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Unsere Schule ( LXXVIII Lyzeum Maria Pawlikowska-Jasnorzewska)

Unsere Schule ( LXXVIII Lyzeum Maria Pawlikowska-Jasnorzewska) ist ein Teil des Schulkomplexes Nr. 47. Aber am Anfang stand die Schule nicht auf der Liste

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Unsere Schule Unsere Schule ( LXXVIII Lyzeum Maria

Pawlikowska-Jasnorzewska) ist ein Teil des Schulkomplexes Nr. 47. Aber am Anfang stand die Schule nicht auf der Liste der Warschauer Lyzeen.

Die Geschichte der Schule beginnt 1987. Dann wurde der Bau des Schulgebäudes abgeschlossen und im gleichen Jahr wurden die ersten Schüler in die neu eröffnete Bildungsanstalt (damals eine Grundschule) aufgenommen.

Im Jahre 1988 wurde die Schule nach Aniela Krzywoń benannt. Zu der Zeremonie sind Veteranen (unter ihnen die Schwester der Patronin- Wanda Krzywoń-Skarżyńska) erschienen. Zu Ehren der Patronin wurde eine Gedenktafel aufgehängt.

Das Lyzeum (die allgemeinbildende Oberschule) wurde 1992 gegründet, als die Lehrerkonferenz beschlossen hat, ein Allgemeinbildendes Schulkomplex ins Leben zu berufen.

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Der Anfang Im August 1987 wurden in der Anieli –Krzywoń-

Straße intensive Arbeiten geführt, um den Bau der Grundschule zu beenden. Niemand war sich sicher, ob die PRON-Mannschaft den Termin einhält, da man bereits im Winter gewarnt hat, dass es möglich sei, dass die Schule nicht planmäßig eröffnet wird. Nach einer harten Zeit der Bauarbeiten, gelang es, am 1. September 1987 die Grundschule Nr. 329 zu eröffnen.

Die Hilfe bei dem Bau der Grundschule haben viele hiesige Einwohner und die Soldaten des Warschauer Militärbezirks (WOW) angeboten. Die Soldaten haben sich auch verpflichtet, die Fürsorge für die Schule im Laufe des ganzen Schuljahres zu leisten

Die Eröffnung war sehr feierlich und zu den Feierlichkeiten erschienen unter anderem der Sekretär des Zentralkomitees der PZPR und der stellv. Marschall vom Sejm der PRL (Polnische Volksrepublik). Die Eröffnungsfeier der Schule und des Schuljahres begann die Schulleiterin, Frau Justyna Dybowska. Nach der Eröffnung des Schuljahres sahen die Schüler zum ersten Mal ihre Klassenräume und sie erhielten den Unterrichtsplan.

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Nach ein paar Wochen haben die Erstklässler ihren Eid abgelegt und damit wurden sie feierlich in die schulische Gesellschaft aufgenommen. Aus diesem Anlass wurden verschiedene Gedichte und Lieder vorbereitet. Das Ende der ganzen Zeremonie fand im Freien, auf dem Schulhof, statt, wo die Delegaten der Erstklässler einen Gedenkbaum gepflanzt haben.

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Aniela KrzywońAm 27. April 1988 erhielt die Grundschule Nr. 329 den Namen von Aniela Krzywoń. An der Zeremonie nahmen u.a. Wanda Krzywoń-Skarżyńska und Erster Sekretär KW PZPR-Jerzy Kubąsiewicz teil. An diesem Tag wurde die Schule nicht nur nach dem Namen von Aniela Krzywoń genannt, sondern auch übergab man der Grundschule eine Fahne, die durch die Bezirksbehörde finanziert wurde.Die Teilnehmer besuchten auch den Tradition-Festsaal, wo die Materialien über das Leben und die Aktivitäten der Patronin gesammelt wurden. Am Ende der Zeremonie wurde ein von den Schülern vorbereitetes, künstlerisches Programm vorgeführt.

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Das erste Schuljahr geht zu Ende

Zum ersten Mal ging in der Grundschule Nr. 329 das Schuljahr zu Ende. Die Schulleiterin verabschiedete sich von den Schülern der ältesten 8. Klasse mit warmen Worten: „Lebt wohl, achte Klassen! “. Die Schüler haben die Zeugnisse erhalten und die Eltern von den besten erhielten Diplome für die gute Erziehung des Kindes. Am Ende fand ein künstlerisches Programm für die Erstklässler statt und man hat einen offiziellen Abschied von den achten Klassen genommen.

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„Vivat Mai!der dritte Mai!

für Polen glückseliges Paradies“

AM DRITTEN MAI HABEN SICH DIE SCHÜLER ZU EINEM APPELL VERSAMMELT UND SIE SIND IN DER ZEIT UM 199 JAHRE ZURÜCKGEGANGEN. DIE SCHÜLER DER ÄLTESTEN KLASSE HABEN HISTORISCHE PERSÖNLICHKEITEN GESPIELT, UM DEN JÜNGEREN MITSCHÜLERN EINEN GESCHICHTEUNTERRICHT ZU ERTEILEN. AM ENDE DER VORSTELLUNG WAREN IN DER GANZEN SCHULE OPTIMISTISCHE WORTE DES LIEDES „MAI- MORGENROT, SEI WILLKOMMEN!“ZU HÖREN.

EIN PAAR TAGE SPÄTER HABEN DIE SCHÜLERINNEN DER 7. UND DER 4. KLASSE EINES DER FERNSEHPROGRAMME ÜBER OBDACHLOSE TIERE GESEHEN UND SIE BESCHLOSSEN DANACH, DEN TIEREN ZU HELFEN. DIESE MÄDCHEN HATTEN EINEN SO GROẞEN EINFLUSS AUF DAS LEBEN DER SCHULE, DASS NACH EIN PAAR TAGEN JEDER IN DER SCHULE DEN ARMEN TIEREN HELFEN WOLLTE.

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Im Jahre 1993 wurde das Lyzeum gegründet. Es hatte bis 1997 keinen Patron.1993 erhielt die Grundschule den 2. Preis in dem Wettbewerb „Die beste Schülerzeitung” , der von der Tageszeitung „Warschauer Leben“ organisiert wurde.

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Lyzeum Im Jahre 1997 erschien schon auf den

Zeugnissen der Abiturienten der Name einer großen Dichterin, die aus einer berühmten Maler - Familie stammte ( sie war die Tochter von Wojciech Kossak und Enkelin von Juliusz Kossak)

Bevor das Lyzeum den Namen der Patronin erhielt, kam es zu vielen feierlichen Events: es fanden viele Veranstaltungen und Poesie- wie auch Malerwettbewerbe und wissenschaftliche Sitzungen, zu denen die Vertreter der Warschauer Universität, der Bildungsbehörden und verschiedene Experten eingeladen wurden, statt. Die einzelnen Klassen haben auch poetische Morgen-Vorstellungen organisiert.

Am 25. April wurde unser Lyzeum nach der Dichterin Maria Pawlikowska - Jasnorzewska benannt.

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Autorzy: Kinga Ciurapińska, Maciek Krakówko, Marta Jurczak, Iza Hurko-

Romeyko