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From Peter K. Sczepanek Sent: 19. Sept. 2010 Datei / Plik: 100919-artikel-sczep.doc Subject: Ruhr-2010-Bochum, Polen 1772, WK2, E.Schlee, My Way, H. Juhnke Oberschlesien, Latacz, D.Jerczynski, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -98) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Termine: Geistliches Konzert - in RUHR 2010 „130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen“ Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke, HAUS SCHLESIEN, Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag und Grüssau, Wanderer zwischen den politischen Mächten am Sonntag, dem 26. September 2010 um 15 Uhr mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem Grußwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Arnold. bis Sonntag, 28. November 2010: Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre Säkularisation in Schlesien am Beispiel der Zisterzienser Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - Kilar Filmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00 Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1. Sonntag 26.9. 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW 60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“ Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die „Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit einer besonderen Gedenkveranstaltung in Wiesbaden, Hotel Oranien Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen - offene Fragen“. a)Deutsch: Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein: Unentschieden zwischen Laschet und Röttgen Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, Kreutz itd Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795) Dr. jur. Botho Spruth (D) Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795) (GB) Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in Wien Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg (Poland contribution to the 2nd world war ) (GB) In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt Ralph Giordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf. Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg Professor Emil Schlee Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ? ich frage mich? Haben wir noch in Deutschland, nach 20 - 30 Jahren, als Spätaussiedler, unsere heimatliche schlesische Wurzel? pkSczepanek Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir zu singen: 1

Schlesisch - Christlich - Europäisch - Ś ląsku, chrze ś

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Page 1: Schlesisch - Christlich - Europäisch - Ś ląsku, chrze ś

From Peter K. Sczepanek Sent: 19. Sept. 2010 Datei / Plik: 100919-artikel-sczep.doc

Subject: Ruhr-2010-Bochum, Polen 1772, WK2, E.Schlee, My Way, H. JuhnkeOberschlesien, Latacz, D.Jerczynski, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -98)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku

Termine:Geistliches Konzert - in RUHR 2010

„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen “Sonntag, 26. September 2010, 17.00 Uhr St. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke,

HAUS SCHLESIEN, Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Pragund Grüssau, Wanderer zwischen den politischen Mächten am Sonntag, dem 26. September2010 um 15 Uhr mit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einemGrußwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.bis Sonntag, 28. November 2010: Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 JahreSäkularisation in Schlesien am Beispiel der Zisterzienser

Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - KilarFilmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00

Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.Sonntag 26.9. 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der

Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW

60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“ Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die„Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ mit einer besonderen Gedenkveranstaltungin Wiesbaden, Hotel Oranien

„ Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen - offene Fragen“.

a)Deutsch:Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein: Unentschieden zwischen Laschet und RöttgenAktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, Kreutz itd

Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795) Dr. jur. Botho Spruth (D)

Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795) (GB)

Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages in WienPolens Beitrag zum 2. Weltkrieg(Poland contribution to the 2nd world war ) (GB)

In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt RalphGiordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.

Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg Professor Emil Schlee

Wer waren die Kriegstreiber zum WK2 ? ich frage mich? Haben wir noch in Deutschland, nach 20 - 30 Jahren, als Spätaussiedler,unsere heimatliche schlesische Wurzel? pkSczepanek

Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mir zu singen:

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Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]Wie kann man Oberschlesien helfen? Peter Karl Sczepanek (D)

b) Polnisch / Deutsch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch „Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?” pksczep. (PL)Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 My Way - Sinatra .... with LirykPolskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy? Dariusz JerczynskiEWALD LATACZ (1885-1953) Dariusz Jerczynski

Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym Śląsku

Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina."Miasto jak magnes"

a)Deutsch:Geistliches Konzert - in RUHR 2010

„130 Jahre MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen “

Sonntag, 26. September 2010, 17.00 UhrSt. Franziskus-Kirche in Bochum - Riemke, Eintritt -10 EuroHerner Str. 356, 44807 Bochum-Riemke, Tel.: 0234-53 17 21

P r o g r a m m a b l a u f

MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-MarmelshagenWilli Giesen: Carmen vespertinumFranz Schubert: AbendfriedenFriedrich Silcher: SanctusGioacchino Rossini / arr. Ulrich Jung Quando corpus morieturHans Cleuver: Psalm 150Martin Shaw / arr. Ulrich Jung With a voice of singing

Der kleine Chor des Männerchores Bayer LeverkusenFriedrich Silcher: HymnusCharles Gounod: II.me Messe pour lesSocietés chorales Kyrie Gloria Sanctus O salutaris hostia Agnus DeiAnton Bruckner: Inveni DavidLuigi Cherubini: Sanctus Gesamtleitung:Ulrich Jung – Musikdirektor FDB

Beide Chöre:Ludwig van Beethoven: Die Ehre Gottes in der NaturFranz Schubert: Gott in der Natur Die NachtRichard Wagner: Pilgerchor aus der Oper „Tannhäuser”Gus Anton:: O Herr, gib Frieden

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Georg Friedrich Händel / Halleluja Peter Brettner: aus dem Oratorium „Der Messias”

Ausführende: Das „Gabrieli”-Ensemble MülheimOtmar Müller u. Axel Groß, Trompete · Andreas Palluch, Horn ·Stephan Berkenfeld u. Guido Heller, Posaune · Stephan Reichertz,Tuba

Der kleine Chor des Männerchores Bayer LeverkusenEinstudierung: Harald Jüngst

MGV »Einigkeit« 1880 Bochum-Marmelshagen

Mit freundlichen SängergrüßenMännerchor Bayer Leverkusen - Mitglieder - Peter K. Sczepanek

Männerchor Bayer Leverkusenhat einen Ausblick unserer Auftritte bis zum Jahresende gezeigt. Lasst mich noch einigeVeranstaltungen anhängen. Am 4. Sept. hat der kleine Chor zu Gast beim RTHC in Köln-Stammheim, um beimSommerfest mitzuwirkt. Dann ist am 26. September der kleine Chor vom MGV Einigkeit Bochum zu einemKirchenkonzert in Bochum eingeladen.

Am 1. Oktober haben wir die große Ehre bei der Verabschiedung von Herrn Wenning imCasino in Leverkusen mitwirken zu dürfen. - als einziger Vertreter der Bayer - Vereine.Diese Ehre ist aber auch eine Verpflichtung für uns, an diesem Abend mit vollerChormannschaft anzutreten.

Vom 21. - 24. Oktober sind wir dann auf großer Chorfahrt in meine HeimatstadtRiedlingen in Oberschwaben. Wir haben ein sehr schönes und abwechslungsreichesProgramm vorbereitet mit einer Oberschwabenrundfahrt, um das Land und die Leutekennen zu lernen. Im Mittelpunkt steht unser Konzert am Samstagabend in der Stadthalleund am Sonntag die Mitgestaltung des Gottesdienstes in der Stadtpfarrkirche St. Georg.Die Stadt Riedlingen freut sich schon sehr auf unseren Besuch und wird uns bestimmt mitoffenen Armen aufnehmen. Inzwischen haben sich auch schon über 70 Sänger angemeldetund wir kommen unserer Wunschbeteiligung von 75 - 80 Sängern immer näher.

From: [email protected] Sent: September 15, 2010 Subject: EinladungSehr geehrte Damen und Herren,Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Eröffnung der Kabinett-Ausstellung imHAUS SCHLESIEN,

Nikolaus von Lutterotti, O.S.B. (1892-1955) - Benediktiner in Prag und Grüssau,

Wanderer zwischen den politischen Mächten

am Sonntag, dem 26. September 2010 um 15 Uhrmit einem Lichtbildervortrag von Frau Dr. Inge Steinsträßer und einem Grußwort von Prof.Dr. Dr. h.c. Udo Arnold.

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In Ergänzung zu der großen Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die sieben schlesischen

Zisterzienserklöster zeigt HAUS SCHLESIEN eine Tafelausstellung über den letzten deutschen Prior

des niederschlesischen Klosters Grüssau, die auch die dramatischen Ereignisse der

Nachkriegsgeschichte der Region thematisiert. Als der Benediktinerkonvent 1946 aus Grüssau

vertrieben wurde, durfte P. Nikolaus als Südtiroler mit italienischem Pass bleiben. Er erhielt die

Seelsorgedelegation für einen Teil der von Polen zurückgehaltenen deutschen katholischen

Restbevölkerung. Unter schwierigen Bedingungen übte er seinen Dienst aus. Dabei geriet er

ungewollt in die Wirren der deutsch-polnischen Nachkriegsgeschichte.

Die von Dr. Inge Steinsträßer konzipierte Ausstellung zeigt anhand teilweise bisher unveröffentlichter

Dokumente und vielfältigem Bildmaterial das Leben und Wirken von Pater Nikolaus von Lutterotti

O.S.B. sowie Kloster Grüssau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

bis Sonntag, 28. November 2010:Sonderausstellung "Klosterdämmerung" - 200 Jahre Säkularisation in Schlesien amBeispiel der ZisterzienserHAUS SCHLESIEN stellt die sieben schlesischen Zisterzienserklöster in einer umfassendenzweisprachigen Sonderausstellung vor, von der mittelalterlichen Klosterstiftung über dieBlütezeit des Barock bis zur Säkularisation 1810 und deren Folgen sowie die weitereEntwicklung bis in die Gegenwart. Wertvolle Leihgaben veranschaulichen das Thema.Eingebettet in diese Präsentation ist außerdem ein Schülerprojekt der 10. und 11.Jahrgansstufe des CJD (Christophorus)-Gymnasiums aus Königswinter. Die „Regionale2010“, ein Strukturförderungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, hat imbenachbarten früheren Zisterzienserkloster Heisterbach umfassendeRekultivierungsmaßnahmen aufgenommen. So wird ein regionaler Bezug hergestellt. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Abt Gregor Henckel-Donnersmarck OCist, Zisterzienserabtei Heiligenkreuz

Begleitvortrag zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" am Sonntag, dem 31. Oktober2010 um 15 Uhr im Eichendorffsaal von HAUS SCHLESIEN Georg Kalckert: "Die Idee vom Ganzen - Leben und Wirken der Zisterzienser"

Kinderprogramm am Freitag, 8. Oktober 2010 ab 15 Uhr"Schätze aus dem Kloster" für Kinder von 4 - 12 JahrenAnmeldung für das öffentliche Programm unter Tel.: 02244-886231, Teilnahmegebühr: 4 €. Kindergartengruppen oder Grundschulklassen können einen individuellen Terminvereinbaren. Die Pauschale beträgt für Gruppen 25 €. Öffentliche Führung zur Sonderausstellung "Klosterdämmerung" über die VHS-Bonn mitDr. Inge Steinsträßer am Freitag, dem 26. November 2010 um 15 Uhr. Anmeldung über die VHS unter 0228- 77 3355Öffnungszeiten der Ausstellungen: Dienstag - Freitag, 10-12, 13-17 Uhr, Sa., So. und Feiertage: 11-18 Uhr. HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412, 53639 Königswinter-Heisterbacherrott Tel.: 02244/886-0, E-mail: [email protected], Internet: www.hausschlesien.de

Sehr geehrter Herr Sczepanek, Grüße aus BayreuthLukas Moj - E-Mail: [email protected] Schlesiens auf Facebook: http://www.facebook.com/Freunde.Schlesiens

Dracula - Filmmusik Geschichte Polens - KilarFilmmusikkonzert Tychy-Orchester und Katowice Chor 26.9.2010, 19.00

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Düsseldorf - Tonhalle Am Ehrenhof 1.

26.9.2010Sonntag 19 Uhr SUPERNOVA 2 In Zusammenarbeit mit Ars Cameralis und mit Unterstützung der

Woiwodschaft Schlesien und des Landes NRW

Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula

AUKSO Orchester der Stadt Tychy

Chor der Musikakademie Katowice

Marek Mos, DirigentNina Petri, ModerationProgramm u. Preise online buchen

Highlights der polnischen Filmmusik: / , Abel Korzeniowski (Metropolis) / , Franz Waxman(Sunset Boulevard) / , Krzysztof Penderecki (Die Handschrift von Saragossa) / , WojciechKilar (Dracula) dazu Andrzej Wajda - Text

€ 25,- / 16,- Schüler/Studenten € 5 Supernova 2Vst.: Tonhalle Düsseldorf online buchen

Schmachten und Gruseln bei Filmmusiken von „Sunset Boulevard“

bis „Dracula“

Schon als er vom Bahnhof abgeholt wird, läuft ihm beim Anblick des

Kutschers ein kalter Schauer über den Rücken. Während der unruhigen

Fahrt über kaum benutzte Geröllstraßen, entlang gähnender Abgründe,

bemerkt der Fahrgast, dass der Kutscher verschwunden ist. Eine

Fledermaus schwebt über dem Kutschbock. Unheilvolle Streicherklänge

mischen sich mit dem Klappern der Hufe. Diese Gänsehaut erleben

Besucher des Konzertes am 26. September in der Tonhalle, während sie

der Filmmusik zu Bram Stoker’s Dracula vom preisgekrönten, polnischen

Komponisten Wojciech Kilar lauschen. Auswahl aus dieser Filmmusik und

anderen Soundtracks zu legendären Streifen wie „Sunset Boulevard“

(Musik von Frank Waxman) oder „Metropolis“ von (Musik von Abel

Kozeniowski) spielt

das AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau

und der Chor der Stadt Kattowitz „Camerata Silesia“ unter der

Leitung von Marek Mos.

Das Konzert ist der Höhepunkt des Begleitprogramms zur großen Open-

Air-Ausstellung „Das Kino der Freiheit - Die Geschichte des polnischen

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Films“, die das Polnische Institut im September 2010 auf dem

Düsseldorfer Rheinufer veranstaltet.

Sonntag, 26. September 2010, 19.00 Uhr Karten online!

In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf

Vom Klang der Bilder: Sunset Boulevard bis Dracula

AUKSO Kammerorchester der Stadt Tichau OS (heute: Tychy (G.Sl))

Camerata Silesia aus Kattowitz (heute: Katowice G.Sl)

Marek Mos, Dirigent / Tychy - Tichau

Polnische Filmmusik - Waxman, Kilar, Penderecki, Preissner

http://www.austriapol.com/CoGdzieKiedy/AUKSO-DE-PL.pdf - AuksoAUKSOKammerorchester der Stadt TychyIm Februar 1998 ist eins der interessantesten europäischen Kammermusikensamblesentstanden. Die Gruppe der Absolventen der Musikakademie in Katowice gemeinsam mitdem hervorragenden Geigenspieler, Dirigenten und Kammermusiker Marek Moś, rief insLeben ein Orchester, das für sie mehr als nur Arbeitsplatz sein sollte. Eher sollte es ein Gebietder künstlerischen Suche und der künstlerischen Entwicklung sein, Ort des Schaffens dergemeinsamen Kunst von höchster Qualität.Damit war AUKSO ins Leben gerufen worden - aus dem Griechischen: das Wachsen.Der durch die Gruppe ausgesuchte Name war kein Zufall; viel mehr spiegelte er Ambitionender Musiker und bestimmte den beruflichen Weg wieder. Der Name spiegelt das Bedürfnisnach ständiger Weiterbildung und Konsequenz, sowie nach Öffnung nach Außen wieder.Die jungen Musiker, deren Interessen weit über das klassische Repertoirehinausgehen, widmen besondere Aufmerksamkeit der polnischen Musik, arbeiten aber gerneund mit Erfolg auch mit den zeitgenössischen Musikwerken…..

AUKSO to jedna z najlepszych orkiestr kameralnych w Europie. Powstała w lutym 1998 rokudzięki wspólnej inicjatywie jednego z najwybitniejszych polskich kameralistów - MarkaMosia oraz utalentowanej młodzieży Akademii Muzycznej im. Karola Szymanowskiegow Katowicach. Tworzą ją absolwenci Wydziału Instrumentalnego - entuzjaści muzykikameralnej. Repertuar zespołu obejmuje utwory klasyczne, romantyczne i współczesne,ze szczególnym uwzględnieniem muzyki polskiej.Koncert inaugurujący działalność orkiestry odbył się w ramach jubileuszowych X DniMuzyki Kompozytorów Krakowskich, z udziałem solistów: Andrzeja Bauera i JanuszaOlejniczaka. W programie znalazło się między innymi światowe prawykonanie odnalezionejSuity Ignacego Jana Paderewskiego. Koncert został nagrany dla Polskiego Radia,a wykonanie Koncertu fortepianowego Valse boston G. Kanchelego z JanuszemOlejniczakiem otrzymało doroczną festiwalową nagrodę krytyków.Do sukcesów zespołu należy zaliczyć między innymi koncert w warszawskim Studio im. W.Lutosławskiego (maj 1999) oraz występ w prestiżowej serii koncertów „WielkaKameralistyka XX wieku” w Teatrze Wielkim w Warszawie. W czerwcu 2000 roku orkiestrazostała zaproszona przez Rudolfa Barszaja na wspólne koncerty w Szwajcarii, a wpaździerniku wystąpiła pod dyrekcją Leo Brouwera wzbudzając entuzjastyczne reakcje

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publiczności… itd…

Bram Stoker's Dracula"Vampire Hunters"Wojciech Kilar:

http://www.youtube .com/watch?v=JmzKU041K84&feature=related

Bram Stoker's Dracula"Mina / Elizabeth" - "Love remembered" Wojciech Kilar:

http://www.youtube.com/watch?v=_1dDuPSgtjY&feature=related

Bram Stoker's DRACULA

http://www.youtube.com/watch?v=4vEaQMG7xww&feature=related

YouTube - SUNSET BOULEVARD BIS DRACULA - 3 MINUTEN – ZEICHNUNGEN UND MUSIK:

HTTP://WWW.TONHALLE.DE/PROGRAMM/SUPERNOVA_DRACULA

WOJCIECH KILAR - "Gloria":

HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=QO78QUOI5QO&FEATURE=PLAYER_EMBEDDED#!

• piękne! niesamowite -jak cała twórczość Wojciecha Kilara

vor 11 Monaten - schön und unwahrscheinlich, wie die alle Kilars Werken,nicht um sonst Kilar als O- Schlesier des Jahres gewählt wurde. Pksczep.

I bought the soundtrack 17 years ago and I really liked it even though it stayed with aroommate. It´s part of the soundtrack of "König der letzten Tage", but in this video itlooks like it was originaly intended for "Dracula"?

Wojciech Kilar"Gloria"König der letzten Tage:

HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=5Q7KHIDSLEO&FEATURE=RELATED

Wojciech Kilar - "Exodus" for mixed choir and orchestra:

HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=8UL_CKW4SFO&FEATURE=RELATED

apocalyptica – Path:

HTTP://WWW.YOUTUBE.COM/WATCH?V=7VPUW5WWWVM&FEATURE=REC-LGOUT-REAL_REV-RN-

1R-7-HM

From: Dr. Schott To: [email protected] Sent: September 17, 2010 Subject: Mitteilung mit herzlichen Grüßen - Ihr Christian-Erdmann Schott

60 Jahre „Gemeinschaft evangelischer Schlesier“ Vom 1.-3 Oktober 2010 erinnert die „Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V.“ miteiner besonderen Gedenkveranstaltung in Wiesbaden, Hotel Oranien, an ihren Weg undEinsatz seit ihrer Gründung im Jahr 1950. Im Zusammenhang damit lädt der „Verein fürSchlesische Kirchengeschichte e. V.“ vom 29. September bis 1. Oktober 2010 zu seinerJahresarbeitstagung ebenfalls nach Wiesbaden ein. Thema: „Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen – offene Fragen“.

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Gäste sind willkommen. Auskünfte erteilt: Dr. Christian-Erdmann Schott, Elsa Brändström-Str. 21, 55124 Mainz. Tel.: 06131-690488.

„Der deutsche Nachkriegsprotestantismus und die Vertriebenen - offene Fragen“. Das Programm der Arbeitstagung des VSKG vom 29.9. – 1.10. 2010 in WiesbadenMittwoch, den 29. September 201015.00 Uhr Sitzung des Vorstandes 18.00 Uhr Abendessen19.00 Uhr Eröffnung 19.30 Uhr: Die Ev. Kirche in Deutschland (EKD) und die Vertriebenen – das Beispiel Oldenburg P. Dr. Hans-Ulrich Minke 21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein

Donnerstag, den 30. September 2010 8.00 Uhr Frühstück8.45 Uhr Andacht (Pfr. Ulrich Hutter-Wolandt)9.00 –09.45 Uhr Vortrag: Wie ging die EKD mit den Vertriebenen um? (Prof. Dr. DorotheaWendebourg)09.45-10.30 Uhr Vortrag: Welchen Beitrag haben die Vertriebenen bei ihrer Aufnahme in denNachkriegskirchen geleistet? (Dr. Christian-Erdmann Schott) 10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause11.00 - 11.45 Uhr: Berichte Teil 1 Sup. Dr. Thomas Koppehl über die Schlesische Oberlausitz OKR.i. R. Margrit Kempgen über die Kirchl. Stiftung Ev. Schlesien11.45 – 12.30 Uhr Aussprache über die Vormittagsvorträge12.30 Uhr Mittagessen13.30 Uhr – 15. 30 Uhr Zeit zur freien Verfügung in Wiesbaden (Kuranlagen, Zentrum vonWiesbaden)15.30 – 16.00 Uhr Kaffee16.00 – 16.45 Uhr Vortrag: Die EKD-Denkschrift zur Lage der Vertriebenen: PD Dr. ClaudiaLepp, München 16.45 – 17.00 Uhr Pause 17.00 – 18.00 Uhr Diskussion 18.00 Uhr Abendessen19.00 Uhr Mitgliederversammlung des Vereins für Schlesische Kirchengeschichte e. V. mitWahl eines neuen Vorsitzenden (Gäste willkommen)21.00 Uhr Abendsegen – Geselliges Beisammensein

Freitag, den 1. Oktober 2010 8.00 Uhr Frühstück8.45 Uhr Andacht9.00 –10.30 Uhr: Berichte Teil II : Dr. Christian-Erdmann Schott, Die Gemeinschaft ev. Schlesier und ihr JubiläumProf. Dr. Dorothea Wendebourg, Der Verein für Bln-Brandenburgische KirchengeschichtePfarrer Dr. Reiner Braun, Die Hessische Kirchengeschichtliche Vereinigung (angefragt)10.30 – 10.45 Uhr Kaffeepause10.45 Uhr - 11.15 Uhr: Mag. Ulrich Hutter-Wolandt, Die evangelischeKirchengeschichtsforschung in Polen seit 1945

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11.15 Uhr – 11.45 Uhr: Berichte Teil III : Dr. Ulrich Schmilewski, die „Stiftung Kulturwerk Schlesien“ in Würzburg Bücher zur Schlesischen Kirchengeschichte - Büchertisch11.45 Uhr Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Tagung12.30 Uhr MittagessenEnde der Tagung

Gemeinschaft evangelischer Schlesier(Hilfskomitee) e. V.

Bewahrung – Bewährung – Ermutigung 60 Jahre Gemeinschaft ev. Schlesier (Hilfskomitee) e. V. 1950-2010

Jubiläumsveranstaltung vom 1.-3. Oktober 2010 in Wiesbaden, Hotel Oranien Das Programm

Freitag, 1. Oktober 201015:00 Uhr Eintreffen der Gäste – Kaffee 16:00 Uhr Unser Weg – die „Gemeinschaft ev. Schlesier“ im Rückblick 18.00 Uhr Lesung und Gespräch mit der Schriftstellerin Hilke Lorenz anschließend Abendessen – offener Ausklang Samstag, 2. Oktober 201010.00 – 12.00 Uhr Festakt Eröffnung: Christian-Erdmann Schott, „Bewahrung – Bewährung – Ermutigung“ – das besondere Profilunsere Arbeit unter den evangelischen Schlesiern Grußworte 12.00 Uhr Mittagessen15.00 Uhr Kaffee16.00 Uhr Erlebte Geschichte – Berichte aus den Landesarbeitsgemeinschaften u. a. 19.00 Uhr Abendessen20:00 Uhr Film „Schlesische Kirchen“ mit einer Einführung durch Ute BaduraSonntag, 3. Oktober 201010:00 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Waldemar Pytel aus Schweidnitz/Swidnica, stellv.Bischof der Diözese Breslau und Synodalvorsitzender der Lutherischen Kirche in Polen.Musikalische Begleitung durch den Posaunenchor unter der Leitung von Johannes Szmais

anschl. Imbiss im Hotel und Abreise

Sommerfest - im Rückblick - Düsseldorf - Liebe Gäste, die sie da waren undauch die, die gerne gekommen wären, mit viel Fingerspitzengefühl haben wir uns den schönsten Tag herausgesucht und vergangenen Freitag ein wunderschönes Sommerfest verbracht. Das stimmungsvolle Ambiente der Remise von Schloß Mickeln in Düsseldorf hat zur Entspannung aller Gäste zum Wochenausklang sehr viel beigetragen. Der

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perfekte Service des Catering-Teams der Jungendberufshilfe hat keine Wünsche offen gelassen. So hat die JBH ein weiteres mal unter Beweis stellen können mit welch überzeugendem Erfolg sie Jugentliche in ein Berufsleben führen kann. Der positive Nervenkitzel bei der Ziehung unserer Tombola hat für Zerstreuung gesorgt und unsere Gäste mit viel Begeisterung erfüllt. Die Spannung war perfekt, als sich der Gewinner des Hauptpreises (40 Zoll Full HDFlachbildschirm) zunächst nicht melden wollte. Er (Sie) konnte dann aber doch noch ausfindig gemacht werden. Je später der Abend, desto intensiver die Gespräche. Angeregte Unterhaltungen und engagierte Diskussionen bei Wein und Kerzenschein ging noch fast bis Mitternacht. Es wurden eine Menge neue Kontakte geknüpft. Wir dürfen uns noch einmal recht herzlich für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung andiesem großartigen Fest bedanken. Mit herzlichen Grüßen, Carsten Riemer Im Anhang finden Sie noch einige Impressionen vom Fest! Empfänger: Herrn Sczepanekvon: CR/B Rechts- und Wirtschaftsberatung für Unternehmer und Berater, Düsseldorf Dr. Carsten Ludwig Riemer Rechtsanwalt, LL.M. (Durham) Tel: +49 211 5800 265-12 Fax: +49 211 5800 265-19 [email protected]

erstellt am: 18.09.2010 URL: www.rp-online.de/landtagswahl/nachrichten/Unentschieden-zwischen-Laschet-und-Roettgen_aid_908137.html

Siebtes Duell um CDU-Landesvorsitz in NRW am Rhein:

Unentschieden zwischen Laschet und RöttgenVON DETLEV HÜWEL - 18.09.2010

(RP) Endspurt im Kampf um den Vorsitz der nordrhein-westfälischen CDU: InDüsseldorf haben sich gestern Abend die beiden Bewerber, der frühere NRW-

Familien- und Integrationsminister Armin Laschet (49) und

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (45), auf der siebten und vorletzten

CDU-Regionalkonferenz den Parteimitgliedern vorgestellt.

Mit Schwarz-Gelb sei in fünf Jahren mehr bewegt worden als in 20 Jahren unter SPD-Regierungschef Johannes Rau, betonte Laschet vor 700 Zuhörern und fügte hinzu, erzitiere lieber den früheren CDU-Ministerpräsidenten Karl Arnold als Rau – eine Spitzegegen den scheidenden CDU-Landesvorsitzenden Jürgen Rüttgers, der sich alsMinisterpräsident häufig auf Rau bezogen hatte.

Obwohl es unter Schwarz-Gelb "fünf gute Jahre für NRW" gewesen seien, habe die Unionbei der Landtagswahl massiv verloren, bemerkte Laschet. Fehler seien in der CDU aufallen Ebenen gemacht worden. Politik müsse künftig wieder "stärker aus Grundsätzenerklärt werden". Die CDU sei zu beliebig geworden, kritisierte Laschet und vergaß nichtgegen den Röttgen zielenden Hinweis, dass der neue CDU-Chef "zu 100 Prozent im Landgebraucht" werde.

Während Laschet das Motto "Aufstieg durch Bildung" in den Mittelpunkt rückte,bekräftigte Röttgen seine Forderung, "Politik aus den Augen unserer Kinder" zu machen.Doch der Beifall war spärlich, als er vom "anspruchsvollsten Energieprogramm" derBundesregierung sprach und "Ressourceneffizienz" anmahnte. Viel stärkeren Applausbekam er für seine Absage an eine "ideologische Schulpolitik".

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Man könne nicht alle fünf Jahre das Schulwesen umkrempeln. Gerade hier seiVerlässlichkeit unabdingbar. Nötig seien aber auch Mannschaftsgeist undMannschaftsführung, um die er sich bewerbe: "Ich will spätestens 2015 Ministerpräsidentwerden." Röttgen äußerte sich skeptisch über die CO-Pipeline des Bayer-Konzerns: So,wie es gemacht wurde, habe das Projekt "keine Chance".

Gemessen am Applaus, endete das Duell unentschieden. Nächsten Freitag findet inKrefeld die letzte Regionalkonferenz statt. Danach erhalten die rund 160 000 Mitgliederdie Unterlagen zur Briefwahl bzw. zur Stimmabgabe am 31. Oktober. Der Sieger wird aufdem Landesparteitag am 6. November förmlich zum Landeschef gewählt.

Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd

Volk der Widerborste: Eine Protestwelle rollt durch Deutschland –

weiter: http://daserste.ndr.de/annewill/

Sendung am 12. September um 21.45 Uhr:

Bürger auf den Barrikaden - Politik am Volk vorbei?

Das Bürgertum übt sich im Widerstand: Ob gegen Atomkraft, das HamburgerSchulmodell, das Bahnhofsprojekt "Stuttgart 21" oder in der Sarrazin-Debatte -die Protest-Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft mehren sich, und siebeklagen: Die Politik hat sich von uns Bürgern entfernt. Haben die Politiker ihrOhr nicht nah genug am Volk? Müssen sie ihre Arbeit besser vermitteln und mehrStandfestigkeit zeigen, um den Respekt der Bürger zurückzugewinnen? Würdenmehr Volksentscheide gegen den Politik-Verdruss helfen?

Steinbach nimmt Kritik an Bartoszewski zurück

Berlin (dpa) - Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach hat ihre Kritik amDeutschland-Beauftragten der polnischen Regierung zurückgenommen

Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und Mitglied des

Parteivorstandes der CDU

Ich bedaure meine Äußerungen über Herrn (Wladyslaw) Bartoszewski, die in Polen undDeutschland für so viel Aufsehen gesorgt haben, und ziehe sie zurück", sagte sie der "Bild amSonntag". Die CDU-Politikerin hatte Bartoszewski einen "schlechten Charakter" vorgeworfenund damit in beiden Ländern scharfe Reaktionen ausgelöst.

Ihren Angriff auf den 88-jährigen früheren polnischen Außenminister begründete Steinbachmit aufgestauten Emotionen: "Oft wurde ich in den letzten Jahren gefragt, warum ich michgegen seine Angriffe nicht wehre. Die Tatsache, dass Bartoszewski ein besonders schlimmesSchicksal unter den Nationalsozialisten erlitten hat und seine Leistungen für das deutsch-polnische Miteinander ließ mich alles hinnehmen. In der vorigen Woche hat sich das bei mir -eher ungewollt - Luft verschafft. Das war aus vielerlei Gründen verkehrt."

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Steinbach forderte zugleich Bartoszewski auf, sein Verhalten zu überdenken: "Auf deranderen Seite wünsche ich mir, dass Wladislaw Bartoszewski in stiller Stunde all dasüberdenkt, was er zu meiner Person in den letzten Jahren gesagt hat."

Steinbach steht wegen ihrer Äußerungen weiter unter Druck. Die SPD forderte

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, die Vertriebenenpräsidentin aus der Unions-

Fraktionsspitze abzuberufen. "Frau Steinbach tanzt der Bundeskanzlerin ununterbrochen

auf der Nase herum. Sie mischt weiter Gift für die deutsch-polnischen Beziehungen",

sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD- Fraktion, Thomas Oppermann, der

"Welt am Sonntag". Steinbach sei "eine schwere außenpolitische Belastung".

In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag) bedauerte Merkel, dass Steinbach denCDU-Vorstand verlassen will. Sie trat dem von Steinbach vermittelten Eindruck entgegen,man dürfe in der CDU seine Meinung nicht frei äußern. "Jedes Mitglied kann sich mit seinerPersönlichkeit in unserer Partei voll entfalten."

Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, verteidigte Steinbach. Zwarhabe sie nicht die richtigen Worte gewählt, "aber dennoch Wahrheiten ausgesprochen", sagtePawelka der "Rheinpfalz am Sonntag". Das tue den Vertriebenen gut. Die Position Steinbachsim Bund der Vertriebenen sei keinesfalls geschwächt. Sie bleibe eine anerkannte Präsidentin.Der Vertriebenen- Landesverband Sachsen sprach von einem "unverschämten Kesseltreiben"gegen Steinbach. Ihre Kritiker auch aus der eigenen Partei würden versuchen, sie ähnlich wieThilo Sarrazin "mundtot" zu machen, sagte der sächsische BdV-Vorsitzende Peter Mühle der"Leipziger Volkszeitung".

Der Direktor der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung", Manfred Kittel, erläuterte amSamstag bei einer Tagung in Berlin erstmals Grundlinien für das geplante Ausstellungs- undDokumentationszentrum. Die Stiftung habe den Auftrag, nicht nur das Schicksal derdeutschen Vertriebenen in den Blick zu nehmen, sondern Opfer "ethnischer Säuberungen"während des gesamten 20. Jahrhunderts in Europa.

Die Ausstellung werde "ethnische Säuberungen" ausführlich schildern, die exemplarischenCharakter hätten. Hierzu gehörten auch die Schicksale der Griechen und Türken vor und nachdem Vertrag von Lausanne 1923 ebenso wie die der vom nationalsozialistischen Deutschlandvertriebenen Polen ab 1939. Kittel wandte sich gegen den Einwand, ein solcher europäischerAnsatz in der Ausstellung würde die Vertreibung der 14 Millionen Deutschen nach dem Kriegrelativieren. Das Schicksal der Vertriebenen müsse jeweils im historischen Kontext gesehenwerden.

Nach dem neuerlichen Eklat um Steinbach kündigte auch der Historiker Julius Schoeps,Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für Europäisch-Jüdische Studien an der UniversitätPotsdam, seinen Rückzug aus der Stiftung an. Er fühle sich durch die EinlassungenSteinbachs hintergangen, sagte Schoeps dem "Handelsblatt-Online". Er möchte deshalb vonder Liste der Unterstützer gestrichen werden.

Westerwelle und sein Partner Mronz haben geheiratet

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und sein Lebensgefährte Michael Mronzhaben sich offenbar das Ja-Wort gegeben: Die beiden heirateten laut "Bild"-Zeitung amFreitagabend in Bonn im engsten Familienkreis. –

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Millionen Ausländer müssen Fingerabdrücke abgeben

Berlin (dpa) - Deutsche Ausländerbehörden werden künftig von Millionen Bürgernohne Pass eines EU-Landes Fingerabdrücke nehmen

Bürger ohne Pass eines EU-Landes müssen ihre Fingerabdrücke abgeben (Archiv- und Symbolbild).

Das sei für die elektronische Aufenthaltskarte vorgesehen, die nach der Einführung des neuenelektronischen Personalausweises im November ausgegeben werden soll, bestätigte einSprecher des Bundesinnenministeriums am Samstag einen Bericht der "Welt". Daneben mussdie Karte wie der Personalausweis für alle Bundesbürger auch ein digitales Foto aufweisen.Der neue elektronische Ausweis soll auch für Schweizer und ihre Familienangehörigen sowiesolche US-Bürger gelten, die im Bundesgebiet einen Aufenthaltstitel brauchen.

Die Einführung der neuen Chipkarte für Ausländer war vor zwei Jahren EU-weit beschlossenworden. Der Ausweis im Scheckkartenformat ersetzt den Aufenthaltstitel, der in den Passeines Ausländers eingeklebt wird. Die Einführung der digital lesbaren Karte, die zehn Jahregültig bleiben soll, wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Jährlich beantragen oderverlängern nach Zahlen des Bundesinnenministeriums rund 1,1 Millionen Ausländer ausDrittstaaten einen Aufenthaltstitel in Deutschland.

Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl schätzte die Gesamtzahl der Betroffenen in der"Welt" auf 4,3 Millionen. Dazu könnten auch ausländische Familienangehörige von EU-Bürgern gehören.

Dem offiziellen EU-weiten Start der einheitlichen Aufenthaltskarte im Mai 2011 soll inDeutschland ab Herbst eine Testphase in 19 Ausländerbehörden vorausgehen - zunächst ohnedie Beteiligung von antragstellenden Ausländern. Die Ausländerbehörden sollen diebiometrischen Daten einlesen und an die Bundesdruckerei übermitteln, die dann die Kartenherstellen soll. Die EU verlangte hohe Vorkehrungen gegen Fälschungen. Dies solle zurVerhinderung und Bekämpfung der illegalen Einwanderung und des illegalen Aufenthaltsbeitragen. Eine zentrale Speicherung von Fingerabrücken im Ausländerzentralregister ist lautBundesinnenministerium nicht vorgesehen.

Eine Zusatzfunktion der neuen Karte soll dem Inhaber als Identitätsnachweis im Internetdienen. Durch eine Signatur lassen sich dort auch Geschäfte abschließen. Unklar ist noch, obdie Aufenthaltskarte genauso viel kosten wird wie der elektronische Personalausweis, für denErwachsene 28,80 Euro zahlen sollen.

Analyse: Sarkozys Fauxpas, Merkels Dementi

Berlin/Paris (dpa) -Frankreichs Präsident behauptet, auch die Kanzlerin wolle Roma-Lagerräumen lassen. Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil es in Deutschland keine Lagergibt....

www.tageschau.de Zwist überschattet EU-Gipfel

Eklat im Roma-Streit zwischen Brüssel und Paris

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Im Streit um die französische Roma-Politik ist es beim EU-Gipfel zu einem Eklat gekommen:Präsident Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso lieferten sichnach Angaben des bulgarischen Regierungschefs Bojko Borissow einen "sehr hartenSchlagabtausch".

Sarkozy sagte nach Diplomatenangaben vor allen Staats- und Regierungschefs: "DieKommission hat Frankreich verletzt." Sarkozy hatte sich zuvor jede Kritik der EU-Kommission an den Gruppenabschiebungen von Roma und der Auflösung Dutzender Roma-Lager verbeten. Die Kommission sieht in diesen Aktionen einen möglichen Verstoß gegen dasEU-Recht auf Niederlassungsfreiheit und droht Paris deshalb mit einem Verfahren.

Umstrittener Nazi-Vergleich

Der Streit entzündete sich an Äußerungen von Justizkommissarin Viviane Reding, welche dasVorgehen mit der Nazi-Zeit verglichen hatte. Ein EU-Vertreter sagte, Barroso habe in demWortgefecht mit Sarkozy entschieden die Rolle der Kommission als Hüterin der EU-Verträgeverteidigt. Die Kommission lasse sich von ihrer Arbeit nicht ablenken, habe Barroso gesagt.

Deutsche Roma-Lager räumen?

Nach Abschluss des Gipfels platzierte Sarkozy eine weitere Information: Auch Deutschlandwolle in den nächsten Wochen Roma-Lager räumen lassen. Diese Absicht habeBundeskanzlerin Merkel ihm gegenüber zum Ausdruck gebracht, sagte Sarkozy.

EU-Diplomaten wiesen die Aussage Sarkozys zurück, es stehe die Räumung von Roma-Lagern auch in Deutschland an. "Es sind heute im Europäischen Rat von deutscher Seite zukeinem Zeitpunkt irgendwelche Äußerungen zu irgendwelchen Roma-Lagern oderRäumungen in Deutschland gemacht worden", hieß es.

Stand: 16.09.2010 17:20 Uhr

Die Gutmenschen und die dunklen Seiten des Islam

In Deutschland geben Sozialromantiker und Beschwichtiger den Ton an, sagt RalphGiordano und stellt zehn Thesen zur Integrationsdebatte auf.

1. Solange gebildete, berufsintegrierte und akzentfreies Deutsch sprechende Muslima in Talkshows mitwirklichkeitsfernen Sätzen wie „die Frage der Integration stellt sich gar nicht“ so tun, als sei ihr Typ exemplarisch für diemuslimische Minderheit in Deutschland und die Gleichstellung muslimischer Frauen eben um die Ecke – so lange hat ThiloSarrazin recht.

2. Solange diese Vorzeige-Muslima sich lieber die Zunge abbeißen würden als einzugehen auf das, waskritische Muslima so authentisch wie erschütternd berichtet haben über den Alltag der Unterdrückung,Abschottung und Ausbeutung, der Zwangsehe und Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen bis hin zu der unsäglichen Perversion der„Ehrenmorde“ – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

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3. Solange widerstandslos hingenommen wird, dass Moscheen in Deutschland nach Eroberern dertürkisch-osmanischen Geschichte benannt werden, nach Sultan Selim I. oder, wie im Fall dersogenannten Fatih-Moscheen, nach Mehmet II., dem Eroberer von Konstantinopel – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

4. Solange höchste Verbandsfunktionäre, wie der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime inDeutschland, der Deutsch-Syrer Aiman Mazyek, vor laufender Kamera und Millionen Zuschauernerklären können, Scharia und Grundgesetz seien miteinander vereinbar, ohne sofort des Landesverwiesen zu werden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

5. Solange rosenkranzartig behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, und flapsighinweggesehen wird über die zahlreichen Aufrufe des Koran, Ungläubige zu töten, besonders aberJuden, Juden, Juden – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

6. Solange die weitverbreitete Furcht vor schleichender Islamisierung in der Bevölkerung als bloßesLuftgebilde abgetan wird und nicht als demoskopische Realität ernst genommen – so lange hat ThiloSarrazin recht.

7. Solange von hiesigen Verbandsfunktionären und türkischen Politikern penetrant auf Religions-freiheit gepocht wird, ohne jede parallele Bemühung um Religionsfreiheit in der Türkei – so langehat Thilo Sarrazin recht.

8. Solange nicht offen gesprochen wird über islamische Sitten, Gebräuche und Traditionen, die mitDemokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Gleichstellung der Geschlechter und Pluralismusnicht vereinbar sind – so lange hat Thilo Sarrazin Recht.

9. Solange die großen Themen der Parallelgesellschaften wie Gewaltkultur, überbordender Nationa-lismus, offener Fundamentalismus, ausgeprägter Antisemitismus und öffentliches Siegergebaren mitdemografischer Drohung nicht zentrale Punkte des nationalen Diskurses sind – so lange hat ThiloSarrazin recht.

10. Solange Deutschlands Sozialromantiker, Gutmenschen vom Dienst, Pauschal-Umarmer undBeschwichtigungsapostel weiterhin so tun, als sei das Problem Migration/Integration eine multi-kulturelle Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behobenwerden können – so lange hat Thilo Sarrazin recht.

Postskriptum. Ein integrationsfördernder Vorschlag: Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierdeweckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuchzu verordnen?

Neue Belastungsprobe für deutsch-polnisches Verhältnis

Steinbach beleidigt Polens Deutschland-Beauftragten

Die umstrittene Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, stellt erneutdas deutsch-polnische Verhältnis auf eine Probe: Im ARD-Morgenmagazin sagte die CDU-Abgeordnete, der Deutschland-Beauftragte der polnischen Regierung, WladyslawBartoszewski, habe "einen schlechten Charakter".

Viele Briefe, nie eine Antwort

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Steinbach sagte, sie habe den 88-jährigen früheren polnischen Außenminister zunächst sehrbewundert, sei aber nun enttäuscht, weil sie ihm viele Briefe geschrieben, aber nie Antworterhalten habe. Sie habe viel Verständnis für die Emotionen in Polen und alle Opfer derdeutschen Besatzung hätten ihr tiefes Mitgefühl, doch manche Einzelpersonen schätze sienicht.

Steinbach für Opposition nicht länger tragbar

[Bildunterschrift: Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sorgt für neuen Wirbel. ]Die Opposition erwartete klare Worte der Kanzlerin: SPD-Fraktionsvize Gernot Erler forderteMerkel auf, sich von Steinbach zu distanzieren. Die Kanzlerin müsse dafür sorgen, dass dieVertriebenenpräsidentin das deutsch-polnische Verhältnis "nicht noch stärker" vergifte.Steinbach selbst bezeichnete er als "unbelehrbar, unverfroren, unerträglich". "Eine derartdemonstrative Verweigerung von Respekt gegenüber einer Person mit einer solchen Biografieund Lebensleistung disqualifiziert definitiv die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, dasMitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und das Mitglied des DeutschenBundestages."

Aus Sicht der Grünen hat Steinbach eine Grenze überschritten. "Für uns ist sie nicht tragbar",sagte der Parteivorsitzende Cem Özdemir. "Ich nehme sie nicht ernst und ich sage allenmeinen polnischen Freunden: Ignoriert das, lest nichts, was die Frau sagt." ParteichefinClaudia Roth warf Merkel vor, indem sie an Steinbach festhalte, setze sie parteipolitischesKalkül "vor das übergreifende Anliegen deutscher Aussöhnungspolitik". Steinbach wollenicht versöhnen, sondern spalten, klagte Roth. Sie betätige sich "als Giftmischerin in dendeutsch-polnischen Beziehungen."

[Bildunterschrift: Polens Deutschland-Beauftragter Bartoszewski ]Der 88-jährige Bartoszewski war von den Nationalsozialisten ins KonzentrationslagerAuschwitz verschleppt und im April 1941 schwer krank entlassen worden. 1980 engagierte ersich in der Gewerkschaft Solidarnosc. Bartoszewski gilt als Gegner des Vertriebenenzentrumsund soll Steinbach vor Kurzem mit dem Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamsonverglichen haben.

Viel Wirbel in der vergangenen Woche

Erst vor einer Woche hatte die CDU-Politikerin einen Proteststurm entfacht. Mit dem Satz"Ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat"hatte sie auf einer Klausurtagung der Unions-Fraktion umstrittene Bemerkungen von zweiVertriebenen-Funktionären zur Schuld am Zweiten Weltkrieg verteidigt. Darauf hatte sie sichaus der CDU-Führung zurückgezogen und den Verlust konservativer Werte in ihrer Parteibeklagt. Gleichzeitig hatte sie einer neuen Partei rechts der Union gute Chancen eingeräumtund auch damit eine Debatte ausgelöst.

Stand: 16.09.2010 16:09 Uhr

meta.tagesschau.de

Neuester Kommentar von 'quartiermeister' am 16.09.2010 20:17 Uhr:

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Ein Hurra auf PolenEs brachte uns die erste europäische Verfassung und ist Retter des Abendlandes. Wirhingegen waren der Untergang der Zivilisation, und Frau Steinbach will diese Äraauch noch verklären. Während die polnischen Errungenschaften in diesem Landeallesamt totge...

Vertriebene Steinbach Polen Kritik Bartoszewski

http://www.tageschau.de/multimedia/bilder/papst866.html Papst in London

http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100-magnifier_mtb-1_pos-1.html#colsStructure

http://www.tageschau.de/ausland/kaczynskikreuz100.html Nach Streit um Gedenkstellein Warschau

Präsidentenamt entfernt Kaczynski-Gedenkkreuz

[Bildunterschrift: Das Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalastes aufgestellt]Polens Führung hat nach monatelangem Streit das Holzkreuz zum Gedenken an den tödlichverunglückten Präsidenten Lech Kaczynski entfernen lassen. Das Kreuz sei am frühenMorgen in die Kapelle des Präsidentenpalastes verlegt worden, teilte die Präsidialkanzlei. DieAuseinandersetzung habe "gegen die Autorität des Staates und der Kirche verstoßen". DasKreuz soll später in die nah gelegene Anna-Kirche gebracht werden.

Das Holzkreuz hatte in Polen eine heftige Kontroverse ausgelöst. Es war von polnischenPfadfindern aufgestellt worden - unmittelbar nach der Flugzeugkatastrophe, bei der am 10.April nahe der russischen Stadt Smolensk Kaczynski, seine Frau und 94 weitere Insassen umsLeben gekommen waren. Der Zwillingsbruder des verunglückten Präsidenten, JaroslawKaczynski, und seine Anhänger nutzten den Ort für Demonstrationen gegen das Anfang Juligewählte liberal-konservative Staatsoberhaupt Bronislaw Komorowski. In der vergangenenWoche veranstalteten die National-Konservativen dort einen Fackelzug.

Lob von der katholischen Kirche

[Bildunterschrift: Umstrittenes Gedenkkreuz vor dem Präsidentenpalast (Archivfoto: August2010) ]Anhänger des ehemaligen Präsidenten wollten, dass das Kreuz bis zur Errichtung einesDenkmals für Kaczynski vor dem Präsidentenpalast bleibt. Ein erster Versuch, das Kreuz vordem Palast abzubauen, war Anfang August an ihrem Widerstand gescheitert. Gegner desKreuzes argumentieren, dass dieses ein kirchliches Symbol sei und nichts vor demPräsidentenpalast zu suchen habe.

Selbst die katholische Kirche hat sich für die Verlegung des Holzkreuzes ausgesprochen undargumentiert, das Kreuz werde zu politischen Zwecken missbraucht. Der Erzbischof vonWarschau begrüßte nun die Versetzung des Kreuzes. Polens Regierungschef Donald Tusk

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lobte die Aktion als "gute und erwartete Entscheidung" während die konservative ParteiKaczynskis von einer "skandalösen Tat" sprach.

• Polen: Satiren über Gedenkkreuz sind Hit im Netz (18.08.2010).• Polen: Kaczynski-Gedenkkreuz wird trotz Protesten verlegt.

• Weltatlas: Polen [Flash|HTML]

Sprache - Deutsch / Englisch in 16 Teilchen – D/GB-Sprache:

Wer Frieden will«, -, »muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«

Polens Teilungen und Annexionen (1772, 1793 und 1795)

Ein Wissenschaftler widerlegt nicht-wissenschaftliche Schulbuchempfehlungen

Dr. jur. Botho Spruth

Poland division and annexing (1772, 1793 and 1795)

A scientist does not refute - scientific school book recommendations.

Dr. jur. Botho Spruth

Bei den sogenannten »polnischen Teilungen« (1772, 1793 und 1795) war nicht Preußen,sondern Rußland treibende Kraft und Meistbegünstigter. Die entsprechenden Verträge wurdensämtlich in St. Petersburg abgeschlossen. Man sollte sie daher Petersburger Verträge nennen,schlägt unser staats- und völkerrechtlicher Mitarbeiter Dr. Botho Spruth vor, dessenvernichtende Auseinandersetzung mit den deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen jetztin zweiter Auflage vorliegt. »Wer Frieden will«, stellt Spruth fest, »muß bereit sein, sichzur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.«

In the so-called "Polish divisions" (1772, 1793 and 1795), Prussia was not, but rather Russiapower driving and Meistbegünstigter. The corresponding contracts were locked all in St.Petersburg. One should name it therefore Peter castle of contracts, strikes our country andinternational law colleague Dr. Botho Spruth before, whose destroying discussion with theGerman Polish school book recommendations exists now in second levy. "Who peacewants", assesses Spruth, "must be ready, itself to the historical truth to confess".

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Obwohl der Deutsche und der Österreichische Kaiser bereits im Jahre 1916 erklärt hatten, fürein selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, hielten es die Polen für angezeigt, dieEnde 1918 eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltaktegroße deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das Gebiet vonPosen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen Deutschen einzuverleiben.

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Das Gebiet von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein. Seine Wegnahme zerriß dasDeutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche Vernunft in zwei Teile. Anstatt sichfriedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen Reich zu verständigen, und vorallem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrtenGebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen nicht darum, daß das vom USA-Präsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrechtder betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde.

Although the Germans and the Austrian emperor already in 1916 explained had, to enter foran independent, independent Poland, the Poland considered it to be indicated to exploit theends 1918 entered defeat of Germany, in order to incorporate themselves through forcedocument large German zones Schlesiens with rich coal pits, furthermore the zone ofPosen/West Prussia with altogether over 2 million Germans.

The zone of Posen/west Prussia includes the "corridor". Its Wegnahme tore up the Germanempire against all political and economic reason in two parts. Instead of notifying itselfpeacefully with the German lying at that time on the ground empire, and above all withoutallowing a voting of the population, tore Poland the zones desired by it at itself. It did not beconcerned in its action therefore that the self-determination right made by the USA presidentWilson to the base a peace regulation of the concerned people grossly was neglected.

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Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über diebetroffenen Ostgebiete (übrigens ähnlich wie es mit Roosevelt bei der Jalta-Konferenzgemacht wurde) vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfungzufrieden, weil er, wie der nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk»Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens« (deutsch Würzburg 1956) festgestellt hat,die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl zum Präsidentenbenötigte.

Die von Polen vereinnahmten (annektierten) Gebiete gehörten rechtmäßig zum DeutschenReich, weil sie auf dem Kongreß der europäischen Großmächte in Wien (1815) von diesendem damaligen Staat Preußen zugesprochen worden waren, was eine Friedenssicherung fürrund 100 Jahre bedeutete. Preußen war zwar auf dem Wiener Kongreß vertreten, hatte aber alssoeben von Napoleon geschlagenes Land nur eine Stimme von geringstem Gewicht. Dasstärkste Gewicht hatten England, Rußland, Österreich und Frankreich; Signatarmächte warenweiter Spanien, Portugal, Schweden.

Wilson let grant the Poland; these had produced it falsified documents and cards over theconcerned east zones (by the way similar to it with Roosevelt in the Yalta conference madebecame). Wilson was satisfied with these documents with no check because it assessed, howthe north American historian Louis L. Gerson in its work "Woodrow Wilson and the rebirth ofPoland" (German Würzburg 1956), the voices of the Polish population in the USA for its re-election to the president necessary.

That of Poland collected (annexed) zones belonged lawful to the German empire because theyhad been communicated on the congress of the European great powers in Vienna (1815) ofthis the at that time country Prussia, what meant a peace assurance for approximately 100years. Prussia was represented to be sure on the Viennese congress, had however as country

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struck just now by Napoleon only a voice of slightest weight. England, Russia, Austria andFrance had the strongest weight; Signatarmächte were further Spain, Portugal, Sweden.

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Die Polen lieben es, sich nach ihrem jeweiligen Vorteil einmal auf rechtliche, dann aufethnische oder historische Gründe zu berufen. Nach der Entscheidung der europäischenMächte in Wien war eine rechtliche Begründung hinfällig; ebensowenig konnten sie sich aufden mehrheitlichen Willen der Bevölkerung berufen, denn dann hätten sie einer Abstimmungnicht aus dem Wege zu gehen brauchen.

Soweit abgestimmt wurde, fielen die Ergebnisse zugunsten Deutschlands aus, in Schlesienmit etwa 60%, in den übrigen Gebieten mit über 90 % bis zu nahe 100 %. Die Polen wußten,daß sie im Korridor genauso eine Niederlage erleiden würden, also griffen sie zur Gewalt.

The Poland of dear it, itself after its respective advantage once on legal to call then on ethnicor historic reasons. After the decision of the European powers in Vienna, a legalestablishment was null and void; just as little they were able to refer to the majority will ofthe population, for then they would not have to go needing a voting out of the way.

As far as voted became, the results fell for the benefit of Germany from, in Schlesien withabout 60%, in the remaining zones with more than 90% to nearly 100%. The Poland knewthat they would suffer a defeat in the corridor just as, therefore they grasped to the force.

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Die Ursachen der »polnischen Teilungen«

Die Verträge von 1772, 1793 und 1795 sind als »polnische Teilungen« bekannt; sie sindsämtlich in St. Petersburg abgeschlossen worden, weil die Initiative zu diesen Verträgen vonRußland ausging, und weil Rußland das eigentliche Interesse an dieser Regelung hatte; siewerden deshalb zutreffender als »Petersburger Verträge« bezeichnet. Die diesbezüglichenGeschehnisse wurden zu jener Zeit keineswegs als das große Unrecht angesehen, wie dasnachträglich heute geschieht; sie waren vielmehr das Ergebnis der geschichtlichenEntwicklung, für die Polen selbst verantwortlich war; treibend gewirkt haben die ZarinKatharina II., auch Österreich, am wenigsten Preußen.

The causes of the "Polish division"

The contracts of 1772, 1793 and 1795 are well known as a "Polish division"; they werelocked all in St. Petersburg because the initiative came to these contracts from Russia, andbecause Russia had the actual interest in this regulation; it more correct are designatedtherefore than a "Petersburg of contracts". The events relating to this were looked at to thattime in no way as the large wrong, happens like that retroactively today; they were causedhave rather the result of the historical development for which Poland was even responsible;driving the Car Katharina II., also Austria, at the least Prussia.

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Gleichwohl wurde die Geschichte während des Zweiten Weltkrieges, als Rußland derVerbündete der Westmächte war, und die Polen gegen Deutschland aufgebracht werden

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sollten, zu Lasten Preußen-Deutschlands umgeschrieben, wie unter anderen der obengenannte nord-amerikanische Historiker Louis L. Gerson dargelegt hat. Natürlich machensich die Polen in Ermangelung anderer Gründe diese Geschichtsklitterung zunutze. Sie stellendie Verträge von 1772 - 1795 als großen Unrecht heraus, das in erster Linie - wie könnte esanders sein - Friedrich der Große gefördert habe und das »die Konsequenz zielbewußterHohenzollernscher Machtpolitik« gewesen sei.

So steht es in Punkt neun der berüchtigten deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen, undso sollen es deutsche Kinder lernen, damit sie den Landraub der Polen von 1919 und 1945 alsgerecht empfinden und sich damit abfinden. Der Friede zwischen den Völkern, den wir allewollen, kann jedoch nicht auf eine Verfälschung der geschichtlichen Wahrheit aufgebautwerden. Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.

Nevertheless the story became during the second world war when Russia was the ally of thewest powers, and the Poland against Germany should be raised, to the detriment of PrussiaGermany circumscribed how under others the historian named north American above LouisL. Gerson represented. Naturally the Poland in want of other reasons this historie-sklitterung take advantage of. They lay out promoted would be wrong the contracts of 1772 -1795 as large, that primarily - how could it differently be - Fredrick The Great and beenwould be the Hohenzollernscher power politics" purposeful "the consequence.

So it stands in point nine of the notorious German Polish school book recommendations, andso German children should learn it so that they perceive the country robbery of the Poland of1919 and 1945 as just and come to terms with the fact. The peace between the peoples thatwe want everyone cannot be constructed however on a falsification of the historical truth. Hewho wants peace, must be ready to acknowledge the historical truth.

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Die tiefen Wurzeln des Zerfalls des polnischen Staates gehen weit zurück, nämlich auf dasTestament Boleslaw III. (Schiefmund) 1138, der die Erbfolgefrage durch ein Teilungs- undSenioratssystem regelte. Das Testament besiegelte die Aufteilung Polens inEinzelfürstentümer und leitete eine Periode innerer Kämpfe ein. Das Haus der Piasten konnteseinen Anspruch auf Landesherrschaft noch durchsetzen, mit seinem Aussterben (Kasimir III.1370) folgte Ludwig I. von Ungarn (bis 1382); seine anspruchsberechtigte Tochter Mariawurde übergangen, ihre Schwester Hedwig gezwungen, ihr bestehendes Verlöbnisaufzugeben, um sich mit dem heidnischen Litauerfürsten Jagiello zu verehelichen. Jagiellomußte sich zuvor vertraglich verpflichten, daß er und sein Volk (!) den katholischen Glaubenannehmen. Stufenweise wurde Litauen in Polen eingegliedert. In der Union von Lublin (1569)fand die Vereinigung statt.

The deep roots of the ruin of the Polish country are due far, namely to the testament BoleslawIII. (Sloping mouth -Krzywousty) 1138 that the succession question regulated through adivision and Senioratssystem. The testament sealed the distribution of Poland into singleprincipalities and initiated a period of internal battles. The house of the Piasten yet was ableto put through its claim to country domination, with its extinction (Kasimir III. “Wielki”1370) Ludwig I. of Hungary followed (until 1382); its claim justified daughter Maria waspassed over, forced its sister Hedwig to abandon its existing engagement, in order to marrywith the heathen Litauer Prinz Jagiello. Jagiello contractually had to promise before that itand its people (!) suppose the Catholic belief. Gradually Lithuania in Poland was inserted.In the union of Lublin (1569), the union took place.

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Unter den Jagiellonen (1386-1572) erfuhr das Großreich eine gewaltige Machtausdehnung;umliegende Völkerschaften werden skrupellos unterworfen, so die Ukrainer, Weißrussen,Ruthenen und Deutschen. Trotz westlicher Einflüsse in Kunst und Wissenschaft zeigte sicheine Vielzahl von Konfliktstoffen mit Moskau, der Türkei, Habsburg und Schweden. DerAdel (Szlachta) drängte das Bürgertum zurück, die Bauern gerieten in die Erbuntertänigkeit.Hohe Geistlichkeit und Magnaten regierten in der »Adelsdemokratie«.

Die Jagiellonen starben 1572 aus, es begann die Zeit der freien Königswahl.Katholisierungsbestrebungen und Intoleranz gegenüber Nichtkatholiken (»Dissidenten«)wurden verstärkt, sie gipfelten im Thorner Blutgericht (1724), das durch Todesurteile gegenAndersgläubige, Kirchenenteignungen und Zurückdrängung der Evangelischengekennzeichnet war. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde in einer Doppelwahl(nachdem er deswegen vorher zur römisch-katholischen Kirche übergetreten war) zumpolnischen König (August II., »der Starke«) gewählt.

Da die innere Festigkeit des polnischen Staates stark gelitten hatte, trat August im NordischenKrieg (1700-1721) an die Seite Rußlands, um durch kriegerische Erfolge seine Stellung alsKönig zu verstärken. Durch den Sieg bei Poltava (1709) über Karl XII. von Schweden trateine weithin nachwirkende Machtverschiebung zugunsten Rußlands ein. Russische Truppenblieben seit jener Zeit bis zu den »Petersburger Verträgen« und darüber hinaus im polnischenRaum, Rußland beeinflußte die polnische Politik entsprechend. Polen selbst hatte dieUrsachen für die weitere Entwicklung gesetzt zu einer Zeit, als Friedrich der Große noch nichtlebte.

Under the Jagiellonen (1386-1572), the large empire learned a powerful power expansion;surrounding people shafts are subjected unscrupulous, so the Ukranians, white Russians,Ruthenen and Germans. In spite of western influences in art and science, a multitude ofconflict materials with Moscow, Turkey, Habsburg and Sweden appeared. The nobility(Szlachta) drove back the citizenship, that ridden farmers into the Erbuntertänigkeit(dziedzicznymi niewolnikami). High clergy and magnate reigned democracy" in the "nobility.

The Jagiellonen became extinct 1572, it began the time of the free king choice.Katholisierungsbestrebungen and intolerance vis-à-vis Catholics ("dissidents") were notreinforced, they culminated in the Thorner blood court (1724), that was marked by deathsentences against heterodox, church expropriation and repression of the Protestant. ElectorFriedrich August I. of Saxons was selected in a double choice (after he therefore previouslyto the Roman Catholic church infringed was) to the Polish king (August II., "the Strength").

Because the internal stability of the Polish country strongly had suffered, August in theNordic war (1700-1721) stepped at the side of Russia in order to reinforce its positionthrough warlike successes as a king. Through the victory in Poltava (1709) over Karl XII. ofSweden a largely lingering power postponement entered for the benefit of Russia. Russiantroops have remained for that time to the "Petersburg of contracts" and in addition in thePolish room, Russia influenced the Polish politics correspondingly. Poland itself had setlived the causes for the further development at one time, than Fredrick The Great not yet.

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Wie es zu den Verträgen kam

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Nach dem Tod König Augusts III. von Sachsen-Polen hatte die Zarin Katharina II. inAnwesenheit russischer Truppen 1764 die Wahl ihres Günstlings Stanislaus Poniatowski zumpolnischen König durchgesetzt. Mehrere von Poniatowski auf Forderung der Zarindurchgesetzte Maßnahmen, vor allem die Gleichstellung der »Dissidenten«, stießen aufWiderstand des polnischen Adels, der sich 1768 in der Konföderation von Barzusammenschloss, sich mit den Türken verbündete und gegen Rußland und Poniatowskiwandte. Auf Wunsch des polnischen Königs entsandte Kaiser Joseph II. zur Unterdrückungdes Aufstandes 1769 Truppen in die Zips und besetzte die 13 ungarischen Städte, die Polen1412 als Pfand überlassen worden waren. Nach Erfolgen im Krieg gegen die Türken und dieKonföderierten nahm die russische Zarin ihren lange gehegten Plan einer Aufteilungpolnischen Staatsgebietes auf, gewann dafür Friedrich d. Gr. und Österreich (1772).

Natürlich mußte Friedrich daran liegen, das ehemalige Land des Deutschen Ordens, das Polendurch kriegerische Ereignisse an sich gerissen hatte, zurückzugewinnen, zumal es vorwiegendvon Deutschen besiedelt war; überdies stellte es die Landbrücke zwischen Preußen undBrandenburg her. Preußen war aber nicht die treibende Kraft des Geschehens; ein Verzichtauf dies Land wäre unverantwortlich gewesen und hätte Polen nicht retten können. DiesGebiet hieß nun Westpreußen. Der polnische Reichstag bestätigte am 30. 9. 1773völkerrechtlich wirksam den Petersburger Vertrag vom 5. 8. 1772.

How it came to the contracts.

After death king of August III. of Saxon Poland the czar Katharina II had put through. inpresence of Russian troops 1764 the choice of its Günstlings Stanislaus Poniatowski to thePolish king. Several measures put through by Poniatowski on demand the czar, above all thecomparison of the "dissidents", bumped allied themselves into resistance of the Polishnobility, that merged itself 1768 in the confederation of bar, with the Turks and turnedagainst Russia and Poniatowski. Emperor Joseph II dispatched by request the Polish king. tothe suppression of the uprising 1769 troops into the Zips and occupied the 13 Hungariancities that were seized left become as to Poland 1412. After successes in the war against theTurk and the Konföderierten, the Russian czar took its long cultivated plan of a distributionof Polish country zone up, won for that Friedrich d. Gr and Austria (1772).

Naturally Friedrich had to lie settled was on that, to recover the former country of theGerman of order, that had torn Poland by warlike events at itself,, especially since itpredominantly by Germans; furthermore placed it the country bridge between Prussia andBrandenburg here. Prussia was not however the driving power of the events; a renunciationof this country irresponsibly would have been and would not have been able to rescuePoland. This zone was named now west Prussia. The Polish parliament confirmed on that30th 9th 1773 international law effectively the Peter castles contract of the 5th 8th 1772.

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Wegen revolutionärer Umtriebe in Polen schlossen Rußland und Preußen am 23. 1. 1793 inPetersburg einen weiteren Vertrag, der die Teilung erweiterte. Als der neu gewählte polnischeReichstag die Bestätigung dieses Vertrages ablehnte, wurde er von Rußland (ohne BeteiligungPreußens) mit Waffengewalt zur Anerkennung der Gebietsabtretungen genötigt. Ein »ewigerBündnisvertrag« mit Rußland auferlegte Polen, russische Truppen im Lande zu dulden,Rußland die Führung sämtlicher Kriege zu überlassen und sämtliche Verträge mit demAusland den Russen zur Genehmigung vorzulegen.

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Gegen diesen zweiten erzwungenen Vertrag gab es einen Aufstand der polnischenBevölkerung. Jetzt wollte sich Rußland mit Österreich und Preußen über eine vollständigeAufteilung Polens verständigen. Preußen beteiligte sich zwar an der Niederschlagung desAufstandes (wobei Rußland die militärische Hauptlast trug), der preußische König FriedrichWilhelm II. lehnte aber eine weitere Aufteilung Polens ab. Darauf einigten sich Rußland undÖsterreich in dem Vertrag vom 3. Januar 1795. In der Überzeugung, so allein die Unruhen inPolen zu beenden, erfolgte der Beitritt Preußens zu dem Vertrage (24. Okt. 1795), obwohl esan den Vertragsverhandlungen nicht teilgenommen hatte.

Es wird davon abgesehen, die Gebietsveränderungen, die die drei Verträge vorsahen, hier imeinzelnen darzulegen, weil das endgültige Schlußwort über das Schicksal Polens und dieterritoriale Aufteilung des Gebiets erst von den europäischen Mächten auf dem WienerKongreß (1815) gesprochen wurde. Erwähnt sei immerhin, daß Preußen u.a. die StädteDanzig, Thorn und Posen erst in dem zweiten Vertrag bekam. Österreich erhielt die von ihmkurz zuvor besetzte Zips und Ostgalizien aufgrund des ersten Vertrages.

Because of revolutionarier would worry closed in Poland Russia and Prussia on that 23rd 1st1793 in Petersburg a further contract that expanded the division. When the newly selectedPolish parliament rejected the confirmation of this contract, it was compelled of Russia(without participation of Prussia) with force of arms to the recognition of the zoneabdication. Poland imposed an "eternal alliance contract" with Russia to tolerate Russiantroops in the country, to leave Russia the leadership of all wars and to produce all contractswith foreign countries the Russian to the permission.

Against this second forced contract, there was an uprising of the Polish population. NowRussia with Austria and Prussia wanted to notify itself over a complete distribution ofPoland. Prussia was involved leaned to be sure in the suppression of the uprising (whereRussia the military head load carried), the Prussian king Friedrich Wilhelm II. however afurther distribution of Poland off. On that Russia and Austria in the contract of the 3rd ofJanuary 1795 agreed joins: In the conviction to conclude so alone the unrest in Poland,resulted of that Prussia to the contract (24. Oct. 1795) although it had not participated in thecontract negotiations.

It is seen therefrom, the zone variations that planned the three contracts to represent hereindividually because the final final word was spoken over the fate of Poland and theterritorial distribution of the zone first by the European powers on the Viennese congress(1815). Mentioned would be nevertheless that Prussia got among other things the citiesDanzig, Thorn and pose not until the second contract. Austria received the Zips occupied byit shortly before and East Galizien based on the first contract.

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Polen unter preußischer Hoheit.

Der polnische Gelehrte Konopczynski schrieb zum Vertrag von 1772: »Die Frage, ob dieRepublik geteilt würde, wann und auf welche Weise, hing schon längst von Rußland ab.« DerFranzose Rousseau urteilte: »Die polnische Republik bestand aus drei Schichten: dem Adel,der alles bedeutete, dem Bürgertum, das nichts bedeutete, und dem Bauerntum, das wenigerals nichts war.« Wie konnten sich die Bauern für ein Land einsetzen, in dem sie inLeibeigenschaft gehalten wurden? Gerson schrieb (a. a. O. S. 17/18), als der polnische Staat

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auseinanderfiel, habe er nur noch dem Namen nach bestanden; Polen drohte, zu einerrussischen Provinz zu werden.

Voltaire sandte Friedrich dem Großen seine Glückwünsche und lobte ihn wegen seines klugenVerhaltens, durch das nach Meinung vieler Staatsmänner jener Zeit Europa vor einem Kriegbewahrt worden sei. Die Polen zeigten sich von den Ereignissen wenig berührt, manchebedauerten sie, namentlich der Adel, dessen Rechte beschnitten wurden, die meisten hatten siebegrüßt. Lange Zeit hatten die polnischen Herren die Bauern wie Tiere behandelt, siegeschlagen, unterdrückt und erniedrigt. Jetzt brachte ihnen der preußische Staat eineErleichterung ihrer Lage. Für die innere Auflösung ihres Staates waren die Polen selbstverantwortlich, Rußland nahm als starker Nachbar die Geschicke in seine Hand, Österreichund Preußen waren Mitbeteiligte. So urteilen die Schriftsteller der Standardwerke, nämlichLord Eversly, »The Partitions of Poland« (New York 1915), und Robert H. Lord, »TheSecond Partition of Poland« (Cambridge 1915). Chester V. Easum entlastet in seinem aufreiche Belege gestützten Werk »Prince Henry of Prussia« (University of Wisconsin Press,1942) Friedrich den Großen ausdrücklich von dem Vorwurf, die Teilung Polens herbeigeführtzu haben, und führt den Nachweis, daß Katharina II. von Rußland die Teilung wollte.

Erst während des Ersten Weltkrieges, als Rußland mit den Westmächten verbündet war,ließen es sich viele Polen und ihre Freunde angelegen sein, »die Geschichte denTagesbedürfnissen entsprechend umzuschreiben« (Gerson S. 22). Die europäischen Mächtebestätigten auf dem Wiener Kongreß die Aufteilung als rechtmäßig; danach fielen aufRußland 82%, auf Österreich 10% und auf Preußen 8% des polnischen Staatsgebietes von1772, wobei zu bedenken ist, daß das aufgeteilte Gebiet weitgehend von Nichtpolen besiedeltwar.

Poland under Prussian highness. The Polish scholar Konopczynski wrote to the contract of1772: "The question whether the republic would be divided, when and on which manner,hung by Russia already a long time from". The Frenchman Rousseau judged: "The Polishrepublic consisted was" of three layers: the nobility who meant everything, the citizenshipthat meant nothing, and the Bauerntum, that less than nothing. How were the farmers able tosupport a country, in which they were held in serfdom? Gerson wrote (a. a. O. S. 17/18)when the Polish country apart fell, had existed threatened it only according to the name;Poland to become a Russian province.

Voltaire sent Friedrich the large its congratulations and praised it because of its smartbehavior, through which in the opinion of many statesmen of that time Europe had beenpreserved from a war. The Poland appeared of the events few touched, many regretted it,nominally the nobility whose rights were pruned, that had welcomed it. Long time the Polishgentlemen had treated the farmers such as animals, struck, suppresses and lowers it. Nowthe Prussian country brought them a relief of its situation. For the internal solution of itscountry, the Poland were took were even responsible, Russia as a strong neighbor the skillsinto its hand, Austria and Prussia with participant. So the authors of the standard works,namely lord Eversly, "The Partitions of Poland" (New York 1915), and Robert H. lord, "TheSecond Partition of Poland" (Cambridge 1915) judge. Chester V. Easum relieves in its worksupported on rich records "Prince Henry of Prussia" (University of Wisconsin of press, 1942)Friedrich the large specifically by the accusation, the division of Poland induced provides tohave, and the proof that Katharina II wanted. of Russia the division.

First during the first world war when Russia was allied with the west powers, many Polandand its friends let designed be themselves it, "the story corresponding to the day needs to

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circumscribe" (Gerson S. 22). The European powers confirmed on the Viennese congress thedistribution as lawful; after that fell on Russia 82%, on Austria 10% and on Prussia 8% ofthe Polish country zone of 1772 whereby to consider is, that the divided zone was not settledextensively by Poland.

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Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die Feststellungen, die Sebastian Haffner inseinem neuen Werk »Preußen ohne Legende« (1980, S. 126-129) in bezug auf diePetersburger Verträge trifft; dies Urteil ist deshalb bemerkenswert, weil Haffner durchausnicht in dem Ruf steht, für Deutschlands nationale Belange besonders einzutreten. Haffnerweist mit Recht darauf hin, daß man (zugunsten Polens) den Fehler macht, Fragen derVergangenheit jetzt an den Maßstäben der Gegenwart zu messen, womit sich ein Mangel angeschichtlichem Verständnis zeige. Die Aufteilungen Polens seien zu jener Zeit keineswegsso unnatürlich gewesen, wie sie heute hingestellt werden. Preußen habe lange Zeit in engsterVerbundenheit mit Polen gelebt.

Vielvölkerstaaten seien in jener Zeit, in der das nationale Denken untergeordnet gewesen sei,keine Ausnahme gewesen. »Warum sollte diese polnischpreußische Koppelung beiveränderten Machtverhältnissen nicht ebenso gut unter preußischem Vorzeichen weitergehenkönnen?… So unmöglich war eine Entwicklung Preußens nach Osten statt nach Westennicht… und die Polen, die in ihrer Glanzzeit auch ihrerseits nicht gezögert hatten, sichlitanische, weißrussische, ukrainische, auch deutsch-besiedelte Gebiete (Westpreußen)einzuverleiben, waren kaum verwundert, wenn ihnen bei veränderter Machtlage das gleichewiderfuhr.« »Man kann dem Preußen der 1780er und 1790er Jahre keinen Vorwurf darausmachen, daß es nach den Ideen seiner Zeit handelte und nicht nach denen des 19. und 20.Jahrhunderts« (S. 128).

»Die preußisch gewordenen Polen wurden weder als Untermenschen behandelt noch alsFremdkörper abgestoßen, sie wurden in ihrer Sprache, Sitte und Religion nicht im geringstengestört oder belästigt; im Gegenteil, sie bekamen zum Beispiel mehr Volksschulen als jezuvor, mit Lehrern, die selbstverständlich polnisch sprechen mußten. An die Stelle derpolnischen Leibeigenschaft trat die mildere preußische Erbuntertänigkeit. und alle Polenkamen in den Genuß des 1794 in Kraft getretenen Allgemeinen Preußischen Landrechts…« -»Was die polnische Oberschicht betraf, so standen ihr die preußischen Ämter undOffiziersstellen offen, und viele polnische Adlige, die Radziwills, Radolins, Hutten-Czapskisund Podbielskis etwa wurden generationenlang nicht nur loyale, sondern prominentePreußen…« - »Es war nicht nur annehmbar, sondern in vieler Hinsicht angenehm, einpreußischer Untertan zu werden. So viel Ordnung, Rechtssicherheit und Gewissensfreiheitfand man nicht überall; es gab auch einen gewissen Stolz« (S. 129). Man vergleiche dieseVerhältnisse mit denen, unter denen die Deutschen heute unter den Polen leben müssen!

To refer is in this context to the determinations, that Sebastian Haffner in its new work"Prussia without legend" (1980, S. 126-129) with regard to the Peter castle of contractsencounters; this judgment is therefore remarkably because Haffner does not stand thoroughlyin the call to enter for Germany national concerns especially. Haffner refers with right onthat that one (for the benefit of Poland) makes the mistake to measure questions of the pastnow by the standards of the present wherewith a lack of historical understanding wouldappear. The distributions of Poland had been so unnatural in no way to that time how theyare placed today. Prussia had lived long time in narrowest solidarity with Poland.

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Let much people countries be in that time, in which the national thinking had beensubordinated, no exception been. "Why is this Polish Prussian Koppelung supposed to beable to go on in changed power ratios not just as well under Prussian omen?… was soimpossible a development of Prussia to East instead of to west not… and the Poland that notalso on their part had hesitated in its heyday, itself litanische to incorporate white Russian,Ukrainian, also German populated zones (west Prussias), hardly were surprised, befell ifthem in changed power situation the same". "One cannot make the Prussia of the 1780 and'1790's no accusation from that that it acted after the ideas of its time and after which the19th and 20th century" (S. 128).

"The Prussian become Poland were repulsed neither as subhuman creatures treated yet as aforeign object, were disturbed it in its language, custom and religion not in the slightest orannoys got; to the contrary, it for example more primary schools than ever before, withteachers, who had to speak obviously Polish. At the place of the Polish serfdom, the milderPrussian Erbuntertänigkeit stepped. and all Poland came into the enjoyment of the 1794effective stepped general Prussian Landrechts…" - "what the Polish top layer concerned,stood its the Prussian offices and officer places openly, and many Polish nobleman, theRadziwills, Radolins, Hutten Czapskis and Podbielskis about became generation long notonly loyal, but rather prominent Prussias…" - "it was not only acceptable, but rather in manyregard comfortably A Prussian subject to become. One did not find so much order, legalcertainty and conscience freedom everywhere; there was also one certain pride" (S. 129).Compare these ratios to which, under which the Germans must live under the Poland today!

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Danzig - ein Wort an die Jugend

Nach dem Petersburger Vertrag von 1772 kam Danzig nicht zu Preußen, weil diese freiheit-liebende Stadt es verstanden hatte, sich möglichst große Unabhängigkeit von den sieumgebenden Mächten zu wahren; erst im Vertrag von 1793 wurde sie Preußen eingegliedert,weil sich ergeben hatte, daß eine einzelne Stadt, so mächtig sie war, auf die Dauer keinEigenleben führen konnte. Danzig hatte seit 1240 deutsches (lübisches) Stadtrecht erhaltenund sich zu einer bedeutenden Fernhandelsmetropole entwickelt. Ihre Fürsten nannten sichseit 1234 Herzöge von Pommerellen, seit 1295 gehörte die Stadt der deutschen Hanse an.Vorübergehend stand sie unter gewissem Einfluss Polens, ihre Bevölkerung war und bliebdeutsch. Nach der Niederlage Preußens 1807 machte sie Napoleon zur »Freien Stadt« unterder Oberhoheit Preußens, sie wurde danach Hauptstadt der preußischen Provinz Westpreußen.Nach dem Versailler Vertrag wurde sie gewaltsam vom Deutschen Reich losgerissen (1920)und unter dem Schutz des Völkerbundes zur »Freien Stadt« unter wirtschaftlicherAbhängigkeit von Polen gemacht. Noch vor Ausbruch des Krieges (1. 9. 1939) bekannte sichdie Bevölkerung zu 97 % zu Deutschland.

Danzig - a word at the youth.

After the Peter castle contract of 1772 Danzig did not come to Prussia because this freedomloving city had understood it to preserve itself as greatly as possible independence of thepowers surrounding it; not until the contract by 1793 it was inserted Prussia because arisenhad, that a single city was, so powerful it, in the long run no settled in lead could. Danzighad received since 1240 German (lübisches) city right and had developed to an importantdistance trade metropolis. Your sovereigns named was appropriate since 1234 dukes ofPommerellen, since 1295 the city of the German Hanseatic league on. Temporarily it stood

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under certain influence of Poland, its population was and remained German. To the defeat ofPrussia 1807, it made Napoleon to the "free city" under the waiter highness of Prussia, itbecame after that capital of the Prussian province west Prussia. After the Versaillercontract, it was torn off (1920) violent of the German empire and made under the protectionof the people alliance to the "free city" under economic dependence of Poland. Beforeoutbreak of the war (1. 9th 1939) acknowledged the population 97% to Germany.

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Stresemann erklärte vor dem Reichstag am 18. Mai 1925, daß »niemand die in flagrantemWiderspruch mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gezogene Grenze im Ostenanerkennen könnte«. Seine ohne jede Drohung erfolgten Bemühungen blieben erfolglos.Hitler schloß einen auf friedlichen Ausgleich zielenden Nichtangriffspakt mit Polen (1934).Hitlers Bestreben, die Stadt dem Deutschen Reich zurückzugeben bei voller Wahrung derwirtschaftlichen Interessen Polens, fand noch am 19. November 1937 die ausdrücklicheZustimmung des englischen Außenministers Halifax. Diese und weitere Vorschläge vondeutscher Seite im Herbst 1938 bis zum Frühjahr 1939 blieben erfolglos. England hatte Poleninzwischen zur Ablehnung ermuntert, weil es den wirtschaftlichen MachtzuwachsDeutschlands fürchtete. Die deutschen Vorschläge wurden allgemein als maßvoll angesehen:Extrerritoriale Eisenbahn und Autostraße durch den Korridor und Verlängerung desNichtangriffpaktes auf 25 Jahre.

Stresemann explained before the parliament on the 18th of May 1925 that "no one could"acknowledge the boundary pulled in flagrant contradiction with the self-determination rightthe peoples in the East. Its efforts resulted without each threat remained unsuccessful. Hitlerclosed a non-aggression pact aiming on peaceful balance with Poland (1934). Hitlerendeavoring to return the city the German empire in full protection of the economic interestsof Poland, found yet on the 19th of November 1937 the specific approval of the EnglishForeign Minister Halifax. This and further suggestions of German side in the autumn 1938to the spring 1939 remained unsuccessful. England had encouraged Poland in the meantimeto the rejection because it feared the economic power increase of Germany. The Germansuggestions became generally as moderate looked at: Extrerritoriale railroad and car streetthrough the corridor and extension of the non-aggression pact on 25 years.

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Alle Vorschläge scheiterten an der polnischen Ablehnung. »Der Westen« hatte Polen zurWeigerung ermuntert. Vor allem hintertrieb England intensiv die deutschen Bemühungen.Hinter England standen die USA, und Frankreich war durch das Bündnis verpflichtet. Sofühlte sich Polen stark und wurde ständig aggressiver. Das Leben der Millionen Deutschen inPolen wurde immer unerträglicher. Polen hielt die ihm vom Völkerbund auferlegten Verträgezum Schutz der Minderheiten nicht ein. Bereits am 13. September 1934 hatte es sich von dendiesbezüglichen Verpflichtungen einseitig losgesagt. Ab Frühjahr 1939 war keinVolksdeutscher in Polen seines Lebens mehr sicher. Rudolf Trenkel, Volksdeutscher, lebtedamals als polnischer Staatsbürger in Thorn und berichtet über die Vorgänge als Augenzeugein seiner Schrift »Polens unaufhaltsamer Marsch in den 2. Weltkrieg«.

Danzig mußte nicht aus dem deutschen Volkskörper herausgerissen werden, um Polen einengesicherten Zugang zum Meer zu geben, genauso wenig wie jemand auf die Idee gekommenwäre, etwa Rotterdam den Niederländern zu entreißen, damit die Schweiz einen Zugang zurSee bekäme; auch ohne solche Zerreißung volkstumsmäßiger Zusammmengehörigkeit

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befindet sich die Schweiz in guten wirtschaftlichen Verhältnissen und unterhält überRotterdam einen regen Außenhandel mit Übersee. Aber Polen nutzte die ihm in Danzigzugestandenen Rechte zum Schaden der deutschen Bevölkerung, namentlich im Postverkehr,beschlagnahmte widerrechtlich die Westerplatte (vor der Hafeneinfahrt) zur Anlage einesMunitionsdepots und landete hier sogar im März 1933 polnische Truppen. Alle diese Dingemüßte die Jugend beider Länder kennen, um die Entwicklung zum Kriege gerecht beurteilenzu können. Nur auf dieser Grundlage kann die Jugend zueinander finden - um zum Frieden zukommen. (Vgl. hierzu auch Ruhnau, Die Freie Stadt Danzig 1919-1939, Berg am See 1979.)

All suggestions failed due to the Polish rejection. "The west" had encouraged Poland to therefusal. Above all England rear drove intensively the German efforts. Behind England, theUSA stood, and France was obligated through the alliance. So Poland felt strongly andbecame permanently more aggressively. Life of the millions Germans in Poland becamemore and more more intolerable. Poland did not keep the contracts imposed it by the peoplealliance to the protection of the minority. Already on the 13th of September 1934, it hadrenounced the obligations relating to this unilaterally. No ethnic German in Poland of its lifewas certain as of spring 1939 more. Rudolf Trenkel, ethnic German, lived at that time as aPolish citizen in Thorn and reports irresistible march over the processes as an eyewitness inits writing of "Poland into the 2nd world war".

Danzig didn't have to be torn out come would be would get out of the German people body inorder to give Poland a secured access to the sea, just as few like someone on the idea tosnatch about Rotterdam the Dutch, therewith Switzerland a access to the lake; also withoutsuch Zerreißung of nationality moderate Zusammmengehörigkeit is Switzerland in goodeconomic ratios and maintains over Rotterdam a lively foreign trade with overseas. ButPoland used, nominally in the postal service traffic, seized the rights accrued to it in Danzigfor the damage of the German population illegal the Westerplatte (before the harborentrance) to the plant of an ammunition depot and landed here even in March 1933 Polishtroops. The youth of both countries would have to know all these things in order justly to beable to judge the development to the war. Only on this base, the youth can find to each other- around to the peace to come. (Cf. to this also Ruhnau, the free city Danzig 1919-1939,mountain at the lake 1979.)

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»Nichtwissenschaftliche« Schulbuchempfehlungen

Was zu diesen Fragen in Punkt 17 der deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen steht, legtdie Wahrheit nicht offen, sondern verschleiert sie. Wie einem Bericht von Professor Dr. J. J.Menzel, Mainz, in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« vom 17. Februar 1981 (Nr. 40) zuentnehmen ist, wird seitens der Schulbuchkommission nunmehr unumwunden zugegeben, daßdie Schulbuchempfehlungen nicht Anliegen und Aufgabe der Wissenschaft, sondern der»politischen Pädagogik« seien. So habe laut Protokoll über eine Anhörung im MainzerLandtag der Leiter der deutschen Verhandlungsdelegation, Professor Mertineit, nachdrücklichbetont: »Ich möchte sehr hoffen, daß das, was wir hier vorlegen (Schulbuchempfehlungen),nicht etwa als Wissenschaftsergebnis betrachtet wird. Das ist es nicht, das will es nicht sein,das kann es nicht sein. Es ist ein politisch-pädagogisches Ergebnis des geringstengemeinsamen Nenners, auf den man sich einigen konnte« Auch von polnischer Seite sei, z. B.zu Nr. 3 der Empfehlungen, die Anregung gekommen, die Diskussion erneut aufzunehmen,um zu neuen Inhalten zu kommen. »Erklärtermaßen nichtwissenschaftliche Empfehlungen…

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«, schreibt Menzel, »können in keinem Falle eine verläßliche Grundlage für denSchulunterricht und die Schulbücher bilden.« In der vorliegenden Form sind die deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen Ausdruck politischen Wollens, nicht aberwissenschaftlicher Erkenntnis. Man muß sich fragen, wie es möglich ist, daß deutscheWissenschaftler sich dazu hergeben können, ihre Unterschrift unter nichtwissenschaftlicheErkenntnisse zu setzen, und dies zum Nachteil Deutschlands. Ebenso fragwürdig ist, wie»Abgeordnete des deutschen Volkes« es glauben verantworten zu können, daß solcheArbeitsergebnisse Grundlage für die Unterweisung unserer Jugend bilden. Hier ist dieNachhilfe der Jugend durch das Elternhaus erforderlich. Das Mißtrauen der Jugend gegen dieÄlteren, insbesondere gegen den Staat, hat viele Wurzeln!

"Nichtwissenschaftliche" (not scientific) school book recommendations.

What stands to these questions in point 17 of the German Polish school bookrecommendations, discloses the truth not, but rather disguises it. How a report of professorDr. J. J. Menzel, Mainz, in which "Frankfurter Allgemeine Zeitung" of the 17th of February1981 (no. 40) is to be taken, becomes on the part of the school book commission now frankadmitted that the school book recommendations would not be concern and task of the science,but rather the "political pedagogics". So emphatically had emphasized according to protocolover a hearing in the Mainzer State Parliament of the leaders of the German negotiationdelegation, professor Mertineit, : "I would like to hope very that that is regarded, what weproduce (school book recommendations) here, not as a science result. It is not does not wantto be that, that it, cannot be that it. It is could would be himself a politically pedagogic resultof the slightest joint denominator, on which one some" also of Polish side, for example to no.of 3 the recommendations, that come stimulation, to receive the discussion again, in order tocome to new contents. "Professedly not scientific recommendations…",

writes Menzel, "can in no trap a reliable base for the school instruction and the school booksform". In the existing form, the German Polish school book recommendations expression ofpolitical Wollens, however scientific insight are not. One must ask himself how it possible is,that German scientists can yield themselves in addition to not to set its signature underscientific insights, and this to the disadvantage of Germany. Is just as doubtful to be able totake responsibility for believe like "delegate of the German people" it that such work resultsbase form for the instruction of our youth. Here the help of the youth is required through theparental home. The mistrust of the youth against the older, especially against the country, hasmany roots! Quelle: Deutschland in Geschichte und Gegenwart 29(3) (1981)

From: SLOE Pressedienst Sent: September 13, 2010 Subject: SdP / Sudetendeutscher Heimattag in Wien und Klosterneuburg 18./19. September 2010

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23

E-Mail: [email protected] Wien, am 13. September 2010

Aktuelles Barrikaden, Steinbach Bartoszewski, itd

Tag der offenen Tür im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages inWien

Samstag, 18. September 2010, ab 14.30 Uhr stellt sich Erika Örtel mit ihrem BuchAUSWEISUNG – 53 Jahre danach ,

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im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25/2. Stock SLÖ-Saal, vor.

Bei heimatlichem Kleckselkuchen und Kaffee wollen wir zwei Stunden aus dem Zeitzeugenbuch hörenund mit der Autorin plaudern.Die „KRONEN-Zeitung “ - die auflagenstärkste Zeitung Österreichs – berichtete ab dem 29. Mai 2010in vier Folgen über die Tragödie der Vertreibung und über ihren schmerzlichen Verlust der Heimat ausErika Örtels Zeitzeugenbuch.Lebenslauf1933 wurde Erika Örtel in Gablonz/Sudetenland geboren. Am 13.7.1945 vertrieben sie die Tschechenaus ihrer Heimat. Es folgte ein einjähriger Aufenthalt in der DDR, danach konnten sie und ihre Familienach Bayern übersiedeln. Volksschule, Gymnasium, kfm. Lehre waren Stationen in ihrem Leben.Beruflich war sie im Rechnungswesen tätig. 1961 heiratete sie nach Wien und wurde Mutter einesSohnes. Erika Örtel ist in vielen Belangen sehr kreativ und der Lyrik verschrieben.

Heimweh nach Gablonz53 Jahre nach Kriegsende nützte ich die Gelegenheit mit einer Reisegesellschaft in meine Heimat zufahren, aus welcher ich am 13.7.1945 von den Tschechen vertrieben wurde. Mit den Erinnerungenaus meinen ersten zwölf Lebensjahren fuhr ich einen Vormittag lang, mehr Zeit hatte ich nicht, durchmeine Heimatstadt und fand viele liebe Plätze wieder, die ich in der Erinnerung festgehalten hatte undrollte die Geschehnisse in meinen Gedanken auf. Aufgrund der Ausweisung, waren auch vielenegative Erinnerungen dabei, aber kein Hass, nur Freude, endlich noch einmal in der Heimat zu sein.Die Zeit reichte nicht aus, um allen Lebensstationen nachzufahren. Somit schlage ich ein großesKapitel meines Lebens auf: „Hoffnung“. Vorerst einmal Hoffnung auf ein weiteres Wiedersehen. Dafürhabe ich mir zu lange Zeit gelassen. Die Hoffnung konzentrierte sich danach auf Genesung. AufGenesung meines Mannes von seinem Krebsleiden und auf Genesung für mich, ich hatte Brustkrebsals Überraschung zu meinem 70. Geburtstag. Ich schildere die nächsten eineinhalb Jahre in diesemBuch, die aus Hoffnung und Liebe bestanden und möchte damit Menschen Mut machen, die inähnlicher Situation sind durchzuhalten und mit der Hoffnung im Herzen zu kämpfen. Es kommt so vielLiebe zurück. „danach“ behält man dann das gute Gefühl nicht versagt zu haben.

Erika Örtel AUSWEISUNG 53 Jahre danachnovum publishing gmbh, A-7311 Neckenmarkt, Tel. +43 (0)2610/431 11, FAX +43 (0)2610/431 11-28, E-Mail: [email protected] ISBN-Nr.: 978-3-85251-771-1, Format: 13,5 x 21,5 cm Preis: € 14,90 (Ö) www.novumeco.com Das Büchlein ist bei der Lesung erhältlich und Frau Örtel signiert es gerne!

E-Mail: [email protected] Wien, am 14. September 2010

Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach – 180. Geburts tagUtl.: Die mährische Gräfin wurde auf Schloss Zdisla witz geboren

Am 13. September 1830 kam sie als eine geborene Dubsky südwestlich derBezirkstadt Kremsier zur Welt. Sie verstarb am 12. März 1916 in Wien und wurde inZdislawitz/Zdislavice in der Familiengruft begraben.

Sie begann in Wien als Dramatikerin; als ihr Erfolge versagt blieben, wendet sie sichder Erzählung zu, und da wird sie die „wahrhaft österreichische Schriftstellerin imSinne des alten Reiches, der gewesenen mitteleuropäischen Großmacht“ (AugustSauer).Ihr literarischer Realismus ist bestimmt von menschlicher Anteilnahme, sozialemFühlen und psychologischer Auffassung. Ihre Erzählungen und Romane „Lotti, dieUhrmacherin“, „Die Freiherren von Gemperlein“, „Das Gemeindekind“, ihre „Dorf- undSchloßgeschichten“ machten sie zu einer der größten deutschen Dichterinnen.Ihr autobiographisches Buch „Meine Kinderjahre“ und „Meine Erinnerungen anGrillparzer“ sind Spiegelbilder ihrer Zeit. Hohe Kunst mit Gedankentiefe gepaartfindet man in den zahlreichen Aphorismen der Dichterin.

Der Karikaturist Walter Hanel ist 80

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Der Karikaturist wurde am 14. September 1930 in Teplitz-Schönau geboren. DerLehrersohn machte eine Lackiererlehre bevor er 1950 nach West-Deutschland kamund bei den Ford-Werken in Köln arbeitete. Nebenbei begann er mit dem Zeichnen.Später fertigte er Trickfilme für das WDR-Fernsehen sowie politische Karikaturen fürdie 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' oder den 'Spiegel'. Hanel lebt in Bergisch-Gladbach. Seine Ehefrau Gertrud kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben.Auch wir gratulieren aus Österreich dem Landsmann herzlichst zu seinemGeburtstag. Gerhard Zeihsel Bundesobmann der SLÖ

Dr. Massimiliano Lacota – Festredner am Heimattagin Klosterneuburg

Utl.: Generalsekretär Lacota war Gründer der Europäischen Union der Flüchtlingeund VertriebenenAm 1. Dezember 2007 wurde in Triest die „Europäische Union der Flüchtlinge undVertriebenen (EUFV)“ als Dachverband für alle von Verbrechen gegen dieMenschheit betroffenen Vertriebenenverbände gegründet. Initiator war MassimilianoLacota, der Chef der „Unione Degli Istriani“ – dem Verband der aus Istrienvertriebenen Italiener. Viele nichtdeutsche Vertriebenenverbände bilden die EUFVwie Armenier, Zypern-Griechen in England, die Karelier aus Finnland und einigedeutsche Vertriebenenverbände – aber nicht der BdV (Bund der Vertriebenen) –während über den „Verband volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ)– alle neun deutschen Altösterreicher-Organisationen vertreten sind. Mit Ing. PeterLudwig stellt die SLÖ den Stellv. Generalsekretär im Generalrat der EUFV.

Die Vertreibungen und die Flucht traf die verschiedensten Volksgruppen in Europa,daher ist es auch nahe liegend gewesen, diese Problematik auf die europäischeEbene zu heben, wo man sich eher eine Lösung dieser Probleme erhofft, dennbilateral ist Jahrzehnte nichts weitergegangen.

Die Anerkennung und Registrierung der EUFV seitens der EuropäischenKommission, die wenige Wochen einer anderen wichtigen Akkreditierung folgte,nämlich der seitens des Office für Democratie Institutions and Human Rights(ODIHR) der OSZE bringen uns dem Ziel näher, eine Kommission für dieProblematiken der europäischen Vertriebenen zu erreichen.

Es wird interessant sein, was Massimiliano Lacota aus seiner Arbeit – auch inBrüssel – zu sagen hat!

KUNDGEBUNG im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattag es Sonntag, 19. September 2010, 15.00 Uhr

Babenberger Halle in Klosterneuburg/Rathausplatzwww.sudeten.at www.uese.eu

E-Mail: [email protected] Wien, am 15. September 2010

Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg(Poland contribution to the 2nd world war ) GB

Utl.: Zur Diskussion um Erika Steinbach in Deutschl and

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Die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Erika Steinbach und ihren Partei "freunden" enthüllteinmal mehr den akuten Mangel an Wissen um die Ursache des Zweiten Weltkriegs unter deutschenPolitikern. Dem versucht Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof mit seinem Buch "Der Krieg, derviele Väter hatte" abzuhelfen. Sein Buch ist das deutsche Äquivalent zu "Churchill, Hitler and theunnecessary war" des Amerikaners Patrick Buchanan. Aber das beste Erziehungsmaterial nützt nichts, wenn es nicht gelesen wird. Manchmal ist es dasAusmaß der Lektüre, das vom Lesen abschreckt. Deshalb ist es begrüßenswert, dass GeneralSchultze-Rohnhof sein Buch in 12 Thesen geteilt hat, die die Berliner Wochenzeitung „Junge Freiheit“veröffentlicht hat. Die These Nr. 4, die Polens Minoritätenprobleme zwischen den Kriegen behandelt,ähnelt jenen in der damaligen Tschechoslowakei. Hochachtung vor Menschen wie General Schultze-Rohnhof und Frau Steinbach, die sich zur Wahrheitbekennen, selbst wenn es politisch nicht korrekt ist. Möge Frau Steinbach ein besseres Schicksalwiderfahren als es vor einigen Jahren Martin Hohmann in Kauf nehmen musste.Wir verachten jene Politiker, die der Wahrheit, um ihrer Karriere willen oder ausUnwissenheit, Absagen erteilen. "Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. DemErschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibtdie Lüge". (Berthold Brecht). Hier einige Zitate die vor dem Zweiten Weltkrieg von polnischen Politikern gemacht wurden. 1; "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6) 2; „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommendenKrieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehenworden ist.“ die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939 3; „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbstwenn es das wollte.“ Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichenVortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis ...“, a.a.O. S. 7) 4; „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O.Bd. III, S. 90)

(Polens Beitrag zum 2. Weltkrieg )

Poland contribution to the 2nd world war (GB-Sprache) Utl.: To the discussion around Erika Steinbach in Germany

The youngest discussions between Erika Steinbach and its parties" befriend reveals" oncemore the acute lack of knowledge around the cause of the second world war under Germanpoliticians. General major a. D. tries that, Gerd Schultze Rhonhof with its book "The war,that many fathers had" help. Its book is was that German equivalent to "Churchill, Hitler andthe unnecessary” from the American Patrick Buchanan. But the best upbringing material utilizes nothing if it is not read. Sometimes it is the size ofthe reading material that deters of the reading. Therefore it is welcome that general SchultzeRohnhof divided its book in 12 theses, that the Berliners published week newspaper " JungeFreiheit“ -(Jung freedom). The thesis no. 4, that treats Poland Minoritätenprobleme betweenthe getting, resembles that in the at that time Czechoslovakia. Respect before people such as general Schultze Rohnhof and Frau Steinbach stream thatacknowledge the truth, even if it is politically not correct. Frau Steinbach may befall takemust a better fate than it some years ago Martin Hoffmann high man in purchase. We despise those politicians whom the truth, around its career will give or out of ignorance,refusals. "The victor always writes the story of the overcome. The beater distorts the killed the trains.Out of the world, the weaker goes, and back the lie remains". (Berthold Brecht).

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Here some quotations that before the second world war by Polish politicians made became.

1; "the natural boundary of Poland is in the west that or, in the East the middle and lowerDüna..." The Polish west brand association 1926 (cf. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)

2; "we are ready to lock with the devil a pact if he helps us in the battle against Hitler. Hearsits: Against Germany, not only against Hitler. The German blood will be spilt in a comingwar in such streaming, seen become is like this since origin of the world not yet". theResidents of Warsaw newspaper "Depesza" of that 20. August 1939,

3; "Poland wants the war with Germany, and Germany will not be able to avoid it even if itwanted" that. Rydz Smigly, inspector general of the Polish army in a public presentationbefore Polish officers, summers 1939 (cf. Splittgerber, "ignorance...", a. a. O. S. 7)

4; "it becomes the Polish army be, occur becomes" that in Germany at the first day of the warexplanation of the Polish ambassador in Paris at the 15.8.1939 (cf. Friend, M. "world story",a. a. O. Bd. III, S. 90)

Warum ist die Welt so, wie sie ist? Antworten finden Sie in unserem Shop-Angebot!

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Lügengedenktag 11. September mit Koran-Verbrennungs-Zirkus gestützt

Während die prostituierte Journaille auch am 11. September 2010 wieder nach vorn gepeitscht wurde, umdie Lüge von den Bin-Laden-Anschlägen auf New York und das Pentagon von vor neun Jahren mitspektakulären Ereignissen auf Durchhaltekurs zu halten, brachte das offizielle Nachrichten-Portal MSNganz versteckt im Internet, sozusagen verschämt, die Argumente über die Hintergründe der hebräischenVerschwörung. Nur ganz verborgen im Internet wagen sie, die Wahrheit ein wenig zu publizieren. Würdensie dies offiziell in ihren Fernsehnachrichten tun, wären die Karrieren der Verantwortlichen beendet und ihreExistenzen vernichtet.

Die Lobby baute einen windigen Prediger und selbsternannten Pastor namens Terry Jones aus Gainsville(Florida) auf, um mit der Provokation, am Jahrestag des verschwörerischen Anschlags 100 Korane zuverbrennen, einerseits die 911-Lüge am Leben zu erhalten und andererseits den Moslems zu drohen, dassman mit einer aufgestachelten Bevölkerung schnell tabula rasa mit ihnen machen könnte. Und es dürfteauch eine Provokation dahingehend gewesen sein, in Afghanistan verheerende Gewalt auszulösen, um mitvielen getöteten US-Soldaten vielleicht die nötige Wut in den USA erzeugen zu können, die für eine breiteZustimmung für den lang ersehnten Vernichtungskrieg im Nahen Osten erforderlich ist.

Lesen Sie jetzt die von den MSN-Nachrichten, versteckt im Internet, publizierten Argumente imZusammenhang mit der 911-Verschwörung. Bitte beachten. Die MSN-Nachrichten sprechen von "11Fakten zur 11.September-Verschwörung!" Verschwörung nicht in Anführungszeichen!!!

http://wissen.de.msn.com/bilder.aspx?cp-documentid=149972834 - 10.09.2010

Der Anschlag vom 11. September ist lange nicht vergessen. Noch immer halten sich hartnäckige Gerüchte,es handle sich bei den Anschlägen um eine Verschwörung. Die wichtigsten Fakten, die für eineVerschwörung sprechen, finden Sie hier. Einige stam men aus dem Film "Loose Change".

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1. Explosionen bringen das World Trade Center zum Einsturz

Augenzeugen sprachen von mehreren Explosionen, bevor die Gebäude in sich zusammenfielen. Gegnerder Verschwörungstheorie kontern: Laien wissen nicht, wie Explosionen wirklich klingen, im Umfeld derTowers explodierten Benzintanks und Gasflaschen, weil überall Feuer brannte. Aber auch Reporter vor Ortkommentierten: „Der Turm bricht in sich zusammen. Das sieht aus wie eine professionelleGebäudesprengung.“ Die Türme implodieren, fallen in sich zusammen. Von einem400 Meter Gebäudeerwartet der Laie eher, dass es zur Seite kippt, oder weniger systematisch zusammenfällt.

http://video.de.msn.com/watch/video/9-11-nahaufnahmen-freigegeben/5o8hoz55

2. Ein weiteres Gebäude des World Trade Center fällt ohne Angriff in sichzusammen

Der 3. Turm: Auch hier hält sich das Gerücht der kontrollierten Sprengung. Das Gebäude wurde vonherabstürzenden Trümmern des zweiten Turmes getroffen. Diese verursachten Feuer im Inneren desGebäudes. Angeblich brachten diese Feuer das knapp 150 Meter hohe Gebäude neben den Twin Towerszum Einsturz. Auch hier wurden Explosionen gehört. Wer Aufnahmen vom Einsturz sieht, denkt sofort aneine Gebäude-Sprengung, wie sie besser nicht hätte funktionieren können. Das geheime Hauptquartier derCIA war angeblich in Turm drei untergebracht. Im Bild: Die Löscharbeiten an WTC7, besser bekannt als der3. Turm.

3. Kein Stahlgebäude brach je wegen eines Brandes zusammen

Der dritte Turm wäre im Übrigen das dritte Gebäude weltweit mit einer derartigen Stahlkonstruktion, dasaufgrund eines Feuers einstürzt. Die anderen beiden Gebäude: World Trade Center Turm 1 und WorldTrade Center Turm 2. Das bestätigt die Webseite Infokrieg.tv und argumentiert mit dem Windsor-Gebäudein Madrid, das 24 Stunden am Stück brannte und nicht vollständig zusammenbrach.

4. Kerosin kann Stahl nicht schmelzen lassen

Kerosin verbrennt bei einer Temperatur von etwas über 1000 Grad Celsius. Wissenschaftler, die auf "LooseChange" zu Wort kommen, sagen aus, dass sogar Stahl, der nicht feuersicher ist, erst bei 1650Gradschmilzt. Im World Trade Center wurde nur feuersicherer Stahl verwendet, der einer bestimmtenSicherheitsnorm entsprechen musste.

5. Bombenhunde werden gerade rechtzeitig abgezogen

Viele Berichte über sichtbare Explosionen an den Türmen kurz vor dem Einsturz kursieren im Web.Experten entgegnen: Vorbereitungen für eine Sprengung wären zu aufwändig. Teilweise bedarf esmonatelanger Vorbereitungen um ein derartiges Gebäude zu sprengen, teilweise müssen vorab große Teiledes Gebäudes entkernt werden. Angestellte aus dem World Trade Center berichten allerdings auch vonungewohnten und unangemeldeten Bohrungen während der Arbeitszeit. Am Donnerstag, 6. Septemberwurden Bombenhunde aus dem Gebäude entfernt.

6. Riesengewinn für den Besitzer des World Trade Center Larry Silversteinunterschrieb nur sechs Wochen vor den Anschlägen einen Pachtvertrag für die kommenden 99 Jahre.Dafür bezahlte er 3,2 Milliarden Dollar. Von seinen Versicherungen kassierte er 4,55 Milliarden. Er hatte beiKauf eine Versicherung abgeschlossen, die explizit bei Terrorangriffen ausschüttet. Laut der Webseitewhatreallyhappened.com wären Renovierungen für das gigantische Gebäude dringend fällig gewesen.Beim Bau waren gesundheitsschädliche Materialien verarbeitet worden. Kostenpunkt: 200 Millionen Dollar.

Bereits im Jahr 2003 haben wir vom NJ ausführlich über "Larry im Glück" berichtet. Wie er, besonders von deutschenVersicherungen Milliarden ab-kassierte. Damals wurden wir dafür, wie üblich, "Antisemiten" gescholten. Jetzt werden wir vonMSN-News bestätigt. "Larry im Glück" finden Sie bei uns unter 2003.

7. Informierte Aktienhändler setzen auf fallenden Kurse bei Airline-Papieren

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Wer in der Finanzwelt davon ausgeht, dass Aktienkurse fallen, kauft „Put Options“ auf bestimmte Aktien.Die Käufe von Put Optionen kurz vor dem 11. September:6. September Käufe von Put Options auf United Airlines- vier mal höher als im Durchschnitt.

7. September Käufe von Put Options auf Boeing - fünf mal höher als im Durchschnitt. 10. September Käufevon Put Options auf American Airlines - 11 mal höher als im Durchschnitt.

Quelle: Loose Change

8. Das Geständnis-Video von Osama bin Laden ist eine Fälschung

Ebenso entlarvt der Film "Loose Change" das bin-Laden-Video, das immer wieder als Geständnis für dieAnschläge zitiert wird. Osama wird in seiner Akte als Linkshänder geführt. Im Video ist allerdings deutlichzu sehen, dass das Oberhaupt der Al-Kaida mit der rechten Hand isst, als wäre er Rechtshänder. Allerdingskönnte hier auch ein kulturelles Missverständnis vorliegen: In der islamischen Welt gilt die linke Hand als"unrein". Daher isst man stets mit der Rechten.

9. Osama bin Laden: Ein Freund des Hauses

Ebenfalls "Loose Change": Am 4. Juli 2001 lässt sich Osama bin Laden in einem amerikanischenKrankenhaus in Dubai behandeln. Dort besucht ihn ein Mitarbeiter der CIA.

Michael Moore berichtet in seinem Film Fahrenheit 911, dass die gesamte bin Laden Familie kurz nach denAnschlägen mit Lear Jets in die Heimat geflogen wurde, ohne dass sie verhört wurden. Diese Behauptungist mittlerweile wiederlegt.

10. Keine Flugzeugteile von Flug 93

Der legendäre Flug 93. Hier wurden an der Absturzstelle keine Fliegerteile gefunden.

11. Die falschen Flugzeugteile am Pentagon

Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude desUS-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist erkomplett verbrannt. Das wäre verständlich bei Armaturen und Sitzen.Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 Tonnen Titanbestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diese nichtaus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.

Auch am Pentagon wurden nie Fliegerteile entdeckt. Angeblich raste der dritte Flieger in das Gebäude desUS-Verteidigungsministeriums. Offiziellen Berichten zufolge ist er komplett verbrannt. Das wäreverständlich bei Armaturen und Sitzen. Nicht aber bei zwei Turbinen einer Boeing 757, die aus 6 TonnenTitan bestehen. Am Absturz-Ort wurde eine Turbine gefunden. 911lies.org behauptet allerdings, dass diesenicht aus einem Triebwerk der Boeing 757 stammen – und beruft sich auf deren Hersteller.�

> > http://globalfire.tv/nj/10de/briefe/sep_01.htm

"Die demografischen Schicksale Europas sind nicht Ergebniseiner verfehlten Politik, sondern bewußt herbeigeführt"

Leserbrief zu Sarrazin-Äußerungen

Jeder Deutsche bei Verstand kann Sarrazins faktenreicher Aufarbeitung der Einwanderungsproblematik nurbeipflichten.

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Leider sieht auch er die Dinge nicht in einem viel größerem Kontext. Sonst hätte er sein Buch"Deutschland WIRD abgeschafft" nennen müssen.

Graf Coudenhove-Kalergi, der Vater des europäischen Gedankens, schrieb 1925, dass das entstehendeEuropa (besser noch die ganze Welt) mit einem rassisch zu vermischenden, Quantitätsmenschen, nachJahrhunderte langer Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels, von einem jüdischem Geld-und Hirnadel geführt werden müsse. "Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadel s, desKapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind J uden. Die Überlegenheit ihres Geistesprädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte desjüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf u m die Menschheitsführung." (CoudenhoveKalergi, Praktischer Idealismus, 1925, S. 49)

Die demografischen Schicksale der Völker sind also n ichtErgebnis einer verfehlten Politik, sondern bewusst herbeigeführt.Kalergis "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" mit einem unvermischten"jüdischen Geld- und Geistadel" an der Spitze sind die wirklichrassistisch-ideologischen Grundlagen der aktuellen EU-Politik, deren Umsetzung jährlich mit dem Karlspreishonoriert wird.

Peter Zimmermann

"Die Multikultur hat keinen Platz in Israel.Israel wurde als Judenstaat für Juden geschaffen"

Das Programm: Die Juden sollen als nichtvermischte "Adelsrasse"über eine durch Vermischung "geistesschwach und willenlos"

gemachte Weltbevölkerung herrschen.

Melbourne - Der australische Judenführer Isi Leibler, ein unerschütterlicher Verfechterder australischen Multikultur, sagt, daß Multikultu rpolitik aber nichts für Israel sei.

"Dies ist ein Land, das konzipiert und geschaffen wurde als ein jüdisches Land fürJuden," sagte er gegenüber einer Jerusalemer Zeitung.

Herr Leibler sagte kürzlich, daß Multikultur in Australien etwas sei, "worauf wir stolz seinkönnen, da wir Teil davon sind und an seiner Gestaltung mitwirken dürfen."

Der Gründer des Reiseunternehmens Jetset-Travel zog vor zwei Jahren als Vorsitzender [derisraelischen Außenstelle] des Jüdischen Weltkongreß nach Israel. Leiber verfaßte kürzlicheinen Aufsatz, worin er seiner Sorge Ausdruck verlieh, daß Zionismus oder jüdischerNationalismus, in Israel durch einen "Post-Zionismus" bedroht sei.

"Ein Post-Zionist ist jemand, der dem Ende des jüdischen Volkes als einer nationalenGruppierung in ethnischer Hinsicht positiv gegenüber steht und das jüdische Volk nicht mehrals ein zusammengehöriges Volk betrachtet," sagte er gegenüber der Jerusalem Post.

Herr Leibler sagte, Post-Zionisten verfolgten ein universalistisches Programm in den Schulen,das darauf abziele, den jüdischen Nationalismus zu eliminieren und stattdessen einenmultikulturellen Staaten zu schaffen.

Allerdings vertritt Herr Leibler (65) genau die entgegengesetzte Meinung, wenn es umden australischen Multikulturalismus geht.

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Im Verlauf der Pauline Hanson Debatte 1993 warnte er, daß der australischeMultikulturalismus durch Extremisten bedroht sei.

"Wir müssen uns zusammensetzen und einen Weg finden, wie wir den Geist desaustralischen Multikulturalismus wieder neu beleben können. Ich glaube, daß wir alledarauf stolz sein können, Teil des australischen Multikulturalismus zu sein und anseiner Gestaltung mitwirken zu dürfen. Der Multikulturalismus ist in Australienwirklich bedroht," warnte Leibler

*Graf Coudenhove-Calergi, mit einer Jüdin verheiratet, war seinerzeit der Protagonist derjüdischen Agenda. Was bei seinem 1925 erschienenen Buch auffällt ist, daß damals nochniemand an einen "Holocaust" gedacht hatte und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen,daß das Judentum einem Holocaust zum Opfer fallen bzw. zum Opfer eines ähnlichenMartyriums werden würde. Dennoch schrieb Coudenhove-Calergi 1925, das Judentum sei inEuropa aus einem Vernichtungs-Martyrium hervorgegangen, wodurch es veredelt und zurFührernation erzogen worden sei. D.h., der 6-Millionen-Holocaust von 1919 wurdeseinerzeit schon als religiöse Grundlage zur Weltführerschaft benötigt. Am 31.10.1919 standim AMERICAN HEBREW (New York) zu lesen: "Sechs Millionen Männer und Frauensterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ...".

Das erste "6-Millionen-Brandopfer" von 1919 wurde laut American Hebrew in der Ukrainedargebracht, was von den Führungs-Zionisten benötigt wurde, da aufgrund der Balfour-Erklärung eine Einreise der Diaspora-Juden nach Palästina sowie die BeschlagnahmePalästinas als gelobtes Land und somit die Ausrufung von "Erez-Israel" möglich wurde. Einejüdische Priesterschaft interpretiert die kabalistischen Weisungen offenbar dahingehend, daßJahwe von seinem Volk ein "6-Millionen-Brandopfer" verlangt, bevor die Juden als"geläutertes Märtyrervolk" unvermischt die Rückkehr ins gelobte Land vollziehen dürfen.Der bekannteste Holocaust-Priester Elie Wiesel formuliert dies so: "Der Holocaust ist einheiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft derÜberlebenden beschränkt bleibt. " (P. Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S.211).

Der Holocaust (das "6-Millionen-Brandopfer") fungiert offenbar (wie Coudenhove-Calergischreibt) als "künstlicher Ausleseprozeß" aus dem die Juden "als veredeltes undgeläutertes Märtyrervolk gestählt die Führernation der Zukunft" bilden. Das deckt sichmit Gottes Weisungen an die Juden, sich als reingebliebenes Volk zu veredeln. Im Talmudverlangt Gott von den Seinen: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Talmud,Goldmann Verlag, München 1988, S. 131)

Aber alle anderen Völker sollen offenbar vermischt werden, da sie nach Ansicht der Betreiberdieses Weltplans durch Vermischung "geistesschwach und willenlos" werden. Geistes-schwache und willenlose Menschen sind nunmal leichter zu manipulieren und zu regieren alswillensstarke Menschen. Offenbar bedingt durch die Holocaust-Psychologie "leidet inDeutschland nahezu jeder dritte Bundesbürger im Alter von 18 bis 65 Jahren untereiner behandlungsbedürftigen seelischen Störung." (Die Welt, 6.4.2001, S. 35)

Bedingen die Holocaust- und Multikultur-Ideen einander?

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"Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner h eiligen Studien vonfrühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu v ergleichen sind."Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 94 (ISBN 0 7453 0818 X)

Friedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg

Professor Emil Schlee

1. Notwendige Vorbemerkungen

Kriege sind eine Geißel der Menschheit. In modernen Kriegen sind die beteiligten Völker inihrer Gesamtheit betroffen. Ob Frauen oder Kinder, ob Zivilisten oder Soldaten, sie alle warenin den Kriegen unseres Jahrhunderts und sind auch heute noch den furchtbarenVernichtungswaffen meist wehrlos ausgesetzt. Der Zweite Weltkrieg forderte mehr als 55Millionen Tote! Bei den großen Opfern auf allen Seiten gab es eigentlich keine Sieger,sondern die Völker insgesamt waren die großen Verlierer. Der Krieg war auch immer»unmittelbare Ursache des Niedergangs einer Kultur« und »Schlüssel zum Verständnis allerVerfallserscheinungen.«1 Und »das erste Opfer im Krieg ist stets die Wahrheit!«2

Zur Vorbeugung solcher Fehlentwicklungen sollte man daher wissen: »Nicht der Krieg ist derErnstfall, sondern der Friede«,3 denn auch »der Krieg beginnt im Frieden«!4 Für das Volk derDeutschen war von Anbeginn seiner geschichtlichen Entwicklung in besonderer Weise dieMittellage in Europa folgenreiche Schicksalslage. Diese Mittellage im abendländischenKulturraum ließ Deutschland zum Mittler zwischen dem Osten und Westen, dem Norden undSüden, zum Schachbrett europäischer Politik werden, zum »Ball, den sie einander zuwerfen,die um die Weltherrschaft spielen« (Leibnitz), zur »Arena, darauf um die Meisterschaft vonEuropa gefochten wird« (Leibnitz),5 und zum »Gebiet, dessen Partikularstaaten zumAustarieren europäischer Machtverhältnisse und Machtgleichgewichte dienten« (Haffner).6

»Der Boden des Reiches, die Länder und das Land der Deutschen sind der Schauplatz unseresRingens um die Einheit gewesen« (Diwald).7

Diese geopolitische Lage im Herzen Europas erklärt die Notwendigkeit, ausSicherheitsgründen inmitten zahlreicher Nachbarn sich militärisch auch wirksam verteidigenzu können. Die Mittellage erforderte zum Überleben Friedenspolitik und zum Verteidigen einstarkes Heer. Das hatte mit »Kriegslüsternheit« nichts zu tun!

Und eine weitere Mittellage-Erfahrung machten die Deutschen im Laufe ihrer Geschichte, diein folgenden vier Aussagen erkennbar wird:8

»Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist der Angreifer, sondern der, welcher dazu nötigt.«(N. Machiavelli, 1469–1527, Staatsmann und Historiker)

»Der eigentliche Urheber des Krieges ist nicht der, welcher ihn erklärt, sondern der, welcherihn notwendig macht.« (C. de Montesquieu, 1689–1735, Schriftsteller und Philosoph)

»Ich will nicht der Spielball zwischen Ost und West sein… Man muß uns das Rechtzugestehen, Freiheit zur Entwicklung zu haben. […] Die Feinde wünschen nichts weiter, alszum Angriffe zu reizen, damit sie den Schein des Rechts auf ihrer Seite hätten.« (Friedrich d.Gr. 1712–1786)

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»In der Politik, und besonders in der auswärtigen Politik, sind Worte Taten. Nicht der ersteSchuß löst den Krieg aus. Es ist das herausfordernde Wort jener kriegstreiberischenMentalität, das eines Tages den ersten Schuß auslösen wird.« (Gaetano Salvemini, 1873–1952, Historiker und Politiker)

Gerade die Zeitspanne zwischen den beiden Weltkriegen (1919 bis 1939), letztere vonbritischen, französischen und amerikanischen Historikern, Militärs oder Politikern zutreffendals zweite Phase im »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« (1914 bis 1945) bezeichnet, weist soviele »herausfordernde Worte kriegstreibender Mentalität« und Absichten seitens Vertreternder Siegermächte auf,9 daß es seitens des Deutschen Reiches nichts mehr »zu entfesseln« gab!10

2. Weimar mußte scheitern, Hitler kam

Das Versailler Diktat von 1919 und das Potsdamer Abkommen von 1945 bleiben dunklePunkte im Weltgeschehen: Sie schufen keine Friedensordnungen! Haß und Unvernunft trugenden Dreißigjährigen Krieg weiter. Stresemann ist daran zerbrochen. Eine friedliche Revisionvon Versailles durchzusetzen, war die vorgezeichnete Aufgabe der Weimarer Republik. Sieerhielt keine Chance. Hitler war die Antwort auf diese Herausforderung. Es wargewissermaßen in der Nachfolge der Weimarer Revisionspolitik von Stresemann die nächsthöhere Stufe, eine stärkere Kraft zur friedlichen und notwendigen Revision des inhumanenDiktates von Versailles, was sehr bald im Austritt des Deutschen Reiches aus demVölkerbund am 19. Oktober 1933 zum Ausdruck kam. Das Erstaunliche war nun, daß manalles das, was man Stresemann verweigert hatte, Hitler fast wie eine reife Frucht in den Schoßfallen ließ. An der letzten Hürde dieser Revisionspolitik, der Regelung des Danzig-Problemsund der Bereinigung der Grenzfragen mit Polen kam dieser Prozeß durch Großbritanniens undFrankreichs Garantieerklärung für Polen am 31. März 1939 zum Stehen.

Diese britisch-französische Garantieerklärung hatte, wie der britische Militärhistoriker B. H.Liddel Hart feststellte, »eine Krieg herausfordernde Wirkung«,11 sie bedeutete, wie esChurchill formulierte, »aller menschlichen Voraussicht nach einen großen Krieg!«12

Der britische Außenminister Lord Halifax verschärfte die nun eingeleitete »Stoppt-Hitler«-Politik und brachte diese Tendenz am 15. März 1939 gegenüber dem deutschen BotschafterH. v. Dirksen in London wie folgt zum Ausdruck:13

»Er habe Verständnis für Hitlers Geschmack an unblutigen Siegen. Das nächste Mal werdeHitler gezwungen werden, Blut zu vergießen!«

Als es dann soweit war, erklärte Halifax Anfang September 1939:14

»Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege einStück Versailler Vertrag nach dem anderen aufheben kann!«

Es war ein so turbulentes Jahrzehnt, daß auf allen Gebieten mehr improvisiert werden mußteund weniger geplant werden konnte. Von schicksalhafter Bedeutung war das Jahr 1933 auchdeswegen, weil im Januar 1933 die politischen Hauptakteure Hitler und Roosevelt dieWeltbühne betraten und Roosevelt im November 1933 durch die vorausdenkendeAnerkennung der fragwürdigen UdSSR Stalin die Möglichkeit gab, ebenfalls im Spiel derMächte nun mitziehen zu können. Damit waren die entscheidenden Weichen für den weiterenWeltenlauf gestellt, 1940 durch den neuen britischen Premierminister Winston Churchill noch

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vervollständigt. Ihnen allen war historisch-politisch bewußt, daß das Friedensdiktat vonVersailles eine gefährliche Zeitbombe war, die niemand von den drei Gegenspielern Hitlersganz entschärfen wollte, wie wir gesehen haben. Diese Entschärfung war aber in NachfolgeStresemanns Hitlers politische Aufgabe! Militärische Eroberungspläne gab es nicht!

3. Das »falsche Spiel« mit Deutschland: Die einseitig verschobeneGeschichtsbetrachtung

Die in der Geschichte von dem britischen Historiker Arnold J. Toynbee immer wiederfestgestellte Handlungswirkung zwischen Herausforderung und Antwort (»challenge andresponse«)15 zeigte sich auch bei der willkürlichen Kriegsschuldbehauptung gegenüberDeutschland im Art. 231 des Versailler Friedensdiktats (1919).16 Die »Antwort« Deutschlandsauf diese friedensverhindernde »Herausforderung« war der unermüdliche Versuch derfriedlichen Revision des Friedensdiktats, von dem der französische Historiker J. Bainvillesagte, »daß der Friedensvertrag von Versailles den ewigen Krieg organisiert«!17 WährendStresemann an der Verweigerungspolitik der Siegermächte zerbrach, wurden durch dieKriegsschuldbehauptungs- und Revisionsverweigerungspolitik der Siegermächte Hitler unddie nationalsozialistische Bewegung ohne Zweifel in Versailles »geboren«! Das »falscheSpiel«, das damals begann und bis in die Gegenwart andauert, liegt in der einseitigverschobenen Methode der Geschichtsbetrachtung!

Während der ehemalige US-Außenminister Ph. C. Knox (1909–1913) im Herbst 1919feststellt, »der Vertrag ist eine Anklage gegen die, die ihn entworfen haben. Er ist einVerbrechen gegen die Zivilisation«,18 ähnlich zur gleichen Zeit auch der britischeAbgeordnete H. Nicholson, der den Vertrag »das große Verbrechen, den reinen Wahnsinn«nannte,19 wird vom heutigen Zeitgeist das damalige »Verbrechen gegen die Zivilisation« mitseinen späteren Kriegsfolgen und Millionen von Kriegstoten einfach verdrängt undverschwiegen, aber einseitig und ständig die längst entkräftete »Kriegsschuldkeule«geschwungen und umgekehrt die begründete und berechtigte Revisionspolitik von 1919 bis1939, die ein friedliches Miteinander der Völker in Europa wieder ermöglichen sollte,20 alsunerhörtes Verbrechen verteufelt. Mit anderen Worten: Der provozierende Anlaß einerbestimmten Handlung, also »die Herausforderung«, soll nicht in Erscheinung treten, währenddie »Antwort« dann als »verbrecherische« oder unangemessene Handlung ohne ersichtlichenGrund dargestellt wird. Es ist hier nicht der Ort und Platz, weitere Beispiele dieser Art aus der20jährigen Zwischenkriegszeit aufzuführen. Die Revisionspolitik und Friedenspolitik mitmanch neuen »Herausforderungen« und angemessenen »Antworten« in Einklang zu bringen,war schwierig. Und dabei sollte man nicht vergessen, daß den Akteuren auf der Weltbühnebewußt war, daß diese Übergangszeit großer politischer Aktivitäten mit eingestreutenmilitärischen Vorgängen in ihrer Ereignisdichte Zeitspannen des dritten dreißigjährigenKrieges (1914–1945)21 waren, die auf die nächsten militärischen Kampfhandlungen (sprich:Zweiter Weltkrieg) zusteuerten. »Danzig« war eigentlich kein Anlaß für einen großen Krieg,wie selbst Churchill meinte, sondern ein einkalkulierter Zeitraum langfristigerKriegszielpolitik. Daher stießen auch alle friedenspolitischen Aktivitäten des DeutschenReiches letztendlich auf Ablehnung! Die »bedingungslose Kapitulation« war seit 1943(Casablanca) das Ziel.22 Die Welt war zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin aufgeteilt!

4. Herausforderung und Antwort

Ein »Schlagwort« unter anderen, das in der heutigen Geschichtsbetrachtung des ZweitenWeltkrieges das tatsächliche Geschehen verfälschend beeinflussen soll, lautet in bezug aufDeutschland immer wieder »Überfall«! So sollen Polen, Dänemark, Norwegen, die

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Niederlande, Belgien, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und Stalins Sowjetunionheimtückisch von den Deutschen überfallen worden sein! Legt man das von Arnold J.Toynbee in seinem »Gang der Weltgeschichte« durch 21 Kulturen begründete und bestätigtehistorische Gesetz der »Herausforderung und Antwort«15 als Maßstab an, läßt sich dieabsichtsvolle »Überfalltheorie« anhand der historischen Fakten einfach nicht mehraufrechterhalten! Wie schon erwähnt, wird bei dieser Geschichtsbetrachtung aus Siegersichtdie von ihnen meist langfristig geplante und vorbereitete »Herausforderung« gezielt verdrängtund die im Sinne »des Rechts auf völkerrechtlich begründeten Selbstschutz« erfolgte»Antwort« von deutscher Seite dann als »verbrecherischer Überfall« deklariert! Es istwahrlich unfair und inhuman, dem deutschen Volk nach mehr als 50 Jahren trotzwiderlegender historischer Fakten immer noch die Alleinschuld an allem Kriegsgeschehenauferlegen zu wollen! Hier stellt sich die schon 1958 von dem amerikanischen HistorikerProf. H. Lutz in seinem Buch Verbrechervolk im Herzen Europas?23 formulierte Frage erneut:

»Seid Ihr Deutsche so kenntnisarm oder so kleinund demütig, daß ihr unumstößlicheTatsachen wie diese nicht herauszustellen wagt? Wir können das nicht glauben.«

Immerhin bescheinigt selbst Golo Mann,24 daß die Deutschen zum Zweiten Weltkriegkeinerlei Lust gehabt haben –

»nicht die Zivilisten, nicht die Soldaten, am wenigsten die Generäle. Nie ist ein Generalstabso unschuldig an einem Krieg gewesen, wie der deutsche es am Zweiten Weltkrieg war.«

Deswegen war der Einmarsch deutscher Truppen nach Polen am 1. September 1939 auch kein»Überfall«, sondern ein »Zurückschießen«, da polnische Truppen und Banden mordend undbrandschatzend seit der britischen Garantieerklärung vom 31. März 1939 die deutschenGrenzgebiete ständig überfielen. Als am 16. Juni 1940 beim Städtchen La Charite 200 kmsüdlich von Paris die Geheimakten des französischen Generalstabs in deutsche Hände fielen,wußte man:25

»Die neutralen Länder Norwegen und Schweden wollte man ebenso zum Kriegsschauplatzmachen wie den Balkan mit Jugoslawien und Griechenland. […] Auch mit Belgien und denNiederlanden und selbst mit der Neutralitätsinsel Schweiz waren teils weitgehendeAbmachungen für die Kriegführung gegen Deutschland getroffen.«

Die Frage, war es Hitlers, Churchills, Roosevelts oderStalins Krieg, ist berechtigt. Einen»Überfall« auf Jugoslawien hat Johann Wuescht schon eindeutig widerlegt.26 Daß es sichbeim »Unternehmen Barbarossa« nicht um einen »Überfall«, sondern um einen»Präventivschlag« handelt, ist unabweisbar. Literatur (auch dieses Beitrages) undGeheimakten (soweit freigegeben) bezeugen durchgehend die FriedensbemühungenDeutschlands im Zweiten Weltkrieg!27

5. Zusammenfassung

1. Da bekanntlich der Sieger die Geschichte schreibt28 und deswegen die andauerndenFriedensbemühungen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kaum Berücksichtigung fandenoder kaum bekannt sind, soll der vorliegende Beitrag in Text, Tabellen undLiteraturhinweisen eine Informationslücke schließen.

2. Ein dem Frieden in und mit Deutschland hinderliches Problem ist auch nach mehr als 50Jahren Kriegsende das Fehlen eines völkerrechtlich gültigen Friedensvertrages sowie die

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einseitige Aufrechterhaltung der Kriegsschuldthese gegenüber Deutschland. Da der Friede derErnstfall ist, und der Krieg schon im Frieden beginnt, wendet sich dieser Beitrag zudemargumentativ gegen die überholte Alleinkriegsschuldzuweisung, im Interesse des Friedens.

3. Der historische »Teufelskreis« im Spannungsverhältnis von Herausforderung und Antwort,von Krieg und Frieden, von Versailler Friedensdiktat und deutscher Revisionspolitik, vonAlleinkriegsschuld und historischer Wahrheit muß in geistig-wissenschaftlicherAuseinandersetzung und mit ehrlichem Friedenswillen endlich durchbrochen werden. Hierfürenthält dieser Beitrag ideelle Anregungen und weiterführende Literaturhinweise. Der Friedeist der Ernst-fall und beginnt auch im Kopf!

From: Ewald Pollok Sent: September 13, 2010 Subject: wir begrüßen Sie in unser Internet-Zeitungin der wir über Schlesien, Polen und Deutschland schreibenwir wir haben die neue Nummer der Internet- Zeitung veröffentlicht.

www.silesia-schlesien.com

Wir wünschen alles Gute beim Lesen und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns, wir werdenSie so weit es geht, beantworten

Hallo.Ich weiß nicht ob ihr diese Berichte schon kennt, aber ich schicke sie euch trotzdem.:Guido Knopps Märchenstunde: Polen wollte sich verteidigen (12.09.10)

http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancen-fuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html

http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-polen-wollte-sich-verteidigen-12-09-10_52145.html

Film:http://de.altermedia.info/general/guido-knopps-marchenstunde-polen-wollte-sich-verteidigen-12-09-10_52145.html mit 65 responses so far 12.9.10

65 responses so far ↓

Aktive Verteidigung, nicht defensive Verteidigung. Ansonsten folgt Herr Knoppweitgehend unserer Argumentation:http://de.altermedia.info/general/jf-interview-historiker-dr-stefan-scheil-uber-die-polnische-teilmobilmachung-marz-1939-11-09-10_52087.html#comment-739033

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Wir haben es uns angesehen.

• 10 Couperet // Sep 12, 2010

Was die schmierige Ratte verschweigt: Polen hat sich nach dem Zerfall derTschechoslowakei das Kohlerevier von Teschen gekrallt, auf das es seit Jahren scharfgewesen ist.

Hitler gab Polen zu dieser Annexion seine Zustimmung, in der Hoffnung, Polen würdein der Danzig-Frage Entgegenkommen zeigen.

Auch wurde die Tschechei nicht besetzt, sondern nachdem sich die Slowakei fürunabhängig erklärte, war die Mißgeburt von Versailles zerfallen.

Es drohte Bürgerkrieg und/oder die Besetzung durch Stalins Rote Armee.

In dieser Lage ist der tschechische Präsident Dr. Hacha bei Nacht und Nebel nachBerlin gereist -. auf Anraten des englischen Botschafters – um das *Schicksal seinesLandes vertrauensvoll in die Hände Adolf Hitlers zu legen*.

Anschließend wurde ein Protektoratsvertrag geschlossen, zu dessen Bestandteilen esgehörte, das die Wehrmacht in dafür vorgesegene Stellungen einrückte.

Da alles völlig korrekt zugegangen ist, und Hitler in der Tschechei *Ruhe undOrdnung* sichergestellt hat, lief der Einzug der Wehrmacht ohne Widerstand ab.

Weiters verschweigt Knopp, daß die Hiter’sche Aggression, gegen die Polen am30.08.1939 die öffentliche Generalmobilmachung anordnete, nichts anderes gewesenist, als ein außerordentlich günstiges Verhandlungsangebot, die Danzig- undKorridorfrage zu lösen.

Polen hat auf ein Verhandlungangebot hin generalmobil gemacht!

Der Rest dessen, was Knopp dahersalbasdert (*Hitler ging es nie nur um Danzig,sondern Lebensraum im Osten*), stammt aus den gefälschten Schlüsseldokumentendes IMT .

Hoffentlich wird man sich bei Gelegenheit an den sehr geehhrten Herrn ProfessorKnopp erinnern, der in diesem aufschlußreichen Video durch Körpersprache undStimmbetonung verrät, daß es weiß, daß er nur Lügen verzapft!

http://www.focus.de/politik/deutschland/vertriebenenpraesidentin-steinbach-sieht-chancen-fuer-neue-konservative-partei_aid_550417.html

Vertriebenenpräsidentin Steinbach sieht Chancen für neue konservativePartei Samstag 11.09.2010, 09:02

dpa Erika Steinbach sieht die Konservativen isoliert Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach sieht die Konservativen in der Union zunehmend isoliert. Den Kurs von Angela Merkel kritisiertsie scharf. Einer neuen Partei rechts der CDU räumt nicht nur sie Chancen ein.

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Wenn jemand „mit etwas Charisma und Ausstrahlung“ dies tun würde, käme eine solche Partei bei Wahlen „spielend“ über die Fünf-Prozent-Hürde, sagte Erika Steinbach der „Welt am Sonntag“. Sie hatte

ihren Rückzug aus dem CDU-Parteivorstand nach heftiger Kritik an Äußerungen zur Rolle Polens beim Ausbruch des ZweitenWeltkriegs angekündigt und eine zunehmende Isolierung der Konservativen in der Union moniert.

„ Ton der linken Schickeria“Auf die Frage, ob sie selbst die Gründung einer neuen Partei anstrebe, sagte Steinbach: „Ich bin Mitglied der CDU. Und ich versuchemeine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein politischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre.“ Viele Unions-Abgeordnete lebtenkonservative Werte. „Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen“, sagte Steinbach. Die Union dürfe sich„nicht den Ton der linken Schickeria“ zu eigen machen.

Der CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Steinbach vor, die Partei auf einen strategisch falschen Weg geführt zuhaben. Auch im Umgang mit Thilo Sarrazin habe die Partei eine „elementare strategische Fehlentscheidung“ getroffen. Statt„gemeinsam mit der Linken auf den Mann einzudreschen“, hätte man deutlich machen müssen, dass das, was er anspreche, Thema derUnion sei, sagte Steinbach. In einer Demokratie sollten „Denk- und Sprechverbote nicht möglich“ sein. Es sei bedenklich, dass maninzwischen angegriffen werde, „wenn man simple Fakten benennt“.

Geis bedauert Rückzug SteinbachsDer CDU-Politiker warnte in der „Mitteldeutschen Zeitung“ davor, sich von den Vertriebenen abzuwenden. „Es wäre gut, wenn diesestarke Gruppierung in der Spitze der Partei repräsentiert wäre“, sagte er. „Die Union war immer auch die Partei der Vertriebenen; das istnach wie vor eine wichtige Gruppe in der Bevölkerung.“ Er bedauere daher Steinbachs Rückzug aus dem CDU-Bundesvorstand.

Der Bund der Vertriebenen kommt am Samstagmittag in Berlin zum „Tag der Heimat“ zusammen. Erwartet wird eine Ansprache vonVertriebenenpräsidentin Steinbach. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer soll ebenfalls eine Festrede halten.

Die SPD forderte den CSU-Chef auf, sich in seiner Ansprache klar von Steinbach zu distanzieren. Der CSU-Chef dürfe nicht zulassen,dass Steinbach mit ihren „revanchistischen Thesen“ das Verhältnis zu Polen weiter vergifte, sagte SPD-ParlamentsgeschäftsführerThomas Oppermann. Weiter bekräftigte die SPD die Forderung, Steinbach aus dem Menschenrechtsausschuss des Bundestagsabzuziehen. Steinbach hat bei der Verteidigung zweier Mitglieder ihres Vertriebenenbandes gesagt: „Ich kann es auch leider nichtändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat.“

Erika Steinbach Polnischer Botschafter verurteilt Weltkriegs-Äußerungen

Freitag 10.09.2010, 08:20 Trotz ihres angekündigten Rückzugs aus dem CDU-Vorstand reißt die Kritik an Vertriebenenpräsidentin Steinbach wegen ihrerWeltkriegs-Äußerungen nicht ab. Der polnische Botschafter fühlt sich an Nazi-Propaganda erinnert.Auch den Nazis sei es darum gegangen, „die Kriegsschuld auf andere zu schieben“, sagte Marek Prawda der „Passauer Neuen Presse“vom Freitag. „Die Aussagen, die wir jetzt aus den Teilen des Bundes der Vertriebenen hören müssen, erinnern an die Aussagen ausweniger rühmlichen Zeiten.“

Über die Äußerungen zweier Funktionäre des Bunds der Vertriebenen und deren Präsidentin Erika Steinbach (CDU) zur„Mobilmachung“ Polens im März 1939 sagte der Diplomat, hier werde der Versuch einer Relativierung unternommen. Aus polnischerSicht sei das „keine große Überraschung – so etwas haben wir in der Vergangenheit leider immer wieder aus Kreisen des Bundes derVertriebenen gehört“. Diese Äußerungen belegten, „dass viele Menschen im Ausland ebenso wie in Deutschland nicht ohne GrundProbleme mit dem Bund der Vertriebenen und seiner Arbeit haben“, erläuterte der Botschafter.

Dennoch sieht Prawda das Verhältnis zwischen Berlin und Warschau nicht belastet: „Die deutsch-polnischen Beziehungen sind viel zustark, um durch so etwas ernsthaft in Gefahr gebracht zu werden.“ Er verwies darauf, dass „viele Deutsche, die ihre Heimat verlassenmussten“, gute Kontakte zu Polen pflegten.

SPD spricht Steinbach Kompetenz für Menschrechts-Ausschuss ab

Die SPD forderte indes die Abberufung Steinbachs aus dem Menschenrechts-Ausschuss des Bundestages. „Wer so unsensibelrevisionistische Thesen verteidigt wie sie, ist nicht geeignet, in wichtigen menschenrechtlichen und historischen Fragen sachgemäß zuurteilen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, am Freitag „Spiegel Online“.

Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland forderte weitere Konsequenzen. Steinbach gehe es nicht um Versöhnung, sondern umdas „revisionistische Geschichtsbild“ ihres Verbandes, sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer, Handelsblatt Online.„Spätestens jetzt gilt es, dem entschieden entgegenzutreten und dem Spuk eine klare Absage aller Demokraten zu erteilen.“

Oppermann nannte Steinbach „eine Giftmischerin für die deutsch-polnische Aussöhnung“. Ihr angekündigter Rückzug aus dem CDU-Vorstand reiche nicht aus. „Das muss mehr Konsequenzen haben“, sagte er. „(Bundeskanzlerin) Angela Merkel muss einen klarenTrennungsstrich zwischen sich und Frau Steinbach ziehen.“

Sudetendeutsche warnen vor Abspaltung

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Dagegen warnte der Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (CSU), vor einer Spaltung der Union und demEntstehen einer Partei rechts von CDU und CSU. Der Verzicht Steinbachs auf eine erneute Kandidatur für den Bundesvorstand derCDU sei „ein erstes Zeichen der Desintegration“ in der Schwesterpartei. „Wenn sich rechts von der CDU eine Protestpartei etabliert,dann hat das auch Auswirkungen auf die CSU“, sagte der CSU-Europaabgeordnete der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Freitag.

Merkel müsse die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zur Chefsache machen, forderte Posselt. „Wenn sie weiter von derOpposition in dieser Weise zerschossen wird, dann hat das massive politische Konsequenzen für Deutschland.“ Er warnte vor„österreichischen Verhältnissen“. Dort hatte die konservative ÖVP immer mehr Stimmen an die rechtspopulistische FPÖ abgebenmüssen.Steinbach hatte ihren Rückzug aus der CDU-Spitze auch mit fehlendem Rückhalt in der Union begründet. Sie habe in der Union nurnoch eine „Alibifunktion“, die sie nicht mehr wahrnehmen möchte, sagte sie in einem „Welt“-Interview. „Ich stehe dort für dasKonservative, aber ich stehe immer mehr alleine.“ Sie will beim Parteitag im November nicht mehr für den CDU-Vorstand kandidieren, inden sie im Jahre 2000 gewählt worden war.

http://karleduardskanal.wordpress.com/2010/09/12/was-die-grossmama-noch-wuste/

Was die Grossmama noch wußte Veröffentlicht 12. September 2010 Dokumentation , Gedanken , Geschichte , Hilfe man hat uns die Bildunggeklaut , Politik , Zynismus 10 Kommentare Schlagwörter:Polen, Versailler Vertrag, Oberschlesien, Abstimmung Oberschlesien, polnischer Terror

Nicht aber heutige deutsche Politiker, weil die im Zuge des Einschleppens und derVermehrung von Massen von Analphabeten immer dümmer geworden sind. Die meistenhaben nichts gelernt als Parteiarbeit und glauben inzwischen den Inhalt ihrer eigenenPropaganda. … Es ging um die Frage, ob gemäß dem ursprünglichen Beschluss derSiegermächte des Ersten Weltkrieges Oberschlesien zur Gänze an Polen fallen oder imDeutschen Reich verbleiben solle. Auf massiven deutschen Druck im gesamten Reich undspeziell in Oberschlesien – allein in Oppeln demonstrierten am 10. Mai 1919 15.000Menschen, die Hälfte der Bevölkerung, für das Selbstbestimmungsrecht – hatten die Alliiertenim Versailler Vertrag den Betroffenen schließlich die Möglichkeit zugestanden, „im Wegeeiner Abstimmung bekanntzugeben, ob sie mit Deutschland oder Polen vereinigt zu werdenwünschten“ (Art. 88).

Sofort setzten im oberschlesischen Abstimmungsgebiet massive Bemühungen sowohl vondeutscher als von polnischer Seite ein, die Bevölkerung zum Votum für den Anschluss anPolen bzw. für den Verbleib im preußischen Staat zu bewegen. Eine französisch-englisch-italienische „Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission“ (IK) übernahm am11.Februar 1920 die Landeshoheit in Oberschlesien, um die Propagandaaktionen im Vorfeldder Abstimmung zu überwachen. …

Gegenspieler auf polnischer Seite, der ehemalige Reichstagsabgeordnete Adalbert (Wojciech)Korfanty, bediente sich dagegen auch gewalttätiger Mittel. Mit Hilfe paramilitärischer, vonder Regierung in Warschau unterstützter Verbände versuchte er, die Deutschland zugetaneBevölkerung gerade in den grenznahen Gebieten einzuschüchtern. Er war der wesentlicheInitiator zweier polnischer Aufstände im August 1919 und 1920; sie sollten dieoberschlesische Bevölkerung mit Terror und militantem Druck zu einer Abstimmung fürPolen bewegen. Die polnische Seite wusste, dass sie unter normalen Bedingungen in einerVolksabstimmung nicht obsiegen konnte.

Als diese dann am 20. März 1921 erfolgte, entschieden sich knapp 60 % der vonOberschlesien abgegebenen Stimmen für den Verbleib bei Deutschland … Trotzdem wurdedie Entscheidung über die staatliche Zugehörigkeit Oberschlesiens schließlich von einerKommission des Völkerbundes in Genf im Oktober 1921 getroffen: Oberschlesien wurdegeteilt. … Die wirtschaftlich wertvollsten Gebiete in Ostoberschlesien mit ca. 45 % der

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Bevölkerung (knapp 1 Million Menschen), ca. 90 % der Steinkohlevorräte und 75 % derIndustrieanlagen fielen an Polen.

… Die Lage in Oberschlesien

ist nach wie vor sehr ernst. Von irgendeiner Besserung durch das Eingreifen der interalliiertenKommission kann keine Rede sein. Eine erfreulich entschieden gehaltene deutsche Note, eindas himmelschreiende Unrecht gegen die Deutschen kennzeichnender, erschütternd wirkenderNotschrei der oberschlesischen Parteien an General Lerond haben neben anderenKundgebungen unzweifelhaft dargetan, daß das von deutschen und polnischen Führernabgeschlossene Abkommen die erhoffte Entspannung nicht gebracht hat und nicht bringenkonnte, weil die Polen sich im Gegensatz zu den Deutschen um das Abkommen nichtkümmerten.

Korfanty predigte mit seinem Aufrufe an seine Landsleute, wenn er überhaupt ernst gemeintwar, tauben Ohren. Ruhe und Ordnung stehen nur auf dem Text des Abkommens, dieVergewaltigungen dauern fort und die polnischen Aufständischen denken nicht daran, die mitGewalt erzwungene Macht aufzugeben, ja man spricht schon wieder von neuenPutschabsichten, die der räumlichen Ausdehnung des polnischen Machtbereichs inOberschlesien dienen sollen. Man will offenbar im ganzen Abstimmungsgebiet einevollendete Tatsache schaffen und dem Abstimmungsergebnis, vor dem man sich fürchtet,vorbeugen.

Die interalliierte Kommission aber, wenigstens ihr Kern und ihr einflußreichster Teil, dieFranzosen, sehen der Recht – und Wehrlosmachung der Deutschen nicht nur tatenlos, sondernsie offen und heimlich begünstigend, zu. Täglich werden dabei neue Mordtaten, neueGewaltakte bekannt. Die neugebildete Abstimmungspolizei, die dem erwähnten Abkommenentspricht, wird von den schlimmsten Terror ausübenden Polen genau so verjagt, wie diefrühere Sicherheitspolizei.

Ebensowenig hat sich in der Haltung der Franzosen etwas geändert. Die französischenTruppen und ihre Führer begünstigen nach wie vor den polnischen Terror. Dieses brutaleVorgehen der Polen und Franzosen kann schließlich nur damit enden, daß den deutschenOberschlesiern das Selbstbestimmungsrecht durch gemeine Gewalt geraubt wird. Diedeutsche Reichsregierung hat eine Note an die Entente gerichtet, in der sie eine wirklichneutrale Untersuchung der Zustände in Oberschlesien fordert. Die Botschafterkonferenz hatdiese Forderung ohne weiteres abgelehnt. … FREIBURGER ZEITUNG, SONNTAG, 12.September 1920.

Bild: Aus den WIENER BILDER, 12.09.1920: „Der Kampf um unser Deutschtum.“„ Oberschlesien muß Deutsch bleiben“ Eine Berliner Demonstrationsversammlung für dasbedrängte Land. Plakate: „Wollt Ihr nicht frieren – unterstützt Oberschlesien.“ „Helft denbedrängten Oberschlesiern.“

19 Jahre danach werden diese Gebiete für Deutschland zurückgewonnen. Durch Krieg. Wasnatürlich absolut falsch ist. Wegen der unedlen Motive. Lebensraum und so und der arischenGene, die es ja zum Glück nicht gibt, wie es Gene überhaupt nicht gibt, es ist nur die Hysterieder Genmaisgegner, die uns das einreden will. Hingegen ist es richtig, wenn, zum Beispiel, ein demokratischer Präsident Georgiens und enger Freund der NATO, gut 20 Jahre nachAbfall der georgischen Provinz Südossetien, diese mit Waffengewalt zurückzuerobernversucht, in dem er die Bewohner der südossetischen Hauptstadt aus den Betten schiesst.

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Da zollen wir Beifall und bangen und zittern, wenn anschliessend russische Panzer fliehendegeorgische Truppen nach Georgien hinein verfolgen. Frau Bundeskanzlerin höchst selbst hatdamals die russische Aggression in Georgien verurteilt. 1944 hätte sie wahrscheinlich dieLandung der Alliierten in Frankreich verurteilt, weil sie den Zusammenhang zwischenUrsache und Wirkung nicht versteht. Obwohl der Vergleich hinkt. Solche Sachen zuvergleichen, sollte übrigens verboten werden. Denn wie geschrieben, der eine war Demokratund der andere Diktator. Schon deshalb ist es ein Unterschied. Nicht aber für die Toten undVerkrüppelten. Denen ist es egal.

> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/erika-steinbach-hat-recht-.html10.09.2010

Erika Steinbach hat recht!

Michael Grandt

Erneut entrüsten sich politisch korrekte Gutmenschen und werfen der Präsidentin des

Vertriebenenverbandes vor, revisionistische Geschic htsklitterung zu betreiben, weil sie sagte, Polen

hätte bereits im März 1939 mobil gemacht. Das entsp richt jedoch den geschichtlichen Tatsachen.

»Deutschland hat den Zweiten Weltkrieg begonnen, indem es am 1. September 1939 das unschuldige Polen

überfallen hat« – so oder so ähnlich lautet das Credo der politischen Gutmenschen über die »Schuld«

Deutschlands. Dabei lassen sie wissentlich und vorsätzlich außer Acht, dass das deutsch-polnische Verhältnis

seit 1918 durch die polnischen Aggressionen gegen die volksdeutsche Bevölkerung massiv angespannt war.

Sogar andere Länder forderten die polnische Regierung – übrigens ohne Erfolg – dazu auf, ihre Aggressionen

gegen die Volksdeutschen zu unterlassen. Dass sowjetische Truppen ohne Kriegserklärung in Polen

einmarschiert sind, ist für unsere Gutmenschen gleich gar kein Thema mehr (auch darauf werde ich in einer

eigenen Content-Reihe ausführlichst eingehen).

Ich werde mich mit den Vorkriegsursachen, insbesondere mit der Rolle Polens minutiös und u. a. auf Akten und

Originaldokumente gestützt in einer neuen geplanten Content-Reihe befassen, die ebenfalls auf KOPP ONLINE

erscheinen soll.

In diesem Content möchte ich lediglich auf die Aussage von Frau Steinbach und anderer Vertreter des

Vertriebenenverbandes eingehen, Polen hätte bereits im März 1939 mobil gemacht.

Erika Steinbach hat recht

Nach Durchsicht aller Originaldokumente und Akten MUSS jeder seröse Historiker zum Schluss kommen: Erika

Steinbach hat recht!

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Obwohl die damalige deutsche Regierung erwartete, dass aufgrund mehrerer erfolgter Besprechungen mit

Vertretern der polnischen Regierung die Minderheitenfrage und die Frage bezüglich Danzig und dem Korridor

einer Regelung zugeführt würde, hatte diese Besprechung die gegenteilige Wirkung.

Als Antwort ordnete Polen am 21. März 1939 eine Teilmobilmachung an (1), die nur gegen Deutschland gerichtet

sein konnte. Der britische Premierminister Chamberlain erklärte sogar einige Monate später, genauer am 10. Juli

1939 im Unterhaus, dass diese Teilmobilmachung der polnischen Armee alles andere als geeignet war, günstige

Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen.

Belege für die polnische Teilmobilmachung:

Telegramm von Moltke, dem deutschen Botschafter in Warschau, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Er

teilt mit, dass in Polen kurzfristig drei bis vier Jahrgänge und Reserveoffiziere technischer Truppen eingezogen

werden (2).

Bericht des deutschen Konsuls in Gdingen, Hofmann, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Auch er

bestätigt die Einberufung von drei Jahrgängen, die direkt vom Arbeitsplatz abberufen wurden. Des Weiteren sei

die polnische Kriegsflotte bereits am 23. März 1939 ausgelaufen. Schießübungen der Kriegsschiffe hätten

stattgefunden. Vier Kompanien der polnischen Armee seien zudem auf der Halbinsel Hela stationiert worden (3).

Aufzeichnung von Fürst von Bismarck von der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin vom 25.

März 1939: Er gibt an, das Oberkommando der Wehrmacht hätte ihm die polnischen Mobilisierungsmaßnahmen

mitgeteilt (4).

Die polnische Aggressivität war eine Folge des Garantieversprechens vom 31. März 1939 durch England an

Polen. Deutschland hatte guten Grund zu glauben, dass die Teilmobilmachung der polnischen Armee durchaus

ernst gemeint war (darauf komme ich weiter unten zurück). Sie verstieß zudem gegen den deutsch-polnischen

Vertrag von 1934.

Hintergrund I: Das Deutsche Reich wird zweigeteilt

Durch die Schaffung des Polnischen Korridors (eine Folge des Versailler Vertrages) wurde nicht nur das

Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt – ist doch auf diese Weise mehr als eine Million Deutsche unter

polnische Herrschaft gekommen –, sondern es wurde darüber hinaus durch die Aufteilung des Staatsgebietes

des Deutschen Reiches in zwei völlig voneinander getrennte Territorien ein Zustand geschaffen, der nicht nur

jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprach, sondern darüber hinaus vom ersten Tage an die Ursache für

dauernde Reibungen und Zwischenfälle werden musste.

Tatsächlich ist vom Tage der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags an die Forderung nach einer

Revision des Vertrags gerade in der Frage des Polnischen Korridors zu keiner Stunde verstummt. Es hat in

Deutschland keine Partei und keine Regierung gegeben, die nicht die Notwendigkeit einer Revision des

Vertrags vor allem in diesem Punkt anerkannt und verlangt hätte.

Es kann keinem Zweifel unterliegen, dass, wenn schon überhaupt Polen unter allen Umständen einen

selbstständigen Zugang zur Ostsee haben sollte, dieses Problem vernünftiger hätte gelöst werden können als

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durch die Schaffung des sogenannten Korridors und die dadurch bedingte Aufteilung des Deutschen Reiches in

zwei völlig voneinander getrennte Gebiete. Ähnliches gilt hinsichtlich des völkerrechtlichen und staatsrechtlichen

Statuts des Freistaates Danzig. Es ist nicht notwendig, hier näher auf die Tatsachen einzugehen, die im Laufe der

Zeit zu immer größeren Schwierigkeiten geführt haben und am Ende einen Zustand herbeiführten, der eine

Änderung der völkerrechtlichen und staatsrechtlichen Stellung dieser rein deutschen Stadt notwendig machte.

Hintergrund II: Polens Terror gegen Deutschstämmige

Tatsache ist ebenfalls, dass im Laufe von zwei Jahrzehnten nicht weniger als etwa eine Million Deutsche

gezwungen wurde, ihr Siedlungsgebiet zu verlassen. Zwanzig Jahre lang – zwanzig Jahre – betrieb Polen eine

konsequente Entdeutschungspolitik, vor allem in ihren Westgebieten (5).

Im Januar 1939 beurteilte der deutsche Generalkonsul in Thorn die Lage wie folgt:

»Neben den das Deutschtum hier allmählich vernichtenden Maßnahmen der polnischen Behörden gehen Angriffe

polnischer Verbände einher. Solche Angriffe werden seitens des berüchtigten Westverbandes in aller

Öffentlichkeit gegen deutsche Geschäfte und Handwerker geführt, mit dem Ziel, diese Geschäfte durch

Boykottierung zu vernichten.« (6)

Der deutsche Botschafter in Warschau schrieb am 25. Februar 1939:

»Die deutschfeindliche Demonstration vor dem Botschaftsgebäude ist die schärfste Kundgebung, die seit den

letzten acht Jahren hier stattgefunden hat. Während einer Viertelstunde wechselten Sprechchöre ab mit Rufen

wie ›Nieder mit Hitler!‹, ›Fort mit den deutschen Hunden!‹, ›Es lebe das polnische Danzig!‹« (7)

Im April/Mai (!) 1939 wurden regelmäßig Überfälle und Angriffe auf die deutsche Minderheit in polnisch besetzten

Gebieten verzeichnet (8).

Der britische Botschafter Nevile Henderson teilte seiner Regierung am 16. August 1939 mit:

»Wenn ein Waffenstillstand bewahrt werden soll – und dies ist die letzte Hoffnung –, dann muss die

Misshandlung der deutschen Minderheiten in Polen beendet werden. Ich wünschte, dass einige englische

Zeitungen Korrespondenten dorthin schicken, um sich selbst zu informieren.« (9)

Noch vor – vor dem Krieg wurden polnische Konzentrationslager (10) eingerichtet, worin die deutsche Minderheit

eingewiesen werden sollte. Und tatsächlich begann in den ersten Kriegstagen die Verhaftung und Verschleppung

von 15 000 Deutschen; mehr als 5000 davon fanden bei den Verschleppungen und örtlichen Massakern den Tod

(11).

Genannt werden muss an dieser Stelle auch der »Bromberger Blutsonntag«, bei dem fast 1000 Deutsche

verstümmelt wurden. Andere Massenmorde gab es auch in Hohensalza (471 Tote), im Kreis Obornik (215 Tote

und Vermisste), im Kreis Kosten (153 Tote) und im Kreis Wreschen mit 96 Opfern. Im Kreis Nieszawa gab es 165

und in Lipno 80 Tote und Vermisste; im Dorf Slonsk wurden 38 Personen getötet, im Kreis Sochaczew 154, in

Lodz 97,in Lask 40, in Gostynin 34 (12). Diese Liste ließe sich fortsetzen. Insgesamt wurden fast 5500 Deutsche

von Polen bestialisch ermordet (13).

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Natürlich begründen politisch korrekte Gutmenschen diese Massaker damit, dass der Volkszorn der

»unschuldigen« Polen sich wegen des deutschen Überfalls entladen hätte und diese Massaker dadurch zu

erklären seien. Damit schaffen sie wieder einmal nicht nur »Zwei-Klassen-Tote« (Deutsche und andere), sondern

ignorieren schlicht die Tatsache, dass die ersten gezielten und geplanten Überfälle von Polen gegen die deutsche

Minderheit bereits bis in das Jahr 1921 zurückreichen und sich schon ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn häuften.

Für eine angebliche »spontane Rache« fehlt hier jegliche Begründung, was auch die Errichtung der KZ für

Deutsche schon vor Kriegsbeginn bestätigt.

Ebenso sind die Verhaftungslisten der polnischen Behörden Beleg für eine langfristige Planung. Zusätzlich gebe

ich zu bedenken, dass auch polnische Übergriffe mit Toten gegen die ukrainische Minderheit in Ostpolen belegt

sind (14), obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch keinen sowjetischen Angriff auf Polen gab. Wie wären also diese

Opfer zu erklären?

Hintergrund III: Polen war kein »unschuldiger Opferstaat«

Bereits am 29. März 1939 hatte der polnische Botschafter Lukaszkiewicz gegenüber seinem amerikanischen

Kollegen über die deutsch-polnischen Gespräche geäußert:

»Das Endziel der Aktionen ist nicht der Friede, sondern die Hervorrufung eines Umsturzes in Deutschland.«(15)

Das musste die deutsche Führung sehr ernst nehmen, denn Polen war in ihren Augen nicht das unschuldige

Land, das einer rücksichtslosen deutschen Aggression zum Opfer fiel, sondern im Gegenteil seit Langem eine

sehr kriegerische Außenpolitik gegenüber anderen Staaten und auch gegen Deutschland betrieb.

Ich skizziere die einzelnen Punkte:

• 1. Am 26.12.1918, also vor den Friedensverhandlungen in Versailles, begann die gewaltsame

Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch polnische Streitkräfte und die Vertreibung

der deutschen Verwaltung; später wurde das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen

zugesprochen.

• 2. Die Polen versuchten mit Waffengewalt das mehrheitlich deutschbewohnte Gebiet von Westpreußen

zu erobern; das mehr als zu 95 Prozent aus Deutschen bestehende Danzig wurde eine »Freie Stadt«

und große Teile des restlichen Westpreußens mussten an Polen abgetreten werden.

• 3. Polen überfiel im Jahre 1919 Ostgalizien, wo eine Westukrainische Volksrepublik ausgerufen worden

war, und erhielt am 21.11.1919 von der alliierten Botschafterkonferenz ein 25-jähriges Mandat über das

Gebiet, aber bereits am 15.3.1923 die volle Hoheit.

• 4. Am 26. April 1920 fiel Polen in die von den Sowjets besetzte Ukraine ein.

• 5. Am 9. Oktober 1919 überfielen polnische Truppen Ostlitauen und eroberten Vilnius.

• 6. Vor und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 versuchten polnische

Streitkräfte das Gebiet zu erobern; deutsche Freikorpskämpfer verhinderten dies.

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• 7. 1920 fielen die Polen in das der Tschechoslowakei zugesprochene Olsa-Gebiet ein.

• 8. Am 20/21. Oktober 1938 besetzten polnische Streitkräfte sechs slowakische Grenzkreise in den

Karpaten.

• 9. Am 6. März 1933 landeten polnische Truppen auf der zur Freien Stadt Danzig gehörenden

Westerplatte – eine Völkerrechtsverletzung.

• 10. Im August 1939 nahm Polen mehrfach militärische Grenzverletzungen und Beschießungen

deutscher Objekte vor. Allein vom 25. bis 31. August 1939 wurden vom deutschen Auswärtigen Amt 43

(!) polnische Grenzüberschreitungen dokumentiert (16), oft mit Schüssen und Todesopfern; deutsche

Höfe wurden angezündet, Zollbeamte erschossen und so weiter. Am 23. August wurde sogar ein

deutsches Verkehrsflugzeug von polnischer Flak und am 25. August ein deutsches Verkehrsflugzeug

von polnischen Kriegsschiffen beschossen.

• 11. Die Generalmobilmachung in Polen erfolgte am 24. August 1939, wurde aber erst am 29. August

1939 öffentlich zugestellt (17).

� > �

> http://www.ureader.de/msg/14518694.aspxWer waren die Kriegstreiber zum WK2 ?

Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?

Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mitdem zweiten angesprochenen "Tabu-Thema" der deutsch en Vergangenheitverbinden - der deutschen Kriegsschuld.

Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschaft er Burns im April1983) in dem eben genannten Bericht zugegeben haben , daß Deutschlanddie Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriege s "zugeschoben"worden ist, und es die "Sieger" bis heute jedoch ni cht geschaffthaben, der Menschheit reinen Wein einzuschenken, mö chte ich dieseGelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in die sen Teil derdeutschen Geschichte zu bringen. Die mir zugeleitet en Texte kürze ichgewaltig und weise auch auf dazu erschienene Litera tur hin.

Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, abe r auch dieBuchändler, unter anderem auch wegen diesen Kapitel s, Schwierigkeitenbekommen hatten, habe ich entschieden, es nochmals umzuschreiben.Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine An reihungverschiedener Zitate, ohne meine Erklärungen oder K ommentare, aufgrundderer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes Bild zum Thema zumachen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nichtverboten, noch ist es volksverhetzend, diese aneina nderzureihen.Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die wichti gsten Zitate, dieich hier verwendet habe, von jüdischen Mitbürgern s tammen, und ichdiese aus deren Büchern entnommen habe.

William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens fromthe Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versa iller Verträgen

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wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Do kument erstellt,das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In die sem Dokument,bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenth aus PastoralePolitik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson u nterschrieben undbei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist , heißt es, daß dieUSA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen K apitulation, dieAusrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deuts che Rasse stelleeine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige dieVerwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokume nt, welches ich1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papiere n des ehemaligenPräsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Si d W. RichardsonResearch Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliensfrom the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopi a Productions,Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).

Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten,Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist einTodesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende desKrieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Frie densvertrag,sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg." ( Der britischeParlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versa iller Vertrag von1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131).

Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World":"Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesenKrieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils desGoldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hi lfe desselbenGoldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zuentfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verda mmterAntisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, C H-8116 Würenlos, S.119).

"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Verni chtung das Judentumes abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seine r Weltherrschaft,und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend g emacht und denFeind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrsc haft doch noch einunerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Sch riftsteller ArthurTrebitsch in "Deutscher Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45)

Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Diedeutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber beste ht gar keinZweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammt er Antisemitismus",siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Jo achim Kohln, S. 3)

Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alleDeutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden V ölkern besiedeln zulassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", v on Carlos Baagoe,Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).

Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Berna tLecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsereSache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (z it.n. "Harold CecilRobinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).

Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul vo n Hindenburg nach

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langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärkstendeutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen s päter, am 24.3.1933erfolgte die Antwort:

Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher A uflage damals diegrößte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb se ine Ausgabe vom24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt Deut schland den Krieg!"Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären de n Krieg".

Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wur de im August 1933von dem Präsidenten der "International Jewish Feder ation to combatHitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen.Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg ge gen Deutschland istein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, biszu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die " New York Times" vom7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht . (zit.n. "HaroldCecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).

Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimi r Jabotinski, derGründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjet sch" folgendeErklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen Deuts chland von jederjüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allenGewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf de r ganzen Weltgeführt. Wir werden einen geistigen und einen mater iellen Krieg derganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interesse n verlangen dievollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n. "Ge burtswehen einerneuen Welt", S. 140)

Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish DailyBulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zä hlt, das ist dieMacht des politischen Druckes. Wir Juden sind die m ächtigste Nationauf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuw endenverstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdam mterAntisemitismus", siehe oben, S. 119).

"Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte si ch US-BotschafterBullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deu tschland, wie fastüberall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Har old Cecil Robinson,"Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).

Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserkläru ng an Deutschland,am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann derbritischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im NahenOsten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an , als Kämpfer gegenDeutschland. "Ich wünsche nachdrücklich die Erkläru ng zu bestätigen,daß wir

Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demo kratiekämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bere it, sofort einAbkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihreHilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deu tschlandeinzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish WorldChronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Qu elle: "VerdammterAntisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).

Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum T odeverurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt ", S. 141)

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Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu ste rilisieren, damitinnerhalb von zwei Generationen dasjenige zur volle ndeten Tatsachewird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhun dertelangeAnstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtumsund seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer ne uen Welt" S. 142)

Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schr ieb am 13. 9. 1939:"Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreic h, Afrika undPalästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg g egen Deutschland zutragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold CecilRobinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).

Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 prokla mierte das"jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf dieWeltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagenkönnen, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einzigesProblem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohn e Jerusalem gelöstwerden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hät te." (zit.n."Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)

Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sie ben Jahren mitDeutschland im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robins on, "VerdammterAntisemitismus", siehe oben, S. 120).

26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Per lzweig), BritishSection bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befi ndet sich seitsieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschla nd." (zit.n."Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus" , siehe oben, S.120).

Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg istunser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitis mus", siehe oben,S. 119).

Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" inChicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichenPrinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. " Harold CecilRobinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).

Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der wel tweiten Presse neugenährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deu tschlands zurEroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen undschließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig anget rieben hatten.Allein in der "New York Times" gab es diesbezüglich e Abhandlungenbereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 19 38 und am 1.1.1939.Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortliche n der damals schoninternational weitgehend gleichgeschalteten Presse kann keinZertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. S ie gehören zu denSchreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern vonKompromißlosigkeit und Kreuzzug.

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Nun, was bedeutet das alles?

Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nachTHE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesse ln, wurde gefasst,"als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zuwerden." Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß", erklärte derTürmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenkenbegonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahr e danach, am 30.Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verd ammterAntisemitismus", siehe oben, S. 119).

"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg vo n Roosevelt undseinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland n icht verhindertwerden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit ve rzichtet." (CarlVincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Ham burg bis 8.5.1945in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)

Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu demBeauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir s ind Zeugen einerAngriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch al s einer aggressivenPolitik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss ", siehe oben)

Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wi r wollen, ist dierestlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zi t.n. "Eidgenoss",siehe oben)

"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völ ker leiden, sonderndie Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander d as Miteinander derNationen treten muß." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichenFamilie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben )

"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Ja hre friedlicherAufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich werdedaher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der E hre und dem Ansehendes deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden."Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (z it.n. "Eidgenoss",siehe oben)

Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formul ierte es 1934 so:"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gez wungenwerden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdisch e Kriegserklärung,Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)

Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Offi ce äußerte 1933:"...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von f ünf Jahren eineneuropäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)

"Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland m ehr geben.""Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 19 36 (zit.n."Eidgenoss", siehe oben)

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gez wungen werden,

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nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914,England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n.Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnis se", FaksimileVerlag, Bremen 1992).

http://www.vho.org/D/Geheim2/8.htmlDatum: Fri, 14 Dec 2007 04:24:50 -0800 (PST) Autor: unknown

� > http://www.terra-germania.info/polens-mobilmachung-marz-1939>

http://www.terra-germania.info/wp-content/uploads/2010/09/Polen-wollte-den-Krieg..pdf

Eine Information, farblich unterlegt von D. Weide, Hmb, [email protected] Per e-Post erhalten am 27.08.2009 von [email protected] der weitergeleiteten E-Mail:Polen wollte den Krieg! (und NICHT Hitler oder das DEUTSCHE REICH! )Im Juni 1939 erklärte Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren:„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es daswollte.“Am 01.09.2009 reist unsere (?) Kanzlerin nach Polen. Sie wird wahrheitswidrig die deutsche Alleinschuldheraufbeschwören und die ebenso wahrheitswidrige Opfer-Rolle der Polen bestätigen. Gesine Schwan tönt:Polen muß sich nicht entschuldigen. Durch Verdrängen und Leugnen der unleugbaren historischen Faktenwird es keine Versöhnung geben. Unerträglich ist, wenn deutsche Politiker die Verbrechen an Deutschenrechtfertigen, verharmlosen oder billigen. Um der Argumentation Redlichkeit zu verleihen, darf man nichtausschließlich den Blick auf 1939 richten, man muß 1918 beginnen, denn nur so kann historisch korrektdiskutiert werden!Wußten Sie , …· daß am 05. November 1916 Deutschland (das DEUTSCHE REICH durch Kaiser Willhelm II) Geburtshilfeleistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahren)? Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polenschon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela.Es entstand der sog. „Polnische Korridor“.· daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Bereza Kartuska bei Brest, sowie Kalisz-Szczypiorno,nur für Deutsche aus den von Polen besetzten Gebieten) und daß es ab 1944 für Deutsche im altpolnischenund im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (sic!) polnische Konzentrationslager gab?· daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig zuannektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und dieDeutschen terrorisierte?· daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte? (Zwischen 1919 und 1939.)· daß die Hansestadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohneVolksabstimmungvom Deutschen Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaftverloren haben?· daß Polen ab 1920 schwere Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischenMinderheiten (Deutsche, Juden, Ukrainer, Weißrussen) im Vielvölkerstaat begangen hat?· daß man in Posen 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen konnte: „Wer noch im Juli 1921 da ist vondem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte,Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“· daß am 10. April 1923 der polnische Ministerpräsident Sikorski feststellte, daß „die deutsche Gefahr“nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei?· daß am 09. Oktober 1925 in der GAZETA GDANSKA zu lesen war: „Polen muß darauf bestehen, daßes ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daßganz Ostpreußen liquidiert wird.· daß 1930 (also noch VOR Hitler! ) die Pilsudski nahe Zeitschrift MOCARSTWOWIEC schrieb: „Wir sinduns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann? Wir müssen unssystematischund energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen.Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschlandüberraschen.“· daß am 14. Dezember 1931 der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitikals eine „Hölle“ beschreibt?· daß in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA, am 02. April 1938 William Zuckermann

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(selbst Jude) schrieb: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffeund Pogrome erdulden müssen (also nicht nur durch die „Nazi’s! )…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialitätfindet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland…“· daß am 15. Juni 1932 Lord Noel-Buxton berichtet hat? …„.Aus dem Korridor und aus Posen sindbereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dortunerträglich finden.“· daß Polen unter Pilsudski ab Februar 1933(!) drei Versuche unternahm, Frankreich zu einem gemeinsamAngriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen?· daß Polen Ausschreitungen gegen Deutsche ab Mai 1939 erneut forcierte? Auf dem Lande wurdendeutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städtenverprügelt, in Einzelfällen (bestialisch) totgeschlagen.· daß am 13./14. Mai 1939 in Tomaschow (42.000 EW) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus denFabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben jagten und ihre Wohnungen demolierten.· daß die polnische Wochenzeitschrift NAROD W WALCE (Volk im Krieg) am 20. Juli 1939 forderte:„Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohneBevölkerung an Polen abzutreten.“?· daß die Deutsche Reichsregierung im Sommer 1939 Auffanglager einrichten muß, um des Stromesdeutscher Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden?· daß auf die Teilmobilmachung am 30.08.1939 die Generalmobilmachung folgte, was damals einerKriegserklärunggleichkam? (Gemäß dem Völkerrecht ist eine Generalmobilmachung immer eine inoffizielle Kriegserklärung! )· daß in der heutigen Zeit die Polen bei der Aufrechnung ihrer Opferzahlen die von ihnen um Haus, Hofund Leben gebrachten vertriebenen Ostdeutschen hinzuzählen?Eine juristische und moralische Aufarbeitung dieser Jahre vor dem zweiten Weltkrieghat es bis heutenicht gegeben. Es darf nicht verschwiegen werden, w as von 1918 bis 1939 in unddurch Polen geschehenist. Der Wille zur Vertreibung hat in Polen lange v or Hitler begonnen. Nach demVölkerrecht istVertreibung verboten. Dieses Verbrechen wurde von d en Polen begangen. SIE waren dieTäter, daführt kein Weg vorbei.Im April 1950 stellte Senator William Langer vor dem US-Senat fest: ”Die Massenvertreibung ist eines dergrößten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben... In der gesamten Geschichte findet sich nirgendsein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- undMitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einerlebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder,Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandemübertroffenwurden.”Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Gigi Romeiser, 63477 Maintal/Hessen, Berliner Str. 23Überarbeitet von D. Weide, Hmb, durch teilweises unterlegen in ROT, bzw. Anmerkungen in roter Schrift.Kann man hiernach noch von einer Alleinschuld des DEUTSCHEN REICHES an der Entstehung des WK II reden

also:http://www.terra-germania.info/alle-personen-deutscher-nationalitat-sind-staatsangehorige-des-deutschen-reichs

alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörigedes Deutschen Reichs

15. September 2010 – 00:18

- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des Deutschen Reichs- als Staatsangehörige des Deutschen Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHENREICH steuerpflichtig- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Siejahrelang belogen, siehe überprüfe: www.brd-schwindel.com

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- sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat “BRD” – Feindkonstrukt derDeutschen – zahlen, begehen Sie eine Straftat – Landes- und Hochverrat / Finanzierung einerMörderbande – fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück, Hilfe www.joh-nrw.net- es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeordneten, sonst. Politikern, Richtern,Staatsanwälten, Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe:www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhin diesem System dienen, evtl. Amnestiebeantragen bei http://www.best-government.org/

Quelle:http://hintergruende2012.blogspot.com/2010/09/information-und-aufruf-die-bevolkerung.html

alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsang ehörige des DeutschenReichs

- alle Personen deutscher Nationalität sind Staatsangehörige des Deutschen Reichs- als Staatsangehörige des Deutschen Reichs sind Sie nur gegenüber dem Staat DEUTSCHEN REICH steuerpflichtig- eine Staatsangehörigkeit zur BRD gibt es nicht, die sogenannten Volksvertreter haben Sie jahrelang belogen, siehe überprüfe:www.brd-schwindel.com - sollten Sie weiter Steuern an einen nicht existierenden Staat "BRD" - Feindkonstrukt der Deutschen - zahlen, begehen Sieeine Straftat - Landes- und Hochverrat / Finanzierung einer Mörderbande - fordern Sie Ihre bisher bezahlten Steuern zurück,Hilfe www.joh-nrw.net - es ist mit der Verhaftung sämtl. Bundestagsabgeor dneten, sonst. Politikern, Richtern, Staatsanwälten ,Rechtsanwälten, Möchtegernbeamten, etc. zu rechnen, siehe: www.deutscher-stammtisch.de , welche weiterhindiesem System dienen, evtl. Amnestie beantragen bei http://www.best-government.org/

http://www.terra-germania.info/wasser-als-treibstoff-wie-aus-1-liter-wasser-1860-liter-gas-werdenWASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden

13. September 2010

WASSER ALS TREIBSTOFF: Wie aus 1 Liter Wasser 1860 Liter Gas werden

Wasser wird die Umwelt- und Energie-Probleme der Gegenwart lösen.

Der erste der dem Wasser eine große Zukunft als Energie-Träger vorausgesagt hat, war JulesVerne.

Er meinte geradezu seherisch schon vor über hundert Jahren, Wasser würde eines Tages wenndie Kohle und andere Energie-träger wie Öl oder Gas zur Neige gingen, dessen Funktionübernehmen. Und genau das passiert von der Öffentlichkeit noch weitgehend unbeobachtet,versteckt , teilweise wird die Information darüber aber auch unterdrückt, gerade weltweit.

Nach dem Öl- und dem Atom-Zeitalter beginnt nun die Wasserzeit. War Wasserkraft bislangein Synonym für Fließ- oder Staukraftwerke, die im wesentlichen nur die Schwerkraft, die aufdas Wasser einwirkt, als Bewegungsenergie für Turbinen oder Mühlräder nutzbar machtenund folgte dann etwas moderner das Zeitalter der Dampfmaschine, so haben wir es jetzt miteinem großen Sprung vorwärts zu tun, denn man entdeckte, im Wasser selbst steckt Energie!

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Die ersten, die diese Wasser-Stoff-Energie nutzten, waren die Militärs, sie bauten dieWasserstoff-Bombe hängten deren Wirkungsprinzip aber nicht an die große Glocke.Nach einem Jahrhundert der Ölwirtschaft bricht jetzt unerwartet aber gerade noch rechtzeitig,dass man sich vor den Schäden die diese Energie weltweit angerichtet hat, noch vielleichtwieder erholen kann, das Zeitalter der Wasser-Energie an. Was schon im Physik- oderChemie-Unterricht der 14-jährigen als Knallgas die Aufmerksamkeit der Jugend erregte,bewegt jetzt zunehmend auch ältere Semester seit durch Modifikation der einfachenElektrolyse ein Treibstoff das Licht der technischen Welt erblickte, an den zunächst selbst diePhysiker nicht glauben wollten.

„Man kann nicht mehr Energie herausbekommen, als man hineingesteckt hat“, war lange Zeitdas Credo all derer, die ihre Weisheit aus den Schulbüchern hatten, wonach gemäß demGesetz der Thermodynamik und der Erhaltung der Energie keine Energie verloren gehen odervermehrt werden könne. Bis man entdeckte, dass durch eine spezielle Form der Elektrolyseein Prozeß ausgelöst wird, der eben dem Wasser selbst seine ihm innewohnenden Kräfteentlockt, sodass aus jedem Wässerchen mehr Energie herauskommen kann, als manhineingesteckt hat. Heute lassen sich solcherart aus 1 Liter Wasser 1860 Literhochbrennbares Gas gewinnen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetztwird: Zum Heizen, Kochen, Kühlen, Autofahren aber auch zur Stromgewinnung sowiein allen industriellen und gewerblichen Verfahren in denen Wärme oder Energie eine Rollespielen. Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. Esverbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) nur den Grundstoffaus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf. Kein CO2, kein CO, keineStaubpartikel und man braucht dazu keine Raffinerie, keine Tanker, keine Pipeline und keineumständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt. Wo´s Wasser gibtund ein wenig Strom, da kommt es schon: Powergas.

Es verbrennt um 2960 Prozent reiner als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, manbraucht keinen Katalysator und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höherenWirkungsgrad. Und es kostet soviel wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom. Diegroßen Mathematiker, die sich allerorts immer gleich finden, wenn etwas Neues auf die Weltzukommt, errechneten, dass mit einem Kubik-Kilometer Meerwasser der gesamte Energie-Bedarf unseres Planeten auf ein Jahr gedeckt werden könnte. Doch noch wehrt sich alle Weltdagegen: Die einen weil sie sich ihre Weltherrschaft mit dem Tausch Öl gegen Papier(-Geld)sichern konnten und die anderen, weil sie es denen gleichtun und alle Welt von ihrem Gas,das über Pipelines aus dem entferntesten Eck Sibiriens kommt, abhängig und gefügig machenwollen. Das wird aber nicht mehr lange so funktionieren, denn wozu braucht man Pipelines,Atomkraftwerke, die Jahrtausende strahlen und Hochspannungsleitungen querweltein, wennjeder seine Energie aus seinem Dorfbrunnen, dem Bächlein, einem See, aus dem Fluß oderaus dem Ozean schöpfen kann ! Schiffe, die statt mit Diesel mit der Energie fahren auf der sieschwimmen! Autos, die mit 5 Liter Wasser von Wien nach Linz und retour fahren ?

Auch die Industrie hat schöne Zeiten zu erwarten: Kostete die Rauchgasreinigung von einemneuen 1,3 Milliarden Euro teuren Kohlekraftwerk zur Stromgewinnung rund 300 MillionenEuro so wird man in Zukunft durch das Gas als Additiv auch alte Braunkohl- „Stinker“ zuguten Verbrennern umbauen oder gleich auf Wasser-Power umsteigen können, das dann dieTurbinen antreibt, ohne dass der gesamte Landkreis drumherum unter Asthma oder Kopfwehzu leiden hat ! Freilich geht dieser Paradigmen-Wechsel nicht ohne größere Veränderungender gesamten Weltwirtschafts-Lage vonstatten, aber genauso wie die tollsten allerDampflokomotiven, die es je gab, von den mickrigsten E-Loks, die es je gab, auf´sAbstellgeleise geschoben wurden, genauso werden die Aktien der Öl-Gesellschaften, wenn

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sie sich nicht etwas besseres einfallen lassen, in den Keller gehen, oder Volkswirtschaften, dieauf die ewige Macht der Petro-Dollars bauten, nun bald deren Vergänglichkeit erleben. DieUmkehr der Werte hat bereits begonnen, wer immer noch konnte, hat seine grünen Bucks inalles andere investiert , um der großen Ernüchterung der schwankenden Paritäten durch denWechsel in sichere Werte zuvor zu kommen. Auch die Technologie ändert sich: EinPowergas-Boiler ist etwas anderes als ein traditioneller. Autos lassen sich auf Gasbetriebumrüsten. Doch schon beim Haushalt als kleinste ökonomische Einheit stellt sich die Frage:Energie weiter einkaufen oder selber machen ? Statt der unrentablen zentralistischen Energie-Bunker-AKWs mit weiten Zufahrts- und ebenso weiten Strom-Liefer-Wegen mit hohenLeitungsverlusten lässt sich gewissermaßen im Hauskraftwerk nach Bedarf Gas, Strom odergleich Wärme produzieren, die viel preiswerter aus anderen Quellen als bisher kommt. ImGewerbe stehen plötzlich die Wasser-Gase mit denen aus Ölderivaten in Konkurrenz und dieHersteller kleiner Powergas-Anlagen jubeln: In 9 Monaten haben sich Ihre Investitionen indie neue Technik amortisiert, danach leben sie mit „freier Energie“. Wobei die neun Monate-Berechnung sich auf Basis der heute gültigen Preise für Erdgas oder Azetylen ergeben.

Ein Esel, wer nicht umsteigt ! Ein weiser Mann, der sich beizeiten mit Wasserrechteneingedeckt hat! Biblische Texte verheißen schon seit 2.000 Jahren „Wasser des Lebens“. Jetztsind sie da. Das Powergas schneidet Stahl sauber und schnell, schweißt ebenso ohneVerunreinigung und sogar unter Wasser! Die Glasschmelze wird zum Klacks, da Powergas –je nach Material auf den der Brenner gerichtet ist – in einem besonderen thermonuklearenProzess – die entsprechenden Temperaturen entwickelt: Bis 5.000 Grad Celsius und derBrenner an der Spitze bleibt dabei kühl, das ist das Neue:

Implosion statt Explosion ! Der österreichische Naturbeobachter und Wasser-Energie-Vorreiter, der sich neben der Wasser- auch auf die Luft als Energie-Träger einzurichtenverstand, kommt endlich zu seiner Anerkennung und zu seinem Recht: Viktor Schaubergerhat schon vor fast 100 Jahren gesagt: „Ihr bewegt falsch !“ Sein Credo:

„Die Explosionsmotoren zerstören die Welt, das naturnahe Wirkprinzip ist die Implosion.Saugen ist besser als treiben“ und er entwickelte nicht ganz freiwillig sondern unterMauthausen-Drohung für die Deutsche Wehrmacht die ersten Torpedos, die sich selbst durchsWasser saugten und alle anderen übertrafen, seine Ideen gingen auf die ersten „FliegendenUntertassen“, die das deutsche Militär schon hatte, über und er bewies mit seiner „Repulsine“,dass man mit einem 24 Volt Startermotor eine ganze Wohnung beheizen oder kühlen kann,wenn man will und wenn die Industrie will und die Medien das wollen, indem sie diese Infosverbreiten oder in irgendjemandes Auftrag lieber doch unter den Scheffel stellen. Nun da alleWelt lautstark und triefnass Krokodilstränen vergießt und das Ende der Luft-Verschmutzung,des Klimawandels, der Tornados und Überschwemmungen sowie der Kostenexplosion durchdie zu Ende gehende Ölwirtschaft einfordert, ist durch die neue Wasser-Kraft auch die Zeitangebrochen, sich eines neuen, sauberen Lebens zu erfreuen ohne länger „Blut für Öl-Kriege“, weltweite Gewalt und elendes Geheuchel von notwendiger Terrorismus-Bekämpfung kritiklos hinnehmen zu müssen. Die wahren Terroristen sind die, die das Know-How für eine bessere Welt verstecken, zahlreiche Protagonisten dieser Technik ermordetenund noch immer so tun, als ob es das alles nicht längst schon gäbe und das alles Hirngespinstewären, obwohl selbst auf den der 3.-Welt zugerechneten Philippinen ein Mr. Dingel sein Autoschon seit 30 Jahren mit Wasser betreibt oder ein Australier flott mit einem Wasser-Mix seineMotorrad-Runden dreht. Oder oder oder: Das Internet als Gegenöffentlichkeit zu den weltweitakkordierten Uni -Sono-Printmedien zeigt hunderte Angebote mit Bauanleitungen fürjedermann um einen Pappenstiel. Das neue Gas ist nicht nur reiner und vielfältiger in seinenNutzungsmöglichkeiten als alles was es bisher gab, es ist auch wesentlich billiger. Egal zu

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welchem Anschaffungs-Preis kann von den damit erreichbaren Gas-Liefermengen im Schnittdavon ausgegangen werden, dass sich auf Basis des heutigen Preisniveaus jede Anlage etwain 9 Monaten allein aus den eingesparten sonst üblichen Gas- oder Energiekosten bezahltmacht, da neuerdings für den Anwender bzw. Nutzer dieser Technologie ohne Gaseinkaufzum Wasser ja nur noch die Strom-Kosten dazukommen. Das ist konkurrenzlos und zugleichdie Chance für alle, die jetzt in den Anlagenbau einsteigen und auf Teufel komm raus solcheAnlagen errichten und betreiben wollen. Von Land zu Land ist das verschieden: In den USAwoher die Entwicklung kommt, müssen die Neue-Energie-Spender noch um ihr Lebenfürchten und sie treten daher unter allerlei Verkleidungen auf, etwa als Wasser-Reiniger mit„Biogas“ als Nebenprodukt, oder als Zulieferer für Juwelier und Glas-Betriebe, die damit ihreMaterialien kostengünstig schmelzen, bearbeiten, Schweißen und löten wollen und können.

Wer sich mit der neuen Sache zu sichtbar in die Nähe des Autos bewegt, darf mit seinemalsbaldigen letzten Seufzer rechnen, so erging es etwa dem durchaus patriotisch motiviertenStanley Mayer, der von Jimmy Carter ermutigt, sich nach dem ersten Ölpreis-Schockentschloss, die US-Wirtschaft vom Öl-Terror der OPEC frei zu machen, dabei aber diedurchaus ebenso starken Motive der nationalen Ölanbieter in den USA unterschätzt habendürfte, sein ketzerisches Treiben „mit ein paar Gallonen Wasser quer über den Kontinent“ zufahren, wurde durch ein giftiges Mittagessen vorzeitig beendet. Andere wärmen damit dieDuschen von Feuerwehrleuten und reden nicht viel davon, womit sie fahren, dritte preisenihren BIO-Gas-Sprit aus der Abwasser-Reinigung als „American Fuel“ und hoffen damit undmit weltweiter Verankerung ihrer Patente durchzukommen, doch der Feind sitzt oft schon imUnternehmen, wo er sich gegen mehr oder weniger viel bares Geld bei den mit ökonomischenGesetzmäßigkeiten und Marketing nicht so vertrauten Bastlern, Tüftlern und Denkern alsInvestor und Partner nützlich zu machen versprach, der aber nach erwirkter Beteiligung oftnur noch auf der Bremse steht. So wird und kann es noch eine Weile dauern bis sich der neueSegen aus dem Energieträger Wasser auch bei uns entwickelt und die Ölpreis-Dämme bricht.Bis dahin werden sich auch die europäischen Finanzminister gegen den Ausfall derMineralölsteuer einen neuen Trick ausgedacht haben, wie sie sich aus den neuen „billigen“und gesunden Treibstoff-Quellen ihren nur von Naivlingen auf Dauer verloren geglaubtenNotgroschen eben unter einem neuen Titel – vielleicht begrifflich dem Wasser nah – wiedereinmal als Quellensteuer – holen

Quelle: http://www.freie-energie-concepte.de/wasser.html

Hallo Oberschlesier,ich frage mich? Haben wir noch in Deutschland, nach 20 - 30 Jahren, alsSpätaussiedler, unsere heimatliche schlesische Wurzel? pkSczepanek

Oder ist das schon in Vergessenheit geraten, und nur deine „Metryka - Geburtsurkunde“ -Stammbuch dir das erinnert, dass du in Oberschlesien geboren bist!Aber das ist zu wenig eigene heimatliche alte Wurzel zu pflegen!Du bist jetzt in Deutschland, nur deswegen dass du Oberschlesier bist, nicht einer Pole.In Polen wohnen die Polen, in Oberschlesien wohnten deutschen Schlesier, wir.Wenn du heute hinter der Fluss Oder fährst, sagst du allen, dass du nach Schlesien oderOberschlesien fährst, nicht nach Polen. Für dich ist das weiter Oberschlesien! Besonders solltest du sich in der Umbebung von Rheinländer, Bayern, Friese, oder Sachsenäußern, dass du nach der Heimat fährst. Deine Heimat ist Oberschlesien, also wir fahren nach

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Oberschlesien, wo unsere Wurzeln sind. Und so machst du deine Wurzeln lebendig, du hastkeine angst das zu sagen!Manche politische Parteien dulden das, manche machen mehr, die unterstützen deineMeinung, wenn es um Oberschlesien gibt. Die Medien Meinungen in der ZDF oder ARD,sind andere, die erste sind von SPD unterstützt, die zweiten von CDU zum Beispiel. Also eine sagt - du fährst nach Polen, der zweite nach Oberschlesien. Also halte deine guteBeziehung mit denen, die deine Heimat unterstützen!Die Oberschlesier, die unsere Geschichte nicht kennen, unsere positive Schicksale allerJahrhunderten des Landes nicht kennen, die wahrscheinlich füllen sich als ob sie fast als einenPolen ist. Ja Oberschlesier sollen besser unsere Geschichte kennen, als Rheinländer, oderBayern die deutsche Geschichte, weil wir von drüber gekommen sind, und immer guteArgumente sollen wir haben, manchen zu antworten. Du werdest dich besser füllen, wen du immer positive Argumente kennst, warum wir inDeutschland sind! Du solltest bessere Trümpfe haben in deinem „weiteren Spiel“ inDeutschland! Das heißt, du solltest mehr wissen und sich nicht schämen über Schlesien.

Wenn uns ein Rheinländer fragt - warum bist du hier, in Deutschland! Der Grund, einversteckter Grund ist, warum darfst du hier in dem Lande das Geld offiziell verdienen! Das bedeutet gleichzeitig, dass dank dem oberschlesischen Land, du bist hier als Deutscher,als deutschen Schlesier, wie dich der gefragte deutsche Rheinländer!Wir als deutsche Schlesier, haben wir oft, sehr oft die germanisch-slawische Wurzeln.Ja germanisch-slawische, aber nicht germanisch - polnische Wurzeln.Warum, weil wir Schlesier in der ersten Linie sich mit Germanen aus Norden und Westen,also mit Goten oder Wandalen, Silingen getroffen, dann sind Slawen von Osten und sich mituns gemischt. Aber nicht mit Polen damals gemischtDann aus Großpolen, die piastische Dynastie Herrscher und erobert im 990. Und ca. 150Jahren mir denen mussten wir als fast Untertanen sein. Lebten wir unter GroßpolenVerwaltung, und dann unter dem polnischen Reiches. So um 1163 umwickelten sich von polnischen - die schlesische Piasten mit der Anfang nichtnur mit dem Fürst, und Herzog von Schlesien und Krakau, der Ladislaus den II. genannt„Vertriebener“. Seit dem stehen wir an der westlichen Teil Europas mit den Deutschen, wenndie Polen sich nach Osten umgedreht haben. Seit 1163 hatten wir fast nichts mit Polen zu tun, später überhaupt (1335) nichts mit Polen!In 800 jähriger unsere Geschichte wurden wir die andere Nation, von dem alten slawischenVOLK. Wir wurden deutsche Schlesier, bei uns Oberschlesier! Das heißt über böhmisch-deutscher, über Habsburgisches Haus, über Hohenzollern Haus sind wir Deutscher in der 700Jahren. Deswegen sollen wir besser unsere Geschichte kennen, als alle andere Deutsche in heutigenDeutschland! Mit meinen Streben nach „Westen“ habe ich heute ein wichtiges Ziel:

Mein Ziel ist - weitere Integration in westlichen L ändern unserer Landsleuten,Spätaussiedler der jüngsten Generation - in Deutsch land. In XVIII-XX Jahrhundert investierten die reichen Reichsdeutschen in Oberschlesien.Zu neuen Fabriken, Kohlgruben, Hütten sind meistens die Polen aus Galizien undZentral Polen gekommen. Es war die erste große Welle, heute s.g. Gastarbeiter-Bewegung.Gustav Freytag in seinen Werken, z.B. "Soll und Haben" - das alle gut gezeigt, unduns gemahnt.Wir sind die Mahner für heutiges Deutschland, weil direkt, meistens die Polen inOberschlesien die 3 drei polnischen Aufstände 1919-1921 gemacht haben. Und was

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kann in Deutschland in 10-20 Jahren passieren? Niemand weiß das genau!So voraus denken wir nicht, aber wir, Schlesier wissen, was kann passieren. Jetztmüssten wir unser geliebtes Land verlassen. Ich wünsche niemanden solchesschreckliches Schicksal, wie unser, zu erleben! An der 15. Landesdelegiertenversammlung der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der NRW-CDU am 22.Sept.2010 um 19.00 Uhr in Duisburg über – Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung – OMV der NRW-CDUim Bildungspark EssenBlücherstrasse 145141 Essen

Viele Schlesier und nicht nur Oberschlesier in Monheim am Rhein und wahrscheinlich inganz Deutschland leben oft zurückgezogen. Ähnlich wie in Schlesien während desKommunismus engagieren sie sich hier auch nicht. Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vorhundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionaleEigentümlichkeit schon damals anerkannt wurde. Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstseingegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art vonINTEGRATION lässt sie im Abseits stehen.

Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in Deutschland zu helfen undsie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlenkönnten.

Schlesien mit interessantester Geschichte und Kultur geht heute zwischen den sehr vielenLandsleuten in Vergessenheit.Dank der Kirche in Monheim-Baumberg konnte ich am 25. August meinen Vortrag„Schlesien erleben“ halten.

„ Schlesien erleben“ in 1,5 Stunden In Bildern und graphischen Darstellungen stellt Magister Peter K. Sczepanek aus unserer Gemeindedie wechselvolle Geschichte Schlesiens seit dem Mittelalter vor: Mittwoch, 25.8., 19 Uhr PfarrheimSt. Dionysius . Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Eintritt frei! Glück auf! Peter K. Sczepanek - stand in der Monheimer Kirche-Nachrichten.

Ich entführe meine Zuhörer in die Zeit des Mittelalters zurück, als in Europa dieMachtverhältnisse noch hin und her wogten und viele Herrschaftshäuser, wie die Habsburgeroder die Hohenzollern miteinander um Einfluss rangen.Durch die wechselvolle Geschichte Oberschlesien, sind wir eben nicht nur Schlesier.Und viele von uns sind heute hier, im Rheinland, zu Hause, haben hier ihre Heimat gefunden.

Dann habe ich mich dem Redakteur Thomas Spekowius von „Wochen-Anzeiger“ für einenArtikel darüber sehr herzlich bedankt. Weil er den Sachverhalt sehr gut und informativdargestellt hat.Es war mein nächster ehrenamtlicher Einsatz für Monheim-Baumberg.

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Schade nur, dass nur 12 Personen (davon 30% Nichtschlesier) an diesem teilgenommenhaben. Manchmal lohnt sich nicht die ganze Vorbereitung, wenn man weiß, dass hier 10 -15%Einwohner aus den ehemaligen dt. Ostgebieten stammen und an dieser Thematik interessiertsind. Doch es ist zwischen Masse und Klasse zu unterscheiden. Die Schlesier in Monheim amRhein und wahrscheinlich in ganz Deutschland leben zurückgezogen. Ähnlich wie inSchlesien während des Kommunismus engagieren sie sich hier auch nicht. Ihre Gleichgültigkeit ist weiterhin zu empfinden. Sie fühlen sich hier zu Hause genau wie vorhundert Jahren im sicheren Schlesien in Preußen oder bei den Habsburgern, wo ihre regionaleEigentümlichkeit anerkannt wurde. Hier im freien marktwirtschaftlichen Umfeld sind sie dem historischen Bewusstseingegenüber weiterhin passiv. Wie die Multi-Kulti Gesellschaft mit der spezifischen Art vonINTEGRATION - lässt sie im Abseits stehen.

Mein Ziel bestand darin, meinen Landsleuten in Schlesien und in Deutschland zu helfen undsie in einem Verein e.V. zu integrieren, damit sie sich sicherer und anerkannter fühlenkönnten. Ansonsten beschränkt sich ihr Interesse auf „das 3 x K“. Sie leben passiv undanpassungsfähig, denn ihre Lage hat diese Haltung nach 1922 und schließlich nach 1945erzwungen. Sie engagieren sich nicht in den Landmannschaften Schlesien oder Oberschlesien,gehen nicht ins Oberschlesisches Museum in Ratingen oder ins Haus Schlesien inKönigswinter, Oberschlesier sind ahistorisch. Mit meinem Einsatz - den wöchentlichen Mail-Iinfos mit Regionalthemen und historischenArtikeln - versuche ich, die 3000 Leser (diese „verlorenen Menschen“) in DE und PL wieauch im globalen Sinne zu integrieren. Vor der Internet-Ära verfasste ich zu denselbenThemen 5 Bücher, die mit den Bildern von bekannten oberschlesischen Künstlern versehenwurden, denn ich wollte das Engagement der „Hinterbliebenen“ für die Thematisierung ihrerkleinen Heimat zeigen.

Überdies übe ich in Monheim mehrere Tätigkeiten aus, darunter auch ehrenamtlich: singe 10Jahre lang im Baumberger Männerchor und in 2 anderen Chören außerhalb meines Wohnorts.Einfach wollte ich etwas für die zweite Heimat tun, mitwirken. 11 Jahre lang führte ich hobbyweise Volleyballtrainig für Kinder und Jugend. Und 1997haben wir den 2. Platz im Jahr im Ruhrgebiet erreicht. Nur „Werden Essen“ war besser um 2Punkte im letzten Spiel, weil meine 3 besten Spieler vom Monheimer Gymnasium in diePartnerstadt Jerusalem gefahren waren. Schade, wir hätten damals siegen können.

Mehrmals organisierte ich viele Bilderausstellungen von meiner Sammlung vonprofessionellen Künstlern in Monheim und nicht nur. Falls mein Versuch, einen schlesischenVerein zu gründen misslungen wird, ist mit nur eins geblieben: aus Monheim auszuziehen. Esfällt ziemlich schwer, etwas für eine Idee zu machen, wenn die Anderen das nicht wollen.

Mein Vorhaben, eine Gedenkstube mit einer Bildergalerie zu gründen - die sich zweifellos alseine Attraktion für Monheim erweisen könnte, versuche ich seit 10 Jahren zu realisieren.

Zu meinem Vortrag über Schlesien und der Zusammenarbeit der Partnerstädte Monheim undWiener Neustadt: Im Auftrag bin ich in der Lage, aufgrund meines Wissens und privaterQuellentexte einen historischen Artikel über die Beziehungen zwischen dem habsburgischenÖsterreich und Schlesien zu schreiben um den ahistorischen Schlesiern in der Partnerstadt

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Monheim verstehen zu geben, dass wir bereits vor fast 500 Jahren eine gute Zusammenarbeitgeleistet haben und jetzt auch in Monheim am Rhein eine Brücke bauen können.

Ich stehe gern zu Ihrer Verfügung.Ich erwarte von Ihnen eine Hilfe, um eine Gedenkstube Schlesiens mit meinen schlesischenExponaten (davon auch 170 Aquarelle) zu gründen.Meine Dia-Vorträge kann ich in jeder Stadt im NRW-Land halten. Und meine neuePublikationen und Wochen-Internet-Post werde ich weiter durchführen, weiter verbreiten.Danke.

Glück auf Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein, den 19.9.2010 [email protected] From: Peter K. Sczepanek Copy : [email protected] ; [email protected] Cc: pastoralbuero-monheim ; pastoralbuero-baumberg

Wir singen das Lied in 12 Tagen… ich bitte Sie, um das jetzt zusammen mit mirzu singen:

Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related

Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]

“And now the end ist near....”

My way - So leb dein Leben Lied-song:

Ray Pfob - “Mein Freund einmal da fällt”http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm:

And now the end is nearAnd so I face the final curtainMy friend, I'll say it clearI'll state my case of which I'mcertainI've lived a life that's fullI've travelled each and everyhighwayand more, much more than thisI did it my way

Mein Freund einmal da fällt

Doch auch für dich

Der letzte Vorhang

Du gehst von dieser Welt

Und dann kommst du

An jenem Tor an

Du weißt, dein Lebensweg

War manchmal krumm

Und manchmal eben

Dass du dann grad steh'n kannst

So leb' dein Leben

Regrets I've had a fewBut then again too few to

Dass du dann sagen kannst

Ich hab' getan, was manchmal sein muß

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mentionI did what I had to doAnd saw it through withoutexemptionI planned each chartered courseEach careful step along the by-wayAnd more, much more than thisI did it my way

Ich hab' geliebt, getanzt

Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß

Ich nahm, was mein war, doch

Ich hielt die Hand auf

Auch zu Geben

Dass du das sagen kannst

So leb' dein Leben

Ich weiß, es gab so manches mal

Nach einem Hoch manch'

Tiefe Tal

Ich hab' so oft umsonst gehofft

Und hab's gefühlt und

Doch verspielt

Hab' viel gefragt

Und doch versagt

So war mein Leben

Yes, there were timesI'm sure you knewWhen I bit off more than I couldchewBut through it all when there wasdoubtI ate it up and spit it outI faced it allAnd I stood tallAnd did it my way

Ich hab' auf Sand gebaut

Und nicht durchschaut, was zu

Durchschau'n war

Ich hab' dafür bezahlt

Und noch geprahlt, wenn ich

Schon down war

Und heut schau' ich zurück

Ob man's verzeih'n kann

Und vergeben

Dass du das sagen kannst

So leb' dein Leben.

Denn das wär' ein Mensch

Der Keiner ist

Der nicht als Mensch

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Er selber ist.

Der niemals weint

Der niemals lacht

Der niemals lügt

Nie Fehler macht

Der nie gesteht,

Es ist zu spät

So war mein Leben

Der nie gesteht,

Es ist zu spät

" So war mein Leben "

Paul Anka & Frank Sinatra - My Way(live)http://www.youtube.com/watch?v=EhdWZi5ijp4&feature=rec-LGOUT-exp_fresh+div-1r-2-HM

Luciano Pavarotti & Frank Sinatra - My wayhttp://www.youtube.com/watch?v=jf_kgDdcX7k&feature=related

"my way" Robbie Williams Slideshowhttp://www.youtube.com/watch?v=8LD5mJI5Kbk&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r-22-HM

Robbie Williams - My Way (lyrics) –ze slowamihttp://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&feature=related

Wie kann man Oberschlesien helfen? Peter Karl Sczepanek

„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?

Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-Partnerschaft!

(To miał być tytuł forum dyskusyjnego do spotkania Westdeutscher Autorenverband e.V.WAV e.V. Düsseldorf, które się nie odbyło w Deutsch-Osteuropäisches Forum - Gerhart-Hauptmann-Haus, dnia 22.6.2001.)

Das Forum fand nicht statt, weil das für WAV Düsseldorf zu politisch war, nach manchenMitglieder des Vereins. Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....

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Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzająca ..Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina w Polsce, Niemczech a kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków..Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....

Wir haben uns heute zu einer Versammlung getroffen, um ein Thema zu besprechen, welchesvon großer Wichtigkeit für Schlesien ist, und mit welchem fast alle hier Anwesendenheimatlich verbunden sind.

Im Rahmen dieser Besprechung wollen wir aber den größten Teil unserer Anteilnahme demSüd-Osten dieser Provinz, dem Oberschlesien widmen. Wie auch aus der Einladunghervorgeht, lautet das Thema des Tages: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“.

Schon Johann Wolfgang von Goethe, der auf seinen Reisen oft auch Schlesien besuchte undsich im Jahre 1797 für einige Tage in Tarnowitz häuslich niederließ, bezeichnete Schlesien als„ein Land aus Gottes Hand“. Andere Schriftsteller, die sich mit Schlesien in ihren Werkenbefassten, bezeichneten diese Provinz als „ein Land unter dem Kreuz“.

Auf Grund seiner geographischen Lage, zwischen drei kulturell verschiedenen Ländern wieTschechien, Polen und Deutschland, die im Laufe der Jahrhunderte alle nach dem Besitzdieser Provinz strebten, trachteten danach, ihren Einfluss auf Schlesien auszuüben, wobei oftGewalt vor Recht ausgeübt wurde. Sogar Friedrich der Große, der bei seinemRegierungsantritt 1742 mit lüsternen Augen nach Schlesien schaute, nahm mit Waffengewaltdiese Provinz zu seinem Reich. Schon seit dem X. Jahrhundert stellte Schlesien einenZankapfel zwischen polnischen, tschechischen und deutschen Königs- und Fürstenhäuserndar. Und ich glaube, mit aller Bestimmtheit annehmen zu dürfen, dass es heute in dieserBeziehung auch nicht anders bestellt ist, trotzdem es keine Monarchien in diesem TeileEuropas mehr gibt.

Auf diesem Gebiet trugen alle ihre Fehden aus, wobei sie nur ein Ziel vor Augen hatten, undzwar dieses Land auszubeuten und sich zu bereichern. In diesen 1000 Jahren war Schlesienauch der Schauplatz aller Kriege, die in Europa stattfanden. Dieses Land war einTummelplatz religiöser Kriege seit der Reformation Martin Luthers, Schauplatz des 30- und7-jährigen Krieges. Auch Napoleon verschonte dieses Land nicht, wobei außer seinenFranzosen auch polnische, russische und österreichische Soldaten durch Schlesien zogen unddas Land ausbeuteten. Das große ethnische Unglück aller Nationen

brachten über Oberschlesien in den Jahren 1919 - 1921 drei polnische Aufstände, erst garnicht zu reden vom zweiten Weltkrieg, der seit Menschengedenken das größte Leid über ganzSchlesien brachte. Diese Ereignisse sind nicht ohne Einfluss auf dieser gemarterten Erdegeblieben und die Folgen davon sind heute noch in Oberschlesien an jeder Ecke zu sehen.

Der Zusammenhang der westeuropäischen Kultur und Mentalität mit polnischer Kultur undGeschichte ist für den durchschnittlichen Polen bis heute noch ein Rätsel.

Diese Annahme betrifft vor allen Dingen Polen der ältesten Generation, die während deszweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpftenund sich heute benachteiligt fühlen. In diesem Geist wird heute noch die polnische Jugenderzogen. Berufungen auf eine heldenhafte Vergangenheit des polnischen Volkes oder aufSchicksale einiger polnischer Nationalhelden stehen heute mit den Ansichten der EU nichtmehr im Einklang.

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Es ist aber zu befürchten, dass einige Lebensauffassungen vor allen Dingen derwesteuropäischen Jugend auf die Polen schlechten Einfluss ausüben. Das beste Beispiel dafürsind die Darstellungen der Fernseh-Sendung unter dem Titel: “Big Brother“, die trotz ihrerzweifelhaften Werte viele Anhänger unter der polnischen Jugend finden.

Aus dem Westen werden heute viele gesellschaftliche Lebensformen übernommen, die keinenerzieherischen Wert besitzen, jedoch schnell und reibungslos zu verkaufen sind.

Nicht der Wahrheit entsprechende Reklame ist heute nur mit den Kaufleuten zu vergleichen,die vor 150 Jahren den Schwarzen in Afrika billigen Tand und glitzernde Glasperlen anbotenund dabei ungeheure Gewinne einheimsten. Fast nur die Art von Kapitalismus kennen bisheute manche Leute. Die Grundlage einer zukünftigen Integration der schlesischen Völker imVerbund mit der Europäischen Union ist der christliche Glaube. Im Rahmen mit dem Westenist dies hauptsächlich die Verbindung zwischen den heutigen gemischten EinwohnernSchlesiens. Die polnische Kirche spielt hierbei eine nicht vergleichbare sehr große Rolle. Umden Eintritt Polens und besonders Schlesiens in die EU zu fördern, müssen alte schlesischeTraditionen und Kulturen auf der Grundlage deutscher 600-jähriger Siedlungsarbeit auf dieserErde im europäischen Westen besser bekannt gemacht werden. Große Aufgaben stehen hierden allgemeinen Medien bevor, die ohne übertriebenen Patriotismus oder gar Nationalismusvon polnischer Seite, alle Vorteile, aber auch Pflichten der schlesischen Bevölkerung ohneUmschweife schildern und sie auf den Eintritt in die EU vorbereiten sollen. Die Anpassung andie Umwelt ist ein Naturrecht aller Lebewesen, so wie der gesamten Pflanzenwelt. DerMensch ist auch den Naturgesetzen unterstellt und muss sich, um zu überleben, natürlichenBedingungen unterwerfen. Der beste Beweis dafür sind die polnischen Einwanderer, die sowie Deutsche in 600-jähriger Geschichte, so auch, die seit 1945 auf schlesischer Erde eineneue Heimat gefunden haben. Es ist heute bereits die dritte Generation der Polen aus demOsten, die trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse ihrer Eltern und Großeltern aufschlesischer Erde festen Fuß gefasst haben und von ihrer Herkunft nicht viel wissen wollen.Auf diese Weise haben sich die Einwanderer mit der einheimischen Bevölkerung einfach, wiedie Deutschen in der 1300-jährigen Geschichte, verschmolzen, was auch ein natürlicherVorgang ist. Dies hat auch den Vorteil, dass der Unterschied zwischen den „Gorolen“, dassheißt den polnischen Einwanderern und den „Hanyssen, womit die einheimischen Schlesierzu verstehen sind, heute so gut wie keine Bedeutung mehr haben sollte. Es war immer so inder schlesischen Vergangenheit. Heute herrscht in manchen Städten Schlesiens mehr die neueöstliche, die aus Polen übernommene Kultur, statt die von Einheimischen der pan-europäischen Überlieferungen von dieser Region. Mit anderen Worten manche Einheimischestehen wie im Schatten der Zuwanderer aus Ostpolen (heute 60% der Bevölkerung). Soll daseine trilaterale Region Europas sein? Einen schlechten Einfluss auf die BevölkerungSchlesiens im Laufe der Jahrhunderte übte auch der häufige Wechsel von Machthabern indiesem Lande aus, wobei der größte Leidtragende immer der kleine Mensch war. Jeder dieserMachthaber drückte seine Ideologie, besonders die Kommunisten, und seinen Willen diesemLand auf, nach dem Grundsatz: wo meine Macht ist, herrscht auch meine Religion oder mein„System“. Dabei wurde das Land unbarmherzig seiner Bodenschätzen beraubt, ausgeplündertund seine Bevölkerung erniedrigt. „Harte Arbeit, karger Lohn“ ist die Devise desoberschlesischen Arbeiters seit Menschengedenken, und so ist es auch geblieben bis auf denheutigen Tag. Es besteht kein Zweifel darüber, dass beim Aufbau der oberschlesischenIndustrie und Landwirtschaft, immer die Deutschen, die treibende Kraft waren.

Graf Friedrich von Reden war es, der im Auftrag Friedrich des Großen im Jahre 1770 denGrundstein zum Aufbau oberschlesischer Gruben und Hüttenwerke legte.

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Dieser Preußenkönig, der Schlesien in Preußen einverleibte, investierte in den Jahren von1765-1780 über 30 Millionen Taler in dieses Land, eine für damalige Zeit ungeheuereSumme. Deutsche Architekten und Baumeister waren es, die mit ihren Mitteln und ihremFleiß nicht nur die Industrie schufen, sondern auch Wohnhäuser, Schulen, Kirchen,Krankenhäuser, Straßen, Wege und Brücken bauten. Sie förderten auch eine neuzeitlicheLandwirtschaftsform, die bisher noch nie da gewesene Erträge beim Bodenbau, Vieh undObstzucht einbrachten.

Heute ist Oberschlesien ein von den polnischen Machthabern seit 1945 auf eine unglaublicheArt und Weise heruntergewirtschaftete Provinz. Heute schreiben die polnischen Zeitungenohne Umschweife, dass die kommunistischen Machthaber in Polen seit 1945 bis 1990Schlesien als eine Art von Beuteprovinz betrachteten und das Land auf mögliche undunmögliche Art und Weise ausraubten und jeglichen Gewinn davon nach Zentralpolenschafften. Unabhängig von der Vertreibung wurde die dagebliebene einheimischeBevölkerung von den Polen mit Missachtung behandelt, und in vielen Fällen als feindlicheDeutsche betrachtet. Das brachte den Umstand mit sich, dass die sogenannten Autochthonen,wie die Polen die Einheimischen nannten, von Hochschulbildung fast ausgeschlossen warenund ließen sie keine höheren amtlichen Stellungen einnehmen. Diese Einstellung hatte sichzwar seit dem Fall des Kommunismus 1990 wesentlich geändert, aber die heutigen polnischenMachthaber in Oberschlesien stehen heute mit leeren Händen da und so gut wie vor einemNichts. Wirtschaftliche Veränderungen in Polen, die auf Privatisierung der einheimischenIndustrie und der gesamten Volkswirtschaft beruhen, sind die Gründe der Bereicherung vonGeschäftsleuten und Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und dieInteressen des Volkes nicht vertreten, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. DerÜbergang von sozialistischen zu kapitalistischen Wirtschaftsformen wird den Polen nochmanche harte Nuss zu knacken geben, wobei wie immer in derartigen Fällen die Reichenimmer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die Zahl der Arbeitslosen inOberschlesien beträgt mit dem heutigen Tag ungefähr 340000 Personen, von welchen 70%ihren Anspruch auf Unterstützungsgeld bereits verloren haben. Viele davon sind Frauen, oftAlleinstehende mit Kindern, sie erhalten zwar Sozialhilfe aber jene ist zum Leben zu wenig.

Bis zum Ende dieses Jahres sind in Oberschlesien weitere Massenentlassungen vorgesehenund zwar in der Schwerindustrie, im öffentlichen Verkehr , Kranken- und Schulwesen.

Für jene neuen kapitalistischen Strukturen, die seit dem Fall des Kommunismus in der Volks-

wirtschaft und im Gesellschaftsleben in Oberschlesien eingeführt worden sind, zahlt dieallgemeine Bevölkerung, und vor allen Dingen der Arbeitnehmer einen hohen Preis.

Hierbei muss auch bemerkt werden, dass jener Umstand der Grund von schon verzeichnetemAnstieg des Verbrechertums und allgemeiner Unsicherheit der Bevölkerung nicht nur aufStrassen und öffentlichen Plätzen, sondern auch in ihren eigenen Wohnungen ist. Daher ist esnicht zu verwundern, dass in dieser Provinz kein Tag vergeht, an welchem regierungsfeindli-che Demonstrationen nicht stattfinden und Proteste laut werden. Der Anblick hilfsbedürftigerMenschen, die nach etwas Essbarem suchen, und zurück zum Sozialismus wollen, ist inOberschlesien heute an der Tagesordnung. Dazu noch verschuldete Menschen mit neuenBankkrediten für ihre neuen Autos, mit teuren Sprit und Fahrt auf schlechten und zu wenigenStraßen. Mit stinkenden Flüssen, wie Klodnica in Gleiwitz, und nicht vergessen zu sagen, dergroße Geldmangel für die Kultur der Bevölkerung, das sind nur einige alte und neue

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Schwierigkeiten Polens vor dem Eintritts zur EU, zumal die Leute über die freie, aber auchbesonders SOZIALE , also Gesellschaftliche Marktwirtschaft des Kapitalismus fast nichtswissen. Diesem Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden. Nun sehe ich michgezwungen hervorzuheben, dass unser Vereinigter Autorenverband in Oberschlesien auchnicht mit großen Hilfsmitteln allzu sehr gesegnet ist, und dass ständiger Geldmangel dieTätigkeit dieses deutschen Autorenverbandes begrenzt.

Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Oberschlesien und NRW eine Art von sozial-wirtschaftlicher Partnerschaft besteht. Weiterhin ist es auch bekannt, dass einige schriftlichvereinbarte Tätigkeiten, die den Wert jener Verbindung ausmachen, auf beiden Seiten so gutwie eingeschlafen sind. Unsere Aufgabe ist es nun, Leben in diese Verbindung zu bringen undalle Möglichkeiten, die jene Partnerschaft für beide Seiten bietet, in vollem Maße ausnützen.Damit wäre der erste Schritt zur Hilfe für Oberschlesien getan.

Jedoch ist es nicht zu verbergen, dass die größte Hilfe für Oberschlesien in der Wieder-belebung und in modernem Aufbau der gesamten Industrie besteht. Dazu sind Investitionen inMilliardenhöhe vonnöten, und jedes Kapital kann nur aus dem Westen kommen mitVoraussetzung staatlicher Garantie. Kleinere deutsche Betriebe und Unternehmen, aber nichtnur Großhändler, könnten auch in Oberschlesien investieren, um Gewinne zu erzielen.

In der Geschichte Polens zählten ihre Nachbarn nie zu den besten Freunden. Vor dem Eintrittzur Europa ist es heute auch nicht merkwürdig, dass Polen statt zum Wirtschaft-Kapitalismusder europäischen Länder am Rhein, sondern zum amerikanischen Anglo-Sachsen-System ambesten gehen und lancieren wollten. (Aber auch die Profite von der EU ziehen.)

Die NRW Partnerschaft bietet dem Kattowitzer Gebiet sehr viele Erfahrungen an, die schonmehr als dreißig Jahre während der Umstrukturierung im Ruhrgebiet als vergleichbarerIndustrielandschaft gewonnen hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat Nordrhein-Westfalen die Erarbeitung schon vieler lokaler Entwicklungskonzepte unterstützt.

Aber das ist auch ein Teufelkreis für Polen, Polen muss viel investieren und muss selbst dafürzahlen. NRW wartet auf die polnischen Initiativen, um diesen polnischen Strukturwandel imRahmen seiner Möglichkeiten durch Erfahrungsaustausch und durch Vermittlung von Fir-menkontakten weiter zu unterstützen.

Die kulturellen Projekte Polens sind schon jahrelang durch die Stiftung Deutsch-PolnischeZusammenarbeit und andere Stiftungen unterstützt worden. Es ist auch von den polnischenInitiativen in Schlesien abhängig, was oft in Oberschlesien fehlt.

Unsere Aufgabe ist es nun, sie darauf aufmerksam zu machen und aufzumuntern.

Welche Vorteile daraus für beide Seiten entstehen könnten, ist allen bekannt. Ich will nichtverhehlen, dass es heute noch von deutscher Seite in dieser Hinsicht einige Vorurteile gibt,die um jeden Preis überwältigt werden müssen, und auch sehe ich einige Aufgaben fürunseren Verband. Unser Ziel zusammen mit dem Vereinigten Oberschlesischen Autoren-verband in Bytom soll Schlesien auch helfen, und den Beitritt Polens mit dieser Region in dieEuropäische Union in nächster Zukunft erleichtern. Auf Grund der geographischen und histo-rischen Lage mit dem trilateralen Prinzip Schlesiens ist diese Region seit Jahrhunderten eineeigenartige Provinz geworden und hat bis heute den Charakter noch nicht verloren. Wie langenoch? Welche Rolle wird Schlesien, einst ein Land von Zu- und Auswanderern, in denRegionen Europas spielen? Beispielsweise, wo es nicht möglich ist, den Dichter Angelus

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Silesius als „Aniołek Slązak“ zu nennen. Die dringend erforderliche Aussöhnung kann nurgelingen, wenn beide Seiten auf der Grundlage der Geschichte diesen Prozess fortführen undvollenden.

Worte müssen wir alle in die Taten umsetzen, und nur auf diese Art und Weise die Hilfegebracht werden könnte. Peter Karl Sczepanek Monheim am Rhein

b) Polnisch / Deutsch / Oberschlesisch / Slavisch germanisch / Tschechisch

„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”„Wie kann man Oberschlesien helfen?“

- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?- Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-Partnerschaft!

Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bożej ręki - jak się to....Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzająca ..Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina ..w Polsce, Niemczech a kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków..Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy....

Jak pomóc Sląskowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - „krainy z Bożej ręki” - jak się to J.W.Goethe wyraził - niedoceniony przez ostatni prawie wiek, bo w niepewności nie znano i nieprzewidywano dalszych losów Sląska. Dziś jest inaczej.

Też nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzyżem - stale stwarzającaproblemy, chociaż gdy właściwie traktowana, może stanowić coś nadzwyczajnego. Razwychwalana, raz poniżana - gdzie leży prawda? - Chcąc pomóc, trzeba doprowadzić bymieszkańcy Sląska znali i zainteresowali się miejscem, gdzie pracują, mieszkają i żyją.

Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina onajczęstszych zmianach w wzlotach i upadkach, z których zawsze wynosili jej mieszkańcy nawłasnej skórze przeżyć - swoje pozytywne doświadczenia. Przy upadkach następna generacjaznów dochodziła do większych wzlotów. Owocem tych wzlotów jest największa liczba laure-atów Nagrody Nobla - w porównaniu do podobnych krain.

Kraina gdzie rządziła największa gama różnorodności państwowych w świecie: kolejno-Czesi, Polacy, Austriacy habsburscy, Węgrzy, Prusacy, Niemcy i znów Polacy - przez co teżstali się najbardziej europejscy! Dlatego też Sląsk należy rozpatrywać w duchu jego bogatejhistorii w trilateralnej zasadzie - trzech kultur bo trzech narodów i trzech języków.

Ale to też kraina w paszczy zawsze trzech największych mocarstw, o którą się bili, lub dzielilijako nagrodami. Dla nich to najczęściej ginęli, ale i najczęściej dochodzili do sławy. Kraina,gdzie wojny nawiedzały ją najczęściej i trwały najdłużej w świecie - ale nigdy bezpośrednioza przyczyną samych Slązaków - a raczej tych, którzy chcieli mieć ze Sląska osobistekorzyści. W mojej nowej miejscowości zamieszkania, czyli w mojej małej ojczyźnie, bo tu„walczę i politykuję” w Monheim napisano w Izbie Pamięci, że Wojna z Napoleonem w 1805w Nadrenii zakłóciła 450-o letni spokój na tej ziemi! A był to prawie jakby przemarsz

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Napoleona i powitanie go przy Bramie Ratingen w Duesseldorfie. Co powie Sląsk w swojejhistorii wojen na ten temat?

Kraina najczęściej wykorzystywana, grabiona, plądrowana, kraina manipulowana poli-tycznie, kulturalnie o częstych zmianach języka obowiązującego - w wojnie słowa i duchaidentyfikacji - z wieloma negatywnymi następstwami. Kraina najczęstrzych tolerancji, tzwśląskich, dla potrzeb często panujących w ich manipulacjach dla korzyści.

Tuszuje się pozytywne realia historycznej przemiany gospodarczej i kulturalno-społecznychmieszkańców w trilateralnej zasadzie. W zasadzie „czyja władza tego religia” robił to Sląskza sprawą władców u siebie najczęściej.

W wojnach też często jak jego Panowie raz przeciw nowemu wrogowi, i zaraz potem razem ztym „wrogiem” jako nowym panem, ich władcą. Jako mięso armatnie na wszystkich frontach- oddawali życie za innych. Takimi metodami nauczyli Slązaka, żeby przeżyć!

Tak przetrwał od VIII wieku do dziś, 12 całych wieków. Dziś przez to zawsze skromny,szukający swej domowiny, ale i wystraszony, bez zaangażowania politycznego i społecznego,skryty jako mądra reakcja na wielowiekowe go traktowanie.

Bo kto stoi za prostym Slązakiem - nikt! W Polsce, Niemczech kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków, nasyłanych odgórnie. Czyli bez reprezentowaniaSlązaka, a zarazem tępionego w jego twardym akcencie i gwarze. Rozkradanego i to jak, dodziś w jego domowinie śląskiej, której został wierny i w niej pozostał. Młody Górnoślązakzaniedbany od kolebki, gdy rodzice w pocie czoła tylko pracowali, nie mając czasu narodzinę. Zaległości w nauce nadrabiali później, z własnych doświadczeń biorąc przykład,stając się Slązakiem ze swioch własnych przeżyć, ale znów pokrzywdzony. Tematy urabianiaSlązaka i jego eksploatacja są tematami wstydliwymi i przemilczane. Obecni dziennikarze,publicyści podają co wprawdzie prawdę. Ale gołymi faktami, datami nie docierają dowłaściwej świadomości Slązaka wg. jego nauczonej obronnej motywacji. Jak pomóc wpodniesieniu ducha upadłej godności Slązaka? Jak podnieść go na duchu, gdy wokół niegotyle jest przeciwności.

Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy zewschodniej części Polski. Slązacy czy to polscy czy niemieccy stali się w sumie mniejszością.Od tego też czasu zapanowały raczej bardziej wpływy Polski Wschodniej, niż rdzennychSlązaków - w każdej możliwej dziedzinie rozwoju tej krainy, a szczególnie w zarządzaniu. Wporównaniu do zachodnich miast, nigdzie takie problemy nie zaistniały, Zachód nie matakiego doświadczenia. Na Sląsku w upadku jednej kultury rodziła sie druga, jako wzlot.Napływ innych na Sląsk podzielić można na cztery grupy.

Zaczynając od drugiej - w latach XIX wieku, ogromnego rozwoju gospodarki - przybyliNiemcy jako inwestorzy i specjaliści do tych firm, a Polacy jako siła robocza z trudnych ichwarunków bytowania by na Sląsku znaleźli pracę, chleb i „nową małą ojczyznę”.

Trzecia grupa to Polacy po 1922 i po 1945 po wypędzeniu Slązaków (mówiących tylko poniemiecku), - przybysze z Polski Wschodniej jako repatrianci. Czwartą są Polacy z całejPolski za czasów pro-zachodniej gospodarki „Gierkowej” - też za pracą i mieszkaniem.

Pierwsza, to trzonowa grupa przybyszy od VIII wieku, 990 roku, aż po rok 1770. Były to stałenapływy kolejno Czechów, Polaków, Niemców. Przy czym stale mówi się tylko o przybyłych

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Niemcach, bo oni tworzyli trzon rozwoju gospodarczego, kulturalnego i społecznego Sląska.Przez to, że Niemcy bliżej kultury Rzymskiej i sami w tym główni tego przymierza, o wielewcześniej byli rozwinięci od przybyłych tu Polaków. Mądrzy ci Polacy szybko dostosowalisię do kultury niemieckich przybyszy, stając się i w ich języku nie do od-różnienia. OPolakach się nie mówiło, bo z reguły stali się Niemcami, tak jak dziś robi ich druga generacja.Jak podobnie w XVI wiecznym było też w Krakowie, mieście o większości niemieckiej z ichkościołem Mariackim i ich Veit Stoss jako Witem Stwoszem na czele.

W związku z tym, że kultura przybyszy niemieckich była wyższa, tę przyjęto jako do-minującą! Stąd pozostałości - mówiące kamienie: zamki, pałace, klasztory, kościoły, koś-ciółki fabryki, budynki pocztowe, szpitalne, sądy czy kamienice to dowody oczywisty. Topokazuje się turystom z Ameryki czy Japoni gdy przybywają na Sląsk - teraz jako polskie.Ale tu mówiąc tylko o jednej kulturze, polskiej byłoby zakłamaniem, niestety tak się robi,omijając trilateralną zasadę na Sląsku. Dzieła sztuki przetrwały do dziś, są dowodem tejzasady, bo dominowała kultura niemiecka, zaś Polacy się dostosowywali i o nich nic się niemówi, bo też po sobie prawie mało pozostawili. Dlaczego ma to być temat wstydliwy, gdy takbyło w całej Europe, kultura przychodziła od Rzymu, a Polacy byli od niej trochę dalejoddaleni. Uczyć właściwej świadomości, „miłości do ojczyzny”, bez idealizowania, iszukania idoli przemawiających tylko za Polskością - oto główna wada całego Systemu.Dlaczego głośno się nie powie, że na Sląsku przybywający Polacy przez 600 lat przyjmowaliw tolerancji nową ich identyfikację, stojąc za czymś wyższym! Oni robili to tak samo jak dziśrobi to wielu Polaków przybyłych do Niemiec. Uczą się języka, zarabiają na chleb z dobrymwynagrodzeniem , budują domy i mają wiele możliwości, jakich nie mieli w Polsce. Taksamo robią jak Polacy przychodzili 600 lat na Sląsk. Obecnie ta większość na Sląsku nie jestdostatecznie duchowo związana ze Sląskiem, tak jak Polacy teraz w Niemczech - dom, językbo porozumieć się trzeba w pracy, a poza tym w domu - kultura polska. A na Sląsku - ta nowawiększość - oni mają decydować o dalszych losach Sląska, Polski. Przez ich też małeduchowe zżycie sie ze Sląskiem nie reprezentują dostatecznie Sląska z ich losemhistorycznym, a ich skutki osobistego bogacenia się na Sląsku niestety bierą górę, jakPolaków w Niemczech. Ale Polacy, młoda generacja „Polonii” w Niemczech nie decydują olosach niemieckich, a na Sląsku właściwie to oni decydują, gdyż są u władzy, bo i onigłównie są u władzy - bez zaangażowania ogólnego! I jak mają oni reprezentować Sląsk wPolsce w przededniu wejścia do Europy?

Znając polską mentalność w aspekcie heroicznych walk o stracony w historii kraj, będą prze-ważały dalej tendencje nacjonalistyczne Polaków przy wejściu do Europy. Skrajnie Polacybędą wymuszali Europę by Europa dostosowała się do polskich warunków, niż odwrotnie.

Nowa wolność i demokracja na różnych szczeblach hierarchii społecznej jest różna.

Im wyżej tym bardziej przytakuje się Europie, ale i też tym bardziej pozwala się innym np.publicystom lub piszącym innym, pracować starą metodą – szczucia, co niemieckie, cośląskie, z trilateralnej zasady. Tak pozwalają wydawać w Mikołowie polski dziwolągwydawniczy: „Anioła Slązaka” zamiast Angelus Silesiusa. I tym daje się ordery. Paradoksemjest fakt, że europejskie „ordery” z EU otrzymują też ci, którzy tymi starymi metodamidualizmu dają ordery swoim wysługiwaczom. Dualizm prawdy, mówienia jak pasuje możezniszczyć więzi z Europą. Ani Polonia, ani młoda generacja „wypędzonych” nie dopuszczonajest do władzy, gdzie mieszkają, - rządzą ci, którzy pochodzą z danego regionu. Albowiemkto zna przeszłość, zna też potrzeby regionu, ten kroczy w nim w przyszłość!

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Na przykładzie działalności Polaków na Sląsku, będą oni tak sam może czynić w Europie,reprezentując swoje cele osobiste. Od razu nasuwa mi się myśl - gdy mój zakład hutniczytypuje mnie ze Sląska na Stypendium Rockefelera do USA, kto pojechał w latach 70-ych,oczywiście „hutnik” z centrali, z Warszawy - na roczne wczasy do USA.

Główne organizacje Slązaków w Niemczech i w Polsce na Slasku zaślepione są teżdzieleniem orderów między sobą. Zaślepieni życiem i problemami z lat 1922 i 1945 - dlajednych jako bohaterstwo, dla drugich jako pokrzywdzonych - wypędzonych. To zaślepia teżcałokształt pracy na rzecz Sląska. Inicjatywę dawno przejęli inni , nie Slązacy, nie związanize Sląskiem - jak zawsze w historii Sląska się działo - inni decydowali. Slązak został dalejjako siła robocza, jak kiedyś mięso armatnie. „U nich, za nich, nikt dla nich” nie zrobi!Zaktywizowanie Slązaka tego zastraszonego i zdesorientowanego, w jakim kierunku ma iść,działać - to cele stojące przed nami wspólne i wspólnie musimy odpowiadać za przyszłość.Zajmowanie się tylko kulturą i politykowaniem w przesłankach historycznych od 1922 jestgłównym grzechem, przy ogromnym braku w Polsce instytucji doradczych i wykonawczychw zakresie gospodarowania i polepszenia stosunków w społeczeństwie, w doradztwie nadtrudnym zadaniem przejściowym do kapitalizmu i głównym przygotowania społeczeństwa doEuropy! Ich realizacja w tych kierunkach jest prawie zerowe, patrząc na ogrom zagadnień ipozostawiając to tylko władzom miast, najczęściej tych przybyłych, niezwiązanych duchowoze Sląskiem, jakby to sobie życzono. Albo zostawiając te problemy tylko Warszawie, oddającim scentralizowaną władzę i tracąc zarazem kontakt ze światem. Ten kraj kontrastów i sprze-czności winnien się inaczej organizować, tworząc stowarzyszenia e.V. - w partnerstwach - zinnymi - z sojusznikami a nie czekać i patrzeć jak inni stale za nich, a zarazem ich urabiają!Zbieranie „śląskiej śmietany” było tylko przez „innych”, wytykały Związki Slązaków - dziśdają oni też innym sami - Sląsk na tacy innym - w swoim zaślepieni w politykowaniu i jed-nostronnej kulturze. Wpływać na środki przekazu, robiąc swoją reklamę w pokazywaniu swo-ich celów, by mobilizować innych, w duchu prawdy i obrony swojego regionu i honoru. Eur-opa wymagać będzie prawdy - więc chwalmy się trójlateralną zasadą - tylko tak zaskarbićmożna sobie Europejczyka - że wogóle Polak zna historię, bez dwulicowości i nacjonalizmu. Peter Karl Sczepanek40789 Monheim am Rhein Tel/Fax 02173-66742Deutsche Fassung: Wie kann man Oberschlesien helfen? –pksczep.

My way - So leb dein Leben Lied-song: - http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA

Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968

Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf beiBerlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,

Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.

Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA

Was ich im Leben tat, das war bestimmt nicht immer richtig.

Ich nahm, was ich bekam,

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und nahm manches nicht so wichtig.Wenn ich auch ganz gewiss

mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".

Ich hab ein Publikum und darauf kann ich mich verlassen.Es nahm und nimmt nichts krumm.

Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.Ich hab auch eine Frau,

an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;zu oft hat sie gehört: "I did it my way".

Da da da da ...

"I did it my way"

Ich stand auch oft am Randdas brauch ich wohl nicht zu erwähnen

Es ist für mich ein Trost, dass ich trotz allem nicht entzwei geh.

Was immer auch geschah: "I did it my way".

Und trotzdem denk ich gern zurückIch kann zu vielen Freunden geh'n,

die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'nund ohne Groll den Satz versteh'n:

"I did it my Way".

Robbie Williams "My way"http://www.youtube.com/watch?v=YVXAu7Qy2WQ&feature=related

My Way - Sinatra .... with Lirykhttp://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related

Engelbert Humperdinck My Wayhttp://www.youtube.com/watch?v=8xzTw_k9jbs&feature=related

Mein Freund einmal da fällt

Doch auch für dich

Der letzte Vorhang:

…..http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm - So leb´ dein Leben

Send: Dr. Franz Chocholaty:http://www.ostpreussen.de/zeitung/nachrichten/artikel/der-cdu-droht-der-verlust-an-profil-und-identitaet.htmlDer CDU droht der Verlust an Profil und Identität

„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v.Gottberg, bekundet.

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„Respekt für den Mut von Erika Steinbach“ hat der Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen,Wilhelm v. Gottberg, bekundet. Frau Steinbach hatte in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktionam 8. September 2010 Kulturstaatsminister Bernd Neumann dafür kritisiert, dass er sich von den von derpolitischen Linken angegriffenen BdV-Vertretern im Stiftungsrat des in Berlin geplanten Zentrums gegenVertreibungen Hartmut Saenger und Arnold Tölg distanziert hatte, statt sich mit ihnen zu solidarisieren.Außerdem hatte sie die Haltung ihrer Partei im Streit um Thilo Sarrazin als „grottenverkehrt“bezeichnet.

Tatsächlich stehen die Sachargumente in beiden Debatten klar auf Seiten Steinbachs:

• Die Teilmobilisierung Polens am 26. März 1939 ist eine historische Tatsache. Dieser Akt derKriegsvorbereitung ändert zwar nichts am Faktum des deutschen Angriffs auf Polen am 1. September1939. Allerdings kommen weitere gravierende historische Fakten hinzu, die in der heutigen politischenDiskussion meist unterschlagen werden, obwohl sie eine differenziertere Sicht der Ursachen desZweiten Weltkriegs nahelegen.

Zu diesen Fakten gehört der Umstand, dass Polen nach 1918 sowohl gegenüber Deutschland als auch gegenüberRussland bzw. der Sowjetunion auch mit kriegerischen Mitteln eine in hohem Maße expansionistische Politikbetrieb und dass es seine Minderheiten – einschließlich der jüdischen – massiv drangsalierte. Die Zahl derDeutschen in Polen hat sich allein zwischen Ende 1918 und 1924 von knapp 2,4 Millionen auf etwa 1,2Millionen halbiert. Die Verdrängung und Assimilierung der Deutschen in Polen ging bis 1939 weiter. – usw-usw… …. Preußische Allgemeine Zeitung, 9.9.2010 Konrad Badenheuer

Sent: September 15, 2010 Subject: NÁŠ SMĚR: Vyšly "Zamlčené dějiny 2"http://nassmer.blogspot.com/2010/09/vysly-zamlcene-dejiny-2.html#more

Vyšly "Zamlčené dějiny 2" …. Počátkem září byly do českých knižníchvelkoskladů dodány exempláře druhé části knihy Tomáše Krystlíka, která již v případě svéprvní části vyvolala vášnivé diskuse. Pro mnohé bylo toto čtivo právě jedním z prvníchimpulsů, aby se vážněji začali zabývat otázkami české národní historie a problematikou jejíhoúčelně upravovaného výkladu. Již tehdy odmítali některé knižní velkosklady a někteříknihkupci knihy distribuovat a prodávat coby "protičeskou". Za všechny jmenujme společnostKosmas...

Původně tvořily Zamlčené dějiny jeden svazek. Nakladatel usoudil, že bude vhodnější,vyjdou-li ve dvou svazcích. Text této knihy záměrně vynechává popis dějů, které jsou, neboby měly být, každému Čechovi známy ze školy nebo z tradic. Není tedy uceleným výklademdějinných údobí, nýbrž jen faktografickým doplňkem, jakýmsi antidotem pajánů o slavnéčeské minulosti. V tomto smyslu byl ostatně koncipován i první díl. T. Kristolik:http://nassmer.blogspot.com/search/label/Tom%C3%A1%C5%A1%20Krystl%C3%ADk?updated-max=2009-12-12T16%3A52%3A00%2B01%3A00&max-results=20

Polskie obozy koncentracyjne, czy stalinowskie obozy pracy?Dariusz Jerczynski

Istnieje ostry spór pomiędzy śląskimi i niemieckimi, a polskimi autorami publikacjihistorycznych, jakim mianem określać powojenne obozy dla ludności śląskiej i niemieckiej, wktórych przetrzymywano osoby przeznaczone do deportacji oraz poddane procesowi tzw.

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rehabilitacji (mieszkańcy międzywojennego woj. śląskiego) lub weryfikacji narodowościowej(mieszkańcy międzywojennej Provinz Oberschlesien/od 1934 Regierungsbezirk Oppeln).

Pierwszą osią sporu jest przymiotnik „polskie”, bowiem Polacy chcieliby się zdecydowanieodciąć od jakiejkolwiek moralnej odpowiedzialności za te obozy. Przymiotnik „stalinowskie”ma swoje uzasadnienie wyłącznie w przypadku obozów sowieckich, kierowanych przezNKWD (m.in. Toszek, Łabędy, Blachownia, dwa obozy w Oświęcimiu). Natomiast wprzypadku takich obozów, jak Świętochłowice-Zgoda, Łambinowice, Mysłowice, Jaworzno,czy trzeci obóz Oświęcimiu, kierowanych przez Ministerstwo Bezpieczeństwa PublicznegoRzeczpospolitej Polskiej, strzeżonych przez polską milicję, gdzie komendanci i ich zastępcynosili mundury Wojska Polskiego i najczęściej bezspornie byli Polakami (jak CzesławGęborski i Ignacy Szypuła w Łambinowicach), nie ma najmniejszej wątpliwości, że były toobozy polskie. W tym miejscu pojawia się argument, że w takich obozach (np. Jaworzno) byliwięzieni również Polacy. Problem w tym, że pierwszymi więźniami i ofiarami obozównazistowskich byli sami Niemcy, ale nikomu nie przychodzi do głowy, żeby z tego powodunie nazywać obozów nazistowskich, obozami niemieckimi. Identycznie jak w obozachniemieckich, Niemców więziono ze względów politycznych, a pozostałych ze względówetnicznych, tak samo w obozach polskich, Polaków więziono ze względów politycznych, aŚlązaków, Niemców, Łemków i Ukraińców ze względów etnicznych. No i wreszcie dlaŚlązaków ostatecznym warunkiem zwolnienia z takiego obozu było podpisanie polskiegoodpowiednika Volkslisty z formułką o „wierności wobec narodu polskiego”, a nie wobecnowego ustroju.

Drugą osią sporu jest określenie „obozy koncentracyjne”. Obóz koncentracyjny w Jaworznienosił oficjalną nazwę Centralny Obóz Pracy, ale już np. obóz w Łambinowicach, wstenogramach starostwa powiatowego w Niemodlinie był nazywany wprost obozemkoncentracyjnym. Identycznie wiele innych polskich obozów również nosiło oficjalną nazwęobozów koncentracyjnych, a co najważniejsze właśnie taki miały charakter, nawet jeślinazywały się oficjalnie obozami pracy. Historycy z Instytutu Pamięci Narodowej nie negująfaktu, że były to obozy koncentracyjne. Uważają jednak, że nie należy używać takiej nazwy,bowiem polskiemu społeczeństwu nazwa obóz koncentracyjny kojarzy się z obozem zagłady.Mamy więc do czynienia z kuriozalną sytuacją, że sami naukowcy uważają, że zamiastedukować społeczeństwo, należy dostosować siatkę pojęć naukowych do jego niewiedzy.Wyjaśnijmy więc te pojęcia. Obóz zagłady to miejsce, gdzie dokonywano planowejeksterminacji jakiejś grupy ludności (w przypadku obozów niemieckich głównie ludnościpochodzenia żydowskiego, wśród której nie brakowało zdeklarowanych Niemców, a nawetniemieckich nacjonalistów), natomiast obóz koncentracyjny to miejsce, gdzie więzi się ludzibez jakiegokolwiek oskarżenia, procesu i wyroku, gdzie więźniowie umierają wskutek głodu,przepracowania, epidemii spowodowanych fatalnymi warunkami sanitarnymi lub wskuteksadyzmu obozowych strażników i komendantów. Pośród obozów niemieckich niewielkiprocent stanowiły obozy zagłady, a pozostałe były obozami koncentracyjnymi (nawet wzespole obozowym Auschwitz-Birkenau, obok obozu zagłady funkcjonowały również obozykoncentracyjne, które w lutym 1945 wznowiły działalność, jedne pod sowiecką, drugie podpolską kontrolą). Same obozy koncentracyjne nie są wymysłem niemieckim. Pierwsze takieobozy założyli Anglicy w Afryce Południowej w XIX w. i więzili w nich Burów – potomkówholenderskich osadników, którzy buntowali przeciwko władzy Imperium Brytyjskiego.Obozy koncentracyjne istniały podczas dyktatury Pinocheta w Chile i istnieją do dziś wChinach i Korei Północnej. Polska też posiada wcześniejszą tradycję obozówkoncentracyjnych. Pierwsze powstały w 1918 i więziono w nich Ślązaków, Czechów,Słowaków i Ukraińców, którzy przeciwstawiali się polskim aspiracjom imperialnym doŚląska, Spisza i Orawy oraz Galicji Wschodniej. W najbardziej znanym ówczesnym polskim

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obozie koncentracyjnym Kraków-Dąbie więziono w latach 1918-1921 ok. 50 000 osób (wtym apolityczne małżonki działaczy Śląskiej Partii Ludowej ze Skoczowa: Józefa Kożdonia,Pawła Wani i Karola Kreisela), spośród których 1079 zmarło. W okresie międzywojennymistniał obóz koncentracyjny dla przeciwników sanacji w Berezie Kartuskiej. Tak więc polskieobozy powojenne wpisują się w tę tradycję, z tą różnicą, iż mimo braku jakichkolwiek planóweksterminacji ludności śląskiej, odsetek więźniów, którzy nie przeżyli tych obozów byłogromny (komendant Morel za nadmierną umieralność niewolniczej siły roboczej zostałnawet przez komunistów ukarany … kilkudniowym aresztem domowym). Przeciwkonazywaniu tych obozów koncentracyjnych – obozami pracy, świadczy fakt, że więziono imordowano tam również dzieci i niemowlęta (strażnik w Łambinowicach Jan F. mordowałniemowlęta dla zabawy „po dwa na raz, roztrzaskując główka o główkę”). Nikt mi niewmówi, że te dzieci i niemowlęta miały tam pracować.

Chociaż nikt z mojej rodziny nie zginął w takim obozie, to mam do nich bardzo emocjonalnystosunek. Fakt, że moi dziadkowie ze strony matki wraz z dziećmi nie wylądowali w polskimobozie koncentracyjnym (najprawdopodobniej byłby to obóz Świętochłowice-Zgoda) to efekttego, że dziadek został przez sąsiadów ostrzeżony, iż został przez polskich nacjonalistówfałszywie oskarżony i zdążył ewakuować rodzinę z Wisły do Gorzowa Śląskiego (w rodzinnestrony swojej żony) . Zdaje sobie więc sprawę, że gdyby nie zdążył, mogłoby mnie dzisiaj niebyć na świecie, bowiem cała rodzina ze strony matki mogłaby tego obozu nie przeżyć. Już wGorzowie sam dziadek został aresztowany i na krótko osadzony w którymś obozie, aleznaleźli się świadkowie, którzy poświadczyli, że nie miał nic na sumieniu, więc zostałwypuszczony. Musiał tylko podpisać polską Volkslistę, tak jak cztery lata wcześniejniemiecką (przy tym ponownie zmienić brzmienia imienia i zapis nazwiska z „sch” na „sz”),by z Niemca III kategorii, stać się „Polakiem za 25 złotych” (tyle wynosiła opłata zadokument poświadczenia rehabilitacji narodowościowej), czyli podobnej kategorii.

Niezrozumiałe jest dla mnie, że III RP, która przejęła cały spadek po PRL (identycznie jakRFN po III Rzeszy), nie chce przyjąć moralnej odpowiedzialności za te obozy. Jest to tymdziwniejsze, że przejęła odpowiedzialność finansową, wypłacając byłym komendantom istrażnikom tych obozów (z oskarżonymi o zbrodnie przeciw ludzkości i ludobójstwoSalomonem Morelem i Czesławem Gęborskim na czele) bardzo wysokie (ponad 5000 pln),kombatanckie emerytury (biorąc na to pieniądze m.in. ze składek emerytalnych bliskich ichofiar!!!). Niezrozumiałe jest dla mnie, że prezydent RP potrafi przeprosić Żydów zakilkadziesiąt ofiar w Jedwabnem, a nie potrafi przeprosić Ślązaków za dziesiątki tysięcy ofiarpolskich obozów koncentracyjnych. Jedyne wyjaśnienie jakie mi się nasuwa to fakt, że dlaPolaków Śląsk jest kolonią, a przecież kolonizatorzy nie mają w zwyczaju przepraszaćtubylców za to, że ich mordują. W tym przypadku nie dziwi mnie pomysł ustawowegokarania za używanie nazwy polskie obozy koncentracyjne. Jak widać są w demokratycznejPolsce politycy, którzy tęsknią za totalitarnymi metodami zamykania ludziom ust. Jednakmnie żadna siła nie zmusi, żeby nazywał polskie obozy koncentracyjne, inaczej, niżPOLSKIMI OBOZAMI KONCENTRACYJNYMI. Gdyby posłowie zdecydowali sięwprowadzić do kodeksu karnego zapis tego zabraniający to III RP będzie jedynym państwemunijnym z więźniami politycznymi, bo nie sądzę bym był jedynym, który taki irracjonalnyzapis, rodem z III Rzeszy i PRL, zignoruje. Dariusz Jerczyński

EWALD LATACZ (1885-1953)Dariusz Jerczynski

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EWALD LATACZ (1885-1953) urodził się w Katowicach przy Holtzestrasse (dziś Mariacka)30, był synem Karla Latacza - przewodniczącego katolickiego związku nauczycieli i posłakatolickiej partii Centrum. Mimo swego ewidentnie słowiańskiego pochodzenia, nie znałżadnego słowiańskiego dialektu śląskiego, a tym bardziej języka polskiego. Dwujęzyczny byłjeszcze jego ojciec Karl, ale syna wychowywał już w języku niemieckim. Jak pisał RudolfVogel: „Dr Latacz wywodził się ze starej górnośląskiej rodziny. Jego ojciec był pierwszymnauczycielem, którego wybrano posłem pruskiego Landtagu.” Ukończył studia prawnicze naUniwersytecie Friedricha Wilhelma we Wrocławiu, które uwieńczył obroną dysertacjidoktorskiej. Ostatecznie został adwokatem i notariuszem w Wodzisławiu, a jednocześnieradnym z listy Centrum. Podczas I wojny światowej dr Ewald Latacz pełnił funkcjękierownika referatu dla spraw gospodarki wojennej w starostwie rybnickim. Nawiązałwówczas bardzo dobre kontakty z górnośląskimi kołami przemysłowymi, które przydały musię dalszej w działalności politycznej. W okresie wrzenia rewolucyjnego u schyłku I wojnyświatowej, gdy władzę przejmowały rady ludowe, robotnicze i żołnierskie, które byłysamoistnymi organami administracji, tworzonymi przez rodowitych Górnoślązaków –różnych opcji politycznych, dr Ewald Latacz objął funkcję przewodniczącego RadyRobotniczej w Wodzisławiu. Wg Rudolfa Vogla, Ewald Latacz, który „wyrastał w atmosferzegórnośląskiego Centrum, ze swą psychiką najbardziej nadawałby się na przywódcęniemieckiej Prowincji Górnośląskiej. Kultura, porządek i dyscyplina nierozerwalne łączyły goz ludnością niemiecką i niemiecką gminą kulturalną. Jednak w jego przypadku silniejszaokazała się niechęć do centralistycznej polityki Berlina, urzędowego wstecznictwa,dyskryminacji religijnej oraz poczucie społecznego upośledzenia Górnoślązaków w stosunkudo pozostałych mieszkańców Prus. Ponadto cechowała go płomienna i fanatyczna miłość doGórnego Śląska”. Po upadku monarchii Hohenzollernów postanowił on wykorzystać sytuacjęi doprowadzić Górny Śląsk do niepodległości. 26 listopada 1918 roku w Katowicach EwaldLatacz doprowadził do spotkania braci ks. Tomasza i dr Jana Reginków z przedstawicielamigórnośląskich przemysłowców, a 27 listopada wraz z nimi założył w Rybniku – tajny KomitetGórnośląski, który wbrew liderom Centrum postulował utworzenie niepodległej RepublikiGórnośląskiej. 2 grudnia wszyscy trzej spotkali się w Pradze z premierem KarelemKramařem, starając się uzyskać protekcję Czechosłowacji dla tej idei. 9 grudnia 1918 roku wKędzierzynie odbyła się konferencja partii politycznych, działających na Górnym Śląsku.Ewald Latacz wprost ogłosił tam rezolucję utworzenia niepodległej i neutralnej RepublikiGórnośląskiej. Przedstawiciele wszystkich obecnych partii utworzyli Komisję Śląską podprzewodnictwem starosty rybnickiego Hansa Lukaschka z Centrum, która podjęła sięuzupełnić Komitet Górnośląski oraz „separatystyczne wizje na Górnym Śląsku koordynowaći rozpowszechniać”. Na drugą połowę grudnia przypada wyraźny podział górnośląskichseparatystów na autonomistów, czyli grupę pod wodzą rybnickiego starosty Hansa Lukaschkaoraz „radykalnych separatystów” dr Ewalda Latacza, czyli niepodległościowców zrybnickiego Komitetu Górnośląskiego. 19 grudnia 1918 w Rybniku Ewald Lataczzorganizował wiec pod hasłem „Górny Śląsk dla Górnoślązaków”, mający rozpropagowaćideę niepodległości Górnego Śląska. Niestety na wiecu pojawiła się liczna i agresywna grupapolskich bojówkarzy, którzy pobili Latacza i innych górnośląskich niepodległościowców,przejęli kierownictwo ich wiecu, rzucając hasło przyłączenia Górnego Śląska do Polski. 25grudnia przywódca autonomistów Hans Lukaschek oraz lider niepodległościowców dr EwaldLatacz przybyli do Wrocławia, by poinformować zarząd Centralnej Rady Ludowej odążeniach separatystów do proklamacji niepodległej Republiki Górnośląskiej. Równocześniezażądali natychmiastowego przyznania Górnemu Śląskowi szerokiej autonomiiadministracyjnej i kulturowej. Nazajutrz zarząd Centralnej Rady Ludowej przystał na teżądania oraz zaproponował Lataczowi objęcie stanowiska swego komisarza na GórnymŚląsku. Jednak on uzależnił przyjęcie propozycji od pozostawienia mu swobody urzędowania,dowolnego doboru współpracowników i wglądu do wszystkim akt górnośląskich, w tym

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poufnych. Taka niezależność niedoszłego komisarza stworzyłaby sprzyjające warunki dlaoderwania przez niego Górnego Śląska od Rzeszy i proklamacji niepodległej RepublikiGórnośląskiej, więc zarząd Centralnej Rady Ludowej jego warunki objęcia funkcji odrzucił.30 grudnia 1918 roku odbyła się we Wrocławiu konferencja dotycząca sytuacji na GórnymŚląsku. Wysłuchano tam wystąpień trójki rzeczników niepodległości Górnego Śląska: drEwalda Latacza, ks. Tomasza Reginka i dyrektora generalnego zakładów Schaffgotscha –Emila Wernera. Dr Ewald Latacz, w swym obszernym wystąpieniu podkreślał, że„Górnoślązacy stanowią jednolity lud, który jest obecnie gotowy, by przeforsowaćwłasną narodowość”. W styczniu roku 1919 liderzy tajnego Komitetu Górnośląskiegoutworzyli w Bytomiu – ponad-partyjny Związek Górnoślązaków. Funkcję sekretarzageneralnego tej organizacji objął ks. Tomasz Reginek. Swoje idee rozpowszechnili oni nałamach centrowych pism „Oberschlesische Zeitung” i „Oberschlesische Kurier”. Zgodnie zrozporządzeniem prezydenta Rejencji Opolskiej z 31 grudnia 1918 roku, postulat stworzenianiepodległej Republiki Górnośląskiej, został uznany przez Niemców za zdradę stanu. Władzeogłosiły ustawę o stanie wyjątkowym, której paragraf 96 zabraniał publicznego poruszaniasprawy niepodległości Górnego Śląska. Następnie zawiesiły działalność ZwiązkuGórnoślązaków i dokonały aresztowań wśród jego członków. Do więzienia trafił więcrównież dr Ewald Latacz, który warunkowo odzyskał wolność już wiosną 1919 roku, leczbezwzględnie zabroniono mu „słownego i pisemnego” głoszenia idei niepodległości GórnegoŚląska. Lider Górnoślązaków nie dostosował się jednak do tego zakazu i na już początkuroku 1919 w Bytomiu anonimowo wydał niemieckojęzyczną broszurę Oberschlesien aufSubhasta! (Górny Śląsk na subhaście!), w której krytykował rządy państwowego komisarzana Górnym Śląsku - Ottona Hörsinga i wskazywał potrzebę utworzenia niepodległegopaństwa górnośląskiego, argumentując że „Naród górnośląski jest ludem jednolitym omieszanej krwi”. Po przejęciu kontroli nad Górnym Śląsku przez aliantów, ZwiązekGórnoślązaków wznowił legalną działalność. Podczas konferencji wersalskiej, w imieniu„kilkuset tysięcy Górnoślązaków” skrytykował ograniczenie opcji plebiscytowych do wyborumiędzy Polską i Niemcami, domagając się dodania trzeciej „za wolnym państwem GórnyŚląsk”. Na początku roku 1920 Ewald Latacz udał się w podróż do Cieszyna, gdzieuczestniczył w zebraniu Śląskiej Partii Ludowej i Delegacji Partii Niemieckich, wspólniedążących do utworzenia niepodległego państwa śląskiego lub autonomii w ramachCzechosłowacji. Od swych cieszyńskich rodaków, lider Górnoślązaków otrzymałpełnowartościową zachętę propagandową. Identyczna mieszana ludność śląska w terenie,niemieckojęzyczni Ślązacy w miastach i podobna struktura przemysłowa, dążenia dozjednoczenia z pruskim Górnym Śląskiem, pozwalały Ewaldowi Lataczowi myśleć ostworzeniu silnego gospodarczo, jednolitego państwa na wzór Belgii. Wskazówki, którychJózef Kożdoń udzielił wówczas liderowi Związku Górnoślązaków przełożyły się na czyny.17 marca 1920 roku redaktor Jerzy Cibis z Bytomia rozpoczął wydawanie, wzorowanego na„Ślązaku” (organie prasowym Śląskiej Partii Ludowej) dwujęzycznego tygodnika „Bund-Związek” Wkrótce bracia Reginkowie zdegustowani brakiem opcji niepodległości GórnegoŚląska w plebiscycie, poparli projekt Statutu Organicznego, gwarantującego szerokąautonomię wszystkim ziemiom śląskim, które miały przypaść państwu polskiemu, opuściliZwiązek Górnoślązaków i przeszli do obozu Korfantego. Kierownictwo tej organizacji objąłwówczas dr Ewald Latacz, który zdecydowanie odciął się od obydwu braci. 14 maja 1920roku na łamach „Der Bund-Związek” dr Ewald Latacz opublikował odezwę: „Do wszystkichGórnoślązaków”: „[…] Naszym celem jest niepodległość państwowa Górnego Śląska.Traktat pokojowy ulegnie zmianie, gdy lud górnośląski za pośrednictwem ZwiązkuGórnoślązaków takie wyrazi życzenie”. Pod kierownictwem dr Ewalda Latacza ZwiązekGórnoślązaków-Bund der Oberschlesier urósł w siłę rozrastając się do 198 grup miejscowych,skupiających ok. 400 000 członków na terenie całego Górnego Śląska. O ówczesnej sile tejorganizacji świadczy również nakład tygodnika „Bund-Związek”, który w roku 1920 liczył 20

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tysięcy egzemplarzy, w roku 1921 przed plebiscytem wzrósł do 40 tysięcy, zaś w poplebiscycie osiągnął kilkaset tysięcy! 26 grudnia 1920 ukazał się pierwszy numer (41 wkolejności) odnowionego tygodnika „Bund-Związek” (z podtytułem „dla wolnego PaństwaGórnośląskiego” i górnośląskim orłem w nagłowku). W owym świątecznym numerze ukazałsię tekst samego dr Ewalda Latacza Górnoślązacy na front!: „Polska chce Górny Śląskposiąść, a Niemcy nie chcą go utracić […] My zaś Górnoślązacy […] Jesteśmy narodemjednolitym , wprawdzie dwujęzycznym, ale jednego szczepu i jednej krwi”. Bezpośrednioprzed plebiscytem kierownik Związku Górnoślązaków-Bund der Oberschlesier – dr EwaldLatacz dodatkowo upowszechnił swe poglądy w niemieckojęzycznej broszurze„Górnoślązacy, ratujcie się sami! Pismo w obronie wolności i niepodzielności GórnegoŚląska” (Oberschlesier, rettet Eucht selbst! Eine Streitschrift für ein freies und unteilbaresOberschlesien von Dr. Latacz – Geschäftsleiter des Bundes der Oberschlesier). Wprzedmowie pisał: „Przemawiam do Górnoślązaków jako Górnoślązak […] Jesteśmynarodem mieszanym, jak Amerykanie, ale narodem młodym, silnym, rwącym się dożycia, a różnice językowe odziedziczone po przodkach nie powinny nas rozdzielać. […] Jużod zarania dziejów pisanych ojczyzna nasza stanowiła kość niezgody pomiędzy Polską aNiemcami. Dzieje nasze to dzieje wiekowej niewoli i daremnych wysiłków do oswobodzeniasię. Niewola nasza zaczęła się w roku 999 przez ujarzmienie Górnego Śląska przez Polskę. Wroku 1163 odzyskał Śląsk wolność i samodzielność, i to wskutek pośrednictwa cesarzaniemieckiego Fryderyka Rudobrodego […] W roku 1300 Górny Śląsk popadł ponownie wzależność i to na sam przód czeską, 1497 węgierską, a 1526 austriacką. Już w roku 1421starali się książęta górnośląscy w Grotkowie odzyskać i obwołać samodzielność GórnegoŚląska. We formie uroczystej ogłosił w roku 1531 ostatni Piast tzw. przywilejem Januszowymniepodzielność Księstw Opolskiego i Raciborskiego, a tym samym myśl jednolitego isamodzielnego Górnego Śląska. Dopiero Habsburczyk Ferdynand I zniósł odrębność GórnegoŚląska. W roku 1763 część Górnego Śląska położona na północ od Oppy, Olzy i Wisłydostała się pod panowanie pruskie, część południowa została przy Austrii.[…] Wersalskitraktat pokojowy powołał myśl samodzielności Górnego Śląska do nowego życia. Tu namiejscu szerzy ją Związek Górnoślązaków pod hasłem Górny Śląsk dla Górnoślązaków”.Plebiscyt przeprowadzony 20 marca 1921 roku wygrali zdecydowanie Niemcy zdobywając59,6% głosów. Polacy postanowili zignorować demokratyczny wybór ludności i wywołaćtzw. III powstanie śląskie przygotowane już w styczniu w sztabie Wojska Polskiego wWarszawie. Dr Ewald Latacz przewidując wypadki wydał odezwę do narodu górnośląskiego:„Górnoślązacy!! Górny Śląsk zostaje niepodzielny! […] Kto chce kraj nasz poćwiartować,ten myśli o tym, aby nas gospodarczo zamordować, w zamiarze odziedziczenia czegoś po nas.Ale my żyć chcemy. W zgodzie i spokoju my Górnoślązacy polskiego i niemieckiego językachcemy żyć społem i kraj nasz doprowadzić do rozkwitu. A to jest możliwe tylko wtedy, gdyGórny Śląsk zostanie niepodzielny. W przeciwnym razie domagamy się głosowania ludowegonad tem, czy Górny Śląsk ma być podzielony albo nie […] Korfanty zaś opowiada, że swegoplanu podziału będzie bronił do ostatniej kropli krwi. Górnoślązacy ostrzegamy Was. Niedajcie zamienić sobie ojczyzny Waszej w pustynię. Jeśli ma płynąc krew to nie górnośląska inie na Górnym Śląsku. Górnoślązacy nie dajmy się nadużyć do żadnych aktówterrorystycznych. Każdy terror należy stłumić w zarodku. Górnoślązacy pamiętajmy o tym,iż jesteśmy jednolitym narodem bratnim . Podajmy sobie ręce, zachowajmy spokój, a wtedyosiągniemy Górny Śląsk wolny a niepodzielny. (…) Rada koalicji pozna, że jedynymrozwiązaniem sprawy górnośląskiej jest zneutralizowanie spornego ogniska. Wtedyobchodzić będziemy nasze zmartwychwstanie, jako wolni obywatele w Wolnym PaństwieGórnośląskim”. W maju wybuchło tzw. III powstanie śląskie, które zgodnie zprzewidywaniami Ewalda Latacza przerodziło się w krwawą, bratobójczą wojnę domową. Jejskutkiem był bardziej korzystny dla Polski podział terenów plebiscytowych. We wrześniuEwald Latacz odbył jeszcze rozmowy z ministrem spraw zagranicznych Niemiec

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Gradnauerem i kanclerzem Josephem Wirthem, jednak podział Górnego Śląska byłprzesądzony. Władze niemieckie, chcąc się go pozbyć z terytorium Górnego Śląska, złożyłymu propozycję objęcia funkcji syndyka w spółce petrochemicznej Öl und PetroleumGesellschaft w Berlinie. Ewald Latacz, nie mając szans na utrzymanie praktyki wWodzisławiu (nie znał języka polskiego), zrezygnował więc z działalności politycznej i ofertępracy przyjął. 4 grudnia 1921 podczas ostatniego zjazdu Związku Górnoślązaków, który podjego wodzą osiągnął liczebność 500 000 członków, Ewald Latacz już jako syndyk z Berlinazrezygnował z przywództwa. W Berlinie zrobił karierę jako adwokat i radca firmpaliwowych, ożenił się w 1922 z Heleną Kaffka, którą poznał podczas przed I wojną podczaspraktyki w sądzie w Raciborzu. Trzy miesiące po przejęciu władzy przez Hitlera, wiedząc, żewisi nad nim oskarżenie o zdradę staniu, konformistycznie wstąpił do NSDAP inazistowskiego związku prawników. Wielokrotnie był karany partyjnymi naganami m.in. zabliskie kontakty z żydowskimi adwokatami. Międzynarodowa organizacja pacyfistycznawidziała w nim najlepszego kandydata na obrońcę, uwięzionego przez nazistów pacyfistyCarla von Ossietzky’ego – laureata pokojowej nagrody Nobla. W 1940 władze sądowniczewe Wrocławiu odrzuciły prośbę Latacza o zezwolenie na przeniesienie praktyki na GórnyŚląsk, więc już nigdy do swej ojczyzny nie wrócił. Po wojnie pracował na głębokiej prowincjiw Niemczech wschodnich, gdzie podupadł na zdrowiu. W 1953 na krótko wrócił do Berlina, anastępnie przeniósł się do Niemiec zachodnich i tam zmarł. Jego żona Helena przygotowałapogrzeb i popełniła samobójstwo. Zostali pochowani razem we Frankfurcie nad Menem. DARIUSZ JERCZYŃSKI

http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek

Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym Śląsku

07MäR

W sporej liczbie książek, popularyzujących dzieje polskich powstań na Górnym Śląsku orazakcji plebiscytowej, ks. Tomasz Reginek w ogóle nie występuje. Dla polskich historyków topostać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym pomijana i często z premedytacjąprzemilczana

Urodzony w Dobrzeniu Wielkim ksiądz Tomasz Reginek to jedna z tych postaci zasłużonychdla Górnego Śląska, której dotychczas polscy historycy nie poświęcili zbyt wiele uwagi. Wsporej liczbie książek, popularyzujących dzieje polskich powstań na Górnym Śląsku orazakcji plebiscytowej, osoba księdza Tomasza w ogóle nie występuje. Dla polskich historykówto postać niewygodna, nieco wstydliwa, a w związku z tym pomijana i często z premedytacjąprzemilczana. Stąd znany jest raczej w wąskim kręgu naukowców. Wszystko to za sprawąjego działalności politycznej z przełomu 1918 i 1919 roku. Wtedy to bowiem, wraz zestarszym bratem Janem, działał na rzecz utworzenia z terenów Górnego Śląska niepodległegopaństwa.

Trudno dziś jednoznacznie odpowiedzieć na pytanie, który z braci Reginków był autoremplanów Wolnego Państwa Górnośląskiego i kiedy tak naprawdę powstała ta lansowana przeznich koncepcja polityczna. Wydaje się, że źródeł tegoż projektu trzeba szukać jeszcze przedpierwszą wojną światową – w pracy naukowej księdza Tomasza.

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W latach 1909 – 1913 Tomasz Reginek studiował na Uniwersytecie Wrocławskim. W 1912roku przedłożył przed niemieckim gremium profesorskim tejże uczelni swoją dysertacjędoktorską. Było to studium socjologiczne pt. „Życiowe elementy ewolucji kulturyeuropejskiej”. Jak sam wspomina, w napisanym 40 lat później pamiętniku: „Jej przedmiotembyła ewolucja kultury europejskiej pod względem społeczno-ekonomicznym, w niej (…)poruszył wrażliwe sprawy robotnicze i słowiańskie. Wbrew stanowisku niemieckich autorówprzepowiadał on narodom słowiańskim w najbliższym czasie odrodzenie i politycznekierownictwo we wschodniej a nawet centralnej Europie”. Praca spotkała się z ostrymatakiem środowiska naukowego uczelni i za radą swojego profesora teologii Laemmerawycofał ją z obrony. „Był to – jak pisze dalej we wspomnieniach – bolesny cios, lecz pracakilkusemestrowa nie była stracona i bezowocna w [jego] przyszłym rozwoju (…)”

Tuż przed wybuchem I wojny światowej, przyjął (w czerwcu 1914 roku) święceniakapłańskie i rozpoczął swą posługę duszpasterską – również w rodzinnym Dobrzyniu. Latawojny to czas, kiedy ks. Tomasz pracuje jako wikary w Szczecinie, Chociebużu na Łużycachoraz w Zabrzu-Mikulczycach. I dopiero klęska państw centralnych w I wojnie światowejsprawia, iż ziściły się przewidywania ks. Tomasza Reginka na temat odrodzenia narodówsłowiańskich.

W krótkim czasie powstaje państwo polskie i czeskie. W Niemczech obalono monarchię, a naterenie całego państwa dały o sobie znać ruchy robotnicze. Również na Górnym Śląsku wpoczątkach listopada 1918 roku zaczęły masowo powstawać rady robotnicze i żołnierskie.Rady, mimo swej rewolucyjnej nazwy, zajmowały się przede wszystkim najpilniejszymiproblemami: zaopatrzeniem w żywność, przeciwdziałaniem bezrobociu, brakowi mieszkań ipieniądza. Niezależnie od tego, co wypisywano o nich w „minionej epoce”, rady byłysamoistnie powstającymi organami górnośląskiej administracji w skład których wchodzilirodowici Górnoślązacy.

Przewodniczącym takiej Rady Robotniczej w Wodzisławiu Śląskim był adwokat i notariuszdr Edward Latacz. Radzie Robotniczej i Żołnierskiej w Raciborzu przewodził z kolei niebędący bynajmniej komunistą, brat naszego księdza – dr Jan Reginek. Oni to właśnie, wraz zksiędzem Tomaszem, przystąpili w drugiej dekadzie listopada 1918 roku do realizacji planuusamodzielnienia Górnego Śląska.

W tym celu bracia Reginkowie odbyli szereg spotkań. Najpierw z dwoma największymiprzemysłowcami górnośląskimi, którzy udzielili im swojego wsparcia. Następnie wraz zkilkoma ważnymi osobistościami Górnego Śląska 27 listopada 1918 roku powołali – jeszczewówczas tajny – Komitet Górnośląski, który zaczął przewodzić ruchowiniepodległościowemu. Trzyosobową delegację Komitetu przyjął nawet 2 grudnia 1918 rokuszef rządu czechosłowackiego Karel Kramarz. Na spotkaniu tym Edward Latacz i braciaReginkowie przedstawili plany powołania państwa górnośląskiego, a w dalszej perspektywieplany podpisania wspólnej konwencji wojskowej i gospodarczej.

Jak miało wyglądać przyszłe górnośląskie państwo, dowiadujemy się dziś z wydanej przezKomitet Górnośląski anonimowej niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej: „Górny Śląsk– niezależne wolne państwo”. Jeden z polskich badaczy – Edmund Klein – jej autorstwoprzypisuje właśnie Tomaszowi Reginkowi.

Powstanie Górnośląskiego państwa miało pokojowo rozwiązać spór dzielący Polskę i Niemcyo te ziemie. Nowo powstałe państwo miało, na wzór kilkujęzycznej Szwajcarii czy też Belgii,równo traktować wszystkie grupy językowe właśnie w dziedzinie języka, kultury i spraw

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socjalnych. Eksploatowane przez Górnoślązaków bogactwa naturalne kraju, pozwoląwówczas na znaczną poprawę bytu materialnego, przy nienaruszalności własności prywatnej.Nastąpi też w wolnym państwie swobodny rozwój Kościoła katolickiego. „Utworzenie tegotworu – jak pisze o tym Piotr Dobrowolski – miało przyczynić się do lepszego rozwojukrajów Europy środkowo-południowej i rozwiązania wielu problemów społeczno-ekonomicznych na Górnym Śląsku.”

Broszura nie określała jeszcze ustroju przyszłego państwa. Dopiero z czasem wypracowanobardziej szczegółowe rozwiązania. Stało się to po tym, jak w styczniu 1919 rokudotychczasowy Komitet przekształcono w organizację pod nazwą Związek Górnoślązaków(Bund der Oberschlesien). Pierwszym sekretarzem generalnym Związku – czyli jejfaktycznym przywódcą – został ks. Tomasz Reginek.

Według planów z Związku z 1920 r. wolne państwo górnośląskie miało być republiką podkontrolą Ligi Narodów. Siedzibą rządu miały być Gliwice lub Bytom, językami urzędowymi:polski i niemiecki. Państwo miało mieć, wybierany na 5 lat dwuizbowy parlament (liczącyłącznie około 300 deputowanych) i wybieranego przezeń prezydenta (na 7 lat). Flaga miałaskładać się z 3 poziomo biegnących pasów: czarnego, białego i żółtego, a walutą miała byćwłasna marka górnośląska. W Katowicach miała powstać politechnika, a w Cieszynieuniwersytet. Rozpoczęto już nawet dyskusję nad tezami do przyszłej konstytucji i starano się,aby Górnoślązacy mogli się opowiedzieć w plebiscycie za trzecią możliwością, czyliniepodległością.

Takie plany nie były na rękę Polsce, która chciała przejąć dla siebie przemysłowy obszarGórnego Śląska. Nie były na rękę Francji, która obawiała się, że bez tych obszarów Niemcynie będą w stanie spłacić reparacji. Groziły Czechosłowacji utratą Śląska Austriackiego, asamym Niemcom utratą całego Górnego Śląska. Nie dziwi więc dziś, że separatyści – jak ichnazywano – balansując między tymi siłami, posługiwali się różną argumentacją: razproniemiecką, raz propolską, a innym razem – proczeską.

Dziwi jednak ocena polskiej historiografii, w której próbuje się stworzyć wrażenie, że całąsprawę wymyślili Niemcy, jako dywersję wobec obozu polskiego. Gdyby tak rzeczywiściebyło, to Niemcy nie uznaliby śląskiego ruchu narodowego za przejaw zdrady niemieckiegopaństwa i nie aresztowaliby dr. Jana Reginka. Aby uniknąć aresztowania ksiądz TomaszReginek nie musiałby uchodzić do Paryża…

Okazuje się, że sporo pytań w kwestii powołania na mapę Europy górnośląskiego państwapozostaje dziś jeszcze bez odpowiedzi. Może dzieje się tak dlatego, że historycy krajów,którym nie na rękę byłoby powstanie niepodległego Górnego Śląska, zgodnie uznali teprojekty jedynie za drobny epizod. Z dzisiejszego punktu widzenia dość zagadkowo brzmi teżtytuł praktycznie nieosiągalnej w bibliotekach niemieckojęzycznej broszury zatytułowanej:„Przez pięć kontynentów. Zjednoczenie lub upadek Europy.” Co w tej materii, w roku 1936,miał jeszcze do zaproponowania ksiądz Tomasz Reginek?

Tuż przed swoją śmiercią, która nastąpiła 27 stycznia 1974 roku, w ostatniej (aleopublikowanej już po śmierci) broszurze, tak pisał: „Patrząc z tak wiekowego punktuwidzenia na kulturalny rozwój Europy, nie łączę się z pesymistami, którzy skłonni sąprzepowiadać Europie lub nawet całej ludzkości upadek, a nawet zniszczenie atomowe. (…)Huragany przeszłe i może jeszcze groźniejsze przyszłe, usuną tamujące przeszkody,skostniałe granice i szkodliwe hamulce duchowe. Rodzi się w Europie i na całym globieziemskim to, co było w historii ludzkości marzeniem największych geniuszów i słynnych

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proroków – prawdziwa wspólnota gospodarczo-techniczna, społeczno-polityczna i moralno-religijna.”

Jednym słowem, ten pochowany w Dobrzeniu Wielkim wielki działacz polityczny ispołeczny, przeczuwając swą śmierć, oczyma swymi widział nową epokę – epokęharmonijnego zjednoczenia Europy.

Tak, tak Ślązacy, robiliście, staralisie, mozolili się… i co wychodzi w efekcie – w przeciągucałego wieku, co, trzymaja was w ryzach, bacie być buforem bezpieczeństwa miedzyWschodem a Zachodem, i nie podskakujcie za nadto, popatrzcie na waszych przodkow….Yes, it was my way -

Und nun ist das Ende nah, und ich sehe den letzten Vorhang fallen

Mein Freund, ich sag es dir klar, ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.

Yes, it was my wayQuelle: http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way

Frank Sinatra My way

And now, the end is near; And so I face the final curtain. My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain. I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway; And more, much more than this, I did it my way.

Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention. I did what I had to do And saw it through without exemption. I planned each charted course; Each careful step along the byway, But more, much more than this, I did it my way.

Yes, there were times, I'm sure you knew When I bit off more than I could chew. But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall; And did it my way.

I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing. And now, as tears subside, I find it all so amusing. To think I did all that; And may I say - not in a shy way, "Oh No, oh no not me, I did it my way"

For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels; And not the words of one who kneels. The record shows I took the blows - And did it my way!

Deutsch:

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Und nun ist das Ende nah, und ich sehe den letzten Vorhang fallen Mein Freund, ich sag es dir klar, ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.

Ich habe ein erfülltes Leben gehabt ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße. Und mehr, viel mehr als das habe ichs auf meine Art geschafft.

Ich habe ein paar Dinge bereut aber zu wenige um erwähnenswert zu sein. Ich hab getan was ich tun musste. Ich habe alles durchgestanden, ohne Ausnahme.

Ich habe jeden Kurs festgelegt; jeden vorsichtigen Schritt entlang des Seitenwegs Und mehr, viel mehr als das habe ichs auf meine Art geschafft.

Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher, in denen waren die Augen größer als der Magen. Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen, habe ichs ausgelöffelt und wieder ausgespuckt. Ich hab mich allem gestellt und bin geradegestanden, und habs auf meine Art geschafft.

Ich habe geliebt, gelacht und geweint. Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an Verlusten. Und nun, da die Tränen nachlassen, finde ich alles so amüsant.

Zu denken, dass ich das alles geschafft hab und ich kann wohl sagen – auf eine nicht sehr scheue Art und Weise. Nein, oh nein, nicht ich, ich habs auf meine Art geschafft.

Also was ist ein Mann, was hat er? Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts. Zu sagen was er wirklich fühlt und nicht die Worte eines Knienden. Das Aufgenommene zeigt, dass ich viel eingesteckt habe - und dass ichs auf meine Art geschafft habe!

Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related

List Otwarty do mieszkańców miasta Rybnik

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W tygodniku regionalnym „Nowiny” w dniu 1 września 2010 r. ukazał sięartykuł p.t.„Regionalizm na rondzie”„Przedstawiciele Platformy Obywatelskiej zaproponowali, by budowane właśnierondo…nazwać … Śląskim”… „Taka inicjatywa to także oczywiste wyjście naprzeciwpostulatom społecznym zgłaszanym nam już od lat- wyjaśnia Piotr Kuczera,przewodniczący klubu radnych Platformy Obywatelskiej”… magister historii,nauczyciel w któreś ze średnich szkół!. Nie zdradzimy w której. Faktycznie toogromny wysiłek umysłu nazwać na Śląsku rondo Śląskim.Podejrzewamy że magister historii Pan Piotr Kuczera sięgnął do wiedzy„historyka amatora” Pana Adama Fudaliego który „… zaznaczając, że pojawiłysię też inne propozycje. Jedną zgłosił Ruch Autonomii Śląska. Nawiązuje onado jego nazwy.(Wat)”Po raz kolejny przypominamy, że „Autonomią Śląska 1920-1945”nazywany jest okres świetności województwa śląskiego od sierpnia1920 roku do maja 1945 r. pod rządami Ustawy Konstytucyjnej zdnia 15 lipca 1920 r. zawierającej statut organiczny WojewództwaŚląskiego (Dziennik Ustaw No 73. 11 sierpnia 1920.)

W imieniu Rzeczypospolitej Polskiej ustawę podpisał Marszałek:Tr ąmpczyńskii Prezydent Ministrów: Witos. Za Zarząd Koła RAŚ Rybnik Paweł H E L I S Rudolf Kołodziejczyk

PS:Jak by mialo być „Slaski” – to, to jest na Gornym Slasku – wiec „Górnośląski”– tu pokutuje nazewnictwo od Kurzydly: nazwal to wojew. Slaskie … to czystapolonizacja Wschodniego Gornego Slaska – Patrzcie tu calkiem nizej – „Opolszczyzna” robi dalszy krok separacji z GornymSlaskie: cieszy się , ze idzie na Zachod z pozostałymi województwamizachodnimi, mówiąc ze wschodnia Polska jalowieje – bo się wyludnia –wzmiankowali… Te gry slow ciagna się ponad 80 lat… -pksczepanek

Hrabia Komorowski:http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/dziadek-hrabiego-bronislawa-komorowskiego/

http://wzzw.wordpress.com/2010/06/29/jak-komorowscy-zalatwili-sobie-tytul-hrabiowski-i-herb-korczak/

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www.jaskolkaslaska.eu http://www.jaskolkaslaska.eu/828/katowice-na-poczatku-byl-las

Katowice: Na początku był las

11AUG

Wszystko sprzysięga się przeciw zieleni. Dawniej był jej przeciwny komunizm. Teraz walczyz nią agresywny biznes. Katowice stają się rezerwatem kiepskich parkingów i jeszczegorszych trotuarów. A do tego, pasujące jak kwiatek do kożucha, pomniki. Prywatne.Społeczne. Polityczne. Niepotrzebne i w znakomitej większości brzydkie

Przemknąwszy w pewien majowy dzień 2005 roku przez śródmieście Katowic zauważyłem tui ówdzie skromne afisze zapowiadające uroczyste obchody 140-lecia powstania miasta.Szczególnie nie wczytywałem się w ich treść, zauważając tylko z daleka, że są to tak dobrzemi znane „kalendarze imprez”. Dziwiłem się tylko, bo rocznica powinna się odbywać raczejcztery miesiące później, skoro akt nadania praw miejskich nosi datę 11 września 1865roku . Inną rzeczą jest, że na herbie miasta widnieje data o cały rok późniejsza, bo zarządmiejski ukonstytuował się dopiero 28 grudnia 1866. Ale rozumiem. Obecne władze woląpewnie maj. Ja też wolę. Piękny miesiąc, choć do wspomnianej rocznicy ma się jak piernik dowiatraka. – itd.- itd…

Tysiace Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina."Miasto jak magnes"

mig, AP 2010-09-13

Tysiace mlodych Izraelczyków przeprowadzaja sie do Berlina. Pulsujaca tolerancja, wieloetniczna niemiecka stolica jawi sie mlodym Zydom jako lepsze miejsce do zycia, niz "militarystyczny" Izrael. W ciagu ostatnich kilku lat w miescie, z którego Hitler dowodzil ludobójstwem 6 milionów ich wspólbraci, osiedlilo sie 15 tys. mlodych Zydów.

Aviv Russ - spiker niemiecko-izraelskiego radia Kol Berlin

Udi Cohen przewedrowal pól swiata, zanim osiedlil sie w Berlinie. 32-letni Zyd z Izraela otworzyl bar w modnej dzielnicy Mitte. "W Izraelu nie moglem funkcjonowac"- mówi. Tak jak tysiace jego krajanów, którzy w ostatnich latach znalezli w niemieckiej stolicy swoje miejsce. Maja wlasne audycje radiowe, sklepy i imprezy. Wedlug szacunków do stolicy Niemiec sprowadzilo sie w ostatnich latach od 9 do 15 tys. przybyszy z Izraela.

"Berlin stal sie dla Izraelczyków jak magnes - wszyscy chca tu mieszkac" - mówi Nirit Bialer, wnuczka ocalalych z Holocaustu. Dla pokolenia jej rodziców i dziadków emigracja z Izraela byla zdrada syjonistycznych idealów, a osiedlenie sie w Niemczech - zdrada gorsza od wszystkich. Wielu Izraelczyków wzbranialo sie jezdzic do Niemiec nawet jako turysci.

Mlodzi Zydzi znalezli w Berlinie wolnosc

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Dzis Nirit prowadzi w Berlinie audycje radiowa "Glos Berlina" po hebrajsku, której sluchaja setki jej krajanów zyjacych w wieloetnicznej niemieckiej stolicy. Obywatele Izraela sa druga najwieksza grupa turystów w tym miescie po Amerykanach. A na ulicach Tel-Awiwu do odwiedzin dawnego domu 120-tysiecznej zydowskiej diaspory, która zamieszkiwala Berlin przed dojsciem do wladzy nazistów, zachecaja plakaty z Brama Brandenburska. Ale to nie pamiatki po nazistowskiej przeszlosci najbardziej interesuja mlodych Zydów. Izraelczycy imprezuja, ucza sie i tworza sztuke. Niektórzy korzystaja ze swojego niemieckiego pochodzenia i przyjmuja obywatelstwo RFN. Inni zakladaja rodziny, cieszac sie, ze sa daleko od niespokojnego Bliskiego Wschodu.

"Kocham Izrael, ale nie moglabym tam dluzej zyc - tam jest jak w malej, zmilitaryzowanej wiosce" - mówi Lea Fabrikant, studentka fotografii, od dwóch lat w Berlinie. Deklaruje, ze przeszlosc Niemiec jej "nie obchodzi".

Nowa spolecznosc zydowska

Inni, jak 36-letni przewodnik turystyczny Asaf Leshem, przeciwnie - odkrywaja slady zydowskiej przeszlosci niemieckiej stolicy. Asaf odnalazl podwórko, gdzie jego dziadek bawil sie jako dziecko, zanim z cala rodzina wyemigrowal w 1938 roku.

"Wielu niemieckich Zydów ma dobre wspomnienia z Niemiec, szczególnie z lat dziecinstwa" - mówi. I dodaje, ze sam czuje sie troche Niemcem i lubi niemiecka kulture.

Nirit Bialer dodaje, ze dopiero w Niemczech lepiej odkryla swoja zydowskosc. "W Izraelu kazdy obchodzi Szabas. W Niemczech nagle zdajesz sobie sprawe, ze jestes Zydem i jestes innych od wszystkich naokolo" - mówi. Wedlug niej, zastrzyk izraelskiej krwi moze wypelnic pustke stworzona przez Holocaust. "W Berlinie rodzi sie nowa spolecznosc zydowska" - konczy Bialer.

From: Mich. To: Sczepanek Peter K. Sent: September 14, 2010

Media: Merkel chce, by Steinbach pozostala we wladzach CDUguu 14-09-2010, Kierownictwo niemieckiej partii CDU, w tym kanclerz Angela Merkel, chca, by przewodniczaca Zwiazku Wypedzonych (BdV) Erika Steinbach pozostala w zarzadzie ugrupowania - informuja niemieckie media

W zeszlym tygodniu Steinbach zapowiedziala, ze nie bedzie ponownie kandydowac do zarzadu CDU, gdyz - jak tlumaczyla - jako przedstawicielka konserwatywnych idei jest w tym gremium coraz bardziej osamotniona. Szefowa BdV oglosila swoja decyzje po tym, jak zarzucono jej próbe relatywizacji niemieckiej odpowiedzialnosci za II wojne swiatowa.Na wczorajszym posiedzeniu kierownictwa CDU w Berlinie kanclerz Merkel miala

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podkreslic, ze bardzo ceni prace Steinbach jako poslanki CDU - podaja media, powolujac sie na uczestników posiedzenia. Jak komentuja, Merkel chce zapobiec temu, by chadecja stracila poparcie wypedzonych, którzy stanowia wazna grupe lojalnych wyborców. Takze bawarska chadecja CSU miala zazadac od swojej siostrzanej partii, by pomimo kontrowersji wyciagnela reke do szefowej BdV.Z kolei przewodniczacy frakcji parlamentarnej CDU Volker Kauder opowiedzial sie za ponowna nominacja Steinbach na rzeczniczke frakcji ds. praw czlowieka. Wedlug dziennika "Sueddeutsche Zeitung" zapowiada to kolejny spór z opozycja.Przewodniczacy parlamentarnej komisji praw czlowieka, polityk partii Zielonych Tom Koenigs zarzuca bowiem Steinbach, ze bezkompromisowa postawa utrudnia prace tej komisji. Zablokowala ona m.in. ponadpartyjna rezolucje przeciwko karze smierci, a - poza sprawa przesladowania chrzescijan - w ogóle nie jest zainteresowana tematami, poruszanymi w komisji - ocenil Koenigs. Jego zdaniem juz w trakcie pracy w parlamencie miejskim Frankfurtu nad Menem w latach 80. Steinbach wykazywala "sklonnosc do klótni i prowokowania".Szefowa BdV oswiadczyla wczoraj, ze nie zmienila decyzji w sprawie wycofania sie z zarzadu CDU. - Nie zamierzam tego jeszcze raz przemyslec, bo podjelam juz decyzje - powiedziala dziennikarzom.PAP

From: Józef Kotyś Sent: September 17, 2010 Subject: Nowe informacje na stronie

www.kotys.plZapraszam do lektury najnowszych informacji, związanych z działalnością samorządu

województwa opolskiego. Warto zwrócić uwagę na:

- wyniki konkursu „Piękna Wieś Opolska”,

- dofinansowanie zakupów wozów strażackich,

- podpisanie porozumienia województw Polski Zachodniej…

Ponadto na stronie można przeczytać o spotkaniu Ślązaków w Goerlitz, otwarciu rokuszkolnego w Solarni oraz … o benefisie Elżbiety Zapendowskiej, w którym uczestniczyłem.

Dla zainteresowanych efektami mojej sesji nagraniowej w Polskim Radiu Opole udostępniamdo odsłuchania piosenkę „Święta Anna”.

Serdecznie pozdrawiam – Józef Kotyś

www.kotys.pl

Pisalem w 100903, w moim artykule: jak to jest z Wojew Slaskim? Jako - A albo B pksczepanek

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http://umwo.opole.pl/serwis/index.php?id=199&idd=4588

Mit Polski A i B został obalony…Marszałkowie pięciu województw: dolnośląskiego, lubuskiego, opolskiego,wielkopolskiego i zachodniopomorskiego 26 sierpnia br. podpisali w Szczecinie

porozumienie w sprawie podjęcia wspólnych prac nad strategią i programem operacyjnymrozwoju Polski Zachodniej.Ten ponadregionalny pakt ma na celu stworzenie programu operacyjnego, który będzie służył rozwojowiwszystkich pięciu województw. Jego priorytetami mają być komunikacja, społeczeństwo informacyjne,nauka oraz jej współpraca z gospodarką, bezpieczeństwo energetyczne, zasoby wodne i ochronaprzeciwpowodziowa, planowanie przestrzenne i rozwój miast oraz turystyka.

W czasie spotkania marszałkowie i dyrektorzy z województw zachodniej Polski ustalali dalszy plan działańzwiązanych z realizacją podpisanego porozumienia.

– Naszym celem jest obecnie opracowanie diagnozy naszych regionów, która będzie podstawą dostworzenia wspólnej strategii. Z kolei strategia będzie podstawą do utworzenia programu operacyjnegodla Polski Zachodniej. Diagnozę i strategię opracuje zespół ekspertów wyznaczonych przez pięćwojewództw. Dziś wyznaczyliśmy siedem obszarów współpracy, ale jeśli pojawi się taka potrzeba, taliczba może się zwiększyć - mówił Marszałek Województwa Zachodniopomorskiego, WładysławHusejko….

Mit Polski A i B został obalony… jak?

Wschod / Zachod – pisza już Polacy w swoich krokach dalszego lokalnego się, (ale nielogicznego) - jednania. -pkscz

Chyba na stale rozdzielili Gorny Slask - bo nie ma „woj.katowickiego” na „Zachodzie“ –czyli jest z Malopolska i reszta wschodnia…tej to Polski „B”Oznacza to, ze powstańcy polscy w 1919-21 – wywalczyli Wschod, a na lewo od nich, czylipowstańczego Wschodniego Gornego Slaska.Czyli jest teraz ZACHOD – do ewentualnych rozmow MOCARSTW SWIATA – o podzialePOLSKI… bo tyle gadaja o separatyzmie na lamach prasy polskiej, czyli biora to pod uwage– wiec wynika, ze istotnie tak - biora to pod uwage. – tu ww. LINK do „Zachodu –pksczep. PS.To wlasnie Francuzi w UE kilka lat temu zaproponowali „woj.Slask” do Krakowskiego, -chyba dlatego, ze jak Lokietek wszedł na Krakow na początku XIV wieku, by ich wytępić(50%) – robiąc zjednoczenie królestwa, którego nie było prawie 200 lat – wtedy cala jego„Polska” szla na Krakow, oprocz SLASKA, który wtedy już i to od 1163 roku, był podprotektoratem Rzymskiego Przymierza Narodow Niemieckich – i Ślązacy nie wtykali się wsprawy dla nich „wschodu”, bo byli na Zachodzie… a tu O-polszczyzna stala się Polska a nieGornym Slaskiem – pkscz

From: Leon Sładek ; Peter K. Sczepanek Cc: [email protected] Sent: September 16, 2010 Subject: Zaproszynie - 25-26-9.2010 Rybnik -pkscz

[email protected] - Na II. Tref Slozokow i Velorex-ow - Drajrad-owcow...

Zachyncóm do udziału we tym zlocie,

a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce,

kaj pudzie pogodać ze ślónzokami z polski i czeski stróny.

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León - www.fojerman.pl - Fojerman

From: Leon Sładek To: Sczepanek P.K. Sent: September 15, 2010 Subject: ZaproszynieZachyncóm do udziału we tym zlocie, a nojbardzi to do siedniyńcio sie przi fojerce kaj pudziepogodać ze ślónzokami z polski i czeski stróny. León

I z Jaskolki Slaskiej: www.jaskolkaslaska.eu http://www.jaskolkaslaska.eu/685/ksiadz-tomasz-reginek

Ksiądz Tomasz Reginek: Marzenie o wolnym Śląsku

Witam stronka - http://www.iwonabittner.pl/Pozdrawiam Iwona Bittner

..... http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related3. For what is a man, what has he got?If not himself then he has naughtTo say the things he truly feelsAnd not the words of one who kneelsThe record shows I took the blowsAnd did it my way

Yes, it was my wayQuelle: http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=relatedMy way:

Quelle: Sinatra:http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way Deutsch:

Quelle: tlumaczemie Sinatry -pksczephttp://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way Polnisch –po polsku:

Und nun ist das Ende nah, und ich sehe den letzten Vorhang fallen Mein Freund, ich sag es dir klar, ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.

Ich habe ein erfülltes Leben gehabt ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße. Und mehr, viel mehr als das habe ichs auf meine Art geschafft.

Ich habe ein paar Dinge bereut aber zu wenige um erwähnenswert zu sein. Ich hab getan was ich tun musste. Ich habe alles durchgestanden, ohneAusnahme.

Ich habe jeden Kurs festgelegt; jeden vorsichtigen Schritt entlang desSeitenwegs Und mehr, viel mehr als das habe ichs auf meine Art geschafft.

A teraz koniec jest bliski,i widzę ostateczny upadek kurtynyMój przyjacielu, powiem jasno,Wytłumaczę do czego jestem przekonany.

Miałem pełne życiaByłem na każdej drodze.I więcej, dużo więcej niżMam się to po swojemu.

Mam żal do kilku rzeczyjednak zbyt mało, by warto wspomnieć.Zrobiłem, co musiałem.Byłem przez wszystko, bez wyjątku.

Stawiałem na każdy kurs;ostrożny krok wzdłuż poboczyI więcej, dużo ponadMam to tak po swojemu.

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Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher, in denen waren die Augen größer als derMagen. Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen, habe ichs ausgelöffelt und wiederausgespuckt. Ich hab mich allem gestellt und bingeradegestanden, und habs auf meine Art geschafft.

Ich habe geliebt, gelacht und geweint. Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil anVerlusten. Und nun, da die Tränen nachlassen, finde ich alles so amüsant.

Zu denken, dass ich das alles geschafft hab und ich kann wohl sagen – auf eine nichtsehr scheue Art und Weise. Nein, oh nein, nicht ich, ich habs auf meine Art geschafft.

Also was ist ein Mann, was hat er? Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts. Zu sagen was er wirklich fühlt und nicht die Worte eines Knienden. Das Aufgenommene zeigt, dass ich viel eingesteckt habe - und dass ichs auf meine Art geschafft habe!

Tak, były czasy, wiesz, że niektóre,w których oczy były większe niżżołądek.Ale mimo wszystko, gdy powstały wątpliwości,I co naważyłem -wypilem i znow wyplułemMam wszystko gotowe i jestemjak by teraz bym powstal,Mam to, bo i zrobilem to po swojemu.

Ja was umiłowałem, śmiałem się i płakał.Miałem wypełnić, mój udział wstratach.A teraz, jak ustępują łzy,znajduje wszystko, co mi zabawne.

I pomyśleć, że już to wszystko mami nie mogę powiedzieć -w bardzonieśmiały sposób.Nie, o nie, nie ja,ja mam to –na mój sposób.

Więc czym jest człowiek, i co on ma?Jeśli nie sam, to nie ma on nic.Powiedzieć, co czuje naprawdę,a nie słowa jakiegos klęczącego.Nagrania pokazuja,ze wielu zaraziłem – i żezrobili to znowu po swojemu!

Frank Sinatra, My Way, With Lyrics -z Poezja po angielsku:http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related

Frank Sinatra - My Wayhttp://www.youtube.com/watch?v=8L1sg7RImyM&feature=related

(a my w chorze Bayer Lev. spiewamy po niemiecku i angielsku) - za 10 dni!

Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall]http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related

robbie williams my wayhttp://www.youtube.com/watch?v=WNfmSVllM68&feature=related

Robbie Williams & Frank Sinatra It was a very good yearhttp://www.youtube.com/watch?v=gOYdUq0O6N4&feature=related....

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1. Und nun ist das Ende nah, und ich sehe den letzten Vorhang fallen Mein Freund, ich sag es dir klar, ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin.

http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA

deutsche Version:- My Way (Was ich im Leben tat)http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA

Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related

Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968

Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf beiBerlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger,Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale.

Was ich im Leben tat, das war bestimmt nicht immer richtig.Ich nahm, was ich bekam, und nahm manches nicht so wichtig.Wenn ich auch ganz gewiss mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh,verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way".

Ich hab ein Publikum und darauf kann ich mich verlassen.Es nahm und nimmt nichts krumm. Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen.Ich hab auch eine Frau, an der ich jetzt beschämt vorbeiseh;zu oft hat sie gehört: "I did it my way".

Da da da da ...

"I did it my way"

Ich stand auch oft am Randdas brauch ich wohl nicht zu erwähnenEs ist für mich ein Trost, dass ich trotz allem nicht entzwei geh.Was immer auch geschah: "I did it my way".

Und trotzdem denk ich gern zurückIch kann zu vielen Freunden geh'n,

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die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'nund ohne Groll den Satz versteh'n: "I did it my Way".

Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997:http://www.youtube.com/watch?v=G3buVN_hTgs&feature=related

Mireille Mathieu So leb dein Leben (My Way) - Deutsch:http://www.youtube.com/watch?v=x-4_GNq1_wk&feature=related

Mary - Eine Legende: So Leb dein Leben:http://www.youtube.com/watch?v=3YGnHQVNbZM&NR=1

Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009:http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=related

Nana Mouskouri - So leb dein Leben 2009

(Deutsche Version von 'My Way' ,getextet von Paul Anka und gesungen von Frank Sinatra)

Mein Freund einmal da fälltDoch auch für dich der letzte VorhangDu gehst von dieser WeltUnd dann kommst du an jenem Tor anDu weißt, dein LebenswegWar manchmal krumm und manchmal ebenDass du dann gradsteh'n kannstSo leb' dein Leben

Dass du dann sagen kannstIch hab' getan, was manchmal sein mußIch hab' geliebt, getanztEs ist nicht viel, was ich bereu'n mußIch nahm, was mein war, dochIch hielt die Hand aufAuch zu GebenDass du das sagen kannstSo leb' dein Leben

Ich weiss, es gab so manches malNach einem Hoch manches tiefe TalIch hab' sooft umsonst gehofftIch hab's gefühlt und doch verspieltHab' viel gefragt und doch versagtSo war mein Leben

Ich hab' auf Sand gebautUnd nicht durchschaut, was zu durchschau'n warIch hab' dafür bezahlt

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Und noch geprahlt, wenn ich schon down warUnd heut schau' ich zurückOb man's verzeih'n kann und vergebenDass du das sagen kannstSo leb' dein Leben.

Denn das wär' ein Mensch der keiner istDer nicht als Mensch rr selber ist.Der niemals weint, der niemals lachtDer niemals lügt, nie Fehler machtDer nie gesteht, es ist zu spätSo war mein Leben http://www.youtube.com/watch?v=0uc0U97FZOk&feature=relatedDer nie gesteht, es ist zu spätSo war mein Leben

And / i surprisa: - und jetzt Überraschung: - 5.594.522 Aufrufe 1994 | 24. Juli 2008 http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related

Bilder - Obrazy – Fotos1.-Hamburg 1945 und andere deutschen Städter sahen so; tak wygladal hamburg i innemiasta D.2.-Deutschland in20 Jahren; Niemcy za 20 lat3.-Saarland walczyl w 2007 o suwerennosc w BRD; Kampf um Eigenständige Saarland, 20074.-Papst Staatbesuch in England; Wizyta panstwowa w Anglii Papieza5.-Elektr. Aufenthalt – elektr. Karte für Ausländer; elektr karta dla obcokrajowcow wNiemczech6.-Westliche Welt Europas mit Schlesien im Mittelalter – Abendland, Zachodni Swiat Europyze Slaskiem 800 lat w Sreddniowieczu – jako Abendland.7.-MT-HugPrinzessin von Preussen -Germanen Völker in Europa II - VI Jh Germanskienarody w 2-6 wieku w Europie8.-Oredownicy niepodleglosci Slaska – Dariusz Jerczynski; Ideologen der EigenständigetStaates Schlesiens – nach Buch von Dariusz Jerczynski9.-Sikorski oddawal Slask w 1998 . Er wollte Schlesien abgeben – Min. ds zagr. Chcial oddacSlask w 199810.-Kaczynski - Gedenkkreuz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalase gestellt - Krzyzpamieci po Kaczynskim i innych dano do palacu Prezydenta w W-wie.11.-Lied - Der Frohe Wandersmann J von Eichendorff aus OS; Piesn Wesoly wedrownis – wgEichendorffa12.-Oberschlesien nach 1922, ohne O-OS – Gorny Slask po 1922 bez Wschodniego G.-Slaska

Stron -Seiten –(98) Die Datei - ten zbior: - 100919-artikel-sczep. - Avira AntiVir PremiumErstellungsdatum der Reportdatei: Sonntag, 19. September 2010 22:18 Es wird nach 2853651Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-ienstestehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek

Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 19.09. 2010 ViP-Silesia 22.22

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