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Programm
edaWorkshop 10Hannover, 4. – 5. Mai 2010
Mit dem AutoGrundsätzlich führt die Beschil-derung in Richtung „Maschsee“ oder „AWD-Arena“ zum Ziel.
Autobahn A7 (aus Richtung Berlin, Hamburg, Kassel):Abfahrt „Hannover Anderten“, auf B 65, Abfahrt „Maschsee /AWD-Arena“, rechts ab auf das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer, nach 2,6 km links in das Arthur-Menge-Ufer, Hotel 100m links.
Autobahn A2 (aus Richtung Dortmund):Abfahrt „Hannover Herrenhau-sen“, auf B6, nach ca. 6 km Am-pel, links Richtung Zentrum, dem Streckenverlauf ca. 3 km folgen, vom Friedrichswall rechts in die Culemannstr., nach 700m rechts in das Arthur-Menge-Ufer, Hotel 100m links.
Mit der BahnVom Hauptbahnhof entweder mit dem Taxi (ca. 10,– Euro) oder ca. 6 min Fußweg durch die Bahnhofstr. zur Bushaltestelle „Kröpcke“ gegenüber der Oper. Mit dem Bus Linie 100 (Richtung August-Holweg-Platz) an der 4. Haltestelle („AWD-Arena“, ca. 6 min) direkt am Hotel aussteigen. Weitere Informationen zum ÖPNV: www.efa.de.
Mit dem FlugzeugAb Flughafen mit dem Taxi (ca. 25,– Euro) oder S-Bahn Linie S5 zum Hauptbahnhof. Ab Hbf siehe „Mit der Bahn“.
www.edacentrum.de/edaworkshop
Anreise
Westschnellweg
/ B65
/ B6
Culemannstraße
Maschsee
AWDArena
Hbf
Courtyardby Mariott
Hotel
Der edaWorkshop als die zen- trale deutsche EDA-Veranstaltung bietet beste Voraussetzungen für die Publikation und Diskussion von anwendungsnahen EDA-Forschungsergebnissen. Die ausgewogene Präsenz von Indus-trie und Forschung schafft ideale Möglichkeiten zum fachlichen Austausch mit wissenschaft-lichem Anspruch. Besonders her-vorzuheben ist die starke Präsenz führender Industrieunternehmen, die vielfältige Kooperationen zur Überführung von Forschungser-gebnissen in einen wirtschaft-lichen Nutzen ermöglicht.
Gleichzeitig ist der edaWorkshop auch die zentrale Veranstaltung
zum Ergebnisaustausch für alle vom BMBF geförderten EDA-Pro-jekte. Er dient der Kommunikati-on zwischen EDA-Fachleuten und dem Fördergeber und unterstützt den Ergebnistransfer bei öffent-lich geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Seit seiner Gründung im Jahr 2007 konnte der erfolgreiche Workshop jährlich mehr als 100 Teilnehmer anziehen.
Die zweitägige Veranstaltung hält die Balance zwischen Information und Kommunikation. Sie bietet nicht nur eine große Palette von Vorträgen zu Fachthemen und EDA-Forschungsprojekten, son-
dern auch ausführliche Gelegen-heiten für fachliche Gespräche und zum Networking. Eine umfangreiche Posterausstellung mit Forschungsergebnissen, in der auch Demonstratoren und Prototypen vorgestellt werden bietet hierzu ideale Rahmenbe-dingungen.
Auf dem edaWorkshop in Han-nover treffen Sie Ihre Kollegen und gute Bekannte, aber auch diejenigen, die Sie bisher nur über Telefon und E-Mail kennen. Darüber hinaus werden Sie auch die Gelegenheit haben, neue Kontakte insbesondere zu Indus-triepartnern zu knüpfen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich innerhalb der EDA-Community auszutauschen!
Wir freuen uns, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. E. Barke Prof. Dr. W. Rosenstiel Tagungsleitung edaWorkshop und Vorstände im edacentrum
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Der Entwurf von integrierten Schaltungen und Systemen stellt höchste Anforderungen an Ent-wicklungsingenieure und an die von ihnen verwendeten Entwurfs-methoden und -werkzeuge. Dazu gehören die effiziente und herstel-lungsorientierte Entwicklung von sicheren, sparsamen, robusten und zuverlässigen Systemen von hoher Komplexität, mit sehr kleinen Strukturen und insbeson-dere der Entwurf von Analog- und Mixed-Signal-Schaltungen.
Um EDA-Forschungsaktivitäten zur Bewältigung dieser Herausfor-derungen zu stimulieren, fördert das Bundesministerium für Bil-dung und Forschung (BMBF) For-schungen zu Entwurfsplattformen
komplexer angewandter Systeme und Schaltungen. Dadurch werden die für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie wichtigen Branchen über ein gemeinsames Vorgehen von Industrie, Forschung und öffentlicher Hand unterstützt.
Die Förderung erstreckt sich auf die EDA-Beiträge zu den in dem BMBF-Forschungsprogramm für die Informations- und Kommunika-tionstechnologie (IKT 2020) aufge-
führten Themen. Das Programm ist auf fünf Anwendungsfelder mit hoher Wertschöpfung und hohem Arbeitsplatzpotenzial fokussiert. Im Einzelnen sind das die Bereiche Automobil/Mobilität, Maschinenbau/Automatisierung, Gesundheit/Medizintechnik, Logistik/Dienstleistungen und Energie/Umwelt.
Der edaWorkshop ist die zentrale Plattform zur Präsentation und zum Austausch der Lösungs-ansätze und Ergebnisse aus den EDA-Projekten des „IKT 2020“-Programms. Diese Pro-jekte werden eingeladen, ihre Ergebnisse in Vorträgen und Pos-tern vorzustellen. Dabei soll der Anwendungsbezug zu den gesell-
schaftlich relevanten Themenbe-reichen im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig ist der edaWorkshop ein wissenschaftlicher Workshop, auf dem auch andere für EDA relevante Forschungsergebnisse dargestellt werden können und sollen. Durch die einzigartige Kombination von Wissenschaft und Anwendung ergeben sich vielseitige Chancen zum Dialog sowie zur Vorbereitung einer industriellen Verwertung von Forschungsergebnissen.
Der edaWorkshop wird vom edacentrum zusammen mit dem BMBF, der DLR und der GI/GMM/ITG-Kooperationsgemeinschaft „Rechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf“ organisiert.
Der edaWorkshop – Katalysator der EDA-Forschung
Forschung für Innovationen
IKT 2020
Tagungsleitung & ProgrammkomiteeTagungsleitung
Organisationskomitee
W. Anheier, U Bremen
E. Barke, U Hannover, edacentrum
H.-J. Brand, Global Foundries Dresden O. Bringmann, Forschungszentrum Informatik (FZI)
W. Daehn, Fachhochschule Magdeburg-Stendal M. Dietrich, Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen
R. Drechsler, U Bremen R. Ernst, TU Braunschweig H. Eveking, TU Darmstadt
W. Glauert, U Erlangen-Nürnberg H. Gräb, TU München
J. Haase, edacentrum
K. Hahn, U Siegen L. Hedrich, U Frankfurt A. Herkersdorf, TU München
S. Huss, TU Darmstadt E. Jentzsch, Cadence Design Systems GmbH
W. Kunz, TU Kaiserslautern
S. Kern, Atmel Automotive GmbH
R. Pferdmenges, Infineon Technologies AG
W. Rosenstiel, U Tübingen, edacentrum
E. Hennig, IMMS gGmbH
I. Rugen-Herzig, Infineon Technologies AG S. Sattler, U Erlangen-Nürnberg
J. Schlöffel, Mentor Graphics GmbH P. van Staa, Robert Bosch GmbH
Programmkomitee
Tagungsleitung
Organisationskomitee
R. Popp, edacentrum
D. Treytnar, edacentrum
V. Schanz, ITG im VDE R. Schnabel, VDE/ VDI-GMM
L. Wenzel, PT-DLR
Vorsitz: U. Schlichtmann, TU München
P. Federer, GI
V. Meyer zu Bexten, Infineon Technologies AG
K. Eckl, Synopsys GmbH
W. Nebel, OFFIS - Institut für Informatik
N. Wehn, TU Kaiserslautern
M. Glesner, TU Darmstadt
C. Sebeke, Robert Bosch GmbH
Abstract:Since the 1980s ASIC-design played an important role within Siemens for the development of industrial automation products. This is still true. Like in other in-dustries, the main functionality of electronic products in the field of industrial automation is defined by System-on-Chip (SoC) ASICs and software. Key SoCs are in a way implementing the industrial automation know-how, they are still developped in-house.
The presentation starts with business needs and trends in the field of industry automation. Based on the example of a new SoC for industrial communica-tion, it will be shown, how ASIC development is done today at
Andreas v. Schwerin: „The Importance of ASIC-Development and System Level Design for Industrial Automation“
Siemens, the interfaces, the challenges, and what role EDA-tools and advanced methodology can play.
The second part of the presenta-tion will elaborate on the shift in development paradigm based on system level design methodolo-gy, which is currently underway in the industry. Systems under investigation here are the brains and nerves of a manufacturing line: networks of SoC-based controllers and I/O-devices, connected by industrial busses. Transaction level modeling and virtual prototyping allow to address the specification and verification challenges in these systems, which are substanti-
ally due to HW/SW-interaction, within a single SoCs but also on network level.
Finally an outlook is given, how system level design methodology can speed-up and improve the results of collaborative develop-ment between system houses and suppliers of ICs or electronic components, and what role it may play in the framework of the so-called digital factory.
Curriculum Vitae:Andreas von Schwerin is Director for Electro-nic System Simulation at Siemens Industry in Nuremberg. He is responsible for the introduction of System Level Design Methodology into the HW/SW-development process. Before this position he was heading the Siemens Design Service and Consulting Center, supporting all ASIC-Design Cen-ters at Siemens in their common tasks. He has obtained a Ph.D. in Physics in 1988.
Kurzbeschreibung:Die hohen Softwareentwick-lungskosten und die Einführung standardisierter Softwarearchi-tekturen, die von der konkre-ten Hardware abstrahieren, erwecken leicht den Eindruck, dass die Herausforderungen eingebetteter Systeme nur noch in der Software liegen. Dieser Eindruck basiert auf einem rein funktionalen Verständnis eines eingebetteten Systems, das die physikalischen Eigenschaften einer Hardwareplattform und ihrer Umgebung weitgehend außer acht lässt. Anforderungen an Performanz, Energieeffizienz oder Zuverlässigkeit zwingen zur Anpassung der Hardware-plattform, die in der Regel zu heterogenen Architekturen führt.
Diese Heterogenität schlägt auf Programmiermodell und Ablaufsteuerung und damit auf die Softwareentwicklung durch. Gerade wo Konvergenz von Anwendungen mit unterschiedli-chen Anforderungen auftritt, etwa in der Fahrzeugtechnik, ents-cheidet die Hardware über den Aufwand für Softwareintegration und -portierung. Qualität und Kosten eines eingebetteten Sys-tems hängen damit wesentlich von Hardwarearchitektur und –technologie ab. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die Abhängig-keiten mit Beispielen hierfür.
Curriculum Vitae:Prof. Dr.-Ing. Rolf Ernst ist Professor an der TU Braun-schweig und leitet dort das Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze. Seine Forschungsinteressen liegen im modellbasierten Entwurf und der Architektur eingebetteter Systeme. Schwerpunkte liegen im Bereich der Echtzeitsysteme, mit Anwendungen von der Auto-mobilelektronik bis zur Videotech-nik. Aus den Arbeiten ist unter anderem der Spin-Off Symtavisi-on entstanden, dessen Tools bei vielen OEMs und Zulieferern der Automobil- und Flugzeugindustrie im Einsatz sind. Er hat große in-ternationale Konferenzen geleitet, wie ICCAD oder DATE, und war verantwortlich für den Aufbau
des DATE Embedded Software Tracks. Er ist Mitglied des ARTEMIS Strategic Research Agenda Teams. Er ist ein IEEE Fellow, DATE Fellow und Mitglied von acatech.
Rolf Ernst: “Eingebettete Systeme – Nur noch ein Softwarethema?”
Dienstag, 4. Mai 2010
Session 1Moderator: E. Barke (edacentrum)
09:30 Begrüßung & Einleitung E. Barke (edacentrum)
09:35
RapidMPSoC: Der Turbo für den Analog-Mixed-Signal Entwurf A. Foglar (Infineon), N. Bannow (Bosch), V. Boos, (IMMS), K. Gille (X-FAB), K. Agla (IMMS), S. Schmitt (Bosch), M. Seifert (Melexis), K. Einwich (Fraunhofer IIS/EAS), A. Lankes (TU München)
10:05A Framework for Interactive Refinement of Mixed HW/SW/Analog SystemsT. Kirchner (Bosch), N. Bannow (Bosch), C. Grimm (TU Wien)
10:30 Kaffee- und Teepause
Session 2Moderator: U. Schlichtmann (TU München)
11:00
AutoSUN: Eine Entwurfsplatform für die Automobilelektronik — vom Transistor zum gesamten AutoI. Neumann (Continental Corporation), G. Pelz (Infineon), A. Graupner (ZMDi), H. Presting (DaimlerChrysler), M. Dietrich, K. Einwich (beide Fraunhofer IIS/EAS)
11:30Adaptive Filterselektion innerhalb eines Ansatzes zur automatischen und elektrischen VerhaltensmodellierungP. Senger (Bosch), R. Dölling (Bosch), W. Rosenstiel (U Tübingen)
11:55 Verleihung des EDA-Achievement Award 2010
12:15 Mittagspause
Session 3Moderator: W. Rosenstiel (edacentrum)
13:15 GrußwortM. Metzger (BMBF)
13:45Eingeladener Vortrag: “The Importance of ASIC-Development and System Level Design for Industrial Automation“ A. von Schwerin (Siemens)
14:30EDA-Projekt DIONYSYS schlägt Brücken zu neuen Anwendungen für System-In-Package (SiP)T. Rühlicke (Infineon), U. Knöchel (Fraunhofer IIS/EAS)
15:00Methodology and Tools for Simulation-Based Crosstalk Analysis in RF and Mixed Signal SoC’s and SiP’sP. Brenner (Infineon), U. Knöchel (Fraunhofer IIS/EAS)
15:25 Vorstellung PosterausstellungC. Hansen (edacentrum)
15:40 Kaffee- und Teepause (30 Min.)
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Abendveranstaltung
17:30 Besichtigung der AWD-Arena
19:00 Empfang im Gartensaal (Neues Rathaus)
19:30 Verleihung der EDA-Medaille 2010
19:45 Abendessen
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Mittwoch, 5. Mai 2010
Poster: „Entwurfsraumexploration eingebetteter Multi-Core-Systeme auf Architekturebene unter Berücksichtigung von Performanz, Energie und Zuverlässigkeit“B. Sander (FZI), J. Schnerr (FZI, U Tübingen), O. Bringmann (FZI), W. Rosenstiel (FZI, U Tübingen)
Poster: „Modell zur automatisierten Steuergerätepartitionierung“B. Lutz (Bosch), R. Moritz (Bosch)
Demo: „Softwareprototyp zur automatischen Erstellung von elektrischen Verhaltensmodellen über datenbasierte Methoden“R. Dölling (Bosch), P. Senger (Bosch), W. Rosenstiel (U Tübingen)
Während der Posteraustellung haben Sie die Gelegenheit, sich die als Poster oder Demo akzeptierten Beiträge erläutern zu lassen. Darüber hinaus können Sie sich ausgiebig über die technischen Entwicklungen aller aktuellen IKT 2020-Projekte informieren. Überzeugen Sie sich in der Ausstellung von der Qualität der Arbeiten der verschiedenen Forschungsprojekte und Einrichtungen!
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Session 4Moderator: NN
09:00Eingeladener Vortrag: „Eingebettete Systeme – Nur noch ein Softwarethema?“R. Ernst (TU Braunschweig)
09:45Sigma65 - Statistik macht exzellente EntwürfeM. Dietrich (Fraunhofer IIS/EAS), J. Haase (Fraunhofer IIS/EAS) H. Kinzelbach (Infineon), M. Pronath (MunEDA)
10:15 Routability Prediction for Three-Dimensional CircuitsT. Meister (TU Dresden), J. Lienig (TU Dresden)
10:40 Integriertes Einfügen von Repeatern während der PlatzierungO. Ohlendorf (U Hannover), M. Olbrich (U Hannover), E. Barke (U Hannover)
11:05 Kaffee- und Teepause (30 Min.)
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12:30Posterausstellung
12:30 Mittagspause
Session 5Moderator: J. Haase (edacentrum)
13:30Redesign = 2 Mio Euro, Kundenverlust = Unbezahlbar, Null-Fehler Entwurfsmethoden = HERKULES!U. Heinkel (TU Chemnitz)
14:00Modern 3D Data Structures: Classification, Comparison and Solution Space InvestigationR. Fischbach (TU Dresden), J. Lienig (TU Dresden), J. Hertwig (TU Dresden)
14:25An Automated Flow for 3D Chip Stack EstimationT. Schuster (TU Braunschweig), T. Kranich (TU Braunschweig), M. Hanke (TU Braunschweig), M. Berekovic (TU Braunschweig)
14:50 SchlusswortW. Rosenstiel (edacentrum)
15:00 Ende edaWorkshop
Themenspektrum zum edaWorkshop10System-Level- und Hardware-Software-Design für eingebettete Systeme
Spezifikation und Modell-basierter Entwurf Architektur-Synthese und -Optimierung Fortschrittliche Architekturen (ASIPs, SoCs, MPSoCs, NoCs,
SiPs und rekonfigurierbare Architekturen) Transaction-Level-Modellierung und Simulation Entwicklung und Optimierung Hardware-naher Software Analyse und Optimierung von Performanz und Energieeffizienz
Entwurf und Verifikation Formale Verifikation Timing-Analyse Low-Power-Design, -Analyse und
-Optimierung Logik-Synthese und -Optimierung Simulationsbeschleunigung und
Rapid Prototyping
Analog- und Mixed-Signal-Entwurf
Entwurfsautomatisierung für Analog-Schaltungen Synthese, Simulation und Verifikation HF-Schaltungen, Smart-Power-Schaltungen Multi-Domain-Systeme (MEMS, Sensoren/Aktoren, Harvester ...) Modellgenerierung Parasitäre und Kopplungseffekte, Signalintegrität und EMV
Herstellungsgerechter Entwurf 3D-Entwurf, Packaging und SiP Logik- und technologieabhängige Synthese
für Deep-Submicron-Schaltungen Physikalischer Entwurf und Verifikation Design-Zentrierung
und Ausbeuteoptimierung (DfM) Statistische Timing-Analyse
und Variabilität
Test und Zuverlässigkeit
Design for Reliability and Robustness Systemtest und industrieller Test BIST und Design for Testability Testgenerierung, Diagnose und
Fehlermodellierung Statistisches, physikalisches und
Defekt-basiertes Testen Test von regulären Strukturen Innovative Testmethoden
Die Teilnahmegebühr zum edaWorkshop beinhaltet Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Mittagessen und Abendveranstaltung. Sie kann per Überweisung oder per Kreditkartenzahlung beglichen werden. Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
Anmeldung edaWorkshop10 bis 11.04.2010
IKT 2020-Projektpartner oder Mitglied im edacentrum e.V. EUR 330
Hochschulangehöriges Mitglied im edacentrum e.V. EUR 280
Regulärer Teilnehmer EUR 430
Hochschulangehöriger EUR 380
Bei Anmeldungen ab dem 12.04.2010 erhöht sich der Teilnahmebeitrag jeweils um EUR 70. Anmeldeschluss ist der 26.04.2010.
Anmeldungen können online, per Fax oder Post erfolgen. Ein Anmeldebogen ist diesem Programmheft bei-gefügt bzw. auf www.edacentrum.de/edaworkshop/anmeldung erhältlich. Die Online-Anmeldung erfolgt über folgende Webseite: www.edacentrum.de/edaworkshop/online-registrierung.
Eine kostenlose, schriftliche Stornierung ist bis zum 19.04.2010 möglich. Bei Stornierungen bis einschließlich 26.04.2010 berechnen wir 50% der Teilnahmegebühr. Später sind keine Erstattungen mehr möglich. Die Teilnahme einer Ersatzperson ist jederzeit möglich.
Teilnahmegebühren Kontakt
edacentrum Schneiderberg 32 30167 Hannover
fon 0511 / 762-19699 fax 0511 / 762-19695
[email protected] www.edacentrum.de
Maren Sperber fon 0511 / 762-19699 [email protected]
Organisation
Ralf Popp fon 0511 / 762-19697 [email protected]
Programm
Tagungsort
Hannover, Landeshauptstadt Nie-dersachsens, ist die Stadt im Grü-nen mit königlicher Geschichte und Veranstaltungsort der beiden größten Messen der Welt.
Mit dem Flughafen Hannover und direkten Bahn- und Autobahnan-bindungen ist Hannover im Zentrum Europas ideal erreichbar. Die Königlichen Gärten Herren-hausen, kulturelle Sehenswür-digkeiten und einmalige Events verwandeln Hannover darüber hinaus zu einem ganzjährigen touristischen Juwel.
Informationen: www.hannover.de
Für alle, die inmitten großstädti-schen Trubels Ruhe und Erholung
suchen, hält Hannover eine echte Attraktion bereit: Den Maschsee, ein 78 Hektar großes, künstlich angelegtes Binnengewässer.
Das Courtyard by Marriott Hotel am Nordufer des Maschsees liegt etwa 1,3 Kilometer vom Stadt-zentrum entfernt. Diese Lage ist nicht nur sehr verkehrsgünstig, sondern auch eingebettet in die Parklandschaft zwischen dem wil-helminischen „Neuen Rathaus“, dem Maschsee, dem Sprengel-Museum und der AWD-Arena.
Courtyard by Marriott Hotel Hannover Maschsee Arthur-Menge-Ufer 3 30169 Hannover Fon 0511 366 00 -0 Fax 0511 366 00 -555 www.marriott.de/hotels/ travel/HAJCY
Im Courtyard by Marriott Hotel können Sie unter dem Stichwort „edaWorkshop“ zu den genann-ten Preisen bis zum 3. April 2010 buchen.
Hotelunterkunft am Tagungsort
Courtyard by Marriott Hotel Einzelzimmer EUR 112 zzgl. Frühstück (EUR 17) Fon 0511 366 00 - 0
Doppelzimmer EUR 112 zzgl. Frühstück (EUR 17)
Alternativen
Lühmann‘s Hotel am Rathaus www.hotelamrathaus.de Fon 0511 32 62 68
Hotel Mercure Hannover City www.mercure.com - Hotelcode: 1016 Fon 0511 800 80
Programm
edaWorkshop 10Hannover, 4. – 5. Mai 2010
Mit dem AutoGrundsätzlich führt die Beschil-derung in Richtung „Maschsee“ oder „AWD-Arena“ zum Ziel.
Autobahn A7 (aus Richtung Berlin, Hamburg, Kassel):Abfahrt „Hannover Anderten“, auf B 65, Abfahrt „Maschsee /AWD-Arena“, rechts ab auf das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer, nach 2,6 km links in das Arthur-Menge-Ufer, Hotel 100m links.
Autobahn A2 (aus Richtung Dortmund):Abfahrt „Hannover Herrenhau-sen“, auf B6, nach ca. 6 km Am-pel, links Richtung Zentrum, dem Streckenverlauf ca. 3 km folgen, vom Friedrichswall rechts in die Culemannstr., nach 700m rechts in das Arthur-Menge-Ufer, Hotel 100m links.
Mit der BahnVom Hauptbahnhof entweder mit dem Taxi (ca. 10,– Euro) oder ca. 6 min Fußweg durch die Bahnhofstr. zur Bushaltestelle „Kröpcke“ gegenüber der Oper. Mit dem Bus Linie 100 (Richtung August-Holweg-Platz) an der 4. Haltestelle („AWD-Arena“, ca. 6 min) direkt am Hotel aussteigen. Weitere Informationen zum ÖPNV: www.efa.de.
Mit dem FlugzeugAb Flughafen mit dem Taxi (ca. 25,– Euro) oder S-Bahn Linie S5 zum Hauptbahnhof. Ab Hbf siehe „Mit der Bahn“.
www.edacentrum.de/edaworkshop
Anreise
Westschnellweg
/ B65
/ B6
Culemannstraße
Maschsee
AWDArena
Hbf
Courtyardby Mariott
Hotel