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Nr. 19 Oktober 2013 Vom Markt, vom Kunden her denken... Dialog mit Politik - Anspruchsvoller Austausch zu aktuellen Zukunftsfragen ...beide im Fokus haben, sie über- raschen, besser noch begeistern. Wenn man die Fotoauswahl betrachtet, so kann man leicht erkennen, dass hier der Ärger auf Endprodukte wie auch Halbfabrikate vorprogrammiert ist. Was blank, ohne Patina, ohne Rost, eingekauft und eingebaut wurde, ist nach wenigen Jahren viel zu schnell ein Ärgernis. Schrauben, die erneuert werden müssen, weil sie ver- bzw. fast durchgerostet sind, werden zu schnell „kopflos“. Die Verbindungs- elemente müssen dann mühsam herausgepult werden – eine neue vermeidbare Baustelle entsteht. Auch andere Verbindungen, Teile eines Gesamtprodukts, zeigen solche eklatanten, ja z.T. gefähr- lichen Schwächen. Es darf nicht sein, dass dies auf Produkte, die vom Konzept her ausgezeichnet sind und einen großen Kundenkreis be- dienen, oft zutrifft. Das ist kontra- produktiv für die Marke und deren Produkte und schadet jedem Unter- nehmen, wenn es sich so darstellt, seine ansonsten Qualitätsprodukte selbst abqualifiziert. Nicht zuletzt gehören Verbindungselemente nicht selten zu Sicherheitsteilen, die aus unverrottbarem Material bestehen müssten. Trampoline, Spielgeräte wie Rutschen, Klettergerüste, mit optischen und funktionalen Ver- bretterungen, befestigt mit Schrau- ben, die schon nach kurzer Zeit Rostnasen bilden und deren Funktion und Haltbarkeit bald nachlässt. Das muss und darf nicht sein, auch deshalb nicht, weil der Kunde gutes Geld für die Ware bezahlt hat. Für Zeschky heißt das: „Vom Markt her MITDENKEN für Verarbeiter und Endkunden, damit am Beispiel „Verbindungselemente“ unver- rottbare und bezahlbare Produkte die optimale Lösung sind. – Wir bieten sie Ihnen! Die Oberflächenspezialisten von Zeschky stehen für aktuelle Akzente, innovative Entwicklungsprojekte, Produkte und Dienstleistungen. Für gemeinsam mit dem Kunden entwickelte Lösungen mit Wow-Effekt. Aber Zeschky geht noch einen Schritt weiter – sieht sich auch als Team- player in einer komplexen Branche. Gemeinsam lässt sich hier vieles an aktuellen Herausforderungen besser meistern. Deshalb hat die Arbeit im Zentralverband Oberflächentechnik für Zeschky auch solch einen hohen Stellenwert. ZVO-Präsident Walter Zeschky hatte eingeladen Trotz allseits voller Terminkalender kam es zu einem hochkarätigen Gedankenaustausch. Teilnehmer im Jakob-Kaiser-Haus des Deut- schen Bundestags u.a. der Parla- mentskreis Mittelstand (PKM) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er ist Ansprechpartner für sämt- liche mittelstandsrelevante Themen und präsentiert maßgeblichen Sachverstand für die Themen Umwelt, Energie und Wirtschaft. Ein idealer Ort, die Anliegen des ZVO zu diskutieren. Nach einer kurzen Vorstellung des ZVO durch den Vorsitzenden Walter Zeschky ging es an die aktuell brennenden Themen anhand konkreter Beispiele zum Stichwort Planungssicherheit. (weiter auf Seite 2 unten) >>> Veranstaltung im Jakob-Kaiser-Haus des Bundestags (v. l.): Jörg Püttbach, Dr. Ralph Blittersdorf, Walter Zeschky, Dr. Philipp Birkenmaier, Christian Freiherr von Stetten und Ernst Hinsken.

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Nr. 19 Oktober 2013

Vom Markt, vom Kunden her denken...

Dialog mit Politik - Anspruchsvoller Austausch zu aktuellen Zukunftsfragen

...beide im Fokus haben, sie über-raschen, besser noch begeistern.Wenn man die Fotoauswahl betrachtet, so kann man leicht erkennen, dass hier der Ärger auf Endprodukte wie auch Halbfabrikate vorprogrammiert ist.Was blank, ohne Patina, ohne Rost, eingekauft und eingebaut wurde, ist nach wenigen Jahren viel zu schnell ein Ärgernis.Schrauben, die erneuert werden müssen, weil sie ver- bzw. fast

durchgerostet sind, werden zu schnell „kopflos“. Die Verbindungs-elemente müssen dann mühsam herausgepult werden – eine neue vermeidbare Baustelle entsteht.Auch andere Verbindungen, Teile eines Gesamtprodukts, zeigen solche eklatanten, ja z.T. gefähr-lichen Schwächen. Es darf nicht sein, dass dies auf Produkte, die vom Konzept her ausgezeichnet sindund einen großen Kundenkreis be-dienen, oft zutrifft. Das ist kontra-

produktiv für die Marke und deren Produkte und schadet jedem Unter-nehmen, wenn es sich so darstellt, seine ansonsten Qualitätsprodukte selbst abqualifiziert. Nicht zuletzt gehören Verbindungselemente nicht selten zu Sicherheitsteilen, die aus unverrottbarem Material bestehen müssten. Trampoline, Spielgeräte wie Rutschen, Klettergerüste, mit optischen und funktionalen Ver-bretterungen, befestigt mit Schrau-ben, die schon nach kurzer Zeit

Rostnasen bilden und deren Funktion und Haltbarkeit bald nachlässt. Das muss und darf nicht sein, auch deshalb nicht, weil der Kunde gutes Geld für die Ware bezahlt hat. Für Zeschky heißt das: „Vom Markt her MITDENKEN für Verarbeiter und Endkunden, damit am Beispiel „Verbindungselemente“ unver-rottbare und bezahlbare Produkte die optimale Lösung sind. –Wir bieten sie Ihnen!

Die Oberflächenspezialisten von Zeschky stehen für aktuelle Akzente, innovative Entwicklungsprojekte, Produkte und Dienstleistungen. Für gemeinsam mit dem Kunden

entwickelte Lösungen mit Wow-Effekt.Aber Zeschky geht noch einen Schrittweiter – sieht sich auch als Team-player in einer komplexen Branche. Gemeinsam lässt sich hier vieles an

aktuellen Herausforderungen besser meistern. Deshalb hat die Arbeit im Zentralverband Oberflächentechnik für Zeschky auch solch einen hohen Stellenwert.

ZVO-Präsident Walter Zeschky hatte eingeladen

Trotz allseits voller Terminkalender kam es zu einem hochkarätigen Gedankenaustausch. Teilnehmer im Jakob-Kaiser-Haus des Deut-schen Bundestags u.a. der Parla-mentskreis Mittelstand (PKM) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er ist Ansprechpartner für sämt-liche mittelstandsrelevante Themen und präsentiert maßgeblichen Sachverstand für die Themen Umwelt, Energie und Wirtschaft. Ein idealer Ort, die Anliegen des ZVO zu diskutieren. Nach einer kurzen Vorstellung des ZVO durch den VorsitzendenWalter Zeschky ging es an die aktuell brennenden Themen anhand konkreter Beispiele zum Stichwort Planungssicherheit.(weiter auf Seite 2 unten) >>>

Veranstaltung im Jakob-Kaiser-Haus des Bundestags (v. l.):

Jörg Püttbach, Dr. Ralph Blittersdorf, Walter Zeschky, Dr. Philipp Birkenmaier, Christian Freiherr von Stetten und Ernst Hinsken.

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Seite 2 · ZESCHKYzoom · Oktober 2013

Alles auf Zukunft - Zeschky stellt neue Abwasser-behandlungsanlage fertig

Nach Fertigstellung der neuen Abwasserbehandlungsanlage und Abnahme durch die Bezirksregierung

Arnsberg fand am 17. September 2013 im Stammhaus der Zeschky Gruppe eine kleine Feierstunde

in den Hallen der Anlage statt.

>>> (weiter von Seite 1)Kritische Betrachtungen gab es zur europäischen REACH-Verordnung. Wenn Automobilhersteller heute Aufträge für Bauteile für die nächsten sieben Jahre vergeben, kann der Beschichter kein Angebot abgeben, da nicht abzusehen ist, ob ihm das entsprechende Oberflächensystem über den

gesamten Produktzyklus noch zur Verfügung steht. Somit besteht akut die Gefahr der Auslandsverlagerung solcher Bauteile. Weiter ging es um eine nachhaltige Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Es kann nicht sein, dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr voraussichtlich auf 7 Cent steigt - einen Wert, der in

anderen Ländern den Strompreis für eine Kilowattstunde darstellt.

Konstruktive Gespräche mit Langzeitwirkung

In der weiteren Diskussion konnten sich die Oberflächen-spezialisten des ZVO über die hohe Sachkompetenz der Politiker freuen, denn sie hatten Verständnis für die vorgebrachten Problemfelder.

Information und Diskussion sind die Basis künftiger Entwicklungen

Auf diesem Wege sind in vielen Bereichen wichtige Kommuni-kationsprozesse auf den Weg gebracht worden. Der intensive Austausch der Branchenvertreter mit den Entscheidern in der Politik schafft auf allen Seiten mehr Sensibilität für zukünftige richtige Weichenstellungen.

Mit der neuen, großzügig be-messenen Anlage hat ZESCHKY als zuverlässiger Partner für die Industrie wieder ein Zukunfts-projekt realisiert. Sämtliche abzu-sehende oder schon beschlossene Änderungen der Gesetzeslage werden mit dieser Anlage erfüllt. Modernste Mess- und Regeltechnik gewährleistet einen sicheren Betrieb und die Einhaltung aller gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte für das Abwasser. Die automatisch arbeitende Abwasserbehandlungsanlage ist so bemessen, dass auch zukünftige Erweiterungen oder Änderungen der Produktions-linien damit abgedeckt sind. Somit hat sich ZESCHKY optimal „auf Zukunft“ eingestellt.

Die Anlage wurde von Berthold Böcker (Leiter Umwelttechnik bei Zeschky) geplant und unter seiner Regie mit einer Vielzahl von Fachfirmen modulweise realisiert. Seit September ist sie komplett fertiggestellt. Die gesamte Investition belief

sich auf eine nahezu zweistellige Millionensumme.

Leistungsstark – eine der größten Anlagen der Branche

Die Zahlen und Fakten sind beeindruckend: Die neue chemisch-physikalische Abwasseranlage dient der Vorbehandlung der produktions-spezifischen Konzentrate und Spülwässer zur Indirekt-Einleitung in den städtischen Schmutz-wasserkanal. Zeschky verfügt damit über eine der größten Anlagen der Branche. Sie hat eine Nutzfläche von mehr als 1000 Quadratmetern und kann maximal 500 Kubik-meter Wasser pro Tag behandeln.

Acht verschiedene Wasserqualitäten

Sie werden als Teilströme getrennt erfasst, in großzügig bemessenen Mischbehältern zwischengepuffert und von dort den jeweiligen Behandlungsbehältern zugeführt. Nach Abtrennung des Galvanik-Schlamms wird das Klarwasser vor Einleitung in den Kanal in einer Schlussreinigungsanlage komplett gefiltert. Sowohl die Behandlungsanlage als auch das zugehörige neue Chemikalien-Tanklager mit LKW-Sicherheitstasse für die

Belieferung per Tankwagen (max. 40 t) entspricht baulich und anlagentechnisch demneusten Stand der Technik. Die aufwendige moderne Mess- und Regeltechnik gewährleistet mit ihren frei programmierbaren Behandlungsprogrammen und dem anspruchsvollen Überwachungs-system ein vorbildliches, hohes Sicherheitsniveau.

Das Gesamt-Auffangvolumen der bauseitigen Sicherheitstassen (gem. VAwS - Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen) beträgt ca. 570 Kubikmeter. Damit können im Notfall die Inhalte sämtlicher Prozess- und Spülwannen der Produktions-anlagen und auch Löschwasser sicher aufgenommen werden.

Berthold Böcker, Leiter Umwelttechnik

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Seite 3 · ZESCHKYzoom · Oktober 2013

Die optimale Oberfläche - indivi-duell auf den Kundenwunsch zugeschnitten, mit dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis, mehr oder weniger ab dem ersten Ideen-impuls gemeinsam entwickelt. Zeschky setzt weiter und zu-nehmend darauf, die Kontakte zu Entwicklern und Konstrukteuren auszubauen. In unzähligen Projekten hat sich immer wieder bestätigt: Durch die Wahl der Oberfläche und die optimale Prozessfolge entstehen unter Preis-Leistungs-Gesichtspunkten die besten Lösungen im frühen Austausch der Anforderungen und Lösungsansätzen. Unter diesem Motto standen auch die Z-Days, bei denen ca. 60 interessierte Kunden und poten-zielle Kunden den Ausführungen der Referenten rund um die Ober-fläche Zuhörer und Diskutanten gleichermaßen waren.

„1001“ individuelle Lösungen

Im Mittelpunkt dabei: Die Produktlinie Z-PROTECTION®. Sie steht für kundenindividuelle Beschichtungslösungen. Und sorgt dafür, dass alle Parameter stimmen, dass alles auf den speziellen Einzel-fall zugeschnitten wird. Automobil-Zulieferindustrie, Schloss- und Be-schlagindustrie, Befestigungs-technik, Möbelzulieferindustrie, Elektrotechnik/Elektronik, Ober-flächen für downgrade-Material. Anhand konkreter Projekte konnte

gezeigt werden, wie durch Umstellungen von Verfahren oder Oberflächen erheblicher Zusatznutzen für den Endkunden entstehen kann.

Die Welt der Oberfläche und die Einflüsse von außen

Ein wichtiges und ständig virulentes Thema: die Änderungen der Gesetzeslage rund um die Beschichtungsbranche. Sie haben Einfluss auf die zukünftige Wahl der optimalen Oberfläche.

REACH das Stichwort

Die europäische Gesetzesnovelle hat erheblichen Einfluss auf die Oberflächentechnik. Auch Fragen der Prozessfähigkeit und neuer selbstheilender Schichten, die in einem eigens geschaffenen Netzwerk unter Mitwirkung von Forschungsinstituten und Hochschulen entwickelt werden, standen auf dem Fahrplan. Gelegenheit, die gemeinsam angestoßenen Gedanken und Ideen zu vertiefen, gab es im Anschluss noch beim Besuch einer Dortmunder Brauerei und dem rustikalen Buffet nach der Besichtigung. Die Z-Days zeigten sich unterm Strich einmal mehr als ein äußerst konstruktives, kreatives und zukunftsweisendes Zusammentreffen. Fruchtbare Basis für Entwicklungsprojekte mit erheblichem Potenzial für alle.

Z-Days bringen Innovationen auf den Weg

Kommunikation ohne Pause

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Seite 4 · ZESCHKYzoom · Oktober 2013

IMPRESSUM

Herausgeber:Zeschky Galvanik GmbH & Co. KGAltenhofer Weg 35 · 58300 WetterTel.: 0 23 35 / 9 65 - 0 · Fax: - [email protected] · www.zeschky.de

Verantwortlich für den Inhalt:Martin Bremicker

Redaktion und Konzept:G. Hiermer UnternehmenskonzepteAn der Spechtert 1 · 58091 HagenTel.: 0 23 37 / 91 19 [email protected]

Zeschky, starker Automotive-Partner – Freigabe als Lieferant für FordZum Partner für Oberflächen gehören unterschiedlichste Anforderungen und höchste Ansprüche an Material, Prozesse und Preis-Leistung wie selbstverständlich dazu. Um so wichtiger das eigene Handeln permanent zu überprüfen. Regelmäßige externe Audits sorgen für objektive Evaluation.

Beispiel hierfür unter anderem: Das ZIM System (Zeschky Integriertes Managementsystem) nach ISO/TS 16949 Qualitätsmanagement, nach DIN EN ISO 14001 Umweltmanagement und nach DIN EN ISO 50001 Energiemanagement.

Aktuell stand der Arnsberger Zeschky-Standort im Fokus. Die Coventya – renommiertes und traditionsreiches Unternehmen für Spezialchemikalien für die Galvano- und Oberflächen-technik – hier zuständig für ein sogenanntes Überwachungsaudit. Das Ziel: Die Freigabe von Zeschky als Lieferant für Ford –

Die 500 Teilnehmer wie Anlagen-bauer, Chemikalienhersteller, Beschichter, Entwickler sowie Kunden konnten aktuelle und neue Themen rund um die Oberflächentechnik diskutieren.

für exakt umrissene und auf dem Zertifikat zum AIAG-CQI11 festgehaltene Prozesse.

Auditiert wurde Anlage 2 im Arnsberger Werk Ende August. Das Auditteam bestand aus Ralf Schachulski, Verkaufs-techniker; Christian Holtkötter, Quality Manager und Michael Brinker, Anwendungs-technik–Galvaniseurmeister der Fa. Coventya.

Stimmen die Abläufe, sind alle Stellschrauben richtig gestellt? Passt alles zu dem, was der Kunde braucht?

Die Antwort fiel auch in diesem Überwachungsaudit eindeutig aus. Sie lautet: Ja! Einmal mehr wurde die gute Umsetzung der Anforderungen hervorgehoben und dokumentiert. Für Zeschky haben Eberhard Zeschky, Olaf Dombrowski und Jan Zeschky das Audit begleitet.

Das Zertifikat wurde am 7.09.2013 durch die Fa. Coventya übergeben.

Neue Werkstoffe wie Kohlefaser und Glas könnten traditionelle Werkstoffe substituieren. Andererseits bestehen darin auch Chancen, sich neue Märkte aufzubauen. Walter Zeschky resümierte als ZVO-Präsident, dass sowohl für den Verband als auch für das Unternehmen die Oberflächentage als Plattform in Dresden erfolgreich genutzt werden konnten.Das hochinteressante Fach- und Freizeitprogramm in der „Elbprovinz“ begeisterte die Teilnehmer, die auch einen Eindruck der Bauwerke und Museen nutzen konnten.

Dresden. Oberflächentage 2013 „Zukunft durch Innovationen“

Dazu gehörten Fachvorträge zu Trends der Automobilindustrie. Fragen zu „Chance oder Bedrohung“ für die Galvano-technik nahmen verständlicher Weise einen großen Raum ein.

Korrosionsschutz: Ständige Optimierungen für vorhandene und neue Märkte