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Pfarrbrief der Dompfarrei
Eichstätt
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit
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Bedenke,
Mensch,
dass du
Staub bist
und wieder
zum Staub
zurück-
kehren
wirst.
Österliche Bußzeit: Memento mori
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Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 2 |
Die Diskussion um die Lega-
lisierung des assistierten Sui-
zids beschäftigt derzeit die
Öffentlichkeit. Der Kolping-
Diözesanverband veranstal-
tete in Zusammenarbeit mit
dem Diözesanrat der Katho-
liken im Bistum Eichstätt und
der Kolpingsfamilie Eichstätt
im Januar einen Diskussions-
abend mit Bischof Gregor
Maria Hanke und der Medi-
zinerin Gloria Behrens.
Bischof Gregor Maria rief am
Ende der Veranstaltung dazu
auf, sich persönlich zeitle-
bens vor Augen zu halten,
dass jeder einmal an das
Ende seines Lebens gelangt.
Es gilt also, sich immer den
Tod bewusst zu machen.
„Memento mori - Bedenke
das Sterben“ gilt nicht nur
aber vor allem in der Österli-
chen Bußzeit, die mit dem
Aschenzeichen beginnt:
„Bedenke Mensch, dass du
Staub bist und zum Staub
zurückkehren wirst.“
Memento mori Vom Herausgeber
Geistliches Wort
So erreichen Sie uns
3
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Aus unserer Pfarrgemeinde
Kindergarten Clara-Staiger
Interview mit einer Ehrenamtlichen
Erstkommunkinder 2015
Firmbewerber 2015
4
5
6
7
Aktuelles Thema
Verzeihen, Vergeben, Vergessen … und was
bekomme ich?
8
Wissenswert & informativ
Sanierung des „Hohen Kreuzes“
Caritassammlung
Gomole Water Project
Romwallfahrt der Dompfarrei an Pfingsten
Misereor-Fastenaktion 2015
Angebote für Familien
Fastenessen am Misereor-Sonntag
Angebote für Kinder
Angebote für Jugendliche
Gottesdienst für Schulabsolventen
Gebet der Stille in der KHG
Pfarrinformation
Tauftermine
Wussten Sie schon…
Beichtgelegenheiten vor Ostern
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Kinderseite 24
Verbände und Gruppierungen
Vinzenzverein Eichstätt
Der Katholische Deutsche Frauenbund
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Humor & Unterhaltung
Inhalt
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 3
Liebe Pfarrgemeinde!
„Bedenke, Mensch, dass
du Staub bist und zum
Staub zurückkehren
wirst.“
Diese Worte des Aschermittwochs erin-
nern uns an unsere Vergänglichkeit und
an den eigenen Tod, auf den wir unaus-
weichlich zugehen.
Die große Standuhr bei der Eingangstür
der Stiftskirche in Altötting bringt dies
augenscheinlich zum Ausdruck. Das
Uhrwerk treibt nicht nur die Stunden-
und Minutenzeiger immerzu vorwärts,
sondern lässt auch das über dem Uhr-
werk stehende Totengerippe zwar lang-
sam aber beständig seine Sense schwin-
gen (siehe Titelblatt!).
Die Tatsache des Zugehens auf den ei-
genen Tod ist das Dilemma des Men-
schen schlechthin. Mit seinen Gedanken
und seiner Phantasie greift er nach den
Sternen und sucht Beständigkeit und
Unendlichkeit. Sein Leib aber altert, ist
der Vergänglichkeit unterworfen, wird
eines Tages zu Staub.
Der christliche Glaube leugnet diese
Tatsache nicht, sondern gibt wie dem
Leben im Ganzen auch dem Sterben
einen Sinn. Die Festtage, auf die wir uns
in der Fastenzeit vorbereiten, sind dem
Leiden, dem Sterben, dem Tod und der
Auferstehung unseres Herrn Jesus
Christus gewidmet.
An Ostern feiern wir den Sieg über die
Vergänglichkeit. Gott, der Unendliche,
holt uns aus unserer Endlichkeit und
befreit uns aus unserer Vergänglichkeit.
Deshalb ist er Mensch geworden in
Jesus Christus. Er lädt uns ein, mit ihm
eins zu werden. In Einheit mit ihm fin-
den wir dann auch einen Sinn im eige-
nen Leiden und Sterben. Denn in Ein-
heit mit Jesus Christus ist das Sterben
nicht das Letzte und endgültige Ende,
sondern der Übergang hinüber zur
Auferstehung und zum ewigen Leben.
Dieser Glaube schenkt mir Halt und
Trost mitten im Leid und mitten im
Wissen um die eigene Endlichkeit. Es ist
der Glaube an die Auferstehung und an
das ewige Leben, wie ein gläubiger
Christ ihn Sonntag für Sonntag im ge-
meinsamen Gottesdienst bekennt und
feiert.
Die Fasten- und Osterzeit lädt uns ein,
dieses Geheimnis unseres Glaubens
intensiver als sonst zu feiern.
Ihr Dompfarrer
Geistliches Wort
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 4 |
Im Kindergarten Clara-Staiger mit
seinen drei Gruppen werden Klein-
kinder von 2,5 Jahren bis hin zum
Schuleintritt betreut.
Auch in diesem Kindergartenjahr gab
und gibt es viel zu erleben. Bereits im
Oktober hatten alle „alten und neu-
en“ Eltern die Gelegenheit, miteinan-
der ein „Kennenlernfest“ zu feiern
und sich untereinander auszutau-
schen. Mit dem kirchlichen Jahres-
kreis erleben wir viele Feste, wie
St. Martin, Nikolaus, Weihnachten
usw. Im Fasching beschäftigten wir
uns dieses Jahr mit Reisen ins Mär-
chenland und dem Projekt Weltraum.
Eine Besonderheit für Kinder, die neu
zu uns in den Kindergarten kommen,
sind unsere Eltern-Kinder-Nachmit-
tage, die Ende März starten. An die-
sem Nachmittag lernen die neuen
Familien den Kindergarten und das
Team besser kennen, um die Einge-
wöhnung im September für alle
leichter zu gestalten.
Im Zuge unserer Vorschularbeit wir-
ken wir eng mit der Schule St. Wal-
burg zusammen. Unsere Vorschulkin-
der dürfen einmal im Monat in der
dortigen Grundschule einen Vormit-
tag verbringen und erleben.
Wir arbeiten dort in einem eigenen
Klassenzimmer, und so lernen unsere
Kinder den Schulalltag und auch die
Räumlichkeiten und Pausen hautnah
kennen.
Dieses Jahr plant der Elternbeirat und
das Kindergartenteam wieder ein
gemeinsames Sommerfest, auf das
sich alle schon sehr freuen.
Kindergarten Clara-Staiger
Kontakt:
Kath. Kindergarten Clara-Staiger
Clara-Staiger-Straße 75
85072 Eichstätt
Tel. 08421 - 14 69
Leitung:
Michaela Hüttinger
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 5
Auch in diesem Pfarrbrief soll ein
Blick auf die Ehrenamtlichen in der
Dompfarrei geworfen werden. Dies-
mal wird eine sicherlich sehr kontakt-
freudige Person vorgestellt:
Waltraud Friedrich. Besonders die
„ältere Generation“ hat es ihr ange-
tan, gibt sie zu Protokoll. Zu Kontak-
ten mit Seniorinnen und Senioren
kam es u.a. durch die Vorstandschaft
im Frauenbund und die Mitarbeit im
Pfarrgemeinderat. Für viele ist Wal-
traud Friedrich das Gesicht des Frau-
enbundes, nicht zu Unrecht nach acht
Jahren als Schriftführerin und 12 Jah-
ren als Vorstand. Allgemein wird jede
anfallende Arbeit gerne erledigt. So
springt die rüstige Pensionistin schon
mal ein, wenn ein Pfarrbriefausträger
ausfällt. Auch als Lektoren fehlten
war ihr sofort klar: Ab jetzt lese ich
jeden zweiten Sonntag in der Früh-
messe. Ein besonderes Anliegen ist
ihr auch das gemeinsame Frühstück
nach den Roratemessen im Advent.
„Das freut mich schon sehr, dass das
so gut angenommen wird“. Von eini-
gen Sorgen und Nöten der Pfarran-
gehörigen hört Waltraud Friedrich
auch beim Caritassammeln. „Das
steht wirklich hoch im Kurs bei mir“.
Kraft für Ihre Tätigkeiten schöpft sie
im Miteinander und Gebet. Beson-
ders prägend war zudem eine Reise
ins Heilige Land mit ihrer Dompfarrei.
„Neben allen Sehenswürdigkeiten
war der Kreuzweg in Jerusalem be-
sonders beeindruckend“. Selbstver-
ständlich ist es für sie auch, die Wün-
sche und Erfahrungen der Gläubigen
mitzunehmen und an die Verant-
wortlichen weiterzuleiten. Wenn man
Waltraud Friedrich nach Ihren Wün-
schen frägt, dann lautet die Antwort
ganz bescheiden: „Gesundheit. Dass
ich die wertvolle Arbeit noch einige
Jahre verrichten kann“.
Interview: Matthias Chloupek
Interview mit einer Ehrenamtlichen
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 6 |
Erstkommunionkinder 2015
Albrecht Adrian
Babin Lucia
Bauer Kiara-Olivia
Blomeyer Luis
Bolanz Luca
Brems Anna
Dirsch Pia
Goldfuß Matilda
Halbig Noah
Hallmeier Niklas
Hein Bastian
Holzinger Angelika
Jägle Philipp
Kamm Laura
Keim Valentin
Kiss Veronika
Krause Fiona
Kunz Thomas
Lang Sebastian
Liepold Maja
Muhr Pauline
Nieberle Lena
Pfaller Lea
Reb Maximilian
Reinhard Elias
Schädeli Leni
Schneider Clara
Schüller Lena
Schulte-Strathaus Katharina
Schurack Lara
Seitz Christoph
Sichert Lorenz
Spanbauer Laura
Straßer Verena
Strobl Amelie
Urlbauer Fabian
Waldau Stefan
Weeß Emil
Weigang Mia
Wein Jakob
Wintergerst Vincent
Wittmann Helene
Zirkl Eric
Lebendiges Brot
In deinem Brot steckt Nahrung für die Hungernden und Zuspruch für die Kranken, steckt Zuversicht für die Hoffnungslosen und Trost für die Trauernden.
In deinem Brot steckt Stärkung für die Schwachen und Liebe für die Einsamen, steckt Wärme für die Verlassenen und Zukunft für die Resignierten.
In deinem Brot steckt Heilung für die Geschundenen und Güte für die Gefallenen, steckt Gnade für die Erbarmungslosen und Hoffnung für die Sterbenden.
In deinem Brot – steckt Leben. Frank Greubel
aus: Würzburger katholisches Sonntagsblatt, Nr. 50, 16. Dezember 2007
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 7
Firmbewerber 2015
Andrea Albrecht
Daniel Andjelic
Jakob Auer
Ulrich Bittl
Franziska Daum
Lenz Dickmann
Maximilian Dier
Julia Dombrowski
Melanie Eberlein
Hannah Fischer
Simon Gühne
Nicolas Hein
Clemens Heiß
Lucia Heiß
Paula Kaiser
Jule Kendl
Lisa König
Alina Krause
Michael Kunz
Kaspar Langscheid
Felix Lechner
Georg Leinfelder
Dominik Lorenz
Helen Meier
Julia Meyerle
Felix Muhr
Michael Neumeyer
Alicia Palit
Anja Regensburger
Raphael Reil
Jannis Reuder
Silas Rinnagl
Lea Roßkopf
Sina Schädeli
Verena Schönleitner
Lili Schulda
Matthias Schwantner
Sarah Schwantner
Daniel Seidel
Lukas Sichert
Maximilian Stadlbauer
Maximilian Straßer
Julia Urlbauer
Laurens Walkner
Simon Weidenhiller
Lea Wiesmayer
Bei verschiedenen Projekten lernen die Firmbewerber die Kirche in all ihren Facetten kennen.
Im Bild: Firmlinge beim Besuch des Kinderdorfes Marienstein.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 8 |
Verzeihen, Vergeben, Vergessen
… und was bekomme ich?
In meiner Arbeit als kirchlicher Orga-
nisationsentwickler und Verände-
rungsbegleiter für Gemeinden werde
ich häufig zu Anlässen um Unterstüt-
zung gebeten, die konfliktreich und
emotional aufgeladen sind. Unab-
hängig vom ursprünglichen Thema,
was vielen Beteiligten kaum noch
bewusst ist, kommt es zu Missver-
ständnissen, Verletzungen, Ärger,
Trauer, Kränkungen und Wut. Und
auch zu der daraus resultierenden
Erwartung, die „andere Seite“ müsse
erst einmal um Verzeihung bitten,
bevor wir überhaupt am Thema ar-
beiten können.
Auch wenn mir diese Gefühle gut
bekannt sind, erinnere ich mich im-
mer wieder an das Gleichnis vom
Schlag auf die linke und vom Hinhal-
ten der rechten Wange. Ich nehme es
gern als Maxime meines Handelns.
Tief im Herzen jedoch, wenn ich ganz
ehrlich zu mir bin, denke und fühle
ich mitunter auch anders. Zum einen
quält mich die Frage der Gerechtig-
keit – ich soll vergeben, obwohl mein
Gegenüber keine Veränderung seines
Verhaltens zeigt geschweige denn
eine Entschuldigung über die Lippen
© Peter Weidemann
bringt? Und dann fühle ich auch
noch den Stachel der Rache: „Wieso
vergeben? Dem werde ich es so rich-
tig heimzahlen!“
Von dem Rachegedanken kann ich
mich – Gott sei Dank (!) – meistens
mehr oder weniger schnell trennen.
Aber wenn ich im Vaterunser bete
„… und vergib uns unsre Schuld wie
auch wir vergeben unsern Schuldi-
gern…“ bitte ich doch um Vergebung
– sollte ich da nicht auch erwarten
können, dass mein „Schuldiger“ ir-
gendein Zeichen von Reue oder Er-
kenntnis, mir geschadet zu haben,
zeigt? Und wem helfe ich, wenn ich
vergebe, ohne darum gebeten wor-
den zu sein? Dem Anderen oder mei-
nem eigenen Gewissen?
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 9
Aktuelles Thema
Aber im Vaterunser gibt es auch kei-
ne Bedingungen! Was ich auf jeden
Fall tun kann, ist, mir selber zu verge-
ben – dafür, dass ich mich so verletzt
habe, dass ich mich so geärgert ha-
be, dass ich es mir gegönnt habe,
meinem Frust und meiner Wut auf
„den Anderen“ so viel Raum zu ge-
ben. Und damit hat die Erwartung
einer Vorleistung des Anderen zur
Vergebung plötzlich kaum noch Be-
deutung. Dies wiederum eröffnet mir
– und sicher auch Menschen in ver-
gleichbaren Situationen, in einem
Gemeindeberatungsprozess bei-
spielsweise – eine bessere, weil be-
dingungsfreie Grundlage für eine
lösungsorientierte Zusammenarbeit
zur Konfliktbearbeitung und zur Ge-
meindeentwicklung.
Folgende Anregungen, die die Lu-
xemburger Kommission „JUSTITIA ET
PAX“ erarbeitet hat, biete ich Ihnen
gerne zum Nachdenken an. Vielleicht
geben Ihnen diese Anregungen ja
Mut, einem alten Streit ein Ende zu
bereiten, einen alten Konflikt loszu-
lassen und neu auf ehemalige
„Gegenüber“ zuzugehen. Damit ha-
ben Sie schon echte Gemeindeent-
wicklung geleistet.
Vergebung
• Vergebung kann ein längerer
Prozess sein.
• Vergebung ist nicht von einem
Geständnis abhängig.
• Vergebung erfordert keine
übereinstimmende Auffassung
von der Vergangenheit.
• Vergebung bedeutet, mein
Recht auf Rache loszulassen.
• Vergebung bedeutet nicht
vergessen.
• Vergebung bedeutet, das
Unrecht nicht immer wieder zur
Sprache zu bringen.
• Vergebung bedeutet nicht, das
Verhalten einer anderen Person
zu entschuldigen.
• Vergebung bedarf vorab einer
Entscheidung.
• Vergebung bedeutet nicht un-
bedingt, erneut zu vertrauen.
• Vergebung ist Voraussetzung für
Neuanfang.
(Luxemburger Kommission
JUSTITIA ET PAX)
Thomas F. Berger
Quelle: Streit hat seine Zeit,
paternoster, Zeitschrift der Emmaus-
Ölberg-Gemeinde Berlin, 1/2013.
In: Pfarrbriefservice.de
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 10 |
Das Kreuz ist sowohl ein Wahrzeichen als
auch ein christliches Symbol. Aufgestellt
wurde das „Hohe Kreuz“ 1854, also vor
160 Jahren, als Cholerakreuz für die Be-
wahrung der Stadt Eichstätt vor der um
1830 grassierenden Cholera.
Mit seiner Höhe von rund acht Metern ist
es auch ein weithin sichtbares Symbol für
den Widerstand gegen das nationalsozia-
listische Gedankengut. Am Widerstand
engagierter Bürger scheiterten mehrere
Versuche, das Kreuz zu versetzen und zu
entfernen. In diesem Zusammenhang
übertrug die damalige Gemeinde Win-
tershof das Kreuz und einen Grund-
stücksumgriff an die Kirchenstiftung. Das
Kreuz wurde letztmalig 1986 renoviert.
Jetzt ist es wieder erforderlich, das Kreuz
zu sanieren. Auf Basis eines Gutachtens
des Diözesanbauamtes hat die Kirchen-
verwaltung Wintershof in Ihrer Sitzung
vom 12. März 2014 den erforderlichen
Beschluss gefasst.
Zwischenzeitlich gab es zwei Ortstermine
mit dem Landesdenkmalamt, dem Stadt-
bauamt und dem Stadtheimatpfleger,
zahlreiche Abstimm-Emails und Telefona-
te. Es wurde ein Antrag auf Bauerlaubnis
und Förderanträge gestellt.
Am 10.11.2014 wurde vom Stadtbauamt
der Bescheid erlassen, dass die geplanten
Maßnahmen entsprechend den Regelun-
gen des Denkmalschutzgesetzes und der
Auflagen des Landesdenkmalamtes
durchgeführt wer-
den können.
Der Abschluss der
Sanierung soll
heuer mit einer
Messfeier am Ho-
hen Kreuz gefeiert
werden. Zudem
jährt sich die
Kreuz-Weihe des
ersten Kreuzes
zum 160. Mal.
Die Witterung hat
dem Kreuz erheblich zugesetzt. Die
Kreuzbalken sowie der Christuskorpus
sind stark geschädigt. Das Eichen-Kreuz
muss erneuert werden und der Korpus
wird restauriert. Dazu werden die Be-
schichtungen vollständig abgetragen,
mögliche Schäden am gusseisernen Kor-
pus repariert, zwei Schutzschichten als
Rostschutz aufgetragen und anschlie-
ßend eine neue Goldauflage aufgebracht.
Entsprechend der Kostenvoranschläge
werden die Gewerke mit ca. 6.000 € ver-
anschlagt. Unterstützung haben bisher
die Jagdgenossenschaft Wintershof mit
1.000 €, die Feuerwehr Wintershof mit
500 €, der Verein „Die Wintershofer“ mit
300 € und die Stadt Eichstätt mit 500 €
zugesagt.
Im Namen der Kirchenverwaltung sage
ich dafür „Vergelt´s Gott“. Diese finanziel-
le Unterstützung ist auch ein Zeichen für
Sanierung des „Hohen Kreuzes“
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 11
Wissenswert & informativ
Spendenkonto:
Konto-Nr. 100 2287
Volksbank Raiffeisenbank
Bayern Mitte eG
Bankleitzahl: 721 608 18
Kontoinhaber:
Kirchenstiftung Wintershof
großen Zusammenhalt und gegenseitige
Unterstützung in Wintershof.
Bei erwarteten Eigenleistungen im Wert
von ca. 700 € verbleiben noch etwa
3.000 €, die finanziert werden müssen.
Ich bitte Sie hierzu um
Ihre Unterstützung!
Helmut Kundinger
Kirchenpfleger
Die Caritas-Haussammlung wird im
Frühjahr und im Herbst, also zwei
Mal im Jahr durchgeführt. Über
30 Personen machen sich in der
Dompfarrei uneigennützig und eh-
renamtlich auf den Weg, gehen von
Haus zu Haus und sammeln für die
Caritas. Dabei finden sie nicht immer
offene Türen und Herzen und werden
auch mal unfreundlich weiterge-
schickt. Oft aber wird ihnen eine gute
Spende überreicht. Dafür danke ich
allen Spenderinnen und Spendern.
Besonders danke ich allen Sammle-
rinnen und Sammlern, die die Strapa-
zen der Haussammlung auf sich neh-
men, ich sage ein herzliches „Ver-
gelt‘s Gott“. Einige engagieren sich
schon seit vielen Jahren als Sammle-
rin oder Sammler. Dafür gebührt
Caritassammlung
ihnen Dank und Anerkennung.
Leider kann aber die Caritas-Haus-
sammlung nicht mehr in allen Stra-
ßenzügen durchgeführt werden. Es
bräuchte dazu noch etwa weitere
20 Sammlerinnen und Sammler, die
in den letzten Jahren nicht mehr ge-
funden werden konnten.
Deshalb wird in den Straßenzügen, in
denen nicht mehr gesammelt wer-
den kann, ein Brief mit einem Über-
weisungsträger an die Hausbewoh-
ner verteilt mit der Bitte, dass eine
Spende für die Caritas per Überwei-
sung erfolgt. Ich bitte um Verständ-
nis, dass die Sammlung
teilweise in dieser Form
erfolgen wird.
Dompfarrer
Josef Blomenhofer
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 12 |
Einer der „Partner
vor Ort“:
Kalla Gezahegn,
König von Konso
jungen Frauen
zu, die daher
oft keine Mög-
lichkeit haben, die Schule zu besu-
chen. Die gefüllten Kanister werden
traditionsgemäß auf dem Rücken
transportiert, was auf Dauer zu ge-
sundheitlichen Schäden führt. Mit der
Umsetzung des Projektes können wir
somit insbesondere junge Frauen
dabei unterstützen, am alltäglichen
Leben teilzunehmen und eine schuli-
sche Bildung zu erfahren.
Der enge Kontakt und der Austausch
mit der Bevölkerung sind uns sehr
wichtig. Deshalb arbeitet unser Team,
eine interdisziplinäre Gruppe beste-
hend aus 19 ehrenamtlichen Studen-
ten des KIT, mit mehreren Partneror-
ganisationen und Experten vor Ort
zusammen.
Das „Gomole Water Project“ ist eine
Projektgruppe von „Engineers Wit-
hout Borders – Karlsruhe Institute of
Gomole Water Project
Mein Name ist Julia Mödl und ich
studiere Bauingenieurwesen am
Karlsruher Institut für Technologie
(KIT). Da ich in Eichstätt geboren und
aufgewachsen bin, freue ich mich
besonders, Ihnen unser Projekt von
der Hochschulgruppe Engineers Wit-
hout Borders des KIT vorstellen zu
dürfen.
Wir sind der Überzeugung, dass jeder
Mensch auf der Welt Zugang zu sau-
berem Trinkwasser haben muss. Aus
dieser Motivation heraus entstand
das „Gomole Water Project“, durch
das wir mit dem Bau eines Trinkwas-
serbrunnens im Süden Äthiopiens
zwei Dörfer mit Wasser versorgen
können. So kann die Lebensqualität
von mehr als 5000 Menschen signifi-
kant verbessert werden. Durch den
Einsatz regenerativer Energien in
Form einer Solaranlage gewährleis-
ten wir eine nachhaltige und effizien-
te Nutzung.
Momentan müssen die Bewohner
Gochas, Gomoles und des Umlandes
bis zu sechs Kilometer Fußweg zu-
rücklegen, um die nächstgelegene
Wasserstelle zu erreichen. Diese Auf-
gabe fällt meist den Mädchen und
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 13
Technology e.V.“ (EWB). Seit 2004 ist
EWB eine gemeinnützige Hochschul-
gruppe der Universität Karlsruhe und
seit 2007 ein eingetragener Verein,
der momentan 210 Mitglieder und
acht aktive Projekte zählt, die sich
rund um den Globus verteilen.
Um unser ehrgeiziges Ziel der Brun-
nenbohrung in Äthiopien im Herbst
2015 erreichen zu können, sind wir
auf finanzielle Unterstützung ange-
wiesen. Das gesamte Projekt wird
ausschließlich durch Spendengelder
finanziert. Wir hoffen, dass wir Sie mit
diesem Anschreiben von der Not-
wendigkeit und dem Nutzen unseres
Projekts überzeugen konnten und
freuen uns sehr, wenn Sie eine Mög-
lichkeit sehen, uns in unserem Vorha-
ben zu unterstützen. Bei Interesse
senden wir Ihnen gerne eine detail-
lierte und techni-
sche Beschreibung.
Selbstverständlich
stehe ich Ihnen bei
Fragen gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen
Grüßen
Julia Mödl
Wissenswert & informativ
Kontakt:
Julia Mödl
Gottesauer Straße 33
76131 Karlsruhe
Tel. 0721 - 60 950 705
http://www.ewb-karlsruhe.de
Spendenmöglichkeit:
Engineers Without Borders
Konto: 108 085 655
BLZ: 660 501 01 BIC: KARSDE66
Sparkasse Karlsruhe
IBAN: DE 25 66 050 101 010 808 565 5
Verwendungszweck: EWB Ethiopia
Spendenquittungen können ab ei-
nem Betrag von 50 Euro ausgestellt
werden. Falls Sie im Verwendungs-
zweck die Postanschrift für eine
Spendenquittung angeben, wird die-
se Ihnen automatisch zugeschickt.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 14 |
Romwallfahrt der Dompfarrei an Pfingsten
Liebe Pfarrgemeinde!
Ganz herzlich lade ich ein zur Wallfahrt in
die Ewige Stadt Rom! An historischen
Stätten begegnen wir nicht nur vielen
Aposteln und Märtyrern des frühen Chris-
tentums, sondern auch einer interessan-
ten und lebendigen Kultur. Rom ist im-
mer eine Reise wert, außerdem kann man
bei jedem Rombesuch wieder Neues ent-
decken! Rom bietet mit seinem abwechs-
lungsreichen Stadtbild viele Sehenswür-
digkeiten, die natürlich nur in einer ge-
wissen Auswahl bestaunt werden können.
Neben dem kulturellen Programm gehört
zu einer Wallfahrt selbstverständlich die
Begegnung mit dem Heiligen Vater,
Papst Franziskus, sowie das gemeinsame
Gebet und die Feier des Gottesdienstes.
Organisiert vom Unternehmen Altmühl-
taler Busreisen Hilpoltstein brechen wir
am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 gegen
5.00 Uhr morgens mit dem Bus nach Rom
auf. Insgesamt vier Nächte verbringen wir
in einem Drei-Sterne-Hotel im Stadtge-
biet Roms, bevor wir am Freitag-
abend, 29. Mai die Heimreise antre-
ten, so dass wir in den frühen Mor-
genstunden des 30. Mai wieder in
Eichstätt zurück sind.
Die Reisekosten betragen pro Person
395 €. Darin enthalten sind die Bus-
reise sowie die Übernachtungen im
Doppelzimmer mit Frühstück.
© Friedbert Simon, www.pfarrbriefservice.de
Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 20 €
pro Nacht (also insgesamt 80 €).
Eintrittspreise kommen noch hinzu, je
nach Teilnahme am Programm vor Ort.
Die Reiseunterlagen mit dem genauen
Programm erhalten Sie nach Anmeldung
im Dompfarramt, die ab sofort unter An-
gabe des Namens, der Adresse mit Tele-
fonnummer und ggf. der Emailadresse
getätigt werden kann. Geben Sie bitte
auch ihren Zimmergenossen mit an.
Bitte melden Sie sich möglichst bald an,
spätestens aber bis Mitte März.
Als Reiseleiter werde ich Sie durch die
Stadt führen und Ihnen die Sehenswür-
digkeiten nahe bringen, außerdem die
Gottesdienste mit Ihnen feiern und natür-
lich auch gesellige Stunden verbringen.
Bei zahlreichen Anmeldungen aus unse-
rer Pfarrei schließt sich auch unser Dom-
pfarrer der Fahrt an.
Ich freue mich auf unsere Wallfahrt und
stehe für Rückfragen gerne zur Verfü-
gung!
Ihr Domkaplan Christoph Wittmann
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 15
Misereor-Fastenaktion 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist offensichtlich – die uns von Gott
anvertraute Schöpfung verändert sich
spürbar. In vielen Regionen unserer Erde
nehmen Häufigkeit und Stärke von Stür-
men und Überschwemmungen zu, mit oft
fatalen Folgen. Philippinische Fischerfa-
milien zum Beispiel sind diesen rasanten
Veränderungen häufig schutzlos ausge-
liefert.
MISEREOR unterstützt sie deshalb beim
Schutz ihrer verletzlichen Heimat und
beim Aufbau neuer Lebensgrundlagen.
Das Leitwort der MISEREOR-Fastenaktion
2
2015 „Neu denken! Veränderung wagen“
richtet unser Augenmerk auch auf unser
eigenes Handeln. Im Einklang mit der
Schöpfung zu leben, sie zu schützen und
die globale Verantwortung wahrzuneh-
men, trägt zu einem gelingenden Leben
bei, erfahren wir beispielhaft von Papst
Franziskus: „Eine einfache Lebensweise
tut uns gut und macht es uns möglich,
besser mit denen zu teilen, die bedürftig
sind“.
Wir laden Sie darum herzlich in der Fas-
tenzeit ein: Unterstützen Sie mit MISE-
REOR die Fischer auf den Philippinen, die
ein sicheres Zuhause brauchen und Nah-
rung für ihre Familien!
Helfen Sie mit Ihrer Spende und machen
Sie mit bei der Fastenaktion!
Sie können Ihre Spende auch überwei-
sen auf das Konto der
Kath. Dompfarrkirchenstiftung Eichstätt
Kto. Nr. 7601743
bei der Ligabank Eichstätt
BLZ 750 903 00
Kennwort „Misereor"
Dabei sind Sie nicht allein. Gott segne
und begleite Sie dabei!
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 16 |
Angebote für Familien
Kinderkirche
Einmal im Monat können besonders Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren
mit den Verantwortlichen des Vorbereitungsteams in der Batzenstube einen
Wortgottesdienst parallel zum Pfarrgottesdienst um 10.30 Uhr feiern. Die Eltern
können ihre Kinder ab 10.15 Uhr in die Kinderkirche bringen. Sie werden dort
betreut, bis sie nach dem Pfarrgottesdienst wieder abgeholt werden. Die Kinder
gestalten ihren Gottesdienst mit Liedern und Gebeten. Die Bibelgeschichten wer-
den erzählt, gespielt und mit verschiedenen Materialien mit allen Sinnen erfahr-
bar. Am 8. März wird die alttestamentliche Erzählung vom Propheten Jona im
Mittelpunkt stehen.
Gottesdienst für Klein und Groß
Am Freitag, 13. März um 17 Uhr sind
alle Kleinkinder, ihre Eltern, Ge-
schwister und Großeltern zu einem
Wortgottesdienst zum Mitmachen
und Mutmachen in den Pfarrsaal
St. Marien eingeladen, das Thema ist:
„Gott ist wie ein guter Hirte.“ Bei der
Feier wird Rücksicht genommen auf
die Bedürfnisse der Kleinen. Anschlie-
ßend besteht die Möglichkeit zur
Begegnung in der Batzenstube.
Karfreitag für Kinder und Familien
Am Karfreitag um 11 Uhr findet im
Dom ein Kreuzweggottesdienst für
Familien statt. Verschiedene Kreuz-
wegstationen werden mit Bildern und
Texten betrachtet. In einer Prozession
gehen die Gläubigen zum Pappen-
heimer Altar und verehren Jesus am
Kreuz mit ihren mitgebrachten Blu-
men. Schüler, die den Gottesdienst
mitgestalten wollen, treffen sich um
10.45 im Dom.
Fastenessen am Misereor-Sonntag
Am Misereor-Sonntag besteht die
Möglichkeit, sich beim gemeinsamen
Fastenessen solidarisch zu zeigen mit
Menschen in anderen Kontinenten.
Am 22. März 2015 sind Sie deshalb
nach dem Familiengottesdienst ab
11.30 Uhr zum gemeinsamen Mittag-
essen im Pfarrsaal St. Marien eingela-
den. Es gibt verschiedene Suppen
und Eintöpfe! Der Erlös kommt Not
leidenden Menschen in Afrika, Asien
und Lateinamerika zugute.
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 17
Angebote für Kinder
Palmbüschelbin-
den am 27. März
Am Palmsonntag
feiert die Kirche
den Einzug Jesu
in Jerusalem. Die
Gläubigen brin-
gen dazu Palm-
zweige mit in die
Kirche und begleiten Jesus damit
symbolisch auf seinem Weg.
Im Dom beginnt deshalb am Sonn-
tag, 29. März um 11.00 Uhr der Pfarr-
gottesdienst mit einer Station beim
Hauptportal. Es wäre schön, wenn
viele Kinder und Jugendliche dabei
mit ihren bunten Palmstecken mitge-
hen würden. Dafür können am Frei-
tag, 27. März von 15.00 Uhr bis 17.00
Uhr in der Batzenstube beim gemein-
sames „Palmbüschelbinden" Kinder
mit ihren Eltern und Jugendliche
Palmstecken herstellen.
Die Palmbüschel können an mitge-
brachte Stecken gebunden werden.
Wer eine Gartenschere und festen
Bindedraht hat, soll sie bitte mitbrin-
gen. Hilfreich ist es, wenn viele Fami-
lien Zweige (Thuja, Buchs, Palmkätz-
chen u. ä.) aus dem Garten zur Verfü-
gung stellen.
Kinderbibeltag
„Immer höher, immer
größer, immer besser?
Der Turmbau zu Babel“
Unter diesem Motto ge-
staltet das Vorberei-
tungsteam der Dompfar-
rei am Samstag, 7. März
2015 von 14 bis 18 Uhr den 30. Kin-
derbibeltag für Eichstätter Schüler
der ersten bis sechsten Klassen. Die
alttestamentliche Erzählung vom
Turmbau zu Babel soll die Kinder
anregen, das „immer höher, immer
größer, immer besser“ in ihrer Le-
benswelt zu reflektieren. Anmelde-
formulare liegen in der Kirche aus
bzw. können unter dompfarrei-
eichstaett.de heruntergeladen wer-
den. Anmeldung sind noch bis
23. Februar im Dompfarramt oder
unter [email protected] möglich.
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Immer höher
Immer
größer
Immer besser
Der Turmbau
zu Babel
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 18 |
Angebote für Jugendliche
„Ma(h)l-Zeit“ in der KHG
Jeden zweiten Sonntag im Monat
findet ein Jugendgottesdienst in der
Kapelle der Katholischen Hochschul-
gemeinde (KHG) statt. Beginn ist je-
weils um 19.30 Uhr. Im Anschluss an
den Gottesdienst sind alle Mitfeiern-
den herzlich zum gemeinsamen
Abendessen in der KHG eingeladen.
Inhaltlich und musikalisch werden die
Gottesdienste von verschiedenen
Jugendgruppen und –verbänden in
Zusammenarbeit mit Gemeinderefe-
rent Christoph Maurer und Domka-
plan Christoph Wittmann vorbereitet
und gestaltet.
8. März
12. April
10. Mai
14. Juni
12. Juli
Tatorte: Fasten-Frühschichten
An drei Donnerstagen in der Fasten-
zeit finden in der Batzenstube Früh-
schichten für Jugendliche statt. Be-
ginn ist jeweils um 6.30 Uhr, Ende
gegen 7.30 Uhr. Nach einer Besin-
nung besteht die Möglichkeit zum
gemeinsamen Frühstück.
Bei den Frühschichten werden „Tat-
orte“ der Passionsgeschichte näher
unter die Lupe genommen.
26. Februar: Getsemani
5. März: Lithostrotos
12. März: Golgotha
Herzliche Einladung!
Jugendkreuzweg „Schattenseiten heute“
Einen visuell-medialen Kreuzweg veranstaltet Gemeindereferent Christoph Mau-
rer zusammen mit jugendlichen Darstellern. „Unter die Haut—Schattenseiten heu-
te“ ist der Jugendkreuzweg überschrieben, der
am Freitag, 20. März 2015 um 19.30 Uhr in der
Kapuzinerkirche stattfindet. Der Kreuzweg
wird mit Soundtracks aus bekannten Holly-
woodfilmen begleitet.
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 19
Gottesdienst für Schulabsolventen
Gebet der Stille in der KHG
Gebet der Stille bedeutet Leerwerden
von Bildern und Vorstellungen, auch
von Gottesvorstellungen, und einfa-
ches Dasein vor Gott, unserem uner-
gründlichen Grund.
Das Gebet der Stille wurde schon von
Jesus selbst praktiziert und hat eine
lange Tradition in der christlichen
Mystik, angefangen von den
Mönchsvätern über die Mystiker des
Mittelalters bis zu denen der Neuzeit.
Leider war diese Tradition lange Zeit
weitgehend vergessen und wurde
eigentlich erst durch die Begegnung
mit dem in China und Japan entwi-
ckelten Zazen in den 1970er Jahren
wiederentdeckt.
Das Gebet der Stille erfordert zwar
keine besondere Sitzhaltung – man
kann es auch im Bett praktizieren -,
aber die Erfahrung hat gezeigt, dass
eine besondere Technik wie im Zazen
(Sitzhaltung und das Achten auf den
Atem) ihm besonders förderlich ist.
Anfängern, die es zum ersten Mal
üben wollen, wird daher empfohlen,
sich bezüglich solcher technischer
Hinweise mit Günter Viohl in Verbin-
dung zu setzen.
Das Gebet der Stille findet in der Re-
gel jeden Sonntag von 18.00 Uhr
bis 19.00 Uhr in der Kapelle der
KHG statt, nicht dagegen an hohen
Feiertagen (Ostern, Pfingsten, Weih-
nachten) sowie in anderen Fällen
nach vorheriger Ankündigung.
Kontakt: Günter Viohl
Tel: 08421 - 53 45
„Der Herr denkt
an uns und
segnet uns.“
Unter diesem Motto findet am
26. April 2015 um 19.00 Uhr in der
Schutzengelkirche eine Sonntag-
abendmesse mit Segnung der Schul-
absolventen vor den Prüfungen statt.
Musikalisch wird der Gottesdienst
von Schülern sowie von Rudolf
Pscherer gestaltet. Nach der Seg-
nung lädt Dekanatsjugendpfarrer
Michael Alberter zu einer Begegnung
im Innenhof des Priesterseminars
(neben der Schutzengelkirche) ein.
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 20 |
Pfarrinformation
Sonntag, 29.03. Palmsonntag
7.45 Uhr Dom: Heilige Messe
9.00 Uhr Statio in der Schutzengelkirche, Prozession zum Dom,
Pontifikalgottesdienst mit Jugendkantorei und Schola Gregoriana
9.30 Uhr St. Walburg: Palmweihe im Klosterhof, Prozession, Heilige Messe
11.00 Uhr Dom: Statio am Hauptportal – Einzug mit den Kindern;
Heilige Messe – Bitte Palmbuschen mitbringen!
Montag, 30.03. Montag der Karwoche
15.00 Uhr Dom: Missa Chrismatis, Pontifikalgottesdienst mit Weihe der hl. Öle
für Taufe, Firmung, Priesterweihe und Krankensalbung
19.00 Uhr Schelldorf: Dekanatsfirmlingsgottesdienst
Donnerstag, 02.04. Gründonnerstag
19.00 Uhr St. Walburg: Abendmahlsgottesdienst,
anschließend Anbetung in der Gruft bis 20.30 Uhr
19.30 Uhr Dom: Abendmahlgottesdienst mit dem Domchor, Fußwaschung;
anschl. Anbetung im Willibaldschor bis Mitternacht
Freitag, 03.04. Karfreitag, Fast- und Abstinenztag
7.30 Uhr Dom: Trauermette
9.00 Uhr Dom: Kreuzweg
9.00 Uhr St. Walburg: Kreuzweg
11.00 Uhr Dom: Kreuzweg für Familien und Kinder.
Bitte eine Blume zur Kreuzverehrung
mitbringen!
15.00 Uhr Dom: Feier vom Leiden und Sterben Jesu
mit dem Domchor, anschl. stille Anbetung
bis 20.00 Uhr im Willibaldschor
15.00 Uhr St. Walburg: Feier vom Leiden und Sterben
Jesu, anschl. Anbetung bis 16.30 Uhr
Samstag, 04.04. Karsamstag
8.00 Uhr Dom: Trauermette
20.30 Uhr Dom: Feier der Osternacht mit dem Domchor und der Schola
Gregoriana, Taufe, Speisenweihe
20.30 Uhr St. Walburg: Feier der Osternacht mit Speisenweihe
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Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 21
Pfarrinformation
Sonntag, 05.04. Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn
Speisenweihe bei allen Gottesdiensten
7.45 Uhr Dom: Heilige Messe
9.00 Uhr Dom: Pontifikalgottesdienst mit dem Domchor
9.30 Uhr St. Walburg: Festgottesdienst
11.00 Uhr Dom: Pfarrgottesdienst
18.00 Uhr Dom: Deutsche Pontifikalvesper mit dem Domchor
Montag, 06.04. Ostermontag
7.45 Uhr Dom: Heilige Messe
9.00 Uhr Dom: Kapitelsamt
9.15 Uhr Wintershof: Festgottesdienst
10.30 Uhr Dom: Pfarrgottesdienst
Donnerstag, 09.04. Donnerstag der Osteroktav
9.00 Uhr Dom: Heilige Messe, anschl. Probe der Erstkommunionkinder
Freitag, 10.04. Freitag der Osteroktav
9.00 Uhr Dom: Heilige Messe, anschl. Probe der Erstkommunionkinder
Samstag, 11.04. Samstag der Osteroktav
16.00 Uhr Dom: Beichte für die Erstkommunionkinder
Sonntag, 12.04. 2. Sonntag der Osterzeit – Weißer Sonntag
9.30 Uhr Dom: Erstkommunionfeier mit der Jugendkantorei
11.00 Uhr Dom: Kapitelsamt
14.30 Uhr Dom: Dankandacht der Erstkommunionkinder
Montag, 13.04. Ausflug der Erstkommunionkinder nach Buchenhüll
9.00 Uhr Treffpunkt Ziegelhof
10.30 Uhr Dom: Bischofsmesse mit Erstkommunionkindern aus der Diözese
Freitag, 24.04.
19.30 Uhr St. Walburg: Andacht zu Ehren der heiligen Walburga
Samstag, 25.04.
7.15 Uhr Willibaldschor: Heilige Messe
9.00 Uhr Dom: Priesterweihe
Sonntag, 26.04. 4. Sonntag der Osterzeit
St. Walburg – Hochfest der Übertragung der Gebeine
der heiligen Walburga
9.30 Uhr St. Walburg: Kapitelsamt mit der Schola Gregoriana
(kein Kapitelsamt im Dom)
17.00 Uhr St. Walburg: Vesper
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Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 22 |
Pfarrinformation
Sonntag, 3. Mai (Dom)
Sonntag, 10. Mai (St. Walburg)
Samstag, 16. Mai (Dom)
Sonntag, 4. Juni (Dom)
Sonntag, 17. Juni (St. Walburg)
Samstag, 20. Juni (Dom)
Die Taufanmeldung erfolgt über das
Pfarrbüro (Kontakt siehe Rückseite).
Das Sakrament der Taufe wird gespendet:
am ersten Sonntag und am dritten Sams-
tag des Monats im Dom sowie am zweiten
Sonntag des Monats in der Kirche St. Wal-
burg, jeweils um 14.00 Uhr.
Karsamstag, 4. April (Osternacht:
Taufe im Dom und in St. Walburg)
Samstag, 18. April (Dom)
Mittwoch, 29.04.
19.00 Uhr Erlöserkirche: Ökumenisches Abendlob
Sonntag, 10.05. 6. Sonntag der Osterzeit
10.30 Uhr Dom: Pfarrgottesdienst, Batzenstube: Kinderkirche
Montag, 11.05. Bitttag
19.00 Uhr Maria-Hilf-Kapelle: Statio, Bittprozession nach St. Walburg
19.30 Uhr St. Walburg: Bittamt
Dienstag, 12.05. Bitttag
19.00 Uhr Schutzengelkirche: Statio, Bittprozession zur Heilig-Kreuz-Kirche
19.30 Uhr Heilig-Kreuz-Kirche: Bittamt
Mittwoch, 13.05. Bitttag
19.00 Uhr Schutzengelkirche: Statio, Bittprozession zum Dom
19.15 Uhr Dom: Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt im Dom
Donnerstag, 14.05. Hochfest Christi Himmelfahrt
10.30 Uhr Dom: Pfarrgottesdienst
Samstag, 16.05.
9.30 Uhr Dom: Firmung der Dompfarrei mit der Jugendkantorei
14.30 Uhr Dom: Dankandacht der Firmlinge mit dem Chor NovaCantica
19.00 Uhr Dom: Vorabendmesse mit Chor aus Berlin-Wannsee
Sonntag, 17.05. 7. Sonntag der Osterzeit – Flurprozession
07.45 Uhr Dom: Gottesdienst, anschl. Prozession zu den vier Altären
St. Walburg: kein Sonntagsgottesdienst!
10.30 Uhr Dom: Pfarrgottesdienst
Sonntag, 24.05. Pfingsten, Hochfest des Heiligen Geistes
9.00 Uhr Dom: Pontifikalgottesdienst mit Domchor
Tauftermine
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 23
… dass der Christbaum im Dom in
diesem Jahr von Herrn Schäffler ge-
spendet wurde? Ein herzliches „Ver-
gelt‘s Gott“!
… dass die Dom-Sternsinger 2015
neue Kronen bekommen haben? Wir
danken Frau Bittl, Frau Geitner und
Frau Langscheid, die dieses Projekt
verantwortet und durchgeführt ha-
ben!
Wussten Sie schon...
22. März
18.00 Uhr Gemeinschaftliche Feier der
Versöhnung mit Möglichkeit zur Einzel-
beichte im Dom
28. März
16.00 - 18.45 Uhr (Dom)
29. März (Palmsonntag)
7.30 - 8.45 Uhr (Dom)
2. April (Gründonnerstag)
9.00 - 11.00 Uhr (Dom)
15.00 - 17.00 Uhr (Dom)
3. April (Karfreitag)
9.30 - 10.30 Uhr (St. Walburg)
9.00 - 11.00 Uhr (Dom)
14.00 - 15.00 Uhr (Dom)
nach der Liturgie
bis 18.00 Uhr (Dom)
4. April (Karsamstag)
9.00 - 11.00 Uhr (Dom)
15.00 - 17.00 Uhr (Dom)
Heilig-Kreuz-Kirche:
26. März
15.00 - 17.00 Uhr
27. März
15.00 - 17.00 Uhr
28. März
9.30 - 11.00 Uhr / 15.00 - 17.00 Uhr
31. März
9.30 - 11.00 Uhr / 15.00 - 17.00 Uhr
1. April
9.30 - 11.00 Uhr / 15.00 - 17.00 Uhr
2. April (Gründonnerstag)
9.00 - 11.00 Uhr / 15.00 - 17.00 Uhr
3. April (Karfreitag)
9.00 - 11.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr
4. April (Karsamstag)
9.00 - 11.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr
Beichtgelegenheiten vor Ostern
… dass am 20.3. von 15.30 bis
16.30 Uhr im Pfarrheim eine Schnup-
pergruppenstunde für alle Erstkom-
munionkinder, die ministrieren
möchten, stattfindet? Mia Habisch
und Lisa Gabler laden herzlich ein!
… dass das Kinderhaus der Dompfar-
rei ein Maifest veranstaltet? Es findet
am 9. Mai von 14.00 - 17.00 Uhr statt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie die Kinder freuen sich auf Ihren
Besuch!
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 24 |
Humor und Unterhaltung
Kaninchenlabyrinth
Die Kaninchen sind keine Einzelgänger, sie leben meistens in größeren Verbän-
den zusammen. Sie nutzen ihr labyrinthisches Tunnelsystem unter der Erde als
Schlafplatz, Aufenthaltsplatz für die Jungen und auch zur Flucht vor Feinden.
Schon nach kurzer Verfolgungsjagd verschwinden sie bei Gefahr unter der Erde
und tauchen kurze Zeit später überraschend an einer völlig anderen Stelle wieder
auf. An welchem Ausgang wird das Kaninchen auf dem Rätselbild wieder heraus
kommen?
Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de
© Christian Badel, www.kikifax.com
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 25
Kaninchen sind keine Hasen
Oft werden aber ganz andere Tiere
für den Osterhasen gehalten. Land-
läufig bezeichnet man nämlich die
viel zahmeren Kaninchen auch als
Hasen. Dabei sind Hase und Kanin-
chen nicht enger verwandt und kön-
nen miteinander keine Nachkommen
haben. Hasen werden nicht als Hau-
stiere gehalten, sie sind sehr scheu
und stehen bei uns unter Arten-
schutz. Alle als Heimtiere gehaltenen,
so genannten Hasen sind also Kanin-
chen.
Echte Hasen kann man an den länge-
ren Ohren und viel kräftigeren Hin-
terbeinen erkennen. Sie müssen
nämlich ziemlich schnell flitzen kön-
nen, wenn sie verfolgt werden, denn
sie leben auf dem freien Feld. Sie
sind sogar regelrechte Langstecken-
läufer und entkommen ihren Fein-
den, indem
sie schnell
und weit
laufen und
die verwir-
renden
Haken
schlagen.
Steckbrief Osterhase
In der Zeit um Ostern gibt es Hasen
und Eier an vielen Orten. Hasen und
Eier sind beide schon seit vielen tau-
send Jahren ein Zeichen der Frucht-
barkeit und für neues Leben. Das
wiederum passt gut zum Frühjahr, wo
die Natur zu neuem Leben erwacht.
Der Winterschlaf der Tiere ist jetzt
vorbei, Blumen blühen und die Tiere
bekommen Nachwuchs. Auch der
Hase ist dabei nicht faul. Er bekommt
nämlich bis zu 20 Hasenkinder im
Jahr. Außerdem kommt der sonst
scheue Feldhase im Frühjahr zur Fut-
tersuche manchmal sogar in die Dör-
fer und Gärten. Wegen dieses unge-
wöhnlichen Verhaltens wurde ihm
möglicherweise auch das Ablegen
der besonderen Eier angedichtet.
Seine Nester, die er zum Schlafen
und als Zuflucht für die frisch gebo-
renen Hasenkinder verwendet, wer-
den auch als Sasse bezeichnet. Sie
sind mit weichem Gras gepolstert
und sehen gerade so aus, als würden
dahinein die Ostereier gelegt.
Christian Badel, www.kikifax.com, In:
Pfarrbriefservice.de
Humor und Unterhaltung
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Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 26 |
Der Vinzenverein bietet ein ab-
wechslungsreiches Programm in der
Seniorenbegegnungsstätte Caritas-
Prikheimer-Haus (auf dem Gelände
des alten Schlachthofes), Schlaggas-
se 8. Begegnungsmöglichkeiten bie-
ten sich jeden Mittwoch ab 8.30
Uhr und jeden Donnerstag ab
14.00 Uhr, bei denen folgendes
Programm geboten ist:
5. März 2015:
14.00 Uhr Kaffeetrinken
15.00 Uhr Autorenlesung:
Dr. Richard Diener liest aus seinem
Buch „Klöster in Eichstätt“,
Kapitel: Die Vinzenzschwestern
12. März 2015:
14.00 Uhr Unser Kloster St. Walburg:
ein Nachmittag mit unserer Ehrwür-
digen Mutter Franziska, Treffpunkt
um 14.00 Uhr an der Klosterpforte
26. März 2015:
14.00 Uhr Kaffeetrinken
15.00 Uhr Gedanken zur Fastenzeit
mit Waltraud Bellaj, Eichstätt
2. und 9. April 2015:
kein Treffen
16. April 2015:
14.00 Uhr Kaffeetrinken
15.00 Uhr „Sterbehilfe—Hilfe zum
Sterben?“ Referent: Caritasdirektor
Franz Mattes, Eichstätt
23. April 2015:
14.00 Uhr Kaffeetrinken
15.00 Uhr historische Postkarten von
Eichstätt, gezeigt von Elmar und
Dr. Richard Diener
7. Mai 2015:
14.00 Uhr Kaffeetrinken im
Altenheim St. Elisabeth
15.00 Uhr Maiandacht in der Kapelle
mit den Altmühltaler-Sängern,
Leitung: Josef Zach, Preith
14. Mai 2015:
kein Treffen
21. Mai 2015:
14.00 Uhr Mutter– und
Vatertagsfeier mit Musik
21. und 28. Mai 2015:
kein Treffen
25. Juni 2015:
Halbtagesausflug nach Donauwörth
(Näheres wird noch bekannt
gegeben).
Vinzenzverein Eichstätt
Ausgabe 1/2015 | Fasten- und Osterzeit | 27
Die neugewählte Vorstandschaft des
Katholischen Deutschen Frauenbundes
Eichstätt stellt sich vor:
1. Vorsitzende Anna Asbach
2. Vorsitzende Maria Mayer
Schriftführerin Margit Hornung
Kassiererin Gertraud Simon
Beisitzerin Waltraud Altrichter
Beisitzerin Marie Luise Haag
Beisitzerin Katharina Spiegl
Beisitzerin Marianne Osiander
Programm:
23. Februar 15 Uhr, St. Marien
Jahreshauptversammlung mit Rückblick
in Bildern und Kaffeetrinken
6. März ab 15.30 Uhr in St. Marien
„Begreift ihr meine Liebe?“ - Bahamas
Weltgebetstag der Frauen aller
Konfessionen. Kaffee und Einstimmung
mit Bildern und Musik
17 Uhr Wortgottesdienst im Dom
Ab ca. 18 Uhr Essen landestypischer Spe-
zialitäten nach Rezepten aus
dem Weltgebetstagsland
21. März um 14.00 Uhr in
St. Marien
„Frauen, Zeuginnen der
Passion und der Auferste-
hung Jesu“
Fastenzeitlicher Einkehrtag
Referentin: Schwester
Magna Waldmüller
Der Katholische Deutsche Frauenbund
16. April um 19.30 Uhr in St. Marien
Natürliche Verbesserung der Boden-
fruchtbarkeit für den Anbau von Gemüse
und Blumen
Referentin: Elisabeth Müller aus Buxheim
Bitte um Anmeldung!
7. Mai um 19.30 Uhr,
Frauenbergkapelle
Maiandacht mit den Bezirksvorständen,
anschließend Zusammenkunft in der
Burgschänke
19. Mai um 13.45 Uhr Leonrodplatz
Halbtagesfahrt nach Wellheim
14.30 Uhr Maiandacht und
Kirchenführung,
Bitte um Anmeldung!
16. Juni um 19.30 Uhr in der Küche im
Pfarrheim Hl. Familie
Spezialitäten aus der mediterranen Küche
Referentin: Brigitte Reithmeier
Bitte um Anmeldung!
Pfarrbrief | Dompfarrei Eichstätt 28 |
Anschrift:
Pater-Philipp-Jeningen-Platz 4
85072 Eichstätt
Tel. 08421 - 16 32, Fax 08421 - 80 322
Seelsorgeteam:
Dompfarrer Josef Blomenhofer
Tel. 08421 - 16 32
Domkaplan Christoph Wittmann
Tel. 08421 - 50 312
Gemeindereferent Christoph Maurer
Tel. 08421 - 80 320
Religionslehrerin i.K. Lioba Henke
Tel. 08421 - 16 32
So erreichen Sie uns
Gruppierung: Ansprechpartner:
Besuchsdienst für Jubilare Barbara Pfaller
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG)
Christoph Maurer
Domchor Christian Heiß
Frauenbund Anna Asbach
Frauentreff Anna Asbach
Familiengottesdienst-Team
Lioba Henke
Helferkreis Erna Hauf
Katholische Arbeitneh-merbewegung (KAB)
Lydia Kastner
Katholische Studierende Jugend (KSJ)
Christoph Maurer
Kinderkirche, Kinderbibeltag
Lioba Henke
Pfarrbüro:
Renate Antesberger, Angelika Kunwald
Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 - 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 8.00 - 16.00 Uhr
Mesner:
Dom: Ludwig Escher, Stefan Gebhard
Tel. 08421 - 50 277 (Domsakristei)
St. Walburg: Maria Mandlinger
Tel. 08421 - 64 99 (Privat)
Kinderhaus der Dompfarrei:
Leitung: Eva-Maria Czech, Tel. 08421 - 98 9190
Kindergarten Clara Staiger:
Leitung: Michaela Hüttinger , Tel. 08421 - 14 69
Pfarrgemeinderat:
Vorsitzende: Margarete Weindl
Stellvertretender Vorsitzender: Willi Meier
Kirchenverwaltungen:
Dom: Wolfgang Steidl
St. Walburg: Herbert Buckl
Wintershof: Helmut Kundinger
Gruppierung: Ansprechpartner:
Kinderchor und Jugendkantorei
Christian Heiß
Kolping Gerhard Rott
Michaelsbund (Bücherei) Gregor Senge
Ministranten Christoph Wittmann
NovaCantica – rhythmischer Chor
Gernot Lorenz
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
Renate Schatz
Schönstattbewegung Erna Hauf
Seniorenbegegnungstätte Caritas-Pirkheimer-Haus
Agnes Gabel
Vinzenzverein N.N.