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BnninghausenModul
EINE KURZE EINFHRUNG
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Archibel S.A. Bnninghausen Modul - Einfhrung-
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Dieses Handbuch ist ein Produkt von Archibel S.A.
1995-2008 Archibel S.A.
Die Informationen in diesem Dokument knnen ohne Ankndigung gendert werden. Die beschriebene Software wird aufgrund einesLizenzvereinbarung zur Verfgung gestellt. Die Software darf nur auf der Grundlage der Lizenzbestimmungen benutzt oder kopiert werden. Es ist
gesetzeswidrig, die Software auf ein anderes als im Lizenzvertrag erlaubtes Medium zu kopieren. Keine Teile dieses Handbuchs oder anderer peripherer Dokumente drfen reproduziert oder in irgendeiner Weise mit elektronischen oder mechanischen Mitteln einschlielich Fotokopierens oder
Aufnehmens bertragen oder vervielfltigt werden, es sei denn mit ausdrcklicher schriftlicher Zustimmung von Archibel S.A.
RADAR ist ein eingetragenes Warenzeichen von Archibel S.A. Belgien
MS-Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation, USA.
Zoning Indust riel de la Fagne
Rue Fontaine Saint -Pierre, 1E
5330 Assesse
Belgien
E-mail: [email protected]
Website: http://www.archibel.com
Fax: +32 83 656 282
Ausgabedatum: 11-03-08
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Einleitung
Mit dem ab Radar Version 9 verfgbaren BNNINGHAUSEN-MODUL knnen Sie Symptomenach der BNNINGHAUSEN-METHODEsuchen.
ber OPTIONEN knnen Sie das Modul entsprechend Ihrer Arbeitsweise einstellen: Die Reihenfolge, in der die Rubriken bernommen werden sollen Die Art der zu bernehmenden Rubriken Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte Bezeichnung der Ablagen usw.
So knnen Sie z.B. einstellen, dass Sie mit den H AUPTSYMPTOMEN beginnen wollen, dannmit den ORTEN, den Rubriken mit den EMPFINDUNGEN und MODALITTEN. Sie knnen sichauch entscheiden, mit KONKORDANZEN und mit POLARITTEN usw. zu arbeiten.
Es sind viele unterschiedliche Optionseinstellungen mglich. Diese knnen unter einemDateinamen gespeichert werden.
Das Modul wird bereits mit einigen unterschiedlichen Voreinstellungen ausgeliefert.
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Starten des Assistenten
Der Assistent kann mit dem neuen Symbol in der waagrechten Symbolleiste gestartetwerden
oder ber das Men Ansicht
oder mit der Tastenkombination Strg + Shift + F9.
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Suchen von Symptomen
Grundstzlich gibt es 2 Mglichkeiten, mit dem BNNINGHAUSEN-MODUL nach Symptomen zusuchen:
1) D AS STANDARDVERFAHREN MIT DEM ASSISTENTEN: Das Programm stellt Fragenan Sie und untersttzt Sie bei der Suche nach der Art von Symptomen entspre-chend festgelegten Kategorien in der Voreinstellung.
2) DIE FREIE WEISE: Das Programm stellt keine Fragen. Sie knnen die gewnsch-ten Symptome beliebig auswhlen.
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Der Assistent
Der Assistent hilft Ihnen bei jedem Arbeitsschritt, eine bestimmte Art von Symptomen zufinden.
Bei zweisprachigen Repertorien knnen Sie whrend der Arbeit mit dem Assistenten mit derTaste F12 die Sprache im Repertorium wechseln.
Zu jedem Arbeitsschritt stellt der Assistent die jeweilig erforderliche Frage, wobei dasdargestellte Fenster immer das gleiche ist.
Hier finden Sie immer einen Hinweis,was Sie tun mssen
Der Titel zeigt den aktuellen Arbeitsschritt an
Sie knnen den Vorgang j ederzeit abbrechen LetzterSchritt
NchsterSchritt
Zur Analyse
Hilfe
Nach jederbernahmeeiner Rubriksehen Siedas Analyse-Ergebnis(Arzneien) indieser Box.
Sie sehen, inwelchem
Arbeitsschri ttSie sichbefinden undknnen perMausklick denentsprechendSchritt w hlen
Bild + eine Video-oder Ton-Prsentation
Erklrung, was Sie in jedem Schritt durchfhrensollen.
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Schritt 1:Geben Sie das H AUPTSYMPTOM bzw. die HAUPTBESCHWERDE Ihres Patienten ein. DieseEingabe kann in freier Beschreibung erfolgen, sodass durchaus auch die uerungen desPatienten mit seinen eigenen Formulierungen bernommen werden knnen.
Beispiel:
Sobald die Texteingabe erfolgt ist, klicken Sie auf die Schaltflche WEITER oder drcken dieEINGABETASTE.
Das Textsymptom wird automatisch in der Ablage dargestellt, die aufgrund derVoreinstellungen unter OPTIONEN das Hauptsymptom aufnehmen soll. Die Ablagen in ihrerGesamtheit werden erst am Ende der Arbeit mit dem Assistenten zu sehen sein.
Der Wortlaut der Hauptbeschwerde kann jederzeit wieder editiert werden indem Sie auf dieSchaltflche ZURCK klicken.
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Schritt 2:Im nchsten Schritt werden Sie aufgefordert, die erste Kategorie der Rubriken auszuwhlen,die zu dem kompletten Symptom gehren.
Dieses Fenster bleibt bei der Arbeit mit dem Assistenten grundstzlich immer gleich; eswechseln jeweils lediglich die Kategorien der Rubriken entsprechend den Voreinstellungenunter OPTIONEN.
Beispiel:Sie werden schrittweise aufgefordert, Orte, dann Empfindungen, Modalitten und schlie-lich Begleitsymptome einzugeben.
Die Kategorien der Symptome und ihre Reihenfolge knnen entsprechend den vom Anwender gewhlten Einstellungen unterschiedlich sein. Lesen Sie hierzu ggf. im Abschnit t zu den Optionen nach, sofern Sie weitere Informationen wnschen.
Die jeweiligen Rubriken knnen mit den beiden Suchfunktionen von Radar AUSWAHL DESK APITELS oder KOMPLEXESUCHE gesucht und ausgewhlt werden. Hierzu gibt es im
Fenster des Assistenten zwei Symbole: und
Sie knnen aber auch mit den Radar-Funktionstasten F2 bzw. F4 suchen.
Dieses Fenster enthlt di e bisher ausgewhltenORTE fr das Hauptsymptom des Patienten
Der Text desHauptsymptomswird bei jedem
Arbeit sschri ttangezeigt.
Mit dieserSchaltflcheknnen SieRubriken berdie Kapitel /Symptomen-
Auswahl (F2)finden
Mit dieserSchaltflcheknnen SieSymptome mitStichworten(Suchbegriffen)finden (F4)
Diese Schaltflche lscht markierteSymptome aus der Liste Diese Schaltfl chen werden bei
jedem Arbeitsschrit t angezeigt
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Im Fenster AUSWAHL DES K APITELS (oder F2) knnen Sie auchfestlegen, in welchem Repertorium Sie suchen wollen.
Sie knnen so lange durch die Rubriken und Unterrubriken blttern, bis Sie die zutreffendeRubrik gefunden haben. bernehmen Sie die Rubrik, in dem Sie auf OK klicken; wenn Siezugleich eine andere als fr diese Kategorie vorgegebene Intensitt (siehe Optionen)festlegen wollen, so tippen Sie +2 und die EINGABETASTE (fr Intensitt 2) und schlieendas Suchfenster.
Auch in diesem Fenster haben Sie die Mglichkeit, das eingestellte Standardrepertoriumzu wechseln; in diesem Fall kehrt das Programm zum Fenster Auswahl des Kapitelszurck.
Hinweis:Die Rubriken, die zur aktuellen Kategorie gehren, werden in Fettschrift dargestellt.
Sie knnen das Repertorium direktin dieser Liste auswhlen
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DIE SUCHFUNKTION (oder F4) fordert Sie auf, im Repertorium nacheinem oder mehreren Worten (Begriffen) zu suchen. Sie knnen, wie in der normalenSuche in RADAR auch die Joker-Funktion (*) bei den Suchbegriffen anwenden.
Geben Sie z.B. die beiden Suchbegriffe rcken und kreuz ein. Das Programm sucht alleSymptome, die beide Suchbegriffe enthalten. Trennen Sie Suchbegriffe durch eineLeerstelle. Wenn Sie mit Jokern arbeiten mchten, da Sie die exakte Formulierung nicht
kennen, dann tippen Sie z. B. rck* und kreuz* ein.Wenn Sie nach einer Eingabe auf die Schaltflche Suchen klicken, gelangen Sie zumSuchergebnis.
Hinweis:Die Rubriken, die zur aktuellen Kategorie gehren, werden in Fettschrift dargestellt.
Im Fenster Ergebnis der komplexen Suche kann eine Rubrik mit Doppelklick auf den Textbernommen werden; sind mehrere Rubriken markiert (dies knnen Sie mit gedrckterSTRG und LINKERM AUSTASTE), so knnen diese ebenfalls durch Doppelklick auf eine derRubriken bernommen werden. Sie knnen eine (oder mehrere) markierte Rubrik(en) auchmit der T ASTENKOMBINATION+1 (fr Intensitt 1) oder +2 (fr Intensitt 2 usw.) und Drckender EINGABETASTE bernehmen, mssen dann aber das Suchfenster schlieen.
Ist eine Rubrik bernommen, ffnet sich das Fenster zum Assistenten erneut und zeigt dieausgewhlten Symptome der entsprechenden Kategorie an.
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Andere Rubriken, die zur gleichen Kategorie gehren, knnen auf die gleiche Weisebernommen werden.
Sind alle Rubriken bernommen, klicken Sie auf die Schaltflche Weiter, um zur nchstenKategorie zu gelangen.
Rubriken lassen sich wie folgt lschen:
Klicken Sie auf die zu lschende Rubrik, um sie zu markieren Klicken Sie sodann auf die Schaltflche Markierte Rubriken lschen oder drcken
Sie die Entfernen-Taste.
Hinweis:Bei jedem bernehmen einer Rubrik wird sofern das automatische bernehmen vonPolaritten voreingestellt ist vom Programm geprft, ob es zur jeweiligen Rubrik einePolaritt gibt; wenn ja, wird eine solche Rubrik automatisch in die Sonderablage fr diePolaritten bernommen ( in Abhngigkeit von den Einstellungen unter Optionen).
Schritt 3:Hier werden ebenfalls Rubriken der neuen Kategorie gesucht, um das Symptom zuvervollstndigen.
In unserem Beispiel werden die Rubriken ausgewhlt, die die Empfindungen fr dasHauptsymptom beschreiben.
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Schritt 4:In unserem Beispiel werden die Rubriken ausgewhlt, die die MODALITTEN fr dasHAUPT-SYMPTOM beschreiben.
Schritt 5:
In unserem Beispiel wurden die Voreinstellungen so gewhlt, das in Ablage 5 die Rubrikenmit den BEGLEITSYMPTOMEN zu dem Hauptsymptom aufgefhrt werden.
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Schritt 6:In unserem Beispiel werden bei diesem Schritt die POLARITTEN angezeigt, die automatischausgewhlt wurden, sofern dies vorab unter Optionen eingestellt wurde. An dieser Stelleknnen sofern erforderlich Polaritten gelscht werden. Es ist jedoch nicht mglich,andere Polaritten hinzuzufgen.
Schritt 7:Nachdem alle diese Schritte durchgefhrt wurden, zeigt der Assistent jetzt die bernom-menen Rubriken in ihrer Gesamtheit an. Sie knnen an dieser Stelle die Rubriken ggf.verndern (lschen, ergnzen); drcken die Rubriken das Hauptsymptom Ihres Patientenkorrekt aus, so besttigen Sie dies, indem Sie auf die Schaltflche FERTIGSTELLEN klicken.
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Die Freie Weise
Wenn Sie in der Freien Weise arbeiten wollen, so stellt das Programm keine Fragen anSie. Sie knnen die Rubriken zur Beschreibung des Hauptsymptoms mit den Symbolen
AUSWAHL DESK APITELS (F2) oder SUCHE NACHRUBRIKEN (F4) suchen.
Die ausgewhlten Rubriken werden aufgrund ihrer Zuordnung (Marker) automatisch in dieentsprechende Ablage bernommen. Wenn z. B. eine Rubrik den Marker M ODALITT trgt,wird sie in die Ablage fr die MODALITTEN bernommen (entsprechend den Einstellungenbei den Optionen).
Wenn alle Rubriken zu einem Fall in die verschiedenen Ablagen bernommen sind und dasHauptsymptom korrekt reprsentieren, kann die Analyse gestartet werden, indem Sie aufdas Analysesymbol in der waagrechten Symbolleiste klicken oder die Taste F8 drcken.
Um in der Freien Weise arbeiten zu knnen, mu die Option ARBEITEN MIT DEM ASSISTENTEN deaktiviert werden, indem Sie das Hkchen im Kasten entfernen.
Wenn Sie gnzlich ohne die Hilfe des Assistenten arbeiten mchten, whlen Sie im FeldGewhlte Einstellung die Zeile Deutsch free.ini. Vergessen Sie nicht, anschlieend aufdie Schaltflche Speichern und schlieen zu klicken.
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Starten der Arbeit in Freier Weise:Wenn Sie auf das B NNINGHAUSEN-SYMBOL in der waagrechten Symbolleiste klicken, oderber die Tastatur STRG + SHIFT + F9 whlen, erscheint folgende Mitteilung:
Beenden der Arbeit in Freier Weise:
Um das Arbeiten in FREIER WEISE zu beenden, mssen Sie nur erneut auf das B NNING-HAUSEN-SYMBOL klicken oder wiederum ber die Tastatur STRG + SHIFT + F9 whlen: wird folgendeMitteilung angezeigt:
bernehmen von Symptomen:Wenn die Arbeit in FREIER WEISE aktiviert ist, werden Symptome mit einem Markerautomatisch in die Ablage fr diesen Marker bernommen.
Beispiel:
Entsprechend den Einstellungen unter OPTIONEN steht die Ablage 2 fr die ORTE und dieAblage 3 fr MODALITTEN... (siehe dazu O PTIONEN / ABLAGEN).
Wird eine Rubrik, die einen ORT beschreibt, ausgewhlt und mit der Tastenkombination+1 EINGABETASTE (Intensitt 1) bernommen, so erscheint diese Rubrik automatisch in derAblage 2 in der senkrechten Symbolleiste.
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Mit dieser Tastenkombination knnen gefundene Rubriken sowohl im Fenster AUSWAHLDES K APITELS als auch im Fenster Ergebnis der komplexen Suche bernommen werden.
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Die Analyse
Im Fenster F ALL-ANALYSE knnen die Analyse-Kriterien und die BNNINGHAUSEN-OPTIONEN abgendert werden.
Einzelne Ablagen knnen bei Bedarf abgewhlt (deaktiviert) werden.
Die voreingestellte Analysemethode finden Sie unter OPTIONEN ANALYSE-EINSTELLUNGEN und kann dort verndert werden. ber die Schaltflche A NALYSE-METHODEN knnen Siesich die unterschiedlichen Ergebnisse bei genderter Analyse-Methode ansehen.
Konkordanzen :
Ein KLICK MIT DER RECHTENMAUSTASTE auf den GRAD DES MITTELS ffnet einUntermen, mit dem man sich die KONKORDANZEN fr dieses Mittel anzeigenlassen kann.
Die Unterrubriken fr das jeweilige Mittel aus dem Kapitel KONKORDANZEN werdendargestellt.
Rubriken aus dieser Liste knnen zur Ergnzung fr die Repertorisationbernommen werden; sie erscheinen sodann in einer anderen Ablage.
Polaritten :
Wenn mit POLARITTEN gearbeitet wird, zeigt die Analyse-Darstellung eine weitereLinie mit den Polaritts-Werten.
Die Polaritten knnen am Ende dargestellt werden oder jede P OLARITT hinterdem jeweiligen Symptom (in Abhngigkeit von den Einstellungen unter Optionen).
Unter OPTIONEN knnen Sie festlegen, ob die Polaritten angezeigt werden sollen.
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Hier sehen Sie das Beispiel einer Analyse mit Polaritten:
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Vorgegebene Einstellungen
Das BNNINGHAUSEN-MODULwird mit einigen vorgegebenen Einstellungen ausgeliefert. DieseEinstellungen erfolgten auf Empfehlung von renommierten Anwendern der BNNINGHAUSEN-METHODE.
Hierzu einige Beispiele:
Dr. Fischer (Deutschland):
Bestimmung der Ablagen:
Orte Empfindungen Modalitten Begleitsymptome Polaritten
Als Standardeinstellung ist die Arbeit mit dem Assistenten vorgegeben.
Dr. Lara (Spanien):
Bestimmung der Ablagen:
Orte Empfindungen Modalitten Begleitsymptome
Als Standardeinstellung ist die Arbeit mit dem Assistenten vorgegeben.
Herr Bloesy / Herr Goldberg (Deutschland):
Bestimmung der Ablagen:
Hauptsymptom Begleitsymptome und Seiten Symptome Orte
Empfindungen Modalitten
Als Standardeinstellung ist die Arbeit ohne dem Assistenten eingestellt.
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Die Optionen
Fr das BNNINGHAUSEN-MODUL finden Sie unter OPTIONEN ALLGEMEINEEINSTELLUNGEN dasSymbol BNNINGHAUSEN. Wenn Sie dies anklicken, haben Sie zwei Mglichkeiten, Einstellun-gen vorzunehmen:
1) Allgemeine Einstellungen
2) Einstellungen fr die Ablagen
Allgemeine Einstellungen
- GEWHLTE EINSTELLUNG: Bezeichnung der fr die aktuelle Sitzung benutztenEinstellungen wie z. B. Dr. Laras Einstellungen, Dr. Fischers Einstellungen, etc.
- GEWHLTES REPERTORIUM: Das Standardrepertorium fr die Suche nach Symptomen,z.B.: Boenninghausen C., Taschenbuch 3.0
- GEWHLTE HILFEDATEI: Die Hilfedatei beschreibt die Methode aufgrund derer der jeweilige Autor die Einstellungen vorgenommen hat.
- ARBEITEN MIT DEM
ASSISTENTEN
: Wenn diese Option aktiviert ist, werden dieausgewhlten Rubriken automatisch in die Ablage bernommen, die dem Marker derRubrik entspricht, d.h. Rubriken mit Beschreibung eines Ortes gehen in die AblageORTE. Wird diese Option deaktiviert, wird im Modus der Freien Weise gearbeitet.
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- STANDARDVERFAHREN: Legt die Standard-Analysemethode fr die Fallanalyse mit demBnninghausen-Modul fest.
- ZU BERCKSICHTIGENDEGRADE: Legt fest, welche Grade der Arzneimittel in der AnalyseBercksichtigung finden.
- INTENSITT FR VOLLSTNDIGESSYMPTOM: Legt die Intensitt fr ein vollstndiges
Symptom fr die Analyse nach der BNNINGHAUSEN-METHODE fest. Die Intensitt fr einvollstndiges Symptom kann besonders betont werden.
- POLARITTEN AUTOMATISCH AUFNEHMEN: Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei einemSymptom auch das gegenstzliche Symptom sofern vorhanden bernommen.
Beispiel:
Zu dem Symptom Krperteile und Organe Hunger und Durst Abneigung gegen Wein gibt es das gegenstzliche SymptomKrperteile und Organe Hunger und Durst Verlangen nach Wein.
- F ARBLICHE HERVORHEBUNG FR POLARITTEN: Hier kann die farbliche Darstellung derPolaritten festgelegt werden.
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Einstellungen fr die Ablagen
Mit diesen Optionen knnen Name und Funktion jeder Ablage festgelegt werden.
Beispiel:
CB: Nummer der Ablage
N AME: Name (Bezeichnung) der Ablage
ART DER RUBRIKEN: Beschreibt die Art (Kategorie) der Rubriken, die in die jeweiligeAblage bernommen werden. Rubriken einer Kategorie sind miteinem Marker versehen. Es ist mglich, einer Ablage mehrereMarker zuzuordnen.
INTENSITT: Vorgegebene Intensitt fr Rubriken, die in die jeweilige Ablagebernommen werden.
ANALYSE: Hier wird festgelegt, welche Ablagen in der Analyse bercksichtigtwerden sollen.
Im obigen Beispiel dient Ablage 1 dazu, das Hauptsymptom / die Hauptbeschwerde desPatienten zu beschreiben. In die anderen Ablagen werden die unterschiedlichen Katego-rien von Rubriken bernommen.
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Die Repertorien
Das BNNINGHAUSEN-MODUL kann mit jedem verfgbaren Repertorium genutzt werden.Einige Programmfunktionen erfordern jedoch spezielle Informationen aus dem jeweiligenRepertorium wie z.B.:
- M ARKER FRSYMPTOME:Marker fr Symptome werden benutzt, um bestimmte Rubriken automatisch in einebestimmte Ablage zu bernehmen und sind dafr verantwortlich, dass bei derArbeitsweise mit dem Assistenten nur spezifische Rubriken dargestellt werden (beider Suche mit F2).
- POLARITTEN VONSYMPTOMEN:Mit der Funktion der POLARITTEN wird automatisch auch das gegenstzlichSymptom bernommen.
Der zweite Marker bei einem Symptom ist ein P (von Polaritt) und das
entgegengesetzte Symptom ist bei den Querverweisen zu der Rubrik aufgefhrt.Bis jetzt sind diese Angaben in folgenden Repertorien verfgbar:
BNNINGHAUSENC.,Taschenbuch 3.0 (Deutsch - Englisch)
BNNINGHAUSENC.,Systematisch-alphabetisches Repertorium (nur in deutsch)