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Am 18. Oktober sind Wahlen! Die FDP ist motiviert für Konolfingen · im September 2015 Informationen der Freisinnig Demokratischen Partei FDP.Die Liberalen – Konolfingen PRO KONOLFINGEN Littering, oder zu Deutsch Vermül- lung ist wahr- scheinlich nicht nur ein lokales Problem in Ko- nolfingen. Wie ist es sonst zu erklä- ren, dass Landwirte Land auf Land ab mit Plakaten entlang von Stras- sen, auf das Unterlassen von acht- losem wegwerfen von Abfall hin- weisen müssen. Leider ist uns in letzter Zeit aufge- fallen, dass an stark befahrenen Strassen wie zum Beispiel an der Bernstrasse zwischen Konolfingen und Ursellen oder auch am Bahnhof vermehrt Müll rumliegt. Klar, es ist auch deutlich einfacher die leere Petflasche oder die Verpackung des eben gegessenen Burgers auf den Boden zu werfen, als sie sachgerecht zu entsorgen. Aber es kann doch nicht sein, dass die Anwohner hinterher den Dreck wegräumen müssen. Nun was kann man dagegen tun? Sicher ist es ein guter Anfang, die Leute mit Plakaten auf ihr Fehlver- halten hinzuweisen. Doch der Müll der Unverbesserlichen bleibt dann trotzdem am Boden liegen. Einen guten Ansatz hat Grellingen BL ge- liefert: Sozialhilfebezüger können dort mit den Aufräumarbeiten etwas dazuverdienen. Eine weitere prüfenswerte Idee ist sicher auch, wenn man zum Auf- räumen des Mülls Asylbewerber einsetzen würde, die sonst nicht arbeiten dürfen. Dies wäre doch eine Win-Win-Situation. Die Asylbewerber könnten sich zum Asylgeld etwas dazuverdienen, hätten eine Möglichkeit sich zu integrieren und es wäre auch für ihren nicht immer positiven Ruf förderlich. Simon Böhlen, Vorstand FDP Konolfingen AUCH IN KONOLFINGEN, ABER NICHT NUR EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser Am 18. Oktober wählen wir den neuen National- und Ständerat. Die Vor- zeichen versprechen einen heissen Herbst. Wir sind gespannt und stellen Ihnen einige Nationalrats- kandidatInnen vor. Auch in der Gemein- de geht es heiss her. Nachdem eine umstrittene Buchung in der Gemeinde- rechnung zu Diskussionen geführt hat, gibt es viele kritische Blicke auf die Gemeindeverwaltung- und Regierung. Was erwartet uns mit dem neuen Feu- erwehrmagazin? Wie unrentabel ist der Kreuzplatz 1 wirklich? Welche Absicht steht dahinter, in einer gesunden wachsenden Gemeinde die Gemeinde- räte zu reduzieren? Wenn wir weiter finanziell so gut dastehen, wann gibt es eine Steuersenkung? Weiter stellen wir mit «Nailgood» ein Konolfinger KMU vor. Und wir machen uns stark für das Milizsystem in unserer Gemeinde, für das duale Bildungssystem und viele spannende Lehrstellen in Konolfingen. Dann gibts noch das Thema «Littering» und die kommenden Termine in Konol- fingen und der näheren Region. Die FDP Konolfingen tut was! Viel Infos und Unterhaltung beim Lesen und einen schönen Herbst wünscht Christine Kohli, Präsidentin FDP Konolfingen Freiheit. Wir wollen einen starken, aber schlanken Staat. Für weniger Bürokratie und mehr Eigenver- antwortung der BürgerInnen. BEOBACHTUNG Die Tatsache, dass sich auf dem gesam- ten Platz vor der BEKB und von dort nicht mal in Sichtweite ein öffentlicher Abfallbehälter befindet, hilft sicher nicht, das Littering-Problem in der Gemeinde zu beheben. NATIONALRATSWAHLEN 4 Im Herbst wirds spannend ... Lesen Sie hier die Fakten! INFRASTRUKTUR 6 Liegenschaft am Kreuzplatz 1 – ein Résumé der FDP Konolfingen FIRMEN IM PROFIL 3 Wir stellen vor: Nailgood! Die Konolfin- ger Adresse für gepflegte Nägel STIMMEN & MEINUNGEN 2 Die Krux mit den Steuererhöhungen – warum so einfach PANORAMA RUNDWEG 7 Zu Fuss um den Thunersee – mit grandiosem Ausblick KONOLFINGEN BILDET AUS 8 Quelle: www.littering.ch Littering!

PRO KONOLFINGEN 2015

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Informationen der Freisinnig Demokratischen Partei FDP.Die Liberalen – Konolfingen

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Am 18. Oktobersind Wahlen!Die FDP ist motiviert für Konolfingen · im September 2015

Informationen der Freisinnig Demokratischen Partei FDP.Die Liberalen – Konolfingen

PRO KONOLFINGEN

Littering, oder zu Deutsch Vermül-lung ist wahr-scheinlich nicht nur ein lokales Problem in Ko-nolfingen. Wie ist es sonst zu erklä-

ren, dass Landwirte Land auf Land ab mit Plakaten entlang von Stras-sen, auf das Unterlassen von acht-losem wegwerfen von Abfall hin-weisen müssen. Leider ist uns in letzter Zeit aufge-fallen, dass an stark befahrenen Strassen wie zum Beispiel an der Bernstrasse zwischen Konolfingen und Ursellen oder auch am Bahnhof vermehrt Müll rumliegt. Klar, es ist auch deutlich einfacher die leere

Petflasche oder die Verpackung des eben gegessenen Burgers auf den Boden zu werfen, als sie sachgerecht zu entsorgen. Aber es kann doch nicht sein, dass die Anwohner hinterher den Dreck wegräumen müssen.Nun was kann man dagegen tun? Sicher ist es ein guter Anfang, die Leute mit Plakaten auf ihr Fehlver-halten hinzuweisen. Doch der Müll der Unverbesserlichen bleibt dann trotzdem am Boden liegen. Einen guten Ansatz hat Grellingen BL ge-liefert: Sozialhilfebezüger können dort mit den Aufräumarbeiten etwas dazuverdienen.Eine weitere prüfenswerte Idee ist sicher auch, wenn man zum Auf-räumen des Mülls Asylbewerber einsetzen würde, die sonst nicht arbeiten dürfen. Dies wäre doch eine Win-Win-Situation. Die Asylbewerber könnten sich zum Asylgeld etwas dazuverdienen, hätten eine Möglichkeit sich zu integrieren und es wäre auch für ihren nicht immer positiven Ruf förderlich.

Simon Böhlen, Vorstand FDP Konolfingen

AUCH IN KONOLFINGEN, ABER NICHT NUR

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe LeserAm 18. Oktober wählen wir den neuen National- und Ständerat. Die Vor-zeichen versprechen einen heissen Herbst. Wir sind gespannt und stellen Ihnen einige Nationalrats-kandidatInnen vor. Auch in der Gemein-de geht es heiss her. Nachdem eine umstrittene Buchung in der Gemeinde-rechnung zu Diskussionen geführt hat, gibt es viele kritische Blicke auf die Gemeindeverwaltung- und Regierung. Was erwartet uns mit dem neuen Feu-erwehrmagazin? Wie unrentabel ist der Kreuzplatz 1 wirklich? Welche Absicht steht dahinter, in einer gesunden wachsenden Gemeinde die Gemeinde-räte zu reduzieren? Wenn wir weiter finanziell so gut dastehen, wann gibt es eine Steuersenkung? Weiter stellen wir mit «Nailgood» ein Konolfinger KMU vor. Und wir machen uns stark für das Milizsystem in unserer Gemeinde, für das duale Bildungssystem und viele spannende Lehrstellen in Konolfingen. Dann gibts noch das Thema «Littering» und die kommenden Termine in Konol-fingen und der näheren Region.Die FDP Konolfingen tut was! Viel Infos und Unterhaltung beim Lesen und einen schönen Herbst wünscht

Christine Kohli, Präsidentin FDP Konolfingen

Freiheit.Wir wollen einen starken, aber schlanken Staat. Für weniger Bürokratie und mehr Eigenver-antwortung der BürgerInnen.

BEOBACHTUNG

Die Tatsache, dass sich auf dem gesam-ten Platz vor der BEKB und von dort nicht mal in Sichtweite ein öffentlicher Abfallbehälter befindet, hilft sicher nicht, das Littering-Problem in der Gemeinde zu beheben.

NATIONALRATSWAHLEN 4Im Herbst wirds spannend ... Lesen Sie hier die Fakten!

INFRASTRUKTUR 6Liegenschaft am Kreuzplatz 1 – ein Résumé der FDP Konolfingen

FIRMEN IM PROFIL 3Wir stellen vor: Nailgood! Die Konolfin-ger Adresse für gepflegte Nägel

STIMMEN & MEINUNGEN 2Die Krux mit den Steuererhöhungen – warum so einfach

PANORAMA RUNDWEG 7Zu Fuss um den Thunersee – mit grandiosem Ausblick

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Littering!

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Eine lustige TankstellengeschichteSo manch’ gut gemeinte Initiati-ve kann, eh man sich’s versieht, zu einer komischen Posse werden. So geschehen mit dem Thema

«Tankstelle» auf dem Schandfleck genannten Grundstück.

Diese Geschichte um die uneinigen Eigner der diversen Parzellen, um zahlreiche Einsprachen und Einzel- interessen und die diversen Versu-che ein Projekt ebendort umzuset-zen geht viele Jahre zurück. Doch zu einer Komödie verkam sie erst jüngst.

Wie die politisch linksgrün stehen-den Kräfte zu den Themen Indivi-dualverkehr, Verbrennungsmoto-ren, liberale Ladenöffnungszeiten und Konsum stehen, ist bekannt. Deshalb erstaunt es nicht, dass ebendiese Kräfte nach Kräften eingegriffen haben, um dem neues-ten der «Schandfleck-Projekte» – einer Tankstelle mit Shop – den Garaus zu machen.

An der Gemeindeversammlung, wo über den ersten Schritt zum Tank-stellenverbot entschieden wurde, nahmen rekordhohe 10 Prozent der Bevölkerung teil. Man wusste, wie man mobilisiert. Als das Tankstel-len-Verbot sogar noch im Baugesetz

verankert werden sollte, kamen immerhin noch 5 Prozent – lang-jähriger Durchschnitt der Teilneh-mer liegt bei 2,8 Prozent – der Stimmbürger an die Versammlung.Gerührt verdankten die Initianten an selbigem Abend ihren Erfolg.

Und staunten nicht schlecht, als die Gemeinde informierte, dass wohl beim neuen Feuerwehrmagazin – kaum 200 Meter vom neuen Tankstellenverbot entfernt - eine Tankstelle mit Shop entstehen werde. Die Verhandlungen laufen

noch. Doch Seldwyla lässt grüssen. Und nun warten wir auf die nächs-te Initiative für ein nächstes Tankstellenverbot.

Christine KohliPräsidentin FDP Konolfingen

Anlässlich der Gemeindever-sammlung im Herbst 2013 wurde, trotz der Opposition der FDP, eine Steuererhöhung be-schlossen.Die Rechnung 2014 schloss po-sitiv ab, wurde aber durch eine nicht budgetierte Abschreibung

von 520‘000 Tausend Franken auf der Liegen-schaft Kreuzplatz 1 neutralisiert. Objektiv

betrachtet hätte demzufolge, wie von der FDP vorgeschlagen, auf die im Vorjahr beschlosse-ne Steuererhöhung verzichtet werden können. Die Gemeindeversammlung vom Juni 2015 ist auf den Vorstoss der FDP nicht eingetreten und hat die Abschreibung nicht sanktioniert und den ausgeglichenen, nicht ganz den Tatsachen entsprechenden, Abschluss gutgeheissen. Es ist erstaunlich wie die Bürger unserer Gemeinde bereitwillig ihren steuerlichen Obolus entrichten.

Sie hätten mit Hilfe unserer Partei die Chance einer Korrektur des Steuersatzes nach unten gehabt, haben diese aber nicht gepackt.Kurt Bircher, Vizepräsident FDP Konolfingen

KOLUMNE

Die Krux mit der Steuererhöhung

WIE BÜROKRATIE EINE GEMEINDE LÄHMEN KANN – EINE WAHRE GESCHICHTE

Fortschritt.Das liberale demokratische Erfolgsmodell Schweiz ist unter Druck – die weltweite Vernetzung hat ihren Einfluss auch auf uns. Nur mit Fortschritt bleiben wir Weltspitze.

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2 Stimmen aus Konolfingen

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Was ist Ihr beruflicher Werdegang?Ich habe eine damals noch 4-jähri-ge Berufslehre zur Coiffeuse für Damen und Herren abgeschlossen. Danach eine Weiterbildung an der Handelsschule in Finanz- und Rechnungswesen. Schliesslich noch die Weiterbildung zur Fachfrau Fusspflegerin-Nailstylistin-Haar- entfernung (Depilation).

Wann und warum haben Sie sich entschlossen ein eigenes Geschäft zu gründen?Der Entschluss kam, als meine Kinder ein gewisses Alter erreicht hatten und auch selbstständiger wurden. Erst dann konnte ich mich beruflich weiterentwickeln.

Danach hatte ich das Glück mein Geschäft im Hotel Bahnhof an der Burgdorfstrasse 8 in Konolfingen von Grund auf einrichten zu kön-nen. Es ist der perfekte Standort für mich.

Welche Gegenstände benötigen Sie für Ihre Arbeit?Schleifgeräte, UV Lampen, Wärme-behälter, Desinfektionsgeräte

Welches sind Ihre Dienst-leistungen?Hochwertige Pflege rund um den Fuss, damit er täglich fit bleibt. Das richtige «Wunschdekor» wie Lackie-rungen oder Gel-French lässt jeden Fuss ästhetisch brillieren.

«Nailstyling» – Die Visitenkarte für Frau und Mann in jeder Lebens-situation sind gepflegte Fingernä-gel. Sie verleihen den Händen und dem Schmuck (Ringe, Uhr, Armreif oder Kettchen) noch schöneren Glanz. Hier biete ich alle Varianten vom Natural Look bis zu den un-begrenzten Möglichkeiten mit allen erdenklichen Verzierungen auf Gel-Basis.

Depilation mit Warmwachs-Suga-ring: professionelle Bodyhaarent-fernung für das langanhaltende Gefühl glatter Haut. Hier brauche ich diversen Warm-Wachs für die Haarentfernung an der gewünsch-ten Körperpartie.

Was lieben Sie an Ihrem Beruf am meisten?Die Tätigkeit selbst und meine Kundschaft zufrieden zu sehen.

Weshalb sollen Kundinnen und Kunden gerade Ihr Studio wählen?Wegen der Perfektion meiner Ar-beit, meiner Kreativität und für das Körperwohlfühle-Erlebnis.

Wir danken für Ihre Zeit und wün-schen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Nailgood – unsere Kontaktadresse für gepflegte Hände und NägelWer steckt hinter dieser Adresse? Es ist Karin Alioth. Die junge Unternehmerin hat vor etwas mehr als einem Jahr ihr eigenes Nail-Studio an der Burgdorfstrasse 8 in Konolfingen eröffnet. Wir haben die Vielbeschäftigte sympathische Karin Alioth getroffen und durften ihr ein paar Fragen stellen.

KONTAKTDATEN

NailgoodKarin AliothBurgdorfstrasse 8CH-3510 Konolfingen

Telefon +41 79 579 89 27Mail [email protected] www.nailgood.ch

Firmenportrait 3

Page 4: PRO KONOLFINGEN 2015

FDP schweizweit in Top-Form! Auch in Konolfingen?

Noch sind die Auftragsbücher einiger-massen gefüllt, doch der starke Fran-ken setzt dem Werkplatz stark zu, Arbeitsplätze sind in Gefahr. Im aktu-ellen Sorgenbarometer ist die Angst um sicheres Einkommen auf den ersten Platz geklettert. In solchen Zeiten er-innern sich Herr und Frau Schweizer daran, welche Partei das Erfolgsmodell Schweiz gebaut und in Sachen Wirt-schaftsförderung, Forschung und In-novation die höchste Kompetenz hat – die FDP. Nur so lassen sich die grossen Gewinne der bürgerlichen Mitte – der Liberalen – in den kürzlichen Wahlen in BL, ZH, TI, LU sowie Appenzell erklären.

Wird der Kanton Bern die gleichen Erfolge erzielen? Neu hat er nur 25 Sitze (vorher 26). Die FDP verlor 2011 einen Sitz ganz knapp und verteidigt nun 2 Sitze. Angesichts der starken FDP-Kandidaturen in den Agglome-rationen und auf dem Land ist die Rückeroberung des 3. Sitzes realistisch. Wir stellen die Konolfinger Kandidatin und einige Kandidierende aus unserer Region vor.

Christine Kohli, 36, Unternehmerin KMU, Präs. FDP Konolfingen; Initi-antin Badi-Biblere, Mitglied der Schulkommission:«Als Gwärblerin erlebe ich täglich, was die zunehmenden Steuern, Gebühren und Abgaben, Ideologie-gesteuerte po-litische Entscheide (Abzocke und Schickanierung im Inidividualverkehr, Energie-Verteuerung, Asylchaos u.a.m.!) sowie Bürokratie allgemein für einen negativen Einfluss haben. Aber auch als 'ausserhalb der Stadtmauern' leben-de Privatperson merke ich, wie schäd-lich und einseitig das linkslastige städtische Diktat geworden ist. Es ist

höchste Zeit für einen schlankeren (fitteren!) Staat, weniger Rot-Grün, dafür mehr Freiraum und Selbst-verantwortung fürs Volk» sagt Christine Kohli. Dass sie sich in Bern fürs Land stark machen will, drückt Christine Kohli mit ihrem mehrdeutigen Slogan «Fürs Land in die Stadt» aus.

«Wir müssen die Zentralisierung in städtische Gebiete bremsen, sogar wenden! Auch Ämter und Behörden können dort arbeiten, wo die Mehr-heit der Menschen lebt: in Agglo-merationen und auf dem Land. Das würde viele Pendlerprobleme nachhaltig lösen, und die Städte müssten sich wieder mehr um Wirtschaftsfreundlichkeit küm-mern».

Diese pointierte Einstellung und ihre ausgesprochen bürgerlichen Grundwerte haben Christine Kohli, und damit Konolfingen, zur Nominierung verholfen. Setzen auch Sie Christine Kohli 2x auf Ihre Wahlliste!

In wenigen Wochen wird die Schweiz die neue Zusammensetzung des Parlaments bestimmen. Prognosen sagen der FDP Wahlerfolge voraus: weshalb und stimmt dies auch im Kanton Bern?

Ihre Konolfinger Kandidatin

Gemeinsinn.Dieser hat unser Land zum Erfolgsmodell gemacht. Wir wollen die Zukunft mitgestalten und mit innovativem Geist das Erreichte sichern und ausbauen.

Christine KohliKonolfingenSie ist 36 Jahre jung, hat nach dem Handelsdiplom berufs- begleitend Matura und Studium absolviert und mit dem Master abgeschlossen.

2011 beginnt sie als Redaktorin bei der bekannten Werbe- Web-Agentur Fruitcake, übernimmt rasch Projekt- leitungen, seit 2012 Co-Geschäftsleiterin und seit 2013 Mitinhaberin der Agentur.

4 Nationalratswahlen

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FDP schweizweit in Top-Form! Auch in Konolfingen?Wir haben weitere fünf Persönlichkeiten ausgesucht – sie alle haben ähnliche Ausgangslagen, «schauen übers Rad hinaus», kennen die Bedürfnisse in den

Gemeinden und setzen sich für weniger Bürokratie, die Überwindung des Stadt-Land-Grabens und das Erfolgsmodell Schweiz ein.

Weitere FDP-KandidatInnen des Kantons BernChrista Markwalder (Juristin, Nationalrätin bisher, Bern), Christian Wasserfallen (Maschineningenieur, Nationalrat bisher, Bern) Daniel Arn (Ingenieur, Muri), Stefanie Augsburger (Lehrerin, Hinterkappelen), Marlen Bigler (Bauingenieurin, Bern), Lukas Bissegger (Bankkundenberater, Langenthal),

Leonhard Cadetg (Rektor/Physiker, Biel), Peter Dütschler (In-genieur-Geometer, Thun), Claudine Esseiva (Betriebsökonomin, Bern), Pierre-Yves Grivel (Lehrer/Schulleiter, Bienne), Adrian Haas (Anwalt, Direktor HIV, Bern), Kathrin Hayoz (Drogistin, Lyss), Franziska Hügli (Unternehmerin, Muri), Therese Klossner

(Hochbauzeichnerin, Reichenbach), Philippe Müller (Ing. Agr. ETH und Anwalt, Bern), Emanuel Schläppi (Lehrer, Gemeinde-präsident, Grindelwald), Alexandra Thalhammer (Historikerin, Bern), Dave Von Kaenel (Ingenieur, Villeret) und Katrin Zumstein (Anwältin/Grossrätin, Bützberg).

FDP-KandidatInnen

Nationalrat: Neu hat der Kanton nur 25 Sitze (vorher 26). Die FDP verlor 2011 einen Sitz ganz knapp und verteidigt nun 2 Sitze. Angesichts der sehr starken Liste 2015 ist die Rückeroberung des 3. Sitzes realistisch.

Ständerat: Ist bisher in Händen von BDP und SP. Mit Claudine Esseiva manifestiert auch die FDP ihren Anspruch aufs Stöckli.

AUSGANGSLAGE IM KANTON BERN

Hans-Peter Kohler KönizDank seines Engagements als Arzt, Mensch und Politiker gelang ihm – aus einer rot dominierten Gemeinde – der Sprung in den Grossrat. Er kennt die Anliegen der Agglomerationen!

Lenka Kölliker WorbDie zweifache Mutter, Wirtschaftsfachfrau, langjährige Diplomatin und Präsidentin FDP Worb ist eine klassische Liberale: Einsatz für KMU, für Abbau der Bürokratie und bessere Kontrolle der Sozialindustrie.

Roland Mathys BernFamilienvater, Bauingenieur, Betriebswirt MBA. 1998-2015 in führenden Stellungen von Schweizer Unternehmen in China und Singapur. Kennt das Erfolgsmodell Schweiz und will es, wieder im Land, stärken.

Alexandre SchmidtBernDer Familienvater ist der einzige Vertreter bürgerlicher Grund- werte im Berner Gemeinderat und sorgt mit Zivilcourrage, konstruktiver Amtsführung, Missbrauchsbekämpfung des roten Filzes und der Sozial- industrie für enorme Einsparungen und Aufsehen.

Henrik Schoop OstermundigenTrotz seiner Jugend (27) ist der Betriebswirt seit 2013 u.a. sowohl Gemeinderat als auch Schulkommissionspräsident. Optimale Rahmenbedingun-gen für Arbeitsplätze und Mobilität sind seine Kernthemen.

Liste

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FDP in Top-Form 5

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An der Urnenab-stimmung vom 15. Mai 2011 wurde der Gemeinde der Auftrag zur Sanie-rung der Liegen-schaft Kreuzplatz 1

erteilt. Dieses ursprünglich als Bauernhaus erbaute Gebäude wurde im Abtausch mit der Liegenschaft «Seifenkeller» und einem Aufpreis von der Nestlé übernommen.

Der Verpflichtungskredit für die Sanierung der gut gelegenen Liegen-schaft belief sich auf 3‘755‘000 Mil-lionen Franken. Vorgesehen war eine sofortige Abschreibung auf den Gestehungskosten zu Lasten des Kontos «Spezialfinanzierung Buch-gewinne» von ca. 1‘850‘000 Millionen Franken um eine Bruttorendite von 4,06 Prozent zu erzielen.An der Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 wurde die Bau-abrechnung präsentiert, welche mit

einer Kostenüberschreitung von 315‘916 Tausend Franken abschloss und genehmigt wurde. Später kamen noch Zusatzaufwände für die Klima-tisierung der Hotelzimmer dazu. Die Liegenschaft präsentiert sich heute an diesem zentralen Standort mitten

in unserem Dorf als gelungene Er-haltung alter Bausubstanz.Die FDP ist bestrebt, dass die end-gültigen Zahlen, wie Gesamtbau-summe ohne irgendwelche Abschrei-bungen und die heute erwirt- schafteten Liegenschaftserträge transparent ausgewiesen werden. Damit könnte die heutige Ertragsla-ge und die damit verbundene Brut-torendite mit den in Aussicht gestell-ten Zahlen verglichen werden.Die FDP ist der Auffassung, dass trotz den aufgelaufenen Mehrkosten

und der demzufolge niedrigeren Rendite, in Anbetracht der heutigen Zinssituation, sich die Investition insgesamt gelohnt hat.Trotzdem ist es uns ein Anliegen, dass bei künftigen Projekten, wie z.B. Katzengässli und Feuerwehrmaga-zin, die Kosten sorgfältig evaluiert und dem Bürger laufend den Tatsa-chen entsprechend als Info unterbrei-tet werden.

Eric Hiltbrand,Vizepräsident FDP Konolfingen

Die Kommissionsmitglieder werden in der Regel paritätisch der Parteistärke in der Gemein-de in die Kommission gewählt. Einzig die Mitglieder der Ge-schäftsprüfungskommission der Gemeinde Konolfingen

werden von der Gemeindeversammlung im Majorzverfahren gewählt. Die Mitglieder der Kommissionen entstammen verschiedenster Berufe und bringen sich durch Lebens- und Berufserfahrung sowie ihr vielleicht spezielles Engagement für ein Geschäft ein und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und letztlich zu tragfähigen Entscheiden in der Gemeinde.

Das in der Schweiz bis in die eidgenössischen Räte, also National und Ständerat, verankerte Milizsystem ist also bis hinunter in die Kommis-sionen der Gemeinden durchgängig und hat sich bis heute bestens bewährt!

In Wikipedia kann man dazu folgendes nachle-sen: «Als Milizsystem oder Milizprinzip bezeich-net man den Teilaspekt des politischen Systems der Schweiz, wonach öffentliche Aufgaben meist nebenberuflich ausgeübt werden. Dieses Prinzip hat eine lange Tradition, die auf den bereits in der Antike entwickelten Gedanken der Einheit von Bürger und Soldat zurückreicht. Die nur in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung «Miliz-system», abgeleitet vom lateinischen militia, verweist auf die Verwandtschaft mit dem Kriegs-wesen.»

Der Milizgedanke im politischen Bereich bringt Vorteile, denn es kann berufliches Wissen in das politische Amt eingebracht werden. Dies ist einer pragmatischen, an den realen Problemen orien-tierten Amtsführung förderlich, problematisch sind Interessenkollisionen. Diese sind sicher ein

nicht zu unterschätzender Nachteil des Milizsys-tems, treten aber hauptsächlich in höheren Gremien wie beispielsweise in kantonalen und eidgenössischen Räten auf. So können Vertreter, welche beispielsweise gleichzeitig auch noch Verwaltungsratsmandate innehaben, bei ihren Entscheiden durchaus in Interessekonflikten geraten. Bei der Kommissionsarbeit in den Ge-meinden ist dies jedoch eher nicht von Bedeutung.

Leider finden sich auf Gemeindeebene immer weniger Bürger, die sich für ein Kommissionsamt zur Verfügung stellen, was schlussendlich vie-lerorts zur Auflösung von Kommissionen führt. Dadurch geht den Gemeinden wertvolles Knowhow verloren. Dies kann schliesslich auch zu Entscheiden führen, welche vom Volk nicht getragen werden. Es ist natürlich sehr schwierig, dieser Tendenz der politischen Interessenlosigkeit entgegen zu wirken. Viele Potentaten sind in sehr anspruchsvollen Berufen tätig und haben schlicht keine Zeit mehr sich politisch zu engagieren. Zudem sind in der politischen Tätigkeit auf Gemeindeebene keine Lorbeeren zu verdienen. Das ist sehr schade und wird wohl in naher Zukunft nicht aufzuhalten sein.

Beat Schläppi. FDP Kommissionsmitglied der Geschäftsprüfungskommission Konolfingen

Die Liegenschaft am Kreuzplatz 1

Gedanken zur Kommissionsarbeit in den GemeindenDie Kommissionsarbeit in den Gemeinden hat in der Schweiz eine lange Tradition. In den Kommissionen werden Sachgeschäfte beraten und am Schluss eine Empfehlung an den Gemeinderat abgegeben. Für die Exekutivbehörde, der Gemeinderat, ist dies eine wichtige Grundlage für den Entscheid, welcher er für das entsprechende Geschäft zu fällen hat.

AUFRUF

Wenn Sie Interesse haben, für Konolfingen politisch aktiv zu werden, und Sie sich die Mitarbeit in einer Kommission vorstellen können, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. (Kontakt siehe letzte Seite)

6 Infrastruktur & Kommissionen

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Die Buchung entgegen der Botschaft zur Lie-genschaft Kreuzplatz 1, die Falschangabe in der Gemeinderechnung 2014 und die Zweifel, ob eine Abschreibung in dieser Höhe in der Kompetenz des Gemeinderates liegt, sind durch eine Beschwerde gegen den Gemeindever-sammlungsentscheid nicht aus der Welt zu schaffen.

Die mangelnde Transparenz bezüglich der Ertragslage der Liegenschaft Kreuzplatz 1 und die unzulässige Buchung können durch eine Beschwerde gegen den Gemeindever-sammlungsentscheid nicht mehr korrigiert werden. Deshalb wurde einstimmig auf eine Beschwerdeführung verzichtet.

Gemeinderechnung 2014Hiermit informiert das Projektteam «Gemeinderrechnung» der FDP Konolfingen, weshalb von einer Beschwer-de gegen die Gutheissung der Rechnung an der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2015 abgesehen wurde:

STELLUNGNAHME

Zu Fuss um dem Thunersee – der Panorama RundwegRund um den Thunersee ent-steht ein Jahrhundert Wander-werk: Dank modernster Bau-technik lassen sich die Gräben und Schluchten mühelos und sicher überwinden, so wird jede

Wanderung mit nur geringen Höhenunterschie-den zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob als Wanderer, Jogger oder Nordic Walker, allein, in der Gruppe oder als Familie – der Pa-norama Rundweg Thunersee mit seinen Hänge-brücken ist ein sensationelles Erlebnis für Jung und Alt freuen.

Der Panorama Rundweg Thunersee führt an bekannten ökologischen Orten vorbei, die teil-weise von nationaler Bedeutung sind wie die Auengebiete Weissenau, das Kanderdelta sowie das Wasser- und Zugvogelreservat unteres Thunerseebecken.

Der Rundweg führt auf vier Etappen durch das Berner Oberland mit Sicht auf ein atemberau-bendes Alpenpanorama, vorbei an historischen Stätten und eindrücklichen Höhlen. Die preis-gekrönten Hängebrücken sind ganzjährig, 24 Stunden an 365 Tagen geöffnet.

WERDEN SIE MITGLIED

... oder verschenken Sie eine Mitgliedschaft.

Einzelmitglied: CHF 20 (gilt für 1 Person)Familie: CHF 50 (gilt für jedes Familienmitglied)Freundschaft: CHF 100 (1 Person mit Beleitperson)

Mitglieder sind berechtigt, die Panoramabrückendas ganze Jahr unbeschränkt zu überqueren.Mehr Informationen: www.brueckenweg.ch

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«Atemberaubende Aussicht» 7

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Konolfingen ist eine gesunde wach-sende Gemeinde mit grösseren und kleineren KMU, mit Geschäften, Banken, Post – und Kultur und Sport in Vereinen und Klubs. Und mit einem eigenen Kino! Aber das ist nicht alles. In Konolfi-ngen können SchulabgängerInnen auch eine Vielzahl von interessanten

Berufen erlernen. Manchmal muss man nicht weit suchen, um die perfekt Lehrstelle zu finden.Deshalb haben wir in einer Umfra-ge bei den Konolfinger Betrieben alle Berufe ermittelt, die man in Kono lernen kann. Es sind über 40 verschiedene Berufe, und darauf sind wir stolz.

ImpressumHerausgeberin: FDP Konolfingen · Mitwirkende: FDP- Mitglieder und Sympathisanten · Konzept und Produktion: fruitcake.ch · Fotos: Diverse zvg. · Druck: ruchdruck.ch · erscheint periodisch · Leserbriefe und Feedback an [email protected] · Telefon 031 838 33 33

Konolfingen bildet aus!DIESE BERUFE KÖNNEN IN UNSERER GEMEINDE GELERNT WERDEN

Agenda 2015/201615. Oktober 2015 4. Unternehmer-Forum in Münsingen Krüger + Co. AG – 17.30 Uhr

18. Oktober 2015 Wahlsonntag

22. Oktober 2015 Herbstapero FDP Konolfingen 18.00 bis 21.00 Uhr

26. Oktober 2015 Überparteilicher Anlass mit Dr. Rudolf Strahm Berufslehre der Schlüssel zum Erfolg – die Akademisierungsfalle Restaurant Löwen, Oberdiessbach – 20.00 Uhr

7. November 2015 Spezial-Unternehmer-Forum in Münsingen Confiserie Berger – 6.00 Uhr

19. November 2015 Gemeindeversammlung Konolfingen

27. November 2015 Weihnachtsmärit Konolfingen ab 15.00 Uhr

7. Dezember 2015 Standaktion Gemeindewahlen FDP Biglen Coop, Biglen – 9.00 bis 12.00 Uhr

25. Mai 2016 4. Unternehmer-Forum in Münsingen Gartenpflanzen Daepp – 17.00 Uhr

Damit die Schweiz weiterhin an der Spitze bleibt, müssen wir die notwendigen Reformen selbstbewusst und offen angehen. Die FDP stellt Leistung und Wahlfreiheit ins Zentrum. Wir handeln wirtschaftspolitisch liberal, gesellschaftspolitisch offen und finanzpolitisch konsequent. Die Umsetzung unserer Politik beginnt in den Gemeinden. Die FDP Konolfingen steht für:

- ausgeglichene Rechnungen und gesunde Finanzen- normale Verkehrsverhältnisse, auch in Konolfingen- Wirtschaftsförderung und gute Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen- schlanke Gemeindeverwaltung als Dienstleister der BürgerInnen

Kontakt: Christine Kohli Präsidentin FDP Konolfingen [email protected]

WERDEN SIE MITGLIED

Werden Sie Mitglied der FDP Konolfingen! Wir freuen uns auf Ihre Mitgliedschaft.

Nestlé KV, Polymechaniker, LogistikerWullehus Detailhandelsangestellte, KVBerger Sport DetailhandelsfachfrauTschanz Motorradmechaniker, FahrradmechanikerAutohaus Steiner AutomobilfachmannLaro Automobile AutomobilassistentElcom ElektroinstallateurBlumen Hofmann FloristinZentrum Apotheke PharmaassistentinHotel Kreuz Koch, RestaurantfachfrauSchloss Hünigen Fachfrau Unterhalt, Hofa, KochEmmental Versicherung KV, Sportler-KVKäserei-Molkereibedarf Winkler KVAlterszentrum Chisenmatte Assistentin Gesundheit, Koch, FAGE Pflege, FAGE HauswirtschaftRaiffeisenbank KVGemeindeverwaltung KVH. Schäfer AG MetallbauerHaarwerk CoiffeuseCoiffure Trend CoiffeuseUBS Konolfingen KVCoop Konolfingen Detailhandelsassistent, -fachfrau/-fachmannMigros Konolfingen Detailhandelsassistent, -fachfrau/-fachmannSchmalz Ingenieur AG Geomatiker, BauzeichnerMalerei Hofer AG MalerLeuenberger Malergeschäft AG MalerBEE Generalunternehmung HochbauzeichnerWittwer & Pulver Architekten Zeichner Fachrichtung ArchitekturSteiner Bauingenieure AG Zeichner IngenieurbauCäsar Bay AG MaurerArm AG Maurer, StrassenbauerMüller Polybau AG Polybauer Fachrichtung DachdeckerPeter Schütz GmbH DachdeckerHess & Partner GmbH GipserBrechbühl AG SanitärinstallateurTschanz Haustechnik Sanitärinstallateur, HeizungsinstallateurBrenzikofer Holzbau AG Zimmermann, SchreinerFriedrich Holzbau AG ZimmermannHolzbau Lädrach AG Schreiner, Zimmermann

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