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Schuljahr 2018/19 Die beste Verbindung zwischen Jugend • Bildung • Wirtschaft • Wirtschaftswissen für Ihre Schule - aus erster Hand • Mehr Sozial- und Selbstkompetenz für Ihren Lehrling • Unterricht: Wir schaffen neue Zugänge • Neuer Schwerpunkt: EUROPA #wasistjetzt #useourservice

#useourservice - WKO.at das Portal der Wirtschaftskammern · 4-1 Spaß am Lernen 4-2 Professionelles Projektmanagement 4-3 Mentale Stärke - dein Erfolg beginnt im Kopf 5-1 Tipps

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Schuljahr 2018/19

Die beste Verbindung zwischen Jugend • Bildung • Wirtschaft

• Wirtschaftswissen für Ihre Schule - aus erster Hand

• Mehr Sozial- und Selbstkompetenz für Ihren Lehrling

• Unterricht: Wir schaffen neue Zugänge

• Neuer Schwerpunkt: EUROPA #wasistjetzt

#useourservice

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Als es in Großbritannien zur Ab-stimmung kommt, stimmen sie deutlich gegen den Brexit: die jungen Menschen. Jene, die mit einem geeinten Europa aufge-wachsen sind, sehen stärker als die älteren Generationen, wel-che Vorteile eine starke Einheit mit sich bringt. Gewiss, viele Herausforderungen warten auf die Europäische Union: Seien es nun Migration, Sicherheit oder eine gemeinsame und ak-kordierte Steuerpolitik. Doch mein Glaube wächst, dass es vor allem die junge Generation sein wird, die diese Probleme zu lösen weiß, weil die konventio-nellen Vertreter wieder mehr an Nationalismen und Protektionis-men denken, anstatt Humani-tät, Kooperation und Solidarität hochzuhalten.

Die ausgezeichneten Perspekti-ven, die junge Menschen heute vorfinden, sind stark geprägt durch europäische Entwick-lungen. Für viele Studierende gehört ein Erasmus-Jahr wie selbstverständlich zu ihrer Aus-bildungszeit dazu, die Arbeit-nehmerfreizügigkeit erleichtert es in weiterer Folge, dort zu ar-beiten, wo ich es gerne möchte. Bürokratie ist hierbei großteils abgeschafft.

In zehn Jahren, wenn die heu-tigen Schüler/-innen und Stu-dierenden den Arbeitsmarkt Eu-ropa erobert haben und wir sie, so hoffe ich, in unseren Ländern und am besten in Österreich und

auch Vorarlberg halten konn-ten, wird es ein neues Europa geben. Doch die Europäische Union darf keine Sackgasse für die Menschen werden. Es gilt, auf der unglaublich starken Ent-wicklung, die Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs genommen hat, aufzubauen. Zu tun gibt es noch viel. Und auch wir können in unserem Land Förderer sein: Zumindest indem wir die Vision der friedlichen und erfolgreichen Wirtschafts-gemeinschaft weitertragen und anstatt zu lamentieren mehr handeln.

Gründe genug, dass sich die VVG in ihrem selbst gesteck-ten 2-Jahres-Schwerpunkt dem Thema Europa widmet. Und was die Volkswirtschaftliche Gesell-schaft sonst so alles für junge Menschen, Schüler und wirt-schaftliche Bildung tut, können sie aus der Broschüre entneh-men.

Ihr Johannes OrtnerPräsident der VVG

Europa ist ein Jugend-projekt

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Europa ist ein Jugendprojekt

Vorwort Dr. Johannes Ortner, Präsident VVG

Grafischer Relaunch

Power-Seminare für LehrlingePremium League für Ausbilder/innen

Europaschwerpunkt

Europa #wasistjetzt EUROPA BACKSTAGE

Grundstufe und Sekundarstufe I

Interaktive Vorträge an der Mittelstufe Schaffar-Tag Ein Betrieb der ersten Stunde

Sekundarstufe II

Workshops für die OberstufeVision Days - die Sichteines Moderators

2

45

67

89

1011

für Erwachsene

Kodex-E: Ethik und Wirtschaft 12Kodex-L: Lehren und Lernen 13

Rückblenden I

Lehrberufe darstellen 14Junior Companies 15

Rückblenden II

Kommen und Gehen 16in VorarlbergKörpereinsatz bis zuletzt 17

Jahresstatistik 2017 18Vorstand und Büro 19

Inhalt

Impressum: © August 2018Herausgeber: VVG Redaktion: Michael Haim Fotos: VVG-Archiv, Michael Haim

Grafik/Layout/Design:WE ARE DC Hefel - Zündel OG A-6840 Götzis, Kirlastraße 42gwww.wearedc.at

Titelbild: Brücke in Kristiansund, Norwegen © Michael Haim

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Grafischer RelaunchDa sind sie, unsere neu gestalteten Grafiken für unsere wichtigsten Formate. Wir sind mit der Zeit gegangen und haben uns des Gestal-tungsmittels „Graffiti“ bedient. Nach intensiven Briefings hat uns Francois S. Ferst (www.napokunst.com) die Vorgaben in tollen Gra-fiken umgesetzt. Wir hoffen, es gefällt.

POWER-Seminare für LehrlingeUnser aktuelles Programm 2018/2019:

1-1 Ich und die anderen 1-2 Visitenkarte und Firmennutzen 1-3 Erfolgsfaktor Benehmen

2-1 Jobidentifikation und Firmennutzen 2-2 Präsentation und Auftritt 2-3 Eigenmotivation als Schlüssel zum Erfolg 3-1 Mach mal halblang! 3-2 Jetzt komme ich! 3-3 Karrierechancen mit modernen Umgangsformen

4-1 Spaß am Lernen 4-2 Professionelles Projektmanagement 4-3 Mentale Stärke - dein Erfolg beginnt im Kopf

5-1 Tipps für die erfolgreiche Lehrabschlussprüfung

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im Internet: www.vvg.at > Premium League

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Telefon: 05572 3894 - 364

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Die Seminare werden nach dem Zeitpunkt der Anmeldungen belegt.

Achtung: Melden Sie sich bitte frühzeitig an! - Wir müssen 14 Tage vor Veranstal-tungsbeginn zu- oder absagen. Bis dahin sind Stornierungen kostenfrei.

Danach müssen wir aus organisatori-schen Gründen die vollen Kurskosten verrechnen.

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Die Seminare im Überblick

Tagesseminar Ausbildung gestaltenFaktoren für eine optimale Planung der Ausbildung.Termin: 07.11.2018

Tagesseminar Die Rolle des AusbildersWir beleuchten Ihre verschiedenen Rollen, die Sie als Ausbilder/in haben.Termin: 29.01.2019

Tagesseminar entspannt in führung gehen Zeit- und Selbstmanagement,Umgang mit StressTermin: 28.02.2019

Tagesseminar gespräche in der AusbildungWelche Art von Gesprächen/Kommunikations-techniken setze ich in welcher Situation ein?Termin: 04.04.2019

Alle Infos & Anmeldung unter

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Nach dem überaus großen Erfolg unseres ersten Zweijahresschwer-punktes Kommen und Gehen in Vorarlberg (siehe Seite 16) stellte sich die Frage nach einem attraktiven, neuen Thema. EUROPA. Österreich stellt den Ratsvorsitz, der Brexit steht an und es gibt Neuwahlen in Europa. Genug Gründe, die Europäische Union mit den Jugendlichen zu reflektieren. Dazu haben wir uns als Basis einer Ausstellung der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik bedient. Von 16 vorgegebenen, kritischen und informativen Rollups haben wir 10 Stück ausgewählt und mit zwei vorarlberspezifischen, eigens gestalteten Ständern erweitert.

Damit wollen wir die Jugendlichen der Oberstufen (AHS / BHS / LBS) mit brennenden Themen der EU konfrontieren und die Qualitäten der Union durchleuchten.

Einige Themenkreise von Europa #wasistjetzt:

• Warum tut die EU da nix? - Warum mischt sich die EU da ein? • Wir haben nichts von Europa - oder??? • Europa drinnen und draussen: Spielt die EU weltweit mit? • Und? Wie geht’s jetzt weiter? - EU 2030

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europa#wasistjetzt

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Der Hintergedanke von „Europa Backstage“ war, junge Menschen abseits des Schulwissens mit dem Thema Europa zu konfrontieren, sie interaktiv miteinzubeziehen und ihnen durch den Austausch mit Vertretern aus der Vorarlberger Unternehmer-schaft sowie persönliche Einblicke von ehemali-gen und aktuell in Brüssel lebenden EU-Experten mit Vorarlberger Wurzeln einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

europa Backstage

Erfreulich war, dass die Quizfra-gen, zu deren Lösung die Schüler in ihren Gruppen teilweise erst ein 100-teiliges Europapuzzle zu-sammensetzen mussten, zu einem Großteil richtig beantwortet wur-den. Das bedeutet: Das Wissen über die EU ist bereits breit vor-handen.

Interessant war das unterschiedliche Tempo, mit de-nen die Gruppen ihr Puzzle zusammensetzten. Man merkte schnell: Jene Gruppen, deren Mitglieder ko-operierten und sich intensiv austauschten, waren die erfolgreicheren - fast schon ein Wink mit dem Zaun-pfahl zum Tagesthema EU. Europa ist jedoch mehr als die Summe aller Vor- und Nachteile der EU-Mit-gliedschaft und das Wissen um die Institutionen. Eu-ropa ist Identität, Zugehörigkeit und Emotion.

Bei den Gruppenarbeiten zu wichtigen EU-Themen war die Flüchtlingskrise dominierend. Kann die EU dieses Problem zufriedenstellend lösen, würde das wohl zu einem großen Vertrauensschub bei jungen Menschen führen. Die Vorarlberger Unternehmer scheuten sich nicht, dieses Thema – neben vielen anderen - mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren und ihnen so ihre Sicht der Dinge dar-zulegen.

Der Blick hinter die Kulissen, den jeweils ein in Brüs-sel lebender Vorarlberger gewährte, führte zu so mancher Anekdote und Gelächter im Saal.

Die EU-Backstage-Tage waren ein würdiger Ab-schluss des Schuljahres 2017/2018 und ein wür-diger Start für den Schwerpunkt EU 2018/2019. Mögen weitere Highlights folgen.

Marcel Nitz WKV-WirtschaftspolitikKooperationspartner der EU-Backstage-Tage

Der Blick hinter die Kulissen, herausragend dabei Mirjam Dondi, führte zu so mancher Anekdote und Gelächter im Saal.

von links: Michael Grahammer (WKV-Vizepräsident und Initiator), Johannes Collini (Fa. Collini), Wolf-gang Seidler (Moderator), Erwin Mohr (Ex-Bürger-meister von Wolfurt)

LH Markus Wallner ließ es sich nicht nehmen, aus seinen Brüssel-Zeiten zu erzählen.

500 schüler/innen eröffnen den eu-schwerpunkt

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Interaktive Vorträge

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MittelStufe

Unser Portfolio an Vorträgen für Schulen versucht, für verschiedene Altersstufen Inhalte jugendgerecht zu vermitteln. In der Mittelstufe haben wir seit vielen Jahren 2 Themenkreise im Angebot. Unterhaltsam und informativ aufbereitet sind die Schüler/innen mit Feuereifer dabei. - Kaum zu glauben bei scheinbar so trockenen Themen.

Über unser Geld

• Ohne Vertrauen gibt es kein Geld.• Welche Aufgaben hat es in unserer Gesellschaft?• Welche Eigenschaften muss Geld haben?• Wie viel Geld darf ein Staat machen?

Arbeiten in Vorarlberg

• Wer arbeitet - und wer nicht?• Die Wirtschaft und ihre Sparten• Etwas verkaufen ist nicht so einfach• Export und Innovation

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Seit dem Beginn 2008 ist uns diese Firma - wie manch ande-re - treu in unseren Programmen Schaffar-Tag und up2work. Das Motiv der Geschäftsleitung deckt sich mit dem unseren.

Annelies Dobler: „Den Betrieb gibt es seit 1956, 1991 haben mein Mann und ich übernommen. Es ist wichtig, die Firma und die Tätig-keiten den Kindern und Jugend-lichen sichtbar zu machen. Diese beiden Formate sind perfekt für uns.“

Und Jürgen Keckeis, seit 2012 für diese beiden Events zuständig, er-gänzt: „Es ist auch alles prima or-ganisiert: übersichtlicher Zeitrah-men, kurze Zeit, viele Kinder. Und die haben viel Spaß und Begeiste-rung bei der ‚Äktschn‘.“

Und - nützt’s was?

Und ob! - Der Lehrling Samuel Kogler wurde vom Schaffar-Tag für den Beruf motiviert. Jonat-han Zangerl begann seine Lehre 2009 bei Dobler wegen des Po-ly-Schnuppertages und Alexander Lauer (16) erzählt: „Ich habe die Lehre im August 2017 bei Dobler begonnen, weil ich bei up2work hier war. Da habe ich zum Papa gesagt: ‚Das würde mir gefallen.‘“ Die Vorstellung verlief positiv.

Annelies Dobler: „Er hatte sich geschickt angestellt. Wir haben ihm ein gutes Zeugnis zur Auflage gemacht, das erfüllte er mit Eifer. Und er macht sich sehr gut - auch in der Berufsschule.“

Ein betrieb der ersten stundeSchaffar-Tag und UP2work

Annelies und Ing. Christian Dobler: „ An runden Jubiläen gibt es aus-giebige Betriebsausflüge mit der Belegschaft und deren Anhang.“

Lehrlingsausbilder Jürgen Keckeis mit seinen Schützlingen: „Die machen sich gut.“

Alexander Lauer: „Die Chefin sagt, wir sind wie eine große Familie - und das stimmt auch.“

Dobler InstallationenRankweil

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WORKSHOPS OBERSTUFE

Unsere Workshops für die Oberstufen er- freuen sich ständig steigender Beliebt- heit. Trotzdem werden sie ständig wei- ter entwickelt. So wurde das Thema „Steuern“ um den Bereich „Einkommen“ als Gegenpol erweitert. Das Thema Wirtschaft und Gesellschaft wurde überhaupt neu erarbeitet mit dem Ziel, Verflechtungen und Spannungsfelder dieser beiden Bereiche genauer zu beleuchten.

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Einkommen & Steuern• Wie viel Geld brauchen wir zum Leben?• Was wir im Leben wirklich verdienen• Was macht das Land Vorarlberg mit seinem Budget?• Einnahmen und Ausgaben des Staates

Wirtschaft & Gesellschaft• Die Spielwiesen der Gesellschaft• Welche Bereiche sind mit der Wirtschaft verflochten?• Gemeinsames und Wechselwirkungen• Abhängigkeiten und Herausforderungen

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OBERSTUFE

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Wie viele Gemeinden gibt es in Vorarlberg? Wel-ches ist die drittgrößte Gemeinde? Wie viele Betriebe haben sich in Vorarlberg angesiedelt?

VISion Days

Mit solchen Fragen beschäfti-gen sich jeweils 100 Schüler/innen bei den Vision Days der VVG im WIFI in Dornbirn. Was für die einen sehr anspruchsvoll ist, können andere Schüler/in-nen leicht beantworten. Genau dieses Miteinander und Erken-nen der Ressourcen anderer ist an diesem Tag gefragt.

4 Schüler/innen aus unterschiedlichen Schultypen bilden dabei Rateteams. Gemeinsam lernen sie ihre Heimat kennen, legen ein Puzzle, beantwor-ten Quizfragen. Dabei stoßen viele an ihre Gren-zen. Mut zur Lücke und Mut zum Risiko werden zu den Themen innerhalb der Gruppen. Hier sind un-ter anderem Führungsqualitäten gefragt. Die an-gehenden Maturant/innen gehen auf Tuchfühlung mit der Wirtschaft. Drei Vertreter/innen stehen Rede und Antwort. Die Chancen und Nachteile ei-ner Firmengründung kommen dabei zur Sprache. Als angehende Führungskräfte werden die Eigen-schaften einer Führungspersönlichkeit offen dis-kutiert und kritisch hinterfragt.

Ein besonderer Höhepunkt ist am Nachmittag die Podiumsdiskussion mit einem Versehrtensportler. Dieser beleuchtet seine Vision vom Leben. Was blieb von seiner Vision und welche Änderungen haben sich durch seine neuen Lebensumstände ergeben?

Hier staunen die Schüler/innen über die Lebens-freude und die Energie der Sportler. Genau diese sollen sie in ihren Alltag übernehmen.

Den krönenden Abschluss der Veranstaltung bildet die Siegerehrung. Die drei besten Teams werden belohnt. Motiviert, angeregt und mit dem Wissen, neue Menschen kennen gelernt zu haben, endet der Tag in Dornbirn, der flächenmäßig drittgröß-ten Gemeinde (von 96) in Vorarlberg.

Wolfgang Seidler, Moderator der Vision Days

Eine gesunde Jause und ein kräftiges Mittagessen lo-ckern den Tag auf..

(Ex-)Versehrtensportler Christian Häusle mit den Sie-gerteams (Februar 2018)

Mit Eifer dabei: Im Team raten, Puzzle legen und Fra-gen beantworten

Das erfolgsformat für höhere schulen

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vortragsserien für erwachsene

Die Veranstaltungslinien Kodex-E (Ethik und Wirt- schaft) und Kodex-L (Lehren und Lernen) richten sich vorwiegend an Ausbilder/innen, Lehrer/ innen und Unternehmer/innen. Mit unseren Themenstellungen versuchen wir, verschiedene Perspektiven zum Unterrichten (an Schulen oder in Betrieben) einzunehmen oder eine Verbindung zwischen gesellschaftlichen Strömungen und dem persönlichen Handeln in Schule und Betrieb zu schaffen. Lassen Sie sich inspirieren.

Welche Perspektiven

haben junge Menschen in

der EU?

Welche Lebens- und Arbeitsbedingungen werden wir in einer zunehmend digital geprägten Gesellschaft vorfinden? Welche zukünftigen Handlungskompetenzen brauchen wir, damit wir mit dem digitalen Wandel Schritt halten können?

Maga Mirjam Dondi:Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes der Stän-digen Vertretung Österreichs bei der EU. Die Politologin war davor (2003 - 2009) an der Ständigen Vertretung Öster-reichs bei der EU zunächst als Bildungsattachée und später als Leiterin der Abteilung Un-terricht, Kunst und Kultur tätig.

Referentin: Mirjam Dondi

Ort: WIFI Dornbirn, Bahnhofstr. 24

Termin: Mi, 23. Mai 2018, 19:00 Uhr

Eintritt frei!

Anmeldung: www.vvg.at / Kodex-L Begrenzte Teilnehmer/innen-Zahl! Die Anmeldungen werden nach ihrem Einlangen gereiht.

Anschließend laden wir zu einem kleinen Imbiss.

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Europa 2030Vortrag

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Mai 2018: Mirjam Dondi (Brüssel) blieb es vorbe-halten, den neuen Zweijahresschwerpunkt der VVG zu eröffnen. Sie analysierte die kommenden Le-bensbedingungen und die dafür notwendigen Hand-lungskompetenzen im Rahmen der EU. Welche Lebens- und Arbeitsbedingungen werden wir in einer zunehmend digital geprägten Gesell-schaft vorfinden? Welche zukünftigen Handlungs-kompetenzen brauchen wir, damit wir mit dem di-gitalen Wandel Schritt halten können?

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Referent: Philipp Ikrath

Ort: WIFI Dornbirn, Bahnhofstr. 24

Termin: Do, 1. März 2018, 19:00 Uhr

Eintritt frei!

Anmeldung: www.vvg.at / Kodex-E

Begrenzte Teilnehmer/innen-Zahl!Die Anmeldungen werden nach Ihrem Einlangen gereiht.

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Philipp Ikrath (*1980, Wien)

Studium der Theaterwissenschaften und Germanistik; Absolvent der FH für Mar-keting und Sales. Seit 2005 Studien-leiter bei tfactory Hamburg, seit 2007 in deren Geschäftsleitung.

Wissenschaftliche Leiter von Jugendkulturforschung.de Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung e.V. in Hamburg. Meh-rere Veröffentlichungen.

Arbeitsschwerpunkte:Jugendwerte, Jugend und Kultur, Bildung und Arbeitswelt, Jugend und Medien

Was Lehrlinge wissen wollen,

wie man sie erreicht und was sie motiviert

Der Vortrag setzt Lehrlinge ins Zentrum und zeigt auf, was sich diese vom Beruf, vom Arbeitgeber und von Ausbildern erwarten.

WERTE LEBEN

DIE GAR NICHT SO VERLORENE GENERATION

VORTRAG

„Es steht völlig außer Frage, dass Jugendliche nicht stun-denlang allein mit einem Smartphone versacken soll-ten. Aber es ist ein Fehler, die Schuld daran der Technologie zu geben. Diese ist vor allem in den gesellschaftlichen Um-ständen zu suchen, die das Verhalten der Kinder (und vieler Erwachsener) begünsti-gen und wahrscheinlich sogar mitverursachen.“

„Man muss Jugendlichen bei-bringen, warum es wichtig ist, Contenance - eine Haltung von Bescheidenheit und Selbstbeherrschung - bewah- ren zu können und nicht impulshaft auf jeden Reiz zu reagieren. Weil ein Mensch nur dann zu einem autonomen Wesen werden kann, der die Möglichkeit hat, aus sich selbst heraus zu entschei-den, wie er leben und sich verhalten will.“

Der Psychiater und Buchautor Jan Kalbitzer analysiert die gegen-wärtige Nutzung der digitalen Welt und zieht spannende Schlüsse zum Umgang mit der Materie. Er ist Leiter des Zentrums für Internet und seelische Gesundheit an der Berliner Charité.

Referent: Jan Kalbitzer

Ort: WIFI Dornbirn, Bahnhofstr. 24

Termin: Donnerstag, 05. April 2018

19:00 Uhr Eintritt frei!

Anmeldung: www.vvg.at / Kodex-E Begrenzte Teilnehmer/innen-Zahl! Die Anmeldungen werden nach ihrem Einlangen gereiht.

Anschließend laden wir zu einem kleinen Umtrunk.

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März 2018

Philipp Ikrath (Hamburg) setzte die Lehrlinge ins Zentrum seiner Ausführungen und zeigte aus Sicht der Jugendforschung auf, was sich diese von Beruf, vom Arbeitgeber und von den Ausbildern erwarten.

Es war sehr spannend, die Lebenswelten und die Zugänge junger Menschen aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Jänner 2018

Beate Großegger (Wien) war zu Gast und analysierte die Kluft zwischen jenen, die in der digitalen Welt zu den Gestaltern gehören und jenen, die als reine Konsument/innen durch die digitale Lebenswelt schreiten.

„Die Enkel sind beim Smartphone keine große Hilfe. Die können alles machen, aber sie können nix erklären.“

„Umso älter Lehrer/innen sind, umso weniger kennen sie sich mit Internet und Computer aus.“

Äußerst fundiert und mit großem Neuigkeitswert - das Miteinander der Generationen im digitalen Zeitalter.

April 2018

Jan Kalbitzer (Berlin) von der Berliner Cha-rité und Buchautor verstand es, den Umgang mit dem Smartphone in den Kontext seelischer Entwicklungen (und damit in den Zusammen-hang mit unseren persönlichen Sehnsüchten, Wünschen und Bedürfnissen) zu setzen. Das Smartphone ist ein besonderer Reiz, aber der Umgang damit kommt aus unserem Inneren.

Jan Kalbitzer war ein Vortragender vor dem Herrn. Seine große Erfahrung brachte er eloquent und unterhaltsam - eine große Freude, ihm zuzuhören.

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Rückblenden I lehrberufe darstellen

Abwechslung und OriginalitätNach einigen Jahren, in denen Jugendli- che mehrerer Altersstufen Texte zur Arbeitswelt verfasst hatten (Abenteu- er Werkzeug / Abenteuer Maschinen / Fantastisch / …) wollten wir heuer in das Theaterfach wechseln. Die Aufgabe lautete: Lehrberufe pantomimisch darstellen. Das Ergebnis war verblüffend. Domi-nante Sieger in verschiedenen Alterstu-fen war die MS Alberschwende mit ihren Gruppen als Zimmerer, Augenopti-ker/in, Florist/in, Fitnessbetreuer/in.

Szenenbild:Hörgeräte-

akustiker/in

Drama im Alltag:Das gespräch

scheitert

eine Aufmerksame Jury und ein begeistertes Publikum bei der Präsentation der Lehrberufe inform von pantomime

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6. Junior-Landeswettbewerb: Fünf Gruppen durften sich als Sieger fühlen!

Fünf der insgesamt neun im Schuljahr gemeldeten JU-NIOR Companies stellten sich Ende April 2018 der Be-wertung durch eine Fachjury. Und diese tat sich heuer besonders schwer mit dem außergewöhnlich hohen Niveau. So fielen die Entscheidungen im Promille-Be-reich - hauchdünn - aus. Aufgrund der Leistungen völ-lig zu Recht sollten sich alle 5 Companies als Sieger fühlen!

DIE Platzierungen

1. Platz: Broken Sticks, BHAK Feldkirch, GF: Lea GrasserDie Junior-Company recycelt gebrauchte Sportartikel zu einzigartigen Produkten für Sportfans. Gespräche für eine betriebliche Weiterführung werden bereits geführt. 2. Platz: RescYou, HTL Dornbirn, GF: Lea Marie HoferDiese Firma punktete mit einem tragbaren Alarmsystem. In bester „Höhle des Löwen“-Manier wurde diese Firma von einem realen Unternehmer bereits angesprochen.

3. Platz: Kidibu, HTL Dornbirn, GF: Lara Grafenauer

4. Platz: Biuti, HTL Dornbirn, GF: Tara Libiseller

5. Platz: Cuddly‘s, BHAK Feldkirch, GF: Luca Hallmann

junior companiesSenationelles Finale

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allesieger/innen

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zwei jahre wanderausstellungintensiv und erfolgreich

Manchmal trifft man genau ins Schwarze.

So geschehen mit unserer Ausstellung Kommen und Gehen in Vorarlberg an-lässlich der Flüchtlingskrise. Von den ins Auge gefassten 39 Schulen (15 AHS / 15 BMHS / 9 LBS) wünschten sich 30 Schulen unsere Einführungen.

Zwei Jahre später haben wir 309 Ein-führungen gehalten, über 7.000 Ju-gendliche mit dem Thema konfrontiert.

gesamt30 Schulen309 Einführungen7.179 Teilnehmer/innen

Herbst 20167 Schulen66 Einführungen1.641 Teilnehmer/innen

Frühjahr 201711 Schulen115 Einführungen2.609 Teilnehmer/innen

Herbst 20176 Schulen67 Einführungen1.460 Teilnehmer/innen

Frühjahr 20186 Schulen61 Einführungen1.469 Teilnehmer/innen

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kommen & gehen in vorarlbergvoller körpereinsatz bis zuletzt

Puh, das war ein schönes Stück Arbeit. Von der Themenfindung über die Recherche bis zu den fertigen Tafeln dauerte die Reise etwa 1 Jahr.

Vorerst legte ich noch den Fokus auf die Ein- und Auswanderungswellen, was diese gemeinsam ha-ben (Bsp.: Kettenwanderung) und betrachtete immer wieder einmal auch das Thema Braindrain (von Vorarlberg in die weite Welt). Doch die Schü-lerinnen und Schüler wollten mehr Auseinander-setzung. Das Gespräch verschob sich zunehmend zu den Konfliktlinien und Ängsten rund um die Zuwanderung.

Absolut erhellend für das Publikum war dabei immer die Klärung der Begriffe (anerkannter!) Flüchtling, Migrant und Einheimische/r. So man-cher Zuhörer wurde auch unwirsch, wollte seine eigene Definition zu allgemeiner Gültigkeit erhe-ben. Und erst die realen Zahlen: 390.000 Einwoh-ner/innen, Migrantenanteil 16,2% (2015) und die Zahl der anerkannten Flüchtlinge (3.900 in 2016) erstaunten, führten zu Widerspruch.

Zu wenige, um vor ihnen Angst zu haben, ihnen „alles, was nicht passt“ in die Schuhe zu schieben? - Damit landeten die Gespräche bei der zentralen Ursache der Spannungen: Angst - vor Fremden (und Fremdem, als menschliche Grundreaktion).

In der Regel leiteten die Schüler/innen dann sehr gut ab, welche Abgrenzungen und Konflikther-de dabei sichtbar werden:• Kampf um die Ressourcen (Wer zahlt/kostet

was?)• Der Statuskampf (Ich bin „besser“ als du /

Angst um den Arbeitsplatz)• Der Wertekampf über Moral, Glaube, Bräuche,

das Zusammenleben.

Dann fehlte nur noch das provokante Statement:„Der teuerste Mensch einer Gesellschaft ist der/die Einheimische.“ Da ging sie wieder los, die Diskussion…

Ich freue mich auf die Auseinandersetzungenmit den Schüler/innen zum Thema EU.

Michael Haim, Referentund Geschäftsführer VVG

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10000

20000

30000

40000

50000

60000 Semirarstunden VVG 2001 - 2017

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

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51.2

80

0

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400 Veranstaltungen VVG 2001 - 2017

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

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384

0

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15000 TeilnehmerInnen VVG 2001 - 2017

jahresstatistik 2017

2001

2002

2003

2004

2005

2006

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12.3

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Christine MalinBüro VVG

DW – [email protected]

Vorarlberger Volkswirtschaftliche GesellschaftBahnhofstraße 246850 Dornbirn

Sabine ZerlauthPOWER / Premium League

DW – [email protected]

Bürozeiten:Mo - Fr 8:00 - 12:00 Uhr Telefon: 05572 / 3894 - DWMail: [email protected]: www.vvg.at

Michael HaimGeschäftsführer

DW – [email protected]

Der aktuelle Vor-stand von links: Dr. Johannes Ortner (Präsident), Mag. Verena Brunner-Loss, DI Bernhard Geiger, Karin Sonnenmoser, Mag. Markus Ohneberg

die teams der vvg

vorstand

Das Team der Geschäftsführung

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