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2/07 R E G E N S D O R F Aktivriege 3 Frauenriege 31 Damenriege 24 Männerturnverein 33 Trainingslager 8 Jugi 16

Trainingslager 8 - tv-regensdorf.ch · eine Küchenuhr ausgelöst, mit der man die Zeit stop-pen wollte. ... krönende Abschluss des La-gers. Vor lauter Spielen und Morenkopfgesichtern

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2/07

R E G E N S D O R F

Aktivriege 3 Frauenriege 31Damenriege 24 Männerturnverein 33

Trainingslager 8

Jugi 16

2

Mitteilungsblatt für dieMitglieder der Damenriege,der Frauenriege, des Män-nerturnvereins und desTurnvereins Regensdorf.

Erscheint 4x jährlich.

Auflage : 550

Redaktionsteam:Monika Itani (FR)Evi Klöti (DR)Emil Fehr (MTV)Monika Camus (TV)

Realisierung:Benjamin JaggiHaldenstr. 118107 Buchs043 495 32 [email protected]

Druck:Offsetdruckerei AGHardturmstr. 768037 Zürich

Redaktionsschlussnächste Ausgabe:

14. September 2007

ImpressumAktuell

So 01. GetuTi Kant. Geräteturnerinnetag, NürensdorfMo 02. DR Grillplausch, SchwenkelbergSa 07. MTV Faustball Meisterschaft 4. RundeSa/So 07./08. GetuTu Kant. Geräteturntag,Mo 09. DR Verschieb. Datum GrillplauschDo 12. MTV Turnstand, Rest. FeldschlösschenSo-Sa 08.-14. Gymn Gymnaestrada 2007, Dornbirn

Do 09. MTV Velofahren, Wandern, Grill beiFam. Greutmann

Sa 25. MTV Faustball ReservespieltagSa 25. TV Altpapiersammeln, RegensdorfSo 26. Tu Team-Master, Egg

Sa 01. MTV Faustball Schlussspieltag 2.+5. Liga +Senioren

Sa/So 01./02. Getu Kant.Gerätemeisterschaften, SeenSo 02. DR Walking-Event, SolothurnMi 05. DR Leiterkonferenz Fr/Mä GLZSa/So 07./08. Tu SM Vereinsturnen, LyssFr 10. FR Abendspaziergang BergwerkSa 15. TV Hochzeit Barbara RyffelSa/So 15./16. DR Turnfahrt JuraSa 22. DR GreifenseelaufSa/So 22./23. MTV TurnfahrtSo 23. Jugi JugendriegenreiseSa/So 29./30. TV Turnfahrt

DR Evtl. Suppenzmittag

Juli

August

September

3Aktivriege 3

Am 20. Mai um 09.00 Uhr fielder Startschuss zum 9. Win-terthurer Marathon. Nicht wieletztes Jahr bei Regenwetter,sondern an einem wunder-schönen (fast zu heissen)Sommertag startete eine dy-namische Gruppe des Turnver-eins an der Marathon-Stafet-te. Michelle bewältigte die er-ste Teilstrecke über 6.2 km. DasGedränge am Start war grossund deshalb ging es erst ein-mal gemächlich im Schritt-tempo in Richtung Startlinie,bevor Michelle loslegen konn-te. Baba übernahm die zwei-te Teilstrecke über 9.7 km. Alspflichtbewusste und ehrgeizi-ge Wettkampfsportlerin stell-te sie bereits um 05.00 Uhrfrüh den Wecker und früh-stückte eine Portion Nudeln,

um sämtliche Kohlenhydrat-Depots für das Rennen auf-zufüllen. Mit Puls 185 über-gab sie den Zeit-Chip an-schliessend an Rolf, der mit11.3 km die längste Teilstrek-ke zurücklegte. Rolf ist ein rou-tinierter Läufer und absolvier-te seine Strecke in einer her-vorragenden Zeit. Bereitsmehr als die Hälfte des Mara-thons war bewältigt, alsGaegi ins Geschehen eingriffund seine 9.7 km zurückleg-te. Auch von ihm ist man sichgute Zeiten gewohnt, dochunter extremen Verhältnissen(Hitze und unebenes Gelän-de) fiel ihm die Rechnerei et-was schwer. Gaegi setzte ei-nen Kilometer zu früh zumSchlussspurt an und kam völ-lig erschöpft bei der letzten

Übergabe an. Als Schluss-läufer absolvierte ich die kür-zeste Teilstrecke über 5.2 kmin Richtung Ziel. Die Mittags-sonne machte mir zu schaf-fen, doch immer wieder an-gefeuert von den Zuschau-ern an der Strecke liess ichmeine Beine laufen und kamdem Ziel immer näher. Auf denletzten 100 Metern empfingenmich Michelle, Baba, Rolf undGaegi in den leuchtend gel-ben TV-Leibchen, feuertenmich an und überquerten ge-meinsam mit mir die Ziellinie.Was für ein Team! UnsereSchlusszeit: 3:21.13 und der9. Rang von insgesamt 41gestarteten Teams war uns si-cher.

Markus Ryffel

9. Winterthurer Marathon

4 Premiereabend

Am 11. Mai 2007 ging derlangersehnte Premiere-abend über die Bühne.

Besammlung: 18:00. Wie im-mer kommen alle pünktlich indie Halle. Als erstes ergriffGägi, unser Oberturner, gleichdas Wort und erleuterte unsnoch einmal den Ablauf undseinen selbstgezeichnetenPlan für das Aufstellen derGeräte. Er war sehr speziellund Aufschlussreich:).

Um 19:00 Uhr war esdann soweit und die tosen-den Fans stürmten auf die Tri-büne. Der Beginn machten dieGeräteturner an der Geräte-kombination. Das harte Trai-ning zahlte sich aus und dieMenge tobte. Danach zeigtenunsere Leichtathleten, was sieim ersten Teil des FTA’s draufhaben. Zitat einer Watterin:

Ein tolles Programm

5Premiereabend

„Bi eus gaht das nie soschnäll!“ Auf diese Vorstellungfolgten erstmals die Jugiturnermit dem Boden und zeigteneine gute Leistung, die sieauch in den darauffolgendenVorführungen an den Gerätenhalten konnten. Zwischen derDarbietungen der Jugi zeigtendie Einzelturner, die Leichtath-leten sowie die Sektionsturnertolle Leistungen (jedenfalls fürdie Zuschauer, die immer mitgrossem Applaus antworte-ten) an den Geräten, wieauch beim FTA. Den Schlussmachte die Sektion an denSprüngen, wobei sich Frankyund Ruben ziemlich nahestanden, bzw. flogen, dass miteinem „UUIIIII“ der Fans kom-mentiert wurde.

Anschliessend folgte eingemütlicher Abend in der Ein-gangshalle des Wisachers mitSalaten und verschiedenemvom Grill, der von der Damen-riege und dem Männer-turnverein organisiert wurde.

Alles in allem war es ein ge-lungener Anlass des Turnver-eins, der von positiven Rück-meldungen nur so überhäuftwurde.

Markus Gassmann

Da können sie noch lachen...

6

Am 3. Juni juckten wir allefrüh aus den Federn für dieRegionenmeisterschaften inBülach. Alle? Nein, nichtganz. E iner schaf f te esnicht. „Ratet emal wärs gsiisch?“

Es begann wie immer miteinem langen, harten Ein-turnen, währenddessenauch der letzte Turner dasGelände erreichte. Darauf-hin folgten die Vorführun-gen der Geräteturner, wel-che nicht immer ganz opti-mal verliefen, jedoch trotz-dem gute Noten erbrachten.An der Gerätekombinationerhielten wir die Note 8.97,was knapp zum Regionen-meistertitel reichte. Ebenso

holten wir den ersten Platzbeim Sprung mit unserer Ta-ges-Höchstnote von 9.21.Nicht so gut l ief es amReck. Nach einigen Patzerund Übungsfehler bekamenwir die Note 8.84, was inder Gesammtklassierungnur für den 3. Rang reich-te.

Zu guter letzt startetendie Leichtathleten mit ihremFTA. Nach einer guten Lei-stung beim Rugby, folgteder Saisonrekord im Gobaim 2. Durchgang. Sie er-reichten die Bestnote 10.00.Herzliche Gratulation. DerEinkauf bei den Geräte-turnern zahlt sich demnachaus!!!

GLZ-Regionenmeisterschaften in Bülach

Nicht so viel Glück hat-ten sie beim Beachball. Ausunerklärlichen Gründen fie-len wir während dem Spielin ein Zeitloch, das nichtmehr aufgeholt werdenkonnte. Wissenschaftlernzufolge wurde dies durcheine Küchenuhr ausgelöst,mit der man die Zeit stop-pen wollte.

Somit war der Wettkampfzu Ende und es ging zumtraditionellen „Biertrinkenunter der Dusche“ über. Da-von soll es sogar Beweisegeben?!

Patrick Lienert aka Pädi

Aktivriege

7Info

Die diesjährige Turnfahrt führt uns ins Unterengadin. In die-sem schönen Alpental werden wir die Wildheit der Natur erle-ben und geniessen.

Dazu werden wir uns auf dem Inn austoben, uns kulinarischverwöhnen lassen und auf einer geführten Wanderung Wild-tiere beobachten.Nähere Informationen und eine Anmeldeliste werden ab Mit-te Juli in der Halle aufliegen.

Ich hoffe auf eine rege Teilnahme.

Philipp Franke

T U R N F A H R Tvom 29. & 30. September 2007

Philipp Franke

E-Mail: [email protected]: 076 564 36 05

Infos & Anmeldung

8 Jugi

Vom 22. bis 28. April fanddieses Jahr in Fiesch zumersten Mal ein Trainings-lager für den Nachwuchsdes TV Regensdorf statt.Ein Erlebnisbericht.

Am Sonntagmittag trafen sichbei schönem Wetter 4 bereitsleicht gestresste Leiterinnen,15 hochmotivierte Turnerin-nen und 3 Turner am Bahn-hof Regensdorf. Das von denTeilnehmer/Innen lang ersehn-te und den Leiterinnen langgeplante 1. Trainingslagerkonnte starten. Nach einerkurzen Verabschiedung derEltern und einigen kurzen In-formationen der Leiterinnenbrach die Gruppe (18 Kinder+ 3 Leiterinnen) auf um dieReise in eine unvergessliche

Woche zu beginnen.Ich selber nahm die lange

Fahrt in meinem bis oben über-vollen Auto unter die Räder.Als ich endlich im weit ent-fernten Fiesch/VS ankam,wurde ich herzlichst Begrüsst.Kurze Zeit später kam ein flot-ter leicht erschöpfter Reise-trupp aus Regensdorf imFiesch Feriendorf an. Die Zim-mer wurden sogleich bezogen,die Betten gemacht und daserste Essen zu sich genom-men. Nach dem Abendessenfolgte der erste Schritt in dieTurnhalle wo wir uns die gan-ze Woche aufhielten.

Die erste Nacht am unge-wohnten Ort brach an. WirLeiter fürchteten bereits, dasses nicht einfach werden wird,die erste Nacht weg von zu

Hause. Trotz unserer düsterenVorahnungen, hatten wir kei-ne grossen Probleme. Hi undda etwas Heimwehtränchen,welche im Ausblick auf dienächsten Tage schnell wiedervergingen.

Am Montagmorgen frühmachte sich auch der 5. Lei-ter auf den weiten Weg nachFiesch. Philipp traf kurz vordem Frühstück bei uns ein.

Trainingslager Jugend TV Regensdorf

Der Abschied fällt nicht allen leicht...

9Jugi

Nach dem Frühstück ging esdann ab in die Turnhalle. Dortwurde eingeturnt, geübt undgetobt. Am Nachmittag hat-ten nicht mehr alle so vielPower wie am Morgen, daherwurden die Lektionen kurzerHand gekürzt.

Ein weiteres Highlight derWoche war am Dienstag dasWaldminigolf. Einige der Teil-nehmer konnten das Wort

Mini dann doch nicht richtigInterpretieren und so flogeneinige Bälle weit ausserhalbder vorgesehener Golflinie denHang hinunter. Am Abendwurde dann bei einem Videoentspannt.

Am Mittwochmorgenkonnten wir alle den Tag et-was ruhiger angehen. Hattenwir uns doch eine Pause von10-12 Uhr verdient. In dieser

Es wurde nicht nur trainiert...

10 Jugi

Zeit wurde miteinander ge-spielt und gelacht. Am Nach-mittag wurde aber nochmalshart trainiert. Für das Abend-essen gab es heute etwasBesonderes. Dank dem gutenWetter der ganzen Wochemachten wir uns voller Vor-freude auf ein schönes Grill-fest auf den Weg. Doch dieVorfreude war nicht von lan-ger Dauer. Der angegebenWeg entpuppte sich als falsch,daher machten wir einen RIE-SEN Umweg über Stock undStein, den Berg hinauf undwieder hinunter. Schluss-endlich kam dann die ausge-hungerte Bande am Grillplatzan und das Abendessen konn-

te zubereitet werden. An die-sem Abend überfiel die Mü-digkeit alle so schnell, dassman kaum noch Zeit fand zu„schwatzen“.

Am Donnerstag konntenwir Leiter auf eine müde Grup-pe schauen. Trotz Müdigkeitwurde weiter trainiert undUnihockey gespielt. Am Nach-mittag stand die Kletterwandauf unserem Stundenplan. Eswurde zwei Stunden geklet-tert was die Seile hielten. Dawar doch die Müdigkeitschnell verflogen. Heute hat-te Pascale Geburtstag. So fei-erten wir mit einer grosseErdbeertorte und vielen Ge-schenken mit ihr ihren 8. Ge-

burtstag. HAPPY BIRTHDAY.Am Abend konnten sich die

Turner/Innen einmal selberbeim Turnen zusehen. Wäh-rend der Woche wurde vonjeder und jedem an allen Ge-räten ein Video angefertigt. Sokonnten die Turner/Innen ihreFehler selber erkennen. Wäh-rend die einen bei der Video-analyse waren, bemalten dieanderen ihr mitgebrachtes T-Shirt. Es ergab schöne Kunst-werke.

Freitag der „letzte“ Tag.„Üben, üben, üben,“ hiess esauch heute. Denn am Nach-mittag fand der Lagerwett-kampf statt. Zuvor wurdenoch etwas für die Kondition

CHARLIE’s ANGELS

11Jugi

getan. So joggten wir alle umdie Anlage, einige etwasschneller einige etwas lang-samer.

Nachmittag, der grosseWettkampf. Heute stellte sichheraus, was die Kinder in derganzen Woche gelernt hat-ten. Nervosität breitete sichaus. Kurz und schmerzlos solles sein. Jedes Kind zeigte seinBestes am Boden, den Rin-gen, dem Reck und amSprung.

Eine Dusche später wurdemit dem Packen begonnen.

Schliesslich wollte man diesnicht alles am Samstag-morgen machen.

Die Rangverkündigung undder Schlussabend waren derkrönende Abschluss des La-gers. Vor lauter Spielen undMorenkopfgesichtern vergingdie Zeit wie im Flug. Schla-fenszeit!

Samstagmorgen, heutedurften wir alle etwas längerschlafen. Da wir am Freitagbereits gepackt und vielesaufgeräumt hatten. Die Rück-reise konnte angetreten wer-

den. Die Rückreise verlief wiedas ganze Lager friedlich. Wirkamen etwas früher am Bahn-hof Regensdorf an, da wir, sofit wie wir nach dieser Wo-che waren, den früheren Zugdank einem Spurt durch denHauptbahnhof Zürich neh-men konnten.

In Regensdorf angekom-men, begrüssten alle freudigihre Eltern und Geschwister.Es waren alle froh, wieder zuHause zu sein.

Denise Krebser

12 Jugi

Einige Impressionen unsererältesten Turnerinnen in ihrenWorten:

Ich fand das Lager super. DasEssen war auch gut. Was ichauch toll fand, war als wirKlettern oder Minigolfen wa-ren. Wo wir grilliert habenfand ich es auch super, aberwas ich nicht gut fand war,dass die anderen uns keinenTisch frei gelassen haben. DasWalllis ist wirklich ein schö-ner Ort. Das Lager war wirk-lich genial.

Valentina, 1994, K3

Wir waren im Trainingslager.Es war lustig aber auch sehranstrengend. Ich fand es sehrtoll, als wir klettern waren. Eswar schwierig und anstren-gend.

Was ich nicht toll fand ist,dass wir joggen gegangensind.

Debora war bei unsZimmerchefin und sie mussteuns sehr viel sagen, dass wiraufräumen sollten. Die Heim-reise war auch anstrengend.Es war ein lustiges Trainings-lager

Seo Yeon Cho, 1994, K3

13Jugi

Wir sind am 22. April bis zum28. April im Trainingslagergewesen. Wir hatten um13.15 Uhr Besammlung undum 13.40 Uhr mussten wir inden Zug steigen. Die Reisewar lang. Als wir angekom-men sind, waren alle einbischen müde. Das Essen fandich die ersten Tage nicht sofein aber nachher wurde esfeiner. Am liebsten hatte ichdas Frühstück, weil die Sachenimmer so fein waren. Am Mitt-woch sind wir „go Brötle“. Eshat Spass gemacht. Im Lagergab es auch einen Kiosk, wirkauften dort viele Sachen. AmDonnerstag hatte Pascale

Geburtstag. Viele haben ihrGeschenke gemacht. AmNachmittag sind wir Kletterngegangen. Es war schwierig.Die Turnhalle war ziemlichgross. Das Lager war SUPER,es hat Spass gemacht.

Roberta, 1996, K3

S’Lager isch mega super läs-sig gsi. Mir händ jede TagGrätturne gmacht. Das haniam lässigste gfundä, ich handrus au sehr viel glernt undha Fortschritt gmacht. Äs hätes Huus gha, wo mir vom TVRdä 2. Stock gha händ. S’K3

Happy Birthday!

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isch imnä Zimmer gsi unds’K2 und s’K1 sind zäme imnäZimmer gsi. D’Buebe händau es Zimmer für sich gha.Ich bin im K3 und bin im Zim-mer mit dä andere K3erinägsi. Mir händ Spass gha und

au mängisch par Sachegmacht wo mer viellicht nödhetet dörfe mache, oder? Dasghört halt eifach däzue. Mirhend au andere Sportgmacht zur Abwechslig zumBiespiel: Chlättere, Tschogge,

Chrafttraining und Wandere.Ich persönlich, empfehle

dene wo nöd mitcho sind,s’nächst Jahr au mitzcho.

Laura Martinola 1996, K3

Jugi

Die Leiter-Gang...

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Wir waren im Zug, es warsehr eng mit den Koffern. Allewaren aufgeregt. Nach etwa4 Stunden sind wir im Wallisin Fiesch-Feriendorf angekom-men. Schon sind wir in unse-ren Zimmern gewesen. Nacheiniger Zeit sind wir zumNachtessen gegangen. Amnächsten Tag waren alle ziem-lich müde. Wir hatten sehr vielGeräteturnen gemacht. Aberes hat sehr Spass gemacht.Das Joggen, „puhhhhh“, daswar sehr anstrengend aberalle hatten es geschafft. Ichglaube das Trainignslager hatsehr viel genützt. Viele haben

Fortschritte gemacht. Ich den-ke es hat allen auch sehrSpass gemacht. Nächstes Jahrwerden sicher alle mitkom-

Jugi

men, hoffe ich. :)

Debora Maranghino, 1994,K3

Wir blicken auf ein super schönes, geniales 1. Trainings-lager zurück. Als Leiter hat es uns allen grossen Spassgemacht, unsere wilde Kinderschar eine Woche langzu begleiten. Nicht nur die Kinder sondern auch wirhaben eine unvergessliche Woche erlebt. Die Kids wa-ren lieb, anständig, ruhig und fürsorglich. Von solcheinem Lager können viele nur Träumen. Wir freuen unsauf das nächste Jahr! 2008 wenn wir wieder nachFiesch reisen dürfen!

Das Leiterteam

16 Jugi

Dieses Jahr fand derJugendsporttag am 12.Mai in unserer Nachbar-gemeinde Buchs statt.

Uff, Treffpunkt war bereits um06.50 Uhr beim BahnhofRegensdorf. Für die meistenunserer Kids eindeutig zufrüh, kamen doch so einigemit noch ganz verschlafenenÄuglein daher. Es war dannaber doch nur die Ruhe vordem Sturm :) - von der Mü-digkeit war nämlich sehr bald

nichts mehr zu spüren und zusehen.

Bis „unser“ Bus um 07.08Uhr angefahren kam, hattenMichi, Thomas und ich Zeit,die Absenzenkontrolle durch-zuführen. Leider hatten wir ei-nen Krankheits- sowie einenUnfall zu verzeichnen.

Die übrigen Sportlerinnenund Sportler waren bereits vorOrt bzw. einige trafen wir di-rekt in Buchs an.

Die Anmeldung klappteohne Probleme und so konn-

Kantonaler Jugendsporttag 2007

17Jugi

ten wir unsere Gruppe auftei-len.

Die Kunstturner gingen denstarken Wettkampf, was mander Rangliste entnehmenkann, mit ihrem Trainer Tho-mas an. Super Plätze und zu-sätzlich noch fünf Auszeich-nungen!

Jungs, herzliche Gratulati-on! (David, Fabio, Janik, Loick,Patrik und Sandro)

Michi und ich besammeltenunsere PolysportlerInnen, wel-che sich gerade ganz beherztauf das Bodenturnen vorbe-reiteten. Es war wirklich sehrschön mit anzusehen.

Der Start unserer Truppe –namentlich Abinayan,Bharkavi, Caroline, Damaris,Kavithan, Kim, Marco,Marjan, Miguel, Patrik, Rahel,Ramshan und Romano – be-gann um 08.50 Uhr mit Bo-den, 10.20 Uhr folgte der 60mbzw. 80m Lauf, und um 11.20Uhr / 11.40 Uhr gab es dasZielwerfen sowie den Fitness-parcours.

Ramshan hatte einen ver-änderten Wettkampf. Anstelledes Zielwerfens und desFitnessparcours standen beiihm Weitsprung und Seilsprin-gen auf dem Programm. Lei-

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der war er mit den Beurtei-lungen, Zeiten, Weiten, etc.nicht zufrieden. Er hatte mehrerreichen wollen.

Wir gratulieren aber trotz-dem zum Erfolg – Platz 11mit Auszeichnung!

Ich möchte aber auch al-len Anderen meiner Gruppe einganz grosses Lob ausspre-chen – Ihr wart wirklich su-per, habt mitgemacht undschöne Plätze erzielt.

Herzliche Gratulation!Kavithan, Du hast uns mitDeiner Auszeichnung zusätz-lich positiv überrascht. Super– Platz 19 mit Auszeichnung!

Der Nachmittag desJugendsporttages stand imZeichen der Spiele Ring-schnappball, Linienball undZentralkorbball. Abgeschlos-sen wurde der Tag mit einerPendelstafette.

Dazwischen lag noch die

Mittagspause, die von unse-rer „Bande“ zum einen zurVerpflegung der hungrigenMäuler und zum anderen dergegenseitigen Unterhaltunggalt. Ballspiele, Diskussionen,Fangis, etc...

Um 13.00 Uhr begabenwir uns alle gemeinsam, Poly-sportriege und Kunstturnersowie Domenico, der am Mor-gen Richter war, zu den Plät-zen fürs Zentralkorb- undLinienball.

Das Zentralkorbball fand inder Halle statt und unsereGruppe gab sich grosse Mühe.Zur gleichen Zeit fand vor derHalle das Linienball statt, dieGruppe tat sich am Anfang einbisschen schwerer, kam dannaber doch noch ins Spiel.

Eine Stunde später solltedann das Ringschnappballunserer Jüngsten anfangen, eskam jedoch zu einer Verzöge-rung.

Jugi

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Romano, welcher als Ein-ziger schon letztes Jahr amJugendsporttag Ringschnapp-ball gespielt hatte und mit„seinen“ Mädchen 3. wurde,instruierte seine Gruppe ganzbemüht.

Leider hatte es die Truppenicht leicht, sie hatten vieleGegner, die um einen Kopfgrösser waren – aber doch,hie und da, konnten sie miteinem guten Zug auftrump-fen.

Zur grossen Enttäuschunggab es dieses Jahr keine Final-

spielrunden, da kein Organi-sator gefunden wurde. Dieswar vor allem für die Zentral-korbballer enttäuschend, dasie in die nächste Runde ge-kommen wären.

Es stand aber noch diePendelstafette auf dem Pro-gramm, auf welche dannbald die Rangverkündigungfolgte. Leider gab es einigetechnische Probleme – wor-auf wir beschlossen, die ge-samte Rangverkündigung amDienstag in der Halle vorzu-nehmen.

Jugi

Unsere NBA-Stars.

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So machten wir uns aufden Weg Richtung Petermoos-Bushaltestelle, wo wir den Busnahmen und pünktlich um18.32 Uhr am BahnhofRegensdorf wieder ankamen.

Es war ein schöner underfolgreicher Wettkampftaggewesen, wenn auch zeitweisesehr windig.

Es hat wirklich Spass ge-macht mit Euch!

Nochmals herzlichen Dank fürEuren super Einsatz!

Katarina Franc

Jugi

21Kartengrüsse

Besten Dank für die Grüsse! Winter ist es zwar auch beiuns nicht mehr...

22 Damenriege

Züri Marathon

Am 1. April (kein Aprilscherz)begaben sich 19 voll motivier-te Frauen zu Züri Marathon.in Erlenbach angekommen,bekamen wir von Brigitte dasstrickte Verbot, uns beim BeckKeller Kaffee zu holen. Siekonnte mit dem FC Herrlibergein Abkommen treffen: Siebringen den Kaffee und Bri-gitte die Gipfeli. Nach einemkurzen Marsch zurück nachKüssnacht, kamen wir an un-serem Einsatzort an. Schnellging es ans Aufstellen der Ti-sche, was uns nicht schwerfiel, denn es war sehr kalt.Dann konnten wir auchschon den genannten Kaffeeund die Gipfeli geniessen.Schon bald mussten wir un-sere Tische für die Läufer pa-rat machen. Bananen schä-len und schneiden, Iso-Geträn-ke einschenken, Mineral-flaschen aufmachen, Power-Riegel aufreissen und in Stük-ke schneiden. Mit unserenkalten Fingern konnten wirdie Folie nicht gut entfernenund auch das Schneiden warsehr harzig. Vreni wollte fürdie Läufer besonders schöneTeller anrichten. Sie machterichtige Muster mit den Rie-geln aber die Läufer hatten

... und kalt war es!

23Damenriege

keine Augen oder auch ein-fach keine Zeit für die Kunst.Manche rissen die ganzen Tel-ler mit, weil alles so klebte. Sofingen wir an, die Riegel ein-zeln in die Hände der Läuferzu geben, was ganz gutklappte. Schon bald war wie-der alles vorbei und dank derguten Organisation war auchsehr schnell aufgeräumt.Wir freuten uns auf das war-me Zuhause aber kommendas nächste Jahr sicher wie-der.

Eveline Klöti

Weg damit...

24 Damenriege

Maibummel

Wie immer am 1. Mai hattedie Damenriege Regensdorfihren Maibummel. Diesmalführte er uns nach Winterthur.Als wir dort ankamen, ging esquer über den Bahnhofplatzins Hotel National zu Kaffeeund Gipfeli. Unsere Organisa-torin war etwas enttäuscht,dass wir nicht wie abgemachtim Wintergarten sitzen konn-ten aber es ging auch so. Alsder Kaffee kam, welch einSchreck, eine Tasse kippte umund unserer Organisatorinüber die hellen Hosen. Wirmussten natürlich lachenaber für sie war es sicher nichtangenehm, weil sie uns jaauch noch Winterthur zeigenwollte.

Fast wären wir vor lauterschwatzen zu weit gelaufenund hätten das Oskar Rein-hart-Museum am Römerholzverpasst. Da kann man über500 Bilder, Zeichnungen undPlastiken vom 18. bis ins frü-he 20. Jahrhundert, die einengeschlossen Überblick überdie schweizerische, deutscheund österreichische Kunst bie-ten, anschauen. Wir machteneine stündige Führung. Nichtbei allen war das Interesse so

gross. Das hat sicher auchunser Führer gemerkt. Aber erhatte so viel Erfahrung, dasser die Geschichten spannenderzählte. Das Gelächter gingwieder los, als wir unsere Jak-ken und Taschen holten. Wem

ging die Schnalle vom Ruck-sack kaputt? Natürlich unse-rer Organisatorin. Alle gutenDinge sind drei sagt man undjetzt konnte doch nichts mehrschief gehen. Jetzt verrate ichauch den Namen: Es ist un-

Vor dem National.

25Damenriege

sere Esther Liebi.Wir liefen dann noch bis

zum Aussichtspunkt „Bäum-li“, wo man eine wunder-schöne Aussicht auf Winter-thur hat. Auch Esthers MannChristoph wartete schon aufuns mit einem guten SchluckWein und für Esther mit einersauberen Hose. Dann ging eswieder Richtung Bahnhof. Alswir an einem Bauernhaus vor-bei kamen, rochen wir dieGrillwürste schon sehr baldaber Esther wollte nicht, dasswir eine kauften. Dafür konn-ten wir im Restaurant Gleis 11endlich etwas zu uns nehmen.

Mocca und weiss sind diesen Sommer wieder in.

26 Damenriege

Hunger hatten wir alle.Wir bedanken uns bei

Esther für den sehr schönenund lustigen Tag und hoffen,dass ihre Hosen wieder sau-ber geworden sind.

Eveline Klöti

Wein und Hosen gibts in Winter-thur per Kurier. (rechts)

27

Den ersten Einsatz hattenRegula, Romy, Susan, Vreniund ich bereits am Donners-tag 21. Juni zusammen mitdem MTV. In einer gemisch-ten Gruppe starteten wir amNachmittag im dreiteiligenVereinswettkampf „Fit undFun“ in der Kategorie Senio-rinnen/Senioren. Niemand vonuns glaubte im voraus daran,dass wir alles im trockenenabsolvieren konnten, einzigmit Windböen hatten wir zu

Damenriege am ETF in Frauenfeld

Damenriege

Voller Einsatz...

28

kämpfen. Erstaunlich, wennman bedenkt welch schweresGewitter noch am Vormittagüber die Schweiz zog. InRegensdorf war es jedenfallsmorgens um 9:30 Uhr dunkelwie mitten in der Nacht.

Am Freitag 22. Juni reistenwir für den gleichen Wett-kampf – jedoch in der Kate-gorie Frauen/Männer – nachFrauenfeld. Früh genug, dasswir noch ein wenig im ETF-Dörfli flanieren konnten. Dassam Turnfest ein Nähmaschi-nen-Hersteller anwesend ist, isteher ungewöhnlich, die Idee

für einen Weltrekord ist sen-sationell. Selbstverständlichnähten wir am „längstenTurnbändel der Welt“ unsereNamen auf. Schon bald wares Zeit, uns zum Treffpunkt zubegeben wo wir dann auchEveline und Regula trafen. Diebeiden schleckten noch ge-mütlich ein Soft Ice und wa-ren überzeugt, das das be-stimmt nicht zu schwer imMagen liegen werde für denWettkampf. Ich setzte lieberauf die von Agnes liebevollzusammengestellte Wett-kampfzwischenverpflegung:

Damenriege

29Damenriege

Müesli-Biscuit, Blévita, Kraft-Riegel, Malzstückli mitSchokoladeüberzug, SportMint und Traubenzucker. So-gar ein Erfrischungstüechliund ein Pflaster waren dabeiund die Beschriftung „HoppRägischdorf“ entsprach ganzunserem Motto.

Wir begannen mit unserem„Sorgenkind“ Frisbee. DerWind hatte Erbarmen mit unsund machte eine Pause. Spä-ter, beim Tennisball werfenkonnten wir uns gegenüberdem Vortag noch etwas stei-gern. Auch bei den weiterenSpielen Uni-Hockey Slalom,Rugby und Ball- über-die-Schnur-prellen waren wir zu-frieden mit dem Ergebnis.Fehlte nur noch die 6. Diszi-plin, den Basketball über diehohe Latte werfen. Zuvor ent-leerten sich aber noch diedunklen Wolken welche wirschon länger gesichtet hat-ten, über dem Wettkampf-platz. So kamen wir ganzunverhofft noch zu einemKaffee im Festzelt. Die einentranken ihn, die andern deko-rierten ihr T’Shirt damit. Kaumhörte es auf zu regnen muss-ten wir auch schon zum Startantreten. Nun war der Bodenganz glitschig und um nichtin jeder Kurve auszugleitenkonnten wir nicht unser ge-

30 Damenriege

wohntes Tempo rennen. Sol-che Hindernisse hatten aberauch andere Vereine zu be-wältigen. Aufgrund unserererzielten Punkte und der se-riösen Vorbereitung auf denWettkampf hatten wir eingutes Gefühl. Die Ranglistesollte uns recht geben. DieNote konnten wir gegenüberdem GLZ Turnfest 2006 um1.49 verbessern und erreich-ten den 95. Rang im grossenFeld von 191 startenden Ver-einen in der 6. Stärkeklasse.Den ganzen Tag begleitetenuns unsere treuen FansMireille, Monika und Myrthaund feuerten uns an. Monikatrainierte mit uns und hättejederzeit einspringen könnenfalls jemand von uns ausge-fallen wäre. Welch ein Luxusfür uns, eine Reserve Turnerindabei zu haben!

Susan und Giulia machtensich nach dem Wettkampfgemeinsam auf den Heimweg,die restlichen neun begabensich zum Fondue-Zelt. Es wur-de ein lustiger Abend der nurallzu schnell vorbei ging.

Eveline, Regula und ichmarschierten dann am Sams-tag mit der Standarte am far-benprächtigen Festumzug mit,durch die Innenstadt vonFrauenfeld. KrönenderAbschluss des ETF war am

Sonntagabend der Empfangmit Apéro durch die Regens-dorfer Vereine am Bahnhof,organisiert wie immer vomVereinskartell. HerzlichenDank für diese schöne, tradi-tionelle Geste.

Ein herzliches Danke gehtauch an Agnes, die mit unstrainiert hat. Ohne eine se-riöse Vorbereitung könntekein solches Resultat erreicht

werden. Ebenfalls Danke anunsere Fans, auch vom MTV,die uns angefeuert haben.

Das nächste Eidgenössi-sche kommt bestimmt unddie Anreise dauert dann et-was länger. Vielleicht, ....viel-leicht übernachtet dann dieganze DR-Gruppe am Fest-ort?

Brigitte Truog

31Frauenriege

Am 24. Mai 07 machten sichmehr als die Hälfte der Turne-rinnen auf, zum alljährlichenMaibummel. Das wunder-schöne Wetter lockte jeder-mann aus dem Haus. Wir fuh-ren von Regensdorf mit der S-Bahn nach Rapperswil. Dawir schon früher das schöneund gemütliche Städtchenbesuchten, wussten wir ge-nau, wo wir noch nicht„durch flaniert“ waren. In denvielen Schaufenstern der klei-

nen Läden wurden sehr schö-ne und auch lustige Sachengesichtet. Auf Umwegen be-gaben wir uns ins RestaurantRosenstädtli, mit Bäckerei!Bei diesem schönen und war-men Wetter setzten wir uns insGartenrestaurant und bestell-ten uns natürlich Glacé!

Die Zeit verging im Fluge.Die meisten von uns kauftensich noch in der Bäckerei„Proviant“ für’s Schiff! Um16.25h legte die Stadt Zürich-

Maibummel der Frauenriege

ab. Richtung Glarneralpenbauten sich Gewitterwolkenauf. Aber wir hatten Glück. Einlauer Wind begleitete uns. VonZeit zu Zeit wurden wir „vonoben“ mit Wasser berieselt.Wir rätselten auf der ganzenTour, woher die Erfrischungkam. Regnet es? Kommt’svom Dampf ? Des Rätsels-Lö-sung bekamen wir von einemAngestellten. Es war dieSprinkleranlage auf dem Dachdes Schiffes, damit es nicht zu

32 Frauenriege

heiss im Innenraum wird. Wieder Wind jeweils wehte, be-kamen wir eine sanfte Du-sche.

In Zürich angelangt, zog esuns noch nicht geradewegsauf’s Tram. So gelangten wirnoch in einen lauschigenHintergarten der Bahnhofs-trasse. In der Lounge des Re-staurants sassen wir noch einWeilchen und liessen den Taggemütlich ausklingen.

Monika Itani

33Nachruf

Heinrich Kunz14. August 1927 – 06. April 2007

Am 20. April haben wir von unserem lieben Turnkameraden

Heinrich Kunz

für immer Abschied genommen.Heiri starb im 80. Altersjahr nach langer Krankheit.

Der Verstorbene ist im Jahr 1965 in unseren Verein einge-treten.Wir haben ihn als aktiven und hilfsbereiten Kameradenkennengelernt. Bei turnerischen Anlässen durften wir stetsauf seine Mithilfe zählen.Fleissig besuchte er die Turnstunden, so lange dies seineGesundheit erlaubte.Die regelmässige Teilnahme an den Turnfahrten war fürihn selbstverständlich.

Wir werden den lieben Verstorbenen stets in guter Erinne-rung behalten.

Den Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

Emil Fehr

34 Männerturnverein

Das eidgenössische Turn-fest ist seit jeher der Hö-hepunkt in einem Turner-leben. Entsprechend in-tensiv haben sich des-halb 8 Turner und 5 Frau-en der Damenriege unterder Leitung von BernhardHoenke seit April auf die-sen Anlass vorbereitet.

Am 21. Juni war es dannsoweit. 13 motivierte Athlet-Innen inklusive Ersatzmannmachten sich auf nach

Fit & Fun in Frauenfeld

35

Frauenfeld, ihr Bestes zu ge-ben, ausgerüstet mit Gum-mist iefeln und Wander-schuhen, um al l fäl l igenWetterkapriolen zu trotzen.Um es vorweg zu nehmen:Petrus schickte zwar einenlästigen Wind, verschonteuns aber von Regengüssen.

Der Wettkampf startetenachmittags um 14.15 Uhrmit dem anspruchsvollenFrisbee-Parcours. Unterstütztvon einer kleinen, aber fei-nen Fan-Gemeinde kämpftendrei Teams mit jeweils 4 Ath-leten mit den Tücken derÜbung und dem Wind. Ver-

vollständigt wurde der 1.Wettkampfteil mit dem Step-Weitwurf. Die Note 8.45 war

der Lohn für unsere Anstren-gungen. Im 2. Wettkampfteil,bestehend aus dem Rugby-

Männerturnverein

36

Lauf und dem Unihockey-Slalom, erkämpften wir unseine 8.46. Ballprellen undBallwurf waren die Diszipli-nen im letzten Wettkampf-teil. Jeweils zwei Minutenlang punkteten wir mit prä-zise zugespielten und sichergefangenen Würfen, wasmit der Bewertung 8.51 be-lohnt wurde.

Zum Ausklang des Einsat-zes wurde im Fonduezeltangestossen auf einen ge-lungenen Wettkampf, der mitdem sehr guten 6. Schluss-rang in der 1. StärkeklasseSenioren belohnt wurde.

Hanspeter Hanselmann Auszug aus der Rangliste

1. SC Biel-Benken 27.472. MR Sursee 27.183. MR Läufelfingen 26.126. MTV Regensdorf 25.42

Männerturnverein

Die 13 Athletinnen und Athleten

37Männerturnverein

Der MTV Regensdorf be-teiligte sich am Eidgenös-sischen Turnfest in derKategorie Veteranen amFaustball-Tournier undspielte am Freitag 22.Juni.

In der Vorrunde waren wirin der Gruppe B mit MTVEggiwil BE, TV Riehen BSund TV Nunningen SO ein-geteilt.

Die Spiele gegen Eggiwilund Nunningen konnten wirgewinnen. Die Partie gegenRiehen verloren wir auf nas-sem Terrain. Nach der Vor-runde belegten wir den 2.Gruppenrang.

In der Zwischenrundegab es dann zwei Nieder-lagen gegen MR KirchbergVeteranen und MR WidnauSTV. Im Rangspiel um Rang

5/6 trafen wir wieder aufdie Mannschaft TV Riehen.Dieses Partie konnten wirdeutlich gewinnen. Somitkonnten wir den sehr guten5. Rang belegen.

Für die den MTV Regens-

Eidg. Turnfest Frauenfeld 2007

Verband

1. MR Widnau STV SG2. MTV Mühlheim TG3. MR Kirchberg Veteranen BE4. MR Tamins GR5. MTV Regensdorf ZH6. TV Riehen BS7. MR Buchs AG8. TV Oberwinterthur ZH9. MTV Eggiwil BE10. MR Wintersingen BL11. TV Nunningen SO

Faustball Kat. F Veteranen

dorf spielten: Peter Degelo,Guido Eschenmoser, EdwinGreutmann, HanspeterHohl, René Meier und JakobWydler.

Der Spielführer: René Meier

38

In der Sommermeisterschaft2007 sind bereits 2 Rundenvon je 3 Spielen absolviertworden. Die Spielorte warenWitikon und Adliswil.

In Witikon ging das ersteSpiel gegen Oerlikon/Schwa-mendingen verloren. GegenWitikon gingen wir als Sie-ger vom Platz und im drit-ten Spiel gab es ein Unent-schieden gegen FaustballDietikon 6.

In Adliswil gab es zuerst

Sommermeisterschaft 2007 GLZ 5. Liga

Rangliste nach 2. Spieltag

Spiele Punkte Sätze Ball-Diff.

1. FB Oerlikon/Schwamend 6 9 9 : 3 262. Faustball Dietikon 6 6 7 7 : 5 183. STV Regensdorf MTV 6 7 7 : 5 94. STV Witikon 7 7 7 : 7 115. STV Schlieren FBS 7 7 7 7 : 7 46. STV Adliswil 2 6 6 6 : 6 27. STV Schlieren FBS 6 6 6 6 : 6 -18. STV Schlieren FBS 8 6 5 5 : 7 -189. STV Affoltern a.A. 3 6 2 2:10 -32

Männerturnverein

ein Sieg gegen STV Schlieren7. Das zweite und drittenSpiel ergaben je ein Unent-schieden gegen STV Adliswil2 und STV Schlieren 8.

Die zwei Spielrunden erga-ben somit 7 Punkte.Es spielten: Peter Degelo, Gui-do Eschenmoser, Marcel Fäh,Edwin Greutmann, Hans-peter Hohl, René Meier undJakob Wydler.

Der Spielführer René Meier

39TV Regensdorf

Präsident Thomas Martos 043 540 69 17Oberturner Christian Gegenschatz 044 361 68 33Jugendriege Philipp Greutmann 043 411 88 51Polysport Domenico D’Elena 044 870 15 83GETU Mädchen Denise Krebser 079 696 70 72

Präsidentin Brigitte Truog 044 840 06 41MUKI & VAKI Ruth Keller 044 840 03 54KITU Nadia Davoli 044 840 65 93

Präsidentin Sonja Nünlist 044 840 48 39Turnen Elisabeth Schmid 044 840 32 19

Präsident Hanspeter Hohl 044 840 31 77Turnen Bernhard Hoenke 044 840 55 53Seniorenturnen Albert Meienberg 044 840 08 82Faustball René Meier 044 840 59 00

Aktivriege

Damenriege

Männerturnverein

Frauenriege

Kont

akt

Mo 20.00 - 21.30 Uhr Ruggenacher II

Di 09.30 - 10.30 Uhr Wisacher

1. + 2. Kindergarten Mo 17.00 - 18.00 Uhr Wisacher

Mo 20.15 - 21.45 Uhr Ruggenacher I

Di/Fr 20.00 - 22.00 Uhr Wisacher

Polysport Di 18.30 - 20.00 Uhr WisacherKunstturn- u. Geräteriege Di 17.45 - 19.45 Uhr WisacherGeräteriege Mädchen Di 18.00 - 20.00 Uhr Ruggenacher I

Do 20.00 - 21.45 Uhr Wisacher

1. Gruppe Do 18.45 - 20.00 Uhr Ruggenacher I2. Gruppe Do 20.15 - 21.45 Uhr Ruggenacher I

Do 20.00 - 21.00 Uhr WisacherTurn

stun

den

Männerturnverein

Faustball

Jugendriege

Aktivriege

Frauenriege

KITU

MUKI-Turnen

Damenriege

Turnen für Jedermann

PP8105 Regensdorf

Einfach geniessen- Gourmet-Restaurant im gepflegten Landhausstil.

- Gemütliche Bar für den Apéritif und Ausklang eines schönen Abends.

Gasthof HirschenHotel · Restaurant · Bar Watterstrasse 9 · 8105 RegensdorfTelefon 01 843 22 22 · Fax 01 843 22 23 · www.hirschen-regensdorf.ch