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Primarschule Rosenberg
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Verbindlichkeiten Primarschule Rosenberg
Inhalt
Pädagogische Grundhaltungen (Alle)
Lerngespräche/Lerncoaching (Alle)
Verbindlichkeiten - Termine (Alle)
Schrift und Darstellung (MS)
Verbindlichkeiten Lesen (US/MS)
Vorlesekriterien (MS)
Checkliste Notengebung Mathematik und Sprache (MS)
Französisch Wörterliste 5. und 6. Klasse (MS)
Computerpass Unterstufe (US)
Computerpass Mittelstufe (MS)
Beispiel Lernzielkontrolle (Alle)
Primarschule Rosenberg
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„Pädagogische Grundhaltungen“ der Lehrpersonen der Primarschule Rosenberg Lehrertypen
Merkmale „Schiffstypen“
Wikinger- Typ
Titanic-Typ
Santa-Maria-Typ
Verständnis von führen - Führer und Gefolgschaft - Motto: Der Chef wird’s
richten - Lerngruppe zum Ziel führen
- Perfekte Planung - Vorbereitung, ideale Infrastruktur - Führen durch Vorsehen
- Führen über Zielvereinbarung, über Verfolgen gemeinsamer Visionen!
- Führen im Begleiten von Prozessen
Verständnis von lehren und lernen
- Strukturiertes Vorgehen - Erklären - Nachvollziehen - Klar definierte Aufträge
- Lernen arrangieren - Hindernisse (Schwierigkeiten) aus
dem Weg räumen - Top-Service bieten, Hilfe leisten
- Entdeckendes Lernen - Genetisches Lernen: vom Phänomen,
von einer Problemstellung ausgehen - Projekte durchführen
Rollenverständnis - Anleiten, vorzeigen, überprüfen
- Hüter der Zielrichtung und des Zeitplanes
- Setzt sich bei Konflikten durch
- Anregen, unterstützen - Gastgeber sein - Bedürfnisse befriedigen
- Interesse wecken - Prozesse initiieren, begleiten - Durststrecken aushalten
Wertschöpfung Hochgefühl bei ... - Lerngefolgschaft - Zielerreichung - Vertrauen in seine Führung
Glücksgefühl, wenn ... - störungsfrei gelernt wird - alle zufrieden sind! - Klima von einem harmonischen
Miteinander geprägt ist
Freude und Erfüllung, wenn... - Projekte in Angriff genommen werden - Lernende selbständig und
eigenverantwortlich Lernwege beschreiten
Fühlt sich unwohl ... - bei Nicht-Gefolgschaft - im Moderieren und Aushalten
von offenen Prozessen - wenn die Beziehungsebene
Thema ist
- bei Störungen, bei Konflikten - wenn Situation anders ist als
geplant - im Umgang mit Kritik
- wenn vorgeschriebene Lernziele erfüllt werden müssen
- wenn von ihm klare Vorgaben verlangt werden
Gemeinsame Haltung
Führungsrolle wahrnehmen/Rolle des Kapitäns
Je nach Situation (Lernvoraussetzungen, Ziele, Inhalte) das geeignete „Schiff“ wählen
Vorbild sein
Authentisch sein
Lehrertyp/Lerntyp berücksichtigen
Strukturiertes Unterrichten
Weg zur Selbständigkeit aufzeigen
Wertschätzung/Beziehung zum Kind
Für ein positives Lernklima sorgen
Humor nicht vergessen
Individualisierung/Differenzierung
Steigerung bei individuellen Begabungen, Interessen und stabilem Umfeld
SuS für die nächste Lebensstufe eine fundierte Basis mitgeben
Gefahren/Gefährdungen
Verschiedenen Erwartungshaltungen gleichzeitig gerecht werden wollen
Überhöhte, unangemessene eigene Erwartungshaltungen
Überforderung/Zerrissenheit
Orientierung an der Mehrheit der Klasse
Kulturwandel (Familie, soziale Haltung, Werte, Integration, soziale Voraussetzungen)
No Goes
Leistung/Einsatz bewerten……. nicht das Kind
Defizitorientiert arbeiten/auftreten
Einschränkung
SuS beschämen, demütigen
Gewalt/Mobbing zulassen
Schubladendenken
Pädagogische Grundhaltung aufzwingen/ Pädagogik des Kollegen/der Kollegin in Frage stellen
Primarschule Rosenberg
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SCHILW zum Thema „Lerngespräche/Lerncoaching“ mit Toni Nyffenegger
(März 2016)
Lerngespräche führen und Feedback zu Lernproblemen geben
Ein Lerngespräch mit den Schülerinnen und Schülern dient vor allem dazu, die Selbstreflexion der Kinder über ihre Lernprozesse anzuregen. Die Gespräche finden zu einem passenden Zeitpunkt mit einzelnen Schülerinnen und Schülern nach der eigenständigen Arbeitsphase statt. In einem geschützten, ungestörten Rahmen können Probleme und Lernschwierigkeiten angesprochen und Arbeitsergebnisse gewürdigt werden.
Lerngespräche eröffnen einen wertvollen Raum, den Kindern ein sinnvolles Feedback zu ihren Ergebnissen zu geben. Jede Lehrerin und jeder Lehrer weiss, dass eine positive Rückmeldung das Ergebnis der Lernleistung wesentlich beeinflussen kann.
Lerngespräche sind eine wichtige Massnahme für die Entwicklung erfolgreichen Lernens, denn nur einem Teil der Kinder gelingt eigenverantwortliches und selbständiges Lernen. Viele Kinder über- bzw. unterschätzen zudem ihre Leistungen. Selbst gesetzte Lernziele und Lerngespräche darüber helfen, eine realistische Vorstellung der eigenen Leistung zu entwickeln und Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen.
Zitat Erfolg ist das Ergebnis vieler kleiner Siege über sich selbst. Was Lerncoaching nicht ist:
Frontalunterricht
Aufzwingen
Nur korrigieren
Summative Beurteilung
Abkanzeln
Denken abnehmen
Lösung, Weg vorgeben
Defizitorientiert arbeiten
Belehrung
Monolog Konkrete nächste Schritte, die wir vereinbart haben:
Regelmässig nach Ablaufschema mit den Schülern/Schülerinnen in den Dialog kommen
Zeitgefässe für Lerngespräche festlegen
Gestalten von SOL (Selbstorganisiertes Lernen) (Wochenplan- Wochenziele- Portfolio)
Zeitgefässe für Lerngespräche im Wochenplan integrieren
Erfahrungen sammeln
Erfahrungsaustausch
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Verbindlichkeiten - Termine Schulverlegung: Die Durchführung einer Schulverlegung in der Mittel- stufe ist obligatorisch. Klassencockpit für die 3. bis 5. Klasse: Zwei Klassencockpits sind obligatorisch. Klassenzugssitzungen: Die Teilnahme an zwei Klassenzugssitzungen ist für alle KlassenlehrerInnen obligatorisch. Vergleichsarbeiten: In der 6. Klasse finden Vergleichsarbeiten (Check 6) statt. Diese dienen als weiteres Zuweisungsinstrument für die Oberstufe. Lesenacht: In der Unterstufe und in der Mittelstufe findet je einmal eine Lesenacht statt. Hospitation: Alle konferenzpflichtigen Lehrpersonen hospitieren an zwei Halbtagen pro Schuljahr. Diese Halbtage können individuell eingesetzt werden. Ein Halbtag pro Schuljahr wird in der Jahresplanung festgelegt (Teamhospitation). Zusätzliche Hospitationen finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Kollegiale Hospitation: Die „Kollegiale Hospitation“ ist für alle konferenzpflichtigen Lehrkräfte obligatorisch. Allen andern Lehrern/Lehrerinnen wird sie empfohlen. Sie findet in der Regel innerhalb der Schulgemeinde Neuhausen statt. SCHILW (Schulhausinterne Weiterbildungen): Die SCHILW zum Weiterbildungsschwerpunkt des jeweiligen Schuljahres (Leseförderung, Kooperatives Lernen, etc.) ist für alle an der Primarschule Rosenberg tätigen Lehrpersonen obligatorisch. LQS und MAG (Lehrerqualifikations-System und Mitarbeitergespräche): Alle teampflichtigen Lehrpersonen werden im Verlaufe von vier Jahren vom Schulleiter mindestens dreimal besucht. Im Anschluss daran findet ein Mitarbeitergespräch statt. Anonymisierte Aussensicht der beruflichen Tätigkeit 3. Klasse: Schüler/Schülerinnen plus Eltern 5. Klasse: Schüler 6.Klasse: Eltern/Erziehungsberechtigte Lerngespräche In der Primarschule Rosenberg werden regelmässig Lerngespräche durchgeführt.
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Schrift und Darstellung
Wir berücksichtigen die verschiedenen graphomotorischen Fähigkeiten der Schüler(innen). Ziel 1: Die Schüler(innen) haben eine gute Schreib- und Sitzhaltung (Lehrplan).
Die Lehrer(innen) weisen die Schüler(innen) immer wieder auf eine gute Schreib- und Sitzhaltung hin.
Ziel 2: Die Schüler(innen) können eine Seite übersichtlich und sauber gestalten. Sie nützen den vorhandenen Platz sinnvoll aus. Dies gilt auch für die Mathematik.
Titel werden hervorgehoben und/oder unterstrichen.
Gestrichen oder unterstrichen wird immer mit Massstab, Lineal oder Geodreieck.
Mathematik: pro Häuschen eine Ziffer/ein Zeichen.
Mathematik: Endresultate werden doppelt unterstrichen.
Mathematik: Textaufgaben werden mit einem Antwortsatz abgeschlossen. Ziel 3: Die Schüler(innen) können fliessend und leserlich in der Verbund- oder Halbverbundschrift schreiben. (Lehrplan: Steinschrift und Verbundschrift).
Für Texte ab der 3.Klasse werden diese Schriften verwendet.
Texte werden von uns Lehrer(innen) wenn möglich in Verbundschrift geschrieben/gedruckt, speziell an der Wandtafel.
Ziel 4: Die Schüler(innen) setzen radierbare Schreiber und Tintenschreiber situativ angemessen ein.
Für Entwürfe und Übungen sind radierbare Schreiber sinnvoll.
Kugelschreiber sind durch ihre Drucktoleranz nicht förderlich für die Schreibhaltung und daher für die Schüler(innen) nicht sinnvoll.
Beim Schreiben mit Tintenschreiber werden falsche Wörter oder Zahlen gestrichen und die Korrektur dahinter oder darüber geschrieben. Grössere Abschnitte können sorgfältig überklebt werden. (Tintenkiller sind nicht erlaubt!)
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Verbindlichkeiten zum Thema Lesen/Leseförderung
Unterstufe
Geführter Bibliotheksbesuch (Mindestens einmal pro Jahr)
Persönliche Zeit der SuS zum Lesen ab 2. Klasse
www.antolin.ch (Sicher ab 3. Klasse)
Arbeiten mit dem Kriterienraster
Stolperwörtertest 1.bis 3.Klasse / SHP (4.Quartal der jeweiligen Schuljahres)
Mittelstufe Geführter Bibliotheksbesuch (Mindestens einmal pro Jahr)
Vorschlag: 4. Klasse → Gemeindebibliothek Neuhausen 5. Klasse → Agnesenschütte Schaffhausen 6. Klasse → Stadtbibliothek Schaffhausen
Persönliche Zeit der SuS zum Lesen (1L pro Woche)
Arbeiten mit dem Kriterienraster
Lesen Das Training als Ergänzung zu den „Sprachstarken“
Elternrat
Organisation einer Autorenlesung
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VORLESEKRITERIEN Nicht erreicht 0P.
Erreicht 1P.
Sehr gut erreicht 2P.
Lautstärke/Lesetempo Achte auf die Lautstärke und das Lesetempo. Lies langsam, laut und deutlich.
Wörter richtig lesen Lies die Wörter richtig, genau, füge keine Wörter hinzu und lasse keine Buchstaben oder Wörter aus.
Deutliche Aussprache Lies alle Silben und Wörter gut verständlich vor. Sprich klar, nuschle nicht und verschlucke keine Wortteile und Wörter.
Lesefluss Lies flüssig und nicht abgehackt, Stolpere nicht über einzelne Wörter und mache keine unnötigen Pausen.
Leseausdruck Lies lebendig vor, betone richtig und versuche nicht eintönig zu sprechen.
VORLESEKRITERIEN ILZ Nicht erreicht 1P.
Erreicht 2P.
Sehr gut erreicht 3P.
Lautstärke/Lesetempo Achte auf die Lautstärke und das Lesetempo. Lies langsam, laut und deutlich.
Wörter richtig lesen Lies die Wörter richtig, genau, füge keine Wörter hinzu und lasse keine Buchstaben oder Wörter aus.
Deutliche Aussprache Lies alle Silben und Wörter gut verständlich vor. Sprich klar, nuschle nicht und verschlucke keine Wortteile und Wörter.
Lesefluss Lies flüssig und nicht abgehackt, Stolpere nicht über einzelne Wörter und mache keine unnötigen Pausen.
Leseausdruck Lies lebendig vor, betone richtig und versuche nicht eintönig zu sprechen.
Die Noten-Skala 10/9 Punkte N: 6 8 Punkte N: 5,5 7 Punkte N: 5 6 Punkte N: 4,5 5 Punkte N: 4 4 Punkte N:3,5 3 Punkte N: 3 2 Punkte N:2
Die Noten-Skala 15,14 Punkte N: 6 13,12Punkte N: 5,5 11,10 Punkte N: 5 9,8 Punkte N: 4,5 7,6 Punkte N: 4 5,4 Punkte N:3,5 3,2 Punkte N: 3
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Checkliste
Notengebung Mathematik und Sprache an der Mittelstufe
Was Zeitraum Erledigt
Drei Schreibanlässe → Korrigiert und handschriftlich ins Reine geschrieben (Aufsatz, …)
Pro Semester
Zwei Textverständnisse Pro Semester
Zwei Hörverständnisse Pro Semester
Zwei Lesefertigkeiten Pro Semester
Zwei Grammatik-Orthographie-Lernkontrollen → Jeweils nach einem formativen Test
Pro Semester
Drei Mathematik-Lernkontrollen → Jeweils nach einem formativen Test
Pro Semester
Eine Geometrie-Lernkontrolle → Jeweils nach einem formativen Test
Pro Semester
Ein 'Vortrag' (Mündliche Präsentation, monologisches Sprechen, …)
Pro Schuljahr
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Wörterliste Französisch 5. und 6. Klasse
Unité 1
Wie heisst du?
Ich heisse ....
Unité 2
Schau, Daniel.
Schaut!
Komm!
Kommt!
Was ist das?
Unité 3
Welche Farbe hat es?
Ist es blau?
Gib mir bitte die Mappe!
Was hat es unter dem Tisch?
Unité 4
mögen, lieben
Ich mag Fussball.
Du magst Musik.
Er hat gerne Basketball.
Was magst du?
die Familie
der Vater
die Mutter
der Bruder
die Schwester
Das ist mein Vater.
Das ist meine Mutter.
dein Bruder
deine Schwester
auf dem Tisch
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Unité 5
Welcher Tag ist es?
die Woche
der Tag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Welches Datum ist heute?
Heute ist der erste September.
Heute ist der fünfte Dezember.
haben
Wann hast du Geburtstag?
Ich habe am .... Geburtstag.
Du hast am 2. März Geburtstag.
Er hat am 3. Juni Geburtstag.
Lies!
Lest!
Höre zu!
Hört zu!
Unité 6
vor (örtlich)
hinter
Wie ist es?
warm (männlich)
warm (weiblich)
kalt (männlich)
kalt (weiblich)
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Unité 7
sein
ich bin
du bist
er ist
Woraus ist es?
Unité 8
Wo ist der Brief?
unter
hinter
auf
gehen
Ich gehe in den Garten.
du gehst
er geht
Unité 9
Wie spät ist es?
Es ist sechs Uhr.
Es ist Mittag.
Es ist Viertel vor fünf.
Es ist halb zwei.
Es ist Viertel nach vier.
kommen
Ich kann kommen.
Du kannst nicht kommen.
Er kann kommen.
Wie geht es?
Um wie viel Uhr?
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Unité 10
Ich zähle bis hundert.
61
71
72
81
91
93
das Brot
der Kuchen
der Salat
die Milch
Wie viel kostet ein Kilo Äpfel?
Sie wünschen?
Du wünschst?
Geben Sie mir 100 g Butter, bitte.
Wie viel kostet es?
Wie viel macht es?
Es kostet einen Franken sechzig.
Unité 11
Spielst du Klavier?
Nein, ich spiele Gitarre.
mögen, lieben, gern haben
ich mag
du magst
er mag
wir mögen
ihr mögt
sie mögen
Welches Wetter ist heute?
Es ist schlechtes Wetter.
Es regnet.
Es ist kalt.
Es ist warm.
Es ist sonnig.
Es ist schön.
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Unité 12
sein
Ich bin im Theater.
Du bist im Schwimmbad.
Er ist im Supermarkt.
Wir sind im Zoo.
Ihr seid in der Schule.
Sie sind zu Hause.
zwischen
in der Mitte
oben
rechts neben ...
links neben ...
Unité 13
Was ist dein Beruf?
Wo wohnst du?
Wie alt bist du?
gehen
Ich gehe zur Schule.
Du gehst zum Markt.
Sie geht zum Bahnhof.
Wir gehen zur Garage.
Ihr geht ins Schwimmbad.
Sie gehen ins Theater.
Unité 14
machen
Ich fahre Ski.
Du machst einen Schneemann.
Er macht Schneebälle.
Wir machen Skilanglauf.
Ihr fahrt Snowboard.
Sie laufen Schlittschuh.
essen
trinken
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Unité 15
der Tag
der Morgen
der Mittag
der Nachmittag
der Abend
die Nacht
das Frühstück
das Mittagessen
das Abendessen
sich waschen
Ich wasche mir das Gesicht.
Du wäschst dir die Hände.
Unité 16
Lieber Christoph
Liebe Chantal
Bis bald.
haben
Ich habe Hunger.
Du hast Durst.
Sie hat Angst.
Wir haben frei.
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Name:
Computerpass Unterstufe
Ziele:
Allgemein
Ich gehe sorgfältig mit dem Computer und dem Computerzubehör (Maus, Tastatur, Bildschirm, …) um.
Ich kann den Computer mit Maus und Tastatur bedienen.
Ich behalte Passwörter und weitere wichtige Daten für mich.
Ich kann die in der Schule verwendete Lernsoftware starten, durcharbeiten und beenden.
Arbeiten mit dem PC
Ich kann Dokumente öffnen, drucken, sichern und schliessen.
Ich kann kurze Texte schreiben und überarbeiten.
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Name:
Computerpass Mittelstufe
Ziele:
Allgemein
Ich kann den Computer mit Maus und Tastatur bedienen.
Ich gehe sorgfältig mit dem Computer und dessen Zubehör – Maus, Tastatur, Bildschirm etc. – um.
Ich gehe sorgsam mit meinen eigenen Daten und mit Daten anderer Personen um.
Ich behalte Passwörter und weitere wichtige Daten für mich.
Ich kann die in der Schule verwendete Software starten, durcharbeiten und beenden.
Arbeiten mit dem PC
Ich kann Dateien gezielt speichern und sie wieder finden.
Ich weiss, wie man einen Ordner einrichtet.
Ich kann im Internet Suchaufträge durchführen.
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Beispiel Kopf einer Lernzielkontrolle:
LZK – Beurteilungstransparenz für Schüler und Eltern Datum
Lernzielkontrolle 'Kanton Schaffhausen' Datum
Max. Punktzahl Lernziel erreicht mit Erreichte Punkte Note Name
32 20 23 4.5
1. a) Notiere die Namen der Gemeinden 1-4 b) Wähle selbst vier weitere Gemeinden aus, nummeriere und schreibe sie auf.
6Pt./8 Pt.