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DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at WINTER 2014/15 FOTO: BUBU DUJMIC ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT Karl Blecha Zum PVÖ-Präsidenten wiedergewählt, hat er noch viel vor: Er kämpft für eine Steuer-Entlastung für Pensio- nisten, gegen die Teuerung in den Supermärkten und für mehr Jobs für Ältere.

UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

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ZUKUNFT

Karl Blecha Zum PVÖ-Präsidenten

wiedergewählt, hat er noch viel vor: Er kämpft für eine

Steuer-Entlastung für Pensio-nisten, gegen die Teuerung

in den Supermärkten und für mehr Jobs für Ältere.

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Da rennt der Schmäh! UG – Unsere Generation bringt Sie mit viel Humor ins neue Jahr: Schau- und Lesevergnügen für Stunden zum Schmunzeln und herzhaft Lachen!

Schau'n Sie sich das an!LEGENDEN. Im Keller des Hauses in der Wiener Wollzeile 36 startete 1912 das „Bierkabarett Simplicissimus“ – kurz als das „Simpl“ bekannt. Im Haus, das Friedrich Torberg als „Burgtheater des Kabaretts“ bezeich-nete, wurde und wird Kabarettgeschichte geschrieben. Die Jubiläums-Edition „100 Jahre Simpl“ (Hoanzl) lässt in 1.323 Minuten Auftritte Revue passieren, die den einzigartigen Ruf der berühmten Kleinkunst-bühne prägten: von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn über Maxi Böhm und Fritz Muliar bis hin zu Michael Niavarani und Viktor Gernot. 1 Jubiläums-Box zu gewinnen (Kw. „Simpl“, Teilnahme s. Vorteilsklub)!

So ein Theater!WORTWITZ. Theaterlegende Otto Schenk präsentiert humor- voll und lebensklug in seinem Buch „Ich bleib noch ein bissl“ (Amalthea Verlag, ISBN: 978- 3-85002-880-6) eine Fülle pointierter Geschichten. Erleb- nisse und Begegnungen auf und hinter der Bühne, in der Welt der Oper, des Theaters und der Musik, garniert mit köstlichen Anekdoten und urkomischen Fotoserien. 3 Bücher zu gewinnen (Kw. „Schenk“, Teilnahme s. Vorteilsklub)!

Mit GurtpflichtRASANTE POINTE. In der Welt von Gernot Kulis ist alles anders: Bei ihm stehen „Kulisionen“ auf der Tagesordnung. In seiner Show „kulidiert“ er mit Menschen, Tieren und Notrufsäulen. Sagen Sie bitte niemals „Feig!" zu einem Kulis. Das endet für ihn meistens bei einem Verhör durch die ägyptische Flughafenpolizei. „Kulisionen" (jetzt auf DVD, Hoanzl) ist ein rasanter Mix aus aktueller Politsatire, einzigartiger Situationskomik und Pointendich-te. Anschnallen bitte!

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unsere

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Frohes Fest und alles Gute im neuen Jahr!

wünschen

KARL BLECHAPräsident

Pensionistenverband Österreichs

ANDREAS WOHLMUTHGeneralsekretär

Pensionistenverband Österreichs

REINHARD TODTGeneralsekretär

Pensionistenverband Österreichs

GERLINDE ZEHETNERGeschäftsführerin

SeniorenReisen

OTTO SPÄLLGeschäftsführerSeniorenReisen

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Immer wieder wird Erreichtes und Bewährtes kritisiert. Wir haben die Mitbestimmung der Seniorinnen und Senioren in allen sie betreffen­

den Fragen erkämpft. Und plötzlich kommt der neue Vizekanzler Mitterlehner mit dem alten Hut „Pensionsautomatik“ daher. Nicht die Interessenvertreter der Pensionisten, das Parlament und die Regierung sollen Pensionsreformen verhandeln, sondern ein Computer entscheidet. Pensionsautomatik heißt, dass der Computer festlegt, wie lange man aufgrund der Lebenserwartung arbei­ten muss, wie viel Geld die jährliche Pensi­onsanpassung kosten darf und ob die Pen­sionsversicherungsbeiträge erhöht werden. Diesen Unfug haben wir schon 2008 mit Unterstützung von Bundeskanzler Werner Faymann verhindert. Wir werden auch 2015 keine Entmachtung unserer Interessenver­treter und der Politik dulden!

KEINE PENSIONSAUTOMATIKEin ebenso alter Hut wie die Pensions­

automatik ist die Pensionslücke. Da wird Angst gemacht, dass unser Pensionssystem nicht mehr finanzierbar wäre und schon jetzt die Budgetpläne durch Pensionsaus­gaben gesprengt werden.

Erreichtes sichern –Neues schaffen!

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Winter-Doppelausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 2. Dezember 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 5. Dezember 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen

(ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Februar 2015.

Nach den aktuellen Berechnungen wer­den die Pensionsausgaben trotz massiv stei­gender Zahl der Älteren von zuletzt 14,1 % auf 16,7 % im Jahr 2030 ansteigen und dann bis 2060 wieder auf 16,1 % zurückgehen. Und das soll nicht finanzierbar sein?

Im November haben wir unter dem Motto „Mehr Geld im Börsel“ unseren Ver­bandstag abgehalten und in drei Bereichen Neues gefordert: eine sozial gerechte Steu­erreform, die Beseitigung des „Österreich­ Aufschlages“ bei Preisen und die wirksame Bekämpfung der Alters­Arbeitslosigkeit.

EINE MILLION FÜR STEUERREFORMEine gerechte Steuerreform ist überfällig.

Diese Forderung haben mehr als eine Million Österreicherinnen und Österreicher mit ih­rer Unterschrift unterstützt. Daher: Herunter mit dem horrend hohen Einstiegssteuersatz von 36,5 %, Beseitigung der kalten Progressi­on und für 1,1 Millionen Bezieher von Nied­rigpensionen, die keine Lohnsteuer zahlen, Gutschriften für bezahlte Krankenversiche­rungsbeiträge. Wir sind nicht verlegen, um Gegenfinanzierungen aufzuzeigen: Verwal­tungsreform, unzumutbare Doppelgleisig­keiten zwischen den Gebietskörperschaften beseitigen, Steuerschlupflöcher schließen,

Steuerschulden eintreiben und Steuer­sünder bestrafen. Vermögensbezogene Steuern können erhöht werden.

RUNTER MIT DEN HOHEN PREISENWir führen den Kampf gegen die Teue­

rung. Keine noch so gute Pensionsanpas­sung kann ausgleichen, was uns die Teu­erung aus dem Börsel stiehlt. Energisch verlangen wir: Weg mit dem „Österreich­Aufschlag“ in den Supermärkten und Drogerie­Märkten!

MEHR JOBS FÜR ÄLTEREDie dritte Forderung unseres Ver­

bandstages lautete: Vehementer Kampf gegen die Arbeitslosigkeit!

Lohnsteuerreform Neu, Bekämpfung der Teuerung durch Beseitigung des Österreich­Aufschlages und Bonus­Malus­System für Betriebe zur Verhin­derung der Alters­Arbeitslosigkeit sind unsere Ziele für 2015.

Um Ihre Unterstützung ersucht SieIhr

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Verbandstag

2014DER BERICHT

Soeben von den Delegierten des PVÖ-Verbandstages einhellig wiedergewählt, schmiedet Pensionisten-

verbands-Präsident Karl Blecha Pläne für die Zukunft: Im UG – Unsere Generation-Interview erklärt Blecha,

wie die Pensionisten von der Steuerreform profitieren sollen und was gegen die Pensionsautomatik spricht.

Die Pensionen sind wieder ins Zentrum der Politik gelangt. Da kommt PVÖ-Präsident Blecha so richtig

in Fahrt. Aber lesen Sie selbst!UG: Pensionsautomatik – da war

doch schon einmal was?Blecha: Ich habe schon 2008 dagegen

angekämpft. Es wäre ja absurd, wenn in einer Demokratie ein Computer über unser Pensionssystem bestimmen soll. Die Menschen sollen länger arbeiten, aber bitte: Wo sind die Jobs für Ältere?

UG: Was also tun?Blecha: Öffentliche Investitionen

zügig angehen, das schafft Arbeits-

plätze. Und die Unternehmer dürfen nicht länger ihre älteren Beschäftig-ten als „zu alt“ abqualifizieren und in die (Früh-)Pension rausmobben. Deshalb brauchen wir das Bonus-Malus-System für Betriebe, das jene Firmen belohnt, die Ältere beschäf-tigen, und jene einen Malus zahlen lässt, die es nicht tun.

UG: Was tut sich bei der Steuer­reform?

Blecha: Der Pensionistenverband hat als erste Interessenvertretung be-reits im Jahr 2011 eine Steuerreform gefordert. Im heurigen Sommer star-tete der PVÖ seine Unterschriften-

Karl Blecha war Vorsit-zender der JG (Junge Generation), gründete das IFES-Marktfor-schungsinstitut. Als Zentralsekretär und geschäftsführender Parteivorsitzender der SPÖ erreichte er die historischen Wahlerfolge Bruno Kreiskys. Innen-minister der Regierungen Sinowatz und Vranitzky. Seit 1999 Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs und des Österreichischen Seniorenrates.

Zur Person

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Auftrag angenommen.Neues erkämpfen!

Karl Blecha:

PENSIONISTENVERBAND | INTERESSEN

Aktion „Mehr Geld im Börsel“ und wir konnten bisher 200.000 Unterstütze-rInnen erreichen. Der Pensionisten-verband macht aber noch weiter! Und zwar so lange, bis die Forderungen beschlussreif im Parlament vorliegen. Bis jetzt haben 1 Million Menschen die Kampagnen von ÖGB/Arbeiter-kammer und Pensionistenverband für eine spürbare Steuerentlastung unterschrieben. Das kann man nicht ignorieren! Deshalb muss der verbie-terisch hohe Einstiegssteuersatz von derzeit 36,5 Prozent deutlich gesenkt werden! Und auch PensionistInnen, die keine Lohnsteuer bezahlen, müs-sen entlastet werden! Hier fordern wir Gutschriften auf bezahlte Krankenver-sicherungsbeiträge.

Darüber hinaus kämpft der Pensio-nistenverband gegen den unberech-tigten „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärkten, also gegen überteuerte

Preise und dafür, dass die Energieanbie-ter endlich die Tarife senken. Wir haben zwar 1,7 Prozent Pensionsanpassung für 2015 durchgesetzt – übrigens ein-zigartig in Europa –, aber den Pensio-nistInnen bleibt davon nichts. Deshalb brauchen wir die Steuerentlastung. Dass wir beispielsweise für haargenau die gleiche Packung Nudeln, Reis oder Reinigungsmittel doppelt so viel zahlen wie in Deutschland, ist durch nichts be-gründbar. Dagegen muss man was tun!

UG: Kein Gedanke ans Aufhören?Blecha: Natürlich habe ich daran

gedacht. Dann kam der Auftrag der Mitstreiter aus allen Bundesländern: „Du musst weitermachen – wir brau-chen dich!“

Ich sah die Verpflichtung, Begon-nenes zu Ende zu führen und Neues mit zu erkämpfen: eine gerechte Steu-erreform, Armutsbekämpfung, stär-kere Mitbestimmung.

UG: Was ist eigentlich das Erfolgsgeheimnis des Pensionisten­verbandes?

Blecha: Unsere fast 400.000 Mitglie-der wissen, dass wir konsequent für ihre Interessen eintreten. Dazu kommt, dass unsere PVÖ-Ortsgruppen unseren Mit-gliedern ein vielfältiges Angebot bieten: Ausflüge, Sport, Unterhaltung, Kultur – und das Wichtigste: Menschlichkeit! Man spürt beim PVÖ die Gemeinschaft, das Zusammengehörigkeitsgefühl. Nicht zuletzt gibt es beim PVÖ mit sei-nem verbandseigenen Reisebüro Se-niorenReisen Leistungen, die es sonst nirgendwo gibt: Rundum-Betreuung inklusive Kofferservice, Ärzteteam, Ausflugsprogramm, Vollpension – das muss man woanders teuer zukaufen. Bei SeniorenReisen ist alles inkludiert. Unsere Mitglieder sind die besten Wer-ber für den PVÖ, denn sie sagen es weiter, wie „cool“ es beim PVÖ ist! FO

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WELT | GENUSS

Foto rechts: Bundes-kanzler Werner

Faymann kam mit kla-rer Botschaft zum PVÖ-

Verbandstag: Mehr Steuergerechtigkeit! Auf ihn ist Verlass: Er

sprach sich zuletzt ent-schieden gegen eine Pensionsautomatik

aus. Foto ganz rechts: Mit beeindruckenden

97,6 % wiedergewählt: PVÖ-Präs. Karl Blecha

DER BERICHT

Verbandstag

2014

Foto oben: Sozialminister Rudolf Hundstorfer: Pflege-geld wird ab 2016 erhöht.Foto rechts: ÖGB-Präsident Erich Foglar dankte für die gute Zusammenarbeit von ÖGB und Pensionisten-verband im Kampf um eine Steuerentlastung.Foto unten links: Gesund-heitsministerin Dr. Sabine Oberhauser: Gesundheitsre-form im Sinne der Senioren.

Foto oben: Jeweils drei Landespräsidenten führ-ten für einen Teil des Verbandstages den Vorsitz: im Bild Sophie Bauer (Stmk., Bildmitte), Heinz Hillinger (OÖ, li.) und Herbert Striegl (Tirol, re.)

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PENSIONISTENVERBAND | INTERESSEN

Stöger, ÖGB-Präsident Erich Foglar, Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske, SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder, die Jugendvertreterinnen Katharina Kucharowits (JG) und Julia Herr (SJ), die früheren Minister

HÖCHSTES GREMIUM DES PVÖ

Bereit für die Zukunft

Alle vier Jahre tagt das höchste Gremium des Pensionistenverbandes Österreichs, der „Ver-

bandstag“. Fast 400 Delegierte aus allen Bundesländern und Bezirken Österreichs sind am 11. und 12. November 2014 ins Wiener Austria Center gekommen, um wichtige Be-schlüsse zu fassen, inhaltsreich zu diskutieren und den Pensionisten-verband auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen.

Gleich zu Beginn sorgten die Trommler von „Drumatical“ für laute Töne und auch der Pensio-nistenverband meldete sich auf diesem Verbandstag laut zu Wort: Mit einem neuen Werbevideo, prä-sentiert von PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth, ging’s los. Dass der Pensionistenverband nicht ir-gendein Verein, sondern die stärks-te Interessenvertretung der älteren Generation ist, zeigt die Liste der Referenten und Ehrengäste: Bun-deskanzler Werner Faymann, So-zialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, Verkehrsminister Alois

Unter dem Motto „Mehr Geld im Börsel“ tagten 400 PVÖ-Funktionärinnen und -Funktionäre beim

Verbandstag des Pensionistenverbandes, diskutier-ten mit Bundeskanzler Werner Faymann und Sozial-

minister Rudolf Hundstorfer und wählten Karl Blecha eindrucksvoll wieder zum „neuen“ PVÖ-Präsidenten.

Die Leitung des Verbandes besteht laut neu festgelegtem Statut aus folgenden stimmberechtigten Mitgliedern:

Präsident: Karl Blecha

Den neun Landespräsidenten, die Vize-präsidenten auf Bundesebene sind:

Burgenland: Hans Grillenberger Kärnten: Siegi Penz Niederösterreich: Dr. Hannes Bauer Oberösterreich: Heinz Hillinger Salzburg: Dr. Joe Huber Steiermark: Sophie Bauer Tirol: Herbert Striegl, BA Vorarlberg: Erich De Gaspari Wien: Rudi Edlinger

Finanzreferent: Werner Obermayer

Mit beratender Stimme: Kontrollvorsitzen-der, Generalsekretär, Geschäftsführerin SeniorenReisen

Karl Blecha wurde in geheimer Wahl von den 328 Delegierten mit 97,6 Prozent wiedergewählt.

PVÖ-Vorstand

Foto oben: Eröffnung des Verbandstages durch die Trommlergruppe DrumaticalFoto unten: PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth: Der PVÖ „trommelt“ täglich, dass die ältere Generation mehr Geld im Börsel braucht!Foto unten Mitte: Verkehrs- und Infrastruktur-Minister Alois Stöger sprach sich für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs aus.

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Pensionen: Uneingeschränkte Pensions-anpassungen; keine Wartefrist für Neu-Pen-sionisten; keine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsalters; Streichung des Pensions- sicherungsbeitrages bei Pensionen im öffentlichen Dienst, Bahn und Post bei Pensi-onen bis zur Höhe der ASVG-Höchstpension

Arbeitswelt: „Gesunde“ Jobs und alters-gerechte Arbeitsbedingungen; Bonus-Malus-System für Unternehmen, damit Betriebe mehr ältere DienstnehmerInnen beschäf-tigen; Beschäftigungsgarantie für Ältere

Gesundheitsvorsorge: Stärkung des Hausarz-tes; Sicherung der Medikamentenversorgung und Erhalt der Hausapotheken; Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) für mehr Patientensicherheit; Gesundheits-Vorsorge- und Unfallverhütungs-Programme; uneingeschränkter Zugang zum Brust-Screening-Programm auch für Frauen ab 70; Rechtsanspruch auf Rehabilitation

Pflege: Erhöhung des Pflegegeldes; Demenz-Vorsorge-Programm; Unterstützung für pflegende Angehörige

Spürbare Steuerentlastung

Konsumentenschutz: Kampf gegen den „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärk-ten; Sicherung der Nahversorgung; gegen altersdiskriminierende Klauseln der Banken; Verbot von Werbeanrufen und -fahrten; verbesserte Preisauszeichnung

Wohnen: Leistbares Wohnen und verbes-serter Mieterschutz; barrierefreies Bauen; keine unverhältnismäßigen Gebührenerhö-hungen; einheitlicher Heizkostenzuschuss

Mobilität: Keine Alterslimits für Führer-scheinbesitzer; voller Erhalt der Mobilität

Die Positionen und Forderungen des Pensionistenverbandes:

Leitantrag (Auszug)

Lore Hostasch, Dr. Peter Jankowitsch und Erwin Lanc, Volksanwalt a. D. Dr. Peter Kostelka und viele mehr.

FAYMANN: STEUERGERECHTIGKEIT

Bundeskanzler Werner Faymann dankte dem Pensionistenverband für seine wichtige Tätigkeit als Interes-senvertretung und versprach, alles zu tun, um mehr Steuergerechtigkeit zu

Verbandstag

2014DER BERICHT

Foto links: SPÖ-Klubob-mann Andreas Schieder würdigte die Reisen des PVÖ mit SeniorenReisen als wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung.

Bild rechts: Die 9 PVÖ-Landespräsidenten überbrachten 200.000 Unterschriften der Kam-pagne „Mehr Geld im Börsel“.

Fotos unten: Delegierte beim Wählen. Die Verbands-„Manager“ Bundesrat Reinhard Todt und Andy Wohlmuth.

Foto links: Arbeiter-kammer-Präsident Rudi Kaske war vom neuen PVÖ-Werbevideo so begeistert, dass er sofort Mitglied des PVÖ wurde.Foto rechts: JG-Vorsit-zende Kathi Kucharo-wits: Es gibt keinen Generationenkonflikt!

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PENSIONISTENVERBAND | INTERESSEN

Bild links: Große Bühne für verdiente Funktionä-rinnen und Funktionäre des Pensionistenver-bandes: (v. l. n. r.) Erich De Gaspari (V), Herbert Sivec (NÖ), Alfred Oberkofler (T), Edeltraud Guggi (OÖ), Hans Sutara (W), Edith Muzyczyn (W), Herbert Grillenhofer (W), Matthias Klingel (NÖ), Walter Schneeberger (B), Rudolf Winter (S) wurden von Sozialminis-ter Rudolf Hunds torfer (ganz rechts) für ihre

langjährige und wertvolle Tätigkeit ausgezeichnet. Weiters geehrt wurden: August Bachatz (St), Johann Kübler (S), Margarete Pichler (S), Alexander Reifenauer (S), Walter Samonig (K), Ernst Walisch (St), Heri-bert Walser (St). Vielen Dank und alles Gute!

Bild oben: SJ-Chefin Julia Herr: Es geht nicht um Jung gegen Alt, sondern um Arm gegen Reich.

Zwei Tage wurde am Verbandstag referiert, diskutiert, be­richtet, abgestimmt, gewählt. Am Abend dazwischen gab’s im festlichen Wiener Rathaus eine Stärkung, zwei Ehrun­gen, viele Ehrengäste und unendlich gute Stimmung.

Empfang im Wiener Rathaus

Höchste Auszeichnung des PVÖ – das Goldene Ehrenzeichen – für SeniorenReisen-Geschäftsführer Otto Späll (l.) und PVÖ-Ge-neralsekretär Bundesrat Reinhard Todt (2. v. r), überreicht durch PVÖ-Präsident Karl Blecha und den Wiener Land-tagspräsidenten Prof. Harry Kopietz (r.)

Besondere Gäste beim Abendemp-fang im Festsaal des Wiener Rathau-ses: die Tourismus-Verantwortlichen der kommenden PVÖ-Frühjahrstref-fen: oben die Dele-gation aus Rhodos, links die spanische Delegation aus Murcia

erreichen. Sozialminister Rudolf Hundstorfer diskutierte leidenschaft-lich mit den PVÖ-Delegierten über die Zukunft der Pflege und Betreuung älterer Menschen. Hundstorfer nahm auch die Ehrung sehr verdienter PVÖ-FunktionärInnen vor.

NEUES STATUTDie Delegierten beschlossen nach

intensiver Diskussion auch ein neu-es Statut. Und ebenso die wichtigsten Forderungen des PVÖ in der Leit-resolution (siehe links) sowie zahl-

reiche Anträge und Resolutionen. Im Mittelpunkt standen dabei die dringend notwendige Steuerent-lastung, die Sicherung der Pensi-onen und der Pflege.

BLECHA WIEDERGEWÄHLTWie stark und geschlossen der

PVÖ ist, zeigte sich auch bei den Wahlen: Karl Blecha erhielt in geheimer Wahl 320 von 328 Dele-giertenstimmen. Mehr Infos, viele Fotos, Anträge, Referate etc. unter www.pvoe.at.

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Die zehn schönsten Plät-ze Europas“ oder „Die zehn gesündesten Le-

bensmittel“ – für alles gibt es heutzutage Ranglisten. So auch für die Abgeordneten des Euro-päischen Parlaments und de-ren Aktivitäten. Prof. Josef „Joe“ Weidenholzer – der Vertreter „unserer Generation“ in Brüs-sel – zählt zu den drei aktivsten

Insgesamt 751 Abgeordnete sind im Europäischen Parlament vertreten! Von diesen 751 zählt Prof. Joe Weidenholzer zu den drei Engagier-testen! Und zwar in allen Ranglisten: Von A wie Anträge, über B wie Beiträ-ge bis zu R wie Reden.

Weidenholzer: fleißigster

EU-Abgeordneter

Ein erfreuliches Ergebnis liefert der vom Pensionisten-verband unterstützte Euro-paabgeordnete Prof. Dr. Joe Weidenholzer. Platz 3 von ins-gesamt 751 Abgeordneten in Brüssel für den (Ober)-Öster-reicher. Und das, obwohl er sein Amt erst seit drei Jahren ausübt! Auch hier zeigt sich: Vertreter des Pensionistenverbandes sind die Besten!

AGE PLATFORM – GEMEINSAM FÜR DIE ÄLTERE GENERATION

In den nächsten fünf Jahren wird Professor Joe Weiden-holzer auch in der Intergroup „AGE“ die Interessen der älteren Generation quer über die Partei-grenzen hinweg vertreten. Diese überparteiliche Gruppe besteht aus Abgeordneten aller Parteien und Länder, die sich gemein-sam dafür einsetzen, dass bei allen Gesetzen die Interessen der Pensionistinnen und Pensi-onisten gewährleistet sind. Mit Joe Weidenholzer hat die ältere Generation in Österreich auch in dieser Gruppe eine starke Stimme und die beste Vertre-tung in Europa!

UNSER VERTRETER IN BRÜSSEL

Abgeordneten aus ganz Euro-pa! „MEP Ranking“ nennt sich die Rangliste, mit der die Akti-vitäten der EU-Abgeordneten gemessen werden. Die Rang-liste schaut den Abgeordne-ten des Europaparlaments bei ihrer Arbeit genau auf die Finger. Gemessen werden Re-debeiträge, Anfragen an die Kommission, Änderungsan-träge, Entschließungsanträge und Beiträge zu Gesetzen und Resolutionen.

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Kunstforum: Toulouse-LautrecNoch eine exklusive Führung für PVÖ-Mitglieder: bei der ersten umfas-senden Retrospektive zum Werk von Henri de Toulouse-Lautrec. Termin: Di., 13. Jänner 2015, 11 Uhr. Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, 1010 Wien. Anmeldung: Fr., 9. Jän-ner, ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72–90.

Goldenes Ehrenzeichen Beppo MauhartFür sein außergewöhnliches Engagement in vielen Bereichen – von Sport über Kultur bis hin zu Wirtschaft und Medien – wurde Beppo Mauhart mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien geehrt. Im feierlichen Rahmen des Rathauses überreichte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny die hohe Auszeichnung an den PVÖ-Vertreter im ORF.

Trauer um Prof. Hugo Schanovsky

Der PVÖ trauert um einen seiner längstdienenden Funktionäre und „Vater“ des Pensionisten-kalenders. Der große Literat

und ehemalige Bürgermeister von Linz ist am 5. November im Alter von 86 Jahren verstorben. Präsident Blecha: „Hugo Schanovsky bleibt im PVÖ für immer unvergessen!“

Belvedere: Im Lichte Monets

Ikonen des Impressionismus in einer europaweit einzigartigen Ausstellung. Auf Initiative von

BM a. D. Dr. Hilde Hawlicek findet eine Spezial- Führung für Mitglieder des PVÖ statt. Termin:

4. Februar 2015, 11 Uhr, Orangerie/Unteres Bel-vedere, Rennweg 6, 1030 Wien. Anmeldung: Fr., 30. Jänner, ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72–90.

Der direkte Vergleich zeigt: Eine freiwillige Höherversicherung bei der PVA bringt – bei gleicher Einzahlungssumme – eine bis zu doppelt so hohe Zusatzpension wie private Produkte. Es ist erneut bewiesen: Österreichs gesetzliche Pensionsversicherung ist privaten Polizzen um Längen überlegen. Sie ist nicht nur krisenfest und sicher, sie ist auch rentabler. Zum Vergleich: Im Rahmen der staatlichen Höherversicherung erhält ein 50-jähriger Mann bei einer Einzahlung von € 100,– pro Monat bei seinem Pensionsantritt mit 65 Jahren € 110,– netto zusätzlich pro Monat – bei privaten Produkten nur 60! Ein Unterschied von € 50,–! Und das Monat für Monat. Die Einzahlungshöhe bei der PVA ist variabel! Damit liegt klar auf der Hand: Die gesetzliche Pensionsversicherung ist vertrauenswürdiger und rentabler als private Vorsorgeprodukte.

Staat schlägt Privat„Wer zusätzlich

vorsorgen will und kann, der sollte der staatlichen Höher-

versicherung klar den Vorzug

vor privaten Produkten geben!“

ANDREAS WOHLMUTH,PVÖ-GENERALSEKRETÄR

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Auf Werbefahrten gibt es nichts geschenkt!

TEIL 7:

„Fühlen Sie sich niemals zu einer

Bestellung oder zu einem Kauf

verpflichtet!“

C H E F I N S P E K T O R

A U G U S T B A U M Ü H L N E R

Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention

SICHERHEITSTIPPS: Burgenland Tel.:

059 133/10/37 50

Kärnten Tel.: 059 133/20/37 50

Niederösterreich Tel.: 059 133/30/37 50

Oberösterreich Tel.: 059 133/40/37 50

Salzburg Tel.: 059 133/50/37 50

Steiermark Tel.: 059 133/60/37 50

Tirol Tel.: 059 133/70/37 50

Vorarlberg Tel.: 059 133/80/37 50

Wien Tel.: 0800/21 63 46

Es ist nicht alles Gold, was glänzt, schon gar nicht bei Werbefahrten. Da kann sich ein angeblich preiswert erstandenes Qualitätsprodukt im Nachhinein als völlig überteuert erweisen. Darum: Hände weg!

Es klingt ja auch gar zu verlockend, das An-gebot, das einem die

redegewandte Dame oder der wortgewaltige Herr auf einem Podium im Gasthaus anpreist. Und zum angeblich hochwerti-gen Produkt gibt es sogar noch allerhand Zugaben gratis. Da kann man doch gar nicht Nein sagen. Sollte man aber. Denn: Letztendlich zahlt man drauf …

Der Ablauf einer Werbefahrt ist immer gleich: Die poten-ziellen Konsumenten werden um einen Spottpreis von nur wenigen Euro zu einer mehr-stündigen Verkaufsveranstal-tung in einem Wirtshaus oder zu einer Produktvorführung im Rahmen eines Tagesausflugs

UG-SERIESICHERHEIT

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gelockt. Und als „Belohnung“ gibt es danach sogar noch ein Schnitzerl. Dazwischen wird aber propagiert – und verkauft.

PROFI-MARKTSCHREIERBei den Waren handelt es sich

meist um Decken, Matratzen, Polster u. Ä., deren angeblich einzigartige Qualität von pro-fessionellen, top-ausgebildeten „Marktschreiern“ in höchsten Tönen angepriesen wird. Und diese Spitzenqualität der Pro-dukte rechtfertige auch hohen Preis. Als „Zuckerl“ (natürlich nur ein weiterer Kaufanreiz) gibt’s noch gratis ein  – meist völlig nutzloses – Produkt dazu. Damit man nicht zum Über-legen kommt, wird man zum

Kauf förmlich gedrängt, denn es seien nur noch ganz weni-ge Produkte auf Lager. Bleiben Sie standhaft! Sie haben vor Ort keine Möglichkeit, Preis und Qualität der Ware zu prüfen und zu vergleichen. Spätere Rekla-mationen sind meist mühsam oder gar vergeblich.

MASSENEINLADUNGNoch ein Tipp: Auch wenn

Sie den Eindruck haben, Ihre Einladung ist persönlich an Sie gerichtet, bedenken Sie: Bei die-sen Zuschriften handelt es sich um Massensendungen, die in großem Umfang an viele Men-schen verschickt werden. Sie sind nur eines von unzähligen möglichen Opfern.

Die Freude über ein erstandenes Spitzenprodukt kann bald in Enttäuschung umschlagen

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HANSAPLAST SENSITIVE,

PREIS IN WIEN:

4,35

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PREIS IN MÜNCHEN:

2,–

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KONSUMENTEN | INTERESSEN

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Er ist durch absolut nichts rationell erklärbar und völlig ungerechtfer-tigt: der sogenannte „Österreich-

Aufschlag“ in Supermärkten und Drogerien. Erst kürzlich hat die Arbeiterkammer festge-stellt, dass Drogerieprodukte in Österreich durchschnittlich 53 % teurer sind als in Deutschland. Die unfassbare Begründung der Konzerne: Österreich ist ein verhältnis-

mäßig reiches Land, da kann man mehr ver-langen. Das wird der Pensionistenverband Österreichs sicher nicht hinnehmen! Der PVÖ fordert: Weg mit dem Österreich-Auf-schlag, durch schärfere Gesetze, strengere Kontrollen und härtere Strafen für Preissün-der! Und: Dank der Beharrlichkeit des PVÖ gab es bereits erste Hausdurchsuchungen und Kartellstrafen bei Preisabsprachen!

Weg mit dem „Österreich-Aufschlag“Keine Pensionsanpassung kann wettmachen, was die Teuerung Tag für Tag aus den Börseln der PensionistInnen „frisst“. Schuld daran ist auch der „Österreich-Aufschlag“ – dadurch kostet ein und dasselbe Produkt

in Österreich teilweise mehr als doppelt so viel wie in Deutschland.

Der sogenannte „Euribor“, der Marktzinssatz im Euro-Raum, ist derzeit auf seinem historischen Tiefstand. Doch davon merken die Bankkunden leider kaum etwas. „Die Überziehungszinsen auf Gehalts- und Pensionskonten sind mit bis zu 13 Prozent horrend hoch! Außerdem werden von manchen Banken einfach – ohne das Wissen der Kunden – Überziehungsrahmen eingerichtet und dann abkassiert“, kritisiert PVÖ-Konsumentenschützer Dr. Harald Glatz! Der

Pensionistenverband fordert daher: Schluss mit dem Zinswucher! Runter mit den hohen Überziehungszinsen, her mit mehr Transparenz über Zinskonditionen! Wenn die Banken jetzt nicht rasch reagieren, dann muss ein gesetzlicher Deckel für Überziehungszinsen kommen.

Überziehungszinsen: PVÖ fordert gesetzliche Regelung!

Digitale Preisschilder – PVÖ für klare Regeln! Supermärkte prüfen derzeit elektronische Preisschilder, bei denen auf Knopfdruck Preise verändert werden können. So könnte es passieren, dass sich ein Produkt auf dem Weg zur Kasse einfach verteuert. Der PVÖ fordert daher, dass die Preise während des Tages nur gesenkt, aber nicht erhöht werden dürfen.

100 Medizin-Mythen In seinem neuesten Ratgeber klärt der Verein für Konsumenteninformation die 100 verbreitetsten Medizin-Mythen auf. Fundierte Antworten statt gefährlichem Halbwissen. ISBN 978-3-99013-039-1, 14,90 Euro. 3 Exemplare zu gewinnen (Kw.: „Medizin“, Teilnahmebedingun-gen siehe Vorteilsklub)!

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LEBEN | GESUNDHEIT

In Österreich hat sich die Zahnimplantologie bereits einen festen Platz erobert.

Da die neuesten Entwicklungen aus Amerika und Deutschland aufmerksam verfolgt werden, kann man die Trends für 2015 bereits deutlich erkennen.

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Früher war es eine schreckliche Vorstel-

lung, heute wird dem Patienten durch Zahnimplantate die Angst vor Zahnlosig-

keit genommen.

Wieder ohne Sorge zubeißen zu können, ist ein wichtiger Teil der Lebensqualität. Moderne Zahnimplantate machen es möglich.

Zahn-Implantate

Vom Spezialisten auch in schwierigen Fällen

Fachpraxis ImplantologieDr. Konrad Jacobs

1010 Wien, Kärntner Straße 10 U1/U3 Stephansplatz

Persönliche, individuelle Beratung kostenlos Telefon: 01/512 46 27 • Sofortimplantate bei Brücken und Zahnverlust • Computertomographie, 3D-Röntgen & Navigation • Stanzmethode, minimal invasiv, schonende Implantation • Senioren-Implantate bei rutschenden & drückenden Prothesen

Knochenaufbau & Sinuslift-ExperteDr. Konrad Jacobs verfügt als Pionier der Implantologie über 30 Jahre klinische Erfahrung – mehr als 25.000 erfolgreich gesetzte Implantate, auch bei Diabetikern, Gerinnungspatienten und nach Tumorbehandlungen sprechen für sich. Auch wenn Sie angeblich nicht implantierbar sind, versuche ich Ihnen z. B. mit Kurzimplantaten zu helfen. Holen Sie sich sich bitte eine umfassende seriöse, kostenlose, zweite Meinung vom Experten. Behandlung in Narkose möglich!… bitte heben Sie diese Anzeige auf, irgendwann freuen Sie sich auf schnelle Zahnhilfe …

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Zahn verloren – was tun? Heilungsprozess nutzt die mo-derne Implantologie, wenn z. B. eine Brücke oder ein einzelner Zahn nicht mehr zu retten sind. Die Zahnwurzel wird schonend „minimal-invasiv“ entfernt und das Knochenbett dem Implan-tat entsprechend aufbereitet. Das Implantat wird direkt nach Zahnentfernung gesetzt, also ein „Sofortimplantat“. Nun entscheidet der erfahrene Im-plantologe, ob eine Sofortbe-lastung möglich ist oder eine belastungsfreie Einheilung erfolgen muss. An dieser Ent-scheidungsgrenze ist die Er-fahrung der Wegweiser zum Langzeiterfolg.

KURZIMPLANTATE

Die bisherige Lehrmeinung war, je länger ein Implantat ist, desto stabiler ist es. Heute, nach über 30 Jahren Erfahrung mit Implantaten, hat sich gezeigt: Das Implantat wird nicht in der ganzen Länge gleichmäßig von Knochenzellen umwachsen, sondern in der tatsächlichen Belastungszone. Die Kraft-übertragung vom Knochen auf den späteren Zahn ist oft nur ein Knochenbalken von 4 bis 6 Millimetern. Diese Erkenntnis machen sich die Experten der Implantologie zunutze.

Es wurden daher kurze Im-plantate entwickelt und erfolg-reich eingesetzt. Knochenauf-bau und Sinuslift können damit oft eingespart werden. Der Implantologe muss jedoch bei Kurzimplantaten besonders geschult sein und bei Bedarf die Verfahren der Knochenan-lagerung beherrschen.

IMPLANTATE

Dr. Konrad Jacobs, ein Pionier der Implantologie, verrät, wel-che aktuellen Entwicklungen es in der Zahnimplantologie gibt:• Minimal-invasive Technik • Sofortimplantate • Kurzimplantate

Dr. Jacobs beschreibt die Un-terschiede zwischen den ein-zelnen Trends bei den Zahn-implantaten.

MINIMAL-INVASIVE TECHNIK Unter minimal-invasiver

Technik versteht man einen Ein-griff mit kleinstmöglicher Ope-rationswunde. In der Implanto-logie kann heute aufgrund weit entwickelter Röntgentechnik und millimeter genauer Ver-messung das Implantat oft „unblutig“ mit einer Stanze punktgenau gesetzt werden. Je geringer das Operationstrau-ma, desto geringer ist auch das Risiko einer Infektion.

SOFORTIMPLANTATE Wird ein Zahn gezogen,

kann der Körper mit eigener Kraft über die Knochenneu-bildung das entstandene Loch schließen. Diesen natürlichen

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lebenunser

Wir sind Mode!Beim neu geschaffenen „Icon Award Austria“ werden künftig jedes Jahr Stilikonen aus den unterschiedlichsten Bereichen für ihre Verdienste und für ihren Einfluss auf ihre Branche geehrt. Als erste Preisträgerin erhielt eine aus „unserer Generation“ heuer die Auszeichnung: Eveline Hall (68), die

erst seit drei Jahren als international gefragtes Top-Model tätig ist, überzeugte die Jury mit eigenständigem Look, ein-

drucksvoller Ausstrahlung, Stilsicherheit und Individualität. Sie arbeitete bereits mit vielen Größen der Modebranche. FO

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Die besten Jahre kommen erst!Prof. Dr. Lothar Seiwert beschreibt in „Das neue Zeit-Alter“ was sich verändern kann, wenn wir alle eine positive Einstel-lung zum Alter entwickeln: neue Chan-cen, neue Familien- und Partnerschafts-konzepte, die Aufhebung von Arbeitszeit und Freizeit, kurz: ein neues Image des Altseins. Anhand des produktiven Mitein-anders der Generationen zeigt der Autor, was wir alle zu gewinnen haben: Zeit, Sinn, Weisheit, Erfahrung (Ariston, ISBN: 978-3-424-20106-2, € 20,60). 3 Bücher zu gewinnen (Kw. „Zeit-Alter“, Teilnahme s. Vorteilsklub)!

Kraft aus der Natur gegen Grippe-VirusWissenschafter der Universität von Britisch Columbia haben erstmals eine Erklärung für die therapeutische Wirkung des Sonnenhuts (Echinacea) gefunden. Während die antiviralen Substanzen eher in Blättern und Blüten der Pflanze kon-zentriert sind, entfalten sich entzündungs-hemmende Wirkstoffe eher in der Wurzel. Gerade bei wiederkehrenden viralen Infekten der Nase und Atemwege können Echinacin-Präparate Linderung und einen gewissen Schutz bringen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Mittel viel frisch extrahiertes Pflanzenmaterial und ein wenig Wurzelextrakt enthält.

Nie wieder SodbrennenDrei von zehn Menschen leiden zumindest ein- bis zweimal pro Woche unter Sodbren-nen und saurem Aufstoßen. Diese ersten Anzeichen werden oft nicht als Symptome der ernst zu nehmenden Reflux Krankheit wahrgenommen. Häufige Entzündungen der Speiseröhre können aber deren Schleimhaut krankhaft verändern und im schlimmsten Fall Krebs hervorrufen. Mit „Nie wieder Sodbrennen“ (Maudrich Verlag, ISBN 978-3-85175-999-0,€ 19,90) haben Univ.-Prof. Dr. Martin Riegler und Karin Hönig-Robier ein Buch verfasst, das Betroffenen wertvolle Informationen liefert: zur Früherkennung, zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und mit Ernährungstipps für den Alltag.

GEWINN:

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WELT | WOHLFÜHLEN

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THERMEN-GENUSS

DichWohl!

Der Winter ist die beste Jahreszeit um sich einmal so richtig zu verwöhnen und es sich gut gehen zu lassen. Zu Hause oder noch besser, in einer Therme mit Massage, Sauna u. v. m.: Wellness ist angesagt ...

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WOHLFÜHLEN | WELT

dass Sich-Wohl-Fühlen ein Grund-bedürfnis von uns Menschen ist – in jedem Alter. Davon profitieren auch die Konsumenten. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen und sich einmal so richtig verwöhnen zu lassen.

ANGEBOTE FÜR SENIOREN Mit eigens auf Senioren abge-

stimmten Angeboten können Thermen und Wellness-Resorts bei unserer Generation punkten. Heil-kräftiges Thermalwasser, Massagen, Saunabesuche und Schönheits- Programme sind nicht nur für den Körper eine Wohltat sondern auch

Streicheleinheiten für die Seele. Schon ein Kurzurlaub übers Wo-chenende bringt die Lebensgeister wieder in Schwung.

Gerade in Österreich und im na-hen Ausland sind wir mit Thermen-landschaften geradezu gesegnet. Sie halten für Senioren eine bunte Palet-te an maßgeschneiderten Angebo-

Das englische (Mode-)Wort „Wellness“ heißt übersetzt „Wohlbe-finden“ und steht für

Anwendungen und Praktiken, die das körperliche und geistige Wohl-gefühl steigern. Das können ent-spannende Methoden wie Yoga, Sauna oder Massagen, Sport, aber auch bewusste und gesunde Er-nährung sein. In jüngster Zeit wer-den immer mehr Produkte und Aktivitäten mit dem Wort Well-ness in Verbindung gebracht: vom probiotischen Joghurt über Ther-menbesuche bis hin zu Urlauben in so genannten Wellness-Hotels. Längst hat der Tourismus entdeckt,

Ob im Thermalbecken, in der Sauna oder bei einer entspan-nenden Massage – ein Wellnessurlaub bietet Erholung pur

Thermalwasser. Viele Thermen bieten Anwendungen mit heilen-dem Thermalwasser an (siehe Kasten nächste Seite).

Sauna. Saunabesuche sind besonders in der kalten Jahres-zeit zu empfehlen. Sie fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und reinigen.

Massage. Massagen lösen Verspannungen, lockern die Muskulatur und fördern die Durchblutung. Probieren Sie auch spezielle Methoden wie z. B. eine so genannte Hot-Stone-Massage mit heißen Steinen.

Mobilität. Machen Sie ein spezielles Beweglichkeits-Programm unter der Anleitung eines Therapeuten.

Bei einem Kurzurlaub in einem Wellness-Resort kann man sich von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen.

Wellness pur in der Therme

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WELT | WOHLFÜHLEN

ten für beinahe jeden Geschmack und jedes Geldbörsel bereit. Der Vergleich lohnt in jedem Fall. Viele Thermen haben in der Nebensaison spezielle, preisgünstige Angebote für Pensionisten.

WOHLTAT FÜR KÖRPER UND GEISTWellness-Behandlungen wirken

sich positiv auf den gesamten Orga-nismus aus. Massagen für Gesicht, Nacken und Kopf lösen Verspan-nungen. Ganzkörper-Massagen

lockern die Muskulatur und fördern die Durchblutung. Ein zusätzliches Aktivprogramm verhilft zu einem besseren Körpergefühl und kräftigt den Bewegungsapparat. Yoga, Pila-tes oder Aquajogging sind schonend und für Senioren besonders geeig-net. Damit können auch Schmerzen und Bewegungsprobleme verbessert oder Herz- und Kreislaufprobleme gelindert werden.

Ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Wellness-Programms ist die Ernährung. Viele Einrich-tungen bieten zu diesem Thema Beratungen von Experten an. Und nicht zu vergessen: Für die Frauen runden Kosmetik und Hautpflege den Wellness-Urlaub ab. Ein Tipp: Seien Sie nicht zaghaft, probieren Sie etwas Neues aus und nützen Sie das vielfältige Angebot in einem Wellness-Tempel.

WELLNESS ZU HAUSEWellness bedeutet aber nicht not-

wendigerweise, dass man sich in ein Wellness-Zentrum oder in eine Therme begeben muss. Wellness ist auch zu Hause möglich. Bei einem Vollbad mit entspannenden Aroma-Badezusätzen können Sie auch im eigenen Badezimmer die Seele bau-meln lassen. Oder: Schon an eine Infrarot-Kabine gedacht? Durch die Wärme wird die Muskulatur gelockert und Schmerzen werden gelindert. Noch ein Tipp: Besorgen Sie sich ein Massagekissen für Ses-sel und Stühle. Zünden Sie sich eine (Advent-)Kerze an, schließen Sie die Augen und hören Sie Ihre Lieblings-musik. So kann Wellness auch in den eigenen vier Wänden mit wenig Aufwand – auch was das Finanzielle betrifft – aber mit großer Wirkung praktiziert werden. FO

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Zeit nehmen. Das Wichtigste für ein Wellness-Programm: Nehmen Sie sich Zeit. Besonders jetzt im Advent. Lassen Sie sich von der vorweihnachtlichen Hektik nicht anstecken.

Vollbad. Besorgen Sie sich in der Apotheke oder Drogerie spezielle entspannende Ba-dezusätze oder Aromaöle und verwöhnen Sie sich mit einem Vollbad.

Essen. Achten Sie auf Ihre Er-nährung. Zu Weihnachten wird es ohnehin „deftig“. Bereiten Sie Ihr Essen mit Liebe und Bedacht zu und genießen Sie es in Ruhe.

Bewegung. Machen Sie täglich Spaziergänge und nehmen Sie Ihre Umgebung bewusst wahr.

Ein Wohlfühlpro-gramm ist auch zu Hause möglich – mit wenig Aufwand und großer Wirkung.

Verwöhnen im eigenen Heim

Wellness ist auch zu Hause möglich: Ein Vollbad mit Duftölen und gesundes Essen sind ein Jungbrunnen.

In der Terme 3000 in Moravske Toplice (Slowenien)entspringt das „schwarze“ Thermo-Mineralwasser (Bild li.), das zur Behandlung und Rehabilitation verschiedener rheumatischer Erkrankungen sowie Hauterkrankungen (Schuppenflechte) geeignet ist. Info: www.sava-hotels-resorts.com.

Ein Lebensquell: Positive Auswirkung auf den gesamten Organismus

Schwarzes Wasser

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WOHLFÜHLEN | LEBENPR

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Wie man sich bettet, so liegt man: Die luxuriösen Infrabru-Liege-kabinen sind eine einzigartige

Neuentwicklung und haben das Markt-segment revolutioniert. Geschäftsführer Daniel Brunner und Infrabru-Partner Toni Polster ergänzen sich im Doppelpack ideal und sorgen laufend für Optimierung und Weiterentwicklung.

Infrabru-Kabinen sind mit einem ge-polsterten und elektronisch verstellbaren Liegebett ausgestattet, wodurch sich Kom-fort und Regeneration um ein Vielfaches erhöhen. „Die großzügig dimensionierten Kabinen bieten außergewöhnlich viel Platz und bestmöglichen Komfort. Ich bin sicher, dass diese revolutionären Kabinen für alle Wellness-Fans eine tolle Bereicherung darstellen“, so Fußball-Ikone Toni Polster.

Auch Mediziner sind von der Wirkung und den vielen Vorteilen der Kabinen über-zeugt, wie zum Beispiel der renommierte Venenspezialist Dr. Heinrich Pink.

In den Schauräumen in Strasshof und Kapfenberg können die Luxuskabinen in unterschiedlichen Ausstattungs- und Aus-führungsvarianten besichtigt und ausgie-big getestet werden. Bis 18. Dezember 2014 finden Sie uns zudem bei „Art & Wellness“ auf dem Wiener Weihnachtsmarkt am Spit-telberg in der Galerie und im Atelier der in-ternational renommierten Künstlerin Ele-na Mildner (1070 Wien, Burggasse 21).

EIN UNSCHLAGBARER DOPPELPACK

Infrabru bringt Wellness purDank den innovativen Infrarot-Liegekabinen aus Österreich und dem Doppelpack

„Toni Polster & Infrabru“ ist eine neue Zeit der Tiefenwärme-Nutzung angebrochen.

„Seit ich die Infrabru-Infrarotliegekabine selbst benütze, bin ich von der Exklusivität und Qualität begeistert. Ich kann sie im wahrsten Sinne des Wortes nur aufs Wärmste empfehlen“, meint Toni Polster.

I N F R A B R U – K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N :Die Kabinen sind in drei Grundvarianten erhältlich, wobei auf Kundenwünsche natürlich individuell eingegangen wird. Kontaktieren Sie uns und informieren Sie sich unter Tel.: 0664/849 06 07 oder [email protected] und auf www.infrabru.at

+386 2 512 22 00 [email protected] www.sava-hotels-resorts.com • Buchungscode: Seniorprogramm

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Hotel Termal**** € 50

Hotel Ajda**** € 57

Hotel Livada Prestige***** € 69

Die Preise beinhalten: Unterbringung im gewählten Zimmer auf Basis Halbpension, unbeschränktes Baden im Bad des Objekts der Unterbringung, unbeschränktes Baden in der Badelandschaft Terme 3000, Eintritt in die hoteleigene Sauna, ganztägiger Eintritt ins Hotelbad am Tag der Abreise, Bademantelbenutzung. Für das Hotel Livada Prestige zusätzlich: unbegrenzte Benutzung des Thermalwassers im Hotelzimmer (DZ/Prestige Room), Badetücher im Bad Livada.

Anmeldegebühr und Ortstaxe sind im Preis nicht enthalten. Mindest-Aufenthalt: 3 Nächte!

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50 EURO für verschiedene

Hotelleistungen …Aktion gilt bei Vorlegung dieses

Gutscheins an der Rezeption!

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LEBEN | WOHNEN

Wenn es draußen kalt und dunkel ist, haben Thermen und Co. wieder Hochsaison! Mit

unseren Tipps verwandeln Sie Ihre eigenen vier Wände in Ihre private Wohlfühl-Oase – ganz ohne Anfahrtszeit und teuren Eintritt!

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Entspannt durch den Winter

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HILFE | LEBEN

der (innere) Konflikt. Weniger ist in diesem Fall mehr!

Das Jahresende ist oft der Zeit-punkt des Rückblicks und des Resümees, jedoch nicht jeder persönliche Jahresrückblick fällt positiv aus. Davon sollte man sich nicht entmutigen lassen, sondern für 2015 daraus lernen. Bedenken Sie bitte dabei, dass Menschen sich zuerst an das Negative erinnern, denn diese Ereignisse sind im Gedächtnis viel fester verankert als die posi-tiven. Ein Jahr war nie nur total schlecht, auch wenn die Vorsät-ze nicht eingehalten wurden.

Weihnachten ist kei-ne Jahreszeit, es ist ein Gefühl“, meinte

Edna Ferber. Damit hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen – denn Weihnachten ebenso wie der Jahreswechsel –, ist die Zeit der Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, des Nachdenkens und des Erinnerns. Genau des-halb ist dies meist eine sehr sensible Phase. Vorsicht ist ge-boten, wenn an sich selbst und an andere unausgesprochene Erwartungen zu hoch gesteckt werden, denn dann lauert auch schon die Enttäuschung bzw.

Apropos Vorsätze: Ich nehme mir heuer erstmals Neujahrs-vorsätze vor. Positive Vorsätze, ohne Druck, wie z. B. einmal monatlich einen persönlichen Freudentag zu gestalten. Am Freudentag werde ich dann nur Dinge nach Lust und Laune tun, die mich an diesem Tag erfreu-en, ob Frühstück im Bett oder im Kaffeehaus, ob Spaziergang oder Kino. Damit es nicht bei einem Silvestervorsatz bleibt, werde ich gleich im Kalender für 2015 meine monatlichen Freu-dentage rot anstreichen … wol-len Sie es mir nicht gleichtun?

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Mag. Gabriela Fischerwww.gabifischer.com

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue, und war es schlecht,

ja dann erst recht. K A R L - H E I N Z S Ö H L E R

RÜCKBLICK UND GUTE VORSÄTZE

Eine sensible Zeit

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Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

Für gehbehinderte, bewegungs-eingeschränkte und gebrechlicheMenschen ist ein Bad in der Wan-ne oft nicht so einfach möglich!Das Problem kann man sich leichtvorstellen – wenn man versuchtohne die tatkräftige Unterstüt-zung der Beine sich langsam indie Badewanne hineingleiten zulassen und nur mit Hilfe, der oftauch schon geschwächten Armewieder aus der Wanne herauszu-kommen.Hier können Badewannen-Luft-kissen wieder helfen, sicher undleicht zu baden. Einem richtigenBadevergnügen – mit Sicherheitund Komfort – steht mit diesemHilfsmittel nichts mehr im Wege.Keine Montage notwendig ●

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So zeigen Sie dem Winter die kalte Schulter!Um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, gibt es ein-fache Tipps mit großer Wirkung: Bewegung an der frischen Luft, Licht-speicher auftanken, bewusste Ernährung.

Gesund durchs Jahr mit einem starken Immunsystem!Maria B. berichtet: „Ich liebe meinen Beruf, die Arbeit mit Kin-

dern erfüllt mich voll und ganz. Der einzige Nachteil ist, dass man täg-

lich mit den unterschiedlichsten Viren, Bakterien und Kinderkrankheiten konfrontiert

ist. Früher war ich ständig verschnupft, einmal hatte ich sogar die Windpocken abbekommen! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, passiert mir das nicht mehr. Ich bin das ganze Jahr über pum-perlgesund und fühle mich prächtig.“

Endlich wieder schmerzfrei!Johanna S. erzählt: „An ein Leben ohne Gelenksschmer-

zen kann ich mich kaum mehr erin-

nern. Ohne starke Medikamente könnte ich überhaupt nicht mehr gehen. Nun mache ich zur Entgiftung meines Körpers eine In-tensiv-Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel. Und der Erfolg lässt sich se-hen! Ich habe weit weniger Schmer-zen als vorher. Das verdanke ich nur dem KYARA Aloe Vera Trinkgel.“

Endlich kann ich wieder durchatmen!Seit geraumer Zeit litt Frau Jutta H. unter ständigen Erkältungen mit unangenehmem Husten. Sobald es

den Anschein hatte, dass sie sich von einer Erkrankung erholte, stand

bereits die nächste Erkältungskrankheit ins Haus. Trotz medizinischer Therapie kam es zu keiner wesentlichen Besserung ihres Zustandes. Die Pensionis-tin litt derart unter dem Husten, der mit jeder neuerlichen Erkrankung einherging, dass Sie keine Kraft mehr hatte, die einfachsten Hausarbeiten zu erledigen. Geschweige denn, Freude für einen Spaziergang oder einen Kaffee-hausbesuch aufbringen konnte. Als Jutta H. die Kyara Aloe Vera Trinkkur ausprobierte änderte sich ihr Zustand schlagartig. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte sie ein ver-blüffendes Ergebnis. Die quälenden Hustenanfälle wurden deutlich weniger bis diese nach einem Monat nahezu ver-schwunden waren. „Mich hat die Kyara Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich nehme Sie täglich und fühle mich so gesund und stark wie lange nicht mehr.“

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Der Aufwand für Ihr Wohlbefinden und ein gestärktes Immunsystem beträgt 1 Euro pro Tag.

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Halsschmerzen adieu!Frau Sigrid S. berichtet über ihre positiven Erfahrungen mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel: „Ich bin sehr anfällig auf Halsschmer-

zen, habe mehrmals im Jahr eine eitrige Mandelentzündung, die nur

mit Medikamenten behandelt werden kann. Wenn ich diesen kratzenden, bren-

nenden Schmerz im Hals spüre, weiß ich, dass sich der Weg zum Arzt nicht mehr vermeiden lässt. Von einer Freundin erhielt ich den Tipp, doch einmal das KYARA Aloe Vera Trinkgel auszuprobieren. Einerseits stärkt es die Abwehrkräfte, andererseits wirkt es ent-zündungshemmend und kann bei rechtzeitiger Ein-nahme beginnende Halsschmerzen im Keim ersticken. Mich hat die Wirkung des KYARA Aloe Vera Trinkgels überzeugt, ich nehme es täglich und leide nicht mehr so oft an Halsschmerzen wie vorher.“

Die Aloe Vera gehört zu den ältesten Heil-mitteln der Welt. Früher durfte sie in keinem Haushalt fehlen. Der menschliche Körper kann die Wirkstoffe der Aloe Vera Pflanze optimal aufnehmen und verarbeiten. Dies ist mit ein Grund, warum die Aloe Vera so erfolg-reich zur Linderung zahlreicher Befindlich-keitsstörungen zum Einsatz kommt. Die ge-sundheitsfördernde Wirkung des Aloe Gels wird neben dem Hauptwirkstoff Acemannan auf das optimale Zusammenspiel des breiten Wirkstoffspektrums zurückgeführt.

Als „Königin“ unter den Aloe Arten wird die wildwachsende Form, die Aloe Ferox, be-zeichnet. Sie wächst im sonnigen Südafrika ohne Zugabe von Düngung und Chemie. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel wird aus dem besonders hochwertigen Gel der Aloe Ferox hergestellt. Durch dessen antibakterielle, ent-giftende und entzündungshemmende Wir-kung kann aktiv dazu beigesteuert werden, den Körper positiv zu beeinflussen und das Immunsystem nachhaltig, schnell und un-kompliziert zu stärken.

Machen Sie es wie wir! Stärken Sie sich mit dem Kyara Aloe Vera Trinkgel!

Prof. Hademar Bankhofer

Gesundheitsexperte und Medizinjournalist

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So zeigen Sie dem Winter die kalte Schulter!Um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, gibt es ein-fache Tipps mit großer Wirkung: Bewegung an der frischen Luft, Licht-speicher auftanken, bewusste Ernährung.

Gesund durchs Jahr mit einem starken Immunsystem!Maria B. berichtet: „Ich liebe meinen Beruf, die Arbeit mit Kin-

dern erfüllt mich voll und ganz. Der einzige Nachteil ist, dass man täg-

lich mit den unterschiedlichsten Viren, Bakterien und Kinderkrankheiten konfrontiert

ist. Früher war ich ständig verschnupft, einmal hatte ich sogar die Windpocken abbekommen! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, passiert mir das nicht mehr. Ich bin das ganze Jahr über pum-perlgesund und fühle mich prächtig.“

Endlich wieder schmerzfrei!Johanna S. erzählt: „An ein Leben ohne Gelenksschmer-

zen kann ich mich kaum mehr erin-

nern. Ohne starke Medikamente könnte ich überhaupt nicht mehr gehen. Nun mache ich zur Entgiftung meines Körpers eine In-tensiv-Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel. Und der Erfolg lässt sich se-hen! Ich habe weit weniger Schmer-zen als vorher. Das verdanke ich nur dem KYARA Aloe Vera Trinkgel.“

Endlich kann ich wieder durchatmen!Seit geraumer Zeit litt Frau Jutta H. unter ständigen Erkältungen mit unangenehmem Husten. Sobald es

den Anschein hatte, dass sie sich von einer Erkrankung erholte, stand

bereits die nächste Erkältungskrankheit ins Haus. Trotz medizinischer Therapie kam es zu keiner wesentlichen Besserung ihres Zustandes. Die Pensionis-tin litt derart unter dem Husten, der mit jeder neuerlichen Erkrankung einherging, dass Sie keine Kraft mehr hatte, die einfachsten Hausarbeiten zu erledigen. Geschweige denn, Freude für einen Spaziergang oder einen Kaffee-hausbesuch aufbringen konnte. Als Jutta H. die Kyara Aloe Vera Trinkkur ausprobierte änderte sich ihr Zustand schlagartig. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte sie ein ver-blüffendes Ergebnis. Die quälenden Hustenanfälle wurden deutlich weniger bis diese nach einem Monat nahezu ver-schwunden waren. „Mich hat die Kyara Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich nehme Sie täglich und fühle mich so gesund und stark wie lange nicht mehr.“

Die Kraft aus der Pflanze direkt in die Flasche und zu Ihnen nach Hause.

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Halsschmerzen adieu!Frau Sigrid S. berichtet über ihre positiven Erfahrungen mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel: „Ich bin sehr anfällig auf Halsschmer-

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mit Medikamenten behandelt werden kann. Wenn ich diesen kratzenden, bren-

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Die Aloe Vera gehört zu den ältesten Heil-mitteln der Welt. Früher durfte sie in keinem Haushalt fehlen. Der menschliche Körper kann die Wirkstoffe der Aloe Vera Pflanze optimal aufnehmen und verarbeiten. Dies ist mit ein Grund, warum die Aloe Vera so erfolg-reich zur Linderung zahlreicher Befindlich-keitsstörungen zum Einsatz kommt. Die ge-sundheitsfördernde Wirkung des Aloe Gels wird neben dem Hauptwirkstoff Acemannan auf das optimale Zusammenspiel des breiten Wirkstoffspektrums zurückgeführt.

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Prof. Hademar Bankhofer

Gesundheitsexperte und Medizinjournalist

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Spannend bis zum Schluss gestaltete sich diese Bundesmeisterschaft, denn die Vor-arlberger Kegler begaben sich tagsüber auf Sightseeing in Wien, um sich dann erst

dem Sport zu widmen. Sie waren daher das letzte Bundesland, das zum Einsatz kam. Als ihre Lands-frauen den Titel erkegelt hatten, wollten die Herren nicht nachstehen – und wurden ebenfalls Meister! Damit ging auch der Gesamtsieg an Vorarlberg.

Dank der großartigen Organisation des Wiener PVÖ war nicht nur der sportliche Teil, sondern vor allem auch der Festabend ein wunderbares Erleb-nis für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Rahmen der Siegerehrung wurde Ernst Korb – er hat viele Jahre die „Kegel-Geschicke“ in Kärnten geleitet und auch mehrere Bundesmeisterschaften organisiert – von Präsident Karl Blecha geehrt.

INTERESSEN | VCVCVCV

Starkes LändleDie PVÖ-Bundesmeisterschaft im Kegeln wurde heuer am 24. Oktober in der Wiener Albert-Schultz-Halle, bestens organi-siert von der Landesorganisation Wien, abgehalten.

BUNDESMEISTERSCHAFT KEGELN 2014

Nur vom Hinschauen? Ich brauch nur hinzuschauen,

schon nehm ich zu. Das hört man gerade in der (Vor-)Weihnachtszeit immer wieder. Aber kommt das wirklich nur vom „Hinschauen“?

Ich möchte Sie nicht dazu auf-fordern, ein magersüchtiges Model zu werden. Nein, ich möchte Sie nur darauf hinweisen, dass Sie – wollen Sie nicht zunehmen –, alles, was Sie in sich „hineinessen“, in irgendeiner Weise „verbrennen“ müssen. Abgese-hen vom „Grundumsatz“ muss man darauf achten, dass durch Bewegung die restlichen Kalorien verbraucht werden. Egal ob bei einem flotten Spaziergang mit Nordic-Walking-Stöcken – auch im Winter – oder bei der wöchentlichen Gymnastikeinheit (noch besser zwei) oder bei einer der vielen Seniorensportmöglichkeiten. Dann können die Vanillekipferln mit Genuss verzehrt werden.

Und noch etwas möchte ich Ihnen ans Herz legen: Bitte achten Sie in der „dunklen“ Jahreszeit beim Kauf eines Mantels oder einer Jacke darauf, dass dieses Kleidungsstück vielleicht auch einen – bei Tageslicht fast unsichtbaren – „Rückstrahlstreifen“ hat. Diese Streifen „strahlen“, werden sie von einem Auto-Scheinwerfer angeleuchtet. Oder befestigen Sie ein Rückstrahlband auf Ihrem Oberarm.

Mit diesen Ratschlägen möchte ich Ihnen schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit sowie einen guten „Rutsch“ ins neue Jahr wünschen.

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

R E F E R E N T I N

Uschi Mortinger

Ergebnisse 2014:MANNSCHAFT DAMEN1. Vorarlberg2. Tirol3. Steiermark

MANNSCHAFT HERREN1. Vorarlberg2. Steiermark3. Wien

MANNSCHAFT GESAMT1. Vorarlberg2. Steiermark3. Wien

EINZEL DAMEN1. SORGER Brigitte, Stmk. 2. PETERLUNGER Eliana, Vbg.3. GUFLER Erika, Vbg.

EINZEL HERREN1. DOSTAL Christian, Vbg.2. MAGRITZER Johann, Stmk.3. ROHM Walter, Wien

Die siegreichen Teams aus Vorarlberg mit PVÖ-Präsident Karl Blecha, Bundessportreferentin Uschi Mortinger und dem Wiener Landespräsidenten Rudolf Edlinger (re.)

Ehrung für die beiden ältesten Teilnehmer: Karl Fink (Stmk., 83 Jahre) und Eveline Mitiska (Vbg., 81 Jahre)

Kegeln 2015 Die nächste PVÖ-Bundes-Kegel-

meisterschaft findet am 8. Oktober 2015 in Hard in Vorarlberg statt. Das Harder Freizeitzentrum lässt mit seiner modernen Anlage und einem Restaurant direkt im Haus keine Wünsche offen. Die Ausschrei-bung wird zeit gerecht ausgeschickt. Infos bei Landeskegelreferent Martin Scherrer (Tel.: 0699/17 23 31 47).

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SPORT | LEBEN

Golfen Nach der erfolgreichen Premiere heuer im

Golfclub Haugschlag (Waldviertel), wird im nächsten Jahr wieder gegolft. Und zwar am 10./11. Mai 2015 im Golfclub Zell am See-Kaprun. Interessierte GolferInnen können sich bereits jetzt in der PVÖ-Verbandszentrale bei Mag.a Sabine Wlazny unter Tel.: 01/313 72 17 oder per E-Mail: [email protected] voranmelden. Die detaillierte Ausschreibung wird dann umgehend zugesandt.

Birnstock2014 aus der Taufe gehoben, erfreute sich

die „Birnstockpartie“ (Stock aus Holz mit Me-tallring) des PVÖOÖ bereits im ersten Jahr größ-ter Beliebtheit. Auch im nächsten Jahr können die Stockschützen wieder ihr Geschick auf dem Eis zeigen. Am 5. Februar 2015 findet in Zwettl a. d. Rodl (Bezirk Urfahr-Umgebung) auf dem Golfplatz die 2. Birnstockpartie statt. Nähere Informationen und Meldungen der Moarschaf-ten bitte beim Landessportreferent Konsulent Johannes Nistelberger unter Tel.: 0664/497 72 25 bzw. [email protected]

Tischtennis Am Mittwoch, dem 20. und Donnerstag, dem

21. Mai 2015, geht im Sportzentrum VIVA im burgenländischen Steinbrunn das 6. Österrei-chische Tischtennis-Einzel- und -Doppelturnier über die Platte. Startberechtigt sind aus-schließlich Mitglieder des PVÖ (Jahrgang 1964 und älter). Nennungen sind bis zum 15. April 2015 im Landessekretariat Eisenstadt abzuge-ben. Weitere Infos bei LS Brigitta Horvath unter Tel.: 02682/775-420.

Langlauf und Riesentorlauf

Wintersportler aufgepasst: Am 26./27. Jänner 2015 finden im salzburgischen St. Michael im Lungau die Bundesmeisterschaften im Langlauf (klassisch) und im Riesentorlauf statt. Am Montag, dem 26. Jänner, ermitteln die Frauen über 6 km und die Männer über 8 km in der Loipe ihre Meister.

Nach dem Festabend in St. Michael am Montagabend heißt es dann am Dienstag ab 11 Uhr für die Alpinen: Wer saust am schnells-ten auf einem mittelschweren Hang durch die Riesenslalomtore?

Alle Interessierten nennen über die jeweils für sie zuständige PVÖ-Landesorganisation. Nachnennungen sind bis eine Stunde vor Rennbeginn möglich.

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Die Rundreise durch Israel zu Jah-resbeginn 2014 war ein voller Erfolg und sicherheitstechnisch

unproblematisch. Wie Sie den Medien sicher entnommen haben, hat sich die Lage im leider gar nicht so „Heiligen Land“ in den vergangenen Wochen und Monaten zugespitzt. Diesem Umstand tragen auch die Verantwortlichen von SeniorenReisen Rechnung und haben dementsprechend darauf reagiert. „Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Gäste liegt uns selbstverständlich sehr am Herzen. Daher haben wir uns nach intensiven Beratun-gen dazu entschlossen, den Großteil der Termine für unsere Israel-Rundreise 2015 abzusagen“, erklärt SeniorenReisen-GF

Gerlinde Zehetner. Vier Termine bleiben aber nach wie vor im Programm (siehe Kas-ten links). „Wir sind ständig in Kontakt mit der Botschaft in Tel Aviv und unseren Part-nern vor Ort und werden unsere Gäste auf dem Laufenden halten“, so Zehetner weiter.

REIZVOLLES ALTERNATIVPROGRAMMAll jenen, die sich entschlossen haben,

nicht nach Israel zu fliegen, bietet Senio-renReisen für den geplanten Zeitraum zu einem ähnlichen Preis ein interessantes Ersatzprogramm: Dubai, Portugal sowie Toledo und Andalusien (siehe links). Bei diesen traumhaft schönen Destinatio-nen fällt die Wahl nicht leicht. Am besten gleich alle drei?

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RUNDREISE

Israel 2015SENIORENREISEN

TERMINE & PREISE:Die 4 je einwöchigen Rund­

reisen finden ab 17. 2., 25. 2., 18. 3. und 25. 5. 2015 statt.

Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP € 1.090,–

(EZZ € 235,–), Zuschlag für Nichtmitglieder € 40,–

Als Ersatz werden Reisen nach Dubai, Portugal sowie Toledo &

Andalusien angeboten.

Weitere Informationen bei SeniorenReisen

unter Tel.: 01/313 72

Sicherheit istoberstes Gebot!

Auch heuer bietet SeniorenReisen seinen Gästen eine Rundreise durch Israel an. Für all jene, die sich wegen der derzeit problemati­schen Lage unsicher fühlen, gibt es ein Ersatzprogramm. Denn: Die

Sicherheit der SeniorenReisen­Gäste ist oberstes Gebot.

„Wir werden uns vor Reisebeginn vor Ort

davon überzeugen, dass sich unsere Gäste sicher

fühlen können.“ GERLINDE ZEHETNER,

GESCHÄFTSFÜHRERIN VON

SENIORENREISEN

Die Klagemauer mit dem Felsendom auf dem derzeit umstrittenen Tempelberg in Jerusalem (r.). SeniorenReisen-Geschäftsführerin Gerlinde Zehetner überzeugte sich vor Ort von der Lage in Israel (l.).

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Für Naturliebhaber quasi ein Muss: ein Urlaub auf der Blumeninsel Madeira. Mit SeniorenReisen kein

Problem. Im Mai und Juni 2015 haben die Reiseprofis des PVÖ eine achttägige Reise im Programm. Mit dem gewohnt einzigartigen Service inklusive deutsch­sprachigen Reiseführern und eigenem Ärzteteam.

FEST FÜR ALLE SINNEMadeira verdankt seinen Ruf als Traum­

insel aber nicht nur seiner Blütenpracht. Die atemberaubende Landschaft, das

milde Klima und die kulinarischen Ge­nüsse – Madeirawein! – tragen das ihre dazu bei, dass man sich rundum wohl­fühlt. Vor allem bei den Briten war das Blumen­ und Wanderparadies als Ur­laubsinsel schon früh beliebt. Der große Winston Churchill etwa kam zum Malen immer wieder nach Madeira. Und nicht zu vergessen: Österreichs Kaiserin Elisa­beth verbrachte praktisch ihre erste Kur auf Madeira. Unserer „Sisi“ wurde sogar ein Denkmal in der Inselhauptstadt Fun­chal gesetzt. Nur ein Höhepunkt einer an Höhepunkten reichen Reise. FO

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RUNDREISE

Madeira 2015SENIORENREISEN

TERMINE & PREISE:Die 6 je einwöchigen

Rund reisen beginnen am 13. 5. 2015.

Preis (inkl. Versicherung) für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ

inkl. HP € 1.095,– (EZZ € 235,–), Zuschlag

für Nichtmitglieder € 50,–Weitere Informationen

bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72

ZauberhafteBlumeninselMitten im Atlantischen Ozean liegt Madeira. Wegen ihrer prachtvollen Flora wird die Insel als Gottes schwimmender Garten bezeichnet. Mit SeniorenReisen können Sie die prachtvolle „Perle des Atlantiks“ mit allen Sinnen genießen.

Blütenpracht, strahlender Himmel und ein tiefblaues Meer – die Insel Madeira ist ein Fest für alle Sinne.

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LEBEN | REISEN

Das Service von SeniorenReisen ist längst legen-där. Bei den Frühjahrstreffen, den Städteaus-flügen oder den Fernreisen – den Gästen des

Reiseveranstalters des Pensionisten verbands werden eine unvergleichliche Betreuung und ein Programm geboten, die ihresgleichen suchen. Das kommt nicht

von ungefähr. Durch jahrelangen Kontakt haben die Reiseprofis enge Beziehungen zu den maßgeblichen Personen der Reiseziele aufgebaut.

Anlässlich des PVÖ-Verbandstages trafen sich Dele-gationen aus Rhodos und Murcia, den Destinationen der Frühjahrstreffen 2015/16, in Wien zu einem Ar-beitsgespräch mit SeniorenReisen. Die Delegationen versprachen unvergessliche Reiseerlebnisse für die Se-nioren und alles zu tun, damit sich die PVÖ-Mitglieder rundum wohl fühlen! Eine Ein ladung der Gäste ins Rat-haus und ins Parlament unterstrich die Bedeutung die-ses Besuchs. Höhepunkt war ein Treffen mit Bundesprä-sident Heinz Fischer und PVÖ-Präsident Karl Blecha.

Reise-Partnerauf „Staatsbesuch“

Hoteliers aus Rhodos mit Bundespräsident Heinz Fischer und PVÖ-Präsident Karl Blecha (l.). Generalsekretär Andreas Wohlmuth und SR-Geschäfts-führerin Gerlinde Zehetner mit den beiden Präsidenten (oben).Die Delegation aus Murcia (Spanien) zu Gast in der Hofburg (unten).

Die spanische Delegation bei Bundesrats-Präsidentin Ana Blatnik (Mitte). Fahrt nach Grinzing mit einer Museums-Tramway (oben). Die SeniorenReisen-Partner aus Rhodos beim Bundespräsidenten (r.).

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Was im Vorjahr begonnen wurde, fand heuer seine Fortsetzung: die Renovierung der Musikschule im bulgarischen Kotel. Möglich

wurde dies durch die großzügige Unterstützung der Teilnehmer der PVÖ-Frühjahrstreffen in Bulgarien in den beiden vergangenen Jahren. Insgesamt wurden von den Senioren und von SeniorenReisen 90.000 Lewa (über 46.000 Euro) gespendet. Dazu kamen noch 70.000 Lewa von bulgarischer Seite. Mit diesem Geld konnten die Wohnräume im Wohnheim der Nationalen Musikschule „Philip Kutev“ renoviert werden.

LANGE FREUNDSCHAFTBulgarien war seit dem Jahr 2001 immer wieder

Ziel für das Frühjahrstreffen des Pensionisten-verbandes Österreichs. 2013 entstand dann ganz spontan nach einem Besuch der Musikschule in Kotel die Spendenaktion der PVÖ-Mitglieder.

Zum einen rief das Können der jungen Musiker Begeisterung bei den SeniorenReisen-Gästen hervor, zum anderen waren sie bestürzt über die Lebensbedingungen der jungen Künstler – und entschlossen sich, spontan zu helfen und sie mit eigenen Mitteln finanziell zu unterstützen. So konnte schon im Vorjahr ein Teil des Wohnheims renoviert werden. Und auch heuer waren die PVÖ-Mitglieder wieder gerne bereit, etwas zum Wohle der Schüler beizutragen.

GROSSE FREUDE„Die österreichischen Senioren haben noch viel

mehr gemacht, als sie uns versprochen haben. Diese Spende hat für uns eine große Bedeutung, und ich möchte unsere tiefste Dankbarkeit zum Ausdruck bringen“, sagte Musikschul-Direktorin Maria Gradeshlieva anlässlich der Einweihung des zweiten Abschnitts der renovierten Zimmer heuer im Herbst.

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REISEN | LEBEN

Danke!Die Teilnehmer der Frühjahrstreffen 2013/14 in Bulgarien haben über 46.000 Euro für die Renovierung des Wohnheims der Musikschule in Kotel gespendet. Kürzlich wurden die neuen Räume von der Präsidentin des Bundesrates, Ana Blatnik, und

SeniorenReisen-Geschäftsführerin Gerlinde Zehetner eingeweiht.

PVÖ-MITGLIEDER HELFEN

Bei der feierlichen Eröffnung sorgten die Schülerinnen und Schüler mit musikali-

schen und folkloristischen Darbietungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm.

Eröffnung der renovierten Musikschule durch Direktorin Maria Gradeshlieva, Bundesrats- Präsidentin Ana Blatnik und SeniorenReisen-GF Gerlinde Zehetner (v. l. n. r.)

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UG-SERIEBESSER HÖREN

TEIL 4:

Damit Sie an der Freude zum

Weihnachts-fest teilhaben

können: Richtig zu hören, gehört einfach zu einer

guten Lebens-qualität.

Was gibt es Schöneres, als zu Weihnachten den Gedichten und

Liedern der Enkel zu lauschen? Oder mit Freunden in geselli-ger Runde das Weihnachtsfest zu feiern? Wenn dabei unser Hörsinn beeinträchtigt ist, fühlen wir uns schnell „ausge-schlossen“ oder verunsichert. Gutes Hören trägt entschei-dend zu einer besseren Le-bensqualität bei.

ÜBERPRÜFUNG WICHTIGUm das Fest der Freude

richtig genießen zu können, sollten Hörgeräte-Träger ihre

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Geräte von Zeit zu Zeit über-prüfen lassen. Nicht nur eine einwandfreie Funktionsweise sollte gesichert sein; auch die Technologie von Hörgeräten verbessert sich laufend und garantiert ein noch besseres Hörerlebnis.

TEIL 4:

Das Weihnachtsfest im Kreise der Liebsten genießen, mit allen Sinnen. Wer an einer Hörbeeinträchtigung leidet, fühlt sich schnell ausgegrenzt. Testen Sie jetzt modernste Hörgeräte und lassen Sie sich von Profis beraten. Denn das schönste Geschenk ist es, endlich wieder gut zu hören!

Gutes Hören: die schönste Bescherung

Kompetente Beratung & perfekte An-

passung: Nur ein Profi-Akustiker kann

ein Hörgerät Ihren Bedürfnissen entspre-

chend einstellen.

ENDLICH WIEDER GUT HÖRENWer merkt, dass er Gesprä-

chen nicht mehr gut folgen kann, da nicht alles „verständ-lich“ ist, sollte nicht zögern, einen Hörakustik-Profi aufzu-suchen. Scheuen Sie sich nicht und warten Sie nicht zu lange: Denn das Gehirn verlernt mit der Zeit, einzelne Signale wahr-zunehmen und zu interpretie-ren. Die professionelle Beratung und individuelle Anpassung ist dabei besonders wichtig: Nur ein Hörakustik-Profi kann ein Hörgerät Ihren Bedürfnissen entsprechend einstellen.

KOSTENLOSER HÖRTESTGewinnen Sie mehr Sicherheit

und machen Sie einen Gratis-Hörtest: Hörakustik-Profi Hart-lauer bietet solche Tests in 110 Standorten in ganz Österreich an. Dort können Sie auch modernste Hörgeräte kostenlos ausprobie-ren – vielleicht ein netter Tipp für ein sinnvolles Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Und die schönste Bescherung für Sie: endlich wieder gut zu hören!

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So schön kann verantwor­tungsvoller Umgang mit un­serem Essen sein: Was als

Initiative gegen die Verschwendung von jährlich 157.000 Tonnen Lebens­mitteln begonnen hat, ist zu einem Vorzeige­Restl­Kochbuch gewor­den. „Neben hilfreichen Tipps zum

Haubenkoch Tom Riederer (o.), die schlauen Omas Heide (l.) und Gabi und die Chefs der Pfeiffer-Gruppe, Mag. Georg Pfeiffer (l.) und Dr. Erich Schönleitner, bei der Präsentation des Kochbuchs

Hübsch prä-sentiert: Das schlaue Oma-Kochbuch gibt es zum Preis von € 14,99 in den Filialen von Unimarkt, Pfeiffer‘s Nah&Frisch und Zielpunkt.

Verwenden statt verschwenden!

VorhofflimmernVorhofflimmernInformationen zu Risiken und Behandlungsmöglichkeiten von Vorhofflimmern in der Broschüre des Gesundheitsministeriums. Gratis-Bestellservice:

Telefon: 0810/81 81 64Internet: www.bmg.gv.at/Publikationen

Entgeltliche Einschaltung

GENUSS | LEBEN

EIN WERTVOLLER GESCHENK-TIPP:

Das ist doch noch gut! – Das schlaue Oma-Kochbuch ist der Renner unter den neu erschienenen Kochbüchern. Kein Wunder, steckt doch die ganze Erfahrung „unserer Generation“ darin.

Kochen und zur richtigen Aufbe­wahrung von Lebensmitteln steht die einfache Verwertung von Le­bensmittelresten im Mittelpunkt“, erklärt Pfeiffer­Holding­Geschäfts­führer Dr. Erich Schönleitner die Philosophie des schlauen Ratgebers.

Zusammengetragen haben die­sen Erfahrungsschatz dutzende Omas aus ganz Österreich, die ihre Rezepttipps zur Verfügung gestellt haben. Ergänzt und kreativ erwei­tert wurde dieses Wissen von Hau­benkoch Tom Riederer. Inhaltlich logisch einzigartig nach den vor­handenen Restln gegliedert und optisch sehr ansprechend ge­staltet, bietet das schlaue Oma­Kochbuch mehr als 70 Rezepte zum schmackhaften

Verwerten von Brot, Nudeln, Erdäp­feln und vielem mehr. Ergänzt wird die Rezeptvielfalt durch Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit Le­bensmitteln. „Ein schönes Beispiel, wie das Wissen älterer Menschen die jüngeren Generationen berei­chern kann“, wie Mag. Georg Pfeiffer betont.

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LEBEN | TANZEN

Mit Schwungdurchs Leben

Der Weg vom „Tanzmuffel“ hin zum „Dancing Star“: Tanzen ist gesund, gesellig und macht einfach glücklich.

Begeben Sie sich mit UG – Unsere Generation auf das Tanzparkett!

Die Wiener Walzer Formation der

Tanzschule Elmayer auf dem Elmayer-Kränzchen in der Wiener Hofburg:

So elegant möchte man doch gerne

über das Tanzparkett schweben!

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TANZEN | LEBEN

positiv auf unsere Gesundheit aus, sondern fördert auch den Aus-tausch und das gesellige Mitein-ander.

TRAINING VON KOPF BIS FUSSRegelmäßiges Tanzen ist ein rich-

tiger Jungbrunnen: Sehnen, Bänder und auch Organe wie z. B. das Herz werden kräftiger durchblutet, die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird gefördert und das Immunsystem gestärkt. Auch Koordinationsfähig-keit und Raumorientierung sind bei Tänzern besser ausgeprägt.

Tanzende Senioren vermindern dadurch das Risiko von Stürzen im Alltag beträchtlich.

Doch noch mehr: Tanzen ist wah-rer Denksport! Durch das Erlernen und Merken von Schrittkombina-tionen und Tanzabläufen wird das Gedächtnis so richtig auf Trab ge-halten und trainiert. Tänzer sind zu-dem oft kreativere Problemlöser, da sie die linke und rechte Gehirnhälf-te gleichermaßen beanspruchen. Sie sehen: Man müsste Tanzstun-den eigentlich auf Krankenschein verordnen!

Im Takt der Musik mit einem guten Tanzpartner über das Tanzparkett zu schweben, ist eine der schönsten Frei-

zeitbeschäftigungen. Gerade in der Zeit großer Bälle bietet sich immer wieder einmal eine nette Gelegenheit, in feierlichem Rah-men das Tanzbein zu schwingen. Doch Tanzen hat immer Saison. Ob bei Veranstaltungen, Festen oder Tanzgruppen in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe und -Bezirksorganisa-tion – die rhythmische Bewegung wirkt sich nicht nur besonders

Tanzbegeistertes Paar für unsere Modeaufnahme gesucht!

Bitte melden!

Haben Sie Lust, mit Ihrem Tanzpartner vor der Kamera zu stehen? Dann bewerben

Sie sich bitte bis 18.12.2014 mit Bild und unter Angabe Ihrer Kontaktdaten, Konfek-

tions- und Schuhgröße per E-Mail an [email protected]!

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LEBEN | TANZEN

TANZ DICH GLÜCKLICH!Sich zum Rhythmus der Musik zu

bewegen, gemeinsam mit anderen: Wie keine andere Bewegungsart macht das Tanzen nicht nur Spaß und schützt vor Einsamkeit, son-dern macht auch richtig glücklich. Serotonin – das Glückshormon – wird stärker produziert; durch das Tanztempo werden Endorphine freigesetzt, man fühlt sich entspan-nt und zufrieden. Zum „Tanzglück“ gehört jedoch noch mehr: ein paar Regeln des guten Benehmens.

DA STEPPT DER BÄR …Hoffentlich nur im Sinne eines gut

besuchten Tanzparketts – und nicht FOTO

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Darf ich bitten?

Die Orig. Taxi-Dancer: Tel.: 0650/354 67 56, www.taxi-dancer.at

AllroundDancer: Tel.: 0664/451 21 00, www.allrounddancer.at

Die Wiener Taxitänzer: Tel.: 0676/915 77 65, http://wien.taxi.dance

Party Dancer: Tel.: 0699/103 61 781www.partydancer.at

auf Ihren Zehen! Gutes Benehmen beginnt schon bei der Aufforderung zum Tanz. Ein „Gestatten?“ oder „Darf ich bitten?“ dürfen heute bei-de Geschlechter mit freundlichem Lächeln oder Zunicken ausspre-chen. Auf der Tanzfläche führt der Mann: Er „beschützt“ die Dame vor Ellbogen und Zusammenstößen mit anderen Paaren. Achten Sie auf Ihre Mittänzer, und weichen Sie zeitge-recht aus. Tanzen funktioniert nur, wenn beide mitmachen und sich aufeinander einstellen. Halten Sie beim Tanzen Augenkontakt. Form-vollendet bedankt man sich schließ-lich für den Tanz – und begleitet die Dame wieder zum Tisch zurück.

„TAXITÄNZER“ GEFÄLLIG?Sie sind vom Tanzen begeistert,

aber leider zum nächsten Ball oder Fest alleine unterwegs? Dann könn-te ein „Taxitänzer“ genau das Rich-tige für Sie sein. Im Amerika der 1920er Jahre konnte man sich einen Tanzpartner gegen ein bestimmtes Entgelt (einer „tax“) „mieten“, auch in großen Städten Europas waren die „Eintänzer“ sehr beliebt. „Ta-xitänzer“ liegen auch heute wie-der im Trend: Auf vielen Bällen der letzten Saison gab es eigene Taxitänzer-Stände. Spezielle, seri-öse Agenturen (siehe Information links) wie auch viele Tanzschulen in Österreich bieten das Service eines Profi-Tanzpartners an.

BESIEGEN SIE DEN „TANZMUFFEL“!Haben Sie gemeinsam mit ande-

ren Spaß: Tanzen zu erlernen, oder sein Können zu verbessern, ist auch für „unsere Generation“ bei eigenen Kursen in PVÖ-Tanzgruppen, Tanz-schulen oder Angeboten entspre-chender Initiativen für Senioren (z. B. Bundesverband Seniorentanz Öster-reich, www.seniorentanz.at) immer möglich. Wir sehen uns beim nächs-ten PVÖ-Fest – mit viel Schwung!

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„Sogar die gefürchtete Demenz lässt sich durch

Tanz lindern, wie dies beispielsweise bei eigens eingerichteten Demenz-Tanzkaffees in manchen Pflegewohnhäusern zu

erleben ist.“

Sie müssen nicht nach Wien kommen, um mit „Benimm- und Tanz-Papst“ Prof. Thomas Schäfer-Elmayer tanzen zu lernen. Auch per DVD hilft er Ihnen „auf die Sprünge“: „Tanzen lernen mit Prof. Thomas Schäfer-Elmayer“ (€ 9,90 im Fachhandel oder Infos bei Tanzschule Elmayer, Tel.: 01/512 71 97).

Page 37: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

W I N T E R 2 0 1 4 / 1 5 U N S E R E G E N E R AT I O N 37

Das Programm orientiert sich an internationalen Empfehlungen und wurde mit führenden österreichischen Ärztinnen und Ärzten erarbeitet.

Früherkennung kann Brustkrebs nicht verhindern, aber die Chancen erhöhen, ihn erfolgreich zu behandeln. Denken Sie daran und nehmen Sie am Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm teil. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, informieren Sie sich bei der Serviceline 0800 500 181 (Mo - Fr 8.00 - 18.00) oder auf www.frueh-erkennen.at

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Page 38: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist

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Obermedizinalrat Dr. Rainer Walland betreibt als Praktischer Arzt gemeinsam mit seiner Gemahlin und zwei weiteren Assistentinnen eine große Praxis für All-gemeinmedizin in Murau/Steiermark.

Dr. Walland: „Naturgemäß betreue ich in meiner Ordination Patientinnen und Pa-tienten jeden Alters und es ist eine gro-ße Herausforderung, für den Allgemein-mediziner, auf die altersspezifi schen Bedürfnisse der Patienten einzugehen.

Der medizinische Fortschritt ermöglicht es mittlerweile, auch bei hochbetagten Patienten organische Leiden mit gro-ßem Heilungserfolg zu behandeln. Oft-mals haben ältere Menschen aber das Bedürfnis, in allen möglichen Sorgen und Problemen ihrer jeweiligen Lebens-situation beraten zu werden. Dabei ist meine Gattin in der Ordination eine gro-ße Hilfe. Die medizinische Begleitung in diesem Lebensabschnitt sollte in erster Linie eine hohe Lebensqualität zum Ziel haben. Patienten schmerzfrei, beweg-lich und in ihrer Lebensführung weitest-gehend unabhängig zu erhalten, erachte ich als vordringliche Aufgabe.

Gemeinsam tragen wir die Hoffnung, dass auch in Zukunft das gesamte An-gebot aus unserem Gesundheitssystem für alle Altersgruppen uneingeschränkt zugänglich bleibt. Es gibt viele Möglich-keiten, Einsparungspotentiale zu nut-zen, ohne Nachteile für den Patienten in Kauf nehmen zu müssen. Ich forciere die Verwendung kostengünstiger, gene-rischer Arzneimittel, wobei ich mit Prä-paraten der Firma Genericon Pharma aus Graz Medikamente von höchster Qualität zur Verfügung habe.

Die Betreuung der immer älter werden-den Seniorengeneration ist eine Haupt-aufgabe des niedergelassenen Prakti-schen Arztes. Über die Geschichte der Senioren sehe ich in ihre Vergangenheit und meine Zukunft.

Herzlichst, Ihr OMR Dr. Rainer Walland

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Page 39: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

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sudoku

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489

7

23

geheimschrifträtsel

6 16 17 • 13 6 12 •

3 4 15 6 16 17 7 10 3 4 17 • 4 12 9 9 •

14 7 13 • 8 9 10 15 • 5 2 9 11 17 •

12 6 7 • 4 2 12 3 4 16 17 •

11 12 16 12 11 7 12 17 • 1 10 4 15

Die Zahlen sind nach unten stehendem Schlüssel durch Buchstaben zu ersetzen.

Bei richtiger Lösung ergibt sich eine weihnachtliche Bauernregel.

1. 1 2 3 4

altes österr. Feldmaß 2.

5 6 7 8 bestimmter Singvogel

3. 9 10 11 12

Situation

4. 13 14 15 16 17

Trinkbedürfnis

japan. Krieger-adel

Tonkunst

Kurzform:Ver-rechnungs-einheit

kurz fürin dem

wolkenlosKurzform:UnitedStates

Lounge,Vestibül

vulkan.Magma

Kurzwort:Strom-speicher

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Unterartengl.:Boot

Schuld-summe

ägypt.SonnengottSumpf-

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Kurzform:Ver-brauchs-quote

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Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt ein alkoholisches Getränk.

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Page 40: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

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Vermögender, 70-jähriger Herr sucht schlanke Frau für Neubeginn. Fotozuschriften erbeten.Ludwig, Bezirk Güssing 27.873

KÄRNTEN

74-jährige Klagenfurterin sucht Lebenspartner.Heidi, Bezirk Klagenfurt-Land 27.874

Suche netten Herrn für gemein-same Stunden. Bin 66/168/65, Interessen: naturliebend, betreibe etwas Sport, Kultur, Bücher. Schön wäre es, einen gleichgesinnten Partner zu finden.Ulrike, Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.875

Bin 70 Jahre, nett, freundlich, sportlich und naturliebend. Auto vorhanden. Suche netten, liebevol-len Partner, Nichttrinker und Nicht-raucher. Fotozuschriften erbeten.Margarethe, Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.876

Bin sportlich, jung geblieben, schlank, 71/170, Nichttrinker, Nichtraucher, und suche gleich-gesinnte, niveauvolle Partnerin.Kurt, Bezirk Spittal/Drau 27.877

2015 nicht mehr alleine! Das wün-sche ich (60/175, gut aussehend, schlank) mir sehr! Sie sind Nicht-raucher, lieben die Natur, Reisen, Musik und alles Schöne!Victoria, Bezirk Villach-Stadt 27.878

NIEDERÖSTERREICH

65-jährige Witwe, nach Unfall leicht gehbehindert, sucht Freund.Lena, Bezirk Baden 27.879

LEBEN | KENNENLERNEN

herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

Pensionistin, 70/157/75, jünger aussehend, sucht liebevollen, netten, unternehmungslustigen Partner, 70–73, Nichtraucher, Nicht-trinker. Gehe gerne tanzen, wandern usw. Zu zweit wäre alles schöner. Fotozuschriften erbeten.Monika, Bezirk Neunkirchen 27.880

60-jährige Pensionistin, unter-nehmungslustig, mobile Nicht-raucherin, sucht gepflegten Partner! Hobbys: Schwimmen, Tanzen, Theater-, und Heurigenbesuche. Habe kleinen Hund.Grete, Bezirk Wr. Neustadt 27.881

68-jährige Nichtraucherin, Maturaniveau, fesch, warmherzig, unternehmungslustig (Radfahren, Schwimmen, Kochen, Reisen), kunst- und naturbegeistert, sucht humorvollen, intelligenten, unge-bundenen Partner passenden Alters. Monika, Bezirk Wien-Umgebung 27.882

Den Herbst des Lebens genießen und infolgedessen auch den Lebensabend mit einem liebens-werten, vielseitigen Partner zu verbringen, wünscht sich eine 63-jährige, fröhliche Frau.Fritzi, Bezirk Wien-Umgebung 27.883

OBERÖSTERREICH

Humorvolle, 76-jährige Witwe sucht mobilen Herrn bis 80 Jahre für Freizeitgestaltung (Ausflüge, Kaffee-hausbesuche, Spazierengehen). Wohne im schönen Salzkammergut.Johanna, Bezirk Gmunden 27.884

Vielseitig interessierte Linzer Seniorin sucht Partner ab 75 Jahre für gemeinsame Unternehmungen (Konzert-, Theaterbesuche, Reisen, Wanderungen und gute Gespräche).Luise, Bezirk Linz-Stadt 27.885

Gemeinsame Spaziergänge ma-chen, anregende Gespräche führen würde ich (Pensionistin, 70 +) gerne mit nettem, intelligenten Herrn (75–80 Jahre).Marie, Bezirk Linz-Stadt 27.886

61-jährige, unternehmungslustige Witwe sucht gleichgesinnten Partner (Tanzen, Reisen, Konzerte), Nicht-raucher, Nichttrinker erwünscht. Bin mobil, aus dem Mühlviertel. Trau Dich, melde Dich! Foto erbeten!Martha, Bezirk Ried 27.887

Jung gebliebener Nichtraucher, Nichttrinker, 70/170, schlank, sucht eine warmherzige Frau mit gutem Äußeren für eine schöne Gemeinsamkeit. Hobbys: etwas Sport, Natur, Tanzen, Wellness.Ernst, Bezirk Steyr-Land 27.888

SALZBURG

Bin gerne zu Hause, aber auch un-terwegs, ob nah oder fern mit Flie-ger, Rad oder zu Fuß. Wer will eine sportliche 59-Jährige begleiten?Maria, Bezirk Pinzgau 27.889

STEIERMARK

Jung gebliebene Alte sucht Freund mit Herz, Hirn und Humor.Riki, Bezirk Fürstenfeld 27.890

66-jährige Witwe, agil, gefühlvoll, sucht einen liebevollen Partner für harmo-nische Gemeinsamkeiten (Wandern, Kultur, nette Gespräche etc.) Monika, Bezirk Graz-Stadt 27.891

Witwe, 74/166, sucht liebenswer-ten Partner, mobilen Nichtraucher für gemeinsame Stunden.Kerstin, Bezirk Graz-Umgebung 27.892

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Anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet EUR 0,80 pro Wort

(Nichtmitglieder: EUR 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an:

Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „Herzblatt“,

Telefon: 01/313 72-18, E-Mail: [email protected]

Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen

und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt

der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese

Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

Page 41: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

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Wünsche mir einen ruhigen, etwas größeren Nichtraucher bis 75 Jahre für die Freizeitgestaltung und als netten Freund. Bin Pensionistin 60 +/170.Anna, Bezirk Weiz 27.893

TIROL

Jung gebliebene Witwe, Nichtrau-cherin, schlank, sportlich, sucht Herrn oder Dame für freundschaftli-che, gemeinsame Unternehmungen, vor allem Reisen, Bergwandern, Kul-tur usw. Bevorzugt: Tiroler Unterland, +/–70 Jahre.Johanna, Bezirk Kufstein 27.894

WIEN

Aktive, unabhängige Wienerin, 64 Jahre, keine Oma, viele Interessen, sucht Freund(in): tolerant, unab-hängig, gebildet, für Kunst, Natur, gute Gespräche, Reisen. Freund-schaft ist mir sehr wichtig!Angelika, 2. Bezirk 27.895

Bin 58 Jahre und suche Freundin mit Haus oder Schloss. Vormals 22 Jahre in Kärnten wohnhaft. Umzug wegen Bildung und Kultur.Brigitte, 2. Bezirk 27.896

53-jährige Witwer, Busfahrer, Nicht-raucher, Nichttrinker, sucht eine nette, gepflegte, verständnisvolle, humorvolle Partnerin ab 45 Jahre für Gedankenaustausch, Wanderun-gen und sonstige Freizeitaktivitäten.Alois, 10. Bezirk 27.897

Suche nette Bekanntschaft, evtl. für kleine Hilfeleistung. Bin 85 Jahre, wohne in der Wienerfeldsiedlung. Auto wäre vorteilhaft, Spesen-vergütung.Maria, 10. Bezirk 27.898

Weihnachtswunsch: ein lieber Mann mit Niveau, vital, mobil, Nichtrau-

cher, für mich: warmherzige, aparte, geistig jung gebliebene Frau, 66/165/60, Nichtraucherin, für ein gemeinsames Leben.Katharina, 13. Bezirk 27.899

Weihnachtswunsch: Lieber Partner, so alt wie ich (68–69 Jahre), keine Glatze, kein Bierbauch, anständig, treu, charakterfest (nicht sexbe-sessen) eine Art Kumpel ohne Hintergedanken, tierlieb.Jadi, 17. Bezirk 27.900

Unternehmungslustige Dame, 76 Jahre, möchte gerne gepflegten, charmanten Herrn für Gedanken-austausch, Aktivitäten wie Freizeit-gestaltung etc. kennenlernen.Elisabeth, 17. Bezirk 27.901

Weihnachtswunsch: Angestellter, 68/173/80, sportlich, naturliebend, sucht nette Dame, ca 55-65 Jahre, die gerne (gut) tanzt, Boogie, Standard, Latein (kein Anfängerin). Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk 27.902

Jeden Montag gemütliche Strick-runde von 14 bis 18 Uhr bei mir zu Hause mit einer Jause.Ida, 20. Bezirk 27.903

Jung gebliebene, herzeigbare 66erin sucht netten, gepfleg-ten, schlanken Partner, +/–70 Jahre zum Wandern, Tanzen und für gemeinsame Interessen und andere Aktivitäten, z. B. Reisen. Bild zuschriften erbeten.Brigitte, 21. Bezirk 27.904

Wiener, 65/178/73, Raucher, Nichttrinker, mobil, sucht eine treue Lebenspartnerin für Leben, Lachen, Kuscheln und Glücklichsein sowie für die Sonnen- und Regentage des Lebens.Harald, 23. Bezirk 27.905

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42 U N S E R E G E N E R AT I O N W I N T E R 2 0 1 4 / 1 5

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

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Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80

zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.

Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind

bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigen-

verantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

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schräg

Seiden-

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Riesen-

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Beginn,

Anfang

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Wochensta-

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Sudoku:

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134578962

576429318

293186754

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651237489

847961235

e-card Taurus der SozialversicherungDie e-card der Sozialversicherung reist in den kommenden 15 Monaten mit 10.000 PS quer durch Österreich !

Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger und die Austria Card als neuer Partner für die Kartenproduktion haben sich ge-meinsam zum Informationsprojekt e-card-Taurus der Sozialversi-cherung entschlossen.

Mit einer Taurus Lok der ÖBB, gebrandet und künstlerisch gestal-tet im Design der e card soll die Bevölkerung informiert werden.Denn auch 10 Jahre nach dem Start sieht es die Sozialversiche-rung als ihre Aufgabe, die e-card laufend ins Gedächtnis der Be-völkerung zu rufen und damit gleichzeitig über neue Leistungen rund um die e-card zu informieren.

Die zentrale Bedeutung der e-card für Österreichs Gesundheits-wesen zeigt sich insbesondere dadurch, dass jeder Versicherte seinen persönlichen barrierefreien Zugang zu den Leistungen des Gesundheitswesens bei sich trägt. Die Tatsache, dass die e-card mittlerweile von allen Einrichtungen des Gesundheitswesens ak-zeptiert wird, sind wesentliche Faktoren für die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem heimischen Gesundheitssystem.

Mit der e-card und dem e-card-System mit seinen zahlreichen An-wendungen ist es gelungen, die Tätigkeit für die Versicherten und die Kommunikation mit den Vertragspartnern moderner und effizi-enter zu gestalten.

Von Beginn an wurde zusätzlich die Möglichkeit der Zertifizierung der e-card zur Bürgerkarte vorgesehen.

„modern – schnell – sicher“ – die e-card Taurus von Sozial-versicherung und Austria Card

Das Motto auf der e-card Taurus lautet „modern-schnell-sicher“ – dafür steht die e-card der Sozialversicherung mit ihren zahlrei-chen schnellen sowie sicheren Anwendungen für PatientInnen im österreichischen Gesundheitswesen.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

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Page 43: UG - Unsere Generation Winter 2014/2015

VorteilsklubVORTEILSKLUB | LEBEN

V E R A N S T A L T U N G E N U N D A N G E B O T E E X K L U S I V F Ü R U N S E R E M I T G L I E D E R

PVÖ-Begleiter – ein nettes Geschenk!Wer auf der Suche nach einem kleinen Geschenk für Freunde und Verwandte ist, liegt mit dem neu gestalteten PVÖ-Jahres-begleiter goldrichtg! Mit einem praktischen Kalendarium, Tipps für Garten und Natur, wertvollen Informationen zum Thema Gesundheit, einem Kapitel über das Staatsvertragsjubiläum, viel Service

und lesenswerten Porträts von interessan-ten Persönlichkeiten aus ganz Österreich. Plus: Informationen über den PVÖ und SeniorenReisen. Bestellungen zum Preis von 4 Euro (exkl. Porto) unter Tel.: 01/313 72 Dw. 22 oder mit diesem Kupon.

2015BEGLEITER

Preis: 4 Euro

Pensionistenverband Österreichs

Ich fliege über dunkle Täler Erinnerungen. Privates und Berufliches aus dem Leben des großen Maximi-lian Schell, der als erster Deutschsprachiger nach dem 2. Weltkrieg einen Oscar gewann. Hoffmann und Campe Verlag, ISBN: 978-3-455-50178-0, € 25,70. 3 Bücher gewinnen: Kw. „Schell“!

Steht das Christ-kind vor der Tür?Festlich. Prominente wie Heinz Fischer, Armin Assin-ger, Katharina Sprenger, Marianne Mendt u. v. m. öffnen in persönlichen Erzählun-gen die Tür zum Weihnachtsfest. Mit dem Buchkauf wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt. Verlag Anton Pustet, ISBN: 978-3-7025-0763-3, € 22,–. 3 Bücher gewinnen: Kw. „Christkind“!

GEWINNSPIEL

Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. Einsendeschluss: 8. 1. 2015

GEWINN:

3 BÜCHER

GEWINN:

3 BÜCHER

❑ Ja, ich bestelle ___ Stück BEGLEITER 2015

Vor- und Zuname:

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefonnummer:

Unterschrift:

Kupon bitte in einem Kuvert einsenden an: Pensionistenverband, 1180 Wien, Gentzgasse 129

SPEKTAKULÄR. Von 14. bis 25. Jänner 2015 verwandelt sich die Wiener Stadthalle wieder in ein eisiges Mekka für alle Fans: Mit „Holiday on Ice – Platinum“ feiert die meistbesuchte Eisshow der Welt zum Jubiläum eine große Party auf der spiegelglatten Fläche. Stardesigner Harald Glööckler hat eine komplette Szene mit seinen extravaganten Kostümen ausgestattet. Mit den besten Eis-Stars, atemberaubender Akrobatik, spektakulären Show-Acts und mitreißender Musik ist „Holiday on Ice“ DAS Eis-Showerlebnis! Infos und Karten: Tel.: 01/79 999 79 und www.stadthalle.com. Für Vorstellun-gen am Mittwoch- und Donnerstagabend sowie am Sonntagvormittag erhalten Senioren-Gruppen ab 10 Personen 20% Ermäßigung. Bestellungen/Reservierungen unter [email protected] oder per Fax: 98 100/395. 3 x 2 Karten zu gewinnen (nach Verfügbarkeit): Kw. „Holiday on Ice“!

Holiday on Ice – Platinum: Die beliebte Eisrevue wird 70!

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20% ERMÄSSIGUNG FÜR GRUPPEN AB 10 PERSONEN

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TICKETS 01 79 999 79

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14. - 25. Jan. 2015

GEWINN:

3 x 2

KARTEN

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Ja, ich unterstütze die Aktion „Mehr Geld im Börsel“mit meiner Unterschrift.

UG – Unsere Generation Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at P.b.b. Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M DVR-Nr: 0047040 Wenn unzustellbar, zurück an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien

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Der Pensionistenverband fordert:l Pensionsanpassung: Teuerung voll abgelten!l Einstiegssteuersatz: Auf 20 Prozent senken!l Steuerstufen: Abflachen!l Steuergutschrift: auch für Kleinstpensionen!l Gebühren und Energie: Preise senken!

Mehr Geld im Börsel!

Unterschriften-Aktion

Die Unterschriften-Liste finden Sie in Ihrer Ortsgruppe, in allen PVÖ-

Landesbüros oder online auf www.pvoe.at

jetzt unterschreiben!

Unterschriften-Aktion des Pensionisten-

verbandes Österreichs:

DATUM UNTERSCHRIFT

Bitte ausschneiden und rücksenden: per Post an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder per Fax an: 01/313 72 12, oder Liste scannen und per E-Mail an: [email protected]. Weitere Informationen im Internet: www.pvoe.at