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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at APRIL 2014 Glück FOTO: THINKSTOCK Vielfalt durchs Bio-Garteln: In unseren Gärten kommen fast vergessene Gemüse- und Obstsorten wie Ochsenherz, Dirndl oder Maschanzker zu neuer Blüte. Grünes STÄDTE DER WELT Jetzt mit SeniorenReisen entdecken! EU-WAHL 2014 25. Mai: Für ein besseres, soziales Europa NAHRUNG FÜRS GEHIRN Essen, das den grauen Zellen gut tut

UG - Unsere Generation April 2014

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN

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Vielfalt durchs Bio-Garteln: In unseren Gärten kommen fast vergessene

Gemüse- und Obstsorten wie Ochsenherz, Dirndl oder Maschanzker zu neuer Blüte.

Grünes

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Jetzt mit SeniorenReisen

entdecken!

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25. Mai: Für ein besseres, soziales

Europa

N A H R U N G F Ü R S G E H I R N

Essen, das den grauen Zellen

gut tut

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10. MAI 2014

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weltunsereN E U I G K E I T E N U N D M E N S C H E N I M M I T T E L P U N K T

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DauerbrennerMit (fast) 80 Jahren ist noch lange nicht Schluss! Udo Jürgens präsen-tierte kürzlich sein neues Album „Mitten im Leben“, ein Garant für Gold und Platin. Dass „seine Stimme mit dem Alter immer besser werde und er sich erstaunlicherweise so kreativ wie nie zuvor fühle“ glauben wir ihm sofort. Und freuen uns auf die Österreich-Tournee im Dezember!

PLATIN & GOLD FÜR HUGO PORTISCHDie Neuauflage der epochalen Zeitgeschichtereihe „Österreich I“ wurde kürzlich mit einer Platin-DVD (für 20.000 verkaufte Boxen) ausgezeichnet, „Österreich II“ mit einer Gold-DVD (für 10.000 Stück). PVÖ-Mitglieder können die DVD-Boxen mit einer Ermäßigung von 10 Prozent unter Tel.: 01/501 70–373, shop@ORF oder auf http://shop.ORF.at bestellen (bitte Code PVOE14 angeben.)

Konzert-TippSeit fünf Jahrzehnten prägt Albert Hammond als Song-Schreiber die Rock-Geschichte. Im „Sommer der Liebe“ startete seine Karriere – und dieser Sommer wird uns mit unvergesslichen Hits wie „It Never Rains in Southern California“ oder „To All The Girls I've Loved Before“ versüßt! Termine: 9.6.2014, Wien, Konzerthaus; 10.6.2014, Burgruine Finkenstein; 11.6.2014, Graz, Orpheum; 12.6.2014, Innsbruck, Hafen. Karten unter Tel.: 01/319 06 06, www.allevent.com und in allen Bank Austria-Filialen.

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aufgewachsen. Nun gibt es in dem erfolgreichen Musical „Mamma Mia!“, das weltweit 54 Millionen Besucher gesehen haben, auf der Bühne des Wiener Raimund Theaters ein Wiederhören. Bis 31. 12. 2014, Tickets unter Tel.: 01/588 85, www.vbw.at. 3 x 2 Gewinnkarten für einen Wunschtermin Ihrer Wahl (nach Verfügbarkeit, KW.: „ABBA“, siehe Vorteilsklub)!

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WELT | VORSORGE

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A P R I L 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 5

Glaubt man den Medienberichten, ist die aktuelle Lage Österreichs katastrophal, der Unmut der Be-völkerung grenzenlos und keine

Besserung in Sicht. Betrachtet man aber die ersten 100 Tage der Regierung Faymann vorurteilsfrei, so ergibt sich das Gegenteil: Sie hat uns Pensionisten die Teuerungsab-geltung im Ausmaß der Verbraucherpreis-Indexsteigerung ab 2015 zugesichert und 350 Mio. Euro für Beschäftigungsförderung älterer Arbeitnehmer beschlossen. Sie hat die Bankenabgabe angehoben, Steuerpri-vilegien der Top-Manager beseitigt, Gra-tis-Zahnspangen bis zum 18. Lebensjahr durchgesetzt, die Familienbeihilfe erhöht, die Gesundheitsreform schrittweise umge-setzt, ein neues Lehrer-Dienstrecht geschaf-fen. Und: Sie hat das von der FPÖ verschul-dete Hypo-Alpe-Adria-Bankdebakel durch eine Abbaugesellschaft gelöst.

FPÖ HAT UNS HYPO EINGEBROCKTBei der Hypo ging es nicht um die Frage:

Insolvenz der Bank – ja oder nein? Sondern: Pleite des Bundeslandes Kärnten – ja oder nein? Eine noch nie dagewesene Pleite ei-nes Bundeslandes hätte nicht nur die meis-ten der Kärnter an den Rand der Existenz katapultiert, sondern auch die Zinsen für

Nicht „wurscht“

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 1. April 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 4. April 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen

(ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Mai 2014.

Österreichs Staatsanleihen beträchtlich er-höht. Den größten Finanzskandal der Zwei-ten Republik haben uns die FPÖ in Kärnten und Jörg Haider eingebrockt. Sie haben viele Jahre die Hypo als Selbstbedienungs-laden benutzt und dem Land Kärnten über 20 Mrd. Euro Haftungen aufgeladen. SPÖ und Grüne haben niemals für diese Haftun-gen gestimmt, sondern im Jahr 2004 dafür, diese von der FPÖ ursprünglich unbefristet eingegangenen Haftungen zeitlich zu be-grenzen (bis 2017). Die Notverstaatlichung 2009 hat die sofortige Pleite Kärntens verhin-dert. Das alles deckte der Untersuchungs-ausschuss des Kärntner Landtages auf .

BRANDSTIFTER KRITISIEREN FEUERWEHRDie blauen Brandstifter wollen heute

von ihrer Schuld ablenken. Ein parlamen-tarischer Untersuchungsausschuss darf die Vorgänge einer Landesregierung und da-mit die Ungeheuerlichkeiten Haiders und der FPÖ nicht untersuchen. Warum? Weil er auf maximal fünf Jahre zurückliegende Ereignisse beschränkt ist. Was wir brauchen ist eine Untersuchungskommission unter Führung einer unabhängigen Höchstrich-terin. HC Strache, damals Stellvertreter Hai-ders, kann seine Mitschuld nicht leugnen!

KEIN PENSIONISTEN-SPARPAKETDer Pensionistenverband hat bereits

klargemacht: Ein Sparpaket für die Hypo, das zu Lasten der Pensionisten oder zu Lasten des Sozialsystems geht, werden wir heftigst bekämpfen – auch wenn wir dafür auf die Straße gehen müssen!

EU-WAHL KEINE DENKZETTELWAHLMan kann zur EU stehen wie man will –

unbestritten ist aber ihr wohl größer Wert: Frieden! Angesichts der Krise auf der Krim, wo sich Europa nicht vor den Karren der Amerikaner spannen lassen soll, wird das deutlich bewusst. Am 25. Mai 2014 wird ein neues EU-Parlament gewählt. Wer glaubt, diese Wahl ist „eh wurscht“ irrt ebenso wie jene, die meinen, eine Denkzettelwahl da-raus machen zu müssen. Ja, wir sind mit der Politik der EU oft nicht zufrieden. Was man aber wissen muss: Von 28 Mitgliedern der EU-Kommission (der EU-Regierung) stammen 23 von konservativen oder neo-liberalen Parteien. In der EU gibt es aber ein Parlament, das die Politik der Kommissare verhindern kann. Dort müssen die Mehr-heitsverhältnisse umgedreht werden. Wer das will, muss etwas tun – wählen gehen! In Österreich die SPÖ!

Darum bittet SieIhr

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WELT | GARTENFREUDEN

Altes Saatgut Die Arche Noah in Schil-

tern (NÖ) bietet eine große Auswahl an Saat-Raritäten.

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Naturgärten entwickeln sich in den letzten Jahren zum liebgewonnenen „Arbeitsplatz“

fleißiger Hobby-Gärtner. Und altes Saatgut wird wieder neu entdeckt: Ochsenherz, Dirndln und

Maschanzker grüßen aus dem Garten.

im GartenHeimische Pflanzen und na-

türliche Nutzpflanzen geben in einem Naturgarten den Ton an. Mischhecken (z. B. Haselnuss, Weißdorn, Vogelkirsche), Tro-ckenmauern und Wasserstel-len bieten Raum für Nützlinge und Pflanzen und schaffen Wohlfühlorte für Menschen.

Beim Holz für Terrassen, Brü-cken oder Gartenmöbel sollten Sie immer auf heimische Arten wie z. B. Lärche zurückgreifen. Das Glei-che gilt für Stein, da damit gewährleistet bleibt, dass das Material dem Klima ange-passt und langlebig ist. Und: Sie haben die Gewissheit, dass der An- oder Abbau der Ma-terialien unter vernünftigen Bedingungen stattgefunden hat und mit kurzen, umwelt-schonenden Transportwegen verbunden ist.

ALTES UND RARES NEU ENTDECKTMit der Liebe zu mehr Natur im eigenen

Garten sind auch wieder alte oder selte-ne Saatgut-Sorten „in Mode“ gekommen: Kräuter, Obst- und Gemüse-Pflanzen, die

Die Pracht der Gärten hat stets die Liebe zur Natur z u r Vo rau s s e t z u n g “, schrieb schon die Autorin Madame de Staël im 18.

Jahrhundert. Diese Freude am Natürli-chen hat auch in den letzten Jahren Einzug in die Gartenparadiese der Hobby-Gärtner gehalten: Obst und Gemüse ernten vom eigenen Nutzfeld, die Schönheit regionaler Pflanzenarten genießen, weg vom „Golf-rasen“ hin zur natürlichen Blumenwiese mit Wohlfühloasen für den Menschen.

ZURÜCK ZU DEN HEIMISCHEN WURZELNFrüher wurde gerne eine natürliche

Gartengestaltung mit den Worten „ver-wildert“ oder „ungepflegt“ gleichgesetzt. Heute weiß man, dass durch die Verwen-dung einheimischer Gehölzer und Blu-men naturnahe Lebensräume für Mensch und Tier entstehen. Ein bisschen Zufall, Wildwuchs oder Durcheinander darf also sein: ganz wie in der Natur, die das beste Beispiel einer beeindruckenden Arten-vielfalt bietet.A

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GARTENFREUDEN | WELT

Vielfalt

Freude am Garteln – mit Bio-Saatgut und -Jungpflanzen. Eine Übersicht von Anbietern finden Sie auf der Seite der Initiative „die umweltbera-tung“: www.umweltberatung.at/bio-saatgut-und-jungpflanzen

ALTES NEU ENTDECKT

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WELT | GARTENFREUDEN

eine Zeit lang aus dem Angebot verschwun-den waren, halten heute wieder Einzug in den Garten. Kennen Sie die Paradeiser, die man als Ochsenherz bezeichnet? Fleischig und stark gerippt, eignen sie sich z. B. bestens für den auch bei uns so beliebten „Insalata Caprese“. Oder die köstliche Marmelade aus Dirndln (Kornelkirschen)? Ganz zu schweigen von dem fruchtig-intensiven Geschmack eines Maschanzker-Apfels.

Wer heute beim Garteln nach Bio-Saatgut, -Jungpflanzen und-Kräutern in Österreich Aus-schau hält, wird erfreulicherweise wieder fün-dig. Tauschbörsen boomen und Anbieter von Wien bis nach Vorarlberg – wie die Arche Noah

in Schiltern im Waldviertel oder der Sunahof in Göfis in Vorarlberg – tragen zur Erhal-

tung der seltenen und alten Sorten bei. Aber auch der Lebensmittel-Ein-

zelhandel und Baumärkte haben längst auf die Nachfrage reagiert und bieten in ihrem Sortiment Jungpflanzen und Blumenzwie-

beln in Bioqualität an (z. B. Spar). Apropos Saatgut: Mit Hilfe unserer

SPÖ-Europa-Abgeordneten konn-

Der Kaiser der ParadeiserIm burgenländischen Frauenkirchen befindet sich das Paradeis-Paradies von Erich Stekovics, das auch besucht werden kann.

UG: Herr Stekovics, wie kommt man auf die Idee,

über 3.000 Paradeissor-ten anzubauen?Stekovics: Mein Vater war

Nebenerwerbsbauer und ich bin mit dem Geschmack und Ge-ruch von Feldparadeisern groß geworden. Meinen ursprüngli-chen Beruf als Religionslehrer hab ich mit 35 Jahren aufgege-ben, und ich habe begonnen, alte Paradeis- und Chilisorten zu sammeln – wie andere Men-schen Briefmarken. Mittlerweile

bauen wir über 3.200 alte Sorten an. Weltweit gibt es aber sicher an die 300.000 Sorten.

Warum alte Sorten, und was versteht man darunter?

Das sind Sorten, die seit min-destens 30 Jahren angebaut werden. Alte Sorten sind ideal für Hobbygärtner, weil sie auf die lokalen Gegebenheiten ab-gestimmt werden können. Die neuen Sorten werden nur noch für die kommerzielle Verwer-tung und nicht mehr für regionale Bedingungen gezüchtet.

Sie sind bekannt für Ihre ganz besondere Anbauweise …

Wir ziehen die Pflanzen nicht hoch und gießen sie auch nicht. Ersteres ist aber nur aufgrund der besonderen klimatischen Bedingungen beim Neusiedler See möglich. Und vom Gießen rate ich ab, da die Pflanzen dann bis zu zwei Meter tiefe Wurzeln bilden, die vor der gefürchteten Krautfäule schützen. Außerdem verzichten wir auf das sogenann-te Ausgeizen, d. h. wir lassen alle Triebe an den Pflanzen, dadurch

Erich Stekovics mit einer seiner über 3.200 (!) alten Paradeissorten

Erdäpfel aus der eigenen Ernte: So schmeckt es doch am besten!

„Schnecken- verwirrer“

Ein natürliches Schnecken-abwehr-Rezept: 2 l Wasser, ½ l Obstessig, 10 g Laven-delöl zusammenmischen und über die gefährdeten

Pflanzen sprühen.

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te auch die von der kon-servativen EU-Kommission geplante Saatgut-Verordnung verhindert werden. Diese hät-te die Sortenvielfalt gefährdet und damit zu Einheitssaatgut geführt, wovon nur Großbau-ern und Agrarkonzerne profitiert hätten.

DIE VIELFALT UNTERSTÜTZENWenn Sie auf die Herkunft und Zucht beim

Kauf des Saatguts und der Jungpflanzen für Ihren Nutzgarten achten, geben Sie der ge-sunden Vielfalt auch in Ihrem Paradies eine Chance. Bio-Pflanzen werden ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Spritzmitteln und mineralischen Kunstdüngern gewon-nen, gentechnische Methoden sind in der Zucht nicht erlaubt.

Die Pflanzen sind dadurch nicht nur widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge, sondern nehmen Nährstoffe auch besser auf. Eine gesunde Vielfalt ganz ohne Chemie – wie sie auch so selbstverständlich in der Natur zu finden ist.

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haben sie mehr Laub und der Geschmack wird intensiver.

Haben Sie einen Favoriten un-ter den vielen Sorten?

Ja, die gelbe Johannisbeerpa-radeis.

Ihr zweites Standbein ist der Anbau von Chilis …

Eigentlich mein erstes. Davon verkaufen wir mehr als von den Paradeisern. Angeblich, weil das Capsaicin, die „Schärfe“, bei vie-len Menschen Glücksgefühle er-zeugt und sie diese immer wieder erleben wollen.

Eingemachtes frisch vom Feld gibt es direkt vor Ort oder in ausge-

wählten Supermärkten zu kaufen.

Auch der aus-gewachsene Schmetterling zählt zu den Nützlingen: Er trägt wie die Bienen zur Pollen-verbreitung bei.

Wichtig!Mischhecken,

Wasserstellen, eine kleine Wiese mit Duft-pflanzen und auch ein „Brennnessel-Platzerl“ bieten Raum für Nütz-

linge, die Schädlinge vertreiben können.

INFOS:Erich Stekovics Schäferhof 13, 7132 Frauenkirchen www.stekovics.at Planzenverkauf: 25. 4.–31. 5. Führungen: 11. 7.–7. 9. 2014 (nur gegen Voranmeldung unter [email protected] oder 0676/966 07 05) Universum-Sendung, ORF 2, 29. 4. 2014 um 20.15 Uhr

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WELT | GARTENFREUDEN

HilfeGarten

Schont den Rücken Nicht nur unser Kreuz hat viel Freude mit einem Hochbeet. Auch Schnecken hält es besser von Gemüse, Obst und Blumen fern. Das ausgeklügelte Schicht-system im Inneren sorgt für optimale Wechselbedingungen und eine gute Ernte. Der Ertrag ist sogar zwei- bis dreimal hö-her als bei einem Flachbeet. Bei der Auswahl des Materials wird immer stärker auf regionale, nachhaltige Materialien zurück-gegriffen (Holz oder Stein).

Fleißiger HelferBeine hochlegen – und

das manchmal lästige Rasenmähen den

Rasenroboter erledigen lassen! Mittlerweile gibt

es Modelle, die auch eine Steigung bis 45 Grad im

Garten schaffen.

Vertikales Gärtnern Der Trend aus den Städten hält 2014 auch in größeren Gärten Einzug. Auf kleiner Stellfläche werden Etagenbeete in die Höhe angebracht (auf Holzge-stellen, Kletterhilfen oder in Töpfen an Wänden).

Blickfang: Hochbeet aus Weidengeflecht (o.). Regio-nal: Mühlviertler Massiv-Hochbeet aus Lärche (u.)

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Wasser marsch! Eine umweltfreundliche Gestaltung des Gartens schont auch wichtige Ressourcen wie Wasser. Um den Verbrauch zu steuern, kann Technik Hilfe leisten: leicht bedienbare Bewässe-rungscomputer (teilweise solarbetrieben) übernehmen die richtige Dosierung.

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Heinz Hillinger wiedergewählt Der PVÖ OÖ ist die mitglieder-stärkste Landesorganisation des Pensionistenverbandes. Rund 300 Delegierte und Gäste kamen am 12. März 2014 zur Landeskonferenz in das neue Rathaus in Linz. PVÖ-Präsident Karl Blecha stellte in seinem Referat unmissverständlich klar, dass es sicher keine weiteren Einsparungen auf dem Rücken der älteren Generation geben wird. Bei der Wahl wurde Kon-sulent Heinz Hillinger von den Delegierten einstimmig in seiner Funktion als Landesvorsitzender des Pensionistenverbandes Oberösterreich bestätigt.

Jetzt bewerben!Von Senioren-Taxis über Compu-terkurse bis hin zu Gymnastik-Gruppen. Gemeinden tragen maßgeblich zur Lebensqualität der älteren Generation bei! Und viele setzen vorbildliche Maßnahmen für ein aktives, gesundes, engagiertes und voll integriertes Älterwerden in den Kommunen! Um diese Vorzeige-gemeinden vor den Vorhang zu holen, werden auch 2014 wieder Österreichs „Seniorenfreundli-che Gemeinden“ gesucht und prämiert. Alle Informationen zur Bewerbung im Internet unter www.pvoe.at.

Ausstellung: Zwischen Dürer und NapoleonIn der Albertina sind erstmals rund 100 Meis-terwerke aus der Sammlung Herzog Alberts von Sachsen-Teschen (darunter auch der berühmte „Feldhase“ von Albrecht Dürer) in einer Ausstellung zu bewundern. Auf Initiative von PVÖ-Vizepräsiden-

tin Dr. Hilde Hawlicek findet eine Sonderführung für PVÖ-Mitglieder statt: Dienstag, 22. April, 10.30 Uhr;

Albertina, 1010 Wien, Albertinaplatz 1. Anmeldung am Donnerstag, 17. April, ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72.

Menschen statt „Fälle“Ein neues Sachwalter-Recht ist überfällig! Betroffene und Angehö-

rige klagen über unhaltbare Zustände: Hilflosigkeit gegenüber der „Entmündigung“, hohe Kos-

ten und vor allem: zu wenig Kontakt zwischen Sachwalter und der besachwalteten Person. Der-

zeit können Rechtsanwälte oder Notare bis zu 25 Sachwaltschaften betreuen! Die Folge: Die

Sachwalter, die über alle Entscheidungen bestimmen, kümmern sich kaum um die ihnen an-

vertrauten Menschen! Der PVÖ kritisiert dies seit vielen Jahren aufs Schärfste! Jetzt kommt end-

lich Bewegung in die Sache! Das Justizministerium hat angekündigt, bis 2015 einen Entwurf für

ein neues Sachwalterrecht vorzulegen. Klar ist: Die Seniorenorganisationen müssen von Anfang

an eingebunden werden! Im Mittelpunkt muss dabei eine intensivere, individuelle Betreuung

und Unterstützung stehen. Die zentrale Forderung des PVÖ: Ein Sachwalter darf nur noch

maximal 10 Sachwalterschaften übernehmen! Denn es geht um Menschen, nicht um „Fälle“!

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INTERESSEN | EUROPA-WAHL

Für einbesseres

EuropaDie Europäische Union (EU) ist das größte

Friedensprojekt der Welt. Jetzt muss Europa

sozialer werden. Durch einen Richtungs-

wechsel bei der EU-Wahl am 25. Mai 2014.

Es gibt Dinge in Europa, die sind sehr wich-tig und richtig gut: Die längste Zeit leben wir in Frieden und ein gemeinsamer Wirtschaftsraum – ohne Zölle und Wäh-

rungsumrechnungen – ist für Österreich als Export-land lebensnotwendig. Aber es gibt auch Dinge, die machen uns grantig: Wenn sich die EU z. B. statt um die Bekämpfung der hohen Jugendarbeits-losigkeit um Olivenölkännchen kümmert. Oder dass Billionen (also tausende Milliarden) Euro in Bankensanierungen gesteckt werden, aber für

EU-WAHL

Sie stehen für ein sozialeres, ein

besseres Europa: Seniorenkandidat

Josef Weidenholzer (OÖ), Karin Kaden-bach aus NÖ, Spit-zenkandidat Eugen Freund, die Wiener Gewerkschafterin

Evelyn Regner und der Steirer Jörg

Leichtfried

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EUROPA-WAHL | INTERESSEN

Eugen Freund, Österreichs Spit-zenkandidat der SPÖ und Martin Schulz, europaweiter Spitzenkandidat der Sozialdemokraten zur EU-Wahl

Die PVÖ-Delegation, angeführt von Präsident Karl Blecha und Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek, der steierischen Landesvor-sitzenden Sophie Bauer und dem Vorarlberger PVÖ-Obmann Erich De Gaspari vor dem Eingang zum EU-Parlament in Brüssel

„Nicht nur die sanierungsbedürf-tigen Banken sind

systemrelevant, son-dern vor allem die

Menschen!“ E U G E N F R E U N D

SPÖ-SPITZENKANDIDAT

Beschäftigungsprogramme kein Geld da ist und die Sozialbudgets gekürzt werden. Durch die konservativ-neoliberale Politik, die derzeit von der EU-Kommission und im EU-Parlament mit Mehrheit der Europäischen Volkspartei betrie-ben wird, wurde die Finanz- und Wirtschafts-Krise verstärkt, anstatt sie zu überwinden.

RICHTUNGSWAHLDeshalb ist die EU-Wahl am 25. Mai 2014

eine Richtungswahl. Wer ein besseres, ein soziales Europa will, muss auch wählen ge-hen und die SPÖ stärken. Die sozialdemo-kratischen Europa-KandidatInnen wollen Beschäftigungsprogramme für Junge und Ältere, fordern mehr öffentliche Investitio-nen, kämpfen gegen die Privatisierungspläne der EU für die öffentliche Wasserversorgung und öffentliche Verkehrsmittel und vor allem für sichere staatliche Gesundheits- und Pensi-onssysteme. Österreich hat mit der Faymann-Idee einer Finanztransaktionssteuer auf Spe-kulationsgeschäfte bereits weitere 10 Länder überzeugen können, dass dies eine Frage der sozialen Gerechtigkeit ist. „Das muss in ganz Europa kommen! Der dafür notwendige Politik-Wechsel ist überfällig – und er ist möglich“, ruft Pensionistenverbands-Präsident Karl Blecha zum Wählengehen auf. „Keine Stimme der FPÖ, die uns in Österreich mit der Hypo-Bank Milli-arden kostet, und deren FPÖ-Spitzenkandidat Mölzer wegen Äußerungen über die Nazi-Zeit und Negerkonglomerat-Sagern unwählbar ist!“

WARNUNG VOR EUROPA-ZERSTÖRERNAusdrücklich gewarnt wird vor diesen hetze-

rischen Rechtsparteien, die Europa zerstören wollen. Schon einmal hat man auf diesem Kon-tinent gesehen, wohin das führt.

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Wir wollen ein soziales Europa:

Mit neuen Arbeitsplätzen,

sicheren Pensionen,

& besserer Ausbildung!

Für ein besseres, soziales Europa:

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INTERESSEN | EUROPA-WAHL

Dersoziale

ProfessorUniversitäts-Professor Dr. Josef Weidenholzer vertritt die Interessen der Senioren und Pensionisten im Europäischen Parlament. Der Pensio-nistenverband unterstützt den „sozia-len Professor“ mit Vorzugsstimmen.

Doktor Josef Weidenholzer entspricht so gar nicht dem herkömmlichen Typ eines Universitäts-Pro-fessors oder eines Politikers. Das ist schon daran erkennbar, dass alle, die ihn kennen, „Joe“ zu ihm

sagen oder daran, dass er seine Sprechstunden bürgernah auf öffentlichen Plätzen und Märkten abhält. Als Präsident der Volkshilfe Österreich weiß er genau, wie es den Menschen geht, vor allem den älteren. Schon bevor er 2011 als SPÖ-Abgeordneter ins Europäische Parlament entsandt wurde, kämpfte er gemein-sam mit dem Pensionistenverband gegen Altersarmut, für Ver-besserungen bei der Pflege und die Sicherung der Pensionen.

PENSIONEN, WASSER, DATEN, SAATGUT Weidenholzer erwarb sich in Europa in kurzer Zeit Respekt

und machte sich einen Namen. Er kämpfte gegen Privatisie-rungspläne der öffentlichen Wasserversorgung, war federfüh-rend bei der Aufklärung der amerikanischen Datenschutz-Affäre tätig, hat mitgeholfen, die umstrittene Saatgutverord-nung der konservativen EU-Kommission zu verhindern und vor allem: Er tritt vehement für die Stärkung und nachhaltige Sicherung der öffentlichen Pensionssysteme ein. Weidenholzer hat unsere Vorzugsstimme!

JOSEF WEIDENHOLZER

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EUROPA-WAHL | INTERESSEN

Professor

Prof. Dr. Josef Weidenholzer – zur Person: Geboren: 6. 3. 1950 in St. Florian/Inn, Oberösterreich. Genannt: „Joe“, Beruf: Universitätsprofessor an der Kepler-Universität in Linz, verheiratet, drei Kinder, Politische Tätigkeiten: EU-Abgeordneter seit 1. Dezember 2011, Präsident der Volkshilfe Österreich seit 1991, Schwerpunkte: Kampf gegen Privatisierung der Wasserversorgung; Vorrang für lebensstandard-sichernde öffentliche Pensions-systeme vor kapitalmarktabhängiger Privatpensionsvorsorge; Armutsvermeidung; Datenschutz; Verhinderung der Saatgut-Verordnung; Bürgernähe (Joe Weidenhol-zer hält jeden Freitagnachmittag öffentliche Sprechstunden auf Marktplätzen in OÖ ab). Hobbys: Wandern in den Bergen rund um Bad Goisern, Internet-Home-page: www.weidenholzer.eu

Wortwechsel mit Josef WeidenholzerDer größte Verdienst der EU ist … der Friede.Die EU-Mitgliedschaft ist gut für Österreich, weil … wir als kleines Land viel größere Chancen haben, als wenn wir alleine in Europa bestehen müssten.In der EU muss anders werden … dass sie sich weniger um gekrümmte Gurken und viel mehr um die großen Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Gerechtig-keit kümmert.Immer, wenn ich nach Brüssel fliege … freu ich mich auf die Arbeit im EU-Parlament.Wenn ich dann nach Österreich zurückkomme … freu ich mich auf meine Familie, meine Freunde, meinen Hund und die Berge.Besonders wichtig war, dass ich als EU-Abgeordneter erreicht habe … dass das Thema „Die Wasserversorgung muss in der öffentlichen Hand bleiben“ so breit und so engagiert diskutiert wird, dass eine Privatisierung nur noch sehr schwer möglich sein wird. In der EU möchte ich noch verändern, dass … sie eine Sozialunion wird, die die Probleme der Menschen nicht nur sieht, sondern sie auch löst.Den direkten Kontakt zu meinen WählerInnen halte ich durch … öffentliche Sprech-stunden auf der Straße, über meinen Newsletter und über Facebook.Für die Pensionisten setzte ich mich in der EU ein, indem … ich wachsam bin gegenüber der Diskriminierung von älteren Menschen und indem ich mich für eine gerechtere Verteilung der vorhandenen Finanzmittel einsetze, wovon auch Men-schen mit geringerem Einkommen profitieren müssen. Persönlich ärgert mich, wenn … über Europa gejammert wird, anstatt die Ärmel aufzukrempeln und die Europäische Union mitzugestalten.Besonders freut mich … dass ich in den vergangenen zwei Jahren beweisen konnte, dass ein einzelner Abgeordneter in Europa ziemlich viel bewegen kann.Man sollte zur EU-Wahl gehen, weil … jede Stimme, die nicht abgegeben wird, den rechten Hetzern und EU-Zerstörern hilft.Eine Vorzugsstimme soll man mir geben, weil … Weidenholzer wirkt.Am 25. Mai am Abend soll … die SPÖ Nummer eins sein, weil es um eine Richtungs-änderung im europäischen Parlament geht und weil die Sozialdemokratie wieder die Führung übernehmen muss, um die Europapolitik in die richtige – die soziale – Rich-tung steuern zu können.

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INTERESSEN | WAHLSERVICE

EU-WAHL 25. MAI 2014:

Wer glaubt, die EU-Wahl am 25. Mai 2014 ist „eh nicht wich-tig“, dem sei gesagt: Welche Politik in der EU gemacht wird,

hat auch unmittelbare Auswirkungen auf Ös-terreichs Bürgerinnen und Bürger. Und wer mit der derzeitigen konservativen, neoliberalen EU-Politik unzufrieden ist, sollte erst recht sein demokratisches Recht in Anspruch nehmen und wählen gehen. Die Ausrede, dass man am Wahltag „nicht zu Hause“ ist, ist durch unser modernes Wahlsystem nicht zulässig. Denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sein Wahl-recht auszuüben, auch wenn man nicht sein „Stammwahl lokal“ direkt am Wahlsonntag aufsuchen kann.

Die Gründe können vielfältig sein: ein schon länger geplanter Urlaub im Ausland, ein Schönwetter-Wochenendausflug in Österreich, ein Verwandtenbesuch oder aber auch, weil man aufgrund von Krankheit oder eingeschränkter Mobilität verhindert ist. Für alle Fälle gibt es eine Lösung, trotzdem seine Stimme abgeben zu können.

EINFACHE LÖSUNG: DIE WAHLKARTEDie Lösung heißt Wahlkarte. Das ist ganz

einfach! Das Wählen mit Wahlkarte wird auch von immer mehr Menschen beansprucht. Wie kommt man zu einer Wahlkarte? Sie ist in Ih-rem Gemeindeamt bzw. Magistrat (in Wien in den Bezirksämtern) erhältlich und ist spätes-tens bis zum Mittwoch, 21. Mai 2014 schriftlich (online, durch formlosen Antrag per Brief, Fax oder E-Mail) zu beantragen. Man kann sich die Wahlkarte auch zusenden lassen. Weitere Möglichkeit: Sie können sich eine Wahlkar-te auch bis spätestens Freitag, 23. Mai 2014, 12 Uhr, persönlich abholen. Übrigens: Die Wahlkarte kann bereits ab sofort beantragt werden. Wenn Sie sich am Wahltag in einem Spital oder einer Senioren- bzw. Pflegeeinrich-tung befinden, ist die Verwaltung bestimmt dabei behilflich, eine Wahlkarte zu besorgen.

WIE KANN ICH MIT WAHLKARTE WÄHLEN?Mit der Wahlkarte haben Sie nun mehrere

Möglichkeiten, Ihre Stimme abzugeben:l In einem Wahllokal in Österreich, zum

Beispiel an Ihrem Inlands-Urlaubsort oder dem Ort Ihres Ausflugs/Besuchs. Übergeben Sie dazu die Wahlkarte dem Wahlleiter, der Ihnen die weiteren Schritte erklärt. Wichtig: Lichtbildausweis nicht vergessen!

l Wenn Sie bettlägerig, nicht mehr mobil oder im Krankenhaus sind, können Sie sich von einer „fliegenden“ mobilen Wahlkommis-sion besuchen lassen. Kontaktieren Sie diesbe-züglich rechtzeitig Ihr Gemeindeamt bzw. das zuständige Magistratische Bezirksamt bzw. die Heim-/Krankenhausverwaltung.

Wahlkarte

anderes Wahllokal

oder

Briefwahl

mobile Wahlkommission

oder

N U T Z E N S I E I H R D E M O K R AT I S C H E S

WA H L R E C H T !Gehen Sie zur Wahl!Auf dieser Doppelseite

finden Sie alle Informati-onen zur Wahl, Wahlkarte

und Briefwahl.

zählt!Wer wählt,

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Wer am Sonntag, 25. Mai, dem Tag der EU-Wahl, nicht

in sein Wahllokal gehen kann, weil er zum Beispiel auf

Urlaub – egal ob im In- oder Ausland – ist, kann trotzdem

seine Stimme abgeben!

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WAHLSERVICE | INTERESSEN

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DIE BRIEFWAHLWenn Sie am Wahltag kein Wahllokal besu-

chen können, verwenden Sie Ihre Wahlkarte für die sogenannte „Briefwahl“. Man kann, egal wo man gerade ist und vor allem bereits ab dem Zeitpunkt, an dem man die Wahlkarte ausge-händigt bekommt, wählen!

Die Briefwahl ist ganz einfach: Die von Ihrer Gemeinde/Ihrem Magistrat ausgestellte Wahl-karte ist ein größeres verschließbares Kuvert. In diesem Kuvert befinden sich der amtliche Stimmzettel sowie ein gummiertes Wahl-kuvert. Auf der Wahlkarte finden Sie genaue Angaben zur Ausübung der Wahl. Auch ist eine Aufstellung sämtlicher Kandidatinnen und Kandidaten der wahlwerbenden Partei-en beigefügt.

Die Briefwahl können Sie ausüben, indem Siel zunächst der Wahlkarte den amtlichen

Stimmzettel sowie das gummierte Wahl-kuvert entnehmen, dann

l den amtlichen Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausfüllen,

l den ausgefüllten amtlichen Stimmzettel in das gummierte Wahlkuvert legen, es zukle-ben und in die Wahlkarte zurücklegen,

l anschließend durch Unterschrift auf der Wahlkarte erklären, dass Sie den amtlichen Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben. Schließlich

l das große Wahlkarten-Kuvert zukleben und l dafür sorgen, dass es bis zum Wahltag (Sonn-

tag, 25. Mai 2014, 17 Uhr) in der Bezirkswahl-behörde einlangt. Die Adresse der Bezirkswahlbehörde ist

bereits auf dem Wahlkarten-Kuvert aufge-druckt. Sie können die Wahlkarte z. B. in ei-nen Briefkasten einwerfen, an einer Post-geschäftsstelle aufgeben oder bei einer Bezirkswahlbehörde direkt abgeben. Übrigens: Dies kann auch eine ande-re Person für Sie erledigen. Und: Es fallen keine Porto-Kosten an, egal, ob Sie das Wahlkarten-Kuvert im In- oder im Ausland aufgeben.

WAHLGEHEIMNISDas Wahlgeheimnis bleibt selbst-

verständlich gewahrt. Die Bezirkswahl-behörde übernimmt die eingelangten Wahlkartenkuverts, entnimmt das ei-gentliche Wahlkuvert mit dem Stimmzet-tel und wertet gemeinsam mit allen anderen eingelangten Stimmzetteln das Wahlergebnis aus – wie in einem Wahllokal.

VORZUGSSTIMMEWer seinem Kandidaten/seiner

Kandidatin eine Vorzugsstimme geben will, schreibt in der Zeile jener Partei, für die diese Person kandidiert, den Namen der Kandidatin/des Kan-didaten. Also zum Beispiel in der Zeile „SPÖ“ den Namen „Weidenholzer“.

Die EU-Wahl ist wichtiger, als man denkt. Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Stimme bei der EU-Wahl abzugeben.

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R.: Der TV-Sender ORF III erhielt den Sonderpreis der Jury – eine „Senioren-Rose“ (v. l. ORF-General Wrabetz, ORF III-Chef Schöber, PVÖ-Generals. Wohlmuth, ORF III-Chefredakteur Takacs). U.: NR a. D. Dr. Pittermann

übergab eine „Rose“ an den Chefredakteur der Salzbur-ger Nachrichten, Dr. Koller.

INTERESSEN | MEDIEN

Rosen & Nesseln wirken!

Die „Senioren-Rosen“ und „Senioren-Nesseln“ blühen auch heuer für positive Bilder vom Altwerden und brennen für Diskriminierungen von älteren Menschen: DIE Medienpreise der älteren Generation!

Am 11. März 2014 wurden in feierlichem Rahmen im Österreichischen Parlament die Medienpreise „Senioren-Rose“ und „Senio-ren-Nessel“ 2013 verliehen. Diese besonde-

ren Auszeichnungen wurden vor fünf Jahren vom Öster-reichischen Seniorenrat und dem Journalisten-Club ins Leben gerufen. Ziel ist es, die mediale Darstellung von älteren Menschen zum Positiven zu verändern.

KEIN TAUBENFÜTTERNDER KOSTENFAKTORWarum es dringend notwendig war, hier aktiv zu wer-

den, erklärte Pensionistenverbands- und Seniorenrats-Präsident Karl Blecha in seiner Begrüßungsrede vor den zahlreichen Gästen: „Wir haben viele Jahre erlebt, in de-nen die älteren Menschen in den Medien überwiegend als ,graue Gefahr‘, als ,taubenfütternder Kostenfaktor‘ oder Ähnliches gezeigt wurden. Da musste etwas getan werden. Denn wer das Älterwerden nur als etwas Düste-res, Negatives darstellt, der lebt in der falschen Realität!“

Oben: PVÖ-Präs. Blecha: „Viele Jahre wurden ältere Men-

schen als ,taubenfüt-ternder Kostenfaktor‘

dargestellt! Damit muss Schluss sein!“

O. r.: Eine „Nessel“ für „Herrn Hermes“.

U. r.: PVÖ-Konsumen-tenschützer Dr. Glatz

(r.) verleiht eine „Senioren-Nessel“ an den Verbund für

„oma-leicht“.

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Stromkennzeichnung gem. § 78 Abs.1 und 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungs-VO 2011 für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012. Durch den vorliegenden Versorgermix fallen weder CO2-Emissionen noch radioaktive Abfälle an.100 % der Nachweise stammen aus Österreich.

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Weil wir helle Bilder vom Altwerden brauchen!

Eine „Rose“ in der Kategorie

„Journalis-mus“ für die

Salzburger Nachrichten!

Weil dieses Foto mehr als

unpassend ist! Die „Nessel“ in

der Kategorie „Bild“ für den

Kurier.

Weil Schön-heit und Stil keine Frage

des Alters sind! Die

„Rose“ in der Kategorie

„Werbung“ für Tlapa.

Weil Hohn und Spott über einen Seniorenball fehl am Platz sind! Die „Nessel“ in der Kategorie Journalismus für „Herrn Hermes“.

Weil Omas viel mehr können als den Stroman-bieter wechseln! Die Nessel in der Kategorie „Werbung“ für den Verbund.

Weil Falten liebenswert sind! Die „Rose“ in der Kategorie „Bild“ für das Magazin Leben & Freude.

MEDIEN | INTERESSEN

ROSE/NESSEL 2013

Die Jury: Dr. Elisabeth Pittermann, Mag. Christiane Laszlo, Ingrid Turkovic-Wendl, Susanne Walpitscheker, Dr. Harald Glatz, Prof. Herwig Hösele, Andreas Wohlmuth, Prof. Oswald Klotz, Harald Vaca

Somit „blühen“ seit mittlerweile fünf Jahren „Se-nioren-Rosen“ für besonders realistische, positive Darstellungen von älteren Menschen, während die „Senioren-Nesseln“ für negative, klischeehafte Medienbeiträge „brennen“. Und sie wirken! In den letzten Jahren hat sich das Bild älterer Menschen in den Medien deutlich zum Positiven gewandelt. „Wir haben mit Rose und Nessel Veränderungen herbeiführen können“, brachte es Präsident Blecha auf den Punkt. Die Preisträger wurden unter hun-

derten Einsendungen von einer Expertenjury (siehe Kasten oben) ausgewählt. Zusätzlich ließ es sich die Jury aber auch nicht nehmen, noch eine besondere „Senioren- Rose“ an ORF III zu verleihen. Dazu PVÖ-General sekretär Andreas Wohlmuth: „Mit seinem gelungenen Mix aus niveauvoller Kunst und Kultur, Information, Dokumentation, Geschichte, Wissen-schaft, Bildung, Service und Regionalität erfüllt der Sender nicht nur seinen Bildungsauftrag, sondern auch die Bedürfnisse der älteren Generation.“

Die Preisträger

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TEIL 2:

„Informieren Sie bei verdächtigen

Anrufen sofort die Polizei.“

C H E F I N S P E K T O R

A U G U S T B A U M Ü H L N E R

Leiter des Assistenzbereiches Kriminalprävention

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Oberösterreich Tel.: 059133/40/37 50

Salzburg Tel.: 059133/50/37 50

Steiermark Tel.: 059133/60/37 50

Tirol Tel.: 059133/70/37 50

Vorarlberg Tel.: 059133/80/37 50

Wien Tel.: 0800/21 63 46

Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon als Verwandter ausgibt und Sie diese Person nicht kennen

Ältere Menschen werden oft zum Ziel von Betrügern. Besonders tückisch sind Telefonanrufe, bei denen sich jemand als naher Verwandter ausgibt, der unverschuldet in eine finanzielle Notsituation geraten ist.

Vorsicht beim Enkel-Neffen-Trick!

Im zweiten Teil unserer Serie „Sicherheit für Se-nioren“ wollen wir Sie vor

dem sogenannten „Enkel-Nef-fen-Trick“ warnen: Ein Anrufer meldet sich ohne seinen Namen zu nennen und erkundigt sich beim Betroffenen nach dessen Wohlbefinden. Auf die Frage, wer er denn sei, kommt die vor-wurfsvolle Gegenfrage: „Was, du erkennst mich nicht?“ Ver-unsichert zählen die Opfer dann Namen naher Verwandter (meist Enkel oder Neffen) auf, aus de-nen der Betrüger einen aus-wählt und behauptet, derjenige zu sein. Im weiteren Verlauf des

Gesprächs erzählt er von einer finanziellen Notsituation und bittet um Bargeld. Erhält er die Zusage, behauptet der „Neffe“, wegen einer Terminkollision nicht selbst kommen zu können, er aber einen Bekannten um das Geld schicken werde – und damit sind nicht selten die gesamten Ersparnisse für immer futsch.

Daher: Seien Sie misstrauisch, wenn sich eine Person am Tele-fon als Verwandter ausgibt und Sie diesen nicht kennen. Geben Sie niemals Auskunft über Ihre finanziellen Verhältnisse und übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

UG-SERIESICHERHEIT

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Was ist ELGA? ELGA ist ein Informationssystem, mit dem die wichtigsten

Gesundheitsdaten wie Befunde, Medikamentenverschreibungen etc. jederzeit abgerufen werden können. Wer hat Zugriff? Nur Sie selbst so-wie behandelnde Ärzte, Spitäler und

ELGA

KONSUMENTEN | INTERESSEN

ELGA ist in aller Munde! Aber was ist ELGA? „UG –Unsere Generation“ beantwortet die häufigsten Fragen rund um die elektronische Gesundheitsakte.

Fakten statt Mythen

Mit der neuen Bankomatkarten-Generation soll der bargeldlose Einkauf einfacher werden. Eine neue Funktion (genannt NFC – Near Field Communication) ermöglicht das Bezahlen von Be-trägen bis 25 Euro durch bloßes Auflegen der Karte auf dem Bankomat-Terminal (siehe Bild). Kleinere Beträge können so ohne die Eingabe des PIN bezahlt werden. Für höhere Summen ist weiter der PIN er-forderlich. Die Zahlung muss aktiv gestar-tet werden, durch das bloße „Vorbeigehen“ an der Kassa, kann es zu keiner Zahlung kommen. Wer diese Funktion nicht möchte, kann sie bei seiner Bank sperren lassen.

Die Österreichischen Bundes-bahnen machen SeniorInnen mobil. Kompetente, speziell

geschulte ehrenamtliche Senior Mobil-Berater stehen allen Pensionisten und auch

allen PVÖ-Ortsgruppen zur Verfügung. Die Senior Mobil-Berater geben Auskunft, helfen mit Rat und Tat und organisieren auch Informationsveranstaltungen (z. B. zur Bedienung von Fahrkartenautomaten). Wenn Sie also

mit dem Zug fahren wollen oder eine Zugreise planen, ein Senior Mobil-Berater unterstützt Sie dabei. Nähere Informatio-

nen gibt es beim ÖBB-Kundenservice unter 05-1717.

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Ohne PIN bezahlenÖBB machen mobil!

Wo sind Ihre Röntgen-bilder? Wie hieß Ihr letztes Antibiotikum? Solche Fragen sind dank ELGA bald Geschichte!

Apotheken. Arbeitgeber, Arbeits-mediziner, Amtsärzte und Versiche-rungsärzte haben keinen Zugriff!Sind die Daten sicher? ELGA erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Au-ßerdem wird jeder Zugriffsversuch genauestens protokolliert. Erstmals sieht der Patient, wer seine Daten

abgerufen hat. Kann man sich von ELGA abmelden? Der eigenen Ge-sundheit zuliebe sollte man bei ELGA bleiben. Wer sich aber abmel-den oder nur einzelne Ärzte/Kran-kenhäuser oder Befunde sperren las-sen will, der kann das jederzeit tun.Wie kann man auf ELGA zugreifen? Im Internet. Seit 1. Jänner 2014 kann man über www.gesundheit.gv.at einsteigen (mittels Bürgerkarte), ab 2015 können erste Befunde abgeru-fen werden. Für weitere Fragen steht die ELGA-Auskunft Mo. bis Fr. von 7 bis 19 Uhr unter Tel.: 050 124 44 11 zur Verfügung.

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Erste Anzeichen für ein verändertes Lautstärke-empfinden sollte man

rechtzeitig ernst nehmen. Wie tausende andere Österreicher, die von einer Hörbeeinträchti-gung betroffen sind, wollte auch Star-Astrologin Gerda Rogers wieder ein Alltagsleben ohne Höreinschränkung genießen.

VOM HÖRGERÄT ÜBERZEUGT„Bei mir hat es mit einem

Hörtest bei Hartlauer angefan-gen und heute trage ich meinen neuen ,Partner‘ gerne im Ohr. Meine Lebensqualität hat sich dadurch enorm gesteigert“, so Rogers. Die Star-Astrologin

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zig kleine Teil im Ohr fällt nicht auf und liegt angenehm im Ge-hörgang. Digitale Hörgeräte mit neuester ChannelFreeTM-Tech-nologie garantieren ein natür-liches Hörerlebnis. Das Signal wird dabei nicht in verschie-denen Kanälen, sondern im Ganzen verarbeitet. Mit einem Hörgerät können viele verloren

Im Frühling werden wir wieder aktiv, suchen neue Kontakte und Gespräche mit anderen. Fällt es Ihnen dabei immer schwerer,

Wörter deutlich wahrzunehmen? Dann wird es Zeit für einen profes-sionellen Hörtest beim Akustiker, der Ihr Sprachverstehen analysiert.

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geglaubte Geräusche und Töne wieder wahrgenommen, das Sprachverstehen optimal ver-stärkt und verbessert werden. Ohne Höreinschränkung den Alltag zu erleben, bedeutet eine enorme Steigerung der Lebens-qualität.

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Auch die beliebte Star-Astrologin Gerda Rogers ist überzeugte Hörgeräte-Trägerin. Sie rät allen Betroffenen, einen Hörtest – z. B. bei den Profi-Akustikern von Hartlauer – zu machen.

„Durch meinen ,neuen Partner im

Ohr‘ hat sich meine Lebensqualität

enorm gesteigert.“ G E R D A R O G E R S ,

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lebenG E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N F R Ü H L I N G

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Oh Mann, oh MannDie Österreichische Gesellschaft für Mann und Gesundheit (ÖGMuG) verwies kürzlich auf zwei Studien, die die Zusammenhänge zwischen dem Testoste ronspiegel und der Gesundheit des Mannes zeigen. Demnach lassen sich Erkrankungen wie Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Insulinresistenz zum Teil auf das Testosteronmangelsyndrom zurückführen und durch langzeitige Testos terontherapien (Injektionen) erfolg-reich behandeln. Weitere Informationen auf www.mann-und-gesundheit.at

Gesundheit purGesundheitskompetenz auf höchstem Niveau bieten die Waldviertler Gesund-heitsbetriebe. In ruhiger und naturbelas-sener Umgebung wird ein umfangreiches Angebot von ganzheit lichen Behand-lungskonzepten bis hin zu klassischen medizinischen Therapien angeboten. Das Waldviertel ist der perfekte Ort für eine Auszeit, um gesund zu werden und gesund zu bleiben. Ob Herz-Kreislauf-Erkrankung, Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat, Diabetes oder geistige und körperliche Reinigung, in den sieben ‚‚Resorts“ erhält jeder das für ihn maßgeschnei-derte Angebot. Info: www.wald viertel.at

Herrlich, wenn sich am Ende eines anstrengenden Tages der Schlaf einstellt, sich Körper und Geist erholen können. Aber jeder erlebt Zeiten, in denen der Schlaf durch persönliche oder berufliche Probleme gestört wird. Da ist der Griff zur Schlaftablette für viele die einfachste Möglichkeit; allerdings mit Nebenwirkungen von Abhängigkeit bis hin zu gesundheit-lichen Beschwerden. Der KYARA Schlaf Wohl-Trunk auf Basis von Kräuterextrakten bietet eine alternative Unterstützung bei Schlafproblemen – ohne gefährliche Nebenwirkungen.

Augenschutz vor schädlichem Licht Licht ist für die Gesundheit und die Sehkraft des Menschen unverzicht-

bar. Aber: Licht kann auch schädlich sein und zur krankhaften Verän-derung der Augen beitragen. Eine vielfach unerkannte Gefahrenquelle

dabei ist das blau-violette Licht. Selbst in Innenräumen, da es nicht nur von der Sonne, sondern auch von LEDs und Leuchtstofflampen, die zum

Beispiel in Computern und Smartphones integriert sind, ausgestrahlt wird. Das blau-violette Licht ist einer der Risikofaktoren für AMD, die altersbedingte Makula-

Degeneration. Dagegen kann man sich jetzt schützen: Essilor, Technologieführer in Sachen Augengläser, hat mit „Crizal Prevencia“ ein vorbeugendes Brillenglas entwickelt,

das optimalen Schutz bietet – auch vor gefährlicher UV-Strahlung. Info: www.varilux.at

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WasserNur wer genug trinkt, ist geistig fit. Flüssig-keitsmangel macht sich u. a. durch Kon-zentrationsstörungen bemerkbar. Darum: Ausreichend Wasser trinken.

VollkornVollkorngetreide und Hefe enthalten beson-ders viel Vitamin B. Es steckt auch in Fleisch, das sollte allerdings nicht jeden Tag auf dem Speise-plan stehen.

NüsseNüsse sind reich an B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, zum Beispiel Zink und Lecithin. Sie helfen, das Gehirn fit zu halten.

FischFettreiche Fische wie Lachs, Thunfisch und Makrele enthalten viele Omega-3-Fettsäu-ren. Diese verbessern die Gehirnleistung und können vor Depressio-nen schützen.

BeerenDunkles Obst ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, auch Flavonoide genannt. Sie wirken dem Alte-rungsprozess entge-gen und helfen, das Gehirn jung zu halten.

GESUNDHEIT

LEBEN | ERNÄHRUNG

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Wer wünscht sich das nicht: Geistige Frische bis ins hohe Alter. Brainfood, also Lebensmittel, deren

Nährstoffe sich günstig auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken, kann Sie dabei unterstützen.

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Treibstoff für die „grauen Zellen“

Nahrungfür das

Gehirn

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Gut gemischtEine ausgewogene Mischkost mit ausreichend Kohlenhydra-

ten und Eiweiß sowie einem nicht zu hohen Fettanteil ist die Basis für geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter.

D ie G’scheitheit mit dem Löffel essen, das wäre was. Nur spielt’s das lei-

der nicht. Was man aber tun kann: mit der richtigen Ernäh-rung dafür zu sorgen, dass der Gehirnstoffwechsel gut funkti-oniert – bis ins hohe Alter.

GRUNDREGEL: VIEL TRINKENDer menschliche Körper be-

steht zu ca. 50–60 Prozent aus Wasser. Wasser brauchen wir für alle Körperfunktionen, als Lösungs- und Transportmit-tel für die Nährstoffe im Blut und als Baustoff unserer Zel-len. Schon bei einem geringen Flüssigkeitsmangel kann die Konzentrationsfähigkeit merk-lich nachlassen. Deshalb ist es

wichtig, ausreichend zu trin-ken, mindestens eineinhalb bis zwei Liter täglich, am besten Leitungswasser. Gerade bei älteren Menschen besteht die Gefahr, dass sie zu we-nig trinken, weil sie keinen Durst verspüren. Am bes-ten stellt man sich immer ein Glas Wasser griffbereit an eine gut sichtbare Stelle.

VITAL MIT KOHLENHYDRATENUnser Gehirn ist ein regel-

rechter Energiefresser. Ob-wohl es nur ca. zwei Prozent der Körpermasse ausmacht, verbraucht es 20 Prozent des Grundumsatzes. Wichtig ist, dass die Energieversorgung über einen langen Zeitraum gleichmäßig erfolgt. Das er-reicht man am besten mit komplexen Kohlenhydraten, die vor allem in Vollkornpro-dukten, Kartoffeln und Gemü-se enthalten sind. Der Körper zerlegt diese komplexen Koh-lenhydrate nach und nach in ihre Bausteine, die über einen längeren Zeitraum verteilt ins

Milchprodukten sind auch Fisch und Geflügel wichtige

Eiweißlieferanten.

VITAMINE & CO.Wichtig für einen gut funktio-

nierenden Gehirnstoffwechsel ist nicht zuletzt die ausreichen-de Versorgung mit Vitalstoffen, also Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. So schützen die Vitamine A, C und E – vor allem in Obst, Gemüse und Pflanzenölen enthalten –, die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale.

Aber: Die richtige Ernährung allein macht es nicht. Damit unser Gehirn leistungsfähig bleibt, sind regelmäßige Bewe-gung und geistige Anregungen genauso wichtig.

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mind. 30 g Ballaststoffe

25–30 %Fett

50–60 %Kohlenhydrate

Gehirn gelangen. Einfache Kohlenhydrate wie z. B. (Trau-ben-)Zucker haben diesen Ef-fekt nicht. Hier fällt nach einer kurzen Belastungsspitze die Leistungsfähigkeit abrupt ab. Wer den Tag mit einem Voll-kornbrot oder einem Müsli mit Haferflocken und Früchten beginnt, startet auf jeden Fall mit dem richtigen Kick. Vor allem das Müsli bietet – mit ei-nem Joghurt angerichtet – den zusätzlichen Vorteil, dass es auch Eiweiß enthält, das als Botenstoff für die Informati-onsübertragung zwischen den Gehirnzellen fungiert. Neben

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LEBEN | GESUNDHEIT

Wenn die Nacht zum Tag wird! Endlich keine Schlafprobleme mehr! Dank des KYARA Schlaf Wohl – Trunk‘s

Gesunder Schlaf ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden besonders wichtig. Und wenn man die wichtigsten

Tipps für einen guten Schlaf beachtet, auch nicht allzu schwer herbeizuführen. Feste Einschlaf- und Aufwachzeiten, die passende Temperatur im Schlafzimmer sowie Ernährungsgewohnheiten und Bewegung an der frischen Luft spielen eine wesentliche Rolle für den angenehmen Schlaf. Trotz gesunder Lebensführung kennt jeder zwei-te von uns die leidvolle Erfahrung, wenn man in der Nacht stundenlang wach liegt und sich der wohlverdiente Schlaf einfach nicht einstellen möchte. Die eine oder andere schlecht geschla-fene Nacht ist nicht weiter bedenklich. Wenn die Schlafprobleme aber von Dauer sind, kann dies die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Ursa-chen der meisten Schlafstörungen sind ungelöste Konflikte, Stress, Leistungsdruck, persönliche, berufliche, familiäre und zwischenmenschliche Probleme. Um den ersehnten Schlaf rasch herbei-zuführen, ist der Griff zur Schlaftablette für viele

der einfachste Weg. Die meisten sind sich jedoch nicht bewusst, dass durch diese sogenannten Benzodiazepine meist mehr Schaden angerichtet wird als sie nutzen. Die Einnahme schlaffördern-der Medikamente führt zu Benommenheit und Konzentrationsstörungen am nächsten Tag, außerdem kommt der Körper nicht in die notwendige Tiefschlafphase. Die größte Gefahr jedoch liegt in der Abhängigkeit. Unser Gehirn gewöhnt sich an die Wirkung der Schlaftablette und der Betroffene ist über-zeugt davon, ohne Medika-ment nicht mehr ein- bzw. durchschlafen zu können.In vielen Fällen können Schlaf stör ungen mit hilfe ent sprech en der Ent span-nungs übun gen so wie mit Heil kräf ten aus der Natur weit ge hend be ho ben wer den.

Wenn die Nacht zum Tag wird!

Geld zurück GarantieJetzt GRATIS testen

Betroffene erzählen von Ihren Erfahrungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk aus dem Institut Burgenland:

Ingrid P. (59), Pensionistin: „Ich kenne die Symptome des nicht Schlafenkönnens leider nur zu gut. Nach einem schweren Schicksals-schlag vor einiger Zeit konnte ich einfach nicht mehr durchschlafen. Nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und hastete mit meiner Angst durch die Nacht bis mich in den frühen

Morgenstunden der Schlaf für kurze Zeit endlich übermann-te. Jeden Abend kam die Angst vor dem Aufwachen in der Nacht erneut. Ich wusste nicht mehr ein noch aus, wollte je-doch wegen der Nebenwirkungen keine Schlaftabletten ein-nehmen. Gott sei Dank stieß ich bei meinen Recherchen auf den KYARA Schlaf Wohl – Trunk. Nach 3 Wochen regelmä-ßiger Einnahme hat sich meine Schlafsituation deutlich ver-bessert. Ich vertraue darauf, dass ich meine Schlafstörungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk vollständig beheben kann.“

Hannelore M. (51), Büroangestellte: „Mo-natelang litt ich unter Einschlafstörungen, die ich trotz Änderung meiner Lebensgewohnhei-ten und Entspannungsübungen vor dem Zu-bettgehen nicht in den Griff bekam. Berufli-cher Stress und Leistungsdruck kombiniert mit familiären Konflikten raubten mir den

Schlaf. Allein der Gedanke ans Schlafengehen verursachte bei mir Schweißausbrüche und Nervosität. Der fehlende Schlaf zeigte natürlich am Tag seine Wirkung in Müdigkeit und Kon-zentrationslosigkeit. Bei der Arbeit machte ich Fehler, meinen Kindern gegenüber war ich ständig gereizt. Für mich stand fest, dass das auf Dauer so nicht weitergehen konnte. Viel zu lange schon war ich in diesem Teufelskreis gefangen, bis ich endlich vom KYARA Schlaf Wohl – Trunk erfuhr. Mit Hilfe von Extrakten aus Baldrian, Lavendel und Hopfen bekam ich die Schlafstörungen in den Griff. Heute kann ich mich jeden Abend auf Entspannung und tiefen Schlaf freuen!“

Prof. Bankhofer erklärt: Leichte Schlafstörungen, die einem das Ein- sowie Durch-schlafen erschweren oder sogar unmöglich machen, sind eine unangenehme Angelegenheit, die auf Dauer krank macht. Mit zunehmendem Alter gehören Schlafprobleme jedoch zum Alltag nahezu eines jeden von uns.Wie so oft lässt uns Mutter Natur nicht im Stich und hat alternativ zu gefährlichen Schlafmitteln, wirkungsvolle Kräuter zur Bewältigung dieses Problems bereitgestellt.

Die Kombination von Baldrian, Lavendel und Hopfen eignet sich ideal für den KYARA Schlaf Wohl – Trunk.Baldrian, Lavendel und Hopfen mit Stoffen, die beru-higen und entspannen, helfen erfahrungsgemäß nach-haltig, den Schlaf zu verbessern. Es ist jedoch Geduld er-forderlich, da diese Substanzen aus der Natur nicht wie Schlaftabletten von heute auf morgen wirken. Nach etwa 3 bis 4 Wochen regelmäßiger Einnahme des Schlaf Wohl – Trunks dürfen Sie mit der vollen Wirkung rechnen. Tun auch Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas Gutes!

Ich will den KYARA Schlaf Wohl-Trunk GRATIS testen.

Nur, wenn ich nach 30 Tagen voll zufrieden bin, zahle ich den Vorteilspreis von:

Einzelpackung mit 20 Trinkampullen um € 29,-, Kurpaket bestehend aus 3 Einzelpackungen á 20 Trinkampullen zum Aktionspreis von € 79,-. Der Versand ist gratis.

www.schihavital.com

Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected]

Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer: Überzeugen Sie sich selbst.BEZA

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GESUNDHEIT | LEBEN

Wenn die Nacht zum Tag wird! Endlich keine Schlafprobleme mehr! Dank des KYARA Schlaf Wohl – Trunk‘s

Gesunder Schlaf ist für das seelische und körperliche Wohlbefinden besonders wichtig. Und wenn man die wichtigsten

Tipps für einen guten Schlaf beachtet, auch nicht allzu schwer herbeizuführen. Feste Einschlaf- und Aufwachzeiten, die passende Temperatur im Schlafzimmer sowie Ernährungsgewohnheiten und Bewegung an der frischen Luft spielen eine wesentliche Rolle für den angenehmen Schlaf. Trotz gesunder Lebensführung kennt jeder zwei-te von uns die leidvolle Erfahrung, wenn man in der Nacht stundenlang wach liegt und sich der wohlverdiente Schlaf einfach nicht einstellen möchte. Die eine oder andere schlecht geschla-fene Nacht ist nicht weiter bedenklich. Wenn die Schlafprobleme aber von Dauer sind, kann dies die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Ursa-chen der meisten Schlafstörungen sind ungelöste Konflikte, Stress, Leistungsdruck, persönliche, berufliche, familiäre und zwischenmenschliche Probleme. Um den ersehnten Schlaf rasch herbei-zuführen, ist der Griff zur Schlaftablette für viele

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Ingrid P. (59), Pensionistin: „Ich kenne die Symptome des nicht Schlafenkönnens leider nur zu gut. Nach einem schweren Schicksals-schlag vor einiger Zeit konnte ich einfach nicht mehr durchschlafen. Nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und hastete mit meiner Angst durch die Nacht bis mich in den frühen

Morgenstunden der Schlaf für kurze Zeit endlich übermann-te. Jeden Abend kam die Angst vor dem Aufwachen in der Nacht erneut. Ich wusste nicht mehr ein noch aus, wollte je-doch wegen der Nebenwirkungen keine Schlaftabletten ein-nehmen. Gott sei Dank stieß ich bei meinen Recherchen auf den KYARA Schlaf Wohl – Trunk. Nach 3 Wochen regelmä-ßiger Einnahme hat sich meine Schlafsituation deutlich ver-bessert. Ich vertraue darauf, dass ich meine Schlafstörungen mit dem KYARA Schlaf Wohl – Trunk vollständig beheben kann.“

Hannelore M. (51), Büroangestellte: „Mo-natelang litt ich unter Einschlafstörungen, die ich trotz Änderung meiner Lebensgewohnhei-ten und Entspannungsübungen vor dem Zu-bettgehen nicht in den Griff bekam. Berufli-cher Stress und Leistungsdruck kombiniert mit familiären Konflikten raubten mir den

Schlaf. Allein der Gedanke ans Schlafengehen verursachte bei mir Schweißausbrüche und Nervosität. Der fehlende Schlaf zeigte natürlich am Tag seine Wirkung in Müdigkeit und Kon-zentrationslosigkeit. Bei der Arbeit machte ich Fehler, meinen Kindern gegenüber war ich ständig gereizt. Für mich stand fest, dass das auf Dauer so nicht weitergehen konnte. Viel zu lange schon war ich in diesem Teufelskreis gefangen, bis ich endlich vom KYARA Schlaf Wohl – Trunk erfuhr. Mit Hilfe von Extrakten aus Baldrian, Lavendel und Hopfen bekam ich die Schlafstörungen in den Griff. Heute kann ich mich jeden Abend auf Entspannung und tiefen Schlaf freuen!“

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LEBEN | MODE

METALLISCHER FRÜHLING

Nieten & Glanz

1. Gute Figur beim Spa-ziergang: Lena kombiniert einen weißen Blouson mit Gold-Applikationen und weißer Hose (beides von Passport, T-Shirt: Drykorn, alles Hämmerle) mit hohen Turnschuhen in Gold (Venice bei Deichmann).

2. Edel zum Bummeln: Schwarzes T-Shirt von Drykorn, figurbetonte Kurz-Jacke in Metallic von Milestone, schmale Hose von Atelier Gardeur, Stie-feletten von Maripé und Tasche in Schlangenoptik (beide Salamander).

Lena (62) aus dem Burgenland zeigt mit viel Charme, wie Sie

mit metallischen Accessoires Glanz in Ihren Kleiderschrank und Alltag bringen.

Mit Accessoires im

Metallic-Look veredeln

Sie Ihre Garderobe! Eingewebte Metallic-Fäden bringen Stoffe zum Glänzen und Schimmern.

& SPORTLICHGLAMOURÖS

Fotos: Bubu Dujmic, Hersteller Styling & Make-up: Martina Gaa

Bezugsquellen: Hämmerle, www.haemmerle-mode.at; Deichmann,

www.deichmann.at; Salamander, www.salamander.at

Page 29: UG - Unsere Generation April 2014

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MODE | LEBEN

Metall: Akzente

Flüssiges Gold: „Age Perfect Öl-Richesse“ von L'Oréal Paris, eine luxuriöse Öl-Pflege für reife Haut.

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4. Frühlingsbeginn: Unser Model in einem duftig- weißen Kleid mit blau-en Punkten. Die Tasche (Picard) und die Stilettos (Buffalo London) in Silber-Optik bringen den nötigen Glanz (beide Salamander).

5. Biker-Stil: Schwarzes Top mit Nieten (Airfield), Schaltuch (edc by Esprit), grün-schwarze Jacke (comma), dunkelgrüne Jeans (Marvi) und Cowboy-Stiefeletten in Metall-Optik (Catwalk bei Deichmann).

I-Tüpfelchen: Mit der irisierend-silbrigen

Clutch von Primark wird man zum Hingucker.

Goldiger Augenaufschlag: Lid-schatten „Illusion D'Ombre“ von Chanel (Nr. 89, Vision).

Disco auf den Nägeln: Nagellack mit holografischen Silber-Partikeln, L'Oréal Paris.

Metallisches Blau: City Bag von SMH bei Humanic aus Synthetik mit Schlangen-Print.

Golden auf Schritt und Tritt: Glattleder-Sandalette von Lazzarini bei Humanic.

3. Rock 'n' Roll für den Alltag: Leder-jacke von Drykorn, T-Shirt von Tom Tailor, rosé-glän-zende Hose von Cambio und extra-vagante Keilschu-he (Catwalk bei Deichmann).

Page 30: UG - Unsere Generation April 2014

In der Metropole des Nordens duftet es nach Freiheit und nach fernen Ländern. Eine Mischung der Kontraste aus Seefahrertradition und modernster Architektur spiegelt sich in der HafenCity wider. Und für die Abendunterhaltung ist St. Pauli noch immer die erste Wahl. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt! Auf Hamburgs berühmtester Straße, der Reeperbahn, reihen sich Bars, Cafés und Restaurants aneinan-der. Erleben Sie eine der faszinierendsten Städte Europas von nahem und flanieren Sie durch das „Venedig des Nordens“.

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LEBEN | REISEN

HAMBURG, ISTANBUL, BARCELONA:1. Turnus 06. 11.–09. 11. 20142. Turnus 13. 11.–16. 11. 20143. Turnus 20. 11.–23. 11. 20144. Turnus 27. 11.–30. 11. 2014

Preis für PVÖ-Mitglieder im DZ: Hamburg: 675 Euro Istanbul: 650 Euro Barcelona: 665 Euro Zuschlag für Nicht-PVÖ- Mitglieder je 40 Euro EZZ für Istanbul & Barcelona 100,–, für Hamburg 115,– Euro.

Alle weiteren Infos in Ihrer Orts-gruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72

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Städte der HAMBURG, ISTANBUL, BARCELONA

WeltHamburg

Die Reiseprofis von SeniorenReisen

entführen ihre Gäste heuer erstmals in drei der

schönsten Städte der Welt. Mit Hamburg, Istanbul und Barcelona warten faszinie-rende Metropolen darauf,

entdeckt zu werden.

Page 31: UG - Unsere Generation April 2014

Die 15-Millionen-Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem Trendziel entwickelt. Die kurze Flugdistanz, die kulturellen Höhepunkte sowie die vielen Einkaufsmöglichkeiten sprechen für sich. Unzählige Geschäfte, Cafés und Restaurants im alten und neuen Teil prägen das alltägliche Leben. Allein am großen Basar sind circa 5.000 Shops angesiedelt. Istanbul ist die einzige Stadt, die auf zwei Kontinenten liegt. Jede Epoche hat ihre Spuren hinter-lassen, von den Ruinen Konstantinopels bis zu den Glaspalästen der neuen Business-Zentren im Norden der Stadt. Die Altstadt ist eine Faszination für sich und sucht ihresgleichen. Der Aufschwung ist überall spürbar, mittlerweile genießen jährlich Millionen von Reiselustigen die Perle am Bosporus. Bege-ben Sie sich auf die Reise in eine Mischung aus Okzident und Orient.

Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und die zweitgrößte Stadt Spaniens. Barcelona ist modern, lebendig und unverwechselbar. Jeder erliegt ihrem Zauber. Eine Stadt voller Inspiration und Phantasien. An der Küste Kataloniens weht ein Hauch von Geschichte, aus Bauwerken der Antike, der Gotik bis hin zum Modernismus eines Antoni Gaudí. Große Künstler persönlichkeiten hinterließen außerordentliche Kunstwerke, die heute für die Stadt einen unvergleichbaren Reichtum darstellen. Zahlrei-che Geschäfte zum Shoppen, Cafés zum Verweilen und Tapas-Bars, um katalanische Spezialitäten zu verkosten. Ein Bummel entlang des Meeres zeigt das pulsierende und vielseitige Leben. Eine Stadt mit Kunstgenuss und Lebenslust wartet darauf, entdeckt zu werden.

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REISEN | LEBEN

Wer schon einmal mit Senioren Reisen unterwegs war, weiß: Hier ist man in besten Händen. Denn bei

SeniorenReisen ist der Kunde wirklich König. Alles wird vom freundlichen und kompetenten Team von SeniorenReisen organisiert. Die Teilnehmer müssen sich um nichts kümmern und können die Reise unbeschwert genießen. Dieser per-

fekte Service – zu einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis –, gilt natürlich auch für die beliebten Städtereisen. Heuer ste-hen im Spätherbst drei der attraktivsten europäischen Metropolen auf dem Pro-gramm des Reiseveranstalters des Pensi-onistenverbandes Österreichs: Hamburg, Istanbul und Barcelona. Da kann man nur sagen: Buchen, hinfliegen, genießen – und staunen.

Istanbul Barcelona

Hinflug früh/Rückflug abends .......................✔ ✔ ✔Alle Flughafengebühren ................................✔ ✔ ✔Transfers in Österreich und Destination ..........✔ ✔ ✔3 Nächte NF/4*Htl/Buffetfrühstück ..............✔ ✔ ✔Zimmer DU/WC/Klimaanl./SAT-TV/Minibar...✔ ✔ ✔Mittagessen .................................................. 1 2 1Abendessen .................................................. 2 1 2Halbtages Ausflüge ....................................... 3 4 0Ganztages Ausflüge ...................................... 0 0 2Reiseführer, Eintritte .....................................✔ ✔ ✔Versicherungspaket ......................................✔ ✔ ✔

Inkludierte Leistungen: BARC

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Page 32: UG - Unsere Generation April 2014

Antalya ist eine der bekanntes-ten und beliebtesten Städte der Türkei. Mit ihrer malerischen Altstadt und der Nähe zu be-deutenden antiken Stätten lockt

Antalya Touristen und Einheimische gleicher-maßen an. Ein Bummel durch die Gässchen der Altstadt hinunter zum antiken Yachthafen mit den traditionellen Holzbooten, Restaurants

und gemütlichen Cafés übt ei-nen ganz besonderen Reiz auf die Besucher aus.

40 Kilometer von Antalya entfernt liegt Belek, einer der meistbesuchten Orte der Tür-kischen Riviera. Auf einer Länge von zwölf Kilometern erstreckt sich ein Sandstrand, eingerahmt von einem Natur-schutzgebiet mit Pinien und Eukalyptuswäldern. Hier kann

man nach Herzenlust baden und aktiv sein – entsprechend dem Motto der Reise. Auch das Wetter bietet in den Monaten September und Oktober die idealen Voraussetzungen dafür. Im Ort selbst befinden sich einladende Cafés und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten.

LEBEN | REISEN

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TERMINE & PREISE:

4 je zweiwöchige Turnusse ab 24. 9. 2014. Pauschal-

Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ (alles inklusive):

€ 999,– (EZZ € 300,–), Zuschlag für Nicht-PVÖ-

Mitglieder € 40,–. Weitere Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0

TOP-HOTEL, TOP-LEISTUNGENDrei Kilometer von Belek entfernt liegt das

Hotel: Restaurants, Bars, Pool- und Wellness-landschaft, Minimarkt etc. spielen alle Stückerln. Die vollklimatisierten Zimmer verfügen über TV, Telefon, Safe und Balkon. Die Verpflegung ist „alles inklusive“: Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet, alkoholfreie Getränke, lokale Alkoholika und Snacks tagsüber. Zum ohnehin reichhaltigen Paket kommen noch inkludierte Zusatzleistungen wie ein Willkommensgeschenk, eine Flasche Wasser während des Transfers, 15 Minuten Gratismassage im Hotel, Bademantel und -schlapfen während des Aufenthalts u. v. m. Mit einem Wort: ein Verwöhnurlaub!

Bessergeht’s nicht!Ein Traumurlaub an der Türkischen Riviera.Baden, aktiv sein und das Leben genießen – alles inklusive mit dem perfekten Service von SeniorenReisen.

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BADEN & AKTIV 2014

Belek/AntalyaSENIORENREISEN

Flanieren in der Altstadt von Antalya und Baden in Belek – ein Traumurlaub an der Türkischen Riviera

Page 33: UG - Unsere Generation April 2014

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Slowenien und noch mehr

Die beiden PVÖ-Mitglieder Renate und Johann haben Slowenien für Senioren Reisen getestet und waren begeistert von den Ausflügen nach Udine und Grado.

Das malerisch gelegene Kranjska Gora im Nord westen Sloweniens ist der Zielort des PVÖ-Herbsttreffens 2014. Ein Höhepunkt der vielen Aktivitäten ist sicher der Tagesausflug in die nahen Orte Udine und Grado.

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Kranjska Gora liegt i n e i n e m d e r schönsten Täler am Fuße der Juli­

schen Alpen. Selbst schon eine Reise wert, ist der Zielort des Herbsttreffens durch sei­ne Nähe zur österreichischen und italienischen Grenze ide­aler Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten. Ein Höhepunkt: der Tagesausflug nach Udine und Grado in Italien.

STADT MIT CHARMEUdine ist nach Triest die

zweitgrößte Stadt der Region Friaul. Der ganze Charme der Stadt mit ihrem roten Dächer­

HERBSTTREFFEN 2014

Kranjska Gora/SlowenienSENIORENREISEN

SLOWENIEN 2014 TERMINE & PREISE:Erster Turnus: ab 13. Sept. 2014,letzter Turnus: ab 11. Okt. 2014.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 560 Euro, für Nichtmitglieder: 610 Euro, EZZ: 100 Euro. Alle weiteren Informationen in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72

REISEN | LEBEN

meer, ihren antiken Palast­bauten und ihren Plätzen mit venezianischem Flair präsen­tiert sich den SeniorenReisen­Gästen vom Hügel, der sich über Udine erhebt.

GOLDENE INSELGrado, durch einen schmalen

Landstreifen mit dem Festland verbunden, liegt am äußersten Ende des Golfs von Venedig auf der gleichnamigen Insel mit einer zauberhaften Lagune. Be­sonders reizvoll ist ein Bummel durch die Gässchen des histo­rischen Ortskerns mit den eng aneinandergereihten Fischer­häuschen.

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Bei Traumwetter, besten Pisten bedin­gungen und mit perfekter Organisation durch den PVÖ­OÖ fanden die Bundes­meisterschaften des PVÖ in Hinter­

stoder statt. Nach dem Festakt am Dienstagabend in Windischgarsten ging es am Mittwoch auf der Höss sportlich zur Sache.180 Damen und Herren waren beim Riesen torlauf und Langlauf am Start.

Im Langlauf der Damen waren die Starterin­nen aus Oberösterreich eine Klasse für sich und belegten die ersten drei Plätze. Bundesmeisterin wurde Irmi Kubicka aus Freistadt. Und auch bei den Herren war mit Josef Hones ein Freistädter die Nummer eins.

Bei den Alpinen konnte Gertrude Schmid thaler aus Steyerling ihren Bundesmeistertitel erfolg­reich verteidigen und holte die dritte Goldene für das Veranstalterland. Bei den Herren brauste der Salzburger Siegfried Gruber am schnellsten durch die Riesenslalomtore.

Die nächsten Bundesmeisterschaften finden am 26. und 27. Jänner 2015 im Land Salzburg in St. Michael im Lungau statt.

INTERESSEN | VCVCVCV

Sonne & PistenzauberDie 21. Bundesmeister-schaften im Ski- und Langlauf gingen am 25./26. 2. 2014 erfolgreich über Piste und Loipe – und die Teilnehmer strahlten bei Kaiser-wetter mit der Sonne um die Wette.

HÖSS/HINTERSTODER

Richtig Rad fahren Kaum scheint die Sonne wieder

intensiver, kann man auch schon die ersten RadfahrerInnen beobachten. Radfahren gehört zu den am meisten betriebenen Sportarten – manche nützen das Rad auch für den Einkauf. Die Sportler erkennt man sofort an ihrem Outfit, jene, die das Rad als ganz normales Fortbewegungsmittel verwenden, weniger. Ob das Shirt gelb oder rot ist, ist unwesentlich, we-sentlich ist, dass die Bekleidung mit reflektierenden Streifen o. Ä. bestückt ist. Derzeit sind leider viele Radfahre-rInnen unterwegs, die – vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen – ent-weder gar nicht oder kaum gesehen werden. Weitere wichtige Teile der „Bekleidung“ sind ein gut passender Helm und eine Trinkflasche!

Steht der Drahtesel einige Monate unbenützt, ist es ratsam, das Fahrrad entweder selbst zu überprüfen – wenn das nötige Wissen vorhanden ist – oder von einer Fachperson überprüfen zu lassen. Gerade die Reifen – Abnützung, richtiger Reifendruck – und die Bremsen gehören kontrolliert. Ebenso, ob die Beleuchtung und die Lenkung in Ordnung sind. Die einwandfreie Funktion dieser Radteile ist äußerst wichtig und kann in schwierigen Situationen unter Umständen sogar Ihr Leben retten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine wunderschöne und verletzungsfreie Radsaison.

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

R E F E R E N T I N

Uschi Mortinger

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SPORT | LEBEN

RiesentorlaufDAMEN1. Gertrude Schmiedthaler, Oberösterreich2. Elisabeth Riedmann, Tirol3. Isolde Fink, Vorarlberg

HERREN1. Siegfried Gruber, Salzburg2. Egon Klabischnig, Tirol3. Johann Riedmann, Tirol

LanglaufDAMEN1. Irmi Kubicka, Oberösterreich2. Anna Haider, Oberösterreich3. Anneliese Zweimüller, Oberösterreich

HERREN1. Josef Hones, Oberösterreich2. Josef Wallner, Salzburg3. Hannes Hillebrand, Oberösterreich

V. l. n. r.: Lds.-Vors. Steiermark NR a. D. Sophie Bauer, die Bundesmeister im Riesentorlauf Sieg-fried Gruber aus Salzburg und Ger-trude Schmidthaler aus Oberösterreich, Bundessport-referentin Uschi Mortinger

V. l. n. r.: Lds.-Vors. Tirol Herbert Striegl, Bundesmeister im Langlauf Josef Hones aus Oberös-terreich, Bun-dessportreferentin Uschi Mortinger, Lds.-Sekr. Kärnten Arnold Marbek und Lds.-Sportref. OÖ Konsulent Johannes Nistelberger

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• Umgeben von mediterranen Gärten und kristallklarem Meer• Altstadt von Poreč ist zu Fuß gut erreichbar• Ruhe und Erholung inmitten unberührter Natur• Spezielle medizinische Dienste und Kontrollen für ältere Gäste• Tägliches Animationsprogramm mit Bingo, Quiz- und Tanzabenden

Eröffnung April 2014

Valamar Zagreb Hotel 4*, Poreč

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Alles blüht!

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AUF DEM GARTENTISCH Dekorative Tisch-decken aus wasserabweisenden Materialien präsentieren sich 2014 blumig wie nie zuvor!

AUF DER KAFFEE-TAFEL Mit zarten Blüten auf filigranem Porzellan beweisen Sie immer Geschmack. Stilvoll, zeitlos und absolut im Trend! So wird jede Tasse Kaffee zum Kurzurlaub im Blütenmeer.

AN DER WAND Ob großflächig als Tapete oder nur als einzelnes Wand-Tattoo: In diesem Frühling grünt und blüht es auch an den eigenen vier Wänden!

AUF DER PICKNICK-DECKE Saftiges Grün und

bunte Blumen nicht nur neben,

sondern auch auf der Decke! Heißen

Sie den Frühling mit einem gemüt-

lichen Picknick willkommen!

Florale Muster liegen im Trend! Vom Kaffee-Service bis zur

Sommerhose – bunte Blumen sprießen in diesem Frühling

nicht nur im Garten!

LEBEN | WOHNEN

DRINNEN & DRAUSSEN

AN DEN BEINEN Mit einer Hose mit kunterbun-tem Blumen-muster sind Sie in diesem Frühling garan-tiert topmodisch gekleidet!

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Page 37: UG - Unsere Generation April 2014

LEBENSHILFE | LEBEN

Ratgeber, vor allem als Entschei-dungshilfe – Vernunft hilft, Angst blockiert. Verzögerungstaktik ist eine der vielen Strategien ängst-licher Personen, ebenso wie „sich davor drücken“. Es ist die Furcht vor Fehlentscheidungen.

Entscheidungsfehler brin-gen meist nicht nur Nachteile, sie gehen häufig mit Schmerz, Traurigkeit und Selbstvorwürfen einher. Sich jedoch nicht zu ent-scheiden ist auch eine Entschei-dung. Es bedeutet Stillstand, oder die Entscheidung anderen

Der französische Staats-mann Charles de Gaul-le meinte: „Es ist besser,

unvollkommene Entscheidun-gen zu treffen, als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.“ Trotzdem fällt es vielen schwer, sich zu entscheiden.

Kennen Sie das Bild vom Kaninchen und der Schlange? Das Kaninchen erstarrt beim An-blick der Schlange. Angst lähmt, Angst verhindert, Angst behin-dert. Die Angst ist ein schlechter

zu überlassen; dies birgt ein ebensolches Risiko der Fehlent-scheidung.

Wir haben drei Möglichkei-ten: Leave it, love it or change it. Die Situation zu verlassen (leave it), sie lieben und positiv anneh-men zu lernen (love it) oder et-was zu verändern (change it).

Wie auch immer Sie sich ent-scheiden: Wichtig ist, dass Sie eine Entscheidung treffen, denn sonst wird über Sie entschieden. In der Geschichte vom erstarrten Kaninchen siegt die Schlange.

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S O Z I A L B E R A T E R I N

Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Wer jede Entscheidung

zu schwer nimmt, kommt zu keiner.“ H A RO L D M AC M I L L A N

( 1 8 9 4 – 1 9 8 6 )

DIE ANGST VOR ENTSCHEIDUNGEN

Kaninchenstarre Wichtig ist, dass Sie überhaupt eine Entscheidung treffen,

sonst wird über Sie entschieden.

A P R I L 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 37

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38 U N S E R E G E N E R AT I O N S O M M E R 2 0 1 3

Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist

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Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist die Burgenländerin Birgit Ferstl die gute Seele in der Ordination des Allgemeinmediziners Dr. Wolfgang Schlaffer in Eisenstadt. Mit viel Herz und Verstand sorgt sie für einen rei-bungslosen Ablauf in der Ordination. Birgit Ferstl kennt praktisch alle Pati-entinnen und Patienten beim Namen und weiß um deren Lebensgeschich-ten. Darüber hinaus punktet sie mit Schnelligkeit und Umsicht. „Unge-naues und schludriges Arbeiten ist mir einfach ein Gräuel.“ – Und wenn Rezepte ausgestellt werden, fällt ihr auf, dass die Patienten sehr oft nach dem „Packerl mit dem Delfi n fragen. Die sind bei uns ganz besonders viel in Verwendung.“

Birgit Ferstl ist verheiratet und hat eine 15-jährige Tochter.

Nach der Arbeit und am Wochenende backt sie gerne kleine Köstlichkeiten – sowohl süße als auch salzige - und mit Ihren fl otten Walkingausfl ügen hält sie sich fi t. Ein Bandscheibenvorfall zwang sie vor einigen Jahren etwas leiser zu treten. „Aber mit viel Bewe-gung und Physiotheraphie habe ich das wieder sehr gut hingekriegt und bin seither schmerzfrei.“

Während der warmen Jahreszeit sorgt Ferstl mit ihrem grünen Daumen im Garten für blühende Beete und schmackhafte Ernten. Darüber hinaus ist Birgit Ferstl sehr engagiert: sei es beim Sparverein oder als Elternvertre-terin in der Schule.

Wo immer es etwas zu tun gibt – auf Frau Ferstl ist Verlass!

Ordinationsassistentin Birgit Ferstl aus Schattendorf

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8

1

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6

Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt eine Mannschaftssportart.

Die 8 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

best.Artikelbest.

Haarfarbe

Knorpel-fisch

Welthilfs-sprache

Kf.: Ultra-leichtflugzeug

Ausruf

franz.:InselGemälde von

L. da Vinci† 1519 (2 W.)

engl.: Kappe

Brot-,Käseform

Abk.:Gebrüder

ugs.:weiblicheBrust

Gemüse-pflanze

geballteHand

europ.Wildrind

weibl.Vorname

Fanggerät

unbe-stimmterArtikel

tiefergelegeneGegend

GetreideartamjetzigenTageTresor

Kurzform:Violon-celloKf.: Raum-

meter

afrikan.Staateurop.

Haupt-stadt

kapselrätsel

aDjustierung – sirenenprobe – Machination – bescheiDenheit – erinnerung –

siebeneck – anLegesteLLe – abzeichen – benachteiLigung –

Libretto – strassenbahn – finDerLohn – knebeLbart –

begeisterung – MatheMatik – eskaLation – feuerLöscher –

vergatterung – bLütenkeLch – gartenarbeit

In jedem der vorstehenden Wörter ist ein voll-ständiges kleineres Wort aus fünf Buchstaben einge-kapselt. Die Anfangsbuchstaben dieser Kapselwörter ergeben, nacheinander gelesen, ein Sprichwort.LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42

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LEBEN | KENNENLERNEN

herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

sucht Brieffreunde evtl. auch für die Freizeitgestaltung.Ingrid, Bezirk St. Veit/Glan 27.620

Witwe, 74/172/85, sucht einen lieben Freund oder Partner. Hobbys: Tanzen, Wandern, Ausflüge. Telefon-angabe erbeten.Paula, Bezirk Villach 27.621

Suche nette Frau bis 70 Jahre, nicht ortsgebunden, für weiteres, harmonisches Leben. Bin 70 Jahre, mobiler Nichtraucher und der Natur verbunden.Alfred, Bezirk Villach 27.622

NIEDERÖSTERREICH

Naturverbundene, schlanke, sportliche Nichtraucherin sucht ebensolchen Partner, 68 + für die Freizeitgestaltung (Wandern, Thermen-, Kino-, Konzertbesuche und das Meer genießen) und alles Schöne im Leben.Doris, Bezirk Amstetten 27.623

Bin einsam, 79/162/70, und möchte mit nettem, ehrlichen Partner den sonnigen Herbst des Lebens genießen.Rosi, Bezirk Amstetten 27.624

70-jährige, mollige, rauchende Frau sucht ehrlichen, treuen Partner zum Kuscheln und mehr. Bin 165 cm und sehr einsam. Wo bist du?Monika, Bezirk Baden 27.625

Sie, 69/160, jung gebliebene Steinbock-Dame, Nichtraucherin, wünscht sich gepflegten, etwas sportlichen, ehrlichen Partner, kein Alkoholiker, für eine gemeinsame Zukunft. Fotozuschriften erbeten.Josefine, Bezirk Baden 27.626

Witwe, 79/168, Stier-Frau, orts-gebunden, sucht liebenswerten, mobilen, ehrlichen Herrn meines

Alters, um den sonnigen Herbst des Lebens zu genießen.Maria, Bezirk Baden 27.627

Witwe, 65/167/75, Krebs-Frau, sucht einen liebenswerten Herrn bis 67 Jahre, wenn möglich nördliches Burgenland oder Bezirk Bruck/Leitha. Habe Haus, Garten, Hobbys: Konzert-, Thermen-, Heurigenbesuche.Christine, Bezirk Bruck/Leitha

27.628

Witwe, 65/168/69, Nichtraucherin, sportlich, mobil, mit mir kann man Pferde stehlen, sucht einen Partner, der ernsthaft eine Beziehung für den letzten Lebensabschnitt sucht.Bettina, Bezirk Gmünd 27.629

Netter, ruhiger Herr, 58/176/56, Nichtraucher, Nichttrinker, dunkle Haare, braune Augen, unsportlich, kein Tänzer, mit Haus, Garten, Auto, sucht eine ehrliche, schlanke Haus-frau für eine Beziehung.Ewald, Bezirk Lilienfeld 27.630

Jung gebliebene, 67-jährige, blonde Nichtraucherin sucht ebensolchen netten Freund für die Freizeitge-staltung und Hobbys, der gepflegt, ehrlich und treu ist. Foto- und Telefonangabe erbeten!Helga, Bezirk Tulln 27.631

Bin 76-jährige Witwe und suche einen liebevollen, gepflegten, mobi-len Herrn, Nichtraucher, Nichttrinker, der auch das Alleinsein satt hat, für eine gemeinsame Freizeitgestaltung.Elfriede, Bezirk Tulln 27.632

OBERÖSTERREICH

Agiler, mobiler Witwer, 84/174, Nichtraucher, sucht lebenslustige, mobile Witwe von 75 bis 80 Jahren. Sie soll tanzbegeistert und wander-freudig sein. Fotozuschriften erbeten.Matthias, Bezirk Gmunden 27.633

Pensionist, 62/180, brünett, sucht eine mollige, gut gebaute, liebevol-le, zärtliche Partnerin für Ausflüge oder feste Beziehung. Große Wohnung und Auto vorhanden. Foto erbeten.Gottfried, Bezirk Linz-Land 27.634

SALZBURG

Pensionistin: 72 Jahre jung, vollschlank, sucht Partner von 70 bis 75 Jahren ohne Nikotin, Alkohol, Ehrlichkeit entscheidet. Hobbys: Radfahren, Schwimmen, Wandern, Reisen.Marianne, Bezirk St. Johann/Pongau 27.635

Suche nette, ehrliche, etwas sportliche bis mollige Partnerin ab 60 + für einen harmonischen Lebensabend. Ich, 72 Jahre, tageslichttauglich, naturverbunden, reisefreudig, auch mobil.Isidor, Bezirk St. Johann/Pongau

27.636

Gepflegte 74-Jährige mit vielsei-tigen Interessen sucht ehrlichen Freund bis 80 Jahre.Inge, Bezirk Zell am See

27.637

STEIERMARK

70-jährige Witwe sucht Partner für die Freizeitgestaltung. Bin humor-voll, wanderfreudig und für viele Dinge offen. Telefonangabe erbeten.Margit, Bezirk Bruck/Mur

27.638

Sie, 55 Jahre, sucht ehrlichen und treuen Partner. Bildzuschriften erbeten.Renate, Bezirk Fürstenfeld

27.639

Jugendliche Seniorin sucht Kame-raden, fröhlich, nett und zuverläs-sig. Motto: Mit 66 fängt das Leben erst an!Anna, Bezirk Graz-Umgebung

27.640

Liesi goes (Seelen-)Blues. Hobby-musikerin, 60 Jahre, Saxopohon, unabhängig, humorvoll, sucht einen

BURGENLAND

Freizeitaktivitäten alleine zu un-ternehmen ist nicht schön. Suche gleichgesinnte, verwitwete Damen und Herren von 70 bis 80 im Raum Wr. Neustadt, Eisenstadt, Matters-burg, die auch so denken.Rikki, Bezirk Eisenstadt-Land

27.613

70-jährige Pensionistin mit Herz, Hirn, Humor sucht netten, agilen, tanz-freudigen Freund mit ebensolchen Eigenschaften zwischen Oberpullen-dorf und Mattersburg-Umgebung.Jerica, Bezirk Oberpullendorf

27.614

65-jähriger, sehr einsamer Witwer sucht liebevolle Lebensgefährtin ab 60.Walter, Bezirk Oberwart 27.615

KÄRNTEN

Gemeinsam statt einsam! Witwe wünscht ungebundene, verlässli-che, niveauvolle Kameradin oder Kameraden für freundschaftliche Treffen. Erwünscht 75–85 Jahre, eigene Wohnung, NichtraucherIn, NichttrinkerIn, AutofahrerIn.Aloisia, Bezirk Klagenfurt/Land

27.616

Bin 67 Jahre mit Wohnung und suche eine Partnerin von 65 bis 68 Jahre für eine gemeinsame Zukunft.Friedrich, Bezirk Klagenfurt-Stadt

27.617

Suche Mann mit Hund! Habe das Alleinsein satt und möchte bald zu dritt spazieren gehen! Bin Anfang 60/170, jünger aussehend und sehr tierliebend.Christina, Bezirk Klagenfurt-Umgebung 27.618

Er, gepflegter, schlanker, ungebun-dener Autofahrer, 67–78/175, Nichtraucher, Nichttrinker für Freizeitgestaltung (Tanzen, Wandern, Kurzreisen) gesucht. Sie, jung gebliebene, häusliche Pensionistin 72/155.Maria, Bezirk Spittal/Drau 27.619

Naturliebende, belesene 70-jäh-rige Pensionistin, Nichtraucherin,

40 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 4

Page 41: UG - Unsere Generation April 2014

netten, niveauvollen Mann, super wäre ein Hobbymusiker, im Raum Graz (Graz-Umgebung).Liesi, Bezirk Graz-Umgebung

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Jung gebliebener 80-jährige Witwer sucht humorvolle und unterneh-mungslustige Partnerin. Meine Hobbys: Basteln, Wandern, Volks-musik (Harmonikaspieler). Haus mit Garten und Auto vorhanden.Friedrich, Bezirk Liezen 27.642

WIEN

74-jährige Pensionistin, Nicht-raucherin, sucht Freundin für die Freizeitgestaltung.Margit, 2. Bezirk 27.643

Suche eine nette, sympathische Dame um die 70 Jahre für Spazier-gänge, Kaffeehausplauscherl, evtl. auch Urlaube. Bin Anfang 70 Jahre und freue mich über Zuschriften.Hannelore, 10. Bezirk 27.644

Bin 72/160, jung gebliebener Witwer, und suche nette, gepflegte Dame für den Lebensabend. Bildzu-schriften erbeten, bitte keine Jugend-bildnisse, sondern ein Jetztzeit-Foto!Sascha, 13. Bezirk 27.645

80-jährige, sehr einsame, sympathi-sche Witwe sucht eine Freundschaft nur im 19. Bezirk, Nichtraucher, Nichttrinker, geteilte Rechnung.Theresa, 19. Bezirk 27.646

68-jährige Pensionistin sucht nette Freunde zum Wandern, für Kulturel-les und kleine Reisen. Freue mich auf Zuschriften.Fanny, 20. Bezirk 27.647

Hätten Sie Freude an einem kleinen Garten und vielleicht auch an mir? 72-jährige Witwe, dunkel, schlank, herzeigbar, jünger aussehend, sucht nichtrauchenden Autofahrer im Raum Wien.Ingrid, 21. Bezirk 27.648

Witwe, 77/165, sucht einen netten Partner für die gemeinsame Freizeit-gestaltung (Kurzurlaube usw.).Fannie, 21. Bezirk 27.649

Sie, 70 +, schlank, sportlich, sucht Ihn, 70 +, fröhlich, aktiv, zum Verlie-ben. Telefonangabe erbeten.Lisa, 22. Bezirk 27.650

Getrennt wohnen, gemeinsam die Freizeit verbringen! Bin 71/172/84, volles, kurzes, graues Haar, Raucher. Möchte eine liebe Freundin, etwas jünger als ich und schlank, kennenlernen.Helmut, 22. Bezirk 27.651

57-jährige Dame (57/162/57) sucht einen netten Tanzpartner (Boogie), sehr sportlich, seriöser Herr (55–65 Jahre), Nichtraucher. Zuschriften nur mit aktuellem Foto erbeten.Cecilia-Helga, 22. Bezirk 27.652

60-jährige Wienerin, Rubensfigur, sehr agil, unternehmungslustig (Wandern etc.) mit vielseitigen Interessen, sucht passende männliche Ergänzung.Tina, Bezirk Wien-Umgebung

27.653

Unternehmungslustige, schlanke Pensionistin, 66/170, Nichtrau-cherin, sucht netten, ehrlichen, jung gebliebenen Partner für eine harmonische Dauerbeziehung.Gitta, Bezirk Wien-Umgebung

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Anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet EUR 0,80 pro Wort

(Nichtmitglieder: EUR 2,40). Einschaltungswünsche (maximal 25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an:

Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „Herzblatt“, Telefon: 01/313 72-18, E-Mail: [email protected]

Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen. Info-Telefon: 03385/8282-0

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42 U N S E R E G E N E R AT I O N A P R I L 2 0 1 4

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Susanne Vockenhuber, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030  Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

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Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte

Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverant-

wortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang Mai 2014.BEZA

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Eine Information Ihrer Sozialversicherung

ELGA – eine Frage Ihrer Gesundheit

…und bringen Sie bitte alle Befunde mit!

Sie haben diese Aufforderung bei Anmeldung zu einem Arzt-besuch sicher schon gehört. Und dann beginnt bei vielen Pati-entinnen und Patienten die Suche nach den Befunden…

Wäre es nicht viel vernünftiger und einfacher, wenn Sie dem Arzt mit ihrer e-card die Erlaubnis geben, alle Ihre Labor- und Röntgenbefunde, Spitals-Entlassungsbriefe oder Medikamen-tenverschreibungen auf seinen Bildschirm zu holen? Genau das wird ELGA – die elektronische Gesundheitsakte – möglich machen. Der Arzt sucht den Befund und nicht der Pa-tient! Nicht Sie müssen dem Arzt einen Überblick über Ihre Erkrankung verschaffen, sondern er verschafft sich selbst den medizinisch notwendigen Überblick an Hand ihrer Befunde ehe er mit der Behandlung beginnt.

ELGA ist daher in erster Linie eine Frage Ihrer Gesundheit. Denn ein rascher medizinischer Überblick des Arztes bedeutet für Sie, dass Doppeluntersuchungen entfallen können – wer will schon gerne dauernd mit der Nadel gestochen oder mit Röntgenstrahlen durchleuchtet werden? – oder es kaum zu lebensbedrohlichen Wechselwirkungen bei der Medikation kommt. ELGA bedeutet daher beste Behandlungsqualität und hohe Patientensicherheit.

Gesundheitsdaten sind sensible Daten. Schon heute gelten für Gesundheitsdaten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Daran wird ELGA nichts ändern. Die Daten selbst bleiben, wo sie auch heute sind – im Spital, im Labor oder beim Arzt. Nur wenn Sie es selbst erlauben, darf der Arzt in ihre Daten Ein-blick nehmen. Eine Neuerung bringt ELGA allerdings: Sie kön-nen selbst nachschauen, wer welche Gesundheitsdaten über Sie gespeichert hat, bzw. wo welche Befunde liegen. Und last but not least können Sie auch einfach nachprüfen, wer einen Blick in ihre Daten geworfen hat.

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Verspielt„Auf die Plätze – Generationenspiele!“ bringt Spiele, die von einer Generation zur nächsten weitergetragen werden – auf der ganzen

Welt. Menschen verschiedener Herkunft und verschiedenen Alters erzählen ihre liebsten Spiel-Geschichten. Verlag Anton Pustet, € 25,– ISBN: 978-3-7025-0740-4.4 x 1 Buch zu gewinnen, Kw.: „Spiel“.

Rätselspaß„Spielzeit fürs Gehirn“ bietet eine abwechslungs-reiche Sammlung an

Zahlenrätseln, Laby-rinthen, Wortspielen,

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900 JAHRE STIFT KLOSTERNEUBURG. 2014 feiert das Stift Klosterneuburg sein 900-jähriges Bestehen. Zahlreiche Veranstaltungen wie die Konzertreihe „STIFTetORGANUM“ laden zum Besuch des Stiftes ein. Erleben Sie die einzigartige Festorgel des Stiftes, erbaut 1636 bis 1642 mit Registern des Barock und der Renaissance. Die Festorgel des Stiftes Klosterneu-burg erklang ausschließlich solistisch und wurde nie umgebaut. Die Konzertreihe „STIFTetORGA-NUM“ von April bis September 2014 verbindet internationale Organisten wie Amund Dahlen aus Norwegen (14. Juni 2014) mit Konzerten für Kinder zum Mitmachen auf der Festorgel (13. September 2014). Erleben Sie gemeinsam mit den Enkerln die wunderbare Welt der Barockorgel!

3 x 2 Karten für das Auftaktkonzert am 26. April 2014, 19 Uhr, mit E.H. Meinrad Bolz Can. Reg. Cl, Augustiner Chorherr in Klosterneuburg, gewinnen (Werke von Johann Sebastian Bach bis Peter Planyavsky und Tilo Medek)! Zusätzliche Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder 2014: 1 Melange & 1 Stück Kuchen im Café Escorial um nur € 3,40 (statt € 6,70) sowie Stiftsticket um € 14,– statt € 16,50. Information unter Tel.: 02243/411-212, www.stift-klosterneuburg.at.

GEWINNSPIEL

Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. Einsendeschluss: 22. April 2014.

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Orgelkonzerte im Stift

Theatersommer HaagUnter der Intendanz von Christoph Wagner-Trenkwitz setzt der Theatersommer Haag zum 15-jährigen

Jubi läum unter anderem auf venezianische Masken. Mit „Zerbinettas Befreiung“ von Fritz von Herzmanovsky-Orlando wird fantastischer Wortwitz auf höchstem Niveau geboten. „Ein ins Komische gewendeter Kafka“ – von 2. Juli bis 9. August 2014 zu sehen. Kartenbestellungen: Tel.: 07434/446 00 od. [email protected]. Mehr Infos: www.theatersommer.at. 3 x 2 Karten für 16. Juli zu gewinnen, Kw.: „Haag“!

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Page 44: UG - Unsere Generation April 2014

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G Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!

Im Pensionisten-verbandÖsterreichs!

UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W

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Kupon ausfüllen, ausschneiden und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.

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Zum Beispiel beim Reisen. Aber auch beim Sport, bei Kunst und Kultur.

Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

Der PVÖ vertritt Ihre Inter essen und hilft auch bei ganz persön-lichen Sorgen.

Die großen Plus für PVÖ-Mitglieder:

Das Plus der vielen Vorteile1.

2. Das Plus an Service & Beratung

Das Plus an Lebens-freude3.

„Wissen Sie eigentlich, was das Plus in

Begriffen wie 60 plus oder 70 plus

bedeutet?“H A R A L D K R A S S N I T Z E R