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1. Jannis Pappas Probleme der Neugriechischen Kulturgeschichte (s.
4-5) 2. Γιργος Τσακρης Οι εντυπσεις ενς ξενιτεμνου (s. 6) 3.
Γρηγρης Νικηφορδης Ad absurdum των εθνικν εορτν (s. 7) 4. Ελλδα
Τσερκεζδου Ο Τριαντφυλος Βατσης και η ιδιμορφη Τχνη του (s. 8-9) 5.
Androniki Mertsiotaki Theo Angelopoulos und das entschleunigte Kino
(s. 10) 6. Χριστνα Χρστου Covid 19: Μια «ψυχικ » πανδημα (s. 11) 7.
Αγγελικ Τσιλη Κρασι θαμμνα στη γη (s. 12-13) 8. Στρτος Μοσκοφδης Εκ
γενετς ανιστητες τον 21ο αινα (s. 14-15) 9. Γρηγρης Νικηφορδης
Σκψεις (s. 16) 10. Θλεια Φωτιδου Γλυκι πατρδα Ελλδα (s. 17) 11.
Sofia Bitsiou-Körber Der Zweig der Olive (s. 17) 12. Antonios
Moumouris Προκαταλψεις (s. 17) 13. Αναστασα Γκτση _χρονες
ομφαλοσκοπσεις (s. 18)
Αγαπητο αναγνστες,
Σε ταραχδεις καιρος σαν αυτος που ζομε τους τελευταους μνες
καταφραμε να υλοποισουμε την κδοση του επμενου τεχους. Η ποιτητα
της πρτης φτινης κ-
δοσης μας δωσε το κατλληλο κνητρο,στε να συνεχσουμε με την
δια θληση!
Το τεχος μας αυτ τη φορ περι- χει ρθρα και μελτες που αγγζουν
θματα κοινωνικ, πολιτικ και πολιτισμικ.
Καλ ανγνωση
Για την αρχισυνταξα
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Liebe Leserinnen und Leser, In schwierigen Zeiten wie diesen haben
wir unser Ziel erreicht: Das 2. Heft der zweisprachigen
Kulturzeitschrift Schwarz Weiss ist erschienen! Die Qualität der
ersten Auflage und Ihre reundlichen Kommentare gaben den Impuls,
den wir brauchten. Dieses Heft besteht aus verschiedenen Beiträgen
und Studien, die sich mit gesellschaftlichen, politischen und
kulturellen Themen befassen. Gute Lektüre und genießen Sie die
Weihnachtszeit ! Für die Redaktion Jannis Pappas
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Griechenland ist ohne Zweifel ein Land, das zur kulturellen Ent-
stehung des Abendlandes einen enormen Beitrag leistete. So- wohl in
der Wissenschaft, der Philosophie und der Literatur, gibt es
Persönlichkeiten, die nachhaltig großen Einfluss ausüben und die
Welt bis heute prägen. Das Interesse liegt aber immer auf der
griechischen Antike und deren Schaffen. Die westliche Welt schenkt
nicht so häufig ihre Aufmerksamkeit auf die akute Lage im Land der
Demokratie. Eine Antwort auf diese Frage ist: Es scheint so zu
sein, dass die Identität des modernen Griechen- lands noch nicht
ihre totale Entfaltung erlebt hat und dement- sprechend als
unbedeutende Kraft wahrgenommen wird. Diese Problematik wird in
diesem Kapitel behandelt. Die Hauptprobleme der neugriechischen
Kultur betreffen vier Themenbereiche. Zunächst wird die
spannungsreiche Verbin- dung von Christentum und Klassizismus
betrachtet. Das zweite Themenfeld ist die Neigung Griechenlands zur
inneren Spaltung von Anfang an der griechischen Geschichte. Danach
folgt die Ein- mischung der Großen Mächte ins Spiel, welche noch
heute die Entwicklung Griechenlands seit dem Unabhängigkeitskrieg
hem- men. Die Folge der oben genannten Faktoren ist eine Gesell-
schaft, welche nicht genug reif, selbstbewusst und
verantwortungsvoll sein kann. Grob gesagt: eine depressive Ge-
sellschaft. Etwas, was auf den ersten Blick einen besonderen
Eindruck macht, ist die sogenannte Mischung von Orthodoxie und
Antike im kollektiven Unbewussten. Als Konstantin Licinius
besiegte, wählte er für seinen Reich die östliche Stadt Byzanz und
traf die Entscheidung, im Jahr 324 n. Chr., die christliche
Religion einzu- führen . Der Grund war die Legalisierung seiner
Macht durch das Christentum. Die neue Stadt des Reichs war
kulturell eher grie- chisch geprägt. Dadurch ergab sich eine
Verbindung zwischen Christentum, griechischer Sprache und römischem
Rechtsstaat . Diese Elemente bauten den mächtigsten Staat der
Epoche auf. Der Ursprung und die endgültige kollektive
Charakterformung machen deutlich, dass beide Tendenzen schwer
miteinander kombiniert werden können. Kulturphilosoph Liantinis
geht in sei- nem Buch Ellinika. Didaktik der griechischen Sprache
und Lite- ratur davon aus, dass die christliche Moraltradition
nicht mit dem griechischen Eros in Verbindung gesetzt werden kann .
Dieses Paradox wird deutlich spürbar, wenn man das Neue Testament
mit den Dialogen von Plato vergleicht. Nach psychoanalytischer
Deutung, steht einerseits die Sublimierung der Triebe und ande-
rerseits die totale erotische Befreiung. Symposion ist wahrschein-
lich das wichtigste erotische Werk in der Kulturgeschichte des
Abendlandes und ein Beispiel davon, wie genau die Elemente der
Libido ohne Moraleinschränkungen vorhanden sein können .
Diese Kultur überlebte nicht in Byzanz. Die Vertreter des Grie-
chentums waren mit der Zeit im Reich verfolgt und vernichtet wor-
den . Orthodoxie bildete seitdem den Kern des byzantinischen Reichs
bis zur osmanischen Eroberung, obwohl die Bürger ledig- lich
griechisch im Alltag nutzten. Das kollektive Ich wird für mehr als
1000 Jahre ausgehend von diesen beiden Polen charakteri- siert . Im
Jahre 1453 wurde das byzantinische Reich von den Osmanen erobert.
Von da an stehen die orthodoxen Griechen für fast 400 Jahre unter
der osmanischen Herrschaft. Wie bereits angespro- chen, waren
Orthodoxie und die griechische Kultur die wichtigs- ten
gesellschaftlichen Einflüsse. Mit der osmanischen Herrschaft
bildete der Islam einen dritten Einfluss aus. Es ist nicht zu leug-
nen, dass das weströmische und oströmische Reich im Mittelal- ter
durch das Christentum enorme Katastrophen erlebten. Besonders die
Kultur war bis zur Renaissance negativ davon be- troffen. Das
Christentum war aus psychoanalytischer Sicht die Zwangsneurose des
ganzen Mittelalters. Im Westen kam jedoch die Ära der Renaissance
und Aufklärung als Weiterentwicklung dazu. Den Griechen-Orthodoxen
ist es zum Teil nicht gelungen, eine eigene Aufklärung zu schaffen.
Schulen gab es für die grie- chische Bevölkerung nicht und die
Bildung wurde von der Kirche
Probleme der Neugriechischen Kulturgeschichte (Teil 1) Autor:
Jannis Pappas
übernommen . Die Osmanen glaubten fest daran, dass Bil- dung die
Sklaven zur Befreiung führen würde. Deshalb war sie für die
Angehörigen verboten. Es wird deutlich, dass durch eine reine
christliche Bildung kein griechisches Kulturgut vermittelt werden
kann. Trotzdem war die orthodoxe Kirche der Hauptgrund, weshalb
heute noch die griechische Sprache existiert. Die Aufklärung fand
jedoch erst später statt. Die Französische Revolution und Deutsche
Philosophie waren unter anderem die Hauptfakto- ren, welche die
Revolutionären und Intellektuellen im Jahre 1821 inspirierten. Die
Revolution gegen die Osmanen begann im Namen der griechischen
Kulturtradition und des orthodox- griechischen Volks. Dies war die
endgültige Basis, auf der sich die moderne griechische Kultur
gestützt hat. Im kollektiven Un- bewussten ist nun eine gewisse
Spaltung vorhanden. Mit wem soll sich ein Neugrieche
identifizieren? Mit den mutigen und orthodox-neugriechischen
Aufständischen oder mit den allbe- kannten Urvätern der Antike?
Diese schwierige Aufgabe spitzte sich mit der Sprachenfrage weiter
zu. Einer der wichtigsten Intellektuellen der Revolution,
Adamantios Korais (1748-1833), ging davon aus, dass die Sprache
Griechenlands dem Altgriechischem ähneln sollte . Dieser Dialekt
provozierte weitere Probleme. Die Volkssprache, welche eine
Fortsetzung der byzantinischen griechischen Spra- che darstellt,
konnte von der damaligen ungebildeten Bevöl- kerung nicht gut
verstanden werden. Obwohl altgriechisch die Grundlage bildet, wurde
sie lediglich in intellektuellen Kreisen verwendet. Diese Aufklärer
verbrachten ihr ganzes Leben in Kulturstädten wie Wien oder Paris
und seltten sich mit Hoch- kultur auseinander. Andererseits
verwendeten die einheimi- schen Griechen im Alltag einen Dialekt,
den sie von griechischen Volksliedern gelernt hatten . Das Ergebnis
dieser Dichotomie ist ein Widerspruch zwischen Eliten und Volk. Der
„Homer des modernen Griechenlands“ Dionysios Solomos be-
nutzte bei seiner Dichtung die Volks- sprache und stand auf der
Seite
des Volks. Er war der An- sicht, dass die neue grie-
chische Sprache eine bedeutende Rolle beim
Aufstand hat und die neugriechische Seele hervorragend deuten kann
. Trotz der ab- weichenden Meinun- gen wurde sie letzendlich als
die einzige anerkannte Sprache eingeführt. Freuds Gedanken zur
Sprache passen in diesem Fall gut
zum Thema. Die Sprache als Medium der menschlichen Psyche bildet
den Kern unseres Daseins. Freud konstatiert, dass die kollektive
oder individuelle Seele nur durch Sprache entziffert werden kann.
Er bezeichnet Sprache als „das wichtigste Werk- zeug der
Seelenbehandlung‘‘. Sprache steht ohne Zweifel im Mittelpunkt jeder
Identitätsbildung. Wenn Sprache nicht stabil bleiben kann, ist die
Entstehung einer neuartigen Kultur stark davon betroffen. Die
Mehrheit der politischen und akademi- schen Eliten fühlten sich
gewissermaßen nicht identisch mit dem Volk. Im Gegenteil dazu kamen
die Revolutionskämpfer aus dem Volk und gaben einen großen Impuls
zu dessen Ermu- tigung. Der Nobelpreisträger Giorgos Seferis
betonte mehrmals die Bedeutung der in der Volkssprache
geschriebenen Memo- ria(Απομνημονεματα) vom Freiheitskämpfer
Ioannis Makry- giannis . Es ist ein Manifest der neuen Sprache und
bildet einen antielitären Dialekt. Für konservativen Kreisen war
die Etablierung der sogenannten dimotiki, der Volkssprache, eine
Rückkehr ins Mittelalter. Sie zogen nicht in Betracht, dass die
neugriechische kollektive Identität nicht direkt aus Homer,
Perikles oder Aristoteles stammt. Vielmehr ist sie eine Ver-
schmelzung verschiedener Entwicklungen eines 3.000 Jahre währenden
Kulturwandels. Die Generation der 30 er Jahre war fest davon
überzeugt, dass Griechenland seine kulturellen Eigenschaften
miteinander verbinden sollte. Griechentum, Christentum und
europäische Moderne sollten die Grundlage einer Erneuerung in allen
Bereichen darstellen . Die Vertreter des griechischen Surrealismus
verstanden durch automatis- chen und unbewussten Schreibstil in
hohem Maße die Beson- derheit des kollektiven Unbewussten. Der
Hauptvertreter des Surrealismus Elytis hob in seiner Dichtung und
Schriften hervor, dass sich Griechenland entscheiden müsse, welchen
Weg die Gesellschaft und Politik gehen soll. Da Griechenland immer
ir- gendwo dazwischen liegt wie zum Beispiel zwischen klassis- cher
Antike und Orthodoxie oder zwischen Westen und Osten ist die
Empfehlung von Elytis die Folgende: Fokus auf Qualität statt
Quantität . Qualität könnte die Akzeptanz der griechischen
Charakteristika und die kreative Verbindung mit den zeitgenös-
sischen Strömungen im Westen sein. Eine fundierte und kor- rekte
Umsetzung der griechischen und christlichen Tradition, könnte
folgendermaßen einen unvergleichbaren Weg für das Land und im
Endeffekt für die ganze Menschheit bilden . Um als Vorbild zu
wirken, sollten persönliche kulturelle Neurosen überwunden werden.
Die Lokalisierung von Ursachen und Symptome sind nur die eine Seite
der Medaille. Quelle: ThinkΑlternative
(thinkalternativeblog.wordpress.comm)
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Εναι αλθεια τι η πατρδα απ μακρι σου λεπει πιο πολ. Την δια ασθηση
χω κι εγ κατ τα χρνια δια- μονς μου στη Νυρεμβργη. Το κατανοες μως
πντα πιο πολ ταν επιστρφεις. Εν βρισκμουν στο αεροπλνο και ατνιζα
απ το πα- ρθυρο μου τις ομορφις της Ελλδας, σκεφτμουν: «Γιατ αυτς ο
τπος να σε κνει ευτυχισμνο αλλ και να σου δημιουργε αυτ το ασθημα
πληγς, πως θα λεγε με τον τρπο του ο Γιργος Σεφρης;» Η ποψη μου
εναι τι η απντηση βρσκεται στα πα- ρακτω ζητματα. Το πρτο και βασικ
πρβλημα εναι πολιτικς υφς. Για να το κνουμε πιο συγκεκρι- μνο,
οφελουμε να ανατρξουμε στα κρια στοιχεα αυτς της νεοελληνικς
πολιτικς πληγς. Ποτ ο πολι- τικς κσμος της χρας δεν βρθηκε κοντ στα
αιτ- ματα και τα προβλματα του ελληνικο λακο σματος. Ββαια, και οι
ψηφοφροι του, δηλαδ οι λ- ληνες πολτες, δεν εναι μοιροι των ευθυνν
τους. Η λση θα βρεθε μνο ταν και τα δο μρη αλληλο- συμπληρωθον στα
αιτματα τους ως προς τη συνχεια
της κρσης που βινει η χρα εδ και μια δεκαετα. Η επλυση του
προβλματος δε βρσκεται στον διαχωρι- σμ, αλλ στην νωση. Επσης, ο
οικονομικς τομας χει επικεντρωθε εδ και δεκαετες στο παρασιτικ
μοντλο του τουρισμο. Η οικονομα εναι σαν νας κκλος που δεν
επιδχεται στενο τπου πρακτικς αλλ ευελιξα και καινοτομα. Ο
πρωτογενς τομας θα πρπει να εναι λοιπν η βση ενς νου ελπιδοφρου
ξεκινματος. Και πς αλλις, ταν βλπεις αξιλογους νους να χαραμζονται
σε ερ- γασες που δε συνδουν καθλου με την ποιτητα τους. Αυτ μας
οδηγε σμερα στο να συζητμε για ναν «νο καημ της Ρωμιοσονης» με
οικονομικ πρσημο. Συνοψζοντας, καιρς εναι να υπερβε ο Νεολληνας τα
στοιχεα που τον καταδικζουν σε μια εμμονικ και παθητικ κατσταση κτω
του μετρου. Μνο ταν υπερβομε την αυτοκαταστροφικ τση, θα λμψει και
να πιο ελπιδοφρο μλλον σε συνολικ εππεδο.
Οι εντυπσεις ενς ξενιτεμνου Γρφει ο Γιργος Τσακρης
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Το 2021 συμπληρνονται 200 χρνια απ το 1821. Πρσφατα ανακοινθηκε μια
καταιγδα προγραμματισμνων εκδηλσεων. χι μνο στον περιορισμνο
γεωγραφικ χρο αλλ και σε λη την υφλιο. Αναμνεται μια εορταστικ
πανδαισα με λα τα γνριμα καταστροφικ χαρακτηριστικ των εθνικν
εορτασμν. ταν ασχολομαστε με το «εθνικ» κποτε θα οδηγηθομε στον
«εθνικισμ». Οποιαδποτε χρση αυτν των εννοιν αποτελε υπεκφυγ και
απκρυψη. Διτι η τνωση της εθνικς ταυττητας του εθνικο φρονματος
συνδει με τον σκεπτικισμ και κποτε θα οδηγσει στον ολοκληρωτισμ της
σκψης. Την εποχ μας την βασανζουν πρα απ το πρβλημα της
κλιματολογικς αλλαγς και λλα πολλ πως το ρατσιστικ. Πως γνεται,
μως, να ξεπερσουμε τον φυλετισμ, ταν εμαστε προσκολλημνοι εκε που
νομζουμε τι βρσκεται η ταυττητ μας;
Στο τρα και στο γγνεσθαι βρσκεται η ταυττητ μας και χι στη μνμη. Σε
αυτ υπρχει μνιμα και ο λλος, ο τερος, ο ξνος - χι μως ο
διαφορετικς. τσι, αποκλεεται να μη συναναστραφομε μαζ τους και να
μη διαπιστσουμε τι δεν υπρχει ουσιαστικ διαφορετικτητα παρ μνο
ετερτητα. Ταυττητα και ετερτητα υπρχουν μαζ και μνο μσα στα ρια του
μικρκοσμου που χαρζει το ανθρπινο εδος, στο οποο ανκουμε και χωρμε
λοι. Μλις βγομε ξω απ αυτν τον κσμο μας -λγω εθνικς σκψης-
μετατρπεται η ετερτητα σε ρατσισμ και κατ συνπεια οδηγομαστε σε
αιματοχυσες. πως λει και ο Παλαιστνιος ποιητς Μαχμοτ Νταρους:
«Ταυττητα εναι κληροδτημα και χι κληρονομι, δικ μας εφερεση και χι
μνμη μας.» Ψηλ το φρνημα λοιπν και καλς γιορτς!!!!
Ad absurdum των εθνικν εορτασμν Γρφει ο Γρηγρης Νικηφορδης
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Γρφει η Ελλδα Τσερκεζδου.
Γιατ στο Schwarz Weiss και γιατ για τον συγκεκρι- μνο καλλιτχνη ;
Γεννθηκα …Μεγαλνω.. .Θα πεθνω... ως ττε μως, θα δημιουργ... δηλνει
ο Τριαντφυλλος Βατσης, πρτος λληνας ει- καστικς που πρωτοπορε στον
χρο της Trash Art (τχνη απ ανακυκλσιμα υλικ) και της Shadow Art
(τχνη της σκις). Στην παλι πλη της Ξνθης βρσκεται το Σπτι της Σκις,
το οποο δημιουργθηκε το 2014 απ τον Τριαντφυλλο Βατση, που μσα στον
χρο αυτν βρσκει κανες τα ργα του. Γλυπτ φτιαγμνα απ δι- φορα
ανακυκλσιμα υλικ, τοποθετημνα το να πνω στο λλο με ναν καλ
μελετημνο τρπο, τσι στε ταν φωτζονται με να - δο φτα, παργονται
διαφορετικς σκις, σχηματζοντας ολκληρες ιστο- ρες, πορτρτα,
καταστσεις. Η ξενγηση στο χρο της κθεσης γνεται απ τον διο τον
καλλιτχνη, ο οποος βοηθει τον επισκπτη, δνον- τας μια λλη δισταση
απ τη δικ του οπτικ γωνα, να ταξιδψει σε να μοναδικ σμπλεγμα
φαντασας, γνσης και σκψης. Θα αναφερθ στο πρτο του ηλιακ γλυπτ σε
περο- πτη θση στην Ξνθη. Πρκειται για να ανγλυφο ργο στον τοχο του
Σπι- τιο της Σκις με την ονομασα ,,The House Shadow”. Πρκειται για
μια ζωγραφισμνη γλστρα με λουλο- δια. Ο καλλιτχνης χει δημιουργσει
να ανγλυφο γλυπτ το οποο (με το φως του λιου κθε πρω στις 10:23)
απεικονζει τη σκι μιας γυνακας, επονομαζ- μενης ως «Η Νκη της
Ξνθης». Εναι μια συνεχς διαδικασα και σο υπρχει λιος δημιουργεται
μορφη σκι απ το γλυπτ . Το συγκε-
κριμνο ργο προσελκει πολ κσμο τσο απ την Ελ- λδα σο και απ το
εξωτερικ. Μια μικρ συνντευξη με τον καλλιτχνη: Ε. Ποιο απ τα ργα
σου θεωρες τι εναι πιο σημαν- τικ για σνα; Τ. «Η οικογνει μου» εναι
το εκατοστ ργο μου. Χρει- στηκα αρκετ χρονικ διστημα και ιδιατερη
μελτη για να το δημιουργσω. Ρωτοσα κθε μλος της οικο- γνεις μου, αν
του αρσει και συμφωνε με το αποτ- λεσμα και τσι προχωροσα σταδιακ
στην ολοκλρωση του ργου. Ε. Βλποντας τα ργα σου παρατηρ παιχνδι του
φωτς και της σκις. Τι εναι, λοιπν, για εσνα το φως και η σκι, το
μαρο και το σπρο; Τ. Συμβανουν πολλ στην τχνη της σκις. Το φως εναι
το φως …και η σκι εναι λιγτερο φως. Χωρς το φως δεν υπρχει σκι.
Εναι σημαντικ και το μαρο και το σπρο. Μου αρσουν οι αντιθσεις.
λλωστε κατ τον Ηρκλειτο “η φση αγαπ τις αντιθσεις και ξρει να
χειρζεται τη σνθεσ τους για να παργει την αρμονα“. Ε. χεις λβει
μρος σε πολλς εκθσεις στην Ελλδα και στο εξωτερικ. Στη Γερμανα χι
ακμα. Θα σε εν- διφερε; Και αν ναι, σε ποια πλη; Τ. Εμαι ανοιχτς σε
κθε πρσκληση. λλωστε η τχνη απευθνεται σε λους! Η κθεση στη Γερμανα
μπορε να σταθε σε οποιαδ- ποτε πλη. Υπρχουν δη σκψεις για τον
επμενο χρνο. What we see is always less than that we look ... Αυτ
που βλπουμε εναι πντα λιγτερο απ αυτ που κοιτμε ....
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Das digitale Zeitalter, in dem wir uns befinden, bietet eine noch
nie dagewesene, beschleunigte und unmittelbare Nutzungsmög-
lichkeit jeglicher Formen von Unterhaltungsmedien. Die schnelle
Verfügbarkeit eines Überflusses an Videos, Filmen und Serien,
welche auf Knopfdruck durch diverse Streaminganbieter oder
Onlinemediatheken an den Endverbraucher gelangen, prägt das mediale
Erleben ungemein. Aber nicht nur das Dispositiv, also die Art und
Weise, wie wir Medien konsumieren, ist im Wandel, sondern auch die
formal-ästhetische Gestaltung der Medien. Damit meine ich zum
Beispiel die immer schneller werdenden Schnitte in Actionfilmen
oder die vermeintlich authentischen, mit
selbstinszenatorischen Mitteln gefilmten 15-Sekunden Videos auf
diversen sozialen Plattfor- men. Durch solche moderne mediale
Formen kann das Leben pseudo-authentisch in Szene gesetzt und als
be- schleunigt wahrgenommen werden. Ein dazu entgegenge- setzter
Leitgedanke, dessen Paradigma gerade im jetzigen Zeitalter
relevanter denn je ist, lässt sich innerhalb des soge- nannten
„slow cinema“ veror- ten.
Wie der Name zum Teil verrät handelt es sich bei dieser Art des
Kinos, um ein langsam gestaltetes visuelles Erlebnis, das sein
ästhetisches Verständnis durch die Wirkung eines minima- listischen
und beobachtenden Erzählstils definiert. Es geht also nicht darum
in kürzester Zeit so viele Eindrücke und Bilder wie nur möglich
unterzubekommen. Stattdessen vertrauen die Filme auf die spürbare
Aussagekraft vereinzelter monumentaler Bilder, die den
Hauptgegenstand für den Zuschauer bilden. Die häufig angewandte
Methodik, um solche Bildgewalten zu erschaffen, ist eine exzessive
Verwendung von Plansequenzen, auch „long takes“ genannt. Diese
Kameratechnik sieht es vor eine Szene in Echtzeit, ohne Schnitte,
abzufilmen. Dafür spielt die Kamera mit wechselnder Tiefenschärfe
und der Choreografie zwischen Be- wegung und Stillstand: sie folgt
aktiv den Bewegungen des Pro- tagonisten oder verharrt für längere
Zeit auf einer Umgebung. Mittels Plansequenzen gewinnt die Kamera
einen nachdenkli- chen Charakter, der die Atmosphäre einer Szene
verstärken und sogar Melancholie beim Betrachter auslösen kann. Als
Vorreiter dieses kinematographischen Genres zählt neben Andrei
Tarkov- sky, Ingmar Bergman oder Michelangelo Antonioni der grie-
chische Regisseur Theo Angelopoulos. Eines seiner früheren
Meisterwerke Die Wanderschauspieler (Ο θασος) – eine künst-
lerische Aufbereitung der griechischen Nationalgeschichte von 1939
bis 1952 – umfasst nur achtzig einzelne Einstellungen (shots),
verteilt auf eine Laufzeit von vier Stunden. Die Einstel-
lungsdauer betrug demnach im Durchschnitt drei Minuten und konnte
sich maximal auf zehn Minuten, ohne Schnitt, belaufen (länger war
für gewöhnlich nicht möglich, weil dann die Filmrolle aufgebraucht
war). Diese geringe Anzahl an Schnitten zwischen Einstellungen
wirkt extrem minimalistisch im Vergleich zu moder- nen
Actionfilmen, die zum Teil fünfundzwanzig Schnitte innerhalb von
nur zehn Sekunden aufweisen. Angelopoulos Kindheit, geprägt von den
Schrecken des 2. Welt- kriegs und des darauf folgenden griechischen
Bürgerkriegs, in- spirierte seine spätere filmische Aufarbeitung
schwieriger soziopolitischer Themen, wie etwa die Tragweiten des
Faschis- mus, den Verfall der sozialistischen Ideologie und den
Folgen von Krieg, Exil und Entfremdung. Nach einem abgebrochenen
Jura- studium fand er während eines vierjährigen Aufenthalts in
Frank- reich seine Leidenschaft für den Film, welche sich schnell
hin zu einer idiosynkratrische Filmästhetik, fernab von
konventionellen Stilen, entwickelte. Dabei ist seine
unverwechselbare Präferenz für Plansequenzen als eine Metapher für
das ewige existentielle Reisen des Menschen durch die Geschichte zu
verstehen. Die Bilder, welche Angelopoulos auf die Leinwand bringt,
verfügen über eine Dualität von dokumentarischem Artefakt und
fiktiona- lisierter Kunst. Auf realistischer und authentischer
Grundlage er- zielt er eine Wirkung von poetischer Natur. Sogar mit
seinem Tod rechtfertigte Angelopoulos seine immerwährende Suche
nach der perfekten visuellen Poetik. Am 24. Januar 2012
verunglückte er während der Dreharbeiten zu seinem neuen Film Das
andere Meer (Η λλη θλασσα). Für den 1998 erschienenen Film Die
Ewigkeit und ein Tag (Μια αιωνιτητα και μια μρα) wurde der
Regisseur mit der Gol- denen Palme, dem Hauptpreis der Cannes
Filmfestspiele und wahrscheinlich renommiertesten Filmpreis
überhaupt, ausge- zeichnet. Wie schon in vielen seiner Filme
handelt es sich um eine Variation des Odyssee-Narrativs: ein alter
Mann, der in sei- nem letzten Lebensabschnitt auf eine Reise geht,
durch die er zu sich selbst findet. Der Protagonist, Alexandros,
realisiert an- gesichts seines bevorstehenden Todes die
Flüchtigkeit der Zeit und wie schnell sein Leben doch vergangen
ist. Durch das Wech- seln zwischen zwei Zeitebenen, seinem letzten
Tag im Leben und der glücklichen Erinnerung an einen Sommertag mit
seiner Frau, vermittelt der Film einen besonderen Sinn für Zeit.
Gegenwart und Vergangenheit verschmelzen zu einer Einheit. Auf die
Frage, wie lange das Morgen dauert, antwortet Alexandros Frau: Die
Ewigkeit und ein Tag. Dieser Satz steht sinnbildlich für Angelo-
poulos und seine Kunst. Zeit bedeutet das, was wir daraus ma- chen.
Das Leben kann entschleunigt und besinnt aufs Hier und Jetzt
stattfinden, oder aber letztendlich im Rausche der Innova- tionen
hektisch und überstürzt an uns vorbei ziehen.
Theo Angelopoulos und das entschleunigte Kino Von Androniki
Mertsiotaki
Die Welt braucht Kino jetzt mehr denn je. Es ist vielleicht die
letzte Form des Widerstands gegen eine sich verschlechternde Welt,
in der wir leben. Indem ich mich mit Grenzen, Abgrenzungen,
Vermischung von Sprachen und Kulturen im Heute beschäftige,
erstrebe ich einen neuen Humanismus, einen neuen Weg. (Theo
Angelopoulos, übersetzt aus dem Englischen)
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Ο Covid-19 χει εισβλλει πλον με κθε τρπο σε κθε πτυχ της
καθημεριντητς μας. Κθε χρα σταδιακ χαλαρνει τα περιο- ριστικ μτρα,
δειλ δειλ ανογουν οι πρτες επιχειρσεις, τα να κροσματα μεινονται
σταθερ. Ωστσο πσο φανερ εναι η με- ωση του αντκτυπου που εχε η
πανδημα αυτ στον ψυχισμ μας; Ο φβος, το γχος, η αγωνα, ο πανικς
εναι συναισθματα τα οποα δεν αφανζονται ως δια μαγεας μετ την ρση
της καραν- τνας, αλλ παραμνουν χαραγμνα στον ψυχισμ μας, ως να μρος
του λλου μας εαυτο. Μπορε ετυμολογικ η πανδημα να αφορ το παγκσμιο
σνολο, το ψυχικ της μως αποτπωμα χει τη δικ του υποκειμενικ χροι.
Καθ’ λο αυτ το διστημα βομβαρδιστκαμε με πλθος δυσρεστων εικνων και
ειδσεων. Η εξρτηση απ τη συνεχ πληροφρηση και η επιθυμα για
καταιγισμ απ ττοιου εδους ειδσεις σως και να δημιοργησε μια λλη
ξεχωριστ πανδημα, αυτν τη φορ μως σε ψυχικ εππεδο. Η “ψυχικ¨ αυτ
πανδη- μα δεν αφορ το κοινωνικ σνολο αυτ καθ’αυτ, αλλ το διο το
υποκεμενο, καθς κθε τομο αντιδρ βσει της δικς του ψυχικς δομς. λο
αυτ το ψυχικ φορτο των εβδομδων που πρασαν, χει ως πρωταρχικ
συστατικ τον διο τον φβο. Φβος της ασθνειας, της μοναξις, της
απομνωσης, της απομκρυνσης απ αγαπημνα πρσωπα, του ανοκειου, φβος
του θαντου. Ας σταθομε, λοιπν, στο φβο του θαντου. νας ρος που με
μια πρτη ανγνωση φαντζει πλρως λογικς και φυσικ επακ- λουθο της
παρξης μας, ωστσο περιχει διαφορετικς ερμηνεες. Πς κυριαρχε ο φβος
του θαντου στον ψυχισμ μας αυτν την περοδο απ τη στιγμ που δεν
κινδυνεει μεσα η ζω μας; Ακμα και η επαφ με τον θνατο σε να
φαντασιακ εππεδο πως οι καθημερινς ανακοινσεις θαντων στα ΜΜΕ, μας
φρνει αντι- μτωπους με αυτν. Ακμα και εν δεν κινδυνεουμε εμες οι
διοι να αγαπημνο μας πρσωπο, η αβεβαιτητα που αποτελε χα-
ρακτηριστικ στοιχεο του θαντου, αποτελε πλον και βασικ χα-
ρακτηριστικ της εν λγω πανδημας. Σμφωνα με τον Freud (1926), ο φβος
του θαντου προρχεται απ τον φβο του ευ- νουχισμο, καθς και απ τον
φβο απλειας του αντικειμνου. Η φαντασωση του ευνουχισμο
δημιουργεται μσω της εμπειρας της απλειας των κοπρνων και μσω της
απλειας του μαστο της μητρας στον απογαλακτισμ. σον αφορ τον φβο
απ- λειας του αντικειμνου, η θεμελιδης προλευση του φβου βρ- σκεται
στα πρτα στδια της ανπτυξης, ταν το βρφος χνει τη μητρα απ το οπτικ
του πεδο.
Πς αντικατοπτρζεται ο φβος ευνουχισμο σε πραγματικ επ- πεδο σε αυτν
την κρση της πανδημας; Οι ατελεωτες ουρς στα καταστματα τροφμων, η
απρσκοπτη και παρλογη αγορ με- γλου γκου τροφμων και ειδν πρτης
ανγκης αποτελον συμ- περιφορς που φαντζουν να καλπτουν τον φβο της
απλειας του αντικειμνου. Οι αμτρητες νεοεμφανιζμενες θεωρες συνω-
μοσας, οι ψυχαναγκαστικς συμπεριφορς, πως το συνεχμενο πλσιμο των
χεριν, οι εξρσεις πανικο σε ατομικ και συλλογικ εππεδο αποτελον
εξσου συμπεριφορς πλρωσης του γχους θαντου, μια απεγνωσμνη
προσπθεια να αισθανθε κανες τι εναι ζωντανς και χει τον λεγχο των
πραγμτων μσα στην αβε- βαιτητα που μας κατακλζει. Και η Melanie
Klein (1984) μλησε για φβο του αφανισμο της ζως που εγγρφεται στα
πιο βαθι εππεδα του ψυχισμο και στις ασυνεδητες φαντασισεις ως κν-
δυνος προερχμενος απ την ενρμηση του θαντου που δου- λεει εσωτερικ
και που εδ στρφεται εναντον εαυτο. Το γχος του αφανισμο απ ναν
δικτη, στην προκειμνη περπτωση απ ναν επικνδυνο ι, εναι το
αποτλεσμα μιας επιθετικτητας που χει απορροφηθε απ εσωτερικς
εικνες, οι οποες αποτελον μρος του Υπερεγ. Πρκειται λοιπν για δσεις
προερχμενες απ την καταστροφικτητα που υφανει την ψυχικ ζω μας και
ο κνδυνος προρχεται απ την δια την καταστροφικτητα. Το γχος θαντου
αποτελε τον πυρνα της υπρξες μας. Το τομο, λοιπν, μπροστ στο
ανοκειο, στην αβεβαιτητα, στο γνωστο που κυριαρχε σε παγκσμιο
εππεδο λγω της κρσης της πανδη- μας, αισθνεται εντελς ανμπορο να
την αντιμετωπσει. Πρκει- ται για να ντονο γχος θαντου, το οποο αυτν
τη φορ εμφανζεται μπροστ σε ναν πραγματικ κνδυνο. πως χει δεξει η
ιστορα μως, κθε κρση πρα απ την αρνη- τικ της προκταση, αποτελε μια
ευκαιρα ενδοσκπησης, μια ευ- καιρα να αποδεχθε κανες την παρξ του,
το ανοκειο του θαντου, ακμα και τον διο του το φβο. Ακμα και μια
πανδημα βινεται με τον δικ μας ξεχωριστ, προσωπικ τρπο, το γχος και
ο φβος μως αποτελον αναπδραστα στοιχεα κθε ψυχι- σμο. πως, λοιπν,
οφελει κανες να προστατευτε με ατομικ ευθνη απ τον Covid-19, οφελει
και στον εαυτ του να αποδεχθε την αβεβαιτητα και το φβο,
εξελισσμενος σε να τομο γεμτο ενσυνασθηση, υπευθυντητα και
δεκτικτητα. “But what does it mean, the plague? It’s life, that’s
all.” Albert Camus, The Plague
Covid 19: Μια «ψυχικ» πανδημα Γρφει η Χριστνα Χρστου,
Ψυχολγος
Κελρια θαμμνα κρασι θαμμνα; Τα περισστερα κελρια παλαωσης ονου
βρσκονται σκα- μνα στη γη για τον απλοστατο λγο τι οι συνθκες που
επικρατον εκε μσα εναι σκοτεινς και σταθερς λο το χρνο. Αν δεν
βρσκονται μσα στη γη, κλιματιστικ και υγραντρες φροντζουν να
μιμηθον αυτς τις ιδανικς συν- θκες αργς ωρμανσης των κρασιν. Η ιδα
λοιπν του θαμμνου κρασιο στη γη δεν απχει και πολ απ αυτν την
πραγματικτητα. Αν κποιος δηλαδ δεν χει κελρι, απλ σκβει και θβει το
βαρελκι του τις φιλες του στην
αυλ του, αρκε να μαρκρει το ση- μεο ταφς για να μπορσουν αυτς οι
απγονο του να ξεθψουν τους υγρος θησαυρος. Μια γργορη ρευνα στο
Google αφνει πολ γργορα να εννοηθε τι το θψιμο στη γη μιας περισ-
στερων φιαλν κρασιο στο χμα, ελλεψει κελαριο, εναι μια θεμιτ και
αποδεκτ μθοδος συντρησης, αρκε να ληφθε υπψη το γεγονς τι η ετικτα
τους θα διαλυθε. Θα πρπει λοιπν να επισημανθον δια- φορετικ. Η κρια
και σως η μνη διαφορ σε σχση με την παλαωση σε σκοτειν κελρι εναι η
ακμα μι-
κρτερη επαφ του κρασιο με το οξυγνο. Ακριβς πως και στα βυθισμνα
κρασι. μπνευση Η μπνευση για το συγκεκριμνο ρθρο προρχεται απ να
συνδυασμ πηγν, πως μια ματι στις νες τσεις στο κρασ παγκοσμως, το
μορασμα προσωπικν μου εμπειριν μαζ σας, αλλ και το ενδιαφρον του
κοινο για παρξενα κρασι, που ξεφεγουν απ την πεπατημνη. Και λες οι
πα- ραπνω πηγς μπνευσης οδηγον σε μια χρα του Καυκ- σου, τη Γεωργα!
Γεωργα Ας ξεκινσουμε λοιπν το ταξδι απ την ως σμερα πιθα- ντερη
μητρα-χρα της διας της οινοποησης, της μετα- τροπς δηλαδ μοστου σε
κρασ: τη Γεωργα. Εκε για αινες παργονταν ονοι σε αυγοειδες αμφορες
θαμμ- νους μσα στη γη, μια τεχνικ που συνεχζεται στις μρες
μας και περιλαμβνεται στον Αντιπροσωπευτικ Κατλογο Στοιχεων υλης
Πολιτιστικς Κληρονομις της UNESCO! 3 χρνια πριν την αναγνριση αυτ,
επισκφτηκα για πρτη φορ τη χρα και τα οινοποιεα της, εν δοκμασα και
τα κρασι που παργονται με αυτν την τεχνικ που ονομζον- ται
“qvevri”. Οι γνμες των ειδικν (εμασταν μια τερστια ομδα διεθνν
ειδικν στο κρασ και στο αμπλι) ταν δι- φορομενες. Κποιοι θεωροσαν
τα κρασι αυτ πολ εν- τυπωσιακ και σε κποιους ταν αδιφορα: του ψους
του βθους, δηλαδ! Προσωπικ τχθηκα με τους πρτους, βρκα τα κρασι απ
qvevri να εναι σωστ στην ισορροπα τους, οτε οξειδωμνα, οτε
επηρεασμνα απ τον πηλ, αλλ να χουν ενδιαφρον φροτο και ταννες (ακμα
και τα σπρα).
Βουτι στο σμερα λοιπν. Η τεχνικ της παραγωγς ονου σε αμφορες, αν
και χι απαρατητα θαμμνους στη γη, απο- τελε μια να τση που χει
διαδοθε σε λο τον κσμο και παργει πορτοκαλ κρασι: τα κρασι
προρχονται απ λευ- κς ποικιλες σταφυλιν, απλ παραμνουν για λη τη
διρ- κεια της οινοποησης με τα στμφυλ τους και αυτ οδηγε στην
πορτοκαλ τους απχρωση. Το κομμτι της ταφς εναι λιγτερο διαδεδομνο
σμερα στον οινικ κσμο, εκτς της πρωτοπρου Γεωργας, για του