen.

Sabrina Lusti Lehrerin Schulhaus Obermatt

Informationsveranstaltung

Solaranlagen, von der Idee bis zur Realisierung Information – Beispiele – Förderungen – Kosten/Nutzen – Vorgehen Schritt für Schritt

Am 24. September 2012 hat die Gemein-deversammlung der Initiative für die Un-terstützung des Baus von Solar- und Foto-voltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt. Einmal jährlich organisiert die Gemeinde eine Informationsveranstaltung.Infolge des neuen Förderreglements für thermische Solaranlagen und Fotovolta-ikanlagen hat das Bauamt eine Veran-staltung mit der Firma ch-Solar AG von Dürnten (www.ch-solar.ch) organisiert. Martin Villiger, Geschäftsführer, hat über 20 Jahre Erfahrungen in der Projektie-rung und im Bau von Solaranlagen. Er zeigt Schritt für Schritt den Weg zur Reali-sierung einer Solaranlage. ch-Solar plant

und baut jährlich ca. 70–80 Solaranlagen für Solarwärme und Fotovoltaik und ist ein von Swissolar anerkannter Solarprofi.

Die Veranstaltung findet am Mitt-woch, 12. Februar 2014, in der Stif-tung zur Palme, Hochstrasse 31–33, in Pfäffikon statt. Der Vortrag startet um 19 Uhr und dauert mit abschliessen-der Frage- und Diskussionsrunde ca. zwei Stunden.

Folgende Themen werden an der Veran-staltung vorgestellt:– Grundinformationen, Realisierungs-

möglichkeiten, Beispiele– verschiedene Förderungen– Preisvorstellungen und Erträge– Vorgehen, Schritt für Schritt zur

eigenen Solaranlage

Endlich volljährig!Am Freitag, 1. November 2013, folgten 31 junge Pfäffikerinnen und Pfäffiker der Einladung des Gemein-derates zur Jungbürgerfeier.

Zu Beginn trafen sich alle im Billard-Cen-ter Barzloo. Nach einer kurzen Begrüs-sung durch den Gemeindepräsidenten Bruno Erni konnte man sich an der Bar eine Erfrischung bestellen. Einige nutzten die Zeit, um sich über alte Schulzeiten zu unterhalten, während andere lieber eine Partie Billard spielten. Nach einer Stunde ging es weiter in das Personalrestaurant der Huber+Suhner AG. Den Weg konnten bereits einige Jungbürgerinnen und Jungbürger mit dem Auto absolvieren. Im Personalrestaurant stand ein vielfältiges Salatbuffet bereit. Nachdem der erste Hunger gestillt war, nutzte Bruno Erni die Gelegenheit für seine Ansprache. Er wies die Jungbürgerinnen und Jungbürger auf ihre neu erlangten Rechte und Pflichten hin. Er ermunterte die jungen Einwohne-rinnen und Einwohner, sich in ihrer Wohngemeinde auch aktiv zu beteiligen und am Dorfleben teilzunehmen. Auch

seien Helferinnen und Helfer wie bei-spielsweise im Wahlbüro immer will-kommen. Anschliessend stellten sich alle Gemeinderäte vor und fassten kurz ihren Aufgabenbereich zusammen. Es folgte der köstliche Hauptgang, welcher unter der Leitung von Küchenchef Marc Tobler serviert wurde. Um das Abendessen ab-zurunden, gab es ein Dessertbuffet, wo-bei jeder auf seinen Genuss kam. Die Stimmung an der Jungbürgerfeier war super und ich freue mich, dass dieser traditionelle Anlass in Pfäffikon weiterhin stattfindet.

Rakesh Sherpa, Lernender Geschäftsfeld Gesundheit

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Page 12: PfäffikerIN Januar 2014

Gemeinde | Seite 12 Pfäffi kerIN | Januar 2014

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

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Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Abstraktionen von Andrea Blattner, Pfäffi konDie neue Ausstellung soll die Besucher der Gemein-debibliothek anregen, vom Alltag loszulassen und in die Welt der Farben und Strukturen einzutauchen. Unter dem Titel «Abstraktio-nen in Acryl und Mischtech-nik» erhält die junge Künst-lerin Andrea Blattner erstmals die Möglichkeit, ihre Bilder öffentlich zu zei-gen. Sie ist in Lenggenwil SG aufgewachsen und zog vor vier Jahren aus der Ost-schweiz nach Pfäffi kon.Andrea Blattner, die das Ma-len vor fünf Jahren für sich entdeckt hat, eignete sich ihr künstlerisches Können aus Büchern und in Semi-naren bei gestandenen Künstlern an. Regelmässig besucht sie ein Malatelier in Uster, wo sie neue Techniken erlernt bzw. wo sich Gleichgesinnte treffen und aus-tauschen können. Bei der Arbeit mit den verschiedenen Materialien und Farben kann sie sich entspannen, und es macht ihr Freude, kreativ zu arbeiten. Zudem ist es ein guter Ausgleich zur Büroarbeit in der Logistikabteilung einer Handelsfi rma und zum Alltag generell.Andrea Blattner spielt mit den verschie-denen Materialien, die sie in die Bilder hineinarbeitet und gekonnt ineinander

verschmelzen lässt. Es ist erstaunlich, was für unterschiedliche Dinge in den einzelnen Bildern zu einem harmoni-schen Ganzen zusammengeführt wer-den. Unter anderem sind Materialien aus dem Baumarkt (Gips, Bitumen und ande-re Baustoffe), aber auch naturbezogene Stoffe wie beispielsweise Sand und Asche für die Bilder verwendet worden. Durch das Vermischen der Substanzen mit Far-ben in hoher Leuchtkraft oder in erdigen Tönen lässt Andrea Blattner einzigartige

Kunstwerke entste-hen. «Vieles entsteht durch Zufall. Aber der Zufall muss trotzdem in die richtigen Bah-nen gelenkt werden. Es ist also immer eine Gratwanderung zwi-schen Zufall und dem Gewollten», meint die Künstlerin. «Mein Ziel ist es, die Ausstel-lungsbesucher in eine farbenfrohe und fanta-sievolle Welt zu ent-führen, dass sie im-mer wieder Neues in den Bildern entdecken oder dass sie die Bil-der einfach nur ge-niessen.»Das Bibliotheksteam und die Künstlerin freuen sich auf die

Vernissage am Donnerstag, 30. Ja-nuar 2014, um 19.30 Uhr. Die Ausstel-lung dauert bis zum 31. März 2014 und kann während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.

Neue Dienstleistung der Gemeindebibliothek

E-Medien von der digitalen Bibliothek

Am 5. Februar 2014 startet die Onleihe! Ab diesem Datum können Bibliotheks-kunden aus verschiedenen Themenbe-reichen Romane, Sachbücher, E-Papers (Zeitungen und Zeitschriften), Musik, Hörbücher und Dokumentarfi lme von der digitalen Bibliothek DibiOst herunterla-den. Bequem von zu Hause oder unter-wegs können die gewünschten Medien rund um die Uhr unter www.dibiost.ch ausgewählt, reserviert und ausgeliehen werden (max. 10 E-Einheiten pro Karte).Mit einer Jahreskarte der Gemeindebib-liothek «Gesamtes Sortiment» zum Preis von Fr. 65.– oder einer Familienkarte zu

Fr. 110.– können Erwachsene von dieser neuen Dienstleistung profi tieren. Pro Kar-te wird ein Zugangscode für DibiOst ver-geben. Auf der Startseite von DibiOst fi nden Sie eine Bedienungsanleitung, die Sie über alles Wichtige informiert, damit Sie Medi-en auf Ihr Smartphone, Tablet, einen E-Reader, MP3-Player oder den PC herun-terladen können. Bei Problemen und Fragen hilft Ihnen das Bibliotheksteam gerne weiter. Das Bibliotheksteam freut sich, wenn dieses neue Angebot rege genutzt wird. Selbstverständlich wird der Medienbe-stand in der Bibliothek weiterhin laufend erneuert und sorgfältig gepfl egt.

Thea PeterhansLeiterin/Bibliothekarin SAB

Barbara Graf erzählt

Gschichte i de BibliothekMittwoch, 5. Februar 2014, 12. Februar 2014Mittwoch, 5. März 2014, 12. März 2014

Jeweils 15.30 Uhr in der GemeindebibliothekAb 4 Jahren, Unkostenbeitrag: 4 Franken/Kind

Öffnungszeiten während der SchulferienMontag, 17. Februar 2014 offen

Dienstag, 18. Februar 2014 offen

Mittwoch, 19. Februar 2014 geschlossen

Donnerstag, 20. Februar 2014 offen

Freitag, 21. Februar 2014 offen

Samstag, 22. Februar 2014 geschlossen

Montag, 24. Februar 2014 offen

Dienstag, 25. Februar 2014 offen

Mittwoch, 26. Februar 2014 geschlossen

Donnerstag, 27. Februar 2014 offen

Freitag, 28. Februar 2014 offen

Samstag, 1. März 2014 geschlossen

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Page 13: PfäffikerIN Januar 2014

Reformierte Kirche | Seite 13 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Februar 2014 Sonntag, 2. Februar, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 9. Februar, 9.30 UhrGottesdienst mit 4.-Klass-Unti-Kindern Pfarrerin Katharina Wirth

Donnerstag, 13. Februar, 19 Uhr«Vitality»Abendveranstaltung mit Segnungs-möglichkeitPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 16. Februar, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 23. Februar, 9.30 UhrGottesdienstVikar Christian Zöbeli

«Vitality»Donnerstag, 13. Februar, ab 19.00 Uhr in der reformierten Kirche

Hereinspaziert. In entspannter Atmo-sphäre vom Alltag Abstand gewin-nen. Ruhe fi nden. Auftanken. Genies-sen. «Vitality» ist ein Abend im Raum der Kirche, der alle Sinne berührt, manches in ein neues Licht rückt und das Wohlbefi nden fördert.

«Vitality» heisst: Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut.

So sieht der Ablauf aus: Ab 19.00 Uhr empfangen wir Sie an der «Vitality»-Bar. Ab 19.30 Uhr feiern wir mit Mu-sik, Gesang und Gebet die Gegenwart der Kraft Gottes. Ab 20.10 Uhr steht der Kirchen-raum offen, um zu verweilen, um sich segnen zu lassen, um Kerzen anzuzünden, um …

Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam, Peter Schulthess

1. Freitags-Konzert

Lars Notto Birkeland, Organist an der Fagerborg-Kirche in Oslo, eröffnet am 7. Februar um 18.15 Uhr die 6. Sai-son unserer halbstündigen Freitags-Konzerte.

Wie jeder unserer Gastsolisten bringt auch er Musik aus seiner Heimat mit nach Pfäffi kon; sein Programm umfasst daher neben Musik von Jehan Alain auch unbekannte norwegische Orgel-musik von Fartein Valen und Egil Hov-land. Spannende Hörerlebnisse und Entdeckungen sind also garantiert!

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Herzliche Einladung zu dieser musikali-schen Einstimmung ins Wochenende!

vERLEBNISWOCHE 2014BRIG 11. - 18. Sept.

GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014INTERLAKEN 19. - 24. August

Kommen Sie mit!Die vierte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht ins Wallis. Idealer Ausgangs-punkt für viele Entdeckungen ist Brig, der Hauptort des deutschsprachigen Wallis.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Ruth und Werner Germann sowie Eva und Albert Rüegg lädt Sie herzlich ein zum

Informationsnachmittag

auf Freitag, 21. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirch-gemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

Kommen Sie mit!Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so gut zu Fuss sind, aber ohne Hilfe gehen können und nicht pflegebedürftig sind, wird zum zwei-ten Mal die Gemeinschaftswoche in Interlaken durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung wiederum im gut eingerichteten Hotel „Artos“.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum

Informationsnachmittag

auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchge-meinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

Wir vom Pfäffi ker Pfarrteam der reformierten Kirche stehen Ihnen zur Seite

– bei Sinnfragen und Lebenskrisen– bei Fragen um den Glauben und Rituale– bei Konfl ikten in der Familie und am Arbeitsplatz– bei Krankheit und auf dem Sterbeweg– wenn Sie Hilfe suchen

Wir stehen unter Schweigepfl icht. Zögern Sie nicht. Rufen Sie uns an.

Pfarrerin Katharina Wirth, Telefon 044 950 13 58kwirth@refkirchepfaeffi kon.ch

Pfarrer Thomas Strehler, Telefon 044 950 50 65tstrehler@refkirchepfaeffi kon.ch

Pfarrer Peter Schulthess, Telefon 044 950 17 54pschulthess@refkirchepfaeffi kon.ch

Wenn die Seele schmerzt

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Page 14: PfäffikerIN Januar 2014

Anzeigen  |  Seite 14  PfäffikerIN  |  Januar 2014

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Unsere neuen Preise sind da!

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag Philip Spaar (ps.)Inserate Nathalie Keller (nk.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Sara Preziosa (sp.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1450.00 1650.00

1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00

1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00

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Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten.Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

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Beilagen eingesteckt Flyer oder Broschüre bis 50 gBeilagen angeliefert CHF 880.– pauschal

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Termine 2014Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

2 Do. 13. Februar Do. 27. Februar 3 Do. 6. März Do. 20. März 4 Do. 3. April Do. 17. April 5 Fr. 2. Mai Do. 15. Mai 6 Do. 5. Juni Do. 19. Juni 7 Do. 10. Juli Do. 24. Juli 8 Do. 14. August Do. 28. August9 Do. 11. September Do. 25. September

10 Do. 16. Oktober Do. 30. Oktober11 Do. 13. November Do. 27. November12 Do. 4. Dezember Do. 18. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

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Page 15: PfäffikerIN Januar 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 15 PfäffikerIN | Januar 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagFreitag, 7. Februar, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

AgendaMittwoch, 5. März, 19.15 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch

Donnerstag, 6. März, 18 Uhr Gottesdienst anschliessend GV kath. Frauenverein

Öffnungszeiten SekretariatVom 17. bis 28. Februar 2014 ist das Pfarreisekretariat von 9 bis 11 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine(n) Seelsorger(in) erreichen.

Pfarrei- versammlungSonntag, 2. Februar 2014

Anschliessend an den Gottesdienst findet die Pfarreiversammlung mit Rück- und Ausblicken statt. Der Pfarreirat lädt alle Kirchenmitglieder herzlich ein.

MännerrundenDienstag, 4. Februar 2014Donnerstag, 5. Juni 2014Dienstag, 2. September 2014Donnerstag, 20. November 2014

Infos bei Ludwig Widmann

Ökumenisches Abendgebet in PfäffikonWir laden herzlich ein zu den ökumenischen Abendgebeten im neuen Jahr. Jeweils am Dienstag um 19.00 Uhr.

18. Februar, Wort, kath. Kirche

18. März, Musik, ref. Kirche

22. April, Wort, kath. Kirche

St.-Benignus-Tag 2014Am Sonntag, 2. Februar, feiern wir unseren Kirchenpatron. Den Gottesdienst wird die Gospelgruppe «The Kuziems» bereichern (www.thekuziems.ch), danach warten auf alle ein reichhaltiger Apéro, Impressionen von der Burgundreise einiger Pfarreiangehöriger zum Grab des heiligen Benignus und ein lebendiger Ausblick auf Pfarreiperspektiven. Alle sind herzlich zum Namenstag unserer Pfarrei eingeladen.

Ihre Seelsorger

Taufsonntage 2014Die nächsten Taufsonntage sind jeweils um 14.00 Uhr am

2. Februar23. März4. Mai8. Juni 20. Juli3. August

Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich Ignace Bisewo und Ludwig Widmann.

Hallo … es wird getanzt Der Tanznachmittag – ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche, am 23. Februar 2014 und 30. März 2014. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.

Erstkommunion-ErlebnishalbtageAm Samstag, 1. Februar, finden die diesjährigen Erlebnishalbtage für unsere Erstkommunikant(inn)en statt.

Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten. Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher.

Wir freuen uns auf euch und Sie!

Das Erstkommunion-Team

ZUM VORMERKEN

Anlässe für Gross und Klein 2014Sonntag, 2. Februar St.-Benignus-Tag mit Kerzensegnung

Mittwoch, 5. März Aschermittwoch

Sonntag, 16. März Tauferneuerung

Samstag, 22. März Kids-Kino

Sonntag, 13. April Palmsonntag

Mittwoch, 16. April Ostereierfärben

Freitag, 18. April Karfreitag für Gross und Klein

Samstag, 19. April Familien-Osternacht

Sonntag, 11. und 18. Mai Erstkommunion

Donnerstag, 29. Mai Auffahrt auf dem Römerkastell

Mittwoch, 4. Juni Tiersegnung

Sonntag, 15. Juni Ateliergottesdienst

Samstag, 21. Juni Gottesdienst am Schlosshügel in Hittnau

Sonntag, 29. Juni Firmung

20. Mai, Musik, ref. Kirche

17. Juni, Wort und Musik

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Page 16: PfäffikerIN Januar 2014

Magazin | Seite 16 PfäffikerIN | Januar 2014

Wintersport rund um Pfäffikonsp. Bis anhin hatten wir noch kein Glück mit dem Winter. Wir hatten keine weisse Weihnachten, konnten noch keine Iglus bauen oder in der weichen, weissen Mas-

se einen Engel hinzaubern. Eigentlich könnte man ja eine Menge Sport treiben, wenn es draussen ungemütlich ist. Das Schlitteln, das Langlaufen oder das Eis-

laufen auf gefrorenen Seen muss aber wohl noch warten. Das Hallenbad und die Eishallen können aber auch ohne Schnee genutzt werden. Die PfäffikerIn

stellt drei verschiedene Möglichkeiten vor, sich im Winter zu bewegen: das Hal-lenbad Uster, die Eishalle Wetzikon und die Langlaufloipe beim Bachtel.

Mal übers Eis gleitenEgal ob es draussen schneit, regnet oder die Sonne scheint. In der Eishalle Wetzikon kann man sich bei jedem Wetter bewegen und seine Freizeit verbringen. Die Saison dauert vom 5. Oktober bis am 16. März. Willkom-men sind alle, die Freude am Schlitt-schuhlaufen haben.

sp. Man nehme ein Paar Handschuhe, ei-ne Mütze und die Schlittschuhe. Dann steigt man in Pfäffikon in den Zug. Es sind nur nur zwei Stationen zu fahren, und schon ist Wetzikon erreicht, wo sich in der Nähe des Bahnhofs die Eishalle be-findet. Wer keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann problemlos welche mieten, genauso wie Hockeystöcke oder «Rut-scherli» mit den dazugehörigen Laufhil-fen für die angehenden Eisprinzessinnen und Hockeyprofis. Zwei Hallen stehen den Besuchern zur Verfügung, wobei in der einen Kunststücke geübt oder gemüt-liche Runden gedreht werden können, und in der anderen gibt es offenes «Chneble» für diejenigen, die ein biss-chen mehr Action wollen.

Firmenevents und mehrNach Vereinbarung können Gruppen oder Firmen eine Eisfläche mieten, um beispielsweise einen Mitarbeitermatch zu organisieren. Hinzu kommt, dass Gruppen oder Schulklassen auch ausser-halb der normalen Öffnungszeiten zuge-lassen sind. Hierfür meldet man sich am besten bei Astrid Hürlimann unter Tele-fon 043 488 20 82, oder man kann auch online (www.wetzikon.ch/Stadtleben/sport) die verfügbaren Daten nachschau-en und reservieren. Die Eishalle ist im Allgemeinen von Dienstag bis Freitag je-weils von 11.30 bis 16.30 Uhr und am Wochenende von 13 bis 16.30 Uhr ge-öffnet. Am Mittwoch können die Eislieb-haber bis um 18.30 Uhr in Wetzikon ver-weilen.

Günstig und nahDie Schlittschuhkurse des Eislaufclubs Zürcher Oberland haben im Oktober be-gonnen und gehen bis zum Saisonende im März. Wer sich aber in den Winterferi-en mal auf dem Eis bewegen möchte, kann dies in Illnau-Effretikon machen. Im

Sportzentrum Eselriet werden zweimal Ferienkurse für Anfänger und Fortge-schrittene angeboten. Vom 3. bis 7. Feb-ruar und vom 10. bis 14. Februar kann das Schlittschuhlaufen gelernt oder ver-bessert werden, und dies jeweils von 9.15 bis 10 Uhr. Am Freitag besteht die

Möglichkeit, einen Test zu absolvieren, nach dem man den jeweiligen Leistungs-nachweis erhält. Die Kinder können sich am ersten Kurstag gleich auf dem Eisfeld anmelden. Die Kosten pro Woche betra-gen 25 Franken für Clubmitglieder und 40 Franken für alle anderen.

Die Region um den Bachtel mal anders erlebensp. Gestartet wird auf dem TCS-Parkplatz in Gibswil. Von da aus führt die Langlauf-loipe durch die Wälder und die Weiden rund um die Region des Bachtels und zeigt sie uns von ihrer schönsten Seite.

Das Langlaufzentrum Amseln ist allmäh-lich zu einem beliebten Treffpunkt für Langlaufliebhaber geworden. Während Kind und Kegel sich im Schnee tollen oder sich den Schlitten packen, haben

die Eltern Zeit, in der wunderbaren Bach-tellandschaft langzulaufen. Die 22 Kilo-meter lange Loipe für die klassische Technik und die 15 Kilometer lange Bahn für die freie Technik werden regel-mässig gespurt. Bei guten Wetterbedin-gungen wird auch die Wanderloipe, die um den Bachtel und den Auenberg führt, vorbereitet. Wer keine eigene Ausrüs-tung besitzt, kann diese vor Ort mieten, dies sollte man jedoch vor dem Ausflug ankündigen. Im Angebot ist das Equip-ment für Ambitionierte, Anfänger und auch Kinder.

Aufwärmen im SuppenwagenNach der körperlichen Anstrengung darf man sich eine Pause bei einem Kaffee und einem gemütlichen Schwatz gön-nen. Hierfür eignet sich der Suppenwa-gen perfekt, denn das Selbstbedienungs-restaurant ist geheizt und bietet Speis und Trank für die erschöpften Langläufer. An sonnigen Wintertagen kann man sei-ne leibliche Stärkung auch draussen an der frischen Luft geniessen, von wo aus man auch immer noch einen Blick auf

die Sprösslinge hat, falls diese nicht still-sitzen wollen.

NachttourEin ganz spezielles Erlebnis bietet die Nachtloipe. Wer einen Langlaufpass oder einen Gönnerausweis besitzt, kann die Nachttour gratis geniessen. Alle anderen sind bei diesem Highlight für acht Fran-ken dabei. Um 21.30 Uhr werden die Lichter automatisch gelöscht. Die Besu-cher können die Beleuchtung hierbei sel-ber steuern, somit können sie auch vor-her Energie sparen und nur diese Stellen erhellen, die sie durchfahren.

Erhalt der LoipeDas Präparieren der Pisten und der Unter-halt des Restaurants sind dank den Käu-fern der Langlaufpässe, der Gönneraus-weise und der Tageskarten möglich. Die Region um den Bachtel ist aber auch oh-ne Langlaufski lohnenswert. Der Suppen-wagen kann auch nach einem Winterspa-ziergang besucht werden, und der Schlit-telweg ist für alle zugänglich. So oder so also ein Ausflug, der allen gefallen wird.

Eispinzessin oder Eishockeyprofi?

Schönes Winterwetter ist auch Langlaufwetter

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Page 17: PfäffikerIN Januar 2014

Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Januar 2014

Für alle Wasserratten Wer vor der winterlichen Kälte flüchten und sich ein wenig den Sommer in Erinnerung rufen möchte, der kann sich im Hallenbad Uster aufwärmen und den Badespass auch bei Aussentemperaturen im Minus-bereich geniessen.

sp. Das Hallenbad Uster bietet für jede Al-tersklasse die passende Lösung. Im 25 Meter langen Sportbecken kann sich Jung und Alt fit halten. Wer lieber planschen möchte, kann dies im Spielbecken tun, welches auf 30 Grad aufgeheizt wird und in dem man auch ohne Bewegung ange-nehm warm hat. Das 1,5 Meter hohe Sprungbrett und die 60 Meter lange Rut-sche enden im selben Becken. Die Rutsche ist besonders bei den jüngeren Besuchern beliebt und sorgt für immer wiederkehren-de Gäste. Die Eltern, die ihre Sprösslinge bereits alleine im Wasser lassen können, haben die Möglichkeit, sich im Solarium zu entspannen oder auf der Liegewiese Ener-gie zu tanken. Für die ganz kleinen Was-

serratten gibt es ein Planschbecken, wel-ches von den anderen getrennt ist. Die Kleinkinder können sich so mit Gleichge-sinnten vergnügen, und die restlichen Be-sucher brauchen nicht allzu sehr Rücksicht zu nehmen. Nach dem Sport und dem Austoben können sich Eltern und Kinder am Kiosk oder in der Cafeteria stärken. Ob Süssigkeiten, Salziges oder warme Spei-sen, sicherlich ist für jeden die richtige Ver-pflegung dabei.

FerienkurseWegen Terminkollisionen und des dem-entsprechenden Platzdefizits werden die-sen Winter im Hallenbad Uster keine Schwimmkurse während der Sportferien angeboten. Dafür werden in Pfäffikon im Schwimmbecken des Schulhauses Stein-acker Kurse angeboten. In der ersten Feri-enwoche wird vom 17. bis zum 21. Feb-ruar jeweils von 9 bis 9.45 Uhr mit den Anfängern und von 9.45 bis 11 Uhr mit den bereits Fortgeschrittenen das Schwimmen geübt. Die Kosten für eine

Woche betragen 180 Franken pro Kind. Der Eintritt ins Bad und die Urkunde, wel-che die Teilnehmer am Schluss erhalten, sind inbegriffen. Mitmachen können alle, die mindestens vier Jahre alt sind und

drei Sekunden den Kopf unter Wasser halten können. Die Anmeldungen erfol-gen über das Anmeldeformular, welches auf der folgenden Webseite zu finden ist: www.schwimmschule-zo.ch

Schwimmen ist auch ein Wintersport

Verein Natur- und Vogelschutz

Altes Brot bitte nicht den Enten füttern!Am Seequai machen grosse Plakate darauf aufmerksam, dass es schädlich sei, altes Brot an Enten und andere Wasservögel zu verfüttern. Viele sehen darüber hinweg. Andere meinen, sie würden etwas Gutes tun.

Nach wie vor werden Tag für Tag grosse Mengen Brot ins Wasser geworfen. Das ist für Enten und andere Wasservögel un-gesund, denn das Salz im Brot bringt ih-ren Stoffwechsel aus dem Lot. Die Wir-kung ist etwa so, wie wenn wir uns zu einem grossen Teil von Süssigkeiten er-

nähren würden. Üppig gefütterte Enten produzieren ausserdem viel Kot. Das führt zusammen mit Brotresten, die auf den Seegrund sinken, zur Düngung des Sees und fördert das Algenwachstum. Der Kreislauf setzt sich fort: Absterbende Algen entziehen dem See Sauerstoff, mit negativen Auswirkungen auf die Fische und weitere Lebewesen im Wasser.Zusätzlich können auch Ratten angelockt werden vom Brot, das ins Schilf ge-schwemmt wird oder auf Steinen liegen bleibt. Manchmal sieht man sie sogar am Tag. Ratten können sich rasant fortpflan-

zen und zum Problem werden. Ausser-dem können sie eine Reihe gefährlicher Krankheiten auf den Menschen übertra-gen. Ohne Brot können Sie vielleicht die Vögel nicht mehr von nah betrachten. Nehmen Sie das nächste Mal einfach den Feldstecher mit an den See anstatt eines Sacks gefüllt mit Brot.

Was tun mit altem Brot?Wir empfehlen, altes Brot in der eigenen Küche zu verwenden. Lassen Sie es zer-kleinert an der Luft trocknen. Zum Aufbe-wahren eignen sich leere Guetslidosen oder leere Gläser. Beim Kochen und Ba-cken sind der Fantasie keine Grenzen ge-setzt: ob süsse oder salzige Aufläufe, Gra-tins, Suppen usw.Gute Beobachtungen und guten Appetit wünschen Ihnen der Natur- und Vogel-schutzverein Pfäffikon. (mgt)

Brotsuppe 100 g altes, helles Brot 60 g Butter 1 Zwiebel 2 EL Mehl 1,5 l Bouillon 1 dl Rahm oder Milch Salz, Pfeffer, Muskatnuss evtl. Suppengemüse (Rüebli, Lauch, Sellerie)

In einer grossen Pfanne die fein geschnittenen Brotresten in der zerlassenen Butter anschwitzen. Die in Würfel geschnitte-ne Zwiebel beigeben und kurz mitrösten. Mit Mehl bestäuben, durchrühren und mit der Bouillon aufgiessen. Bei schwacher Hitze 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Mit einem Stabmixer pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Zum Schluss Rahm oder Milch dazugeben.Variante: Das Suppengemüse klein würfeln, garen und extra hinzufügen. Oder mit anbraten, weich kochen und pürieren.

Brotauflauf 200 g altes, trockes Brot mit 3–5 dl heisser Milch übergiessen und zugedeckt etwas

stehen lassen, dann sehr fein zerdrücken 50 g Butter schaumig rühren 60 g Zucker 1 Prise Salz 3 Eigelb, 50 g gehackte Nüsse 60 g Sultaninen/Weinbeeren zugeben, alles mit dem Brot

mischen ½ Zitrone, Schale und Saft und 3 Eischnee sorgfältig unter die Brotmasse ziehen

Alles in eine gefettete Auflaufform füllen, im Ofen bei 180 °C ca. 45 Minuten backen, sofort servieren.

Variante: 300 g rohe Früchte, z.B. Apfelscheiben, Kirschen, zerkleinerte Aprikosen unter die Masse mischen, 50 bis 60 Minuten backen.

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Page 18: PfäffikerIN Januar 2014

Anzeigen | Seite 18 PfäffikerIN | Januar 2014

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Pfäffikon ist eine attraktive Gemeinde mit rund 11000 Einwohnern und einem gemeinde-

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Page 19: PfäffikerIN Januar 2014

Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Januar 2014

Ein neues Baumkonzept für Pfäffikon

Roden für unsere SicherheitMitte Dezember lud Gemeinderat Pius Amstutz, begleitet durch Roland Hensch, Leiter Liegenschaften, und die Pfäffiker Naturschutzbeauftragte Silvia Ganther die Presse erneut zu einem Rundgang durch den Park östlich der Bootsvermietung. Vorge-stellt wurde das neue Baumkonzept der Gemeinde. Wenige Tage später waren die prächtige Pappelgruppe bei den Ruhebänken und einige weitere Bäume nur noch Geschichte.

hjk. Was wurde nicht alles gemunkelt über die Bäume am Seequai, seit die Grossüberbauung von Swisscanto ge-plant ist. Wetten wurden abgeschlossen, dass die einer ungehinderten Aussicht im Weg stehenden Bäume bald einmal krank würden und weichen müssten. Doch weit gefehlt: Die schönen Nussbäu-me am Stogelenweg, auch die grossen Bäume beim Seeimbiss bleiben beste-hen. «Wir überprüfen jeden einzelnen Baum. Bei vielen reicht es, wenn sie ab und zu fachmännisch zugeschnitten wer-den», erklärte Silvia Ganther, die ausge-bildete Forstingenieurin, die sich durch Weiterbildungen zur eigentlichen Baum-spezialistin entwickelt hat.Und so schritt eine kleine Gruppe Fach-leute, Journalisten und Fotografen bei

bitterer Kälte und dichtem Nebel die Parklandschaft ab. Die grosse Weide bei der Wasserungsstelle für Schiffe, sie bleibt uns erhalten. Nur ein grosser Hau-fen Äste zeugte davon, dass der «Baum-doktor» hier schon fertig war. Auch der so untypisch halb am Boden liegende Klet-terbaum sei noch gesund, hiess es. Pius

Amstutz und seine Entourage hatten da-nach bereits gewonnen. Natürlich schmerzte die grosse Gruppe der gefäll-ten Pappeln mitten auf der Wiese. Aber diese Hybridpappeln sind sehr anfällig

auf Astbruch, besonders nach Trockenpe-rioden. Sie hatten ohne Vorwarnung teils riesige Äste verloren, die jeweils mitten auf dem Spazierweg lagen. Die Gefahr erneuter Astbrüche war so gross, dass die ansonst gesunden Bäume ersetzt werden mussten. Nicht auszudenken, wenn jemand auf der Bank darunter ge-sessen wäre. Der Rundgang endete beim Backsteinbau, in dem exklusive

Lofts entstehen werden. Ganze zwei Bäume mussten in unmittelbarer Nähe des Museums der Vernunft der Fachleute weichen. Allerdings ist nicht auszu-schliessen, dass infolge der Verlegung des Stogelenweges oder der Sanierung von Altlasten weitere Einzelbäume be-troffen sind. «Wir fällen nur im Notfall; wenn es die Sicherheit erfordert», ver-spricht Pius Amstutz.

Erinnerungen an die grosse Pappelgruppe

Die prächtige Baumgruppe war leider krank. Im Dezember sah es noch so aus

Der Kletterbaum, bei allen Pfäffiker Kindern gleichermassen beliebt, bleibt erhalten

Nur bei genauerem Hinsehen im Winter sah man die Schwachstellen

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Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | Januar 2014

Kommentar zum Titel- und Januarbild im historischen Kalender 2014

Hinter «Schlössli» und Riegel

1970er-Jahre, Freitagabend um 22 Uhr: «Durch den Seiteneingang gelangen wir ins fast schon überfüllte Lokal. Zusammen-rücken ist die Devise, so finden wir 22 Män-nerchörler alle einen Platz. Wir bestellen Bier und einige noch etwas zum Essen. Aus

der Küche riecht es nach Pommes-frites-Öl. Die Wirtin, Frau Brüllisauer, ist im Element. Es wird getrunken, gejasst, gegessen, ge-scherzt, es ist ziemlich laut, typische Bei-zenstimmung halt. Durch die Türe von der schmalen Trottoirseite her betreten zwei

Frauen, eine mit Gitarre, und zwei Männer, alle in Uniform, das Lokal, mustern schul-meisterlich die ‹Runde› und stimmen from-me Lieder an. Es wird andächtig still in der fast reinen Männergesellschaft, einige stim-men leise mit ein. Ein Batzen für die Heils-

armee ist für alle Pflichtritual. Der Männer-chor nutzt die Gunst der Ruhe und stimmt Heimatlieder an, zufrieden paffend ehren die Gäste den Gesang mit grossem Ap-plaus.»Das war einmal im altehrwürdigen in die Strasse hinausragenden Haus an der Hoch-strasse 7. Eine erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1665; bis 1804 hatte es als Wirtschaft und Kupferschmiede gedient, dann wurde es wegen Baufälligkeit abge-brochen und 1830 neu wieder aufgebaut. Seither war es immer eine Wirtschaft mit lauschiger Gartenwirtschaft. Heinrich Isler wirtete von 1879 bis 1901 und war zu-gleich Gefangenenwart; er nannte seine Wirtschaft fortan «Schlössli». Von 1901 bis 1912 hiess es Restaurant Frick und dann wieder «Schlössli». Von 1932 bis 2009 ge-hörte das Haus der Familie Köberle. Fritz K. wirkte als Coiffeur im Salon, seine Frau Ag-nes K. als umsichtige Wirtin im Lokal, in der Gartenwirtschaft und in der Küche bis 1969. Danach wurde die Wirtschaft erfolg-reich verpachtet. Aber bereits vor der Jahr-tausendwende begann der Niedergang wegen des Strassenverkehrs, der exponier-ten Lage und des gesellschaftlichen Wan-dels. Als Folge davon gab es häufig Wirte-wechsel. 2009 verkaufte Peter Köberle das Haus der Gemeinde. Heute befinden sich darin Büros zum Gemeindeangebot «Ar-beitsintegration ASF» und das Café interna-tional. Das Haus dient der Gemeinde als

1873: 29. Mai: Gründung der «Eisenbahngesellschaft Effretikon – Pfäffikon – Hinweil»

1874–1876: Bau der Bahnlinie durch die Nordostbahngesellschaft1876: Aufnahme des Betriebes auf der sogenannten «Kemptthalbahn» 16. August: Eröffnungsfeier in Pfäffikon, Gedichte zum «Anschluss an

die Welt»1876–1885: Das «liebe» Geld: Trotz erfreulichem Aufschwung in Gewerbe und In-

dustrie werden die Defizite der Bahngesellschaft immer grösser1886: 1. Januar: «Kemptthalbahn» geht mit gesamter Infrastruktur an die

Nordostbahn (NOB) über, diese 16 Jahre später an die Schweizeri-schen Bundesbahnen (SBB)

1898: 20. Februar: Volksabstimmung: Dem neuen Gesetz über die Erwer-bung und den Betrieb von Eisenbahnen durch den Bund wird in Pfäffi-kon mit 640 «Ja» zu 57 «Nein» bei 716 Stimmberechtigten zuge-stimmt (97% Stimmbeteiligung!)

1902: 1. Januar: «Offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundes-bahnen

1908: Sanierung Stationsgebäude mit Wohnung und Güterschuppen1900–1944: Generell schlechte Verbindungen, ältestes Wagenmaterial, lange War-

tezeiten in Effretikon und Probleme mit dem Dampfbetrieb während der Kriege führen zu vielen Klagen; der Verkehrsverein setzt sich für bessere Bedingungen ein

1944: 6. Mai: «Ab heute wird elektrisch gefahren!» Und das trotz widrigen Umständen und Defiziten. Dr. A. Baur schreibt in der «Volkszeitung»: «Der Wert der Bahn besteht eben ja nicht in der Rendite des investier-ten Kapitals, sondern in der Bedeutung für die Volkswirtschaft.» Das ist auch heute so!

ab 1945: Markante Bahnhofumbauten: Aufnahmegebäude und Wohnung, Gü-terschuppen, Abbruch altes WC-Holzhäuschen, Aufhebung Wartsaal

im Stationsgebäude, an deren Stelle neue Schalterhalle mit Billett- und Güterschalter, neues Nebengebäude mit Wartsaal, Aborten und Kiosk, Warteraum wird überdacht

ab 1950: Hochbetrieb im Güterschuppen:14 Firmen verladen ihre Güter auf die Bahn, Betrieb herrscht auf den Industriegleisen zur Mühle, zum Silo, zur Agrofina, bis neun Männer stehen täglich im Einsatz, zwei Drittel sind Güter- und ein Drittel Personenverkehr, Bau des Krans für Schwerstlasten von R. & E. Huber

1982: Schlimmstes Eisenbahnunglück beim Bahnübergang Matte: Reisebus kollidiert bei offener Schranke mit Regionalzug, 39 Menschen aus Schönaich (D) sterben.

1985–1986: Aufhebung Stückgutverkehr; Güterschuppen für Post und ab 2000 Ver-mietung; Einrichtung Anschlussgleis für Witzberg: Kieswerk FBB und Huber+Suhner

1989: Umbau Schalterfront in der Station und Einführung erstes Computer-system

1990: S-Bahn-Eröffnung im Kanton Zürich, 1998 auch in Pfäffikon mit S31998: Alter Velounterstand und Park mit Bänkli und Froschbrunnen ver-

schwinden1999–2000: Unterführung wird gebaut, und ab 22. Mai 99 herrscht Bahnbetrieb ab

neuem Perron auf der Seite Zelglistrasse, Verlegung Zelglistrasse und Bau Perron und P+R-Anlage, automatische Zugabfertigung

ab 2002: Neuer Kiosk auf Nordseite, SBB-Parkplätze am alten Bahnhofplatz und Bahnloch, Perrondachverlängerung, Busbahnhof, Billettautomaten

2010: Ära der Bahnhofvorstände geht zu Ende: Die Herren ..., Steffen, Langen-egger, Harlacher, Keller, Käser, Bosshard waren angesehene Bahnper-sönlichkeiten.

ab 2014: 4. Ausbauetappe der S-Bahn bringt 2. Perron in Pfäffikon für die S19

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Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Januar 2014

Bild: E. Moser, 1907: Eisverlad am Bahnhof Bild: Chronikstube 2013: S-Bahn S3, Richtung Effretikon

strategische Reserve für eine geplante Zent-rumsüberbauung.

Die Bahn führte uns aus der «Isolation»Eisverlad um 1907 (erfahren Sie mehr dazu im Bildkommentar zum Januarbild in der PfäffikerIN 1/2013); Im historischen Bild

werden im Bahnloch die ausgesägten und per Pferdeschlitten vom See herbeigeführ-ten Eisquader in die Güterwagen der da-mals noch jungen SBB verladen. 100 Jahre später verkehren moderne S-Bahn-Züge im Halbstundentakt in beiden Richtungen (ab 2015 gar im Viertelstundentakt in Richtung Zürich und Winterthur); Güterzüge sind Ge-

schichte. «Pfäffikon» hat sich zum reinen Personen- und Dienstleistungszentrum entwickelt. Im Kasten sind ausgewählte Marksteine der Pfäffiker Bahngeschichte in einem kleinen Abriss chronologisch aufge-listet.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: «Volkszeitung» , Dampfbahnschrift, Heimatbücher I und II, Dokumente aus Chronik-stube und mündlich eingeholte Auskünfte. Den Kalender 2014 erhalten Sie in der Chronikstu-be, im Platz 1, und in der Buchhandlung H. Keller; detailliertere Auskünfte in der Chronikstube

Goldener Sonntag in der katholischen Kirchesp. Im 19. Jahrhundert begann man, nach einer gewissen Anzahl Ehejahren den Hochzeitstagen Namen zu geben. Je mehr Zeit man als Ehepaar gemeinsam verbracht hatte, desto edler wurde das

Material zur Bezeichnung des glücklichs-ten Tages im Leben zweier Menschen. Dies ist auch heute noch so. So werden die ersten 25 Jahre Treue als silberne

Hochzeit gefeiert und die berühmte gol-dene Hochzeit nach langen 50 Jahren Ehe. Neben den Namensgebungen ist es aber auch Brauch, diese besonderen Ju-biläen zu feiern und den Bund der Liebe

zu erneuern. Bekanntlich sind ja aller gu-ten Dinge drei. Dies soll aber nicht heis-sen, dass sich jeder drei verschiedene Ehepartner suchen muss. Es gibt tatsäch-

lich noch solche glücklichen Menschen, die es geschafft haben, einander zu hei-raten, ihren Bund der Liebe nach 25 Jah-ren nochmals aufzufrischen und sich schliesslich nach 50 Jahren ihr Verspre-chen ein drittes Mal zu geben. Die katho-lische Kirche durfte an einem Sonntag eine solche Messe der besonderen Art feiern: Antonietta und Angelo Di Quinzio gaben sich zum dritten Mal das Ja-Wort. Mit knapp 18 Jahren kam Angelo Di Quin-zio in die Schweiz. Schweren Herzens hatte er damals seine Heimat Arsita, ein Bergdörfchen in den Abruzzen, Italien, hinter sich gelassen, wo auch seine da-mals bereits geliebte Antonietta Di Mer-curio auf ihn wartete. Sie wuchsen zu-sammen auf, spielten gemeinsam in den Gassen und gingen in dieselbe Schule. Mit 14 Jahren hatten sie sich schon lieb gewonnen, und als Angelo bewusst wur-de, dass er in seinem Dorf keine Arbeit finden würde und er ins Ausland musste, war für Antonietta klar: Egal wie lange es dauern würde, bis er zurückkommt, sie würde auf ihn warten.So kam es, dass sie nach drei langen Jah-ren, in denen Angelo in der Schweiz ar-beitete, endlich heirateten. Dies war im Januar 1964, in Arsita. Nach ihrer Ver-mählung reiste das Paar gemeinsam in die Schweiz, wo sie noch heute leben. Es ist also 50 Jahre her, seit sich Angelo und Antonietta Di Quinzio ewige Treue ge-schworen haben, und dies taten sie am Sonntag erneut, begleitet von ihren Ver-wandten und Freunden. Nach der Trau-

ung wurde das frischgebackene, neuver-mählte Paar im Pfarreisaal der katholi-schen Kirche weiter gefeiert. Und wer weiss, vielleicht gibt es in zehn Jahren noch einen Edelstein auf das Ehesiegel. Nach 60 Jahren kann nämlich die dia-mantene Hochzeit zelebriert werden.

Nach 50 Jahren wird das Versprechen erneut gegeben

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1963, verheiratetKirchgemeindeschreiberin, JournalistinGemeinderätin seit 2012

1960, verheiratetDipl. P�egefachfrau, FamilienfrauSchulp�ege seit 2006

1953, verheiratetLeiter Bau/Betrieb Tiefbau, Gemeinde ZollikonWerkkommission seit 2009

1954, verheiratetMasch. Ing. HTL, Projektleiter Sulzer ChemtechRechnungsprüfungskommission seit 1998

1962, verheiratetKau�rau und FamilienfrauKirchenp�egepräsidentin seit 2006

Karin Hügli Schweizer Elisabeth Weidmann

Christof Peterhans

Kurt Steiner

Margrit Hugentobler

bisherElisabeth Weidmann

bisher

bisher

1967, verheiratetGeschäftsführerSchulpräsident seit 2008

1959, verheiratetEl. Ing. HTL, in leitender Funktion IT ManagementWerkkommission seit 2002

Hanspeter Hugentobler

… wieder in die Schulp�ege und als

Schulpräsident 2× auf Ihre Liste

… wieder in die Werkkommission

… wieder in den Gemeinderat

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Januar 2014

Ak ti on Weih nachts päckli 2013Bei kal tem, tro cke nem Wet ter konn ten wir am Sams tagvormittag, 16. No vem-ber, über 100 Weih nachts päckli für Er-wach se ne ein pa cken und am Nach mit-tag noch mals so vie le für Kin der in der Uk rai ne. Die Ak ti on in Pfäf fi kon wird von den ver schie de nen Orts kir chen getragen. Die Päckli wurden von «Licht im Os ten» in die Uk rai ne trans por tiert und dort zu-sam men mit uk ra i ni schen Hel fern an be-dürf ti ge Men schen ver teilt. Wir möch ten al len Päckli- und Geld spen-dern herz lich dan ken, dass wir wie der um über 350 Weih nachts päckli wei ter lei ten durf ten. Es freut uns, dass die Sam mel ak-ti on für vie le Pfäf fi ker zu ei nem fes ten No vem berer eig nis ge wor den ist und die Sam mel stel len je des Jahr wie der ger ne Päckli ent ge genneh men. Dan ken möch-ten wir auch den Spon so ren, die sich wie-der holt gross zü gig an der Ak ti on be tei lig-ten.Ein VZO-Chauf feur fuhr in sei ner Frei zeit, zu sam men mit ei nem pen si o nier ten Be-rufs kol le gen, nach Schy tomyr in der Uk-rai ne. Am 25. No vem ber konnte der Las -t en zug voller Weih nachts päckli aus ge la-

den wer den. Ei nen hal ben Tag dau er te das Ent la den der 20 Ton nen Päckli. In der Zwi schen zeit sind sie an be dürf ti ge Men-schen ver teilt wor den. Bei vie len Men-schen konnte so das Weih nachts fest doch noch zu ei nem Freu den fest wer den.

Für das Vor be rei tungs team Pe ter und Sil via Stud ler

Fleis si ge Hel fer hän de verpa cken 200 Weih nachts päckli

Bis in die Nacht hi nein wer den Päckli aus ge la den

Rotkreuzfahrer(innen)-TreffenWir Rotkreuzfahrer(innen) sind da, wann immer wir gebraucht werden. Vor allem für Fahrten zum Arzt, zu Therapien, zur Pédicure und, ausnahmsweise, auch für gesellschaftliche Fahrten. Ein reges Jahr liegt hinter uns – viele Fahrten durften wir machen, insgesamt wurden 19 000 km zurückgelegt. Am 10. Januar 2014 trafen wir uns wiederum im Restaurant zur fro-hen Aussicht in Isikon. Ein feines Essen wurde uns serviert, schön angerichtet

und abgerundet von einem exklusiven Dessert. Dieser Abend wird auch genutzt für regen Gedankenaustausch und natür-lich Gemütlichkeit. Silvia Bigler strapa-zierte unsere grauen Hirnzellen mit manch pfiffigem Quiz.Ein grosser Dank geht an unsere Einsatz-leiterin Evi Kindler, welche gekonnt die Fahrten verteilt.

SRK Fahrdienst Pfäffikon/Hittnau

Mit Kerzen, Schnee und TrompetenMit der Waldweihnacht feierte die Pfadi Pfäffikon den traditionellen Jahresabschluss. Mit dabei waren (fast) alle Eltern der Biberli, Wölfe und Pfadi – und wie immer die Trompete von Co-Abteilungsleiter Granit.

Waldweihnachten der Pfadi, man muss es jedes Jahr aufs Neue sagen, Wald-weihnachten sind einfach unglaublich. Unglaublich romantisch zum Beispiel: Im frisch verschneiten Wald macht sich langsam die Dämmerung breit. Der Schnee knirscht unter den Schuhen, und eine Karawane aus Eltern und Kindern läuft an wärmenden Finnenkerzen vorbei bis zum Ziel: dem Tannenbaum. Die Kin-der tragen Fackeln – zum Beispiel Biberli (das sind die frechsten jüngsten Pfadi), Wölfe (das sind die frechsten mitteljun-gen Pfadi) oder Pfadi (das sind die ... na ja, sie wissen schon). Doch, das ist schön. Irgendwie besinnlich. Es flogen tatsächlich fast keine Schneebälle.

Waldweihnachten sind aber auch un-glaublich witzig-cool. Wer kann schon von sich behaupten, mitten im Wald Weihnachtslieder zu singen und dabei von einer echten Trompete begleitet zu werden? Das Coole an der Sache: Co-Ab-teilungsleiter Granit hat die Trompete rechtzeitig gefunden – da, wo er sie vor genau einem Jahr versorgt hat (nach der letzten Waldweihnacht).Waldweihnachten sind aber auch un-glaublich melancholisch. Die Pfadi-Tradi-

tion gebietet es, dass am Jahresende nicht nur neue Leiterinnen und Leiter offi-ziell ernannt werden, sondern es wird auch ausscheidenden Führungspersön-lichkeiten gedankt. Und besonders un-glaublich melancholisch ist es, wenn es sich dabei um die beiden Abteilungsleiter TicTac und Granit handelt. An dieser Stel-le ein ganz grosses Dankeschön euch beiden! Zum Glück sind mit den Pfadi-Stufenleitern Mosquito und Quasli und der Wolf-Stufenleiterin Nogura erfahrene

Leiter bereit, Verantwortung zu überneh-men. Waldweihnachten sind aber immer auch unglaublich fein. Echte Pfadi und Pfadi-Eltern wissen nämlich eine selbst gemachte warme Gerstensuppe enorm zu schätzen.Waldweihnachten der Pfadi sind un-glaublich. Unglaublich romantisch, wit-zig-cool, melancholisch und fein in ei-nem nämlich. Danke den Leitern – und bis zum nächsten Jahr.

Michael Frischkopf

«O du fröhliche» mit Trompetenbegleitung – witzig-cooler geht’s nicht

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Page 24: PfäffikerIN Januar 2014

Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | Januar 2014

Gemeindewahlen vom 30. März 2014In den Gemeinderat

Andreas Walker bisher

ThomasMaurerneuAls Gemeindepräsident Lukas Steudler 3574

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WernerLangenegger neu55 Jahre AltPolizist

GabyRaths neu 56 Jahre altProkuristin, Assistentin der GL

Eva-MariaGraf neu29 Jahre altBetriebsökonomin FH

WalterBosshard bisher49 Jahre altLandwirt und landwirtschaftlicher Treuhänder

MarcelHürlimann neu26 Jahre altGeschäftsführer

RogerKlos bisher45 Jahre altVerkauf und Marketing

WalterZollinger neu59 Jahre altTechnischer Berater

Paul Tuor bisher44 Jahre altUnternehmer

Gemeindewahlen 30. März 2014

… für Pfäffikon

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Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Januar 2014

Volles Haus für die Freie Bühne Uster Am 8. Februar ist es wieder so weit: Die FBU (Freie Bühne Uster) gibt mit ihrer zweiten Eigenkreation in Zusammenarbeit mit dem Autor und Regisseur Albi Brunner ihr Debüt im Kulturhaus Central Uster. «Folki- a-gogo», eine Albtraumsatire in zwei bis drei Akten soll das Publikum mit Spielwitz und viel Humor unter - halten.

sp./ab. Anders als herkömmliche Theater wagt es das Ensemble der FBU erneut, ohne vorgegebene Rahmenbedingun-gen ein völlig neues und eigenes Thea-terstück zu kreieren. Der Theaterausbild-ner, Clown und Regisseur Albi Brunner will den Amateurschauspielern die Mög-lichkeit geben, sich weiterzuentwickeln und über sich hinauszuwachsen. Die FBU (seit 1958) hat die meisten Klassiker (Komödien und Schwänke) des Unter-haltungstheaters bereits gespielt und ausserdem: «Wenn das Stück bereits ge-schrieben ist, bekommt man eine klar definierte Rolle und spielt diese, so wie sie geschrieben wurde. Die Gefahr ist gross, dass man immer wieder den glei-chen Charakter spielt, seinen Gewohn-heiten und vermeintlichen Talenten ent-sprechend. Es gibt also kein Wagnis, kein Risiko und somit auch keine persönliche Entwicklung im Spiel!» So der Regisseur Brunner. «Folki-a-gogo» fordert auf allen Ebenen, einerseits die Schauspieler und den Regisseur, andererseits aber auch das Publikum, das auf abstrakte und amüsante Art eine Gruppe älterer Perso-nen sieht, welche sich der Norm wider-setzen und sich lauthals in Szene setzen:

«Wir, die grauen Biber, greifen an und bauen den Wohnraum des gehobenen Bedarfs für mittellose Ehemalsreiche!!! ‹Folki-a-gogo, wir kommen›!!!»

Zu Beginn leere SeitenAlles begann mit einem leeren Buch. Das Genre, die Situation, die Charakteren, das Bühnenbild und die Kostüme entstanden über die Improvisation. Diese Arbeitsme-thode (Stück- und Figurenfindung) unter-scheidet sich grundlegend zur herkömm-lichen (Stück bereits geschrieben). Spiel-freude, Fantasie und grosses persönli-ches Engagement jedes einzelnen Mit-gliedes sind gefordert. Den entstandenen Feinskizzierungen entsprechend, beginnt dann Brunner ein Drehbuch zu schreiben: «Es entstehen Wort für Wort, Szene für Szene, Moment folgt auf Moment, die Komik, der Slap-stick, das Clowneske und Absurde be-kommt ihren Platz, kurz: Eine Komödie oder Satire wird geboren.»

Persönlichkeit fliesst einDa die Akteure nicht von Anfang an eine vorgegebene Rolle zugeschrieben be-kommen, müssen sie also selber einen Charakter kreieren, ihre eigene Person formt die zu spielende Rolle. «Es ist eine völlig andere Herangehensweise und for-dert uns als Schauspieler enorm. Ich ha-be das Gefühl, noch nie so viel gelernt zu haben wie in den letzten zwei Jahren.» Isabella Loudar spielt ein Kind einer Pros-tituierten, eine Person, in die sie bis an-hin noch nie geschlüpft ist. Ziel war es, weg vom Konzept der Haupt- und Neben-rolle. «Albi Brunner hat mit uns sechs in-dividuelle Charaktere geschaffen, die ge-meinsam das Stück ausmachen. Natür-lich spricht der eine mehr als der andere, aber jeder Einzelne ist essenziell für die Aufführung, auch wenn er oder sie im Hintergrund steht und schweigt.»

Mehr als ein VereinDie FBU will weg vom Schema Verein, will neue Strukturen bauen, «Neues» wa-gen, auch ein jüngeres Publikum zum Theatermachen animieren. Der Präsident der FBU, Werner Stalder, beschreibt dies

so: «Wir sind eine Gruppe von theaterbe-geisterten Leuten, die sich regelmässig treffen, um gemeinsam ihre Passion aus-zuleben.» Das Ensemble sieht sich also eher als Theaterfamilie; eine Gruppe Gleichge-sinnter mit demselben Ziel: unterhalten-des, komödiantisches und spannendes Theater mit Niveau auf der Bühne zu spielen und ein breites Publikum damit zu begeistern.

PrivatunterrichtAlbi Brunner führt neben seiner Tätigkeit als Regisseur die Theaterschule Bewe-gungsschauspiel comart. Die Schauspie-ler der FBU haben also während ihrer Proben auch gleich Privatunterricht wie professionelle Akteure. Hinzu kommt ein intensives Bewegungs-training zur Stärkung des Körperbewusst-seins. Vor jeder Probe gibt es ein speziel-les, dem Stück angepasstes Warm-up mit Karin Brunner, Bewegungspädagogin und selber Schauspielerin.

Das StückSechs Personen, so verschieden wie sie nur sein können. Die Tochter einer Prosti-tuierten, die den Geist der 68er aufrecht-

zuerhalten versucht, eine deutsche Ein-wanderin, welche das ganze Vermögen ihres verstorbenen Mannes verprasst hat, eine Hobbysängerin ungarischen Ur-sprungs, vom grossen Erfolg an der Hof-burg in Wien träumend, der dauerbekiff-te Rolling-Stones-Fan, der immer ein Au-ge auf knackige Girls hat, die Archäologin aus Küsnacht, die nie wirklich etwas er-reicht hat, und zu guter Letzt noch der ehemalige Wachtmeister und jetzige Fa-cilty-Manager, der die ganze Bande in der alten Damenunterwäschefabrik Erb und Fils findet. Die Fronten knallen aufeinan-der, und das Fabrikgebäude wird besetzt. Die IG Graue Bieber wird gegründet, die Besetzer machen Pläne, gründen Komi-tees, kämpfen gegen das Establishment, und letztendlich am meisten gegen sich selber ... es darf gelacht werden!

Ab nach UsterZum Schluss bleibt nur noch zu sagen: Ab ins Kulturhaus Central in Uster, denn am 8. Februar, 20.00 Uhr ist die Premiere dieses surrealen und absurden Stücks der FBU. Tickets sind ab 28. Januar, 15.30 Uhr online zu reservieren auf www.fbu.ch. Bis am 28. Februar ist das Ensemble auf der Bühne zu sehen und verspricht einen unterhaltsamen Abend, der das Publikum aus seinem Alltag entführt. Für Verpflegung ist gesorgt, und neu gibt es auch Ermässigungen für Rentner und Studierende.Die Regie und die Freie Bühne Uster freu-en sich, ihr neues Theaterprojekt mit ei-nem zahlreichen Publikum zu teilen. Wer Lust bekommt auf mehr Theater (auf oder hinter der Bühne), kann im März am Kennenlernapéro teilnehmen. Die neue Produktion der FBU und vieles mehr wer-den vorgestellt. Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben.

www.fbu.ch

Die Besetzer haben die Nase voll

Es geht nichts über Zusammenarbeit

Alles im Griff bei «Folki-a-gogo»

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Page 26: PfäffikerIN Januar 2014

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Page 27: PfäffikerIN Januar 2014

Gewerbe | Seite 27 Pfäffi kerIN | Januar 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBEWenn die Gerüchteküche brodelt

Die «Sonne» Auslikon ist und bleibt offenDie Wirtin des weitherum bekannten Speiserestaurants Sonne in Auslikon sieht sich ständig mit Gerüchten konfrontiert, ihr Restaurant schliesse demnächst. Den Urheber dieser Falschmeldungen kennt sie nicht. Jetzt ergreift Sylvia Näf die Flucht nach vorn.

hjk. Seit fünf Jahren wirtet Sylvia Näf nun in der «Sonne» Auslikon. Die «Sonne» ist in dieser Zeit zum beliebten Treffpunkt geworden. Der meist gut gefüllte, grosse Parkplatz vor dem Restaurant zeugt da-von. Immer zahlreichere Gäste schätzen die feine Küche mit Produkten vornehm-lich aus der Region, das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis und auch die Öffnungszeiten. Mit ihren 20 Mitarbeiten-den hält die tüchtige Wirtin die «Sonne» sieben Tage die Woche offen. Doch nun das: «Wir erhalten ständig Anfragen, ob

noch eine Reservation möglich sei, ob überhaupt noch offen sei und wie lan-ge», seufzt Sylvia Näf. Irgendjemand ver-breite offensichtlich das Gerücht, sie höre auf. Das verunsichere die Gäste zuneh-mend.

Vertrag läuft bis 2015Sylvia Näf ist zuversichtlich, den noch bis Sommer nächsten Jahres laufenden Ver-trag verlängern zu können. Sie selbst ar-beitet mit Herzblut hier und hat längst aufgehört, die Stunden zu zählen, die sie für ihre Gäste leistet. «Zufriedene Gäste sind es, nur das zählt», sagt sie mit Über-zeugung. Dass die Wirtin ihren Gästen gerne eine Freude macht, davon zeugen auch die schönen Blumengestecke, mit denen sie das Restaurant schmückt. Al-len Gerüchten zum Trotz: Die «Sonne» Auslikon samt Saal für 70 Gäste plus zwei Kegelbahnen mit 25 Plätzen bleibt

weiter eine sehr gute Adresse. Sylvia Näf und ihr Team freuen sich, ihre Gäste wei-

terhin in gewohnter «Sonne»-Qualität zu betreuen.

Allen Gerüchten zum Trotz: Die «Sonne» Auslikon mit ihrem Fumoir im Zelt vorne rechts bleibt offen

Vorschlag fürs VerwaltungsratspräsidiumDer Verwaltungsrat der Huber+Suhner AG hat an seiner kürzlich durchgeführten Sitzung beschlossen, der Generalver-sammlung 2014 den bisherigen Vizeprä-sidenten Erich Walser zur Wahl als Präsi-dent des Verwaltungsrats vorzuschlagen. Der amtierende Präsident Dr. David W. Syz scheidet gemäss dem Organisations-reglement altersbedingt aus seinem Amt. Insgesamt gehörte er 22 Jahre dem Ver-waltungsrat an, von 1987 bis 1999 als Mitglied, seit 2004 als Vorsitzender. Der designierte Nachfolger Erich Walser ist

Ökonom und Jurist und seit 1979 bei den Helvetia-Versicherungen, St. Gallen, tä-tig. Seit 2001 ist er Mitglied des Helvetia-Verwaltungsrats, seit 2003 als dessen Präsident.Dem Verwaltungsrat von Huber+Suhner gehört Erich Walser seit 2004 an. Der Verwaltungsrat wird der Generalver-sammlung neu die Wirtschaftswissen-schafterin Prof. Dr. Monika Bütler zur Wahl vorschlagen. Die 52-jährige Schweizerin ist geschäftsführende Direk-torin des Schweizerischen Instituts für

Empirische Wirtschaftsforschung (SEW) der Universität St. Gallen.Seit 2004 ist Monika Bütler dort ordentli-che Professorin für Volkswirtschaftslehre. Zuvor lehrte sie von 1999 bis 2004 an der Universität Lausanne und von 1997 bis 2001 an der Universität Tilburg in den Niederlanden. Vor dem Lizenziat und dem Doktortitel in Wirtschaftswissen-schaften hatte Monika Bütler ein Diplom in Mathematik und Physik erworben. Sie ist seit 2010 Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank und seit

2013 Mitglied des Verwaltungsrats der Schindler Holding AG.Ebenfalls neu zur Wahl in den Verwal-tungsrat wird CEO Urs Kaufmann vorge-schlagen werden, der seit 1994 in der Huber+Suhner-Gruppe tätig ist. 1997 bis 2000 war er Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung. 2001 wur-de er Mitglied der Konzernleitung und 2002 deren Vorsitzender. Er soll das Amt des Delegierten des Verwaltungsrats wahrnehmen. (mgt)

Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse: Tag der offenen Tür Das Bildungszentrum Gärtner Jardin-Suisse Zürich öffnet am Freitag, den 7.,

und am Samstag, den 8. Februar, seine Türen für die Öffentlichkeit. Im Zentrum

der Veranstaltung steht der Ausschei-dungswettkampf der Landschaftsgärtner aus der Verbandsregion Zürich für die Teilnahme der Junggärtner an der Schweizer Meisterschaft. Während des zweitägigen Wettbewerbs müssen die Junggärtner(innen) in Zweierteams ei-nen kleinen Schaugarten nach Planvor-gaben erstellen. Im Bildungszentrum selber kann der Besucher die Ausbil-dungsplätze der verschiedenen Fachrich-tungen bestaunen und sich über das Be-rufsbild des Gärtners informieren.Zusätzlich bietet das Bildungszentrum am Samstag, 8. Februar, um 11 Uhr eine Informationsveranstaltung für Schüler der Oberstufen, Eltern, Lehrer und alle In-teressierten zum Thema «Gärtner(in) ein Beruf mit Zukunft» an. Bei dieser Veran-

staltung wird das Berufsbild des Gärtners mit seinen sechs Fachrichtungen vorge-stellt. An der Gärtnerbar kann man sich mit Getränken und kleinen Snacks erfri-schen und den Teilnehmern des Aus-scheidungswettkampfes zuschauen.Interessierte sind herzlich eingeladen, das Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse in Pfäffi kon am Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 14 Uhr zu be-suchen. (mgt)

WISSENSWERT

Samstag, 8. Februar 11.00 Uhr: Informationsveranstaltung Berufsbild Gärtnerin/Gärtner

13.00 Uhr: Rangverkündigung Ausscheidungswettkampf

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Page 28: PfäffikerIN Januar 2014

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Page 29: PfäffikerIN Januar 2014

Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | Januar 2014

Zum Gedenken an Max Waeber

Familienmensch und Patron mit Herz und SeeleDie reformierte Kirche war voll, als am Dienstag, 14. Januar 2014, eine grosse Trauergemeinschaft Abschied von Max Waeber nahm. Im 79. Lebensjahr hatte sein Herz in der Neujahrsnacht aufgehört zu schlagen.

Max Waeber wurde am 27. Mai 1935 in Pfäffikon geboren und blieb durch und durch mit dem Zürcher Oberland eng ver-bunden. Er absolvierte in der «Huebi» eine KV-Lehre und wanderte nach erfolgrei-chem Abschluss in den Jura und ins Bur-gund aus, um die französische Sprache zu vertiefen. 1958 trat er in die Firma der El-tern ein, welche an der Seestrasse 4 eine Sattlerei/Polsterei mit Kleinmöbeln und Lederwaren führten. Bald lernte Max seine

Frau Heidi Kämpfer kennen, die er 1963 heiratete. Es folgten Jahre des Wachstums, sowohl in der Familie als auch im Geschäft. 1964 kam Tochter Marianne, vier Jahre später Doris zur Welt. Die Familie blieb an der Seestrasse 4 sesshaft. Gemeinsam teil-te man Familien- und Geschäftsleben am selben Ort. Bald stiess die Firma platzmäs-sig an ihre Grenzen. 1979 folgte der Spa-tenstich zu einem neuen Geschäftshaus an der Schanzstrasse 2. Max Waeber führte

sein Geschäft wie eine grosse Familie. Heute zählt das Einrichtungszentrum mit 30 Angestellten zu einem der grössten in der Region.

Profunder Kenner der Blasmusik-SzeneSchon als kleiner Knirps marschierte Max Waeber der Harmonie Pfäffikon hinter-her, welche er später in seiner Funktion als Passivvorstand und Ehrenmitglied im-mer wieder unterstützte. Als sich im Vor-feld des kantonalen Musikfestes 1989 ein Hauptkonkurrent als Hauptsponsor anerbot, quittierte er dessen Offerte mit den Worten: «Jetzt weiss ich, was mich euer Fest kostet.» Möbel Waeber war selbstverständlich Hauptsponsor, nie-mand anderer! Während vieler Jahre be-suchte er auch regelmässig grosse Blas-musikfestivals in der Schweiz, Deutsch-land und Tschechien. Dabei kam er in engen Kontakt mit vielen Formationen und lernte zahlreiche Dirigenten wie Juli-us Herrmann und Ernst Mosch kennen. Sein grosses Wissen war auch bei Musik-sendungen von Radio DRS und anderen Radiostationen gefragt. Ebenso liess er es in unzählige lokale Zeitungsberichte ein-fliessen. Musikgrössen aus aller Welt liessen es sich nicht nehmen, jeweils einen Besuch in der Schweiz mit einem Besuch von Max Waeber zu verbinden.

Leidenschaft fürs SchwingenWenn Max Waeber an etwas interessiert war, dann «packte» es ihn. So war es auch mit dem Schwingen. Viele Schwin-ger zählten zu seinem Kollegen- und Kundenkreis. Zum Schwingerkönig Karl Meli pflegte er ein freundschaftliches Ver-hältnis. Oft sassen sie zusammen und analysierten Schlussgänge aus vergange-nen Zeiten. Dass sich Max Waeber an Schwingfesten jeweils immer wieder

durch Bekannte eine seiner so geliebten Bratwürste holen liess, war eines der gut gehüteten Geheimnisse, die erst an der Abdankung bekannt wurden.Im Sommer freute er sich auch immer wieder auf die Dampfbahnfahrten durch das Zürcher Oberland oder früher auch auf die Treffen des Vauxhall Owners Club Switzerland – er selber besass vier Oldti-mer mit dem markanten Kühlergrill. Auch fleissigen Besucherinnen und Be-suchern des Strandbades wird Max Wa-eber in Erinnerung bleiben. Seine mar-kante Figur, sein stets freundliches We-sen, auch sein Humor, die Bereitschaft zu spontanen Gesprächen prägten ihn.

Das Einrichtungshaus Möbel Waeber AG bleibt im FamilienbesitzMax Waeber hätte sich schon lange zu-rücklehnen und den Lebensabend ge-niessen können. Aber seine Leidenschaf-ten waren zu vielseitig. Er genoss das Fa-

milienleben, er liebte das Geschäftsle-ben, er blühte auf in den Kreisen der Mu-sik- und Schwingerfreunde. Kurzum: Er lebte ein intensives und engagiertes Le-ben mit Verantwortung, Begeisterung und Freude.Gemeinsam mit seiner Frau war er auch dafür besorgt, dass das Einrichtungszent-rum Möbel Waeber AG weiterhin im Fa-milienbesitz bleibt. Neue Inhaberin ist seine Witwe Heidi Waeber, die operative Leitung des Unternehmens wurde Heinz Junker übertragen, Andreas Fritz über-nimmt die administrative Leitung. «Wir werden die Firma im gleichen Stil weiter-führen», verspricht dieser. Auch die über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Möbel Waeber AG sind traurig über den Verlust ihres Chefs. «Er war einer der letzten Patrons, bleibt uns aber auch als Mensch noch lange in bes-ter Erinnerung», wird denn auch von vie-len berichtet.

Ein Gewerbler durch und durchDer Gewerbeverein Pfäffikon hat mit Max Waeber eines seiner profiliertesten Mitglie-der und einen wichtigen Arbeitgeber verloren. Seinerzeit auf dem Land ein derart grosses Möbelhaus zu schaffen, erforderte Mut, Risikobereitschaft und echten Unter-nehmergeist. Dass sich Max Waeber trotz grosser Konkurrenz im In- und Ausland bis heute im heiss umkämpften Markt behauptet hat, ist keine Selbstverständlichkeit. Mit seiner grossen Werbepräsenz in allen Medien sorgte Max Waeber ganz nebenbei dafür, dass der Name Pfäffikon weit übers Zürcher Oberland hinaus immer wieder in aller Munde war. Nicht wenige Besucher der heute riesigen, immer wieder den neu-esten Trends Rechnung tragenden Möbelausstellung lernten so den Bezirkshauptort Pfäffikon näher kennen. Veranstalter von Anlässen wie der Pfäffiker Mäss – Max Wa-eber war von Anfang an quasi als Geburtshelfer mit von der Partie – oder die verschie-densten Dorfvereine fanden im Pfäffiker Tiefpreiskämpfer immer wieder einen ver-ständnisvollen Ansprechpartner. Der Vorstand des Gewerbevereins ist traurig über den Verlust eines guten Freundes und Vorzeigegewerblers. Gleichzeitig sind wir hocherfreut, dass Max Waebers Unternehmen als Familienbetrieb erhalten bleibt.

Vorstand Gewerbeverein Pfäffikon

Max Waeber 2011 mit Besucher Ladislav Kubes junior, einem bekannten tschechi-schen Kapellmeister und Inhaber eines Musikverlags

Die Mitarbeitenden der Möbel Waeber AG freuen sich über den Fortbestand des Familienbetriebs. Ganz rechts Andreas Fritz (Leiter Administration) und Heinz Junker (operativer Leiter, 2.v.r.)

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Page 30: PfäffikerIN Januar 2014

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Page 31: PfäffikerIN Januar 2014

Gewerbe | Seite 31 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Umsatzsteigerung bei Huber+SuhnerDer Umsatz von Huber+Suhner ist im Ge-schäftsjahr 2013 um gut 3 % auf rund 720 Mio. Franken gewachsen. Erfreulicherwei-se übertrafen alle drei Geschäftsbereiche das Vorjahr. Organisch betrug das Wachs-tum zirka 1%. Nach dem schwachen drit-ten Quartal zog der Auftragseingang im vierten Quartal wieder an. Insgesamt er-zielte das Unternehmen 2013 einen Auf-tragseingang von rund 684 Mio. Franken, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 9% entspricht. Der Einbruch der Solarbranche wurde im Geschäftsjahr 2013 endgültig bewältigt. Auftragseingang und Umsatz reduzierten sich in diesem Marktsegment jedoch abermals um rund 25 Mio. Franken. Sehr

positiv entwickelte sich hingegen das Nordamerikageschäft der Fiberoptik, vor allem aufgrund der Rollouts der 4. Mobil-funkgeneration Long-Term Evolution (LTE). Einen erfreulichen Umsatzzuwachs verzeichneten auch der Bahnmarkt sowie das Automobilgeschäft. Dazu kam die Ak-quisition des amerikanischen Unterneh-mens Astrolab, das sehr erfolgreich in die Gruppe integriert wurde und ebenfalls dazu beitrug, dass Huber+Suhner im Ge-schäftsjahr 2013 wieder auf den Wachs-tumspfad zurückfand.Obwohl das defi nitive Geschäftsergebnis noch nicht vorliegt, rechnet Huber+Suh-ner mit einer deutlichen Verbesserung der Ertragslage. (mgt)

Erstes Neujahrsbaby im Zürcher Oberland kam in Uster zur Welt

Im Spital Uster wurden im letz-ten Jahr 867 Kinder geborenDas erste Kind, das 2014 im Zürcher Oberland geboren wurde, kam im Spital Uster zur Welt. Der Knabe Marvin Cedric erblickte am Neujahrsmorgen um vier Uhr das Licht der Welt. An Silvester gab es kurz vor Mitternacht noch eine Zwil-lingsgeburt.In der Gebärabteilung des Spitals Uster herrschte zum Jahreswechsel reger Be-trieb. An Silvester kamen ein Knabe so-wie, als krönender Jahresabschluss, ge-gen halb elf die Zwillinge Dennis und Le-vin zur Welt. Schon um vier Uhr am Neu-jahrsmorgen erblickte Marvin Cedric das Licht der Welt. Der Knabe, dessen Eltern in Uster wohnen, ist somit das erste Kind, das 2014 im Zürcher Oberland geboren wurde. Ein spezieller Tag in der Gebärabteilung war auch der Montag, 22. Juli: Nur 20 Mi-nuten nach dem britischen Prinz kam der kleine Alexander in Uster zur Welt. Seine Mutter Laura S. aus Fällanden fand es lus-tig, dass ihr Sohn am gleichen Tag Ge-burtstag feiern wird wie der britische Thronfolger George Alexander Louis. Be-sonders freute die Eltern, dass die könig-liche Familie für den Thronfolger als zwei-ten Namen den gleichen wählte wie sie für ihren Sohn. Aussergewöhnlich war auch, dass am gleichen Tag fünf Knaben geboren wurden. Im Durchschnitt kom-men in der Gebärabteilung pro Tag zwei bis drei Säuglinge zur Welt.

Alina und Simon lösten Nina und David abIm letzten Jahr wurden im Spital Uster 867 Kinder geboren, darunter fünf Zwil-lingspaare. Dies sind 25 Geburten weni-ger als 2012 und sechs mehr als 2011.

Die Geschlechter halten sich die Waage: 434 Knaben und 433 Mädchen wurden im Spital Uster geboren. Wie im letzten Jahr kamen im Monat August die meisten Kinder zur Welt (96). In der Namensgebung führten 2013 neue Namen die Hitliste an: Sieben Mäd-chen wurden auf den Namen Alina ge-tauft, acht Knaben erhielten den Namen Simon. Im Jahr zuvor zählten Nina und Sara sowie David und Luca zu den am meisten gewählten Vornamen. Weitere beliebte Mädchennamen 2013 waren Lorena (5) sowie (je vier) Alessia, Emma, Flurina, Lena, Lisa, Nina, Noemi und Seli-na. Bei den Knaben gehörten die Vorna-men Levin (7), Dario (6), Tim (6), Luca und Noah (je 5) sowie Alexander (4) zu den beliebtesten.

Neu im Spital Uster: Hebammensprechstunde Seit 1. Januar 2014 bietet die Frauenkli-nik im Spital Uster, in Ergänzung zur ärzt-lichen Sprechstunde, neu Hebammen-sprechstunden an. Werdende Mütter können sich während der gesamten Dau-er der Schwangerschaft von einer Heb-amme betreuen lassen. Dabei profi tieren Schwangere vom fundierten Fachwissen und von den langjährigen Erfahrungen der Hebammen und bauen im ruhigen Umfeld der Familienabteilung ein Ver-trauensverhältnis zu den Hebammen auf. Neben der normalen Kontrollunter-suchung bleibt genügend Zeit für die per-sönliche Beratung. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zur Frauenklinik des Spitals Us-ter, in welcher bei Bedarf weiterführende Untersuchungen durchgeführt wer-den. (mgt)

Postautofahren für die VolksgesundheitWas gibt es Schöneres, als «hoch auf dem gelben Wagen», also mit dem Postauto der Linie 830, vom Bahnhof Pfäffi kon Richtung Industriegebiet an den Arbeitsplatz zu fahren? Beim neuen, seit Mitte Dezember letzten Jahres geltenden Fahrplan sind Fra-gezeichen angebracht. Allmorgendliche Szene beim Pfäffi ker Bahnhof: Vier Minuten vor Ablauf jeder Stunde fährt die S3 beim Bahnhof Pfäffi kon ein. Passagiere, die im Gebiet Witzberg arbeiten, stürzen aus dem Zug und brechen sich am grünen Knopf der Buslinie 830 fast den Zeigefi nger. Denn Sekundenbruchteile zuvor ist dieser vermaledeite Knopf, der nor-malerweise die Türöffnung ermöglicht, erloschen. Der Bus fährt ab. Einfach so. Ohne die Passagiere der S3. Weil es der neue Fahrplan zwingend so vorschreibt! Der gelbe Bus fährt durch den Parkplatz, biegt nach links ab und hält 200 Meter weiter wieder an!? Richtig, die Barriere beim «Rössli» ist zu, wie sie das immer ist hier in der Schweiz, in der die Bahnschranken schon bei der Einfahrt der Züge schliessen, damit die Automobilisten zusehen können, wie die Bahnpassagiere aussteigen, einsteigen, das Trittbrett noch etwas blockieren, bis das letzte Opfer der behäbigen Billettauto-maten den Zug noch erwischt hat. Doch in Pfäffi kon hat diese wohl mit Sicherheits-gründen aus der Zeit der Dampfl okomotiven begründete Schikane ihre Vorteile. Ge-wiefte, junge, sportlich durchtrainierte S3-Passagiere sind reaktionsschnell losge-sprintet und haben den Bus eingeholt. Die Fahrer – die mit gesundem Menschenver-stand – lassen sie meist hier zusteigen. Die Barriere ist eh zu.Ältere Postautokunden haben das Nachsehen. Sie schütteln den Kopf, schauen ver-stohlen nach links, nach rechts, und wechseln dann vom – vergeblich benutzten – Zeigefi nger zum Mittelfi nger. Was dem Fussball-Nationaltrainer recht war … Für diese langsameren Kunden sieht der neue Postautofahrplan einen unfreiwilligen Marsch vor und sorgt so für viel Bewegung. Und die ist bekanntlich gesund. Natürlich gibt es gute Gründe, weshalb keine Passagiere der S3 das Postauto erwischen sollen. Ist die-ses halbleer, verbraucht es weniger Diesel, und die Billette der nicht mitgenomme-nen Fahrgäste sind ja ohnehin bezahlt …Kein erstes Pfäffi leaks im neuen Jahr ohne Happy-End: Wer mit dem neuen Bus von Auslikon her zum Bahnhof Pfäffi kon kommt, erwischt den 830er!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

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Neues aus dem GerAtrium Pfäffi kon

Erweiterung des TagesheimsAufgrund der grossen Nachfrage werden die Öffnungszeiten im Tagesheim GerAt-rium erweitert. Seit dem 1. Januar 2014 bietet das Tagesheim seinen Gästen am Dienstag, Donnerstag und neu auch am Freitag ein abwechslungsreiches Pro-gramm.Das wohnliche Ambiente im Tagesheim des GerAtriums fördert den Austausch in der Gruppe, schafft Raum für Begegnun-gen, Vertrauen und gemeinsame Aktivi-täten wie:– Spielen, Gestalten und Musizieren im

kleinen Kreis– Gedächtnistraining und Rätseln im

grosszügigen Aufenthaltsraum– Rüsten, Kochen und Backen in der eige-

nen Küche– Essen, Kaffeetrinken und Geniessen in

wohnlicher Atmosphäre– Austauschen von Erinnerungen, Eindrü-

cken und gemeinsames Diskutieren in der vertrauten Gruppe

Das Tagesheim wird von Elisabeth Hol-

lenstein Krauer und Charlotte Waser am Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 17 Uhr betreut. Die Pensions- und Betreuungstaxe pro Tag beträgt Fr. 90.–, der maximale Beitrag an die Pfl ege pro Tag Fr. 21.60.Die Leiterin Tagesheim, Frau Elisabeth Hollenstein Krauer, Tel. 044 953 43 26, steht gerne zur Verfügung für weitere Fragen oder Terminvereinbarungen für einen Schnuppertag.

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Page 32: PfäffikerIN Januar 2014

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Page 33: PfäffikerIN Januar 2014

Vereine | Seite 33 PfäffikerIN | Januar 2014

WanderhöckDie Wandervögel des Seniorenvereins treffen sich über die Wintermonate jeden zweiten und vierten Dienstag ab 14 Uhr in der «Sonne» Auslikon zum Stamm. «Chumm au, es hät no Platz!» (mgt)

Vereinsfahne – wohin?Kultur braucht Raum?Es ist der 10. Dezember 2013. 25 Sänge-rinnen und die Dirigentin vom Frauen-chor Irgenhausen treffen sich zur Jahres-schlussfeier im Restaurant Freienstein.Die Vereinsfahne blickt etwas erstaunt aus ihrem Fahnenkasten. Die Tische sind weihnachtlich dekoriert. Es werden Würstli gegessen, Lieder gesungen und schöne Weihnachtsgeschichten vorgele-sen. Es herrscht ein fröhliches Treiben – oder doch nicht?Die Präsidentin richtet ein paar Worte an die Sängerinnen. «Was höre ich da? Ich muss meinen Fahnenkasten verlas-sen – für immer –, weil das Restaurant schliesst? Ja, wo soll ich denn hin?Aber da gibt es doch den neuen Dorfsaal mit viel Platz für Kultur, da gehöre ich

doch hin! Nein, da wollen die, die dort das Sagen haben, keine Vereinsfahnen, es sei nicht mehr zeitgemäss. Ist ein Dorfverein nicht auch ein Stück Kultur von unserer ‹Perle am See›? Mit viel Freu-

de und Stolz haben mich meine Fahnen-trägerinnen bei Festen und Empfängen durchs Dorf getragen. Ich war sogar auf dem Abstimmungsflyer für den Dorfsaal präsent und habe darum geworben. Und nun soll es für mich keinen Platz an die-sem kulturellen Ort geben?»Die Sängerinnen wie auch die Fahne sind enttäuscht! Stille Nacht, heilige Nacht, tönt es durch den Raum.«Ein paar Tage später werde ich von der Fahnenträgerin Elsi Käser behutsam aus dem Fahnenkasten gehievt und ins Futte-ral verpackt.»Kultur bekommt jetzt Raum. Ein kleines Stück Kultur aber ist verloren!

Frauenchor IrgenhausenRita Flepp

Aufbruch ins erste Vereinsjahr!Der Gemeinderat hat das Bedürfnis und die Notwendigkeit über das weitere Be-stehen des Familientreffs Pumuckl er-kannt und wird uns – vorübergehend und mit klar definierten Auflagen – finanziell unterstützen. Das «Fundament» steht nun, und wir sind über das vom Gemein-derat ausgesprochene Vertrauen sehr dankbar. Es motiviert uns als Verein, für Kinder und Familien in Pfäffikon einzu-stehen und das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten.

Auftakt mit einem FestDas Gründungsfest vom 28.9.2013 war ein voller Erfolg! Über 70 Personen – vom Kleinkind bis zu Grosseltern – brachten ihre Solidarität und ihr Engagement für den Familienverein zum Ausdruck. Das zahlreiche Erscheinen von Familien, den einsatzfreudigen Helferinnen und Hel-fern, Medienvertretern und die persönli-che Ansprache unseres Gemeindepräsi-

denten Bruno Erni bestärkten das Vor-standsteam in seiner (noch bevorstehen-den) Arbeit und geben Motivation, die gesteckten Ziele anzupeilen und sich für eine gute Sache einzusetzen.

Nach dem Fest folgt oftmals die RealitätSo auch bei uns! In einer ersten Vor-standssitzung wurde das Budget noch-mals gekürzt, wurden Einsparungsmög-lichkeiten gesucht, Strategien für die Ge-winnung von Vereinsmitgliedern und Einnahmenquellen besprochen und neue Ideen für ein attraktives Angebot und Vereinsprogramm gesammelt sowie Aufgaben verteilt. Viele Fragen sind noch nicht geklärt sowie einige Hürden noch nicht überwunden; bis zur endgültigen Ablösung von der heutigen Leitung, der Kleinkindberatung (GWA) der Region Ost des Amts für Jugend- und Berufsbera-tung des Kantons Zürich, gibt es noch ei-niges zu erledigen. Sicher ist, dass das momentan bestehende Programm wie das Mutter-Kind-Singen, die Kinderhüte, Familienberatungen, Vater-Kind-Zmorge etc. beibehalten werden. Ergänzt wird das Vereinsprogramm mit dem Mitma-chen an den Pfäffiker Ferienaktivitäten, der Durchführung von Elternvorträgen sowie dem Mitwirken an anderen Ge-meindeanlässen.

Öffentliche «Auftritte» wie Räbeliechtliumzug ...Umso schöner sind dann die ersten «Auf-tritte». Der Familienverein Pumuckl be-teiligte sich zum ersten Mal aktiv am tra-ditionellen Räbeliechtliumzug. Im Vor-feld wurden gemeinsam Räben ge-schnitzt und ein eigenes Wägeli deko-riert. Am Umzugsabend unterstützten ca. 20 Familien die Schulklasse von Herrn Brülisauer beim Singen im Alters-

zentrum Sophie Guyer. Bei Punch und dem feinen Weggen genossen alle Be-teiligten die stimmungsvolle Atmosphä-re. Der Familienverein wird diese wert-volle Tradition auch nächstes Jahr wieder unterstützen.

... und die Kinderfasnacht!Lange ist es her, dass in Pfäffikon ein Kinderfasnachtsumzug/-maskenball stattgefunden hat. Zum Glück gab es noch den Kinderumzug in Auslikon! Nun soll am Samstag, 8. März 2014, diese bunte und fröhliche Tradition wieder auf-leben! Die Idee entstand spontan und wird dieses Jahr auch «nur» im kleinen Rahmen durchgeführt. Aber sie bietet seit Langem wieder einmal DIE Gelegenheit für alle Kinder, Eltern und Fasnachts-freunde, sich nach Herzenslust zu ver-kleiden, zu fasnächtlen und eine ordentli-che Portion Konfetti zu werfen! Gestartet wird beim Familientreff Pumuckl an der Schulstrasse 24. Gemeinsam ziehen dann die Clowns, Räuber, Elfen, Spider-men, Prinzessinnen etc. zum Zentrum Frohwies (Platz bei der Migros); dort

empfängt uns die Guggemusik Ban-Aus-liker mit ihrem Platzkonzert (weitere In-fos vgl. Kästchen). Wir würden uns über die Teilnahme von vielen verkleideten Kindern sehr freuen, denn dies wäre eine weitere bunte Perle in unserer Gemein-de. Fortsetzung folgt bestimmt. (mgt)

Kleiner Familien- Fasnachtsumzug

Treffpunkt: Familientreff Pumuckl, Schulstrasse 24, um 10.45 Uhr

Guggenkonzert der Ban-Ausliker auf dem Migros- Vorplatz im Frohwies

Am Fasnachtsmontag, 10.3.2014, geht in Auslikon wirklich die Post ab: Um 14.00 Uhr startet der traditionelle Kinderumzug.

Möchten Sie unbedingt und gleich sofort Mitglied oder Gönner von unserem Familienverein werden, dann nehmen Sie doch «wiä dä Blitz» mit uns Kontakt auf:

Familienverein Pumuckl PfäffikonSchulstrasse 24, 8330 Pfäffikonwww.familientreffpunkt- pumuckl. jimdo.com

Patrizia Cavelti, PräsidentinTel. 076 452 53 00

Jana Hollenstein, KoordinatorinTel. 044 995 10 15

Weitere Vorstandsmitglieder:Patricia Brem (Vize)Ruth Kaltenrieder (Aktuarin)Markus Rüegg (Kassier)

Jassturnier für SeniorenEin neues, privat organisiertes Jahres-Jassturnier für Senioren wird jeden zwei-ten Mittwochnachmittag in der Cafeteria des GerAtriums durchgeführt. Am jeweils vierten Mittwochnachmittag können ver-säumte Partien nachgeholt werden. Ge-spielt wird Schieber, alles einfach und ohne «Wiis», mit »Unenue» und »Obenabe». Der Termin ist günstig für Neueinsteiger. Auskünfte sind unter Tele-fon 044 951 17 02 erhältlich.

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Page 34: PfäffikerIN Januar 2014

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Page 35: PfäffikerIN Januar 2014

Kultur | Seite 35 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Grosses Kino im Rex zum JahresanfangMit einem bunten Strauss sehenswerter Filme eröffnet das Rex in Pfäffi kon das Ki-nojahr 2014: Das Werk «On the Way to School» dokumentiert unter dem Motto «Elefantenherde statt Zebrastreifen» vier abenteuerliche Schulwege in Kenia, Ma-rokko, Indien und Argentinien. «Master of the Universe» erzählt als spannender Dokfi lm topaktuell vom Wahnsinn der Fi-nanzjongleure rund um den Globus. Ge-dreht und konzipiert wurde der Film von einem Frankfurter Ex-Banker. «The Big Lebowski» wird in der Reihe «Film im Ge-spräch» gezeigt. Das zeitlose Meister-

werk der Coen-Brüder von 1998 besticht auch heute noch. An der Februar-Matinee kommt mit «Erbarmen» der erste Thriller nach Jussi Adler-Olsen ins Rex. Er bietet Schrecken vom Feinsten! Eine bedrü-ckende Odyssee dreier Teenager mit dem Todeszug von Guatemala City in die USA zeigt «La jaula de oro», und last, but not least erzählt der Film «Eltern auf wunder-bare Weise» von den Schwierigkeiten, die Liebe, den Traumberuf und die per-fekte Familie unter einen Hut zu bringen.

Alle Spieldaten und -zeiten fi nden Sie jederzeit aktualisiert unter www.kinorex.ch

Montag, 10. Februar 2014, 20.00 Uhr

Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren

Axel Brümmer und Peter Glöckner

Seit Jahren sind die beiden Abenteurer mit dem Filmteam von Centauri dabei, den Mythos, der die Faszination dieses Landes umgibt, zu entschlüsseln. Dabei stehen nicht die bekannten touristischen Highlights im Vordergrund, sondern das authentische Leben der einfachen Bevöl-kerung und die Vielseitigkeit der unter-schiedlichsten Kulturen, die den eigentli-chen Reiz Brasiliens ausmachen. Unzäh-lige Male waren sie mit den verschie-densten Transportmitteln kreuz und quer im Land unterwegs: Mit Einbäumen und Faltbooten suchten sie die in den entle-

gensten Ecken Amazoniens lebenden In-dianer auf, mit Fahrrädern bereisten sie den Süden des Landes, wo Nachfahren deutscher Aussiedler zum zweitgrössten Oktoberfest der Welt einladen. Gezeigt wird aber auch eine aufstrebende Indust-rienation, die mit Kriminalität und Dro-genproblemen in den Favelas, mit Brand-rodung im Amazonasurwald oder mit den Folgen der grössten Monokulturen der Welt zu kämpfen hat. All das betrach-tet aus dem Blickwinkel der einfachen Bevölkerung genauso wie als erfahrene Reisende. In erster Linie aber als jemand, der sein Herz an dieses grossartige Land verloren hat. Mit Live-Tanzvorführung.

Veranstaltungen im RexSamstag, 8. Februar 2014, 20.15 Uhr

Simon Enzler – VestolisSchweizer Politkabarett vom Feinsten

Es gibt in Norwegen, westlich des maleri-schen Hundsvatn-Sees, ein kleines Dorf namens Vestol. Darum geht es im aktuel-len Programm von Simon Enzler über-haupt nicht! Mit «Vestolis» (dt. verstoh-len) ist kein Ort gemeint, sondern eine Haltung. Die Art und Weise, wie man handelt. Hinter vorgehaltener Hand wird fast alles möglich: Stillschweigende Akti-enmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja so-gar die Beichte wird einem undercover abgenommen, sofern man denn noch katholisch genug ist, etwas verbrochen zu haben. Ach ja, und nicht zu verschwei-gen ist einmal mehr der grossartige Mu-siker Prof. Dr. D. (Abkürzung für Daniel)

Ziegler. Er sorgt für die musikalische Illus-tration von Enzlers Texten. Eine schier un-lösbare Mission, die er einmal mehr mit Bravour meistert.

Sonntag, 9. Februar 2014, 11.00 Uhr

Figurentheater Doris Weiller – Das Krokodil und der VogelDie Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft

Der kleine Vogel fi ndet seinen grossen, grünen Freund einfach toll. Besonders, wenn er dessen spitze Zähne putzen darf und so zu einem ausgezeichneten Essen kommt. Das Krokodil lässt sich gerne von seinem witzigen Putzvogel verwöhnen. Doch eines Tages ist die Menükarte im Krokodilrestaurant einfach zu gross. Der kleine Vogel kann sich gar nicht entschei-den. Das Krokodil wird ziemlich ungedul-dig. Es kommt zu einem hässlichen Streit,

einer schmerzhaften Trennung und einer wundervollen Versöhnung. Mit Liedern werden die Situationen der Hauptdarstel-lerin unterstützt (ab 4 Jahren).

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Page 36: PfäffikerIN Januar 2014

Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | Januar 2014

Samstag, 8. Februar 2014, 20.15 Uhr

Simon Enzler

VestolisSchweizer Politkabarett vom Feinsten

Sonntag, 9. Februar 2014, 11.00 Uhr

Figurentheater Doris Weiller

Das Krokodil und der VogelDie Geschichte einer ungewöhnlichen

Freundschaft

(für Kinder ab 4 Jahren)

Montag, 10. Februar 2014, 20.00 Uhr

Axel Brümmer und Peter Glöckner

Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren

Samstag, 1. März, 20.15 Uhr

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Page 37: PfäffikerIN Januar 2014

Veranstaltungen | Seite 37 PfäffikerIN | Januar 2014

Chömed go lose!Die Fasnachtszeit ist die fünfte Jahreszeit, eine Zeit voller Freude, Spass und ver-rückten Taten. Wir von der Guggemusig Ban-Ausliker bereiten uns bereits seit No-vember darauf vor und können den 21. Februar kaum erwarten. Dann beginnen wir traditionellerweise unseren Sai-sonstart mit den ersten Auftritten in Ausli-kon. Am Samstag, 8. März, spielen wir wie jedes Jahr um 11 Uhr wieder vor der Migros Pfäffikon.

Der Kinderumzug im VordergrundAm Fasnachtsmontag (10. März) findet der Kinderumzug durch Auslikon statt und ist der Höhepunkt unserer Saison. Der Kinderumzug ist jedes Jahr für alle ein besonderes Erlebnis. Besonders die Kleinen kommen auf ihre Kosten, denn jedes Böögli bekommt einen Preis, Würstli mit Brot und heissen Punsch. Auch die Konfettischlacht macht immer Spass. Ab 13.15 Uhr können sich die

Böögli auf dem Schulhausplatz Auslikon einschreiben, um 14 Uhr beginnt der Umzug. Für die Grossen ist mit Guggen-musik für Unterhaltung und nach dem Umzug für Verpflegung gesorgt. Damit jedes Kind auf seine Kosten kommt, tou-ren wir an den Wochenenden durch Bei-zen oder halten ein Ständli. Auf unserer Homepage könnt ihr in der Rubrik Agen-da mehr über unsere Auftritte erfahren.Die Guggemusig Ban-Ausliker erhofft

sich für die neue Saison Zuwachs sowie begeisterte Zuschauer an den jeweiligen Auftritten. Möchten Sie Gönner oder Passivmitglied werden, bei uns mitspielen oder haben Sie einfach eine Frage? Dann meldet Sie sich doch ungeniert bei unserem Präsi-denten Samuel Heer, Telefon 079 542 49 21 oder besuchen unsere Homepage auf www.guggebanausliker.ch.

Pascal Niederhauser

WISSENSWERT

Fr 21.02.2014 Ausliker-Tour ab 20.30 Uhr Rest. Frohsinn, Auslikon

Sa 22.02.2014 Beizentour ca. 18.00 Uhr Hirschen Pub, Pfäffikon ca. 21.00 Uhr Rest. Falken, Uster

Sa 01.03.2014 Gasse 15.00–16.00 Uhr Fasnacht Volkiland ab 17.37 Uhr Dämmerungsumzug

und Beizenfasnacht, Schmerikon

Sa 08.03.2014 Gasse 11.00–12.00 Uhr Ständli Migros Pfäffikon 13.45–17.00 Uhr Umzug Wagerenhof, Uster abends Beizenfasnacht Roben- hausen

So 09.03.2014 Gasse morgens Frühschoppenkonzert Robenhausen 14.00 Uhr Umzug Robenhausen

Mo 10.03.2014 Kinderfasnacht ab 13.00 Uhr Einschreiben Auslikon 14.00 Uhr Umzug ca. 18.30 Uhr Auftritt Restaurant Frohsinn

Familienkonzert «Tischbombe»Auch das neue Programm der Band Tischbombe ist ein buntes, musikali-sches Spektakel für Gross und Klein. Er-lebe eine bombastische Party zum Mit-lachen, Mittanzen und Mitsingen.Das Familienkonzert findet am Sams-tag, 22. März 2014, um 14.30 Uhr in der Mehrzweckturnhalle Hittnau statt. Der Vorverkauf erfolgt durch den Eltern-rat in der Bibliothek Hittnau.

VorverkaufsdatenMittwoch, 12. März, 19.00–20.30 UhrSamstag, 15. März, 09.30–11.30 UhrEintrittspreis: Fr. 12.– pro Person

Ticketreservation per E-Mail: [email protected] offen ab 14.00 Uhr

Herzlauf 2014 in Pfäffikon

Sponsorenlauf für Kinder mit einer HerzkrankheitRund 60 000 Franken – so hoch war der Betrag, welcher nach dem ersten Herz-lauf im Mai 2012 zugunsten herzkranker Kinder und ihrer Bedürfnisse eingesetzt werden konnte. Dank vielen grosszügi-gen Sponsoren, unermüdlichen Läufern, wunderbaren Rundenzählern und unent-geltlich arbeitenden Helfern wurde diese grosse Summe zusammengetragen. Ge-spendet wurde es zu einem grossen Teil ans Kinderspital Zürich, wo es in der Kin-derkardiologie für die Bedürfnisse der kleinen Herzli und ihrer Eltern eingesetzt

wird. Für Familien in schwierigen Situati-onen bedeutet dies einen unvorstellba-ren Wert. So wurden zum Beispiel folgen-de Leistungen finanziert:– Entlastung der Familien nach einem

Spitalaufenthalt durch die Spitex.– Spielgruppen für Geschwister der klei-

nen Herzli.– Elternzimmer, damit die Eltern mit lan-

gen Anfahrtsstrecken über Nacht bei ihren Kindern bleiben können.

Der zweite Teil des gesammelten Betrags ging an das alljährliche Sommerlager für

herzkranke Kinder, organisiert durch den Elternverein EvhK.Die Zahl der diagnostizierten Herzkrank-heiten bei Kindern nimmt leider nicht ab. So auch nicht die Bedürfnisse, vor allem im Bereich Rehabilitation. Diese hat für Herzli-Kinder und ihre Familien einen nicht messbaren Wert, wird aber leider selten von Sozialversicherungen über-nommen.Aus diesem Grund und dank dem gros-sen Erfolg des ersten Events hat sich das OK des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» da-zu entschlossen, einen zweiten Lauf durchzuführen. Am Sonntag, 25. Mai 2014, wird auf dem Parkplatzareal des Strandbads Baumen in Pfäffikon wieder gerannt, gesammelt, angefeuert, und al-le Kräfte werden mobilisiert, um mög-lichst viel Geld für kleine Kinderherzen zusammenzubekommen. Das OK hat sich neu formiert, Verstär-kung geholt und ist seit Monaten unter Volldampf und mit viel Herzblut an der Arbeit. In den kommenden Monaten wird weiter über den Lauf informiert, schon heute kann aber ein herzlicher, fröhli-cher, in Erinnerung bleibender Familien-sonntag versprochen werden.

Informationen auf www.herzlauf.ch2012 war der Herzlauf ein Erfolg

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Page 38: PfäffikerIN Januar 2014

SudokuDas Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

Finde die Fehler und gewinne einen tollen PreisIm rechten Bild haben sich Fehler versteckt. Finden Sie alle? Senden Sie uns die richtige Anzahl Fehler an [email protected] und entscheiden Sie zwischen A, B oder C.

A: 4 Fehler B: 3 Fehler C: 6 Fehler Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Unterhaltung | Seite 38 PfäffikerIN | Januar 2014

Neo2go ist ein mobiler Lautsprecher in handlicher Form, mit einer robusten Oberfläche, Topsound und steuerbar via Blueooth.

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Der Wettbewerb läuft bis zum 14. Februar.

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Page 39: PfäffikerIN Januar 2014

Veranstaltungen | Leserbriefe | Seite 39 Pfäffi kerIN | Januar 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip SpaarPolitische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie KellerLayout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

27. Februar 13. Februar20. März 6. März17. April 3. April15. Mai 2. Mai19. Juni 5. Juni24. Juli 10. Juli28. August 14. August

printed by

www.schellenbergdruck.ch

Quo vadis Seeimbiss?Als fl eissige Spaziergänger am Pfäffi ker-see haben wir uns vor Jahren über die Eröffnung des Seeimbiss gefreut. Da wa-ren zwei engagierte junge Leute, die uns Kunden mit feinen Grilladen und ande-ren Köstlichkeiten verwöhnten. Nicht zu vergessen die herzliche Gastfreundschaft der beiden. Leider kündigten die zwei, die Gründe wissen die zuständigen Mitar-beiter der Gemeinde und die zwei Päch-ter am besten!

Nun übernahm ein Geschäftsmann den Seeimbiss. Die Beschriftung «Seeimbiss» wurde ersetzt durch «Die Grillperle am Pfäffi kersee». Nicht ganz logisch wurde gleichzeitig der Grill entsorgt und rostet jetzt irgendwo vor sich hin. Wir probierten trotzdem die «Nachfolgerwürste». Leider schmeckten die lieblos irgendwo zuberei-teten Bratwürste gar nicht.Wir haben die «Grillperle» weiterhin be-obachtet und getestet mit dem Resultat;

So geht’s nicht! Mit Angestellten, die kaum das Natel weglegen beim Kunden-kontakt und auch sonst sehr lustlos agie-ren, ist nichts zu machen. Bei der Über-nahme kündigte der neue Pächter erwei-terte Öffnungszeiten an; was daraus ge-worden ist, wissen alle Seequaibesucher. Es ist sehr zu hoffen, dass die Gemeinde beim Bau des geplanten «Bistros» aus den Erfahrungen gelernt hat.

Hans Dörig, Pfäffi kon

Gedanken zum Interview von Hans Heinrich RathsDas Interview erschien im «Zürcher Oberländer» vom 4. Januar 2014

Ich kann nicht begreifen, dass sich Herr Raths auf diese Weise, nämlich verlet-zend, diffamierend, ohne Dank und scheinbar mit mangelndem Demokratie-verständnis aus der Politik zurückzieht. Es ist befremdlich und ärgerlich, dass Herr Raths vier Jahre nach seiner Abwahl vom Amt des Gemeindepräsidenten den amtierenden Gemeindepräsidenten Bru-

no Erni diffamiert mit fragwürdigen Be-hauptungen (Mitmachen bei einer Het-ze), mit diffusen Aussagen (z.B. Unter-schätzung des Amtes), der Unterstellung, keine Grundhaltung zu haben, usw.Es ist eine Frechheit, wenn Herr Raths ei-ne andere Grundhaltung als die seine einfach als keine Grundhaltung bezeich-net, wenn er unterstellt, sein Nachfolger sei nicht kompetent und habe keinen fai-ren Wahlkampf geführt.Als Pfäffi kerin vermisse ich im Interview

den Dank an die Behörden und an die Gemeindeverwaltung für gute Zusam-menarbeit sowie an die Bevölkerung für das ihm geschenkte langjährige Vertrau-en. Bezeichnenderweise spricht Herr Raths nur von sich über erreichte Ziele. Dabei sind Ziele ja nur zu erreichen in Zu-sammenarbeit mit Behörden, Verwal-tung und Bevölkerung. Wo bleibt da die demokratische Sichtwei-se resp. das Demokratieverständnis von Herrn Raths? Hanna Merz, Pfäffi kon

Bilderausstellung von Ueli Rybi

Momente des VerweilensBereits zum sechsten Mal stellt Ueli Rybi aus Pfäffi kon im Halterhaus in Fehraltorf seine neuesten Werke aus. Das Ambien-te dieser Räumlichkeiten gibt seinen Landschaftsimpressionen einen sympa-thischen Rahmen.Unter dem Titel «Momente des Verwei-lens» lädt uns der Künstler ein, in seinen Pastellkreidebildern und Aquarellen so-wie in seinen Radierungen besondere Stimmungen mitzuerleben. Wenn nach kräftigem Schneefall ein sonniger Win-tertag folgt und alles in frisches Weiss verzaubert ist oder ein Möwenschwarm im Abendlicht vor das grandiose Alpen-

panorama fl iegt, können wir betrachten, was der Maler beim Verweilen gesehen hat.Der Pfäffi kersee und seine Umgebung bieten zu allen Jahreszeiten Motive, die der Künstler aufgespürt und festgehalten hat. Manche reizvolle Spiegelung er-schliesst sich erst bei längerer Betrach-tung, und es wird vielleicht erst auf ei-

nem Bild deutlich, wie spannend sich die Natur präsentiert. Ausgestellt sind aus-serdem Pfl anzen- und Vogelmotive so-wie Sujets mit Stadtansichten. Verweilen Sie selber, und lassen Sie sich überraschen.

Halterhaus, Fehraltorf, Sennhüttenweg 6, vis-à-vis der Rückseite des Cafés Steiner

WISSENSWERT

VernissageFreitag, 31. Januar 2014, ab 19.00 Uhr

Ausstellung Samstag, 1. Februar, bis Sonntag, 16. Februar 2014

Öffnungszeiten/Anwesenheit des KünstlersMittwoch/Freitag 18.15–20.45 UhrSamstag 14.15–17.00 UhrSonntag 13.15–17.00 Uhr

LESERBRIEFE

LESERBRIEFELESERBRIEFELESERBRIEFE

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Page 40: PfäffikerIN Januar 2014

Veranstaltungskalender | Seite 40 PfäffikerIN | Januar 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. Februar an [email protected]

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffikon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 311

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Kurse

Nothilfekurs02/2014

Samstag, 29. März 20149.00–17.00 Uhr

Montag, 31. März 201419.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffikon

Nothilfekurs03/2014

Samstag, 27. Juni 20149.00–17.00 Uhr

Montag, 31. März 201419.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffikon

Nothilfekurs04/2014

Samstag, 15. Nov. 20149.00–17.00 Uhr

Montag, 17. Nov. 201419.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffikon

Erste Hilfe beim KleinkindKursort: VSC-Lokal, Seestrasse 27, PfäffikonKurs-Nr. Monat 1. Kurstag 2. Kurstag 3. Kurstag Zeit

EHK 01/2014 März Mittwoch,12.3.2014

Freitag,14.3.2014

Montag17.3.2013

19.30–22.00

Reanimation Grundkurs (ehemals BLS-AED)Kursort: Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15, PfäffikonKurs-Nr. Monat 1. Kurstag 2. Kurstag Zeit

Reanimation 01/2014

November Dienstag,4.11.2014

Donnerstag,6.11.2014

19.30–22.30

Reanimation Repetitionskurs (ehemals BLS-AED-Rep)Kursort: Feuerwehrdepot, Schanzstrasse 15, PfäffikonKurs-Nr. Monat 1. Kurstag Zeit

REA-Rep 02/2013

November Donnerstag,6.11.2013

19.30–22.30

Individual-, Zielgruppen- oder Firmenkurseauf Anfrage: [email protected]: Gerne kommen wir zu Ihnen in den Betrieb und geben in Ihren Räumlich-keiten einen Kurs.

Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch

Veranstaltungen im Februar 2014

SA 1. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

SO 2. 14.00 Harmonie: Musigplausch, Alterszentrum Sophie GuyerSO 2. 17.00 Kantorei Zürcher Oberland: «Samson», Oratorium von

G. F. Händel, ref. KircheMI 5. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag,

«E ganz normaali Huusfrau» mit der Toggenburger Senioren-Theatergruppe, Kino Rex

FR 7. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 1. Freitags-Konzert 2014 (L. N. Birkeland, Oslo), ref. Kirche

FR 7. 19.00 Samariterverein: Generalversammlung mit Nachtessen, Restaurant Sonne, Hittnau

SA 8. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle Steinacker

SA 8. 20.15 Kultur im Rex/KulturSpass: Simon Enzler und Daniel Ziegler, Kabarett, Kino Rex

SO 9. 11.00 Kultur im Rex: Das Krokodil und der Vogel, Figurentheater Doris Weiller, Kino Rex

MO 10. 20.00 Kultur im Rex: Abenteuer in Brasilien – erlebt und erfahren, mit Live-Tanzvorführung, Axel Brümmer und Peter Glöckner, Rex

MI 12. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumDO 13. 19.45 Kultur im Rex: «The Big Lebowski», Film im Gespräch

mit Hans Peter Bernet, Kino RexFR 14. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Frohsinn, AuslikonSA 15. 20.30–23.30 Midnight Pfäffikon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffikon, Turnhalle SteinackerDO 20. 14.00 Seniorenverein: Generalversammlung, Heiget-Huus,

FehraltorfSO 23. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein geselliger Nachmittag mit beschwingtem Singen und spannenden, lustigen, berührenden Geschich-ten. Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

MI 26. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumFR 28. 13.30 Turnveteranen: Besichtigung der Firma Bräcker,

Info-Tel. 044 954 25 87

Samariterverein Pfäffikon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Aktivitäten Samariterverein

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Samstag, 15. Februar 2014Reduzierte Grüngutsammlung siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch

Ferien- und SchuldatenSportferien Montag, 17. Februar, bis Freitag, 28. Februar 2014

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Page 41: PfäffikerIN Januar 2014

Veranstaltungskalender | Seite 41 Pfäffi kerIN | Januar 2014

Stubete / AltersnachmittagMittwoch, 5. Februar, 14.00 Uhrim Kino Rex

E ganz normaali Huusfrau

Die Toggenburger Senioren-Theatergruppe Silberfüchse zeigt auf der Bühne im Kino Rex ein Lustspiel von Liz Freemann.

Die Geschichte erzählt von einer ungewöhnlichen Krimiautorin, die ihre Hausfrauen-Gerätschaften kurzerhand mit Schreibutensilien vertauscht.

Manche Hürde ist zu nehmen. Nicht alle wollen das Talent der Nachwuchsschrift-stellerin anerkennen …

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem unterhaltsamen Theater-nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Rückblick auf das KERZEN ZIEHEN & GIESSEN 2013:

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www.fwp-pfaeffikon.ch

Auch im vergangenen November / Dezember war unser Kerzen-Atelier mehr denn je gefragt; mehr als 300 Erwachsene und 440 Kinder (!) haben 384 kg Farbwachs und 12 kg Bienenwachs zu Kerzenobjekten verschiedenster Art hergestellt.

Unsere Kerzen-Atelier Verantwortliche, Marika Lüthi, machte fast alle Wünsche der Besucher möglich, dank der langjährigen Erfahrung mit dem Material „Wachs“ und ihrer Experimentier- freude.

In der Vorweihnachtszeit wurden auch sehr viele Wachslaternen hergestellt - zudem waren die (Garten-) Fackeln und unzählige KerzenGiess-Formen für viele Besucher eine Neuentdeckung.

Kerzen in aller Form, sind nicht nur stimmungsvolle Begleiter in der Winterzeit, sondern auch schöne und dekorative Objekte für alle Jahreszeiten !

Darum bietet Marika Lüthi das ganze Jahr hindurch verschiedene Kurse zum Thema Wachs an.

KERZEN-WORKSHOPS - ganzjährig ! In der Regel werden die Workshops an Samstagen und in der Schulferienzeit durchgeführt; entweder als Ganztages-Kurs (09.00 – 16.30) oder als Halbtages-Kurs (Kinder, 09.00 – 12.00).

Datum nach Vereinbarung oder laut Kursausschreibung. Alle weiteren Angaben sind in unserem Kursprogramm auf www.fwp-pfaeffikon.ch aufgeführt.

Leitung & Auskunft: Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, [email protected]

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22. Februar 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Immer noch erhältlich: Historischer Kalender 2014 (Fr. 20.–)Achtung bei Dokumentenentsorgung: Gerne nehmen wir gute Pfäffi ker Bilder und wertvolle Dokumente entgegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffi kersee.chWegen Umbau bleibt das Museum bis im März 2014 geschlossen. Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chGeneralversammlung: Freitag, 14. März 2014, in der «Palme» Informationen zu «Campagne» sind aufgeschaltet.Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage!

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Babysitterkurs

für Erwachsene Wenn Sie Kinder mögen und Freude am Kinder hüten haben, ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie!

Der Kurs findet erstmals statt:

Daten Samstag, 22. März und 29. März 2014

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Sitzungszimmer

Kosten Fr. 182.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 32.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 182.-

Anmelden bis 8. März 2014 an Paola Amstutz, Sandgruben- strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2014

Name: ________________________________ Vorname: _________________

Adresse: ________________________________________________________

Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________

E-Mail: __________________________________________________________

Unterschrift: ___________________________ Datum: ___________________

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Veranstaltungskalender | Seite 42 Pfäffi kerIN | Januar 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium)Pfäffi kon (IFP) Tel. 079 768 94 45 if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 079 768 94 45, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected] Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected]

Schiessverein Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected]

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Veranstaltungskalender | Seite 44 PfäffikerIN | Januar 2014

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74

MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining im Turnhalle Pfaffberg: für Kinder bis 12 Jahre 18.00–19.00 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 18.00–20.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi In der Hebammenpraxis Rondo an der Seestr. 2 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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