4
Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen nicht die minimalen Lebenshaltungs- kosten decken. Anspruchsbe- rechtigt ist, wer eine AHV oder IV-Rente bezieht, Wohnsitz in der Schweiz hat, Bürgerin oder Bürger der Schweiz oder eines EU-Mitgliedstaates ist oder Aus- länderinnen und Ausländer, die seit mindestens zehn Jahren ununterbrochen in der Schweiz leben. Die Ergänzungsleistungen entspre- chen der Differenz zwischen den anrechenbaren Einnahmen und den anerkannten Ausgaben. VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen Anspruch auf Un- terstützung durch seine nahen Ver- wandten. Voraussetzungen für die Unterstüt- zungspflicht: 1. Es besteht ein Verwandtschafts- verhältnis in gerader Linie zur unterstützenden Person. Das heisst, Eltern sind für ihre erwachsenen Kinder unterstüt- zungspflichtig und umgekehrt. Die Pflicht kann sich auch auf die Grosseltern, Enkel, Urgrosseltern und Urenkel erstrecken. 2. Die unterstützte Person ist in einer objektiven Notlage. Das ist dann der Fall, wenn sie sich den notwendigen Lebens- unterhalt nicht mehr aus eigener Kraft erarbeiten kann und auch kein Ersatzeinkommen aus Ver- sicherungsleistungen erhält. Die Meinung, man könne zum Schutz des Vermögens zum Beispiel sein Haus auf die Kinder überschreiben und dann beim Heimeintritt Ergän- zungsleistungen beantragen, wenn das Ersparte knapp wird, ist ver- breitet. Doch die Rechnung geht in der Regel nicht auf: Erhält nämlich der Staat Kenntnis von der Schen- kung, wird er versuchen, auch Jah- re später bezogene Leistungen von den beschenkten Kindern im Sinne der Verwandtenunterstützung (siehe nachfolgend) zurückzufordern. Verwandtenunterstützungs- pflicht Wer seinen Lebensunterhalt nicht mehr selbst verdienen kann, hat ei-

VALUTA - Treuhand, Revision, Immobilien im Kanton Aargau · VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: VALUTA - Treuhand, Revision, Immobilien im Kanton Aargau · VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen

Die Ergänzungsleistungen zur

AHV und IV helfen dort, wo die

Renten und das Einkommen nicht

die minimalen Lebenshaltungs-

kosten decken. Anspruchsbe-

rechtigt ist, wer eine AHV oder

IV-Rente bezieht, Wohnsitz in

der Schweiz hat, Bürgerin oder

Bürger der Schweiz oder eines

EU-Mitgliedstaates ist oder Aus-

länderinnen und Ausländer, die

seit mindestens zehn Jahren

ununterbrochen in der Schweiz

leben.

Die Ergänzungsleistungen entspre­

chen der Differenz zwischen den

anrechenbaren Einnahmen und den

anerkannten Ausgaben.

VALUTANEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15

Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung.

nen gesetzlichen Anspruch auf Un­

terstützung durch seine nahen Ver­

wandten.

Voraussetzungen für die Unterstüt-

zungspflicht:

1. Es besteht ein Verwandtschafts-

verhältnis in gerader Linie zur

unterstützenden Person.

Das heisst, Eltern sind für ihre

erwachsenen Kinder unterstüt­

zungspflichtig und umgekehrt.

Die Pflicht kann sich auch auf die

Grosseltern, Enkel, Urgrosseltern

und Urenkel erstrecken.

2. Die unterstützte Person ist in

einer objektiven Notlage.

Das ist dann der Fall, wenn sie

sich den notwendigen Lebens­

unterhalt nicht mehr aus eigener

Kraft erarbeiten kann und auch

kein Ersatzeinkommen aus Ver­

sicherungsleistungen erhält.

Die Meinung, man könne zum Schutz

des Vermögens zum Beispiel sein

Haus auf die Kinder überschreiben

und dann beim Heimeintritt Ergän­

zungsleistungen beantragen, wenn

das Ersparte knapp wird, ist ver­

breitet. Doch die Rechnung geht in

der Regel nicht auf: Erhält nämlich

der Staat Kenntnis von der Schen­

kung, wird er versuchen, auch Jah­

re später bezogene Leistungen von

den beschenkten Kindern im Sinne

der Verwandtenunterstützung (siehe

nachfolgend) zurückzufordern.

Verwandtenunterstützungs-

pflicht

Wer seinen Lebensunterhalt nicht

mehr selbst verdienen kann, hat ei­

Page 2: VALUTA - Treuhand, Revision, Immobilien im Kanton Aargau · VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Die aargauische Berufsschau ver­

zeichnete über 30’000 Besuche­

rinnen und Besucher. Die Jugend­

lichen strömten entweder klassen­

weise oder mit ihren Eltern an die

Messe, um sich ein erstes oder ein

vertieftes Bild von der Berufswelt

zu machen. Das Interesse hat

mich beeindruckt. Ganz besonders

aber auch die Verhaltenskultur.

Es scheint mir, dass eine Genera­

tion heranwächst, die sich wieder

kultivierter verhält. So war bei­

spielsweise das Littering diesmal

kein Problem. Die Berufswahl ist

und bleibt jedoch für alle Jugend­

lichen eine Herausforderung.

Von zentraler Bedeutung ist, dass

wir KMU den Jugendlichen Lehr­

und Praktikumsstellen anbieten.

Ich beobachte, dass unsere Kun­

den die Berufsbildung konsequent

fördern und ausgezeichnete Arbeit

leisten. Sie verdienen ein dickes

Lob!

Die UTA GRUPPE setzt sich auf al­

len Stufen mit dem aktuellen Wirt­

schaftsumfeld auseinander. Unser

Info-ABEnD

nimmt gezielt drei Themen auf,

die von allgemeinen Interesse sind

(siehe letzte Seite). Ich empfehle

Ihnen, einen Abend zu investieren.

Ihr Besuch freut uns und gibt

Ihnen bestimmt einen Wissens­

vorsprung.

Kurt SchmidVorsitzender Partner

3. Die Pflichtigen leben in günsti-

gen Verhältnissen.

Gemäss Bundesgericht ist dies

gegeben, wenn die Unterstüt­

zungsbeiträge ohne wesentliche

Beeinträchtigung einer wohlha­

benden Lebensführung aufge­

bracht werden können.

4. Die Unterstützungsleistung ist

fürdiePflichtigenzumutbar.

Es werden dabei nicht nur recht­

liche und finanzielle, sondern auch

menschliche Aspekte berücksich­

tigt. So kann beispielsweise keine

Unterstützung gefordert werden

für einen Vater, der seine Famili­

enpflichten grob vernachlässigte

oder seine Angehörigen ständig

mit Gewaltandrohungen terrori­

sierte. Keine Rolle spielt hingegen,

ob die berechtigte Person ihre

Notlage selbst verschuldet hat.

Wie wird die Unterstützungs-

pflicht gegenüber Verwandten

geltend gemacht?

Grundsätzlich müsste der Berech­

tigte die Unterstützungspflicht ge­

genüber seinen Verwandten selbst

geltend machen, was in der Praxis

aber selten geschieht. Wird jemand

mit Sozialhilfeleistungen unterstützt,

wird die Gemeinde versuchen, über

die Verwandtenunterstützung die

ausgerichtete Sozialhilfe ganz oder

teilweise zurückzuerhalten.

Vorgehen der Behörde bei der

Geltendmachung der Unterstüt-

zungspflicht

Verwandtenunterstützungsleistun­

gen können rückwirkend auf maxi­

mal ein Jahr gefordert werden. Wer

Sozialhilfe bezieht, muss Name und

Adresse der Verwandten in auf­ und

absteigender Linie bekannt geben.

Die Behörde nimmt dann mit die­

sen Kontakt auf und erhebt mittels

Steuerausweisen die finanziellen Ver-

hältnisse.

Liegen die Werte des anrechen­

baren Einkommens (steuerbares

Einkommen inklusive eines Vermö­

gensverzehrs) über den Werten ge­

mäss folgender Tabelle, gehen die

Behörden grundsätzlich von einer

Unterstützungspflicht aus.

Ehepaare,

eingetragene Paare CHF 180’000

Zuschlag pro Kind

in Ausbildung CHF 20’000

Alleinstehende CHF 120’000

Beim Vermögen wird Alleinstehen­

den ein Freibetrag von CHF 250’000

belassen, Ehepaaren CHF 500’000

sowie pro Kind CHF 40’000. Vom

übersteigenden Teil wird ein Vermö­

gensverzehr von zwischen 1/60 (bei

unter 30­Jährigen) und 1/20 (bei

über 60­Jährigen) eingerechnet.

Können sich Behörden und Pflichtige

nicht einigen, bleibt der Behörde nur

der Weg ans zuständige Gericht.

Der Drang zur Durchsetzung der

Verwandtenunterstützungspflicht

wird durch die verminderten Steu­

ererträge der öffentlichen Haushalte

sicherlich an Bedeutung zunehmen.

Der Gesamtbetrag der eingeforder­

ten Gelder ist jedoch immer noch

relativ gering und es ist fraglich,

inwieweit Aufwand und Ertrag in ei­

nem Verhältnis stehen.

Sibylle Zgraggen, dipl. Treuhandexpertin, Partnerin

Ungekürzter Artikel siehe www.uta.ch

Page 3: VALUTA - Treuhand, Revision, Immobilien im Kanton Aargau · VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen

Ab dem Steuerjahr 2014 gelten

im Kanton Aargau für das Be-

zahlen der Steuern neue Regeln.

Die Steuerpflichtigen können

sich nicht mehr auf die proviso-

rischen Rechnungen verlassen,

sondern müssen die mutmass-

lich geschuldeten Steuern selbst

abschätzen. Abgerechnet wird

bei der definitiven Steuerveran-

lagung. Zuviel einbezahlte Steu-

erbeträge werden mit einem po-

sitiven Ausgleichszins belohnt,

wer zu wenig einbezahlt hat, er-

hält eine Rechnung für negative

Ausgleichszinsen. Beide Zinssät-

ze sind gleich hoch und betragen

aktuell 0.5% pro Jahr.

natürliche Personen

Bis 2013 mussten die provisorischen

Steuerrechnungen bis am 31. Okto­

ber des Steuerjahres bezahlt wer­

den, bei Zahlungen bis zum 30. April

wurde ein Skonto gewährt. Zuviel

geforderte Steuern wurden mit Ver­

gütungszins zurückerstattet, nachzu­

zahlende Beträge bei der Steuerver­

anlagung in Rechnung gestellt.

Neu wird auf Zahlungen, welche bis

zum 31. Oktober des Steuerjahres

geleistet werden sowie auf zu viel

bezahlten Steuern, ein positiver Aus­

gleichszins gewährt. Abgerechnet

wird bei der Steuerveranlagung. Bei

der heutigen Zinssituation lohnt es

sich somit, die Steuern im Voraus

zu zahlen. Wer negative Ausgleichs­

zinsen vermeiden will, schätzt den

mutmasslichen Steuerbetrag «gross­

zügig» und zahlt diesen ein. Zuviel

bezahlte Beträge werden vom Kan­

Kantons- und Gemeindesteuern – neue Zinsregelung ab Steuerjahr 2014.

ton Aargau aktuell mit 0.5% pro Jahr

verzinst.

Wer hingegen eine zu tiefe proviso­

rische Steuerrechnung erhalten und

bezahlt hat, wird für die Differenz

zwischen effektiv geschuldeten und

provisorisch bezahlten Steuern, mit

einem negativen Ausgleichszins be­

lastet. Stichtag ist das Datum der

Steuerveranlagung, welche bei selb­

ständig Erwerbenden oder Beteiligten

an Kapitalgesellschaften in den meis­

ten Fällen ein oder mehrere Jahre

nach dem Verfalldatum der Steuern

erfolgt. Bei hohen Steuerbeträgen

lohnt es sich deshalb, vor der allge­

meinen Fälligkeit (31. Oktober) oder

nach Vorliegen der Steuererklärung,

den mutmasslichen Steuerbetrag zu

berechnen und eine allfällige Diffe­

renz zur provisorischen Rechnung

nachzuzahlen. Die meisten Steuer­

ämter passen allerdings die proviso­

rischen Steuerrechnungen nach Er­

halt der Steuererklärungen von sich

aus an.

Kapitalgesellschaften

Wer bis 2013 die provisorischen und

definitiven Steuerrechnungen inner­

halb der Zahlungsfristen bezahlte, hat­

te keine Probleme mit Verzugszinsen.

Ab dem Jahr 2014 sind geschuldete

Gewinn­ und Kapitalsteuern bis zwei

Monate vor Ende des Geschäftsjahres

zu bezahlen, endet das Geschäftsjahr

im ersten Quartal, bis Ende Februar.

Auf Zahlungen bis zum allgemeinen

Fälligkeitstermin sowie auf zu viel

bezahlte Steuern wird ein positiver

Ausgleichszins zugunsten der Gesell­

schaft berechnet. Ist die Steuerbe­

lastung gemäss Steuerveranlagung

aber höher als die bezahlten proviso­

rischen Steuerrechnungen, fallen au­

tomatisch negative Ausgleichszinsen

an. Bekanntlich können die effektiv

geschuldeten Steuern erst beim Er­

stellen der Jahresrechnung ermittelt

werden. Um die Zinsbelastung zu mi­

nimieren, sollten zu wenig bezahlte

Steuern möglichst sofort überwiesen

werden. Natürlich besteht auch bei

Kapitalgesellschaften die Möglichkeit,

die Steuerbelastung vor dem Fällig­

keitstermin zu schätzen und Diffe­

renzen zur provisorischen Rechnung

nachzuzahlen.

Verzugszinsen

Für verfallene provisorische und de­

finitive Steuerrechnungen wird nach

wie vor ein Verzugszins erhoben. Die­

ser beträgt für das Jahr 2015 5.5%.

Page 4: VALUTA - Treuhand, Revision, Immobilien im Kanton Aargau · VALUTA NEWSLETTER DER UTA GRUPPE NUMMER 59 SEPTEMBER 15 Ergänzungsleistungen und Verwandtenunterstützung. nen gesetzlichen

www.uta.ch

UTA Treuhand AG Baden

Mellingerstrasse 6, 5400 Baden

Telefon 056 200 86 20, Telefax 056 221 22 12

[email protected]

UTA Treuhand AG Frick

Hauptstrasse 89, 5070 Frick

Telefon 062 865 50 40, Telefax 062 865 50 45

[email protected]

UTA Treuhand AG Kleindöttingen

Hauptstrasse 18, 5314 Kleindöttingen

Telefon 056 268 66 00, Telefax 056 268 66 10

[email protected]

UTA Treuhand AG Lenzburg

Niederlenzerstrasse 27, 5600 Lenzburg

Telefon 062 885 20 30, Telefax 062 885 20 39

[email protected]

UTA Treuhand AG Menziken

Titlisstrasse 10, 5737 Menziken

Telefon 062 765 90 70, Telefax 062 765 90 79

[email protected]

UTA & Schmid Revisions AG

Freienwilstrasse 1, 5426 Lengnau

Telefon 056 266 40 60

[email protected]

UTA Immobilien AG

Stadtturmstrasse 15, 5400 Baden

Telefon 056 203 00 70, Telefax 056 203 00 77

[email protected]

Hauptstrasse 18, 5314 Kleindöttingen

Telefon 056 268 66 68, Telefax 056 268 66 10

[email protected]

UTA Comunova AG

Freienwilstrasse 1, 5426 Lengnau

Telefon 056 266 40 70

[email protected]

UTA Sammelstiftung BVG

Hauptstrasse 18, 5314 Kleindöttingen

Telefon 056 268 66 00, Telefax 056 268 66 10

[email protected]

Mitglied

Schweizerischer Verband der Immobilientreuhänder

Arbeitsjubiläen.

20 JahreBeat Ledermann

Partner UTA Treuhand AG Lenzburg

Beat Ledermann trat am 4. Sep­tember 1995 als Treuhandassistent in den Dienst der UTA Lenzburg. Nach seiner Ausbildung zum diplo­mierten Treuhandexperten wurde er im Jahre 2004 als Partner aufge­nommen und ist seither Mandatslei­ter, Mitinhaber und Verwaltungsrat des Unternehmens. Mitarbeitende sowie Partnerinnen und Partner der UTA GRUPPE gratulieren Beat Ledermann zu seinem Arbeitsjubi­läum und danken ihm für die wert­volle Tätigkeit im Dienste der UTA Lenzburg sowie der Gruppe.

Romina MengSachbearbeiterin

UTA Immobilien AGBaden

Stjepan PetricevicLernender

UTA Immobilien AGBaden

neueintritte.

Corin oetterliTreuhandassistentin

UTA Treuhand AGLenzburg

Voranzeige Herbstanlässe.

Der diesjährige Herbstanlass der UTA GRUPPE befasst sich mit den Themen: • Die kleine Steueramnestie –

«straflose Selbstanzeige»• Immobilienbewertungen im

aktuellen, lokalen Marktum­feld

• Welche Folgen hat das neue Baugesetz?

Die Veranstaltung findet an drei verschiedenen Orten, jeweils um 18 Uhr statt:

• Wettingen Do, 5. Nov. 2015

• Lenzburg Fr, 6. Nov. 2015

• frick Di, 17. Nov. 2015

Wie gewohnt wird der fachliche Teil jeweils mit einem Apéro ab­gerundet. Es würde uns freuen, wenn Sie sich eines dieser Daten reservieren könnten. Eine detail­lierte Einladung folgt.

15 JahreBarbara Greutmann

UTA Treuhand AG Baden

15 JahreAdrian Casagrande

UTA & Schmid Revisions AG Lengnau

Adrian Casagrande trat per 1. August 2000 in die Revisionsgesellschaft ein. Nebst seiner praktischen Ar­beit hat er sich zum diplomierten Treuhandexperten mit Masterab­schluss ausgebildet. Er hat den Auf­ bau der Revisionsgesellschaft mit­ geprägt. Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusam­menarbeit.