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www.pfäffikerIN.ch 27. Juni 2013 | Nr. 188 | 17. Jahrgang Der Natur- und Vogelschutz- verein sensibilisiert durch Infor- mationsveranstaltungen die Mitmenschen auf unsere Umwelt. Seite 33 Bei einem Kurs der Feuerwehr hörten die Teilnehmer die Mär von explodierenden Autos aus Hollywood. Seite 21 Die Pfäffikerin Carmen Merz ist in der SRF-Sendung «Das Experiment» die einzig übrig gebliebene Frau. Seite 17 Die Pfäffiker Firma Conzept Racing GmbH beliefert exlusiv den Schweizer Markt mit Leicht- metallfelgen. Seite 30 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Showtime! Bei schönem Wetter rasten die Fahrer der Tour de Suisse durch unsere Strassen. Auch ein Pfäffiker war mittendrin und beendete die Tour auf dem guten 39. Platz. Wer nun selbst Lust bekommen hat, in die Pedalen zu treten, für den haben wir einen passenden Tipp parat.

PfäffikerIN Juni 2013

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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www.pfäffi kerIN.ch 27. Juni 2013 | Nr. 188 | 17. Jahrgang

Der Natur- und Vogelschutz-verein sensibilisiert durch Infor-mationsveranstaltungen die Mitmenschen auf unsere Umwelt.

Seite 33

Bei einem Kurs der Feuerwehr hörten die Teilnehmer die Mär von explodierenden Autos aus Hollywood.

Seite 21

Die Pfäffi kerin Carmen Merz ist in der SRF-Sendung «Das Experiment» die einzig übrig gebliebene Frau.

Seite 17

Die Pfäffi ker Firma Conzept Racing GmbH beliefert exlusiv den Schweizer Markt mit Leicht-metallfelgen.

Seite 30

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Showtime!Bei schönem Wetter rasten die Fahrer der Tour de Suisse durch unsere Strassen. Auch ein Pfäffi ker war mittendrin und beendete die Tour auf dem guten 39. Platz. Wer nun selbst Lust bekommen hat, in die Pedalen zu treten, für den haben wir einen passenden Tipp parat.

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Ferientipps für Zuhausegebliebene | Seite 2 PfäffikerIN | Juni 2013

Liebe Leserinnen und Leser

Wir haben lange gewartet, geflucht und gefleht. Endlich wurden unsere Bitten erhört, und er ist da: Lieber Sommer, bleib, so lange du willst!

Auch der Vogel- und Naturschutzverein von Pfäffikon hofft, dass die Regenzei-ten eine Pause einlegen, so können sich die Natur und ihre Bewohner von den Unwettern erholen. Die Feuerwehr ist ebenfalls froh, wenn die zahlreichen Überschwemmungen ein Ende neh-men.

Die Pfäffikerin Carmen Merz hat sich in der Abenteuershow «Das Experi-ment» bei Wind und Regen in der Wildnis bewiesen. In ihrem Porträt erzählt sie über ihre Erlebnisse in der Natur und wie sie es bis in die letzten Sendungen geschafft hat.

Rechtzeitig zum Sommerbeginn wer-den in dieser und der folgenden Ausga-be der PfäffikerIn Ausflugsziele, Her-bergen und Aktivitäten im Freien vor-gestellt. Die Schliessung der «Römer-stube» und des «L’AQ» soll Auswärtige nicht von Besuchen der Perle am See abhalten, denn diejenigen, die im Sommer zu Hause bleiben, werden sich sicher nicht langweilen. Pfäffikon und seine Umgebung haben für jeden etwas zu bieten, sei es eine Wande-rung an den Tobelweiher, einen Muse-umsbesuch oder einen Grillabend auf dem Römerkastell.

Die Aufführung der Tanzschule Pearls in Motion hat den Winter endgültig in die Wüste geschickt. Voller Energie tanzten Jung und Alt und zeigten, was sie das Jahr durch gelernt haben.

Da bleibt mir nur noch zu sagen: nächster Halt: Badi Pfäffikon.

Sara Preziosa

Sara PreziosaPfäffikerIN

Ein nicht ganz alltäglicher Wandervorschlag

Durchs Sacktobel ob Auslikon nach OberbalmUm den Pfäffikersee wandern heute alle. Zeit für einen kleinen Abstecher, der durchs wilde Tobel oberhalb des Schulhauses Auslikon führt. Für die Sicherheit und den Unterhalt des schmalen Weges mit drei Brücken und zahlreichen Stufen sind der 82-jährige Albert Krebs sowie Walter Reiser, Josef Bieg und Max Ehrle besorgt. Bei meinem Besuch war erstmals Walter Gubler dabei. Sie alle machen dies freiwillig, unbezahlt, ohne Auftrag von irgendjemandem, aber sie tun es mit Herzblut.

hjk. Albi Krebs, vormals Chef Elektro in der Pfäffiker Krebs AG, fühlt sich längst noch nicht so richtig pensioniert. «Ich bin im-mer noch der, der im Geschäft den Güsel aufräumt», sagt er. Effektiv hat er heute mehr Zeit, die er intensiv nutzt. Eines sei-ner vielen Hobbys ist der Weg durch das Sacktobel, der vor vielen Jahren von alten Pfäffikern erstellt wurde. Er hat ihn mir kürzlich gezeigt und gab mir so die Anre-gung zur Sommerwanderung für Zuhau-segebliebene.

Auslikon–SacktobelVom Pfäffiker Seequai spazieren wir im-mer dem See entlang bis nach Auslikon, wo wir eines der beiden Gartenrestau-rants, Sonne (immer geöffnet) oder Froh-sinn, für einen ersten Marschhalt frequen-tieren. Nach nur wenigen Metern errei-chen wir das schmucke Schulhaus, das Mitte Juni im Beisein der Ausliker Bevöl-

kerung, sonst aber weitgehend unbeach-tet von der übrigen Welt das 150-jährige Bestehen feierte. Links davon führt ein schmaler Weg dem Bach entlang, der vor Kurzem beinahe wieder aus seinem Bett gesprungen wäre und das Dorf heimge-sucht hätte. Ein helles Hinweisschild – ein privates von Albert Krebs, kein offiziel-les – zeigt nach rechts. Ein schmales Weglein führt nun leicht, aber stetig an-steigend das recht wilde Tobel hinauf nach Oberbalm. Wir passieren eine klei-ne Brücke, die Albert Krebs und Walter Gubler (er ist daneben auch Wanderleiter im Seniorenverein!) unlängst wieder ge-flickt haben. Es folgt ein schöner Platz unter den Bäumen, der einer Waldkin-dergruppe als Aufenthaltsort dient. Von hier haben wir einen schönen Blick auf die Wiese ob Auslikon, welche die Pfäffi-ker Schulen einst vorsorglich gekauft ha-ben, um für die damals in den Köpfen herumschwirrende Glattalstadt den Platz für ein weiteres Schulhaus zu sichern.Weiter oben war früher eine schöne Feu-erstelle. Leider haben sich deren Benut-zer nicht oder selten um ihren Abfall ge-kümmert, und so müssen wir halt weiter-

gehen. Nur wenig später gibt’s dafür ein Bänkli – wir nehmen unseren Abfall im Rucksack mit! –, danach ein zweites «Brüggli». Und dann sind wir schon fast oben in Oberbalm. Gleich zwei Bäche stürzen sich hier ins Tobel. Wir passieren sie über ein schmales Brücklein. Albert Krebs hat hier beim Begehen mit einem Schläger alle Befestigungen wieder tief eingeschlagen und einen Teil des Weges vom Laub befreit. Hier gibt es wieder Bänkli, und wir geniessen das Rauschen des Baches, die Kühle des Waldes. Und vielleicht geht ein stilles Dankeschön an Albert Krebs und seine Freunde, die den Weg immer wieder kontrollieren und ausbessern. Noch einige Meter hinauf, und wir erreichen die Strasse. Links ab-biegen und der wenig befahrenen Stras-se folgen, und schon bald sehen wir et-was unter uns Irgenhausen. Wenn erst der Ortsbus einmal fährt, kann die Wan-derung abgekürzt und für einige Strecken der Bus genutzt werden.Die Wanderung kann nicht mit Kinderwa-gen absolviert werden. Es empfiehlt sich, Kleinkinder zwischendurch an der Hand zu führen. Viel Spass!

Hier haben Albi Krebs und Walter Gubler das Geländer neu gesichert

Die Landreserve für die Glattalstadt. Im Hintergrund liegt Auslikon

Hier wird’s überhängend. Oben ist die Strasse nach Oberbalm. Der gesicherte Weg führt links hinauf

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Ferientipps für Zuhausegebliebene | Seite 3 PfäffikerIN | Juni 2013

Fahrzeugmuseum Bäretswil

Ein Museum zum Sehen, Staunen und Träumen In wenigen Autominuten erreicht man von Pfäffikon aus Jean-Louis Junods Fahrzeugmuseum ob Bärets-wil, genauer im Tisenwaldsberg Nähe Höhenstrasse. In der zum Museum umfunktionierten ehemaligen Schreinerei wartet eine der bestge-pflegten und umfangreichsten Fahrzeugsammlungen der Schweiz auf den Besucher.

hjk. Jean-Louis Junod ist in Pfäffikon durch seine Pneu Junod AG seit Jahren bekannt. Seit 2004 hat er in Bäretswil sei-ne zuvor als private Leidenschaft gehüte-te Fahrzeugsammlung einer breiten Öf-fentlichkeit zugänglich gemacht. Dem Auto-, Motorrad-, Velo-, Traktoren- oder Kutschenfreund verschlägt es beim Ein-treten schier den Atem. Oldtimer steht neben Oldtimer, einer schöner als der an-dere, jeder fein säuberlich herausgeputzt

und beschriftet. Und jeder fahrtüchtig! Denn die Ausstellung ändert immer wie-der. «Wir haben hier etwa einen Drittel der gesamten Sammlung in der Ausstel-lung. Der Rest ist auf vier Hallen in der Umgebung verteilt. Beim Umstellen wer-den die Autos jeweils gefahren», erklärt Jean-Louis Junod.

Aussergewöhnliche SammlungIm Fahrzeugmuseum sind auf 1400 Quadratmetern nicht nur altehrwürdige Autos ausgestellt. Das Museumsgut um-fasst auch Motorräder und Motorroller aus allen Epochen, Velos, Velotöfflis, Traktoren, Kutschen und vieles mehr. Ei-ne weitere Spezialität sind Wankelmoto-ren, die hier gesammelt, präsentiert und erklärt werden. Die dazugehörigen Autos und Motorräder stehen daneben. Im Mu-seum werden bei älteren Besuchern Kindheitserinnerungen wach. Da gibt es

Sauriermuseum Aathal

Die Dinos hautnah erlebenWelches Kind schwärmt nicht für Dinos? Und welcher Erwachsene ist von diesen Giganten der Urzeit nicht fasziniert? Ein Besuch im Sauriermu-seum macht jeden verregneten Ferien-tag zum unvergesslichen Erlebnis.

hjk. Unlängst eröffnete das Sauriermuse-um Aathal eine permanente Sonderaus-stellung zum Thema Bernstein. Der be-kannte Sammler Willy Kohler hat seine immense Bernsteinsammlung hier einer breiten Öffentlichkeit zugänglich ge-macht. Aber nicht nur deshalb drängt sich ein Besuch dieser erstaunlichen Sammlung auf. Der reich illustrierte Blick einige Millionen Jahre zurück lohnt sich auf jeden Fall.

Originalknochen und Skelette von Sauri-ern, gut erklärt und perfekt mit Scheinwer-fern ausgeleuchtet, lassen die Vergangen-heit wieder aufleben. Modelle, Lebensbild-Rekonstruktionen und vieles mehr zeigen die Welt der Dinos zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wer sich informieren will, findet

hier umfassende Illustrationen. Für die Kleinen bietet der Kiosk eine Fülle von freundlichen, aber auch von furchterregen-den Dinos aus kinderfreundlichen Materia-lien. In der Cafeteria können sich Eltern zwischendurch erholen; die Kinder bringt man nur schwer aus der Ausstellung.

WISSENSWERT

Öffnungszeiten

Di bis Sa 10.00 bis 17.00 UhrSonntag 10.00 bis 18.00 Uhr1. August offen bis 17.00 Uhr

EintrittspreiseErwachsene Fr. 19.–

Kinder 5–16 Jahre Fr. 11.–

Kinder mit IV-Ausweis Fr. 7.–

Familien (Eltern und eigene Kinder) Fr. 52.–

Leicht reduzierte Preise für Gruppen ab 10 Personen

Preisliste für Besuche mit Führung siehe unter www.sauriermuseum.ch

Begegnung der besonderen Art mit einem mächtigen Urzeit-Krokodil

Blick von der Galerie auf die Riesen der Urzeit Ein Dino zum Liebhaben50 Millionen Jahre alter Bernstein

Blick von der Galerie. Ab Juli stehen hier bereits wieder andere Attraktionen

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Ferientipps für Zuhausegebliebene | Seite 4 PfäffikerIN | Juni 2013

die Oldtimerautos, die schon in den 50er-Jahren Oldtimer waren und aus dem frü-hen 20. Jahrhundert stammen. Einen Ehrenplatz haben auch Kuriositäten aus den Nachkriegsjahren wie das winzige Goggomobil. Gar direkt aus Pfäffikon stammt ein Roadster von Minelli. Im Kel-ler schreite ich an einer exklusiven Kut-schensammlung vorbei und stehe bei der Velosolex-Sammlung. Diese schwar-zen Velos mit einem Benzinmotörchen, das 0,7 PS leistete und über eine Pneu-rolle für etwas Antrieb sorgte, waren frü-her von den Strassen kaum wegzuden-ken. 1960 wurden über 280 000 Veloso-lex gebaut. Und daneben hängt mein Traum aus meiner Schulzeit, ein blauer Velo-VAP, mit dem die Besitzer damals die Solex spielend abhängten.Im Museumscafé gibt’s für den durstigen Gast etwas zu trinken. An der Wand hängt ein Kasten mit einer kompletten

Sammlung von Velonummern. Auch das gab’s mal, noch vor der Vignette, die es auch schon nicht mehr braucht. Jean-Louis Junod ist während der Öffnungszei-ten praktisch immer anwesend, gibt Aus-künfte, schaut aber auch mit Argus augen, dass niemand an seinen Schätzen her-umfummelt. Gerne würde er die ganze

Ausstellung vereint zeigen. Junod hofft, bald eine wesentlich grössere Halle zu finden, die verkehrstechnisch besser er-schlossen ist. Vielleicht liest diesen Arti-kel ein gewisser Ueli Maurer, dessen VBS sich von unzähligen Räumlichkeiten trennen muss, auch im Oberland. Ange-sprochen sind auch die Standortförderer des Oberlands. 2007 war das VBS dem unermüdlichen Sammler bereits einmal wohlgesinnt, als er ein Mirageflugzeug erhielt. Das Flugzeug wurde am 26. Feb-ruar 2007 von einem für schwere Lasten geeigneten Helikopter direkt vors Muse-um geflogen, was dem Museum viel Pu-blizität bescherte.

Bei schönem und bei schlechtem Wetter offenDiesen Monat war es endlich so weit, man konnte erstmals so richtig Sonne tanken und sich im Becken der Badi Pfäffikon abkühlen. Für Verpflegung ist wie jede Saison gesorgt, ob Pizza, Sandwiches, Fitnessteller oder neu sogar Thai-Food, für jeden ist das richtige Menü dabei.

sp. Seit dem 14. April stehen die Tore der Badeanstalt wieder offen. Die Bassins blieben zwar bis zum 3. Mai geschlossen, jedoch konnte man sich bereits mit war-men Speisen verpflegen, und wer wollte, konnte im See schwimmen gehen. Die Badesaison wurde aber erst im Juni vom Wetter eröffnet, da bis dahin nur wenige

den Sprung ins geheizte Schwimmbe-cken gewagt hatten. Hoffentlich bleibt die Hitze jetzt beständiger, denn die Badi hat auch diese Saison wieder Neues für ihre Besucher.

Für FrühaufsteherWer sich vor der Arbeit bewegen möchte,

kann dies seit dieser Saison am Dienstag und am Donnerstag problemlos, denn dann ist Frühschwimmen angesagt. Ab 6 Uhr morgens kann man seine Längen schwimmen und ist danach bestimmt fit für den ganzen Tag. Ende Juni werden am Vormittag zudem wieder Aquafit- Stunden von Heike und Ruedi Graf vom Top-Fit angeboten. An welchen Wochen-tagen die Kurse stattfinden werden, ist noch nicht bekannt, aber es werden Flyer folgen.

In guten HändenEltern, die ihre Schützlinge gerne für ein, zwei Stunden in die Obhut anderer ge-ben möchten, um schwimmen zu ge-hen, einen Kaffee zu trinken oder in Ru-he die Zeitung zu lesen, können dies in der Kinderhüeti machen. Jeden Dienstag steht das Team der Kinderhüeti von 9.30 bis 11.30 Uhr gerne zur Verfügung, um die Kinder zu betreuen und Mütter und Väter zu unterstützen.

Für Profis und LaienAuch dieses Jahr kann jeder, der will, am Streckenschwimmen im Pfäffikersee teil-nehmen. Der Seerettungsdienst (SRD) Das Rutschen kann beginnen

WISSENSWERT

Fahrzeugmuseum Bäretswil

Öffnungszeiten für Einzelpersonen:

am 1. Mittwoch im Monat von 13.30 bis 18.00 Uhr

und am 2. Sonntag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr

Gruppen ab 10 Personen jederzeit nach Absprache unter Telefon 043 833 65 65

Eintrittspreise: Fr. 15.–, Kinder bis 12 Jahre gratis

www.fahrzeug-museum.ch

Jean-Louis Junod vor seinen OldtimernVon der Strasse aus kaum zu sehen: Fahrzeugmuseum Bäretswil

Das von aussen winzige Goggomobil bot erstaunlich viel Platz

Von diesem Minelli Roadster wurden 1997 in Pfäffikon 15 Stück produziert

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Ferientipps für Zuhausegebliebene | Seite 5 PfäffikerIN | Juni 2013

Wohin mit Gästen? Die letzten Hotelbetriebe in Pfäffikon

Da waren’s nur noch zwei …Nach dem unmittelbar bevorstehen-den Abbruch des Hotels Römerstube verfügt Pfäffikon nur noch über zwei Betriebe, welche Betten für Geschäfts-leute und Besucher anbieten. Wohin also mit Besuchern, die in der Nähe übernachten möchten? Das topmoderne Hotel Quers Inn im Industriegebiet und das heimelige, idyllisch gelegene Bed & Breakfast hoch oben im Weiler Hermatswil bieten sich an.

hjk. Vorbei sind die Zeiten, als Geschäfts-leute, Monteure und bei Pfäffiker Famili-en zu Besuch weilende Leute aussuchen konnten, wo sie denn schlafen wollten. Die Zimmer im ehemaligen Hotel Seero-se fielen dem Umbau zum Restaurant L’AQ zum Opfer. Mit dem Wirtewechsel im Gasthof Hirschen fielen weitere Gäste-betten weg. Jetzt entstehen auf dem Are-al des Hotels Römerstube Wohnungen. Statt jahrelang Gäste zu betreuen, kann man sich auf dem Immobilienmarkt mo-mentan das grosse schnelle Geld verdie-

nen. Glaubt man der Gerüchteküche, geht die Entwicklung beim «L’AQ» in ei-ne ähnliche Richtung. Das einzige See-restaurant am Pfäffikersee soll exklusiven Wohnungen weichen müssen.

Bed & Breakfast Zürcher OberlandWer von Pfäffikon kommend zum Weiler Hermatswil fährt und hier übernachten möchte, kann gleich beim ersten Bauern-haus nach dem Dorfeingang rechts stop-pen. In diesem stattlichen 230-jährigen

Bauernhaus mit seinen liebevoll und sorgfältig renovierten Zimmern hat Ursu-la Wetter vor über sechs Jahren ihr Bed & Breakfast eröffnet. Sie bietet ihren Gästen total vierzehn Betten in zwei grossen Fa-milienzimmern mit Galerie, zwei Doppel- und zwei Einzelzimmern. Die Familien-zimmer verfügen über einen eigenen Aufenthaltsraum. Allen Gästezimmern ist die heimelige At-mosphäre gemeinsam. Die Räume weisen viel Holz auf, sind überdurchschnittlich gross, gemütlich eingerichtet und verfü-gen über sehr viel Charme. Modern in den Zimmern sind die Flachbildfernseher so-wie das (Gratis-)WLAN. Hier in Hermatswil schätzen die Gäste die Ruhe – viele sagen gar, die Stille – und die hervorragende ländliche Luft. Die vielleicht einzige Ein-schränkung beim Komfort ist, dass die Zimmer nicht über ein privates Bad/WC verfügen, diese sind in den Wohnraum in-tegriert, und so erreicht man die drei gros-sen Badezimmer auf jedem der drei Stock-werke mit wenigen Schritten.

Moderate Preise Im Sommer – der auch dieses Jahr für ei-nige Tage nach Pfäffikon kommen wird - steht Ursula Wetters Gästen auch das geräumige Gartenhaus fürs gemütliche Zusammensitzen zur Verfügung. Park-plätze gibt’s direkt vor dem Haus. Die

Gäste des Bed & Breakfast setzen sich aus Geschäftsleuten und Besuchern von Festivitäten wie Hochzeiten usw. zusam-men. Touristen, die ferienhalber nach Her-matswil kommen, sind eher selten, ob-schon das B & B im Internet stets präsent ist und man mit Postauto und Zug in kaum 45 Minuten nach Zürich reist. Eine Nacht in diesem Haus, das bestens geeignet scheint, um nach einem anstrengenden Tag so richtig die Seele baumeln zu las-sen, lässt sich auch preislich sehen (siehe Preisliste). Und wer abends noch etwas Geselligkeit sucht, erreicht zu Fuss in zwei Minuten das gemütliche Restaurant Ein-tracht und in vier Minuten die ebenso ge-mütliche Besenbeiz Lotharstube.

Hotel Quers InnKlassenwechsel. Als das Ehepaar Monika Kläui Schneider und Roland Schneider 2008 an der Speerstrasse 15, mitten im Industriegebiet, ihr heute weit über Pfäf-fikon hinaus bekanntes «Schneider’s Quer» eröffneten, schlug ihr Konzept ein wie eine Bombe. Schaubäckerei, Confise-rie, Holzofen, Backbeiz, Kafi, Lounge, konnte das gut gehen? Die anfängliche Skepsis gegenüber ihrem schweizweit ein-zigartigen Konzept schlug bald in Bewun-derung um. Alles war etwas anders, quer

WISSENSWERT

Preisliste Bed & Breakfast Zürcher Oberland

Einzelzimmer Fr. 70.–/Nacht Doppelzimmer Fr. 65.–/Nacht und Person Kinder bis 2 Jahre im Elternbett gratisKinder ab 2 bis 10 Jahre Fr. 35.–/NachtKinder ab 10 bis 15 Jahre Fr. 60.–/Nacht

Für längere Aufenthalte und Gross-familien Preis auf Anfrage

www.bnb-zo.ch, [email protected] 077 442 52 27

Ruhig schlafen im Grünen: das Bed & Breakfast Zürcher Oberland Familienzimmer mit Aufstieg zur Galerie

Das Gartenhaus steht den Gästen zur Verfügung

und Rettungsschwimmer der SLRG Pfäf-fikon beaufsichtigen die Teilnehmer, welche die 250 Meter zu den Markie-rungsbojen zurücklegen, und sorgen für deren Sicherheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob man bereits ein erfahrener Open-Water-Schwimmer ist oder einfach mal in die Mitte des Sees schwimmen möchte. Das Streckenschwimmen findet am Dienstag, 25. Juni, 23. Juli und 20. August, oder am Donnerstag, 13. Ju-ni, 11. Juli und 8. August, jeweils von 18 bis 20 Uhr statt.

Figurbewusste BadiDas Badirestaurant hat nicht nur seine Küche vergrössert, sondern auch die Me-nüs erweitert. Neben den bekannten Piz-

zas, die im Ofen frisch zubereitet werden und auch zum Mitnehmen bestellt wer-den können, gibt es neu ein Bikini-Menü, welches nie mehr als 600 Kalorien hat. Das Essen wird seit dieser Saison nicht mehr in einem Zelt, sondern in einem neuen Pavillon genossen. Das Restaurant wurde erweitert und hat jetzt noch mehr gemütliche Sitzgelegenheiten. Für dieje-nigen Besucher, die etwas Exotisches probieren möchten, gibt es ein Thai-Me-nü, welches das grosse Grillangebot, die frischen Birchermüesli und Sandwiches bereichert. Alle warmen und kalten Speisen sind so-wohl bei schönem wie auch bei schlech-tem Wetter jeden Tag von 8 bis 19 Uhr erhältlich. Der neue Pavillon mit Sitzplätzen im Schatten der Bäume

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Ferientipps für Zuhausegebliebene | Politik | Seite 6 Pfäffi kerIN | Juni 2013

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

Generalversammlung der FDP Pfäffi konAnlässlich der diesjährigen Generalver-sammlung der FDP Pfäffi kon haben zahl-reiche Parteimitglieder die Gelegenheit

wahrgenommen, sich unter der kundigen Führung von Werner Martinelli, Leiter des Archivs Hittnau, bei einem historischen Rundgang durch Isikon in die Vergangen-heit führen zu lassen. An der anschlies-senden Generalversammlung durfte Prä-sident Hans-Jürg Schneider neben vielen langjährigen Mitgliedern auch verschie-dene Neumitglieder begrüssen. Die Par-teimitglieder stimmten einer Verstärkung des Vorstandes zu und wählten neu Ursu-la Krebs und Martin Hirschi als neue Vor-standsmitglieder. Martin Hirschi ersetzt zudem auch die bisherige Kantonsdele-gierte Sandra Grünenfelder. An der GV

wurde der im letzten Jahr als Gemeinde-rat zurückgetretene Martin Hirschi auch geehrt und seine für die Gemeinde und die Partei geleistete, nicht immer ganz einfache Arbeit verdankt. Im Anschluss an die Generalversammlung wurden die Parteimitglieder im Restaurant zur frohen

Aussicht in Isikon kulinarisch verwöhnt und hatten danach noch genügend Zeit, um sich beim gemütlichen Zusammen-sein rege auszutauschen, bevor es wie-der auf den Heimweg hinunter nach Pfäf-fi kon ging. (mgt)

Historischer Rundgang durch Isikon

Austausch nach der GV

Grüne gegen DorfsaalDie Grünen haben sich an ihrer letzten Mitgliederversammlung mit den Ge-schäften der Gemeindeversammlung vom 20. Juni befasst. Dabei wurde fest-gestellt, dass die überarbeitete Dorfsaal-vorlage trotz Kosteneinsparungen Ver-besserungen aufweist. So konnte der Minergiestandard erreicht werden. Auch das Wärmecontracting für den Dorfsaal und die umliegenden Gebiete sowie an-dere Projektoptimierungen überzeugt.Trotzdem überwiegen für die Grünen die Nachteile der Vorlage eindeutig. Das Pro-jekt ist nach wie vor überdimensioniert und damit zu teuer. Der Dorfsaal wird in Zukunft von drei Seiten durch Wohnquar-tiere umgeben sein. Um eine einigermas-sen zufriedenstellende Auslastung bzw. genügend Einnahmen zu erzielen, muss das Kesselhaus nach Meinung der Grünen möglichst oft für Grossanlässe vermietet werden. Der Betrieb des Kesselhauses wird deshalb zu heftigen nachbarschaftli-

chen Konfl ikten mit den umliegenden Wohnquartieren führen. Es kann jedoch nicht sein, dass das Kesselhaus mit all sei-nen Nutzungsmöglichkeiten realisiert wird und danach aus Rücksicht auf die Nach-barn nur zurückhaltend genutzt werden kann. Weiter wird ein wildes Parkieren im Dorfkern befürchtet. Für die Grünen haben sich die grundlegenden Voraussetzungen seit der knappen Annahme des Projektie-rungskredits vom November 2009 nicht geändert, sodass eine Ablehnung an der Urne empfohlen wird. Die Grünen begrüssen die geplante Teil-revision der Gemeindeordnung, auch wenn zu befürchten ist, dass es für die kleineren Parteien nicht einfacher sein wird, in den Behörden vertreten zu sein.An der Versammlung hat Brigitta Grob Gross nach 14-jähriger Tätigkeit in der So-zialbehörde ihren Rücktritt auf die kom-menden Gesamterneuerungswahlen im nächsten Jahr bekannt gegeben. (mgt)

eben, aber das Publikum war begeistert. Der Erfolg hält bis heute an. Der Mut der beiden initiativen Betreiber ist belohnt worden. Der Erfolg mag sie auch dazu ver-leitet haben, mit der Schaffung des Hotels Quers Inn noch einen Glanzpunkt draufzu-setzen. In Gehdistanz zum Pfäffi kersee, sonst aber mit dem eigenen Restaurant als einzigem Anziehungspunkt, entstand ein topmodernes Businesshotel mit 20 Zim-mern, das von den Pfäffi ker Betrieben als nahe Unterkunft für ihre Besucher und Gäste geschätzt wird.

Der Erfolg hält anUnd wieder wurden die queren Ideen be-lohnt. Monika Kläui Schneider freut sich über die «sehr hohen Auslastung» des Hotels Quers Inn. Geschäftsleute und Hochzeitsgäste geben sich hier die Tür-klinke in die Hand. Die Gäste schätzen an den Zimmern die perfekte Mischung aus Cachet, Stil und Moderne. Die techni-schen Einrichtungen wie Flatscreen und Gratis-W-Lan entsprechen dem hohen

Standard. Zwei Konferenzzimmer für 15 oder 40 Personen ergänzen das Angebot. Am Sonntagmorgen können die Gäste an-stelle des Frühstücks den «queren» Sonn-

tagsbrunch für nur 20 Franken Aufpreis geniessen (Reservierung nötig!). Das Quers Inn ist wie auch die Backbeiz im Parterre ganzjährig geöffnet. Modernes Doppelzimmer im «Quers Inn»

WISSENSWERT

Preisliste Hotel Quers Inn

Einzelzimmer inkl. Frühstück Fr. 130.–/Nacht

Doppelzimmer inkl. Frühstück Fr. 190.–/Nacht

Familienzimmer mit 1 Kind Fr. 220.–/Nacht

Familienzimmer mit 2 Kindern Fr. 250.–/Nacht

www.quersinn.ch

Restaurant Quer und Hotel Quers Inn – ein erfolgreiches Konzept

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Politik | Seite 7 PfäffikerIN | Juni 2013

Vernehmlassung zum neuen Altersleitbildhjk. Am 12. Juni präsentierte Gemeinde-rätin Karin Hügli Schweizer einer stattli-chen Anzahl von Vertretern interessierter Organisationen, Institutionen und Verei-nen den Entwurf zum neuen Altersleit-bild, das eine Fachgruppe in den letzten Monaten erarbeitet hatte. Bis Mitte Sep-tember wird darüber eine Vernehmlas-sung durchgeführt, an der sich jeder-mann beteiligen kann. Der Entwurf zum Altersleitbild kann bei der Gemein-dekanzlei bezogen oder auf der Home-page der Gemeinde eingesehen und aus-gedruckt werden.

Nach 20 Jahren ein neuer SchrittDas Altersleitbild aus dem Jahre 1993 ist umgesetzt, weshalb es der Gemeinderat

gemäss seinem Legislaturprogramm er-neuern will. Er hatte damit letztes Jahr eine Fachgruppe beauftragt. Am Entwurf aktiv mitgearbeitet haben Sozialvorstehe-rin Karin Hügli Schweizer (Vorsitz), Ge-sundheitsvorstand Hans Heinrich Raths, die Altersbeauftragte Hilda Portmann, der Arzt Dr. Andreas Fritzsche, Patricia Ma-chill, Pastoralassistentin der katholische Kirche, Peter Schulthess, Pfarrer der refor-mierten Kirche, sowie Gemeindeschrei-ber Hanspeter Thoma. Als externer Bera-ter wurde Heinz Burgstaller, Pro Senectu-te Kanton Zürich, verpflichtet. Nach einer Stärken-/Schwächenanalyse der aktuel-len Situation ist so in mehreren Work-shops der Entwurf des neuen Altersleit-bilds entstanden.

Alle Lebensbereiche alter Menschen abdeckenDer externe Berater Heinz Burgstaller ori-entierte die Anwesenden, dass der vor-liegende Entwurf zunächst Werte und Leitlinien für die Alterspolitik in Pfäffikon definiert. Danach gliedert er sich in die Bereiche Lebensgestaltung, Wohnen, Dienstleistungen, Information, Kommu-nikation, Mobilität und Sicherheit. Pro Bereich ist ein Leitsatz als Basis formu-liert. Darauf aufbauend wurden Ziele und Massnahmen definiert, die kurz-, mittel- oder langfristig umgesetzt wer-den sollen.

Gemeinde nicht allein in der PflichtDie Gemeinde möchte alle Institutionen, Organisationen und Vereine, auch die vielen Menschen, die heute bereits eh-

renamtlich oder professionell in der Al-tersarbeit aktiv sind, mit dem Altersleit-bild ansprechen und auch künftig ihr grosses Know-how nutzen. Aber auch das Selbstbestimmungsrecht und die Ei-genverantwortung betagter Menschen sollen weiterhin respektiert werden.

Vernehmlassung bis nach den SommerferienAlle interessierten Organisationen, auch Einzelpersonen, haben nun bis 15. Sep-tember 2013 Zeit, sich zum neuen Al-tersleitbild zu äussern und ihre eigenen Ideen dazu einzubringen. Das Leitbild kann bei der Gemeindekanzlei oder di-rekt ab der Homepage bezogen werden. Danach erfolgt die Überarbeitung. Bis Ende Jahr soll dann das neue Altersleit-bild festgesetzt sein. Vorschläge nimmt die Gemeindekanzlei gerne entgegen.

Heinz Burgstaller und Karin Hügli Schweizer orientierten übers Altersleitbild

Grünliberale Ortsparteien fusionieren zur RegionalparteiDie beiden bereits bestehenden Ortssekti-onen Fehraltorf und Pfäffikon schliessen sich mit den Mitgliedern von Weisslingen zu einer neuen Sektion «Grünliberale Pfäf-fikon, Fehraltorf, Weisslingen» zusam-men. Ende Mai wurde diese Neugründung gefeiert. Aus dem Kreis der Anwesenden wurde Martin Jericke (Pfäffikon) zum Prä-sidenten gewählt. Dem Vorstand gehören unter anderen Rolf Frei (Weisslingen) und Mirco Calbucci (Fehraltorf) an. Durch den Wegzug einiger Vorstandsmitglieder so-

wie die Einbindung neuer Aktivmitglieder wurde eine Neuausrichtung der bestehen-den Ortsektionen gewünscht und notwen-dig. Die Grünliberalen im Bezirk Pfäffikon werden damit grösser und facettenreicher, und die lokalpolitischen Themen können sowohl orts- wie auch regionsbezogen diskutiert werden. Die Grünliberalen wer-den sich weiterhin für eine umweltbe-wusste Politik einsetzen, welche aber auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten berücksichtigt. (mgt)

Tag der offenen Tür im Kesselhaus

Die Skepsis scheint verflogenDie von der Gemeinde organisierte Informationsveranstaltung im Kesselhaus lockte Hunderte interes-sierter Pfäffikerinnen und Pfäffiker an. Sie äusserten sich mehrheitlich positiv zum überarbeiteten Projekt.

hjk. «Um die Mittagszeit war es richtig voll», freute sich Gemeinderätin Erika Walt, die während Stunden im kalten Kesselhaus die vielen Fragen zum Projekt beantwortete. An verschiedenen Ständen waren Vertreter der Gemeinde sowie der involvierten Experten des Projektteams, auch des Kinos Rex, präsent. Sie alle freu-ten sich über das rege Interesse am Dorf-saal. Im Bereich des künftigen Foyers gab es – gratis! – etwas zu essen und trin-ken, wobei die warmen Getränke beson-ders willkommen waren. Wer da war, kann sich den Dorfsaal jetzt konkret vor-

stellen. Es wird ein Treffpunkt für alle, ge-eignet für Veranstaltungen aller Art und gross genug für die Bedürfnisse aller Pfäffiker Vereine. Im Herbst hat der Sou-verän Gelegenheit, mit einem überzeug-ten Ja an der Urne den überfälligen Dorf-saal Realität werden zu lassen.

Schon bald könnte es hier so aussehenGemeinderätin Erika Walt wusste Antworten auf jede Frage

Page 8: PfäffikerIN Juni 2013

Meinungsumfrage zum Thema Sicherheit in PfäffikonIm Rahmen eines vierjährigen Versuchs-betriebes prüft die Gemeinde Pfäffikon von 2011 bis 2014 eine vertiefte Zusam-menarbeit mit der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon. Eine repräsentative Meinungsumfrage zum Thema Sicher-heit soll aufzei gen, welche Sicherheits-bereiche der Bevölkerung besonders wichtig sind und da durch eine hohe Prio-rität erlangen.

Der Gemeinderat hat das Institut für Markt- und Meinungsforschung Isopub-lic, Schwerzenbach, mit der Durchfüh-rung dieser Studie beauftragt. Bei telefo-nischer Kontaktaufnahme bitten wir die Bevölkerung, sich an dieser Befragung zu beteiligen und zur Qualität von Dienst-leistungen in der Gemeinde zu äussern.

Peter Hauser, Leiter Sicherheitsamt

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonGeschwindigkeitskontrolleAm Dienstag, 28. Mai 2013, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h si-gnalisierten Geenstrasse in Irgenhausen, zwischen 9.35 und 10.35 Uhr, eine Ge-schwindigkeitskontrolle durch. Gemes-sen wurde dorfeinwärts. In diesem Zeit-raum passierten 16 Fahrzeuge die Mess-stelle. Es wurden erfreulicherweise keine Übertretungen festgestellt.

Mehrmals beim Fahren ohne Führerschein erwischtEin Polizist der Gemeindepolizei erkannte am 23. Mai 2013 während einer Patrouil-lenfahrt im Weiler Ruetschberg einen in Richtung Pfäffikon fahrenden Personen-wagenlenker, welchen er in den letzten drei Monaten bereits zweimal beim Fah-ren ohne Führerausweis ertappt hatte. Der Lenker wurde gestoppt und verzeigt. Die Geldstrafe für den Wiederholungstä-ter wird empfindlich sein, denn Mengen-rabatt wird der uneinsichtige Mann von der Strafbehörde bestimmt nicht erwar-ten können. Zudem ist es möglich, dass die Staatsanwaltschaft sein Auto nun si-cherstellt.

Kiffen auf SchularealZwei jugendliche Personen wurden am Donnerstag, 23. Mai 2013, um ca. 16.00 Uhr auf dem Areal des Schulhauses Ober-matt beim Rauchen eines Joints ertappt. Sie wurden bei der Jugendanwaltschaft Winterthur zur Anzeige gebracht.

Kiffen auf BahnarealAnlässlich einer Fusspatrouille beim Bahn-hof Pfäffikon konnte die Gemeindepolizei am 31. Mai 2013 einen jungen Mann be-obachten, welcher soeben einen Joint rauchte. Bei der anschliessenden Perso-nenkontrolle stellten die Beamten aus dessen Jacke zudem eine Portion Marihua-na sicher. Der Fehlbare wurde verzeigt.

SachbeschädigungAm letzten Wochenende vom Monat Mai 2013 wurde beim Parkplatz der Sporthal-le Mettlen eine Parkuhr beschädigt. Die

unbekannte Täterschaft versuchte Kunst-stoffteile des Automaten in Brand zu set-zen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. Fr. 2500.–. Hinweise betreffend die Täterschaft nimmt die Gemeindepoli-zei gerne entgegen.

Drei Metallpfosten umgefahrenEin Personenwagenlenker fuhr am Frei-tag, 31. Mai 2013, ca. 21.15 Uhr von der Kempttalstrasse in die Obermattstrasse ein. Beim Abbiegen kollidierte er frontal mit drei Metallpfosten, welche den dorti-gen Radweg absichern. Der Lenker küm-merte sich nicht um den angerichteten Schaden und machte sich davon. Ge-mäss Zeugenaussage soll es sich beim Unfallfahrzeug um einen silberfarbenen Kombi gehandelt haben. Nähere Anga-ben sind nicht bekannt.

Ungesicherter Personenwagen rollt wegWeil er nicht gesichert war, machte sich ein Personenwagen am Freitagabend, 7. Juni 2013, auf der kaum sichtlich ab-fallenden Tumbelenstrasse selbstständig

und rollte ab einem Parkfeld ca. 45 Meter retour in einen Baum. Die aufgebotene Gemeindepolizei konnte den Fahrzeug-halter am Seequai ausfindig machen. Er hatte vergessen, beim Verlassen des Per-sonenwagens den ersten Gang einzule-gen und die Handbremse anzuziehen. An

den Stützpfählen des Jungbaumes sowie am Auto entstand geringer Sachschaden. Es wurde gegen den fehlbaren Lenker rapportiert wegen ungenügenden Si-cherns eines Fahrzeuges.

Wichtige Tipps:kein Geld für «Enkel», die Sie nicht kennen!Immer wieder versuchen Betrüger ältere Menschen mit dem «Enkeltrick» um ihr Erspartes zu bringen. Per Telefon melden sich die vermeintlichen «Enkel» bei den ahnungslosen Personen und geben sich als entfernte Verwandte aus, die in Geld-not stecken.Enkeltrickbetrüger haben in der Schweiz im Jahr 2011 eine Gesamtsumme von rund 1 600 800 Franken ergaunert. Dies ergibt einen Durchschnittsbetrag von ca. 39 000 Franken pro Betrugsfall. Enkel-trickbetrüger nutzen das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft älterer Menschen schamlos aus.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfü gung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten

Polizeichef Stv.

Verbotene Alkoholabgabe an JugendlicheIn Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz und der Gemeindepolizei Fehral-torf-Russikon wurden im vergangenen Mai stichprobenweise Restaurants und Verkaufsgeschäfte in Pfäffikon bezüglich Verkauf und Abgabe von Alkohol an Ju-gendliche unter 16 Jahren getestet. Trotz Vorankündigung, ob der Jugendschutz in den Verkaufsstellen eingehalten wird, er-gab die Auswertung der 11 Testkäufe ein ernüchterndes Resultat: 8-mal erhielt die

jugendliche Person keinen Alkohol, 3-mal wurde verkauft. In den meisten Fällen wurde der Ausweis verlangt, dar-aufhin jedoch teilweise falsch reagiert. Die Fehlbaren wurden aufgefordert, die gesetzlichen Bestimmungen strikte ein-zuhalten. Wir bedanken uns bei allen Pa-tentinhabern und dem Verkaufspersonal, welche stets ihren Pflichten nachkom-men. Peter Hauser, Leiter Sicherheitsamt

Beschädigte Parkuhr

Gemeinde | Seite 8 PfäffikerIN | Juni 2013

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Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Juni 2013

Informationen zum Buchs-baumzünslerDer Buchsbaumzünsler ist ein aus Ostasi-en stammender Kleinschmetterling, der in der Schweiz erstmals 2007 registriert wurde. Seither hat er sich im Mittelland weitgehend etabliert und ist zu einem massiven Schädling geworden. Er kann durch Frass im Raupenstadium Buchs-bäume zum Absterben bringen.

Erkennungsmerkmale:an der Pflanze: deutliche Frassspuren, helle bräunliche Kotkrümel Raupe: gelb- bis dunkelgrüne Raupe; dunkle Kopfkapsel; schwarze, weiss ein-gerahmte Längsstreifen Falter: Der nachtaktive Falter kann kaum beobachtet werden – eine wirksame Phe-

romonfalle zur Flugüberwachung ist mo-mentan nicht erhältlich.

Bekämpfungsmassnahmen: Alte Vorkommen sollten bereits ab März immer wieder sorgfältig kontrolliert wer-den. Sobald die ersten Raupen auftau-chen, muss die Bekämpfung einsetzen.Eine mechanische Bekämpfung ist für kleinflächig befallene Buchsbestände mit Larven in einem bereits fortgeschrittenen Stadium geeignet. Dabei sollten die Pflanzen regelmässig mittels starken Wasserstrahls abgespritzt oder mit ei-nem Stock abgeklopft werden. Die herun-tergefallenen Raupen können anschlies-send vom Boden aufgelesen werden.Eine Bekämpfung mit Insektiziden ist vor allem bei starkem oder grossflächigem Befall anzuraten. Es wird empfohlen, da-zu eine Fachperson hinzuzuziehen. Eini-ge Insektizide enthalten Pyrethroide. Dies sind hochwirksame Chemikalien, welche neben dem Buchsbaumzünsler auch nützliche Insekten, Fische und Krebse ge-fährden. Da Umweltschäden nicht aus-geschlossen werden können, sollte der Einsatz von Insektiziden wohlüberlegt und zielgerichtet sein.Beim Einsatz von Insektiziden ist darauf zu achten, dass die Buchspflanzen gleichmässig benetzt werden, insbeson-dere auch das Innere des Buchsbaums. Ein relativ umweltschonendes Insektizid ist Delfin (Andermatt Biocontrol). Es wirkt als Frassgift spezifisch gegen junge Schmetterlingsraupen unter 1 cm, wes-halb Delfin nur während einer relativ kur-zen Zeit nach dem Schlüpfen der Larven eingesetzt werden kann. Die Spritzung erfolgt mit 0,2 % und sollte nach 12 Ta-gen erneut erfolgen. Hierbei gilt es zu beachten, dass die Bestände nicht bei kaltem Wetter bespritzt werden, weil die Larven dann wenig fressen. Ein Insekti-zid, welches unabhängig von Temperatur und vom Larvenstadium wirkt, ist Kendo (von Syngenta, enthält ein Pyrethroid). Die empfohlene Spritzkonzentration ist

0,015%. Kendo ist allerdings ein Bienen-gift und darf nur ausserhalb des Bienen-fluges (z.B. abends, frühmorgens oder an kühlen und bewölkten Tagen) mit der Hecke in Kontakt kommen.Falls die Bekämpfungsmassnahmen fehlschlagen, kann der Buchsbaum alter-nativ durch einheimische Heckenpflan-zen ersetzt werden. Geeignete Ersatz-pflanzen sind Eibe, Liguster, Rotbuche oder Europäische Stechpalme. Diese Pflanzen bieten gegenüber gebietsfrem-den Arten wie etwa dem Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie für viele einheimi-sche Tiere Lebensraum bieten und so zu einem diversen Ökosystem beitragen.Falls die Bekämpfungsmassnahmen fehlschlagen, kann der Buchsbaum alter-nativ durch einheimische Heckenpflan-zen ersetzt werden. Geeignete Ersatz-pflanzen sind Eibe, Liguster, Rotbuche oder Europäische Stechpalme. Diese Pflanzen bieten gegenüber gebietsfrem-den Arten wie etwa dem Kirschlorbeer den Vorteil, dass sie für viele einheimi-sche Tiere Lebensraum bieten und so zu einem diversen Ökosystem beitragen.

Entsorgung des befallenen MaterialsAbgestorbene Pflanzenteile, Raupen und Äste mit Eigelegen nicht kompostieren, weil sich der Buchsbaumzünsler dadurch weiter verbreiten kann. Das befallene Ma-terial in gut verschlossenen Kehrichtsä-cken entsorgen. Da die Raupen Plastiksä-cke durchbeissen können, ist es das Bes-te, die Kehrichtsäcke gleich anschlies-send der Abfuhr mitzugeben. (Quelle: Merkblatt «Buchsbaumzünsler» Basel-Stadt)

Bau, Planung und Umwelt

Lesen Sie vor der Verwendung eines In-sektizids die Gebrauchsanweisung und beachten Sie die Anweisungen des Her-stellers! Überschüssige Spritzbrühe und Spülwasser, die bei der Reinigung von Geräten anfallen, auf keinen Fall ins La-vabo schütten, sondern als Sonderabfall entsorgen oder über bewachsenem Bo-den ausleeren, wo Mikroorganismen die Schadstoffe abbauen können. Rest-mengen von Insektiziden sind Sonder-abfall und müssen der Verkaufsstelle, der kantonalen Sammelstelle oder den mobilen Sammlungen in den Gemein-den übergeben werden (genaue Infor-mationen dazu sind im Abfallkalender der Gemeinde oder unter www.sonder-abfall.zh.ch zu finden).Die Verkaufsstellen sind zur kostenlo-sen Rücknahme von Kleinmengen ver-pflichtet. Die Entsorgung im Kehricht oder via Kanalisation ist verboten.

«Die Freunde meines Sohnes sind am Wochenende häufig betrunken.»

«Die Kleider meiner Tochter riechen nach Rauch.»

«Ich habe Angst davor, dass meine Kinder Drogen nehmen könnten.»

Jugendliche und Suchtmittelkonsum Informationen und Ratschläge für die Eltern

Tel. 021 321 29 11Av. Louis Ruchonnet 14 Fax 021 321 29 40Postfach 870 PC 10 261 7CH 1001 Lausanne www.sucht info.chTel. 021 321 29 11Av. Louis Ruchonnet 14 Fax 021 321 29 40Postfach 870 PC 10 261 7CH 1001 Lausanne www.sucht info.ch

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Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | Juni 2013

Schule in einem ganz anderen Rahmen – Kurswoche 2013Vom 27. bis zum 31. Mai 2013 führte die Oberstufe Pfäffikon wieder ihre traditionelle Kurswoche durch. Diese spezielle Schulwoche findet alle drei Jahre statt und war auch in der diesjährigen Ausführung ein grosser Erfolg. Die Schluss- veranstaltung am Freitagabend, 31. Mai, war sehr gut besucht, und alle Interes-sierten konnten sich selber davon überzeugen, dass die Jugendlichen an der Oberstufe über eine enorme Vielfalt an Talen-ten, Ideen und Fähigkeiten ver- fügen und sie diese auch umsetzen können.

Alle drei Jahre wird der Schulbetrieb an der Oberstufe völlig durcheinandergewir-belt. Statt dass die Schülerinnen und Schüler brav in der Schulbank sitzen und den Anweisungen und Ausführungen der Lehrpersonen lauschen, fanden wir sie den ganzen Tag mit einem einigen the-ma beschäftigt. Ob Kunst, Sport, Musik, Theater oder Handwerk, überall herrsch-ten eine enorme Intensität und ein gros-ses Engagement.

Grosse Vielfalt an KursenNicht weniger als einunddreissig Kurse wurden Anfang Jahr durch die Lehrerinnen und Lehrer der Oberstufe Pfäffikon ausge-

schrieben. Es galt für unsere Jugendlichen, aus diesem Angebot drei Kurse auszuwäh-len und diese nach Priorität zu ordnen. Nach Anmeldeschluss blieben ganze 18 Kurse, die das Interesse der Schülerinnen und Schüler geweckt hatten und durchgeführt wurden. Die quer durch die Schulhäuser Mettlen und Pfaffberg und alle Stufen und Jahrgänge durchmischten Gruppen fanden bereits kurz nach Beginn der Kurswoche gut zusammen und entwickelten eine eigene Dynamik, die durchaus positiv war. Das Spektrum der Kurse war gross: So be-tätigten sich die Schülerinnen und Schüler als Musiker, Metallgiesser, Mountainbiker oder künftige Motorbootfahrer. Andere zauberten wunderschöne Lichterketten oder Kunstwerke aus Ton, wieder andere beschäftigten sich mit Meeresbiologie in allen Formen mit dem zweiten Weltkrieg oder der Gestaltung von Partyflyern. Eine grosse Mädchengruppe behandelte eine Woche lange Mädchenthemen, und eine Gruppe Unbeirrter befasste sich bei «strict-ly English» mit Sitten und Gebräuche der Britischen Insel – natürlich ausschliesslich in Englisch. Im Schulhaus Mettlen war so-gar eine grosse Zeitungsredaktion einge-richtet, welche jeden Morgen Redaktions-sitzungen abhielt und die rasenden Repor-ter zu den verschiedenen Kursen entsand-te. Wie in einer richtigen Redaktion war der Stress kurz vor Redaktionsschluss na-

türlich enorm, musste die Zeitung doch für die Besucher der Schlussveranstaltung bereitliegen.

Kunst und Kultur im Oberstufen-schulhausTief in den Katakomben des Sekundar-schulhauses Mettlen war die Schülerband damit beschäftigt, ihren freitäglichen Büh-nenauftritt vorzubereiten – es wurde an Instrumenten und Chorsätzen gefeilt, im-mer auf der Suche nach der perfekten Har-monie. Im grossen Singsaal fand sich eine Gruppe von Schauspieltalenten zusam-men und dachte sich ein eigenes Theater-stück aus. So wurden an der Aufführung verschiedene Leichen untersucht und Zeu-genbefragungen vorgenommen. Die In-szenierung zeichnete sich durch Wort- und Szenenwitz, aber auch ganz grossartige Interpretationen durch die Jugendlichen aus. Im Kurs «Malen mit Acryl» entstan-den wunderbare Kunstwerke, die den Ver-gleich mit berühmten Gemälden nicht zu scheuen brauchten und von den Besu-chern der Schlussveranstaltung staunend betrachtet wurden. Etwas andere Kunst-werke wurden im Kurs «Mein eigener Partyflyer» erstellt. Nicht nur die Arbeit am Computer, sondern Street-Art mit Spraydosen animierte zum kreativen Ausleben lang gehegter Gestaltungsfan-tasien.

Auf Rädern unterwegsFür die Sportbegeisterten gab es mehrere Angebote: Die einen radelten dem Rhein entlang von Disentis zum Bodensee, an-dere begaben sich bei Mountainbike-Touren über Stock und Stein durchs Ober-land. Eine Gruppe von «Töffli-Buebe» unternahm nicht nur kleinere und grös-sere Touren mit den Zweitakt-Gefährten, sondern beschäftigten sich auch mit Mo-toren, Formationsfahrten und Theorie zur Funktion ihrer Gefährte. Im Kurs «Strictly English» war nicht nur einfache Kommu-nikation auf Englisch verlangt – die Schü-lerinnen und Schüler fanden sich beim Baken von echt englischen Cookies oder gar dem Cricket-Spiel wieder. Eine Grup-pe von begeisterten «Gamern» konnte sich – für einmal nicht an der Computer-konsole – im direkten sozialen Kontakt am Schachbrett, beim Jass- oder Roulette-tisch und bei anderen Brettspielen mitei-nander messen. Eine wahrhaft neue Er-fahrung…

Mit den Händen ans WerkIm Kurs «Metallguss» stellten die Schüle-rinnen und Schüler grosse Metallgegen-stände her und konnten sich mit der auf-wendigen, aber auch feurigen Technik auseinandersetzen. Gleich nebenan konnten flinke, jugendliche Hände der Töpferscheibe schöne Gegenstände ent-

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locken, die im Brennofen später veredelt wurden. Auch im Kurs «Meeresbiologie» zeigten die Schüler handwerkliches Ge-schick: Nicht nur theoretische Kenntnis von den Bewohnern der Weltmeere oder der reine Anblick dieser teils seltsamen Kreaturen beschäftigte die Kursteilneh-mer, einzelne Exemplare wurden fach-männisch mit dem Skalpell zerlegt – und die essbaren Teile davon als Delikatesse gebraten und verspeist. Der Kurs «Das Dritte Reich» beschäftigte sich mit zahlrei-chen Facetten des Zweiten Weltkrieges und konnte viel tief greifendere Antworten auf die furchtbaren Ereignisse dieser Zeit liefern, als dies der reguläre Geschichts-unterricht jemals vermag. Das Thema «Girls Only» richtete sich – wie der Titel schon sagt – ausschliesslich an die Mädchen der Oberstufe. Hier wur-den diverse Themen – vom Schminken, von der omnipräsenten Frage nach dem «richtigen Style» bis hin zu Themen zu Liebe und Sexualität diskutiert. Mode-schau an der Schlussveranstaltung inklu-sive! Ganz anders ging es bei «rund ums Wasser» zu und her: Dort konnte der Traum vom «Kapitän zur See» wenigs-tens für kurze Zeit im Motorboot ausge-lebt werden. Trotz wettermässig nicht optimaler Woche waren fast alle Kursteil-nehmer schwimmend im Hallwilersee – rundum Wasser eben.Im Kurs «Tsüri» schliesslich war die Stadt Zürich im Zentrum. Viele Aspekte, Ni-schen und wenig beachtete Orte in der

Stadt fanden die ihnen zustehende Auf-merksamkeit, ein Blick hinter die Kulis-sen des Zirkus Knie oder im Zoo rundete den Kurs ab.Die Schlussveranstaltung am Freitag-abend war dann die Gelegenheit, die Pro-dukte, Eindrücke und Ergebnisse dieser Woche der interessierten Öffentlichkeit, den Eltern, Kollegen und Verwandten vorzustellen. Es war eine Freude zu se-hen, wie zahlreich die Besucher in die Schule strömten. Die Kurswoche an der Oberstufe ist ein Ge-winn für die Schulzeit jedes Beteiligten. Ein Erlebnis der anderen Art, wo jede und je-der seine Fähigkeiten und Interessen voll einbringen kann. Es ist erstaunlich, welche grosse fachliche Kompetenz die Lehrper-sonen bei der Leitung von eigentlich «schulfremden» Kursen an den Tag legen und mit welcher Begeisterung sie «ihre» Schülerinnen und Schüler motivieren und

zu Höchstleistungen anleiten können. Zu-dem ist der Anlass grossartig, um alle Schülerinnen und Schüler, egal in welcher Schulstufe oder in welchem Schulhaus sie sich bewegen, in einer guten Atmosphäre zusammenzubringen. Allen Lehrpersonen, allen Schülerinnen und Schülern sei für den tollen Einsatz

herzlich gedankt. Auch allen Besuchern der Schlussveranstaltung gebührt unser Dank. Ihre Anwesenheit, ihr Interesse für die Schule und unsere Schüler ist wichtig – sie zeigt uns auch, dass der Jugend und ihrer Kreativität die Zukunft gehört.

Andi Räz, Schulleiter Sekundarschule Mettlen

Die Gemeindewerke Pfäffi kon berichten

Neue SoftwareDie Gemeindewerke Pfäffi kon haben ihre Software erneuert. Das neue Computer-programm IS-E/Abacus ist ein modernes und anpassungsfähiges Informations- und Verrechnungssystem für die Energie-wirtschaft. Die Umstellungsarbeiten sind grösstenteils abgeschlossen. Durch die Automatisierung können verschiedene Arbeitsabläufe optimiert und somit effi zi-enter ausgeführt werden. Zudem können die Rechnungen verständlicher, über-sichtlicher und somit auch kunden-freundlicher gestaltet werden. Die Neue-rungen sind:– Verrechnung von Strom- und Wasser-

bezügen auf der gleichen Rechnung– Bezahlung der Energiebezüge via

E-Rechnung möglich– Lastschriftverfahren LSV und Debit Di-

rect über alle Geschäftsfelder möglich– Strom- und Wasserzählerstände kön-

nen den Gemeindewerken via Inter-net/App gemeldet werden

Bezüglich E-Rechnungen und Meldung von Zählerständen via Internet werden die Kunden zu gegebener Zeit von den Gemeindewerken noch genauer infor-miert. Die herkömmlichen Zahlungsver-fahren werden beibehalten. Folgendes gilt es für die Kunden zu beachten:– bei Bezahlung mit E-Banking den zu-

gestellten Einzahlungsschein zu ver-wenden (Achtung: neue Teilnehmer-Nr. 01-84056-7)

– Wohnungswechsel und Handänderun-gen inkl. neue Mieter/Eigentümer drei Arbeitstage im Voraus bekannt zu ge-ben (Haftung für Bezüge und Gebühren bis zur ordnungsgemässen Abmel-dung)

Die Gemeindewerke sind überzeugt, dass sie ihr Dienstleistungsangebot für ihre Kunden noch weiter ausbauen können. Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Ge-meindewerke gerne zur Verfügung. Ihre Gemeindewerke

Standortförderung Pfäffi kon:

Qualität statt QuantitätAufgrund des neuen Standortförderungs-konzeptes hat der Gemeinderat das Man-dat des Standortförderers vergeben. Fünf Unternehmungen, die in der Marketing- und Kommunikationsberatung tätig sind, wurden zur Offertstellung eingeladen. Die Wahl ist schliesslich auf Thomas Maurer, MMO Maurer Marketing, Tödi-strasse 10, 8330 Pfäffi kon, gefallen. Tho-mas Maurer verfügt über langjährige Branchenkenntnisse und ist in der Indus-trie und im Gewerbe in Pfäffi kon, aber auch in der Region bestens vernetzt.Zu den wichtigsten Aufgaben einer Standortförderung gehören Standortma-nagement, Wirtschaftsförderung, Netz-werkpfl ege und Standortpromotion. Die Standortförderung wirkt als Kontakt- und Anlaufstelle für juristische Personen, Ver-eine und die Bevölkerung, agiert als Ver-mittlerin und Netzwerkpartner und bietet Unterstützung bei der Vermittlung von gewerblichen Immobilien und Grundstü-cken (Grundauftrag).

Die Ziele im Einzelnen– Positionierung der Gemeinde durch ei-

nen modernen Auftritt nach innen und aussen

– Stärkung der Identifi kation mit der Ge-meinde

– Erhalt von Firmen und Arbeitsplätzen– Ansiedlungswillige Unternehmen ha-

ben Ansprechstelle und werden unter-stützt

– Erhalt und Erhöhen der Standortattrak-tivität

– Erhalt von wichtigen Aktivitäten von Gewerbe und Vereinen

– Wirtschaft, Vereine und Bevölkerung haben bei Anliegen und Fragen eine Ansprechstelle

– Die Stimme von Pfäffi kon wird aufregionaler und kantonaler Ebene ge-hört

Die Ziele sind formuliert im Wissen,dass zur Zielerfüllung Behörden, Verwal-tung, lokale und regionale Organisatio-nen mitwirken müssen.

Pfäffi kon: «Wo es sich gut wohnen, arbeiten und leben lässt»

Thomas Maurer, Standortförderer

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

MAHLZEITENMAHLZEITEN

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Gemeinde | Seite 12 Pfäffi kerIN | Juni 2013

WISSENSWERT

Unsere Öffnungszeiten in den Sommerferien:

Die Bibliothek ist nur noch in der dritten Schulferienwoche ganz geschlossen.In den anderen vier Wochen ist die Biblio-thek am Mittwoch und am Samstag ge-schlossen.

Mo, 15. Juli 2013 offen

Di, 16. Juli 2013 offen

Mi, 17. Juli 2013 geschlossen

Do, 18. Juli 2013 offen

Fr, 19. Juli 2013 offen

Sa, 20. Juli 2013 geschlossen

Mo, 22. Juli 2013 offen

Di, 23. Juli 2013 offen

Mi, 24. Juli 2013 geschlossen

Do, 25. Juli 2013 offen

Fr, 26. Juli 2013 offen

Sa, 27. Juli 2013 geschlossen

Mo, 29. Juli bisSa, 3. August 2013 geschlossen

Mo, 5. August 2013 offen

Di, 6. August 2013 offen

Mi, 7. August 2013 geschlossen

Do, 8. August 2013 offen

Fr, 9. August 2013 offen

Sa, 10. August 2013 geschlossen

Mo, 12. August 2013 offen

D, 13. August 2013 offen

Mi, 14. August 2013 geschlossen

Do, 15. August 2013 offen

Fr, 16. August 2013 offen

Sa, 17. August 2013 geschlossen

Wir freuen uns, mit diesen neuen Ferien-öffnungszeiten mehr für Sie da zu sein!

Ihr Bibliotheksteam

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Was kostet die Biblio-theksbenutzung für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre?

Einmalige Einschreibgebührbeim ersten Besuch Fr. 5.—

Jahreskarte Lesen (Bücher, Comics undZeitschriften) gratis

Jahreskarte für alle Medien(inkl. DVDs und Blu-ray Discs) Fr. 25.—

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–11.30 UhrDienstag 16.00–20.00 UhrMittwoch 14.00–17.00 UhrDonnerstag 9.00–11.30 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 10.00–12.30 Uhr

Endlich Sommerferien! Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wohin geht die Reise? Vielleicht in die USA? Eine Städtereise nach London? Oder ist sogar ein Ausland-jahr in Paris oder Barcelona geplant? Egal wo die Reise hingeht, in der Gemeindebibliothek fi ndet ihr die passenden Reisebücher: Reiseführer, Bildbände und unterhaltsame Reisegeschichten. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst von dem grossen Angebot an Reiseliteratur! Und das Beste ist: Für Kinder und Jugendlichen bis 15 ist das Ausleihen von Büchern kostenlos!

Diese neuen Reisebücher für Schülerinnen und Schüler ab Oberstufe sind in der Gemeinde-bibliothek erhältlich:In «Street Style London» ist Lea ganz allein in London. Sie schreibt im Internet einen Blog und berichtet so ihren Freun-dinnen alles, was in London gerade an-gesagt ist: die neuesten Modetrends, Theaterstücke, Popkonzerte, verrückt an-gezogene Leute auf der Strasse….«Alles wegen Amélie – Paris» ist die Geschichte von Sina, die ein ganzes Jahr in Paris verbringt. Sie geniesst den Flair der Stadt und verliebt sich in Raphael, den Sohn ihrer Gasteltern, der eine Rolle in einem Film spielt, der in Paris gedreht wird. Sina ist ganz begeistert von dem aufregenden Leben der Schauspieler und dem Trubel am Set …Ein Sommer in Barcelona? Im Buch «Hasta la vista! Barcelona» wird Ni-na von ihrer besten Freundin überredet, einen Sprachkurs in Barcelona zu besu-chen. Zuerst hat Nina nicht viel Lust auf Lernen und spanische Herzensbrecher,

aber als sie Ramón kennenlernt, der ne-benbei als Stadtführer arbeitet und Miró für sich entdeckt hat, fi ndet sie langsam, aber sicher Gefallen an der Stadt …Hannahs Leidenschaft ist das Tanzen. Im Buch «Uptown Groove New York» erzählt sie von ihren Erlebnissen in New York: Sie beschliesst, allein nach New York zu gehen. Einige Überraschungen warten auf Hannah, und plötzlich dreht sich für sie fast alles nur noch ums Tan-zen…Das Buch «Go West» erzählt die aben-teuerliche Reise der 17-jährigen Zwillin-ge Sandy und Gina, die vier Wochen lang von New York nach Key West unterwegs sind. Sie fahren in einem rosa Cadillac durch New York, lassen sich von Delfi nen durchs Meer ziehen, fl iehen vor einer wü-tenden Alligatorenmama, erleben einen Hurrikan hautnah und verbringen eine unvergessliche Zeit. Reisebericht, Ratge-ber und spannende Geschichte in einem!

Zwei Buchtipps für jüngere Leserinnen und Leser:«Achtung, Hamburger im Anfl ug!»Endlich Ferien! Philipp freut sich auf ein paar Wochen Nichtstun, aber sein Vater will mit ihm wandern gehen. Das neue Navigationsgerät führt die beiden in ei-nen seltsamen Ferienklub, wo Fischstäb-chen durchs Wasser schwimmen, Zu-ckerstangen in den Bäumen wachsen und ein geröstetes Spanferkel als Haus-tier gehalten wird. Ist dieses Schlaraffen-land wirklich ein Paradies? (ab 10 Jahren)

«Conni und die grosse Eiszeit»Conni verbringt mit Anna und Billi ein paar Tage in Italien: Die Freundinnen be-

suchen Billis Grossmutter in einem klei-nen Dorf bei Neapel. Conni lernt Rom kennen, badet im Mittelmeer und klettert auf den Vesuv. Vor allem aber isst sie das leckerste Eis der Welt! (ab 7 Jahren)

Ich freue mich auf euren Besuch in der Gemeindebibliothek und gebe euch ger-ne noch weitere Buchtipps! Schöne Feri-en und gute Reise wünscht Jeannette Weber, Bibliothekarin SAB

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Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | Juni 2013

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagHerzliche Einladung zum «zäme Zmittag» am Freitag, 5. Juli, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon.

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 17.00 Uhr, beim Sekretariat.

Wallfahrt nach Einsiedeln

Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholik(inn)en zur Wallfahrt nach Ein-siedeln ein. Unter dem Motto «Den Glauben feiern» findet die Wallfahrt am Samstag, 6. Juli 2013, statt. Ob zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Zug, ob als Familie, als Jugendlicher, als Ein-zelperson oder mit Bekannten – Sie sind herzlich eingeladen! Weitere Informati-onen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Home-page oder unter www.zh.kath.ch/wall-fahrt.

Patricia Machill

Samstagabend-Gottesdienst in den SommerferienWie bisher entfallen in den Sommerfe-rien die Gottesdienste am Samstag-abend. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern am Sonntagmorgen jeweils um 9.45 Uhr.

Der Herr sei vor Dir, Der Herr sei vor Dir, um Dir den rechten Weg zu zeigen.

Der Herr sei neben Dir, um Dich in die Arme zuschliessen und Dich zu schützen gegen Gefahrenvon links und rechts.

Der Herr sei hinter Dir, um Dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen.

Der Herr sei unter Dir, um Dich aufzufangen,wenn Du fällst, und Dich aus der Schlinge zu ziehen.

Der Herr sei in Dir, um Dich zu trösten, wenn Du traurig bist.

Der Herr sei um Dich herum, um Dich zu verteidigen,wenn andere über Dich herfallen.

Der Herr sei über Dir, um Dich zu segnen. (aus Irland)

Öffnungszeiten des Sekretariats während der Som-merferienDas Sekretariat ist während der Som- merferien vom 15. Juli bis zum 16. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seelsor-ger erreichen.

Herzlich willkommen bei den Ministrant(inn)en von St. BenignusWas ist ein Mini? Ministrant(inn)en (kurz: Minis) sind Kinder und Jugendliche aus unserer Pfarrei, die eine wichtige Aufgabe im Gottesdienst übernehmen: Sie bringen z.B. verschiedene Gegenstände zum Altar und räumen ihn wieder ab. Dazu tragen sie ein besonderes Gewand, sodass man sie schon von Weitem erkennt. Du hast sie bestimmt auch schon einmal gesehen

Wie wird man ein Mini?Wenn du Ministrantin oder Ministrant werden willst, meldet dich deine Mutter oder dein Vater beim Pfarramt an. Danach machst du zusammen mit anderen neuen Minis einen kleinen Kurs, in dem du lernst, wie man ministriert. Dazu treffen wir uns nach den Herbstferien am 23. und am 30. Oktober, am 6. und am 27. November jeweils von 16.00 – ca. 17 Uhr in der Kirche. Daneben treffen sich die Minis immer wieder einmal und unternehmen zusammen etwas (Brätel-Abend, Mini-Fest, Ausflüge ...)

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, Ministrant oder Ministrantin bei uns zu werden, dann sprich einmal mit deinen Eltern darüber oder informiere dich bei Patricia Machill. Weitere Infos und den Anmeldetalon findest du auf unserer Homepage. Und noch etwas: Wir freuen uns auf dich!

PfarreireiseDie geplante Reise mit dem Car ins wunder-schöne Burgund (Frankreich) findet mit mindes-tens 10 Teilnehmern vom 6. bis zum 10. bzw. bis zum 13. Oktober 2013 statt.

Variante 1: Sonntag bis Donnerstag mit Besich-tigungen in Dijon, Beaune, Cluny, Taizé. Das de-finitive Reiseprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Übernachtungen in einfachen Hotels. Kosten: 500 Franken pro Person.

Variante 2: Sonntag bis Donnerstag siehe Variante 1, von Donnerstagabend bis Sonntag Teilnahme am Wochenprogramm der ökumenischen Gemeinschaft in Tai-zé. Kosten: 550 Franken pro Person.

Herzliche Einladung! Definitive Anmeldung umgehend ans Pfarramt. Weitere In-formationen: Flyer auf der Homepage und in der Kirche sowie bei Patricia Machill.

50-Jahr-Kirch-weihfest Am Sonntag, 3. November 2013, begeht die Pfarrei St. Benignus nach-mittags und abends das «50-Jahr-Kirchweihfest». Weitere Details folgen. Bitte Datum jetzt schon vormerken!

Ökumenisches Abendgebet 2013 in PfäffikonGemeinsam beten, singen, hören, still sein. Liturgische Feier mit dem Schwerpunkt Musik oder Wort. Abwechslungsweise in der Kapelle der katholischen Kirche und im Chor der refor-mierten Kirche in Pfäffikon. Jeweils um 19.00 Uhr nach dem Abendläuten.

Juli und August Sommerpause17. September Wort katholische Kirche15. Oktober Musik reformierte Kirche19. November Wort katholische Kirche17. Dezember Wort und Musik reformierte Kirche

Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Ihr Mitfeiern!

Page 14: PfäffikerIN Juni 2013

Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | Juni 2013

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Mediadaten 2013

Unsere neuen Preise sind die alten!Der Verlag «PfäffikerIN» hat entschieden, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage aufeine Anpassung der Inseratepreise fürs Jahr 2013 zu verzichten.

Verlag und Redaktion

PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 1308330 Pfäffikon ZH

Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]

Herausgeber Oskar Schellenberg

Verlagsleiter Philip Spaar (ps.)

Inserate Carmen Weissbaum (cw.)

Termine 2013

Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum

7 Do. 11. Juli Do. 25. Juli

8 Do. 15. August Do. 29. August

9 Do. 12. September Do. 26. September

10 Do. 10. Oktober Do. 24. Oktober

11 Do. 7. November Do. 21. November

12 Do. 5. Dezember Do. 19. Dezember

Tarife

Grösse Breite x Höhe 1-farbig 4-farbigSeite mm CHF CHF

1/1 226 x 285 1482.00 1704.30

1/2 hoch 111 x 285 741.00 852.151/2 quer 226 x 140 741.00 852.15

1/4 hoch 111 x 140 370.00 425.501/4 quer 226 x 68 370.00 425.50

3/8 hoch 111 x 211 548.60 630.90

1/8 hoch 53 x 140 185.00 212.751/8 quer 111 x 68 185.00 212.75

1/16 hoch 53 x 68 93.00 107.001/16 quer 111 x 32 93.00 107.00

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Page 15: PfäffikerIN Juni 2013

Reformierte Kirche | Seite 15 Pfäffi kerIN | Juni 2013

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Juli 2013

Sonntag, 7. Juli, 9.30 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Thomas Strehler

Samstag, 14. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 21. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Christian Zangger

Sonntag, 28. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Peter Schulthess

Konfi rmationen 2013zum Thema «Cash»Endlich ein Tag ohne Re-gen, was für ein Glück! Die armen Prinzessinnen hät-ten sich noch eine Erkäl-tung geholt. Jetzt war es so weit, das Fest des Geldes war da. Die Jugendlichen warteten aufgeregt und aufmerksam auf den Mo-ment ihres Auftritts vor der versammelten Gemeinde. Sicher freuten sie sich auf die Geschenke, die im An-schlussprogramm überreicht wurden. Was heisst denn hier Fest des Geldes? Wer erhielt am meisten Cash? Ist das alles? Geht es nur darum? – Nein, Geld gehört zu den Bedin-gungen unserer Gesellschaft, aber Geld ist nicht alles. Wir hängen unser Herz an so man-ches, das uns doch wieder genommen wird. Und unser Leben wird schwer. Jesus sagte: Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch – denn ihr seid geliebt – denn ihr be-deutet ihm sehr viel. Nehmt das mit, ihr jungen Leute – in eine Welt, die vom Cash beherrscht wird. Es gibt Grösseres. Thomas Strehler

«one eighty» – Gottesdienstvon Jugendlichen für Jugendliche

Wir haben ein Projekt gewagt und wollen mit «one eighty» den Jugendlichen etwas Neues und Spannendes auf den Weg geben. Was wir dir anbieten? Gute Musik, spannende Inputs und eine tolle Gemeinschaft nach dem Gottesdienst an unserer Snackbar. Dieser Jugendgottesdienst wird hauptsächlich von freiwilligen Mitarbeiten-den geführt, und wir freuen uns über Zuwachs von Jugendlichen, denn wir suchen noch talen-

tierte Musiker und Technik-Freaks. Natürlich kann man auch beim «one eighty» die berüchtigten «Zettelchen» abgeben. Der nächste Jugendgottesdienst fi ndet am Sonntag, 7. Juli, um 18.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. Komm vorbei und erlebe mit uns den neuen Jugendgottesdienst! David Löw und Sofi a Papadopoulos

Willkommen zum Sommerkonzert der Singgemeinde Pfäffikon

unter Mitwirkung der

TaschensymphonikerLeitung: Nicolas Plain

Samstag, 6. Juli 2013 19.30href. Kirche Pfäffikon ZH

anschliessend Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus

Für das Konzert und die Festwirtschaft wird eine Kollekte erhoben

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Page 16: PfäffikerIN Juni 2013

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Page 17: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 17 Pfäffi kerIN | Juni 2013

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTCarmen MerzDAS PORTRÄT

«Ich wollte meine eigenen Limits erfahren»Seit Anfang Mai wird auf SRF 2 jeden Dienstagabend um 19.00 die Fernseh-sendung «Das Experiment» ausge-strahlt. Zu den ursprünglich zehn Kandidaten, welche sich der Heraus-forderung stellten, ohne Hilfsmittel, Essen und Trinken während zehn Tagen zu überleben, täglich verschie-dene Prüfungen zu bestehen und zu Fuss weite Strecken zurückzulegen, gehört auch die Pfäffi kerin Carmen Merz. Sie schlug sich bisher grossartig.

hjk. Diese Sendereihe heisst nicht nur so, sie ist auch ein Experiment mit ungewis-sem Ausgang. Am Ende jeder Folge scheidet der oder diejenige Teilnehmen-de aus, welche an ihr Limit gekommen oder in der Prüfung schlicht Letzte(r) ge-worden ist. Wer nach zehn Tagen als Sie-ger übrig bleibt, gewinnt ausser Anerken-nung und Bekanntheit … nichts! Zum Zeitpunkt unseres Interviews war Carmen Merz immer noch dabei. Die ausgebilde-te Primarschullehrerin und angehende Physiotherapeutin ist nach sechs Folgen die einzige verbliebene Frau. Mit ihren männlichen Kontrahenten – allesamt ak-tive Sportler, viele mit Outdoor-Erfahrung – hielt sie bisher scheinbar problemlos mit. Ob Fallschirmsprung, Überqueren einer Schlucht auf oder an einem Draht-seil (Highline), Klettern oder Bungee-Sprung, die Pfäffi kerin zeigte Mut, Aus-dauer und eisernen Durchhaltewillen und widerstand auch Kälte und Nässe. «Ich habe mich gemeldet, weil ich ein-mal so richtig gepusht werden und erfah-ren wollte, wo meine Limits sind. Dass am Ende kein grosser Preis wartet, ist gut so. Damit wird verhindert, dass man über seine Grenzen hinausgeht », erklärt Car-men Merz.

Challenge gesuchtDie Hobbys der 27-jährigen Pfäffi kerin sind alle möglichen Outdoor-Sportarten: Skitouren, Biken, Klettern, Trekking. Sie hat im Januar dieses Jahres an der Fulda-Challenge in Kanada mitgemacht, an der Kraft und Ausdauer entscheidend waren, bei Aussentemperaturen von bis zu mi-nus 40 Grad und wurde dort Zweite. Sie wolle den Männern zeigen, dass es auch harte Frauen gibt, und möge Herausfor-derungen und zu lösende Aufgabenstel-lungen, steht im Pressetext der Fernseh-macher. Auf die Frage, ob ihr Freund An-gelo ihre Ambitionen teile, schmunzelt sie bloss, der sei noch viel verrückter.

Alles ist echtWie muss man sich den Ablauf einer sol-chen Fernsehsendung vorstellen? «Es waren immer ein Kameramann und eine

Redaktor dabei. Bei den einzelnen Prü-fungen, die immer auch Mutproben wa-ren, wartete jeweils ein grösseres Team auf uns. Ein Kompliment muss ich dem Fernsehteam machen: Es war nichts ge-stellt, keine Szene wurde nachgedreht.» Und wie war das mit dem Essen? Die Teil-nehmenden mussten sich im Gegensatz

zu ihren Begleitern ihre kargen Mahlzei-ten selber zusammensuchen und sich mit gefundenen Marronis vom letzten Herbst begnügen. Carmen Merz: «Das Fernsehteam hat nie in unserer Gegen-wart gegessen. Trotzdem war uns natür-lich bewusst, dass sie nach Schichtende jeweils essen gingen.» Nicht der Hunger sei jedoch das Unerträglichste gewesen, sondern die stets vorherrschende Nässe und Kälte. «In Kombination mit den sehr kurzen Nächten entzog dies dem Körper sehr viel Energie, was dann durch eiser-nen Willen kompensiert werden muss-te», so die Abenteurerin.

Freunde geworden«Das Experiment» wurde dieses Frühjahr gedreht. Carmen Merz spricht vom sen-sationellen Zusammenhalt im Team: «Man kann nur zusammen überleben. Obschon in jeder Sendung jemand aus-scheiden musste, sind wir in diesen wirk-lich harten Tagen Freunde geworden. Wir haben uns seither wöchentlich getroffen und zusammen die einzelnen Sendun-gen angesehen.»Die letzte Folge von «Das Experiment» wird am 2. Juli, 19 Uhr, auf SRF 2 ausge-strahlt.

Im Maggiatal galt es echte Abenteuer zu bestehen

Foto

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Carmen Merz im Outdoordress

Fragen über FragenDie Frage, ob der Dorfsaal im Kesselhaus kommt oder nicht, geht im Herbst in die ent-scheidende Runde. Das Projekt ist jetzt ausgewogen, ein Ja des Souveräns im Herbst vorausgesetzt, könnte schon bald eine mobile Toilette für die Bauleute und andere Handwerker aufgestellt werden. Bautoilette? Ja, diese braucht es! Zumindest ist sie bis heute von niemandem angezweifelt worden. Dafür werden andere Fragen aufgeworfen, elementare, auf der Hand liegende. Wie kommen die Besucherinnen und Besucher der gegen 300 Anlässe pro Jahr überhaupt zum Saal? Wie reagieren die neu zugezogenen Mieterinnen und Mieter der benachbarten Grossüberbauung auf die ständigen Aktivitä-ten? Sind angeregte Gespräche der von einem Anlass heimkehrenden Pfäffi kerinnen und Pfäffi ker rechtlich überhaupt zulässig? Sollte nicht der Saal im Frühjahr und Herbst ohnehin geschlossen bleiben, wenn Kröten und Frösche nachts die Oberhittnauerstras-se queren, damit an- und wegfahrende Saalbesucher sie nicht überfahren?Angesichts solch wohlüberlegter Fragenkomplexe, die in den kommenden Monaten mit Sicherheit noch erheblich ausgeweitet werden, fragt man sich zwangsläufi g, wer denn alles ein Interesse an Antworten darauf hat. Kleinstgruppierungen, die prob-lemlos in jedem Hinterzimmer Platz fi nden und niemals einen Saal brauchen? Leute, die sich den jeweiligen Grossandrang am «Martini-Märt», am «Wienachtsmärt» oder am Silvesterfeuerwerk angesichts eines fehlenden Verkehrskonzepts ohnehin noch nie erklären konnten. Ich frage mich, ob all die Fragensteller überhaupt an Antworten interessiert sind. Wollen sie am Ende nur etwas Aufmerksamkeit im Sinne von «Wir sind auch noch da, wir kümmern uns um Sie»? Oder möchten sie am Ende ihre Fra-gen selbst beantworten als von der Gemeinde beigezogene, bezahlte «Experten»? Geht es am Ende gar um Eigeninteressen von Leuten, welche die Mittel für den Saal lieber für sich abzweigen möchten? Fragen Sie bitte mich nicht. Ich stimme aus Über-zeugung Ja zum Dorfsaal, Fragen hin oder her! Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

KSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

Page 18: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 18 PfäffikerIN | Juni 2013

Kommentar zum Junibild im historischen Kalender 2013

Zwischen Pfäffikon und Irgenhausen: vom Fussweg zur «Hauptstrasse»Sonntäglich herausgeputzt strebten Fa-milien beim Kirchgang von Irgenhausen auf dem Fussweg durch die Lebern und die Tumbeln zur Dorfkirche, vorbei an Baum-, Obst- und Gemüsegärten, Wie-sen und Äckern und genossen die herrli-che Aussicht auf See und Bergland. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestand diese Idylle, das offene Land zwischen Pfäffikon und Irgenhausen. Die beiden Dörfer entsprachen in ihrer Ausdehnung in etwa den heutigen Kernzonen mit zu-sammen rund 3000 Einwohnern, beides waren eigene Zivilgemeinden. Kirche, Gasthäuser, Wohn- und Bauernhäuser und Kleinbetriebe standen entlang den damaligen Hauptverkehrsachsen oder unmittelbar dahinter; Irgenhausen lag gut einen Kilometer vom Kirchdorf ent-fernt. 1895 beschlossen die Stimmbe-rechtigten an der Pfäffiker Zivilgemein-deversammlung den Ausbau des Tum-belen-Fussweges zur Strasse mit Kosten von Fr. 8200.– für die Strecke von der Kirche bis zur Hoch strasse in Irgenhau-sen zu realisieren.Bereits auf ältesten Karten ist der Name Tumbeln zu finden; die Begriffsklärung aber ist kontrovers. Im Bereich der äus-seren Tumbeln liegt auch die Lebern: «le-wer» aus dem Mittelhochdeutschen be-deutet Hügel; H. Spühler* meint, Tum-belen müsse mit dem lateinischen Wort «tumulus» in Verbindung gebracht wer-den, was auch Grabhügel bedeutet; und tatsächlich hat man hier bereits um 1750 menschliche Gerippe mit Schwertern und Spiessen gefunden, was auf die in der Nä-he gelegenen römischen Siedlungen hin-weisen kann. Da hier aber praktisch alles eben ist, geht er davon aus, dass Bauern die Hügel eingeebnet haben könnten. Ei-ne andere Erklärung liefert B. Bösch*: «Tumbelen» soll mit «Dung» etwas zu tun haben; es wäre das «vom Mist be-deckte», also gedüngte Land.

«Huebistrasse»1882 kaufte Rudolf Huber die bachofen-sche Blattzahnfabrik (für Spinnmaschi-nen) am Platz, mitten im Dorf am Dorf-bach (heute Gemeindebibliothek und Chronikstube) und umwickelte Hutdräh-te mit textilen Abfallgarnen. Stürmische Entwicklungen in der Industrie im ausge-henden Jahrhundert, technische Erfin-dungen, gute Beziehungen, Tatendrang, Verstand, unternehmerisches Denken und Zukunftsglaube ermöglichten es Ru-dolf Huber, aus seiner bescheidenen Hutdrahtwicklerei hinter dem «Hecht» bereits 1885 Kupferdrähte für elektri-schen Strom zuerst textil und ab 1889 mit Gummi (Guttapercha) zu umwickeln und zu ziehen. Er nannte seine Tätigkeit:

Fabrikation elektrischer Installationen. Er ist der Gründer der heute weltweit täti-gen und erfolgreichen Firma Huber & Suhner. Das Geschäft gedieh, und be-reits Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Platz knapp, die kleine Firma musste ihr Areal erweitern, was in sinnvoller Nä-he nur am «Rand» des damaligen Dor-fes im offenen Land östlich der Kirche, in der Tumbelen, am schmalen Fussweg nach Irgenhausen möglich war. Huber kaufte mehrere Parzellen, und die Ge-meinde half mit dem Strassenausbau bei deren Erschliessung. R. Huber pflegte ein erlesenes Bezie-hungsnetz u.a. mit der MFO (Maschinen-fabrik Oerlikon) und der SLM (Schweizeri-sche Lokomotiv- und Maschinenfabrik), was ihm immer wieder bedeutende Auf-träge sicherte. Das Fabrikareal wurde ständig erweitert und die Infrastruktur angepasst, die Produktpalette ausge-dehnt. Rudolf Huber und sein Sohn Emil gründeten am 23. Juli 1907 schliesslich die «Aktiengesellschaft R. & E. Huber, Schweizerische Draht-, Kabel- und Gum-miwerke». Ein ganzes Jahrhundert lang bestimmte die Firma das Bild der Tum-belenstrasse, welche daher besser «Huebistrasse» hiesse. Das untere Bild vom Ende der 20er-Jahre mit Blick vom Kirchturm in Richtung Stoffel zeigt das damalige Firmenareal mit den Fabrikationsbetrieben wie Draht-zieherei, Walzwerk, Gummifabrik, dann Bürogebäude, Wohnhäuser, Direktions-häuser. Besonnenen Führungskräften war es immer wieder gelungen, mit in-novativen Produkten Erfolg zu haben und die Firma mit ihren Arbeitskräften auch in schwierigeren Zeiten über die Runden zu bringen. Die Fusion 1969 mit der Firma Suhner in Herisau war der er-folgreiche Start in die Zukunft. Fortan «Huber & Suhner» genannt, wirtschaftet das Unternehmen mit seinen weltweit rund 3900 Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern im globalisierten Markt im Be-reich der Verbindungstechnik erfolg-reich. Die Firma war und ist für die Pfäffi-kerinnen und Pfäffiker der Arbeitgeber schlechthin und wird ganz familiär ins Dorfleben integriert und liebevoll «Hue-bi» genannt. Die neuesten Meilensteine in der Entwicklung der Firma sind das Bekenntnis zum Standort Pfäffikon und damit verbunden die Verlegung von Fab-rikationsbetrieben in die Industriezone im Witzberg; der Abbruch der alten Fabri-kationshallen schafft Platz für das Woh-nen an bester Wohnlage. Das obere Bild zeigt die heutige Situation mit dem mar-kanten Verwaltungsgebäude und den im Dorf verbliebenen Fabrikationshallen. Der einstige Fussweg wurde zur Tum-

belenstrasse und diese im Zusammen-hang mit dem Verkehrskonzept der Ge-meinde in neuester Zeit zur Hauptstrasse Richtung Uster.Auf dem unteren Bild sind weitere be-deutende Häuser aus jener Zeit zu er-wähnen: 1908 liess Carl Stäubli das Haus an der Ecke, Tumbelen/Pilatus-strasse erbauen, in welchem er eine Kaf-feerösterei und einen Laden betrieb, das Kaffeehaus Negro. Carl Stäubli, der ei-gentlich Missionar war, ist auch bekannt als Gründer des Altersheims Neuhof, als Gründer der Seifenfabrik «Sorein» und als Mitbegründer der Stickerei Sonnen-thal, später Bräcker, heute Baltec. 1935 ging das Haus in den Besitz der «Huebi» über, heute ist da der Firmenparkplatz. An der Tumbelenstrasse gab es noch weitere Kleinbetriebe wie die Schlosserei von Jules Rüegg, später Spenglerei Beat Senn, die Malerei Bürgisser und vor der Barriere die Gärtnerei Senn, später Boss-hard, heute Palme. Direkt neben dem

Hochkamin in der oberen Bildmitte rechts steht der Bauernbetrieb der Familie Hau-ser an der Hochstrasse. Die Gebrüder Hauser waren die letzten Bauern im Dorf und bewirtschafteten ihre Wiesen in der Tumbelen bis zu ihrem Tod vor ein paar Jahren. Kaum waren sie beerdigt, standen schon die Gerüste für alle heute bereits realisierten Grossüberbauungen. Wie ein ferner Weiler grüssten damals am sanf-ten Hang das Krankenasyl und einige Häuser an der Hörnlistrasse. Heute sind aber auch hier wie praktisch überall im Dorf alle Parzellen bebaut. Im Moment wird die Spitalwiese überbaut, und die historische Fassade des einstigen Asyls schreit nach Halt und steht noch als Mahnmal an die Vernunft im Spannungs-feld zwischen Alt und Neu.

Ernst Bänteli, Chronist

*Quellen : H. Spühler: Orts-, Flur- und Familien-namen (1920); B. Bösch: Kleine Schriften zur Namensforschung (1981); 75 Jahre R. &. E. Huber; Chronikstube, im Platz 1

Tumbelenstrasse und Dorf 1927

Tumbelenstrasse und Dorf heute

Page 19: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Juni 2013

Alle Gleise führten in die Aula der Kantonsschule Wetzikonsp. «Hier ist Ihr Ticket, gute Fahrt», be-reits beim Eingang wurde den Besuchern klar, bei dieser Tanzaufführung war nichts dem Zufall überlassen worden. Ganz nach dem Motto der Show «Nächs-ter Halt Danceshow» waren die Eintritts-karten keine gewöhnlichen Billette, son-dern Fahrkarten des Schweizer Strassen-bahnnetzes. Nachdem die Lichter ausge-gangen waren, konnte die Fahrt begin-nen. Ein kurzer Film entführte den gan-zen Saal in die Abenteuer des öffentlichen Verkehrs der Schweiz. So eingestimmt, stand einer erfolgreichen und packenden Darstellung nichts mehr im Weg. Zwi-schen den einzelnen Tänzen unterhielten kleine Sketches das Publikum. Das Thea-ter brachte zudem einen roten Faden in die ganze Show. Die Zuschauer begleite-ten somit einerseits die Zuginsassen,

welche allesamt auf dem Weg an eine Tanzaufführung in Wetzikon waren, auf ihrer Reise, andererseits wurden sie mit Tänzen von Gross und Klein mit abwechs-lungsreicher Musik durch den Abend ge-führt. Voller Elan wurde gezeigt, was während des Jahres in den Tanzstunden gelernt worden war. Die einen stellten Personengruppen dar, die den öffentli-chen Verkehr nutzten wie Schulkinder oder Teenager, die apathisch mit ihren Kopfhörern in ihrer eigenen Welt schwelgten. Andere zeigten zur Musik, wie Bahnarbeiter, Kontrolleure oder das Servicepersonal im Zug arbeiten. Zudem wurden auch typische Bahnhofobjekte wie die Rolltreppe, Uhren oder die ver-schiedenen Gleise verkörpert und tänze-risch dargestellt. In der Hälfte der Fahrt gab es einen Zwischenstopp, bei dem

sich die Fahrgäste mit Getränken und Ku-chen für die Weiterfahrt stärken konnten. Bei der Endstation in Wetzikon angekom-

men, vereinten sich alle Tänzerinnen und der eine Tänzer auf der Bühne und verab-schiedeten die zahlreich erschienenen Zuschauer, die stolzen Eltern, Verwandten und Bekannten, welche die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Pearls in Mo-tion auf der Zugfahrt begleitet haben und sie mit gebührendem Applaus beschenkt hatten. Von Staunen bis hin zu herzhaf-tem Lachen blieb den Fahrgästen auf die-ser von Musik begleiteten Zugfahrt nichts erspart. Und so stiegen am Ende alle zu-frieden aus der S-Bahn und gingen nach Hause.

Die Spitzengruppe passierte die Hochstrasse

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Die Tour de Suisse rollte durch PfäffikonEs war ein herrlicher Sommertag. Ein Werbetross auf Rädern, durch Lautspre-cher ein Hupen und Getöse… sie rollte an. Pfäffikon stand Spalier für die Durchfahrt der Tour de Suisse. Diese führte am Nachmittag des 13. Juni durch das Zür-cher Oberland, das Gebiet des Pfannen-stiels und des rechten Zürichsee-Ufers. Vielleicht mag sich der eine oder andere ja sogar noch daran erinnern, als Pfäffi-kon 1964 als Etappenzielort nicht nur die nationale Radsportgemeinde, sondern auch viele sportbegeisterte Menschen auf sich aufmerksam machte. Diese Ehre ging für diesen Moment an Meilen und der Tagessieg an den Schwei-zer Gregory Rast, der damit seinen bisher grössten Erfolg feierte. Mit Oliver Zaugg kämpfte sich auch ein Pfäffiker über die Schweizer Strassen. Zaugg mit der Start-nummer 128 beendete die Tour auf dem guten 39. Platz und 25 Minuten Rück-

stand auf Gesamtsieger Rui Alberto Costa aus Portugal, welcher die Tour in 31:8:11 Stunden gewonnen hatte.Vielleicht übernachtet der Radzirkus ja in Zukunft mal wieder bei uns im Dorf.Volksfeststimmung wäre auf jeden Fall garantiert.Und wer jetzt Lust auf eine Radtour hat – hier ein Tipp: Von Pfäffikon gehts nach Hittnau. Via Saland auf dem Radweg al-les an der Töss entlang. In einer ersten kleinen Bergkategorie geht’s dann auf-wärts Richtung Wildberg. Von dort via Lendikon strampelt man steil aber kurz rauf nach Dürstelen. Von der «Passhöhe» folgt die erfrischende Abfahrt bis zurück nach Pfäffikon, auf welcher man die wun-derbare Szenerie der Umgebung noch-mals voll und ganz geniessen kann. Nun heisst es ab in die Pedalen und wir von der PfäffikerIn wünschen gute Fahrt.

Michael Gut

Page 20: PfäffikerIN Juni 2013

Anzeigen | Seite 20 PfäffikerIN | Juni 2013

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Page 21: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Juni 2013

Trotz Regen brannte es lichterlohEs brennt! Was tun? Vor dieser Frage stehen die meisten, wenn sie mit einem Brand in Kontakt kommen. Genau diese Frage nahm die Feuer-wehr von Pfäffikon am Samstag, 1. Juni, unter die Lupe und führte die Kursteilnehmerinnen zwei Stunden lang in die Welt des Feuers ein. Sara Preziosa von der PäffikerIn war selbst Kursteilnehmerin und berichtet von ihren Eindrücken.

sp. Die erste von vier angemeldeten Gruppen versammelte sich bereits um acht Uhr morgens auf dem Feuerwehrde-pot. Nach der Begrüssung wurden alle Anwesenden über das Kursprogramm informiert und bekamen bereits erste In-formationen und Instruktionen zum kor-rekten Verhalten bei Feuer. Doch bevor sie selbst damit in Kontakt kamen, bega-ben sich alle mit dem Feuerwehrkom-mandanten Erich Horber in einen Theo-rieraum, wo sie einen kurzen Dokumen-tarfilm zu Wohnungsbränden, deren Ge-fahren, zum Fehlverhalten und natürlich dem richtigen Verhalten sahen.

Weg in nur fünf MinutenDie Brände haben sich durch das Ver-wenden moderner Wohnungseinrichtun-gen weiterentwickelt, was früher noch 15 Minuten dauerte, ist mit den heutigen Materialien in nur fünf Minuten zerstört und abgebrannt. Das Feuer entwickelt sich viel schneller als früher, was die Ar-beit der Feuerwehr massiv erschwert, da sie etwa zehn Minuten braucht, um einen Brand zu erreichen. Jede Sekunde zählt also, daher heisst die Devise: Bei Feuer, auch wenn es zu bezwingen scheint, im-mer zuerst die Feuerwehr alarmieren. Al-so, zu aller erst einen kühlen Kopf be-wahren und um die 118 zu alarmieren, am besten ein Festnetztelefon benutzen, denn im Eifer des Gefechts vergessen vie-le Betroffene ihre Adresse, und beim An-ruf mit Handy kann die Einsatzleitzentrale den Anrufer nicht orten. Danach konnte mit der Praxis begonnen werden, denn

Ziel des Kurses war schliesslich, den Teil-nehmerinnen zu zeigen, wie sie die Zeit vom Ausbruch des Feuers bis zur Ankunft der Feuerwehr möglichst sinnvoll nützen können.

Angst nehmen und Respekt schaffenUm den Anwesenden die Angst vor dem Feuer ein wenig zu nehmen, hatte es zwei Posten, bei denen sie direkt damit in Kontakt kamen. Zudem wurde ein Auto-unfall nachgestellt, bei dem jede ihre Fä-higkeit in Erster Hilfe auffrischen konnte. Es ging aber nicht nur darum, zu wissen, wie man selbst ein Feuer bändigen kann, sondern vor allem auch darum, zu wis-sen, dass man nie den Helden spielen soll. Die eigene Sicherheit geht immer vor, denn auch wenn man mit einer Löschdecke oder einem Feuerlöscher umgehen kann, das Feuer ist stets mäch-tiger, und nur geübte Fachleute sollten sich damit anlegen.

Schaumlöscher oder CO2-LöscherEin kleiner Entstehungsbrand kann mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle ge-bracht werden. Der Schaumlöscher eig-net sich gut dazu, und ausserdem kann man im Notfall damit auch einen Men-schen löschen. Der CO2-Löscher ist gut geeignet für alle Arten von Elektrobrän-den, ist aber in geschlossenen Räumen

mit Vorsicht anzuwenden, da er den Sau-erstoff verdrängt. Ein solcher Feuerlö-scher darf unter keinen Umständen auf Menschen gesprüht werden, denn er er-reicht Minustemperaturen von bis zu –78 Grad. Der weitverbreite Pulverlöscher ist universell einsetzbar, er hinterlässt aber eine sehr grosse Staubwolke, die sich bis in die hintersten Ecken der Möbel aus-breitet.

Kein Wasser in brennendes ÖlFür kleinere Feuer, die in der Küche ent-stehen können, ist ein Feuerlöscher meist gar nicht nötig. Vergisst man eine Pfanne mit Fett oder Öl auf dem Herd, so kann sich dieses entzünden. Der erste Gedanke, der einem durch den Kopf geht: Wasser! Dies ist aber eine ganz schlechte Idee und endet mit einer zer-störten Küche, abgesehen von den schweren Verbrennungen, die man sich beim missglückten Löschversuch zu-zieht. Denn die Stichflamme, welche beim Kontakt von Wasser in brennen-dem Öl entsteht, ist mehrere Meter hoch. In solch einem Fall kommt die Löschde-cke zum Einsatz, die in keinem Haushalt (Küche) fehlen darf. Sie kann so ein Feu-er im Nu ersticken und schützt mich aus-serdem vor der Hitze und den Flammen.

Fazit zum Kurs?Der Kurs hat gehalten, was er verspro-chen hatte. Nach zwei Stunden Einfüh-rung im Umgang mit Feuer ist man zwar noch meilenweit vom Können eines Feu-erwehrmannes, einer Feuerwehrfrau ent-fernt, aber den Teilnehmern wurde die Angst genommen. Ich habe einen Ein-blick in die Arbeit der Pfaffo gewonnen und habe gelernt, wie ich mich richtig oder eben auch falsch verhalten kann, wenn es brennt. Der Kurs ist für jeden, egal ob Mann oder Frau, sehr empfeh-lenswert. Neben der Benutzung von Löschdecke und Feuerlöscher wurden auch Hollywood-Märchen von explodie-renden Autos aus dem Weg geräumt. Dies ist nämlich ein Action-Effekt, der ei-

gentlich gar nie vor kommt, das heisst, wir können Leuten in einem rauchenden Auto problemlos das Leben retten. Trotz dem Regenwetter hatten alle Teilneh-merinnen enormen Spass und liessen sich von ihren tropfenden Kleidern nicht vom Feuerlöschen beirren.

Gespannt hört die Gruppe den Instruktionen der Feuerwehrleute zu

Auffrischen der erste Hilfe Kenntnisse

Geschützt hinter der Löschdecke – diese hält bis zu 1200 Grad aus

PfäffikerIN Beauty Tippvon Corina Stefan

Die Augen sind der Spiegel unserer See-

le; sie zeigen Freude, Trauer, Liebe und Hoffnung. Die tägliche Pflege ist daher ein Muss. Hier ein paar Tipps für Sie:

Müde Augen

Wenn Ihre Augenlider müde und geschwollen sind, helfen Augenkom-pressen. Übergiessen Sie zwei Schwarz- teebeutel mit kochendem Wassser. Abkühlen lassen und lauwarm auf Ihregeschlossenen Augen legen. Nach fünf Minuten wegnehmen. Herrlich!

Augenschatten abdecken

Verwenden Sie einen cremigen «Concealer» (Abdeckcreme). Dieser darf nicht zu trocken sein, sonst ent-stehen Fältchen. Die Farbe sollte ein bis zwei Töne heller sein als die Grun-dierung. Tragen Sie den Concealer mit einem Pinsel bis zum unteren Wimpern-rand auf. An beiden Augenwinkeln platzie-ren und so auftragen, dass ein Dreieck ent-steht (Bild). Danach «klopfen» Sie die Crème mit der Finger- spitze leicht ein, bis eine weiche, aufgehellte Fläche entsteht. Und schon sehen Sie frisch aus.

Viel Spass beim Ausprobieren!

Ihre Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und führt die Kosmetikoase im Dolce Vita Hair & Beauty an der Kempttalstrasse.

Page 22: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 22 PfäffikerIN | Juni 2013

Die Pfäffiker Sicherheitsorganisation bestand den Stresstest

Pfäffikon trotzte dem JahrhundertregenSintflutartige Regenfälle in weiten Gebieten Europas führten zu bisher nicht gekannten Flutkatastrophen. Dank selbstlosem Einsatz der lokalen Feuerwehr kam Pfäffikon praktisch ungeschoren davon.

hjk. Als der durch Katastrophenmeldun-gen aufgeschreckte Reporter an diesem verregneten Samstagabend im Feuer-wehrdepot nach Schadenplätzen fragte, hatten die Frauen und Männer in ihren leuchtenden Uniformen bereits eine an-strengende und vollen Einsatz abfordern-de Nacht hinter sich. «Freitagnacht ha-ben wir an den neuralgischen Stellen an den Bachläufen viel Geschiebe aus den Rechen genommen und so verhindert, dass es zu Staus und nachfolgenden Überschwemmungen kommen wird. Nach Auslikon sind wir zweimal in der Nacht ausgerückt und sind gerade noch rechtzeitig gekommen», erklärte ein sichtlich abgekämpfter Feuerwehrmann.

Hühner im GlückBei meinem Besuch standen aktuell noch zwei Teams im Einsatz. An der Rus-

sikerstrasse oberhalb des Weinbergs be-hinderte ein neu entstandener Bach den Verkehr, im Raum Faichrüti gab es einen Einsatz beim Hof von Ernst Zimmermann. Beim Eintreffen stand der pensionierte Getränkehändler mitten in einem kleinen Bach, der vom sanft gegen sein Haus hin

abfallenden Hang aus praktisch aus dem Nichts entstanden war und einen Teil des Hofes unter Wasser gesetzt hatte. Weni-ge Zentimeter hätten gefehlt, und seine Hühner hätten dran glauben müssen, er-klärte der mit Stiefeln bestens ausgerüs-tete Rentner dem in Halbschuhen ange-rückten Fotografen.Nicht überall war das Hochwasser un-willkommen. Ausgerechnet beim Kreisel hoch oben beim Freienstein hatte sich ein grösserer Tümpel gebildet. Oliver und Chris, zwei angehende Velocracks,

trotzten dem vielen Nass mit sichtlichen Spass. Wenig Freude hatte auch Martin Gemperli, obschon der Wert des Auen-hofs für einige Stunden infolge Seean-stoss um ein Vielfaches stieg … Ein Au-genschein im Sacktobel oberhalb des Schulhauses von Auslikon zeigte einen stark angeschwollenen, aber bereits wie-der auf dem Rückzug befindlichen Bach. Hier, mitten in der Nacht und im schwer zugänglichen Gelände, hatte die Feuer-wehr Grossartiges geleistet. «Auf einige ist am Samstagvormittag nach einer sehr kurzen Nacht noch eine besondere Her-ausforderung zugekommen», schmun-zelt im Nachhinein Kommandant Erich Horber: «Ausgerechnet für diesen Sams-tag haben wir über fünfzig Pfäffiker Frau-en zu einem Kurs in Feuerbekämpfung eingeladen». (Bericht in dieser Ausgabe)

Feuerwehr im DauereinsatzIn einer ersten Phase waren sechs, spä-ter, als sich vielerorts das Wasser eigene Unterhalb des Pfadiheims behinderte ein temporärer Bach den Verkehr

Der Pfäffikersee präsentierte sich randvoll

Der Auenhof Martin Gemperlis mit SeeanstossBevor Ernst Zimmermann die Sandsäcke verlegt hatte, wurde der Hof überflutet

Auch «er» wollte um keinen Preis mehr ins Wasser – seine Mutter verteidigte den Platz

Das Wasser ging langsam zurück

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Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Juni 2013

Wege suchte, total 36 Einsatzkräfte auf-geboten worden. Diese leisteten an die-sem nassen Wochenende 270 Einsatz-stunden. «Allen, die sich in ihrer Freizeit für unsere Gemeinde eingesetzt haben, danken wir herzlich», sagte Peter Hauser, Leiter vom Sicherheitsamt.

Pfäffikon hat bestandenDass Pfäffikon nur marginal vom Hoch-wasser betroffen war, ist auch auf die voraussehende Investitionspolitik unse-rer Behörden zurückzuführen. Fast

überall sind heute grossvolumige Rohre unter der Erde verbaut, welche auch sol-che Regenmengen schlucken können. Das hat Pfäffikon in den letzten Jahr-zehnten viel Geld gekostet. Ein Blick aufs nahe Ausland zeigt eindrücklich, wie gut angelegt dieses Geld war. Auch Auslikon, wo 1984 der Bach sein Bett verlassen und die neu erbaute Einfa-milienhaussiedlung unterhalb des Park-platzes beim Restaurant Sonne regel-recht verwüstet hatte, ist heute besser gerüstet.

Oliver und Chris waren alles andere als wasserscheu

1300 Aargauer Pfadis in PfäffikonSchon in wenigen Wochen wird zwischen Pfäffikon und Uster reges Pfadi-Treiben herrschen. Unter dem Motto «exkalabur – entdecke das Mittelalter» führt die Pfadi des Kantons Aargau diesen Sommer in der Region um Pfäffikon ihr Kantonallager durch. Ein solches Lager fand letztmals im Jahr 1999 in der Bodenseeregion statt.Die seit über drei Jahren anhaltende Pla-nung dieses Grossanlasses geht nun in die letzte Phase. Die Gemeinde Pfäffikon hat uns sehr unterstützt, wie auch die Jagdgesellschaft Uster, mit welcher wäh-rend der Lagerzeit ein Jagdverbot in der Region erwirkt wurde. Für das Entgegen-kommen danken wir herzlich. Inzwi-

schen sind bereits weit über hundert top-motivierte, ehemalige Pfadileiter dabei, das Lager zu einem noch nie da gewese-nen Ereignis auszuarbeiten, welches den teilnehmenden Kindern noch lange in Erinnerung bleiben soll.Bereits über eine Woche vor dem Lager wird ein Teil der insgesamt 150 ehren-amtlichen Helfer die Felder östlich von Ruetschberg in mehrere mittelalterliche Dörfer verwandeln. Dabei wird es nicht an imposanten Bauten aus Holz und Bla-chen mangeln. Das Gelände wird von Türmen, Sarasanis und unzähligen weite-ren Zelten geradezu übersät. Daneben werden unter anderem auch ein Kiosk,

eine Lagerbühne, eine Leiterbeiz und ein Sanitätsposten samt Arzt eingerichtet.Vom 22. Juli bis 3. August werden dann insgesamt 1300 Pfadis diese Dörfer be-völkern. Nebst den vielen Aargauer Pfadis wird auch je eine Gruppe aus Deutsch-land und Israel teilnehmen, sogar die Pfadi Züriberg ist mit dabei. Mit dem La-germaskottchen Spyro dem Drachen und seinen mittelalterlichen Freunden vom Hof des Königs werden sie zahlreiche Abenteuer auf und um das Lagergelände erleben. In den Dörfern rund um den La-gerplatz wird sicherlich die eine oder an-dere Pfadigruppe anzutreffen sein.

Nebst der informativen Lagerzeitung gibt es diesmal sogar ein eigenes Radio, das fanfare.fm. Unter 92,5 MHz können die Bewohner der umliegenden Dörfer mit-hören, unter www.exkalabur.ch via Live Stream sogar die ganze Welt.Am Donnerstag, 25. Juli, um 14 Uhr wer-den die Tore für die örtliche Bevölkerung geöffnet. Treffpunkt ist beim Infoposten in der Mitte des Lagergeländes. Sie sind herzlich eingeladen, eine kleine Führung über das Lagergelände sowie das Leben im Mittelalter – kurz – den Pfadialltag hautnah mitzuerleben.

André Zihlmann v/o Merlin

Die Felder östlich des Ruetschbergs werden in den Sommerferien zu einer Zeltstadt

Das Kantonallager steht unter dem Motto «exkalabur»

Jahresbericht 2012

Zeig Herz, lauf mitAlles begann im Jahr 2012, mit einem Miss-Earth-Schweiz-Titel. Die Pfäffikerin Irina De Giorgi gewann die Wahl und en-gagierte sich gemäss dem Motto «Schön-heit für einen guten Zweck» in diversen Projekten. Geprägt durch einen schweren Herzfehler ihres Bruders und die sich da-raus ergebenden Kontakte, beschloss sie, einen Sponsorenlauf für herzkranke Kin-der zu organisieren. Aus diversen Famili-enmitgliedern und Freunden wurde ein OK gebildet, welches den Herzlauf 2012 mit viel Engagement und Knowhow auf die Beine stellte.Am 5. Mai 2012, einem regnerischen Samstag, fand das Happening statt. Auf dem Parkplatz der Seebadi Baumen in Pfäffikon waren eine Laufstrecke, ein Festzelt und diverse Stände aufgestellt worden. Trotz schlechten Witterungen spulten die Läuferinnen und Läufer, un-terstützt durch zahlreiche Promis, Runde um Runde ab. Unermüdlich auf den Bei-nen, wurden sie von zahlreichen Besu-chern und nicht zuletzt vom wahrlich ein-zigartigen Walter Scheibli am Mikrofon angefeuert. Im Festzelt fand derweilen ein Unterhaltungsprogramm mit viel Mu-sik und Wettbewerben statt.

Der Lauf war mit einer Spendeneinnah-me von rund 60 750 Franken ein voller Erfolg! Die Spenden gingen zum einen Teil an den EvhK (Elternverein herzkran-ker Kinder), zweckgebunden für das jähr-liche Sommerlager, und zum anderen Teil ans Kinderspital Zürich, ebenfalls zweckgebunden für Bedürfnisse der klei-nen Patienten und deren Eltern. Nach einer kleinen Umstrukturierung des OK sind die Mitglieder Feuer und Flam-me, den tollen Anlass zu wiederholen. Am Sonntag, 25. Mai 2014, soll der nächste Herzlauf stattfinden.Der Verein «Zeig Herz, lauf mit» dankt allen Spendern, Helfern und Besuchern von ganzem Herzen, im Namen vieler herzkranker Kinder, die dank dem Herz-lauf unterstützt werden konnten! Natür-lich sind wir auch für den nächsten Herz-lauf wieder auf Ihre Unterstützung in Form von Sponsoring oder tatkräftigem Engagement angewiesen.Abschliessend möchten wir die Gelegen-heit nutzen, auf unsere Homepage www.herzlauf.ch hinzuweisen. Auch die Mög-lichkeit, Mitglied des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» zu werden, besteht. Infos auf der Homepage. (mgt)

Page 24: PfäffikerIN Juni 2013

Magazin | Seite 24 PfäffikerIN | Juni 2013

Gemeinsamer Empfang der Kundschaftsp. Am 7. Juni wurde an der Seestrasse 14 die Eröffnung der neuen Schalterhalle ge-feiert. Ab sofort teilen sich die Mühlemann Kassenberatung GmbH, das Treuhandbüro Beostream und vier zusammengeschlos-sene Fahrschulen die Schalterhalle.

Auf jede Frage eine AntwortDie Kassenberatung setzt ihren Schwer-punkt vor allem auf Krankenkassen. Hier ist sie besonders auf elf Kassen speziali-siert, mit denen sie zusammenarbeitet und deren Leistungen sich bislang für die Kunden bewährt haben. Es wird eine per-sönliche Beratung und Betreuung der Kun-den angeboten, das heisst, nach zwei bis drei Jahren werden die Krankenkassenpa-kete wieder neu auf den Kunden abge-stimmt. Bis anhin wurden die Beratungs-termine immer telefonisch abgemacht. Dank der Schalterhalle und dem moder-nen und hellen Büro können die Kunden jetzt bei Fragen jederzeit persönlich vorbei-kommen. Mit welchen Kassen Verträge abgeschlossen wurden, kann man auf www.kassenberatung.ch einsehen.

Fürs kleine PortemonnaieDas zweite Büro, das sich in dem Gebäu-de befindet, ist eines von Beostream-Fi-nanz. Erich Enderli hat zuvor von zu Hause aus gearbeitet und ist froh, jetzt ein eige-nes Büro mit Eingangshalle zu haben. «Steuererklärung ab CHF 80.00.» Wie der

Slogan bereits verrät, spricht das Ein-mannbüro Kundschaft mit geringem Ein-kommen an. Die Professionalität der Ar-beit soll aber keinesfalls infrage gestellt werden. Erich Enderli setzt die Qualität der von ihm ausgefüllten Steuererklärungen an die erste Stelle, danach folgen faire Preise, damit sich jeder Hilfe bei einem Treuhänder holen kann. Welche weiteren Dienstleistungen angeboten werden, ist auf www.beostream-finanz.ch ersichtlich.

Standortwechsel der VSCDer Zusammenschluss von verschiede-nen Fahrschulen besteht bereits seit dem

Jahr 1993, das Büro war jedoch bislang an der Seestrasse 27 zu finden. Die Räumlichkeiten an der Seestrasse 14 sind für die Fahrlehrer neu. Auch beka-men sie Zuwachs von Marc Badertscher,

der sich dem Verkehrstheorie- und Schu-lungszentrum (VSC) der Fahrschulen in Pfäffikon anschloss. Die Fahrschulen von Hannes Flath, Guido Meier, Stefan Mühle-mann und Marc Badertscher teilen sich die Räumlichkeiten und die Arbeit. «So müssen wir die Schüler die Kurse nicht auswärts machen lassen, sondern kön-nen sie hier betreuen», so der Pfäffiker Hannes Flath. Wer möchte, kann auch bei Fragen zur Theorie auf die Fahrlehrer zurückgreifen. «Auch Nothelferkurse werden vom Samariterverein Pfäffikon in diesen Räumen organisiert.» Zudem werden alle Kurse auch für Motorradfah-rer angeboten.

Apéro im HinterhofAuch wenn die Büroräumlichkeiten drei völlig verschiedene Firmen beherbergen, freuen sich alle Beteiligten auf die Zusam-menarbeit und über die neue Schalterhalle und stiessen im Hinterhof auf die kom-menden Zeiten an.

Der neue Pfäffiker Gemeinderat Lukas Steudler heiratete am Samstag, 4. Mai, seine Partnerin Severine Leemann. Die Hochzeitsreise führte nach Venedig. Wir gratulieren herzlich!

Hochzeitsglocken läuteten

Pfäffiker Walker im Küsnachter TobelZweimal pro Woche treffen sich rüstige Seniorinnen und Senioren zum gemein-samen Walken. Jeden Dienstag wird um 8.30 Uhr beim Geratrium zu einer rund zweistündigen Tour gestartet. Jeden Frei-tag um 8.00 Uhr trifft man sich beim Restaurant L’AQ zum Walken um den See. In beiden Gruppen sind Interessierte

herzlich willkommen. Als Abwechslung gingen die Walker(innen) kürzlich «fremd». 14 Personen trafen sich auf der Forch zu einer Wanderung durch das Küsnachter Tobel. Hauptanziehungs-punkt war der kürzlich ins Tobel gestürzte Felsblock. Ein Foto durfte da nicht fehlen.

Albert Uttinger

Die Walkergruppe dürfte durchaus noch etwas grösser sein

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Publi-Reportage | Seite 25 PfäffikerIN | Juni 2013

Das nützliche Festival-La-Perla-«ABC»A – AnreiseBitte benützen Sie für die Anreise zum Festi-val wenn immer möglich die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Eintrittskarte ist das öV-Ticket kostenlos enthalten (ZVV-Gebiet alle Zonen, Hin- und Rückfahrt 2. Klasse, inkl. Nachtzuschlag). Details zu den Extrazü-gen und zu den zusätzlichen Postautokur-sen finden Sie auf der Website des Festivals.

B – Bahn In der Eintrittskarte ist das ZVV-Ticket (gan-zes ZVV-Gebiet, Hin- und Rückfahrt 2. Klas-se, inklusive Nachtzuschlag) eingeschlos-sen und für die Besucher kostenlos. Ausser-halb der Region bietet SBB/RailAway ei - nen Rabatt von 10% auf die Bahntickets sowie einen Merchandising-Gutschein über CHF 5.–, welche auf dem Festival-Ge-lände eingelöst werden kann.

C – CarsBusse ab 15 Personen und Cars melden sich bitte bis am 2. August unter [email protected] Informationen zu den Ein- und Aussteigeorten sowie zu den Park-platzmöglichkeiten werden frühzeitig mit-geteilt. Die Anweisungen der Verkehrska-detten sind zu befolgen.

D – DepotgebührenUm den Abfall vor Ort auf ein absolutes Mini-mum zu reduzieren, werden für Gläser, Be-cher usw. Depotgebühren von jeweils CHF 2.– erhoben. Bei Rückgabe der Gebinde werden die Depotgebühren zurückvergütet.

E – Essen Auf dem Festival-Gelände bestehen an den Veranstaltungstagen ab 18.00 Uhr vielfälti-ge Verpflegungsmöglichkeiten. Angeboten werden kalte und warme italienische Spezi-alitäten (u.a. Pasta, Pizza, Piadine, Gelati, Risotto u.v.m.). Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es ist nur Barzahlung möglich. Die Mitnahme eigener Verpflegung und Ge-tränke auf das Festival-Gelände ist nicht ge-stattet.

F – FahrgelegenheitenVom Parkplatz bis zum Festival-Gelände be-steht ein Shuttlebus. Fahrer von gehbehin-derten Personen können bis zum Festival-Eingang vorfahren, ihre Gäste ausladen und das Fahrzeug anschliessend auf dem Festi-val-Parkplatz abstellen.

G – Gewerbe Die Gewerbebetriebe in Pfäffikon ZH sind für die Festival-Zeit bestens vorbereitet. Nutzen

Sie die Gelegenheit, um die vielseitigen An-gebote im Dorfzentrum und an der See-strasse kennenzulernen, oder reisen Sie bereits am Nachmittag an, und mieten Sie sich ein Boot auf dem Pfäffikersee unter www.booti.ch.

H – Hotel Unser offizielles Vier-Sterne-Partnerhotel Hotel Swiss Star, Grubenstrasse 5, Wetzikon, verfügt über sehr hochwertige Zimmer und bietet zudem ein gediegenes Restaurant an. Die Hotelübernachtung und das Festival- Ticket sind auch im Paket erhältlich. Mehr Infos unter www.hotel-swiss-star.ch.

I – InformationsstandDirekt am Eingang befindet sich der Infor-mationsstand, welcher während der ganzen Festival-Dauer besetzt ist. Fundgegenstände werden beim Informationsstand aufbewahrt bis zum Veranstaltungsende. Bei Fragen al-ler Art wenden Sie sich bitte an das Personal vor Ort.

J – JoggingWährend Veranstaltungen ist das Seequai jeweils von 17.00 Uhr bis 23.30 Uhr ge-sperrt. Während der ganzen Auf-, Abbau- und Festival-Zeit kann das Seequai wie im-mer für Freizeitaktivitäten benutzt werden, z.B. Jogging oder gemütliche Spaziergänge.

K – KleiderordnungFür den Besuch des Festivals gibt es keine Kleiderordnung. Wir empfehlen auf jeden Fall, warme Kleidung dabei zu haben. Auch in den lauen Sommernächten kann es zu-weil kühl werden.

L – Leib und SeeleWir setzen alles daran, dass Sie einen unver-gesslichen Abend geniessen können. Auch wenn das Festival im Freien stattfindet, bie-ten wir Ihnen 12 WC-Wagen mit fliessend Wasser.

M – Medizinische VersorgungVor Ort befindet sich während der ganzen Veranstaltung ein Ärzte-Team, welches sich um die Belange der Besucherinnen und Besucher kümmert. Im Notfall wenden Sie sich bitte an das Sicherheitspersonal vor Ort.

N – Natur Der Naturschutz und ein sensibler Umgang mit dem Pfäffikersee haben für uns aller-höchste Priorität. Bitte vermeiden Sie Abfall, und benützen Sie in jedem Fall die bereitste-

henden Abfalleimer. Anwohner, Natur und Umwelt werden es Ihnen danken.

O – ÖffnungszeitenDas Festival-Gelände ist ab 18.00 Uhr geöff-net. Zu diesem Zeitpunkt sind auch sämtli-che Getränke- und Essensstände offen. Vor Ort wird eine beschränkte Anzahl Sitzgele-genheiten (Lounges) angeboten.

P – ParkplätzeIm Industriequartier Witzberg stehen aus-reichend Parkplätze zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Signalisation, und folgen Sie den Anweisungen der Verkehrskadet-ten. Die Parkplatzgebühr beträgt CHF 20.– (inklusive Benützung des Shuttle-Services). Es ist nur Barzahlung möglich. Achtung: Der Parkplatz befindet sich auf einer Wiese und kann je nach Wettersituation feucht sein. Öffnungszeiten von 17.00 bis 00.30 Uhr.

Q – QuerverbindungDie Verkehrsführung nach Pfäffikon ist so ausgelegt, dass im Dorf möglichst ein gerin-ges Verkehrsvolumen entsteht. Bitte folgen Sie unbedingt den Beschilderungen und den Anweisungen der Verkehrskadetten. Im Dorfzentrum sowie in den umliegenden Quartieren bestehen keinerlei Parkmöglich-keiten!

R – RettungseinheitenZusätzlich zum Ärzte-Team sind während der Veranstaltungen die Feuerwehr, die Poli-zei und die Securitas vor Ort. Im Notfall sind deren Anweisungen zu befolgen. Vor Ort finden Sie sämtliche wichtigen Informatio-nen bspw. für eine Evakuierung.

S – Shuttle-ServiceZwischen dem Parkplatz und dem Festival-Gelände besteht ein Shuttle-Service, welcher im Parkticket inbegriffen ist. Der Shuttle-Ser-vice verkehrt an den Veranstaltungstagen von 17.00 bis 20.30 Uhr sowie von 23.15 bis 00.30 Uhr.

T – TicketsTickets sind erhältlich unter www.festival-la-perla.ch sowie allen bekannten Vorverkaufs-stellen (SBB, Die Post, Manor u.a.). Bitte bu-chen Sie Ihre Karten frühzeitig. Im Vorfeld wird rechtzeitig informiert, ob an der Abend-kasse noch Tickets verfügbar sind.

U – UnterbrechungenBei Regen kann die Veranstaltung kurzfristig unterbrochen und zu einem späteren Zeit-

punkt fortgeführt werden. Bitte beachten Sie die Durchsagen vor Ort.

V – VIP-GästeDie VIP-/Hospitality-Angebote werden im Restaurant L’AQ, Usterstrasse 39, 8330 Pfäffikon angeboten. Informationen zum Restaurant L’AQ finden Sie unter www.laq.ch. Buchungen für VIP-Packages sind unter www.festival-la-perla.ch/tickets möglich.

W – WetterSollte eine Veranstaltung aufgrund von Re-gen abgesagt werden, stehen vier Ersatzda-ten zur Verfügung: Montag, 12. August 2013, Dienstag, 13. August 2013, Donners-tag, 15. August 2013, und Montag, 19. Au-gust 2013. Sollte eine Veranstaltung annul-liert werden bzw. nicht verschoben werden können, werden die Tickets zurückerstattet. Die Rücknahme erfolgt innerhalb von 30 Ta-gen am Ort des Ticketkaufs. Der Veranstalter informiert über die Durchführung ab 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 1600, Info-box 81315 (CHF 0.50/Anruf und Minute), auf der Webseite www.festival-la-perla und auf www.facebook.com/festivallaperla. Ti-cketkäufer werden zudem per Mail infor-miert.

X – X-beliebigDer Ein- und Austritt zum Festival-Gelände ist mit einem gültigen Ticket jederzeit mög-lich. Sollte die Veranstaltung bereits begon-nen haben, kann die Zuweisung zu den Sitzplätzen verzögert werden, um die an-wesenden Besucher und die Künstler nicht zu stören.

Y – YellDie Opernaufführung findet traditionell un-verstärkt statt. Das Publikum wird deshalb ausdrücklich gebeten, sich so ruhig wie möglich zu verhalten. Der Veranstalter be-hält sich vor, Personen, welche sich nicht an diesen Punkt der Hausordnung halten, nach einer Verwarnung von der Veranstaltung zu weisen.

Z – ZufriedenheitUnsere Gäste haben das Anrecht auf eine faszinierende, hochwertige Aida-Inszenie-rung und ein unvergessliches Erlebnis am Pfäffikersee. Aber auch wir können uns ver-bessern. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen gut und was Ihnen weniger gut gefallen hat. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, welches Sie uns über www.festival-la-perla.ch/feedback mitteilen können.

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Page 26: PfäffikerIN Juni 2013

Anzeigen | Seite 26 PfäffikerIN | Juni 2013

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Page 27: PfäffikerIN Juni 2013

Gewerbe | Seite 27 Pfäffi kerIN | Juni 2013

GEWERBEGEWERBEGEWERBE

GV des Bezirksgewerbeverbands Pfäffi konPräsident Thomas Maurer durfte zur diesjährigen Generalversammlung zahl-reiche Mitglieder im GerAtrium begrüs-sen.Im Zentrum seines Jahresrückblicks stan-den verschiedene erfolgreiche Gewer-beausstellungen. Lobende Worte fand er für den Lehrlingswettbewerb, der vom hohen Standard der Nachwuchsausbil-dung zeugt. Martin Arnold, der scheiden-de Präsident des kantonalen Gewerbe-verbands, bedankte sich bei der Ver-sammlung für die stets tolle Zusammen-arbeit. (mgt) Ein Präsent für Martin Arnold Positives Fazit: Thomas Maurer

Für ein gesundes, ruhiges LebenWenn Sie auf der Suche nach hoch-wertigen und schönen Fenstern oder Haustüren für Ihr Neubauprojekt oder für eine Renovierung ihrer Liegen-schaft sind, dann ist die Scherer AG Pfäffi kon die richtige Anlaufstelle dafür. Egal ob Sie ein neues Produkt, eine Wartung des bereits bestehen-den oder eine fachkompetente Beratung benötigen, mit der Firma im Herzen von Pfäffi kon sind Sie rundum bedient.

sp. Die heutige Scherer AG Pfäffikon wurde 1973 als Kollektivgesellschaft dank der Initiative von Alois Scherer ge-gründet. 1983 bezog die Firma ihren heutigen Betriebsstandort im Industrie-gebiet Witzberg an der Speckstrasse 9 und wurde 1986 in eine Familien-AG ge-wandelt. Heute sind 44 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter bei der Scherer AG Pfäffikon be-schäftigt, welche hochwertige Produkte, dem Wunsch des Kunden entsprechend, anfertigen. Bei der Gründung war die Scherer AG hauptsächlich auf Holzfens-ter mit Doppelverglasung spezialisiert. Heute besteht das breite Angebot aus verschiedensten Fenstersystemen aus Holz, Holz/Metall und Kunststoff wie auch aus individuellen Haustüren.

Scherer-SchallschutzDem Lärm von Baustellen, vom Stras-sen-, Schienen- und Flugverkehr oder den sonstigen Lärmquellen ist ein Gross-teil der Bevölkerung zeitweise oder an-haltend ausgesetzt. Lärm, der unsere Ge-sundheit gefährden kann. Das ständige Einprasseln von Lärm, beeinträchtigt un-sere Konzentrationsfähigkeit, kann zu Schlafmangel führen und behindert im

Allgemeinen die Fähigkeit, sich zu ent-spannen.Im umfassenden Angebot der Scherer AG sind nebst Spezialverglasungen für höchsten Wärme- und Einbruchschutz auch diverse Schallschutzverglasungen enthalten Die Pfäffi ker Firma kann mit ih-ren geprüften Produkten ihre Kunden vor Schädigungen durch Lärm schützen. Scherer-Fenster sind geprüfte Qualitäts-fenster mit Zertifi zierung und decken die gesetzlich vorgegebenen Schalldämm-werte bei Wohngebieten, die von Stras-sen- und Luftverkehr- oder Eisenbahn-lärm belastet sind, vollumfänglich ab. Da die Lärmempfi ndung aber für jeden an-ders ist, bieten sie zusätzlich auch indivi-duelle Anfertigungen für diejenige Kund-schaft an, die eine höhere Schalldäm-mung als die im Gesetzte verankerten Vorgaben wünscht.

Bekämpfung des LuftschallsEine der wichtigsten Komponente im Fenster, um vor unerwünschten Geräu-schen zu schützen, ist das Isolierglasele-ment. Dieses bezieht die Scherer AG von der Glas Trösch AG in Volketswil. Scherer-Fenster werden auf einer hochmodernen Produktionsanlage gefertigt, um den ho-hen Anforderungen an den Wärme- und Schallschutz gerecht werden zu können, und den Prüfungsvorschriften entspre-chend, durch qualifi zierte Montagemitar-beiter am Objekt eingebaut. Mit der kor-rekten Montage können die Schallneben-wege auf ein Minimum reduziert werden. Der Schall kommt nämlich auch durch die Mauern des Gebäudes, was nicht ver-mieden werden kann. Dieser sogenannte Körperschall entsteht durch Vibrationen, die Schwingungen werden von Festkör-per zu Festkörper übertragen. Die Er-

schütterungen, welche für den Körper-schall verantwortlich sind, werden durch Fahrzeuge, Maschinen, Geräte und Per-sonen erzeugt.Im Gegensatz hierzu kann gegen den Luftschall mit speziell angefertigten Fens-tern die Lebensqualität massiv verbessert werden. Diese Schallwellen verbreiten sich in der Luft und können durch massi-ve Bauteile, zum Beispiel mit Scherer-Schallschutzfenstern, gedämmt werden.

Greifen unter die ArmeBei Neubauten sind Bauphysiker, Planer und Architekten für den Schallschutz der einzelnen Bauteile verantwortlich, wobei die Scherer AG ihren Partner am Bau mit ihrem Fachwissen rund um das Fenster unterstützend zur Seite steht. Bei einer Fenstererneuerung am bestehenden Ob-jekt ist in der Regel kein Architekt not-wendig, die Scherer AG steht bei diesen Projekten ihren Kunden mit dem ausge-wiesenen Fachwissen als Partner zur Sei-te. Egal ob es um Schallschutz geht, um eine bessere Wärmedämmung, um Ein-bruchschutz oder um eine neue Ein-gangstür als Visitenkarte ihrer Liegen-schaft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Scherer AG stehen für Informatio-nen, Planung und Ausführung sowie Wartungen jeder Zeit zur Verfügung.

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Page 29: PfäffikerIN Juni 2013

Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | Juni 2013

galerie24.ch – Kunst und Einrahmungen

Der perfekte Rahmen krönt jedes BildMit der Eröffnung der galerie24.ch findet auch der Kunstfreund in Pfäffikon eine Anlaufstelle. Ursula Dolders Angebot umfasst eine grosse Auswahl an Bilderrahmen, dazu Originalbilder und Skulpturen verschiedener Künstler aus der Schweiz und Deutschland. Interessen-ten können zudem aus den wichtigs-ten Kunstkatalogen aussuchen.

hjk. 13 Jahre hat sie in einer Galerie gear-beitet. Am 6. April hat sich Ursula Dolder in Pfäffikon an der Hochstrasse 26 einen Traum erfüllt und sich selbstständig ge-macht. Zusätzlich konnte sie die gale-rie24.ch übernehmen, die seit rund 20 Jahren in Wetzikon existiert. «Der Name galerie24.ch ist im Zürcher Oberland bes-tens bekannt für ihre qualitativ hochwer-tigen Rahmen», erklärt sie. Wer ins Ge-schäft eintritt, sieht sich mit einer Samm-lung formschöner Rahmen konfrontiert,

einfache und günstige, aber auch eigent-liche Kunsthandwerke, die jedes Bild zu-sätzlich aufwerten. Bis zu 40 Arbeitsgän-ge dauere es, bis ein solcher «übers Eck» verarbeiteter Rahmen, bei dem die Geh-rung nicht sichtbar ist, aus dem Atelier komme, erläutert Ursula Dolder. Egal was ihre Kunden ihr bringen, ob Fotografie, Kunstdruck, Ölbild, Zeichnung usw., sie findet für schlicht alles den passenden Rahmen.

Umfassendes Know-howUrsula Dolder berät gerne ihre Kunden bei der Wahl ihrer Bilder. Sie druckt jedes Motiv auf die gewünschte Grösse auf je-des Material, Leinwand, Fotopapier oder andere Bildträger. Die langjährige Erfah-rung befähigt sie, durch Verwendung von alterungsbeständigen Materialien ihre Kunstwerke werterhaltend zu schützen. Ein Liefer- und Montageservice sorgt zu-dem für das fachmännische Aufhängen der Bilder und Bilderaufhängeschienen. Wer Heimberatung wünscht, ist bei ihr ebenfalls an der richtigen Adresse.Nebst dem Rahmenservice als Haupt-dienstleistung bietet Ursula Dolder in ih-rer Galerie auch Originalbilder und Skulp-turen verschiedener, persönlich bekann-ter Künstler an. Yvonne Mauchle zeigt hier ihre an Giacometti erinnernden, formschönen, eleganten Skulpturen, die zu erstaunlichen, moderaten Preisen an-

geboten werden. Und an der einen Wand sieht der Kenner auf den ersten Blick, was ein perfekter Rahmen aus einem Werk des Bündner Künstlers Rudolf Mirer machen kann. Perfekte Muster aus einer grossen Kollektion. Um ihren Kunden Ab-wechslung zu bescheren, präsentieren

sich die beiden Schaufenster jede Woche anders.

Öffnungszeiten: Di–Fr 10 bis 12, 14 bis 18.30 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr, galerie24.ch, Hochstrasse 26, (Nähe Palme-Kreisel, neben Pearls of Fashion). Telefon 044 950 12 24, E-Mail: [email protected]

Ursula Dolder zeigt einen Teil ihrer Rahmenmuster

Skulptur von Yvonne Mauchle, hinten ein Bild Rudolf Mirers mit passendem Rahmen

Die Fensterauslage der galerie24.ch wechselt jede Woche

Huber+Suhner AG eröffnet neue Produktionsstätte in ChinaDie Huber+Suhner AG hat Anfang Juni mit der offiziellen Eröffnung ihrer neuen, hochmodernen Produktionsstätte in Changzhou im Osten Chinas die grösste Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens bekannt gegeben. Im neuen Werk werden Produkte aller drei

Schlüsseltechnologien Hochfrequenz, Fi-beroptik und Niederfrequenz hergestellt. Die hoch spezialisierten Kunststoffmi-schungen für die Kabelisolationen wer-den als Träger wichtigen Know-hows weiterhin exklusiv in Pfäffikon produziert und nach China geliefert. (mgt)

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Umbau-Ausverkauf bei Möbel WaeberNachdem in den letzten Jahren die drei Obergeschosse modernisiert wurden, gestaltet das grosse Einrichtungszent-rum im Zürcher Oberland in diesem Jahr das Erdgeschoss noch kundenfreundli-cher. Unter anderem werden der Ein-gangsbereich sowie die Schaufenster neu konzipiert, und im Laufe des Som-mers werden weitere Renovationen durchgeführt.

Qualitätsmöbel, Bettwaren, Teppiche und Vorhänge zu sensationellen TiefstpreisenUm alle diese Modernisierungsschritte zu bewältigen, müssen viele Ausstellungs- und Lagermodelle zu massiv reduzierten Preisen verkauft werden.Zum Beispiel eine Top-Leder-Polstergrup-pe statt zu Fr. 6679.– mit jetzt 55 % Rabatt zu nur noch Fr. 2990.–, eine Wohnwand in Ahorn statt zu Fr. 5990.– jetzt mit 70 %

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Gewerbe | Seite 30 PfäffikerIN | Juni 2013

Conzept Racing GmbH – OZ Racing Schweiz:

Die elegante Felge von OZ macht den UnterschiedSeit neun Jahren ist die Conzept Racing GmbH Generalimporteur für OZ-Racing-Leichtmetallfelgen, Hightech-Produkte des italienischen Felgenherstellers OZ Racing. Die ursprünglich für den Automobilrenn-sport entwickelten, aussergewöhnlich attraktiven Felgen haben im soge-nannten Aftermarkt – Sportwagen und Hochleistungsfahrzeuge – eine steigende Bedeutung gewonnen. Die Pfäffiker Firma beliefert den gesam-ten Schweizer Markt exklusiv.

hjk. Wer hat sie nicht schon insgeheim bewundert, die breiten, auffälligen, in der Sonne glitzernden Alu-Felgen, mit denen je länger, je mehr sportliche Autos ausge-rüstet sind. Es braucht keine Radzierblen-den mehr, die Felge ist der Star. Und die Käufer haben recht. Der Felgenhersteller OZ Racing stellt die Technologie, welche im Rennsport angewendet und dort auch laufend verbessert wird, in Form von sicheren Rädern dem Markt zur Verfü-gung. Was viele stolze Besitzer – auch eine stetig steigende Anzahl nicht minder designbewusste Besitzerinnen – nicht wissen, ist, dass ihre zumindest teuer aus-sehenden Felgen einmal die Qualitätskon-trolle in Pfäffikon durchlaufen haben.

Breites AngebotGut «versteckt» hinter der Tennishalle und einem Lagerhaus der Pneu Junod AG, vertreibt die Conzept Racing GmbH von Pfäffikon aus ein breites Spektrum von hochwertigen Leichtmetallfelgen und Zubehörartikeln. 2004 hat sie von Honda die Markenrechte für OZ-Racing-Felgen in der Schweiz übernommen. Der Umsatz steigt seither kontinuierlich. Spit-zenprodukte im Angebot sind die in Itali-en selbst aufwendig produzierten OZ-Ra-cing-Rennfelgen. Ebenfalls mit Design und Engineering aus dem Stammwerk, aber in Malaysia kostengünstiger gefer

tigt, sind die preiswerteren Produkte von Sparco oder MSW. Farben- und Design-Vielfalt stellen praktisch jeden Kunden vor die Qual der Wahl. Das anspruchsvolle Kundensegment will stets das perfekte Rad für das eigene Auto. Über Technik wird viel, über Preise wenig geredet. Vie-

len Leuten bekannt sind die Markenpro-dukte der OZ Racing GmbH durch den Rennsport. Produkte, die in der Formel-1- Meisterschaft, der deutschen Tourenwa-genmeisterschaft, der WRC usw. verwen-det werden, müssen einfach auch auf unseren Strassen mehr Leistung bringen. Sparco vertreibt zudem viel Zubehör wie Sportsitze, Sporthandschuhe, Overalls und mehr.

Lieferung über Pneuhäuser und GaragenOZ-Racing-, Sparco- oder MSW-Felgen werden ausschliesslich an Wiederverkäu-fer, Pneuhäuser, gute Garagen und Au-toimporteure geliefert. Für Verkauf und Disposition beschäftigt die Conzept Ra-cing GmbH sechs Mitarbeiter, die alle mehrsprachig sind, viel von Technik ver-stehen und von Pfäffikon aus die ganze Schweiz bedienen. Geschäftsführer Pas-cal Baumgartner beurteilt den Standort Pfäffikon wegen seiner verkehrsmässig gut erschlossenen Lage dabei als güns-tig. Alle eintreffenden Lieferungen des Herstellers werden kontrolliert. Pro Jahr setzt das Unternehmen rund 20 000 Leichtmetallfelgen um, die vornehmlich durch den Expressdienstleister DPD oder – bei ganzen Paletten – durch die Firma Planzer in die ganze Schweiz verteilt wer-den.

Lenkgeometrie und RadlasteinstellungAls zweites Standbein bietet die Conzept Racing GmbH einen qualitativ hohen Lenkgeometrieservice an für Firmen, Ga-ragebetriebe, auch Privatkunden. «Das erfordert einen peinlich genau arbeiten-den Mechaniker. Es geht da um Zehntels-millimeter», erklärt Pascal Baumgartner.

Auch der Einbau neuer Fahrwerke für sportbegeisterte Autobesitzer oder die wireless-gesteuerte Radlasteinstellung für Rennautos kann in der blitzsauberen Werkstatt vorgenommen werden. Für solche Arbeiten ist der Werkstattchef per-sönlich zuständig. Servicearbeiten an Au-tos werden übrigens keine ausgeführt. Der Betrieb konzentriert sich ausschliess-lich auf seine Kernkompetenzen.

Von 120 bis 2000 FrankenJe leichter und raffinierter konstruiert ein Rad ist, desto teurer ist es. Wobei Leicht-metallfelgen heute nicht mehr teurer sind als die früher weitverbreiteten Stahl-felgen. Das Preisspektrum reicht von 120 Franken für eine einfache Nieder-druckgussgelge bis zu rund 2000 Fran-ken für eine im Highlight-Technologiever-fahren hergestellte OZ-Felge aus wertvol-len Materialien, in edlem Design und zer-tifizierter Qualität. Wenn dem Geschäfts-führer am Telefon Markennamen wie Fer-rari oder Porsche wie selbstverständlich über die Lippen kommen, ist das deshalb nicht rein zufällig. Für solche Fahrzeuge sind seine Felgen effektiv konstruiert.

Der Pfäffiker Firmensitz der Conzept Racing GmbH am Schanzweg 7a

Pascal Baumgartner ist Geschäftsführer der Conzept Racing GmbH

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Page 31: PfäffikerIN Juni 2013

Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | Juni 2013

BuchTreff reViva

Das passende Buch für Gross und Klein Der Secondhand-BuchTreff reViva von Silvia Erdin ist eine wahre Fundgrube für Bücherfreunde jeden Alters und Geschlechts. Im kleinen Laden vis-à-vis der Metzgerei Hotz gibt es eine riesige Auswahl an neuwertigen und gut erhaltenen Büchern zum Schnäppchenpreis.

hjk. Silvia Erdin findet in einer Ecke ihres BuchTreffs gerade einen kleinen Platz zum Sitzen. Der Laden ist mit Büchern förmlich überfüllt, wirkt aber trotzdem ausgesprochen einladend und übersicht-lich. Dass sich die Besitzerin auf Kinder-bücher spezialisiert hat, ist nicht zu über-sehen. Davon profitieren auch viele Lehr-personen, wenn sie die Leseecke in ihren Schulzimmern neu bestücken mit alters-gerechten Sach- und Bilderbüchern für die Schüler. Kaum ein Autor, dessen viel-fältig und kindergerecht illustrierte Wer-

ke nicht feilgeboten werden. Gerade für die Jüngsten, die verständlicherweise nicht gezielt nach einem bestimmten Buch fragen, ist diese übersichtliche Prä-sentation ein Spass ohne Grenzen. Er-wachsenen geht es ebenso. «Kunden, die hierher zum Stöbern kommen und sich vom Angebot inspirieren lassen, sind mir am liebsten.» Silvia Erdin gibt sich überzeugt von ihrem Angebot, das durch seine Vielfalt wie durch die Preisgestal-tung beeindruckt. Taschenbücher gibt es hier bereits ab zwei bis vier Franken, Sachbücher oder gebundene Bücher kos-ten wenig mehr, und Bücher für Kinder sind ab drei Franken zu haben.

Englische Kinder- und Taschenbücher Natürlich beschränkt sich das Angebot nicht auf die zahlreichen Bilder- und Sachbücher für Kinder. Auch Krimifans und Liebhaber von spannenden Biografi-en und Lebensgeschichten kommen auf ihre Rechnung. Bastel-, Garten-, Kunst-, Naturheilkunde-, Sach- oder Tierbücher sind fein säuberlich eingeordnet. Dazwi-schen immer wieder ganze Stapel Bücher zum Durchstöbern, mit Schwerpunkt Schweizer Autoren. Hobby- und Berufs-köche finden hier längst vergessene Re-zepte. Grossformatige Fotobände lassen Fernweh aufkommen wie auch die gros-se Auswahl an englischsprachigen Ta-schen-, Sprach- und Kinderbüchern. Selbstverständlich umfasst das Angebot auch Hörbucher, CDs, DVDs, Film- und Musikkassetten. Und last, but not least kauft die moderne Frau hier selbstbe-wusst alle drei Bände von «Shades of Gray». Dies ist ökologisch und schont

erst noch das Portemonnaie. Zurzeit nimmt Silvia Erdin keine Bücher mehr entgegen, ausser gut erhaltene Kinder- und Bilderbücher sowie neuwertige Ex-emplare aus allen Sparten.Lektüre für die Ferien gesucht? Histori-sches und Geschichten rund ums Zürcher

Oberland? Verslibüechli für die Kleins-ten? Märchenbücher für die Enkelkinder? Grosse Literatur für kleine Budgets? Im BuchTreff reViva finden alle etwas Pas-sendes.

Öffnungszeiten und Infos unter: www.buchtreff.ch

Silvia Erdin kennt ihr vielfältiges Angebot und hilft gerne beim Stöbern

Auf Anfrage kann der BuchTreff reViva auch ausserhalb der Öffnungszeiten besucht werden

Wenn Senioren vom Spital wieder nach Hause kommenDer Tag des Austritts aus dem Spital wird von älteren Menschen meist herbeige-sehnt. Aber: Heimkommen und dort blei-ben muss geplant sein. Das kann Ange-hörige mitunter überfordern. Wie gestaltet man ein sicheres Zuhause? Welche Fragen stellt man den behan-delnden Ärzten und Sozialarbeitern im Spital? Worauf ist zu achten, um einen Wiedereintritt zu verhindern? Angehörige sind mit tausend Dingen konfrontiert: von der Anschaffung der Hilfsmittel über die richtige Ernährung bis zum ärztlichen Nachsorgetermin. Das Unternehmen Home Instead hat sei-nen grossen Erfahrungsschatz in der Seni-orenbetreuung und das Wissen von Ex-perten in den Ratgeber «Vom Spital nach

Hause» einfliessen lassen. Herausge-kommen ist eine praktische Unterstüt-zung für Angehörige, die notwendige Strategien, richtige Fragen, Checklisten und wichtige Anregungen enthält. Denn: Planung vermeidet Stress! Oft wird nicht daran gedacht, dass Vorkehrungen schon während des Spitalaufenthaltes zu treffen sind. Und dass die für den Genesungspro-zess wichtige Übergangsphase richtig ge-staltet werden muss. Letztlich sollten frühzeitig die Weichen gestellt werden, damit sich der Senior wohl und sicher zu Hause fühlt und dort auch bleiben kann. Der Ratgeber kann kostenlos bei der Ge-schäftsstelle Home Instead Zürcher Ober-land bestellt werden: 044 952 16 40 oder [email protected]

Osteoporose – gezieltes Training in PfäffikonDas Osteoporosetraining ist ganzheitlich. Der stärkste Reiz, der zum Knochen-wachstum führt, ist die Belastung des Knochens durch Druck- und Zugbewe-gung der Muskulatur. Je kräftiger die Muskeln, desto stärker sind auch die Kno-chen. Sportliche Aktivität verbessert nicht nur die Knochen. Es fördert auch die Koordi-nation, Balance, Muskelstärke und gibt ein gutes Lebensgefühl. Gerade im Os-

teoporosetraining ist auch die Sturzprä-vention bedeutend. Das Training soll zudem viel Spass ma-chen. Wichtig sind auch das Gleichge-wicht und somit die Körperhaltung. Durch die bessere Haltung wird viel Si-cherheit beim Gehen aufgebaut, und die Umgebung kann plötzlich wieder ganz anders wahrgenommen werden. Der Kopf muss nicht die ganze Zeit auf den Boden schauen. Eigene Haltungsmuster werden durchbrochen, und es kehrt viel Lebensfreude ein. Es wird zu Musik trai-niert, manchmal in der Ruhe, mit und ohne Hilfsmittel.Osteoporose betrifft nicht nur Senioren. Das Training richtet sich an alle Altersgrup-pen. Zum Schnuppern anmelden kann man sich bei Marianne Matousek-Schütz, gelernte Bewegungspädagogin mit Zu-satzausbildung Osteoporosetraining. Weitere Informationen findet man auch unter www.bewusstesbewegen.ch oder durch Anfrage unter 079 712 00 35.Besonders gefragt sind auch Personal-trainings. Wenn jemand lieber ein priva-tes Einzeltraining wünscht, können Ter-mine unter obiger Telefonnummer ver-einbart werden. (mgt)

Das Osteoporosetraining richtet sich an alle Altersgruppen

Page 32: PfäffikerIN Juni 2013

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Page 33: PfäffikerIN Juni 2013

Vereine | Seite 33 Pfäffi kerIN | Juni 2013

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNatur- und Vogelschutzverein Pfäffi konNACHGEFRAGT

Für die Sensibilisierung und die Achtung unserer UmgebungDer Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi kon trifft sich monatlich, um sich um unsere Umwelt zu kümmern, die Mitmenschen über die Natur und Tiere zu informieren und um selbst ein Teil von ihr zu sein.

sp. Der Pfäffi ker Verein wurde 1927 ge-gründet und ist Mitglied des ZVS/BirdLife Zürich und SVS/ BirdLife Schweiz, welche sich allesamt für die Erhaltung und Ach-tung unserer Natur und deren Bewohner einsetzen. Zusammen wird versucht, die Menschen mit Informationsveranstaltun-gen, Exkursionen und Vorträgen für ihre Umgebung zu sensibilisieren, damit eine Verbindung zu ihr entsteht und man eher bereit ist, sich darum zu sorgen und sie zu schätzen. Die Vereinspräsidentin Susi Huber ist überzeugt: «Es ist wichtig, dass gewisse Gebiete abgesperrt werden, da-mit die Natur ihre Ruhe und ihren Frei-raum hat. Genauso wichtig ist es jedoch, Platz zu schaffen, den man zeigen kann, damit die Leute wissen, wieso wir die Na-tur schützen.»

Pfl ege muss seinDer Natur- und Vogelschutzverein zählt rund 400 Mitglieder aus Pfäffi kon und Umgebung. Diese bekommen jeweils im Februar ein Jahresprogramm zugesandt, welches aus Pfl egeeinsätzen, Exkursio-nen und Vorträgen besteht. «Wir haben eigenes Land am See. Das Irgenhausen-riet muss regelmässig gepfl egt werden, denn man muss verhindern, dass auf den Riedwiesen und Mooren wieder Wald wächst.» Die Pfäffi kerin ist bei jedem An-lass dabei. «Bei der Rietarbeit sind wir jeweils etwa 15 Personen. Die Arbeit muss von Hand gemacht werden, weil die Nassstellen im Naturschutzgebiet nicht befahrbar sind. Es braucht viel Fein-gefühl, und man muss es gerne machen,

denn nach einem Tag im Ried ist manam Abend regelrecht geschafft.» Trotz Moorgeruch und Körperarbeit macht die Pfl ege des eigenen Landes aber Spass, denn man trifft sich mit Freunden, und am Ende sieht man das Resultat derArbeit und weiss, dass man etwas Gutesgetan hat.

Biotop im BarzlooNeben der Rasenpfl ege werden beim Sportplatz auch andere Dinge gepfl egt. «In der Chlausenweid bei Barzloo hat es ein Feuchtbiotop, welches eine Verbin-dung zum nahe gelegenen Speckholz-wald benötigte. Wir bekamen die Bewilli-gung, eine Hecke zu pfl anzen, welche ei-nerseits den Biotopbewohnern einen ge-schützten Weg in den Wald und wieder zurück ermöglicht und andererseits auch gleich als natürlicher Ballfänger dient.» Auch dieses lineare Vernetzungselement

muss jedoch regelmässig gestutzt wer-den, was ebenfalls zu den Aufgaben der Vereinsmitglieder gehört.

Pfäffi kon ohne LachmöwenDas Beobachten und die Kontrolle der Natur und deren Tiere gehören auch zu den Tätigkeiten der Vereinsmitglieder. So werden die zwei Vogelbrutfl osse auf dem Pfäffi kersee beispielsweise regelmässig beobachtet. Das eine Floss ist für Fluss-seeschwalben und das andere für Lach-möwen reserviert. Jetzt ist die Brutzeit dieser Vögel, und darum ist es besonders wichtig, dass die Brutfl osse nicht gestört werden, denn das kann die ganze Popu-lation vertreiben. Und genau dies ist mit den Pfäffi ker Lachmöwen diesen Frühling geschehen. Am Morgen des 25. April wurden noch 130 Exemplare dieser Vo-gelart auf dem Floss und im nahen Schilf-gürtel gesichtet und fotografi ert. Doch wer jetzt einen Spaziergang am See macht, dem fällt auf, dass das Gelächter und Geschrei der Möwen fehlt, denn noch am selben besagten Abend war kei-ne einzige Möwe mehr auf dem Pfäffi ker-see auszumachen. Über den wahren Grund für ihr Verschwinden wird weiter-hin gerätselt. Da das seltsame Ereignis tagsüber geschah, kommt ein nächtli-cher Greifvogel wie z.B. der Uhu als «Tä-ter» nicht infrage. Vielleicht ist es auch gar keine Fremdeinwirkung, sondern eine innerartliche Auseinandersetzung – weil das Platzangebot auf dem Floss be-schränkt war – welche zu diesem schlag-artigen Verlassen des Brutfl osses geführt hat. Einige wenige Lachmöwen kreisen seit etwa zehn Tagen wieder über dem Floss.

Donnerstag, 4. JuliUm die Natur zu verstehen, reichen Infor-mationen allein nicht. Es ist wichtig, dass man sie erlebt. Darum sind die vom Ver-ein organisierten Exkursionen offen für alle, die sich dafür interessieren. «Der nächste Ausfl ug steht am Donnerstag,4. Juli, an. Es wird eine abendliche Voge-lexkursion ins Giwitzenriet sein, bei der man die Schilfbewohner aus der Nähe hören und beobachten kann.» Der Abend beginnt um 19.30 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. «Wir treffen uns am Seequai

Pfäffi kon, egal bei welchem Wetter. Wir freuen uns über alle, die erscheinen wer-den. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.»Die Informationen zu den weiteren An-lässen und wie man Mitglied des Natur- und Vogelschutzvereins werden kann, sind auf pfaeffi kon.birdlife.ch zu fi nden.

Hier waren die Lachmöwen noch auf ihrem Brutfl oss in Pfäffi kon

Das verlassene Floss mit den zurück gelassenen Eigelegen

WISSENSWERT

Jungvogel im Garten, was nun?

Zurzeit brüten die meisten unserer Vögel wie Amseln, Finken und Meisen, und die Kleinen schlüpfen bald. Nach der Fütterung im Nest brauchen die Jungvögel etwa eine Woche Führungszeit mit den Eltern, danach sind sie auf sich selber gestellt. Während dieser Führungszeit lernen die Jungvögel die ergiebigen Fress- und sicheren Schlafplätze kennen, und auch das Verhalten gegenüber den Feinden muss gelernt werden. Zu Beginn dieser Phase kommt es öfters vor, dass die fast fl üggen Jungvögel bei den ersten Flugversuchen abstürzen und auf Wiesen, in Gärten oder sonst wo landen. «Wenn der Jungvogel nicht verletzt ist, lässt man ihn am besten liegen oder legt ihn auf einen nahe gelegenen Strauch, damit er in Sicherheit ist. Wer Hauskatzen hat, sollte diese für einen Tag zu Hause lassen, denn das Vögelchen muss sich nur aufraffen, um weiterzufl iegen. Die Eltern sind meistens auch in der Umgebung. Diese kommen aber nur, wenn keine Menschen in der Nähe sind. Darum ist es wichtig, dass der Vogel in Ruhe gelassen wird. Ohne elterliche Schulung kann das Jungtier in der freien Natur nicht überleben».

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Vereine | Seite 34 PfäffikerIN | Juni 2013

Tagesausflug der ehemaligen PikettangehörigenAm 6. Juni 2013 trafen sich 33 Ehemali-ge mit Begleitung zur alljährlichen Reise. Diese Reise stand unter dem Motto: «Ge-niessen, Technik, Brauchtum». Pünktlich um 6.45 Uhr und wie von Reiseleiter Gody Schirmer mit «Petrus» ausge- handelt, startete bei schönstem Sonnen-schein Edy Nüssli, Agasul, mit seinem Car. Es ging bereits Richtung «Qualen-see» auf den Kerenzerberg ins Hotel Rö-merturm zu Kaffee und Gipfeli, die in ver-dankenswerter Weise von Brigitt und Marcel Störchli gesponsert wurden. Hier konnte die herrliche Aussicht auf den Walensee – nach Weesen – nach Amden – nach Arvenbühl genossen werden (der erste Genuss). Weiter ging die Fahrt ent-lang dem Militärflugplatz in Mollis über Glarus bis in den hintersten Teil des Glar-

ner Landes nach Linthal, und zwar ins Tierfehd auf die Axpo-Hydroenergie-Bau-stelle, bekannt als Pumpspeicherkraft-werk Linth-Limmern. Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnten wir bei einem beinahe zweistündigen Rund-gang unter der Führung von Fachpersonal die unwahrscheinliche Technik zur Strom-erzeugung des Pumpspeicherkraftwerks bewundern, das im Jahr 2015 in Betrieb genommen werden soll. Hier nur ein paar technische Daten für Interessierte: – Das neue unterirdische Pumpspeicher-kraftwerk nutzt Wasser von Muttensee und Limmernsee: 1000 MW Leistung;

neue Staumauer Muttensee, 1 km Kro-nenlänge, Stauvolumen ca. 25 Mio. m3, neuer Zugangsstollen von Tierfehd in die Kraftwerkskaverne auf 1700 m ü.M., 4 km Länge, 8 m Durchmesser, 24% Stei-gung, ausgerüstet mit Standseilbahn; zweites Ausgleichsbecken Tierfehd; neu-er Netzanschluss, 380 kV nach Schwan-den, bisher 220 kV; Investitionsvolumen total 2,1 Milliarden Franken. Dies nur ein kleiner Ausschnitt aus den technischen Daten. Etwas müde und beeindruckt über das Gesehene, gings nun zum kulinari-schen Teil ins Restaurant Tödi in Tierfehd. Hier spielt das Geniessen eine erhebliche Rolle. Ein Ausschnitt aus dem Menü zeigt dies: Ziger-Weisswein-Suppe, Glarner Kalberwurst, Kartoffelstock mit weisser Zwiebelsauce und gedörrter Zwetschgen-

kompott (dies war das Sonntagsessen der Glarner, ob dies heute noch so ist, kann ich nicht beweisen). Dann erreicht uns die frohe Botschaft, wir können über den Klausenpass fahren. Morgens in der Frühe war der Pass wegen Schnee noch gesperrt. Bei der Anfahrt ins Glarnerland bemerkten unser Chauffeur und der Rei-seleiter, dass der Pass inzwischen offen ist, aber nicht für die freie Fahrt eines Cars. Mit enormem Einsatz von der Firma Nüssli und von Gody Schirmer ist es ge-lungen, dass wir die Bewilligung erhiel-ten, dass unser Car als Erster im Jahr 2013 den Pass überqueren darf, mit der

Auflage, dass wir zu einer bestimmten Zeit im Urnertal sind, denn nachher fährt das Postauto, super. Nach der Fotosessi-on auf dem Pass gings dann weiter an den Vierwaldstättersee mit einer kurzen Pause in Flüelen, Zeit, die Wettbewerbs-fragen zu beantworten. Anschliessend Weiterfahrt über Brunnen via Schwyz nach Rothenthurm ins Restaurant Biber-egg. Und hier erwartet uns schon wieder mit der nächsten Überraschung das «Brauchtum»: Das Alphornduo Gebrüder Abegg untermauerte unseren Apéro, der von Rosmarie und Hans Schorn spendiert wurde. Zum anschliessenden Nachtes-sen «Geniessen» mit einer Innerschwy-zer Chässuppe und einer Zvieriplatte wa-ren wir nicht schlecht überrascht, dass das Ländlertrio «Husmusig Biberegg» mit fröhlichen Polkas, Schottisch, Länd-

lern sowie Märschen für uns aufspielte und so etliche zum Tanzen animierte. Jetzt konn-te Gody die Rangliste des Wettbewerbs be-kannt geben: 1. Rang Peter Hüssy, 2. Rang Silvia Krebs und 3. Rang Mägi Beck. Die schönen Preise wurden gestiftet von: Fredy Kull Eisenwaren/Haushalt; Silvia Näf, Res-taurant Sonne Auslikon; Martin Gemperli, Sulzbergwein; und Gody Schirmer, allen Spendern herzlichen Dank. Nun wird es Zeit für die Heimreise: über Biberbrugg, Pfäffi-kon SZ, Rapperswil. Paul Priester, Obmann der Ehemaligen, dankte für die sehr ge- lungene und interessante Reise im Namen aller Teilnehmer und dankte Gody Schirmer und Monika Jost für die Organisa-tion mit der Bemerkung, dass wir auch im nächsten Jahr wieder auf Reisen gehen möchten. Thuri Ricklin

Beim Aufstieg zum Ausgleichsbecken Tierfehd

Ein Teil der Teilnehmer auf der Klausenpasshöhe

Beim «Geniessen»

Verein IFP (Interkulturelles Forum Pfäffikon)Der Verein hat sich neu konstituiert: Co-Präsidium: Jahangir Asadi und Anne- marie Jost; Aktuar Maurizio Belpassi, Fi-nanzen: Rolf Wächli, Café international: Bettina Jäckle und Shamim Abidi, Fest und Kultur: Werner Frick, interreligiöser

Dialog: Pieder Casura, Recht: Jahangir Asadi. Die Arbeitsgruppe Schreibdienst wird weiter von Ueli Nauer (Nichtvor-standsmitglied) geleitet. (mtg.)

www.if-pfaeffikon.ch

SchülerwettschwimmenIm Strandbad Pfäffikon wird am Sams-tag, 6. Juli 2013, wieder «Dä schnällscht Pfäffiker Hecht» erkoren. Das traditionel-le Schülerwettschwimmen der Sektion Pfäffikon der Schweizerischen Lebens-rettungs-Gesellschaft SLRG beginnt die-ses Jahr um 13.00 Uhr. Alle Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter können daran teilnehmen und einen der vielen tollen Preise gewinnen. Dazu

müssen nur die 50 Meter des Bas- sins möglichst schnell hinter sich ge- bracht werden. Anmeldungen werden über die Homepage www.slrg-pfaef- fikon.ch entgegengenommen. Man kann sich auch am Samstag bis spätes-tens 12.30 Uhr direkt im Strandbad ein-schreiben. Genauere Informationen un-ter der oben genannten Internetadresse.(mgt)

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Juni 2013

Männerchor Pfäffikon und Gastchor ProCantumit grandiosem KonzertDer Männerchor Pfäffikon hatte am 25. Mai in die reformierte Kirche Pfäffikon zum Konzert «Zauber des Südens» ein-geladen und nicht zu wenig versprochen: Zum ersten Mal in diesem Jahr kam der Sommer nach Pfäffikon und verzauberte das Publikum, das in der Kirche auch noch den letzten Klappsitz belegt hatte. Der Gastchor ProCantu begann das Kon-zert mit einem geistlichen Programm, welches zuerst einige Zuhörer stutzig machte, aber aufgrund der dargebrach- ten Qualität schnell überzeugte. Modera-torin Katharina Wirth führte sehr kurzwei-lig durch das Konzertprogramm.Weiterhin gab der Männerchor mit den Projektsängern, geleitet von der ungari-schen Dirigentin Regina Domian, spani-sche Lieder zum Besten: einerseits a cap-pella, andererseits rhythmisch begleitet von Percussionist Heinz Heer und Pianist Tobias Willi, und er erfreute das Publi-kum mit Liedern wie «Montaña de Fue-go», «Chiquita Rosa» und «Espagña

olé» – von ProCantu konnte man u.a. noch den «Java Jive» und «El ultimo Ca-fé» in ausgezeichneter Weise hören.Zum Schluss stimmten der Gastchor und der Männerchor gemeinsam zu Liedern wie «Marina, Marina, Marina» und «When the moon comes over the moun-tain» an und erwiderten die vom Publi-kum geforderte Zugabe. Wer noch mehr vom Männerchor genies-sen will: Dieser wird übrigens am 9. Juli um 19 Uhr zu einem kleinen Standkon-zert aus seinem grossen Repertoire im Areal Frohwies vor dem Migros zu hören sein. Und nach den Ferien können sich die Pfäffiker wieder auf das Schuppefäscht im Zelt am Bahnhof Pfäffikon freuen – am 23. August beginnt die Schuppebar der Männerchorjugend, und am Sams-tag, 24. August, beginnt um 16 Uhr das Schuppefäscht am Bahnhof Pfäffikon mit den Steibrugg Musikanten. Nach dem obligatorischen Ständli des Männerchors

um 18 Uhr lädt das Duo Albertis zum Tanz bis in die Nacht ein – zwischendurch kann man zu einem feinen Grampersteak mit Risotto oder Pommes Chips vom Grill

zurückgreifen. Der Männerchor freut sich insbesondere auch auf andere Dorfverei-ne, um mit ihnen zusammen das tradi-tionelle Fest zu feiern. (mgt.)

Mit voller Hingabe trug der Männerchor seine Lieder vor

Sieben wunderschöne Flugmodelle gebaut und geflogen

Mit Kopf, Herz und HandEin halber Tag konzentriertes, handwerkliches Schaffen war nötig, um an einem Nachmittag in den Frühlingsferien sein Flugmodell startklar zu haben. Die sieben Schüler haben das geschafft, und die an-schliessenden Flugversuche verliefen allesamt erfolgreich.

Der Flugmodellbaukurs für Schülerinnen und Schüler hat im Modellflugverein Pfäf-fikon lange Tradition. Das Programm be-steht im Bauen eines kleineren Segelmo-dells, das ganz aus Holz ist, und einer Einführung in die Geheimnisse des Flie-gens am Vormittag sowie das Einfliegen der Modelle am Nachmittag in Verbin-

dung mit Flugversuchen mit einem fern-gesteuerten Elektro-Segler. Drei bis vier Mitglieder des einheimischen Vereins un-terstützten, berieten und halfen wo nötig bei Reparaturen. Fachleute der gewerbli-chen und handwerklich-technischen Be-rufsbildung waren sehr deutlich der Mei-nung, dass die handwerklichen Fertigkei-ten unserer Jugend nachgelassen hätten. Sie sahen diese Tatsache insbesondere im Zusammenhang mit «modernisier-ten» Lehrplänen der Volksschule. Wie dem auch sei, hier kommt auf unsere Hobbyvereine und Freizeitorganisationen eine wichtige Aufgabe zu. Ohne Kopf geht nichts, sonst werden zwei linke Flügel ge-baut, der Modellflug setzt ein Fliegerherz

voraus, und die Hände sind gefordert für präzises, sauberes Schaffen, ohne dies kein Flugzeug richtig fliegt. Kopf, Herz und Hand gehen in den Bildungsverwal-tungen vergessen und sowohl im Modell-

flug als auch in den handwerklichen Be-rufen sind Kopf, Herz und Hand noch im-mer topmodern. Gut Flug!

Emil Giezendanner

Fliegen mit Sonnenenergie

Elektroflug-Workshop für Jugendliche vom 17. bis 19. Juli im Flieger- museum DübendorfGearbeitet wird in einer Einsteiger- und zwei Fortgeschrittenengruppen. Der Bau ei-nes mit Sonnenenergie angetriebenen Flugmodells dürfte dabei eine ganz besonde-re Herausforderung sein.

Details: www.modellflug-nos.ch

Am Nachmittag wurden die Flugmodelle erfolgreich getestet

Es wurde mit vollem Eifer an den Flugmodellen gebastelt

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Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | Juni 2013

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Juni 2013

Ausflug des Seniorenvereins

Von Mellingen nach Bremgarten, der Reuss entlangMitte Mai nutzte der Seniorenverein eine Regenpause zu einem Ausflug mit Wanderung in den Aargau.

Roger Kopf führte uns wie gewohnt sou-verän mit seinem bequemen Doppelstö-cker-Car nach Mellingen, wo wir im Hotel Löwen den Kaffee-/Gipfeli-Halt machten. Das mittelalterliche Zentrum wurde an-schliessend von einigen noch etwas er-kundet. Viel gab es allerdings nicht zu sehen. Danach teilte sich der Senioren-verein auf. Die fittesten Wanderer starte-ten in Mellingen der Reuss entlang Rich-tung Bremgarten. Ein herrlicher Wander-weg, oft im Wald, der bei Regenwetter allerdings schwer begehbar sein dürfte. Und da solches angesagt war, wurde der fürs gute Wetter verantwortliche Willy Leu für einmal so richtig gefordert. Wie er es geschafft hat, gegen alle Prognosen und die oft dichte Bewölkung zeitweise gar die Sonne scheinen zu lassen, bleibt wohl sein Geheimnis...

Dem Regen entwischtBeim Kloster Gnadenthal starteten die «Kurzläufer» zur kürzesten Strecke bis zum Campingplatz bei Sulz. Im Restau-rant gab es einen wohlverdienten Marschhalt. Etliche zogen es danach vor, mit dem Car nach Bremgarten weiterzu-fahren. Die schöne Altstadt Bremgartens präsentierte sich allerdings weitgehend ausgestorben. Seit der Autoverkehr um Bremgarten herumgeführt wird, läuft hier nur bei schönem Wetter etwas. Nur Minuten, nachdem die letzten Wanderer, die das Stück von Bremgarten bis zum Zvieri-Restaurant Emaus auch noch mar-schiert waren, dort eingetroffen waren, begann es zu regnen. Zu spät, die Pfäffi-ker Senioren waren bereits im Trockenen. Etwas müde, aber rundum zufrieden kehrten wir nach Pfäffikon zurück.

Mitglieder-WerbeaktionIn den kommenden Wochen startet der Seniorenverein eine Werbeaktion. Frauen

und Männer ab mindestens 50 Jahren – mit Vorteil treten Neumitglieder nach ih-rer Pensionierung bei – sind herzlich ein-geladen, bei uns mitzumachen. Der Seni-orenverein Pfäffikon unternimmt in der

warmen Jahreszeit monatlich eine Car-reise, zwei grössere Wanderungen und zwei Velotouren. Das ganze Jahr über wird zudem in der Cafeteria des GerAtri-ums jeden zweiten und vierten Mittwoch eines Monats ab 13.30 Uhr gejasst. Alle nötigen Infos zur Anmeldung finden Neuinteressenten unter

www.seniorenverein-pfaeffikon.ch

Marschhalt am Reussufer

Die Reuss präsentiert sich hier von ihrer attraktivsten Seite

Die autofreie Altstadt von Bremgarten. Der Seniorenverein war praktisch unter sich

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Geschäftsdrucksachen, Flyer, Broschüren, Karten aller Art usw.

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Veranstaltungen | Seite 38 PfäffikerIN | Juni 2013

Abwechslungsreiches ProgrammDas Kino Open am Pfäffikersee geht in eine neue Saison. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den be-liebten Anlass. Neun Filmabende laden ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon. Vom Familienfilm über den Thriller bis zur Komödie wird für jeden Kino-Liebhaber stimmungsvolle

Unterhaltung geboten. Das abwechs-lungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferien, vom 5. bis am 13. Juli, gezeigt. Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft werden. Der Vorverkauf an den Vorver-kaufsstellen in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher

Oberland, Top-Fit Fitness Club) läuft noch bis am 4. Juli. Danach sind Tickets im In-ternet und an der Abendkasse erhältlich.

Kulinarischer UmbruchAber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat viel zu bieten. Nach zehn Jahren Fleisch- und Crevetten-spiesse geht der Fussballclub Pfäffikon neue Wege. Neu findet man auf der Spei-sekarte neben der traditionellen Pizza auch Thai-Beef-, Chicken- und vegetarisches Curry und Würste vom Grill. Im Raclette-Zelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassi-ges Weinsortiment an edlen Tropfen run-det das Sortiment ab. In der Pause gibt es weiterhin feinen Kaffee und Kuchen in der Kaffee-Bar vom Rex, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof.

Grosszügige UnterstützungDas Kino Open am Pfäffikersee bietet ge-diegene Unterhaltung zu familienfreund-lichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vie-len kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Ob auch Petrus be-reit ist, dem Kino Open mit schönem Wetter unter die Arme zu greifen, wird sich zeigen!

WISSENSWERT

Datum: Freitag, 5. Juli, bis Samstag, 13. Juli 2013

Ort: Seequai Pfäffikon

Veranstalter: Verein Kultur im Rex, Pfäffikon

Plätze: 1000

Projektion: digital

Türöffnung: 19 Uhr

Preise: Vorverkauf: Fr. 13.– Abendkasse: Fr. 16.–

Tickets: Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft und zu Hause ausgedruckt werden. Bis am 4. Juli sind auch die Vorverkaufsstellen in Pfäffikon geöffnet:

– Buchhandlung Helen Keller– Top-Fit Fitness Club– Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen. Telefon 078 850 83 30 gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Ticket-Verkaufs.

Kino-RestaurantDas Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können täglich von 9 bis 11 Uhr und von 19 bis 21 Uhr unter Telefen 077 475 99 51 aufgegeben werden.

www.kinoopen.ch, [email protected]

The Great GatsbyGrosses Hollywoodkino von Baz LuhrmannIm Sommer 1922 zieht Nick Carraway (Tobey Maguire) in ein kleines Häuschen auf Long Island. Der junge Mann will an der Wallstreet durchstarten, doch die glamouröse Partywelt New Yorks lenkt ihn bald ab. Auf Besuch bei seiner Cousi-ne Daisy (Carey Mulligan) hört er erst-mals den Namen Gatsby. Niemand scheint den mysteriösen Jay Gatsby (Leo-nardo DiCaprio) zu kennen, doch alles, was Rang und Namen hat, taucht an sei-nen rauschenden Partys voller verbote-nem Alkohol und Glamour auf. Als Nick die Bekanntschaft mit Gatsby macht, werden die beiden bald so etwas wie Freunde. Der Literaturklassiker, angerei-chert mit Popkultur, wird zum opulenten Bilderfest!

The Place Beyond the PinesKrimi-Drama mit Ryan GoslingMotorradfahren ist die grosse Leiden-schaft von Luke Glanton (Ryan Gosling). Mit einem Wanderzirkus zieht er durchs

Land und ist unter seinem Künstlerna-men «Handsome Luke» eine der Haupt-attraktionen, wenn er mit seinem Töff in einer Metallkuppel rauf- und runterfährt. Als er erfährt, dass aus seinem One-Night-Stand mit der Kellnerin Romina ein Sohn entstanden ist, will er die beiden unterstützen. Das Geld dafür beschafft er sich durch Banküberfälle. Dies geht so lange gut, bis er die Wege des ehrgeizi-gen Polizisten Avery (Bradley Cooper) kreuzt … 15 Jahre später will es dann der Zufall, dass sich ihre Söhne in der Schule wiedertreffen. Ein atmosphärisch dichtes und spannendes Werk mit exzellenten Schauspielern.

Nachtzug nach LissabonSchweizer Literaturverfilmung mit StarbesetzungDer Lateinlehrer Raimund Gregorius trifft eines Tages auf der Berner Kirchenfeld-brücke eine mysteriöse Portugiesin, die sich in die Fluten stürzen will. Entschlos-sen greift er ein und rettet ihr das Leben. Er nimmt sie mit an seine Schule, doch bald darauf verschwindet sie. Zu-

rück bleiben ihre Jacke und das Buch ei-nes portugiesischen Autors sowie ein Zugticket nach Lissabon. Raimund lässt alles hinter sich und fährt mit dem Nachtzug in die portugiesische Haupt-stadt, um mehr über den geheimnisvol-len Schriftsteller zu erfahren, der in sei-nem Buch den Fragen nachgeht, die auch ihn seit Jahren beschäftigen. Der Film ist eine Hommage an die Liebe, die Magie der Literatur und das Mysterium des Lebens.

Gambit – der MasterplanKurzweilige Gaunerkomödie mit einer schillernden Cameron DiazHarry Deane (Colin Firth) ist als Kurator tätig, und seine Aufgabe besteht darin, seinem Boss, dem exzentrischen Milliar-där Lionel Shahbandar (Alan Rickman), mit Rat und Diensten bereitzustehen. Der reiche Sammler behandelt seine Ange-stellten wie den letzten Dreck, und Harry hat die Nase gestrichen voll. Mithilfe ei-nes Gambits – eines Lockvogels – ver-sucht Harry, seinem Chef ein gefälschtes Gemälde von Monet schmackhaft zu

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Veranstaltungen | Seite 39 PfäffikerIN | Juni 2013

ProgrammFreitag, 5. Juli – Deutsch, 142 Min., J/12The Great GatsbyGrosses Hollywoodkino von Baz Luhrmann

Samstag, 6. Juli – Deutsch, 130 Min., EThe Place Beyond the PinesKrimi-Drama mit Ryan Gosling

Sonntag, 7. Juli – Deutsch, 110 Min., J/14Nachtzug nach LissabonSchweizer Literaturverfilmung mit Starbesetzung

Montag, 8. Juli – Deutsch, 89 Min., J/12Gambit – der MasterplanKurzweilige Gaunerkomödie mit einer schillernden Cameron Diaz

Dienstag, 9. Juli – Deutsch, 116 Min., J/12Love Is All You NeedEine wunderschöne, romantische Komödie zum Geniessen

Mittwoch, 10. Juli – Deutsch, 122 Min., K/10Kokowääh 2Til Schweiger und seine Tochter in der Fortsetzung der erfolgreichen Komödie

Donnerstag, 11. Juli – E/df, 98 Min., J/12QuartetHerzerwärmende Komödie von Dustin Hoffman

Freitag, 12. Juli – Deutsch, 95 Min., K/10Ich einfach unverbesserlich 2Trickfilmspass für die ganze Familie!

Samstag, 13. Juli – Deutsch, 165 Min., EDjango UnchainedTarantinos neustes Meisterwerk – ein Western der Extraklasse!

machen. Den geeigneten Köder findet er in PJ Puznowski (Cameron Diaz), einem echten texanischen Cowgirl. Wie der Masterplan vonstattengehen soll, hat sich Harry schon ausgemalt, doch mit der sprunghaften Blondine scheint dieses Unterfangen weit komplizierter als an-fangs angenommen.

Love Is All You NeedEine wunderschöne, romantische Komödie zum GeniessenIda ist schockiert, als sie ihren Mann in flagranti mit einer anderen Frau ertappt. Die liebenswerte, aber chaotische Coif-feuse macht sich daher allein auf die Reise nach Italien zur Hochzeit ihrer Tochter. Unterwegs verursacht sie einen Blechschaden. Der Geschädigte ist Philip (Pierce Brosnan), der Vater des Bräuti-gams, ein charmanter, verwitweter Eng-länder. So setzen die beiden ihre Fahrt nach Sorrento gemeinsam fort. Eine ro-mantische Hochzeit soll es werden, doch als Idas Mann mit seiner Geliebten auf-taucht, überschlagen sich die Ereignisse. Süssbittere Liebeskomödie mit däni-schem Touch – zum Verlieben!

Kokowääh 2Til Schweiger und seine Tochter in der Fortsetzung der erfolgreichen KomödieZwei Jahre ist es nun her, seit Henry sich mit seiner kleinen Tochter Magdalena an-gefreundet und sie in sein Leben gelas-sen hat. Zusammen mit Freundin Katha-rina ist daraus eine Patchwork-Familie geworden, zu der auch immer wieder Tristan stösst. Dieser hat lange geglaubt, Magdalenas leiblicher Vater zu sein. Nun aber bekommt das Familienleben Risse. Katharina mag nicht mehr auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter reduziert wer-den und zieht sich zurück, während Tris-tan mit seiner jungen Freundin in die Kri-se rasselt. Ausserdem verliebt sich die kleine Magdalena zum ersten Mal und beschert dabei ihren «beiden» Vätern Probleme, welche die Herren kaum zu bewältigen wissen …

QuartetHerzerwärmende Komödie von Dustin HoffmanCecily, Reginald und Wilfred leben in ei-ner Residenz für ehemalige Opernsän-ger. Im Oktober findet – wie jedes Jahr – ein Konzert zu Ehren von Giuseppe Ver-dis Geburtstag statt. Die Ankunft von Opernstar Jean, die einst mit Reginald verheiratet war, mischt das Trio ordent-lich auf. Trotz ihrem hohen Alter verfügen die vier immer noch über genügend Sprengkraft, um mit menschlichem Geist und theatralischem Temperament den besten Probenplan ins Wanken zu brin-gen. Diese turbulente Komödie ist ein stilvolles Meisterwerk mit einem glän-zenden Ensemble (Maggie Smith, Pau-line Collins und Tom Courtenay). Dustin Hoffmans Regiedebüt ist Wohlfühlkino vom Feinsten.

Ich einfach unverbesserlich 2Trickfilmspass für die ganze Familie!Der ehemalige Superschurke Gru ist Fa-milienvater geworden und lebt ein be-schauliches Leben mit seinen drei Adop-tivtöchtern Margo, Edith und Agnes. Nachdem er scheinbar mit seiner dunk-len Vergangenheit abgeschlossen hat, muss er sich nun mit der Organisation von Kindergeburtstagen befassen und sich mit den ersten unliebsamen Vereh-rern seiner Töchter und aufdringlichen Verkupplungsversuchen seiner Nachba-rin herumschlagen. Doch als mysteriöse Vorfälle auf spektakuläre Pläne eines neuen Superschurken hinweisen, wird Grus Idylle jäh gestört ...

Django UnchainedTarantinos neustes Meisterwerk – ein Western der Extraklasse!Der Film erzählt die Geschichte von Djan-go (Jamie Foxx), einem Sklaven mit bruta-ler Vergangenheit. Der deutschstämmige Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) sucht gerade die mordenden Britt-le-Brüder – tot oder lebendig –, und nur Django kann ihn ans Ziel führen. «Django

Unchained» ist ein Western und ein Ta-rantino-Film: starke Dialoge mit makab-rem Humor, exzellente Schauspieler, stimmige Musik und comic-haft über-zeichnete Brutalität – nichts für schwache Nerven, aber ein Genuss für Fans des Spaghetti-Westerns!

Mitmachen und gewinnenWelchen Film würden Sie gerne sehen? Schreiben Sie uns Ihren Lieblingfilm aus dem Programm des Kino Open 2012 und ge winnen Sie mit etwas Glück 5 x 2 Tickets. Einfach den Titel Ihres Lieblingsfilms und Ihre vollständige Adresse mit Telefonnummer bis am 3. Juli an verlosung@ kinoopen.ch senden. Viel Glück.

(Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.)

Page 40: PfäffikerIN Juni 2013

Anzeigen | Seite 40 PfäffikerIN | Juni 2013

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Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Juni 2013

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Davoser Panoramaweg einmal andersAm Dienstag, 9. Juli 2013, hoffen wir auf Wetterglück, damit wir die bereits letztes Jahr ausgeschriebene Höhenwanderung durchführen können.

Hier nochmals kurz das Wichtigste: Nach kurzem, einzig nennenswer-tem Aufstieg von der Mittelstation der Parsennbahn zum Davoser Panora-maweg (2280 m ü. M.) führt die Wanderung in der Regel auf gleicher Höhe – zur Abwechslung in leichtem Auf und Ab – auf komfortablem Weg, umrahmt von einer beeindrucken-den Bergkulisse zur Parsennhütte (2200 m ü. M.). Von dort wechselt die Route in schmale, gut begehbare

Bergpfade durch blühende Bergwiesen (Mähder) und manchmal frei über von «treuen Männern» bestückten Alpweiden hinüber zur Schwarzseealp (1850 m ü. M). Unterbro-chen von der Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack, geht es später über die «Schöni» in einem kurzen, etwas steilen Abstieg (ca. 120 Höhenmeter/15 Minuten) hinunter zum «Duchelbodawäg», eine Herausforderung, die eine gewisse Trittsicher-heit erfordert. «Im Laret» angelangt, kommen die Singvögel zum Zug, und zum Aus-klang lädt ein der kleine, aber romantische Schwarzsee ohne Beiz, aber mit frischem Wasser, in dem sich bei Bedarf die Tranksame aus dem Rucksack kühlen lässt (1500 m ü. M). Gutes Schuhwerk ist angezeigt. Die Wanderung führt teilweise übers Riet, und in der Höhe müssen allenfalls noch Schneefelder überquert werden.

Wanderleitung: Silvia und Josef Bieg, Geenstrasse 11, 8330 Pfäffikon

Abfahrt in Pfäffikon: 7.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr 19.57 Uhr

Kosten: Halbtax Fr. 60.–, GA Fr. 20.– (nach Wunsch zuzügl. Startimbiss Fr. 6. –)

Anmeldung: bis Freitag, 5. Juli, telefonisch an 043 497 71 55 oder per E-Mail an [email protected]. Auskunft bezüglich der Durchführung am Vortag zwischen 9.00 bis 10.00 Uhr bei der Wanderleitung.

Sattel – Mostelberg – RothenthurmDie Wanderung vom Dienstag, 23. Juli 2013, führt in die Innerschweiz. Man fährt mit Zug und Bus nach Sattel und steigt ca. 400 m hinauf nach Mostelberg. Hier gibt es

dann den wohlverdienten Kaffee. Man kann diesen Aufstieg jedoch umgehen und die moderne Rondo-Gondelbahn benutzen, muss dann aber ca. eine Stunde auf die Berggän-ger warten. Nun überquert man ge-meinsam die längste Hängebrücke Europas (374 m) mit fantastischen Tief- und Weitblicken, was jedoch unbedingt Schwindelfreiheit voraus-setzt. Dann geht es gemütlich hinun-

ter nach Rothenthurm auf einem schönen Panoramaweg. Dort wartet ein nettes «Café» auf die müden Wanderer zum (freiwilligen) Schlusstrunk.Die Wanderzeit beträgt ca. 3½ resp. 2½ Stunden. Aufstieg knapp 400 Höhenmeter, Abstieg ca. 250 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe, Regenschutz sowie Verpflegung aus dem Rucksack gehören zur Ausrüstung, Stöcke sind empfehlenswert.

Wanderleitung: Annemarie Kümin und Kurt Steimen, Nelkenstrasse 10, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 39 86

Abfahrt in Pfäffikon: 8.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 17.30 Uhr

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 22.–, exkl. Gondelbahn auf Mostelberg, GA Fr. 5.–. Billette werden vom Wanderleiter besorgt.

Anmeldung: bis spätestens 19. Juli 2013. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 11.00 Uhr beim Wanderleiter.

Sommerkonzert der Singgemeinde mit den Taschensymphonikern

Summertime – wetterunabhängigSamstag, 6. Juli 2013, 19.30 Uhr,reformierte Kirche Pfäffikon,anschliessend Festwirtschaft im Kirchgemeindehaus

Beinahe schon legendär ist der verregne-te Frühling 2013. Nun ist aber zumindest musikalischer Sonnenschein angesagt: Mit Hits und Witz begrüssen die Singge-meinde und die Taschensymphoniker den Sommer. Neben dem berühmten Gershwin-Song, der dem Konzert seinen Namen verleiht, gehören Sommermelo-dien aus verschiedenen Jahrhunderten und Ländern zum Programm. Durch das Programm führt Kantor Nicolas Plain.

Die Taschensymphoniker waren im Mai 2013 am Pfäffiker Märtkonzert mit ihrem neuen Familienprogramm zu Gast. Bei «Summertime» werden sie die Singge-meinde begleiten und gleichzeitig mit ihren vielen Instrumenten sommerlichen Schwung aus aller Welt verbreiten.Anschliessend an das einstündige musi-kalische Programm lädt die Singgemein-de zum Nachtessen in den Garten und die Räume des Kirchgemeindehauses. Für das Konzert und die Festwirtschaft wird je eine Kollekte erhoben.

Ausblick: das «Gloria» von Antonio VivaldiNach der Sommerpause wird die Singge-meinde mit den Proben zu Antonio Vival-dis «Gloria» beginnen. Dieses erstaunli-che und vielseitige Stück gehört zu den Meisterwerken von Vivaldi. Die ersten Proben finden am Dienstag, 20. und 27. August 2013, im reformierten Kirch-gemeindehaus Pfäffikon statt, jeweils von 20.08 bis 22.10 Uhr. Das Projekt dauert bis zur Aufführung am 2. März 2014. Alle Interessierten sind zum Mit-singen herzlich eingeladen. (mgt)

«Die Taschensymphoniker sind:

Bettina Urfer – Schlagzeug, Klavier, Bandoneon

Sabine Plain-Jeker – Piccolo, Querflöte, Kontrabass

Christian Müller – Querflöte, Saxophon, Klavier, Gitarre

Nicolas Plain – Oboe, Englischhorn, Klavier

Die schnällschte PfäffikerNach den Sommerferien ist es bald wie-der so weit, und die Pfäffiker gross und klein können am 7. September 2013 am Sprint-Wettbewerb «Die schnällschte Pfäf-fiker» teilnehmen. Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2010 bis 3. Ober-stufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind.Wie immer erhält jede(r) Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt 3 Franken. Kulinarisch

verwöhnt werden Sie durch die Festwirt-schaft, welche vom Damenturnverein und von den freiwilligen Helfern geführt wird. Anmeldungen sind ab dem 15. Au-gust bei der Buchhandlung Helene Kel-ler, bei Sport Attack, Sedecor (Switcher-shop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich. Der Anlass findet bei jedem Wetter im Mettlen-Areal statt.Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter und Zuschauer. (mgt)

Page 42: PfäffikerIN Juni 2013

Veranstaltungen | Seite 42 Pfäffi kerIN | Juni 2013

Im Robinson-Kostümatelier entsteht eine Erbsenschote

Kinderzirkus Robinson – die Sommertournee steht vor der Tür!Der Kinderzirkus Robinson hat als ältester Kinderzirkus der Schweiz eine langjährige Tradition als innovative, soziokulturelle Freizeitinstitution für Kinder und Jugendliche. Er verfügt über ein eigenes Trainingslokal in Zürich und ist ganzjährig geöffnet.

Momentan herrscht im Robinson Hoch-betrieb. Die Nähmaschinen schnurren beinahe jeden Tag, mithilfe von unzähli-gen freiwilligen Händen entstehen die tollsten Kostüme: Kürbisse, Tomaten, Ananas oder Auberginen, Mais und Bana-nen oder vielfarbige Beeren hängen im Nähatelier. «Potz Ratatouille und Frucht-salat!» ist der Titel der diesjährigen Pro-duktion, mit welcher das Robinson-En-

semble 2013 auf Tournee gehen wird. Vorstellungen fi nden in Zürich, Kreuzlin-gen TG und Baden statt, Premiere ist am 13. Juli auf dem Zürcher Hechtplatz.Zu erleben ist Überraschendes: Haben Sie beispielsweise schon einmal eine Ba-nane am Trapez gesehen? Oder eine hochnäsige Aubergine auf dem Hoch-seil? Haben Sie gewusst, dass Erbsli das Rad schlagen können und pummelige Kürbisse manchmal Ballett tanzen? Nein? Dann waren Sie noch nie in Anna Artischuks Gemüseladen. Denn hier pas-

siert jeden Morgen Unfassbares: Pilze tanzen aus der Reihe, Beeren machen Kapriolen, Kraut und Rüben, Äpfel und Birnen, alles kommt durcheinander. In seinem neuen Programm beweist der Kinderzirkus Robinson auf höchst ver-gnügliche Weise, dass in so manch ei-nem Früchtchen mehr stecken als ein paar schlappe Vitamine. (mgt)

Kinder des Robinson-Ensembles proben die Ananas-Pyramide

WettbewerbFür die Vorstellungen vom 17. und 19. Juli um 20 Uhr in Zürich sind je vier Karten zu gewinnen.

Mitmachen ist ganz einfach. Schicken Sie die Antworten auf die folgenden zwei Fragen mit dem Betreff Pfäffi kerIN bis 7. Juli an [email protected]

Frage 1: In welchen drei Orten fi nden 2013 Vorstellungen statt?

Frage 2: Wie heisst die Besitzerin des Gemüseladens?

Informationen zum Kinderzirkus Robinson und den Vorverkauf für sämtliche Vorstellungen fi nden Sie auf www.kinderzirkus.ch

Konzerte mit Top-Solisten in der reformierten KircheDas Festival La Perla veranstaltet am 27. und 31. Juli 2013 in der reformierten Kir-che Pfäffikon zwei Solistenkonzerte. Es werden je neun Arien präsentiert, unter anderem auch von der Zürcherin Noëmi Nadelmann und der Bernerin Barbara La Faro. «Die Solistenkonzerte sollen auf das Festival La Perla einstimmen und ei-

nen Eindruck vermitteln, welch grossarti-ge Stimmen dabei auf der Seebühne in Pfäffi kon zu sehen und zu hören sein werden», beschreibt Festival-CEO George Egloff die Idee dieser Konzerte. Am 27. Juli tritt die Cast 1 mit Noëmi Nadelmann, Tiziana Carraro, Gustavo Porta und Mar-cello Lippi auf; am 31. Juli die Cast 2 mit

der Bernerin Barbara La Faro, Sanja Anas-tasia, Ernesto Grisales und Gianfranco Montresor. «Es werden nicht ausschliess-lich Arien von Giuseppe Verdi vorgetra-gen», sagt George Egloff. In der Kirche werden auch Arien von Giacomo Puccini, Umberto Giordano oder Francesco Cilea erklingen.

Nur wenige Tage später, am Freitag, den 9. August, präsentieren die Solistinnen und Solisten gemeinsam mit mehr als 150 anderen Musikerinnen und Musi-kern, Sängerinnen und Sängern, Statis-tinnen und Statisten die bekannte Oper «Aida» von Giuseppe Verdi auf der See-bühne in Pfäffi kon. (mgt)

DAS PROGRAMM AM 27. JULI 2013

1) «Nemico della Patria» da «Andrea Chénier» di Umberto Giordano; Marcello Lippi, Bariton

2) «Ritorna vincitor» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran

3) «Ah, la paterna mano» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gustavo Porta, Tenor

4) «Habanera» da «Carmen» di Georges Bizet; Tiziana Carraro, Mezzosopran

5) «Pietà, rispetto e amore» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Marcello Lippi, Bariton

6) «Addio del passato» da «La Traviata» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran

7) «Come un bel dì di maggio» da «Andrea Chénier» di Umberto Giordano; Gustavo Porta, Tenor

8) «Mon cœur s’ouvre à ta voix» da «Samson et Dalia» di Camille Saint-Saëns; Tiziana Carraro, Mezzosopran

9) «O terra addio» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Noemi Nadelmann, Sopran/Gustavo Porta, Tenor

DAS PROGRAMM AM 31. JULI 2013

1) «Per me giunto è il dì supremo» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gianfranco Montresor, Bariton

2) «Nel dì della vittoria» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Barbara La Faro, Sopran

3) «Nessun dorma» da «Turandot» di Giacomo Puccini; Ernesto Grisales, Tenor

4) «Acerba Voluttà» da «Adriana Lecouvreur» di Francesco Cilea; Sanja Anastasia, Mezzosopran

5) «Pietà, rispetto e amore» da «Macbeth» di Giuseppe Verdi; Gianfranco Montresor, Bariton

6) «Ritorna Vincitor» da «Aida» di Giuseppe Verdi; Barbara La Faro, Sopran

7) «La vita è inferno all’infelice» da «La forza del destino» di Giuseppe Verdi; Ernesto Grisales, Tenor

8) «O don fatale» da «Don Carlo» di Giuseppe Verdi; Sanja Anastasia, Mezzosopran

9) «Dio che nell’alma infondere» da «Don Carlo» di Giuseppe Verdi; Ernesto Grisales, Tenor/Gianfranco Montresor, Bariton

WISSENSWERT

Showinfos der Solistenkonzerte des Festivals La Perla

Vorstellungen: 27. und 31. Juli 2013, reformierte Kirche Pfäffi kon, Samstag und Mittwoch: jeweils 20.30 Uhr

Ticketpreise: zwischen CHF 20.– und CHF 40.–

Vorverkauf und weitere Infos:www.festival-la-perla.ch

Am 9. August beginnt das Festival La Perla auf der Bühne am Seequai

Page 43: PfäffikerIN Juni 2013

Leserbrief | Seite 43 Pfäffi kerIN | Juni 2013

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2013Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlag: Philip SpaarInserate: Carmen WeissbaumPolitische Gemeinde: Hanspeter ThomaLayout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 50.–, Europa Fr. 100.–, Übersee Fr. 150.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

25. Juli 11. Juli29. August 15. August26. September 12. September24. Oktober 10. Oktober21. November 7. November12. Dezember 5. Dezember

IN EIGENER SACHE

Bestätigung verlangenWir bitten Sie, bei der Zu sendung eines Mails an unsere Adresse ([email protected]) eine Empfangs-bestätigung zu verlangen. So erhalten Sie die Gewissheit, dass Ihr Mail bei uns eingegangen ist.

Land und Leute gesucht für einen Gemeinschaftsgarten in Pfäffi kon

Chruut & Rüebli für Kreti & Pleti

VisionEin grosser Garten – frei von Hägli und Privatschildern – in dem es von geordnet bis wildwüchsig vielfältigst grünt und blüht, duftet und fruchtet. Für alle, die hier in irgendeiner Weise mitwirken. In gemüsigen Hoch- und Tiefbeeten, Kräu-terspiralen, Blumenfl ecken, Naschhe-cken, Beerenbüschen und an lauschigen Sitzplätzen. Natürlich ohne Gift und Schneckenkörner, dafür mit ein paar Igeln, Laufenten und Hühnern. Ein Ort für Begegnung, gemeinsame Gartenarbeit und neue Freundschaften. Für ganz jun-ge bis ganz alte Menschen, auch aus an-deren Kulturen. Für Austausch und Von-einander-Lernen. Für Säen und Ernten, Geniessen und das Leben-Feiern. Eine Oase für natürliche Schönheit, Fülle und Stille, in der sich auch jene Lebewesen wohlfühlen, die da singen, zirpen, sum-men, fl attern, kreuchen und fl euchen. Kurz: eine echte Perle mehr für Pfäffi kon!

Das hat’s schonEin kleines Initiativkomitee mit Taten-drang und 1001 Ideen: eine Bio-Gärtne-rin, eine angehende Permakultur-Fach-frau, eine Künstlerin mit grünem Dau-men.

Das braucht’s– Vier bis fünf weitere (Fach-)Menschen,

die Lust und Zeit haben, das Komitee zu ergänzen und den Garten von Grund auf mitzuinitiieren.

– ein paar 100 ungenutzte/brachliegen-de Quadratmeter. Zentral und zusam-menhängend wäre traumhaft. Gerne für langfristig, aber auch temporär ist denkbar. Günstig gepachtet oder gross-zügig gesponsert von Privat, Stiftungen und Gemeinden.

– viele Mitgärtner(innen) (erfahrene und Laien), die an diesem Abenteuer mit-wirken wollen.

HintergrundWeltweit gibt es immer mehr Gemein-schaftsgärten, nicht nur in Millionen-Met-ropolen, sondern auch in kleineren Städ-ten und Gemeinden (Stichworte: Urban Gardening, Permakultur, interkulturelle Gärten). Dahinter steht kein Modetrend, sondern ein Gebot der Stunde. Denn viele Menschen erkennen die gesellschaftliche Notwendigkeit und tragen in sich diesel-be Sehnsucht nach mehr Gemeinschaft – auch mit der Mutter Erde. Und wollen zu-sammen gärtnern,– um Gemüse und Co. in hoher Qualität

und grosser Vielfalt zu geniessen.– um die Entfremdung zwischen Mensch

und Natur, Mensch und Mensch, Pro-duktion und Konsum zu überwinden.

– um nachhaltige Ernährungsstrukturen in der eigenen Region mitaufzubauen.

– um sich für eine lebensfrohe Gegenwart und eine (ur-)enkeltaugliche Zukunft einzusetzen. Hier und jetzt.

Lust aufs Mitmachen? Das C&RfürK&P-Komitee freut sich auf Ihre Fragen und Angebote. Kontakt:Gerda Tobler, 044 951 09 [email protected] (1. bis 12. Juli abwesend)Deepica Fernando, 076 383 53 [email protected]

Illustration von Gerda Tobler. Zeigen Sie diese Skizze auch Ihrem (Enkel-)Kind. Wie gefi ele ihm so ein Garten? Wie viele Kleinlebe-wesen entdeckt es darin?

LESERBRIEF

LESERBRIEFLESERBRIEFLESERBRIEF

Page 44: PfäffikerIN Juni 2013

Veranstaltungen | Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Juni 2013

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. Juli an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 304

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Juli 2013MI 3. 9.30 Chrischona: Sing-Spiel-Treff für Kinder und Mütter bis

Kindergartenalter, Info U. Thöny, 043 355 80 14, Bruggwie-senstrasse 19

DO 4. 19.30 Samariterverein: Übung (See und Ufer), SeequaiDO 4. 19.30–21.30 Natur- und Vogelschutzverein: Abendliche Vogelexkursion

ins Giwitzenriet, bei jeder Witterung, Quai Pfäffi konDO 4. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, Schönbühlstrasse im OberwilFR–SO 5.–7. Jodelchörli am Pfäffi kersee: NOSJV-Jodlerfest in WattwilSA 6. 19.30 Kirchgemeinde: Sommerkonzert Singgemeinde, ref. KircheSO 7. Fischerverein: Vereinsfi schenSO 7. 10.00–17.00 Flugsportgruppe Zürcher Oberland: Tag der offenen Tür:

geführte Rundgänge, Static Display mit Motor- und Segel-fl ugzeug sowie Helikopter, private Passagierfl üge, Schnup-perfl üge, Fliegen im Simulator usw. Nur bei guter Witterung, Info ab Sa, 16 Uhr unter www.fgzo.ch, Flugplatz Speck, Fehraltorf

MO 8. 9.00 Seniorenverein Pfäffi kon: Velo-Ganztagestour: Katzensee, ca. 60 km, 9.00 Uhr beim Bahnhof

DI 9. Seniorenverein Pfäffi kon: Wanderung mit den Senioren-Wandervögeln: Davoser Panoramaweg, Höhenweg–Par-sennhütte–Schwarzseealp–Lareter Schwarzsee, ca. 3½ Std.

MI 10. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumMI 10. 18.30–20.30 Schiessverein: Freie Übung/Vancouver mit Grillend,

SchützenhausMI 10. 19.45 Schlossberg Musikanten Uster: Abendkonzert (bei Regen

Auskunft ab 17 Uhr, Tel. 044 950 12 92), Eintritt frei, Gartenrestaurant Sonne, Auslikon

DO 11. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, Russikerstrasse, MühlequartierFR 12. 14.30 Turnveteranen: Gemütlicher Höck, Restaurant FreiensteinSA 13. Männerturnverein: AltpapiersammlungDO 18. Seniorenverein Pfäffi kon: Ganztagesausfl ug zum Alpen-

wildpark Pfänder ob BregenzSO 21. Fischerverein: Zanderfi schen am Sihlsee für Jungfi scherSO 21. 10.00 Jodelchörli am Pfäffi kersee: Junggesellenfest HermatswilMO 22. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Velo-Halbtagestour: Gerlisberg,

13.30 Uhr beim BahnhofDI 23. Seniorenverein Pfäffi kon: Wanderung mit den Senioren-

Wandervögeln: Sattel–Mostelberg–Rothenthurm, 2½/3½ Std.

MI 24. 13.30 Seniorenverein Pfäffi kon: Jassen, GerAtriumFR 26. 9.45 Turnveteranen: Wanderung Dällikon–Altberg–Hüttikon,

Bahnhof NordSA 27. 20.30 Festival La Perla: Solistenkonzert «Aida», ref. KircheSO 28. 9.30 Jodelchörli am Pfäffi kersee: Mitwirkung am Alpgottes-

dienst, Tierhag-Chilbi SO 28. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: lockerer Nachmittag mit lustigen und spannen-den Gesellschaftsspielen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen) sowie einer Kaffee- und Plauderpause, reformiertes Kirchgemeindehaus

MI 31. 14.00 Seniorenverein Pfäffi kon: Grillnachmittag, Restaurant Alpenrösli

MI 31. 20.30 Solistenkonzert «Aida», reformierte Kirche

Samstag, 17. August 2013 / 12.00 ca. 19.00(Verschiebungsdatum: 24. August 2013)

Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame.

Anmeldung per E-Mail mit Teamname, Name, Vornameder Teilnehmer an [email protected] 10. August 2013. Startgeld CHF 6.00 pro Teilnehmer.Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

Haup

tspo

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OrganisatorMTV Pfäffikon

Vom 12. bis 16. August beim Primarschulhaus Mettlen in Pfäffi kon

Kinderwoche – Abenteuer OrientEin orientalischer Basar mitten in Pfäffi -kon, das wird der Höhepunkt der erleb-nisreichen Kinderwoche sein. Während der letzten Sommerferienwoche erkun-den die Kinder die Welt des Orients und bauen in kleinen Gruppen ihren eigenen Marktstand. Im Laufe der Woche erleben die Kinder spannende Abenteuer bei Kamelrennen, trinken gemeinsam einen süssen Tee, riechen an duftenden Gewürzen und hö-

ren arabische Musik. Vom Bauchtanz- bis zum Säbelworkshop gibt es Spannen-des zu erleben und zu entdecken. Ge-meinsam tauchen wir ein in die Welt des Orients, singen coole Lieder und hören packende Geschichten aus der Bibel. Die Kiwo soll für die Kinder aus Pfäffikon und Umgebung ein unvergesslich schö-ner Höhepunkt im Jahresablauf sein. Teilnehmen kann, wer nach den Som-merferien in die 1. bis 6. Klasse kommt.

Eine Anmeldung ist nicht nötig, jedoch erwünscht. Der Tageseintritt kostet Fr 6.– resp. Fr. 25.– für die ganze Woche. Wir treffen uns jeden Nachmittag von 14.00 bis 17.00 Uhr, egal bei welchem Wetter.Am letzten Tag, dem Freitag, 16. August, sind Eltern, Freunde, Bekannte und Ver-wandte eingeladen, den Basar einzu-weihen. Und am Sonntag, 18. August, feiern wir den Kiwo-Abschlussgottes-dienst.

Über 100 Kinder werden erwartet, die von etwa 60 Helfern der Kirche Neuhof betreut werden. Also reserviere dir unbe-dingt die Zeit vom 12. bis 16. August. – Da musst du dabei sein! (mgt)

Weitere Informationen und Anmeldungen erhältst du bei: Kirche Neuhof, Rahel Osterwalder, Neuhofstrasse 10, 8330 Pfäffi kon, Tel. 043 497 74 30, [email protected],www.kirche-neuhof.ch/kinderwoche

Page 45: PfäffikerIN Juni 2013

Veranstaltungskalender | Seite 45 PfäffikerIN | Juni 2013

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 6., 13. Juli 2013www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Wegen Sommerferien vom 20. Juli bis und mit 17. August 2013 bleibt die Chronik-stube geschlossen. Besuche nach Vereinbarung sind möglich. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffikersee Sonntag, 7. Juli 2013 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch

Das Museumsteam empfängt Sie mit Neuigkeiten: Wegen Sommerferien vom 20. Juli bis und mit 17. August 2013 bleibt das Museum am Pfäffikersee geschlossen. Besuche nach Vereinbarung sind möglich. Gerne empfangen wir Sie nach den Ferien wieder am 18. August 2013 in unserer Ausstellung und zeigen Ihnen zusätzlich das neu eingerichtete Landschryberstübli, das neue Kino, unser Bauvorhaben und die Entwicklung der Modelleisenbahnanlage.

Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail [email protected]

Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Voranzeige: Die Verkaufsausstellung von Regula Hahn im Herbst im Museum Das Aktuellste und Neueste ist immer auf unserer Homepage anklickbar. Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Homepage!

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich. Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; [email protected]

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Samstag, 13. Juli 2013

Kleidersammlung Montag, 15. Juli 2013

festam Seequai Pfäffikon

Samstag, 29. Juni 2013von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung

Forellen-

400 geräucherteund 400 filetierte,heisse Forellen

2250 Forellen blau

Vorverkauf ab 15. Juni bei Burri Moden, Pfäffikon

www.vvp-pfaeffikon.ch

«games and fun»

Teilzeitjob Gesucht Abendleitung für die

Ab 26. Oktober 2013–12. April 2014

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Juni 2013

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Do Uschi Thöny, Tel. 043 355 80 14 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.ch

Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Hochstr. 59 Andrea Rieser, Präsidentin, Tel. 044 950 57 47 Holzwerkstatt, Anmeldung unter Tel. 044 950 00 91 Kurse (Auskunft/Anmeldung) Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87 Nicole Zimmerli, Tel. 043 288 81 02 www.fwp-pfaeffi kon.ch Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–11.30 Di 16.00–20.00 Mi 14.00–17.00 Do 09.00–11.30 Fr 15.00–19.00 Sa 10.00–12.30Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Peter Hunziker, 8620 Wetzikon, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 970 20 88GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Christoph Schneebeli, Präsident, Tel. 044 950 34 89,Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Hochstr. 7 Mo: 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected]é international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected]örli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected] Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Juni 2013

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Krabbelgruppe Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.30–11.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Pfäffi kon u.U. Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected]

Schulpsychologischer Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Präsidentin Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Hans Weber, Tel. 044 950 36 01Vater-Kind-Treffen So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00Pfäffi kon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffi kon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre(Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.fl oorball-pfaeffi kon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00

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Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Juni 2013

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Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf Christine Sudler, Tel. 043 243 97 11 [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00 – 12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Corinne Lischer, Tel. 043 399 06 68, Natel 079 399 21 66 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation/ Di Ref. Kirche 20.05–21.20 Kontemplation Schnupperabend mit Einführung, monatlich ref. Kirchgemeinde Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74MUKI-Turnen Mo Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Obermatt, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 10.00–10.50 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–11.00

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Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining in den Wäldern der Umgebung 17.50–19.00 Treffpunkt auf www.olg-pfaeffikon.chParkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.00–16.45 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 044 951 08 97 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Aquawell – Das Wassertraining 17.15–18.00 Hallenbad Steinacker und 18.00–18.45 Claudia Tommasoni, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April) Sa Aquajogging – Das Laufen im Wasser 10.00–10.45 Hallenbad Steinacker, Christin Dennler, Tel. 044 405 45 55 (Oktober–April)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.ch