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Campus Konstanz Studentisches Wohnen Verkaufsexposé

Studentisches Wohnen Campus - Kapitalpartner · 2014-02-20 · dentisches Wohnen. Konstanz ist nach Bremen und Neu-Ulm bereits das dritte Projekt im Immobilienbe-reich der Studentenapartments

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CampusKonstanz

Studentisches Wohnen

Verkaufsexposé

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„Ein Haus ist genauso groß wie die Seelen, die darin wohnen.“

Andreas Tenzer

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die meisten deutschen Hochschulstädte. Angesichts stei-gender Studentenzahlen wird sich die Situation in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen. Ein verän-dertes Bildungsverhalten ist einer der wesentlichen Grün-de für den Anstieg der Studienanfängerzahlen. Die Aus-setzung der Wehrpflicht und die Entlassung der doppelten Abiturjahrgänge verstärken diese Entwicklung zusätzlich.

Auch das intensive Bestreben der Bundesregierung, die Studienquote nach oben zu bewegen, trägt zu höheren Studentenzahlen bei. Das in den meisten Studienorten ohnehin knappe Wohnraumangebot wird deshalb auch langfristig Mangelware bleiben - genauso in Konstanz.

Die Gründe für ein Investment in das Immobilienprojekt Campus Konstanz sind vielzählig:

• Sehr attraktiver Standort mit stabilem Immobilienmarkt • Begrenzte innerstädtische Ausweitungskapazitäten• Positive demographische Entwicklung und Prognose• Steigende Wohnraumnachfrage• Herausragender Hochschulstandort• Attraktive Freizeitmöglichkeiten (Bodensee, Alpen)• Großer Nachfrageüberhang bei Studentischem Wohnen• Studentenwohnungen sind praktisch nicht verfügbar• Bewährter Mikrostandort mit kurzen Wegen zu den

Hochschulen und diversen Erholungs- und Freizeit-angeboten

• Im Architekturwettbewerb preisgekröntes Immobilien-konzept

Informieren Sie sich auf den kommenden Seiten über un-sere Neubau-Immobilie Campus Konstanz und kontaktie-ren Sie uns bei Fragen.

Mit freundlichen Grüßen Kai Schafheutle

Geschäftsführer Kapitalpartner Konzept GmbH

Mit der Neuerrichtung von 93 modernen Stu-dentenapartments in Konstanz setzt die Kapital-partner-Gruppe auf das Wachstumssegment Stu-dentisches Wohnen. Konstanz ist nach Bremen und Neu-Ulm bereits das dritte Projekt im Immobilienbe-reich der Studentenapartments. Neben den 93 Wohn-einheiten, aufgeteilt in 67 Einraum-, 24 Zweiraum- und zwei Dreiraum apartments, die zusammengenommen 121 Studenten Wohnraum bieten, sind im Erdgeschoss des Objektes zwei Gewerbeflächen vorgesehen. Keller-flächen, 31 Tiefgaragen- und 10 Außenstellplätze, ein Aufenthaltsraum sowie ein Waschsalon stehen den Bewohnern ebenfalls zur Verfügung.

Der Standort Konstanz ist für unser Projektvorhaben ide-al: Die Stadt kann aufgrund ihrer geographischen Lage im Wesentlichen nur in die Peripherie wachsen. Gleichzeitig ist die Wohnbevölkerung der Stadt Konstanz in den letzten 30 Jahren stetig angestiegen. Die sehr gute Infrastruktur der Stadt und das große Freizeit- und Erholungsangebot am Bodensee ziehen kontinuierlich immer mehr Menschen an.

Trotz ihres relativ jungen Bestehens (1966) konnte sich die Universität Konstanz in den vergangenen Jahrzehnten national und international eine hervorragende Reputati-on erarbeiten. Sie gehört seit 2007 zum exklusiven Kreis der Eliteuniversitäten in Deutschland. In den Hochschul-rankings findet man viele Fachbereiche regelmäßig auf den vorderen Rängen bzw. auf den Podiumsplätzen. Die Universitätsbibliothek ist eine der besten Wissenschafts-bibliotheken Deutschlands. Die Uni-Mensa mit Seeblick landet bei Wettbewerben regelmäßig auf Platz 1.

Neben der Universität tritt auch die Hochschule Kons-tanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung, kurz HTWG, als renommierte akademische Einrichtung auf, die eben-falls einen sehr guten Ruf genießt. Ansehen und Lage der Hochschulen sorgen dafür, dass Jahr für Jahr viele junge Menschen Konstanz als ihren Studienort auswählen.

Gleichzeitig fehlt es an einem adäquaten Wohnrauman-gebot. Dies trifft nicht nur auf Konstanz zu, sondern auf

VORWORT

IMPRESSUM

Kapitalpartner Konzept GmbH Lützner Straße 14904179 Leipzig

T +49 (0) 341 / 39 29 89 - 40 F +49 (0) 341 / 39 29 89 - [email protected] www.kapitalpartner-konzept.de

Datum der Herausgabe: März 2013 Herausgeber: Kapitalpartner Konzept GmbH Fotos: Agenturen (Fotolia) ©iko #13528061, ©Petoo #7247790, ©Ljupco Smokovski #13958828,©VRD #22417918, ©virtua73 #32553034, #32943475, #32943538, #38849688, ©goodluz #42565168, ©Andres Rodriguez #47066463, ©Robert Neumann #36792420©contrastwerkstatt #47446310, ©Fotowerk #48106225, ©popeyeka #13424451Visualisierungen: profi-grundrisse.com Konzeption und Gestaltung: Vollmer KommunikationsDesign UGText: Kapitalpartner Konzept GmbH

DIE VERFÜGBARKEIT VON HOCHQUALIFIZIERTEN FACHKRÄFTEN WIRD ZUNEHMEND ZUM SCHLÜSSELFAKTOR FÜR DIE WETTBEWERBS- UND INNOVATIONSFÄHIGKEIT – SOWOHL AUF DER EBENE VON UNTERNEHMEN ALS AUCH AUF DER EBENE DER GESAMTWIRTSCHAFT. DIE „AKADEMIKER VON MORGEN“ BENÖTIGEN ANGESICHTS DER WOH-NUNGSNOT IN DEN UNIVERSITÄTSSTÄDTEN ALLERDINGS DRINGEND ZUSÄTZLICHEN WOHNRAUM.

CAMPUS KONSTANZ

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InHAlTSVErzEIcHnIS

EINLEITUNG

WOHNEN IN DEUTSCHLAND

BILDUNG UND BEVöLKERUNG IN DEUTSCHLAND

HOCHSCHULSTANDORT DEUTSCHLAND

DAS OBJEKT IM üBERBLICK

HOCHSCHULSTANDORT KONSTANZ

DAS UNTERNEHMEN - KAPITALPARTNER KONZEPTREFERENZEN

DIE AKTUELLE SITUATIONDIE ANSPRüCHE DER STUDENTEN

STUDENTENHOCHPLATEAU STATT STUDENTENBERGBILDUNGSVERHALTENBEVöLKERUNGSENTWICKLUNGDIE AKTUELLE VORAUSBERECHNUNG DER STUDENTENZAHLEN

BILDUNGSBETEILIGUNG IM INTERNATIONALEN VERGLEICHANZAHL DER STUDIERENDEN IN DEUTSCHLANDWOHNHEIMPLäTZE DER STUDENTENWERKE

STANDORT DER IMMOBILIEDIE REGELGESCHOSSEWOHNUNGSTyPEN – BEISPIELEALLES AUF EINEN BLICK

DIE STADTUNIVERSITäT UND FACHHOCHSCHULESTUDENTENZAHLEN UND PROGNOSEDER WOHNUNGSMARKTPRESSESTIMMEN ZUR WOHNSITUATION

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Campus Konstanz

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EInlEITung

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CAMPUS NEU-ULM

Der Neubau wurde im Jahr 2011 gemäß der Ener-gieeinsparverordnung 2009 als KfW-Effizienzhaus 55 fertiggestellt und ermöglichte so den Käufern die Inan-spruchnahme eines zinsgünstigen Darlehens durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Wohnhaus ver-fügt über 109 Einzelapartments mit einer vermietbaren Fläche von 3.203 Quadratmetern.

Die Studentenwohnanlage liegt rund 400 Meter von der Fachhochschule Neu-Ulm entfernt. Die möblierten Apart-ments verfügen über eine eigene Pantry-Küche, ein eige-nes Duschbad sowie einen Balkon bzw. eine Terrasse.

CAMPUS BREMEN

Das in 2012 fertiggestellte Objekt befindet sich auf dem Campus der Universität Bremen und damit in einer für Studenten idealen Lage.

Die Studentenwohnanlage verfügt über eine vermietbare Wohnfläche von ca. 6.600 Quadratmetern, aufgeteilt auf 336 möblierte Apartments, die jeweils mit einer eigenen Pantry-Küche und einem eigenen Duschbad ausgestattet sind. Im Erdgeschoss befinden sich zudem ein Shop-to-go und ein Waschsalon. Für den Komfort und die Sicherheit der Bewohner steht ein Conciergedienst zur Verfügung.

Die Kapitalpartner Konzept GmbH gehört zur Kapitalpartner-Gruppe und ist Teil eines stetig wachsen-den, inhabergeführten Investitionshauses.

Seit 2010 engagiert sich die Kapitalpartner Konzept GmbH auf dem Markt für Studentisches Wohnen. Angesichts langfristig steigender Studentenzahlen und eines nach wie vor eklatanten Wohnraummangels bietet dieses chancenreiche Immobiliensegment Investoren attraktive Investitionspotenziale.

Nach der Errichtung von Studentenwohnanlagen in Neu-Ulm und Bremen engagiert sich das Unternehmen aktuell in Konstanz mit dem Neubauprojekt Campus Konstanz. Wei-tere Informationen hierzu erhalten Sie in diesem Magazin.

REFERENZENKAPITALPARTNER KONZEPT

DAS UNTERNEHMENKAPITALPARTNER KONZEPT

CAMPUS KONSTANZCAMPUS KONSTANZ

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WoHnEn In DEuTScHlAnD

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BAUTÄTIGKEIT IN DEUTSCHLAND VON 2001 BIS 2011

DEUTSCHLAND, STATISTISCHES BUNDESAMTi

WOHNEN INDEUTSCHLAND

Haushalten zusammengefasst werden. In Konstanz ist die Situation besonders angespannt: Die Nachfrage nach (studentischem) Wohnraum übertrifft bei weitem das vorhandene Angebot.

Immer öfters ist daher in der Presse von Notunterkünf-ten für Studenten die Rede. Während Studenten in frü-heren Jahren nur zu Beginn des Semesters wenige Tage oder Wochen in solchen Notquartieren unterkommen mussten, verbringen heute viele Studenten teilweise mehrere Monate in Provisorien. So kommen derzeit u.a. in Hamburg Studenten in einer Turnhalle unter, in Sie-gen wurden in einem Fitnessstudio Doppelstockbetten aufgestellt, in Freiburg, Regensburg und Münster müs-sen sich Studierende mit Matratzenlagern in Studenten-wohnheimen begnügen. Auch in Konstanz ist eine Woh-nungsnot vorhanden, auch hier hat das Studentenwerk Notunterkünfte eingerichtet und müssen Studenten z.B. in Ferienwohnungen unterkommen.

DIE AKTUELLE SITUATION

In Deutschland fehlen nach Einschätzung des Deutschen Mieterbunds rund 250.000 Mietwohnungen. Die Zahl neuer Wohnungen bewegt sich seit der Jahrtau-sendwende auf niedrigem Niveau, zugleich nimmt aber gerade in den Städten die Zahl der Haushalte weiter deut-lich zu. Einer aktuellen Studie des Politikwissenschaftlers Volker Eichener zufolge sind besonders Großstädte wie Hamburg, Köln, Frankfurt am Main oder München und Universitätsstädte davon betroffen. Glaubt man den Wirt-schaftsforschern des Pestel-Instituts in Hannover, wird es in Zukunft noch knapper: Sollte der Mietwohnungsbau nicht mindestens verdoppelt werden, fehlen in fünf Jahren bundesweit 400.000 Mietwohnungen.

Für viele Wohnungssuchende gestaltet sich der aktuelle Wohnungsmarkt äußerst schwierig. Die Gründe hierfür sind vielfältig, können aber unter anderem mit den Stich-wörtern geringe Bautätigkeit, Zunahme der Wohnfläche pro Person, Landflucht und Anstieg von Ein-Personen-

DIE ANSPRÜCHE DER STUDENTEN

Umfragen zufolge sind die deutschen Studenten mit ihrer Wohnform überwiegend zufrieden. Recherchen zeigen jedoch, dass es bezüglich der Verbesserung der Wohnsituation noch sehr viele Potenziale gibt.

Studenten legen vor allem auf ausreichend individuel-len Wohnraum, eine zeitgemäße technische Ausstat-tung, eine eigene Kochnische und ein eigenes Badezim-mer, einen günstigen und schnellen Internetzugang, vor allem aber auf die Nähe zur Hochschule sehr viel Wert.

Eine weitere Erhebung unter Studenten hat ergeben, dass diese sich als Wohnraum helle Zimmer, eine funk-tionale und schöne Ausstattung sowie Freiraum für persönliche Gegenstände wünschen.

Studenten benötigen aber nicht nur eine schöne Woh-nung, in der sie individuell und selbstständig Leben und Wohnen können. Wer ein Studium erfolgreich abschlie-ßen möchte, benötigt auch einen Raum, in den er sich zum Lernen zurückziehen kann.

Bis vor wenigen Jahren fanden Studenten in den Biblio-theken und Lernsälen der Universitäten und Hochschu-len stets ausreichend Platz, um Lernen zu können. Dies hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verän-dert: Überfüllte Bibliotheken und die Umwandlung ehe-maliger Lernräume in Vorlesungszimmer konfrontieren immer mehr Studenten mit der Frage, wo sie in Ruhe und konzentriert lernen können.

Aus den vorgenannten Gründen werden seitens der Studenten keine großen und verbrauchten Wohnge-meinschaften mit gemeinsamer Küchen- und Badbe-nutzung gesucht, sondern vielmehr moderne Studen-

tenwohnungen, die möbliert sind, über ausreichend Privatsphäre verfügen, eine gute Anbindung zur Hoch-schule haben und in einem attraktiven Umfeld liegen.

Es spricht also vieles dafür, den Wohnungsmarkt mit ent-sprechenden Ein- und Zweizimmerapartments zu berei-chern und so das Immobiliensegment Studentisches Woh-nen zu erschließen.

Die Bauherrin Kapitalpartner Campus Fünfte GmbH & Co. KG wird diesen Ansprüchen gerecht und realisiert spätestens bis zum Wintersemester 2014 in Konstanz 27 Zweiraum- und 55 Einraumapartments, jeweils mö-bliert und mit einem eigenem Bad sowie einer eigenen Kleinküche. Im Ganzen werden es 82 Wohneinheiten sein, die 109 Studenten attraktiven Wohnraum in einer hervorragenden Lage anbieten. Die bereits heute schon hohen und in Zukunft noch steigenden Studentenzah-len garantieren Eigentümern die langfristige Vermiet-barkeit ihrer Immobilien und gestalten ein Investment in die Immobilienkategorie Studentisches Wohnen äu-ßerst lohnenswert und rentabel.

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

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BIlDung unD BEVölKErungIn DEuTScHlAnD

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BILDUNG UND BEVÖLKERUNGIN DEUTSCHLAND

STUDENTENHOCHPLATEAU STATT STUDENTENBERG

Die Wohnsituation von Studenten in Deutschland ist in Universitätsstädten und den Ballungsgebieten all-gemein kritisch.

Auf nicht absehbare Zeit ist aufgrund eines „studenti-schen Hochplateaus“ mit einer weiteren Verknappung von Wohnraum zu rechnen. Dabei konkurrieren Stu-denten auf dem Wohnungsmarkt nicht nur unterein-ander, sondern auch mit anderen Wohnungssuchen-den. Eine der zentralen Fragen aus der Perspektive eines Investors ist sicherlich, wie sich die Studieren-denzahlen langfristig entwickeln werden. Um auf die-se Frage Antworten zu finden, muss man sich mit Bil-dungsprognosen auseinandersetzen.

Fehlprognosen im Bildungsbereich sind überwiegend der falschen Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung und des Bildungsverhaltens geschuldet. Im öffentlichen Dis-kurs wird die Vorausberechnung der Studienanfängerzah-len der Kultusministerkonferenz (KMK) mangels adäqua-ter Alternativen als zentrale Referenz herangezogen.

BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG

Die Bevölkerungsentwicklung ist die andere Hauptfeh-lerquelle bei Bildungsprognosen. Die Studienberechtig-ten- bzw. Studienanfängerquote errechnet sich aus den Angaben der Bevölkerungsstatistik und der Schulstatistik. In der Langfristbetrachtung ergeben sich häufig dramati-sche Diskrepanzen zwischen Schätzung und Realität.

Auch Bevölkerungsprognosen sind unpräzise und sta-tisch. Vor allem das Zuwanderungssaldo ist eine häufig unterschätzte Variable. Würde man die Zuwanderung unberücksichtigt lassen, hätte die Bundesrepublik im Jahr 2011 knapp 10 Millionen Einwohner weniger ge-habt als sie tatsächlich vorzuweisen hatte.

Der allgemeine Konsens in der Diskussion um die de-mographische Entwicklung Deutschlands ist, dass die Bevölkerung schrumpft. Tatsächlich hat aber die Einwohnerzahl der Bundesrepublik im Jahr 2012 zum zweiten Mal in Folge zugenommen (+ 340.000). Ursache hierfür sind die hohen Wanderungsgewinne gegenüber dem Ausland, die das Geburtendefizit 2011 und 2012 mehr als nur ausgleichen konnten.

BILDUNGSVERHALTEN

Die Prognosen gehen von konstanten Berechnungspa-rametern aus. Diese sind aber kaum in der Lage, soziale Dynamiken adäquat zu prognostizieren. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass sich die Fehleinschätzungen der letzten Jahre wiederholen: „An allgemeinbildenden Schulen wäre die Schülerzahl im Zeitraum 1960-1985 um knapp eine Million zurückgegangen, wenn nur der demo-graphische Faktor wirksam gewesen wäre. Der verhal-tensbedingte Anstieg vermochte diesen Rückgang jedoch mehr als zu kompensieren: 1985 lag die Schülerzahl um 500.000 höher als 1960 […].“1 Anhand dieses Beispiels wird deutlich, wie mächtig der Einfluss des Bildungsver-haltens auf die Prognose ist.

Die Vorausberechnung der KMK für die Studienanfänger-zahlen ist historisch betrachtet oft zu niedrig angesetzt.Vergleicht man die Schätzung mit der Realität, steht fest, dass die KMK (und auch andere Institute wie das Centrum für Hochschulentwicklung [CHE] oder das For-schungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie [FIBS]) die tatsächliche Entwicklung der Studentenzahl häufiger unterschätzt haben – und zwar mit Streubreiten von 20 Prozent und mehr zu den tatsächlichen Ist-Werten.

Die Abweichungen sind so groß, dass sich die berechtigte Frage stellt, inwieweit diese Zahlen aussagekräftig sind.

1 Weiß, Manfred: Prognostik im Bildungsbereich? (1991), S. 54

Für das Themenfeld ‚Studentisches Wohnen‘ sind zu-dem Studierende aus dem Ausland ein weiterer wich-tiger Einflussfaktor. Auch hier wird der Hochschul-standort Deutschland immer beliebter. Erstklassige Forschung und Lehre kombiniert mit der Abschaffung der Studiengebühren, niedrigen Lebenshaltungskos-ten und einer zunehmenden Internationalisierung der Hochschulen (Bologna-Prozess) werden die Zahl aus-ländischer Studierender deutlich ansteigen lassen. In der Tabelle der beliebtesten Gastländer liegt Deutsch-land bei ausländischen Studenten derzeit hinter den USA und Großbritannien an dritter Stelle.

Die attraktiven Hochschulstandorte werden außerdem durch regionale Wanderungen von Bildungsinländern zusätzlich profitieren. So erzielt Baden-Württemberg auf diesem Gebiet deutliche Zuwanderungsgewinne.

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

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Jahre von 1999 bis 2012

STUDIENANFÄNGERQUOTE IN DEUTSCHLAND VON 1999 BIS 2012

QUELLE: STATISTISCHES BUNDESAMTi

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DIE AKTUELLE VORAUSBERECHNUNG DER STUDENTENZAHLEN

Eine gute Prognose muss zweierlei berücksichtigen: die Gesamtzahl derer, die studieren dürfen und den Anteil derjenigen, die es am Ende auch tun. Genau hier lag der Fehler der Kultusministerkonferenz (KMK). Sie konnte sich nicht vorstellen, dass so viele Hochschulzu-gangsberechtigte ein Studium aufnehmen würden. Erst im Februar 2012 hat die KMK ihre Prognose bis 2020 auf rund 750.000 zusätzliche Studenten nach oben korrigiert. Die tatsächliche Zahl der Studienan-fänger im Jahr 2012 lag wieder um mehr als vier Prozent über der letz-ten KMK-Prognose. Dieser Trend der Unterschätzung setzt sich auch aktuell fort. Das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie geht von einer Million zusätzlicher Studienanfänger bis 2020 aus.

Warum sind die Diskrepanzen bei den Prognosen so eklatant? Die Gründe liegen in „einer stark gestiegenen Bildungsbeteiligung in schulischen Bildungsgängen, die zur Hochschulreife führen, einem Anstieg der Zahl der Studienanfänger, die ihre Hochschulzugangs-berechtigung im Ausland erworben haben (Ausländer und Deutsche), einem veränderten Übergangsverhalten von der Schule an die Hoch-schule, der Aussetzung der Wehrpflicht sowie zusätzlichen Studien-anfängern, die über eine berufliche Qualifikation ein Hochschulstudi-um aufnehmen.“2

In der stetig gestiegenen Nachfrage nach höheren Qualifikationen manifestiert sich ein immer wichtiger werdender Faktor für die Ent-wicklungschancen und Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Volks-wirtschaften in einer globalisierten und wissensbasierten Weltwirt-schaft. Für das Wirtschaftswachstum gewinnen Humanressourcen und die durch Forschung und Entwicklung gewonnenen Erkenntnisse zunehmend größere Bedeutung. Der Strukturwandel zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft und die fortschreitende Globalisie-rung verlangen ein stetig steigendes Bildungsniveau. Insofern ist der enorme Anstieg der Studentenzahlen eine konsequente Reaktion auf den fortschreitenden Strukturwandel.

Seit geraumer Zeit vollzieht sich in der Bundesrepublik Deutschland eine bis heute ungebrochene Expansion der Studiennachfrage. Lag der Anteil der Studienberechtigten 1970 noch bei 11,7 Prozent, liegt dieser Wert im Jahr 2011 bei 51,4 Prozent. Dies entspricht einem kon-tinuierlichen Anstieg von jährlich rund einem Prozent.

Bemerkenswert ist weiterhin, dass die anhaltend hohe Nachfrage (auch gegenwärtig) explizit gegen den demographischen Trend rück-läufiger Schülerzahlen verläuft. Eine zuverlässige Prognose sollte deshalb auch Steigerungen bei diesem Parameter berücksichtigen. Alles in allem steigt die Anzahl der Studierenden kontinuierlich an. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre und die aktuellen Tenden-zen sprechen daher vielmehr für ein langfristiges Studentenhochpla-teau denn für einen kurzfristigen Studentenberg.

2 KMK: Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012-2025, Stand: 24.01.2012

CAMPUS KONSTANZ

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HocHScHulSTAnDorTDEuTScHlAnD

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HOCHSCHULSTANDORTDEUTSCHLAND

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

BILDUNGSBETEILIGUNG IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

Die Rahmenbedingungen sind für Studenten hervorra-gend: Deutschland ist in Forschung und Lehre interna-tional sehr gut positioniert. Außerdem sind mittlerweile in fast allen Bundesländern die Studiengebühren wie-der abgeschafft worden. Zudem sind die Lebenshal-tungskosten in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig. Die guten Aussichten auf eine langfristige Beschäftigung in Deutschland ziehen zu-sätzlich immer mehr internationale Studenten an.

Hinter dem Bestreben der Bundesrepublik, die Studie-rendenquote zu erhöhen, steckt der OECD 3-Gedanke, dass ein Land umso erfolgreicher ist und zuversichtlicher in die Zukunft blicken kann, je mehr Hochschulabsolven-ten es hervorbringt. Spätestens nach dem Pisa-Schock im Jahr 2000, bei dem die deutschen Schüler vergleichs-weise schlecht abgeschlossen hatten, verfolgt auch die Politik der Bundesregierung diesen OECD-Grundsatz und möchte in der Folge die Studienquote deutlich erhöhen.

3 OECD, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung4 Bildungsinländer sind ausländische Studenten an deutschen Hochschulen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland (oder an einer deutschen Auslandsschule) erworben haben.

STUDIENANFÄNGERQUOTE INTERNATIONAL 2000, 2005 UND 2010

QUELLE: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG (WWW.BMBF.DE)i

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Australien

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Island Neuseeland Schweden Dänemark Niederlande Österreich Vereinigtes Königreich

OECDDurchschnitt

Irland Spanien Japan Italien Schweiz Deutschland Türkei Belgien Mexiko

20052010

2000

Deutschland nimmt bei der Zahl der Studienanfänger international einen der hinteren Plätze ein. Zwar stieg die Studienanfängerquote zwischen 1999 und 2012 von 31,3 Prozent auf 54,7 Prozent; sie liegt aber weiterhin unter dem OECD-Mittelwert von etwa 62 Prozent. Be-rücksichtigt man bei dieser Statistik die Bildungsin-länder 4, so fällt diese Quote nochmals um mindestens rund drei Prozent. Das Wachstumspotential im Bil-dungsbereich ist in Deutschland also bei weitem noch nicht ausgeschöpft!

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CAMPUS KONSTANZ

ANZAHL DER STUDIERENDEN IN DEUTSCHLAND

In Studierendenzahlen lassen sich die bildungspoliti-schen Entwicklungen der Bundesregierung und der Be-werberansturm wie folgt ausdrücken: Während im Win-tersemester 2009/2010 an Hochschulen in Deutschland rund 2,12 Millionen Studierende eingeschrieben waren, kletterte dieser Wert im Wintersemester 2010/2011 auf 2,21 Millionen und im Wintersemester 2011/2012 auf bereits 2,38 Millionen. Im Wintersemester 2012/2013 lag die Zahl der eingeschriebenen Studenten bei über 2,5 Millionen.

WOHNHEIMPLÄTZE DER STUDENTENWERKE

Aufgrund knapper Budgets bei den öffentlichen Haus-halten ist die Zahl der Wohnheimplätze seit zwei Jahrzehnten rückläufig. 2012 gab es erstmals wieder geringfügig mehr Wohnheimplätze; rund 3.000 Wohn-heimplätze kamen neu hinzu. Gleichzeitig hat sich die Studierendenzahl um rund 143.000 deutlich erhöht. Die Unterbringungsquote, die die Zahl der Wohnheimplätze im Verhältnis zur Zahl der Studierenden angibt, sinkt deshalb von 11,24 Prozent auf 10,63 Prozent. Die neu errichteten Wohnheime sind damit nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Auch die etwas mehr als 10.000 derzeit im Bau befindlichen Wohnheime sind noch bei weitem zu wenig.

Das Deutsche Studentenwerk geht aktuell von min-destens 25.000 fehlenden Wohnheimplätzen aus – und dass, obwohl mittlerweile einige Wohnheime in Bau sind oder bereits fertig gestellt wurden. Ideale Bedin-gungen für Privatinvestoren, um jetzt in Studentisches Wohnen zu investieren!

ANZAHL DER STUDIERENDEN AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND VOM WINTERSEMESTER 2002 / 03 BIS 2012 / 13

DEUTSCHLAND, STATISTISCHES BUNDESAMT, WINTERSEMESTER 2002 / 2003 BIS 2012 / 2013i

ANZAHL DER IMMATRIKULIERTEN STUDENTEN

2.501.99012/13

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2.380.974

2.217.604

2.121.190

2.025.742

1.941.763

1.979.445

1.986.106

1.963.598

2.019.831

1.939.233

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HocHScHulSTAnDorT

KonSTAnz

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2010 2015 2020 2025

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= 1

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Konstanz (Landkreis) Baden-Württemberg BRD

Quelle: BBSR

DIE STADT

Mit knapp 85.500 Einwohnern ist Konstanz die größte Stadt am Bodensee und zugleich als Oberzentrum der Region Hochrhein-Bodensee wirtschaftlicher und kul-tureller Mittelpunkt der Bodenseeregion. Der Bodensee-raum gehört zu den demographischen Wachstumsräu-men Europas.

Konstanz ist geographisch durch den See zu einer Art Halbinsel geformt. Die schöne Lage und der hohe kulturelle Wert machen die Stadt für Jung und Alt attraktiv.

Der Dienstleistungssektor, der Tourismus und das ver-arbeitende Gewerbe stellen drei wichtige Säulen des Wirtschaftsstandortes dar. Die Kommunikations- und Informationstechnologie, die Chemie, Bio- und Umwelt-technologie sowie die Medienwirtschaft bilden bedeuten-de Eckpfeiler der lokalen Wirtschaft.

Mit rund 20.000 Studierenden und Mitarbeitern sind die Universität und die Fachhochschule Konstanz nicht zuletzt auch wichtige Wirtschaftsfaktoren für die Region.

Der Standort Konstanz weist eine gesunde, wirtschaftliche Struktur auf, die u.a. in einer sehr niedrigen Arbeitslosen-quote des Landkreises Konstanz zum Ausdruck kommt. Diese lag im Februar 2013 bei 4,3 Prozent (Deutschland: 7,4 Prozent).

In demographischer Hinsicht steigt die Bevölkerungszahl der Universitätsstadt Konstanz bereits seit langem an, allein in den vergangenen fünf Jahren um vier Prozent. Im selben Zeitraum stagnierte die Bevölkerungszahl in Deutschland und Baden-Württemberg, teilweise war sie sogar rückläufig.

Der aktuellen Prognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zufolge wird die Bevölke-rungszahl des Landkreises Konstanz bis 2025 gegenüber dem Jahr 2010 um knapp sechs Prozent ansteigen. Bei den Haushalten wird sogar ein Anstieg von mehr als zehn Prozent prognostiziert.

CAMPUS KONSTANZ

30QUELLE: BBSRi

31

ENTWICKLUNG DER HAUSHALTE IN KONSTANZ IM VERGLEICH

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UNIVERSITäT UND FACHHOCHSCHULE

Mit der Universität Konstanz und der Hochschule Kons-tanz für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) be-finden sich zwei etablierte Hochschulen in der Stadt. Die Universität Konstanz ist mit rund 11.400 Studierenden (Wintersemester 2012/2013) im bundesweiten Vergleich zwar relativ klein, zählt aber dennoch zu den renommier-testen Hochschulen Deutschlands. Im Jahr 2007 stieg die Universität Konstanz mit acht anderen Hochschulen in den Kreis der Eliteuniversitäten auf. 2012 konnte sie diesen Status erfolgreich verteidigen und bleibt damit für eine weitere Förderperiode von fünf Jahren im Kreis der handverlesenen Hochschulen.

In zentraler und traumhafter Lage, direkt am Ufer des Rheins, liegt die HTWG. Sie ist mit etwa 4.500 Studieren-den (Wintersemester 2012/2013) ebenfalls eine kleinere Hochschule. Auch hier liegt der Ausländeranteil mit rund 12 Prozent über dem bundesdeutschen Durchschnitt. An die HTWG ist die Technische Akademie Konstanz an-gegliedert, die als Institut für wissenschaftliche Weiter-bildung fungiert und vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft in einem bundesweiten Wettbewerb als „Beste deutsche Hochschule in Sachen Weiterbildung“ ausgezeichnet wurde. Auch in anderen Rankings schnei-det die HTWG gut bis sehr gut ab.

Dass die beiden Hochschulen aus der Sicht potenzieller Studierender eine hohe Wertschätzung genießen und attraktive Studienbedingungen bieten, beweisen die stei-genden Bewerberstatistiken: An der Universität Konstanz gingen im Wintersemester 2011/2012 rund 10 Prozent mehr Bewerbungen (Hauptanträge) ein, als noch im Jahr zuvor. Im Wintersemester 2012/2013 nahm die Zahl der Hauptanträge gegenüber 2011/2012 um etwas mehr als 6 Prozent zu.

ähnlich war die Situation an der HTWG: Hier gingen im Wintersemester 2011/2012 mehr als 6.000 Bewerbungen ein; eine Steigerung von 28 Prozent gegenüber dem Win-tersemester 2010/11.

CAMPUS KONSTANZCAMPUS KONSTANZ

Die Universität Konstanz erreicht beim aktuellen Hoch-schulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in mehreren Fachbereichen Spitzenbewertungen.Auch bei ausländischen Studenten genießt die Universi-tät einen guten Ruf. Der Ausländeranteil lag im Winterse-mester 2011/12 bei rund 11,7 Prozent und damit etwas höher als der bundesweite Durchschnitt (11,1 Prozent im Wintersemester 2011/12).

3332

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

2.000

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13.6

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12.6

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44 16.0

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96

17.0

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HTWG KonstanzUniversität Konstanz

2000

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2001

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2002

/03

2003

/04

2004

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2005

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2006

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2007

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2008

/09

2009

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2010

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2011

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2012

/13

2013

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2014

/15

2015

/16

STUDENTENZAHLEN UND PROGNOSEN

Im Wintersemester 2012/13 waren an den beiden Konstanzer Hochschulen rund 15.800 Studenten eingeschrieben, der Studentenanteil in der Stadt ist mit etwa 16 Prozent überdurchschnittlich hoch. Seit der Jahrtausendwende ist die Zahl der Studierenden um über 28 Pro-zent gestiegen. Und auch zukünftig wird der Hochschulstandort Konstanz weiter stark wachsen.

Trotz der überdurchschnittlichen Wohn-heimversorgungsquote (gemessen am Bundesdurchschnitt) ist der Immobilien-markt in Konstanz äußerst angespannt. Die Anzahl der Wohnheimplätze hat sich in den letzten zehn Jahren etwas erhöht, kann aber mit den gestiegenen Studen-tenzahlen nicht annähernd mithalten. Verschärft wird die Situation dadurch, dass etwa zweidrittel der Studenten nicht aus dem Einzugsgebiet, sondern von außerhalb kommen.

11 973*

1884*

2002 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12** 13** 14** 2015**

1884 1884 1884 18842050

20501698 1632

1961

12 776

13 954

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12618

1318014034

1490216 200** 16 450**

Zahl der Bettenplätze

Studentenzahlen

QUELLEN: HTWG KONSTANZ, UNIVERSITÄT KONSTANZ

QUELLEN: SÜDKURIER

i

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34 35

ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENZAHLEN UND DES STUDENTISCHEN WOHNENS

IMMER MEHR STUDENTEN, ABER KAUM MEHR BETTEN

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

DER WOHNUNGSMARKT

Aufgrund der vorgenannten günstigen ökonomischen, geographischen und soziodemographischen Rahmen-bedingungen ist Konstanz ein ausgesprochen attrak-tiver Wohnungsmarkt. Mindestens bis 2025 soll die Nachfrage nach Immobilien weiter steigen. Die größten Probleme auf dem Eigenheim- und Mietwohnungs-markt betreffen das Bauland, das nicht ausreichend vorhanden ist. Die Stadt Konstanz kann aufgrund ihrer geographischen Lage nur bedingt großflächig Bauland ausweisen. Die knappen Grundstücksflächen führen deshalb zu höheren Flächenpreisen. Nachverdichtung im Wohnungsbau lässt sich nur begrenzt umsetzen.

Dies spiegelt sich in der Leerstandsquote wider: Laut Forschungsinstitut Empirica liegt diese im Geschoss-wohnungssegment im Landkreis Konstanz bei zwei Prozent. Besonders neue Eigentumswohnungen sind knapp, Angebote müssen zur Entlastung geschaffen werden. Aufgrund der massiven Wohnraumknappheit ist das Mietniveau überdurchschnittlich hoch.

Ein aktueller Vergleich der Anschluss- mit den Be-standsmieten in deutschen Städten ergab enorme Mie-tunterschiede. Den höchsten Mietunterschied stellte man nicht für München, Frankfurt oder Hamburg fest, sondern mit 44 Prozent für Konstanz!

Für möblierte Apartments liegen die Warmmieten in-klusive Nebenkosten zwischen 330 Euro und 450 Euro monatlich bzw. etwa 14,30 Euro und 19,60 Euro je Quadratmeter. Auf diesem Niveau bewegten sich im Wintersemester 2011/2012 auch die am freien Woh-nungsmarkt aufgerufenen Mieten für möblierte Woh-nungen bzw. Zimmer zwischen 15 Quadratmetern und 40 Quadratmetern: bei durchschnittlich etwa 420 Euro pro Monat bzw. rund 16,50 Euro pro Quadratmeter. Nicht selten werden aber auch Preise über 20 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. Häufig liegen Preise für klei-ne Zimmer jenseits der 300-Euro-Marke.

Beim Studentenwerk Konstanz gestaltet sich das Preis-gefüge für Einzelapartments wie folgt: Im 2009 reno-vierten Hochhaus-Wohnheim „Sonnenbühl-Ost“ liegt die Monatsmiete bei 450 Euro, was einer Warmmiete von 17,30 Euro pro Quadratmeter entspricht. Im Wohn-heim „Seerhein“ kostet ein Apartment rund 15 Euro pro Quadratmeter. Das Standard-Einzelapartment im „Sonnenbühl West II“ (Sanierung 2005-2006) liegt bei 330 Euro monatlich bzw. 19,64 Euro pro Quadratmeter, die größere Variante kostet 370 Euro bzw. 15,41 Euro pro Quadratmeter.

3736

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ZUR WOHNSITUATION DER STUDENTEN IN DEUTSCHLAND

ZUR WOHNSITUATION DER STUDENTEN IN KONSTANZ

Wohnungsnot in HochschulstädtenRamsauer will Studenten in Kasernen einquartieren(quelle: www.focus.de vom 18.11.2012)

Wohnungsnot bei StudierendenZwischen Turnhalle und Minizimmer (quelle: www.tagesschau.de vom 15.10.2012)

Ich will doch nur wohnenEine Bleibe zu finden, war noch nie so schwer wie heute. Fünf Studenten erzählen von ihrer persönlichen Wohnungsnot – und Unterkünften in Fitnessstudios. (quelle: www.zeit.de vom 22.10.2012)

Wohnungsnot in Uni-StädtenLasst euch kasernieren, um zu studieren (quelle: www.spiegel.de vom 27.11.2012)

Wohnungsnot von StudentenSemesterstart auf der Matratze (quelle: www.faz.de vom 30.10.2012)

Studenten suchen dringend Zimmer„Bei höheren Studierendenzahlen durch die Aussetzung von Wehr- und Zivildienst und die doppelten Abiturjahrgänge sind wir verstärkt auf den privaten Wohnungsmarkt angewiesen“, erklärt Hartmut Igney, Geschäftsführer des Studentenwerks Seezeit.(quelle: www.suedkurier.de vom 30.09.2012)

Studenten in WohnnotMatratzenlager auf der Marktstätte: Die Studentin Ste-phanie Marx hat gemeinsam mit Kommilitonen mit einer Protestaktion am Mittwochnachmittag auf die Wohnungsnot in Konstanz hingewiesen. Mitten auf die Marktstätte hatten sie mehrere Matratzen gelegt und waren so mit Passanten ins Gespräch gekommen. Zum Start des Wintersemesters wird ein weiterer Ansturm auf Wohnungen in und um Konstanz erwartet.(quelle: www.suedkurier.de vom 13.09.2012)

Wohnungsnot spitzt sich zuKonstanz schlägt Alarm wegen der drohenden Not bei der Versorgung von Studenten mit Zimmern. Fürs kommende Wintersemester erwarten die beiden Hochschulen so viele Studierende wie nie zuvor. Um die Wohnungsnot zu beheben, bitten Hochschulrektoren, Studentenwerk und Stadt Bürger aus der Region, an Studenten zu vermieten.(quelle: www.suedkurier.de vom 25.09.2012)

1400 Studenten warten auf WohnungDie Wohnungsknappheit macht Studenten das Ankom-men am Bodensee schwer. Nach Angaben des Studen-tenwerks „Seezeit“ sind auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz 1400 Bewerber verzeichnet.(quelle: www.suedkurier.de vom 14.09.2012)

prESSESTImmEn

CAMPUS KONSTANZCAMPUS KONSTANZ

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OFFENER BRIEF DER STADT KONSTANZ

Wohnraum ist in Konstanz bereits seit Jahren Mangelware. Steigende Studentenzahlen haben die Situation in der Stadt verschärft. Gemeinsam mit dem Rektor der Universität Konstanz, dem Präsidenten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung so-wie dem Geschäftsführer des Konstanzer Studentenwerks „Seezeit“ hat sich der Ober-bürgermeister der Stadt Konstanz im September 2012 in einem offenen Brief an die Bürger der Stadt gewendet. Hintergrund dieses Aufrufs war die akute Wohnungsnot in Konstanz, die nicht nur Familien, Singles und anderen Mietgruppen Schwierigkeiten bereitet, sondern auch Studenten. Nachfolgend ein Auszug des offenen Briefes:

„Konstanz, 24. September 2012

Offener Brief

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Konstanz und Umgebung,

die Studierendenzahlen in Konstanz steigen seit einigen Semestern kontinuierlich an – nicht nur aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge. Wir freuen uns, dass voraussichtlich bis zu 4000 junge Menschen im Oktober ein Studium an der Hochschule Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) oder der Universität in Konstanz aufnehmen möchten und damit unsere Region aufwerten.

Für viele angehende Studierende gestaltet sich der Start jedoch nicht so einfach, weil sie kurz vor Semesterbeginn noch keine Bleibe gefunden haben. Die erste Anlaufstelle ist meist das Studentenwerk, das die Grundversorgung mit Wohnheimplätzen in Konstanz sichert. Trotz Wohnheimneubau und -ausbau ist die Nachfrage so hoch, dass bereits alle Bettplätze vergeben sind. Auch in der Privat-Zimmerbörse von Seezeit gehen täglich neue Mietgesu-che ein, ähnlich sieht es an den schwarzen Brettern an HTWG und Universität aus.

Finden auswärtige Studienanfänger/-innen keine passende Unterkunft, kann es passieren, dass sie – trotz Zulassung von der Hochschule – nicht nach Konstanz kommen. Das wäre sehr bedauerlich für unsere Hochschulen und unsere Stadt, für die die Studierenden eine große Bereicherung sind.

Damit wir diesen jungen Menschen die richtigen Rahmenbedingungen bieten können, bit-ten wir Sie um Unterstützung. Vielleicht haben Sie ein freies Zimmer oder übergangsweise eine Ferienwohnung? Auch größere Wohnungen sind gefragt, um WGs zu gründen. Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis, ob jemand an Studienanfänger/-innen vermieten kann, gerne auch in der Umgebung. [...]“

(Quelle: www.konstanz.de vom 24.09.2012)

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

40 41

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DAS oBjEKT ImÜBErBlIcK

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DAS oBjEKT ImÜBErBlIcK

STANDORT DER IMMOBILIE

Das Grundstück Chérisy-Straße / Bücklestraße befindet sich in einer guten Lage des Konstanzer Stadt-teils Fürstenberg, knapp einen Kilometer nördlich des Rheins. Der Standort hat sich für Studentisches Wohnen bewährt, da das Studentenwerk Konstanz in der Nähe seit langer Zeit ein Wohnheim erfolgreich betreibt.

Die unmittelbare Umgebung ist insgesamt studentisch geprägt. Im näheren Umfeld gibt es verschiedene Ein-kaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Das KULA, eine kul-turelle Konstanzer Institution, liegt in direkter Nachbar-schaft zum Objekt. Im wenige hundert Meter südlich der Chérisy-Straße befindlichen Gewerbegebiet residieren die großen Konstanzer Diskotheken.

Beide Hochschulen sind vom Standort aus mit dem Fahrrad innerhalb von acht bis 15 Minuten rasch zu er-reichen: Die Entfernung zur HTWG beträgt etwa 2,5 Ki-lometer (Straßendistanz). Zur Universität, die außerhalb der Stadt angesiedelt ist, sind es ca. drei Kilometer. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt am Grundstück, so dass man mit dem Bus in unter 20 Minuten (inkl. Fuß-weg zur Bushaltestelle) an die Universität kommt. Die vom Krieg verschont gebliebene Altstadt ist 2,5 Kilome-ter vom Standort entfernt und mit dem Fahrrad wie auch mit dem Bus in wenigen Minuten zu erreichen.

In der Regel ist die Nähe zur Universität eines der wich-tigsten Auswahlkriterien bei der Wohnungssuche. In Kon-stanz ist die Situation anders.

Das Universitätsgelände befindet sich im Unterschied zu vie-len alten Universitätsstädten außerhalb des Stadtzentrums, auf dem Gießberg, nahe dem Vorort Egg. Ein großer Teil der Wohnheime (rund 1.000 Zimmer) ist etwa ein Kilometer un-terhalb der Universität angesiedelt. Für diverse Freizeitakti-vitäten (Baden, Altstadt, Bars, Diskotheken) liegen diese aber ungünstig, da es sich zum einen um ein reines Wohngebiet handelt und zum anderen die Rückkehr mit dem Fahrrad auf-grund der hohen Lage und dem damit verbundenen Aufstieg eine echte Herausforderung ist. Um Mitternacht oder früher wird zudem der reguläre Busverkehr eingestellt.

Der Standort unserer Immobilie ‚Campus Konstanz‘ hin-gegen befindet sich zwischen der Universität und der Altstadt bzw. den diversen Einkaufs- und Freizeitmög-lichkeiten und daher in einer idealen Lage: Mit dem Fahr-rad erreicht man vom Standort der Immobilie aus auf größtenteils ausgebauten Fahrradwegen innerhalb von 15 Minuten nicht nur die Hochschulen, sondern auch die alltäglichen und beliebtesten Treffpunkte für Konstan-zer Studenten (Kino, Baden, Grillen, Tanzen, Sport, Essen, Feiern, Einkaufen etc.). Mittwochs bis samstags fahren drei Buslinien die Haltestelle Fürstenberg am Objekt bis 3 Uhr nachts an, zwischen Sonntag und Dienstag bis kurz vor 1 Uhr.

CAMPUS KONSTANZCAMPUS KONSTANZ

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Aufzug4,60 m²

WM WM WM WM WM WM

WM WM

Treppenhaus 13,80 m²

Aufenthaltsraum81,10 m²

Waschraum20,10 m²

WC-D.4,40 m²

WC-H.5,30 m²

Geräte 10,80 m²

Schwachstrom12,00 m²

WC-D.7,40 m²

WC-H.7,40 m²

WC-D.7,40 m²

WC-H.7,40 m²

Eingang31,80 m²

100 Abstellräume317,00 m²

Dienstleistung 1199,60 m²

Dienstleistung 2166,20 m²

Flur 18,30 m²

N

ERDG

ESCH

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DIE REGELGESCHOSSE

Das Gebäude erstreckt sich über insgesamt neun Geschosse, wobei sich der Wohnraum über sieben Stock-werke hinweg verteilt. Das Bauvorhaben sieht 93 möb-lierte Apartments mit Wohnraum für insgesamt 121 Stu-denten vor, aufgeteilt in 67 Einraum-, 24 Zweiraum- und zwei Dreiraumapartments. Die Wohneinheiten verfügen über ein eigenes Duschbad und eine eigene Kleinküche. Einige der Zimmer bieten eine großzügige Loggia an.

Neben der Wohnfläche sind für das Erdgeschoss zwei Gewerbeeinheiten, ein Waschsalon, ein Aufenthaltsraum sowie etwa 100 Abstellräume vorgesehen. Ein Lichthof im Zentrum des Gebäudes zieht sich vom Erdgeschoss bis in das siebte Obergeschoss, wo es abschließend mit einem Glasdach versehen wird.

Hinsichtlich der endgültigen Nutzungsart der Gewer-befläche bzw. der Gewerbeflächen lag bei Redaktions-schluss noch keine abschließende Entscheidung vor.

Im Untergeschoss des Objekts befindet sich eine Tiefga-rage mit Platz für 31 Pkws. Im Außenbereich sind zehn weitere Pkw-Stellplätze vorgesehen.

Die Gesamtwohnfläche beträgt 2.940,95 Quadratmeter, die beiden Gewerbeflächen ergeben zusammen eine Nutz- und Nebenraumfläche von 395,40 Quadratmetern. Total erstreckt sich der geplante Neubau über eine Ge-samtnutzungsfläche von 3.336,35 Quadratmetern.

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

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Aufzug4,60 m²

Abst. Abst. Abst. Abst.

AB

AB

AB

AB AB

AB

Flur 105,60 m²

AB AB

Flachdach begrünt

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,70 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 3,80 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Essen16,50 m²

Loggia 4,90 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

Aufzug4,60 m²

AB

AB

AB AB

AB

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

Abst.

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

AB

Loggia 32,10 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Essen23,80 m²

Flur 72,00 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

Aufzug4,60 m²

AB

AB

AB AB

AB

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

Abst.

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,70 m²

Bad 2,80 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,60 m² Bad

2,80 m²

AB

Luftraum

Bad 3,80 m²

Flur 72,00 m²

1-Zimmer-Wohnung40,50 m²

Loggia 15,40 m²

-BARRIEREFREI--BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

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N

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2. O

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

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Aufzug4,60 m²

Abst. Abst. Abst. Abst.

AB

AB

AB

AB AB

AB

Flur 80,90 m²

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,70 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,70 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,70 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,60 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 3,80 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Essen16,50 m²

Loggia 4,90 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI- -BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

Aufzug4,60 m²

Abst. Abst. Abst. Abst.

AB

AB

AB

AB AB

AB

Flur 80,90 m²

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 9,70 m²

Bad 4,80 m²

Essen 16,10 m²

Zimmer 20,70 m²

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,60 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 3,80 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Essen16,50 m²

Loggia 4,90 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

Zimmer 20,70 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI- -BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

Aufzug4,60 m²

Abst. Abst. Abst. Abst.

AB

AB

AB

AB AB

AB

Flur 80,90 m²

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m²

Bad 3,80 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Essen16,50 m²

Loggia 4,90 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 22,70 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

Loggia7,70 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

Aufzug4,60 m²

AB

AB

AB AB

AB

AB AB

Zimmer 17,20 m²

Zimmer 17,20 m²

Essen 16,50 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

Bad 3,80 m²

1-Zimmer-Wohnung26,80 m²

Loggia 3,80 m²

Bad 4,80 m²

Eingang/Kochen 11,70 m²

Essen/Wohnen 22,50 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

Bad 2,80 m

²

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Treppen-haus

13,80 m²

Loggia/Schleuse8,80 m²

Essen16,20 m²

Abst.

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,90 m²

Bad 2,80 m²

AB

1-Zimmer-Wohnung21,90 m² Bad

2,80 m²

AB

Zimmer 14,60 m²

Zimmer 14,60 m²

Bad 3,80 m²

Essen16,50 m²

Flur 80,90 m²

Abst.

Bad 2,80 m²

1-Zimm

er-Wohnung

21,90 m²

Loggia 4,90 m²

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

-BARRIEREFREI-

N N

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4. O

BERG

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OSS

6. O

BERG

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BERG

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Beis

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

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Aufzug4,60 m²

Schleuse4,30 m²

Schleuse1,70 m²

Treppenhaus 13,80 m²

Vorraum 8,50 m²

Technik36,00 m²

Elektro/Technik12,40 m²

Tiefgarage845,00 m²

15

31

19

6

9

10

13

1418

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

52 53

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5554

Beispielhafte Visualisierungen. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.

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1. OBERGESCHOSS

BARRIEREFREI

3. OBERGESCHOSS

Wohnen: 26,80 m2

Bad: 3,80 m2

1

1

2

2

Wohnen: 40,50 m2

Bad: 3,80 m2

Loggia: 15,40 m2

1

1

2

2

3

3

APAR

TMEN

T E

1.13

APAR

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T E

3.07

WOHNUNGSTYPEN

BEISPIELE

Beispielhafte Visualisierung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.

Beispielhafte Visualisierung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

56 57

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5. OBERGESCHOSS 6. OBERGESCHOSS

BARRIEREFREI

APAR

TMEN

T E

5.05

APAR

TMEN

T E

6.12

Essbereich: 16,10 m2

Bad: 4,80 m2

Wohnen: » 20,70 m2

Wohnen: » 20,70 m2

Loggia: 9,70 m2

Essbereich: 16,50 m2

Bad: 3,80 m2

Wohnen: 14,60 m2

Wohnen: 14,60 m2

1

1

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2

3

3

4

5

4

5

1

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4

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4

WOHNUNGSTYPEN

BEISPIELE

Beispielhafte Visualisierung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.Beispielhafte Visualisierung. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.

CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

58 59

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Offenburg

Freiburg

Stuttgart

Ulm

Stockach

KonstanzBregenz

Lindau

Schaffhausen

Zürich

Friedrichshafen

Freiburg

Schaffhausenus

Stromeyersdorf

Kreuzlingen

Paradies

Altstadt

SCHWEIZ

Fürstenberg

Petershausen

Königsbau

Allmannsdorf

FH Konstanz

CampusKonstanz

UniversitätKonstanz

ALLES AUF …… EINEN BLICKDIE IMMOBILIE IM ÜBERBLICK

• Moderne Neubauwohnanlage mit einer Gesamtfläche von 3.336,35 m²• Gesamtwohnfläche 2.940,95 m²• 2 Gewerbeeinheiten mit insgesamt 395,40 m² Nutz- und Nebenraumfläche • 9 Stockwerke (UG, EG, 7 OG)• 93 Apartments (67 Einraum-, 24 Zweiraum- und zwei Dreiraumapartments)• Wohnraum für 121 Studenten• Insgesamt 27 barrierefreie Apartments• Apartments verfügen jeweils über eigene Kleinküche, eigenes Duschbad und teilweise Loggia• Moderne und nutzerorientierte Möbelausstattung• Mit Highspeed-Internet• Ressourcenschonende Bauweise nach Energiestandard EnEV 2009• Aufenthaltsraum• Waschsalon• Überdachter Lichthof• Kellerflächen• Tiefgaragen- und Außenstellplätze• Fahrradabstellplätze

DER STANDORT IM ÜBERBLICK

• Konstanz, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises, Baden-Württemberg• Hochschulstadt mit Elite-Universität und renommierte Fachhochschule• Größte Stadt am Bodensee und Oberzentrum der Region Hochrhein-Bodensee• Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Bodenseeregion• Einwohner: ca. 85.500• Stetige Bevölkerungszunahme seit 1998, Tendenz: weiter ansteigend• Sehr attraktive Stadt mit hoher Lebensqualität• Hervorragende Infrastruktur und Anbindung an öffentlichen Verkehrsbetrieb• Im unmittelbaren Umfeld: kulturelle Einrichtungen (Bars, Kino, Diskotheken) und Einkaufsmöglichkeiten (ALDI, Kaufland, Einkaufszentrum Seerhein Center, Media Markt, Bioladen)• Freizeit– und Erholungsmöglichkeiten: Rhein, Bodensee, Wollmatinger Ried (Naturschutzgebiet), Insel Reichenau, Insel Mainau• Im Umfeld: 70 km bis Zürich, 12 km bis Anschlussstelle A 81 nach Stuttgart

CH A

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CAMPUS KONSTANZ CAMPUS KONSTANZ

6160 Beispielhafte Visualisierungen. Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung können hiervon abweichen.

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„Drei Dinge sind an einem gebäude zu beachten: daß es am rechten fleck stehe,

daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.“

johann Wolfgang von goethe

CAMPUS KONSTANZ

HINWEIS

Alle Informationen, Angaben und Darstellungen in diesem Handout wurden mit größter Sorg-falt zusammengetragen, stellen jedoch keinen Prospekt dar. Eine Gewähr für deren Vollstän-digkeit und Richtigkeit kann von der Herausgeberin, der Kapitalpartner Konzept GmbH, nicht übernommen werden. Irrtümer bleiben vorbehalten.

Die zeichnerischen Darstellungen entsprechen dem vorläufigen Planungsstand, sind jedoch nicht plan- und maßstabsgetreu. Einzelne änderungen oder Anpassungen bleiben ausdrück-lich vorbehalten.

Für Art und Umfang der Ausführungen sind die geschlossenen Verträge nebst ihren Anlagen (Baubeschreibung, Teilungserklärung etc.) verbindlich. Die in den Plänen, Visualisierungen oder Zeichnungen dargestellte Möblierung stellt nur einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht Vertragsbestandteil.

Für die Ausstattung ist der Text der Baubeschreibung zum Vertrag maßgebend, nicht die zeichnerische Darstellung in den Grundrissen.

Bei den 2D- und 3D-Visualisierungen handelt es sich um freie künstlerische Darstellungen aus Sicht des Illustrators, die nicht unbedingt die künftige Realität wiedergeben.

Stand: März 2013

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Kapitalpartner Konzept GmbH Lützner Straße 149, 04179 Leipzig [email protected] www.kapitalpartner-konzept.de