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Thomas neuer User Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen Geschrieben am 07.03.2005 14:06 Die Geheimnisse indischer Palmblattbibliotheken Prophezeiungen für unser aller Zukunft zusammengefasst von Thomas Ritter In den Palmblattbibliotheken von Kanchipuram und Bangalore sind nicht nur die individuellen Schicksale von mehreren Millionen Menschen beschrieben, sondern auch Aussagen über die künftige Entwicklung unserer Welt getroffen. Die mir derzeit bekannten Voraussagen umfassen einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen sein. Zunächst einmal wird sich in den kommenden fünf Jahren die weltpolitische Entwicklung ebenso zuspitzen wie die Lage der westlichen Volkswirtschaften. Beeinflusst durch den von Amerika bereits begonnenen weltweiten "Kampf gegen den Terrorismus", welcher aber vor allem der Durchsetzung amerikanischer Hegemonialbestrebungen dient, werden sich die Länder der westlichen Allianz an weiteren Militäraktionen unter amerikanischer Führung beteiligen. Angriffsziele sollen unter anderem der Irak und der Iran, Somalia und der Sudan, aber auch Jemen, Syrien, Libyen, Sri Lanka, Malaysia, Nordkorea und Saudi Arabien sein. Diese Militäraktionen werden zu einer weiteren Polarisierung der Welt führen. Ein weltumspannender Konflikt, der vielfach befürchtete III. Weltkrieg, wird uns aber gemäss der Aussagen der indischen Palmblattbibliotheken erspart bleiben. Statt dessen erschüttern in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und regionaler Kriege unsere Welt, unter denen vor allem wieder die Länder Afrikas und Asiens zu leiden haben. So wird es zwischen Pakistan und Indien ebenfalls zu einer erneuten bewaffneten Auseinandersetzung kommen. Auch im Nahen Osten wird sich der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel durch die Ermordung eines hohen palästinensischen Würdenträgers zu einem neuen Krieg ausweiten, in den auch Nachbarländer wie Syrien und Jordanien hineingezogen

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Thomas neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 07.03.2005 14:06

Die Geheimnisse indischer Palmblattbibliotheken Prophezeiungen für unser aller Zukunft zusammengefasst von Thomas Ritter In den Palmblattbibliotheken von Kanchipuram und Bangalore sind nicht nur die individuellen Schicksale von mehreren Millionen Menschen beschrieben, sondern auch Aussagen über die künftige Entwicklung unserer Welt getroffen. Die mir derzeit bekannten Voraussagen umfassen einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen sein. Zunächst einmal wird sich in den kommenden fünf Jahren die weltpolitische Entwicklung ebenso zuspitzen wie die Lage der westlichen Volkswirtschaften. Beeinflusst durch den von Amerika bereits begonnenen weltweiten "Kampf gegen den Terrorismus", welcher aber vor allem der Durchsetzung amerikanischer Hegemonialbestrebungen dient, werden sich die Länder der westlichen Allianz an weiteren Militäraktionen unter amerikanischer Führung beteiligen. Angriffsziele sollen unter anderem der Irak und der Iran, Somalia und der Sudan, aber auch Jemen, Syrien, Libyen, Sri Lanka, Malaysia, Nordkorea und Saudi Arabien sein. Diese Militäraktionen werden zu einer weiteren Polarisierung der Welt führen. Ein weltumspannender Konflikt, der vielfach befürchtete III. Weltkrieg, wird uns aber gemäss der Aussagen der indischen Palmblattbibliotheken erspart bleiben. Statt dessen erschüttern in den nächsten Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und regionaler Kriege unsere Welt, unter denen vor allem wieder die Länder Afrikas und Asiens zu leiden haben. So wird es zwischen Pakistan und Indien ebenfalls zu einer erneuten bewaffneten Auseinandersetzung kommen. Auch im Nahen Osten wird sich der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel durch die Ermordung eines hohen palästinensischen Würdenträgers zu einem neuen Krieg ausweiten, in den auch Nachbarländer wie Syrien und Jordanien hineingezogen

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werden. Es besteht dabei die Gefahr, dass die Kampfhandlungen in beiden Fällen auch mit nuklearen Waffen ausgetragen werden, was zu einer weitgehenden Verwüstung des Nahen Ostens sowie von Teilen Indiens und Pakistans führen wird. Europa selbst erlebt dem Balkan noch bis ins Jahr 2040 immer wieder aufflammende lokale Kriege. Ursache des nächsten Balkankrieges wird die Ermordung des serbischen Staatschefs sein. Mittel- und Westeuropa werden ebenso wie die USA Ziel terroristischer Aktivitäten sein. Die Anzahl der Anschläge soll dabei relativ gering sein, ihre Auswirkungen dafür umso verheerender. In zunehmendem Masse werden von diesen Attacken auch Tourismusgebiete vor allem in Spanien und Italien betroffen sein. Dort soll es zu großen Verlusten an Menschenleben kommen. Vor allem aber wird Europa unter den gewaltigen Einwanderungsbewegungen zu leiden haben, welche die Kriege in anderen Weltgegenden auslösen. Die europäischen Sozialsysteme werden mit der Integration von Millionen Flüchtlingen überfordert sein, so dass die Infrastruktur Europas ihre Belastungsgrenze erreicht. Mit ganz ähnlichen Problemen werden sich die Vereinigten Staaten konfrontiert sehen. Dies führt zu einer fortschreitenden Destabilisierung der Volkswirtschaften und der Währung der westlichen Industrienationen. Diese Entwicklung wird im Jahr 2012 in einem Währungscrash des US Dollars und des von ihm abhängigen Euros kumulieren. Dadurch werden sowohl in Europa als auch in den USA schwere Unruhen ausgelöst, die zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände annehmen. Dies führt zu einer langwierigen Krise der westlichen Gesellschaften, in deren Folge die USA in außenpolitischer Bedeutungslosigkeit versinken. In Europa sind vor allem Italien, Spanien und Frankreich von inneren Unruhen betroffen, die insbesondere in den Großstädten ausgetragen werden. Aber auch in Deutschland wird es zu bürgerkriegsähnlichen Situationen vor allem in Berlin, München, Frankfurt Main, Hamburg, dem Rheinland und dem Ruhrgebiet kommen. Die Eskalation der Gewalt führt letztlich dazu, dass in den betroffenen Ländern auf Betreiben einer erstarkenden UNO Friedenstruppen stationiert werden. Während in die USA kanadische Truppen einmarschieren, werden in Deutschland insbesondere russische Verbände die Aufgabe der Friedenssicherung übernehmen, denn diese Länder werden durch eine kluge Außen und Wirtschaftspolitik weniger als die restliche Welt von den Krisen betroffen sein. Die Periode der weltweiten Veränderungen wird bis etwa 2050 nach dem westlichen Kalender dauern. In ihrem Ergebnis wird die USA ihre heutige beherrschende Stellung verlieren, während in Europa und Asien mit einer politischen Achse von Paris über Berlin, Moskau und Peking bis nach Delhi und Tokio ein neuer geopolitischer Wirtschaftsraum entsteht, dessen Gesellschaften unter Rückbesinnung auf ihre eigenen Wurzeln und Traditionen die Welt in ein neues Zeitalter der Stabilität und Entwicklung führen. ______________________________________ Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.

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Paladin15 Moderator

Postings: 539 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 09.03.2005 08:14

Ist schon witzig. Angeblich gibt es nur für rund 80.000 Menschen eine entsprechende Aufzeichnung in dem Palmblattdingens. ca. 120.000 haben aber ihr persönliches Blatt schon gefunden...... Angeblich steht auf den Blättern das persönliche Schicksal einzelner Menschen, aber keinesfalls Aussagen von globaler Tragweite.

______________________________________

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.075 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 09.03.2005 12:45

Ja Nu, das is aber einfach zu erklären.

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Man braucht doch nicht für jeden ein eigenes Blatt. Wenn ich meine ganzen Chefs so betrachte, für die trifft alle ein und dasselbe zu ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

amenti Moderator

Postings: 131 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 09.03.2005 14:25

na ja, pala es sind schon ein paar mehr blättchen da und viele nette kleine schlaue inderleins, die dir einen vom bären erzählen und nicht wenig geld für die bärenbeschreibung nehmen. Trotzdem steht das palmblattlesen auf durchaus seriösen altindischen grundlagen - die heute aber kaum noch praktiziert werden können. Das Lesen in der Akasha Chronik ist eine kunst die leider auch fast ausgestorben ist.

Indische Palmblatt-Leser: Brighu Sastris Dr. Ratish Mohan No. 12, Rail Road Hoshiarpur 101 003 India (Punjab) Sammlung: Brighu Samhita

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Bestand: mehrere Millionen indischer Horoskopzeichnungen auf kleinen quadratischen Papieren Nadi Gruha Gunjur Sachidananda Murthy Sri Shuka Nadi Interpreter No. 33, 5th Main Road, Chamarajpet Bangalore 560 018 India (Karnataka) Sammlung: Suka Samhita Bestand: rund 1,3 Millionen Palmblätter mit Lebensläufen in Sanskrit Vashistar Nadi Astrological Center Vashistar C. Poosamuthu Nadi Navalar No. 67, West Car Street Vaithisvarankoil 609 117 India (Tamil Nadu) Sammlung: Vashista Samhita Bestand: rund 80.000 Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil Sakti Aurudkoodom Sri R.V. Ramani Nadi Reader

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No. 18, Alamelupuram, Selaiyur Post East Tambaram Madras 607 473 India (Tamil Nadu) Sammlung: Kakabujandra Samhita Bestand: einige hunderttausend Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil Sri Agathiyar Nade Jothida Nilayam D. Balasubramaniam Nadi Astrologer 189, Periyar Nagar Kanchipuram 631501 India (Tamil Nadu) Sammlung: Agasthya Samhita Bestand: rund 500.000 Palmblätter mit Lebensläufen in Alt-Tamil Beste Grüße

A ______________________________________ Warum sucht Ihr das Gold, die Blumen sind doch viel schöner. (Ausruf des letzten Inka Herrschers) Modifiziert von amenti am 10.03.2005 15:56

Baphomet Administrator

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Postings: 2.511 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 09.03.2005 16:13

Achim, Du warst schneller, ich wollte die heute Abend reinsetzen. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Paladin15 Moderator

Postings: 539 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 10.03.2005 08:44

@amenti jau jau, lt. Akasha-******* (interessantes Büchlein) ************************************************** Für ......... Menschen .......12 Blätter Rechnen....******** 80.000 mal 12 gleich 960.000.!!!!!! Wer Palmblatt auf Akasha bezieht, kann nur von dieser Zahl ausgehen. Denn die steht da drinnen!

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Aber vermutlich ist diese Zahl eine plumpe Fälschung in Alt-Tamil oder eine Verschwörung der Illuminaten oder ....... .....** **........ P.S: anstelle der *** und .... denkt euch einfach einen entsprechenden Kommentar oder eine Aussage paladinscher Form. Windmühlen gucken macht Spaß. ______________________________________ Modifiziert von Paladin15 am 10.03.2005 09:21

Thomas neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 10.03.2005 15:02

Danke für die zahlreichen Kommentare, die ein bezeichnendes Licht auf die jeweilige geistige Verfassung der einzelnen Autoren erlauben. Zur Vertiefung des Themas darf ich angelegentlich mein Buch "Die Geheimnisse indischer Palmblattbibliotheken" empfehlen - erschienen im Bohmeier Verlag, ISBN-Nr. 3890943500 ...und für alle, die es ganz genau wissen wollen, hilft nur eines - selbst hinfahren. Adressen siehe oben - mit Reisetipps bin ich gern behilflich. ______________________________________ Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.

Paladin15 Moderator

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Postings: 539 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 11.03.2005 08:11

Ja, ja....ist schon klar. Dann klär mich doch einmal über das größte Rätsel der Palmblattbibliotheken auf: Jede, aber auch jede Quelle spricht von Aufzeichnungen für 80.000 Menschen, das ist exakt die Anzahl, die nach Vorhersage die Bibliotheken aufsuchen werden. Besucht haben die verschiedenen "Archive" (nach offizielen Angaben) rund 200.000 Menschen (Dunkelziffer vermutlich höher ) und 120.000 haben sich "ihr" Blättchen vorlesen lassen ) Ich bin zwar kein Mathematikgenie, aber irgendwie paßt das doch nicht, oder ...aber hallo, ich vergaß...ich reite ja nicht mehr....sorry...vergeßt das ganze....meine geistige Verfassung ist auch nicht mehr so...... Und nebenbei: ICH war da und habe Einblicke bekommen, die sich zu 80% in meinem für dieses spezielle Projekt eigens entwickelten Lebenslauf widerspiegeln. Wir haben das mit drei unterschiedlichen Archiven gemacht, mit drei unterschiedlichen, erstunkenen und erlogenen Lebensläufen. Die Trefferquote lag bei 72, 73 und 80%. Immer bezogen auf den jeweils gerade verwendeten Lebenslauf! Huch.....ich bin ja eine gespaltende Persönlichkeit. ______________________________________

Thomas neuer User

Postings: 28

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Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 11.03.2005 09:29

Hallo Paladin, da ist Deine Quellenlage aber ein wenig lückenhaft. Die Zahl von 80.000 Lebensläufen geistert seit Johannes von Buttlars "Gottes Würfel" durch die Literatur und nun auch durch das Internet. Bei der Lektüre meines Buches wirst Du feststellen, daß eben nicht jede Quelle von dieser Zahl ausgeht. Die Quellen, welche das tun, haben einfach voneinander abgeschrieben. Tatsächlich enthalten die Palmblattbibliotheken die Lebensläufe von mehreren Millionen Menschen, ich schätze 12 bis 20 Millionen, aber das ist nur eine Überschlagsrechnung. Grundsätzlich sind die Bibliotheken ein Kompendium des zu jener Zeit vohandenen Wissens, zu dem nun auch der Jothir Veda (Zukunftsdeutung) gehört. In den antiken Texten finden sich auch wissenschaftliche, philosophische und religiöse Themen. Es würde mich allerdings interessieren, in welchen Bibliotheken Du persönlich so enttäuscht worden bist, da ich bislang nur positive Erfahrungen mit diesem Medium sammeln konnte. ______________________________________ Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.

Paladin15 Moderator

Postings: 539 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 11.03.2005 10:42

verzeih ...... . Böser Sancho! Zurück ins Gras! ______________________________________

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Thomas neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 11.03.2005 16:17

Nun Paladin, mit der Antwort konnte ich wenig anfangen - in welchen Bibliotheken bist Du denn gewesen? Das ist es, was ich eigentlich wissen wollte... ______________________________________ Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.

Cleo Moderator

Postings: 121 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 12.03.2005 12:47

Hi Pala Pansa, die Windmühlen scheinen häufig gesät zu sein... es gibt in der Quantentheorie die bösartige Theorie, daß die Versuche nicht mehr unabhängig vom Experimentator ablaufen. Soll heißen: wenn du willst, daß etwas nicht da ist, wird es auch nicht da sein. Wenn du Experimente mit getürkten Dingen machst, weil du eigentlich beweisen willst, daß es eh nicht geht, obwohl du das Gegenteil vorgibst, dann: genau: es geht nicht. Also wäre am besten gewesen, echte Lebensläufe zu nehmen? Oder? Vielleicht brennen mir auch gerade die Quanten durch

Mit Grüßen von der Gluonenebene Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

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dhyana neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 12.03.2005 20:06

oh das gefällt mir – ich wollte mich auch schon einmischen und hätte dann meine kindliche naivität offenbart mit der äußerung, dass,wer die ernsthafte absicht in sich trägt, die „wahrheit“ finden zu wollen (worüber auch immer) nicht unredlich sein darf !! --- soll heißen : wie kann man glauben, mittels verstellung , strategie oder „lüge“ ( ich sag mal noch was zum darüber-lachen [wir erinnern uns] ...!) : >ohne „reinen-herzens“ zu sein,,wie also kann man glauben,auf diese art (die ja vielleicht zur lösung kriminalistischer fälle und zur überführung von tätern taugen mag..) ,, zum 3.ten mal : wie also kann man glauben, auf diese art zu „spiritueller“ /“geistiger“ (wir wollen lachen : „lebendiger“ ) wahrheit zu gelangen ?? gruss dh

Baphomet Administrator

Postings: 2.511 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 12.03.2005 20:24

Hi Herbert,

ich darf mich mal ganz unbedarft einmischen ...........ich glaube

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nicht, das Du in den PB an geistige oder spirituelle Einsichten in erster Linie kommst, sondern max. an Einsichten über Dich selbst. Sofern die PB echt ist und es sich nicht um eine nachgemachte Touri-Attraktion handelt, die es ja leider mittlerweile auch zu Hauf gibt. Aber das hat Thomas ja schon gesagt und ich glaube auch Achim. Die Akasha für ein Büchlein zu halten, halte ich für ziemlich am Ziel vorbeigeschossen.

______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

dhyana neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 12.03.2005 21:58

@ barbara ...sorry wofür ? hast du da was verwechselt oder mich gar nicht gemeint ?? ( ich halte die akasha-chronik bestimmt nicht für ein „büchlein“ - kommt gleich...)

ich habe cleos kritik an paladins vorgehensweise

Zitat: Und nebenbei: ICH war da und habe Einblicke bekommen, die sich zu 80% in meinem für dieses spezielle Projekt eigens entwickelten Lebenslauf widerspiegeln. Wir haben das mit drei unterschiedlichen Archiven gemacht, mit drei unterschiedlichen, erstunkenen und erlogenen Lebensläufen.

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....gerne etwas unterstützen wollen --eine zugegebenermaßen prinzipielle sichtweise halt, die ich da gepostet habe- >>> damit ist ja nicht ausgeschlossen,das im einzelfall, wenn es sich denn um „nachgemachtes= z.b. eine fälschung für touristen “ handelt, eine solche vorgehensweise natürlich effektiv ist und dazu dienlich sein kann ,die fälschung zu entlarven ...!!! von der palmblatt-bibliothek hatte ich zuvor auf ganz anderen wegen gehört – die „akasha-chronik“ ist allerdings für mich bisher damit nicht identisch gewesen und auch gar nicht unbedingt ein „materiell“ vorhandenes werk, sondern (ich schau’s gleich noch mal genau nach..) eine art „astraler, feinstofflicher“ , ringförmig die erde umgebender speicher der menschheitsgeschichte usw usw..... (theosophische/anthroposophische beschreibungen) gruesse und schoenen sonntag sendet dh [[[((!)))]]]

Cleo Moderator

Postings: 121 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 08:26

Guten Morgen! Ich gehe davon aus, daß alle Einsichten egal ob sie über kleine indische Blättchen kommen oder über große, fett bedruckte, auch einen Einfluß auf unsere Seelen haben. Ach nein, nicht nur auf die Seele, auch auf unseren Geist. Äh, denn - hat nicht Spirituelles mit dem Geist zu tun (ähnlich wie Spirituosen... :-7) Unser Geist ist sowieso wie ein Schwamm. Die Spreu vom Hafer zu trennen, oder wie das heißt, halte ich für sehr sinnvoll, aber es kommt eben auf die Art an. Und falls jemand eine Schule kennt, in der man lernen kann, die Akasha-Chronik zu lesen, bitte Adresse an mich. @dh: die Akasha sollte aus dem Astralen rausragen oder? Sonst könnte man daraus die yellow press machen (läuft wahrscheinlich schonn (wieder eine Verschwörungstheorie aufgedeckt (herrlich dämlich mit die Kalammeren))..... Grüße von der Chlorophyll-Ebene Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

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Baphomet Administrator

Postings: 2.511 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 11:09

Hi Herbert, nein, ich meinte nicht Dich, sondern die Aussage von Pala das die Akasha ein Büchlein ist und damit feststofflich. Zu Der Beschreibung gehe ich mit Deiner Aussage konform. Nur was wir darüber machen können, sind lediglich Vermutungen anstellen. Aus dem was wir bisher wissen, ist sie nicht feststofflich. Sie wird zwar oft als Buch beschrieben, nur das könnte auch eine Aussage sein, weil man keinen anderen Begriff dafür kannte. Ich weiß, es ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber nimm mal ein normales gedrucktes Buch im Gegensatz zu einem eBook. Das eBook kann zu einem Buch werden, ist aber in der Form wie wir es kennen erst einmal virtuell.

Hoffentlich kommt jetzt keiner auf die Idee, das ich behaupte, die Akasha steckt in einem PC lol. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Roland Stammuser

Bruder Tuc

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Postings: 1.075 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 12:12

Gerhardt Polt hätte gesagt: "Man spricht deutsh" Warum macht ihr Euch das so schwer? Die Akasha-Chronik ist das kollektive Unterbewußtsein der Menschen, zurückreichend bis zu den Anfängen und täglich weiter fortgeschrieben. Gruß Jung äääh Roland ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Cleo Moderator

Postings: 121 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 14:03

Wieder eine fröhliche Runde @Roland: wer macht es sich hier schwer? Die, das und der Akasha sicher nicht. Akasha soll "Weltenchronik" bedeutet (steht in einem Lexikon) und dann steht da wesentlich mehr drinn als nur das kollektive Unterbewußte von uns Sapiens Sapiens. Oder meinst du nicht? Es kommt wohl wieder darauf an, mit Hilfe welcher Technik man welche Informationen lesen/zulassen kann. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren die LeafMails im Internet, eine zeitgemäße Form der Palmblattbibliotheken. Mir scheint, die ganze Diskussion kreist im Kern darum: ist es möglich, als Mensch an einen Informationsspeicher angeschlossen zu sein, der Informationen

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enthält, die den meisten von uns nicht zugänglich sind? Und: wenn ich das höre oder erlebe, kann ich das glauben/wissen?

Hab ich das richtig zusammengefasst??? Oder geht es darum, ob dort globale Vorraussagen stehen und was wir mit denen dann machen, wenn wir sie glauben/wissen???

HILFE! Grüße aus dem Akasha-Hinterhof von Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.075 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 15:39

Meiner Meinung nach kommen Deja-Vus aus der Akasha. Ich denke, nicht ich selber habe das schon einmal erlebt, sondern jemand anders, lange vor dem Wandeln meines Körpers und ich hab es dort gelesen

Nun komm ich langsam bei der Sache wieder zu dem Punkt: "Wer war zuwers, Henne

oder Ei?) Besser, wenn ich dann nix in die Akasha schreib, sonst könnt ihr das DIng vergessen und notlöschen ... ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes? Abraxas Moderator

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Postings: 1.103 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 19:50

Eine recht glaubhafte Definition der mysteriösen Akasha-Ebene liefert Edgar Cayce. Über ihn ist ein Stapel Bücher geschrieben worden, und in einigen davon gibt es die Akasha-Definitionen. ______________________________________ "Die Ironie ist eine Begabung, die alle anderen entbehrlich macht. Und sie verleiht dem Menschen die Züge der Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey d'Aurevilly; 1844.

Cleo Moderator

Postings: 121 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 22:14

Bahabs??? Wollen wir das hier auch gleich ins Bewußtsein umziehen? Fehlt nicht mehr viel und dann besser gleich.... Gruß von den Akashafeldern Cleo (die gewöhnt sich jetzt ans Umziehn...) ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

Baphomet Administrator

Postings: 2.511

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Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 13.03.2005 22:52

..........Du bist ein Lästermäulchen liebe Cleo !!! ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Thomas neuer User

Postings: 28 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 14.03.2005 07:57

Mit dem Begriff "Akasha-Chronik" ist tatsächlich ein energetischer oder feinstoflicher oder wie auch immer zu bennender Speicher gemeint. Diese Akasha-Chronik dürfte den Überlieferungen zufolge die Quelle gewesen sein, aus welcher die Rishis (offizielle Meinung: die "Weisen" des alten Indien, wortwörtliche Übersetzung die "Rasenden" - wobei damit geistige Erregung gemeint wird - meine Meinung: die Überlebenden einer präantiken Hochkultur) bei der Schaffung der Palmblattbibliotheken geschöpft haben. Wenn die Akasha Chronik wirklich eine Art "Weltgedächtnis" ist, dann sollte es nicht verblüffen, daß man aus ihr nicht nur persönliche Vorhersagen, sondern auch kollektive Vorhersagen extrahieren kann. ______________________________________ Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.

Paladin15 Moderator

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Postings: 539 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 14.03.2005 09:17

Klarstellung: Ich habe nicht behauptet, das die Akasha-Chronik ein Büchlein sei. ______________________________________

Cleo Moderator

Postings: 121 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 14.03.2005 09:28

@Babs: wird nicht wieder vorkommen (Im Ernst, ich hatte den Eindruck, daß wir uns hier auch vom Thema wegbewegen). DSL und Flatrate steigen mir eben

zu Kopf @Thomas: Jau, das sollte dann nicht verblüffen. Es bleibt allerdings die Frage, auch wenn wir Prophezeiungen aus guten Quellen ernst nehmen, ob die Vorhersagen eintreffen müßen oder ob sie nur eine Spiegelung der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit sind. Wenn für morgen das Weltende prophezeit wird und ich das als Einzige nicht gelesen, geht dann für mich auch die Welt unter? Grüße aus Atlantis von Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

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Baphomet Administrator

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Geschrieben am 14.03.2005 10:01

Zitat: Geschrieben am 10.03.2005 08:44 -------------------------------------------------------------------------------- @amenti jau jau, lt. Akasha-******* (interessantes Büchlein) **************************************************

ich habs ja noch nicht an den Augen Pala !!! ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Paladin15 Moderator

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Geschrieben am 14.03.2005 11:44

...ich sehe schon....ich brauch mehr Smilies, oder habe einfach vorrausgesetzt das der Begriff "Büchlein" als Synonym für ein Moleskine, gerade in Verbindung mit der Chronik, geläufig ist. ______________________________________

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.075 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 14.03.2005 12:48

Er windet sich wien AAaal ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Paladin15 Moderator

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Geschrieben am 14.03.2005 13:01

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...eher liege ich im Gras und rauche komisches Zeug... ______________________________________

Baphomet Administrator

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Geschrieben am 14.03.2005 14:58

..........wien er aal ???????? ...........lass das net hannes hören

______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Cleo Moderator

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Geschrieben am 14.03.2005 22:58

@Pala: eine ernstgemeinte Frage, S.P., was ist denn Moleskine??? Muß ich dafür was gelesen haben oder gebaut oder gestrickt??? Bitte um Antwort ohne Wind. Danke. Gruß von Taurus-Ebene Cleo ______________________________________

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"Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

Paladin15 Moderator

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Geschrieben am 15.03.2005 07:29

ernstgemeinte Antwort: Ein Moleskine ist quasi ein Büchlein mit leeren, unbeschriebenen Seiten. man könnte Notizbuch dazu sagen, wird aber der Sache irgendwie nicht gerecht. Der Einband besteht aus sogenanntem "Englischleder"oder, wie viele sagen aus "Moleskine", einem sehr weichen, aber äußerst robusten Baumwollstoff. Der Begriff "Moleskine" oder auch "Büchlein" ist mir erstmals und dann ständig in Verbindung mit Akasha und der visuallisierung von Gedanken, Strömungen, Erkenntnissen, Einsichten und Ideen aus derselben begegnet und steht in meinem Verständnis für "ein nichtgeschriebenes Buch, dessen Inhalt sich fortwährend neu formuliert". ..und nun leg ich mich wieder ins Gras. ______________________________________

Cleo Moderator

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Geschrieben am 15.03.2005 08:41

Danke Pala. Und laß Dein Pferd auch ein bißchen was essen. Hmmm, klingt so, als müßte ich wieder Notizbücher kaufen gehen....am Ende von der Akasha-Wiese solls einen Laden geben.... Grüße aus dem indischen Shoppingcenter Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

Baphomet Administrator

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Geschrieben am 15.03.2005 10:52

Hier mal eine Auflistung zur Akasha-Chronik, was man darüber so im Netz findet. Es mag sich jeder dazu seine eigenen Gedanken machen. Wenn ich persönlich so manches lese, was man im Netz dazu finden kann, dann sträuben sich mir bei einigen Berichten, die ich hier mir aber erspart habe, die Nackenhaare und kann dann Skepsis verstehen und auch wenn Pala dann dazu diesen hier macht. Das kann ich dann nur unterschreiben. *kopfschüttelt* Was einige aus Esotherik machen, das schreit nun wirklich zum Himmel. Die Quellen stehen immer unter dem jeweiligen Bericht. -------------------------------------------- Esoterische Vorstellung, daß es im Jenseits eine Chronik gibt, in der das Schicksal der ganzen Welt vorherbestimmt und niedergeschrieben ist. Nach dem dort niedergelegen Plan muß der Mensch in seinem irdischen Leben bestimmte Aufgaben erfüllen. Erst wenn das geschehen ist, kann er auf die nächsthöhere Stufe gelangen. Um dieses Ziel zu erreichen ist jedem Menschen ein geistiger Führer aus dem Jenseits zur Seite gestellt, der ihm in allen Lagen hilft. In bestimmten esoterischen Richtungen ist es möglich, mit dem geistigen Führer in Kontakt zu treten, um seine Lebensaufgabe zu erfahren. Hinter dieser Ansicht steht einerseits die sogenannte Prädestinationslehre, andererseits der Spiritismus. Rudolf Steiner beanspruchte z. B., in der Akashachronik gelesen zu haben. Vgl. auch: Anthroposophie

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http://www.religio.de/okk/akas.html Bezeichnung für das "Buch des Lebens" oder "Weltenchronik". Steiner, der den Begriff prägte, verstand darunter eine Art kosmisches Gedächtnis oder Weltengedächtnis, in dem alle vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen Geschehnisse aufgezeichnet sind. Die Geistwesen, welche alles in die Akasha-Chronik schreiben, heissen Lipika (von skrt.: lip = "schreiben"). Medial begabte Menschen können die Akasha-Chronik anzapfen und auch Bilder von Verstorbenen oder von vergangenen Ereignissen erhalten. Franz Bardon beschreibt in seinem Roman Fratabo, wie er mit Hilfe eines magischen Spiegels Bilder des Hermes Trismegistos und von Lao Tse aus der Akasha-Chronik herausfotografiert hat. Ansonsten bedarf man hierfür nach Auffassung der Esoteriker der Hilfe von Geistwesen, die sich in der Antariska-Welt aufhalten. Eduard Hartmann bezeichnete die Akasha-Chronik als den "Telefonanschluss zum Absoluten". Die Annahme der Akasha-Chronik ermöglicht es, paranormale Erscheinungen wie Hellsehen etc. zu erklären. Das Sanskritwort akasha kann mit Raum-Äther übersetzt werden. Es bezeichnet eine feinstoffliche Substanz, die das gesamte All erfüllen soll. Steiner spricht von einer Akasha-Chronik und meint damit ein Weltgedächtnis (Lévi spricht im gleichen Sinn von Astrallicht), dem alle Begebenheiten der Vergangenheit eingeschrieben sind. Dem Hellsichtigen soll es möglich sein, diese Chronik zu lesen, d. h., er soll medial-historische Erkenntnisse erwerben können. Die Nützlichkeit dieses Verfahrens für die Geschichtsforschung ist da fragwürdig, wo die Ergebnisse nicht in herkömmlicher Weise verifiziert werden können. Da die Vorstellung der Akasha-Chronik dem indischen Denken, dessen historische Interessen gering sind, fremd ist, vermutet man, dass die Blavatsky, von Paracelsus' Anzma mundi ausgehend, diesen Gedanken in ihrem Werk Die entschleierte Isis in die Theosophie einbrachte. http://www.sphinx-suche.de/lexeso/akashchr.htm Akasha-Chronik Was ist Akasha-Chronik? Wir machen uns den besten Begriff davon, wenn wir uns klar sind, daß alles, was auf unserer Erde oder sonst auf der Welt geschieht, einen bleibenden Eindruck auf gewisse feine Essenzen macht, der für den Erkennenden, der eine Einweihung durchgemacht hat, aufzufinden ist. Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. Nehmen wir an, ein Mensch lebte im ersten Jahrhundert nach Christo. Das, was er damals gedacht, gefühlt, gewollt hat, das, was in seine Taten übergegangen ist, ist nicht ausgelöscht, sondern es ist aufbewahrt in dieser feinen Essenz. Der Seher kann es «sehen». Nicht etwa so, wie wenn es aufgeschrieben wäre in

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einem Geschichtsbuche, sondern so, wie es sich zugetragen hat. Wie man sich bewegt, was man getan, wie man zum Beispiel eine Reise gemacht hat, kann man sehen in diesen geistigen Bildern. Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle, die Gedanken sehen. Doch wir dürfen uns nicht vorstellen, daß diese Bilder sich so ausnehmen, als wenn sie Abdrücke der physischen Persönlichkeiten hier wären; das ist nicht der Fall. Um ein einfaches Bild zu gebrauchen: Wenn man seine Hand bewegt, so ist der Wille des Menschen überall in den kleinsten Teilen der sich bewegenden Hand, und diese Willenskraft, die sich hier versteckt, die kann man sehen. Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen ist, das sieht man dort im Geistigen. [GA 99, Seite 42] Durch die gewöhnliche Geschichte kann sich der Mensch nur über einen geringen Teil dessen belehren, was die Menschheit in der Vorzeit erlebt hat. Nur auf wenige Jahrtausende werfen die geschichtlichen Zeugnisse Licht. Und auch was uns die Altertumskunde, die Paläontologie, die Geologie lehren können, ist nur etwas sehr Begrenztes. Und zu dieser Begrenztheit kommt noch die Unzuverlässigkeit alles dessen, was auf äußere Zeugnisse aufgebaut ist. Man bedenke nur, wie sich das Bild dieser oder jener gar nicht so lange hinter uns liegenden Begebenheit oder eines Volkes geändert hat, wenn neue geschichtliche Zeugnisse aufgefunden worden sind. Man vergleiche nur einmal die Schilderungen, die von verschiedenen Geschichtsschreibern über eine und dieselbe Sache gegeben werden; und man wird sich bald überzeugen, auf welch unsicherem Boden man da steht. Alles, was der äußeren Sinnenwelt angehört, unterliegt der Zeit. Und die Zeit zerstört auch, was in der Zeit entstanden ist. Die äußerliche Geschichte ist aber auf das angewiesen, was in der Zeit erhalten geblieben ist. Niemand kann sagen, ob das, was erhalten geblieben ist, auch das Wesentliche ist, wenn er bei den äußeren Zeugnissen stehenbleibt. -Aber alles, was in der Zeit entsteht, hat seinen Ursprung im Ewigen. Nur ist das Ewige der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugänglich. Aber dem Menschen sind die Wege offen zur Wahrnehmung des Ewigen. Er kann die in ihm schlummernden Kräfte so ausbilden, daß er dieses Ewige zu erkennen vermag. In den Aufsätzen über die Frage: , die in dieser Zeitschrift erscheinen*, wird auf diese Ausbildung hingewiesen. In ihrem Verlaufe werden diese Aufsätze auch zeigen, daß der Mensch auf einer gewissen hohen Stufe seiner Erkenntnisfähigkeit auch zu den ewigen Ursprüngen der zeitlich vergänglichen Dinge dringen kann. Erweitert der Mensch auf diese Art sein Erkenntnisvermögen, dann ist er behufs Erkenntnis der Vergangenheit nicht mehr auf die äußeren Zeugnisse an-gewiesen. Dann vermag er zu schauen> was an den Ereignissen mcht sinnlich wahrnehmbar ist, was keine Zeit von ihnen zerstören kann. Von der vergänglichen Geschichte dringt er zu einer unvergänglichen vor. Diese Geschichte ist allerdings mit andern Buchstaben geschrieben als die gewöhnliche. Sie wird in der Gnosis, in der Theosophie die genannt. Nur eine schwache Vorstellung kann man in unserer Sprache von dieser Chronik geben. Denn unsere Sprache ist auf die Sinnenwelt berechnet. Und was man mit ihr bezeichnet, erhält sogleich den Charakter dieser Sinnenwelt. Man macht daher leicht auf den Uneingeweihten, der sich von der Tatsächlichkeit einer besonderen Geisteswelt noch nicht durch eigene Erfahrung überzeugen kann, den Eindruck eines Phantasten, wenn nicht einen noch schlimmeren. - Wer sich die Fähigkeit errungen hat, in der geistigen Welt wahrzunehmen, der erkennt da die verflossenen Vorgänge in ihrem ewigen Charakter. Sie stehen vor ihm nicht wie die toten Zeugnisse der Geschichte, sondern in vollem Leben. Es spielt sich vor ihm in einer gewissen Weise ab, was geschehen ist. Die in das Lesen solcher lebenden Schrift eingeweiht

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sind, können in eine weit fernere Vergangenheit zurückblicken als in diejenige, welche die äußere Geschichte darstellt; und sie können auch - aus unmittelbarer geistiger Wahrnehmung - die Dinge, von denen die Geschichte berichtet, in einer weit zuverlässigeren Weise schildern, als es dieser möglich ist. Um einem möglichen Irrtum vorzubeugen, sei hier gleich gesagt, daß auch der geistigen Anschauung keine Unfehlbarkeit innewohnt. Auch diese Anschauung kann sich täuschen, kann ungenau, schief, verkehrt sehen. Von Irrtum frei ist auch auf diesem Felde kein Mensch; und stünde er noch so hoch. Deshalb soll man sich nicht daran stoßen, wenn Mitteilungen, die aus solchen geistigen Quellen stammen, nicht immer völlig übereinstimmen. Allein die Zuverlässigkeit der Beobachtung ist hier eine doch weit größere als in der äußerlichen Sinnenwelt. Und was verschiedene Eingeweihte über Geschichte und Vorgeschichte mitteilen können, wird im wesentlichen in Uebereinstimmung sein. Tatsächlich gibt es solche Geschichte und Vorgeschichte in allen Geheimschulen. Und hier herrscht seit Jahrtausenden so volle Uebereinstimmung, daß sich damit die Übereinstimmung, die zwischen den äußeren Geschichtsschreibern auch nur eines Jahrhunderts besteht, gar nicht vergleichen läßt. Die Eingeweihten schildern zu allen Zeiten und allen Orten im wesentlichen das Gleiche. [GA 11, Seite 21] Diese Akasha-Chronik ist durchaus eine Wirklichkeit für den, der sie lesen kann. Sie ist aber schwer zu lesen, und man ist dabei leicht Irrtümern ausgesetzt. Um eine grobe Vorstellung davon zu geben, sei das Folgende gesagt. Wenn ich hier spreche, erfüllt das Wort den Luftraum. Die Schwingungen entsprechen den Worten. Wer meine Worte nicht hören könnte, aber die Schwingungen der Luft zu studieren vermöchte, der würde aus den Schwingungen meine Worte konstruieren können. In der Luft bleiben diese Schwingungen nur kurze Zeit. Im astralen Stoff aber halten sie sich länger. Wenn der Mensch als Träumender so lebt, wie der Mensch in der äußeren Wirklichkeit, dann kann er auch das Seelische in der äußeren Wirklichkeit sehen, dann kann er auch die Erdentstehung verfolgen bis zur astralen Entstehung der Erde. Wenn der Mensch aber die Kontinuität des Bewußtseins erreicht hat, und wenn er dieses kontinuierende Bewußtsein während der Nacht im Traume hat, so kann er die Weltenketten, ihre Entstehung und ihr Vergehen sehen. [GA 53, Seite 314] Ich habe dasjenige, was ich die Akasha-Chronik genannt habe, hingestellt als dasjenige, wodurch der Mensch versucht, seine Gedanken so zu gestalten, daß er das Weltenwerden in innerer Aktivität überschaue. Gerade darauf mußte ich rechnen, daß man bei der Schilderung von so etwas sich seine innere Seelenverfassung aktiv erhält und daß man diese Seelenverfassung in freier Geistigkeit heraufhebe in das Übersinnlich-Anschaubare. Dieser Mann aber spricht folgendes: «Und - Sie mögen mir das glauben oder nicht - dieser Verzicht fällt mir nicht einmal so schwer. Wenn mir Herr Dr. Steiner die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe verehren wollte, ich würde sie nicht einmal lesen.» Nun, der Mann denkt also, es könnte ihm das passieren, daß ihm die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe verehrt würde, damit er ja passiv sich hingeben kann, damit ja nicht irgendwie gerechnet werde auf seine innere Seelenaktivität. [GA 78, Seite 173] Die Bilder der Akasha-Chronik sind nicht unbeweglich. Sie entfalten sich beständig wie lebende Bilder, wo die Dinge und Personen sich bewegen und manchmal sogar sprechen. Würde man die Astral-gestalt Dantes aufrufen, so spräche sie in seinem Stil, wie aus seiner einstigen Lebenssphäre heraus. Das sind fast immer die Bilder, die in spiritistischen Sitzungen erscheinen und für den Geist des Verstorbenen gelten.

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Man muß lernen, die Blätter dieses Buches mit lebenden Bildern zu entziffern und die unzähligen Rollen dieser Chronik des Weltalls zu entfalten. Man gelangt dazu nur, indem man die äußere Erscheinungsform von der Wirklichkeit, den Abdruck des Menschen von der lebendigen Seele unterscheidet. Das erfordert tägliche Übung und eine lange Schulung, um Irrtümer in der Auslegung zu vermeiden. Denn es könnte beispielsweise geschehen, daß man angesichts des Erscheinungsbildes Dantes exakte Antworten erhält, aber sie stammen nicht von der Individualität Dantes, die sich fortschreitend weiter entwickelt, sondern vom alten Dante, wie er der Äthersphäre seines Zeitalters verhaftet ist. [GA 94, Seite 83] www.rudolf-steiner.de Akasha Die Theosophen teilten die Schöpfung in 7 Ebenen: Physische Ebene Astralebene Mentalebene Buddhische Ebene Nirvanische Ebene Paranirvanische Ebene Mahaparanirvanische Ebene Die Akasha-Chronik ist eine Erfindung von Helena Blavatsky (1831-1891), der Gründerin der theosophischen Bewegung. Es ist ihre Interpretation der Alaja Vijnana. Sie entspricht in etwa dem kollektiven Umbewussten von Carl Gustav Jung (1875 - 1961), das sich aus derselben Theorie herleitet. Der Begriff "Akasha" [sanskrit akasha = Raum-Äther] bezieht sich auf eine feinstoffliche Substanz, die den gesamten Kosmos erfüllen soll. In ihr sollen vergangene und künftige Ereignisse eingeschrieben sein. Es ist also eine Art Weltengedächtnis. http://www.adastra.at/cultura/denken/ordnungen/akasha.htm Palmblattbibliotheken Was hat es mit den geheimnisvollen Palmblattbibliotheken in Indien auf sich, in denen das Schicksal jedes Menschen aufgezeichnet sein soll, der diese Bibliotheken jemals besuchen wird? Viel ist über diese mysteriösen Orte geschrieben worden, aber nur Wenige haben sie wirklich besucht, und kaum jemandem gelang es, ihr Geheimnis zu enträtseln. Palmblattbibliotheken Der Legende nach soll der Inder Bhirgu, auch bekannt unter dem Namen Vashista, vor ca. 5.000 Jahren begonnen haben, das Schicksal von ca. 80.000 Personen aufzuzeichnen und der Nachwelt zu erhalten. Damit soll er den Grundstock für die so genannten "Palmblattbibliotheken" gelegt haben. In ihnen soll das Schicksal jedes Menschen aufgezeichnet sein, der jemals diese Bibliothek besuchen wird. Während die beschriebenen Palmblätter den materiellen Grundstock dieser Bibliotheken bilden, sollen sie ihren spirituellen Ausdruck in der so genannten Akasha-Chronik finden, dem universellen Urwissen von der ewigen Wiederkehr aller Ereignisse.

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Diese Legende faszinierte mich gleich aus zwei Gründen: Zum einen, weil sie meine Theorie der zyklischen Wiederkehr von Ereignissen zu bestätigen schien, und zum anderen, weil diese Palmblattbibliotheken sich in Indien großer Beliebtheit erfreuen und man sie - im Gegensatz zu den anderen berühmten Orakel der Menschheitsgeschichte - auch heute noch live erleben kann. Also auf nach Indien! Palmblattmanuskripte Damals war es allerdings noch sehr schwer, in Deutschland an Informationen über diese Bibliotheken zu kommen. Damit es zukünftige Besucher leichter haben als ich, hier einige Zusatzinformationen, die nicht in meinem Buch zu finden sind: Die beeindruckendste Erfahrung habe ich in der Palmblattbibliothek des Sarma in Chennai gemacht. Dort befinden sich Palmblattmanuskripte, die vor undenklichen Zeiten in Sanskrit verfasst worden sind. Sarma benötigt, um das richtige Palmblatt zu finden, den genauen Geburtszeitpunkt, also den Tag und die Stunde. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Palmblattbibliotheken, die Manuskripte besitzen, welche in tamilischer Sprache abgefasst wurden. Dort wird einem eine bessere Show geboten, als bei Sarma. Es gibt viel geheimnisvolles Brimborium und ein recht überraschendes Endergebnis der stundenlangen Recherche. Meiner Ansicht nach wird in dieser Art von Bibliotheken aber schlichtweg mit Betrug gearbeitet. Eine dieser |Adressen| wäre die Bibliothek von Sri Agathiyar in Kanchipuram. ----------------------------- Zu dieser Adresse kann ich nicht so sonderlich viel Vertrauen haben, da Sri Agathiyar mit dicken Werbetafeln vor Ort arbeitet. Bei so was werde ich bei dem Thema immer sehr misstrauisch. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Cleo Moderator

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Geschrieben am 15.03.2005 12:48

Danke Babs! Daraus werden sich wohl einige Gedanken ergeben. Frühlingsgrüße Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose

Cleo Moderator

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Geschrieben am 15.03.2005 17:58

Guten Abend! Die Steinerschen Erklärungen sind sehr gut, weil sie Einblick in das praktische Wahrnehmen der Akasha-Chronik geben. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann geht es ihm "nur" um Vergangenes, während die Palmblattbibliotheken ja Vorraussagen machen....

Zitat: Es bleibt allerdings die Frage, auch wenn wir Prophezeiungen aus guten Quellen ernst nehmen, ob die Vorhersagen eintreffen müßen oder ob sie nur eine Spiegelung der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit sind. Wenn für morgen das Weltende prophezeit wird und ich das als Einzige nicht gelesen, geht dann für mich auch die Welt unter?

Leider ist diese meine Frage noch garnicht kommentiert oder beantwortet worden?

Mit praktischen Grüßen Cleo ______________________________________ "Es wird nie in Mode kommen. Mysterien zu verkaufen, nur zu lehren." George de la Rose