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Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011 Sachunterricht Die Germanen Sachinformationen über das Leben der Germanen Lesen: Wort/Satz/Text Verschiedene Übungen zu Rechtschreibung, Grammatik und Textverständnis Training des auditiven Gedächtnisses Frühgeschichte ist im Rahmen verschiedener Fächer in unterschiedlichen Stufen als Unterrichtsgegenstand zu bearbeiten. Die Germanen stehen am Beginn der deutschen Geschichte. Als erste Kulturen siedelten Germanenstämme auf dem gesamten Gebiet des heutigen Deutschlands. Siedlungsreste sind in ganz Deutschland zu sehen und Gegenstände in Museen zu finden. Sucht man nach ihren Spuren in der eigenen Stadt und Umgebung, wird man sie ganz sicher finden. So kann eine hohe Identifikation für die Schüler/-innen mit diesem Thema hergestellt werden. Sie begreifen, dass Frühgeschichte mit ihnen zu tun hat. Die Schüler/-innen erfahren, wie die Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands vor rund 2.000 Jahren wohnten, sich kleideten, was sie kochten und arbeiteten. Namen der reichhaltigen germanischen Götterwelt spiegeln sich bis heute in unseren Wochentagen oder Vornamen wider. Sagen der germanischen Götterwelt werden in Büchern, Filmen und Opern aufbereitet. Alle Themen werden mit reich bebilderten Informationstexten, darauf abgestimmten differenzierten Arbeitsmaterialien und deren Lösungen angeboten. Die Schüler/-innen können je nach Leistungsstand ihr Material wählen. Inhalt der Werkstatt: Informationstexte/Arbeitsblätter/Lösungen: 1. Die Stämme AB: Lückentext 2. Die Gesellschaft AB: Wörterschlange + Wörter im Text suchen 3. Das Thing AB: Wortsuchrätsel 4. Frauen, Männer, Kinder AB: Schüttelsätze 5. Germanen, Römer, Varusschlacht AB: Wortarten Nomen, Verben, Adjektive 6. Limes

Sachunterricht Die Germanen - · PDF fileInformationstexte/Arbeitsblätter/Lösungen: 1. Die Stämme AB: Lückentext 2. Die Gesellschaft ... nIn einem Langhaus Fa m li e n m t V. bS

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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

Sachunterricht – Die Germanen

Sachinformationen über das Leben der Germanen

Lesen: Wort/Satz/Text

Verschiedene Übungen zu Rechtschreibung, Grammatik und

Textverständnis

Training des auditiven Gedächtnisses

Frühgeschichte ist im Rahmen verschiedener Fächer in unterschiedlichen

Stufen als Unterrichtsgegenstand zu bearbeiten. Die Germanen stehen am

Beginn der deutschen Geschichte. Als erste Kulturen siedelten

Germanenstämme auf dem gesamten Gebiet des heutigen Deutschlands.

Siedlungsreste sind in ganz Deutschland zu sehen und Gegenstände in

Museen zu finden. Sucht man nach ihren Spuren in der eigenen Stadt und

Umgebung, wird man sie ganz sicher finden. So kann eine hohe Identifikation

für die Schüler/-innen mit diesem Thema hergestellt werden. Sie begreifen,

dass Frühgeschichte mit ihnen zu tun hat. Die Schüler/-innen erfahren, wie die

Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands vor rund 2.000 Jahren

wohnten, sich kleideten, was sie kochten und arbeiteten. Namen der

reichhaltigen germanischen Götterwelt spiegeln sich bis heute in unseren

Wochentagen oder Vornamen wider. Sagen der germanischen Götterwelt

werden in Büchern, Filmen und Opern aufbereitet.

Alle Themen werden mit reich bebilderten Informationstexten, darauf

abgestimmten differenzierten Arbeitsmaterialien und deren Lösungen

angeboten. Die Schüler/-innen können je nach Leistungsstand ihr Material

wählen.

Inhalt der Werkstatt:

Informationstexte/Arbeitsblätter/Lösungen:

1. Die Stämme

AB: Lückentext

2. Die Gesellschaft

AB: Wörterschlange + Wörter im Text suchen

3. Das Thing

AB: Wortsuchrätsel

4. Frauen, Männer, Kinder

AB: Schüttelsätze

5. Germanen, Römer, Varusschlacht

AB: Wortarten – Nomen, Verben, Adjektive

6. Limes

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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

AB: Groß- und Kleinschreibung

7. Siedlungen

AB: Verben – Zeit- und Personalform

8. Häuser

AB: Fragen zum Text beantworten

9. Haushalt

AB: Multiple Choice

10. Kleidung

AB: Satzteile zuordnen und verbinden

11. Schmuck

AB: Lückentext

12. Waffen und Jagd

AB: Wörterschlange + Begriffe zuordnen (Wort-Bild)

13. Bauern 1

AB: Wortsuchrätsel

14. Bauern 2

AB: Schüttelsätze

15. Schrift – Runen

AB: Fragen zum Text beantworten

16. Götterwelt

AB: Satzteile zuordnen und verbinden

Domino (Wort-Bild)

32 Karten „Rätselsatz“: Die Schüler/-innen lesen einen Satz, überlegen sich

eine Antwort und kontrollieren auf der Rückseite.

32 Bild-Wort-Karten: Die Schüler/-innen schauen sich die Bild-Wort-Karte

an. Sie erzählen einem Partner den Zusammenhang zu den Germanen

und kontrollieren auf der Rückseite.

Auch möglich:

Variante einfache Leser: Zerschneiden Sie die Bild-Wort-Karte in Bild und

Wort. Mischen Sie alle Karten. Die Schüler lesen ein Wort und suchen das

passende Bild.

32 Karten

„Hör genau!“: Der Originalsatz wird zuerst vorgelesen, etwas später der

Fehlersatz. Die Zuhörer/ -innen entdecken den Fehler und berichtigen.

Auch möglich:

„Fehlersatz“: Die Schüler/-innen lesen einen Satz, finden das falsche Wort,

korrigieren und kontrollieren auf der Rückseite.

Das Spiel eignet sich auch als Gesprächsanlass.

2 Arbeitspläne

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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

Auftragskarten

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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

Lösung: Frauen, Männer, Kinder

1. In der Öffentlichkeit hatten die Männer das Sagen und galten als

Familienoberhaupt.

2. Die Frauen wiederum stellten im Haus und auf dem Hof die Regeln

auf, nach denen sich alle zu richten hatten.

3. Ebenso erfüllten Männer und Frauen unterschiedliche Aufgaben.

4. Männer waren zuständig für die Jagd, die Kriegführung und

Ackerbau.

5. Jungen wurden an den geschickten Umgang mit Waffen

herangeführt und auf die Jagd vorbereitet.

6. Die Aufgaben der Frauen lagen in den Bereichen Haushalt, Kinder

und Garten.

7. Mädchen lernten einen Haushalt zu führen, Nahrung zu

verarbeiten, Wolle zu spinnen, Stoffe zu weben und den Garten zu

bestellen.

Sc hüttelsa tz - ordne d ie Wö rter! Sc hreibe den Sa tz da runter.

Arbeitskarten

Frauen, Männer, Kinder

Sc hüttelsa tz - ordne d ie Wö rter! Sc hreibe den Sa tz da runter.

1. Idas | galten | Männer | und | der | In | als | Familienoberhaupt | die |

Öffentlichkeit | Sagen | hatten | .

2. wiederum | und | Haus | Hof | Frauen | auf | stellten | im | die | Regeln|

Die | dem | auf | , | sich | zu | alle | denen | richten | hatten | nach | .

!

!

3. Männer | und | erfüllten | Aufgaben | Ebenso | Frauen | unterschiedliche

| .

4. die | zuständig | Jagd | waren | für | Männer | , | Ackerbau | die |

Kriegführung | und | .

5. Jagd | die | auf | Jungen | wurden | herangeführt | an | mit | und |

geschickten | den | Waffen | vorbereitet | Umgang | .

6. Frauen | Die | Aufgaben | den | Haushalt | der | Bereichen | lagen | in

| , | und | Garten | Kinder | .

7. führen | Haushalt | Mädchen | einen | lernten | zu | , | verarbeiten |

Nahrung | zu | , | spinnen | Wolle | zu | , | Garten | weben | und | zu |

zu | bestellen | Stoffe | den | . |

Germanen, Römer, Varusschlacht

Nomen, Verben, Ad jektive.

Ordne d ie Wö rter in d ie Tabelle in d ie Tabelle und sc hreibe sie ric htig .

germanen angrenzen versuchen römisch zeiten friedlich schlacht

entwickeln rege handel bezahlen münzen gleichzeitig tauschhandel

entgegen kriegerisch auseinandersetzung vernichtend ausbreiten

verhindern groß feldherr erhalten auftrag erobern anführer stellen

hinterhalt römer verhindern

Suc he d ie Wö rter im Text. Unterstreic he sie.

Nomen Verben Adjektive

Äpfel waren das

einzige Gemüse, dass

die Germanen anbauten.

Äpfel

In einem Langhaus

lebten Fürsten mit ihrem

Vieh unter einem Dach.

Langhaus

Rinder wurden als

Zugtiere vor einen Pflug

gespannt.

Rind

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Federn oder Anhänger

als Schmuck.

Schmuck

26

28

30

32

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Ketten oder Anhänger

als Schmuck.

Rinder wurden als

Zugtiere hinter einen

Pflug gespannt.

In einem Langhaus

lebten Familien mit

ihrem Vieh unter einem Dach.

Äpfel waren das

einzige Obst, dass die

Germanen anbauten.

Äpfel waren das

einzige Gemüse, dass

die Germanen anbauten.

Äpfel

In einem Langhaus

lebten Fürsten mit ihrem

Vieh unter einem Dach.

Langhaus

Rinder wurden als

Zugtiere vor einen Pflug gespannt.

Rind

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Federn oder Anhänger

als Schmuck.

Schmuck

26

28

30

32

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Ketten oder Anhänger

als Schmuck.

Rinder wurden als

Zugtiere hinter einen Pflug gespannt.

In einem Langhaus

lebten Familien mit

ihrem Vieh unter einem Dach.

Äpfel waren das

einzige Obst, dass die

Germanen anbauten.

Äpfel waren das

einzige Gemüse, dass

die Germanen

anbauten. Äpfel

In einem Langhaus

lebten Fürsten mit ihrem

Vieh unter einem Dach. Langhaus

Rinder wurden als

Zugtiere vor einen Pflug

gespannt. Rind

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Federn oder Anhänger

als Schmuck. Schmuck

26

28

30

32

Frauen trugen gerne

Armreifen, Ringe,

Ketten oder Anhänger

als Schmuck.

Rinder wurden als

Zugtiere hinter einen

Pflug gespannt.

In einem Langhaus

lebten Familien mit

ihrem Vieh unter einem

Dach.

Äpfel waren das

einzige Obst, dass die

Germanen anbauten.

Römer bezahlten damit. Das einzige Obst, dass von den Germanen angebaut wurde.

Münzen

Äpfel Ein besonderes

Geschirr der Römer. Die Germanen lebten darin.

Glasgeschirr

Langhaus

Von dort beobachteten

römische Soldaten die

Grenze zwischen Römern und Germanen.

Germanen hielten sie als Haustiere und

erhielten Fleisch und Milch von ihnen.

Wachturm

Rind An solchen Gewä ssern

siedelten die Germanen bevorzugt.

Die Frauen trugen es sehr gerne zur Verschönerung.

Fluss

Schmuck

25

26

28

29

27

30

31

32

Römer bezahlten damit.

Das einzige Obst, dass

von den Germanen

angebaut wurde. Münzen Äpfel

Ein besonderes

Geschirr der Römer.

Die Germanen lebten

darin.

Glasgeschirr Langhaus

Von dort beobachteten

römische Soldaten die

Grenze zwischen Römern

und Germanen.

Germanen hielten sie

als Haustiere und

erhielten Fleisch und

Milch von ihnen. Wachturm Rind

An solchen Gewä ssern

siedelten die

Germanen bevorzugt.

Die Frauen trugen es

sehr gerne zur

Verschönerung. Fluss Schmuck

25 26

28

29

27

30

31 32

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Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija

Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

Domino mit 36 Karten

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Orangenes Gemüse,

das die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße, aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Gefäß, in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Versammlungsplatz der

Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Orangenes Gemüse,

das die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße, aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Gefäß, in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Versammlungsplatz der

Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wildes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wildes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wildes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Wolle Schild!

Germane

Hermann Brennholz! Neumond!

Zweige! Limes! Ohrringe !

Bier! Caesar! Thingplatz!

Start!

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Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

Arbeitsplan

Hinweise zum Ausdruck

Für die unterschiedlichen Aufgabenformate sollten die Karten vorher ggf.

geknickt und laminiert werden, z. B.:

Wolle

Holz

Zweige

Bier

Für die Feuerstelle im

Haus sammelten die

Germanen Holz in der

Umgebung.

Die Zäune um die

germanischen Häuser

wurden aus Zweigen

geflochten.

Die Germanen stellten

bereits Bier her und

tranken es sehr gerne.

Aus Wolle webten die

germanischen Frauen

Stoffe mit bunten

Mustern.

Aus Wolle webten die

germanischen Frauen

Pullover mit bunten

Mustern.

Für den Kamin im Haus

sammelten die

Germanen Holz in der

Umgebung.

Die Zäune um die

germanischen Häuser

wurden aus Zweigen

gewebt.

Die Germanen stellten

bereits Bier her und

tankten es sehr gerne.

1

2

3

4

Vor dem Laminieren

knicken und kleben.

Germanen

Informations- karte

1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

Arbeitsblatt 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

Rä tselsatz 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Bild-Wort-Karte 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Hör genau! 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Fehlersatz 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Domino

8. Häuser

Die H ä u se r h a t t e n e in e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä hr 2 0 m la ng u n d 5 m

b r e it . D a h er k o m m t d ie B e z e ich n u n g „ L a n g h a u s “ .

Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d er U m g e b u n g w ie H o lz, L e h m

u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .

W o r a u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e iß m a n n i ch t g e na u , w e il m a n nu r d i e

F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t li c h v e r w e n d e t e m a n

G r a ss o d e n , H o lz sch in d e ln o d e r S t r o hb ü n d e l. M e n sch en u nd T ie r e le b t e n u n t e r

e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g e n u n d H it ze g e s ch ü t z t z u s e in , g a b e s k e in e

F e ns t e r. In d e r R e g e l t re n n t e e in e W a nd d e n W o h n b e re i ch v o m S t a l lb e r e ich .

D a r in le b t e d ie F a m i lie g e m e in sa m m i t ih r e n K n ech t e n un d M ä g d e n . S o k a m

m a n le ich t a u f zw a n z ig P e r so n en . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä nk e e n t l a ng . S i e

w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e le g t u n d m a n k o nn t e d a r a u f s i t ze n u n d

sch la fe n . In d e r M it t e d e s W o h n b e re i ch e s b r a n nt e e in F e u e r. D ru m h e r u m

v e r sa m m e lt e n s i ch d ie B e w o h n er z u m E sse n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n

A rb ei t en .

Zw eige Lehm Hol z

Wohnbereich Sta ll

Kessel

B änke

We bst uhl

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vo rr äte Töp fe

Garten

Häuser

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?

2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wä nde?

7. Wer lebte alles in dem Haus zusammen?

4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?

5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?

3. Woraus bestanden die Dächer?

6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusammen?

8. Womit wurden die Bänke belegt?

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen A nlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

8. Häuser

Die H äus er hatten e ine lä ng liche Form, sie waren unge fähr 20m la ng und 5m

b reit. Daher kommt d ie Be zeichnung „Langha us“.

Zum Ba u d er Wä nde nutzt e ma n Mat erial ien der Umgeb ung w ie Holz, Le hm

und g eflocht ene Zweig e.

Wora us die Däche r be sta nden weiß man nicht genau, weil ma n nur die

F und am ent e un d Grun dm aue rn f an d. Ve rmu tl ic h verw en de te man

Grassod en, Holzschindeln oder St ro hbündel . Menschen und Tiere lebte n unte r

einem Dach . Um vor Wind, Regen und H itze g eschüt zt zu se in, ga b es keine

Fe nster. In der Regel trennte eine Wand den Wohnbereich vom St allbereich.

Darin leb te d ie Fa milie ge meinsa m mit ihren Knechte n und Mäg den. So kam

ma n leicht a uf zwa nzig Personen. An d en Wä nden l iefen Bä nke e ntlang . Sie

w aren mi t Decke n od er Fel len b eleg t und man konnte dara uf s itzen und

schla fen. In d er Mi tte des Wohnbereich es bra nnt e e in Feuer. D rumhe rum

versa mmelte n s ich d ie Bewohner zum Essen, Rede n und ha ndwe rkliche n

Arbei ten.

Zweige Lehm Holz

Wohnbereich Stall

Kessel

B än ke

We bstu h l

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vo rr ät e Tö pfe

Garten

Häuser

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

1. We l ch e Fo r m ha tte n di e H äu se r de r G e rma n e n?

2 . W e lch e Ma te ri a lie n be n u tzte ma n zu m B au de r Wä nd e ?

7 . W e r l e bte a lle s in de m H au s z u samme n ?

4 . W aru m ga b e s ke in e Fe n s te r i n de n Häu se rn ?

5 . W as be fa nd s ich i n de r M itte de s W o hn be re i ch e s ?

3 . W o rau s be s tan de n d ie D äch e r?

6 . W ie vi e le Pe rso n e n le bte n u nte r e in e m D ach zu sa mme n ?

8 . W o mi t w u rd e n d i e B än ke be le gt?

Lösung: Häuser

1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?

Die Häuser hatten eine längliche Form.

2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?

Zum Bau der Wände nutzte man Materialien der Umgebung wie

Holz, Lehm und geflochtene Zweige.

7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?

Menschen und Tiere lebten in einem Haus zusamme n. In dem

Wohnbereich lebte die Familie gemeinsam mit ihren Knechten und

Mägden.

4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?

Um vor Wind, Regen und Hitze geschützt zu sein, gab es keine

Fenster .

5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?

In der Mitte des Wohnbereichs brannte ein Feuer.

3. Woraus bestanden die Dächer?

Man weiß nicht genau woraus die Dächer bestanden. Vermutlich

verwendete man Grassoden, Holzschindeln oder Strohbündel.

6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?

Ungefähr zwanzig Personen lebten unter einem Dach zusammen.

8. Womit wurden die Bänke belegt?

Die Bänke waren mit Decken und Fellen belegt.

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

Informationsblatt: Lies die Karte genau.

Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.

Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !

Domino

Rätselsatz:

Lies den Satz.

Überlege die Antwort.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

Rä tselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Bild-/ Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.

Erzähle einem Partner den Zusammenhang

zu den Germanen.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.

Höre dir zuerst den richtigen Satz an.

Höre dir etwas später den falschen Satz an.

Benenne den Fehler und kontrolliere.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Lies den Satz. Finde das falsche Wort.

Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.

Fehlersatz

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Lösung- Rückseite. 1. Satz 2. Satz

Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.

Höre dir zuerst den richtigen Satz an.

Höre dir etwas später den falschen Satz an.

Benenne den Fehler und kontrolliere.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Lies den Satz. Finde das falsche Wort.

Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.

Fehlersatz

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Lösung- Rückseite. 1. Sa tz 2. Sa tz

8. Häuser

Di e H ä u s er h a t t e n e i n e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä h r 2 0 m la n g u n d 5 m

b r e it . D a h e r k o m m t d ie B e z e ich nu n g „ L a n g h a u s “ .

Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d er U m g e b u n g w ie H o lz , L e h m

u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .

W o ra u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e iß m a n n i ch t g en a u , w e il m a n nu r d ie

F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t li c h v e r w e n d e t e m a n

G r a s so d e n , H o lz sch in d e ln o d e r St r o hb ü n d e l. M e n sch en u n d T ie r e le b t e n u n t er

e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g en u n d H i t ze g e s ch ü t zt zu s e in , g a b e s k e in e

F e n st e r. I n d e r R e g e l t r en n t e e in e W a n d d e n W o h n b e re ich v o m St a llb e r e ich .

D a ri n l e b t e d ie F a m i lie g e m e in sa m m i t ih r e n K n ech t e n u n d M ä g d e n . So k a m

m a n le ich t a u f zw a nz ig P e r so n en . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä n k e en t la n g . Si e

w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e le g t u n d m a n k o n n t e d a r a u f s it ze n u n d

sch la fe n . In d e r M i t t e d e s W o h n b e r ei ch e s b r a n n t e e in F e u er . D r u m h e r u m

v e r sa m m e lt e n s ich d ie B e w o h n e r z u m E sse n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n

A rb ei t en .

Zw eig e Lehm Hol z

Wohnbereich Sta ll

Kessel

B än ke

Webst u hl

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vo rrä te Töpfe

Garten

Häuser

Be a ntw o rte d ie Fra g e n.

1. W elch e Fo rm hatte n d ie Häu se r de r Ge rman e n?

2. We lch e Mate r ia lie n be nu tzte ma n zu m Bau d e r Wä nde ?

7. We r l eb te a lle s i n dem Hau s zu sa mme n?

4. Warum gab e s ke in e Fe ns ter in d e n Häus ern ?

5. Was be fa nd sich in de r M itte de s Wo hn be re ich e s?

3. Wo raus be stan den d i e Däch e r?

6. Wie vie le P e rs on e n le bten u n ter ei ne m Dach zu samme n?

8. Wo mi t w u rde n die Bänke bel egt?

Lösung: Häuser

1. We lch e Fo rm h atte n d ie H äuse r de r Ge rman e n?

D i e Häu se r h a tte n e ine län g lich e Fo rm.

2 . We lch e Mate r ia li en be nu tzte man z u m Bau de r Wän de ?

Zu m B au de r Wä n de n utz te ma n Mate r ia li en der U mg e bu ng w ie

Ho lz, Le h m un d ge fl och te ne Zw e ige .

7. W er le bte a l le s i n de m Hau s z u samme n?

M en sch e n un d Ti ere le bten in e in em Ha us z us amme n . I n dem

W oh n be re ich le bte d ie Fami lie ge me in sam mi t ihre n K ne ch te n un d

Mägden.

4 . Waru m gab e s ke in e Fe ns ter in de n Häu se rn ?

U m vo r W in d, R ege n un d H i tze ge s ch ü tzt zu s e in, ga b e s ke in e

Fenster .

5 . Was be fa nd si ch in de r M itte de s Wo h n b ere ich es ?

In de r Mitte de s W o hn be re ich s brann te e in Fe u e r.

3. W orau s be stan den die D äch e r?

M an w e iß nich t ge n au w o r aus d ie Däch er be stan de n. Ve rmutlich

v erw e nde te ma n Gras so de n, Hol zsch in d el n o de r St r o hbü nde l.

6. W ie vi el e P erso n e n le bte n u nte r e in e m Dach zu samme n?

U nge fä h r zw an z ig P e rs o ne n le bte n u nte r ei ne m D ach zu samme n .

8 . Wo mi t w u rden d ie B änke b e le gt?

Die Bän ke w ar e n mi t D ecke n u nd Fe lle n be le gt.

Be a ntw o rte d ie Fra g e n.

Informationsblatt:

Lies die Karte genau.

Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.

Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !

Domino

Rätselsatz:

Lies den Satz.

Überlege die Antwort.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

Rä tselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Bild-/Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.

Erzähle einem Partner den Zusammenhang

zu den Germanen.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Germanen

Informations- karte

1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

Arbeitsblatt 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

Rä tselsatz 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Bild-Wort-Karte 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Hör genau! 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Fehlersatz 1 2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32

Domino

8. Häuser

Die H ä u se r h a t t e n e i ne lä n g li ch e F o r m , s ie w a r e n u n g e fä hr 2 0 m la n g u n d 5 m

b r ei t . D a he r k o m m t d ie B ez e ich n un g „ L a ng ha u s“ .

Zu m B a u d e r W ä n d e n u t zt e m a n M a t e r ia lie n d e r U m g e b u n g w ie H o lz , Le h m

u n d g e fl o ch t e n e Zw e ig e .

W o r a u s d ie D ä ch e r b e st a n d e n w e i ß m a n n ich t g e n a u , w e il m a n nu r d ie

F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t lic h v e r w e n d e t e m a n

G r a ss o d e n , H o lz sch in d e ln o d e r S t r o h b ü nd e l . M e n s ch e n un d T ie r e le b t e n u n t e r

e in e m D a ch . U m v o r W in d , R e g e n u n d H i t z e g e sch ü t z t zu s e in , g a b e s k e in e

F en s t e r. In d e r R e g e l t r e nn t e e in e W a n d d e n W o h nb e r e ich v o m S t a llb er e ich .

D a r in le b t e d ie F a m i lie g em e in sa m m i t i h r e n K n e ch t e n un d M ä g d e n . S o k a m

m a n l e ich t a u f zw a nz ig P e r so n e n . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä nk e e nt l a ng . S ie

w a r e n m i t D e ck e n o d e r F e lle n b e l eg t u nd m a n k o n n t e d a r a u f s i t ze n u n d

sch la fe n . In d e r M i t t e d e s W o hn b e r e ich e s b r a nn t e e in F e u e r. D ru m h e ru m

v e r sa m m e lt e n s ich d ie B e w o hn e r z u m E s se n , R e d e n u n d h a n d w e r k lich e n

A rb ei t en .

Zw eige Lehm Hol z

Wohnbereich St al l

Kessel

Bä nke

We bst uh l

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vo rr äte Töp fe

Garten

Häuser

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?

2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?

7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?

4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?

5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?

3. Woraus bestanden die Dächer?

6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?

8. Womit wurden die Bänke belegt?

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen A nlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

8. Häuser

Die H äuser hatte n e ine lä ngliche Form, s ie wa ren ungefä hr 20m lang und 5m

bre it. Da her kommt d ie Beze ichnung „La nghaus“.

Zum Ba u d er Wä nde nutzte man Ma teria lie n de r Umg ebung wie H olz, Lehm

und ge flochte ne Zweig e.

Wora us die Däche r b esta nden weiß man nicht ge nau, w eil man nur d ie

Fu nd am ent e un d G ru nd mau er n fa nd . Ver mut lich ve rw end et e m an

Grassod en, Holzschinde ln ode r St rohbünd el. Mensche n und Tiere le bten unter

einem Dach . Um vor Wind , Regen und Hitze geschützt zu sein, gab e s keine

Fenster. In der Regel trennt e eine Wand d en Wohnb ereich vo m St allb ereich .

Darin leb te d ie Fa milie g emeinsam mit ihren Kne chten und Mägd en. So kam

ma n leicht a uf zwa nzig Personen. An d en Wä nde n liefen Bänke entlang. Sie

wa ren mi t Decke n od er Fe llen belegt und ma n ko nnte d arauf si tzen und

schlafe n. In d er Mi tte de s Wohnbere iches b rannte ein Fe ue r. Drumherum

versa mmelte n s ich d ie Bewo hne r zum Ess en, Re den und hand werkl ichen

Arbei ten.

Zweige Lehm Holz

Wohnbereich Stall

Kessel

Bä nke

We b stuh l

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vo rrä te Tö pfe

Garten

Häuser

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?

2. Welche Materialien benutzte man zum Bau der Wände?

7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?

4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?

5. Was befand sich in der Mitte des Wohnbereiches?

3. Woraus bestanden die Dächer?

6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?

8. Womit wurden die Bänke belegt?

Lösung: Häuser

1. Welche Form hatten die Häuser der Germanen?

Die Häuser hatten eine längliche Form.

2. Welche Materialien benutzte ma n zum Bau der Wände?

Zum Bau der Wände nutzte man Materialien der Umgebung wie

Holz, Lehm und geflochtene Zweige.

7. Wer lebte alles in dem Haus zusamme n?

Menschen und Tiere lebten in einem Haus zusamme n. In dem

Wohnbereich lebte die Fami lie gemeinsam mit ihren Knechten und

Mägden.

4. Warum gab es keine Fenster in den Häusern?

Um vor Wind, Regen und Hitze geschützt zu sein, gab es keine

Fenster .

5. Was befa nd sich in der Mitte des Wohnbereiches?

In der Mitte des Wohnbereichs brannte ein Feuer.

3. Woraus bestanden die Dächer?

Man weiß nicht genau woraus die Dächer bestanden. Vermutlich

verwendete man Grassoden, Holzschindeln oder Strohbündel.

6. Wie viele Personen lebten unter einem Dach zusamme n?

Ungefähr zwanzig Personen lebten unter einem Dach zusamme n.

8. Womit wurden die Bänke belegt?

Die Bänke waren mi t Decken und Fellen belegt.

Be a n tw o rte d ie Fra g e n .

Informationsblatt:

Lies die Karte genau.

Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.

Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !

Domino

Rätselsatz:

Lies den Satz.

Überlege die Antwort.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

Rätselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Bild-/ Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.

Erzähle einem Partner den Zusammenhang

zu den Germanen.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.

Höre dir zuerst den richtigen Satz an.

Höre dir etwas später den falschen Satz an.

Benenne den Fehler und kontrolliere.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Lies den Satz. Finde das falsche Wort.

Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.

Fehlersatz

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl.

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Rinder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl.

Lösung- Rückseite. 1. Satz 2. Satz

Hör genau! Du brauchst einen Partner/ eine Partnerin zum Vorlesen.

Höre dir zuerst den richtigen Satz an.

Höre dir etwas später den falschen Satz an.

Benenne den Fehler und kontrolliere.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Lies den Satz. Finde das falsche Wort.

Korrigiere und kontrolliere auf der Rückseite.

Fehlersatz

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

halblange Hosen. Germane

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern des Wi ldes

hergestellt. Trinkhörner

In den meisten Höhlen

gab es einen Webstuhl .

Webstuhl

Auf dem Thingschatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen. Thingplatz 9

11

13

15

Auf dem Thingplatz

versammelten sich die

Germanen und trafen

Entscheidungen.

Der Germane trug

bevorzugt Kittel und

lange Hosen.

Trinkhörner wurden aus

den Hörnern der Ri nder

hergestellt.

In den meisten Häusern

gab es einen Webstuhl .

Lösung- Rückseite. 1. Sa tz 2. Sa tz

8. Häuser

Die H ä u se r h a t t e n e in e lä n g lich e F o r m , s ie w a r e n u ng e fä h r 2 0 m la n g un d 5 m

b r e it . D a he r k o m m t d ie B e z ei ch n u ng „ L a n g ha u s“ .

Zu m B a u d e r W ä n d e n ut z t e m a n M a t e ri a lie n d e r U m g e b u ng w ie H o lz , L e hm

u n d g e fl o ch t e n e Zw e i g e .

W o r a u s d ie D ä ch e r b e s t a n d e n w e iß m a n n ich t g e n a u , w e il m a n n u r d ie

F u n d a m e n t e u n d G r u n d m a u e r n f a n d . V e r m u t l ic h v e r w e n d e te m a n

G r a ss o d e n , H o lz sch i n d e l n o d e r St ro h b ü nd e l. M e ns ch e n u n d T ie r e le b t e n u nt e r

e in em D a ch . Um v o r W in d , R e g e n u nd H it z e g e sch ü t zt z u se in , g a b e s k e in e

F e n s t e r. In d e r R e g e l t r e n n t e e in e W a n d d en W o h n b e r e ich v o m St a l lb e r e ich .

D a r in le b t e d ie F a m i lie g e m e in s a m m it ih re n K ne ch t e n u n d M ä g d e n . So k a m

m a n l e ich t a uf zw a n zi g P er s o n e n . A n d e n W ä n d e n lie fe n B ä n k e e n t la n g . Si e

w a r e n m i t D e ck e n o d e r Fe l le n b e le g t u nd m a n k o n n t e d a r a u f s it z e n un d

sch la fe n . In d e r M it t e d e s W o h n b e r e ich e s b r a n n t e e i n F e ue r. D r u m h e r um

v e r sa m m e l t e n s ich d ie B e w o h n e r zu m E s se n , R e d e n u n d h a n d w e rk l ich e n

A rb ei t en .

Zw e ig e Lehm Hol z

Wohnbereich Sta ll

Kessel

B änke

Webs tuh l

Feuerstelle

Haustier e

Fell

Vor rät e Töp fe

Garten

Häuser

Be a ntw o rte d ie Fra g e n.

1. We lch e Form h atten d ie Häu se r de r G erma n en ?

2. We lch e Materia l ien ben utz te ma n zu m Bau de r Wä nde ?

7. We r le bte a ll es in d e m Hau s z us amme n ?

4. Warum gab es ke in e Fen ste r in den Häu se rn?

5. Was b efa n d s ich in de r Mitte d es W oh nbe re ich e s?

3. Wo ra u s be stande n d ie Däch er ?

6. W ie v ie le Pe rso n en l ebte n u nte r e in em Dach zu samme n ?

8. Wo mit w urde n d ie B änke be leg t?

Lösung: Häuser

1. We lch e Fo rm hatte n d ie Häu ser der G e rma n en ?

Die Häus er ha tten ei ne lä ng l ich e Fo rm.

2. W e lch e Mate r ia lie n ben ut z te ma n z um B au de r Wä n de?

Zu m Bau der Wä nde nu tzt e man Mate r ia lie n de r Umg e bun g w i e

H o l z, Le hm un d ge fl o ch ten e Zw e ige .

7 . We r le bte a lle s in dem Ha us z usamme n ?

M e n sch en u n d T ie re le bte n in e ine m H au s zu samme n . In dem

Wo h nbe re ich lebte d i e Fa mi lie geme ins am mi t ih re n Kn e ch te n u nd

Mägden.

4. W arum gab e s ke ine Fen ste r in de n Hä u se rn?

U m v or W ind, Rege n u nd H itz e ge sch ütz t z u se in , ga b e s ke i ne

Fenster .

5. W as be fan d s ich in de r Mi tte des Woh nbere ich e s?

I n de r M itte d e s Wo h n bere ich s bran nte e in Feue r.

3 . Wo rau s be s ta nde n d ie Dä ch e r?

M an we iß n ich t ge n au w o rau s d ie Däch e r bes tand en . Vermu tl ich

ve rw en de te ma n Grass o d en , Ho lz sch inde ln ode r St ro h bün de l.

6 . Wie vie le Pe r so n en le bten un te r e in e m Dach z us amme n ?

Un ge fä hr zw a n zig Pe rso n e n le bte n un te r e in e m Da ch z us amme n.

8. W o mit w u rde n di e Bän ke be le gt?

D ie B änke w a ren mit De cke n u nd Fe lle n be le gt.

Be a ntw o rte d ie Fra g e n.

Informationsblatt:

Lies die Karte genau.

Arbeitsblatt: Bearbeite die Aufgaben.

Lösungsblatt: Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Zweige! Limes! Ohrringe !

Domino

Rätselsatz:

Lies den Satz.

Überlege die Antwort.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thing

Rätselsatz - Vorderseite! Lösung- Rückseite!

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Bild-/Wortkarten: Schaue die Bild-/Wortkarte an.

Erzähle einem Partner den Zusammenhang

zu den Germanen.

Kontrolliere auf der Rückseite.

Bild-/ Wortkarte Vorderseite ! Lösung- Rückseite!

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

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Copyright: H-Faktor GmbH, Niekao Lernwelten, Dortmund Verantwortlich für den Inhalt: Udo Kiel Autor: Maija

Lusis, Bildquellennachweis: fotolia/pixelia (u.a). 2010 ® Oktober 2011

oder

Auch können die Karten, je nach Bedarf, zugeschnitten werden, z. B.:

Weitere Unterrichtsvorschläge

Möchten Sie ein Projekt über die Germanen verwirklichen, können folgende

Ideen handlungsorientiert eingebunden werden:

Fladenbrote backen

Gerstensuppe und Gemüseeintopf kochen

kleine Stoffe weben

Behälter töpfern

Perlenketten aufziehen

Schmuckamulette herstellen

Haare flechten

Haarpflege mit Butter

Löffel, Schwerter etc. schnitzen

Schilde herstellen

Thingversammlung abhalten

Gegenstände mit Runen beschriften

Das sehr reichhaltige Bildmaterial dieses Materialpaketes kann für einzelne

Aufgaben bestens als Information und Vorlage genutzt werden.

Ein Grundstoff aus dem

Met hergestellt wurde.

Die Frau der Germanen

heißt so.

Honig Germanin

Ein Tag an dem das

Thing stattfinden kann.

Eine Waffe der

Germanen.

Vollmond Frame

Ein Gegenstand aus

dem Haushalt, in dem

Nahrung aufbewahrt

wurde.

Edelsteine, die von den

Germanen gesammelt

wurden. Tontöpfe Bernstein

Zu seiner Ausstattung

zählten Frame und

Schild.

Ein Ort, an dem die

Germanen ihren

Göttern huldigten. Krieger Moor

17 18 1

20

21

19

22

23 24

Vor dem Laminieren knicken und kleben.

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Sie wurden im Wald

gesammelt und waren

eine Abwechslung auf

dem Speiseplan. Pilze

Der Mann der

Germanen heißt so.

Ein orangenes Gemüse,

dass die Germanen

anbauten. Germane Möhren

Gefäße aus denen die

Germanen zu

besonderen Anlässen

tranken.

Das Gefäß in dem über

dem Feuer gekocht

wurde. Trinkhörner Kochkessel

Die Frauen der

Germanen stellten mit

diesem Gerät schöne

Stoffe her.

Die Schriftzeichen der

Germanen wurden so

genannt. Webstuhl Runen

Der Versammlungsplatz

der Germanen.

Thingplatz 9 10

11 12

14 13

15 16

Nach dem Laminieren

schneiden.

Nach dem Laminieren schneiden.

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Es empfiehlt sich, die Kartei vor Gebrauch zu laminieren.

Bildquellennachweis: siehe Impressum

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