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2 Ski-Haserl-Bote Juli 2016 www.esvi-ski.at Retouren an: ESVI Sektion Ski, S.Thomaset, Gänsfeldweg 11, 6063 Rum ZVR: 959788570 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Ski BOTE UrlaUb Dahoam aUf Die Umbrüggleralm ZUm SolSteinhaUS raDln nach WeiSSlahn eintaUchen arZtal-hüttenmeSSe U.v.a.m.

Ski-Haserl-Bote 02-2016

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Der Ski-Haserl-Bote ist ein unabhängiges und kostenloses Vereinsmagazin für die Vereinsmitglieder und Freunde des ESVI. Es erscheint dreimal jährlich.

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2 Ski-Haserl-BoteJuli 2016

www.esvi-ski.at

Retouren an: ESVI Sektion Ski, S.Thomaset, Gänsfeldweg 11, 6063 RumZVR: 959788570 Österreichische Post AG Info.Mai l Entgelt bezahlt

Ski Bote

UrlaUb DahoamaUf Die UmbrüggleralmZUm SolSteinhaUSraDln nach WeiSSlahneintaUchen arZtal-hüttenmeSSeU.v.a.m.

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„Impressum:Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: ESV Innsbruck Sektion Ski, Sektionsleiter: Ing. Martin Guggenberger, Claudiastraße 2, 6020 InnsbruckGraphische Gestaltung, Redaktion: Christa Zangerl, Goethestraße 6, 6020 Innsbruck, E-Mail: [email protected] dieser Ausgabe: Martin Guggenberger, Edwin Muglach, Stefan Thomaset, Patrick WidmarFotos: Thomas Rohrmoser, Edwin Muglach, Hubert Zangerl, Christian Thomaset, Stadt Innsbruck, Christa ZangerlBlattrichtung: Der Ski-Haserl-Bote ist ein unabhängiges und kosten loses Vereinsmagazin für die Vereinsmitglieder des ESVI und erscheint dreimal jährlich. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Magazins darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Vereins reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für eventuelle Fehler wird nicht gehaftet. Für zur Verfügung gestellte Fotos, Texte usw. liegt das Copyright beim Auftraggeber.

Der Rückblick auf die vergangene, sehr intensive

Saison macht mich extrem stolz. Ich möchte hier

die Möglichkeit nützen, in den Rückspiegel zu

schauen und in Form meiner ganz persönlichen

Highlight-Liste die vergangen Wintersaison Revue

passieren lassen:

Weihnachts- Ski und Snowboardkurs

Die Tatsache, dass wir der einzige Skiverein im

Großraum Innsbruck waren, die einen Skikurs

durchführten, unterstreicht den Idealismus unserer

Funktionäre. An dieser Stelle nochmals ein riesiges

Dankeschön an mein Organisationsteam, die kur-

zerhand den Mut hatten, auf die Bergeralm umzu-

satteln und den zusätzlichen Organisationsauf-

wand auf sich zu nehmen.

Ressort Hütte

Unsere Hüttenwarte, unter der Leitung vom Edi

Muglach, sind unsere Dauerbrenner über das gan-

ze Jahr. Unermüdlich hegen und pflegen sie unse-

re Hütte im Arztal, damit die Mitglieder und Gäste

des ESV Innsbruck eine willkommene Auszeit vom

Alltag, oder einen wunderschönen Urlaub auf

2000m genießen können. Die Hütte war an mehr

als 100 Tagen und Nächten von Edi und seinem

Team vom Mai 2015 bis April 2016 besetzt.

Ressort Alpin

Liebe Mitglieder, die Aufgabe, Euch bei unseren

Veranstaltungen bestmöglich zu betreuen, sehe

ich als Sektionsleiter als eine unsere wichtigsten

Mein absolutes Top-Highlight der

letzten Wintersaison: 136 Tage Einsatz der

Funktionäre im Auftrag der Sektion Ski.

DANKE!

Aufgaben. Wir versuchen, egal ob es beim Weih-

nachtsskikurs, bei unseren Skitagen bzw. Skiwo-

chen oder beim sportlichen Kinderskilauf ist, mit

unserem topausgebildeten Skilehrerteam unserem

Ruf gerecht zu werden. Unser Ressort Alpin, unter

der Leitung vom Patrick Widmar, betreute ver-

gangene Saison an 26 Tagen 898 Sektionsmit-

glieder (542 Kinder und 398 Erwachsene)!

Natürlich auch ein großes Dankeschön an Euch –

liebe Mitglieder – dass Ihr bei unseren Veranstal-

tungen so zahlreich dabei seid und unseren Ein-

satz sehr wertschätzt.

Top- Highlight

136 Tage im Auftrag der Saison im Einsatz

Zum Abschluss noch mein absolutes TOP-High-

light. Meine Funktionäre waren an nicht weniger

als 136 Tagen im „Auftrag“ der Sektion Ski vom

September 2015 – April 2016 im Einsatz. An die-

ser Stelle nochmals ein riesengroßes Vergelts’s

Gott für Euren unermüdlichen Einsatz, denn es ist

keine Selbstverständlichkeit!

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen

Sommer und lade Euch jetzt schon herzlich zur

Hüttenmesse im September – unsere traditionelle

Eröffnung der neuen Saison – ein.

Martin Guggenberger, Sektionsleiter

Martin Guggenberger, Sektionsleiter ESVI Sektion Ski

liebe mitglieder und freunde der Sektion SKi!

Danke!

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aKtiv in Den Sommer

Auf‘s Solsteinhaus am 16. Juli Unsere diesjährige Familienwanderung führt uns

am Samstag den 16. Juli zum Solsteinhaus auf

1.805 m.

Das Solsteinhaus liegt im Karwendelgebirge auf

grünen Almwiesen am Fuße des großen Solsteins.

Erreichbar ist das Solsteinhaus über Zirl - Hoch-

zirl und Scharnitz sowie über die Nachbarhütten

Nördlinger Hütte und Neue Magdeburgerhütte.

Das Solsteinhaus stellt ein attraktives Ausflugsziel

für Wanderungen dar.

Unsere Wanderung starten wir beim Parkplatz

vom Bahnhof Hochzirl. Wir gehen durch die Un-

terführung auf die linke nördliche Bahnseite und

folgen dem Weg Nr. 213 (Beschilderung Solstein-

haus). Dieser führt kurz den Bahngleisen entlang,

durch einen Föhrenwald und anschließend auf ei-

nem Fahrweg Richtung Südosten. In wechselnder

Steigung geht es nun nach Oberbach zur Mate-

rialseilbahn, kurz darauf ein Stück dem Bachufer

folgend und dann weiter auf einem Bergweg zur

Solnalm (1.644m). Weiter flach Tal einwärts, den

Talkessel ausgehend, nun in angenehmer Stei-

gung zum Solsteinhaus hinauf.

Wir treffen uns direkt beim Bahnhof in Hochzirl. Da

es dort nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen

gibt, wird die Anreise mit dem Zug empfohlen.

Abfahrt Bahnhof Innsbruck um 08:38 Uhr

mit dem REX 5408

Ankunft Bahnhof Hochzirl 09:00 Uhr.

Die Gehzeit bis zum Solsteinhaus beträgt ca. 2,5

– 3 Stunden, die Höhendifferenz 930 Höhenmeter

und die Weglänge ist mit 7,2 km angegeben.

Rückfahrt mit dem Zug vom

Bahnhof Hochzirl um 15:30 Uhr oder 17:00 Uhr

Auf die gemeinsame Wanderung freut sich schon

Patrick Widmar.

Zur Umbrüggleralmam 28. JuliDie Umbrüggler Alm, die Innsbrucker Stadtalm

und Heimat des Kasermandls, wurde vor fast 40

Jahren abgerissen. Jetzt steht sie wieder in zeitge-

nössischem Gewand, was für viel Gesprächsstoff

sorgt. Macht Euch selbst ein Bild davon (sofern Ihr

es nicht eh schon getan habt) auf unserer gemein-

samen Feierabend-Tour.

Zu Fuß geht man von der Hungerburg in ca. 40

Minuten auf die Umbrüggleralm und auch mit dem

Rad über die Arzler Alm ist sie leicht zu erreichen.

ob Wandern, radfahren oder Schwimmen...Mit Gleichgesinnten macht es noch einmal mehr Spaß, sich zu bewegen.

Der Verein ist auch im Sommer aktiv. Hier ein paar Tipps zum Mitmachen für Dich.

ZUr Umbrüggleralm

aUf‘S SolSteinhaUS

Auf‘S SolSTeinHAuS

Wann: Samstag, 16. Juli 2016

Treffpunkt: Bahnhof Zirl, 9:00 Uhr

Informationen: Patrick Widmar

Tel. 0699 81581508

Anmeldung: auf www.esvi-ski.at

zuR umbRüggleRAlm

Wann: Donnerstag, 28. Juli 2016

Treffpunkt: auf der Umbrüggleralm

um 18:30 Uhr

Informationen: Stefan Thomaset

Tel. 0699 17874211

Anmeldung: auf www.esvi-ski.at

nach WeiSSlahn

nAcH WeiSSlAHnWann: Samstag, 20. August 2016

Treffpunkt 1: Völs Cyta 13:00 Uhr (Parkplatz M-Preis)Treffpunkt 2: Hallenbad O-Dorf ca. 13:45 Uhr

Informationen: Martin Guggenberger Tel. 0650-2134187

Anmeldung: auf www.esvi-ski.at

Jeder soll selbst seine Aufstiegsvariante wählen.

Wir treffen uns direkt auf der Alm um 18:30 Uhr

zu einer Feierabend-Jause oder einem Kaiser-

schmarrn mit herrlichem Blick auf Innsbruck. Auf

Euer Kommen freuen sich Sabrina und Stefan

Thomaset.

Übrigens ihren Namen verdankt die Umbrügg-

leralm den Bauern von „Anbruggen“ (Mariahilf, St.

Nikolaus und Hötting), die hier Weiderechte besa-

ßen. Aus Anbruggen wurde umgangssprachlich

rasch „unbrugg’n“ und schließlich Umbrüggler.

Rund 400 Jahre lang hatte es hier heroben Alm-

wirtschaft gegeben. Schon Ende des 19. Jahr-

hunderts war die Umbrüggler Alm beliebtes

Ausflugsziel, ab 1873 gab es einen behördlich

bewilligten Ausschank. Mit der Eingemeindung

Höttings ging die Alm 1938 in den Besitz der

Stadt Innsbruck über. 1979 beschloss diese,

das desolate Gebäude abzutragen. Mehrere An-

läufe, die Alm wieder zu errichten, scheiterten.

2014 präsentierte die Stadt Innsbruck schließ-

lich die Ergebnisse eines ausgeschriebenen

Architekturwettbewerbes. Gut ein Jahr später, im

November 2015, wurde die Umbrüggleralm wie-

der eröffnet, und endlich hat das Kasermandl wie-

der sein Zuhause.

Radtour nach Weißlahn am 20. AugustJa, wir sind mit dem Radl da!

Gemeinsame Radtour für ALT und JUNG

Auch heuer radeln wir wieder nach Weißlahn auf

einen gemütlichen Ratscher oder auf eine hoffent-

lich willkommene Abkühlung im Badesee.

Egal ob Du mit dem Mountainbike, Rennrad oder

E-Bike radelst, martin guggenberger freut sich

über jeden Teilnehmer.

Für diese Tour gibt es zwei „Einstiegsvarianten“.

Treffpunkt Nr. 1 ist beim Einkaufszentrum Cyta in

Völs, wo wir uns am M-Preis-Parkplatz zusammen

finden. Gemeinsam radln wir dann in ca. 45 Mi-

nuten zum Treffpunkt Nr. 2, nach Innsbruck zum

Hallenbad ins Olympische Dorf, wo wir die zuge-

stiegenen Gäste auf das Allerherzlichste begrü-

ßen. Jetzt geht es immer weiter auf dem Radweg

den Inn entlang, vorbei an Hall und Wattens. Den

Badeteich Weißlahn erreichen wir nach ca. 1,5

Stunden - manche früher, einige später - aber das

ist egal: der Weg ist das Ziel.

Jedenfalls den Sprung ins kühle Nass haben sich

alle wohl verdient. Wir ziehen unsere Bahnen im

See und genießen ganz nebenbei den schönen

Ausblick. Die Kinder erobern einstweilen die Insel

im See und schwingen wie Tarzan an einem Seil

von einem Baum - ein Riesenspaß.

Für kleinere Kinder bietet sich der Besuch des

Wasserspielplatzes an. Am östlichen Ufer des Ba-

desees wurde ein Wasserspielbereich geschaffen.

Aus einem Brunnen fliesst das Wasser in den See

hinein, wobei es auf dem Weg dahin über hölzerne

Rinnen läuft, die mit verschiedenen Schleusen und

Sperren das Wasser lenken. Die Wasserrinnen

sind so groß, daß sich Kinder selbst hineinsetzen

können. Und am großen Sandspielplatz direkt da-

neben kann man Sandburgen bauen.

Die „größeren Kinder“ nehmen inzwischen die

Beachvolleyballplätze in Besitz. Dahinter gibt es

noch die Möglichkeit zum Tennisspielen. Und wer

sich im Fischen probieren möchte: Im See gibt es

Karpfen, Hechte, Stör und Forellen - aber nur mit

gültiger Fischerkarte, die man im Fischerstüberl

kaufen kann, wie so vieles andere auch. Prost!

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eintaUchen

Schwimmenstärkt die Muskulatur, erhöht die Ausdauer, trainiert das Herz und die Atmung, ver-bessert den Stoffwechsel und stärkt unser Immun-system. Das beste dabei ist, dass jeder, egal ob dick, dünn, alt oder jung diese Vorteile für sich nutzen kann.

Warum ist Schwimmen für

den Körper so gut?

Allein, wenn wir ins Was-

ser steigen und die ersten

Schwimmbewegungen machen, fördert der Käl-

tereiz reflektorisch die Blutzirkulation in den äuße-

ren Gefäßen. Das ist ein ideales Gefäßtraining. Die

gleichmäßigen Bewegungen beim Schwimmen

bringen eine optimale Allgemeinentspannung.

Es hebt nachweislich die Laune des Menschen,

schafft innere Freude und ist ein ideales Mittel, um

rasch aus belastenden Stresssituationen heraus-

zufinden.

Kann ich mit Schwimmen meine fitness stei-

gern?

Ja. Schwimmen ist aus der Sicht der Sportme-

dizin ein wunderbares Training für den gesamten

Körper. Es entlastet Gelenke, Bänder, Sehnen

und Wirbelsäule. Der Kreislauf wird angeregt, die

Muskulatur optimal durchblutet. Der Wasserdruck

wirkt bei gleichmäßigem Schwimmtempo wie eine

Massage. Dadurch wird auch der Sauerstoffaus-

tausch der Organe gefördert. Das so angekur-

pelte Lymphsystem sorgt für den Abtransport

von Schlacken- und Giftstoffen. Ideal wirkt sich

Schwimmen auf die Atmung und die Funktion der

Lunge aus. Der natürliche Wasserdruck vertieft die

Phase des Aus- und Einatmens. Die Atemmus-

kulatur wird allgemein gestärkt, das Lungenfas-

sungsvermögen für Sauerstoff vergrößert.

Was soll man beim Schwimmen beachten?

Beim Brustschwimmen sollte besonders darauf

geachtet werden, dass das Gesicht, der Dynamik

des Wassers entsprechend, mit eingetaucht wird,

sonst läuft man Gefahr, vor allem den Nacken-Rü-

cken-Bereich zu überanspruchen. Um das Kreuz

zu entlasten, ist Rückenschwimmen am gesün-

desten. Auch beim Schwimmtraining sollte man

sich vorher aufwärmen, dann lässt sich der beste

Trainingseffekt erzielen.

 

Wie oft sollte man Schwimmen?

Schwimmen ist eine körperliche Aktivität, die jeder

das ganze Jahr über betreiben kann, und die alle

Vorteile eines Ausdauersports in sich vereint. Wer

regelmäßig (1-2 Mal in der Woche) schwimmt, ver-

bessert Kondition, Kraft und kognitive Fähigkeiten.

Kann ich mit Schwimmen auch abnehmen?

Ja, weil der Körper gegen einen 12-mal größeren

Widerstand ankämpfen muss. Ca. 400 Kalorien

werden bei 30 Minuten sportlichem Schwimmen

verbraucht. Wenn man sich die Kalorien nach

dem Schwimmen allerdings wieder zuführt, denn

Schwimmen macht auch sehr hungrig, hält sich

der Abnehmeffekt in Grenzen.

Sandra Zangerl, Schwimm- und Fitnesstrainerin

ehrUngenDanke für euren einsatzSimone SartoriVor 2 Jahren wurde sie als Ressortleiterin „Administration“ in den Ausschuss

geholt. Als Snowboardlehrerin auf der Muttereralm startete Simone ihre

Funktionärskarriere. Nach dem Übungsleiter hat auch sie 2009 den staatli-

chen Instruktor mit Auszeichnung abgeschlossen. Eine Funktionärin mit Leib

und Seele – egal ob als Skilehrerin mit unseren Kleinsten, als Ausbildnerin im

TSV, als Mitarbeiterin bei Skirennen oder am Computer zu Hause.

Patrick Widmar 2002 kam Patrick als Funktionär zur Sektion Ski. Kurz darauf absolvierte er

die Ausbildung zum Übungsleiter Alpin, 2009 den Instruktor. Seit 2010 ist er

Übungsleiter-Ausbildner beim TSV, welche er seit 2015 auch sportlich leitet.

Seit 2015 ist Patti im A-Team unter Toni Frühmann als Ausbildner bei den

Fortbildungen der Instruktoren österreichweit mit dabei. Patti ist seit 10 Jah-

ren im Ausschuss und seit 2 Jahren leitet er auch unser Ressort Alpin.

Hubert ZangerlHubert ist seit über 20 Jahren als Funktionär im Einsatz. Schon auf der Mut-

tereralm war er fixer Bestandteil des Skilehrerteams. Hubi war auch beim

legendären „Tiroler-Whirlpool-Kurs“ 2008/2009 in Ischgl mit dabei. Seitdem

ist er als Instruktor für den Weihnachtsskikurs und diverse Vereinsskitage in

den Skigebieten unterwegs. Zudem konnte Hubert auch seit 2015 für unsere

Arztalhütte als Hüttenwart gewonnen werden. Ein Multifunktionär mit Herz.

Stefan ThomasetRegelrecht mit dem ESVI-Ski aufgewachsen ist unser Stefan. Als Skikurskind

auf der Muttereralm knüpfte er erste Kontakte. Seit fast 20 Jahren ist er für

den Verein tätig - vom Snowboard Übungsleiter, über Kampfrichter bis hin

zum staatlichen Instruktor. Vor 10 Jahren übernahm er die EDV und baute ein

System auf, dass in Vereinskreisen seines gleichen sucht. Stefan wird sich in

Zukunft noch intensiver um diese Belange kümmern.

Martin Gremerist seit 1972 Mitglied bei der Sektion Ski. Beim gemeinsamen Törggelen der

Sektion Tennis und Sektion Ski vor 10 Jahren gab es den Deal: Martin suchte

einen Sportwart für die Sektion Tennis und wir einen Verantwortlichen für die

Zeitnehmung. Seit dem ist unser 1000-Sassa in der Sektion Ski nicht mehr

weg zu denken: Seit 10 Jahren kein Rennen ohne Martin! Dem nicht genug

absolvierte er noch 2010 den Übungsleiter Alpin und ist seitdem fixer Be-

standteil beim Weihnachtsskikurs.

Vereinsmitglieder-Ehrung am 22. April 2016am Foto v.l.n.r.: Martin Guggenberger, Stefan Thomaset, Walter Thurner, Martin Gremer, Hubert Zangerl, Bernhard Winterle, Simone Sartori, Martin Obitzhofer

SeKtionSleiter- Stellvertreterrupert becker

neuer mann in der „chefetage“

Rupert Becker wurde in der letzten

Sitzung einstimmig in den Aus-

schuss gewählt. Ab der kommen-

den Saison 2016 / 2017 wird er als

1. Sektionsleiter-Stellvertreter beim

ESVI in der Sektion Ski tätig sein.

Mit Rupi kommt frischer Wind in die

Sektionsführung. Er ist zwar „erst“

seit 2012 Mitglied in unserer Sek-

tion, absolvierte in dieser Zeit aber

den Übungsleiter, den staatlichen

Instruktor sowie die Alpinausbil-

dung.

Der Ausschuss wünscht Dir für

Deine neue Aufgabe viel Erfolg und dankt Dir für Deine Bereitschaft, aktiv in

der Führung der Sektion mitzuwirken.

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Da bau ich drauf.

Gut gefördert, gut beraten!

„Den ganzen Tag bin ich am Bau, um Häuser für andere entstehen zu lassen. Woran ich dabei oft denke? Mir selbst bald ein Einfamilienhaus bauen zu können.

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Schwimmen - das gesunde vergnügenBeim Schwimmen kann man sich optimal erholen und entspannen.

Für Leistungswillige ist es ein idealer Ausdauersport.

8 | Ski-Haserl-Bote Ski-Haserl-Bote | 9

Nur ca. 20 Minuten dauert es, bis

man mit dem Auto von Innsbruck

kommend, Richtung Süden, vor-

bei an Igls und Patsch, auf der alten Römerstraße

über Ellbögen und weiter nach Oberellbögen den

Parklatz kurz vor dem Bauernhof „Hinterlarcher“

erreicht. Hier läßt man das Auto stehen. Für die

Parkplätze ist eine kleine Gebühr zu entrichten.

Der AufstiegAb jetzt geht es zu Fuß weiter, vorbei beim Bau-

ernhof „Hinterlarcher“, hinein in das ruhige Arztal

in den Tuxer Alpen, einem Seitental des Wipptals

östlich von Ellbögen.

Wir bleiben zunächst auf dem Wanderweg bzw.

der Forststraße. Wenn wir auf diesem immer wei-

ter wandern, erreicht man die Arztalhütte in etwa

1,5 Stunden. Dieser Weg ist auch mit kleinen Kin-

dern gut zu bewältigen. Schon sehen wir die be-

wirtschaftete Arztaler Alm. Rechts vor ihr steigen

wir zum Arztalbach hinunter, queren diesen auf

einer kleinen Brücke und gehen den Steig weiter

in nur wenigen Minuten zur Arztalhütte (hier besser

bekannt unter „die Eisenbahnerhütte“) hinab.

die ARzTAlHüTTe deS eSvi-SKi(Übernachtungspreise gültig mit der neuen Saison - nach der Hüttenmesse 2016)

Übernachtungen für Vereinsmitglieder des ESVI-Ski:Erwachsene: Euro 8,- / Nacht

Übernachtungen für Nicht-Vereinsmitglieder:Erwachsene: Euro 12,- / Nacht

Kinder von 6 bis 15 Jahre 50% Ermäßigung; Kinder unter 6 Jahre frei

informationen / Reservierungen:Edwin Muglach, Tel.: 0650-5530335, E-Mail: [email protected]

Die Arztalhütte wird nur zusammen mit einem Hüttenwart vergeben. Auf der Homepage findest Du

alle Hüttenwarte, die Dir zur Verfügung stehen. Diese freuen sich schon, Dich begleiten zu dürfen.

„Die Arztalhütte ist im Sommer aber auch im Winter ein Garant für geselliges Beisammensein, nette Wanderungen, Almbesuche, tolle Skitourenabfahrten und das alles aus einer Ausgangshöhe von 1860m.

Edwin MuglachRessortleiter Arztalhütte, ESVI-Ski

entspannen und erholen in den tiroler bergen. Weit weg von Trubel, Hektik und Lärm.

Einen Gipfel stürmen oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Schwammerl suchen, Beeren brocken...

Viele Urlaubsgäste reisen von weit her, um sich diesen Traum zu erfüllen. Aber auch die Einheimischen wissen, was Urlaub zuhause kann.

Der ESVI Ski hat die passende Hütte für „Ferien auf der Alm“.

Eine Alternative zum Forstweg ist der „alte Weg“,

der bei der Kapelle vom Hauptweg als kleiner

Steig rechts abzweigt. Der alte Weg ist zwar etwas

steiler, dafür aber umso romantischer und auch

kürzer. Auf diesem kommt man direkt zur Arztal-

hütte, erspart sich also den kleinen Abstieg von

der Arztaler Alm zur Hütte hinunter.

BergtourenDie Arztalhütte liegt auf einer Höhe von 1.860 m

und ist idealer Ausgangspunkt für wunderschöne

Bergtouren wie zum Beispiel:

auf die Kreuzspitze (2.746 m),

auf das Rosenjoch (2.796 m),

auf die grünbergspitz (2.790 m)

oder auf‘s Pfoner Kreuzjöchl (2.640 m).

Egal welches Ziel man wählt, von überall genießt

man einen herrlichen Ausblick. Die Kulisse ist ein

wahrer Traum, die Serles auf der gegenüber lie-

genden Talseite zum Greifen nah...

UrlaUb Dahoam

Luxus auf der AlmDank des eigenen kleinen Kraftwerks ist die Hütte

das ganze Jahr über warm. Das ist natürlich be-

sonders im Winter eine feine Sache, wenngleich es

auch im Sommer nach einem Gewitter auf dieser

Höhe schnell abkühlen kann.

Dennoch, wenn wir wieder zurück sind von einer

unserer Bergtouren, heizen wir zunächst einmal

den Ofen zum Kochen ein. Die Arztalhütte ist eine

reine Selbstversorgerhütte. Zwar gibt es auch

einen E-Herd, aber wenn das Holz im Ofen knis-

tert, versprüht das einen besonderen Charme.

Hüttenzauber macht sich breit. Und man kann sa-

gen, was man will, ein Schweinsbraten auf diese

Weise im Rohr gebraten, schmeckt gleich noch

einmal so gut.

Bestens ausgerüstetMit Filter-Kaffeemaschine, Nespresso-Kaffeeau-

tomat und Koch-, Ess- und Trinkgeschirr für gut

25 Personen ist die Hütte bestens ausgestattet.

Im Keller ist genügend Bier und Wein eingelagert,

das beim Hüttenwart gekauft werden kann. Nur

die Lebensmittel sind selbst mitzubringen. Es kann

sogar gegrillt werden - ein großer Outdoor-Grill ist

vorhand-en.

Die Arztalhütte hat ein 3er-Zimmer, ein 4er-Zimmer,

ein 6er-Zimmer und ein Lager für 10 Personen. In

allen Zimmern befinden sich genügend Decken

und Pölster. Mitzubringen ist ein Hüttenschlafsack.

Zudem besitzt die Hütte einen eigenen Wasch-

raum (ohne Dusche) und eine Toilette, außerhalb

eine Trockentoilette, also eine Toilette ohne Was-

serspülung - das gute alte Plumpsklo.

ReservierungWenn Du jetzt so richtig Lust auf „Ferien auf der

Alm“ bekommen hast, dann schau doch gleich

einmal online auf unserer Homepage www.esvi-

ski.at unter dem Menüpunkt Berghütte Arztal und

Belegung nach. Dort siehst Du, welche Termine

noch frei bzw. belegt sind. Wenn Du einen be-

stimmten Wunschtermin hast, rufst Du am besten

gleich unseren Edi an und lässt diesen für Dich

reservieren. Du kannst Dir natürlich auch Deinen

Hüttenwart aussuchen, denn die Arztalhütte wird

nur zusammen mit einem Hüttenwart vergeben.

Dieser steht Dir auf der Hütte mit Rat und Tat zur

Seite und weist Dich in die Hütten-Gepflogenhei-

ten ein.

Einen Termin, den Du Dir für die Hütte auf alle Fälle

schon vormerken solltest, ist unsere Hüttenmesse:

Hüttenmesse 2016Sonntag, 11. September11 UhrWir freuen uns auf Dein Kommen!

10 | Ski-Haserl-Bote Ski-Haserl-Bote | 11

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In lIebevoller erInnerung an günther SaurweIn8.12.1931 - 19.3.2016

Durch den Tod von Günther Saurwein, welcher im 85. Lebensjahr plötzlich und unerwartet von uns gegangen

ist, verlieren wir einen guten Kameraden und Skifahrer.

Günther war für den ESVI Sektion Ski ein überaus wertvolles Mitglied. Er war nicht nur altgedienter Instruktor

für Ski Alpin sondern auch für Langlauf. Eine zeitlang war er sogar Trainer einer deutschen Skimannschaft in

St. Anton, dann lange Zeit im Ausbildungsteam des TSV.

Sein Bestreben war es, junge Leute für den Skilauf im Verein zu gewinnen. Ihm ist es gelungen, unsere alten

Recken wie Huttary Reinhard, Reinalter Wolfi oder einen Schröder Erich - damals in der Lehrwerkstätte - zum

Beitritt zum Verein zu bewegen. Allesamt haben dann Vereinsgeschichte geschrieben!

Die gemeinsamen Tage in den Bergen werden wir in wundervoller Erinnerung behalten. Günther, wir werden

Dir ein ehrendes Andenken bewahren.

Simone Sartori39 Jahre, Pharmakologin, vereinsmitglied seit 1995,

instruktorin Ski alpin, übungsleiterin Snowboard, ausschussmitglied

HobbysBücher, Musik, Tanzen, Theater und jegliche Art von Sport an Land und im Wasser

lieblingsmusik/-bandLounge, R‘n B, HipHop, World Music, Klassik...

lieblingsfilmkeinen bestimmten, ich mag aber französische Filme sehr gerne

lieblingsbuchDer Erwählte; Der Kontrabass; Mister Aufziehvogel

Skifahren bedeutet für michsich auf die Natur einlassen

ich bin beim verein weilich die Gemeinschaft schätze und etwas bewegen will

das schönste erlebnis mit dem verein war

ein Skiausflug nach St. Anton bei Sonnenschein im Jahr 2009

ich lerne vonzur Zeit am meisten von meiner Tochter, die gerade die Welt entdeckt

mein lieblingsplatz/-ort istdas Gebiet rund um die Seegrube, um von dort auf Innsbruck zu blicken

ein guter Tag istwenn ich am Abend mit einem Lächeln Schlafen gehe

das möchte ich nicht missenmeine Familie

Auf das kann ich verzichtenLügen, Gewalt und Ignoranz

ich wünsche mir für die zukunft(neben Gesundheit, Liebe und Frieden) dass ich immer danach strebe,

zumindest einen meiner Träume wahr werden zu lassen

mein lebensmotto ist„Das Leben ist schön“.

kurzgefragt

christian thomaset69 Jahre, lokführer, vereinsmitglied seit 1970instruktor, trainer, Zeugwart Datenbank, ÖSv-bearbeiter, hüttenwart

HobbysSchifahren, Tennis, Radfahren, Wandern

lieblingsmusik/-bandBeatles, Bee Gees, Abba

lieblingsfilmBen Hur, Herr der Ringe, Dokumentation, Universum

lieblingsbuchSachbücher

Skifahren bedeutet für michAlles (Freiheit, Erholung, Spaß, Genuss)

ich bin beim verein weilSchifahren mit Freunden

das schönste erlebnis mit dem verein warFrühlingsausflug Gröden (Marmolada, Boe, Mittagstal)

ich lerne vonAllen, egal ob Jung und Alt

mein lieblingsplatz/-ort istArztal Oberleger, beim See

ein guter Tag istwenn ich bei schönem Wetter Schifahren kann.

das möchte ich nicht missenmeine Familie und Freunde

Auf das kann ich verzichtenStreit, Missgunst, Falschheit

ich wünsche mir für die zukunftnoch ein paar Jahre, so wie‘s jetzt ist.

mein lebensmotto istVerurteile keinen, bevor du nicht 10.000 Schritte in seinen Schuhen gegangen bist.

vereinSmitglieDer im Portrait

obergurgl - hochgurgl von 12. bis 15.01.2017Da Ostern 2017 spät fällt, und wir ein Zimmerkontingent erst Ende April bekommen hätten, haben wir unsere Skitage in Obergurgl-Hochgurgl in den Jänner vorverlegt. Anmeldungen sind ab sofort jedoch bis spätes-tens 31.10.2016 auf unserer Homepage oder per Mail an [email protected] möglich.

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