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www.pfäffikerIN.ch 31. Januar 2013 | Nr. 183 | 17. Jahrgang Sich am Samstagabend sportlich betätigen und Zeit miteinander verbringen, dafür steht Midnight Pfäffikon: «Games and Fun». Seite 16 Pfaffberg Bock, Dunkel, Fyrabig und Hell heissen die vier Biere, die der Brauverein Pfäffikon im Bildungszentrum Gärtner braut. Seite 36 Im Café International treffen sich Menschen verschiedenster Nationen. Der Start Mitte Januar ist definitiv geglückt. Die Ortsvertretung Pfäffikon der Pro Senectute hat eine neue Leitung: Carlo Pedrazzoli hat das Zepter Max Knöpfel übergeben. Seite 23 Seite 21 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Eine Million Sterne in Pfäffikon Für wenige Minuten nur hatte der Himmel ein Einsehen mit der Solidaritäts- aktion der Landeskirchen und verzauberte mit einer malerischen Stimmung über den Alpen den sonst arg verregneten Anlass, der die meisten Kerzen innert kürzester Zeit zum Erlöschen brachte (Seite 29).

Pfäffikerin Januar 2013

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Das geschah im Januar

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Page 1: Pfäffikerin Januar 2013

www.pfäffi kerIN.ch 31. Januar 2013 | Nr. 183 | 17. Jahrgang

Sich am Samstagabend sportlich betätigen und Zeit miteinander verbringen, dafür steht Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun».

Seite 16

Pfaffberg Bock, Dunkel, Fyrabig und Hell heissen die vier Biere, die der Brauverein Pfäffi kon im Bildungszentrum Gärtner braut.

Seite 36

Im Café International treffen sich Menschen verschiedenster Nationen. Der Start Mitte Januar ist defi nitiv geglückt.

Die Ortsvertretung Pfäffi kon der Pro Senectute hat eine neue Leitung: Carlo Pedrazzoli hat das Zepter Max Knöpfel übergeben.

Seite 23 Seite 21

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Eine Million Sterne in Pfäffi konFür wenige Minuten nur hatte der Himmel ein Einsehen mit der Solidaritäts-aktion der Landeskirchen und verzauberte mit einer malerischen Stimmung über den Alpen den sonst arg verregneten Anlass, der die meisten Kerzen innert kürzester Zeit zum Erlöschen brachte (Seite 29).

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Blickpunkt Pflegefinanzierung | Seite 2 PfäffikerIN | Januar 2013

Liebe Leserinnen und Leser

Zuerst möchte ich Ihnen zum Überste-hen des berüchtigten Jahres 2012 gratu-lieren. Der Maya-Kalender prophezeite eine Änderung, einen neuen Zyklus, manche sahen sogar den Weltuntergang vor sich. Diesen haben wir wohl oder übel überlebt, doch den Wandel der neu angebrochenen Ära werden wir noch zu spüren bekommen. Dies nicht nur, was das Klima und die Natur angeht, son-dern auch im Gesundheitswesen.

Das neue Konzept «ambulant vor statio-när» hat sich in der Praxis sehr schnell durchgesetzt, finanziell geht die Rech-nung jedoch noch nicht auf. Was dies für die Betroffenen und deren Umfeld heisst und welche Kosten auf uns zukommen, kann in dieser Ausgabe gelesen werden. Auskunft und Informationen über die Änderungen geben Peter Portmann, ehemaliger Leiter des Alterszentrums Sophie Guyer, Roswitha Zielinski, Be-reichs- und Pflegeleiterin der Spitex des Alterszentrums Sophie Guyer, der Kan-tons- und Gemeinderat und Gesund-heitsvorstand Hans Heinrich Raths, Claude Schnierl, Geschäftsführer der Home Instead, und diverse Einblicke in Pflegeheime in Pfäffikon, besonders das GerAtrium.

Wieso sich die Pflanzen besser an die neu angebrochene Episode anpassen können und somit weniger leiden wer-den, erläutert das Buch des Pfäffiker Wissenschaftsjournalisten und Buch-autors Atlant Bieri.

Die Jugend von Pfäffikon feierte am 12. Januar das neue Jahr und liess es an einem Specialevent von Midnight Pfäffi-kon krachen. Wie sie sich für die Zukunft vorbereiteten und was sonst noch seit Oktober und bis Ende März für die jun-gen Erwachsenen organisiert wird, steht im Bericht über das Präventions- und Integrationsprojekt, welches seine zwei-te Saison mit Erfolg jeden Samstag-abend feiert.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, herzlich willkommen im Jahr 2013.

Sara Preziosa

Sara PreziosaPfäffikerIN

Hoher Standard der Pfäffiker Heime

Hohe Qualität der Pfäffiker HeimeDas letztes Jahr wiedereröffnete Pflegeheim GerAtrium bietet seinen 80 Bewohner(inne)n optimale Pflegeleistungen zu einem dem Angebot und Komfort angepassten Preis. Auch im etwas günstigeren Alterszentrum Sophie Guyer bean-spruchen je länger, je mehr Bewohner(innen) tägliche Betreu-ungs- und Pflegeleistungen. Nur im Altersheim Neuhof sind die Kosten vorläufig noch nicht explodiert.

hjk. «Die heutigen Pflegeheime sind die Nachfolger der früheren Chronisch-Kran-kenabteilungen der Spitäler», fasst Enrico Caruso, Direktor des GerAtriums Pfäffi-kon, die Geschichte der Pflegeheime in einem Satz zusammen. Nur lebe es sich in den spezialisierten Pflegeheimen bes-ser als in einem Spital, ergänzt er. Vor al-lem die Küche wird weitherum gerühmt, die Herzlichkeit des Personals im Um-gang mit den anvertrauten Menschen ist offensichtlich. Interessant ist die Fluktua-tionsrate im GerAtrium. Rund die Hälfte der Pflegebedürftigen verweilt zwischen vier Wochen und zwei Monaten hier, oft nach einem Spitalaufenthalt, bis es wie-der besser geht, auch während der Zeit der Ferien, welche sich die pflegenden Angehörigen gönnen. Und dann gibt es noch Menschen, die nur hierher zum Sterben kommen. Dazu kommen rund 50 Prozent Langzeitbewohner.

Teurer HeimaufenthaltWährend im Spital alles über die Kran-kenkasse abgerechnet wird – ein Patient bezahlt den Selbstbehalt bis zur verein-barten Obergrenze, das war’s –, gehen im Pflegeheim die gesamten Pensionskos-ten von zwischen 130 Franken für ein Zweibettzimmer mit Nordausrichtung und 190 Franken für ein Einerzimmer mit separater Dusche/WC voll zulasten des Bewohners. Immerhin ist hier das Essen inbegriffen. Dazu kommen pauschale

Betreuungskosten von 70 Franken, Fr. 21.60 als Anteil an die Pflegekosten so-wie Nebenkosten für Coiffeur, Pédicure etc. All diese Beträge gelten pro Tag! Un-ter Betreuungskosten fällt schlicht alles, was nicht medizinisch notwendig ist. Helfen beim Essen ist zum Beispiel im Krankenversicherungsgesetz KVG nicht auf der Liste der entschädigungspflichti-gen Leistungen …

Hinauszögern bis zum «Gehtnichtmehr»Monatlich zu begleichende Rechnungen von gegen 8000 Franken sind dafür ver-antwortlich, dass viele Leute den Eintritt ins Pflegeheim so lange hinauszögern, wie es nur irgendwie geht. Das ist oft dann der Fall, wenn die Bewohner direkt vom Spital eingewiesen werden oder wenn die Spitex mit bestem Willen nicht mehr weiterweiss. Wer über keine ausreichende Pension verfügt, wird so zum Vermögensverzehr gezwungen. Das kann bei einem Besitzer eines Eigenheims dazu führen, dass dieses verkauft werden muss und für die Erben kaum mehr etwas bleibt. Und wer nichts

hat? «Keine falschen Hemmungen haben und Zusatzleistungen beantra-gen», rät Enrico Caruso. Ob man dadurch nicht Bürger zweiter Klasse sei, fragte ich ihn. Ob jemand selber bezahle oder die Gemeinde, wüssten in der Verwaltung nur sehr wenige, das Pflegepersonal so-wieso nicht, beruhigt er. Die Nachfrage nach Pflegeplätzen ist im GerAtrium un-vermindert hoch, es gibt sogar Wartelis-ten. Das trifft auch auf die teuren Einzel-zimmer zu. Wobei diese nicht von Ge-meinden subventioniert würden, so der Direktor.Ergänzend ist zu vermerken, dass die Ta-rife des GerAtriums durch den Verwal-tungsrat, der aus hochrangigen Vertrete-rinnen und Vertretern der Zweckver-bandsgemeinden besteht, jeweils erst nach gründlicher Prüfung genehmigt werden. Die Heimleitung stellt sich auch dauernd einem Benchmark-Vergleich mit anderen Institutionen. Das GerAtrium ist zudem nur teilweise – mit 14 Millio-nen Dotationskapital – durch den Steuer-zahler finanziert.

Kostengünstigere AlternativenIm Alterszentrum Sophie Guyer liegen die Ansätze für Pension und Betreuung et-was tiefer. Vergleicht man die Hoteltaxen und Betreuungstaxen für ein Einzelzim-mer mit separatem WC/Dusche, sind das allerdings 58 Franken pro Tag oder über 20 000 Franken pro Jahr! Auch hierher kämen je länger, je mehr Leute direkt vom Spital, und diese müsse man dann aufnehmen, erklärte der neue Chef Peter Kiefer unlängst. Wartelisten hin oder her. Einzig das durch die Kirche Neuhof be-triebene Altersheim wartet mit täglichen Kosten von rund 150 Franken oder rund 4500 Franken monatlich auf, Betreu-ungskosten und Selbstbehalt bereits in-begriffen! Das Alters- und Pflegeheim gehört damit zu den günstigsten Heimen des ganzen Zürcher Oberlands.

Das neue Pflegeheim GerAtrium. Komfortabel, aber teuer

Auch das Alterzentrum Sophie Guyer verzeichnet immer mehr Pflegefälle

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Blickpunkt Pflegefinanzierung | Seite 3 PfäffikerIN | Januar 2013

Pflegetarife im Blickpunkt

Kostenexplosion für Gemeinden bei der PflegefinanzierungDie Zürcher Gemeinden haben einen gewaltigen Kostenschub in der Pflegefinanzierung hinnehmen müssen. Ab 2011 hat sie der Zürcher Kantonsrat von der – planbaren – Spitalfinanzierung entbunden und ihnen dafür die Pflegefinanzierung aufgehalst. Peter Portmann, ehemali-ger Leiter des Alterszentrums Sophie Guyer und Berater von zahlreichen Alters- und Pflegeheimen in der ganzen Schweiz, hat für die künftige Bewohnerinnen und Bewohner aber auch gute Nachrichten. Sie bezahlen seit 2011 noch maximal Fr. 21.60 pro Tag an die Pflegekosten, unab-hängig, wie pflegebedürftig sie sind. Mit teilweise weit über hundert Franken, pro Tag notabene, werden neu die Gemeinden belastet.

hjk. Es sind schwere Seufzer, die Peter Portmann über die Lippen kommen, wenn er auf «sein» Thema, die Pflegfi-nanzierung, angesprochen wird. 1996, als über das Krankenversicherungsgesetz KVG abgestimmt wurde, hätten die Kran-kenkassen die gesamten Pflegekosten übernehmen müssen. 2011, 15 Jahre später, tritt dieses Gesetz in Kraft. Die mit den Krankenkassen vielfach verbandel-ten Parlamentarier aller Couleurs haben gründliche Arbeit geleistet. Im mit den Kassen vereinbarten Leistungskatalog übernehmen diese gerade noch 45 Pro-zent der Kosten. Die vom Bundesrat fest-gesetzten Beträge sind zu allem Übel nicht einmal indexiert. Die zu Pflegenden selbst werden neu nur noch mit maximal Fr. 21.60 pro Tag belastet. Nach Abzug der Krankenkassenleistungen verbleiben die enormen Restkosten bei den Ge-meinden: Schon ab einer Stunde tägli-cher Pflege wird ein Teil der Pflegekosten den Gemeinden aufgebürdet. Je nach Grad der Pflegebedürftigkeit kann dies eine Gemeinde zwischen 420 und weit über 4500 Franken monatlich kosten. Dies unabhängig davon, wie viel Vermö-gen eine Person besitzt! Doch damit nicht genug. Bei Pflegebedürftigen ohne Ver-mögen fallen für die öffentliche Hand zu-sätzliche, einkommensabhängige Ergän-zungsleistungen an, die zur Begleichung der Pensions- und Betreuungskosten herbeigezogen werden können und zu-sätzlich 5000 und mehr Franken betra-gen können.

Vermögensverzehr unumgänglichFr. 21.60 pro Tag oder rund 600 Franken pro Monat, das sollte eigentlich für einen Rentner kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Wenn da die Hotel- und Be-treuungstaxen der Heime nicht wären, welche den zu Pflegenden in Rechnung gestellt werden. Diese reichen im Ober-

land zwischen 120 und 290 Franken – auch das pro Tag. Also bis zu 8700 Fran-ken pro Monat! Für ein Einzelzimmer mit Vollpension in einem Heim, das weitge-hend mit Steuergeld gebaut wurde. So viel Rente beziehen vermutlich nur weni-ge. Kein Problem sind solche Summen für all diejenigen, welche entweder gar nie gespart oder gearbeitet haben oder deren Vermögen die Freigrenze von 37 000 Franken für Alleinstehende, 60 000 für Ehepaare und 300 000 für Ei-genheimbesitzer unterschreitet. Sie kön-nen von Gesetzes wegen eine Zusatzren-te zur AHV beantragen, welche die ge-samte Kostenlawine auffängt und ihnen erst noch bis zu 600 Fränkli «Sackgeld» für persönliche Bedürfnisse wie Kleider, Toilettenartikel usw. garantiert. Wer hin-gegen etwas fürs Alter oder die Nach-kommen auf die Seite gelegt hat, wird im Pflegefall gnadenlos zur Kasse gebeten. All diesen Leuten wird jährlich maximal ein Fünftel der Differenz zwischen Ver-mögen und der oben erwähnten Frei-grenze belastet. Ist das Ersparte praktisch aufgebraucht, bleibt der unbeliebte Gang zum Sozialamt als letzter Ausweg.

Mit warmen Händen schenkenViele Eltern mit Eigenheim wollen diese Regeln umgehen und überschreiben ihre Liegenschaft frühzeitig den Kindern. Aber Achtung: Vereinbaren Sie kein Wohnrecht auf Lebenszeit! Denn sonst wird ihnen der Eigenmietwert als Einkommen angerech-net! Und Bargeschenke von über 10 000 Franken pro Jahr sind nicht zulässig. Höhe-re Beträge würden später an die Ergän-zungsleistungen angerechnet und die Be-schenkten belastet. Dennoch ist dies eine sinnvolle Form des vorsorglichen Vermö-gensverzehrs. Mit warmen Händen schen-ken und zusehen, wie sich die Nachkom-men über die zehn Tausendernötli freuen! Die einzig rechtlich anwendbare Möglich-keit der radikalen Vermögensminderung ist der Verzehr. Peter Portmann hat des-halb Verständnis für all die Jetsetter oder Dauermieter auf luxuriösen Kreuzfahrt-schiffen, die Monate an Bord bleiben, sich verwöhnen lassen und erst in die Schweiz zurückkehren, wenn die Visa-Karte einge-zogen wird und die Gemeinde zur Kasse gebeten werden kann. Fehlende Moral sei nicht schmerzhaft …

Kaum Sparpotenzial in HeimenPeter Portmann hat die Rechnungen von zig Heimen geprüft und Anregungen für Verbesserungen mit Sparpotenzial gege-ben. Generell stellt er den Verantwortli-chen ein gutes Zeugnis aus. Institutionen der öffentlichen Hand sind nicht selten teurer als privat geführte. Das hängt zu ei-nem grossen Teil mit der Lohnstruktur und dem Personalschlüssel zusammen. Rund

70 Heime hat er beraten. Jetzt ist er selber pensioniert. Er kämpft weiter gegen die Auswüchse, die durch Lobbyisten in den Parlamenten mitverursacht werden.

Ein Heimplatz für alleZusammenfassend können wir feststel-len, dass alle sich ihren Platz im Alters-

oder Pflegeheim leisten können. Sie dür-fen nur nicht ihrem Ersparten nachtrau-ern. Wer kein Geld fürs Heim hat, hat meist Anrecht auf eine Zusatzrente, de-ren Höhe sich auch nach den Kosten im Heim richtet. Fragt sich nur, wie unsere Kinder dereinst mit ihren Steuern die horrenden Kosten für ihre Eltern im Al-ters- oder Pflegeheim entrichten. Erste Politiker, welche dereinst auch dieses

Problem schönreden, sind bereits in Amt und Würden! Einige Krankenkassen bieten sogenann-te Pflegeversicherungen an. Auch im Parlament machen sich die Lobbyisten dafür stark. Pflegebedürftige ohne Ver-mögen dürften dafür kaum zu motivie-ren sein.

Peter Portmann hat unzählige Daten zur Kostensituation vieler Heime auf seinem PC

WISSENSWERT

In der Pflegestufe 12 (Normtarif Fr. 299.15) bezahlen die Krankenversicherer Fr. 113.–/Tag, die Heimbewohner Fr. 21.60/Tag und die Gemeinde bezahlt Fr. 164.55/Tag = Fr. 60 060.75/Jahr!

Quelle: Curaviva Kanton Zürich 21.12.12

Wir werden immer älterDie Auswirkungen des Babybooms der Nachkriegszeit werden jetzt und für die kommenden Generationen spürbar. Die hohe Geburtenrate der 50er-Jahre zeigt sich in demografischen Untersu-chungen. Die Bevölkerung wird immer älter, die Anzahl der Senioren immer höher, und die Nachkommen fehlen. Die PfäffikerIn sprach mit Claude Schnierl und Roswitha Zielinski, welche die Herausforderungen, die diese Veränderung mit sich bringen, erläuterten und Unterstützungsmög-lichkeiten vorstellten.

sp. Etwa 80% der Schweizer haben den Wunsch, in ihrem Zuhause alt zu werden. Nun, da unsere Lebenserwartung stetig steigt, wie aus einem Vortrag von Dr. med Hans Groth des MBA World Demographic Ageing Forums St. Gallen hervorgeht, wird die Erfüllung dieses Wunsches immer

schwieriger. Momentan ist zwar noch ge-nügend Personal vorhanden, zukünftig wird dies jedoch mit der wachsenden An-zahl Senioren zum Problem. Die Kapazitä-ten der Pflegezentren sind ausgeschöpft und diese können unmöglich alle Senio-ren aufnehmen. Das ist auch der Grundge-danke der Pflegephilosphie «ambulant vor stationär». Eigentlich entspricht dies also auch den Bedürfnissen der Senioren. «Ge-rade wenn man krank oder pflegebedürftig ist, sehnt man sich nach einer bekannten Umgebung, also den eigenen vier Wän-den», meinte Roswitha Zielinski, Bereichs- und Pflegeleiterin der Spitex des Alterszen-trums Sophie Guyer der Gemeinden Pfäffi-kon und Hittnau.

Haken bei der Pflege und Betreuung zu HauseNun könnte man meinen, alles sei in bes-ter Ordnung: Die Patienten wollen sowieso

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Blickpunkt Pflegefinanzierung | Seite 4 PfäffikerIN | Januar 2013

lieber zu Hause behandelt werden, und somit wird überlasteten Pflegezentren ent-gegengekommen. «Finanziell funktioniert das Modell ‹ambulant vor stationär» noch nicht›, erklärte Claude Schnierl, Geschäfts-führer der Home Instead Zürcher Ober-land. «Die Kosten, welche für die Senioren für die Pflege und Betreuung zu Hause anfallen, können nämlich um einiges hö-her sein als diejenigen, die in einem Heim auf die Patienten zurückfallen würden. Da wir aber mehr pflegebedürftige Senioren als freie Plätze in Spitälern und Heimen ha-ben, kann die Hilfe und Pflege zu Hause nicht umgangen werden.»

Pflege im eigenen HeimNach dem Spitalaufenthalt und bei Bedarf nötiger Rehabilitation werden die Patien-ten nach Hause geschickt. Dort geht die medizinische Versorgung und Pflege meistens weiter. Bei jüngeren Menschen übernehmen oftmals Verwandte oder Bekannte diese Arbeit. Falls deren Kennt-nisse und Kapazitäten jedoch nicht aus-reichen, wird die Spitex eingeschaltet. «Unsere Dienstleistungen werden von der Krankenkasse übernommen, dies setzt jedoch auch ein Arztzeugnis voraus, welches genau beschreibt, welche Hilfe der Patient benötigt.» Die Zusammenar-beit mit den Krankenkassen funktioniere hierbei gut, so Roswitha Zielinski. «Neu müssen die Betroffenen acht Franken pro Tag selbst übernehmen, egal wie lange unsere Mitarbeiter(innen) bei ihnen ver-weilen.»

Gemeinsam durch den AlltagViele Senioren haben oft keine Verwand-ten mehr, oder die Angehörigen sind be-ruflich stark eingespannt, und es fehlt an der Zeit, sich um die hilfsbedürftigen Seni-oren zu kümmern . «Viele unserer Kunden sind dankbar um Hilfe zu Hause und ge-niessen die Gesellschaft unserer fest zuge-teilten Betreuerinnen», erklärte Claude Schnierl. Home Instead übernimmt auch Dienstleistungen, die nicht vom Arzt ver-schrieben werden wie gemeinsames Kar-tenspielen, Spazierengehen, Zubereiten von Mahlzeiten oder gemeinsam Kaffee-trinken. «Da wir nicht von der öffentlichen Hand subventioniert sind, können wir indi-

viduell auf die Wünsche der Senioren ein-gehen und ihnen so das kostbare Gut ‹Zeit› geben. Diese Leistungen müssen aber zu einem grossen Teil privat bezahlt werden.»

Ergänzende ArbeitDie Spitex arbeitet eng mit Home Instead zusammen. «Wir ergänzen die Dienstleis-tungen der Spitex, wenn diese überlastet ist, oder aber wenn die Senioren Dienst-leistungen wünschen, die nicht im Aufga-benbereich der Spitex liegen.» Abgesehen vom Gesellschaftleisten und von der All-tagsbegleitung übernehmen die Ange-stellten von Home Instead auch Aufgaben der Spitex. Wenn wir als Haushaltshilfe dienen oder den Patienten bei der Körper-pflege helfen, geschieht dies immer in Ab-sprache mit der Spitex.» Diese Kosten kann der Patient dann ebenfalls der Krankenkas-se angeben.

Finanzierungsmöglichkeiten 2013Die Kosten für die Betroffenen steigen auch in diesem Jahr weiter an und belas-ten Senioren. Was den Patienten ein wenig helfen kann, ist die Hilflosenentschädi-gung, welche unabhängig von Einkom-men und Vermögen zur Verfügung steht. Je nach Grad der Hilflosigkeit wird zwi-schen leicht, mittel oder schwer unter-schieden. Zudem gibt es Ergänzungs-leistungen, die von der Gemeinde aus-gezahlt werden, wenn die Pflegekosten das Einkommen der Familie zu stark be-lasten. Home Instead steht auch für Bera-tungen zur Verfügung und bietet kostenlo-se Schulungen für Alzheimer-Betroffene und deren Angehörige an. Unter www.homeinstead.ch sind alle Angebote und Kontaktadressen für allfällige Fragen zu finden. Um dem Problem der demografischen Veränderung und dem Personalmangel vorzubeugen, müssen die Pflegebedürfti-gen längerfristig besser in die Gesellschaft integriert werden, die Bevölkerung muss über die Krankheiten und die Behand-lungsmethoden informiert sein, damit man das Pflegepersonal entlasten kann. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, der jetzt in Angriff genommen werden muss.

Das Team der Spitex Pfäffikon und Hittnau

Hans Heinrich Raths nimmt Stellung

Die Ansprüche an Qualität und Komfort werden weiter steigenDer Pfäffiker Gesundheitsvorstand und Kantonsrat Hans Heinrich Raths äussert sich im Interview mit Hans-jürg Klossner zur Pflegefinanzierung.

PfäffikerIN: Was sagen Sie zur neuen Ver-teilung der Gesundheitskosten zwischen Kanton und Gemeinden?Hans Heinrich Raths: Ich stehe hinter dieser Aufgabenteilung. Neu sind die Ge-meinden ausschliesslich zuständig für die ambulante und stationäre Pflege, der Kanton ist zuständig für den Bereich der Akutspitäler. Die entstehenden Kosten im Pflege- oder Spitalbereich, welche die öf-fentliche Hand von Gesetzes wegen übernehmen muss, bezahlen wir so oder so, entweder über die Gemeinde- oder über die Kantonssteuern. Grundsätzlich sollte immer die unterste staatliche Ebe-ne, die dafür geeignet ist, für eine Aufga-be zuständig sein. An das Spital Uster und für sogenannte Sockelbeiträge be-zahlte die Gemeinde Pfäffikon im Jahr 2011 1,43 Mio. Franken. Diese Beiträge übernimmt mit der neuen Aufgabentei-lung der Kanton. Es ist aber eine Tatsa-che, dass die Kosten im Pflegebereich für die Gemeinden stark gestiegen sind. Welches sind die Grundzüge der neuen Fi-nanzierung?Da ist zum einen die Umstellung von der sogenannten Objekt- zur Subjektfinanzie-rung. Die Gemeinden bezahlen nicht mehr an die Investitionen oder an das Defizit eines Pflegeheimes, sondern übernehmen von jedem Patienten nach einem vorgegebenen Schlüssel einen Teil der Pflegekosten. Beiträge an bauliche Investitionen entfallen deshalb in Zu-kunft. Diese müssen in die verschiede-nen Taxen eingerechnet werden.Mit dem neuen Finanzausgleich fallen die Staatsbeiträge – nach altem Modell 27 Prozent – weg. Und dann gibt es den Tarifschutz für die Krankenversicherer. Diese übernehmen nur einen «politisch» mit dem Bund ausgehandelten Teil der Pflegekosten. In der höchsten Pflegestufe übernimmt die Krankenkasse lediglich ca. 38% der Pflegekosten. Müssten die Krankenversicherer wie bei der Abstim-mung über das Krankenversicherungsge-setz (KVG) vorgesehen, die vollen Kosten für die Pflege übernehmen, so hätte dies eine sehr starke Steigerung der Kranken-kassenbeiträge zur Folge. So hat sich «Bundes-Bern» entschieden, die Diffe-renz den Leistungsbezügern und den Kantonen – oder wie im Fall des Kantons Zürich – den Gemeinden zu belasten.

Wie sehen Sie die künftige Entwicklung?Die Anzahl älterer Personen wird weiter

zunehmen, die Anzahl der Personen mit Demenz erhöht sich mit der höheren Le-benserwartung sogar überproportional. Dazu kommen steigende Anforderungen bezüglich Qualifikation des Personals, z.B. für die Nachtwache etc. Die Ansprü-che an den Komfort, wie z.B. Einzelzim-mer, eigenes Bad etc., sind in den letzten Jahren ebenfalls gestiegen. Im Alterszent-rum Sophie Guyer werden heute schon nur noch Einzelzimmer angeboten. Ein echter Wettbewerb unter den Anbie-tern, der meistens eine bessere Qualität zu tieferen Kosten zur Folge hat, existiert nur bedingt. Kostentreibend ist auch die Bürokratie, um beispielsweise die Normkosten und

den effektiven Aufwand pro Bewohner exakt zu erheben, die Qualität zu doku-mentieren usw.

Kann gar nichts gegen die Kostensteigerung getan werden?Der Gesetzgeber hat erkannt, dass die Pflege zu Hause wesentlich günstiger ist als in einem Pflegeheim. Eine der Zielset-zungen des neuen Pflegegesetzes heisst deshalb: «ambulant vor stationär». Das aktuelle Pflegegesetz verpflichtet zudem die Gemeinden, dass sie sich mehr als bisher an den Kosten von pflegerischen und nicht pflegerischen Leistungen von Personen beteiligen, die zu Hause woh-nen. Das ist allerdings meist nur dank ei-nem grossen Engagement von Angehöri-gen und Freiwilligen möglich. All diesen Personen gebührt Dank und Anerken-nung.

Wie schätzen Sie das aktuelle Angebot Pfäf-fikons für seine alten Mitbewohnerinnen und -bewohner ein?Pfäffikon verfügt heute im Bereich der ambulanten und stationären Pflege über ein sehr gutes Angebot. Ich erachte es als unsere gesellschaftliche Aufgabe, pflege-bedürftigen Mitmenschen ein würdevol-les Leben zu ermöglichen.

Hans Heinrich Raths

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Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | Januar 2013

Gemeinderat inskünftig mit 7 statt 9 Mitgliedern?Der Gemeinderat plant eine Teilrevi-sion der Gemeindeordnung. Sie hat zum Ziel, die Mit gliederzahlen aller Behörden und Kommissionen zu überprüfen. Neben dem Gemeinderat wird auch eine Reduktion der Schulpflege vorgeschlagen. Die Vorlage geht nun in die Vernehmlas-sung. Die Abstimmung erfolgt im September.

Gemäss einem Legislaturziel will der Ge-meinderat die Mitgliederzahl seines Gre-miums über prüfen. Im Rahmen einer Teilrevision der Gemeindeordnung will er gleichzeitig die Anzahl Mit glieder sämtli-cher Behör den und Kommissionen zur Diskussion stellen. Aufgrund deren Rück-meldungen ist eine Vorlage entstanden, die Ende letzten Jahres in die Vernehm-lassung gegeben wurde. Nebst den örtli-chen Parteien ist auch die Bevölkerung zur Stellungnahme eingeladen. Die Vernehmlassungs frist läuft noch bis Ende Februar 2013.

Vorteile liegen bei 7 MitgliedernAn einer Klausurtagung hat sich der Ge-meinderat vertieft mit der Frage befasst, ob die Zahl der Mitglieder auf 7 reduziert werden kann oder nicht. Folgende Grün-de haben den Ausschlag ge geben, ab der nächsten Amtsdauer das Gremium zu verkleinern. Eine kleinere Behörde ent-scheidet schneller, weil rascher ein Kon-sens gefunden wird. Sie lässt sich einfa-cher organisie ren, und mit den 20 Ge-schäftsfeldern können ausgeglichenere Ressorts gebildet werden. Weil sich klei-nere Gremien tendenziell besser auf das Wesentliche konzentrieren, ist der

Gemeinde rat überzeugt, dass auch die zeitliche Belastung pro Person nicht steigt. Dazu sollen die interne Organisa-tion, die Abläufe und die Kompetenzver-tei lung überprüft und angepasst werden. Hier liegt ein erhebliches Synergiepoten-zial. Beratende Kommissionen und Ar-beitsgruppen wer den nur noch geführt, wenn die Projekte eine entsprechende Grössenordnung erreichen. Dazu will der Gemeinderat vor allem den Liegenschaf-tenbereich straffen. Die heutige Lie-genschaften kommission soll ersatzlos aufgehoben werden. Entweder entschei-det der Gemein derat direkt oder er dele-giert Kompetenzen an das Ressort.Aus der Sicht der Stimmberechtigten ist ein grösserer Konkurrenzkampf bei den Wahlen zu be grüssen. Das Rek rutieren von geeigneten Personen durch die poli-tischen Parteien ist einfacher, wenn we-niger Behördenmitglieder benötigt wer-den. Abgesehen von diesen sachlichen Kriterien sieht der Ge meinderat aber auch politische Gründe für die Reduktion seines Gremiums. Auch in Pfäffikon ist es in den letzten Jahren nicht einfacher ge-worden, geeignete Personen für ein Be-hördenamt zu finden. Die Mehrheit der Gemeinden in der Grösse von Pfäffikon arbeitet heute mit Siebner-Gremien. Ge-meinderatswahlen sind Personenwah-len. Schon heute sind die Behör den nicht nach dem Proporz zusammengestellt. Die zeitliche Belastung der Mitglieder des Ge meinderates soll mit der Reduktion nicht steigen. Sie wird auch inskünftig bei jährlich rund 600 Stunden liegen. Das Amt des Präsidiums beansprucht etwa 1200 Stunden pro Jahr. Dem Ge-meinderat ist es sehr wichtig, dass die

Behördenorganisation der Gemeinde mi-liztauglich bleibt.

Schulpflege mit reduziertem AuftragDie Schulpflege schlägt eine Verkleine-rung ihres Gremiums auf 7 Mitglieder vor. In den vergan genen Jahren wurde die Schule Pfäffikon reorganisiert und strukturell vereinfacht. Verschiedene operative Aufgaben wurden der Schulver-waltung übergeben beziehungsweise gemäss den Vorgaben der Bildungsdirek-tion an die Schulleitungen delegiert. Vor zwei Jahren hat die Schul pflege das Res-sortprinzip eingeführt und mehrere Ar-beitsgruppen und Kommissionen aufge-ho ben. Die zeitliche Belastung der einzel-nen Mitglieder liess sich dadurch auf et-wa 500 Stunden pro Jahr reduzieren. Auch der zeitliche Aufwand für das Schul-präsidium hat sich wieder auf etwa 1200 Stunden pro Jahr zurückgebildet. Mit ei-ner Reduktion der Mitgliederzahl wird die Qualität der Schule nicht tangiert.

Sozialbehörde mit neuem AuftragAuf den 1. Januar 2013 haben die zür-cherischen Gemeinden das Vormund-schaftswesen abgegeben. Durch diese Gesetzesänderung reduziert sich die Tä-tigkeit der Sozialbehörde erheblich. Diese möchte jedoch ihre Mitgliederzahl bei heute 7 Personen belassen. Sie hat dem Gemein derat deshalb vorgeschlagen, zu-sätzliche Aufgaben übernehmen zu wol-len. Konkret schlägt sie vor, ihr die Aufga-ben der Kommission für Jugend und Inte-gration zu übertragen. Die Sozialbe hörde nimmt diese Beratungsfunktion für den Gemeinderat bereits beim Geschäftsfeld

Familie und Alter wahr. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass sich in den Bereichen Soziales, wirt schaftliche Hilfe, Familie und Alter, Jugend und Integra-tion, Aufgaben und Problemstellun gen sehr stark miteinander vernetzen. Hier könnte die vom Volk gewählte Sozialbe-hörde we sentli che Dienste erweisen. Der Gemeinderat hat den Vorschlag der Sozi-albehörde aufgenom men. Dies führt da-zu, dass die heutige Kommission für Ju-gend und Integration auf die nächste Amts dauer aufgehoben werden könnte, ohne dass deren wichtiger Auftrag ver-nachlässigt wird.

Übrige Kommissionen unverändertDie Werkkommission, die Rechnungs-prüfungskommission und die Natur- und Denkmalschutz kommission sollen ihre Mitgliederzahlen von 7 beziehungsweise 5 Personen beibehalten. Deren Aufga-bengebiet und die Mitgliederzahl sind nach wie adäquat.

Umsetzung auf Amtsdauer 20014/18Wenn die Stimmberechtigten der Teilre-vision zustimmen, reduziert sich die Zahl der benötigten Be hördenmitglieder zu Beginn der nächsten Amtsdauer erheb-lich. Die Volksabstimmung über die neue Gemeindeordnung wird am 22. Septem-ber 2013 stattfinden. Damit haben die Parteien genü gend Zeit, entsprechend der neuen Behördenorganisation Kandi-datinnen und Kandidaten zu suchen.

Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Werkleitungserneuerungen Kempttalstrasse – Bauabrechnungen genehmigt Die Baudirektion des Kantons Zürich hat die provisorische Fahrbahn-Bushaltestel-le Matten an der Kempttalstrasse in Fahrt-richtung Dorfzentrum durch eine neue Nischen-Haltestelle ersetzt. Die Gemein-dewerke Pfäffikon haben diese Gelegen-heit genutzt und in der Umgebung gleichzeitig ihre alten Strom- und Was-serleitungen erneuert, die Trafostation an der Sandgrubenstrasse umgebaut und eine neue Erdgasleitung verlegt. Für die Sanierung der Werkleitungen und der Trafostation sowie das Verlegen der neu-en Erdgasleitung bewilligte die Werk-kommission Pfäffikon am 14. April 2011 Kredite von insgesamt Fr. 1 125 000.–.

Altlasten führten zu geringen MehrkostenDie Bauarbeiten dauerten von Juli 2011 bis März 2012. Die Werkkommission hat am 13. Dezember 2012 die Bauabrech-nungen genehmigt. Die Baukosten be-tragen insgesamt rund Fr. 1 147 000.– und sind damit Fr. 22 000.– höher ausge-fallen als budgetiert. Die Mehrkosten entstanden hauptsächlich deshalb, weil im Grabenbereich altes Grubengut (Bau-schutt, Plastik, Metall) zum Vorschein kam, welches zusätzlich entsorgt werden musste.

Peter WinigerSekretär Werkkommission Querung mit Pressvortrieb in der Kempttalstrasse

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Gemeinde | Seite 6 PfäffikerIN | Januar 2013

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Projektüberarbeitung Dorfsaal im FahrplanDer Gemeinderat hat sich von der Arbeitsgruppe Dorfsaal über den Stand der Projekt überarbeitung infor-mieren lassen. Das Ziel, die Gesamt-kosten um rund eine Million Fran ken zu senken, ohne substanzielle Abstriche am Projekt machen zu müssen, ist nach wie vor sehr realistisch. Die Arbeitsgruppe wird nun den Kostenvoranschlag erstellen. Die Abstimmung über den Baukredit ist auf den 22. September 2013 geplant.

Der Gemeinderat hat der Arbeitsgruppe grünes Licht erteilt, auf der Basis der prä-sentierten Än derungen die Vorlage fertig-zustellen. Bis Ende Februar wird der Kos-tenvoranschlag vorliegen, der dann Auf-schluss über die exakte Höhe der ge-planten Investition gibt. Der Gemeinde-rat will die Vorlage danach bis Anfang April fertigstellen. Die vorberatende Ge-meindeversammlung fin det am 17. Juni 2013 statt. Die Öffentlichkeit wird dazwi-schen über das revidierte Projekt und die Kosten noch detailliert informiert.

Saalkonzept bleibt unangetastetDie Zugänge zum Saal, die gesamte Geo-metrie sowie der Bereich Kino Rex blei-ben gleich. Un verändert übernommen werden auch die Grundrissgestaltung des Foyers, die Ausrichtung des Saaltrak-tes sowie die Standorte für Küche und Bühne. Nach aussen ergibt sich eine ein-zige sichtbare Neuerung. Die Eingangs-partie des Dorfsaales sowie in die Anlie-ferung wird über dacht. Neben dem Witterungsschutz ist dies bei der Anlie-ferung vor allem auch eine Lärm-schutzmassnahme.

Änderungen bei Technik, Aus-rüstungen und InstallationenIndem eine Trennwand innerhalb des Kesselhauses nur zum Teil abgebrochen wird, können technische Installationen und die WC-Anlagen im Zwischen-geschoss zweckmässiger und kos ten-günstiger angeordnet werden. Die als Option geplante Lounge auf dem Dach wurde ver schoben und soll allenfalls in einer einfacheren Version ausgeführt werden. Im bisherigen Pro jekt waren die Gebäudetechnik-Anlagen auf dem Dach geplant. Nun werden sie in das Zwi-schengeschoss verlagert. Dies hilft eben-falls, Kosten zu sparen. Mehrkosten ent-stehen für den Einbau einer Komfortlüf-tung im Saal, welche aus Lärmschutz-gründen zwingend ist, aber auch ener-gietechnisch Vorteile bringt. Im Hinblick auf einen allfälligen Minergie standard wurden kon zeptionelle Fragen beant-wortet. Im Bereich Küchen- und Bühnen-planung sind die Grundlagen definiert.

Auch zur gesamten Lärmproblematik be-steht nun eine klare Aus gangslage.

Sparpotenzial realistischNachdem die planerischen Fragen defini-tiv geklärt worden sind, werden die Fach-planer den Kostenvor anschlag anpassen können. Die Arbeitsgruppe Dorfsaal ist sehr zuversichtlich, dass das ange strebte Ziel, die Investitionskosten von brutto elf Millionen Franken um etwa eine Million Fran ken senken zu können, erreicht wird.

Projekt Seestrasse wird öffentlich aufgelegtDas Vorprojekt für die Sanierung und die Beruhigung der Seestrasse ist fertigge-stellt. Es sieht eine Tempo-30-km/h-Zone vor und bringt auch eine optische Ver-besserung im Kernzonen-Gebiet. Auf

dem Platz vor der reformierten Kirche ändert die Vortrittsberech tigung zuguns-ten der Uster-/Tumbelen-/Pilatusstrasse. Damit verbunden ist auch ein Strassen-abtausch zwischen Kanton und Gemein-de. Das Projekt liegt ab 1. Februar 2013 während 30 Tagen für die Bevölkerung öffentlich auf.Während der Auflagefrist kann sich die Bevölkerung schriftlich gegenüber dem Gemeinderat zur Sanierung äussern. Vor der Auflage werden die direkten Anstös-ser über das Projekt und seine Folgen informiert. Am Montag, 28. Januar 2013, findet ausserdem ein öffentlicher Informations abend statt. Nebst der See-strasse werden auch die angrenzende Rappengasse und die Ver bindung «Im

Platz» total saniert. Zur Gestaltung der neuen Seestrasse bildet die Projektstudie aus dem Jahre 2008 die Grundlage.

Nur noch Tempo 30 km/h auf der SeestrasseDie Fahrbahn der Seestrasse wird auf 4,50 m redimensioniert. Beide Seiten er-halten als Fahr bahnabschlüsse 50 cm breite, befahrbare Rinnen. Fahrbahn, Ab-schlüsse und Vorplätze werden nach ei-nem einheitlichen Gestaltungskonzept ausgebildet. Die Anschlussstrassen «Rappengas se» und «Im Platz» werden im gleichen Stil erneuert. Die Frage, wel-ches Verkehrsregime auf der Seestrasse nach der Sanierung gelten soll, wurde eingehend diskutiert. Aufgrund der heu-tigen Fussgängerfrequenzen der beste-henden Erschliessungs- und Zufahrtsver-hältnisse hat sich der Gemeinderat für eine Tempo-30-Zone entschieden, wie

sie in allen Quartieren in der Ge meinde bereits realisiert sind. Für noch weiter gehende Massnahmen zugunsten der Fussgän ger und Radfahrer hat es schlicht zu wenig Publikumsverkehr.

Platz der reformierten Kirche wird attraktiverAuf dem Kirchenplatz wird die Strassen-führung geändert und der Strassenraum neu gestaltet. Die Hauptfahrbeziehung findet künftig auf der zur Kantonsstrasse aufklassierten Achse Uster-/Tumbelen-/Pilatusstrasse statt. Die Verkehrsmenge auf der Seestrasse wird sich durch die ge-änderte Vortrittsregelung reduzieren. Um die Bedeutung des Kirchenplatzes her-vorzuheben, werden beidseitig der Fahr-

bahn Niveauänderungen vorgenommen. Dazwischen gewährleisten insgesamt drei Fussgängerübergänge mit Mittelin-seln die Verkehrssicherheit. Die Fahr-bahn wird durch einen zirka 2 m breiten Mittelstreifen optisch richtungsgetrennt. Mit verschiedenen Mate rialien werden Fussgänger- und Fahrbereiche differen-ziert. Dadurch wird in Bezug auf die Ge-staltung eine Platzsituation geschaffen. Vor dem Kirchgemeindehaus wird ein neuer Lauf brunnen platziert. Vor der Kir-che kann wie bisher parkiert werden. Die bestehenden Bushalte stellen werden nicht mehr benötigt und aufgehoben.

Aufwertung Seestrasse und Kirchenplatz bringt hohe KostenDie Verkehrsberuhigungsmassnahmen und die gestalterische Aufwertung der Verkehrsflächen bringen hohe Kosten mit sich. Eine erste Kostenschätzung

geht von Brutto-Investitionen von 4,3 Millionen Franken aus. Der Gemeinderat taxiert diese Aufwendungen als sehr hoch und ver langt, dass im Zuge der De-tailprojektierung Einsparungen erzielt werden. Abgesehen davon leistet der Kanton im Zusammenhang mit dem Strassenabtausch einen wesentlichen Beitrag. Der Grund liegt darin, dass die Gemeinde eine neuwertige Verbindung Tumbelen-/Pilatusstrasse abtritt und im Gegenzug die sanierungsbedürftige See-strasse erhält. Die Höhe des Kantons-beitrages muss noch definitiv ausgehan-delt werden. Weil die Gemeindewerke alle Werkleitun gen in der Seestrasse er-neuern, müssen sie sich an den Kosten für die Grabarbeiten und Be läge beteili-

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Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Januar 2013

gen. Dieser Betrag ist ebenfalls noch nicht beziffert.

Bevölkerung kann Stellung nehmenObwohl es sich bei der Strassensanie-rung mehrheitlich um gebundene Aus-gaben handelt, wird für das Sanierungs-projekt das kantonale Strassengesetz angewendet und der zu bewilligende Baukredit den Stimmberechtigten vorge-legt. Zuerst erfolgt nun die öffentliche Auflage nach § 13 des Strassengesetzes. Ab dem 1. Februar 2013 können die Plä-ne auf dem Bauamt während 30 Ta gen eingesehen werden. Die Bevölkerung kann sich schriftlich zum Projekt äus-sern. Gleich zei tig werden die betroffe-nen Anstösser separat informiert. Ein Landerwerb bzw. ein Landab tausch ist nur im Bereich der reformierten Kirche notwendig. Der Gemeinderat wird zu all-fälligen Ein wendungen Stellung neh-men. Er ist jedoch nicht an sie gebunden. Bei optimalem Verlauf kann im Herbst nächsten Jahres über die Strassensanie-rung abgestimmt werden.

Standortförderungskonzept erarbeitetDer Gemeinderat hat ein Standortförde-rungskonzept genehmigt, das im letzten Jahr von einer Arbeitsgruppe erarbeitet worden ist. Danach wird die Gemeinde ins-künftig in be schränktem Umfang und als Ergänzung zur regionalen Standortförde-rung Zürcher Ober land eine eigene Stelle betreiben. Die Funktion des Standortförde-rers soll zwischen der Verwaltung und ei-ner externen Fachperson aufgeteilt wer-den. Als nächster Schritt wird das Mandat des externen Standortförderers vergeben.

Der Gemeinderat erteilte den Auftrag im letzten Frühjahr und setzte eine Arbeits-gruppe aus Ver tretern der Gemeinde und des örtlichen Gewerbevereins ein. Zu-sammen mit einem externen Berater wurde zuerst eine Standortanalyse vor-genommen. Im Sommer 2012 entschied der Gemeinderat zudem, sich an der re-gionalen Standortförderung des Zweck-verbandes Region Zürcher Oberland zu beteiligen. Trotz dieser Beteiligung müs-sen auch Aktivitäten vor Ort abge deckt werden, um Pfäffikon als attraktiven Standort besser positionieren und stär-ken zu können.

Vier Leistungsbereiche festgelegtDas Konzept sieht Massnahmen in den Bereichen Standortmanagement, Wirt-schaftsförderung, Netzwerkarbeit und Standortpromotion vor. Zu allen vier Be-reichen sind Ziele und Massnahmen for-muliert. Sie haben unterschiedliche Priori-täten. Zu den wichtigsten Aufgaben gehö-ren die Positionierung der Gemeinde nach in nen und nach aussen und damit auch die Stärkung und Iden tifikation. An-siedlungswillige Unternehmen erhalten eine zusätzliche Ansprechstelle und wer-den unterstützt. Die Kontakte zu den orts ansässigen Firmen werden vertieft, um deren Be dürfnisse frühzei tig erfas-sen zu können. Sie sollen im Rahmen der Möglichkeiten ebenfalls un terstützt werden, um Arbeitsplätze in Pfäffikon zu erhalten oder zu erweitern. In Zu-sammenar beit mit dem örtlichen Gewer-be werden ge zielt Massnahmen als Im-pulse zur Erhöhung der Standortat - t raktivität umgesetzt.Der Mass nahmenplan ist auf mehrere Jahre ausgelegt und lässt sich entspre-chend den Bedürf nissen anpassen. Die

Kosten orientieren sich auch je nach Umfang der Massnahmen.

Einfache OrganisationDer Gemeinderat tritt als Auftraggeber auf und wird von einer Steuerungsgrup-pe unter stützt. Diese besteht aus Ge-meinde- und Gewerbevertretern. Verwal-tungsintern wird wie bisher der Gemein-deschreiber die Schnittstellenfunktion übernehmen. Dessen Tätigkeit umfasst heute vor allem die Vermittlung von Ge-werbeflächen und die Bear beitung von Anfragen. Die Organisation soll nun durch einen externen Standortförde rer oder eine Standortförderin im Mandats-verhältnis ergänzt und verstärkt werden. Er/sie wird spezielle Aktivitäten durch-führen, die Koordination zu anderen Or-ganisationen sicherstellen und das fach-liche Know-how einbringen.

Standortförderer gesuchtDie zusätzlichen und nach aussen ge-richteten Aktivitäten können nicht von der Gemeinde ver waltung abgedeckt werden. Eine externe Fachperson wird sie übernehmen. Geeignete Unter-nehmungen werden demnächst einge-laden, eine Offerte zu erstellen, sodass das Mandat bis im Frühjahr vergeben werden kann. Die Beteiligung der Ge-meinde an der regionalen Standortför-derung, die der Gemeinderat wie er-wähnt beschlossen hat, kostet jährlich rund 26 000 Fran ken. Das Mandat des externen Standortförderers wird pro Jahr Ausgaben von etwa 15 000 Franken ver-ursachen. Der Betrag zeigt an, dass es sich um einen untergeordneten Leistungs ausbau handelt. Sobald die Standortförde rungsstelle besetzt ist, kann sie ihre Tätigkeit mit ei nem Leis-tungsvertrag aufnehmen.

Gemeindeliegenschaft in Auslikon verkaufenDie Gemeinde besitzt am Seewadelweg 7 in Auslikon ein altes Wohnhaus. Es steht zurzeit leer und ist sehr sanierungs-bedürftig. Ein Abbruch erscheint aus wirtschaftlichen Überle gungen unum-gänglich. Die Gemeinde benötigt das Objekt am südlichen Siedlungsrand für die Zukunft nicht für eine öffentliche Auf-gabe. Der Gemeinderat hat deshalb ent-schieden, das Grundstück mit dem Ab-bruchobjekt verkaufen zu wollen. Der grösste Teil der rund 1100 m2 grossen Par zelle befindet sich in einer Wohnzo-ne. Eine externe Verkehrswertschätzung ergibt einen mut masslichen Verkaufser-lös von rund einer Million Franken. Die-ser Preis bedeutet zugleich den Mindest-erlös, den der Gemeinderat erzielen will, damit das Grundstück verkauft wird. In einem ersten Schritt muss aber die Ge-meindeversammlung vom 25. März 2013 dem geplanten Ver kauf zustim-men, damit der Gemeinderat die Liegen-schaft am Markt anbieten kann.

Gemeindepräsident Bruno Erni auf dem Weg der BesserungNachdem Gemeindepräsident Bruno Erni notfallmässig wegen eines Aorta-Risses operiert worden war, befand er sich bis vor Kurzem in Spitalpflege. Zwischenzeitlich geht es ihm besser, und er weilt in den nächsten Wochen zur Rehabilitation in ei-ner Klinik. Der Gemeindepräsident kann sein Amt nach wie vor nicht ausüben und wird weiterhin von Vizepräsident Hans Heinrich Raths vertreten. Bruno Erni wird voraussichtlich sein Amt ab Ende März 2013 schrittweise wieder auf nehmen.

Gemeinderat Pfäffikon

Information, Einsatzgebiet, bauliche Möglichkeiten, Kosten, Nutzen

Informationsveranstaltung Solarwärme und SolarstromAm 24. September 2012 hat die Gemein-deversammlung der Initiative für die Un-terstützung des Baus von Solar- und Foto-voltaikanlagen in Pfäffikon zugestimmt.

Einmal jährlich organisiert die Gemeinde eine Informationsveranstaltung.Infolge des neuen Förderreglements für thermische Solar- und Fotovoltaikanla-

gen hat das Bauamt eine Veranstaltung mit der Firma SOLTOP Schuppisser AG von Elgg (www.soltop.ch) organisiert. Fritz Schuppisser, Solarfachmann, und Jürg Marti von Marti Energietechnik und SWISSOLAR wirken als Referenten. SOL-TOP entwickelt, produziert und verkauft seit über 30 Jahre Solartechnik und bietet hocheffiziente Solarsysteme für Solarwär-me und/oder Solarstrom (PV) in Einfami-lienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Spezialobjekten. Durch die rasante Ent-wicklung im Solarbereich, besonders bei der Fotovoltaik, sind heute die Bedingun-gen für den Einbau von Solaranlagen besser denn je. Technische Neuerungen, tiefere Preise, unzählige Möglichkeiten für den praktischen Einsatz sowie Förder-beiträge helfen bei der immer grösseren Verbreitung mit.

Die Veranstaltung findet am Mitt - woch, 13. Februar 2013, in der Stiftung zur Palme, Hoch strasse 31–33, in Pfäffikon statt. Der Vortrag startet um 19.00 Uhr und dauert mit abschliessender Frage- und Diskussionsrunde ca. 2 Stunden.

Folgende Themen werden an der Veranstaltung vorgestellt:– Grundinformation Solarwärme/

Solarstrom– Fotovoltaik, Information, Planung,

Anwendungsbeispiele, Förderung– Solarthermie, neue Entwicklung,

Anwendung für EFH und MFH– Simulation – Solarprofis für Montagen – Diskussion – Fragen – Antworten

Bau, Planung und Umwelt Werner Büchi

Page 8: Pfäffikerin Januar 2013

Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | Januar 2013

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Gemeindewerke bauen im Industriegebiet Schanz eine neue Wertstoffsammelstelle Die Gemeindewerke Pfäffikon bauen neben ihrem Werkhof im Industriegebiet Schanz eine neue Wertstoffsammel-stelle. Dies deshalb, weil die zentrale Sammelstelle im Bahnloch an ihre Kapazitätsgrenze angelangt ist und nicht sehr vielseitige Entsorgungsmög-lichkeiten zulässt. Die Gemeinden Hittnau und Russikon beteiligen sich an der neuen Sammelstelle.

Mit der Revision der Gemeindeordnung wurde den Gemeindewerken per 1. Janu-ar 2011 die Abfallbewirtschaftung über-tragen. Schon bald nach der Übernahme haben die Gemeindewerke die Planung für den Bau einer neuen Wertstoffsam-melstelle in Angriff genommen. Als Standort wurde das am Werkgebäude angrenzende Grundstück an der Schanz-strasse ausgewählt.

Zusammenarbeit mit den Gemeinden Hittnau und RussikonDie Gemeindewerke haben bereits im Frühjahr 2011 Kontakt mit den Nachbar-gemeinden Hittnau und Russikon aufge-nommen und diese angefragt, ob sie an einer gemeinsamen Nutzung der neuen Wertstoffsammelstelle interessiert sind. Die Gespräche zeigten, dass auch die Ge-meinden Hittnau und Russikon ihr Entsor-gungsangebot verbessern wollen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreterin-

nen und Vertretern aller drei Gemeinden, hat die wichtigsten konzeptionellen Eck-punkte ausgearbeitet. Für die gemeinsa-me Nutzung wurde ein Anschlussvertrag zwischen den Gemeindewerken Pfäffikon und den Gemeinden Hittnau und Russi-kon ausgehandelt. Der Gemeinderat Hitt-nau hat am 15. August 2012 den An-schlussvertrag genehmigt. Die Gemein-deversammlung Russikon genehmigte diesen am 3. Dezember 2012.

BetriebskonzeptGemäss dem Betriebskonzept der Ge-meindewerke Pfäffikon ist eine Halle (10 x 40 Meter) mit einfacher Stahlkonst-ruktion vorgesehen. Die Halle hat ein Vor-dach von rund 6 Metern und ist auf drei Seiten geschlossen. In grossvolumigen Mulden können an sechs Tagen pro Wo-che während insgesamt über 36 Stunden alle üblichen rezyklierbaren Wertstoffe und sperriger Abfall zur Verbrennung abgegeben werden. Der Betrieb der Sam-melstelle wurde einem spezialisierten Entsorgungsunternehmen übertragen. Dieses wird im Auftrag der drei Gemein-den die Infrastruktur und das Personal für die Wertstoffsammelstelle stellen und die Wertstoffe dem Recycling zuführen. Kom-petentes Fachpersonal vor Ort unterstützt die Kundschaft während der gesamten Öffnungszeit. Die voneinander getrennte Ein- und Ausfahrt erfolgt ab der Schanzst-

rasse. Für das Entladen der Wertstoffe sind insgesamt 13 Parkplätze inkl. eines Behindertenparkplatzes sowie ein Ab-stellplatz für Fahrräder vorgesehen. Die vorhandenen Nebensammelstellen blei-ben bestehen. Dort können weiterhin Bruchglas und Alu-Büchsen entsorgt werden.

Kosten, KreditbewilligungDie Kosten belaufen sich auf insgesamt Fr. 2 150 000.– inkl. Grundstück. Diese werden von den Gemeindewerken Pfäffi-kon getragen und später den Gemeinden Hittnau und Russikon in Form von Zinsen und Abschreibungen zusammen mit den jährlichen Betriebskosten verrechnet. Die gesamten Kosten werden im Verhältnis der Einwohnerzahlen der drei Gemein-den aufgeteilt. Für den Bau der neuen Wertstoffsammelstelle Schanz hat die Werkkommission am 13. Dezember 2012 einen Kredit von Fr. 2 150 000.– be-willigt. Dank der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden müssen die Ab-fallgebühren in Pfäffikon voraussichtlich trotzdem nicht erhöht werden.Es ist vorgesehen, mit den Bauarbeiten im Frühling 2013 zu beginnen. Die Inbe-triebnahme der neuen Wertstoffsammel-stelle ist im August/September 2013 ge-plant.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

2.50 28.71 1.315

2.50 14.00 1.00 4.25 5.46 4.00 1.30 - 1.40

2.50 10.00 4.00 5.25 5.46 4.00 1.30 - 1.40

2.50 10.00 18.71 1.30 - 1.40

7.005

5.25

6.80

40.00

14.67

2.50 30.02

WER

TSTO

FFSA

MMEL

STEL

LE

UNTERSTAND

EINF

AHRT

AUSF

AHRT

FAHRRÄDER

Schanzstr

asse

PPPP

PPPP

PPPP

PPPP

PPPP

BHPP

PPPP

2.50 10.00 10.41 4.00 30 4.00 1.30 - 1.40

Neue Wertstoffsammelstelle Schanz, Pfäffikon

N

LEGENDE:

BESTEHENDNEU

ABBRUCH

BELAGSFLÄCHE

BETONPLATTE

BEGRÜNTE FLÄCHE

FAHRRÄDER

0 5 10

PP PARKPLATZ

BHPP BEHINDERTENGERECHTERPARKPLATZ

Mitteilungen aus der Baubehörde

Baurechtliche BewilligungenDie Baubehörde hat im 4. Quartal 2012 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt:

– Erdin-Stahel Jon und Caroline, Pfäffikon: Abbruch des Wohnhauses und Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelga-rage und Aussen-Schwimmbad auf Grundstück Kat.-Nr. 9392, Näppenrainst-rasse 4, Pfäffikon

– Agensa Familia AG, Dübendorf: Diverse Aufstockungen und Umbauten beim Ge-bäude auf Grundstück Kat.-Nr. 11588, Hittnauerstrasse 16, Pfäffikon

– Weber Martin, Pfäffikon: Aufstockung des bestehenden Einfamilienhauses auf Grundstück Kat.-Nr. 10457, Friedhof-strasse 64, Pfäffikon

– Erismann Susanne, Pfäffikon: Abbruch des Wohnhauses und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen auf Grundstück Kat.-Nr. 12977, Ober-mattstrasse 1, Pfäffikon

– Thommen Stefan, Zürich: Gesamtsanie-rung, diverse Umbauten und Anbau ei-nes Carports beim Gebäude auf Grund-

stück Kat.-Nr. 8815, Russikerstrasse 117, Pfäffikon

– Heimbeck Michael und Uhlmann Chan-tal, Pfäffikon: Anbau beim Wohnhaus auf Grundstück Kat.-Nr. 8886, Hotzenweidst-rasse 54, Pfäffikon

– Politische Gemeinde Pfäffikon: Anbau als Kioskerweiterung, Neubau Pavillon als Küchen- und Lagererweiterung beim Ge-bäude auf Grundstück Kat.-Nr. 6471, Baumenstrasse 40, Pfäffikon

– Baumann Walter und Maja, Pfäffikon: Di-verse Um- und Anbauten sowie Sanie-rung des bestehenden Flarzhausteiles auf Grundstück Kat.-Nr. 13036, Blumen-gasse 6, Oberbalm

– Muntwyler Rudolf, Pfäffikon: Abbruch von Gebäude und Neubau eines Mehrfamili-enhauses mit vier Wohnungen sowie Ausbau des bestehenden Schopfs zu Wohnraum Vers.-Nr. 1363 auf Grund-stück Kat.-Nr. 10724, Lindenstrasse 11, Pfäffikon

– Haldimann Stefan und Eva, Pfäffikon: Est-richausbau zu Wohnraum beim Gebäu-de und Umnutzung von Garage in Pavil-

lon mit Autounterstand beim Gebäude auf Grundstück Kat.-Nr. 639, Dorfstrasse 45, Irgenhausen

– Baugesellschaft M&G, Wetzikon: Ab-bruch des Wohnhauses und Neubau ei-nes Mehrfamilienhauses mit drei Woh-nungen auf Grundstück Kat.-Nr. 7320, Schönbüelstrasse 20, Pfäffikon

– Wirth Andreas und Katharina, Pfäffikon: Anbau am bestehenden Einfamilienhaus sowie diverse Umbauten, Montage von Sonnenkollektoren und Versetzung des Treibhauses auf Grundstück Kat.-Nr. 5497, Bachtelstrasse 25, Pfäffikon

– Unterhaltsgenossenschaft Pfäffikon: Ver-legung Teilstück Flurweg Kat.-Nr. 2869, Ruetschberg, Pfäffikon

– Müller Christoph und Simone, Meilen: Wärmetechnische Sanierung der Gebäu-dehülle, innere Umbauten im bestehen-den Einfamilienhaus und Anbau Wohn-raum beim Gebäude auf Grundstück Kat.-Nr. 5988, Obermattstrasse 11, Pfäf-fikon

– Nater Jürg und Annette, Pfäffikon: Teilab-bruch Unterterraineinstellplatz, Neubau

Autoabstellplatz und einer unbeheizten Gartenhalle sowie neue Gartenmauer bei den Gebäuden auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 9136 und 9137, Schönbüelst-rasse 26 und 28, Pfäffikon

Weitere 24 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeigever-fahren erteilt, und die Baubehörde beant-wortete verschiedene Anfragen.Im Jahr 2012 wurden total 143 Baugesu-che eingereicht, im Jahr 2011 waren es noch 161 Gesuche.An der Pfäffiker Mäss im November 2012 war das Bauamt vertreten mit dem Thema «Zentrumsentwicklung». Es gab viele inte-ressante Diskussionen, und die Rückmel-dungen aus der Bevölkerung waren mehr-heitlich sehr positiv.Seit Anfang Januar 2013 läuft die Aktion «Förderung von Solaranlagen und Fotovol-taikanlagen». Informationen erhalten Sie unter www.pfaeffikon.ch Umwelt/Energie.

Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Januar 2013

Schulsilvester 2012: High School BallUnter dem Motto «High School Ball» wurde in der Oberstufe Pfäffikon der Schulsilvester traditionell mit einer grossen Feier am Abend des 20. Dezember gefeiert. Die Planung, die Organisation und auch die Durchführung wurden durch die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe auch in diesem Jahr gut und erfolgreich bewältigt.

Ein beliebter Anlass ist der jährliche Schulsilvester. Organisiert wird er, mit grosser Unterstützung der Lehrerschaft, von den Schülern und Schülerinnen der 3. Sekundarschule Pfäffikon. Dieses Jahr stand er unter dem Motto « High School Ball». Das Spezielle an diesem Motto war, dass man ganz klassisch zu zweit erscheinen sollte, vorzugsweise ein Mäd-chen und ein Junge. Schon vier Wochen vor dem wichtigen Datum, dem 20. De-zember 2012, begannen die Vorberei-tungen. Es wurden Ideen gesammelt, Material beschafft, dekoriert, gekocht, in-stalliert und geprobt. Nach einer letzten intensiven Woche voller Vorbereitungen hatten wir ein Ergebnis, das sich sehen lassen konnte.Damit die Vorbereitungen vorangingen, mussten die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarstufe am Donners-tagnachmittag ihre Schulzimmer räu-men. Sie bestritten ein Unihockey-Turnier in der Sporthalle. Es wurde hart, aber fair gekämpft. Und zum Schluss gab es einen Turniersieger.Es war Donnerstagmorgen, der Stichtag war angebrochen. Das Bühnenpro-gramm bekam den letzten Schliff, und das Buffet wurde mit viel Liebe und Krea-tivität hergerichtet. Alles war bereit, nur die Besucher fehlten noch, die Schülerin-nen und Schüler der Sekundarschulhäu-ser Pfaffberg und Mettlen. Am Eingang wurden Fotos geschossen, und erst, wenn man sich dieser Prozedur unterzo-gen hatte, durfte man über den roten

Teppich in den Singsaal schreiten. Als alle Schüler einen Platz im Singsaal ergattert hatten, öffnete sich der Vorhang, und das Bühnenprogramm begann.Der Abend wurde in drei Showblöcke à je 45 Minuten aufgeteilt. Dazwischen gab es Pausen, in denen man tanzen, Musik hören, sich verpflegen oder sich in den speziell hergerichteten Schulzimmern mit Gesellschaftsspielen und Video-games vergnügen konnte.Neben dem klassischen «Ich oder Du»-Spiel wurden Lehrer und Schüler zu ei-nem «Tanzbattle» aufgefordert. Und wenn man den ganzen Singsaal lachen

hören konnte, wusste man, dass eines von drei selbst gedrehten Videos abge-spielt wurde.Beim letzten Showblock konnte man die Müdigkeit förmlich spüren. Und dennoch wurde mächtig applaudiert, als man die

Namen unserer Ballköniginnen und Ball-könige bekannt gab. Aus jeder Jahr-gangsstufe gab es ein Gewinnerpaar, für das man in der 1. Pause abstimmen konnte.Nach der Schlussrede des Schulleiters war für die meisten der Besucher der Abend zu Ende. Jedoch mussten die Schülerinnen und Schüler der 3. Sekun-darstufe das Chaos noch beseitigen, wel-ches sie in rekordverdächtiger Zeit erle-digt hatten.

Olivia Bertschinger und Amelie Graf 3. Sek. A (Pressestelle Schulsilvester 2012)

Vorbereitungsarbeiten

Sehen und gesehen werden

Grandioses Buffet

Hochspannung am Unihockey-Turnier

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Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | Januar 2013

Zu Fuss zur Schule – ein besonderes ErlebnisDie Gemeindepolizei empfiehlt den El-tern, ihre Kinder zu motivieren, den Schul-weg wenn möglich zu Fuss zu absolvie-ren. Jüngere Kinder sollen am Anfang begleitet werden, ältere können aber al-leine auf den Weg geschickt werden. Auf dem Schulweg können die Kinder Erfah-rungen sammeln, Kontakte knüpfen, Entdeckungen machen und die Umge-bung mit anderen Kindern zusammen erforschen. Der Schulweg zu Fuss fördert die Verkehrskompetenz der Kinder, und die Bewegung und frische Luft beugen zudem gesundheitlichen Problemen vor. Es gibt viele Eltern, welche ihre Kinder mit dem Auto in die Schule oder in den Kindergarten und wieder nach Hause chauffieren. Fachpersonen bestätigen, dass die Anzahl dieser Bring-und-Hol-Fahrten in den letzten Jahren stark ge-stiegen ist. Sind es nicht gerade auch diese Eltern, die Schüler auf dem Schul-weg gefährden? Da es oft nur wenige Parkplätze unmittelbar bei den Schul-häusern gibt, machen die irgendwo am Strassenrand stehenden Autos die Ver-kehrssituation zusätzlich unübersicht-lich. Hier sei im Speziellen die Situation beim Kindergarten Steinacker erwähnt. Die häufigsten Schulwegunfälle mit Ver-letzungen passieren nicht zu Fuss, son-dern als Beifahrer im Auto. Aufgrund der meist nur kurzen Fahrstrecke sichern El-tern ihr Kind oft nicht oder nicht richtig

und setzen es dadurch kaum zu kalkulie-renden Gefahren aus.

Wichtige Informationen für FahrzeuglenkerMit der ab 1. Januar 2013 geltenden Neu-regelung der obligatorischen Abgaswar-tung entfällt die Abgaswartungspflicht für bestimmte Fahrzeuge, welche ein aner-kanntes On-Board-Diagnose-System (OBD) aufweisen.Diese Fahrzeuge sind von der Abgaswar-tungspflicht befreit:– Personen- und Lieferwagen mit Benzin-

oder Gasmotoren, wenn sie im Fahr-zeugausweis unter Punkt 72 «Emissi-onscode» den Vermerk «B03», «B04» oder höher haben.

– Personen- und Lieferwagen mit Diesel-motoren, wenn sie im Fahrzeugausweis unter Punkt 72 «Emissionscode» den Vermerk «B04», «B5a», «B5b» oder höher haben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Fahr-zeug von der periodischen Abgaswar-tungspflicht befreit ist, wenden Sie sich an Ihren Garagisten oder besuchen Sie uns während der Schalteröffnungszeiten. Bit-te nehmen Sie den Fahrzeugausweis mit.Am 1. Januar 2013 ist zudem ein erstes Paket des Bundesrates mit Massnahmen des Verkehrssicherheitsprogramms «Via sicura» in Kraft getreten. Darin enthalten sind Massnahmen gegen Raser wie die

Einziehung und Verwertung von Motor-fahrzeugen sowie das Verbot von Radar-warnungen. Ebenfalls angepasst wird das Mindestalter für Radfahrende und Fuhr-leute.

Begleitung auf LernfahrtenNeu dürfen Personen, die nur den Führer- ausweis auf Probe besitzen, keine Lern-fahrten mehr begleiten.

Abklärung der Fahreignung oder der FahrkompetenzBei bestimmten Tatbeständen wie Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln, ex-tremen Geschwindigkeitsübertretungen oder Ausbremsmanövern (Schikane-stopps) wird obligatorisch eine Fahreig-nungsuntersuchung angeordnet.

Massnahmen gegen RaserEin Raserdelikt liegt vor, wenn die vorge-schriebene Geschwindigkeit wie folgt überschritten wird:– in der 30-km/h-Zone: um 40 km/h– innerorts (50 km/h): um 50 km/h– ausserorts (80 km/h): um 60 km/h– auf Autobahnen (120 km/h):

um 80 km/h

Bei einem Raserdelikt wird der Führeraus-weis für mindestens 2 Jahre entzogen. Im Wiederholungsfall erfolgt dies für im-mer. Eine ausnahmeweise Wiederertei-lung nach 10 Jahren ist nur möglich, wenn ein positives verkehrspsychologi-

sches Gutachten vorliegt. Zudem wird die Strafandrohung bei Raserdelikten ver-schärft. Neu gilt eine Mindestfreiheitsstra-fe von 1 Jahr, und die Höchststrafe wird auf 4 Jahre Freiheitsstrafe angehoben. Einziehung und Verwertung von MotorfahrzeugenBei groben Verkehrsregelverletzungen, wie krassen Geschwindigkeitsübertretun-gen, kann das Fahrzeug eingezogen und verwertet werden, sofern der Täter oder die Täterin dadurch von der Bege-hung weiterer Delikte abgehalten werden kann.

Verbot von RadarwarnungenÖffentliche oder entgeltliche Warnungen vor Verkehrskontrollen sind verboten.

Mindestalter für Radfahrende und FuhrleuteDas Mindestalter für das Radfahren auf Hauptstrassen beträgt neu 6 Jahre. Das Mindestalter für Fuhrleute (Lenker von Tiergespannen) wird auf 14 Jahre ange-hoben.Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Baumfällung im Wald PfaffbergAm Waldrand des Pfaffbergs werden ei-nige Bäume gefällt. Die Fällung erfolgt in den nächsten Monaten, und mit der Aus-führung der Arbeiten ist der Förster Ralf Krummenacker beauftragt worden. Spa-ziergänger und andere Benützer werden gebeten, sich unbedingt an allfällige Si-

cherheitsanordnungen zu halten. Im Frühling erfolgen Ersatzpflanzungen am Waldrand durch eine Schulklasse.Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Ralf Krummenacker, Tel. 079 404 27 07.

Bau, Planung und Umwelt Werner Büchi

Herzlichen Dank für die GenesungswünscheGemeindepräsident Bruno Erni musste Anfang Dezember notfallmässig hospi-talisiert und operiert werden. Die Ärzte hatten einen Aortariss diagnostiziert. Seither kann der Gemeindepräsident sein Amt nicht ausüben, und ein Rück-kehrtermin steht noch nicht fest. Bruno Erni bedankt sich ganz herzlich für die vielen Genesungswünsche aus der Bevölkerung und die damit verbundene Anteilnahme. Sie haben ihm sehr gut getan.

Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber Bruno Erni

Braten? Pasta? Gemüse? Der Mahlzeitendienst Pfäffikon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammenge-stellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

Page 11: Pfäffikerin Januar 2013

Gemeinde | Seite 11 Pfäffi kerIN | Januar 2013

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Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–11.30 UhrDienstag 16.00–20.00 UhrMittwoch 14.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–11.30 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 10.00–12.30 Uhr

Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland 15.00 bis 15.30 Uhr

Mittwoch, 6. und 13. Februar 2013Mittwoch, 6. und 13. März 2013

Unkostenbeitrag: 4 Franken pro Kind

Das Bibliotheksteam freut sich auf viele kleine Zuhörerinnen und Zuhörer!

Unsere Öffnungszeitenwährend der SportferienMontag, 18. Februar 2013 offen

Dienstag, 19. Februar 2013 offen

Mittwoch, 20. Februar 2013 geschlossen

Donnerstag, 21. Februar 2013 offen

Freitag, 22. Februar 2013 offen

Samstag, 23. Februar 2013 geschlossen

Montag, 25. Februar 2013 offen

Dienstag, 26. Februar 2013 offen

Mittwoch, 27. Februar 2013 geschlossen

Donnerstag, 28. Februar 2013 offen

Freitag, 1. März 2013 offen

Samstag, 2. März 2013 geschlossen

Beachten Sie unsere neuen, reduzierten Öffnungs zeiten in den Schulferien:Während aller Schulferien bleibt die Bibliothek ab sofort am Mittwoch und am Samstag geschlossen. Ausnahme: In den Sommerferien bleibt die Bibliothek in der dritten Ferienwoche ganz geschlossen. Während der restlichen vier Ferienwochen gelten die neuen, reduzierten Öffnungszeiten für Schulferien.

Kunstausstellung in der Gemeindebibliothek

Druckgrafi k von Edith Suter-SchmidAn der ersten Ausstellung, die 2013 in der Gemeindebibliothek stattfi ndet, wer-den Druckgrafi ken (Foliendrucke, Mono-typie, Linoldrucke, Holzdrucke und Ra-dierungen) von Edith Suter-Schmid aus Pfäffi kon gezeigt.Seit sechzehn Jahren befasst sich Edith Suter intensiv mit Kunst. Die in Elgg auf-gewachsene Gestalterin besuchte nach der dortigen Volksschule das Gymnasium in Winterthur und die Pädagogische Hochschule in Zürich, wo gute Zeich-nungslehrer wohl die Grundlage zu eige-nem Gestalten legten. Seit 1965 unter-richtete sie an der Primarschule in Pfäffi -kon, wobei das Zeichnen und das Gestal-ten von Anfang an zu ihren Lieblingsfä-chern gehörten. Unzählige wunderschö-ne Kinderzeichnungen, wahre Kunstwer-ke, sind in ihrem Computer gespeichert. Aquarellierkurse mit der begnadeten

Künstlerin und Kunstlehrerin Barbara Hug aus Zürich waren eigentlicher An-

stoss für die weitere künstlerische Ent-wicklung. Edith Suter begann, sich inten-siv mit gestalterischen Möglichkeiten auseinanderzusetzen; noch heute skiz-ziert, zeichnet, malt und druckt sie in ih-rer freien Zeit. An verschiedenen Ausstel-lungen waren ihre Werke zu sehen, letzt-mals im Jahre 2011 im Museum Eva Wipf in Pfäffi kon.An der Kunstschule Wetzikon belegte Edith Suter während mehrerer Jahre die Kunstklasse, die Radierwerkstatt und an-dere weiterbildende Kurse. Noch immer betätigt sie sich regelmässig in der Ra-dierwerkstatt und im Malatelier, wo ihr neben individuellem Arbeiten der fachli-che und persönliche Austausch mit ande-ren Kunstschaffenden immer wichtiger geworden ist.Heute beschäftigt sich Edith Suter neben der Aquarell- und Ölmalerei hauptsäch-

lich mit unterschiedlichen Drucktechni-ken wie Radierung, Linol- und Holz-schnitt, Monotypie und Prägung. Die Ideen zu neuen Arbeiten schöpft sie vor allem aus der Natur, indem sie im eige-nen naturnahen Garten, auf Reisen und Spaziergängen skizziert und fotografi ert.Die Vernissage fi ndet am Donnerstag, 31. Januar 2013, um 19.30 Uhr in der Gemeindebibliothek statt. Alle Interes-sierten sind herzlich eingeladen. Die Aus-stellung dauert bis 30. März 2013 und ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zu-gänglich.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Thea Peterhans, Leiterin

Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2013Am Mittwoch, 6. Februar 2013, fi ndet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spä-testens 15.00 Uhr ein Sirenentest statt. Es sind keine Verhaltens- oder Schutz-massnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allge-meiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenenkont-

rolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenen-kontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufge-fordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nach-barn zu informieren.

Informationen zur AlarmierungWeitere Informationen sind im Internet unter http://www.sirenenalarm.ch oder im Teletext auf Seite 662 der SRF-Sender ersichtlich. Die Bevölkerung wird um Verständnis ge-beten.

Peter Hauser, Leiter Sicherheit

Page 12: Pfäffikerin Januar 2013

Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | Januar 2013

1001

Mediadaten 2013

Verlag und RedaktionPfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 1308330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlag/Inserate Carmen Weissbaum (cw.) Philip Spaar (ps.)

Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.) Sara Preziosa (sp.) Druck Schellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5 8330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm 4 Spalten

ZeitungsprofilGratis-Informationszeitung in Zusammenarbeit mit derGemeinde Pfäffikon ZH. Monatlich stellt eine eigeneRedaktion Hintergrund- und informative Berichte, News sowie Tipps über die Gemeinde Pfäffikon ZH zusammen. Die «PfäffikerIN» ist politisch unabhängig.

Tarife

Grösse Breite x Höhe 1-farbig 4-farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1482.00 1704.30

1/2 hoch 111 x 285 741.00 852.151/2 quer 226 x 140 741.00 852.15

1/4 hoch 111 x 140 370.00 425.501/4 quer 226 x 68 370.00 425.50

3/8 hoch 111 x 211 548.60 630.90

1/8 hoch 53 x 140 185.00 212.751/8 quer 111 x 68 185.00 212.75

1/16 hoch 53 x 68 93.00 107.001/16 quer 111 x 32 93.00 107.00

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Satzkosten Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der Mehraufwand verrechnet.

Beilagen Flyer oder Broschüre bis 50 geingesteckt Beilagen angeliefert CHF 800.– pauschal

Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilage bei Schellenbergdruck gedruckt CHF 500.– pauschal (plus Druckkosten)

Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15%

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt

Termine 2013Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

1 Do. 17. Januar Do. 31. Januar 2 Do. 14. Februar Do. 28. Februar 3 Do. 14. März Do. 28. März 4 Do. 11. April Do. 25. April 5 Do. 16. Mai Do. 30. Mai 6 Do. 13. Juni Do. 27. Juni 7 Do. 11. Juli Do. 25. Juli 8 Do. 15. August Do. 29. August 9 Do. 12. September Do. 26. September

10 Do. 10. Oktober Do. 24. Oktober 11 Do. 7. November Do. 21. November 12 Do. 5. Dezember Do. 19. Dezember

AuflagenstreuungVertragung durch die Post in alle Haushaltungen, Postfächer,Kioske, Warteräume, Banken und Restaurants in der ganzenGemeinde Pfäffikon ZH.

Page 13: Pfäffikerin Januar 2013

Reformierte Kirche | Seite 13 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Februar 2013

Sonntag, 3. Februar, 19.30 Uhr«e-motion»-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 10. Februar, 9.30 UhrGottes dienst mit 4. Klass-Unti-KindernPfarrer Thomas Strehler

Donnerstag, 14. Februar, 19 Uhr«Vitality»Pfarrer Peter Schulthess und Team

Sonntag, 17. Februar, 9.30 UhrGottesdienst (eine Taufe)Pfarrer Peter Schulthess

Sonntag, 24. Februar, 9.30 UhrGottes dienstPfarrerin Katharina Wirth

Ruhe f inden. Auf tanken. Geniessen.

Eine Veranstaltungsserie in der reformierten Kirche Pfäffi kon ZH

www.refkirchepfaeffi kon.ch

Vitality – energievolle Abende im Raum der Kirche die alle Sinne berühren, manches in ein neues Licht rücken und das Wohlbefinden fördern.

14. Februar 2013

16. Mai 2013

jeweils ab 19.00 Uhr

In entspannter Atmosphäre vom Alltag Abstand gewinnen ...

... gemeinsam die Gegenwart Gottes feiern ...

... sich von Christus und den Engeln berühren lassen ...

... in der Stille zu sich selbst fi nden.

Freitag, 8. Februar, 18.15–18.50 Uhr, reformierte Kirche Pfäffi kon

1. Freitags-KonzertVéronique Le Guen (Rennes) spielt französische Orgelmusik von Widor, Tournemire, Le Dréau und Messiaen. Eintritt frei – Kollekte

Was ist Wohlstand?Was brauchen wir in unserem Alltag, damit es uns – in umfassendem Sinne – wohl ist?

Thematischer Gottesdienst am 24. Februar

mit der Künstlerin Gerda Tobler alias Sofi e Honig

Pfarrerin Katharina Wirth und Organist Tobias Willi

Ein anregender Dialog zwischen der bildenden Künstlerin mit einer gesellschaftlichen Vision, der Theologin und dem Musiker über Wege des guten Zusammenlebens.

Liebe Mütter, Väter, Tanten, Onkel, Gottis und Göttis

Wir suchen Freiwillige, die sich an der «Chinderhüeti» beteiligen!

Als familienfreundlicher Kirchgemeinde ist uns ein regelmässiger Kinder-hütedienst während des Gottesdienstes am Sonntag-morgen sehr wichtig. So können wir auch Familien mit kleinen Kindern im Vorschulalter die Möglichkeit bieten, an unserem Gemeindeleben teilzunehmen.Aus einem Hauskreis ist eine Gruppe entstanden, die sich für diesen Zweck engagiert. Im Konf-Schuljahr kommen gelegentlich ein bis zwei Jugendliche dazu, die mit einer erwachsenen Person zusammen die Kinder hüten. Wir brauchen aber noch weitere helfende Hände. Es können Frauen, Männer oder Jugendliche sein, die gerne mit kleinen Kindern umgehen. Der Hüteplan wird ganz einfach über das Internet mit einem «Doodle» gemacht, in den man sich eintragen kann. Bitte helfen Sie uns, eine einladende Gottesdienstgemeinde auch gerade für junge Familien zu sein. Wir freuen uns sehr auf Sie.

Bitte melden Sie sich beim zuständigen Kirchenpfl eger:

Ruedi Schellenberg, Telefon 044 950 31 22rschellenberg@refkirchepfaeffi kon.ch

Heinrich Schütz JohannespassionProbesonntag und Aufführung in vier Teilen während der KarwocheJährlich veranstaltet Kantor Nicolas Plain ein Ensembleprojekt für alle, die gerne ihren Singpart selbständig vorbereiten und nachher im Rahmen einer Intensivprobe im A-cappella-Chor ausprobieren möchten. Dieses Jahr ist mit der Johannespassion von Heinrich Schütz ein grösseres Werk vorgesehen, das im Rahmen der Abendfeiern in der Karwoche vom 25. bis 28. März aufgeführt wird.

Möchten Sie mitsingen? Die Noten können Sie bei Nicolas Plain per Mail oder telefonisch bestellen: nplain@refkirchepfaeffi kon.ch oder Tel. 055 245 15 90 (bitte Beantworter benützen)Am Sonntag, 3. März, fi ndet die gemeinsame Probe von 10.45 bis 16.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt (mit Verpfl egung während der Mittagspause). Die abschnittweisen Aufführungen fi nden vom 25. bis 28. März jeweils um 19.00 Uhr statt. Am 25. März ist eine Vorprobe um 17.45 Uhr vorgesehen.

So, 3. Februar 2013 19.30 Uhr, mit Apéro

Lachen und Tränen

Gottesdienstam Sonntagabend

www.refkirchepfaeffikon.ch

«e-motion» – ein Gottesdienst, der bewegt! Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation und theologischem Input.

Sie sind herzlich willkommen!

«e-motion»

bewährt und erfrischend!

Page 14: Pfäffikerin Januar 2013

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Januar 2013

1615

Restaurant Sonnein Auslikon

Das Restaurant mit einer gutbürgerlichen Speisekarte für Familien, Vereine, Handwerker, Firmen und Hochzeiten

Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft

Silvia Näf

Pfäffikerstrasse 11 Tel. 044 950 12 928331 Auslikon Fax 044 951 12 60

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Weitere Informationen unter www.schneidersquer.ch

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Wählen Sie am 3. März 2013

Marcel Marfurtals Statthalter für den Bezirk Pfäffikon

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Page 15: Pfäffikerin Januar 2013

Katholisches Pfarramt | Seite 15 PfäffikerIN | Januar 2013

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 1. Februar 2013, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis Mittwoch, 30. Januar 2013, ans Sekretariat.

Gottesdienst am MittwochmorgenIm neuen Jahr starten wir mit einem neuen Gottesdienstangebot – in der Hoffnung, dass dies von vielen geschätzt wird.

Ab 2. Januar 2013 ist jeweils am Mittwochmorgen um 9.00 Uhr Gottesdienst.

Auf Ihr Mitfeiern freue ich mich!

Ignace Bisewo Pesa im Namen des Seelsorgeteams

Donnerstag, 14. März 2013 Kath. Pfarreizentrum St. Benignus, Pfäffikon

Bibliodrama19.00 Uhr Ankommen, Einstimmung, Spiel21.30 Uhr Schlusspunkt

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Donnerstag, 28. Februar 2013, ans Sekretariat.

Mindestteilnehmerzahl: 5

Ludwig Widmann, Theologe / Bibliodrama-Leiter

General-versammlung Katholischer FrauenvereinDonnerstag, 7. Februar 2013

14.00 Uhr Gottesdienst

15.00 Uhr Generalversammlung im Pfarreisaal, anschl. Kaffee und Kuchen.

Anträge zuhanden der GV sind bis spätestens 31. Januar 2013 schriftlich an Martha Hotz, Dorfstrasse 23, 8330 Pfäffikon, zu richten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Generalversammlung.

Vorstand Frauenverein

Hallo … es wird getanzt …Ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzonti, jeweils sonntags von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarrei -saal der kath. Kirche in Pfäffikon

24. Februar 2013 31. März 2013

Unkostenbeitrag Fr. 5.–; Anmeldung und Informationen bei Liviana Sardone, Tel. 044 950 48 36, oder beim kath. Sekretariat, Tel. 043 288 70 70

CommunioAuch die Rückmeldungen verschiede-ner Mitfeiernder im Gottesdienst ermutigen uns dazu, immer öfter in den Gottesdiensten zur Mahlfeier um den Altar einzuladen. Wir wollen damit den Mahlcharakter der Feier betonen und einladen, im Kreis zu kommunizieren. Sie werden also in der nächsten Zeit des Öftern nach vorne eingeladen. Dabei werden wir auch unterschiedli-che Formen ausprobieren, sodass für alle eine gute Teilnahme an der Kommunion möglich ist.

Ignace Bisewo Pesa im Namen des Seelsorgeteams

Erstkommunion-ErlebnishalbtageAm Samstag, 2. Februar 2013, finden die diesjährigen Erlebnishalbtage für unsere Erstkommunikant(inn)en statt. Wir vom Erstkommunion-Team begleiten Eltern und Kinder beim Singen und Tanzen, bei Gesprächen und beim handwerklichen Arbeiten. Dabei kommen wir unserem grossen Fest der Erstkommunion ein wenig näher. Wir freuen uns auf euch und Sie!

Das Erstkommunion-Team

Pfarrei–Reise 2013Burgund und/oder Jakobsweg

Sonntag, 6. Oktober 2013Fahrt mit dem Car ins BurgundDijon / Cluny / Taizé

Sonntag, 13. Oktober 2013 Heimfahrt mit dem Car bzw. Weiterfahrt der Erwachsenen mit dem Zug zum Jakobsweg/Südfrankreich

Kostenbeteiligung: Erwachsene Fr. 550.–/Fr. 1100.–Jugendliche ab 16 Jahre Fr. 25.–

Info-Abend: Mittwoch, 3. April 2013, 19.15 UhrUnverbindliche Anmeldung bis 31. März 2013 ans Pfarramt.Definitive Anmeldung bis 16. Juni 2013 ans Pfarramt.

Patricia Machill, Ludwig Widmann

Sonntag, 3. Februar

Benignus-TagSeit dem Umbau der Kirche begehen wir jeweils am ersten Februarwochenende den Benignus-Tag. In diesem Jahr steht er ganz im Zeichen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die Versammlung der Bischöfe mit Beratern und Gästen aus der ganzen Welt im Vatikan vor 50 Jahren und die damaligen Beschlüsse haben das kirchliche Leben stark verändert und die Theologie beeinflusst – und tun dies bis heute.

Nach dem Gottesdienst um 9.45 Uhr und einem Apéro hält uns Dr. theol. Rolf Weibel, langjähriger Redaktionsleiter der «Schweizerischen Kirchenzeitung» und fundierter Kenner der katholischen Kirche in der Schweiz, ein Einführungsreferat.

Anschliessend daran lesen wir gemeinsam einige Passagen aus den Beschlusstexten des Zweiten Vatikanischen Konzils und kommen darüber ins Gespräch. Über welche Themen wurde damals gesprochen? Worum wurde gerungen? Was davon wurde um-gesetzt, und wie zeigt sich das in der Schweiz? Welche Impulse kann es uns auch für unser heutiges Kirche-Sein geben? Herzliche Einladung dazu!

Patricia Machill

Taufsonntage im ersten HalbjahrDie nächsten Taufsonntage in Pfäffikon sind jeweils um 14.00 Uhr am

17. Februar 201310. März 201314. April 201326. Mai 2013 9. Juni 2013

Auf die Begegnung mit Ihnen freuen sich

Ignace Bisewo und Ludwig Widmann

Page 16: Pfäffikerin Januar 2013

Magazin | Seite 16 Pfäffi kerIN | Januar 2013

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTMidnight Pfäffi kon «Games and Fun»

DAS PORTRÄT

Feiern bis um MitternachtWas gibt es Schöneres, als am Wochenende anstatt auf der Strasse rumzulungern, sich sportlich zu betätigen, zu quatschen oder die Zeit gemeinsam zu verbringen? Das war auch die Grundidee des Präventions- und Integrationsprojekts Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun», welches dieses Jahr zum zweiten Mal jeden Samstag von 20.30 bis 23.30 Uhr stattfi ndet.

sp. Ab halb neun Uhr abends tummeln sich die Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren in der Turnhalle Steinacker, denn es ist wieder Samstagabend, das heisst Zeit für Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun». Dieses Mal ist die Halle zwei-geteilt, in der einen Hälfte wird Fussball gespielt, in der anderen das Tanzbein ge-schwungen. «Wir haben das Jahr 2012 trotz allen Katastrophen, die vorherge-

sagt wurden, überlebt. Lernt daraus, dass ihr nicht alles glauben sollt, was euch er-zählt wird! Seid euch selbst treu und glaubt daran, dass ihr erreichen könnt, was ihr wollt in eurem Leben.» Wie jede Woche eröffnet der Abendleiter Abi Bajra-mi den Anlass mit einem Appell an die Anwesenden, bei dem auch die Regeln erläutert werden.

Runde zweiAm 27. Oktober 2012 begann das Win-terprogramm für die Pfäffi ker Teenager, welches bis zu den Osterferien am 23. März 2013 wöchentlich stattfi ndet. Es sind auch auswärtige Jugendliche zuge-lassen, das Hauptpublikum kommt je-doch aus dem Dorf. Bevor man die Turn-halle betreten kann, muss man sich beim Eingang anmelden. Alle Teilnehmerin-nen und Teilnehmer werden aufgenom-men. Damit ein solcher Anlass stattfi n-

den kann, braucht es natürlich Organisa-toren und Helfer. Jeden Samstag sind al-so fünf sogenannte Coaches anwesend. Von denen sind vier Junior-Coaches, das heisst Jugendliche, die entweder am Empfang helfen, an der Bar arbeiten oder zum Beispiel für die Musik zuständig sind, wenn ein DJ benötigt wird. «Die Ju-gendlichen können sich so ein Sackgeld verdienen und bekommen ein Diplom ausgehändigt, das bestätigt, dass sie bei einem solchen Event mitgeholfen und ihn mitorganisiert haben», so Alice Wal-ker, die als freiwillige Mitarbeiterin be-reits an verschiedenen Abenden dabei gewesen ist. Zudem gibt es noch Senior-Coaches und zwei Mitglieder der Abend-leitung, die sich jeweils abwechseln.

Frei, aber nicht allein«Es ist eine tolle Gelegenheit, sich mit Freundinnen auszutauschen», meint Mi-chelle Müller. «Wir können uns frei be-wegen, aber wenn wir Fragen haben, ist trotzdem jemand da, der uns Auskunft oder einen Rat gibt.» Für die Sekundar-schüler ist Midnight eine gute Gelegen-heit, sich zu treffen, da sie oftmals nicht mehr in dieselbe Klasse gehen. Die Jungs spielen Fussball, und die Mädchen sitzen auf den dicken Matten am Rande des Spielfeldes und schauen ihnen zu, plau-dern und weichen den Bällen aus. Dies ändert aber von Mal zu Mal. Das Pro-gramm ist nie das gleiche. Einmal im Mo-nat gibt es einen speziellen Event, und an den restlichen Samstagen ist die Turnhal-le frei für die Jugendlichen, dann können sie sich austoben. Beispielsweise ver-brachten die Feiernden ihren Abend mal mit dem Samichlaus. Die Verpfl egung

war für dieses Mal nicht am Kiosk im Ein-gang der Halle erhältlich, sondern Speis und Trank wurde von einer selbst gebau-ten Schneebar aus verteilt. Diese Sams-tagabendbeschäftigung ist bei den Pfäffi -kern beliebt, denn die Anzahl der Teilneh-mer variiert zwischen 60 und 70 jungen Erwachsenen. Für sie kommen hierbei keine Kosten auf, und sie sind meist in der Nähe von zu Hause.

Midnight für die ElternNun haben die Eltern am 2. Februar 2013 die Möglichkeit zu sehen, wie ihre Schütz-linge am Wochenende feiern. Zudem können sie die Organisatoren kennenler-nen und, wenn sie möchten, selbst am Midnight teilnehmen. Es wird ein po-lysportiver Parcours in der Turnhalle Steinacker aufgestellt, bei welchem sich Jung und Alt beweisen kann.

Lena Dörig, Giada Sacchet, Michelle Bobst, Nadja Walder, Isabell Lückoff und Michelle Müller

Akrobatische Kunststücke werden gezeigt

Ein herausfordernder Parcours

Auch die Coaches machen aktiv mit

Page 17: Pfäffikerin Januar 2013

Magazin | Seite 17 PfäffikerIN | Januar 2013

Kommentar zum Januarbild im historischen Kalender 2013

Rückblicke auf Pfäffikon: Eisernte 1907Auch für das Jahr 2013 stellte die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon einen Kalender mit aktuellen Bildern des Dorfes und deren Gegenstück vor rund 100 Jahren zusammen. Jeden Monat wird der Chronist des Dorfes Ernst Bänteli einen Text zu jeweils beiden Bildern verfassen, in welchem zu lesen ist, was vor 100 Jahren in der Perle am See abgespielt hat.

DamalsAnlass für die Aufnahme dürfte die Aus-sicht auf erfreuliche Einnahmen aus der Eisernte im Winter 1907 gewesen sein. «Die Winterkälte lässt den See zufrieren, und das Eis kann bis zu einer Dicke von 30 cm wachsen. Mit Eisbohrern und Eis-sägen werden dicke Eisplatten und Eis-stangen von sogenannten ‹Eisjägern› aus der schier unendlichen Eisfläche ge-sägt und mit Sticheln zu einer Rampe am Seequai geflösst. Diese ist für das Her-ausziehen der Platten eigens dafür ein-gerichtet an der Stelle, wo heute das Kas-sahäuschen der Bootsvermietung Schau-felberger steht. Pferde ziehen aufs Mal je 20 solcher Eisklötze zusammen hoch. Mit Pferdefuhrwerken werden die Platten

dann zum Bahnhof gekarrt und dort in täglich bis zu 15 Extrazügen nach Oerli-kon, Zürich und an andere Orte transpor-tiert. Am Bestimmungsort angekommen, werden die Eisklötze in Eisschränken für die Kühlung von Speisen und Getränken sorgen. Während etwa zweier Monate haben so praktisch Jahr für Jahr rund 50 Arbeiter auch im Winter dringend nötige Verdienstmöglichkeiten und deren Ar-beitgeber ein einträgliches Geschäft. Ge-wiefte Unternehmer ersannen gar Me-thoden zur Produktionssteigerung: «Spe-

zielle von Pferden gezogene Eispflüge sollen bei genügend dickem Eis das mühsame Heraussägen der Eisplatten er-setzen und so bei gleichen Auslagen für die Taglöhner die Eisgewinnung ver-sechsfachen.» Eisplatten wurden damals auch in den Bierkeller im Junkholz im Oberwil geliefert, wo die «Braui»-Wirte Bachofen und ihr Nachfolger Anstett in den 70er-Jahren des vorletzten Jahrhun-derts ihr gebrautes Bier damit kühlten. Bis in die Mitte des vergangenen Jahr-hunderts gehörte die Lieferung grosser

Eisstangen – meistens mit Pferdefuhr-werken – für die Eisschränke von Wirt-schaften und Hotelbetrieben zur Tages-ordnung. Eisschränke waren seit etwa 1870 im Einsatz; die ersten elektrischen Kühlschränke etwa seit 1910 waren noch unhandlich, teuer, umweltschädigend und energiefressende Monster. Der Haushaltkühlschrank hat sich seit ca. 1960 etabliert.Auf dem Bild im Hintergrund sind die alte Sennerei kurz vor deren Abbruch 1908 und das Haus der Familie Gubler zu se-hen. Die untere Sennerei wurde in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1865 zusammen mit dem Badhaus und rund 100 000 Quadratfuss Uferland (ca. 9000 m2) bei gefrorenem See und niedrigstem Wasserstand infolge starken Wasser-drucks des Quellwassers vom Dorf her in den See gerissen. Nach dem Abbruch der Sennhütte 1908 konnte das Seequai für ca. Fr. 500.– in Richtung Westen neu ge-staltet werden. Das Haus Gubler, wel-ches 1929 von den Erben Gubler der (Zi-vil-)Gemeinde Pfäffikon verkauft worden war, beherbergt heute das Museum am Pfäffikersee. Rechts davon erkennt man Scheune und Liegenschaften von Emil Leemann, Fischer, «Hecht»-Wirt und Bootsbauer, abgebrochen in den 1940er-Jahren. Bereits hat sich auch die Firma R. & E. Huber in Richtung Tumbelenstrasse entwickelt und mit dem ersten – noch ge-mauerten – Hochkamin ein markantes Zeichen im Industriedorf gesetzt.

HeuteAuf dem Bild vom Februar 2012 präsen-tiert die vereinigte Eiskommission der drei Seegemeinden, welche die Verant-wortung dafür trägt, dass während einer Seegfrörni die Sicherheit in allen Belan-gen gewährleistet ist. Bereits ist aber auch dieses Bild Geschichte, der markan-te, einst das Dorfbild prägende Hochka-min ist abgebrochen.

Ernst Bänteli, Chronist

Quelle: Chronikstube, unter Beizug eines Berichtes von E. Moser, Lehrer, Irgenhausen; alte Zeitungsbe-richte und Fotos

Aufruf!Wir suchen immer alte Aufnahmen von Häusern in Pfäffikon und Umgebung mit Strassenzügen, Wohnquartieren, Industriebetrieben oder sonstigen Bildern mit einem Bezug zum Dorf. Nehmen Sie unbedingt mit uns Kontakt auf, bevor Sie Bilder entsorgen (Tel. 044 950 35 41 oder [email protected]). Die Chronikstube Pfäffikon hat einen Fundus von gegen 13 000 Bildern aus früheren Zeiten von Pfäffikon und ist bestrebt, möglichst viele davon auch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dazu haben wir wieder-um einen historischen Kalender geschaffen, welcher immer noch zum Preis von Fr. 10.– in der Chronikstube oder in der Gemeindebibliothek Im Platz 1 erhältlich ist.

Fototermin für die Eisjäger am Pfäffikersee vor über 100 Jahren

Februar 2012: Dieses Bild ist noch kein Jahr alt und bereits Geschichte

Gelungenes Treffen der Rotkreuzfahrer(innen)Wie jedes Jahr trafen wir uns zu einem Essen und Gedankenaustausch. Diesmal am 11. Januar in der frohen Aussicht Isi-kon. Wir Rotkreuzfahrerinnen und -fahrer sind da, wann immer wir gebraucht wer-den. Vor allem für Fahrten zum Arzt, zu Therapien, zur Pédicure und ausnahms-weise auch für gesellschaftliche Fahrten.Herzlich wurden wir mit Kerzenlicht

schon im Gang empfangen. Bei guter Unterhaltung genossen wir den Apéro in einer gemütlichen Atmosphäre. Mit un-serer guten Organisatorin Evi Kindler wa-ren wir 20 Personen. Das feine Essen stimmte uns fröhlich, wir alle waren wohlgesinnt, konnten wir doch vor ei-nem wunderbar präsentierten Teller sit-zen. Eine grosse Überraschung bescherte

uns die Steelband Carambolage mit lupfi-gen, beschwingten Stücken.Speziell war auch die wunderbare Des-sertvariation mit einem Kaffee. Herzlich danken wir Evi Kindler für ihren uner-müdlichen Einsatz. Gedankt sei auch der Gemeinde Pfäffikon, die einen grossen Beitrag zu diesem gelungenen Abend leistete. (mgt) Gemütliches Jahrestreffen 2013

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Magazin | Politik | Seite 19 Pfäffi kerIN | Januar 2013

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

Statthalterwahl

SVP unterstützt Marcel MarfurtAm 3. März 2013 entscheiden die Stimm-berechtigten des Bezirks Pfäffi kon über die Nachfolge des zurücktretenden Statt-halters Bruno Kuhn (SVP). Die SVP des Bezirks Pfäffi kon schickt für die Amtsperiode 2013 bis 2017 als Nachfolger Marcel Marfurt aus Weisslin-gen ins Rennen. Seit seiner Nomination durch die Delegiertenversammlung der SVP des Bezirks Pfäffi kon vom 2. Oktober 2012 setzt sich ein grosses überparteili-ches Unterstützungskomitee für seine Wahl am 3. März ein. Marcel Marfurt führt mit viel Engagement und persönlichem Einsatz seit 12 Jahren erfolgreich das Ge-meindeammann- und Betreibungsamt Volketswil. Er bringt fundierte Erfahrung

in einem breiten Spektrum von Verwal-tungs- und Vollzugsaufgaben mit. Er ist entscheidungsfreudig, besitzt Durchset-zungsvermögen und ist absolut gradli-nig. Die Fähigkeit, mit schwierigen Situa-tionen umzugehen und dabei den richti-gen Ton zu fi nden, gehört bereits heute zu seinen Aufgaben. Auch Vertreter ande-rer Parteien bezeichnen Marcel Marfurt als ausgezeichneten Kandidaten. Seine pragmatische, zielorientierte und zuver-lässige Art wird bereits heute weit über die Parteigrenzen hinaus sehr geschätzt. In seiner Freizeit ist der naturverbundene 42-jährige Familienvater passionierter Jagdpächter im Revier Wildberg.

SVP des Bezirks Pfäffi kon

Überzeugende Kandidatur von Hansruedi Kocher (EVP)Der Hittnauer Hansruedi Kocher (EVP) kandidiert für die Amtsdauer 2013 bis 2017 als neuer Statthalter für den Bezirk Pfäffi kon. Die Urnenwahl fi ndet am 3. März 2013 statt.

Ideale berufl iche und persönliche VoraussetzungenDer 52-jährige Hansruedi Kocher ist auf einem Bauernhof im Zürcher Oberland aufgewachsen. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Hansruedi Kocher ist seit 2009 als Stadtschreiber in Schlieren tätig. Vorher war er von 1984 bis 2004 Gemeindeschreiber in Hittnau und von 2004 bis 2009 Geschäftsleiter des Verbandes der evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinden der Stadt Zürich. Zu-sätzlich engagierte er sich als Mitglied des Verfassungsrates sowie als Präsident und Aktuar des Vereins der Gemeindeschrei-ber und des Verwaltungskaders des Bezir-kes Pfäffi kon. Als diplomierter Gemeinde-schreiber und Manager für Nonprofi t-Or-ganisationen verfügt Hansruedi Kocher über ideale berufl iche und persönliche Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt des Statthalters.

Ehrenamtliches Engagement für die AllgemeinheitVon 2008 bis 2012 war Hansruedi Ko-cher Präsident der Stiftung zur Erhaltung und Förderung des traditionellen Hand-werks im Zürcher Berggebiet, welche in Bauma das Heimatwerk Züri Oberland mit angegliederter Handweberei führt.

Zudem ist er seit 2007 Aktuar des Vereins Luppmenpark in Hittnau. Dieser Verein strebt den Bau von Alterswohnungen in Hittnau an, mit einer gemeinnützigen Genossenschaft als Trägerschaft. Die Kandidatur von Hansruedi Kocher als Statthalter ist breit abgestützt und wird von den folgenden Parteien unterstützt: BDP, CVP, EDU, EVP, Grüne, Grünliberale Partei und SP. EVP Pfäffi kon

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Peter Steiner geht in Pension mtg/hjk. Als Daniela Schlumpf im Juni 2000 die Leitung des elterlichen Malerge-schäfts übernahm, gehörte Peter Steiner längst zum Inventar. Seit April 1979 arbei-tete er als stets zuverlässiger Maler im Pfäffi ker Gewerbebetrieb. Täglich war er pünktlich um 7.00 Uhr in der Werkstatt an der Tumbelenstrasse anzutreffen, be-vor er loszog, um ungezählte Pfäffi ker Haushalte und Firmen zu verschönern. In seinen insgesamt 34 Jahren als Maler bei der Firma Schlumpf hat er sich einen eigentlichen Kundenstamm aufgebaut. Häufi g wurde sein Name in einem Atem-zug mit dem der Firma genannt. Auch innerhalb des Betriebs war Peter Steiner für seine humorvollen, stets gut platzierten Sprüche bekannt und ge-schätzt. Das ganze Team wünscht ihm für seinen Ruhestand – falls sein Hobby «Aquarelle und Zeichnungen», sein Meerwasseraquarium sowie der Job als Hauswart einen solchen überhaupt zulas-sen – eine stressfreie, glückliche Zeit und natürlich lang anhaltende Gesundheit. Geschäftsleitung und Mitarbeitende be-danken sich für seine langjährige Treue und die stets kollegiale Zusammenarbeit.Peter Steiner hat auch für die Zukunft vor-gekehrt, damit ja keine Langeweile auf-kommt. Über sein riesiges Bild, welches das farblich perfekt gestylte Wohnzimmer dominiert, haben wir in der Pfäffi kerIN be-

reits berichtet. Seine leuchtenden Fische, Muscheln und Korallen erfordern viel Pfl e-ge und Fachwissen. Peter Steiner hat aber nicht nur Häuser und Wohnungen ver-schönert. Manch gepfl egter Pfäffi ker Haushalt ist stolz auf eines seiner überaus wirkungsvollen, prächtigen Bilder, die er immer noch malt. «Wenn es ihn jeweils packt, verschwindet er in seinem Atelier und kommt erst wieder mit dem fertigen Bild zurück», sagt seine Frau. Es habe al-les vor rund 20 Jahren begonnen, als er für einen Kollegen dessen Haus in Stein

am Rhein gemalt habe, erinnert sich der Künstler, der ganz nebenbei jahrelang für Pfäffi ker Vereine Kulissen für Theaterauf-führungen gemalt hat.Peter Steiner zeichnet und malt – alles. Mal aufgrund einer Idee, mal im Auftrag, mal in Acryl, mal ein Aquarell oder auch in Öl. Früher habe er auch ausgestellt, er-innert er sich gerne, doch es sei schwie-rig, ein geeignetes Lokal zu fi nden. Das Alterszentrum Sophie Guyer kann sich bereits freuen … Gefreut hat ihn der Auf-trag für eine riesige Kuh, die heute an ei-ner Stallwand in Schalchen hängt. Wegen des Überformats hat er das Bild abends in der Tiefgarage gemalt. Wir werden vom Kunstmaler Peter Steiner mit Sicherheit noch einiges zu sehen bekommen.

Peter Steiner übt vor seinem Schlumpf-Team schon einmal den Ruhestand

«Sonnenuntergang» verzaubert das Schlafzimmer der Steiners

Die Bilder von Peter Steiner bestechen durch ihre Wirkung im Raum

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Page 21: Pfäffikerin Januar 2013

Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Januar 2013

Pro Senectute Kanton Zürich – Ortsvertretung Pfäffikon

Carlo Pedrazzoli übergibt an Max KnöpfelNach sieben Jahren hat Carlo Pedrazzoli die Leitung der Ortsver-tretung Pfäffikon der Pro Senectute an Max Knöpfel übergeben. Er wird dem Gremium jedoch weiter ange-hören und seine Erfahrung seinem Nachfolger weitergeben.

hjk. Carlo Pedrazzoli war als engagierter Vertreter der Pro Senectute bekannt, der in den sieben Jahren als Leiter der Orts-vertretung viel bewegte. Dass er jetzt sein Amt an einen jüngeren Nachfolger über-gab, hat seinen Grund in seiner leider an-geschlagenen Gesundheit. Ebenfalls aus der siebenköpfigen Ortsvertretung zu-rückgetreten sind die 90-jährige Elisa-beth Scharpff, Esther Egli sowie Verena Bertschinger. Sie wurden ersetzt durch Ernst Raths, Trudi Siegrist und Max Knöp-fel, der die Leitung übernommen hat. Nach wie vor in der Ortsvertretung aktiv –für die Pro Senectute sind in einer Ge-meinde nur wenige Personen tätig – sind Verena Scagnetti, Ruedi Schellenberg und Monika Weber. Sie alle sind An-sprechpersonen für die vielfältigen Aktivi-täten, welche diese wichtigste Organisa-tion für alte Menschen anbietet (siehe Kasten).

Viele Leute kennengelerntWir haben Carlo Pedrazzoli gefragt, was ihm die Tätigkeit in dieser Altersorganisa-tion in all den Jahren persönlich gegeben hat? «Ich habe viele Leute kennenge-lernt. Zu einer meiner Haupttätigkeiten gehörte das Besuchen von Leuten bei speziellen Geburtstagen. Wir besuchen jeweils die 80-, 90- und 95-Jährigen. Wer älter wird, sieht uns danach jedes Jahr. Auch Ehepaaren wird jeweils zur goldenen und zur diamantenen Hochzeit gratuliert. Dadurch habe ich sehr viele

unserer älteren Mitbewohner kennenge-lernt und Verständnis für die speziellen Anliegen alter Menschen gewonnen.» Jetzt habe es ihn selbst getroffen. Er wis-se heute, was es heisst, alt zu werden, schliesst Carlo Pedrazzoli, der oft ge-staunt hat, wie fit 80-Jährige und ältere noch sein können, und jetzt realisiert, wie rasch man mit nur 70 Jahren zu den Kranken gehören kann.

Erfolge und MisserfolgeAls Leiter der Ortsvertretung hat sich Car-lo Pedrazzoli seinerzeit Gedanken ge-macht, was er allenfalls noch verbessern könne. Auf Anregung einer Frau aus Hitt-nau versuchte er, Stepptanzen für alte Menschen in Pfäffikon anzubieten. Es fehlte jedoch ein geeigneter Saal mit stra-pazierfähigem Boden und einer Spiegel-wand. In Fehraltorf fand sich schliesslich eine Lokalität in der ehemaligen Schuhfa-brik. Die Stepptanzkurse wurden zu ei-nem vollen Erfolg. Zeitweise wurden mehrere Gruppen nebeneinander ge-führt. Leider nicht zustande gekommen sind Tanznachmittage. Es liess sich keine geeignete Band finden, auch ein geeig-netes Restaurant fehlte. Ein Fahrdienst zu Tanzanlässen in Volketswil wurde ange-boten, aber nach lediglich drei Anmel-dungen eingestellt. Seinen Wunsch an den Nachfolger Max Knöpfel formuliert Carlo Pedrazzoli so: «Dass alle weiter so gut miteinander aus-kommen und die Ortsvertretung der Pro Senectute weiterhin so gut funktioniert.»

Weiter ein Einheimischer «am Ruder»Dass Max Knöpfel als neuer Leiter ge-wonnen werden konnte, ist das Verdienst von Ruedi Schellenberg. Er zwar sei schon vor einigen Jahren von Esther Egli

angefragt worden, erklärt der 57-jährige Reallehrer, der seit 1999 wieder in Pfäffi-kon wohnt und seit 31 Jahren in Düben-dorf unterrichtet. Doch erst jetzt habe er freie Kapazität und möchte sich voll ein-setzen für eine gemeinnützige Arbeit im Dorf. Die Kontakte mit alten Menschen sind für ihn ein Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit. Dazu komme, dass er als Ein-heimischer ohnehin noch manche ältere Pfäffikerinnen und Pfäffiker persönlich kenne. An der Leitung der Ortsvertretung schätzt Max Knöpfel die Arbeit im Team, die er sich als lustvoll und im gegenseiti-gen Austausch bereichernd vorstellt. Er sieht sich als Teamplayer, der Bewährtes gern fortführen möchte und gegenüber Neuerungen aufgeschlossen ist. Froh ist er um «die alten Hasen» in der Ortsver-tretung und die sorgfältige Amtsführung von Carlo Pedrazzoli, der ihm komplette, bestens geordnete Akten übergeben hat. Und was möchte er zuerst angehen?

«Den Dialog zwischen Jung und Alt för-dern»! Diese Antwort kommt spontan und bestimmt.

Carlo Pedrazzoli (links) freut sich mit seinem Nachfolger Max Knöpfel

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Sozialberatung Pro Senectute Telefon 058 451 53 40

Umzugshilfe Telefon 058 451 51 00

Begleitung und Betreuung Telefon 058 451 53 85

www.zh.pro-senectute.ch

Spendenkonto 80-79784-4

50 Jahre Stiftung zur Palme

Die Anfänge der «Palme» Der Anfang war unspektakulär: Am 7. No-vember 1962 eröffneten Otto und Mar-lies Müller-Hofer eine heilpädagogische Sonderschule mit sieben körperlich und geistig behinderten Kindern. Ein Jahr spä-ter war die offizielle Gründung der «Pes-talozzi-Schule Glattbrugg».

Ein Teil von Pfäffikon1980 zog die Stiftung nach Pfäffikon – in die Gebäude des ehemaligen Pestalozzi-Heims. Damit es wegen des ähnlichen Namens keine Verwechslungen gab, ent-schied man sich für folgende Lösung: Ei-nes der neu bezogenen Häuser hatte zu-vor einem Tierarzt gehört, welcher Pal-men züchtete, und war im Ort als «Pal-

menhaus» bekannt. Somit hiess die Insti-tution neu «Stiftung zur Palme». Für die Menschen mit einer vorwiegend geistigen Behinderung wurden verschie-dene Wohnungen gemietet und Arbeits-plätze geschaffen, welche es ihnen er-möglichten, ihre individuellen und wert-

vollen Fähigkeiten einzubringen. Bald gehörten die «Zuzüger» fest zum Dorf-bild von Pfäffikon.

Die «Palme» heuteDieses Jahr feiert die «Palme» das Fünf-zig-Jahr-Jubiläum. Das Palme-Fäscht vom 21. September, ein Höhepunkt in diesem besonderen Jahr, soll ein Tag werden, an welchem die Pfäffiker Bevöl-kerung und die Stiftung zur Palme ge-meinsam feiern.Das Thema «Integration von Menschen mit einer Behinderung» ist auch heute noch aktuell: Momentan werden Ausbil-dungspartner gesucht, welche in Zusam-menarbeit mit der «Palme» einem oder

einer der rund 25 Lernenden mit einer Lernbehinderung die Möglichkeit bieten, einen Teil ihrer Ausbildung an einem «nicht geschützten» Arbeitsplatz zu ab-solvieren. So wird es ihnen später leichter fallen, ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen. (mgt)

Page 22: Pfäffikerin Januar 2013

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Page 23: Pfäffikerin Januar 2013

Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Januar 2013

Café International

Fulminanter Start mit GrossaufmarschStrahlende Gesichter allenthalben. Der Start des Integrationsprojekts Café International – hier treffen sich regelmässig Menschen unterschiedli-cher Herkunft – ist vollauf geglückt.

hjk. Würde sich an diesem verschneiten und nasskalten 17. Januar überhaupt je-mand auf die Strasse getrauen und ins Schlössli kommen? Auch Shamim Abibi und Bettina Jäckli, die Projektleiterinnen des Cafés International, und mit ihnen die Vertreter(innen) des Interkulturellen Forums Pfäffikon, der Kirchen, der Ge-meinde und auch der Schreibende stell-ten sich diese Frage. Die Geräuschkulis-se, die dem Besucher rund eine halbe Stunde nach der Eröffnung entgegen-hallt, ist eindeutig: Da drin müssen viele Leute sein.

Viele Leute, viele SprachenDas Schlössli war bei unserem Eintreffen voll besetzt. Ein buntes Gemisch von Ein-

heimischen und Immigrant(inn)en un-terhielt sich an den Tischen, Kinder has-teten die Treppe hinauf in den oberen Stock, wo sie unter Aufsicht spielen konnten. Hier wurde an alles gedacht. Englisch, Französisch, Serbokroatisch, auch viel unterschiedlich gutes Deutsch war zu hören. Und wenn es trotzdem Sprachbarrieren gab, half man sich mit Gebärden. Und mit viel gewinnendem Lächeln!

Wer hierhergekommen war, wollte sich integrieren oder dabei helfen. War es ei-ne Panne, dass es zu Beginn keinen Kaf-fee, nur Wasser gab? Niemanden inter-essierte das, Kennenlernen war Trumpf. In Gruppen kreuzten die Gäste auf aufge-legten Fragebogen an, welche Themen für die weiteren Durchführungen allen-falls interessant wären.Feiner Kuchen und aromatischer Kaffee läuteten den zweiten Teil ein. In angereg-

ter Stimmung wurden neue Bekannt-schaften geschlossen. Und man verabre-dete sich zum nächsten Mal, wenn das Café International am 31. Januar von 16 bis 18 Uhr wieder geöffnet hat. Erstes Fazit: Die Menschen, vielen Völkern und Kulturen zugehörig, die mit dabei waren, werden und wollen sich integrieren. Üb-rigens: Auch Pfäffikerinnen und Pfäffiker sind stets herzlich eingeladen. Es wurde organisiert und improvisiert

Lauter fröhliche Gesichter

Ganze Familien waren gekommen

Und auch für den Nachwuchs war gesorgt

Flyer, Broschüren, Karten aller Art usw.

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Weitere Daten des Cafés International

14. Februar, 7. und 21. März, 4. und 18. April, 16. und 30. Mai sowie 13. und 27. Juni, jeweils ab 16 Uhr im Haus des ASF (im ehemaligen Restaurant Schlössli) an der Hochstrasse 7 gleich neben dem Gemeindehaus.

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Magazin | Seite 24 PfäffikerIN | Januar 2013

Kindermusical «Dä Ängel vor dä Himmelstüre»

Ein Augen- wie ein OhrenschmausUnter der Regie von Pfarrer Thomas Strehler verzauberten über achtzig Schulkinder die prallvolle Kirche mit Gesang und Spiel. Das von Nicolas Plain komponierte Musical erzählt von Engeln, die vom Alltag im Himmel genug haben und sich auch einmal wie die Menschen amüsieren möchten. Glitzernde Kostüme, strahlende Kindergesichter, stolze Eltern, glückliche Verantwortliche – es war wunder-, wunderschön.

hjk. Die Proben für das Musical zogen sich über zwei Monate hin. Bei unserem Besuch anlässlich der Hauptprobe klapp-te vieles, das tags darauf mit der Kinder eigenen Lockerheit aufgeführt wurde, nur bruchstückhaft. Aber weder der Kom-ponist noch der Regisseur oder die vielen Helferinnen im Hintergrund zeigten Ner-ven. Es musste einfach gut kommen – und das tat es denn auch. Petrus, der pe-dantische Chef der Sterneputzerinnen, hatte den Laden im Griff, und auch die kleinsten Akteure durften sich am Ende zu Recht bejubeln lassen. Statt viel Lob, das sich die Künstler ohnehin lieber in Form von tosendem Applaus abholten, lassen wir Bilder sprechen.

Petrus, rechts im goldenen Gewande, mit seinen putzenden Engeln

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Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Januar 2013

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Magazin | Seite 26 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Sicherheit auf dem Schulweg

Der Lotsendienst ist eingeführt!Was sich besorgte Mütter schon lange herbeisehnten, wurde wahr. An der stark befahrenen Hoch- und der Russikerstrasse wurde mit Beginn dieses Jahres ein Lotsendienst eingerichtet, der die Schulkinder sicher über den Fussgängerstreifen begleitet.

hjk. Als sich eine Mutter eines Erstkläss-lers an die Pfäffi kerIN wandte und für Un-terstützung fürs Einrichten eines Lotsen-dienstes ersuchte, rannte sie offene Tü-ren ein. Die Pfäffi ker Schulpfl ege hatte das Problem bereits erkannt und suchte intensiv nach einer Lösung. Zuerst er-schien dann allerdings ein Communiqué, in dem mitgeteilt wurde, dass sich aus dem Kreis der so brennend interessierten Eltern gerade mal zwei Personen für ei-nen Lotsendienst bereit erklärt hatten. Doch der zweite Anlauf gelang. Insge-samt 15 Personen wollten nach einer In-formationsveranstaltung mitmachen, da-runter mehrere rüstige Senioren.

Bevor die neuen Lotsen ihr Amt antreten durften, wurden sie gründlich geschult. Während je 90 Minuten wurde ein Prakti-kum absolviert. Die Lotsen sind während

ihrer Tätigkeit versichert und erhalten ein Entgelt. Schülerlotsen werden an drei Fussgängerübergängen vor und nach den Schulzeiten eingesetzt: an der Russi-

kerstrasse, an der Hochstrasse beim Mettlenschulhaus sowie bei der Landi beim ersten Zebrastreifen nach dem Krei-sel Richtung Zentrum.Und wie sind die ersten Erfahrungen auf dem Fussgängerstreifen? Sepp Sieg-mann, einer der neuen Lotsen, gibt sich optimistisch: «Die Automobilisten re-agieren sehr gut und zeigen Verständnis. Ich stelle mich mit der Kelle auf die Stras-se, halte den Verkehr an, bringe sie zur Mitte, stelle mich auf die andere Seite, und sie nehmen die zweite Strassenhälf-te unter die Füsse. Die meisten zumin-dest. Ich habe auch einen Zweitklässler, der sich einen Deut um mich kümmert und jeweils einfach zuläuft.» Nicht aus-zudenken, wer wohl die Schuld trüge, sollte ausgerechnet dieser kleine Lüm-mel verunfallen!Durch die Polizei werden die Kinder übri-gens daraufhin geschult, den Fussgän-gerstreifen erst dann zu überqueren, wenn die Räder der Autos komplett still-stehen.

Sicher über die Strasse dank dem neuen Lotsendienst

40 Jahre Pfäffi ker Ski-WeekendVor 40 Jahre begannen die bis zum heutigen Tage legendären Ski-Week-ends, organisiert von der Familie Olbrecht senior und ab 2003 erfolg-reich weitergeführt vom Sohn Fredi.

Bis vor fünf Jahren ausschliesslich in der ganzen Schweiz und ab dann, mangels Unterkunftsmöglichkeiten, im benach-barten Österreich. Anfahrt war immer mit einem Reise-Car mit 40 gleich gesinnten Teilnehmern, zwischen 20 bis 65 Jahren, sodass auch immer der gesellige Teil ent-sprechend zum Tragen kam. Die bunt ge-mischte Gruppe, die kein Verein ist, aber

vorwiegend aus Pfäffi ker Bürger(inne)n besteht, fi ebert alle Jahre neu nach die-sem Event. Es wird auch seit Jahren eine Kostenpauschale vorgegeben, die auch eingehalten wird, mit Car, Unterkunft, Es-sen und Zweitageskarte.Zum Jubiläum wurde uns etwas Speziel-les versprochen und auch gehalten. Wir fuhren am 19. Januar um 6.00 Uhr in Pfäffi kon ab und trafen im westtiroli-schen Kappl im Paznauntal bei bedeck-tem Himmel um 9.00 Uhr ein. Hotelbe-zug, Umziehen, Skifahren im kleinen überschaubaren Sechs-Lifte-Skigebiet. So trafen sich unwillkürlich die einen wieder auf die andern, und so wurden immer

wieder neue Grüppchen gebildet, nun war auch der ersehnte Sonnenschein ein-getroffen, was naturgemäss die Stim-mung nur noch verbesserte. Es wurde reichlich von den angebotenen Ressour-cen Gebrauch gemacht, ob Natur-, Ski- oder Wirtschaftskunde, es stimmte wie-der einmal mehr einfach alles. Im Treff-punkt, der «Sternenbar» im Skigebiet, wurde zum Tagesabschluss dem Jubilä-umsorganisator Fredi Olbrecht als herzli-ches Dankeschön eine original Schnupf-maschine mit Betriebsmittel übergeben, die von jedermann und jederfrau ausgie-big getestet wurde. Sie gehört ab sofort immer auf die Ausfl üge mit.

Im einen Monat alten, sehr modernen gestylten Hotel zurück; Umziehen, Apéro und ein sehr gediegenes Essen der ech-ten Spitzenklasse. Wer nun noch in das Nachtleben wollte, konnte mit dem Ho-telbus in den Nachbarort Ischgl fahren, was die einen bis in die Morgenstunden auch auskosteten.Am Sonntag stand dann das Silvretta-gebiet Ischgl/Samnaun auf dem Pro-gramm. Dieses Skigebiet muss als gigan-tisch bezeichnet werden, ist doch mit 238 Pistenkilometern zwischen 1400 bis 2900 Meter über Meer und 43 Förderan-lagen ein Maximum erreicht. Leider war der Sonnengott uns nicht mehr ganz so hold, sodass das Skifahren entsprechend reduziert wurde und auch keine Verlet-zungen zu verzeichnen waren. Alles in allem wiederum ein sehr gelungenes Weekend. Bis zum nächsten Mal. Danke.

Martin Kägi

Martin Kägi ist selbst seit etwa 20 Jahren beim legendären Ski-Weekend dabei

Fun auf der Skipiste …

… Erholung im stylischen Hotel

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Magazin | Seite 27 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Wie eigentlich alles funktioniertsp. «Pfl anzen sind die mächtigsten Lebe-wesen der Erde. Nicht nur, weil sie Sauer-stoff machen und uns mit Nahrung ver-

sorgen. Dank ihnen gibt es auch Zahn-bürsten, Klarsichtfolie, iPads und Erdöl.» Mit diesen Worten beginnt Atlant Bieri sein erstes Werk. Gleich am Anfang weckt der freischaffende Wissenschafts-journalist das Interesse des Lesers, in-dem er die unbekannte Welt der Pfl anzen mit uns bekannten Gegenständen in Ver-bindung bringt. Mit einfacher Sprache gelingt es dem Au-tor, biologische Abläufe und die Zusam-mensetzung der Pfl anzen zu erläutern, sodass sie für jedermann und jedefrau verständlich und packend ist. Komplexe Abläufe, wie beispielsweise der Vorgang der Bestäubung und die Verbreitung der Samen, werden mit menschlichen Ge-wohnheiten oder Handlungen vergli-chen, in diesem Fall mit der Prostitution. Er erklärt, wie die Pfl anzen die Insekten anziehen, damit diese dann die Arbeit des Bestäubens für sie übernehmen. Ein von der Wissenschaft bis heute ungeklär-

ter Fall der Erkrankung von Bäumen wird von Bieri mit dem Krankheitsverlauf von Aids gleichgesetzt, da die meisten Bäu-me ihr Leben lang mit vielen tödlichen Pilzen infi ziert sind, ohne dass diese ih-

nen Schaden zufügen. Erkrankt der Baum jedoch, beginnen die Pilze ihn in seinem Innern zu zerfressen. Verpackt mit vielen Bildern, welche die Pfl anzenwelt von ihrer schönsten Seite zeigen, bringt uns der Pfäffi ker Atlant Bieri dessen Leben näher und zeigt, wie-so der Mensch mit seinen Rodungen ihr grösster Feind ist und gleichzeitig viel mehr von den Pfl anzen abhängt, als ihm lieb ist, denn nachdem man «Die Macht der Pfl anzen» gelesen hat, weiss man, dass die Pfl anzen die mächtigsten Lebe-wesen der Welt sind. Dieses Buch ist nicht wie gewöhnlich in Papier erhältlich, sondern als E-Book im Internet abrufbar. Es ist noch nicht abge-schlossen, die Veröffentlichung von mehr Kapiteln hängt von der Anzahl der gekauf-ten Exemplare ab. Die Lektüre ist auf www.atlant.ch zu kaufen und kann nur auf iPad, iPhone oder iPod angeschaut werden. Die ISBN: 978-3-9524065-0-2.

Die Macht der Pflanzen

ATLANT BIERI

Das Cover des interessanten Buches

Der Autor Atlant Bieri

Charme der JahreszeitenIm Gewölbekeller des Amtshauses Rüti stellt Anfang Februar der Pfäffi ker Kunst-maler Ueli Rybi seine Pastellbilder, Aqua-relle und Radierungen aus.Die wechselnden Jahreszeiten sind für ihn immer mit der Sehnsucht verbunden, die reizvollsten Momente in Bildern fest-zuhalten. Besonders der glitzernde Schnee lockt ihn im Winter hinaus in die Natur. So entstehen die ausgestellten Motive direkt in der Landschaft, um die Eindrücke unmittelbarer umsetzen zu können.In Rüti zeigt Ueli Rybi Motive vom Pfäffi-kersee und von Rapperswil zu verschie-denen Jahreszeiten sowie aus anderen reizvollen Regionen der Schweiz. Die Blumenimpressionen entstehen in sei-nem Naturgarten. – In seinen Radierun-

gen, einer Tiefdrucktechnik, setzt er sei-ne Skizzen von Bäumen und Landschaf-ten, aber auch Fasnachtsmotiven oder Ansichten von Dresden und Venedig um. (mgt)

WISSENSWERT

Ausstellung im Amtshauskeller Rüti am Klosterhofneben der reformierten Kirche

Donnerstag, 31. Januar, bis Sonntag, 3. Februar 2013 (nur wenige Tage!)

ÖffnungszeitenSamstag und Sonntag 14–17 UhrFreitag 15–18 UhrDonnerstag 17–20 Uhr

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Ein Wintertag im Engadin von Ueli Rybi

Warm ums Herz trotz kal ten Füs sen

Helfer aus ver schie de nen Pfäf fi ker Kir-chen en ga gier ten sich wie der für be dürf-ti ge Men schen in Ost eu ro pa. Da bei wur-den Weih nachts päckli mit vor ge ge be-nem In halt (die Zoll for ma li tä ten ver lan-gen dies) ge sam melt für Kin der und Er-wach se ne. Wir möch ten nicht ver säu-men, un se re gros se Freu de und Dank bar-keit wei terzuge ben. In den Ge schäf ten wur den 220 Weih nachts päckli ab ge ge-ben. Den Spen dern und für die Be mü-hun gen in den Lä den sei herz lich ge-dankt. Am Aktionstag vor der Mi gros konn ten wir wie der viel Freu de er le ben. Wie ge-plant füll ten und ver pack ten wir 200 Päckli. Schon bald sta pel ten sich die ein-heit lich ver pack ten Weih nachts päckli vor

den Ti schen. Vie le Pas san ten lies sen sich an spre chen; wir staun ten, am Abend wa-ren alle Päckli durch Spen den fi nan ziert. Zu sätz lich blieb auch ein Geld be trag für die Trans port kos ten üb rig, die se sind nicht zu un ter schät zen, auch wenn Chauf feu re und Last en zü ge zur Ver fü-gung ste hen. In der Zwi schen zeit sind die Weih nachts-päckli an be dürf ti ge Men schen ver teilt wor den, wir hof fen, dass die Freu de auch heu te noch wir ken darf.Eine spe zi el le Freu de aus der Uk rai ne dür fen wir am Be ne fi z kon zert vom1. Feb ru ar im re for mier ten Kirch ge mein-de haus auf uns wir ken las sen.

P. Stud ler

Die Päckli-Aktion vor der Migros war ein grosser Erfolg

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Anzeigen | Seite 28 PfäffikerIN | Januar 2013

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Magazin | Seite 29 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Gelebter Gemeinschaftssinn

«Eine Million Sterne» Bereits zum 5. Mal versammelten sich am 15. Dezember vergangenen Jahres um 16 Uhr bei garstigen Witterungsbedingungen zahlreiche Pfäffi kerinnen und Pfäffi ker am Seequai, um ihre Solidarität mit sozial schwächeren oder einsamen Mitmenschen auszudrücken.

hjk. Ausgehend von Frankreich, ist vor ei-nigen Jahren die Idee entstanden, einen öffentlichen Platz vor Weihnachten mit Kerzen zu illuminieren. Mittlerweile ist aus der Idee ein Projekt des internationa-len Caritas-Netzwerks geworden. In rund einem Dutzend Länder wird jedes Jahr am selben Tag eine Veranstaltung durch-geführt. Seit 2005 beteiligt sich auch die Schweiz daran. Auch in unserem ver-meintlich so reichen Land lebt gegen ei-ne Million Menschen, deren Einkommen nicht zur Existenzsicherung ausreicht. 2008 wurde «Eine Million Sterne» zum ersten Mal in Pfäffi kon durchgeführt. Bei dem stimmigen Anlass nehmen seither an die 100 Personen teil: ältere und jün-gere Menschen, Einzelne und Familien.

Zum fünften Mal in Pfäffi konDie katholische Pfarrei St. Benignus und die reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon organisierten zusammen mit verschie-denen Gruppen, Institutionen und Verei-

nen auf der Festwiese am Seequai den diesjährigen Anlass. Jugendliche aus der katholischen Pfarrei halfen beim Aufstel-len der Kerzen. Den thematischen Input übernahm das ASF, ein Programm der Gemeinde Pfäffikon zur sozialen und be-ruflichen Integration von Sozialhilfeemp-fängern. Mit musikalischer Unterstüt-zung durch die Bläsergruppe der Harmo-nie Pfäffikon wurden Advents- und Weihnachtslieder gesungen. Das Team des ASF schenkte heissen Tee aus. Und etwas Kleines zu essen gab es auch.Patrizia Machill von der katholischen Pfarrei sowie Pfarrer Thomas Strehler von der reformierten Kirchgemeinde führten durch die Veranstaltung. Leider lag die Beteiligung dieses Jahr unter den Erwar-tungen. Zurückzuführen ist dies auf das Wetter. Bei strömendem Regen und bei Schneematsch wurde die Teilnahme schon beinahe zur Tortur. Dass der Him-mel doch noch ein kleines Einsehen mit den Teilnehmern hatte, zeigte sich wäh-rend weniger Minuten, als über den Glar-ner Alpen die Sonne kurz durchbrach und so für eine zauberhafte Stimmung sorgte (siehe Titelbild). Sollten sich die Organisatoren dazu durchringen, künftig die Aktion nach der einbrechenden Dun-kelheit anzusetzen, würde sich auch manch tapferes Lichtlein besser entfal-ten können.

Die Verantwortlichen des ASF trugen ihren Teil zum Gelingen des Anlasses bei

Gute Nachrichten können ganz schön gesund sein!In dieser Kolumne würde viel geschimpft, kritisiert, selten gelobt, bekommt der Ko-lumnist des Öftern zu hören. Und trotzdem wird ihm auch schon mal ein Kaffee offe-riert. Fürs neue Jahr häufen sich die guten Nachrichten schon fast beängstigend. Wir haben wieder mehr Kleingeld im Portemonnaie. Weil ein SBB-Billett nach Zürich nicht mehr präzis zehn Franken, sondern 40 Räppli mehr kostet. Dafür sind die Züge nicht mehr so pünktlich, und wir haben mehr Zeit, die Wartezeit mit angeregten Ge-sprächen mit interessanten Mitmenschen auszufüllen. Wir lächeln dabei und sparen pro zehn Fahrten ein Bier ein. Beides ist nachweislich gesund!Die Post, der lieb gewonnene Gelbe Riese, wurde privatisiert. Er kann jetzt dank einer Banklizenz – endlich – so richtig ins Finanzbusiness einsteigen und beweist dies ein-drücklich mit satten Tariferhöhungen und weniger Zins. Wieder ein Sixpack Bier we-niger! Wir müssen wohl nie mehr zum Arzt … Auch neu: zwei Jahre Garantie für ge-kaufte Waren. Endlich können wir den billigen Radiowecker auch noch nach 20 Mo-naten zur Reparatur einsenden. Er muss und wird irgendwann garantiert gefl ickt. Schade bloss, dass das Porto fürs Päckli mehr kostet als der Wecker. Wir zählen unser Kleingeld und werden immer gesünder.Die Frau von Herrn Meier heisst jetzt Müller, dank dem neuen Namensgebungsrecht. Aber keine Angst, sie ist immer noch die alte. Meistens zumindest … Ab so viel Freude meldet sich der Durst – und hier die beste Nachricht: Der Brauverein Pfäffi kon hat soeben die ersten 300 Liter Pfaffberg Hell gebraut. Und das ganz ohne Hintergedan-ken und in einer Qualität, die auch die Damenwelt anspricht. Wir stossen auf die Gesundheit an. 2013 hat so richtig gut begonnen!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

KSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

Die Pfäffi ker Wandervögel singen wiederSie singen in den Wintermonaten als «Singvögel» am:

Dienstag, 5. Februar und 5. März,von 14 bis 15 Uhr an der Hotzenweidstrasse 49

Kontakt: Barbara Reimann, Telefon 077 471 89 41

Verdi-Woche im Hotel Swiss Star in WetzikonIm Partnerhotel von Festival La Perla, im Hotel Swiss Star in Wetzikon, ist vom 23. Februar bis 2. März 2013 Italien zu Gast. Im Restaurant werden italienische Spezi-alitäten angeboten, und an zwei Aben-den geniesst man Gastkonzerte von Noë-mi Nadelmann und Barbara La Faro, die die Titelpartie der Aida im August in Pfäf-fi kon singen werden.Das Partnerhotel von Festival La Perla stimmt sich mit der Verdi-Woche ganz auf das Festival im August ein. Während einer Woche verwandelt sich das Restau-rant Panorama im 6. Stock in Kleinitalien:Der Küchenchef Robi Kellerhals und sein Team präsentieren täglich Spezialitäten aus der Heimat von Giuseppe Verdi. Zu den Lieblingsgerichten des Opernkom-ponisten, der im diesem Jahr 200 Jahre alt geworden wäre, zählten z.B. Piadine, Culatello oder Strozzapreti.

Verdi-GastkonzerteFür den passenden Ohrenschmaus zum Italien-Menü gibt es zwei Verdi-Gastkon-zerte: am Samstag, den 23. Februar 2013, um 19.30 Uhr mit der Zürcherin Noëmi Nadelmann (Sopran), Miroslav Christoff (Tenor) und Silva Christoff (Pia-no). Gesungen werden Kostproben aus den bekannten Opernwerken «Aida», «La Traviata» und «I Lombardi». Eine Woche später, am Samstag, den 2. März 2013, um 19.30 Uhr demonstriert die Berner Solistin Barbara La Faro (Sopran) gemeinsam mit Miroslav Christoff (Tenor) und Silva Christoff (Piano) ihr Können.Das einmalige Gourmet-Kultur-Paket (in-klusive 6-Gang-Menü und Konzertein-tritt) wird zum Preis von 175 Franken angeboten (limitierte Platzanzahl, buch-bar unter 044 578 78 00). (mgt)

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Magazin | Seite 30 PfäffikerIN | Januar 2013

2012 brachte die beste Frequenz in der Geschichte des Museums

Besucherrekord im Sauriermuseum AathalDas Sauriermuseum Aathal hat im Jahr 2012 einen Besucherrekord verzeichnen können. Im Jubilä-umsjahr, in dem das 20-jährige Bestehen des Museums gefeiert werden konnte, besuchten 93 269 Personen das Museum. Dies ist das beste Ergebnis in den 20 Jahren seit der Gründung.

Mit zahlreichen Jubiläumsevents und drei neuen Ausstellungen konnte das Sauriermuseum seine Attraktivität weiter steigern: Turiasaurier Live – zwei lebensgrosse, be-wegliche Sauriermodelle, eines davon 30 Meter lang – sind im «DinoGiardino» zu bewundern. Die gewaltigen Reptile, die einen Eindruck von der Masse dieser ur-zeitlichen Echsen vermitteln, können mit einem besonders entwickelten System bewegt werden, sodass der Eindruck le-bender Saurier entsteht. Sie werden in der wärmeren Jahreszeit wieder «aktiv» sein. Gleichzeitig hielt ein bedeutendes neues Originalskelett im Museum Einzug – ein

Camptosaurus aus Wyoming, dessen Skelett zu 85% erhalten ist.Bis zum 21. April 2013 ist das Original des 11. Archaeopteryx mit einer 3-D-Ani-mation zu sehen. Die Qualität dieses Ex-emplars ist sensationell. Ebenso ausser-gewöhnlich ist die Tatsache, dass dieses extrem seltene und wertvolle Fossil nun in Aathal gezeigt werden kann.Nachdem der Direktor des Sauriermuse-ums Aathal, Hans-Jakob Siber, im Jahr 2010 mit einem Ehrendoktorat der Uni-versität Zürich ausgezeichnet wurde, wird er nun erneut geehrt. Ein neuer Sauropo-de, gefunden vom Team des Sauriermu-seums, wurde kürzlich nach ihm be-nannt: Kaatedocus siberi – der «kleine Diplodocus von Siber». Es handelt sich um eine neue Art und eine neue Gattung, für die das Sauriermuseum einen neuen Ausstellungsteil konzipiert hat.Nicht unerheblich zum Besucherrekord beigetragen haben aber auch die ver-schiedenen von den Besuchern ge-schätzten Aktivitäten wie die Matinee mit Musik und Brunch, das Dino-Latino-Fes-

tival, die Stein-Bruch-Tage, das Dino-Dörfli-Fäscht und die grosse Aktion der Migros «Animanca» zum Thema Dino-saurier. Das Sauriermuseum hat eben neben seiner Bedeutung in der Weiter-

entwicklung der paläontologischen For-schung auch die Aufgabe, deren Resulta-te und das Wissen um die Dinosaurier einer breiten Öffentlichkeit näherzubrin-gen.

H.-J. Siber (links) und E. Tschopp (rechts) mit dem nach Siber benannten Kaatedocus siberi

Beliebteste Vornamen im Spital Uster waren Nina und David892 Babys, darunter sieben Zwillinge, haben im vergangenen Jahr im Spital Uster das Licht der Welt erblickt. Das waren 31 Babys mehr als im Vorjahr. Gleich neun Kinder kamen am 11. September zur Welt – so viele wie an keinem anderen Tag.

Anders als noch im vergangenen Jahr wurden 2012 mehr Buben (482) als Mädchen (410) geboren. Der Monat Au-gust war mit 86 Kindern der geburten-stärkste Monat des Jahres. Die wenigsten Geburten (60) gab es im Oktober. Zwei Kinder wurden am Weihnachtsabend ge-boren. Das letzte Kind 2012, ein Junge, erblickte am 31. Dezember um 8.26 Uhr das Licht der Welt. Die Eltern wählten für ihren Nachwuchs rund 700 verschiedene Namen. Die beliebtesten Vornamen (Rufname) waren im vergangenen Jahr:

Mädchen:1. Nina (8), 2. Sara (6), 3. Chiara, Elena, Lena, Lina (5)

Buben:1. David (9), 2. Luca (7), 3. Leon (6)

Familienabteilung mit Einzel-zimmern wird geschätztFür die Zeit nach der Geburt stehen im Spital Uster ausschliesslich Einzel- und Doppelzimmer zur Verfügung. Wer es noch ein wenig ruhiger möchte, kann – je nach Verfügbarkeit – die ersten Tage mit dem Nachwuchs auf der Familienabtei-lung verbringen. Diese umfasst fünf Ein-zelzimmer, welche auch allgemein versi-cherten Müttern ohne Aufpreis zur Verfü-gung stehen. Mit der Familienabteilung wird seit über 30 Jahren ein grundlegen-des Bedürfnis junger Familien befriedigt: ein eigenes Zimmer ohne Spitalatmo-sphäre, Nähe zum Neugeborenen, kom-petente Pflege rund um die Uhr, gepaart mit der Sicherheit des in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Spitals und des-sen Infrastruktur. Rund 300 junge Famili-en werden dort pro Jahr auf das Zusam-menleben mit ihrem neuen Familienmit-glied umfassend vorbereitet.

Umfassendes Angebot für ElternDoch das Team der Frauenklinik unter-stützt junge Eltern nicht erst nach der Ge-

burt, sondern bereits zuvor mit verschie-denen Anlässen und Kursen zum Thema Schwangerschaft und Geburt: Alle sechs Wochen gibt es einen Infoabend rund um die Geburt. Beliebt sind auch die Ge-

burtsvorbereitungskurse, das Rückbil-dungkursangebot sowie die Kurse für werdende Geschwister. Ebenfalls gern genutzt wird die geburtsvorbereitende Akupunktur.

Haustier des MonatsAuf dem Foto ist Benicia mit ihrem neuen Freund Flori zu sehen. Die meisten Kindergärtler kennen ihn sicher. (Flori geht in die Kindergärten und erzählt viel Spannendes von der Feuerwehr.)

Herzlichen Dank an die Famile Leu.

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Festival-Countdown | Seite 31 PfäffikerIN | Januar 2013

COUNTDOWN10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Exklusive Einblicke in die Entwicklung der «Aida»-Inszenierung am Pfäffikersee

Ein Opernwerk entstehtIn rund einem halben Jahr erfolgen die Aufbauten für die «Aida»- Inszenierung am Pfäffikersee. Obwohl es noch mehr wie ein halbes Jahr andauert, laufen die Vorbereitungen hinter den Kulissen auf Hochtouren. Die PfäffikerIn gewährt einen wei teren Blick zu den Vorbereitungsarbeiten.

Alfredo Troisi designt faszinierende KostümeDie Kostüme haben in der Opernwelt ei-ne zentrale Bedeutung. Für das Festival La Perla konnte der italienische Star-De-signer Alfredo Troisi verpflichtet werden, der die Kostüme speziell für die Pfäffiker Oper entwickelt.Anfang der 90er-Jahre war der Neapoli-taner erstmals für Luciano Pavarotti tätig. Bis heute führten ihn die beruflichen Sta-

tionen über Monaco (700-Jahr-Feier der Familie Grimaldi), Tokio («Macbeth»), Rio de Janeiro («Turandot»), Seoul («Tu-randot»), Tel Aviv («Nabucco») oder La Coruña («Norma») bis in die Schweiz, wo er in der Vergangenheit für das Opern-Festival von Avenches die Kostü-me für «Nabucco» und «Il Trovatore» entworfen hat. Exklusiv für die PfäffikerIN zeigt Alfredo Troisi die ersten Kostüm-entwürfe.

Helferinnen und Helfer gesuchtEin Grossanlass wie das Festival La Perla ist auf Helferinnen und Helfer angewiesen. Zurzeit werden in den verschiedensten Bereichen Helferinnen und Helfer gesucht: Gastronomie-Platzanweiser, Besuchermanagement, Programm-verkäufer usw. Haben Sie Zeit und Interesse, bei einem der bedeutendsten Opern-Events der Schweiz aktiv dabei zu sein? Dann melden Sie sich mit dem Vermerk «Helfer(innen)» über die E-Mail-Adresse [email protected].

Die Helfereinsätze werden entschädigt.

Verdi-Chor aus Parma verstärkt den Festival-La-Perla-ChorAm 1. Dezember 2012 fanden im Schul-haus Mettlen die ersten Gesamtchorpro-ben mit acht Vertretern des Verdi-Chors aus Parma, Italien, statt. Der Festivalchor

wurde in den letzten Wochen von Leiter Claudio Danuser auf 78 Sängerinnen und Sänger ausgebaut. Bereits die ersten Ge-samtproben waren ein unvergesslicher

Genuss. Der künstlerische Leiter Sergio Fontana meinte nach den Proben: «Un-ser Festivalchor erfüllt die höchsten Er-wartungen. Ich bin begeistert.»

Das erste Gesamtbild des 78-köpfigen Festival-la-Perla-Chors

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Anzeigen | Seite 32 PfäffikerIN | Januar 2013

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Sonntag, 3. Februar 2013, 11.00 UhrFigurenth Felucca: Dudels SchatzsucheFigurentheater für Kinder ab 4 Jahren (Dialekt)

Samstag, 9. Februar 2013, 20.15 UhrTheaterkabarett Birkenmeier: «weltformat» Ein lustvoll-politisches Kabarett, beflügeltvon brillanter Musik

Samstag, 23. Februar 2013, 20.15 UhrSchertenlaib & Jegerlehner:«Schwäfu» – ein stilles GlückMusikkomik

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Page 33: Pfäffikerin Januar 2013

Gewerbe | Seite 33 Pfäffi kerIN | Januar 2013

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Willkommensangebot für NeukundenPer Anfang 2013 lancierte die Clientis Zürcher Regionalbank das «Bonus-Pa-ket». Kernstück davon ist das «Sparkonto Top» mit einem Vorzugszins von 1,25 Prozent. Das «Bonus-Paket» ist ein Will-kommensangebot für Neukunden. Es bietet viele zusätzliche Vorteile.Für 20 Franken können Neukunden das «Bonus-Paket» in jeder Filiale der Clientis Zürcher Regionalbank erwerben. Es bie-tet einen Gegenwert von insgesamt über 520 Franken. Das Angebot ist gültig bis zum 30. Juni 2013.

Für einen perfekten Sparstart im neuen JahrWer plant, vorhandene Mittel vorläufi g nicht zu verwenden und weitere zu äuf-nen, für den lohnt es sich jetzt, bei der Clientis Zürcher Regionalbank ein Spar-konto anzulegen. Denn jetzt gibt es das neue «Sparkonto Top» mit einem Vor-zugszins von 1,25 Prozent. Mit einer Min-desteinzahlung von 5000 Franken ist man dabei – der Maximalbetrag, der ein-gezahlt werden kann, liegt bei 100 000 Franken. Das neue Sparkonto ist Teil des «Bonus-Pakets», das als Willkommens-angebot für Neukunden gedacht ist. Das «Bonus-Paket» kostet 20 Franken und bietet folgende Vorteile:Sparkonto Top: 1,25 Prozent Vorzugszins bis Ende 2013MasterCard Silber: 1 Jahr gratisMaestro-Karte: 2 Jahresgebühren gratisBörsenhandel: Fr. 350.– Courtage-RabattKugelschreiber: Caran d’Ache

Sparen mit guten Aussichten – auch für bestehende KundenWeil das «Bonus-Paket» als Willkom-mensangebot für Neukunden gedacht ist, kann es nicht von bestehenden Kun-den erworben werden. Bestehende Kun-den können aber mit einer Einzahlung von mindestens 5000 Franken Neugeld ebenfalls ein «Sparkonto Top» eröffnen und bis Ende 2013 vom Vorzugszins pro-fi tieren. Vom Vorzugszins am meisten profi tiert, wer das «Sparkonto Top» so früh im Jahr wie möglich anlegt. Das gilt ebenso für die vielen weiteren Vorteile aus dem «Bonus-Paket».

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Willkommensangebot für Neukunden bei der Clientis Zürcher Regionalbank: das Bonus-Paket

Pfäffi ker Weihnachts-wettbewerb 2012Unter amtlicher Aufsicht wurden am 8. Januar unter den rund 2000 eingegangenen Wettbewerbskarten Pfäffi ker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffi ker Fachgeschäf-ten im Wert von total Fr. 4000.– verlost.

Rosmarie Fischbacher; Michael Koller, Forch; und Anja Byron, Pfäffi kon; sind die glücklichen Gewinner(innen) der ersten drei Preise.

Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffi kon gratuliert im Namen der Fachge-schäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben.

Rosmarie Fischbacher, Michael Koller für die Familie Koller und Anja Byron bei der Preisübergabe in der Buchhandlung Helen Keller

Grosses Tiefstpreis-Spektakel bei Möbel WaeberEine einmalige Gelegenheit, die Woh-nung neu einzurichten, bietet sich jetzt im grossen Zürcher Oberländer Einrich-tungszentrum. Schönste Qualitätsmöbel sind im soeben eröffneten Rausverkauf zu sensationellen Tiefstpreisen erhältlich. Zum Beispiel ist eine Schweizer Qualitätspolstergarnitur mit 3- und 2-plätzigem Sofa sowie Fau-teuil zu mehr als der Hälfte abgeschrie-ben. Ebenso gibt es als Aktion ein hoch-wertiges 2-plätziges Leder-Relax-Sofa mit angenehmsten Komfortfunktionen oder ein Schlafzimmer mit 4-türigem Spiegel-schrank, Doppelbett, Nachttischgarnitur

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Page 34: Pfäffikerin Januar 2013

Gewerbe | Seite 34 PfäffikerIN | Januar 2013

Neu in Pfäffikon: MacBike

Spezialist für Mountain- und E-BikesMitte Januar eröffnete der Pfäffiker Markus Knecht sein Velofachgeschäft MacBike im Parterre des Industriege-bäudes Ott Aquatec nahe beim Landi-Kreisel. Am Tag der offenen Tür konnten sich seine bestehenden und künftigen Kunden von der Vielfalt an Velos überzeugen.

hjk. Bevor der MacBike-Inhaber Markus Knecht vor über 13 Jahren sein erstes Ge-schäft mitten in Russikon eröffnete, ar-beitete der gelernte Maschinenmechani-ker als Snowboard-Lehrer in Arosa. Seine Leidenschaft gehörte erst dem Moto-crossfahren, bevor er vom Mountainbike-Fieber befallen wurde. Im März 1999 er-öffnete er in Russikon sein Velogeschäft und arbeitete von Beginn weg hundert Prozent.

Trendiges SortimentMarkus Knecht ist in Pfäffikon aufge-wachsen. Sein Wunsch nach einem grös-seren und helleren Geschäft in Pfäffikon erfüllte sich erst nach jahrelanger Suche. Als die Firma Ott Aquatec an der Witz-bergstrasse 3 neu baute, wurde er fün-dig. MacBike ist auf qualitativ hochwerti-ge Mountainbikes spezialisiert, führt im Sortiment jedoch auch Rennvelos, Kin-der-Bikes, Elektro-Mountainbikes und normale E-Bikes. Seine E-Bikes sind alle mit dem Elektromotor von Marktführer Bosch ausgestattet. «Bosch gibt auf sei-ne Akkus eine Garantie von 500 komplet-ten Ladungen, was ca. 20 000 Kilome-

tern entspricht», erklärt Markus Knecht. Zu seinem Sortiment gehören die Marken Cube, Niner und Haibike. Im Zubehörbe-reich findet der Mode- wie sicherheitsbe-wusste Velofahrer trendige Bekleidung, Helme aller Preisklassen, Veloschuhe, Handschuhe und vieles mehr.

Kundenservice grossgeschriebenAls Herzstück des Geschäfts bezeichnet Markus Knecht seine Werkstatt. «Wir re-parieren hier fast alles. Unser Angebot umfasst Reparaturen aller Art, Servicear-beiten, Umbauten, Anpassungen und vieles mehr.» Neben der Werkstatt an der Aussenwand des Gebäudes ist eine Press-luftstation eingerichtet, an der Reifen rund um die Uhr gepumpt werden können. Bei MacBike besteht die Möglichkeit, Mountainbikes und E-Bikes zu testen und zu mieten. Kurze Testfahrten können je-derzeit kostenlos gemacht werden. Tages- oder Wochenendmieter erhalten einen Gutschein in der Höhe des Mietpreises. Dieser kann bei einem späteren Kauf, gül-tig für das gesamte Sortiment, eingelöst werden. Eine Neuigkeit im Frühjahr 2013 ist das komfortable E-Bike mit tiefem Einstieg. Die Schaltung ist automatisch, stufenlos und optional pulsgesteuert, d.h., die Schaltung passt sich der Höhe des Pulses an.

WISSENSWERT

MacBike Witzbergstrasse 3, Pfäffikon

ÖffnungszeitenDi–Fr 9.00–12.00, 14.00–18.30 UhrSa 8.00–14.00 Uhr

Telefon 044 955 18 91www.macbike.ch

Markus Knecht und sein Mitarbeiter René Reimann im neuen Laden

MacBike ist leicht zu finden beim Landi-Kreisel

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Ein neuer Beauty-Trend hält Einzug in Pfäffikon«Kratzresistente» Gel-basierte Nagella-cke gehören zu den aktuellsten Trends im Millionengeschäft der Beauty-Branche. Die GelColor-Lacke vom Marktführer OPI sind in über 200 aktuellen Farbtönen er-hältlich, und bieten Kunden echten Luxus zu erschwinglichen Preisen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Dieser Nagel-lack ist so langlebig und resistent, dass er bis zu drei Wochen die Herausforderun-gen im täglichen Leben einer Frau schad-los übersteht, und dabei ohne abzublät-tern auf den Nägeln hält. Darüber hinaus trocknen GelColor-Lacke mithilfe einer speziellen Lampe in Sekunden, und die Maniküre dauert nur noch halb so lang. Die Produkte enthalten weder Dibutyl-

phthalat (DBP) noch Toluen oder Formal-dehyd und lassen sich einfach und schnell, für den natürlichen Nagel scho-nend, wieder ablösen. Dieser Nagellack ist per sofort bei Corina Stefan in der Kos-metikoase im Dolce Vita Beauty Center erhältlich.

Page 35: Pfäffikerin Januar 2013

Gewerbe | Seite 35 PfäffikerIN | Januar 2013

Von der Strasse kaum, vom Aldi-Parkplatz gut zu sehen: die Garage Sylaj

Garage Sylaj GmbH

Rundumservice fürs AutoDer lang gezogene Gewerbekomplex an der Witzbergstrasse 5 beherbergt mehrere Kleinbetriebe. Vor sechs Jahren haben hier die Brüder Sami und Avni Sylaj erstmals in ihrem Garagenbetrieb Mechaniker- und Carrosseriespenglerarbeiten angeboten. Inzwischen wurde die Garage Sylaj GmbH personell erweitert und um eine Lackier- kabine ergänzt.

hjk. «Wir machen so gut wie alles rund ums Auto», antwortet Geschäftsführer Sami Sylai auf meine Frage, was hier in seinem Betrieb so alles geboten werde. Wir sitzen im hinteren Teil des Gebäudes zwischen Garage und Büro, dort, wo war-tende Kunden gerne mit einem Kaffee oder einem kühlen Getränk kurze Warte-zeiten überbrücken. Alle Marken aller Ty-

pen würden hier fachmännisch gewartet, repariert, vorgeführt usw. Pneuservice, Scheiben ersetzen, ABS-Wartung, Klima- und – in der kalten Jahreszeit häufig vor-kommend – Batterieservice gehören eben-so zum Angebot wie das Abschleppen von Kundenfahrzeugen. Inzwischen arbeiten hier drei Angestellte sowie zwei so gut wie fest angestellte Aushilfen, erklärt der mitt-lerweile eingebürgerte Sami Sylai, dessen Eltern vor 30 Jahren in die Schweiz kamen und der in der Schweiz alle Schulen und in Dübendorf seine Lehre als Carrosserie-spengler abgeschlossen hat.Seine Kunden schätzen an seinem Gara-genbetrieb die Zuverlässigkeit, mit der ihre Autos, auch Lieferwagen bis 3,5 Ton-nen, hier abgefertigt werden. Auch dass sie hier bei Bedarf ein kostenloses Ersatz-auto für die Dauer der Reparatur erhalten, finden sie nicht selbstverständlich. Dass

hier im Pfäffiker Industriegebiet auch hochwertige Boliden fachmännisch in-stand gestellt werden, beweist ein getun-ter AMG-Mercedes, an dem bei meinem Besuch gerade intensiv gearbeitet wird. Das Team freut sich auf neue Kunden. Die Garage Sylaj erreicht man über das schmale Einbahnsträsschen, das zwi-schen dem neuen Gebäude von Ott Aqua-tec und dem Gewerbekomplex durchführt und letztlich beim Pizzakurier Poldo wie-der in die Witzbergstrasse mündet. Ein Plan ist im Internet aufgeführt.

www.garagesylaj.ch, [email protected], Telefon 043 497 79 74

Das Sylaj-Team. Links die Inhaber Sami und Avni Sylaj

Reiner Teegenuss aus der Gemeinde Pfäffikon In Auslikon-Oberbalm gibt es seit Früh-jahr 2012 ein kleines Jungunternehmen, den Kräuterhof Sunnegrund. Arthur und Elisabeth Gonser produzieren auf ihrem sonnig gelegenen Kräuterfeld diverse Kräuter für Tees und Küche. «Sunne-grund», das Markenzeichen, ist der alte Flurname des Feldes. Sie betreiben einen naturgemässen Anbau nach biologi-schen Grundsätzen und haben sich zum Ziel gesetzt, ein natürliches, qualitativ

hochwertiges und ökologisch gutes Pro-dukt herzustellen.Qualität durch Handarbeit: Alle Kräuter werden in Handarbeit angepflanzt, ge-pflegt, geerntet und verlesen. Unmittel-bar nach der Ernte − also ohne Herumlie-gen und ohne Transportwege – kommen die Kräuter in den Trocknungsprozess. Für das Trocknen werden sie auf lebens-mitteltauglichen Gittern ausgebreitet. Das Trocknen geschieht schonend in ei-

nem dunklen Trockenraum mit Luftent-feuchter und Wärme bei regulierter Tem-peratur. Die Kräuter werden nicht oder nur wenig bzw. nur so weit nötig zerklei-nert, damit Inhalts- und Wirkstoffe, Aro-ma und Farbe weitmöglichst erhalten bleiben. Das Abpacken der getrockneten Kräuter in geeignete Beutel mit Sichtfens-ter erfolgt in sorgfältiger Handarbeit. Teemischungen mit passenden oder un-passenden Namen werden überall ange-boten. Aber: Wer weiss da noch, wie das reine Kraut schmeckt, riecht und wirkt? Auf dem Kräuterhof Sunnegrund werden keine Mischungen hergestellt, sondern verschiedene, sowohl als Hausmittel als auch als Genussmittel bewährte Kräuter-sorten mit ihrem natürlichen und charak-teristischen Aroma. Die Kräuter werden ab Hof sowie im Hof-laden Auslikon, in Pfäffikon im Teehaus Strandkorb, in der Drogerie Teufer und im Bioladen Teufers Kulinaria angeboten.

www.sunnegrund.ch, [email protected] Käuterfeld Sunnegrund

Obwohl die Hände wichtige Werkzeu-

ge in unserem Alltag sind, lassen wir

ihnen nur selten die Pflege zukommen,

die ihnen zusteht. Hier finden Sie ein

paar wertvolle Tipps zu diesem Thema.

Nägel feilenSchneiden Sie Ihre Nägel nur in Aus-

nahmefällen, in der Regel sollten Sie

sie immer nur feilen. Bei brüchigen

oder dünnen Nägeln benutzen Sie dazu

am besten nur eine Sandfeile. Wichtig:

Feilen Sie immer in dieselbe Richtung.

Nägel stärkenZur Stärkung Ihrer Nägel massieren

Sie Nagelpflegeöl in das Nagelbett ein.

Auch Abreibungen mit Zitronensaft

wirken kräftigend auf die Fingernägel.

Pflege der HändeBei stark strapazierten Händen können

Sie eine Handpackung machen. Es gibt

welche zu kaufen, oder man kann sie

auf einfache Weise selbst herstellen:

Avocado-PackungZerdrücken Sie eine Avocado, und

mischen Sie ein Eigelb und etwas

Zitronensaft dazu. Tragen Sie die

Packung auf, und wickeln Sie Alufolie

darum herum. Ca. 10–20 Minuten

einwirken lassen, abnehmen und die

Hände sorgfältig eincremen. Danach

sind diese wieder butterzart.

Page 36: Pfäffikerin Januar 2013

Vereine | Seite 36 Pfäffi kerIN | Januar 2013

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTBrauverein Pfäffi konNACHGEFRAGT

Wir brauen zwar Bier, müssen aber nicht!Der Brauverein Pfäffikon hat am 19. Januar den Sud für die ersten 300 Liter Pfäffiker Bier 2013 gestar-tet. Sehr zur Freude der zahlreichen Anhänger der vier verschiedenen Pfaffbergbiere, die im GerAtrium, im Kino Rex und, sofern verfügbar, direkt beim Brauverein bezogen werden können. Hansjürg Klossner verbrachte lehrreiche und gesellige Stunden zugleich in der zur Brauerei umfunktionierten, ehemaligen «geschützten Operationsstelle»unter dem Bildungszentrum Gärtner.

hjk. Zwischen 1863 und 1877 war in Pfäffikon schon einmal Bier gebraut wor-denn, bis der Bierbrauer Konkurs ging. Heute noch erinnert das Restaurant Brauerei an diese längst vergangenen Zeiten. Anlässlich des Sommerfestes im Jahr 2004 im GerAtrium wurde zusam-men mit den Bewohnern erstmals wie-der ein Bier gebraut, das «Hopfentröpf-li». Daraus entstand die Idee, nach128 Jahren Unterbruch in Pfäffikonwieder Bier zu brauen. Wenige Monate später, am 11. November 2004, wurde der Brauverein Pfäffikon gegründet. Am7. Januar 2006 erfolgte der erste Sud mit eigenem Hopfen. Als Braumeister amtet seit damals Hans Gübeli, ehemaliger Stationsleiter des Pflegeheims, der frü-her in der Brauerei Uster als Letzter die Bierbrauerlehre abgeschlossen und an-schliessend das Braumeisterdiplom in Ulm erworben hatte. «Damals liessen es sich selbst Bewohner im Rollstuhl nicht nehmen, beim Rühren im Sud aktiv Hand anzulegen», erinnern sich die Brauer der ersten Stunde gerne.

Ein Zeitsprung19. Januar 2013 – Tho-mas Fischer vom Brau-verein empfängt den wissbegierigen Besu-cher von der Pfäffi kerIN

vor der unter dem Bildungszentrum Gärt-ner gelegenen, in Zeiten des Kalten Krie-ges als geschützte Operationsstelle reali-sierten Bunker. Dieser ist heute noch

durch einen unterirdischen Gang mit dem GerAtrium verbunden und wird durch dessen technischen Dienst – in Person von Thomas Fischer – instand ge-halten. Die Anlage enthält unter meterdi-ckem Beton u.a. eine funktionierende Grossküche. Hier ist der Brauverein offi zi-ell eingemietet, zahlt Miete, auch Alko-holsteuern, ist Inhaber des kleinen Alko-holpatents und als Brauerei Nr. 243 im Brauereikataster eingetragen. «Wir woll-

ten von Beginn an den legalen Weg be-schreiten. Unsere Gelegenheitsbrauerei ist sogar schon offi ziell kontrolliert wor-den», erklärt Thomas Egli vom Brauver-ein.

Trinken mit VerstandDer Brauverein Pfäffi kon verzeichnet mo-mentan sieben Mitglieder. In den Statu-ten ist zwar ein Mitgliederbeitrag einge-tragen, effektiv gibt es diesen aber nicht.

Bierbrauen in vollkommener Harmonie. V.l.n.r.: Thomas Egli, Bruno Hählen, Hans Schmitz, Thomas Fischer. Vorne rechts kniend: Raimo Friedrich

Abführen des TrebersDas Malz wird eingerührt

Page 37: Pfäffikerin Januar 2013

Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Januar 2013

Die Arbeitsleistung sei zugleich der Bei-trag, heisst es. Neue Mitglieder müssen zwingend zum Team passen. Wer dazu-gehören will, muss erst einmal ein Pro-bejahr abarbeiten. Danach erst wird über seine Aufnahme entschieden. Das war vor zwei Jahren letztmals der Fall. Pro Jahr werden rund 3000 Liter Pfaffberg-Bier gebraut. Erhältlich ist das köstliche Getränk in der Cafeteria des GerAtriums, an der Bar des Kinos Rex sowie – «es hät solangs hät» – direkt beim Brauverein. Thomas Fischer spricht es gelassen aus: «Wir brauen, müssen aber nicht.» Will heissen, der Brauverein produziert pri-mär für sich und für Pfäffikon. Andere Restaurants will man nicht beliefern. Und auch bei Anfragen für Bier für ein Trinkge-lage wird meist abgewinkt und an einen Laden verwiesen. Niemand hier will, dass das mit viel Handarbeit und Mühe ge-braute Bier von irgendwelchen «Kampf-trinkern» einfach in den Rachen geschüt-tet wird. Das Pfaffberg Hell, Bock, Dunkel oder Fyrabig soll mit Vernunft und Ver-stand genossen werden. Der Genuss steht im Vordergrund.

BrauseminareDer Brauverein finan-ziert sich einerseits durch den Verkauf der Biere sowie durch Brau-seminare, die laufend

angeboten werden. Bis zehn Interessier-te können sich für einen Beitrag von 90 Franken einen Tag in die Geheimnisse des Bierbrauens einführen lassen. Sie brauen unter Anleitung des Braumeisters einen Sud Bier und arbeiten in allen Be-reichen aktiv mit. Es wird jeweils zu Be-ginn ein Frühstück serviert, später ein Mittagessen mit Dessert. Dazu gibt es Bier à discrétion und danach ein Diplom. «Wir hatten vor zwei Jahren eine Teilneh-merin aus Ausserberg im Wallis, die zu Hause ebenfalls eine kleine Brauerei be-treibt und bei uns ihr Know-how erwei-tern wollte. Letzten August führte unsere

Vereinsreise zu ihr. Wir wurden herzlich empfangen und vom Feinsten verpflegt», erinnert sich Thomas Egli. Für die diesjäh-rigen Seminare hat es – ausser im April – für Interessenten noch freie Plätze. Ge-bucht werden kann übers Internet.

Wie braut man ein feines Bier?Jeweils schon am Vor-abend eines rund neun Stunden dauernden Brautages wird das Brauwasser aufgeheizt,

damit es am Brautag von Beginn an auf 40 Grad aufgeheizt ist. Zwischen 65 und 80 kg Malz werden abgewogen und in der Getreidequetsche frisch gequetscht. Je mehr Alkoholgehalt man anstrebt, desto mehr Malz ist nätig. Das Malz wird ins Wasser gegeben und rund drei Stun-den bei ständigem Rühren geköchelt, einmaischen, sagen die Brauer. Dabei wird der Zucker aus dem Malz gelöst. Zwei Stunden dauert danach das soge-nannte Abläutern, bei dem die festen Stoffe vom Flüssigen getrennt werden. Jetzt werden rund 200 Gramm Hopfen

dazugegeben, die eigentliche Würze des Bieres, das jetzt seinen herb-bitteren Ge-schmack erhält. Ziel des Brauvereins ist es, mild zu hopfen. Im Gegensatz zu meist stark gehopftem Bier schmeckt das «Pfaff-berg» dadurch auch vielen Frauen. Nach zweistündigem Kochen ist das Bier fast fertig. Es wird in einem 300 Liter fassen-den Milchkühler auf acht Grad unterge-kühlt. Jetzt fehlt nur noch die Hefe, rund 20 Gramm, die sich beim folgenden Ver-gärprozess auf ca. drei Liter vermehrt. Nach zehn Tagen ist das Bier fertig zum Abfüllen in die Flaschen.

Viel HandarbeitAuch das Abfüllen und Etikettieren der Fla-schen ist aufwendige Handarbeit. Das Bier wird mit einem

Schlauch säuberlich in jede Flasche ge-füllt. Allein das Waschen der jeweils mehrere hundert Flaschen ist schweiss-treibend. Dem vergorenen Bier wird nochmals ein Hauch unvergorene Würze beigegeben, um die Kohlensäure zu er-zeugen. Ein heikler Vorgang, bei dem pe-nibel portioniert werden muss. Anfangs sei ab und zu der Druck zu hoch gewe-sen. Es brauche viel Fingerspitzengefühl und vertieftes Grundwissen. Der Brau-meister hat dieses, und einige seiner Ver-einsfreunde haben es sich ebenfalls an-geeignet. Jetzt ist das Bier rund ein hal-bes Jahr haltbar. Fehlt nur noch die Etiket-te. Auch diese wird mittels eines Leimauf-tragegeräts von Hand platziert. Jeder Ar-beitsschritt wird feinsäuberlich protokol-liert. Rund 120 Stunden Manpower ste-cken in der Produktion von 300 Liter Bier. Jeder Liter benötigt für die Herstellung dabei rund 4 Liter Wasser.

Feste LieferantenDer Brauverein Pfäffi-kon produziert unfilt-riertes Bier und braut streng nach den Vor-schriften des deutschen

Reinheitsgebotes von 1516 und verar-beitet nur erlesene Rohstoffe. Das an-spruchsvolle Malz wird von einem Liefe-ranten in Laupheim bei Ravensburg je-weils extra für die Pfäffiker reserviert. Das ergibt jeweils gemütliche Reisen nach Deutschland, der Drehscheibe für die Bierbraukunst. Der Hopfen wuchs früher an der Hauswand des alten GerAtriums. Heute ist man auf externe Lieferanten ausgewichen.

Und ausserdemDie beim Abläutern entstehende Masse aus ausgekochtem Malz, der sogenannte Treber, ergibt ausgezeichnetes Tierfutter, wird zum Teil auch durch den Hausbä-cker des Vereins zu schmackhaftem Tre-

berbrot verarbeitet. Auch Treberwürste werden aus diesem Abfallprodukt der Bierbrauer hergestellt.Der Brauverein besitzt heute rund 10 000 eigene Flaschen, die gegen Depot abge-geben werden. Diese bestehen aus dunk-lem Glas. «Licht beeinflusst die Haltbar-keit von Lebensmitteln, und Bier ist ein solches», wird mir erklärt.

Aus dem Erlös des Bierverkaufs bestreitet der Brauverein regelmässige Reisen, die meist mit Bier zu tun haben. So führte vor vier Jahren die Vereinsreise an die Brau-messe Nürnberg. Regelmässig präsent sind die wackeren Bierbrauer jeweils am Pfäffiker Weihnachtsmarkt. Wer einen gemütlichen Anlass im heimeligen Gastraum für ca. 25 Personen durchfüh-ren möchte oder Fragen hat, wendet sich mit Vorteil an die Homepage des Vereins. Man freut sich auch dort über alle Besu-cherinnen und Besucher. www.brauverein.ch

Im Sudraum dominiert dicker Nebel…

Abfüllen der Flaschen

Feinsäuberliches Etikettieren

Page 38: Pfäffikerin Januar 2013

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Montag, 4. Februar 2013, 14.00 Uhr (Seniorenkino)Dienstag, 5. Februar 2013, 20.15 UhrMittwoch, 6. Februar 2013, 20.15 UhrLove is all you need (E/df)

Dienstag, 12. Februar 2013, 20.15 UhrMittwoch, 13. Februar 2013, 20.15 Uhr La maison corse (F/d)

Donnerstag, 14. Februar 2013, 19.45 UhrPedro Almodóvars «La flor de mi secreto»Film im Gespräch mit Hans Peter Bernet

(Sp/df)

Dienstag, 19. Februar 2013, 20.15 UhrMittwoch, 20. Februar 2013, 20.15 UhrLore (Deutsch)

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Page 39: Pfäffikerin Januar 2013

Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | Januar 2013

Roundabout Pfäffikon – nicht nur tanzenRoundabout ist ein nationales Street-dance-Netzwerk vom Blauen Kreuz für junge Frauen zwischen 12 und 20 Jah-ren. Prävention und Gesundheitsförde-rung gehören ebenso zum Ziel wie auch das Anliegen, den Selbstwert der jungen Frauen zu stärken. Seit 2010 gibt es eine Roundabout-Grup-pe in Pfäffikon. Freude am Tanzen, regel-mässiges Training, gemütliches Zusam-mensitzen und Plaudern, Freundschaften mit anderen jungen Frauen pflegen, an-gespanntes Warten vor dem Auftritt, ge-meinsame Events ..., das ist Roundabout. Jeden Montagabend treffen sich tanzbe-geisterte Mädchen und junge Frauen in

der Kirche Neuhof, um neue Choreogra-fien einzuüben. Nach einem Warm-up werden unter Anleitung der Tanzlehrerin-nen Stück für Stück Tänze einstudiert, welche je nach Möglichkeit an einem An-lass auch aufgeführt werden. Nach dem Training bleibt jeweils noch genügend Zeit, um sich bei einer gemütlichen Plau-derrunde (Cool-down) zu erholen.

Fühlst du dich angesprochen?Bist du zwischen 12 und 20 Jahre und möchtest auch mal mittanzen? Egal, ob es schon immer dein Traum war zu tan-zen oder ob du einfach gerade Lust hast, bei Roundabout Pfäffikon reinzuschauen:

Trau dich und komm unverbindlich zu unserem Schnuppertraining am 4. März 2013. Was du dazu brauchst, ist lediglich etwas Mut, dazu Turnschuhe und die Offenheit, mal etwas auszuprobieren. Nimm doch deine Freundin gleich mit, zusammen macht’s noch viel mehr Spass! Wir freuen uns auf dich!

Michelle Jaggi, Simone Boos und Nena Meyer

Weitere Infos unter www.roundabout-network.org

WISSENSWERT

Schnuppertraining von Roundabout Pfäffikon

Wann: Montag, 4. März 2013,

18.45–20.15 Uhr

Wo: Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34, 8330 Pfäffikon

Kosten: keine

Versicherung: ist Sache der Teilnehmerinnen

Fragen: Telefon 043 497 74 30

Gesund bleiben und Selbstwert fördern: Bei Roundabout wird nicht nur getanzt

Die Dienstagswalker, sportlich und kulinarisch bewandertZum Abschluss des Jahres trafen sich die Dienstagswalker nach dem letzten Wal-ken im Jahr 2012 zu einem gemütlichen und feinen Mittagessen in der Cafeteria im GerAtrium.Auch 2013 werden sich diese rüstigen Rentner(innen) wieder jeden Dienstag-morgen beim Parkplatz GerAtrium tref-fen, einturnen und in zwei Gruppen je etwa eineinhalb bis zwei Stunden aktiv für ihre Gesundheit arbeiten und dabei in frischer Luft durch Wald und Feld walken.Zum gemütlichen Abschluss wird auch

weiterhin die anschliessende Kaffeerun-de im GerAtrium gehören.Auch «Neue» sind herzlich willkommen. Abmarsch ist bis Ende März punkt 9.00 Uhr. Ab April dann wieder etwas früher, um 8.30 Uhr.Wir hoffen, alle haben den Jahreswech-sel gut überstanden, und wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Bisherigen und auch auf die «Neuen».

Für die DienstagswalkerAlbert Uttinger

Auskünfte erhalten Sie unter 044 951 17 02

Auch im neuen Jahr für die Gesundheit unterwegs: die Dienstagswalker

Jahresbericht 2012 des Vereins AktivNetz 55+

Stabile Auftragslage und MitgliederzuwachsNach dem Spitzenergebnis von 2011 nahmen die Einsatzstunden im Jahre 2012 etwas ab: von 548 auf 474,25 Stunden, d.h. um 13,5 Prozent. Damit la-gen sie aber immer noch um 10 Prozent über denjenigen von 2010 (431,5 Stun-den). Dies bedeutet bei 45 Arbeitswo-chen nicht weniger als 10,5 Stunden pro Woche oder 2,1 Stunden pro Tag. Die Mitgliederzahl des Vereins erhöhte sich auf rund 175. Im Rahmen der Generalversammlung vom 12. April im reformierten Kirchge-meindehaus in Pfäffikon referierte Brigit-ta Bhend-Küng, Geschäftsleiterin der Un-abhängigen Beschwerdestelle für das Al-ter (UBA) ZH/SH in Zürich, über das The-ma «Gewalt an alten Menschen – auch bei uns eine Realität?». Die Referentin wies einleitend darauf hin, dass Gewalt an alten Menschen meist nicht absicht-lich oder bewusst geschieht. Und Betrof-fene, Angehörige, Nachbarn oder Be-treuer(innen) haben häufig Hemmun-gen, sich an Dritte zu wenden, wenn sie die Überschreitung von Grenzen feststel-len, beobachten oder selbst begehen. Die UBA, Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter in Zürich, hilft alten Men-schen bei Konflikten aller Art, auch in komplexen Fragen in Zusammenhang mit Gewalt. Das Referat sollte dazu bei-tragen, das Tabu «Gewalt an alten Men-schen» aufzubrechen. Anhand eines Merkblattes zeigte die Referentin ver-schiedene Arten von Gewalt, Anzeichen davon im Alltag sowie Lösungsmöglich-keiten auf.Im Vereinsvorstand stellten sich weiter-hin Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Karl Gruber als Präsident, Peter Sames als Protokollführer und Valerian Walser als Kassier zur Verfügung. Anstelle des zu-rücktretenden Theo Caluori konnte Esther Meierhofer neu gewonnen werden. Der

Vorstand traf sich während des Berichts-jahres zu fünf Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbe-sondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle sowie verschiede-ne altersbezogene Projekte und Veran-staltungen. So bereitete er unter anderem die informative und kreative Standaktion des Vereins AktivNetz 55+ im Rahmen des Altersfestes vom 18. August im Al-terszentrum Sophie Guyer vor, welche zu wertvollen Kontakten mit interessierten Pfäffiker(inne)n führte.Das Projekt GeneriKla (Generationen im Klassenzimmer) steht ab zweitem Halb-jahr 2012 im siebten Schuljahr. Elf Senio-rinnen und vier Senioren sind als Klas-senhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im finanziellen Bereich konnte die Jah-resrechnung dank dem umsichtigen Aus-gabenverhalten der Kontakt- und Ver-mittlungsstelle und dem Vorstand sowie dem erfreulichen Beitrag der Politischen Gemeinde (Fr. 1000.–) ausgeglichen ge-staltet werden. Herzlich danken möchte ich zum Schluss allen Vorstandsmitgliedern sowie den Mitarbeiterinnen der Kontakt- und Ver-mittlungsstelle, Paola Amstutz und Susy Oswald. Dank verdienen aber auch die Dienstleistungsanbieter(innen) und nicht zuletzt alle 175 Vereinsmitglieder, wel-che durch ihren Jahresbeitrag und ihr Vertrauen die Arbeit des Vereins erst möglich machen.

Karl Gruber, Vereinspräsident

Page 40: Pfäffikerin Januar 2013

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | Januar 2013

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Buchhaltungen, Neugründungen,Jahresabschlüsse,Umwandlungen,Mehrwertsteuer, Nachlassregelung,Steuererklärungen

Hochstrasse 1318330 PfäffikonTelefon: 044 955 02 42Telefax: 044 955 13 [email protected]

Treuhänderin mit eidg. FachausweisEingetragene Revisorin

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Valentinstag 14. Februar Valentinstag 14. Februar

Valentinstag 14. Febru

Liebe isst… – Valentinsdinner– Têtê-à-têtê-Coupe– Herzschwedentorte– Patisserie mit Herz– Praline-Herzen– Zopfteigherz

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Seien Sie Teil von unserer Ostern-Spezialseite, welche im März erscheint, und profitieren Sie von mehr Aufmerksamkeit unserer Leser.

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Tragen Sie Schuhe mit Profi l. Befreien Sie Hauseingänge und Treppen von Schnee und Eis (wenn nötig mit Streusalz). Und halten Sie sich am Handlauf fest. Für weitere Infos: stolpern.ch

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Page 41: Pfäffikerin Januar 2013

Kultur | Seite 41 Pfäffi kerIN | Januar 2013

KULTURKULTURKULTURKULTUR

Veranstaltungen im RexSonntag, 3. Februar 2013, 11.00 Uhr

Figurentheater Felucca: Dudels SchatzsucheVon einem, der auszog und das Glück bei sich hatte. Eine Geschichte für Abenteuer-lustige und Gemütliche. Lipi Dudel hat so

ziemlich alles, was er zu seiner Zufrieden-heit braucht. Beim Frühjahrsputz stösst Dudel aber auf eine Kiste, in der er die Hinterlassenschaften seines Ururgrossva-ters «Dudel der Tapfere» fi ndet: ein Bild und eine Schatzkarte. Es harrt ja noch ein Schatz darauf, von ihm ausgegraben zu werden! Da hilft nichts: Die Dudels waren immer verwegene Seefahrer, und Lipi Du-del hält nichts mehr im heimischen Häus-chen auf dem Hügel. Doch nach einer gefährlichen Schatzsuche und anderen mühsamen Anstrengungen muss Lipi Dudel entscheiden, ob er in die Fussstap-fen seines Grossvaters treten will!

Idee und Spiel: Véronique Winter; Regie: Anja Noetzel; für Kinder ab 4 Jahren (Dialekt)

Samstag, 9. Februar 2013, 20.15 Uhr

Theaterkabarett Birkenmeier: «weltformat»Mit Songs und Lyrics erspielt sich das Theaterkabarett Birkenmeier in seinem

neuen Programm lustvoll Gegenwelten zu den erstarrten Zwängen. «weltfor-mat» heisst: Immer gut abschneiden, bis deine Welt so klein geworden ist, dass sie in dieses Format reinpasst. Ein Abend voller Chansons, Songs und Geschichten und Einbrüchen und Ausbrüchen einer formatierten Welt. Ein lustvoll-politisches Kabarett, befl ügelt von brillanter Musik.

In Zusammenarbeit mit dem KulturSpass Vorverkauf: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffi kon, Telefon 044 951 25 02 Reservation für alle Veranstaltungen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffi kon, Telefon 044 951 25 02

Samstag, 23. Februar 2013, 20.15 Uhr

Schertenlaib & Jegerlehner: «Schwäfu» – ein stilles GlückLieder, Gedichte, Irrsinn: Schertenlaib & Jegerlehner kämpfen gegen die Wirklich-keit. Sie vermessen die Gegenwart, tan-zen über Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land, stöbern gedanken-verloren in ihren Beziehungskisten und erklären sich die Welt. Sie suchen Worte und Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche sind echt und zahlreich. Sie singen zusam-men vom Hirsch, vom Traum, vom neuen Tag, von der Revolution und von der Lie-be. Sie leben im Dorf und träumen von der Weite ihrer Gedanken. Sie pfl anzen weiter Gemüse und schöne Blumen an.

Sie wollen bereit sein, denn man weiss ja nie … poetisch, kauzig, grandios musika-lisch.

Erzählcafé – ein neues Kulturangebot

Auf den Spuren der ErinnerungDas ehemalige protestantische Pfarrer-Ehepaar Gabrielle und Christian Zangger-Derron ist nach über 40 Jahren Abwesenheit wieder nach Pfäffi kon zurückgekehrt. Die Germanis-tin hat sich entschlossen, für alle, die gerne älteren Menschen zuhören, einen Erzähl morgen zu organisieren. Pfäffi kerinnen und Pfäffi ker erzählen dabei im reformierten Kirchgemeinde-haus von ihren reichhaltigen Lebenser-fahrungen. In der Pause werden Kaffee, Tee sowie Gipfeli offeriert.

hjk. Den Anfang machte am 18. Januar der ehemalige Leiter des Alterszentrums Sophie Guyer, Peter Portmann. 57 interes-sierte Zuhörer(innen) lauschten dem inte-ressanten Gespräch, darunter auch Ruedi Weilenmann: «Gabrielle Zangger stellte Fragen, und Peter Portmann erzählte aus seinem erfüllten, interessanten Leben. Wir erfuhren viel über seine steile Karriere, vom gelernten Käser zum Vizedirektor des Grossunternehmens Emmi. Dass er als Heimleiter in Pfäffi kon später mithalf beim Kochen, Putzen, gar selber Bäume fällte,

verblüffte wohl alle.» Ruedi Weilenmann und mit ihm wohl viele andere waren froh, an diesem Morgen dabei gewesen zu sein. Weitere Erzählvormittage fi nden am Freitag, 1. Februar, mit der ehemaligen Sprachlehrerin Heide Wunderli sowie am 15. Februar 2013 mit der ehemaligen Bäuerin Gertrud Isler statt. Die Veranstal-tungen beginnen jeweils um 9 Uhr und enden spätestens um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Nach den Referaten werden Fragen aus dem Publikum beantwortet.

Kommende Gedenktage an grosse ZeitgenossenAm 8. März fi ndet ebenfalls auf Initiative von Gabrielle Zangger-Derron ein Anlass

zum Gedenken an den 225. Geburtstag des Dichters Joseph von Eichendorff (10. März 1788 bis 26. November 1857) statt. Und für November 2013 ist ein An-lass zum Gedenken an den 150. Geburts-tag des berühmten norwegischen Malers und Grafi kers Edvard Munch in Planung.

Heide Wunderli Gertrud Isler

Aufmerksame Zuhörer

Page 42: Pfäffikerin Januar 2013

Veranstaltungen | Seite 42 PfäffikerIN | Januar 2013

Die Theatergruppe Auslikon-Balm studiert eine neue Komödie ein

Job SueyDie Börsenkurse legen tüchtig zu. Den-noch gerät der Zürcher Investment-Ban-ker Beni Walter in arge Nöte. Sein Job und damit sein Leben als ewiger Playboy sind gefährdet, denn der «Big Boss» aus Amerika, ein Puritaner mit strengen mo-ralischen Grundsätzen, kommt auf Be-such. Beni ist auf die Unterstützung sei-ner Lebensabschnittspartnerin angewie-

sen. Doch ausgerechnet jetzt verlässt sie ihn (nicht ganz ohne seine Schuld). Das wird schlimm enden!Wer sich auf einen unterhaltsamen Thea-terabend freut, reserviert sich einen der folgenden Termine: Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. April sowie 18. bis 20. April 2013, jeweils 20.00 Uhr und Sonntag, 14. April, 14.00 Uhr. (mgt)

Be ne fiz kon zert mit dem Al ronk-Duo An der letzt jäh ri gen Ak ti on Weih nachts-päckli hat sich Ka ter yna Ti mok hi na, eine uk ra i ni sche Mu si ke rin, so sehr über un-se ren Ein satz für uk ra i ni sche Men schen ge freut, dass sie ihre Ga ben auch für uns Pfäf fi ker ein set zen möch te, zu je ner Zeit wohn te sie näm lich noch in un se rer Ge-mein de. Zu sam men mit Gab ri el la Ador-jàn, ei ner un ga ri schen Be rufs kol le gin, wird sie uns mit ih rem Kön nen er freu en.Be reits als 12-Jäh ri ge trat sie als So lis tin im Staats or ches ter Ca me ra ta in Kiew auf. Nach dem Mu sik ma tur-Ab schluss in Kiew stu diert Kateryna Ti mok hi na an der Zür cher Hoch schu le der Küns te und ist Kon zert meis te rin der Or ches ter ge sell-schaft Zü rich.Gab ri el la Ador jàn hat mit dem Kla vier-spiel be reits mit fünf Jah ren be gon nen.

Schon als Kin der chor sän ge rin stand sie auf der Büh ne des Bu da pes ter Opern hau-ses. Nach vier Jah ren am Kon ser va to ri um in Bu da pest schloss sie 2008 an der Mu-sik-Aka de mie in Ba sel mit dem Kon zert-di plom ab.Seit 2008 spie len die se bei den Mu si ke-rin nen re gel mäs si ge Kon zer te in der Schweiz so wie auch im Aus land im soge-nann ten Al ronk-Duo zu sam men. Bei de ha ben ver schie dens te Aus zeich nun gen und Prei se er spielt. Wir Pfäf fi ker ha ben nun die Ehre, die se bei den Künst le rin nen am 1. Feb ru ar um 20 Uhr im re for mier-ten Kirch ge mein de haus zu hö ren. Zu die-sem Be ne fiz kon zert la den die Pfäf fi ker Kir chen ein, wel che sich an der Ak ti on Weih nachts päckli en ga giert ha ben.

P. Stud ler

Das Alronk-Duo spielt am 1. Februar im reformierten Kirchgemeindehaus

Reeds organisiert ERC-Final in ZürichDas Finale des European Reggae Contests wird im Mai 2013 im Komplex 457 in Zürich stattfinden.

Die Reeds-Verantwortlichen werden die-ses Jahr das Finale des European Reggae Contests in Zürich organisieren! Im Mai werden die sechs besten europäischen Newcomer-Reggaebands aus ganz Euro-pa im Komplex 457 gegeneinander antre-ten. Eine internationale Jury wird den/die besten Performer wählen. Jedes Jahr organisieren die Rototom-Sun-splash-Verantwortlichen einen Contest für europäische Reggae-Künstler. Wäh-rend einer bestimmten Zeit treten in ganz Europa die besten Reggae-Artists gegen-einander an, indem sie auf der Internet-seite Songs und Videos von sich hochla-den. Von all den Bewerbern können sich 18 Bands für das Halbfinale qualifizieren, bei welchem sie dann live auftreten wer-den. Die besten sechs Bands werden ins

Finale eingeladen. Dieses findet jedes Jahr in einem anderen Land statt. Nach Barcelona und Udine gebührt nun Zürich die Ehre, den prestigeträchtigen Event durchzuführen.

Reeds 2013 Aus verschiedenen Gründen wird dieses Jahr kein Reeds-Festival stattfinden. Da das Seequai am Pfäffikersee dieses Jahr nicht zur Verfügung steht, hat sich der Verein Reeds Festival entschlossen, 2013 kein Reeds durchzuführen. Die Zeit wäre zu knapp um eine neue Location zu er-schliessen, weiter gab es auch mehrere Wechsel im OK. Der Verein konzentriert sich nun auf die kleineren Veranstaltun-gen in diesem Jahr, wie die Durchfüh-rung des ERC-Finals und des Reeds In-door Festivals. (mgt)

Mehr Infos über den Contest auf www.reggaecontest.eu/portal/en/home

Chömed go lose!Die Fasnachtszeit ist die fünfte Jahreszeit, eine Zeit voller Freude, Spass und ver-rückten Taten. Wir von der Guggenmusig Ban-Ausliker bereiten uns bereits seit November darauf vor und können den 1. Februar kaum erwarten. Dann begin-nen wir traditionellerweise unsere Saison mit den ersten Auftritten in den Restau-rants Frohsinn (21.15 Uhr) und Sonne (22.30 Uhr) in Auslikon.

Der Kinderumzug im VordergrundAm Fasnachtsmontag (18.2.) findet der Kinderumzug durch Auslikon statt und ist der Höhepunkt unserer Saison. Der Kinde-rumzug ist jedes Jahr für alle ein besonde-res Erlebnis. Besonders die Kleinen kom-men auf ihre Kosten, denn jedes Böögli bekommt einen Preis, Würstli mit Brot, heissen Punsch, und auch die Konfet-tischlacht macht immer Spass. Ab 13.15 Uhr können sich die Böögli auf dem Schul-hausplatz Auslikon einschreiben, um 14.00 Uhr beginnt der Umzug. Für die Grossen ist mit Guggenmusik für Unterhal-tung und nach dem Umzug für Verpfle-gung gesorgt. Damit jedes Kind auf seine Kosten kommt, touren wir an den Wo-chenenden durch Beizen oder halten Ständli, wie zum Beispiel am Morgen des 16. Februars 2013 um 11 Uhr vor der Mi-gros Pfäffikon, um Spenden zu sammeln.Die Guggenmusig Ban-Ausliker erhofft sich für die neue Saison Zuwachs sowie begeisterte Zuschauer an den jeweiligen

Auftritten. Möchten Sie Gönner oder Pas-sivmitglied werden, bei uns mitspielen oder haben einfach eine Frage? Dann meldet euch doch ungeniert bei unserem Präsidenten René Niederhauser, Telefon 079 614 59 38, oder besucht unsere In-ternetseite www.guggebanausliker.ch.

WISSENSWERT

Saison 2013 im Überblick

Freitag, 1. Februar 2013 Beizentour Auslikon21.15 Uhr Restaurant Frohsinn22.30 Uhr Restaurant Sonne

Samstag, 2. Februar 2013ab 14.00 Uhr Fasnacht Volkiland, Volketswil, anschliessend Altersheim Waldfrieden, Pfäffikon

Samstag, 9. Februar 2013ab 20.00 Uhr Beizentour

Samstag, 16. Februar 201311.00 Uhr Platzkonzert Migros Pfäffikon, anschliessend Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon14.00 Uhr Umzug Wagerenhof,

Usterca. 20.00 Uhr Restaurant Mühle,

Mönchaltorf

Montag, 18. Februar 201314.00 Uhr Ausliker Kinderumzug Einschreiben ab 13.15 Uhr, Schulhaus Auslikon18.00 Uhr Restaurant Sonne18.45 Uhr Restaurant Frohsinn

Die Ban-Ausliker freuen sich auf die 5. Jahreszeit

Page 43: Pfäffikerin Januar 2013

Leserbriefe | Seite 43 Pfäffi kerIN | Januar 2013

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2013Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlag/Inserate: Carmen Weissbaum,Philip Spaar

Politische Gemeinde: Hanspeter ThomaLayout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

28. Februar 14. Februar28. März 14. März25. April 11. April30. Mai 16. Mai27. Juni 13. Juni25. Juli 11. Juli29. August 15. August26. September 12. September24. Oktober 10. Oktober21. November 7. November

Autofreie SeestrassePfäffi kon wird als «die Perle am See» be-zeichnet. Dies mit Recht, denn der Pfäffi -kersee ist dank den Naturschützern ein Naturparadies. Auch das Dorf ist ein Ju-wel: Die Seestrasse mit ihren alten Häu-sern, dem Dorfbrunnen, der reformierten Kirche, den alten und neuen Gasthäu-sern, der Baumallee und den Geschäften könnte ein wunderbarer Ort für Begeg-nungen, Gespräche, um ein Glas Wein zu trinken oder ein gutes Essen auf der Strasse zu geniessen etc., sein! Die See-strasse ist die direkte Verbindung zwi-schen Bahnhof und Seequai für Besucher(innen) und Einheimische. Ich denke deshalb, dass diese Verbindungs-

strasse besondere Aufmerksamkeit ver-dient. Ich habe in Kleinstädten von Nord-deutschland autofreie Strassen erlebt, wo die Leute auf der Strasse fl anieren kön-nen, wo Begegnungen stattfi nden und kein Lärm und Abgasgeruch die Atmo-sphäre verschlechtert. Was in Deutsch-land möglich ist, sollte doch auch bei uns möglich sein!Der Autoverkehr, auch wenn nur wenige fahren und dies mit nur 20 km/h, verhin-dert diese Möglichkeit. Wie sollen Sitz-plätze auf der Strasse installiert werden, wenn auch nur ab und zu Autos mit 20 km/h fahren? Die Befürchtungen der Ladenbesitzer, dass weniger eingekauft

würde, teile ich nicht. Im Gegenteil: Beim gemütlichen Spazieren schaut man die Läden an und wird dadurch zum Kaufen verführt. Beim Autofahren hat man dafür keine Zeit. Parkplätze müssen nicht auf der Seestrasse geplant werden. Im Ge-genzug könnten z.B. die Ladenöffnungs-zeiten an der Seestrasse auch auf den Sonntag- oder Abendverkauf (bei schö-nem Wetter) ausgedehnt werden und der Autoverkehr zum Ein- und Ausladen von Waren zu bestimmten Zeiten erlaubt sein. Ich hoffe, dass die Pfäffi ker diese Chance nicht verpassen!

Evelina Straub, Pfäffi kon

LESERBRIEFE

LESERBRIEFELESERBRIEFELESERBRIEFEEngel in der NachtUm 24.30 Uhr aus dem Schlaf gerissen zu werden, ist schon eher ein ungemütli-ches Erlebnis. Die Feuerwehr steht am Mittwochabend um 24.30 Uhr vor der Tür; ein Rohrleitungsbruch an der Wallikerstrasse lässt das Wasser in unse-re Garagen fl iessen. Oh Schreck! Rasch

das Pyjama mit den Schneestiefeln wech-seln, und ab in die dunkle eisige Nacht. Ein Aufgebot von ca. 15 Feuerwehrleuten ist im Einsatz. Einsatzfreudig, freundlich, aber auch mit Humor helfen sie uns zu dieser späten Stunde, das Ärgste zu ver-meiden. Es war unglaublich, was diese

Helden bei minus 12 Grad geleistet haben. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass solch tapfere und hilfsbereite Männer in der Nacht keinen Aufwand scheuen, um zu helfen. Eben, Engel in der Nacht. Danke!

Katharina von Büren, Pfäffi kon

Die Perle von Pfäffi kon geht unter!Letzte Woche haben wir erfahren, dass es den Seeimbiss im Frühling 2013 nicht mehr geben wird. Die zwei sympathischen Leute Caro und Mike sind gezwungen, ihr Projekt aufzugeben, da es für sie nicht mehr rentiert. Der Seeimbiss kann nur bei trockenem Wetter betrieben werden, und da die Wettervorhersage in der Schweiz nicht sehr zuverlässig ist, ist ein regelmäs-siges Einkommen nicht möglich. Wir fragen uns: Wie kann es sein, dass

ein so bereicherndes Projekt für die Ort-schaft Pfäffi kon, welches unaufdringlich und charmant unter den Bäumen steht, keine Unterstützung der Gemeinde be-kommt. Dafür wird ein Musical ange-schleppt, welches einen Sommer lang das Seebecken für alle Pfäffi ker Anwoh-ner, die lediglich einen Spaziergang ma-chen möchten, blockiert. Das Reeds-Fes-tival, welches die grosse Wiese regel-mässig in einen Acker verwandelt,

scheint auch keinen zu stören. Hauptsa-che, das Geld stimmt? Wir haben an-scheinend vergeblich darauf gehofft, dass die Gemeinde Pfäffi kon mehr Ge-spür dafür hat, was dem Pfäffi kersee den Charme verleiht und was ihn in einen kommerziellen Zirkus verwandelt.Wenn der Seeimbiss weg ist, wird er eine grosse Lücke hinterlassen, für uns war er die Perle am Pfäffi kersee!

Barbara und Thomas Illi, Pfäffi kon

Reaktion zum Leserbrief

«Zum Nichtstun verdammt»Sehr geehrte Frau Gerda ToblerEinen Leserbrief habe ich nicht geschrie-ben, aber gehandelt habe ich.Die Berichterstattung über Herrn Never-zadeh mit Tochter hat mich sehr berührt.Als Mitglied des Schachclubs Pfäffi kon ha-be ich Herrn Neverzadeh angerufen und ihn gefragt, ob er Schach spielen könne. Dies bejahte er, und ich wollte ihn einla-den zur Teilnahme an unseren Spielaben-den. Am Dienstag, 13. November, traf ich mich um 17 Uhr mit ihm in seiner Woh-nung zu einer Vorbesprechung mit Infor-mationen über unseren Club. Der Schach-club Pfäffi kon betreibt jeweils Dienstag von 18 bis 19.30 Uhr Jugendschach-Unterricht im Spiellokal im Alterszentrum Sophie

Guyer. Also gingen wir zusammen mit sei-ner Tochter um ca. 18.00 Uhr, dorthin, und sie konnte unter den Jugendlichen einige Mitschüler(innen) erkennen und begrüs-sen … Herr Neverzadeh und ich spielten zwei Trainingspartien, und ich war über-rascht über sein schachliches Können, und dies, obwohl ihm die Routine fehlte. Ich habe Herrn Neverzadeh angeboten, dass seine Tochter kostenlos den Jugend-schach-Unterricht besuchen könnte, und habe ihn ebenfalls eingeladen, an unse-rem Clubleben, ebenfalls kostenlos, aber möglichst regelmässig, teilzunehmen. Der Jugendschachleiter hat Herrn Neverzadeh ein Schachlehrbuch (Wert Fr. 25.–) kosten-los überlassen. Herr Neverzadeh würde

sehr gerne Schach spielen, aber er kann unsere Spielabende nicht besuchen, weil er abends bei seiner Tochter bleiben muss.Der gute Wille war da. Mehr kann ich nicht tun. Wenn ich oben schrieb «kostenlos», so heisst das, dass ich für den Mitglieder-beitrag aufgekommen wäre. Es mag sein, dass sich die Situation bei Herrn Never-zadeh ändert und er doch noch Zeit fi ndet, evtl. sogar mit seiner Tochter. Mein Ange-bot gilt. Es liegt nun an Herrn Neverzadeh.PS: Zum Nichtstun verdammt – war ich nicht.Ich wünsche Ihnen alles Gute fürs neue Jahr, gratuliere Ihnen zu Ihrem Leserbrief und grüsse Sie freundlich

Rolf Angst, Pfäffi kon

Page 44: Pfäffikerin Januar 2013

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 12. Februar an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 299

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Februar 2013FR 1. 16.00–20.00 Alterszentrum Sophie Guyer: Vernissage der Ausstellung

«Pfäffi kon by nature»: Landschafts-, Natur- und Makrofoto-grafi en von Oliver Cassis (Ausstellung im Durchgang und Wintergarten täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr)

SA 2. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle Steinacker

SO 3. 14.15 Harmonie Pfäffi kon: Musigplausch, Alterszentrum Sophie Guyer

MI 6. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete /Altersnachmittag: «Heidi und Peter» – ein Schweizer Filmklassiker, Kino Rex

MI 6. 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah Wieland, Im Platz 1

FR 8. 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Rest. Frohsinn, AuslikonFR 8. 18.15 Kirchgemeinde: 1. Freitags-Konzert: Véronique Le Guen,

ref. KircheFR 8. Samariterverein: Vereinsversammlung mit Nachtessen,

Kirchgemeindehaus RussikonSA 9. 20.15 KulturSpass/Kultur im Rex: Sybille Birkenmeier –

Musik-Kabarett, Kino RexSA 9. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche

von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle SteinackerMI 13. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumMI 13. 15.00–15.30 Gemeindebibliothek: Gschichte i de Bibliothek mit Sarah

Wieland, Im Platz 1DO 14. 14.00 Seniorenverein Pfäffi kon: Generalversammlung,

Heiget-Huus, FehraltorfDO 14. 16.00–18.00 IFP, Gemeinde, ref. und kath. Kirche:

Café-international-Treff, Hochstrasse 7SA 16. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche

von 13 bis 17 Jahren, Turnhalle SteinackerSA 23. 20.15 Kultur im Rex: Schertenlaib & Jegerlehner – Musikkomik,

Kino RexMI 27. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumMI 27. 16.30–20.30 Samariterverein: Blutspende, ref. Kirchgemeindehaus

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 2., 9., 16., 23. Februar 2013www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Stöbern in alten Dokumenten; Lesen in alten Zeitungen; Auskünfte über die Vergangenheit Pfäffi kons bekommen; historische Bilddokumente einsehen usw. Das gibt es nur in der Chronikstube. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Winterpause Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffi kersee.ch

Vom 22. Oktober 2012 bis am 2. März 2013 bleibt das Museum geschlossenGerne begrüssen wir Sie wieder am Sonntag, den 3. März 2013. Die Ausstellung Licht – Lampen – Laternen bleibt bis im Sommer 2013 bestehen.

Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chGeneralversammlung am 1. März 2013 in der Palme

Museum Eva WipfIm alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglichKontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Stubete / AltersnachmittagMittwoch, 6. Februar 2013, 14.00 Uhrim Kino Rex

Heidi und Peter – ein Schweizer Filmklassiker

Endlich kann Heidi aus Frankfurt in ihre geliebten Berge und zu ihrem Grossvater, dem Alpöhi, zurückkehren. Auch Geissenpeter freut sich über Heidis Rückkehr.

Wir zeigen den Film nach dem Roman von Johanna Spyri mit den unvergessli-chen Schauspielern Elsbeth Sigmund, Heinrich Gretler, Thomas Klameth, Margrit Rainer u.a.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle Frauen und Männer im AHV-Alter zu diesem nostalgischen Kino-Nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Abfuhrdaten

Ferien- und Schuldaten 2012/2013Sportferien Montag, 18. Februar 2013, bis Freitag, 1. März 2013

Page 45: Pfäffikerin Januar 2013

Veranstaltungskalender | Seite 45 PfäffikerIN | Januar 2013

Samariterverein Pfäffikon ZH und UmgebungFehraltorf – Hittnau – Pfäffikon – Russikon

Aktivitäten SamaritervereinKurse

NothilfekursResQ-zertifiziert

Samstag, 2. Februar 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 4. Februar 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffikon

NothilfekursResQ-zertifiziert

Samstag, 13. April 20139.00–17.00 Uhr

Montag, 15. April 201319.30–22.00 Uhr

Kursort:Verkehrs-Schulungs-Center,Seestrasse 27, Pfäffikon

Anmeldung über www.samariterverein-pfaeffikon.ch

Blutspende

Pfäffikon Mittwoch, 27. Februar 201316.30–20.30 Uhr

Reformiertes Kirchgemeindehaus

Hochstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

Daten der café-international-Treff s 2013

jeweils am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr17. und 31. Januar14. Februar7. und 21. März4. und 18. April16. und 30. Mai13. und 27. JuniSommerpause bis 29. August

KontaktShamim Abidi 076 375 25 30 [email protected] Jäckle 044 950 68 24

Im café international treff en sich regelmässig Menschen unterschiedlicher Herkunft.

An jedem Treff en beschäftigen wir uns mit einem Thema und haben danach reichlich Zeit für Gespräche bei Kaff ee und Kuchen.

Eine begleitete Kinderbetreuung ermöglicht Ihnen eine entspannte Teilnahme.

I F P Interkulturelles ForumPfäffikon ZH

Kinderkleider-Tagesbörse(Frühling/Sommer)

Neuhof, Hittnauerstrasse 34, Pfäffikon

Mittwoch, 27. März 20139.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr

Wir bieten diverse Frühlings- und Sommerartikel, Kinderkleider in den Grössen 50–184 und Schuhe Grösse 18 bis 48 an.

Kinderhüeti am Morgen

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

«Kunst im Alterszentrum»Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Der in Pfäffikon wohnhafte Oliver Cassis stellt im Durchgang und im Wintergarten Landschafts-, Natur- und Makrofotografien aus unter dem Motto «Pfäffikon by nature»

Vernissage Freitag, 1. Februar 2013, 16.00–21.00 Uhr

Stiftungsrat und Geschäftsleitung freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Täglich geöffnet von 8.00 bis 19.00 UhrDie Ausstellung dauert bis am 30. April 2013

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Januar 2013

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.ch

Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffi kon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89,Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 Mi: 09.30–10.30 [email protected]é international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Pfäffi kon Susanna Steiner, Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31Jugendcafe Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected] Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: Eliane Schaufelberger, Tel. 044 951 00 12, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola

www.le-corde-vive.ch Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Januar 2013

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Treffpunkt Schulstr. 24 8.30–11.30Krankenmobilien- Mo+Do Lindenstr. 22 18.00–19.00magazin (Notfälle Tel. 044 950 38 67) KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Eva Wipf Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Schulstr. 24, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treff Di Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 15.00–17.00Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Pfäffi kon u.U. Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36

Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Do Neuhofstr. 12, Kinder von 2½ bis 5 Jahren«Pilzzwergli» Antonella Graf, Tel. 044 951 04 44Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treff Schulstr. 24, jeden 2. Sonntag im Monat Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84 http://vakizmorge.googlepages.com Verein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00Pfäffi kon Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffi kon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre(Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Januar 2013

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Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 61, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 27. Oktober bis 23. März (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00

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Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.00–19.00 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining Turnhalle Pfaffberg 18.00–20.00 (Kinder, Erwachsene)Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.ch