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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 11. April 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 04/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Kirchliche Informationen 13 Programm der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 14 Jugendweihe 2014; Übergabe des VR-Kinderbusses 15 Die Grundschule feierte ihren Fasching 15 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 16 Märzpokalschießen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. 16 Was alles in unserer Kleinstadt Schönes möglich ist 19 Polnische Künstlerin stellt aus 19 Aus der Arbeit des Seniorenbeirates 20 „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht!“ 20 Ausstellung & Lesung 20 Veranstaltungskalender April/Mai 21 Weitere Veranstaltungen 22 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Bekanntmachung über öffentliche Zustellung 4 Öffentliche Bekanntmachung der Ausführungsanordnung im Bodenordnungsverfahren Badresch 4 2. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 5 Wahlbekanntmachungen 6 Die Sanierung des Strasburger Stadtsees ist fast fertig 9 Sprechtag des Bürgerbeauftragten 9 Neues aus den Strasburger Unternehmen 9 Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) für 2014 10 Wahl des Gemeinde- und Ortswehrführers der FFw 10 Witzig – Spritzig – Bärenstark 13

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 1

23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 11. April 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 04/2014

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Kirchliche Informationen 13Programm der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 14Jugendweihe 2014; Übergabe des VR-Kinderbusses 15Die Grundschule feierte ihren Fasching 15Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 16Märzpokalschießen des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. 16 Was alles in unserer Kleinstadt Schönes möglich ist 19Polnische Künstlerin stellt aus 19Aus der Arbeit des Seniorenbeirates 20„Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht!“ 20Ausstellung & Lesung 20Veranstaltungskalender April/Mai 21Weitere Veranstaltungen 22

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Bekanntmachung über öffentliche Zustellung 4Öffentliche Bekanntmachung der Ausführungsanordnung im Bodenordnungsverfahren Badresch 42. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 5Wahlbekanntmachungen 6Die Sanierung des Strasburger Stadtsees ist fast fertig 9Sprechtag des Bürgerbeauftragten 9Neues aus den Strasburger Unternehmen 9Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) für 2014 10Wahl des Gemeinde- und Ortswehrführers der FFw 10Witzig – Spritzig – Bärenstark 13

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2 Strasburger Anzeiger April 2014 Nr. 04/2014

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage Mai95 JahreAdeline Korpalski

93 JahreWilma Plenz

90 JahreElfriede MilsterElfriede HermannEdith Kempert

89 JahreWilli StolzenburgUrsula Weiß

88 JahreHans ThieleLuzie VoßErna Schünemann

86 JahreIrene BeckerRudolf TreischOtto Schulz

85 JahreGerturd LindhorstHanni PrestinElisabeth KrönertRuth AndresenErich JankeErnst Schmidt

84 JahreEdelgard OesterlingWaltraud SchulzElli KirschIlse Bartsch

83 JahreUrsula Schmidtke

Heinz DittbrennerJohanna Postier

82 JahreChristel ZimmermannBeate BruhnkeJoachim Daberkow

81 JahreHeinz KindtKurt WinkelmannHildegard KairiesHildegard Telzerow

80 JahreHannelore LoebertHelga StibaneWerner BahlkeGünter PfeiffenbergerHenni PiperGünter MeyerManfred MielkeLieselotte SkierkeEduard GehringRichard Schönbeck

79 JahreKarl-Heinz LitkowskiHelmut ApelChristel DüsterhöftErika NeubertWilfried KarrEdith GensebergAlfred Schmidt

78 JahreGerda NehringFriedel Kumpf

77 JahreAnnelise Beuster

Eckhard KirchnerEwald ZinglerLuzia Beyer

76 JahreHubert SchradeManfred OttoWaltraud MüllerHans-Joachim MunzelErika Jakobi

75 JahreWaltraud RobeckAlexander SalzmannAnneliese AbendrothGisela Odebrecht

74 JahreChristel LippertGerda RungeWaltraut KindlerHannelore Lenz

73 JahreIrene MalchowLisa KuhlowArno GieseErika FreierPaul GroßklausPeter RiedelErnst Westphal

72 JahreDorit DraegertKurt SchulzGisela Seefeldt

71 JahrePaul SplittgerberMarion LunowReinhard Mielke

70 JahreErika RühmlingHeinz KrammWerner PankoninHelma GudathCarla SchultzOtto KirschGerda Meltzer

Ehejubilare Mai65. Hochzeitstag Waltraud und Otto Schulz

GeburtenNachträglich die herzlichsten Glückwünsche an Frau Sabine Böge zur Geburt ihres Sohnes Fabian Hintze, geboren am 18.12.2013.

Joel-Lennard Rachow 20.02.Linea Asse 25.02.Johanna-Nele Mielke 20.02.Adrian Brandt 28.02.Jason Bailey Lorenz 28.02.Jemy Joel Kuß 06.03.Aron Stoll 23.03.

HinweisWenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­burger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs ­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschaftsdienste

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis:Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

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4 Strasburger Anzeiger April 2014 Nr. 04/2014

I. Im Bodenordnungsverfahren Badresch, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, wird hiermit gemäß § 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpas-sungsgesetz (LwAnpG) i. V. m. § 61 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) die Ausführung des Bodenordnungsplanes angeordnet.

II. Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes und damit der rechtlichen Wirkungen des Bodenordnungsplanes wird der 01.03.2014 festgesetzt.

Mit diesem Tag werden die neuen Grundstücke anstelle der alten Grund-stücke Eigentum der Teilnehmer. Hinsichtlich der Rechte an den alten Grundstücken treten die neuen Grundstücke an die Stelle der alten.

Das Gleiche gilt auch für die Pachtverhältnisse soweit in den Überlei-tungsbestimmungen nicht abweichend geregelt.

III. Der Übergang des Besitzes und der Nutzung der landwirtschaftlich genutzten Grundstücke wird durch die Überleitungsbestimmungen geregelt, die Bestandteil dieser Anordnung sind.

IV. Gem. § 71 FlurbG können spätestens binnen einer Frist von 3 Monaten nach öffentlicher Bekanntmachung dieser Anordnung bei Nießbrauchs- und Pachtverhältnissen Anträge bei der Flurneuordnungsbehörde auf:a) Veränderung des Pachtzinses bei einem Wertunterschied zwischen

altem und neuem Pachtbesitz (§ 70 Abs. 1 FlurbG),b) Auflösung des Pachtverhältnisses bei wesentlicher Erschwerung

in der Bewirtschaftung des Pachtbesitzes aufgrund der Änderun-gen durch die Bodenordnung (§ 70 Abs. 2 FlurbG)

gestellt werden.

Im Falle zu b) ist nur der Pächter antragsberechtigt.

Gründe:Grundlage der Ausführungsanordnung ist der unanfechtbare Bodenord-nungsplan. Seine Ausführung ist gemäß § 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. § 61 FlurbG anzuordnen.

Überleitungsbestimmungen für die Bewirtschaftung der als Ackerland und Grünland genutzen Flächen

I. Zeitpunkt der Besitznahme Abweichend vom in der vorstehenden Ausführungsanordnung zum

Bodenordnungsverfahren Badresch festgesetzten Zeitpunkt des Ei-gentumsübergangs gehen Besitz und Nutzung der Grundstücke wie folgt auf den neuen Besitzer über:

Für alle Flächen, die weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden:- für Raps, Getreideflächen (außer Mais) sowie Ackergras nach Ab-

erntung, spätestens zum 1. September 2014- für Grünland und Sonderkulturflächen zum 1. Oktober 2014- Mais nach Aberntung, spätestens zum 1. November 2014- für Hackfruchtflächen nach Aberntung, spätestens zum 30. Novem-

ber 2014. Mit dem als Termin angegebenen Tag muss die Abräumung der Flä-

chen erfolgt sein. Spätestens von diesem Zeitpunkt an kann der neue Besitzer mit der

Bestellung der ihm zugewiesenen neuen Grundstücke beginnen.II. Bestimmungen über Bäume, Hecken und Sträucher sowie Einfrie-

dungen, Stroh- bzw. Rübenmieten, Windschutzanlagen, Pumpen und Brunnen- Bäume, Hecken, Sträucher gehen in den Besitz des Empfängers über. - Tote Einfriedungen kann der Eigentümer bis zum 1. Oktober 2014

fortschaffen. - Künstliche Windschutzanlagen sowie Pumpen sind bis zum 1. Ok-

tober 2014 zu entfernen. - Brunnen gehen entschädigungslos in den Besitz des Empfängers über. - Grundsätzlich sind Stroh- und Rübenmieten auf den abzugebenden

Flächen von den alten Besitzern nicht anzulegen.

Öffentliche Bekanntmachung der Ausführungsanordnung im Bodenordnungsverfahren Badresch

Die Ermittlung, Feststellung und Abmarkung von Grenzpunkten der Flur-stücksgrenzen des Flurstückes: Gemarkung Flur Flurstück Strasburg 012 276

ist durchgeführt und angehört worden.

Eine Zustellung über die Bekanntgabe der Grenzfeststellung und die Abmar-kung an die Eigentümer der Flurstücke: Gemarkung Flur Flurstück Strasburg 012 280, 281

ist nicht möglich, da der Aufenthaltsort dieser Personen nicht bekannt ist und nicht ausgeschlossen werden kann, dass alle Erben beteiligt wurden.

Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekannt-machung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurin Dipl.-Ing. Petra Zeise, Papendorfer Chaussee 2, 17309 Pasewalk wochentags in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden.

Pasewalk, den 19.02.2014

P. ZeiseÖbVl

Bekanntmachungüber die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Feststellung und Abmarkung von Flurstücksgrenzen nach § 31 des Gesetzes

über das amtliche Geo-informations- und Vermessungswesen des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 16.12.2010 (GeoVermG M-V)

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 5

PräambelAuf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Meck-lenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. September 2011, wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung am 20. März 2014 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die nachfolgende 2. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen.

Artikel I – Änderung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.)

§ 1Der § 10 Absatz 1 wird wie folgt geändert:

§ 10 – Entschädigung(1) Die Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung bzw. Sitzungsgeld

für die ehrenamtliche Tätigkeit1. des Präsidenten/der Präsidentin der Stadtvertretung in Höhe von

270,00 e/mtl.,2. des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 60,00 e/Ausschuss-

sitzung,3. der Stellvertretung des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von

60,00 e/Ausschusssitzung für jede von diesem/dieser geleiteten Ausschusssitzung,

4. der Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) in Höhe von 30,00 e je Stadtvertretersitzung/Ausschusssitzung/Fraktionssitzung,

5. der Mitglieder der Verbandsversammlung in Höhe von 30,00 e/Verbandsversammlung,

6. der sachkundigen Einwohner/innen in Höhe von 30,00 e je Aus-schusssitzung/ Fraktionssitzung,

7. der 1. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

8. der 2. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

9. der Fraktionsvorsitzenden in Höhe von 160,00 Euro/mtl. (keine sitzungsbezogene Entschädigung),

10. des/der Vorsitzenden der Ortsteilvertretung in Höhe von 50,00 e/Sitzung des Ortsbeirates,

11. der Mitglieder der Ortsteilvertretung in Höhe von 20,00 e/Sit-zung des Ortsbeirates,

12. der ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten in Höhe von 130,00 e/mtl.,

13. des/der Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 125,00 e/mtl.,14. des/der stellv. Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von

62,50 e/mtl.,15. des/der Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 100 e/mtl.,16. des/der stellv. Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 50,00 e/mtl.,17. des/der Maschinist/en/in in Höhe von 15,00 e/mtl.,18. des/der Jugendwartes/-wartin in Höhe von 50,00 e/mtl.,

(2) Verdienstausfall für ehrenamtlich Tätige wird in Höhe des nachge-wiesenen entgangenen Arbeitsverdienstes oder bis zu 40,00 e bei fehlendem Nachweis gezahlt.

(3) Reisekosten werden für alle ehrenamtlich Tätigen gezahlt.(4) Die Höchstzahl der Sitzungen der Fraktionen für die ein Sitzungsgeld

zu zahlen ist, wird auf jährlich 12 beschränkt.(5) Sitzungsbezogene Entschädigung wird nur bei nachweisbarer Teilnah-

me an Sitzungen gezahlt.(6) Finden zwei Sitzungen an einem Tag statt, wird nur einmal Sitzungs-

geld gezahlt.(7) Die Fraktionen der Stadtvertretung erhalten zur Finanzierung ihrer

Geschäftstätigkeit monatlich einen Beitrag in Höhe von 5,00 e pro Mitglied der Fraktion.

Artikel IIDer Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung, in der vom Inkrafttreten der 2. Änderungssatzung an geltenden Fassung, öffentlich bekannt zu machen.

Artikel IIIVorstehende 2. Änderungssatzung tritt am Tage nach der öffentlichen Be-kanntmachung in Kraft.

Strasburg (Um.), den 24. März 2014

Norbert RaulinBürgermeister

Hinweis:Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde, können diese Verstöße entsprechend § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Die Frist gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften.

2. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.)

III. Beiträge zu Wasser-, Boden- und Unterhaltsverbänden Die Beiträge zu Wasser- und Bodenverbänden sowie anderen Unter-

haltungsverbänden sind ab dem Beitragsjahr 2014 von den Empfän-gern zu leisten.

Anderweitige Vereinbarungen zu den Ziffern I. und II. zwischen einzelnen Beteiligten sind zulässig.

Anordnung der sofortigen VollziehungDie sofortige Vollziehung der vorstehenden Ausführungsanordnung sowie der Überleitungsbestimmungen wird hiermit angeordnet.

Gründe:Die Anordnung der sofortigen Vollziehung liegt gemäß § 80 Abs. 2 Ziffer 4 der Verwaltungsgerichtsordnung im öffentlichen sowie im überwiegenden Inter-esse der Eigentümer und der Bewirtschafter der landwirtschaftlichen Flächen.Die Hemmung des Rechtsübergangs durch etwa eingelegte Rechtsbehelfe gegen die Ausführungsanordnung würde die rechtliche Umsetzung des Verfahrens verhindern.Zudem sollen bereits auf dem Konto der Teilnehmergemeinschaft einge-gangene Geldausgleichszahlungen für Mehrausweisungen in Land zeitnah zum Eintritt des neuen Rechtszustandes den anspruchsberechtigten Teil-nehmern mit einer Minderausweisung in Land ausgezahlt werden. Dies ist nur möglich, wenn der in der Ausführungsanordnung genannte Stichtag für den Rechtsübergang durch die mögliche Rechtsbehelfe nicht in Frage gestellt werden kann.Der Gesetzgeber definiert die Feststellung und Neuordnung der Eigen-tumsverhältnisse als eine vordringlich zu betreibende Maßnahme, um nach der Wiedervereinigung Deutschlands Rechtssicherheit und einheitliche Rechtsverhältnisse zu schaffen.Erst durch das Inkrafttreten der rechtlichen Wirkungen des Bodenordnungs-plans können diese Ziele erreicht und die o. g. Probleme gelöst werden.Im Übrigen wird auf die allgemeine Zielstellung des Bodenordnungsver-fahrens verwiesen.

Die Hemmung des Besitzübergangs durch etwa eingelegte Rechtsbehelfe gegen die Überleitungsbestimmungen würde den nach Eintritt des neuen Rechtszustandes möglichen und notwendigen geordneten Bewirtschaftungs-wechsel im Jahr 2014 undurchführbar machen.Eine alternativ mögliche Verschiebung des Bewirtschaftungswechsels auf einen späteren Zeitpunkt ist mit der agrarstrukturellen Bedeutung des Bo-denordnungsverfahrens nicht vereinbar.Die wesentliche Zielstellung der Bodenordnung ist die Verbesserung der Agrarstruktur durch Arrondierung und Regelung der Erschließung der landwirtschaftlich genutzen Flächen. Diese Verbesserung wird erst mit der tatsächlichen Inbesitznahme der Flächen wirksam.Speziell in der Gemeinde Miltzow bestehen Landnutzungskonflikte zwi-schen einzelnen Bewirtschaftern, die durch die neuen Eigentums- und Bewirtschaftungsverhältnisse weitgehend gelöst werden.Somit ist auch das objektive Interesse der Bewirtschafter an einem schnellst möglichen Bewirtschaftungswechsel gegeben.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen die Ausführungsanordnung und die Überleitungsbestimmungen ist gem. § 141 FlurbG als Rechsbehelf der Widerspruch gegeben.Der Widerspruch ist innerhalb eines Monats, gerechnet vom ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung, schriftlich oder zur Niederschrift beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Se-enplatte, Neustrelitzer Straße 120 (Behördenzentrum, Block G), 17033 Neubrandenburg, einzulegen.Gegen die Anordnung der sofortigen Vollziehung ist gemäß § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung der Antrag auf Wiederherstellung der aufschie-benden Wirkung des Widerspruchs beim Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern – Senat für Flurbereinigung – Domstraße 7, 17463 Greifswald, zulässig.

Neubrandenburg, den 26.02.2014gez. Passenheim

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6 Strasburger Anzeiger April 2014 Nr. 04/2014

für die Wahl1) T zum Europäischen Parlament am Datum

25. Mai 2014T des Kreistages

T der Gemeindevertretung

in der GemeindeName der Gemeinde

Strasburg (Uckermark)

1. Das gemeinsame Wählerverzeichnis zu den oben aufgeführten Wah-len für die Gemeinde

wird in der Zeit vomDatum

5. Mai 2014 bisDatum

9. Mai 2014

während der allgemeinen Öffnungszeiten in der

Ort der Einsichtnahme

Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Raum 1.03 (barrierefrei)

für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahl-berechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprü-fen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses erge-ben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrver-merk gemäß den § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entspre-chenden Vorschriften der Landesmeldegesetze eingetragen ist.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis für die betreffen-de Wahl eingetragen ist oder für diese einen Wahlschein hat.

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis 16. Tag vor der Wahl,

spätestens amDatum

9. Mai 2014 bis 12.00 Uhrbei der Gemeinde-wahlbehörde

Dienststelle, Gebäude, Zimmer Nr.

Stadt Strasburg (Um.), Stadtwahlleiterin Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.)

unter Angabe der Gründe bei der Europawahl Einspruch einlegen bzw. bei Kommunalwahlen einen Antrag auf Berichtigung des Wäh-lerverzeichnisses stellen.

Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.

3. Wahlberechtigte, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum

Datum

1. Mai 2014 eine Wahlbenachrichtigung.

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlbe-rechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis ein-legen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis einge-tragen werden und die bereits Wahlschein(e) und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.

4. Wahlscheine werden bei Erfüllung der wahlrechtlichen Vorausset-zungen für die Europawahl und für die Kommunalwahlen getrennt erteilt.4.1 Wer einen Wahlschein für die Europawahl hat, kann an der Wahl

zum Europäischen Parlament in dem KreisNameVorpommern-Greifswald

durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Kreises oder durch Briefwahl teilnehmen.

4.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann an der Wahl der Gemeindevertretung und des Kreistages in dem Wahlbe-reich, für den der Wahlschein ausgestellt ist durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereichs,

oder durch Briefwahl teilnehmen.5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag

5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter

5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die An-

tragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis - bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei

Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 der Europawahlordnung,- bei Deutschen und Unionsbürgern nach § 15 Abs. 2 der

Landes- und Kommunalwahlordnung M-V

bis zum 4. Mai 20141) bei der Europawahl,

bis zum 2. Mai 20141) bei den Kommunalwahlen

oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis - nach § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung bzw. - nach § 16 Abs. 1 der Landes- und Kommunalwahlordnung

M-V

bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat.

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an den Wahlen erst nach Ab-lauf der Antragsfrist - bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung

und nach § 15 Abs. 2 der Landes- und Kommunalwahlord-nung M-V,

- bei Unionsbürgern § 17a Abs. 2 der Europawahlordnung und nach § 15 Abs. 2 der Landes- und Kommunalwahlord-nung M-V

oder der Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach- § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung bzw.- § 16 Abs. 1 der Landes- und Kommunalwahlordnung M-V

entstanden ist.c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdever-

fahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Ab-schluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemein-dewahlbehörde gelangt ist.

Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die in das Wäh-lerverzeichnis eingetragen sind, bis zum

Datum

23. Mai 2014 18.00 Uhr,

bei der Gemeindewahlbehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch (nicht telefonisch) beantragt werden.

Im Falle nachgewiesener plötzlicher Erkrankung, die ein Auf-suchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutba-ren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, gestellt werden.

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der bean-tragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberech-tigte können aus den unter Nummer 5.2 Buchstaben a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahl-scheins noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, stellen.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu be-rechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.

6. Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte:a) für die Wahl zum Europäischen Parlament

- einen amtlichen Stimmzettel (für die Europawahl)- einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag - einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zu-

rückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und- ein Merkblatt für die Briefwahl.

b) für die Kommunalwahlen- einen amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, für die er wahl-

berechtigt ist- einen amtlichen grauen Stimmzettelumschlag und- einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der An-

schrift der GemeindewahlbehördeDie Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen

Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen

1) Da der 4. Mai 2014 auf einen Sonntag und der 2. Mai 2014 auf einen Schließtag (Brückentag) fällt, ist der Antrag bis zum 30. April 2014 einzureichen.

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 7

durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die be-vollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindewahlbehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen.Bei der Briefwahl muss der Wähler den jeweiligen Wahlbrief mit dem Stimm-zettel der Europawahl bzw. den Stimmzetteln der Kommunalwahlen und dem jeweils dazugehörenden unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht.

Bekanntmachung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Stadtvertretung Strasburg (Um.)Der Stadtwahlausschuss hat auf seiner Sitzung am 19.03.2014 folgende Wahlvorschläge für die Wahl der Stadtvertretung im Wahlgebiet Strasburg (Ucker-mark) zugelassen, die hiermit bekannt gegeben werden:

Lfd. Nr.

Name der Partei oder Wählergruppe

Kurzbe-zeichnung

FamiliennamenVornamen

Geburts-jahr

Beruf oder Tätigkeit Wohnort (Hauptwohnung)

1 Christlich-Demokratische CDU Keunecke, Gerd-Henning 1940 Dipl.-Ingenieur LauenhagenUnion Levenhagen, Susan 1976 Dipl.-Ingenieur (FH) f. Bauwesen Strasburg

Rabe, Kurt 1950 Angestellter KV-VG GehrenIrle, Dr. Ulrich 1942 Geschäftsführer LudwigsthalVorreyer, Christian 1970 Leiter Forstbetrieb StrasburgSchäfer, Thomas 1979 Dipl.-Ingenieur (FH) f. Umweltplanung StrasburgKroh, Heinz 1964 selbständig LinchenshöhSchulz, Heinz 1961 selbständig StrasburgPfau, Ewald Bruno 1948 selbständig StrasburgBoelter, Hans-Joachim 1935 Bäckermeister i. R. StrasburgRiedel, Gudrun Maria 1954 Dipl.-Sozial-Pädagogin StrasburgHuth, Matthias 1964 Dipl.-Ingenieur StrasburgKrausche, Werner 1952 Fahrlehrer StrasburgReinckene Nyegran, Andrea 1966 Lehrerin SchwarzenseeGrett, Thomas 1973 selbständig StrasburgRöglin, Daniel 1981 Verlagsangestellter StrasburgEbert, Dana 1977 Kindertagespflegeperson StrasburgSchmidt, Holger 1980 Elektromeister StrasburgDomachowski, Sandra 1973 Bankkauffrau KarlsburgRetschlag, Andreas 1963 Tischlermeister StrasburgBexten, Maria 1959 Lehrerin RavensmühleFürst, Maik 1967 Angestellter Strasburg

2 DIE LINKE DIE LINKE Ernst, Sieglinde Marta 1942 Rentnerin StrasburgDietrich, Wolfgang Günter 1946 Rentner StrasburgMißfeldt, Anke 1977 Krankenschwester StrasburgRoß, Gustav Martin 1938 Rentner StrasburgSchöwe, Birgit 1964 Erzieherin StrasburgBahlke, Norbert Peter Ingo 1952 Sozialarbeiter StrasburgNikolai, Norbert 1964 Rentner StrasburgSchöwe, Marvin 1985 Schüler StrasburgArthaber, Gunther Johann 1953 Rentner StrasburgWagner, Hartmut Herbert 1960 selbst. Trockenbauer Strasburg

3 Sozialdemokratische SPD Raulin, Norbert 1952 Bürgermeister StrasburgPartei Deutschlands Becker, Diana 1966 Steuerfachangestellte Strasburg

Telzerow, Thomas 1960 Landwirt StrasburgRaulin, Marina 1960 Unternehmensberaterin StrasburgKrause, Herbert 1949 Kämmereiamtsleiter i. R. StrasburgHenke, Rosemarie 1944 Lehrerin i. R. StrasburgSchelk, Silke 1969 Altenpflegerin StrasburgArmbruster, Michael 1956 Dipl.-Ingenieur (FH) StrasburgMüller, Karla 1960 Altenpflegerin StrasburgMüller, Rudi 1957 Maurer StrasburgJeske, Christina 1969 Verkäuferin im Einzelhandel StrasburgFriese, Norbert 1949 Tierarzt i. R. StrasburgFranke, Ilona 1957 Klubleiter Volkssolidarität StrasburgKühnlein, Klaus-Peter 1949 Rentner StrasburgKrause, Roland 1949 Dipl.-Gesellschaftswissenschaftler KarlsburgGalla, Wolfgang 1957 Grafiker StrasburgHenke, Burkhard 1941 Lehrer i. R. StrasburgTabbert, Joachim 1947 Schlossermeister Strasburg

Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne be-sondere Versendungsform ausschließlich von der Deutschen Post AG un-entgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

Strasburg (Um.), 17. März 2014

Andrea SchillingDie Gemeindewahlbehörde

Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite!

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8 Strasburger Anzeiger April 2014 Nr. 04/2014

Lfd. Nr.

Name der Partei oder Wählergruppe

Kurzbe-zeichnung

FamiliennamenVornamen

Geburts-jahr

Beruf oder Tätigkeit Wohnort (Hauptwohnung)

4 Freie Demokratische Partei FDP Brattig, Mogens 1961 selbständig Strasburg5 Bürgerbündnis BB UER Wasserstrahl, Thea 1949 Sparkassenbetriebswirtin Strasburg

Uecker-Randow Finsterbusch, Kai 1971 Dipl.-Biopharmakologe StrasburgMalchow, Dirk 1966 Dipl.-Ingenieur StrasburgWasserstrahl, Tom 1977 Versicherungskaufmann StrasburgPrepernau, Manja 1976 Polizeivollzugsbeamtin SchwarzenseeSplettstößer, Inga 1949 Apothekerin StrasburgUtech, Carola 1962 Bankkauffrau Wilhelmslust

6 Wählergemeinschaft WGS Chmieletzki, Peter 1984 Anlagenmechaniker StrasburgSchöneres Strasburg Schröder, Christian 1982 Soldat Strasburg

Heise, André 1973 Tischler GehrenHaustein, Chris 1988 Umschulung zum Physiotherapeuten StrasburgRichter, Corina 1989 examinierte Altenpflegerin StrasburgZilian, Steffen 1987 Maler und Lackierer Strasburg

Nur der Bewerber, Herr Norbert Raulin, SPD, hat angegeben, einer Unvereinbarkeit von Amt und Mandat zu unterliegen. Folgende Erklärung wurde nach § 16 Abs. 8 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes M-V von Herrn Raulin abgegeben:„Ich bin in einer der in § 25 Abs. 1 und 2 der Kommunalverfassung bezeichneten Positionen im Dienst der Gemeinde tätig. Im Fall meiner Wahl in die Gemeindevertretung beabsichtige ich, folgende Erklärung zur Unvereinbarkeit von Amt und Mandat nach § 25 Abs. 4 der Kommunalverfassung abzuge-ben: ‚Ich will auf das Mandat verzichten.‘“

Strasburg (Um.), 20.03.2014Andrea Schilling

Gemeindewahlleiterin

6 gute Gründe, um wählen zu gehen:1. Wer wählen geht, kann Einfluss ausüben. Wer nicht wählen geht,

verzichtet darauf. Wie aber soll sich Politik zum Besseren wenden, wenn Sie sich an ihr nicht beteiligen?

2. Je mehr Nicht-Wählerinnen und -wähler es gibt, desto mehr Ge-wicht bekommen die Stimmen der anderen Wählerinnen und Wäh-ler – auch die der rechten Extremisten.

3. Eine alte Erfahrung zeigt: Jedes Recht, das nicht genutzt wird, verfällt irgendwann. Nutzen Sie deshalb Ihr Wahlrecht!

4. Wer will sich in Anbetracht der anstehenden Entscheidungen schon wirklich vor der Verantwortung drücken und das Mitbestim-mungsrecht anderen überlassen? Die womöglich so abstimmen, wie Sie es niemals getan hätten.

5. Es ist ein Zeichen von Reife, sich der Verantwortung zu stellen, sich zu seiner demokratischen politischen Haltung zu bekennen.

6. Sicher, wählen gehen ist nicht alles. Aber ohne Wahl ist alles nichts.

V. i. S. d. P.: Roland Brauchler, AG­Strasburgvom Aktionsbündnis „Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt“

E­Mail: strasburg@vg­weltoffen.eu

Um die Teilnahme an den Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 insbesondere für behinderte und andere Menschen mit Mobilitätsbeeinträch-tigungen möglichst zu erleichtern, gelten folgende Empfehlungen:1. Rollstuhlfahrern oder Wählern mit Schwierigkeiten beim Trep-

pensteigen wird empfohlen mit Wahlschein im Wahlraum des Wahl-bezirks 4 – Max-Schmeling-Halle zu wählen. Dazu muss der Wahl-schein bis zum 23.05.2014 bei der Gemeindewahlbehörde beantragt werden. Bitte nutzen Sie dazu den Vordruck auf Ihrer Wahlbenach-richtigungskarte.

2. Ein blinder oder sehbehinderter Wähler kann sich in jedem all-gemeinen Wahlbezirk bei der Europawahl zur Kennzeichnung des Stimmzettels einer Stimmzettelschablone bedienen. Die Stimmzettel-schablone ist vom Wahlberechtigten für die Stimmabgabe persönlich mitzubringen.

Zur Stimmabgabe bei den Kommunalwahlen ist die Möglichkeit zur Verwendung von Stimmzettelschablonen für blinde oder sehbehin-derte Wähler nicht gegeben. Gemäß § 34 Landes- und Kommunal-wahlordnung M-V bestimmt daher der Wahlberechtigte eine andere Person, deren Hilfe er sich bei der Stimmabgabe bedienen will. Die Hilfeleistung hat sich auf die Erfüllung der Wünsche des Wählers zu beschränken. Hilfspersonen, die auch Mitglied des Wahlvorstandes sein können, sind nach § 12 Abs. 3 Landes- und Kommunalwahlord-nung M-V zur Geheimhaltung verpflichtet.

Strasburg, den 1. April 2014

Andrea SchillingGemeindewahlleiterin

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Wahlbekanntmachung

Demokratisch wählen in Strasburg (Um.)Auf die Wählerinnen und Wähler kommt es an!

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei den bevorstehenden Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 für ein positives, demokratisches Image unserer Stadt zu sorgen. Wählen Sie demokratisch, um den Neo-nazis in Strasburg (Um.) ihr Forum zu nehmen. Zeigen Sie mit Ihrer Stimme, dass Sie Rechtsextreme und Rechtspopulismus in Strasburg (Um.) nicht akzeptieren!

Bei einer geringen Wahlbeteiligung steigt der prozentuale Stimmenan-teil der Neonazis und wichtige Stimmen gehen damit demokratischen Parteien verloren.

Bei den Bürgermeisterwahlen in der Stadt Pasewalk haben es die Wählerinnen und Wähler mit ihrer hohen Wahlbeteiligung geschafft, einen Imageschaden von ihrer Stadt abzuwenden. Das kann Stras-burg (Um.) auch schaffen! Gehen Sie am 25. Mai 2014 zur Wahl und wählen Sie demokratisch!

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 9

Weitere BekanntmachungenDie Sanierung des Strasburger Stadtsees

ist fast fertigDer Strasburger Stadtsee ist ein sehr flaches Standgewässer. Seine maximale Tiefe beträgt ca. drei Meter. In den letzten Jahren ist er immer mehr zuge-wachsen. Seit kurzem hat man aber eine gute Sicht auf den See, denn die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises hat die Genehmigung erteilt, Schilfröhricht zu beseitigen. Nach der Entschlammung im vorigen Jahr

Bürgermeister Norbert Raulin und Bauamtsleiterin Anke Heinrichs schauen sich während einer Begehung mit Taxi­Unternehmer Heinz Schulz die Veränderungen am Stadtsee an. Foto: Nordkurier

wurde nun das Schilf im Bereich der Badestelle und im Nordwestlichen Teil des Sees gemäht.Im Bereich der Badestelle wurden ca. 200 Tonnen Kies aufgeschüttet. Diese Maßnahme konnte in Zusammenarbeit mit dem Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ Friedland realisiert werden.Am 27.03. wurden zwei Phosphat-Fällanlagen in den Zulaufbereichen des Sees in Betrieb genommen. Zusätzlich wurde Polyaluminiumchlorid mit einem Fällboot ausgebracht. Dieses Fällmittel soll die Nährstoffe im See binden und die Wasserqualität weiter verbessern. Wenn der entnommene Schlamm abgetrocknet ist, wird das Sediment auf angrenzende Ackerflächen ausgebracht und die Spülfelder zurückgebaut.

Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau­ und Ordnungsamtsleiterin

Sprechtag des BürgerbeauftragtenDer Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern bietet am 24. April 2014 einen Sprechtag in Strasburg mit spezieller Beratung in Angele-genheiten nach dem SGB II an. Die hierfür zuständige Fachreferentin Frau Rogmann wird den Sprechtag durchführen.Der Sprechtag findet in der Stadtverwaltung Strasburg, Schulstraße l, statt. Die Bürger werden um telefonische Anmeldung an das Büro des Bürger-beauftragten in Schwerin, Telefon 0385/5252709 gebeten. Notwendige Unterlagen, wie Bescheide und Schriftwechsel mit den Behörden, sollten mitgebracht werden. Die Beratung ist kostenfrei.

gez. Mathias CroneBürgerbeauftragter

Neues aus den Strasburger UnternehmenKalendergeldaktion 2013 der Brunnen-Apotheke

Ein herzliches Dankeschön sagen wir unseren Kunden für die groß-zügigen Spenden zum Jahresende.Mit diesen 500 Euro wollen wir, wie versprochen, die Vereinsarbeit von Kinder- und Jugendgruppen in unserer Stadt unterstützen. Das Geld geht zu gleichen Teilen an die Jugendgruppe des Rassegeflü-gelzuchtvereins und den kleinsten AWO-Tänzern in Strasburg, den Honeymoons.Einen Scheck erhielt die Jugendgruppe des Rassegeflügelzucht-vereins bereits am 21.03. in der Brunnen-Apotheke überreicht. Die Geldübergabe für die AWO-Tänzer wird auf der Benefizgala am 26. April im Kreiskulturhaus erfolgen.

Entspannung nach der Schule, NEUES kennenlernen, im Team arbeiten und Freude am Hobby haben, Freizeit sinnvoll verbringen – das werden wir weiter unterstützen.

das Team der Brunnen­Apotheke Inga Splettstößer

Frühlingsträume Weit zieht der Winter sich zurück,es grünen Busch und Bäume.Das Lied der Nachtigall heißt Glückim Glanz der Frühlingsträume.

Natur uns schon erahnen lässtwas wir bald nicht mehr missenund weisend auf das Osterfestblüh’n leuchtendgelb Narzissen.

© Anita Menger

In der Zeit vom 7. April bis zum 19. April 2014 können sich unsere Kunden auf die Eiersuche begeben.Vielleicht finden Sie das Ei mit den dicksten Prozenten und können diese bei Ihrem Einkauf in der Apotheke einlösen (aus-genommen sind alle verschreibungspflichtigen Präparate und die gesetzliche Zuzahlung).Pünktlich zum Osterfest wird uns am 19. April in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr wieder der Osterhase besuchen und für die Kleinen sicher etwas im Körbchen bereit halten.Allen Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir eine schöne Frühjahrszeit und ein glückliches Osterfest.

Ihr Team der Adler­Apotheke Strasburg

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10 Strasburger Anzeiger April 2014 Nr. 04/2014

Der Bürgermeister informiert

Der Kamerad Arno Gosse hat mit Vollendung des 65. Lebensjahres die Altersgrenze zur Ausübung der Funktion des Ortswehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) erreicht.Aus diesem Grund war eine Neuwahl für den Ortswehrführer und stellvertretenden Ortswehrführer der Feuerwehr Strasburg erfor-derlich.Die Funktion des Gemeindewehrführers war seit vielen Jahren un-besetzt, deshalb wurde auch dazu eine Wahl durchgeführt.Auf der gemeinsamen Jahreshauptversammlung am 21.02.2014 wurden die Wahlen der Feuerwehr Strasburg (Um.) und Neuensund durchgeführt. Die aktiven Mitglieder der Ortsfeuerwehren Strasburg (Um.) und Neuensund wählten aus ihrer Mitte für sechs Jahre den Gemeinde-wehrführer. Gleichzeitig wählten die aktiven Mitglieder der Orts-feuerwehr Strasburg (Um.) für sechs Jahre den Ortswehrführer und stellvertretenden Ortswehrführer.Der neugewählte Gemeindewehrführer, Ortswehrführer und stell-vertretende Ortswehrführer sind gemäß § 12 Abs.1 BrSchG zum Ehrenbeamten durch die Stadtvertretung Strasburg (Um.) ernannt worden.

Anke HeinrichsErste Stadträtin, Bau­ und Ordnungsamtsleiterin

Kamerad Renè Gosse wurde zum Gemeindewehrführer der Ortsfeuer­wehren Strasburg und Neuensund gewählt. Gleichzeitig übt er das Amt des Ortwehrführers der Feuerwehr Strasburg (Um.) aus. Als stellver­tretender Ortswehrführer konnte Eric Buß gewählt werden.

Die Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) haben auf ihrer ordentlichen Sitzung am 20.03.2014 mit einer deutlichen Mehrheit den Haushaltsplan und das Haushaltssicherungskon-zept für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen.

Grundlage dafür war eine demokratische Mitwir-kung aller Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter,

Sachkundigen Einwohner und Bürger, die sich für die finanziellen Belange der Stadt Strasburg (Um.) interessiert haben.Auf öffentlichen Veranstaltungen, in den Fraktionen sowie in den öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse wurde die beabsichtigte Beschlussfassung des Haushaltes der Stadt Strasburg (Um.) vorge-stellt und Fragen durch kompetente Mitarbeiter der Stadtverwaltung beantwortet.So war es möglich, weitestgehend alle Vorschläge und Hinweise in den Entwurf des Haushaltsplanes und des Haushaltssicherungskon-zeptes einzuarbeiten.Grundlage des HH-Planes 2014 sind die der Stadt Strasburg (Um.) vom Land Mecklenburg-Vorpommern zugebilligten Einnahmen.Bürgermeister Norbert Raulin und Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch stellten den Stadtvertretern/innen die wichtigsten Eckdaten dar sowie erläuterten die Einnahme- und Ausgabepositionen.

Durch das Land M-V wurden für die Jahre 2014 bis 2016 für alle Kommunen zusätzliche finanzielle Mittel in Höhe von 100 Mio. e

außerhalb des finanziellen Finanzausgleiches gewährt.Diese Hilfen werden in Teilbeträgen von 40 Mio. e im Jahre 2014 und jeweils 30 Mio. e in den Jahren 2015 und 2016 an alle Kommunen des Landes M-V ausgezahlt.Für die Stadt Strasburg (Um.) kommen dafür entsprechend den Zerlegungsbeträgen im Jahre 2014 ca. 40 %, gleich 64 Te zusätzlich zum Einsatz.Für das Jahr 2015 wird diese Sonderhilfe in Höhe von 30 % für die Stadt Strasburg (Um.) bereitgestellt.

Durch Beschluss der Stadtvertretung ist damit die Sanierung der Rathausfassade in Strasburg in der Schulstraße 1 in zwei Jahres-scheiben vorgesehen.

Haushalt der Stadt Strasburg (Um.) für 2014 mit deutlicher Mehrheit beschlossenFür das Jahr 2016 ist der Betrag von ca. 48 Te noch durch Beschluss der Stadtvertretung zu untersetzen.Wichtige Ausgabepositionen sind unter anderem auch die Bereit-stellung von ca. 20 Te für die weitere Verbesserung von Lösch-wasserentnahmestellen in der Stadt Strasburg (Um.) sowie in den Ortsteilen. Für die Instandsetzung und den Erwerb von Grundmitteln in den beiden Schulen sind ebenfalls erhebliche finanzielle Mittel im Haushaltsplan dargestellt.

Die Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Neustrelitz, der Gesell-schaft für Kommunale Umweltdienste, dem Landkreis Vorpommern-Greifswald, dem Land M-V und die Zahlung von Mitteln aus dem Konsolidierungsfonds machen es möglich, im Jahre 2014 folgende Baumaßnahmen in Strasburg fertig zu stellen oder neu zu beginnen:

1. Baumaßnahme 1. Siedlungsweg, Fertigstellung: 20142. Baumaßnahme Stadtsee, Fertigstellung: 20153. Baumaßnahme Kreisstraße Lindenstraße (Einmündung Post bis

Abfahrt K.-Liebkn.-Str.), Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 20154. Baumaßnahme Erneuerung des Bahnüberganges mit Verbesse-

rung der Schrankenanlage, Fertigstellung: 20145. Bau Radweg Strasburg–Schönhausen, Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 20156. Baumaßnahme Rekonstruktion Brücke in Richtung Schönhau-

sen, Baubeginn: 2014, Fertigstellung: 2015

Weiterhin ist 2015 ein Kreisverkehr hinter dem Bahnübergang in Richtung Rothemühl, Schwarzenseer Weg geplant. Baubeginn: 2015, Fertigstellung: 2016.Damit ist die Stadt, so der Bürgermeister, hinsichtlich aller Baumaß-nahmen an ihre Leistungsgrenze angelangt.Die Realisierung der Maßnahmen ist für die Einwohner mit vielen Einschränkungen verbunden.Die Bereitstellung der finanziellen Mittel machten diese Baumaß-nahmen für die Stadt Strasburg (Um.) möglich.Eine regelmäßige Berichterstattung in der Stadtvertretung und in der Öffentlichkeit über die Realisierung dieser Baumaßnahmen wird durch den Bürgermeister gesichert.

Norbert Raulin, Bürgermeister

Wahl des Gemeinde- und Ortswehrführers der FFw Strasburg & Neuensund

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Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgJubiläumskonfirmationen

Das Fest der Goldenen bzw. Diamantenen Konfirmation feiern wir in diesem Jahr in Strasburg am 21.09.2014 und in Blumenhagen voraussichtlich im August. (Den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem nächsten Stadtanzeiger.)Lassen Sie sich aus diesem Anlass herzlich einladen zu einem festli-chen Gottesdienst. Falls Sie selbst zu dem Kreis der Jubilare gehören melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an.

Veranstaltungen 201412.04.2014 09.00 Uhr Frühjahrsputz, Kirche13.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus17.04.2014 18.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl, Kl. Luckow18.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche19.04.2014 18.00 Uhr Andacht mit Osterfeuer, Blumenhagen20.04.2014 08.00 Uhr Osterfrühstück, Pfarrhaus 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen21.04.2014 14.30 Uhr Gottesdienst für Alle, Altenhilfezentrum24.04.2014 17.00 Uhr Andacht mit Osterfeuer, Kita/Kirche 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus27.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg29.04.2014 14.30 Uhr Seniorenachmittag, Pfarrhaus30.04.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen04.05.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst, Gr. Luckow 09.05.2014 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum

Evangelisches Pfarramt FerdinandshofVeranstaltungen

17.04. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrhaus Rothe-mühl

20.04. 09.00 Uhr Ostergottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl21.04. 14.00 Uhr Ostergottesdienst, Kirche Neuensund28.04. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl

Jeden Montag ist um 19.30 Uhr Chorsingen im Pfarrhaus Rothemühl.

Pastor U. Wollenberg, Evangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Herzliche Einladung zur BibelwocheBibelwoche von Montag, dem 5.bis Freitag, den 9. Mai 2014Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Pfarrhaus Strasburg und Mittwoch im Gemeindehaus in Blumenhagen.

Beginn: Jeden Abend um 19.00 Uhr.

Sport

Witzig - Spritzig - BärenstarkUnsere Schule nahm in diesem Jahr am Wettbewerb „Witzig – Sprit-zig – Bärenstark“ teil. Am 05.03.2014 trafen sich alle Schüler in der Max-Schmeling-Halle. Aus jeder Klasse nahmen 5–7 Schüler an den Staffeln teil. Alle anderen waren Zuschauer und feuerten ihre Mitschüler kräftig an.

Zuerst wurde der Parcours von jeder Klasse laufend, dann mit Roller und Dreirad absolviert. Es war gar nicht so einfach, mit den Fahr-zeugen im Schlängellauf und über eine Rampe zu fahren. Aber jeder gab sein Bestes. Nach dem 5. Teilnehmer wurde die Zeit gestoppt und dann die Gesamtzeit errechnet. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß bei ihren Staffeln.

Besonders freut uns, dass sich unsere Schule für den Endausscheid qualifiziert hat. Wir gehören zu den drei zeitbesten Schulen und nehmen so am 26.04.2014 am Finale in Torgelow teil. Darauf freuen wir uns riesig!

G. Brechmann, Klassenlehrerin der Kl. 4 b

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

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Programm der

5. Wellness- und Gesundheitsmesseund Ostermarkt

am 12. April 2014 von 11.00 bis 18.00 Uhrin der Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.)

11.00 Uhr Showbühne Eröffnung der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse durch den Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) Herrn Norbert Raulin

1. Etage Eröffnung der Wellnessoase

Am Wall Eröffnung des Ostermarktes

11.30 Uhr Showbühne Bauchredner EDDY begrüßt alle Gäste

12.00 Uhr Showbühne Schaukochen auf der Bühne, Nadine Roll vom Gasthof zum Burgwall & Ulf Schnell vom Gasthof zum Kronprinzen kochen gemeinsam mit unserer Landtagspräsidentin Frau Sylvia Brettschneider

1. Auslosung beim Gewinnspiel

ab 12.30 Uhr 1. Etage Fußdruckanalyse mit dem Footscan-System AOK Nordost – Die Gesundheitskasse (Seminarraum)

13.00 Uhr Showbühne Begrüßung der Königinnen aus drei Ländern

Am Wall Beginn Ostereierrollen für alle Kinder

Kegelbahn Kinderschminken

13.30 Uhr Showbühne „Mode & Meer (mehr)“, Modenschau präsentiert vom Modehaus Schröder

2. Auslosung beim Gewinnspiel durch die Schwanenkönigin Patricia Kaiser und die Ehrendame Katrin Schwarzer aus Prenzlau

14.00 Uhr Showbühne EDDY – der Bauchredner (Teil 2)

Kegelbahn Kinderkino

14 30 Uhr Showbühne Empfang der Weltmeisterin Drachenboot Team MV und AOK Bewegungsberaterin Ute Szymanski

15.00 Uhr Showbühne „Im Zauber der Fantasie“, Große Bühnenshow präsentiert vom Friseursalon Stöwer und Kosmetikstudio Blau­Weiss

3. Auslosung beim Gewinnspiel durch die Rosenkönigin Charlen Dworek aus Wolfshagen

16.00 Uhr Showbühne EDDY – der Bauchredner (Teil 3)

4. Auslosung beim Gewinnspiel durch die Eggesiner Blaubeerkönigin Karolin Simmrow

16.30 Uhr Showbühne Preisverleihung durch den Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) Herrn Norbert Raulin „Schönster Messestand“ & „Schönster Stand auf dem Ostermarkt“

5. Auslosung beim Gewinnspiel durch die Waldkönigin Roksana Krzywdzińska aus Barlinek (Polen)

17.00 Uhr Sportprogramm präsentiert durch „Fitness­Life”

18.00 Uhr Ende der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse

… und weitere Überraschungen!Programmänderungen vorbehalten!

Programm der Programm der Prog

Foto: Katja Müller

Foto: www.facebook.com

Foto: www.it.barlinek.pl

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Nr. 04/2014 Strasburger Anzeiger April 2014 15

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Jugendweihe 2014Teilnehmer der Jugendweihe in Pasewalk

Am 24. Mai 2014 um 09.00/11.00 Uhr und am 7. Juni 2014 um 10.00 Uhr finden die Feierstunden im „Historisches U“ in Pasewalk statt.

Oskar-Picht-Gymnasium PasewalkFlorian Röhl Franz Althaber Adrienne MatzAntonia Eixner Fabienne Krönert Selina SchultzWiebke Köhle Marie Maron Kira WildtLenny-Tom Seefeldt

Schloßbergschule PasewalkTom Zilian

Teilnehmer der Jugendweihe in StrasburgAm 3. Mai 2014 findet um 10.00 Uhr im Kulturhaus der Stadt Strasburg (Um.) die diesjährige Feierstunde zur Jugendweihe statt.

Regionale Schule „Am Wasserturm“ StrasburgMonique Uhder Anica Kästner Sarah SchönbeckMichelle Müller Meike Myslowski Tim-Lukas EbertTobias Grapentin Dennis Kunz Elisa-Elené LüdeckeLuise Schulz Tom Goetz Christin WeberTabea Rakowski

Schloßbergschule PasewalkVanessa Kobielski

Oskar Picht Gymnasium PasewalkAxel Janske

Friedrich Grabow Schule PrenzlauToni Bleihöfer

Andrea MüllerKoordinatorin Jugenweihe Strasburg

Feierliche Übergabe eines VR-Kinderbusses am 10. März 2014Bei sonnigem Frühlingswetter übergaben Hans Reimer Witt, Teil-marktleiter Strasburg der VR-Bank Uckermark-Randow eG einen „Kinderbus“. Zur Übergabe sind auch sein Stellvertreter, Herr Jano Jaß, und Frau Martina Laage, Geschäftstellenleiterin aus Pasewalk, erschienen. Freudig begrüßten die Kinder die Gäste. Die Kleinsten nahmen auch gleich Besitz von ihrem Bus, wurden angeschnallt und konnten eine kleine Runde fahren.

Finanziert wird der Bus aus dem Gewinnsparen. Für 5 Euro können Kunden ein Los erwerben, bei dem 4 Euro gespart und 1 Euro an der Verlosung teilnimmt. Aus dem Reinertrag der Verlosungen werden in jedem Jahr soziale Projekte gefördert.In diesem Jahr können von der VR-Bank noch insgesamt sieben Kinderbusse übergeben werden. Die DRK-Kita „Siedlungsspatzen“ ist durch Mitarbeiter/innen der Filiale für ihre gute Arbeit vorgeschla-gen worden. Gegenwärtig besuchen 42 Kinder diese Einrichtung. Im letzten Jahr wurden wieder mehr Krippenkinder aufgenommen, so dass der neue Bus gerade rechtzeitig kam.

K. Gerhardt

Die Leiterin, Frau Christine Behnke, bedankte sich im Namen der Kinder und Erzieher für diese Überraschung. Sie unterstrich noch einmal, wie schön es jetzt ist, wenn alle Kinder der Gruppe, die noch nicht so gut laufen können, zusammen eine Ausfahrt unternehmen können.

Toi, toi, toi, Strasburg ahoi! – Die Grundschule Strasburg feierte ihren FaschingDer Fasching an der Grundschule Strasburg ist bereits zur guten Tradition geworden. Alle Schüler waren wieder sehr aufgeregt und machten sich lange vorher viele Gedanken zu ihren Kostümen. Cowboys, Prinzessinnen, Hexen, Fußballer und viele andere trafen sich in der Max-Schmeling-Halle. Liebevoll wurde unser Vormittag von unseren Lehrern, dem Schulverein, vom Strasburger Karnevals-verein, Eltern und Großeltern vorbereitet und unterstützt.An vielen Stationen konnten wir unser sportliches Geschick testen, tanzen und uns schminken lassen. Ausgelassen tanzten wir zu Lau-renzia, Syrtaki und dem Zeitungstanz über das Parkett. Besonderer Höhepunkt war die Modenschau der Klasse 3 a, die bei allen Schülern großen Anklang fand.Viel zu schnell ging ein wunderschöner Tag zu Ende. Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern recht herzlich. Besonderer Dank gilt unserem Schulverein, der die Finanzierung übernahm.

Clara Ruske, Klasse 4 a

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Aus dem Vereinsleben

Veranstaltungen, Termine und Informationen

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern- Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Nähstube- Bewerbungshilfe und individuelle Beratung- Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr,

Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510

Täglich für Sie geöffnet! Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Tafel: Montag/Mittwoch/Freitag, 12.30 Uhr–14.00 Uhr

Neues aus der Kleiderkammer des ArbeitslosenverbandesDie Kleiderkammer des Arbeitslosentreffs Strasburg in der Frieden-straße 15, hält Jacken, Hosen, Pullover und Geschirr für Hartz-IV-Empfänger und Familien mit kleinen Geldbeuteln bereit. Auch eine Auswahl an Kinderbekleidung ist vorrätig. Die Einrichtung wurde bestückt mit Artikeln eines aufgelösten Fördervereins, die sehr gut erhalten sind. Außerdem hat die bisherige Mitarbeiterin jetzt Verstär-kung bekommen, so dass sich der Service für Sie verbessert. Schauen Sie herein! Die Mitarbeiterinnen freuen sich auf Sie.Wenn Sie in der Einrichtung verweilen, dann werden Ihnen sicher die Düfte aus der Suppenküche nicht entgehen. Rentnern mit ganz kleinem Einkommen und gesundheitlichen Einschränkungen bieten wir die Außer-Haus-Lieferung an. Telefon: 039753/20334.Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8.00–15.00 Uhr und Fr. 8.00–14.00 Uhr

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (Mai: 9.00 Uhr)

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 15.04. Besuch Kirche und Kindergarten; 17.04. Osterspaziergang; 22.04. Obstnachmittag; 24.04. Quasselnachmittag; 06.05. Kosme-tiknachmittag; 08.05. Haka-Produkte

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag16.04. Rund um den Würfel; 23.04. Spiele nach Wunsch; 07.05. Brettspiele

Am Montag, den 21.04.2014 haben wir geschlossen!

Änderungen vorbehalten!

Blutspendetermin7. Mai 2014 • 16.00–19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

CariMobil – Beratung auf RädernWir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei: Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangele-genheiten, Miete, Wohnen und Wohngeld, Auskommens und des Lebensunterhalts, Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV), Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder, Krank-heiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege, Einschränkun-gen und Behinderungen, Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter, Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung.

Das Beratungsmobil ist am Montag, den 28.04. und 05.05.2014 von 13.45 bis 15.00 Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz

Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an!

CariMobil Pasewalk

„GeroMobil“ Fahrplan/TourenplanIm März ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung.

24.04.20149.45–11.00 Uhr, Marktplatz

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie mög-lich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

Skat-Termine April/MaiSpiellokal: Haus der Familie und Begegnung, Pfarrstr. 11Beginn: 18.00 Uhr, Ende: ca. 23.00 UhrTermine: 11.04., 18.04., 25.04., 02.05., 09.05.

Märzpokalschießen des Schützenverein Strasburger 1419 e. V.Zum Auftakt des Sportjahres 2014 führte die KK-Sektion des Schüt-zenvereins Strasburg 1419 e. V. ein Märzpokalleistungsschießen durch. Insgesamt trafen sich 14 Schützen zum Wettkampf.Geschossen wurde in der Disziplin KK lang Standauflage auf 50 m ohne Klassenwertung. Gewertet wurden 10 Schuss bei 5 Schuss Probe. Schießleiter Dieter Ludwig und die Aufsichtshabenden Schüt-zen Rüdiger Lerke und Karsten Lade waren verantwortlich für die Sicherheit. Als Preise gab es diesmal statt Pokale gefrorenes Geflügel und Fleischpakete. Die Platzierungen: 1. Platz Karsten Lade (92,6 Ringe), 2. Platz Harry Müller (91,8 R.), 3. Platz Rüdiger Lerke (84 R.), 4. Platz Dieter Lud-wig (82,8 R.), 5. Platz amtierender Schützenkönig Olaf Winkelmann (80,5 R.), 6. Platz die Jungschützenkönigin Lara Schelk (80 R.).Schießleiter Dieter Ludwig dankte allen Beteiligten für die zahlrei-che Teilnahme und ihren fairen Einsatz. Ralf Wieczorek/Vorstand

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Was alles in unserer Kleinstadt Schönes möglich istDie Strasburger staunten nicht schlecht, was da unsere Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit mit Farbe und weißen Styroporeiern hervorzauberten. „Da geht einem das Herz auf!“, „Das sieht ja toll aus!“, mit voller Bewunderung schauten viele Strasburger zu, wie die Jugendlichen der 9. Klasse und die Stadtarbeiter in luftiger Höhe die eintausend Eier in die Marktbäume hängten. Allen voran der Hausmeister Herr Rossow und Herr Zabel mit seinem Beschäftigten, die da oben viel zu tun hatten. Es sind wirklich kleine Kunstwerke geworden! Erzieherinnen nahmen die Kita-Kinder sogar auf die Schulter, damit auch die Kleinsten ihre bemalten Eier einhängen konnten. Viele Kinder- und Jugendeinrichtungen haben mitgemacht.Die Lehrer der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ unterstützten mit zusätzlichen Aktionen wie Flohmarkt, Mini-Play-Back-Show und gegrillter Bratwurst ihre Schüler. Besonders Frau Berg, Frau Lunow und Herrn Kanetzky möchte ich nennen. Großen Dank sagen wir Frau Borgwald, die mit ihrer Idee: die Gestaltung der Marktbäu-me mit Ostereiern, überhaupt alle mitgerissen hat.

Unser Treffpunkt Hilfsbereitschaft konnte als mildtätiger Verein da-für Sponsoren gewinnen, die mit Geldzuwendungen in der Gesamt-höhe von 1.305,00 Euro und mit Sachleistungen diesen Ostermarkt überhaupt erst möglich machten. Die Verkäuferinnen von „Connys Container“ und die beiden Frauen vom Arbeitslosenverband waren mit ihren Aktionen von Spielen und Schminken dabei.Auch 15 Frauen unseres Vereines haben tatkräftig diesen Tag vor-bereitet und durchgeführt. Da musste nach Materialeinkauf z. B. die Aufhängung fest in die Eier eingeschraubt und verklebt werden. Eine Tätigkeit, wo so manche Blase an den Fingerkuppen entstand.

Die Arbeit, die von allen in ihrer Freizeit und unentgeltlich geleistet wurde, hat sich gelohnt. Schaut euch den Marktplatz bis zum 26. April an, denn dann werden die Eier wieder abgenommen, gut verwahrt und im nächsten Jahr wird es wieder so einen Ostermarkt geben. Dann sollen die Bäume auf der anderen Marktseite ebenfalls geschmückt werden. Und es sind noch viele andere Vor-schläge gekommen, was man außer Musik, Tanz, Flohmarkt und Kinder-schminken auch noch anbieten kann. Es kann eine schöne Tradition werden. Ich bin mir sicher und zuversichtlich, dass die Strasburger Jugend im-mer mit dabei ist, unsere Stadt schöner zu gestalten, wenn wir Erwach-sene sie in das Stadtleben aktiv und verantwortlich mit einbeziehen.

Unsere Sponsoren waren: Die Sparkasse Strasburg, die Gemeinnützige Wohnungsbaugesell-schaft, die Strasburger Wohnungsgenossenschaft, die Firma Zabel, die Firma Nehls, die Firma Beer, das Projekt Lange, die Ärzte Dr. Andes, Dr. Malowsky, Dr. Anklam, Dr. Litzenberger, die Physiothe-rapie Frau Frenk, die Zahnärzte Dr. Krüger und Dr. Salitzky.Nochmals herzlichen Dank an alle und auch den Beschäftigten der Stadt für ihr Mittun.

Brigitte Jarchow, Treffpunkt Hilfsbereitschaft

Polnische Künstlerin stellt aus,,Dzien dobry“ – so hieß es am Dienstag, den 18.03., in der Sparkasse Strasburg.Eine polnische Delegation kam zu Besuch, um der Eröff-nung der Ausstellung ,,Reflexe“ von der Künstlerin Jagna Teresa Szwoch Kaluza beizuwohnen. Ebenso war eine Gruppe Strasburger zugegen. Der Vorsitzende des BRH, G. Roß, betonte noch mal die langjährigen engen Beziehungen zur Universität des 3. Lebensalters. Die ehemalige Filialleiterin der Sparkasse, Thea Wasserstrahl, eröff-nete nicht zum 1. Mal eine Ausstellung polnischer Künstler. Einige Male schon schmückten die Werke der Künstler aus Szczecin das Foyer des Sparkassengebäudes. Jagna Teresa Szwoch Kaluza ist eine Künstlerin, die sich dem Thema ,,Menschen“ und ihr Leben“ gewidmet hat. Ihre Werke sind vielfältig: Porträts, Ölmalerei, Fotografie, Computerarbeiten. In der aktuellen Ausstellung ,,Reflexe“ in Strasburg präsentiert sie sowohl Ölmalerei als auch Tusche und Aquarelle. Von März bis September 2014 sind die Werke in der Sparkasse Uecker-Randow, Geschäfts-stelle Strasburg, zu besichtigen. H. Schmekel, BRH

Foto: Werner Gabriel

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Ausstellung & LesungDie alte Leier

Die Buchhandlung Görl startete in diesem Jahr ihre regelmäßigen Le-sungen auf ein etwas anspruchsvolleres Ni-veau. Zu Gast war der Sänger und Autor Jörg Kokott, der mit seinem Programm „Die alte Lei-er“ – Texte von und über Heinrich Heine vortrug. Mit Anekdoten wie „Schick den Spießer den Apostel“ oder „Wir verlassen eine Dicke und nehmen eine Dünne“ – wagte Kokott ein Blick auf das Land der Dichter und Denker im 19. Jahrhundert und auf das heutige Deutschland. Nach einer kleinen musikalischen Zugabe endete das 90-minütige Bühnenprogramm.

Buchhandlung Görl & Museum Strasburg (Um.)

„Kunst & andere Nützlichkeiten“Eine Ausstellung von Dörte U. Israel

Dichtes Gedränge herrschte in der Kleinen Galerie des Museums zur Ausstellungseröffnung der Künstlerin Dörte U. Israel. Bür-germeister Norbert Raulin begrüßte die über 100 Gäste und die Künstlerin zur ersten Eröffnung des Jahres 2014.

Dörte Israel wohnt und arbeitet in Grünhof bei Löcknitz. Sie ist verheiratet und hat drei Töchter. Seit 2010 ist sie freischaffende Künstlerin der Malerei und Keramik. Der Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens liegt auf der Gebrauchskeramik.Sie ist Mitglied im „Pommerschen Künstlerbund Greifswald“. Seit 2010 organisiert Dörte Israel jährliche Ausstellungen in Grünhof, wie die beliebte Adventsausstellung, den Frühlings-markt mit Keramikarbeiten oder auch die traditionelle Künstler-aktion zu Pfingsten in Vorpommern.Auch als Malerin ist ihr die Natur das liebste Vorbild. Große Bilder auf Leinwand mit Ölfarben gemalt sind ihre stille Leidenschaft.

Die Ausstellung wird noch bis zum 9. Mai zu sehen sein.

Uckermärkischer Heimatkreis – „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht!“Wenn die ehemalige Lehrerin Frau Adam zum Uckermärkischen Heimatkreis kommt, dann ist Buchlesungszeit angesagt. So war es am 15. Februar im Gemeindehaus. Da weiß man auch, dass es was zum Lachen gibt. Das wurde schnell praktiziert mit dem Buch von Dieter Moor: „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht!“ Der gebore-ne Züricher schrieb dieses Buch nach seiner Übersiedlung mit seiner Frau Sonja von seinem Bilderbuchhof in der Schweiz in ein 200 Seelen-Dorf in Brandenburg. Wie erfolgreich dieses Buch wurde, zeigt, dass 2013 die 22. Auflage folgte. Dieter Moor, als Schauspieler und Moderator bekannt, hat seine Wahlheimat mit viel Humor und Witz beschrieben. Er nennt das Dorf in Brandenburg – „Amerika“. Wir nehmen an, das es die dichterische Freiheit des Autors ist. Wie er und seine Frau Bekanntschaft mit den Dorfbewohnern machen, wie die Vorstellungen von dem Haus nicht so ganz den Erwartungen entsprechen, ist humorvoll erzählt. Die Menschen im Dorf, ob die Verkäuferin im ehemaligen Konsum, die Krankenschwester, oder die vier urigen Brüder, deren Vornamen alle mit o enden, sind als liebenswerte Originale geschildert. Seine Frau Sonja stellt sich den neuen Herausforderungen mit viel Schwung und findet schnell

Freunde. Lebten sie doch in der Schweiz auf einem Hof in einer reinen Postkartenidylle. Freunde und ehemalige Nachbarn hatten kein Verständnis für den ehemaligen Schweizer und für sie, die Österreicherin. Die Rolle der Frau des Autors ist in diesem Roman von Liebe und Anerkennung geprägt. Doch immer zieht Dieter Moor Vergleiche, was würde man in der Schweiz sagen, wie läuft es hier in dem kleinen Dorf, jedenfalls schön unkompliziert. Da gibt es eben im Laden nur die H-Milch, von Bio-Lebensmitteln war man weit entfernt. Deshalb der Traum, selbst eine Bio-Landwirtschaft aufzubauen. Mit gegenseitiger Hilfe gelingt vieles.Wie gut es der Autor versteht lustige Wortspiele zu schaffen, die Ge-schichten der Dorfbewohner, mögen sie auch noch so unglaublich sein, zu schildern und diesen Charakter zu geben, ist einfach lobenswert. Das die beiden Moors in ihrem neuen Heimatort glücklich geworden sind mit ihren Tieren und der schönen Landschaft steht außer Frage. Frau Adam bekam mal wieder viel Applaus für ihre amüsante Buch-lesung. Mit Kaffee und Kuchen endete der Nachmittag.

Gundila Meyer

Aus der Arbeit des SeniorenbeiratesMit großem Interesse folgten die Mitglieder des Seniorenbeirates in ihrer Beratung am 13. März den Ausführungen der Stadträtin und Leiterin des Bau- und Ordnungsamtes, Anke Heinrichs, zu den ge-genwärtig laufenden und geplanten Bauvorhaben in Strasburg. In der anschließenden Diskussion wurden viele Fragen gestellt, die davon zeugen, dass alle aufmerksam das Baugeschehen in der Stadt verfol-gen und helfen wollen, dass Probleme erkannt und beseitigt werden. So wurde z. B. die Situation auf dem Strasburger Bahnhof kritisch angesprochen: Hier erfolgt keinerlei Service für Reisende. Behinderte Menschen werden mit ihrem Rollstuhl oder Rollator allein gelassen. Mütter mit Kinderwagen oder Reisende mit viel Gepäck warten verge-bens auf Hilfe. Marianne Krüseler, Vorsitzende des Seniorenbeirates, informierte die Mitglieder darüber, dass der Kreisseniorenbeirat ein Protestschreiben an die Deutsche Bahn vorbereitet, in dem auf die Missstände beim Transport behinderter Bürger und auf die Not-wendigkeit eines generell besseren Service bei Reisen mit der Bahn hingewiesen werden soll. Im weiteren Verlauf der Beratung wurde der Arbeitsplan 2014 beschlossen. Marianne Krüseler berichtete über den Verlauf der Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren im Februar und

die Vorbereitung der Rundfahrt mit dem Bürgermeister am 20. Mai (Kartenvorbestellungen sind in der Strasburger Touristeninformation möglich) sowie der gemeinsamen Beratung im Betreuten Wohnen des Arbeitersamariterbundes in Prenzlau im September.Des Weiteren wurde der Vorschlag unterbreitet, im Oktober oder No-vember eine Präventionsveranstaltung zur Sicherheit in den eigenen vier Wänden und zum Schutz vor kriminellen Machenschaften zu organisieren. Dazu sollen alle Senioren der Stadt eingeladen werden.

Marlis Döring

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ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpfl ichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

ISSN 0941-1674

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten April/Mai 201412.04. 11.00–18.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Wellness- und Gesundheitsmesse17.04. 16.00 Uhr Wismar Osterfeuer am Alten Sportplatz19.04. 08.00 Uhr Wismar Angeln um den Pokal des Bürgermeisters, Startgebühr 6,00 e26.04. 14.00 Uhr Kulturhaus Benefi zgala der Tanzgruppen des Kinder- u. Jugendhauses

der AWO31.05. 10.00 Uhr Markt Fahrradtour des Brohmer und Helpter Berge Tourismus-

vereins e. V., Stadt Strasburg, AOK Nordost Pasewalk30.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Tanz in den Mai, Volkssolidarität01.05. 10.00 Uhr Markt Maifeiertag, Parteien und Verbände stellen sich vor, Maibaum-

aufstellen der FFw03.05. 14.00 Uhr Kulturhaus Jugendweihe in Strasburg05.05.–10.05. Linchenshöh Jubiläumswoche „20-jähriges Bestehen Nagels Grünmarkt“09.05.–11.05. Frühjahrskonzerte mit der Chorgemeinschaft Strasburg

e. V., Veranstaltungsorte und Beginn s. S. 22

Ausstellungen/Vorträgebis 11.07. Rathaus Ausstellung „Gesund alt werden“, Reg. Schule Strasburgbis 09.05. Museum Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“, Dörte U. Israel18.05. 14.00 Uhr Museum Museumsfest mit Eröffnung der Ausstellung „Leidenschaft in

Dosen“ von Karin Klein, Strasburg

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Sozialverband Strasburg07.05. Tagesausfl ug07.05. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)24.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung08.05. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)20.05. 14.00 Uhr Markt Seniorenrundfahrt des Seniorenbeirates und des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.)

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.16.04. 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“20.04. 10.00 Uhr Linchenshöh Qualifi zierung „Königsschießen“27.04. 09.00 Uhr Heinrichswalde Maipokal10.05. 13.00 Uhr Linchenshöh Königsschießen & Volksadlerschießen

MC Touring Strasburg e.V.01.05. 10.00 Uhr OFF ROAD TOUR-Ausfahrt der Sektion Off Road03.05. 09.00 Uhr Linchenshöh Arbeitseinsatz und 1. Wertungslauf der Clubmeisterschaft 2014

IG Bauen-Agrar-Umwelt25.04. 16.00 Uhr Gaststätte Bierstübchen Vorstandssitzung 25.04. 17.00 Uhr Kegelbahn 2 Stunden Kegeln und Informationen

Nächste Ausgabe 09.05.2014

Anzeigen-schluss25.04.2014

Redaktionsschluss17.04.2014

Beiträge an:[email protected]

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Weitere Veranstaltungen

Traditionelle Radtour 2014Am Samstag, dem 31.05.2014 findet die 16. Radtour, organisiert vom Brohmer und Helpter Berge Tourismusverein e. V., der Stadt Strasburg (Um.) und der AOK Nordost Pasewalk statt.Die Radtour beginnt um 10.00 Uhr auf dem Marktplatz in Strasburg. Weiter geht es über Wismar, Groß-Luckow nach Wilsikow. Anschlie-ßend fahren wir über Milow, Werbelow und Trebenow nach Ban-delow. Hier in Bandelow findet die Mittagspause auf dem Gelände der Käserei Wolters statt. Weiter führt unsere Fahrt nach Karlstein, Trebenow, Lübbenow, Fahrenholz, Güterberg nach Strasburg zurück .Kleine Überraschungen behalten wir uns vor.

Alle Fahrradfreunde sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam auf Tour zu gehen. Wünschen wir uns gutes Wetter!

Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg

Benefizgala 2014Die Tanzgruppen des Kinder- und Jugendhauses der AWO in Strasburg laden zur diesjährigen Benefizgala ein.Unter dem Motto „Kunterbunt! Alles kann passieren!“ zeigen die Tanzgruppen ihr Können.Erleben sie eine fantasievolle Show mit vielen Überraschungen.Für ihr leibliches Wohl wird mit selbstgebackenem Kuchen und frischem Kaffee gesorgt.Mit den Spendengeldern sollen Projekte für die Kinder- und Jugendlichen gefördert werden.In der Hoffnung Ihre Neugier und Ihr Interesse geweckt zu haben, wünschen wir allen Besuchern viel Spaß.

Stattfinden wird die Benefizveranstaltung am

26.04.2014 im Kulturhaus StrasburgEinlass erfolgt ab: 13.30 UhrBeginn: 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr

PS: Gute Laune ist Pflicht!

Im wunderschönen Monat Mai!Die Chorgemeinschaft Strasburg e. V. möchte mit einem bunten Melodienstrauß der wohl schönsten Jahreszeit huldigen.Wir laden ganz herzlich zu unserem Frühlingskonzert am

10. Mai 2014 um 15.00 Uhr in das Kulturhaus Strasburg ein und freuen uns auf viele Gäste.

Weitere Konzerte finden am- 11. Mai 2014 um 15.00 Uhr in der Kirche Bredenfelde,- 14. Mai 2014 um 18.00 Uhr im Altenhilfezentrum „M. Claudius“

Strasburg,- 17. Mai 2014 um 16,00 Uhr in der Kirche Bandelow, statt.

E. TackVorstand der Chorgemeinschaft Strasburg

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