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die für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 10.2011 vom 30. September 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358 Montag Ruhetag (außer Feiertage) www.stern-mittenwald.de Den ganzen Herbst für Sie geöffnet Ganztägig bayrische Schmankerln und feine Wildgerichte Kirchweihganserl und Kirchweihnudeln Ab Dezember zünſtige Almhütte! Samstags Live- Musik!

PZ Oktober 2011

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Plateauzeitung Oktober

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30. september 2011 1plateauzeitung

Seefelder Markttage3 0 . 0 9 - 3 . 1 0 . 2 0 1 1 1 0 - 1 7 U h rBauernmarkt & Kinderprogramm

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Nummer 10.2011 vom 30. September 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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2 30. september 2011 plateauzeitung

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30. september 2011 3plateauzeitung

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Editorial

Minus ist nicht nurein Negativsignal!Mehr als sieben Prozent Mi-nus (vergleiche die Näch-tigungszahlen auf Seite 4) - das klingt erschreckend. Wer aber mit offenen Au-gen und Ohren durchs Dorf ging, konnte im heurigen Sommer keine Negativstim-mung festmachen. Nur ein paar Raunzer, die ihre Eigen-interessen vertreten, malten eine schwarze Zukunftt. Die meisten Hoteliers, Kaufleute und Restaurantbesitzer wa-ren aber durchaus zufrieden: „Die Gäste sorgten für gute Umsätze!“, so der allgemeine Tenor. Die Nachfrage beim Tourismusverband ergab, dass das Minus keinerlei Aus-wirkungen auf die finanzielle Situation hat. „Gegenüber dem Voranschlag liegen wir sogar im Plus“, verrät Dir. Markus Graf.Das Minus durch den Alpen-könig war kalkulierbar. Auch der Wegfall der Oberammer-gau-Besucher war abzusehen.Dass heuer die Wertschöp-fung passt, ist einerseits dar-auf zurückzuführen, dass die Hotellerie investiert hat und höhere Preise verlangt. Ande-rerseits hatten wir Glück mit dem Schweizer Franken. Aus dem Erfolg des vergan-genen Sommers, mehr Gäste nach Seefeld zu bringen, und dem heurigen, die Wert-schöpfung zu verbessern, gilt es nun in eine Strategie zu entwickeln. Nur wenn wir das schaffen, sehen wir in eine gute Zukunft, meint Euer

Bernhard Rangger

Bernhard Rangger

Asylantenheim sorgt für Debatten(rabe) In Reith herrscht Auf-regung: 70 Asylanten werden in den ehemaligen Personal-häusern des Hotel „Alpen-könig“ untergebracht. Zwei Rundschreiben haben die Be-völkerung verunsichert. Bei einer Gemeindeversammlung ging zumindest anfänglich die Emotionen hoch.„Die Gemeinde Reith wur-de von Seiten des Landes vor vollendete Tatsachen gestellt“, erklärte Bgm. Johannes Mar-the. „Ich bin aber nicht grund-sätzlich gegen Asylanten. Wir haben daher im Gemeindevor-stand beschlossen, gemeinsam aufzutreten und das beste aus der Situation zu machen.“Vize-Bgm Roland Kluckner hat sich an diese Abmachung nicht gebunden gefühlt, „weil mich der Bürgermeister nicht persönlich informiert hat!“. In einer Aussendung an alle Reit-her Haushalte griff er Land und Bürgermeister wegen ih-rer Informationspolitik an. „Reith hat 1250 Einwohner. 70 Asylanten entsprechen einem Bevölkerungszuwachs von 6 Prozent. Wir sind nicht gegen die Asylanten, aber das ist ein-fach zuviel!“, meinte er bei der jüngsten Gemeinderatssitzung.Bei der Gemeindeversammlung war der Gemeindesaal jeden-falls bis auf den letzten Platz ge-füllt. Landesflüchtlingskoordi-nator Meinhard Eiter versprach der eine behutsame Belegung des Heims und bemühte sich um eine Deeskalation.Trotzdem gingen bereits bei den ersten Anfragen die Emo-tionen hoch: die geplante Be-wohneranzahl im Heim wurde kritisiert. Auch die Informati-onspolitik des Landes und die Ohnmacht gegenüber der ho-hen Politik sorgten für erboste Wortmeldungen.Nach und nach meldeten sich auch jene Reither Bürger zu Wort, die der Einrichtung durchaus offen gegenüber-stehen. Kooperator Johannes Laichner: „Es ist eine christli-ches Grundhaltung, fremden

Menschen nicht mit haltlosen Vorwürfen gegenüberzutreten!“ Polizei-Kommandant Peter Tenhalter: „Durch die Asy-lantenheime in Leutasch und Scharnitz kam es zu keiner Zunahme von Straftaten!“ Hauptschuldirektor Thomas Grössl betonte, dass sowohl die ausländischen als auch die

heimischen Schüler voneinan-der profitieren. Bürgermeister Johannes Marthe appellierte, die neuen Bewohner so gut wie möglich zu integrieren. Immer-hin wird das neue Heim von zwei engagierten Reither Bür-gern geleitet werden: von Mag. Martina Lechner und Erich Bernkopf.

Mag. Martina Lechner, Landesflüchtlingskoordinator Meinhard Ei-ter und Erich Bernkopf stellten die ersten Heimbewohner vor.

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Reither Jagd entwertet!(rabe) Da der Abschussplan der Reither Jagd auf sieben Gämsen und zwei Kitz re-duziert wurde, wandte sich Jagdpächter Luigi Marcati in einem Brief an die Gemeinde Reith und kündigte eine Re-duzierung des Jagdpachts an.Marcati behauptet, dass bereits zum Zeitpunkt des Pachtver-tragsabschlusses die Zahlen seitens der Gemeinde teilweise „geschönt“ waren. Auf Grund der neuen Gesetzte sind nun-mehr auch die Spiel- und die Auerhahnjagd untersagt. Da es bei der Wildzählung schneite, seien die Gämsen in nieder ge-

legene Wälder ausgewichen, was sich auf die negative Beurteilung des Wildbestands auswirkte.Der Hotelier erhebt in diesem Schreiben auch schwere Vor-würfe gegen Vize-Bgm. Roland Kluckner: „Mein jagdlicher Nachbar gibt mir die Schuld für den Rückgang des Bestands. Seine Intervention trug maß-geblich dazu bei, dass eine er-neute Zählung stattfand, die zur Reduktion des Abschussplanes geführt hat.“„Bei mir entsteht der Eindruck, dass hier aufgrund meines Vor-pachtrechtes für die nächste Periode Vorarbeit geleistet wird um mich zu diskreditieren, den Preis der Jagd zu senken und sie für andere Bewerber attrak-tiver zu machen“, so Marcati gegenüber der PZ. „So wird das Gesprächsklima zwischen der Gemeinde und meiner Person sabotiert!“

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Negativer Trend setzt sich fort(OC) Nach dem verunglück-ten Saisonauftakt und dem verregneten Juli ruhten die ganzen Hoffnungen auf eine erträgliche Saisonbilanz auf dem August. Daraus wurde trotz sommerlicher Tempera-turen nichts – im Gegenteil.Insgesamt 8,24% weniger Nächtigungen als im Vergleichs-monat 2010 trüben die Bilanz. Seefeld hat es mit -6,46% am ärgsten erwischt, gefolgt von Mösern/Buchen mit -5,32% und Leutasch mit -4,92%. Ein-zig Scharnitz mit den Hütten-Übernachtungen im Karwendel konnte 2,53% zulegen. Etwas milder fielen die Rückgänge bei den Ankünften aus – insgesamt sind um 3.880 Gäste weniger in die Olympiaregion gekommen.Was sich schon bei der Bu-chungssituation abzeichnete: Die Italiener haben mit -11,44% ausgelassen, sie waren aber in ihrem klassischen Urlaubsmo-nat August mit 36,44% immer

noch die stärkste Nation in der Region, gefolgt von Deutsch-land (28,91% Anteil) bei einem Minus von 7,61%. In Seefeld machten die Italiener 45,71% und Deutsche 14% Anteil an den Gesamtnächtigungen aus.Einen starken Zuwachs mit 17,41% verzeichnen Gäste aus der Schweiz, die aber im August anteilsmäßig nur auf 8,73% kommen. Die Rekordhalter frü-herer Zeiten, die Briten, schei-nen mit gerade noch 4,98% Anteil in der Statistik auf. Bei Franzosen und Niederländern büßte die Olympiaregion je-weils über 13% der Nächtigun-gen ein, bei Österreichern fast 40%!Verlierer waren diesmal die 3*-Hotels, was zweifellos auf die Preisgestaltung in den höheren Kategorien zurückzuführen ist, die aber ebenfalls negativ bilan-zierten. Positiv liefen einzig die Campingplätze, die vom schö-nen Wetter profitierten.

Dopfer hat neuen Kopfsponsor(OC) Fritz Dopfer, DSV-Skirennläufer mit Leutascher Wurzeln, wurde in den letzten Jahren von der Gemeinde Leu-tasch gesponsert. Sein Start bei der WM in Gar-misch-Partenkirchen führte zu zahlreichen TV-Interviews und Fotos in Printmedien, wo je-weils das Leutasch-Logo einem Millionenpublikum sichtbar wurde. Das Sponsoring hat sich also mehr als gelohnt.Mit dem Fixplatz im Weltcup stieg natürlich der Werbewert. Dopfer fühlte sich seinem bishe-rigen Sponsor verpflichtet, wenn auch unter neuen Bedingungen, die immer noch erheblich unter den üblichen Verträgen lagen. Die Gemeinde Leutasch alleine konnte das jedoch nicht mehr tragen, der TVb Olympiaregion lehnte einen Anteil am Sponso-ring aus prinzipiellen Gründen ab, zumal er auf das Regionslo-go statt „Leutaschtal“ bestanden hätte.

Nun war Fritz Dopfer frei für neue Gespräche zu marktübli-chen Bedingungen. Er wird ab kommendem Winter unter dem Logo der Region Ötztal Ober-gurgl-Hochgurgl fahren. Über die Höhe des Sponsorings wur-de Stillschweigen vereinbart, ein Schnäppchen wie für die Olym-piaregion war es jedenfalls nicht.

So präsentierte sich Fritz Dopfer zuletzt im Weltcup: mit „Leu-tasch“ als Kopfsponsor!

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„Um diesen Dorfplatz beneidet uns jeder!“(rabe) Der Seefelder Dorf-platz lässt niemanden kalt. An den meisten Stammti-schen wird er diskutiert. Viele Zeitungsseiten hat er gefüllt. Die Schwarzpappel, die ge-fällt werden muss, der Mari-enbrunnen, der nicht mehr auf einem Podest steht und die Baukosten sorgten für Debatten. Wir sprachen mit dem Dorfplatz-Macher Alex-ander Schmid, Obmann des Fußgängerzonen-Ausschus-ses. Sein Fazit: „Das Werk ist rundum gelungen!“PZ: Wieviel hat der Dorfplatz nun wirklich gekostet?Schmid: Bereits im Vorjahr hatten wir 20.000 Euro für die morschen Bänke budgetiert. Da der Gemeinderat eine Prio-ritätenreihung machte und den Dorfplatz hinten anstellte, habe ich in der März-Gemeinderats-sitzung ein schlüssiges Konzept vorgelegt, das eine rasche Erle-digung um zusätzliche 40.000 Euro bringen sollte. Dieses hat dem Gemeinderat spontan ge-fallen. Im Zuge der Arbeiten wurden dann auch die Funda-mente der alten Kirchenmauer und die Stützmauer rund um den Brunnen entfernt und eine Wasserleitung neu verlegt. Sinnvolle Zusatzleistungen also, keine Überschreitungen.PZ: Die Schwarzpappel wird nun entgültig fallen?Schmid: Leider. Wir haben uns sehr um den Erhalt bemüht und sogar ein letztlich sinnloses zweites Gutachten eingeholt. Sie wird von einer Edelkastanie ersetzt, die keine Früchte trägt und nur wenig Schmutz verur-sacht.PZ: Was wird mit dem Marien-brunnen geschehen?Schmid: Wenn wir die Pappel

fällen, wird der Brunnen aus Sicherheitsgründen entfernt. Dann werden wir ihn ohne Podest neben den neuen Baum stellen und schauen wie die Proportionen passen. Es gibt sowohl Befürworter als auch Gegner für die momentane Höhe. Sicher ist, dass wir den Heiligenkranz, der bei einem Vandalismusakt gestohlen wur-de, wieder anbringen!PZ: Wie hat sich der neue Dorf-platz bis dato bewährt?Schmid: Man hat gemerkt, dass in die Beschlußfassung die wichtigsten Nutzer wie Gemeinde, Tourismusver-band, Skiclub und Kaufleute eingebunden waren. Bei allen Sommerveranstaltungen wie bei der Einweihungsfeier, dem Blumencorso, Prozessionen, White Night oder Handwerks-

fest erwies sich die neue Fläche als großer Gewinn. Am meis-ten freut mich aber die Reakti-on der Gäste, die den Platz in Beschlag nehmen und einfach schwärmen. Auch Tiroler Tou-ristiker haben mich bereits an-gesprochen und gesagt, dass sie den Platz großartig finden. Um dieses schöne Dorfzentrum be-neiden uns einfach alle!“PZ: Wie soll es mit dem Dorf-platz weitergehen?Schmid: Wir verhandeln mit Alois Seyrling darüber, dass wir auch die kleine Wiese hin-ter dem Siglu erhalten. Dann könnten wir sie barrierefrei in den Platz einbinden. Das nord-seitige Portal zur Kirche und zum Kapitelsaal würde frei ge-legt. Mein hochgestecktes Ziel ist es, die Fußgängerzone zu ei-nem Saint Tropez der Alpen zu machen!“

Schmid: „Möchte die Fußgänger-zone zum Sain. Tropez der Alpen machen!“

Schmid: „Gäste und Touristiker schwärmen vom Dorfplatz!“

Schmid: „Der Marienbrunnen wird vorerst nicht erhöht!“

Belebung des Zentrums!(rabe) Vizebürgermeister Sepp Keniesl meint zum neuen Dorf-platz: „Eine Nutzung des Platzes für Veranstaltungen, Bewirtung usw. steht den angrenzenden Betrieben frei, ist jedoch mit der Gemeinde abzuklären. Eine Belebung des Zentrums kann nur im Sinne aller sein, anfangs hapert`s eben noch mit der Ab-stimmung, was sich in Gesprä-chen sicher lösen lässt.“„Übrigens schaut die Mutter Gottes am Brunnen absichtlich in jene Richtung, aus der sie das Allerheiligste bei Prozessionen erwartet“, erklärt er gegenüber der Plateauzeitung.

Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

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Das alte Handwerk Tirol bleibt das Seit 14 Jahren ist das zweite Wochenende im September in Seefeld reserviert für diese be-sondere Veranstaltung. Dieses Fest hat seit einigen Jahren eine Größe und Qualität erreicht, die nur gehalten werden kann, weil die „Seefelder Kaufmann-schaft“ eine so großartige Hilfe von vielen Seiten bekommt.Wir danken für die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Seefeld, Bürgermeister Mag. Werner Frießer, dem Tourismus-verband der Olympiaregion See-feld, Obmann Komm.-Rat Fritz Kaltschmid mit seinem Vorstand und der Raiffeisenbank Seefeld, Direktor Mag. Horst Mayr.Wir danken den beiden Bau-höfen der Gemeinde und des Tourismusverbandes, besonders auch Petra Neuner, Angelika Haslwanter und Bernadette Stauder vom Büro des TVB’s mit ihren fleißigen Helferinnen, den beteiligten Vereinen, beson-ders dem Fußballclub Seefeld, der Polizei, den Bürgermusikka-pellen aus Seefeld und Scharnitz und Krug Bernhard, unserem fleißigen Schafscherer aus der Leutasch, seit 1998 ohne Unter-brechung dabei und immer ein Anziehungspunkt für die Tau-senden Besucher.Ein großes Dankeschön gilt al-len Vermietern auf dem Plateau für die Freizimmer und der Gas-tronomie für die preisliche Un-terstützung bei der Verpflegung der Musik- und Trachtengrup-pen und auch der Traktorfahrer:Hotel Alte Schmiede Hiltpolt, Sportcafé Sailer, Batzenhäusl, Café Nanis, Fledermaus, Vor-spiel, Tiroler Speck-Handl, Cafe Via Veneto, Hotel Bergland, Restaurant-Café Olympia, Café Corso, Hotel Klosterbräu, Ho-tel Diana, Hotel Seespitz, Hotel Central, Hotel Residenz Hoch-land, Ferienhotel Kaltschmid, Hotel Charlotte, Sonnenresi-denz Alpenpark, Hotel Astoria, Alpen-Medhotel Lamm, Hotel Helga, Tiroler Weinstube Fami-lie Josef Seyrling, Krumers Hotel Post Familie Albrecht, den Klos-

terarkaden (Frau Stotz u. Frau Hausdorf), Hotel Hocheder, Haus Annelies Frau Middeldorf, Familie Walzl vom Hotel Olym-pia, Kaltschmid Apt.-Haus am Römerweg, Hotel Bergresort, Fam. Hiltpolt vom Schmied-hof, Fam. Slijper Haus Mon-tesol, Fam. Schwenniger Hotel Schönegg, Hotel Marthe, Fam. Saurer-Suitner-Zum Gourmet, sowie in Mösern den Hotels Berghof Frau Menardi und Fam. Holzer Lärchenhof, Gästehaus St. Lukas Fam. Schmutz, dem Hotel Inntalerhof, Familie Trois vom Dorfkrug, in der Leutasch dem Lehnerhof und Fam. Egger Rösslwirt in Reith.Ein ganz besonderer Dank gilt Hochwürden Pfarrer Egon Pfei-fer, Gabi Puhl, Andrea Neuner für die Nutzung des Kapitelsaa-les. In diesem Jahr wurde der Samstagabend-Gottesdienst mu-sikalisch sehr eindrucksvoll ge-staltet von dem Frauenchor aus Verdings unter der Leitung von Frau Greti Seebacher, dafür ein herzlicher Dank und Gruß nach Südtirol. Wir danken allen Hel-fern, die für die Sonderausstel-lung im Kapitelsaal ihren vollen Einsatz gebracht haben: Angeli-ka Neuner, Marlies und Arthur Rauth (er war volle 2 Tage im Einsatz) und dem Fotoclub See-feld für die Bereitstellung der Foto-Wände im Kapitelsaal.Auch ein großes Dankeschön für die Gestaltung der DVD an Herrn Heinz Holzknecht, danke dem Team des Seefeld-TV und der neuen Plateauzeitung. Wir danken den Teilnehmern am Traktorenumzug am Sams-tag, es waren über 100 Teilneh-mer, sehr schön geschmückt und mit alten Gerätschaften ausge-stattet, wie sie in früheren Zeiten in der Landwirtschaft verwen-det wurden. Sie kamen aus der gesamten Olympiaregion See-feld, aus Nassereith, Völs, Sell-rain, Kematen, Zirl und Rietz. Der Höhepunkt unseres Festes war dann der Trachtenumzug am Sonntag. Insgesamt 500 Teilnehmer – Kinder-Frauen-

Wieder kamen zig-tausende Besucher zum Seefelder Handwerksfest...

... an welchem wieder hunderte Stände ihre alte Arbeit vorführten.

Der Trachtenumzug war ein absolutes Highlight.

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große Highlight

Die Seefelder Kaufmannschaft bedankt sich bei allen Beteiligten.

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Männer - aus Nord- und Süd-tirol zeigten in der Seefelder Fußgängerzone bei strahlendem Sonnenschein gelebte Traditi-on mit wunderbarer musikali-scher Untermalung. Eine große Hilfe in der Organisation für den Trachtenumzug hatten wir durch die Herren Reinhold Stei-ner und Siggi Dietl ( Nordtiroler Trachtenverband), Frau Agnes Andergassen für die Südtiroler Trachten und Frau Clara Cast-lunger für den Verband aus dem Gardertal, beeindruckend die vielen Teilnehmer aus der Olym-piaregion, danke liebe Marlies Lechner und der jungen Obfrau Catherine Pichler für die neue Schuhplattlergruppe aus Seefeld. Allen unseren Handwerkern aus Nord-Süd- und Osttirol, aus Bayern, Kärnten, Oberöster-reich und dem Salzburger Land danken wir für ihren großarti-gen Einsatz. Sie haben mit ihrer authentischen Präsentation des

alten Handwerks unsere Veran-staltung zusammen mit der Son-derausstellung im Kapitelsaal, mit dem Traktoren- und Trach-tenumzug, mit den vielen klei-nen echten Volksmusikgruppen (55 Musikanten in 9 Gruppen aufgeteilt in der ganzen Fußgän-gerzone gaben ihr Bestes) und dem wunderbaren Gottesdienst am Samstag-Abend, zu einem Fest gestaltet, das in dieser Qua-lität und Größe einmalig ist im ganzen Alpenraum.Unser kleines Organisations-Team hat die Nacharbeit von dem vergangenen Fest abge-schlossen und damit auch die Vorbereitungen für die 15.Ver-anstaltung „Altes Handwerk Tirol“ am 8. Und 9. September 2012 begonnen. Wir werden al-les versuchen, auch im nächsten Jahr unseren Gästen und Euch diese Qualität wieder bieten zu können. Natürlich brauchen wir dazu auch wieder die Hilfe

von allen, die uns bisher so treu unterstützt haben und die schüt-zende Hand von oben und einen für uns günstig gestimmten Wet-

tergott. Eure Seefelder Kaufmann-schaft: Günther Armbruster und Ernst Meier.

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8 30. september 2011 plateauzeitung

Und wieder jagt in (rabe) Bereits vor zehn Jah-ren entstand die Idee der Seefelder Kaufmannschaft, die Markttage jeweils zu Sai-sonschluss im Oktober und März ins Leben zu rufen. Kaufleute der verschiedens-ten Branchen beteiligen sich an dieser Veranstaltung von 30. September bis 3. Okto-ber, den Tag der Deutschen Einheit. Sie räumen ihr Lager, um wieder genügend Platz für neue Kollektionen zu erhal-ten. Deshalb handelt es sich dabei um wirklich preiswerte Schnäppchen der aktuellen Markenwaren. Als Attraktion werden in verschiedenen Ge-schäften Einkaufsgutscheine verlost. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebo-tenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol an. Sogar Urlaubsgäste buchen speziell zu diesen Tagen.Aber nicht nur Schnäppchen-

jäger haben ihre Freude, denn die Markttage sind auch mit einem Bauernmarkt mit vie-len lokalen Köstlichkeiten ge-koppelt.Als besondere Attraktion gibt es heuer ein Riesenkarussell, welches am Dorfplatz aufge-baut ist. Dazu wird am Sonn-tag von 10 bis 17 Uhr neben dem Klosterbräu ein Kinder-programm angeboten. Ein besonderes Highlight ist das Ponyreiten am Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr.Natürlich gibt es auch Süßes, gebrannte Mandeln, Zucker-watte und vieles mehr zum Naschen. Auch die allseits beliebten Luftballonverkäufer dürfen nicht fehlen. Die Kaufleute sehen die Markttage aber nicht nur als simple Einkaufstage, sondern als Erlebnistag für die ganze Familie, als Erholungstage für gestresste Manager oder als

(Joho) Im Rahmen des „Mittenwalder Musiksommers“ trat die Münch-ner Jazz-Ikone Mariette Radtke mit ihrer Band nur vor einer über-schaubaren Zuhörerschaft im „Postkeller“ auf.

Muss sich erst etablieren...

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(Joho) Er ist sparsamer, größer und barrierefrei: Der neue Dorfbus für Seefeld vom „Bergland Tirol“ wurde Bgm. Werner Frießer übergeben.

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Wegen des Deutschen Feiertags gehen die Markttage bis 3. Oktober!

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Seefeld ein Schnäppchen das andere

gemütlichen Tag für die Se-nioren. Dabei spielt natürlich die imposante Seefelder Berg-landschaft mit dem Wildsee und das Flair der Fußgänger-zone eine ganz besondere Rol-le. So lässt sich der Einkauf

mit einem erholsamen Spa-ziergang verbinden.Das Parken auf den Gemein-deflächen ist an diesen Tagen frei. Für die privaten Parkplät-ze liegen in den Geschäften Gutscheine auf.

Auch die Kleinsten haben beim Saisonschluss ihren Spaß.

Auch ein Baunermarkt wird am Dorfplatz wieder abgehalten.

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10 30. september 2011 plateauzeitung

So soll der „Umlenkdamm“ an der Rainlähne mal aussehen.

Lawinenverbauung: Im Mai 2012 rücken die Bagger an

(Joho) Der Termin für die La-winenverbauung an der Rain-lähne steht nach zwölf Jahren Debatte nun endlich fest: Am 28. Mai 2012 werden die Bag-ger anrücken, um das 2,7 Mil-lionen Euro schwere Projekt auf den Weg zu bringen. Sie gilt unter Experten schon lange als Gefahr: Insgesamt vier Lawinen donnerten die letzten hundert Jahre durch die berüchtigte Rinne neben der Karwendelbahn-Trasse. Das letzte Mal am 23. Februar 1999. Dabei wurde auch die Bundes-straße 2 von der Staublawine überflutet. „Die Baustellen-Ein-richtung soll am 28. Mai 2012 erfolgen. Die Fertigstellung und die Übergabe sollen am 9. Juni 2014 stattfinden“, so Wolfgang Rotzsche, Sprecher des Land-

ratsamtes. Er beruft sich hierbei auf das Weilheimer Wasserwirt-schaftsamt. Die Bauzeit soll zwei Jahre betragen. Geplant ist ein sogenannter „Umlenkdamm“, welcher die herabrollenden Schneemassen auf eine freie Fläche neben der Bundesstraße 2 leiten soll. Und wie wird er aussehen? „Der Damm besteht aus Erde, der wieder begrünt und bewaldet wird“, betonte im Mai der Fach-gebietsleiter Korbinian Zan-ker vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim. Die Kosten liegen bei rund 2,7 Millionen Euro. In Sa-chen Kostenaufteilung zwischen Bund, Freistaat und Marktge-meinde wurde allerdings „noch keine Vereinbarung getroffen“, wie WWA- Abteilungsleiter Jo-hannes Riedl verdeutlichte.

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mAsphaltierungen beginnen(Joho) In Scharnitz begann nun endlich die Straßenas-phaltierung im Bereich Ober-dorf. „Damit ist den Anwohnern in Sachen Staubentwicklung und Schmutz geholfen“, so Isabella Blaha beim Start der Erneue-rungen. Auch die Straße in der Nähe des Fußballplatzes und am Scharnitzer Bahnhof soll als Nächstes geteert werden. Man strebt eine Verbesserung der In-frastruktur an. Die Bagger sind angerollt.

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30. september 2011 11plateauzeitung

So könnte es mal aussehen: Wie das „vigilius mountain resort“ in Lana

Ein Sporthotel in Scharnitz?

(Joho) Die Pläne für ein Sport-hotel liegen in Scharnitz schon länger in der Schublade. Nun will Bürgermeisterin Isabella Blaha Nägel mit Köpfen ma-chen: Geplant ist ein Vier Ster-ne plus Hotel, mit welchem man vor allem die sportliche Jugend ins „Tor zum Karwen-del“ holen will. Punkten will man hierbei mit attraktiven Sportangeboten und einem barrierefreien Rückzugsort für alle Gesundheitsbewussten.Für Isabella Blaha hat die Ge-sundheit der Bevölkerung einen hohen Stellenwert in ihrer Ar-beit als Scharnitzer Ortschefin. Sie ist nicht nur stellvertreten-der Vorstand im „Verein für ge-sundheitswissenschaftliche For-schung“, dessen Hauptsitz im Grenzort liegt, sondern engagiert sich auch in ihrer Freizeit für vie-lerlei Gesundheitsprojekte.Nachdem letztes Jahr der Stand-punkt für ein 23 Millionen schweres Gesundheitszentrum nach politischen Irritationen in der Grenzgemeinde nicht wie geplant nach Scharnitz sondern nach Reith verlegt wurde, legt Blaha nun ein neues Konzept vor: „Es wird nicht wie das ge-plante Refugio in Reith, sondern eher ein gehobenes Vier Sterne Sporthotel, welches vor allem die sportliche Jugend anspre-chen soll“. Auch der Leiter des Reither Refugios und Vorstand des Instituts für Gesundheits-wissenschaft, Dr. Manfred Cas-sens, bestätigt dies: „Wir werden uns natürlich auf vielen Ebenen austauschen, einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen den

beiden Projekten wird es aber nicht geben“, zumal das Refugio in Reith nur für Führungskräfte ausgewählter Firmen bestimmt sein wird und einem grundsätz-lich anderen Konzept folgt.Gebaut werden soll es laut Bür-germeisterin in der „Scharnitzer Lend“, „da dort der Anschluss ins Karwendeltal liegt“. Durch den barrierefreien Ausbau soll ein breites Gästespektrum, auch für körperlich beeinträchtigte Personen, angesprochen werden.Allerdings scheiden sich bei der Investorfrage im Gemeinde-rat die Geister: Für Stefan Glas vom Überprüfungs- und Sozial-ausschuss beispielsweise war die Vorstellung des groben Vorkon-zeptes in der jüngsten Gemein-deratssitzung „zu verfrüht und enthielte zu wenig Informati-onen“. Für Blaha ein Ärgernis: „Um das Projekt voranzutreiben, muss jedoch als Erstes die Frage geklärt werden, ob man so ein Sporthotel überhaupt haben will oder nicht“. Deshalb erhofft sie sich bis zur nächsten Gemeinde-ratssitzung trotz Querelen einen Beschluss in dieser Hinsicht.Beim Thema Investor sahen eini-ge Gemeinderäte mit Sorge nach Mittenwald, wo das geplante fünf Sterne Hotel gerade einem Stillstand widerfährt. Blaha di-stanziert sich von solchen Ver-gleichen: „Wir lenken jetzt eine zweijährige Planungsphase ein. Wenn am Ende die Investoren-frage noch nicht geklärt sein sollte, werden wir uns über-legen müssen, ob das Projekt überhaupt einen Sinn hat oder nicht“.

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12 30. september 2011 plateauzeitung

Tunnel wurde vorgestellt

(Joho) Am 26. September war es soweit: Der Umfah-rungstunnel in Scharnitz wur-de konkret der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Spatenstich soll 2016 vollzogen werden.Am 20. September konnte man sich zusammen mit Vertreter des Landes und aller Gemeinderats-fraktionen auf eine endgültige Tunnelvariante einigen. Er wird 908 Meter lang, die Grundver-anschlagung liegt bei 32 Millio-nen Euro. Baubeginn soll 2016 sein, geplante Fertigstellung drei Jahre später. „Wir haben uns mit allen Anwohnern an einen run-den Tisch gesetzt und ihnen die Situation erklärt. Wir verstehen

ihre Ängste, das Land versicher-te uns aber, dass sich die Lärm-belastung nicht verschlechtern würde“, so Bgm. Isabella Blaha. Es würde „sogar eine akustische Verbesserung geben, da schließ-lich die jetzige Bundesstraße entlastet wird“. Auch optisch soll die Ein- und Ausfahrt dank begrünbaren Schüttungen und getarnten Schallschutzwände eher unbemerkt bleiben. Das Lawinenproblem an der Mar-chklamm konnte aber dennoch nicht gelöst werden, „da der Riedboden auf bayerischer Seite unter keinen Umständen von der Tunnelvariante gestreift wer-den darf“.

(Joho) Die Kinder der Volksschule Scharnitz bemalten den Gemeinde-vorplatz ganz nach dem Motto „Autofrei“.

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So wird die südliche Tunneleinfahrt aussehen. Der Tunnel wird 908 Meter lang und wird 32 Millionen Euro kosten.

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Drahnbach wurde vom Müll befreit(Joho) Bei der jüngsten Feu-erwehrübung der FF Seefeld wurden die verschiedensten Ab-seiltechniken geübt. Im Zuge

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30. september 2011 13plateauzeitung

Chance zur Saisonsverlängerung(rabe) Das Alpinangebot See-felds besser zu vermarkten, mit diesem engagierten Ziel beschäftigt sich seit geraumer Zeit eine Arbeitsgruppe rund um Ernst Meier. Vom Touris-musverband involviert ist Dir. Markus Graf, der selbst eigent-lich mehr dem Langlaufsport fröhnt.„Das nordische Angebot ist im Spätwinter nicht mehr geeig-net, die Gästebetten zu füllen“, erklärt Graf gegenüber der Pla-teauzeitung. „Wenn wir eine Sai-sonverlängerung bis Ende März wollen, müssen wir das Sonnen-skifahren forcieren!“In Zusammenarbeit mit Seefeld-TV und Bernd Hupfauf hat die Olympiaregion einen Skitrailer herstellen lassen. Dieser wurde mit zahlreichen Fotos auf eine DVD gebrannt, die allen Hote-liers und skialpin-interessierten Vermietern kostenlos zur Verfü-gung gestellt wird. „Sie können sie auf ihrere Homepage oder in ihren Hotel-Kanälen nutzen!“Rechtzeitig vor der Wintersai-son kommt in einer Auflage von 20.000 Stück die Broschüre „Ski Arena Seefeld“ auf den Markt. In der Aufmachung eines gehobe-nen Magazins erfährt der Gast al-les über das Alpinangebot in See-feld. „Neben den Anfängen mit Toni Seelos über die drei Olym-piaden bis hin zum aktuellen An-gebot ist darin alles beschrieben,

was den Alpingast interessiert!“Bereits im heurigen Winter soll in der Mittagszeit eine Busverbin-dung zwischen den Skigebieten Rosshütte und Gschwandtkopf realisiert werden. Da es derzeit weder zu einem lift noch zu ei-nem skitechnischen Zusammen-schluss kommen wird, soll auf schnellstem Weg – ohne Halte-stellen – ein Shuttlebus zwischen denTalstationen verkehren.In den Bussen soll ein Infotain-mentsytem angeschafft werden, welches die Skifahrer mittels Trailer und Spots über das Ski-angebot in Seefeld informiert. Finanziert werden soll es über private Werbeeinschaltungen.„Im Jänner planen wir auch ei-nen ersten Testlauf für ein Ti-cketsystem, welches den Verkauf an der Hotelrezeption ermög-licht. Dafür müssen aber auch Liftgesellschaften einen finan-ziellen Beitrag leisten“, so Graf abschließend.

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Dir. Graf: „Nur über das Alpin-skifahren ist eine Saisonsverlän-gerung möglich!“

Photovoltaik stark im Kommen(rabe/Joho) In konservativ-alpenländischen Wallgau wurde die Ortsgestaltungs-satzung zugunsten der Pho-tovoltaikbesitzer geändert. In Reith beschloss der Gemein-derat eine eigene Förderung.Die neue Regelung im oberen Isartal ermöglicht es den Nut-zern die Dachflächen für die Anlagen vollständig zu nutzen. Einziger Streitpunkt war die sogenannte „Aufständerung“ der Platten, da man dadurch eine Ortsbildverschandelung befürchtet. Darauf wurde eine „Überragen der Dachgiebel“

mit den Stromerzeugerplatten verboten.Das Reither Ortsparlament hat in seiner jüngsten Sitzung die Solarförderung auf Photovol-taik ausgeweitet. Die Maximal-förderung wurde von 340 auf 380 Euro erhöht.

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14 30. september 2011 plateauzeitung

Fritz Dopfer: Ver-passte Chance?Fritz Dopfer kenne ich seit seiner Kindheit. Als er vor Jahren in den ÖSV Kader berufen wurde, war daher mein erster Weg als Sportreferent zur Familie Dopfer, um mit Fritz und dem ÖSV sein erstes Kopfsponsoring zu fixieren. Bürgermeister und Gemeinderat ließen sich von der Idee ebenso begeistern wie der damalige TVB Vorstand. Somit fand Fritz sei-nen Weg über FIS Rennen und Europacup in den Weltcup mit Leutasch – www.seefeld.com auf seinem Helm. Jedes Jahr konnte ich dem Gemeinderat über eine positive Bilanz berichten und der Wechsel zum Deutschen Schiver-band brachte dann auch größere mediale Aufmerksamkeit.Nachdem sich der TVB aus dem Sponsoring zurückzog, stan-den sowohl Gemeinde Leutasch als auch Fritz Dopfer zu ihrem Wort, und so trug Fritz die letz-ten beiden Jahre den Namen Leutasch hinaus in die Welt des Wintersports. Besonders die letzte Saison brachte uns durch viele gute Ergebnisse und eine erfolg-reiche Heim-WM viel Medien-präsenz in deutschen TV- und Printmedien. Kein Wunder also, dass sich Fritz mit Leutasch identifiziert und dass wir unse-ren gemeinsamen Weg fortsetzen wollten. Kein Wunder aber auch, dass sich nun mehrere potenzielle Sponsoren für den mittlerweile besten deutschen Riesentorläufer

interessierten.Nachdem ich den Gemeinderat ausführlich über die Lage infor-miert hatte, haben wir uns trotz angespannter Finanzlage rasch für eine Fortführung des Spon-sorings entschieden, wussten aber auch, dass wir den TVB wieder-um als Partner brauchen. Auch den TVB Vorstand habe ich aus-führlich informiert, doch weder Vorstand noch Aufsichtsrat ha-ben sich dafür entschieden. Nun hat also das Ötztal mit Obergurgl-Hochgurgl das Ren-nen gemacht. Als Mandatar wird man na-türlich oft mit Wünschen kon-frontiert, die man aufgrund begrenzter Mittel nicht alle er-füllen kann. Das Gespür für die richtigen und wichtigen Ent-scheidungen bleibt eine ständige Herausforderung. Ich kann den Gurglern jedenfalls nur zu dieser Entscheidung gratulieren. Und Fritz, dass er sich für einen so passenden Partner entschieden hat. Für Leutasch und die Regi-on sehe ich jedoch eine verpasste Chance! Ich wünsche Fritz von Herzen, dass er gesund bleibt und seinen Weg so zielstrebig fortsetzt. Die heimischen Schifans werden ne-ben den ÖSV Stars sicher wei-terhin unserem Fritz Dopfer die Daumen drücken. Nur den Wer-bewert wird jetzt halt ein ande-rer Tiroler Tourismusort für sich verbuchen. Leider!

Siegfried Klotz Sportreferent von Leutasch

Ungewöhnliche Tourismusideen!„Warum Gäste gute Geschichten und starke Bilder lieben“ – so lautete der Titel einer der letzten Tourismuszeitschriften „Saison“. Gleich wie im Branchentreffen Tourismusforum, das sich eben-falls mit dem Thema auseinan-dersetzte, behandelte ein Großteil der Artikel das Thema „Storytel-ling: Die Kunst des Erzählens.“Gleich im Einstieg heißt es, dass man jemandem erst etwas erzäh-len muss, damit er überhaupt eine Reise tut. Ein professioneller Storyteller, Dr. Werner T. Fuchs, sagt auf einer der nächsten Sei-ten, dass sich Menschen Ge-schichten merken. In Ladis wurde jüngst ein neu-er Themenweg präsentiert. Auch hier erdachte ein Schriftstel-ler (Christian Stefaner) eine mystische Geschichte. Mit dem Büchlein „Leutascher Geheim-nisse“ haben wir genau das ver-sucht: Geschichten zu erzählen. Und es funktioniert: Gäste lesen das Büchlein, dessen Texte vom Schriftsteller Hans Augustin stammen, und gehen ins Touris-musbüro, um es als Mitbringsel für ihre Freunde zu kaufen. Sie schenken also Geschichten aus und über Leutasch weiter. Wer-ben für uns. Unterwegs auf dem neuen Weg „Mensch sein in Leutasch“ kann man beobachten, wie Kinder das Labyrinth in Besitz nehmen, auf die Erfolgsleiter steigen, und wie die Eltern interessiert die Ta-feln lesen. Beim „Herzlbaum“ kommt man kaum mit dem Nachhängen der Herzen nach, weil sie so gefragt sind, auch als Kulisse für Hochzeitsfotos wurde er schon genutzt – der Weg stößt also durchaus auf Interesse.Im Winter erzählen Gäste viel-

leicht wieder über Neues auf der Erlebnisloipe…....hofft Euer

Ortsausschuss Leutasch

Ansichten über: Den ZaunEin Zaun ist eine Form der Ein-friedung, so steht´s jedenfalls im Wörterbuch. Er verfolgt den Zweck, zwei Bereiche dauerhaft oder kurzfristig voneinander zu trennen. Nun scheinen einige Bürger dieses Ortes den ursprüng-lichen Begriff etwas misszudeu-ten. Im Wort „Einfriedung“ ist nämlich ganz eindeutig das Wort „Friede“ herauszulesen. Die derzeitige Diskussion um bis zu zwei Meter hohe Zäune aus Maschendraht und anderen Ma-terialien wie Plastikplanen, Fo-lien, Schaltafeln und Ähnlichem lassen leider den Begriff Frieden in den Hintergrund treten. Da sprechen einige Optimisten von einem „Wir-Gefühl“ im Ort, das auch der Gast - so wie in anderen Orten – spüren sollte.Sollte dieses blindwütige Errich-ten von Abschottungen in die-sem Tempo weitergehen, haben wir bald einen neuen Gast im Ort zu begrüßen, nämlich den „Zaungast“! Und dieser wird von einem Wir-Gefühl nur eines mit-bekommen: Mir san Mir, aber als Spruch von Einzelkämpfern, und das wird auf die Dauer nicht gut gehen.Muss denn wirklich schon wieder eine neue Verordnung her, über die bereits ernsthaft im Bauaus-schuss diskutiert wird, oder bau-en wir doch unsere Zäune nicht nur am eigenen Grundstück, sondern auch im Kopf etwas niedriger? Ich würd´s mir wün-schen.

Mag. Sepp Kneisl,Seefeld

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30. september 2011 15plateauzeitung

Der Ort muss sich entwickeln(Joho) Da die Ortsumfahrung in Scharnitz bis 2019 vielen Geschäftstreibende ein Dorn im Auge ist, strebt Bgm. Isa-bella Blaha nun eine Umstruk-turierung im Ortskern an. Im Zuge einer Ortserneuerung soll das Zentrum in Scharnitz für Gäste attraktiver gemacht werden.Beginnen will man hierbei mit dem Scharnitzer Dorfplatz. „Eine Asphaltierung ist schon länger im Gespräch, im Zuge der Ortserneuerung soll nun alles auf einen Streich gemacht werden“. Erneuert und gewer-kelt wird um das Gemeindehaus und am Pavillon. Auch den Bau einer Musikschule und eines Probelokals für die Musikka-pelle hat man hierbei im Fokus. Damit der Baubeginn nicht auf den Sankt Nimmerleinstag

verschoben wird, soll das „Fi-nanzierungskonzept mit dem Land „so schnell wie möglich abgewickelt werden“. Gesprä-che mit dem Landeshauptmann Günther Platter seien laut Blaha schon länger am Laufen. Es wird

nämlich noch um die Zuschüsse des Landes gefeilscht. Doch sie gibt sich optimistisch: „Wenn die Finanzierung zugunsten der Gemeinde steht, werden bereits im Frühjahr 2012 die ersten Bagger anrücken“.

Soll zum florierenden Mittelpunkt werden: Der Dorfplatz in Scharnitz.

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Jugendliche ziehen Schneise der Gewalt(Joho) Mindestens 13.500 Euro Schaden richteten kürz-lich drei junge Männer im Al-ter von 21 und 22 Jahren in Mittenwald an. Gefährliche sowie versuchte Kör-perverletzung, Widerstand gegen

Vollstreckungsbeamte, Beleidi-gung und mehrere Sachbeschä-digungen: Die Liste der Anklage-punkte im Strafverfahren gegen drei Mittenwalder ist lang. Eine Eingangstüre in einem Restau-rant an der Hochstraße wurde

zerstört, ein Mann, welcher der Wirtin zu Hilfe eilen wollte, wurde krankenhausreif geschla-gen. Zuvor schnitten sie 32 Sitze eines Zuges der deutschen Bahn auf und zerbeulten einen PKW in der Dammkarstraße.

Bauernhaus weg

(OC) Ein lachendes und ein weinendes Auge verursachte bei vielen Möserern der Abriss eines alten, markanten Bau-ernhofes neben der Straße. Einerseits fehlt im Ortsbild nun dieses historische Gebäude, an-dererseits gibt die entstandene Baulücke nun den Blick frei auf Kirche und Inntal. Die Marktgemeinde Telfs hat die gewünschte Parzellierung der großen Fläche abgelehnt. Ob und wann auf der bestehenden Bauparzelle ein neues Objekt errichtet wird, steht in den Ster-nen. Einstweilen freuen sich die Möserer über die neue Perspek-tive.

Freier Blick auf die Kirche und das Obere Inntal.

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16 30. september 2011 plateauzeitung

„Mia zwoa“ spielen auch im Herbst wöchentlich im GH Stern.

Auch im Herbst Livemusik!

(rabe) Auch in der Spät- und Nichtsaison ist der Gasthof Stern in Mittenwald durchge-hend geöffnet. Neben bayeri-schen Schmankerln und feinen Wildgerichten gibt es im Okto-

ber auch das berühmte Kirch-weihganserl. Jeden Samstag unterhält das beliebte Volksmu-sikduo „Mia zwoa“. Ab Mitte Dezember wird im Gastgarten eine Almhütte aufgestellt.

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Weihnachten im Schuhkarton(rabe) Für viele Kinder in Osteuropa ist der Weihnachts-abend ein Abend wie jeder andere: in Kälte, Armut, ohne Wasser und ohne HoffnungDie Firma Orthopädie und Schuhtechnik Theil in Mit-tenwald will den Ärmsten der Armen zumindest am Weih-nachtsabend ein klein wenig Freude schenken und hat sich bereit erklärt, Schuhkartons mit Weihnachtsgeschenken entgegenzunehmen.„Weihnachten im Schuhkar-ton“ ist die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not. Jeder Private kann sich daran beteiligen. Auch die Volksschule Scharnitz und die Hauptschule Seefeld werden wieder mit gutem Beispiel vo-rangehen und sich wie in den vergangenen Jahren beteiligen.Das Mitmachen ist ganz ein-fach: Man nimmt einen Schuh-karton und beklebt diesen mit Geschenkpapier: „Wichtig ist, den Deckel und die Schachtel getrennt zu bekleben“, so Ge-

org Theil, „da die Päckchen beim Zoll noch einmal kont-rolliert werden müssen!“In den Karton gibt man kleine Geschenke. „Am besten Ge-wand, Schulsachen, Kuscheltie-re und alles was Kinder freut“, regt Theil an. „Bitte aber keine Lebensmittel und Sachen, die ablaufen können!“

Man kann also mit geringem zeitlichen und finanziellen Auf-wand an dieser Aktion teilneh-men und Kindern in Osteuro-pa einen schönen Tag bereiten. Die fertigen Schachteln nimmt bis 15. November die Firma Orthopädie und Schuhtechnik Theil in der Mittenwalder Par-tenkircherstraße entgegen.

Bringen auch sie mit einem kleinen Paket Kinderaugen zum Strahlen.

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Die beiden Friseurinnen Melanie und Eva mit Ingrid Troll und Ma-rianne Holzknecht im neuen „Cameo“.

„Came0“ feierlich eingeweiht

(rabe) Mit Livemusik, kühlen Getränken, Cocktails und ei-nem leckeren warmen Buffet eröffnete kürzlich Stefan Holz-knecht in Telfs im Risa-Gewer-bepark den neuen Frisiersalon „Cameo“. Zwei Künstlerinnen, Petra-Maria Raila und Brigitte Weis, stellten ihre Werke vor. Zahlreiche Gäste fanden sich zu dieser Feier in und um das Gar-tenmöbelland ein.

Die offizielle Eröffnung nahm der Telfer Vizebürgermeister Christoph Stock vor. Eva Mich-alek und Melanie Rauth werden sich dort künftig um ihre Kun-den bemühen. Günstige Preise und ausgedehnte Öffnungszei-ten (täglich von 8 bis 18 Uhr) sollen künftig Besucher ins „Ca-meo“ in den Risa-Gewerbepark locken - ein guter Grund für eine neue Frisur!

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Gewerbezone wächst weiter!

(OC) Gut Ding braucht Weile, aber es geht voran mit der Leu-tascher Gewerbezone bei Gie-ßenbach. Nach der Firma Mar-stein und KFZ-Werkstätte Heel geht nun der neue Schauraum der Leutascher Parkett-Agentur seiner Vollendung entgegen. Die Leutascher vertreiben mit großem Erfolg per Internet ihre Parkettböden und bieten dem-nächst ihren Kunden die Mög-lichkeit, die Produkte direkt zu besichtigen.Eine wichtige Hilfe wurde den Unternehmern des Gewerbe-parks übrigens in der jüngsten Gemeinderatssitzung verspro-chen: Die Gemeinde Leutasch wird im Sichtbereich der Straße ein Hinweisschild auf die neue Gewerbezone anbringen.

Das neue Parkettstudio mit Schauraum soll im Jänner eröff-net werden.

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30. september 2011 17plateauzeitung

Durchaus als alteingesessen kann man die Hypo Tirol Bank in Seefeld bezeichnen – immerhin gibt es hier be-reits seit beinahe 20 Jahren eine Geschäftsstelle.

Aber das ist noch lange kein Grund, sich auf dem gewon-nen Vertrauen auszuruhen. Jedenfalls nicht, wenn es nach Leiter Christoph Nagiller und seinem vierköpfigen Team geht! Und da das Drumherum auch stimmen muss und die alten Räumlichkeiten nicht mehr dem aktuellen Stand an Beratungs- und Servicekomfort gerecht wurden, entschied man sich für eine Standortveränderung.

Herbstsparbuch mit GutscheinAm 12. September öffnete nun zum ersten Mal die neue Geschäftsstelle in der Innsbrucker Straße 8. Und anlässlich dieser Neueröffnung gibt es zum Abschluss eines aktuellen Herbstsparbuchs einen Tirol Shop-Gutschein als Eröffnungs-geschenk – solange der Vorrat reicht.

Engagement und Know-howPersönliche Betreuung steht natürlich auch am neuen Standort an erster Stelle, denn der direkte Kontakt zählt: angefangen von der herzlichen Begrüßung bis hin zur diskreten und kompetenten Beratung. Zusätzlich zum Know-how der erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter profitieren Kunden und Partner vom breiten Produkt- und Leistungsspektrum, das die Tiroler Landesbank zu bieten hat. Ebenfalls ein wichtiger Pluspunkt für die Kunden ist die ausgezeichnete lokale und regionale Vernetzung der Kundenbetreuer. Dabei steht Diskretion immer an ober-ster Stelle. Geschäftsstellenleiter Christoph Nagiller und sein Team sind die verlässlichen Ansprechpartner in allen Finanzangelegenheiten.

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18 30. september 2011 plateauzeitung

Mösern und die „alten Zäune“(OC) Als sich die Tourismus-verbände des Seefelder Pla-teaus fusionierten, sinnierte man in den einzelnen Orten, auf welche Weise man jedem Ort ein eigenes Profil verlei-hen könnte. Und zwar eines, das man nicht überall in ähnli-cher Form antrifft – ein Allein-stellungsmerkmal, sozusagen. In Mösern hat man sich als eines der Themen schließlich für „historische Zäune“ ent-schieden. Mittlerweile gibt es schon über einen Kilometer davon – sie alle entstanden in mühevoller Handarbeit und mit viel Liebe zu historischen Vorbildern. Die Ingredienzien sind relativ einfach: Trockenes Lärchenholz, das zu schmalen Stehern und Latten gespalten wird (selbstverständlich von Hand!) und im Frühsommer abgeschnittene, dünne Fich-

tenäste (wenn sie „im Saft ste-hen“), die in weiterer Folge ein-geweicht werden und bei der Verarbeitung zu kranzförmigen Gebinden in heißem Wasser noch biegsamer gemacht wer-den. Sind die solcherart ent-standenen „Ringe“ erst einmal

trocken, sind sie hart und fest, fast wie geschmiedet. Sie halten Latten und Steher beständig zusammen. Die Zäune selbst werden in verschiedenen Mus-tern gestaltet und haben alle ei-nes gemeinsam: sie sind absolut authentisch.

Dieser Zaunkunst hatten sich Sepp Neuner („Spackler“) und seine Frau Angelika verschrie-ben. Seit dem Tod von Sepp ist Sohn Wendelin mit seiner en-gagierten Mutter um das Fort-leben dieser Fertigkeiten aktiv. Um das Bewusstsein und die Wahrnehmung dieser kunst-vollen Gebilde bei der Bevöl-kerung zu schärfen, wurde kürzlich zu einer Begehung eingeladen.Im Anschluss daran lasen Dr. Angelika Neuner und als Über-raschungsgast Felix Mitterer aus verschiedenen Büchern und Schriften über die Historie und Bedeutung von Zäunen im All-gemeinen.

Dr. Andrea Neuner und Felix Mitterer vermitteln in Spackler’s Stube Poetisches rund um das Thema „Zaun“

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„Historischer Zaun“ in Mösern

Vernissage mit vielen Promis(OC) Eine illustre Schar aus der heimischen Film-, TV- und Theaterszene, allen voran Autor Felix Mitterer, konnte kürzlich die neue Leiterin des Gangho-fer-Museums in Leutasch, Iris Krug, anlässlich der Vernissage zur Ausstellung von Agnes Bei-er begrüßen. Die in Wien le-bende Tiroler Künstlerin zeigte „gelebte Träume“. Ihre Werke sind einfühlsam, von Leichtig-keit getragen und dennoch vol-ler Energie. Agnes Beirer, Autor Felix Mitterer und Museumsleiterin Iris Krug.

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Zum freudigen „Singen und Spielen am Seefelder Plateau“ lud Schar-nitz den Männerchor aus der Partnerstadt Plattling ein. Neben ihnen sang noch der Männergesangsverein Porta Claudia und der Scharnit-zer Frauenchor. Gesponsert wurde der Abend von der Raiffeisenbank.

Ein Singen und Spielen

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Christian Wandl, Wirt vom „Hotel Leutascherhof“, ist der neue Ob-mann der „WanderHotels*Tirol“. Das freute auch das gesamte Team samt Geschäftsführerin Petra Wolffhardt, Marketing-Spezialist Lud-wig Gruber und Betriebsbetreuer Ron Schmid.

Leutascher an der Spitze

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Katrin Gschwendtner und Hel-mut Blaha vor ihren Werken.

Ein kunstvolles Schaufenster

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(Joho) Bildhauerin Katrin Gschwendtner und Maler Hel-mut Blaha stellten im Rahmen von „Kultur à la carte“ ihre Kunstwerke aus. Zu bestaunen sind die 20 Bilder und acht Skulpturen ganzjährig in Schar-nitz an der Innsbruckerstraße, in der Nähe der Touristinfo.

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Auch die Gruppe „Bordunitas“ spielte historische Lieder.

Auf den Spuren von Wickie

(Joho) Es ist eine Reise zurück in die Vergangenheit: Überall ertönen Dudelsäcke, Trom-meln und es riecht nach ge-bratenem Fisch. So kann man sich den Wikingermarkt am Walchensee vorstellen. Bereits zum dritten Mal wurde das bunte Treiben veranstaltet.Neben einem großen Markt mit Wikingerlagern, Händlern und

Handwerksvorführungen waren auch Schaukämpfe sowie ein großes Kinderprogramm gebo-ten. Höhepunkt dürfte wohl der Besuch von so manchem nam-haften „Wickie“-Schauspielern gewesen sein. So meldete sich via Facebook auch Olaf Krätke alias „Urobe“ an und freute sich über eine gelungene Veranstal-tung.

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Den kleinsten Wikingern schmeckte das Mahl besonders.

Die Grundausbildung, auch „kleines Feuerwehr-ABC“ genannt, ist auch bei der FF Leutasch die notwendige Basis für ihre Mitglieder.

Das kleine Feuerwehr-ABC

(Joho) Unter der Leitung von Gruppenkommandant Patrick Holzknecht sowie seinem Stellvertreter Andreas Ripfl absolvierten die neuen Mit-glieder in den vergangenen Wochen und Monaten schritt-weise die Inhalte der Ortsaus-bildung. Bei dieser erfährt man die nötigen Grundkenntnisse,

welche für die weitere Ausbil-dung erforderlich sind. Den Abschluss der ersten Ausbil-dungsstufe bildet eine Wissens-kontrolle beim Abschnittskom-mandanten, bevor dann einige Kameradinnen und Kameraden im September zum Grundlehr-gang des Bezirksfeuerwehrver-bandes entsendet werden.

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30. september 2011 21plateauzeitung

Alle hatten beim Aufhängen der Bilder ihren Spaß. Die Ausstellung ist im Gemeindeamt Scharnitz zu dessen Öffnungszeiten zu besuchen.

Scharnitz ist ein Künstlerdorf

(Joho) Dass in Scharnitz die Kunst groß geschrieben wird, ist bereits allseits bekannt. Nun können die Früchte der künstlerischen Arbeit in der Gemeinde besichtigt werden.Es handelt sich hierbei aus-schließlich um die Scharnitzer Künstler Helmut Blaha, Katrin Gschwendtner, Ulrike Hoff-

mann, Thomas Kaminski, Peter Knothe, Peter Reindl, Evi Stahl-berg, Toni Strasser, Günther Tollinger, Michaela Treutinger und Angelika Zak. „Die oft un-entdeckten Talente sind sowohl in ihren Themen als auch in ih-rer Malweise so unterschiedlich wie die Künstler selbst“, so der Künstler Peter Knothe.

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Erneut luden zahlreiche Verkaufsstände am Mittenwalder Jahrmarkt zum ausgiebigen Schlemmen und Bummeln.

Alle Jahre wieder schön

(Joho) „Alle Jahre wieder“ könnte man sagen, wenn es nach einigen Einheimischen um den Mittenwalder Jahr-markt geht. Auch heuer konnten wieder an zahlreichen Marktständen Lebensmittel, Klamotten und

allerlei Haushaltsgegenstände gekauft werden. „Wir sind jedes Jahr hier und machen immer ein sehr gutes Geschäft“, so Jennifer Schröder, welche an ihrem Stand mediterrane Spezialitäten anbot. Die Kaufkraft sei „trotz dem hei-ßen Wetter gut gewesen“.

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30. september 2011 23plateauzeitung

Das buhlen um Touristen geht auf beiden Seiten heftig voran.

Der Tourismus im WandelBei uns lebt man direkt oder indirekt vom Tourismus. Die Organisation all dessen, was für eine erfolgreiche Vermark-tung erforderlich ist, könnte zwischen Bayern und Tirol nicht unterschiedlicher sein. In Bayern ist Tourismus Gemein-deangelegenheit, natürlich mit entsprechend ausgebildeten Mit-arbeitern. Das Geld kommt nur aus der Kurtaxe. Die Tiroler Tou-rismusverbände sind „Körper-schaften öffentlichen Rechtes“. Jeder Unternehmer ist Pflicht-mitglied und muss eine Steuer an seinen örtlichen Verband ab-liefern - je nach Berufsgruppe und abhängig, welcher Anteil des Umsatzes dem Tourismus zuge-ordnet werden kann. Die Höhe dieses „Promillesatzes“ legen die Mitglieder in der Vollversamm-lung fest. In der Olympiaregi-on liegt er bei 14%o, zusätzlich kassiert das Land 1,2 %o und besorgt auch das Inkasso. Zu-

sammen mit der Ortstaxe steht der Olympiaregion dzt. ein Bud-get von ca. 4,5 Mio. € zur Ver-fügung. Damit werden die zwei Direktoren, die Mitarbeiter der Info-Büros und der Bauhof mit seinem Maschinenpark für Loi-pen- und Wanderwegebetreuung finanziert. Und nie genug Geld für mehr Werbung. Ein weite-rer Unterschied zu Bayern: „Wer zahlt, schafft an“. Jene, die am meisten zahlen, haben in der Voll-versammlung das höchste Stim-mengewicht. Ein Beitragszahler der Stimmgruppe I wiegt bei Abstimmungen so viel wie 223 Mitglieder aus der Stimmgruppe III, ein IIer entspricht 31 IIIer-Mitgliedern (Stand von 2008). Jede Stimmgruppe wählt 2 Mit-glieder in den Aufsichtsrat, dieser wählt den dreiköpfigen Vorstand, im Aufsichtsrat rücken Ersatzmit-glieder nach. Dort haben auch die Bürgermeister von Seefeld und Leutasch Sitz und Stimme.

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Tirolerisch gedacht

Grund zur Panik?Rückläufige Nächtigungszif-fern bereiten den Betrieben naturgemäß keine Freude. Dennoch glaube ich, dass unser System der Tourismus-verbände mit Pflichtmitglied-schaft und Beitragszahlungen aller, die am Tourismus par-tizipieren, das Beste weit und breit ist. Andere Bundesländer beneiden uns darum. Die geänderten Gewohnhei-ten der Urlauber, die attrakti-ven Urlaubsangebote in Billig-lohnländern bei gleichzeitiger Verunsicherung durch die an-haltende Wirtschafts-, Staa-ten- und Währungskrise stel-len auch einen TVb vor eine kaum lösbare Aufgabe. In die-ser Situation gilt es, Ruhe zu bewahren, sich mit den Gege-benheiten anzufreunden und das Beste daraus zu machen. Erfolgreich bleiben auch in diesem Umfeld Betriebe, die Eigeninitiativen entwickeln, auf Qualität setzen, kreativ sind und Nischen besetzen und nicht darauf warten, bis der TVb Gäste schickt. Leider wird der Kampf um den Gast immer mehr über den Preis ausgefochten. Angesichts im-mer weiter steigender Lohn- und Energiekosten eine To-desspirale. Aber wer zieht die Notbremse? meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Wandel der ZeitVorbei sind die Zeiten, als sich das Reisepublikum noch für zig Jahre an einen Urlaubs-ort gebunden fühlte. Es wur-de mobiler. Die Spezies der „Stammgäste“ ist im Sinne des Wortes am Aussterben. Somit gestaltet sich das Buhlen um Gäste schwieriger als je zuvor. Vor allem die Infrastruktur spielt hierbei eine wichtige Rolle: Natürlich hat Mitten-wald den Geigenbau, ab No-vember einen verschönerten Ortskern und ein Fernrohr auf dem Karwendel. Allerdings auch prähistorische Skilifte, wenig Freizeitangebote für junge Menschen und veralte-te Werbewerkzeuge wie dem Zimmerkatalog, um welchen aber gestritten wird wie bei den Kesselflickern. Natürlich ist in puncto Infrastruktur ein Golfplatz an den Buckelwiesn oder ein 5 Sterne Hotel kein Garant für Erfolg, dennoch würde man durchaus ein neu-es Klientel ansprechen. Denn die großen Luxushotels schrei-ben nach wie vor schwarze Zahlen. Nicht zuletzt über-holte dank Kranzbach und Elmau das „kleine“ Krün von den Übernächtigungszahlen her Mittenwald. Ein Stein der Weisen scheint allerdings noch nicht gefunden. meint Euer Josef Hornsteiner

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24 30. september 2011 plateauzeitung

Ein wohl unvergesslicher TagMit viel Spaß, Wettkampf, Attraktionen, Stars und rund 600 Besuchern wurde ein Wettkampf der besonderen Art für Philipp Wanner veran-staltet. An neun Stationen kämpften rund 100 Teams mit je drei Mit-gliedern um den Sieg. Diese wur-den vom Autosport Club Seefeld, von Golfnadine, ÖAMTC Flug-rettung und Polizei, vom Fußball Klub Seefeld, Ski-Club Seefeld, SV Oberhofen, Taekwondo Club Seefelder Plateau, Tennis-club und ESTESS Tennisschule Seefeld und der Cross Country Academy Martin Tauber gestal-tet. Neben zahlreichen Olym-piasiegern und Siegerinnen sowie vielen Sportstars waren auch das österreichische Nationalteam in Taekwondo sowie das „Original Christopherus 1“ Team vor Ort und haben die Hauptpreise bei der Tombola überreicht und eine Taubergung demonstriert.

Gregor Schlierensauer, Andreas Kofler, Melanie Ortner und Benni Raich (v.l) waren ebenfalls fleißig für Philipp Wanner am Sporteln.

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30. september 2011 25plateauzeitung

500 Mal STV(Joho) Am 28. Oktober ist es soweit: Die 500. Sendung von STV wird auf den Mattschei-ben ausgestrahlt. Zu diesem Anlass sind an diesem Abend alle herzlich ins Casino See-feld eingeladen. Höhepunkt der Feierlichkeiten wird die Verlosung eines „Haibike“ im Wert von 1.000 Euro sein. Vor fast sieben Jahren begann der Lokalsender das Seefelder Plateau und dessen Gäste zu begeistern. Das muss natürlich gebührend gefeiert werden: Am 28. Oktober ab 19:30 Uhr lädt das Team von STV und der Plateauzeitung zum Jubiläum ins Casino Seefeld ein. Gezeigt wird die neueste Fernsehtech-nik und das neue Layout von Seefeld TV. Auch ein Fahrrad wird verlost:Gesponsert wird das Rad vom „Bikerbahnhof Mittenwald“.

Das „Haibike“ wiegt nur 12 Kilo, hat 30 Gänge, hy-draulische Schei-benbremsen und ist durchgehend mit XT Kompo-nenten bestückt. Ein Muss für jeden Hobbybiker!Natürlich schwelgt man nach 500 Sendungen in so manch witzigen und kuriosen Erin-nerungen. Unver-gessliche Momente waren, als Bernhard bei einer Rallye vom Automotorsportclub in Seefeld beinahe von einem Golfcad-dy überfahren wurde oder als Lisa bemerkte, dass sie doch nicht so schwindelfrei ist wie sie dachte, als sie zum Moderie-ren mit einem Feuerwehrkran

in die Höhe gehievt wurde. Goldene Momente bescherte immer Heinz Holzknecht‘s un-vergleichlicher Charme beim interviewen so mancher Lokal-prominenter und unvergessen sind die spontanen Auftritte von Radiolegende Ingo Rotter, der kurzerhand als „Gastmode-

rator“ für STV fungierte. Diese drei Buchstaben sind mehr als nur einfaches Lokalfernsehen - Das Team ist mittlerweile eine Familie geworden, welche sich enger nicht hätte binden kön-nen. Da kann man nur auf die nächsten 500 Sendungen ge-spannt sein.

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26 30. september 2011 plateauzeitung

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rungen durch die Firma Nairz hochzufrieden. Vor allem we-gen der Verlässlichkeit kann ich die Firma nur weiterempfeh-len!“Insgesamt wurden 30 Tonnen Dachplatten vom Hotel ent-fernt, ein Teil des Daches zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum angehoben und mit einem Prefa-Leichtmetall-dach eingedeckt. „Es wiegt jetzt nur noch ein Zehntel“, verrät uns Wolfgang Nairz. „Das trägt natürlich zu einer erhöhten Stabilität bei, denn die Balken müssen bei erhöhtem Schnee-druck nicht auch noch die schweren Dachplatten tragen.“

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28 30. september 2011 plateauzeitung

Mit Wasser ist nicht zu Scherzen, bei Installationsarbeiten steht beste Qualität im Vordergrund.

Meisterarbeit vom Installateur

Man kennt sie noch gut, die Geschichten von früher, bei de-nen uns heute ein Schauer über den Rücken läuft: Freitag war Waschtag- zuerst das kleinste Kind bis schlussendlich Mut-ter und Vater in eine milchige grau-braune Brühe stiegen- und das alles im sogenannten „Zuber“. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, schließlich

gibt es auch zu viele Arten und Möglichkeiten von Badewan-nen, Duschkabinen, Waschbe-cken und Co. Freistehende, in die Ecke gebaute, runde, lan-ge -allein Badewannen gibt es Hunderte zur Auswahl. Sich da für die Richtige zu entscheiden, bleibt eine Meisterleistung- doch ihr Installateur des Ver-trauens wird sie sicherlich gut beraten...

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„100 Jahre österreichische Militärluftfahrt“ Von Karoline Blaha

Erstmals am 23.Okt. 1909 sah Kaiser Franz Joseph und mit ihm an die 300.000 Wiener, hohe Militärs und Mitglieder des K a i s e r h a u -ses, einen Menschen in einem Flugzeug fliegen. Vorgeführt von Louis Bleriot in seinem Eindecker Typ XI. Bleriots be-geistert aufgenommener Auf-tritt in Wien war das sichtbare Zeichen dafür, dass das mo-torbetriebene Flugzeug auch in Österreich-Ungarn den Durchbruch geschafft hatte. Trotz chronischem Geldman-gels und dem Misstrauen vie-ler Militärs gegen eine neue Waffengattung konnte der Fortschritt nicht aufgehalten werden. Einige Offiziere waren sogar bereit, auf eigene Kosten einen „Aeroplan“ zu erwerben oder sogar selbst zu bauen. Der wichtigste Befürworter der Motorluftfahrt war schließlich Generalstabschef Conrad von Hötzendorf. Der bereits 1908 die Möglichkeiten einer mili-

tärischen Nut-zung erkannte. Er beantragte im Okt. 1910 die Beschaf-fung von 200 F l u g z e u g e n und die Aus-bildung von 400 Piloten.

Noch im Okt. wurde das Ange-bot von Ignaz „Iglo“ Etrich zur Lieferung einer „Etrich Taube“ zum Preis von 25.000 Kronen von der Heeresverwaltung an-genommen. Am 2. April 1911 übernahm die Heeresverwal-tung die „Etrich Taube“ als erstes Militärflugzeug in die k.u. k. Armee. Von der ersten „Etrich Taube“ als Militärflug-zeug bis zum auf der Briefmar-ke abgebildeten modernsten Militärhubschrauber Öster-reichs, den sogenannten „Black Hawk“ spannt sich der Bogen eines Jahrhunderts.Weitere Informationen über den erfolgreichen Werdegang der Etrich Taube , bis hin zum Militärflugzeug der k.u.k. Mo-narchie entnehmen sie bitte aus dem Internet ( Google , Wikipedia).

Post AG verlässt Mittenwald(Joho) Nachdem 2009 die Mittenwalder Postfiliale ge-schlossen wurde, räumt nun auch das Verteiler-Zentrum das Feld. Nun müssen die Zu-steller zum Sortieren und Ein-laden nach Garmisch-Parten-kirchen fahren.Laut Post-Pressesprecher Er-win Nier würden jedoch keine Arbeitsplätze wegfallen, „da sie nur den Standort wechseln würden und aus Garmisch-Par-

tenkirchen ihre Post verteilen.“ Lediglich die „Wegeleistung der Zusteller würde sich ver-mehren“, dafür entfielen jedoch die drei Zubringerfahrten nach Mittenwald. Bisher versorgten morgens drei Lkw aus Garmisch die Verteilerstelle in Mittenwald mit der täglichen Post. Von dort aus wurde sie dann mit rund zehn Kleintransportern in Mit-tenwald, Krün und Wallgau ver-teilt.

Trotz Regen zogen die „Historischen“ gut gelaunt ins Hackerzelt.

Ein Prosit der Gemütlichkeit

(Joho) Bereits zum 13. Mal rückte der historische Spiel-mannszug Mittenwald beim Trachtenumzug des Münch-ner Oktoberfestes aus. Trotz nassem Wetter und win-terlichen Temperaturen ließen

sich die 43 aktiven Mitglieder der „Historischen“ der Laune nicht berauben und zogen nass aber gut gelaunt ins „Hacker-Pschorr“ Zelt ein. „Es ist immer ein einmaliges Erlebnis“, so der erste Vorstand Thomas Lutz.

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30 30. september 2011 plateauzeitung

Feuerwehrkommandant Hubert Klotz und Bgm Adolf Hornsteiner (v.l) freuen sich Jahr für Jahr auf das Gartenfest der FF Mittenwald.

Einen Tag mit der Feuerwehr

(Joho) Auch dieses Jahr konnte die Freiwillige Feu-erwehr Mittenwald auf ein ertragreiches Gartenfest zu-rück blicken.Die Kinder konnten wieder Hausbrände auf einer Holz-tafel löschen, eine „Pilsbar“ lockte zahlreiche Besucher und das Märzen der Brauerei Mit-tenwald floß wieder literweise: der Stv. Feuerwehrkomman-dant Anton Klotz konnte auch heuer wieder zufrieden sein:

„Das Wetter war für uns sehr günstig und die neue „Pilsbar“ ist ebenfalls gut angenommen worden“. Musikalisch um-rahmt wurde der Tag von der „Feuerwehrmusi“.

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Die „Spielbuam“ haben eine lange Tradition: Hier mit dem Jahrgang 1889. Sie feierten feuchtfröhlich in ganz Mittenwald.

Das letzte Mal aufgespielt?

(Joho) Es ist in Mitten-wald eine Tradition, welche so alt ist wie das Militär in Deutschland selbst: das soge-nannte „Spielbuam“ gehen. Da jedoch der Wehrdienst seit dem 1. Juli abgeschafft wurde, stellt sich nun die Frage, ob man eine jahrhun-dertalte Tradition aufleben oder aussterben lassen sollte. „Der Brauch sieht vor, dass nur der ‚spielen’ darf, wel-cher für die Wehrpflicht ge-mustert wurde“, lautet es von vielen Traditionsbewussten. Für kommendes Jahr wäre der Jahrgang 1993 an der Reihe. Sie sind nach Abschaffung der Wehrpflicht der erste Jahrgang, der nicht ausrücken dürfte. „Wir wollen diese Tradition aber nicht aussterben lassen“, sind sich viele 93er einig. Schon das Anzweifeln hielten sie für falsch: „Zu Zeiten un-serer Eltern wäre es undenkbar gewesen, nicht als ‚Spielbua’ ausrücken zu dürfen. Wir wol-

len nächstes Jahr sicher diesem Brauch nachgehen“, so weitere Jahrgangskollegen. „Wir wer-den im kommenden Frühjahr eine Versammlung einberufen, an der wir die Details ausma-chen werden. Vielleicht ist die Abschaffung des Wehrdienstes sowieso nur eine vorüberge-hende Erscheinung“. Schon während des Deutsch-Französischen Krieges 1870-71 ließen es junge Männer, welche nach ihrer Musterung zum Wehrdienst herange-zogen wurden, noch einmal richtig krachen: Mit Musik und Gesang wurde in schnei-diger Tracht von Wirtshaus zu Wirtshaus gepilgert. Hans Schober erinnert sich zurück: „Wir waren 1962 die ersten nach dem Zweiten Weltkrieg, die gespielt haben. Leicht war es vorerst nicht, „da wir oft kritisch beäugt wurden. Schließlich war die Bundes-wehr nach dem Zweiten Welt-krieg nicht allzu beliebt“.

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„Weißt du wieviel Sternlein stehen, weißt du wieviel Pilger gehen“: Diese Pilgerlied dürfte wohl so manchem Wallfahrer aus Seefeld und Reith nach Rom bekannt vorgekommen sein.

Auf Wallfahrt nach Rom

(Joho) Pilger aus den Pfar-ren Reith und Seefeld unter-nahmen diesen Sommer eine Wallfahrt nach Rom. Mit da-bei war Pfarrer Egon Pfeifer (Seefeld) und Kooperator Jo-hann Laichner (Reith).Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch der Apostelgräber, sowie einen

„ermutigenden Einblick in die Weltkirche“, wie Klaudia Kluckner von der Pfarre Reith zu berichten weiß. „Allen Teilnehmern wird besonders die gemeinsame Pilgermesse direkt am Grab des heiligen Petrus in Erinnerung bleiben. ‚Roma Eterna‘ war eine Reise wert“.

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Weiterhin Taxi-Notstand(Joho) Es ist ein Ärgernis für Einheimische und Gäste gleichermaßen: Nach wie vor fahren im nächtlichen Mit-tenwald keine Taxis. Seit Rainer Jakob (Schimmel) im Februar seinen nächtlichen Taxidienst aus finanziellen Gründen aufgab, wurde es rar für Nachtfahrten im Geigen-

bauort. Lediglich einer von fünf Taxlern ist noch bis spä-testens 23 Uhr im Einsatz. Vor allem Wirte leiden unter dem Taximangel. Seitens der Ge-meinde können jedoch keine Taxis für Mittenwald rekru-tiert werden, da diese nicht in ein freies Unternehmen ein-greifen dürfen.

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30. september 2011 31plateauzeitung

Der alte Briefkasten an der Innsbrucker Straße wird nun endlich ge-gen einen nagelneuen ausgetauscht.

Unsichere Briefkästen pas sé

(Joho) Bereits des Öfteren ka-men Briefe von besorgten Bür-gern und Gästen in die PZ Re-daktion, welche die desolaten Briefkästen in der Olympiare-gion beklagten. Vor allem an der Innsbrucker Straße.„Es ist ein abstoßender Anblick“, rügt Hannelore Weihs bei jedem Gang zum Briefkasten. „Er ist in solch desolatem Zustand, dass man Bedenken haben muss, ob Briefe hier noch sicher einge-

worfen werden können“, so die besorgte Seefelderin. „Seit sie-ben Jahren sei er in unverändert schlechtem Zustand“ und trotz eines Schreibens an die Post hat sich bis heute noch nichts geän-dert. Nach Anfrage der Redak-tion wurde mitgeteilt, das „der neue Briefkasten bereits fertigge-stellt ist und es nur mehr grünes Licht seitens der Gemeinde be-darf. Schon in den nächsten Ta-gen soll er aufgestellt werden“.

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Vorfreude auf das nächste Jahr: Bgm. Adolf Hornsteiner, Carolina Kiml, Regina Hornsteiner und Hermann Baier mit den Prospekten.

Programm wurde vorgestellt

(Joho) Gut ein Jahr vor Be-ginn des Bozner Marktes hat die Gemeinde Mittenwald das Programm vorgestellt. Er wird 2012 um einiges größer, um dem Besucheransturm gerecht zu werden.Vom 4. bis 12. August 2012 werden wieder die „Lands-knechte“ Mittenwald bevöl-kern. Erwartet werden im historischen Zentrum rund 100.000 Gäste. Täglich ab 11

Uhr beginnt im Obermarkt und an der Hochstraße das bunte Markttreiben, ab 14 Uhr ist ein großes Kinderpro-gramm geplant. Das Rahmen-programm mit Musik- und Tanzeinlagen, Gauklern sowie Theatervorführungen startet wochentags um 17 Uhr, an den Wochenenden bereits um 14 Uhr. Der Eintritt kostet im kommenden Jahr fünf, das Wochenzeichen 20 Euro.

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Herbstmarketing via Volksmusik-TV(rabe) Um die Olympiaregion für den Kernmarkt Deutsch-land als ideale Herbstur-laubsdestination ins rechte Licht zu rücken, hat sich der Tourismusverband dazu ent-schlossen, das Team von „Stars hautnah“ zum Dreh in Seefeld einzuladen.

In der RBB-Sendung (Berlin-Brandenburg) vom 25. Sep-tember war Nik P. auf der Eppzirler Alm, Simone beim Bio-Wirtshaus, Jonny Hill am Golfplatz, die Troglauer Buam in Wildmoos und Stefan Mross am Handwerksfest und am Möserer See zu sehen.

In Interviews wurde auch auf die nordischen Highlights im Winter und das Thema Ski Al-pin eingegangen.

Olympiaregion am Handy!(rabe) Gratis Internet am Dorf-platz war ein Riesenerfolg. Schon nach dem ersten Monat verzeichnete die Olympiaregion Seefeld nicht weniger als 530 Zugriffe.Deshalb entschloss man sich, auch am Smartphone-Markt zu investieren. Eine neue App ermöglicht es, am iphone oder Android-Handy die wichtigsten Infor-mationen über die Olympiaregion abzu-rufen.

„Um zu testen, wie das Angebot angenommen wird, haben wir zunächst eine sehr einfache Vari-ante gewählt“, erklärt Dir. Mar-kus Graf. „Die nächste Version

wäre ausbaufähig und kann auch auf unser Buchungssystem zu-rückgreifen.“Das aktuelle System erkennt, wenn man www.seefeld.com ein-gibt, ob es sich um ein Handy oder einen PC handelt und schaltet dann auf die Mobil-version um.

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Moderatorin Stefanie Hertel mit den Troglauer Buam in Wildmoos.

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32 30. september 2011 plateauzeitung

Die Vertreter des Naturschutzes und der Almwirtschaft trafen sich vor kurzem auf der Kristenalm.

Erfolgreiche Almtagung auf der Kristenalm

(Joho) Auf der Kristenalm wurden vor kurzem die Alm-bewirtschaftung beleuchtet. Auf Initative der Landwirt-schaftskammer Tirol und des Alpenparks Karwendel trafen sich Vertreter des Naturschut-zes und der Almwirtschaft.Konkret wurde über Weidema-

nagement, Düngung, Arten-vielfalt und regionale Produkte diskutiert. Im Rahmen einer Geländebegehung wurden un-terschiedliche Standorte der Alm unter die Lupe genommen und die verschiedenen Aspekte der Almbewirtschaftung be-leuchtet. „Das Treffen hat sich

bewährt. Es soll nächstes Jahr auf einer anderen Alm fortge-führt werden“, erklärten die In-itatoren Helmuth Traxler (LK-Tirol) und Hermann Sonntag (APK). „Bedanken wollen wir uns bei den Referenten und der Agrargemeinschaft Kristenalm für die Gastfreundschaft“.

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(Joho) Strahlende Gewinnerin: Christina Hiltpolt aus Seefeld gewann beim diesjährigen Gewinnspiel im „Eurospar Seefeld“ eine Übernach-tung für zwei Personen mit Freimarken am Münchner Oktoberfest.

Auf die Münchner Wiesn

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Die Scharnitzer Senioren beim Spaziergang durch das malerische „Brandenberg“. Peter Knothe gab einen kleinen Reisebericht.

Ein sehr gelungener Ausflug

(Joho) Einen wunderschö-nen Ausflug ins hoch gelege-ne „Brandenberg“ in Tirol, ließ die Herzen der Scharnit-zer Senioren höher schlagen.Peter Knothe lobte sich vor al-lem die Bemühungen von der Obfrau des Scharnitzer Senio-ren Vereins und der Ortsbäu-erin Margit Nairz: „Es ist ihr wieder mal gelungen, uns allen

einen wunderschönen Tag zu bereiten. Die Fahrt ins Blaue bei strahlendem Sonnenschein ins hoch gelegene Branden-berg, ließ uns allen den All-tag vergessen. Die angenehme Busfahrt, das gute Essen mit Musik und der anschließen-de Spaziergang durch den ge-pflegten Ort war dank Margit ein großer Erfolg“.

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Marc Kruder im Finale (Joho) Der Zirler Friseur Marc Kruder hat den Fi-naleinzug beim „Austrian Hairdressing Award“ mit Bravour gemeistert. Mit einer außergewöhnli-chen Kreation, welche die Verbindung aus Exaktheit, Professionalität und Kreativi-

tät darstellt, hat er sich in sei-ner Kategorie unter den zehn besten Friseuren Österreichs platziert. Bereits 2007 konnte er die-sen wichtigsten Wettbewerb in der Friseurbranche für sich entscheiden. Das Finale findet im November in Wien statt.

Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

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30. september 2011 33plateauzeitung

High-Tech-Energie für maximalen KomfortWer einen Energieträger sucht, der auch allen künfti-gen, hohen Anforderungen entspricht, liegt mit Erdgas richtig: Dank des technischen Fortschritts werden immer wieder Effizienzsteigerungen erreicht und neue Gerätelö-sungen entwickelt. Das er-möglicht, wertvolle Energie-ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schonen.Für Erdgas als Energieträger spricht neben Umweltfreund-lichkeit, günstigen Kosten und Komfort auch seine unkompli-zierte Handhabung. Gasgeräte sind einfach zu bedienen, spa-ren durch ihre kompakte Bau-weise Platz und können dank ihrer sauberen und geräuschar-men Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohn-bereich aufgestellt werden. Erd-gas gelangt über unterirdische Leitungen direkt ins Haus. Es

muss weder bestellt noch gela-gert werden. Auch die Umwelt profitiert davon: Bei der Ver-brennung von Erdgas entstehen weder Feinstaub noch Rußpar-tikel und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise gering. Brennwerttechnik spart Geld und Energie: Für jeden Ein-

satzbereich gibt es moderne platz- und energiesparende Gasgeräte. Eine besonders einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lösung sind Erd-gasbrennwertgeräte: Durch Wärmegewinnung aus den Abgasen ermöglichen sie eine maximale Nutzung der einge-

setzten Energie und erreichen damit höchste Wirkungsgrade. Die Energiekosten können bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrenn-wertgeräte eignen sich sehr gut zur Kombination mit Solaran-lagen. Am neuesten Stand der Tech-nik: Wer in erster Linie beim Hei-zen und Kühlen sparen will, ist mit einer Erdgaswärmepum-pe gut beraten: Sie nutzt die Energie aus dem Grundwasser, dem Erdreich oder der Luft. Dabei wird der Umgebung Wärme entzogen, die an ein Heizsystem abgegeben wird. Die Gaswärmepumpe besticht zudem mit Vielseitigkeit und lässt sich nicht nur zum Hei-zen sondern auch zum Klima-tisieren und Entfeuchten von nassen Mauerwerken optimal einsetzen.

Erdgas und Solar: zwei moderne Energieträger, die sich perfekt ergän-zen. Infos kostenfrei unter 0800 / 828 829 oder www.tigas.at

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34 30. september 2011 plateauzeitung

STÖCKL FRAUENSEITEFließtext.

Es gibt momentan zwei Dinge, die mein Shoppingherz galop-pieren lassen. Das Wichtigste zuerst: George Clooney zieht nach Tirol! Oder, nicht ganz. Er wird sozusagen eine De-pendance beziehen – na ja, vo-raussichtlich wird er nicht im-mer da sein, wenn überhaupt jemals. Genau genommen ist es so, dass in Innsbruck noch heuer ein Nespresso-Shop eröffnet. Und, man weiß ja nie, wer einem da über den Weg laufen könnte...Den hab ich ab 30.09. hier am Plateau sowieso nicht mehr unter Kontrolle, wenn die Seefelder Geschäfte ihre Markttage aus-rufen und gnadenlos die Lager räumen. Unverschämt gera-dezu, diese Sonderangebote. Man kommt kaum vorbei, ohne nicht zumindest neu-gierig ein paar Schnäppchen ins Visier zu nehmen. Wer zögert, wird garantiert bestraft indem er seine beste Freundin mit dem ersehnten Teil beim nächsten Promenadenbum-mel trifft und neidvoll an seine Unentschlossenheit erinnert wird. Ja, die Seefelder Markt-tage sind nichts für schwache Shoppingnerven! Neben den verlockenden Angeboten in den Läden ist das Treiben am Dorfplatz ansteckend einla-dend zum Schauen, Stöbern und Genießen. Ich weiß nicht, wie ich all diese bevor-stehenden Ereignisse auf die Reihe bringen werde, aber am besten halte ich mich an die Devise eins nach dem anderen und mit Liebe für SIE!

Weniger ist manchmal mehr Was soll ich bloß anziehen? Diese Frage kann einer Frau Schweißperlen auf die Stirn treiben. Besonders dann, wenn es darum geht: Wie kleide ich mich richtig? Wenn der Kleiderschrank einer Frau sprechen könnte, würden wahrscheinlich die Handyrech-nungen markant in die Tiefe sinken. Eine Souffleuse für die kniffligste aller Fragen, die sich die meisten Frauen beinahe täg-lich stellen, wäre ein zukunfts-weisender und bestimmt sehr einträglicher Beruf. Casual (gehobene Freizeitklei-dung): Aus Amerika kommt der Casual Friday, der das Wochen-ende ankündigt. Für die Dame: dunkle, eng anliegende Jeans mit Bluse und Blazer kombiniert. Auch auffälligerer Schmuck und ein Farbklecks sind freitags ge-stattet.Smart Casual: Die übliche Bluse zum Hosenanzug/Kostüm kann durch ein hochwertiges T-Shirt ausgetauscht werden, etwa zu ei-nem Anlass direkt im Anschluss an den Bürotag. Accessoires, wie große Handtaschen sollten gegen kleine Clutchbags ersetzt wer-den. Business Casual (elegante Vari-ante): Hosenanzug oder Kostüm, die Absätze sollten nicht zu hoch sein und die Schuhe geschlossen. Informal (legere Abendklei-dung): Die Businessfrau kann zu diesem Ereignis halblange, ele-gante Kleider tragen.Black Tie (offizielle Abend-kleidung): Schwarzes, langes Kleid, eine Handtasche rundet das Outfit ab, sofern sie kleiner als der Kopf bleibt. Farblich ab-

gestimmte Accessoires können kombiniert werden.White Tie (hochoffizielle Abendkleidung): Bodenlan-ges Abendkleid zum Ball. Die Unfarben Schwarz, Weiß oder Grau sind angebracht und der Schnitt des Kleides oder des Überwurfs sollte so ausfallen, dass die Schultern zumindest zu Beginn der Veranstaltung be-deckt sind. Ein Tipp: Je höher der Rang und desto später der Anlass, umso dunkler die Far-ben und eleganter die Outfits. Was soll ich bloß anziehen?

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…Die Frau in der PZPlateauplauderin

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30. september 2011 35plateauzeitung

Gesundheitst ipp

Am 4. Oktober ist Tag der Apotheke! Wer kennt das nicht: Man sucht daheim in seiner Haus-apotheke nach einem be-stimmten Arzneimittel und muss feststellen, dass es längst abgelaufen ist. Oder man hält eine Packung in Händen und kann nicht mehr eruieren, wofür das Mittel wirken soll. Unser heuriger „Tag der Apo-theke“ am 4. Oktober steht deshalb unter dem Motto:

„Machen Sie Ihre Hausapo-theke fit!“ Eine gut sortierte Hausapo-theke gehört in jeden Haus-halt. Oftmals sind sie leider viel eher ein Sammelsurium aus undefinierbaren, meist abgelaufenen Medikamen-tenresten, ohne Verpackung und Beipacktext. Die Kun-den können am „Tag der Apotheke“ ihre Medikamen-tenbestände in die Apotheke

bringen, kostenlos auf Taug-lichkeit, Wirkung und Ab-laufdatum überprüfen lassen und bei Bedarf aufrüsten.Was in eine Hausapotheke gehört: Der heimische Medikamen-tenschrank sollte folgendes beinhalten: Schmerzstillen-de Tabletten, fiebersenkende Mittel, Husten-, Schnupfen-

und Abführmittel, Augentrop-fen, Mittel gegen Durchfall, Verdauungsstörungen, Übel-keit und Allergie. Krampf-lösende und entzündungs-hemmende Mittel, Wund-, Heil- und Brandsalben. Des-infektionsmittel, Insekten-schutz, diverse Verbandmittel, Fieberthermometer, Schere,

Pinzette und Wundbenzin. In den Apotheken liegen aktuelle Hausapotheken-Checklisten für die Kunden auf.

Die wichtigsten Tipps im Umgang mit Medikamen-ten:Ob Tabletten, Kapseln, Dra-gees, Tropfen, Säfte, Zäpf-chen oder Ampullen: Me-

dikamente müssen richtig aufbewahrt und korrekt an-gewendet werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und nicht zu scha-den. Wichtig ist, die Lager-vorschriften auf der Packung zu beachten. Arzneimittel sollten prinzipiell immer tro-cken, kühl und lichtgeschützt

aufbewahrt werden - am besten in einem eigens dafür vorgesehen Behältnis, der so genannten Hausapotheke. Medikamente sollen nie frei herumliegen. Fläschchen, Röhrchen und Döschen im-mer fest verschließen. Die Hausapotheke sollte ver-sperrt und vor dem Zugriff durch Kinder gesichert sein. Arzneimittel sollen niemals über das Ablaufdatum hinaus angewendet werden. Der bes-te Aufbewahrungsort für eine Hausapotheke ist nicht die Küche oder das Bad, sondern ein trockener Raum, zum Beispiel eine Abstellkammer.

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36 30. september 2011 plateauzeitung

SmartRide: Fahrpläne immer und überall im GriffMit der neuen Applikation SmartRide für iPhones und Android-Smartphones star-tet der Verkehrsverbund Tirol (VVT) ab sofort das neue All-roundtalent für mobile Fahr-planauskunft in Tirol. Die Anwendungen der gratis erhältlichen APP sind einfach handhabbar und übersichtlich gestaltet. Alle Abfahrtszeiten und Verbindungen aller öffent-lichen Verkehrsmitteln und je-der Fußweg zu den Haltestellen können abgefragt werden: Zum Beispiel vom Innsbrucker Stadt-teil Wilten bis nach Sillian in Osttirol oder von Kitzbühel bis nach Vils im Bezirk Reutte. „SmartRide funktioniert ein-fach per Adresseingabe oder vollautomatischer GPS Lo-kalisierung. So können auch bekannte Orte oder Sehens-würdigkeiten als Start- oder Zielpunkte eingegeben werden. Das System findet selbst die

schnellste Verbindung z.B. zur Annasäule, zur Freizeit Arena Sölden oder zum Planetarium in Schwaz. Jugendliche können sich z.B. auch die Reiseroute zum BMX-Park in Völs anzei-gen lassen.“, so DI Mag Jörg

Angerer, VVT Geschäftsfüh-rer, zu SmartRide. Haltestel-lennamen muss der User also keine mehr wissen. Als weitere Features werden die Ticket-preis-Info zu den gewählten Verbindungen sowie die Kar-

tendarstellung von Haltestelle-numgebungen und Linienver-läufen angeboten.Das kann SmartRide.

• Direkt vom Smartpho-ne (iPhone, Android) aus schnell, aktuell und einfach alle Fahrpläne online abru-fen• Abfrage durch Eingabe von Adressen, Bahnhöfen, Haltestellennamen, Sehens-würdigkeiten oder mittels automatischer GPS-Ortung• Tirolweite Fahrplandaten aller Verkehrsunternehmen auf allen Linien• Übersichtliche Anzeige des gesamten Fahrwegs, aller Fußwege und des Fahrprei-ses

Download SmartRide für iPhones: http://tinyurl.com/5trgtvz SmartRide für Android-Smartphones http://tinyurl.com/66wvcem

Der Verkehrsverbund Tirol (VVT) startet mit SmartRide das neue Fahr-plan-App für Smartphones. Die neue App ist ab sofort gratis erhältlich.

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30. september 2011 37plateauzeitung

AK lädt zum Kindertheater im Rathaussaal in TelfsAuf RatzFatz geht’s los: Das beliebte und kostenlose AK-Kindertheater tourt wieder durch ganz Tirol und macht am Freitag, 7. Oktober, um 15 Uhr Halt im Rathaussaal in Telfs. Gratis für alle ab vier Jahren. Am besten gleich an-melden!Das AK-Kindertheater wartet am Freitag, 7. Oktober, um 15 Uhr im Rathaussaal in Telfs mit einem besonderen Zuckerl auf: RatzFatz singen und spie-len für kleine und große Ohren und präsentieren den neus-ten Streich „Oma LaPaloma“. Das Programm richtet sich an Frischlinge und Hochbetagte. Anschließend spendiert die AK außerdem eine kleine Jause.

Anmeldung erforderlichDer Andrang ist erfahrungsge-mäß groß, also gleich anmel-den und einen Platz sichern unter der Hotline:

0800/22 55 22 – 1633.

AK-Präsident Erwin Zangerl, der das AK-Kindertheater ins Leben gerufen hat, freut sich schon auf das neue Programm: „Wir bieten diese Veranstal-tungen zum Nulltarif an, denn wir wollen vor allem unseren Kindern abseits vom täglichen Fernseh- und Serienallerlei an-sprechendes Theater und origi-nelle Musik präsentieren.“

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AK Präsident Erwin Zangerl ist Initiator des AK-Kindertheaters.

Glocke für den FriedenAm 26. Oktober lädt das Franziskanerkloster Telfs, der Freundeskreis der Friedens-glocke und die theologische Fakultät Innsbruck zur „in-terreligiösen Wanderung zur Friedensglocke in Mösern“ ein. Gleichzeitig wird ab 16:30 Uhr Bischof Erwin Kräutler zum „Botschafter der Friedensglocke 2011“ ernannt. Der Feiertag beginnt um 10:00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Franziskanerkirche Telfs. Ab 14:00 Uhr wird (ausgehend von der Seewald-Alm zwischen Mösern und Telfs) über mehre-re Stationen zur Friedensglocke gewandert. Beim Möserer See werden von der kleinen Insel aus Vertreter al-ler Religionen ihre traditionellen Gebete sprechen um den Feier-tag gebührend zu würdigen.

Aktienfonds mit Top-Dividende! Das Anlagekriterium „Divi-dendenrendite“ ist lange Zeit vernachlässigt worden. Zu Unrecht, gelten Unternehmen mit hoher Dividendenrendi-te doch als substanzstark und langfristig erfolgreich. Ihre Aktien haben vergleichsweise defensiven Charakter. Grundsätzlich wird die Attrak-tivität einer Aktie in starkem Maße von der Dividendenhöhe bestimmt. Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite zeichnen sich u. a. aus durch:

• eine höhere Kapitaldiszip-lin: Die Dividende ist ein fester Bestandteil des jähr-lichen Budgets. Dieser Teil des Gewinns steht dem Unternehmen nicht mehr für Investitionen zur Verfü-gung. Investitionsentschei-dungen müssen also mit begrenzten Mitteln getrof-fen werden. Damit ist der

Anspruch an die Rendite einer Investition höher.

• geringere Schwankungen des Aktienkurses: Die At-traktivität einer Aktie wird maßgeblich auch von der Dividende bestimmt. Im langfristigen Durchschnitt stammt rund die Hälfte des Gesamtertrages einer Akti-enanlage aus Dividenden-

zahlungen. Diese können kursstabilisierend wirken und damit ein Aktienin-vestment berechenbarer machen.

Setzen Sie auf Kurschancen und regelmäßige Erträge aus Divi-dendenausschüttungen, z.B. mit Aktienfonds! Nach den jüngsten Kurskorrekturen an den internationalen Börsen kann unter Umständen gerade jetzt ein günstiger Zeitpunkt für einen (Wieder-)Einstieg in den Aktienmarkt sein, z.B. mit ausgewählten Aktienfonds. Hinweis: Investmentfonds un-terliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichten Prospekte der Fonds erhalten Sie in allen Geschäftsstellen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG. Nähere Informationen unter der Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23 oder unter:

www.volksbank-tis.at.

Stephan Focke, Leiter Vermö-gens- und Finanzplanung der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG.

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Der Weitgereiste

(rabe) Der „Kilometerfres-ser des SK Casino Seefeld heißt Peter Schmidradler, alias „Schmidi“ oder „Das Karree“. Er wohnt in Jenbach, arbeitet in Innsbruck und kommt zum Training sogar eigens aus Wien. Nur wenn‘s beim Feiern einmal länger wird, bleibt „Schmidi“ in Seefeld. Und da ist seine größte Sorge wo, denn er hat in allen Himmelsrichtungen Zimmer, die er besonders liebt. Auf dem Rasen ist Schmidrad-ler Allroundspieler. Vornehm-lich wird er von Trainer Peter Eller im Mittelfeld eingesetzt. In den sechs Jahren in Seefeld spielt, stand er nunmehr bereits 7480 Minuten bei Meister-schaftsspielen am Spielfeld.Doch auch außerhalb ist er ei-ner der Längstdienenden und das nicht nur beim Ausgehen. Wenn der Verein einen Freiwil-ligen braucht, lässt er sich nicht lange betteln. Seine Hobbies: Billard und Baschen.

SK Seefeld feiert sein Jubiläum(rabe) In sportlicher Hinsicht gibt es weder über die Schar-nitzer noch über die Seefelder Fußballer im September posi-tives zu berichten. Seefeld hol-te zwar zwei Siege, dann aber hagelte es - wie in Scharnitz - Niederlagen. Vermutlich, weil sich der Verein auf‘s 50-Jahr-Jubiläum vorbereitet.Am 8. und 9. Oktober hat der SK Casino Seefeld nämlich eine große Jubiläumsfeier ge-plant. Es gibt ein Vereinstunier, Musik, Kinderspiele, ein Party-zelt und eine tolle Tombola zu-gunsten Philipp Wanner und Philipp Ritzinger.Doch zurück zum Sportlichen: Gegen Schmirn und Wilten setzten sich die Seefelder zu-hause mit 5:3 und 2:0-Toren durch. Auf dem kleinen Platz in Flaurling ging man mit 6:1

Toren unter, gegen Roppen unterlag man zuhause mit 2:4. Die Treffer der Seefelder erziel-ten A. Tinkl und D. Trenkwal-der (je 3) sowie B. Neuner, P. Klotz und C. Pock.

Die Seefelder Fußballer kommen momentan nicht in Fahrt.

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Fussbal lvorschau

Bezirksliga:SK Casino Seefeld1.10. 16:30 Navis (A)7.10. 19.30 Rum (H)16.10. 16:00 Vils (A)22.10. 15:00 Fulpmes (H)29.10. 16:00 Schönberg (A)

2. Klasse West:SV Raiffeisen Scharnitz1.10. 16:30 Paznaun (H)9.10. 16:30 Zugspitze (A)15.10. 16:30 Völs 1b (H)22.10. 16:30 Karres (A)29.10. 16:00 Mieders (H)

2. Klasse West1 Paznaun +15 172 Union Ibk +14 163 Mieders +7 154 Völs 1b +1 155 Lechaschau +24 146 Fliess +11 147 Zugspitze +9 148 SVI 1b +6 149 St. Leonhard +4 1310 Pians +8 1111 Pfunds -23 412 Karres -22 213 Scharnitz -34 214 Nauders -21 1

Bezirksliga West1 Rum +13 202 Flaurling +8 183 Imst 1b +8 174 Lohbach +8 145 Roppen +7 146 Navis +5 147 Seefeld -5 128 Schmirn +1 99 Schönberg 0 910 Wilten -6 911 Vils -3 712 Sellraintal -10 713 Steinach -11 114 Fulpmes -15 1

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Turniermarathon beim RC Seefeld

Seit Mitte August ging es beim Reitclub Seefeld Schlag auf Schlag. Die Voltigierer kämpf-ten bei der EM in Le Mans mit Florian Haidegger um eine Me-daille. Drei starke Durchgänge mit exzellenten Küren reichten leider nicht, der vierte verpatz-te Pflichtdurchgang brachte Flo auf Platz sieben im Gesamt-klassement. Martina Seyrling sprang mit Pferd Black Beat für die Piller Voltis ein und holte sich die Bronzemedaille im Pas de Deux mit Jasmin Lindner und Lukas Wacha. Ein stol-zes Ergebnis für die Seefelder Truppe.Nur zwei Wochen später star-teten 140 Reiter beim großen Alois Albrecht Gedächtnis-turnier, bei Traumwetter und besten Bedingungen. Die See-

felder Reiter konnten in den kleineren Bewerben ausge-zeichnet mithalten. Für Micha-ela Suitner,Maria Seyrling, Julia Inderster und Thomas Tschann gab es Platzierungen. Brigitte Prömer konnte im L-Springen punkten.Nach einigen Tagen Ver-schnaufpause standen am Wo-chenende drauf schon die Vol-tigerer zur Tiroler Meisterschaft in den Startlöchern. In den Einzel A Bewerben be-legten die Seefelderinnen von 4 Abteilungen dreimal Platz eins, zweimal Platz zwei: Lena Gabl, Olivia Isser und Victoria Jakober als Golden Girls, Linda Faistenauer und Mona Bodner holten Silber. Die A Gruppe war wieder beste Tiroler Grup-pe hinter den Vorarlbergern auf Platz zwei. Die S Gruppe zeigte wie gewohnt eine atemberau-bende Kür und wurde knapp hinter Pill zweiter der TM. Den Titel bei den Junioren hol-te sich in einem spannenden Finale Florian Haidegger zum 3. Mal in Folge.

Die jüngsten Voltigiererinnen des RC Seefeld zeigten tolle Leistungen.

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Florian Haidegger mit Martina Seyrling überzeugten bei der EM.

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40 30. september 2011 plateauzeitung

Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner

In meinem letzten Blog hab ich euch versprochen, dass ich euch von den US Open erzäh-le! Das Turnier in New York hatte heuer wieder einiges zu bieten!Erdbeben,Hurrican und viel viel Regen! Auf der Anreise von New Haven, dem Vorbereitungs-turnier in der University of Yale, nach New York kamen wir in ein Erdbeben! Der ganze Highway hat gewackelt und die Panik war groß. Zum Glück kamen wir mit einem Schrecken weg und erreichten den Big Apple sicher! Nach zwei Trainingstagen in New York folgte die nächste Kata-strophe. Hurrican Irene sollte uns am Wochenende treffen, so wurde die Anlage Freitag Nachmittag gesperrt und erst-mals in der Geschichte der US Open war Training zwei Tage vor Beginn des Haupt-bewerbs nicht mehr möglich! Turniertransport, Zug, Met-ro, Bus und Flugverkehr wur-den am Samstag eingestellt. Normalerweise trainiert man drei Tage vor einem Grand Slam noch sehr intensiv und versucht sich in Trainingsmat-ches auf das Turnier vorzu-bereiten und noch die Fein-abstimmung zu finden, aber diesmal war alles anders! Der Big Apple ruhte,sogar Shops, Restaurants usw. waren ge-schlossen! Zum Gluck hat Hurrican Irene Manhatten verschont und somit konnte ich wenigstens mein Match Montag pünktlich starten! Die Auslosung hat mir leider eine ganz unangenehme Geg-nerin gebracht! Niculescu aus Rumänien ist die Wundertüte schlecht hin. Vorhand - Slice, Aufschläge von unten und viele Überraschungen mehr, machen sie zu einer sehr ge-fährlich Gegnerin!Leider konnte ich mich nicht gut genug gegen diesen Spiel-stil einstellen und musste eine

enge 46:36 Niederlage einste-cken! Noch schlimmer hin-derten mich die Schmerzen an meiner Bizepssehne (12 Doppelfehler sagen alles)! Diese Entzündung begleitet mich jetzt schon seit Wochen und leider ist so etwas nur schwer therapierbar! 5 Tage nach meinem Ausscheiden konnte ich endlich meinen Heimflug antreten! 26 Stun-den hat‘s gedauert, New York über Frankfurt nach Inns-bruck und dann mit dem Auto nach Hoch- Rum , bis ich endlich zur genaueren Untersuchung meines Armes bei Dr. Hoser gehen konn-te! Einige Spritzen später trat dann endlich der gewünschte Effekt ein und mein Arm war schmerzfrei! Eine Woche spä-ter war dann endlich wieder ein Sand Turnier angesagt, Bi-elle (Nähe Turin) veranstaltet jährlich ein 100000 $ Turnier! Mit zwei super Spielen konn-te ich dort das Viertelfinale erreichen!Diese Woche stand noch die Damen Bundesliga am Pro-gramm. Mit meinem Team des Klosterneuburger Tennis-vereins konnten wir uns den Bundesliga Titel 2011 sichern!Morgen geht‘s wieder aufs Turnier, St. Malo 100000 $, also bitte Daumen drücken

meint eure Patricia

Aufregende Tage in New York

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Fitness & Gesundheit

Nachdem ich Sie in meinem letzten Artikel in der PZ bereits über das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)/Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) infor-miert habe, möchte ich Ihnen einen weiteren Einblick verschaffen.

Um der Forderung nach einem qualitätsgesicherten und ergebnisorientierten Ge-sundheitsmanagement gerecht zu werden hat sich in der Praxis des BGM das 6-Phasen-Modell bewährt. Das BGM-Prozessablaufschema zeigt die verschiedenen Dimensionen eines ganzheitlichen BGM, gegliedert in die einzelnen Phasen und den dazu gehörenden möglichen Inhalten.

Welche Ziele nun mit einem BGM verfolgt werden sollen, entscheidet sich in der Bedarfsbestimmung. In dieser Phase wird der Handlungsbedarf zur Durchführung eines BGM analysiert sowie die damit verbundenen Ziele und der erhoffte Nutzen definiert. Letzterer ist auch entscheidend zur Genehmigung des Projektes durch die Geschäftsführung.

Nachdem das Projekt bewilligt ist und das Steuerungsgremium seine Arbeit auf-genommen hat, wird in der Analysephase über mehrere Ebenen eine Momentauf-nahme erstellt, in der Probleme und Gefährdungen thematisiert und die damit verbundenen arbeitsbedingten Gesundheitsbelastungen analysiert werden. Erst durch eine komplexe Analyse kann eine Planung zielgerichteter Interventionen erfol-gen. Diese müssen inhaltlich sowie hinsichtlich der dafür notwendigen organisa-torischen, personellen und finanziellen Ressourcen geplant werden.

Die nächste Phase ist die Umsetzungsphase, d. h. welche Maßnahmen im Unterneh-men umgesetzt werden (z.B. Rückenschule,…). Die Maßnahmen können verhal-tens- und verhältnisorientiert sein.

Im fünften Schritt in der Evaluationsphase wird die Wirksamkeit des Projektes über-prüft. Die Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung hat primär das Ziel, systematisch Informationen darüber zu sammeln, auszuwerten und zu inter-pretieren, wie eine Intervention abläuft und welche Auswirkungen (Ergebnisse) sie hat.

Im sechsten und letzten Schritt des BGM wird die Nachhaltige Integration von Maßnah-men beschrieben. Nachhaltiges BGM bedeutet eine dauerhafte Durchführung von Maßnahmen und eine wirksame betriebliche Arbeitsschutz- und Gesundheitspo-litik im Betrieb, so dass z.B. eine Steigerung der Zufriedenheit und Rückgang von Schmerzen (Durchführung einer Rückenschule) nicht nach einem Jahr bereits wieder verpufft ist.

Ich lade Sie nochmals herzlich zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung zum Thema BGM/BGF am Dienstag, den 04.10.2011 um 19 Uhr im easyfit-med in Mittenwald ein.

Ihre Petra HilsenbeckGesundheitsmanagerin (BA), Fachkraft für BGM (IHK)

Die sechs Schrittezum erfolgreichen BGM

Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

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30. september 2011 41plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Sölden 2o11 – der „Alpine FIS-Weltcup“-Auftakt auf dem Rettenbach-Gletscher am 22. + 23. Oktober steht bevor - nur noch drei Wo-chen bis dorthin. Eine neue Weltcup-Saison beginnt.Die Anspannung und die Vorfreude steigen, vieles ist neu, z. B. die Radien der RSL-Ski, die Länge des RSL-Ski. Man testet, probiert und hofft, die richtige Abstim-mung zwischen Schuh und Ski zu finden.Bereits im Juni begann ich mit den Materialtests am Möllta-ler Gletscher. Es folgten Kon-ditions- und Kraft-Lehrgänge im Juli. Dazwischen hatte ich noch einige Prüfungen für mein BWL-Studium in Ans-bach abzulegen.Anfang August ging es dann nach Neuseeland. Dort fand ich optimale Winterbedin-

gungen vor, die ein sehr in-tensives Slalom- und Riesen-slalom-Training zuließen.Nach der Rückkehr im Sep-tember standen noch einmal zwei Wochen Kraft- und Ko-ordinations-Training auf dem Programm. Letzte Woche nahm ich in der Schweiz/Saas-Fee das Schnee-training wieder auf, wo das Augenmerk auf den Riesen-slalom gelegt wurde. Die nun gut zwei Wochen bis „Sölden

2o11“ trainiere ich auf heimi-schen Gletschern.Mein Ziel für Sölden 2o11: im ersten Lauf unter die bes-ten Dreißig zu kommen, um im Finale die ersten Welt-cup-Punkte für die Saison 2o11/2o12 „heimzufahren“.Ich hoffe, dass die vielen Ski-fans am Plateau mir auch heuer die „Daumen drücken werden“ – ich danke es Euch!

euer Fritz Dopfer

Neues Material - viele Tests!

Erfolgreiches Tennis-SommerturnierÜber 70 Tennisbegeisterte aus Australien, Deutschland, Itali-en, Schweden und der Schweiz kamen zum 23.Sommerturnier des Tennisclubs Seefeld. Be-sondere Attraktivität erlangte der von Kurt Winkler souverän geleitete Wettkampf um die „Tiroler Wasserkraft Trophy“ durch die von den Sponsoren zur Verfügung gestellten groß-zügigen Preise. Unter anderem konnten sich die TeilnehmerIn-nen auch über ein Startge-schenk der Raiba freuen.Bei den Damen in der Allge-meinen Klasse gewann heuer die Zirlerin Lisa Auer vor Clau-dia Muigg aus Wattens. Auf den 3. Plätzen landeten Cornelia Falkner und Sarah Johansson vom TC Seefeld. In der Klasse 35+ gewann die Landesliga-Spielerin Doris Pesjak-Pircher aus Telfs vor Angela Felger aus Deutschland. Den 3. Platz er-reichten die beiden Andreas

Seefelderinnen Sabine Schmitt und Alexandra Suitner. Bei den Herren Allgemein siegte der Deutsche Marco Jäger vor dem Australier Dermot O‘Grady. In der Klasse 45+ bei den Herren waren auf den Stockerlplätzen ausschließlich Tiroler vertreten. Der Sieg ging an Hans Handl

aus Innsbruck vor dem Leuta-scher Helmut Rödlach. Den 3. Platz teilten sich Herbert Falk-ner und Thomas Stingl.Besonderes Losglück hatte Karin Hechenberger aus der Schweiz. Sie gewann eine wert-volle Armbanduhr von „Time & More Armbruster“.

Die strahlenden Siegerinnen mit Obmann Andreas Falkner.

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42 30. september 2011 plateauzeitung

Und wieder stellten die Oberammergauer eine unüberwindbare Hür-de für die Mittenwalder dar. Sie unterlagen mit 1:2 Treffern.

Jetzt kommen harte Brocken

(Joho) Der FC Mittenwald steht nach dem siebten Spiel-tag im soliden Mittelfeld der Tabelle. Zwei Siege und eine Niederlage waren seit der letz-ten Ausgabe zu verbuchen. Nun kommen im Oktober schwierige Gegner.10 Punkte in 7 Spielen: Coach Jürgen Kaiser ist zufrieden mit seiner Elf: „Das Engagement der Mannschaft ist groß und die Trainingsbeteiligung su-per“, so sein Fazit. Vor allem das Heimspiel gegen den 1. FC Garmisch Partenkirchen II war eine Nervenkitzelpartie: „Wir lagen zur Halbzeit noch 1:3 im Rückstand und obwohl ein Spieler den Platz räumen musste, konnten wir noch einen 5:4 Sieg herausschlagen“. Auch gegen Huglfing konnten mit ei-

nem 3:1 drei Punkte geholt wer-den. Das gibt Hunger auf mehr. Einziger Wehmutstropfen: Die Niederlage gegen Rivalen TSV Oberammergau (1:2). Nun ste-hen mit Murnau und Söchering zwei weitere große Gegner auf dem Plan.

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Ab 16.10. wird in der Arena Mittenwald wieder Eishockey gespielt.

Der Puck fliegt bald wieder

(Joho) Die Sommerpause ist vorbei: Am 16. Oktober tritt der erste Kader des EV Mitten-wald gegen den EV Berchtesga-den an.Es ist die erste Saison nach dem

Trainerlegende Michael Schmidt sein Amt als Coach niedergelegt hat. „Ihm folgen nun die beiden Trainer Adolf Frank jun. und Stefan Brückl“, so die Vorstand-schaft des Vereins.

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Die Broomball EM(Joho) Die Vorbereitungen auf die diesjährige Broomball Eu-ropameisterschaft in Mitten-wald laufen auf Hochtouren. Vom 20. Oktober bis zum 23. Oktober wird im Eisstadion Mittenwald erneut der „Besen“ geschwungen. Florian Heigl, Spielführer des österreichischen Nationalteams gibt sich erfreut: „Wir stecken in den harten Vor-bereitungen, die Mannschaft ist aber topfit!“

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30. september 2011 43plateauzeitung

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44 30. september 2011 plateauzeitung

Leutasch: 13. Ganghofer Hu-bertuswoche bis zum 8.10.

Mittenwald: 08:30 Uhr: Ern-tedankprozession Mittenwald an der Pfarrkirche, in Krün um 09 Uhr.

Mittenwald: Ab 14 Uhr: Herbstfest bis zum 9.10. am Bahnhofs-Vorplatz.

Seefeld: Bis zum 10. Oktober feiert das „Sailer‘s“ Restaurant in Seefeld ein „Oktoberfest Spezial“.

Terminservice vom 1.10 bis 1.11.

Oktober So2

Mösern: ab 14 Uhr: Interreligi-öse Wanderung zur Friedesglo-cke ab der Seewald-Alm.

Oktober Mi26

Scharnitz: 19 Uhr: Premie-re Theaterstück „Minister ge-sucht“ der KKV‘s Theatergrup-pe im Gemeindesaal Scharnitz.

Mittenwald: 17:00 Uhr Törg-gelen in der Bergstation Kar-wendelbahn.

Oktober Fr7

Wallgau: 11 Uhr: Beginn Bau-ernwochen mit einem Herbst-fest der Gebirgsschützenkom-panie am Wallgauer Dorfplatz.

Oktober Do3

Leutasch: 09 Uhr: „Kontakt-kaffee“ von Werner Mühlböck am Leutascher Ganghofer Mu-seum. Thema: Tiroler Hospiz-gemeinschaft.

Oktober Do20

Mittenwald: 09 Uhr: Kirch-weihsingen in der Ballenhaus-gasse.

Mittenwald: 20 Uhr: Schafball der Fingerhackler in der TSV Turnhalle.

Oktober So16

Ausstellung KarwendelbahnAb 15. Oktober wird in der Tal-station der Karwendelbahn eine nostalgische Ausstellung mit dem Titel „1967 bis heute“ ge-zeigt. Es sollen Erinnerungen an

die alten Gondeln geweckt wer-den, die am 13. November das letzte Mal fahren werden, bevor sie von den neuen, kristallförmi-gen Gondeln abgelöst werden.

Kontakt-Kaffee LeutaschAm Donnerstag, 20. Oktober findet um 09.00 Uhr im Gang-hofermuseum in Leutasch ein „Kontakt-Kaffee“ statt. Die Ti-roler Hospizgemeinschaft und ihre Grundprinzipien werden dort vorgestellt.

Herbstfest WallgauAm 3. Oktober findet in Wall-gau das traditionelle Herbstfest der Schützenkompanie statt. Beginn ist 10:00 Uhr am Wall-gauer Dorfplatz. Es ist gleich-zeitig Auftakt für die Bauern-woche.

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten:Seefeld:Ferdinand Schönegger

Leutasch:Sophie ZandersEsther RöhrlElla Kovacevic

Scharnitz:Liora Rijavec

Verstorben sind:Seefeld:Ranko Rajic

Leutasch:Josef Neuner

Geheiratet haben:Seefeld:Jens Steiger und Simone SeyrlingMario Sepp und Ulrike Schönegger

Ganghofer Hubertuswoche

Bei spannenden Themenwan-derungen auf Ludwig Gangho-fers Spuren und interessanten Vorträgen und Ausstellungen rund um die Jagd kommen alle Naturfreunde und Anhänger

der Jagd voll auf ihre Kosten. Auch die kulinarischen Genüs-se kommen nicht zu kurz. Be-ginn ist am 2.10. um 10 Uhr mit einer Erntedankmesse in Leutasch.

Bereits zum 13. Mal wird die Hubertuswoche stattfinden.

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Seefeld: Vom 14. bis 30 Ok-tober feiert das Restaurant „Sailer‘s“ in Seefeld ein Törgge-le-Spezial mit Spezialitäten aus Südtirol.

Oktober Fr14

Seefeld: Ab 18 Uhr: Am 22. und 23.10. gibt‘s Törggelen an der Talstation Rosshütte.

Oktober Sa22

Seefeld: ab 20 Uhr: KULTu-riges - Kabarett „für immer stumm“ im Olympia Sport- und Kongresszentrum.

Oktober Do27

Gratulation an Tina Rauth aus Leutasch

zur bestandenen Masterprüfung fürTourismus und Freizeitmanagement

Wir gratulieren unserem Lehrmädchen

BIANCA MEILÄNDERzur bestandenenLehrabschlussprüfung.Dein Team von Sport&Mode Albrecht

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30. september 2011 45plateauzeitung

„Waterkid of the year“ Teil 2Am 14. Oktober ist der nächs-te Termin für das „Bezirks-blätter WasserSpieleFest“ im Seefelder Hallenbad. Ab 14 Uhr kann wieder in vie-len verschiedenen Stationen um den Titel „Waterkid of the year“ gekämpft werden. An diesen Nachmittagen zahlen Kinder nur 5 Euro Eintritt und die Badezeit beträgt 5 Stunden. Eintritt für Erwachsene: 11 Euro. Es können wieder viele Preise und Gutscheine gewon-nen werden. Von 14 bis 18 Uhr können die Kinder wieder herumtoben.

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Am 2. Oktober ab 17 Uhr laden Magdalena Renwart (Gesang) und Hans-Jörg Gaugelhofer (Klavier) zu einem musikalischen Genuss in den Kapitelsaal in See-feld ein. Als Eintritt ist eine frei-willige Spende erwünscht. „Für die großzügige Bereitstellung des

Saales danken wir der Pfarre See-feld“, so die Künstler.

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Ein Minister in Scharnitz gesuchtDas Stück „Minister gesucht“ von Fritz Eckhardt wird von der Theatergruppe des Kunst- und Kulturvereins Scharnitz aufge-führt. Marco Blaha schrieb das Stück etwas um und versetzte es kurzerhand nach Tirol. Premiere ist am 07.10.2011 um 19:00 im Gemeindesaal Scharnitz. Ein-tritt: Freiwillige Spende erbeten.

Marco Blaha präsentiert das neue Stück „Minister gesucht“.

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Planet der Affen: . Harry Potter 7 - Teil 2: . SA. 01.10. 17:30 Uhr DO. 06.10. 17:30 Uhr

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SA. 01.10. 15:00 Uhr

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Resturlaub: . FR. 30.09. 20:20 Uhr

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MI. 26.10. 20:20 Uhr

Kill the Boss: .

Kinoprogrammvom 30.09. – 27.10.

FR. 30.09. 20:20 Uhr MI. 12.10. 20:20 UhrSO. 02.10. 20:20 Uhr SA. 15.10. 17:45 UhrDI. 04.10. 20:20 Uhr MO. 17.10. 20:20 UhrDO. 06.10. 20:20 Uhr DO. 20.10. 17:45 UhrSA. 08.10. 20:20 Uhr SO. 23.10. 17:45 UhrMO. 10.10. 20:20 Uhr

SO. 02.10. 15:15 Uhr MI. 12.10. 17:45 UhrMO. 03.10. 15:15 Uhr FR. 14.10. 15:15 UhrMI. 05.10. 15:15 Uhr DI. 18.10. 15:15 UhrFR. 07.10. 15:15 Uhr FR. 21.10. 15:15 UhrSO. 09.10. 15:15 Uhr SO. 23.10. 15:15 UhrDI. 11.10. 15:00 Uhr MI. 26.10. 15:15 Uhr

FR. 30.09. 17:45 Uhr MO. 10.10. 17:45 UhrMO. 03.10. 20:20 Uhr DO. 13.10. 17:45 UhrMI. 05.10. 20:20 Uhr SO. 16.10. 17:45 UhrFR. 07.10. 17:45 Uhr MI. 19.10. 17:45 Uhr

FR. 14.10. 20:20 Uhr SA. 22.10. 17:45 UhrSO. 16.10. 20:20 Uhr MO. 24.10. 17:45 UhrDI. 18.10. 20:20 Uhr MI. 26.10. 17:45 UhrDO. 20.10. 20:20 Uhr

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FR. 07.10. 20:20 Uhr MI. 19.10. 20:20 UhrSO. 09.10. 20:20 Uhr FR. 21.10. 17:45 UhrDI. 11.10. 20:20 Uhr DI. 25.10. 17:45 UhrDO. 13.10. 20:20 Uhr DO. 27.10. 17:45 UhrSA. 15.10. 20:20 Uhr

SA. 01.10. 20:20 Uhr DI. 11.10. 17:30 UhrDI. 04.10. 17:30 Uhr MO. 17.10. 17:30 UhrSA. 08.10. 17:30 Uhr

SA. 01.10. 17:30 Uhr DO. 06.10. 17:30 Uhr

Resturlaub:

Cars 2:

FR. 30.09. 15:15 Uhr FR. 14.10. 18:00 UhrSA. 01.10. 15:00 Uhr SA. 15.10. 15:15 UhrSO. 02.10. 17:45 Uhr SO. 16.10. 15:15 UhrMO. 03.10. 17:45 Uhr MO. 17.10. 15:00 UhrDI. 04.10. 15:00 Uhr DI. 18.10. 17:45 UhrMI. 05.10. 17:45 Uhr MI. 19.10. 15:15 UhrDO. 06.10. 15:00 Uhr DO. 20.10. 15:15 UhrSA. 08.10. 15:00 Uhr SA. 22.10. 15:15 UhrSO. 09.10. 17:45 Uhr MO. 24.10. 15:15 UhrMO. 10.10. 15:15 Uhr DI. 25.10. 15:15 UhrMI. 12.10. 15:15 Uhr DO. 27.10. 15:15 UhrDO. 13.10. 15:15 Uhr

Die Schlümpfe:

Brautalarm:

Crazy Stupid Love:

Freunde m. g. Vorzügen:

Kill the Boss:

Cowboys & Aliens:

Planet der Affen: Harry Potter 7 – Teil 2:

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ein Liederabend in Seefeld

Wei Ling Yi QiLotus-Gong

„Unsere Gesundheit liegt in unseren eigenen Händen“

Gesundheitskurs in Scharnitz15. – 16. Oktober 2011

GesundheitskursSamstag: 14.00 – ca. 19.00 UhrSonntag: 11.00 – ca. 16.00 Uhr

Teilnahme auf eigene VerantwortungBeitraG: E 64,– (2 Tage)/ E 34,– (1 Tag)

OrtGemeindesaal ScharnitzAdolf-Klinge-Platz 72A-6108 Scharnitz

veranstalterDt.-chin. Ges. für Gesundheitund Kultur - Yi Xue mbHMail: [email protected]

infO/anmeldunGGabriela BodnerTel: +43-5213-5558Mail: [email protected] LudwigTel. +049-8823-3068

Page 46: PZ Oktober 2011

46 30. september 2011 plateauzeitung

Wenn´s um die Sicherheit von Kindern gehtKinder sind in ihrer Freizeit nicht gesetzlich unfallver-sichert. Die Raiffeisenbank Seefe ld-Leutasch-Rei th-Scharnitz übernimmt die Kosten einer Schülerunfall-versicherung.Alle 3 Minuten verletzt sich in Österreich ein Kind so schwer, dass es ärztlich versorgt werden muss. Fast 80 % der Unfälle ereignen sich dabei in der Frei-zeit.Beim Sport, beim Spielen oder beim Herumtoben. Und dafür gibt es entgegen der landläufi-gen Meinung keinen Versiche-rungsschutz. Zum körperlichen Leiden kommt daher in vielen Fällen auch ein finanzieller Schaden. Der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Schar-

nitz ist die Sicherheit unserer Kinder seit jeher ein großes Anliegen. Aus diesem Grund hat die Raiffeisenbank eine Rei-he von Initiativen gestartet, um die Kinder vor möglichen Un-fällen zu bewahren („Achtung Kinder“-Schilder, Raiffeisen-Verkehrserziehung, Radfahr-prüfung etc.). Um den finan-ziellen Schaden zu mildern, versichert die Raiffeisenbank auf ihre Kosten alle Schüle-rinnen und Schüler der Volks- und Hauptschulen in Seefeld,

Leutasch, Reith und Scharnitz gegen Unfälle. „Natürlich kann das nur ein Grundschutz sein“ erklärt Direktor Mag. Horst Mayr und rät allen Eltern, ihre Kinder für eine verhältnismä-ßig geringe Prämie in einer privaten Familien-Unfallver-sicherung mitzuversichern. Weiterführende Informationen erhalten Sie in Ihrer Raiffei-senbank in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz oder im Internet unter:www.rb-seefeld.at.

Casinodirektor Ernst Hubmann, Almdudler-Pärchen Bianca Hilpold und Robert Friesser mit den Gewinnern der dritten Wiesnchallenge.

Oktoberfest im Casino

Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung des Oktoberfestes in München hatten Vereine und Gruppen im Casino Seefeld wieder die Chance sich bei der „Wiesnchallenge“ zu beweisen.Das Casino Seefeld ließ es sich natürlich nicht nehmen, den Münchner Bürgermeister Chris-

tian Ude persönlich einfliegen zu lassen um die Teilnehmer zu begrüßen. Mit den traditionellen Worten „Ozapft is“   eröffnete Casino Seefeld Saalchef Thomas Ude so die dritte Wiesnchallen-ge.Bei der Wiesnchallenge, dem Härtetest der Superlative, muss-ten die insgesamt 25 Gruppen ihr Geschick beim „Massl’ Tra-gen“, „Jeton Werfen“, „Kar-tenhäusl’ Bauen“ und einem Automatenturnier unter Beweis stellen. Als Preis winkten zwei Tische im Festzelt Löwenbräu, inklusive drei Mass Bier und einem Wiesnhendl’, um so das Münchner Oktoberfest mit 20 Personen hautnah zu erleben.Über den Hauptpreis konnten sich am Ende die Teilnehmer der Heis-Band aus Unterperfuss freuen und spielten vor Freude im Spielsaal ein Gstanzl.

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ino

Aus

tria

Am Donnerstag, den 8. September 2011, wurde die Ausstellung der drei Tiroler Künstlerinnen Monika Gapp, Doris Pöllmann und Elisa-beth Weber unter dem Motto „Dreiklang“ im Casino Seefeld eröffnet. Die 52 geladenen Gäste konnten dabei in einem feierlichen Rahmen bei Canapés und einem Welcome-Drink die Werke des Trios entspannt auf sich wirken lassen.Die Ausstellung „Dreiklang“ ist bis 6. Oktober 2011 täglich ab 13.00 Uhr im Casino Seefeld zu sehen.

Ausstellung Dreiklang eröffnet

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: Cas

ino

Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bern-hard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: HERA Print, 6170 Zirl

Freimachungsvermerk:

P.b.b. 6050 Hall

Wir suchen ab Dezember eine freundliche

Verkäuferin (auf Vollzeit oder Teilzeit) mit Sprachkenntnissen

für unser Team.Alexander Schmid Tel. 0650/2474060

Leutasch:Bio-

einLagerungs-kartoffeL

zu verkaufen.Ab ca. Mitte September, Tel. 0676/3799969.

Page 47: PZ Oktober 2011

30. september 2011 47plateauzeitung

SEEFELD: Suche dringend für eine vierköpfige Familie mit be-hindertem Kind eine rollstuhl-gerechte 4-Zimmerwohnung im Erdgeschoss (evtl. mit Garten/Terrasse und Autoabstellplatz). Tel 0664/4367432.SEEFELD: Suche verlässliche Haushaltshilfe für meine Mutter in Seefeld. Mindestens 2 x 3 Stun-den/Woche (Ganzjahresstelle). Tel 0512 - 282730 (ab 18 Uhr)SEEFELD: Wir suchen für unser Hotel Garni ab der kommendenWintersaison eine freundliche Frühstück- und Abendbedie-nung. Meldungen bitte an Hotel Egerthof, Fam. Seyrling, Reither-spitzstraße 294, 6100 Seefeld, Tel. 05212/4444SEEFELD: Saxophon-Unterricht gesucht; Tel.: 05 90 90 5 - 1257

REITH: Vermiete 3-Zimmer Woh-nung mit Balkon in Reith b. See-feld. Tel.: 0650/5071285LEUTASCH: Suche ab Anfang Dezember 2011 Zimmermäd-chen für ca. 3 Stunden am Vor-mittag Pension „aufatmen“ Tel. 05214-6803MÖSERN: Verkaufe trockenes ofenfertiges Brennholz, Fichte oder Buche, Scheitlänge 33cm, oder 50cm. Zustellung möglich. Tel. 0664/4650379.MÖSERN: Restaurant Alt Mö-sern sucht für Winter einsatz-freudige KüchenmitarbeiterIn, Halbtagsfrau für Wäsche und Zimmer, Fam. Haselwanter, Tel. 05212-4737.SCHARNITZ: Vermiete eine Wohnung, 100 m2, Garage und Balkon, 650 € incl. Heizung wäh-

rend der Heizperiode, Tel. 0664-73492120.VOLVO XC90 D 5 A: Geartronic Executive 5-Sitzer, , Elektrik Sil-ber metallic, 2007 Modellreihe 2008, 75.000 Km, ABS, Allrad-antrieb, BI-Xenon Scheinwerfer mit aktiven Kurvenlicht, Navi, elektrisches Schiebedach, Au-diosystem Premium Performance

mit 6-fach CD-Wechsler, Sound-system, Ledersitze elektrisch verstellbar, Leichtmetallfelgen für Sommer und Winter, Freisprech-einrichtung Bluetooth, Anhänger-kupplung usw., VB € 32.000,--, Tel. 0664-9158913SCHARNITZ 3- und 4-Zimmer-wohnung zu vermieten, Einbaukü-che, Balkon. Tel: 0664 / 501 63 87

Immobilien „ABC“-Teil 4PZ-Leser wissen einfach mehr und deshalb gibt es auch in dieser Ausgabe einige Über-setzungshilfen aus der Rub-rick: Immobilien - Deutsch, Deutsch - Immobilien.

LiegenschaftIst ein zusammenhängendes Grundstück; kann aus mehre-ren Parzellen bestehen und ei-nen Grundbuchskörper bilden.

MaklerhaftungDer Immobilienmakler ist Sachverständiger im Sinne des

§ 1299 ABGB, er hat alle we-sentlichen allgemeinen Infor-mationen über das Objekt zu erteilen, er hat dem Auftrag-geber die erforderlichen Nach-richten zu übergeben. Es gehört zu seinem Fachwissen, sich über die baubehördlichen Vor-schriften und Gegebenheiten der Immobilie zu erkundigen. Der Immobilienmakler haftet für die von ihm angegeben Da-ten und technischen Aussagen, die er bezüglich einer Liegen-schaft leistet (insb. Größe, BK-Kosten, usw.).

büro: olympiastr. 596100 seefeld in [email protected]

T +43 676 843 004 445F +43 5212 4394 www.immobilien-seefeld.com

Gerne unterstützenwir Sie beim Verkauf Ihrer Liegenschaft in al-len Fragen. Für ein unverbindliches Gespräch stehen wir jederzeit zur Verfügung.

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Drei Zimmer-Wohnungin Seefeld, genehmigter Freizeitwohnsitz, 100 m2 Wohnnutzfläche, ruhige und sonnige Südlage, großer Balkon, Garage, Bergblick, großer Eingangs-Bereich

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Lisa Grießerstaatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

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48 30. september 2011 plateauzeitung

Auch im heurigen Winter 2011/12 gibt es wieder die

GEMEINSAMEN SAISON- bzw. JAHRESKARTEN FÜR DIE SEEFELDER SKIGEBIETE.

Ermäßigter Vorverkauf vom 1.10. bis 31.10. täglich von 9.00 bis 16.00 Uhran den Kassen der Bergbahnen Rosshütte und den Gschwandtkopfliften.

Tipp für tirolweite Skifahrer, die

TIROL SNOW CARD.

Beide Seefelder Skigebiete, Bergbahnendnis etfilfpoktdnawhcsG eid eiwos ettühssoR sednubrevnetraK netiewlorit seseid redeilgtiM

mit ca. 82 Skigebieten.

Verkauf vom 1.10. bis 31.10., täglich von nenhabgreB red nessaK ned na rhU 00.61 sib 9 .netfilfpoktdnawhcsG ned dnu ettühssoR

Infos: Rosshütte: Tel. 0043-5212-24160

Gschwandtkopf: Tel. 0043-5212-2490 Gschwandtkopf mit der GanzjahreskarteTIROL REGIO CARD.

Vorverkauf im Oktober zu ermäßigten Tarifen an den Kassender Gschwandtkopflifte von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr.

(Nur mit Hauptwohnsitz in Tirol erhältlich).

Info: Tel. 0043-5212-2490, [email protected],www.skigebiet-seefeld.at

Die Seefelder Schigebiete wünschen allen eine wunderschöne und unfallfreie Skisaison!

Bergbahnen Rosshütte mit derGanzjahreskarte FREIZEITTICKET TIROL.Vorverkauf im Oktober zu ermäßigten Tarifenan den Kassen der Bergbahnen Rosshütte.(Nur mit Hauptwohnsitz in Tirol erhältlich).Info: Tel. 05212-24160, [email protected],www.rosshuette.at