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1 Geodätische Sensorik Zürich, 30. Januar 2006 Terrestrisches Laserscanning Thorsten Schulz Zürich, 30. Januar 2006 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Theorie Einführung Übersicht Terrestrische Laserscanner Geräteuntersuchungen Anwendungsbeispiele ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Praxis Scannen mit „Imager 5003“ von Zoller+Fröhlich Auswerten mit Cyclone von HDS Leica- Geosystems 2 / 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Gliederung Terrestrisches Laserscanning Geräte- untersuchungen Anwendungsbeispiele Übersicht TLS Einführung Zürich, 30. Januar 2006 Laserscanning (L ight A mplification by S timulated E mission of R adiation) Definition: Eine Methode der Geodäsie, bei der Objekte mit Hilfe von punktweisen Entfernungsmessungen erfasst werden. Es gibt terrestrisches Laserscanning, bei dem ein Messgerät Kontakt zur Erdoberfläche hat. Und es gibt flugzeuggetragenes Laserscanning, bei dem die Sensoren in einem Flugzeug oder Hubschrauber (und Satelliten) installiert werden. flugzeuggetragenes (airborne) Laserscanning seit den 80er Jahren für Geländemodelle / Oberflächenmodelle (Genauigkeiten > 1cm) LiDAR (LI ght D etection A nd R anging) terrestrisches Laserscanning seit den späten 90er Jahren aufgrund der Technologie-Fortschritte der letzten Jahre (Scan- Geschwindigkeit, Genauigkeit, Rechnerleistung, …) heute interessant für Anwendungen in der Ingenieurgeodäsie für verschiedene Anwendungen (Genauigkeiten < 1cm) 3 / 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Einführung (1) Terrestrisches Laserscanning Geräte- untersuchungen Anwendungsbeispiele Übersicht TLS Einführung Zürich, 30. Januar 2006 Terrestrisches Laserscanning Funktionsprinzip Laserstrahl fungiert als Trägerwelle, die von Laserquelle (z.B. Diode) emittiert, an Objekten reflektiert und in Empfangseinheit ausgewertet wird Auf Trägerwelle werden Frequenzen aufmoduliert (Modulationsfrequenzen), die Signalinformationen enthalten (analog zur „klassischen Distanzmessung“ mittels EDM). Techniken der Distanzmessung optische Triangulation (bis wenige Meter, Genauigkeit <1mm) Phasendifferenz (bis ca. 100m, Genauigkeit <1cm) Time of Flight ( bis ca. 1km, Genauigkeit: [mm] bis [cm]) Distanzmessung beeinflusst den Anwendungsbereich 4 / 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Terrestrisches Laserscanning Einführung (2) Geräte- untersuchungen Anwendungsbeispiele Übersicht TLS Einführung Zürich, 30. Januar 2006 Distanzmessung Reflektorlose Distanzmessung auf natürliche Objekte (keine Reflektoren oder Prismen mit Totalreflexion) (meist) keine internen Mehrfachmessungen, sondern Einzelmessungen (single shots) Geschwindigkeit der Distanzmessung limitiert die Frequenz des Scannens: Time of Flight: relativ langsam, keine hohe Scanfrequenz (unter 50.000 Messungen pro Sekunde, teilweise „nur“ ca. 2.000 Hz) Phasendifferenz: recht schnell, hohe Scanfrequenz (über 100.000 Messungen pro Sekunde möglich) Genauigkeit der Distanzmessung abhängig vom Signal-Rausch- Verhältnis (Intensität des reflektierten Laserstrahls), beeinflusst von Distanz („Intensität umgekehrt proportional zur Distanz zum Quadrat“) Auftreffwinkel (da keine Totalreflektionen wie bei Prismen) Objekteigenschaften (Rauhigkeit, Farbe, Material, …) 5 / 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Einführung (3) Terrestrisches Laserscanning Geräte- untersuchungen Anwendungsbeispiele Übersicht TLS Einführung Zürich, 30. Januar 2006 Winkelmessung Encoder definieren den Scan-Abstand (Sampling Interval). Kann von Operator meist selber gewählt werden – und muss nicht in horizontaler und vertikaler Richtung identisch sein. zeitunkritisch (eine Encodermessung nimmt bedeutend weniger Zeit ein als eine Distanzmessung) „genauigkeitsunkritischer“ als die Distanzmessung (lediglich abhängig von der Auflösung des Encoders – unabhängig von äusseren Einflüssen und Objekteigenschaften) 6 / 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Einführung (4) Terrestrisches Laserscanning Geräte- untersuchungen Anwendungsbeispiele Übersicht TLS Einführung Zürich, 30. Januar 2006

Terrestrisches Laserscanningwebarchiv.ethz.ch/geometh-data/student/sensorik/200506_Vorlesungen/10... · 2 7/ 47 Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich Einführung

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1

Geodätische Sensorik Zürich, 30. Januar 2006

Terrestrisches

Laserscanning

Thorsten Schulz

Zürich, 30. Januar 2006Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Theorie

• Einführung

• Übersicht Terrestrische Laserscanner

• Geräteuntersuchungen

• Anwendungsbeispiele------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Praxis

• Scannen mit „Imager 5003“ von Zoller+Fröhlich

• Auswerten mit Cyclone von HDS Leica-Geosystems

2 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Gliederung

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Laserscanning (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation)

Definition:• Eine Methode der Geodäsie, bei der Objekte mit Hilfe von punktweisen

Entfernungsmessungen erfasst werden. Es gibt terrestrisches Laserscanning, bei dem ein Messgerät Kontakt zur Erdoberfläche hat. Und es gibt flugzeuggetragenes Laserscanning, bei dem die Sensoren in einem Flugzeug oder Hubschrauber (und Satelliten) installiert werden.

flugzeuggetragenes (airborne) Laserscanning• seit den 80er Jahren• für Geländemodelle / Oberflächenmodelle (Genauigkeiten > 1cm)• LiDAR (LIght Detection And Ranging)

terrestrisches Laserscanning• seit den späten 90er Jahren• aufgrund der Technologie-Fortschritte der letzten Jahre (Scan-

Geschwindigkeit, Genauigkeit, Rechnerleistung, …) heute interessant für Anwendungen in der Ingenieurgeodäsie

• für verschiedene Anwendungen (Genauigkeiten < 1cm)

3 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (1)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Terrestrisches Laserscanning

FunktionsprinzipLaserstrahl fungiert als Trägerwelle, die

• von Laserquelle (z.B. Diode) emittiert,• an Objekten reflektiert und• in Empfangseinheit ausgewertet wird

Auf Trägerwelle werden Frequenzen aufmoduliert (Modulationsfrequenzen), die Signalinformationen enthalten (analog zur „klassischen Distanzmessung“ mittels EDM).

Techniken der Distanzmessung• optische Triangulation (bis wenige Meter, Genauigkeit <1mm)• Phasendifferenz (bis ca. 100m, Genauigkeit <1cm)• Time of Flight ( bis ca. 1km, Genauigkeit: [mm] bis [cm])

Distanzmessung beeinflusst den Anwendungsbereich

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Terrestrisches Laserscanning

Einführung (2)

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmessung

Reflektorlose Distanzmessung auf natürliche Objekte (keine Reflektoren oder Prismen mit Totalreflexion)(meist) keine internen Mehrfachmessungen, sondern Einzelmessungen (single shots)Geschwindigkeit der Distanzmessung limitiert die Frequenz des Scannens:

Time of Flight: relativ langsam, keine hohe Scanfrequenz (unter 50.000 Messungen pro Sekunde, teilweise „nur“ ca. 2.000 Hz)Phasendifferenz: recht schnell, hohe Scanfrequenz (über 100.000 Messungen pro Sekunde möglich)

Genauigkeit der Distanzmessung abhängig vom Signal-Rausch-Verhältnis (Intensität des reflektierten Laserstrahls), beeinflusst von

Distanz („Intensität umgekehrt proportional zur Distanz zum Quadrat“)

Auftreffwinkel (da keine Totalreflektionen wie bei Prismen)Objekteigenschaften (Rauhigkeit, Farbe, Material, …)

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (3)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Winkelmessung

Encoder definieren den Scan-Abstand (Sampling Interval).Kann von Operator meist selber gewählt werden – und muss nicht in horizontaler und vertikaler Richtung identisch sein.zeitunkritisch (eine Encodermessung nimmt bedeutend weniger Zeit ein als eine Distanzmessung)„genauigkeitsunkritischer“ als die Distanzmessung (lediglich abhängig von der Auflösung des Encoders – unabhängig von äusseren Einflüssen und Objekteigenschaften)

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (4)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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2

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (5)

Terrestrisches Laserscanning

Prinzipien des Scannens

Unterteilung in zwei grosse Gruppen• „Camera“ – Scanner

• „Panorama“ – Scanner

Camera – Scanner• begrenztes Field of View (analog einer Kamera)

• Optik / Ablenkspiegel bewegen sich um zwei senkrecht stehende Achsen (aber keine Rotation!)

Panorama – Scanner• Field of View nur durch Bauweise / Konstruktion beschränkt

• Optik / Ablenkspiegel rotieren (!) um zwei senkrecht stehende Achsen

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Praktisches Vorgehen

Aufnahme (analog zur „traditionellen“ Photogrammetrie)• Vorbereiten der Aufnahme (Standpunkte, Passpunkte, etc.)• Messen / Scannen des Objektes von meist mehreren Standpunkten• Verknüpfung der Scans von den verschiedenen Standpunkten

(Registrierung)

Registrierung• Verknüpfungspunkte (natürlich oder künstlich)• Verknüpfungsobjekte (bereits modelliert)• überlappende / sich überschneidende Punktwolken

Auswertung & 3D - Modellierung• Ableitung mathematischer Informationen (Volumen-, Massen- und

Abstandberechnungen• 3D - Modellierung (inkl. texture mapping)

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (6)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Laserscanning bedeutet:• Laserscanner + 3D-Auswertesoftware

Vorteile:• hohe Messgeschwindigkeit• hohe Punktdichte• flächenhafte Erfassung• 4D-Koordinaten (x,y,z plus Intensitätswert)

Nachteile:• teure Technologie (Hardware + Software)• keine direkte Erfassung markanter Punkte• hoher Zeitaufwand beim Modellieren (Postprocessing)

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Einführung (7)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

HDS Leica Geosystems (Schweiz)

Produkte-Familie• HDS 2500• HDS 3000• HDS 4500

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Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (1)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: ~100mGenauigkeit: ±6mm (<50m)Geschwindigkeit: 1000 pixel/sec

Spezifikationen

Reichweite: ~100mGenauigkeit: 6mmGeschwindigkeit: 1800 pixel/sec

Spezifikationen

vgl. Z+F (Imager 5003)

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

HDS Leica Geosystems (Schweiz)

11 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (1a)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Riegl (Österreich)

Produkte-Familie• Imaging-Sensors• Profiler-Sensors

12 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (2)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: ~800mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 12.000 pixel/sec

Spezifikationen

Reichweite: ~800mGenauigkeit: ~2cmGeschwindigkeit: 1.000 pixel/sec

Spezifikationen

Reichweite: ~15mGenauigkeit: ~5mmGeschwindigkeit: 24.000 pixel/sec

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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3

Riegl (Österreich)

13 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (2a)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Mensi (Frankreich)

Produkte-Familie• S-Serie (optische Triangulation)

S10, S25• GS-Serie (Time of Flight)

GS100, GS200• GX-Serie

14 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (3)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: ~200mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 5000 pixel/sec

Spezifikationen

Reichweite: <350mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 5000 pixel/sec

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Mensi (Frankreich)

15 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (3a)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Zoller+Fröhlich (Deutschland)

Produkte-Familie• Profiler Sensors• Imaging Sensors

16 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (4)

Terrestrisches Laserscanning

Geschwindigkeit: 33 rps

Spezifikationen

Reichweite: ~55mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 625.000 pixel/sec

Geschwindigkeit: 900 rps

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Zoller+Fröhlich (Deutschland)

17 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (4a)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

iQSun (Deutschland) – bzw. FARO

Produkte-Familie• FARO LS 880 HE80

18 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (5)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: ~80mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 120.00 pixel/sec

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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4

Optech (Kanada)

Produkte-Familie• ILRIS-3D

19 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (6)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: ~1500mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 2000 pixel/sec

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Optech (Kanada)

20 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (6a)

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Nahbereichsscanner

MensiMinoltaSteinbichler u.a.

21 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Übersicht Terrestrische Laserscanner (7)

Terrestrisches Laserscanning

Spezifikationen

Reichweite: 0.6-1.2mScan Area: max. 1.3 x 1.1 mGenauigkeit: ~1mmGeschwindigkeit: 0.3 - 2.5 sec/scan

Spezifikationen

Reichweite: ~200mGenauigkeit: ~1cmGeschwindigkeit: 1000 pixel/sec

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

22 / 47Terrestrisches Laserscanning

Übersicht Terrestrische Laserscanner (7a)

Nahbereichsscanner

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Laserscanner „Imager 5003“ von Zoller+Fröhlich

Distanzmesssystem• static mode• scanning mode• long-run stability• Auftreffwinkel• verschiedene Materialien

Encoder- / Winkelmesssystem

Instrumentenfehler• Exzentrizität Scanzentrum• Taumelfehler• Ziel- und Kippachsenfehler

Für hohe Genauigkeitsansprüche (Ingenieurvermessung) Kenntnis über Genauigkeiten und Instrumentfehler notwendig

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (1)

23 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Laserscanner „Imager 5003“ von Zoller+Fröhlich

Funktionsprinzip

• Rotation um zwei Achsen (Panorama-Scanner):• Aufnahme von Profilen (vertikal und horizontal), Camera-Scans und

Panorama-Scans• Für jeden Messpunkt: 3D-Koordinaten plus Intensitätswert• Reichweite: bis max. 56m• Geschwindigkeit: bis max. 625.000 Punkte/sec• Scannen in verschiedenen Auflösungs-Modi (sampling interval)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (2)

24 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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5

Distanzmesssystem

• Phasenvergleichsverfahren

• Trägerwelle mit λ = 780 nm

• Auflösung der Mehrdeutigkeiten (Ambiguities) mittels zweier Grobfrequenzen (je nach ausgewähltem Messbereich):

• bis 25.2 m: Wellenlänge λ ∼ 54 m (Messbereich „Close“)• bis 53.5 m: Wellenlänge λ ∼ 108 m (Messbereich „Far“)

• Verbesserung der Grobdistanz über eine Feinfrequenz bis auf wenige Millimeter Genauigkeit:

• Wellenlänge λ ∼ 6.7 m

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (3)

25 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmesssystem – „static mode“

Versuchsaufbau• Kalibrier-Messbahn (52m)

liefert Sollwerte (Interferometer)• Vergleich von Solldistanzen

mit gemessene Distanzen• Zieltafel: weisse Tafel mit

schwarzer Skala

Ergebnisse• Abweichungen innerhalb 10mm• mögliche systematische Effekte:

AdditionskonstanteMassstäbe (positives und negatives Vorzeichen)fehlerhafte Werte in der “look up table”

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (4)

26 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmesssystem – „scanning mode“

Versuchsaufbau• äquivalent zu static mode• Zielobjekt: kalibrierte Kugeln

Durchmesser Kugel 1: 12cm Durchmesser Kugel 2: 15cm

Ergebnisse (höchste Scan-Auflösung)• Abweichungen innerhalb 10mm• Additionskonstante (ca. 4mm)• Distanzen zu Kugeln mit

“fixed” diameter besser als “free” diameter

Kugeln gut verwendbar bis 15m

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (5)

27 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmesssystem – „long-run stability“

Versuchsaufbau• Scan- Modus: static• bekannte Distanzen• Beobachtungsdauer: 3h

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (6)

28 / 47Terrestrisches Laserscanning

Ergebnisse• zeit- (temperatur-) abhängiges

Verhalten• Differenzen bis zu 1cm

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmesssystem – Auftreffwinkel

Intensität (I) des reflektierten Laserstrahls beeinflusst von:

• Distanz ( I ~ 1/s2 )• Auftreffwinkel (vgl. Lambert- Gesetz)• Materialeigenschaften (Farbe, Rauhigkeit, etc.)

Das Signal-Rausch-Verhältnis ist entscheidend für die Genauigkeit der Distanzmessung

Untersuchungen des Einflusses des Auftreffwinkels

• weisse Zieltafel mit speziellem Teilkreis um spezifische Winkel drehbar

Differenzen steigen an mit abnehmendem Auftreffwinkel

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (7)

29 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Distanzmesssystem – Verschiedene Materialien

Untersuchte Materialien

Styropor (Dicke von 2 cm und 5 cm)HolzMetallWeisse Zieltafel (als Referenzziel)

Ergebnisse:

Systematische Effekte• Styropor: durchlässig (bis

zu 1.5 cm – abhängig von Rauhigkeit und Körnung)

• Metall: bis ca. 35 m Intensität zu hoch für genaue Messungen

Nahezu gleiche Ergebnisse für Holz und die weisse Zieltafel

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (8)

30 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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6

Encoder - / Winkelmesssystem

Versuchsaufbau• 3D-Trajektorie der Kalibrier-Messbahn (genau bekannt)• unabhängig von Distanzgenauigkeit • Zielobjekt: kalibrierte Kugeln• Vergleich von 3D-Position der Kugel (Zentrum) zu Sollposition

der Kalibrier-Messbahn

Ergebnisse (höchste Scan-Auflösung)• Abweichungen bis 15m innerhalb von 2mm

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (9)

31 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Instrumentenfehler – Exzentrizität Scanzentrum

Zu beachten bei Wiederholungsmessungen vom gleichen Beobachtungspunkt (vgl. Deformationsanalyse)

3 Arten:Exzentrizität des Scannerfusses

• Richtung zum Zentrum des Zylinders mit Sollrichtungen vergleichen

Exzentrizität der Rotation (in Horizontalebene)• Beobachten eines Zieles auf Scanner (Ergebnis: Kreis!)

Exzentrizität des Distanzmesssystem• Lage-Passpunktfeld (Bestimmung des Standpunktes und Vergleich mit

Sollkoordinaten)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (10)

32 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Instrumentenfehler – Taumelfehler (1)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (11)

33 / 47Terrestrisches Laserscanning

Laserscanner als geodätisches Instrument (wie z.B. Tachymeter) ansehen

Versuchsaufbau

22iii yxs +=

∑=

=n

iisn

v1

1

ii svt −=

Leica Nivel 20 auf ScannerScanner um Stehachse gedrehtMessung der Neigungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen (x,y)Berechnung des Taumelfehlers (t) aus den Neigungsmessungen (x,y)

s – momentane Stehachsenschiefe

v – mittlere Stehachsenschiefe

t – Taumelfehler bei Position i

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Instrumentenfehler – Taumelfehler (2)

Behandlung des Taumelfehlers als harmonische Schwingung

Fourier Transformation zeigt die Parameter auf• Amplitude, Phasenwinkel, Frequenz und Trend

(Trend gibt die Stehachsenschiefe an)• Frequenz mit der grössten Amplitude repräsentiert den

Taumelfehler

3 Messreihen wurden beobachtet mit einem verschobenen Anfangswinkel von 60°

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (11)

34 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Instrumentenfehler – Taumelfehler (3)

Ergebnisse:

Stehachsenschiefe näherungsweise konstantAmplituden nicht konstantPhasenwinkel korrelieren nicht mit dem verschobenen Anfangswinkel von 60° und sind nicht konstantEinfluss in einer Distanz von 60 m ca. 1 cm

Vermutung: Einfluss des Ungleichgewichts verursacht Deformationen des Dreifusses

Zur Verifizierung: Wiederholung der Untersuchung

Scanner auf stabilem Untergrund (Granitplatte) montiert

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (11)

35 / 47Terrestrisches Laserscanning

5kgGeräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Instrumentenfehler – Taumelfehler (4)

Ergebnisse der neuen Untersuchungen

Stehachsenschiefe konstantAmplituden konstantPhasenwinkel konstantEinfluss in einer Distanz von 60 m: auch ca. 1 cm

Taumelfehler nur reproduzierbar, wenn der Scanner auf stabilem Untergrund montiert ist

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (11)

36 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

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7

Instrumentenfehler

weitere Fehlereinflüsse:ZielachsenfehlerKippachsenfehler

Problem: Bei Tachymetern bekannte Messverfahren (z.B. Messung in zwei Lagen)für Laserscanner: analog anzuwenden bzw. spezielle Messanordnungen und Untersuchungen entwickeln

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Geräteuntersuchung (12)

37 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Anwendungen

Cultural Heritage (Kulturerbe, Denkmalschutz)Plants (Fabrikanlagen, meist Raffinerien – „Digitale Fabrik“)Reverse Engineering (Flächenrückführung, Nachbau):

• z.B. Automobil-, Flugzeug- und Schiffbau

Engineering Surveying• Deformationsanalyse: Tunnel, Staumauer, etc.• Massen-/ Volumenberechnungen (Erdbau)

38 / 47

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele

Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Praktisches Vorgehen

Vorüberlegungen:• Was soll aufgenommen werden• Welche Punktdichte ist erforderlich• Welche Aufnahmeentfernungen sind sinnvoll• Welche Genauigkeiten sollen erreicht werden

Aufnahmesituation + Scannen:• Auswahl der Standpunkte• Auswahl von Verknüpfungspunkten („Registrierung“)

Auswerten + Modellieren• Registrierung durchführen• Punktwolken bearbeiten (manuell)• Modellierung / Berechnungen

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1)

39 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Beispiel: Cultural Heritage (Kapelle)

Aufnahmesituation

Planung Stand- und Verknüpfungspunkte(evtl. tachymetrische Einmessung der Verknüpfungspunkte – wenn Bezug zu vorhandenen Koordinatensystemen erforderlich)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1a)

40 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

Zürich, 30. Januar 2006

Beispiel: Cultural Heritage (Kapelle)

TachymetermessungenBestimmung eines Bezugssystem –evtl Einbindung in bestehende (Landes-) Systeme

Durchführung der Scans

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1b)

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Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Beispiel: Cultural Heritage (Kapelle)

Bearbeiten der Scans (Punktwolken)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1c)

42 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Beispiel: Cultural Heritage (Kapelle)

Bearbeiten der Scans (Punktwolken)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1d)

43 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Beispiel: Cultural Heritage (Kapelle)

3D-Modellierung (plus „texture mapping“)

Institut für Geodäsie and Photogrammetrie – ETH Zürich

Anwendungsbeispiele (1e)

44 / 47Terrestrisches Laserscanning

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Beispiel: Ingenieurvermessung (Tunnel)

Vorgehen: analog zum vorigen Beispiel (Kapelle)pro Standpunkt Fein-Scans der Verknüpfungspunkte (Kugeln) und des Tunnels (Panoramascan)Standpunkte dicht zusammen: ca. 10m (Auftreffwinkel!)insgesamt: 11 Standpunkte plus Tunnelportale

Anwendungsbeispiele (2)

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Beispiel: Ingenieurvermessung (Tunnel)

Registrierung

3D-Punktwolke

Anwendungsbeispiele (2a)

Geräte-untersuchungen

Anwendungsbeispiele

Übersicht TLS

Einführung

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Praxis

• Scannen mit „Imager 5003“ von Zoller+Fröhlich

• Auswerten mit Cyclone von HDS Leica-Geosystems

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