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Schulprogramm
der
Kleeblatt-Schule Seelow
für das
Schuljahr 2014/15
Bestandsanalyse 2012/13Bestandsanalyse 2013/14 – Stand April 2014Fortschreibung/ 2014/15
quantitative Daten der Schule/ Schulumfeld und Schulklima/ soziale Bedingungen und Lernausgangslagen der Schüler/ Einschätzung quantitative und qualitative Ausstattung mit Lehrkräften und sonstigem päd. Personal/ qualitative Aussagen zu Stärken und Schwächen der bisherigen Schulentwicklung
quantitative DatenDas Schulgebäude wurde 1986 erbaut. In dem Gebäude befinden sich derzeit:
• 12 Klassenräume,• 12 Fachräume (2x WAT Technik [Werkenräume], 1x WAT Hauswirtschaft, 1x WAT
Nadelarbeit, 2x Computerkabinette, 1x Naturwissenschaften, 1x Kunst, 1x Englisch, 1x Gesellschaftslehre/LER, 1x Musik)
• 2 Förderräume• 1 Entspannungsraum mit Wasserbett• 1 Spielzimmer• 1 Videoraum (Aula)• 1 Lesezimmer• 1 Aufenthaltsraum für Buskinder• 1 Speiseraum• große Sporthalle• Hof• eine Aula mit großer Auswahl an Musikinstrumente• ein deutsch-polnisches Traditionskabinett ( mit Smartboard )• Lehrmittelräume• das Diagnostische Team der Sonderpädagogischen Förder-und Beratungsstelle• die Schulpsychologin• Büroräume der Schulleitung/ Sekretärin• Büro Ganztagscoach• Fördervereinsraum• Lehrerbibliothek mit Kopierer und PC- Arbeitsplatz• Krankenzimmer
Auf Grund der vorhandenen Räumlichkeiten hat unsere Schule gute Voraussetzungen alsGanztagsschule.
Schulumfeld/ SchulklimaDie Kleeblatt-Schule Seelow befindet sich in einem Wohngebiet zwischen dem Stadtkern und demOrtsausgang der Stadt Seelow. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Grundschule, der Hort, dieOberschule, das Oberstufenzentrum und das Gymnasium.
Zum Schulgelände gehören unter anderem ein Sportplatz und eine Sporthalle, die sich auf dergegenüberliegenden Straßenseite des Schulhofes befindet.
Ausstattung der Schule mit Personal(qualitativ- einfügen quantitativ /Ressorbogen )Derzeit werden 108 /99 aktuell Schüler von Klasse 2 – 10 /1-10 in insgesamt 10/ 9 Klassenunterrichtet. Dafür stehen 18/19 Lehrkräfte zur Verfügung, die den regulären Unterricht abdecken.
Eine Lehrkraft wurde stundenweise durch das Staatliche Schulamt bis zum Schuljahresende2013/14 eingestellt. Über das Vertretungsbudget stehen uns derzeit 2/1 weitere Lehrkräftestundenweise zur Seite. Zum Team der Kleeblatt-Schule gehören desweiteren eine Schulsekretärin, eine Küchenkraft, einHausmeister, zwei Erzieherinnen zur Betreuung der Fahrschüler im Unterstufenbereich, einGanztagscoach (beschäftigt im Bundesfreiwilligendienst) und zwei MAE-Kräfte (beschäftigt überdie Arbeitsinitiative Letschin) zur Zeit ( 2014/15 keine MAE an unserer Schule ).Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit ist an unserer Schule ein Sozialpädagoge derJugendhilfe in Trägerschaft des CVJM iKO e.V. für 16 Stunden tätig. ( Konzept in der Anlage )
In unserem Haus arbeitet die Schulpsychologin.Außerdem befinden sich bei uns die Räume der Sonderpädagogischen Förder-und Beratungsstellemit Sitz des Diagnostischen Teams.
Anzahl der Sonderpädagogen an der Schule 12 / 6 mit anerkanntem AbschlussAnzahl der Lehrkräfte mit Ausbildung im Bereich der Sek. I/ II
5
Lehrkräfte mit Ausbildung für untere Klassen 2Lehrkräfte ohne päd. Ausbildung 1Anzahl der Lehrkräfte, die im Gemeinsamen Unterricht tätig sind
4
Unsere Schule hat derzeit eine Musikpädagogin über das Projekt: Klasse Musik an der Schule.
Schulklima Wie ist es bei uns? Außenwahrnehmung: grün, freundlich, wirkt durchdacht
Uns ist es wichtig, im Schulhaus, in den Klassenräumen und im gesamten Schulgelände einebesondere Atmosphäre zu schaffen. Hierzu gehört eine Raumgestaltung, die Lernen, Entspannung,Spiel und Sport zulässt. Auch die Ausgestaltung der Räume mit Spiel- und Fördermaterialien, umInteraktion, Kommunikation und soziales Miteinander anzuregen, ist ein wichtiger Aspekt unsererArbeit. Besonders stolz sind wir auf den neu gestalteten Freizeitraum, der als Club durch dieJugendlichen z.T. selbst verwaltet wird und die im Haus gestalteten Sitzecken.Durch ein aufgeschlossenes Klima an unserer Schule soll die soziale und emotionale Entwicklungjedes Kindes stabilisiert und adäquat gefördert werden.
An unserer Schule pflegen wir den offenen Unterrichtsbeginn. Die offene, entspannte undgesprächsbereite Atmosphäre trägt dazu bei, dass jedes Kind ankommen und sich einbringen kann.
Der Tag verläuft nicht reibungslos.....Manchmal bleiben Schüler dem Unterricht fern (stunden-bzw. tageweise ) oder störendes Verhaltenmacht Unterrichten z. T. Unmöglich.
Verschiedenartigkeit sucht nach wertschätzendem Umgang mit dem Anderen.Wir bemühen uns um tolerantes und faires Miteinander in allen Jahrgängen und im Kollegium.Leider gelingt uns das nicht immer. Besonders in den Pausen sind wir unzufrieden mit dem Umganguntereinander.
Lernausgangslagen der Schüler - soziale Bedingungen der Schüler
Die Schüler, die die Kleeblatt-Schule besuchen, sind lern- und leistungsschwach, oftmalsverhaltensauffällig. Die meisten Schüler unserer Schule stammen aus bildungsfernen, 70 % aussozial schwachen Familien. Unsere Schülerinnen und Schüler weisen mehr oder weniger großeWissensdefizite auf. Die sozialen Kompetenzen der meisten Schüler sind nicht ausreichendausgeprägt.
Über 20 % der Kinder sind in Heimen oder Pflegefamilien untergebracht. Fast 90% unserer Schülersind von außerhalb. Sie werden mit Schulbussen nach Seelow zum Busbahnhof oder direkt zurSchule und wieder nach Hause transportiert. Einige werden auf Grund ihres diagnostiziertenFörderbedarfs oder wegen fehlender Verkehrsanbindung durch Fahrdienste befördert.Die meisten unserer Schüler haben lange Fahrwege, der Tag beginnt für sie sehr früh.Unsere Schülerinnen und Schüler können wenige oder kaum enge Freundschaften in ihren Ortenpflegen, da dort nur wenige oder keine Mitschüler beheimatet sind. Oft gibt es nur eine geringeAnzahl von Gleichaltrigen. Die Schule dient als Ort, Beziehungen zu entwickeln, Kontakte zupflegen und Freundschaften zu vertiefen.
Für viele Kinder bedeutet der Übergang an unsere Schule neue Erfahrungen. Nach langen Phasenvon Misserfolgen erleben sie wieder Wertschätzung, Anerkennung ihrer Leistungen und ihresKönnens. Unsere vordringlichste Aufgabe ist es, sie in ihren individuellen Voraussetzungenwahrzunehmen und sie dort abzuholen.
Stärken und Schwächen der bisherigen Schulentwicklung – Ist- Analyse- in Auswertung desVisitationsberichtes / Visitation 2009
Die Auswertung des Visitationsberichtes von 2009 veranlasste uns, zu überdenken, wie wir dieStärken erhalten bzw. weiter ausbauen und Schwächen abbauen können.Daraus entwickelten wir:
Stärken( Einschätzungen 3 und 4 )
wird bearbeitet...
Zufriedenheit der Schülerinnen/ Schüler, Eltern und Lehrkräfte - Schülerfragebogen
Evaluation zum Schuljahresende 2012/13; 2013/14; 2014/15
Unterricht ist zweckmäßig organisiert – geänderte Unterrichtszeiten ab 2013/14, neue Pausenregelungen
Gespräche zur intensiven Nutzung bzw. Veränderung von Block-und Pausenzeiten, zur effektiven Nutzung der Unterrichtszeit( Entscheidung: Lehrerkonferenz 2.Hj. 2012/13 )Entscheidung der Schulkonferenz vom: Juni 2013)
Päd. Verhalten als Grundlage für förderliches Klassen-und Arbeitsklima
Fortbildungen zu einheitlichem Handeln der Lehrkräfte und Was ist guter Unterricht?
Transparentes Konzept der Leistungsbewertung
( Portfolio/ Könnerseite)Beschluss zur Verwendung des standarisierten Förderplans/ Änderung Beschluss zur Fortschreibung desselben
Überarbeitung 2012/ Evaluation – November/ Dezember 2012 unter Einbeziehung der Fachkonferenzen– sh. Bogen der KonzeptgruppeBeschlussvorlage: Januar 2013
Vorbereitung für Schuljahr 2013/14Wirkung Schuljahr 2013/14
Aktive Beteiligung der Schüler und Eltern am Schulleben
aktivere Prozessbeteiligung von Schülern ( z.B. AG Hausordnung , PC-Raum, Schülerclub )AufsichtsschülerStreitschlichterElternversammlungenGesamtelternversammlungenWandertage, KlassenfahrtenAuszeichnung, Empfang von Schülern und Eltern ( Neujahrsempfang, Dankeschön )Projekte
Verbindliche Kooperationen Ausgebautes Kooperationsnetzwerk/ stärkere Einbeziehung der Partner (z.B. Konzeptbesprechungen Steuergruppe GT, AK Schule- Wirtschaft)Fallberatungen mit JugendhilfeMitarbeit in der Steuergruppe Inklusion MOL
Schulleitung/ Führungsverantwortung SL als Gesprächspartner
Gesprächsrunden für interessierte Koll. ;
verbindliche, thematische Gesprächsrunden-wechselndes Moderatorenteam V: Schulleitung
Funktionsfähiges Qualitätsmanagement regelmäßige Schulleitungsberatungen stetige Kontrolle von Leitthemenplanungen, Klassenbüchern, Notenheften
Transparente Unterrichtsorganisation Überarbeitung Vertretungskonzept der Schule/ Stundenkontenvereinbarungen - Beschluss LK vom: 12.11.2012; Fortschreibung mit Veränderungen im Schuljahr 2013/14
Schwächen( Einschätzungen 2 )
wird bearbeitet....
Schuleigene Lehrpläne mit abgestimmten Zielen und Inhalten
alle schulinternen Curricula finden sich jetzt auf der Homepage
Schwerpunktsetzung: Lebenswelt- und Berufsorientierung( Praxisnähe , Projektarbeit, Öffnung der Schule)neue Festlegungen zu Inhalten von Leistungsbewertung, Anzahl Klassenarbeiten, Vergleichsarbeiten usw. in den Fachkonferenzen 2012/13
Unterstützung der Schüler im aktiven Lernprozess
Methodik, Vielfalt, Schüleraktivität, ( handlungsorientiert unterrichten)
Bedarf an Fortbildung: zur sonderpädagogischen Qualifizierung der Lehrkräfte2010/11 Lehr-und Lernberater2011/12 soziales Lernen2012/13 Einheitlichkeit im Handeln, guter Unterricht 2013/14 Fortbildung durch eigene Kollegen zur Methodenvielfalt und Gewaltfreie Kommunikation2014/15 Kollegiale Hospitation, Evaluation des eigenen Unterrichts mittels ISQ
Unterrichtliches Vorgehen der Lehrkräfte als Grundlage für zielgerichteten Lernprozess
sh. oben ( FB- Bedarf)Methodik, Vielfalt, Schüleraktivität, ( handlungsorientiert unterrichten)
Schule unterstützt und fördert Schüler im Lernprozess
Einführung Klassenrat / Beschluss der LK/ Oktober 2012 Veränderung der Arbeit mit Förderplänen, die zusammengeführt wurden mit den Könnerseiten Verbindliche Beurteilungsbögen 1 und 2( Lehrerkonferenz vom: Jan. 2013)
neue, rechtsverbindliche Förderpläne im Rahmen der Diagnostik / Änderung ab 2013/14Zusammenführung Förderplan/ IndividuelleLernpläne
Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert Teamentwicklung
14 tägige bis 3 wöchentliche Beratungsgespräche der Lehrkräfte/ rotierende Moderation – V: SchulleitungEinheitliches Handeln -Lehrerkonferenzen mit fachlicher, fortbildender Ausrichtung ( Fortbildungskonzept) und Gesprächs-möglichkeitSteuergruppe /Leuchtturm zur Begleitung der Entwicklung zum Förderzentrumindividuelle Gespräche der SL mit KollegenGespräche mit FK-Leiternhalbjährlich Veranstaltungen in gemütlicher Runde mit den Kolleginnen und Kollegen ( Jahresausklang, Halbjahr, Schuljahresende, Weihnachten u.ä. )…..
Schulprogrammarbeit/ entsprechend Produkt-und Prozesskriterien
entlang der Produkt-und Prozesskriterien des MBJSauf der Grundlage Visitationsbericht 2009Checkliste Konzepteunter Einbeziehung des Kollegiums/der Steuergruppe und SaS/SL/Gremien/ des Staatlichen Schulamtes
Lehrkräfte / Gremien und SL ergreifen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -verbesserung des Unterrichts.
Schule/ Schulleitung macht Teilnahme an Fortbildungen möglichSchulleitung empfiehlt Fortbildungsangebote personenbezogenAushänge im Lehrerzimmer informierenneue Kollegen werden 3-6x behospitiert im ersten Schuljahr Hospitation im Regelfall 2x jährlichkollegiale Hilfe ist gegebenKollegiale Hospitation 2x jährlich Pflicht= Hospitationskonzept 2014/15- Beschluss der Lehrerkonferenz vom: Juni 2014)Hilfe durch Fachkonferenzen erfolgt
Qualitätskontrolle wird weiter ausgebaut
SaS – Sozialarbeit an Schulen
Entwicklungsziele/ Fortschreibung 2013/14/2014/15
Grundsätze zur Umsetzung der Rahmenlehrplanvorgaben zu dem eigenen Lehrplan/schulinternen Curriculum einschließlich Grundsätze zur Leistungsbewertung auf der Grundlage der schulischen Gremienbeschlüsse
Eine vollständige, aktuelle Leitthemenplanung – Vorlagepflicht zum Beginn der Arbeit am Leitthema und aussagekräftige Klassenbucheinträge, die Unterrichts-inhalte widerspiegeln sind dienliche Instrumente einer effektiven Unterrichtsgestaltung und -vertretung.( Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte zum Vertretungskonzept vom: 12.11.2012)
Die Leistungsbewertungskonzeption wurde evaluiert ( Nov. 2012) und im Konsensverfahren als Beschlussvorlage in der Konferenz der Lehrkräfte bestätigt. Den anderen schulischen Gremien wird dieser Beschluss vorgelegt. ( Jan. 2013)
Ausgestaltung der Schwerpunktbildung im Rahmen der Stundentafel zur besonderen Ausprägung des eigenen Profils:
Förderung von leistungsschwächeren Schülern:zusätzliche Leseförderung durch Lesepatin/ Lesezimmer ( ehrenamtliches Angebot )Befähigung von Kindern, lebenspraktische Arbeiten in den Bereichen, Holz, Garten, Hauswirtschaftzu bewältigen - Installation einer Schülerfirma ( deutsch-polnisch ) mit dem Kooperationspartner Schloss Trebnitz ( Bildungs-und Begegnungsstätte e.V. )
Förderung leistungsstärkerer Schüler:zusätzliche Förderung im Bereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 7,8 und 9zusätzliche Förderung Englisch für Schüler der Jahrgänge 7,8 und 9Ergänzungsunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch für Schüler der Jahrgänge 7,8 und 9 an unserer SchuleErgänzungsunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik für Schüler des Jahrgangs 10 beim Kooperationspartner OSZ MOL ( Englisch an unserer Schule )
Förderung von Schülern mit eher verhaltensauffälliger Tendenz:Antiaggressionstraining durch den Kooperationspartner KSBSozialtraining in Klassen bzw. mit einzelnen Schülern durch die sozialpädagogische Fachkraft des Kooperationspartners CVJM
Förderung von Mitwirkung der Schüler:Übernahme von Patenschaften für jüngere Schüler, ältere Menschen ( Haus Vergiss mein nicht“), Teilnahme an Projekten, päd. Entscheidungsprozessen ( Schüler- AG- Haus-und Schulordnung, Ordnungsschüler, Aufsichtsschüler, Steuergruppe GT, Schulkonferenz), Oderland-Jugendrat, Jugendagora
Maßnahmen zur individuellen Förderung in Unterricht und Schule und Berücksichtigung dergezielten Nutzung von digitalen Medien ( Medienentwicklungsplanung)
Lernprogramme, abgestimmt auf die verbindlich festgelegte Unterrichtskonzeption der flexiblen Eingangspase ( Budenberg, MIMAMO, UNIwort)Ausstattung der 2 vorhandenen PC- Räume für eine komplette Klassenstärke ( Aufrüstung im Raum115 im Schuljahr 2012/13)Ausstattung des Raumes 203 mit einem Smartboard ( entsprechende Schulung der Kollegen im September/ Oktober 2012 durch den Träger der Einrichtung – angebahnte Wiederholungsschulung 2. Halbjahr 2012/13)Das Smartboard wurde internetfähig gemacht ( November 2012).Die Ausstattung des Raumes 203 wird vervollständigt durch Laptop und Drucker ( Dez. 2012/ Lieferung 2013).In den Klassenräumen der unteren Klassen befinden sich PC´s für die Nutzung von Lernprogrammen im regulären Unterricht. Eine Ausstattung aller Klassenräume mit einem Laptop ist geplant ( sh. V-konzept , Medien-entwicklungsplanung).
Veränderte Lernkultur und Unterrichtsformen fördern Selbständigkeit beim Wissenserwerb, Nutzung der Ressourcen der Schüler. ( Stationenlernen, Expertenlernen, gelenkte Freiarbeit, Planarbeit für Tage, Wochen oder längere Zeiträume)
Geschlechterbewusste und -gerechte Gestaltung von Unterricht und Erziehung durch spezifische mädchen-und jungenpäd. Ansätze
Überarbeitung der Curricula des Faches Deutsch bezüglich des Einsatzes von GanzschriftenKopplung von Sportklassen der Jahrgänge 7 bis 10, um Teilung nach Jungen und Mädchen zu ermöglichenAngebote der sozialpädagogischen Fachkraft zur Geschlechterspezifik ( oder des Trägers: „Boysday“, „Girlsday“)Nutzung des Ganztages für spezielle Angebote ( AG Haus und Garten, Antiagressionstraining Kumihimo, Handarbeiten)
Konzept für Berufs-und (Studien)orientierung als fester Bestandteil der unterrichtlichen Arbeit ( in der Sek. I )
Wir verfügen über ein funktionierendes Curriculum des Fachbereiches WAT.Es unterliegt der jährlichen Fortschreibung mit dem Ziel, den Titel „Schule mit Hervorragender Berufsorientierung“ zu verteidigen. (sh. Anlage )
Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie deren Erziehungsberechtigten hinsichtlich der gemeinsamen Verantwortung für Bildung und Erziehung
Ziel der Zusammenarbeit aller an Bildung und Erziehung Beteiligter an unserer Schule ist die effiziente individuelle Förderung jedes Einzelnen im Hinblick auf seine Persönlichkeitsentwicklungund -entfaltung und die Entwicklung/ Ausprägung der Fähigkeit zur Gestaltung eines eigen-ständigen Lebens in guter Qualität im Anschluss an Schule.Individuelles Ziel- Erreichen des höchstmöglichen Abschlusses an unserer Schule.
( sh. Anlage: Leistungsbewertungskonzeption )Rahmenbedingungen, Ziele und Inhalte der Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern
An unserer Schule gibt es eine gute Basis jahrelanger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern.Regelmäßige Treffen, Beratungsgespräche und die Einbeziehung in die Gremien sind solide Grundlage eines vertrauensvollen Miteinanders geworden.Hier eine Übersicht unserer Kooperationspartner:
FerienbetreuungIn Kooperation mit dem CVJM können die Schüler ab 6 Jahren 3 x wöchentlich an denNachmittagen die Angebote im Jugendhaus des CVJM nutzen, an Veranstaltungen, wie dem Girls-und Boysday teilnehmen oder sich an Ferienfreizeiten (Kanufahrt oder Survival Tour) beteiligen.
Kooperationspartner
Berufsorientierung
Betriebe der RegionHWKIHKNetzwerk ZukunftArbeitskreis „Schule-Wirtschaft“CJDFAA-SeelowSchloss TrebnitzEltern
grüne Schule
FAA-SeelowElternGartenlandschaftsbetriebe der
RegionKreisverwaltung des Landkreises
Märkisch-Oderland
Ganztagsangebote
FRIZZKSBReitsportvereinehrenamtliche KräfteStadtbibliothek SeelowAlte DampfbäckereiKinderring NeuhardenbergZEMElternCVJM
gewaltfreie Schule
PolizeiJugendamtSeniorentagesstätteRAACVJMsozialpäd. FachkraftSchuleEltern
deutsch-polnische Projekte
Schloss TrebnitzGemeinde PrötzelOHP Strzelce KrajnskieGemeinde BogdaniecSchule in SiedlecEltern
Förderung
Stadtbibliothek SeelowKSBSeniorentagesstätteCVJMAlte DampfbäckereiReitsportvereinehrenamtliche KräfteEltern
Beratungs- und Fortbildungsbedarf sowie die erforderlichen Maßnahmen zur Organisations-und personalentwicklung
Dem Beratungs-und Fortbildungsbedarf tragen wir Rechnung durch die gemeinsamen Festlegungenin Fachkonferenzen, Lehrerkonferenzen, in regelmäßigen Zusammenkünften der Lehrkräfte, in individuellen Gesprächen einzelner Lehrkräfte mit der Schulleiterin bzw. Schulleitung.Die Schulleiterin schließt ab dem Schuljahr 2013/14 Verträge mit den Lehrkräften zum persönlichenFortbildungsbedarf, die zum Ende eines jedes Schuljahres abgerechnet werden.
Die Schulleitung behält die Veränderungen der Personalstruktur im Blick, gibt dazu gegenüber dem Staatlichen Schulamt regelmäßig Auskünfte in schriftlicher Form bzw. mdl auf den Veranstaltungen des Netzwerkes.
Die Arbeitsgruppe Leuchttum ( 7 Lehrkräfte, Schulleitung, sozialpädagogische Fachkraft ) ist die intensive Form der Meinungsbildung, des Vorantreibens pädagogischer Prozesse, der Zusammenarbeit im Kollegium, Vorreiter, Entwickler grundlegender Ideen. Die Arbeitsgruppe hält den Kontakt zwischen der Steuergruppe Inklusion MOL und dem Kollegiumder Schule.Wir befinden uns auf dem Weg, eine breite Basis im Kollegium aufzubauen und unser Ziel ist es, dass sich alle wieder am Meinungsbildungsprozess an unserer Schule beteiligen, dass offene, faire Kommunikation möglich ist.
Unser Ziel ist die Entwicklung zum Förderzentrum.
Leitbild der Schule
in Bezug auf Bildung und Erziehung im Unterricht
Unsere Schülerinnen und Schüler weisen mehr oder weniger große Wissensdefizite auf. DieSozialkompetenzen der meisten Schüler sind nicht ausreichend ausgeprägt.Unsere Aufgabe als Schule ist es, sie auf das zukünftige Leben vorzubereiten, sie zu fordern und zufördern und sie zu sozialorientierten, selbstbewussten und emotional stabilen Menschen zuerziehen. Unter Berücksichtigung des individuellen Lerntyps, des Lernrhythmus und derLernvoraussetzung in sozialer, kultureller und kognitiver Hinsicht, werden unsere Schülerinnen undSchüler durch zusätzliche Förderangebote unterstützt. Angebotsschwerpunkte sind die Lese- undMathematikförderung, Angebote zur besseren Verhaltenssteuerung, Musik- und Sportangebote,Basteln und Werken, praxisbezogene Arbeitsgemeinschaften sowie soziales Lernen.Grundlage despädagogischen Handelns ist der Rahmenplan für den Förderschwerpunkt Lernen des LandesBrandenburg. Umgesetzt wird dieser Rahmenplan durch vielfältige Lernformen, durch praktischesTun, durch Vermittlung von Handlungskompetenz. Der Ergänzungsunterricht stellt eine wichtigeSäule des Konzeptes dar. Dadurch soll es gelingen der Individualität jedes Schülers gerecht zuwerden und differenziert die Stärken jedes Kindes zu fördern und im Falle desErgänzungsunterrichts einen der Berufsbildungsreife gleichgestellten Schulabschluss erreichen zukönnen. Das gesamte pädagogische Handeln ist geprägt durch Kindorientierung,Handlungsorientierung und Teamfähigkeit.Die Rhythmisierung des Unterrichtes trägt dazu bei, entsprechend der Leistungskurve, die geistigenund körperlichen Kapazitäten der Schüler voll auszunutzen.
in Bezug auf Bildung und Erziehung im Schulleben
Wir wollen die Schüler beteiligen und befähigen, den pädagogischen Prozess mitzugestalten.Unsere Schüler sollen selbst verantwortlich handeln und zunehmend selbständig an denEntwicklungsprozessen teilnehmen.Zunehmende Gewaltbereitschaft unserer Schüler machen Erfordernisse deutlich. FolgendeMaßnahmen wurden in unsere Arbeit integriert:
1. Ausbildung mit Streitschlichtern ab November 2012, kontinuierliche Arbeit mit ihnen,regelmäßige Zusammenkünfte
2. Gemeinsame Überarbeitung der Hausordnung3. Stärkung und Qualifizierung der Arbeit der Schülersprecher4. Installation des Klassenrates in allen Klassen / ab Kl. 5 / Anbahnen in den vorherigen
Jahrgängen5. Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der Mitarbeit in Jugendräten der Region6. Installation einer Aufsichtsschülergruppe
in Bezug auf Kooperations-und Partizipationsstrukturen
Großen Wert legen wir auf enge Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe (Schulsozialarbeit), Eltern,Schule und Kooperationspartnern. Der KSB unterstützt uns mit dem Antiaggressionstraining, dasZEM mit dem Entspannungsangebot Qui Gong, die Handwerkskammer mit dem Mentoringprojekt.Hier wird versucht, alle Kinder in den regelmäßigen Schulbetrieb einzubeziehen, um Fehlstundenund Schulschwänzerei zu vermeiden.Vielfältige weitere Aktivitäten wie deutsch-polnische Projekte und Praktika zur Berufsorientierungin Klassen 7 und 8 komplettieren die Möglichkeiten von Koopereation und Partizipation aller anBildung Beteiligten. Die Berufsvorbereitung unserer Schüler liegt uns besonders am Herzen. Siewird von den Kooperationspartnern IHK, HWK, FAA-Seelow, Netzwerk-Schule-Wirtschaft, Zebra
sowie Betrieben der Region unterstützt.Die Kleeblatt-Schule Seelow versteht sich als Partner von verschiedenen Institutionen. DieseZusammenarbeit wird genutzt, um außerschulische Lernorte zu besichtigen bzw. Experten in denUnterricht zu holen.
in Bezug auf Schulmanagement
Das Schulmanagement richtet sich an der aktuellen Entwicklung zum Förder- und Beratungszentrum aus.Schwerpunkte der aktuellen Arbeit sind:
Konzeptbearbeitungaktive Einbeziehung der Schüler in den päd. ProzessFortbildung der Kolleginnen und KollegenAuseinandersetzungen zum einheitlichen Handeln des Kollegiums
Einfügungen aus PPP zur Entwicklung – Folien 6 bis 9
In unserer Schule nehmen wir alle – die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und Lehrer – mit unserenBedürfnissen, Wünschen und persönlichen Prägungen ernst.Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung für die Gestaltung unseres Lebensraumes Schule.
Unser Anliegen ist es, ein Wertebewusstsein zu vermitteln und zu fördern, in dem gegenseitiger Achtung, Toleranz uns sozialer Integration besondere Bedeutung zukommen.
Wir stellen uns neuen Herausforderungen und nehmen Neues auf, ohne Bewährtes zu vernachlässigen. Wechselseitige Motivation und Hilfe bei der Umsetzung von Ideen und Plänen sind deshalb für uns selbstverständlich.
Arbeitsplan- gültig ab: Entwurf/ beraten im Kollegium am: 10.12.2012Beschlussvorlage im Kollegium am: 14.01.2013 Fortschreibung für 2014/15 / Stand April 2014 / Stand August 2014
Schwerpunkt Zeitfenster Verantwortlichkeit Evaluation/ Zeitraum vom...bis.../ Verantwortlichkeit
Hinweise zum aktuellen Stand: August 2014
Gespräche zur intensiven Nutzung bzw. Veränderung von Block-und Pausenzeiten
Oktober 2012 Moderatorenteam G. Korb/ M. Stumpfe
Neue Regelung ab demSchuljahr 2013/14 umgesetzt
Einführung Klassenrat / Beschluss der LK/ Oktober 2012
Arbeit mit dem Klassenrat
Oktober 2012 – Februar 2013 -
2013/142014/15
Klassenleiter / Möglichkeit der Beratung mit Frau B. Lietzmann ( Kooperationspartner RAA)Klassenleiter
März 2013 – Schulleitung in Zusammenarbeit mit Frau B. Lietzmann ( RAA)/ Erarbeitung eines Fragebogens notwendig
Überarbeitung 2012/ Evaluation /Bogen Konzeptgruppe (Leistungsbewertung) anfügen- aktuelle Leistungsbewertungskonzeption liegt vor
November 2012- Dezember 2012
Arbeit mit der aktuellen Leistungsbewertungs-konzeption
G. Korb Leiter derK. Grahm FKB. Töpfer
2013/142014/15
jährlich zum Schuljahresbeginn( Vorbereitung durch Lehrkräfte – fertig zur Unterschriftsleistung in der 1. LK im September)
aktivere Prozessbeteiligung von Schülern ( z.B. AG Hausordnung )
Oktober 2012 – Januar 2013
AG- HausordnungE. Richter und Schüler- erfolgte
jährlich zum Schuljahresbeginn(1. LK im September)
Schülerversammlungen September 2014 – Umgang mit der HausordnungUnterstufe- S. SchneiderOberstufe S. Koß
Umsetzung der Hausordnung thematisieren
2013/142014/15
Schulleitung Schülerversammlung
Ausgebautes Kooperationsnetzwerk/ stärkere Einbeziehung der Partner (z.B. Konzeptbesprechungen)
Fortlaufend
GT-konzept überarbeiten
Schulleitung/ GT-Coach
FK- WATSaS ( Sozialarbeit an Schulen)N. Rossius erstellt Evaluationsbogen
Halbjährlich – Steuergruppe GT – GT ¼ jährlichBetriebe- jährlichOktober jeden Jahres/Okt. 2013
Jahresende 2013
Steuergruppe GT- Abstimmung der Angebote, Transportmöglichkeiten, offene Fragen – 28.08.2014 erfolgt
SL als Gesprächspartner fortlaufend/ 14 tägige/ 3wöchig Gesprächsrundemit den Lehrkräften
SL/ Moderatorenteam permanent/ Feedback Fk-leiter im Gespräch mit Konrektorin als effektive Arbeitsrunde- Transfer von Ergebnissen, Aufgaben- Übernahme von Verantwortung
Überarbeitung Vertretungskonzept der Schule/ Stundenkontenverein-barungen
Oktober 2012/ November 2012Verändertes V-konzeptAugust/2013
Stellv. Schulleiterin/Lehrerkonferenz
jährlich1. LK im September
Stundenkontenvereinbarungen- Vorlage bis 01.09.2014
Schuleigene Lehrpläne mit abgestimmten Zielen und Inhalten
Fortlaufend- Ziel: 2.Shj. 12/13 aktualisierte Konzepte/ Vereinbarungen
FK- Unterstufe/ Oberstufe
jährlich1. LK im September
Jahresplanungen Abgabe: 29.08.2014
Unterstüzung der Schüler im aktiven Lernprozess - Bedarf anFortbildung - zur sonderpäd. Qualifizierung der Lehrkräfte
Ermittlung in den Auswertungsgespräche nach erfolgter HospitationFB-konzept/ August 2013Festlegung der Fortbildung für
Schulleiterin/ Lehrkraft
Konferenz der Lehrkräfte
November 2012Januar 2013- Festlegungdes persönlichen Fortbildungsbedarfs – Umsetzung / Besuch entsprechender Fortbildungen im 2. Hj des Sj 12/13, 1. Hj.
Zielvereinbarungen Rektorin/Lk
2014/15 13/142.Hj. 2013/141.Hj. 2014/152. Hj. 2014/15
Unterrichtl. Vorgehen der Lehrkräfte als Grundlage für zielgerichteten Lernprozess
Hospitationsschwer-punkte individuell festgelegt nach erfolgterHospitation des 1. SchulhalbjahresHospitationskonzept erstellt/ August 2013- Schwerpunktsetzung entspr. Zielvereinbarung
Schulleiterin/ Lehrkraft Schulleiterin/Lehrkraft 2. Schulhalbjahr 2012/13 und 1. Schulhalbjahr 13/14
2.Hj. 2013/141.Hj. 2014/152. Hj. 2014/15
Schule unterstützt und fördert Schüler im Lernprozess
Veränderung der Arbeit mit Förderplänen, die zusammengeführt wurden mit den Könnerseiten Bearbeitungsbedarf/ Redebedarf- neue, rechtsverbindliche Förderpläne im Rahmender Diagnostik ( Hosp.)Umsetzung ab Schuljahr 2013/14
AG- LeuchtturmKollegiumV: Schulleitung/ Diagnostisches Team
Februar 2013 – LK/ HospitationenSeptember 2013Februar 2014
September 2014Februar 2015
Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert Teamentw.
14 tägige Beratungsgespräche der Lehrkräfte/ rotierende Moderation
Lehrerkonferenzen mit fachlicher, fortbildender
Moderatorenteam/ Schulleitung
Schulleitung/ Kooperationspartner
Halbjährliche Evaluation – indiv. im Anschluss an Hospitation – jährlich für alle am Schuljahresende
Ausrichtung und Gesprächsmöglichkeit
Steuergruppe /Leuchtturm zur Begleitung der Entwicklung zum Kompetenz-Förderzentrum
indiv. Gespräche der SL mit Kollegen
Gespräche mit FK-Leitern
Fortbildungen können besucht werden
Wiederholung/ Evaluation zur Lehrergesundheit
Leuchtturm – AG- Leitung M. Stumpfe
SL- Kollegen
SL- FK-Leiter
Vertretungskonzept /V: stellv. Schulleiterin
stellv. Schulleiterin
( Bogen muss entwickeltwerden Entwicklungskriterien)V: AG Leuchtturm
jährlich zum Schuljahresende
Leuchtturm- Leitung durch Rektorin
Schulprogrammarbeit/ entspr. Produkt-und Prozesskriterien
Schulprogrammarbeit/ entspr. Produkt-und Prozesskriterien
AG- Leuchtturm, SLKollegiumMitwirkungsgremien
Dezember 2012März 2013September 2013 - LKMärz 2014Überarbeitung erfolgt August 2013 – Oktober2013April 2014September 2014
erfolgtLK: 22.09.2014
Lehrkräfte / Gremien Fortbildungen der Konferenz der 1. Schulhalbjahr
und SL ergreifen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -verbesserung des Unterrichts.
Kollegen LehrkräfteSchulleitungKooperationspartner
2. Schulhalbjahr – fortlaufend - V: Schulleitung
Fortschreibung des Arbeitsplanes 13/14 – mit Ausblick 14/15
Rahmenlehrpläne des Faches GL werden überarbeitet
Einarbeitung der DDR-Geschichte/ Veränderung der Zeitschiene im Fach
Stellv.SL- Fachlehrer GL
1. Schulhalbjahr 2013/14ab Mai 2014 mit Unterstützung der BUSS- Berater
erfolgte
Fortbildungsangebote für unser Netzwerk
Fortführung Angebot: Kieler Leseaufbau/ Zum Umgang mit verhaltensschwierigen SchülernEtablierung neuer Angebote 2014/15
Schulleiterin/ Lehrerkonferenz Netzwerkmitglieder
Evaluation 2. Hj. 2013/14Angebot auch im Schuljahr 2014/15
Fortbildungskatalog vorgestellt, auf dem Laptop in der Lehrerbibliothek für alle zugänglich – August 2014
Prozessbegleitung zur Gesundheitsförderung im Kollegium
Fortbildung/ Entwicklung/ Gesunderhaltung
professionelle Arbeit mit verhaltens-auffälligen Kindern
Schulleitung/ Kollegium/Prozessbegleiterinnen
SchulleiterinFb-angebot Vorbereitungswoche
Evaluation Mai/2014 -Abschlussveranstal-tung und Festlegungen für die weitere gesundheitsförderliche Arbeit
Abschluss – Evaluation Schulleitung/Prozessbegleiterinnen: 01.09.2014
und Jugendlichen 2014/15Abgestimmte Arbeitspläne / inhaltlich/ terminlich zur Arbeit mit: Klassensprechern
2013/142014/15
Schulleiterin / E. Timm
Evaluation und Fortschreibung Juni 2014
LK am 22.09.2014
Abgestimmte Arbeitspläne zur Arbeitmit den Schülersprechern
2013/142014/15
Schulleiterin Evaluation Juni 2014 LK am 22.09.2014
Abgestimmte Arbeitspläne zur Arbeitmit den Konfliktlotsen
2013/142014/15
Schulsozialarbeiter N. Rossius
Evaluation und Fortschreibung Juni 2014
LK am 22.09.2014
Schulinterne Evaluation
hier hinein gehören eigens durch uns entwickelte Evaluationsbögen/ ausgerichtet an den von uns gesetzten Zielen- Schwerpunkten entsprechend der Zielerwartungen/ zu evaluieren in regelmäßigen Abständen durch uns selbst
Zu evaluierender Entwicklungsschwerpunkt
Evaluationszeitpunkt Durch wen wird evaluiert? Verantwortlichkeit/ Methode
Klassenrat / Beschluss der LK/ Oktober 2012
01.03.13jeweils vorletzte LK des Schuljahres
Schulleitung in Zusammenarbeit mit Frau B. Lietzmann ( RAA)/Fragebogen
Klassenrat ist in den Jahrgängen 5 – 10 installiert, Schwierigkeiten bereitet die Übernahme/ Ausführung aller zu besetzenden Aufgaben ( schreibende )
Konzepte:
Leistungsbewertung
aktivere Prozessbeteiligung von Schülern
VertretungskonzeptStundenkontenvereinbarungen
Schuleigene Lehrpläne mit abgestimmten Zielen und Inhalten
Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert Teamentwicklung
jährlich – 1. LK im September
1. LK des Schuljahres
Lehrkräfte
Schüler
stellv. Schulleiterin
Lehrkräfte
AG- Leuchtturm/ Schulleiterin
Erarbeitung neuer Wege zu effektiver Vertretung mit den Fk-leitern in 2014/15
Erfahrungen aus GL- Fortbildung mit den BUSS-Beratern im Mai 2014 – Arbeit bewährt fortführen, neueRahmenlehrpläne ab 2015/16 – dann neue Bearbeitung auch bei uns
Jahresplanungen in Vorbereitungswoche sind ein gutes ArbeitsinstrumentNeu in 2014/15 : kollegiale Hospitation – Fortbildung, Indikatoren festlegen, Ausführen 2x jährlich
Ausgebautes Halbjährlich – Steuergruppe Schulleitung/ GT-Coach
Kooperationsnetzwerk GT – GT ¼ jährlichBetriebe - SchuljahresendeOktober jeden Jahres
SEIS - FeedbackbogenFK- WATSaS
Unterstüzung der Schüler im aktiven Lernprozess - Bedarfan Fortbildung - zur sonderpäd. Qualifizierung derLehrkräfte
November 2012Januar 2013- Festlegung des persönlichen Fortbildungsbedarfs – Umsetzung / Besuch entsprechender Fortbildungenim 2. Hj des Sj 12/13, 1. Hj. 13/14, 2.Hj. 2013/14, 1. Hj. 2014/15, 2. Hj. 2014/15
Schulleiterin/ Lehrkraft
Unterrichtl. Vorgehen der Lehrkräfte als Grundlage für zielgerichteten Lernprozess
Schulleiterin/Lehrkraft 2. Schulhalbjahr 2012/13 und 1.Schulhalbjahr 13/142.Hj. 2013/14, 1. Hj. 2014/15, 2. Hj. 2014/15
Schulleiterin/ LehrkraftAuswertungsbögen – vorh.
Zielvereinbarungen zur Qualifikation der Lehrkräfte jährlich (Schulleiterin/ LK)
Schule unterstützt und fördertSchüler im Lernprozess
AG- LeuchtturmKollegiumV: Schulleitung/ Diagnostisches Team
AG- LeuchtturmKollegiumV: Schulleitung/ Diagnostisches Team
Schulprogrammarbeit/ entspr.Produkt-und Prozesskriterien
Dezember 2012März 2013September 2013 - LKMärz 2014/ April 2014September 2014März 2015
AG- Leuchtturm, SLKollegiumMitwirkungsgremien
Sichtung halbjährlichFortschreibung jährlich
SL als Gesprächspartner permanent/ Feedback SL/ Moderatorenteam
Empfehlung:überschaubare Maßnahmen evaluieren, bezogen auf Teilaspekte des Arbeitsplanes( Unterstützung durch Berater für Schulentwicklung und Schulevaluation möglich )